Mutti, er hat garnicht gebohrt - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.07.01 17:44:18 von
neuester Beitrag 04.09.01 22:37:00 von
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Ein Traum wird wahr. Biolase hat das das Patent für den Dentallaser mit Wasser.
Die Orderbücher platzen.
Und schön stetig steigt der Kurs.
Die Fahrt nach Norden wird nicht aufhören, bevor mein Zahnarzt auch dieses Teil hat.
Ich wurde darauf aufmerksam, als ich einen Bericht auf N24 sah, In dem ein Zahnarzt die schmerzlose Kariesbehandlung per Laser vorstellte. Die Kamera zeigte dabei ganz diskret, flüchtig den halben Schriftzug des Biolase Lasers.
Die Orderbücher platzen.
Und schön stetig steigt der Kurs.
Die Fahrt nach Norden wird nicht aufhören, bevor mein Zahnarzt auch dieses Teil hat.
Ich wurde darauf aufmerksam, als ich einen Bericht auf N24 sah, In dem ein Zahnarzt die schmerzlose Kariesbehandlung per Laser vorstellte. Die Kamera zeigte dabei ganz diskret, flüchtig den halben Schriftzug des Biolase Lasers.
http://www.bigcharts.com/quickchart/quickchart.asp?symb=blti…
Ich weiß, Euphorie ist Gift
Aber kann sich wirklich ein Zahnarzt leisten, ohne den Dentallaser auszukommen? In Deutschland gibst so an die 100000 Zahnärzte, schätze ich mal grob. Weltweit....., was kostet denn so ein Gerät?
Ich spekuliere auf das Erreichen des Emissionskurses.
Es dürfte jetzt die Erntezeit kommen.
Ich weiß, Euphorie ist Gift
Aber kann sich wirklich ein Zahnarzt leisten, ohne den Dentallaser auszukommen? In Deutschland gibst so an die 100000 Zahnärzte, schätze ich mal grob. Weltweit....., was kostet denn so ein Gerät?
Ich spekuliere auf das Erreichen des Emissionskurses.
Es dürfte jetzt die Erntezeit kommen.
Zahnarzt: Zu 98,5% schmerzfreier Bohrer
Meldung oder Presseaussendung von ots
FDA erteilt Zulassung für schmerzfreien Bohrer / Neue
Lasertechnologie nimmt Angst vor dem Zahnarzt
San Clemente, Kalifornien (ots) - Die Firma BIOLASE Technology
Inc. (Berlin FV/OTC:BLA.GR; WKN 894190) hat heute bekanntgegeben, daß
die amerikanische Nahrungs- und Arzneimittelzulassungsbehörde (FDA)
die Genehmigung zum Vertrieb von MILLENNIUM(tm) erteilt hat.
MILLENNIUM(tm) ist ein Dentalgerät, das Lasertechnik mit einem
Präzisionswasserstrahl kombiniert, um Zahnhartsubstanz zu bearbeiten.
Dies bietet vielerlei Vorteile: Verglichen mit konventionellen
Bohrern empfinden die Patienten wesentlich weniger Schmerzen.
In einer kontrollierten klinischen Doppelblindstudie, bei der
MILLENNIUM(tm) mit herkömmlichen Hochgeschwindigkeitsbohrern
verglichen wurde, gaben 98,5 % der mit MILLENNIUM(tm) behandelten
Patienten an, keine Schmerzen zu empfinden1. Kliniker, die diesen
Laser in der Praxis verwenden, berichten, daß Patienten während der
Zahnbehandlung mit MILLENNIUM(tm) wesentlich seltener eine lokale
Betäubung benötigen. Davon könnten insbesondere die Patienten
profitieren, die Angst vor Schmerzen oder Betäubungsspritzen haben.
Zum Abtragen von Zahnhartsubstanz arbeiten konventionelle Bohrer
mit Schneidflächen, die sich mit Hochgeschwindigkeit drehen.
