Afghanistan erklärt Heiligen Krieg gegen USA - 500 Beiträge pro Seite

[cyberwilly]

Lief eben als News Flash auf Bloomberg!

[Wiener Melange]

Läuft auch gerade bei n-tv. Geht dabei nicht nur gegen die USA sondern allgemein gegen Christen und das Judentum !

Der Hammer.......

[TRJoe]

Na ja wie oft der nun schon erklärt wurde....

[Hellertaler]

Na dann haben die Amis endlich einen sichtbaren Feind.

[RadiRadiesel]

Leute, ich denke auch, dass bin Laden nicht so direkt dahinter steckt. Meint Ihr er hat soviel Geld und Einfluss, dass er diese Umsätze an den Europäischen Börsen vor dem Anschlag erzielen kann? Münchner Rück z.b. Umsatz am Tag vor dem Anschlag verdreifacht, Mailand ebenfalls dubiose Geschäfte und bestimmt auch an anderen Börsen. Ich vermute eine Regierung dahinter (Irak??)

[Die Stimme]

ich habe gestern freunde getroffen
die waren drei wochen auf see, nur funk und radio

die lächeln über die bin laden story
und
sind fest überzeugt daß es die neue
anarchische Globalisierungsbewegung ist.

ganz große augen und offene ohren

[pechsuse]

und womit begründen sie diese Theorie, nachdem die Attentäter alle Mohammedaner waren?

[Die Stimme]

gar nicht, nur mit unvoreingenommenen menschenverstand

und der ist manchmal mehr wert als dieses verdammte
spezialisten geschwätz
bergründen läßt sich die vermutung mit vielen kleinen
puzzleteilen

und !!!

es gibt keinen heiligen krioeg, das ist ein erfindung von uns

[M_B_S]

Kleine aber feine Korrektur !

Die TALIBAN MULLAS u.a. Omar rufen zum HEILIGEN KRIEG aus !

Nicht Afghanistan und seine Bevölkerung !

Die Taliban können es gar nicht stellvertretend ,es gibt ja überhaupt nur 3 Länder die das Regime anerkannt !

Dazu gehören u.a. man höre und staune :


Pakistan ! und Saudi Arabien !

Ja, ihr habt richtig gelesen !

Die neuen alten Verbündeten der USA

Das ist Kein Witz !

[Klaus39]

!

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[MOBMOB]

...aus N-24 News

Taliban: Kein Heiliger Krieg - Auslieferung bin Ladens gegen Wirtschaftshilfe möglich

Afghanistan schließt eine Auslieferung von Osama bin Laden an die USA offenbar nicht mehr aus. Nach N24-Informationen aus Moskau haben die in Kabul regierenden Taliban signalisiert, dass sie den mutmaßlichen Top-Terroristen unter bestimmten Bedingungen überstellen würden. Wie die russische Nachrichtenagentur ITAR-TASS meldet, fordern sie, dass bin Laden einen Prozess in einem neutralen Land bekommt. Weitere Bedingungen: keine Sanktionen gegen Afghanistan, Stopp der Waffenlieferungen an die afghanische oppositionelle Nordallianz sowie Wirtschafts- und Aufbauhilfe für das nach Jahrzehnten der Kriege zerstörte Land. Eine Reaktion der USA steht noch aus. Gleichzeitig dementierte das Taliban-Regime Medienberichte, wonach es den USA den Heiligen Krieg erklärt habe. Es würde es aber im Falle eines amerikanischen Angriffs tun, hieß es offiziell in Kabul.

[Krumbein]

Hat sich eigentlich außer mir schon mal jemand darüber gewundert, was für Spuren diese ach so hochintelligenten Attentäter angeblich hinterlassen haben sollen?

Da lassen sie einen Wagen am Flughafen stehen, in dem sich Tabellen zum Spritverbrauch des Flugzeuges befinden und ein Handbuch über die Fliegerei?

So stellt sich klein Fritzchen die Grundausrüstung eines Flugzeugentführers vor. Es fehlten nur noch die Panzerknacker-Masken.

Das gleiche in einem Koffer, den sie in Deutschland "vergessen" haben? Den lassen sie einfach in Ihrer Wohnung stehen? Niemand bekennt sich zu dem Anschlag, aber sie lassen einfach alles so liegen, in Deutschland sogar Monate vor dem Anschlag?


Man stelle sich vor: Die Terroristen sitzen im Auto im Parkhaus am Flughafen, und einer blättert noch schnell im Handbuch nach. Die anderen drängeln schon, weil in 10 Minuten die Maschine geht, und er murmelt nur: "Moment, moment, ich hab es gleich, ich muß nur noch mal kurz Kapitel 17 durchlesen..."

