checkAd

    Advanced Medien hoffen auf Erholung - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.07.01 14:03:25 von
    neuester Beitrag 15.08.02 13:35:33 von
    Beiträge: 16
    ID: 445.596
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 895
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 27.07.01 14:03:25
      Beitrag Nr. 1 ()
      27.07.2001 10:30:00: Advanced Medien bricht Abwärtstrend
      Advanced Medien hat heute den langfristigen Abwärtstrend gebrochen. „Belohnt“ wird dies mit einer Kursexplosion von 50%. Charttechnisch besteht nun theoretisches Potenzial bis zum Widerstand bei 0,75 Euro. Zu beachten ist hier jedoch, dass Zocker ihre Gewinne mitnehmen könnten. Eine Unterstützung nach unten ist das historische Allzeittief bei 0,33 Euro. Intradaychart

      © BörseGo
      Avatar
      schrieb am 13.08.02 11:07:44
      Beitrag Nr. 2 ()


      Stuttgart DVN
      EUR 0,170 0,150 - 0,020 - 11,76 3.300 22.000

      na wenn das mal nicht wieder was zum nachfassen ist!
      schaumer mal
      Avatar
      schrieb am 13.08.02 11:28:59
      Beitrag Nr. 3 ()
      tach wad,du hast post!
      Avatar
      schrieb am 13.08.02 11:36:26
      Beitrag Nr. 4 ()
      alles klar nutella ;)




      Was tut sich so im Mediensektor am Neuen Markt?
      Wie gehts eigentlich den anderen so...?



      Helkon Media AG: kann vorerst weitermachen
      12.08.2002 (11:45)
      Weiterführung des Geschäftsbetriebes gesichert


      München, 12. August 2002 ­ Der vorläufige Insolvenzverwalter Rechtsanwalt
      Axel Bierbach und der Vorstand der Helkon Media AG werden den
      Geschäftsbetrieb voll umfänglich fortführen. In Verhandlungen mit den
      Hauptgläubigerbanken Vereins- und Westbank und Stadtsparkasse Köln konnte
      die Sicherstellung der hierzu notwendigen Liquidität über einen Massekredit
      erreicht werden.

      Auf einer am letzten Freitag stattgefundenen Betriebsversammlung wurden die
      Mitarbeiter der Helkon Media AG darüber informiert, dass Löhne und Gehälter
      vorerst gesichert sind.

      Die bereits seit Februar laufenden Restrukturierungs- und
      Sanierungsmaßnahmen, die bis dato bereits zu drastischen Kostensenkungen,
      der erfolgreichen Straffung der internen Organisation und der Verschlankung
      der Beteiligungsstruktur geführt haben, werden fortgesetzt. In den kommenden
      Wochen wird intensiv an einer Fortführungsmöglichkeit für das Kerngeschäft
      "nationaler Filmlizenzhandel³ und einer Lösung zum Erhalt von Arbeitsplätzen
      und Kundenbeziehungen gearbeitet. Hierzu werden Gespräche mit potenziellen
      Investoren geführt. Im Rahmen der Konzentration auf das Kerngeschäft wird
      auch der Verkauf weiterer Tochtergesellschaften geprüft. Bereits am
      vergangenen Freitag wurde die 51,1 % - Beteiligung an dem
      TV-Lizenzvermarkter peppermint GmbH verkauft.

      Mit den wesentlichen Vertragspartnern der Helkon Media AG werden in dieser
      Woche Gespräche über die Fortführung des Betriebes geführt.


      RTV FamilyEntertainment AG: außerordentliche HV - Kapitalschnitt
      13.08.2002 (07:29)
      Außerordentliche Hauptversammlung der RTV beschließt Kapitalschnitt und
      anschließende Kapitalerhöhung


      Auf der gestrigen außerordentlichen Hauptversammlung der RTV Family
      Entertainment AG wurden sämtliche zur Abstimmung gestellten
      Tagesordnungspunkte mit großer Mehrheit beschlossen.
      Es wurde beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft im Zuge einer
      vereinfachten Kapitalherabsetzung von Euro 24.470.590 um Euro 10 auf Euro
      24.470.580 herabzusetzen. Des Weiteren wurde beschlossen, das so
      herabgesetzte Grundkapital um weitere Euro 22.839.208 auf Euro 1.631.372
      herabzusetzen. Diese Herabsetzung erfolgt durch Zusammenlegung der Aktien im
      Verhältnis 15:1.

