checkAd

    DAX-Werte im Chartcheck (Seite 19981)

    eröffnet am 04.07.01 21:23:35 von
    neuester Beitrag 05.05.24 11:42:44 von
    Beiträge: 221.803
    ID: 432.317
    Aufrufe heute: 258
    Gesamt: 2.856.218
    Aktive User: 0

    DAX
    ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900 · Symbol: DAX
    18.045,00
     
    PKT
    +0,07 %
    +12,00 PKT
    Letzter Kurs 04.05.24 Lang & Schwarz

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 19981
    • 22181

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 02.07.07 21:09:10
      Beitrag Nr. 22.003 ()
      02.07.2007 20:23
      Trump findet keinen Käufer
      Atlantic City (BoerseGo.de) - Donald Trump ist mit seinem Versuch seine drei Casinos in Atlantic City zu verkaufen, vorläufig gescheitert. Sein Unternehmen Trump Entertainment, zu dem die Casinos als zentraler Bestandteil gehören, hatte im Rahmen einer strategischen Option den Versuch unternommen, die Investments in Atlantic City an den Mann zu bringen. Die nun aufgetretenen Schwierigkeiten dürften in Zusammenhang mit dem Niedergang des Standorts Atlantic City stehen, der seit einigen Jahren einen kontinuierlichen Umsatzrückgang zu verzeichnen hat. Neben der Erlaubnis der Nachbarstaaten, Pennsylvania und New York, dort sogenannte „einarmige Banditen“, Geldspielautomaten, auf zu stellen, macht dem Standort vor allem auch das Rauchverbot zu schaffen. Im letzten Jahr registrierte Trump Entertainment einen Verlust von 18,5 Millionen Dollar.

      Die Aktie bricht um 17,8 Prozent auf 10,34 Dollar ein



      Avatar
      schrieb am 02.07.07 20:58:30
      Beitrag Nr. 22.002 ()
      02.07.2007 19:55
      3M COMPANY - Bullenversammlung, so oder so!
      3M COMPANY Kürzel: MMM - ISIN: US88579Y1010

      Börse: Nasdaq in USD / Kursstand: 87,48 $

      Kursverlauf vom 12.11.2006 bis 02.07.2007 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)

      Rückblick: Die Aktie von 3M COMPANY (Nachrichten/Aktienkurs) befindet sich seit 1988 in einem übergeordneten langfristigen Aufwärtstrend, der unverändert intakt ist. Am 06.07.04 wurde ein neues, markantes Hoch bei 90,29 $ ausgebildet. In Kürze dürfte dieses Etappenziel erneut erreicht werden. Das Kursgeschehen seit dem Rallyehoch bei 89,03 $ reflektiert formationstechnisch ein symmetrisches Dreieck. Dieses wird in der Regel in Richtung des übergeordneten Trends, in diesem Fall ein Aufwärtstrend, aufgelöst.

      Charttechnischer Ausblick: Mit der charttechnischen Formation dürfte die Aktie sich weiteres Aufwärtspotenzial verschaffen. Ein Tagesschlusskurs über 88,00 $ kann bereits als weitere Bestätigung herangezogen werden. Grundsätzlich bleibt die bullische Dreiecksformation intakt, solange die Aktie nicht unter 86,00 $ abrutscht. In diesem Fall wäre alternativ ein Kursrutsch bis leicht unter 84,00 $ zu erwarten, bevor es zu neuen Jahreshöchstsständen übergeht.


      Avatar
      schrieb am 02.07.07 20:55:22
      Beitrag Nr. 22.001 ()
      02.07.2007 19:31
      EXXON - Ziemlich genau "ausgelotet"
      Exxon (Nachrichten/Aktienkurs) -Kürzel: XOM - ISIN: US30231G1022

      Börse: NYSE in USD / Kursstand: 84,81 $

      Kursverlauf vom 13.10.2006 bis 02.07.2007 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)

      Rückblick: Die EXXON Aktie markierte nach einer langfristigen Aufwärtsbewegung im Dezember 2006 ein neues AllTimeHigh bei 79,00 $ und startete eine Abwärtskorrektur in einem bullischen Keil. Nach dem Ausbruch aus dem Keil lief sie steil auf ein neues AllTimeHigh bei 86,58 $. Wir hatten die daran anschließende Konsolidierungsphase begutachtet und sind zu dem Ergebnis gekommen, dass die Aktie erneut den 81,76er Bereich bullisch "abklopfen" sollte. Zur Demonstration haben wir den Chart aus dem Vorgängercheck als unteren Chart mit eingebunden.

