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    E giebt 2 Möglichkeiten Montag !! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.09.01 07:51:08 von
    neuester Beitrag 07.10.01 17:06:12 von
    Beiträge: 13
    ID: 468.564
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      Avatar
      schrieb am 08.09.01 07:51:08
      Beitrag Nr. 1 ()
      Im Nadaq 100 entweder Sell off bis 1130 Punkte was 16 % entspricht oder beginn der Hausse da von der Merheit aktuell der Sell off erwartet wird gehe ich vom Gegenteil aus.

      Gruß TraderA
      Avatar
      schrieb am 08.09.01 08:33:00
      Beitrag Nr. 2 ()
      vergies es
      Avatar
      schrieb am 08.09.01 08:36:06
      Beitrag Nr. 3 ()
      fileich had er rech?
      Avatar
      schrieb am 08.09.01 08:59:23
      Beitrag Nr. 4 ()
      hier wird nichts vergossen, hier wird nur verzockt!!:cool:
      Avatar
      schrieb am 08.09.01 09:12:09
      Beitrag Nr. 5 ()
      Es gab schon verdammt oft 2 Möglichkeiten.

      Die Dritte war immer richtig.

      gruss paule2

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      schrieb am 08.09.01 09:56:01
      Beitrag Nr. 6 ()
      @wc, li, su,
      pfui, wie gemain;
      mfg CL
      Avatar
      schrieb am 08.09.01 10:33:46
      Beitrag Nr. 7 ()
      es gibt zwei möglichkeiten:entweder die aktie steigt oder sinkt. lol wirklich sehr geistreicher beitrag.
      gm
      Avatar
      schrieb am 08.09.01 10:52:59
      Beitrag Nr. 8 ()
      Wat soll dat Gesülze bringe ?
      Avatar
      schrieb am 08.09.01 12:14:20
      Beitrag Nr. 9 ()
      Die Börse wird schön langsam weiter nach unten gehen.

      Der Nasdaq 100 wird weder 16 % (an einem Tag) abstürzen,
      noch wird es ein "Hausse" geben.

      Die Rezessionsängste in den USA werden zur Realität.

      Technische Gegenreaktionen werden nicht nachhaltig sein.

      Wünsche allen noch viel Spass in diesem Bärenmarkt, das
      bis mindestens Ende 2003 andauernd wird.

      .
      Avatar
      schrieb am 08.09.01 12:18:48
      Beitrag Nr. 10 ()
      Beben an den Börsen: Warren Buffet rechnet mit acht mageren Jahren


      Gespalten zeigen sich die Experten über den weiteren Verlauf der Börsen. Warren Buffet rechnet mit mageren Jahren, andere zeigen sich angesichts negativer Signale doppelt optimistisch.


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      WIEN (mk). Sieben magere Jahre, das kennt man aus der Bibel. Acht magere Jahre könnten vielleicht Realität werden, zumindest wenn man den Worten von Warren Buffet traut. Der Börsenguru und Großinvestor - er wird auch das Orakel von Omaha genannt - warnte laut Business Week davor, daß nun eine lange Durststrecke bevorstehe. Er geht davon aus, daß sich eine Erholung der Wirtschaft weder in diesem Quartal, noch im kommenden Jahr abzeichnen werde. Vielmehr dürfte die Konjunktur die kommenden acht Jahre stagnieren. "Der Markt hat einen Kater und leidet unter den Exzessen der 90er Jahre", so Buffet. Andere zeigen sich trotz (oder wegen) der schlechten Nachrichten über die Konjunktur optimistisch. Sie gewinnen dabei den traurigsten Umständen positive Seiten ab. So wurde vergangene Woche an den europäischen und den US-Börsen der bisher geringste Umsatz des Jahres gemeldet. Manche Analysten werten diesen "lustlosen Handel" als Indiz dafür, daß die Talfahrt nun enden könnte. Denn der Druck nach unten habe nun nachgelassen. Die Commerzbank Securities wertet zudem die abnehmenden Kursschwankungen als höchst positiv. Darin werden Signale dafür gesehen, daß die Aktienmärkte nach der langen Talfahrt nun "austrocknen" und einen Boden bilden. Ein Einstieg drängt sich aber nach Ansicht der Commerzbank-Experten noch nicht auf. Dafür fehlten die Kaufsignale.
      Die Raiffeisen Kapitalanlage Gesellschaft (KAG) zieht Frühindikatoren wie den OECD Leading Indicator der G-7- Länder heran, um Grund zum Optimismus zu haben. Dieser Indikator zeige bereits eine Erholung an, daher kommt laut Klaus Glaser, dem Leiter des Raiffeisen KAG-Fondsmanagement, ein erfreulicher Herbst auf die Anleger zu. Die europäischen und US-Aktien sollten sich nach der jüngsten Talfahrt wieder erholen. Empfohlen werden zyklische Aktien wie Hasbro, Philips, Sony, BMW und Heineken. Große Kurssprünge (nach oben) werden US-Aktien zugetraut. "Die Erholung der Aktienmärkte sollte von den USA ausgehen", sagt Glaser. Längerfristig spräche aber vor allem der niedrige Euro für europäische Aktien.
      Andere wie Stephen Macklow-Smith, Fondsmanager bei JP Morgan Fleming Asset Management, glauben, daß die Aktien nun schon so tief seien, daß selbst die kleinste positive Meldung eine allgemeine Trendwende herbeiführen könnte. "Zum einen sind viele Aktien auf dem momentanen Niveau günstig bewertet. Zum anderen ist viel Liquidität vorhanden, die darauf wartet, investiert zu werden", sagt Macklow-Smith. Derzeit suchen die Anleger, wenn sie nicht ganz die Finger von den Aktien lassen, vor allem nach Substanz. Auch an den Wachstumsmärkten wie dem Neuen Markt in Frankfurt halten sie unter diesem Gesichtspunkt Ausschau nach unterbewerteten Aktien.

