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    Erlebnisse mit der Telekom - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.02.07 00:11:48 von
    neuester Beitrag 11.08.07 21:49:35 von
    Beiträge: 16
    ID: 1.110.829
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      schrieb am 09.02.07 00:11:48
      Beitrag Nr. 1 ()
      Habe heute den Artikel "Lachnummer Telekom" im Spiegel gelesen. Wenn ich nicht schon selber mit der Telekom so viel erlebt hätte, würde ich den Artikel als übertrieben ansehen. Sicher macht jeder mal Fehler und es ist einfacher Fehler von anderen zu kritisieren, als selber keine zu machen. Ich habe aber den Eindruck, daß bei der Telekom ein Riesenchaos besteht, für dessen Beseitigung ich Herrn Obermann viel Glück wünsche.

      Damit Telekomopfer mal so richtig ihren Frust abladen können, habe ich diesen Thread eröffnet. Positive Erlebnisse mit der Telekom sind natürlich auch willkommen.

      Grüße an alle
      von der Brokerstube -Hab Erdöl im Garten-
      Avatar
      schrieb am 09.02.07 01:32:29
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.531.701 von Trepca am 09.02.07 00:11:48telekomopfer schulden dir dank für diesen Thread. Jetzt muss ich mir tatsächlich mal wieder den neuen Spiegel kaufen, da die diese Lachnummer nicht online einstellen.
      Avatar
      schrieb am 09.02.07 08:57:18
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.533.155 von beobachter47 am 09.02.07 01:32:29Keine Probleme mit der Telekom.
      Seit 40 Jahren immer Top Service.
      Avatar
      schrieb am 09.02.07 12:01:41
      Beitrag Nr. 4 ()
      Den nachfolgenden Beitrag habe ich heute im Internet gefunden:

      Wie viele DSL-Router braucht ein Mensch?

      Deutsche Telekom liefert insgesamt 552 DSL-Router an einen Privathaushalt!
      Manchmal muss es einfach etwas mehr sein, hat sich die Deutsche Telekom womöglich gedacht. Eine Privatperson hatte einen DSL-Anschluss bei dem rosa Riesen bestellt und erhielt statt eines DSL-Routers gleich 552 Exemplare. Kamen die ersten 56 DSL-Router noch per Post, wurden die restlichen 496 Geräte mit einem Schlag per Lkw geliefert.
      Die in Nordrhein-Westfalen beheimatete Telekom-Kundin bestellte kürzlich einen DSL-Anschluss als Ergänzung zu dem bestehenden ISDN-Anschluss. Zunächst erhielt sie aber den Hinweis, dass möglicherweise nicht genügend DSL-Router zur Verfügung stünden, berichtet der Kölner Stadtanzeiger.

      Wie sich bald zeigte, waren diese Sorgen mehr als unbegründet. Zunächst erhielt die Telekom-Kundin ein Paket mit DSL-Router samt Splitter. Die zweite Postlieferung mit fünf weiteren Routern hat sie umgehend an die Deutsche Telekom zurückgeschickt. Einige Tage später folgten dann fünf Paketsendungen mit insgesamt 50 DSL-Routern, die gleichfalls unverzüglich an den rosa Riesen zurückgingen.

      Allerdings war es da wohl schon zu spät, die Lkw-Lieferung mit nochmals 496 DSL-Routern aufzuhalten, die einige Tage später mit fünf Paletten vor dem Haus der Privatkundin stand. Gegenüber der Zeitung begründete die Deutsche Telekom den Fehler damit, dass ein Telekom-Mitarbeiter die Produktbezeichnung für den Router (Speedport 501) in das Feld mit der Liefermenge eingetragen habe. Allerdings bleibt damit schleierhaft, wie es zu der Fehllieferung der übrigen 51 Router gekommen ist.

      Quelle: golem.de, IT-News für Profis
      Avatar
      schrieb am 11.02.07 17:58:07
      Beitrag Nr. 5 ()
      Deutsche Telekom räumt Schwächen beim Kundenservice ein - ddp
      HAMBURG (Dow Jones)--Die Deutsche Telekom hat Schwächen beim Kundenservice eingeräumt. "Wir wissen, dass wir unseren Kunden heute noch keine optimale Servicequalität bieten", sagte der Geschäftsführer für den Bereich Kundenservice bei T-Mobile und Bereichsvorstand Kundenservice bei T-Com, Thomas Berlemann, der "Bild am Sonntag", berichtet die Nachrichtenagentur ddp.

      Immer wieder kommt es der Zeitung zufolge zu unpünktlich oder falsch zugestellten Lieferungen. So habe eine Kundin statt eines bestellten Routers gleich 551 Geräte bekommen. Einem Unternehmer aus Süddeutschland seien schon vier Tage vor seinem Umzug die gesamten Leitungen abgeschaltet worden. Berlemann sagte: "Wir vereinbaren etwa sechs Millionen Termine im Jahr." Trotz dieser Anstrengungen gelinge es aber nicht immer, den Termin genau einzuhalten.

      Das könne an den Wetterbedingungen, der Verkehrssituation oder längerer Arbeitszeit beim Kunden liegen. Das sollten aber keine Ausflüchte sein. "Wir arbeiten permanent an der Verbesserung unseres Service", sagte der Manager.

      Berlemann nahm die Telekom-Mitarbeiter ausdrücklich in Schutz: "Wir haben sehr viele qualifizierte Mitarbeiter, die mit großem Engagement und Motivation für unsere Kunden ihr Bestes geben." Aber die Informationstechnologie sei "nicht optimal auf die Bedürfnisse der Kunden abgestimmt". Webseite: http://www.bild.t-online.de

      DJG/cbr

      (END) Dow Jones Newswires

      February 11, 2007 06:14 ET (11:14 GMT)

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      Avatar
      schrieb am 24.02.07 13:31:16
      Beitrag Nr. 6 ()
      Habe heute versucht bei der Telekom über Rufnummmer o800... Auskunft über T-Home zu bekommen.

      1. Versuch: Sprachcomputer meldet sich. Nach etlichen Fragen werde ich weiter verbunden. Dann Warten.Mittlerweile sind einige Minuten vergangen. Eigenartige Geräusche nehme ich wahr. Dann ertönt eine Stimme "Alle Mitarbeiterplätze sind besetzt. Rufen sie später nochmals an."

      2. Versuch: Sprachcumputer meldet sich wieder. Die gleichen Fragen. Mehrmaliges Rückfragen, weil der Computer meine Antworten nicht versteht. Ich werde weiter verbunden. Danach ist die Leitung tot.
      Ich warte 5 Minuten in der Hoffnung, daß sich doch noch jemand meldet. Dann reicht es mir und ich lege auf.

