Die Gletscher schmelzen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.01.07 04:43:08 von
neuester Beitrag 08.01.07 14:49:33 von
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Weltweit schmelzen die Gletscher - ...
... ob in den Alpen, ...
... in der Arktis, ...
... in der Antarktis ...
... oder in Afrika.
Wo sich einst mächtige Eiszungen in die Täler schoben,
bedecken heute vielerorts nur noch Schutt und Geröll den Boden.
bedecken heute vielerorts nur noch Schutt und Geröll den Boden.
Die unverwüstlich erscheinenden Eisriesen haben einen Feind:
den vom Menschen gemachten Klimawandel.
den vom Menschen gemachten Klimawandel.
Laut der neuesten Greenpeace-Studie schrumpfen die Gletscher immer schneller.
Einer Studie der NASA zufolge war 2005 das Jahr mit der
höchsten Durchschnittstemperatur seit 100 Jahren.
höchsten Durchschnittstemperatur seit 100 Jahren.
Die fünf wärmsten Jahre seit Beginn der Temperaturaufzeichnung liegen im letzten Jahrzehnt.
Besonders bedrohlich:
Die Berg- und Polarregionen erwärmen sich stärker als andere Gegenden.
Die Berg- und Polarregionen erwärmen sich stärker als andere Gegenden.
Das Ergebnis:
Die Gletscher ziehen sich in nie gekannter Geschwindigkeit zurück.
Die Gletscher ziehen sich in nie gekannter Geschwindigkeit zurück.
Die Folgen der Gletscherschmelze sind dramatisch: Überschwemmungen, ...
... verbunden mit Erdrutschen ...
und Murenabgängen.
Laut Greenpeace wird sich dieser Prozess in den nächsten 30 Jahren noch beschleunigen.
Langfristig droht eine Wasserknappheit, denn drei Viertel aller Trinkwasserreserven
sind in Gletschern gebunden.
sind in Gletschern gebunden.
Die Schweizer Gletscher wichen in nur zwei Jahren bis zu 150 Meter zurück.
Der Aletsch-Gletscher, mit 23 km der mächtigste Eisstrom der Alpen,
zog sich seit seinem Höchststand im 19. Jahrhundert um drei Kilometer zurück.
zog sich seit seinem Höchststand im 19. Jahrhundert um drei Kilometer zurück.
Um den Eisschwund etwas zu bremsen,
werden einige Gletscher im Sommer mit Planen abgedeckt.
werden einige Gletscher im Sommer mit Planen abgedeckt.
Doch das hilft nicht viel.
Das renommierte Worldwatch Institute prognostiziert, ...
... dass bis zum Jahr 2050 die Gletscher weltweit ...
... etwa 25 Prozent ihrer Masse verlieren werden.
Die meterdicke schwimmende Eisschicht der Arktis verflüssigt sich.
Jährlich verliert sie eine Fläche von der Größe der Niederlande.
Wissenschaftler warnen, dass innerhalb der nächsten 50 bis 70 Jahre
das Nordpolarmeer komplett eisfrei sein könnte.
das Nordpolarmeer komplett eisfrei sein könnte.
Auch wenn sich einige über das warme Klima freuen, ...
... muss jetzt etwas geschehen. Sonst ist es zu spät.
Statt Planen zu verlegen, muss der weltweite Ausstoß
von Kohlendioxid deutlich reduziert werden, ...
von Kohlendioxid deutlich reduziert werden, ...
... sonst schlittert die Welt ...
... unaufhaltsam in eine Katastrophe.
thanks to n-tv
kompogas wäre eine alternative und nicht mehr mit kohle heizen oder daraus energie gewinnen.solarzellen nutzen usw.
Was für ein Schwachsinn..
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.763.093 von jettschuff am 08.01.07 08:38:58Wirklich schöne Landschafts- und Naturaufnahmen. Ist die Bedeutung von Grönland nicht Grünland ? Wird's halt wieder grün und die Heizölpreise fallen.