      Neuer Markt noch zu teuer?

      Auf Basis einer substanzorientierten Analyse ist der Neue Markt aber noch immer alles andere als billig. Der "faire" Wert beim Neuen Markt liege bei 708 Index-Punkten - und damit ein Drittel unter dem derzeitigen Niveau. Zumindest laut Kurs-Buchwert-Analyse: Liegt das Verhältnis des Kurses zum Buchwert bei eins (ist der Aktienwert also nicht höher als die Vermögenswerte eines Unternehmens abzüglich dessen Schulden), ist eine Aktie billig. "Auch wenn die Substanzbetrachtung für Wachstumswerte viele Schwächen hat, zeigt sie doch, wie weit es im schlimmsten Fall mit dem Neuen Markt noch abwärts gehen kann", erklärt Ernst Scheerer von Dresdner Kleinwort Wasserstein. In letzter Zeit hat diese Investmentbank mit ungewöhnlichen Pessimismus auf sich aufmerksam gemacht. Der Chefstratege der Bank, Albert Edwards, prophezeite unlängst einen Crash an der Wall Street - der dann allerdings ausgeblieben war.
      Und als kleiner Trost für alle, die sich vor acht mageren Jahren fürchten: Auch Warren Buffet liegt nicht immer richtig. Der milliardenschwere US-Investor steigerte zwar den Buchwert je Aktie seiner Investmentholding Berkshire Hathaway seit 1965 von 19 Dollar auf über 40.000 Dollar, zuletzt hatte er aber ein paarmal auf das falsche Pferd gesetzt - etwa mit USG, dem größten Sperrholzhersteller in den USA, der Gläubigerschutz beantragen mußte.

      Quelle: http://www.diepresse.at/presse.taf?channel=wirtschaft&id=767…
      Avatar
      schrieb am 09.09.01 11:57:42
      Beitrag Nr. 11 ()
      ELLIOTT siehts genauso !


      Nasdaq100: Auf des Messers Schneide

      Elliottwaves: Letzter Support bei 1.320-1.340

      Der Nasdaq100 befindet sich nach Meinung der Elliotwaves an einem entscheidenden Punkt. Die Gefahr, dass der Technologie-Index am Montag drastisch fällt, ist groß. Ein Absturz bis auf 1.000 Punkte ist möglich. Doch es gibt auch ein positives Szenario.


      Elliottwellen-Analyse Nasdaq100


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      Mittelfristiger Daily-Chart NDX:


      Kurzfristiger 10-Minuten-Chart NDX:


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      Die Kursentwicklung, der amerikanische Technologie-Index Nasdaq100 (NDX) am Dienstag genommen hat, war trendentscheidend. Da bekanntermaßen dort die Konsolidierung zu weit gelaufen ist, ergab sich sofort Abwärtspotenzial bis in den unteren 1.300-er Bereich. Selbst die theoretischen Möglichkeiten einer Bodenbildung wurde in den letzten Tagen nicht genutzt, sodass der NDX mit der Freitagssitzung diesen Zielbereich fast erreicht hat.



