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    "DerAnlegerbrief"-kurzfrist-Depot: Nepp oder seriöse Empfehlungen? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.10.01 10:29:12 von
    neuester Beitrag 15.11.01 15:36:48 von
    Beiträge: 12
    ID: 491.771
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      Avatar
      schrieb am 22.10.01 10:29:12
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo Leute,

      auf ein neues, weil das erste Posting wohl im Datennirvana
      aufgegangen ist ;)

      Bin unter w:o Musterdepots über das "Anlegerbrief Kurzfristdepot" gestolpert, das eine ausgezeichnete
      Performance aufweist.

      Hat jemand den (ja nicht ganz billigen) Börsenbrief abonniert und tradet nach den Empfehlungen? Ich habe
      versucht, die historischen Depotänderungen
      mit Hilfe meines Chartanalyzers nachzuvollziehen,
      dabei fehlen mir bei meinem Kursabo aber bei den nicht
      so populären Werten Daten wie Geld/Brief und streckenweise
      auch Umsatz. Mein Frage: Kann einigermassen nach dem
      Empfehlungen mit Gewinn gehandelt werden (zeitnahe Umsetzungsgeschwindigkeit halte ich mal für gegeben),
      oder ist das ganze ein Abzockernepp? *kopfkratz*

      Vielen Dank für Eure Infos!

      Trendfreund
      Avatar
      schrieb am 22.10.01 10:38:08
      Beitrag Nr. 2 ()
      Vom "Der Anlegerbrief" 20.8.2001

      Ist als solide Langfristanlage zu sehen. Kurs aktuell bei 1,50 US$, als noch günstiger als bei der Empfehlung

      Bester und günstigster asiatischer Internetwert (ISP)
      Umsatz 2001 80 Mio US$ bei einem Börsenwert von nur 19 Mio US$

      ----------------------------------------------------------
      Hier die Kurzanalyse

      Pacific Internet
      Auf dem Weg in die Gewinnzone


      (mk) Der größte asiatische Internet Service Provider trotzt auch im schwierigen zweiten Quartal 2001 der Wirtschaftsflaute im asiatischen Raum.
      Der Umsatz kletterte gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 37 Prozent auf 20 Mio. US-$ und das Betriebsergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) explodierte von 0,6 Mio. US-$ auf 2,1 Mio. US-$.

      Deshalb drehte auch der Nettogewinn ohne Berücksichtigung von Kompensationen in Form von eigenen Aktien, Firmenwertabschreibungen und Abschreibungen von Anlagevermögen gegenüber dem ersten Quartal 2001 von einem Minus in Höhe von 1,5 Mio. US-$ auf 0,13 Mio. US-$ bereits in den positiven Bereich.

      Hauptverantwortlich für diese positive Entwicklung ist vor allem das starke Wachstum bei Firmenkunden. Der Umsatz konnte in diesem Bereich
      alleine gegenüber dem ersten Quartal um 27,8 Prozent gesteigert werden, da vor allem in Singapur, Hongkong und Australien die Anzahl gewerblicher Breitbandkunden überproportionale Zuwächse verzeichnete. Dazu äußerte sich
      Pacific Internet CEO, Tan Tong Hai, wie folgt: „Von unserem Pool bestehend aus über 3.000 Leased Line-Kunden im asiatischen Raum haben wir unsere Top 100 Unternehmenskunden herausgefiltert, mit denen wir eine langfristige Geschäftsbeziehung aufbauen. Diesen stellen wir einen lokalen Support zur Verfügung, da sie auch unsere Value Added Services in Anspruch nehmen und uns somit massive Umsatzsteigerungen ermöglichen.“

      Erfolgreich entwickelte sich aber auch die e-Service- Division Pacfusion, die bereits eine Reihe staatlicher Ausschreibungen gewann und nun der Stadtregierung von Singapur ihre Dienstleistungen anbietet. Darüber hinaus laufen noch zahlreiche Projekte bei diversen Gewerbekunden. Die Telekom-Aktivitäten wurden hingegen zurückgeschraubt. Hier sollen zukünftig nur noch strategische Partnerschaften mit Telekom-Service-Providern geschlossen werden. Aus diesem Grund fielen im abgelaufenen Quartal auch hohe Abschreibungen
      von einstigen Investitionen im Telekom- Bereich an. Dadurch erhöhte sich der Nettoverlust gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 0,2 Mio. US-$ auf 3,1 Mio. US-$. Da es sich bei diesen Abschreibungen nur um Aufwendungen handelt, denen keine Ausgaben gegenüber stehen, kann infolge des starken Wachstums sogar von einer Steigerung der Ertragskraft ausgegangen werden.

