Palladius AG - Gesellschaft tritt so langsam an die Öffentlichkeit - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.02.08 16:25:19 von
neuester Beitrag 23.11.11 17:05:19 von
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Hallo,
lange Zeit war die Palladius AG WKN: A0KPNJ nur ein Mantel. Heimlich still und leise wechselte der Mantel den Besitzer und wurde mit Leben gefüllt.
Ein erstes Lebenszeichen gab es Anfang des Jahres:
News - 08.01.08 10:28
DGAP-News: Palladius AG (deutsch)
Palladius AG beteiligt sich mehrheitlich an vier Autohäusern in Bayern und erweitert Führungsmannschaft
Palladius AG / Firmenübernahme/Personalie
08.01.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------
München, 08.
Januar 2008 - Die im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse gelistete Beteiligungsgesellschaft Palladius AG mit Sitz in München gibt heute bekannt, über ihre 100 %-ige Tochtergesellschaft AML Group GmbH Autos machen Leute (www.aml-group.de) je 51 % der Geschäftsanteile an folgenden Gesellschaften übernommen zu haben.
Die neuen Beteiligungen im Überblick:
1. Auto Dinkel GmbH mit Sitz in Bad Tölz, 2. Oberland Automobile GmbH mit Sitz in Farchant bei Garmisch-Partenkirchen, 3. Oberland Automobile GmbH mit Sitz in Iffeldorf, 4. Oberland Automobile GmbH mit Sitz in Weilheim.
Darüberhinaus werden 51% der Fa. Oberland Automobile GmbH & CO KG, Garmisch-Partenkirchen (inklusive der Komplementärin: Oberland Automobile Verwaltungsgesellschaft mbH, Garmisch-Partenkirchen) übernommen. Die einzelnen Gesellschaften sind Vertragshändler der BMW AG und beschäftigen insgesamt rund 100 Mitarbeiter, die sämtlich übernommen werden sollen. An dem Standort Iffeldorf wird neben BMW auch die Marke MINI vertrieben. Des Weiteren ist die Oberland Automobile GmbH, Weilheim, Vertragspartner der Mitsubishi Motors Deutschland GmbH. Der Gesamtumsatz im Jahr 2007 der Neuerwerbungen beträgt rund 44 Mio. EUR.
Rückblick auf das Jahr 2007
In ihrem ersten operativen Geschäftsjahr hat sich die Palladius AG über die STRIVE Automotive GmbH und die AML Group GmbH Autos machen Leute an Autohausgesellschaften mit insgesamt jetzt 13 Standorten in ganz Deutschland beteiligt.
Die Autohäuser im Überblick: Automobile Wölfle GmbH & Co. (Lindau, Wangen und der freien Werkstätte in Lindenberg), Autohaus Wölfle GmbH (Friedrichshafen), Bavaria Autohaus GmbH (Kempten und Marktoberdorf), Autohaus Julius-Bernhart GmbH (Kaufbeuren), Böhm+Kelleners GmbH (Wesel), Böhm+Kelleners Dinslaken GmbH (Dinslaken), Auto Dinkel GmbH (Bad Tölz), Oberland Automobile GmbH (Farchant bei Garmisch-Partenkirchen) Oberland Automobile GmbH (Iffeldorf) und Oberland Automobile GmbH (Weilheim).
Darüber hinaus ist die Palladius AG mit 10 % an der Winisk B.V. investiert, einem niederländischen Immobilienfonds. Die Fondsgesellschaft ist Eigentümerin der deutschen Autohäuser, die sich im Portfolio der Palladius AG befinden und die einen Gesamtwert von mehr als 20 Mio. EUR haben.
Aufgrund der hocherfreulichen Geschäftsentwicklung geht Palladius davon aus, einen Gesamtumsatz für das Jahr 2007 von rund 115 Mio. EUR erwirtschaften zu können. Dieser setzt sich aus den voll konsolidierten operativen Autohäusern sowie den Investmenterträgen aus der Winisk B.V. zusammen. Mit der Integration der Oberland-Gruppe wird für das Jahr 2008 ein Umsatz von rund 190 Mio. EUR erreicht werden. Insgesamt waren zum Beginn des Geschäftsjahres 2008 rund 380 Mitarbeiter in den Beteiligungen der Palladius AG beschäftigt.
Personelle Verstärkung auf Führungsebene
Mit dem bisherigen Eigentümer und Alleingesellschafter der Oberland-Autohäuser, Frank Schütrumpf, wurde eine strategische Partnerschaft vereinbart, die zum 01. Januar 2008 gestartet ist. Herr Schütrumpf ist weiterhin mit 49 % an den einzelnen Gesellschaften beteiligt und soll einziger Geschäftsführer sein.
\'Mit unseren jüngsten Investments konnten wir unsere Wachstumsstrategie innerhalb unserer Automobilsparte klar stärken, und wir freuen uns sehr auf die enge Zusammenarbeit mit Herrn Schütrumpf. Frank Schütrumpf wird uns mit seiner langjährigen Erfahrung in der Automobilbranche wertvolle Unterstützung leisten und neben seinen bisherigen Aufgaben auch als Mitglied der Gesamtleitung dem Führungskreis unserer Automobilsparte angehören\', erklärt Frank Döhring, Vorstand der Palladius AG.
\'Mit der Erweiterung unseres Beteiligungsportfolios sehen wir uns für das Jahr 2008 sehr gestärkt und sind überzeugt, auch im laufenden Geschäftsjahr weitere erfolgreiche Investments tätigen zu können. Damit werden wir auch in Zukunft verstärkt Synergieeffekte innerhalb der einzelnen Autohandelsgesellschaften nutzen können\', so Frank Döhring abschließend.
Mehr Informationen über die Palladius AG erfahren Sie auf unserer Webseite www.palladius.de.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte direkt unser Public und Investor Relations Team:
esVedra consulting GmbH t: +49. 89. 28 80 81 33 f: +49. 89. 28 80 81 49 info@esvedra-consulting.com www.esvedra-consulting.com
Über die Palladius AG
Die Palladius AG ist eine im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse gelistete Industrie-Beteiligungsgesellschaft und setzt sich branchenübergreifend für Unternehmen ein, die Unterstützung bei ihrer Entwicklung und den Weg zum Erfolg suchen.
Die besondere Kompetenz liegt im Bereich Automotive. Deshalb konzentriert die Palladius AG ihr Engagement vorrangig auf diesen Bereich und hält über ihre Tochtergesellschaft AML Group GmbH Autos machen Leute (www.aml-group.de), München, Beteiligungen an Autohausgesellschaften mit insgesamt 13 Standorten in Deutschland. Die Autosparte der Palladius AG konzentriert sich innerhalb der AML Group ausschließlich auf die Marken BMW und MINI und an einem Standort zusätzlich auf Mitsubishi. Insgesamt sind rund 380 Mitarbeiter in den Beteiligungen der Palladius AG beschäftigt.
08.01.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Quelle: dpa-AFX
und nun wurde die lange brachliegende Homepage mit Inhalten gefüllt:
http://www.palladius.de/
lange Zeit war die Palladius AG WKN: A0KPNJ nur ein Mantel. Heimlich still und leise wechselte der Mantel den Besitzer und wurde mit Leben gefüllt.
Ein erstes Lebenszeichen gab es Anfang des Jahres:
News - 08.01.08 10:28
DGAP-News: Palladius AG (deutsch)
Palladius AG beteiligt sich mehrheitlich an vier Autohäusern in Bayern und erweitert Führungsmannschaft
Palladius AG / Firmenübernahme/Personalie
08.01.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------
München, 08.
Januar 2008 - Die im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse gelistete Beteiligungsgesellschaft Palladius AG mit Sitz in München gibt heute bekannt, über ihre 100 %-ige Tochtergesellschaft AML Group GmbH Autos machen Leute (www.aml-group.de) je 51 % der Geschäftsanteile an folgenden Gesellschaften übernommen zu haben.
Die neuen Beteiligungen im Überblick:
1. Auto Dinkel GmbH mit Sitz in Bad Tölz, 2. Oberland Automobile GmbH mit Sitz in Farchant bei Garmisch-Partenkirchen, 3. Oberland Automobile GmbH mit Sitz in Iffeldorf, 4. Oberland Automobile GmbH mit Sitz in Weilheim.
Darüberhinaus werden 51% der Fa. Oberland Automobile GmbH & CO KG, Garmisch-Partenkirchen (inklusive der Komplementärin: Oberland Automobile Verwaltungsgesellschaft mbH, Garmisch-Partenkirchen) übernommen. Die einzelnen Gesellschaften sind Vertragshändler der BMW AG und beschäftigen insgesamt rund 100 Mitarbeiter, die sämtlich übernommen werden sollen. An dem Standort Iffeldorf wird neben BMW auch die Marke MINI vertrieben. Des Weiteren ist die Oberland Automobile GmbH, Weilheim, Vertragspartner der Mitsubishi Motors Deutschland GmbH. Der Gesamtumsatz im Jahr 2007 der Neuerwerbungen beträgt rund 44 Mio. EUR.
Rückblick auf das Jahr 2007
In ihrem ersten operativen Geschäftsjahr hat sich die Palladius AG über die STRIVE Automotive GmbH und die AML Group GmbH Autos machen Leute an Autohausgesellschaften mit insgesamt jetzt 13 Standorten in ganz Deutschland beteiligt.
