DAX-Werte im Chartcheck (Seite 17363)
eröffnet am 04.07.01 21:23:35 von
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Neuigkeiten
01.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
01.05.24 · Christoph Geyer |
01.05.24 · BörsenNEWS.de |
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US Indexfutures üben sich abermals in Zurückhaltung
von Christian Kämmerer
Freitag 24.08.2012, 14:11 Uhr
+ Die US Indexfutures neigen heute vor dem US-Handelsstart um 15:30 Uhr abermals zur Unentschlossenheit und notieren leicht im Verlust. Bislang finden sich nach den gestrigen Abgaben also immer noch keine Käufer. Anbei die aktuellen, vorbörslichen Taxen der Indizes mit der prozentualen Veränderung gegenüber den Vortagesschlussständen:
Dow Jones Index 13.046 Punkte (-0,09 %)
S&P500 Index 1.400 Punkte (-0,17 %)
Nasdaq 100 Index 2.760 Punkte (-0,08 %)
Hier ein Auszug aus den noch anstehenden Wirtschaftsmeldungen:
14:30 Uhr US: Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter Juli
von Christian Kämmerer
Freitag 24.08.2012, 14:11 Uhr
+ Die US Indexfutures neigen heute vor dem US-Handelsstart um 15:30 Uhr abermals zur Unentschlossenheit und notieren leicht im Verlust. Bislang finden sich nach den gestrigen Abgaben also immer noch keine Käufer. Anbei die aktuellen, vorbörslichen Taxen der Indizes mit der prozentualen Veränderung gegenüber den Vortagesschlussständen:
Dow Jones Index 13.046 Punkte (-0,09 %)
S&P500 Index 1.400 Punkte (-0,17 %)
Nasdaq 100 Index 2.760 Punkte (-0,08 %)
Hier ein Auszug aus den noch anstehenden Wirtschaftsmeldungen:
14:30 Uhr US: Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter Juli
Fraport - Das hätte besser klappen können
von Rene Berteit
Freitag 24.08.2012, 10:36 Uhr
+ Fraport - WKN: 577330 - ISIN: DE0005773303
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 44,96 Euro
Letzte Woche auf der Unterstützung bei 43,83 – 45,60 Euro eine bullische Wochenkerze, was wollten die Käufer mehr? Genau diese relativ gute Ausgangsbasis aber konnten die Bullen diese Woche nicht wirklich schwungvoll umsetzen. Solange die Aktie oberhalb von 43,80 Euro notiert bliebe das grundlegende Bild zwar bullisch, aber viel Zeit sollten sich die Käufer nicht mehr lassen. Ideal wäre ein schneller und direkter Kursanstieg über 45,55 Euro in der nächsten Woche.
Kursverlauf vom 26.12.2011 bis 24.08.2012 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)
von Rene Berteit
Freitag 24.08.2012, 10:36 Uhr
+ Fraport - WKN: 577330 - ISIN: DE0005773303
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 44,96 Euro
Letzte Woche auf der Unterstützung bei 43,83 – 45,60 Euro eine bullische Wochenkerze, was wollten die Käufer mehr? Genau diese relativ gute Ausgangsbasis aber konnten die Bullen diese Woche nicht wirklich schwungvoll umsetzen. Solange die Aktie oberhalb von 43,80 Euro notiert bliebe das grundlegende Bild zwar bullisch, aber viel Zeit sollten sich die Käufer nicht mehr lassen. Ideal wäre ein schneller und direkter Kursanstieg über 45,55 Euro in der nächsten Woche.
Kursverlauf vom 26.12.2011 bis 24.08.2012 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)
Dax - Weitere Verluste am Morgen
von Alexander Paulus
Freitag 24.08.2012, 10:33 Uhr
+ DAX 6.937,23 Punkte
Aktueller Tageschart (1 Kerze = 1 Tag) + aktueller 60min Chart (1 Kerze = 60min) + Dax 30 Kursliste
Der DAX muss heute Morgen nach zuletzt zwei schwachen Tagen weitere Verluste einstecken. Aktuell notiert er mit rund 0,2% im Minus.
