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    DAX-Werte im Chartcheck (Seite 17514)

    eröffnet am 04.07.01 21:23:35 von
    neuester Beitrag 03.05.24 20:02:36 von
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      schrieb am 14.05.12 07:52:46
      Beitrag Nr. 46.581 ()
      Wal-Mart (in $)





      Der weltgrößte Einzelhändler Wal-Mart hat im vergangenen Jahr trotz eines schwächelnden US-Geschäfts Umsatz und Ergebnis erneut gesteigert. Am Donnerstag berichtet der Konzern über die Geschäfte im ersten Quartal 2012.
      Avatar
      schrieb am 14.05.12 07:50:34
      Beitrag Nr. 46.580 ()
      ....Deutsche Telekom





      Den Schrumpfungsprozess beim Umsatz hat der Konzern im ersten Quartal fast gestoppt. Am Mittwoch wird jedoch eine wichtige Entscheidung im seit Jahren laufenden Anlegerschutzprozess erwartet.
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      schrieb am 14.05.12 07:44:45
      Beitrag Nr. 46.579 ()
      EADS





      Im vergangenen Jahr hat der europäische Luftfahrt- und Raumfahrtkonzern seinen Gewinn verdoppelt. Über die Geschäftsentwicklung in den ersten drei Monaten dieses Jahres berichtet EADS am Mittwoch.
      Avatar
      schrieb am 14.05.12 07:43:52
      Beitrag Nr. 46.578 ()
      ....Air Berlin





      Das im SDax gelistete Unternehmen aus Berlin hat seine Auslastung gesteigert und im März etwas mehr Passagiere befördert als vorher. Ob das gereicht hat, um im ersten Quartal aus den roten Zahlen zu kommen, will Air Berlin am Dienstag bekanntgeben.
      Avatar
      schrieb am 14.05.12 07:41:09
      Beitrag Nr. 46.577 ()
      Salzgitter



      Auch der Thyssen-Rivale Salzgitter will am Dienstag seine Bücher öffnen. Analysten erwarten eine genauere Prognose für das laufende Geschäftsjahr.

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      schrieb am 14.05.12 07:40:10
      Beitrag Nr. 46.576 ()
      Die Hingucker der Woche

      Thyssen-Krupp





      In seinem ersten Geschäftsquartal (bis Ende Dezember) musste ThyssenKrupp einen Nettoverlust von 480 Millionen Euro verschmerzen. Die Zahlen des zweiten Quartals stellt das Essener Unternehmen am Dienstag vor.
      Avatar
      schrieb am 14.05.12 07:35:57
      Beitrag Nr. 46.575 ()
      Merck KGaA





      Merck-Chef Karlk-Luwig Kley hat dem Darmstädter Merck-Konzern einen drastischen Sparkurs verordnet. Über die Geschäftsentwicklung im ersten Quartal berichtet Merck am Dienstag.
      Avatar
      schrieb am 14.05.12 07:34:49
      Beitrag Nr. 46.574 ()
      ALLIANZ



      Unter dem Strich stand für Allianz von Januar bis März laut vorläufigen Zahlen ein Konzerngewinn von mehr als 1,4 Milliarden Euro und damit fast 60 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Endgültige Zahlen kommen am Dienstag.
      Avatar
      schrieb am 14.05.12 07:33:28
      Beitrag Nr. 46.573 ()


      Unter dem Strich stand für Allianz von Januar bis März laut vorläufigen Zahlen ein Konzerngewinn von mehr als 1,4 Milliarden Euro und damit fast 60 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Endgültige Zahlen kommen am Dienstag.
      Avatar
      schrieb am 14.05.12 07:28:36
      Beitrag Nr. 46.572 ()
      13.05.2012 11:47

      Trotzt der Dax dem Griechen-Drama?

      Das griechische Drama - ob mit neuer Regierung oder ohne - dürfte die Anleger auch in der neuen Woche beschäftigen. Mit weiteren Turbulenzen an den Aktienmärkten muss also gerechnet werden. Doch wirklich schrecken können die Griechen kaum noch.