      Des Weiteren wurde beschlossen, das herabgesetzte Grundkapital der
      Gesellschaft von Euro 1.631.372 gegen Bareinlage um Euro 4.894.116 auf Euro
      6.525.488 zu erhöhen. Dies wird durch Ausgabe von 4.894.116 neuen auf den
      Inhaber lautenden Stückaktien mit einem anteiligen Betrag des Grundkapitals
      von Euro 1,00 je Stückaktie (Ausgabekurs: 100%) geschehen. Eine
      Börsenzulassung der neuen Aktien und ein Bezugsrechtshandel sind nicht
      vorgesehen.

      Die neuen Aktien werden im Rahmen eines unmittelbaren Bezugsrechts allen
      Altaktionären mit einer Bezugsfrist von zwei Wochen angeboten werden. Ob und
      gegebenenfalls in welchem Umfang die Altaktionäre neue Aktien zeichnen und
      der Gesellschaft damit neues Eigenkapital zuführen werden, ist momentan
      nicht absehbar.


      Cinemedia Film AG: Bankengespräche erfolgreich abgeschlossen
      12.08.2002 (09:08)

      München, 09. August 2002 - Nach vorläufigen Zahlen verzeichnete die
      CineMedia Film AG im 1. Halbjahr 2002 bei einem Umsatz von 32,3 Mio. EURO
      (1. HJ 2001: 68,2 Mio. EURO) ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von
      -3,3 Mio. EURO (1,9 Mio. EURO). Im Vorjahreshalbjahr waren die Erlöse aus
      der Kino-, Video- und TV-Vermarktung des Lizenzfilms WAS FRAUEN WOLLEN und
      der TaunusFilm-Produktion enthalten, die seit dem 1. Januar 2002 nicht mehr
      konsolidiert wird. Um diese beiden Faktoren bereinigt, ist der Umsatz um 5,2
      Mio. EURO und das EBIT um 1,2 Mio. EURO gegenüber der Vorjahresperiode
      zurückgegangen.

      Der Geschäftsbereich CinePostproduction erzielte einen Umsatz von 29,8 Mio.
      EURO gegenüber 33,5 Mio. EURO im Vorjahreshalbjahr. Gründe dafür liegen in
      der vor allem im Juni deutlich unter Plan liegenden Bearbeitung von
      TV-Formaten aufgrund weniger Neuproduktionen an postproduktionsintensiven
      TV-Movies und -Serien. Der Geschäftsbereich CineProduction erzielte 2,5 Mio.
      EURO nach 34,2 Mio. EURO im Halbjahr 2001. Der Rückgang ist im Wesentlichen
      auf die bereits genannten Effekte aus dem Lizenzfilm WAS FRAUEN WOLLEN und
      der TaunusFilm-Produktion im Vorjahreshalbjahr zurückzuführen.

      Obwohl im 1. Halbjahr 43 Prozent des geplanten Jahresumsatzes erzielt wurde,
      geht die CineMedia nach der weiterhin schwachen Auftragslage im TV-Bereich
      nicht mehr davon aus, einen Umsatz von 75 Mio. EURO und ein positives
      operatives Ergebnis im Gesamtjahr erreichen zu können. Trotz des hohen
      Stellenwertes von fiktionalen Eigen- und Auftragsproduktionen investieren
      die TV-Sender nur in geringem Umfang in postproduktionsintensive Serien und
      Movies. Aufgrund der genannten Entwicklungen plant das Unternehmen weitere
      Kostensenkungsmaßnahmen im 2. Halbjahr.

      Nach dem erfolgreichen Abschluss der Gespräche mit den finanzierenden Banken
      verfügt die CineMedia über einen ausreichenden Liquiditätsspielraum, um den
      eingeschlagenen Konsolidierungskurs und die Restrukturierung weiter
      erfolgreich umsetzen zu können. Der Bericht zum 1. Halbjahr 2002 wird am 30.
      August veröffentlicht und auf der Internetseite www.cinemedia.de/Investor
      Relations unter Publikationen als PDF-Datei eingestellt.


