Verdi will Notdienst für Krankenhäuser und Räumdienste nicht mehr einhalten - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.03.06 10:17:28 von
neuester Beitrag 05.03.06 19:47:42 von
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Gerade im ZDF (abrufbar auf der HP in der mediathek):
Verdi-Chef Bsirske: "Wir überlegen, Notdienstvereinbarungen nicht mehr einzuhalten."
Notdienstvereinbarungen sollen unverhältnismäßige Härten oder Schaden für Leib und Leben für vom Streik Betroffene vermeiden. Das gilt etwa für Krankenhäuser und Winterdienst.
Verdi-Chef Bsirske: "Wir überlegen, Notdienstvereinbarungen nicht mehr einzuhalten."
Notdienstvereinbarungen sollen unverhältnismäßige Härten oder Schaden für Leib und Leben für vom Streik Betroffene vermeiden. Das gilt etwa für Krankenhäuser und Winterdienst.
Die gehen über Leichen !
Die spinnen!
Einerseits fordern sie, daß Ältere und Familien weniger arbeiten sollten, andererseits aber wollen sie nicht, daß das Hamburger Modell, das eben genau hierauf den Schwerpunkt legt, auf andere Regionen übertragen wird. Trotzdem bezeichnet Bsirke das Hamburger Modell als "vernünftige Lösung".
Warum dann nicht auch etwa in Baden-Württemberg?
Absolut verantwortungslos!
Je eher auf Privatisierung gesetzt wird, desto besser. Das Argument, hierdurch gingen Arbeitsplätze verloren, ist fadenscheinig. Private Dienstleister brauchen ja auch Angestellte.
Einerseits fordern sie, daß Ältere und Familien weniger arbeiten sollten, andererseits aber wollen sie nicht, daß das Hamburger Modell, das eben genau hierauf den Schwerpunkt legt, auf andere Regionen übertragen wird. Trotzdem bezeichnet Bsirke das Hamburger Modell als "vernünftige Lösung".
Warum dann nicht auch etwa in Baden-Württemberg?
Absolut verantwortungslos!
Je eher auf Privatisierung gesetzt wird, desto besser. Das Argument, hierdurch gingen Arbeitsplätze verloren, ist fadenscheinig. Private Dienstleister brauchen ja auch Angestellte.
[posting]20.481.293 von Sexus am 03.03.06 10:17:28[/posting]wo steht denn das mit den Krankenhäusern, bitte?
Alles noch zu harmlos. Ein Generalstreik muss her. Das System muss grundlegend verändert werden
Wie die Ärzteschaft neulich gestreikt hat war die öffentliche Aufregung geringer, finde ich.
Sind wir schon in der Zwei-Klassen-Gesellschaft angekommen?
Sind wir schon in der Zwei-Klassen-Gesellschaft angekommen?
[posting]20.481.679 von Kabbes am 03.03.06 10:35:58[/posting]ZDF
Bsirske spricht im dortigen Interview von einer Aufkündigung der Notdenstvereinbarungen. Und dazu gehören u.a. Dienste im Krankenhaus.
Bsirske spricht im dortigen Interview von einer Aufkündigung der Notdenstvereinbarungen. Und dazu gehören u.a. Dienste im Krankenhaus.
Aus der Welt:
"Der Klassiker in der Privatisierung ist noch immer die Abfallwirtschaft. Das ist auch der Grund, weshalb in den Landkreisen von Baden-Württemberg so gut wie nichts vom Streik zu spüren ist. Hier ist der Müllmann längst privat. Der Rems-Murr-Kreis etwa, vor den Toren Stuttgarts, hat die Entsorgung erst im vergangenen Jahr in private Hände gegeben. Eine neu gegründete Abfallwirtschaftsgesellschaft schrieb den Auftrag aus. Den Zuschlag bekam ein Unternehmen, das im Kreis selbst ansässig ist.
Im Ergebnis kostet die Müllsammlung 3,3 Mio. Euro weniger als zuvor. Die Müllgebühren konnten gesenkt werden.
