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    SPD-Kreisverband gegen Bush-Besuch in Vorpommern - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.07.06 14:51:39 von
    neuester Beitrag 13.07.06 15:44:54 von
    Beiträge: 42
    ID: 1.070.122
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      Avatar
      schrieb am 08.07.06 14:51:39
      Beitrag Nr. 1 ()
      Quellenhinweis:http://www1.ndr.de/ndr_pages_std/0,2570,OID2797220,00.html



      SPD-Kreisverband gegen Besuch







      Der SPD-Kreisverband Stralsund erklärte unterdessen, Bush sei ihm nicht willkommen in der Hansestadt. Der US-Präsident betreibe "eine zügellose Machtpolitik ohne Rücksicht auf das Völkerrecht, die Menschenrechtskonvention und internationale Übereinkommen", hieß es in einer Presseerklärung. Der Kreisverband stellt sich damit gegen Ministerpräsident Harald Ringstorff (SPD), der den Besuch begrüßt. Der Regierungschef hat auch in seinem Kabinett mit unterschiedlichen Auffassungen über den Besuch zu kämpfen. Die Ankündigung von Ministern des Koalitionspartners Linkspartei, gegen den Besuch demonstrieren zu wollen, sorgte für Verärgerung bei der SPD. Der Landesvorsitzende Till Backhaus äußerte wiederholt sein Unverständins über das Vorhaben. Auch die Grünen und die WASG haben zu friedlichen Protesten aufgerufen. Für den 13. Juli haben zahlreiche Gruppen Proteste angekündigt. Die Organisatoren erwarten mehrere Tausend Teilnehmer.





      Als Ossi, sollte man eigentlich auf Fernsehbilder hoffen die um die Welt gehen und potenzielle Urlauber ansprechen, oder?:eek:
      Avatar
      schrieb am 08.07.06 15:05:36
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.465.458 von 887766 am 08.07.06 14:51:39die wollen sich nur beim Wähler einschleimen und von ihrer desaströsen Gesundheitsreform ablenken :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.07.06 15:22:56
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.465.458 von 887766 am 08.07.06 14:51:39Das sind doch alles ewiggestrige, die schon nach 15 Jahren vergessen haben,
      wem sie ihre Freiheit und ihren Wohlstand zu verdanken haben....

      KD
      Avatar
      schrieb am 08.07.06 16:59:44
      Beitrag Nr. 4 ()
      Als ob Buchverbrennung und NO Go Area nicht reichten.
      Es vergeht ja kein Tag in Deutschland wo Ossis nicht dumm auffallen.
      Avatar
      schrieb am 08.07.06 18:55:54
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.466.053 von Kwerdenker am 08.07.06 15:22:56Das sind doch alles ewiggestrige, die schon nach 15 Jahren vergessen haben,
      wem sie ihre Freiheit und ihren Wohlstand zu verdanken haben....

      Vielleicht habe sie es gar nicht vergessen, sondern wollten es nur nie haben.:confused:

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      schrieb am 08.07.06 19:25:55
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.468.767 von detektivrockford am 08.07.06 18:55:54Die 20%-Arbeitslosigkeit wollten sie auch nie haben.;)
      Avatar
      schrieb am 08.07.06 19:27:37
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.468.982 von ConnorMcLoud am 08.07.06 19:25:55Ja ja, in der DDR war alles besser.
      Avatar
      schrieb am 08.07.06 19:47:39
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.468.998 von detektivrockford am 08.07.06 19:27:37Immerhin hatte dort jeder Arbeit und die Geburtenrate war doppelt so hoch wie hier.;)
      Avatar
      schrieb am 08.07.06 19:54:46
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.469.098 von ConnorMcLoud am 08.07.06 19:47:39Volle Zustimmung.

      Und wegen der lächerlichen Menschenrechtsverletzungen, Mauertoten usw. - Schwamm drüber - man sollte da nicht zu kleinlich sein.

      Das Dritte Reich hatte sicher auch höhere Geburtenraten und weniger Arbeitslose.