      Charttechnischer Ausblick: Die Aktie konnte somit unseren erwarteten Fahrplan abarbeiten und liegt auch im heutigen Handel deutlich im positiven Bereich. Ein Einstieg auf jetzigem Niveau wäre von einem schlechten Chance/Risiko Verhältnis begleitet. Ein weiteres charttechnisches Kaufsignal entsteht, wenn es zu einem Kursausbruch über das letzte Bewegungshoch bei 86,58 $ kommt. Erst dann kann aus charttechnischer Sicht prozyklisch gekauft werden.


      Avatar
      schrieb am 02.07.07 20:45:47
      Beitrag Nr. 22.000 ()
      29.06.2007 19:45
      Eine geniale Formulierung
      von Jochen Steffens

      Das Statement der Fed enthält wider Erwarten eine entscheidenden Veränderung. Es heißt dort jetzt: „Die Daten zur Kerninflation haben sich in den zurückliegenden Monaten leicht verbessert. Allerdings steht der überzeugende Nachweis für eine nachhaltige Abschwächung des Inflationsdrucks auf ein moderates Level noch aus.“

      Natürlich hat auch die Fed bemerkt, dass die Inflationszahlen in der letzten Zeit besser geworden sind, keine Frage. Auch die Zahlen zum PCE-Deflator, die heute in den USA veröffentlicht wurden, weisen in die gleiche Richtung. Die Kernrate ist mit 1,9 % seit 2004 zum ersten Mal wieder auf unter 2 % (zum Vorjahr) gesunken und damit wieder in den Bereich zurückgekehrt, welche die Fed als Wohlfühlbereich für sich definiert hat.

      Also, alles in schönster Ordnung?

      Nein, nicht wirklich, denn die Fed weist in ihrem Statement ja explizit darauf hin, dass der überzeugende Nachweis noch aussteht, dass es sich bei diesem Abflauen der Inflation um eine „nachhaltige“ Abschwächung handelt. Da die Fed so etwas nicht einfach so in ihr Statement hineinschreibt, muss man sich also als geneigter Anleger fragen: Was hat sie sich dabei gedacht?“

      Warum hat die Fed diesen Passus explizit neu eingefügt?

      Diese neue Formulierung klingt eindeutig nach: „Wir warten erst einmal ab, wie es sich weiter entwickelt.“ Sie macht also damit deutlich, dass es so bald zu keiner Zinsveränderung kommen wird. Wollte sie also lediglich verhindern, dass der Markt, wenn sie lediglich auf die verbesserten Daten hingewiesen hätte, mit einer Zinssenkung gerechnet hätte und entsprechend deutlich angezogen wäre? Sie wissen, ich hatte hier einmal die Gründe dargelegt, warum die Fed kein Interesse an einer verbalen Zinssenkung haben kann.

      Das wäre die naheliegendste Begründung für diesen Satz

      Risiken bleiben

      Doch es gibt auch noch eine weitere Möglichkeit. Nach wie vor weist die Fed auf die Risiken für die Inflation aufgrund der hohen Ressourcenauslastung hin und darauf, dass die vordringliche Sorge der Politik des Komittee’s auf das Risiko gerichtet sei, dass die Inflation sich doch nicht wie erwartet abschwächt.

      Liest man den Text, dann muss man also das Gefühl erhalten, dass die Fed immer noch eher mit einer Zinserhöhung, als mit einer baldigen Zinssenkung rechnet. Ich habe Ihnen einmal den vollständigen Text übersetzt:

      Statement der Fed vom 28.Juni.2007

      Das wirtschaftliche Wachstum scheint im ersten Halbjahr trotz der weitergehenden Korrektur im Immobilienmarkt, moderat geblieben zu sein. Die Wirtschaft wird wahrscheinlich weiter auf diesem moderaten Niveau wachsen.

