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    der kalif von köln ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.10.01 15:44:58 von
    neuester Beitrag 02.10.01 15:29:53 von
    Beiträge: 13
    ID: 481.105
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      schrieb am 01.10.01 15:44:58
      Beitrag Nr. 1 ()
      was können wir gegen diese vereinigung von radikal islamisten tun die auf unsere grundgesetz pfeifen, die zum mord aufrufen, die deutschland unterjochen wollen.......
      und von unserem geld sozialhilfe bekommen !!

      wollen wir alle einem boykott machen und unsere steuern nicht mehr zahlen ??

      dann geht alles bestimmt ganz ganz schnell !!


      mir wird nach diesem bericht im fernsehen gestern ganz angst und bange !!
      Avatar
      schrieb am 01.10.01 15:49:31
      Beitrag Nr. 2 ()
      @doppelherz

      wo war dieser Bericht zu sehen?? Gibt es eine Wiederholung davon?
      Was wurde dort berichtet???

      thanks...
      Avatar
      schrieb am 01.10.01 16:01:25
      Beitrag Nr. 3 ()
      @AndrK.

      Spiegel TV, gestern Abend
      Avatar
      schrieb am 01.10.01 16:01:34
      Beitrag Nr. 4 ()
      @AndrK : War gestern abend bei Spiegel-TV zu sehen. Keine Ahnung, ob das wiederholt wird.
      Der Bericht war unglaublich. Tausende von LEuten sind in der Koelner Stadthalle mit Spielzeugewehren rumgelaufen und haben die islamistische Revolution ausgerufen..
      Avatar
      schrieb am 01.10.01 16:03:37
      Beitrag Nr. 5 ()
      @ doppelherz

      MANN KÖNNTE Z.B. DAS TUN,WAS DAS TÜRKISCHE MILITÄR SEIT JAHREN VERSUCHT UND AUCH VON DER MEHRHEIT DER TÜRKISCHEN BEVÖLKWERUNG UNTERSTÜTZT WIRD.
      DOCH LEIDER IST DAS EUROPA ZU UNDEMOKRATISCH.ABER WENN DIESE FUNDAMENTALISTEN AN DIE MACHT KOMMEN,WAS IST DANN VON DER DEMOKRATIE ÜBRIG ?


      Militär kontra Islamismus

      Besteht die Gefahr, daß sich in der Türkei ein zweites iranisches System etabliert? Kommt es in dem am engsten mit Europa verbundenen Staat des mittleren Ostens zu einem islamischen Gottesstaat? Was steckt hinter dieser Agitation der türkischen Militärs? U. Dufner untersucht die Hintergründe der bisher beispiellosen Kampagne des Militärs gegen islamistische Aktivitäten, der Parteiverbote, Kleidungsvorschriften, Zugangsbeschränkungen für religiöse Schulen usw.

      Es vergeht gegenwärtig kaum ein Tag, an dem die türkischen Zeitungen nicht über Demonstrationen von StudentInnen gegen das Kopftuchverbot, über Strafverfahren gegen AnhängerInnen islamistischer Organisationen oder über die Laizismus-Frage berichten. Diese Berichte lassen sich wie ein roter Faden bis zum 28.Februar 1997 zurückverfolgen. An diesem Tag verfaßte der Nationale Sicherheitsrat der Türkei, ein Gremium bestehend aus hochrangigen Militärs und Vertretern der Regierung, ein Memorandum gegen den »Fundamentalismus«. In dem darin enthaltenen 20-Punkte-Programm wird die damalige Regierung unter der Führung von Necmettin Erbakan aufgefordert, Maßnahmen zur Eindämmung islamistischer Aktivitäten zu ergreifen.

      Das Militär fordert unter anderem:

      -Maßnahmen, die verhindern sollen, daß »muslimische Militante« den Verwaltungsapparat durchdringen;
      -die Wohlfahrtspartei wird angehalten, nicht weiter Offiziere zu rekrutieren, die aufgrund von islamistischen Sympathien vom Militär ausgeschlossen wurden;
      -private, nicht staatlich kontrollierte Koran-Kurse zu schließen;
      -jegliche Propaganda für die Einführung des islamischen Rechts in privaten Rundfunk- und Fernsehsendern zu verbieten;
      -Einschränkungen bezüglich religiöser Kleidung in öffentlichen Einrichtungen zu erlassen;
      -Finanzorganisationen, die Sufi-Orden bzw. Religionsgemeinschaften angehören, stärker zu kontrollieren;
      -die Schulpflicht auf acht Jahre zu verlängern;
      -den Paragraphen 163 des türkischen Strafgesetzbuches wieder einzuführen, der das Politisieren von Religion verbietet und der erst Anfang der neunziger Jahre abgeschafft worden war.
      -Eine weitere Maßnahme von zentraler Bedeutung ist die Einrichtung der sog. Arbeitsgruppe West innerhalb des Militärs, die Informationen über die Aktivitäten islamistischer Gruppierungen sammeln soll.

