DAX-Werte im Chartcheck (Seite 19521)
eröffnet am 04.07.01 21:23:35 von
neuester Beitrag 28.05.23 20:49:04 von
neuester Beitrag 28.05.23 20:49:04 von
ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900
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+159,00 PKT
Letzter Kurs 26.05.23 · L&S Exchange
Neuigkeiten
Kein Mainstream: 68 S. Tipps: Smart Investor: Wertzuwachs à la Warren Buffett! Top-Beteiligungsgesellschaften! 26.05.23 · wallstreet:online Zentralredaktion |
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16:03 Uhr · dpa-AFX |
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INTERCHANGE CORP 10.901 +2.651 (+32.13 %)
Sedol: - Exch: NASDAQ Sym: INCX.NAS 26/10 20:36
Price Time Trades 4,957
Latest 10.901 20:36 26/10 Traded Shares 1,914,942
Bid 10.90 20:36 26/10 Trading Volume 18.58 Mil.
Offer 10.98 20:36 26/10 52W High 8.75
Open 8.59 26/10 52W Low 7.23
High 11.25 26/10 1Y High 8.75
Low 8.31 26/10 1Y Low 7.23
Close 8.25 21:00 25/10
About Interchange
Interchange Corporation provides paid-search services that enable businesses to
reach consumers through targeted online advertising. Interchange serves the
sponsored listings from 5,000 direct advertisers as well as a large number of
indirect advertisers from 17 other paid-search and Internet Yellow Pages
companies in response to search requests from its Search Distribution Network of
over 225 websites and search engines. Interchange`s Local Direct(TM) search and
advertising platform delivers geographically targeted search results to
consumers. Local Direct is available to websites and search engines that provide
local business information and serve local advertisers. Local Direct is powered
by Interchange`s Keyword DNA(TM) technology.
Sedol: - Exch: NASDAQ Sym: INCX.NAS 26/10 20:36
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Back again - schönen Abend 


Delta`s Flight Superintendents Reach Tentative Agreement
ATLANTA, Oct 26, 2004 /PRNewswire-FirstCall via COMTEX/ -- Delta Air Lines
(NYSE: DAL) and the Professional Airline Flight Control Association (PAFCA), the
union which represents Delta`s 185 flight superintendents, have reached a
tentative agreement on new contract terms.
"Delta is pleased that it has reached a tentative agreement with PAFCA leaders,
and we are hopeful that Delta`s flight superintendents will ratify the
agreement. This is an important building block in Delta`s Transformation Plan,
as we work diligently to return our company to viability through long- term
annual cost savings, operational efficiency and customer-focused products and
services."
SOURCE Delta Air Lines, Inc.

Price Time Trades 11,341
Latest 4.63 20:17 26/10 Traded Shares 24,077,000
Bid - - Trading Volume 102.01 Mil.
Offer - - 52W High 13.50
Open 4.37 26/10 52W Low 2.75
High 4.99 26/10 1Y High 13.20
Low 4.21 26/10 1Y Low 2.75
Close 3.78 21:01 25/10 Split (17.11.98) 1 : 2



Delta`s Flight Superintendents Reach Tentative Agreement
ATLANTA, Oct 26, 2004 /PRNewswire-FirstCall via COMTEX/ -- Delta Air Lines
(NYSE: DAL) and the Professional Airline Flight Control Association (PAFCA), the
union which represents Delta`s 185 flight superintendents, have reached a
tentative agreement on new contract terms.
"Delta is pleased that it has reached a tentative agreement with PAFCA leaders,
and we are hopeful that Delta`s flight superintendents will ratify the
agreement. This is an important building block in Delta`s Transformation Plan,
as we work diligently to return our company to viability through long- term
annual cost savings, operational efficiency and customer-focused products and
services."
SOURCE Delta Air Lines, Inc.
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Offer - - 52W High 13.50
Open 4.37 26/10 52W Low 2.75
High 4.99 26/10 1Y High 13.20
Low 4.21 26/10 1Y Low 2.75
Close 3.78 21:01 25/10 Split (17.11.98) 1 : 2
Schönes Wochenende 

"Aktie im Fokus" Ebay, Microsoft & Google 22.10.2004 15:52.19
Die Technologie Werte stehen seit den Unternehmenszahlen im Blickpunkt. Wir nehmen heute Ebay, Google und Microsoft etwas genauer unter die Lupe.
Ebay veröffentlichte bereits am Mittwoch nachbörslich ihre Zahlen und die Anleger honorierten es am nächsten Handelstag mit deutlichen Zukäufen. Ebay steht aktuell bei 99,59 $ und die 100 $ Marke scheint in greifbarer Nähe zu sein. Sollte der Markt nicht deutlich fallen, rechnen wir damit, dass Ebay sich heute über der 100 $ Marke vorerst festsetzen wird. Der Aufwärtstrend ist seit August eindeutig intakt. Fundamental steht Ebay äusserst gut da, denn der „Boom“ um das Auktionshaus scheint noch längst nicht vorbei zu sein.
Microsoft brachte gestern etwas enttäuschende Zahlen heraus. Trotz des starken Nasdaq schwächelte die Aktie schon im Handelsverlauf. Nachbörslich gab die Aktie weiter ab.
Ein nachhaltiges Überwinden der wichtigen Marke von 28,85 $ scheint für die Aktie im Moment nicht möglich zu sein. Es liegt nun daran wie die Zahlen von den Marktteilnehmern aufgenommen werden.
Die Aktie befindet sich noch in einem intakten Aufwärtstrend. Sollte die 28 $ gebrochen werden, sieht das Chartbild eher negativ aus und der Bereich um 28,85 $ würde als stabiler Widerstand fungieren.
Google veröffentlichte gestern nachbörslich hervorragende Zahlen die sich heute im Kurs widerspiegeln. In Frankfurt legt die Aktie aktuell ca. 16% zu. Google bewegt sich seit Börsengang nur in eine Richtung. Man darf gespannt sein wann den Anlegern die Aktie zu teuer wird. Seit Anfang September legte die Aktie 50% zu. Charttechnisch kann man zu dem Wert noch nicht viel sagen, denn die Historie ist dafür zu gering. Wir lassen daher einen Chart aussen vor.
Redakteur: fl


"Aktie im Fokus" Ebay, Microsoft & Google 22.10.2004 15:52.19
Die Technologie Werte stehen seit den Unternehmenszahlen im Blickpunkt. Wir nehmen heute Ebay, Google und Microsoft etwas genauer unter die Lupe.

