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    Der Zusammenbruch des Dollar, Angela Merkel und ein neuer Weltmarkt - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.03.07 07:07:46 von
    neuester Beitrag 12.03.07 22:11:58 von
    Beiträge: 27
    ID: 1.116.801
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      schrieb am 07.03.07 07:07:46
      Beitrag Nr. 1 ()
      Mitte Dezember 2006 reisten der Chef der US-Notenbank FED, Ben Bernanke, und der US-Finanzminister Henry Paulson sowie eine hochrangige Delegation nach Peking. Ihr Anliegen: Sie wollten die Chinesen davon abbringen, einen gewichtigen Teil der chinesischen Währungsreserve in Höhe von einer Billion US-Dollar abzustoßen. Dieser Geldberg hat sich angehäuft, weil die Amerikaner viele Waren in China kaufen und dafür mit Dollar bezahlen. Doch die Chinesen ließen Bernanke und Co. abblitzen. Augenzeugen berichten, dass der FED-Chef mit kalkweißem Gesicht die Sitzung verlassen habe. China plant sehr konkret, kurz- bis mittelfristig mehrere Hundert Millionen US-Dollar auf den Markt zu werfen. Dies hätte zur Folge, dass die US-Währung zusammenbräche. Sollte dieser Super-Gau eintreten, würde die Militär- und Wirtschaftsmacht USA- zumindest vorübergehend - von der Weltbühne abtreten müssen. Die Chinesen hätten dann einen ihrer größten Gegner besiegt - ganz nach klassischer asiatischer Kampfkunst völlig ohne blutige Gewalt.

      Die Amerikaner stecken derzeit in einer Zwickmühle: Einen Iran mit Atom-Waffen, der Israel vernichten will, können sie nicht dulden, und China, das ihnen währungsmäßig das Genick brechen könnte, müssen sie fürchten. Denn das Land der Mitte wird es sich nicht gefallen lassen, wenn ihm die Amerikaner durch einen Iran-Krieg einen wichtigen Energiehahn zudrehen. Denn zwischen dem energiereichen Iran und dem energiehungrigen China bestehen zahlreiche Kooperationsverträge in Bezug auf Gas- und Öllieferungen. Doch die wären null und nichtig, wenn Öl und Gas nicht mehr gefördert werden könnten, weil die Lagerstätten langfristig atomar verseucht wären.
      Doch, was tun, wenn es zu einem atomaren Schlag gegen die Iraner kommt und die Chinesen mit ihrer Eine-Billion-Dollar-Bombe zurückschlagen und dadurch den US-Dollar als Weltwährung zu Fall bringen? Ein möglicher Ausweg aus der Bredouille wäre eine neue Währung, der Euro-Dollar (TOPIC berichtete) in einer neuen europäisch-amerikanischen Freihandelszone, der dann größten der Welt.

      Ausgerechnet Angela Merkel ist eine Freundin dieser Idee. In einem Interview mit der Financial Times Deutschland (2.1.2007) sagte sie, die von ihr gewollte „transatlantische Wirtschaftspartnerschaft" sei von „strategischer Bedeutung". Immer wieder lässt sie diese Vorstellung einfließen: erst jüngst bei der Antrittsrede vor dem Europäischen Parlament oder bei ihrer Eröffnungsrede vor dem Davoser Weltwirtschaftsforum. Dazu passt auch Merkels Ankündigung von Anfang 2007, amerikanischen Finanz-Investoren - den so genannten „Heuschrecken"- in Deutschland noch günstigere Bedingungen zu verschaffen.

      Topic 02/07
      Avatar
      schrieb am 07.03.07 08:24:04
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.158.019 von Eddy_Merckx am 07.03.07 07:07:46die USA kann nur eins noch retten, Kriege ohne Ende
      Avatar
      schrieb am 07.03.07 08:51:15
      Beitrag Nr. 3 ()
      als US-Spitzel hat Merkl natürlich ein besonderes Interesse den EUR abzuschaffen.
      Avatar
      schrieb am 07.03.07 08:54:02
      Beitrag Nr. 4 ()
      den so genannten „Heuschrecken"- in Deutschland noch günstigere Bedingungen zu verschaffen.


      Bezahlt mit Dollars:
      -Staatsanleihen
      -Firmenbeteiligungen
      -Grund und Boden (Beispiel Dresden)

      Bezahlt mit wertlosem Papier. Der Ausverkauf.:(
      Avatar
      schrieb am 07.03.07 08:56:04
      Beitrag Nr. 5 ()
      Gequirlte Schei***

      die Chinesen können sich gar nicht von ihren Dollars trennen
      sonst sind sie selber Pleite.
      Die Chinesische Wirtschaft ist sehr empfindlich, das Wachstum
      extrem exportabhängig.
      Die Chinesen können es sich nicht leisten ihren größten
      Kunden zu vergraulen...