Die Klimakatastrophe hat natuerlich
auch ihr Positives.
Sie macht oeffentliche Gelder locker
fuer ein Heer von Wahrsagern ... aeh ...
Wissenschaftlern, die sich an die
lobenswerte Aufgabe machen,
die Zukunft vorherzusagen.
Da faellt mir immer der Club of Rome ein.
Anfang der 70er schon haben die Experten
vor allen moeglichen Katastrophen gewarnt
und davor, dass es in 30 Jahren oder so
keinen Tropfen Oel mehr gibt.
Wer's damals nicht geglaubt hat und
heute mit Gas heizen muss, dem duerfte das
Lachen inzwischen vergangen sein.
Aber Gottseidank hat sich ja inzwischen auch BILD
der Katastrophe angenommen.
Und so kann auch noch der letzte Idiot
dazu gebracht werden, dass er sich nicht freut,
wenn er mitten im Winter im T-Shirt rumlaufen kann.
auch ihr Positives.
Sie macht oeffentliche Gelder locker
fuer ein Heer von Wahrsagern ... aeh ...
Wissenschaftlern, die sich an die
lobenswerte Aufgabe machen,
die Zukunft vorherzusagen.
Da faellt mir immer der Club of Rome ein.
Anfang der 70er schon haben die Experten
vor allen moeglichen Katastrophen gewarnt
und davor, dass es in 30 Jahren oder so
keinen Tropfen Oel mehr gibt.
Wer's damals nicht geglaubt hat und
heute mit Gas heizen muss, dem duerfte das
Lachen inzwischen vergangen sein.
Aber Gottseidank hat sich ja inzwischen auch BILD
der Katastrophe angenommen.
Und so kann auch noch der letzte Idiot
dazu gebracht werden, dass er sich nicht freut,
wenn er mitten im Winter im T-Shirt rumlaufen kann.
Am Südpol dehnt sich das Eis weiter aus. Es gibt keinerlei Beweise, das der Mensch Ursache dieses Klimawandels ist. Was sind 100 Jahre in der Erdgeschichte - der 1/10000000000 Anteil eines Wimpernschlages!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.763.151 von multix06 am 08.01.07 08:47:31Wieviel Prozent oder Promille ist der von der Menschheit täglich ausgestoßene Energieanteil im Vergleich zu der täglich global einfallenden Energiemenge der Sonne ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.763.194 von Brama am 08.01.07 08:52:21Der depperte deutsche rennt mal wieder voller Eifer einer Theorie nach; kann sich überhaupt nicht vorstellen, dass Klimaveränderungen nicht vom Menschen herrühren sollen.
Früher fürchtete er sich vor der Hölle, heute vor der Klimakatastrophe. Der mittelalterliche Ablasshandel lässt grüßen!
Früher fürchtete er sich vor der Hölle, heute vor der Klimakatastrophe. Der mittelalterliche Ablasshandel lässt grüßen!
Ich weiss nicht, warum Wohnhäuser nicht längst mit Erdwärme beheizt werden. Das ist heute nix exotisches mehr.
Man muss nur ein Loch im Garten oder Vorgarten bohren, Sonde rein, Wärmepumpe einbauen, und los gehts.
Alles total sauber und ohne Gas oder öl. Nur ein wenig Strom für die Wärmepumpe.
Man muss nur ein Loch im Garten oder Vorgarten bohren, Sonde rein, Wärmepumpe einbauen, und los gehts.
