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    + + + Tepla steigt + + + (Seite 1301)

    eröffnet am 28.08.01 09:29:21 von
    neuester Beitrag 10.05.24 15:26:41 von
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      schrieb am 07.11.02 13:21:33
      Beitrag Nr. 1.424 ()
      Tag 18 im Aufwärtstrendkanal:look: die Spannung steigt:look: egal was Wim, Wum und Wendelin heute machen.

      Alles wird gut:look:
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      schrieb am 06.11.02 20:19:09
      Beitrag Nr. 1.423 ()
      "Unser größter Wettbewerber sind wir selbst"

      Die Chip-Branche leidet an der Konjunkturschwäche. Doch ab 2004 wird es ein "gewaltiges Wachstumspotenzial" geben - glaubt Paul Ottelini, einer der beiden Intel-Chefs. Und Intel bleibt Marktführer
      Von Wolfgang Ehrensberger

      Der Kronprinz im Intel-Imperium zieht eine nüchterne Bilanz: "Das vergangene Jahr war eines der schwierigsten der Halbleiterindustrie überhaupt", sagt Paul Otellini im Gespräch mit der WELT. Seit Anfang des Jahres leitet er den weltgrößten Halbleiterhersteller in einer Art Doppelspitze zusammen mit Craig Barrett, den er in zwei Jahren als Chief Executive Officer (CEO) beerben wird. Die Branche leidet nach wie vor unter der schwachen Nachfrage vor allem der Telekommunikationsausrüster und dem Investitionsstau bei Computern.

      Otellini verweist jedoch darauf, dass trotz der schwachen Wirtschaft beispielsweise die Datenmenge, die über den Atlantik transportiert wird, permanent gestiegen ist. Diese Entwicklung mache ihn zuversichtlich, dass die Investitionsbelebung in der Telekommunikationsindustrie bis 2004 kommen werde. Denn spätestens bis dahin werde die zur Verfügung stehende Datenübertragungs-Bandbreite knapp. "Dann müssen die Firmen investieren", ist sich Otellini sicher. Eine ähnliche Verknappung von Übertragungskapazität lasse sich beispielsweise schon heute im Mobilfunknetz von Stockholm beobachten. "Auch deshalb bin ich zuversichtlich, dass die Belebung kommen wird." Dies gelte auch für das PC-Geschäft, das vier Fünftel zum Intel-Umsatz beisteuert.

      Doch das eigentliche Wachstumspotenzial der kommenden Jahre liegt für den 52jährigen Manager aus San Francisco im Mikroprozessor selbst, dem er eine Metamorphose prophezeit: "In fünf Jahren wird Intel noch immer der größte Mikroprozessorhersteller der Welt sein. Aber der Prozessor wird sich bis dahin entscheidend verändert haben." Er werde dann nicht mehr wie bisher überwiegend im PC eingesetzt, sondern in allen möglichen Anwendungen, vor allem in mobilen Kommunikationsgeräten wie etwa Notebooks. "Der Prozessor wird universeller und spezifischer sein, einsetzbar in vielen kleinen internetfähigen Endgeräten, und er wird in der Lage sein, drahtlose Verbindungen ins Internet und andere Netze aufzubauen." Dadurch könnten enorme Kosten gespart werden, die bislang durch unterschiedliche Herstellungsverfahren und Chips verursacht wurden. "Hier existiert ein gewaltiges Wachstumspotenzial, das wir in den nächsten Jahren erschließen wollen." Zwölf Milliarden. Dollar hat Intel nach eigenen Angaben in den vergangenen beiden Jahren investiert, um Kapazitäten für dieses Wachstum aufzubauen. "Ein Beweis, das wir an dieses Geschäft glauben", so Otellini.

      "Convergence" nennt man das zugrundeliegende unternehmerische Konzept bei Intel. In der Vergangenheit seien Computer- und Kommunikationsindustrie unabhängig voneinander gewachsen. "Convergence" bringe diese beiden Industrien zusammen. Intel wolle Computer- und Kommunikationsfunktionen in einem einzigen Stück Silizium integrieren. "Die Kunden profitieren davon in mehrfacher Weise: durch kleinere, handlichere Geräte, niedrigere Kosten, und mehr Komfort durch Rechenkapazität", so Otellini.

