Fluxx - Aktie des Jahres2007 - jetzt erst recht! - 500 Beiträge pro Seite (Seite 14)
eröffnet am 29.12.06 20:47:25 von
neuester Beitrag 07.08.08 18:38:50 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 28.443.668 von PaulchenPanther am 23.03.07 00:34:40
Bert Brecher ?
Ach so, Berti Vogts, als er noch Spieler war ...
Bert Brecher ?
Ach so, Berti Vogts, als er noch Spieler war ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.443.585 von GSTeam am 23.03.07 00:14:10Bin da ganz deiner Meinung, meine Hoffnung in dieser Branche ist dadurch auch gesunken. Da können wir leider nur abwarten was passiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.443.683 von PaulchenPanther am 23.03.07 00:38:21
Unzählige ...
Unzählige ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.443.684 von ambodenstaendig am 23.03.07 00:38:25Nö...Berthold Brecher der Schauspieler.... hat der auch bei Hertha gespielt?
Klappt ...beim schreiben lernen....
Klappt ...beim schreiben lernen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.443.689 von Patient07 am 23.03.07 00:39:06In der Schauspieler Branche?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.443.692 von PaulchenPanther am 23.03.07 00:39:44
Sach' ich doch, sach' ich doch ...
Und Berthold Brecher, der Sänger, war übrigens ein richtiges Schwein zu den Frauen ...
Die standen allerdings drauf. Da er so gut singen konnte. Z.B. die Nationalhymne der DDR. Oder war das wieder jemand anders ?
Könnte das mal jemand abklären ?
abs
Sach' ich doch, sach' ich doch ...
Und Berthold Brecher, der Sänger, war übrigens ein richtiges Schwein zu den Frauen ...
Die standen allerdings drauf. Da er so gut singen konnte. Z.B. die Nationalhymne der DDR. Oder war das wieder jemand anders ?
Könnte das mal jemand abklären ?
abs
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.443.638 von ambodenstaendig am 23.03.07 00:28:13Wie gesagt, auf dem Weg einer Online-Tippgemeinschaft scheint eine Teilnahme als Deutscher in Deutschland an EUROMILLIONS möglich zu sein. Wie das genau funktioniert, weiß ich allerdings nicht... (rechtliche Grauzone?)
Gibt es etwa bei Tippgemeinschaften andere rechtliche Voraussetzungen? Schwer zu durchschauen das Ganze.
So, würde allseits jetzt Gute Nacht wünschen, allerdings muss ich aufgrund einer Ebay-Auktion bis 03:15 Uhr wach bleiben (als typischer Auf-die-letzte-Sekunde-Bieter...:cry. Kaffee kocht schon...
EvilStiefel
Gibt es etwa bei Tippgemeinschaften andere rechtliche Voraussetzungen? Schwer zu durchschauen das Ganze.
So, würde allseits jetzt Gute Nacht wünschen, allerdings muss ich aufgrund einer Ebay-Auktion bis 03:15 Uhr wach bleiben (als typischer Auf-die-letzte-Sekunde-Bieter...:cry. Kaffee kocht schon...
EvilStiefel
jaja...so ein richtiges Schwein der Typ...hat in Bruno Banani Unterwäsche , die DDR Hymne pfeifend die Frauen flach gelegt...
Und hat dabei den Kurt Tucholsky den Schauspieler von Hertha BSC zitiert....verbalerotik total...ne richtige Drecksau
Und hat dabei den Kurt Tucholsky den Schauspieler von Hertha BSC zitiert....verbalerotik total...ne richtige Drecksau
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.443.716 von EvilStiefel am 23.03.07 00:45:13Was ersteigert man denn nachts um drei... so still und heimlich ganz im dunklen.....ach ne.....möchte es lieber gar nicht wissen.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.443.716 von EvilStiefel am 23.03.07 00:45:13
Wahrscheinlich hat die Online-Tippgemeinschaft dann ihren "gemeinsamen Sitz" außerhalb deutschen Bodens ...
Sind ja auch Spanier, Italiener, usw. dabei ...
Wahrscheinlich rechtliche Grauzone, aber da kann man schwerlich "ran", de facto, meine ich ...
abs
Wahrscheinlich hat die Online-Tippgemeinschaft dann ihren "gemeinsamen Sitz" außerhalb deutschen Bodens ...
Sind ja auch Spanier, Italiener, usw. dabei ...
Wahrscheinlich rechtliche Grauzone, aber da kann man schwerlich "ran", de facto, meine ich ...
abs
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.443.585 von GSTeam am 23.03.07 00:14:10geh mal in die Sauna - so richtig schwitzen! Oberste Reihe...haben Sie gut überlegt, untere Reihe, obere Reihe...bin mal gespannt, was mein Saunameister am Samstag für einen Duft mitbringt, da kann es einem fluxx warm werden.
Morgen ist ein weiterer Börsentag.
Morgen ist ein weiterer Börsentag.
Wi ist eigentlich die Fluxx Hauptversammlung? Kiel oder Hamburg....?
Da könnten wir uns eigentlich mal alle vollaufen lassen...
Da könnten wir uns eigentlich mal alle vollaufen lassen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.443.728 von PaulchenPanther am 23.03.07 00:48:36Sein Haus, seine Jacht ... und seine Frau ...
Evil, es sei Dir gegönnt ...
abs
Evil, es sei Dir gegönnt ...
abs
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.443.733 von beobachter47 am 23.03.07 00:50:05soso... der Beobachter sitzt in der Sauna also immer ganz oben....
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.443.739 von PaulchenPanther am 23.03.07 00:51:29In Kiel. Aber vor dem Vollsaufen müßte ich mir noch eine Fluxx-Aktie besorgen ...
Für mehr als 24 Stunden, meine ich ...
abs
Für mehr als 24 Stunden, meine ich ...
abs
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.443.752 von ambodenstaendig am 23.03.07 00:54:38Hm...ich geb Dir einfach ein paar ab....hab ja genug...
Kann sie auch bei ebay versteigern....
Schade...Hamburg wäre ideal für mich....aber man kann ja nicht alles haben....
Kann sie auch bei ebay versteigern....
Schade...Hamburg wäre ideal für mich....aber man kann ja nicht alles haben....
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.443.752 von ambodenstaendig am 23.03.07 00:54:38Mach es so wie dieser Vogel hier heute. (XETRA-Umsätze)
17:29:55 4,28 2.000
17:29:55 4,28 1
17:29:53 4,28 1
17:29:50 4,28 1
17:29:48 4,28 1
17:29:45 4,28 1
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17:28:55 4,30 3.000
17:28:34 4,30 7.000
17:26:30 4,25 340
17:26:30 4,26 260
17:26:30 4,28 7.000
17:26:30 4,30 1.400
17:22:46 4,26 108
Was dieser Quatsch wohl sollte, weiß wohl nur einer...
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Was dieser Quatsch wohl sollte, weiß wohl nur einer...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.443.760 von PaulchenPanther am 23.03.07 00:59:16
O.k., angenommen.
Wer gibt mir noch ein paar (also zwei) ab ?
Scherz beiseite,
ich gehe heute mal früher ins Bett ...
Gute Nacht, Fluxxianer,
abs
O.k., angenommen.
Wer gibt mir noch ein paar (also zwei) ab ?
Scherz beiseite,
ich gehe heute mal früher ins Bett ...
Gute Nacht, Fluxxianer,
abs
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.443.767 von EvilStiefel am 23.03.07 01:01:18 wäre es morgen gewesen hätte ich auch auf abs getippt.......für jedes Bier eine Aktie....
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.443.770 von ambodenstaendig am 23.03.07 01:02:10Guts Nächtle
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.443.746 von PaulchenPanther am 23.03.07 00:52:54jeden Samstag
Und das ist gut so.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.443.767 von EvilStiefel am 23.03.07 01:01:18
Alles Reine Magie
Zahlenbeschwörungsformeln
Kabbala
Ouersummenwurzeln/möhrchenjonglage
Maklerparalyse 1.Klasse
ICH-Ag: mit 11 mal 1 Aktie nie wieder arm
Ich glaub das ist die hohe Kunst des Zockens : uns ablenken und woanders zuschlagen
Alles Reine Magie
Zahlenbeschwörungsformeln
Kabbala
Ouersummenwurzeln/möhrchenjonglage
Maklerparalyse 1.Klasse
ICH-Ag: mit 11 mal 1 Aktie nie wieder arm
Ich glaub das ist die hohe Kunst des Zockens : uns ablenken und woanders zuschlagen
Hi,
guten Morgen @
Lassen wir es ganz ruhig angehen.
guten Morgen @
Lassen wir es ganz ruhig angehen.
Vorbörslich tut sich mal so gut wie nichts?????
Mit der 1 , werden im Profi-Handel Richtungen ausgelotet, Stopps usw. man kann davon ausgehen, das sehr viele hier mit von der Partie sind.
Ich hoffe nur das die Co-Bank draußen ist, weil das sind die letzten.
Ich hoffe nur das die Co-Bank draußen ist, weil das sind die letzten.
Hi,
Claptoni, hast du deine alten Frauen schon über die Straße geführt.
Claptoni, hast du deine alten Frauen schon über die Straße geführt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.444.548 von sanremo am 23.03.07 08:19:10Klar......
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.443.767 von EvilStiefel am 23.03.07 01:01:18hier haben sich die MP's eingedeckt (allerdings nicht alle)
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.444.548 von sanremo am 23.03.07 08:19:10ja, es gibt noch höfliche und liebe Menschen sollte sich manch einer gut merken, denn jeder wird mal alt
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.444.747 von mfierke am 23.03.07 08:36:57Danke meine gute Haut..
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.444.723 von alpenjodel am 23.03.07 08:34:51Oder es wird unauffällig an einer Übernahme gearbeitet....Stück für Stück....
Das sieht gut aus....da haben es aber einige eilig noch reinzukommen....
@claptoni
Hi mein Freund !!
Ich hab Dich schon lange nicht mer im Zoo gesehen !!
Hoffe Dir geht's gut !!
Auf steigende Kurse
haggi
Hi mein Freund !!
Ich hab Dich schon lange nicht mer im Zoo gesehen !!
Hoffe Dir geht's gut !!
Auf steigende Kurse
haggi
hi!
4,55
4,55
back to the roots
Mist,
nix wars mit SL abfischen..
nix wars mit SL abfischen..
Zadar, was ist los, rein mit der Latte in den Urwald
schnee schnee schnee, im schwabeländle!
das gefällt mir ja wieder, so richtig gemütlich!
das gefällt mir ja wieder, so richtig gemütlich!
zadar, 4,60, was geht, bist dabei?
Wenn jemand umbedingt noch seine stücke los werden möchte, dann kann er in Frankfurt biss zu 22.000 stück zu 4.55 abladen.
Also verkauft schnell
Also verkauft schnell
4,66
aber geht wieder leicht runter. Besser so.
aber geht wieder leicht runter. Besser so.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.445.389 von haggibaer am 23.03.07 09:13:52ich dich auch nicht mehr.....
mir gehts gut.
Gruß
Cl.
mir gehts gut.
Gruß
Cl.
Zadar,
hast du nun aufgeladen oder nicht????
hast du nun aufgeladen oder nicht????
Heut werden hier wieder einige abgekocht!
Und am Abend stehen se wieder bei dreieuroschießmichtot!
Und am Abend stehen se wieder bei dreieuroschießmichtot!
Claptoni, was hältst du denn von Flux.?
Bayernliebling,
bei 3,15
bei 3,15
Bayernliebling,
seit 20.3.2007 dabei, Profi
seit 20.3.2007 dabei, Profi
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.445.956 von Claptoni am 23.03.07 09:35:37Wie sagte hier einer vor kurzem:
Wenn der Kurs bei 10e steht,
spielt es keine Rolle ob du bei 4,20€ oder 4,60€ eingestiegen bist......
gelle Zadar
Wenn der Kurs bei 10e steht,
spielt es keine Rolle ob du bei 4,20€ oder 4,60€ eingestiegen bist......
gelle Zadar
Hoffe mal das die Commerzbank es verpasst hat sich wieder einzudecken. Sieht aber nicht dannach aus, die ist bestimmt schon am schwitzen, um ihre Stücke einzusammeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.445.973 von werderhasser am 23.03.07 09:36:25Hast wohl Erfahrung mit dem Abgekocht werden was ?
Bist bestimmt BvB-Aktionär.
Bist bestimmt BvB-Aktionär.
Brüssel sagt NEIN zum deutschen Glücksspielstaatsvertrag
„detailed opinion“ im Notifizierungsverfahren blockiert Ratifizierung
Brüssel unterzieht Glücksspielstaatsvertrag einer grundsätzlichen Überprüfung
Deutscher Lottoverband fordert duales Staatsvertragssystem
Hamburg, 22. März 2007. Die EU-Kommission hat heute ihre erheblichen Bedenken gegen den Glücksspielstaatsvertragsentwurf als so genannte „detailed opinion“ in einer schriftlichen Stellungnahme zusammengefasst. Die ablehnende Stellungnahme führt dazu, dass der Staatsvertrag nicht wie geplant ratifiziert werden kann, sondern die Länder sich über eine europarechtskonforme Lösung mit der Kommission abstimmen müssen.
„Die EU-Kommission hat mit ihrer Stellungnahme den Staatsvertrag faktisch gekippt“, so Norman Faber, Präsident des Deutschen Lottoverbands. „Die Länder müssen sich endlich ernsthaft mit dem dualen Staatsvertragssystem auseinandersetzen, das Anfang März von der schleswig-holsteinischen CDU-Fraktion vorgestellt wurde.“ Demnach würde für Sportwetten ein neuer Staatsvertrag geschlossen, während für Lotto und Lotterien der Lotteriestaatsvertrag von 2004 weiter gelten würde.
„Wir alle sollten die heutige Nachricht aus Brüssel nutzen und so schnell wie möglich eine europarechts- und verfassungskonforme Lösung erarbeiten, wir stehen für konstruktive Gespräche zur Verfügung“, so Norman Faber.
Auf dem europäischen Parkett ist der Ausgang die „detailed opinion“ nach der Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs im Fall Placanica vom 6. März bereits die zweite Absage an den Staatsvertrag. Mehrere Bundesländer – darunter Hamburg, Niedersachsen und Bayern – hatten ihre Vertragsunterschrift von diesen beiden Entscheidungen abhängig gemacht, nachdem es auf der Ministerpräsidentenkonferenz am 13. Dezember 2006 zu keiner Einigung gekommen war. „Jetzt sollten Sie ihren Ankündigungen Taten folgen lassen“ sagt Norman Faber.
Pressekontakt
Sharif Thib
030-700 186-738
presse@deutscherlottoverband.de
eingestellt am: 22.03.2007 19:40
„detailed opinion“ im Notifizierungsverfahren blockiert Ratifizierung
Brüssel unterzieht Glücksspielstaatsvertrag einer grundsätzlichen Überprüfung
Deutscher Lottoverband fordert duales Staatsvertragssystem
Hamburg, 22. März 2007. Die EU-Kommission hat heute ihre erheblichen Bedenken gegen den Glücksspielstaatsvertragsentwurf als so genannte „detailed opinion“ in einer schriftlichen Stellungnahme zusammengefasst. Die ablehnende Stellungnahme führt dazu, dass der Staatsvertrag nicht wie geplant ratifiziert werden kann, sondern die Länder sich über eine europarechtskonforme Lösung mit der Kommission abstimmen müssen.
„Die EU-Kommission hat mit ihrer Stellungnahme den Staatsvertrag faktisch gekippt“, so Norman Faber, Präsident des Deutschen Lottoverbands. „Die Länder müssen sich endlich ernsthaft mit dem dualen Staatsvertragssystem auseinandersetzen, das Anfang März von der schleswig-holsteinischen CDU-Fraktion vorgestellt wurde.“ Demnach würde für Sportwetten ein neuer Staatsvertrag geschlossen, während für Lotto und Lotterien der Lotteriestaatsvertrag von 2004 weiter gelten würde.
„Wir alle sollten die heutige Nachricht aus Brüssel nutzen und so schnell wie möglich eine europarechts- und verfassungskonforme Lösung erarbeiten, wir stehen für konstruktive Gespräche zur Verfügung“, so Norman Faber.
Auf dem europäischen Parkett ist der Ausgang die „detailed opinion“ nach der Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs im Fall Placanica vom 6. März bereits die zweite Absage an den Staatsvertrag. Mehrere Bundesländer – darunter Hamburg, Niedersachsen und Bayern – hatten ihre Vertragsunterschrift von diesen beiden Entscheidungen abhängig gemacht, nachdem es auf der Ministerpräsidentenkonferenz am 13. Dezember 2006 zu keiner Einigung gekommen war. „Jetzt sollten Sie ihren Ankündigungen Taten folgen lassen“ sagt Norman Faber.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 28.446.768 von edgar7 am 23.03.07 10:09:20Och edgar, das haben wir hier doch schon 5 mal gelesen.
also bei der hervorragenden Nachrichtenlage sollten wir die 5 heute eigentlich noch sehen, na ja wahrscheinlich gehts nach 17:30 in Frankfurt weiter rauf, wie die letzten 3 Tage
Ist doch o.k. für einen Freitag .
Die ersten passen ihre Kurse an....!
Wie bereits am Mittwoch präsentierten sich die Titel von bwin mit plus 5,51 Prozent auf 36,40 Euro (691.760 gehandelte Stück) an der Spitze. Hier wirkte der Vorstoß der EU-Kommission vom Vortag nach, sagte ein Händler. Um Hindernisse auf dem Markt für Sportwetten zu beseitigen, geht die EU-Kommission weiter gegen drei Staaten vor. UBS erhöhte das Kursziel für die Aktien des heimischen Wettanbieters von 18,10 auf 33,00 Euro und bestätigte die Anlageempfehlung "Neutral".
Wie bereits am Mittwoch präsentierten sich die Titel von bwin mit plus 5,51 Prozent auf 36,40 Euro (691.760 gehandelte Stück) an der Spitze. Hier wirkte der Vorstoß der EU-Kommission vom Vortag nach, sagte ein Händler. Um Hindernisse auf dem Markt für Sportwetten zu beseitigen, geht die EU-Kommission weiter gegen drei Staaten vor. UBS erhöhte das Kursziel für die Aktien des heimischen Wettanbieters von 18,10 auf 33,00 Euro und bestätigte die Anlageempfehlung "Neutral".
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.447.000 von sanremo am 23.03.07 10:18:40ist völlig O.K., aber die Aktie will nach oben, also lasen wir sie
Sportwetten sind Bestandteil der Finanzierung
LSB: Konferenz der Landessportbünde tagt ab heute in Wiesbaden zu Finanzen, Anti-Doping und Sport im Grundgesetz
leer
„Lässt sich das bewährte System des organisierten Sports in Deutschland perspektivisch aufrecht erhalten“? Diese und weitere Fragen wird die Konferenz der bundesdeutschen Landessportbünde während einer Tagung am heutigen Freitag und morgigen Samstag in der Landeshauptstadt Wiesbaden diskutieren.
Die Tagung wird von Rolf Müller, Präsident des Landessportbundes Hessen und stellvertretender Vorsitzender der Konferenz, geleitet. Ministerpräsident Roland Koch, der Minister des Innern und für Sport, Volker Bouffier, sowie der Minister der Staatskanzlei, Stefan Grüttner, werden die Tagung in Wiesbaden zeitweise begleiten.
Die Konferenz der Landessportbünde kommt zweimal im Jahr zusammen und beschäftigt sich mit aktuellen Fragen des organisierten Sports. Nach dem jüngsten „Wett-Urteil“ des Europäischen Gerichtshofs, das in Italien Strafen für das Anbieten von Wetten englischer Wettbüros für gemeinschaftsrechtswidrig erklärte, werden die Landessportbünde mögliche Auswirkungen auf den deutschen Sportwettenmarkt diskutieren.
„Der Anteil an den Umsätzen der Sportwetten ist existenzieller Bestandteil der Finanzierung des deutschen Sportsystems“, so lsb-Präsident Rolf Müller. Er gehe davon aus, dass die Konferenz der Sportbünde ihre Position der Aufrechterhaltung des staatlichen Wettmonopols bestätige.
„Nur so ist das flächendeckende Sportangebot zum Wohl der Menschen in unserem Land auch in Zukunft gewährleistet“, erklärte Müller. Weitere Themen der Tagung sind auszugsweise die Verankerung des Sports als Staatsziel im deutschen Grundgesetz, Anti-Doping-Maßnahmen der Landessportbünde, Sport und Integration und Sport in Schule und Vorschule.
An der Konferenz nimmt auch der Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes, Thomas Bach, teil.
LSB: Konferenz der Landessportbünde tagt ab heute in Wiesbaden zu Finanzen, Anti-Doping und Sport im Grundgesetz
leer
„Lässt sich das bewährte System des organisierten Sports in Deutschland perspektivisch aufrecht erhalten“? Diese und weitere Fragen wird die Konferenz der bundesdeutschen Landessportbünde während einer Tagung am heutigen Freitag und morgigen Samstag in der Landeshauptstadt Wiesbaden diskutieren.
Die Tagung wird von Rolf Müller, Präsident des Landessportbundes Hessen und stellvertretender Vorsitzender der Konferenz, geleitet. Ministerpräsident Roland Koch, der Minister des Innern und für Sport, Volker Bouffier, sowie der Minister der Staatskanzlei, Stefan Grüttner, werden die Tagung in Wiesbaden zeitweise begleiten.
Die Konferenz der Landessportbünde kommt zweimal im Jahr zusammen und beschäftigt sich mit aktuellen Fragen des organisierten Sports. Nach dem jüngsten „Wett-Urteil“ des Europäischen Gerichtshofs, das in Italien Strafen für das Anbieten von Wetten englischer Wettbüros für gemeinschaftsrechtswidrig erklärte, werden die Landessportbünde mögliche Auswirkungen auf den deutschen Sportwettenmarkt diskutieren.
„Der Anteil an den Umsätzen der Sportwetten ist existenzieller Bestandteil der Finanzierung des deutschen Sportsystems“, so lsb-Präsident Rolf Müller. Er gehe davon aus, dass die Konferenz der Sportbünde ihre Position der Aufrechterhaltung des staatlichen Wettmonopols bestätige.
„Nur so ist das flächendeckende Sportangebot zum Wohl der Menschen in unserem Land auch in Zukunft gewährleistet“, erklärte Müller. Weitere Themen der Tagung sind auszugsweise die Verankerung des Sports als Staatsziel im deutschen Grundgesetz, Anti-Doping-Maßnahmen der Landessportbünde, Sport und Integration und Sport in Schule und Vorschule.
An der Konferenz nimmt auch der Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes, Thomas Bach, teil.
Brüssel unterzieht Glücksspielstaatsvertrag einer grundsätzlichen Überprüfung
Deutscher Lottoverband fordert duales Staatsvertragssystem
Hamburg, 22. März 2007. Die EU-Kommission hat heute ihre erheblichen Bedenken gegen den Glücksspielstaatsvertragsentwurf als so genannte „detailed opinion“ in einer schriftlichen Stellungnahme zusammengefasst. Die ablehnende Stellungnahme führt dazu, dass der Staatsvertrag nicht wie geplant ratifiziert werden kann, sondern die Länder sich über eine europarechtskonforme Lösung mit der Kommission abstimmen müssen.
„Die EU-Kommission hat mit ihrer Stellungnahme den Staatsvertrag faktisch gekippt“, so Norman Faber, Präsident des Deutschen Lottoverbands. „Die Länder müssen sich endlich ernsthaft mit dem dualen Staatsvertragssystem auseinandersetzen, das Anfang März von der schleswig-holsteinischen CDU-Fraktion vorgestellt wurde.“ Demnach würde für Sportwetten ein neuer Staatsvertrag geschlossen, während für Lotto und Lotterien der Lotteriestaatsvertrag von 2004 weiter gelten würde.
„Wir alle sollten die heutige Nachricht aus Brüssel nutzen und so schnell wie möglich eine europarechts- und verfassungskonforme Lösung erarbeiten, wir stehen für konstruktive Gespräche zur Verfügung“, so Norman Faber.
Auf dem europäischen Parkett ist der Ausgang die „detailed opinion“ nach der Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs im Fall Placanica vom 6. März bereits die zweite Absage an den Staatsvertrag. Mehrere Bundesländer – darunter Hamburg, Niedersachsen und Bayern – hatten ihre Vertragsunterschrift von diesen beiden Entscheidungen abhängig gemacht, nachdem es auf der Ministerpräsidentenkonferenz am 13. Dezember 2006 zu keiner Einigung gekommen war. „Jetzt sollten Sie ihren Ankündigungen Taten folgen lassen“ sagt Norman Faber.
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Sharif Thib
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Deutscher Lottoverband fordert duales Staatsvertragssystem
Hamburg, 22. März 2007. Die EU-Kommission hat heute ihre erheblichen Bedenken gegen den Glücksspielstaatsvertragsentwurf als so genannte „detailed opinion“ in einer schriftlichen Stellungnahme zusammengefasst. Die ablehnende Stellungnahme führt dazu, dass der Staatsvertrag nicht wie geplant ratifiziert werden kann, sondern die Länder sich über eine europarechtskonforme Lösung mit der Kommission abstimmen müssen.
„Die EU-Kommission hat mit ihrer Stellungnahme den Staatsvertrag faktisch gekippt“, so Norman Faber, Präsident des Deutschen Lottoverbands. „Die Länder müssen sich endlich ernsthaft mit dem dualen Staatsvertragssystem auseinandersetzen, das Anfang März von der schleswig-holsteinischen CDU-Fraktion vorgestellt wurde.“ Demnach würde für Sportwetten ein neuer Staatsvertrag geschlossen, während für Lotto und Lotterien der Lotteriestaatsvertrag von 2004 weiter gelten würde.
„Wir alle sollten die heutige Nachricht aus Brüssel nutzen und so schnell wie möglich eine europarechts- und verfassungskonforme Lösung erarbeiten, wir stehen für konstruktive Gespräche zur Verfügung“, so Norman Faber.
Auf dem europäischen Parkett ist der Ausgang die „detailed opinion“ nach der Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs im Fall Placanica vom 6. März bereits die zweite Absage an den Staatsvertrag. Mehrere Bundesländer – darunter Hamburg, Niedersachsen und Bayern – hatten ihre Vertragsunterschrift von diesen beiden Entscheidungen abhängig gemacht, nachdem es auf der Ministerpräsidentenkonferenz am 13. Dezember 2006 zu keiner Einigung gekommen war. „Jetzt sollten Sie ihren Ankündigungen Taten folgen lassen“ sagt Norman Faber.
Pressekontakt
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presse@deutscherlottoverband.de
Alles bewegt sich,alles dreht sich.....
Kommission gefordert > Dagegen ist der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) als Befürworter des Wettmonpols in seiner Beurteilung noch nicht ganz sicher. Deshalb soll eine Arbeitsgruppe des deutschen Sports mit führenden Vertretern von DFB und DFL die Auswirkungen des Wett-Urteils prüfen.
Aber aus informierten Kreisen ist zu hören, die DOSB-Spitze freunde sich bereits mit einer Liberalisierung an. DOSB-Generaldirektor Michael Vesper meint: „Es geht letztlich darum, vorbereitet zu sein für den Fall, dass das Monopol sich nicht durchsetzen lässt. Und in dem Fall darf es keinen catch as catch can geben, es darf keine vollständige Liberalisierung geben.“
Vesper plädiert für ein Lizenzmodell, bei dem sich die Sportwettenanbieter an klare Regeln zu halten haben und dann auch einen Teil ihrer Einnahmen, als Abgaben für den gemeinnützigen Sport abzweigen müssten.
Unruhe herrscht auch bei den Landessportbünden (LSB). Der hessische LSB-Präsident Rolf Müller fordert einen Sportwetten-Gipfel.
Nach seiner Auffassung stelle das Urteil eine existenzielle Bewährungsprobe für das neue DOSB-Präsidium, aber auch für alle Landessportbünde und fast alle Spitzenverbände dar.
Nachdem sich die Streiparteien nun in Stellung gebracht haben, steht in Deutschland die entscheidende Runde im Streit um die Liberalissierung des Wettmarktes an.
Hans Peter Kreuzer
Köln
Kommission gefordert > Dagegen ist der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) als Befürworter des Wettmonpols in seiner Beurteilung noch nicht ganz sicher. Deshalb soll eine Arbeitsgruppe des deutschen Sports mit führenden Vertretern von DFB und DFL die Auswirkungen des Wett-Urteils prüfen.
Aber aus informierten Kreisen ist zu hören, die DOSB-Spitze freunde sich bereits mit einer Liberalisierung an. DOSB-Generaldirektor Michael Vesper meint: „Es geht letztlich darum, vorbereitet zu sein für den Fall, dass das Monopol sich nicht durchsetzen lässt. Und in dem Fall darf es keinen catch as catch can geben, es darf keine vollständige Liberalisierung geben.“
Vesper plädiert für ein Lizenzmodell, bei dem sich die Sportwettenanbieter an klare Regeln zu halten haben und dann auch einen Teil ihrer Einnahmen, als Abgaben für den gemeinnützigen Sport abzweigen müssten.
Unruhe herrscht auch bei den Landessportbünden (LSB). Der hessische LSB-Präsident Rolf Müller fordert einen Sportwetten-Gipfel.
Nach seiner Auffassung stelle das Urteil eine existenzielle Bewährungsprobe für das neue DOSB-Präsidium, aber auch für alle Landessportbünde und fast alle Spitzenverbände dar.
Nachdem sich die Streiparteien nun in Stellung gebracht haben, steht in Deutschland die entscheidende Runde im Streit um die Liberalissierung des Wettmarktes an.
Hans Peter Kreuzer
Köln
Das Spiel kenne Ich schon zur Genüge.
Nächste Woche sehen wir wieder 3,xx.
Ohne Durchbruch bei der Entscheidung der MP wird sich nichts ändern.
Meine Meinung
SAT
Nächste Woche sehen wir wieder 3,xx.
Ohne Durchbruch bei der Entscheidung der MP wird sich nichts ändern.
Meine Meinung
SAT
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.447.637 von SAT_2005 am 23.03.07 10:46:22glaube ich auch
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.443.391 von EvilStiefel am 22.03.07 23:41:33und heute in der Niedersachsen-Presse zu lesen:
"...Wir warten jetzt aber erst, bis der Staatsvertrag zum Glücksspiel unter Dach und Fach ist. Möglicherweise stellen wir dann sofort einen Antrag auf eine Spielgenehmigung, so könnte Eurolotto schon 2008 in Deutschland eingeführt werden, sagte der niedersächsische Looto-Chef Rolf Stypmann gestern in Hannover..." Na dann
"...Wir warten jetzt aber erst, bis der Staatsvertrag zum Glücksspiel unter Dach und Fach ist. Möglicherweise stellen wir dann sofort einen Antrag auf eine Spielgenehmigung, so könnte Eurolotto schon 2008 in Deutschland eingeführt werden, sagte der niedersächsische Looto-Chef Rolf Stypmann gestern in Hannover..." Na dann
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.447.637 von SAT_2005 am 23.03.07 10:46:22Kann sein!
Kann auch nicht sein!
Fakt ist, das Bwin erstmal biss 40-45 € laufen wird. Fluxx muß mitlaufen und zwar besser als Bwin, weil !
1. nachholbedarf besteht
2. aus charttechnischen gründen
Kann auch nicht sein!
Fakt ist, das Bwin erstmal biss 40-45 € laufen wird. Fluxx muß mitlaufen und zwar besser als Bwin, weil !
1. nachholbedarf besteht
2. aus charttechnischen gründen
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.447.768 von Lagunenwchter am 23.03.07 10:52:43Fakt ist, das Bwin erstmal biss 40-45 € laufen wird.
Ich glaube, du solltest mal besser im Duden oder im Lexikon nachschauen, was Fakten sind.
Ich glaube, du solltest mal besser im Duden oder im Lexikon nachschauen, was Fakten sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.447.637 von SAT_2005 am 23.03.07 10:46:22seh ich auch so
Sorry ich meinte!
55-58€
Der Kurs steigt auch ohne Duden!
55-58€
Der Kurs steigt auch ohne Duden!
Mann ist das ein Geeiere (schreibt man das so?) hier!
Diese dämliche Pseudo-Unsicherheit! Wenn ich nicht so geduldig wäre, würde ich langsam ungeduldig werden!
Übrigens, Voltago, der gestern war richtig gut:
"Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen!"
Trifft genau den Kern!
Hatte nur gestern keine Zeit zu applaudieren.
Auf die EU! (Wenigstens dieses eine Mal...)
Gruß, aub
Diese dämliche Pseudo-Unsicherheit! Wenn ich nicht so geduldig wäre, würde ich langsam ungeduldig werden!
Übrigens, Voltago, der gestern war richtig gut:
"Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen!"
Trifft genau den Kern!
Hatte nur gestern keine Zeit zu applaudieren.
Auf die EU! (Wenigstens dieses eine Mal...)
Gruß, aub
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.447.944 von koordinator17 am 23.03.07 10:59:41wieso seht ihr alle den kurs bald wieder unter 3??? Die Lage hat sich doch grundsätzlich geändert im gegensatz zu Dezember 06. immer diese Pessimisten und Nörgler...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.448.094 von Fundman am 23.03.07 11:05:37weil die für den kursverlauf wirklich interessanten news hier nicht gepostet werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.447.768 von Lagunenwchter am 23.03.07 10:52:43Kann sein!
Kann auch nicht sein!
Jajaja, so ist das mit der Börse. Wenn der Kurs nicht stagniert,
kann er nur hoch oder runter gehen. Das hast du sehr gut erkannt.
Fakt ist, das Bwin erstmal biss 40-45 € laufen wird.
Wer sagt das? Und wann? Irgendwann bestimmt........
Fluxx muß mitlaufen und zwar besser als Bwin, weil !
Wer sagt, daß Fluxx besser als Bwin laufen muß????
1. nachholbedarf besteht
Nachholbedarf ist kein Indikator - sondern ein Wunschargument.
Menno, jetzt hat sich Bwin die letzten Wochen so gut erholt, dann ist jetz aber Fluxx dran......
2. aus charttechnischen gründen
Charttechnik interessiert hier nur bedingt. Wie bereits erwähnt: Die News müssen jetzt von den MP kommen. Ansonsten bewegen wir uns zwischen 3,8x und 5,2x
SAT
Kann auch nicht sein!
Jajaja, so ist das mit der Börse. Wenn der Kurs nicht stagniert,
kann er nur hoch oder runter gehen. Das hast du sehr gut erkannt.
Fakt ist, das Bwin erstmal biss 40-45 € laufen wird.
Wer sagt das? Und wann? Irgendwann bestimmt........
Fluxx muß mitlaufen und zwar besser als Bwin, weil !
Wer sagt, daß Fluxx besser als Bwin laufen muß????
1. nachholbedarf besteht
Nachholbedarf ist kein Indikator - sondern ein Wunschargument.
Menno, jetzt hat sich Bwin die letzten Wochen so gut erholt, dann ist jetz aber Fluxx dran......
2. aus charttechnischen gründen
Charttechnik interessiert hier nur bedingt. Wie bereits erwähnt: Die News müssen jetzt von den MP kommen. Ansonsten bewegen wir uns zwischen 3,8x und 5,2x
SAT
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.448.195 von koordinator17 am 23.03.07 11:09:59was wären das denn für news??ich bin um jede kleine Info dankbar...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.448.094 von Fundman am 23.03.07 11:05:37Also noch etwas!
1. Korrektur Gesamtmarkt ist abgeschlossen.
2. Unsicherheiten sind aus dem Markt und viele wollen wieder rein.
3. Dax,TecDax usw drehen gerade wieder ins Plus.
1. Korrektur Gesamtmarkt ist abgeschlossen.
2. Unsicherheiten sind aus dem Markt und viele wollen wieder rein.
3. Dax,TecDax usw drehen gerade wieder ins Plus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.448.271 von Lagunenwchter am 23.03.07 11:12:50deswegen, so seh ich das auch. Jetzt pendelt sich der Gesamtmarkt langsam wieder ein....
Hätten wir nicht die große Korrektur die letzten Wochen gehabt, wäre Fluxx jetzt schon bei 7+....
Hätten wir nicht die große Korrektur die letzten Wochen gehabt, wäre Fluxx jetzt schon bei 7+....
so Leute gehe, jetzt wandern in der Eifel, drückt den Kurs mal bitte auf 5 hoch Danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.448.302 von Fundman am 23.03.07 11:14:11Wäre der Schneefall schon im Dezember gekommen,
dann hätten wir einen richtigen Winter gehabt???????
dann hätten wir einen richtigen Winter gehabt???????
Ups wir haben Aktuell 5.12 €
Bleib gleich den ganzen Tag weg.
Bleib gleich den ganzen Tag weg.
Bwin ist wieder über der wichtigen 35 € Marke und greift die 36 € an!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.558.803 von voltago01 am 29.12.06 20:47:25
jetzt werden erst einmal die gaps geschlossen,glaube ich...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.448.212 von SAT_2005 am 23.03.07 11:10:21
Noch ist nichts in trockenen Tüchern, das stimmt, aber die Aussichten sind, nach den letzten Aussagen der EU-Kommission, nun mal ganz klar positiv und das mögen alle, die ausgestiegen sind, natürlich nicht gerne hören.Der Lotteriestaatsvertrag ist doch quasi abgelehnt worden und muss nun "angepasst" werden, in welche Richtung wohl? Die Unsicherheit besteht doch nur darin, dass man nicht weiß, wie positiv er nun verändert wird
Deshalb:
Noch ist nichts in trockenen Tüchern, das stimmt, aber die Aussichten sind, nach den letzten Aussagen der EU-Kommission, nun mal ganz klar positiv und das mögen alle, die ausgestiegen sind, natürlich nicht gerne hören.Der Lotteriestaatsvertrag ist doch quasi abgelehnt worden und muss nun "angepasst" werden, in welche Richtung wohl? Die Unsicherheit besteht doch nur darin, dass man nicht weiß, wie positiv er nun verändert wird
Deshalb:
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.449.132 von zucker111 am 23.03.07 11:53:42jetzt gehts erstmal abwärts u.Zadar bekommt seine Chance bei 4,20€ oder noch weiter drunter einzusteigen......
Cl.
Cl.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.447.992 von arbeiterundbauer am 23.03.07 11:01:33
Wird schon
Die 5€ werden wir schon bald sehen
Die 5€ werden wir schon bald sehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.449.627 von gerl28 am 23.03.07 12:20:10eher die 0,5.
es ist zum gähnen
es ist zum gähnen
Es ist zum Kühe melken mit Fluxx.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.449.725 von koordinator17 am 23.03.07 12:26:10Hast du dich für diese "wertvolle Aussage" heute extra bei Wallstreet registrien lassen.Jung junge
so..die mittagsunruhe vorbei!
der kurs zieht an!!!
na also!!
der kurs zieht an!!!
na also!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.449.195 von streichelzoo am 23.03.07 11:57:15..das ist dach alles nur geklaut,
äh joh
http://www.wallstreet-online.de/informer/community/thread.ht…
soll keine Werbung sein
äh joh
http://www.wallstreet-online.de/informer/community/thread.ht…
soll keine Werbung sein
was soll das!?!?
schreib in eigenen thread!!
schreib in eigenen thread!!
fxxn xetra
13:03
bid 4,47
ask 4,49
steigend!!
und auch bwin zieht ordentlich an. 0,93% im minus! da waren wir heut schon mal bei 7,00%!!!
13:03
bid 4,47
ask 4,49
steigend!!
und auch bwin zieht ordentlich an. 0,93% im minus! da waren wir heut schon mal bei 7,00%!!!
bwin aktuell schon im plus!
auch fluxx dreht!!
auch fluxx dreht!!
ask 4,49
bid 4,51
steigend
bid 4,51
steigend
Hier mal wieder etwas aus SH.
„Thomas Stritzl und Hans-Jörn Arp: Das Monopol hat keine Zukunft – ein Augen zu und durch darf es nicht geben“
Glückspielstaatsvertrag
Zu der heutigen Entscheidung der EU-Kommission, den Monopolstaatsvertragsentwurf für die Neuordnung des Glücksspielwesens der Ministerpräsidentenkonferenz vom 13. Dezember 2006 nunmehr einer grundsätzlichen Überprüfung zu unterziehen, erklärten die CDU-Landtagsabgeordneten Hans-Jörn Arp und Thomas Stritzl:
„Diese ‚detailed opinion’ der EU-Kommission ist die rote Karte für den Monopolentwurf. Unsere vorangegangene Kritik an einer Monopolisierungsstruktur mit Internetsperre hat sich durch diese Entscheidung der Kommission bestätigt; das Abstimmungsverhalten des Ministerpräsidenten am 13. Dezember 2006 war richtig“.
Thomas Stritzl und Hans-Jörn Arp:
„Die mit der Grundsatzüberprüfung angeordnete zeitliche Ratifizierungssperre für den Monopolentwurf muss genutzt werden, um eine EUkonforme Lösung zu entwickeln. Unser Vorschlag hierzu liegt seit Anfang März 2007 auf dem Tisch. Das Monopol hat keine Zukunft“.
PRESSESPRECHER
Dirk Hundertmark
Landeshaus, 24105 Kiel
Telefon 0431-988-1440
Telefax 0431-988-1444
E-mail: info@cdu.ltsh.de
Internet: http://www.cdu.ltsh.de
Artikel erschienen am 23.03.2007
http://www.casinos.ch/newsflashartikel2.cfm?art=News&key=162…
„Thomas Stritzl und Hans-Jörn Arp: Das Monopol hat keine Zukunft – ein Augen zu und durch darf es nicht geben“
Glückspielstaatsvertrag
Zu der heutigen Entscheidung der EU-Kommission, den Monopolstaatsvertragsentwurf für die Neuordnung des Glücksspielwesens der Ministerpräsidentenkonferenz vom 13. Dezember 2006 nunmehr einer grundsätzlichen Überprüfung zu unterziehen, erklärten die CDU-Landtagsabgeordneten Hans-Jörn Arp und Thomas Stritzl:
„Diese ‚detailed opinion’ der EU-Kommission ist die rote Karte für den Monopolentwurf. Unsere vorangegangene Kritik an einer Monopolisierungsstruktur mit Internetsperre hat sich durch diese Entscheidung der Kommission bestätigt; das Abstimmungsverhalten des Ministerpräsidenten am 13. Dezember 2006 war richtig“.
Thomas Stritzl und Hans-Jörn Arp:
„Die mit der Grundsatzüberprüfung angeordnete zeitliche Ratifizierungssperre für den Monopolentwurf muss genutzt werden, um eine EUkonforme Lösung zu entwickeln. Unser Vorschlag hierzu liegt seit Anfang März 2007 auf dem Tisch. Das Monopol hat keine Zukunft“.
PRESSESPRECHER
Dirk Hundertmark
Landeshaus, 24105 Kiel
Telefon 0431-988-1440
Telefax 0431-988-1444
E-mail: info@cdu.ltsh.de
Internet: http://www.cdu.ltsh.de
Artikel erschienen am 23.03.2007
http://www.casinos.ch/newsflashartikel2.cfm?art=News&key=162…
und wieder eine schöne Nachricht aus dem Ticker: Grüße JT
bdt0417 4 pl 108 dpa 4411
EU/Glücksspiel/
Streit um Wettmonopol: EU-Kommission setzt Berlin neues Ultimatum =
Brüssel (dpa) - Im Streit zwischen Deutschland und der
Europäischen Union um das staatliche Wettmonopol macht die EU-
Kommission weiter Druck. Die Behörde setzte der Bundesregierung am
Freitag ein neues Ultimatum von einem Monat, um auf Kritik gegen den
geplanten Lotto-Staatsvertrag der Bundesländer zu reagieren. Ein
entsprechendes Schreiben sei an Berlin versandt worden, teilte die
Kommission mit. Brüssel stört sich an dem im Staatsvertrag
vorgesehenen Verbot von privaten Lotterie- und Sportwetten-Anbietern
im Internet. «Ein vollständiger Ausschluss ist unverhältnismäßig»,
hieß es. Brüssel hat vor knapp einem Jahr wegen staatlicher
Wettmonopole Verfahren gegen mehrere EU-Staaten eingeleitet.
(Achtung: Zusammenfassung bis 1600 - ca. 25 Zeilen)
dpa dj xx eri/ll
231415 Mrz 07
bdt0417 4 pl 108 dpa 4411
EU/Glücksspiel/
Streit um Wettmonopol: EU-Kommission setzt Berlin neues Ultimatum =
Brüssel (dpa) - Im Streit zwischen Deutschland und der
Europäischen Union um das staatliche Wettmonopol macht die EU-
Kommission weiter Druck. Die Behörde setzte der Bundesregierung am
Freitag ein neues Ultimatum von einem Monat, um auf Kritik gegen den
geplanten Lotto-Staatsvertrag der Bundesländer zu reagieren. Ein
entsprechendes Schreiben sei an Berlin versandt worden, teilte die
Kommission mit. Brüssel stört sich an dem im Staatsvertrag
vorgesehenen Verbot von privaten Lotterie- und Sportwetten-Anbietern
im Internet. «Ein vollständiger Ausschluss ist unverhältnismäßig»,
hieß es. Brüssel hat vor knapp einem Jahr wegen staatlicher
Wettmonopole Verfahren gegen mehrere EU-Staaten eingeleitet.
(Achtung: Zusammenfassung bis 1600 - ca. 25 Zeilen)
dpa dj xx eri/ll
231415 Mrz 07
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.450.581 von berlis82 am 23.03.07 13:08:46Dreht Fluxx auch ins Plus?
Wann war die heute im minus?
4,57 € Aktuell
Wann war die heute im minus?
4,57 € Aktuell
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.452.243 von jayt am 23.03.07 14:24:16BRÜSSEL (Dow Jones)--Die Europäische Kommission verlangt von der Bundesregierung weitere Informationen über die geplante Regulierung von Sportwetten und Lotterien im Internet. Am Freitag sei ein entsprechender Brief nach Berlin geschickt worden, hieß es in der Kommission. Darin werde die Bundesregierung aufgefordert, das im geplanten Staatsvertrag der Bundesländer zum Wettmonopol vorgesehene vollständige Verbot von Lotterien und Sportwetten privater Anbieter im Internet zu überdenken.
Die Kommission halte das für unverhältnismäßig und sei der Meinung, es gebe weniger restriktive Möglichkeiten, Menschen vor Spielsucht zu schützen, sagte eine mit dem Fall vertraute Person. Zum Beispiel könnten strenge Vorschriften für die Identifizierung von Spielteilnehmern im Internet gemacht werden. Es gebe Möglichkeiten, eine Online-Registrierung vorzuschreiben, mit der etwa sichergestellt werde, dass nur Erwachsene an den Spielen teilnehmen.
Die Bundesregierung habe bisher keine hinreichenden Argumente geliefert, die ein vollständiges Verbot rechtfertigen würden, hieß es weiter. Fraglich sei außerdem, warum Sportwetten, Casino-Spiele und Lotterien im Internet verboten werden sollten, während Wetten auf Pferde-Rennen erlaubt blieben.
Die Bundesregierung habe einen Monat Zeit, um weitere Informationen vorzulegen. Sollte die Kommission mit der Antwort nicht zufrieden sein, könnte sie die Deutschland ultimativ auffordern, die fraglichen Regeln zu ändern. Die Anfrage betreffe nur die Wetten im Internet, hieß es in der Kommission.
DJG/frh/apo
council
Die Kommission halte das für unverhältnismäßig und sei der Meinung, es gebe weniger restriktive Möglichkeiten, Menschen vor Spielsucht zu schützen, sagte eine mit dem Fall vertraute Person. Zum Beispiel könnten strenge Vorschriften für die Identifizierung von Spielteilnehmern im Internet gemacht werden. Es gebe Möglichkeiten, eine Online-Registrierung vorzuschreiben, mit der etwa sichergestellt werde, dass nur Erwachsene an den Spielen teilnehmen.
Die Bundesregierung habe bisher keine hinreichenden Argumente geliefert, die ein vollständiges Verbot rechtfertigen würden, hieß es weiter. Fraglich sei außerdem, warum Sportwetten, Casino-Spiele und Lotterien im Internet verboten werden sollten, während Wetten auf Pferde-Rennen erlaubt blieben.
Die Bundesregierung habe einen Monat Zeit, um weitere Informationen vorzulegen. Sollte die Kommission mit der Antwort nicht zufrieden sein, könnte sie die Deutschland ultimativ auffordern, die fraglichen Regeln zu ändern. Die Anfrage betreffe nur die Wetten im Internet, hieß es in der Kommission.
DJG/frh/apo
council
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.452.322 von council am 23.03.07 14:28:13Bist mir um Sekunden zuvor gekommen.
Gruss!
Gruss!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.452.348 von voltago01 am 23.03.07 14:29:25oder mal knallhert:
Brüssel (Reuters) - Die Europäische Union (EU) hat den deutschen Bundesländern rechtliche Schritte angedroht,
sollten sie an ihrem geplanten Verbot von Online-Wetten festhalten.
Die Kommission glaube, dass das vorgeschlagene Verbot unangemessen sei und es weniger restriktive Maßnahmen wie die verpflichtende Registrierung und Garantien für die Identifikation von Spielern gebe, sagte ein Vertreter der EU-Kommission am Freitag.
Die EU hatte zuvor die Bundesländer aufgefordert, den Staatsvertrag zum Verbot von Online-Wetten zu überdenken.
Deutschland habe auch keine Daten vorgelegt, die ausreichten, um das Verbot zu rechtfertigen, fügte der Vertreter hinzu.
Deutschland wurde ein Monat Zeit gegeben, um auf die Einwände der Kommission zu antworten.
council
WAS NUN HERR WUUULFF - ICH FAND SIE SCHON GESTERN KÖSTLICH
Brüssel (Reuters) - Die Europäische Union (EU) hat den deutschen Bundesländern rechtliche Schritte angedroht,
sollten sie an ihrem geplanten Verbot von Online-Wetten festhalten.
Die Kommission glaube, dass das vorgeschlagene Verbot unangemessen sei und es weniger restriktive Maßnahmen wie die verpflichtende Registrierung und Garantien für die Identifikation von Spielern gebe, sagte ein Vertreter der EU-Kommission am Freitag.
Die EU hatte zuvor die Bundesländer aufgefordert, den Staatsvertrag zum Verbot von Online-Wetten zu überdenken.
Deutschland habe auch keine Daten vorgelegt, die ausreichten, um das Verbot zu rechtfertigen, fügte der Vertreter hinzu.
Deutschland wurde ein Monat Zeit gegeben, um auf die Einwände der Kommission zu antworten.
council
WAS NUN HERR WUUULFF - ICH FAND SIE SCHON GESTERN KÖSTLICH
Stückzahl Kauf Verkauf Stückzahl
895 4.50 4.57 4128
2000 4.49 4.58 3500
2100 4.48 4.59 5817
12989 4.47 4.60 7057
1800 4.44 4.63 2889
895 4.50 4.57 4128
2000 4.49 4.58 3500
2100 4.48 4.59 5817
12989 4.47 4.60 7057
1800 4.44 4.63 2889
DJ MARKT/bwin drehen nach EU-Anfrage zu Wettverbot ins Plus
bwin drehen bis zum Mittag nach deutlichen Verlusten ins Plus. Ein
Händler verweist auf das Eingreifen der EU-Kommission im Streit um die in
Deutschland geplante Regulierung von Sportwetten und Lotterien über das
Internet. "Eine klare Stärkung des Standpunktes der Wettanbieter und damit
sehr bullish", kommentiert ein Händler. Die Europäische Kommission
verlange von der Bundesregierung innerhalb eines Monats weitere Informationen.
Sollte die Kommission mit der Antwort nicht zufrieden sein, könnte sie
Deutschland ultimativ auffordern, die fraglichen Regeln zu ändern. bwin
+0,8% auf 36,70 EUR, Tagestief 33,39 EUR.
DJG/ahg/reh
(END) Dow Jones Newswires
March 23, 2007 08:14 ET (12:14 GMT)
bwin drehen bis zum Mittag nach deutlichen Verlusten ins Plus. Ein
Händler verweist auf das Eingreifen der EU-Kommission im Streit um die in
Deutschland geplante Regulierung von Sportwetten und Lotterien über das
Internet. "Eine klare Stärkung des Standpunktes der Wettanbieter und damit
sehr bullish", kommentiert ein Händler. Die Europäische Kommission
verlange von der Bundesregierung innerhalb eines Monats weitere Informationen.
Sollte die Kommission mit der Antwort nicht zufrieden sein, könnte sie
Deutschland ultimativ auffordern, die fraglichen Regeln zu ändern. bwin
+0,8% auf 36,70 EUR, Tagestief 33,39 EUR.
DJG/ahg/reh
(END) Dow Jones Newswires
March 23, 2007 08:14 ET (12:14 GMT)
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.452.433 von council am 23.03.07 14:32:30Ich stelle mal etwas als ausgleich rein, damit nicht zuviel Optimismus aufkommt. Aber abends gehen wir dann über 4,70 €.