Amerikanische Studien haben gezeigt, daß Millionen Menschen vor den
Schmerzen beim Abschleifen und vor dem hohen, schrillen Ton des
Bohrers Angst haben. Deshalb gehen viele Menschen nur unregelmäßig
zur vorbeugenden zahnärztlichen Routineuntersuchung.
"MILLENNIUM(tm) bietet im Vergleich zu konventionellen Bohrern
viele Vorteile: Die Patienten empfinden weniger Unbehagen, sie
brauchen seltener eine Betäubung ", so Dr. Detlef Klotz,
niedergelassener Zahnarzt in Duisburg. Dies bestätigt auch
Privatdozent Dr. Norbert Gutknecht, Leitender Oberarzt der Klinik für
Konservierende Zahnheilkunde, Paradontologie, Prophylaxe und
Laserzahnheilkunde an der RWTH Aachen.
Die heute erteilte Vertriebsgenehmigung für die Behandlung von
Zahnhartsubstanz wie z.B. Kavitätensanierung, Kariesentfernung und
Zahnabschleifen erweitert die bereits 1997 von der FDA erteilte
Zulassung für MILLENNIUM(tm) für die kosmetische, dermatologische und
allgemeinchirurgische Behandlung von Weichteilgewebe. In Deutschland
steht MILLENNIUM(tm) seit 1997 für beide Anwendungsbereiche in der
Zahnheilkunde zur Verfügung. Neben Deutschland und den USA ist
MILLENNIUM(tm) auch in anderen Staaten der Europäischen Gemeinschaft
und in Kanada erhältlich.
"Die Vertriebsgenehmigung der FDA für den MILLENNIUM(tm) Bohrer
erhöht unsere Wettbewerbsfähigkeit im Markt deutlich" so Donald La
Point, Präsident und leitender Geschäftsführer der Firma Biolase.
"Biolase hat sich in der Vergangenheit hauptsächlich auf Forschung
und Entwicklung konzentriert. Wir werden jetzt alles daran setzen,
Biolase schnell zu einem vertriebsorientierten Unternehmen
weiterzuentwickeln. Unsere ausgezeichneten Produkte bilden dabei eine
exzellente Grundlage für das zukünftige Wachstum unseres Unternehmens
und unterstreichen unseren Anspruch auf eine technologische
Führungsposition."
MILLENNIUM(tm) und danach
Wie ein Sprecher von Biolase weiter mitteilte, könnten zukünftige
Anwendungsmöglichkeiten für MILLENNIUM(tm) neben der konservierenden
Zahnheilkunde im Bereich der Kinderzahnheilkunde und Prothetik, der
Implantologie, Kiefer- und Gesichtschirurgie, der orthopädischen
Chirurgie, der Hals-Nasen-Ohrenheilkunde sowie der Augenheilkunde
liegen.
Die Firma Biolase Technology Inc. mit Sitz in San Clemente,
Kalifornien, entwickelt und vermarktet kosmetische, ästhetische,
zahnmedizinische und chirurgische High-Tech-Produkte, darunter
Laser-Systeme und chirurgische Spezial-Schneidegeräte. Darüber hinaus
produziert das Unternehmen auch spezifische Biomaterialen für den
Einsatz in Zahnmedizin sowie anderen medizinischen Fachbereichen.
ots Originaltext: Biolase Technology, Inc.
Meldung oder Presseaussendung von ots
FDA erteilt Zulassung für schmerzfreien Bohrer / Neue
Lasertechnologie nimmt Angst vor dem Zahnarzt
San Clemente, Kalifornien (ots) - Die Firma BIOLASE Technology
Inc. (Berlin FV/OTC:BLA.GR; WKN 894190) hat heute bekanntgegeben, daß
die amerikanische Nahrungs- und Arzneimittelzulassungsbehörde (FDA)
die Genehmigung zum Vertrieb von MILLENNIUM(tm) erteilt hat.
MILLENNIUM(tm) ist ein Dentalgerät, das Lasertechnik mit einem
Präzisionswasserstrahl kombiniert, um Zahnhartsubstanz zu bearbeiten.