      Die Daten zur Kerninflation haben sich in den zurückliegenden Monaten leicht verbessert. Allerdings steht der überzeugende Nachweis für eine nachhaltige Abschwächung des Inflationsdrucks auf ein moderates Level noch aus. Darüber hinaus beinhaltet das hohe Level der Ressourcenauslastung immer noch das Potenzial, den Inflationsdruck aufrecht zu erhalten.

      Unter diesen Umständen bleibt die vordringliche Sorge der Politik des Komittee’s auf das Risiko gerichtet, dass die Inflation sich doch nicht derart abschwächt wie erwartet. Die zukünftige Zinspolitik wird sowohl auf die Entwicklung des Ausblicks für die Inflation wie auch auf die Entwicklung des wirtschaftlichen Wachstums gerichtet sein, die sich aus den hereinkommenden Informationen ergeben werden.

      Preistreibende Faktoren

      Ich denke in diesem Zusammenhang, an den wieder steigenden Ölpreis und andere Preise. Auch wenn die Immobilienpreise einen Boden ausbilden sollte, könnte sich das auf die Inflation auswirken. Nicht zuletzt sind auch die Agrarrohstoffe deutlich teurer geworden.

      Hat die Fed also diesen Passus eingefügt, weil sie sich Sorgen um die Auswirkung dieser Preissteigerung macht? War es nicht Greenspan, der unlängst auf die Möglichkeit auch stärker steigender Zinsen aufmerksam gemacht hat?

      Wollte also die Fed lediglich verhindern, dass der Markt auf eine baldige Zinssenkung spekuliert? Oder will die Fed unauffällig warnen, dass die Risiken weiter hoch sind? Unauffällig, weil sie auf der anderen Seite die Märkte nicht vor den Sommermonaten in Bedrängnis bringen will?

      So länger man sich mit dieser Formulierung beschäftigt, desto klarer wird, wie genial diese scheinbar so nebensächliche Veränderung in letzter Konsequenz formuliert ist.

      Fazit

      Halten wir fest:

      1. Eine baldige Zinssenkung ist nicht zu erwarten.

      2. Sofern sich die Daten zur Inflation nicht deutlich verschlechtern, müssen wir auch nicht mit wieder steigenden Zinsen rechnen.

      Kurz: Das Wahrscheinlichste aller Szenarien ist, dass die Zinsen auf längere Sicht konstant bleiben werden. Tendenziell ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Zinsen weiter erhöht werden im Moment noch etwas höher, als dass sie gesenkt werden.

      Wie reagieren die Märkte?

      Kein Wunder, der Markt reagierte darauf im weiteren Verlauf gestern erst einmal schwächer.

      Das belastete bisher natürlich auch die erwartete sehr bullishe Prognose für den heutigen Tag – so dass man diesen Freitag aufgrund der Einflüsse durch das Halbjahresende nicht richtig analysieren kann.

      Und damit muss unser Fokus auf die beiden nächsten Wochen gerichtet sein. Kommt es nun endlich zum Bruch des Allzeithochs im Dax, wäre das gerade auch im Hinblick auf die Zinsentscheidung eine starkes Kaufsignal. Kommt es hingegen zu einem weiteren langsamen Kursverfall, wäre das bearish zu werten - logisch.

      Viele Grüße und ein schönes Wochenende

      Ihr

      Jochen Steffens
      Avatar
      schrieb am 02.07.07 20:22:39
      Beitrag Nr. 21.999 ()
      Das teuerste Lunch der Welt

      Für 650 100 Dollar kann man eine Menge kaufen. Ein paar Meilen außerhalb New Yorks gibt es dafür ein schickes Haus. In New York selbst immer noch ein Appartement. Und in Midtown Manhattan… nun, hier reicht es immerhin noch für ein Mittagessen in einem der besseren Steak-Häuser. Und Warren Buffett sitzt mit am Tisch.

      Bereits zum achten Mal hat der Investment-Guru aus Omaha, Nebraska, nun eine Privataudienz versteigert. Bereits zum achten Mal ist der Preis dafür gestiegen. Den Zuschlag in diesem Jahr bekam Mohnish Pabrai, ein 43-jähriger Investor aus Kalifornien. Er betreut einen 600 Millionen Dollar schweren Fond, in dem auch 50 Millionen Dollar in Aktien von Berkshire Hathaway liegen.