ORF-Interview: Rund 200.000 Österreicher gefährdet - Casinos haben 85.000 Personen gesperrt
Der designierte Chef der Casinos Austria, Karl Stoss, verteidigt das Glücksspielmonopol in Österreich. Der Grund: Ein Monopol sei der wirksamste Schutz gegen Spielsucht. Vor allem durch das Internet würden das Angebot und die Versuchung zu spielen immer größer. Nur wenn es keinen Wettbewerb gebe, sei Spielsucht leichter zu steuern und zu überwachen, sagte der designierte Casinos-Austria-Generaldirektor Karl Stoss heute, Freitag, im ORF-Radio.
In Österreich sind laut Stoss rund 200.000 Personen von Spielsucht gefährdet. "Ich glaube schon, dass man in Österreich potenziell von einer Größenordnung von 200.000 gefährdeten Personen ausgehen kann", sagte der neue Casinos-Generaldirektor. Die Casinos Austria hätten über 85.000 Menschen eine Sperre verhängt, weil sie "weit über ihre Verhältnisse spielen".
Abgewiesen
Auf die Frage, ob nicht auch die private Konkurrenz gegen Spielsucht vorgehen könne, sagte Stoss: "Dann sollen sie es auch beweisen. Wir beweisen das, tagtäglich. Wir weisen Spieler ab, wir verlieren dadurch auch Umsätze. Das ist uns bewusst und das wird sicherlich auch eines der möglichen Argumente sein, wenn es dann um Neuausschreibungen geht."
Die Casinos Austria halten noch bis 2012 die Lizenzen für Casinos und Lotterien in Österreich. Bieten andere Unternehmen auf diesen Gebieten Spiele an, so tun sie das laut Stoss illegal. Falls im Jahr 2012 ein Mitbewerber die Lizenzen erhalten würde, stelle sich die Frage, was die Casinos dann noch in Österreich "verloren hätten", so Stoss. "Dann müssten wir eben schauen, wo wir uns in Zukunft ausrichten international und würden dann eher von dort aus versuchen zu operieren." Als Drohung will er das aber nicht verstanden wissen.
Quelle: derStandart.at (APA)
ORF-Interview: Rund 200.000 Österreicher gefährdet - Casinos haben 85.000 Personen gesperrt
Der designierte Chef der Casinos Austria, Karl Stoss, verteidigt das Glücksspielmonopol in Österreich. Der Grund: Ein Monopol sei der wirksamste Schutz gegen Spielsucht. Vor allem durch das Internet würden das Angebot und die Versuchung zu spielen immer größer. Nur wenn es keinen Wettbewerb gebe, sei Spielsucht leichter zu steuern und zu überwachen, sagte der designierte Casinos-Austria-Generaldirektor Karl Stoss heute, Freitag, im ORF-Radio.
In Österreich sind laut Stoss rund 200.000 Personen von Spielsucht gefährdet. "Ich glaube schon, dass man in Österreich potenziell von einer Größenordnung von 200.000 gefährdeten Personen ausgehen kann", sagte der neue Casinos-Generaldirektor. Die Casinos Austria hätten über 85.000 Menschen eine Sperre verhängt, weil sie "weit über ihre Verhältnisse spielen".
Abgewiesen
Auf die Frage, ob nicht auch die private Konkurrenz gegen Spielsucht vorgehen könne, sagte Stoss: "Dann sollen sie es auch beweisen. Wir beweisen das, tagtäglich. Wir weisen Spieler ab, wir verlieren dadurch auch Umsätze. Das ist uns bewusst und das wird sicherlich auch eines der möglichen Argumente sein, wenn es dann um Neuausschreibungen geht."
Die Casinos Austria halten noch bis 2012 die Lizenzen für Casinos und Lotterien in Österreich. Bieten andere Unternehmen auf diesen Gebieten Spiele an, so tun sie das laut Stoss illegal. Falls im Jahr 2012 ein Mitbewerber die Lizenzen erhalten würde, stelle sich die Frage, was die Casinos dann noch in Österreich "verloren hätten", so Stoss. "Dann müssten wir eben schauen, wo wir uns in Zukunft ausrichten international und würden dann eher von dort aus versuchen zu operieren." Als Drohung will er das aber nicht verstanden wissen.
Quelle: derStandart.at (APA)
Warum wird dann nicht auch Alkohol unter staatliche Kontrolle gestellt? Die Alkoholsucht ist wohl die am gefährlichste Sucht überhaupt. Man könnte auch hier argumentieren, dieses problem mit einem monopolistischen Ansatz besser in den Griff zu bekommen. Mag auch so sein, ist aber völlig unrealistische. Meiner Meinung nach bleibt die Spielsuchtvorbeugung ein fadenscheiniges Argument oder zumindest (wenn gut gemeint) ein utopischer Ansatz.
Gruß,
Jessi
Gruß,
Jessi
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.452.825 von Lagunenwchter am 23.03.07 14:48:07Was soll er den auch anderes sagen???
Ist doch klar das solche Leute mit Argumenten rumphantasieren um Ihre Einnahmequellen zu schützen.
Kann man den Jungs nicht übel nehmen, würde wahrscheinlich jeder soo machen.
Fakt ist ob es etwas bringt, und da sehe ich für die MPs TIEFSCHWARTZ.
Gruß Tawros
Ist doch klar das solche Leute mit Argumenten rumphantasieren um Ihre Einnahmequellen zu schützen.
Kann man den Jungs nicht übel nehmen, würde wahrscheinlich jeder soo machen.
Fakt ist ob es etwas bringt, und da sehe ich für die MPs TIEFSCHWARTZ.
Gruß Tawros
Oder besser gefragt, ist Börse nicht auch eine Art Wetten?
Neulich war ein Bericht über China im Zuge des Minicrashs. Dort ist Glückspiel wohl verboten. Deshalb "zocken" viele Chinesen an der Börse als "Ersatzbefriedigung". Ist dort eine Art Volkssport.
Alles ist relativ...
Gruß,
Jessi
Neulich war ein Bericht über China im Zuge des Minicrashs. Dort ist Glückspiel wohl verboten. Deshalb "zocken" viele Chinesen an der Börse als "Ersatzbefriedigung". Ist dort eine Art Volkssport.
Alles ist relativ...
Gruß,
Jessi
die Charttechnik sagt,dass nach dem Rückgang auf die 3,8 der Weg nun charttechnisch frei ist bis zur nächsten Hürde bei ca.sieben Euro.Und sollte diese nächste Woche oder wann auch immer durchbrochen werden,was durchaus möglich und in baldiger Zukunft realistisch wäre,so wären alte Höchststände von etwa dreizehn Euro wie anno 2005 wieder zu erwarten.So unwahrscheinlich ist das gar nicht,denn genau zu diesem Zeitpunkt ca.im Jahr 2005 kam das Thema mit den rechtlichen Bedenken und der fehlenden Rechtssicherheit auf,was den Wert damals so massiv heruntergeprügelt hat.Wenn der Aufwärtstrend anhält,dann liegt es in der Natur der Sache,dass bald wieder Leute massiv einsteigen werden.Wer heute noch bei 4,5 einstiegt,kann sich zumindest auf Gewinne bis ca.5,5 in den nächsten Tagen und Wochen freuen und wenn man den Wert noch länger hält ist noch mehr drin.Was fehlt ist ein öffentliches Statement zum Thema Spielsucht und Rechtsicherheit und die Veröffentlichung der testierten Zahlen für das Jahr 2006 und das letzte Quartal.Und das wird ja bald alles kommen.Wie gesagt,der Wert steht auf der Beobachtungsliste von Analysten,Banken und InstisWir haben jetzt Anlauf genommen,um der Entwicklung von BWin und Tipp24 zu folgen.Genauso wie es für diese Titel bereits wieder erste Empfehlungen gab,so kann mit ersten neuen Empfehlungen für FXX allerspätestens bei Erscheinen der Zahlen am 29.03.gerechnent werden.Die Börse wartet halt noch auf offizielle Statements und Berichterstattung und außerdem werden die richtig hohen Umsätze erst wieder ab nächster Woche an den Börsen erwartet.Auch die Entscheidung der US-Notenbank,die Leitzinsen beizubehalten,hat die Börse beflügelt und die Börsen in Asien haben sich weitgehend erholt und zugelegt inklusive dem Dax hierzulande und der Wall-Street.
bald wird die Zündschnur gezündet...und dann läuft der Countdown....
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.453.519 von zinsschraube am 23.03.07 15:12:00der Wert steht auf der Beobachtungsliste von Analysten,Banken und InstisWir
woher hast du diese Info ..würde mich interessieren
woher hast du diese Info ..würde mich interessieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.453.096 von Tawros am 23.03.07 14:56:06Genau das ist aber ein Punkt, der mich zutiefst irritiert. Denn eine weitere Liberalisierung des Glücksspielmarktes würde doch die Einnahmen für die Länder wesentlich weiter nach oben treiben, als ein Monopol!
Ich kann die einfach nicht verstehen, "keine privaten Anbieter, wegen Suchtgefahr" aber "staatliche Anbieter wegen den Einnahmen" ! Ist schon klar das sich das wiederspricht, aber wenn die Jungs (und Mädels) wirklich nur um Ihre Einnahmen bedacht sind, dann sollten Sie es legalisieren, den erstens werden auch die staatlichen Anbieter weiter Geschäfte machen und zweitens werden neue Arbeitsplätze geschaffen, ganz zu schweigen von den steuerlichen Einnahmen, die jetzt ganz an Deutschland vorbei fließen!
Man das die Politiker immer nur von jetzt auf gleich denken! Genauso in der aktuellen Steuerpolitik, kaum sprudeln die Steuereinnahmen schon spricht man wieder von einer Erhöhung. Es ärgert mich maßlos, das solche Menschen ein reiches/wohlhabendes Land wie es Deutschland ja nunmal ist aufgrund Ihrer Politischen Machtspielchen in den Abgrund treiben!
Ich kann die einfach nicht verstehen, "keine privaten Anbieter, wegen Suchtgefahr" aber "staatliche Anbieter wegen den Einnahmen" ! Ist schon klar das sich das wiederspricht, aber wenn die Jungs (und Mädels) wirklich nur um Ihre Einnahmen bedacht sind, dann sollten Sie es legalisieren, den erstens werden auch die staatlichen Anbieter weiter Geschäfte machen und zweitens werden neue Arbeitsplätze geschaffen, ganz zu schweigen von den steuerlichen Einnahmen, die jetzt ganz an Deutschland vorbei fließen!
Man das die Politiker immer nur von jetzt auf gleich denken! Genauso in der aktuellen Steuerpolitik, kaum sprudeln die Steuereinnahmen schon spricht man wieder von einer Erhöhung. Es ärgert mich maßlos, das solche Menschen ein reiches/wohlhabendes Land wie es Deutschland ja nunmal ist aufgrund Ihrer Politischen Machtspielchen in den Abgrund treiben!
Zwar nicht das Neueste, aber trotzdem noch aktuell.
Stellungnahme zur Anhörung
im Landtag NRW am 15.03.2007
Hambach & Hambach
Rechtsanwälte
Vor und nach Placanica:
Forderung nach Ende des Sportwettenmonopols
Stellungnahme zur Anhörung im Landtag Nordrhein-Westfalen zu dem Thema „die
gesellschaftliche, kulturelle und politische Dimension des Glücksspiels, einschließlich der
Automatenspielsucht“
Von Rechtsanwalt Dr. Wulf Hambach
Noch im Jahr des Mauerfalls im Jahre 1989 verkündete Erich Honecker, dass die Ost- von
Westdeutschland trennende Mauer noch 50 oder 100 Jahre stehen würde, obwohl sich
„sein Volk“ schon über Ungarn und Rumänien Richtung Westen aufgemacht hatte. Nun
stellt sich die Frage, wie stark die das deutsche Sportwettenmonopol umgebene
Staatsmauer noch ist. Kann diese Mauer des Monopols noch die nächsten Jahrzehnte (zu
Recht) standhalten oder ist sie schon heute unwiederbringlich (aus Rechtsgründen)
eingerissen?
Für den Fortbestand des Monopols könnte zunächst sprechen, dass Glücksspielmonopole –
wie das Bundesverfassungsgericht in seiner März-2006-Entscheidung klarstellte – an sich
nicht von vornherein unzulässig sind. Das deutsche Glücksspielmonopol hat also eine –
zumindest theoretische – Existenzberechtigung.
Vor der Placanica-Entscheidung
Das bestätigte nicht nur der EuGH in der Placanica-Entscheidung vom 6.03.2007, sondern
auch kürzlich der Leiter der EU-Generaldirektion Binnenmarkt Jean Bergevin auf einer
Tagung der Europäische Rechtsakademie, die am 8. und 9. Februar 2007 zum Thema „Die
Zukunft des Glücksspiels im Binnenmarkt – Das Ende der staatlichen Monopole?“ in Trier
abgehalten wurde (vgl. dazu: http://www.rahambach.
com/cms/front_content.php?idcat=10&idart=247). Freuen konnten sich die
zahlreich erschienenen Glücksspiel-Referatsleiter der Bundesländer dennoch nicht. Äußerst
unzufrieden zeigte sich der einflussreiche EU-Politiker Bergevin nämlich über den
Umstand, dass im Zeitalter des Internets mit dem sog. ISP-Blocking, also mit einem
unwirksamen Mittel, versucht werden soll, den Binnenmarkt des Internetglücksspiels zu
kontrollieren. Zum Hintergrund des „ISP-Blockings“ verweisen wir auf die BLN 5/06
(http://www.ra-hambach.com/cms/front_content.php?idcat=38)." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.ra-hambach.com/cms/front_content.php?idcat=38). Hier führte RA Dr. Hendrik
Schöttle (Hambach & Hambach) zusammenfassend aus:
„Es gibt keine wirksame Möglichkeit für den Staat, unerwünschte Webseiten im
Internet gegen den Zugriff aus Deutschland zu sperren. Die derzeit existierenden
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Stellungnahme zur Anhörung
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Methoden lassen sich ohne Spezialkenntnisse oder zusätzliche Hard- und Software
mit zwei Mausklicks außer Kraft setzen. Zudem lässt sich technisch nicht
ausschließen, dass durch eine Sperrung zahlreiche Angebote ebenfalls geblockt
werden, die gar nicht Ziel der dahinter stehenden Verfügung sind. Sollen mehr als
nur 1-2 Webseiten geblockt werden, ist darüber hinaus ein System erforderlich,
welches regelmäßige automatische Aktualisierungen der Sperrlisten ermöglicht.
Angesichts des immensen finanziellen und personellen Aufwands, der hohen
Kollateralschäden und der von jedermann einfach zu bewerkstelligenden
Umgehung scheitert jede Sperrungsverfügung am Verhältnismäßigkeitsgrundsatz
und ist daher rechtswidrig.“
Auch Bergevin äußerte sich in Trier in diese Richtung: Diese Art von Maßnahmen seien
„unproportional“, da sie die Falschen träfen - und Unbeteiligte zu sehr in Anspruch
genommen würden. Die jüngsten Erfahrungen aus den USA zeigten diese
Unverhältnismäßigkeit, weil diese Maßnahmen u.a. zu extrem hohen Kosten bei allen
Betroffenen führten. Diese Unverhältnismäßigkeit führe dann unweigerlich zu mehr
Klagen der Betroffenen gegen diese zu harten Maßnahmen, was zwangsläufig noch mehr
Rechtsunsicherheit verursache. Zudem würden die Verbraucher in Folge eines derartigen
staatlichen Totalverbots von privaten Internetspielseiten auf diejenigen Spielseiten
ausweichen, die weder durch eine EU-Behörde kontrolliert noch aufgrund der simplen
Umgehbarkeit eines solchen Verbotes für die Verbraucher gesperrt werden könnten. Die
Folge sei ein Abwandern der User in den grauen Spielmarkt, in dem Sie unkontrolliert, also
schutzlos, Betrügereien und anderen Gefahren ausgesetzt seien. Energisch forderte der
einflussreiche EU-Politiker deshalb die Mitgliedsstaaten auf, sich endlich im Interesse der
EU-Bürger den Kampf gegen das „real illegal gambling“ aufzunehmen.
Prof. Siegbert Alber (ehemaliger Generalanwalt beim EuGH - u.a. in der Rechtssache
Gambelli) und der Leiter der Europäischen Rechtsakademie (ERA) Dr. Wolfgang Heusel
schlugen in die gleiche Kerbe. Dr. Heusel betonte, dass man im Licht des EUDiskriminierungsverbotes
bei EU-lizenzierten Glücksspielunternehmen nicht von „illegalen
Anbietern“ sprechen könne, da dies einer Verwirklichung des Binnenmarktes
zuwiderlaufe. Wenn der im Dezember 1992 eingeführte EU-Binnenmarkt nach Artikel 14
EG-Vertrag ein Raum ohne Binnengrenzen sei, in dem der freie Verkehr von Waren,
Personen, Dienstleistungen und Kapital gewährleistet sein soll, so ist und bleibe eine
Weigerung der gegenseitigen Anerkennung von EU-Glücksspiellizenzen stets
problematisch, so Dr. Heusel. Prof. Albert betonte im Zusammenhang mit seiner Forderung
der gegenseitigen Anerkennung der EU-Glücksspiellizenzen („mutial recognition“) die
dringende Notwendigkeit der Kontrolle des Glücksspiels durch eine EU-weite
Zusammenarbeit der jeweils in den Mitgliedsstaaten einzurichtenden
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Glücksspielaufsichtsbehörden (vgl. hierzu: http://www.ra-hambach.com/cms/front_content.
php?idart=122). Bei einer angemessenen Begründung (z.B. Förderung von
Allgemeinwohlbelangen) sei trotz der gegenseitigen Anerkennung sogar eine
individuelle, mitgliedsstaatbezogene und am Umsatz gemessene Abgabenbelastung der
Glücksspielunternehmen gemeinschaftsrechtskonform regelbar. Auf die Gefahr der
Glücksspielsucht bei privaten Glücksspielangeboten angesprochen, bemerkte Prof. Albert
trocken, dass das Thema Spielsucht als Rechtsfertigung für ein staatliches
Glücksspielmonopol missbraucht werde, da ein mündiger Spieler, wenn er es darauf
anlege, sein Vermögen ebenso bei einem staatlichen Glücksspielanbieter wie bei einem
privaten Veranstalter verlieren könne. Robert Young von der Wirtschaftsberatung Europe
Economics (London) betonte zuvor in diesem Zusammenhang, dass mehr Studien zum
Thema Glücksspielsucht erstellt werden müssten. Bereits die bisherigen Studien –
insbesondere zum britischen Glücksspielmarkt - deuteten darauf hin, dass eine mit der
Liberalisierung eines Glücksspielmarktes einhergehende Vergrößerung des
Glücksspielangebotes nicht automatisch zu einer Erhöhung der Anzahl von
Problemspielern führen würde.
Kurz nach der ERA-Tagung veröffentlichte die Deutsche Fußball-Liga GmbH (DFL) und der
Deutsche Fußball-Bund (DFB) ein Gutachten von Prof. Dr. Rupert Scholz und Prof. Dr.
Clemens Weidemann, das sich mit der Rechtmäßigkeit des Entwurfes des
Glücksspielstaatsvertrages vom 14. Dezember 2006 befasste. In Übereinstimmung mit der
Rechtsauffassung der oben genannten Kritiker des Monopols, stellen Prof. Scholz und Prof.
Weidemann zum Leidwesen der Befürworter des Monopols die Verfassungs- und
Gemeinschaftsrechtswidrigkeit des sich zur Zeit im Ratifizierungsverfahren befindenden
Gesetzesentwurfs fest. Zur Gemeinschaftsrechtswidrigkeit des neuen Entwurfes führen die
Gutachter aus:
Die Beweislast für Erforderlichkeit und Verhältnismäßigkeit der
Freiheitsbeschränkungen liegt beim Mitgliedstaat
Diese EuGH-Anforderungen erfüllt der Vertragsentwurf nicht. In Deutschland kann
von einer kohärenten und systematischen Politik zur Beschränkung von
Glücksspielen keine Rede sein. Die Differenzierungen bei der Zulassung privater
Anbieter in den wichtigen Bereichen der Pferderennwetten, Spielbanken und
Glücksspielautomaten einerseits, sonstiger Sportwetten und Lotterien andererseits
stehen im klaren Widerspruch zu dem Suchtgefährdungspotential dieser
Glücksspiele, von dem auch die Glücksspielverwaltungen der Bundesländer
ausgehen. Eine echte Kohärenz des Glücksspielrechts kann es schon deshalb nicht
geben, weil der Bund bei den Glücksspielen, die bundesgesetzlich geregelt sind
(Pferdewetten, Glücksspielautomaten), kein Verwaltungsmonopol erwägt, wie es
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mit dem Vertragsentwurf in allen anderen Glücksspielbereichen etabliert werden
soll.
Weiter heißt es in dem Gutachten zur Gemeinschaftsrechtswidrigkeit des neuen Entwurfes:
Ein Verwaltungsmonopol in ausgewählten Bereichen des Glücksspielmarktes ist nach
den Maßstäben des Gemeinschaftsrechts (in der Auslegung durch den EuGH) auch
nicht erforderlich. Es gibt keine Anhaltspunkte dafür, ist von den Bundesländern
bisher auch nicht geltend gemacht worden, dass die vom Vertragsentwurf erfassten
Glücksspielbereiche höhere Suchtpotentiale aufweisen als andere Glücksspielbereiche,
in denen Privatanbieter weiterhin auf bundesgesetzlicher Grundlage
zulässigerweise tätig sein dürfen.
Darüber hinaus wird eine ungerechtfertigte Verletzung der Zahlungsverkehrsfreiheit nach
Art. 56 Abs. 2 EG (siehe dazu S. 7 ff.) und eine Verletzung der EU-Wettbewerbsfreiheit
festgestellt.
Welche Rechtsfolgen ein Verstoß gegen die Grundfreiheiten hat, führt der Heidelberger
Professor Müller-Graff von vom Institut für Deutsches und Europäisches Gesellschafts- und
Wirtschaftsrecht im Rechtskommentar „EGV-Kommentar Streinz“ aus:
Liegt eine (…) unvereinbare Beschränkung durch eine mitgliedstaatliche Maßnahme
vor, ist sie nach dem Normtext verboten. Das Verbot ist unmittelbar anwendbar, also
von allen mitgliedstaatlichen Behörden und Gerichten zu beachten.
Entgegenstehendes mitgliedstaatliches Recht jedweder Art hat wegen des
Anwendungsvorrangs des Art. 49 unangewendet zu bleiben. Einzelne und
Gesellschaften im Sinne des Art. 48 EG haben dementsprechend ein subjektives
Recht auf grenzüberschreitende Dienstleistungsfreiheit
Müller-Graff in: Streinz, EGV, Art. 49 EG, Rn. 128.
Damit sind Regelungen wie im Entwurf des neuen Glücksspielstaatsvertrages, die u.a. das
Angebot von Sportwetten allein durch staatliche Anbieter zulassen, im Wege des
Anwendungsvorrangs des Gemeinschaftsrechts außer Acht zu lassen und
konsequenterweise EU-Glücksspielgenehmigungen auch im Falle des Inkrafttretens des
Glücksspielstaatsvertrages am 1.1.2008 – wie von zahlreichen EU-Rechtsexperten gefordert
– anzuerkennen.
Dies wurde auch durch das OLG München mit inzwischen rechtskräftigem Urteil bestätigt:
„[N]ach der derzeit im Freistaat Bayern herrschenden Rechtslage [ist] davon
auszugehen, dass die Auffassung des Amtsgerichts, wonach als behördliche
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Erlaubnis im Sinne des § 284 auch eine Lizenz [...] anzusehen sei, die einem
Zentralveranstalter (Buchmacher) mit Sitz in einem Mitgliedsstaat der Gemeinschaft
nach dem Recht seines Mitgliedsstaats erteilt wurde, revisionsrechtlich nicht zu
beanstanden ist."
OLG München, Urteil vom 26.09.2006, 5 St RR 115/05, S. 5
Das LG Regensburg schloss sich ebenfalls dieser Meinung an und stellte darüber hinaus
klar,
dass hiervon ausgehend auch für die Übergangszeit … eine Anwendung des
Straftatbestandes des § 284 StGB aus vorgenannten Gründen nicht in Betracht
kommt (sog. „Neufälle“).
LG Regensburg, Beschluss vom 22.12.2006, 1 Os 106/2006
Nach der Placanica-Entscheidung
Der Gerichtshof hat ein klares Signal in Richtung Liberalisierung der Sportwettenmärkte
gesetzt. Obwohl sich die Entscheidung auf einen italienischen Fall bezog, berührt sie auch
den deutschen Markt. Nach der Meinung des EuGH „geht dieser völlige Ausschluss über
das hinaus, was zur Erreichung des Ziels, eine Einbeziehung der im Bereich der Glücksspiele
tätigen Wirtschaftsteilnehmer in kriminelle oder betrügerische Tätigkeiten zu
unterbinden, erforderlich ist. Es gibt nämlich … andere Mittel, um die Konten und die
Tätigkeiten der Wirtschaftsteilnehmer im Bereich der Glücksspiele zu kontrollieren, ohne
im Geringsten die Niederlassungs- und die Dienstleistungsfreiheit zu beschränken.“ Wenn
diese hohen Anforderungen bereits für einen geöffneten Markt wie in Italien gelten,
greifen sie erst recht für staatliche Monopole wie in Deutschland.
Wie bekannt ist, spricht sich die CDU-Fraktion Schleswig-Holsteins für eine Öffnung des
Sportwettenmarktes aus und stellte am 6.03.2007 einen Alternativentwurf des Glücksspiel-
Staatsvertrages vor. Dieser Entwurf sieht eine Lizenzierung deutscher und ausländischer
Sportwettenanbieter vor. Mehrere Vertreter auf dem deutschen Markt tätiger
Sportwettenanbieter sprachen bereits davon, dass der (andere) Staatsvertrags-Entwurf, der
derzeit unterschrieben wird (und sich für das Monopol ausspricht), vor dem Hintergrund
der Placanica-Entscheidung nicht mehr gerechtfertigt werden kann.
Auch der Vorsitzende der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag, Joachim Herrmann, hat
sich angesichts der Placanica-Entscheidung dafür ausgesprochen, das aktuelle
Staatsvertragskonzept der Länder noch einmal zu überdenken. „Denn es ist nach wie vor
unklar, wie eine übereinstimmende Position aller Länder einschließlich Schleswig-Holstein
zu erreichen ist“, so Herrmann in einer Pressemitteilung des CSU-Landtagsfraktion.
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Der frühere Generalanwalt Prof. Siegbert Alber kommentierte die Placanica-Entscheidung
wie folgt:
„Monopole können und dürfen nicht die einzige Möglichkeit zur Regelung des
Glücksspiels sein. Die Erteilung von Konzessionen kann den gleichen Zielen dienen.
Die Begründung der italienischen Monopole im Fall Placanica ist weit ehrlicher als
die Angaben anderer Mitgliedstaaten, weil Italien zugibt, dass es mit seinem Modell
der gleichzeitigen Vergabe von Konzessionen die Einnahmen erhöhen und lediglich
illegale Glücksspielbetreiber bekämpfen will."
Fazit
Falls es die Monopolisten schaffen, Politik und Rechtsprechung von ihren
ordnungspolitischen und nicht von der Finanzpolitik getriebenen gesetzgeberischen
Motiven zu überzeugen, wird „die Mauer“ um das Glücksspielmonopol – egal wie brüchig
- wohl noch weiter bestehen bleiben. Das angeblich nicht vorhandene fiskalische Interesse
wird hier also zum Zünglein an der Waage. Eines scheint allerdings jetzt schon sicher: Der
Druck, den die EU-Kommission schon jetzt auf die deutsche Monopol-Mauer ausübt, ist
immens. Ähnlich wie einst Ronald Reagan im Juni 1987 vor der Berliner Mauer stehend
nach Moskau ausrief: „Mr Gorbatschov, tear down this Wall“, ist es nun Binnenmarkt-
Kommissar Charlie McCreevy, der die Mauern der staatlichen Glücksspielmonopole
einreißen will: So antwortete er kürzlich auf die Frage, ob er daran glaube, dass die
staatseigenen Anbieter wirklich weniger als Private am Profit und stattdessen mehr am
Gemeinwohl orientiert seien:
Ich glaube kein Wort davon. Natürlich geht es den Staatslotterien genauso um
Profit. Viele von ihnen stecken Millionen in die Werbung. Warum wohl, wegen des
Gemeinwohls – oder um die Umsätze zu heben?
Der Spiegel, Ausgabe 43/2006 vom 23.10.2006
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Vor und nach Placanica:
Forderung nach Ende des Sportwettenmonopols
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gesellschaftliche, kulturelle und politische Dimension des Glücksspiels, einschließlich der
Automatenspielsucht“
Von Rechtsanwalt Dr. Wulf Hambach
Noch im Jahr des Mauerfalls im Jahre 1989 verkündete Erich Honecker, dass die Ost- von
Westdeutschland trennende Mauer noch 50 oder 100 Jahre stehen würde, obwohl sich
„sein Volk“ schon über Ungarn und Rumänien Richtung Westen aufgemacht hatte. Nun
stellt sich die Frage, wie stark die das deutsche Sportwettenmonopol umgebene
Staatsmauer noch ist. Kann diese Mauer des Monopols noch die nächsten Jahrzehnte (zu
Recht) standhalten oder ist sie schon heute unwiederbringlich (aus Rechtsgründen)
eingerissen?
Für den Fortbestand des Monopols könnte zunächst sprechen, dass Glücksspielmonopole –
wie das Bundesverfassungsgericht in seiner März-2006-Entscheidung klarstellte – an sich
nicht von vornherein unzulässig sind. Das deutsche Glücksspielmonopol hat also eine –
zumindest theoretische – Existenzberechtigung.
Vor der Placanica-Entscheidung
Das bestätigte nicht nur der EuGH in der Placanica-Entscheidung vom 6.03.2007, sondern
auch kürzlich der Leiter der EU-Generaldirektion Binnenmarkt Jean Bergevin auf einer
Tagung der Europäische Rechtsakademie, die am 8. und 9. Februar 2007 zum Thema „Die
Zukunft des Glücksspiels im Binnenmarkt – Das Ende der staatlichen Monopole?“ in Trier
abgehalten wurde (vgl. dazu: http://www.rahambach.
com/cms/front_content.php?idcat=10&idart=247). Freuen konnten sich die
zahlreich erschienenen Glücksspiel-Referatsleiter der Bundesländer dennoch nicht. Äußerst
unzufrieden zeigte sich der einflussreiche EU-Politiker Bergevin nämlich über den
Umstand, dass im Zeitalter des Internets mit dem sog. ISP-Blocking, also mit einem
unwirksamen Mittel, versucht werden soll, den Binnenmarkt des Internetglücksspiels zu
kontrollieren. Zum Hintergrund des „ISP-Blockings“ verweisen wir auf die BLN 5/06
(http://www.ra-hambach.com/cms/front_content.php?idcat=38)." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.ra-hambach.com/cms/front_content.php?idcat=38). Hier führte RA Dr. Hendrik
Schöttle (Hambach & Hambach) zusammenfassend aus:
„Es gibt keine wirksame Möglichkeit für den Staat, unerwünschte Webseiten im
Internet gegen den Zugriff aus Deutschland zu sperren. Die derzeit existierenden
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Stellungnahme zur Anhörung
im Landtag NRW am 15.03.2007
Hambach & Hambach
Rechtsanwälte
Methoden lassen sich ohne Spezialkenntnisse oder zusätzliche Hard- und Software
mit zwei Mausklicks außer Kraft setzen. Zudem lässt sich technisch nicht
ausschließen, dass durch eine Sperrung zahlreiche Angebote ebenfalls geblockt
werden, die gar nicht Ziel der dahinter stehenden Verfügung sind. Sollen mehr als
nur 1-2 Webseiten geblockt werden, ist darüber hinaus ein System erforderlich,
welches regelmäßige automatische Aktualisierungen der Sperrlisten ermöglicht.
Angesichts des immensen finanziellen und personellen Aufwands, der hohen
Kollateralschäden und der von jedermann einfach zu bewerkstelligenden
Umgehung scheitert jede Sperrungsverfügung am Verhältnismäßigkeitsgrundsatz
und ist daher rechtswidrig.“
Auch Bergevin äußerte sich in Trier in diese Richtung: Diese Art von Maßnahmen seien
„unproportional“, da sie die Falschen träfen - und Unbeteiligte zu sehr in Anspruch
genommen würden. Die jüngsten Erfahrungen aus den USA zeigten diese
Unverhältnismäßigkeit, weil diese Maßnahmen u.a. zu extrem hohen Kosten bei allen
Betroffenen führten. Diese Unverhältnismäßigkeit führe dann unweigerlich zu mehr
Klagen der Betroffenen gegen diese zu harten Maßnahmen, was zwangsläufig noch mehr
Rechtsunsicherheit verursache. Zudem würden die Verbraucher in Folge eines derartigen
staatlichen Totalverbots von privaten Internetspielseiten auf diejenigen Spielseiten
ausweichen, die weder durch eine EU-Behörde kontrolliert noch aufgrund der simplen
Umgehbarkeit eines solchen Verbotes für die Verbraucher gesperrt werden könnten. Die
Folge sei ein Abwandern der User in den grauen Spielmarkt, in dem Sie unkontrolliert, also
schutzlos, Betrügereien und anderen Gefahren ausgesetzt seien. Energisch forderte der
einflussreiche EU-Politiker deshalb die Mitgliedsstaaten auf, sich endlich im Interesse der
EU-Bürger den Kampf gegen das „real illegal gambling“ aufzunehmen.
Prof. Siegbert Alber (ehemaliger Generalanwalt beim EuGH - u.a. in der Rechtssache
Gambelli) und der Leiter der Europäischen Rechtsakademie (ERA) Dr. Wolfgang Heusel
schlugen in die gleiche Kerbe. Dr. Heusel betonte, dass man im Licht des EUDiskriminierungsverbotes
bei EU-lizenzierten Glücksspielunternehmen nicht von „illegalen
Anbietern“ sprechen könne, da dies einer Verwirklichung des Binnenmarktes
zuwiderlaufe. Wenn der im Dezember 1992 eingeführte EU-Binnenmarkt nach Artikel 14
EG-Vertrag ein Raum ohne Binnengrenzen sei, in dem der freie Verkehr von Waren,
Personen, Dienstleistungen und Kapital gewährleistet sein soll, so ist und bleibe eine
Weigerung der gegenseitigen Anerkennung von EU-Glücksspiellizenzen stets
problematisch, so Dr. Heusel. Prof. Albert betonte im Zusammenhang mit seiner Forderung
der gegenseitigen Anerkennung der EU-Glücksspiellizenzen („mutial recognition“) die
dringende Notwendigkeit der Kontrolle des Glücksspiels durch eine EU-weite
Zusammenarbeit der jeweils in den Mitgliedsstaaten einzurichtenden
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Glücksspielaufsichtsbehörden (vgl. hierzu: http://www.ra-hambach.com/cms/front_content.
php?idart=122). Bei einer angemessenen Begründung (z.B. Förderung von
Allgemeinwohlbelangen) sei trotz der gegenseitigen Anerkennung sogar eine
individuelle, mitgliedsstaatbezogene und am Umsatz gemessene Abgabenbelastung der
Glücksspielunternehmen gemeinschaftsrechtskonform regelbar. Auf die Gefahr der
Glücksspielsucht bei privaten Glücksspielangeboten angesprochen, bemerkte Prof. Albert
trocken, dass das Thema Spielsucht als Rechtsfertigung für ein staatliches
Glücksspielmonopol missbraucht werde, da ein mündiger Spieler, wenn er es darauf
anlege, sein Vermögen ebenso bei einem staatlichen Glücksspielanbieter wie bei einem
privaten Veranstalter verlieren könne. Robert Young von der Wirtschaftsberatung Europe
Economics (London) betonte zuvor in diesem Zusammenhang, dass mehr Studien zum
Thema Glücksspielsucht erstellt werden müssten. Bereits die bisherigen Studien –
insbesondere zum britischen Glücksspielmarkt - deuteten darauf hin, dass eine mit der
Liberalisierung eines Glücksspielmarktes einhergehende Vergrößerung des
Glücksspielangebotes nicht automatisch zu einer Erhöhung der Anzahl von
Problemspielern führen würde.
Kurz nach der ERA-Tagung veröffentlichte die Deutsche Fußball-Liga GmbH (DFL) und der
Deutsche Fußball-Bund (DFB) ein Gutachten von Prof. Dr. Rupert Scholz und Prof. Dr.
Clemens Weidemann, das sich mit der Rechtmäßigkeit des Entwurfes des
Glücksspielstaatsvertrages vom 14. Dezember 2006 befasste. In Übereinstimmung mit der
Rechtsauffassung der oben genannten Kritiker des Monopols, stellen Prof. Scholz und Prof.
Weidemann zum Leidwesen der Befürworter des Monopols die Verfassungs- und
Gemeinschaftsrechtswidrigkeit des sich zur Zeit im Ratifizierungsverfahren befindenden
Gesetzesentwurfs fest. Zur Gemeinschaftsrechtswidrigkeit des neuen Entwurfes führen die
Gutachter aus:
Die Beweislast für Erforderlichkeit und Verhältnismäßigkeit der
Freiheitsbeschränkungen liegt beim Mitgliedstaat
Diese EuGH-Anforderungen erfüllt der Vertragsentwurf nicht. In Deutschland kann
von einer kohärenten und systematischen Politik zur Beschränkung von
Glücksspielen keine Rede sein. Die Differenzierungen bei der Zulassung privater
Anbieter in den wichtigen Bereichen der Pferderennwetten, Spielbanken und
Glücksspielautomaten einerseits, sonstiger Sportwetten und Lotterien andererseits
stehen im klaren Widerspruch zu dem Suchtgefährdungspotential dieser
Glücksspiele, von dem auch die Glücksspielverwaltungen der Bundesländer
ausgehen. Eine echte Kohärenz des Glücksspielrechts kann es schon deshalb nicht
geben, weil der Bund bei den Glücksspielen, die bundesgesetzlich geregelt sind
(Pferdewetten, Glücksspielautomaten), kein Verwaltungsmonopol erwägt, wie es
© 2007 Hambach & Hambach Rechtsanwälte 3
Stellungnahme zur Anhörung
im Landtag NRW am 15.03.2007
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mit dem Vertragsentwurf in allen anderen Glücksspielbereichen etabliert werden
soll.
Weiter heißt es in dem Gutachten zur Gemeinschaftsrechtswidrigkeit des neuen Entwurfes:
Ein Verwaltungsmonopol in ausgewählten Bereichen des Glücksspielmarktes ist nach
den Maßstäben des Gemeinschaftsrechts (in der Auslegung durch den EuGH) auch
nicht erforderlich. Es gibt keine Anhaltspunkte dafür, ist von den Bundesländern
bisher auch nicht geltend gemacht worden, dass die vom Vertragsentwurf erfassten
Glücksspielbereiche höhere Suchtpotentiale aufweisen als andere Glücksspielbereiche,
in denen Privatanbieter weiterhin auf bundesgesetzlicher Grundlage
zulässigerweise tätig sein dürfen.
Darüber hinaus wird eine ungerechtfertigte Verletzung der Zahlungsverkehrsfreiheit nach
Art. 56 Abs. 2 EG (siehe dazu S. 7 ff.) und eine Verletzung der EU-Wettbewerbsfreiheit
festgestellt.
Welche Rechtsfolgen ein Verstoß gegen die Grundfreiheiten hat, führt der Heidelberger
Professor Müller-Graff von vom Institut für Deutsches und Europäisches Gesellschafts- und
Wirtschaftsrecht im Rechtskommentar „EGV-Kommentar Streinz“ aus:
Liegt eine (…) unvereinbare Beschränkung durch eine mitgliedstaatliche Maßnahme
vor, ist sie nach dem Normtext verboten. Das Verbot ist unmittelbar anwendbar, also
von allen mitgliedstaatlichen Behörden und Gerichten zu beachten.
Entgegenstehendes mitgliedstaatliches Recht jedweder Art hat wegen des
Anwendungsvorrangs des Art. 49 unangewendet zu bleiben. Einzelne und
Gesellschaften im Sinne des Art. 48 EG haben dementsprechend ein subjektives
Recht auf grenzüberschreitende Dienstleistungsfreiheit
Müller-Graff in: Streinz, EGV, Art. 49 EG, Rn. 128.
Damit sind Regelungen wie im Entwurf des neuen Glücksspielstaatsvertrages, die u.a. das
Angebot von Sportwetten allein durch staatliche Anbieter zulassen, im Wege des
Anwendungsvorrangs des Gemeinschaftsrechts außer Acht zu lassen und
konsequenterweise EU-Glücksspielgenehmigungen auch im Falle des Inkrafttretens des
Glücksspielstaatsvertrages am 1.1.2008 – wie von zahlreichen EU-Rechtsexperten gefordert
– anzuerkennen.
Dies wurde auch durch das OLG München mit inzwischen rechtskräftigem Urteil bestätigt:
„[N]ach der derzeit im Freistaat Bayern herrschenden Rechtslage [ist] davon
auszugehen, dass die Auffassung des Amtsgerichts, wonach als behördliche
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Stellungnahme zur Anhörung
im Landtag NRW am 15.03.2007
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Erlaubnis im Sinne des § 284 auch eine Lizenz [...] anzusehen sei, die einem
Zentralveranstalter (Buchmacher) mit Sitz in einem Mitgliedsstaat der Gemeinschaft
nach dem Recht seines Mitgliedsstaats erteilt wurde, revisionsrechtlich nicht zu
beanstanden ist."
OLG München, Urteil vom 26.09.2006, 5 St RR 115/05, S. 5
Das LG Regensburg schloss sich ebenfalls dieser Meinung an und stellte darüber hinaus
klar,
dass hiervon ausgehend auch für die Übergangszeit … eine Anwendung des
Straftatbestandes des § 284 StGB aus vorgenannten Gründen nicht in Betracht
kommt (sog. „Neufälle“).
LG Regensburg, Beschluss vom 22.12.2006, 1 Os 106/2006
Nach der Placanica-Entscheidung
Der Gerichtshof hat ein klares Signal in Richtung Liberalisierung der Sportwettenmärkte
gesetzt. Obwohl sich die Entscheidung auf einen italienischen Fall bezog, berührt sie auch
den deutschen Markt. Nach der Meinung des EuGH „geht dieser völlige Ausschluss über
das hinaus, was zur Erreichung des Ziels, eine Einbeziehung der im Bereich der Glücksspiele
tätigen Wirtschaftsteilnehmer in kriminelle oder betrügerische Tätigkeiten zu
unterbinden, erforderlich ist. Es gibt nämlich … andere Mittel, um die Konten und die
Tätigkeiten der Wirtschaftsteilnehmer im Bereich der Glücksspiele zu kontrollieren, ohne
im Geringsten die Niederlassungs- und die Dienstleistungsfreiheit zu beschränken.“ Wenn
diese hohen Anforderungen bereits für einen geöffneten Markt wie in Italien gelten,
greifen sie erst recht für staatliche Monopole wie in Deutschland.
Wie bekannt ist, spricht sich die CDU-Fraktion Schleswig-Holsteins für eine Öffnung des
Sportwettenmarktes aus und stellte am 6.03.2007 einen Alternativentwurf des Glücksspiel-
Staatsvertrages vor. Dieser Entwurf sieht eine Lizenzierung deutscher und ausländischer
Sportwettenanbieter vor. Mehrere Vertreter auf dem deutschen Markt tätiger
Sportwettenanbieter sprachen bereits davon, dass der (andere) Staatsvertrags-Entwurf, der
derzeit unterschrieben wird (und sich für das Monopol ausspricht), vor dem Hintergrund
der Placanica-Entscheidung nicht mehr gerechtfertigt werden kann.
Auch der Vorsitzende der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag, Joachim Herrmann, hat
sich angesichts der Placanica-Entscheidung dafür ausgesprochen, das aktuelle
Staatsvertragskonzept der Länder noch einmal zu überdenken. „Denn es ist nach wie vor
unklar, wie eine übereinstimmende Position aller Länder einschließlich Schleswig-Holstein
zu erreichen ist“, so Herrmann in einer Pressemitteilung des CSU-Landtagsfraktion.
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Stellungnahme zur Anhörung
im Landtag NRW am 15.03.2007
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Der frühere Generalanwalt Prof. Siegbert Alber kommentierte die Placanica-Entscheidung
wie folgt:
„Monopole können und dürfen nicht die einzige Möglichkeit zur Regelung des
Glücksspiels sein. Die Erteilung von Konzessionen kann den gleichen Zielen dienen.
Die Begründung der italienischen Monopole im Fall Placanica ist weit ehrlicher als
die Angaben anderer Mitgliedstaaten, weil Italien zugibt, dass es mit seinem Modell
der gleichzeitigen Vergabe von Konzessionen die Einnahmen erhöhen und lediglich
illegale Glücksspielbetreiber bekämpfen will."
Fazit
Falls es die Monopolisten schaffen, Politik und Rechtsprechung von ihren
ordnungspolitischen und nicht von der Finanzpolitik getriebenen gesetzgeberischen
Motiven zu überzeugen, wird „die Mauer“ um das Glücksspielmonopol – egal wie brüchig
- wohl noch weiter bestehen bleiben. Das angeblich nicht vorhandene fiskalische Interesse
wird hier also zum Zünglein an der Waage. Eines scheint allerdings jetzt schon sicher: Der
Druck, den die EU-Kommission schon jetzt auf die deutsche Monopol-Mauer ausübt, ist
immens. Ähnlich wie einst Ronald Reagan im Juni 1987 vor der Berliner Mauer stehend
nach Moskau ausrief: „Mr Gorbatschov, tear down this Wall“, ist es nun Binnenmarkt-
Kommissar Charlie McCreevy, der die Mauern der staatlichen Glücksspielmonopole
einreißen will: So antwortete er kürzlich auf die Frage, ob er daran glaube, dass die
staatseigenen Anbieter wirklich weniger als Private am Profit und stattdessen mehr am
Gemeinwohl orientiert seien:
Ich glaube kein Wort davon. Natürlich geht es den Staatslotterien genauso um
Profit. Viele von ihnen stecken Millionen in die Werbung. Warum wohl, wegen des
Gemeinwohls – oder um die Umsätze zu heben?
Der Spiegel, Ausgabe 43/2006 vom 23.10.2006
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Stellungnahme zur Anhörung
im Landtag NRW am 15.03.2007
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http://www.ra-hambach.com/cms/upload/pdf/Stellungnahme_NRW_H…
Habe einfach mal als ich die Zeit hatte im Internet eine Recherche gestartet und Infos zusammen gesammelt.Bin u.a.auf den Seiten zahlreicher Börsenbriefe,Finanz-Webseiten,Analysten,diverse Foren und Communitys auch von Tradern und Profis etc.gelandet und dort mehrfach die Info vorgefunden,dass
Fluxx dort auf diversen Beobachtungslisten zum Kauf steht.Von einem großen deutschen Börsenbrief weiß ich ebenfalls,dass die einen baldigen Einstieg planen und auch unser lieber Spekulant beobachtet den Wert in nächster Zeit ganz genau-schließlich waren sie mit ihren Musterdepots schon mehrfach und seit vielen Jahren in Fluxx investiert.Als Instis fällt mir u.a.ein Medien-und Internetfonds von DWS ein,der stets einen Teil in Fluxx Papieren investiert war und natürlich die CoBa,welche ausserdem im Augenblick derzeit noch über 690.000 Anteile hält und womöglich nochmals aufstockt.
Der Konsens meiner ganzen Recherche war,dass der Wert ab fünf Euro wieder generell für viele große Adressen hierzulande sehr interssant und heiß wird....
Fluxx dort auf diversen Beobachtungslisten zum Kauf steht.Von einem großen deutschen Börsenbrief weiß ich ebenfalls,dass die einen baldigen Einstieg planen und auch unser lieber Spekulant beobachtet den Wert in nächster Zeit ganz genau-schließlich waren sie mit ihren Musterdepots schon mehrfach und seit vielen Jahren in Fluxx investiert.Als Instis fällt mir u.a.ein Medien-und Internetfonds von DWS ein,der stets einen Teil in Fluxx Papieren investiert war und natürlich die CoBa,welche ausserdem im Augenblick derzeit noch über 690.000 Anteile hält und womöglich nochmals aufstockt.
Der Konsens meiner ganzen Recherche war,dass der Wert ab fünf Euro wieder generell für viele große Adressen hierzulande sehr interssant und heiß wird....
Natürlich gibt es auf der ganzen Welt Spielsucht,ganauso wie es Alkohol-und Zigarettensucht gibt.Aber man kann dies von staatlicher Seite aus nicht verbieten und abschaffen,sondern kann nur vernünftige und mehrheitstaugliche,demokratische Entscheidungen treffen.Eine kontrollierte Liberalisierung des Wettmarktes bedeuten hohe Mehreinnahmen durch Steuern und die Schaffung neuer Arbeitsplätze und mehr Wettbewerb.Und moderne Lotto-Terminals im Supermarkt-die ähnlich wie die Lottereiannahmestellen fungieren-können niemanden ernsthaft stören oder gar die Spielsucht vorantreiben.
wie gesagt,erst wenn nächste Woche die Umsätze hoch gehen an den Börsen und die Zahlen kommen,dann wirds wirklich interessant.der chart steht auf Bullish.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.454.089 von zinsschraube am 23.03.07 15:33:00das Schizophrene an der ganzen Spielsucht ist doch, dass die Spielsüchtigen (falls es die überhaupt gibt?!) ein Produkt des Staates sind, weil der Staat trotz Jahrhunderte langem Monopol nichts gegen die Spielsucht getan hat (obwohl es dessen Auftrag war). Das Gegenteil war der Fall. Alles knallhart kalkulierende, verlogene Scheinheilige.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.454.865 von alpenjodel am 23.03.07 16:01:33Spielsucht war doch bis zum BVG-Urteil für den Staat doch
garnicht relevant.
Ich doch immer dasselbe, wie Feinstaub, Russfilter, Klimawandel,
demografischer Faktor und und und .
Da wird halt jedes Jahr eine andere Sau durch's Dorf getrieben.
Was hätten unserer Politiker denn sonst zu reden und vorallem
zu entscheiden.
Die brauche Futter und wenn es der größte Blödsinn ist, was
dabei rauskommt.
garnicht relevant.
Ich doch immer dasselbe, wie Feinstaub, Russfilter, Klimawandel,
demografischer Faktor und und und .
Da wird halt jedes Jahr eine andere Sau durch's Dorf getrieben.
Was hätten unserer Politiker denn sonst zu reden und vorallem
zu entscheiden.
Die brauche Futter und wenn es der größte Blödsinn ist, was
dabei rauskommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.454.248 von zinsschraube am 23.03.07 15:38:5523.03.2007 - 15:47 Uhr, bwin ek [Pressemappe]
Neugersdorf (ots) -
Klare Positionierung der EU-Kommission: Glücksspielstaatsvertrag
ist mit den Grundfreiheiten des EG-Vertrags unvereinbar.
- Internetverbot ist weder geeignet noch erforderlich, um hohen
Verbraucherschutz zu gewährleisten
- Kommission eröffnet Chance für konstruktiven Dialog über
Ausgestaltung eines geöffneten und regulierten
Sportwettenmarktes in Deutschland
"Die Stellungnahme der EU-Kommission ist unmissverständlich. Das
Verbot privater Internet-Anbieter verstößt gegen EU-Recht. Wir haben
nun die Chance, dass alle Beteiligten in Deutschland konstruktiv an
einer Ausgestaltung des Glücksspielwesens arbeiten. Regulieren und
Kontrollieren ist weitaus effektiver als Verbieten" begrüßte Jörg
Wacker, Direktor bwin e.K., die heutige Kommentierung der
EU-Kommission zum Glücksspielstaatsvertragsentwurf der Länder. Die
EU-Kommission hatte in ihrem Schreiben an die Länder deutlich
gemacht, dass es in Deutschland insgesamt an einer kohärenten
Glücksspielpolitik mangelt. Es gibt zudem weniger einschränkende
Maßnahmen zur Bekämpfung der Spielsucht und zum Schutz von
Jugendlichen.
Die Kommission bekräftigt damit die "Placanica-Entscheidung" des
EuGH vom 6. März. Danach verstößt die rechtliche und faktische
Abschottung nationaler Glücksspielmärkte gegenüber Veranstaltern aus
anderen Mitgliedstaaten gegen die Dienstleistungsfreiheit des
EG-Vertrages. "Gerade im Bereich der Sportwette beobachten wir
ähnlich wie in den USA die Etablierung eines großen Schwarzmarkts.
Staatlich gänzlich unkontrollierte Wettgeschäfte verbreiten sich
derzeit rasant. Eine Entscheidung für das Monopol würde dem
Schwarzmarkt einen weiteren Schub geben." so Dr. Steffen
Pfennigwerth, Inhaber der bwin e.K.