Dies bietet vielerlei Vorteile: Verglichen mit konventionellen
Bohrern empfinden die Patienten wesentlich weniger Schmerzen.
In einer kontrollierten klinischen Doppelblindstudie, bei der
MILLENNIUM(tm) mit herkömmlichen Hochgeschwindigkeitsbohrern
verglichen wurde, gaben 98,5 % der mit MILLENNIUM(tm) behandelten
Patienten an, keine Schmerzen zu empfinden1. Kliniker, die diesen
Laser in der Praxis verwenden, berichten, daß Patienten während der
Zahnbehandlung mit MILLENNIUM(tm) wesentlich seltener eine lokale
Betäubung benötigen. Davon könnten insbesondere die Patienten
profitieren, die Angst vor Schmerzen oder Betäubungsspritzen haben.
Zum Abtragen von Zahnhartsubstanz arbeiten konventionelle Bohrer
mit Schneidflächen, die sich mit Hochgeschwindigkeit drehen.
Amerikanische Studien haben gezeigt, daß Millionen Menschen vor den
Schmerzen beim Abschleifen und vor dem hohen, schrillen Ton des
Bohrers Angst haben. Deshalb gehen viele Menschen nur unregelmäßig
zur vorbeugenden zahnärztlichen Routineuntersuchung.
"MILLENNIUM(tm) bietet im Vergleich zu konventionellen Bohrern
viele Vorteile: Die Patienten empfinden weniger Unbehagen, sie
brauchen seltener eine Betäubung ", so Dr. Detlef Klotz,
niedergelassener Zahnarzt in Duisburg. Dies bestätigt auch
Privatdozent Dr. Norbert Gutknecht, Leitender Oberarzt der Klinik für
Konservierende Zahnheilkunde, Paradontologie, Prophylaxe und
Laserzahnheilkunde an der RWTH Aachen.
Die heute erteilte Vertriebsgenehmigung für die Behandlung von
Zahnhartsubstanz wie z.B. Kavitätensanierung, Kariesentfernung und
Zahnabschleifen erweitert die bereits 1997 von der FDA erteilte
Zulassung für MILLENNIUM(tm) für die kosmetische, dermatologische und
allgemeinchirurgische Behandlung von Weichteilgewebe. In Deutschland
steht MILLENNIUM(tm) seit 1997 für beide Anwendungsbereiche in der
Zahnheilkunde zur Verfügung. Neben Deutschland und den USA ist
MILLENNIUM(tm) auch in anderen Staaten der Europäischen Gemeinschaft
und in Kanada erhältlich.
"Die Vertriebsgenehmigung der FDA für den MILLENNIUM(tm) Bohrer
erhöht unsere Wettbewerbsfähigkeit im Markt deutlich" so Donald La
Point, Präsident und leitender Geschäftsführer der Firma Biolase.
"Biolase hat sich in der Vergangenheit hauptsächlich auf Forschung
und Entwicklung konzentriert. Wir werden jetzt alles daran setzen,
Biolase schnell zu einem vertriebsorientierten Unternehmen
weiterzuentwickeln. Unsere ausgezeichneten Produkte bilden dabei eine
exzellente Grundlage für das zukünftige Wachstum unseres Unternehmens
und unterstreichen unseren Anspruch auf eine technologische
Führungsposition."
MILLENNIUM(tm) und danach
Wie ein Sprecher von Biolase weiter mitteilte, könnten zukünftige
Anwendungsmöglichkeiten für MILLENNIUM(tm) neben der konservierenden
Zahnheilkunde im Bereich der Kinderzahnheilkunde und Prothetik, der
Implantologie, Kiefer- und Gesichtschirurgie, der orthopädischen
Chirurgie, der Hals-Nasen-Ohrenheilkunde sowie der Augenheilkunde
liegen.