Privatisierung bedeutet dabei nicht zwangsläufig schlechtere Arbeitsbedingungen. In den Häusern des Krankenhauskonzerns Helios zum Beispiel gilt schon jetzt eine Arbeitszeitregelung, die Ärzte von Marathondiensten weitgehend verschont. Viele öffentliche Kliniken sind längst nicht so weit. Und die Firma, die beispielsweise in Braunschweig die Versorgung mit Gas, Wasser und Strom organisiert, zahlt ihren Mitarbeitern den Tariflohn der Versorgungsbranche, der höher ist als der im öffentlichen Dienst. In beiden Fällen sind die Beschäftigten hoch qualifizierte Mitarbeiter. Und wer gutes Personal braucht, muß ihm gute Arbeitsbedingungen bieten. Dieses Prinzip gilt erst recht auch in privatisierten Unternehmen.
Soviel zu der These, durch Privatisierungen ginge es en Angestellten schlechter. Und der Kunde, das sind wir alle, erfreut sich zudem an der Senkung der Müllgebühren.
"Der Klassiker in der Privatisierung ist noch immer die Abfallwirtschaft. Das ist auch der Grund, weshalb in den Landkreisen von Baden-Württemberg so gut wie nichts vom Streik zu spüren ist. Hier ist der Müllmann längst privat. Der Rems-Murr-Kreis etwa, vor den Toren Stuttgarts, hat die Entsorgung erst im vergangenen Jahr in private Hände gegeben. Eine neu gegründete Abfallwirtschaftsgesellschaft schrieb den Auftrag aus. Den Zuschlag bekam ein Unternehmen, das im Kreis selbst ansässig ist.
Im Ergebnis kostet die Müllsammlung 3,3 Mio. Euro weniger als zuvor. Die Müllgebühren konnten gesenkt werden.
Privatisierung bedeutet dabei nicht zwangsläufig schlechtere Arbeitsbedingungen. In den Häusern des Krankenhauskonzerns Helios zum Beispiel gilt schon jetzt eine Arbeitszeitregelung, die Ärzte von Marathondiensten weitgehend verschont. Viele öffentliche Kliniken sind längst nicht so weit. Und die Firma, die beispielsweise in Braunschweig die Versorgung mit Gas, Wasser und Strom organisiert, zahlt ihren Mitarbeitern den Tariflohn der Versorgungsbranche, der höher ist als der im öffentlichen Dienst. In beiden Fällen sind die Beschäftigten hoch qualifizierte Mitarbeiter. Und wer gutes Personal braucht, muß ihm gute Arbeitsbedingungen bieten. Dieses Prinzip gilt erst recht auch in privatisierten Unternehmen.
Soviel zu der These, durch Privatisierungen ginge es en Angestellten schlechter. Und der Kunde, das sind wir alle, erfreut sich zudem an der Senkung der Müllgebühren.
#8
Das Privatisieren für die Bürger am Ende preiswerter ist, das gilt auch in anderen Bereichen.
Man braucht sich zB nur mal anzuschauen wie stark die Telefongebühren gesunken sind, seit die Telekom ein Privatunternehmen ist !
Warum wird in D eigentlich die Arbeitsvermittlung nicht komplett privatisiert ?
Wozu leisten wir uns 100.000 Leute in einer staatlichen Arbeitsvermittlung, wenn private Arbeitsvermittler dies preiswerter und besser machen können ?
Das Privatisieren für die Bürger am Ende preiswerter ist, das gilt auch in anderen Bereichen.
Man braucht sich zB nur mal anzuschauen wie stark die Telefongebühren gesunken sind, seit die Telekom ein Privatunternehmen ist !
Warum wird in D eigentlich die Arbeitsvermittlung nicht komplett privatisiert ?
Wozu leisten wir uns 100.000 Leute in einer staatlichen Arbeitsvermittlung, wenn private Arbeitsvermittler dies preiswerter und besser machen können ?