Über bwin e.K.:
bwin e.K. mit Sitz in Neugersdorf/Sachsen bietet das private
Sportwettenangebot www.bwin.de an. Herr Dr. Steffen Pfennigwerth
betreibt das Unternehmen als Einzelkaufmann. Er ist Betreiber der
Domain www.bwin.de und hält seit 1990 die Lizenz für die
Veranstaltung von Sportwetten in Deutschland. Im Frühjahr 2002
beteiligte sich die österreichische bwin Interactive Entertainment AG
mit Sitz in Wien mit 50 Prozent atypisch-still an der bwin e.K.
Als einer von drei privaten lizenzierten Wettanbietern in
Deutschland ist bwin einer der wichtigen Sponsoren des deutschen
Sports. 2005 und 2006 sponserte bwin unter anderem die Ausstattung
von über 20.000 Amateur-Mannschaften mit insgesamt zwei Millionen
Euro. Ein wichtiges Ziel von bwin ist die Förderung des fairen
sportlichen Wettbewerbs und die Bereitstellung eines sicheren
Wettangebotes sowie eine effektive Prävention vor Spielsucht. Mit der
vorhandenen Expertise in Sachen Sicherheit ist bwin daher ein
wichtiger Partner von Verbänden und Politik bei der Diskussion um
sichere Standards für Sportwetten.
Pressekontakt:
Für Rückfragen:
bwin e.K., c/o Hartmut Schultz Kommunikation GmbH
Tel.: 089/99 24 96 20
Fax: 089/99 24 96 22
E-Mail: schultz@schultz-kommunikation.de
council
Neugersdorf (ots) -
Klare Positionierung der EU-Kommission: Glücksspielstaatsvertrag
ist mit den Grundfreiheiten des EG-Vertrags unvereinbar.
- Internetverbot ist weder geeignet noch erforderlich, um hohen
Verbraucherschutz zu gewährleisten
- Kommission eröffnet Chance für konstruktiven Dialog über
Ausgestaltung eines geöffneten und regulierten
Sportwettenmarktes in Deutschland
"Die Stellungnahme der EU-Kommission ist unmissverständlich. Das
Verbot privater Internet-Anbieter verstößt gegen EU-Recht. Wir haben
nun die Chance, dass alle Beteiligten in Deutschland konstruktiv an
einer Ausgestaltung des Glücksspielwesens arbeiten. Regulieren und
Kontrollieren ist weitaus effektiver als Verbieten" begrüßte Jörg
Wacker, Direktor bwin e.K., die heutige Kommentierung der
EU-Kommission zum Glücksspielstaatsvertragsentwurf der Länder. Die
EU-Kommission hatte in ihrem Schreiben an die Länder deutlich
gemacht, dass es in Deutschland insgesamt an einer kohärenten
Glücksspielpolitik mangelt. Es gibt zudem weniger einschränkende
Maßnahmen zur Bekämpfung der Spielsucht und zum Schutz von
Jugendlichen.
Die Kommission bekräftigt damit die "Placanica-Entscheidung" des
EuGH vom 6. März. Danach verstößt die rechtliche und faktische
Abschottung nationaler Glücksspielmärkte gegenüber Veranstaltern aus
anderen Mitgliedstaaten gegen die Dienstleistungsfreiheit des
EG-Vertrages. "Gerade im Bereich der Sportwette beobachten wir
ähnlich wie in den USA die Etablierung eines großen Schwarzmarkts.
Staatlich gänzlich unkontrollierte Wettgeschäfte verbreiten sich
derzeit rasant. Eine Entscheidung für das Monopol würde dem
Schwarzmarkt einen weiteren Schub geben." so Dr. Steffen
Pfennigwerth, Inhaber der bwin e.K.
Über bwin e.K.:
bwin e.K. mit Sitz in Neugersdorf/Sachsen bietet das private
Sportwettenangebot www.bwin.de an. Herr Dr. Steffen Pfennigwerth
betreibt das Unternehmen als Einzelkaufmann. Er ist Betreiber der
Domain www.bwin.de und hält seit 1990 die Lizenz für die
Veranstaltung von Sportwetten in Deutschland. Im Frühjahr 2002
beteiligte sich die österreichische bwin Interactive Entertainment AG
mit Sitz in Wien mit 50 Prozent atypisch-still an der bwin e.K.
Als einer von drei privaten lizenzierten Wettanbietern in
Deutschland ist bwin einer der wichtigen Sponsoren des deutschen
Sports. 2005 und 2006 sponserte bwin unter anderem die Ausstattung
von über 20.000 Amateur-Mannschaften mit insgesamt zwei Millionen
Euro. Ein wichtiges Ziel von bwin ist die Förderung des fairen
sportlichen Wettbewerbs und die Bereitstellung eines sicheren
Wettangebotes sowie eine effektive Prävention vor Spielsucht. Mit der
vorhandenen Expertise in Sachen Sicherheit ist bwin daher ein
wichtiger Partner von Verbänden und Politik bei der Diskussion um
sichere Standards für Sportwetten.
Pressekontakt:
Für Rückfragen:
bwin e.K., c/o Hartmut Schultz Kommunikation GmbH
Tel.: 089/99 24 96 20
Fax: 089/99 24 96 22
E-Mail: schultz@schultz-kommunikation.de
council
Hi,
also ist doch alles klar.
also ist doch alles klar.
hoffe das ich in frankfurt zu 4,50 bedient werde
Sind die 11500 von Dir im ASK.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.455.396 von zadar2 am 23.03.07 16:24:42hi zadar,
na hoffentlich landen wir dann nicht wieder bei 4,20
War ja bisher immer so
na hoffentlich landen wir dann nicht wieder bei 4,20
War ja bisher immer so
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.455.460 von sanremo am 23.03.07 16:27:14nein die 70
Hi,
70 für die Starke Hand, o.k. pack du sie den sie will ja.
70 für die Starke Hand, o.k. pack du sie den sie will ja.
Was ich an dem Spiegel-Artikel v.a. auch interessant finde:
Liegt eine (…) unvereinbare Beschränkung durch eine mitgliedstaatliche Maßnahme vor, ist sie nach dem Normtext verboten. Das Verbot ist unmittelbar anwendbar, also
von allen mitgliedstaatlichen Behörden und Gerichten zu beachten. Entgegenstehendes mitgliedstaatliches Recht jedweder Art hat wegen des
Anwendungsvorrangs des Art. 49 unangewendet zu bleiben. Einzelne und Gesellschaften im Sinne des Art. 48 EG haben dementsprechend ein subjektives Recht auf grenzüberschreitende Dienstleistungsfreiheit
Müller-Graff in: Streinz, EGV, Art. 49 EG, Rn. 128.
und das Zitat direkt von der EU, was mit dem übereinstimmt, was ich schon als Konsequenz des Placanica-Urteils vor einer Woche gepostet habe, dass nämlich ein Monopol nur dann zulässig ist, wenn es das mildeste Mittel unter gleich gut geeigneten ist, was ein Monopol aber eben im Fall von Glücksspiel nicht ist:
Nach der Meinung des EuGH „geht dieser völlige Ausschluss über
das hinaus, was zur Erreichung des Ziels, eine Einbeziehung der im Bereich der Glücksspiele tätigen Wirtschaftsteilnehmer in kriminelle oder betrügerische Tätigkeiten zu unterbinden, erforderlich ist. Es gibt nämlich … andere Mittel, um die Konten und die Tätigkeiten der Wirtschaftsteilnehmer im Bereich der Glücksspiele zu kontrollieren, ohne im Geringsten die Niederlassungs- und die Dienstleistungsfreiheit zu beschränken.“
Es sieht gut aus und der Kurs spiegelte diese Nachrichten m.E. nach überhaupt noch nicht wieder.
Gruß, aub
Liegt eine (…) unvereinbare Beschränkung durch eine mitgliedstaatliche Maßnahme vor, ist sie nach dem Normtext verboten. Das Verbot ist unmittelbar anwendbar, also
von allen mitgliedstaatlichen Behörden und Gerichten zu beachten. Entgegenstehendes mitgliedstaatliches Recht jedweder Art hat wegen des
Anwendungsvorrangs des Art. 49 unangewendet zu bleiben. Einzelne und Gesellschaften im Sinne des Art. 48 EG haben dementsprechend ein subjektives Recht auf grenzüberschreitende Dienstleistungsfreiheit
Müller-Graff in: Streinz, EGV, Art. 49 EG, Rn. 128.
und das Zitat direkt von der EU, was mit dem übereinstimmt, was ich schon als Konsequenz des Placanica-Urteils vor einer Woche gepostet habe, dass nämlich ein Monopol nur dann zulässig ist, wenn es das mildeste Mittel unter gleich gut geeigneten ist, was ein Monopol aber eben im Fall von Glücksspiel nicht ist:
Nach der Meinung des EuGH „geht dieser völlige Ausschluss über
das hinaus, was zur Erreichung des Ziels, eine Einbeziehung der im Bereich der Glücksspiele tätigen Wirtschaftsteilnehmer in kriminelle oder betrügerische Tätigkeiten zu unterbinden, erforderlich ist. Es gibt nämlich … andere Mittel, um die Konten und die Tätigkeiten der Wirtschaftsteilnehmer im Bereich der Glücksspiele zu kontrollieren, ohne im Geringsten die Niederlassungs- und die Dienstleistungsfreiheit zu beschränken.“
Es sieht gut aus und der Kurs spiegelte diese Nachrichten m.E. nach überhaupt noch nicht wieder.
Gruß, aub
ich werde einfach nicht bedient das finde ich gemein
denke,heute schließen wir wieder nahe bei Tageshoch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.455.862 von zadar2 am 23.03.07 16:47:12tja, was soll man dazu sagen?!
wie ist denn dein kk?
doch nicht etwa immernoch 4,20?
kannste knicken und für die nächsten tage auch!
aber kannst trotzdem bei der party mitfeiern!
wie ist denn dein kk?
doch nicht etwa immernoch 4,20?
kannste knicken und für die nächsten tage auch!
aber kannst trotzdem bei der party mitfeiern!
In Frankfurt geht es dann erfahrungsgemäß nochmal richtig hoch..
Montag werden sie dann noch viel teurer Zadar
Montag werden sie dann noch viel teurer Zadar
eben in frankfurt eingestiegen zu 4,56
Ist vielleicht schon schon gepostet worden, ich stells trotzdem mal ein:
dpa-AFX
DGAP-News: FLUXX AG (deutsch) Datum: 23.03.2007
EU-Kommission äußert erhebliche Bedenken am Glücksspiel-Staatsvertrag
FLUXX AG / Sonstiges
23.03.2007
Veröffentlichung einer Corporate-Mitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Altenholz, 23. März 2007 - Die EU-Kommission hat im Rahmen des
Notifizierungsverfahrens erhebliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit des
geplanten Glücksspiel-Staatsvertrags geäußert. Insbesondere sei das
generelle Verbot der Veranstaltung und Vermittlung von Glücksspielen im
Internet unverhältnismäßig und nicht vereinbar mit europäischem
Gemeinschaftsrecht. In der Kritik heißt es, dass das vollständige Verbot
von Lotterien und Sportwetten im Internet keine geeignete Maßnahme zum
Erreichen der Ziele der Spielsuchtbekämpfung und des Jugendschutzes sein
könne.
In ihrer Stellungnahme stützt sich die EU-Kommission ausdrücklich auf das
so genannte 'Placanica-Urteil' des Europäischen Gerichtshofs aus der
letzten Woche. Darin hatte der EuGH restriktive und diskriminierende
Regelungen zu Sportwetten in Italien gerügt. Dieses Urteil kann somit ohne
weiteres auf Deutschland übertragen werden.
Erhebliche Bedenken hat die Kommission hinsichtlich der Angemessenheit des
Staatsvertrags geäußert. Der notifizierte Entwurf fände auf Lotterien und
Sportwetten Anwendung, nicht aber auf Glücksspiele, die eine viel höhere
Gefahr der Spielsucht aufweisen. So werden zum Beispiel Glücksspiele mit
einem hohen Suchtpotential, wie Glücksspielautomaten oder Pferdewetten
nicht von dem Verbot abgedeckt.
Darüber hinaus stellt die Kommission fest, dass die im Entwurf genannten
Anforderungen nach dem Schutz der Spieler nicht nur von staatlichen
Anbietern sondern von allen Internetbetreibern erfüllt werden können.
Das Notifizierungsverfahren bezog sich ausschließlich auf das Thema
Internet. Trotzdem hat die Kommission angekündigt, weitere Aspekte des
Staatsvertrags einer kritischen Überprüfung hinsichtlich Angemessenheit,
Diskriminierungsfreiheit privater Anbieter und der Verhältnismäßigkeit der
restriktiven Vorgaben des Staatsvertrags zu unterziehen. Damit erwartet die
Länder in den nächsten Wochen weitere umfassende Kritik aus Brüssel. Das
Gesetzgebungsverfahren in Deutschland muss mindestens einen weiteren Monat
ausgesetzt werden.
Im Rahmen des Notifizierungsverfahrens hat die EU-Kommission sich
ausführlich mit der Situation internationaler Glücksspielunternehmen in
Deutschland auseinandergesetzt. Auch die Länder Österreich und
Großbritannien hatten Stellungnahmen abgegeben.
Rainer Jacken, Vorstandssprecher der FLUXX AG: 'Jetzt ist es amtlich.
Sollte der Staatsvertrag, wie von den meisten Bundesländern geplant, zum
1.1.2008 in Kraft treten, riskiert Deutschland ein neues
Vertragsverletzungsverfahren und dann eine Klage vor dem Europäischen
Gerichtshof. Die Länderchefs haben nun eine letzte Gelegenheit, sich mit
alternativen Modellen auseinanderzusetzen und eine EU-konforme Regelung auf
den Weg zu bringen.'
dpa-AFX
DGAP-News: FLUXX AG (deutsch) Datum: 23.03.2007
EU-Kommission äußert erhebliche Bedenken am Glücksspiel-Staatsvertrag
FLUXX AG / Sonstiges
23.03.2007
Veröffentlichung einer Corporate-Mitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Altenholz, 23. März 2007 - Die EU-Kommission hat im Rahmen des
Notifizierungsverfahrens erhebliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit des
geplanten Glücksspiel-Staatsvertrags geäußert. Insbesondere sei das
generelle Verbot der Veranstaltung und Vermittlung von Glücksspielen im
Internet unverhältnismäßig und nicht vereinbar mit europäischem
Gemeinschaftsrecht. In der Kritik heißt es, dass das vollständige Verbot
von Lotterien und Sportwetten im Internet keine geeignete Maßnahme zum
Erreichen der Ziele der Spielsuchtbekämpfung und des Jugendschutzes sein
könne.
In ihrer Stellungnahme stützt sich die EU-Kommission ausdrücklich auf das
so genannte 'Placanica-Urteil' des Europäischen Gerichtshofs aus der
letzten Woche. Darin hatte der EuGH restriktive und diskriminierende
Regelungen zu Sportwetten in Italien gerügt. Dieses Urteil kann somit ohne
weiteres auf Deutschland übertragen werden.
Erhebliche Bedenken hat die Kommission hinsichtlich der Angemessenheit des
Staatsvertrags geäußert. Der notifizierte Entwurf fände auf Lotterien und
Sportwetten Anwendung, nicht aber auf Glücksspiele, die eine viel höhere
Gefahr der Spielsucht aufweisen. So werden zum Beispiel Glücksspiele mit
einem hohen Suchtpotential, wie Glücksspielautomaten oder Pferdewetten
nicht von dem Verbot abgedeckt.
Darüber hinaus stellt die Kommission fest, dass die im Entwurf genannten
Anforderungen nach dem Schutz der Spieler nicht nur von staatlichen
Anbietern sondern von allen Internetbetreibern erfüllt werden können.
Das Notifizierungsverfahren bezog sich ausschließlich auf das Thema
Internet. Trotzdem hat die Kommission angekündigt, weitere Aspekte des
Staatsvertrags einer kritischen Überprüfung hinsichtlich Angemessenheit,
Diskriminierungsfreiheit privater Anbieter und der Verhältnismäßigkeit der
restriktiven Vorgaben des Staatsvertrags zu unterziehen. Damit erwartet die
Länder in den nächsten Wochen weitere umfassende Kritik aus Brüssel. Das
Gesetzgebungsverfahren in Deutschland muss mindestens einen weiteren Monat
ausgesetzt werden.
Im Rahmen des Notifizierungsverfahrens hat die EU-Kommission sich
ausführlich mit der Situation internationaler Glücksspielunternehmen in
Deutschland auseinandergesetzt. Auch die Länder Österreich und
Großbritannien hatten Stellungnahmen abgegeben.
Rainer Jacken, Vorstandssprecher der FLUXX AG: 'Jetzt ist es amtlich.
Sollte der Staatsvertrag, wie von den meisten Bundesländern geplant, zum
1.1.2008 in Kraft treten, riskiert Deutschland ein neues
Vertragsverletzungsverfahren und dann eine Klage vor dem Europäischen
Gerichtshof. Die Länderchefs haben nun eine letzte Gelegenheit, sich mit
alternativen Modellen auseinanderzusetzen und eine EU-konforme Regelung auf
den Weg zu bringen.'
N'abend @all
DGAP-News: EU-Kommission äußert erhebliche Bedenken am Glücksspiel-Staatsvertrag
FLUXX AG / Sonstiges
23.03.2007
Veröffentlichung einer Corporate-Mitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Altenholz, 23. März 2007 - Die EU-Kommission hat im Rahmen des
Notifizierungsverfahrens erhebliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit des
geplanten Glücksspiel-Staatsvertrags geäußert. Insbesondere sei das
generelle Verbot der Veranstaltung und Vermittlung von Glücksspielen im
Internet unverhältnismäßig und nicht vereinbar mit europäischem
Gemeinschaftsrecht. In der Kritik heißt es, dass das vollständige Verbot
von Lotterien und Sportwetten im Internet keine geeignete Maßnahme zum
Erreichen der Ziele der Spielsuchtbekämpfung und des Jugendschutzes sein
könne.
In ihrer Stellungnahme stützt sich die EU-Kommission ausdrücklich auf das
so genannte 'Placanica-Urteil' des Europäischen Gerichtshofs aus der
letzten Woche. Darin hatte der EuGH restriktive und diskriminierende
Regelungen zu Sportwetten in Italien gerügt. Dieses Urteil kann somit ohne
weiteres auf Deutschland übertragen werden.
Erhebliche Bedenken hat die Kommission hinsichtlich der Angemessenheit des
Staatsvertrags geäußert. Der notifizierte Entwurf fände auf Lotterien und
Sportwetten Anwendung, nicht aber auf Glücksspiele, die eine viel höhere
Gefahr der Spielsucht aufweisen. So werden zum Beispiel Glücksspiele mit
einem hohen Suchtpotential, wie Glücksspielautomaten oder Pferdewetten
nicht von dem Verbot abgedeckt.
Darüber hinaus stellt die Kommission fest, dass die im Entwurf genannten
Anforderungen nach dem Schutz der Spieler nicht nur von staatlichen
Anbietern sondern von allen Internetbetreibern erfüllt werden können.
Das Notifizierungsverfahren bezog sich ausschließlich auf das Thema
Internet. Trotzdem hat die Kommission angekündigt, weitere Aspekte des
Staatsvertrags einer kritischen Überprüfung hinsichtlich Angemessenheit,
Diskriminierungsfreiheit privater Anbieter und der Verhältnismäßigkeit der
restriktiven Vorgaben des Staatsvertrags zu unterziehen. Damit erwartet die
Länder in den nächsten Wochen weitere umfassende Kritik aus Brüssel. Das
Gesetzgebungsverfahren in Deutschland muss mindestens einen weiteren Monat
ausgesetzt werden.
Im Rahmen des Notifizierungsverfahrens hat die EU-Kommission sich
ausführlich mit der Situation internationaler Glücksspielunternehmen in
Deutschland auseinandergesetzt. Auch die Länder Österreich und
Großbritannien hatten Stellungnahmen abgegeben.
Rainer Jacken, Vorstandssprecher der FLUXX AG: 'Jetzt ist es amtlich.
Sollte der Staatsvertrag, wie von den meisten Bundesländern geplant, zum
1.1.2008 in Kraft treten, riskiert Deutschland ein neues
Vertragsverletzungsverfahren und dann eine Klage vor dem Europäischen
Gerichtshof. Die Länderchefs haben nun eine letzte Gelegenheit, sich mit
alternativen Modellen auseinanderzusetzen und eine EU-konforme Regelung auf
den Weg zu bringen.'
Kontakt:
FLUXX AG
Investor Relations & Corporate Communications
Stefan Zenker
Tel. +49 (40) 85 37 88 47
Fax +49 (431) 88 10 44 0
Mail stefan.zenker@fluxx.com
DGAP 23.03.2007
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Sprache: Deutsch
Emittent: FLUXX AG
Ostpreußenplatz 10
24161 Altenholz Deutschland
Telefon: +49 (0)431 88 104-0
Fax: +49 (0)431 88 104-40
E-mail: info@fluxx.com
www: www.fluxx.com
ISIN: DE000A0JRU67
WKN: A0JRU6
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Quelle:http://news.onvista.de/alle.html?ID_NEWS=43920182
bs
DGAP-News: EU-Kommission äußert erhebliche Bedenken am Glücksspiel-Staatsvertrag
FLUXX AG / Sonstiges
23.03.2007
Veröffentlichung einer Corporate-Mitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Altenholz, 23. März 2007 - Die EU-Kommission hat im Rahmen des
Notifizierungsverfahrens erhebliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit des
geplanten Glücksspiel-Staatsvertrags geäußert. Insbesondere sei das
generelle Verbot der Veranstaltung und Vermittlung von Glücksspielen im
Internet unverhältnismäßig und nicht vereinbar mit europäischem
Gemeinschaftsrecht. In der Kritik heißt es, dass das vollständige Verbot
von Lotterien und Sportwetten im Internet keine geeignete Maßnahme zum
Erreichen der Ziele der Spielsuchtbekämpfung und des Jugendschutzes sein
könne.
In ihrer Stellungnahme stützt sich die EU-Kommission ausdrücklich auf das
so genannte 'Placanica-Urteil' des Europäischen Gerichtshofs aus der
letzten Woche. Darin hatte der EuGH restriktive und diskriminierende
Regelungen zu Sportwetten in Italien gerügt. Dieses Urteil kann somit ohne
weiteres auf Deutschland übertragen werden.
Erhebliche Bedenken hat die Kommission hinsichtlich der Angemessenheit des
Staatsvertrags geäußert. Der notifizierte Entwurf fände auf Lotterien und
Sportwetten Anwendung, nicht aber auf Glücksspiele, die eine viel höhere
Gefahr der Spielsucht aufweisen. So werden zum Beispiel Glücksspiele mit
einem hohen Suchtpotential, wie Glücksspielautomaten oder Pferdewetten
nicht von dem Verbot abgedeckt.
Darüber hinaus stellt die Kommission fest, dass die im Entwurf genannten
Anforderungen nach dem Schutz der Spieler nicht nur von staatlichen
Anbietern sondern von allen Internetbetreibern erfüllt werden können.
Das Notifizierungsverfahren bezog sich ausschließlich auf das Thema
Internet. Trotzdem hat die Kommission angekündigt, weitere Aspekte des
Staatsvertrags einer kritischen Überprüfung hinsichtlich Angemessenheit,
Diskriminierungsfreiheit privater Anbieter und der Verhältnismäßigkeit der
restriktiven Vorgaben des Staatsvertrags zu unterziehen. Damit erwartet die
Länder in den nächsten Wochen weitere umfassende Kritik aus Brüssel. Das
Gesetzgebungsverfahren in Deutschland muss mindestens einen weiteren Monat
ausgesetzt werden.
Im Rahmen des Notifizierungsverfahrens hat die EU-Kommission sich
ausführlich mit der Situation internationaler Glücksspielunternehmen in
Deutschland auseinandergesetzt. Auch die Länder Österreich und
Großbritannien hatten Stellungnahmen abgegeben.
Rainer Jacken, Vorstandssprecher der FLUXX AG: 'Jetzt ist es amtlich.
Sollte der Staatsvertrag, wie von den meisten Bundesländern geplant, zum
1.1.2008 in Kraft treten, riskiert Deutschland ein neues
Vertragsverletzungsverfahren und dann eine Klage vor dem Europäischen
Gerichtshof. Die Länderchefs haben nun eine letzte Gelegenheit, sich mit
alternativen Modellen auseinanderzusetzen und eine EU-konforme Regelung auf
den Weg zu bringen.'
Kontakt:
FLUXX AG
Investor Relations & Corporate Communications
Stefan Zenker
Tel. +49 (40) 85 37 88 47
Fax +49 (431) 88 10 44 0
Mail stefan.zenker@fluxx.com
DGAP 23.03.2007
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24161 Altenholz Deutschland
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www: www.fluxx.com
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Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Quelle:http://news.onvista.de/alle.html?ID_NEWS=43920182
bs
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.456.452 von wallyonline am 23.03.07 17:14:35.....ok warst schneller
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.456.504 von boersensoldat am 23.03.07 17:16:38
einige Leute positionieren sich heute und nutzen noch die Folgen des Rückganges vom letzten hype zum Einstieg.nächste woche sollte es dann losgehen.die 6-7 werden wohl bald kommen.wenn erstmal die umsätze ab nächster Woche in Frankfurt wieder zulegen.der Chart zeigt grünes Licht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.456.504 von boersensoldat am 23.03.07 17:16:38Noch liegen ein paar bauern und schnellspanner im weg biss 4,65 und dann geht die Post ab.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 28.456.476 von boersensoldat am 23.03.07 17:15:38Stell mehr solche News rein, wie du siehst die Leute fangen an zu kaufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.456.546 von zinsschraube am 23.03.07 17:18:34Ne du in Frankfurt werden heute die meisten Umsätze gemacht! Vieleicht schaffen wir in Frankfurt heute die 5.29 €.
jungs, danke für die infos!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.456.570 von Lagunenwchter am 23.03.07 17:19:21Schaut wohl gut aus für die ächsten Wochen -
ich denke daß wir nächste Woche deutlich über 5 Euro laufen
ich denke daß wir nächste Woche deutlich über 5 Euro laufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.456.676 von wallyonline am 23.03.07 17:23:20n
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.456.635 von gipsywoman am 23.03.07 17:21:59Ich dachte du hast grüne Augen und nicht schwarze
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.456.685 von Fred666 am 23.03.07 17:23:40ja, das war jetzt nur die pupille!
Schön für diejenigen,die die Gunst der Stunde genutzt haben und sich in den letzten Tagen noch günstig positioniert haben.Übrigens:Soweit ich weiß,wird ein Börsenbrief in den nächsten Tagen ab 5,2 Euro massiv einsteigen,sofern und wenn diese einmal nachhaltig gebrochen werden.Dies sollte weiter für Auftrieb sorgen und die anderen "Institutionen" werden dann alle schrittweise nachziehen.
Mein Einstand liegt bei ca.4,5 und unter sieben geb ich kein Stück her...
Mein Einstand liegt bei ca.4,5 und unter sieben geb ich kein Stück her...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.456.818 von zinsschraube am 23.03.07 17:29:20Unter 7 ?
Mann bist du bescheiden...ich geb meine nicht unter 10 € her
Mann bist du bescheiden...ich geb meine nicht unter 10 € her
ADE: EU-Kommission setzt im Streit um Wettmonopol Berlin neues Ultimatum
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Im Streit um das staatliche Wettmonopol hat die
Europäische Kommission der Bundesregierung ein neues Ultimatum gesetzt.
Deutschland müsse binnen eines Monats auf Kritik gegen den geplanten
Lotto-Staatsvertrag der Bundesländer reagieren, teilte die Behörde am Freitag
mit. Dazu sei ein formelles Schreiben an Berlin versandt worden. Brüssel stört
sich besonders an dem vorgesehenen Verbot von privaten Lotterie- und
Sportwetten-Anbietern im Internet. "Ein vollständiger Ausschluss ist
unverhältnismäßig", hieß es.
Die Kommission hat vor knapp einem Jahr wegen staatlicher Wettmonopole
Verfahren gegen mehrere EU-Staaten eröffnet, die in Klagen vor dem Europäischen
Gerichtshof münden können. Mit dem im Dezember vereinbarten Regelwerk wollen die
Bundesländer ihr Wettmonopol bis 2011 verlängern, das ihnen jährlich mehrere
Milliarden Euro in die Kassen spült. Brüssel sieht einen Widerspruch in dem
offiziellen Ansinnen der Bundesländer, die Spielsucht bekämpfen zu wollen, und
dem gleichzeitigen Werben für die Teilnahme an staatlichen Lotterien.
Die EU-Kommission sei nicht prinzipiell gegen Beschränkungen im
Glücksspielsektor, hieß es. Deutschland habe bislang aber keine ausreichenden
Informationen geliefert, die eine vollständige Verbannung privater Anbieter im
Internet rechtfertigen würden. Es gebe angemessenere Maßnahmen, um gegen die
Spielsucht vorzugehen, aber auch, um Jugendliche zu schützen. Nicht zu verstehen
sei außerdem, warum Sportwetten, Lotto- und Casino-Spiele verboten würden, nicht
aber Wetten auf Pferde-Rennen.
Der staatliche Lotto- und Totoblock sieht jetzt die Länder am Zug. "Wir sind
zuversichtlich, dass die Bundesländer die noch offenen Fragen schnell klären und
die Kommission von dem deutschen Weg überzeugen werden", sagte Friedhelm Repnik,
Geschäftsführer der federführenden Staatlichen Toto-Lotto GmbH
Baden-Württemberg.
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Im Streit um das staatliche Wettmonopol hat die
Europäische Kommission der Bundesregierung ein neues Ultimatum gesetzt.
Deutschland müsse binnen eines Monats auf Kritik gegen den geplanten
Lotto-Staatsvertrag der Bundesländer reagieren, teilte die Behörde am Freitag
mit. Dazu sei ein formelles Schreiben an Berlin versandt worden. Brüssel stört
sich besonders an dem vorgesehenen Verbot von privaten Lotterie- und
Sportwetten-Anbietern im Internet. "Ein vollständiger Ausschluss ist
unverhältnismäßig", hieß es.
Die Kommission hat vor knapp einem Jahr wegen staatlicher Wettmonopole
Verfahren gegen mehrere EU-Staaten eröffnet, die in Klagen vor dem Europäischen
Gerichtshof münden können. Mit dem im Dezember vereinbarten Regelwerk wollen die
Bundesländer ihr Wettmonopol bis 2011 verlängern, das ihnen jährlich mehrere
Milliarden Euro in die Kassen spült. Brüssel sieht einen Widerspruch in dem
offiziellen Ansinnen der Bundesländer, die Spielsucht bekämpfen zu wollen, und
dem gleichzeitigen Werben für die Teilnahme an staatlichen Lotterien.
Die EU-Kommission sei nicht prinzipiell gegen Beschränkungen im
Glücksspielsektor, hieß es. Deutschland habe bislang aber keine ausreichenden
Informationen geliefert, die eine vollständige Verbannung privater Anbieter im
Internet rechtfertigen würden. Es gebe angemessenere Maßnahmen, um gegen die
Spielsucht vorzugehen, aber auch, um Jugendliche zu schützen. Nicht zu verstehen
sei außerdem, warum Sportwetten, Lotto- und Casino-Spiele verboten würden, nicht
aber Wetten auf Pferde-Rennen.
Der staatliche Lotto- und Totoblock sieht jetzt die Länder am Zug. "Wir sind
zuversichtlich, dass die Bundesländer die noch offenen Fragen schnell klären und
die Kommission von dem deutschen Weg überzeugen werden", sagte Friedhelm Repnik,
Geschäftsführer der federführenden Staatlichen Toto-Lotto GmbH
Baden-Württemberg.
ADE: EU-Kommission setzt im Streit um Wettmonopol Berlin neues Ultimatum
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Im Streit um das staatliche Wettmonopol hat die
Europäische Kommission der Bundesregierung ein neues Ultimatum gesetzt.
Deutschland müsse binnen eines Monats auf Kritik gegen den geplanten
Lotto-Staatsvertrag der Bundesländer reagieren, teilte die Behörde am Freitag
mit. Dazu sei ein formelles Schreiben an Berlin versandt worden. Brüssel stört
sich besonders an dem vorgesehenen Verbot von privaten Lotterie- und
Sportwetten-Anbietern im Internet. "Ein vollständiger Ausschluss ist
unverhältnismäßig", hieß es.
Die Kommission hat vor knapp einem Jahr wegen staatlicher Wettmonopole
Verfahren gegen mehrere EU-Staaten eröffnet, die in Klagen vor dem Europäischen
Gerichtshof münden können. Mit dem im Dezember vereinbarten Regelwerk wollen die
Bundesländer ihr Wettmonopol bis 2011 verlängern, das ihnen jährlich mehrere
Milliarden Euro in die Kassen spült. Brüssel sieht einen Widerspruch in dem
offiziellen Ansinnen der Bundesländer, die Spielsucht bekämpfen zu wollen, und
dem gleichzeitigen Werben für die Teilnahme an staatlichen Lotterien.
Die EU-Kommission sei nicht prinzipiell gegen Beschränkungen im
Glücksspielsektor, hieß es. Deutschland habe bislang aber keine ausreichenden
Informationen geliefert, die eine vollständige Verbannung privater Anbieter im
Internet rechtfertigen würden. Es gebe angemessenere Maßnahmen, um gegen die
Spielsucht vorzugehen, aber auch, um Jugendliche zu schützen. Nicht zu verstehen
sei außerdem, warum Sportwetten, Lotto- und Casino-Spiele verboten würden, nicht
aber Wetten auf Pferde-Rennen.
Der staatliche Lotto- und Totoblock sieht jetzt die Länder am Zug. "Wir sind
zuversichtlich, dass die Bundesländer die noch offenen Fragen schnell klären und
die Kommission von dem deutschen Weg überzeugen werden", sagte Friedhelm Repnik,
Geschäftsführer der federführenden Staatlichen Toto-Lotto GmbH
Baden-Württemberg.
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Im Streit um das staatliche Wettmonopol hat die
Europäische Kommission der Bundesregierung ein neues Ultimatum gesetzt.
Deutschland müsse binnen eines Monats auf Kritik gegen den geplanten
Lotto-Staatsvertrag der Bundesländer reagieren, teilte die Behörde am Freitag
mit. Dazu sei ein formelles Schreiben an Berlin versandt worden. Brüssel stört
sich besonders an dem vorgesehenen Verbot von privaten Lotterie- und
Sportwetten-Anbietern im Internet. "Ein vollständiger Ausschluss ist
unverhältnismäßig", hieß es.
Die Kommission hat vor knapp einem Jahr wegen staatlicher Wettmonopole
Verfahren gegen mehrere EU-Staaten eröffnet, die in Klagen vor dem Europäischen
Gerichtshof münden können. Mit dem im Dezember vereinbarten Regelwerk wollen die
Bundesländer ihr Wettmonopol bis 2011 verlängern, das ihnen jährlich mehrere
Milliarden Euro in die Kassen spült. Brüssel sieht einen Widerspruch in dem
offiziellen Ansinnen der Bundesländer, die Spielsucht bekämpfen zu wollen, und
dem gleichzeitigen Werben für die Teilnahme an staatlichen Lotterien.
Die EU-Kommission sei nicht prinzipiell gegen Beschränkungen im
Glücksspielsektor, hieß es. Deutschland habe bislang aber keine ausreichenden
Informationen geliefert, die eine vollständige Verbannung privater Anbieter im
Internet rechtfertigen würden. Es gebe angemessenere Maßnahmen, um gegen die
Spielsucht vorzugehen, aber auch, um Jugendliche zu schützen. Nicht zu verstehen
sei außerdem, warum Sportwetten, Lotto- und Casino-Spiele verboten würden, nicht
aber Wetten auf Pferde-Rennen.
Der staatliche Lotto- und Totoblock sieht jetzt die Länder am Zug. "Wir sind
zuversichtlich, dass die Bundesländer die noch offenen Fragen schnell klären und
die Kommission von dem deutschen Weg überzeugen werden", sagte Friedhelm Repnik,
Geschäftsführer der federführenden Staatlichen Toto-Lotto GmbH
Baden-Württemberg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.456.818 von zinsschraube am 23.03.07 17:29:20Bis 5.20 wollen sich diese Börsenbriefbetreiber noch selbst mit Aktien eindecken - danach wird offiziell zum Kauf geblasen. Andere blasen vielleicht schon vorher. Würde die Käufe gestern und heute zum grossen Teil in diese Richtung sehen (dito Analysten, Optionen begebende Banken). Es fehlte die hektische Hochtreiberei, der Anstieg war sehr geruhsam, aber mit einem massiven Volumen. Gute Ausgangsbasis
Gruss - mwenture
Gruss - mwenture
Ärger mich gerade, dass ich die letzten Tage nich nachgelegt hab. Hab mein erstes Paket leider zum Preis von 4,80 gekauft. ;-(
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.457.068 von gipsywoman am 23.03.07 17:39:26Danke für die Info
Das geht Montag so richtig durch die Medien...
Das Monopol hat fertig...
Das Monopol hat fertig...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.457.189 von sobelix am 23.03.07 17:44:00Es ist noch lange nicht zu spät.... die 10,00€ sind doch och nicht erreicht....
in den nächsten Tagen wird sich der Nachholbedarf zum jüngsten Kursanstieg von BWin und Co.krass bemerkbar machen.es deutet sich heute bereits an,dass ein kräftiger Kurssprung bevorsteht.Der Vorteil von Fluxx ist,die Firma ist an der Börse bei Betrachtung des Geschäftsmodelles,des Umsatzes und der Zukunftsaussichten noch immer günstig bewertet und der Wert ist normalerweise extrem liquide,nicht zuletzt durch den hohen Free-Float,somit sind kurzfristige,starke Steigungen jederzeit möglich und eine Explosion in der nächsten Zeit zumindest nicht ausgeschlossen.
Sollten die Analysten und Börsenbriefe ab fünf Euro tatsächlich nach und nach wieder kommen mit neuen Empfehlungen,dann steht uns ein Kursfeuerwerk bevor.Nicht nur BWin hat bei der derzeitigen Bewertung und der derzeitigen Rechtssprechung ein Verdopplungs-und Verdreifachungspotential.
Sollten die Analysten und Börsenbriefe ab fünf Euro tatsächlich nach und nach wieder kommen mit neuen Empfehlungen,dann steht uns ein Kursfeuerwerk bevor.Nicht nur BWin hat bei der derzeitigen Bewertung und der derzeitigen Rechtssprechung ein Verdopplungs-und Verdreifachungspotential.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.457.192 von Fred666 am 23.03.07 17:44:05
so hab gott sei dank 9075 zu 4,56 gekauft in lezter sekunde vor der 5 uff jezt kanns los gehn
4,68
die Börsenbriefe scheinen das ganze eher locker anzugehen.aber sie kommen wieder.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.457.068 von gipsywoman am 23.03.07 17:39:26das Feilschen geht jetzt erst richtig los! Die MP's werden versuchen was zu retten ist, und zwar in Form der Konzessionierung. Und da kommt m. E. bwin ins Spiel. Die haben die Kohle alles leer zu kaufen und Fluxx hat einen Freefloat von 100 %. DAMIT ist Fluxx DER !!! ÜBERNAHMEKANDIDAT PAR EXCELLENCE. Sollte mich nicht wundern, wenn wir den Dezember mit Squeeze Out bei 9,50 -12,50 erleben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.457.363 von zadar2 am 23.03.07 17:50:49Hallo Zadar2!
Deine 9075 hast du bestimmt für 4.55 bekommen!
Deine 9075 hast du bestimmt für 4.55 bekommen!
4,73
Letztes Chartsignal deutet stark auf bullish.Der Trendkanal und der Kurs deuten jetzt charttechnisch auf ein baldiges,rasches Antesten und ggf.durchbrechen der letzten Hochs bei ca 5,5 bis 5,65.Charttechnisch gesehen ist nach dem Rückfall auf die 3,8 erneut ein Kaufsignal generiert worden bzw.ist das bestehende Kaufsignal nochmals stark bestätigt worden.am Montag sollte mehr Liquidität in den Markt kommen und somit höhere Kurse und Umsätze.
Sollte wohl mal meinen Stop Loss dolle nachziehen ,wa
hat jemand RT ????
Bin auch wieder da :-)))))
Bin auch wieder da :-)))))
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.457.700 von zinsschraube am 23.03.07 18:06:21Ich finde du bist das Pendant zu "ambodenständig", nur deine postings lese ich eindeutig lieber
bei 4,80 leg ich nochmal nach, wär doch gelacht wenn wir am Montag nicht mit 5 € eröffnen!
Hatte ich zwar erst für April geplant aber naja .
Stay long
Hatte ich zwar erst für April geplant aber naja .
Stay long
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.457.765 von Beirutfuzzi am 23.03.07 18:09:504,74 EURO
Kurszeit 23.03. 18:13
Kurszeit 23.03. 18:13
Der staatliche Lotto- und Totoblock sieht jetzt die Länder am Zug. "Wir sind
zuversichtlich, dass die Bundesländer die noch offenen Fragen schnell klären und
die Kommission von dem deutschen Weg überzeugen werden", sagte Friedhelm Repnik,
Geschäftsführer der federführenden Staatlichen Toto-Lotto GmbH
Baden-Württemberg.
... der Repnik wird es wohl nie lernen, deshalb war er ja auch in der Politik so "erfolgreich", daß man ihn auf den Lotto/Toto Posten weggelobt hat.
Aber eines muß man ihm lassen, er kämpft bis zum Schluß eisern, und verteidigt sein Monopol sicherlich auch dann noch, wenn längst Konzessionsmodelle (hoffentlich) in D eingeführt sind und erfolgreich funktionieren...
zuversichtlich, dass die Bundesländer die noch offenen Fragen schnell klären und
die Kommission von dem deutschen Weg überzeugen werden", sagte Friedhelm Repnik,
Geschäftsführer der federführenden Staatlichen Toto-Lotto GmbH
Baden-Württemberg.
... der Repnik wird es wohl nie lernen, deshalb war er ja auch in der Politik so "erfolgreich", daß man ihn auf den Lotto/Toto Posten weggelobt hat.
Aber eines muß man ihm lassen, er kämpft bis zum Schluß eisern, und verteidigt sein Monopol sicherlich auch dann noch, wenn längst Konzessionsmodelle (hoffentlich) in D eingeführt sind und erfolgreich funktionieren...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.457.861 von streichelzoo am 23.03.07 18:14:11Naja, die 5 sollten aber heute noch fallen.... dann kann es nächste Woche ganz geschmeidig Richtung 6 gehen....
UND NICHT VERGESSEN NOCH EINEN LOTTOSCHEIN BEI FLUXX ABZUGEBEN !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.457.805 von Beirutfuzzi am 23.03.07 18:11:18Warum legst du erst bei 4,80 nach und nicht schon jetzt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.457.876 von brenmarke am 23.03.07 18:14:48Repnik war schon in der Schule so. Bei der Rückgabe der Klassenarbeit mit der Note 5 jubelte er über die Möglichkeit der Note 2 !
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.457.942 von sobelix am 23.03.07 18:18:21ich geh mal mit limit rein !!!!
wo stehen wir aktuell ??
wo finde ich denn die RT? Kann ich die im Netz finden?
wo stehen wir aktuell ??
wo finde ich denn die RT? Kann ich die im Netz finden?
Und keine Gewinnmitnahmen.... Montag geht die Party erst richtig los....
Heute waren den ganzen Tag lang in regelmäßigen Abständen von früh bis in den Abend hinein jeweils kleinere Pakete im Bid zum Kauf zu beobachten mit jeweils pro Paket 1000 oder 2000 Stück.eine ganze Zeit lang und sehr regelmäßig.ob das alles nur Kleinanleger waren??
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.458.006 von PaulchenPanther am 23.03.07 18:20:58Gewinnmitnahmen ???
Hätte ich gerne :-))))
Also bleib ich drin und kaufe nach :-)))
Hätte ich gerne :-))))
Also bleib ich drin und kaufe nach :-)))
Weis jemand wie viele Reserven gebildet worden sind, für die Rechtsstreitigkeiten von Fluxx?
Wenn alles jetzt schon fast geklärt ist, dann sollten diese Summen wieder frei zugänglich sein. Vieleicht für eine schöne Dividende oder neue Lizensen
Wenn alles jetzt schon fast geklärt ist, dann sollten diese Summen wieder frei zugänglich sein. Vieleicht für eine schöne Dividende oder neue Lizensen
eiei, 20 Prozent in drei Tagen. Das lässt sich ja gut an
xetra 18:23 realtime
bid 4,66
ask 4,76
steigend!!!
ffm 4,69...hab aber hier k. realtime!!also zeitverzögert!!
also bitte nicht nur auf montag fixieren--
möchte die ganze woche hindurch steigende kurse!!
bid 4,66
ask 4,76
steigend!!!
ffm 4,69...hab aber hier k. realtime!!also zeitverzögert!!
also bitte nicht nur auf montag fixieren--
möchte die ganze woche hindurch steigende kurse!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.458.110 von beobachter47 am 23.03.07 18:26:05ist ja auch vorher 25 Prozent runter
naja schwamm drüber :-))
also hat keiner von euch ne idee wo ich rt herbekomme?
naja schwamm drüber :-))
also hat keiner von euch ne idee wo ich rt herbekomme?
ups..hatte ich bei ffm 4,69 geschrieben..
meinte natürlich 4,74!!!!
meinte natürlich 4,74!!!!
Name FLUXX AG Namens-Aktien o.N.
WKN A0JRU6
Börsenplatz Frankfurt
Datum 23.03.07
Abfrage 23.03.07 18:29:51
Kursstellung 23.03.07 18:25
Kurs 4,78
Gehandelte Stücke 169.894
Währung EUR
WKN A0JRU6
Börsenplatz Frankfurt
Datum 23.03.07
Abfrage 23.03.07 18:29:51
Kursstellung 23.03.07 18:25
Kurs 4,78
Gehandelte Stücke 169.894
Währung EUR
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.458.181 von Beirutfuzzi am 23.03.07 18:29:38deswegen bin ich ja rein
4,78
sehn wir denn heute noch die 5?
dann wird mir die Sauna morgen noch mehr Spaß machen
dann wird mir die Sauna morgen noch mehr Spaß machen
Name FLUXX AG Namens-Aktien o.N.
WKN A0JRU6
Börsenplatz Frankfurt
Datum 23.03.07
Abfrage 23.03.07 18:32:05
Kursstellung 23.03.07 18:25
Kurs 4,78
Gehandelte Stücke 169.894
Währung EUR
WKN A0JRU6
Börsenplatz Frankfurt
Datum 23.03.07
Abfrage 23.03.07 18:32:05
Kursstellung 23.03.07 18:25
Kurs 4,78
Gehandelte Stücke 169.894
Währung EUR
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.458.181 von Beirutfuzzi am 23.03.07 18:29:38probiers mal hiermit
http://www.quotecenter.de/
http://www.quotecenter.de/
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.458.230 von beobachter47 am 23.03.07 18:31:59Ich denke da wird heute noch der eine oder andere einsteigen bevor man Montag den Kursen hinterherläuft.... und wer verkauft jetzt noch....
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.458.264 von PaulchenPanther am 23.03.07 18:33:24danke, da steht bei mir 4,66 ??
Die größeren Investoren halten sich noch zurück--noch...
DGAP-News: EU-Kommission äußert erhebliche Bedenken am Glücksspiel-Staatsvertrag
FLUXX AG / Sonstiges
23.03.2007
Veröffentlichung einer Corporate-Mitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.---------------------------------------------------------------------------
Altenholz, 23. März 2007 - Die EU-Kommission hat im Rahmen desNotifizierungsverfahrens erhebliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit desgeplanten Glücksspiel-Staatsvertrags geäußert. Insbesondere sei dasgenerelle Verbot der Veranstaltung und Vermittlung von Glücksspielen imInternet unverhältnismäßig und nicht vereinbar mit europäischemGemeinschaftsrecht. In der Kritik heißt es, dass das vollständige Verbotvon Lotterien und Sportwetten im Internet keine geeignete Maßnahme zumErreichen der Ziele der Spielsuchtbekämpfung und des Jugendschutzes seinkönne.
In ihrer Stellungnahme stützt sich die EU-Kommission ausdrücklich auf dasso genannte ´Placanica-Urteil´ des Europäischen Gerichtshofs aus derletzten Woche. Darin hatte der EuGH restriktive und diskriminierendeRegelungen zu Sportwetten in Italien gerügt. Dieses Urteil kann somit ohneweiteres auf Deutschland übertragen werden.
Erhebliche Bedenken hat die Kommission hinsichtlich der Angemessenheit desStaatsvertrags geäußert. Der notifizierte Entwurf fände auf Lotterien undSportwetten Anwendung, nicht aber auf Glücksspiele, die eine viel höhereGefahr der Spielsucht aufweisen. So werden zum Beispiel Glücksspiele miteinem hohen Suchtpotential, wie Glücksspielautomaten oder Pferdewettennicht von dem Verbot abgedeckt.
Darüber hinaus stellt die Kommission fest, dass die im Entwurf genanntenAnforderungen nach dem Schutz der Spieler nicht nur von staatlichenAnbietern sondern von allen Internetbetreibern erfüllt werden können.
Das Notifizierungsverfahren bezog sich ausschließlich auf das ThemaInternet. Trotzdem hat die Kommission angekündigt, weitere Aspekte desStaatsvertrags einer kritischen Überprüfung hinsichtlich Angemessenheit,Diskriminierungsfreiheit privater Anbieter und der Verhältnismäßigkeit derrestriktiven Vorgaben des Staatsvertrags zu unterziehen. Damit erwartet dieLänder in den nächsten Wochen weitere umfassende Kritik aus Brüssel. DasGesetzgebungsverfahren in Deutschland muss mindestens einen weiteren Monatausgesetzt werden.
Im Rahmen des Notifizierungsverfahrens hat die EU-Kommission sichausführlich mit der Situation internationaler Glücksspielunternehmen inDeutschland auseinandergesetzt. Auch die Länder Österreich undGroßbritannien hatten Stellungnahmen abgegeben.
Rainer Jacken, Vorstandssprecher der FLUXX AG: ´Jetzt ist es amtlich.Sollte der Staatsvertrag, wie von den meisten Bundesländern geplant, zum1.1.2008 in Kraft treten, riskiert Deutschland ein neuesVertragsverletzungsverfahren und dann eine Klage vor dem EuropäischenGerichtshof. Die Länderchefs haben nun eine letzte Gelegenheit, sich mitalternativen Modellen auseinanderzusetzen und eine EU-konforme Regelung aufden Weg zu bringen.´
Kontakt:FLUXX AGInvestor Relations & Corporate CommunicationsStefan ZenkerTel. +49 (40) 85 37 88 47Fax +49 (431) 88 10 44 0Mail stefan.zenker@fluxx.com
DGAP 23.03.2007 --------------------------------------------------------------------------- Sprache: DeutschEmittent: FLUXX AG Ostpreußenplatz 10 24161 Altenholz DeutschlandTelefon: +49 (0)431 88 104-0Fax: +49 (0)431 88 104-40E-mail: info@fluxx.comwww: www.fluxx.comISIN: DE000A0JRU67WKN: A0JRU6Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
© EquityStory AG
EquityStory AG
DGAP-News: EU-Kommission äußert erhebliche Bedenken am Glücksspiel-Staatsvertrag
FLUXX AG / Sonstiges
23.03.2007
Veröffentlichung einer Corporate-Mitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.---------------------------------------------------------------------------
Altenholz, 23. März 2007 - Die EU-Kommission hat im Rahmen desNotifizierungsverfahrens erhebliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit desgeplanten Glücksspiel-Staatsvertrags geäußert. Insbesondere sei dasgenerelle Verbot der Veranstaltung und Vermittlung von Glücksspielen imInternet unverhältnismäßig und nicht vereinbar mit europäischemGemeinschaftsrecht. In der Kritik heißt es, dass das vollständige Verbotvon Lotterien und Sportwetten im Internet keine geeignete Maßnahme zumErreichen der Ziele der Spielsuchtbekämpfung und des Jugendschutzes seinkönne.
In ihrer Stellungnahme stützt sich die EU-Kommission ausdrücklich auf dasso genannte ´Placanica-Urteil´ des Europäischen Gerichtshofs aus derletzten Woche. Darin hatte der EuGH restriktive und diskriminierendeRegelungen zu Sportwetten in Italien gerügt. Dieses Urteil kann somit ohneweiteres auf Deutschland übertragen werden.
Erhebliche Bedenken hat die Kommission hinsichtlich der Angemessenheit desStaatsvertrags geäußert. Der notifizierte Entwurf fände auf Lotterien undSportwetten Anwendung, nicht aber auf Glücksspiele, die eine viel höhereGefahr der Spielsucht aufweisen. So werden zum Beispiel Glücksspiele miteinem hohen Suchtpotential, wie Glücksspielautomaten oder Pferdewettennicht von dem Verbot abgedeckt.