12 Werte steigen dennoch an. Größter Gewinner ist Merck KGaA. Hier beträgt das Plus 1,01%. Die anderen 18 Werte müssen Abgaben hinnehmen. Die Deutsche Bank verliert 1,71% und ist damit der schwächste Wert im Index.
Kursverlauf vom 28.03.2012 bis 23.08.2012 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
von Alexander Paulus
Freitag 24.08.2012, 10:33 Uhr
+ DAX 6.937,23 Punkte
Aktueller Tageschart (1 Kerze = 1 Tag) + aktueller 60min Chart (1 Kerze = 60min) + Dax 30 Kursliste
Der DAX muss heute Morgen nach zuletzt zwei schwachen Tagen weitere Verluste einstecken. Aktuell notiert er mit rund 0,2% im Minus.
12 Werte steigen dennoch an. Größter Gewinner ist Merck KGaA. Hier beträgt das Plus 1,01%. Die anderen 18 Werte müssen Abgaben hinnehmen. Die Deutsche Bank verliert 1,71% und ist damit der schwächste Wert im Index.
Kursverlauf vom 28.03.2012 bis 23.08.2012 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
EADS - Auf zum Gapclose!
von Rene Berteit
Freitag 24.08.2012, 10:28 Uhr
+ EADS - WKN: 938914 - ISIN: NL0000235190
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 29,55 Euro
Am Dienstag kam in der EADS Aktie neuer Kaufdruck auf und die Aktie wollte sich daranmachen, den laufenden Aufwärtstrend wieder aufzunehmen. Dieser Ausbruchsversuch nach oben erwies sich mit den Kursverlusten der letzten drei Tage jedoch als Fehlversuch. Gleichzeitig hat sich vor allem kurzfristig das Chartbild wieder eingetrübt und die Tendenz ist wieder abwärts gerichtet. Ein Versuch, das noch offene Aufwärtsgap vom 27. Juli zu schließen, könnte nun anstehen.
Kursverlauf vom 26.06.2012 bis 24.08.2012 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
von Rene Berteit
Freitag 24.08.2012, 10:28 Uhr
+ EADS - WKN: 938914 - ISIN: NL0000235190
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 29,55 Euro
Am Dienstag kam in der EADS Aktie neuer Kaufdruck auf und die Aktie wollte sich daranmachen, den laufenden Aufwärtstrend wieder aufzunehmen. Dieser Ausbruchsversuch nach oben erwies sich mit den Kursverlusten der letzten drei Tage jedoch als Fehlversuch. Gleichzeitig hat sich vor allem kurzfristig das Chartbild wieder eingetrübt und die Tendenz ist wieder abwärts gerichtet. Ein Versuch, das noch offene Aufwärtsgap vom 27. Juli zu schließen, könnte nun anstehen.
Kursverlauf vom 26.06.2012 bis 24.08.2012 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
....Börse Frankfurt am Morgen: Indizes geben erneut nach
24.08.12 09:59
aktiencheck.de
Frankfurt (www.aktiencheck.de) - Die wichtigsten deutschen Aktienindizes notieren im frühen Freitaghandel in der Verlustzone und knüpfen damit an ihre schwächere Entwicklung vom Vortag an. Die Kauflaune der Investoren wird dabei unter anderem durch schwache Arbeitsmarktdaten aus den USA eingetrübt. Gleichzeitig ist die Nachrichtenlage weiterhin dünn. Der DAX verschlechtert sich aktuell um 0,35 Prozent auf 6.925,30 Punkte, während der MDAX um 0,57 Prozent auf 11.008,74 Stellen nachgibt. Für den SDAX geht es derweil um 0,27 Prozent auf 4.895,26 Zähler nach unten. Der TecDAX notiert mit 0,54 Prozent im Minus bei 780,76 Punkten. Der Bund-Future gewinnt 0,18 Prozent auf 143,76 Punkte, während sich der Euro um 0,17 Prozent auf 1,2538 US-Dollar verbilligt.
