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    Mutti, er hat garnicht gebohrt - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.07.01 17:44:18 von
    neuester Beitrag 04.09.01 22:37:00 von
    Beiträge: 9
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      Avatar
      schrieb am 13.07.01 17:44:18
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ein Traum wird wahr. Biolase hat das das Patent für den Dentallaser mit Wasser.
      Die Orderbücher platzen.
      Und schön stetig steigt der Kurs.
      Die Fahrt nach Norden wird nicht aufhören, bevor mein Zahnarzt auch dieses Teil hat.
      Ich wurde darauf aufmerksam, als ich einen Bericht auf N24 sah, In dem ein Zahnarzt die schmerzlose Kariesbehandlung per Laser vorstellte. Die Kamera zeigte dabei ganz diskret, flüchtig den halben Schriftzug des Biolase Lasers.
      Avatar
      schrieb am 16.07.01 08:22:52
      Beitrag Nr. 2 ()
      http://www.bigcharts.com/quickchart/quickchart.asp?symb=blti…

      Ich weiß, Euphorie ist Gift

      Aber kann sich wirklich ein Zahnarzt leisten, ohne den Dentallaser auszukommen? In Deutschland gibst so an die 100000 Zahnärzte, schätze ich mal grob. Weltweit....., was kostet denn so ein Gerät?
      Ich spekuliere auf das Erreichen des Emissionskurses.
      Es dürfte jetzt die Erntezeit kommen.
      Avatar
      schrieb am 02.08.01 01:22:16
      Beitrag Nr. 3 ()
      Zahnarzt: Zu 98,5% schmerzfreier Bohrer
      Meldung oder Presseaussendung von ots


      FDA erteilt Zulassung für schmerzfreien Bohrer / Neue
      Lasertechnologie nimmt Angst vor dem Zahnarzt
      San Clemente, Kalifornien (ots) - Die Firma BIOLASE Technology
      Inc. (Berlin FV/OTC:BLA.GR; WKN 894190) hat heute bekanntgegeben, daß
      die amerikanische Nahrungs- und Arzneimittelzulassungsbehörde (FDA)
      die Genehmigung zum Vertrieb von MILLENNIUM(tm) erteilt hat.
      MILLENNIUM(tm) ist ein Dentalgerät, das Lasertechnik mit einem
      Präzisionswasserstrahl kombiniert, um Zahnhartsubstanz zu bearbeiten.
      Dies bietet vielerlei Vorteile: Verglichen mit konventionellen
      Bohrern empfinden die Patienten wesentlich weniger Schmerzen.

      In einer kontrollierten klinischen Doppelblindstudie, bei der
      MILLENNIUM(tm) mit herkömmlichen Hochgeschwindigkeitsbohrern
      verglichen wurde, gaben 98,5 % der mit MILLENNIUM(tm) behandelten
      Patienten an, keine Schmerzen zu empfinden1. Kliniker, die diesen
      Laser in der Praxis verwenden, berichten, daß Patienten während der
      Zahnbehandlung mit MILLENNIUM(tm) wesentlich seltener eine lokale
      Betäubung benötigen. Davon könnten insbesondere die Patienten
      profitieren, die Angst vor Schmerzen oder Betäubungsspritzen haben.

      Zum Abtragen von Zahnhartsubstanz arbeiten konventionelle Bohrer
      mit Schneidflächen, die sich mit Hochgeschwindigkeit drehen.
      Amerikanische Studien haben gezeigt, daß Millionen Menschen vor den
      Schmerzen beim Abschleifen und vor dem hohen, schrillen Ton des
      Bohrers Angst haben. Deshalb gehen viele Menschen nur unregelmäßig
      zur vorbeugenden zahnärztlichen Routineuntersuchung.

      "MILLENNIUM(tm) bietet im Vergleich zu konventionellen Bohrern
      viele Vorteile: Die Patienten empfinden weniger Unbehagen, sie
      brauchen seltener eine Betäubung ", so Dr. Detlef Klotz,
      niedergelassener Zahnarzt in Duisburg. Dies bestätigt auch
      Privatdozent Dr. Norbert Gutknecht, Leitender Oberarzt der Klinik für
      Konservierende Zahnheilkunde, Paradontologie, Prophylaxe und
      Laserzahnheilkunde an der RWTH Aachen.