      Advanced Medien AG Quartalsbericht 1 2002: KURZKOMMENTAR von Baader Research
      10.06.2002 (10:41)
      Partner dringend gesucht!

      Trotz aller Turbulenzen hat die angeschlagene Advanced Medien AG, Oberhaching, ein zufriedenstellendes erstes Quartal
      2002 hingelegt. Dank der amerikanischen 51%-Tochter U.F.O., die 95% zum Konzernumsatz beisteuerte, und dank nachhaltiger Reduktion der Fixkosten (Personalabbau) erzielte man bei einem Umsatz von 5,8 Mio. EUR (Vj. 0,7 Mio. EUR) ein positives EBITDA von 4,5 Mio. EUR (Vj. -1,9 Mio. EUR). Der Konzernfehlbetrag per Ende März belief sich auf 1,4 Mio. EUR (Vj. -2,9 Mio. EUR), der operative Cash Flow auf +4,5 Mio. EUR (Vj. -1,5 Mio. EUR). Von den ehemals vier eschäftsbereichen Lizenzhandel, Filmproduktion, Filmverleih und Home Entertainment erzielten nur die ersten beiden nennenswerte Umsätze. Der Filmverleih wurde inzwischen eingestellt. Im Lizenzhandel, dem letzten eigenen operativen Geschäftsfeld der Advanced, stand in den ersten drei Monaten einem Umsatz von rund 285 TEUR ein Fehlbetrag von 816
      TEUR gegenüber. Bei der Filmproduktion, die ausschließlich über U.F.O. läuft, erzielte man bei einem Umsatz von 5,5 Mio. EUR immerhin einen Periodenüberschuß von 166 TEUR.

      Alleinvorstand Otto Dauer versucht alles, um Advanced für eine Fusion fit zu machen. Seit Mitte 2001 ist man auf der Suche nach einem strategischen Partner, ohne den kein langfristiges Überleben möglich erscheint. Mangels Finanzierung hat Advanced im vergangenen Jahr kaum Filmeinkäufe getätigt und kann deshalb nur mehr eingeschränkt operativ tätig sein. Dauers Hauptaugenmerk gilt der Bereinigung von Altlasten seiner Vorgänger. Mitte Mai 2002 erzielte man im Rechtsstreit mit Wolfgang Petersen (Red Cliff Prod. LCC) einen Vergleich. Gegen die MAXX-FILM Productions GmbH, eine dem Advanced-Gründer und ehemaligen Aufsichtsrat Dr. Herbert Jovy nahe Firma, läuft eine Zahlungsklage auf 10,7 Mio. EUR.
      Da im Laufe der Verhandlungen der Verdacht aufkam, Advanced habe mit MAXX-FILM Scheingeschäfte getätigt, wurde ein Bilanzgutachten in Auftrag gegeben, infolgedessen die betroffenen Lizenzverkäufe für nichtig erklärt wurden. Daraufhin wurden die Jahresabschlüsse 1999 und 2000 neu erstellt (siehe Graphiken auf S. 2), was für 1999 zu deutlich niedrigeren msätzen (-66%) und einer Verschlechterung des Ergebnisses und für 2000 zu einem geringeren, aber immer noch hohen Verlust führt. Die heutige Advanced Gruppe besteht nach wie vor aus der Advanced Medien AG als Holding und fünf
      direkten Advanced Tochterunternehmen, mit denen bis zum Jahresende 2001 Ergebnisabführungsverträge bestanden. Aufgrund der hohen Verluste bei den Töchtern und im Hinblick auf einen Partner wurden die Verträge bis auf den der Tochter Advanced Licencing North America, welche die Beteiligung an U.F.O. hält, aufgehoben. Was kann Advanced einem Partner bieten? Vorhanden sind eine mittelmäßige Filmlibrary, die Beteiligung an U.F.O., ein örsenmantel sowie Know How im Bereich Filmrefinanzierung. Wie hoch der Marktwert des Filmvermögens tatsächlich ist, ließe sich nur durch einen Verkauf feststellen. Dem ursprünglichen Kerngeschäft will man den Rücken kehren und sich zusammen mit dem neuen Partner ganz auf die Filmproduktion konzentrieren. Gerade das Produktionsgeschäft ist jedoch
      mit großen Risiken behaftet und wird von anderen Mediengesellschaften zunehmend gemieden. Advanced selbst verfügt hierin über wenig Erfahrung.