      Mir kommt in den Sinn, ich habe nicht die Telekom sondern die
      Chaoskom angerufen.
      Avatar
      schrieb am 03.03.07 19:42:14
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hallo an alle Telekomer,
      Telekomerlebnisse machen in meinem Bekanntenkreis die Runde. Ein Nachbar erzählte mir, er habe vor einiger Zeit einen Anruf von der Telekom erhalten. Der Anrufer wollt ein Produkt verkaufen. Mein Nachbar lehnte das Angebot aber ab. Er staunte nicht schlecht als er zwei Tage später ein Päckchen mit Inhalt erhielt. Im Begleitbrief stand: Wir danken Ihnen für den erteilten Auftrag und bitten uns den Rechnungsbetrag zu überweisen.
      Verärgert fuhr mein Bekannter zum nächsten T-Punkt und wollte dort
      das Päckchen abgeben. Im T-Punkt wurde er mit der Aussage konfrontiert, man sei dafür nicht zuständig, er solle das Päckchen
      wieder verpacken und bei der Post abgeben. Um nicht noch weitere Schwierigkeiten in Kauf zu nehmen, wie Mahnschreiben für nicht bezahlte Rechnungen, gab er das Packchen bei der Post ab.
      Zu Hause angekommen, erteilte er sofort seiner Bank den Auftrag alle seine Telekomaktien zu verkaufen und schwor sich "Nie mehr Deutsche Telekom, dieser S..laden.
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 22:42:12
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ich kann nur alle Telekomnutzer warnen wegen 10 Euro zu wechseln oder eine Änderung vorzunehmen.
      Bin im Sommer 2005 von der Telekom zu 1&1. Monatelang hatte ich danach kein Internet. Dutzende von Telefonanrufen bei der Telekom und 1&1 (teure Hotline) brachten keine Besserung. Stundenlang verbrachte ich am Telefon und wurde zigmal weiterverbunden und immer die gleichen Sprüche wie z.B. da sind wir nicht zuständig oder der Fehler muß bei Ihnen liegen.Anschließend habe ich eine Firma beauftragt die DSL-Leitung zu überprüfen.Diese kam zu dem Ergebnis, daß die DSL-Leitung nicht existiert. Habe dann mehrere Briefe an den Vorstand von 1&1 geschrieben und erhielt keine Antwort. Von 1&1 wurden aber laufend die vollen Beiträge abgebucht Nach 3 Monaten habe ich mich dann an die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz mit meinem Anliegen gewandt. Deren Anwalt schrieb dann einen Brief an 1&1. Erst danach hielt man es bei 1&1 für nötig, den Fehler zu suchen. Nach ca. 5 Monaten erhielt ich einen Anruf von der Telekom, daß die DSL-Leitung freigeschaltet sei. Auf mein Nachfragen, wieso es denn so lange gedauert hat, gab man mir sinngemaß die Antwort: An einem Port der Telekom wurde was falsch geschaltet.
      Dieser Wechsel hat mich viel Zeit und Nerven gekostet. Mein Fall ist ja kein Einzelfall. Etliche Bekannte erzählen ähnliche Chaosgeschichten. Kein Wunder, daß viele Telekomkunden stinksauer auf die Telekom sind.
      Ich hoffe, daß den vielen Ankündigungen der Serviceverbesserung endlich mal Taten folgen. Bis jetzt ist davon noch nichts zu spüren.

      Brokerstube
      -Hab Erdöl im Garten-
      Avatar
      schrieb am 13.03.07 07:58:29
      Beitrag Nr. 9 ()
      Folgenden Beitrag habe ich heute Spiegel-Online-Forum gelesen:

      Da gibt die Telekom Millionen für die nervigsten TV-Werbespots die es hierzulande zu sehen gibt aus. Mit welchem Ergebnis? Rund 2 Millionen Kunden haben zu anderen Anbietern gewechselt!
      Spüren diese Telekomiker noch was?
      Das Geld für die Werbung wäre deutlich besser in die Schulung der Mitarbeiter, die Einstellung neuer Mitarbeiter und, im Vergleich zum Wettbewerb, in konkurenzfähigen Produkten und Angeboten investiert.
      Nicht die Werbung ist ausschlaggebend für den Ruf eines Unternehmens sondern einzig und allein der gebotene Service. Aber solche Regeln sind den Managern der Telekom wohl schlicht zu simpel...
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 05:43:22
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ein Telekom/Beamtenwitz

      --------------------------------------------------------------------------------
      Drei Beamte kommen in die Hölle.

      Der Teufel sagte: "Seht ihr dort die drei Affen?
      Wenn ihr es schafft nur mit Hilfe eurer Redekunst
      den ersten zum Lachen, den zweiten zum Weinen und
      den dritten dazu zu bringen, sich freiwillig in
      den Käfig einzusperren, gebe ich eure Seelen frei!
      Da ihr ja wortgewandt seid und gut reden könnt,
      dürfte das zu schaffen sein"

      Der erste Beamte kam von der Bundesbahn und ging
      zum ersten Affen.
      Er redete und redete doch der Affe schaute
      gelangweilt und ignorierte ihn. Die anderen
      beiden ebenso.
      "Hinfort ins Höllenfeuer mit dir!!!!" schrie der
      Teufel.

      Der zweite Beamte vom bayerischen Innenministerium
      hatte noch weniger Glück.
      Vom ersten Affen wurde er beschimpft, vom Zweiten
      bespuckt und vom Dritten gebissen! "Hinfort ins
      Höllenfeuer auch mit dir!!!!" schrie der Teufel
      erneut.

      Der letzte kam von der Telekom.

      Er ging zum ersten Affen und flüsterte ihm was ins
      Ohr. Der lachte, dass sich die Balken bogen. Der
      zweite Affe weinte nach seinen Worten wie ein
      Schlosshund. Der dritte Affe schrie entsetzt auf,
      sprang in den Käfig, verschloss ihn von innen und
      schluckte hastig den Schlüssel.

      Der Teufel war perplex!

      "Wie...wie hast du...?" stammelte er.

      Der Bedienstete der Telekom sagte:
      "Zum ersten Affen sagte ich, für wen ich arbeite,
      dem zweiten erzählte ich, was ich verdiene
      und dem dritten erklärte ich, dass wir noch Mitarbeiter suchen!"
      Avatar
      schrieb am 23.03.07 12:54:08
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.320.535 von Trepca am 16.03.07 05:43:22Nachfolgenden Bericht habe ich heute im Internet gefunden:

      Heute möchte ich euch einen Bericht schreiben, was mir mit der T-Com widerfahren ist. Nicht in all den Jahren, in denen ich Kunde bin, das würde ganze Bücher füllen, nur in dem letzten Vierteljahr. Das reicht schon um ein paar Seiten zu füllen.

