Unfassbare Kursexplosion erwartet - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.05.01 14:56:36 von
neuester Beitrag 23.01.02 11:03:16 von
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ID: 410.742
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RE: Kursexplosion steht bevor
Eine Renditeperle mit rasantem Umsatz und Gewinnwachstum,
sowie vollen Auftragsbüchern und einem 40 % igen Freefloat entsteht.
----> die LPW AG <----
Die neue LPW AG wird aus der Verschmelzung der HA AG ( WKN 606400) , der VDN AG ( 761200) der DOAG ( 552400 ) und der LPW (645500 ) hervorgehen.
Sollten alle HVs in den nächsten 6 Wochen zustimmen, wird ein neuer M-DAX Kandidat entsstehen.
Der Unternehmenswert der LPW AG wird auf 500 Mio Euro geschätzt, welches ca. 40 Euro pro Aktie ausmachen würde.
Kurspotential : ca. 300 %
Alleine in diesem Jahr schüttet die VDN eine Dividende von DM 5 aus, bei einem Aktienkurs von 24 Euro, eine Dividende von 2,5 Euro ( also etwas mehr als 10 % )
SOM
Eine Renditeperle mit rasantem Umsatz und Gewinnwachstum,
sowie vollen Auftragsbüchern und einem 40 % igen Freefloat entsteht.
----> die LPW AG <----
Die neue LPW AG wird aus der Verschmelzung der HA AG ( WKN 606400) , der VDN AG ( 761200) der DOAG ( 552400 ) und der LPW (645500 ) hervorgehen.
Sollten alle HVs in den nächsten 6 Wochen zustimmen, wird ein neuer M-DAX Kandidat entsstehen.
Der Unternehmenswert der LPW AG wird auf 500 Mio Euro geschätzt, welches ca. 40 Euro pro Aktie ausmachen würde.
Kurspotential : ca. 300 %
Alleine in diesem Jahr schüttet die VDN eine Dividende von DM 5 aus, bei einem Aktienkurs von 24 Euro, eine Dividende von 2,5 Euro ( also etwas mehr als 10 % )
SOM
Doag, Hindrichs-Auffermann und VDN werden nach oben verschmolzen - 40 Prozent Freefloat als Ziel
Börsen-Zeitung, 8.5.2001 rd Düsseldorf - Durch die Verschmelzung von zwei Töchtern und einer Beteiligungsgesellschaft ihres Mehrheitsaktionärs Michael Schröer auf die Langbein-Pfanhauser Werke AG (LPW) soll die Voraussetzung geschaffen werden für eine deutlich bessere Kapitalmarktfähigkeit der Konzernspitze LPW. Durch Aufnahme werden zeitgleich von unten nach oben verschmolzen die Vereinigte Deutsche Nickel AG (VDN), die Hindrichs-Auffermann AG (HA) und die Doag AG. Die in VDN Vereinigte Deutsche Nickel-Werke AG umzubenennende LPW wird dann einen Freefloat von etwa 40 % haben und soll die MDax-Fähigkeit erreichen.
Wie der LPW-Vorstandsvorsitzende Wolfgang Knop, der den Vorständen aller vier Gesellschaften angehört, anlässlich der ersten VDN-Bilanzpressekonferenz erläuterte, sei es nicht das Ziel der dreifachen Verschmelzung, Synergien zu heben. Im Vordergrund stehen die Verbesserung der Kapitalmarktfähigkeit durch Erhöhung des Freefloat und der Börsenkapitalisierung, die steuerliche Optimierung durch die Reduzierung der Konzernstufen (der Dividendenfluss wird steuerlich optimiert) sowie eine flachere Organisation der Konzernführung. Die vier Börsengesellschaften mit teilweise sehr niedrigen Streubesitzanteilen und extrem niedrigen Börsenumsätzen bringen es derzeit auf einen Freefloat von rund 4,6 Millionen Aktien. Durch das Zusammenschieben der Gesellschaften wird sich der Streubesitz auf 12,4 Millionen Stückaktien erhöhen, und das Handelsvolumen an den Börsen soll sich verzehnfachen. Mehrheitsaktionär Michael Schröer hält derzeit etwa 92 % der LPW-Aktien. Nach Abschluss der Transaktionen und nach Eintragung der Verschmelzungen in das Handelsregister, die für August erwartet wird, wird er an der neuen VDN nur noch etwa 61 % halten, so dass der Freefloat auf knapp 40 % erweitert wird.
Knop geht deshalb davon aus, dass die künftige VDN für den MDax reif und auch für institutionelle Anleger interessant sein wird. Einen Konglomeratsabschlag befürchtet er nicht. Laut Bewertungsgutachten wird der neue Konzern mit mehr als 3 500 Mitarbeitern auf mehr als 1 Mrd. Euro Umsatz kommen, für das Ebitda ein Potenzial von 100 Mill. Euro und für das Ebit ein Potenzial von 75 Mill. Euro haben. Laut Gutachten wird die neue VDN mit etwa 500 Mill. Euro bewertet, entsprechend 35 bis 40 Euro je Aktie. Nach einer Pro-forma-Rechnung wird die neue VDN über ein gezeichnetes Kapital von 32,3 Mill. Euro verfügen (LPW heute: 15,6 Mill. Euro), und der Konzern wird bei einer Bilanzsumme von 685,7 Mill. Euro mit einer Eigenkapitalquote von 25,4 % ausgestattet sein.
Kapital erhöht
Zur Durchführung der Verschmelzung wird das LPW-Kapital um 16,74 Mill. Euro auf 32,3 Mill. Euro erhöht. Die Verschmelzung der VDN, an der LPW mit 61 % beteiligt ist, wird 3,3 Millionen neue Stückaktien erfordern. Zur Durchführung der Verschmelzung der Hindrichs-Auffermann AG sind 2,1 Millionen neue Aktien erforderlich, und für die Aufnahme der Doag ist 1 Million neuer Stücke notwendig. Die Doag ist in den bisherigen LPW-Konzern nicht konsolidiert, da rund 35 % ihres Kapitals beim Konzernchef Schröer direkt liegen. Die Doag-Tochter Joh. Friedrich Behrens wird im neuen Konzern die einzige börsennotierte Spartenholding sein.