Ebay veröffentlichte bereits am Mittwoch nachbörslich ihre Zahlen und die Anleger honorierten es am nächsten Handelstag mit deutlichen Zukäufen. Ebay steht aktuell bei 99,59 $ und die 100 $ Marke scheint in greifbarer Nähe zu sein. Sollte der Markt nicht deutlich fallen, rechnen wir damit, dass Ebay sich heute über der 100 $ Marke vorerst festsetzen wird. Der Aufwärtstrend ist seit August eindeutig intakt. Fundamental steht Ebay äusserst gut da, denn der „Boom“ um das Auktionshaus scheint noch längst nicht vorbei zu sein.

Microsoft brachte gestern etwas enttäuschende Zahlen heraus. Trotz des starken Nasdaq schwächelte die Aktie schon im Handelsverlauf. Nachbörslich gab die Aktie weiter ab.
Ein nachhaltiges Überwinden der wichtigen Marke von 28,85 $ scheint für die Aktie im Moment nicht möglich zu sein. Es liegt nun daran wie die Zahlen von den Marktteilnehmern aufgenommen werden.
Die Aktie befindet sich noch in einem intakten Aufwärtstrend. Sollte die 28 $ gebrochen werden, sieht das Chartbild eher negativ aus und der Bereich um 28,85 $ würde als stabiler Widerstand fungieren.
Google veröffentlichte gestern nachbörslich hervorragende Zahlen die sich heute im Kurs widerspiegeln. In Frankfurt legt die Aktie aktuell ca. 16% zu. Google bewegt sich seit Börsengang nur in eine Richtung. Man darf gespannt sein wann den Anlegern die Aktie zu teuer wird. Seit Anfang September legte die Aktie 50% zu. Charttechnisch kann man zu dem Wert noch nicht viel sagen, denn die Historie ist dafür zu gering. Wir lassen daher einen Chart aussen vor.
Redakteur: fl
Der märchenhafte Aufstieg der Google-Aktie
Manche Anleger wollen am Freitagmittag nichts vom Ölpreis hören, und auch der schwache Arbeitsmarkt trifft sie nicht. Im Gegenteil: Man feiert als gäbe es kein Morgen. Nach dem ersten Quartalsbericht überhaupt steigt Google um 25 Prozent auf einen aberwitzigen Kurs von 175 Dollar – und die Aktie soll noch höher hinaus.
Kaum einer läuft auf dem Parkett, der sich durch die Google-Rallye nicht an die großen Tage des Internet-Booms erinnert fühlt. Was Aktien von Amazon und Ebay, von Yahoo und AOL schon lange hinter sich haben, das holt Google jetzt nach: Hohe Erwartungen treiben die Aktie von einem Rekord zum nächsten, und interessanterweise spielen die Analysten das Spiel mit.
Bei Charles Schwab schraubt man das Kursziel auf 180 Dollar, bei Prudential auf dicke 200 Dollar – solche Zahlen kennt die Wall Street sonst nur von Henry Blodget, dem mittlerweile gefallenen Hightech-Guru von Merrill Lynch. Der hatte seinerzeit auf der Höhe der Internet-Spekulation die Aktie von Amazon auf 400 Dollar gesetzt – wenig später begann der Online-Händler seinen Sinkflug von seinem historischen Hoch bei 113 Dollar auf bis zu 6 Dollar.
Auffallender noch als die hohen Kursziele – die bei einem Blick auf die Notierung ja nicht so unsinnig scheinen – ist, dass zahlreiche Analysten Google noch immer auf „Kaufen“ oder „Übergewichten“ sehen. Angesichts eines völlig unglaublichen KGV von weit über 200 ist das ebenso gewagt wie im Hinblick darauf, das Google keine weitreichende Performance-Geschichte vorzuweisen hat.
Sicher, die Bilanz der Suchmaschine reicht bis vor das IPO zurück. Doch sind die Vergleichszahlen dennoch nicht so stabil wie bei Unternehmen, die sich auf mehrere Jahre Umsatz- und Gewinnentwicklung aus öffentlich zugänglichen Papieren beziehen können. Auch ist es den Google-Boys Larry Paige und Sergej Brin bekanntlich nicht gelungen, bei ihrer Roadshow vor dem Börsengang mit Zahlen oder Daten wirklich aufzutrumpfen.
Auch die Zukunftsstrategien des Unternehmens begeisterten noch vor zwei Monaten keinen. Immerhin musste Google seinen IPO-Kurs von zunächst bis zu 135 Dollar auf letztlich 80 Dollar absenken, so gering schien die Nachfrage nach Papieren. Aus heutiger Sicht scheint der ursprünglich angepeilte Startkurs fast nachvollziehbar.
Woher kommt also die Euphorie, die an der Wall Street eine seit Jahren nicht mehr gesehene Kaufkraft freigesetzt hat? Einerseits profitiert Google sicherlich von der Schwäche anderer Hightech- und Internetwerte, deren jüngste Zahlen Umschichtungen in vielen Portfolios erleichtert haben. Andererseits scheinen sich viele Anleger nach vier eher drögen Handelsjahren einfach nach einem Märchen zu sehnen. Fragt sich, wie viele rechtzeitig mit einem „Happy End“ wieder rauskommen.
Lars Halter
Manche Anleger wollen am Freitagmittag nichts vom Ölpreis hören, und auch der schwache Arbeitsmarkt trifft sie nicht. Im Gegenteil: Man feiert als gäbe es kein Morgen. Nach dem ersten Quartalsbericht überhaupt steigt Google um 25 Prozent auf einen aberwitzigen Kurs von 175 Dollar – und die Aktie soll noch höher hinaus.
Kaum einer läuft auf dem Parkett, der sich durch die Google-Rallye nicht an die großen Tage des Internet-Booms erinnert fühlt. Was Aktien von Amazon und Ebay, von Yahoo und AOL schon lange hinter sich haben, das holt Google jetzt nach: Hohe Erwartungen treiben die Aktie von einem Rekord zum nächsten, und interessanterweise spielen die Analysten das Spiel mit.