      Mit diesen Aktien dürfte Pabrai in den letzten Jahren gewaltig verdient haben, doch ist er Buffett noch in ganz anderer Hinsicht dankbar. „Er hat sehr stark beeinflusst, wie ich investiere und wie ich an die Gesellschaft zurückgebe“, so Pabrai. Wer mit einem Hirn gesegnet sei, das erfolgreiches Investieren möglich mache, der müsse dasselbe auch nutzen, die Welt ein Stück weit zu verbessern,

      Und darum geht es beim Lunch mit Warren Buffett. Schließlich steckt der Multimilliardär die Kohle nicht ein, sondern spendet sie – wie jedes Jahr – der Glide-Stiftung in San Francisco, die sich für Arme und Obdachlose einsetzt. Allein über die Buffett-Versteigerungen sind in den letzten Jahren mehr als 2 Millionen Dollar zusammengekommen, die der Stiftung mit einem Jahresetat von 12 Millionen Dollar die Arbeit erleichtern.

      Für solche Spenden ist Buffett in den letzten Jahren fast bekannter geworden als für seine Investitionen. Die laufen zwar weiter hlchst erfolgreich und haben den Kurs der in alle Branchen investierten Berkshire Hathaway seit dem Jahr 2000 von 40 000 Dollar auf ein Allzeithoch von 114 000 Dollar klettern lassen.

      Doch waren es zuletzt andere Aktionen, die Buffett in den Schlagzeilen hielten. Zum Beispiel seine Ankündigung, fast sein gesamtes Vermögen von geschätzten 52 Milliarden Dollar in die Bill-and-Melinda-Gates-Stiftung und in vier von seinen Kindern betreute Stiftungen einzubringen.

      Warum so großzügige Spenden die Welt verbessern, und was man machen muss um überhaupt soviel Geld anzusammeln, das werden Pabrai und seine Familie nun mit Warren Buffett besprechen können, wenn sie ihn in wenigen Tagen zum Lunch im legendären Steakhouse „Smith & Wollensky“ treffen. Für Steak-Freunde, denen die eigene Gesellschaft gut genug ist, gibt es das Porterhouse dort übrigens für 49 Dollar.

      Lars Halter

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1865EUR 0,00 %
      Biotech-Innovation auf FDA-Kurs!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 02.07.07 20:16:24
      Beitrag Nr. 21.998 ()
      02.07.2007 20:07
      Aktien mit neuen 52-Wochen-Hochs und -Tiefs
      Nachfolgend eine Auflistung einiger Aktien, die heute neue 52-Wochen-Hochs erreicht haben. Die Liste ist nach dem bisher gehandelten Volumen sortiert.




      Nachfolgend eine Auflistung einiger Aktien, die heute neue 52-Wochen-Tiefs erreicht haben. Die Liste ist nach dem bisher gehandelten Volumen sortiert.

      Avatar
      schrieb am 02.07.07 20:14:54
      Beitrag Nr. 21.997 ()
      Wall Street: Grüner Start ins zweite Halbjahr

      Die amerikanischen Börsen haben die neue Woche – und damit das zweite Halbjahr 2007 – mit Gewinnen begonnen. Eine ganze Reihe angekündigter Übernahmen hilft dem Markt über einige Probleme hinweg, darunter ein weiter steigender Ölpreis.

      Kurz nach der Glocke verbessert sich der Dow-Jones-Index um 0,55 Prozent auf 13 482 Zähler, und der marktbreite S&P-500-Index legt um 0,59 Prozent auf 1511 Punkte zu.

      Die Hightech-orientierte Nasdaq klettert um 0,64 Prozent auf 2619 Punkte.

      Die versuchten Terroranschläge in London und Glasgow am vergangenen Wochenende sind auch an den Aktienmärkten weiter ein Thema. Die Terrorangst steigt und mit ihr der Ölpreis, der im frühen Handel weiter über der 70-Dollar-Marke liegt.

      Im Mittelpunkt des Handelsinteresses stehen aber zahlreiche Merger und Übernahmen, die schon seit Monaten in Rekordmengen gemeldet werden. Im ersten Halbjahr 2007 gab es weltweit Übernahmen im Wert von 2,7 Billionen Dollar, was einem Zuwachs um 62 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht.

