CENES PHARMACEUTICALS - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.11.06 17:26:45 von
neuester Beitrag 11.10.07 09:16:29 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 25.416.740 von onkelen am 15.11.06 17:26:45Schnelle 160 Prozent
In sechs Wochen endet das Jahr 2006. Bis dahin könnten die Phase-III-Tests beendet sein. Sind die Ergebnisse positiv, dürfte der Kurs schnell um die 160 Prozent zulegen.
Die Experten von Focus Money empfehlen risikobereiten Anlegern die Aktie von Cenes Pharmaceuticals (WKN 913665) mit einem Kursziel von rund 26 Euro-Cent zum Kauf. Das entspräche einer Marktkapitalisierung von 100 Millionen Euro, die auch schnell erreicht werden könnten, wenn Cenes noch 2006 die Phase-III-Tests von „M6G“ erfolgreich abschließe. Die Zulassung könnte schon 2007 erfolgen. Das Mittel mit Blockbuster-Potenzial sei ein Derivat von Morphium und soll bei weniger Nebenwirkungen genauso gut postoperative Schmerzen lindern. „CNS 5161“ wird in Phase II gegen neuropathische Schmerzen getestet, „CNS 7056X“ in vorklinischen Studien als täglich einzunehmendes Beruhigungsmittel und der „COMT-Inhibitor“ vorklinisch gegen Parkinson und kognitive Störungen bei Schizophrenie.
In sechs Wochen endet das Jahr 2006. Bis dahin könnten die Phase-III-Tests beendet sein. Sind die Ergebnisse positiv, dürfte der Kurs schnell um die 160 Prozent zulegen.
Die Experten von Focus Money empfehlen risikobereiten Anlegern die Aktie von Cenes Pharmaceuticals (WKN 913665) mit einem Kursziel von rund 26 Euro-Cent zum Kauf. Das entspräche einer Marktkapitalisierung von 100 Millionen Euro, die auch schnell erreicht werden könnten, wenn Cenes noch 2006 die Phase-III-Tests von „M6G“ erfolgreich abschließe. Die Zulassung könnte schon 2007 erfolgen. Das Mittel mit Blockbuster-Potenzial sei ein Derivat von Morphium und soll bei weniger Nebenwirkungen genauso gut postoperative Schmerzen lindern. „CNS 5161“ wird in Phase II gegen neuropathische Schmerzen getestet, „CNS 7056X“ in vorklinischen Studien als täglich einzunehmendes Beruhigungsmittel und der „COMT-Inhibitor“ vorklinisch gegen Parkinson und kognitive Störungen bei Schizophrenie.
Analystenerwartungen Analystenerwartungen für:
Ergebnisschätzung 2006e 2007e
Durchschn. Schätzung -2,13 -1,01
Anzahl der Analysten 1 1
Niedrigste Schätzung -2,13 -1,01
Höchste Schätzung -2,13 -1,01
Durchschnittliche Schätzungen für 2006e 2007e
Umsatz N/A N/A
Cash Flow je Aktie N/A N/A
EBITDA -8,01 Mio -3,21 Mio
EBIT -8,99 Mio -4,19 Mio
Gewinn vor Steuern -8,74 Mio -4,16 Mio
Nettogewinn N/A N/A
Dividende je Aktie N/A N/A
Nettovermögen je Aktie 1,7 2,46
Nettoverschuldung* -8,40 Mio N/A
* negative Nettoverschuldung bedeutet Nettogeldbestand
EPS Berichtigungen 2006e 2007e
Upgrade letzten 7 Tage 0 0
Upgrade letzten 30 Tage 0 0
Downgrade letzten 30 Tage 0 0
Downgrade letzten 90 Tage 0 0
Daten von FactSet JCF.
Ergebnisschätzung 2006e 2007e
Durchschn. Schätzung -2,13 -1,01
Anzahl der Analysten 1 1
Niedrigste Schätzung -2,13 -1,01
Höchste Schätzung -2,13 -1,01
Durchschnittliche Schätzungen für 2006e 2007e
Umsatz N/A N/A
Cash Flow je Aktie N/A N/A
EBITDA -8,01 Mio -3,21 Mio
EBIT -8,99 Mio -4,19 Mio
Gewinn vor Steuern -8,74 Mio -4,16 Mio
Nettogewinn N/A N/A
Dividende je Aktie N/A N/A
Nettovermögen je Aktie 1,7 2,46
Nettoverschuldung* -8,40 Mio N/A
* negative Nettoverschuldung bedeutet Nettogeldbestand
EPS Berichtigungen 2006e 2007e
Upgrade letzten 7 Tage 0 0
Upgrade letzten 30 Tage 0 0
Downgrade letzten 30 Tage 0 0
Downgrade letzten 90 Tage 0 0
Daten von FactSet JCF.
Sorry bin zwar ein Fan von Biotech Aktien, aber ist der gleiche flop wie amazon Biotech. Wenn man noch wartet so ne Woche bek. du das Ding für 0,07 Euronen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.419.828 von Mick1968 am 15.11.06 18:32:47Letzter Kurs: 6,75 p
Kurszeit: 10:21
Veränderung: Up 0,45 (7,14%)
Letzt. Schlußk: 6,30
Eröffnungskurs: 6,38
Geldkurs: 6,25
Briefkurs: 6,75
Kursziel 1J: N/A
Tagesspanne: 6,40 - 6,75
52W Spanne: 4,25 - 8,75
Volumen: 418.837
Ø Volumen: 1.359.070
Mkt. Kap.: 27,65 Mio
KGV (ttm): N/A
GpA (ttm): 0,00
DpA: N/A
Kurszeit: 10:21
Veränderung: Up 0,45 (7,14%)
Letzt. Schlußk: 6,30
Eröffnungskurs: 6,38
Geldkurs: 6,25
Briefkurs: 6,75
Kursziel 1J: N/A
Tagesspanne: 6,40 - 6,75
52W Spanne: 4,25 - 8,75
Volumen: 418.837
Ø Volumen: 1.359.070
Mkt. Kap.: 27,65 Mio
KGV (ttm): N/A
GpA (ttm): 0,00
DpA: N/A
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.454.817 von onkelen am 16.11.06 10:39:41London 7,75 GBp +1,00 +14,81% 17.11. 15:28:32
sind hier nur leser die nicht schreiben können oder keine meinung haben ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.488.968 von onkelen am 17.11.06 17:06:49Positive klinische Studie zu M6G veröffentlicht
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -- --------------
Cambridge/GB, 19. Oktober 2006: CeNeS Pharmaceuticals plc (Nachrichten) (AIM: CEN, Frankfurt: CQG), das auf die Entwicklung neuartiger Schmerzmittel spezialisierte biopharmazeutische Unternehmen, gab heute bekannt, dass eine wissenschaftliche Studie zu M6G vom renommierten Clinical Journal of Pain zur Veröffentlichung angenommen wurde. Die Studie berichtet über die positiven Ergebnisse einer klinischen Studie zum Potenzial von M6G als ein neuartiges Schmerzmittel für die Behandlung postoperativer Schmerzen. Die unabhängige Analyse beschreibt das Verhältnis von Dosierung und Wirkung von Morphin-6-Glukuronid (M6G) bei akuten postoperativen Schmerzen. Grundlage der Analyse sind Reaktionen von 41 Patienten in einem klinischen Zentrum im Rahmen der ersten europäischen Phase-III-Studie zu M6G, die im September 2004 abgeschlossen wurde.
Der Aufsatz kommt zu dem Ergebnis, dass eine den Schmerz effektiv lindernde (analgetische) Dosis von M6G zur Behandlung von postoperativen Schmerzen bei einem statistischen Vergleich mit der Placebo-Anwendung festgestellt wurde. Eine anhaltende Wirkung bei gleichzeitiger Reduktion der patienten-kontrollierten Analgesie (PCA) mit Morphin wurde über 12 und 24 Stunden nachgewiesen. Der Aufsatz befürwortet die weitere Erprobung von M6G in klinischen Studien. Genau dies führt CeNeS in der laufenden pivotalen Phase-III-Studie, die in Kürze beendet wird, durch.
Neil Clark, CEO von CeNeS, sagte: "Wir sind sehr erfreut über die Publikation dieser positiven Studie zu M6G in einer anerkannten, in Fachkreisen respektierten wissenschaftlichen Zeitschrift. Der Empfehlung, noch mehr Studien durchzuführen, um abschließend die Überlegenheit von M6G über Morphin für die Behandlung postoperativer Schmerzen zu beweisen, folgen wir gerne. Die laufende pivotale Phase-III-Studie hat genau dies zum Ziel. Es ist ein direkter Vergleich der Wirkung von M6G gegenüber Morphin. Die Studie bezieht eine große Patientenzahl mit ein, um statistisch zu belegen, dass bei den mit M6G behandelten Patienten eine gleichwertige schmerzstillende Wirkung erzielt wird, aber mit weniger Übelkeit und Erbrechen als bei den mit Morphin behandelten Patienten. Das Ergebnis der laufenden Studie wird bis Ende dieses Jahres erwartet. Der globale Markt für die Behandlung postoperativer Schmerzen wurde im Jahr 2000 auf ca. 1 Mrd. US-$ geschätzt, mit einer jährlichen Wachstumsrate von 6-7 %. Für CeNeS bietet sich damit eine wichtige Chance, das klinische und kommerzielle Potenzial von M6G als ein effektives Schmerzmittel mit geringeren Nebenwirkungen zu nutzen. Bei einem Erfolg der laufenden Studie kann CeNes einen entscheidenden Fortschritt in der Entwicklung von M6G zu einem Morphin-Ersatz auf dem Markt für die Behandlung postoperativer Schmerzen verbuchen."
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -- --------------
Cambridge/GB, 19. Oktober 2006: CeNeS Pharmaceuticals plc (Nachrichten) (AIM: CEN, Frankfurt: CQG), das auf die Entwicklung neuartiger Schmerzmittel spezialisierte biopharmazeutische Unternehmen, gab heute bekannt, dass eine wissenschaftliche Studie zu M6G vom renommierten Clinical Journal of Pain zur Veröffentlichung angenommen wurde. Die Studie berichtet über die positiven Ergebnisse einer klinischen Studie zum Potenzial von M6G als ein neuartiges Schmerzmittel für die Behandlung postoperativer Schmerzen. Die unabhängige Analyse beschreibt das Verhältnis von Dosierung und Wirkung von Morphin-6-Glukuronid (M6G) bei akuten postoperativen Schmerzen. Grundlage der Analyse sind Reaktionen von 41 Patienten in einem klinischen Zentrum im Rahmen der ersten europäischen Phase-III-Studie zu M6G, die im September 2004 abgeschlossen wurde.
Der Aufsatz kommt zu dem Ergebnis, dass eine den Schmerz effektiv lindernde (analgetische) Dosis von M6G zur Behandlung von postoperativen Schmerzen bei einem statistischen Vergleich mit der Placebo-Anwendung festgestellt wurde. Eine anhaltende Wirkung bei gleichzeitiger Reduktion der patienten-kontrollierten Analgesie (PCA) mit Morphin wurde über 12 und 24 Stunden nachgewiesen. Der Aufsatz befürwortet die weitere Erprobung von M6G in klinischen Studien. Genau dies führt CeNeS in der laufenden pivotalen Phase-III-Studie, die in Kürze beendet wird, durch.
Neil Clark, CEO von CeNeS, sagte: "Wir sind sehr erfreut über die Publikation dieser positiven Studie zu M6G in einer anerkannten, in Fachkreisen respektierten wissenschaftlichen Zeitschrift. Der Empfehlung, noch mehr Studien durchzuführen, um abschließend die Überlegenheit von M6G über Morphin für die Behandlung postoperativer Schmerzen zu beweisen, folgen wir gerne. Die laufende pivotale Phase-III-Studie hat genau dies zum Ziel. Es ist ein direkter Vergleich der Wirkung von M6G gegenüber Morphin. Die Studie bezieht eine große Patientenzahl mit ein, um statistisch zu belegen, dass bei den mit M6G behandelten Patienten eine gleichwertige schmerzstillende Wirkung erzielt wird, aber mit weniger Übelkeit und Erbrechen als bei den mit Morphin behandelten Patienten. Das Ergebnis der laufenden Studie wird bis Ende dieses Jahres erwartet. Der globale Markt für die Behandlung postoperativer Schmerzen wurde im Jahr 2000 auf ca. 1 Mrd. US-$ geschätzt, mit einer jährlichen Wachstumsrate von 6-7 %. Für CeNeS bietet sich damit eine wichtige Chance, das klinische und kommerzielle Potenzial von M6G als ein effektives Schmerzmittel mit geringeren Nebenwirkungen zu nutzen. Bei einem Erfolg der laufenden Studie kann CeNes einen entscheidenden Fortschritt in der Entwicklung von M6G zu einem Morphin-Ersatz auf dem Markt für die Behandlung postoperativer Schmerzen verbuchen."
HUGIN NEWS/Ergebnisse des ersten Halbjahres 2006 von CeNeS Pharmaceuticals veröffentlicht
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------- --------------
Cambridge/GB, 28. September 2006: CeNeS Pharmaceuticals plc (Nachrichten) (AIM: CEN), ein biopharmazeutisches Unternehmen, das sich auf die Entwicklung und den Vertrieb von Medikamenten zur Schmerzlinderung fokussiert, veröffentlichte heute die Ergebnisse des ersten Halbjahres 2006, das am 30. Juni geendet hat. In einer anderen, ebenfalls heute veröffentlichten Pressemitteilung gibt CeNeS weitere Einzelheiten zu M6G, seinem Schlüsselprodukt für die Behandlung postoperativen Schmerzes, bekannt.
Highlights
Die klinische Pipeline
M6G - Morphin-6-Glukuronid
* Die Rekrutierung für die pivotale Studie der Phase
III-Untersuchung zu M6G für postoperative Schmerzen nähert sich
ihrem Ende.
* Erfolgreiches Vorgespräch mit der FDA klärt den US-Plan für die
Phase III der klinischen Erprobung.
CNS 5161
* Erfolgreiche Entwicklungsstrategie für das zweite klinische
Präparat von CeNeS, CNS 5161.
* CeNeS und ERGOMED unterzeichnen eine Vereinbarung über die
Gewinnteilung und gemeinsame Entwicklung für CNS 5161, nach der
zwei Schmerzstudien der Phase II für 2007 geplant sind.
* Erwerb der IP für eine Darreichung in Form eines transdermalen
Pflasters für CNS 5161 von der Alza Corporation, wodurch die
Entwicklung eines hochwertigen transdermalen CNS 5161-Präparats
für neuropathische Schmerzen ermöglicht wird.
* Auf der Konferenz der Europäischen Gesellschaft für Diabetologie
(EASD) wurden ermutigende klinische Daten aus der Phase
IIa-Erprobung zu CNS 5161 für diabetische neuropathische
Schmerzen vorgestellt.
Vorklinische / Drug-Discovery-Pipeline
CNS 7056 - kurzwirksame Sedierung/Anästhesie
* Japanische und europäische Patente für das kurzwirksame Sedativum
CNS 7056 gewährt.
* Sehr ermutigende vorklinische Studien zeigen ein schnelles
Einsetzen und Abklingen der sedierenden Wirkung und einen
schnellen Stoffwechsel und unterstützen außerdem die Möglichkeit,
die Indikationen für CNS 7056 in der Anästhesie auszuweiten.
Weitere Studien in der Anästhesie wurden an der Universität von
Adelaide gemäß einer Vereinbarung zur Übertragung von Material
mit einem größeren pharmazeutischen Unternehmen aufgenommen.
COMT-Hemmstoffe - Parkinson
* Vorklinischer Entwicklungskandidat für Parkinsonsche Krankheit
wird planmäßig aus den Wirkstoffkandidaten 2006 ausgewählt.
Unternehmen
* Wissenschaftliches Beratungsgremium wurde gestärkt.
Finanzwesen
* Erhöhte Nettoverluste nach Steuer für das erste Halbjahr 2006 in
Höhe von £ 4,0 Mio. (1. Hj. 2005: £ 3,1 Mio.) aufgrund der
planmäßigen Erweiterung der klinischen Entwicklungstätigkeiten.
* Kassenbestand und kurzfristige Anlagen zum Ende der
Berichtsperiode in Höhe von £ 5,4 Mio. (Juni 2005: £ 11,5 Mio.).
Alan Goodman, Vorsitzender von CeNeS Pharmaceuticals, kommentiert: "CeNeS tritt in eine sehr aufregende Periode voller Neuigkeiten ein. Der Erfolg der pivotalen Phase III-Studie von M6G bringt den großen Durchbruch für CeNeS. M6G hat das Potenzial, ein wichtiges neues Schmerzmittel mit einem einzigartigen Profil zu werden, das Patienten und Ärzten gleichermaßen hilft, postoperative Schmerzen erfolgreich zu behandeln. Ich bin überzeugt, dass wir über qualitativ hochwertige Programme verfügen und dass diese alle so gut positioniert sind, dass sie in den nächsten 3 bis 12 Monaten den Proof of Concept bestehen. Wenn dies eintrifft, werden wir einen beträchtlichen Wert für das Unternehmen geschaffen haben. Wir sind außerdem durch das kommerzielle Interesse möglicher Partner an unseren Früh- wie Spätphasen-Programmen ermutigt worden. Ich freue mich voller Zuversicht auf die nahe wie die langfristige Zukunft unseres Unternehmens."
Eine ausführliche Darstellung zu den Halbjahresergebnissen finden Sie in der englischen Fassung der Pressemitteilung unter www.cenes.com.
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------- --------------
Cambridge/GB, 28. September 2006: CeNeS Pharmaceuticals plc (Nachrichten) (AIM: CEN), ein biopharmazeutisches Unternehmen, das sich auf die Entwicklung und den Vertrieb von Medikamenten zur Schmerzlinderung fokussiert, veröffentlichte heute die Ergebnisse des ersten Halbjahres 2006, das am 30. Juni geendet hat. In einer anderen, ebenfalls heute veröffentlichten Pressemitteilung gibt CeNeS weitere Einzelheiten zu M6G, seinem Schlüsselprodukt für die Behandlung postoperativen Schmerzes, bekannt.
Highlights
Die klinische Pipeline
M6G - Morphin-6-Glukuronid
* Die Rekrutierung für die pivotale Studie der Phase
III-Untersuchung zu M6G für postoperative Schmerzen nähert sich
ihrem Ende.
* Erfolgreiches Vorgespräch mit der FDA klärt den US-Plan für die
Phase III der klinischen Erprobung.
CNS 5161
* Erfolgreiche Entwicklungsstrategie für das zweite klinische
Präparat von CeNeS, CNS 5161.
* CeNeS und ERGOMED unterzeichnen eine Vereinbarung über die
Gewinnteilung und gemeinsame Entwicklung für CNS 5161, nach der
zwei Schmerzstudien der Phase II für 2007 geplant sind.
* Erwerb der IP für eine Darreichung in Form eines transdermalen
Pflasters für CNS 5161 von der Alza Corporation, wodurch die
Entwicklung eines hochwertigen transdermalen CNS 5161-Präparats
für neuropathische Schmerzen ermöglicht wird.
* Auf der Konferenz der Europäischen Gesellschaft für Diabetologie
(EASD) wurden ermutigende klinische Daten aus der Phase
IIa-Erprobung zu CNS 5161 für diabetische neuropathische
Schmerzen vorgestellt.
Vorklinische / Drug-Discovery-Pipeline
CNS 7056 - kurzwirksame Sedierung/Anästhesie
* Japanische und europäische Patente für das kurzwirksame Sedativum
CNS 7056 gewährt.
* Sehr ermutigende vorklinische Studien zeigen ein schnelles
Einsetzen und Abklingen der sedierenden Wirkung und einen
schnellen Stoffwechsel und unterstützen außerdem die Möglichkeit,
die Indikationen für CNS 7056 in der Anästhesie auszuweiten.
Weitere Studien in der Anästhesie wurden an der Universität von
Adelaide gemäß einer Vereinbarung zur Übertragung von Material
mit einem größeren pharmazeutischen Unternehmen aufgenommen.
COMT-Hemmstoffe - Parkinson
* Vorklinischer Entwicklungskandidat für Parkinsonsche Krankheit
wird planmäßig aus den Wirkstoffkandidaten 2006 ausgewählt.
Unternehmen
* Wissenschaftliches Beratungsgremium wurde gestärkt.
Finanzwesen
* Erhöhte Nettoverluste nach Steuer für das erste Halbjahr 2006 in
Höhe von £ 4,0 Mio. (1. Hj. 2005: £ 3,1 Mio.) aufgrund der
planmäßigen Erweiterung der klinischen Entwicklungstätigkeiten.
* Kassenbestand und kurzfristige Anlagen zum Ende der
Berichtsperiode in Höhe von £ 5,4 Mio. (Juni 2005: £ 11,5 Mio.).
Alan Goodman, Vorsitzender von CeNeS Pharmaceuticals, kommentiert: "CeNeS tritt in eine sehr aufregende Periode voller Neuigkeiten ein. Der Erfolg der pivotalen Phase III-Studie von M6G bringt den großen Durchbruch für CeNeS. M6G hat das Potenzial, ein wichtiges neues Schmerzmittel mit einem einzigartigen Profil zu werden, das Patienten und Ärzten gleichermaßen hilft, postoperative Schmerzen erfolgreich zu behandeln. Ich bin überzeugt, dass wir über qualitativ hochwertige Programme verfügen und dass diese alle so gut positioniert sind, dass sie in den nächsten 3 bis 12 Monaten den Proof of Concept bestehen. Wenn dies eintrifft, werden wir einen beträchtlichen Wert für das Unternehmen geschaffen haben. Wir sind außerdem durch das kommerzielle Interesse möglicher Partner an unseren Früh- wie Spätphasen-Programmen ermutigt worden. Ich freue mich voller Zuversicht auf die nahe wie die langfristige Zukunft unseres Unternehmens."
Eine ausführliche Darstellung zu den Halbjahresergebnissen finden Sie in der englischen Fassung der Pressemitteilung unter www.cenes.com.
