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    2 lesenswerte Berichte zu Brokat: - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.10.01 19:46:36 von
    neuester Beitrag 10.10.01 09:29:43 von
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      schrieb am 05.10.01 19:46:36
      Beitrag Nr. 1 ()
      05.10.2001: Brokat Wichtige Ad hoc gut für Anleihen-Besitzer - Aktionäre verlieren fast alles

      Heute teilte Brokat in einer Ad hoc-Mitteilung eine Kapitalmaßnahme zur Sanierung der Gesellschaft mit. Diese wird nach Ansicht von FN einen Rückgang der Aktie auf 0,10-0,20 Euro sowie einen Kursanstieg der Anleihe zur Folge haben.


      Hier einmal der Wortlaut der Ad hoc-Mitteilung:

      Dreistufige Kapitalmaßnahme zur Sanierung des Unternehmens

      Brokat plant Herabsetzung des Grundkapitals und anschließende Kapitalerhöhung / E-Finance wird in eigene Tochtergesellschaft ausgelagert

      Stuttgart, 5. Oktober 2001. Die Brokat Technologies AG plant als Teil des Sanierungskonzeptes eine dreistufige Kapitalmaßnahme. Hauptziel ist es, die im März letzten Jahres begebene hochverzinsliche Anleihe zu restrukturieren. Im Rahmen einer außerordentlichen Hauptversammlung, die momentan am 12. November 2001 geplant ist, wird der Vorstand diese Maßnahmen erläutern. Im ersten Schritt ist geplant, das Grundkapital der Gesellschaft im Verhältnis 50:1 auf 745.057 Euro herabzusetzen. Mit diesem Kapitalschnitt sollen Wertminderungen ausgeglichen und das Grundkapital an den veränderten wirtschaftlichen Wert des Unternehmens angepasst werden.

      Der zweite Schritt sieht eine Sachkapitalerhöhung aus bereits genehmigtem Kapital vor. Das ermöglicht es den Bondholdern, gegen die Gewährung von jungen Aktien ihre Bondanteile als Sacheinlage in die Gesellschaft einzulegen.

      Um zusätzlich weiteres Kapital bereitzustellen, ist im dritten Schritt eine Barkapitalerhöhung von bis zu 14,9 Mio. auf bis zu 16,8 Mio. Euro geplant. Brokat verhandelt derzeit mit den Bondholdern über dieses Sanierungskonzept.

      Darüber hinaus plant Brokat seinen Geschäftsbereich E-Finance in einer Tochtergesellschaft auszulagern. Diese soll alle Aktivitäten des Geschäftsbereiches übernehmen. Mit diesem Schritt soll die Weiterentwicklung und der Vertrieb der E-Finance Produkte sichergestellt werden.

      Zudem wird die Hauptversammlung über den am 24. August 2001 angekündigten Verkauf des Geschäftsbereiches Mobile Business an eOne Global, Nappa (Kalifornien/USA), abstimmen.



      Auswirkung auf Aktionäre – Aktienwert 0,02 Euro!

      Jetzige Aktionäre werden nach der Kapitalmaßnahme nur mehr einen relativ geringen Anteil an der Brokat AG halten. Bitte beachten Sie, dass das derzeitige Aktienkapital auf ein Fünfzigstel reduziert wird. Generell ist es so, dass sich ein Split positiv auf einen Kurs auswirkt, ein Reverse Split im Gegensatz dazu negativ.

      Von derzeit 37 Mio. Aktien wird die Anzahl der Anteilspapiere auf 745.057 reduziert. Das heisst, dass jemand, der nun 50 Aktien besitzt, dann nur mehr 1 neue Aktie in seinem Depot liegen hat. Dann wird die Aktienanzahl durch eine Barkapitalerhöhung von bis zu 14,9 Mio. Euro sowie durch eine Sachkapitalerhöhung von rund 1,2 Mio. Euro auf bis zu 16,9 Mio. Aktien erhöht. Die Folge könnte somit sein, dass die derzeitigen Aktionäre dann noch einen Anteil von 4,4 % haben.

      Wir gehen davon aus, dass die „Brokat Neu AG“ im Jahr 2002 einen Umsatz von 20 Mio. Euro erwirtschaften kann bei einem ausgeglichenen operativen Ergebnis. Dabei berücksichtigt ist allerdings, dass alle Anleihen-Besitzer das Umtausch-Angebot wahrnehmen werden. Dies wird aber bestimmt nicht der Fall sein, 10-20 Mio. Euro Nominale (10-20 % der noch ausstehenden Anleihe) werden selbst bei einem unglaublich attraktiven Angebot vermutlich nicht umgetauscht, da die Anleihen-Besitzer Fristen versäumen bzw. sich nicht darum kümmern.