Die Firma Biolase Technology Inc. mit Sitz in San Clemente,
Kalifornien, entwickelt und vermarktet kosmetische, ästhetische,
zahnmedizinische und chirurgische High-Tech-Produkte, darunter
Laser-Systeme und chirurgische Spezial-Schneidegeräte. Darüber hinaus
produziert das Unternehmen auch spezifische Biomaterialen für den
Einsatz in Zahnmedizin sowie anderen medizinischen Fachbereichen.
ots Originaltext: Biolase Technology, Inc.
huu,
in einem früheren leben war ich zahntechnikerin.....
schmerzfreie "zahnbohrungen" gibt es schon seit ur und ewig,
also,
nix neues,
neu ist es erst, wenn die "kasse" alles bezahlt....
grüsse,
kly
in einem früheren leben war ich zahntechnikerin.....
schmerzfreie "zahnbohrungen" gibt es schon seit ur und ewig,
also,
nix neues,
neu ist es erst, wenn die "kasse" alles bezahlt....
grüsse,
kly
Warum soll die Kasse nicht bezahlen. Außerdem bezahlt die schon lange nicht mehr allles.
Aber was soll die Kasse hindern, eine Laser-karies-Behandlung zu bezahlen?
Die Leute werden es haben wollen. Ganz gleich ob die kasse alles dabei bezahlt. Und wenn dann die Zahnklempner die Möglichkeit haben, gesonderte Zusatzhonorare zu kassieren, dann werden die das Gerät erst recht sich zulegen.
Noch in diesem Leben werde ich es als Selbverständlichkeit erleben, daß der Zahn mit Waterlase behandelt wird.
Und dann ist Biolase kein Smallcup mehr, wie er heute ist.
Vieleicht sehen wir uns mal im nächsten Leben
von Thucko
Aber was soll die Kasse hindern, eine Laser-karies-Behandlung zu bezahlen?
Die Leute werden es haben wollen. Ganz gleich ob die kasse alles dabei bezahlt. Und wenn dann die Zahnklempner die Möglichkeit haben, gesonderte Zusatzhonorare zu kassieren, dann werden die das Gerät erst recht sich zulegen.
Noch in diesem Leben werde ich es als Selbverständlichkeit erleben, daß der Zahn mit Waterlase behandelt wird.
Und dann ist Biolase kein Smallcup mehr, wie er heute ist.
Vieleicht sehen wir uns mal im nächsten Leben
von Thucko
Aus:
http://www.zahnarztpraxis.ch/Archiv/LichtgegenLoecher.html
Schmerzlose Zahnbehandlung
Licht gegen Löcher
In den Operationssälen läuft ohne Laser nichts mehr. Ein neuer Laser will nun den Bohrer auch aus den Zahnarztpraxen katapultieren. Seine Stärke: Er arbeitet schmerzfrei.
Zahnarzttermin. Ein Wort, bei dem es den meisten mulmig zu Mute wird. Für jeden zweiten gibt es laut einer US-Studie keinen schlimmeren Termin als den beim Zahnarzt. Und jeder achte taucht gar erst in der Praxis auf, wenn ihn die Schmerzen nicht mehr schlafen lassen. Dann allerdings ist es zu spät, ein Entrinnen vor dem verhassten Bohrer gibt es nicht mehr. Allein sein sirrender Ton vermag so manchem den Angstschweiss auf die Stirn zu treiben. Und trifft der Bohrer auf den Zahn, fragt sich der Patient bisweilen schon, ob da nicht einer mit einem Presslufthammer im Mund herumtobt.
Verständlich, dass sich der Patient nach nach einem Gerät sehnt, bei dem er sich unbeschwert auf den Zahnarztstuhl setzen kann - im Wissen darum, dass das einzig Schmerzhafte an der Flickarbeit die Rechnung sein wird. Diesen Wunsch möchten ihm Forscher nur allzu gerne erfüllen. Seit Jahren tüfteln sie am ultimativen Bohrer-Ersatz herum. Besonders angetan hat es ihnen dabei eine Technologie: der Laser. Schon einige Male glaubten Forscher, den «Strahl des Kolumbus» entwickelt zu haben. «Nach einer ersten Euphorie zeigte sich jedoch bei allen Geräten, dass sie den Bohrer nicht ersetzen können», erklärt Ivo Krejci vom Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Universität Genf.
