YEALD - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.08.07 09:12:38 von
neuester Beitrag 02.09.07 18:46:33 von
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Hat jemand von euch Erfahrungen mit dem YEALD Kick Back Depot?
Wenn ja, positive oder negative?
Wenn ja, positive oder negative?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.295.581 von Pacis am 26.08.07 09:12:38Das YEALD Kick-Back-Depot ist für mich eine Lösung um z.B Investmentfonds zu kaufen und längerfristig liegenzulassen (insbesondere im Hinblick auf die anstehende Abgeltungssteuer)
PLUSPUNKTE:
große Auswahl an Fonds
auch andere Wertpapiere handelbar und verwahrbar
vernünftige Verzinsung auf dem Verrechnungskonto
Kick-Back der Bestandsprovisionen
NEGATIV:
alle Transaktionen, auch Überweisungen vom Verrechnungskonto zurück auf das hinterlegte Referenzkonto müssen telefonisch über YEALD abgewickelt werden (soll sich aber vielleicht mal ändern !?)
OnlineZugang ermöglicht nur Ansicht des Depots und Kontos
Transaktionsgebühr fällt beim Kauf UND Verkauf an
Das Depot lohnt sich nach meiner Meinung erst ab sechsstelligen Beträgen um mit den erhaltenen Kick-Backs die Depotgebühren zu kompensieren und noch einen Gewinn zu haben.
Für Leute, die Ihre Investmentfonds oft verkaufen und kaufen ist vermutlich eine Lösung wie beispielsweise ebase günstiger
PLUSPUNKTE:
große Auswahl an Fonds
auch andere Wertpapiere handelbar und verwahrbar
vernünftige Verzinsung auf dem Verrechnungskonto
Kick-Back der Bestandsprovisionen
NEGATIV:
alle Transaktionen, auch Überweisungen vom Verrechnungskonto zurück auf das hinterlegte Referenzkonto müssen telefonisch über YEALD abgewickelt werden (soll sich aber vielleicht mal ändern !?)
OnlineZugang ermöglicht nur Ansicht des Depots und Kontos
Transaktionsgebühr fällt beim Kauf UND Verkauf an
Das Depot lohnt sich nach meiner Meinung erst ab sechsstelligen Beträgen um mit den erhaltenen Kick-Backs die Depotgebühren zu kompensieren und noch einen Gewinn zu haben.
Für Leute, die Ihre Investmentfonds oft verkaufen und kaufen ist vermutlich eine Lösung wie beispielsweise ebase günstiger
Danke.
Habe mich jetzt auch für ebase entschieden, da ich mit meiner letzten Bank nicht ganz glücklich war.
Bei Yeald gibt es offensichtlich mehrere Probleme: Nicht jeder Fonds zahlt Kickbacks, wie ich bei Yeald auf Nachfrage gelernt habe. Das Telefon ist die Hauptkontaktform, was für mich aus einer ganzen Latte von Gründen nicht in Frage kommt.
Habe mich jetzt auch für ebase entschieden, da ich mit meiner letzten Bank nicht ganz glücklich war.
Bei Yeald gibt es offensichtlich mehrere Probleme: Nicht jeder Fonds zahlt Kickbacks, wie ich bei Yeald auf Nachfrage gelernt habe. Das Telefon ist die Hauptkontaktform, was für mich aus einer ganzen Latte von Gründen nicht in Frage kommt.
Das Für und Wider YEALD/DAB-Bank ist eine "einfache" Rechenaufgabe:
wenn man durch die Kick-Back-Zahlungen die anfallenden Gebühren und die Transaktionskosten bezahlen kann und noch ein Gewinn für den Anleger in einer vernünftigen Größe übrig bleibt, kann das Modell durchaus interessant sein.
Es ist klar, dass die Kick-Backs bei den Gesellschaften unterschiedlich ausfallen, einige zahlen hier offenbar nichts.
Deshalb auch meine obige Meinung, dass sich das Ganze erst ab sechsstelligen Beträgen wirklich "lohnt"
wenn man durch die Kick-Back-Zahlungen die anfallenden Gebühren und die Transaktionskosten bezahlen kann und noch ein Gewinn für den Anleger in einer vernünftigen Größe übrig bleibt, kann das Modell durchaus interessant sein.
Es ist klar, dass die Kick-Backs bei den Gesellschaften unterschiedlich ausfallen, einige zahlen hier offenbar nichts.
Deshalb auch meine obige Meinung, dass sich das Ganze erst ab sechsstelligen Beträgen wirklich "lohnt"
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