Bei Charles Schwab schraubt man das Kursziel auf 180 Dollar, bei Prudential auf dicke 200 Dollar – solche Zahlen kennt die Wall Street sonst nur von Henry Blodget, dem mittlerweile gefallenen Hightech-Guru von Merrill Lynch. Der hatte seinerzeit auf der Höhe der Internet-Spekulation die Aktie von Amazon auf 400 Dollar gesetzt – wenig später begann der Online-Händler seinen Sinkflug von seinem historischen Hoch bei 113 Dollar auf bis zu 6 Dollar.
Auffallender noch als die hohen Kursziele – die bei einem Blick auf die Notierung ja nicht so unsinnig scheinen – ist, dass zahlreiche Analysten Google noch immer auf „Kaufen“ oder „Übergewichten“ sehen. Angesichts eines völlig unglaublichen KGV von weit über 200 ist das ebenso gewagt wie im Hinblick darauf, das Google keine weitreichende Performance-Geschichte vorzuweisen hat.
Sicher, die Bilanz der Suchmaschine reicht bis vor das IPO zurück. Doch sind die Vergleichszahlen dennoch nicht so stabil wie bei Unternehmen, die sich auf mehrere Jahre Umsatz- und Gewinnentwicklung aus öffentlich zugänglichen Papieren beziehen können. Auch ist es den Google-Boys Larry Paige und Sergej Brin bekanntlich nicht gelungen, bei ihrer Roadshow vor dem Börsengang mit Zahlen oder Daten wirklich aufzutrumpfen.
Auch die Zukunftsstrategien des Unternehmens begeisterten noch vor zwei Monaten keinen. Immerhin musste Google seinen IPO-Kurs von zunächst bis zu 135 Dollar auf letztlich 80 Dollar absenken, so gering schien die Nachfrage nach Papieren. Aus heutiger Sicht scheint der ursprünglich angepeilte Startkurs fast nachvollziehbar.
Woher kommt also die Euphorie, die an der Wall Street eine seit Jahren nicht mehr gesehene Kaufkraft freigesetzt hat? Einerseits profitiert Google sicherlich von der Schwäche anderer Hightech- und Internetwerte, deren jüngste Zahlen Umschichtungen in vielen Portfolios erleichtert haben. Andererseits scheinen sich viele Anleger nach vier eher drögen Handelsjahren einfach nach einem Märchen zu sehnen. Fragt sich, wie viele rechtzeitig mit einem „Happy End“ wieder rauskommen.
Lars Halter
LEADIS TECH INC 8.90 -8.04 (-47.46 %)
Sedol: - Exch: NASDAQ Sym: LDIS.NAS 22/10 18:56
Price Time Trades 5,224
Latest 8.95 18:58 22/10 Traded Shares 2,741,248
Bid 8.94 18:58 22/10 Trading Volume 24.28 Mil.
Offer 8.95 18:58 22/10 52W High 17.25
Open 9.75 22/10 52W Low 8.57
High 10.60 22/10 1Y High 17.25
Low 8.80 22/10 1Y Low 8.57
Close 16.94 20:59 21/10
About Leadis Technology, Inc
Leadis Technology, Inc., headquartered in Sunnyvale, California, designs,
develops and markets mixed-signal semiconductors that enable and enhance the
features and capabilities of small panel color displays used in mobile handset
and consumer electronic devices. Leadis` core products are highly integrated,
color display driver ICs that are critical components of displays used in mobile
handsets. As a leading supplier of color display driver ICs, Leadis continues to
innovate and introduce new products for all handset display technologies such as
CSTN, TFT and OLED with advanced features to further enhance the visual
communication experience for the user. (LDISG)
Leadis Technology, Inc. (Nasdaq: LDIS) 44.51% LOWER; guided Q4 below consensus
Omnicell, Inc. CA (Nasdaq: OMCL) 33.14% LOWER; reported Q3 earnings 1 cent worse
than estimates. In addition, many analysts, including Jefferies & Co, downgraded
the stock.
Sedol: - Exch: NASDAQ Sym: LDIS.NAS 22/10 18:56
Price Time Trades 5,224
Latest 8.95 18:58 22/10 Traded Shares 2,741,248
Bid 8.94 18:58 22/10 Trading Volume 24.28 Mil.
Offer 8.95 18:58 22/10 52W High 17.25
Open 9.75 22/10 52W Low 8.57
High 10.60 22/10 1Y High 17.25
Low 8.80 22/10 1Y Low 8.57
Close 16.94 20:59 21/10
About Leadis Technology, Inc
Leadis Technology, Inc., headquartered in Sunnyvale, California, designs,
develops and markets mixed-signal semiconductors that enable and enhance the
features and capabilities of small panel color displays used in mobile handset
and consumer electronic devices. Leadis` core products are highly integrated,
color display driver ICs that are critical components of displays used in mobile
handsets. As a leading supplier of color display driver ICs, Leadis continues to
innovate and introduce new products for all handset display technologies such as
CSTN, TFT and OLED with advanced features to further enhance the visual
communication experience for the user. (LDISG)
Leadis Technology, Inc. (Nasdaq: LDIS) 44.51% LOWER; guided Q4 below consensus
Omnicell, Inc. CA (Nasdaq: OMCL) 33.14% LOWER; reported Q3 earnings 1 cent worse
than estimates. In addition, many analysts, including Jefferies & Co, downgraded
the stock.
Ixia 11.50 +2.28 (+24.73 %)
Sedol: 2654245 Exch: NASDAQ Sym: XXIA.NAS 22/10 18:17
Price Time Trades 2,809
Latest 11.48 18:17 22/10 Traded Shares 983,590
Bid 11.45 18:17 22/10 Trading Volume 10.92 Mil.
Offer 11.47 18:18 22/10 52W High 15.95
Open 10.48 22/10 52W Low 5.72
High 11.99 22/10 1Y High 15.95
Low 10.48 22/10 1Y Low 5.72
Close 9.22 21:00 21/10
StreetInsider Alert for XXIA
Oct 22, 2004 (streetinsider.com via COMTEX) -- Needham upgrades Ixia (Nasdaq:
XXIA) from `buy` to `strong buy` with a $13 price target.
Sedol: 2654245 Exch: NASDAQ Sym: XXIA.NAS 22/10 18:17
Price Time Trades 2,809
Latest 11.48 18:17 22/10 Traded Shares 983,590
Bid 11.45 18:17 22/10 Trading Volume 10.92 Mil.