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      Avatar
      schrieb am 07.03.07 09:14:37
      Beitrag Nr. 6 ()
      Die Chinesen werden sicher ganz scharf darauf sein, ihre Exporte in die USA drastisch zu verteuern und damit ihrer eigenen Wirtschaft massiv zu schaden. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.03.07 09:17:08
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.158.735 von goodbuy2003 am 07.03.07 08:51:15:laugh::yawn::kiss:
      Avatar
      schrieb am 07.03.07 09:37:44
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.158.019 von Eddy_Merckx am 07.03.07 07:07:46Die Aktienmärkte in Europa und USA laufen ja bereits den chinesischen Kursen hinterher.

      :rolleyes:

      Was heißt denn eigentlich Dollar "abstoßen" - wird man die Dollarscheine aus Flugzeugen abwerfen ?

      :laugh:

      Nein, die Chinesen dürften das intelligenter machen.
      Sie erwerben Anteile amerikanischer Firmen.
      Avatar
      schrieb am 07.03.07 09:42:17
      Beitrag Nr. 9 ()
      Das wäre mal eine gute Gelegenheit über Hedge-Fonds(Geldsammelstellen) zu diskutieren, die (mittlerweile)durchaus in der Lage wären in einer "konzertierten Aktion" ein Land wie China beispielsweise in den Abgrund zu schieben.

      Eine Diskussion über Hedge-Fonds, deren Schöpfer und dem Gedanken, der hinter diesen "Heuschrecken" steckt!


      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.03.07 09:49:37
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.159.518 von LastHope am 07.03.07 09:37:44Hast Du Dir überhaupt mal einen Gedanken gemacht, wer in Asien(vor allem in China) die Aktienkurse bewegt?! Oder denkst Du tatsächlich, die Chinesen wären in der Lage, aus eigener Kraft ihre Wirtschaft so zu untermauern, wie´s geschehen ist?

      Oder ist es nicht vielmehr so, daß erst durch die WTO-Verhandlungen die chinesische Wirtschaft prosperierte? Und- woher kam das Geld?!

      Ich kann Dir sagen, es kam eben nicht aus dem Nichts.
      Avatar
      schrieb am 07.03.07 10:00:07
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.159.763 von Dorfrichter am 07.03.07 09:49:37Hast Du Dir schon mal Gedanken gemacht, wo die Gläubiger der amerikanischen Staatsverschuldung sitzen ?
      Avatar
      schrieb am 07.03.07 10:04:57
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.159.935 von LastHope am 07.03.07 10:00:07Natürlich, die FED.
      Avatar
      schrieb am 07.03.07 10:10:28
      Beitrag Nr. 13 ()
      Die Federal Reserve gibt Dollars aus für die amerikanischen Staatsanleihen- mittlerweile bedienen sie auch Fremdwährungsanleihen.
      Avatar
      schrieb am 07.03.07 10:20:36
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.160.107 von Dorfrichter am 07.03.07 10:10:28Ich hab jetzt keine Zeit mehr, aber 60% der Anleihen des ausländischen Bestandes befinden sich in Asien.


      Hier habe ich noch was gefunden.

      http://www.markt-daten.de/Download/treasuryholder.pdf
      Avatar
      schrieb am 07.03.07 14:26:09
      Beitrag Nr. 15 ()
      It`s the Dollar, stupid !!

      Nehmen wir doch einfach mal den hohen Ölpreis.

      Er spiegelt nichts anderes wider, als den Schutz der Erzeugerländer vor dem sinkenden Dollarschiff; quasi ein Inflationsausgleich.

      Der sinkende Dollar zwingt uns Hartwährungsländer auch dazu, immer billiger produzieren zu müssen und Arbeitsplätze ins Ausland zu verlagern, um im Export bestehen zu können.

      Nehmen wir ein deutsches Unternehmen. dass vornehmlich für den Export in den Dollarraum fertigt, wobei (zwangsweise)in Dollar abgerechnet wird (Airbus). Fällt der Dollar um 10%, müssen wir 10% billiger produzieren um den Währungsverfall auszugleichen. Denn unsere Kosten entstehen in Euro-Hartwährung.


      Ziel der G-8 muss es sein, die Amis zu Reformen zu bringen oder alternativ vom Dollar im internationalen Handel wegzugehen.

      Was zurzeit gemacht wird ist; dass die Hartwährungsländer für die Wirtschafts- und Finanzpolitik der USA den Kopf hinhalten, Arbeitsplätze abbauen, Löhne dumpen müssen und ins Ausland verlagern.
      Avatar
      schrieb am 07.03.07 18:58:36
      Beitrag Nr. 16 ()
      15,

      anzuprangern sind dafür alle Berater und Verantwortlichen des Wirtschafts- und Finanzministerium, sowie des Arbeitsministeriums bei uns und in Brüssel.