Darüber hinaus stellt die Kommission fest, dass die im Entwurf genanntenAnforderungen nach dem Schutz der Spieler nicht nur von staatlichenAnbietern sondern von allen Internetbetreibern erfüllt werden können.
Das Notifizierungsverfahren bezog sich ausschließlich auf das ThemaInternet. Trotzdem hat die Kommission angekündigt, weitere Aspekte desStaatsvertrags einer kritischen Überprüfung hinsichtlich Angemessenheit,Diskriminierungsfreiheit privater Anbieter und der Verhältnismäßigkeit derrestriktiven Vorgaben des Staatsvertrags zu unterziehen. Damit erwartet dieLänder in den nächsten Wochen weitere umfassende Kritik aus Brüssel. DasGesetzgebungsverfahren in Deutschland muss mindestens einen weiteren Monatausgesetzt werden.
Im Rahmen des Notifizierungsverfahrens hat die EU-Kommission sichausführlich mit der Situation internationaler Glücksspielunternehmen inDeutschland auseinandergesetzt. Auch die Länder Österreich undGroßbritannien hatten Stellungnahmen abgegeben.
Rainer Jacken, Vorstandssprecher der FLUXX AG: ´Jetzt ist es amtlich.Sollte der Staatsvertrag, wie von den meisten Bundesländern geplant, zum1.1.2008 in Kraft treten, riskiert Deutschland ein neuesVertragsverletzungsverfahren und dann eine Klage vor dem EuropäischenGerichtshof. Die Länderchefs haben nun eine letzte Gelegenheit, sich mitalternativen Modellen auseinanderzusetzen und eine EU-konforme Regelung aufden Weg zu bringen.´
Kontakt:FLUXX AGInvestor Relations & Corporate CommunicationsStefan ZenkerTel. +49 (40) 85 37 88 47Fax +49 (431) 88 10 44 0Mail stefan.zenker@fluxx.com
DGAP 23.03.2007 --------------------------------------------------------------------------- Sprache: DeutschEmittent: FLUXX AG Ostpreußenplatz 10 24161 Altenholz DeutschlandTelefon: +49 (0)431 88 104-0Fax: +49 (0)431 88 104-40E-mail: info@fluxx.comwww: www.fluxx.comISIN: DE000A0JRU67WKN: A0JRU6Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
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Antwort auf Beitrag Nr.: 28.458.264 von PaulchenPanther am 23.03.07 18:33:24uiui, das sieht ja lecker aus
wow, dann ist ja mein Urlaubsgeld in drei Tagen schon fast zusammen
wow, dann ist ja mein Urlaubsgeld in drei Tagen schon fast zusammen
an der Börse gibts finden sich die grössten Idioten. Jetzt kommt ne Ad hoc von Fluxx was alles schon bekannt ist und das ding geht ab....
Ich liebe den Chart, den könnte ich mir stundenlang angucken
Gruss
Tyler
Ich liebe den Chart, den könnte ich mir stundenlang angucken
Gruss
Tyler
4,66---ist klar! das ist xetra-kurs!!!!
Flagge Notifizierung 2006/658/D – Entwurf eines Staatsvertrags zum Glücksspielwesen in Deutschland. - 23.03.2007 18:13
Am 21. Dezember 2006 hat die Kommission den oben genannten Entwurf eines Staatsvertrags zum Glücksspielwesen erhalten.
Die Prüfung dieses Entwurfs veranlasst die Kommission zur Abgabe der folgenden ausführlichen Stellungnahme, gemäß Artikel 9, Absatz 2, der Richtlinie 98/34/EG, geändert durch die Richtlinie 98/48/EG. Die Kommission beschränkt ihre Reaktion auf diejenigen Bestimmungen des notifizierten Entwurfs, die „Vorschriften betreffend Dienste der Informationsgesellschaft“ im Sinne der Richtlinie 98/34/EG, geändert durch die Richtlinie 98/48/EG, enthalten.
Die nachstehend abgegebene Reaktion der Kommission stellt nicht das Recht Deutschlands auf eine Beschränkung von Glücksspielaktivitäten in Frage, die aufgrund zwingender Erfordernisse im Allgemeininteresse gerechtfertigt sein kann, wie z. B. Verbraucherschutz, Jugendschutz und Bekämpfung von Spielsucht.
Die Kommission muss jedoch im Rahmen dieses Verfahrens sicherstellen, dass gemäß der Rechtsprechung des Gerichtshofs zum Glücksspielwesen in dem notifizierten Entwurf die entsprechenden Bestimmungen des EG-Vertrags eingehalten werden. Des Weiteren bedauert die Kommission, dass der Entwurf eines Staatsvertrags nicht durch eine Folgenabschätzung gestützt wurde, die es der Kommission ermöglicht hätte, die Erwägungen zu berücksichtigen, die zu dem in dem Entwurf vorgesehenen Vorgehen geführt haben. Daher erfolgte die Prüfung auf der Grundlage der Rechtsprechung des Gerichtshofs und auf der Grundlage von Beiträgen, die von Wirtschaftsteilnehmern übermittelt wurden.
Ausführliche Stellungnahme
1) In § 4 Abs. 4 des notifizierten Entwurfs wird Folgendes festgelegt: „Das Veranstalten und das Vermitteln öffentlicher Glücksspiele im Internet ist verboten.“ Hierdurch wird ein vollständiges Internetverbot für öffentliche Lotterien, Sportwetten und Casinospiele eingeführt, was eine „Vorschrift betreffend Dienste der Informationsgesellschaft“ im Sinne von Artikel 1 der Richtlinie 98/34/EG, geändert durch die Richtlinie 98/48/EG, darstellt.
In den Erläuterungen zu § 4 Abs. 4 heißt es: „Absatz 4 enthält das generelle Verbot der Veranstaltung und Vermittlung öffentlicher Glücksspiele im Internet und erstreckt sich auf alle Arten der im Staatsvertrag geregelten Glücksspiele, insbesondere auf Lotterien, Sportwetten und den Bereich der Spielbanken. Damit wird eine wesentliche Forderung erfüllt, die das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) in seinem Urteil vom 28. März 2006 aufgestellt hat. Insbesondere vor dem Hintergrund der rechtlich gebotenen Ausrichtung des Wettangebotes am Ziel der Bekämpfung der Spielsucht hat das BVerfG die Möglichkeit der Wettteilnahme über das Internet als bedenklich angesehen, zumal gerade dieser Vertriebsweg keine effektive Kontrolle des Jugendschutzes gewährleistet. Die Anonymität des Spielenden und das Fehlen jeglicher sozialer Kontrolle lassen es unter dem Aspekt der Vermeidung von Glücksspielsucht als notwendig erscheinen, den Vertriebsweg ‘Internet’ über den Sportwettenbereich hinaus in Frage zu stellen. Zur Sicherstellung der Ziele des § 1 ist es daher geboten, dem Glücksspielbereich den Vertriebsweg ‘Internet’ vollständig zu untersagen. Damit wird zudem eine Forderung der Suchtexperten erfüllt, die ein konsequentes Verbot von Internet-Wetten und Online-Glücksspielen verlangen.“
In § 25 Abs. 6 des notifizierten Entwurfs heißt es, dass die Länder befristet auf ein Jahr nach Inkrafttreten des notifizierten Entwurfs abweichend von § 4 Abs. 4 bei Lotterien die Veranstaltung und Vermittlung im Internet unter bestimmten Bedingungen erlauben können (Ausschluss minderjähriger oder gesperrter Spieler durch Identifizierung und
Authentifizierung, Einsätze von höchstens 1 000 EUR pro Monat, Teilnahme beschränkt auf Personen, die sich im Geltungsbereich der Erlaubnis aufhalten usw.). In den Erläuterungen zu § 25 Abs. 6 wird klargestellt, dass von dieser Übergangsregelung zwei namentlich erwähnte deutsche Unternehmen betroffen sind (das erste, gegründet 1998, mit 140 Mitarbeitern und das zweite, gegründet 2000, mit 151 Mitarbeitern), die im Rahmen des staatlichen Monopols
veranstaltete Glücksspiele fast ausschließlich über das Internet anbieten, und dass das Ziel dieser Übergangszeit darin besteht, den Unternehmen genügend Zeit zu gewähren, um ihr Geschäft auf Vertriebswege umzustellen, die nach dem notifizierten Entwurf gestattet sind. Es ist darauf hinzuweisen, dass die einjährige Aufhebung des Glücksspielverbots im Internet ausschließlich den bestehenden deutschen Betreibern zugute kommt und de facto Betreiber aus anderen Mitgliedstaaten diskriminiert. Soweit § 25 Abs.6 in Verbindung mit den beigefügten Erläuterungen bedeutet, dass nur die beiden in den Erläuterungen namentlich erwähnten Anbieter und kein anderer während der Übergangszeit die Geschäfte weiterführen können, ist diese Vorschrift diskriminierend.
2) Gemäß der ständigen Rechtsprechung des Gerichtshofs sind die einzigen als Einschränkungen von Artikel 49 EG-Vertrag zulässigen nationalen Maßnahmen diejenigen, die:
- nicht diskriminierend sind,
- aus zwingenden Gründen in Bezug auf das Allgemeininteresse gerechtfertigt sind, soweit das betreffende Interesse nicht in dem anderen Mitgliedstaat, in dem der Betreiber seinen Sitz hat, geschützt ist; und
- die zum Erreichen der Ziele, auf die sich der betreffende Mitgliedstaat beruft, geeignet sind und nicht über das hinausgehen, was zum Erreichen dieser Ziele erforderlich ist. Diese Einschränkungen müssen in jedem Fall diskriminierungsfrei angewendet werden (Urteil des Gerichtshofs vom 6. März 2007 in den verbundenen Rechtssachen C-338/04, C-359/04 und C-360/04, Placanica, Rn. 49).
Die deutschen Behörden machen geltend , dass das vollständige Verbot von Lotterien und Sportwetten im Internet aus dem zwingenden Grund des Allgemeininteresses bezüglich der Bekämpfung der Spielsucht und der Sicherstellung einer wirksamen Kontrolle und eines wirksamen Jugend- und Spielerschutzes gerechtfertigt sein kann (siehe § 1 des Entwurfs eines Staatsvertrags, in dem die Ziele dieses Vertrags dargelegt werden). Obwohl die Bekämpfung der Spielsucht und der Jugendschutz zwingende Gründe des öffentlichen Interesses darstellen, die Einschränkungen der Ausübung einer Grundfreiheit gemäß des EG-Vertrages rechtfertigen könnten, ist die Kommission der Ansicht, dass das vollständige Verbot von Lotterien und Sportwetten im Internet aus den unten genannten Gründen keine geeignete Maßnahme zum Erreichen der Ziele der Spielsuchtbekämpfung und des Jugendschutzes sein könnte und dass es als unverhältnismäßig eingestuft werden könnte, da es weniger einschränkende Maßnahmen zum Erreichen der oben genannten Ziele gibt.
2.1 Die Erläuterungen des notifizierten Entwurfs erhalten keine Daten zur Unterstützung der Erklärungen, dass eine tatsächliche Gefahr der Spielsucht im Internet in Deutschland vorliegt, die eine Bedrohung eines grundlegenden Interesses der deutschen Öffentlichkeit darstellt und es wurden keine Folgenabschätzung oder Studien zum Nachweis dieser Tatsache vorgelegt. Es ist festzustellen, dass den Gründen, auf die sich Mitgliedstaaten zur Rechtfertigung berufen, eine Analyse der Zweckdienlichkeit und der Verhältnismäßigkeit der von dem Staat verabschiedeten einschränkenden Maßnahme beigefügt werden muss, in der statistische oder andere Belege offenbart werden müssen, die jegliche Schlussfolgerungen hinsichtlich des Ausmaßes der Gefahr im Zusammenhang mit Glücksspielen zulassen (siehe Urteil des Gerichtshofs vom 13. November 2003, Rechtssache C-42/02, Lindman, Slg. 2003 I-3519, Rn. 25 und 26).
2.2 Zweitens, weist nichts in dem notifizierten Entwurf auf dessen Folgerichtigkeit im Hinblick auf seine Angemessenheit zur Erreichung des verfolgten Ziels hin, da er auf Lotterien und Sportwetten Anwendung findet, nicht aber auf Glücksspiele, die eine viel höhere Gefahr der Spielsucht aufweisen. So werden zum Beispiel Glücksspiele mit einem hohen Suchtpotential, wie Glücksspielautomaten oder Pferdewetten nicht von dem Verbot abgedeckt.
2.3 Drittens gibt es weniger einschränkende Maßnahmen zur Bekämpfung der Spielsucht und zum Schutz von Jugendlichen, z. B. eine zwingende vorherigen Registrierung mit strikten Auflagen der korrekten Identifizierung des Spielers und seines Alters und durch die Auflage von Begrenzungen der Spieleinsätze.
In den Erläuterungen zu § 4 Abs. 4 heißt es: „Die Anonymität des Spielenden und das Fehlen jeglicher sozialen Kontrolle lassen es unter dem Aspekt der Vermeidung von Glücksspielsucht als notwendig erscheinen, den Vertriebsweg ‘Internet’ über den Sportwettenbereich hinaus in Frage zu stellen.“ Daraus lässt sich ableiten, dass den deutschen Behörden zufolge das Glücksspiel im Internet mit der Anonymität des Spielers, dem Fehlen jeglicher sozialen Kontrolle und unzureichendem Schutz von Minderjährigen verbunden ist. Die der Kommission zugegangenen Informationen widersprechen diesen Erklärungen. Im aktuellen Internetangebot des staatlichen Monopolsystems müssen sich Spieler mit ihrem Namen, ihrer Adresse und ihrem Alter registrieren. Die Adresse wird bei der Deutschen Post und das Alter bei der SCHUFA, einer zentralen Organisation, die Kredit- und Bankinformationen eines weiten Teils der deutschen Bevölkerung hält, geprüft. Spieler müssen sich bei jeder Spielsitzung anmelden. Es gibt Begrenzungen der Gesamtbeträge, die ein Spieler pro Woche einsetzen kann. Spieler müssen im Voraus über ein bestimmtes Konto bezahlen, und Spielen auf Kredit ist ausgeschlossen. Entsprechend gibt es keine Anonymität, und der Schutz von Minderjährigen wird gewährleistet.
Die Anforderungen des notifizierten Entwurfs nach dem Schutz der Spieler – wie z. B. die Umsetzung eines sozialen Programms seitens der Betreiber (§ 6 des notifizierten Entwurfs), Erfüllung der Informationsanforderungen durch die Betreiber (§ 7 des notifizierten Entwurfs) und die Verpflichtung der Betreiber zur Teilnahme an einer zentralen Datei, in der alle gesperrten Spielsüchtigen geführt werden (§ 8 des notifizierten Entwurfs) – können alle von Internetbetreibern erfüllt werden.
Angesichts der obigen Ausführungen, gibt die Kommission die vorliegende ausführliche Stellungnahme nach Artikel 9, Absatz 2, der Richtlinie 98/34/EG ab und bittet die deutschen Behörden um eine Überprüfung von § 4 Abs. 4 des notifizierten Entwurfs des Staatsvertrags, der in seiner gegenwärtigen Form und auf der Grundlage der übermittelten Informationen nicht mit Artikel 49 EG-Vertrag in der Auslegung der Rechtsprechung des Gerichtshofs vereinbar zu sein scheint.
Die Kommission erinnert die deutschen Behörden daran, dass die Abgabe einer ausführlichenStellungnahme, nach Artikel 9, Absatz 2, der Richtlinie 98/34/EG, den betroffenen Mitgliedsstaat verpflichtet, den in Frage stehenden Regelungsentwurf nicht vor Ablauf von vier Monaten nach seiner Übermittlung an die Kommission anzunehmen.
Die Frist läuft demnach am 23. April 2007 ab.
Die Kommission weist die deutschen Behörden darauf hin, dass der Mitgliedsstaat, an den dieausführliche Stellungnahme gerichtet wurde, nach dieser Bestimmung ebenfalls verpflichtet ist, die Kommission über die von ihm beabsichtigten Folgemaßnahmen zu informieren. Sollte der betreffende Regelungsentwurf ohne Berücksichtigung der oben genannten Ausführungen in Kraft gesetzt werden, könnte sich die Kommission zur Übersendung eines Mahnschreibens gemäß Artikel 226 EG-Vertrag gezwungen sehen. Sie behält sich die Möglichkeit zur Übersendung eines Mahnschreibens auch für den Fall vor, dass ihr die Antwort der deutschen Behörden zum Zeitpunkt des Inkrafttretens des in Frage stehenden Regelungsentwurfs noch nicht zugegangen ist.
Die Kommission fordert die deutschen Behörden auf, ihr den endgültigen Wortlaut des Regelungsentwurfs unverzüglich nach seiner Annahme mitzuteilen. Die Nichtübermittlung dieses Wortlauts würde eine Verletzung des Artikels 10 EG-Vertrag und des Artikels 8, Absatz 3, der Richtlinie 98/34/EG darstellen, der nachzugehen sich die Kommission vorbehielte.
Zu den anderen Bestimmungen, die einen wesentlichen Teil des notifizierten Entwurfs darstellen, die jedoch per se nicht in den Anwendungsbereich der Richtlinie 98/34/EG geändert durch die Richtlinie 98/48/EG fallen, werden sich die Dienststellen der Kommission zu einem späteren Zeitpunkt nach weiterer Prüfung der Frage der Verhältnismäßigkeit äußern und die deutschen Behörden in Kenntnis setzen.
Genehmigen Sie, Herr Bundesminister, den Ausdruck meiner ausgezeichneten Hochachtung.
Günter Verheugen – Vizepräsident.
Dirk Hundertmark
Pressesprecher der
CDU-Landtagsfraktion Schleswig-Holstein
Tel.:0431/9881440
Mobil: 0171/6312334
Fax 0431/9881443
e-mail: dirk.hundertmark@cdu.ltsh.de
URL: http://www.isa-casinos.de/articles/15728.html
Am 21. Dezember 2006 hat die Kommission den oben genannten Entwurf eines Staatsvertrags zum Glücksspielwesen erhalten.
Die Prüfung dieses Entwurfs veranlasst die Kommission zur Abgabe der folgenden ausführlichen Stellungnahme, gemäß Artikel 9, Absatz 2, der Richtlinie 98/34/EG, geändert durch die Richtlinie 98/48/EG. Die Kommission beschränkt ihre Reaktion auf diejenigen Bestimmungen des notifizierten Entwurfs, die „Vorschriften betreffend Dienste der Informationsgesellschaft“ im Sinne der Richtlinie 98/34/EG, geändert durch die Richtlinie 98/48/EG, enthalten.
Die nachstehend abgegebene Reaktion der Kommission stellt nicht das Recht Deutschlands auf eine Beschränkung von Glücksspielaktivitäten in Frage, die aufgrund zwingender Erfordernisse im Allgemeininteresse gerechtfertigt sein kann, wie z. B. Verbraucherschutz, Jugendschutz und Bekämpfung von Spielsucht.
Die Kommission muss jedoch im Rahmen dieses Verfahrens sicherstellen, dass gemäß der Rechtsprechung des Gerichtshofs zum Glücksspielwesen in dem notifizierten Entwurf die entsprechenden Bestimmungen des EG-Vertrags eingehalten werden. Des Weiteren bedauert die Kommission, dass der Entwurf eines Staatsvertrags nicht durch eine Folgenabschätzung gestützt wurde, die es der Kommission ermöglicht hätte, die Erwägungen zu berücksichtigen, die zu dem in dem Entwurf vorgesehenen Vorgehen geführt haben. Daher erfolgte die Prüfung auf der Grundlage der Rechtsprechung des Gerichtshofs und auf der Grundlage von Beiträgen, die von Wirtschaftsteilnehmern übermittelt wurden.
Ausführliche Stellungnahme
1) In § 4 Abs. 4 des notifizierten Entwurfs wird Folgendes festgelegt: „Das Veranstalten und das Vermitteln öffentlicher Glücksspiele im Internet ist verboten.“ Hierdurch wird ein vollständiges Internetverbot für öffentliche Lotterien, Sportwetten und Casinospiele eingeführt, was eine „Vorschrift betreffend Dienste der Informationsgesellschaft“ im Sinne von Artikel 1 der Richtlinie 98/34/EG, geändert durch die Richtlinie 98/48/EG, darstellt.
In den Erläuterungen zu § 4 Abs. 4 heißt es: „Absatz 4 enthält das generelle Verbot der Veranstaltung und Vermittlung öffentlicher Glücksspiele im Internet und erstreckt sich auf alle Arten der im Staatsvertrag geregelten Glücksspiele, insbesondere auf Lotterien, Sportwetten und den Bereich der Spielbanken. Damit wird eine wesentliche Forderung erfüllt, die das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) in seinem Urteil vom 28. März 2006 aufgestellt hat. Insbesondere vor dem Hintergrund der rechtlich gebotenen Ausrichtung des Wettangebotes am Ziel der Bekämpfung der Spielsucht hat das BVerfG die Möglichkeit der Wettteilnahme über das Internet als bedenklich angesehen, zumal gerade dieser Vertriebsweg keine effektive Kontrolle des Jugendschutzes gewährleistet. Die Anonymität des Spielenden und das Fehlen jeglicher sozialer Kontrolle lassen es unter dem Aspekt der Vermeidung von Glücksspielsucht als notwendig erscheinen, den Vertriebsweg ‘Internet’ über den Sportwettenbereich hinaus in Frage zu stellen. Zur Sicherstellung der Ziele des § 1 ist es daher geboten, dem Glücksspielbereich den Vertriebsweg ‘Internet’ vollständig zu untersagen. Damit wird zudem eine Forderung der Suchtexperten erfüllt, die ein konsequentes Verbot von Internet-Wetten und Online-Glücksspielen verlangen.“
In § 25 Abs. 6 des notifizierten Entwurfs heißt es, dass die Länder befristet auf ein Jahr nach Inkrafttreten des notifizierten Entwurfs abweichend von § 4 Abs. 4 bei Lotterien die Veranstaltung und Vermittlung im Internet unter bestimmten Bedingungen erlauben können (Ausschluss minderjähriger oder gesperrter Spieler durch Identifizierung und
Authentifizierung, Einsätze von höchstens 1 000 EUR pro Monat, Teilnahme beschränkt auf Personen, die sich im Geltungsbereich der Erlaubnis aufhalten usw.). In den Erläuterungen zu § 25 Abs. 6 wird klargestellt, dass von dieser Übergangsregelung zwei namentlich erwähnte deutsche Unternehmen betroffen sind (das erste, gegründet 1998, mit 140 Mitarbeitern und das zweite, gegründet 2000, mit 151 Mitarbeitern), die im Rahmen des staatlichen Monopols
veranstaltete Glücksspiele fast ausschließlich über das Internet anbieten, und dass das Ziel dieser Übergangszeit darin besteht, den Unternehmen genügend Zeit zu gewähren, um ihr Geschäft auf Vertriebswege umzustellen, die nach dem notifizierten Entwurf gestattet sind. Es ist darauf hinzuweisen, dass die einjährige Aufhebung des Glücksspielverbots im Internet ausschließlich den bestehenden deutschen Betreibern zugute kommt und de facto Betreiber aus anderen Mitgliedstaaten diskriminiert. Soweit § 25 Abs.6 in Verbindung mit den beigefügten Erläuterungen bedeutet, dass nur die beiden in den Erläuterungen namentlich erwähnten Anbieter und kein anderer während der Übergangszeit die Geschäfte weiterführen können, ist diese Vorschrift diskriminierend.
2) Gemäß der ständigen Rechtsprechung des Gerichtshofs sind die einzigen als Einschränkungen von Artikel 49 EG-Vertrag zulässigen nationalen Maßnahmen diejenigen, die:
- nicht diskriminierend sind,
- aus zwingenden Gründen in Bezug auf das Allgemeininteresse gerechtfertigt sind, soweit das betreffende Interesse nicht in dem anderen Mitgliedstaat, in dem der Betreiber seinen Sitz hat, geschützt ist; und
- die zum Erreichen der Ziele, auf die sich der betreffende Mitgliedstaat beruft, geeignet sind und nicht über das hinausgehen, was zum Erreichen dieser Ziele erforderlich ist. Diese Einschränkungen müssen in jedem Fall diskriminierungsfrei angewendet werden (Urteil des Gerichtshofs vom 6. März 2007 in den verbundenen Rechtssachen C-338/04, C-359/04 und C-360/04, Placanica, Rn. 49).
Die deutschen Behörden machen geltend , dass das vollständige Verbot von Lotterien und Sportwetten im Internet aus dem zwingenden Grund des Allgemeininteresses bezüglich der Bekämpfung der Spielsucht und der Sicherstellung einer wirksamen Kontrolle und eines wirksamen Jugend- und Spielerschutzes gerechtfertigt sein kann (siehe § 1 des Entwurfs eines Staatsvertrags, in dem die Ziele dieses Vertrags dargelegt werden). Obwohl die Bekämpfung der Spielsucht und der Jugendschutz zwingende Gründe des öffentlichen Interesses darstellen, die Einschränkungen der Ausübung einer Grundfreiheit gemäß des EG-Vertrages rechtfertigen könnten, ist die Kommission der Ansicht, dass das vollständige Verbot von Lotterien und Sportwetten im Internet aus den unten genannten Gründen keine geeignete Maßnahme zum Erreichen der Ziele der Spielsuchtbekämpfung und des Jugendschutzes sein könnte und dass es als unverhältnismäßig eingestuft werden könnte, da es weniger einschränkende Maßnahmen zum Erreichen der oben genannten Ziele gibt.
2.1 Die Erläuterungen des notifizierten Entwurfs erhalten keine Daten zur Unterstützung der Erklärungen, dass eine tatsächliche Gefahr der Spielsucht im Internet in Deutschland vorliegt, die eine Bedrohung eines grundlegenden Interesses der deutschen Öffentlichkeit darstellt und es wurden keine Folgenabschätzung oder Studien zum Nachweis dieser Tatsache vorgelegt. Es ist festzustellen, dass den Gründen, auf die sich Mitgliedstaaten zur Rechtfertigung berufen, eine Analyse der Zweckdienlichkeit und der Verhältnismäßigkeit der von dem Staat verabschiedeten einschränkenden Maßnahme beigefügt werden muss, in der statistische oder andere Belege offenbart werden müssen, die jegliche Schlussfolgerungen hinsichtlich des Ausmaßes der Gefahr im Zusammenhang mit Glücksspielen zulassen (siehe Urteil des Gerichtshofs vom 13. November 2003, Rechtssache C-42/02, Lindman, Slg. 2003 I-3519, Rn. 25 und 26).
2.2 Zweitens, weist nichts in dem notifizierten Entwurf auf dessen Folgerichtigkeit im Hinblick auf seine Angemessenheit zur Erreichung des verfolgten Ziels hin, da er auf Lotterien und Sportwetten Anwendung findet, nicht aber auf Glücksspiele, die eine viel höhere Gefahr der Spielsucht aufweisen. So werden zum Beispiel Glücksspiele mit einem hohen Suchtpotential, wie Glücksspielautomaten oder Pferdewetten nicht von dem Verbot abgedeckt.
2.3 Drittens gibt es weniger einschränkende Maßnahmen zur Bekämpfung der Spielsucht und zum Schutz von Jugendlichen, z. B. eine zwingende vorherigen Registrierung mit strikten Auflagen der korrekten Identifizierung des Spielers und seines Alters und durch die Auflage von Begrenzungen der Spieleinsätze.
In den Erläuterungen zu § 4 Abs. 4 heißt es: „Die Anonymität des Spielenden und das Fehlen jeglicher sozialen Kontrolle lassen es unter dem Aspekt der Vermeidung von Glücksspielsucht als notwendig erscheinen, den Vertriebsweg ‘Internet’ über den Sportwettenbereich hinaus in Frage zu stellen.“ Daraus lässt sich ableiten, dass den deutschen Behörden zufolge das Glücksspiel im Internet mit der Anonymität des Spielers, dem Fehlen jeglicher sozialen Kontrolle und unzureichendem Schutz von Minderjährigen verbunden ist. Die der Kommission zugegangenen Informationen widersprechen diesen Erklärungen. Im aktuellen Internetangebot des staatlichen Monopolsystems müssen sich Spieler mit ihrem Namen, ihrer Adresse und ihrem Alter registrieren. Die Adresse wird bei der Deutschen Post und das Alter bei der SCHUFA, einer zentralen Organisation, die Kredit- und Bankinformationen eines weiten Teils der deutschen Bevölkerung hält, geprüft. Spieler müssen sich bei jeder Spielsitzung anmelden. Es gibt Begrenzungen der Gesamtbeträge, die ein Spieler pro Woche einsetzen kann. Spieler müssen im Voraus über ein bestimmtes Konto bezahlen, und Spielen auf Kredit ist ausgeschlossen. Entsprechend gibt es keine Anonymität, und der Schutz von Minderjährigen wird gewährleistet.
Die Anforderungen des notifizierten Entwurfs nach dem Schutz der Spieler – wie z. B. die Umsetzung eines sozialen Programms seitens der Betreiber (§ 6 des notifizierten Entwurfs), Erfüllung der Informationsanforderungen durch die Betreiber (§ 7 des notifizierten Entwurfs) und die Verpflichtung der Betreiber zur Teilnahme an einer zentralen Datei, in der alle gesperrten Spielsüchtigen geführt werden (§ 8 des notifizierten Entwurfs) – können alle von Internetbetreibern erfüllt werden.
Angesichts der obigen Ausführungen, gibt die Kommission die vorliegende ausführliche Stellungnahme nach Artikel 9, Absatz 2, der Richtlinie 98/34/EG ab und bittet die deutschen Behörden um eine Überprüfung von § 4 Abs. 4 des notifizierten Entwurfs des Staatsvertrags, der in seiner gegenwärtigen Form und auf der Grundlage der übermittelten Informationen nicht mit Artikel 49 EG-Vertrag in der Auslegung der Rechtsprechung des Gerichtshofs vereinbar zu sein scheint.
Die Kommission erinnert die deutschen Behörden daran, dass die Abgabe einer ausführlichenStellungnahme, nach Artikel 9, Absatz 2, der Richtlinie 98/34/EG, den betroffenen Mitgliedsstaat verpflichtet, den in Frage stehenden Regelungsentwurf nicht vor Ablauf von vier Monaten nach seiner Übermittlung an die Kommission anzunehmen.
Die Frist läuft demnach am 23. April 2007 ab.
Die Kommission weist die deutschen Behörden darauf hin, dass der Mitgliedsstaat, an den dieausführliche Stellungnahme gerichtet wurde, nach dieser Bestimmung ebenfalls verpflichtet ist, die Kommission über die von ihm beabsichtigten Folgemaßnahmen zu informieren. Sollte der betreffende Regelungsentwurf ohne Berücksichtigung der oben genannten Ausführungen in Kraft gesetzt werden, könnte sich die Kommission zur Übersendung eines Mahnschreibens gemäß Artikel 226 EG-Vertrag gezwungen sehen. Sie behält sich die Möglichkeit zur Übersendung eines Mahnschreibens auch für den Fall vor, dass ihr die Antwort der deutschen Behörden zum Zeitpunkt des Inkrafttretens des in Frage stehenden Regelungsentwurfs noch nicht zugegangen ist.
Die Kommission fordert die deutschen Behörden auf, ihr den endgültigen Wortlaut des Regelungsentwurfs unverzüglich nach seiner Annahme mitzuteilen. Die Nichtübermittlung dieses Wortlauts würde eine Verletzung des Artikels 10 EG-Vertrag und des Artikels 8, Absatz 3, der Richtlinie 98/34/EG darstellen, der nachzugehen sich die Kommission vorbehielte.
Zu den anderen Bestimmungen, die einen wesentlichen Teil des notifizierten Entwurfs darstellen, die jedoch per se nicht in den Anwendungsbereich der Richtlinie 98/34/EG geändert durch die Richtlinie 98/48/EG fallen, werden sich die Dienststellen der Kommission zu einem späteren Zeitpunkt nach weiterer Prüfung der Frage der Verhältnismäßigkeit äußern und die deutschen Behörden in Kenntnis setzen.
Genehmigen Sie, Herr Bundesminister, den Ausdruck meiner ausgezeichneten Hochachtung.
Günter Verheugen – Vizepräsident.
Dirk Hundertmark
Pressesprecher der
CDU-Landtagsfraktion Schleswig-Holstein
Tel.:0431/9881440
Mobil: 0171/6312334
Fax 0431/9881443
e-mail: dirk.hundertmark@cdu.ltsh.de
URL: http://www.isa-casinos.de/articles/15728.html
aber erst sommerurlaub!! wehe du fahrst montag skifahren und machst cash!
fluxxjaxx..
bitte in 2 kurzen sätzen für alljene hier, die nicht die geduld haben, sich seitenweise mitteilungen durchzulesen!
danke
bitte in 2 kurzen sätzen für alljene hier, die nicht die geduld haben, sich seitenweise mitteilungen durchzulesen!
danke
Seit Euro 3,30 dabei und keine Stücke aus der Hand gegeben...vom Kleinwagen zur Vespa und wieder zurück... Glücksspielaktien und Solarwerte werden uns noch viel Freude bereiten
Jetzt wo die rechtliche Unsicherheit weggefallen ist,wären rein theoretisch wieder solche Kurse wie in den Jahren 2005
um die zehn bis dreizehn Euro denkbar,wenn man außerdem bedenkt,dass sich der Umsatz inzwischen um einiges erhöht hat und das Geschäft inzwischen deutlich gewachsen ist.
um die zehn bis dreizehn Euro denkbar,wenn man außerdem bedenkt,dass sich der Umsatz inzwischen um einiges erhöht hat und das Geschäft inzwischen deutlich gewachsen ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.458.407 von berlis82 am 23.03.07 18:40:35berlis82: Nimm Dir ruhig die Zeit, das vollständig zu lesen. Es lohnt sich :-)))
fluxxjaxx
fluxxjaxx
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.458.302 von Beirutfuzzi am 23.03.07 18:35:16Na da stehen doch 2 Kurse, guckst du rechts!
Hat jemand Tipps für ähnliche Aktien wie Fluxx? Balda war ja ne ziemlich geile Sache, leider den Einstieg verpasst. Und bei Fluxx bin ich mit 100 Shares ja auch lächerlich vertreten. ;-(
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.458.482 von streichelzoo am 23.03.07 18:43:51im ask das ist richtig ... hmm .....
wenn nächste Woche die Zahlen ganz offiziell veröffentlicht werden per AdHoc Meldung und der erste Börsenbrief mit einer neuen Kaufempfehlung kommt,dann sollte es für den Kurs kein Halten mehr geben
Realtime-Kursabfrage
WKN / ISIN A0JRU6 / DE000A0JRU67
Wertpapierbezeichnung FLUXX AG NAMENS-AKTIEN
Handelsplatz FrankfurtXETRAMünchenBerlinStuttgartDüsseldorfHamburg
Kursdaten (in EUR), Stand: 18:46 Uhr 23.03.2007 Volumen
Letzter Kurs 4,75 k.A.
Geld 4,72 10.400 St.
Brief 4,78 11.240 St.
WKN / ISIN A0JRU6 / DE000A0JRU67
Wertpapierbezeichnung FLUXX AG NAMENS-AKTIEN
Handelsplatz FrankfurtXETRAMünchenBerlinStuttgartDüsseldorfHamburg
Kursdaten (in EUR), Stand: 18:46 Uhr 23.03.2007 Volumen
Letzter Kurs 4,75 k.A.
Geld 4,72 10.400 St.
Brief 4,78 11.240 St.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.458.482 von streichelzoo am 23.03.07 18:43:51ach noch was!
wir hatten vor ner stunde n chartsignal : ema über 200 !
bin kein chartspezi, was heißtn das ??? danke schonmal !!!
wir hatten vor ner stunde n chartsignal : ema über 200 !
bin kein chartspezi, was heißtn das ??? danke schonmal !!!
was meinst du mit zahlen...?? glaubst du die sind positiv zu werten??
und weil es so schön ist noch einmal:
"Rainer Jacken, Vorstandssprecher der FLUXX AG: 'Jetzt ist es amtlich. Sollte der Staatsvertrag, wie von den meisten Bundesländern geplant, zum 1.1.2008 in Kraft treten, riskiert Deutschland ein neues Vertragsverletzungsverfahren und dann eine Klage vor dem Europäischen Gerichtshof. Die Länderchefs haben nun eine letzte Gelegenheit, sich mit alternativen Modellen auseinanderzusetzen und eine EU-konforme Regelung auf den Weg zu bringen.'"
es geht nach norden,nächster Halt 7€
"Rainer Jacken, Vorstandssprecher der FLUXX AG: 'Jetzt ist es amtlich. Sollte der Staatsvertrag, wie von den meisten Bundesländern geplant, zum 1.1.2008 in Kraft treten, riskiert Deutschland ein neues Vertragsverletzungsverfahren und dann eine Klage vor dem Europäischen Gerichtshof. Die Länderchefs haben nun eine letzte Gelegenheit, sich mit alternativen Modellen auseinanderzusetzen und eine EU-konforme Regelung auf den Weg zu bringen.'"
es geht nach norden,nächster Halt 7€
Mit der Veröffentlichung von Zahlen nächste Woche meinte ich die Geschäftszahlen für das letzte Quartal und für das Gesamte Geschäftsjahr 2006.
Der Umsatzanstieg betrug den Schätzungen von Fluxx zufolge über 132 Prozent gegenüber dem Vorjahr und die Erweiterung des Geschäfts im Ausland blüht und hat die Ausfälle wegen der Rechtsunsicherheit in den vergangenen Jahren in Deutschland weitreichend kompensiert.Der Umsatzrückgang und Verlust veruracht durch Rechtsbeistand,Rechtsanwälte,Gerichtskosten etc.,die ja in Zukunft alle nicht mehr nötig sein werden,sind weitgehend längst in den Kursen eingepreist.
Fazit:Natürlich sind die Geschäftszahlen gut.Sehr gut sogar.Alleine durch einen doppelten Umsatz im Vergleich zum Vorjahr.Und wenn dann die testierten Zahlen nächste Woche über AdHoc laufen,gehts steil bergauf.
Charttechnik:
Letztes Chartsignal deutet stark auf bullish.Der Trendkanal und der Kurs deuten jetzt charttechnisch auf ein baldiges,rasches Antesten und ggf.durchbrechen der letzten Hochs bei ca 5,5 bis 5,65.Charttechnisch gesehen ist nach dem Rückfall auf die 3,8 erneut ein Kaufsignal generiert worden bzw.ist das bestehende Kaufsignal nochmals stark bestätigt worden.am Montag sollte mehr Liquidität in den Markt kommen und somit deutlich höhere Kurse und Umsätze.
Der Umsatzanstieg betrug den Schätzungen von Fluxx zufolge über 132 Prozent gegenüber dem Vorjahr und die Erweiterung des Geschäfts im Ausland blüht und hat die Ausfälle wegen der Rechtsunsicherheit in den vergangenen Jahren in Deutschland weitreichend kompensiert.Der Umsatzrückgang und Verlust veruracht durch Rechtsbeistand,Rechtsanwälte,Gerichtskosten etc.,die ja in Zukunft alle nicht mehr nötig sein werden,sind weitgehend längst in den Kursen eingepreist.
Fazit:Natürlich sind die Geschäftszahlen gut.Sehr gut sogar.Alleine durch einen doppelten Umsatz im Vergleich zum Vorjahr.Und wenn dann die testierten Zahlen nächste Woche über AdHoc laufen,gehts steil bergauf.
Charttechnik:
Letztes Chartsignal deutet stark auf bullish.Der Trendkanal und der Kurs deuten jetzt charttechnisch auf ein baldiges,rasches Antesten und ggf.durchbrechen der letzten Hochs bei ca 5,5 bis 5,65.Charttechnisch gesehen ist nach dem Rückfall auf die 3,8 erneut ein Kaufsignal generiert worden bzw.ist das bestehende Kaufsignal nochmals stark bestätigt worden.am Montag sollte mehr Liquidität in den Markt kommen und somit deutlich höhere Kurse und Umsätze.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.458.448 von zinsschraube am 23.03.07 18:42:20@zinsschraube
du bist ja ziemlich bullish.
Falls die jackpots kommen
und OnlineLotto und Direktlotto erlaubt bleiben,
knallt der Kurs in ganz andere Regionen ab.
Dann hat Fluxx durch sein Festhalten am Rollout von
Direktlotto ein echtes Ass im Ärmel.
Das Quartalsergebis ist doch Schnee von gestern,
es zählen die Aussichten und da mehren sich die positiven Vorzeichen.
Heute hat sich auch SH wieder positiv gemeldet.
Da war es mir vorher zu still geworden.
Dasselbe gilt für Tipp24.
Gruß longterm
du bist ja ziemlich bullish.
Falls die jackpots kommen
und OnlineLotto und Direktlotto erlaubt bleiben,
knallt der Kurs in ganz andere Regionen ab.
Dann hat Fluxx durch sein Festhalten am Rollout von
Direktlotto ein echtes Ass im Ärmel.
Das Quartalsergebis ist doch Schnee von gestern,
es zählen die Aussichten und da mehren sich die positiven Vorzeichen.
Heute hat sich auch SH wieder positiv gemeldet.
Da war es mir vorher zu still geworden.
Dasselbe gilt für Tipp24.
Gruß longterm
4,70
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.458.337 von TylerDyrdon am 23.03.07 18:37:01ohne die vielen Idioten würde die Börse doch gar nicht funktionieren
@all:
wat macht dat Fluxx näxte Montag oder näxte Woche noch?
Raushauen oder noch drinbleiben?
@all:
wat macht dat Fluxx näxte Montag oder näxte Woche noch?
Raushauen oder noch drinbleiben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.459.950 von beobachter47 am 23.03.07 19:46:53raushauen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.460.071 von sebesdschen am 23.03.07 19:50:20
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.459.950 von beobachter47 am 23.03.07 19:46:53Diese Frage hätte ich auch gern beantwortet...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.459.950 von beobachter47 am 23.03.07 19:46:53Das liegt an deinem Anlagehorizont. wenn du den schnellen euro machen willst und ein entsprechend niedriges EK hat, dann würde Ich zu Möglichkeit 1 (raushauen) raten. Willst du aber langfristig Geld verdienen solltest du Möglichkeit 2 (drinbleiben) mehr in Betracht ziehen.
... alter Zocker...!!!
... alter Zocker...!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.460.084 von sebesdschen am 23.03.07 19:50:40
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.460.084 von sebesdschen am 23.03.07 19:50:40die wenigsten haben die nachrichten von 17 Uhr schon gelesen :-)))
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.460.133 von brenmarke am 23.03.07 19:52:19dat 5 Euro is ne harte Widerstandslinie. fluxx is auch schnell mal wieder unten, so schnell kann man manchmal gar nich gucken.
Kenn jemanden, der hatte da sogar OS-Scheine.
Ich bin da eher mit nem 25-Prozenter zufrieden
Schaun mir mal, was ich morgen nach der Sauna denke...haben alle gut überlegt, obere Reihe...unter Reihe...und wann will, jeder jederzeit kann rausgehen (O-Ton mein türkischer Saunameister)
Good Luck
Kenn jemanden, der hatte da sogar OS-Scheine.
Ich bin da eher mit nem 25-Prozenter zufrieden
Schaun mir mal, was ich morgen nach der Sauna denke...haben alle gut überlegt, obere Reihe...unter Reihe...und wann will, jeder jederzeit kann rausgehen (O-Ton mein türkischer Saunameister)
Good Luck
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.460.181 von Beirutfuzzi am 23.03.07 19:53:38gibt ja auch 5 Millione Analphabeten in Deutschland
Wir sind zuversichtlich, dass die Bundesländer die noch offenen Fragen schnell klären und die Kommission von dem deutschen Weg überzeugen werden", sagte Friedhelm Repnik, Geschäftsführer der federführenden Staatlichen Toto-Lotto GmbH Baden-Württemberg.
So jemand muss doch echt krank im Kopf sein
So jemand muss doch echt krank im Kopf sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.460.858 von voltago01 am 23.03.07 20:16:03klar, der Friedhelm Repnik. Aber es ist nicht nur der...nicht nur bei uns in Baden-Württemberg werden viele Alt-Politiker mit lukrativen LObby-Jobs abgespeist
sk 4,70 und schönes wochenende meine lieben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.461.002 von gipsywoman am 23.03.07 20:21:09Wünsch ich dir auch meine Liebe
Des Weiteren bedauert die Kommission, dass der Entwurf eines Staatsvertrags nicht durch eine Folgenabschätzung gestützt wurde, die es der Kommission ermöglicht hätte, die Erwägungen zu berücksichtigen, die zu dem in dem Entwurf vorgesehenen Vorgehen geführt haben.
Die waren auch noch zu dumm, ein pro-Lotto-Block-Gutachten beizufügen.
Die waren auch noch zu dumm, ein pro-Lotto-Block-Gutachten beizufügen.
hab mir den chart mal ein bischen obduziert...
an der 5 er marke erkenn ich eigentlich keinen gravierenden
wiederstand.
werden montag bei 5,30- 5,50 schließen.
dienstag werden einige cash machen---das werden andere wiederum nützen einzusteigen..bei kursen zwischen 5,00 - 5,20!!
mittwoch -freitag sollte es dann wohl zu den erwarteten anstiegen kommen. wie hoch es geht, das lassen wir mal im raum stehen.
aber einen 7er sehe ich schon gelassen entgegen!"!
wiederstand´smarken bei 5,30 bzw.9!!!
an der 5 er marke erkenn ich eigentlich keinen gravierenden
wiederstand.
werden montag bei 5,30- 5,50 schließen.
dienstag werden einige cash machen---das werden andere wiederum nützen einzusteigen..bei kursen zwischen 5,00 - 5,20!!
mittwoch -freitag sollte es dann wohl zu den erwarteten anstiegen kommen. wie hoch es geht, das lassen wir mal im raum stehen.
aber einen 7er sehe ich schon gelassen entgegen!"!
wiederstand´smarken bei 5,30 bzw.9!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.459.251 von longtermthinker1 am 23.03.07 19:22:27und OnlineLotto und Direktlotto erlaubt bleiben,
Lotto ist meiner Meinung nach vom Tisch. Das zeigen doch m.E. ganz deutlich die Äusserungen von Lotto-Chef Stypmann. Wurde doch bisher immer behauptet, man wäre gezwungen, die Beschränkungen beim Lotto aufgrund der Spielsucht-Vorgaben des BVerfG einzuführen und Direktlotto würde gegen diese Vorgaben verstossen, sagt er doch nun ganz klar, dass Lotto nicht süchtig macht und daher auch keine Jackpot-Beschränkung nötig sei.
Damit ist doch die ganze Argumentation gegen Online- und Direktlotto vom Tisch. Ich vermute, die Länder suchen jetzt nur noch nach einer Lösung, um die grossen ausländischen Wettanbieter aussperren zu können und das wird ihnen die EU sehr schwer machen.
Lotto ist meiner Meinung nach vom Tisch. Das zeigen doch m.E. ganz deutlich die Äusserungen von Lotto-Chef Stypmann. Wurde doch bisher immer behauptet, man wäre gezwungen, die Beschränkungen beim Lotto aufgrund der Spielsucht-Vorgaben des BVerfG einzuführen und Direktlotto würde gegen diese Vorgaben verstossen, sagt er doch nun ganz klar, dass Lotto nicht süchtig macht und daher auch keine Jackpot-Beschränkung nötig sei.
Damit ist doch die ganze Argumentation gegen Online- und Direktlotto vom Tisch. Ich vermute, die Länder suchen jetzt nur noch nach einer Lösung, um die grossen ausländischen Wettanbieter aussperren zu können und das wird ihnen die EU sehr schwer machen.
War gerade bei mybet.com....Tschechien Favorit gegen Deutschland....überlege gerade einen Hunderter auf Deutschland
zu setzen.....
Sind die Tschechen momentan stark???
zu setzen.....
Sind die Tschechen momentan stark???
Gibt fast dreihundert raus wenn Deutschland gewinnt
die Ad-Hoc Meldung kam heute erst nach 17 Uhr raus.Die meisten haben sie noch nicht zur Kenntnis genommen.Der Markt wird erst am Montag darauf reagieren.
Die Quoten sind mal wieder besser als bei Bet and Win
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.462.996 von PaulchenPanther am 23.03.07 21:35:43
fragt sich, besser für wen ??
fragt sich, besser für wen ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.455.671 von arbeiterundbauer am 23.03.07 16:36:51Ja, sehr gut erkannt, und man kann froh sein dass diese Regel gilt. Es bietet das Maximum an "Freiheit".
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.461.491 von voltago01 am 23.03.07 20:38:38Sehr gut beobachtet.
Es geht hier nur um Auslandanbieter.
Das will mann sich im Grunde sichern.
Die lösung liegt aber darin, sich anzupassen und früh genug Konzepte vorlegen damit die potentielen Spieler nicht ins Ausland flüchten.
Es geht hier nur um Auslandanbieter.
Das will mann sich im Grunde sichern.
Die lösung liegt aber darin, sich anzupassen und früh genug Konzepte vorlegen damit die potentielen Spieler nicht ins Ausland flüchten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.461.491 von voltago01 am 23.03.07 20:38:38Richtig, Voltago.
Den gleichen Gedanken hatte ich auch, als ich gestern am Strand auf Lanzarote die Bild-Zeitung las. Die Lotto-Fürsten graben sich mit solchen Äußerungen ihr eigenes Grab.
Sie befürworten immer höhere Jackpots und immer neue Spiele, die dem Tipper das Geld aus der Tasche locken sollen, aber betonen bei jeder Gelegenheit, daß dies gar nicht zum Mitspielen animiere.
Was für eine Heuchelei!
Fluxx sollte sich in den nächsten Wochen weiter sehr positiv entwickeln. Es ist jetzt nur noch eine Frage der Zeit, bis die Ministerpräsidenten den Staatsvertrag im jetzigen Entwurf für tot erklären und endlich die Realitäten anerkennen und die juristischen Vorgaben aus Luxemburg umsetzen.
Davon kann und wird Fluxx als seriöser und starker Player in Deutschland stark profitieren.
Den gleichen Gedanken hatte ich auch, als ich gestern am Strand auf Lanzarote die Bild-Zeitung las. Die Lotto-Fürsten graben sich mit solchen Äußerungen ihr eigenes Grab.
Sie befürworten immer höhere Jackpots und immer neue Spiele, die dem Tipper das Geld aus der Tasche locken sollen, aber betonen bei jeder Gelegenheit, daß dies gar nicht zum Mitspielen animiere.
Was für eine Heuchelei!
Fluxx sollte sich in den nächsten Wochen weiter sehr positiv entwickeln. Es ist jetzt nur noch eine Frage der Zeit, bis die Ministerpräsidenten den Staatsvertrag im jetzigen Entwurf für tot erklären und endlich die Realitäten anerkennen und die juristischen Vorgaben aus Luxemburg umsetzen.
Davon kann und wird Fluxx als seriöser und starker Player in Deutschland stark profitieren.
Morgen @all & ein erholsames Wochenende
Hier ein wenig Morgenlektüre...
Lotterie Quicky wettbewerbswidrig
Das Landgericht Hannover hat mit Urteil vom 15. März 2007, Az.: 23 O 99/05, die von Toto-Lotto Niedersachsen GmbH unter der Bezeichnung „Quicky“ betriebene Lotterie als wettbewerbswidrig beurteilt. In der Folge darf das Land Niedersachsen das Glücksspiel „Quicky“ nicht mehr außerhalb von Toto-Lotto-Annahmestellen anbieten.
Zur Begründung wird ausgeführt, dass Toto-Lotto Niedersachsen GmbH wettbewerbswidrig handelt, wenn sie die ihr konzessionierte Lotterie „Quicky“ auch außerhalb der Toto-Lotto-Annahmestellen, insbesondere im gastronomischen Umfeld an den Orten anbietet, an dem bekanntermaßen vielfach Glücksspielgeräte aufgestellt sind oder erfahrungsgemäß aufgestellt werden. Gerade an diesen Orten wirkt es sich wettbewerbsrechtlich aus, dass die Lotterie „Quicky“ in eine Art und Weise veranstaltet wird, die zumindest in Teilen mit den typischen Erscheinungsformen und Rahmenbedingungen eines Glücksspiels an Geldspielautomaten funktionell und strukturell vergleichbar sind. Insbesondere gilt dies wegen der verhältnismäßig geringen Einsatzhöhe, der kurzen Spieldauer, der sofortigen Gewinnermittlung, der schnellen Verfügbarkeit über Gewinne und vor allem wegen der hohen zeitlichen Taktfrequenz der sukzessiven Spielteilnahmemöglichkeit.
Ausführlich hat sich das Landgericht einleitend auch mit der grundsätzlichen Zulässigkeit der Lotterie „Quicky“ unter Berücksichtigung der aktuellen Diskussion über die Aufrechterhaltung des Monopols für das staatliche Lotteriewesen befasst, kam jedoch zu dem Ergebnis, dass diese Thematik in der vorliegenden wettbewerbsrechtlichen Auseinandersetzung nicht entscheidungserheblich ist.