Offer 11.47 18:18 22/10 52W High 15.95
Open 10.48 22/10 52W Low 5.72
High 11.99 22/10 1Y High 15.95
Low 10.48 22/10 1Y Low 5.72
Close 9.22 21:00 21/10
StreetInsider Alert for XXIA
Oct 22, 2004 (streetinsider.com via COMTEX) -- Needham upgrades Ixia (Nasdaq:
XXIA) from `buy` to `strong buy` with a $13 price target.
Overstock.com, Inc. - Com.. 56.55 +9.72 (+20.76 %)
Sedol: 2855930 Exch: NASDAQ Sym: OSTK.NAS 22/10 17:41
Price Time Trades 14,024
Latest 56.67 17:47 22/10 Traded Shares 3,342,702
Bid 56.60 17:47 22/10 Trading Volume 171.69 Mil.
Offer 56.70 17:47 22/10 52W High 47.29
Open 48.46 22/10 52W Low 12.70
High 57.92 22/10 1Y High 47.29
Low 48.18 22/10 1Y Low 16.02
Close 46.83 21:00 21/10
Overstock.com Announces Third Quarter Financial Results * Gross bookings: $114.4 million, up 87% versus prior year
SALT LAKE CITY, Oct 21, 2004 (PRNewswire-FirstCall via COMTEX) --
Overstock.com(R) today announced financial results for the period ended
September 30, 2004. They appear following Overstock.com President Patrick
Byrne`s Letter to Shareholders.
Dear Owners,
Your company had a fine quarter. I will discuss its financials before moving to
initiatives and strategic issues.
FINANCIAL
Sales -- Overall growth for this year`s Q1, Q2, and Q3 were 79%, 88%, and
87%, respectively. Note that Q3 2003 included $5.2 million in Safeway
business: comparing Q3`s on a B2C-only basis reveals 119% growth versus
last year.
Margins -- I noted in Q1 that better focus on logistics would allow us to
shave 100 to 150 basis points out of our costs. Over the last four
quarters (Q4 2003, Q1, Q2, Q3) our gross margins have been 9.6%, 10.3%,
11.3%, and now 13.3%, respectively. We have picked the low-hanging
fruit, and even most of the middle-hanging fruit. However, I still feel
that, even were we to stop growing now, there are 100-200 basis points of
improvements left to be squeezed out of our logistics cost: put
differently, there is still 1% - 2% of margin going to waste. More on
this below.
Sedol: 2855930 Exch: NASDAQ Sym: OSTK.NAS 22/10 17:41
Price Time Trades 14,024
Latest 56.67 17:47 22/10 Traded Shares 3,342,702
Bid 56.60 17:47 22/10 Trading Volume 171.69 Mil.
Offer 56.70 17:47 22/10 52W High 47.29
Open 48.46 22/10 52W Low 12.70
High 57.92 22/10 1Y High 47.29
Low 48.18 22/10 1Y Low 16.02
Close 46.83 21:00 21/10
Overstock.com Announces Third Quarter Financial Results * Gross bookings: $114.4 million, up 87% versus prior year
SALT LAKE CITY, Oct 21, 2004 (PRNewswire-FirstCall via COMTEX) --
Overstock.com(R) today announced financial results for the period ended
September 30, 2004. They appear following Overstock.com President Patrick
Byrne`s Letter to Shareholders.
Dear Owners,
Your company had a fine quarter. I will discuss its financials before moving to
initiatives and strategic issues.
FINANCIAL
Sales -- Overall growth for this year`s Q1, Q2, and Q3 were 79%, 88%, and
87%, respectively. Note that Q3 2003 included $5.2 million in Safeway
business: comparing Q3`s on a B2C-only basis reveals 119% growth versus
last year.
Margins -- I noted in Q1 that better focus on logistics would allow us to
shave 100 to 150 basis points out of our costs. Over the last four
quarters (Q4 2003, Q1, Q2, Q3) our gross margins have been 9.6%, 10.3%,
11.3%, and now 13.3%, respectively. We have picked the low-hanging
fruit, and even most of the middle-hanging fruit. However, I still feel
that, even were we to stop growing now, there are 100-200 basis points of
improvements left to be squeezed out of our logistics cost: put
differently, there is still 1% - 2% of margin going to waste. More on
this below.
Wall Street: Google-Rakete zieht die Börse nicht mit
Zum Wochenausklang freut sich die Wall Street über einige sensationelle Quartalszahlen, die Gewinne im frühen Handel halten sich dennoch in Grenzen – was die üblichen Ursachen hat. Eine Viertelstunde nach Handelsbeginn verliert der Dow-Jones-Index um 12 Zähler, die Nasdaq verliert 9 Punkte.
Frühen Gewinnen ist am Morgen unter anderem der Ölpreis im Weg. Der Kurs für ein Fass des Schwarzen Goldes klettert erneut um einige Cent und nähert sich unaufhaltsam der 55-Dollar-Marke, die man zum Wochenstart am frühen Montag schon einmal durchbrochen hatte.
Auch von der Notenbank kommen warnende Worte. Janet Yellen, die Chefin der regionalen Bank von San Francisco, sieht die US-Wirtschaft noch nicht aus dem Gröbsten heraus. Diesen Eindruck hatten ihre Kollegen von Greenspan bis Bernanke in letzter Zeit mehrfach kommuniziert. Yellen indes sieht im hohen Ölpreis, dem hohen Handelsdefizit, dem schwachen Arbeitsmarkt und einer allgemeinen Zurückhaltung von Corporate America bei Einstellungen und Investitionen weiter Risiken. Diese könnten die Fed sogar zwingen, bei den aktuellen Zinsanhebungen einen Monat auszusetzen.
Der Brauseriese Coca-Cola ist vom rechten Weg abgekommen. Das sagt jedenfalls das Management selbst angesichts eines Gewinns von 935 Millionen Dollar oder 39 Cent pro Aktie, mit dem man deutlich an den Prognosen der Wall Street vorbeirauscht. Ein Gewinneinbruch von 11 Prozent geht mit einer schlechten Umsatzentwicklung einher: In den vergangenen drei Monaten wurden 3 Prozent weniger Kästen verkauft, der verbuchte Umsatz ist um 12 Prozent gestiegen. Besonders enttäuschend fällt die Bilanz für einen neuen Drink aus: Der Diät-Drink C2 sollte für Gewinnwachstum sorgen, wurde vom Kunden aber gar nicht angenommen.
