MET@BOX GEWINNT GEGEN KONKURRENTEN! D-BOX WIRD NICHT GEBAUT!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.11.01 13:22:30 von
neuester Beitrag 01.11.01 17:22:42 von
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Premiere: Das Ende für die D-box
Ferdinand Kayser, Chef des Bezahl-Senders Premiere, lässt die Bombe platzen. „Wir steigen aus der Dekoder-Entwicklung aus“, erklärt er in einem Interview. Das Unternehmen sei schließlich Anbieter von Inhalten und kein Spezialist für Unterhaltungselektronik. 500 Mio. Mark jährlich will Kayser mit diesem Strategiewechsel einsparen und besiegelt damit das Ende der äußerst umstrittenen D-box. „Die Hersteller sollen selbst Empfangsgeräte für das digitale Fernsehen entwickeln und verkaufen.“, sagt er. Es gehöre nicht mehr zum Kerngeschäft des Bezahl-Senders.
Die Neuausrichtung darf als erster Schritt zur Senkung der drastischen Verluste gesehen werden. Der zur Kirch-Gruppe gehörende Anbieter von kostenpflichtigen Programm-Inhalten hat zuletzt jährliche Verluste von 1,6 Mrd. Mark eingefahren. Die Abonennten-Zielgröße von rund vier Millionen, die für ein profitables Arbeiten nötig wäre, wurde um rund die Hälfte verfehlt.
Neue Geldquellen sollen künftig vor allem interaktive Dienste sein. So will sich der Sender demnächst unter anderem verstärkt auf das Teleshopping oder den Ticketverkauf konzentrieren.
Ferdinand Kayser, Chef des Bezahl-Senders Premiere, lässt die Bombe platzen. „Wir steigen aus der Dekoder-Entwicklung aus“, erklärt er in einem Interview. Das Unternehmen sei schließlich Anbieter von Inhalten und kein Spezialist für Unterhaltungselektronik. 500 Mio. Mark jährlich will Kayser mit diesem Strategiewechsel einsparen und besiegelt damit das Ende der äußerst umstrittenen D-box. „Die Hersteller sollen selbst Empfangsgeräte für das digitale Fernsehen entwickeln und verkaufen.“, sagt er. Es gehöre nicht mehr zum Kerngeschäft des Bezahl-Senders.
Die Neuausrichtung darf als erster Schritt zur Senkung der drastischen Verluste gesehen werden. Der zur Kirch-Gruppe gehörende Anbieter von kostenpflichtigen Programm-Inhalten hat zuletzt jährliche Verluste von 1,6 Mrd. Mark eingefahren. Die Abonennten-Zielgröße von rund vier Millionen, die für ein profitables Arbeiten nötig wäre, wurde um rund die Hälfte verfehlt.
Neue Geldquellen sollen künftig vor allem interaktive Dienste sein. So will sich der Sender demnächst unter anderem verstärkt auf das Teleshopping oder den Ticketverkauf konzentrieren.
Was hat das mit Metabox zu tun.
Die D-Box wird sowieso von Nokia gebaut.
Die D-Box wird sowieso von Nokia gebaut.
Und was soll das mit unserer Met(a)schrott zu tun haben?
Das Geschäft machen die großen Firmen.
gruss paule2
Das Geschäft machen die großen Firmen.
gruss paule2
Hört dieses dumme pushen niemals auf ?
das Ende der Metabox ist schon länger klar, rafft ihr denn nie, daß der Lötclub in Hildesheim mit einem Lügner im Vorstand erledigt ist?
Nicht dass ich über euch lache - bin auch im Keller - aber Lötclub in Hildesheim
dieser neue firmenname ist einfach hervorragend.--
So ein Luder...
@cartman24
Jetzt nicht mehr.
Jetzt nicht mehr.
Hi Luder, für Deine Aussage Lötclub in Hildesheim, möchte ich Dich zum G O T T erheben.
Das war wahnsinn.
So ein scheiß-böxchen braucht keine Sau.
Gier frißt eben doch Hirn.
Das war wahnsinn.
So ein scheiß-böxchen braucht keine Sau.
Gier frißt eben doch Hirn.
Ich glaube ,der Begriff Lötclub wurde von dem geschätzten User Krawallmacher geprägt
filigran
ich glaube, was du meinst, ist der sogenannte Blödclub. Dort sollst du ja neuerdings der Chef sein. Oder hieß das vielleicht Blötclub?
Klingt auch nicht schlecht...
ich glaube, was du meinst, ist der sogenannte Blödclub. Dort sollst du ja neuerdings der Chef sein. Oder hieß das vielleicht Blötclub?
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