Fünf LPW für drei VDN
Die Bewertung von VDN und LPW durch Arthur Andersen und den Verschmelzungsprüfer PriceWaterhouseCoopers hat ein Verhältnis von 0,6012 (VDN) zu 1 (LPW) ergeben. Nach dem abgerundeten Umtauschverhältnis werden drei VDN-Aktien in fünf LPW-Aktien getauscht. Bei der Relation sei berücksichtigt, dass VDN das renditestärkste Unternehmen der Gruppe ist. Die Verschmelzung von VDN und LPW soll auch dann erfolgen, falls die Verschmelzungen von Doag und HA nicht realisiert werden können. Das Umwandlungsgesetz lässt zwar Anfechtungsklagen zu. Die Eintragung kann jedoch im sogenannten Schnellverfahren trotzdem erreicht werden. Die Hauptversammlungen werden über die Verschmelzungsvorschläge am 21. Juni (VDN), am 25. Juni (Doag), am 27. Juni (HA) und am 29. Juni (LPW) abzustimmen haben. Schröer und seine Familie verfügen über 92 % der LPW-Aktien, über 40 % bei HA und über 35 % an der Doag.
Der neue Konzern wird auf den vier Säulen NE-Metalle, Zahlungsmittel, Befestigungstechnik und Wohndekor stehen. VDN (alt) sieht sich mit seiner Tochter Euro Coin AG als Hersteller von Münzrohlingen bereits eindeutig als Weltmarktführer. Die Sparten Befestigungsmittel (Doag-Tochter Behrens) und Wohndekor (Hindrichs-Auffermann) zeichneten sich ebenfalls durch dominierende Marktpositionen aus. Die noch zu verstärkende Fokussierung soll auf den vier Feldern die Marktführerschaft sichern. Bei der neuen Obergesellschaft liegen die Kompetenzen für Management und Führungskräfteentwicklung, und bei ihr ist die Kapitalmarktkompetenz für
Equity und Debts konzentriert.
Im Wachstumsmarkt Tapeten
Die Hindrichs-Auffermann AG, die 1999 nach dem Verkauf der Metz Feuerwehrgeräte GmbH für 46,2 Mill. DM durch den anschließenden Kauf von Tapetenherstellern völlig neue Aufgaben erhalten hat, sieht sich als Konzernbereich "Wohndekor" an der Spitze des europäischen Marktes. Die Gruppe hat im Geschäftsjahr 2000 aus 215 Mill. DM Umsatz ein Ergebnis von etwa 20 Mill. DM erwirtschaftet. Durch eine erst im November 2000 konsolidierte Akquisition in Großbritannien wird der Umsatz in diesem Jahr auf etwa 450 Mill. DM steigen. Der Vorstand geht von der Annahme aus, dass der Markt für Tapeten mittel- und langfristig ein Wachstumsmarkt ist. Die erworbenen Aktivitäten waren bereits 1999 gegenüber dem Als-ob-Vorjahr um über 15 % gewachsen, während die Märkte um 5 bis 9 % rückläufig waren. Die Säule Befestigungstechnik hat ihren Umsatz auf 220 (190) Mill. DM ausgeweitet bei einem Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von rund 9 Mill. DM. Die Ebit-Rendite von rund 8 % soll auf 14 % ausgebaut werden. Näheres wurde dazu nicht erläutert.
Börsen-Zeitung, 8.5.2001 rd Düsseldorf - Durch die Verschmelzung von zwei Töchtern und einer Beteiligungsgesellschaft ihres Mehrheitsaktionärs Michael Schröer auf die Langbein-Pfanhauser Werke AG (LPW) soll die Voraussetzung geschaffen werden für eine deutlich bessere Kapitalmarktfähigkeit der Konzernspitze LPW. Durch Aufnahme werden zeitgleich von unten nach oben verschmolzen die Vereinigte Deutsche Nickel AG (VDN), die Hindrichs-Auffermann AG (HA) und die Doag AG. Die in VDN Vereinigte Deutsche Nickel-Werke AG umzubenennende LPW wird dann einen Freefloat von etwa 40 % haben und soll die MDax-Fähigkeit erreichen.
Wie der LPW-Vorstandsvorsitzende Wolfgang Knop, der den Vorständen aller vier Gesellschaften angehört, anlässlich der ersten VDN-Bilanzpressekonferenz erläuterte, sei es nicht das Ziel der dreifachen Verschmelzung, Synergien zu heben. Im Vordergrund stehen die Verbesserung der Kapitalmarktfähigkeit durch Erhöhung des Freefloat und der Börsenkapitalisierung, die steuerliche Optimierung durch die Reduzierung der Konzernstufen (der Dividendenfluss wird steuerlich optimiert) sowie eine flachere Organisation der Konzernführung. Die vier Börsengesellschaften mit teilweise sehr niedrigen Streubesitzanteilen und extrem niedrigen Börsenumsätzen bringen es derzeit auf einen Freefloat von rund 4,6 Millionen Aktien. Durch das Zusammenschieben der Gesellschaften wird sich der Streubesitz auf 12,4 Millionen Stückaktien erhöhen, und das Handelsvolumen an den Börsen soll sich verzehnfachen. Mehrheitsaktionär Michael Schröer hält derzeit etwa 92 % der LPW-Aktien. Nach Abschluss der Transaktionen und nach Eintragung der Verschmelzungen in das Handelsregister, die für August erwartet wird, wird er an der neuen VDN nur noch etwa 61 % halten, so dass der Freefloat auf knapp 40 % erweitert wird.