Den Traum, die Zähne mit der gebündelten Kraft des Lichtes zu behandeln, lassen sich die Forscher indes nicht so schnell nehmen. Denn die Vorteile wären für alle spürbar: Der Laserbohrer gibt kein nervendes Geräusch von sich, sondern lediglich ein leises «plog-plog». Und er arbeitet schmerzfrei: Schmerzen verursachen beim mechanischen Bohrer die Vibrationen. Der Laser hingegen arbeitet nicht direkt auf dem Zahn - der Patient spürt deshalb nichts.
Grosses Vorbild für die Forscher ist dabei der Erfolg, den der Laser in der Humanmedizin feiern kann. Hier ist er längst nicht mehr aus den Operationssälen wegzudenken, hier hat er sich zu einem lebensrettenden Instrument entwickelt.
Mit einiger Verspätung soll nun endlich auch ein vollwertiger Laserbohrer auf den Markt kommen. In diesen Wochen liefert die amerikanische Firma Biolase den Laser mit dem verheissungsvollen Namen «Millennium» an die Schweizer Zahnärzte aus. Als «revolutionär» wird das Gerät angepriesen, das mit seinem Luft-Wasser-Strahl den mechanischen Bohrer aus den Dentalpraxen katapultieren will. «Der Laser», so umschreibt die Firma aus dem kalifornischen San Clemente das neuartige Verfahren, «spaltet die Wassertropfen in mikroskopisch kleine Partikel, die mit Höchstgeschwindigkeit auf die faule Zahnsubstanz geschleudert werden.» So schnell, dass der Nerv die Erschütterungen nicht weiterleitet und der Patient damit auch keinen Schmerz verspürt.
Die ersten Erfahrungen mit dem neuen Gerät klingen vielversprechend: «Bei einem 12-jährigen Jungen konnte ich ohne Betäubung bis zum Nerv bohren», freut sich der Duisburger Zahnarzt Detlef Klotz, der den Laser seit gut einem Jahr testet. Und sein Aachener Kollege Norbert Gutknecht doppelt nach: «Über 90 Prozent der Patienten spüren beim Bohren mit dem Laser keine Schmerzen. Eine Betäubungsspritze ist deshalb nicht notwendig.»
http://www.zahnarztpraxis.ch/Archiv/LichtgegenLoecher.html
Schmerzlose Zahnbehandlung
Licht gegen Löcher
In den Operationssälen läuft ohne Laser nichts mehr. Ein neuer Laser will nun den Bohrer auch aus den Zahnarztpraxen katapultieren. Seine Stärke: Er arbeitet schmerzfrei.
Zahnarzttermin. Ein Wort, bei dem es den meisten mulmig zu Mute wird. Für jeden zweiten gibt es laut einer US-Studie keinen schlimmeren Termin als den beim Zahnarzt. Und jeder achte taucht gar erst in der Praxis auf, wenn ihn die Schmerzen nicht mehr schlafen lassen. Dann allerdings ist es zu spät, ein Entrinnen vor dem verhassten Bohrer gibt es nicht mehr. Allein sein sirrender Ton vermag so manchem den Angstschweiss auf die Stirn zu treiben. Und trifft der Bohrer auf den Zahn, fragt sich der Patient bisweilen schon, ob da nicht einer mit einem Presslufthammer im Mund herumtobt.
Verständlich, dass sich der Patient nach nach einem Gerät sehnt, bei dem er sich unbeschwert auf den Zahnarztstuhl setzen kann - im Wissen darum, dass das einzig Schmerzhafte an der Flickarbeit die Rechnung sein wird. Diesen Wunsch möchten ihm Forscher nur allzu gerne erfüllen. Seit Jahren tüfteln sie am ultimativen Bohrer-Ersatz herum. Besonders angetan hat es ihnen dabei eine Technologie: der Laser. Schon einige Male glaubten Forscher, den «Strahl des Kolumbus» entwickelt zu haben. «Nach einer ersten Euphorie zeigte sich jedoch bei allen Geräten, dass sie den Bohrer nicht ersetzen können», erklärt Ivo Krejci vom Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Universität Genf.