Es muss davon ausgegangen werden, dass die Toto-Lotto Niedersachsen GmbH gegen das Urteil Berufung einlegen wird.
Entnehmen Sie bitte die Einzelheiten dem beigefügtem Urteil des Landgerichts Hannover.
eingestellt am: 24.03.2007 07:02
Quelle:http://www.isa-casinos.de/articles/15741.html
23. März 2007, 21:03 Uhr
Online-Wetten
Brüssel will Lottostaatsvertrag stoppen
Das von den deutschen Bundesländern geplante Verbot von Online-Wetten ist nach Einschätzung der Europäischen Union nicht zulässig. Die EU-Kommission forderte die Länder dazu auf, das Verbot zu überdenken. Anderenfalls müssten sie mit rechtlichen Schritten rechnen. EU-Kommissar Günter Verheugen setzte ein Ultimatum von einem Monat.
Im Dezember hatten sich die Ministerpräsidenten auf den Entwurf eines neuen Lottostaatsvertrags geeinigt. Die Länder wollen demnach Werbung für Lotto und Wetten verbieten. Online-Glückspiele sollen komplett untersagt werden. Die Reaktion von Verheugen bedeutet de facto das Aus für den geplanten Lottostaatsvertrag in seiner bisherigen Form. Der WELT liegt ein Brief von Verheugen an das Bundesaußenministerium und das Bundeswirtschaftsministerium vor. Darin heißt es, das Online-Verbot von Lotto und Wetten sei „keine geeignete Maßnahme zum Erreichen der Ziele der Spielsuchtbekämpfung und des Jugendschutzes.“ Vielmehr könne das Verbot „als unverhältnismäßig eingestuft werden“, da die Suchtbekämpfung auch mit „weniger einschränkenden Maßnahmen“ erzielbar sei. Schlagworte
Lotto Online-Glückspiele Staatsmonopol Der Entwurf der Ministerpräsidenten erhalte keinen Beleg dafür, dass „eine tatsächliche Gefahr der Spielsucht im Internet in Deutschland vorliegt“. Die Ministerpräsidenten hatten argumentiert, im Internet sei die Spielsuchtgefahr besonders hoch, da es wegen der Anonymität der Spieler keine soziale Kontrolle gäbe. Das ist laut EU-Kommission nicht korrekt, da man Spieler theoretisch verpflichten könnte, sich vorab bei den Wettanbietern zu registrieren. Dazu komme, dass sich das geplante Staatsmonopol nur auf Lotto und Sportwetten beschränkt, „nicht aber auf Glücksspiele, die eine viel höhere Gefahr der Spielsucht aufweisen.“ Das seien laut Kommission zum Beispiel Glücksspielautomaten und Pferdewetten. Private Lotto- und Wettanbieter reagierten erleichtert. Der Staatsvertrag sei damit faktisch gekippt, sagte Norman Faber. Der Präsident des Deutschen Lottoverbands forderte: „Die Länder müssen sich endlich mit dem dualen Staatsvertragssystems auseinandersetzen, das Anfang März von der schleswig-holsteinischen CDU-Fraktion vorgestellt wurde.“ Schleswig-Holstein hatte als einziges Land nicht den Vertragsentwurf unterzeichnet. Der Alternativvorschlag des Landes sieht vor, zwei getrennte Staatsverträge aufzusetzen. Der Lottomarkt könne mit seinen staatlichen Anbietern weitgehend bestehen bleiben wie bisher. Bei den Sportwetten sollten private Anbieter unter gewissen Sucht- und Jugendschutzauflagen zugelassen.
Quelle:http://www.welt.de/wirtschaft/article775374/Bruessel_will_Lo…
bs
Hier ein wenig Morgenlektüre...
Lotterie Quicky wettbewerbswidrig
Das Landgericht Hannover hat mit Urteil vom 15. März 2007, Az.: 23 O 99/05, die von Toto-Lotto Niedersachsen GmbH unter der Bezeichnung „Quicky“ betriebene Lotterie als wettbewerbswidrig beurteilt. In der Folge darf das Land Niedersachsen das Glücksspiel „Quicky“ nicht mehr außerhalb von Toto-Lotto-Annahmestellen anbieten.
Zur Begründung wird ausgeführt, dass Toto-Lotto Niedersachsen GmbH wettbewerbswidrig handelt, wenn sie die ihr konzessionierte Lotterie „Quicky“ auch außerhalb der Toto-Lotto-Annahmestellen, insbesondere im gastronomischen Umfeld an den Orten anbietet, an dem bekanntermaßen vielfach Glücksspielgeräte aufgestellt sind oder erfahrungsgemäß aufgestellt werden. Gerade an diesen Orten wirkt es sich wettbewerbsrechtlich aus, dass die Lotterie „Quicky“ in eine Art und Weise veranstaltet wird, die zumindest in Teilen mit den typischen Erscheinungsformen und Rahmenbedingungen eines Glücksspiels an Geldspielautomaten funktionell und strukturell vergleichbar sind. Insbesondere gilt dies wegen der verhältnismäßig geringen Einsatzhöhe, der kurzen Spieldauer, der sofortigen Gewinnermittlung, der schnellen Verfügbarkeit über Gewinne und vor allem wegen der hohen zeitlichen Taktfrequenz der sukzessiven Spielteilnahmemöglichkeit.
Ausführlich hat sich das Landgericht einleitend auch mit der grundsätzlichen Zulässigkeit der Lotterie „Quicky“ unter Berücksichtigung der aktuellen Diskussion über die Aufrechterhaltung des Monopols für das staatliche Lotteriewesen befasst, kam jedoch zu dem Ergebnis, dass diese Thematik in der vorliegenden wettbewerbsrechtlichen Auseinandersetzung nicht entscheidungserheblich ist.
Es muss davon ausgegangen werden, dass die Toto-Lotto Niedersachsen GmbH gegen das Urteil Berufung einlegen wird.
Entnehmen Sie bitte die Einzelheiten dem beigefügtem Urteil des Landgerichts Hannover.
eingestellt am: 24.03.2007 07:02
Quelle:http://www.isa-casinos.de/articles/15741.html
23. März 2007, 21:03 Uhr
Online-Wetten
Brüssel will Lottostaatsvertrag stoppen
Das von den deutschen Bundesländern geplante Verbot von Online-Wetten ist nach Einschätzung der Europäischen Union nicht zulässig. Die EU-Kommission forderte die Länder dazu auf, das Verbot zu überdenken. Anderenfalls müssten sie mit rechtlichen Schritten rechnen. EU-Kommissar Günter Verheugen setzte ein Ultimatum von einem Monat.
Im Dezember hatten sich die Ministerpräsidenten auf den Entwurf eines neuen Lottostaatsvertrags geeinigt. Die Länder wollen demnach Werbung für Lotto und Wetten verbieten. Online-Glückspiele sollen komplett untersagt werden. Die Reaktion von Verheugen bedeutet de facto das Aus für den geplanten Lottostaatsvertrag in seiner bisherigen Form. Der WELT liegt ein Brief von Verheugen an das Bundesaußenministerium und das Bundeswirtschaftsministerium vor. Darin heißt es, das Online-Verbot von Lotto und Wetten sei „keine geeignete Maßnahme zum Erreichen der Ziele der Spielsuchtbekämpfung und des Jugendschutzes.“ Vielmehr könne das Verbot „als unverhältnismäßig eingestuft werden“, da die Suchtbekämpfung auch mit „weniger einschränkenden Maßnahmen“ erzielbar sei. Schlagworte
Lotto Online-Glückspiele Staatsmonopol Der Entwurf der Ministerpräsidenten erhalte keinen Beleg dafür, dass „eine tatsächliche Gefahr der Spielsucht im Internet in Deutschland vorliegt“. Die Ministerpräsidenten hatten argumentiert, im Internet sei die Spielsuchtgefahr besonders hoch, da es wegen der Anonymität der Spieler keine soziale Kontrolle gäbe. Das ist laut EU-Kommission nicht korrekt, da man Spieler theoretisch verpflichten könnte, sich vorab bei den Wettanbietern zu registrieren. Dazu komme, dass sich das geplante Staatsmonopol nur auf Lotto und Sportwetten beschränkt, „nicht aber auf Glücksspiele, die eine viel höhere Gefahr der Spielsucht aufweisen.“ Das seien laut Kommission zum Beispiel Glücksspielautomaten und Pferdewetten. Private Lotto- und Wettanbieter reagierten erleichtert. Der Staatsvertrag sei damit faktisch gekippt, sagte Norman Faber. Der Präsident des Deutschen Lottoverbands forderte: „Die Länder müssen sich endlich mit dem dualen Staatsvertragssystems auseinandersetzen, das Anfang März von der schleswig-holsteinischen CDU-Fraktion vorgestellt wurde.“ Schleswig-Holstein hatte als einziges Land nicht den Vertragsentwurf unterzeichnet. Der Alternativvorschlag des Landes sieht vor, zwei getrennte Staatsverträge aufzusetzen. Der Lottomarkt könne mit seinen staatlichen Anbietern weitgehend bestehen bleiben wie bisher. Bei den Sportwetten sollten private Anbieter unter gewissen Sucht- und Jugendschutzauflagen zugelassen.
Quelle:http://www.welt.de/wirtschaft/article775374/Bruessel_will_Lo…
bs
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.460.858 von voltago01 am 23.03.07 20:16:03in diese landschaft passt auch haargenau,dass bawü die höhe der managervergütungen seiner eigenbetriebe nicht herausrücken will...
verdammtes pack....
verdammtes pack....
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.471.685 von boersensoldat am 24.03.07 09:33:59Kleine Ergänzung "in abgekürzter Fassung" passend zum Gesamtthema gleichfalls als Morgenlektüre frisch aus den Kieler Nachrichten (bekanntlich kommt Fluxx ja aus Kiel-Altenholz)
CDU: Zwei Staatsverträge zu Lotto und Wetten
Brüssel - Im Streit um das Wettmonopol hat die Europäische Union der Bundesregierung ein neues Ultimatum gesetzt, binnen eines Monats auf die deutliche Kritik gegen den geplanten Lotto-Staatsvertrag zu reagieren. Der Entwurf kann somit nicht ratifiziert werden.
Nach dem Kommentar zweier bekannter Landtagsabgeordneter sei die Stellungnahme der EU "die rote Karte für den Monopolentwurf". Plädiert wird den Lotto- und Sportwettenbereich in getrennten Staatsverträgen zu regeln und die Sportwetten für private Anleger zu öffnen, wie dies bekanntlich von Schleswig-Holstein in einem Alternativ-Entwurf bereits vorgelegt wurde. Es wird gleichzeitig davor gewarnt, die Stellungnahme auf die leichte Schulter zu nehmen. Sie sei an Deutlichkeit nicht zu überbieten.
Mein Kommentar dazu: Sicherlich ist die Stimmgewichtung aus Schleswig-Holstein letztendlich nicht maßgebend. Fakt ist aber, dass zwischenzeitlich auch auf anderer breiter Politiker-Front gegen den geplanten Staatsvertrag geschossen wird. Sogar erste FDP´ler (gehören bekanntermaßen sowieso zu den Umfallern) aus der Bundestagsfraktion habe ihre Auffassung zu dem Thema endlich deutlich gemacht, dass hier kein Alleingang von Wulff & Co. möglich ist und der Markt geöffnet werden muss.
Das ganze erinnert mich an die unendliche Raucher/Nichtraucherdiskussion. Vielleicht sollte man dies koppeln und Online Wetten bzw. Lotto nur noch in kleinen Raucher-Gaststätten und Brauchtumshäusern (hier meint Herr Stoiber wohl seine heißgeliebten Biergärten) als Ausnahme zulassen. Irgendwo ist man es jedenfalls langsam leid, sich mit diesen verlogenen politischen Eigeninteressen immer wieder beschäftigen zu müssen, anstatt endlich einmals ein klare EU-konforme Regelung getroffen wird.
Schon zweimal bin ich als Investierter durch die Politik bezogen auf Fluxx sehr heftig getroffen worden, ein drittes mal werden sie es m.E. nicht schaffen. Mein neues Invest: Optionsschein und Rauchen nur noch auf dem Balkon!
Viel Glück für alle Investierten
CDU: Zwei Staatsverträge zu Lotto und Wetten
Brüssel - Im Streit um das Wettmonopol hat die Europäische Union der Bundesregierung ein neues Ultimatum gesetzt, binnen eines Monats auf die deutliche Kritik gegen den geplanten Lotto-Staatsvertrag zu reagieren. Der Entwurf kann somit nicht ratifiziert werden.
Nach dem Kommentar zweier bekannter Landtagsabgeordneter sei die Stellungnahme der EU "die rote Karte für den Monopolentwurf". Plädiert wird den Lotto- und Sportwettenbereich in getrennten Staatsverträgen zu regeln und die Sportwetten für private Anleger zu öffnen, wie dies bekanntlich von Schleswig-Holstein in einem Alternativ-Entwurf bereits vorgelegt wurde. Es wird gleichzeitig davor gewarnt, die Stellungnahme auf die leichte Schulter zu nehmen. Sie sei an Deutlichkeit nicht zu überbieten.
Mein Kommentar dazu: Sicherlich ist die Stimmgewichtung aus Schleswig-Holstein letztendlich nicht maßgebend. Fakt ist aber, dass zwischenzeitlich auch auf anderer breiter Politiker-Front gegen den geplanten Staatsvertrag geschossen wird. Sogar erste FDP´ler (gehören bekanntermaßen sowieso zu den Umfallern) aus der Bundestagsfraktion habe ihre Auffassung zu dem Thema endlich deutlich gemacht, dass hier kein Alleingang von Wulff & Co. möglich ist und der Markt geöffnet werden muss.
Das ganze erinnert mich an die unendliche Raucher/Nichtraucherdiskussion. Vielleicht sollte man dies koppeln und Online Wetten bzw. Lotto nur noch in kleinen Raucher-Gaststätten und Brauchtumshäusern (hier meint Herr Stoiber wohl seine heißgeliebten Biergärten) als Ausnahme zulassen. Irgendwo ist man es jedenfalls langsam leid, sich mit diesen verlogenen politischen Eigeninteressen immer wieder beschäftigen zu müssen, anstatt endlich einmals ein klare EU-konforme Regelung getroffen wird.
Schon zweimal bin ich als Investierter durch die Politik bezogen auf Fluxx sehr heftig getroffen worden, ein drittes mal werden sie es m.E. nicht schaffen. Mein neues Invest: Optionsschein und Rauchen nur noch auf dem Balkon!
Viel Glück für alle Investierten
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.461.491 von voltago01 am 23.03.07 20:38:38Stypmann hat schon lange erkannt, wie der Hase laufen wird: Als einzige Gesellschaft des Lottoblocks betreibt Niedersachsen noch ihr Online-Angebot; mit Quicky (alle paar Minuten erfolgt eine Ziehung) betreibt Sie ein Produkt, welches bezüglich Suchtgefährdung mit Spielautomaten mithalten kann; mit LottoXtra und LottoXtra-Spezial ist sie auch im Tippgemeinschaftsgeschäft tätig. Mit anderen Worten: Lotto Niedersachsen macht keinerlei Anstalten, Ihr Angebot in irgendeiner Weise einzuschränken, um sich "staatsvertragskonform" zu verhalten. Keine Frage, Stypmann ist mit Lotto-Niedersachsen auf der Gewinnerseite. Der Mann hat NIE damit gerechnet, dass der neue Staatsvertrag durchkommen würde.
Gruss - mwenture
Gruss - mwenture
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.472.195 von mwenture am 24.03.07 11:16:10ja, ja die Niedersachsen, die wußten schon bei der Völkerwanderung der Angeln und Sachsen zur Inselo, genau was sie erwarten kann und ließen sich in der Lüneburger Heide und im Moor mit dem Ruf
"Nieder"-"Sachsen"
"Nieder"-"Sachsen"
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.472.195 von mwenture am 24.03.07 11:16:10für das von S-H gezeigte Rückgrat , sich gegen den verlogenen Staatsvertrag zu wehren- sollte es auch belohnt werden. Vorschlag: Sowohl FLUXX (sitzen ja schon in S-H ) als auch bewin bauen ihre Zentralen verstärkt in S-H aus. Auf keinen Fall sollte Sachsen und Sachasen-Anhalt mit neuen Arbeitsplätzen bedacht werden. Insbesondere der aus Sachsen als von Biedenkopf in den Allerwertesten getretene amtierende Zwerg sollte das auf jeden Fall zu spüren bekommen!
Vollständige Stellungnahme der EU (Günter Verheugen) an Bundesminister Steinmeier: Thread: FLUXX -Vollständige Stellungnahme der EU zum geplanten Lotto-Staatsvertrag (5 Seiten)
(Damit das Dokument in der Fülle der Beiträge nicht so rasch untergeht, habe ich es in einem eigenen Thread plaziert)
Gruss - mwenture
(Damit das Dokument in der Fülle der Beiträge nicht so rasch untergeht, habe ich es in einem eigenen Thread plaziert)
Gruss - mwenture
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.472.330 von roboty am 24.03.07 11:43:37Gebe Dir vollkomen Recht, insbesondere wenn es um Arbeitsplätze in Schleswig-Holstein geht.
Etwas ganz anderes: Auch die Investierten sollten ihren Unmut nicht nur in diesem Chat äußern, sodern direkt gegenüber den MP`s kundtun. Vielleicht hat jemand Lust, die entsprechenden mail-Adressen einmal einzustellen, damit das gesamte Board seine persönliche Meinung zur Suchtgefahr und Staatsvertrag an die entsprechenden Ministerien schicken kann.
Herr Wulff & Co freut sich doch sicherlich über ein paar hundert (oder tausend) mails am Montag. Diese sollten meines Erachtens aber auf jeden Fall sachlich gehalten werden, alles andere bringt nichts.
wwwolf1
Etwas ganz anderes: Auch die Investierten sollten ihren Unmut nicht nur in diesem Chat äußern, sodern direkt gegenüber den MP`s kundtun. Vielleicht hat jemand Lust, die entsprechenden mail-Adressen einmal einzustellen, damit das gesamte Board seine persönliche Meinung zur Suchtgefahr und Staatsvertrag an die entsprechenden Ministerien schicken kann.
Herr Wulff & Co freut sich doch sicherlich über ein paar hundert (oder tausend) mails am Montag. Diese sollten meines Erachtens aber auf jeden Fall sachlich gehalten werden, alles andere bringt nichts.
wwwolf1
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.472.519 von wwwolf1 am 24.03.07 12:09:27Eine direkte Adresse zum MP Niedersachsen habe ich nicht gefunden.
Alternativ hier die Mail-Adresse der Staatskanzlei:
internet-redaktion@str-niedersachsen.de
Ich hoffe auf rege Beteiligung und vielleicht eine Resonanz, wenn eine Rückantwort kommt.
Ein schönes Wochenende
Alternativ hier die Mail-Adresse der Staatskanzlei:
internet-redaktion@str-niedersachsen.de
Ich hoffe auf rege Beteiligung und vielleicht eine Resonanz, wenn eine Rückantwort kommt.
Ein schönes Wochenende
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.473.004 von wwwolf1 am 24.03.07 12:59:50Leider hat sich bei meinem Posting ein Schreibfehler in der Mitte eingeschlichen ... nicht str- sondern richtig ist natürlich stk. (für Staatskanzlei).
Bin aber gerade noch durch Zufall auf eine bessere Adresse gekommen:
ministerpraesident@stk.niedersachsen.de
Sorry für den Fehler
Bin aber gerade noch durch Zufall auf eine bessere Adresse gekommen:
ministerpraesident@stk.niedersachsen.de
Sorry für den Fehler
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.472.519 von wwwolf1 am 24.03.07 12:09:27Man findet unter dem Punkt "Who is Who" auf der Seite des deutschen Lottoverbandes den entsprechenden Ansprechpartner jedes Bundeslandes.
Hier der Link: http://www.deutscherlottoverband.de/44.html
Hier der Link: http://www.deutscherlottoverband.de/44.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.460.762 von beobachter47 am 23.03.07 20:12:35d'accord, beobachter47
Grundaussage: natürlich bildet die Linie eines gleichen Abstands zur 200-Tage-Linie, vor allem im Verbund mit den 5 € einen klaren Widerstand
und wenn der hält, gilt das meinerseits zuletzt gesagte: 200-Tage-Linie noch wochenlang am fallen - nach der klassischen Lehre: Pseudo-200-Tage-Kaufsignal !
ich wiederhole es: ich schichte meine Utimaco auf Fluxx um, wenn Fluxx bei 3,40 € steht - das mit der Magnetwirkung von Gaps sollte keiner ignorieren ! - das mit der hohen Volatilität sehe ich ziemlich schnell auch bestätigt
hopades
Grundaussage: natürlich bildet die Linie eines gleichen Abstands zur 200-Tage-Linie, vor allem im Verbund mit den 5 € einen klaren Widerstand
und wenn der hält, gilt das meinerseits zuletzt gesagte: 200-Tage-Linie noch wochenlang am fallen - nach der klassischen Lehre: Pseudo-200-Tage-Kaufsignal !
ich wiederhole es: ich schichte meine Utimaco auf Fluxx um, wenn Fluxx bei 3,40 € steht - das mit der Magnetwirkung von Gaps sollte keiner ignorieren ! - das mit der hohen Volatilität sehe ich ziemlich schnell auch bestätigt
hopades
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.472.195 von mwenture am 24.03.07 11:16:10Das meine ich auch. Schon der Text des sog. Staatsvertrags-Entwurfs war derart schlecht und an der Realität vorbei geschrieben, dass dieser den Leuten in der EU wie eine Ver..schung vorgekommen sein muss. Ich hatte seinerzeit ja versucht dies etwas humorvoll mit einem Posting zu kommentieren. Obwohl ich keine juristische Ausbildung habe wird doch klar, dass dieser sog. Vertrag ein Freibrief für alles und jedes gewesen wäre. Ich erkläre mir das einfach so, dass man sich im MP-Verein so verhalten hat, dass man sich die Betonköpfe hat durchsetzen lassen (gesteuert von der DLTB-Lobby) in dem Bewusstsein Zeit zu schinden und mit der Hoffnung bei einigen durch Zurückstecken bei einzelnen Punkten doch das Maximum zu erreichen. Während die andere Fraktion für die Zukunft vorgebaut hat. Siehe auch Westlotte etc.
gut...hört sich ja plausibel an!! ABER....
...deine vorherigen comments zufolge hätten wir die 4,7 gar nicht erleben dürfen.
UND... erklär mir dann mal bitte deine 100/200/38 Tage Linien anhand von BWIN!!!! die müssten dann ja kommende woche die 20 € marke testen?!?!
was soll der blödsinn!
du darfst nicht nur nach chart´s alleine gehen...sonst würden kurse erst gar nicht fallen sondern nur steigen!
hier spielen weit mehr faktoren mit als du denkst!
mfg
...deine vorherigen comments zufolge hätten wir die 4,7 gar nicht erleben dürfen.
UND... erklär mir dann mal bitte deine 100/200/38 Tage Linien anhand von BWIN!!!! die müssten dann ja kommende woche die 20 € marke testen?!?!
was soll der blödsinn!
du darfst nicht nur nach chart´s alleine gehen...sonst würden kurse erst gar nicht fallen sondern nur steigen!
hier spielen weit mehr faktoren mit als du denkst!
mfg
..tja..sei froh, dass hopades dir die nachricht mit einiger verspätung geschickt hat!!!
ansonsten hättest du nicht...
4,03 --- 4,66 === 15 % !!!!!! ...gemacht!!
und glaub mir...nächste woche ist wahrscheinlich "die woche" des jahres 2007!!!!
ansonsten hättest du nicht...
4,03 --- 4,66 === 15 % !!!!!! ...gemacht!!
und glaub mir...nächste woche ist wahrscheinlich "die woche" des jahres 2007!!!!
ups..sagt ich 4,66!!!
aktuell 4,69 (xetra)...das wären dann schon 16,5%!!!!!
aktuell 4,69 (xetra)...das wären dann schon 16,5%!!!!!
und eins noch..
hab mir die mühe gemacht, deine bisherigen artikel zu diesen wert asuzulesen!!
mensch..mit deinen meldungen hier bist du ja nur falsch gelegen!
ein wunder dass dir jemand ne message schreibt!(wahrscheinlich eh von dir entworfen).
gib dir mal noggert... der schreibt vor 3 tagen dass die 4 euro nachhaltig übersprungen sei! kurzfristiges ziel: 4,80!
da waren aber noch keine news von dem eugh raus!!
also...mach´s wie ambodenstaendig (der spricht ständig nur von der 3,50---auch noch wenn wir längst über 7 sind) und behalt deine wahrsagereien für dich! du machst dich nur unglaubwürdig!!
hab mir die mühe gemacht, deine bisherigen artikel zu diesen wert asuzulesen!!
mensch..mit deinen meldungen hier bist du ja nur falsch gelegen!
ein wunder dass dir jemand ne message schreibt!(wahrscheinlich eh von dir entworfen).
gib dir mal noggert... der schreibt vor 3 tagen dass die 4 euro nachhaltig übersprungen sei! kurzfristiges ziel: 4,80!
da waren aber noch keine news von dem eugh raus!!
also...mach´s wie ambodenstaendig (der spricht ständig nur von der 3,50---auch noch wenn wir längst über 7 sind) und behalt deine wahrsagereien für dich! du machst dich nur unglaubwürdig!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.473.704 von berlis82 am 24.03.07 14:06:55Das die Aktie plötzlich und unerwartet brutal einbricht, besonders wenn alle von hohen Kursen sprechen, haben wir hier schon zuhauf erlebt.
Allerdings war aber auch die rechtliche Unsicherheit immer immens hoch.
Wie man nun, nach den Meldungen der letzten Stunden, von einem Fall auf 3,40€ ausgehen kann, bleibt mir als Laie und wahrscheinlich auch den "Profis" schleierhaft.
Allerdings war aber auch die rechtliche Unsicherheit immer immens hoch.
Wie man nun, nach den Meldungen der letzten Stunden, von einem Fall auf 3,40€ ausgehen kann, bleibt mir als Laie und wahrscheinlich auch den "Profis" schleierhaft.
als die AdHoc Meldung am Freitag kurz nach 17 Uhr raus kam,hatten die meisten Marktteilnehmer diese noch nicht registriert und zur Kenntnis genommen und es war zu spät für den Markt darauf zu reagieren,weil alle Leute am Freitag früher Feierabend machen,die Banken schon längst geschlossen waren,ebenso wie der Xetra-Handel undsoweiter.Es ist mit hoher wahrscheinlichkeit davon auszugehen,dass die Reaktion auf diese Meldung am Montag kommt.
Das Chartbild legt eher nahe dass nach der Gegenbewegung der letzten Tage ein unmittelbarer durchbruch der fünf Euro Marke bevorsteht.Man bedenke,dass die rechtliche Sicherheit für das Geschäftsmodell (Fluxx und dessen Geschäftsaktivitäten werden in welchem staatlichen Vertragsmodell auch immer ausdrücklich NICHT verboten) noch nicht wirklich eingepreist ist und auch nicht das ganze zusätzliche Umsatz-und Gewinnpotential,welches sich daraus ergibt und außerdem hat Fluxx gegenüber solchen Werten wie Tipp24 und BWin kurzfristig in den nächsten Tagen und Wochen locker zwanzig Prozent Nachholpotential aufwärts im Vergleich zum jetzigen Kursniveau.Es könnte sich also durchaus ein deutlich höheres Kursniveau einstellen.
Das Chartbild legt eher nahe dass nach der Gegenbewegung der letzten Tage ein unmittelbarer durchbruch der fünf Euro Marke bevorsteht.Man bedenke,dass die rechtliche Sicherheit für das Geschäftsmodell (Fluxx und dessen Geschäftsaktivitäten werden in welchem staatlichen Vertragsmodell auch immer ausdrücklich NICHT verboten) noch nicht wirklich eingepreist ist und auch nicht das ganze zusätzliche Umsatz-und Gewinnpotential,welches sich daraus ergibt und außerdem hat Fluxx gegenüber solchen Werten wie Tipp24 und BWin kurzfristig in den nächsten Tagen und Wochen locker zwanzig Prozent Nachholpotential aufwärts im Vergleich zum jetzigen Kursniveau.Es könnte sich also durchaus ein deutlich höheres Kursniveau einstellen.
RT L+S 4,69 bzw.4,79 (Bid/Ask)
Börsenkurse unterliegen immer schwankungen aber in diesem Fall scheint ein Kursfeuerwerk am Montag mit einem raschen und zügigen Durchbruch der fünf Euro Marke das wahrscheinlichste Szenario.
Und am Freitag,wo generell wenig Handel war,da gab es schon leichte Kursanstiege,da haben sich einige Leute schon darauf hin positioniert.
Und am Freitag,wo generell wenig Handel war,da gab es schon leichte Kursanstiege,da haben sich einige Leute schon darauf hin positioniert.
BWIN Interactive AG:
Fluxx AG:
Fluxx AG:
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.473.865 von zinsschraube am 24.03.07 14:32:49Du schlussfolgerst, dass auf Grund der Pressemeldung von Fluxx um 17.00 Uhr der Kurs am Montag weiter steigen wird?
Unabhängig davon , dass dies keine Adhoc-Mitteilung war, sondern eine Pressemitteilung, muss man doch mal den Wert dieser Nachricht im Vergleich zu anderen Pressemitteilungen der Pro-Wettanbieter-Lobby sehen, die im Laufe des Tages veröffentlicht wurden.
Und als Ergebnis des Vergleichs ist doch festzuhalten, dass nichts Neues drinsteht.
Jeder, der nur halbwegs Interesse an einem Investment in diese Branche hat, hatte die Infos also schon weit vorher, d. h. noch zu Xetra-Handelszeiten und konnte auch in Bezug auf Fluxx entsprechend an der Börse reagieren.
Deshalb wird ein Effekt durch die Pressemiteilung von Fluxx m. E. eher minimal sein.
gsteam
Unabhängig davon , dass dies keine Adhoc-Mitteilung war, sondern eine Pressemitteilung, muss man doch mal den Wert dieser Nachricht im Vergleich zu anderen Pressemitteilungen der Pro-Wettanbieter-Lobby sehen, die im Laufe des Tages veröffentlicht wurden.
Und als Ergebnis des Vergleichs ist doch festzuhalten, dass nichts Neues drinsteht.
Jeder, der nur halbwegs Interesse an einem Investment in diese Branche hat, hatte die Infos also schon weit vorher, d. h. noch zu Xetra-Handelszeiten und konnte auch in Bezug auf Fluxx entsprechend an der Börse reagieren.
Deshalb wird ein Effekt durch die Pressemiteilung von Fluxx m. E. eher minimal sein.
gsteam
Ich habe umgeschichtet... so begannen vor ein paar Tagen die Sätze eines Boardteilnehmers und zwar von Fluxx in Bwin.
Ich habe heute das gleiche gemacht, aber in umgekehrter Reihenfolge... zwar nicht die Fluxx-Aktien, denn die habe Ich schon etwas länger, wohl aber mein Wettkonto.
Ich gestehe,.. Ich habe heute mein Bwin Konto aufgelöst und bin zu mybet.com gewechselt. Hier gibt es auch die besseren Quoten und als Firmeneigentümer sollte man doch immer auch darauf schauen, daß die Kunden im eigenen Haus spielen... nicht wahr.
Mein Kursziel habe ich zwar schon mehrfach gepostet aber hier noch einmal: KZ 14€ bis 31.12.2007
schönes WE
Ich habe heute das gleiche gemacht, aber in umgekehrter Reihenfolge... zwar nicht die Fluxx-Aktien, denn die habe Ich schon etwas länger, wohl aber mein Wettkonto.
Ich gestehe,.. Ich habe heute mein Bwin Konto aufgelöst und bin zu mybet.com gewechselt. Hier gibt es auch die besseren Quoten und als Firmeneigentümer sollte man doch immer auch darauf schauen, daß die Kunden im eigenen Haus spielen... nicht wahr.
Mein Kursziel habe ich zwar schon mehrfach gepostet aber hier noch einmal: KZ 14€ bis 31.12.2007
schönes WE
So langsam werden auch die Wettbörsen bei mybet.com besser besucht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.468.769 von DiMatteo am 24.03.07 01:24:33Ui, Du bist auf Lanzarote, Du Glücklicher! In 2 Wochen fliege ich nach Gran Canaria.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.471.841 von hcpzuhoch am 24.03.07 10:07:13Ja, und in dem Prachtbau der baden-württembergischen Lottozentrale am Stuttgarter Löwentor, wo unser geschätzter Herr Repnik residiert, stehen zur Belustigung der Geschäftsleitung Konzertflügel und es hängen Kunstwerke für 3 Mio. € an der Wand.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.473.349 von hopades am 24.03.07 13:31:43Lieber Hopades,
schon mehrfach hat es mich in den Fingern gejuckt, eine Antwort auf Deine Postings zu schreiben, aber heute ist es wirklich fällig.
Vorausschicken möchte ich, da das jetzt teilweise etwas persönlich wird, daß ich Dich sehr schätze und das Folgende bitte als konstruktive Kritik verstanden werden möge:
1.) Was mich stört, ist Deine Wortwahl in der Chartanalyse: "eindeutig, natürlich, selbstverständlich, idealtypisch". Neuerdings gesellt sich noch "bizzar" hinzu.
An der Börse und in der Chartanalyse ist gar nichts eindeutig oder idealtypisch. Sonst könnten Computer ja auch die Börsenkurse berechnen.
Oder: "nach der klassischen Lehre: Pseudo-200-Tage-Kaufsignal"
Ist das wirklich nach der klassichen Lehre? Habe in meinen einschlägigen Büchern jedenfalls noch nie etwas über ein Pseudo-200-Tage-Kaufsignal gelesen. Aber vielleicht gibt es sowas ja inzwischen in modernen Börsenbüchern. Dann wäre es aber nicht "nach der klassischen Lehre" sondern "nach der modernen Lehre".
Jedenfalls erweckst Du durch solche Ausdrücke und Formulierungen den Eindruck, Du wärest "der Herr der Kurse".
Dabei hast Du neben sehr guten Prognosen aber auch schon heftig danebengegriffen.
Wenn Du auf solche Formulierungen verzichten könntest, wären Deine Beiträge wirklich hochwertige Chartanalysen, die man in seine Entscheidungsfindung mit einbeziehen kann.
2.) hat mich Dein Umgang mit Optionsscheinen doch etwas verwundert. Nur noch mit dem Kopf geschüttelt habe ich, als Du auf die Frage eines Users, welchen fluxx-OS Du empfehlen würdest, gesagt hattest, das wäre eigentlich egal, bei den zu erwartenden steigenden Kursen könnte man eigentlich jeden nehmen.
Dabei ist die Auswahl eines OS mit einem passenden Chance-Risiko-Verhältnis zur eigenen Kurserwartung eine Grundvoraussetzung für die Chance, dauerhaft mit OS Erfolg zu haben, insbesondere auch, noch einen sinnvollen Betrag beim Wiederverkauf zu erhalten, falls man sich mal getäuscht hat.
Derivate sind Teufelszeug, vor dem man den höchsten Respekt haben sollte. 95% aller Derivate-Spekulationen gehen in die Hose.
3.) Schliesslich sind auch Deine Formulierungen oftmals, gelinde gesagt, schwerverständlich. Z.B.: "natürlich bildet die Linie eines gleichen Abstands zur 200-Tage-Linie, vor allem im Verbund mit den 5 € einen klaren Widerstand"
Versteht jemand beim ersten Lesen, was das heißt? Ich jedenfalls nicht, und ich war in der Schule für meine Schachtelsätze berüchtigt.
Ich habe mir damals auch Deine Internetseite angeschaut, als Du um Spenden gebeten hast. Warum ich nicht gespendet habe? Weil Deine Seite viel zu kompliziert war. Erst dachte ich, die funktioniert gar nicht und wollte sie schon wieder verlassen, bevor ich merkte, daß bei Überfahren der Punkte Fenster mit Text aufgehen.
Schliesslich war es mir viel zu mühsam, mir aus den vielen Fragmenten Deine Lebensgeschichte zusammenzusuchen. Eine kurze Übersicht wäre m.E. viel übersichtlicher gewesen.
Aus den wenigen Informationen, die ich entnommen habe, drängt sich mir aber ein Schluß auf:
Bei Dir ist alles kompliziert: Deine Formulierungen, Deine Internetseiten, Deine Familienverhältnisse, Deine Lebensumstände.
Jedenfalls empfindest Du das wohl so. Und soll ich Dir etwas sagen? Wenn Du Dein Leben als kompliziert empfindest und Dich auch so verhältst, dann wird Dein Leben kompliziert sein.
Auch wenn ich mich mit Ratschlägen sonst sehr zurückhalte: Beherzige doch eine Grundformel des Marketing, das Du für dein Spiel Sequence ja sowieso brauchst:
KISS - Keep It Simple and Stupid
Stell Dir einfach vor, dass es für alles eine einfache Lösung gibt, formuliere einfach und finde Gefallen an einfachen und klar strukturierten Dingen - dann klappts auch mit dem Nachbarn.
Jetzt wünsche ich Dir viel Erfolg für Deine geschäftlichen Aktivitäten und Deine Spekulationen.
Und bei den anderen entschuldige ich mich für den langen "off topic"- Beitrag!
schon mehrfach hat es mich in den Fingern gejuckt, eine Antwort auf Deine Postings zu schreiben, aber heute ist es wirklich fällig.
Vorausschicken möchte ich, da das jetzt teilweise etwas persönlich wird, daß ich Dich sehr schätze und das Folgende bitte als konstruktive Kritik verstanden werden möge:
1.) Was mich stört, ist Deine Wortwahl in der Chartanalyse: "eindeutig, natürlich, selbstverständlich, idealtypisch". Neuerdings gesellt sich noch "bizzar" hinzu.
An der Börse und in der Chartanalyse ist gar nichts eindeutig oder idealtypisch. Sonst könnten Computer ja auch die Börsenkurse berechnen.
Oder: "nach der klassischen Lehre: Pseudo-200-Tage-Kaufsignal"
Ist das wirklich nach der klassichen Lehre? Habe in meinen einschlägigen Büchern jedenfalls noch nie etwas über ein Pseudo-200-Tage-Kaufsignal gelesen. Aber vielleicht gibt es sowas ja inzwischen in modernen Börsenbüchern. Dann wäre es aber nicht "nach der klassischen Lehre" sondern "nach der modernen Lehre".
Jedenfalls erweckst Du durch solche Ausdrücke und Formulierungen den Eindruck, Du wärest "der Herr der Kurse".
Dabei hast Du neben sehr guten Prognosen aber auch schon heftig danebengegriffen.
Wenn Du auf solche Formulierungen verzichten könntest, wären Deine Beiträge wirklich hochwertige Chartanalysen, die man in seine Entscheidungsfindung mit einbeziehen kann.
2.) hat mich Dein Umgang mit Optionsscheinen doch etwas verwundert. Nur noch mit dem Kopf geschüttelt habe ich, als Du auf die Frage eines Users, welchen fluxx-OS Du empfehlen würdest, gesagt hattest, das wäre eigentlich egal, bei den zu erwartenden steigenden Kursen könnte man eigentlich jeden nehmen.
Dabei ist die Auswahl eines OS mit einem passenden Chance-Risiko-Verhältnis zur eigenen Kurserwartung eine Grundvoraussetzung für die Chance, dauerhaft mit OS Erfolg zu haben, insbesondere auch, noch einen sinnvollen Betrag beim Wiederverkauf zu erhalten, falls man sich mal getäuscht hat.
Derivate sind Teufelszeug, vor dem man den höchsten Respekt haben sollte. 95% aller Derivate-Spekulationen gehen in die Hose.
3.) Schliesslich sind auch Deine Formulierungen oftmals, gelinde gesagt, schwerverständlich. Z.B.: "natürlich bildet die Linie eines gleichen Abstands zur 200-Tage-Linie, vor allem im Verbund mit den 5 € einen klaren Widerstand"
Versteht jemand beim ersten Lesen, was das heißt? Ich jedenfalls nicht, und ich war in der Schule für meine Schachtelsätze berüchtigt.
Ich habe mir damals auch Deine Internetseite angeschaut, als Du um Spenden gebeten hast. Warum ich nicht gespendet habe? Weil Deine Seite viel zu kompliziert war. Erst dachte ich, die funktioniert gar nicht und wollte sie schon wieder verlassen, bevor ich merkte, daß bei Überfahren der Punkte Fenster mit Text aufgehen.
Schliesslich war es mir viel zu mühsam, mir aus den vielen Fragmenten Deine Lebensgeschichte zusammenzusuchen. Eine kurze Übersicht wäre m.E. viel übersichtlicher gewesen.
Aus den wenigen Informationen, die ich entnommen habe, drängt sich mir aber ein Schluß auf:
Bei Dir ist alles kompliziert: Deine Formulierungen, Deine Internetseiten, Deine Familienverhältnisse, Deine Lebensumstände.
Jedenfalls empfindest Du das wohl so. Und soll ich Dir etwas sagen? Wenn Du Dein Leben als kompliziert empfindest und Dich auch so verhältst, dann wird Dein Leben kompliziert sein.
Auch wenn ich mich mit Ratschlägen sonst sehr zurückhalte: Beherzige doch eine Grundformel des Marketing, das Du für dein Spiel Sequence ja sowieso brauchst:
KISS - Keep It Simple and Stupid
Stell Dir einfach vor, dass es für alles eine einfache Lösung gibt, formuliere einfach und finde Gefallen an einfachen und klar strukturierten Dingen - dann klappts auch mit dem Nachbarn.
Jetzt wünsche ich Dir viel Erfolg für Deine geschäftlichen Aktivitäten und Deine Spekulationen.
Und bei den anderen entschuldige ich mich für den langen "off topic"- Beitrag!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.474.780 von voltago01 am 24.03.07 17:13:38Lieber voltago01,
Du lieferst hier nun wirklich einen Beitrag, der es alleine schon würdig ist, sich hier zu tummeln ! - Ich sehe in Deinem Beitrag einen eindeutig guten Willen (meine wirklich allerherzlichsten Grüße an Dostojewski, den ich zuletzt wirklich vermisse) und danke Dir dafür ausdrücklich sehr herzlich !
Wollen wir jetzt aber nicht per ping pong in eine Psychoanalyse zu hopades einsteigen ! - meine Freundin streitet sich aktuell mit mir, ob ich ein Narziss oder ein Narzist bin - das könnte vieles erklären.
Trotzdem nochmal ein charttechnisch/fundamentales statement: wenn nun wirklich nicht die Charttechnik gelegentlich voraussehen kann, sollte man immer bedenken, daß eine Kursentwicklung schon deswegen auch nicht synchron zu Fundamental-News geht, weil es ja so bekannte Prinzipien wie 'sell on good news' oder 'buy on bad news' gibt - was sagt uns das ? - ein Kurs hat in seinem zeitlichen Mittel immer einen angemessenen Wert - aber leider nur im zeitlichen Mittel - ergo hat ein Aktienkurs zeitlich größtenteils das falsche Niveau ! - ein ganz klares Motiv, sich an Charttechnik zu orientieren !
voltago01, ich nehme mir die Freiheit, meine literarischen und nun 25-jährigen persönlichen Börsen-Erkenntnisse durch eigene Wortwahl zu quasi zu individualisieren - ich gebe hier immer nur genau meine Einschätzung wieder, die letztendlich nirgens 1 : 1 nachzulesen ist, sonst wären das ja auch nicht meine persönlichen Erfahrungen - deshalb nenne ich auch das nun 2-malige deutliche Überwinden der 200-Tage-Linie ein Pseudo-200-Tage-Kaufsignal, weil aus der mir bekannten Literatur bei einem deutlichen Überwinden der Linie diese sehr schnell abflachen sollte.
Auf jeden Fall nochmal herzlichen Dank für Deine Würdigung, voltago01, die alleine schon aus dem Aufwand hervorgeht, den Du da reingesteckt hast, ...
... und allen anderen positive Erkenntnisse aus dieser Diskussion - mein Wertesystem sieht die Wahrhaftigkeit an alleroberster Stelle - damit bin ich im Grunde unverletzbar, weil ich mit dieser Priorität hochgradig selbstkritisch bin und auch Kritik vertragen kann
Solidarische Grüße
hopades
Du lieferst hier nun wirklich einen Beitrag, der es alleine schon würdig ist, sich hier zu tummeln ! - Ich sehe in Deinem Beitrag einen eindeutig guten Willen (meine wirklich allerherzlichsten Grüße an Dostojewski, den ich zuletzt wirklich vermisse) und danke Dir dafür ausdrücklich sehr herzlich !
Wollen wir jetzt aber nicht per ping pong in eine Psychoanalyse zu hopades einsteigen ! - meine Freundin streitet sich aktuell mit mir, ob ich ein Narziss oder ein Narzist bin - das könnte vieles erklären.
Trotzdem nochmal ein charttechnisch/fundamentales statement: wenn nun wirklich nicht die Charttechnik gelegentlich voraussehen kann, sollte man immer bedenken, daß eine Kursentwicklung schon deswegen auch nicht synchron zu Fundamental-News geht, weil es ja so bekannte Prinzipien wie 'sell on good news' oder 'buy on bad news' gibt - was sagt uns das ? - ein Kurs hat in seinem zeitlichen Mittel immer einen angemessenen Wert - aber leider nur im zeitlichen Mittel - ergo hat ein Aktienkurs zeitlich größtenteils das falsche Niveau ! - ein ganz klares Motiv, sich an Charttechnik zu orientieren !
voltago01, ich nehme mir die Freiheit, meine literarischen und nun 25-jährigen persönlichen Börsen-Erkenntnisse durch eigene Wortwahl zu quasi zu individualisieren - ich gebe hier immer nur genau meine Einschätzung wieder, die letztendlich nirgens 1 : 1 nachzulesen ist, sonst wären das ja auch nicht meine persönlichen Erfahrungen - deshalb nenne ich auch das nun 2-malige deutliche Überwinden der 200-Tage-Linie ein Pseudo-200-Tage-Kaufsignal, weil aus der mir bekannten Literatur bei einem deutlichen Überwinden der Linie diese sehr schnell abflachen sollte.
Auf jeden Fall nochmal herzlichen Dank für Deine Würdigung, voltago01, die alleine schon aus dem Aufwand hervorgeht, den Du da reingesteckt hast, ...
... und allen anderen positive Erkenntnisse aus dieser Diskussion - mein Wertesystem sieht die Wahrhaftigkeit an alleroberster Stelle - damit bin ich im Grunde unverletzbar, weil ich mit dieser Priorität hochgradig selbstkritisch bin und auch Kritik vertragen kann
Solidarische Grüße
hopades
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.474.481 von voltago01 am 24.03.07 16:21:22Nein, bin seit gestern leider schon wieder zurück und friere mir den Arsch ab. Zum Glück wird es ab morgen wärmer.
Die von mir erwartete Kursentwicklung der nächsten Wochen wird mich zusätzlich wärmen.
Die von mir erwartete Kursentwicklung der nächsten Wochen wird mich zusätzlich wärmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.474.780 von voltago01 am 24.03.07 17:13:38glückwunsch,das wahr schon sehr sachlich,nicht zu lang und ich schließe mich in vielen punkten deiner aussage an...
gruß und ein schönes wochenende
gruß und ein schönes wochenende
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.474.780 von voltago01 am 24.03.07 17:13:38voltago01, natürlich ist Dein Beitrag es wert, daß ich ihn mir intensiver betrachte
spontan sage ich Dir bei näherer Betrachtung, daß ich Dich besser verstehe als Du vermutest
deshalb nochmal meinen herzlichen Dank an Dich !
ein kompliziertes Leben habe ich mir nie gewünscht - es wurde mir quasi aufgedrängt - ich komme aufgrund meiner Mentalität und meines Temperaments potentiell mit jedem Nachbarn klar, es sei denn, der Nachbar offenbart sich als Prinzipienreiter, mit dem kein einvernehmlicher Umgang möglich ist - alles schon erlebt
voltago01, beobachte den Fluxx-Kurs bitte auf dem Niveau eines gleichen Widerstands zur 200-Tage-Linie im Verbund mit dem 5-€-Widerstand - unterhalten wir uns hinterher darüber
alle Deine guten Wünsche kann ich nur erwidern - auch Du bist ein sehr erfreuliches Mitglied dieses Threads !
Liebe Grüße
hopades
spontan sage ich Dir bei näherer Betrachtung, daß ich Dich besser verstehe als Du vermutest
deshalb nochmal meinen herzlichen Dank an Dich !
ein kompliziertes Leben habe ich mir nie gewünscht - es wurde mir quasi aufgedrängt - ich komme aufgrund meiner Mentalität und meines Temperaments potentiell mit jedem Nachbarn klar, es sei denn, der Nachbar offenbart sich als Prinzipienreiter, mit dem kein einvernehmlicher Umgang möglich ist - alles schon erlebt
voltago01, beobachte den Fluxx-Kurs bitte auf dem Niveau eines gleichen Widerstands zur 200-Tage-Linie im Verbund mit dem 5-€-Widerstand - unterhalten wir uns hinterher darüber
alle Deine guten Wünsche kann ich nur erwidern - auch Du bist ein sehr erfreuliches Mitglied dieses Threads !
Liebe Grüße
hopades
So, jetzt muss Deutschland heute nur noch gewinnen... 3,1 : 1 für den Sieg
Bei der Frage um die Rechtssicherheit des Geschäftsmodelles ging es
schlichtweg um die Existenzfrage von Wettanbietern wie Fluxx,
das heisst langfristig gesehen wird sich das früher oder später im Kurs kräftig bemerkbar machen-200 Tage Linie hin oder her.
Mein Tipp`D-land gewinnt gegen Tschechien.
Ein schönes Wochenende und auf eine erfolgreiche neue Börsenwoche.
schlichtweg um die Existenzfrage von Wettanbietern wie Fluxx,
das heisst langfristig gesehen wird sich das früher oder später im Kurs kräftig bemerkbar machen-200 Tage Linie hin oder her.
Mein Tipp`D-land gewinnt gegen Tschechien.
Ein schönes Wochenende und auf eine erfolgreiche neue Börsenwoche.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.477.956 von zinsschraube am 24.03.07 21:01:11Wäre gut.... zwar nicht für mybet aber für mich...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.473.704 von berlis82 am 24.03.07 14:06:55
Blödsinn,
ich habe zuletzt stets von
Kursen zwischen 1,11 und 11,11 € gesprochen.
Lesen ist Glückssache, aufmerksames Lesen noch mehr.
Es ist nur so, dass für eingefleischte Fluxxianer
offenbar jeder Anflug einer kritischen Bemerkung schon
eine Art "Katastrophe" ist. Offensichtlich aus Angst, dass
es sonst bergab geht, Sonst könnte man doch gelassener mit
umgehen, gell ?
Also, kurzfristig sieht es vom Sentiment gut aus, noch ist aber
vieles offen. Wie wird Deutschland auf die "detailed opinion" bis
zum 23.04. reagieren ? Wieder mit Betonkopf-Argumentationen ? Warum
nicht, haben wir nach gesundem Menschenverstand schon oft
für "unmöglich" gehalten.
Einen Dämpfer könnte es für Fluxx Ende nächster Woche geben,
falls sich nach den Gesprächen mit den Wirtschaftsprüfern die Notwendigkeit ergibt, den Bilanzposten "Aktive latente Steuern" um ein paar Millionen € korrigieren zu müssen und damit sich der Bilanzverlust von 3,1 Mio. € für 2006 noch einmal "deutlich" (O-Ton Fluxx) ausweitet. Liquiditätswirksam oder nicht - erst einmal reagiert die aufgeregte Börse natürlich.
Aber wie gesagt - 5,55 oder 6,66 € sind kurzfristig möglich, allerdings ist es schon auffällig, dass bwin, bet-at-home und Tipp24 sich wesentlich besser entwickelt haben.
Grüsse,
abs
Blödsinn,
ich habe zuletzt stets von
Kursen zwischen 1,11 und 11,11 € gesprochen.
Lesen ist Glückssache, aufmerksames Lesen noch mehr.
Es ist nur so, dass für eingefleischte Fluxxianer
offenbar jeder Anflug einer kritischen Bemerkung schon
eine Art "Katastrophe" ist. Offensichtlich aus Angst, dass
es sonst bergab geht, Sonst könnte man doch gelassener mit
umgehen, gell ?
Also, kurzfristig sieht es vom Sentiment gut aus, noch ist aber
vieles offen. Wie wird Deutschland auf die "detailed opinion" bis
zum 23.04. reagieren ? Wieder mit Betonkopf-Argumentationen ? Warum
nicht, haben wir nach gesundem Menschenverstand schon oft
für "unmöglich" gehalten.
