checkAd

    Was ist besser ? "alle" Versicherungen bei einem (günstigen) Unternehmen, oder "alle" - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.08.01 19:32:39 von
    neuester Beitrag 07.09.01 23:17:03 von
    Beiträge: 16
    ID: 459.046
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 555
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 21.08.01 19:32:39
      Beitrag Nr. 1 ()
      Versicherungen beim "jeweils günstigstem" (gemeint sind vor allem die Sachversicherungen) ???
      Avatar
      schrieb am 21.08.01 19:38:29
      Beitrag Nr. 2 ()
      Habe (fast) alles bei einem -
      Betrieb und privat.

      Der gibt sich dann ggf. Mühe, sonst wird er auch mal alles wieder los.
      Avatar
      schrieb am 21.08.01 19:45:37
      Beitrag Nr. 3 ()
      NB
      "Freien Makler" nehmen, der sucht auch nach den "günstigsten"
      Avatar
      schrieb am 22.08.01 13:00:38
      Beitrag Nr. 4 ()
      wenn man alle Versicherungen bei einem VR abschließt
      gibt es in der Regel einen Bündelbonus !!
      Aus Erfahrung wird in den meisten Fällen im Leistungsfall
      auch sehr kulant geleistet !!

      MfG

      schwabday
      Avatar
      schrieb am 22.08.01 15:55:15
      Beitrag Nr. 5 ()
      Also ich habe alle Versicherungen bei einer Gesellschaft.
      Da habe ich dann bei Neuabschlüssen oder Änderungen ganz gute
      Verhandlungsmöglichkeiten.Ausserdem habe ich im Schadensfall
      einen Ansprechpartner
      Meine RisikoLV habe ich aber bei einem Direktversicherer.Denn da
      gibt ja nur zwei Möglichkeiten.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1975EUR +5,90 %
      InnoCans LPT-Therapie als Opioid-Alternative?! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 23.08.01 18:28:01
      Beitrag Nr. 6 ()
      hallo,

      als makler bin ich sicher etwas voreingenommen, daher möchte ich bloß eine kurze frage stellen: denkt ihr, daß euer versicherer in allen versicherungssparten wirklich der günstigste ist?
      es sollte zwar nicht immer nur nach dem preis gehen, da schließlich die leistungen entscheidend sind, aber wenn ich mir den deutschen markt mal genauer ansehe (und das ist schließlich mein job), dann treffe ich immer wieder auf menschen, die denken, sie sind gut versichert, es aber auf jeden fall NICHT sind!
      naja, man kann auch aneinander vorbeireden! der verkäufer muß schließlich das verkaufen, was er anbieten kann. flexibilität ist da meist nicht drin. und angebote von der stange - ganz tolle sache! so richtig bedarfsgerecht also!

      nichts für ungut! aber überlegt mal!

      grüße vom biber
      Avatar
      schrieb am 23.08.01 21:09:19
      Beitrag Nr. 7 ()
      @ Biber

      Also ehrlich, ich halte das "Bedarfgerecht"-Gequatsche
      für echt überflüssig.

      Was soll den an einer an einer Wohngebäudeversicherung
      "Bedarfsgerecht" sein ? (außer der ausreichenden Versicherungssumme)

      Der Bedarf ist ja wohl bei jedem Haus gleich !


      Wie hoch ist den mein Kapial-"Bedarf" nach einem Unfall ?
      Wie bitte , soll ich denn da heute was "bdarfsgerecht" errrechnen ?

      Da gibts doch nur eins: Soviel und so hoch Versichern , wie ich es mir leisten kann!!!

      Wo ist den der grundeverschiedene "Bedarf" bei einer BU-Versicherung ?

      "Ihr" Makler verkauft doch auch nur "konfektionsware"
      "von der Stange" in der Regel bestimmte Produkte von jeweils einer Gesellschaft,nach dem Motto:

      "lieber Herr Kunde, i.d.R. empfehle ich für die BU die
      xy-Gesellschaft, aber in Ihrem speziellen Fall kann mann auch die Z-Geselschaft nehmen ( weil sie ja schon ein Angebot haben das günstiger ist als meine XY-Geselschaft, und da muß ich ja drunter bleiben ;) )
      Avatar
      schrieb am 23.08.01 22:10:01
      Beitrag Nr. 8 ()
      Der verschiedene "Bedarf" ist sehr wohl vorhanden, jeder muss selbst entscheiden, welcher Schaden seine Existenz gefährden kann! Ein Chirurg sollte zum Beispiel eine ganz andere Unfallversicherung haben als ein Lehrer, die Voraussetzungen, welcher Schaden (zum Beispiel Finger ab) welche Invalidität bedeutet, können enorm wichtig sein! Und sind von Gesellschaft zu Gesellschaft auch sehr unterschiedlich. Das war jetzt mal nur EIN Beispiel für viele andere!
      Avatar
      schrieb am 23.08.01 22:32:38
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hey
      also hier muß ich glatt meinen "Senf" dazugeben
      Bin allerdings "nur"
      ein Laie, also normaler VersicherungsNEHMER
      aber beschäftige mich mit gerade diesem Thema sehr intensiv
      und habe fast jede Versicherungart bei einer anderen Gesellschaft mit dem jeweils besten Preis-Leist.verhältnis.