Der Auftragseingang in Betrieben des deutschen Bauhauptgewerbes mit 20 und mehr Beschäftigten verzeichnete im Juni nach Angaben des Statistischen Bundesamtes einen Zuwachs. Gegenüber dem Vorjahresmonat kletterten die Eingänge preisbereinigt um 4,0 Prozent, wobei die Nachfrage im Hochbau um 5,3 Prozent und im Tiefbau um 2,8 Prozent anzog. Gleichzeitig wuchs der Gesamtumsatz um 6,4 Prozent auf rund 8,5 Mrd. Euro. Daneben verringerte sich die Zahl der Beschäftigten im Vorjahresvergleich um 14.000 bzw. 1,8 Prozent auf rund 731.000 Personen.
Die US-Leitindizes zeigten sich am Donnerstag nach den am Vorabend veröffentlichten Sitzungsprotokollen der US-Notenbank mit roten Vorzeichen. Belastend wirkten dabei neben schlechten Nachrichten vom Arbeitsmarkt schwindende Hoffnungen auf Maßnahmen durch die Notenbank Fed sowie Anzeichen einer stagnierenden Weltwirtschaft. Der Dow Jones verlor 0,87 Prozent auf 13.057,46 Zähler. Der NASDAQ Composite präsentierte sich mit einem Minus von 0,66 Prozent bei 3.053,40 Zählern, während der S&P 500 einen Abschlag von 0,81 Prozent auf 1.402,08 Punkte zeigte.
E.ON (ISIN DE000ENAG999 / WKN ENAG99) verzichtet einem Pressebericht von gestern zufolge auf den Bau weiterer Gas- und Kohlekraftwerke. "Wir planen vorerst für Westeuropa keine weiteren Gas- und Kohlekraftwerke mehr, weil der Markt sie nicht braucht", wurde ein Konzernsprecher zitiert. "Der europäische Markt braucht bis 2020 über die derzeit laufenden Projekte hinaus keine neue Kraftwerkskapazität", so der Sprecher. Die Anteilsscheine des Versorgers verteuern sich um 0,3 Prozent.
Die Deutsche Telekom teilte bereits gestern mit, dass sie pünktlich zur Funkausstellung in Berlin den Startschuss für De-Mail gibt. Ab 31. August steht der sichere Mail-Dienst Privatkunden und Firmen zur Verfügung. Den Angaben zufolge hatten sich schon vor dem Start weit mehr als eine Million Menschen bei den Anbietern eine De-Mail-Adresse reserviert. Fünfstellig ist den Angaben zufolge bereits die Zahl der Unternehmen, die De-Mail künftig einführen wollen. Das Papier steigt um 0,4 Prozent. Wie Volkswagen ebenfalls bereits gestern verlautbarte, konnte Volkswagen Nutzfahrzeuge seine weltweiten Auslieferungen in den ersten sieben Monaten 2012 verbessern. So lieferte Volkswagen Nutzfahrzeuge bis Ende Juli 317.300 Stadtlieferwagen, Transporter und Pickups an Kunden in aller Welt aus. Gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum bedeutete dies eine Steigerung von 4,7 Prozent. Die Aktie fährt mit einem Abschlag von 1,5 Prozent hinterher. Noch schlechter läuft es nur für BMW und ThyssenKrupp mit Verlusten von 1,7 bzw. 1,9 Prozent. Die Gewinnerliste im DAX wird unterdessen von Merck mit einem Aufschlag von 0,8 Prozent angeführt.
Ganz oben auf dem Einkaufszettel der Investoren stehen im MDAX vor dem Hintergrund von Übernahmespekulationen auch im heutigen frühen Handel die Aktien von RHÖN-KLINIKUM mit einem Zugewinn von 1,3 Prozent. Daneben stehen auch Immobilienwerte hoch im Kurs. So verteuern sich GAGFAH, GSW Immobilien und Deutsche Wohnen um 0,7 bis 1 Prozent, während die rote Laterne von Salzgitter mit einem Minus von 2,6 Prozent getragen wird.