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "FOCUS-MONEY" halten die Cenes Pharmaceuticals-Aktie (ISIN GB0002070505/ WKN 913665) für lächerlich billig.
Mit M6G verfüge die Gesellschaft über ein Präparat, welches kurz vor der Zulassung stehe. Es befinde sich in Phase IIIb der klinischen Tests und sei ein Derivat von Morphium. Es lindere genau so gut die Schmerzen nur bei einer geringeren Anzahl von Nebenwirkungen. Nach Meinung der Experten verfüge das Medikament über Blockbusterpotenzial.
Neben M6G forsche Cenes Pharmaceuticals noch an CNS 5161 (gegen neuropathische Schmerzen). Das Marktpotenzial belaufe sich hier auf 750 Mio. Euro. Zudem habe die Gesellschaft noch das Beruhigungsmittel CNS 7056X und die COMT-Inhibitoren (Parkinson-Behandlung) in der Produktpipeline, die jeweils 300 Mio. Euro bringen könnten.
Nach Meinung der Experten sei für Cenes Pharmaceuticals eine Marktkapitalisierung von 100 Mio. Euro ohne weiteres zu rechtfertigen (aktuell: 39 Mio. Euro). Überstehe das Unternehmen noch in diesem Jahr Phase III, dürfte diese Marke schnell erreicht werden.
Spekulative Anleger kaufen die Cenes Pharmaceuticals-Aktie vorher, so die Experten von "FOCUS-MONEY". (Ausgabe 47) (16.11.2006/ac/a/a)
Mit M6G verfüge die Gesellschaft über ein Präparat, welches kurz vor der Zulassung stehe. Es befinde sich in Phase IIIb der klinischen Tests und sei ein Derivat von Morphium. Es lindere genau so gut die Schmerzen nur bei einer geringeren Anzahl von Nebenwirkungen. Nach Meinung der Experten verfüge das Medikament über Blockbusterpotenzial.
Neben M6G forsche Cenes Pharmaceuticals noch an CNS 5161 (gegen neuropathische Schmerzen). Das Marktpotenzial belaufe sich hier auf 750 Mio. Euro. Zudem habe die Gesellschaft noch das Beruhigungsmittel CNS 7056X und die COMT-Inhibitoren (Parkinson-Behandlung) in der Produktpipeline, die jeweils 300 Mio. Euro bringen könnten.
Nach Meinung der Experten sei für Cenes Pharmaceuticals eine Marktkapitalisierung von 100 Mio. Euro ohne weiteres zu rechtfertigen (aktuell: 39 Mio. Euro). Überstehe das Unternehmen noch in diesem Jahr Phase III, dürfte diese Marke schnell erreicht werden.
Spekulative Anleger kaufen die Cenes Pharmaceuticals-Aktie vorher, so die Experten von "FOCUS-MONEY". (Ausgabe 47) (16.11.2006/ac/a/a)
Realtime-Kurs21.11.06
Kurs € Zeit Volumen
Geld 0,125 RealPush-Chart 11:13:45 50.000 Stk.
Brief 0,134 RealPush-Chart 11:13:45 50.000 Stk.
kaufen !!!
Kurs € Zeit Volumen
Geld 0,125 RealPush-Chart 11:13:45 50.000 Stk.
Brief 0,134 RealPush-Chart 11:13:45 50.000 Stk.
kaufen !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.489.868 von onkelen am 17.11.06 17:33:06Klasse Thread.Denke ich sollte mich eher hier mit einbringen.
Wäre bezüglich der Übersicht der Postings und Informationen besser.
joe
Wäre bezüglich der Übersicht der Postings und Informationen besser.
joe
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.698.533 von Joe_Trader am 25.11.06 19:18:48hi freue mich
ich dachte ich bin hier der alleinunterhalter
spass ohne
leute hier möchte ich auch eure meinungen hören
hier tummeln sich doch (bisher keine zocker oder marktschreier)
also auf was wartet ihr noch
ich dachte ich bin hier der alleinunterhalter
spass ohne
leute hier möchte ich auch eure meinungen hören
hier tummeln sich doch (bisher keine zocker oder marktschreier)
also auf was wartet ihr noch
AFX UK Focus) 2006-12-04 09:11 GMT:
CeNeS completes phase III recruitment; raises 4.82 mln stg in placing
Article layout: raw
LONDON (AFX) - CeNeS Pharmaceuticals PLC said it had completed recruitment for its phase III trials of post-operative pain treatment M6G, and announced a 74 mln share placing to raise 4.82 mln stg to develop its products.
The biopharmaceutical company focused on developing pain management products said it has completed patient recruitment for phase III trial of M6G having enrolled over 500 patients at 24 centres in six European countries. Results from the study are expected in early 2007.
The company said the proceeds of the share placing, at 6.5 pence per share, will be used to develop CeNeS' portfolio of products and the company now anticipates it is funded for at least the next 18 months.
"This will allow the company to accelerate its development programme and will further strengthen its balance sheet ahead of discussions with potential partners," the firm said.
Chief executive Neil Clark said the company anticipates "significant newsflow in the coming months and the board remains confident about the long term future of the company." newsdesk@afxnews.com pmi/ks
COPYRIGHT
Copyright AFX News Limited 2006. All rights reserved. The copying, republication or redistribution of AFX News Content, including by framing or similar means, is expressly prohibited without the prior written consent of AFX News.
AFX News and AFX Financial News Logo are registered trademarks of AFX News Limited
Financings and investments
Production or sales statistics
CeNeS completes phase III recruitment; raises 4.82 mln stg in placing
Article layout: raw
LONDON (AFX) - CeNeS Pharmaceuticals PLC said it had completed recruitment for its phase III trials of post-operative pain treatment M6G, and announced a 74 mln share placing to raise 4.82 mln stg to develop its products.
The biopharmaceutical company focused on developing pain management products said it has completed patient recruitment for phase III trial of M6G having enrolled over 500 patients at 24 centres in six European countries. Results from the study are expected in early 2007.
The company said the proceeds of the share placing, at 6.5 pence per share, will be used to develop CeNeS' portfolio of products and the company now anticipates it is funded for at least the next 18 months.
"This will allow the company to accelerate its development programme and will further strengthen its balance sheet ahead of discussions with potential partners," the firm said.
Chief executive Neil Clark said the company anticipates "significant newsflow in the coming months and the board remains confident about the long term future of the company." newsdesk@afxnews.com pmi/ks
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Production or sales statistics
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.920.602 von onkelen am 04.12.06 10:34:36AFX BRITISCHES Fokus) 2006-12-04 09:11 GMT: CeNeS führt Phase III Verstärkung durch; Erhöhungen 4.82 mln stg, wenn Artikelplan gesetzt wird: roh LONDON (AFX) - CeNeS pharmazeutische Produkte PLC sagte, daß es Verstärkung für seine Phase III Versuche der postoperativen Schmerzbehandlung M6G durchgeführt und einen 74 mln Anteil verkündet hatte, der setzt, um das 4.82 mln stg anzuheben, um seine Produkte zu entwickeln. Die biopharmaceutical Firma konzentrierte auf sich entwickelndes Schmerzmanagement, das Produkte sagten, daß es geduldige Verstärkung für Phase III Versuch von M6G durchgeführt hat, das über 500 Patienten in 24 Mitte in sechs europäischen Ländern eingeschrieben wird. Resultate von der Studie werden frühem 2007 erwartet. Die Firma sagte die Erträge des setzenden Anteiles, bei Pence 6.5 pro Anteil, wird verwendet, Mappe CeNeS' der Produkte zu entwickeln und die Firma nimmt sie jetzt wird finanziert für mindestens die folgenden 18 Monate vorweg. "dieses erlaubt die Firma beschleunigen sein Entwicklungsprogramm und werden verstärken weiter seine Bilanz vor Diskussionen mit möglichen Partnern," das feste besagte. Hauptgeschäftsführer Neil Clark sagte, daß die Firma "bedeutendes newsflow in den kommenden Monaten vorwegnimmt und das Brett bleibt überzeugt hinsichtlich der langen Bezeichnung Zukunft der Firma."
06.12.2006 13:50
Hugin-News: CeNeS Pharmaceuticals Plc
Erfolgreiche Kapitalmaßnahme erzielt 4,82 Millionen £ (Britische Pfund), Abschluss der Rekrutierung von Patienten für Phase-III-Studien von M6G und Wechsel des Nominated Advisors
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -- --------------
Cambridge/GB, 6. Dezember 2006: CeNeS Pharmaceuticals plc (Nachrichten) (AIM: CEN, Frankfurt: CQG), das auf die Entwicklung neuartiger Schmerzmittel spezialisierte biopharmazeutische Unternehmen, gab bekannt, dass eine Gesamtstückzahl von 74.169.194 neuen Aktien zu jeweils 6,50 £ erfolgreich bei institutionellen Anlegern platziert und Erlöse in Höhe von 4,82 Millionen £ (vor Kosten) erzielt wurden. Die neuen Aktien wurden im Auftrag des Unternehmens durch JM Finn & Co Ltd platziert.
Die Nettoerlöse der Platzierung werden zur Weiterentwicklung des gegenwärtigen Produktportfolios eingesetzt. Für die neuen Aktien wurde ein Antrag auf Zulassung zum Handel an der Londoner AIM gestellt und es wird davon ausgegangen, dass der Handel mit diesen Aktien am 7. Dezember 2006 beginnt. Die neuen Aktien gelten nach ihrer Ausgabe als vollständig eingezahlt und gleichrangig gegenüber den vorhandenen, bereits ausgegebenen Stammaktien des Unternehmens.
Phase-III-Studien von M6G
CeNeS freut sich ebenfalls bekannt geben zu können, dass es die Patientenrekrutierung für seine entscheidende Phase-III-Studie von M6G in Europa (Studie M6G022) für die Behandlung von postoperativem Schmerz erfolgreich abgeschlossen hat. Für die Studie wurden über 500 Patienten in 24 Zentren in sechs Ländern registriert. Ergebnisse aus der Studie werden Anfang 2007 erwartet.
Die Phase-III-Studie M6G022 ist dazu bestimmt, Schlüsselinformationen in Bezug auf einen Vergleich von effektiven intravenösen Schmerztherapien mit M6G und Morphinbehandlung über mindestens 24 Stunden (und bis zu 48 Stunden) nach großer Bauchoperation zu gewinnen. Morphin ist für den Einsatz unter diesen Umständen allgemein als der "Goldstandard" akzeptiert. Die Behandlung akuter Schmerzen erfolgt in dieser Studie durch intravenöse Verabreichung einer Dosis entweder von M6G oder Morphin. Gegebenenfalls werden weitere Dosen von M6G oder Morphin verabreicht, um ein akzeptables Schmerzniveau bei dem auf die allgemeine Station zu verlegenden Patienten zu erreichen. Auf der Station wird das Schmerzmanagement durch patientengesteuerte Analgesie (PCA) erreicht, wodurch es dem Patienten gestattet wird, den Bedarf an M6G bzw. Morphin selbst zu bestimmen, um seine Schmerzen zu kontrollieren. Die Studie ist randomisiert und doppelt blind, so dass weder Patient noch medizinisches Personal wissen, welche Behandlung verabreicht wird. Der Hauptzweck dieser Studie besteht darin, statistisch nachzuweisen, dass:
* eine Behandlung entweder mit M6G oder Morphin zu ähnlichen Ergebnissen in der Beherrschung von Schmerzen führt, * eine wirksame analgetische Behandlung während der PCA zu geringerer Übelkeit bei Patienten führt, die M6G erhalten, als bei denjenigen, die Morphin bekommen.
Außerdem werden im Verlauf der Studie weitere Wirksamkeits- und Sicherheitsmerkmale bestimmt.
Wechsel des Nominated Advisors
Das Unternehmen freut sich ebenfalls, die Ernennung von JM Finn als Nominated Advisor und alleinigen Börsenmakler mit sofortiger Wirkung mitteilen zu können.
Neil Clark, CEO von CeNeS, kommentiert: "Der Abschluss der Rekrutierung bei der entscheidenden Phase-III-Studie von M6G022 stellt für CeNeS einen großen Meilenstein in der Entwicklung von M6G dar. Diese Studie baut auf der Gesamtheit der aus früheren Studien sowie unserer ersten Phase-III-Studie stammenden Daten auf. Wenn die Ergebnisse von M6G022 positiv sind, besitzt M6G das Potenzial, eine signifikante neue Schmerztherapie zu werden, deren günstiges Profil Patienten und Ärzten bei der erfolgreichen Therapie postoperativer Schmerzen helfen wird."
"Wir freuen uns über die Unterstützung der Anleger während unserer Kapitalmaßnahme und wir gehen davon aus, dass das Unternehmen nun mit ausreichenden Finanzmitteln für die kommenden 18 Monate ausgestattet ist. Das wird es dem Unternehmen gestatten, seine Entwicklungsprogramme zu beschleunigen, und es wird seine Position für Gespräche mit potenziellen Partnern stärken. CeNeS erwartet für die kommenden Monate einen signifikanten Newsflow und der Vorstand bleibt in Bezug auf die langfristige Zukunft des Unternehmens zuversichtlich."
--ENDE--
Für weitere Informationen nehmen Sie bitte Kontakt auf mit:
CeNeS Pharmaceuticals plc Neil Clark, CEO Tel.: +44 (0)1223 266466
MC Services AG Raimund Gabriel Tel.: +49 (0)89 210 22 80
Über CeNeS Pharmaceuticals CeNeS ist ein biopharmazeutisches Unternehmen, das sich auf die Entwicklung und den Vertrieb von Medikamenten zur Schmerzlinderung, Sedierung und für andere Erkrankungen des zentralen Nervensystems wie z. B. die Parkinson-Krankheit spezialisiert hat. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Cambridge, England. Weitere Informationen finden Sie auf der Website von CeNeS unter www.cenes.com.
Die Pressemitteilung ist auf folgendem Link als PDF abrufbar:
Hugin-News: CeNeS Pharmaceuticals Plc
Erfolgreiche Kapitalmaßnahme erzielt 4,82 Millionen £ (Britische Pfund), Abschluss der Rekrutierung von Patienten für Phase-III-Studien von M6G und Wechsel des Nominated Advisors
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -- --------------
Cambridge/GB, 6. Dezember 2006: CeNeS Pharmaceuticals plc (Nachrichten) (AIM: CEN, Frankfurt: CQG), das auf die Entwicklung neuartiger Schmerzmittel spezialisierte biopharmazeutische Unternehmen, gab bekannt, dass eine Gesamtstückzahl von 74.169.194 neuen Aktien zu jeweils 6,50 £ erfolgreich bei institutionellen Anlegern platziert und Erlöse in Höhe von 4,82 Millionen £ (vor Kosten) erzielt wurden. Die neuen Aktien wurden im Auftrag des Unternehmens durch JM Finn & Co Ltd platziert.
Die Nettoerlöse der Platzierung werden zur Weiterentwicklung des gegenwärtigen Produktportfolios eingesetzt. Für die neuen Aktien wurde ein Antrag auf Zulassung zum Handel an der Londoner AIM gestellt und es wird davon ausgegangen, dass der Handel mit diesen Aktien am 7. Dezember 2006 beginnt. Die neuen Aktien gelten nach ihrer Ausgabe als vollständig eingezahlt und gleichrangig gegenüber den vorhandenen, bereits ausgegebenen Stammaktien des Unternehmens.
Phase-III-Studien von M6G
CeNeS freut sich ebenfalls bekannt geben zu können, dass es die Patientenrekrutierung für seine entscheidende Phase-III-Studie von M6G in Europa (Studie M6G022) für die Behandlung von postoperativem Schmerz erfolgreich abgeschlossen hat. Für die Studie wurden über 500 Patienten in 24 Zentren in sechs Ländern registriert. Ergebnisse aus der Studie werden Anfang 2007 erwartet.
Die Phase-III-Studie M6G022 ist dazu bestimmt, Schlüsselinformationen in Bezug auf einen Vergleich von effektiven intravenösen Schmerztherapien mit M6G und Morphinbehandlung über mindestens 24 Stunden (und bis zu 48 Stunden) nach großer Bauchoperation zu gewinnen. Morphin ist für den Einsatz unter diesen Umständen allgemein als der "Goldstandard" akzeptiert. Die Behandlung akuter Schmerzen erfolgt in dieser Studie durch intravenöse Verabreichung einer Dosis entweder von M6G oder Morphin. Gegebenenfalls werden weitere Dosen von M6G oder Morphin verabreicht, um ein akzeptables Schmerzniveau bei dem auf die allgemeine Station zu verlegenden Patienten zu erreichen. Auf der Station wird das Schmerzmanagement durch patientengesteuerte Analgesie (PCA) erreicht, wodurch es dem Patienten gestattet wird, den Bedarf an M6G bzw. Morphin selbst zu bestimmen, um seine Schmerzen zu kontrollieren. Die Studie ist randomisiert und doppelt blind, so dass weder Patient noch medizinisches Personal wissen, welche Behandlung verabreicht wird. Der Hauptzweck dieser Studie besteht darin, statistisch nachzuweisen, dass:
* eine Behandlung entweder mit M6G oder Morphin zu ähnlichen Ergebnissen in der Beherrschung von Schmerzen führt, * eine wirksame analgetische Behandlung während der PCA zu geringerer Übelkeit bei Patienten führt, die M6G erhalten, als bei denjenigen, die Morphin bekommen.
Außerdem werden im Verlauf der Studie weitere Wirksamkeits- und Sicherheitsmerkmale bestimmt.
Wechsel des Nominated Advisors
Das Unternehmen freut sich ebenfalls, die Ernennung von JM Finn als Nominated Advisor und alleinigen Börsenmakler mit sofortiger Wirkung mitteilen zu können.
Neil Clark, CEO von CeNeS, kommentiert: "Der Abschluss der Rekrutierung bei der entscheidenden Phase-III-Studie von M6G022 stellt für CeNeS einen großen Meilenstein in der Entwicklung von M6G dar. Diese Studie baut auf der Gesamtheit der aus früheren Studien sowie unserer ersten Phase-III-Studie stammenden Daten auf. Wenn die Ergebnisse von M6G022 positiv sind, besitzt M6G das Potenzial, eine signifikante neue Schmerztherapie zu werden, deren günstiges Profil Patienten und Ärzten bei der erfolgreichen Therapie postoperativer Schmerzen helfen wird."
"Wir freuen uns über die Unterstützung der Anleger während unserer Kapitalmaßnahme und wir gehen davon aus, dass das Unternehmen nun mit ausreichenden Finanzmitteln für die kommenden 18 Monate ausgestattet ist. Das wird es dem Unternehmen gestatten, seine Entwicklungsprogramme zu beschleunigen, und es wird seine Position für Gespräche mit potenziellen Partnern stärken. CeNeS erwartet für die kommenden Monate einen signifikanten Newsflow und der Vorstand bleibt in Bezug auf die langfristige Zukunft des Unternehmens zuversichtlich."
--ENDE--
Für weitere Informationen nehmen Sie bitte Kontakt auf mit:
CeNeS Pharmaceuticals plc Neil Clark, CEO Tel.: +44 (0)1223 266466
MC Services AG Raimund Gabriel Tel.: +49 (0)89 210 22 80
Über CeNeS Pharmaceuticals CeNeS ist ein biopharmazeutisches Unternehmen, das sich auf die Entwicklung und den Vertrieb von Medikamenten zur Schmerzlinderung, Sedierung und für andere Erkrankungen des zentralen Nervensystems wie z. B. die Parkinson-Krankheit spezialisiert hat. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Cambridge, England. Weitere Informationen finden Sie auf der Website von CeNeS unter www.cenes.com.
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Xetra 0,118 EUR +0,001 +0,85% 11.12. 13:54:07 0,118 n.a. n.a. n.a. 2.000 2.000
Frankfurt 0,117 EUR +0,004 +3,54% 11.12. 18:39:37 0,117 0,117 0,122 4,10% 10.000 393.950
Berlin-Bremen 0,12 EUR +0,01 +9,09% 11.12. 13:53:46 0,12 n.a. n.a. n.a. 5.000 51.401
Stuttgart 0,117 EUR +0,005 +4,46% 11.12. 19:56:32 0,117 0,11 0,121 9,09% 0 102.502
Summe 549.853
London 7,625 GBp +0,445 +6,20% 11.12. 17:47:24 0,1127 7,00 8,00 12,50% 250.000 3.353.876
Frankfurt 0,117 EUR +0,004 +3,54% 11.12. 18:39:37 0,117 0,117 0,122 4,10% 10.000 393.950
Berlin-Bremen 0,12 EUR +0,01 +9,09% 11.12. 13:53:46 0,12 n.a. n.a. n.a. 5.000 51.401
Stuttgart 0,117 EUR +0,005 +4,46% 11.12. 19:56:32 0,117 0,11 0,121 9,09% 0 102.502
Summe 549.853
London 7,625 GBp +0,445 +6,20% 11.12. 17:47:24 0,1127 7,00 8,00 12,50% 250.000 3.353.876
CENES PHARM (LSE CEN.L/ISIN GB0002070505) Bearbeiten
Letzter Kurs: 8,13 p
Kurszeit: 17:29
Veränderung: Up 0,30 (3,83%)
Letzt. Schlußk: 7,83
Eröffnungskurs: 7,88
Geldkurs: 8,00
Briefkurs: 8,00
Kursziel 1J: N/Ap
Tagesspanne: 7,75 - 8,25
52W Spanne: 4,25 - 8,50
Volumen: 2.323.199
Ø Volumen: 2.346.560
Mkt. Kap.: 39,72 Mio
KGV (ttm): N/A
GpA (ttm): -1,60p
DpA: N/Ap
Letzter Kurs: 8,13 p
Kurszeit: 17:29
Veränderung: Up 0,30 (3,83%)
Letzt. Schlußk: 7,83
Eröffnungskurs: 7,88
Geldkurs: 8,00
Briefkurs: 8,00
Kursziel 1J: N/Ap
Tagesspanne: 7,75 - 8,25
52W Spanne: 4,25 - 8,50
Volumen: 2.323.199
Ø Volumen: 2.346.560
Mkt. Kap.: 39,72 Mio
KGV (ttm): N/A
GpA (ttm): -1,60p
DpA: N/Ap
langsam kommt schwung rein
Cenes pharmazeutische Produkte "Kauf" Montag, Januar 22, 2007 6:22:23 Morgens UND Erstes Berlin LONDON, Januar 22 (newratings.com) - Analytiker in erstem Berlin behalten ihre "Kauf" Bewertung auf Cenes pharmazeutischen Produkten bei (Börsentelegraph: CEN). Der Richtpreis wird auf 14p eingestellt. In der Forschung veröffentlichte eine Anmerkung heute morgen, die Analytikererwähnung, die das £4.82 Million, das vor kurzem von der Firma über die Plazierung von 74.17 Million Anteilen angehoben wird, erwartet wird, Produktentwicklung für 18 Monate zu finanzieren. Cenes pharmazeutische Produkte hat geduldige Verstärkung für den europäischen Phase III Versuch seines Leitung Drogeanwärters durchgeführt, sagen M6G, für die Behandlung der postoperativen Schmerz, die Analytiker. Erstes Berlin erwartet die Hinterresultate, positiv zu sein- und die Firma über eine Marketing-Teilhaberschaft zu verhandeln.