      Weil:ob ich im Schadensfall erst"den" Vertreter anrufe oder direkt meine jeweilige Gesellschaft.
      Das ist letzlich gleich, da doch eh nur die Versicherungsgesellschaft entscheidet(das geht ja schon bei Vertragsabschluß los und endet bei derZahlung der z.b.LV oder BU) und das macht NICHT der Vertreter ,der ins Haus kommt und seine Versicherung anpreist!

      Und schreiben,lesen und tel. kann und muß man letzendes selbst alles!

      Warum fragt du denn überhaupt oben nach lieber "jetzthabichaberAngst" wenn du es doch bereits zu wissen scheinst?
      apropo "Bedarfgerecht"
      siehst du, es fängt doch bei deiner Eingangsfrage an:
      Welchen Bedarf hat der einzelne überhaupt.
      Benötigt jemand nur 2-3 Versicherungsarten oder ist viel mehr notwendig.?
      Braucht z.b. ein in Miete wohnender Immer-Single eine Risikolv?????????????
      wer überhaupt braucht eine Insassenversicherung????

      wer braucht überhaupt welche Versicherung?

      Ein Vertreter "einer" Versicherung wird dir sicher gerne alles "aus einer Hand" anbieten, fragt sich ob du alles wirklich auch brauchst bzw es anderweitig zu gleichen
      Bedingungen erheblich preiswerter bekommen könntest.
      Der "Bedarf" z.b. macht sich u.a.ganz banal am Bsp einer Hausratversicherung fest.
      Du kannst für viel Geld viel versichern (bei der gleichen Gesellschaft, wo du alles hast) aber ist dann auch wirklich darin das evtl. vorhandene Wasserbett/Aquarium ect tatsächlich ohne Mehrpreis mitversichert?
      Bzw umgekehrt, Dinge mitversichert, die unnötig sind aber teuer mitbezahlt werden?
      Oder bei einer Unfallversicherung(Unfall zu x% ist Unfall- richtig)aber: braucht jemand z.B. für viel mehr Beitragsprämie wirklich ein Krankenhaustagegeld u.ä., obwohl er doch nur Ag ist und sowieso die erste Zeit volles Gehalt erhält?????

      Oder
      die gern verkaufte im Reiseversicherungspaket enthaltene sep. Reise -diebstahl-Krankenversicherung, obwohl vieles sowieso über die normale Hausrat-bzw sowieso vorhandene Zusatzkv abgedeckt wäre?????

      Usw usw usw-

      Fast jeder Konsument geht doch (als VERGLEICH ZU BETRACHTEN) auch zum Aldi u.ä Discounter und holt dort
      seine gleichwertigen aber preiswerteren Standard-Artikel
      und geht sepeziellz.B. zum Metzger fürs Fleisch und für Frischen Käse zum xy-Händler, oder ?

      Warum sollte das bei Versicherungen anders laufen!
      Ein Makler/mehrfach oder Honorarberater bietet den Kunden def .mehr an als der "Ein"-versicherungs-vertreter!

      UND letztenendes entscheidet jeder Kunde für sich ,
      ob es sich um alles selbst kümmern kann/will oder sich in die Hände anderer begibt!
      Man sollte vorher nur über alle Vor- UND NACHteile bescheid wissen und abwägen, was einem wichtiger ist!!!!!!!!

      Gruß E.
      Avatar
      schrieb am 24.08.01 10:37:05
      Beitrag Nr. 10 ()
      @ Majanero

      Gerade an deinem Beispiel sieht mann ja, das solche "Bedarfsfälle" in den Produkten schon eingearbeitet
      sind, über spezielle Gliedertaxen für Ärzte, Musiker u.ä.
      Als angehöriger solcher Berufe bekommt mann die ja praktisch automatisch.


      Aber wie ermittelt mann den den "Bedarf" ?