Die Autohäuser im Überblick: Automobile Wölfle GmbH & Co. (Lindau, Wangen und der freien Werkstätte in Lindenberg), Autohaus Wölfle GmbH (Friedrichshafen), Bavaria Autohaus GmbH (Kempten und Marktoberdorf), Autohaus Julius-Bernhart GmbH (Kaufbeuren), Böhm+Kelleners GmbH (Wesel), Böhm+Kelleners Dinslaken GmbH (Dinslaken), Auto Dinkel GmbH (Bad Tölz), Oberland Automobile GmbH (Farchant bei Garmisch-Partenkirchen) Oberland Automobile GmbH (Iffeldorf) und Oberland Automobile GmbH (Weilheim).
Darüber hinaus ist die Palladius AG mit 10 % an der Winisk B.V. investiert, einem niederländischen Immobilienfonds. Die Fondsgesellschaft ist Eigentümerin der deutschen Autohäuser, die sich im Portfolio der Palladius AG befinden und die einen Gesamtwert von mehr als 20 Mio. EUR haben.
Aufgrund der hocherfreulichen Geschäftsentwicklung geht Palladius davon aus, einen Gesamtumsatz für das Jahr 2007 von rund 115 Mio. EUR erwirtschaften zu können. Dieser setzt sich aus den voll konsolidierten operativen Autohäusern sowie den Investmenterträgen aus der Winisk B.V. zusammen. Mit der Integration der Oberland-Gruppe wird für das Jahr 2008 ein Umsatz von rund 190 Mio. EUR erreicht werden. Insgesamt waren zum Beginn des Geschäftsjahres 2008 rund 380 Mitarbeiter in den Beteiligungen der Palladius AG beschäftigt.
Personelle Verstärkung auf Führungsebene
Mit dem bisherigen Eigentümer und Alleingesellschafter der Oberland-Autohäuser, Frank Schütrumpf, wurde eine strategische Partnerschaft vereinbart, die zum 01. Januar 2008 gestartet ist. Herr Schütrumpf ist weiterhin mit 49 % an den einzelnen Gesellschaften beteiligt und soll einziger Geschäftsführer sein.
\'Mit unseren jüngsten Investments konnten wir unsere Wachstumsstrategie innerhalb unserer Automobilsparte klar stärken, und wir freuen uns sehr auf die enge Zusammenarbeit mit Herrn Schütrumpf. Frank Schütrumpf wird uns mit seiner langjährigen Erfahrung in der Automobilbranche wertvolle Unterstützung leisten und neben seinen bisherigen Aufgaben auch als Mitglied der Gesamtleitung dem Führungskreis unserer Automobilsparte angehören\', erklärt Frank Döhring, Vorstand der Palladius AG.
\'Mit der Erweiterung unseres Beteiligungsportfolios sehen wir uns für das Jahr 2008 sehr gestärkt und sind überzeugt, auch im laufenden Geschäftsjahr weitere erfolgreiche Investments tätigen zu können. Damit werden wir auch in Zukunft verstärkt Synergieeffekte innerhalb der einzelnen Autohandelsgesellschaften nutzen können\', so Frank Döhring abschließend.
Mehr Informationen über die Palladius AG erfahren Sie auf unserer Webseite www.palladius.de.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte direkt unser Public und Investor Relations Team:
esVedra consulting GmbH t: +49. 89. 28 80 81 33 f: +49. 89. 28 80 81 49 info@esvedra-consulting.com www.esvedra-consulting.com
Über die Palladius AG
Die Palladius AG ist eine im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse gelistete Industrie-Beteiligungsgesellschaft und setzt sich branchenübergreifend für Unternehmen ein, die Unterstützung bei ihrer Entwicklung und den Weg zum Erfolg suchen.
Die besondere Kompetenz liegt im Bereich Automotive. Deshalb konzentriert die Palladius AG ihr Engagement vorrangig auf diesen Bereich und hält über ihre Tochtergesellschaft AML Group GmbH Autos machen Leute (www.aml-group.de), München, Beteiligungen an Autohausgesellschaften mit insgesamt 13 Standorten in Deutschland. Die Autosparte der Palladius AG konzentriert sich innerhalb der AML Group ausschließlich auf die Marken BMW und MINI und an einem Standort zusätzlich auf Mitsubishi. Insgesamt sind rund 380 Mitarbeiter in den Beteiligungen der Palladius AG beschäftigt.
08.01.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Quelle: dpa-AFX
und nun wurde die lange brachliegende Homepage mit Inhalten gefüllt:
http://www.palladius.de/
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.437.468 von Muckelius am 21.02.08 16:25:19anbei der Finanzkalender:
März 2008 Veröffentlichung des Jahresabschlusses 2007
April 2008 Veröffentlichung des Geschäftsberichtes 2007
Mai 2008 Hauptversammlung 2008
März 2008 Veröffentlichung des Jahresabschlusses 2007
April 2008 Veröffentlichung des Geschäftsberichtes 2007
Mai 2008 Hauptversammlung 2008
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.447.416 von Muckelius am 22.02.08 14:33:38....die Umsätze mit der Aktien an den Handelsplätzen sind äußert dürftig. Na das wird schon noch....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.534.489 von Muckelius am 03.03.08 14:57:16 28.04.2008 17:46
Palladius AG legt Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2007 vor/Erstes operatives Geschäftsjahr erfolgreich abgeschlossen
Palladius AG / Jahresergebnis/Jahresergebnis
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
München, 28. April 2008 – Die im Open Market der Frankfurter
Wertpapierbörse gelistete Beteiligungsgesellschaft Palladius AG (ISIN
DE000A0KPNJ9) mit Sitz in München hat heute ihren Konzernabschluss für das
Geschäftsjahr 2007 vorgelegt.
Die Ende 2006 gegründete Gesellschaft hatte durch die Einbringung von neun
Autohäusern im Zuge einer Sachkapitalerhöhung ihre operative Tätigkeit im
August 2007 aufgenommen und darüber hinaus ihr Portfolio durch eine weitere
Beteiligung an einem Immobilienfonds ergänzt.
Die Palladius AG erwirbt branchenübergreifend Mehrheitsbeteiligungen an
mittelständischen Unternehmen im deutschsprachigen Raum und partizipiert an
Management-Buy-Outs (MBO) wachstumsstarker Gesellschaften – insbesondere
solcher, die sich in einer Sanierungs- oder Restrukturierungsphase
befinden.
Zum 31. Dezember 2007 war die Palladius AG über ihre 100 %-ige Tochterfirma
STRIVE Automotive GmbH, einer Holdinggesellschaft mit der 100 %-igen
Tochtergesellschaft AML Group GmbH Autos machen Leute, an verschiedenen
Autohäusern in Deutschland zu jeweils mindestens 51 % beteiligt. Bei den
einzelnen Beteiligungen handelt es sich ausschließlich um BMW- und
MINI-Vertragshändler.
Des Weiteren ist die Palladius AG zu 10 % an der Winisk B.V., einem
niederländischen Immobilienfonds, beteiligt. Dieser wiederum ist Eigentümer
der Immobilien der einzelnen Autohäuser.
Umsatzentwicklung
Rumpfgeschäftsjahr 2007 vom 24. August 2007 – 31. Dezember 2007
Die zeitanteiligen konsolidierten Umsatzerlöse der Palladius AG für das
Rumpfgeschäftsjahr betrugen insgesamt 36,3 Mio. €.
Kalenderjahr 2007 vom 01. Januar 2007 – 31. Dezember 2007
Im gesamten Kalenderjahr 2007 konnte die Palladius-Gruppe Erlöse in Höhe
von 107,7 Mio. € erzielen, die sich größtenteils aus den Umsatzerlösen der
konsolidierten Autohäuser des Portfolios zusammen setzen.
Ergebnissituation
Rumpfgeschäftsjahr 2007 vom 24. August 2007 – 31. Dezember 2007
Der zeitanteilige Materialaufwand auf Konzernebene belief sich auf
insgesamt 31,0 Mio. €. Der Bruttoertrag (Rohertrag aus dem
Automobilgeschäft) betrug 5,3 Mio. €, wodurch sich eine Bruttoertragsmarge
auf Konzernebene von 14,7 % errechnet. Der Rohertrag lag bei 8,4 Mio. €.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) belief sich
auf insgesamt 2,5 Mio. €. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag
bei 2,0 Mio. €. Das Finanzergebnis betrug insgesamt -0,6 Mio. €. Das
Ergebnis vor Steuern (EBT) betrug 1,5 Mio. €.
Insgesamt konnte der Palladius-Konzern im Rumpfgeschäftsjahr 2007 einen
Jahresüberschuss nach Steuern in Höhe von 1,4 Mio. € erzielen und somit
sein erstes operatives Geschäftsjahr positiv abschließen.