Firma CeNeS Pharmazeutische Produkte Plc
TIDM CEN
Schlagzeile Update auf getragenen Interessen
Freigegeben 07:00 26-Jan-07
Zahl 1526Q
RNS Number:1526Q CeNeS pharmazeutische Produkte
PLC Januar 26 2007 CeNeS verkündet Update auf seiner Mappe der
getragenen Interessen Cambridge, Großbritannien, Januar 26. 2007 -
CeNeS pharmazeutische Produkte plc ("CeNeS" oder "die Firma")
(AIM:CEN) hat heute ein Update auf seiner Mappe der getragenen
Interessen verkündet. Addex pharmazeutische Produkte ("Addex")
hat vor kurzem, daß er eine multicentre double-blind Phase IIa
rauchende Aufhörenstudie in den USA mit dem vorgewählten
Empfängerantagonisten des Dopamins D1 begonnen hat, ADX10061
verkündet. CeNeS genehmigte aus diesem Antagonisten D1 (vorher
bekannt als CEE 03-310) zu Addex im Dezember 2002. CeNeS würde
bis $5 Million in den Meilensteinen in den Stadien über den nächsten
Jahren empfangen, wenn das Programm erfolgreich durch die Stadien
seiner weiteren klinischen Entwicklung weiterkommt. CeNeS würde
auch jährliche Abgaben auf Verkäufen empfangen, Reichweite ADX10061
der Markt wenn. Neil Clark, Hauptgeschäftsführer von CeNeS
sagte: "während wir nicht garantierter Erfolg von irgendwelchen
unserer getragenen Interessen die Wahrscheinlichkeit der
Verwirklichung sind, wird eine finanzielle Rückkehr von Addex viel
resultierend aus ihnen diesen Phase II Versuch beginnend erhöht.
Wir schauen vorwärts zu den weiteren Updates von diesem und von
unseren anderen Interessen, während Addex und Fortschritt "Unserer
anderen Partner -- Enden -- zu mehr Information bitte in Verbindung
treten: CeNeS pharmazeutische Produkte plc Neil Clark, CEO
Telefon: +44 (0)1223 266 466 Finanzielles Dynamik Ben
Brewerton/Emma Thompson Telefon: + 44 (0) 207 831 ist 3113 über
CeNeS pharmazeutische Produkte CeNeS eine biopharmaceutical Firma, die
auf die Entwicklung und die Kommerzialisierung der Drogen zur
Schmerzsteuerung sich spezialisieren, Beruhigung und andere CNS
Störungen wie Krankheit Parkinson. Die Firma basiert in
Cambridge, England. Für weitere Informationen Besuch die CeNeS
Web site: www.cenes.com
Firma CeNeS Pharmazeutische Produkte Plc
TIDM CEN
Schlagzeile Holding(s) in der Firma
Freigegeben 12:00 09-Feb-07
Zahl 0088R
RNS Number:0088R CeNeS pharmazeutische Produkte
PLC Februar 09 2007 CENES PHARMAZEUTISCHE PRODUKTEPLC ("die Firma")
HALTEN IN DER FIRMA die Firma war am Februar 9 2007 informiert, dem
wie am Geschäftsschluß am Februar 7 2007 Goldman Sachs Group, Inc.
("GS Inc."), ein Interesse an 37.660.863 Stammaktien 1p jedes im
Kapital der Firma hatte. Dieses Interesse entstand aus einem
vorteilhaften Interesse, das durch Goldman Sachs internationales
begrenztes, eine vollständig-besessene indirekte Tochtergesellschaft
von GS Inc. gehalten wurde. Dieser Aktienbesitz stellt 7.8
Prozent dar. vom herausgegebenen Aktienkapital der Firma.
Weiterer Informationen CeNeS pharmazeutische Produkte plc 01223
266 466 Neil Clark Tony Osborne JM Finn u. Co 020 7628 9688 Geoff Nash
diese Informationen wird von RNS der Firmainformationsdienst vom
London Börse ENDE zur Verfügung gestellt
TIDM CEN
Schlagzeile Update auf getragenen Interessen
Freigegeben 07:00 26-Jan-07
Zahl 1526Q
RNS Number:1526Q CeNeS pharmazeutische Produkte
PLC Januar 26 2007 CeNeS verkündet Update auf seiner Mappe der
getragenen Interessen Cambridge, Großbritannien, Januar 26. 2007 -
CeNeS pharmazeutische Produkte plc ("CeNeS" oder "die Firma")
(AIM:CEN) hat heute ein Update auf seiner Mappe der getragenen
Interessen verkündet. Addex pharmazeutische Produkte ("Addex")
hat vor kurzem, daß er eine multicentre double-blind Phase IIa
rauchende Aufhörenstudie in den USA mit dem vorgewählten
Empfängerantagonisten des Dopamins D1 begonnen hat, ADX10061
verkündet. CeNeS genehmigte aus diesem Antagonisten D1 (vorher
bekannt als CEE 03-310) zu Addex im Dezember 2002. CeNeS würde
bis $5 Million in den Meilensteinen in den Stadien über den nächsten
Jahren empfangen, wenn das Programm erfolgreich durch die Stadien
seiner weiteren klinischen Entwicklung weiterkommt. CeNeS würde
auch jährliche Abgaben auf Verkäufen empfangen, Reichweite ADX10061
der Markt wenn. Neil Clark, Hauptgeschäftsführer von CeNeS
sagte: "während wir nicht garantierter Erfolg von irgendwelchen
unserer getragenen Interessen die Wahrscheinlichkeit der
Verwirklichung sind, wird eine finanzielle Rückkehr von Addex viel
resultierend aus ihnen diesen Phase II Versuch beginnend erhöht.
Wir schauen vorwärts zu den weiteren Updates von diesem und von
unseren anderen Interessen, während Addex und Fortschritt "Unserer
anderen Partner -- Enden -- zu mehr Information bitte in Verbindung
treten: CeNeS pharmazeutische Produkte plc Neil Clark, CEO
Telefon: +44 (0)1223 266 466 Finanzielles Dynamik Ben
Brewerton/Emma Thompson Telefon: + 44 (0) 207 831 ist 3113 über
CeNeS pharmazeutische Produkte CeNeS eine biopharmaceutical Firma, die
auf die Entwicklung und die Kommerzialisierung der Drogen zur
Schmerzsteuerung sich spezialisieren, Beruhigung und andere CNS
Störungen wie Krankheit Parkinson. Die Firma basiert in
Cambridge, England. Für weitere Informationen Besuch die CeNeS
Web site: www.cenes.com
Firma CeNeS Pharmazeutische Produkte Plc
TIDM CEN
Schlagzeile Holding(s) in der Firma
Freigegeben 12:00 09-Feb-07
Zahl 0088R
RNS Number:0088R CeNeS pharmazeutische Produkte
PLC Februar 09 2007 CENES PHARMAZEUTISCHE PRODUKTEPLC ("die Firma")
HALTEN IN DER FIRMA die Firma war am Februar 9 2007 informiert, dem
wie am Geschäftsschluß am Februar 7 2007 Goldman Sachs Group, Inc.
("GS Inc."), ein Interesse an 37.660.863 Stammaktien 1p jedes im
Kapital der Firma hatte. Dieses Interesse entstand aus einem
vorteilhaften Interesse, das durch Goldman Sachs internationales
begrenztes, eine vollständig-besessene indirekte Tochtergesellschaft
von GS Inc. gehalten wurde. Dieser Aktienbesitz stellt 7.8
Prozent dar. vom herausgegebenen Aktienkapital der Firma.
Weiterer Informationen CeNeS pharmazeutische Produkte plc 01223
266 466 Neil Clark Tony Osborne JM Finn u. Co 020 7628 9688 Geoff Nash
diese Informationen wird von RNS der Firmainformationsdienst vom
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20.02.2007 08:44
Hugin-News: CeNeS Pharmaceuticals Plc
CeNeS gibt Ergebnisse der erfolgreichen Phase-III-Studie für M6G bekannt
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -- --------------
Die Ergebnisse der pivotalen Phase-III-Studie in Europa belegen die Vorzüge von M6G im Vergleich zu Morphin bei der Behandlung postoperativer Schmerzen
Cambridge/GB, 20. Februar 2007: CeNeS Pharmaceuticals plc (Nachrichten) (AIM: CEN, Frankfurt: CQG), ansässige biopharmazeutische Unternehmen, hat heute die vorläufigen Ergebnisse der pivotalen Phase-III-Studie (M6G022) zu M6G (Morphin-6-Glukuronid) bei über 500 Patienten mit postoperativen Schmerzen bekannt gegeben. Diese Studie ist gegenwärtig die größte Studie, die zu M6G durchgeführt wird, und hat sehr überzeugende Ergebnisse geliefert. M6G weist Vorteile gegenüber Morphin bei der Behandlung postoperativer Patienten auf. Die Studie demonstriert das einzigartige Produktprofil von M6G: Im Vergleich zu Morphin konnten bei gleicher Schmerzfreiheit geringere Übelkeit und Erbrechen festgestellt werden.
Ergebnisse der Phase III der Studie
1. M6G zeigt die gleiche analgetische Wirkung wie Morphin.
Die Versuchsergebnisse zeigten eindeutig, dass M6G hinsichtlich der erreichten Schmerzfreiheit bei Patienten bis zu 48 Stunden nach einer Operation genauso gut wie Morphin wirkt. Das erfolgreiche Erreichen dieses ersten vorrangigen Endpunktes untermauert die Daten aus früheren klinischen Studien mit M6G und ist ein wesentliches Merkmal des Produktprofils von M6G.
2. M6G zeigt im Vergleich zu Morphin signifikant weniger postoperative Übelkeit und Erbrechen.
Die Versuchsergebnisse bestätigen dem Analgetikum M6G ein klinisch beträchtlich verbessertes Profil an Nebenwirkungen im Vergleich zu Morphin. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass Patienten, denen M6G verabreicht wurde, eine Reduzierung um 28 % bei der Schwere der postoperativen Übelkeit und Erbrechen (PONV) in den entscheidenden 6 bis 24 Stunden nach der Behandlung erfuhren (statistisch signifikant, p = 0,018).
Außerdem wurde das Auftreten von trockenem Brechreiz/Erbrechen bei den mit M6G Behandelten im Vergleich zu den mit Morphin Behandelten in einem Zeitraum von 24 Stunden nach der Behandlung um 32 % reduziert (statistisch signifikant, p = 0,044). Das Auftreten von postoperativer Übelkeit bei den mit M6G Behandelten war um 26 % geringer, als es bei den mit Morphin Behandelten in einem Zeitraum von 6 bis 24 Stunden nach der Behandlung beobachtet wurde. Dies war der zweite vorrangige Endpunkt; es wurde eine statistische Signifikanz erreicht (p = 0,052).
Die niedrigere Neigung von M6G, postoperative Übelkeit und Erbrechen zu verursachen, untermauert das Vertrauen von CeNeS in das Potenzial von M6G als ein neuartiges Produkt für die Behandlung postoperativer Schmerzen mit deutlichen Vorteilen gegenüber Morphin.
Morphin-Präparate sind die Standardbehandlung zur Linderung mittlerer bis starker postoperativer Schmerzen. Eine Einschränkung der Behandlung mit Morphin sind oftmals die unangenehmen Nebenwirkungen, von denen Übelkeit und Erbrechen die häufigsten sind. Übelkeit und Erbrechen wird von den Patienten als eine der am meisten quälenden Nachwirkungen bei chirurgischen Eingriffen angesehen und verschlechtert ihre Lebensqualität.
3. Sicherheitsprofil/Nachteilige Wirkungen
Die Studie bestätigte, dass das Sicherheitsprofil von M6G dem von Morphin ähnlich ist. Abgesehen von Übelkeit und Erbrechen waren die nachteiligen Wirkungen, die berichtet wurden, auf einem ähnlichen Niveau wie die bei Patienten, die Morphin in der postoperativen Behandlung erhielten.
Dr. Alexander Binning M.B. Ch.B. FRCA, Beratender Anästhesist bei Western Infirmary, Glasgow und Leiter der Untersuchungen zu M6G022, kommentierte: "Diese Daten demonstrieren, dass M6G gleichrangig mit Morphin hinsichtlich seiner analgetischen Eigenschaften ist. Es wird außerdem eine deutliche Verbesserung in der Behandlung von postoperativer Übelkeit und Erbrechen nachgewiesen und die Entwicklung von M6G als ein potenzielles neues Medikament beträchtlich vorangebracht."
Neil Clark, Vorstandsvorsitzender von CeNeS, kommentierte: "Diese Ergebnisse untermauern unseren Glauben an das ausgezeichnete Potenzial von M6G als ein neuartiges Produkt gegen postoperative Schmerzen. Der globale Markt wurde im Jahr 2000 auf 1 Mrd. US-$ geschätzt, mit einer Wachstumsrate von 6-7 %. M6G, ein wichtiges neues Medikament mit einem einzigartigen Profil, hat das Potenzial, Patienten und Ärzten gleichermaßen zu helfen, postoperative Schmerzen erfolgreich zu behandeln. Die Qualität und der Umfang der in dieser großen Studie enthaltenen Daten unterstützen das erwartete Produktprofil von M6G. CeNeS ist überzeugt, dass das vorliegende Datenpaket M6G von Morphin klar unterscheidet. Damit wird M6G auch für einen größeren Pharma-Partner als Kandidat für eine Zulassung attraktiv. In den USA beabsichtigt CeNes, zusätzlich in den nächsten Wochen bei der FDA (der US-Arzneibehörde) einen IND-Antrag (Antrag für Arzneimittel im Forschungsstadium) für M6G zu stellen.
Der erfolgreiche Abschluss dieser großen, europaweiten Studie demonstriert die ausgezeichnete Arbeit unseres klinischen Entwicklungsteams und die Qualität des klinischen Versuchsprotokolls. Nach diesem Erfolg freuen wir uns nunmehr auf die Zusammenarbeit mit Partnern, um M6G als ein neues analgetisches Produkt in wichtigen Märkten zu registrieren."
Studiendesign M6G022
An der Studie waren 24 klinische Zentren in sechs europäischen Ländern beteiligt und es wurden 517 Patienten rekrutiert. Die Studie war vorrangig darauf ausgelegt, Schlüsselinformationen über einen Vergleich der wirksamen intravenösen Schmerztherapie mit M6G und Morphin über einen Zeitraum von mindestens 24 Stunden (und bis zu 48 Stunden) nach einer größeren Unterleibsoperation zu erhalten. Morphin wird allgemein als "Standardtherapie" für diese Fälle angesehen. Eine anfängliche Schmerztherapie wurde durch die Gabe einer Sättigungsdosis und Titration von entweder M6G oder Morphin erreicht, um damit einen akzeptabel niedrigen Schmerzpegel für den Patienten zu erzielen, sodass dieser auf Station gebracht werden konnte. Auf Station wurde eine Schmerztherapie durch eine vom Patienten kontrollierte Analgesie (PCA) erreicht, wobei es dem Patienten gestattet war, sich selbst die benötigte Dosis M6G oder Morphin zu verabreichen, um seine Schmerzen unter Kontrolle zu halten. Die Studie war eine doppel-blinde, zufällige Studie. Weder der Patient noch der Behandelnde waren sich bewusst, welche Behandlung verabreicht wurde. Es war das Hauptanliegen der Studie, statistisch zu belegen, dass:
- eine Behandlung mit M6G oder Morphin, insbesondere während der PCA, zu ähnlichen Ergebnissen im Schmerzmanagement führt,
- eine wirksame analgetische Behandlung mit M6G während der PCA zu geringerer Übelkeit und Erbrechen bei M6G Patienten führt gegenüber denjenigen, die Morphin bekommen.
Darüber hinaus wurden während der gesamten Studie weitere Merkmale der Wirksamkeit und Sicherheit bestimmt.
Vermarktungsstrategie für M6G
CeNeS hat eine Anzahl qualitativer Marktforschungsstudien zu M6G in Auftrag gegeben, die von unabhängigen Marktforschungsexperten mit umfangreichen Erfahrungen auf dem Schmerzmittelmarkt durchgeführt wurden. Die Ergebnisse dieser Studien, einschließlich Erhebungen bei Kliniken und Kostenträgern in den Hauptmärkten, unterstützen die Ansicht von CeNeS, dass die potenziellen Spitzenumsätze von M6G bei der postoperativen Schmerzbehandlung 400 Mio. US-$ erreichen könnten. Diese Einschätzung wird unterstützt durch den eindeutigen Bedarf einer Verbesserung der vorhandenen Schmerztherapien besonders bei mittleren bis starken Schmerzen. Gefordert sind eine morphinähnliche schmerzstillende Wirkung, jedoch mit geringeren Nebenwirkungen.
CeNeS erwartet, dass das heute bekannt gegebene positive Ergebnis aus der Studie M6G022 das Unternehmen in die Lage versetzen wird, wichtige Lizenzvereinbarungen für Europa und Nordamerika mit geeigneten Partnern im relevanten Krankenhaussektor abzuschließen. CeNeS beabsichtigt, alle Möglichkeiten zur Wertschöpfung aus einer solchen Lizenzvereinbarung zu nutzen, einschließlich des Vorbehalts von eigenen Vertriebsrechten innerhalb bestimmter Gebiete.
CeNeS führt Gespräche mit einer Reihe von möglichen Partnern und ist zuversichtlich, dass die positiven Ergebnisse der Studie M6G022 zusammen mit einem umfangreichen Paket an klinischen, nicht-klinischen und Herstellungsdaten ein attraktives Paket für die Zulassung bieten.
--ENDE--
Für weitere Informationen nehmen Sie bitte Kontakt auf mit:
CeNeS Pharmaceuticals plc Neil Clark, CEO Tel.: +44 (0)1223 266 466
Hugin-News: CeNeS Pharmaceuticals Plc
CeNeS gibt Ergebnisse der erfolgreichen Phase-III-Studie für M6G bekannt
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -- --------------
Die Ergebnisse der pivotalen Phase-III-Studie in Europa belegen die Vorzüge von M6G im Vergleich zu Morphin bei der Behandlung postoperativer Schmerzen
Cambridge/GB, 20. Februar 2007: CeNeS Pharmaceuticals plc (Nachrichten) (AIM: CEN, Frankfurt: CQG), ansässige biopharmazeutische Unternehmen, hat heute die vorläufigen Ergebnisse der pivotalen Phase-III-Studie (M6G022) zu M6G (Morphin-6-Glukuronid) bei über 500 Patienten mit postoperativen Schmerzen bekannt gegeben. Diese Studie ist gegenwärtig die größte Studie, die zu M6G durchgeführt wird, und hat sehr überzeugende Ergebnisse geliefert. M6G weist Vorteile gegenüber Morphin bei der Behandlung postoperativer Patienten auf. Die Studie demonstriert das einzigartige Produktprofil von M6G: Im Vergleich zu Morphin konnten bei gleicher Schmerzfreiheit geringere Übelkeit und Erbrechen festgestellt werden.
Ergebnisse der Phase III der Studie
1. M6G zeigt die gleiche analgetische Wirkung wie Morphin.
Die Versuchsergebnisse zeigten eindeutig, dass M6G hinsichtlich der erreichten Schmerzfreiheit bei Patienten bis zu 48 Stunden nach einer Operation genauso gut wie Morphin wirkt. Das erfolgreiche Erreichen dieses ersten vorrangigen Endpunktes untermauert die Daten aus früheren klinischen Studien mit M6G und ist ein wesentliches Merkmal des Produktprofils von M6G.
2. M6G zeigt im Vergleich zu Morphin signifikant weniger postoperative Übelkeit und Erbrechen.
Die Versuchsergebnisse bestätigen dem Analgetikum M6G ein klinisch beträchtlich verbessertes Profil an Nebenwirkungen im Vergleich zu Morphin. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass Patienten, denen M6G verabreicht wurde, eine Reduzierung um 28 % bei der Schwere der postoperativen Übelkeit und Erbrechen (PONV) in den entscheidenden 6 bis 24 Stunden nach der Behandlung erfuhren (statistisch signifikant, p = 0,018).
Außerdem wurde das Auftreten von trockenem Brechreiz/Erbrechen bei den mit M6G Behandelten im Vergleich zu den mit Morphin Behandelten in einem Zeitraum von 24 Stunden nach der Behandlung um 32 % reduziert (statistisch signifikant, p = 0,044). Das Auftreten von postoperativer Übelkeit bei den mit M6G Behandelten war um 26 % geringer, als es bei den mit Morphin Behandelten in einem Zeitraum von 6 bis 24 Stunden nach der Behandlung beobachtet wurde. Dies war der zweite vorrangige Endpunkt; es wurde eine statistische Signifikanz erreicht (p = 0,052).