      Eine Firma mit 20 Mio. Euro Umsatz mit operativ ausgeglichenem Ergebnis (EBITDA) würden wir mit dem halben bis dreifachen Jahresumsatz bewerten. Dies entspricht einem Firmenwert von 10 bis 60 Mio. Euro. Zieht man nun die 10-20 Mio. Euro verbliebene Schulden ab und geht man davon aus, dass die derzeitigen Barreserven zur Gänze für die Anleihen-Restrukturierung aufgewandt wurden, so ergibt sich ein Unternehmenswert von minus 10 Mio. Euro (!) bis 40 Mio. Euro. Im Schnitt somit 15 Mio. Euro.

      Berücksichtigt man nun, dass die derzeitigen Aktionäre dann noch 4,4 % Anteil an diesem Unternehmen haben, so entspricht dies 0,66 Mio. Euro. Bei derzeit 37 Mio. ausstehenden Aktien wäre eine Aktie in diesem Szenario derzeit 0,02 Euro wert. Es wird deshalb in den nächsten Tagen einen deutlichen Kurseinbruch auf 0,10-0,20 Euro geben. Bei Kursen von derzeit rund 0,70 Euro sollte die Aktie deshalb verkauft werden.


      Auswirkung auf Anleihen

      Die Firma lässt die Katze noch nicht ganz aus dem Sack, welches Angebot sie den Anleihe-Gläubigern machen wird. Eines steht fest, mit so vielen Aktien, wie die Firma den Anleihe-Besitzern nun anbieten kann, haben wir nicht gerechnet. Immerhin könnte dann der Anteil am Aktienkapital bei rund 87 % (= Volumen der Barkapitalerhöhung) liegen!

      Die Aktie notiert um 10:30 Uhr bei 0,66 Euro um 0,10 Euro oder 13,16 % schwächer. Die Anleihe kostet in Berlin 33,20 %. Dies entspricht einem Minus von 5,80 Prozentpunkten oder 14,87 %. Offensichtlich wird die Anleihe von einigen Kleinanlegern in den selben Topf geworfen wie die Aktie. Dies ist allerdings falsch. Deshalb könnte die Aktie im Tagesverlauf noch deutlich einbrechen und die Anleihe massiv ansteigen.


      Außerordentliche Hauptversammlung am 12. November 2001

      In diesen Minuten haben wir auch die Einladung zu einer ausserordentlichen Hauptversammlung am 12.11. um 11 Uhr in D-70771 Leinenfelden-Echterdingen als Fax erhalten. Wir studieren diese durch und berichten so rasch wie möglich die Details.

      Alle aktuellen Nachrichten finden Sie hier:
      http://www.finanznachrichten.de/kurslisten/search.asp?id=347

      Von Markus Meister, FinanzNachrichten.de-Redaktion

      Markus Meister schreibt als freier Journalist für mehrere Print- und Online-Medien und ist Redakteur von FinanzNachrichten.de. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Artikels besitzt er Brokat-Anleihen. Dieser Bericht stellt keinesfalls eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf eines Wertpapiers dar. Die veröffentlichten Informationen geben lediglich einen Einblick in die Meinung eines Wirtschaftsjournalisten. Für weitere Fragen steht der Redakteur via Mail (markus.meister@finanznachrichten.de) zur Verfügung.


      Weitere Nachrichten


      05.10.2001: Brokat Restrukturierungs-Details in der HV-Einladung

      Am 12. November 2001 um 11 Uhr wird im großen Saal der Filderhalle Leinfelden, Bahnhofstrasse 61, D-70771 Leinenfelden-Echterdingen eine außerordentliche Hauptversammlung der Brokat AG stattfinden. Dort werden Maßnahmen zur Restrukturierung der Anleihe und somit zur Sanierung des Unternehmens beschlossen.

      Die wichtigsten Punkte sind:

      Änderungen des Grundkapitals:

      Von den 37.252.858 Aktien (Nominale 1 Euro pro Aktie) wurden 8 Stück von der Gesellschaft gekauft und werden gelöscht. Das Grundkapital von 37.252.850 Euro wird im Verhältnis 50:1 auf 745.057 Euro reduziert. Dann wird die Aktienanzahl durch eine geplante Sacheinlage um 1.117.586 Stück auf 1.862.643 Stück erhöht. Es folgt eine Ausgabe von 5.960.456 Aktien im Rahmen eines Bezugsangebotes sowie die Ausgabe von 8.940.688 Aktien an die Anleihe-Gläubiger der Gesellschaft. Somit beträgt die maximale Aktienanzahl nach Abschluss dieser Transaktion 16.763.787 Aktien bzw. das Grundkapital der Gesellschaft rund 16,8 Mio. Euro.