Den Traum, die Zähne mit der gebündelten Kraft des Lichtes zu behandeln, lassen sich die Forscher indes nicht so schnell nehmen. Denn die Vorteile wären für alle spürbar: Der Laserbohrer gibt kein nervendes Geräusch von sich, sondern lediglich ein leises «plog-plog». Und er arbeitet schmerzfrei: Schmerzen verursachen beim mechanischen Bohrer die Vibrationen. Der Laser hingegen arbeitet nicht direkt auf dem Zahn - der Patient spürt deshalb nichts.
Grosses Vorbild für die Forscher ist dabei der Erfolg, den der Laser in der Humanmedizin feiern kann. Hier ist er längst nicht mehr aus den Operationssälen wegzudenken, hier hat er sich zu einem lebensrettenden Instrument entwickelt.
Mit einiger Verspätung soll nun endlich auch ein vollwertiger Laserbohrer auf den Markt kommen. In diesen Wochen liefert die amerikanische Firma Biolase den Laser mit dem verheissungsvollen Namen «Millennium» an die Schweizer Zahnärzte aus. Als «revolutionär» wird das Gerät angepriesen, das mit seinem Luft-Wasser-Strahl den mechanischen Bohrer aus den Dentalpraxen katapultieren will. «Der Laser», so umschreibt die Firma aus dem kalifornischen San Clemente das neuartige Verfahren, «spaltet die Wassertropfen in mikroskopisch kleine Partikel, die mit Höchstgeschwindigkeit auf die faule Zahnsubstanz geschleudert werden.» So schnell, dass der Nerv die Erschütterungen nicht weiterleitet und der Patient damit auch keinen Schmerz verspürt.
Die ersten Erfahrungen mit dem neuen Gerät klingen vielversprechend: «Bei einem 12-jährigen Jungen konnte ich ohne Betäubung bis zum Nerv bohren», freut sich der Duisburger Zahnarzt Detlef Klotz, der den Laser seit gut einem Jahr testet. Und sein Aachener Kollege Norbert Gutknecht doppelt nach: «Über 90 Prozent der Patienten spüren beim Bohren mit dem Laser keine Schmerzen. Eine Betäubungsspritze ist deshalb nicht notwendig.»
ha,ha biolase
die firma auf dem griffstück des lasers "biolitec"
www.biolitec.de
super zahlen .....
gruß lo.
die firma auf dem griffstück des lasers "biolitec"
www.biolitec.de
super zahlen .....
gruß lo.
Darf ich das jetzt so verstehen , dass Biolase gar nicht das
Patent bekommen hat ?
Hanoi was sagscht jetzt dazu ...
Patent bekommen hat ?
Hanoi was sagscht jetzt dazu ...
Biolase hat das Patent.
Und zwar das für einen Dentallaser, der Zahnhartsubstanz bearbeiten kann. Kein anderer Laser kann das so wie der von Biolase. Es gibt etliche die zum chirurgischen Schneiden sich eignen, zur Wurzelbehandlung, nachdem vorher gebohrt wurde.... Aber es gibt keinen, der den Bohrer so ersetzt wie der von Biolase.
Im Übrigen, Lorica, identifizierst Du Dich zu stark mit Deinem Wert. Eine Aktie ist kein Fußballverein.
Und zwar das für einen Dentallaser, der Zahnhartsubstanz bearbeiten kann. Kein anderer Laser kann das so wie der von Biolase. Es gibt etliche die zum chirurgischen Schneiden sich eignen, zur Wurzelbehandlung, nachdem vorher gebohrt wurde.... Aber es gibt keinen, der den Bohrer so ersetzt wie der von Biolase.
Im Übrigen, Lorica, identifizierst Du Dich zu stark mit Deinem Wert. Eine Aktie ist kein Fußballverein.
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