DAX: 6.925,30 (-0,35 Prozent) MDAX: 11.008,74 (-0,57 Prozent) SDAX: 4.895,26 (-0,27 Prozent) TecDAX: 780,76 (-0,54 Prozent) (24.08.2012/ac/n/m)
24.08.12 09:59
aktiencheck.de
Frankfurt (www.aktiencheck.de) - Die wichtigsten deutschen Aktienindizes notieren im frühen Freitaghandel in der Verlustzone und knüpfen damit an ihre schwächere Entwicklung vom Vortag an. Die Kauflaune der Investoren wird dabei unter anderem durch schwache Arbeitsmarktdaten aus den USA eingetrübt. Gleichzeitig ist die Nachrichtenlage weiterhin dünn. Der DAX verschlechtert sich aktuell um 0,35 Prozent auf 6.925,30 Punkte, während der MDAX um 0,57 Prozent auf 11.008,74 Stellen nachgibt. Für den SDAX geht es derweil um 0,27 Prozent auf 4.895,26 Zähler nach unten. Der TecDAX notiert mit 0,54 Prozent im Minus bei 780,76 Punkten. Der Bund-Future gewinnt 0,18 Prozent auf 143,76 Punkte, während sich der Euro um 0,17 Prozent auf 1,2538 US-Dollar verbilligt.
Der Auftragseingang in Betrieben des deutschen Bauhauptgewerbes mit 20 und mehr Beschäftigten verzeichnete im Juni nach Angaben des Statistischen Bundesamtes einen Zuwachs. Gegenüber dem Vorjahresmonat kletterten die Eingänge preisbereinigt um 4,0 Prozent, wobei die Nachfrage im Hochbau um 5,3 Prozent und im Tiefbau um 2,8 Prozent anzog. Gleichzeitig wuchs der Gesamtumsatz um 6,4 Prozent auf rund 8,5 Mrd. Euro. Daneben verringerte sich die Zahl der Beschäftigten im Vorjahresvergleich um 14.000 bzw. 1,8 Prozent auf rund 731.000 Personen.
Die US-Leitindizes zeigten sich am Donnerstag nach den am Vorabend veröffentlichten Sitzungsprotokollen der US-Notenbank mit roten Vorzeichen. Belastend wirkten dabei neben schlechten Nachrichten vom Arbeitsmarkt schwindende Hoffnungen auf Maßnahmen durch die Notenbank Fed sowie Anzeichen einer stagnierenden Weltwirtschaft. Der Dow Jones verlor 0,87 Prozent auf 13.057,46 Zähler. Der NASDAQ Composite präsentierte sich mit einem Minus von 0,66 Prozent bei 3.053,40 Zählern, während der S&P 500 einen Abschlag von 0,81 Prozent auf 1.402,08 Punkte zeigte.
E.ON (ISIN DE000ENAG999 / WKN ENAG99) verzichtet einem Pressebericht von gestern zufolge auf den Bau weiterer Gas- und Kohlekraftwerke. "Wir planen vorerst für Westeuropa keine weiteren Gas- und Kohlekraftwerke mehr, weil der Markt sie nicht braucht", wurde ein Konzernsprecher zitiert. "Der europäische Markt braucht bis 2020 über die derzeit laufenden Projekte hinaus keine neue Kraftwerkskapazität", so der Sprecher. Die Anteilsscheine des Versorgers verteuern sich um 0,3 Prozent.
