Die letzten Tage der Baisse ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.09.01 10:01:14 von
neuester Beitrag 17.12.01 13:01:58 von
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ID: 473.213
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Ich sage kaufen..........
Ganz klar kaufen. Habe ich zwar schon am letzten Freitag gemacht, aber ich bin heute sehr gelassen.
Blaumaler
Blaumaler
LOL
DAX
3822 ist Unterstützung
3822 ist Unterstützung
Joven,nicht kaufen
wegen der paar Pünktchen werdet ihr euch doch nich ins Höschen machen
Nix LOL.
Die Daten sind im grünen Bereich mit Aussicht auf weitere Besserung. Die Stimmung ist schlecht und das Risiko extrem. Es ist eine Frage von kurzer Zeit.
Die Daten sind im grünen Bereich mit Aussicht auf weitere Besserung. Die Stimmung ist schlecht und das Risiko extrem. Es ist eine Frage von kurzer Zeit.
richtig aber was kaufen
was nicht mehr nachher noch mehr faellt
mann muss die ges. annalysieren, auch wenn eine kleine.grosse rezession kommt was ist die bude wert
substanz, ect...
es gibt jetzt sicher viele gelegenheiten.¨
aber den billigsten kurz zu erwischen und den hoechsten kurs zu erwischen ist selten bis unmoeglich.
richtig kaufen aber nicht irgendwass
salutations
helveticus
was nicht mehr nachher noch mehr faellt
mann muss die ges. annalysieren, auch wenn eine kleine.grosse rezession kommt was ist die bude wert
substanz, ect...
es gibt jetzt sicher viele gelegenheiten.¨
aber den billigsten kurz zu erwischen und den hoechsten kurs zu erwischen ist selten bis unmoeglich.
richtig kaufen aber nicht irgendwass
salutations
helveticus
ich sehs auch so Joven
kaufen Lufthansa Siemens und Daimler
kaufen Lufthansa Siemens und Daimler
#5 von Optimalist 17.09.01 10:11:01 4435475
Joven,nicht kaufen
Joven,nicht kaufen
DOW JONES - Umgekehrte Verhältnisse!
Stand: 14. September 2001
Bedingt durch den schrecklichen Terroranschlag auf das WTC in
New York wurden die US-Börsen für mehrere Tage geschlossen.
Aus technischer Sicht stellt sich nun die Frage, ob die kurz zuvor
aufgestaute, nach unten gerichtete Dynamik nun "einfach" ihren
weiteren Verlauf fortsetzt?
Bei den deutschen Börsen ist das negative Szenario voll zum
Tragen gekommen, wobei es besonders bitter und makaber ist,
dass der Crashverlauf auf die blutigen Ereignisse zurück zu führen
ist.
Wir halten nun folgendes Szenario für das wahrscheinlichste:
Die mehrtägige Handelspause kann wie ein "Dämpfungselement"
betrachtet werden, das der nach unten gerichteten Energie die
Kraft nimmt. Es ist nicht auszuschliessen, dass sich die gewohnten
Verhältnisse durch die ungewöhnliche Situation ins Gegenteil
verkehren: Beim DAX zeichnen sich bereits deutlich sehr starke
bullische Tendenzen ab, bis hin zu ersten Anzeichen einer
Trendwende.
Insofern könnte man den DAX z.B. ausnahmsweise als
Vorläufer-Index für die USA betrachten, weil er das
Crash-Szenario bereits absolviert hat. Ergänzend zum o.g.
Dämpfungselement käme damit der Aspekt eines
"Sprungfeder-Elementes".
Aus diesem Gedankenmodell ergäbe sich die Konsequenz, dass die
US-amerikanischen Börsen in der kommenden Woche sehr schnell
ebenfalls bullisch reagieren.
Die bisher negative Kraftentwicklung, die sich in letzter Zeit
aufgestaut hatte, könnte also durchaus ins Gegenteil gedreht
werden , was allerdings eine komplette Neubewertung der
aktuellen charttechnischen Situation nötig macht.
Kurzfristig sind somit sehr schnell wieder ca. 10.500 Punkte im
DOW denkbar und erreichbar.
Für eine umfassende Neubewertung möchten wir aber mindestens
den kommenden Wochenverlauf abwarten.
Wir verweisen ansonsten auf die aktuelle DAX-Analyse.
Klicken Sie bitte hier, um zur aktuellen Analyse vom DAX zu gelangen.