Weitgehend gute Zahlen kommen aus dem Hightech-Bereich: Der Software-Riese Microsoft blickt für das dritte Quartal auf einen Rekordgewinn. Eine starke Nachfrage nach PCs und Servern hat dem Konzern einen Gewinn von knapp 3 Milliarden Dollar beschert, und das ist mehr als Analysten erwartet hatten. Der Umsatz ist um 12 Prozent gestiegen. Branchenexperten sind zufrieden, blicken aber ins Ungewisse: Vor 2006 rechne selbst Microsoft nicht mit einem Update zu Windows, und das sei ein langer Zeitraum.
Der Software-Hersteller Peoplesoft blickt auf ein gutes drittes Quartal zurück und kämpft mit starken Zahlen weiter um seine Unabhängigkeit. Ein Gewinn von 23,6 Millionen Dollar oder 6 Cent pro Aktie steht einem Fehlbetrag aus dem Vergleichsquartal des letzten Jahres gegenüber, der Umsatz ist um 12 Prozent auf 698,8 Millionen Dollar gestiegen. Die pro-forma-Einnahmen schlagen die Erwartungen der Analysten. Die sehen PeopleSoft nun mit einer verbesserten Basis im Kampf gegen Oracle, doch da hat man am Morgen sein Übernahmeangebot zu 21 Dollar pro Aktie bestätigt. Die EU-Behörden wollen bis Dienstag entscheiden, ob sie einer solchen Übernahme zustimmen würden.
Der Online-Händler Amazon.com sieht am Freitagmorgen trotz guter Quartalszahlen seine Aktien fallen. Dabei blickt man auf einen Gewinn von 54 Millionen Dollar oder 13 Cent pro Aktie und damit auf das Dreifache des Vorjahresquartals. Der Umsatz ist um 29 Prozent gestiegen, wobei ein Wachstum um 52 Prozent in den internationalen Märkten die US-Zahlen weit überragt. Grund für die Kursschwäche ist einerseits, dass auch der starke Gewinn unterhalb der Erwartungen der Wall Street liegt, und andererseits bemängelt die Wall Street die etwas schwächeren Aussichten für 2005. JP Morgan fährt die Prognosen nun zurück und die Deutsche Bank kürzt das Kursziel.
Die stärksten Zahlen der Woche kommen am Freitag von Google. Die Internet-Suchmaschine, die am Vorabend ihren ersten Quartalsbericht seit dem schlagzeilenträchtigen IPO abgeliefert hat, hat Umsatz und Gewinn verdoppelt, was man vor allem auf starke Einnahmen über bezahlte Werbelinks zurückführt. Man blickt nun auf ein Bilanzplus von 52 Millionen Dollar oder 19 Cent pro Aktie bei einem Umsatz von 805,9 Millionen Dollar. Die Wall Street ist begeistert: Der Kurs für Google springt im frühen Handel um weitere 25 Prozent, das Papier notiert zwei Monate nach seinem IPO für 80 Dollar bei 175 Dollar.
Den Finanzbereich dominiert zum Wochenausklang erneut Citigroup mit schlechten Nachrichten. Zwei frühere und ein aktueller Top-Manager der weltgrößten Bank werden aller Voraussicht nach von der Börsenaufsicht SEC angeklagt werden. Sie standen hinter der Gründung und dem Betrieb einer internen Transfergruppe, die der hauseigenen Analystengruppe Smith Barney Wettbewerbsvorteile erarbeiten sollte.
Die Analysten von Smith Barney setzen die Aktie der American International Group auf „Halten“ zurück. Die Fundamentaldaten des Versicherungsriesen deuteten zwar weiter auf Stabilität, heißt es, doch seien die aktuellen juristischen Schwierigkeiten so stark, dass sie eine Kletterpartie für die Aktie wohl verhindern dürften. Die Dow-notierte AIG steht im Mittelpunkt der Ermittlungen der New Yorker Generalstaatsanwaltschaft in einem Versicherungsskandal, in dem auch die Konkurrenten Chubb und ACE sowie der Versicherungsmakler Marsh & McLennan stecken.
Lars Halter -
Zum Wochenausklang freut sich die Wall Street über einige sensationelle Quartalszahlen, die Gewinne im frühen Handel halten sich dennoch in Grenzen – was die üblichen Ursachen hat. Eine Viertelstunde nach Handelsbeginn verliert der Dow-Jones-Index um 12 Zähler, die Nasdaq verliert 9 Punkte.
Frühen Gewinnen ist am Morgen unter anderem der Ölpreis im Weg. Der Kurs für ein Fass des Schwarzen Goldes klettert erneut um einige Cent und nähert sich unaufhaltsam der 55-Dollar-Marke, die man zum Wochenstart am frühen Montag schon einmal durchbrochen hatte.
Auch von der Notenbank kommen warnende Worte. Janet Yellen, die Chefin der regionalen Bank von San Francisco, sieht die US-Wirtschaft noch nicht aus dem Gröbsten heraus. Diesen Eindruck hatten ihre Kollegen von Greenspan bis Bernanke in letzter Zeit mehrfach kommuniziert. Yellen indes sieht im hohen Ölpreis, dem hohen Handelsdefizit, dem schwachen Arbeitsmarkt und einer allgemeinen Zurückhaltung von Corporate America bei Einstellungen und Investitionen weiter Risiken. Diese könnten die Fed sogar zwingen, bei den aktuellen Zinsanhebungen einen Monat auszusetzen.
Der Brauseriese Coca-Cola ist vom rechten Weg abgekommen. Das sagt jedenfalls das Management selbst angesichts eines Gewinns von 935 Millionen Dollar oder 39 Cent pro Aktie, mit dem man deutlich an den Prognosen der Wall Street vorbeirauscht. Ein Gewinneinbruch von 11 Prozent geht mit einer schlechten Umsatzentwicklung einher: In den vergangenen drei Monaten wurden 3 Prozent weniger Kästen verkauft, der verbuchte Umsatz ist um 12 Prozent gestiegen. Besonders enttäuschend fällt die Bilanz für einen neuen Drink aus: Der Diät-Drink C2 sollte für Gewinnwachstum sorgen, wurde vom Kunden aber gar nicht angenommen.
Weitgehend gute Zahlen kommen aus dem Hightech-Bereich: Der Software-Riese Microsoft blickt für das dritte Quartal auf einen Rekordgewinn. Eine starke Nachfrage nach PCs und Servern hat dem Konzern einen Gewinn von knapp 3 Milliarden Dollar beschert, und das ist mehr als Analysten erwartet hatten. Der Umsatz ist um 12 Prozent gestiegen. Branchenexperten sind zufrieden, blicken aber ins Ungewisse: Vor 2006 rechne selbst Microsoft nicht mit einem Update zu Windows, und das sei ein langer Zeitraum.