Kalenderjahr 2007 vom 01. Januar 2007 – 31. Dezember 2007
Bezogen auf das gesamte Kalenderjahr 2007 betrug der Materialaufwand in der
Palladius-Gruppe 91,8 Mio. €, wovon 90,5 Mio. € auf Aufwendungen für Hilfs-
und Betriebsstoffe sowie für bezogene Waren entfielen. Der Bruttoertrag
(Rohertrag aus dem Automobilgeschäft) lag bei 16,0 Mio. €. Die
Bruttoertragsmarge entsprach demzufolge 14,8 %. Der Rohertrag der Gruppe
betrug 21,5 Mio. €.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) betrug im Jahr
2007 insgesamt 4,8 Mio. €. Der Palladius-Konzern konnte damit ein
Betriebsergebnis (EBIT) in Höhe von 3,7 Mio. € erwirtschaften. Das
Finanzergebnis betrug insgesamt -1,7 Mio. €. Das Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit (EBT) belief sich dabei auf 2,1 Mio. €.
Die Gesellschaft konnte im Jahr 2007 einen Konzernjahresüberschuss von 1,9
Mio. € erzielen und ihre Erwartungen für das operierende Geschäftsjahr 2007
vollumfänglich erfüllen.
Ausblick
Die Palladius AG blickt optimistisch auf das laufende Geschäftsjahr 2008.
So hat das Unternehmen schon zu Beginn des Jahres 2008 über seine 100 %-ige
Tochtergesellschaft AML Group GmbH Autos machen Leute je 51 % der
Geschäftsanteile an vier deutschen Autohäusern in der Region
Oberland übernommen. Die einzelnen Gesellschaften sind Vertragshändler der
BMW AG und beschäftigen insgesamt rund 100 Mitarbeiter, die sämtlich
übernommen wurden. Neben BMW werden auch an einigen Standorten die Marken
MINI und Mitsubishi vertrieben. Der Gesamtumsatz im Jahr 2007 der
Neuerwerbungen betrug rund 44 Mio. €. Für das Jahr 2008 erwartet die
Palladius Gesamtumsätze in Höhe von 190. Mio. €.
'Wir sind stolz auf die Leistungen des vergangenen Jahres, das als erstes
operatives Jahr ein ganz besonders für unser Unternehmen darstellt', so
Frank Döhring, Vorstand der Palladius AG. 'Wir haben nun ein stabiles
Fundament für die Zukunft geschaffen und so ist es unser vorrangiges Ziel
für das Geschäftsjahr 2008, die Marktposition der Palladius AG weiter
erfolgreich auszubauen, um auch in den kommenden Jahren als
Beteiligungsgesellschaft kontinuierlich zu wachsen. Dies gilt zum einen für
die Unternehmen, die sich bereits in unserem Beteiligungsportfolio
befinden, denn hier wollen wir verstärkt Synergieeffekte nutzen und so die
verschiedenen Autohäuser nachhaltig zum Erfolg bringen. Andererseits ist es
selbstverständlich unser Ziel, auch geographisch zu expandieren und in
anderen Regionen Deutschlands Beteiligungen einzugehen', so Döhring weiter.
Mehr Informationen über die Palladius AG erfahren Sie auf unserer Webseite
www.palladius.de. Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte direkt
unser Public und Investor Relations Team:
esVedra consulting GmbH
t: +49. 89. 28 80 81 36
f: +49. 89. 28 80 81 49
info@esvedra-consulting.com
www.esvedra-consulting.com
Über die Palladius AG
Die Palladius AG ist eine im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse
gelistete Industrie-Beteiligungsgesellschaft und setzt sich
branchenübergreifend für Unternehmen ein, die Unterstützung bei ihrer
Entwicklung und den Weg zum Erfolg suchen.
Die besondere Kompetenz liegt im Bereich Automotive. Deshalb konzentriert
die Palladius AG ihr Engagement vorrangig auf diesen Bereich und hält über
ihre Tochtergesellschaft AML Group GmbH Autos machen Leute
(www.aml-group.de), München, Beteiligungen an Autohausgesellschaften mit
insgesamt 13 Standorten in Deutschland. Die Autosparte der Palladius AG
konzentriert sich innerhalb der AML Group ausschließlich auf die Marken BMW
und MINI und an einem Standort zusätzlich auf Mitsubishi. Insgesamt sind
rund 380 Mitarbeiter in den Beteiligungen der Palladius AG beschäftigt.
28.04.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Palladius AG legt Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2007 vor/Erstes operatives Geschäftsjahr erfolgreich abgeschlossen
Palladius AG / Jahresergebnis/Jahresergebnis
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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München, 28. April 2008 – Die im Open Market der Frankfurter
Wertpapierbörse gelistete Beteiligungsgesellschaft Palladius AG (ISIN
DE000A0KPNJ9) mit Sitz in München hat heute ihren Konzernabschluss für das
Geschäftsjahr 2007 vorgelegt.
Die Ende 2006 gegründete Gesellschaft hatte durch die Einbringung von neun
Autohäusern im Zuge einer Sachkapitalerhöhung ihre operative Tätigkeit im
August 2007 aufgenommen und darüber hinaus ihr Portfolio durch eine weitere
Beteiligung an einem Immobilienfonds ergänzt.
Die Palladius AG erwirbt branchenübergreifend Mehrheitsbeteiligungen an
mittelständischen Unternehmen im deutschsprachigen Raum und partizipiert an
Management-Buy-Outs (MBO) wachstumsstarker Gesellschaften – insbesondere
solcher, die sich in einer Sanierungs- oder Restrukturierungsphase
befinden.
Zum 31. Dezember 2007 war die Palladius AG über ihre 100 %-ige Tochterfirma
STRIVE Automotive GmbH, einer Holdinggesellschaft mit der 100 %-igen
Tochtergesellschaft AML Group GmbH Autos machen Leute, an verschiedenen
Autohäusern in Deutschland zu jeweils mindestens 51 % beteiligt. Bei den
einzelnen Beteiligungen handelt es sich ausschließlich um BMW- und
MINI-Vertragshändler.
Des Weiteren ist die Palladius AG zu 10 % an der Winisk B.V., einem
niederländischen Immobilienfonds, beteiligt. Dieser wiederum ist Eigentümer
der Immobilien der einzelnen Autohäuser.
Umsatzentwicklung
Rumpfgeschäftsjahr 2007 vom 24. August 2007 – 31. Dezember 2007
Die zeitanteiligen konsolidierten Umsatzerlöse der Palladius AG für das
Rumpfgeschäftsjahr betrugen insgesamt 36,3 Mio. €.
Kalenderjahr 2007 vom 01. Januar 2007 – 31. Dezember 2007
Im gesamten Kalenderjahr 2007 konnte die Palladius-Gruppe Erlöse in Höhe
von 107,7 Mio. € erzielen, die sich größtenteils aus den Umsatzerlösen der
konsolidierten Autohäuser des Portfolios zusammen setzen.
Ergebnissituation
Rumpfgeschäftsjahr 2007 vom 24. August 2007 – 31. Dezember 2007
Der zeitanteilige Materialaufwand auf Konzernebene belief sich auf
insgesamt 31,0 Mio. €. Der Bruttoertrag (Rohertrag aus dem
Automobilgeschäft) betrug 5,3 Mio. €, wodurch sich eine Bruttoertragsmarge
auf Konzernebene von 14,7 % errechnet. Der Rohertrag lag bei 8,4 Mio. €.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) belief sich
auf insgesamt 2,5 Mio. €. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag
bei 2,0 Mio. €. Das Finanzergebnis betrug insgesamt -0,6 Mio. €. Das
Ergebnis vor Steuern (EBT) betrug 1,5 Mio. €.
Insgesamt konnte der Palladius-Konzern im Rumpfgeschäftsjahr 2007 einen
Jahresüberschuss nach Steuern in Höhe von 1,4 Mio. € erzielen und somit
sein erstes operatives Geschäftsjahr positiv abschließen.
Kalenderjahr 2007 vom 01. Januar 2007 – 31. Dezember 2007
Bezogen auf das gesamte Kalenderjahr 2007 betrug der Materialaufwand in der
Palladius-Gruppe 91,8 Mio. €, wovon 90,5 Mio. € auf Aufwendungen für Hilfs-
und Betriebsstoffe sowie für bezogene Waren entfielen. Der Bruttoertrag
(Rohertrag aus dem Automobilgeschäft) lag bei 16,0 Mio. €. Die
Bruttoertragsmarge entsprach demzufolge 14,8 %. Der Rohertrag der Gruppe
betrug 21,5 Mio. €.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) betrug im Jahr
2007 insgesamt 4,8 Mio. €. Der Palladius-Konzern konnte damit ein
Betriebsergebnis (EBIT) in Höhe von 3,7 Mio. € erwirtschaften. Das
Finanzergebnis betrug insgesamt -1,7 Mio. €. Das Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit (EBT) belief sich dabei auf 2,1 Mio. €.
Die Gesellschaft konnte im Jahr 2007 einen Konzernjahresüberschuss von 1,9
Mio. € erzielen und ihre Erwartungen für das operierende Geschäftsjahr 2007
vollumfänglich erfüllen.
Ausblick
Die Palladius AG blickt optimistisch auf das laufende Geschäftsjahr 2008.