      Die aktuelle Börsenbewertung der Advanced Medien AG liegt bei rund 4,5 Mio. EUR, der bilanzielle Buchwert bei knapp 12 Mio. EUR. Das Filmvermögen wurde zum Quartalsende mit 33,2 Mio. EUR beziffert. Hinzu kommen liquide Mittel in Höhe von 2,8 Mio. EUR. Demgegenüber stehen u.a. jederzeit fällige Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten in Höhe von 25,3 Mio. EUR. Nach Angaben von Vorstand Otto Dauer ist die Liquidität der Gruppe bis auf weiteres gesichert. Die
      Hauptversammlung ist für den 29. August 2002 in Taufkirchen angesetzt.


      TV-Loonland will Mehrheit an Metrodome
      12.08.2002 (09:02)
      TV-Loonland plant den Erwerb der Mehrheit an britischem Home
      Entertainment-Unternehmen Metrodome

      Einbringung sämtlicher Home Entertainment-Rechte - Deutliche Umsatzsteigerung
      und weitere Expansion geplant



      London, 12. August 2002 - Die TV-Loonland AG baut ihr neues Geschäftsfeld Home
      Entertainment weiter aus: Im Tausch gegen die Einbringung von Home Entertainment-Rechten
      erhält das zu den führenden internationalen Produzenten und Vertreiber von Kinder- und
      Familien-Entertainment zählende Unternehmen die Mehrheit am britischen DVD- und
      Video-Distributor Metrodome Group plc, London, vorbehaltlich der Zustimmung der
      außerordentlichen Hauptversammlung am 2. September 2002. Metrodome übernimmt die
      Loonland Home Entertainment Ventures Limited, die diese Home Entertainment Rechte für UK
      hält; das Volumen der Transaktion beträgt 1,25 Mio. Pfund und wird in Form von 7,36 Mio.
      Metrodome-Aktien gezahlt. Der Anteil von TV-Loonland erhöht sich von bisher 29,9 auf 54,18
      Prozent. Damit gewinnt TV-Loonland die operative Kontrolle über die zu den wichtigsten
      Distributoren im attraktiven britischen Home Entertainment-Markt zählende Metrodome.
      Zusätzlich wird Metrodome absatzbezogene Lizenzgebühren für die TV-Loonland-Titel zahlen.

      Durch die Übernahme der Home Entertainment-Rechte aus der umfangreichen
      TV-Loonland-Filmbibliothek dürfte das weitere Umsatzwachstum von Metrodome dem im
      lukrativen Video- und dem schnell wachsenden DVD-Markt ab Anfang 2003 noch verstärkt
      werden. Die Transaktion bietet Metrodome gleichzeitig in den kommenden drei Jahren Zugriff
      auf künftige Produktionen von TV-Loonland und eine Option auf Verlängerung, falls bestimmte
      Umsatzziele erreicht werden. Zu den neuen Serien gehören hochkarätige Formate wie "Pong
      Wiffy" (mit den Synchronstimmen von French & Saunders) und "Little Ghosts", beide derzeit auf
      Children`s ITV, sowie "Yvon of the Yukon" und "The Cramp Twins", derzeit auf Children`s
      BBCTV. "The Cramp Twins" waren Anfang des Jahres als "top rated show" Quotenführer in
      Großbritannien. Mit den genannten Serien und dem umfangreichen Back-Catalogue erhält
      Metrodome die Basis, um zu einem der führenden Anbieter von Familien-Serien für den
      britischen Retail-Markt zu werden.


      Um die Vermarktung der Loonland-Titel so schnell wie möglich zu starten, wird Metrodome
      noch im diesjährigen Weihnachtsgeschäft ein "Christmas Special" anbieten, welches aus den
      erfolgreichen TV-Loonland-Zeichentrick-Programmen "Donner" und "Santa Mouse and the
      Ratdeer" besteht. Erhältlich wird dies auf VHS und DVD sein.