Red Shoes
Tools für Ihren Börsenerfolg! 4,5% Zinsen ab der ersten Mark, und frei Tanken!!
Stand: 14. September 2001
Bedingt durch den schrecklichen Terroranschlag auf das WTC in
New York wurden die US-Börsen für mehrere Tage geschlossen.
Aus technischer Sicht stellt sich nun die Frage, ob die kurz zuvor
aufgestaute, nach unten gerichtete Dynamik nun "einfach" ihren
weiteren Verlauf fortsetzt?
Bei den deutschen Börsen ist das negative Szenario voll zum
Tragen gekommen, wobei es besonders bitter und makaber ist,
dass der Crashverlauf auf die blutigen Ereignisse zurück zu führen
ist.
Wir halten nun folgendes Szenario für das wahrscheinlichste:
Die mehrtägige Handelspause kann wie ein "Dämpfungselement"
betrachtet werden, das der nach unten gerichteten Energie die
Kraft nimmt. Es ist nicht auszuschliessen, dass sich die gewohnten
Verhältnisse durch die ungewöhnliche Situation ins Gegenteil
verkehren: Beim DAX zeichnen sich bereits deutlich sehr starke
bullische Tendenzen ab, bis hin zu ersten Anzeichen einer
Trendwende.
Insofern könnte man den DAX z.B. ausnahmsweise als
Vorläufer-Index für die USA betrachten, weil er das
Crash-Szenario bereits absolviert hat. Ergänzend zum o.g.
Dämpfungselement käme damit der Aspekt eines
"Sprungfeder-Elementes".
Aus diesem Gedankenmodell ergäbe sich die Konsequenz, dass die
US-amerikanischen Börsen in der kommenden Woche sehr schnell
ebenfalls bullisch reagieren.
Die bisher negative Kraftentwicklung, die sich in letzter Zeit
aufgestaut hatte, könnte also durchaus ins Gegenteil gedreht
werden , was allerdings eine komplette Neubewertung der
aktuellen charttechnischen Situation nötig macht.
Kurzfristig sind somit sehr schnell wieder ca. 10.500 Punkte im
DOW denkbar und erreichbar.
Für eine umfassende Neubewertung möchten wir aber mindestens
den kommenden Wochenverlauf abwarten.
Wir verweisen ansonsten auf die aktuelle DAX-Analyse.
Klicken Sie bitte hier, um zur aktuellen Analyse vom DAX zu gelangen.
Red Shoes
Tools für Ihren Börsenerfolg! 4,5% Zinsen ab der ersten Mark, und frei Tanken!!
an @joven
gut begruendet
die amis muessen zeigen das sie sich
nicht von eine paar bloede fanatiker
beeindrucken lasen.
die verleidverkauefe und cash verkaeufe werden
am anfang schon sein.
salutations
helveticus
gut begruendet
die amis muessen zeigen das sie sich
nicht von eine paar bloede fanatiker
beeindrucken lasen.
die verleidverkauefe und cash verkaeufe werden
am anfang schon sein.
salutations
helveticus
Warren Buffet bleibt investiert
Der US-amerikanische Kultinvestor Warren Buffett hat am Wochenende bekannt gegeben, dass er zur Börseneröffnung am Montag keine Aktien verkaufen wird. Sollte es zu größeren Kursverlusten kommen, werde seine Gesellschaft Berkshire Hathaway sogar Aktien kaufen, so Buffett in einem Interview. Aktienverkäufe zur aktuellen Zeit bezeichnete der Finanzguru wörtlich als "verrückte" Maßnahme. (lw)
Internet: http://www.platow.de
mfg derda50
Der US-amerikanische Kultinvestor Warren Buffett hat am Wochenende bekannt gegeben, dass er zur Börseneröffnung am Montag keine Aktien verkaufen wird. Sollte es zu größeren Kursverlusten kommen, werde seine Gesellschaft Berkshire Hathaway sogar Aktien kaufen, so Buffett in einem Interview. Aktienverkäufe zur aktuellen Zeit bezeichnete der Finanzguru wörtlich als "verrückte" Maßnahme. (lw)
Internet: http://www.platow.de
mfg derda50
Tach Tina
Tach Op(t)i und all Ihr anderen Schnecken
Wo stoppt die Baisse? Ein Blick auf die Erfahrungen der Vergangenheit zeigt, dass die Abwärtsbewegung im Vergleich zu den Bärenmärkten der Vergangenheit zwar schon lange andauert, gemessen am S&P 500 es aber deutlich schlimmere Crashs seit 1956 gegeben hat.