So hat das Unternehmen schon zu Beginn des Jahres 2008 über seine 100 %-ige
Tochtergesellschaft AML Group GmbH Autos machen Leute je 51 % der
Geschäftsanteile an vier deutschen Autohäusern in der Region
Oberland übernommen. Die einzelnen Gesellschaften sind Vertragshändler der
BMW AG und beschäftigen insgesamt rund 100 Mitarbeiter, die sämtlich
übernommen wurden. Neben BMW werden auch an einigen Standorten die Marken
MINI und Mitsubishi vertrieben. Der Gesamtumsatz im Jahr 2007 der
Neuerwerbungen betrug rund 44 Mio. €. Für das Jahr 2008 erwartet die
Palladius Gesamtumsätze in Höhe von 190. Mio. €.
'Wir sind stolz auf die Leistungen des vergangenen Jahres, das als erstes
operatives Jahr ein ganz besonders für unser Unternehmen darstellt', so
Frank Döhring, Vorstand der Palladius AG. 'Wir haben nun ein stabiles
Fundament für die Zukunft geschaffen und so ist es unser vorrangiges Ziel
für das Geschäftsjahr 2008, die Marktposition der Palladius AG weiter
erfolgreich auszubauen, um auch in den kommenden Jahren als
Beteiligungsgesellschaft kontinuierlich zu wachsen. Dies gilt zum einen für
die Unternehmen, die sich bereits in unserem Beteiligungsportfolio
befinden, denn hier wollen wir verstärkt Synergieeffekte nutzen und so die
verschiedenen Autohäuser nachhaltig zum Erfolg bringen. Andererseits ist es
selbstverständlich unser Ziel, auch geographisch zu expandieren und in
anderen Regionen Deutschlands Beteiligungen einzugehen', so Döhring weiter.
Mehr Informationen über die Palladius AG erfahren Sie auf unserer Webseite
www.palladius.de. Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte direkt
unser Public und Investor Relations Team:
esVedra consulting GmbH
t: +49. 89. 28 80 81 36
f: +49. 89. 28 80 81 49
info@esvedra-consulting.com
www.esvedra-consulting.com
Über die Palladius AG
Die Palladius AG ist eine im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse
gelistete Industrie-Beteiligungsgesellschaft und setzt sich
branchenübergreifend für Unternehmen ein, die Unterstützung bei ihrer
Entwicklung und den Weg zum Erfolg suchen.
Die besondere Kompetenz liegt im Bereich Automotive. Deshalb konzentriert
die Palladius AG ihr Engagement vorrangig auf diesen Bereich und hält über
ihre Tochtergesellschaft AML Group GmbH Autos machen Leute
(www.aml-group.de), München, Beteiligungen an Autohausgesellschaften mit
insgesamt 13 Standorten in Deutschland. Die Autosparte der Palladius AG
konzentriert sich innerhalb der AML Group ausschließlich auf die Marken BMW
und MINI und an einem Standort zusätzlich auf Mitsubishi. Insgesamt sind
rund 380 Mitarbeiter in den Beteiligungen der Palladius AG beschäftigt.
28.04.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.986.799 von Muckelius am 28.04.08 17:49:22 30.04.2008 09:59
Palladius AG erwirbt restliche Anteile an der Oberland Autohausgruppe und ernennt neuen Geschäftsführer
Palladius AG / Personalie
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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München, 30. April 2008 – Die im Open Market der Frankfurter
Wertpapierbörse gelistete Beteiligungsgesellschaft Palladius AG mit Sitz in
München gibt bekannt, Herrn Lorenz Köstner (35) ab 1. Mai 2008 zum neuen
Geschäftsführer der vier Oberland Autohäuser berufen zu haben, an der die
Palladius AG seit Januar 2008 über ihre 100 %-ige Tochtergesellschaft AML
Group GmbH Autos machen Leute zu je 51 % beteiligt war.
Lorenz Köstner löst damit Frank Schütrumpf ab, der als Geschäftsführer
zuletzt mit 49 % an den einzelnen Gesellschaften beteiligt war. Diese
Anteile wurden nun von der AML Group ebenfalls erworben, so dass die
Palladius AG über ihre Tochtergesellschaft jetzt alleinige Eigentümerin der
Oberland Autohausgruppe ist.
Lorenz Köstner verfügt über langjährige und profunde Erfahrungen im
Automobilhandel und arbeitete bei verschiedenen führenden Unternehmen der
Automobilbranche in verantwortlichen Positionen. Zuletzt war er
Geschäftsführer der Böhm + Kelleners GmbH mit Autohäusern an den Standorten
in Wesel und Dinslaken, die ebenfalls zum Beteiligungsportfolio der
Palladius AG gehören. Davor war er Assistent der Geschäftsleitung und
Centerleiter eines Mercedes-Benz Autohauses in Füssen. Des Weiteren war
Lorenz Köstner zunächst als Personalleiter der Wellergruppe GmbH & Co. KG
für alle Fragen rund um die Personalrekrutierung, -verwaltung und
-entwicklung zuständig und später auch als Brandmanager einer
Tochtergesellschaft der Wellergruppe für die Führung und Steuerung von
zuletzt fünf Autohausstandorten in Nordrhein-Westfalen tätig.
'Wir freuen uns, in Lorenz Köstner einen kompetenten Partner für unsere
jüngste Beteiligung gefunden zu haben, der mit seinen umfassenden
Kenntnissen des Automobilmarktes die Position der Oberland Autohausgruppe
nachhaltig im Markt zu festigen versteht, mit dem Ziel, den Umsatz in allen
Unternehmensbereichen signifikant zu steigern, um so die Ertragsmargen zu
stabilisieren und auch weiterhin auszubauen', erklärt Frank Döhring,
Vorstand der Palladius AG.
Mehr Informationen über die Palladius AG erfahren Sie auf unserer Webseite
www.palladius.de.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte direkt unser Public und
Investor Relations Team:
esVedra consulting GmbH
t: +49. 89. 28 80 81 36
f: +49. 89. 28 80 81 49
info@esvedra-consulting.com
www.esvedra-consulting.com
Über die Palladius AG
Die Palladius AG ist eine im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse
gelistete Industrie-Beteiligungsgesellschaft und setzt sich
branchenübergreifend für Unternehmen ein, die Unterstützung bei ihrer
Entwicklung und den Weg zum Erfolg suchen. Die besondere Kompetenz liegt im
Bereich Automotive. Deshalb konzentriert die Palladius AG ihr Engagement
vorrangig auf diesen Bereich und hält über ihre Tochtergesellschaft AML
Group GmbH Autos machen Leute (www.aml-group.de), München, Beteiligungen an
Autohausgesellschaften mit insgesamt 13 Standorten in Deutschland. Die
Autosparte der Palladius AG konzentriert sich innerhalb der AML Group
ausschließlich auf die Marken BMW und MINI und an einem Standort zusätzlich
auf Mitsubishi. Insgesamt sind rund 380 Mitarbeiter in den Beteiligungen
der Palladius AG beschäftigt.
30.04.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Palladius AG erwirbt restliche Anteile an der Oberland Autohausgruppe und ernennt neuen Geschäftsführer
Palladius AG / Personalie
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
München, 30. April 2008 – Die im Open Market der Frankfurter
Wertpapierbörse gelistete Beteiligungsgesellschaft Palladius AG mit Sitz in
München gibt bekannt, Herrn Lorenz Köstner (35) ab 1. Mai 2008 zum neuen
Geschäftsführer der vier Oberland Autohäuser berufen zu haben, an der die
Palladius AG seit Januar 2008 über ihre 100 %-ige Tochtergesellschaft AML
Group GmbH Autos machen Leute zu je 51 % beteiligt war.
Lorenz Köstner löst damit Frank Schütrumpf ab, der als Geschäftsführer
zuletzt mit 49 % an den einzelnen Gesellschaften beteiligt war. Diese
Anteile wurden nun von der AML Group ebenfalls erworben, so dass die
Palladius AG über ihre Tochtergesellschaft jetzt alleinige Eigentümerin der
Oberland Autohausgruppe ist.
Lorenz Köstner verfügt über langjährige und profunde Erfahrungen im
Automobilhandel und arbeitete bei verschiedenen führenden Unternehmen der
Automobilbranche in verantwortlichen Positionen. Zuletzt war er
Geschäftsführer der Böhm + Kelleners GmbH mit Autohäusern an den Standorten
in Wesel und Dinslaken, die ebenfalls zum Beteiligungsportfolio der
Palladius AG gehören. Davor war er Assistent der Geschäftsleitung und
Centerleiter eines Mercedes-Benz Autohauses in Füssen. Des Weiteren war
Lorenz Köstner zunächst als Personalleiter der Wellergruppe GmbH & Co. KG
für alle Fragen rund um die Personalrekrutierung, -verwaltung und
-entwicklung zuständig und später auch als Brandmanager einer
Tochtergesellschaft der Wellergruppe für die Führung und Steuerung von
zuletzt fünf Autohausstandorten in Nordrhein-Westfalen tätig.
'Wir freuen uns, in Lorenz Köstner einen kompetenten Partner für unsere
jüngste Beteiligung gefunden zu haben, der mit seinen umfassenden
Kenntnissen des Automobilmarktes die Position der Oberland Autohausgruppe
nachhaltig im Markt zu festigen versteht, mit dem Ziel, den Umsatz in allen
Unternehmensbereichen signifikant zu steigern, um so die Ertragsmargen zu
stabilisieren und auch weiterhin auszubauen', erklärt Frank Döhring,
Vorstand der Palladius AG.