      Die aktuelle technische Situation kann man am Besten bezeichnen mit `Hopp oder Topp`. Denn: Der Index befindet sich aktuell an der letzten signifikanten Unterstützung. Um das Szenario einer Welle C bis in den mittleren 2000-er Bereich aufrecht erhalten zu können, muss jetzt zu Wochenbeginn der NDX nach oben abdrehen. Realistisch gesehen ist die Wahrscheinlichkeit dafür aber nicht sonderlich hoch, da auch in den letzten Wochen der Index die bestehenden technischen Möglichkeiten einer Trendwende immer ungenutzt ließ.



      Angenommen, es würde zu Wochenbeginn tatsächlich zu einer Aufwärtsbewegung kommen, so besteht zunächst nur Kurspotenzial bis knapp über 1.500 Punkte. Nur wenn hier der Abwärtstrendkanal nach oben verlassen wird, ergibt sich auch auf Tagesbasis ein Kaufsignal.

      Bei einem Break des Supports 1.320-1.340 gibt es keine nennenswerte Unterstützungen mehr, so daß der NDX innerhalb von wenigen Wochen bis auf rund 1.000 Punkte fallen sollte. Mittelfristig kann dann nämlich erst bei knapp unter 1.000 Punkte ein wirklich große Trendwende eingeläutet werden. Aus Elliottwave-Sicht befände sich der Index momentan inmitten der Wave 3` von iii (Wave 1` als Diagonal Triangle), sodass erst bei ca. 1.170 ein mehrtägige Gegenbewegung folgen würde. Aber: Noch ist die Entscheidung nicht endgültig gefallen, man muss die Kursentwicklung zu Wochenbeginn abwarten.



      Kurzfristig: Die Abwärtsbewegung der letzten beiden Sitzungen ist nicht impulsiv. Im Intraday-Chart kann man klare, dreiwellige Korrekturen erkennen, sodass auf den ersten Blick eigentlich keine wirklich negativen Implikationen möglich sind. Bei dem Versuch einer Einordnung in das größere Wellenbild kann man ein Diagonal Triangle erkennen, wobei aber noch kein wirklich signifikanter Ausbruch erfolgte.



      Grundsätzlich ist der kurzfristige Abwärtstrend so lange intakt, wie 1.415 Punkte noch nicht überschritten sind. Im Falle des finalen Diagonal Triangle müßte spätestens gegen Ende der nächsten Handelswoche dieser Widerstand überwunden werden, damit ein richtiges Kaufsignal generiert wird.



      Für Montag besteht jedoch die akute Gefahr, daß der NDX nach einer uneinheitlichen Eröffnung deutlich an Boden verliert. 1.320-1.340 wird dabei keine sonderliche Unterstützung bieten, so daß innerhalb weniger Handelsstunden ein Move bis 1.265 Punkte möglich ist. Hier gibt es dann allerdings nur eine temporäre Gegenbewegung, da 1.170 als Zwischenziel rasch erreicht wird.



      Markttechnik: Auf Tagesbasis sind die Verkaufssignal weiter voll aktiv und lassen weitere Verluste erwarten. Sehr kurzfristig gibt es zwar bullische Divergenzen, allerdings ist in Anbetracht der verhältnismäßig neutralen Situation deren Aussagekraft eher gering.



      Fazit: Der NDX befindet sich auf des Messers Schneide, da nur eine Trendwende am Montag (mit Break von 1.415) einen Absturz bis 1.000 Punkte verhindern kann. Der aktuelle Support 1.320-1.340 ist dabei trendentscheidend.


      Autor: Mathias Onischka, 11:04 09.09.01
      Avatar
      schrieb am 09.09.01 12:14:42
      Beitrag Nr. 12 ()
      und germa auch,
      denkt an die 3 oder 4 schwarze kerze...

      damit es richtig crasht brauchts aber doch noch einen Grund
      und sei er noch so nichtig...


      mein Tip...

      USA steigen zu Beginn,
      im Laufe des Tages fällts,
      gehts durch die alten März-Tiefs,
      dann freier Fall...
      Avatar
      schrieb am 07.10.01 17:06:12
      Beitrag Nr. 13 ()
      :D


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