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    WW3: NATO verliert gegen eine handvoll Fundamentalisten - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.09.01 00:37:48 von
    neuester Beitrag 14.09.01 13:10:29 von
    Beiträge: 6
    ID: 471.942
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      schrieb am 14.09.01 00:37:48
      Beitrag Nr. 1 ()
      Bush mobilisiert die ganze Welt um einen Krieg gegen den Terrorismus zu führen. Diesen Krieg kann die NATO nicht gewinnen! Eine Handvoll der Terroristen wohnte in Hamburg, ein paar kamen evtl. aus Afghanistan, vielleicht Pakistan oder Palästina.
      Indem jetzt ein Land, wie z.B. Afghanistan angegriffen wird, wird es eher zu mehr, als zu weniger Terrorismus kommen. Schwarz-Weiß-Malerei, wie "Gut gegen Böse" oder andere Hirngespinste des Herrn Bush sind völlig fehl am Platz.
      Bush ist eine tickende Zeitbombe, vor der ich wesentlich mehr Angst habe, als vor allen Terroristen dieser Welt zusammen.
      Dieser Krieg kann nur verloren werden!
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      schrieb am 14.09.01 01:20:27
      Beitrag Nr. 2 ()
      warum verlieren?
      immerhin wurde am 11. september vor 28 jahren
      in chile pino mit bombenterror an die macht gehievt.

      schätze, dass es viele chieles geben wird.
      Avatar
      schrieb am 14.09.01 01:32:16
      Beitrag Nr. 3 ()
      Natürlich kann die NATO in Afghanistan
      nur verlieren,
      sollte sie dort reingehen.
      Wer die Geschichte Afghanistans kennt und
      wer einmal dort war, der WEISS das.

      Afghanen sind die KRIEGER SCHLECHTHIN.
      Sie haben nichts zu verlieren -
      sie KÖNNEN nur gewinnen. Im Leben wie im Tod.
      Avatar
      schrieb am 14.09.01 10:40:16
      Beitrag Nr. 4 ()
      Das Problem ist aber ein ganz anderes! Sicherlich ist es kaum möglich, einen Krieg in Afghanistan zu gewinnen, vollkommen unmöglich ist es aber einen krieg gegen den weltweiten Terrorismus zu gewinnen. Einen solchen Krieg mittels Agenten und GSG9-ähnlichen Einheiten zu gewinnen ist schon illusionistisch, aber zu glauben, mit Bomben könnte man Fundamentalisten zum Pazifismus bekehren ist der größte Schwachsinn!
      Diese "neue Art von Krieg", wie Bush es beschrieb wird ein Krieg, welcher nie enden wird, ein Krieg, den die welt nicht gewinnen kann.

      Meine große Hoffnung ist, daß die Welt endlich lernen wird, daß durch Krieg kein Friede und durch Hass keine Liebe zu erreichen ist!
      Vielleicht lernt die Menschheit etwas daraus, dann könnten wir alle nochmals für diesen Planeten hoffen.
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      schrieb am 14.09.01 10:49:50
      Beitrag Nr. 5 ()
      Auf Bush herumzuhacken, bevor er irgendetwas unternommen hat, ist wohlfeil und billig, insbesondere dann, wenn man selbst überhaupt keinen Schimmer hat, was eigentlich passieren soll.

      Der Mann hat zur Zeit den übelsten Job der Welt, weil er einerseits etwas unternehmen muß und es andererseits - insbesondere im Europa der Bedenkenträger und Weicheier - genug Leute gibt, die jetzt schon sagen: "Egal was Du unternimmst, es geht daneben".

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      schrieb am 14.09.01 13:10:29
      Beitrag Nr. 6 ()
      @QCOM:
      Jede Krise beinhaltet auch eine Chance auf eine positive Veränderung. Die momentane Solidarität von Ländern wie China, Russland, Pakistan und vielen muslimischen Staaten könnte dazu genutzt werden an dem Ziel "ONE WORLD" zu arbeiten. Dauerhafter Friede läßt sich aber nicht durch Bomben erreichen, sondern nur durch Freiheit, Toleranz, Verständnis und Bekämpfung der Armut.
      Wenn ich an einen Hardliner wie Bush denke, sehe ich aber nur einen Mann, der glaubt, mittels Krieg den Terrorismus bekämpfen zu können - und das ist aussichtslos!!!


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