Mehr Informationen über die Palladius AG erfahren Sie auf unserer Webseite
www.palladius.de.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte direkt unser Public und
Investor Relations Team:
esVedra consulting GmbH
t: +49. 89. 28 80 81 36
f: +49. 89. 28 80 81 49
info@esvedra-consulting.com
www.esvedra-consulting.com
Über die Palladius AG
Die Palladius AG ist eine im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse
gelistete Industrie-Beteiligungsgesellschaft und setzt sich
branchenübergreifend für Unternehmen ein, die Unterstützung bei ihrer
Entwicklung und den Weg zum Erfolg suchen. Die besondere Kompetenz liegt im
Bereich Automotive. Deshalb konzentriert die Palladius AG ihr Engagement
vorrangig auf diesen Bereich und hält über ihre Tochtergesellschaft AML
Group GmbH Autos machen Leute (www.aml-group.de), München, Beteiligungen an
Autohausgesellschaften mit insgesamt 13 Standorten in Deutschland. Die
Autosparte der Palladius AG konzentriert sich innerhalb der AML Group
ausschließlich auf die Marken BMW und MINI und an einem Standort zusätzlich
auf Mitsubishi. Insgesamt sind rund 380 Mitarbeiter in den Beteiligungen
der Palladius AG beschäftigt.
30.04.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.007.932 von Muckelius am 01.05.08 08:33:47Der Geschäftsbericht für 2007 ist endlich online verfügbar:
http://www.palladius.de/images/pdf/finanzberichte/deutsch/08…
http://www.palladius.de/images/pdf/finanzberichte/deutsch/08…
Hallo zusammen,
schaut euch einmal die Unternehmensstruktur an
http://www.palladius.de/index.php?option=com_content&task=vi…
Da gibt es eine WINISK B.V. Hab mal in einer Unternehmensdatenbank nachgeschaut. Da ist der Shareholder der WINISK B.V.eoine SUROK CORPORATION N.V. auf den niederländischen Antillen.
Was soll so eine Konstruktion. Habt ihr nähere Infos? Mir kommt das komisch vor.
schaut euch einmal die Unternehmensstruktur an
http://www.palladius.de/index.php?option=com_content&task=vi…
Da gibt es eine WINISK B.V. Hab mal in einer Unternehmensdatenbank nachgeschaut. Da ist der Shareholder der WINISK B.V.eoine SUROK CORPORATION N.V. auf den niederländischen Antillen.
Was soll so eine Konstruktion. Habt ihr nähere Infos? Mir kommt das komisch vor.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.115.052 von pumuckel am 16.05.08 23:16:15auf xetra heute wieder merkwürdige Orderausführungen:
Tickliste
Zeit Kurs Volumen
16:11:52 7,00 10
14:45:28 7,00 10
13:57:26 7,00 10
13:56:00 7,00 10
13:53:59 7,00 15
13:51:13 7,00 10
13:50:08 7,00 15
13:50:08 6,90 5
13:49:24 6,90 5
13:48:42 6,90 30
13:47:54 6,90 40
13:46:59 6,90 20
13:44:26 6,90 80
13:42:20 6,90 30
13:41:24 6,90 60
13:39:58 6,90 80
13:37:31 6,90 100
13:34:23 6,90 50
12:48:54 6,90 50
12:05:35 6,90 30
11:21:14 6,90 20
10:10:43 6,90 20
09:59:58 6,90 10
09:34:35 6,90 40
09:12:00 6,90 10
Tickliste
Zeit Kurs Volumen
16:11:52 7,00 10
14:45:28 7,00 10
13:57:26 7,00 10
13:56:00 7,00 10
13:53:59 7,00 15
13:51:13 7,00 10
13:50:08 7,00 15
13:50:08 6,90 5
13:49:24 6,90 5
13:48:42 6,90 30
13:47:54 6,90 40
13:46:59 6,90 20
13:44:26 6,90 80
13:42:20 6,90 30
13:41:24 6,90 60
13:39:58 6,90 80
13:37:31 6,90 100
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12:48:54 6,90 50
12:05:35 6,90 30
11:21:14 6,90 20
10:10:43 6,90 20
09:59:58 6,90 10
09:34:35 6,90 40
09:12:00 6,90 10
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.162.215 von Muckelius am 23.05.08 19:54:36am 20.05 wurde im elektr. Bundesanzeiger die Einladung zur HV veröffentlicht
Palladius AG
München
ISIN DE000A0KPNJ9
Einladung zur Hauptversammlung
Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden hiermit zu der am 27. Juni 2008 um 14 Uhr im Hotel Bayerischer Hof, Promenadeplatz 2-6, 80333 München, stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung eingeladen.
Tagesordnung
1.
Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses und des gebilligten Konzernabschlusses nebst Konzernlagebericht zum 31. Dezember 2007 sowie des Berichts des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2007
2.
Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands für das Geschäftsjahr 2007
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Vorstands Entlastung zu erteilen.
3.
Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2007
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Aufsichtsrats Entlastung zu erteilen.
4.
Beschlussfassung über die Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2008
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die Rath, Anders, Dr. Wanner & Partner Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, München, zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2008 zu wählen.
5.
Beschlussfassung über die Ermächtigung zur Gewährung von Bezugsrechten an Mitglieder des Vorstands der Gesellschaft, Mitglieder der Geschäftsführung mit der Gesellschaft verbundener Unternehmen und an Arbeitnehmer der Gesellschaft und der mit ihr verbundenen Unternehmen, Schaffung eines bedingten Kapitals 2008 und Änderung der Satzung (Aktienoptionsplan 2008)
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, folgende Beschlüsse zu fassen:
1.
Das Grundkapital der Gesellschaft wird um bis zu € 300.000.- durch Ausgabe von bis zu 300.000 auf den Inhaber lautenden nennbetragslosen Stückaktien zur Gewährung von Bezugsrechten an die Berechtigten des nachstehend beschriebenen Aktienoptionsplans bedingt erhöht. Die bedingte Kapitalerhöhung wird nur insoweit durchgeführt, als Bezugsrechte ausgegeben wurden und deren Inhaber von ihrem Bezugsrecht Gebrauch machen. Die neuen Aktien nehmen vom Beginn des Geschäftsjahres, in dem sie durch Ausübung des Bezugsrechts entstehen, am Gewinn teil. Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die weiteren Einzelheiten der Durchführung der bedingten Kapitalerhöhung festzulegen. Soweit hiervon die Mitglieder des Vorstands betroffen sind, wird abweichend hiervon der Aufsichtsrat ermächtigt.
2.
Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats bis zum 26. Juni 2013 Aktienoptionen auf bis zu 300.000 Aktien der Gesellschaft nach Maßgabe der folgenden Regelungen auszugeben. Soweit Mitglieder des Vorstands der Gesellschaft betroffen sind, wird der Aufsichtsrat entsprechend ermächtigt.
(1)
Bezugsrechte, Gesamtvolumen
Das Aktienoptionsprogramm erstreckt sich auf insgesamt bis zu 300.000 Bezugsrechte. Jedes Bezugsrecht gewährt das Recht, nach näherer Maßgabe dieser Aktienoptionsbedingungen eine auf den Inhaber lautende Stückaktie der Gesellschaft mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von € 1.- je Aktie zu erwerben.
(2)
Bezugsberechtigte
Der Kreis der Bezugsberechtigten umfasst Vorstandsmitglieder der Gesellschaft, Mitglieder der Geschäftsführung mit der Gesellschaft verbundener Unternehmen sowie Arbeitnehmer der Gesellschaft und der mit ihr verbundenen Unternehmen.
Die Bezugsrechte teilen sich wie folgt auf die einzelnen Gruppen der Bezugsberechtigten auf:
a)
Mitgliedern des Vorstandes der Gesellschaft können insgesamt bis zu 30.000 Bezugsrechte gewährt werden;
b)
Mitgliedern der Geschäftsführung mit der Gesellschaft verbundener Unternehmen können insgesamt bis zu 90.000 Bezugsrechte gewährt werden;
c)
Arbeitnehmern der Gesellschaft können insgesamt bis zu 30.000 Bezugsrechte gewährt werden;
d)
Arbeitnehmern mit der Gesellschaft verbundener Unternehmen können insgesamt bis zu 150.000 gewährt werden.
Eine mehrfache Gewährung von Bezugsrechten aufgrund der Zugehörigkeit eines Bezugsberechtigten zu mehreren bezugsberechtigten Gruppen ist ausgeschlossen. Mitglieder des Vorstands der Gesellschaft, die zugleich Mitglieder der Geschäftsführung von verbundenen Unternehmen sind, erhalten Bezugsrechte ausschließlich aus der Teilmenge, die für Mitglieder des Vorstands der Gesellschaft vorgesehen ist. Sonstige Arbeitnehmer der Gesellschaft, die zugleich Mitglieder der Geschäftsführung von verbundenen Unternehmen sind, erhalten Bezugsrechte ausschließlich aus der Teilmenge, die für Mitglieder der Geschäftsführung von verbundenen Unternehmen vorgesehen ist.