      Gerade im Unfallbreich doch UNMÖGLICH, da ja niemand weis, wenn ein Unfall passiert, welche konkreten Folgen der hat.
      Bei Querschnittslähmung ist mein Kapitalbedarf bestimmt höher, als bei Erblindung auf einem Auge (Umbaumaßnahmen)!

      Letztendlich kommt mann doch immer wieder zum PunkT:

      So hoch und soviel versichern wies grad vom Geldbeutel passt. Lieber "zuviel" als "zuwenig" (gerad im UV-Bereich meine persönliche devise)

      @ Juemutz

      Schön , das du die jeweils "preiswertesete" Versicherung gefunden hast , bstimmt auch Risiko-LV mit BU übern BDV
      bei der Hannoverschen LV a.G. was ?

      Na herzlichen Glückwunsch :laugh:
      Da wartest du ja jeden Tag auf die Beitragserhöhungen was ?

      Bei ner Nettoverzinsung der Kapitalanlagen von 5,2%
      und ner Bewertungsreservequote von 0,8% :eek:
      (zum Vergleich: Volksfürsorge: 7,7% und 30,6%)

      Brauchst du bestimmt nicht mehr lange warten.
      :laugh: Da hat der BDV ja mal wieder das "Beste" für seine Mitglieder rausgeholt :laugh:

      Zur Erläuterung:
      Bewertungsreserve : nur noch knapp 53,5 Mio bei 16.779 Mio
      Kapitalanlagen !!! Im Vergleich zu 1999: -85,97% !!!

      Das heist die haben ihre Reserven letztes Jahr fast komplett verfrühstückt !!!

      Aber zu eigentliche Thema:

      Ich habe festgestellt, das bei Schäden immer die erste Frage lautet: "was hat der Kunde denn sonst noch ?"
      D.H. ist das ein guter Kunde, über viele Sparten oder nur son "ein Produkt Versicherungsnehmer" ?
      Nicht nur bei der Schadenregulierung , sondern gerade
      wenns um die Frage geht : "kündigen wir(als Versicherer), z.B. wg Schadenhäufigkeit, den Versicherungsschutz ?"

      Dann geht es um die Kundenverbindung als ganzes !

      Jemand der dann nur die Privathaftpflichtversicherung hat, wird sofort abgeschossen !!
      Und dann ist Essig mit NEUER Privathaftpflichtversicherung, den nimmt dann keine Gesellschaft mehr.
      (Änliches gilt eigentlich für alle Sachversicherungen inkl. Kfz)

      Ich als Verteter hab schon so mache "Kastanie aus dem Feuer geholt" (oder eben auch nicht ;) )weil ich als Vertreter
      in solchen Fällen immer eine Stellungnahme abgebe
      der bis jetzt auch IMMER gefolgt wurde,
      d.h. es wurde noch keinem Kunden gekündigt , den ich behalten wollte!
      Avatar
      schrieb am 24.08.01 13:27:28
      Beitrag Nr. 11 ()
      @juemutz

      volle zustimmung! bedarfsgerecht ist keine floskel, auch wenn ein-firmen-vertreter dies gern so hinstellen! schließlich können diese nur ihre produkte anbieten, was sollen sie also machen?! leben wollen sie schließlich auch.
      aber es gibt ja noch genug leute, die sich darauf einlassen und diesen vertretern alles aus der hand nehmen. naja!

      @jetzthabichaberangst

      wenn du wirklich als kleiner angestellter einer versicherungsgesellschaft die kastanien aus dem feuer reißen kannst, alle achtung! aber dies als vorteil auszusprechen, würde ich mir verkneifen. auch wir makler haben einen nicht zu unterschätzenden einfluß auf die einzelnen gesellschaften. bei uns im team beispielsweise gibt es spezialisten für alle nur möglichen versicherungen und selbstverständlich auch für schadenbearbeitung. unsere mandanten sprechen im schadenfall ausschließlich mit uns, wir mit der gesellschaft! da ist bisher noch nix schief gegangen.
      deine ansicht zum bedarf kann ich nicht teilen! jeder mensch ist anders, daher kann ich nicht jedem die gleiche gesellschaft empfehlen! wie machst du das? egal ob krankenschwester, unternehmensberater, anwalt, arzt, lkw-fahrer usw., du mußt alle bei der gleichen bu-versicherung unterbringen. ich würde sagen, da hast du in manch einem fall schlechte karten gegen nen makler!
      ich war früher auch ein-firmen-vertreter und ganz ehrlich, mich hat es angestunken, daß ich einmal pro woche bei meinem obersten boss antreten durfte, nur weil ich keine kapital-lv´s verkaufen wollte. tja, mittlerweile hat sich das thema für mich erledigt.

      schönen tag noch

      biber
      Avatar
      schrieb am 24.08.01 13:47:16
      Beitrag Nr. 12 ()
      @ Biber

      wieso unterschiedliche Geselschaften ?
      Braucht der LKW Fahrer denn andere (schlechtere?) BU-Bedingungen als der Arzt ?
      Ist Der "Bedarf" Einkommen im Falle einer BU nicht absolut der Gleiche, höchstens in der Höhe unterschiedlich ???