      Die größte Übernahme am Montag spielt sich in Kanada ab: Eine Gruppe privater Investoren, darunter auch die US-amerikanische Firma Kohlberg Kravis Roberts, kauft für 48,5 Milliarden Dollar BCE, die kanadische Holding hinter Bell Canada, einem der größten Telekomprovider des Landes.

      Die Carlysle Group will derweil 11,7 Milliarden Dollar in Virgin Media investieren, die an der Nasdaq gelistete Kabelfernseh-Tochter der Virgin-Gruppe.

      Der US-Telekomkonzern AT&T kauft für 2,8 Milliarden Dollar den Mobilfunkexperten Dobson Communications. Die Aktie dürfte am Montag aber nicht nur in Reaktion auf diese Übernahme handeln, sondern auch im Zusammenhang mit Erfolgen und Misserfolgen rund um das iPhone von Apple. Das sagenumwobene iPod-Internet-Handy ist seit dem Wochenende im Handel, doch soll AT&T mit der Aktivierung zahlreicher Geräte überfordert gewesen sein.

      Ein seit einiger Zeit erwarteter Deal wird hingegen wohl nicht zustande kommen: Trump Entertainment, der Kasinokonzern, der teilweise dem New Yorker Baulöwen Donald Trump gehört, hat im Zuge einer strategischen Untersuchung keinen interessierten Käufer auftreiben können.

      Schlechte Nachrichten kommen auch von Bear Stearns. Das Investmenthaus hat weiter Schwierigkeiten, die Verluste in den beiden Hedgefunds, die in Risikohypotheken investiert hatten, zu beziffern. Zahlreiche Investitionen seien nur schwer zu bewerten, heißt es aus der Zentrale. Es könne noch bis zu zwei Wochen dauern, bis Zahlen auf den Tisch kämen. Die Aktie handelt weiter schwach.

      Lars Halter
      Avatar
      schrieb am 02.07.07 13:13:45
      Beitrag Nr. 21.996 ()
      02.07.2007 12:23
      Gold- und Ölpreise ziehen an
      New York (aktiencheck.de AG) - Der Goldpreis ist am Freitag angestiegen. Auch die Kurse der Futures für Öl der Sorten Light Crude (leichtes US-Öl) und Heating Oil konnten Gewinne ausweisen.

      Hintergrund des steigenden Ölpreises war die Versorgungssicherheit, ausgelöst durch eine hohe Benzinnachfrage, enttäuschende Bestandsdaten und eine geringe Kapazitätsauslastung der US-Raffinerien. Die US-Benzinlagerbestände waren jüngsten Meldungen zufolge unerwartet zurückgegangen. Infolge der Feriensaison steht die Entwicklung beim Benzin im Fokus der Investoren.

      Auch die Entwicklung in den Ölförderstaaten Nigeria, Venezuela und im Iran bewirkt, dass die Gesamtlage weiter bullisch bleibt.

      Der Kurs des Euro stieg bisher um 0,38 Prozent und steht nun bei 1,3584 Dollar. Die europäische Gemeinschaftswährung liegt damit über ihrem Kurs bei der Einführung der am 4. Januar 1999 von 1,1886 Dollar. Ein schwächerer Dollar macht das in US-Dollar angeschriebene Gold und Öl für Anleger aus anderen Währungsräumen billiger und damit attraktiver.

      Feinunze Gold: 650,90 Dollar (+0,50 Dollar)
      Feinunze Silber: 12,47 Dollar (-0,03 Dollar)
      Light Crude: 70,68 Dollar (+1,11 Dollar)
      Heating Oil (Heizöl): 2,04 Dollar (+0,02 Dollar)

      Die unterschiedlichen Preise werden durch die Qualität des Öls gerechtfertigt. Je höherwertiger das Öl ist, umso kostengünstiger ist seine Weiterverarbeitung.
      (02.07.2007/ac/n/m)
      Avatar
      schrieb am 02.07.07 13:10:39
      Beitrag Nr. 21.995 ()
      02.07.2007 12:23
      Gold- und Ölpreise ziehen an
      New York (aktiencheck.de AG) - Der Goldpreis ist am Freitag angestiegen. Auch die Kurse der Futures für Öl der Sorten Light Crude (leichtes US-Öl) und Heating Oil konnten Gewinne ausweisen.