[posting]20.482.303 von Blue Max am 03.03.06 11:07:08[/posting]Ganz genau, Blue Max. Das Schlagwort ist Konkurrenz und Wettbewerb.
Eine Privatisierung alleine reicht nicht unbedingt aus. Es müssen auch Bedingungen für genug Konkurrenten gegeben sein. Bei der Telekommunikation hat das funktioniert. Auch im Bereich der Gesundheitsversorgung oder auch der Entsorgung ist es bewiesen, daß durch Privatisierung Vorteile entstehen. Bei Strommarkt zum Beispiel hapert es aber noch einwenig. Das muß man richtigerweise zugeben. Aber auch hier wird es Stück für Stück besser.
Zwangsläufig heißt das nicht, daß nicht, daß billiger gleich besser ist. Wird etwa eine bessere Leistung zum gleichen (oder auch höheren) Preis geboten, kann sie genauso nachgefragt werden. Sogar stärker.
Eine Privatisierung alleine reicht nicht unbedingt aus. Es müssen auch Bedingungen für genug Konkurrenten gegeben sein. Bei der Telekommunikation hat das funktioniert. Auch im Bereich der Gesundheitsversorgung oder auch der Entsorgung ist es bewiesen, daß durch Privatisierung Vorteile entstehen. Bei Strommarkt zum Beispiel hapert es aber noch einwenig. Das muß man richtigerweise zugeben. Aber auch hier wird es Stück für Stück besser.
Zwangsläufig heißt das nicht, daß nicht, daß billiger gleich besser ist. Wird etwa eine bessere Leistung zum gleichen (oder auch höheren) Preis geboten, kann sie genauso nachgefragt werden. Sogar stärker.
Das mit der Aussetzung der Notdienstvereinbarungen bezieht sich allerdings nur für den Fall, falls private Müllunternehmen von den Kommunen eingesetzt werden. Von Krankenhäusern war keinesfalls die Rede.
[posting]20.482.792 von Fuller81 am 03.03.06 11:32:53[/posting]Weitere Privatisierungen seien "keine Drohung, sondern Fakt." (Möllring)
Desweiteren sprach Bsirske von der Aufkündigung von Notdienstmaßnahmen. Diese beinhalten auch Notdienste in Krankenhäusern. Leider ist das ebenfalls Fakt. Google diesbezüglich mal ein wenig.
Desweiteren sprach Bsirske von der Aufkündigung von Notdienstmaßnahmen. Diese beinhalten auch Notdienste in Krankenhäusern. Leider ist das ebenfalls Fakt. Google diesbezüglich mal ein wenig.
Zu #7:
BERLIN. In Baden-Württemberg hat Verdi die Notdienstvereinbarungen der Müllabfuhr und des Winterdienstes zwei Tage nach den geplatzten Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst der Kommunen bereits gekündigt.
http://www.handelsblatt.de/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/Go…
Notdienstvereinbarungen im Krankenhaus sind also nicht betroffen.
BERLIN. In Baden-Württemberg hat Verdi die Notdienstvereinbarungen der Müllabfuhr und des Winterdienstes zwei Tage nach den geplatzten Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst der Kommunen bereits gekündigt.
http://www.handelsblatt.de/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/Go…
Notdienstvereinbarungen im Krankenhaus sind also nicht betroffen.
[posting]20.483.244 von NATALY am 03.03.06 11:55:38[/posting]Okay, kann mich auch irren. Aber ich habe mich daran gehalten, was Bsirske zum besten gegeben hat. Er sprach davon, "Notdienstvereinbarungen aufzukündigen". Es ist somit also durchaus möglich, daß auch Krankenhäuser davon betroffen sein werden. Zumindest aber durch den Wegfall des Räumungsdienstes handelt Verdi meinem Empfinden nach schon fahrlässig, da hierdurch mit einem erhöhten Unfallaufkommen zu rechnen ist. Auch das hat Auswirkungen.
!
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merken die verdi-Mitglieder eigentlich nicht, dass die Funktionäre sie gerade aus dem Öffentlichen Dienst schießen.