Die niedrigere Neigung von M6G, postoperative Übelkeit und Erbrechen zu verursachen, untermauert das Vertrauen von CeNeS in das Potenzial von M6G als ein neuartiges Produkt für die Behandlung postoperativer Schmerzen mit deutlichen Vorteilen gegenüber Morphin.
Morphin-Präparate sind die Standardbehandlung zur Linderung mittlerer bis starker postoperativer Schmerzen. Eine Einschränkung der Behandlung mit Morphin sind oftmals die unangenehmen Nebenwirkungen, von denen Übelkeit und Erbrechen die häufigsten sind. Übelkeit und Erbrechen wird von den Patienten als eine der am meisten quälenden Nachwirkungen bei chirurgischen Eingriffen angesehen und verschlechtert ihre Lebensqualität.
3. Sicherheitsprofil/Nachteilige Wirkungen
Die Studie bestätigte, dass das Sicherheitsprofil von M6G dem von Morphin ähnlich ist. Abgesehen von Übelkeit und Erbrechen waren die nachteiligen Wirkungen, die berichtet wurden, auf einem ähnlichen Niveau wie die bei Patienten, die Morphin in der postoperativen Behandlung erhielten.
Dr. Alexander Binning M.B. Ch.B. FRCA, Beratender Anästhesist bei Western Infirmary, Glasgow und Leiter der Untersuchungen zu M6G022, kommentierte: "Diese Daten demonstrieren, dass M6G gleichrangig mit Morphin hinsichtlich seiner analgetischen Eigenschaften ist. Es wird außerdem eine deutliche Verbesserung in der Behandlung von postoperativer Übelkeit und Erbrechen nachgewiesen und die Entwicklung von M6G als ein potenzielles neues Medikament beträchtlich vorangebracht."
Neil Clark, Vorstandsvorsitzender von CeNeS, kommentierte: "Diese Ergebnisse untermauern unseren Glauben an das ausgezeichnete Potenzial von M6G als ein neuartiges Produkt gegen postoperative Schmerzen. Der globale Markt wurde im Jahr 2000 auf 1 Mrd. US-$ geschätzt, mit einer Wachstumsrate von 6-7 %. M6G, ein wichtiges neues Medikament mit einem einzigartigen Profil, hat das Potenzial, Patienten und Ärzten gleichermaßen zu helfen, postoperative Schmerzen erfolgreich zu behandeln. Die Qualität und der Umfang der in dieser großen Studie enthaltenen Daten unterstützen das erwartete Produktprofil von M6G. CeNeS ist überzeugt, dass das vorliegende Datenpaket M6G von Morphin klar unterscheidet. Damit wird M6G auch für einen größeren Pharma-Partner als Kandidat für eine Zulassung attraktiv. In den USA beabsichtigt CeNes, zusätzlich in den nächsten Wochen bei der FDA (der US-Arzneibehörde) einen IND-Antrag (Antrag für Arzneimittel im Forschungsstadium) für M6G zu stellen.
Der erfolgreiche Abschluss dieser großen, europaweiten Studie demonstriert die ausgezeichnete Arbeit unseres klinischen Entwicklungsteams und die Qualität des klinischen Versuchsprotokolls. Nach diesem Erfolg freuen wir uns nunmehr auf die Zusammenarbeit mit Partnern, um M6G als ein neues analgetisches Produkt in wichtigen Märkten zu registrieren."
Studiendesign M6G022
An der Studie waren 24 klinische Zentren in sechs europäischen Ländern beteiligt und es wurden 517 Patienten rekrutiert. Die Studie war vorrangig darauf ausgelegt, Schlüsselinformationen über einen Vergleich der wirksamen intravenösen Schmerztherapie mit M6G und Morphin über einen Zeitraum von mindestens 24 Stunden (und bis zu 48 Stunden) nach einer größeren Unterleibsoperation zu erhalten. Morphin wird allgemein als "Standardtherapie" für diese Fälle angesehen. Eine anfängliche Schmerztherapie wurde durch die Gabe einer Sättigungsdosis und Titration von entweder M6G oder Morphin erreicht, um damit einen akzeptabel niedrigen Schmerzpegel für den Patienten zu erzielen, sodass dieser auf Station gebracht werden konnte. Auf Station wurde eine Schmerztherapie durch eine vom Patienten kontrollierte Analgesie (PCA) erreicht, wobei es dem Patienten gestattet war, sich selbst die benötigte Dosis M6G oder Morphin zu verabreichen, um seine Schmerzen unter Kontrolle zu halten. Die Studie war eine doppel-blinde, zufällige Studie. Weder der Patient noch der Behandelnde waren sich bewusst, welche Behandlung verabreicht wurde. Es war das Hauptanliegen der Studie, statistisch zu belegen, dass:
- eine Behandlung mit M6G oder Morphin, insbesondere während der PCA, zu ähnlichen Ergebnissen im Schmerzmanagement führt,
- eine wirksame analgetische Behandlung mit M6G während der PCA zu geringerer Übelkeit und Erbrechen bei M6G Patienten führt gegenüber denjenigen, die Morphin bekommen.
Darüber hinaus wurden während der gesamten Studie weitere Merkmale der Wirksamkeit und Sicherheit bestimmt.
Vermarktungsstrategie für M6G
CeNeS hat eine Anzahl qualitativer Marktforschungsstudien zu M6G in Auftrag gegeben, die von unabhängigen Marktforschungsexperten mit umfangreichen Erfahrungen auf dem Schmerzmittelmarkt durchgeführt wurden. Die Ergebnisse dieser Studien, einschließlich Erhebungen bei Kliniken und Kostenträgern in den Hauptmärkten, unterstützen die Ansicht von CeNeS, dass die potenziellen Spitzenumsätze von M6G bei der postoperativen Schmerzbehandlung 400 Mio. US-$ erreichen könnten. Diese Einschätzung wird unterstützt durch den eindeutigen Bedarf einer Verbesserung der vorhandenen Schmerztherapien besonders bei mittleren bis starken Schmerzen. Gefordert sind eine morphinähnliche schmerzstillende Wirkung, jedoch mit geringeren Nebenwirkungen.
CeNeS erwartet, dass das heute bekannt gegebene positive Ergebnis aus der Studie M6G022 das Unternehmen in die Lage versetzen wird, wichtige Lizenzvereinbarungen für Europa und Nordamerika mit geeigneten Partnern im relevanten Krankenhaussektor abzuschließen. CeNeS beabsichtigt, alle Möglichkeiten zur Wertschöpfung aus einer solchen Lizenzvereinbarung zu nutzen, einschließlich des Vorbehalts von eigenen Vertriebsrechten innerhalb bestimmter Gebiete.
CeNeS führt Gespräche mit einer Reihe von möglichen Partnern und ist zuversichtlich, dass die positiven Ergebnisse der Studie M6G022 zusammen mit einem umfangreichen Paket an klinischen, nicht-klinischen und Herstellungsdaten ein attraktives Paket für die Zulassung bieten.
--ENDE--
Für weitere Informationen nehmen Sie bitte Kontakt auf mit:
CeNeS Pharmaceuticals plc Neil Clark, CEO Tel.: +44 (0)1223 266 466
Hallo onkelen,
ich verfolge den Wert auch schon seit geraumer Zeit.
Wie erklärst du dir, dass nach der Meldung vom 20. Februar der Kurs kaum reagiert hat.
Wie erklärst du dir die folgende Mitteilung:
The Company was informed on 22 February 2007 that as at the close of business on
20 February 2007 The Goldman Sachs Group, Inc. ("GS Inc."), no longer has a
notifiable interest in the Company.
http://www.londonstockexchange.com/LSECWS/IFSPages/MarketNew…
Gruß! Luxxxx
ich verfolge den Wert auch schon seit geraumer Zeit.
Wie erklärst du dir, dass nach der Meldung vom 20. Februar der Kurs kaum reagiert hat.
Wie erklärst du dir die folgende Mitteilung:
The Company was informed on 22 February 2007 that as at the close of business on
20 February 2007 The Goldman Sachs Group, Inc. ("GS Inc."), no longer has a
notifiable interest in the Company.
http://www.londonstockexchange.com/LSECWS/IFSPages/MarketNew…
Gruß! Luxxxx
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.967.852 von Luxxxx am 25.02.07 23:25:31hallo Luxxxx
ich denke die haben ihre anteile reduziert unter meldepflicht oder verkauft
mfg
onkelen
ich denke die haben ihre anteile reduziert unter meldepflicht oder verkauft
mfg
onkelen
26 February 2007
CENES PHARMACEUTICALS PLC ("the Company")
HOLDING IN COMPANY
The Company was informed on 23 February 2007 that Gartmore Investment Limited
(GIL), Gartmore Fund Managers Limited (GFM) and Gartmore Global Partners (GGP)
had a total interest in 49,977,758 ordinary shares of 1p each in the capital of
the Company. This shareholding represents 10.3 per cent. of the issued share
capital of the Company.
Februar 26 2007 CENES PHARMAZEUTISCHE PRODUKTEPLC ("die Firma") HALTEN IN DER FIRMA Die Firma war am Februar 23 2007 informiert, der die Gartmore Investition begrenzt (GIL), die Gartmore Fonds-Geschäftsführungen begrenzt (GFM) und Gartmore globale Partner (GGP) hatten ein Gesamtinteresse an 49.977.758 Stammaktien 1p jedes im Kapital der Firma. Dieser Aktienbesitz stellt 10.3 Prozent dar. vom herausgegebenen Aktienkapital der Firma.
CENES PHARMACEUTICALS PLC ("the Company")
HOLDING IN COMPANY
The Company was informed on 23 February 2007 that Gartmore Investment Limited
(GIL), Gartmore Fund Managers Limited (GFM) and Gartmore Global Partners (GGP)
had a total interest in 49,977,758 ordinary shares of 1p each in the capital of
the Company. This shareholding represents 10.3 per cent. of the issued share
capital of the Company.
Februar 26 2007 CENES PHARMAZEUTISCHE PRODUKTEPLC ("die Firma") HALTEN IN DER FIRMA Die Firma war am Februar 23 2007 informiert, der die Gartmore Investition begrenzt (GIL), die Gartmore Fonds-Geschäftsführungen begrenzt (GFM) und Gartmore globale Partner (GGP) hatten ein Gesamtinteresse an 49.977.758 Stammaktien 1p jedes im Kapital der Firma. Dieser Aktienbesitz stellt 10.3 Prozent dar. vom herausgegebenen Aktienkapital der Firma.
23 February 2007
CENES PHARMACEUTICALS PLC ("the Company")
HOLDING IN COMPANY
The Company was informed on 22 February 2007 that Universities Superannuation
Scheme Limited ("USS") had an interest in 14,913,462 ordinary shares of 1p each
in the capital of the Company. This shareholding represents 3.1 per cent. of the
issued share capital of the Company.
Februar 23 2007 CENES PHARMAZEUTISCHE PRODUKTEPLC ("die Firma") HALTEN IN DER FIRMA Die Firma war am Februar 22 2007 informiert, daß der begrenzte Universitätspensionsplan ("USS") ein Interesse an 14.913.462 Stammaktien 1p jedes im Kapital der Firma hatte. Dieser Aktienbesitz stellt 3.1 Prozent dar. vom herausgegebenen Aktienkapital der Firma.
CENES PHARMACEUTICALS PLC ("the Company")
HOLDING IN COMPANY
The Company was informed on 22 February 2007 that Universities Superannuation
Scheme Limited ("USS") had an interest in 14,913,462 ordinary shares of 1p each
in the capital of the Company. This shareholding represents 3.1 per cent. of the
issued share capital of the Company.
Februar 23 2007 CENES PHARMAZEUTISCHE PRODUKTEPLC ("die Firma") HALTEN IN DER FIRMA Die Firma war am Februar 22 2007 informiert, daß der begrenzte Universitätspensionsplan ("USS") ein Interesse an 14.913.462 Stammaktien 1p jedes im Kapital der Firma hatte. Dieser Aktienbesitz stellt 3.1 Prozent dar. vom herausgegebenen Aktienkapital der Firma.
Cenes Pharmaceuticals "buy," target price reduced
Monday, March 05, 2007 5:02:24 AM ET
First Berlin
LONDON, March 5 (newratings.com) - Analysts at First Berlin reiterate their "buy" rating on Cenes Pharmaceuticals (ticker: CEN). The target price has been reduced from 14p to 12p.
In a research note published this morning, the analysts mention that the company has released healthy preliminary results for the European pivotal Phase III trials of its lead drug candidate M6G for the treatment of post-operative pain. The analysts add, however, that the preliminary results missed the second primary endpoint. Consequently, Cenes Pharmaceuticals or its partner would conduct a second trial to enhance the statistical significance, which would delay M6G’s launch in the European market until approximately 2010, First Berlin adds.
Monday, March 05, 2007 5:02:24 AM ET
First Berlin
LONDON, March 5 (newratings.com) - Analysts at First Berlin reiterate their "buy" rating on Cenes Pharmaceuticals (ticker: CEN). The target price has been reduced from 14p to 12p.
In a research note published this morning, the analysts mention that the company has released healthy preliminary results for the European pivotal Phase III trials of its lead drug candidate M6G for the treatment of post-operative pain. The analysts add, however, that the preliminary results missed the second primary endpoint. Consequently, Cenes Pharmaceuticals or its partner would conduct a second trial to enhance the statistical significance, which would delay M6G’s launch in the European market until approximately 2010, First Berlin adds.
07.03.2007 13:38
Hugin-News: CeNeS Pharmaceuticals Plc
CeNeS Pharmaceuticals plc (Nachrichten/Aktienkurs) gibt weitere Ergebnisse der erfolgreichen Phase-III-Studie für M6G bekannt
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -- --------------
Eine vertiefte Auswertung der Ergebnisse der Phase-III-Studie belegt die Vorzüge von M6G im Vergleich zu Morphin bei der Behandlung postoperativer Schmerzen
Cambridge/GB, 7. März 2007: CeNeS Pharmaceuticals plc (AIM: CEN, Frankfurt: CQG), das in Cambridge ansässige biopharmazeutische Unternehmen, hat heute weitere Ergebnisse der pivotalen Phase-III-Studie (M6G022) zu M6G (Morphin-6-Glukuronid) bei über 500 Patienten mit postoperativen Schmerzen bekannt gegeben. Die vorläufigen Ergebnisse, die am 20. Februar veröffentlicht wurden, haben gezeigt, dass M6G genauso wirksam bei der Schmerzlinderung war wie Morphin, jedoch erheblich weniger postoperative Übelkeit und Erbrechen erzeugte.
Ergebnisse der Sekundärdaten
Die zusätzlichen Sekundärdaten, die CeNeS nun erhalten hat, zeigen:
* Bei den Patienten, die mit M6G anstelle von Morphin behandelt wurden, waren weniger Antemetika (Arzneimittel gegen Übelkeit und Erbrechen) erforderlich; und * M6G zeigte eine lang andauernde analgetische Wirkung.
Dies war die erste Phase-III-Studie, in deren Rahmen Patienten eine vollständige mit M6G (schnelle Titration bis zum Wohlbefinden, gefolgt von PCA für bis zu 48 Stunden) gegen postoperative Schmerzen erhielten, und dies war die erste Phase-III-Studie, bei der Übelkeit und Erbrechen als vorrangige Endpunkte bewertet wurden.
Management von PONV/Verwendung von Antemetika
Zusätzlich zu der in der letzten Woche bekannt gegebenen eindeutigen Reduzierung von Übelkeit und Erbrechen von über 25 % zeigen die neuen Ergebnisse, dass Patienten, die M6G erhalten, mehr als 20 % weniger Antemetika in einem Zeitraum von 24 Stunden benötigten als die der Morphin-Gruppe. Dies beweist, dass M6G nicht nur erheblich weniger Übelkeit und Erbrechen als Morphin erzeugt, sondern auch, dass die erforderliche postoperative Behandlung mit Antemetika erheblich reduziert wird.
Das Potenzial für verringerte Kosten für Antemetika, kombiniert mit der Reduzierung medizinischer Betreuung, und das verbesserte Wohlbefinden der Patienten durch geringere Nebenwirkungen stützt die Begründung von CeNeS für einen substanziellen Preisaufschlag für M6G, verglichen zu Morphin.
Arzneimittel-Konsum
Bisherige Studien haben nachgewiesen, dass die Dosis von M6G, die sofort nach einer Operation zur Schmerzlinderung erforderlich ist, drei Mal so hoch ist wie die von Morphin. Demzufolge wurde der M6G022-Versuch so konstruiert, dass M6G in einem Verhältnis von 3 : 1 zu Morphin während der Titration bis zum Wohlbefinden verfügbar war. Danach wurden die Schmerzen gelindert, indem von den Patienten kontrollierte PCA mit einer Dosis im Verhältnis von 2 : 1 (M6G : Morphin) angewandt wurden. Die neuen, heute bekanntgegebenen Ergebnisse haben erneut gezeigt, dass in der ersten Phase direkt nach einer Operation die Dosis von M6G, die erforderlich ist, um die Patienten bis zu einem Zustand des Wohlbefindens zu titrieren, gewichtet drei Mal so hoch war wie für Morphin. Jedoch war das Verhältnis während der anhaltenden PCA-Phase niedriger (0-24 Stunden 1,6 : 1; 24-48 Stunden 1,4 : 1). Dies zeigt, dass die Patienten der M6G-Gruppe weniger Bedarf an Schmerzlinderung nach Titration bis zum Wohlbefinden hatten, wie durch Betätigung des PCA-Knopfes beobachtet wurde. Diese Ergebnisse untermauern die Annahme, dass M6G eine länger anhaltende schmerzstillende Wirkung als Morphin hat.
Betäubung/Sicherheit
Die M6G022-Ergebnisse zeigen, dass M6G-Patienten für bis zu 48 Stunden weniger schwere Betäubungszustände erleiden, verglichen mit Morphin. Dies stellt einen weiteren Vorteil von M6G dar, der bereits in früheren klinischen Studien erkennbar war und die Liste der Vorzüge von M6G für Patienten und Krankenhausärzte ergänzt. Die M6G-Patienten zeigten außerdem keinerlei kardiovaskuläre Gegenanzeigen, was wiederum die Behauptungen von CeNeS stützt, dass M6G über ein sehr gutes Sicherheitsprofil verfügt.
Partnerstrategie
Es besteht eindeutiger Bedarf an neuen Arzneimitteln, die die Qualität des heute üblichen Schmerzmanagements auf der Grundlage von Morphin verbessern können. M6G ist gut positioniert, um diesen Markt anzusprechen. Seit der Bekanntgabe der Ergebnisse der erfolgreichen Studie wurde von Pharmaunternehmen reges Interesse bekundet, den aussagefähigen Datensatz einzusehen, den CeNeS generiert hat. CeNeS ist zuversichtlich, dass Verträge mit Partnern basierend auf dem existierenden Satz an klinischen Daten erfolgreich zum Abschluss gebracht werden können. Der Abschluss dieser Verträge wird sowohl kurzfristige als auch wiederkehrende Einnahmen durch eine erfolgreiche Markteinführung des Produkts generieren.
Zulassungsstrategie
Die bevorzugte Strategie von CeNeS ist es, mögliche Partner in die wichtigsten Entscheidungen für die Zulassung sowohl in Europa als auch in den Vereinigten Staaten einzubeziehen. Die Strategie in den USA ist klar. Die aussagekräftigen Ergebnisse der neuesten Phase-III-Studie bestätigen das vorgesehene Produktprofil von M6G und stärken die Position von CeNeS in Verhandlungen mit möglichen nordamerikanischen Partnern. Die Zulassung könnte in den USA in 2009 erfolgen, nach der Durchführung zweier Phase-III-Studien gemäß den Erfordernissen der FDA. Wichtig ist es anzumerken, dass die Qualität und Belastbarkeit der klinischen Ergebnisse, die bei der gegenwärtigen Studie generiert wurden, das Risiko für die Entwicklung von M6G erheblich minimieren, indem sie ein optimales Versuchsdesign und die Auswahl der Endpunkte in den verbleibenden Phase-III-Studien ermöglichen.
In Europa bieten sich nach dem beinahe Erreichen von statistischer Signifikanz mit dem zweiten vorrangigen Endpunkt des Auftretens und der Schwere von Übelkeit (p = 0,052 nicht p < 0,050) drei Möglichkeiten:
1) Einreichung eines Zulassungsantrags in bestimmten europäischen Märkten auf der Grundlage des umfassenden Pakets an klinischen Daten. 2) Weitere Stärkung des europäischen Daten Pakets durch Durchführung einer zusätzlichen europäischen Phase-III-Studie, die in 2008 beendet wäre, mit einer Produktanmeldung in 2009. 3) Verwendung der Ergebnisse der amerikanischen Phase-III-Studie, um den europäischen Antrag zu unterstützen, möglicherweise mit einem globalen Partner.
CeNeS wird die oben genannten Strategien mit den Zulassungsexperten und potenziellen Partnern diskutieren.
Neil Clark, Vorstandsvorsitzender von CeNeS, kommentierte: "Die aktuelle Analyse der Ergebnisse der Phase-III-Studie bestätigt einmal mehr unseren Glauben an das hervorragende Potenzial von M6G als ein neuartiges Produkt gegen postoperative Schmerzen. Die Qualität und der Umfang der in dieser umfassenden Studie enthaltenen Daten untermauern das antizipierte Produktprofil von M6G.
Das Potenzial für verringerte Kosten für Antemetika, kombiniert mit der Reduzierung medizinischer Assistenz, und das verbesserte Wohlbefinden der Patienten durch geringeres PONV stützt die Begründung von CeNeS für einen substanziellen Preisaufschlag für M6G, verglichen zu Morphin.
Wir sind aktiv auf der Suche nach potenziellen Partnern für M6G und sind zuversichtlich, dass Verträge abgeschlossen werden können. Wir sind gut positioniert, um unseren Aktionären einen beachtlichen Wert durch die erfolgreiche Kommerzialisierung von M6G zu schaffen."