(3)
Ausgabezeiträume
Die Bezugsrechte können an die Bezugsberechtigten einmal oder mehrmals jeweils während eines Zeitraumes vom 01. Juni bis zum 30. Juni sowie während eines Zeitraumes vom 01. November bis zum 30. November eines jeden Jahres ausgegeben werden („Ausgabezeiträume“).
(4)
Wartefrist
Die Bezugsrechte dürfen erst nach Ablauf einer Wartefrist ausgeübt werden („Wartefrist“). Die Wartefrist beträgt zwei Jahre und beginnt am Tag nach dem Ablauf des jeweiligen Ausgabezeitraums.
(5)
Laufzeit
Die Laufzeit der Bezugsrechte beträgt fünf Jahre beginnend am Tag nach dem Ablauf des jeweiligen Ausgabezeitraums. Danach erlöschen die Bezugsrechte entschädigungslos.
(6)
Ausübungszeiträume
Nach Ablauf der Wartefrist ist die Ausübung des Bezugsrechts nur während eines Zeitraumes vom 01. Juli bis zum 31. Juli sowie während eines Zeitraumes vom 01. Dezember bis zum 31. Dezember eines jeden Jahres („Ausübungszeiträume“) möglich, soweit das Erfolgsziel erreicht wird. Bezugsrechte dürfen nur ausgeübt werden, solange der Bezugsberechtigte in einem ungekündigten Dienst- bzw. Anstellungsverhältnis mit der Gesellschaft oder einem mit der Gesellschaft verbundenen Unternehmen steht.
(7)
Sperrfristen
Falls Ausübungstage in einen Zeitraum fallen, der mit dem Tag beginnt, an dem die Gesellschaft ein Angebot an ihre Aktionäre zum Bezug von jungen Aktien oder Teilschuldverschreibungen mit Wandel- oder Bezugsrechten im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht, und an dem Tag endet, jeweils einschließlich, an dem die bezugsberechtigten Aktien der Gesellschaft erstmals im Open Market an der Frankfurter Wertpapierbörse „ex Bezugsrecht” notiert werden, ist eine Ausübung der Bezugsrechte unzulässig. Der jeweilige Ausübungszeitraum verlängert sich um eine entsprechende Anzahl von Ausübungstagen unmittelbar nach Ende des Sperrzeitraums.
(8)
Ausübungspreis je Stückaktie
Der bei der Ausübung des Bezugsrechts für den Bezug einer Stückaktie der Palladius AG zu entrichtende Preis („Ausübungspreis“) entspricht dem durchschnittlichen Schlusskurs der Aktie der Gesellschaft im XETRA-Handel in dem dem jeweiligen Ausgabezeitraum vorangegangenen Monat abzüglich 5 %. Mindestens ist der geringste Ausgabebetrag im Sinne von § 9 Abs. 1 AktG als Ausübungspreis zu zahlen.
(9)
Erfolgsziele
Voraussetzung für die Ausübung der Bezugsrechte ist dabei, dass der Börsenkurs der Aktie der Palladius AG seit der jeweiligen Ausgabe der Bezugsrechte um mindestens 20 % angestiegen ist („Erfolgsziel“). Ob dieses Erfolgsziel erreicht ist, wird durch Gegenüberstellung des durchschnittlichen Schlusskurses der Aktie der Palladius AG im XETRA-Handel in dem jeweiligen Ausgabezeitraum und dem durchschnittlichen Schlusskurs der Aktie der Palladius AG im XETRA-Handel in dem Monat, der dem Ausübungszeitraum vorangeht, ermittelt. Ist das Erfolgsziel für die jeweiligen Bezugsrechte nach Ablauf der jeweiligen Wartefrist in einem Ausübungszeitraum bereits erreicht, können sie unabhängig von der weiteren Kursentwicklung der Aktie der Gesellschaft während ihrer Laufzeit in den Ausübungszeiträumen ausgeübt werden.
(10)
Übertragbarkeit
Die Bezugsrechte sind nicht übertragbar. Für den Todesfall, den Eintritt in den Ruhestand sowie den Fall der Erwerbs- und Berufsunfähigkeit können die Aktienoptionsbedingungen Sonderregelungen vorsehen.
(11)
Verwässerungsschutz
Der Ausübungspreis und die Anzahl der neuen Aktien je Bezugsrecht werden nach näherer Maßgabe der Bedingungen der Bezugsrechte angepasst, wenn die Gesellschaft während der Laufzeit der Bezugsrechte entweder ihr Kapital gegen Einlagen erhöht oder Wandlungs- oder Bezugsrechte außerhalb dieses Aktienoptionsplans begründet und dabei ihren Aktionären jeweils ein Bezugsrecht einräumt. Die Bedingungen der Bezugsrechte können darüber hinaus für den Fall einer Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln, einer Kapitalherabsetzung, eines Aktiensplits oder einer Sonderdividende Anpassungen vorsehen. Mit der Anpassung soll erreicht werden, dass auch nach Durchführung solcher Maßnahmen und den damit verbundenen Auswirkungen auf den Börsenkurs die Gleichwertigkeit des Ausübungspreises und der Anzahl der neuen Aktien je Bezugsrecht sichergestellt ist. § 9 Abs. 1 AktG bleibt unberührt.
(12)
Erfüllung
Die Bezugsrechte werden durch Ausgabe von Aktien aus dem hierfür geschaffenen bedingten Kapital erfüllt.
(13)
Regelung der Einzelheiten
Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die weiteren Einzelheiten für die Ausgabe von Aktien aus dem bedingten Kapital und die weiteren Bedingungen des Aktienoptionsprogramms einschließlich der Bezugsrechtsbedingungen für die berechtigten Personengruppen festzulegen; für die Mitglieder des Vorstands der Gesellschaft trifft der Aufsichtsrat die entsprechenden Bestimmungen.
3.
Die Satzung wird in § 4 wie folgt neu gefasst:
a)
Die bisherige Regelung in § 4 wird zu § 4 Abs. 1.
b)
§ 4 erhält folgende neue Überschrift:
„§ 4
Genehmigtes Kapital, Bedingtes Kapital“
c)
§ 4 der Satzung wird um folgenden neuen Absatz 2 ergänzt:
„Das Grundkapital der Gesellschaft ist um bis zu € 300.000.- durch Ausgabe von insgesamt bis zu 300.000 neuen, auf den Inhaber lautenden nennbetragslosen Stückaktien bedingt erhöht (Bedingtes Kapital 2008). Die bedingte Kapitalerhöhung dient der Gewährung von Bezugsrechten an Mitglieder des Vorstands der Gesellschaft, Mitglieder der Geschäftsführung mit der Gesellschaft verbundener Unternehmen sowie an Arbeitnehmer der Gesellschaft und der mit ihr verbundenen Unternehmen, zu deren Ausgabe die Hauptversammlung der Gesellschaft vom 27. Juni 2008 ermächtigt hat. Die bedingte Kapitalerhöhung wird nur insoweit durchgeführt, als Bezugsrechte auf Aktien ausgegeben wurden und deren Inhaber von ihrem Bezugsrecht Gebrauch machen. Die neuen Aktien nehmen vom Beginn des Geschäftsjahres, in dem sie durch Ausübung des Bezugsrechts entstehen, am Gewinn teil. Der Vorstand ist ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die weiteren Einzelheiten der Durchführung der bedingten Kapitalerhöhung festzulegen. Soweit hiervon die Mitglieder des Vorstands betroffen sind, ist abweichend hiervon der Aufsichtsrat ermächtigt.“
6.
Neuwahl des Aufsichtsrats
Die Amtszeit des Aufsichtsrats endet mit Ablauf der heutigen Hauptversammlung. Deshalb ist eine Neuwahl des Aufsichtsrats erforderlich. Der Aufsichtsrat setzt sich gemäß §§ 95 Satz 1, 96 Abs. 1 5. Alt., 101 Abs. 1 AktG i.V.m. § 9 Abs. 1 der Satzung aus drei Mitgliedern zusammen, die von der Hauptversammlung gewählt werden.
Der Aufsichtsrat schlägt vor, folgenden Beschluss zu fassen:
In den Aufsichtsrat werden
―
Herr Dr.-Ing. Dr.rer.pol. Hermann Sommer, Diplom-Ingenieur, Starnberg,
―
Frau Dr.med. Angela Liedler, Ärztin, Starnberg,
―
Herr Univ.-Prof. Dr.-Ing. Peter Jeschke, Professor am Institut für Strahlantriebe und Turboarbeitsmaschinen der RWTH Aachen, Aachen
für die Zeit bis zur Beendigung der ordentlichen Hauptversammlung gewählt, die über die Entlastung für das vierte Geschäftsjahr nach dem Beginn der Amtszeit beschließt, wobei das Geschäftsjahr, in dem die Wahl erfolgt, nicht mitgerechnet wird.
Die Hauptversammlung ist an die Wahlvorschläge nicht gebunden.
7.
Beschlussfassung über die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, zu beschließen:
1.
Die mit Beschluss der Hauptversammlung vom 20. September 2007 dem Vorstand erteilte Ermächtigung gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG, bis zum 19. März 2009 bis zu 600.000 eigene Aktien der Gesellschaft zu erwerben, wird mit Wirkung zum Zeitpunkt des Wirksamwerdens des nachfolgenden Ermächtigungsbeschlusses aufgehoben.