      Dr. Markus Schäfer, Head of Home Entertainment bei TV-Loonland, sagte: "Die
      Mehrheitsbeteiligung an Metrodome stärkt unseren neuen Geschäftsbereich Home
      Entertainment weiter. Die im Frühjahr begonnene Restrukturierung von Metrodome ist bereits
      weitestgehend abgeschlossen: Verlustreiche Randgeschäfte wurden abgestoßen oder
      geschlossen, die Personalstruktur angepasst und das Management neu strukturiert. Um
      weitere Synergien zu nutzen, wird Metrodome voraussichtlich in das Londoner
      Loonland-Gebäude einziehen. Als Loonland-Tochterunternehmen ist Metrodome künftig in die
      europäische Expansionsstrategie eingebettet und kann somit weitere Verbundvorteile
      realisieren, vor allem im gemeinsamen Einkauf von Lizenzrechten."

      RTV Family Entertainment AG: voraussichtliches EBIT von -101,0 Mio. Euro
      12.08.2002 (07:47)
      RTV Family Entertainment AG veröffentlicht zur außerordentlichen
      Hauptversammlung die vorläufigen Halbjahresergebnisse 2002


      Die vorläufigen Geschäftszahlen der RTV Family Entertainment AG zum ersten
      Halbjahr 2002 weisen einen Umsatz in Höhe von 16,7 Mio. Euro (Vorjahr: 29,3
      Mio. Euro) aus. Es wurden insgesamt Abschreibungen in Höhe von ca. 102 Mio.
      Euro vorgenommen, wovon ca. 78 Mio. Euro auf das Filmvermögen und
      Forderungen und ca. 24 Mio. auf die Wertansätze der Tochtergesellschaften
      entfielen. Im ersten Halbjahr 2002 weist RTV deswegen ein voraussichtliches
      EBIT von -101,0 Mio. Euro (Vorjahr: 1,2 Mio. Euro) aus.
      Im Rahmen der am 12. August 2002 stattfindenden außerordentlichen
      Hauptversammlung wird über einen Kapitalschnitt im Verhältnis 15:1 und über
      eine nachfolgende Barkapitalerhöhung im Verhältnis 1:3 bzw. in Höhe von
      4.894.116 Euro abgestimmt werden.
      Avatar
      schrieb am 13.08.02 12:02:31
      Beitrag Nr. 5 ()
      auf ATL ;)

      Die Analysten der Sparkasse Köln stufen in ihrer Analyse vom 8. August die Aktie von Internetionalmedia mit „Outperformer“ ein.

      Im ersten Halbjahr 2002 habe IM gegenüber dem Vorjahreszeitraum eine Umsatzsteigerung von 33% auf 94,3 Mio. Euro erzielt und damit die eigene Prognose von 75 bis 80 Mio. Euro übertroffen. Vor dem Hintergrund des traditionell schwachen ersten Halbjahres sei die Umsatzsteigerung positiv zu werten. Dazu hätten maßgeblich drei Kinostarts („Ali“, „Iris“, The Dangerous Lives of Altar Boys“;) beigetragen, sowie Gewinnbeteiligungen an bereits veröffentlichten Filmen. Der Bruttogewinn sei auf 14,3 Mio. Euro gesunken gegenüber 29,7 Mio. Euro im Vorjahr. Der Rückgang der Brutto-Gewinnmarge sei jedoch planmäßig gewesen, da im Vorjahreszeitraum zwei außergewöhnlich profitable Filmstarts sowie Finanzierungsentgelte in erheblichem Umfang verbucht worden seien. Das operative Ergebnis sei auf Grund gestiegener Betriebskosten sowie höherer Produktionskosten durch eine größere Anzahl laufender Projekte mit 13,4 Mio. Euro (2001: 17,8 Mio. Euro) negativ ausgefallen. Das EBIT habe bei –16,2 Mio. Euro gelegen, das Konzernergebnis bei –18.0 Mio. Euro.

      Ausschlaggebend werde nun sein, ob das Unternehmen die Gesamtjahresprognosen halten könne. Vor dem Hintergrund, dass der Hoffnungsträger „K-19“ am Startwochenende in den USA schwach gestartet sei, erscheine eine Revidierung der Prognosen wahrscheinlich. IM habe bereits eingeräumt, dass zwar keine negativen Auswirkungen auf den Umsatz, wohl jedoch auf den Gewinn zu erwarten seien. Sowohl das schwache Marktumfeld, die anhaltende Unsicherheit als auch das stark getrübte Anlegervertrauen in das Unternehmen würden weiterhin auf den Aktiekurs drücken. Vor dem Hintergrund der niedrigen Bewertung und der komfortablen Liquiditätsreserve belassen die Analysten unter langfristigen Aspekten ihre Einschätzung bei „Outperformer“.