Alles total sauber und ohne Gas oder öl. Nur ein wenig Strom für die Wärmepumpe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.763.220 von H2B3 am 08.01.07 08:54:46Vor ca. 20/30 Jahrenwurde das Waldsterben entdeckt. Den damaligen Prognosen nach dürfte heute kein Baum mehr stehen. Fakt ist, der Waldbestand ist größer denn je. Lt. Forstexperten, die gerne an staatl. Subventionen heran wollen, ist er jedoch in einem sehr bedenklichen Zustand. So jedes Jahr. Natürlich ist es sinnvoll und notwendig, Maßnahmen zum Schutz der Umwelt zu ergreifen, aber in den richtigen Relationen. Im Moment hat die Journalie, incl. TV, wieder das Thema Klimawandel entdeckt, und ab geht die Post. BSE, Vogelgrippe, Gammelfleisch, Totenkopfschänder usw. von einem zum anderen Tag vergessen. Mit reißerischen Themen müssen wieder Leser/Zuschauer aktiviert werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.762.455 von VeuveClicquot am 08.01.07 05:06:37
Meine Güte, hättest Du die Bilder nicht in ein Posting quetschen können.
Was muss Deiner Meinung nach geschehen um das Klima im Status Quo zu halten? Können wir das steuern?
Das Eis schmilzt seit 10TSD Jahren. Guck mal wo der Meeresspiegel damals lag.
Der Mensch hat dies wenn, dann höchstens beschleunigt, nicht verursacht!
Die Erwärmung die wir gerade erleben wird durch die Natur wieder reguliert, und zwar durch eine neuerliche Eiszeit.
Hauptsache Angst!
Meine Güte, hättest Du die Bilder nicht in ein Posting quetschen können.
Was muss Deiner Meinung nach geschehen um das Klima im Status Quo zu halten? Können wir das steuern?
Das Eis schmilzt seit 10TSD Jahren. Guck mal wo der Meeresspiegel damals lag.
Der Mensch hat dies wenn, dann höchstens beschleunigt, nicht verursacht!
Die Erwärmung die wir gerade erleben wird durch die Natur wieder reguliert, und zwar durch eine neuerliche Eiszeit.
Hauptsache Angst!
Wenn ich hier lese, mit welcher Ignoranz und Unwissenheit hier viele mit diesem Thema umgehen, dann wird mir schlecht.
Ich bin (leider....) beruflich mit dieser Thematik befasst.
Wenn man die ZUSAMMENHÄNGE kennt, ist es erschreckend.
Irgendwelche Phrasen.......das war doch schon immer so.....der Wald ist doch noch grün........er hat doch insgesamt zugenommen....(das ist der grösste Schwachsinn, schaut Euch einmal die weltweiten Waldverluste an ...und Wald ist der beste CO2.Binder...)...
es gab schon immer kleinklimat. Erwärmungen.....pp zeugen von totaler Unwissenheit über die Vorgänge und chem. Prozesse.
Es wäre für manchen besser, hier zu schweigen.
Ich bin (leider....) beruflich mit dieser Thematik befasst.
Wenn man die ZUSAMMENHÄNGE kennt, ist es erschreckend.
Irgendwelche Phrasen.......das war doch schon immer so.....der Wald ist doch noch grün........er hat doch insgesamt zugenommen....(das ist der grösste Schwachsinn, schaut Euch einmal die weltweiten Waldverluste an ...und Wald ist der beste CO2.Binder...)...
es gab schon immer kleinklimat. Erwärmungen.....pp zeugen von totaler Unwissenheit über die Vorgänge und chem. Prozesse.
Es wäre für manchen besser, hier zu schweigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.764.209 von Bienenvater am 08.01.07 10:18:23Gott wird das schon richten, sagen sich diese Leute.
# 44,
studien belegen, dass der Wald sogar in den 80 ern auf dem Höhepunkt der Hysterie zugenommen hat. In Deutschland und insgesamt. Aktuell nimmt der Wald ebenfalls zu.
Macht euren Job besser und verzichtet auf Horrorszenarien das ist unwissenschaftlich und nicht seriös.
studien belegen, dass der Wald sogar in den 80 ern auf dem Höhepunkt der Hysterie zugenommen hat. In Deutschland und insgesamt. Aktuell nimmt der Wald ebenfalls zu.
