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    Mais ??? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.09.05 12:24:01 von
    neuester Beitrag 02.11.05 08:29:12 von
    Beiträge: 18
    ID: 1.007.200
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      Avatar
      schrieb am 15.09.05 12:24:01
      Beitrag Nr. 1 ()
      Der Kurs ist ja schön zurück gegangen,
      lohnt sich jetzt schon der Einstieg?
      Avatar
      schrieb am 15.09.05 12:36:13
      Beitrag Nr. 2 ()
      bevorzuge frozen concentrated orangejuice!

      sehr niedrig momentan, wird im herbst meistens teurer und stürme in amerika bedrohen die ernte!!
      Avatar
      schrieb am 15.09.05 12:39:35
      Beitrag Nr. 3 ()
      ist doch klar
      Ernte geht los,da muß doch billig eingekauft werden;)

      wenn alles in der Scheuer ist kann der Preis ja
      wieder Steigen damit unsere Händler auch gut
      Leben können:D


      wirni
      kanst du mir mal ein paar Nr.geben
      wo Mais und Raps gehandelt wird:confused:
      Avatar
      schrieb am 15.09.05 12:55:09
      Beitrag Nr. 4 ()
      zum Mais:

      Die Septemberschätzung des US-Landwirtschaftsministeriums (USDA) für Mais überraschte die Marktteilnehmer, als die Ernte 2005 trotz einer gegenüber der Vormonatsschätzung verringerten Erntefläche die im Markt umlaufenden Erwartungen um mehr als 350 Millionen Bushel übertraf.

      Das USDA trug den Auswirkungen des Wirbelsturms Katrina dadurch Rechnung, daß es für Missouri 50.000 Acres Erntefläche gegenüber der Augustschätzung strich. Dies wurde jedoch durch die gegenüber August um mehr als 4 Bushel je Acre auf 143,2 Bushel je Acre angehobenen, durchschnittlichen Flächenerträge mehr als ausgeglichen. Die resultierende Ernteerwartung in Höhe von 10, 369 Milliarden Bushel liegt um 286 Millionen Bushel höher als die Ernteerwartung des Augusts.

      Auf der Nachfrageseite senkte das USDA das Exportvolumen für das am 31.08.2005 abgelaufende Maisjahr 2004/05 um 15 Millionen Bushel, hob die Exporterwartungen für die Saison 2005/06 um 50 Millionen Bushel auf einen Zehnjahres-Höchstwert von zwei Milliarden Bushel an. Die Erwartungen für Saat- und Futterzwecke wurden um 75 Mio. Bushel erhöht, könnten aber nach Ansicht von Beobachtern in künftigen Prognosen weiter angehoben werden. Unter dem Strich arbeitet das USDA jetzt mit einer Verbrauchserwartung in Höhe von 10,695 Mrd. Bushel, die zum Ende des 2005/06er Maisjahres Übertragsbestände in Höhe von 2,08 Milliarden Bushel belassen und den durchschnittlichen Kassapreis im Bereich von 1,70 bis 2,10 Dollars je Bushel halten werden.

      Für Long-Einstieg wohl noch etwas zu früh, da die CoT-Daten noch nicht in den extremen Bereich vorgedrugen sind.

      CK
      Avatar
      schrieb am 15.09.05 12:57:04
      Beitrag Nr. 5 ()
      und noch was:

      Die Ernteberichte des Septembers sagten die Maisernte nur in 2 von 25 Jahren richtig an. In 6 weiteren Jahren unterschied sich der Septemberwert vom Wert der Abschlußschätzung nur um bis zu einem Prozent.

      In einem Fünftel der Zeit (5 Jahre) überzeichneten die Septemberschätzungen das reale Erntevolumen. Mit anderen Worten war in 5 der 25 betrachten Jahre die tatsächliche Maisernte geringer als im September erwartet. In nahezu der Hälfte der Zeit (in 12 der 25 Marktjahre) unterzeichneten die Septemberschätzungen das reale Erntevolumen, und dies um bis zu 10%.

      Ich bin mir nicht sicher, inwieweit es noch gerichtfertigt ist, den Blick auf die Trockenheitsjahre zu lenken. In der Saison 1988/89 kam die Septemberschätzung mit 4,46 Mrd. Bushel herein, in der Abschlußschätzung lag die Ernte aber um 10% höher bei 4,93 Mrd. Bushel. In der Saison 1992/93 legt die Ernte nach der Septemberschätzung einen Zahn zu und kam 8% höher herein. In der Saison 1996/97 legte die Ernte um 5% zu. Und das einzige Maisjahr mit einer gegenüber der Septemberschätzung schrumpfenden Realernte war die Flutsaison 1993/94, als die Realernte 12% unter dem September blieb.