Knop geht deshalb davon aus, dass die künftige VDN für den MDax reif und auch für institutionelle Anleger interessant sein wird. Einen Konglomeratsabschlag befürchtet er nicht. Laut Bewertungsgutachten wird der neue Konzern mit mehr als 3 500 Mitarbeitern auf mehr als 1 Mrd. Euro Umsatz kommen, für das Ebitda ein Potenzial von 100 Mill. Euro und für das Ebit ein Potenzial von 75 Mill. Euro haben. Laut Gutachten wird die neue VDN mit etwa 500 Mill. Euro bewertet, entsprechend 35 bis 40 Euro je Aktie. Nach einer Pro-forma-Rechnung wird die neue VDN über ein gezeichnetes Kapital von 32,3 Mill. Euro verfügen (LPW heute: 15,6 Mill. Euro), und der Konzern wird bei einer Bilanzsumme von 685,7 Mill. Euro mit einer Eigenkapitalquote von 25,4 % ausgestattet sein.
Kapital erhöht
Zur Durchführung der Verschmelzung wird das LPW-Kapital um 16,74 Mill. Euro auf 32,3 Mill. Euro erhöht. Die Verschmelzung der VDN, an der LPW mit 61 % beteiligt ist, wird 3,3 Millionen neue Stückaktien erfordern. Zur Durchführung der Verschmelzung der Hindrichs-Auffermann AG sind 2,1 Millionen neue Aktien erforderlich, und für die Aufnahme der Doag ist 1 Million neuer Stücke notwendig. Die Doag ist in den bisherigen LPW-Konzern nicht konsolidiert, da rund 35 % ihres Kapitals beim Konzernchef Schröer direkt liegen. Die Doag-Tochter Joh. Friedrich Behrens wird im neuen Konzern die einzige börsennotierte Spartenholding sein.
Fünf LPW für drei VDN
Die Bewertung von VDN und LPW durch Arthur Andersen und den Verschmelzungsprüfer PriceWaterhouseCoopers hat ein Verhältnis von 0,6012 (VDN) zu 1 (LPW) ergeben. Nach dem abgerundeten Umtauschverhältnis werden drei VDN-Aktien in fünf LPW-Aktien getauscht. Bei der Relation sei berücksichtigt, dass VDN das renditestärkste Unternehmen der Gruppe ist. Die Verschmelzung von VDN und LPW soll auch dann erfolgen, falls die Verschmelzungen von Doag und HA nicht realisiert werden können. Das Umwandlungsgesetz lässt zwar Anfechtungsklagen zu. Die Eintragung kann jedoch im sogenannten Schnellverfahren trotzdem erreicht werden. Die Hauptversammlungen werden über die Verschmelzungsvorschläge am 21. Juni (VDN), am 25. Juni (Doag), am 27. Juni (HA) und am 29. Juni (LPW) abzustimmen haben. Schröer und seine Familie verfügen über 92 % der LPW-Aktien, über 40 % bei HA und über 35 % an der Doag.
Der neue Konzern wird auf den vier Säulen NE-Metalle, Zahlungsmittel, Befestigungstechnik und Wohndekor stehen. VDN (alt) sieht sich mit seiner Tochter Euro Coin AG als Hersteller von Münzrohlingen bereits eindeutig als Weltmarktführer. Die Sparten Befestigungsmittel (Doag-Tochter Behrens) und Wohndekor (Hindrichs-Auffermann) zeichneten sich ebenfalls durch dominierende Marktpositionen aus. Die noch zu verstärkende Fokussierung soll auf den vier Feldern die Marktführerschaft sichern. Bei der neuen Obergesellschaft liegen die Kompetenzen für Management und Führungskräfteentwicklung, und bei ihr ist die Kapitalmarktkompetenz für
Equity und Debts konzentriert.
Im Wachstumsmarkt Tapeten
Die Hindrichs-Auffermann AG, die 1999 nach dem Verkauf der Metz Feuerwehrgeräte GmbH für 46,2 Mill. DM durch den anschließenden Kauf von Tapetenherstellern völlig neue Aufgaben erhalten hat, sieht sich als Konzernbereich "Wohndekor" an der Spitze des europäischen Marktes. Die Gruppe hat im Geschäftsjahr 2000 aus 215 Mill. DM Umsatz ein Ergebnis von etwa 20 Mill. DM erwirtschaftet. Durch eine erst im November 2000 konsolidierte Akquisition in Großbritannien wird der Umsatz in diesem Jahr auf etwa 450 Mill. DM steigen. Der Vorstand geht von der Annahme aus, dass der Markt für Tapeten mittel- und langfristig ein Wachstumsmarkt ist. Die erworbenen Aktivitäten waren bereits 1999 gegenüber dem Als-ob-Vorjahr um über 15 % gewachsen, während die Märkte um 5 bis 9 % rückläufig waren. Die Säule Befestigungstechnik hat ihren Umsatz auf 220 (190) Mill. DM ausgeweitet bei einem Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von rund 9 Mill. DM. Die Ebit-Rendite von rund 8 % soll auf 14 % ausgebaut werden. Näheres wurde dazu nicht erläutert.
RE: LPW
600 mal gelesen, und keinem anderen fällt etwas dazu ein ?
wahrscheinlich ein gutes Zeichen, denn
noch gibt es die Aktien der Verschmelzungskandidaten ziemlich günstig.
Die VDN hat ein KGV was ca. bei 4 liegt.
Im M-Dax sind wir da andere KGVs gewohnt.
SOM
600 mal gelesen, und keinem anderen fällt etwas dazu ein ?
wahrscheinlich ein gutes Zeichen, denn
noch gibt es die Aktien der Verschmelzungskandidaten ziemlich günstig.
Die VDN hat ein KGV was ca. bei 4 liegt.
Im M-Dax sind wir da andere KGVs gewohnt.