Glaubt Ihr sowas?
Ich nicht.

[JayM]

@Krumbein: Ich auch nicht! Ganz und gar nicht!!!

[coolmann.de]

Gründe für Afghanistan den Heiligen Krieg gegen die USA zu erklären:

1. Die amerikanischen Teufel haben uns Waffen geliefert und
geholfen die Russen zu bekämpfen.
2. Die haben uns geholfen, die Freiheit zu erlangen, die wir
freilich dann schnell zu Unfreiheit für viele machten, aber was
sollst, Allah wollte es so.
3. Sie schicken uns die ganzen freiwilligen Helfer, die die Not
lindern unter den Ärmsten, diese Banditen mit dem Teufelsbuch,
der Bibel, in der Hand.
4. Und schließlich haben sie uns, die verdammten Ungläubigen
dazu gezwungen, so einen bin Laden zu unterstützen und ihm
Unterschlupf zu gewähren, ihn mit Geld und Tat zu helfen.

Warum machen die Amis so etwas? Wir haben wirklich gegen alle
diese Verbrechen gar keine andere Wahl als den Heiligen Krieg!

[ComputerMann]

@ Krumbein

Genau das kann ich mir auch nicht vorstellen!
Es sei denn sie wollten erkannt werden, aber dann würde Bin Laden
der jederzeit und überall Amerika mit selbstmordattentäter
droht, den Anschlag zugeben!

Die USA hat noch nicht einmal handfeste Beweise, das es Bin Laden war und
trotzdem soll Afghanistan angegriffen werden!


Irgendwie stinkt die ganze sache

[tschernobyl]

Krumbein und ComputerMann,

weitere Variante: Die Attentäter wollten, dass sich Leute wie ihr (ich gestehe, ich glaube den Amis auch nicht über den Weg, also besser Leute wie ihr und ich) Gedanken über eine Sonstwas-Verschwörung machen.

Also etwa so: Das wäre so dumm die Sachen im Auto liegen zu lassen, dass Aufgewekte im Westen das niemals glauben, ergo machen wir es, um die Verschwörungstheorie zu untermauern.

Alles klar?

[ComputerMann]

@ Tschernobyl

Kann mir auch nicht vorstellen, das irgendwelche Mullas oder
die Taliban leerverkäufe getätigt haben!

Habe sogar gelesen, das Bin Laden keine Zinsen für sein Geld
nimmt!

Denk nur mal an den Oklahoma Attentäter, da hat man auch Bin
Laden beschuldigt!

[Big-Apple]

Taliban stellen Forderungen für Auslieferung Bin Ladens

Die radikal-islamische Taliban-Regierung hat am Dienstag Bedingungen für eine mögliche Auslieferung des gesuchten Terroristen Osama Bin Ladens gestellt. Außerdem hat sie Berichte dementiert, wonach die Taliban einen "Heiligen Krieg" ausgerufen hätten.

Nach Informationen der russischen Nachrichtenagentur Itar-Tass hat die Taliban-Regierung Bedingungen für die Auslieferung von Bin Laden gestellt. Tass berichtete am Dienstag ohne Quellenangaben aus Islambad, die Taliban verlangten, dass Bin Laden in einem neutralen Land der Prozess gemacht wird und dass die internationalen Strafmaßnahmen gegen Afghanistan aufgehoben werden.

Eine weitere Bedingung sei, dass das Ausland keine Waffen mehr an die gegnerische Nord-Allianz liefere und sie auch sonst nicht länger unterstütze, meldete die Agentur. Die Nord-Allianz beherrscht etwa zehn Prozent des afghanischen Territoriums. Die Taliban verlangten zudem ausländische Wirtschaftshilfe für ihr Herrschaftsgebiet, berichtete Tass.

Meldungen über "Heiligen Krieg" dementiert

Regierungschef Mullah Hasan dementierte inzwischen Berichte, wonach die Taliban einen "Heiligen Krieg" gegen die USA ausgerufen hätten, berichtete die private afghanische Nachrichtenagentur AIP. Nur wenn die USA Afghanistan angreifen sollten, dann würden die Afghanen einen "Heiligen Krieg" wie seinerzeit gegen die Sowjetunion führen, habe Mullah Hasan gesagt.

Zuvor hatte der britische Sender BBC berichtet, die Taliban hätten den "Heiligen Krieg" gegen die USA angekündigt. Der stellvertretende Vorsitzende des Ministerrates, Mullah Mohammad Hasan Achond sagte dem Bericht zufolge, es sei undenkbar, dass die Terror-Anschläge auf das World Trade Center und das Pentagon (US-Verteidigungsministerium) von den Taliban oder von Osama Bin Laden ausgeführt worden seien. "Aber die USA und alle Imperialisten der Welt, die Juden und Christen und ihre Unterstützer haben unter diesem Vorwand die Absicht, die islamische Ordnung zu zerstören, die wir mit unserem Blute errichtet haben."