Elf Bärenmärkte hat es seit 1956 gegeben, ergab eine Analyse der Fondsgesellschaft Nestor, die bei Kursverlusten zwischen 19 und 48 Prozent über einen Zeitraum von drei bis 21 Monaten angehalten haben. Die aktuelle Baissebewegung läuft nunmehr seit 18 Monaten und hat im S&P 500 zu einem Kursverlust von 29,2 Prozent geführt. Die Rückgänge liegen damit leicht über den durchschnittlichen Rückgängen von 27,7 Prozent der letzten elf Baissen.
Die Überbewertung, welche die Märkte speziell im Frühjahr 2000 erfasst hat, ist nach dem Bewertungsmodell von Nestor mittlerweile gewichen. Im S&P 500 ist in Relation zum Zinsniveau für zehnjährige Staatsanleihen nach! dem gestrigen Rutsch kaum noch höher bewertet. Der Dax hat auf Basis dieses Bewertungsmodells mittlerweile eine leichte Unterbewertung aufgebaut. So weit, so gut; für die Nestor-Experten verbleibt nur ein kleines Problem: Genauso wie der Markt in Hausse-Zeiten nach oben übertreibt, geht es in Baisse Zeiten übertrieben weit in südliche Richtung.
Es bestehen also Chancen, dass ein Kursrutsch infolge der grausigen Ereignisse in den USA und des wahrscheinlich kommenden Militärschlages den makabren Höhepunkt der Baisse markieren. „Die Geschichte wiederholt sich selten genau, aber mit erstaunlichen Parallelen“, weisen die Experten von Nestor auf geschichtliche Parallelen zum Einmarsch des Iraks in Kuwait und der anschließenden militärischen Auseinandersetzung des Iraks mit einer weltweiten Allianz. Auch damals wären die Ängste grenzenlos gewesen, eine Weltwirtschaftskrise wurde quasi herbei geredet, die Ölpreise explodierten und die Aktienmärkte brachen ein.
In der Tat sind die Parallelen zu heute erstaunlich. Mut machen die Ereignisse, die nach dem Herbst 1990 stattgefunden haben. Mitten in die größte Krisenstimmung stiegen zuerst die Kurse, um zu Jahresbeginn 1991 noch einmal die Herbst-Tiefs zu erreichen, als die Allianz den Angriff auf den Irak startete. Ironie der Geschichte: Damals war George Bush Senior der Präsident der USA und damit Oberbefehlshaber der Aktion „Desert Storm“ war; heute nimmt sein Sohn als US-Präsident den Kampf im Nahen Osten auf.
Auch wenn die Geschichte sich nicht haargenau wiederholt, die Ereignisse der frühen 90er-Jahre machen Mut, dass an den Börsen vieles nicht mehr so schlimm laufen wird wie von Experten befürchtet. Im Augenblick geht wieder das Gespenst der Rezession um. Die Analysten von Lehman Brothers gehen davon aus, dass nach den Terrorattacken die US-Wirtschaft – und damit die globale Wirtschaft – in eine Rezession fällt.
Die Lehman-! Experten sind damit bei weitem nicht allein: Derzeit haben die Pessimisten und Crash-Gurus mal wieder Hochkonjunktur. Die Prognosen gehen unisono dahin, dass die Konjunktur infolge eines schwindenden Vertrauens der US-Verbraucher einbricht. Wer sich jedoch die Bilder in den Nachrichten anschaut, erlebt die US-Bevölkerung nicht als gebrochenes und zutiefst verunsichertes Volk. Ganz im Gegenteil: Eine typisch amerikanische „jetzt erstrecht“ Stimmung hat sich breit gemacht, der das Land zusammenschweißt. Die Notenbank hat die Liquidität massiv ausgeweitet, was schon 1987 der Anfang vom Ende der Baisse war. Ob der schlimmste Terroranschlag der Geschichte das Ende der Baisse eingeläutet hat, wird sich noch zeigen müssen. Die Chancen sind auf jeden Fall vorhanden.
Moneymonster
Elf Bärenmärkte hat es seit 1956 gegeben, ergab eine Analyse der Fondsgesellschaft Nestor, die bei Kursverlusten zwischen 19 und 48 Prozent über einen Zeitraum von drei bis 21 Monaten angehalten haben. Die aktuelle Baissebewegung läuft nunmehr seit 18 Monaten und hat im S&P 500 zu einem Kursverlust von 29,2 Prozent geführt. Die Rückgänge liegen damit leicht über den durchschnittlichen Rückgängen von 27,7 Prozent der letzten elf Baissen.