      Was die Absatzmärkte von Intel angeht, so beobachtet Otellini derzeit eine Verschiebung in den Asien-Pazifik-Raum, wo große Wachstumsdynamik herrsche. Im dritten Quartal 2002 hat Intel bereits 38 Prozent (Vorjahresquartal: 31 Prozent) des Geschäfts in dieser Region realisiert. China ist mittlerweile nach den USA der zweitgrößte Markt für Intel, gefolgt von Japan und Deutschland, das in dieser Rangordnung um einen Platz zurückgefallen ist. "Was unsere künftigen Erträge angeht, so spielt Europa eine abnehmende Rolle, ebenso wie der amerikanische Markt. Dennoch halten wir auch in Deutschland die Augen auf. Wenn sich die Möglichkeit bietet, werden wir mit hier ansässigen Firmen auch künftig Kooperationen bilden, was ich mir beispielsweise mit großen Servicefirmen der Telefon- und Internetbranche vorstellen kann." Insgesamt sei Intel in Deutschland inzwischen gut aufgestellt. "Um Konvergenzprojekte auf die Beine zu stellen, halten wir insgesamt 150 Mio. Dollar in einem entsprechenden Topf bereit, die wir bei Bedarf investieren können."

      Dass Intel mit AMD inzwischen ein ernstzunehmender Konkurrent erwachsen ist, sieht Otellini gelassen. "Unser größter Wettbewerber sind wir selbst. Wenn ein Unternehmen eine Marktposition hat wie Intel, dann ist es das wichtigste, das eigene Produktspektrum laufend zu erneuern, weil wir gerade mit neuen Produkten am meisten verdienen können."

      Wettbewerb, so fährt er fort, habe für Intel immer zwei Aspekte: Den Vorsprung gegenüber den einzelnen Konkurrenten in ihren jeweiligen Märkten zu halten. Aber noch wichtiger sei es, dass Intel selbst den Markt durch Innovationen vorantreibe. "Unter dem Strich haben wir im abgelaufenen dritten Quartal rund drei Prozentpunkte an Marktanteil hinzugewonnen. Das ist der höchste Zuwachs seit vier Jahren."

      Der Weltmarktführer

      Intel ist Weltmarktführer bei der Produktion von Computerchips und Mikroprozessoren. Das Unternehmen mit Sitz im kalifornischen Santa Clara beliefert die gesamte Computer- und Kommunikationsindustrie mit Chips, Speicherbausteinen, Systemen und Software, die in PC, Servern und anderen elektronischen Geräten eingesetzt werden. Bei PC-Chips stellt der Konzern mit seinem Werbespruch "Intel inside" rund drei Viertel der gesamten Weltmarktproduktion her. Zu den größten Kunden gehören die US-PC-Hersteller Dell und Compaq, die beide jeweils 13 Prozent des Intel-Umsatzes generieren.

      Gegründet wurde Intel 1968 von Bob Noyce und Gordon Moore. Der Name Intel geht auf eine Verkürzung von "integrated electronics" zurück. In den ersten neun Monaten 2002 hat Intel mit seinen 80.000 Mitarbeitern einen Umsatz von 19,6 Mrd. Dollar erzielt und damit in etwa den Vorjahreswert erreicht. Der Gewinn im dritten Quartal erhöhte sich gegenüber dem Vorjahresquartal zwar deutlich auf 686 Mio. Dollar, enttäuschte aber dennoch die Erwartungen der Märkte. ehr
      Avatar
      schrieb am 06.11.02 19:01:19
      Beitrag Nr. 1.422 ()
      @F2000, da ist sie verschieden:look: die Linie:look: der 200 Tage:look: einfach und im Expolook:look: und doch ging nur der Kurs vorbei:look: und schaut nun auf sie nieder:yawn:



      Faszinierend:yawn: Möge sie die gleiche mystische Kraft wie vor zwei Jahren entfalten:look: und für den Faktor 10 :look: stehen. Vernünftig ist die Sicht noch lange nicht:look: zeig mir erst den Quartalsbericht:look:

      Glück auf
      Avatar
      schrieb am 06.11.02 17:58:14
      Beitrag Nr. 1.421 ()
      @friseuse..waren es jetzt die DS oder die EZB,PVA oder CIA..in allen Nachrichten nur noch Abkürzungen,da kommt man voll durcheinander:laugh:..und dazu kommt dann noch die Gedächnisschwäche....wie hiess die Krankheit gleich noch,äh.....mhmm......hab ich vergessen:laugh:
      ..aber die 200 Tage Linie bei Tepla iss nu trotzdem entzwei:)
      Avatar
      schrieb am 06.11.02 17:16:08
      Beitrag Nr. 1.420 ()
      Was:confused: F2000

      Die DS wollen mit Tepla fusionieren:confused: da sie die Aktien nicht liefern können:confused::laugh: *



      *War ein Witz, Antrag abgelehnt:laugh:

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      Avatar
      schrieb am 06.11.02 16:40:09
      Beitrag Nr. 1.419 ()
      @herby....die potentiellen Interessenten beim FPD 40 sind seit über einem Jahr kommuniziert(siehe AdHoc)da der Entwicklungsvorsprung etwa 1 Jahr betrug ist ähnliche Technologie nunmehr wohl auch bei anderen Anbietern zu bekommen....den Vorteil first mover zu sein hat Tepla nicht genutzt....die Zeit ist momentan nicht mit den Firmen,die Mio-Teure Einzelgeräte zu verkaufen versuchen.....SZ hat das gleiche Problem,die Tester sind spitze..aber wer investiert schon gleich Millionen,wenn er noch nicht mal die Halbwertzeit von geistigen Steuergesetzvorschlagsergüssen abzuschätzen vermag....Tepla hat in der falschen Zeit auf die falschen Produkte gesetzt(und wäre allein heute bankrott)...kommt wieder eine Investitionsfreudige Zeit ist die Technologie FPD40 nicht mehr neu....dumm gelaufen:(....aber vielleicht gibts ja noch Wunder:)
      ..positiver sehe ich den PlasmaPen,wenn man ihn gut vermarktet.....erfreulich ist,das man nun mit der PVA hoffentlich marktkonforme Produkte entwickelt und die Zukunft besser wird(es ist dir hoffentlich nicht entgangen,das Tepla das Minus in den letzten Quartalen nur deshalb erträglich gestaltete,weil die F+U Ausgaben fast auf Null reduziert wurden(was langfristig für technology leader gefährlich ist)hier muß in neue Massenmarkt-Produkte und lukrative Nischenmärkte investiert werden
      @friseuse..der Kurs hat sich heimlich von unten über die 200Tage Linie hergemacht und diese durchtrennt:laugh:.psst.jetzt sind wir gut oberhalb der Linie..die Aktionäre wollen sich einfach nicht von Tepla trennen-der arme DS muß bei fast jedem Kauf höher taxen.....nun warten wir auf den juristischen Segen zur Verschmelzung bzw. die Meldung dazu:)..
      Avatar
      schrieb am 06.11.02 13:57:37
      Beitrag Nr. 1.418 ()
      17 Börsentage vom Allzeittief bis zum höheren Hoch und langfristigen Trendbruch, dabei findet der Handel praktisch nur mit dem DS statt. Das ich das noch erleben darf:look:



      Was tun:confused: fragte Lenin.
      Avatar
      schrieb am 06.11.02 13:41:31
      Beitrag Nr. 1.417 ()
      Wer weiss, vielleicht stehen wir beim FDP 40 gerade kurz vor einer Wiederentdeckung des vermeintlichen "Fehlinvestments", we will see. Tepla kann nur gewinnen :)


      05.11.2002

      H A R D W A R E

      Tamtam um "Tabletten"
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      Von Frank Patalong

      Am Mittwoch leutet Microsoft feierlich das Zeitalter der Tablet-PCs ein. Eines ist schon jetzt klar: Computerhersteller glauben an den Flachrechner. Allein 24 Hardware-Partner bieten zum Start eigene Geräte an.