      In der vergangenen Woche konnte der deutsche Leitindex Dax sogar 0,3 Prozent zulegen, dank eines sich aufhellenden Konsumklimas in den USA. Und für den gesamten Monat Mai ergibt sich trotz der Unsicherheiten in zahlreichen Ländern der Euro-Zone, einschließlich des Schwergewichts Frankreich, gerade einmal ein Dax-Rückgang von 2,7 Prozent.

      Weil der Dax die Hälfte seiner bisherigen Jahresgewinne (rund 800 Punkte) wieder eingebüßt hat, erscheinen einigen Experten die deutschen Aktienkurse wieder auf attraktivem Niveau.

      Nach Berechnungen der DZ Bank ist der deutsche Leitindex mit einem derzeitigen Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 8,4 sogar sehr günstig bewertet, gilt doch ein KGV von 12 als das gesunde Mittelmaß. Die Dividendenrendite ist zudem mit 4,1 Prozent ungewöhnlich hoch. Die Hiobsbotschaften aus Griechenland und anderswo seien also bereits zu einem großen Teil eingepreist. Für die Analysten der Helaba herrscht derzeit ein "übertriebener Pessimismus" vor. Dafür spricht auch, dass die implizite Aktienmarktvolatilität inzwischen wieder auf Krisenniveau gestiegen ist.


      Sind das jetzt schon Kaufkurse?
      Stehen die Aktienmärkte also vor einem Wiederaufstieg? Nach den Äußerungen aus der Bundesbank in der vergangenen Woche spricht vieles dafür, dass die Europäische Zentralbank (EZB) ihre Niedrigzinspolitik auf absehbare Zeit fortsetzt – eine Aussicht, die den Anleger gefallen dürfte. Als Hoffnungsanker für die Aktienmärkte sehen die Experten auch die von den Notenbanken bereitgestellte Liquidität.

      In der neuen Woche erwarten die Experten allerdings erst einmal eine Fortsetzung der Turbulenzen. Besonders die Unentschlossenheit der Anleger zwischen den Sorgen um Griechenland und der Schuldenkrise und dem Optimismus in Bezug auf die Konjunktur dürfte weitergehen. Zudem erwarten die Marktbeoachter, dass viele Marktteilnehmer "Christi Himmelfahrt" am Donnerstag für den Start in ein verlängertes Wochenende nutzen werden.


      Facebook geht an die Börse
      Zuvor ist der Terminkalender in der neuen Woche auch mit Unternehmens- und Konjunkturdaten prall gefüllt. Allein am Dienstag wollen die Dax-Firmen Allianz, Merck und ThyssenKrupp Einblick in ihre Bücher gewähren. Aus der zweiten und dritten Reihe rollt sogar noch größere Welle auf den Markt zu. Neben dem Online-Netzwerk Xing und dem Schnurlostelefon-Hersteller Gigaset (jeweils Montag) legen auch die beiden TV-Sender Sky Deutschland und ProSiebenSat.1 (beide Dienstag) sowie der Außenwerber Ströer (Mittwoch) Zahlen vor.

      Zudem steht am Freitag das Börsendebüt von Facebook an. Das soziale Netzwerk dürfte dann etwa 90 Milliarden Dollar (69 Milliarden Euro) wert sein.

      Auch auf der Konjunkturseite stehen einige potenziell kursbewegende Daten auf der Agenda. Hierzu gehören unter anderem die US-Einzelhandelsumsätze (Dienstag). Analysten rechnen im Schnitt mit einem Rückgang des Wachstums auf 0,3 Prozent von 0,8 Prozent im Vormonat. Der Konsum ist die Hauptstütze der weltgrößten Volkswirtschaft.

      Konjunkturdaten aus den USA und Deutschland
      Anleger warten außerdem gespannt auf die Konjunkturbarometer der Federal Reserve Bank von New York (ebenfalls Dienstag) und von Philadelphia (Donnerstag). In beiden Fällen sagen Experten einen leichten Anstieg voraus. Nach Einschätzung der Commerzbank-Analysten unterstreicht das gemischte Bild der Konjunkturdaten die Prognose einer moderaten Erholung der US-Wirtschaft.

      In Deutschland liefert am Dienstag der ZEW-Index Hinweise auf die weiteren Aussichten für die Konjunktur. Im April hatten Börsenexperten die Aussichten für die deutsche Wirtschaft so gut wie seit knapp zwei Jahren nicht mehr bewertet.


      lg
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