Einen Dämpfer könnte es für Fluxx Ende nächster Woche geben,
falls sich nach den Gesprächen mit den Wirtschaftsprüfern die Notwendigkeit ergibt, den Bilanzposten "Aktive latente Steuern" um ein paar Millionen € korrigieren zu müssen und damit sich der Bilanzverlust von 3,1 Mio. € für 2006 noch einmal "deutlich" (O-Ton Fluxx) ausweitet. Liquiditätswirksam oder nicht - erst einmal reagiert die aufgeregte Börse natürlich.
Aber wie gesagt - 5,55 oder 6,66 € sind kurzfristig möglich, allerdings ist es schon auffällig, dass bwin, bet-at-home und Tipp24 sich wesentlich besser entwickelt haben.
Grüsse,
abs
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.473.704 von berlis82 am 24.03.07 14:06:55
"behalt deine wahrsagereien für dich"
Wenn Du es so meinst, so ist es allerdings ...
abs
"behalt deine wahrsagereien für dich"
Wenn Du es so meinst, so ist es allerdings ...
abs
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.478.605 von ambodenstaendig am 24.03.07 22:30:18Ja, da hast du recht, es ist noch einiges offen und Deutschland könnte mit "Betonkopf- Argumentationen" versuchen Zeit zu schinden.
Aber war es nicht das Damokles Schwert eines möglichen Entzuges der Geschäftsgrundlage, der Fluxx so fürchterlich hat abstürzen lassen?
Eines ist doch nun sicher, selbst wenn Deutschland es auf eine Klage vor dem EuGH ankommen läßt, am Ende wird zumindest die Existensberechtigung von Fluxx bestätigt werden.
Kurze Rede langer Sinn: Die 3,80 hat gehalten vor dem Rüffel der EU-Kommission und somit ist ein einbrechen des Kurses von deinen beispielhaft vermuteten 5,55 auf 3,40 (hopades) oder sogar 1,11 doch, gelinde formuliert, höchst unwahrscheinlich.
Aber war es nicht das Damokles Schwert eines möglichen Entzuges der Geschäftsgrundlage, der Fluxx so fürchterlich hat abstürzen lassen?
Eines ist doch nun sicher, selbst wenn Deutschland es auf eine Klage vor dem EuGH ankommen läßt, am Ende wird zumindest die Existensberechtigung von Fluxx bestätigt werden.
Kurze Rede langer Sinn: Die 3,80 hat gehalten vor dem Rüffel der EU-Kommission und somit ist ein einbrechen des Kurses von deinen beispielhaft vermuteten 5,55 auf 3,40 (hopades) oder sogar 1,11 doch, gelinde formuliert, höchst unwahrscheinlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.479.039 von streichelzoo am 24.03.07 23:25:06na eher hat die 3,65 gehalten,nur mal so.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.460.762 von beobachter47 am 23.03.07 20:12:35also mein türkischer Saunameister hat mir doch heute was Interessantes mit auf den Weg gegeben:
wenn Du 20 Prozent Gewinn, dann raus müsse - wie die Griechen.
Und die haben heute 1:4 gegen die Türken verloren.
Jetzt bin ich sprachlos.
Der Aufguss war erste Sahne
wenn Du 20 Prozent Gewinn, dann raus müsse - wie die Griechen.
Und die haben heute 1:4 gegen die Türken verloren.
Jetzt bin ich sprachlos.
Der Aufguss war erste Sahne
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.479.039 von streichelzoo am 24.03.07 23:25:06Lassen wir die Kirche doch mal im Dorf....es wurde eine Spanne angegeben
Ich tendiere eher zur 11,11 € und bald ist eine Olympiade und die Fussball- EM da steigen die Kurse im Vorwege eh...
Bei Mybet.com kannst man schon auf den Europameister wetten....
Ich tendiere eher zur 11,11 € und bald ist eine Olympiade und die Fussball- EM da steigen die Kurse im Vorwege eh...
Bei Mybet.com kannst man schon auf den Europameister wetten....
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.475.125 von hopades am 24.03.07 18:11:06Schön, daß Du es sportlich nimmst.
ein Kurs hat in seinem zeitlichen Mittel immer einen angemessenen Wert - aber leider nur im zeitlichen Mittel - ergo hat ein Aktienkurs zeitlich größtenteils das falsche Niveau ! - ein ganz klares Motiv, sich an Charttechnik zu orientieren !
Das ist zu 100% meine Meinung - hätte ich selbst nicht besser ausdrücken können!
ich nehme mir die Freiheit, meine literarischen und nun 25-jährigen persönlichen Börsen-Erkenntnisse durch eigene Wortwahl zu quasi zu individualisieren
Selbstverständlich - ich wollte Dir ja nur mal ein paar Gedankenanstöße geben.
deshalb nenne ich auch das nun 2-malige deutliche Überwinden der 200-Tage-Linie ein Pseudo-200-Tage-Kaufsignal
Nur zu verständlich - ist aber in Verbindung mit "nach der klassischen Lehre" etwas mißverständlich.
Der Hauptpunkt meines Postings war allerdings das "einfach", ich weiß allerdings natürlich nicht, ob das derzeit nachdenkenswert für Dich ist.
Ansonsten noch ein Buchtip für alle, die gerne mal einen superspannenden, humorvollen Roman lesen wollen, der ganz nebenbei unsere alltäglichen Sichtweisen wie "Probleme" im Leben in ein ganz neues Licht rücken kann:
"Mary" von Ella Kensington. Ich habe allerdings gerade gesehen, daß es im letzten halben Jahr bei Amazon sehr schlechte Rezensionen gegeben hat (die allerdings alle auffallend ähnlich klingen) - davor gab es aber aber auch viele sehr gute Rezensionen. Möglicherweise spricht das dem Buch zugrunde liegende Konzept nur einen Teil der Leser an. Ich fand es jedenfalls trotz der sprachlichen Schwächen großartig und habe es an zwei Abenden durchgelesen.
Liebe Grüße,
voltago01
ein Kurs hat in seinem zeitlichen Mittel immer einen angemessenen Wert - aber leider nur im zeitlichen Mittel - ergo hat ein Aktienkurs zeitlich größtenteils das falsche Niveau ! - ein ganz klares Motiv, sich an Charttechnik zu orientieren !
Das ist zu 100% meine Meinung - hätte ich selbst nicht besser ausdrücken können!
ich nehme mir die Freiheit, meine literarischen und nun 25-jährigen persönlichen Börsen-Erkenntnisse durch eigene Wortwahl zu quasi zu individualisieren
Selbstverständlich - ich wollte Dir ja nur mal ein paar Gedankenanstöße geben.
deshalb nenne ich auch das nun 2-malige deutliche Überwinden der 200-Tage-Linie ein Pseudo-200-Tage-Kaufsignal
Nur zu verständlich - ist aber in Verbindung mit "nach der klassischen Lehre" etwas mißverständlich.
Der Hauptpunkt meines Postings war allerdings das "einfach", ich weiß allerdings natürlich nicht, ob das derzeit nachdenkenswert für Dich ist.
Ansonsten noch ein Buchtip für alle, die gerne mal einen superspannenden, humorvollen Roman lesen wollen, der ganz nebenbei unsere alltäglichen Sichtweisen wie "Probleme" im Leben in ein ganz neues Licht rücken kann:
"Mary" von Ella Kensington. Ich habe allerdings gerade gesehen, daß es im letzten halben Jahr bei Amazon sehr schlechte Rezensionen gegeben hat (die allerdings alle auffallend ähnlich klingen) - davor gab es aber aber auch viele sehr gute Rezensionen. Möglicherweise spricht das dem Buch zugrunde liegende Konzept nur einen Teil der Leser an. Ich fand es jedenfalls trotz der sprachlichen Schwächen großartig und habe es an zwei Abenden durchgelesen.
Liebe Grüße,
voltago01
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.475.965 von zucker111 am 24.03.07 19:08:04Danke gleichfalls. Deine Beiträge sind mir auch schon angenehm aufgefallen.
gut..nachdem wir uns alle gegenseitig gekrault haben, die frage der selbstentwicklung angekratzt haben, wollen wir uns nun wieder dem eigentlichen thema widmen!
jetzt in 24 h sind wir dann schon ein wenig gescheiter...und können die pseudo/200 analysieren!!
apopro: buchtipp: narziss &goldmund, steppenwolf!! von hesse....
vielleicht hilft das einen weiter!
und zu guter allerletzt: ich weiß dass ich nichts weiss! KISS
jetzt in 24 h sind wir dann schon ein wenig gescheiter...und können die pseudo/200 analysieren!!
apopro: buchtipp: narziss &goldmund, steppenwolf!! von hesse....
vielleicht hilft das einen weiter!
und zu guter allerletzt: ich weiß dass ich nichts weiss! KISS
Den Charne bei Fluxx macht sicherlich die Kombination aus Tipp24 und bwin aus...
Man muss ja nicht immer auf die Marktführer setzen.
Mit Lotto, Sportwetten,Pferderennen usw. ist Fluxx m.e. bestens aufgestellt, und die Marktführer von heute müssen ja nicht die von morgen sein...
Und wenn Tipp24 schon eigene Aktien zurückkauft wird es mit Investitionen nicht weit her sein...
Man muss ja nicht immer auf die Marktführer setzen.
Mit Lotto, Sportwetten,Pferderennen usw. ist Fluxx m.e. bestens aufgestellt, und die Marktführer von heute müssen ja nicht die von morgen sein...
Und wenn Tipp24 schon eigene Aktien zurückkauft wird es mit Investitionen nicht weit her sein...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.480.336 von PaulchenPanther am 25.03.07 12:09:32Und wenn Tipp24 schon eigene Aktien zurückkauft wird es mit Investitionen nicht weit her sein
einen blöderen Satz hättest Du kaum fomulieren können.
einen blöderen Satz hättest Du kaum fomulieren können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.480.402 von Heinz01 am 25.03.07 12:22:50einen blöderen Kommentar hättest du kaum formulieren können.
Der Klugscheisser auch wieder da....
Sehe ich halt so....diente einzig und allein der Kurspflege...
Sehe ich halt so....diente einzig und allein der Kurspflege...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.480.463 von alpenjodel am 25.03.07 12:35:05ach bist Du mal wieder aus Deiner Hütte gekrochen?
Wenn ein AG seine eigenen Aktien zurückkauft, weiss der Vorstand
wohl am besten, was sie damit anfangen.
Z.B. Akquisitionswährung oder Rückkauf, weil weit unter NAV.
Dafür gibt es gerade in letzter Zeit genügend Beispiele,
dass ARKP sehr positiv sich ausgewirkt haben.
Wenn ein AG seine eigenen Aktien zurückkauft, weiss der Vorstand
wohl am besten, was sie damit anfangen.
Z.B. Akquisitionswährung oder Rückkauf, weil weit unter NAV.
Dafür gibt es gerade in letzter Zeit genügend Beispiele,
dass ARKP sehr positiv sich ausgewirkt haben.
Heinzilein spielt wieder keiner mit Dir??? Krieg Dich mal wieder ein... kein Grund sich ins Höschen zu machen...
Aktienrückkäufe sind doch nichts schlechtes...aber m.e. fehlen alternative Investitionsmöglichkeiten die eine ähnliche Rendite abwerfen...
Jetzt fang doch nicht wieder an jede Meldung hier zu kommentieren
als wenn Du der Godfather of Investment bist...Wichtigtuer mag hier eh keiner...
Wenn Du wirklich Profi wärst hättest Du es nicht nötig hier rumzustänkern...also lass uns Hobbybörsianern doch unseren Spaß...
Aktienrückkäufe sind doch nichts schlechtes...aber m.e. fehlen alternative Investitionsmöglichkeiten die eine ähnliche Rendite abwerfen...
Jetzt fang doch nicht wieder an jede Meldung hier zu kommentieren
als wenn Du der Godfather of Investment bist...Wichtigtuer mag hier eh keiner...
Wenn Du wirklich Profi wärst hättest Du es nicht nötig hier rumzustänkern...also lass uns Hobbybörsianern doch unseren Spaß...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.480.402 von Heinz01 am 25.03.07 12:22:50Warum immer mit Beleidigugen auftreten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.480.599 von PaulchenPanther am 25.03.07 13:04:39Richtig! Und er macht genau das, was er an anderen kritisiert.
Wollte eigentlich nur die Strategien vergleichen. Fluxx investiert in Supermarktlotto, Sportwetten, Casino, Wettshops, Pferdesport usw.
Tipp 24 investiert in sich selber...( was sicherlich in Ordnung ist)
Welche Strategie die Bessere ist wird sich wahrscheinlich erst in ein paar Jahren zeigen....
Wobei Tipp24 momentan sicherlich das sichere Investment ist( wenn man in der Branche überhaupt von sicher sprechen kann)
Egal was man hier schreibt...man kann sicher sein....Heinzilein gibt seinen Senf dazu....endlich mal eine Sache die sicher ist...
Tipp 24 investiert in sich selber...( was sicherlich in Ordnung ist)
Welche Strategie die Bessere ist wird sich wahrscheinlich erst in ein paar Jahren zeigen....
Wobei Tipp24 momentan sicherlich das sichere Investment ist( wenn man in der Branche überhaupt von sicher sprechen kann)
Egal was man hier schreibt...man kann sicher sein....Heinzilein gibt seinen Senf dazu....endlich mal eine Sache die sicher ist...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.480.555 von Heinz01 am 25.03.07 12:55:55dein Ton gefällt mir nicht! Solange sich dein Verhalten nicht grundsätzlich ändert, wird hier mit dir NIEMAND sachlich diskutieren wollen. Ich auch nicht. Ende der Durchsage.
So...werde jetzt ein wenig Sport treiben bei dem guten Wetter...bin mal gespannt was das Heimkind noch so von sich gibt...
Besteht eigentlich die Chance, dass Fluxx wieder in den SDAX aufgenommen werden kann? Wenn ja, wann erfolgen die Aufnahmen nochmal?
Wäre ein guter Schub für Fluxx
Gruß
TeqSun
Wäre ein guter Schub für Fluxx
Gruß
TeqSun
Die Top-Werte der Woche!
Top 5 - Deutschland
• Norcom Information Tech. AG (WKN 525030)
+26 %
• Maternus-Kliniken AG (WKN 604400)
+26 %
• Alphaform AG (WKN 548795)
+25 %
• Intertainment AG (WKN 622360)
+21 %
• FLUXX AG (WKN A0JRU6)
+19 %
Top 5 - Deutschland
• Norcom Information Tech. AG (WKN 525030)
+26 %
• Maternus-Kliniken AG (WKN 604400)
+26 %
• Alphaform AG (WKN 548795)
+25 %
• Intertainment AG (WKN 622360)
+21 %
• FLUXX AG (WKN A0JRU6)
+19 %
Hm...nächste Woche hoffentlich die Nummer 1
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.480.402 von Heinz01 am 25.03.07 12:22:50Weso? Ist doch völlig richtig:
Ein Aktienrückkauf wird dann gemacht, wenn die erwartete Rendite aus möglichen Investitionen durch die Geschäftsleitung für geringer eingeschätzt wird, als die Rendite aus dem bestehenden Geschäft.
Ein Aktienrückkauf wird dann gemacht, wenn die erwartete Rendite aus möglichen Investitionen durch die Geschäftsleitung für geringer eingeschätzt wird, als die Rendite aus dem bestehenden Geschäft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.488.556 von Morpheus77 am 25.03.07 18:24:27nochmals in Wiederholung:
wenn die bwin-und Fluxx-Vorstände Charakter zeigen, dann werden sie nach dem Intermezzos K E I N E N EINZIGEN A R B E I T S P L A T Z IN
SACHSEN UND SACHSEN-ANHALT NEU SCHAFFEN !!!
Insbesondere der Politzwerg in Sachsen war ja der übereifrige Auslöser im Verbotswahn !! Wie schon so oft gelesen, dieser Politzwerg wurde schon vom ehem. MP Biedenkopf in den Allerwertesten getreten, nun sollte es die Vorstand von BWIN und Fluxx hinsichtlich der Arbeitsplätze in Sachsen genau so machen. Vorschlag: die neuen Arbeitsplätze gehören nach Schleswig-Holstein, denn S-H haben wir es zu verdanken, dass Wulff und Konsorten sich im Verbotswahn nicht restlos austoben konnten!
wenn die bwin-und Fluxx-Vorstände Charakter zeigen, dann werden sie nach dem Intermezzos K E I N E N EINZIGEN A R B E I T S P L A T Z IN
SACHSEN UND SACHSEN-ANHALT NEU SCHAFFEN !!!
Insbesondere der Politzwerg in Sachsen war ja der übereifrige Auslöser im Verbotswahn !! Wie schon so oft gelesen, dieser Politzwerg wurde schon vom ehem. MP Biedenkopf in den Allerwertesten getreten, nun sollte es die Vorstand von BWIN und Fluxx hinsichtlich der Arbeitsplätze in Sachsen genau so machen. Vorschlag: die neuen Arbeitsplätze gehören nach Schleswig-Holstein, denn S-H haben wir es zu verdanken, dass Wulff und Konsorten sich im Verbotswahn nicht restlos austoben konnten!
Nächste Woche gehts hier rund.
L&S zu Folge dürften wir bei 4,73 starten
"Wir müssen die neuen Umstände bei unserer Beurteilung berücksichtigen", ergänzte der Sprecher von McCreevy mit dem Hinweis auf den Staatsvertrag. Die Frist für eine Antwort betrage zwei Monate. "Wir wollen in der Lage sein, eine fundierte Entscheidung in diesem sensiblen Bereich zu treffen", erklärte er. Staatliche Glücksspielmonopole seien nach europäischem Recht zwar zulässig, doch dürften private Anbieter nicht einfach "draußen gehalten werden".
Dies ist ein Rückschlag für die deutschen Länder. Ihre Vertreter hatten sich in der vergangenen Woche nach einer Anhörung in Brüssel noch sehr zuversichtlich geäußert, dass die Kommission grünes Licht für das beabsichtigte Staatsmonopol und gegebenenfalls nur einige Auflagen verfügen werde. So hatte etwa der Chef der rheinland-pfälzischen Staatskanzlei, Martin Stadelmaier, der "Süddeutschen Zeitung" gesagt, die Länder würden mit "keinerlei Schwierigkeiten in Brüssel rechnen".
Ich meine,diese beiden absätze zeigen uns doch schon den weg,der in den nächsten wochen eingeschlagen wird.
erstens:
"Staatliche Glücksspielmonopole seien nach europäischem Recht zwar zulässig, doch dürften private Anbieter nicht einfach "draußen gehalten werden"
sprich die unsicherheiten werden immer geringer,denn die eu wird es nicht zulassen,das es ein einseitiges staatliches monopol geben wird.
zweitens:
-sehr zuversichtlich geäußert, dass die Kommission grünes Licht für das beabsichtigte Staatsmonopol und gegebenenfalls nur einige Auflagen verfügen werde.
das war ebend nur eine hoffnung bzw. eine glatte lüge(um die öffentlichkeit zu täuschen)die in der letzten woche verbreitet wurde.
desshalb:
"Dies ist ein Rückschlag für die deutschen Länder"
und die fraktionen für das monopol innerhalb der MP`s bröckelt immer weiter richtung einer für alle seiten sinnvollen lösung.
sie werden sich bewegen müssen und deutschland mit ihrem ratsvorsitz insbesondere frau merkel wird sich keine negativen schlagzeilen einhandeln wollen,wo es doch für sie in der letzten zeit einfach glänzend läuft.
grus zucker
Dies ist ein Rückschlag für die deutschen Länder. Ihre Vertreter hatten sich in der vergangenen Woche nach einer Anhörung in Brüssel noch sehr zuversichtlich geäußert, dass die Kommission grünes Licht für das beabsichtigte Staatsmonopol und gegebenenfalls nur einige Auflagen verfügen werde. So hatte etwa der Chef der rheinland-pfälzischen Staatskanzlei, Martin Stadelmaier, der "Süddeutschen Zeitung" gesagt, die Länder würden mit "keinerlei Schwierigkeiten in Brüssel rechnen".
Ich meine,diese beiden absätze zeigen uns doch schon den weg,der in den nächsten wochen eingeschlagen wird.
erstens:
"Staatliche Glücksspielmonopole seien nach europäischem Recht zwar zulässig, doch dürften private Anbieter nicht einfach "draußen gehalten werden"
sprich die unsicherheiten werden immer geringer,denn die eu wird es nicht zulassen,das es ein einseitiges staatliches monopol geben wird.
zweitens:
-sehr zuversichtlich geäußert, dass die Kommission grünes Licht für das beabsichtigte Staatsmonopol und gegebenenfalls nur einige Auflagen verfügen werde.
das war ebend nur eine hoffnung bzw. eine glatte lüge(um die öffentlichkeit zu täuschen)die in der letzten woche verbreitet wurde.
desshalb:
"Dies ist ein Rückschlag für die deutschen Länder"
und die fraktionen für das monopol innerhalb der MP`s bröckelt immer weiter richtung einer für alle seiten sinnvollen lösung.
sie werden sich bewegen müssen und deutschland mit ihrem ratsvorsitz insbesondere frau merkel wird sich keine negativen schlagzeilen einhandeln wollen,wo es doch für sie in der letzten zeit einfach glänzend läuft.
grus zucker
die überschrift meines postings sollte eigentlich...
um es noch einmal in erinnerung zu rufen was eigentlich freitag nachmittag ans tageslicht gekommen ist....
heißen.ist irgendwie verschwunden
um es noch einmal in erinnerung zu rufen was eigentlich freitag nachmittag ans tageslicht gekommen ist....
heißen.ist irgendwie verschwunden
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.491.245 von zucker111 am 25.03.07 21:17:22Hoffentlich werden morgen die 5,00€ problemlos geknackt...
Glücksspielgesetz
Falsch getippt
Die Ministerpräsidenten der Bundesländer haben zwei blaue Briefe aus Brüssel bekommen. Die EU ist mit den deutschen Plänen für ein staatliches Lotto- und Totomonopol und für ein Glücksspielverbot im Internet gar nicht einverstanden.
Von Klaus Ott
Einmal angenommen, der niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff spielt ab und zu Lotto, und er hat dabei genauso viel Glück oder Pech wie in der Politik, und dort speziell mit einem neuen Lotteriegesetz. Dann bekäme er in diesen Tagen in seiner Annahmestelle die zuletzt abgegebenen Tippscheine mit den Worten zurück, "Sie haben die falschen Zahlen getippt." Wulff müsse deshalb aber nicht gleich aufgeben. "Versuchen Sie es doch in ein oder zwei Monaten wieder, vielleicht haben Sie dann mehr Erfolg."
Bislang nichts gewonnen - so ergeht es den Bundesländern derzeit mit ihrem geplanten Glücksspielmonopol bei der Europäischen Union (EU). Ein neues Gesetz soll her, das ausschließlich den staatlichen Lotteriegesellschaften erlaubt, den Bürgern mit Sportwetten, Toto, Zahlenlotto oder Bingo große Hoffnungen auf das große Los zu machen. Private Wettveranstalter wie Bwin wären dann vom nächsten Jahr an verboten. Wulff glaubt, der Gesetzentwurf der Länder werde nicht an der EU-Kommission in Brüssel scheitern, die das Vorhaben prüft. "Wir rechnen mit einem Gesprächsangebot der Kommission", sagte Wulff bei einem Treffen der Ministerpräsidenten in Berlin. Das Glücksspiel ist in Deutschland fast durchweg Sache der Länder, und dass soll nach deren Willen auch so bleiben.
Was jetzt aus Brüssel kam, waren freilich kein Angebote, sondern erhebliche Bedenken sowohl gegen das geplante Monopol wie auch gegen die Absicht der Länder, Zocken per Mausklick zu verbieten. Lotto, Toto, Sportwetten sowie Roulette, Black und andere Casinospiele sollen von Deutschland aus nicht mehr im Internet angeboten werden dürfen. Dort sei die Gefahr der Spielsucht besonders groß, sagen die Länder, die das Glücksspiel in Deutschland regeln und über ihre eigenen Lotteriegesellschaften und Casinos meist auch selbst veranstalten.
Ein Internetverbot sei übertrieben, glaubt hingegen die EU-Kommission. Deren Vizepräsident Günter Verheugen schrieb den Ländern, diese hätten in Brüssel keine Belege für die Gefahr der Spielsucht im Internet vorgelegt. Dass dort anonym gezockt werde, wie von den Ländern behauptet, stimme nicht. Die staatlichen Lottogesellschaften hätten bei ihren bisherigen Online-Angeboten von den Teilnehmern deren Namen, Adresse und Alter verlangt und mit Hilfe der Deutschen Post und der Schufa (die Finanzdaten von Verbrauchern sammelt) die Angaben und die Bonität geprüft. Die Länder haben nun einen Monat Zeit, auf die Einwände aus Brüssel zu reagieren. Verheugens Brief könnte dazu führen, dass die staatlichen Lottogesellschaften, die ihren Internetvertrieb bereits fast vollständig eingestellt haben, demnächst online wieder erreichbar wären.
Auch Binnenmarktkommissar Charlie McCreevy hat einen blauen Brief geschickt. Er bremst die Länder bei ihrem Drang zum lukrativen Monopol, das den Finanzministern weiterhin vier bis fünf Milliarden Euro im Jahr an Steuern und Abgaben beim Glücksspiel bringen soll. "Wir rechnen mit keinerlei nennenswerten Schwierigkeiten in Brüssel mehr", hatte der rheinland-pfälzische Staatskanzleichef Martin Stadelmaier Mitte März frohgemut verkündet, um nun eines Besseren belehrt zu werden.
Die Kommission setzt ein Verfahren gegen die Bundesrepublik wegen Verstoßes gegen die Dienstleistungsfreiheit in der EU fort. Binnen zwei Monaten müssen die Länder nun überzeugende Argumente für den Ausschluss privater Wettanbieter vorliegen, sonst gibt es kein Staatsmonopol. Auf 23 Seiten listet Binnenkommissar Charlie McCreevy auf, was ihm an der deutschen Glücksspielpolitik nicht passt. Sie sei widersprüchlich und inkonsequent. McGreevy stammt aus Irland, dort gehört Zocken zum Alltag. Er nimmt den Ministerpräsidenten nicht ab, dass es den Ländern nur darum gehe, die Spielsucht zu bekämpfen.
McCreevy rechnet im Detail vor, wie sehr die staatlichen Lottogesellschaften ihre Angebote in den vergangenen Jahren ausgeweitet haben. Hier neue Glücksspiele, dort neue Annahmestellen. Obwohl Casinos weit mehr zum Zocken verlockten als etwa Sportwetten, hätten die Länder ständig neue Spielbanken entweder selbst eröffnet oder zugelassen. Und der Bund habe zugelassen, dass in den privaten Spielhallen und den Gaststätten mehr Spielautomaten aufgestellt werden dürften. Auch das erhöhe das Suchtrisiko. McCreevy will nicht einsehen, dass weitaus ungefährlichere Sportwetten privater Anbieter verboten werden sollen.
Den Bundesländer gehe es gar nicht um den Schutz ihrer Bürger vor der Spielsucht, sondern vielmehr darum, Kasse zu machen, argwöhnt der EU-Kommissar. Dem Zocken seien in der Bundesrepublik nur 90.000 Leute verfallen, und das bei 20 Millionen regelmäßigen Lotto- und Totospielern.
Es gebe aber 13,8 Millionen Menschen mit Alkoholproblemen, zitiert McCreevy die Deutsche Hauptstelle für Suchtgefahren. Nun müssen sich Wulff und seine Kollegen einiges einfallen lassen, um das geplante Monopol zu rechtfertigen. Derweil wollen einige Lottogesellschaften weiter expandieren. Der niedersächsische Lottochef Rolf Stypmann träumt gar von einem gemeinsam mit Kollegen aus anderen Staaten veranstalteten Eurolotto, das Jackpots von mehr als 100 Millionen Euro möglich machen soll. Da könnte dann auch Wulff per Tippschein sein Glück versuchen. Ein Staatsmonopol ließe sich aber so nicht begründen.
(sueddeutsche.de)
Falsch getippt
Die Ministerpräsidenten der Bundesländer haben zwei blaue Briefe aus Brüssel bekommen. Die EU ist mit den deutschen Plänen für ein staatliches Lotto- und Totomonopol und für ein Glücksspielverbot im Internet gar nicht einverstanden.
Von Klaus Ott
Einmal angenommen, der niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff spielt ab und zu Lotto, und er hat dabei genauso viel Glück oder Pech wie in der Politik, und dort speziell mit einem neuen Lotteriegesetz. Dann bekäme er in diesen Tagen in seiner Annahmestelle die zuletzt abgegebenen Tippscheine mit den Worten zurück, "Sie haben die falschen Zahlen getippt." Wulff müsse deshalb aber nicht gleich aufgeben. "Versuchen Sie es doch in ein oder zwei Monaten wieder, vielleicht haben Sie dann mehr Erfolg."
Bislang nichts gewonnen - so ergeht es den Bundesländern derzeit mit ihrem geplanten Glücksspielmonopol bei der Europäischen Union (EU). Ein neues Gesetz soll her, das ausschließlich den staatlichen Lotteriegesellschaften erlaubt, den Bürgern mit Sportwetten, Toto, Zahlenlotto oder Bingo große Hoffnungen auf das große Los zu machen. Private Wettveranstalter wie Bwin wären dann vom nächsten Jahr an verboten. Wulff glaubt, der Gesetzentwurf der Länder werde nicht an der EU-Kommission in Brüssel scheitern, die das Vorhaben prüft. "Wir rechnen mit einem Gesprächsangebot der Kommission", sagte Wulff bei einem Treffen der Ministerpräsidenten in Berlin. Das Glücksspiel ist in Deutschland fast durchweg Sache der Länder, und dass soll nach deren Willen auch so bleiben.
Was jetzt aus Brüssel kam, waren freilich kein Angebote, sondern erhebliche Bedenken sowohl gegen das geplante Monopol wie auch gegen die Absicht der Länder, Zocken per Mausklick zu verbieten. Lotto, Toto, Sportwetten sowie Roulette, Black und andere Casinospiele sollen von Deutschland aus nicht mehr im Internet angeboten werden dürfen. Dort sei die Gefahr der Spielsucht besonders groß, sagen die Länder, die das Glücksspiel in Deutschland regeln und über ihre eigenen Lotteriegesellschaften und Casinos meist auch selbst veranstalten.
Ein Internetverbot sei übertrieben, glaubt hingegen die EU-Kommission. Deren Vizepräsident Günter Verheugen schrieb den Ländern, diese hätten in Brüssel keine Belege für die Gefahr der Spielsucht im Internet vorgelegt. Dass dort anonym gezockt werde, wie von den Ländern behauptet, stimme nicht. Die staatlichen Lottogesellschaften hätten bei ihren bisherigen Online-Angeboten von den Teilnehmern deren Namen, Adresse und Alter verlangt und mit Hilfe der Deutschen Post und der Schufa (die Finanzdaten von Verbrauchern sammelt) die Angaben und die Bonität geprüft. Die Länder haben nun einen Monat Zeit, auf die Einwände aus Brüssel zu reagieren. Verheugens Brief könnte dazu führen, dass die staatlichen Lottogesellschaften, die ihren Internetvertrieb bereits fast vollständig eingestellt haben, demnächst online wieder erreichbar wären.
Auch Binnenmarktkommissar Charlie McCreevy hat einen blauen Brief geschickt. Er bremst die Länder bei ihrem Drang zum lukrativen Monopol, das den Finanzministern weiterhin vier bis fünf Milliarden Euro im Jahr an Steuern und Abgaben beim Glücksspiel bringen soll. "Wir rechnen mit keinerlei nennenswerten Schwierigkeiten in Brüssel mehr", hatte der rheinland-pfälzische Staatskanzleichef Martin Stadelmaier Mitte März frohgemut verkündet, um nun eines Besseren belehrt zu werden.
Die Kommission setzt ein Verfahren gegen die Bundesrepublik wegen Verstoßes gegen die Dienstleistungsfreiheit in der EU fort. Binnen zwei Monaten müssen die Länder nun überzeugende Argumente für den Ausschluss privater Wettanbieter vorliegen, sonst gibt es kein Staatsmonopol. Auf 23 Seiten listet Binnenkommissar Charlie McCreevy auf, was ihm an der deutschen Glücksspielpolitik nicht passt. Sie sei widersprüchlich und inkonsequent. McGreevy stammt aus Irland, dort gehört Zocken zum Alltag. Er nimmt den Ministerpräsidenten nicht ab, dass es den Ländern nur darum gehe, die Spielsucht zu bekämpfen.
McCreevy rechnet im Detail vor, wie sehr die staatlichen Lottogesellschaften ihre Angebote in den vergangenen Jahren ausgeweitet haben. Hier neue Glücksspiele, dort neue Annahmestellen. Obwohl Casinos weit mehr zum Zocken verlockten als etwa Sportwetten, hätten die Länder ständig neue Spielbanken entweder selbst eröffnet oder zugelassen. Und der Bund habe zugelassen, dass in den privaten Spielhallen und den Gaststätten mehr Spielautomaten aufgestellt werden dürften. Auch das erhöhe das Suchtrisiko. McCreevy will nicht einsehen, dass weitaus ungefährlichere Sportwetten privater Anbieter verboten werden sollen.
Den Bundesländer gehe es gar nicht um den Schutz ihrer Bürger vor der Spielsucht, sondern vielmehr darum, Kasse zu machen, argwöhnt der EU-Kommissar. Dem Zocken seien in der Bundesrepublik nur 90.000 Leute verfallen, und das bei 20 Millionen regelmäßigen Lotto- und Totospielern.
Es gebe aber 13,8 Millionen Menschen mit Alkoholproblemen, zitiert McCreevy die Deutsche Hauptstelle für Suchtgefahren. Nun müssen sich Wulff und seine Kollegen einiges einfallen lassen, um das geplante Monopol zu rechtfertigen. Derweil wollen einige Lottogesellschaften weiter expandieren. Der niedersächsische Lottochef Rolf Stypmann träumt gar von einem gemeinsam mit Kollegen aus anderen Staaten veranstalteten Eurolotto, das Jackpots von mehr als 100 Millionen Euro möglich machen soll. Da könnte dann auch Wulff per Tippschein sein Glück versuchen. Ein Staatsmonopol ließe sich aber so nicht begründen.
(sueddeutsche.de)
Ich träume auch schon von 100 Millionenjackpots... sehe schon die Schlangen an den Terminals....
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.491.448 von zucker111 am 25.03.07 22:00:17@zucker111
Endlich lesen die Bundesbürger mal in der SZ
wie die Bundesländer die Leute, mit Marketinggelder
aus dem Lottospiel, an der Nase rumführen.
Die Privaten sind eben nicht die Abzocker,
sondern die Bundesländer.
Als nur noch fragwürdig und dreist muß man fast die Richter beurteilen, die private Spielvermittler verboten haben.
Das Bundesverfassungsgericht wurde auch ausgehebelt.
Ich kann mir nicht mehr vorstellen, das SH noch einknickt
und Wulff seine Karriere mit EU Streitereien aufs Spiel setzt.
Nachdem die Lottoannahmestellen ausgeweitet wurden,
wird wahrscheinlich EuroMillions eingeführt und die Einnahmen
aus Lotto erhöht.
Die Investitionen von Fluxx, Tipp24 und Faber,
um die EU mit den notwendigen Daten zu versorgen,
hat sich gelohnt.
Ich glaube auch nicht,
dass die Bundesländer Argumente für den StaatsVertrag herzaubern.
Gruß longterm
Endlich lesen die Bundesbürger mal in der SZ
wie die Bundesländer die Leute, mit Marketinggelder
aus dem Lottospiel, an der Nase rumführen.
Die Privaten sind eben nicht die Abzocker,
sondern die Bundesländer.
Als nur noch fragwürdig und dreist muß man fast die Richter beurteilen, die private Spielvermittler verboten haben.
Das Bundesverfassungsgericht wurde auch ausgehebelt.
Ich kann mir nicht mehr vorstellen, das SH noch einknickt
und Wulff seine Karriere mit EU Streitereien aufs Spiel setzt.
Nachdem die Lottoannahmestellen ausgeweitet wurden,
wird wahrscheinlich EuroMillions eingeführt und die Einnahmen
aus Lotto erhöht.
Die Investitionen von Fluxx, Tipp24 und Faber,
um die EU mit den notwendigen Daten zu versorgen,
hat sich gelohnt.
Ich glaube auch nicht,
dass die Bundesländer Argumente für den StaatsVertrag herzaubern.
Gruß longterm
Na denn!
26.03.07 00:11:41
BID ASK
4.69 4.79 EUR
26.03.07 00:11:41
BID ASK
4.69 4.79 EUR
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.479.387 von beobachter47 am 25.03.07 00:08:08dann wird es ja echt heiß heute...und ich hab mir wieder was abgeschwitzt in der obersten Reihe in der Stuttgarter Leuze-Sauna...O-Ton Saunameister Hassan: haben alle gut überlegt! Sonst jederzeit kann wer rausgehen, der nicht kann vertragen mit der Körper
als dann der zweite Eimer leer war, waren aber ganz flux viele draußen zur Abkühlung
als dann der zweite Eimer leer war, waren aber ganz flux viele draußen zur Abkühlung
Hoch lebe McCreevy.
Der ist ein gebranntes Kind und hat die Realität vor Augen.
Wenigstens einer, der den geistig Unreifen deutschen Politikern den Marsch bläst.
Eine angenehme Stressfreie Woche an alle Fluxxianer
wünscht Tawros
Der ist ein gebranntes Kind und hat die Realität vor Augen.
Wenigstens einer, der den geistig Unreifen deutschen Politikern den Marsch bläst.
Eine angenehme Stressfreie Woche an alle Fluxxianer
wünscht Tawros
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.492.498 von beobachter47 am 26.03.07 01:07:33Na, sowas! Der Beo47 wohnt in Stuttgart. Gebürtig im Schwabenländle, oder Reingschmeckter?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.492.553 von voltago01 am 26.03.07 01:39:36Weschtfale, neigschmäckt seit 1977 in Dibinge zwegen des Schduiums
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.492.558 von beobachter47 am 26.03.07 01:44:16jetzt habe ich doch glatt ein "d" vergessen
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.492.558 von beobachter47 am 26.03.07 01:44:16Ha, des häddsch abr au glei sage kenne!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.492.566 von voltago01 am 26.03.07 01:54:20ällweil will gut ding haben
bin ja nie ein Unguter gewesen.
Sodele, nu warten wir, was mit Fluxx passiert.
bin ja nie ein Unguter gewesen.
Sodele, nu warten wir, was mit Fluxx passiert.
FLUXX wird rennen! Keine Frage!
Euch allen eine erfolgreiche Woche - vor allem mir!
Päpstin
Euch allen eine erfolgreiche Woche - vor allem mir!
Päpstin
Freitag werden so einige den Einstieg gescheut haben.... Aber heute sollte die Post abgehen...
Auf das Fluxx Gewinner der Woche wird......
Auf das Fluxx Gewinner der Woche wird......
@ guten Morgen.
erster kurs frankfurt
4,80 10317 stück
4,80 10317 stück
wenn der Kurs so steigt wie die Teilnehmer hier im board , vorhanden sind , gute Nacht
kurze info
Kursdaten 26.03.2007 XETRA
Realtime:
09:16:53 4,85 +4,98%
+0,23
Taxe Stück
Bid: 09:17:28 4,85 1.881
Ask: 09:17:11 4,87 309
Kursdaten 26.03.2007 XETRA
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Noch mal was schönes zum Thema Spielsuchtbekämpfung:
Staatliches Glücksspiel „Quicky“ rechtswidrig - 26.03.2007 05:16
--------------------------------------------------------------------------------
von Rechtsanwalt Martin Arendts, M.B.L.-HSG
Das von dem Staatsunternehmen Toto-Lotto Niedersachsen GmbH (LOTTO Niedersachsen) angebotene Spielsystem "Quicky" ist rechtwidrig. Dies entschied das Landgericht Hannover in einem wettbewerbsrechtlichen Verfahren mit Urteil vom 15. März 2007 (Az. 23 O 99/05).
Bei „Quicky“ handelt es sich um ein Lotteriespiel mit der Formel "8 aus 20" + Jokerzahl "1 aus 4", welches nicht in herkömmlichen Lotto-Verkaufsstellen, sondern seit Mai 2005 in einer Testphase auch in 19 ausgewählten Gastronomiebetrieben gespielt werden kann. Die Ziehung der Gewinnzahlen erfolgt alle 3 Minuten und die Ergebnisse werden über einen Monitor vor Ort ausgestrahlt. Bei einem Einsatz von 1,00 Euro bis 5,00 Euro besteht eine Gewinnchance von bis zu 50.000,00 Euro.
Die auf Unterlassung klagende Zentrale zur Bekämpfung des unlauteren Wettbewerbs hatte vorgetragen, es handele sich insoweit um ein Glücksspiel, welches den Genehmigungserfordernissen der Gewerbeordnung unterliege, diese jedoch nicht erfülle. LOTTO Niedersachsen hatte dagegen argumentiert, es handele sich um ein Lotteriespiel, wofür die erforderliche Konzession nach dem Lotterie-Staatsvertrag und dem Niedersächsischen Lotteriegesetz vorläge. Die Gewerbeordnung sei für eine solche Art des Lotteriespiels nicht anwendbar.
Das Landgericht folgte der Rechtsansicht der Wettbewerbszentrale. Es sei wettbewerbswidrig, wenn LOTTO Niedersachsen „Quicky“ auch außerhalb der Toto-Lotto-Annahmestellen, insbesondere im gastronomischen Umfeld an den Orten anbiete, an dem bekanntermaßen vielfach Glücksspielgeräte aufgestellt seien. Gerade an diesen Orten wirke es sich wettbewerbsrechtlich aus, dass „Quicky“ in eine Art und Weise veranstaltet werde, die zumindest in Teilen mit den typischen Erscheinungsformen und Rahmenbedingungen eines Glücksspiels an Geldspielautomaten funktionell und strukturell vergleichbar sei. Insbesondere gelte dies wegen der verhältnismäßig geringen Einsatzhöhe, der kurzen Spieldauer, der sofortigen Gewinnermittlung, der schnellen
Verfügbarkeit über Gewinne und vor allem wegen der hohen zeitlichen Taktfrequenz der sukzessiven Spielteilnahmemöglichkeit.
Kommentar:
Das (allerdings noch nicht rechtskräftige) Urteil zeigt, wie sehr die kontinuierliche Ausweitung des staatlichen Glücksspielangebots das gesamte Konzept eines staatlichen Monopols unglaubwürdig macht. Während die Politiker nach außen den Schutz vor Spielsucht vorschieben, um den „privaten Restwettbewerb“ auch noch auszuschalten, verhalten sich die durchaus auf Umsätze schauenden staatlichen Glücksspielunternehmen genau konträr dazu. Dies kann auf Dauer nicht funktionieren und ist rechtlich nicht haltbar.
Rechtsanwaltskanzlei ARENDTS ANWÄLTE,
Perlacher Str. 68, D - 82031 Grünwald (bei München)
Tel. 0700 / W E T T R E C H T
Tel. 089 / 64 91 11 – 75; Fax. 089 / 64 91 11 - 76
--------------------------------------------------------------------------------
Quelle: [urlIsa-Casinos]http://www.isa-casinos.de/articles/15749.html[/url]
Staatliches Glücksspiel „Quicky“ rechtswidrig - 26.03.2007 05:16
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von Rechtsanwalt Martin Arendts, M.B.L.-HSG
Das von dem Staatsunternehmen Toto-Lotto Niedersachsen GmbH (LOTTO Niedersachsen) angebotene Spielsystem "Quicky" ist rechtwidrig. Dies entschied das Landgericht Hannover in einem wettbewerbsrechtlichen Verfahren mit Urteil vom 15. März 2007 (Az. 23 O 99/05).
Bei „Quicky“ handelt es sich um ein Lotteriespiel mit der Formel "8 aus 20" + Jokerzahl "1 aus 4", welches nicht in herkömmlichen Lotto-Verkaufsstellen, sondern seit Mai 2005 in einer Testphase auch in 19 ausgewählten Gastronomiebetrieben gespielt werden kann. Die Ziehung der Gewinnzahlen erfolgt alle 3 Minuten und die Ergebnisse werden über einen Monitor vor Ort ausgestrahlt. Bei einem Einsatz von 1,00 Euro bis 5,00 Euro besteht eine Gewinnchance von bis zu 50.000,00 Euro.
Die auf Unterlassung klagende Zentrale zur Bekämpfung des unlauteren Wettbewerbs hatte vorgetragen, es handele sich insoweit um ein Glücksspiel, welches den Genehmigungserfordernissen der Gewerbeordnung unterliege, diese jedoch nicht erfülle. LOTTO Niedersachsen hatte dagegen argumentiert, es handele sich um ein Lotteriespiel, wofür die erforderliche Konzession nach dem Lotterie-Staatsvertrag und dem Niedersächsischen Lotteriegesetz vorläge. Die Gewerbeordnung sei für eine solche Art des Lotteriespiels nicht anwendbar.
Das Landgericht folgte der Rechtsansicht der Wettbewerbszentrale. Es sei wettbewerbswidrig, wenn LOTTO Niedersachsen „Quicky“ auch außerhalb der Toto-Lotto-Annahmestellen, insbesondere im gastronomischen Umfeld an den Orten anbiete, an dem bekanntermaßen vielfach Glücksspielgeräte aufgestellt seien. Gerade an diesen Orten wirke es sich wettbewerbsrechtlich aus, dass „Quicky“ in eine Art und Weise veranstaltet werde, die zumindest in Teilen mit den typischen Erscheinungsformen und Rahmenbedingungen eines Glücksspiels an Geldspielautomaten funktionell und strukturell vergleichbar sei. Insbesondere gelte dies wegen der verhältnismäßig geringen Einsatzhöhe, der kurzen Spieldauer, der sofortigen Gewinnermittlung, der schnellen
Verfügbarkeit über Gewinne und vor allem wegen der hohen zeitlichen Taktfrequenz der sukzessiven Spielteilnahmemöglichkeit.
Kommentar:
Das (allerdings noch nicht rechtskräftige) Urteil zeigt, wie sehr die kontinuierliche Ausweitung des staatlichen Glücksspielangebots das gesamte Konzept eines staatlichen Monopols unglaubwürdig macht. Während die Politiker nach außen den Schutz vor Spielsucht vorschieben, um den „privaten Restwettbewerb“ auch noch auszuschalten, verhalten sich die durchaus auf Umsätze schauenden staatlichen Glücksspielunternehmen genau konträr dazu. Dies kann auf Dauer nicht funktionieren und ist rechtlich nicht haltbar.
Rechtsanwaltskanzlei ARENDTS ANWÄLTE,
Perlacher Str. 68, D - 82031 Grünwald (bei München)
Tel. 0700 / W E T T R E C H T
Tel. 089 / 64 91 11 – 75; Fax. 089 / 64 91 11 - 76
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Quelle: [urlIsa-Casinos]http://www.isa-casinos.de/articles/15749.html[/url]
4,88 zu 4,91 Xetra
4,77 zu 4,84
Ja was ist los, keiner im Haus
alle mit ordereingaben beschäftigt
Aus dem Hamburger Abendblatt (Online) "kurz notiert":
"Fußball: Die Konferenz der 16 Landessportbünde (LSB) hat in Wiesbaden die Ministerpräsidenten der Bundesländer aufgefordert, ungeachtet der Vorbehalte durch die EU am staatlichen Monopol für Sportwetten und Glücksspiele festzuhalten."
Immer schön sticheln und hetzen.
Gruss - mwenture
"Fußball: Die Konferenz der 16 Landessportbünde (LSB) hat in Wiesbaden die Ministerpräsidenten der Bundesländer aufgefordert, ungeachtet der Vorbehalte durch die EU am staatlichen Monopol für Sportwetten und Glücksspiele festzuhalten."
Immer schön sticheln und hetzen.
Gruss - mwenture
Da fehlen einen die Worte, haben die nur S... im Kopf. Europa immer nur vor der Tür , ja nicht bei uns.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.494.456 von mwenture am 26.03.07 10:00:56deren Vorstände sind ja wohl auch mit denen der Lottogesellschaften eng verbandelt---you know????
Gut beraten ist, wer jetz verkauft......
Bei 5€ ist das Spiel zu Ende.....
Mehr ist da nicht drin,da lohnt sich schon eher ein Umschichten in Bwin......
Viel Glück
Cl.
Bei 5€ ist das Spiel zu Ende.....
Mehr ist da nicht drin,da lohnt sich schon eher ein Umschichten in Bwin......
Viel Glück
Cl.
wann kommen die zahlen
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.494.718 von zadar2 am 26.03.07 10:16:1029.3.2007
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.494.809 von haitaiyo am 26.03.07 10:20:52Es werden Desaster-Zahlen u.es ist zu befürchten,daß der Kurs -20% einbricht......
Mein Motto:
Rette sich wer kann.....
Cl.
Mein Motto:
Rette sich wer kann.....
Cl.
Wenn wir die 4,90 überwinden sann sehen wir aber ganz schnell die 5€
panikmache ... immer wieder das selbe !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.494.860 von Claptoni am 26.03.07 10:24:12Warum schreibst Du eigentlich nur Müll? Bist Du sauer weil Du nicht rechtzeitig eingestiegen bist?
Kauf doch bwin und verschone uns mit Deinem blöden Gerede
Kauf doch bwin und verschone uns mit Deinem blöden Gerede
4,80€ ist ja immer so die Marke wo Noggert einsteigt... vielleicht ja wieder Kursziel 5,40€
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.494.860 von Claptoni am 26.03.07 10:24:12dich kenne schon
wenn es hoch geht schaust du gerne vorbei.
JAJA. LOS. ALLE VERKAUFEN
wenn es hoch geht schaust du gerne vorbei.
JAJA. LOS. ALLE VERKAUFEN
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.494.860 von Claptoni am 26.03.07 10:24:12Moin, moin, allen Harz IV-Empfängern, die jetzt schon hier rumlungern!Wird Zeit, dass Mindestlöhne gezahlt werden, sonst versucht ihrs nur noch mit fluxx!
Ah, schöön diese Ruhe hier.
Ein gutes Zeichen: keine Panik, keine Abverkauf.
Die Bet-on-köpfe sehen wieder alles den Bach runter gehen.
Wirklich schön.
Auf eine gute Woche.
Gruß smartcard
Ein gutes Zeichen: keine Panik, keine Abverkauf.
Die Bet-on-köpfe sehen wieder alles den Bach runter gehen.
Wirklich schön.
Auf eine gute Woche.
Gruß smartcard
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.494.860 von Claptoni am 26.03.07 10:24:12Wo gibt es den die Kristallkugeln von denen du anscheinend deine Aktienwerte bekommst?
Will auch so ein "Wahrsageteil"
Will auch so ein "Wahrsageteil"
Tipp 24 geht gerade nach den Zahlen ab wie Schmitz,s Katze
Dann werden die von Fluxx auch abgehen....
Tipp 24 schon über 18,00 und wir , komisch
Na ja bei dem Intresse hier on Board, schlaft weiter
Na ja bei dem Intresse hier on Board, schlaft weiter
Kann mir noch mal jemand sagen was es mit den Rückstellungen auf sich hat,danke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.495.776 von sanremo am 26.03.07 11:14:38ABWARTEN ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.494.860 von Claptoni am 26.03.07 10:24:12@claptoni
An Gewinnmitnahmen ist noch keiner gestorben.
Das die Zahlen schlecht werden, halte ich für ein Gerücht,
zumindest nicht vom Umsatzzuwachs.
Das interessiert aber auch keinen wirklich,
die bestimmenden Themen der Zukunft sind der Staatsvertrag
und EuroMillions in Deutschland
Gruß longterm
An Gewinnmitnahmen ist noch keiner gestorben.
Das die Zahlen schlecht werden, halte ich für ein Gerücht,
zumindest nicht vom Umsatzzuwachs.
Das interessiert aber auch keinen wirklich,
die bestimmenden Themen der Zukunft sind der Staatsvertrag
und EuroMillions in Deutschland
Gruß longterm
aus boerse ard...
26.03.2007 11:29
Tipp 24 hofft auf den Hauptgewinn
Lottoscheine über das Internet ausfüllen - das kommt an bei den Kunden. Bereits im vergangenen Jahr wuchs der Lottovermittler Tipp 24 daher stark. Und auch 2007 will das Unternehmen bei Umsatz und Gewinn erheblich draufsatteln.
Eine Hand greift nach Lottoscheinen
Der Umsatz soll im laufenden Jahr um 30 Prozent zulegen. Mit dazu beitragen sollen 300.000 bis 400.000 neue Kunden, nachdem das Unternehmen Ende 2006 über 1,77 Millionen Kunden verfügte. „Auf Grund der Skalierbarkeit des Geschäftsmodells geht der Vorstand von einer entsprechend deutlichen Steigerung des Ebit (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) aus“, teilte das Hamburger Unternehmen mit.