2.
Die Gesellschaft wird ermächtigt, eigene Aktien der Gesellschaft zu erwerben. Die Ermächtigung ist auf den Erwerb von eigenen Aktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von bis zu 10% beschränkt. Die Ermächtigung kann ganz oder in Teilbeträgen, einmal oder mehrmals, durch die Gesellschaft oder für ihre Rechnung durch Dritte ausgeübt werden. Die Ermächtigung gilt bis zum 26. Dezember 2009.
3.
Der Erwerb erfolgt über die Börse oder mittels eines an alle Aktionäre der Gesellschaft gerichteten öffentlichen Kaufangebots.
a)
Erfolgt der Erwerb über die Börse, so darf der von der Gesellschaft gezahlte Gegenwert je Aktie (ohne Erwerbsnebenkosten) den Durchschnitt der Schlusskurse der Aktie der Gesellschaft im XETRA-Handel (oder einem an die Stelle des XETRA-Systems getretenen Nachfolgesystem) während der letzten fünf Börsenhandelstage vor dem Erwerb der Aktien um nicht mehr als 10 % überschreiten und um nicht mehr als 10 % unterschreiten.
b)
Erfolgt der Erwerb über ein öffentliches Kaufangebot an alle Aktionäre der Gesellschaft, darf der gebotene Kaufpreis je Aktie (ohne Erwerbsnebenkosten) den Durchschnitt der Schlusskurse der Aktien der Gesellschaft im XETRA-Handel (oder einem an die Stelle des XETRA-Systems getretenen Nachfolgesystem) während der letzten fünf der Veröffentlichung des Kaufangebots vorangehenden Börsenhandelstage um nicht mehr als 10 % überschreiten und um nicht mehr als 10 % unterschreiten.
4.
Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats Aktien der Palladius AG, die aufgrund dieser Ermächtigung erworben werden oder aufgrund früherer Ermächtigungen erworben wurden, neben der Veräußerung durch Angebot an alle Aktionäre oder der Veräußerung über die Börse
a)
Dritten im Rahmen von Unternehmenszusammenschlüssen, beim Erwerb von Unternehmen, Beteiligungen an Unternehmen oder Unternehmensteilen sowie beim Erwerb von Forderungen gegen die Gesellschaft als Gegenleistung anzubieten;
b)
an Dritte zu veräußern. Der Preis, zu dem die Aktien der Gesellschaft an Dritte abgegeben werden, darf den Börsenpreis der Aktien zum Zeitpunkt der Veräußerung nicht wesentlich unterschreiten. Beim Gebrauchmachen dieser Ermächtigung ist der Ausschluss des Bezugsrechts aufgrund anderer Ermächtigungen nach § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG zu berücksichtigen;
c)
einzuziehen, ohne dass die Einziehung oder ihre Durchführung eines weiteren Hauptversammlungsbeschlusses bedarf.
Vorstehende Ermächtigungen betreffend die Verwendung der erworbenen eigenen Aktien können einmal oder mehrmals, ganz oder in Teilen, einzeln oder gemeinsam ausgeübt werden. Das Bezugsrecht der Aktionäre auf erworbene eigene Aktien wird insoweit ausgeschlossen, als diese Aktien gemäß der vorstehenden Ermächtigungen unter lit. a) und b) verwendet werden. Der Vorstand wird die Hauptversammlung über die Gründe und den Zweck des Erwerbs eigener Aktien, über die Zahl der erworbenen Aktien und den auf sie entfallenden Betrag des Grundkapitals sowie über den Gegenwert, der für die Aktien gezahlt wurde, jeweils unterrichten.
Bericht des Vorstands gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG i.V.m. § 186 Abs. 4 Satz 2 AktG
über den Ausschluss des Bezugsrechts in Tagesordnungspunkt 7
§ 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG bietet Aktiengesellschaften die Möglichkeit, aufgrund einer Ermächtigung der Hauptversammlung eigene Aktien bis zu insgesamt 10 % ihres Grundkapitals zu erwerben.
Tagesordnungspunkt 7 enthält den Vorschlag, eine solche Ermächtigung, die auf einen Zeitraum von 18 Monaten beschränkt ist, zu erteilen. Damit soll die Gesellschaft in die Lage versetzt werden, eigene Aktien über die Börse bis zu einer Höhe von insgesamt 10 % des derzeitigen Grundkapitals der Gesellschaft erwerben zu können. § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG gestattet es, über den typischen Fall des Erwerbs und der Veräußerung über die Börse hinaus auch andere Formen des Erwerbs und der Veräußerung vorzunehmen. Hiervon soll Gebrauch gemacht werden können.
Neben dem Erwerb über die Börse soll die Gesellschaft auch die Möglichkeit erhalten, eigene Aktien durch ein öffentliches, an die Aktionäre der Gesellschaft zu richtendes Kaufangebot zu erwerben. Dabei ist der aktienrechtliche Gleichbehandlungsgrundsatz zu beachten. Der gebotene Kaufpreis je Aktie (ohne Erwerbsnebenkosten) darf den Durchschnitt der Schlusskurse der Aktien der Gesellschaft im XETRA-Handel (oder einem an die Stelle des XETRA-Systems getretenen Nachfolgesystem) während der letzten zehn der Veröffentlichung des Kaufangebots vorangehenden Börsen-handelstage um nicht mehr als 10 % überschreiten und um nicht mehr als 10 % unterschreiten.
Der Beschluss sieht vor, dass der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats über die Verwendung der erworbenen und aufgrund früherer Ermächtigungen erworbenen Aktien beschließt. Die Ermächtigung soll den Vorstand in die Lage versetzen, im Interesse der Gesellschaft und unter Wahrung der Belange der Aktionäre flexibel auf die jeweiligen geschäftlichen Erfordernisse reagieren zu können. So kann der Vorstand die eigenen Aktien über die Börse oder durch ein Angebot an alle Aktionäre wieder veräußern. Der Vorstand soll aber auch in die Lage versetzt werden, die erworbenen Aktien außerhalb der Börse einzelnen Dritten oder Aktionären zum Kauf anbieten zu können. Hierdurch soll zum Beispiel die Möglichkeit geschaffen werden, eigene Aktien als Gegenleistung bei Unternehmenszusammenschlüssen, für den Erwerb von Unternehmen, Beteiligungen an Unternehmen, Unternehmensteilen oder von Forderungen gegen die Gesellschaft als Akquisitionswährung verwenden zu können, ohne hierzu Aktien aus dem genehmigten Kapital schaffen zu müssen, was zu einer Verwässerung der Aktionäre führen würde. Der internationale Wettbewerb und die Globalisierung der Wirtschaft verlangen zunehmend diese Form der Gegenleistung. Die hier vorgeschlagene Ermächtigung soll der Gesellschaft daher die notwendige Flexibilität geben, um derartige sich bietende Gelegenheiten schnell und flexibel ohne Belastung der Liquidität der Gesellschaft ausnutzen zu können.
Für den Fall, dass die Gesellschaft erworbene eigene Aktien in sonstigen Fällen an einzelne Aktionäre oder Dritte veräußert, dürfen die Aktien entsprechend der Regelung des § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG nur zu einem Preis veräußert werden, der den Börsenkurs der Aktie zum Zeitpunkt der Veräußerung nicht wesentlich unterschreitet. Hierdurch wird dem Interesse der Aktionäre an einer wertmäßigen Nicht-Verwässerung ihrer Beteiligung Rechnung getragen. Diese Ermächtigung ist erforderlich, um es der Gesellschaft zu ermöglichen, auf Angebote bzw. dem Geschäftszweck der Gesellschaft dienende Beteiligungsnachfragen finanzstarker Investoren kurzfristig reagieren zu können.
Teilnahme an der Hauptversammlung
Gemäß § 15 Abs. 1 der Satzung der Gesellschaft sind zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts diejenigen Aktionäre berechtigt, die der Gesellschaft ihre Berechtigung zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts nachgewiesen haben. Als Nachweis der Berechtigung zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts ist ein in Textform erstellter Nachweis des Anteilsbesitzes durch das depotführende Institut erforderlich und ausreichend; der Nachweis muss in deutscher oder englischer Sprache verfasst sein. Der Nachweis hat sich auf den Beginn des einundzwanzigsten Tages vor der Versammlung, d.h. auf den 06. Juni 2008, 0.00 Uhr, zu beziehen und muss der Gesellschaft spätestens bis 20. Juni 2008 an folgende Anschrift zugegangen sein:
Palladius AG
c/o BNP Paribas Securities Services Frankfurt Branch
Global Corporate Trust Operations
Grueneburgweg 14
60322 Frankfurt am Main
Aktionäre, die nicht persönlich an der Hauptversammlung teilnehmen, können ihr Stimmrecht durch einen Bevollmächtigten, z.B. durch ein Kreditinstitut oder eine Vereinigung von Aktionären, ausüben lassen. Wenn weder ein Kreditinstitut noch eine Aktionärsvereinigung bevollmächtigt wird, ist die Vollmacht schriftlich zu erteilen.