Sind die wirklich so blöd? Dafür zahlen sie diesen Ideologen auch noch Beiträge!
Es ist beschämend zu sehen, wie einige wohlbesoldete Funktionäre aus ihren warmen Büros ihre Politik auf dem Rücken ihrer Mitglieder machen!
Sozusagen mit Fernsteuerung!
Sind die wirklich so blöd? Dafür zahlen sie diesen Ideologen auch noch Beiträge!
Es ist beschämend zu sehen, wie einige wohlbesoldete Funktionäre aus ihren warmen Büros ihre Politik auf dem Rücken ihrer Mitglieder machen!
Sozusagen mit Fernsteuerung!
(...)Bsirske kündigte eine Ausweitung der Streiks auf die Landkreise und Gemeinden in Baden-Württemberg und die Kindertagesstätten in Niedersachsen an, der Heimat Möllrings, der Vorsitzende der Tarifgemeinschaft deutscher Länder. Bsirske warf dem niedersächsischen Finanzminister Doppelzüngigkeit und Heuchelei vor. "Die Arbeitgeber lassen bis zum nächsten Verhandlungstermin am 10. März zweieinhalb Wochen ins Land ziehen und beklagen gleichzeitig die Auswirkungen des Streiks auf die Bürger", sagte der Verdi-Chef. Möllring lasse keine Gelegenheit aus, Öl ins Feuer zu gießen.(...)
http://www.ftd.de/politik/deutschland/53397.html
Kann es sein, dass dem Bsirske so langsam der A..ch auf Grundeis geht? Immerhin sind die Kassen dank AHBR + Co., bei denen die Gewerkschafter mal so richtig gezeigt haben was sie können, leer. Haltet durch und lasst diese Wohlstandsvernichter ausbluten!
http://www.ftd.de/politik/deutschland/53397.html
Kann es sein, dass dem Bsirske so langsam der A..ch auf Grundeis geht? Immerhin sind die Kassen dank AHBR + Co., bei denen die Gewerkschafter mal so richtig gezeigt haben was sie können, leer. Haltet durch und lasst diese Wohlstandsvernichter ausbluten!
[posting]20.483.244 von NATALY am 03.03.06 11:55:38[/posting]Bitte hier keine Fakten, sondern nur Hetze gegen die arbeitende Bevölkerung...
Mal abgesehen von der Tatsache, dass Bsirske den Streik nur iniziiert hat, weil er wiedergewählt werden will, ist mir eins nicht klar. Wieso reagieren die Arbeitgeber nicht? Es gibt doch das Mittel der Aussperrung. Das sollte meiner Meinung nach jetzt massiv angewendet werden, um der Gewerkschaft das Genick zu brechen.
...bin mal gespannt auf die Landtagswahlen in BaWü.
Das gibt ne Klatsche für die SPD dass es nur so kracht; ´s Utele wird sich warm anziehen müssen, nicht nur wegen des Wetters.. .
Das gibt ne Klatsche für die SPD dass es nur so kracht; ´s Utele wird sich warm anziehen müssen, nicht nur wegen des Wetters.. .
[posting]20.493.189 von Punk24 am 03.03.06 18:09:05[/posting]Die Unmutsäußerungen sind nur allzu verständlich. Es geht nicht um Hetze, sondern um die Offenlegung offensichtlicher Unverhältnismäßigkeit. Wegen 18 Minuten so einen Affentanz zu veranstalten ist nicht zu tolerieren.
Das Gefasel der Gewerkschafter ist Blödsinn. Sie sagen, sie wollen, daß Ältere und solche mit Familien weniger arbeiten, dafür dann auch mehr Junge eingestellt werden. Und was machen die, wenn das wie in Hamburg durchgesetzt wird. Sie bezeichnen das als "vernünftige Lösung", schließen eine Übertagung des Modell auf andere Regionen aus. Das ist doch Verarsche hoch drei. Wenn sich jemand den Vorwurf der Hetze gefallen lassen muß, dann Verdi. Worum geht es denen denn sonst? Um "vernünftige Lösungen" anscheinend keineswegs.
