Blutbad in Amerika, keine Zinssenkung mehr, Verluste auf breiter Front - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.05.01 14:59:49 von
neuester Beitrag 04.05.01 20:18:23 von
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Jetzt wird es doch wahr!!! Das Zünglein an der Waage hat nach Süden gezeigt und jetzt geht es los.
Die Amis haben größere Probleme als erwartet. Lohnkosten hoch, Arbeitslosenquote hoch und daraus folgt: Inflation hoch!!!
... und der liebe Allen G. winselt die EZB an die Zinsen zu senken!!!!
Das hatten wir vor Jahren schon mal und da gings richtig in die Grütze!!!
Viel Spaß * Freunde*!!!
Die Amis haben größere Probleme als erwartet. Lohnkosten hoch, Arbeitslosenquote hoch und daraus folgt: Inflation hoch!!!
... und der liebe Allen G. winselt die EZB an die Zinsen zu senken!!!!
Das hatten wir vor Jahren schon mal und da gings richtig in die Grütze!!!
Viel Spaß * Freunde*!!!
bist nicht ganz richtig im kopf oder...4 .5 % arbeitslose das waehre in deutschland ein neues wirtschaftswunder
Hör auf solche Panik zu verbreiten! Jeder weiß, daß die Firmen viele Mitarbeiter entlassen haben, aber dadurch sparen sie auch viel ein! So ist das! Und die Amis leben weiter ihr tolles Leben, dann eben auf Pump!
Wer solche Vergleiche macht, sollte lieber Äpfel, Birnen oder Kartoffeln handeln!!!
Das stimmt nicht, daß hohe Arbeitslosenzahl eine hohe Inflation bedeutet! Eher Deflation bzw. Stagdeflation. Ist aber nicht so toll für die Börse. Inflation allein ist harmloser. Aber sooo schlimm isses doch auch nun wieder nicht! 
Trading Spotlight
hallo Krise 2001
ziehe nach süden und verbleibe dort, dann haben wir solche mitteilungen nicht länger
zu ertragen. gute fahrt!!!
ziehe nach süden und verbleibe dort, dann haben wir solche mitteilungen nicht länger
zu ertragen. gute fahrt!!!
Heute erwartet uns eine blutige apokalypse ohne beispiel in der boersengeschichte. Der crash von 1929 war dagegen ein kindergeburtstag.
Seid ihr bescheuert?
Was ne Diskussion!
IN Deutschland wäre man mit 4,5% mehr als nur glücklich!
Da die Zahl in % angegeben wird ist es unerheblich ob in den USA viel mehr Menschen leben als hier!
Außerdem ist es in der Tat bekannt,daß die Unternehmen entlassen!
Ich persönlich denke,daß jetzt wirklich das Tal in den nächsten Tagen durchschritten wird!
Kurzfristig kann es schon nochmal ein wenig runter gehen,aber die nächste Gegenreaktion dürfte dann nachhaltiger sein!
Alle schlechten News sind jetzt wohl raus!
@ Krise
Solche Panikmache bringt absolut nichts!
Damit war meiner Meinung nach zu rechnen!
Jetzt kommt wieder Zinsfantasie auf und es wird nach der ersten neg. reakt. nach oben gehen!
Was ne Diskussion!
IN Deutschland wäre man mit 4,5% mehr als nur glücklich!
Da die Zahl in % angegeben wird ist es unerheblich ob in den USA viel mehr Menschen leben als hier!
Außerdem ist es in der Tat bekannt,daß die Unternehmen entlassen!
Ich persönlich denke,daß jetzt wirklich das Tal in den nächsten Tagen durchschritten wird!
Kurzfristig kann es schon nochmal ein wenig runter gehen,aber die nächste Gegenreaktion dürfte dann nachhaltiger sein!
Alle schlechten News sind jetzt wohl raus!
@ Krise
Solche Panikmache bringt absolut nichts!
Damit war meiner Meinung nach zu rechnen!
Jetzt kommt wieder Zinsfantasie auf und es wird nach der ersten neg. reakt. nach oben gehen!
HILEFEEEEEE!! WÄÄÄÄH! 
@Krise2001
Ich halte es für relativ unverantwortlich, derartige Thesen aufzustellen. Zudem wird dabei nicht berücksichtigt, dass voraussichtlich die Zinsen in den USA um weitere 50 Basispunkte gesenkt werden - auch wenn leicht erhöhte Inflationsgefahr besteht. Die FED hat ihre diesbezüglichen Präferenzen bereits zum Ausdruck gebracht. Und noch etwas: Das beispiellose Steuersenkungsprogramm der Republikaner wird erhebliche Kaufkraft in die Kassen der Haushalte der USA umleiten. Dies wird die Nachfrage stärken. Das Schlimmste liegt also bereits hinter uns, die jetzigen Zahlen reflektieren die jüngere Vergangenheit - nicht mehr, aber auch nicht weniger.