      "ALI" floppte in den USA

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4080EUR -1,92 %
      NurExone Biologic: Das sollten Sie nicht versäumen! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 13.08.02 12:08:17
      Beitrag Nr. 6 ()
      #1 von Redaktion WO [W:O] 13.08.02 11:42:06 Beitrag Nr.: 7.109.853 7109853
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      Von einem Bankenpool bestehend aus BHF Bank AG, Commerzbank AG, Deutsche Bank AG, DZ Bank AG und Stadtsparkasse Köln hat die Das Werk AG heute eine Kreditlinie in Höhe von mehr als 60 Mio. Euro erhalten.

      Mit diesem Geld will das Unternehmen das von der Das Werk AG erarbeitete und von Roland Berger begutachtete Restrukturierungskonzept umsetzen können.

      Die Aktie reagiert auf diese gute Nachricht mit einem Anstieg von 46 Prozent auf 1,20 Euro.

      Wertpapiere des Artikels:
      DAS WERK AG O.N.


      Autor: (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),11:34 13.08.2002
      Avatar
      schrieb am 13.08.02 12:33:43
      Beitrag Nr. 7 ()
      Nur mal zur Erinnerung:

      .#1 von Redaktion WO [W:O] 11.07.02 11:15:03 Beitrag Nr.: 6.850.906 6850906
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      Die Advanced Medien AG meldete am Donnerstag, dass die Kreditlinie bei ihrer Hausbank Delbrück & Co. aufgrund der bisher vertrauensvollen Zusammenarbeit planmäßig auf reduziertem Niveau bis März 2003 verlängert wurde. Der Kredit wäre ursprünglich zum 30. Juni 2002 fällig gewesen.

      In enger Abstimmung mit der Hausbank wurde zudem ein Plan zur weiteren Reduzierung der Verbindlichkeiten erarbeitet, der die schrittweise Rückführung der Verbindlichkeiten durch Einnahmen aus abgetretenen Kundenforderungen und der Auswertung aus ebenfalls abgetretenen Filmrechten vorsieht.

      Die Aktie des Unternehmens, das die kurzfristigen Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten in Deutschland von 11,36 Mio. Euro Ende 2001 auf 9,39 Mio. Euro zum 30.06.2002 reduzieren konnte, (gewinnt derzeit 17,39 Prozent auf 0,27 Euro.)

      Wertpapiere des Artikels:
      ADVANCED MEDIEN AG O.N.


      Autor: (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),11:07 11.07.2002

      ....................................

      Die Aktie in nur zwei Tagen 50% ab.

      Herr Dauer, wann kommt die Hammermeldung?

      Gruß lbbberlin
      Avatar
      schrieb am 13.08.02 13:17:42
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hi Ibberlin,

      Du kennst doch sicherlich noch aus alten Kindertagen
      die Schiffschaukeln, die man auf einem Jahrmarkt / Volksfest aufgestellt hatte.
      Dort wurde man immer angeschupst um so in Schwung zu kommen.
      Doch leider kam dann irgendwann der Bremser und bremst einen aus.
      Ich habe dann immer versucht den Bremser auszukonntern und im ein Schnäppchen zu schlagen. .... ;)
      Avatar
      schrieb am 13.08.02 13:48:14
      Beitrag Nr. 9 ()
      DVN: MACD liefert Kaufsignal (seit 3Tagen). Obwohl die Umsätze für Charttechnik eigentlich zu dünn sind darf man doch wenigstens mal hoffen, oder ??? Meinungen ???

      Hang lose X 99
      Avatar
      schrieb am 13.08.02 14:38:37
      Beitrag Nr. 10 ()
      ...MACD liefert Kaufsignal (seit 3Tagen)....darf man doch wenigstens mal hoffen, oder ??? Meinungen ???...

      @ X 99genau, das finde ich auch!