Voraussetzung sei, dass man sei Geschäft in Deutschland weiter wie bisher betreiben dürfe. Anfang Januar hatte Sachsen-Anhalt verboten, Glücksspiele in dem ostdeutschen Bundesland anzubieten. Auch die übrigen Bundesländern versuchen seit längerem mit einem neuen Staatsvertrag, Wetten im Internet und Glücksspiel-Werbung weitgehend zu verbieten und damit das staatliche Lotterie-Monopol festzuschreiben.
EU soll es richten
Doch genau dieser Vertrag dürfe nun „maßgeblich“ geändert werden, erwartet Tipp24. Schließlich habe die EU-Kommission den aktuellen Entwurf des Glücksspielstaatsvertrages insbesondere wegen dem geplanten Verbot der Vermittlung von Glücksspielen im Internet gerügt, so das im Prime Standard notierte Unternehmen.
Die endgültigen Jahresergebnisse für 2006 fielen wie erwartet aus. Der Umsatz stieg um 33 Prozent auf 34,6 Millionen Euro und das Ebit um 20 Prozent. Unter dem Strich blieben 7,4 Millionen Euro hängen - nach 3,3 Millionen Euro im entsprechenden Vorjahreszeitraum.
26.03.2007 11:29
Tipp 24 hofft auf den Hauptgewinn
Lottoscheine über das Internet ausfüllen - das kommt an bei den Kunden. Bereits im vergangenen Jahr wuchs der Lottovermittler Tipp 24 daher stark. Und auch 2007 will das Unternehmen bei Umsatz und Gewinn erheblich draufsatteln.
Eine Hand greift nach Lottoscheinen
Der Umsatz soll im laufenden Jahr um 30 Prozent zulegen. Mit dazu beitragen sollen 300.000 bis 400.000 neue Kunden, nachdem das Unternehmen Ende 2006 über 1,77 Millionen Kunden verfügte. „Auf Grund der Skalierbarkeit des Geschäftsmodells geht der Vorstand von einer entsprechend deutlichen Steigerung des Ebit (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) aus“, teilte das Hamburger Unternehmen mit.
Voraussetzung sei, dass man sei Geschäft in Deutschland weiter wie bisher betreiben dürfe. Anfang Januar hatte Sachsen-Anhalt verboten, Glücksspiele in dem ostdeutschen Bundesland anzubieten. Auch die übrigen Bundesländern versuchen seit längerem mit einem neuen Staatsvertrag, Wetten im Internet und Glücksspiel-Werbung weitgehend zu verbieten und damit das staatliche Lotterie-Monopol festzuschreiben.
EU soll es richten
Doch genau dieser Vertrag dürfe nun „maßgeblich“ geändert werden, erwartet Tipp24. Schließlich habe die EU-Kommission den aktuellen Entwurf des Glücksspielstaatsvertrages insbesondere wegen dem geplanten Verbot der Vermittlung von Glücksspielen im Internet gerügt, so das im Prime Standard notierte Unternehmen.
Die endgültigen Jahresergebnisse für 2006 fielen wie erwartet aus. Der Umsatz stieg um 33 Prozent auf 34,6 Millionen Euro und das Ebit um 20 Prozent. Unter dem Strich blieben 7,4 Millionen Euro hängen - nach 3,3 Millionen Euro im entsprechenden Vorjahreszeitraum.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.480.028 von berlis82 am 25.03.07 10:59:41ja, berlis82, der arme N&G, Peter hieß der wohl ?, der von den Bergen in die Großstadt kam, um da 'überfahren' zu werden - so war das wohl - hat etwas von meiner Geschichte - ist aber zu lange her (voltago01, deshalb auch meine etwas komplizierte Schicksals-Seite - ich wollte da meine Story steinchenweise anbringen - war aber ein Total-Flop :look
berlis82, ich sehe's mit meiner Wahrhaftigkeits-Orientierung wie Sokrates, aber cogito ergo sum
Fluxx: okay, Widerstand erreicht
ich wünsche allen hier eine gute Woche !
hopades
berlis82, ich sehe's mit meiner Wahrhaftigkeits-Orientierung wie Sokrates, aber cogito ergo sum
Fluxx: okay, Widerstand erreicht
ich wünsche allen hier eine gute Woche !
hopades
Kann mir mal jemand sagen warum Bwin und tipp24 steigen und Flux nicht. Bitte keine blöden Kommentare sondern was handfestes.
ja was ist , ich warte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.496.418 von sanremo am 26.03.07 11:51:04Sind +3,25 % für dich nichts?
doch
war das die Erklärung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.496.418 von sanremo am 26.03.07 11:51:04abwarten !!!!!!!!!!
heute ist noch lange Zeit! gewöhnlich gehts abends 2-3 % hoch !!
heute ist noch lange Zeit! gewöhnlich gehts abends 2-3 % hoch !!
o.k. wie immer lauter bl gelabber und wenn man mal etwas wissen möchte gähnende Leere.
Danke , für die Eklärungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.496.518 von sanremo am 26.03.07 11:56:46solltest evtl. selber etwas stöbern bevor du kaufst. Solltest DU kaufen machst Du aber keinen Fehler.
steigt schon wieder
ASK 4,80
ASK 4,80
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.496.418 von sanremo am 26.03.07 11:51:04- bwin fuhr Donnerstag und Freitag anstatt zu steigen eher eine negative bis Seitwärtsphase. Spekulationen auf eine Übernahme von sportingbet.
- tipp24 profitiert von der heutigen Rekordergebnis-adhoc.
- FLUXX ist in den letzten Tagen kräftig gestiegen (Tief 3,65 / vorläufiges TH 4,91) und kleinere Gewinnmitnahmen treten nun ein. Vielleicht ist es auch eine verhaltene Reaktion seitens der Anleger auf die kommenden Zahlen am 29.03. (die im Allgemeinen nicht als "gut" erwartet werden.)
Allerdings wird die Bilanzierungsmethode der aktiven latenten Steuern - die zum größten Teil wohl aus Rechtsberatungskosten, Lobbying- und Werbeaufwendungen bestehen werden - sich nicht auf den Cash-Bestand auswirken. Dies sind einmalige Kosten, die zwar kurzfristig für Irritationen bei den Anlegern sorgen werden, aber das meiste davon ist bereits bekannt.
Die Betonung liegt auf kurzfristig. Mittelfristig geht es natürlich - wie schon longtermthinker1 bemerkte - um den Diskussions-Fortgang des Themas "Glückspiel-Staatsvertrag" und die damit entweder entfallende oder enstehende Phantasie über neue Geschäftsbereiche.
Gruß, EvilStiefel
- tipp24 profitiert von der heutigen Rekordergebnis-adhoc.
- FLUXX ist in den letzten Tagen kräftig gestiegen (Tief 3,65 / vorläufiges TH 4,91) und kleinere Gewinnmitnahmen treten nun ein. Vielleicht ist es auch eine verhaltene Reaktion seitens der Anleger auf die kommenden Zahlen am 29.03. (die im Allgemeinen nicht als "gut" erwartet werden.)
Allerdings wird die Bilanzierungsmethode der aktiven latenten Steuern - die zum größten Teil wohl aus Rechtsberatungskosten, Lobbying- und Werbeaufwendungen bestehen werden - sich nicht auf den Cash-Bestand auswirken. Dies sind einmalige Kosten, die zwar kurzfristig für Irritationen bei den Anlegern sorgen werden, aber das meiste davon ist bereits bekannt.
Die Betonung liegt auf kurzfristig. Mittelfristig geht es natürlich - wie schon longtermthinker1 bemerkte - um den Diskussions-Fortgang des Themas "Glückspiel-Staatsvertrag" und die damit entweder entfallende oder enstehende Phantasie über neue Geschäftsbereiche.
Gruß, EvilStiefel
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.496.540 von sanremo am 26.03.07 11:57:58Was willst du eigentlich ?
Bwin +1,25%
Tipp +3,40%
Fluxx+3,25%
Bwin +1,25%
Tipp +3,40%
Fluxx+3,25%
ASK 4,84
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.496.634 von texascarrera am 26.03.07 12:02:40wer will 15960 stück @ 4.9 ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.496.685 von xadnan am 26.03.07 12:05:08Die sind gleich weg....
Danke,Danke ,
abwarten.diese woche heisst es in aller Ruhe abzuwarten.es ist die Ruhe vor dem Sturm.
ich habe das Gefühl, hier steht eine Megaexplosion bevor, die jedwede Charttechnik ad absurdum führt. Der fundamentale Aufwärtsdruck wird bald seine noch geordnete Bahn verlassen. Denke, 6,20 bis Ende der Woche
wenn jemand etwas damit anfangen kann,hier ein auszug aus wikipedia.
haben wir denn einen finanzfachmann/frau hier im board?
Aktive vs. passive latente Steuer [Bearbeiten]
Man unterscheidet hierbei:
* Aktive latente Steuer, § 274 Abs.2 HGB:
Wenn der Gewinn nach der Steuerbilanz höher als nach der Handelsbilanz ist, so ist die nach Steuerbilanz ermittelte Steuer zu hoch. Hierfür darf in der Handelsbilanz ein Rechnungsabgrenzungsposten (Bilanzierungshilfe) auf der Aktivseite gebildet werden (Wahlrecht). Wirtschaftlich entspricht dieser Posten einer Forderung gegenüber dem Finanzamt.
* Passive latente Steuer, § 274 Abs.1 HGB:
Wenn der Gewinn nach der Steuerbilanz niedriger als nach der Handelsbilanz ist, so ist die gemäß der Steuerbilanz ermittelte Steuer zu niedrig. Hierfür ist in der Handelsbilanz eine Rückstellung zu bilden (Pflicht!). Wirtschaftlich handelt es sich um eine Verbindlichkeit gegenüber dem Finanzamt.
Bei Bilanzierung nach IAS/IFRS ist sowohl die Passivierung als auch die Aktivierung latenter Steuern, die durch zeitliche oder quasi-permanente Differenzen entstehen, Pflicht (IAS 12).
haben wir denn einen finanzfachmann/frau hier im board?
Aktive vs. passive latente Steuer [Bearbeiten]
Man unterscheidet hierbei:
* Aktive latente Steuer, § 274 Abs.2 HGB:
Wenn der Gewinn nach der Steuerbilanz höher als nach der Handelsbilanz ist, so ist die nach Steuerbilanz ermittelte Steuer zu hoch. Hierfür darf in der Handelsbilanz ein Rechnungsabgrenzungsposten (Bilanzierungshilfe) auf der Aktivseite gebildet werden (Wahlrecht). Wirtschaftlich entspricht dieser Posten einer Forderung gegenüber dem Finanzamt.
* Passive latente Steuer, § 274 Abs.1 HGB:
Wenn der Gewinn nach der Steuerbilanz niedriger als nach der Handelsbilanz ist, so ist die gemäß der Steuerbilanz ermittelte Steuer zu niedrig. Hierfür ist in der Handelsbilanz eine Rückstellung zu bilden (Pflicht!). Wirtschaftlich handelt es sich um eine Verbindlichkeit gegenüber dem Finanzamt.
Bei Bilanzierung nach IAS/IFRS ist sowohl die Passivierung als auch die Aktivierung latenter Steuern, die durch zeitliche oder quasi-permanente Differenzen entstehen, Pflicht (IAS 12).
Ich denke heute fällt die 5,00€
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.497.093 von PaulchenPanther am 26.03.07 12:27:37ja, vermutlich wieder nach 17:30, dass ist echt lustig, mit welcher Gelassenheit-noch die Gute hochgezogen wird.
gelesen heute: fast 5000!!!
Wieviele hier auf einmal still mitlesen... einsteigen... schlaftablette schlucken und in 3 Monaten freuen!
Wieviele hier auf einmal still mitlesen... einsteigen... schlaftablette schlucken und in 3 Monaten freuen!
und bereits über 1 mio umsatz... hui hui!
Kursziel Frick 11 Euronen
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.497.297 von go2001 am 26.03.07 12:40:42woher hastn die Info?
Ist nicht ernst gemeint oder?
Ist nicht ernst gemeint oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.497.351 von Morpheus77 am 26.03.07 12:43:50natürlich nicht , aber schön wärs
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.497.297 von go2001 am 26.03.07 12:40:42
( Wunsch ) - Kursziel HAGGI : EUR 13,80
Ich such nur verzweifelt die Fee, die mir diesen Wunsch erfüllt
.............
( Wunsch ) - Kursziel HAGGI : EUR 13,80
Ich such nur verzweifelt die Fee, die mir diesen Wunsch erfüllt
.............
tja..warum wunsch!:-) realität--aber noch nicht 2007!
kurzfristig werden wir die 6 knacken!
mittelfristig werden wir heuer bei 9 euro landen!
kurzfristig werden wir die 6 knacken!
mittelfristig werden wir heuer bei 9 euro landen!
es riecht schon nach der Ruhe vor dem großen Sturm.Eine Explosion steht diese Woche unmittelbar bevor.Es fehlt nur noch ein Funken...
welche ruhe,...welcher sturm...und welcher funken!
bitte erklären!!!
bitte erklären!!!
mir fehlen die worte...
bdt0304 4 pl 181 dpa 4229
EU/Glücksspiel/
Wulff sieht staatliches Wettmonopol im Einklang mit EU-Recht =
Hannover (dpa) - Nach der Stellungnahme der Europäischen
Kommission zum geplanten Lotteriestaatsvertrag wollen die Länder wie
geplant am staatlichen Wettmonopol festhalten. «Die Entscheidung der
Länder für ein staatliches Glücksspielmonopol steht im Einklang mit
dem Europa- und dem Verfassungsrecht, da es die Suchtprävention und
den Spieler- und Jugendschutz in den Mittelpunkt stellt», betonte am
Montag Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff (CDU). Die
Anregungen der Kommission zum vorgesehenen vollständigen Verbot von
privaten Wett-Anbietern im Internet würden «sorgfältig geprüft».
Die Europäische Kommission hatte Deutschland am Freitag ein
Ultimatum gesetzt. Binnen eines Monats muss demnach auf die Kritik
reagiert werden, Deutschland habe bislang keine ausreichenden
Informationen geliefert, die ein komplettes Verbot von privaten
Lotterie- und Sportwetten-Anbietern im Internet rechtfertigen würden.
Der Deutsche Lotto- und Totoblock begrüßte am Montag die
Ankündigung von Wulff, dass der Staatsvertrag wie geplant zum 1.
Januar 2008 in Kraft treten solle. Mit Blick auf die Kritik am
Internet-Verbot auf dem deutschen Markt sagte der Geschäftsführer
Toto-Lotto Baden-Württemberg, Friedhelm Repnik: «Ausländische
Anbieter können ohne deutsche Genehmigung auf diesem Markt ohnehin
nicht tätig sein.»
dpa bz yyni li
261303 Mrz 07
bdt0304 4 pl 181 dpa 4229
EU/Glücksspiel/
Wulff sieht staatliches Wettmonopol im Einklang mit EU-Recht =
Hannover (dpa) - Nach der Stellungnahme der Europäischen
Kommission zum geplanten Lotteriestaatsvertrag wollen die Länder wie
geplant am staatlichen Wettmonopol festhalten. «Die Entscheidung der
Länder für ein staatliches Glücksspielmonopol steht im Einklang mit
dem Europa- und dem Verfassungsrecht, da es die Suchtprävention und
den Spieler- und Jugendschutz in den Mittelpunkt stellt», betonte am
Montag Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff (CDU). Die
Anregungen der Kommission zum vorgesehenen vollständigen Verbot von
privaten Wett-Anbietern im Internet würden «sorgfältig geprüft».
Die Europäische Kommission hatte Deutschland am Freitag ein
Ultimatum gesetzt. Binnen eines Monats muss demnach auf die Kritik
reagiert werden, Deutschland habe bislang keine ausreichenden
Informationen geliefert, die ein komplettes Verbot von privaten
Lotterie- und Sportwetten-Anbietern im Internet rechtfertigen würden.
Der Deutsche Lotto- und Totoblock begrüßte am Montag die
Ankündigung von Wulff, dass der Staatsvertrag wie geplant zum 1.
Januar 2008 in Kraft treten solle. Mit Blick auf die Kritik am
Internet-Verbot auf dem deutschen Markt sagte der Geschäftsführer
Toto-Lotto Baden-Württemberg, Friedhelm Repnik: «Ausländische
Anbieter können ohne deutsche Genehmigung auf diesem Markt ohnehin
nicht tätig sein.»
dpa bz yyni li
261303 Mrz 07
@berlis 82:
es gibt noch immer in der Kursentwicklung großen Nachholbedarf und großes Potential im Vergleich zu anderen Mitbewerbern und Wettanbietern auf dem Markt und deren letzter Entwicklung.Mit Ruhe meinte ich,dass die Umsätze leicht und kontinuierlich in der letzten Zeit angezogen haben und ein Durchbruch der fünf Euro Marke unmittelbar bevorsteht.
Mit dem Funken meinte ich eine gute News,eine Veröffentlichung per Pressemitteilung oder AdHoc,eine neue Einschätzung u.v.m.die dann den Sturm auslöst,also ein großes explosionsartiges Kursfeuerwerk
bei steigenden Umsätzen,wo dann auch Banken,Analysten,Börsenbriefe
u.v.m.nach und nach wieder auf den fahrenden Zug aufspringen.Andererseits sollten bei positiver,freundlicher Marktentwicklung ein langsames,kontiniuerliches Ansteigen auf ca.5,5 bis 6 in den nächsten Tagen und Wochen ebensogut drin sein.Is nur meine Meinung.
es gibt noch immer in der Kursentwicklung großen Nachholbedarf und großes Potential im Vergleich zu anderen Mitbewerbern und Wettanbietern auf dem Markt und deren letzter Entwicklung.Mit Ruhe meinte ich,dass die Umsätze leicht und kontinuierlich in der letzten Zeit angezogen haben und ein Durchbruch der fünf Euro Marke unmittelbar bevorsteht.
Mit dem Funken meinte ich eine gute News,eine Veröffentlichung per Pressemitteilung oder AdHoc,eine neue Einschätzung u.v.m.die dann den Sturm auslöst,also ein großes explosionsartiges Kursfeuerwerk
bei steigenden Umsätzen,wo dann auch Banken,Analysten,Börsenbriefe
u.v.m.nach und nach wieder auf den fahrenden Zug aufspringen.Andererseits sollten bei positiver,freundlicher Marktentwicklung ein langsames,kontiniuerliches Ansteigen auf ca.5,5 bis 6 in den nächsten Tagen und Wochen ebensogut drin sein.Is nur meine Meinung.
der Lotteriestaatsvertrag zum Glückspiel wird nicht in seiner jetzigen Form zu Stande kommen bzw.wird er sich keinesfalls längerfristig durchsetzen und halten können-jedenfalls nicht in einer Form,welche das Geschäftsmodell von Wettanbietern wie Tipp24 oder Fluxx verbietet oder unterbindet.
so....bekommen wir also nun den staatsvertrag oder nicht!
ein ewiges hin&her!;-(
tja...was solls--ich bleib vorerst drinnen und warte freitag ab!!
ein ewiges hin&her!;-(
tja...was solls--ich bleib vorerst drinnen und warte freitag ab!!
4,85
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.497.892 von berlis82 am 26.03.07 13:17:10Steht am Freitag wieder ein Termin an?
Ja was soll der wulf sagen, ohne das Gesicht zu verlieren.
Ja, die Zahlen kommen testiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.497.929 von EinKoelner am 26.03.07 13:19:13in Erwartung der Unternehmenszahlen am Freitag wird Fluxx m.M. nach noch bis 5,35 steigen..
Begründung: bei Fluxx schon immer ein Zock vor den Zahlen.. die eigentlich schon bekannt sind bis auf die Auswirkung der latenten Steuern..
Begründung: bei Fluxx schon immer ein Zock vor den Zahlen.. die eigentlich schon bekannt sind bis auf die Auswirkung der latenten Steuern..
tja...hab mir mal das orderbuch durchgeschaut!
schaut gut aus heute die 5er marke zu durchbrechen! druck nach oben steigt!!
aktuell!
bid 4,84#
ask 4,85
schaut gut aus heute die 5er marke zu durchbrechen! druck nach oben steigt!!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 28.497.785 von jayt am 26.03.07 13:11:38Was für eine Unverschämtheit die Öffentlichkeit (neben den anderen Playern) derart zu Ver..schen!
Wie kann Krawattenman diese Ankündigung über den Kopf von SH hinweg machen?
Das sind dann wohl schon wieder Äußerungen als Privatpersonen?
Für mich ist dies schlicht Amtsmissbrauch!
Gruss smartcard
Wie kann Krawattenman diese Ankündigung über den Kopf von SH hinweg machen?
Das sind dann wohl schon wieder Äußerungen als Privatpersonen?
Für mich ist dies schlicht Amtsmissbrauch!
Gruss smartcard
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.497.785 von jayt am 26.03.07 13:11:38Alles klar. Niederlage um Niederlage, aber der Endsieg steht unmittelbar bevor!
Gruss - mwenture
Gruss - mwenture
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.498.117 von mwenture am 26.03.07 13:30:09Da gibts doch noch ein weiteres Gleichnis: Ritter der Kokosnuss - vom Schwarzen Ritter ist nur noch der Kopf übrig --> "sagen wir UNENTSCHIEDEN"
Gruss - mwenture
Gruss - mwenture
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.497.785 von jayt am 26.03.07 13:11:38Die Anregungen der Kommission zum vorgesehenen vollständigen Verbot von privaten Wett-Anbietern im Internet würden «sorgfältig geprüft».
Sagt mE so einiges aus, da es hier höchstwahrscheinlich die Ausnahmen geben wird, wie von der EU-Kommission gefordert. Hört sich ein wenig nach einem Konzessionierungs-Modell an.
Ob das "Veranstalungs-Monopol" für herkömmliche Lotterien beim Staat bleibt, FLUXX oder tipp24 kümmert dies ohnehin kaum. Hauptsache ist, dass die Vertriebswege für jene Produkte (Online und terrestrisch) - wie vom BKarA im August 2006 gefordert - liberalisiert werden.
Sagt mE so einiges aus, da es hier höchstwahrscheinlich die Ausnahmen geben wird, wie von der EU-Kommission gefordert. Hört sich ein wenig nach einem Konzessionierungs-Modell an.
Ob das "Veranstalungs-Monopol" für herkömmliche Lotterien beim Staat bleibt, FLUXX oder tipp24 kümmert dies ohnehin kaum. Hauptsache ist, dass die Vertriebswege für jene Produkte (Online und terrestrisch) - wie vom BKarA im August 2006 gefordert - liberalisiert werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.498.262 von EvilStiefel am 26.03.07 13:38:13"Veranstalungs-Monopol" = Veranstaltungs-Monopol
was denn nun?
Kommt der Monopolvertrag doch?!?
EU-Stellungnahme war doch unmissverständlich - der geplante Vertrag ist nicht EU-konform!!!
Ist DE noch in EU???
Kommt der Monopolvertrag doch?!?
EU-Stellungnahme war doch unmissverständlich - der geplante Vertrag ist nicht EU-konform!!!
Ist DE noch in EU???
Keine Panik....alles wird gut...
Wulf hat bis heute nicht vertanden worum es geht
Fluxx heute mal wieder die Beste aller Glücksspielaktien....
Wulf hat bis heute nicht vertanden worum es geht
Fluxx heute mal wieder die Beste aller Glücksspielaktien....
Sportbünde in der Offensive“
Sorgen ums Wettmonopol
Wiesbaden - Mit der Veränderung der Bildungslandschaft und deren
Auswirkungen auf den organisierten Sport haben sich die Vertreter der 16 Landessportbünde (LSB) und des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) bei ihrer turnusmäßigen Konferenz in Wiesbaden beschäftigt. Sowohl die Zunahme an Ganztagsangeboten als auch die Verkürzung der Gymnasialzeit auf acht Jahre hätten Konsequenzen, denen die Vereine nicht tatenlos zuschauen dürften, sagte Rolf Müller, der Präsident des Landessportbundes Hessen (lsb h).
Vielmehr sollten die Vereine die Kooperation mit den Bildungseinrichtungen suchen. Sonst könne es sein, dass sie zukünftig bei der Vergabe von Sportstätten ebenso das Nachsehen hätten wie beim Werben um den Nachwuchs.
Der lsb h hat deshalb eine Schulsportoffensive ausgerufen und sie am Wochenende den Vertretern aus den anderen Bundesländern vorgestellt. So bildet die Sportjugend Hessen derzeit 50 so genannte Sportassistenten aus, die so für Bewegungsangebote in den Schulen qualifiziert werden sollen. Diese dürften allerdings den regulären Sportunterricht nicht ersetzen, sondern nur ergänzen, wie DOSB-Generaldirektor Michael Vesper betonte. Darüber hinaus
erstellt Hessen laut Müller derzeit eine Sammlung vorbildlicher
Kooperationsmodelle. Die Offensive umfasst zudem eine vertragliche
Vereinbarung mit dem Kultusministerium, dass Vereinsberater künftig auch in Schulen tätig werden können.
Einig waren sich die LSB-Vertreter auch dahingehend, dass es, so Müller, nach nunmehr 25 Jahre währender Diskussion Zeit sei zu entscheiden, ob der Sport als Staatsziel in das Grundgesetz aufgenommen wird.
Man werde, sagte Vesper, bei den Bundestagsabgeordneten dafür werben.
Die Ministerpräsidenten der Bundesländer wiederum forderte die Konferenz dazu auf, am staatlichen Monopol für Sportwetten und Glücksspiele festzuhalten, um die Finanzierung des Breitensports, der mehr als 500 Millionen Euro jährlich daraus erhält, nicht zu gefährden. In dem Zusammenhang wurde auch Kritik an
\"einzelnen Teilen des deutschen Fußballs\" geübt, die durch \"unsolidarische Bemühungen\" versuchten, das Monopol zu Fall zu bringen.
kat Copyright © FR online 2007
Artikel erschienen am 26.03.2007
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/sport/aktuell/?em_cnt…
Sorgen ums Wettmonopol
Wiesbaden - Mit der Veränderung der Bildungslandschaft und deren
Auswirkungen auf den organisierten Sport haben sich die Vertreter der 16 Landessportbünde (LSB) und des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) bei ihrer turnusmäßigen Konferenz in Wiesbaden beschäftigt. Sowohl die Zunahme an Ganztagsangeboten als auch die Verkürzung der Gymnasialzeit auf acht Jahre hätten Konsequenzen, denen die Vereine nicht tatenlos zuschauen dürften, sagte Rolf Müller, der Präsident des Landessportbundes Hessen (lsb h).
Vielmehr sollten die Vereine die Kooperation mit den Bildungseinrichtungen suchen. Sonst könne es sein, dass sie zukünftig bei der Vergabe von Sportstätten ebenso das Nachsehen hätten wie beim Werben um den Nachwuchs.
Der lsb h hat deshalb eine Schulsportoffensive ausgerufen und sie am Wochenende den Vertretern aus den anderen Bundesländern vorgestellt. So bildet die Sportjugend Hessen derzeit 50 so genannte Sportassistenten aus, die so für Bewegungsangebote in den Schulen qualifiziert werden sollen. Diese dürften allerdings den regulären Sportunterricht nicht ersetzen, sondern nur ergänzen, wie DOSB-Generaldirektor Michael Vesper betonte. Darüber hinaus
erstellt Hessen laut Müller derzeit eine Sammlung vorbildlicher
Kooperationsmodelle. Die Offensive umfasst zudem eine vertragliche
Vereinbarung mit dem Kultusministerium, dass Vereinsberater künftig auch in Schulen tätig werden können.
Einig waren sich die LSB-Vertreter auch dahingehend, dass es, so Müller, nach nunmehr 25 Jahre währender Diskussion Zeit sei zu entscheiden, ob der Sport als Staatsziel in das Grundgesetz aufgenommen wird.
Man werde, sagte Vesper, bei den Bundestagsabgeordneten dafür werben.
Die Ministerpräsidenten der Bundesländer wiederum forderte die Konferenz dazu auf, am staatlichen Monopol für Sportwetten und Glücksspiele festzuhalten, um die Finanzierung des Breitensports, der mehr als 500 Millionen Euro jährlich daraus erhält, nicht zu gefährden. In dem Zusammenhang wurde auch Kritik an
\"einzelnen Teilen des deutschen Fußballs\" geübt, die durch \"unsolidarische Bemühungen\" versuchten, das Monopol zu Fall zu bringen.
kat Copyright © FR online 2007
Artikel erschienen am 26.03.2007
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/sport/aktuell/?em_cnt…
am Freitag kommen die testierten Zahlen und ein Statement zu den Zukunftsaussichten des Unternehmens.Der (nachhaltige)Durchbruch der fünf und darüberhinaus steht unmittelbar bevor.Einige Leute haben sich heute kürzlich nochmals bei Kursen um die 4,8 positioniert.
Mal sehen was Noggert heute so kauft...
Keine sorge, alles schaut auf Merkli, die aisländisch. Wettanbieter erst recht, Sie als vorsitzende kann sich hier nichts erlauben.
die wulf und Co müssen so viel quacken, kein Rückrat, sich hinstellen und sagen mia culpa.
die wulf und Co müssen so viel quacken, kein Rückrat, sich hinstellen und sagen mia culpa.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.498.164 von mwenture am 26.03.07 13:32:08
du hast recht. das trifft es sehr genau:
...
Da wäre beispielsweise der schwarze Ritter (Lottoblock), der auch nachdem ihm Arme und Beine abgeschlagen worden sind dem König (Private) lediglich ein Unentschieden im Schwertkampf anbieten will.
...
du hast recht. das trifft es sehr genau:
...
Da wäre beispielsweise der schwarze Ritter (Lottoblock), der auch nachdem ihm Arme und Beine abgeschlagen worden sind dem König (Private) lediglich ein Unentschieden im Schwertkampf anbieten will.
...
DGAP-News: EU-Kommission äußert erhebliche Bedenken am Glücksspiel-Staatsvertrag
FLUXX AG / Sonstiges
23.03.2007
Veröffentlichung einer Corporate-Mitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.---------------------------------------------------------------------------
Altenholz, 23. März 2007 - Die EU-Kommission hat im Rahmen desNotifizierungsverfahrens erhebliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit desgeplanten Glücksspiel-Staatsvertrags geäußert. Insbesondere sei dasgenerelle Verbot der Veranstaltung und Vermittlung von Glücksspielen imInternet unverhältnismäßig und nicht vereinbar mit europäischemGemeinschaftsrecht. In der Kritik heißt es, dass das vollständige Verbotvon Lotterien und Sportwetten im Internet keine geeignete Maßnahme zumErreichen der Ziele der Spielsuchtbekämpfung und des Jugendschutzes seinkönne.
In ihrer Stellungnahme stützt sich die EU-Kommission ausdrücklich auf dasso genannte ´Placanica-Urteil´ des Europäischen Gerichtshofs aus derletzten Woche. Darin hatte der EuGH restriktive und diskriminierendeRegelungen zu Sportwetten in Italien gerügt. Dieses Urteil kann somit ohneweiteres auf Deutschland übertragen werden.
Erhebliche Bedenken hat die Kommission hinsichtlich der Angemessenheit des Staatsvertrags geäußert. Der notifizierte Entwurf fände auf Lotterien undSportwetten Anwendung, nicht aber auf Glücksspiele, die eine viel höhereGefahr der Spielsucht aufweisen. So werden zum Beispiel Glücksspiele miteinem hohen Suchtpotential, wie Glücksspielautomaten oder Pferdewettennicht von dem Verbot abgedeckt.
Darüber hinaus stellt die Kommission fest, dass die im Entwurf genanntenAnforderungen nach dem Schutz der Spieler nicht nur von staatlichen Anbietern sondern von allen Internetbetreibern erfüllt werden können.
Das Notifizierungsverfahren bezog sich ausschließlich auf das ThemaInternet. Trotzdem hat die Kommission angekündigt, weitere Aspekte desStaatsvertrags einer kritischen Überprüfung hinsichtlich Angemessenheit,Diskriminierungsfreiheit privater Anbieter und der Verhältnismäßigkeit derrestriktiven Vorgaben des Staatsvertrags zu unterziehen. Damit erwartet dieLänder in den nächsten Wochen weitere umfassende Kritik aus Brüssel. DasGesetzgebungsverfahren in Deutschland muss mindestens einen weiteren Monatausgesetzt werden.
Im Rahmen des Notifizierungsverfahrens hat die EU-Kommission sichausführlich mit der Situation internationaler Glücksspielunternehmen inDeutschland auseinandergesetzt. Auch die Länder Österreich undGroßbritannien hatten Stellungnahmen abgegeben.
Rainer Jacken, Vorstandssprecher der FLUXX AG: ´Jetzt ist es amtlich.Sollte der Staatsvertrag, wie von den meisten Bundesländern geplant, zum1.1.2008 in Kraft treten, riskiert Deutschland ein neuesVertragsverletzungsverfahren und dann eine Klage vor dem EuropäischenGerichtshof. Die Länderchefs haben nun eine letzte Gelegenheit, sich mitalternativen Modellen auseinanderzusetzen und eine EU-konforme Regelung aufden Weg zu bringen.´
Kontakt:FLUXX AGInvestor Relations & Corporate CommunicationsStefan ZenkerTel. +49 (40) 85 37 88 47Fax +49 (431) 88 10 44 0Mail stefan.zenker@fluxx.com
DGAP 23.03.2007 --------------------------------------------------------------------------- Sprache: DeutschEmittent: FLUXX AG Ostpreußenplatz 10 24161 Altenholz DeutschlandTelefon: +49 (0)431 88 104-0Fax: +49 (0)431 88 104-40E-mail: info@fluxx.comwww: www.fluxx.comISIN: DE000A0JRU67WKN: A0JRU6Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
FLUXX AG / Sonstiges
23.03.2007
Veröffentlichung einer Corporate-Mitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.---------------------------------------------------------------------------
Altenholz, 23. März 2007 - Die EU-Kommission hat im Rahmen desNotifizierungsverfahrens erhebliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit desgeplanten Glücksspiel-Staatsvertrags geäußert. Insbesondere sei dasgenerelle Verbot der Veranstaltung und Vermittlung von Glücksspielen imInternet unverhältnismäßig und nicht vereinbar mit europäischemGemeinschaftsrecht. In der Kritik heißt es, dass das vollständige Verbotvon Lotterien und Sportwetten im Internet keine geeignete Maßnahme zumErreichen der Ziele der Spielsuchtbekämpfung und des Jugendschutzes seinkönne.
In ihrer Stellungnahme stützt sich die EU-Kommission ausdrücklich auf dasso genannte ´Placanica-Urteil´ des Europäischen Gerichtshofs aus derletzten Woche. Darin hatte der EuGH restriktive und diskriminierendeRegelungen zu Sportwetten in Italien gerügt. Dieses Urteil kann somit ohneweiteres auf Deutschland übertragen werden.
Erhebliche Bedenken hat die Kommission hinsichtlich der Angemessenheit des Staatsvertrags geäußert. Der notifizierte Entwurf fände auf Lotterien undSportwetten Anwendung, nicht aber auf Glücksspiele, die eine viel höhereGefahr der Spielsucht aufweisen. So werden zum Beispiel Glücksspiele miteinem hohen Suchtpotential, wie Glücksspielautomaten oder Pferdewettennicht von dem Verbot abgedeckt.
Darüber hinaus stellt die Kommission fest, dass die im Entwurf genanntenAnforderungen nach dem Schutz der Spieler nicht nur von staatlichen Anbietern sondern von allen Internetbetreibern erfüllt werden können.
Das Notifizierungsverfahren bezog sich ausschließlich auf das ThemaInternet. Trotzdem hat die Kommission angekündigt, weitere Aspekte desStaatsvertrags einer kritischen Überprüfung hinsichtlich Angemessenheit,Diskriminierungsfreiheit privater Anbieter und der Verhältnismäßigkeit derrestriktiven Vorgaben des Staatsvertrags zu unterziehen. Damit erwartet dieLänder in den nächsten Wochen weitere umfassende Kritik aus Brüssel. DasGesetzgebungsverfahren in Deutschland muss mindestens einen weiteren Monatausgesetzt werden.
Im Rahmen des Notifizierungsverfahrens hat die EU-Kommission sichausführlich mit der Situation internationaler Glücksspielunternehmen inDeutschland auseinandergesetzt. Auch die Länder Österreich undGroßbritannien hatten Stellungnahmen abgegeben.
Rainer Jacken, Vorstandssprecher der FLUXX AG: ´Jetzt ist es amtlich.Sollte der Staatsvertrag, wie von den meisten Bundesländern geplant, zum1.1.2008 in Kraft treten, riskiert Deutschland ein neuesVertragsverletzungsverfahren und dann eine Klage vor dem EuropäischenGerichtshof. Die Länderchefs haben nun eine letzte Gelegenheit, sich mitalternativen Modellen auseinanderzusetzen und eine EU-konforme Regelung aufden Weg zu bringen.´
Kontakt:FLUXX AGInvestor Relations & Corporate CommunicationsStefan ZenkerTel. +49 (40) 85 37 88 47Fax +49 (431) 88 10 44 0Mail stefan.zenker@fluxx.com
DGAP 23.03.2007 --------------------------------------------------------------------------- Sprache: DeutschEmittent: FLUXX AG Ostpreußenplatz 10 24161 Altenholz DeutschlandTelefon: +49 (0)431 88 104-0Fax: +49 (0)431 88 104-40E-mail: info@fluxx.comwww: www.fluxx.comISIN: DE000A0JRU67WKN: A0JRU6Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.498.852 von zinsschraube am 26.03.07 14:13:13Das müsste man an Herrn Wulff und Co. 1000-mal zuschicken.
Vielleicht kapieren sie es dann.....
Vielleicht kapieren sie es dann.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.497.785 von jayt am 26.03.07 13:11:38jo der repnik, die größte lachnummer in bawü
Wann glaubt ihr,kommt der Durchbruch auf die fünf?
Vielleicht in den nächsten Tagen??
Vielleicht in den nächsten Tagen??
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.499.086 von zinsschraube am 26.03.07 14:26:47heute
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.498.691 von tradejunkie am 26.03.07 14:04:15Am Rande bemerkt:
Der schwarze Ritter in den Rittern der Kokosnuss sagt übrigens in der englischen Originalversion, nachdem ihm Arme und Beine abgeschlagen worden sind, in Wirklichkeit:
"Komm zurück, ich kann noch beißen" !
(Ist mir seit jeher rätselhaft warum in der deutschen Fassung diese Pointe herausübersetzt wurde)
Für die deutsche Politik wäre die Pointe so natürlich zu bissig, die sind ja eher zahnlos...
Der schwarze Ritter in den Rittern der Kokosnuss sagt übrigens in der englischen Originalversion, nachdem ihm Arme und Beine abgeschlagen worden sind, in Wirklichkeit:
"Komm zurück, ich kann noch beißen" !
(Ist mir seit jeher rätselhaft warum in der deutschen Fassung diese Pointe herausübersetzt wurde)
Für die deutsche Politik wäre die Pointe so natürlich zu bissig, die sind ja eher zahnlos...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.499.070 von hcpzuhoch am 26.03.07 14:25:51
Markenzeichen des katholischen Politikers ist sein spröder Charme, der im Verlaufe abendlicher Feierlichkeiten ausgeprägter Fröhlichkeit weichen kann.
Repnik hat als Sozialminister bei allen Reden grössten Wert auf Ehe und Familie gelegt.
Bis er Andrea seine "Neue" kennengelernt hat.
Da war ihm seine eigene Ehe (erste Frau war wie er Apotherkerin) und Familie (3 Kinder) plötzlich egal.
Und weil ihm das plötzlich alles egal war hat Teufel ihn auf den Lottoposten entsorgt.
Nach seinen Glückszahlen befragt sagte er 11 und 4.
- weil meine (zweite) Frau am 11.04. Geburtstag hat
- weil wir am 04.04. geheiratet haben
- weil wir am 11.04 gefeiert haben
vergessen zu sagen hat er:
- weil meine Frau 11 Jahre jünger ist
Sie hat Mitte/Ende der 80iger als Modell gejobbt.
Sonst hat sie als Angestellte in der orthopädischen Versorgungsstelle beim VA Karlsruhe angefangen und wurde dann die persönliche Sekretärin eines Staatsbediensteten im Regierungspräsidium Karlsruhe oder beim Sozialministerium (weiss ich nicht mehr so genau).
Wie es ich für einen bodenständigen Schwaben gehört hat er in Las Vegas geheiratet und dabei im Ceasars Palace gewohnt.
Markenzeichen des katholischen Politikers ist sein spröder Charme, der im Verlaufe abendlicher Feierlichkeiten ausgeprägter Fröhlichkeit weichen kann.
Repnik hat als Sozialminister bei allen Reden grössten Wert auf Ehe und Familie gelegt.
Bis er Andrea seine "Neue" kennengelernt hat.
Da war ihm seine eigene Ehe (erste Frau war wie er Apotherkerin) und Familie (3 Kinder) plötzlich egal.
Und weil ihm das plötzlich alles egal war hat Teufel ihn auf den Lottoposten entsorgt.
Nach seinen Glückszahlen befragt sagte er 11 und 4.
- weil meine (zweite) Frau am 11.04. Geburtstag hat
- weil wir am 04.04. geheiratet haben
- weil wir am 11.04 gefeiert haben
vergessen zu sagen hat er:
- weil meine Frau 11 Jahre jünger ist
Sie hat Mitte/Ende der 80iger als Modell gejobbt.
Sonst hat sie als Angestellte in der orthopädischen Versorgungsstelle beim VA Karlsruhe angefangen und wurde dann die persönliche Sekretärin eines Staatsbediensteten im Regierungspräsidium Karlsruhe oder beim Sozialministerium (weiss ich nicht mehr so genau).
Wie es ich für einen bodenständigen Schwaben gehört hat er in Las Vegas geheiratet und dabei im Ceasars Palace gewohnt.
die können einfach alle nicht lesen....
Die Europäische Kommission hatte Deutschland am Freitag ein Ultimatum gesetzt. Die EU-Kommission sei nicht prinzipiell gegen Beschränkungen im Glücksspielsektor, hieß es in Brüssel. Binnen eines Monats muss aber auf die Kritik reagiert werden, Deutschland habe bislang keine ausreichenden Informationen geliefert, die ein komplettes Verbot von privaten Lotterie- und Sportwetten-Anbietern im Internet rechtfertigen würden: "Ein vollständiger Ausschluss ist unverhältnismäßig", hieß es.
Die Europäische Kommission hatte Deutschland am Freitag ein Ultimatum gesetzt. Die EU-Kommission sei nicht prinzipiell gegen Beschränkungen im Glücksspielsektor, hieß es in Brüssel. Binnen eines Monats muss aber auf die Kritik reagiert werden, Deutschland habe bislang keine ausreichenden Informationen geliefert, die ein komplettes Verbot von privaten Lotterie- und Sportwetten-Anbietern im Internet rechtfertigen würden: "Ein vollständiger Ausschluss ist unverhältnismäßig", hieß es.
26.03.2007
AK Wetten im VPRT begrüßt deutliche Positionierung der EU-Kommission zur deutschen Regulierung des Glücksspielmarktes
Berlin (ots) -
Schreiben der Kommission klares Veto gegen geplanten Staatsvertrag; Chancen für marktgerechte Regelungen für Werbung und Jugendschutz in einem dualen System nutzen - Medienunternehmen kündigen Vorschläge an
Der Verband Privater Rundfunk und Telemedien (VPRT) e. V. hat die Entscheidung der EU-Kommission, Deutschland mit einer ausführlichen Stellungnahme ausdrücklich die Zweifel an der EU-Konformität des geplanten Glücksspielstaatsvertrages aufzuzeigen, begrüßt. Diese erstrecken sich in einem ersten Schritt im Rahmen der Notifizierung des Vertragsentwurfs zunächst auf das dort vorgesehene vollständige Verbot von Sportwetten und Lotterien im Internet, weitergehende Bedenken sind jedoch bereits angekündigt worden.
VPRT-Präsident Jürgen Doetz: "Die Feststellungen der Kommission zur möglichen Unverhältnismäßigkeit des Internetverbots stellen die bisher von den Ländern eingeschlagene Systematik zur Absicherung des staatlichen Monopols insgesamt in Frage und verdeutlichen, dass Spielsuchtbekämpfung und Jugendschutz auch auf anderem Wege sichergestellt werden können. Dies bietet für die nationale Diskussion die Chance, die auf dem Tisch liegenden Alternativen einesdualen Systems endlich ernsthaft zu diskutieren und dabei sowohl die umfassenden Werbeverbote aufzuheben als auch Entwicklungspotenziale für die betroffenen Medienunternehmen in einem konzessionierten Sportwettenmarkt zu eröffnen."
Thomas Deissenberger, stellvertretender Sprecher des AK Wetten im VPRT und Geschäftsführer DSF Deutsches Sport Fernsehen: "Ein staatliches Monopol im Sportwettenbereich hätte auch für die Medienunternehmen als Werbeträger fatale Konsequenzen. Mit der klarenPositionierung der EU-Kommission haben die Länder die Chance, nun fürdie Medien einen Rechtsrahmen zu entwickeln, der in einem dualen System Werbung unter Berücksichtigung des Jugendschutzes und der Spielsuchtprävention ermöglicht. Der AK Wetten wird hier für die zuständigen Stellen wie schon in der Vergangenheit als Gesprächspartner zur Verfügung stehen und eigene Vorschläge in diese Diskussion einbringen."
Der AK Wetten hatte im Herbst 2006 eine Studie von Deloitte veröffentlicht, nach der bei einer Beibehaltung des staatlichen Monopols das Gesamtaufkommen aus Steuern und Abgaben in den nächsten 5 Jahren um bis zu 78 Prozent sinken könnte. In einem dualen System hingegen könnte der Staat von einem deutlichen Umsatzwachstum der Sportwettenanbieter in Deutschland durch ein signifikant steigendes Steueraufkommen profitieren. "Diese Entwicklung lässt sich 1:1 auf die werbetreibenden Medien und den Sport übertragen", so Deissenberger.
Über den Arbeitskreis Wetten
Der Arbeitskreis Wetten ist ein Zusammenschluss u. a. von DSF Deutsches Sport Fernsehen, ProSiebenSat.1 Media AG, Premiere sowie RTL Interactive. Die Interessensvertretung der führenden deutschen Medienhäuser wurde im Mai 2006 ins Leben gerufen und setzt sich für eine Liberalisierung des Sportwettenmarktes ein. Seit Anfang 2007 istder Arbeitskreis Wetten in den VPRT integriert.
Originaltext: Verband Privater Rundfunk und Telemedien e.V. (VPRT)Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6895Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_6895.rss2
Pressekontakt:PressesprecherHartmut Schultz, Hartmut Schultz Kommunikation GmbH,Tel.: 030/39880-101, Email: schultz@schultz-kommunikation.de
AK Wetten im VPRT begrüßt deutliche Positionierung der EU-Kommission zur deutschen Regulierung des Glücksspielmarktes
Berlin (ots) -
Schreiben der Kommission klares Veto gegen geplanten Staatsvertrag; Chancen für marktgerechte Regelungen für Werbung und Jugendschutz in einem dualen System nutzen - Medienunternehmen kündigen Vorschläge an
Der Verband Privater Rundfunk und Telemedien (VPRT) e. V. hat die Entscheidung der EU-Kommission, Deutschland mit einer ausführlichen Stellungnahme ausdrücklich die Zweifel an der EU-Konformität des geplanten Glücksspielstaatsvertrages aufzuzeigen, begrüßt. Diese erstrecken sich in einem ersten Schritt im Rahmen der Notifizierung des Vertragsentwurfs zunächst auf das dort vorgesehene vollständige Verbot von Sportwetten und Lotterien im Internet, weitergehende Bedenken sind jedoch bereits angekündigt worden.
VPRT-Präsident Jürgen Doetz: "Die Feststellungen der Kommission zur möglichen Unverhältnismäßigkeit des Internetverbots stellen die bisher von den Ländern eingeschlagene Systematik zur Absicherung des staatlichen Monopols insgesamt in Frage und verdeutlichen, dass Spielsuchtbekämpfung und Jugendschutz auch auf anderem Wege sichergestellt werden können. Dies bietet für die nationale Diskussion die Chance, die auf dem Tisch liegenden Alternativen einesdualen Systems endlich ernsthaft zu diskutieren und dabei sowohl die umfassenden Werbeverbote aufzuheben als auch Entwicklungspotenziale für die betroffenen Medienunternehmen in einem konzessionierten Sportwettenmarkt zu eröffnen."
Thomas Deissenberger, stellvertretender Sprecher des AK Wetten im VPRT und Geschäftsführer DSF Deutsches Sport Fernsehen: "Ein staatliches Monopol im Sportwettenbereich hätte auch für die Medienunternehmen als Werbeträger fatale Konsequenzen. Mit der klarenPositionierung der EU-Kommission haben die Länder die Chance, nun fürdie Medien einen Rechtsrahmen zu entwickeln, der in einem dualen System Werbung unter Berücksichtigung des Jugendschutzes und der Spielsuchtprävention ermöglicht. Der AK Wetten wird hier für die zuständigen Stellen wie schon in der Vergangenheit als Gesprächspartner zur Verfügung stehen und eigene Vorschläge in diese Diskussion einbringen."
Der AK Wetten hatte im Herbst 2006 eine Studie von Deloitte veröffentlicht, nach der bei einer Beibehaltung des staatlichen Monopols das Gesamtaufkommen aus Steuern und Abgaben in den nächsten 5 Jahren um bis zu 78 Prozent sinken könnte. In einem dualen System hingegen könnte der Staat von einem deutlichen Umsatzwachstum der Sportwettenanbieter in Deutschland durch ein signifikant steigendes Steueraufkommen profitieren. "Diese Entwicklung lässt sich 1:1 auf die werbetreibenden Medien und den Sport übertragen", so Deissenberger.
Über den Arbeitskreis Wetten
Der Arbeitskreis Wetten ist ein Zusammenschluss u. a. von DSF Deutsches Sport Fernsehen, ProSiebenSat.1 Media AG, Premiere sowie RTL Interactive. Die Interessensvertretung der führenden deutschen Medienhäuser wurde im Mai 2006 ins Leben gerufen und setzt sich für eine Liberalisierung des Sportwettenmarktes ein. Seit Anfang 2007 istder Arbeitskreis Wetten in den VPRT integriert.
Originaltext: Verband Privater Rundfunk und Telemedien e.V. (VPRT)Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6895Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_6895.rss2
Pressekontakt:PressesprecherHartmut Schultz, Hartmut Schultz Kommunikation GmbH,Tel.: 030/39880-101, Email: schultz@schultz-kommunikation.de
Könnt ihr Euch mal eingewöhnen 5 Tage alte Adhocs NICHT mehr zu posten?
Das ist fast genauso nervig wie das dauernde geposte von RT-Kursen.
Das ist fast genauso nervig wie das dauernde geposte von RT-Kursen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.500.283 von tradejunkie am 26.03.07 15:23:42der kämpft mit allem was er hat, es geht ja auch um seinen a....,
ich sag nur euromillions....
und dann... hat er ex und kinder und neue und evtl.kinder zu unterhalten... alles außerordentl. kostpielig
ich sag nur euromillions....
und dann... hat er ex und kinder und neue und evtl.kinder zu unterhalten... alles außerordentl. kostpielig
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.500.990 von hcpzuhoch am 26.03.07 15:48:27das ist die ruhe vor dem Sturm !!!
hab bei 4,81 nochmal nachgelegt! Ende der Woche gibts keine Fluxx mehr unter 5 Euro !!!!
hab bei 4,81 nochmal nachgelegt! Ende der Woche gibts keine Fluxx mehr unter 5 Euro !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.501.295 von Beirutfuzzi am 26.03.07 15:59:314,6
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.501.295 von Beirutfuzzi am 26.03.07 15:59:31Ups da hättest du noch ein bisschen warten sollen, die gibt es grade günstiger.
Glaub zu 4,57 gabes die gerade
Glaub zu 4,57 gabes die gerade
NDR.de
Wirtschaft
Hamburger Lottovermittler erwartet Wachstum - wenn die Politik mitspielt
Der Hamburger Internet-Lottovermittler Tipp24 erwartet im laufenden Jahr ein starkes Wachstum. Voraussetzung: Auch die Politik spielt mit. Die Zahl der registrierten Kunden werde von 1,77 Millionen zum Beginn des Jahres um 300.000 bis 400.000 steigen und der Umsatz um rund 30 Prozent zulegen, sagte Vorstand Jens Schumann am Montag in Hamburg. Bedingung dafür sei allerdings, dass der gegenwärtige Entwurf des Glücksspiel-Staatsvertrages der Bundesländer nicht unterschrieben und ratifiziert werde. Angesichts deutlicher Ablehnung durch die EU-Kommission sei damit jedoch zu rechnen.
