PHENOMEDIA-Glücksschwein "on ice" Riesenerfolg auf der IFA 2001: - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 31.08.01 17:12:49 von
neuester Beitrag 02.09.01 20:32:34 von
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Das Glücksschwein „on Ice“ begeistert bei
seiner digitalen Premiere auf der IFA
Der Bildschirmschoner mit dem Glücksschwein ist kostenlos downloadbar unter www.ifa-berlin.de (Rubrik Event/Unterrubrik „Holiday on Ice“).
Bochum/Berlin, 31.08.2001 - Die Moorhuhnmacher der Phenomedia AG und die Message Management GmbH haben eigens zur Internationalen Funkaustellung in Berlin (IFA) ein digitales Glücksschwein für die Gemeinschaftsaktion „Partner für den guten Zweck“ von Holiday on Ice und der ARD Fernsehlotterie entwickelt. Gleichzeitig wurde der bisher namenlose Glücksbringer aufs Eis geschickt. Dabei moderiert der mehrfache Vizewelt- und Europameister im Eiskunstlauf, Norbert Schramm, gemeinsam mit dem in Gestalt einer Riesenpuppe auch „real“ übers Eis gleitenden „goldigen“ Maskottchen diese hochattraktive Vorschau auf das neue Programm Holiday on Ice.
Für alle Freunde des Glücksschweins, die nicht die Möglichkeit haben, es live auf der IFA zu erleben, gibt es eine Chance über das Internet: Unter www.ifa-berlin.de (Rubrik Events/Unterrubrik Holyday on Ice) gibt es eine liebenswerte Animation des Glücksschweins „on Ice“ zum Anschauen und einen Bildschirmschoner, auf dem es seine Kreise über das Eis zieht, zum kostenlosen Download. Messebesucher erleben das Schwein als Walking Act (Riesenpuppe) sowie auf den Großleinwänden rund um den Open Air "ARD Fernsehgarten" im Zentrum der Funkausstellung, ferner an allen Losständen der ARD auf Monitoren.
Für Redaktionen: Den Bildschirmschoner sowie begleitendes Art Work finden Sie auch auf der Homepage der Phenomedia AG unter dem Stichwort „Glücksschwein“ (Rubrik News & Echo / Mediakatalog).
www.phenomedia.de - 541490
seiner digitalen Premiere auf der IFA
Der Bildschirmschoner mit dem Glücksschwein ist kostenlos downloadbar unter www.ifa-berlin.de (Rubrik Event/Unterrubrik „Holiday on Ice“).
Bochum/Berlin, 31.08.2001 - Die Moorhuhnmacher der Phenomedia AG und die Message Management GmbH haben eigens zur Internationalen Funkaustellung in Berlin (IFA) ein digitales Glücksschwein für die Gemeinschaftsaktion „Partner für den guten Zweck“ von Holiday on Ice und der ARD Fernsehlotterie entwickelt. Gleichzeitig wurde der bisher namenlose Glücksbringer aufs Eis geschickt. Dabei moderiert der mehrfache Vizewelt- und Europameister im Eiskunstlauf, Norbert Schramm, gemeinsam mit dem in Gestalt einer Riesenpuppe auch „real“ übers Eis gleitenden „goldigen“ Maskottchen diese hochattraktive Vorschau auf das neue Programm Holiday on Ice.
Für alle Freunde des Glücksschweins, die nicht die Möglichkeit haben, es live auf der IFA zu erleben, gibt es eine Chance über das Internet: Unter www.ifa-berlin.de (Rubrik Events/Unterrubrik Holyday on Ice) gibt es eine liebenswerte Animation des Glücksschweins „on Ice“ zum Anschauen und einen Bildschirmschoner, auf dem es seine Kreise über das Eis zieht, zum kostenlosen Download. Messebesucher erleben das Schwein als Walking Act (Riesenpuppe) sowie auf den Großleinwänden rund um den Open Air "ARD Fernsehgarten" im Zentrum der Funkausstellung, ferner an allen Losständen der ARD auf Monitoren.
Für Redaktionen: Den Bildschirmschoner sowie begleitendes Art Work finden Sie auch auf der Homepage der Phenomedia AG unter dem Stichwort „Glücksschwein“ (Rubrik News & Echo / Mediakatalog).
www.phenomedia.de - 541490
Phenomedia vor Zukauf?
(gatrixx) Um ihre Kompetenzen im Bereich Werbespiele auf weitere
Plattformen auszudehnen, soll sich die Phenomedia AG derzeit auf
der Suche nach einem strategischen Partner befinden.
Verhandlungen über eine Akquisition befänden sich daher bereits in
einem sehr fortgeschrittenen Stadium und stünden unmittelbar vor
dem Abschluss stehen, erfuhr gatrixx aus unternehmensnahen
Kreisen.
Bei dem Objekt der Begierde handelt es sich um ein Unternehmen aus
dem Bereich der mobilen Infrastrukturanbieter, heisst es weiter.
Gemeinsam soll dann - insbesondere vor dem Hintergrund der in naher
Zukunft startenden UMTS-Technik - der Markt für Handyspiele aufgerollt
werden.
Zu finanziellen Eckdaten des Unternehmens waren bisher keine Details zu
erhalten. Der Zukauf soll jedoch Phenomedia einen nicht unbedeutenden
Umsatzschub bringen und gleichzeitig ein positives Ergebnis beisteuern.
Allerdings dürfte sich eine beeindruckende EBIT-Marge von 38 Prozent, die
zurzeit bei dem Software-Spezialisten vorzufinden ist, dann nicht weiter
realisieren lassen.