      Jede einzelne dieser Forderungen stellte für sich schon eine Kampfansage an den damaligen Ministerpräsidenten Necmettin Erbakan dar und war für diesen unannehmbar. Betrachtet man die Forderungen als Ganzes, so wird deutlich, daß die Struktur der islamistischen Strömung zerschlagen und das Unterbreiten von als »islamisch« verstandenen Symbolen in der Öffentlichkeit verboten werden sollten. Die Forderungen richteten sich in großen Teilen auch gegen Kernelemente der Politik der islamistischen Wohlfahrtspartei (RP) Erbakans seit den 80er Jahren. Nach dem erzwungenen Rücktritt Necmettin Erbakans im Juni letzten Jahres wurden die von den Militärs geforderten Maßnahmen sukzessive umgesetzt.

      So wurde im August der Zugang zu Koranschulen beschnitten und zudem die Pflichtschulzeit auf acht Jahre erhöht. Das diesbezüglich vom Parlament verabschiedete Gesetz sieht ein Verbot religiöser Unterweisung in den ersten acht Schuljahren vor. Nur Schüler, die mindestens fünf Schuljahre absolviert haben, können sich wahlweise zum Religionsunterricht anmelden, der außerhalb der normalen Schulzeiten oder in den Ferien stattfindet. Zudem darf der Religionsunterricht nur von Geistlichen oder Lehrern gehalten werden, die von der staatlichen Religionsbehörde zur Lehre befugt sind. Schließlich sollen Absolventen von Imam-Hatip-Schulen nur noch Theologie studieren dürfen. Mit dieser Maßnahme und dem Verbot der religiösen Unterweisung in den ersten acht Schuljahren wird den Imam-Hatip-Schulen der Boden entzogen, da sie ab dem fünften Schuljahr einsetzen.

      Die Aktivitäten richten sich auch zunehmend gegen Stiftungen der islamistischen Strömung. Der Nationale Sicherheitsrat beriet im Juni 1997 über die Finanzquellen islamistischer Organisationen und insbesondere über ca. 500 Stiftungen, die gegründet wurden, um die religiöse Ausbildung zu organisieren. Nach Angaben des Nationalen Sicherheitsrates existierten zusätzlich zu den 500 Stiftungen rund 2.500 Vereine, etwa 1.000 Firmen und Konzerne, 1.200 Heime und 800 Schulen, in denen die Umwandlung der Türkei in einen Gottesstaat propagiert werde. Erste Ermittlungen wurden im August 1997 gegen die Nationale Jugenstiftung, eine der Wohlfahrtspartei nahestehende Stiftung, aufgenommen. Diese Stiftung unterhält Studentenwohnheime, organisiert Veranstaltungen und Diskussionsrunden zu diversen Themen mit gesellschaftspolitischem Bezug.

      Auch der »Verein Unabhängiger Unternehmer« gerät unter Druck. Er wurde 1992 von kleinen und mittleren Unternehmern, insbesondere aus Zentralanatolien, gegründet, die dem islamistischen, in Teilen nationalistischen, politischen Lager zuzuordnen sind. Die Staatsanwaltschaft forderte im Mai 1998 das Verbot des Vereins, u.a. wegen finanzieller Unterstützung islamistischer Organisationen.

      Im Juli 1998 wurde der Bau neuer Moscheen von der Genehmigung des staatlich ernannten Muftis abhängig gemacht; seit August 1997 dürfen nur noch Muezzine großer Moscheen über Lautsprecher zum Gebet rufen. Weitere Maßnahmen, die sich gegen ein öffentliches Darstellen islamischer Symbolik richten, betreffen insbesondere neu erlassene Kleidungsvorschriften. Im April dieses Jahres werden neue Vorschriften über das korrekte Erscheinungsbild männlicher Beamter erlassen. Darin heißt es u.a., daß die Barthaare die Lippen nicht bedecken dürfen, der Schnurrbart nicht an den Seiten herunter hängen und auf der Höhe der Lippen enden solle. Die unterschiedlichen Bärte sind in der Türkei oftmals Kennzeichen der politischen Zugehörigkeit der Bartträger und haben einen hohen symbolischen Stellenwert. Der Bart von streng gläubigen Muslimen oder von Islamisten ist ein zu einem Halbmond geformter Vollbart. Dieser entspricht nun nicht mehr dem geforderten Erscheinungsbild türkischer Beamter. Eine vergleichbare Vorschrift enthält die neue Hochschulordnung. Vom kommenden Hochschuljahr an soll nach der neuen Hochschulordnung das Tragen des symbolträchtigen Türban (Kopftuch) verboten werden. Zur Immatrikulation bzw. Verlängerung des Studentenausweises sind Photos vorzulegen, auf denen Kopf und Nacken der Studentinnen unbedeckt und die Männer ohne Vollbart abgebildet sind. Die Hochschuldirektoren sind für die Durchführung dieser Vorschriften zuständig. Verwaltungsbeamte oder DozentInnen und ProfessorInnen, die Studentinnen mit Kopftuch oder Studenten mit Vollbart die Teilnahme an Vorlesungen oder Prüfungen erlauben, müssen mit Disziplinarverfahren rechnen.