--ENDE--
CeNeS Pharmaceuticals plc wird am Mittwoch, den 28. März 2007 seine vorläufigen Ergebnisse für das Jahr 2006 bekannt geben.
Am selben Tag wird das Unternehmen eine R&D-Präsentation um 9:30 Uhr in den Büros von Financial Dynamics in London veranstalten.
Für weitere Informationen nehmen Sie bitte Kontakt auf mit:
CeNeS Pharmaceuticals plc Neil Clark, CEO Tel.: +44 (0)1223 266 466
MC Services AG Raimund Gabriel/Hilda Juhasz Tel.: + 49 (0)89 210 228 0
Über CeNeS Pharmaceuticals CeNeS ist ein biopharmazeutisches Unternehmen, das sich auf die Entwicklung und den Vertrieb von Medikamenten zur Schmerzbehandlung, Sedierung und für andere Erkrankungen des zentralen Nervensystems wie z. B. die Parkinson-Krankheit spezialisiert hat. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Cambridge, England. Weitere Informationen finden Sie auf der Website von CeNeS unter: www.cenes.com.
Über M6G Morphin-Präparate sind die Standardbehandlung zur Linderung mittlerer bis starker postoperativer Schmerzen. Ein Nachteil der Behandlung mit Morphin sind die unangenehmen Nebenwirkungen wie Übelkeit und Erbrechen. Übelkeit und Erbrechen wird von den Patienten als eine der am meisten quälenden Nachwirkungen bei chirurgischen Eingriffen angesehen und verschlechtert ihre Lebensqualität.
Der starke aktive Metabolit von Morphin, Morphin-6-Glukuronid (M6G), kann überzeugende therapeutische Vorteile gegenüber Morphin bieten, da er eine gleichwertige schmerzstillende Wirkung hat, aber eine geringere Tendenz zu Übelkeit, Erbrechen und Atemdepression. Klinische Versuche der Phasen II und III haben gezeigt, dass intravenös verabreichtes M6G die gleiche schmerzstillende Wirkung wie Morphin bei der Bekämpfung postoperativer Schmerzen aufweist. Die Studien haben außerdem gezeigt, dass M6G bei einem direkten Vergleich mit Morphin das Auftreten von Übelkeit und Erbrechen verringerte. Andere kürzlich in der wissenschaftlichen Literatur veröffentlichte Studien belegen, dass M6G zudem die Atemdepression im Vergleich zu Morphin reduziert.
Der weltweite Markt für Verwendung von Opiaten zur Behandlung postoperativer Schmerzen wurde in 2000 auf US-$1 Milliarde mit einer Wachstumsrate von 6-7 % geschätzt.
Zusammenfassung der Ergebnisse der Phase-III-Studie (M6G022)
1. M6G zeigt die gleiche analgetische Wirkung wie Morphin.
Die Versuchsergebnisse zeigten eindeutig, dass M6G hinsichtlich der erreichten Schmerzfreiheit bei Patienten bis zu 48 Stunden nach einer Operation genauso gut wie Morphin wirkt. Das erfolgreiche Erreichen dieses ersten vorrangigen Endpunktes untermauert die Daten aus früheren klinischen Studien mit M6G und ist ein wesentliches Merkmal des Produktprofils von M6G.
2. M6G zeigt im Vergleich zu Morphin signifikant weniger postoperative Übelkeit und Erbrechen.
Die Versuchsergebnisse bestätigen dem Analgetikum M6G ein klinisch beträchtlich verbessertes Profil an Nebenwirkungen im Vergleich zu Morphin. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass Patienten, denen M6G verabreicht wurde, eine Reduzierung um 28 % bei der Schwere der postoperativen Übelkeit und Erbrechen (PONV) in den entscheidenden 6 bis 24 Stunden nach der Behandlung erfuhren (statistisch signifikant, p = 0,018).
Außerdem wurde das Auftreten von trockenem Brechreiz/Erbrechen bei den mit M6G Behandelten im Vergleich zu den mit Morphin Behandelten in einem Zeitraum von 24 Stunden nach der Behandlung um 32 % reduziert (statistisch signifikant, p = 0,044). Das Auftreten von postoperativer Übelkeit bei den mit M6G Behandelten war um 26 % geringer, als es bei den mit Morphin Behandelten in einem Zeitraum von 6 bis 24 Stunden nach der Behandlung beobachtet wurde. Dies war der zweite vorrangige Endpunkt; es wurde eine statistische Signifikanz erreicht (p = 0,052).
Die niedrigere Neigung von M6G, postoperative Übelkeit und Erbrechen zu verursachen, untermauert das Vertrauen von CeNeS in das Potenzial von M6G als ein neuartiges Produkt für die Behandlung postoperativer Schmerzen mit deutlichen Vorteilen gegenüber Morphin.
3. Sicherheitsprofil/Nachteilige Wirkungen
Die Studie bestätigte, dass das Sicherheitsprofil von M6G dem von Morphin ähnlich ist. Abgesehen von Übelkeit und Erbrechen waren die nachteiligen Wirkungen, die berichtet wurden, auf einem ähnlichen Niveau wie die bei Patienten, die Morphin in der postoperativen Behandlung erhielten.
Studiendesign M6G022
An der Studie waren 24 klinische Zentren in sechs europäischen Ländern beteiligt und es wurden 517 Patienten rekrutiert. Die Studie war vorrangig darauf ausgelegt, Schlüsselinformationen über einen Vergleich der wirksamen intravenösen Schmerztherapie mit M6G und Morphin über einen Zeitraum von mindestens 24 Stunden (und bis zu 48 Stunden) nach einer größeren Unterleibsoperation zu erhalten. Morphin wird allgemein als "Standardtherapie" für diese Fälle angesehen. Eine anfängliche Schmerztherapie wurde durch die Gabe einer Sättigungsdosis und Titration von entweder M6G oder Morphin erreicht, um damit einen akzeptabel niedrigen Schmerzpegel für den Patienten zu erzielen, sodass dieser auf Station gebracht werden konnte. Auf Station wurde eine Schmerztherapie durch eine vom Patienten kontrollierte Analgesie (PCA) erreicht, wobei es dem Patienten gestattet war, sich selbst die benötigte Dosis M6G oder Morphin zu verabreichen, um seine Schmerzen unter Kontrolle zu halten. Die Studie war eine doppel-blinde, zufällige Studie. Weder der Patient noch der Behandelnde waren sich bewusst, welche Behandlung verabreicht wurde. Es war das Hauptanliegen der Studie, statistisch zu belegen, dass:
- eine Behandlung mit M6G oder Morphin, insbesondere während der PCA, zu ähnlichen Ergebnissen im Schmerzmanagement führt,
- eine wirksame analgetische Behandlung mit M6G während der PCA zu geringerer Übelkeit und Erbrechen bei M6G Patienten führt gegenüber denjenigen, die Morphin bekommen.
Darüber hinaus wurden während der gesamten Studie weitere Merkmale der Wirksamkeit und Sicherheit bestimmt.
Die Pressemitteilung ist auf folgendem Link als PDF abrufbar:
--- Ende der Mitteilung ---
Hugin-News: CeNeS Pharmaceuticals Plc
CeNeS Pharmaceuticals plc (Nachrichten/Aktienkurs) gibt weitere Ergebnisse der erfolgreichen Phase-III-Studie für M6G bekannt
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -- --------------
Eine vertiefte Auswertung der Ergebnisse der Phase-III-Studie belegt die Vorzüge von M6G im Vergleich zu Morphin bei der Behandlung postoperativer Schmerzen
Cambridge/GB, 7. März 2007: CeNeS Pharmaceuticals plc (AIM: CEN, Frankfurt: CQG), das in Cambridge ansässige biopharmazeutische Unternehmen, hat heute weitere Ergebnisse der pivotalen Phase-III-Studie (M6G022) zu M6G (Morphin-6-Glukuronid) bei über 500 Patienten mit postoperativen Schmerzen bekannt gegeben. Die vorläufigen Ergebnisse, die am 20. Februar veröffentlicht wurden, haben gezeigt, dass M6G genauso wirksam bei der Schmerzlinderung war wie Morphin, jedoch erheblich weniger postoperative Übelkeit und Erbrechen erzeugte.
Ergebnisse der Sekundärdaten
Die zusätzlichen Sekundärdaten, die CeNeS nun erhalten hat, zeigen:
* Bei den Patienten, die mit M6G anstelle von Morphin behandelt wurden, waren weniger Antemetika (Arzneimittel gegen Übelkeit und Erbrechen) erforderlich; und * M6G zeigte eine lang andauernde analgetische Wirkung.
Dies war die erste Phase-III-Studie, in deren Rahmen Patienten eine vollständige mit M6G (schnelle Titration bis zum Wohlbefinden, gefolgt von PCA für bis zu 48 Stunden) gegen postoperative Schmerzen erhielten, und dies war die erste Phase-III-Studie, bei der Übelkeit und Erbrechen als vorrangige Endpunkte bewertet wurden.
Management von PONV/Verwendung von Antemetika
Zusätzlich zu der in der letzten Woche bekannt gegebenen eindeutigen Reduzierung von Übelkeit und Erbrechen von über 25 % zeigen die neuen Ergebnisse, dass Patienten, die M6G erhalten, mehr als 20 % weniger Antemetika in einem Zeitraum von 24 Stunden benötigten als die der Morphin-Gruppe. Dies beweist, dass M6G nicht nur erheblich weniger Übelkeit und Erbrechen als Morphin erzeugt, sondern auch, dass die erforderliche postoperative Behandlung mit Antemetika erheblich reduziert wird.
Das Potenzial für verringerte Kosten für Antemetika, kombiniert mit der Reduzierung medizinischer Betreuung, und das verbesserte Wohlbefinden der Patienten durch geringere Nebenwirkungen stützt die Begründung von CeNeS für einen substanziellen Preisaufschlag für M6G, verglichen zu Morphin.
Arzneimittel-Konsum
Bisherige Studien haben nachgewiesen, dass die Dosis von M6G, die sofort nach einer Operation zur Schmerzlinderung erforderlich ist, drei Mal so hoch ist wie die von Morphin. Demzufolge wurde der M6G022-Versuch so konstruiert, dass M6G in einem Verhältnis von 3 : 1 zu Morphin während der Titration bis zum Wohlbefinden verfügbar war. Danach wurden die Schmerzen gelindert, indem von den Patienten kontrollierte PCA mit einer Dosis im Verhältnis von 2 : 1 (M6G : Morphin) angewandt wurden. Die neuen, heute bekanntgegebenen Ergebnisse haben erneut gezeigt, dass in der ersten Phase direkt nach einer Operation die Dosis von M6G, die erforderlich ist, um die Patienten bis zu einem Zustand des Wohlbefindens zu titrieren, gewichtet drei Mal so hoch war wie für Morphin. Jedoch war das Verhältnis während der anhaltenden PCA-Phase niedriger (0-24 Stunden 1,6 : 1; 24-48 Stunden 1,4 : 1). Dies zeigt, dass die Patienten der M6G-Gruppe weniger Bedarf an Schmerzlinderung nach Titration bis zum Wohlbefinden hatten, wie durch Betätigung des PCA-Knopfes beobachtet wurde. Diese Ergebnisse untermauern die Annahme, dass M6G eine länger anhaltende schmerzstillende Wirkung als Morphin hat.
Betäubung/Sicherheit
Die M6G022-Ergebnisse zeigen, dass M6G-Patienten für bis zu 48 Stunden weniger schwere Betäubungszustände erleiden, verglichen mit Morphin. Dies stellt einen weiteren Vorteil von M6G dar, der bereits in früheren klinischen Studien erkennbar war und die Liste der Vorzüge von M6G für Patienten und Krankenhausärzte ergänzt. Die M6G-Patienten zeigten außerdem keinerlei kardiovaskuläre Gegenanzeigen, was wiederum die Behauptungen von CeNeS stützt, dass M6G über ein sehr gutes Sicherheitsprofil verfügt.
Partnerstrategie
Es besteht eindeutiger Bedarf an neuen Arzneimitteln, die die Qualität des heute üblichen Schmerzmanagements auf der Grundlage von Morphin verbessern können. M6G ist gut positioniert, um diesen Markt anzusprechen. Seit der Bekanntgabe der Ergebnisse der erfolgreichen Studie wurde von Pharmaunternehmen reges Interesse bekundet, den aussagefähigen Datensatz einzusehen, den CeNeS generiert hat. CeNeS ist zuversichtlich, dass Verträge mit Partnern basierend auf dem existierenden Satz an klinischen Daten erfolgreich zum Abschluss gebracht werden können. Der Abschluss dieser Verträge wird sowohl kurzfristige als auch wiederkehrende Einnahmen durch eine erfolgreiche Markteinführung des Produkts generieren.
Zulassungsstrategie
Die bevorzugte Strategie von CeNeS ist es, mögliche Partner in die wichtigsten Entscheidungen für die Zulassung sowohl in Europa als auch in den Vereinigten Staaten einzubeziehen. Die Strategie in den USA ist klar. Die aussagekräftigen Ergebnisse der neuesten Phase-III-Studie bestätigen das vorgesehene Produktprofil von M6G und stärken die Position von CeNeS in Verhandlungen mit möglichen nordamerikanischen Partnern. Die Zulassung könnte in den USA in 2009 erfolgen, nach der Durchführung zweier Phase-III-Studien gemäß den Erfordernissen der FDA. Wichtig ist es anzumerken, dass die Qualität und Belastbarkeit der klinischen Ergebnisse, die bei der gegenwärtigen Studie generiert wurden, das Risiko für die Entwicklung von M6G erheblich minimieren, indem sie ein optimales Versuchsdesign und die Auswahl der Endpunkte in den verbleibenden Phase-III-Studien ermöglichen.
In Europa bieten sich nach dem beinahe Erreichen von statistischer Signifikanz mit dem zweiten vorrangigen Endpunkt des Auftretens und der Schwere von Übelkeit (p = 0,052 nicht p < 0,050) drei Möglichkeiten:
1) Einreichung eines Zulassungsantrags in bestimmten europäischen Märkten auf der Grundlage des umfassenden Pakets an klinischen Daten. 2) Weitere Stärkung des europäischen Daten Pakets durch Durchführung einer zusätzlichen europäischen Phase-III-Studie, die in 2008 beendet wäre, mit einer Produktanmeldung in 2009. 3) Verwendung der Ergebnisse der amerikanischen Phase-III-Studie, um den europäischen Antrag zu unterstützen, möglicherweise mit einem globalen Partner.
CeNeS wird die oben genannten Strategien mit den Zulassungsexperten und potenziellen Partnern diskutieren.
Neil Clark, Vorstandsvorsitzender von CeNeS, kommentierte: "Die aktuelle Analyse der Ergebnisse der Phase-III-Studie bestätigt einmal mehr unseren Glauben an das hervorragende Potenzial von M6G als ein neuartiges Produkt gegen postoperative Schmerzen. Die Qualität und der Umfang der in dieser umfassenden Studie enthaltenen Daten untermauern das antizipierte Produktprofil von M6G.
Das Potenzial für verringerte Kosten für Antemetika, kombiniert mit der Reduzierung medizinischer Assistenz, und das verbesserte Wohlbefinden der Patienten durch geringeres PONV stützt die Begründung von CeNeS für einen substanziellen Preisaufschlag für M6G, verglichen zu Morphin.
Wir sind aktiv auf der Suche nach potenziellen Partnern für M6G und sind zuversichtlich, dass Verträge abgeschlossen werden können. Wir sind gut positioniert, um unseren Aktionären einen beachtlichen Wert durch die erfolgreiche Kommerzialisierung von M6G zu schaffen."
--ENDE--
CeNeS Pharmaceuticals plc wird am Mittwoch, den 28. März 2007 seine vorläufigen Ergebnisse für das Jahr 2006 bekannt geben.
Am selben Tag wird das Unternehmen eine R&D-Präsentation um 9:30 Uhr in den Büros von Financial Dynamics in London veranstalten.
Für weitere Informationen nehmen Sie bitte Kontakt auf mit:
CeNeS Pharmaceuticals plc Neil Clark, CEO Tel.: +44 (0)1223 266 466
MC Services AG Raimund Gabriel/Hilda Juhasz Tel.: + 49 (0)89 210 228 0
Über CeNeS Pharmaceuticals CeNeS ist ein biopharmazeutisches Unternehmen, das sich auf die Entwicklung und den Vertrieb von Medikamenten zur Schmerzbehandlung, Sedierung und für andere Erkrankungen des zentralen Nervensystems wie z. B. die Parkinson-Krankheit spezialisiert hat. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Cambridge, England. Weitere Informationen finden Sie auf der Website von CeNeS unter: www.cenes.com.
Über M6G Morphin-Präparate sind die Standardbehandlung zur Linderung mittlerer bis starker postoperativer Schmerzen. Ein Nachteil der Behandlung mit Morphin sind die unangenehmen Nebenwirkungen wie Übelkeit und Erbrechen. Übelkeit und Erbrechen wird von den Patienten als eine der am meisten quälenden Nachwirkungen bei chirurgischen Eingriffen angesehen und verschlechtert ihre Lebensqualität.
Der starke aktive Metabolit von Morphin, Morphin-6-Glukuronid (M6G), kann überzeugende therapeutische Vorteile gegenüber Morphin bieten, da er eine gleichwertige schmerzstillende Wirkung hat, aber eine geringere Tendenz zu Übelkeit, Erbrechen und Atemdepression. Klinische Versuche der Phasen II und III haben gezeigt, dass intravenös verabreichtes M6G die gleiche schmerzstillende Wirkung wie Morphin bei der Bekämpfung postoperativer Schmerzen aufweist. Die Studien haben außerdem gezeigt, dass M6G bei einem direkten Vergleich mit Morphin das Auftreten von Übelkeit und Erbrechen verringerte. Andere kürzlich in der wissenschaftlichen Literatur veröffentlichte Studien belegen, dass M6G zudem die Atemdepression im Vergleich zu Morphin reduziert.
Der weltweite Markt für Verwendung von Opiaten zur Behandlung postoperativer Schmerzen wurde in 2000 auf US-$1 Milliarde mit einer Wachstumsrate von 6-7 % geschätzt.
Zusammenfassung der Ergebnisse der Phase-III-Studie (M6G022)
1. M6G zeigt die gleiche analgetische Wirkung wie Morphin.
Die Versuchsergebnisse zeigten eindeutig, dass M6G hinsichtlich der erreichten Schmerzfreiheit bei Patienten bis zu 48 Stunden nach einer Operation genauso gut wie Morphin wirkt. Das erfolgreiche Erreichen dieses ersten vorrangigen Endpunktes untermauert die Daten aus früheren klinischen Studien mit M6G und ist ein wesentliches Merkmal des Produktprofils von M6G.
2. M6G zeigt im Vergleich zu Morphin signifikant weniger postoperative Übelkeit und Erbrechen.
Die Versuchsergebnisse bestätigen dem Analgetikum M6G ein klinisch beträchtlich verbessertes Profil an Nebenwirkungen im Vergleich zu Morphin. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass Patienten, denen M6G verabreicht wurde, eine Reduzierung um 28 % bei der Schwere der postoperativen Übelkeit und Erbrechen (PONV) in den entscheidenden 6 bis 24 Stunden nach der Behandlung erfuhren (statistisch signifikant, p = 0,018).
Außerdem wurde das Auftreten von trockenem Brechreiz/Erbrechen bei den mit M6G Behandelten im Vergleich zu den mit Morphin Behandelten in einem Zeitraum von 24 Stunden nach der Behandlung um 32 % reduziert (statistisch signifikant, p = 0,044). Das Auftreten von postoperativer Übelkeit bei den mit M6G Behandelten war um 26 % geringer, als es bei den mit Morphin Behandelten in einem Zeitraum von 6 bis 24 Stunden nach der Behandlung beobachtet wurde. Dies war der zweite vorrangige Endpunkt; es wurde eine statistische Signifikanz erreicht (p = 0,052).
Die niedrigere Neigung von M6G, postoperative Übelkeit und Erbrechen zu verursachen, untermauert das Vertrauen von CeNeS in das Potenzial von M6G als ein neuartiges Produkt für die Behandlung postoperativer Schmerzen mit deutlichen Vorteilen gegenüber Morphin.
3. Sicherheitsprofil/Nachteilige Wirkungen
Die Studie bestätigte, dass das Sicherheitsprofil von M6G dem von Morphin ähnlich ist. Abgesehen von Übelkeit und Erbrechen waren die nachteiligen Wirkungen, die berichtet wurden, auf einem ähnlichen Niveau wie die bei Patienten, die Morphin in der postoperativen Behandlung erhielten.
Studiendesign M6G022
An der Studie waren 24 klinische Zentren in sechs europäischen Ländern beteiligt und es wurden 517 Patienten rekrutiert. Die Studie war vorrangig darauf ausgelegt, Schlüsselinformationen über einen Vergleich der wirksamen intravenösen Schmerztherapie mit M6G und Morphin über einen Zeitraum von mindestens 24 Stunden (und bis zu 48 Stunden) nach einer größeren Unterleibsoperation zu erhalten. Morphin wird allgemein als "Standardtherapie" für diese Fälle angesehen. Eine anfängliche Schmerztherapie wurde durch die Gabe einer Sättigungsdosis und Titration von entweder M6G oder Morphin erreicht, um damit einen akzeptabel niedrigen Schmerzpegel für den Patienten zu erzielen, sodass dieser auf Station gebracht werden konnte. Auf Station wurde eine Schmerztherapie durch eine vom Patienten kontrollierte Analgesie (PCA) erreicht, wobei es dem Patienten gestattet war, sich selbst die benötigte Dosis M6G oder Morphin zu verabreichen, um seine Schmerzen unter Kontrolle zu halten. Die Studie war eine doppel-blinde, zufällige Studie. Weder der Patient noch der Behandelnde waren sich bewusst, welche Behandlung verabreicht wurde. Es war das Hauptanliegen der Studie, statistisch zu belegen, dass:
- eine Behandlung mit M6G oder Morphin, insbesondere während der PCA, zu ähnlichen Ergebnissen im Schmerzmanagement führt,
- eine wirksame analgetische Behandlung mit M6G während der PCA zu geringerer Übelkeit und Erbrechen bei M6G Patienten führt gegenüber denjenigen, die Morphin bekommen.