SOM
RE: VDN
na gut, dann halt noch ein paar mehr Infos :
AdHoc Nr. 1 der VDN vom 07.05.2001 :
DÜSSELDORF/SCHWERTE (dpa-AFX) - Die Vereinigte Deutsche Nickel (VDN) hat erstmals in der Firmengeschichte die Umsatzschwelle von einer Mrd. DM im Geschäftsjahr 2000 durchbrochen. Besonders die Herstellung der neuen Euromünzen-Rohlinge habe zum Ausbau der Weltmarktführerschaft beigetragen, teilte die VDN AG am Montag bei der Bilanzvorlage in Düsseldorf mit. Das Unternehmen mit seinem Traditionsstandort in Schwerte stellte den Aktionären die Zahlung einer Dividende von 5,00 DM in Aussicht. VDN steigerte mit derzeit 1.400 Mitarbeitern den Konzern-Jahresüberschuss um knapp 32 Prozent auf über 64 Mio. DM./DP/kk/bz
info@dpa-AFX.de
na gut, dann halt noch ein paar mehr Infos :
AdHoc Nr. 1 der VDN vom 07.05.2001 :
DÜSSELDORF/SCHWERTE (dpa-AFX) - Die Vereinigte Deutsche Nickel (VDN) hat erstmals in der Firmengeschichte die Umsatzschwelle von einer Mrd. DM im Geschäftsjahr 2000 durchbrochen. Besonders die Herstellung der neuen Euromünzen-Rohlinge habe zum Ausbau der Weltmarktführerschaft beigetragen, teilte die VDN AG am Montag bei der Bilanzvorlage in Düsseldorf mit. Das Unternehmen mit seinem Traditionsstandort in Schwerte stellte den Aktionären die Zahlung einer Dividende von 5,00 DM in Aussicht. VDN steigerte mit derzeit 1.400 Mitarbeitern den Konzern-Jahresüberschuss um knapp 32 Prozent auf über 64 Mio. DM./DP/kk/bz
info@dpa-AFX.de
RE: LPW
scheinbar ist das Antworticon für diesen Thread defekt.
1000 Leser, und keine Feedback.
Vielleicht könnte einer der nächsten User einfach mal einen
Smily generieren , um die Antwortfunktion zu überprüfen.
In ewta so :
SOM
scheinbar ist das Antworticon für diesen Thread defekt.
1000 Leser, und keine Feedback.
Vielleicht könnte einer der nächsten User einfach mal einen
Smily generieren , um die Antwortfunktion zu überprüfen.
In ewta so :
SOM
Warum ist denn die LPW danach so abgestürzt? Und die anderen drei sind so gestiegen?
Ist die Marktkapitalisierung der Doag tatsaechlich nur 1,2 Millionen?
Die geriunge Resonanz liegt vielleicht daran,dass sich im NM Board keiner für solche Aktien interessiert.
Ist die Marktkapitalisierung der Doag tatsaechlich nur 1,2 Millionen?
Die geriunge Resonanz liegt vielleicht daran,dass sich im NM Board keiner für solche Aktien interessiert.
Hallo SOM.you,
welchen der Verschmelzungskandidaten würdest DU kaufen?
Gruß,
Seekuh.
welchen der Verschmelzungskandidaten würdest DU kaufen?
Gruß,
Seekuh.
Klingt alles sehr interessant, habe aber nicht die nötige Zeit alles durchzulesen. Welches der Aktien sollte man den jetzt kaufen
VDN (wahrscheinlich am sinnvollsten?)
LPW, HA AG, oder DOAG?
VDN (wahrscheinlich am sinnvollsten?)
LPW, HA AG, oder DOAG?
Die Rohlinge für den E werden bald fertig sein, die Folgeaufträge nur noch einen Mini-Bruchteil ausmachen.
@Ariminios
Das liegt natürlich am Umtauschverhältnis: 3 VDN = 5 LPW.
Näheres findest du unter www.lpw.de
@som.you
Was bezweckst du mit einem solchen thread im NM-Board?
Hier entsteht ein Gemischtwarenladen mit extrem langweiligen Geschäftsfeldern.
Hohe Dividende (übrigens 7,14 DM brutto), niedriges KGV und keine Fantasie (außer der Altautoverordnung): die Aktie gehört hier einfach nicht rein!
ciao
panta rhei
Das liegt natürlich am Umtauschverhältnis: 3 VDN = 5 LPW.
Näheres findest du unter www.lpw.de
@som.you
Was bezweckst du mit einem solchen thread im NM-Board?
Hier entsteht ein Gemischtwarenladen mit extrem langweiligen Geschäftsfeldern.
Hohe Dividende (übrigens 7,14 DM brutto), niedriges KGV und keine Fantasie (außer der Altautoverordnung): die Aktie gehört hier einfach nicht rein!
ciao
panta rhei
RE: LPW
upps, da haben sich ja doch noch einige gefunden.
@pantarhei
ich finde das Geschäftsfeld nicht langweilig.
Der Gemischtwarenladen stimmt zwar, jedoch ist jeder Geschäftszweig interessant.
Neben der Recylingfantasie zur Altautoverordnung stehen auch noch viele Aufträge zur Verwertung der alten Münzen an.
Österreich hat wohl schon entsprechende Aufträge zur Vernichtung der alten Schillinge erteilt.
Ferner finde ich auch den weiteren geplanten Ausbau über die
Spanien Connection nach Südamerika interessant.
Ferner sollte ein Konzern KGV von ca. 5-6 auf den aktuellen Kursniveaus im MDAX durchaus fantasie mitbringen, zumal auch noch Luft nach oben besteht.
@alle
aktuell ist der Verschmelzungskandidat DOAG am attraktivsten.
3 * Doag = 1 LPW
3* VDN = 5 LPW
2 HA AG = 3 LPW
man muss jedoch noch die üppigen Dividenden der HA und VDN berücksichtigen.
zur Zeit sind die DOAG Aktien am günstigsten.