Das Gefasel der Gewerkschafter ist Blödsinn. Sie sagen, sie wollen, daß Ältere und solche mit Familien weniger arbeiten, dafür dann auch mehr Junge eingestellt werden. Und was machen die, wenn das wie in Hamburg durchgesetzt wird. Sie bezeichnen das als "vernünftige Lösung", schließen eine Übertagung des Modell auf andere Regionen aus. Das ist doch Verarsche hoch drei. Wenn sich jemand den Vorwurf der Hetze gefallen lassen muß, dann Verdi. Worum geht es denen denn sonst? Um "vernünftige Lösungen" anscheinend keineswegs.
Über diese verantwortungslosen Gewerkschaften kann man nur noch kotzen !
Ich sage: Weiter streiken. Bis die Gewerkschaftskasse blank ist, das spart der öffentlichen Hand KOsten in Millionenhöhe. Wir können unseren Müll auch mal ein paar Wochen länger lagern oder weniger machen.
wilbi
wilbi
[posting]20.497.155 von Sexus am 03.03.06 21:32:26[/posting]>>>Wegen 18 Minuten so einen Affentanz zu veranstalten ist nicht zu tolerieren. <<<
Solange die öffentliche Hand das Geld anderweitig zum Fenster hinauswirft, sollte verdi keine Kompromisse eingehen. Keine Sekunde zugestehen. Laßt sie auf Granit beißen.
Frank bleib hart. 93 Mio. Deutsche stehen hinter dir.
Solange die öffentliche Hand das Geld anderweitig zum Fenster hinauswirft, sollte verdi keine Kompromisse eingehen. Keine Sekunde zugestehen. Laßt sie auf Granit beißen.
Frank bleib hart. 93 Mio. Deutsche stehen hinter dir.
Die öffentliche Hand könnte genügend ein Euro Jobber aus dem Heer der Arbeitslosen aktivieren, die den Müll wegbringen; der Streik soll so lange andauern , bis die Gewerkschaftskasse leer ist und Verdi bankrott. Dann ist Schluß mit lustig !
[posting]20.498.781 von StillhalterTrader am 03.03.06 23:05:22[/posting]Wenn ich Ein-Euro-Jobber wäre, ich würde maximal 3 Tüten pro Stunde entsorgen
[posting]20.498.454 von Waldsperling am 03.03.06 22:42:27[/posting]...Frank bleib hart. 93 Mio. Deutsche stehen hinter dir
Vogelgrippe
Vogelgrippe
Na ihr lieben User, was meint ihr, finanziert ihr den Streik eigentlich mit? Steuern zahlen wir doch alle.
Ich meine, verdi wird doch das Streikgeld als Ausgaben steuerlich geltend machen. Dann bekommen sie ordentlich was wieder. Dann können sie nochmal streiken.
Ich meine, verdi wird doch das Streikgeld als Ausgaben steuerlich geltend machen. Dann bekommen sie ordentlich was wieder. Dann können sie nochmal streiken.
[posting]20.481.741 von Punk24 am 03.03.06 10:38:42[/posting]Alles noch zu harmlos. Ein Generalstreik muss her. Das System muss grundlegend verändert werden
Seh ich genauso. Alle Selbständigen und Unternehmer sollten mal ein halbes Jahr zuhause bleiben, oder zumindest ihre Betriebe verlagern. Solange bis der Sozialismus hier bei uns zugrunde geht.
Seh ich genauso. Alle Selbständigen und Unternehmer sollten mal ein halbes Jahr zuhause bleiben, oder zumindest ihre Betriebe verlagern. Solange bis der Sozialismus hier bei uns zugrunde geht.
[posting]20.500.428 von Steigerwälder am 04.03.06 09:16:56[/posting]Dann macht mal zügig hinne, wir warten
#29 steigerwälder:
Das wär mein ganz großer Traum!!!
Allerdings würden da schon 2 Tage reichen.
Der Metzger, Bäcker, Gastwirt - plötzlich alles zu!!!