Darüber hinaus wurden während der gesamten Studie weitere Merkmale der Wirksamkeit und Sicherheit bestimmt.
Die Pressemitteilung ist auf folgendem Link als PDF abrufbar:
--- Ende der Mitteilung ---
08.03.2007 (08:32)
CeNeS Pharmaceuticlas Plc.: (News/Kurs/Chart/Board) Das Unternehmen hat weitere Ergebnisse der provitalen Phase- III-Studie (M6G022) für M6G (Morphin-6-Glukuronid) bei über 500 Patienten mit postoperativen Schmerzen bekannt gegeben. Unternehmensangaben zufolge belegt eine vertiefte Auswertung der Ergebnisse der Phase-III-Studie die Vorteilhaftigkeit von M6G im Vergleich zu Morphin bei der Behandlung postoperativer Schmerzen. Demnach sei M6G genauso wirksam bei der Schmerzlinderung wie Morphin, jedoch verursacht es erheblich weniger postoperative Übelkeit und Erbrechen. Die zusätzlichen Sekundärdaten, über die CeNeS nun verfügt, verdeutlichen, dass bei den Patienten, die mit M6G anstelle von Morphin behandelt wurden, weniger Antemetika (Arzneimittel gegen Übelkeit und Erbrechen) erforderlich waren. Ferner zeigte M6G eine lang andauernde analgetische Wirkung. Zusätzlich zu der Reduzierung von Übelkeit und Erbrechen von über 25% zeigen die neuen Ergebnisse, dass Patienten, die M6G erhalten, mehr als 20% weniger Antemetika in einem Zeitraum von 24 Stunden benötigten als die der Morphin-Gruppe. Somit wird Unternehmensangaben zufolge die erforderliche postoperative Behandlung mit Antemetika erheblich reduziert. Die Zulassung für das Medikament könnte in den USA im Jahr 2009 erfolgen, nach der Durchführung zweier Phase-III-Studien gemäß den Erfordernissen der FDA. In Europa bieten sich drei Möglichkeiten: Die Einreichung eines Zulassungsantrags in bestimmten europäischen Märkten auf der Grundlage des umfassenden Pakets an klinischen Daten; die weitere Stärkung des europäischen Daten-Pakets durch Durchführung einer zusätzlichen europäischen Phase-III-Studie, die in 2008 beendet wäre, mit einer Produktanmeldung in 2009; die Verwendung der Ergebnisse der amerikanischen Phase-III-Studie, um den europäischen Antrag zu unterstützen, möglicherweise mit einem globalen Partner. CeNeS wird die oben genannten Strategien mit den Zulassungsexperten und potenziellen Partnern diskutieren. Zudem ist Cenes auf der Suche nach potenziellen Partnern für M6G und ist zuversichtlich, dass Verträge abgeschlossen werden können. CeNeS Pharmaceuticals wird am 28.03. seine vorläufigen Ergebnisse für das Jahr 2006 bekannt geben.
CeNeS Pharmaceuticlas Plc.: (News/Kurs/Chart/Board) Das Unternehmen hat weitere Ergebnisse der provitalen Phase- III-Studie (M6G022) für M6G (Morphin-6-Glukuronid) bei über 500 Patienten mit postoperativen Schmerzen bekannt gegeben. Unternehmensangaben zufolge belegt eine vertiefte Auswertung der Ergebnisse der Phase-III-Studie die Vorteilhaftigkeit von M6G im Vergleich zu Morphin bei der Behandlung postoperativer Schmerzen. Demnach sei M6G genauso wirksam bei der Schmerzlinderung wie Morphin, jedoch verursacht es erheblich weniger postoperative Übelkeit und Erbrechen. Die zusätzlichen Sekundärdaten, über die CeNeS nun verfügt, verdeutlichen, dass bei den Patienten, die mit M6G anstelle von Morphin behandelt wurden, weniger Antemetika (Arzneimittel gegen Übelkeit und Erbrechen) erforderlich waren. Ferner zeigte M6G eine lang andauernde analgetische Wirkung. Zusätzlich zu der Reduzierung von Übelkeit und Erbrechen von über 25% zeigen die neuen Ergebnisse, dass Patienten, die M6G erhalten, mehr als 20% weniger Antemetika in einem Zeitraum von 24 Stunden benötigten als die der Morphin-Gruppe. Somit wird Unternehmensangaben zufolge die erforderliche postoperative Behandlung mit Antemetika erheblich reduziert. Die Zulassung für das Medikament könnte in den USA im Jahr 2009 erfolgen, nach der Durchführung zweier Phase-III-Studien gemäß den Erfordernissen der FDA. In Europa bieten sich drei Möglichkeiten: Die Einreichung eines Zulassungsantrags in bestimmten europäischen Märkten auf der Grundlage des umfassenden Pakets an klinischen Daten; die weitere Stärkung des europäischen Daten-Pakets durch Durchführung einer zusätzlichen europäischen Phase-III-Studie, die in 2008 beendet wäre, mit einer Produktanmeldung in 2009; die Verwendung der Ergebnisse der amerikanischen Phase-III-Studie, um den europäischen Antrag zu unterstützen, möglicherweise mit einem globalen Partner. CeNeS wird die oben genannten Strategien mit den Zulassungsexperten und potenziellen Partnern diskutieren. Zudem ist Cenes auf der Suche nach potenziellen Partnern für M6G und ist zuversichtlich, dass Verträge abgeschlossen werden können. CeNeS Pharmaceuticals wird am 28.03. seine vorläufigen Ergebnisse für das Jahr 2006 bekannt geben.
CeNeS Pharmaceuticals plc gibt weitere Ergebnisse der erfolgreichen Phase-III-Studie für M6G bekannt
Eine vertiefte Auswertung der Ergebnisse der Phase-III-Studie belegt die Vorzüge von M6G im Vergleich zu Morphin bei der Behandlung postoperativer Schmerzen
09.03.2007 - CeNeS Pharmaceuticals plc hat weitere Ergebnisse der pivotalen Phase-III-Studie (M6G022) zu M6G (Morphin-6-Glukuronid) bei über 500 Patienten mit postoperativen Schmerzen bekannt gegeben. Die vorläufigen Ergebnisse haben gezeigt, dass M6G genauso wirksam bei der Schmerzlinderung war wie Morphin, jedoch erheblich weniger postoperative Übelkeit und Erbrechen erzeugte.
Die zusätzlichen Sekundärdaten, die CeNeS nun erhalten hat, zeigen, dass bei den Patienten, die mit M6G anstelle von Morphin behandelt wurden, weniger Antemetika (Arzneimittel gegen Übelkeit und Erbrechen) erforderlich waren und M6G eine lang andauernde analgetische Wirkung zeigte.
Dies war die erste Phase-III-Studie, in deren Rahmen Patienten eine vollständige mit M6G (schnelle Titration bis zum Wohlbefinden, gefolgt von PCA für bis zu 48 Stunden) gegen postoperative Schmerzen erhielten, und dies war die erste Phase-III-Studie, bei der Übelkeit und Erbrechen als vorrangige Endpunkte bewertet wurden.
Eine vertiefte Auswertung der Ergebnisse der Phase-III-Studie belegt die Vorzüge von M6G im Vergleich zu Morphin bei der Behandlung postoperativer Schmerzen
09.03.2007 - CeNeS Pharmaceuticals plc hat weitere Ergebnisse der pivotalen Phase-III-Studie (M6G022) zu M6G (Morphin-6-Glukuronid) bei über 500 Patienten mit postoperativen Schmerzen bekannt gegeben. Die vorläufigen Ergebnisse haben gezeigt, dass M6G genauso wirksam bei der Schmerzlinderung war wie Morphin, jedoch erheblich weniger postoperative Übelkeit und Erbrechen erzeugte.
Die zusätzlichen Sekundärdaten, die CeNeS nun erhalten hat, zeigen, dass bei den Patienten, die mit M6G anstelle von Morphin behandelt wurden, weniger Antemetika (Arzneimittel gegen Übelkeit und Erbrechen) erforderlich waren und M6G eine lang andauernde analgetische Wirkung zeigte.
Dies war die erste Phase-III-Studie, in deren Rahmen Patienten eine vollständige mit M6G (schnelle Titration bis zum Wohlbefinden, gefolgt von PCA für bis zu 48 Stunden) gegen postoperative Schmerzen erhielten, und dies war die erste Phase-III-Studie, bei der Übelkeit und Erbrechen als vorrangige Endpunkte bewertet wurden.
Lang&Schwarz Daily Trader: CeNeS Pharmaceuticals plc: 0,08 Euro
11.06.2007 (10:16)
CeNeS Pharmaceuticals plcNews/Kurs/Chart/Board) Der britische Biotechkonzern hat weiteres Datenmaterial zum Schmerzmittel M6G aus der klinischen Endphase III vorgelegt. M6G soll gegen postoperative Schmerzen zum Einsatz kommen. CeNeS verspricht sich von der Substanz dieselbe Wirksamkeit wie bei der herkömmlichen Behandlung mit Morphin, aber mit weitaus weniger Nebenwirkungen wie Übelkeit oder Erbrechen. Mit dem günstigen Nebenwirkungsprofil will CeNeS weiter punkten. Aus den neuen Daten geht hervor, dass bei M6G die Phase der Sedierung, in welcher der menschliche Organismus von Beruhigungsmitteln beeinträchtigt wird, innerhalb der ersten vier Stunden nach der Operation um 15% kürzer ausfiel als bei Morphin. Darüber hinaus wurden Häufigkeit und Schwere von postoperativer Übelkeit bei weiblichen Patienten um 27% weniger beobachtet als im Morphin- Arm der Phase-III-Studie.
11.06.2007 (10:16)
CeNeS Pharmaceuticals plcNews/Kurs/Chart/Board) Der britische Biotechkonzern hat weiteres Datenmaterial zum Schmerzmittel M6G aus der klinischen Endphase III vorgelegt. M6G soll gegen postoperative Schmerzen zum Einsatz kommen. CeNeS verspricht sich von der Substanz dieselbe Wirksamkeit wie bei der herkömmlichen Behandlung mit Morphin, aber mit weitaus weniger Nebenwirkungen wie Übelkeit oder Erbrechen. Mit dem günstigen Nebenwirkungsprofil will CeNeS weiter punkten. Aus den neuen Daten geht hervor, dass bei M6G die Phase der Sedierung, in welcher der menschliche Organismus von Beruhigungsmitteln beeinträchtigt wird, innerhalb der ersten vier Stunden nach der Operation um 15% kürzer ausfiel als bei Morphin. Darüber hinaus wurden Häufigkeit und Schwere von postoperativer Übelkeit bei weiblichen Patienten um 27% weniger beobachtet als im Morphin- Arm der Phase-III-Studie.
27.06.2007 09:08
Hugin-News: CeNeS Pharmaceuticals Plc
CeNeS Pharmaceuticals plc: (Nachrichten/Aktienkurs) Akademische Veröffentlichungen stützen die Differenzierung zwischen M6G und Morphin
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -- --------------
Cambridge/Großbritannien, 27. Juni 2007: CeNeS Pharmaceuticals plc (LSE: CEN.L, Frankfurt: CQG), biopharmazeutisches Unternehmen mit Sitz in Cambridge, gibt die Veröffentlichung zweier akademischer Arbeiten zur Kenntnisnahme, welche die Unterschiedlichkeit zwischen M6G und Morphin stützen. Diese Arbeiten beleuchten die Thematik des veränderten Stoffwechsels von Morphin bei Patienten mit beeinträchtigter Leberfunktion oder bei solchen, denen begleitende Medikamente verabreicht wurden. M6G wird im Körper nicht durch den Stoffwechselprozess abgebaut und sollte daher bei diesen Patientengruppen ein besser prognostizierbares Profil aufweisen.
Morphin-Stoffwechsel
Während M6G im Körper nicht durch den Stoffwechsel abgebaut und völlig intakt durch die Niere ausgeschieden wird, erfolgt bei Morphin der weitgehende Abbau durch die Leber. Ein neuer Aufsatz von Rudin et al. (2007) berichtet davon, dass ein von Morphin beeinträchtigter Stoffwechsel nach größeren Leberoperationen zu einem gesteigerten Einfluss von Beruhigungsmitteln auf den Organismus sowie zu Atemdepression führen könnte. Sie folgern, dass "bei der Verabreichung von Morphin an diese Patientengruppe Vorsicht geboten ist".
In einer weiteren neuen Studie zeigen Hara et al. (2007), dass aus einer Reihe von 21 regelmäßig verwendeten Medikamenten zehn den Stoffwechsel von Morphin anhand von Leberproben nachweislich behinderten. Darunter befand sich das nicht-steroide, entzündungshemmende Diclofenac, das Antidepressivum Amitriptylin und das Angstzustände lösende Mittel Diazepam. Sie kommen zum Schluss, dass "Wechselwirkungen zwischen einzelnen Medikamenten zu einer veränderten schmerzstillenden Wirkung sowie zu einem Risiko von Nebenwirkungen führen, falls Patienten Morphin zeitgleich zu diesen Arzneimitteln verabreicht bekommen".
Neil Clark, Geschäftsführer von CeNeS, kommentierte dazu: "Unser aktuellster Phase-III-Versuch verdeutlicht, dass M6G eine gleichwertige schmerzstillende Wirkung im Vergleich zu Morphin zeigt, jedoch ein besseres Profil hinsichtlich der Nebenwirkungen aufweist. Eine weitere Eigenschaft von M6G ist, dass es durch den Körper nicht abgebaut wird. Diese neuen wissenschaftlichen Beiträge zeigen, dass Morphin bei Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion und bei solchen, denen eine Reihe anderer Medikamente verabreicht werden, mit größter Umsicht angewendet werden sollte. Wir erwarten, dass M6G bei diesen Patienten ein besseres Profil als Morphin aufweist. Unsere laufenden Diskussionen über M6G mit unabhängigen Klinikärzten bestätigen weiterhin, dass es das Potenzial dazu hat, ein äußerst attraktives, neues Produkt zur Behandlung postoperativer Schmerzen zu werden. Unser erklärtes Ziel, einen Partner für M6G zu finden, entwickelt sich momentan plangemäß".
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:
CeNeS Pharmaceuticals plc Neil Clark, CEO Tel.: +44 (0)1223 266 466
MC Services AG Raimund Gabriel/Hilda Juhasz Tel.: + 49 (0)89 210 228 0
Über CeNeS Pharmaceuticals CeNeS ist ein biopharmazeutisches Unternehmen, das sich auf die Entwicklung und den Vertrieb von Medikamenten zur Schmerzbehandlung, Sedierung und für andere Erkrankungen des zentralen Nervensystems wie zum Beispiel die Parkinson-Krankheit spezialisiert hat. Sitz des Unternehmens ist Cambridge/England. Weitere Informationen finden Sie auf der Website von CeNeS unter: www.cenes.com.
Über M6G Morphin-Formulierungen sind der "Gold-Standard" für die Linderung von moderaten bis starken postoperativen Schmerzen. Eine Beschränkung für die Behandlung mit Morphin sind oftmals unangenehme Nebenwirkungen, von denen Übelkeit und Erbrechen am häufigsten auftreten. Unter Patienten werden Übelkeit und Erbrechen als eine der belastendsten Nachwirkungen von Operationen angeführt, welche ihre Lebensqualität maßgeblich beeinträchtigen.
Der starke aktive Metabolit von Morphin, Morphin-6-Glukuronid (M6G), könnte überzeugende therapeutische Vorteile gegenüber Morphin bieten, indem er einen gleichwertigen schmerzstillenden Effekt hat, allerdings mit einer verringerten Tendenz zu Übelkeit, Erbrechen und Atemnot. Klinische Versuche der Phasen II und III haben gezeigt, dass intravenös verabreichtes M6G bei der Bekämpfung postoperativer Schmerzen die gleiche schmerzstillende Wirkung wie Morphin aufweist. Ebenso haben die Studien gezeigt, dass M6G im direkten Vergleich mit Morphin die Häufigkeit von Übelkeit und Erbrechen reduziert. Andere kürzlich in der wissenschaftlichen Literatur veröffentlichte Studien belegen, dass M6G zudem die Atemdepression im Vergleich zu Morphin reduziert.
Die Pressemitteilung ist auf folgendem Link als PDF abrufbar:
--- Ende der Mitteilung ---
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CeNeS Pharmaceuticals plc: (Nachrichten/Aktienkurs) Akademische Veröffentlichungen stützen die Differenzierung zwischen M6G und Morphin
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Cambridge/Großbritannien, 27. Juni 2007: CeNeS Pharmaceuticals plc (LSE: CEN.L, Frankfurt: CQG), biopharmazeutisches Unternehmen mit Sitz in Cambridge, gibt die Veröffentlichung zweier akademischer Arbeiten zur Kenntnisnahme, welche die Unterschiedlichkeit zwischen M6G und Morphin stützen. Diese Arbeiten beleuchten die Thematik des veränderten Stoffwechsels von Morphin bei Patienten mit beeinträchtigter Leberfunktion oder bei solchen, denen begleitende Medikamente verabreicht wurden. M6G wird im Körper nicht durch den Stoffwechselprozess abgebaut und sollte daher bei diesen Patientengruppen ein besser prognostizierbares Profil aufweisen.
Morphin-Stoffwechsel
Während M6G im Körper nicht durch den Stoffwechsel abgebaut und völlig intakt durch die Niere ausgeschieden wird, erfolgt bei Morphin der weitgehende Abbau durch die Leber. Ein neuer Aufsatz von Rudin et al. (2007) berichtet davon, dass ein von Morphin beeinträchtigter Stoffwechsel nach größeren Leberoperationen zu einem gesteigerten Einfluss von Beruhigungsmitteln auf den Organismus sowie zu Atemdepression führen könnte. Sie folgern, dass "bei der Verabreichung von Morphin an diese Patientengruppe Vorsicht geboten ist".
In einer weiteren neuen Studie zeigen Hara et al. (2007), dass aus einer Reihe von 21 regelmäßig verwendeten Medikamenten zehn den Stoffwechsel von Morphin anhand von Leberproben nachweislich behinderten. Darunter befand sich das nicht-steroide, entzündungshemmende Diclofenac, das Antidepressivum Amitriptylin und das Angstzustände lösende Mittel Diazepam. Sie kommen zum Schluss, dass "Wechselwirkungen zwischen einzelnen Medikamenten zu einer veränderten schmerzstillenden Wirkung sowie zu einem Risiko von Nebenwirkungen führen, falls Patienten Morphin zeitgleich zu diesen Arzneimitteln verabreicht bekommen".
Neil Clark, Geschäftsführer von CeNeS, kommentierte dazu: "Unser aktuellster Phase-III-Versuch verdeutlicht, dass M6G eine gleichwertige schmerzstillende Wirkung im Vergleich zu Morphin zeigt, jedoch ein besseres Profil hinsichtlich der Nebenwirkungen aufweist. Eine weitere Eigenschaft von M6G ist, dass es durch den Körper nicht abgebaut wird. Diese neuen wissenschaftlichen Beiträge zeigen, dass Morphin bei Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion und bei solchen, denen eine Reihe anderer Medikamente verabreicht werden, mit größter Umsicht angewendet werden sollte. Wir erwarten, dass M6G bei diesen Patienten ein besseres Profil als Morphin aufweist. Unsere laufenden Diskussionen über M6G mit unabhängigen Klinikärzten bestätigen weiterhin, dass es das Potenzial dazu hat, ein äußerst attraktives, neues Produkt zur Behandlung postoperativer Schmerzen zu werden. Unser erklärtes Ziel, einen Partner für M6G zu finden, entwickelt sich momentan plangemäß".
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:
CeNeS Pharmaceuticals plc Neil Clark, CEO Tel.: +44 (0)1223 266 466
MC Services AG Raimund Gabriel/Hilda Juhasz Tel.: + 49 (0)89 210 228 0
Über CeNeS Pharmaceuticals CeNeS ist ein biopharmazeutisches Unternehmen, das sich auf die Entwicklung und den Vertrieb von Medikamenten zur Schmerzbehandlung, Sedierung und für andere Erkrankungen des zentralen Nervensystems wie zum Beispiel die Parkinson-Krankheit spezialisiert hat. Sitz des Unternehmens ist Cambridge/England. Weitere Informationen finden Sie auf der Website von CeNeS unter: www.cenes.com.
Über M6G Morphin-Formulierungen sind der "Gold-Standard" für die Linderung von moderaten bis starken postoperativen Schmerzen. Eine Beschränkung für die Behandlung mit Morphin sind oftmals unangenehme Nebenwirkungen, von denen Übelkeit und Erbrechen am häufigsten auftreten. Unter Patienten werden Übelkeit und Erbrechen als eine der belastendsten Nachwirkungen von Operationen angeführt, welche ihre Lebensqualität maßgeblich beeinträchtigen.
Der starke aktive Metabolit von Morphin, Morphin-6-Glukuronid (M6G), könnte überzeugende therapeutische Vorteile gegenüber Morphin bieten, indem er einen gleichwertigen schmerzstillenden Effekt hat, allerdings mit einer verringerten Tendenz zu Übelkeit, Erbrechen und Atemnot. Klinische Versuche der Phasen II und III haben gezeigt, dass intravenös verabreichtes M6G bei der Bekämpfung postoperativer Schmerzen die gleiche schmerzstillende Wirkung wie Morphin aufweist. Ebenso haben die Studien gezeigt, dass M6G im direkten Vergleich mit Morphin die Häufigkeit von Übelkeit und Erbrechen reduziert. Andere kürzlich in der wissenschaftlichen Literatur veröffentlichte Studien belegen, dass M6G zudem die Atemdepression im Vergleich zu Morphin reduziert.