Die Deutsche Telekom teilte bereits gestern mit, dass sie pünktlich zur Funkausstellung in Berlin den Startschuss für De-Mail gibt. Ab 31. August steht der sichere Mail-Dienst Privatkunden und Firmen zur Verfügung. Den Angaben zufolge hatten sich schon vor dem Start weit mehr als eine Million Menschen bei den Anbietern eine De-Mail-Adresse reserviert. Fünfstellig ist den Angaben zufolge bereits die Zahl der Unternehmen, die De-Mail künftig einführen wollen. Das Papier steigt um 0,4 Prozent. Wie Volkswagen ebenfalls bereits gestern verlautbarte, konnte Volkswagen Nutzfahrzeuge seine weltweiten Auslieferungen in den ersten sieben Monaten 2012 verbessern. So lieferte Volkswagen Nutzfahrzeuge bis Ende Juli 317.300 Stadtlieferwagen, Transporter und Pickups an Kunden in aller Welt aus. Gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum bedeutete dies eine Steigerung von 4,7 Prozent. Die Aktie fährt mit einem Abschlag von 1,5 Prozent hinterher. Noch schlechter läuft es nur für BMW und ThyssenKrupp mit Verlusten von 1,7 bzw. 1,9 Prozent. Die Gewinnerliste im DAX wird unterdessen von Merck mit einem Aufschlag von 0,8 Prozent angeführt.
Ganz oben auf dem Einkaufszettel der Investoren stehen im MDAX vor dem Hintergrund von Übernahmespekulationen auch im heutigen frühen Handel die Aktien von RHÖN-KLINIKUM mit einem Zugewinn von 1,3 Prozent. Daneben stehen auch Immobilienwerte hoch im Kurs. So verteuern sich GAGFAH, GSW Immobilien und Deutsche Wohnen um 0,7 bis 1 Prozent, während die rote Laterne von Salzgitter mit einem Minus von 2,6 Prozent getragen wird.
DAX: 6.925,30 (-0,35 Prozent) MDAX: 11.008,74 (-0,57 Prozent) SDAX: 4.895,26 (-0,27 Prozent) TecDAX: 780,76 (-0,54 Prozent) (24.08.2012/ac/n/m)
24.08.2012 | 09:49
Aktien Europa Eröffnung: Marginale Verluste - Negative Vorgaben
Mangelnde positive Vorgaben und Konjunktursorgen haben die europäischen Aktienbörsen am Freitag nur wenig verändert mit einem negativen Grundton eröffnen lassen. Der EuroStoxx 50 sank in den ersten Handelsminuten um 0,12 Prozent auf 2.426,28 Punkte. Der Cac 40 in Paris verlor 0,09 Prozent auf 3.429,53 Punkte. In London fiel der FTSE 100 um 0,22 Prozent auf 5.763,95 Punkte. Bereits an der Wall Street vom Vorabend und auch an den asiatischen Börsen waren die Notierungen überwiegend ins Minus gerutscht.
Nach dem gescheiterten Ausbruchsversuch nach oben bei vielen internationalen Aktienindizes zur Mitte der Woche stehe nun eine Korrektur an, sagte ein Händler. Als belastend erwiesen sich Befürchtungen über die Verfassung der US-Wirtschaft sowie über eine abflauende Konjunktur in China. Negativ wirke auch der Euro, der zuletzt auf ein Tagestief bei 1,2529 US-Dollar gesunken ist.
Die Agenda deutet aus Unternehmenssicht auf einen nachrichtenarmen Wochenausklang hin. Auf Konjunkturseite könnten die US-Auftragseingänge für langlebige Güter und die zweite Schätzung für das britische Bruttoinlandsprodukt veröffentlicht eine gewisse Relevanz haben./edh/zb
ISIN GB0001383545 FR0003500008 EU0009658145 EU0009658160
AXC0035 2012-08-24/09:49
© 2012 dpa-AFX
Aktien Europa Eröffnung: Marginale Verluste - Negative Vorgaben
Mangelnde positive Vorgaben und Konjunktursorgen haben die europäischen Aktienbörsen am Freitag nur wenig verändert mit einem negativen Grundton eröffnen lassen. Der EuroStoxx 50 sank in den ersten Handelsminuten um 0,12 Prozent auf 2.426,28 Punkte. Der Cac 40 in Paris verlor 0,09 Prozent auf 3.429,53 Punkte. In London fiel der FTSE 100 um 0,22 Prozent auf 5.763,95 Punkte. Bereits an der Wall Street vom Vorabend und auch an den asiatischen Börsen waren die Notierungen überwiegend ins Minus gerutscht.