      Vorgeschichte/ Katastrophe 1:
      °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°

      Irgendwann im November beschloss ich mir eine Geheim-Telefonummer zuteilen zu lassen. Ich hatte Probleme mit ständigen Anrufen von irgendwelchen Callcentern, die einem etwas aufdrängen möchten und auch von privater Seite jemanden, der mich ununterbrochen nervte. Also eine Geheim-Telefonnummer war unumgänglich. Ich rief bei T-Com an und fragte nach. Ja, erwiderte man, das sei kein Problem würde nur ca. 2 Tage dauern und kostete an die 50 ,--€- Ja, so wollte ich es machen. Die Dame fragte auch nach, ob meine Nummer bei dem Angerufenen sichtbar sein soll. Ich erwiderte, natürlich nicht, da sie ja auch geheim bleiben soll. Tatsächlich bekam ich am nächsten Tag die Nachricht, dass die Nummer am Folgetag freigeschalten wird. Die Nummer war zwar 8-stellig aber recht leicht zu merken. Ich war (noch) zufrieden.

      Dann am Folgetag - ich hatte die neue Nummer inzwischen allen Freunden weitergegeben- klingelte den ganzen Tag über kein Telefon... ungewöhnlich. Ich versuchte raus zu telefonieren. Ging nicht. Naja dachte ich noch, ist vielleicht gerade die Umschaltphase. Abends kam mein Mann nach Hause und meckerte, dass er mich den ganzen Tag unter der neuen Nummer nicht erreichen konnte. Da ich kein Handy habe, lieh ich mir seines und rief die Störungsstelle an. Es sei alles okay, kam nach ca. 1 Std. in der Warteschleife hängend, die Antwort. Am nächsten morgen das gleiche Spiel. Ich rief noch ca. 5 Mal an und bekam nach ca. 5 Mal Warteschleifen-Rumgehänge auch 5 Mal die gleiche Antwort. Es ist alles frei müsste funktionieren.

      Beim 6. Mal als ich wirklich am aus der Haut fahren war, bemerkte ein Mitarbeiter der T-Com: Haben sie die Nummer auch an Ihrem Apparat eingerichtet?.....Davon wusste ich nichts, niemand davor hat mich darauf hingewiesen, dass dies von Nöten sei. Ich fragte- da ich einen T-Com Apparat habe- wie das gehe. Das wusste der Mann natürlich nicht, da müsste ich dann die 01805-.....(Mega-kostenpflichtige Nummer!!) anrufen, die sagen mir das dann. Nachdem ich auch da mind. 1 Std. (vom Geschäftshandy meines Mannes!!) in der Leitung hing, gab ich auf und probierte mich selbst an dem Apparat und bekam das tatsächlich auch hin. Prima! Endlich konnte ich telefonieren.

      Verlauf/ Katastrophe 2:
      °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°

      Ca. 2 Tage später, rief jemand an, der nur meine email-Adresse kannte, nicht aber meine neue Telefon-Nr. Ich wurde stutzig. Ich fragte nach und bekam zur Antwort, sie habe die Telefonnummer von der Auskunft!!!! Ich machte die Probe aufs Exempel und rief selbst bei der T-Com-Auskunft an: Und siehe da. Ich bekam meine neue Telefonnummer genannt. Das brachte das Fass zum Überlaufen.

      Ich rief bei der T-Com an und beschwerte mich. Dort entschuldigte man sich und bot mir an eine neue Nummer an mich herauszugeben ohne die Gebühr von ca. 50,--€. Aber das wollte ich nicht. Zum einen waren auf all den Bewerbungsschreiben meines Sohnes die aktuelle Telefonnummer und in dem Kindergarten in dem Felipe gerade ging hatte ich nur gerade zum 2. Mal eine neue Nummer gegeben, komme ich jetzt überall mit der 3. neuen Nummer, werden ich wohl als komplett bekloppt eingestuft. Und dann der Zirkus mit dem Apparat einrichten. Nein, das wollte ich nicht nochmals. Ich nahm ihr also das Versprechen ab, die Nummer unverzüglich aus der Auskunftsdatei zu nehmen und dabei wollten wir es dann belassen, in der Hoffnung, dass nicht noch mehr Leute meine neue Nummer schon hatten...

      Weiterer Verlauf/ Katastrophe 3:
      °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°

      Ca. 2 Tage später ging wieder mein Apparat nicht, es kamen keine Anrufe rein, ich konnte aber diesmal raustelefonieren. Mir schwante Böses. Ich rief meinen Mann an und der versuchte schon wieder dauernd mich zu erreichen, aber es käme: Diese Rufnummer ist uns unbekannt. Ich also wieder bei der T-Com angerufen und diesmal SAGE UND SCHREIBE 2 STUNDEN!!! In der Warteschlaufe gehangen. ...Drücken Sie 1 für dies und 2 für das...Ich habe Sie nicht verstanden...usw usw. Als ich endlich Jemanden dran hatte und völlig entnervt äußerste, dass noch Zeichen und Wunder geschehen, schrie er mich an, was ich denn überhaupt wollte , es seien doch alle Leitungen frei und er kann anrufen. Ich solle erst einmal richtig wählen und so weiter. Was er wusste , ICH aber nicht: Ich hatte doch eine neue neue Nummer zugewiesen bekommen, von der ich aber nichts wusste, weil die Nachricht hierzu erst am nächsten Tag eintreffen sollte und er wählte eben die brandaktuelle Nummer und kam deshalb durch, ich aber "nur" die aktuelle Nummer und die gab es ja -Dank einer übereifrigen T-Com Mitarbeiterin - ja nicht mehr. Obwohl ich KEINE Nummer am Apparat eingerichtet hatte ging es diesmal zwar mit der neuen neuen Nummer, aber die Wollte ich doch gar nicht. Ja, aber Sie haben doch eine beantragt, erwiderte der nervenschwache Mann....Ja, aber nur die 1. Geheimnummer, nicht die weitere. Er brüllte mich dann an und legte mit Worten ähnlich wie: Lecken Sie mich doch (!!!) auf.

      Ich brach in Tränen aus und wählte schluchzend die Nummer. 2 Tage später sollte der 3. Geburtstag meines Sohnes sein, wenn dann niemand anrufen kann...Ohje. Ich wusste die 2. Geheimnummer ja immer noch nicht. Endlich hatte ich nach weiteren Wartezeiten eine recht nette Dame, die mir dann versprach die 1. Geheimnummer wieder zuöffnen und auch gar keine Gebühren für die erteilte Nummer zu verlangen, also die ca. 50,--€ zu stornieren. Leichzeitig bot sie mir auch an- weil die T-Com nie nett und großzügig ist- ohne gleichzeitig auch ein Geschäft zu machen- den neuen XXL-Tarif zu wählen, mit dem man deutschlandweit kostenfrei telefonieren könne es fiele nur eine erhöhte Grundgebühr an. Mit Mwst. so knapp unter 50,--€. Da ich eh viel innerhalb Deutschlands telefoniere und nach Brasilien immer die 01081 vorwähle willigte ich ein.