      Die letzten zehn bis fünfzehn Jahre brachten bei Mais eine Reihe neuer Sorte aus Züchtung und Genmanipulation, die besser mit trocknen Wachstumsbedingungen fertig werden. Schauen wir auf die vergangenen zehn Maisjahre, so steht das Verhältnis von Überschätzt zu Unterschätzt bei 3-zu-7, wobei die Septemberschätzungen die tatsächliche Ernte in drei Jahren um durchschnittlich drei Prozent überschätzten, in einem Jahr richtig ansagten, und in sechs Jahren um durchschnittlich drei Prozent unterschätzten.

      Die reinen Wahrscheinlichkeiten sprechen im Maismarkt also dafür, daß der tatsächliche Ernteumfang um drei Prozent höher liegen wird als vom USDA im Septemberbericht angesagt. Und das nach der bärischen Überraschung des Montags. Ein weiterer, vorerst preisbelastender Faktor für Mais ist die Tatsache der hohen Übertragsbestände 2004/05, die für den Markt konkret eine großes Angebot aus der Ernte des Vorjahres bedeuten.

      CK

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      Avatar
      schrieb am 15.09.05 13:01:04
      Beitrag Nr. 6 ()
      Zum Orangensaft:

      Zitrusbrand macht amerikanischen Zitrusfarmern in diesen Tagen wieder verstärkt Sorgen. Sie hoffen, dass sich das Bakterium durch Hurrikan Katrina nicht noch weiter verbreiten wird, als ohnehin schon geschehen.

      Zitrusbrand ist eine durch das Bakterium Xanthomonas axonopodis ausgelöste Erkrankung von Zitrusbäumen wie Orangen und Grapefruits, die zu braunen Flecken an Blättern und Früchten, zu Schäden an den Bäumen und zu frühzeitigem Herabfallen der Früchte führt.

      Bis zum Sommer des vergangenen Jahres wurde Zitrusbrand, der in den USA auch „citrus cranker“ genannt wird, bis auf wenige Ausnahmen im Bundesstaat Florida eliminiert. Florida stellt einen Großteil der amerikanischen Orangenproduktion. Das Landwirtschaftsministerium im Sonnenstaat entschloss sich davor zu einer radikalen Maßnahme: Alle infizierten Bäume und auch jene, die Anzeichen des bakteriellen Befalls zeigten, wurden abgebrannt. Damals wurden Orangen- und Grapefruit-Bäume von einer Fläche einer Großstadt abgebrannt.

      Mit Charley, Frances und Jeanne kamen dann im Spätsommer sehr starke Hurrikans, die dafür sorgten, dass sich das Bakterium wieder großflächig ausbreiten konnte. Unter anderem wurden auch die großen Zitrusanbauflächen in Fort Myers nördlich des Golf von Mexiko und an der Ostküste rund 200 Kilometer nördlich von Miami verseucht.

      Das Dilemma für die Farmer: Das Bakterium lässt sich nicht bekämpfen, ohne gleichzeitig auch Schäden an den Bäumen selbst anzurichten. Die Situation ist ernst. So warnt ein Sprecher des US-Landwirtschaftsministeriums USDA bereits davor, dass es das Ende der amerikanischen Zitrusindustrie bedeuten könnte, sollte die Situation mit Zitrusbrand nicht unter Kontrolle gebracht werden können.

      Mark Fagan, Sprecher des USDA, sagte: „Durch die Vielzahl von Wirten und der großen Fläche des Befalls hat Zitrusbrand es leicht, sich auszubreiten. Im schlimmsten Fall wird das alles dazu führen, dass ein 9 Milliarden Dollar schwerer Industriezweig vom Erdboden verschwindet.“

      Floridas Zitrusindustrie kämpft aber darüber hinaus noch mit ganz anderen Problemen. Die von Dr. Atkins propagierte Diät, die ihren Anhängern zu einer kohlenhydrat- und damit zuckerarmen Ernährung rät, führte u.a. zu einem Rückgang der Nachfrage nach Orangensaftkonzentrat. Auch die Konkurrenz aus Brasilien drückt auf die Nachfrage nach Floridas Zitrusfrüchten. Schon vor einigen Jahren hat Brasilien die USA bei der Produktion von Orangen und Zitrusfrüchten abgehängt. Auch ist die Produktion, die in Brasilien mehrteilig um die Region um Sao Paulo herum stattfindet, deutlich günstiger als in den USA. Entsprechende Zollbarrieren sorgen dabei in den USA für die Aufrechterhaltung der Wettbewerbsfähigkeit amerikanischen Orangensaftes.