So erwirbt man 3 * 4,22 = 12,66 Euro
eine Aktie , die aktuell mit 14,00 notiert.
Jedoch ist die Annahme der Fusion bei der Doag noch mit Restrisiken versehen.
Langfristig , bei einer MDAX Aufnahme kann die LPW durchaus Kurse um 40 Euro erreichen.
SOM
upps, da haben sich ja doch noch einige gefunden.
@pantarhei
ich finde das Geschäftsfeld nicht langweilig.
Der Gemischtwarenladen stimmt zwar, jedoch ist jeder Geschäftszweig interessant.
Neben der Recylingfantasie zur Altautoverordnung stehen auch noch viele Aufträge zur Verwertung der alten Münzen an.
Österreich hat wohl schon entsprechende Aufträge zur Vernichtung der alten Schillinge erteilt.
Ferner finde ich auch den weiteren geplanten Ausbau über die
Spanien Connection nach Südamerika interessant.
Ferner sollte ein Konzern KGV von ca. 5-6 auf den aktuellen Kursniveaus im MDAX durchaus fantasie mitbringen, zumal auch noch Luft nach oben besteht.
@alle
aktuell ist der Verschmelzungskandidat DOAG am attraktivsten.
3 * Doag = 1 LPW
3* VDN = 5 LPW
2 HA AG = 3 LPW
man muss jedoch noch die üppigen Dividenden der HA und VDN berücksichtigen.
zur Zeit sind die DOAG Aktien am günstigsten.
So erwirbt man 3 * 4,22 = 12,66 Euro
eine Aktie , die aktuell mit 14,00 notiert.
Jedoch ist die Annahme der Fusion bei der Doag noch mit Restrisiken versehen.
Langfristig , bei einer MDAX Aufnahme kann die LPW durchaus Kurse um 40 Euro erreichen.
SOM
Sorry, für die falschen Altautos , anderes Baustelle!
Natürlich will VDN nach der Euroeinführung die ausgedienten Münzen entwerten und recyclen.
ciao
panta rhei
Natürlich will VDN nach der Euroeinführung die ausgedienten Münzen entwerten und recyclen.
ciao
panta rhei
RE: LPW
Das Kurspotential ist sowohl wegen der günstigen Bewertung, als auch wegen der möglichen MDAX Aufnahme interessant.
In einem halben Jahr könnte das alles über die Bühne sein.
Wenn die Prognosen, und Kosteneinsparungsziele nur im Ansatz etwas bringen, geht die Aktie ab wie ein Zäpfchen.
SOM
Das Kurspotential ist sowohl wegen der günstigen Bewertung, als auch wegen der möglichen MDAX Aufnahme interessant.
In einem halben Jahr könnte das alles über die Bühne sein.
Wenn die Prognosen, und Kosteneinsparungsziele nur im Ansatz etwas bringen, geht die Aktie ab wie ein Zäpfchen.
SOM
RE: DOAG
die HV Unterlagen der DOAG sind heute bei mir reingeflattert.
Der kleinste der 3 Merger schüttet eine Dividende von 0,26 Euro aus , und hat einen Gewinn pro Aktie von 0,72 Euro erzielt.
Das aktuelle KGV der DOAG liegt bei 6,1 .
SOM
die HV Unterlagen der DOAG sind heute bei mir reingeflattert.
Der kleinste der 3 Merger schüttet eine Dividende von 0,26 Euro aus , und hat einen Gewinn pro Aktie von 0,72 Euro erzielt.
Das aktuelle KGV der DOAG liegt bei 6,1 .
SOM
Der Chart von Langbein erinnert mich an das EKG eines Toten.
R.I.P.
R.I.P.
RE: Killmcroy
das liegt an dem geringen Freefloat, und anden Umtauschverhältnissen.
However, wenn die neue Holding erstmal im MDAX ist, schaun wir weiter.
SOM
das liegt an dem geringen Freefloat, und anden Umtauschverhältnissen.
However, wenn die neue Holding erstmal im MDAX ist, schaun wir weiter.
SOM
Soll ich die Feuerwehr rufen oder den Katastrophenschutz???
RE: LPW
ganz interessant, nur negativ Meinungen zu dem neuen Börsenriesen.
SOM
ganz interessant, nur negativ Meinungen zu dem neuen Börsenriesen.
SOM
RE: VDN
der designierte MDAX Kandidat VDN steht weiterhin mit seiner Tochter Euro Coin sehr gut da.
Der Kölner Stadt Anzeiger berichtet von Aufträgen ab 2002
zur Verwertung der alten DM Münzen.
Für die Verwertung der alten östereichischen Schillinge liegt schon ein Auftrag vor.
Hier der Bericht :
Frankfurt - Rund sieben Milliarden "Silbermünzen" müssen die Landeszentralbanken nach der Euro-Einführung verschrotten. Das sind rund 35 000 Tonnen 1-Mark-, 2-Mark- und 5- Mark-Stücke sowie 50-Pfennig-Münzen.
Im Vergleich zur Herstellung und Verbreitung der neuen Euro-Münzen seien die Münzmengen, die entwertet werden müssen, "die weitaus größere Herausforderung", sagte Thomas Szewczyk von der Düsseldorfer Landeszentralbank in Frankfurt. Fünf mobile Entwertungsanlagen sollen das Kleingeld bis März 2004 in Münzschrott verwandeln.
Bis zu fünf Tonnen Kleingeld könne ein "Decoiner", eine Entwertungsanlage, in einer Stunde völlig verformen und damit unbrauchbar machen, berichtete Daniel Sheffer von der Euro Coin AG in Schwerte, die diese Maschinen herstellt. So könnten in einer Stunde Eine-Mark-Stücke im Wert von einer Million DM vernichtet werden.