      Früher war halt vieles besser.
      ;)
      Avatar
      schrieb am 08.07.06 19:59:52
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.469.145 von detektivrockford am 08.07.06 19:54:46Stimmt.;)
      Avatar
      schrieb am 08.07.06 20:08:51
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.469.160 von ConnorMcLoud am 08.07.06 19:59:52Was dieses kleine und zarte Pflänzchen der WM-Euphorie doch bewirken kann.
      Wir zwei sind uns überraschend einig. :eek:

      Wir hätten beide gern die DDR zurück. :)

      Und wir würden uns auch beide besser fühlen, wenn wir dann auf gegensätzlichen Seiten der Mauer leben würden.
      Du auf der östlichen, und ich auf der westlichen. :D
      Avatar
      schrieb am 08.07.06 20:10:42
      Beitrag Nr. 12 ()
      Der «dritte Weg» einte die Bürgerrechtler
      Die alternative Szene in der DDR orientierte sich nicht am Westen

      Die Bürgerrechtler in der DDR spielten vor der friedlichen Revolution in der DDR keine Rolle. Danach verschwanden sie ebenso schnell wieder in der Versenkung. Nur während des revolutionären Umbruches im Herbst 1989 traten sie als Wortführer in Erscheinung, prägten sie das politische Geschehen. Christof Geisel, der dem politischen Selbstverständnis dieser wohl nicht mehr als 2000 Akteure nachgeht, fragt nach den Gründen für ihren Aufstieg wie für ihren Abstieg.

      Nicht grundsätzlich gegen Sozialismus
      Der Autor hat intensiv die Untergrundpublizistik der 1980er Jahre ausgewertet, ausserdem einen Fragebogen an 350 in den achtziger Jahren politisch widerspenstige Personen verschickt. Die Rücklaufquote lag bei über 40 Prozent, so dass es in der Tat berechtigt ist, die Antworten als «halbwegs repräsentativ» anzusehen. Aus ihnen wird gut die Sympathie für einen dritten Weg erkennbar. Etwa 85 Prozent bejahten ein Wirtschafts- und Politikmodell, das die Schwächen des «realen Sozialismus» wie des westlichen Systems zu überwinden suchte. 90 Prozent wollten die DDR demokratisieren. Über 50 Prozent standen dem Anarchismus mit grosser Sympathie oder zumindest aufgeschlossen gegenüber, dagegen nur 12 Prozent den Christlichdemokraten. Selbst gegenüber der Sozialdemokratie verhielt sich die Mehrheit der Befragten reserviert oder ablehnend.

      «Man darf daraus wohl den Schluss ziehen, dass für einen Grossteil der DDR-Opposition nicht die real existierende BRD mit ihrem seit 1949 eingespielten Institutionengefüge und politischem Personal attraktiv war, sondern jene ‹andere Republik›, die Petra Kelly am 10. Oktober 1981 bei der Bonner Grossdemonstration gegen die ‹Nachrüstung› beschworen hatte.» Im Gegensatz zu den oppositionellen Kräften etwa in Polen und Ungarn gab es bei den DDR-Dissidenten kaum antisozialistische Vorstellungen. Ihr generell antifaschistischer Duktus hätte stärker herausgearbeitet werden können.

      Es ist die These des Autors, dass die DDR in den achtziger Jahren nicht mehr der totalitäre Staat früherer Zeit war. In der Tat kristallisierte sich eine alternative Subkultur mit Ähnlichkeiten zu jener im Westen heraus. Etwa 15 Prozent hatten die DDR vor dem Umbruch 1989 verlassen (müssen). Das belegt die Strategie der in der DDR Herrschenden. Es erschien aus innen- und aussenpolitischen Gründen nicht mehr zeitgemäss, renitente Gemüter ins Gefängnis zu sperren. So ist die Existenz der von der Staatssicherheit zum Teil durchsetzten oppositionellen Szene in den achtziger Jahren erklärbar.

      Geisel analysiert das Verhältnis der Oppositionsgruppen zum Sozialismus im Allgemeinen und zur Staatspartei im Besonderen (die Ablehnung der SED war Grundkonsens), zur deutschen Frage (eine Thematik nur am Rande; Ausreiser galten weithin als «Ausreisser»), zum Postmaterialismus (Konsumdenken spielte bei Bürgerrechtlern kaum eine Rolle) und zur alternativen Lebensform (eine programmatische Ausrichtung trat demgegenüber ins Hintertreffen). Der Erklärungsversuch für die Anhänglichkeit zum Sozialismus lautet wie folgt: «Die Beobachtung, dass Menschen eine skeptische, ablehnende oder gar unversöhnliche Haltung gegenüber einem sie bedrückenden System einnehmen, sich zugleich aber nicht imstande sehen, dieses grundsätzlich in Frage zu stellen, zieht sich durch die gesamte Geschichte.» Offenbar überlagerte die normative Kraft des Faktischen alternatives Denken.