      Das mit der 1. Geheimnummer wieder einstellen funktionierte dann auch reibungslos. Ich war der glücklichsten Mensch auf Erden. Bis.....

      Vorläufiges Schreckensende/ Katarstrophe 4:
      °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°

      ...gestern meine Telefonrechnung eintraf: 519,58 €!!!!! Über Tausend D-Mark!!!!! Ich merkte sofort: Das kann nicht sein, da ich die Vormonate immer eine Rechnung zwischen 47,--€ und 78,--€ hatte. Ich rief also an. Auch wieder Warteschleife: Drücken Sie dies, drücken Sie das...Der Mann von der T-Com sagt, so etwas hatte er noch nie gesehen. Da waren alle deutschlandweiten Rufnummern, die ich seit November geführt hatte -trotz des XXL-Tarifs- aufgeführt. Natürlich bot ich meinen Freundinnen immer an zurückzurufen, ich musste ja nichts zahlen. Natürlich wählte ich nach München nicht die 01051 voraus , wie üblich, ich musste ja nichts zahlen.....

      Aber hohe Grundgebühr und alle Gespräche..von 4 Monaten ....ein Unding! Diese Rechnung werde ich definitiv nicht zahlen. Lt. Herrn M. muss ich auch nicht. Er gibt sie zur Korrektur weiter. Ich frage zwar immer nach den Namen, aber kurioserweise heißen bei der T-Com alle: Müller, Meier, Schmitt...so, dass man ,wenn man die dann verlangt , zu hören bekommt. Oh je...wir haben hier zig Müller, Meier, Schmitts.....welcher war es denn nun.

      519,58 €!! Der Hammer. Ich muss die zwar angeblich nicht bezahlen, aber eine Rechnung wird ja dennoch folgen, wie hoch weiß ich noch nicht. Und: Eine Gutschrift für die Telefoniererei und die geraubte Zeit kann man mir auch nicht geben, da 2 Gutschriften auf einmal (die für die Rechnung ist ja sowieso nicht anders zu handeln) das kann er nicht beantragen. Ich solle froh sein, wenn er das mit der erhöhten Rechnung FÜR MICH hinbekommt....

      Eine Lachplatte. Nun warte ich ab, wie das weitergeht. Ich rate Euch nur eins: Finger weg, von allem , was die T-Com überfordert. Geheimnummern...XXL-Tarife , Telefonbedienungsanleitungen, Störungsstellen usw.

      Ich werde mir ernsthaft überlegen, ganz zu wechseln. Danke für´s Lesen und Bewerten.


      Update 20.2.07

      Nachdem ich jetzt alles schriftlich an die Telekom sandte, bekam ich samstags einen Anruf. Rund 300 € wurden mir nachgelassen, da der Fehler eingesehen wurde, der Rest waren "Nachberechnungen", die zwar wohl stimmen, die aus Anrufen in das Mobilnetz entstanden, die aber 4 Monate lang "vergessen " wurden von der Telekom berechnet zu werden. Ich hatte aber immer über 40,-€ Betrag von Festnetz zu Mobil auf meinen vorigen Rechnungen.....Ja, das stamme aus den Vorvorvormonaten...Kann es schlecht nachvollziehen, da es keine Einzelnachweise von diesen Monaten gibt... Also sei der Restbetrag aufgelaufen von ca. 4 Monaten. Dann erklärt sich natürlich warum ich in den Vormonaten zwischen 40-70 € Rechnungen hatte,dann ist der XXL Tarif doch sehr teuer und keine Verbesserung zum Normaltarif. Ich zahle nun der Restbetrag von 519,58 € abzgl. der knapp 300 €, dann habe ich den Ärger vom Hals und wechsele woanders hin. Wer kann mir da einen günstigen Anbieter empfehlen???
      Avatar
      schrieb am 23.03.07 16:19:47
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hallo an alle Telekomopfer,

      Leute mit schwachen Nerven, hohem Blutdruck, Herzbeschwerden
      können bei negativen Erlebnissen mit der Telekom arg gebeutelt werden.

      Beim Lesen des nachfolgenden Erfahrungsberichtes aus dem Internet kam ich aus dem Staunen nicht mehr heraus, was bei der Telekom alles so möglich ist.


      Erfahrungsbericht von Sprachlos69 über Deutsche Telekom, Kundenservice
      7. November 2006






      Kompletter Erfahrungsbericht
      --------------------------------------------------------------------------------

      Liebe CIAOianer,

      aus gegebenem Anlass möchte Euch über meine sehr aktuellen Erfahrungen mit dem Kundenservice der Telekom berichten. Ich werde versuchen chronologisch vorzugehen ;-)

      Donnerstag, 02.11.2006

      Um 19:00 Uhr rufe ich meine Emails problemlos ab. Anschließend fahre ich mein Laptop runter und wir gehen zum Essen aus. Als wir gegen 23:00 Uhr wieder nach Hause kommen, fahre ich mein Laptop noch einmal hoch und möchte noch einmal nach meinen Emails gucken. Doch es kann keine Verbindung zum Internet hergestellt werden. Parallel versucht nun auch mein Mann an seinem Arbeitsplatz ins Internet zu gelangen. Ebenfalls ohne Erfolg … Noch machen wir uns nicht wirklich Gedanken. Wir gehen schlafen und denken, dass halt mal der Server bei 1&1 ausgefallen ist.

      Freitag, 03.11.2006

      Da mein Mann von zu Hause aus arbeitet und aufs Internet angewiesen ist, stellt er bereits um 08:00 Uhr fest: Internet geht noch immer nicht. Er ruft bei der Telekom den Kundenservice an und erreicht nach ca. 1 Stunde endlich einen "Menschen" … Ein Herr am anderen Ende der Leitung erklärt meinem Mann, dass die Leitungen von der Telekom alle okay sind. "Das muss wohl an 1&1" liegen."