      Es wurde und wird den Bürgern weiterhin verschwiegen, das unsere Arbeitsplätze mangels Initiativen unserer Regierungen verschwinden und dies keinesfalls ein Naturgesetz widerspiegelt, sondern ein Verbeugen vor dem Willen der US-Notenbanker ist.

      EU-Ostweiterung als Schaffung neuer Dollar-Distributionsräume gehören ebenso dazu, wie der Irak-Krieg oder das, was gemeinhin unter Globalisierung verstanden wird.

      Mit dem Werfen von Nebelkerzen wurden noch nie Probleme gelöst. Darin allerdings ist sowohl Berlin als auch Brüssel Weltmeister.
      Avatar
      schrieb am 07.03.07 19:06:32
      Beitrag Nr. 17 ()
      die neokonservativen Thesen und Lehren eines Sinn, Hüther, der INSM u.a. verfolgen insofern ebenfalls US, und weder EU noch deutsche Interressen.

      Schon gar nicht die der Bürger oder kleinen Steuerzahler.

      Es bleibt bei der Vorgaukelung eines Gemeinschaftsinterresses, gleichwohl nur Gruppeninterressen vertreten werden. Und zwar auf Kosten des Staates und der Gesellschaft.

      Ich fordere das Europäische Parlament auf, den Kommissaren das Misstrauen auszusprechen, und sie wie auch immer möglich abzusetzen oder zu entmachten.
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 09:22:43
      Beitrag Nr. 18 ()
      man sollte sich jedenfalls mal individuell gedanken machen was wirklich passieren würde sollte der u$-dollar mal wirklich über die wupper gehen.

      denke mal den amerikanern geht das am allerwertesten vorbei.
      die ziehen dann plan b aus der tasche..

      und führen über nacht quasi einen neuen u$-dollar der via goldstandard eventuell übergangsweise festgezurrt wird. wohl aus sicht der amerikaner die eleganteste lösung in kürzester zeit die auslandsverschuldung auf null zu fahren.

      nur sollte man sich dann als bundesbürger fragen was so mit seiner lv, kontoguthaben bei der sparkasse, guthaben auf dem bausparvertrag etc. passiert.:laugh:
      bzw. mal vorsichtig nachfragen in was denn die gelder derzeit so angelegt sind...

      also lieber nicht den u$-dollar über die wupper gehen lassen und lieber mal die hausaufgaben in der €-hart:laugh:währungszone machen bzgl. überbordender verschuldung der öffentl. haushalte. aber da kommt ja ernsthaft unterm strich ja rein gar nix..

      sollte es mal zum währungs- d-day kommen ist doch jetzt schon klar an wen die schuldzuweisungen gehen...

      man brauch halt um das eigene versagen zu vertuschen immer den aussenstehenden schuldigen...

      mfg
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 09:32:23
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.177.769 von FCINTERSIBIU am 08.03.07 09:22:43Fast alle Banken haben die Sichteinlagen nur bis 10.000 € gedeckt. In solch einem Fall würde der US$ alle Währungen mit in den Abgrund ziehen. Die Anleihen würden wertlos (zumindest für kurze Zeit), das Gold hätte wieder einen anderen Stellenwert(für kurze Zeit), die Aktien wären eine sichere Burg, wenngleich viele Pleiten auf dem Fuße folgten und Aktien tief fallen würden. Auf mittlere Sicht jedoch würden sich die "Blue Chips" wieder erholen.

      Grund und Boden, Immobilien wüden teilentwertet und dennoch sicher.

      Alles wäre halt zurechtgestutzt.
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 09:49:36
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.177.971 von Dorfrichter am 08.03.07 09:32:23vorsicht.. würde da eher eine doppelstrategie empfehlen die sich auf zwei kernszeanrien konzentriert.

      letztendlich bleibt unterm strich nur die inflation ( die am ende hyperinflationieren könnte)sowie die deflation.

      bei der inflation, die m.M. nach relativ kurz und knackig ablaufen sollte, mit entwertung sämtl. geldvermögen-"papiergeldvernichtung".

      gut bei einer inflation sind natürlich sachwerte wie immos,edelmetalle, teilweise aktien...
      um so einen gegenwert in die neue zeit zu retten.

      deflation ist aber das glatte gegenteil zumal dieses szenario sich zeitlich ewig ziehen könnte. mal ein blick nach ostdeutschland wo wir m.M. nach seid mitte der neunziger ein perfekte light-deflation im grossfeldversuch bestaunen können. verfall aller sachwerte wie immos etc. nur der cash zählt in einer deflation.