Der Software-Hersteller Peoplesoft blickt auf ein gutes drittes Quartal zurück und kämpft mit starken Zahlen weiter um seine Unabhängigkeit. Ein Gewinn von 23,6 Millionen Dollar oder 6 Cent pro Aktie steht einem Fehlbetrag aus dem Vergleichsquartal des letzten Jahres gegenüber, der Umsatz ist um 12 Prozent auf 698,8 Millionen Dollar gestiegen. Die pro-forma-Einnahmen schlagen die Erwartungen der Analysten. Die sehen PeopleSoft nun mit einer verbesserten Basis im Kampf gegen Oracle, doch da hat man am Morgen sein Übernahmeangebot zu 21 Dollar pro Aktie bestätigt. Die EU-Behörden wollen bis Dienstag entscheiden, ob sie einer solchen Übernahme zustimmen würden.
Der Online-Händler Amazon.com sieht am Freitagmorgen trotz guter Quartalszahlen seine Aktien fallen. Dabei blickt man auf einen Gewinn von 54 Millionen Dollar oder 13 Cent pro Aktie und damit auf das Dreifache des Vorjahresquartals. Der Umsatz ist um 29 Prozent gestiegen, wobei ein Wachstum um 52 Prozent in den internationalen Märkten die US-Zahlen weit überragt. Grund für die Kursschwäche ist einerseits, dass auch der starke Gewinn unterhalb der Erwartungen der Wall Street liegt, und andererseits bemängelt die Wall Street die etwas schwächeren Aussichten für 2005. JP Morgan fährt die Prognosen nun zurück und die Deutsche Bank kürzt das Kursziel.
Die stärksten Zahlen der Woche kommen am Freitag von Google. Die Internet-Suchmaschine, die am Vorabend ihren ersten Quartalsbericht seit dem schlagzeilenträchtigen IPO abgeliefert hat, hat Umsatz und Gewinn verdoppelt, was man vor allem auf starke Einnahmen über bezahlte Werbelinks zurückführt. Man blickt nun auf ein Bilanzplus von 52 Millionen Dollar oder 19 Cent pro Aktie bei einem Umsatz von 805,9 Millionen Dollar. Die Wall Street ist begeistert: Der Kurs für Google springt im frühen Handel um weitere 25 Prozent, das Papier notiert zwei Monate nach seinem IPO für 80 Dollar bei 175 Dollar.
Den Finanzbereich dominiert zum Wochenausklang erneut Citigroup mit schlechten Nachrichten. Zwei frühere und ein aktueller Top-Manager der weltgrößten Bank werden aller Voraussicht nach von der Börsenaufsicht SEC angeklagt werden. Sie standen hinter der Gründung und dem Betrieb einer internen Transfergruppe, die der hauseigenen Analystengruppe Smith Barney Wettbewerbsvorteile erarbeiten sollte.
Die Analysten von Smith Barney setzen die Aktie der American International Group auf „Halten“ zurück. Die Fundamentaldaten des Versicherungsriesen deuteten zwar weiter auf Stabilität, heißt es, doch seien die aktuellen juristischen Schwierigkeiten so stark, dass sie eine Kletterpartie für die Aktie wohl verhindern dürften. Die Dow-notierte AIG steht im Mittelpunkt der Ermittlungen der New Yorker Generalstaatsanwaltschaft in einem Versicherungsskandal, in dem auch die Konkurrenten Chubb und ACE sowie der Versicherungsmakler Marsh & McLennan stecken.
Lars Halter -
AMIS Asset Management
US-Quartalszahlen im Fokus
USA: Konnten die US-Börsen zu Wochenbeginn noch von überwiegend positiv aufgenommenen Quartalsberichten und einem rückläufigen Ölpreis profitieren, zeigte sich zur Wochenmitte ein spiegelbildlicher Verlauf der Kurse. Positiv überraschten die unerwartet gestiegenen Einzelhandelsumsätze, die vor allem konjunkturabhängigen Werten Unterstützung boten und auf ein weiterhin solides Wachstum der US-Wirtschaft schließen lassen. Abgesehen von einer Flut an Quartalsberichten, die eine leicht positive Tendenz erkennen lassen, fand eine Rede Alan Greenspans, in der er wie erwartet den Höhenflug des Ölpreises herunterspielte, Beachtung bei den Investoren. In den nächsten Wochen wird das Kopf-an-Kopf-Rennen im US-Wahlkampf stärker in das Blickfeld der Finanzmarktteilnehmer rücken, wobei es momentan noch geteilte Meinungen hinsichtlich eines Ausgangs der Wahlen und deren Auswirkungen auf die Börsen bei den Analysten gibt. Alles in allem übertrag die überwiegende Anzahl der Quartalsberichte die Erwartungen der Analysten und so sehen wir angesichts der Ölpreisbremse einen weiteren Verlauf der Kurse innerhalb der Bandbreite von 1080-1140.
Europa: Da es von konjunktureller Seite kaum marktbeeinflussende Nachrichten gab, standen in dieser Woche wiederum der Ölpreis und die Quartalsberichte im Blickfeld der Investoren. Generell bewegten sich die europäischen Indizes in dieser Woche in einer engen Bandbreite seitwärts. Einzig zur Wochenmitte sorgten ein rückläufiger Ölpreis und positive US-Quartalsberichte kurz für positive Stimmung und größere Kursbewegungen. Eingetrübt wurde diese Stimmung trotz der überwiegend positiven Unternehmensmeldungen vom hohen Ölpreis, dessen Höhenflug in einer Rede von Alan Greenspan als weniger dramatisch angesehen wird, da Energie im Vergleich zu den Ölschocks der 70er Jahre an Bedeutung verloren hat. Dennoch warnen Analysten vor anhaltend hohen Energiekosten, die die Ängste vor einer Verschlechterung des weltweiten Wirtschaftswachstums schüren könnten.Die europäischen Börsen schlossen im Wochenvergleich uneinheitlich: DAX -0.16%, FTSE100, -0.26%, CAC40 +0.62%.Im Wochenverlauf hatte der DAX mehrfach die 3900er Marke erfolgreich verteidigt und so sehen wir angesichts der positiven Grundstimmung von der Unternehmensseite auch für die nächste Woche Kurse oberhalb dieser Marke.
