Treffen der Radikalen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.04.06 14:29:16 von
neuester Beitrag 29.04.06 11:15:26 von
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Wagner tritt aus der WASG aus
Dresden - Der ins NPD-Lager gewechselte Andreas Wagner hat seinen Austritt aus der WASG und den Rücktritt von seinem Posten als WASG-Bundesvorstand vollzogen. „Ich habe meinen Austritt heute morgen postalisch an den Bundesvorstand geschickt“, sagte Wagner am Freitag in Dresden. Er begründete seinen Schritt mit dem „Ausverkauf der WASG durch die Fusion mit der PDS“. Fortan wird Wagner als sozialpolitischer Berater der sächsischen NPD-Fraktion arbeiten. „Irgendwann werde ich sicher auch in die NPD eintreten“, sagte er.
Für den Fraktionschef der Linkspartei im Bundestag, Oskar Lafontaine, ist Wagners Wechsel zur NPD eine „Petitesse“. „Ich habe den Mann noch nie gesehen und noch nie irgendetwas von ihm gehört“, sagte Lafontaine dem Radiosender „radioeins“.
Wagner warf mehreren Mitgliedern des WASG-Bundesvorstandes stalinistisches Verhalten vor. „Die Diktatur einiger weniger reicht an den SED-Staat heran“, sagte er. Seine Entscheidung, die WASG zu verlassen, habe er über Monate hinweg reiflich überlegt. Die Vereinigung von WASG und PDS zur Linkspartei habe nur das Ziel, „dem Einzug des Kommunismus Schützenhilfe zu leisten“.
Der NPD-Geschäftsführer im sächsischen Landtag, Peter Marx, geht von einer lang anhaltenden Kooperation aus. Wagner soll schon am 1. Mai in Rostock in seiner Rolle als sozialpolitischer Berater der NPD öffentlich auftreten. Er hoffe auf Wagner als eine Art Brückenkopf, sagte Marx. Die NPD gehe davon aus, dass auch andere WASG-Mitglieder einen Übertritt vollziehen werden, sagte er. (dpa)
http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=1146941
Dresden - Der ins NPD-Lager gewechselte Andreas Wagner hat seinen Austritt aus der WASG und den Rücktritt von seinem Posten als WASG-Bundesvorstand vollzogen. „Ich habe meinen Austritt heute morgen postalisch an den Bundesvorstand geschickt“, sagte Wagner am Freitag in Dresden. Er begründete seinen Schritt mit dem „Ausverkauf der WASG durch die Fusion mit der PDS“. Fortan wird Wagner als sozialpolitischer Berater der sächsischen NPD-Fraktion arbeiten. „Irgendwann werde ich sicher auch in die NPD eintreten“, sagte er.
Für den Fraktionschef der Linkspartei im Bundestag, Oskar Lafontaine, ist Wagners Wechsel zur NPD eine „Petitesse“. „Ich habe den Mann noch nie gesehen und noch nie irgendetwas von ihm gehört“, sagte Lafontaine dem Radiosender „radioeins“.
Wagner warf mehreren Mitgliedern des WASG-Bundesvorstandes stalinistisches Verhalten vor. „Die Diktatur einiger weniger reicht an den SED-Staat heran“, sagte er. Seine Entscheidung, die WASG zu verlassen, habe er über Monate hinweg reiflich überlegt. Die Vereinigung von WASG und PDS zur Linkspartei habe nur das Ziel, „dem Einzug des Kommunismus Schützenhilfe zu leisten“.
Der NPD-Geschäftsführer im sächsischen Landtag, Peter Marx, geht von einer lang anhaltenden Kooperation aus. Wagner soll schon am 1. Mai in Rostock in seiner Rolle als sozialpolitischer Berater der NPD öffentlich auftreten. Er hoffe auf Wagner als eine Art Brückenkopf, sagte Marx. Die NPD gehe davon aus, dass auch andere WASG-Mitglieder einen Übertritt vollziehen werden, sagte er. (dpa)
http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=1146941
Wie ich schon immer sagte...wenn sie ein gemeinsames Ziel haben, treffen sich die Linken mit den Rechten in der Mitte.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 21.363.793 von Sealion am 28.04.06 14:31:23Kein Wunder bei den vielen Ähnlichkeiten im Parteiprogramm!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.364.263 von CaptainFutures am 28.04.06 15:00:31Die Gemeinsamkeiten von Nazis und Kommunisten:
1. sobald sie die Macht erlangen errichten sie eine Diktatur
2. Großmachtbestrebungen, die stets in Kriegen enden
3. Massenvernichtung von Menschenleben
Die Unterschiede:
1. Öhm...
1. sobald sie die Macht erlangen errichten sie eine Diktatur
2. Großmachtbestrebungen, die stets in Kriegen enden
3. Massenvernichtung von Menschenleben
Die Unterschiede:
1. Öhm...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.364.414 von Sealion am 28.04.06 15:10:23Die Unterschiede:
1. Die Farbe
2.
1. Die Farbe
2.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.364.414 von Sealion am 28.04.06 15:10:234. es wird immer Menschen geben, die sagen werden: "Es war nicht alles schlecht früher." oder "Nur weil damals einige Fehler gemacht wurden, muss das Sytem ja nicht gleich schlecht sein."
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Antwort auf Beitrag Nr.: 21.364.627 von Sealion am 28.04.06 15:22:175. Und es wird immer Menschen geben, die sagen werden: "Es gab ja noch gar keinen "richtigen" Sozialismus/Kommunismus" oder "Der Kommunismus/Sozialismus ist doch genausoschlimm wie der Kapitalismus" oder "Die BRD ist ja auch nicht besser als damals die DDR" oder "Amerika ist ja auch nicht viel besser als damals die Sowjetunion".
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