Macht euren Job besser und verzichtet auf Horrorszenarien das ist unwissenschaftlich und nicht seriös.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.764.209 von Bienenvater am 08.01.07 10:18:23Bienevater, wenn Dir Dein Job kein Spaß macht, versuch doch einen Wechsel !
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.762.345 von VeuveClicquot am 08.01.07 04:51:04Wir haben die zunehmende Gefahr im Vorjahr in
Südamerika (Patagonien)ansehen müssen.
Für die Erde ist die Menschheit zweifellos entbehrlich.
Die Erde für uns jedoch, ist sicher unendbehrlich.
Das sollten intelligente Wesen bei Ihrem Machtgebrauch
stets bedenken.
Südamerika (Patagonien)ansehen müssen.
Für die Erde ist die Menschheit zweifellos entbehrlich.
Die Erde für uns jedoch, ist sicher unendbehrlich.
Das sollten intelligente Wesen bei Ihrem Machtgebrauch
stets bedenken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.764.209 von Bienenvater am 08.01.07 10:18:23Viele deiner wissenschaftlichen Kollegen bezweifeln ebenfalls die Theorie des vom Menschen verursachten Klimawandels und verweisen auf die erhöhte Sonnenaktivität der letzten Jahre [Sonnenstürme, Sonnenflecken], die immer wieder kurzeitig zu Erwärmungen der Erde geführt haben.
Würdest Du dich tatsächlich ernsthaft mit dem Thema beschäftigen, würde Dir sicher nicht schlecht werden bei einer kritischen Betrachtung deines Horrorszenarios.
Würdest Du dich tatsächlich ernsthaft mit dem Thema beschäftigen, würde Dir sicher nicht schlecht werden bei einer kritischen Betrachtung deines Horrorszenarios.
ich habe jedenfalls nichts dagegen, daß ich jetzt weniger heizen muss!
Und wenn die Westwinddrift anhält wird es auch regnen, so what!
Falls natürlich der Regen ausbleibt, bekommen wir hier türkische Verhältnisse...
Mal sehen
Und wenn die Westwinddrift anhält wird es auch regnen, so what!
Falls natürlich der Regen ausbleibt, bekommen wir hier türkische Verhältnisse...
Mal sehen
na ja die erde ist flach uns kann ja nichts passieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.764.781 von Robert_Reichschwein am 08.01.07 10:55:21Wenn ich durch Deutschlands Innestädte gehe, dann haben wir doch schon lange türkische Verhältnisse...
Stoppt der Klimawandel den Klimawandel?
Heute war es sehr mild für einen Januar. Und es wird noch milder in den nächsten Tagen. Also wird weniger geheizt, was uns wahrscheinlich näher an die im Kyoto-Protokoll vereinbarten CO2-Einsparziele bringt als tausende von Windrädern. Dennoch bricht über diesen Erfolg kein Jubel aus. Die Medien konzentrieren sich lieber auf die negativen Aspekte des milden Wetters. Die Vorteile findet man, wenn überhaupt, irgendwo im Wirtschaftsteil. Etwa in Bezug auf die Arbeitslosenstatistik.
In der FAZ vom 3. Januar steht unter der Überschrift “Ein warmer Winter für den Arbeitsmarkt”: “Gegenüber dem Dezember 2005 ergibt sich ein Rückgang der Arbeitslosigkeit von einer halben Million Menschen...Frank Jürgen-Weise, der Vorstandsvorsitzender der Bundes-Arbeitsgaentur, machte neben der guten Konjunktur den bislang milden Winter für diese Entwicklung verantwortlich.”
Im Oktober waren allein in der saisonal stark wetterabhängingen Baubranche 22 000 Stellen offen. Davon hört man wenig in den Medien. Dafür umso mehr was der Schneemangel, oder besser, Schneeausfall, für die Wintersportgebiete bedeutet.