"Der Münzschrott wird dann eingeschmolzen und das Rohmaterial wieder am Markt verkauft", sagte Szewczyk. Später könnten daraus Euros hergestellt werden. Eine Entwertungsanlage kostet nach Sheffers Angaben 650 000 bis 700 000 DM.
Insgesamt werden die Landeszentralbanken bei der Euro-Umstellung nach Angaben Szewczyks etwa 110 000 Tonnen Pfennige, Groschen und Markstücke zurücknehmen. Ein Drittel davon sind Münzen aus einer Kupfer-Nickel-Legierung. Stahlmünzen - wie 1-Pfennig- und 2-Pfennig-Stücke - machen mit 70 000 Tonnen die restlichen zwei Drittel aus.
"Die Stahlmünzen werden in Deutschland nicht entwertet, weil wir hier kein großes Sicherheits-Risiko sehen", sagte Szewczyk. Ein voll beladener Container mit Ein-Pfennig-Münzen habe nur einen Wert von rund 3000 DM.
Nach der "heißen Phase der Bargeld-Umstellung" wollen die Landeszentralbanken nach Angaben Szewczyks im März 2002 anfangen, die "Silbermünzen" zu verschrotten. Zwei Jahre lang soll das dauern. In Berlin, Dortmund, Hamburg, Hannover, Karlsruhe, Nürnberg, Stuttgart und Wulfen werden die "Decoiner" eingesetzt und von dort aus elf Entwertungszentren in Deutschland ansteuern.
SOM
der designierte MDAX Kandidat VDN steht weiterhin mit seiner Tochter Euro Coin sehr gut da.
Der Kölner Stadt Anzeiger berichtet von Aufträgen ab 2002
zur Verwertung der alten DM Münzen.
Für die Verwertung der alten östereichischen Schillinge liegt schon ein Auftrag vor.
Hier der Bericht :
Frankfurt - Rund sieben Milliarden "Silbermünzen" müssen die Landeszentralbanken nach der Euro-Einführung verschrotten. Das sind rund 35 000 Tonnen 1-Mark-, 2-Mark- und 5- Mark-Stücke sowie 50-Pfennig-Münzen.
Im Vergleich zur Herstellung und Verbreitung der neuen Euro-Münzen seien die Münzmengen, die entwertet werden müssen, "die weitaus größere Herausforderung", sagte Thomas Szewczyk von der Düsseldorfer Landeszentralbank in Frankfurt. Fünf mobile Entwertungsanlagen sollen das Kleingeld bis März 2004 in Münzschrott verwandeln.
Bis zu fünf Tonnen Kleingeld könne ein "Decoiner", eine Entwertungsanlage, in einer Stunde völlig verformen und damit unbrauchbar machen, berichtete Daniel Sheffer von der Euro Coin AG in Schwerte, die diese Maschinen herstellt. So könnten in einer Stunde Eine-Mark-Stücke im Wert von einer Million DM vernichtet werden.
"Der Münzschrott wird dann eingeschmolzen und das Rohmaterial wieder am Markt verkauft", sagte Szewczyk. Später könnten daraus Euros hergestellt werden. Eine Entwertungsanlage kostet nach Sheffers Angaben 650 000 bis 700 000 DM.
Insgesamt werden die Landeszentralbanken bei der Euro-Umstellung nach Angaben Szewczyks etwa 110 000 Tonnen Pfennige, Groschen und Markstücke zurücknehmen. Ein Drittel davon sind Münzen aus einer Kupfer-Nickel-Legierung. Stahlmünzen - wie 1-Pfennig- und 2-Pfennig-Stücke - machen mit 70 000 Tonnen die restlichen zwei Drittel aus.
"Die Stahlmünzen werden in Deutschland nicht entwertet, weil wir hier kein großes Sicherheits-Risiko sehen", sagte Szewczyk. Ein voll beladener Container mit Ein-Pfennig-Münzen habe nur einen Wert von rund 3000 DM.
Nach der "heißen Phase der Bargeld-Umstellung" wollen die Landeszentralbanken nach Angaben Szewczyks im März 2002 anfangen, die "Silbermünzen" zu verschrotten. Zwei Jahre lang soll das dauern. In Berlin, Dortmund, Hamburg, Hannover, Karlsruhe, Nürnberg, Stuttgart und Wulfen werden die "Decoiner" eingesetzt und von dort aus elf Entwertungszentren in Deutschland ansteuern.
SOM
Wo bleibt die Kursexplosion? Bisher nur Absturz! Jetzt Doppeltief bei LPW!
RE: zwlinv
die Kurse gleichen sich halt zum bevorstehenden Umtausch einander an.
Wichtigste Benchmark ist die VDN, und die notiert bei
21,90 Euro.
Ferner sind vor wenigen Tagen die fetten Dividenden ausgeschüttet worden.
Somit leiten sich daraus folgende faire Kurse ab :
VDN 13,14 Euro ( aktuell 12,75 )
DOAG 4,38 Euro (aktuell 4,01 )
Die Kurschance besteht nach der Durchführung des Mergers, und Aufnahme in den MDAX.
Du solltest schon die Zeit dafür mitbringen, es handelt sich hier nicht um einen Pennystockzock, sondern um ein Unternehmen, welches zu den 70 größten Deutschland gehören wird, und das braucht Zeit.
SOM
die Kurse gleichen sich halt zum bevorstehenden Umtausch einander an.
Wichtigste Benchmark ist die VDN, und die notiert bei
21,90 Euro.
Ferner sind vor wenigen Tagen die fetten Dividenden ausgeschüttet worden.
Somit leiten sich daraus folgende faire Kurse ab :
VDN 13,14 Euro ( aktuell 12,75 )
DOAG 4,38 Euro (aktuell 4,01 )
Die Kurschance besteht nach der Durchführung des Mergers, und Aufnahme in den MDAX.