      Das einzige was dann noch Unterschiedlich sein dürfte sind vieleicht die Prämien (bei gleichen Konditionen)
      und die sind , was den tatsächlichen Zahlbeitrag angeht,
      auch veränderbar, also nicht über die Laufzeit definitiv
      "garantiert" preiswerter bei der einen Gesellschaft als bei der Anderen.

      Aber sag doch einfachmal zu den von dir Aufgeführten Berufsgruppen , die Jeweils "beste" Gesellschaft
      mit dem jeweils "besten" Tarif, vieleicht kann ich ja doch noch was lernen ;)
      Du verkaufts doch allen Ärzten den selben Tarif, oder
      gibts es da noch individuelle Unterschiede (außer der Provisionshöhe) ?
      Avatar
      schrieb am 24.08.01 15:26:34
      Beitrag Nr. 13 ()
      Das ist eine interessante Diskussion, ich werde mich ebenso beteiligen.

      Der Bedarf. Der wirkliche Bedarf muss ermittelt werden. Das kann ein versierter Finanzinteressierter ebenso wie ein Verischerungsvertreter, ein Makler und ein Banker. Was Biber vielleicht unterschwellig meint, ist der Punkt, dass tendenziell Ein-Unternehmen-Vertreter zur falschen Bedarfsermittlung neigen. Aber grundsätzlich kann das jeder Versierte.

      Dann weiß man, was man für Produkte benötigt.

      Der faire Ein-Unternehmen-Vertreter wird diese Produkte anbieten und evtl. mit einem Bündelbonus versehen. Bei der Schadenabwicklung sollte sich theoretisch ein kleines Plus ergeben, da der Kunde eine bessere Verhandlungsposition hat (drohende Kündigung aller Policen der Gesellschaft). Nicht faire Vertreter beraten eben schlecht, bieten die falschen Produkte an und dann noch zu einem überhöhtem Preis. Das kann u. U. auch bei einem Makler passieren. Ich habe aus beiden Bereichen negative Erfahrungsberichte, die Berichte der Einzelvertreter sind radikaler.
      Ein Beispiel aus der Familie:
      Dem Versicherten wurden leider mehrfach Fahrräder gestohlen, so dass die Versicherung mit einer Kündigung drohte. Der nette Vertreter verkaufte eine völlig überteuerte und überflüssige 10-Jahres-Unfallversicherung mit dem Hinweis, dass drohende Kündigungen durch den wohlwollend abgeschlossenen Vertrag verhindert würden. Die Hausratversicherung wurde kurz danach dennoch gekündigt.

      Nachdem also feststeht, welche Versicherungen benötigt werden, muss jetzt immer noch unabhängig vom Preis auf die Bedingungen, Aussschlüsse und Einschlüsse gesehen werden.
      Und da gibt es wohl gewaltige Unterschiede. Was macht der Einzelunternehmenvertreter bei einem Musiker, wenn sein Versicherer kein spezielles Unfallprodukt anbietet. Was ist, wenn der Kunde die zahlreichen Ausschlüsse bei einer Unfallversicherung wieder mit einschließen will (Geistes- und Bewußtseinsstörung, Teilnehmer von Autorennen, psychische Schäden, Infektionen durch Tierbisse etc.) und nur eine Standardpolice bei diesem Versicherer erhält. Oder nehmen wir die Allmählichkeitsschäden bei Privathaftpflichtversicherungen, die mE recht wichtig sind. Nur knapp die Hälfte aller Versicherer bieten diesen Zusatz an.