Die benachbarte Autoreparaturwerkstatt (wenn an der Kiste mal wieder was nicht funktioniert),
der Schreiner, wenn "gerade jetzt" mal ein Glas zu Bruch geht,
der Tankwart um die Ecke
usw. Da möchte ich die verwöhnten Gewerkschaftsfuzzies mal sehen!!
Das wär mein ganz großer Traum!!!
Allerdings würden da schon 2 Tage reichen.
Der Metzger, Bäcker, Gastwirt - plötzlich alles zu!!!
Die benachbarte Autoreparaturwerkstatt (wenn an der Kiste mal wieder was nicht funktioniert),
der Schreiner, wenn "gerade jetzt" mal ein Glas zu Bruch geht,
der Tankwart um die Ecke
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Bsirske quetscht für die wohlbehüteten Staatsbeamten und -angestellten die letzten Cents raus während die Rentner,und ich meine die wirklich armen Schlucker, und die Arbeitslosen auf dem Zahnfleisch laufen. Dieser Sauladen müßte in die Luft gesprengt werden. Wo die Gewerkschaft auftaucht gibt es Problemme, Stillstand und Pleiten.
[posting]20.521.539 von Brama am 05.03.06 14:25:27[/posting]Und dort wo keine Gewerkschaft ist, gibt es nur Elend, Hoffnungslosigkeit,
Bonzentum und brutalste Ausbeutung ohne Rücksicht auf Leben
Bonzentum und brutalste Ausbeutung ohne Rücksicht auf Leben
[posting]20.510.733 von silvo am 04.03.06 17:33:54[/posting][Das wär mein ganz großer Traum!!!
Allerdings würden da schon 2 Tage reichen.
Der Metzger, Bäcker, Gastwirt - plötzlich alles zu!!!
Die benachbarte Autoreparaturwerkstatt (wenn an der Kiste mal wieder was nicht funktioniert),
der Schreiner, wenn " gerade jetzt" mal ein Glas zu Bruch geht,
der Tankwart um die Ecke
usw. Da möchte ich die verwöhnten Gewerkschaftsfuzzies mal sehen!!
Die streiken nicht, die gehen reihenweise pleite, weil die Masse der Bevölkerung kein Geld mehr in der Tasche hat. Das haben sich die Heuschrecken und die Bonzen geholt. Der kleine Unternehmer wird genau so verarscht, die der Arbeitnehmer. Ich kenne viele Selbstständige, die ums nacke (wirtschaftliche) Überleben kämpfen....Das liegt nicht an den Löhnen, denn in Familien- und sonst. Kleinbetrieben spielen die eher eine untergeordnete Rolle. Das Geschäft läuft nicht mehr, weil die Kunden ausbleiben. Wenn die Kohle knapp ist, geht man halt nicht in Kneipe oder kino, sondern zieht die mit ein paar Freunden die Schwarz-DVD`s zu Hause bei einem Kasten Bier rein.
Allerdings würden da schon 2 Tage reichen.
Der Metzger, Bäcker, Gastwirt - plötzlich alles zu!!!
Die benachbarte Autoreparaturwerkstatt (wenn an der Kiste mal wieder was nicht funktioniert),
der Schreiner, wenn " gerade jetzt" mal ein Glas zu Bruch geht,
der Tankwart um die Ecke
usw. Da möchte ich die verwöhnten Gewerkschaftsfuzzies mal sehen!!
Die streiken nicht, die gehen reihenweise pleite, weil die Masse der Bevölkerung kein Geld mehr in der Tasche hat. Das haben sich die Heuschrecken und die Bonzen geholt. Der kleine Unternehmer wird genau so verarscht, die der Arbeitnehmer. Ich kenne viele Selbstständige, die ums nacke (wirtschaftliche) Überleben kämpfen....Das liegt nicht an den Löhnen, denn in Familien- und sonst. Kleinbetrieben spielen die eher eine untergeordnete Rolle. Das Geschäft läuft nicht mehr, weil die Kunden ausbleiben. Wenn die Kohle knapp ist, geht man halt nicht in Kneipe oder kino, sondern zieht die mit ein paar Freunden die Schwarz-DVD`s zu Hause bei einem Kasten Bier rein.