      aktien, edelmetalle, immos stürzen langsam aber sicher zu boden.
      massenarbeitslosigkeit, kollabierung sämtlicher sozialsysteme etc.

      unterm strich hat keiner mehr geld....
      das wäre ein hartwährungsszenario:laugh:

      für diesen fall eventuell an die währungsräume gbp/chf/nok/aud/cad/nzd denken. auf mehreren beinen steht es sich ja bekanntlich sicherer...

      ne 50% aufteilung zwischen beiden szeanrien halte ich für sinnvoll.

      hat man nichts, brauch man sich natürlich über eine absicherungsstrategie keine gedanken machen und muss es nehmen wie es kommt

      mfg
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 10:02:30
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.178.331 von FCINTERSIBIU am 08.03.07 09:49:36Geld ist nur ein akzeptierter Ersatz für Gut und Rohstoff. Hier liegt der wahre Wert. Und der ist vorhanden/real.

      Und dieses Gut befindet sich entweder in dann in den Händen der Banken, der Aktienbesitzer oder in Händen verschiedener Staaten.
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 10:18:35
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.178.610 von Dorfrichter am 08.03.07 10:02:30gewisser einspruch meinerseits.

      m.M. nach bist du dir für den fall einer deflation nicht ganz im klaren was dies bedeuten könnte.

      die kommt eher schleichend dafür aber konsequent daher.

      löscht eine vielzahl von banken samt einlagen aus, gut das es da den einlagensicherungsfond gibt:laugh::laugh:

      klar sollte sein, wenn keiner mehr geld hat auch extrem der konsum einbricht damit als folge dann auch viele AG's von der bildfläche verschwinden müssen.

      mal ein bildhaftes theoretisches bsp.

      nehmen wir mal ostdeutschland. stell dir mal vor alles läuft so weiter wie im bestehenden system.

      nur das absofort sämtliche transferzahlungen eingestellt werden bzw. auf null gefahren werden.

      der totale d-day..., da würde aber alles wegbrechen mit den angesprochenen konsequenzen einer richtigen deflation.

      ende im gelände...

      wer soll da noch beiträge für die rv, kv aufbringen usw. usw.

      mfg
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 10:26:16
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.178.945 von FCINTERSIBIU am 08.03.07 10:18:35Dieses Thema interessiert mich seit 2002. Ich denke fast Keiner hier hat sich so intensiv damit auseinandergesetzt.

      Ich unterschätze da ganz sicher nichts. Siehe auch den thread


      Der Welt Geldbetrug vom User "nett".
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 13:02:46
      Beitrag Nr. 24 ()
      Intersibiu,

      Der US-Dollar ist durch Gold längst nicht mehr gedeckt. Soviel Gold gibts auf der Erde nicht !!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 14:10:33
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.181.917 von derdieschnautzelangsamvollhat am 08.03.07 13:02:46sollte eigentlich allgemein bekannt sein, dass der goldstandard schon vor jahrzehnten abgeschafft wurde beim us-dollar.

      geschrieben hatte ich aber, denke das meinst du, was wohl kommen würde, wenn der derzeitige us-dollar sich quasi in luft auflöst.

      danke hier noch einmal an die bundesbank, die ja wirklich alles mögliche getan hat, um wenigstens einen teil der bundesdeutschen goldreserven für den währungs-d-day vor den ständig geforderten zugriff der dtsch.verteilungfaschisten zu schützen.

      oder kann sich keiner mehr u.a. an seniore eichel diesbzgl. erinnern.....

      mfg
      Avatar
      schrieb am 09.03.07 09:43:12
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.160.297 von LastHope am 07.03.07 10:20:36@LastHope Danke für diese Graphik. Hierzu die heutige Meldung von Emfis:

      Wirtschaftsnews - von heute 07:43

      China will 1,07 Bio.USD Fond, Vorbild Singapurs Temasek

      Peking 09.03.07 (emfis.com)
      Auf dem laufenden Volkskongress wurde beschlossen, dass man in China einen staatlich gelenkten Fond auflegen will, welcher die Devisenreserven des Landes verwalten soll. Es wird von einem Volumen des Fond von 1,07 Bio. US Dollar gesprochen.
      Vorbild für diesen Fond ist Singapur. Hier verwaltet die staatliche Temasek Hld. Pte. das Vermögen des Stadtstaates und dieser kommt damit exzellent zurecht und profitiert erheblich davon.
      Der geplante Fond soll zu einer Gewinnmaximierung beitragen und investiv in strategische Ressourcen des Landes tätig werden. Ausgeschlossen wurden Engagements in das chinesische Banken- und Finanzsystem.






      Quelle: EMFIS.COM, Autor: (il
      Avatar
      schrieb am 12.03.07 22:11:58
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.158.455 von daimlerfreak am 07.03.07 08:24:04#2 hat leider Recht.:(


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