Intershop will mit Partnerschaften Lizenzeinnahmen steigern - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Intershop
Für die Software Enfinity erhielt Intershop im ersten Quartal laut Schambach 13 Systembestellungen von Neukunden sowie 80 Nachbestellungen einzelner Lizenzen von Bestandskunden. Im vergangenen Jahr waren es mehr als 200 gewesen. Jedoch sei die Größe der Aufträge im Steigen begriffen.
Intershop halte an dem Ziel fest, im vierten Quartal die Gewinnzone zu erreichen. "Wir arbeiten hart daran," sagte Schambach. Er sei sich jedoch bewusst, "dass es nicht einfach werde". Die Frage, ob Intershop am Ende des Jahres noch ein eigenständiges Unternehmen sein werde, wollte er nicht beantworten. "Spekulationen helfen uns nicht", so Schambach./js/rw/sk
Frankfurt, 20. Jun (Reuters) - Der Chef der Intershop Communications AG, Stephan Schambach, hat bekräftigt im vierten Quartal die Gewinnzone zu erreichen. "Ja. Wir arbeiten hart daran. Wir sind uns allerdings bewusst, dass dies nicht einfach sein wird", antwortete Schambach in einem Interview mit der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ, Donnerstagsausgabe) auf die Frage, ob Intershop an seiner Prognose für das vierte Quartal festhalte. Bei den Lizenzeinnahmen sei das am Neuen Markt notierte Unternehmen auf einem guten Weg, sagte er weiter.
Zu einer möglichen Übernahme von Intershop wollte sich Schambach nicht äußern. "Egal welchen Weg wir einschlagen, zuerst müssen wir profitabel werden." Intershop hatte im ersten Quartal 2001 einen im Vergleich zum Vorjahresquartal um 19 Prozent geringeren Umsatz von 20,3 Millionen Euro ausgewiesen. Außerdem verbuchte das Unternehmen einen operativen Verlust von 35,6 Millionen Euro nach einem Gewinn von 1,1 Millionen Euro im Vorjahresquartal. Als Folge wurde ein weltweites Restrukturierungsprogramm eingeleitet.
Für die zukünftige Ausrichtung des Unternehmens setze Intershop auf Partnerschaften, vor allem mit Beratungsunternehmen wie Hewlett-Packard, sagte Schambach. Der Aufbau benötige jedoch Zeit. In Amerika geht der Intershop-Chef von einer Aufbauzeit von ein bis eineinhalb Jahren aus. In Europa sei die Lage besser.
Bei dem für Intershop wichtigen Produkt, der E-Business-Plattform "Enfinity", könnten für das zweite Quartal noch keine Aussagen zu Auftragslage gemacht werden, sagte Schambach weiter. Im vergangenen Jahr habe Intershop 200 Lizenzen verkauft, im ersten Quartal seien 13 Neubestellungen eingegangen.
ked
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