Natürlich steht für die Medien fest: Der Klimawandel ist menschengemacht. Also muß er auch schlecht sein, weil unnatürlich. Als wären natürliche Klimaschwankungen automatisch gut und harmlos.
Andererseits wird eingefordert den CO2-Ausstoß zu verringern. Ein paar Prozentchen wenigstens, die sich global nicht im geringsten auswirken, aber gut sind für das schlechte Gewissen.
Hierfür leisten wir nun einen unfreiwilligen Beitrag: Die Skifahrer bleiben zuhause, weil die Pisten eher grün als weiß sind. Die Hotels in den Skigebieten liegen in eher kälteren Gegenden, und heizen weniger aufgrund von Gästemangel. Die klimaschädlichen Anfahrten in die Skigebiete entfallen ebenfalls.
Noch viel bedeutsamer: Millionen Haushalte müssen deutlich weniger heizen, und tragen ausgiebig bei zur erwünschten CO2-Reduktion bei.
Nach Berechnungen des Verbraucherzentrale Bundesverbandes (vzbv) in Berlin hat ein durchschnittlicher Privathaushalt seit Beginn der Heizperiode im September etwa 50 Euro weniger Heizkosten gehabt, als im Vorjahreszeitraum. "Monatliche Einsparungen von mehr als 15 Euro sind bei einem durchschnittlichen Rechnungsbetrag von 80 Euro schon erheblich", sagte Holger Krawinkel, Energieexperte des Verbraucherverbandes, WELT.de.
Grund für die gesunkenen Heizkosten sei die seit Wochen anhaltende Wärmeperiode. Da die meisten deutschen Erdgas-Versorger zum 1. Januar zudem Preissenkungen angekündigt hätten, "dürfte trotz Mehrwertsteuererhöhung ein kleines Sümmchen in der Heizkosten-Kasse der Verbraucher übrig bleiben, wenn sich die Witterungslage nicht noch deutlich verschlechtert."
Sorgt der Klimawandel gleichsam dem Wirkungsprinzip eines ökologischen Gleichgewichts für einen neuen Gleichgewichtszustand, indem sich der CO2-Ausstoß verringert, wenn es wärmer wird ? Zumindest für nördliche Besiedlungsgebiete trifft dies zu, so lange keine zusätzliche Emission hinzu kommt.
Und das nicht nur im kalten Winter. Sind die Sommer in Deutschland erst einmal verläßlich warm, entfallen die Gründe für kostspielige, klimaschädliche Urlaubsreisen in die üblichen Badeparadiese.
Nun heißt es für den Menschen von der Natur zu lernen. Die Zugvögel zeigen bereits die geforderte Flexibilität im Umgang mit dem Klimawandel - den es übrigens schon lange vor dem Auftreten des Menschen gab.
Kiebitz, Singdrossel, Star und Hausrotschwanz galten noch bis vor wenigen Jahrzehnten als klassische Zugvögel. Inzwischen verbringen sie immer öfter den Winter in Mitteleuropa.
Andere Arten entwickeln sogar neue Zugrouten, wie die Forscher der Vogelwarte Radolfzell anhand von Untersuchungen an der Mönchsgrasmücke nachweisen konnten. Viele der kleinen Vögel steuern inzwischen nicht mehr Südfrankreich, Spanien oder Nordafrika an, sondern überdauern den Winter in Südengland.
