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    Henryk M. Broder zu heiß für das WO Politikforum ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.08.06 16:18:31 von
    neuester Beitrag 03.08.06 12:44:09 von
    Beiträge: 30
    ID: 1.074.655
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      schrieb am 02.08.06 16:18:31
      Beitrag Nr. 1 ()
      .


      Henryk M. Broder hat gestern im SPIEGEL-ONLINE einen brillianten Kommentar zum Libanonkonflikt publiziert. Den hat der Forumsteilnehmer "PresAbel" hier in das Politikforum eingestellt, es wurde ebenso heftig wie kontrovers darüber diskutiert.

      Die Moderatorin MODiva hat ihn jetzt geschlossen, u.a. weil "es genug threads zum Thema" gibt.

      Ich empfinde dieses Vorgehen als absolut unangemessen und auch nicht vom Boardreglememt abgedeckt.


      Hier der Link zum Kommentar von Broder

      http://www.spiegel.de/politik/debatte/0,1518,429217,00.html

      ergänzend dazu Jost Joffe:

      http://www.zeit.de/2006/32/01-leiter-1-32

      Der Sinn eines Politikforums ist der Streit und nicht der Konsens, verehrte Moderatorin, zumindest in einer Gesellschaft, die sich als demokratisch bezeichnet!



      Gruß Konradi
      Avatar
      schrieb am 02.08.06 16:21:17
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.284.575 von konradi am 02.08.06 16:18:31Ganz meine Meinung...


      MFG Juling
      Avatar
      schrieb am 02.08.06 16:37:20
      Beitrag Nr. 3 ()
      diejenigen, die beanspruchen, die im namen der gerechtigkeit unterwegs zu sein, mögen es nicht, wenn ihnen jemand ihr verdrehtes denken vorhält.
      Avatar
      schrieb am 02.08.06 16:41:30
      Beitrag Nr. 4 ()
      #1

      Mancher Autor sollte sich mal mit den Straftatbeständen "Verleumdung" und "Beleidigung" vertraut machen.

      Dann würden vielleicht pauschale Unterstellungen, welche ein ganzes Volk betreffen und wider besseres Wissen beleidigen, unterlassen werden.

      Um nur ein einziges Beispiel zu geben:

      "...Erst 20 Jahre nach dem Ende des Krieges, Mitte der sechziger Jahre, wurde den Deutschen zum ersten Mal bewusst..."

      1. ist es pauschalisierend und rassistisch von "den Deutschen" zu sprechen

      2. ist es unzutreffend, dass erst 1965 Deutschen zum ersten Mal bestimmte Dinge bewusst wurden

      3. ist es nicht hinnehmbar, wenn die deutsche Geschichte instrumentalisiert wird, um Konflikte der Gegenwart zu rechtfertigen oder zu relativieren

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 02.08.06 16:42:32
      Beitrag Nr. 5 ()
      im namen der gerechtigkeit ist ja momentan vor allem die israelische politik unterwegs - koste es was es wolle.

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      schrieb am 02.08.06 16:48:53
      Beitrag Nr. 6 ()
      was eine Umfrage des Spiegel herausfand, als der Krieg gerade mal sechs Tage alt war. Fast zwei Drittel der Deutschen gaben zu Protokoll, Israel habe »kein Recht«, die »Angriffe der radikalislamischen Hisbollah auszuschalten«. Fast drei Viertel meinten, Israel müsse Attacken auf seine Städte hinnehmen und auf ähnliche Angriffe verzichten.

      ein land das so denkt, hätte es eigentlich verdient, einen achmadinedschad als präsidenten zu haben und vor einem chamenei als moralwächter zu knien.
      Avatar
      schrieb am 02.08.06 16:55:21
      Beitrag Nr. 7 ()
      Volle Zustimmung zu #1 und #6. Na, #4 und #5 sprechen wieder fuer sich bzw. zeigen, wie treffend Broders Kommentar eigentlich ist.
      Avatar
      schrieb am 02.08.06 17:01:12
      !
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      Avatar
      schrieb am 02.08.06 17:04:13
      !
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      schrieb am 02.08.06 17:08:23
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      schrieb am 02.08.06 17:11:59
      Beitrag Nr. 11 ()
      Sehr schön, dass jetzt weiter zu diesem interessanten Artikel an angemessener Stelle diskutiert werden kann. Kopiere meine Antwort daher hierher:

      Lieber PresAbel,

      habe schon mitbekommen, dass "Dem Broder geht is seinem Kommentar weniger um die adaequate Vorgehensweise Israels als um den empoerten Vorwurf der Nichtadaequatheit von deutscher Seite vor dem Hintergrund deutscher Geschichtsverwurstung (oder wie soll man das sonst nennen?)"

      und ich sage genau darauf: Sollte es aber! Wenn Herr Broder glaubt, unbedingt in der Öffentlichkeit was von sich geben zu müssen, dann sollte es aber besser etwas zu dem Thema sein, wie die internationale Gemeinschaft oder seine Glaubensgenossen sich in dem jetzigen Konflikt am besten verhalten sollten. (obwohl er da wahrscheinlich auch nicht der richtige Mann ist) Was er hier schreibt, ist entbehrlich.

      Deutsche Friedensaktivisten haben das Recht, gegen was auch immer zu demonstrieren. Aus irgendwelchen Ereignissen vor 50 Jahren ergibt sich dazu nichts. Jeder hat das Recht sich sein eigenes moralisches Urteil zu bilden und womöglich auch für diese oder jene Seite Partei zu ergreifen. Soll das jetzt verboten sein oder moralisch bedenklich oder was?

      "Nun hat das bei Euch nun auch seine gediegene Tradition, seid Ihr doch trotz aller braunen Topexporte und Aschlussgeilheit ja die mitteleuropaeischen Unschuldslaemmer schlechthin!" , schreibst du.

      Weder sind die Deutschen noch die Österreicher "IHR" und schon gar nicht bin ich gemeinsam mit einigen vermodernden Kadavern am Friedhof ein "IHR". Es ist natürlich immer aufschlussreich, einen Blick in die Geschichte zu werfen. Ich habe aber mit den Herren von damals aber wenig zu tun. Weder ist wegen der damaligen Ereignisse ein Deutscher noch ein Österreicher anschlußgeil, ein Unschuldslamm oder sonstwas. (obwohl wir Österreicher klarerweise neutral und unschuldig sind ;), aber das ist ein anderes Thema. Ein typisches Verhaltensmuster wäre es übrigens, in Ö einem, der sich eine enge Zusammenarbeit mit D wünscht, vorzuwerfen, er sei ein Nazi, was natürlich ein völliger Schwachsinn ist)

      Allerdings ist es eine Art Psychospielchen, den Deutschen einzureden, aufgrund irgend einer staatsbürgerlichen Geschichte oder Sippenhaftung oder was weiß ich, emotionale Äußerungen und Standpunkte bezüglich Nazis und eventuell auch Juden etc. haben zu müssen, auch wenn sehr viele Mitbürger sich dafür gar nicht interessieren und keine Ahnung von Geschichte haben. Die Nation teilt sich daher in "Neonazis" und "Antifaschisten".

      Das muss aber nicht so sein. Vielleicht darf man auch eine Meinung zu einem Thema haben, ohne dass einem von jemandem, der sich dazu berufen fühlt, ein Schildchen umgehängt wird.

      Wenn Herr Broder jetzt glaubt, anläßlich irgendwelcher Schießereien tausende Kilometer entfernt und irgendwelcher pazifistischen Demos wieder mal das Antifaschisten - Neonazi- Spielchen in D aufziehen zu müssen, so kann ich nur sagen: Thema verfehlt, der Diskurs interessiert nicht. Ja, angesichts des Leids im Nahen Osten sind solche Betrachtungen zum "deutschen Wesen" für meinen Geschmack fast geschmacklos.
      Avatar
      schrieb am 02.08.06 17:12:18
      !
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      schrieb am 02.08.06 17:14:00
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      schrieb am 02.08.06 17:14:28
      Beitrag Nr. 14 ()
      dass presabel und heinzkessel hier mal beste kumpels werden, hätte auch keiner gedacht ;)
      Avatar
      schrieb am 02.08.06 17:17:21
      Beitrag Nr. 15 ()
      Schön zu sehen, dass blue max, der eigentlich kein Verteidiger der Palis ist, bezüglich des Artikels des Herrn Broder ähnlich denkt. Also keine Israel. Palästinenser-Debatte hier vom Zaun brechen, dazu gibts schon hunderte.