Asien: Einmal mehr zeigte sich der hohe Ölpreis als Belastungsfaktor für die asiatischen Börsenindizes. Angesichts fehlender marktbewegender Konjunkturdaten richteten sich die Blicke der Investoren auf die Veröffentlichung von Quartalszahlen weiterer US-Großunternehmen, wobei die Stimmung im Vorfeld laut Händlern von Zurückhaltung geprägt war. Werte die besonders stark vom Ölpreis abhängen, wie Unternehmen der Chemie- und Autobranche, gehörten zu den größten Verlierern. Weiters zeigte sich die Stimmung im Stahlsektor eingetrübt, da Analysten zufolge die hohen Preise für Metall nicht gehalten werden könnten, da befürchtet wird, dass sich die Nachfrage aus China angesichts eines verlangsamenden Wachstums verringern könnte. Dies wurde jedoch durch positive Zahlen zum chinesischen BIP nicht bestätigt und so konnten die Kurse japanischer Unternehmen zum Wochenschluss auf breiter Front zulegen und die Verluste im Wochenverlauf eindämmen.
Anleihemärkte & Währungen
Nicht unerwartet fand sich der Handelsverlauf in der Spanne von 3.9 - 4.2% und konnte nur zum Donnerstag kurz unter 4.0% fallen. Der starke Rückgang einiger Indikatoren zur Industrie-Gesundheit und die damit implizite Nachricht einer sich nachhaltig abkühlenden Wirtschaft waren das Rückgrad dieser Bewegung. Zum Ende der Handelswoche zeigte sich jedoch der Index der Philadelphia FED als durchweg robust, wodurch - gepaart mit dem nunmehr vollzogenen Richtungsentscheid am EUR/USD Markt - sich die Renditen über die Woche kaum verändert präsentierten. Wir sehen den US-Zinsmarkt - entgegen der Einschätzung einer Vielzahl von Marktteilnehmern - mittelfristig in einem Schwenk begriffen. Sollte sich - wie von uns erwartet - ein Deflationsszenario nicht einstellen, würden Renditen um 5% lediglich eine Normalisierung zum langfristigen realen Zinssatz darstellen. Kurzfristig halten wir an unserer Handelsspanne von 3.9 - 4.2% fest.
Die im letzten Kommentar an dieser Stelle angesprochene Bewegung im USD/EUR - Markt hat sich bilderbuchmäßig in den letzten Handelstagen eingestellt. Der EUR-positive "News-Flow" einer sich zusehends abschwächenden US-Wirtschaft - ausgedrückt durch jüngste Veröffentlichungen der lokalen FED Indices, aber auch dem deutlichen Rückgang der vorauseilenden Konjunkturindikator-Indexserie - beflügelte den EUR auf ein neues 8-Monats Hoch. Die von uns angesprochene Marke von 1.28-1.2850 ist nunmehr in greifbare Nähe gerückt. Ein Festhalten an dieser Prognose erscheint selbstverständlich, wenngleich auch der Anstieg nicht ohne Rückschlag vor sich gehen wird. Etwaige Rücksetzter würden wir jedoch als willkommene Gelegenheit sehen zu bestehenden Positionen zuzugeben.
US-Quartalszahlen im Fokus
USA: Konnten die US-Börsen zu Wochenbeginn noch von überwiegend positiv aufgenommenen Quartalsberichten und einem rückläufigen Ölpreis profitieren, zeigte sich zur Wochenmitte ein spiegelbildlicher Verlauf der Kurse. Positiv überraschten die unerwartet gestiegenen Einzelhandelsumsätze, die vor allem konjunkturabhängigen Werten Unterstützung boten und auf ein weiterhin solides Wachstum der US-Wirtschaft schließen lassen. Abgesehen von einer Flut an Quartalsberichten, die eine leicht positive Tendenz erkennen lassen, fand eine Rede Alan Greenspans, in der er wie erwartet den Höhenflug des Ölpreises herunterspielte, Beachtung bei den Investoren. In den nächsten Wochen wird das Kopf-an-Kopf-Rennen im US-Wahlkampf stärker in das Blickfeld der Finanzmarktteilnehmer rücken, wobei es momentan noch geteilte Meinungen hinsichtlich eines Ausgangs der Wahlen und deren Auswirkungen auf die Börsen bei den Analysten gibt. Alles in allem übertrag die überwiegende Anzahl der Quartalsberichte die Erwartungen der Analysten und so sehen wir angesichts der Ölpreisbremse einen weiteren Verlauf der Kurse innerhalb der Bandbreite von 1080-1140.
Europa: Da es von konjunktureller Seite kaum marktbeeinflussende Nachrichten gab, standen in dieser Woche wiederum der Ölpreis und die Quartalsberichte im Blickfeld der Investoren. Generell bewegten sich die europäischen Indizes in dieser Woche in einer engen Bandbreite seitwärts. Einzig zur Wochenmitte sorgten ein rückläufiger Ölpreis und positive US-Quartalsberichte kurz für positive Stimmung und größere Kursbewegungen. Eingetrübt wurde diese Stimmung trotz der überwiegend positiven Unternehmensmeldungen vom hohen Ölpreis, dessen Höhenflug in einer Rede von Alan Greenspan als weniger dramatisch angesehen wird, da Energie im Vergleich zu den Ölschocks der 70er Jahre an Bedeutung verloren hat. Dennoch warnen Analysten vor anhaltend hohen Energiekosten, die die Ängste vor einer Verschlechterung des weltweiten Wirtschaftswachstums schüren könnten.Die europäischen Börsen schlossen im Wochenvergleich uneinheitlich: DAX -0.16%, FTSE100, -0.26%, CAC40 +0.62%.Im Wochenverlauf hatte der DAX mehrfach die 3900er Marke erfolgreich verteidigt und so sehen wir angesichts der positiven Grundstimmung von der Unternehmensseite auch für die nächste Woche Kurse oberhalb dieser Marke.