Wenn sich der Klimawandel selbst reguliert, wozu braucht es dann noch die Heerscharen von Klimaforschern und Mammutkonferenzen mit tausenden von Teilnehmern ? Wenn die künftig zuhause bleiben, wäre schon der nächste Beitrag zum Umweltschutz erbracht. Und eine Menge Geld gespart, das man in Solarkollektoren investieren kann.
http://www.politicallyincorrect.de/2007/01/stoppt_der_klimaw…
Heute war es sehr mild für einen Januar. Und es wird noch milder in den nächsten Tagen. Also wird weniger geheizt, was uns wahrscheinlich näher an die im Kyoto-Protokoll vereinbarten CO2-Einsparziele bringt als tausende von Windrädern. Dennoch bricht über diesen Erfolg kein Jubel aus. Die Medien konzentrieren sich lieber auf die negativen Aspekte des milden Wetters. Die Vorteile findet man, wenn überhaupt, irgendwo im Wirtschaftsteil. Etwa in Bezug auf die Arbeitslosenstatistik.
In der FAZ vom 3. Januar steht unter der Überschrift “Ein warmer Winter für den Arbeitsmarkt”: “Gegenüber dem Dezember 2005 ergibt sich ein Rückgang der Arbeitslosigkeit von einer halben Million Menschen...Frank Jürgen-Weise, der Vorstandsvorsitzender der Bundes-Arbeitsgaentur, machte neben der guten Konjunktur den bislang milden Winter für diese Entwicklung verantwortlich.”
Im Oktober waren allein in der saisonal stark wetterabhängingen Baubranche 22 000 Stellen offen. Davon hört man wenig in den Medien. Dafür umso mehr was der Schneemangel, oder besser, Schneeausfall, für die Wintersportgebiete bedeutet.
Natürlich steht für die Medien fest: Der Klimawandel ist menschengemacht. Also muß er auch schlecht sein, weil unnatürlich. Als wären natürliche Klimaschwankungen automatisch gut und harmlos.
Andererseits wird eingefordert den CO2-Ausstoß zu verringern. Ein paar Prozentchen wenigstens, die sich global nicht im geringsten auswirken, aber gut sind für das schlechte Gewissen.
Hierfür leisten wir nun einen unfreiwilligen Beitrag: Die Skifahrer bleiben zuhause, weil die Pisten eher grün als weiß sind. Die Hotels in den Skigebieten liegen in eher kälteren Gegenden, und heizen weniger aufgrund von Gästemangel. Die klimaschädlichen Anfahrten in die Skigebiete entfallen ebenfalls.
Noch viel bedeutsamer: Millionen Haushalte müssen deutlich weniger heizen, und tragen ausgiebig bei zur erwünschten CO2-Reduktion bei.
Nach Berechnungen des Verbraucherzentrale Bundesverbandes (vzbv) in Berlin hat ein durchschnittlicher Privathaushalt seit Beginn der Heizperiode im September etwa 50 Euro weniger Heizkosten gehabt, als im Vorjahreszeitraum. "Monatliche Einsparungen von mehr als 15 Euro sind bei einem durchschnittlichen Rechnungsbetrag von 80 Euro schon erheblich", sagte Holger Krawinkel, Energieexperte des Verbraucherverbandes, WELT.de.
Grund für die gesunkenen Heizkosten sei die seit Wochen anhaltende Wärmeperiode. Da die meisten deutschen Erdgas-Versorger zum 1. Januar zudem Preissenkungen angekündigt hätten, "dürfte trotz Mehrwertsteuererhöhung ein kleines Sümmchen in der Heizkosten-Kasse der Verbraucher übrig bleiben, wenn sich die Witterungslage nicht noch deutlich verschlechtert."
Sorgt der Klimawandel gleichsam dem Wirkungsprinzip eines ökologischen Gleichgewichts für einen neuen Gleichgewichtszustand, indem sich der CO2-Ausstoß verringert, wenn es wärmer wird ? Zumindest für nördliche Besiedlungsgebiete trifft dies zu, so lange keine zusätzliche Emission hinzu kommt.
Und das nicht nur im kalten Winter. Sind die Sommer in Deutschland erst einmal verläßlich warm, entfallen die Gründe für kostspielige, klimaschädliche Urlaubsreisen in die üblichen Badeparadiese.