      Im November 1997 wurden des weiteren erste Maßnahmen zur Einschränkung privater islamistischer Rundfunksender beschlossen, die „gegen die säkularen Grundlagen der Verfassung verstoßen.„

      Schließlich wurde im Januar 1998 die Wohlfahrtspartei vom türkischen Verfassungsgericht wegen Verstoßes gegen das Laizismusprinzip der türkischen Verfassung verboten. Gegen Necmettin Erbakan und fünf weitere führende Funktionäre der Partei wurde ein fünfjähriges Politikverbot verhängt.
      (.........)

      (......)Es zeichnet sich bereits jetzt ab, daß auch die Tugendpartei von einem Verbot bedroht ist. Denn am 16. August verkündete das Staatssicherheitsgericht, zu prüfen, ob die Tugendpartei nicht lediglich eine Fortsetzung der Wohlfahrtspartei darstelle und damit ebenso von dem Urteil des türkischen Verfassungsgerichts vom Januar diesen Jahres betroffen sei.
      DIESE PARTEI IST AUCH BEREITS VERBOTEN WORDEN !!!

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      Avatar
      schrieb am 01.10.01 16:44:19
      Beitrag Nr. 6 ()
      Was unsere Politiker treiben ist Öl ins Feuer der Nazis. Am Ende gewähren die Hohlköpfe auch noch den Taliban und Bin Laden politisches Asyl.

      @eloy1, welche islamischen Strömungen gibt es eigentlich in der Türkei und welche Ziele verfolgen Diese und wohin steuert die Türkei letztendlich? Die Maßnahmen sind ja wirklich hart - bei uns wäre das undenkbar.

      greese
      Avatar
      schrieb am 01.10.01 16:58:00
      Beitrag Nr. 7 ()
      @ greese

      Ich werde jetzt Duschen gehen und danach leider zur Arbeit.
      Werde Dir aber Morgen antworten.

      Grüsse

      eloy...............one...............
      Avatar
      schrieb am 01.10.01 19:17:31
      Beitrag Nr. 8 ()
      Das mit dem Kölner Kalifen ist doch seit Jahren bekannt!:mad:
      Wenn man als Autofahrer in einer dreißiger Zohne 5 Stundenkilometer zu schnell fährt ist man schon kriminell.
      Wenn aber solche Arschlöcher unser System unterwandern
      mit ihren Machenschaften wird nicht getan!:(
      Deutschland und insbesonere Köln ist ein warmes Nest
      für Verbrecher aller Art geworden - sponsored by Sozialamt!
      Und wer was sagt ist ein NAZI!:mad:
      WEG MIT DEM GANZEN DRECKSPACK AUS UNSEREM LAND!!!!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 01.10.01 20:15:30
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hier der SpiegelTV-Beitrag:
      http://stream.spiegel.de:8080/ramgen/sptv/trailer/sptv_magazin_beitrag_Kalif_300901.rm

      Wenn ich sowas sehe, werde ich auch langsam radikal.
      Avatar
      schrieb am 01.10.01 21:30:32
      Beitrag Nr. 10 ()
      Warum sollte man bei solchen Aussagen ein Nazi sein. Als Nazi müsste ich ja die radikalen Moslems gut finden. Sie sind gegen die jüdische Religion und Amerkia. Außerdem werden ja im Nahen Osten Hitlers Mein Kampf gedruckt und antisemitische Schriften sind auch an der Tagesordnung. Auch befindet sich ein ehemaliger Nazi in Syrien. Himmler sagte sogar über den Islam: Er habe "gegen den Islam gar nichts, denn er erzieht mir in dieser Division seine Menschen und verspricht ihnen den Himmel, wenn sie gekämpft haben und im Kampfe gefallen sind. Eine für Soldaten praktische und sympathische Religion".
      Das müssten sich mal die "Doffköpfe" die jetzt Hakenkreuze an Moscheen oder islamische Läden überlegen.
      Als Nazi müsste man radikal-islamische Organisation gut finden.
      Avatar
      schrieb am 01.10.01 21:46:09
      Beitrag Nr. 11 ()
      Danke für den Link. Wirklich sehr sehenswert, wenn auch nicht ganz neu für Kölner. Naja, vielleicht passiert ja jetzt mal was.
      Avatar
      schrieb am 01.10.01 22:37:31
      Beitrag Nr. 12 ()
      Tja...
      Es ist erschreckend , wie fett und faul wir deutschen Wohlstandsbürger geworden sind. nur nirgends anecken, aber immer schön hinterm Rücken motzen.