      Des weiteren wundert mich, dass USA-Freunde wie PresAbel so kräftig der Einschränkung der Meinungsfreiheit in D das Wort reden.
      Erste Maßnahmen aufgrund "der Verantwortung, die die Deutschen aufgrund Ihrer Geschichte haben", scheint es ja in D schon zu geben.
      Nicht dass ich das Plaket eines Bärtigen herumtragen und Pöbeleien schreien wollte, aber bitte. (Vielleicht sollte man die Auswirkungen des Sozialstaats auf unnötige Demonstrationstätigkeit untersuchen:rolleyes: )
      Avatar
      schrieb am 02.08.06 17:21:02
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      schrieb am 02.08.06 17:24:23
      Beitrag Nr. 17 ()
      Broders Kommentar ist eine Ansammlung von Behauptungen. Eher langweilig statt brisant.

      Z.B. die Behauptung, dass Verhandlungen über Konflikte uneffektiv sind, wird von ihm einfach mal so in den Raum gestellt.



      Krieg ist Versagen der Politik.
      Wer auf Politik verzichtet, die Kriege vermeidbar macht, muß mit harter internationaler Kritik rechnen.
      Avatar
      schrieb am 02.08.06 17:24:59
      !
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      schrieb am 02.08.06 17:28:56
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.285.174 von Heizkessel am 02.08.06 16:48:53kannst du bitte mal einen link zu dieser umfrage reinstellen, bitte ..
      Avatar
      schrieb am 02.08.06 17:31:24
      !
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      schrieb am 02.08.06 17:34:14
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.285.834 von Schobbepetzer am 02.08.06 17:28:56schobbepetzer das ist der link in #1 vom artikel aus der zeit.
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      schrieb am 02.08.06 18:30:04
      !
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      schrieb am 02.08.06 18:33:08
      !
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      schrieb am 02.08.06 18:34:08
      Beitrag Nr. 24 ()
      Zeit der Heuchler und Hasser
      von Egmond Prill

      Es ist die Zeit der Heuchler. Der aktuelle Konflikt im Nahen Osten gibt Antisemiten neue Möglichkeiten, unter dem Deckmantel von Parolen und Phrasen offen ihre Ansichten zu propagieren. Die meisten Medien haben sich längst auf Israel eingeschossen. In immer neuen Bilderfluten aus dem Libanon werden uns die Kriegsgräuel israelischer Soldaten serviert. Kommentare beschäftigen sich mit dem Völkerrecht, der Verhältnismäßigkeit und den Vergeltungsschlägen. Und immer neu und immer mehr wird Israel ins Unrecht gesetzt.

      Sehr selten kommen Bilder aus dem israelischen Kriegsgebiet, aus Naharija, Haifa, Safed, Metulla und Afula. Die Bilder von toten Juden würden die oft einseitig-antiisraelische Berichterstattung nur stören. Abgesehen davon, dass es aus Gründen der Achtung vor den Toten im jüdischen Selbstverständnis kaum solche Bilder auf dem Nachrichtenmarkt gibt.

      Eine Schizophrenie tut sich auf: Vor allen aus dem linken Milieu kommen lautstarke Stimmen, wenn die Erinnerung an den Holocaust geschmälert wird. Mit neuen Gedenkstätten und Mahnmalen wird an den Massenmord in Europa erinnert. Die gleichen Mahner wenden sich mit wuterfüllten Wortmeldungen gegen den Staat Israel. Es ist die Zeit der Hasser.

      Ich habe schon lange den Eindruck: Die Juden sind so "nette Opfer" - ob durch Adolf Hitler schon bewiesen oder durch Ahmadinedschad ehrlich angekündigt. Die Welt weint, glaube ich, gern mit den Juden. Gedenkfeiern und Kranzniederlegungen machen sich gut. Tränenreich wird die Vergangenheit beschworen und gefordert: "Auschwitz darf sich nie wiederholen!" Als im Golfkrieg 39 Scud-Raketen aus dem Irak kommend auf das unbeteiligte Israel niederprasselten und Juden mit Gasmasken angsterfüllt in ihren Wohnungen saßen, jüdische Babys in Spezial-Behältern gasdicht aufbewahrt wurden, kam kurz dieser Mitleidseffekt der Europäer. Die Toten hätte man bestimmt gern und gut betrauert. Falls sich die Juden jedoch erdreisten und zurückschlagen, dann findet man das gar nicht gut. Wenn sich Israel gegen die angedrohte Auslöschung wehrt, ist das bestimmt ein Kriegsverbrechen.