Nach dem gescheiterten Ausbruchsversuch nach oben bei vielen internationalen Aktienindizes zur Mitte der Woche stehe nun eine Korrektur an, sagte ein Händler. Als belastend erwiesen sich Befürchtungen über die Verfassung der US-Wirtschaft sowie über eine abflauende Konjunktur in China. Negativ wirke auch der Euro, der zuletzt auf ein Tagestief bei 1,2529 US-Dollar gesunken ist.
Die Agenda deutet aus Unternehmenssicht auf einen nachrichtenarmen Wochenausklang hin. Auf Konjunkturseite könnten die US-Auftragseingänge für langlebige Güter und die zweite Schätzung für das britische Bruttoinlandsprodukt veröffentlicht eine gewisse Relevanz haben./edh/zb
ISIN GB0001383545 FR0003500008 EU0009658145 EU0009658160
AXC0035 2012-08-24/09:49
© 2012 dpa-AFX
....DAX, frisches Ausstiegssignal
24.08.2012 - 09:16:48 Uhr
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die technischen Analysten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt berichten von den aktuellen Aussichten beim DAX.
Die Indizien sollten nicht täuschen: Das jüngst ausgeprägte "Swing High", das im Chart des S&P 500 vollzogene "false break" sowie der Rückfall in den Aufwärtstrendkanal seit Anfang Juni (obere Begrenzung bei 7.083 Punkten hätten dem DAX gestern weiter den Weg für ausgeprägte Kursverluste geebnet. Nach dem noch soliden Tagesauftakt habe der deutsche Leitindex dann auch nur noch eine Richtung, die nach Süden. Eine perspektivische Belastung stelle dabei der Rutsch unter den alten Baissetrend seit Mai 2011 auf Wochenbasis bei aktuell 6.995 Punkten dar. Ziehe man nun noch die technischen Indikatoren zu Rate, dürfte damit der Auftakt einer Korrektur besiegelt worden sein.
So habe der Stochastik ein frisches Ausstiegssignal ausgeprägt und zudem viel Spielraum, um weitere Kursverluste zu begleiten. Zudem sei der MACD jüngst auf "short" gedreht und streue so zusätzliches Salz in die Wunde. Damit dürfte die nächste Haltemarke in Form des Hochs vom 2. Mai bei 6.876 Punkten mächtig unter Druck kommen. Besonderes Augenmerk komme anschließend bereits der unteren Begrenzung des angeführten Trendkanals zuteil, die aktuell bei 6.548 Punkten verlaufe.
24.08.2012 - 09:16:48 Uhr
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die technischen Analysten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt berichten von den aktuellen Aussichten beim DAX.
Die Indizien sollten nicht täuschen: Das jüngst ausgeprägte "Swing High", das im Chart des S&P 500 vollzogene "false break" sowie der Rückfall in den Aufwärtstrendkanal seit Anfang Juni (obere Begrenzung bei 7.083 Punkten hätten dem DAX gestern weiter den Weg für ausgeprägte Kursverluste geebnet. Nach dem noch soliden Tagesauftakt habe der deutsche Leitindex dann auch nur noch eine Richtung, die nach Süden. Eine perspektivische Belastung stelle dabei der Rutsch unter den alten Baissetrend seit Mai 2011 auf Wochenbasis bei aktuell 6.995 Punkten dar. Ziehe man nun noch die technischen Indikatoren zu Rate, dürfte damit der Auftakt einer Korrektur besiegelt worden sein.