      So wurde zum Beispiel per 30. Juni 2001 gegenüber dem Vorjahr ein Cash-Überschuss in Höhe von 1,3 Mio. US-$ erzielt. Dieser Trend sollte trotz einer moderaten Verlangsamung des Kundenzuwachses im Online-Geschäft auch noch in den nächsten Jahren anhalten, da das Management verstärkt auf qualitatives Wachstum bei Großkunden setzt. Während die Gesamtzahl aller
      Dial-up-, ISDN-, Leased Line- und Breitbandkunden gegenüber dem Vorjahr lediglich um 13,8 Prozent auf 387.000 gesteigert werden konnte, hat sich alleine die Zahl der in der Regel finanzkräftigeren Breitbandkunden vom 31. März bis
      30. Juni 2001 von 4.400 auf 9.000 mehr als verdoppelt.

      Fazit:
      Hohe Zuwächse bei finanzkräftigen Kundenermöglichten im zweiten Quartal 2001 ein Umsatzwachstum von 37 Prozent. Das EBITDA konnte deshalb das dritte Quartal hintereinander gesteigert werden und verzeichnete einen explosionsartigen Anstieg um 258 Prozent. Damit rückt das Unternehmen seinem Ziel einen großen Schritt näher, bis Ende 2002 schwarze Zahlen zu
      schreiben. Da die Kurse des größten asiatischen ISP-Unternehmens künstlich nach unten manipuliert wurden, rechnen wir damit, dass spätestens
      zum Break-Even im Jahr 2002 ein massiver Kursanstieg einsetzt. Kurse bis zu 2,80 US-$ sollten deshalb grundsätzlich zum Einstieg genützt werden. Wir haben am Freitag daher eine erste Position von 1.000 Stücken zu 2,27 US-$ für unser Langfristdepot gekauft.
      Avatar
      schrieb am 22.10.01 10:40:16
      Beitrag Nr. 3 ()
      Avatar
      schrieb am 22.10.01 10:45:49
      Beitrag Nr. 4 ()
      Das Langfristdepot beim "Der Anlegerbrief"


      Die Strategie

      Das Langfristdepot ist ein flexibles internationales Aktienportfolio ohne restriktive Beschränkungen. Bei der Auswahl der Einzelwerte verfolgt Depotmanager Heiko Aschoff mit seinem Team eine mittel- bis langfristig orientierte Anlagestrategie. Die Investmentschwerpunkte variieren je nach Börsenlage, zur gezielten Nutzung von Marktchancen werden in Einzelfällen auch Optionsscheine verwendet.

      Flexibilität und Sicherheit

      Ohne Markt- und Sektorenrestriktionen kann das Depotmanagement flexibler auf das Börsengeschehen reagieren. In unsicheren Börsenzeiten können beispielsweise bis zu 100% Liquidität gehalten werden, es gibt keine Verpflichtung zu Mindestinvestitionen. Unabhängig von den fundamentalen Einschätzungen zu den jeweiligen Unternehmen werden alle Werte mit Stoppkursen abgesichert. Neben dem prognostizierten Chance/Risikoverhältnis werden den Erfordernissen der Kapitalerhaltung eine hohe Priorität eingeräumt.

      Die Anlagephilosophie

      Primäres Ziel des Langfristdepots ist eine kontinuierliche, überdurchschnittliche Wertsteigerung. Es werden in erster Linie Aktien berücksichtigt, die über einen langfristigen Zeithorizont von mehreren Jahren aussichtsreich erscheinen. Um alle Marktchancen auszunutzen, kann das Depotmanagement in Ausnahmefällen von diesem Grundsatz abweichen. Das Depot ermöglicht eine größtmögliche Transparenz. Durch ein regelmäßiges Reporting können alle Anlegerbrief-Leser sämtliche Anlageentscheidungen klar nachvollziehen und erhalten darüber hinaus auch in schwierigen Marktsituationen entscheidungsrelevante Hintergrundinformationen.