      Mein Mann wählt nun die Servicenummer von 1&1 und benötigt hier ca. 30 Minuten um einen "Mensch" zu erreichen. Diese Telefonautomaten sind echt nervig … Bei 1&1 bekommt mein Mann die Auskunft, dass die Telekom unsere DSL Leitung bei 1&1 gekündigt hat !!! Warum? Das weiß kein Mensch … Nun teilt man uns weiter mit, dass wir eine neue Leitung beantragen müssen und dadurch € 49,95 Anschlussgebühren erneut anfallen. Mein Mann mutiert zum HB Männchen …

      Mit dieser Auskunft wählt er erneut die Telekom Kundediensthotline an und benötigt wieder eine unendlich lange Zeit um einen Ansprechpartner an die Strippe zu bekommen. Eine Dame hört sich alles an und fragt ganz naiv "Ja aber warum haben wir denn die Leitung bei 1&1 gekündigt?" Woher sollen wir denn das wissen !!! Sie verspricht meinem Mann, dass wir zurück gerufen werden. Mein Mann betont noch einmal klar und deutlich, dass er auf den Internetzugang angewiesen ist. Er arbeitet für ein Schweizer Unternehmen und muss auf deren Server zugreifen.

      Na? Richtig geraten? Wir wurden natürlich nicht zurückgerufen und am Wochenende war auch niemand erreichbar. Super Kundenservice …

      Montag, 06.11.2006

      Nun startet mein Mann einen neuen Versuch. Er fährt in den Telekom Laden nach Worms und die sehr freundliche Angestellte dort bekommt seinen ganzen Frust ab. Sie versteht sein Problem und verspricht Unterstützung. Leider bestätigt sie aber auch, dass das bei der Telekom sehr oft passiert. "Die Kollegen versprechen Rückrufe und halten es nicht ein. Wir hier im Laden können nicht weglaufen, aber die am Telefon kümmert das nur wenig." Sie schreibt eine Email an eine Servicestelle und gibt meinem Mann eine Kopie mit. "Die werden sich jetzt bestimmt melden." verspricht sie.

      Gegen späten Nachmittag ruft mein Mann bei 1&1 an und fragt, ob sich die Telekom gemeldet hat. Nein, natürlich nicht. 1&1 bestätigt ihm, dass wir die Anschlussgebühren nicht bezahlen müssen, denn es war eindeutig nicht unser Verschulden. Ebenfalls bestätigt man ihm, dass die Leitung sofort frei geschaltet wird, wenn die Telekom grünes Licht gibt.

      Erneut greift mein Mann zum Hörer und wählt die Kundendiensthotline der Telekom. Er kann die Nummer zwischenzeitlich auswendig. Nach endlosen Schleifen in der Wartezone erreicht er einen Mann. Wieder erzählt er alles und wieder bekommt er versprochen, dass der Mann sich kümmert und ihn zurückruft.

      Dienstag, 07.11.2006

      Der Mann hat tatsächlich zurückgerufen !!! Das erste Highlight des Tages !!! ABER: Die Telekom benötigt zur Freischaltung und Meldung an 1&1 bis ca. 14.11.2006. Warum? Wie immer kann uns das keiner beantworten. Auch auf den erneuten Hinweis, dass mein Mann beruflich auf den Anschluss angewiesen ist kommt nicht wirklich ein verbesserter Vorschlag. Das ist nun 07.11.2006 - 16:00 Uhr Stand der Dinge.

      Sobald es etwas Neues gibt, poste ich ein Update !!!

      Mittwoch, 08.11.2006

      Mal wieder ein Telefonat mit der Telekom. Aussage: "Am Freitag, den 10.11.2006 werden wir Ihre DSL Leitung freischalten." Ich bin gespannt ...

      Freitag, 10.11.2006

      Die Telekom teilt uns am Telefon mit, daß sie die Leitungsfreischaltung für heute terminiert haben. 1&1 teilt uns mit, daß man ihnen den 16.11.2006 gemeldet hat. Mein HB Männchen ist gerade auf dem Weg in den Telekom Laden nach Worms. Mit fehlen echt die Worte ...

      Aussage im Telekomladen: "Selbstverständlich wird die Leitung heute freigeschaltet. Da steht es auch im Computer - gucken Sie mal."

      Montag, 13.11.2006

      Die Leitung wurde - wie erwartet - NICHT freigeschaltet. Die Aussage von 1&1 mit dem Termin 16.11.2006 scheint wohl näher an der Wahrheit zu sein. Mein HB Männchen ist heute morgen zur Abwechslung mal wieder in den Telekom Laden nach Worms gefahren ...

      Mittwoch, 15.11.2006

      Morgen also ist nun der Tag aller Tage, denn morgen sollen wir nun freigeschaltet werden. Ich sehe dem morgigen Tag mit großer Spannung entgegen.

      Freitag, 17.11.2006

      RICHTIG - Wir sind immer noch nicht freigeschaltet und es kann uns auch kein Mensch sagen, wer nun Schuld ist und was zu tun ist. Ich weiß nicht mehr, was wir noch machen sollen ...

      Sonntag, 19.11.2006

      Nach 17 Tagen ist das Wunder geschehen: Wir sind wieder online. Zwischen Freitag und Sonntag liegen geschätzte 20 Telefonate mit der Telekom und 1&1. Die Telekom hatte "vergessen" unsere Leitung am 16.11. freizuschalten !!!

      Wir schlucken jetzt erst mal ganz tief den Ärger runter und machen uns an die Abarbeitung unserer Emails. Kann noch etwas dauern ;-)

      Samstag, 02.2.2006

      Heute kam eine Gutschrift über die Oktober Rechnung ?!? Sind die jetzt ganz trullala mit uns ??? Wir werden uns natürlich erst einmal nicht beschweren ;-)

      Folgende Dinge sind mir generell nicht klar:

      Wie kann die Telekom einfach unsere DSL Leitung bei 1&1 kündigen?
      Wie kann 1&1 diese Kündigung annehmen, wenn wir doch der Vertragspartner sind?
      Warum dauert es bei der Telekom so lange um diese einfache "Genehmigung" an 1&1 zu senden?
      Wer bezahlt uns den Ausfall und den damit entstandenen Schaden?
      Wer bezahlt die unnötigen Telefonate?

      Kundendienst Telekom? Nicht wirklich !!! Es ist ein Irrgarten von Automatenstimmen und Knöpfchen drücken, ein Wunder, wenn man einen "Menschen" an die Strippe bekommt und ein noch größeres Wunder, wenn sich ein Ansprechpartner tatsächlich kümmert und zurückruft. Von SERVICE kann hier wirklich nur sehr bedingt die Rede sein. In meinen Augen ist dieser SERVICE unflexibel, träge und alles andere als kundenfreundlich.