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02.07.2007 09:02
Hugin-News: CeNeS Pharmaceuticals Plc
CeNeS Pharmaceuticals plc: (Nachrichten/Aktienkurs) Wichtige neue wissenschaftliche Besprechung bestätigt das weiterreichende Potenzial des CeNeS-Entwicklungsprogramms COMT
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -- --------------
Cambridge/Großbritannien, 2. Juli 2007: CeNeS Pharmaceuticals (LSE: CEN.L, Frankfurt: CQG), biopharmazeutisches Unternehmen mit Sitz in Cambridge, gab heute bekannt, dass ein in dieser Woche in der Zeitschrift "CNS Drugs"[1] veröffentlichter wissenschaftlicher Beitrag die These weiter bestätigt, dass ein im Gehirn agierender Catechol-O-Methyltransferase(COMT)-Hemmstoff einen nützlichen Wirkstoff gegen schwere Wahrnehmungsdefizite bei Schizophrenie und manisch-depressiven Erkrankungen darstellen würde. CeNeS verfügt über ein laufendes Entwicklungsprogramm zur Erschließung neuer COMT-Hemmer.
Der wissenschaftliche Beitrag überprüft die präklinischen und klinischen Daten in Bezug auf COMT und beinhaltet Studien, die von einer der weltweit anerkanntesten Forschungsgruppen am National Institute of Mental Health in Bethesda (Maryland, USA) durchgeführt wurden. Die Autoren des Artikels beziehen die neuesten Entwicklungen in die Analyse der Funktion von COMT-Erbmasse ein wie auch in deren Beteiligung an Wahrnehmungsdefiziten bei Schizophrenie und manisch-depressiven Erkrankungen. Der Artikel stützt die Ansicht, dass Potenzial vorhanden ist, um durch die Verwendung von COMT-Hemmstoffen deren kognitive Defizite zu verbessern, und zwar durch einen Wechsel in der präfrontalen Cortex-Funktion des Gehirns.
Als Teil ihrer Schlussfolgerungen stellen die Autoren fest: "Die Entwicklung neuer COMT-Hemmstoffe, die die Blut-Gehirn-Schranke wirksam durchdringen können und keine ernsthaften Nebenwirkungen hervorrufen, wird es ermöglichen, die Suche nach spezifischeren, selektiven Therapien zur Behandlung von Wahrnehmungsstörungen auszuweiten."
CeNeS hat eine führende Position in der Entdeckung einer neuartigen Reihe von COMT-Hemmern mit einem Programm, das sich derzeit auf Arzneimittel zur Behandlung der Parkinson-Krankheit konzentriert. Darüber hinaus setzt die fortschreitende Erforschung, wie sich COMT-Hemmstoffe bei der Behandlung von Schizophrenie und manisch-depressiven Erkrankungen potenziell verwenden lassen, das CeNeS-Entwicklungsprogramm in eine gute Position innerhalb eines spannenden Gebiets der Neurowissenschaften.
Neil Clark, Geschäftsführer von CeNeS, äußerte sich dazu: "CeNeS ist sehr erfreut über das Potenzial seines Entwicklungsprogramms, verbesserte Arzneimittel zur Behandlung der Parkinson-Krankheit hervorzubringen. Wissenschaftliche Daten lassen weiterhin den Schluss zu, dass COMT-Hemmstoffe außerdem bei den ungenügend behandelten, negativen Symptomen von Schizophrenie therapeutischen Nutzen haben könnten. Dieser Bereich würde sich zusätzlich zum bereits etablierten Markt für COMT-Hemmer bei der Behandlung von Parkinson erschließen. Falls der Durchbruch für diese zusätzliche Indikation gelingt, würde sich das Marktvolumen für einen neuartigen, zentral agierenden COMT-Hemmstoff erheblich vergrößern."
ENDE
[1] Apud und Weinberger, CNS Drugs 2007, 21, 535-557.
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CeNeS Pharmaceuticals plc Neil Clark, CEO Tel.: +44 (0)1223 266 466
MC Services AG Raimund Gabriel/Hilda Juhasz Tel.: + 49 (0)89 210 228 0
Über CeNeS Pharmaceuticals CeNeS ist ein biopharmazeutisches Unternehmen, das sich auf die Entwicklung und den Vertrieb von Medikamenten zur Schmerzbehandlung, Sedierung und für andere Erkrankungen des zentralen Nervensystems wie z. B. die Parkinson-Krankheit spezialisiert hat. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Cambridge, England. Weitere Informationen finden Sie auf der Website von CeNeS unter: www.cenes.com.
Über COMT-Hemmstoffe Zwei verschiedene COMT-Hemmstoffe sind bisher auf den Markt gebracht worden - Tolcapone und Entacapone. Tolcapone ist allerdings am Ende des Jahres 1998 aufgrund von Leber-Toxizität, was nichts mit der COMT-Hemmung zu tun hat, innerhalb der EU vom Markt genommen worden. Erst kürzlich wurde Tolcapone wieder in Europa eingeführt, allerdings gibt es wie in den USA strenge Beschränkungen für die Anwendung. Entacapone (von Orion und Novartis gemeinsam vermarktet) ist daher der einzige COMT-Hemmstoff, der auf den größten Märkten ohne Einschränkungen verfügbar ist. Dennoch weist Entacapone einige Nachteile auf, so etwa eine kurze Halbwertszeit, eine geringe orale biologische Verfügbarkeit sowie eine minimale Penetration im Gehirn. Tolcapone und Entacapone enthalten - was sie mit der Mehrzahl der bekannten, stark wirksamen COMT-Hemmstoffe gemeinsam haben - den Bestandteil 3-Nitrocatechol, welcher mit schlechter oraler Aufnahmefähigkeit, kurzer Halbwertszeit des Plasmas und weitreichenden Stoffwechselproblemen einhergeht. Das Ziel, von dieser Wirkstoffklasse von Nitrocatechol wegzukommen, erreichten die Wissenschaftler von CeNeS, und eine Anzahl eigenständiger chemischer Serien ohne die Nitrocatechol-Gruppe wurde identifiziert. Das COMT-Hemmstoff-Programm wurde von CeNeS sorgfältig ausgewählt und auf die Strategie abgestimmt, ein Profil von geringem Risiko sowie eine klare, kommerzielle Verwertbarkeit zu verfolgen. Eine Anzahl von stark wirkenden Substanzen wird jetzt in der Phase der Lead-Optimierung ausgewertet, ehe die Auswahl der Kandidaten für die klinische Entwicklung erfolgt.
Über die Parkinson-Krankheit Die Parkinson-Krankheit ist die zweithäufigste neurodegenerative Krankheit nach Alzheimer. Sie betrifft etwa 2 % der Bevölkerung über 65 Jahren, was ungefähr vier Millionen Patienten weltweit entspricht.
Die Parkinson-Krankheit entsteht durch einen Verlust des Neurotransmitters Dopamin im Gehirn. Als am häufigsten verwendete Behandlungsmethode gegen Alzheimer gilt die Ersatztherapie mit L-DOPA (Levodopa), der Vorstufe von Dopamin. L-DOPA wird jedoch durch den Stoffwechsel in Darm und Leber rasch zersetzt, weshalb nur eine geringer Anteil der Substanz (etwa ein Prozent) das Gehirn erreicht. Aus diesem Grund wird L-DOPA mit Wirkstoffen versehen, welche das Zersetzen von L-DOPA durch DOPA-Decarboxylase wie etwa Carbidopa und Benserazide verhindern. Das Enzym Catechol-O-Methyltransferase (COMT) ist außerdem für eine beträchtliche Reduzierung von L-DOPA im Gehirn und in dessen Umgebung verantwortlich, was wiederum der Wirksamkeit der L-DOPA-Ersatztherapie Grenzen setzt.
Der weltweite Markt für Medikamente gegen Parkinson belief sich im Jahr 2003 auf 1,7 Milliarden US-Dollar. Innerhalb des kommenden Jahrzehnts wird er deutlich wachsen infolge der gesteigerten Häufigkeit der Krankheit, die mit der zunehmend alternden Bevölkerung einhergeht. COMT-Hemmstoffe haben derzeit einen wertmäßigen Marktanteil von mehr als zehn Prozent bei der Behandlung der Parkinson-Krankheit, mit einer steigenden Verwendung.
Über Schizophrenie Schizophrenie ist eine körperlich schwächende Geisteskrankheit, die sich durch Störungen wie Halluzinationen und Wahnvorstellungen sowie eine Reihe von negativen Symptomen wie Wahrnehmungsstörungen auszeichnet. Oftmals hindern kognitive Störungen Schizophrenie-Patienten daran, sich wieder in die Gesellschaft einzugliedern, und erfordern eine lebenslange medizinische Betreuung der Patienten. Trotz der Verfügbarkeit von einer Vielzahl an gängigen antipsychotischen Medikamenten mit einem weltweiten Absatz von mehr als zwölf Milliarden US-Dollar werden Wahrnehmungsstörungen mit existierenden Therapien nur mangelhaft behandelt und stellen einen beachtlichen unerfüllten medizinischen Bedarf bei der Therapierung von Schizophrenie dar.
Die Pressemitteilung ist auf folgendem Link als PDF abrufbar:
--- Ende der Mitteilung ---
Hugin-News: CeNeS Pharmaceuticals Plc
CeNeS Pharmaceuticals plc: (Nachrichten/Aktienkurs) Wichtige neue wissenschaftliche Besprechung bestätigt das weiterreichende Potenzial des CeNeS-Entwicklungsprogramms COMT
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Cambridge/Großbritannien, 2. Juli 2007: CeNeS Pharmaceuticals (LSE: CEN.L, Frankfurt: CQG), biopharmazeutisches Unternehmen mit Sitz in Cambridge, gab heute bekannt, dass ein in dieser Woche in der Zeitschrift "CNS Drugs"[1] veröffentlichter wissenschaftlicher Beitrag die These weiter bestätigt, dass ein im Gehirn agierender Catechol-O-Methyltransferase(COMT)-Hemmstoff einen nützlichen Wirkstoff gegen schwere Wahrnehmungsdefizite bei Schizophrenie und manisch-depressiven Erkrankungen darstellen würde. CeNeS verfügt über ein laufendes Entwicklungsprogramm zur Erschließung neuer COMT-Hemmer.
Der wissenschaftliche Beitrag überprüft die präklinischen und klinischen Daten in Bezug auf COMT und beinhaltet Studien, die von einer der weltweit anerkanntesten Forschungsgruppen am National Institute of Mental Health in Bethesda (Maryland, USA) durchgeführt wurden. Die Autoren des Artikels beziehen die neuesten Entwicklungen in die Analyse der Funktion von COMT-Erbmasse ein wie auch in deren Beteiligung an Wahrnehmungsdefiziten bei Schizophrenie und manisch-depressiven Erkrankungen. Der Artikel stützt die Ansicht, dass Potenzial vorhanden ist, um durch die Verwendung von COMT-Hemmstoffen deren kognitive Defizite zu verbessern, und zwar durch einen Wechsel in der präfrontalen Cortex-Funktion des Gehirns.
Als Teil ihrer Schlussfolgerungen stellen die Autoren fest: "Die Entwicklung neuer COMT-Hemmstoffe, die die Blut-Gehirn-Schranke wirksam durchdringen können und keine ernsthaften Nebenwirkungen hervorrufen, wird es ermöglichen, die Suche nach spezifischeren, selektiven Therapien zur Behandlung von Wahrnehmungsstörungen auszuweiten."
CeNeS hat eine führende Position in der Entdeckung einer neuartigen Reihe von COMT-Hemmern mit einem Programm, das sich derzeit auf Arzneimittel zur Behandlung der Parkinson-Krankheit konzentriert. Darüber hinaus setzt die fortschreitende Erforschung, wie sich COMT-Hemmstoffe bei der Behandlung von Schizophrenie und manisch-depressiven Erkrankungen potenziell verwenden lassen, das CeNeS-Entwicklungsprogramm in eine gute Position innerhalb eines spannenden Gebiets der Neurowissenschaften.
Neil Clark, Geschäftsführer von CeNeS, äußerte sich dazu: "CeNeS ist sehr erfreut über das Potenzial seines Entwicklungsprogramms, verbesserte Arzneimittel zur Behandlung der Parkinson-Krankheit hervorzubringen. Wissenschaftliche Daten lassen weiterhin den Schluss zu, dass COMT-Hemmstoffe außerdem bei den ungenügend behandelten, negativen Symptomen von Schizophrenie therapeutischen Nutzen haben könnten. Dieser Bereich würde sich zusätzlich zum bereits etablierten Markt für COMT-Hemmer bei der Behandlung von Parkinson erschließen. Falls der Durchbruch für diese zusätzliche Indikation gelingt, würde sich das Marktvolumen für einen neuartigen, zentral agierenden COMT-Hemmstoff erheblich vergrößern."
ENDE
[1] Apud und Weinberger, CNS Drugs 2007, 21, 535-557.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:
CeNeS Pharmaceuticals plc Neil Clark, CEO Tel.: +44 (0)1223 266 466
MC Services AG Raimund Gabriel/Hilda Juhasz Tel.: + 49 (0)89 210 228 0
Über CeNeS Pharmaceuticals CeNeS ist ein biopharmazeutisches Unternehmen, das sich auf die Entwicklung und den Vertrieb von Medikamenten zur Schmerzbehandlung, Sedierung und für andere Erkrankungen des zentralen Nervensystems wie z. B. die Parkinson-Krankheit spezialisiert hat. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Cambridge, England. Weitere Informationen finden Sie auf der Website von CeNeS unter: www.cenes.com.
Über COMT-Hemmstoffe Zwei verschiedene COMT-Hemmstoffe sind bisher auf den Markt gebracht worden - Tolcapone und Entacapone. Tolcapone ist allerdings am Ende des Jahres 1998 aufgrund von Leber-Toxizität, was nichts mit der COMT-Hemmung zu tun hat, innerhalb der EU vom Markt genommen worden. Erst kürzlich wurde Tolcapone wieder in Europa eingeführt, allerdings gibt es wie in den USA strenge Beschränkungen für die Anwendung. Entacapone (von Orion und Novartis gemeinsam vermarktet) ist daher der einzige COMT-Hemmstoff, der auf den größten Märkten ohne Einschränkungen verfügbar ist. Dennoch weist Entacapone einige Nachteile auf, so etwa eine kurze Halbwertszeit, eine geringe orale biologische Verfügbarkeit sowie eine minimale Penetration im Gehirn. Tolcapone und Entacapone enthalten - was sie mit der Mehrzahl der bekannten, stark wirksamen COMT-Hemmstoffe gemeinsam haben - den Bestandteil 3-Nitrocatechol, welcher mit schlechter oraler Aufnahmefähigkeit, kurzer Halbwertszeit des Plasmas und weitreichenden Stoffwechselproblemen einhergeht. Das Ziel, von dieser Wirkstoffklasse von Nitrocatechol wegzukommen, erreichten die Wissenschaftler von CeNeS, und eine Anzahl eigenständiger chemischer Serien ohne die Nitrocatechol-Gruppe wurde identifiziert. Das COMT-Hemmstoff-Programm wurde von CeNeS sorgfältig ausgewählt und auf die Strategie abgestimmt, ein Profil von geringem Risiko sowie eine klare, kommerzielle Verwertbarkeit zu verfolgen. Eine Anzahl von stark wirkenden Substanzen wird jetzt in der Phase der Lead-Optimierung ausgewertet, ehe die Auswahl der Kandidaten für die klinische Entwicklung erfolgt.
Über die Parkinson-Krankheit Die Parkinson-Krankheit ist die zweithäufigste neurodegenerative Krankheit nach Alzheimer. Sie betrifft etwa 2 % der Bevölkerung über 65 Jahren, was ungefähr vier Millionen Patienten weltweit entspricht.
Die Parkinson-Krankheit entsteht durch einen Verlust des Neurotransmitters Dopamin im Gehirn. Als am häufigsten verwendete Behandlungsmethode gegen Alzheimer gilt die Ersatztherapie mit L-DOPA (Levodopa), der Vorstufe von Dopamin. L-DOPA wird jedoch durch den Stoffwechsel in Darm und Leber rasch zersetzt, weshalb nur eine geringer Anteil der Substanz (etwa ein Prozent) das Gehirn erreicht. Aus diesem Grund wird L-DOPA mit Wirkstoffen versehen, welche das Zersetzen von L-DOPA durch DOPA-Decarboxylase wie etwa Carbidopa und Benserazide verhindern. Das Enzym Catechol-O-Methyltransferase (COMT) ist außerdem für eine beträchtliche Reduzierung von L-DOPA im Gehirn und in dessen Umgebung verantwortlich, was wiederum der Wirksamkeit der L-DOPA-Ersatztherapie Grenzen setzt.
Der weltweite Markt für Medikamente gegen Parkinson belief sich im Jahr 2003 auf 1,7 Milliarden US-Dollar. Innerhalb des kommenden Jahrzehnts wird er deutlich wachsen infolge der gesteigerten Häufigkeit der Krankheit, die mit der zunehmend alternden Bevölkerung einhergeht. COMT-Hemmstoffe haben derzeit einen wertmäßigen Marktanteil von mehr als zehn Prozent bei der Behandlung der Parkinson-Krankheit, mit einer steigenden Verwendung.
Über Schizophrenie Schizophrenie ist eine körperlich schwächende Geisteskrankheit, die sich durch Störungen wie Halluzinationen und Wahnvorstellungen sowie eine Reihe von negativen Symptomen wie Wahrnehmungsstörungen auszeichnet. Oftmals hindern kognitive Störungen Schizophrenie-Patienten daran, sich wieder in die Gesellschaft einzugliedern, und erfordern eine lebenslange medizinische Betreuung der Patienten. Trotz der Verfügbarkeit von einer Vielzahl an gängigen antipsychotischen Medikamenten mit einem weltweiten Absatz von mehr als zwölf Milliarden US-Dollar werden Wahrnehmungsstörungen mit existierenden Therapien nur mangelhaft behandelt und stellen einen beachtlichen unerfüllten medizinischen Bedarf bei der Therapierung von Schizophrenie dar.
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--- Ende der Mitteilung ---
06.08.2007 09:43
Hugin-News: CeNeS Pharmaceuticals Plc
CeNes erteilt der japanischen Firma Ono die Lizenz zur Entwicklung eines intravenösen Anästhesiemittels
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Cambridge/Großbritannien, 6. August 2007 - CeNeS Pharmaceuticals plc (Nachrichten/Aktienkurs) (London: CEN), biopharmazeutisches Unternehmen mit Sitz in Cambridge, gab heute bekannt, dass Ono Pharmaceutical Co. Ltd. mit Sitz in Osaka/Japan von CeNeS die exklusiven Rechte für Japan erworben hat, um den von CeNeS entwickelten Wirkstoff CNS-7056 als Anästhesiemittel und kurzfristig wirksames Beruhigungsmittel weiterzuentwickeln und zu kommerzialisieren. Gemäß dieser Vereinbarung wird Ono an CeNeS Vorab- und Meilensteinzahlungen überweisen, welche sich nach dem Entwicklungsstatus von CNS-7056 richten. Dazu kommen Tantiemen (Royaltys) auf künftige Umsätze mit CNS-7056.
Bei CNS-7056 handelt es sich um ein neues, kurzfristig wirkendes allgemeines Anästhetikum und Beruhigungsmittel, das an den GABA-A-Rezeptoren ansetzt. Präklinische Studien zeigen, dass beim Wirkstoff nach intravenöser Verabreichung schnell eine tiefe beruhigende und schmerzstillende Wirkung einsetzt, die während der Verabreichung durchgehend anhält. Bemerkenswerterweise verschwinden diese Effekte schnell wieder, sobald die Verabreichung abgesetzt wird. Dieses rapide Abflauen der Wirkung geht zurück auf den Stoffwechsel durch Esterase-Enzyme, die im Körper weit verbreitet sind. Deshalb wird angenommen, dass CNS-7056 für zwei Anwendungen klinisch entwickelt werden kann, zum einen als Beruhigungsmittel für das Einsetzen und die Beibehaltung von Anästhesie und zum anderen für die künstliche Beatmung in der Intensivmedizin.
CeNeS plant, im ersten Halbjahr 2008 mit einer klinischen Phase-I-Studie in den USA zu beginnen. Ono beabsichtigt für Japan den Start einer klinischen Phase-I-Studie im zweiten Halbjahr 2008.
Shozo Matsuoka PhD, Senior Executive Director im Entwicklungs-Hauptquartier von Ono sowie Mitglied des Ono-Aufsichtsrats, erklärte dazu:
"Dieses Abkommen mit CeNeS liegt ganz auf Linie mit dem Aktionsplan unseres Hauptquartiers für strategische Allianzen, das im März dieses Jahres eingerichtet wurde. Obwohl CNS-7056 gegenwärtig noch ein präklinisches Produkt ist, sind wir der Auffassung, dass es aufgrund seiner Kontrollierbarkeit und aufgrund seines Sicherheitsprofils ein exzellentes Potenzial besitzt, ein verbessertes Anästhetikum zu werden. In gleicher Weise waren wir beeindruckt vom CeNeS-Team. Deshalb freuen wir uns auf die Zusammenarbeit im Rahmen dieses Programms."
Neil Clark, Vorstandschef von CeNeS, sagte:
"Wir freuen uns sehr auf die Partnerschaft mit Ono. Diese Firma hat eine außergewöhnliche Erfolgsbilanz bei der Entdeckung und Entwicklung von Medikamenten gegen Erkrankungen und Schmerzen. CeNeS freut sich darauf, mit Ono zu arbeiten, um Patienten und medizinischen Fachkräften den klinischen Nutzen von CNS-7056 nahezubringen. Mit diesem Vertragsabschluss hat CeNeS die Fähigkeit zur Umsetzung der Strategie demonstriert, Lizenzdeals mit exzellenten Partnern abzuschließen."