      Frost ist ein weiteres kritisches Moment für die Zitrusindustrie. So können die Orangen durch eine kurze Frostperiode beschädigt oder komplett zerstört werden. Die Ernte in den USA findet bis Ende Dezember statt. Ab Anfang Dezember kann es in einigen Teilen Floridas ersten Frost geben. 2005 wird es in den USA soviele Hurrikans geben, wie schon seit langem nicht mehr.

      „In diesem Jahr ist einiges los“, bemerkt Ken Reeves, leitender Meterologe bei dem US-amerikanischen Wetterdienst AccuWeather. Es habe derart viele tropische Stürme an nur drei Jahren zuvor gegeben. Erstmals im Jahr 1933, als 21 tropische Stürme gezählt wurden. Im Jahr 1969 waren es laut AccuWeather 18 Stürme und im Jahr 1995 19. „An allen Jahren waren die darauffolgenden Winter besonders hart“, betont Reeves.

      „Die Temperaturen östlich des Mississippi werden rund 1 Grad (Fahrenheit) unter Normal liegen“, so Reeves. Bisher gab es mit Katrina zehn tropische Stürme in den USA und AccuWeather rechnet im Gesamtjahr mit insgesamt 18. Viele davon werden so stark sein, um als Hurrikans in die Statistik einzugehen.
      Avatar
      schrieb am 15.09.05 14:03:58
      Beitrag Nr. 7 ()
      #3
      ABN3KU
      Avatar
      schrieb am 18.10.05 18:30:44
      Beitrag Nr. 8 ()


      Schöner Abwärtstrend, trendwende noch nicht vollzogen. trendwenden antizipieren ist oft sehr teuer.
      Es gibt zwar schon ne nette bullische Divergenz im RSI, aber ich würd eher noch etwas abwarten.

      So funkionieren die Handelssignale:


      http://www.guntech-trading.de/GunTech-Trading.com%20-%20Erkl…

      Gruß

      http://www.GunTech-Trading.com
      Avatar
      schrieb am 28.10.05 07:45:20
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hallo zusammen,

      langsam wird es wirklich interessant.
      Dollar fällt, und Mais fällt auch. Genau so wie Weizen.

      >> CORN futures established a new low in Monday`s trading going past the price objective of $2.014/bu forecasted in this report on 9/30/05. The DEC `05 opened steady to .4¢/bu lower on Tuesday at $1.990/bu and closed even with the day before at $1.994/bu. The rapid harvest of a big U.S. corn crop continued to act as an anchor on prices. The demand for corn continues to check any attempts to rally prices, traders said. The corn futures market is caught in the grip of bearish input from an abundant supply being plentiful enough to meet export and domestic demand because of the record corn crop of 11.8 billion bushels last year and crop production this year estimated to be 10.857 billion bushels, second only to last year`s record crop output. The USDA late on Monday said 65 % of the crop had been harvested, in line with the trade estimates. This rate is up from 49 % last week and above the 5-year average of 62 %. Weather this week is forecast to favor late harvests in the Midwest despite cooler temperatures. Cash basis bids were firm as farmers made few sales and mostly delivered on previously negotiated contracts. Forward prices taken on 50-60% of the`05 crop look very, very good now. LDPs this morning range from 40¢/bu to 42¢/bu near the East Coast and from 44¢/bu to 46¢/bu in the corn belt. If you haven`t already collected more LDPs as the crop harvest has progressed now is the time to do so. Basis improved in Virginia on Monday by as much as 3-5¢/bu in most areas. It would be best to be patient and wait for better basis improvement as the completion of harvest progresses before taking any action. Cash marketers have stored the crop on advice of this column. Cash corn prices should improve between now and January. Price the crop now in storage in late November to mid-December for January or February delivery. Hedgers should consider short positions on DEC `06 futures on up to 50-60% of the 2006 crop.<<