      Positionen vorsichtig aufbauen

      Um eine kontinuierlich gute Performance zu erwirtschaften, konzentriert sich das Depotmanagement auf wenige Aktien der besten Unternehmen. Durch ein strenges Auswahlverfahren werden die Favoriten herausgefiltert und über eine interne "Watchlist" permanent verfolgt. Unter Berücksichtigung des richtigen Timings werden die favorisierten Aktien in das Depot übernommen. Alle Positionen werden ständig überwacht und laufend angepasst.

      Das kurzfristige Timing

      Als Gegengewicht zum langfristigen Anlagehorizont verfolgt das Depotmanagement eine Art Doppelstrategie. Ausgangspunkt dieser Strategie ist die Tatsache, dass Kursveränderungen durch Angebot und Nachfrage nicht ausschließlich rationalen Überlegungen folgen, sondern Entscheidungen häufig emotional und daher nicht nachvollziehbar sind.

      So verkaufen Anleger beispielsweise Aktienpositionen, weil sie die Zukunftsaussichten des Unternehmens für schlecht erachten. Ein anderer benötigt Geld, muss sein Darlehen zurückzahlen oder möchte nur einen spontanen Urlaub oder eine neue Anschaffung finanzieren. Alle Anleger verkaufen aus unterschiedlichen Gründen. Die Folge: Der Kurs der Aktie fällt, obwohl die Unternehmensperspektiven hervorragend sind. Umgekehrt steigen häufig gerade solche Aktien phänomenal, die nach den üblichen Kriterien als nicht kaufenswert erachtet wurden.

      Der "Psychofaktor"

      Weil die psychologische Komponente eine standardisierte Anlagestrategie erschwert, berücksichtigt das Depotmanagement die emotionalen Faktoren für kurz- und mittelfristige Kursgewinne. Fazit: Langfristig wird der Aktienkurs eines Unternehmens von dessen wirtschaftlichem Erfolg bestimmt. Kurz- bis mittelfristig sind es jedoch vor allem die psychologischen und liquiditätsbestimmenden Faktoren.


      Die Auswahlkriterien im Überblick:

      1. Das Unternehmen:

      Hervorragendes und bewährtes Management
      Nachhaltig überzeugendes Geschäftsmodell
      Hohes langfristiges Wachstum
      Rentabilität
      Klare Wettbewerbsvorteile
      Starke Markt- bzw. Nischenposition
      2. Die Marktverfassung

      Zinsentwicklung
      Liquidität
      Stimmung/Psychologie
      Trendstabilität
      3. Rahmendaten

      Weltwirtschaftliche Gesamtlage
      Demoskopische Entwicklungen
      Megatrends
      Anlegermentalität
      "Talk of the town"
      4. Charttechnik
      Avatar
      schrieb am 22.10.01 10:59:34
      Beitrag Nr. 5 ()
      Danke für die Infos Reiners,
      aber es geht um`s traden, ums KURZFRISTDEPOT.
      Kennst Du Dich da auch aus?

      gracias
      Trendfreund

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      Avatar
      schrieb am 22.10.01 11:42:48
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich bin ins Lager der Langfristanleger gewechselt.

      Hier kann ich Dir Pacific Internet nur wärmstens empfehlen.

      Wenn Du zocken willst nimm Gauss

      Entweder die nächsten Wochen pleite oder Übernahme und Kursverfünffachung.

      Ich würde sagen 70 zu 30 für Happy End bei Gauss.

      Lies Dir am besten meine Threads zu Gauss und Pacific Internet mal druch. (Dann hast Du erstmal zu tun)

      Mein Tipp
      30 % in Gauss
      70 % in Pacific Internet
      Avatar
      schrieb am 22.10.01 12:30:04
      Beitrag Nr. 7 ()
      @reiners:

      naja, ob Gauss nochmal auf den Boden kommt, wage ich zu
      bezweifeln. Wir arbeiten mit GaussVIP, und bekommen
      so einiges um die interne Gauss-Situation mit, und die
      ist wirklich alles andere als rosig. Die Software ist
      leider mittlerweile relativ veraltet, dafür taditionell reichlich instabil, so das für mich auch ein Aufkauf der
      Technologie durch einen anderen Hersteller eher
      unwahrscheinlich scheint.

      Aber wirtschaftliche Fakten müssen sich ja nicht
      auf die Börsenkurse auswirken *eg*, deswegen wirklich
      ein netter Zock ;)Danke für den Tipp.