[posting]20.522.196 von 789456123 am 05.03.06 15:28:24[/posting]Bei Walldorf kannst du sie Schreie der Geknechteten bis zur A5 hören, Schwätzer!
[posting]20.522.525 von Kabbes am 05.03.06 16:06:32[/posting]Ich wußte, das du ein Rumschreier bist
SAP-Mitarbeiter wollen keinen Betriebsrat
Bei SAP in Deutschland wird es auch in Zukunft keinen Betriebsrat geben: Über 90 Prozent der Mitarbeiter haben sich bei einer Betriebsversammlung dagegen ausgesprochen. Ein Triumph für Unternehmensgründer Dietmar Hopp - und herbe Niederlage für die Gewerkschaft.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,404020,00.html
Bei SAP in Deutschland wird es auch in Zukunft keinen Betriebsrat geben: Über 90 Prozent der Mitarbeiter haben sich bei einer Betriebsversammlung dagegen ausgesprochen. Ein Triumph für Unternehmensgründer Dietmar Hopp - und herbe Niederlage für die Gewerkschaft.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,404020,00.html
[posting]20.522.667 von Kabbes am 05.03.06 16:19:34[/posting]Interessanter Job, fürstlicher Lohn (ca. 4-5 Tsd EUR netto), klar dass die keinen Betriebsrat brauchen. Wenn SAP diese Stellen nach Indien oder China outsourced, sieht das schon ganz anders aus.
[posting]20.522.734 von Punk24 am 05.03.06 16:24:41[/posting]In Bangalore sind sie schon eine halbe Ewigkeit .. und stellen hier dieses Jahr trotzdem 3000 neue Leute ein ..
[posting]20.522.734 von Punk24 am 05.03.06 16:24:41[/posting]Und so siehts dann ohne Gewerkschaft aus:
Abzocken, Ausbeuten und Schuften bis zum Umfallen
Arm trotz Arbeit
Wie Firmen ihre Arbeitnehmer ausbeuten
Oft haben sie mehr als ein Einkommen - und trotzdem kein Auskommen: Immer mehr Menschen arbeiten Vollzeit und fallen trotzdem unter die Armutsgrenze. Was seit Beginn der 90er Jahre in den USA ein bekanntes Phänomen ist, nimmt auch hier zu Lande zu; immer weniger Beschäftigte können in Deutschland von ihrer Arbeit leben.
So ergibt sich bei der privaten Postzustellung eine absurde Situation: Während Kommunen auf der einen Seite gerne die Billiganbieter für ihre Behördenpost in Anspruch nehmen, zahlen die Städte und Gemeinden den Niedriglohn-Beschäftigten öffentliche Gelder, nämlich Arbeitslosengeld II.
http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/8/0,1872,3903240,00.html
Das was Großkotzig als "Privatisierung" bejubelt wird ist nichts weiter als die totale Ausbeutung von Arbeitnehmern durch extreme Sozialschmarotzerfirmen deren Handeln von der Öffentlichkeit (uns Allen) subventioniert wird
Abzocken, Ausbeuten und Schuften bis zum Umfallen
Arm trotz Arbeit
Wie Firmen ihre Arbeitnehmer ausbeuten
Oft haben sie mehr als ein Einkommen - und trotzdem kein Auskommen: Immer mehr Menschen arbeiten Vollzeit und fallen trotzdem unter die Armutsgrenze. Was seit Beginn der 90er Jahre in den USA ein bekanntes Phänomen ist, nimmt auch hier zu Lande zu; immer weniger Beschäftigte können in Deutschland von ihrer Arbeit leben.