Du solltest schon die Zeit dafür mitbringen, es handelt sich hier nicht um einen Pennystockzock, sondern um ein Unternehmen, welches zu den 70 größten Deutschland gehören wird, und das braucht Zeit.
SOM
Re:SOM.you
Danke. Warum kauft jetzt keiner Doag (4.05)? Soll ich diese jetzt noch kaufen? Habe bereits zu 4.05 gekauft. Eigentlich müßte man doch Doag und LPW kaufen, oder?
Danke. Warum kauft jetzt keiner Doag (4.05)? Soll ich diese jetzt noch kaufen? Habe bereits zu 4.05 gekauft. Eigentlich müßte man doch Doag und LPW kaufen, oder?
RE: Langbein-Pfanhauser
Update zum Merger
Aktuell liegt das KGV bei 4. (!)
Die Eintragung ins Handelsregister läuft schon,
Alle Formalitäten sollen bis Ende September abgeschlossen sein.
SOM
Update zum Merger
Aktuell liegt das KGV bei 4. (!)
Die Eintragung ins Handelsregister läuft schon,
Alle Formalitäten sollen bis Ende September abgeschlossen sein.
SOM
Ist die Handesregistereintragung wirklich beantragt, auch für Doag? Wann wird der Umtausch der Aktien in LPW vollzogen?
RE: DOAG / Langbein / VDN
Nachdem sowohl die VDN als auch die DOAG nach dem Beschluß des Mergers deutlich abgestürzt ist, obwohl keine objektiven Gründe vorlagen, geht es seit einigen Wochen wieder nach oben.
DOAG
VDN
Mal sehn, wann es wieder Neuigkeiten aus den Unternehmen gibt.
SOM
Nachdem sowohl die VDN als auch die DOAG nach dem Beschluß des Mergers deutlich abgestürzt ist, obwohl keine objektiven Gründe vorlagen, geht es seit einigen Wochen wieder nach oben.
DOAG
VDN
Mal sehn, wann es wieder Neuigkeiten aus den Unternehmen gibt.
SOM
Verschmelzungen
Düsseldorf, im Oktober 2001
Sehr verehrte Aktionäre,
seit den Hauptversammlungen, auf denen die Verschmelzungen der DOAG Holding AG, der Vereinigte Deutsche Nickel-Werke AG sowie der Hindrichs-Auffermann AG auf die Langbein-Pfanhauser Werke AG beschlossen worden sind, ist einige Zeit vergangen. Ich möchte Sie daher über den Stand der Verschmelzungen informieren.
Zwischenzeitlich sind die Verschmelzungen sowohl bei den übertragenden Gesellschaften - DOAG Holding AG, Vereinigte Deutsche Nickel-Werke AG sowie Hindrichs-Auffermann AG - als auch der übernehmenden Gesellschaft - der Langbein-Pfanhauser Werke AG - zum Handelsregister angemeldet worden. Die Eintragungen der Verschmelzungen werden nach Abschluss der Prüfung durch den Handelsregisterrichter erfolgen.
Gegen den Beschluss zur Verschmelzung der Hindrichs-Auffermann AG auf die Langbein-Pfanhauser Werke AG haben zwei Aktionäre Klage beim Landgericht Düsseldorf erhoben. Sie beantragen mit der Klage, den entsprechenden Beschluss der Hauptversammlung der Langbein-Pfanhauser Werke AG für nichtig zu erklären. Diese Klagen hemmen die Eintragung dieser Verschmelzung - sehr wohl nur der Verschmelzung der Hindrichs-Auffermann AG auf die Langbein-Pfanhauser Werke AG; die anderen Verschmelzungen sind von diesen Klagen nicht betroffen. Es wurde unsererseits das Unbedenklichkeitsverfahren gemäß § 16 UmwG eingeleitet. Hierbei handelt es sich um ein Schnellverfahren, in dem geprüft wird, ob die Klagen von derartigem Gewicht sind, dass sie zu Recht die Eintragung der Verschmelzung bis zum Abschluss des Hauptverfahrens hemmen.
Wir gehen derzeit davon aus, dass in dem Unbedenklichkeitsverfahren entschieden wird, dass die Eintragung auch dieser Verschmelzung vor Abschluss des Hauptverfahrens erfolgen kann. Das heißt, dass die Entscheidung in diesem Unbedenklichkeitsverfahren noch so rechtzeitig erfolgen wird, dass auch die Verschmelzung der Hindrichs-Auffermann AG auf die Langbein-Pfanhauser Werke AG noch in diesem Jahr erfolgen kann.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Wolfgang Knop
Der Vorstand
Düsseldorf, im Oktober 2001
Sehr verehrte Aktionäre,
seit den Hauptversammlungen, auf denen die Verschmelzungen der DOAG Holding AG, der Vereinigte Deutsche Nickel-Werke AG sowie der Hindrichs-Auffermann AG auf die Langbein-Pfanhauser Werke AG beschlossen worden sind, ist einige Zeit vergangen. Ich möchte Sie daher über den Stand der Verschmelzungen informieren.
Zwischenzeitlich sind die Verschmelzungen sowohl bei den übertragenden Gesellschaften - DOAG Holding AG, Vereinigte Deutsche Nickel-Werke AG sowie Hindrichs-Auffermann AG - als auch der übernehmenden Gesellschaft - der Langbein-Pfanhauser Werke AG - zum Handelsregister angemeldet worden. Die Eintragungen der Verschmelzungen werden nach Abschluss der Prüfung durch den Handelsregisterrichter erfolgen.