      Das alles macht mich ziemlich ratlos und auch wütend. Von meinem HB Männchen zu Hause ganz zu schweigen. Ich bin also derzeit unfreiwillig offline und kann nur im Büro ins Internet. Dies hier musste ich aber nun unbedingt loswerden. Ich bitte all meine Vertrauten um Verständnis, dass ich derzeit nicht mein CIS abarbeiten kann. Ich hoffe, dass ich das alles bald nachholen kann. Meine privaten Emails rufe ich unter Tag im Büro ab. Bitte wundert Euch aber nicht, wenn ich nur sporadisch antworten kann.

      In diesem Sinne verabschiedet sich für heute Eure gefrustete Sprachlose
      Avatar
      schrieb am 07.07.07 11:29:42
      Beitrag Nr. 13 ()
      Habe den nachfolgenden Artikel der FT heute gelesen. Ich frage mich: Wieviel Jahre braucht die Telekom noch, um ihren schlechten Ruf zu
      verbessern oder ist sie ein hoffnungsloser Fall, weil es dort zu viele unfähige und bequeme Mitarbeiter gibt.


      Mein Abenteuer mit der Telekom
      von Anton Notz
      Es ist ein Kinderspiel, den Stromanbieter zu wechseln. Anders sieht es bei einem Wechsel des DSL-Anbieters aus. Dort kann die Aktion zum Spießrutenlauf werden.
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      Freunde hatten mich vorgewarnt. Wer von T-Online zu einem Billiganbieter wechsele, werde schon mal mit kleinen Schikanen drangsaliert. Aber ich wollte ja den umgekehrten Weg gehen und dem T-Online-Werben folgen: "Genießen Sie Surfspaß und Telefonvergnügen wie noch nie."

      Auf den Surfspaß warte ich seit fünf Wochen. Dafür hatte ich in der Zwischenzeit jede Menge Telefonvergnügen. Im Call-Center von T-Online - Abteilungen "Nachfrage zu einem Auftrag" und "Störung" - kenne ich fast jeden Mitarbeiter, und die Servicenummer 0800-33 01000 habe ich besser im Kopf als die Handynummer meiner Frau.



      Screenshot von t-home.deDabei glaubte ich, bestens organisiert zu sein, als ich im Mai meinen DSL-Vertrag bei GMX kündigte und dieser pünktlich zum 1. Juni abgeschaltet wurde. Denn gleich nach der Kündigung bestellte ich telefonisch mein "Surf & Call Paket" - die Comfort-Variante selbstverständlich. "Sieben bis 14 Tage dauert es erfahrungsgemäß, bis Sie wieder online sind", sagte eine freundliche Dame im T-Online-Call-Center.


      Freundliche Ratschläge

      Tag 7 Ich hake nach. GMX habe "den Port noch nicht freigegeben", bedeutet mir eine andere freundliche Dame. Vielleicht möge ich mal bei GMX anrufen, um den Vorgang zu beschleunigen. Anruf bei GMX. "Das Problem liegt nicht bei uns, sondern bei der Telekom", sagt ein Mitarbeiter, "die Telekom hat uns angekündigt, am 12. Juni umzustellen."

      0800-33 01000 - vielleicht geht's ja doch ein bisschen zügiger. Kein Durchkommen. Später ein neuer Anlauf. Sie sei momentan etwas verwirrt, meint die Dame, sie könne keinen Auftrag finden, werde sich aber wieder melden. Am Freitagabend?

      Die Stimme meldet sich tatsächlich wieder. "Auftrag besteht, aber Auftragsbestätigung erhalten Sie erst zeitnah mit der Einrichtung des DSL-Anschlusses." Nein, schneller ginge es leider nicht. "Aber ein kleiner Trost: Der Anschluss kostet Sie künftig nicht mehr 49,95 € im Monat, sondern nur noch 44,95."

      Tag 14 Immer noch keine Auftragsbestätigung - und kein DSL-Anschluss. Verzweifelter Anruf in der Pressestelle mit dem Hinweis, dass ich dienstlich dringend auf einen privaten Online-Anschluss angewiesen bin. Man verschafft mir übers Wochenende eine vorübergehende Sonderkennung. Montags muss meine Frau im T-Punkt einen Router besorgen und 130 € vorstrecken, die irgendwann später mit der T-Online-Rechnung verrechnet werden sollen.


      Endlich online - für kurze Zeit


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      Diesen Artikel jetzt anhören Tag 19 Trotz Streiks bei der Telekom: Ein Techniker richtet noch am selben Tag die Sonderkennung ein. Hurra, ich bin wieder online. Allerdings nur für ein paar Tage.

      Die Sonderkennung muss durch die persönlichen Zugangsdaten ersetzt werden, die inzwischen eingetroffen sind. Obgleich der Techniker detailliert beschrieben hatte, wie ich vorgehen muss, bleibt die Installation erfolglos. Auch die telefonische Beratung durch das Call Center hilft nicht weiter.

      Tag 33 0800-33 01000 - erneute Anforderung eines Technikers, der vor Ort feststellt: "Das liegt nicht an Ihrer mangelnden Begabung. Der Router ist defekt. Sie müssen sich wohl oder übel im T-Punkt einen neuen besorgen."

      Eher übel. Zumal der Herr im T-Punkt darauf beharrt, er könne den Router nicht einfach tauschen, sondern nur einen bestellen, der mit der Post ausgeliefert werde. Und den kaputten Router müssten wir mit der Post an T-Online schicken.

      Tag 35 Der neue Router ist inzwischen eingetroffen. Das Call Center will nächste Woche Dienstag einen Techniker vorbei schicken. Und demnächst wird man mir wahrscheinlich eine fette Rechnung servieren: zwei Router, drei Technikerbesuche ...

      Wenigstens weiß ich jetzt, was die mitgelieferte Broschüre "Ihr T-Online-Erlebnis" wirklich meint. Allen DSL-Abenteurern empfehle ich: 0800-33 01000.
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 21:02:26
      Beitrag Nr. 14 ()
      Hallo an alle Telekomgenervten.

      wie der nachfolgende Beitrag beweist. scheinen die Chaosgeschichten der Telekom wohl ein Dauerthema zu werden.