      Auch die "Hessisch-Niedersächsische Allgemeine" (HNA), meine Heimat-Zeitung in Kassel, bewegt sich seit Jahren in diesem Schema. "Schreiendes Unrecht" titelt die Zeitung in ihrer Montagsausgabe und äußert sich zu den Ereignissen im libanesischen Kana. Einseitige Beschuldigungen liefern den Israel-Hassern oft die Plattform für ihre abstoßenden Auftritte, die sich dann etwa im Internet-Forum der HNA tummeln, wie unter anderem die Karikatur (siehe Foto oben) belegt.

      Nobelpreisträger Imre Kertesz analysiert im Interview mit Eszter Raday den gegenwärtigen Antisemitismus in Europa: "Eine Sprache wurde entwickelt, die ich Euro-Antisemitismus nennen möchte. Für einen Euro-Antisemiten ist es kein Widerspruch, der Opfer des Holocausts in tiefer Trauer zu gedenken und im nächsten Satz unter dem Vorwand der Israel-Kritik antisemitische Äußerungen von sich zu geben. Die Erinnerung an den Holocaust ist notwendig, damit so etwas nie wieder passieren kann. Aber seit Auschwitz ist eigentlich nichts passiert, was ein neues Auschwitz unmöglich macht." (zitiert: "Die Welt", 1. August 2006)

      http://www.israelnetz.de/show.sxp/11921.html?wow=new&sxpiden…
      Avatar
      schrieb am 02.08.06 18:35:40
      !
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      schrieb am 02.08.06 18:39:23
      !
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      schrieb am 02.08.06 18:41:20
      !
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      Avatar
      schrieb am 03.08.06 12:04:55
      Beitrag Nr. 28 ()
      Warum steht der thread hier?

      weil Broder nicht zu heiss ist für das politik-forum.

      aber für diskussionen zu israel/libanon gibt es genug threads (gut 20 der 50 laufenden threads), und man kann die vorhanden threads dazu nutzen, um über diese themen zu diskutieren.

      ich will aber nicht meinungen zu dem thema unterdrücken, und wenn jemand etwas allgemein dazu schreiben will, wie mit den themen umgegangen wird, kann er das hier tun.

      ich habe vor der entsperrung im feedback noch einen streit aus dem thread entfernt, der der sache nichts brachte.

      MODiva
      Avatar
      schrieb am 03.08.06 12:25:29
      Beitrag Nr. 29 ()
      #14
      Der nächste, der sich eifrig bemüht, Nazi-Verbrechen und den Nahostkonflikt in Verbindung zu bringen, um dann gewissen unliebsamen Äußerungen einen Riegel vorzuschieben.

      Zwischen Kritik an Israel und Antisemitismus im Sinne der Nationalsozialisten besteht kein Zusammenhang.

      Richtig und wichtig ist jedoch, dass man für seine Handlungen von den Mitmenschen kritisiert werden darf und innerhalb einer Gemeinschaft ist diese Kritik auch absolut notwendig.
      Avatar
      schrieb am 03.08.06 12:44:09
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.296.745 von minister.grasser am 03.08.06 12:25:29Zwischen Kritik an Israel und Antisemitismus im Sinne der Nationalsozialisten besteht kein Zusammenhang. - wäre da nicht die Einschränkung "Antisemitismus im Sinne der Nationalsozialisten" könnte ich Deiner Aussage zustimmen. Was meinst Du mit dieser Aussage "... im Sinne der Nationalsozialisten"? Die Terminologie, die Rassismustheorie, die Vernichtungsmethoden?

      Dass Kritik an Israel nicht unbedingt Antisemitismus ist, dürfte jedem einigermaßten aufgeklärten und vernünftig denkenden Mensch klar sein.


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