      Stuttgart DVN
      EUR 0,170 0,180 + 0,010 + 5,88 3.660 24.000
      13. Aug 10:57

      Na wenn AMDA schon keine Stützungskäufe tätigt, weil er in Östreich gezwungenermaßen am Ruderbootfahren ist, dann muß man sich halt mal solidarisch zeigen, oder? :D;)

      Eine Verjüngunskur der Durchschnittskurse war ja eh schon lange fällig. Es soll sich ja auch mal auszahlen ;)

      Frankfurt DVN
      EUR 0,170 0,170 + 0,000 + 0,00 425 2.500 13. Aug 09:54
      Xetra DVN
      EUR 0,170 0,180 + 0,010 + 5,88 360 2.000 13. Aug 10:57
      Avatar
      schrieb am 13.08.02 19:40:57
      Beitrag Nr. 11 ()



      Das waren noch Zeiten
      So sah es bei einigen Medienwerten am 18.05. 2000 Kursetechnisch aus!


      SENATOR 103,60 -2,08% -15% *
      RTV 50,40 -2,33% +3%
      Das Werk 41,00 -1,20% +28% *
      Kinowelt 59,50 -1,82% -6% *
      Constantin Film 60,00 +/-0,00% +33% *
      TV Loonland 136,00 -2,86% +/-0% *
      Advanced Medien 10,70 -4,46% +18% *
      Intertainment 110,50 +2,31% -13%*
      Brainpool 103,00 +/-0,00% +54% *


      Ob wir wieder mal diese Zeiten sehen werden?
      Na ja, ma soll die Hoffung nicht aufgeben, oder :D;)
      Avatar
      schrieb am 14.08.02 11:11:59
      Beitrag Nr. 12 ()
      Constantin Film AG: mit soliden Zahlen
      14.08.2002 (08:42)
      Constantin Film schließt auch 2. Quartal mit positivem EBIT ab.
      Umsatzerlöse des 1. Halbjahres steigen um 41% auf Euro 63,4 Mio.
      Nettoliquidität zum 30.6.2002 von Euro 25,4 Mio.
      Kündigung eines weiteren Output-Vertrages im Zuge der veränderten Produktbeschaffungsstrategie
      Erfolgreicher Verleihstart in das 3. Quartal 2002.
      Bestätigung der Jahresplanung trotz weiterhin schwierigem Gesamtmarkt in
      Deutschland



      München, 14. August 2002 Die Constantin Film AG (WKN 580 080)
      beendet auch
      das 2. Quartal 2002 mit einem positiven Betriebsergebnis. Das EBIT für April
      bis Juni beläuft sich auf Euro 0,6 Mio. Im Vergleich zum Vorjahr verbessert
      sich das EBIT im 1. Halbjahr 2002 um Euro 9,0 Mio. auf Euro 1,0 Mio. Die
      Umsatzerlöse des 2. Quartals belaufen sich auf Euro 26,7 Mio. und damit
      kumuliert für das 1. Halbjahr 2002 auf Euro 63,4 Mio. Dies ist eine
      Verbesserung zum Vorjahr um 41%.

      Die Nettoliquidität hat sich durch den positiven Cash Flow in Höhe von Euro
      27,2 Mio. im Vergleich zum 31.12.2001 auf Euro 25,4 Mio. erhöht. Neben den
      liquiden Mitteln von Euro 81,2 Mio. stehen freie Kreditlinien von ca. Euro
      125 Mio. zur Verfügung.

      Im Rahmen der weiteren Umsetzung der im letzten Jahr beschlossenen
      Strategieänderung in der Produktbeschaffung der Constantin Film AG wurde
      eine vertraglich vereinbarte Option zur vorzeitigen Kündigung des
      Output-Vertrages mit dem US-amerikanischen Produktionshaus Escape Artists
      LLC zum Jahresende ausgeübt. Als Risikovorsorge wurde die 10,1-%ige
      Unternehmensbeteiligung an der Escape Artists LLC mit einem Buchwert von
      Euro 3,9 Mio. zum 30.06.2002 zu 100% wertberichtigt. Diese Wertberichtigung
      und die bilanzielle Umsetzung der bereits kommunizierten Rückabwicklung
      eines Lizenzvertrages mit der KirchGruppe über die zukünftigen
      internationalen Eigenproduktionen „Fantastic Four", „Silver Surfer" und
      „Stars my Destination" belasten als Einmaleffekte das Finanzergebnis des 1.
      Halbjahres 2002. Der Fehlbetrag des 1. Halbjahres liegt bei Euro -6,0 Mio.
      (Vorjahr: Euro -6,7 Mio.).