DJP
Ich halte es für relativ unverantwortlich, derartige Thesen aufzustellen. Zudem wird dabei nicht berücksichtigt, dass voraussichtlich die Zinsen in den USA um weitere 50 Basispunkte gesenkt werden - auch wenn leicht erhöhte Inflationsgefahr besteht. Die FED hat ihre diesbezüglichen Präferenzen bereits zum Ausdruck gebracht. Und noch etwas: Das beispiellose Steuersenkungsprogramm der Republikaner wird erhebliche Kaufkraft in die Kassen der Haushalte der USA umleiten. Dies wird die Nachfrage stärken. Das Schlimmste liegt also bereits hinter uns, die jetzigen Zahlen reflektieren die jüngere Vergangenheit - nicht mehr, aber auch nicht weniger.
DJP
Genau moneywolf!
Alles Schwitzer hier!
Alles Schwitzer hier!
@Kriese: und lauter schwwarz gekleidete Männer kommen um dich abzuholen.
und Bush und Greenspan bohren sich derweil im Hintern?!?!
Skandal! (gegenseitig)
Blutbad!! (wenn sie zu fest bohren)
Bitte WO, net sperren, war nur eine Satire. Gebt mir die Freiheit der Kunst
und Bush und Greenspan bohren sich derweil im Hintern?!?!
Skandal! (gegenseitig)
Blutbad!! (wenn sie zu fest bohren)
Bitte WO, net sperren, war nur eine Satire. Gebt mir die Freiheit der Kunst
Datum: 04.05. 14:54
Wirtschaftsdaten: Lizenz zur nächsten Senkung?
Die Arbeitslosenquote in den USA ist auf das höchste Niveau seit 2 1/2 Jahren
gesprungen und wurde mit 4.5% ausgewiesen. Die Unternehmen haben die Löhne mit
den höchsten Beträgen seit der Rezession 1991 geschmälert.
Der Bericht des Arbeitsamtes in den USA ist ein klarer Beweis dafür, dass der
Abschwung, der in der zweiten Hälfte letzten Jahres began, auch weiterhin anhält.
Der Zuwachs der Arbeitslosenquote um 0.2% markiert den zweiten Monat in Folge, an
dem die Arbeitslosenquote steigt. Die Quote von 4.5% ist die höchste seit Oktober
1998.
Unternehmen haben ihre Lohnlisten um 223,000 Jobs gekürzt, die größte Reduktion seit
Februar 1991, wo die Reduktion 259,000 betrug. Im März waren die Lohnlisten um
53,000 gefallen, ursprünglich wurde ein Rückgang von 86,000 gemeldet. Im April waren
die Entlassungen weit verbreitet, die einzigen Sektoren mit Zuwächsen waren Regierung
und der Einzelhandel.
Laut CBS Marketwatch könnten diese Daten die "Lizenz" für die Fed sein, die Zinsen um
weitere 50 Basispunkte zu senken. Die vorbörslichen Futures nehmen die Daten jedoch
momentan nicht besonders positiv auf, da sie den Abschwung bestätigen.
© GodmodeTrader.de
Wirtschaftsdaten: Lizenz zur nächsten Senkung?
Die Arbeitslosenquote in den USA ist auf das höchste Niveau seit 2 1/2 Jahren
gesprungen und wurde mit 4.5% ausgewiesen. Die Unternehmen haben die Löhne mit
den höchsten Beträgen seit der Rezession 1991 geschmälert.
Der Bericht des Arbeitsamtes in den USA ist ein klarer Beweis dafür, dass der
Abschwung, der in der zweiten Hälfte letzten Jahres began, auch weiterhin anhält.
Der Zuwachs der Arbeitslosenquote um 0.2% markiert den zweiten Monat in Folge, an
dem die Arbeitslosenquote steigt. Die Quote von 4.5% ist die höchste seit Oktober
1998.
Unternehmen haben ihre Lohnlisten um 223,000 Jobs gekürzt, die größte Reduktion seit
Februar 1991, wo die Reduktion 259,000 betrug. Im März waren die Lohnlisten um
53,000 gefallen, ursprünglich wurde ein Rückgang von 86,000 gemeldet. Im April waren
die Entlassungen weit verbreitet, die einzigen Sektoren mit Zuwächsen waren Regierung
und der Einzelhandel.
Laut CBS Marketwatch könnten diese Daten die "Lizenz" für die Fed sein, die Zinsen um
weitere 50 Basispunkte zu senken. Die vorbörslichen Futures nehmen die Daten jedoch
momentan nicht besonders positiv auf, da sie den Abschwung bestätigen.
© GodmodeTrader.de
ja ja.
und nächstes Quartal wieder etwas mehr Arbeitslose und dann wieder etwas .......................
Ich liebe Deutscheeeland!!!
Ich liebe Deutscheeeland!!!
@ Krise 2001
Komisches Blutbad, alle Märkte haussieren.
Kursgewinne ohne Ende, und so etwas nennst Du Blutbad?
Komisches Blutbad, alle Märkte haussieren.
Kursgewinne ohne Ende, und so etwas nennst Du Blutbad?
er ist halt noch ein anfänger, denn entlassungen bedeuten für ein unternehmen in erster linie nidrigere kosten, die bei gleichen umsätzen zu einem höheren gewinn führen....
Hast ja goldrichtig gelegen,Krise2001! Weiter so!
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