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      Hier klicken! Hamburg - Man kennt das ja, mit den diversen "Revolutionen" im IT-Bereich: Einige Monate lang trommeln und jubeln die Manager für ein Konzept, das die Welt verändern wird. Dann landet dieses im Laden, nicht unbedingt aber beim Kunden.

      Großansicht
      Tablet PC von Compaq: Statussymbol oder High-Tech-Spielzeug?
      Leidgeprüfte Technik-Kunden können ein Liedchen singen von der Flut der Technologien, die als Zukunftsmodell angepriesen, von den viel zitierten Early Adopters für viel Geld gekauft und kurz darauf über den Sondervertriebsweg Grabbelkiste restverscherbelt werden – nur um der nächsten IT-Revolutionsware Platz zu machen. So mancher Skeptiker wird sich bei den Vorberichten, die seit der Cebit 2001 zu Themen wie "Mira" und Tablet PC kursierten, an solche Erfahrungen erinnert haben.

      Doch diesmal ist womöglich alles anders: denn Tablet PCs, Microsofts Steilvorlage für die Hardware-Industrie, sehen nicht nur auf Werbebildern von Produktstudien schick aus, es gibt sie tatsächlich. Zahlreiche Hardware-Hersteller hatten sich auf das Abenteuer eingelassen, den Markt der PCs mit einem zumindest einmal ganz anders gestalteten Computer anzugehen: 24 Hardware-Partner zählt Microsoft offiziell auf, daneben gibt es aber noch einige andere, die sich an den Standard anlehnen.

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      Mit der Brechstange will der Microsoft die Verbreitung der neuesten Windows-Version forcieren. ...mehr

      Der Verrückte
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      Am Mittwoch feiert Microsoft das alles mit einer der bei solchen Anlässen üblichen Launch-Parties. Ganz selten nur hat ein Unternehmen zu einem solchen Anlass dermaßen viel vorzuweisen: Von A wie Acer über F wie Fujitsu bis hin zu X wie Xplore reicht die fast das ganze Alphabet-abdeckende Partnerliste, die alle ihre Version und Umsetzung des von Microsoft vorgegebenen Standards Tablet-PC vorstellen wollen.

      Der ist zunächst einmal nichts anderes als ein alternativer Schnittstellen-Ansatz für so etwas wie ein extrem flach gebautes Laptop: das Ding besteht vornehmlich aus seinem Bildschirm.

      Darauf schreibt man per Stylus, wie vom PDA bekannt, kann aber natürlich auch herkömmliche Eingabegeräte anschließen - der Übergang zum Notebook ist fließend.


      Für viele sind die Tablets, schon bevor sie den Markt erreichen, mehr Spielerei als Rechner. Als im Haus eingesetzte Surf-Terminals erscheinen sie eher wie ein Prestigeobjekt, oder wie eines der zahlreichen Gadgets des digitalen Lifestyles. Surfen auf dem Sofa, ganz bequem: Reiner Luxus ist das, oder etwa nicht?

      Großansicht
      Tablet aus dem Hause Via: Buntes Surfbrett
      Klar ist es das, aber es hat das Potenzial zu weit mehr und ist auch so gedacht: Aus Microsofts Perspektive sind die Tablets vollgütige PCs in etwas anderer Bauweise, während der Sesselsurfer ab nächstes Jahr mit den als "Smart Display" bezeichneten kleinen Bruder des Tablet PCs unterwegs sein soll. "Mira" ist mehr tragbarer Monitor als Rechner, beim Tablet ist das umgekehrt.