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:
CeNeS Pharmaceuticals plc Neil Clark, CEO Tel.: +44 (0)1223 266 466
Ono Pharmaceuticals Public Relations Ono Pharmaceutical Co., Ltd. Tel: +81-6-6263-5670 Fax: +81-6-6263-2950
MC Services AG Raimund Gabriel Tel.: + 49 (0)89 210 228 0
Über den GABA-A-Rezeptor GABA (Gamma-Aminobutyric-Säure) ist der wichtigste hemmende Transmitter im Gehirn. Die Wirkung von GABA wird hauptsächlich übermittelt durch Interaktion mit dem GABA-A-Rezeptor, einem Liganden-gesteuerten Ionenkanal. CNS-7056, ein Benzodiazepin, ist ein allosterischer Modulator, der die Effekte von GABA am GABA-A-Rezeptor verbessert und dadurch eine schmerzstillende Wirkung hervorruft.
Über CeNeS Pharmaceuticals CeNeS ist ein biopharmazeutisches Unternehmen, das sich auf die Entwicklung und den Vertrieb von Medikamenten zur Schmerzbehandlung, Sedierung und für andere Erkrankungen des zentralen Nervensystems wie z. B. die Parkinson-Krankheit spezialisiert hat. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Cambridge, England. Weitere Informationen finden Sie auf der Website von CeNeS unter: www.cenes.com.
Über Ono Pharmaceutical Ono Pharmaceutical Co., Ltd. ist ein forschungsorientiertes Pharma-Unternehmen, das sich auf die Entwicklung von innovativen Medikamenten in spezifischen Bereichen spezialisiert hat. Der Hauptsitz befindet sich in Osaka/Japan. Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Firma unter www.ono.co.jp.
Die Pressemitteilung ist auf folgendem Link als PDF abrufbar:
--- Ende der Mitteilung ---
CeNeS Pharmaceuticals Plc
WKN: 913665; ISIN: GB0002070505;
Notiert: Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Frankfurter Wertpapierbörse;
http://hugin.info/137021/R/1144153/216980.pdf
http://www.cenes.com
Copyright © Hugin ASA 2007. All rights reserved.
ISIN GB0002070505
AXC0051 2007-08-06/09:39
Hugin-News: CeNeS Pharmaceuticals Plc
CeNes erteilt der japanischen Firma Ono die Lizenz zur Entwicklung eines intravenösen Anästhesiemittels
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Cambridge/Großbritannien, 6. August 2007 - CeNeS Pharmaceuticals plc (Nachrichten/Aktienkurs) (London: CEN), biopharmazeutisches Unternehmen mit Sitz in Cambridge, gab heute bekannt, dass Ono Pharmaceutical Co. Ltd. mit Sitz in Osaka/Japan von CeNeS die exklusiven Rechte für Japan erworben hat, um den von CeNeS entwickelten Wirkstoff CNS-7056 als Anästhesiemittel und kurzfristig wirksames Beruhigungsmittel weiterzuentwickeln und zu kommerzialisieren. Gemäß dieser Vereinbarung wird Ono an CeNeS Vorab- und Meilensteinzahlungen überweisen, welche sich nach dem Entwicklungsstatus von CNS-7056 richten. Dazu kommen Tantiemen (Royaltys) auf künftige Umsätze mit CNS-7056.
Bei CNS-7056 handelt es sich um ein neues, kurzfristig wirkendes allgemeines Anästhetikum und Beruhigungsmittel, das an den GABA-A-Rezeptoren ansetzt. Präklinische Studien zeigen, dass beim Wirkstoff nach intravenöser Verabreichung schnell eine tiefe beruhigende und schmerzstillende Wirkung einsetzt, die während der Verabreichung durchgehend anhält. Bemerkenswerterweise verschwinden diese Effekte schnell wieder, sobald die Verabreichung abgesetzt wird. Dieses rapide Abflauen der Wirkung geht zurück auf den Stoffwechsel durch Esterase-Enzyme, die im Körper weit verbreitet sind. Deshalb wird angenommen, dass CNS-7056 für zwei Anwendungen klinisch entwickelt werden kann, zum einen als Beruhigungsmittel für das Einsetzen und die Beibehaltung von Anästhesie und zum anderen für die künstliche Beatmung in der Intensivmedizin.
CeNeS plant, im ersten Halbjahr 2008 mit einer klinischen Phase-I-Studie in den USA zu beginnen. Ono beabsichtigt für Japan den Start einer klinischen Phase-I-Studie im zweiten Halbjahr 2008.
Shozo Matsuoka PhD, Senior Executive Director im Entwicklungs-Hauptquartier von Ono sowie Mitglied des Ono-Aufsichtsrats, erklärte dazu:
"Dieses Abkommen mit CeNeS liegt ganz auf Linie mit dem Aktionsplan unseres Hauptquartiers für strategische Allianzen, das im März dieses Jahres eingerichtet wurde. Obwohl CNS-7056 gegenwärtig noch ein präklinisches Produkt ist, sind wir der Auffassung, dass es aufgrund seiner Kontrollierbarkeit und aufgrund seines Sicherheitsprofils ein exzellentes Potenzial besitzt, ein verbessertes Anästhetikum zu werden. In gleicher Weise waren wir beeindruckt vom CeNeS-Team. Deshalb freuen wir uns auf die Zusammenarbeit im Rahmen dieses Programms."
Neil Clark, Vorstandschef von CeNeS, sagte:
"Wir freuen uns sehr auf die Partnerschaft mit Ono. Diese Firma hat eine außergewöhnliche Erfolgsbilanz bei der Entdeckung und Entwicklung von Medikamenten gegen Erkrankungen und Schmerzen. CeNeS freut sich darauf, mit Ono zu arbeiten, um Patienten und medizinischen Fachkräften den klinischen Nutzen von CNS-7056 nahezubringen. Mit diesem Vertragsabschluss hat CeNeS die Fähigkeit zur Umsetzung der Strategie demonstriert, Lizenzdeals mit exzellenten Partnern abzuschließen."
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:
CeNeS Pharmaceuticals plc Neil Clark, CEO Tel.: +44 (0)1223 266 466
Ono Pharmaceuticals Public Relations Ono Pharmaceutical Co., Ltd. Tel: +81-6-6263-5670 Fax: +81-6-6263-2950
MC Services AG Raimund Gabriel Tel.: + 49 (0)89 210 228 0
Über den GABA-A-Rezeptor GABA (Gamma-Aminobutyric-Säure) ist der wichtigste hemmende Transmitter im Gehirn. Die Wirkung von GABA wird hauptsächlich übermittelt durch Interaktion mit dem GABA-A-Rezeptor, einem Liganden-gesteuerten Ionenkanal. CNS-7056, ein Benzodiazepin, ist ein allosterischer Modulator, der die Effekte von GABA am GABA-A-Rezeptor verbessert und dadurch eine schmerzstillende Wirkung hervorruft.
Über CeNeS Pharmaceuticals CeNeS ist ein biopharmazeutisches Unternehmen, das sich auf die Entwicklung und den Vertrieb von Medikamenten zur Schmerzbehandlung, Sedierung und für andere Erkrankungen des zentralen Nervensystems wie z. B. die Parkinson-Krankheit spezialisiert hat. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Cambridge, England. Weitere Informationen finden Sie auf der Website von CeNeS unter: www.cenes.com.
Über Ono Pharmaceutical Ono Pharmaceutical Co., Ltd. ist ein forschungsorientiertes Pharma-Unternehmen, das sich auf die Entwicklung von innovativen Medikamenten in spezifischen Bereichen spezialisiert hat. Der Hauptsitz befindet sich in Osaka/Japan. Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Firma unter www.ono.co.jp.
Die Pressemitteilung ist auf folgendem Link als PDF abrufbar:
--- Ende der Mitteilung ---
CeNeS Pharmaceuticals Plc
WKN: 913665; ISIN: GB0002070505;
Notiert: Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Frankfurter Wertpapierbörse;
http://hugin.info/137021/R/1144153/216980.pdf
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AXC0051 2007-08-06/09:39
Lang & Schwarz - Daily Trader: CeNeS Pharmaceuticals plc - 0,05 Euro
Die Aktie des britischen Biotech-Unternehmens löst sich wieder vom Jahrestief. Bildete in der Vorwoche eine positive Analystenstudie den Kurstreiber, legte CeNeS jetzt mit der Ankündigung einer Forschungsallianz nach. Demnach hat der japanische Konzern Ono Pharma die für Japan exklusive Lizenz erworben, um den noch präklinischen Wirkstoff CNS- 7056 als Anästhesiemittel und kurzfristig wirksames Beruhigungsmittel weiterzuentwickeln. Finanzielle Details zum Deal wurden keine bekannt. Das Abkommen ist jedoch nach den üblichen Strukturen einer Entwicklungspartnerschaft zwischen Pharma- und Biotech-Firmen gestrickt. Das bedeutet, dass CeNeS eine Vorabzahlung, die Insider auf rund 1 Mio. GBP beziffern, erhält. Je nach erfolgreichen klinischen Etappen folgen weitere Meilensteinzahlungen sowie eine Umsatzbeteiligung, sollte CNS-7056 in Zukunft zugelassen werden. CeNeS selbst will in der ersten Hälfte des Jahres 2008 mit der klinischen Phase I für CNS-7056 in den USA beginnen. CeNeS hat bislang zwei Medikamente in der klinischen Entwicklung. Das am weitesten fortgeschrittene Produkt ist das Schmerzmittel M6G. Bei M6G handelt es sich um ein intravenös verabreichtes Mittel gegen postoperative Schmerzen. Dieses verursacht weitaus weniger Nebenwirkungen als die herkömmliche Behandlung mit Morphin. Hier will CeNeS noch in diesem Jahr mit der klinischen Endphase III loslegen. Die entsprechenden finanziellen Mittel will sich die Gesellschaft über eine Kapitalmaßnahme besorgen. Am 27. Juli gab das Unternehmen bekannt, rund 5,79 Millionen neue Anteilscheine zu einem Preis von 3,5 GBp je Aktie herauszugeben. Dies entsprich 6,1 Mio. GBP, die dadurch in die Kasse gespült werden.
Die Aktie des britischen Biotech-Unternehmens löst sich wieder vom Jahrestief. Bildete in der Vorwoche eine positive Analystenstudie den Kurstreiber, legte CeNeS jetzt mit der Ankündigung einer Forschungsallianz nach. Demnach hat der japanische Konzern Ono Pharma die für Japan exklusive Lizenz erworben, um den noch präklinischen Wirkstoff CNS- 7056 als Anästhesiemittel und kurzfristig wirksames Beruhigungsmittel weiterzuentwickeln. Finanzielle Details zum Deal wurden keine bekannt. Das Abkommen ist jedoch nach den üblichen Strukturen einer Entwicklungspartnerschaft zwischen Pharma- und Biotech-Firmen gestrickt. Das bedeutet, dass CeNeS eine Vorabzahlung, die Insider auf rund 1 Mio. GBP beziffern, erhält. Je nach erfolgreichen klinischen Etappen folgen weitere Meilensteinzahlungen sowie eine Umsatzbeteiligung, sollte CNS-7056 in Zukunft zugelassen werden. CeNeS selbst will in der ersten Hälfte des Jahres 2008 mit der klinischen Phase I für CNS-7056 in den USA beginnen. CeNeS hat bislang zwei Medikamente in der klinischen Entwicklung. Das am weitesten fortgeschrittene Produkt ist das Schmerzmittel M6G. Bei M6G handelt es sich um ein intravenös verabreichtes Mittel gegen postoperative Schmerzen. Dieses verursacht weitaus weniger Nebenwirkungen als die herkömmliche Behandlung mit Morphin. Hier will CeNeS noch in diesem Jahr mit der klinischen Endphase III loslegen. Die entsprechenden finanziellen Mittel will sich die Gesellschaft über eine Kapitalmaßnahme besorgen. Am 27. Juli gab das Unternehmen bekannt, rund 5,79 Millionen neue Anteilscheine zu einem Preis von 3,5 GBp je Aktie herauszugeben. Dies entsprich 6,1 Mio. GBP, die dadurch in die Kasse gespült werden.
LONDON (Thomson Financial) - CeNeS Pharmaceuticals PLC said it has posted a first-half net loss of 4 mln stg, compared with 3.6 mln last year.
Cash at the end of the first half was 800,000 stg, down from 5.4 mln last year. However, a placing in August raised 5.7 mln stg net of expenses, it said.
The decrease in the company's net assets to 6 mln stg, from 10.6 mln stg in 2006, was attributed to lower net funds from research and development and overheads.
The company, which specialises in neurological products, added that it has signed an out-licensing agreement with the Japanese company Ono Pharmaceutical, which will co-develop CeNeS' CNS 7056 compound for anaesthesia.
CeNeS chairman Alan Goodman commented: "Following the successful fundraising in August, CeNeS has a solid balance sheet."
In a telephone interview, CEO Neil Clark said that CeNeS is keen to break out of its current classic biotech model of going back to the market every 18 months. The company has its M6G opiate-free sedative in late-stage clinical trials and it is currently looking for development partners.
He said that the cash burn this year and last year had been historically high, around 5 mln per year, because the company has been running early and late stage trials in tandem. The burn rate will slow next year as partnership deals are signed.
Jacob Plieth, analyst at Edison Investment Research, said the interim results showed steady progress, but of greater interest is the extent of CeNes's product pipeline - the company has a revenue-sharing deal with Ergomed Clinical Research to develop a cancer pain product currently in phase II trials, for instance.
However, the next trigger for the firm's share price will be a licensing deal for its M6G sedative. Recent fundraising has increased the likelihood of obtaining favourable terms in any deal. The Ono agreement should give investors confidence that the management can deliver on partnership promises, he said.
On the strength of its product pipeline, Edison values CeNeS at 85 mln stg, significantly above its current market cap of 16,4 mln stg. julian.hofmann@thomson.com jh1/cm2/jh1/slm/jh1/rfw
COPYRIGHT
Copyright AFX News Limited 2007. All rights reserved. The copying, republication or redistribution of AFX News Content, including by framing or similar means, is expressly prohibited without the prior written consent of AFX News.
Cash at the end of the first half was 800,000 stg, down from 5.4 mln last year. However, a placing in August raised 5.7 mln stg net of expenses, it said.
The decrease in the company's net assets to 6 mln stg, from 10.6 mln stg in 2006, was attributed to lower net funds from research and development and overheads.
The company, which specialises in neurological products, added that it has signed an out-licensing agreement with the Japanese company Ono Pharmaceutical, which will co-develop CeNeS' CNS 7056 compound for anaesthesia.
CeNeS chairman Alan Goodman commented: "Following the successful fundraising in August, CeNeS has a solid balance sheet."
In a telephone interview, CEO Neil Clark said that CeNeS is keen to break out of its current classic biotech model of going back to the market every 18 months. The company has its M6G opiate-free sedative in late-stage clinical trials and it is currently looking for development partners.
He said that the cash burn this year and last year had been historically high, around 5 mln per year, because the company has been running early and late stage trials in tandem. The burn rate will slow next year as partnership deals are signed.
Jacob Plieth, analyst at Edison Investment Research, said the interim results showed steady progress, but of greater interest is the extent of CeNes's product pipeline - the company has a revenue-sharing deal with Ergomed Clinical Research to develop a cancer pain product currently in phase II trials, for instance.
However, the next trigger for the firm's share price will be a licensing deal for its M6G sedative. Recent fundraising has increased the likelihood of obtaining favourable terms in any deal. The Ono agreement should give investors confidence that the management can deliver on partnership promises, he said.
On the strength of its product pipeline, Edison values CeNeS at 85 mln stg, significantly above its current market cap of 16,4 mln stg. julian.hofmann@thomson.com jh1/cm2/jh1/slm/jh1/rfw
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14.09.2007
09:00
Lang & Schwarz - Daily Trader: CeNeS Pharmaceuticals Plc – 1,08 Euro
Gestärkte Bilanz und anstehender positiver Newsflow - weniger das Zahlenwerk an sich als der Ausblick zu den laufenden klinischen Projekten steht im Mittelpunkt der Halbjahreszahlen, den das britische Biotech-Unternehmen CeNeS vorgelegt hat. Die am Londoner Börsensegment AIM notierte Gesellschaft hat den Konzernverlust gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 4 Mio. GBP (5,9 Mio. Euro) leicht erhöht. Grund dafür sind die gestiegenen Forschungskosten. Der Cash-Bestand steht dank der 5,7 Mio. GBP (8,4 Mio. Euro) aus einer Kapitalerhöhung im August auf einer soliden Basis. Gleichzeitig wurde das Grundkapital im Verhältnis 30:1 konsolidiert. Zwei Produkte befinden sich derzeit in der klinischen Entwicklung. Am weitesten fortgeschritten ist M6G zur Behandlung von postoperativen Schmerzen. Die Vorbereitungen der klinischen Endphase III in den USA entwickeln sich nach Angaben von CeNeS plangemäß. Darüber hinaus laufen die Verhandlungen mit potenziellen Partnern, welche die Vermarktung von M6G übernehmen sollen. Fortschritte gibt es auch bei CNS 5161, einem Wirkstoff gegen neuropathische Schmerzen. Das Unternehmen hat im September mit der Patientenrekrutierung für die Wirksamkeitsstudie in der klinischen Phase II begonnen. Diese Tests beziehen sich auf Personen, die infolge von fortgeschrittenem Krebs an Schmerzen leiden. Hier will CeNeS auch ein Pflaster auf den Markt bringen, das den Wirkstoff über die Haut verteilt. Auch für Nachschub in der klinischen Pipeline ist gesorgt: 2008 will die Gesellschaft zusammen mit dem japanischen Partner Ono mit der klinischen Phase I für das Anästhetikum CNS 7056 beginnen.
09:00
Lang & Schwarz - Daily Trader: CeNeS Pharmaceuticals Plc – 1,08 Euro
Gestärkte Bilanz und anstehender positiver Newsflow - weniger das Zahlenwerk an sich als der Ausblick zu den laufenden klinischen Projekten steht im Mittelpunkt der Halbjahreszahlen, den das britische Biotech-Unternehmen CeNeS vorgelegt hat. Die am Londoner Börsensegment AIM notierte Gesellschaft hat den Konzernverlust gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 4 Mio. GBP (5,9 Mio. Euro) leicht erhöht. Grund dafür sind die gestiegenen Forschungskosten. Der Cash-Bestand steht dank der 5,7 Mio. GBP (8,4 Mio. Euro) aus einer Kapitalerhöhung im August auf einer soliden Basis. Gleichzeitig wurde das Grundkapital im Verhältnis 30:1 konsolidiert. Zwei Produkte befinden sich derzeit in der klinischen Entwicklung. Am weitesten fortgeschritten ist M6G zur Behandlung von postoperativen Schmerzen. Die Vorbereitungen der klinischen Endphase III in den USA entwickeln sich nach Angaben von CeNeS plangemäß. Darüber hinaus laufen die Verhandlungen mit potenziellen Partnern, welche die Vermarktung von M6G übernehmen sollen. Fortschritte gibt es auch bei CNS 5161, einem Wirkstoff gegen neuropathische Schmerzen. Das Unternehmen hat im September mit der Patientenrekrutierung für die Wirksamkeitsstudie in der klinischen Phase II begonnen. Diese Tests beziehen sich auf Personen, die infolge von fortgeschrittenem Krebs an Schmerzen leiden. Hier will CeNeS auch ein Pflaster auf den Markt bringen, das den Wirkstoff über die Haut verteilt. Auch für Nachschub in der klinischen Pipeline ist gesorgt: 2008 will die Gesellschaft zusammen mit dem japanischen Partner Ono mit der klinischen Phase I für das Anästhetikum CNS 7056 beginnen.
heute ist einer dick eingestiegen
Uhrzeit Kurs Volumen
09:21:55 Kurs 1,16 Stück 1
Uhrzeit Kurs Volumen
09:21:55 Kurs 1,16 Stück 1
Lang & Schwarz - Daily Trader: CeNeS Pharmaceuticals Plc – 1,14 Euro
Die CeNes Pharmaceuticals Plc befindet sich seit Mitte Februar 2007 in einer Konsolidierung, der sekundäre Abwärtstrend ist weiter intakt. Nachdem die Aktie Mitte August 2007 die horizontale Unterstützung bei 1,40 Euro Euro durchbrochen hatte, sank sie weiter bis zur horizontalen Unterstützung bei 0,90 Euro. Nach einem mehrmaligen erfolgreichen Test dieser Marke erfolgte dann ein deutlicher Rebound, in deren Verlauf die Aktie bis auf 1,20 Euro zulegen konnte. Die mittelfristigen Signale seitens der Markttechnik sind positiv, der MACD steht weiter auf Kaufen, der RSI steigt im neutralen Bereich leicht an. Auch die kurzfristigen Signale sind positiv, der MACD hat ein signifikantes Kaufsignal generiert. Auf Grund dieser Vorgaben könnte die Aktie ihre jüngste Aufwärtsbewegung fortsetzen. Weiteres Kurspotenzial besteht auf Monatssicht zunächst bis zum horizontalen Widerstand bei 1,40 Euro.
Die CeNes Pharmaceuticals Plc befindet sich seit Mitte Februar 2007 in einer Konsolidierung, der sekundäre Abwärtstrend ist weiter intakt. Nachdem die Aktie Mitte August 2007 die horizontale Unterstützung bei 1,40 Euro Euro durchbrochen hatte, sank sie weiter bis zur horizontalen Unterstützung bei 0,90 Euro. Nach einem mehrmaligen erfolgreichen Test dieser Marke erfolgte dann ein deutlicher Rebound, in deren Verlauf die Aktie bis auf 1,20 Euro zulegen konnte. Die mittelfristigen Signale seitens der Markttechnik sind positiv, der MACD steht weiter auf Kaufen, der RSI steigt im neutralen Bereich leicht an. Auch die kurzfristigen Signale sind positiv, der MACD hat ein signifikantes Kaufsignal generiert. Auf Grund dieser Vorgaben könnte die Aktie ihre jüngste Aufwärtsbewegung fortsetzen. Weiteres Kurspotenzial besteht auf Monatssicht zunächst bis zum horizontalen Widerstand bei 1,40 Euro.
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