      Die Gestalung des Anlegerbrief-Kurzfristdepots sieht
      mir mehr nach teamorientiertem Frontrunning aus, kann`s aber nicht nachvollziehen ob`s in diesem Fall funktioniert,
      weil mir wie gesagt streckenweise wichtige Begleitzahlen für
      die getradeten Werte fehlen :P

      @alle: Keiner nutzt die Informationen aus dem
      meistgelesenen Musterdepot auf w:o? Huhu? :)
      Avatar
      schrieb am 29.10.01 11:50:00
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ich habe ihn, hier der Kommenatr zum Langfristdepot, beim Kurzfristdepot mache ich nur von Zeit zu Zeit die Trades mit, da die ziemlich schnell handeln, und dazu am Rechner sitzen muss, wenn man die Trades mitmachen will.


      Während der Aufschwung an der Nasdaq etwas an Dynamik verloren hat, läuft die Branchenrotation noch immer zu Gunsten des Biotechnologiesektors. Selbst wenn nur ein geringer Bruchteil des aus Aktienfonds fließenden Geldes in defensive und konjunkturresistente Branchen wie Nahrungsmittel, Biotechnologie und Pharma investiert wird, profitieren vor allem fundamental unterbewertete Small Caps dieser Bereiche überproportional.

      Das Langfristdepot trägt dieser Entwicklung Rechnung und erfreut sich bereits einer zweistelligen Performance innerhalb von sechs Wochen. In diesem Zeitraum konnte der Depotwert jede Woche hintereinander gesteigert werden. Bereits fünf Werte weisen ein Plus von über 40 % auf. Rhein Biotech (WKN 919 544) könnte nach der Bekanntgabe weiterer Expansionsschritte und im Falle ausreichender staatlicher Abnahmegarantien sogar infolge der Wiederaufnahme eines Milzbrand-Impfstoff-Entwicklungsprojektes in Korea MorphoSys als Kursrakete des Neuen Marktes ablösen.

      Positiv entwickelt sich auch Praecis Pharmaceuticals, die bereits am 25. Oktober im Vorfeld der Quartalszahlen mit einem Plus von über 12 % nach oben drehte. Trotzdem notiert das Unternehmen noch weit unter seinem Cashbestand von 5,55 US-$ pro Aktie. Ähnliches gilt auch für die Labordienstleister und Drug Discovery-Unternehmen des Musterdepots, wie zum Beispiel Argonaut (Kürzel: AGNT) und Discovery Partners International (Kürzel: DPII), die vergangenen Donnerstag zu einem möglichen Höhenflug ansetzten. Pharmacopaia (Kürzel: PCOP) hingegen schließt eine Kooperation nach der anderen und könnte deshalb in der Drug Discovery-Sparte bis Ende 2003 auf operativer Basis den Break Even erreichen.

      CyBio (WKN 541 230) hingegen überzeugt sowohl fundamental als auch charttechnisch. Allerdings führten die verfehlte Umsatzprognose 2001 und der vollständige Austausch des Vertriebspersonals zu einem vorübergehenden Vertrauensverlust der Anleger. Nun macht das niedrige Kursniveau CyBio zu einem potenziellen Übernahmekandidaten, denn die Liquiditätsreserven und Wertpapiere des Anlagevermögens sollten bis zum Break Even reichen. Auch charttechnisch ist eine Trendumkehrformation in Form einer runden Drehung erkennbar. Angesichts dieser positiven Perspektiven wurden am 23. Oktober weitere 100 CyBio-Aktien zu 6,90 Euro ins Musterdepot aufgenommen. Lesen Sie dazu bitte den CyBio-Kommentar im Kurzfristdepot.

      Als wachstumsorientierten Dividendentitel hingegen hatten wir JP Morgan (Kürzel: JPM) am 22. Oktober zu 35,21 US-$ ins Depot gelegt. Fast gleichzeitig wurden am Abend des 22. Oktobers 20 Boeing (Kürzel: BA) zu 33,80 US-$ und 15 Lockheed Martin (Kürzel: LMT) zu 48,20 US-$ nachgekauft, da von starken Kursanstiegen des Gewinners des größten Rüstungskontraktes auszugehen ist. Eine spekulative Position in Hemosol (Kürzel: HMSL) wurde am 23. Oktober bei 4,96 Euro (charttechnischer Ausbruchsversuch) aufgebaut.