      Die heute erteilte Vertriebsgenehmigung für die Behandlung von
      Zahnhartsubstanz wie z.B. Kavitätensanierung, Kariesentfernung und
      Zahnabschleifen erweitert die bereits 1997 von der FDA erteilte
      Zulassung für MILLENNIUM(tm) für die kosmetische, dermatologische und
      allgemeinchirurgische Behandlung von Weichteilgewebe. In Deutschland
      steht MILLENNIUM(tm) seit 1997 für beide Anwendungsbereiche in der
      Zahnheilkunde zur Verfügung. Neben Deutschland und den USA ist
      MILLENNIUM(tm) auch in anderen Staaten der Europäischen Gemeinschaft
      und in Kanada erhältlich.
      "Die Vertriebsgenehmigung der FDA für den MILLENNIUM(tm) Bohrer
      erhöht unsere Wettbewerbsfähigkeit im Markt deutlich" so Donald La
      Point, Präsident und leitender Geschäftsführer der Firma Biolase.
      "Biolase hat sich in der Vergangenheit hauptsächlich auf Forschung
      und Entwicklung konzentriert. Wir werden jetzt alles daran setzen,
      Biolase schnell zu einem vertriebsorientierten Unternehmen
      weiterzuentwickeln. Unsere ausgezeichneten Produkte bilden dabei eine
      exzellente Grundlage für das zukünftige Wachstum unseres Unternehmens
      und unterstreichen unseren Anspruch auf eine technologische
      Führungsposition."

      MILLENNIUM(tm) und danach

      Wie ein Sprecher von Biolase weiter mitteilte, könnten zukünftige
      Anwendungsmöglichkeiten für MILLENNIUM(tm) neben der konservierenden
      Zahnheilkunde im Bereich der Kinderzahnheilkunde und Prothetik, der
      Implantologie, Kiefer- und Gesichtschirurgie, der orthopädischen
      Chirurgie, der Hals-Nasen-Ohrenheilkunde sowie der Augenheilkunde
      liegen.

      Die Firma Biolase Technology Inc. mit Sitz in San Clemente,
      Kalifornien, entwickelt und vermarktet kosmetische, ästhetische,
      zahnmedizinische und chirurgische High-Tech-Produkte, darunter
      Laser-Systeme und chirurgische Spezial-Schneidegeräte. Darüber hinaus
      produziert das Unternehmen auch spezifische Biomaterialen für den
      Einsatz in Zahnmedizin sowie anderen medizinischen Fachbereichen.

      ots Originaltext: Biolase Technology, Inc.
      Avatar
      schrieb am 02.08.01 01:41:03
      Beitrag Nr. 4 ()
      huu,

      in einem früheren leben war ich zahntechnikerin.....

      schmerzfreie "zahnbohrungen" gibt es schon seit ur und ewig,


      also,
      nix neues,
      neu ist es erst, wenn die "kasse" alles bezahlt....


      grüsse,
      kly
      Avatar
      schrieb am 02.08.01 22:01:50
      Beitrag Nr. 5 ()
      Warum soll die Kasse nicht bezahlen. Außerdem bezahlt die schon lange nicht mehr allles.
      Aber was soll die Kasse hindern, eine Laser-karies-Behandlung zu bezahlen?
      Die Leute werden es haben wollen. Ganz gleich ob die kasse alles dabei bezahlt. Und wenn dann die Zahnklempner die Möglichkeit haben, gesonderte Zusatzhonorare zu kassieren, dann werden die das Gerät erst recht sich zulegen.
      Noch in diesem Leben werde ich es als Selbverständlichkeit erleben, daß der Zahn mit Waterlase behandelt wird.
      Und dann ist Biolase kein Smallcup mehr, wie er heute ist.
      Vieleicht sehen wir uns mal im nächsten Leben
      von Thucko

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      Avatar
      schrieb am 02.08.01 22:16:51
      Beitrag Nr. 6 ()
      Aus:
      http://www.zahnarztpraxis.ch/Archiv/LichtgegenLoecher.html


      Schmerzlose Zahnbehandlung

      Licht gegen Löcher

      In den Operationssälen läuft ohne Laser nichts mehr. Ein neuer Laser will nun den Bohrer auch aus den Zahnarztpraxen katapultieren. Seine Stärke: Er arbeitet schmerzfrei.

      Zahnarzttermin. Ein Wort, bei dem es den meisten mulmig zu Mute wird. Für jeden zweiten gibt es laut einer US-Studie keinen schlimmeren Termin als den beim Zahnarzt. Und jeder achte taucht gar erst in der Praxis auf, wenn ihn die Schmerzen nicht mehr schlafen lassen. Dann allerdings ist es zu spät, ein Entrinnen vor dem verhassten Bohrer gibt es nicht mehr. Allein sein sirrender Ton vermag so manchem den Angstschweiss auf die Stirn zu treiben. Und trifft der Bohrer auf den Zahn, fragt sich der Patient bisweilen schon, ob da nicht einer mit einem Presslufthammer im Mund herumtobt.