So habe der Stochastik ein frisches Ausstiegssignal ausgeprägt und zudem viel Spielraum, um weitere Kursverluste zu begleiten. Zudem sei der MACD jüngst auf "short" gedreht und streue so zusätzliches Salz in die Wunde. Damit dürfte die nächste Haltemarke in Form des Hochs vom 2. Mai bei 6.876 Punkten mächtig unter Druck kommen. Besonderes Augenmerk komme anschließend bereits der unteren Begrenzung des angeführten Trendkanals zuteil, die aktuell bei 6.548 Punkten verlaufe.
Drägerwerk - Stabilisierungsansätze, aber...
von Rene Berteit
Freitag 24.08.2012, 08:48 Uhr
+ Drägerwerk - WKN: 555063 - ISIN: DE0005550636
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 70,85 Euro
Alles andere als erfreulich präsentiert sich der Kursverlauf von Drägerwerk über die letzten Wochen. Seit dem Scheitern am 88,70iger Widerstand setzten die Kurse zurück und markierten ihr bisheriges Tief bei 69,09 Euro. Die letzten beiden Wochen jedoch scheinen die Käufer zu versuchen, zumindest ein wenig Fuß zu fassen. Dies eröffnet kurzfristig die Möglichkeit einer kleinen Pullbackbewegung in Richtung 75,95 Euro. Angesichts des laufenden und auch mit einer solchen Erholung immer noch intakten Abwärtstrends muss jedoch anschließend mit weiter nachgebenden Kursen bis hin zu ca. 63,00 Euro gerechnet werden.
Kursverlauf vom 14.02.2011 bis 23.08.2012 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)
von Rene Berteit
Freitag 24.08.2012, 08:48 Uhr
+ Drägerwerk - WKN: 555063 - ISIN: DE0005550636
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 70,85 Euro
Alles andere als erfreulich präsentiert sich der Kursverlauf von Drägerwerk über die letzten Wochen. Seit dem Scheitern am 88,70iger Widerstand setzten die Kurse zurück und markierten ihr bisheriges Tief bei 69,09 Euro. Die letzten beiden Wochen jedoch scheinen die Käufer zu versuchen, zumindest ein wenig Fuß zu fassen. Dies eröffnet kurzfristig die Möglichkeit einer kleinen Pullbackbewegung in Richtung 75,95 Euro. Angesichts des laufenden und auch mit einer solchen Erholung immer noch intakten Abwärtstrends muss jedoch anschließend mit weiter nachgebenden Kursen bis hin zu ca. 63,00 Euro gerechnet werden.
Kursverlauf vom 14.02.2011 bis 23.08.2012 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)
WIRTSCHAFTSTERMINDATEN: F R E I T A G, 24. August 2012
Japan
01:50 Dienstleistungspreise der Unternehmen Jul.12
Deutschland
08:00 Bauhauptgewerbe Jun.12
Spanien
09:00 Erzeugerpreise Jul.12
Östrreich
09:00 Produktionsindex Jun.12
Großbritannien
10:30 Bruttoinlandsprodukt 2.Quartal 2012
Euroland
11:00 Kapitalisierung Börsenmärkte Jul.12
Belgien
15:00 Geschäftsklimaindex Jul.12
USA
14:30 Aufträge langlebiger Wirtschaftsgüter Jul.12
MARKTRELEVANTE UNTERNEHMENSTERMINE - FREITAG, 24.August 2012
ab 09:00 Fielmann Analystenkonferenz
USA – VOR u. WAEHREND der BORSE AB 07:00 UHR MESZ - FREITAG, 24.August 2012
bisher keine Angaben erhalten
USA – NACHBOERSLICH AB 22:00 UHR MESZ - FREITAG, 24.August 2012
bisher keine Angaben erhalten
USA – OHNE ZEITANGABEN - FREITAG, 24.August 2012
bisher keine Angaben erhalten
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Japan
01:50 Dienstleistungspreise der Unternehmen Jul.12
Deutschland
08:00 Bauhauptgewerbe Jun.12
Spanien
09:00 Erzeugerpreise Jul.12
Östrreich
09:00 Produktionsindex Jun.12
Großbritannien
10:30 Bruttoinlandsprodukt 2.Quartal 2012