      Natürlich ist dabei ein Gerät, das man per Stylus mit Schrift befüttert, nicht der Rechner, an dem man täglich acht Stunden Texte, Tabellen oder Rechnungen produziert. Aber es gibt zahlreiche Arbeitssituationen, bei dem ein Stylus- oder Touchscreen mit einer grafischen Information als genau die richtige Schnittstelle erscheint.

      Xplore, ein auf die Entwicklung besonders robuster Tablet-PCs spezialisiertes Unternehmen, zeigt das Gerät auf seinen Werbeseiten in Kontexten, die plausibel vor Augen führen, wie weit das Feld potenzieller Anwendungen sein könnte.

      Tablets im Business-Einsatz

      Da verpasst etwa ein freundlicher Polizist einem Autofahrer per Tablet PC ein Protokoll. So etwas, könnte man da mäkeln, klappt sogar noch besser und billiger mit Block und Bleistift - aber vielleicht berät der Polizist den Fahrer ja gerade über mögliche Straßenalternativen, um einen Stau zu umgehen?

      Großansicht
      Xplore-Tablet: Fit für den Business-Markt?
      Bei Xplore tummeln sich mit "Tabletten" bewaffnete Ingenieure in Kraftwerken, Mediziner werkeln mit dem Stylus herum, und unter dem Strich kann man das alles drehen und wenden, wie man will: das sieht sinnvoll aus, auch, wenn für vieles der PDA genügen würde. Die Xplore-Geräte sind dazu besonders hart im Nehmen, Gummi-gelagert und gepuffert, wasserdicht und natürlich aus Metall.

      In solche Kontexte gestellt kann man sich einen Erfolg des Konzeptes im Business-Bereich problemlos vorstellen. Das muss auch den Unternehmen so gegangen sein, und tatsächlich finden sich unter den 24 Hardware-Partnern, die Microsoft auf seiner Tablet-Promotion-Website nennt, so einige Spezialentwickler, die auf den Business-Bereich zielen.


      Und zu Haus? Da bekommt man mit dem Tablet PC, bei allen Unterschieden in der Konfiguration, zumindest das in die Hand: Einen auf Mobilität ausgelegten Leicht-PC mit teils beeindruckenden Leistungsdaten, der mit einem abgespeckten Windows XP betrieben wird. Eine hinreichende Zahl von Softwarepartnern hat dafür gesorgt, dass ab Startschuss am Mittwoch genügend Standard-Software vorhanden sein wird, um das Ding auch einsetzen zu können.

      Wie revolutionär ist der Tablet? Aufrüstung zum Voll-PC
      Irgendwann einmal, kann man sich vorstellen, könnte ein Gerät wie der Tablet PC zur digitalen Schaltzentrale eines "intelligenten Hauses" werden. Wer als Privatmann das Tablettchen heute wirklich als Rechner nutzen will, wird schnell eine Tastatur anstöpseln: Schrifterkennung ist ein Feld, in dem große Fortschritte gemacht wurden in den letzten Jahren - und noch größere folgen müssen.

      Trotzdem scheint der Ansatz nicht schlecht, zielt das Tablet doch vornehmlich auf professionelle Anwender. Privatnutzer dürfte das "Look and Feel" der Geräte trotzdem ansprechen, und Apple beweist seit Jahren, dass Design ein äußerst wichtiges Verkaufsargument sein kann.

      Die bisher bekannten Leistungsdaten der Geräte sehen ordentlich aus; die bisher bekannten Preise liegen nur leicht über dem (sowieso schon hohen) Niveau der Laptop-Preise: Unter 2000 Dollar tut sich da gar nichts.