      Der Beginn des 3. Quartals im Verleihjahr 2002 war mit den guten Starts von
      „8 Frauen", „Party Animals...Wilder geht´s nicht" und der Wiederaufführung
      von „Der Schuh des Manitu" sehr erfolgreich.

      Die Constantin Film AG bestätigt trotz des weiterhin sehr schwierigen
      Gesamtmarktumfeldes in Deutschland ihre Jahresziele eines moderaten
      Umsatzwachstums bei einem EBIT-Ziel von 2 – 5%.
      Avatar
      schrieb am 14.08.02 14:45:46
      Beitrag Nr. 13 ()
      @ WAD: Wenn wir heute wirklich auf 18 schließen sollten bedeutet das endgültig KAUFSIGNAL ! Dann dürften auch die Umsätze langsam anziehen. Vielleicht schon bald ne gute Ad hoc dazu und ..........(oder lieber doch keine gute Ad hoc, weil bisher gerade dann der Kurs am Tagesende rasant abfiel ???)

      Hang lose X 99
      Avatar
      schrieb am 15.08.02 13:11:55
      Beitrag Nr. 14 ()
      DEAG: reduziert Vorstand auf zwei Mitglieder
      14.08.2002 (10:57)


      Restrukturierung mit Verkleinerung des Vorstands im Wesentlichen abgeschlossen


      Mit der Reduzierung des Vorstands auf zwei Mitglieder setzt die DEAG Deutsche Entertainment
      AG (WKN 551390) die von Vorstand und Aufsichtsrat in den vergangenen Monaten beschlossenen
      Restrukturierungs- und Kostensenkungsmaßnahmen fort.
      Nach längerer Krankheit verlässt das für Operations verantwortliche Vorstandsmitglied Dietmar
      Glodde das Unternehmen zum 12.8.2002. Der Bereich wird vom CEO Peter Schwenkow, der das
      operative Geschäft bereits in den vergangenen Monaten kommissarisch geleitet hatte, dauerhaft
      übernommen. Vorstand und Aufsichtsrat danken Herrn Glodde für die gute Zusammenarbeit in
      den letzten 22 Monaten.
      Die Abteilung Unternehmenskommunikation wird deutlich verkleinert und das Ressort direkt dem
      Vorstandsvorsitzenden unterstellt. Der bisherige Leiter der Abteilung, Herr Conrad Rausch, ver-lässt
      das Unternehmen zum 30.9. dieses Jahres. Der Vorstand dankt Herrn Rausch ausdrücklich
      für die geleistete Arbeit beim Aufbau der internen und externen Unternehmenskommunikation.
      Im Zuge der Konzentration auf das Kerngeschäft werden zwei kleinere Beteiligungsgesellschaften
      veräußert, die die konzerninternen Vorgaben in Bezug auf Profitabilität und Marktstärke mittel-fristig
      nicht erreichen können. Die 50%ige Beteiligung an der Gastronomiegesellschaft LSG Event
      wird an den Mitgesellschafter, die LSG Airport Gastronomie GmbH, verkauft. Langfristige Verträ-ge
      für den gastronomischen Betrieb des Wintergarten Varietés in Berlin und die Bewirtschaftung
      der Jahrhunderthalle in Frankfurt werden abgeschlossen. Der 40%ige Anteil an der Richard Og-den
      Management in London wird, verbunden mit einem Vertrag über exklusive Zusammenarbeit,
      an den Mitgesellschafter Richard Ogden veräußert.
      Die oben genannten Maßnahmen führen zu einer Kostenersparnis von weit über 1 Mio. Euro pro Jahr.
      Avatar
      schrieb am 15.08.02 13:18:44
      Beitrag Nr. 15 ()
      @WAD,

      was hat das mit DVN zu tun?

      Gruss V. ;)
      Avatar
      schrieb am 15.08.02 13:35:33
      Beitrag Nr. 16 ()
      @WAD,

      könnte DVN personellen Zuwachs von der Konkurrenz bekommen??

      Gruss V. ;)


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Advanced Medien hoffen auf Erholung