Gegen den Beschluss zur Verschmelzung der Hindrichs-Auffermann AG auf die Langbein-Pfanhauser Werke AG haben zwei Aktionäre Klage beim Landgericht Düsseldorf erhoben. Sie beantragen mit der Klage, den entsprechenden Beschluss der Hauptversammlung der Langbein-Pfanhauser Werke AG für nichtig zu erklären. Diese Klagen hemmen die Eintragung dieser Verschmelzung - sehr wohl nur der Verschmelzung der Hindrichs-Auffermann AG auf die Langbein-Pfanhauser Werke AG; die anderen Verschmelzungen sind von diesen Klagen nicht betroffen. Es wurde unsererseits das Unbedenklichkeitsverfahren gemäß § 16 UmwG eingeleitet. Hierbei handelt es sich um ein Schnellverfahren, in dem geprüft wird, ob die Klagen von derartigem Gewicht sind, dass sie zu Recht die Eintragung der Verschmelzung bis zum Abschluss des Hauptverfahrens hemmen.
Wir gehen derzeit davon aus, dass in dem Unbedenklichkeitsverfahren entschieden wird, dass die Eintragung auch dieser Verschmelzung vor Abschluss des Hauptverfahrens erfolgen kann. Das heißt, dass die Entscheidung in diesem Unbedenklichkeitsverfahren noch so rechtzeitig erfolgen wird, dass auch die Verschmelzung der Hindrichs-Auffermann AG auf die Langbein-Pfanhauser Werke AG noch in diesem Jahr erfolgen kann.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Wolfgang Knop
Der Vorstand
RE: Merger
die Aktien aller Kandidaten haben in den letzten Wochen teilweise um 40 % zugelegt.
SOM
die Aktien aller Kandidaten haben in den letzten Wochen teilweise um 40 % zugelegt.
SOM
die Aktien laufen weiter
SOM
Jupp, schöne Kursentwicklung bei DOAG und VDN...
RE: VDN DOAG HA
die Aktien laufen weiter sehr bullish.
Der mittelfristige aufwärtstrend ist völlig intakt.
SOM
die Aktien laufen weiter sehr bullish.
Der mittelfristige aufwärtstrend ist völlig intakt.
SOM
08.01.2002. Düsseldorf. Durch die erfolgte Eintragung der Verschmelzung der Vereinigte Deutsche Nickel-Werke AG und der DOAG Holding AG auf die Langbein-Pfanhauser Werke AG in das Handelsregister sind die Voraussetzungen für die Aufnahme der Börsennotierung der "neuen" VDN AG an der Frankfurter Wertpapierbörse geschaffen. Die zum gleichen Zeitpunkt vorgesehene und beschlossene Verschmelzung der Hindrichs-Auffermann AG auf die neue VDN AG musste aus juristischen Gründen auf 2002 verschoben werden.
Seit dem 7. Januar 2002 werden deshalb bis auf weiteres die Aktien der ehemaligen VDN alt sowie der ehemaligen DOAG mit dem Zusatz "Umtauschansprüche auf Aktien der VDN Vereinigte Deutsche Nickel-Werke AG (neu)" notiert.
Mit der Bündelung des Streubesitzes der einzelnen Gesellschaften erfolgt eine wesentliche Erhöhung des Free Floats der neuen VDN AG auf rund 40 %. "Die Aktie gewinnt damit an Marktbreite, stärkt ihre Attraktivität für neue Anlegergruppen und wird für den Kapitalmarkt erheblich interessanter", so das Statement der beiden Vorstände Günter Franke und Dr. Wolfgang Knop.
VDN fungiert als Bindeglied zum Kapitalmarkt und führt als reine Management- und Finanzholding ein Netzwerk von Unternehmen. Vier operativ unabhängige Einheiten konzentrieren sich auf die Geschäftsfelder Zahlungsmittel, NE-Metalltechnologie, Wohndekor und Befestigungstechnik. Alle Unternehmen sind in ihren Segmenten unter den Marktführern positioniert Der Gesamtumsatz wird sich im abgelaufenen Jahr auf über 800 Mio. Euro belaufen.
Autor: Pressemitteilung (Mitteilung des Unternehmens),13:25 08.01.2002
Seit dem 7. Januar 2002 werden deshalb bis auf weiteres die Aktien der ehemaligen VDN alt sowie der ehemaligen DOAG mit dem Zusatz "Umtauschansprüche auf Aktien der VDN Vereinigte Deutsche Nickel-Werke AG (neu)" notiert.
Mit der Bündelung des Streubesitzes der einzelnen Gesellschaften erfolgt eine wesentliche Erhöhung des Free Floats der neuen VDN AG auf rund 40 %. "Die Aktie gewinnt damit an Marktbreite, stärkt ihre Attraktivität für neue Anlegergruppen und wird für den Kapitalmarkt erheblich interessanter", so das Statement der beiden Vorstände Günter Franke und Dr. Wolfgang Knop.
VDN fungiert als Bindeglied zum Kapitalmarkt und führt als reine Management- und Finanzholding ein Netzwerk von Unternehmen. Vier operativ unabhängige Einheiten konzentrieren sich auf die Geschäftsfelder Zahlungsmittel, NE-Metalltechnologie, Wohndekor und Befestigungstechnik. Alle Unternehmen sind in ihren Segmenten unter den Marktführern positioniert Der Gesamtumsatz wird sich im abgelaufenen Jahr auf über 800 Mio. Euro belaufen.
Autor: Pressemitteilung (Mitteilung des Unternehmens),13:25 08.01.2002
Was läuft eigentlich bei den Aktien 645502 ab? Sind das jetzt Kaufkurse, die 645500 liegen bei 14,60 Euro (letzter Kurs bei VDN alt: 24,2 Euro entspricht ca. 14,52 Euro)!
Interessent auch die Kurspflege am 30.12.2001 bei Doag - Kurs auf 4 Euro gedrückt, ein Abschluß, danach aber keine Aktien mehr verfügbar (erst bei 4,50 Euro)!
Interessent auch die Kurspflege am 30.12.2001 bei Doag - Kurs auf 4 Euro gedrückt, ein Abschluß, danach aber keine Aktien mehr verfügbar (erst bei 4,50 Euro)!
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