      Seit 8 Monaten (!!!) bitte ich die Deutsche Telekom vergeblich, unsere Telefonnummern und die Faxnummer in den entsprechenden Verzeichnissen richtig und vollständig anzugeben. Obwohl das eigentlich eine einfache Aufgabe ist, die jeder Hilfsschüler in 2 Minuten müßte erledigen können, hat die Deutsche Telekom (wie heißt dieser Laden eigentlich gegenwärtig? T-Com oder T-home oder wie?)es bis heute nicht geschafft. Auch ein Dutzend Anrufe, etliche Faxe und zahlreiche Briefe an Telekom-Stellen haben nichts bewirkt. Dass mich diese - erfolglosen - Reklamationen viele Stunden Zeit gekostet haben,sei nur am Rande erwähnt. Da meine Geduld mit diesem Chaotenverein nun wirklich zu Ende ist, teile ich hier unsere richtigen Nummern mit:
      Jura Buchhandlung, Talstraße 56, 66119 Sarbrücken
      Tel.: 0681-9507694
      Tel.: 0681-9507695
      Fax: 0681-9507696
      P.S. Bei meinen heutigen Anrufen wurde mir mitgeteilt, man könne gegenwärtig nichts machen, da die EDV nicht funktioniere. Diesen Eindruck habe ich leider auch...
      Was sich die Telekom da leistet, ist höchst peinlich. Inzwischen haben wir schon von 4 verschiedenen (!!!)Telekom-Standorten Post bekommen, aber das Problem wurde immer noch nicht gelöst. Man verspricht weiterhin, sich darum zu kümmern. Sobald mein Vertrag abgelaufen ist, hat die Telekom wieder einen Kunden verloren...
      Avatar
      schrieb am 06.08.07 22:46:39
      Beitrag Nr. 15 ()
      Die Anzahl der Telekomgenervten scheint wohl nicht geringer zu werden. Der nachfolgende Bericht aus dem Internet ist ein Beispiel von vielen, die ich in letzter Zeit gelesen habe.


      Von der Telekom habe ich einmal mehr gestrichen die Schnauze voll. Es ist noch nie, aber wirklich noch nie irgendwas mit denen unproblematisch verlaufen. Könnte inzwischen ein Buch darüber schreiben....

      Gestern haben sie es dann einmal mehr auf die Spitze getrieben (und mich damit in den Wahnsinn!)
      Eigentlich sollte gestern Vormittag ein Techniker kommen und mir den neuen Router und die Call-and-Surf-Chose einrichten. (Ist Teil des Vertrages). Was sich bis zur Auftragsbestätigung und davor so alles abgespielt hat, will ich euch mal ersparen - es war die reinste Posse!

      Wie auch immer.... gestern sollte der Heini jedenfalls kommen. Hatte morgens gleich die Service-Nummer angerufen, um das nochmal zu verifizieren. Dort bestätigte man mir, er würde kommen. Um 15 Uhr rief ich erneut an, um zu erfragen, ob die Telekom in anderen Zeiteinheiten rechnet als ich und wie weit sich denn der Telekom'sche Vormittag in der Regel erstreckt. Ich sollte einen Rückruf vom Disponenten (der regelt die Termine) bekommen..... Schweigen im Walde. Um 18 Uhr rief ich erneut dort an.... Man teilte mir mit, dass der Techniker bereits Einsicht ins meinen Vorgang im System genommen hätte und dort nun ein "nicht zu bearbeiten" vermerkt sei....!!!
      Ich hatte Mühe, meine Ausdrucksweise im Zaum zu halten. Die Service-Mitarbeiterin, die sich meine erregt vorgetragene Story geduldig angehört hatte und selbst über die Missstände in ihrem Hause stöhnte, bat mich, in der Leitung zu bleiben. Sie würde es eben mit den Verantwortlichen klären. Nach fast 10 Minuten fragte sie nach, ob ich noch in der Leitung sei und bat mich um etwas Geduld. Ich sagte ihr, dass ich kein einziges Mal mehr den Telekom-Jingle auf der Warteschleife überleben würde und verlangte, das sie MICH anruft, sobald das geklärt sei. Sie gab nach und war wirklich bemüht.

      Das Ende vom Lied: Sie hätte in Erfahrung gebracht, dass ich MacUser sei und die Techniker lehnten es ab, irgendwas bei mir zu installieren. Deswegen sei kein Techniker gekommen!!! Die wussten das von Anfang an (seit Vertragsabschluss), hielten es aber nicht für nötig, den Termin abzusagen, für den ich von sieben Uhr in der Früh auf der Matte stand und mich kaum auch nur auf's Klo traute!!!

      Sie meinte, es gäbe nun zwei Möglichkeiten: Entweder ich beauftrage einen Mac-Spezialisten (Kosten hätte selbstverständlich ich zu tragen!!) oder ich stieg vorzeitig aus dem Vertrag aus, weil die Telekom die Vertragsleistungen nicht in vollem Umfange erbringen könne...
      Letzteres werde ich tun, sobald ich eine adäquate Alternative gefunden habe (deswegen bin ich in diesem Forum gelandet). Am besten sei es, so meinte sie, wenn ich direkt in einen T-Punkt-Laden ginge. Ich werde es tun, obgleich ich weiß, dass denen die Kundenbelange vollkommem am A**** vorbei gehen. Hauptsache, ich komme aus diesem Vertrag raus und finde endlich meine Ruhe wieder.

      Was mich die Telekom schon an Lebenszeit gekostet hat, ist gar nicht wieder gutzumachen....
      Das sind die klassischen Verhaltensweisen von "Quasi-Monopolisten"....

      Aber ich bin realistisch (resigniert) genug zu wissen, dass es DEN Anbieter wohl ohnehin nicht gibt.
      die Wahl ist wie Sch***** nach Geruch zu sortieren ;-)

      Meine drastische Schilderung bitte ich zu entschuldigen...... ich bin noch leicht erzürnt über den gestrigen verlorenen Tag... ;-)
      Avatar
      schrieb am 11.08.07 21:49:35
      Beitrag Nr. 16 ()
      Habe heute bei Google unter dem Stichworten "Telekom Ärger" Ergebnisse von ca. 377000 erhalten. Ich kann jeden nur warnen den Anbieter zu wechseln oder etwas an seinem Anschluß zu verändern.
      Ärger ist dann oft vorprogrammiert, wie einer der zahlreichen Berichte aus dem Internet schildert, was einem alles so passsieren kann.

      Ärgernis: Die Telekom AG
      geschrieben am 08.08.2007 um 21:38 - RSS 2.0 - Tags: Privat, Allgemein, Aktuell, Deutsch
      So, und nun zum Ärgernis Nummer zwei - Urheber diesmal: die Deutsche Telekom AG (auch das hätte man sich denken können).

      Wie wahrscheinlich allgemein bekannt ist, hat die Telekom unter dem Markennamen “T-Home” anfang Juni mal wieder die Preise gesenkt bzw. bietet jetzt mehr Leistung zum gleichen Preis an. Wenige Tage nach dem Start dieser Angebote bekam ich dann auch tatsächlich einen Anruf eines Vertriebsmitarbeiters, der mir einen Tarifwechsel anbot. Ich entschied mich direkt für ein Upgrade auf das Call & Surf Comfort Plus-Paket zum gleichen Preis wie mein bisheriges Call & Surf Comfort-Paket. Und damit begann dann der Ärger.