Nun heißt es für den Menschen von der Natur zu lernen. Die Zugvögel zeigen bereits die geforderte Flexibilität im Umgang mit dem Klimawandel - den es übrigens schon lange vor dem Auftreten des Menschen gab.
Kiebitz, Singdrossel, Star und Hausrotschwanz galten noch bis vor wenigen Jahrzehnten als klassische Zugvögel. Inzwischen verbringen sie immer öfter den Winter in Mitteleuropa.
Andere Arten entwickeln sogar neue Zugrouten, wie die Forscher der Vogelwarte Radolfzell anhand von Untersuchungen an der Mönchsgrasmücke nachweisen konnten. Viele der kleinen Vögel steuern inzwischen nicht mehr Südfrankreich, Spanien oder Nordafrika an, sondern überdauern den Winter in Südengland.
Wenn sich der Klimawandel selbst reguliert, wozu braucht es dann noch die Heerscharen von Klimaforschern und Mammutkonferenzen mit tausenden von Teilnehmern ? Wenn die künftig zuhause bleiben, wäre schon der nächste Beitrag zum Umweltschutz erbracht. Und eine Menge Geld gespart, das man in Solarkollektoren investieren kann.
http://www.politicallyincorrect.de/2007/01/stoppt_der_klimaw…
Hier gehen die Ansichten ganz schön heftig auseinander.
Das ändert jedoch alles nichts am Faktum der Schmelzung und
der daraus resultierenden Folgen, die nicht auszuschließen sind.
Das ändert jedoch alles nichts am Faktum der Schmelzung und
der daraus resultierenden Folgen, die nicht auszuschließen sind.
Tja so ist eben die Natur, kann man nix machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.766.364 von VeuveClicquot am 08.01.07 12:37:55Ich denke mal, die Klimaveränderung hin zu einigen Grad plus wird wohl kaum einer negieren oder gar leugnen, das damit auch z.T. negative Veränderungen eintreten ist auch unbestritten. Unerträglich ist die damit verbundene Hysterie der Medien und einiger Polikier, die versuchen durch einseitige Ursachenzuweisung Angst zu schüren um an jobs und Profit zu kommen. Auch von Menschen wird Anpassung eingefordert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.766.531 von Brama am 08.01.07 12:50:32da muß ein "?" rein, sorry, Brama
das problem bleibt, die gletscher und die polkappen schmelzen langsam aber sicher ab, das hat den einen grund - es wird wärmer.
da der mensch nur temperaturen im moderaten wärmebereich aushalten kann ist die botschaft : es wird wärmer anlass zur beunruhigung.
die frage die sich der mensch stellt ist natürlich wie weit geht der erwärmungstrend, wie kann er gebrochen werden.
möglich ist das es nichts menschliches gibt was diesen trend beeinflussen könnte, weil es sich um kosmische veränderungen handelt, eben um sonnenflecken oder periodische klimaschwankungen, das heißt der ausgang dieser erwärmungsgeschichte ist entweder glück oder pech.
der mensch ist jedoch nicht geschaffen sich mit möglichkeiten zufrieden zu geben, er will wissen.
er weiß, das sonnenflecken und periodische klimaveränderungen in frage kommen können, er weiß aber auch, das sein technischer fortschritt in form von CO 2 ausstoss einfluss nimmt auf die zusammensetzung der erdatmosphäre was wiederum einfluss nehmen könnte auf die erdtemperatur.
ist die frage erst einmal gestellt läßt ihn die vorstellung es wäre ihm eventeull durch bewußtes handeln möglich den temperaturanstieg der erde zu beinflussen wird er dies versuchen wollen, denn es ist die einzige chance etwas zu bewegen, die einzige chance der macht von glück oder pech zu entrinnen.
diese chance wird er nutzen wollen, erst zögerlich, weil sich die frage nach der sinnhaftigkeit stellt, dann aber - wenn sich ein weiterer temperaturanstieg bestätigt - wird er hektisch reagieren, verlorenen zeit wieder gut machen wollen.