Die Überbewertung, welche die Märkte speziell im Frühjahr 2000 erfasst hat, ist nach dem Bewertungsmodell von Nestor mittlerweile gewichen. Im S&P 500 ist in Relation zum Zinsniveau für zehnjährige Staatsanleihen nach! dem gestrigen Rutsch kaum noch höher bewertet. Der Dax hat auf Basis dieses Bewertungsmodells mittlerweile eine leichte Unterbewertung aufgebaut. So weit, so gut; für die Nestor-Experten verbleibt nur ein kleines Problem: Genauso wie der Markt in Hausse-Zeiten nach oben übertreibt, geht es in Baisse Zeiten übertrieben weit in südliche Richtung.
Es bestehen also Chancen, dass ein Kursrutsch infolge der grausigen Ereignisse in den USA und des wahrscheinlich kommenden Militärschlages den makabren Höhepunkt der Baisse markieren. „Die Geschichte wiederholt sich selten genau, aber mit erstaunlichen Parallelen“, weisen die Experten von Nestor auf geschichtliche Parallelen zum Einmarsch des Iraks in Kuwait und der anschließenden militärischen Auseinandersetzung des Iraks mit einer weltweiten Allianz. Auch damals wären die Ängste grenzenlos gewesen, eine Weltwirtschaftskrise wurde quasi herbei geredet, die Ölpreise explodierten und die Aktienmärkte brachen ein.
In der Tat sind die Parallelen zu heute erstaunlich. Mut machen die Ereignisse, die nach dem Herbst 1990 stattgefunden haben. Mitten in die größte Krisenstimmung stiegen zuerst die Kurse, um zu Jahresbeginn 1991 noch einmal die Herbst-Tiefs zu erreichen, als die Allianz den Angriff auf den Irak startete. Ironie der Geschichte: Damals war George Bush Senior der Präsident der USA und damit Oberbefehlshaber der Aktion „Desert Storm“ war; heute nimmt sein Sohn als US-Präsident den Kampf im Nahen Osten auf.
Auch wenn die Geschichte sich nicht haargenau wiederholt, die Ereignisse der frühen 90er-Jahre machen Mut, dass an den Börsen vieles nicht mehr so schlimm laufen wird wie von Experten befürchtet. Im Augenblick geht wieder das Gespenst der Rezession um. Die Analysten von Lehman Brothers gehen davon aus, dass nach den Terrorattacken die US-Wirtschaft – und damit die globale Wirtschaft – in eine Rezession fällt.
Die Lehman-! Experten sind damit bei weitem nicht allein: Derzeit haben die Pessimisten und Crash-Gurus mal wieder Hochkonjunktur. Die Prognosen gehen unisono dahin, dass die Konjunktur infolge eines schwindenden Vertrauens der US-Verbraucher einbricht. Wer sich jedoch die Bilder in den Nachrichten anschaut, erlebt die US-Bevölkerung nicht als gebrochenes und zutiefst verunsichertes Volk. Ganz im Gegenteil: Eine typisch amerikanische „jetzt erstrecht“ Stimmung hat sich breit gemacht, der das Land zusammenschweißt. Die Notenbank hat die Liquidität massiv ausgeweitet, was schon 1987 der Anfang vom Ende der Baisse war. Ob der schlimmste Terroranschlag der Geschichte das Ende der Baisse eingeläutet hat, wird sich noch zeigen müssen. Die Chancen sind auf jeden Fall vorhanden.
Moneymonster
gewisse titel sind ausgelaugt andere haben noch spielraum
ja ja spielraum um noch mehr zu fallen.
die piraten haben jetzt erreicht was sie wollten.
das haben wir ihnen jetzt gegeben
salutations
helveticus der unabh.anlageberater der schweiz
ja ja spielraum um noch mehr zu fallen.
die piraten haben jetzt erreicht was sie wollten.
das haben wir ihnen jetzt gegeben
salutations
helveticus der unabh.anlageberater der schweiz
Moin Moin
also ich denke ma sollte schon langsam das Verkaufen ins Auge fassen.
hm.....
korrigieren werden wir allemal.
Bei 4600 kann ma ja wieder rein.....
also ich denke ma sollte schon langsam das Verkaufen ins Auge fassen.
hm.....
korrigieren werden wir allemal.
Bei 4600 kann ma ja wieder rein.....
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