Quelle: gatrixx 31.08.2001 18:16
(gatrixx) Um ihre Kompetenzen im Bereich Werbespiele auf weitere
Plattformen auszudehnen, soll sich die Phenomedia AG derzeit auf
der Suche nach einem strategischen Partner befinden.
Verhandlungen über eine Akquisition befänden sich daher bereits in
einem sehr fortgeschrittenen Stadium und stünden unmittelbar vor
dem Abschluss stehen, erfuhr gatrixx aus unternehmensnahen
Kreisen.
Bei dem Objekt der Begierde handelt es sich um ein Unternehmen aus
dem Bereich der mobilen Infrastrukturanbieter, heisst es weiter.
Gemeinsam soll dann - insbesondere vor dem Hintergrund der in naher
Zukunft startenden UMTS-Technik - der Markt für Handyspiele aufgerollt
werden.
Zu finanziellen Eckdaten des Unternehmens waren bisher keine Details zu
erhalten. Der Zukauf soll jedoch Phenomedia einen nicht unbedeutenden
Umsatzschub bringen und gleichzeitig ein positives Ergebnis beisteuern.
Allerdings dürfte sich eine beeindruckende EBIT-Marge von 38 Prozent, die
zurzeit bei dem Software-Spezialisten vorzufinden ist, dann nicht weiter
realisieren lassen.
Quelle: gatrixx 31.08.2001 18:16
Aufträge von rund vier Milliarden DM bei Funkausstellung
Berlin, 02. Sep (Reuters) - Die Internationale Funkausstellung (IFA) in Berlin hat nach
Einschätzung ihrer Veranstalter eine Trendwende in der Unterhaltungselektronik-Branche
eingeleitet. Auf der diesjährigen Leitmesse für Unterhaltungselektronik seien Aufträge von rund
vier Milliarden Mark vergeben worden, teilten die Gesellschaft für Kommunikation (gfu) und die
Messe Berlin in ihrer Schlussbilanz am Wochenende mit. Damit sei das Ergebnis der IFA `99
deutlich gesteigert worden. Die Messe habe die Erwartungen von Ausstellern und Besuchern
mehr als erfüllt.
Vor Beginn der IFA hatte die gfu mit einem Auftragsvolumen von drei bis vier Milliarden Mark
gerechnet. Von den meisten Ausstellern seien die Ergebnisse der vorigen Funkausstellung
vielfach zweistellig übertroffen worden, teilten die Veranstalter weiter mit. Gut drei Viertel der
Aussteller erwarteten ein gutes Nachmessegeschäft. Damit habe sich die IFA erneut als
Konjunktur-Lokomotive und Zugpferd für das bei diesen Produkten besonders wichtige Herbst-
und Weihnachtsgeschäft erwiesen. Dem deutlichen Oder-Plus stand allerdings keine Zunahme
der Besucherzahlen gegenüber. Bis zum Messende am Sonntagabend würden 380.000
Besucher gezählt sein, schätzten die Veranstalter. Dies entspricht den Zahlen von 1999.
Unter dem Berliner Funkturm hatten mehr als 900 Aussteller aus 40 Ländern Neuheiten der
Unterhaltungselektronik präsentiert. Im Mittelpunkt der Schau standen in diesem Jahr digitale
Anwendungen rund um den Fernseher, winzige MP3-Player und die erstmals präsentierten
DVD-Rekorder.
Vielleicht konnte Phenomedia einen Auftrag an Land ziehen!
Berlin, 02. Sep (Reuters) - Die Internationale Funkausstellung (IFA) in Berlin hat nach
Einschätzung ihrer Veranstalter eine Trendwende in der Unterhaltungselektronik-Branche
eingeleitet. Auf der diesjährigen Leitmesse für Unterhaltungselektronik seien Aufträge von rund
vier Milliarden Mark vergeben worden, teilten die Gesellschaft für Kommunikation (gfu) und die
Messe Berlin in ihrer Schlussbilanz am Wochenende mit. Damit sei das Ergebnis der IFA `99
deutlich gesteigert worden. Die Messe habe die Erwartungen von Ausstellern und Besuchern
mehr als erfüllt.
Vor Beginn der IFA hatte die gfu mit einem Auftragsvolumen von drei bis vier Milliarden Mark
gerechnet. Von den meisten Ausstellern seien die Ergebnisse der vorigen Funkausstellung
vielfach zweistellig übertroffen worden, teilten die Veranstalter weiter mit. Gut drei Viertel der
Aussteller erwarteten ein gutes Nachmessegeschäft. Damit habe sich die IFA erneut als
Konjunktur-Lokomotive und Zugpferd für das bei diesen Produkten besonders wichtige Herbst-
und Weihnachtsgeschäft erwiesen. Dem deutlichen Oder-Plus stand allerdings keine Zunahme
der Besucherzahlen gegenüber. Bis zum Messende am Sonntagabend würden 380.000
Besucher gezählt sein, schätzten die Veranstalter. Dies entspricht den Zahlen von 1999.
Unter dem Berliner Funkturm hatten mehr als 900 Aussteller aus 40 Ländern Neuheiten der
Unterhaltungselektronik präsentiert. Im Mittelpunkt der Schau standen in diesem Jahr digitale
Anwendungen rund um den Fernseher, winzige MP3-Player und die erstmals präsentierten
DVD-Rekorder.
Vielleicht konnte Phenomedia einen Auftrag an Land ziehen!
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