      Verständlich, dass sich der Patient nach nach einem Gerät sehnt, bei dem er sich unbeschwert auf den Zahnarztstuhl setzen kann - im Wissen darum, dass das einzig Schmerzhafte an der Flickarbeit die Rechnung sein wird. Diesen Wunsch möchten ihm Forscher nur allzu gerne erfüllen. Seit Jahren tüfteln sie am ultimativen Bohrer-Ersatz herum. Besonders angetan hat es ihnen dabei eine Technologie: der Laser. Schon einige Male glaubten Forscher, den «Strahl des Kolumbus» entwickelt zu haben. «Nach einer ersten Euphorie zeigte sich jedoch bei allen Geräten, dass sie den Bohrer nicht ersetzen können», erklärt Ivo Krejci vom Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Universität Genf.

      Den Traum, die Zähne mit der gebündelten Kraft des Lichtes zu behandeln, lassen sich die Forscher indes nicht so schnell nehmen. Denn die Vorteile wären für alle spürbar: Der Laserbohrer gibt kein nervendes Geräusch von sich, sondern lediglich ein leises «plog-plog». Und er arbeitet schmerzfrei: Schmerzen verursachen beim mechanischen Bohrer die Vibrationen. Der Laser hingegen arbeitet nicht direkt auf dem Zahn - der Patient spürt deshalb nichts.
      Grosses Vorbild für die Forscher ist dabei der Erfolg, den der Laser in der Humanmedizin feiern kann. Hier ist er längst nicht mehr aus den Operationssälen wegzudenken, hier hat er sich zu einem lebensrettenden Instrument entwickelt.


      Mit einiger Verspätung soll nun endlich auch ein vollwertiger Laserbohrer auf den Markt kommen. In diesen Wochen liefert die amerikanische Firma Biolase den Laser mit dem verheissungsvollen Namen «Millennium» an die Schweizer Zahnärzte aus. Als «revolutionär» wird das Gerät angepriesen, das mit seinem Luft-Wasser-Strahl den mechanischen Bohrer aus den Dentalpraxen katapultieren will. «Der Laser», so umschreibt die Firma aus dem kalifornischen San Clemente das neuartige Verfahren, «spaltet die Wassertropfen in mikroskopisch kleine Partikel, die mit Höchstgeschwindigkeit auf die faule Zahnsubstanz geschleudert werden.» So schnell, dass der Nerv die Erschütterungen nicht weiterleitet und der Patient damit auch keinen Schmerz verspürt.
      Die ersten Erfahrungen mit dem neuen Gerät klingen vielversprechend: «Bei einem 12-jährigen Jungen konnte ich ohne Betäubung bis zum Nerv bohren», freut sich der Duisburger Zahnarzt Detlef Klotz, der den Laser seit gut einem Jahr testet. Und sein Aachener Kollege Norbert Gutknecht doppelt nach: «Über 90 Prozent der Patienten spüren beim Bohren mit dem Laser keine Schmerzen. Eine Betäubungsspritze ist deshalb nicht notwendig.»
      Avatar
      schrieb am 11.08.01 18:32:07
      Beitrag Nr. 7 ()
      ha,ha biolase
      die firma auf dem griffstück des lasers "biolitec"

      www.biolitec.de

      super zahlen .....
      gruß lo.
      Avatar
      schrieb am 13.08.01 12:53:32
      Beitrag Nr. 8 ()
      Darf ich das jetzt so verstehen , dass Biolase gar nicht das
      Patent bekommen hat ?
      Hanoi was sagscht jetzt dazu ...
      Avatar
      schrieb am 04.09.01 22:37:00
      Beitrag Nr. 9 ()
      Biolase hat das Patent.
      Und zwar das für einen Dentallaser, der Zahnhartsubstanz bearbeiten kann. Kein anderer Laser kann das so wie der von Biolase. Es gibt etliche die zum chirurgischen Schneiden sich eignen, zur Wurzelbehandlung, nachdem vorher gebohrt wurde.... Aber es gibt keinen, der den Bohrer so ersetzt wie der von Biolase.
      Im Übrigen, Lorica, identifizierst Du Dich zu stark mit Deinem Wert. Eine Aktie ist kein Fußballverein.


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