      Vorstandsbericht:

      Gemäss Bericht des Vorstandes erhalten die Bondholder eine sofortige Barzahlung mit den Mitteln aus bereits erfolgten Verkäufen von Unternehmensteilen. Zum anderen soll den Bondholdern ein Besserungsschein auf Zahlung aus bestimmten zukünftigen Einnahmen (z.B. Erlösen aus der Veräußerung weiterer Unternehmensteile) gewährt werden. Durch eine neue Anleihe werden die Bondholder der Gesellschaft weiterhin Betriebskapital zur Verfügung stellen. Zahlungen auf den Besserungsschein und die Anleihe werden nur dann zu leisten sein, soweit diese nicht zu einer Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit der Gesellschaft führen können. Die Gesellschaft erwartet nach dem jetzigen Stand der Verhandlungen, dass aus den drei Barzahlungskomponenten ein Betrag von insgesamt bis zu 60,6 Mio. Euro (entspricht rund 62 % des Nominalwertes) gezahlt werden kann, wenn alle Bondholder das Angebot der Gesellschaft annehmen. Dieser Betrag ist jedoch nur vorläufig und kann, wie der Vorstand berichtet, wesentlich nach oben oder unten abweichen. Der restliche Nennbetrag der Anleihe von 38 Mio. Euro soll als Sachkapitalerhöhung in die Gesellschaft eingebracht werden (siehe Sacheinlage oben). Das Angebot steht unter dem Vorbehalt, dass sich mindestens 95 % der Bondholder beteiligen.


      Fazit

      Es wird schwierig, eine Zustimmungsquote von 95 % zu erreichen. Was geschieht, wenn diese nicht erreicht wird, ist noch nicht absehbar. Möglicherweise müsste das Unternehmen dann eine Insolvenz anmelden, die zum weiteren Schaden der Aktionäre wäre (= Aktien werden wertlos). Für die Anleihen-Besitzer hätte dies nur eine geringe negative Auswirkung auf den Verkaufserlös. Bares Geld würden die Anleihen-Gläubiger dann aber erst wesentlich später sehen als im Falle eines erfolgreichen Angebotes.

      Sollte die Hauptversammlung diesen Plan ablehnen, wäre der Sanierungsplan des Vorstandes für die Gesellschaft gescheitert und der Vorstand müsste ebenfalls Insolvenz anmelden. Die Aktionäre würden leer ausgehen. Deshalb wird es – wohl oder übel – eine breite Zustimmung der Eigentümer geben müssen.

      Die Barzahlungskomponenten der Gesellschaft betragen rund 62 % des Nominalwertes. Weiters erhalten die Aktionäre für die verbleibenden 38 % noch Aktien der Gesellschaft. Alles in allem scheint dies ein faires Angebot zu sein, wobei noch nicht abschätzbar ist, wie viel Cash rasch fließt. Die Summe des Restrukturierungsangebotes (Bargeld plus Aktien) liegt im Rahmen unserer Erwartung von 50 % bis 70 %. Berücksichtigt man einen Risiko- und Zins-Abschlag für die Zeit bis zum Abschluss der Restrukturierung, so ist die Anleihe bei 45 % bis 50 % fair bewertet. Bei einem aktuellen Kurs von 39,20 % verändern wir deshalb unser Rating. Dem geringeren Risiko steht auch ein geringeres Potential gegenüber.

      Rating alt: Chance/Risiko: *****/****

      Rating neu: Chance/Risiko: ****/***

      Wir werden das Angebot für die Anleihen-Besitzer jedenfalls noch im Detail prüfen und dann entscheiden, ob wir es annehmen oder ablehnen werden.

      Von Markus Meister, FinanzNachrichten.de-Redaktion

      Markus Meister schreibt als freier Journalist für mehrere Print- und Online-Medien und ist Redakteur von FinanzNachrichten.de. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Artikels besitzt er Brokat-Anleihen. Dieser Bericht stellt keinesfalls eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf eines Wertpapiers dar. Die veröffentlichten Informationen geben lediglich einen Einblick in die Meinung eines Wirtschaftsjournalisten. Für weitere Fragen steht der Redakteur via Mail (markus.meister@finanznachrichten.de) zur Verfügung.