      Hintergrund des steigenden Ölpreises war die Versorgungssicherheit, ausgelöst durch eine hohe Benzinnachfrage, enttäuschende Bestandsdaten und eine geringe Kapazitätsauslastung der US-Raffinerien. Die US-Benzinlagerbestände waren jüngsten Meldungen zufolge unerwartet zurückgegangen. Infolge der Feriensaison steht die Entwicklung beim Benzin im Fokus der Investoren.

      Auch die Entwicklung in den Ölförderstaaten Nigeria, Venezuela und im Iran bewirkt, dass die Gesamtlage weiter bullisch bleibt.

      Der Kurs des Euro stieg bisher um 0,38 Prozent und steht nun bei 1,3584 Dollar. Die europäische Gemeinschaftswährung liegt damit über ihrem Kurs bei der Einführung der am 4. Januar 1999 von 1,1886 Dollar. Ein schwächerer Dollar macht das in US-Dollar angeschriebene Gold und Öl für Anleger aus anderen Währungsräumen billiger und damit attraktiver.

      Feinunze Gold: 650,90 Dollar (+0,50 Dollar)
      Feinunze Silber: 12,47 Dollar (-0,03 Dollar)
      Light Crude: 70,68 Dollar (+1,11 Dollar)
      Heating Oil (Heizöl): 2,04 Dollar (+0,02 Dollar)

      Die unterschiedlichen Preise werden durch die Qualität des Öls gerechtfertigt. Je höherwertiger das Öl ist, umso kostengünstiger ist seine Weiterverarbeitung.
      (02.07.2007/ac/n/m)
      Avatar
      schrieb am 02.07.07 12:25:11
      Beitrag Nr. 21.994 ()
      02.07.2007 12:11
      HeidelbergCement eröffnet neues Werk in China
      Xian (BörseGo.de) - HeidelbergCement (Nachrichten/Aktienkurs) hat in der chinesischen Provinz Shaanxi das neue Zementwerk Jingyang in Betrieb genommen. Das Werk liegt in der Nähe der Provinzhauptstadt Xian, dem Hauptmarkt der Provinz, die 36 Millionen Einwohner zählt. Jingyang wurde mit einem Investitionsvolumen von rund 60 Millionen Euro auf der grünen Wiese errichtet. Es verfügt über eine Zementkapazität von 2,3 Millionen Tonnen, teilte HeidelbergCement am Montag mit.

      Vorstandschef Bernd Scheifele sagte während der Feierlichkeiten zur Eröffnung des neuen Werks: "Ziel ist die Marktführerschaft in dieser rasch wachsenden Provinz in Zentralchina. Der Neubau ist Teil unserer Strategie der gezielten Expansion der Zementaktivitäten in Wachstumsländern. China ist einer der am stärksten wachsenden Zementmärkte der Welt und HeidelbergCement wird auch künftig mit seinen Produktionsstätten und Qualitätsprodukten zur weiteren prosperierenden Entwicklung des Landes beitragen."

      HeidelbergCement betreibt das neue Werk in einem Gemeinschaftsunternehmen mit Jidong Cement, einem der größten Zementhersteller Chinas. 2005 wurde das Joint Venture gegründet, zu dem auch das Zementwerk Fufeng - ebenfalls in der Provinz Shaanxi gelegen - gehört. Beide Werke haben zusammen eine Zementkapazität von 4,3 Millionen Tonnen. Nach weiteren Expansionsschritten werde sich die Gesamtkapazität in der Provinz Shaanxi bis Ende 2008 auf rund zehn Millionen Tonnen erhöhen.
      • 1
      • 19981
      • 22181
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      -1,15
      +5,36
      +0,76
      -0,18
      +1,32
      +0,81
      +1,51
      +1,19
      0,00
      +1,16

      Meistdiskutiert

      WertpapierBeiträge
      125
      83
      52
      31
      30
      26
      26
      13
      13
      10
      DAX-Werte im Chartcheck