      Da ist es erfreulich, dass am Donnerstag gleich so viele Firmen konkurrierend an den Start gehen. Die hoffen darauf, das Weihnachtsgeschäft noch mitnehmen zu können, Kunden darauf, dass danach die Preise purzeln. Möglich ist alles, und "Mira" am Ende wohl wirklich mehr als nur ein Spielzeug: Der Tablet PC ersetzt nichts auf dem Rechnermarkt. Eine Ergänzung ist er trotzdem, und vielleicht findet er sogar seine Marktlücke
      Avatar
      schrieb am 05.11.02 21:40:07
      Beitrag Nr. 1.416 ()
      @kastor.....du kennst sicher Kostolanys Geschichte mit dem Mann und dem Hund:)...ähnlich ists mit der Bewertung von Aktien....mal läuft sie voraus,mal hinterher....im September war die Bewertung vieler Aktien surreal....eine ACG besaß ein KUV von 0,05....und korrigiert das gerade:laugh:..viele andere auch....die Spreu wird sich bald vom Weizen trennen....nicht jeder Müll steigt in einer Hausse gleichermaßen mit....ich versuche ein fair value zu ermitteln....wenn sich Tepla mit Singulus und Mühlbauer in einer Liga sieht müsste sich der Tepla-Kurs verdoppeln....nur ist beispielsweise Singulus hochprofitabel(nettomarge mehr als 10%)Tepla ist es nicht(noch nicht)deshalb halte ich im Moment(ohne Nachrichten)einen Marktwert von PVA-Tepla von 65Mio Euro(KUV=1) für fair...sollte man die angestrebten 10%Ertrag schaffen halte ich ein KUV von 2-3 für angemessen....was bei beispielsweise 90Mio Jahresumsatz in 2003 bei normalem Konjunkturverlauf etwa einen fairen Wert/Aktie zwischen 10-15 Euro machen würde....die Aussichten sind also gar nicht so übel....weiter denke ich,das die kommende Besteuerung von Aktienbesitz viele Leute zum rechtzeitigen Handeln veranlaßt(nämlich jetzt)(erfasst werden erst Neukäufe ab nächstem Jahr)das gibt der Hausse Feuer......Unklar ist,wie sich der Irak Krieg auswirken wird,der auf jeden Fall kommt:(.die ökonomisch-politische Verstrickung läßt den USA auch keine andere Möglichkeit(es sei denn man würde ihnen das Kaspische Meer(nebst riesigen Ölvorkommen) zum Kauf anbieten:laugh:..ich rechne beim Irak-Krieg mit Jan-Feb.weil jetzt sind Kongresswahlen in USA und im Dez.haben die Arabs ein paar heilige Feiertage:)danach hoffe ich auf die von @betrgerjger angekündigten Ölpreise von 15 Dollar....diese Preise waren schon der Stoff aus dem die letzte Hausse war....da kann dann selbst Rot-Grün nichts mehr dagegen machen:laugh:...
      Sag mal,sollte die Eintragung der Verschmelzung nicht schon erfolgt sein?:look:...vielleicht sollte man den betreffenden Beamten dafür mal kurz aus dem Tiefschlaf reißen:laugh:

      @herby....ich denke es sind interessierte Privatanleger..Instis können doch bei den VCs Stücke bekommen...und sogar ganz diskret....das Schöne ist,das Tepla-Aktionäre ihe Stücke gut festhalten....jeder Käufer erhöht so wegen mangelndem Angebot die Taxe
      @friseuse..ADVA verpennt:(....die Deckelung bei hohen Umsätzen war ziemlich Offensichtlich:)....deinen Optimismus teile ich erst bei Ölpreisen siehe Oben.....ich hoffe nur das man diese Auswüchse von befangenen Analysten bei der nächsten Hausse in den Griff bekommt..für das Anlegervertrauen wäre es weiterhin wichtig an den Haffa`s mal ein example zu statuieren(Ich bin für Höchststrafe:) ).....so das Betrügerbanden von zukünftigen CEO-Karrieren abgeschreckt werden.....
      Avatar
      schrieb am 05.11.02 19:32:34
      Beitrag Nr. 1.415 ()
      F2000

      3,10 hätte wir ja schon!

      Außerdem warum kapiert eigentlich fast niemand das bei
      einer Hausse die vieleicht in Gang kommt die Bewertung
      Nebensache ist!
      Kann mich noch gut daran erinnern:)

      Kastor
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