Der Islamist Osama Bin Laden wird von den USA als Hauptverdächtiger für die Anschläge in den USA benannt. Er soll sich als Gast der Taliban in Afghanistan aufhalten



Pakistanische Delegation verhandelt weiter

Eine pakistanische Delegation ist in Kabul nach Angaben pakistanischer Behörden erneut zu einem Treffen mit der Taliban-Führung aufgebrochen, um diese von der Gefahr eines drohenden US-Angriffs zu überzeugen. Der pakistanische Geheimdienstchef, General Mahmood Ahmed, habe gemeinsam mit seinem Stellvertreter und dem Militärattache die pakistanische Botschaft in der afghanischen Hauptstadt verlassen, hieß es am Dienstag. Das Treffen finde an einem unbekannten Ort statt. Nach den Anschlägen in den USA vor einer Woche haben die USA allen Staaten mit Angriffen gedroht, die Terroristen unterstützen.

Die pakistanische Delegation war bereits am Vortag mehr als drei Stunden mit der radikal-islamischen Taliban-Führung, darunter auch deren religiöses Oberhaupt Mullah Mohammad Omar, in der südafghanischen Stadt Kandahar zusammengetroffen. Bei dem Treffen gab es nach Angaben der Delegation keine Einigung über eine Auslieferung Bin Ladens. Ein Taliban-Sprecher sagte, es sei überhaupt nicht über eine Auslieferung gesprochen worden. Die pakistanische Abordnung verlängerte ihren Besuch in Afghanistan um einen Tag.

Konferenz vertagt

Am Dienstag wollten rund 1000 geistliche Führer zusammenkommen, um über das weitere Schicksal des moslemischen Extremistenführers Osama Bin Laden zu beraten. Die Versammlung könne mehrere Tage dauern, hieß es dazu in der Hauptstadt Kabul. Am Dienstag hat die afghanische Geistlichkeit die Konferenz um mindestens einen Tag verschoben. "Das Treffen wird entweder morgen oder am nächsten Tag stattfinden", sagte ein hochrangiger Taliban-Vertreter. Zuvor hatte die afghanische Taliban-Miliz ihre Entscheidung über eine mögliche Auslieferung Bin Ladens für Dienstag angekündigt. Nach Angaben von Taliban-Chef Mullah Mohammed Omar werden geistliche Führer aus allen Provinzen nach Kabul kommen, um eine Fatwa, ein religiöses Gutachten, zu einer möglichen Auslieferung Bin Ladens an die USA abzugeben.

Die Vereinten Nationen sind nach Angaben von UN-Generalsekretär Kofi Annan bereit zum Kampf gegen den internationalen Terrorismus. "Jedes Land ist besorgt über den Terrorismus und alle haben darunter gelitten und wollen sich an dem Kampf beteiligen", sagte er am Montagabend (Ortszeit) dem US-Fernsehsender CNN.



UN-Flüchtlingshilfswerk warnt vor Folgen eines Militärschlags

Nach einem Gespräch mit US-Außenminister Colin Powell über die Ermittlungen zu den Terroranschlägen in den USA sagte Annan, das weitere Vorgehen dürfe nicht zu einer Verschärfung des Nahost-Konflikts führen. "Wir müssen sicherstellen, dass wir nicht in eine Spaltung zwischen dem Westen und Moslems hineingeraten", sagte Annan. Das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) warnte die US-Regierung vor den humanitären Folgen eines möglichen Vergeltungsangriffs auf Afghanistan.

Vor einer Woche waren zwei entführte Passagierflugzeuge in die Türme des World Trade Center gerast, ein drittes stürzte auf das US-Verteidigungsministerium bei Washington. Ein viertes entführtes Flugzeug stürzte auf ein freies Feld im US-Bundesstaat Pennsylvania ab. Es werden tausende Tote befürchtet.

Quelle: http://www.ftd.de/pw/in/FTDP87S8RRC.html?nv=hptn

Nachrichtenseiten: http://www.germany-pool.com

[minni]

woher wissen die Amerikaner eigentlich dass dieser Typ aus
Hamburg wirklich am Steuer der Maschine sass? Vom Flugschreiber? hatte das nicht mitbekommen. Nur weil man
ein Mietauto findet und Spritverbrauchtabellen und ein Flughandbuch, sagt das nichts darüber aus, dass der Fahrer
zu Terroristen gehört hat. Jeder der mit Fliegerei zu tun hat oder Fliegen lernt, kann so was lesen.