      Distanz zur breiten Bevölkerung
      Wie Geisel sehr gut herausarbeitet, geriet die oppositionelle Szene, nachdem massgeblich durch sie das Herrschaftsmonopol der SED gebrochen worden war, schnell wieder in eine Aussenseiterrolle. Die Bevölkerung wollte mehrheitlich so leben wie im «goldenen Westen». Der Autor wendet sich dagegen, sozialistische Anklänge bei Bürgerrechtlern als taktische Rücksichtnahmen auszulegen. Zwar steht der Scharfsinn der quer zum Zeitgeist liegenden Analyse ausser Frage, doch wäre sie bei einer stärkeren zeitlichen Differenzierung noch überzeugender ausgefallen. So trat Ende der achtziger Jahre die menschenrechtliche Komponente stärker in den Vordergrund als zu Beginn des Dezenniums. Die Mehrheit der DDR- Oppositionellen stand dem Sozialismus näher als die Masse der Bevölkerung. Diese war innerlich renitent und äusserlich angepasst. Bei den meisten Bürgerrechtlern verhielt es sich umgekehrt. Sie neigten mehrheitlich nicht dem wirtschaftlichen und politischen System der Bundesrepublik Deutschland zu. Auch wer dem Autor zustimmt, muss den Mut derjenigen würdigen, die aufbegehrt und zum Teil wider Willen den Weg für eine freiheitliche Ordnung gewiesen haben.
      Eckhard Jesse
      Christof Geisel: Auf der Suche nach einem dritten Weg. Das politische Selbstverständnis der DDR-Opposition in den 80er Jahren. Verlag Ch. Links, Berlin 2005. 331 S., Fr. 43.70, Euro 25.-.
      http://www.nzz.ch/2006/07/08/pl/articleDOWWB.html

      Merkel war nach der Wende, bevor sie der CDU beitrat, in einer DDR-Bürgerrechtsbewegung aktiv :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.07.06 20:22:14
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.469.188 von detektivrockford am 08.07.06 20:08:51Ich selbstverständlich auf der westlichen, demokratischen Seite. Du selbstredend auf der Seite der ehemaligen DDR-Funktionärin und heutigen Bundeskanzlerin.;)
      Avatar
      schrieb am 08.07.06 20:32:08
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.469.228 von ConnorMcLoud am 08.07.06 20:22:14Flacher Konter connor.

      Versuch´s noch mal!
      Avatar
      schrieb am 08.07.06 20:36:21
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.469.256 von detektivrockford am 08.07.06 20:32:08Tja rockford, so ist das halt wenn man, wie Du, mit einer früheren DDR-Funktionärin sympathisiert. Dann tun manche Wahrheiten offenbar sehr weh.:eek:

      Ich dagegen war damals gegen DDR-Funktionäre und bin es heute noch.;)
      Avatar
      schrieb am 08.07.06 21:02:37
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.469.273 von ConnorMcLoud am 08.07.06 20:36:21Dann will nochmal was konstruktives beitragen.
      Bei Dir wird das wohl heute nichts mehr.

      Also erstens stehe ich den Liberalen wesentlich näher als der Union.
      Traurig, daß Du das noch nicht gemerkt hast.

      Und zweitens: Selber immer von den Vorzügen der DDR schwärmen (ja, Du bist gemeint), und dann Angst vor der eigenen Courage haben, wenn ich Dir großzügig die Chance biete, die Früchte des Sozialismus zu genießen.

      Das bezieht sich auf:
      Ich selbstverständlich auf der westlichen, demokratischen Seite.

      :rolleyes: Arm, ganz arm. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.07.06 13:12:02
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.469.273 von ConnorMcLoud am 08.07.06 20:36:21Ach so, Dein geliebter Genosse Stolpe war natuerlich weder IM noch Funktionaer! :mad::keks:
      Avatar
      schrieb am 11.07.06 13:17:51
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.469.098 von ConnorMcLoud am 08.07.06 19:47:39Woher hast Du den Schmarrn???
      Avatar
      schrieb am 11.07.06 13:21:05
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.468.093 von 887766 am 08.07.06 16:59:44...dein Zucker scheint auch nicht richtig eingestellt zu sein....
      Avatar
      schrieb am 11.07.06 13:33:50
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.469.340 von detektivrockford am 08.07.06 21:02:37rockford, heul doch! :cry: :D
      Avatar
      schrieb am 11.07.06 14:01:38
      Beitrag Nr. 21 ()
      Und wen interessiert, was der "SPD-Kreisverband Stralsund" will oder nicht will? :laugh:

      Die Amis garantiert nicht und sonst auch fast niemanden. :D
      Avatar
      schrieb am 11.07.06 14:37:40
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.518.002 von PresAbeL am 11.07.06 13:12:02Richtig, weder noch. Deshalb hat er letzte Woche auch den Verdienstorden des Landes Brandenburg verliehen bekommen.;)
      Avatar
      schrieb am 11.07.06 14:38:29
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.518.551 von AttiMichael am 11.07.06 13:33:50:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.07.06 15:16:31
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.519.882 von ConnorMcLoud am 11.07.06 14:37:40Immer schoen bei den Tatsachen bleiben, liebe Conny: es ist per Gerichtsbeschluss festgestellt worden, dass man Stolpe den IM SEKRETAER nennen darf. Als Kirchenfunktionaer in der DDR war er nun einmal Funktionaer in der DDR, und ohne Einverstaendnis der SED-Obergenossen waere er das wohl kaum geworden, und Orden haette er auch nicht von ihnen bekommen, nicht wahr?
      Avatar
      schrieb am 11.07.06 15:19:34
      Beitrag Nr. 25 ()
      Mir geht diese staendige Genossenschwindelei ziemlich auf den :keks: !

      Aber ich wuesste einen Alternativvorschlag fuer die Genossen in Stralsund: Sollen sie doch Fidel, Hugo, Molares und den Spinner aus Nordkorea einladen. Mit denen versteht man sich sicherlich auf Anhieb viel besser als mit George W.
      Avatar
      schrieb am 11.07.06 15:50:48
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.518.551 von AttiMichael am 11.07.06 13:33:50rockford, heul doch!

      Warum?
      Avatar
      schrieb am 11.07.06 15:58:16
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.465.458 von 887766 am 08.07.06 14:51:39Also ich bin auch gegen Kapern in Königsberger Klopsen.
      Avatar
      schrieb am 11.07.06 18:05:23
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.520.793 von PresAbeL am 11.07.06 15:16:31Das Bundesverfassungsgericht (Az: BvR 1696/98) entschied im November 2005 im Rahmen einer Aufhebung eines Urteils des Bundesgerichtshofs aus dem Jahre 1998, dass eine Bezeichnung Stolpes als ehemaliger Stasi-Mitarbeiter oder IM nicht zulässig sei.


      Ziemlich schäbig wie hier versucht wird einem ehrenwerten Mann etwas Anrüchiges anzuhängen.

      Zum Glück ist Stolpe auch heute noch im Volk hoch angesehen, aber alleine der Versuch ihm was anzuhängen ist schon arm.:(
      Avatar
      schrieb am 11.07.06 18:58:26
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.468.767 von detektivrockford am 08.07.06 18:55:54Du meinst also so wie damals die Mauer, bei der auch Niemand vor hatte eine zu errichten? :confused:
      Avatar
      schrieb am 11.07.06 18:59:07
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.468.982 von ConnorMcLoud am 08.07.06 19:25:55Dafür haben sie sich aber ganz schön angestrengt. ;)
      Avatar
      schrieb am 11.07.06 19:02:26
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.469.098 von ConnorMcLoud am 08.07.06 19:47:39Immerhin hatte dort jeder Arbeit



      Stimmt, muß schön dort gewesen sein. ;)
      Avatar
      schrieb am 11.07.06 19:04:39
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.519.050 von Viva2 am 11.07.06 14:01:38Für den gemeinen kleinbürgerlichen deutschen Sesselfurzerrevolutionär ist das alles bestimmt hochinteressant. ;):laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.07.06 19:08:44
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.526.352 von CaptainFutures am 11.07.06 18:58:26Du meinst also so wie damals die Mauer, bei der auch Niemand vor hatte eine zu errichten?

      Hä??? Wie meinen?
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 11.07.06 19:09:21
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.520.793 von PresAbeL am 11.07.06 15:16:31Stimmt, zum Glück haben wir daher heute eine ehemalige DDR-Widerstandskämpferin, die sich im aktiven Kampf gegen das DDR Unrechtsregime um Deutschland verdient gemacht hat. :)

      Merkel hält uns die Stasi-Spitzel schon alle in Schach. Die riecht die auf hundert Meter gegen den Wind. :D
      Avatar
      schrieb am 11.07.06 19:31:10
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.526.664 von CaptainFutures am 11.07.06 19:09:21"die sich im aktiven Kampf gegen das DDR Unrechtsregime um Deutschland verdient gemacht hat"