ob das was bringt wer weiß das schon vielleicht ist das ganze eben doch einen frage von glück oder pech, vielleicht sind bereits durch den menschen kräfte in bewegung gesetzt die sich mit menschlichen mitteln nicht mehr aufhalten lassen, bestätigt sich aber die menschliche ursache der erderwärmung und er ist in der lage diese in seinem sinne zu kontrollieren, dann wäre das ein quantensprung in der menschlichen evolution, diese chance wird der mensch sich nicht entgehen lassen.
.....und deshalb kauft umweltaktien !
da der mensch nur temperaturen im moderaten wärmebereich aushalten kann ist die botschaft : es wird wärmer anlass zur beunruhigung.
die frage die sich der mensch stellt ist natürlich wie weit geht der erwärmungstrend, wie kann er gebrochen werden.
möglich ist das es nichts menschliches gibt was diesen trend beeinflussen könnte, weil es sich um kosmische veränderungen handelt, eben um sonnenflecken oder periodische klimaschwankungen, das heißt der ausgang dieser erwärmungsgeschichte ist entweder glück oder pech.
der mensch ist jedoch nicht geschaffen sich mit möglichkeiten zufrieden zu geben, er will wissen.
er weiß, das sonnenflecken und periodische klimaveränderungen in frage kommen können, er weiß aber auch, das sein technischer fortschritt in form von CO 2 ausstoss einfluss nimmt auf die zusammensetzung der erdatmosphäre was wiederum einfluss nehmen könnte auf die erdtemperatur.
ist die frage erst einmal gestellt läßt ihn die vorstellung es wäre ihm eventeull durch bewußtes handeln möglich den temperaturanstieg der erde zu beinflussen wird er dies versuchen wollen, denn es ist die einzige chance etwas zu bewegen, die einzige chance der macht von glück oder pech zu entrinnen.
diese chance wird er nutzen wollen, erst zögerlich, weil sich die frage nach der sinnhaftigkeit stellt, dann aber - wenn sich ein weiterer temperaturanstieg bestätigt - wird er hektisch reagieren, verlorenen zeit wieder gut machen wollen.
ob das was bringt wer weiß das schon vielleicht ist das ganze eben doch einen frage von glück oder pech, vielleicht sind bereits durch den menschen kräfte in bewegung gesetzt die sich mit menschlichen mitteln nicht mehr aufhalten lassen, bestätigt sich aber die menschliche ursache der erderwärmung und er ist in der lage diese in seinem sinne zu kontrollieren, dann wäre das ein quantensprung in der menschlichen evolution, diese chance wird der mensch sich nicht entgehen lassen.
.....und deshalb kauft umweltaktien !
Die Kontrolle über die Erderwärmung ist tatsächlich nicht soweit weg wie man glaubt. Es gibt jetzt schon Szenarien wie man die Temperatur auf der Erde senken könnte wenn man will. Hat aber nichts mit Umweltschutz zu tun sondern nennt sich "Geoengineering" http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,446795,00.ht… Ist zwar Zukunftsmusik, hört sich aber deutlich spannender an als langweiliger, passiver Umweltschutz.
langweiliger, passiver Umweltschutz
das sehe ich genau andersrum, nichts ist aktiver als umweltschutz, weil jeder an der veränderung beteiligt ist, jeder aktiv ist.
bei deiner weltraumkanone muss die mehrzahl der menschen garnichts machen.
ob die weltraumkanone sinnvoller ist als umweltschutz - keine ahnung.
das sehe ich genau andersrum, nichts ist aktiver als umweltschutz, weil jeder an der veränderung beteiligt ist, jeder aktiv ist.
bei deiner weltraumkanone muss die mehrzahl der menschen garnichts machen.
ob die weltraumkanone sinnvoller ist als umweltschutz - keine ahnung.
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