      >> WHEAT futures on the CBOT were mostly firm early on short covering and disappointing U.S. wheat crop condition ratings. At noon, EST, DEC `05 wheat futures was up 1¢/bu at $3.242/bu. In both Kansas City and Minneapolis wheat prices were coming off a technical breakdown on Monday. Monday`s decline in both markets pushed the Relative Strength Indexes (RSI) to near 33. Chartists view an RSI of 30 or lower as one sign of an oversold market, while an RSI of 70 or above signal an overbought market. The RSI at the CBOT for DEC`05 wheat was 41.92 by 1:00 p.m., EST. Next support on the CBOT for DEC`05 wheat is pegged at $3.186/bushel. The funds were buying early and remain heavily net long in Kansas City and Minneapolis wheat, leaving those markets open to continued long liquidation. Cash basis bids for soft red winter wheat were steady to firm in the U.S. Midwest. Traders interviewed spoke of possible U.S. wheat sales to Iraq. Iraq said early this month the country would soon buy 1 million tonnes of U.S. wheat. This equates to 36.744 million bushels but there was no confirmation of any business. The conversation appeared to support Kansas City wheat against Chicago on inter-market spreads. Export was light overnight. The Monday USDA crop rating report rated the U.S. winter wheat crop good to excellent for 57 % of the crop, a noteworthy decline from 76 % a year ago. This is due in large part from the wheat states of Arkansas and Texas being drought-affected. Crop ratings also lagged in Oregon and Washington due to dryness. There was no report for Virginia wheat. The USDA report also stated that the `06 crop was 86 % planted and 65 % emerged, just ahead of the 84 % and 63 %, respectively. There was no crop condition report for Virginia where wheat is 27 % emerged. Selective Hedgers are out of the market and should not be short as the market trades sideways for direction. Cash marketers have sold the `05 crop and still should not have any of the `06 crop priced.<<

      http://www.cattlenetwork.com/content.asp?contentid=12238

      Silber, den ich als DIE Investition schlechthin betrachte, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit zunächst, wenn man die Charttechnik betrachtet, erst nachgeben.

      Zurück zu Mais – charttechnisch immer noch klar im Abwärtstrend, irgendwie scheint mir dieser Trend nach unten eine eigene Dynamik bekommen zu haben. Fundamental kann ich es auch nachvollziehen, früher oder später kommt aber der Boden…

      Werde noch ein wenig warten, die Lust ein call zu kaufen wächst.
      Avatar
      schrieb am 28.10.05 08:48:21
      Beitrag Nr. 10 ()
      Avatar
      schrieb am 28.10.05 09:00:56
      Beitrag Nr. 11 ()
      Und, TW, deine Interpretation dazu? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 29.10.05 00:04:22
      Beitrag Nr. 12 ()
      @ Humm

      25 Tage Schwungkraft (neudeutsch: Momentum) und beide GD`s sind noch immer negativ.

      Short bleiben, falls in Futures, oder bei Erholung auf etwa 205 (Dezember) neue Shortposition eingehen, falls noch nicht dabei.

      Bei zu kleinen Konten Derivate von ABN-Amro nutzen:

      http://www.terminmarktwelt.de/cgi-bin/nforum.pl?ABN=Group

      Noch besser: Neutral bleiben, keine Position, bis die GD`s den Trend geändert haben. Das kann noch viele Wochen dauern.

      Gruss TMW
      Avatar
      schrieb am 29.10.05 09:59:02
      Beitrag Nr. 13 ()
      >> Das kann noch viele Wochen dauern. <<

      Ja, das befürchte ich langsam auch... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 29.10.05 21:27:05
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 01.11.05 08:08:00
      Beitrag Nr. 15 ()
      Silber:
      http://futures.tradingcharts.com/cotcharts/SI

      Gold:
      http://futures.tradingcharts.com/cotcharts/GC


      die Commercials sind stark in Shortposition.
      Was bedeutet das? Haben die Commercials keine Ahnung, oder woher kommt es dass sie short sind?

      In Weizen zum Beispiel, ist es umgekehrt…
      http://futures.tradingcharts.com/cotcharts/W

      In Mais ist es auch umgekehrt, aber nicht so geprägt…
      http://futures.tradingcharts.com/cotcharts/C
      Avatar
      schrieb am 01.11.05 08:51:12
      Beitrag Nr. 16 ()
      RSI ist im überverkauften Bereich...

      Avatar
      schrieb am 01.11.05 23:31:04
      Beitrag Nr. 17 ()
      prost humm

      wenn die commercials stark short sind
      ises dann nicht so das sie diese posis anfangen abzubauen
      hab mal irgendwas überflogen aber htte noch keine zeit mich damit wirklich zu beschäftigen

      den maischart find ich nicht mal schlecht

      könnte langsam sein das es dreht

      nix genaues weiss man halt wieder nicht

      bin schon long und bei schwäche werd ich weiter ausbauen

      gruss erst mal
      Avatar
      schrieb am 02.11.05 08:29:12
      Beitrag Nr. 18 ()
      Hallo Lip,

      bei Mais (corn) sind die commercials NICHT stark short die sind eher long.
      Aber nicht auffällig. 391 zu 294:

      http://futures.tradingcharts.com/cotcharts/C


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