Euroland
11:00 Kapitalisierung Börsenmärkte Jul.12
Belgien
15:00 Geschäftsklimaindex Jul.12
USA
14:30 Aufträge langlebiger Wirtschaftsgüter Jul.12
MARKTRELEVANTE UNTERNEHMENSTERMINE - FREITAG, 24.August 2012
ab 09:00 Fielmann Analystenkonferenz
USA – VOR u. WAEHREND der BORSE AB 07:00 UHR MESZ - FREITAG, 24.August 2012
bisher keine Angaben erhalten
USA – NACHBOERSLICH AB 22:00 UHR MESZ - FREITAG, 24.August 2012
bisher keine Angaben erhalten
USA – OHNE ZEITANGABEN - FREITAG, 24.August 2012
bisher keine Angaben erhalten
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MEINUNGEN u. MELDUNGEN – bis F R E I T A G, 24. August 2012/ 06:00 MEZ ( Quelle:dpa-AFX )
Amazon lädt zu Pressetermin am 6. September - Neues Tablet erwartet
NEW YORK - Es wird ein heißer September in der Technologiebranche: Jetzt lädt der Online-Händler Amazonzu einer Pressekonferenz am 6. September ein, von der eine neue Generation seiner Kindle-Tablets erwartet wird. Einen Tag zuvor dürften Microsoftund Nokiaerste Geräte mit ihrem nächsten mobilen Betriebssystem Windows Phone 8 vorstellen. Und von Applewird die Vorstellung des nächsten iPhones am 12. September erwartet. Das Unternehmen verschickte bisher aber keine Einladungen.
UBS greift Nasdaq wegen Facebook-Panne in Brief an US-Börsenaufsicht scharf an
NEW YORK - UBS greift die Nasdaq wegen der Panne beim Facebook-Börsengang in einem Brief an die US-Börsenaufsicht SEC scharf an. Die von der US-Technologiebörse offerierte Entschädigungssumme von 62 Millionen US-Dollar bezeichnet sie darin als 'beklagenswert unangemessen'. Auch weitere Finanzinstitute, darunter die US-Bank Citigroup, haben sich bei der SEC schriftlich über die Nasdaq beklagt.
Amazon lädt zu Pressetermin am 6. September - Neues Tablet erwartet
NEW YORK - Es wird ein heißer September in der Technologiebranche: Jetzt lädt der Online-Händler Amazonzu einer Pressekonferenz am 6. September ein, von der eine neue Generation seiner Kindle-Tablets erwartet wird. Einen Tag zuvor dürften Microsoftund Nokiaerste Geräte mit ihrem nächsten mobilen Betriebssystem Windows Phone 8 vorstellen. Und von Applewird die Vorstellung des nächsten iPhones am 12. September erwartet. Das Unternehmen verschickte bisher aber keine Einladungen.
UBS greift Nasdaq wegen Facebook-Panne in Brief an US-Börsenaufsicht scharf an
NEW YORK - UBS greift die Nasdaq wegen der Panne beim Facebook-Börsengang in einem Brief an die US-Börsenaufsicht SEC scharf an. Die von der US-Technologiebörse offerierte Entschädigungssumme von 62 Millionen US-Dollar bezeichnet sie darin als 'beklagenswert unangemessen'. Auch weitere Finanzinstitute, darunter die US-Bank Citigroup, haben sich bei der SEC schriftlich über die Nasdaq beklagt.
01.05.24 · Christoph Geyer · DAX |
01.05.24 · BörsenNEWS.de · Mercedes-Benz Group |
01.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Allianz |
01.05.24 · Andreas Bernstein · DAX |
01.05.24 · Thomas Heydrich · DAX |
01.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · DAX |
30.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · DAX |
30.04.24 · dpa-AFX · Mercedes-Benz Group |
30.04.24 · Robby's Elliottwellen · DAX |
Zeit | Titel |
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01.05.24 | |
01.05.24 | |
01.05.24 | |
01.05.24 | |
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