      Leute, das mit dem Kalifen ist steinalt und dass in Berlin auch einige Islamisten sitzen auch.
      Es ist unglaublich, was da passiert.
      warum weiss ich das ? und nicht unsere Geheimdienste ?
      In TV und allen Zeitschriften wurde es verbreitet vor Jahren !
      wir sind auf jeden fall mitschuld an der Katastrophe.
      diesen schuh müssen sich die Politker anziehen.
      Und WIR haben sie gewählt !

      Warum sind die radikalen Muslims nicht im Schnellverfahren in den letzten Tagen sofort ausgewiesen worden ?
      Okay, man wird sie beobachten und ggfs. schuldig sprechen ?
      ist das richtig ?

      Ich war nie rechts und werde es nie sein. das Parteiensystem hat abgewirtschaftet. Dafür sind die Probleme und Bedürfnisse der heutigen Gesellschat zu komplex.

      Wenn sich reiche und korrupte Politikerschnösel in keinster Weise ums Volk kümmern und sich schamlos immer mehr bereichern und wie die Könige aufführen und recht nicht mehr Recht ist , dann reichts !
      Wir leiden unter Überfremdung. Eine Schande, dass sich kaum noch rechtschaffene deutsche Bürger aufs Sozialamt und Arbeitsamt trauen, weil sie durch ein Spalier angetrunkener deutscher und ausländischer Asozialer und Aussielder müssen. Mir selbst ist das passiert. Es war widerlich.
      Gleichzeitig diese stolzen Beamten, die kein Gewinnerlächeln ohne Frust dulden, die keine Eigeninitiative dulden.

      Diese Bürger haben aber im Gegensatz zu diesen Artgenossen,
      viele Jahre lang Steuern entrichtet.

      Leute macht die Augen auf und tut was, egal wie.
      Wer jetzt sein Maul nicht aufmacht und was tut, wenn er meint was tun zu können , sollte es jetzt tun, bevor wir wirklich von rechts aussen kontrolliert werden.

      Friede und Harmonie...Ja. Aber das kann es nicht ohne Recht und Gerechtigkeit geben. Bei uns aber regiert immer mehr das Unrecht und die Ungerechtigkeit !

      Oder ist Helmut Kohl etwa hinter Gittern ?
      Oder dieser Jürgen Schneider ? Ha,ha...der hat noch Stadtrundfahrten organisiert und sich seiner Bereicherungen gerühmt. Eine Sauerei ist das !
      Sind wir ein Volk von Betrügern geworden ?
      Ich sage mal, wir sind schlimmer als die italienische Mafia.
      Denn hier kommt niemand hinter Gitter. Und falls ja, ists dort wie im Hotel und bald kommen sie wieder raus.

      tja...und die liebe liebe Polizei muss den Koopf hinhalten und traut sich nicht in Asylantenviertel oder andere kritische Bereiche. Stattdessen fahren Sie lieber Streife in ruhigen Reichenvierteln.
      Ehrlich, ne Chance haben die kaum.
      Heute wieder musste ich während der Arbeit hören wie es auf einem Dorf hier in der Nähe zugeht.
      Was musste die Hausbewohnerin dort von ihren lieben Nachbarn, Russen in der Mehrzahl hören, als sie sich den Weg durch 2 grosse muskelbepackte Russen bahnen musste ? `Mach Dich weg , du deutsche Dreckschlampe.`
      Hey, neee.....echt nicht liebe Politiker..allen voran grüne Emanzen, die das Flennen anfangen würden, wenn sie in so einer Situation wären. So kann es nicht weitergehen.

      Wir müssen was tun, bevor wir getan werden. und wir die Verlierer sein werden in einem wie auch immer gearteten totalitären System.

      Schönen abend :)
      Avatar
      schrieb am 02.10.01 15:29:53
      Beitrag Nr. 13 ()
      Da kann passieren was will bis auch nur mal ein EINZIGER
      von diesen Irren abgeschoben wird. Es wird nun wieder
      viel bla, bla gemacht - aber alles wird weiter laufen
      wie immer!!!:mad:


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