So ergibt sich bei der privaten Postzustellung eine absurde Situation: Während Kommunen auf der einen Seite gerne die Billiganbieter für ihre Behördenpost in Anspruch nehmen, zahlen die Städte und Gemeinden den Niedriglohn-Beschäftigten öffentliche Gelder, nämlich Arbeitslosengeld II.
http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/8/0,1872,3903240,00.html
Das was Großkotzig als "Privatisierung" bejubelt wird ist nichts weiter als die totale Ausbeutung von Arbeitnehmern durch extreme Sozialschmarotzerfirmen deren Handeln von der Öffentlichkeit (uns Allen) subventioniert wird
[posting]20.522.829 von 789456123 am 05.03.06 16:31:42[/posting]Mehr arbeiten? Ein grausamer Gedanke für faule Säcke.
wilbi
wilbi
[posting]20.522.829 von 789456123 am 05.03.06 16:31:42[/posting]Magste den Beitrag nicht nochmal überarbeiten? Da du nämlich Ursache und Wirkung nicht ganz verstanden zu haben scheinst, schüttest du deinen ganzen Hass über die Falschen aus
[posting]20.522.929 von Wilbi am 05.03.06 16:39:59[/posting]#41 Du wirst`s schon aushalten
#42 Nicht nötig - stimmt ja Alles
#42 Nicht nötig - stimmt ja Alles
[posting]20.522.995 von 789456123 am 05.03.06 16:44:55[/posting]Für ein schlichtes Gemüt ist dieses Posting tatsächlich ein beachtlicher Beitrag
Punk + Nummernsalat:
Ihr gehört zu den Sefteln, die hier letztes Jahr wegen Müntes Heuschrecken ein riesen Geschrei veranstaltet haben. Leider werdet ihr nie feststellen, von wem ihr in Wirklichkeit verkackeiert werdet. Nicht einmal heute:
Schröder lässt sich von Hedgefonds einspannen
Im Wahlkampf machte die SPD Stimmung gegen spekulative Anleger, die wie Heuschrecken über Firmen herfallen. Jetzt gibt ausgerechnet Gerhard Schröder den Festredner für einen umstrittenen Hedgefonds-Anbieter. Nach seinem Gasprom-Engagement droht dem Altkanzler erneut Kritik.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,404174,00.h…
Ihr gehört zu den Sefteln, die hier letztes Jahr wegen Müntes Heuschrecken ein riesen Geschrei veranstaltet haben. Leider werdet ihr nie feststellen, von wem ihr in Wirklichkeit verkackeiert werdet. Nicht einmal heute:
Schröder lässt sich von Hedgefonds einspannen
Im Wahlkampf machte die SPD Stimmung gegen spekulative Anleger, die wie Heuschrecken über Firmen herfallen. Jetzt gibt ausgerechnet Gerhard Schröder den Festredner für einen umstrittenen Hedgefonds-Anbieter. Nach seinem Gasprom-Engagement droht dem Altkanzler erneut Kritik.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,404174,00.h…
[posting]20.523.057 von Kabbes am 05.03.06 16:50:10[/posting]War mir klar, das ein schlichtes Gemüt eine klaren Zusammenhang von Sozialschmarotzerunternehmen und Schröder`s Hedgefond herstellt.
Schließlich ist die blöde Antarktis auch selbst schuld wenn sie abtaut
Schließlich ist die blöde Antarktis auch selbst schuld wenn sie abtaut
[posting]20.523.272 von 789456123 am 05.03.06 17:10:50[/posting]Warum müsst ihr eigentlich immer eure Lücken der Logik mit auffüllen?
[posting]20.523.272 von 789456123 am 05.03.06 17:10:50[/posting]Weil Andere Lachsmilies verstehen, aber keine Logik
[posting]20.524.268 von 789456123 am 05.03.06 18:31:19[/posting]Es verwundert mich nun nicht mehr, dass du dich um deine Zukunft sorgst
[posting]20.524.299 von Kabbes am 05.03.06 18:33:42[/posting]Deine Mutmaßungen in #45 + #49 zeugen zumindest von großer Fantasie
#38, warum sollten sie dorthin gehen, so lange die Gewerkschaften sich dort raus halten, besteht keine Notwendigkeit für solch einen Schritt !
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