      Im Call & Surf Comfort Plus-Paket ist (neben einigen weniger erwähnenswerten “Zusatzleistungen”) insbesondere ein DSL 16000 - Anschluß enthalten. Der Vertriebsmitarbeiter begrüßte mich mit den Worten “Guten Tag Herr Schaefer, an Ihrem Anschluß ist jetzt auch DSL 16000 verfügbar. ” Nun, dieser schnellere DSL-Anschluß war für mich so ziemlich der einzige Grund, diesen Tarif zu wählen. Jedenfalls empfahl mir der Anrufer auch noch die Anschaffung eines neuen DSL-Modems, da mein altes Modem erster Generation für ADSL2+ nicht geeignet sei und sicherte mir eine Auftragsbestätigung innerhalb der nächsten 2 Wochen zu.

      Als sich eine Woche später wieder ein anderer Telefonist bei mir meldete und ich ihm mitteilte, daß ich den betreffenden Tarifwechsel bereits in Auftrag gegeben hätte, entschuldigte dieser sich. Sehr verwundert war ich dann aber doch, als ich eine weitere Woche später wieder einen Anruf eines Telekom-Vertrieblers bekam, der mir den exakt gleichen Sermon herunterspulte. Nachdem ich diesem Mitarbeiter erneut mitgeteilt hatte, daß ich das bereits beauftragt hatte, bot mir dieser an, die Bestellung erneut aufzugeben, was ich dann auch tat.

      Dann, noch eine Woche später, ENDLICH ein Brief der Telekom im Briefkasten. Ja, von wegen: Anstelle der erwarteten Auftragsbestätigung, na, was wohl? Ein Reklameprospekt mit dem großen Titel “Wir haben die Preise gesenkt”.
      Allmählich wurde mir die ganze Geschichte zu blöd und ich kümmerte mich nicht mehr drum. Nun ja, zwei Wochen später gab es dann erneut einen Anruf eines Vertrieblers: “Ich habe gesehen, Sie nutzen noch den alten Tarif”. Ich mich dann direkt beschwert, daraufhin eine erneute Aufnahme meiner Bestellung.

      Und dann, noch mal zwei Wochen später, was bekomme ich? Eine Auftragsbestätigung! Ich hätte es fast nicht mehr für möglich gehalten. Darin versprach man mir ein Upgrade meines Anschlusses für den 31.07. (zufälligerweise auch noch mein Geburtstag) auf DSL 16000 und die anderen Inklusivleistungen. Aber damit ist die Story natürlich noch nicht zu ende (sie ist auch in dem Augenblick, in dem ich diesen Artikel schreibe, noch nicht zuende…)

      Als ich auch am 1. August trotz des neu angeschafften (65 Euro-) ADSL2+ Routers keine merkliche Verbesserung der Geschwindigkeit feststellen konnte, loggte ich mich in meinen “Mein T-Home”-Bereich ein. Dort stand der besagte Auftrag immer noch auf “Ausführung am 31.07. - in Arbeit”. Diese Anzeige wandelte sich dann am 2. August in “Derzeit keine Aufträge in Arbeit”, aber meine Geschwindigkeit hatte ich immer noch nicht.

      Ein Anruf bei der technischen Hotline ergab dann, daß der Auftrag zwar ausgeführt worden war, an meinem Anschluß aber (entgegen den Werbeversprechen meiner Anrufer) gar kein DSL 16000 verfügbar sei. Eine Ausführung des Verfügbarkeitstests auf der Webseite der Telekom bestätigte mir dies dann auch. Spaßeshalber, bevor ich mich weiter beschweren wollte, dann mal die Rufnummer der Arztpraxis im Erdgeschoß (ich wohne im 4. OG) eingegeben - siehe da: “Ihr Anschluß unterstützt DSL 16000″. OK, ich daraufhin also noch mal bei der Hotline angerufen und diesmal aber zu diesem dämlichen “Concierge-Computer” nicht “Nachfrage zu einem Auftrag”, sondern “Beschwerde” gesagt. Die Dame, die mich daraufhin “beriet” war zwar sehr freundlich, konnte mir aber auch nur mitteilen, daß die Praxis wahrscheinlich an einem anderen “Port” hinge als meine Leitung und das deshalb nicht möglich wäre. Ich bat sie dann, zu überprüfen, ob man da eventuell in der Vermittlung irgendetwas umstellen könne, damit das doch noch geht. Sie telefonierte dann kurz mit der Technik, mußte mich dann aber dennoch mit den Worten “Naja, 6000 ist doch auch schon ziemlich schnell” vertrösten.

      Nachdem ich mir dann mal genauere Gedanken gemacht hatte, weshalb ich den schnelleren Anschluß eigentlich bestellt hatte (nämlich weil man mir zugesagt hatte, daß das bei mir verfügbar sei), schrieb ich der Telekom eine ziemlich angesäuerte Mail, in der ich dieses Problem schilderte und darum bat, mir entweder doch noch (wie auch immer, das ist letztlich nicht mein Problem) das DSL 16000 zur Verfügung zu stellen oder mir eine Entschädigung für den enstandenen Aufwand und die Unkosten (mit dem 6000er-Anschluß hätte ich kein neues Modem gebraucht) zu gewähren, da ich andernfalls eine Beschwerde beim Verbraucherschutz und der Bundesnetzagentur wegen unlauterer Geschäftsmethoden einlegen würde. Die einzige Antwort, die ich auf diese Mail bisher erhalten habe, war eine Nachricht, daß man mehr Zeit bräuchte um meine Anfrage zu beantworten.

      Dafür kam heute mit der Post erneut eine Auftragsbestätigung - “Wir schalten am 31.07. (!) Ihren Call & Surf Comfort (NICHT Plus!) Anschluß frei”. Was das nun wieder soll ist mir ein Rätsel, aber offenbar hat die Telekom jetzt Nachholbedarf was die vorher nicht versandten Auftragsbestätigungen angeht. Ich bin jedenfalls mal gespannt, wie das weitergeht.

      Zu allem Überfluß hatte sich mein Cousin ebenfalls das besagte Upgrade bestellt (bei ihm zeigte der Verfügbarkeitstest auch tatsächlich DSL 16000 an) und vor einigen Tagen das Upgrade des Anschlusses in Auftrag gegeben. Zwei Tage später erhielt er eine Mail, daß sein Auftrag storniert worden sei, da “an seinem Anschluß gar kein DSL 16000 verfügbar sei”. Ich hege hier so den dringenden Verdacht, daß die Telekom hier in größerem Stil derzeit ihre Kunden abzockt. Sollte sich das ganze nicht in nächster Zeit klären, bin ich jedenfalls die längste Zeit Telekom-Kunde gewesen.

      Amen.


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