      Von den echten Widerstandskämpfern ist leider kein einziger mehr im Bundestag, nur noch Leute, die erst ab November/Dezember 89 aus ihren Löchern gekrochen sind, als keine Gefahr mehr bestand.
      Avatar
      schrieb am 11.07.06 19:33:49
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.468.998 von detektivrockford am 08.07.06 19:27:37;)
      die ewiggestrige haben nicht vergessen das er sie noch in einen Krieg führen wollte.
      Avatar
      schrieb am 12.07.06 01:47:26
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.525.129 von ConnorMcLoud am 11.07.06 18:05:23Irgendwann muss es gut sein mit dieser linken Trickserei, Unterschlagerei und Taeuscherei! Du unterlaesst es a) die Quelle anzugeben, von der Du diese relativ neue Erkenntnis bezogen hast und b) unterlaesst Du es tunlichst, vollstaendig zu zitieren. Hier also aus dem deutschen wikipedia-Artikel zu Stolpe:

      Die Stasi-Unterlagenbehörde verwies allerdings umgehend darauf, dass sich das Urteil lediglich auf "eine Äußerung im politischen Meinungsstreit" beziehe und bekräftigte nochmals, dass Stolpe - wie in einem Gutachten aus dem Jahre 1992 festgestellt wurde - unabhängig von der Tatsache, ob er je als Mitarbeiter rekrutiert worden sei, als IM "Sekretär" und über 20 Jahre hinweg als "ein wichtiger IM im Bereich der evangelischen Kirche der DDR" in den Akten der Staatssicherheit geführt worden sei.

      Zu dem DDR-Funktionaer Stolpe ist Dir ja schon nichts mehr eingefallen und zu diesem Zitat zu seiner zusaetzlichen Fuehrung als IM duerfte Dir nunmehr auch nichts mehr einfallen.

      Ich zitiere Deine Auesserung aus #15:
      Ich dagegen war damals gegen DDR-Funktionäre und bin es heute noch.

      Damit bist Du ziemlich eindeutig der Luege ueberfuehrt, Genossin!
      Avatar
      schrieb am 12.07.06 10:16:29
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.535.238 von PresAbeL am 12.07.06 01:47:26Na pressapfel,

      vermischst Du wieder absichtlich Äpfel mit Birnen, nur um rumstänkern zu können?:laugh:

      Manfred Stolpe war nicht DDR-Funktionär, er war Kirchenfunktionär. Und zwar in einem Staat, der Kirche als solche grundsätzlich ablehnte. Einfach hatte der Mann es in seiner Position nie. Ich erinnere mich noch gut an die SED-Kampagne, nachdem er sich mit westlichen Kirchenvertretern getroffen hatte.:(

      Stolpe hat, wie man heute weiß, vielen bedrängten Menschen in der DDR geholfen. Es ist niemand bekannt, den er geschädtigt, in irgendeiner Weise verraten oder sonstnochwas hätte.;)

      Tatsache ist, daß laut Bundesverfassungsgericht "eine Bezeichnung Stolpes als ehemaliger Stasi-Mitarbeiter oder IM nicht zulässig sei." Die werden schon wissen warum sie so entschieden haben: eben weil er es nicht gewesen ist.;)


      Was ich dagegen verabscheue sind DDR-Funktionäre wie jene der FDJ, die im Rahmen der Agitation und Propaganda bei anderen Leuten Gehirnwäsche durchgeführt haben.:mad:
      Wenn diese Leute heute in unserem Staat für die CDU eine hohe Position einnehmen dürfen dann stimmt hierzulande etwas nicht.:mad:
      Avatar
      schrieb am 12.07.06 10:56:43
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.537.980 von ConnorMcLoud am 12.07.06 10:16:29"Wenn diese Leute heute in unserem Staat für die CDU eine hohe Position einnehmen dürfen dann stimmt hierzulande etwas nicht."

      Wieso? Die Leute sind doch für Gehirnwäsche bestens qualifiziert. Das wissen auch ihre neuen Auftraggeber.

      ("Ja auch dich haben sie schon
      genauso belogen,
      so wie sie es mit uns
      heute immer noch tun")
      Avatar
      schrieb am 13.07.06 09:19:03
      Beitrag Nr. 40 ()
      Wenn die Axel Springer Boulevardpresse kommuniziert, US-Präsident sucht den Rat von Angela Merkel, ist zumindest eine christdemokratische Kommunikationsstrategie aufgegangen.


      Besser wäre Bush ist für den Rat Merkels empfänglich.


      Was spielen hier finanzielle Kosten für eine Rolle.
      Avatar
      schrieb am 13.07.06 10:42:15
      Beitrag Nr. 41 ()
      Schön, das der amerikanische Journalist Don Jorden heute so richtig vom Leisten ziehen kann.

      :D
      Avatar
      schrieb am 13.07.06 15:44:54
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.535.238 von PresAbeL am 12.07.06 01:47:26Damit bist Du ziemlich eindeutig der Luege ueberfuehrt, Genossin!

      Stimmt. :mad:


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