      Noch immer hält der Anlegerbrief 52 % Cash bereit, da kurzfristig im Vorfeld der Bekanntgabe des amerikanischen Wirtschaftswachstums am Monatsende Rückschläge nicht auszuschließen sind.
      Mit Abstauberlimits befinden wir uns deshalb bei folgenden Werten im Markt:

      Unternehmen Kürzel, WKN Stückzahl Limit Schlußkurs 26.10. Handelsplatz

      CyBio 541 230 150 4,80 Euro 5,24 Euro Xetra
      Orchid Biosciences ORCH 600 2,01 US-$ 3,77 US-$ Nasdaq
      ViroLogic VLGC 600 2,26 US-$ 3,25 US-$ Nasdaq
      Caliper CALP 60 11,75 US-$ 13,11 US-$ Nasdaq
      Onyx Pharmaceuticals ONXX 180 4,26 US-$ 5,05 US-$ Nasdaq


      Sobald es zu einem erneuten Sell-off kommt, werden wachstumsorientierte Blue Chips wie Genzyme, Sony, Microsoft und Motorola ins Musterdepot aufgenommen. Bestehende Positionen wie Apple Computer, Corvis und Myriad Genetics werden dann weiter ausgebaut.
      Avatar
      schrieb am 29.10.01 12:08:07
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ich habe lange Zeit den Platow Brief gehabt und bin in den vergangenen 18 Monaten nur reingefahren. Da habe ich dann mal etwas anderes ausprobiert und nach dem Zufallsprinzip getradet. Dies ist leider auch in die Hose gegangen.

      Dann stolperte ich auf Empfehlung eines Bekannten über den Anlegerbrief. Anfangs war ich sehr skeptisch. Aber seit August befolge ich deren Ratschläge. In dem kurzen Zeitraum habe ich schon 80 % gemacht. Die empfahlen Morphosys, Genset und Nanogen. Auch Nastech habe ich bei 6 $ gekauft.

      Die entdecken immer wieder was Neues und sind genau das Gegenteil von all den Sch..... Lemmingen der 3SAT-Börse. Auf jeden Fall steckt hinter dem Brief viel Know How. Ich verstehe zwar nicht alles was die so über Genomik etc. schreiben (scheinen wohl Mediziner dabeizusein) aber eines ist klar. Ihre Aussagen haben Hand und Fuß und sind auch leicht nachvollziehbar. Ich habe damit schon viel Kohle gemacht und 146 % Performance in einem Jahr sind schlichtweg genial!!!

      Der Brief ist sein Geld wert!
      Avatar
      schrieb am 29.10.01 14:35:28
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hallo Ihr Beiden,

      vielen Dank für Eure interessanten Infos! Gut zu hören,
      dass das Kurzfristepot durchaus getradet werden kann,
      und es sich nicht nur um Scheingewinne eines obskuren
      Papierdepots handelt ;-) Bin wirklich ernsthaft am überlegen
      zwecks SMS-Abonomment, die Möglichkeit, jederzeit am PC zu traden, habe ich beruflich. :-)

      Vielen Dank nochmal für die Infos,
      Trendfreund.
      Avatar
      schrieb am 31.10.01 16:23:22
      Beitrag Nr. 11 ()
      Und wieder 26 % gemacht seit Montag. Einfach Genial das Abo!
      Gekauft am Montag zu 0,87 und nun verkauft!

      ----
      31.10.2001 16:15

      Sehr geehrte Leser und Leserinnen,

      Depot: Kurzfristdepot
      Aktion: Verkaufsbestätigung
      Wertpapiername: 582085 Dax Call
      Stückzahl: 30000
      Ausführungskurs: 1,10


      Ihr Team vom anlegerbrief.de
      -----


      Wer tradet da noch alles mit?
      Avatar
      schrieb am 15.11.01 15:36:48
      Beitrag Nr. 12 ()
      Also da ich nun eine Weile dabei bin, schaue ich hier nochmals rein, da ich absolut zufrieden bin. Mittlerweile hat das Depot einen Zuwachs von 180 %, auch wenn ich "nur" ca. 45 % mit den Trades gemacht habe. Aber Hut ab, so lange die den Markt so gut beherrschen, bleibe ich dabei. Kleiner Tipp: 2 Wochen gratis testen.


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