Asien: Einmal mehr zeigte sich der hohe Ölpreis als Belastungsfaktor für die asiatischen Börsenindizes. Angesichts fehlender marktbewegender Konjunkturdaten richteten sich die Blicke der Investoren auf die Veröffentlichung von Quartalszahlen weiterer US-Großunternehmen, wobei die Stimmung im Vorfeld laut Händlern von Zurückhaltung geprägt war. Werte die besonders stark vom Ölpreis abhängen, wie Unternehmen der Chemie- und Autobranche, gehörten zu den größten Verlierern. Weiters zeigte sich die Stimmung im Stahlsektor eingetrübt, da Analysten zufolge die hohen Preise für Metall nicht gehalten werden könnten, da befürchtet wird, dass sich die Nachfrage aus China angesichts eines verlangsamenden Wachstums verringern könnte. Dies wurde jedoch durch positive Zahlen zum chinesischen BIP nicht bestätigt und so konnten die Kurse japanischer Unternehmen zum Wochenschluss auf breiter Front zulegen und die Verluste im Wochenverlauf eindämmen.
Anleihemärkte & Währungen
Nicht unerwartet fand sich der Handelsverlauf in der Spanne von 3.9 - 4.2% und konnte nur zum Donnerstag kurz unter 4.0% fallen. Der starke Rückgang einiger Indikatoren zur Industrie-Gesundheit und die damit implizite Nachricht einer sich nachhaltig abkühlenden Wirtschaft waren das Rückgrad dieser Bewegung. Zum Ende der Handelswoche zeigte sich jedoch der Index der Philadelphia FED als durchweg robust, wodurch - gepaart mit dem nunmehr vollzogenen Richtungsentscheid am EUR/USD Markt - sich die Renditen über die Woche kaum verändert präsentierten. Wir sehen den US-Zinsmarkt - entgegen der Einschätzung einer Vielzahl von Marktteilnehmern - mittelfristig in einem Schwenk begriffen. Sollte sich - wie von uns erwartet - ein Deflationsszenario nicht einstellen, würden Renditen um 5% lediglich eine Normalisierung zum langfristigen realen Zinssatz darstellen. Kurzfristig halten wir an unserer Handelsspanne von 3.9 - 4.2% fest.
Die im letzten Kommentar an dieser Stelle angesprochene Bewegung im USD/EUR - Markt hat sich bilderbuchmäßig in den letzten Handelstagen eingestellt. Der EUR-positive "News-Flow" einer sich zusehends abschwächenden US-Wirtschaft - ausgedrückt durch jüngste Veröffentlichungen der lokalen FED Indices, aber auch dem deutlichen Rückgang der vorauseilenden Konjunkturindikator-Indexserie - beflügelte den EUR auf ein neues 8-Monats Hoch. Die von uns angesprochene Marke von 1.28-1.2850 ist nunmehr in greifbare Nähe gerückt. Ein Festhalten an dieser Prognose erscheint selbstverständlich, wenngleich auch der Anstieg nicht ohne Rückschlag vor sich gehen wird. Etwaige Rücksetzter würden wir jedoch als willkommene Gelegenheit sehen zu bestehenden Positionen zuzugeben.
TecDax: Teles springt an
(Instock) Trotz positiver Vorgaben der Nasdaq klebt der TecDax zunächst fest. Der Index notiert gegen 9.30 Uhr mit 502 Punkten (- 1 Zähler).
Im Blickpunkt
Evotec (- 4 Prozent auf 2,67 Euro) baut seine Verluste weiter aus. Auslöser war die am Mittwoch gesenkte Prognose für das Gesamtjahr.
Am kommenden Montag will Qiagen (+ 0,1 Prozent auf 8,81 Euro) Zahlen für das dritte Quartal vorlegen. Anleger halten sich zurück und der niederländische Anbieter von Produkten für die Trennung und Reinigung von Nukleinsäuren kann ungestört seine Seitwärtsbewegung fortsetzen.
Der Berliner IT-Dienstleister Teles überwindet mit einem Sprung auf 6,44 Euro (+ 5,4 Prozent) einen bei 6,20 Euro befindlichen Widerstand.
[ Freitag, 22.10.2004, 09:33 ]
TELEFONAKTIEBOL. L.M. ERI..
Sedol: 850001 Exch: XETRA Sym: ERCB.ETR
DRAEGERWERK AG VORZUGSAKT..
Sedol: 555063 Exch: XETRA Sym: DRW3.ETR
SUESS MICROTEC AG Inhaber.. )
Sedol: 722670 Exch: XETRA Sym: SMH.ETR
EVOTEC OAI AG AKTIEN O.N. )
Sedol: 566480 Exch: XETRA Sym: EVT.ETR
MEDIGENE AG NAMENS-AKTIEN..
Sedol: 502090 Exch: XETRA Sym: MDG.ETR
TELES AG INFORMATIONSTECH.. )
Sedol: 745490 Exch: XETRA Sym: TLI.ETR
EPCOS
MOB wird doch nicht wirklich auf- und davongehen wollen??!?

SCM MICROSYSTEMS INC. Reg..
Sedol: 909247 Exch: XETRA Sym: SMY.ETR
QIAGEN N.V. AANDELEN EO -..
Sedol: 901626 Exch: XETRA Sym: QIA.ETR
(Instock) Trotz positiver Vorgaben der Nasdaq klebt der TecDax zunächst fest. Der Index notiert gegen 9.30 Uhr mit 502 Punkten (- 1 Zähler).
Im Blickpunkt
Evotec (- 4 Prozent auf 2,67 Euro) baut seine Verluste weiter aus. Auslöser war die am Mittwoch gesenkte Prognose für das Gesamtjahr.
Am kommenden Montag will Qiagen (+ 0,1 Prozent auf 8,81 Euro) Zahlen für das dritte Quartal vorlegen. Anleger halten sich zurück und der niederländische Anbieter von Produkten für die Trennung und Reinigung von Nukleinsäuren kann ungestört seine Seitwärtsbewegung fortsetzen.
Der Berliner IT-Dienstleister Teles überwindet mit einem Sprung auf 6,44 Euro (+ 5,4 Prozent) einen bei 6,20 Euro befindlichen Widerstand.
[ Freitag, 22.10.2004, 09:33 ]
TELEFONAKTIEBOL. L.M. ERI..
Sedol: 850001 Exch: XETRA Sym: ERCB.ETR
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Sedol: 555063 Exch: XETRA Sym: DRW3.ETR
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Sedol: 722670 Exch: XETRA Sym: SMH.ETR
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Sedol: 566480 Exch: XETRA Sym: EVT.ETR
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MOB wird doch nicht wirklich auf- und davongehen wollen??!?


SCM MICROSYSTEMS INC. Reg..
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Sedol: 901626 Exch: XETRA Sym: QIA.ETR