      Noch einmal zum Bedarf und zu der Frage von "Jetzt...Angst": Es gibt ergänzend zu meinem Absatz noch weitere feine Details passend zur nicht standardisierten Bedarfsermittlung. Wohngebäudeversicherung - Was ist da mit der Beseitigung meiner großen Eichen, die nach dem Sturm umfielen. Die Beseitigung ist nicht im Standardwerk mitversichert. So ist es eben nicht nur die Nennung der Versicherung und der VS entscheidend.
      Zur Unfallversicherung: Diese erfüllt zwei Zwecke. Zum einen soll sie insbes. bei großen Schäden eine hohe Summe auszahlen, die z.B. für den Umbau des Hauses oder die Anschaffung eines behindertengerechten Fahrzeuges zur Verfügung stehen. Ich habe in meinem Bekanntenkreis beide genannten Fälle und kenne so echte Erfahrungswerte, die sich auch andere beschaffen können um abzuschätzen, welche Summe vor allem bei Vollinvaliditöt notwendig ist. Die zweite wesentliche Bedeutung der Abfindung ist die verzinsliche Anlage des Geldes und die künstliche Rente, sie man sich so selbst auszahlt (evtl. Ergänzung BU, Zahlung Haushaltshilfe). Da läßt sich der Bedarf relativ hübsch errechnen.

      Und zum Schluss eben hat man seine Versicherungen, mit den richtigen Versicherungssummen und mit den richtigen (!!!!!)Bedingungen. Falls diese bei einem Vertreter erhältlich sind, der bei der Schadensabwicklung oder anderen Verhandlungen Vorteile einäumen kann, ist ein gewisser Mehrpreis gerechtfertigt.

      Das war, denke ich, sehr objektiv. Leider ist mir kein Versicherungsunternehmen bekannt, dass das Gesamtportfolio eines Versicherungsnehmers mit den richtigen Bedingungen zur Verfügung stellt und dies bei moderaten durchschnittlichen Preisen.

      Hendrik
      Avatar
      schrieb am 24.08.01 15:46:06
      Beitrag Nr. 14 ()
      @jetzt...
      unterschiedliche gesellschaften aus dem grund, da dieselben berufe von gesellschaft zu gesellschaft anders eingestuft werden (schon mal von berufsgruppen gehört?). auch braucht der lkw-fahrer die gleichen bedingungen, wie der arzt, ist aber bei vielen gesellschaften nicht möglich, da hier für die risikogruppen (zu denen gehört der lkw-fahrer!) mitunter beschränkungen gelten (schlußalter 55, höchstrente oder verweisbarkeit!). für den gleichen beruf die gleiche versicherung ist zwar im prinzip richtig, muß aber auch nicht unbedingt sein, da die gesellschaften bei der risikoprüfung unterschiedlich agieren. was mach ich also mit nem lkw-fahrer, der schon irgendne vorerkrankung hat? richtig, ich suche das für ihn beste angebot! das ist mein job.

      jede gesellschaft ist anders, d.h. sie unterscheiden sich alle in den bedingungen! nicht nur der preis ist unterschiedlich. in den bedingungen sind es meist zwar nur kleinigkeiten, aber die können nen großen ausschlag geben!

      generell gibt es nicht die richtige gesellschaft für eine berufsgruppe, man sollte den menschen endlich mal als individuum sehen und nicht alle über einen kamm scheren. aber das ist genau die vorgehensweise von ein-firmen-vertretern! ich kann es ihnen nicht verübeln, denn schließlich wollen sie auch leben!

      individuelle unterschiede gibt es immer, vor allem bei den menschen selbst.
      provisionsunterschiede gibt es nur bedingt, denn alle gesellschaften zahlen den gleichen promillesatz. je höher also der beitrag ist, desto höher ist auch mein verdienst, ganz klar. allerdings wär ich ja bescheuert, wenn ich teurere gesellschaften anbieten würde, denn zum einen muß ich dann jederzeit damit rechnen, daß der vertrag storniert wird, zum anderen ist ja gerade die vergleichsmöglichkeit mein großer vorteil!

      grüße vom biber
      Avatar
      schrieb am 29.08.01 11:19:53
      Beitrag Nr. 15 ()
      @ Biber

      nach welchen kriterien richten sich denn deine Individuellen Vorschläge für jeden einzelnen Menschen ? nach der Schuhgröße ?

      Komisch, das Makler immer nur Allgemein von "individueller Beratung" plappern, aber mit konkreten Beispielen sehr zurückhaltend sind.

      Und das was kommt, z.b. deinen Beispiele im Thread für Fonds-LV´s sind dann alles andere als die "besten" und "optimalsten" Tarife !

      Also ,Butter bei die Fische, mach mal Vorschläge zu den angegebnenn Berufsgruppen, Tarif, Beitrag , Laufzeit
      und erzähl jetzt nicht , jeder Arzt ist anders.
      Avatar
      schrieb am 07.09.01 23:17:03
      Beitrag Nr. 16 ()
      Q Biber

      was ist los, sprache verloren ?


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Was ist besser ? "alle" Versicherungen bei einem (günstigen) Unternehmen, oder "alle"