      Aktie 522190


      Junkbond 522192


      Ob es tatsächlich so krass wird bei der Aktie, naja, das kann ich mir fast nicht vorstellen. Die Anleihe wird uns noch viel $ einbringen! Mein Ziel von 80% ist immer noch aufrecht. 60% in bar + Aktien. Und wenn es die Kohle nicht angeboten gibt, dann gibt es von mir keine Anleihen!

      GF
      Avatar
      schrieb am 05.10.01 20:19:26
      Beitrag Nr. 2 ()
      was ist die Anleihe wert, wenn Brokat pleite ist ?
      Avatar
      schrieb am 05.10.01 21:12:20
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ein investierter Journalist ist selten objektiv. ;)

      Markus Meister schreibt als freier Journalist für mehrere Print- und Online-Medien und ist Redakteur von FinanzNachrichten.de. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Artikels besitzt er Brokat-Anleihen. Dieser Bericht stellt keinesfalls eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf eines Wertpapiers dar. Die veröffentlichten Informationen geben lediglich einen Einblick in die Meinung eines Wirtschaftsjournalisten


      und was sagt Sal. Oppenheim zur Anleihe ?

      ANALYSE/Sal. Opp.: Kaum eine Wahl für Brokat-Anleihe-Inhaber (5.10.)
      Laut Sal. Oppenheim dürften die Inhaber der Brokat-Anleihe einer Umwandlung ihrer Papiere in eine Wandelanleihe zustimmen. Diese hätten praktisch keine Wahl, als ihre Anteile umzuwandeln, so die zuständige Analystin Sonia Rabussier im Gespräch mit vwd. Ansonsten liefen sie Gefahr, völlig leer auszugehen. Schwierig aber nicht unmöglich werde es allerdings, die geplante Kapitalerhöhung durchzuführen. Nichtsdestotrotz dürfte Brokat nach den aktuellen Maßnahmen über ausreichend liquide Mittel für das Geschäftsjahr 2002 verfügen. +++ Manuel Priego Thimmel


      vwd/5.10.2001/mpt/reh/cg/gos

      Gruß Solist
      Avatar
      schrieb am 07.10.01 18:30:51
      Beitrag Nr. 4 ()
      @Keule der Steinzeit

      Der innere Wert einer Aktie ist der auf die Aktie entfallende Wert des Vermögens, abzüglich der auf die Aktie entfallenden Schulden.

      Wenn Brokat pleite ist, dann gehört den Aktionären nichts mehr und das Vermögen wird auf die Inhaber der Schulden (=Anleihebesitzer der Anleihe 522192) aufgeteilt. Die bekommen dann den Restwert von Brokat, ca. 50€ pro Anleihe in bar und das Geschäft. Der Kurs der Anleihe liegt derzeit bei ca. 35-37€.

      Im Falle des Konkurses ist das Geschäft füe die Besitzer der Anleihe vielleicht sogar besser als bei Fortführung, weil die Belegschaft dann über Konkursausfallgeld und andere Mechanismen relativ schnell ausscheidet und das Vermögen nicht durch weitere Verluste und Gehaltszahlungen belastet wird.

      Ausserdem besteht noch die Hoffnung, dass dann das Softwaregeschäft (Lizenzen, Wartung, etc.) recht schnell an einen Investor verkauft werden kann.

      Schliesslich wird der nach Meinung vieler Anleger unfähige und größenwahnsinnige Vorstandsvorsitzende dann schnell dahin geschickt, wohin er schon lange gehört hätte.
      Avatar
      schrieb am 10.10.01 09:29:43
      Beitrag Nr. 5 ()
      Solist, ich finde gut wenn einer schreibt wie er positioniert ist. Das gefällt mir bei thestreet.com auch sehr gut.

      Laut Sal. Oppenheim dürften die Inhaber der Brokat-Anleihe einer Umwandlung ihrer Papiere in eine Wandelanleihe zustimmen. Diese hätten praktisch keine Wahl, als ihre Anteile umzuwandeln, so die zuständige Analystin Sonia Rabussier im Gespräch mit vwd. Ansonsten liefen sie Gefahr, völlig leer auszugehen.

      Das ist einfach Schwachsinn!
      Niemand kann einen Gläubiger dazu zwingen so ein Angebot anzunehmen und ich werde es vermutlich NICHT annehmen.

      Was soll denn passieren?
      Ich habe eine Forderung gegen die Firma, die zu bedienen ist. "völlig leer ausgehen" ist so etwas von falsch, das ist unglaublich!!!!!!! :confused:
      Ich denke sogar daß Sal.Oppenheim für dieses inhaltlich falsche Statement bezahlt wurde. :mad:

      GF


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