"Rechtlich nicht tragfähig"
Schumann kritisierte das von den Bundesländern angepeilte Verbot von Internet-Lotto zur Vermeidung von Spielsucht. Rechtlich sei dies nicht tragfähig. "Der Staat hat nicht nachgewiesen, dass es diese Spielsucht überhaupt gibt. Und er hat nicht berücksichtigt, dass es weniger drastische Maßnahmen gäbe, diese denkbare Spielsucht einzudämmen", sagte Schumann. Nirgendwo sei ein Lottospieler so kontrollierbar wie im Internet. Die EU-Kommission habe eindeutig Stellung bezogen und festgestellt, dass ein Verbot von Internet-Lotto EU-rechtswidrig sei.
Länder wollen an Monopol festhalten
Die Bundesländer sehen das anders. Sie wollen nach der Stellungnahme der Europäischen Kommission zum geplanten Lotteriestaatsvertrag wie geplant am staatlichen Wettmonopol festhalten. Das unterstrich am Montag Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff (CDU). "Die Entscheidung der Länder für ein staatliches Glücksspielmonopol steht im Einklang mit dem Europa- und dem Verfassungsrecht, da es die Suchtprävention und den Spieler- und Jugendschutz in den Mittelpunkt stellt", so Wulff. Die Anregungen der Kommission zum vorgesehenen vollständigen Verbot von privaten Wett-Anbietern im Internet würden "sorgfältig geprüft".
150 Beschäftigte
Tipp24 beschäftigt etwa 150 Mitarbeiter und erreichte im vergangenen Jahr ein Transaktionsvolumen von 264 Millionen Euro. Der eigene Umsatz lag bei 34,6 Millionen Euro. Der Gewinn vor Steuern stieg um knapp 20 Prozent auf 7,2 Millionen Euro.
Stand: 26.03.2007 12:48
Wirtschaft
Hamburger Lottovermittler erwartet Wachstum - wenn die Politik mitspielt
Der Hamburger Internet-Lottovermittler Tipp24 erwartet im laufenden Jahr ein starkes Wachstum. Voraussetzung: Auch die Politik spielt mit. Die Zahl der registrierten Kunden werde von 1,77 Millionen zum Beginn des Jahres um 300.000 bis 400.000 steigen und der Umsatz um rund 30 Prozent zulegen, sagte Vorstand Jens Schumann am Montag in Hamburg. Bedingung dafür sei allerdings, dass der gegenwärtige Entwurf des Glücksspiel-Staatsvertrages der Bundesländer nicht unterschrieben und ratifiziert werde. Angesichts deutlicher Ablehnung durch die EU-Kommission sei damit jedoch zu rechnen.
"Rechtlich nicht tragfähig"
Schumann kritisierte das von den Bundesländern angepeilte Verbot von Internet-Lotto zur Vermeidung von Spielsucht. Rechtlich sei dies nicht tragfähig. "Der Staat hat nicht nachgewiesen, dass es diese Spielsucht überhaupt gibt. Und er hat nicht berücksichtigt, dass es weniger drastische Maßnahmen gäbe, diese denkbare Spielsucht einzudämmen", sagte Schumann. Nirgendwo sei ein Lottospieler so kontrollierbar wie im Internet. Die EU-Kommission habe eindeutig Stellung bezogen und festgestellt, dass ein Verbot von Internet-Lotto EU-rechtswidrig sei.
Länder wollen an Monopol festhalten
Die Bundesländer sehen das anders. Sie wollen nach der Stellungnahme der Europäischen Kommission zum geplanten Lotteriestaatsvertrag wie geplant am staatlichen Wettmonopol festhalten. Das unterstrich am Montag Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff (CDU). "Die Entscheidung der Länder für ein staatliches Glücksspielmonopol steht im Einklang mit dem Europa- und dem Verfassungsrecht, da es die Suchtprävention und den Spieler- und Jugendschutz in den Mittelpunkt stellt", so Wulff. Die Anregungen der Kommission zum vorgesehenen vollständigen Verbot von privaten Wett-Anbietern im Internet würden "sorgfältig geprüft".
150 Beschäftigte
Tipp24 beschäftigt etwa 150 Mitarbeiter und erreichte im vergangenen Jahr ein Transaktionsvolumen von 264 Millionen Euro. Der eigene Umsatz lag bei 34,6 Millionen Euro. Der Gewinn vor Steuern stieg um knapp 20 Prozent auf 7,2 Millionen Euro.
Stand: 26.03.2007 12:48
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.501.721 von Tawros am 26.03.07 16:17:52Ja ! Aber leider nur 422 Stück auf Xetra.
Deutschland droht ein blauer Brief der EU laut Verheugen,
stand heute im Wirtschaftsteil der Zeitung.
stand heute im Wirtschaftsteil der Zeitung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.501.922 von zinsschraube am 26.03.07 16:25:22Der Wulff verkauft uns seine Niederlage noch als Sieg, ungeheuerlich was einem da so aufgetischt wird.
Hier mal was zum Lachen .
bitte den Film bis zu Ende sehen
http://www.isnichwahr.de/redirect24359.html
bitte den Film bis zu Ende sehen
http://www.isnichwahr.de/redirect24359.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.502.128 von wallyonline am 26.03.07 16:34:35
über furzen muss man ja auch noch nachdenken
aber ein bierchen zwischendrein muss schon drinne sein
0,5 oder 0,8 ist e wurscht
also netter beitrag
danke
über furzen muss man ja auch noch nachdenken
aber ein bierchen zwischendrein muss schon drinne sein
0,5 oder 0,8 ist e wurscht
also netter beitrag
danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.502.128 von wallyonline am 26.03.07 16:34:35is ja echt krass, was der da so von sich gibt, vermutlich trinkt er auch immer schön Jägermeister bei der Fahrt
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.502.068 von streichelzoo am 26.03.07 16:31:40das traurige ist nur, daß sie das wohl auch so durchziehen werden. Zum anderen hab ich auch die Befürchtung, daß Schleswig-Holstein auch noch einen Rückzieher macht. Also heißt es weiter abwarten. Zumindest dem Kursverlauf von heute nach zu urteilen, sehen das wohl viele auch so, leider.
Fluxx ist eben fast zeitgleich mit dem Dax gefallen... immer mit der Ruhe... da geht einigen gleich wieder die Flöte!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.498.164 von mwenture am 26.03.07 13:32:08"Warte, wenn ich Dich kriege ..."
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.501.721 von Tawros am 26.03.07 16:17:52halten
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.502.668 von Beirutfuzzi am 26.03.07 16:56:25kaufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.502.497 von Banzai am 26.03.07 16:49:01Schleswig-Holstein wird nach dem Placanica-Urteil und dieser Stellungsnahme der EU-Kommission ganz sicher nicht umfallen.
Alle Ampeln stehen auf Grün.
Man sollte diese Kurse nutzen, um sich weiter einzudecken, denn es sollte mich schon sehr wundern, wenn wir am Jahresende nicht über 10 EUR stünden.
Daß in der Aktie Daytrader weiet versuchen, auf die Schnelle ein paar EUR zu verdienen, ändert an der Tatsache nichts.
Die Zeit läuft. Die deutsche Politik hat zwei Monate Zeit. Es wird nur ein paar Wochen dauern, ehe die ersten Bundesländer ein Einlenken signalisieren.
Alle Ampeln stehen auf Grün.
Man sollte diese Kurse nutzen, um sich weiter einzudecken, denn es sollte mich schon sehr wundern, wenn wir am Jahresende nicht über 10 EUR stünden.
Daß in der Aktie Daytrader weiet versuchen, auf die Schnelle ein paar EUR zu verdienen, ändert an der Tatsache nichts.
Die Zeit läuft. Die deutsche Politik hat zwei Monate Zeit. Es wird nur ein paar Wochen dauern, ehe die ersten Bundesländer ein Einlenken signalisieren.
Der Markt sieht echt Scheiße aus. Hoffentlich kommt jetzt nicht das von Allen befürchtete einbrechen in den USA.
Ich frage mich immer ob wir hier alle einen Denkfehler machen...
Wieso sülzt der Wulf immer noch so einen Müll?
Ich frage mich immer ob wir hier alle einen Denkfehler machen...
Wieso sülzt der Wulf immer noch so einen Müll?
kurzfristige Daytrader und Zocker sind mir egal,selbst wenn es nochmals zum Test der unteren Chartbereiche bei 3,8 bis 4 kommen sollte.dies würde sogar erst recht ein Kaufsignal generieren,weil dann ein Doppelboden entstanden wäre.
Langfristig in den nächsten Wochen und Monaten stehen wir weitaus höher siehe auch den Chart von BWin und Tipp24.
Langfristig in den nächsten Wochen und Monaten stehen wir weitaus höher siehe auch den Chart von BWin und Tipp24.
die USA ziehen heute die Märkte runter.bei einigen Politikern fragt man sich wirklich,ob man in der Bundesrepublik Deutschland lebt.und so was sind Ministerpräsidenten?
Mache mir eher Sorgen um meine Fonds... eine Baisse dauert in der Regel 19 Monate und kann bis zu 33 Verlust des Gesamtmarktes bedeuten(Habe ich mal gelesen). Und irgendwann knallt es bei den Amis...die Frage ist nur wann...
Für Fluxx braucht man Geduld... Wie hat der gute alte Kosto gesagt.....Schlafmittel nehmen....oder so ähnlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.503.770 von PaulchenPanther am 26.03.07 17:50:45...und nicht mehr aufwachen
Und Schuld haben wie immer die sch... Amies!!!
da ich bei fluxx ein freund kurzer SL´s bin den ich immer konsequent nachziehe kann ich mit dem Tag sehr zufrieden sein..
bin schon wieder mit 50% investiert.. den rest liegt mit einer Kaufoder sobald es über 4,55 geht...
bin schon wieder mit 50% investiert.. den rest liegt mit einer Kaufoder sobald es über 4,55 geht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.502.695 von atempause am 26.03.07 16:57:29sagte ich doch,verkaufen und retten was noch zu retten ist
soll mir keiner jammern wenn Fluxx im Cent-Bereich ist.....
Cl.
soll mir keiner jammern wenn Fluxx im Cent-Bereich ist.....
Cl.
So gut gestartet und nun wieder so ein Scheiss....bin weg für heute...das gute Wetter genießen...
Werde bis eine Woche nach den Zahlen nicht mehr reinschauen...
Werde bis eine Woche nach den Zahlen nicht mehr reinschauen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.503.963 von Claptoni am 26.03.07 18:00:35verschwinde oder stell endlich mal etwas konstruktives hier rein...
und hier noch mal etwa zum lesen von der Rechtsanwaltskanzlei ARENDTS
Glücksspielstaatsvertrag endgültig gescheitert? – EU-Kommission verwirft Entwurf ISA-Casinos
von Rechtsanwalt Martin Arendts, M.B.L.-HSG
Die Europäische Kommission hält den Entwurf des Glücksspielstaatsvertrags, der am 13. Dezember 2006 von 15 der 16 Ministerpräsidenten der deutschen Länder (gegen Schleswig-Holstein) abgesegnet worden war, für europarechtswidrig. Angesichts der nunmehr vorliegenden klaren Stellungnahme der Kommission (im Anhang anbei) ist die Ratifizierung des Staatsvertrags gescheitert. Es bleibt damit offen, wie das Glücksspielrecht in Deutschland zukünftig geregelt werden wird. Allerdings besteht angesichts der zum Jahresende auslaufenden, vom Bundesverfassungsgericht gesetzten Übergangsfrist nunmehr ein gewisser Zeitdruck, eine verfassungs- und europarechtlich unbedenkliche Regelung zu verabschieden.
Aufgrund der sog. „Dienste der Informationsgesellschaft“ betreffenden EG-Richtlinie 98/48/EG war der Entwurf der Europäischen Kommission noch im Dezember 2006 notifiziert worden, da das Anbieten und Bewerben von Glücksspielen über das Internet komplett verboten werden sollte. Von einer derartigen Regelung wäre vor allem das grenzüberschreitende Angebot von anderen Mitgliedstaaten aus an Kunden in Deutschland massiv betroffen und so das Monopol in Deutschland geschützt worden (was offenkundig Hintergedanke der Regelung war).
Die von Deutschland genannten Gründe der Bekämpfung der Spielsucht und des Jugendschutzes für die Einschränkung der Dienstleistungsfreiheit hält die Kommission für nicht hinreichend. Die Kommission verweist hierzu auf die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs, der hierfür in seinem Lindman-Urteil zunächst eine Überprüfung und Gefahrenabschätzung durch den Mitgliedstaat gefordert hatte:
„Die Erläuterungen des notifizierten Entwurfs erhalten keine Daten zur Unterstützung der Erklärungen, dass eine tatsächliche Gefahr der Spielsucht im Internet in Deutschland vorliegt, die eine Bedrohung eines grundlegenden Interesses der deutschen Öffentlichkeit darstellt und es wurden keine Folgenabschätzung oder Studien zum Nachweis dieser Tatsache vorgelegt. Es ist festzustellen, dass den Gründen, auf die sich Mitgliedstaaten zur Rechtfertigung berufen, eine Analyse der Zweckdienlichkeit und der Verhältnismäßigkeit der von dem Staat verabschiedeten einschränkenden Maßnahme beigefügt werden muss, in der statistische oder andere Belege offenbart werden müssen, die jegliche Schlussfolgerungen hinsichtlich des Ausmaßes der Gefahr im Zusammenhang mit Glücksspielen zulassen (siehe Urteil des Gerichtshofs vom 13. November 2003, Rechtssache C-42/02, Lindman, Slg. 2003 I-3519, Rn. 25 und 26).“
Im Übrigen sei der Entwurf auch nicht angemessen, da er keine kohärente, in sich schlüssige Regelung darstelle. Die Kommission verweist darauf, dass „er auf Lotterien und Sportwetten Anwendung findet, nicht aber auf Glücksspiele, die eine viel höhere Gefahr der Spielsucht aufweisen. So werden zum Beispiel Glücksspiele mit einem hohen Suchtpotential, wie Glücksspielautomaten oder Pferdewetten nicht von dem Verbot abgedeckt.“
Im Übrigen hält die Kommission die geplante Regelung auch für unverhältnismäßig, da es zur Erreichung der angeführten Ziele mildere Mittel gäbe. Nach Ansicht der Kommission „gibt es weniger einschränkende Maßnahmen zur Bekämpfung der Spielsucht und zum Schutz von Jugendlichen, z. B. eine zwingende vorherigen Registrierung mit strikten Auflagen der korrekten Identifizierung des Spielers und seines Alters und durch die Auflage von Begrenzungen der Spieleinsätze.“
Abschließend fordert die Europäische Kommission Deutschland zu einer ausführlichen Stellungnahme und zur Information über „beabsichtigte Folgemaßnahmen“ auf. Im Verletzungsfall droht die Kommission vorsorglich gleich mit einem Vertragsverletzungsverfahren.
Kommentar:
Angesichts der kompromisslosen Haltung der Kommission und der vernichtenden Kritik an dem Konzept der geplanten Regelung kann der Glücksspielstaatsvertrag nicht wie geplant verabschiedet werden. Aus den Anmerkungen der Kommission wird deutlich, dass wohl nur eine sämtliche
Glücksspielformen übergreifende Regelung als folgerichtig akzeptiert werden wird. Keine Gnade dürfte eine Regelung finden, die Formen mit hohem Suchtpotential wie die von der Kommission genannten Glücksspielautomaten nicht einschränkt, während andere Formen ohne größeres Suchtpotential, wie etwa Lotterien, rigoros beschränkt werden. Letztlich fordert die Kommmission für das Glücksspielrecht einen „großen Wurf“, d.h. eine umfassende, durch fundierte Untersuchungen untermauerte, in sich schlüssige Regelung.
Rechtsanwaltskanzlei ARENDTS ANWÄLTE,
Perlacher Str. 68, D - 82031 Grünwald (bei München)
Tel. 0700 / W E T T R E C H T
Tel. 089 / 64 91 11 – 75; Fax. 089 / 64 91 11 - 76
und hier noch mal etwa zum lesen von der Rechtsanwaltskanzlei ARENDTS
Glücksspielstaatsvertrag endgültig gescheitert? – EU-Kommission verwirft Entwurf ISA-Casinos
von Rechtsanwalt Martin Arendts, M.B.L.-HSG
Die Europäische Kommission hält den Entwurf des Glücksspielstaatsvertrags, der am 13. Dezember 2006 von 15 der 16 Ministerpräsidenten der deutschen Länder (gegen Schleswig-Holstein) abgesegnet worden war, für europarechtswidrig. Angesichts der nunmehr vorliegenden klaren Stellungnahme der Kommission (im Anhang anbei) ist die Ratifizierung des Staatsvertrags gescheitert. Es bleibt damit offen, wie das Glücksspielrecht in Deutschland zukünftig geregelt werden wird. Allerdings besteht angesichts der zum Jahresende auslaufenden, vom Bundesverfassungsgericht gesetzten Übergangsfrist nunmehr ein gewisser Zeitdruck, eine verfassungs- und europarechtlich unbedenkliche Regelung zu verabschieden.
Aufgrund der sog. „Dienste der Informationsgesellschaft“ betreffenden EG-Richtlinie 98/48/EG war der Entwurf der Europäischen Kommission noch im Dezember 2006 notifiziert worden, da das Anbieten und Bewerben von Glücksspielen über das Internet komplett verboten werden sollte. Von einer derartigen Regelung wäre vor allem das grenzüberschreitende Angebot von anderen Mitgliedstaaten aus an Kunden in Deutschland massiv betroffen und so das Monopol in Deutschland geschützt worden (was offenkundig Hintergedanke der Regelung war).
Die von Deutschland genannten Gründe der Bekämpfung der Spielsucht und des Jugendschutzes für die Einschränkung der Dienstleistungsfreiheit hält die Kommission für nicht hinreichend. Die Kommission verweist hierzu auf die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs, der hierfür in seinem Lindman-Urteil zunächst eine Überprüfung und Gefahrenabschätzung durch den Mitgliedstaat gefordert hatte:
„Die Erläuterungen des notifizierten Entwurfs erhalten keine Daten zur Unterstützung der Erklärungen, dass eine tatsächliche Gefahr der Spielsucht im Internet in Deutschland vorliegt, die eine Bedrohung eines grundlegenden Interesses der deutschen Öffentlichkeit darstellt und es wurden keine Folgenabschätzung oder Studien zum Nachweis dieser Tatsache vorgelegt. Es ist festzustellen, dass den Gründen, auf die sich Mitgliedstaaten zur Rechtfertigung berufen, eine Analyse der Zweckdienlichkeit und der Verhältnismäßigkeit der von dem Staat verabschiedeten einschränkenden Maßnahme beigefügt werden muss, in der statistische oder andere Belege offenbart werden müssen, die jegliche Schlussfolgerungen hinsichtlich des Ausmaßes der Gefahr im Zusammenhang mit Glücksspielen zulassen (siehe Urteil des Gerichtshofs vom 13. November 2003, Rechtssache C-42/02, Lindman, Slg. 2003 I-3519, Rn. 25 und 26).“
Im Übrigen sei der Entwurf auch nicht angemessen, da er keine kohärente, in sich schlüssige Regelung darstelle. Die Kommission verweist darauf, dass „er auf Lotterien und Sportwetten Anwendung findet, nicht aber auf Glücksspiele, die eine viel höhere Gefahr der Spielsucht aufweisen. So werden zum Beispiel Glücksspiele mit einem hohen Suchtpotential, wie Glücksspielautomaten oder Pferdewetten nicht von dem Verbot abgedeckt.“
Im Übrigen hält die Kommission die geplante Regelung auch für unverhältnismäßig, da es zur Erreichung der angeführten Ziele mildere Mittel gäbe. Nach Ansicht der Kommission „gibt es weniger einschränkende Maßnahmen zur Bekämpfung der Spielsucht und zum Schutz von Jugendlichen, z. B. eine zwingende vorherigen Registrierung mit strikten Auflagen der korrekten Identifizierung des Spielers und seines Alters und durch die Auflage von Begrenzungen der Spieleinsätze.“
Abschließend fordert die Europäische Kommission Deutschland zu einer ausführlichen Stellungnahme und zur Information über „beabsichtigte Folgemaßnahmen“ auf. Im Verletzungsfall droht die Kommission vorsorglich gleich mit einem Vertragsverletzungsverfahren.
Kommentar:
Angesichts der kompromisslosen Haltung der Kommission und der vernichtenden Kritik an dem Konzept der geplanten Regelung kann der Glücksspielstaatsvertrag nicht wie geplant verabschiedet werden. Aus den Anmerkungen der Kommission wird deutlich, dass wohl nur eine sämtliche
Glücksspielformen übergreifende Regelung als folgerichtig akzeptiert werden wird. Keine Gnade dürfte eine Regelung finden, die Formen mit hohem Suchtpotential wie die von der Kommission genannten Glücksspielautomaten nicht einschränkt, während andere Formen ohne größeres Suchtpotential, wie etwa Lotterien, rigoros beschränkt werden. Letztlich fordert die Kommmission für das Glücksspielrecht einen „großen Wurf“, d.h. eine umfassende, durch fundierte Untersuchungen untermauerte, in sich schlüssige Regelung.
Rechtsanwaltskanzlei ARENDTS ANWÄLTE,
Perlacher Str. 68, D - 82031 Grünwald (bei München)
Tel. 0700 / W E T T R E C H T
Tel. 089 / 64 91 11 – 75; Fax. 089 / 64 91 11 - 76
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.503.963 von Claptoni am 26.03.07 18:00:35Dann kauf dir nen put oder geh short... aber das traut der Herr sich wohl nicht....
Wie lang willst dich noch über "deinen verfehlten" Einstiegskurs ablassen?
....so ein gelaber hier ständig!
Wie lang willst dich noch über "deinen verfehlten" Einstiegskurs ablassen?
....so ein gelaber hier ständig!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.503.963 von Claptoni am 26.03.07 18:00:35Wahrscheinlich haben dich die Ausscheidungen deiner Katze so durcheinander gebracht das du solche Ausagen hier reinsetzt.
Kann auf Dauer zu schweren Schäden führen wenn Mensch zu nah mit der Kreatur(Cindy) lebt!
Kann auf Dauer zu schweren Schäden führen wenn Mensch zu nah mit der Kreatur(Cindy) lebt!
was ist denn hier passiert?
die war doch bei 4,80?
kaum schau ich weg,..................
die war doch bei 4,80?
kaum schau ich weg,..................
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.504.632 von gipsywoman am 26.03.07 18:31:41Ja! Und jetzt bekommst Du sie zu 4,33 in FFm.
hat fluxx das ansehen der anleger schon ganz verloren bei dem gezocke????????
ist kein vertrauen mehr da?
ist kein vertrauen mehr da?
Mal ne Runde Schnäpschen für die Nerven verteilt. Kann gar nicht verstehen, dass wir so vom amerikanischen Markt abhängig sein.
Prost
Prost
1: habe wohl viele bei fxxn den sl zu knapp gesetzt! jetzt gehts erst mal runter....
2: der gesamtmarkt ist im moment sch...!!! öl auf jahreshöchsstand!
das kann momentan ein problem sein! investoren suchen werte die nicht so stark am ölpreis gekoppelt sind! das kann durchaus auch positiv für fxxn sein!
3: nach wie vor grosse rechtliche unsicherheit aufgrund der aussagen alltbekannter politiker in D
mein tipp: bis freitag warten...wenn zahlen ok sofort kaufen.
wenn eher nicht, dann ein wenig zuwarten bis der kurs sich stabilisiert hat!
also kurse unter 1 € sind absurd!!--claptoni. bring dich ein wenig ein und poste mal warum und für wann du den kurs prognostizierst!?!
wäre dann für alle interessant!
tja..kann durchaus sein, dass wir morgen die 4 bzw. 3,80 testen!
der kurs braucht ein wenig luft---bin mir aber sicher ende april bei über 6 euro zu stehen!
mfg
2: der gesamtmarkt ist im moment sch...!!! öl auf jahreshöchsstand!
das kann momentan ein problem sein! investoren suchen werte die nicht so stark am ölpreis gekoppelt sind! das kann durchaus auch positiv für fxxn sein!
3: nach wie vor grosse rechtliche unsicherheit aufgrund der aussagen alltbekannter politiker in D
mein tipp: bis freitag warten...wenn zahlen ok sofort kaufen.
wenn eher nicht, dann ein wenig zuwarten bis der kurs sich stabilisiert hat!
also kurse unter 1 € sind absurd!!--claptoni. bring dich ein wenig ein und poste mal warum und für wann du den kurs prognostizierst!?!
wäre dann für alle interessant!
tja..kann durchaus sein, dass wir morgen die 4 bzw. 3,80 testen!
der kurs braucht ein wenig luft---bin mir aber sicher ende april bei über 6 euro zu stehen!
mfg
WKN
A0JRU6
Name
FLUXX.COM AG
BID
4.26 EUR
ASK
4.36 EUR
Zeit
2007-03-26 19:02:00 Uhr
A0JRU6
Name
FLUXX.COM AG
BID
4.26 EUR
ASK
4.36 EUR
Zeit
2007-03-26 19:02:00 Uhr
Hm...sollte Hopades doch recht behalten mit seinen 3,80€
Naja, egal ...wichtig ist für mich wie Fluxx nächstes Jahr steht...
Naja, egal ...wichtig ist für mich wie Fluxx nächstes Jahr steht...
sorry....
hier der chart:#
hier der chart:#
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.505.424 von PaulchenPanther am 26.03.07 19:05:523,40 € - nicht 3,80 €, PP
ein wenig klein das ganze..egal!
die obere linie zeigt das 100 tage-mittel!
die untere die 38 tage linie bei der wir vor einer woche schon mal nach oben abgeprallt sind!!!!
die obere linie zeigt das 100 tage-mittel!
die untere die 38 tage linie bei der wir vor einer woche schon mal nach oben abgeprallt sind!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.505.656 von hopades am 26.03.07 19:16:25Hallo hopades
Schön,wieder häufiger von dir etwas zu lesen. Leider läuft der Kurs meist so, wie du es vorhersagst, also schreib doch einfach mal:
Fluxx nächste Woche bei 10€ !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
MfG
Schlurp
Schön,wieder häufiger von dir etwas zu lesen. Leider läuft der Kurs meist so, wie du es vorhersagst, also schreib doch einfach mal:
Fluxx nächste Woche bei 10€ !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
MfG
Schlurp
tja..da geb ich mal schnell n realtime rein für alle die glauben fluxx sauft ab:
xetra: 4,31 steigend
ffm 4,40 steigend
wenn mann bedenkt das wir schon unter 4,23 waren...fröstel,fröstel :-)
und leute..macht euch nicht in die hosen. börse ist ein ständiges auf und ab! wir hatten 4 tage steigende kurse..da werden wir die 3-4 % auch verkraften!
morgen gehts wieder auffi!!
xetra: 4,31 steigend
ffm 4,40 steigend
wenn mann bedenkt das wir schon unter 4,23 waren...fröstel,fröstel :-)
und leute..macht euch nicht in die hosen. börse ist ein ständiges auf und ab! wir hatten 4 tage steigende kurse..da werden wir die 3-4 % auch verkraften!
morgen gehts wieder auffi!!
tja..so schnell wie wir unten waren so schnell geht´s auch wieder nach oben!!!
aktuell: 4,39!!steigend
aktuell: 4,39!!steigend
xetra 4,41
ffm (15 min verz. 4,43)
tendenz steigend!!
denk mal viele die vorige woche eingestiegen sind waren mit 25% rendite zufrieden und haben uns heute verlassen!
tja...dann auf zu den nächsten 25 %!!!
ffm (15 min verz. 4,43)
tendenz steigend!!
denk mal viele die vorige woche eingestiegen sind waren mit 25% rendite zufrieden und haben uns heute verlassen!
tja...dann auf zu den nächsten 25 %!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.506.226 von berlis82 am 26.03.07 19:41:21Aus welchem Grunde stellst du hier XETRA-Kurse ein? Da wird seit über 2 Stunden nicht mehr gehandelt.
SK XETRA 4,53 7000St. 17:36:29
SK XETRA 4,53 7000St. 17:36:29
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.506.226 von berlis82 am 26.03.07 19:41:21ich dachte immer Xetra macht um 17.30 Uhr dicht
guck mal wo l&s taxiert!!!
bid 4,39
ask 4,49 !!!!
das ist nun mal so!!!
aber egal..wir sehen es ja auch anhand ffm wo wir stehen bzw. morgen stehen werden!!!
www.quotecenter.de ---hier mal gucken!!
bid 4,39
ask 4,49 !!!!
das ist nun mal so!!!
aber egal..wir sehen es ja auch anhand ffm wo wir stehen bzw. morgen stehen werden!!!
www.quotecenter.de ---hier mal gucken!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.505.920 von schlurp am 26.03.07 19:27:19hy, schlurp, Wunschdenken habe ich mir an der Börse abgewöhnt - ist ein hartes Training
ich wiederhole nochmal meine statements die letzten 2 Wochen:
- Pseudo-200-Tage-Kaufsignal, weil die Linie unter einem Kurs
von 6 € weiterhin wochenlang fallen wird
- gut 4-monatiges Vorgängerniveau zwischen 3,50 und 5 €, das
höchst unwahrscheinlich in einem Rutsch bzw. in nur 1 Monat
überwunden wird
- 2 deutliche Gaps letzte Woche
- hohe Volatilität
- 200-Tage-Abstandslinie als Widerstand im Verbund mit 5 €
- Verlassen des 2-monatigen Aufwärtstrends von Mitte Januar bis
Mitte März
positiv:
- für meinen Geschmack klare Kopf-Schulter ! - besser als Wende-Ws,
auch besser also positiv versetzte Wende-Ws
- der zweimalige 100-Tage-Abstandstest Ende Februar und letzte
Woche ist ein gutes Signal
zusätzliche Anmerkungen:
- die 2 Wochen Test der tiefsten Schlußkurse obigen Vorgänger-
niveaus in der ersten Februar-Hälfte sind mir einfach zu schnell
und zu kurz !
- wenn ich alles richtig verstehe, korrespondiert das projizierte
Szenario auch ziemlich lupenrein mit den immer noch bestehenden
Unsicherheiten um Fluxx herum
- die 200-Tage-Linie markiert die Grenze zwischen unsicherem und
klarem Wachstum - fundamental aktuell wohl immer noch zu viel
Unsicherheiten bei Fluxx bezüglich klarem und nachhaltigem !!!
Wachstum
Fazit: 3,40 € ist sehr knapp angesetzt - aber seit meiner letztjährigen Pleite trainiere ich sehr bewußt Geduld - meine Utimaco sollte erst mal bei 20 € stehen, dann rüber zu Fluxx
liebe Grüße
hopades
ich wiederhole nochmal meine statements die letzten 2 Wochen:
- Pseudo-200-Tage-Kaufsignal, weil die Linie unter einem Kurs
von 6 € weiterhin wochenlang fallen wird
- gut 4-monatiges Vorgängerniveau zwischen 3,50 und 5 €, das
höchst unwahrscheinlich in einem Rutsch bzw. in nur 1 Monat
überwunden wird
- 2 deutliche Gaps letzte Woche
- hohe Volatilität
- 200-Tage-Abstandslinie als Widerstand im Verbund mit 5 €
- Verlassen des 2-monatigen Aufwärtstrends von Mitte Januar bis
Mitte März
positiv:
- für meinen Geschmack klare Kopf-Schulter ! - besser als Wende-Ws,
auch besser also positiv versetzte Wende-Ws
- der zweimalige 100-Tage-Abstandstest Ende Februar und letzte
Woche ist ein gutes Signal
zusätzliche Anmerkungen:
- die 2 Wochen Test der tiefsten Schlußkurse obigen Vorgänger-
niveaus in der ersten Februar-Hälfte sind mir einfach zu schnell
und zu kurz !
- wenn ich alles richtig verstehe, korrespondiert das projizierte
Szenario auch ziemlich lupenrein mit den immer noch bestehenden
Unsicherheiten um Fluxx herum
- die 200-Tage-Linie markiert die Grenze zwischen unsicherem und
klarem Wachstum - fundamental aktuell wohl immer noch zu viel
Unsicherheiten bei Fluxx bezüglich klarem und nachhaltigem !!!
Wachstum
Fazit: 3,40 € ist sehr knapp angesetzt - aber seit meiner letztjährigen Pleite trainiere ich sehr bewußt Geduld - meine Utimaco sollte erst mal bei 20 € stehen, dann rüber zu Fluxx
liebe Grüße
hopades
Rund um die Uhr Xetra handeln....krasser Typ
6882 von Claptoni 26.03.07 18:00:35 Beitrag Nr.: 28.503.963
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SK FRA 4,58 !!!
12.000 St gingen zuletzt.
12.000 St gingen zuletzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.502.779 von DiMatteo am 26.03.07 17:01:15da bin ich mir allerdings nicht so sicher, der Harry-Peter ist nicht gerade der Standfesteste. Zum anderen gehts hier um ne Menge kohle und SH will da sicher nicht aussen vor bleiben, wenn die Betonköpfe das trotz wider allen besseren Wissens doch durchziehen wollen. Aber ich hoffe mal, Du hast recht!
Moin
IN FF hatt noch einer 12000 zu 4,58 gekauft
wieso macht der so etwas ?
meint wohl das der Dow heute noch ins + dreht
seltsam sind die hohen umsätze in Frankfurt
derzeit sehr viele kleine, und zocker in diesem wert
IN FF hatt noch einer 12000 zu 4,58 gekauft
wieso macht der so etwas ?
meint wohl das der Dow heute noch ins + dreht
seltsam sind die hohen umsätze in Frankfurt
derzeit sehr viele kleine, und zocker in diesem wert
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.506.901 von zombimarco am 26.03.07 20:12:23ahhh mann, Shorteindeckung über Consors
ja klaar
ja klaar
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.506.901 von zombimarco am 26.03.07 20:12:23und warum sind so viele zocker hier? weil jeder schwachsinn gepostet werden muss und so die aufmerksamkeit auf die aktie gelenkt wird. noggert laesst gruessen
Manche lassen sich auch immer wieder abziehen
MfG
Kaju66
MfG
Kaju66
Das der Kurs pötzlich und unerwartet wieder einbrechen kann, hatte ich ja vorgestern #6701 schon mal angemerkt, weil es ganz einfach bisher immer so war.
Die postings von Zinsschraube finde ich in diesem Zusammenhang trotzdem gut, da er sehr engagiert ist und Informationen gut lesbar zusammenfasst.Das gilt auch zb. für Zucker111, um nur mal einige "neue" zu erwähnen.Beiträge von claptoni enthalten "null" Informationen und sind noch nicht einmal kurzweilig.
Was wollte ich den eigentlich sagen... ach ja: Trotz alledem glaube ich nicht mehr an Kurse von 3,40, da die Unsicherheiten zwar noch bestehen, aber von ihrer Gewichtung her an Gefährlichkeit verloren haben,will heißen: Wir wissen nicht in welcher Art und Weise der Vetrag positiv geändert wird.Das sollte sich alsbald nachhaltig im Kurs wiederspiegeln.
Gruß
sz
Die postings von Zinsschraube finde ich in diesem Zusammenhang trotzdem gut, da er sehr engagiert ist und Informationen gut lesbar zusammenfasst.Das gilt auch zb. für Zucker111, um nur mal einige "neue" zu erwähnen.Beiträge von claptoni enthalten "null" Informationen und sind noch nicht einmal kurzweilig.
Was wollte ich den eigentlich sagen... ach ja: Trotz alledem glaube ich nicht mehr an Kurse von 3,40, da die Unsicherheiten zwar noch bestehen, aber von ihrer Gewichtung her an Gefährlichkeit verloren haben,will heißen: Wir wissen nicht in welcher Art und Weise der Vetrag positiv geändert wird.Das sollte sich alsbald nachhaltig im Kurs wiederspiegeln.
Gruß
sz
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.502.128 von wallyonline am 26.03.07 16:34:35Das glaube ich aber nicht, dass so etwas wahr ist. Das ist eine Parodie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.508.084 von mickefett am 26.03.07 21:24:01Stimmt! Die Wirklichkeit ist viel erschreckender.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 28.509.197 von miramar am 26.03.07 22:27:58ganz langfristig gesehen sind wir a l l e tot....!
Fragero
Fragero
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.509.197 von miramar am 26.03.07 22:27:58 aber betonusa, wa?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.509.197 von miramar am 26.03.07 22:27:58
man merkt am thread, wenn bei stromberg gerade werbung läuft
WKN NAME BID ASK
A0JRU6 FLUXX.COM AG 4.50 4.60
22:52 Uhr
A0JRU6 FLUXX.COM AG 4.50 4.60
22:52 Uhr
gelesen heute: 14924!
Wulff begrüßt Stellungnahme der EU-Kommission „Das staatliche Glücksspielmonopol steht im Einklang mit dem EU-Recht.“
HANNOVER. „Auch die EU-Kommission billigt die Entscheidung der Länder, im Interesse des Spieler-, Jugend- und Verbraucherschutzes am staatlichen Glücksspielmonopol festzuhalten“, sagte Niedersach-sens Ministerpräsident Christian Wulff. Die EU-Kommission hat am Freitag in dem von Niedersachsen als MPK-Vorsitzland eingeleiteten Notifizierung-sverfahren zum Glückspielstaatsvertrag Stellung genommen. Darin gibt sie Anregungen und Hinweise zum Angebot von Glücksspielen im Internet. Die Kommission beschränkt ihre Stellungnahme auf das Verbot des Veranstaltens und Vermittelns öffentlicher Glücksspiele im Internet und die dazugehörende Übergangsregelung. Die Zulässigkeit eines staatlichen Glückspiel-monopols wird nicht in Frage gestellt.
„Nach der am 6. März dieses Jahres vom Europäischen Gerichtshof in Luxemburg getroffenen Entscheidung in der Rechtssache Placanica und der heute übersandten Stellungnahme der EU-Kommission in dem Notifizierungsverfahren steht fest: Die Entscheidung der Länder für ein staatliches Glücksspielmonopol steht im Einklang mit dem Europa- und dem Verfassungsrecht, da es die Suchtprävention und den Spieler- und Jugendschutz in den Mittelpunkt stellt“, sagte Wulff. Die Anregungen der Kommission zum Internetvertrieb von Glücksspielen werden sorgfältig geprüft. Für eine abschließende inhaltliche Bewertung sei es heute noch zu früh. Der Glücksspielstaatsvertrag werde wie vorgesehen am 1. Januar des nächsten Jahres in Kraft treten können.
DEUTSCHE KLASSENLOTTERIE BERLIN
Brandenburgische Straße 36
10707 Berlin
E-Mail: ruegge@lotto-berlin.de
Web: http://www.lotto-berlin.de
Tel: 030 - 8905 - 1313
Fax: 030 - 8905 - 1317
HANNOVER. „Auch die EU-Kommission billigt die Entscheidung der Länder, im Interesse des Spieler-, Jugend- und Verbraucherschutzes am staatlichen Glücksspielmonopol festzuhalten“, sagte Niedersach-sens Ministerpräsident Christian Wulff. Die EU-Kommission hat am Freitag in dem von Niedersachsen als MPK-Vorsitzland eingeleiteten Notifizierung-sverfahren zum Glückspielstaatsvertrag Stellung genommen. Darin gibt sie Anregungen und Hinweise zum Angebot von Glücksspielen im Internet. Die Kommission beschränkt ihre Stellungnahme auf das Verbot des Veranstaltens und Vermittelns öffentlicher Glücksspiele im Internet und die dazugehörende Übergangsregelung. Die Zulässigkeit eines staatlichen Glückspiel-monopols wird nicht in Frage gestellt.
„Nach der am 6. März dieses Jahres vom Europäischen Gerichtshof in Luxemburg getroffenen Entscheidung in der Rechtssache Placanica und der heute übersandten Stellungnahme der EU-Kommission in dem Notifizierungsverfahren steht fest: Die Entscheidung der Länder für ein staatliches Glücksspielmonopol steht im Einklang mit dem Europa- und dem Verfassungsrecht, da es die Suchtprävention und den Spieler- und Jugendschutz in den Mittelpunkt stellt“, sagte Wulff. Die Anregungen der Kommission zum Internetvertrieb von Glücksspielen werden sorgfältig geprüft. Für eine abschließende inhaltliche Bewertung sei es heute noch zu früh. Der Glücksspielstaatsvertrag werde wie vorgesehen am 1. Januar des nächsten Jahres in Kraft treten können.
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E-Mail: ruegge@lotto-berlin.de
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Fax: 030 - 8905 - 1317
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.509.879 von streichelzoo am 26.03.07 23:24:53nun ist es wohl endgültig aus, der Wulff hatte einfach zuviel Macht..........!!!
Fragero
Fragero
Liegen wir so falsch oder wird Niedersachsen von einem Verwirrten regiert?
es ist alles so schrecklich, dabei waren wir bis heute doch alle hier so froher Hoffnung; und jetzt ist alles vorbei;
Zitat Wulff: Der Staatsvertrag kommt zum 01.01.2008
Einfach nur noch schrecklich !
Verkaufe morgen wer kann......
Fragero
Zitat Wulff: Der Staatsvertrag kommt zum 01.01.2008
Einfach nur noch schrecklich !
Verkaufe morgen wer kann......
Fragero
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.510.040 von FRAGERO am 26.03.07 23:41:58was redest du denn da?
wullf sagt lediglich, dass das übrige monopol erhalten bleiben kann , nur :
Die Anregungen der Kommission zum Internetvertrieb von Glücksspielen werden sorgfältig geprüft.
dieser punkt wird von der eu vorgegeben!
da wird sich wullf nicht rauskriechen können!
wullf sagt lediglich, dass das übrige monopol erhalten bleiben kann , nur :
Die Anregungen der Kommission zum Internetvertrieb von Glücksspielen werden sorgfältig geprüft.
dieser punkt wird von der eu vorgegeben!
da wird sich wullf nicht rauskriechen können!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.510.040 von FRAGERO am 26.03.07 23:41:58und ausserdem:
Der Glücksspielstaatsvertrag werde wie vorgesehen am 1. Januar des nächsten Jahres in Kraft treten können.
mit änderungen für fluxx und co!
und zwar im sinne der eu!
wulff gibt sich kämpferisch! nützt ihm aber nix!
Der Glücksspielstaatsvertrag werde wie vorgesehen am 1. Januar des nächsten Jahres in Kraft treten können.
mit änderungen für fluxx und co!
und zwar im sinne der eu!
wulff gibt sich kämpferisch! nützt ihm aber nix!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.510.015 von FRAGERO am 26.03.07 23:39:06HANNOVER. „Auch die EU-Kommission billigt die Entscheidung der Länder, im Interesse des Spieler-, Jugend- und Verbraucherschutzes am staatlichen Glücksspielmonopol festzuhalten“, sagte Niedersach-sens Ministerpräsident Christian Wulff. Die EU-Kommission hat am Freitag in dem von Niedersachsen als MPK-Vorsitzland eingeleiteten Notifizierung-sverfahren zum Glückspielstaatsvertrag Stellung genommen. Darin gibt sie Anregungen und Hinweise zum Angebot von Glücksspielen im Internet. Die Kommission beschränkt ihre Stellungnahme auf das Verbot des Veranstaltens und Vermittelns öffentlicher Glücksspiele im Internet und die dazugehörende Übergangsregelung. Die Zulässigkeit eines staatlichen Glückspiel-monopols wird nicht in Frage gestellt.
lies mal bitte genau was da geschrieben steht!
lies mal bitte genau was da geschrieben steht!
naja!
m.m.nach träumt der wohl von seinem monopol!
m.m.nach träumt der wohl von seinem monopol!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.510.188 von gipsywoman am 26.03.07 23:58:47ist gerade wahlkampf oder so?
oder was verspricht sich der wullf von so´nem geschwätz?
oder was verspricht sich der wullf von so´nem geschwätz?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.510.111 von gipsywoman am 26.03.07 23:50:07obwohl, eigentlich ist dieses posting so auch nicht richtig!
ich weiß nicht, was wullf da treibt, jedenfalls sagt er lediglich, dass natürlich auch die eu es für wichtig erachtet suchtschutz zu bieten!
wortspielereien was der mann da von sich gibt!
der zögert da irgendwas hinaus! mit seiner art der interpretation des gesagten!
ich weiß nicht, was wullf da treibt, jedenfalls sagt er lediglich, dass natürlich auch die eu es für wichtig erachtet suchtschutz zu bieten!
wortspielereien was der mann da von sich gibt!
der zögert da irgendwas hinaus! mit seiner art der interpretation des gesagten!
Marktbericht 26.03.2007 14:07:26 (dpa-AFX)
Die Aktien der Fluxx AG(WKN A0JRU6)gewinnen heute offensichtlich
aufgrund der Entscheidung der EU-Kommission zum Thema 'Glücksspiel'.
In einer Ad-hoc Nachricht griff die Fluxx AG Meldungen auf, wonach
das generelle Verbot der Veranstaltung und Vermittlung von
Glücksspielen im Internet unverhältnismäßig und nicht vereinbar mit europäischem Gemeinschaftsrecht seien.(dpa-AFX)
Die Aktien der Fluxx AG(WKN A0JRU6)gewinnen heute offensichtlich
aufgrund der Entscheidung der EU-Kommission zum Thema 'Glücksspiel'.
In einer Ad-hoc Nachricht griff die Fluxx AG Meldungen auf, wonach
das generelle Verbot der Veranstaltung und Vermittlung von
Glücksspielen im Internet unverhältnismäßig und nicht vereinbar mit europäischem Gemeinschaftsrecht seien.(dpa-AFX)
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.510.278 von gipsywoman am 27.03.07 00:11:20isn unseriöser seckel
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.510.193 von gipsywoman am 26.03.07 23:59:39Das ist schon clever formuliert.
Ohne direkt zu lügen, wird die Stellungnahme der Kommission, als wiederholte Bestätigung und Akzeptanz der geplanten restriktiven Vertragsänderung verpackt.
Eine positiv klingende Worthülse, die auf nahezu jedes Endergebnis passt.
Da wird nicht einen Millimeter zurückgewichen und man gibt sich absolut unbeeindruckt von der Kritik seitens der Kommission, ja, hier wird sogar der Anschein erweckt, alles wäre jetzt nur noch eine Formsache, mit bestenfalls kleinen Schönheitsfehlern.
Ohne direkt zu lügen, wird die Stellungnahme der Kommission, als wiederholte Bestätigung und Akzeptanz der geplanten restriktiven Vertragsänderung verpackt.
Eine positiv klingende Worthülse, die auf nahezu jedes Endergebnis passt.
Da wird nicht einen Millimeter zurückgewichen und man gibt sich absolut unbeeindruckt von der Kritik seitens der Kommission, ja, hier wird sogar der Anschein erweckt, alles wäre jetzt nur noch eine Formsache, mit bestenfalls kleinen Schönheitsfehlern.
schade, dass sich viele von den wortspielen des herrn wulff beeinflussen lassen. der herr stadelbauer oder wie der rheinland-pfälzische staatssekretär heißt, lag doch mit seinen wortspielen am ende auch falsch.
deswegen würde ich nur auf die aussagen der eu-kommission vertrauen, da diese letztendig fakt sind.
Viele Grüße und auf ein stetiges Wachstum
TeqSun
deswegen würde ich nur auf die aussagen der eu-kommission vertrauen, da diese letztendig fakt sind.
Viele Grüße und auf ein stetiges Wachstum
TeqSun
leute--morgen!!
hab ich mich verguckt??
xetra 4,50 ????
hat sich ja gottseidank wahnnsinnig erholt!!
also waren doch die amis schuld! brauche wohl geld für ihre hypotheken! aber dann hat der markt gedreht und es ging aufwärts!!
seit gestern nach schlusskurs wo der ausserbörslich gehandelte kurs bei 4,23lag und dem jetzigen,4,50...
ist schon eine leistung! bleibt der markt heute gesund, dann fallen wir diesmal nach 15:00 nicht wieder hinunter!!
viel glück uns allen.
ad hopades: tja..wie ich sehe bist du auch bereit, positives über fluxx zu berichten! das kaufsignale vorliegen, die nicht zu verachten sind!!:-)
freut mich...
hab ich mich verguckt??
xetra 4,50 ????
hat sich ja gottseidank wahnnsinnig erholt!!
also waren doch die amis schuld! brauche wohl geld für ihre hypotheken! aber dann hat der markt gedreht und es ging aufwärts!!
seit gestern nach schlusskurs wo der ausserbörslich gehandelte kurs bei 4,23lag und dem jetzigen,4,50...
ist schon eine leistung! bleibt der markt heute gesund, dann fallen wir diesmal nach 15:00 nicht wieder hinunter!!
viel glück uns allen.
ad hopades: tja..wie ich sehe bist du auch bereit, positives über fluxx zu berichten! das kaufsignale vorliegen, die nicht zu verachten sind!!:-)
freut mich...
Was den Häuptling Wulff und seine sich mit ihm auf dem Kriegspfad befindlichen Indianer (allen voran Repnik) angeht, trifft dieser altbekannte Spruch voll ins Schwarze.
Wem Gott ein Amt gibt, dem raubt er den Verstand.
Wem Gott ein Amt gibt, dem raubt er den Verstand.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.510.172 von gipsywoman am 26.03.07 23:57:22Hi,
ist gipsywoman nun ein(e) Basher(in), oder doch Realist?
MEINE Meinung steht jedenfalls (und Ich bin kein Basher, sondern überzeugter Fluxxianer):
Erst wenn die MP einlenken, wird der Kurs steigen, da dann auch die Fonds einsteigen werden.
Vorher werden wir vermutlich die 3 vor dem Komma wieder sehen.
Bin eben schon lange in Fluxx investiert und habe das schon öfter erlebt: Kurzes Aufflackern nach einem F..z von der EU-Kommission.
Dann wieder die Regulierung des Kurses nach den Kommentaren der MP (noch größerer F..z)
Aber die Zeit für die Länder läuft ab!!!!
SAT
ist gipsywoman nun ein(e) Basher(in), oder doch Realist?
MEINE Meinung steht jedenfalls (und Ich bin kein Basher, sondern überzeugter Fluxxianer):
Erst wenn die MP einlenken, wird der Kurs steigen, da dann auch die Fonds einsteigen werden.
Vorher werden wir vermutlich die 3 vor dem Komma wieder sehen.
Bin eben schon lange in Fluxx investiert und habe das schon öfter erlebt: Kurzes Aufflackern nach einem F..z von der EU-Kommission.
Dann wieder die Regulierung des Kurses nach den Kommentaren der MP (noch größerer F..z)
Aber die Zeit für die Länder läuft ab!!!!
SAT
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.510.992 von berlis82 am 27.03.07 08:04:08stimmt, berlis82, es geht nur um einen nochmal günstigen Einstiegskurs , mit dem ich fest rechne - ansonsten kann ich auch diesen Aspekt als mittelfristig hochgradig positiv nennen:
die 38-Tage-Linie geht sehr zielstrebig über die beiden größeren Durchschnittslinien hinweg - auch der relativ steile Durchmarsch durch die 200-Tage-Linie ist ganz offensichtlich nicht mehr zu verhindern
solidarische Grüße
hopades
die 38-Tage-Linie geht sehr zielstrebig über die beiden größeren Durchschnittslinien hinweg - auch der relativ steile Durchmarsch durch die 200-Tage-Linie ist ganz offensichtlich nicht mehr zu verhindern
solidarische Grüße
hopades
guten morgen allerseits
denke das es leider wieder bis ende woche unter 4 geht
bin zum glück gestern noch raus
den investierten viel glück und ich hoffe es kommt mal bald der entgültige entscheid
denke das es leider wieder bis ende woche unter 4 geht
bin zum glück gestern noch raus
den investierten viel glück und ich hoffe es kommt mal bald der entgültige entscheid
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.511.110 von tradejunkie am 27.03.07 08:18:41@ tradejunkie
Was den Häuptling Wulff und seine sich mit ihm auf dem Kriegspfad befindlichen Indianer (allen voran Repnik) angeht, trifft dieser altbekannte Spruch voll ins Schwarze.
Wem Gott ein Amt gibt, dem raubt er den Verstand.
tragejunkie, glaubst Du wirklich, daß die Beiden ihr Amt mit Gottes Zustimmung haben? Der kann sich doch nicht sooo irren.
Was den Häuptling Wulff und seine sich mit ihm auf dem Kriegspfad befindlichen Indianer (allen voran Repnik) angeht, trifft dieser altbekannte Spruch voll ins Schwarze.
Wem Gott ein Amt gibt, dem raubt er den Verstand.
tragejunkie, glaubst Du wirklich, daß die Beiden ihr Amt mit Gottes Zustimmung haben? Der kann sich doch nicht sooo irren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.511.595 von zadar2 am 27.03.07 09:00:34Denke mal du wirst mehr als Recht behalten.......
Bald ist wieder die 1 vorm Komma......
Gruß
Cl.
Bald ist wieder die 1 vorm Komma......
Gruß
Cl.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.511.623 von Claptoni am 27.03.07 09:02:36Wenn du dir doch so sicher mit deiner 1 vor dem Komma bist, dann verschwende nicht deine Zeit hier, sondern kauf dir Verkaufs-Derivate auf FXXN oder geh short!
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