Weitere Informationen zur Stimmrechtserteilung sowie ein Formular zur Vollmachts- und Weisungserteilung stehen den Aktionären unter der Internetadresse: http://www.palladius.de zum Download zur Verfügung oder können werktäglich (Mo. – Fr.) zwischen 9:00 Uhr und 17:00 Uhr unter der Telefon-Nummer +49 (0)89 – 1202126-30 angefordert werden.
Anfragen oder Anträge von Aktionären im Sinne von §§ 126, 127 AktG sind an die folgende Adresse zu richten:
Palladius AG
Investor Relations
Heimeranstraße 35
80339 München
Telefax: +49 – (0)89 – 1202126-39
E-mail: frank.doehring@palladius.de
Der Text dieser Einladung zur Hauptversammlung sowie Gegenanträge gegen die Vorschläge von Vorstand und Aufsichtsrat zu den Punkten der Tagesordnung mit Begründung, die fristgemäß bei der oben genannten Anschrift eingehen, werden nach ihrem Eingang unter der Internetadresse www.palladius.de veröffentlicht. Anderweitig adressierte Anträge werden nicht berücksichtigt. Eventuelle Stellungnahmen der Verwaltung zu den Gegenanträgen werden ebenso unter der genannten Internetadresse veröffentlicht.
München, im Mai 2008
Palladius AG
Der Vorstand
Palladius AG
München
ISIN DE000A0KPNJ9
Einladung zur Hauptversammlung
Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden hiermit zu der am 27. Juni 2008 um 14 Uhr im Hotel Bayerischer Hof, Promenadeplatz 2-6, 80333 München, stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung eingeladen.
Tagesordnung
1.
Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses und des gebilligten Konzernabschlusses nebst Konzernlagebericht zum 31. Dezember 2007 sowie des Berichts des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2007
2.
Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands für das Geschäftsjahr 2007
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Vorstands Entlastung zu erteilen.
3.
Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2007
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Aufsichtsrats Entlastung zu erteilen.
4.
Beschlussfassung über die Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2008
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die Rath, Anders, Dr. Wanner & Partner Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, München, zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2008 zu wählen.
5.
Beschlussfassung über die Ermächtigung zur Gewährung von Bezugsrechten an Mitglieder des Vorstands der Gesellschaft, Mitglieder der Geschäftsführung mit der Gesellschaft verbundener Unternehmen und an Arbeitnehmer der Gesellschaft und der mit ihr verbundenen Unternehmen, Schaffung eines bedingten Kapitals 2008 und Änderung der Satzung (Aktienoptionsplan 2008)
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, folgende Beschlüsse zu fassen:
1.
Das Grundkapital der Gesellschaft wird um bis zu € 300.000.- durch Ausgabe von bis zu 300.000 auf den Inhaber lautenden nennbetragslosen Stückaktien zur Gewährung von Bezugsrechten an die Berechtigten des nachstehend beschriebenen Aktienoptionsplans bedingt erhöht. Die bedingte Kapitalerhöhung wird nur insoweit durchgeführt, als Bezugsrechte ausgegeben wurden und deren Inhaber von ihrem Bezugsrecht Gebrauch machen. Die neuen Aktien nehmen vom Beginn des Geschäftsjahres, in dem sie durch Ausübung des Bezugsrechts entstehen, am Gewinn teil. Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die weiteren Einzelheiten der Durchführung der bedingten Kapitalerhöhung festzulegen. Soweit hiervon die Mitglieder des Vorstands betroffen sind, wird abweichend hiervon der Aufsichtsrat ermächtigt.
2.
Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats bis zum 26. Juni 2013 Aktienoptionen auf bis zu 300.000 Aktien der Gesellschaft nach Maßgabe der folgenden Regelungen auszugeben. Soweit Mitglieder des Vorstands der Gesellschaft betroffen sind, wird der Aufsichtsrat entsprechend ermächtigt.
(1)
Bezugsrechte, Gesamtvolumen
Das Aktienoptionsprogramm erstreckt sich auf insgesamt bis zu 300.000 Bezugsrechte. Jedes Bezugsrecht gewährt das Recht, nach näherer Maßgabe dieser Aktienoptionsbedingungen eine auf den Inhaber lautende Stückaktie der Gesellschaft mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von € 1.- je Aktie zu erwerben.
(2)
Bezugsberechtigte
Der Kreis der Bezugsberechtigten umfasst Vorstandsmitglieder der Gesellschaft, Mitglieder der Geschäftsführung mit der Gesellschaft verbundener Unternehmen sowie Arbeitnehmer der Gesellschaft und der mit ihr verbundenen Unternehmen.
Die Bezugsrechte teilen sich wie folgt auf die einzelnen Gruppen der Bezugsberechtigten auf:
a)
Mitgliedern des Vorstandes der Gesellschaft können insgesamt bis zu 30.000 Bezugsrechte gewährt werden;
b)
Mitgliedern der Geschäftsführung mit der Gesellschaft verbundener Unternehmen können insgesamt bis zu 90.000 Bezugsrechte gewährt werden;
c)
Arbeitnehmern der Gesellschaft können insgesamt bis zu 30.000 Bezugsrechte gewährt werden;
d)
Arbeitnehmern mit der Gesellschaft verbundener Unternehmen können insgesamt bis zu 150.000 gewährt werden.
Eine mehrfache Gewährung von Bezugsrechten aufgrund der Zugehörigkeit eines Bezugsberechtigten zu mehreren bezugsberechtigten Gruppen ist ausgeschlossen. Mitglieder des Vorstands der Gesellschaft, die zugleich Mitglieder der Geschäftsführung von verbundenen Unternehmen sind, erhalten Bezugsrechte ausschließlich aus der Teilmenge, die für Mitglieder des Vorstands der Gesellschaft vorgesehen ist. Sonstige Arbeitnehmer der Gesellschaft, die zugleich Mitglieder der Geschäftsführung von verbundenen Unternehmen sind, erhalten Bezugsrechte ausschließlich aus der Teilmenge, die für Mitglieder der Geschäftsführung von verbundenen Unternehmen vorgesehen ist.
(3)
Ausgabezeiträume
Die Bezugsrechte können an die Bezugsberechtigten einmal oder mehrmals jeweils während eines Zeitraumes vom 01. Juni bis zum 30. Juni sowie während eines Zeitraumes vom 01. November bis zum 30. November eines jeden Jahres ausgegeben werden („Ausgabezeiträume“).
(4)
Wartefrist
Die Bezugsrechte dürfen erst nach Ablauf einer Wartefrist ausgeübt werden („Wartefrist“). Die Wartefrist beträgt zwei Jahre und beginnt am Tag nach dem Ablauf des jeweiligen Ausgabezeitraums.
(5)
Laufzeit
Die Laufzeit der Bezugsrechte beträgt fünf Jahre beginnend am Tag nach dem Ablauf des jeweiligen Ausgabezeitraums. Danach erlöschen die Bezugsrechte entschädigungslos.
(6)
Ausübungszeiträume
Nach Ablauf der Wartefrist ist die Ausübung des Bezugsrechts nur während eines Zeitraumes vom 01. Juli bis zum 31. Juli sowie während eines Zeitraumes vom 01. Dezember bis zum 31. Dezember eines jeden Jahres („Ausübungszeiträume“) möglich, soweit das Erfolgsziel erreicht wird. Bezugsrechte dürfen nur ausgeübt werden, solange der Bezugsberechtigte in einem ungekündigten Dienst- bzw. Anstellungsverhältnis mit der Gesellschaft oder einem mit der Gesellschaft verbundenen Unternehmen steht.
(7)
Sperrfristen
Falls Ausübungstage in einen Zeitraum fallen, der mit dem Tag beginnt, an dem die Gesellschaft ein Angebot an ihre Aktionäre zum Bezug von jungen Aktien oder Teilschuldverschreibungen mit Wandel- oder Bezugsrechten im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht, und an dem Tag endet, jeweils einschließlich, an dem die bezugsberechtigten Aktien der Gesellschaft erstmals im Open Market an der Frankfurter Wertpapierbörse „ex Bezugsrecht” notiert werden, ist eine Ausübung der Bezugsrechte unzulässig. Der jeweilige Ausübungszeitraum verlängert sich um eine entsprechende Anzahl von Ausübungstagen unmittelbar nach Ende des Sperrzeitraums.
(8)
Ausübungspreis je Stückaktie
Der bei der Ausübung des Bezugsrechts für den Bezug einer Stückaktie der Palladius AG zu entrichtende Preis („Ausübungspreis“) entspricht dem durchschnittlichen Schlusskurs der Aktie der Gesellschaft im XETRA-Handel in dem dem jeweiligen Ausgabezeitraum vorangegangenen Monat abzüglich 5 %. Mindestens ist der geringste Ausgabebetrag im Sinne von § 9 Abs. 1 AktG als Ausübungspreis zu zahlen.
(9)
Erfolgsziele
Voraussetzung für die Ausübung der Bezugsrechte ist dabei, dass der Börsenkurs der Aktie der Palladius AG seit der jeweiligen Ausgabe der Bezugsrechte um mindestens 20 % angestiegen ist („Erfolgsziel“). Ob dieses Erfolgsziel erreicht ist, wird durch Gegenüberstellung des durchschnittlichen Schlusskurses der Aktie der Palladius AG im XETRA-Handel in dem jeweiligen Ausgabezeitraum und dem durchschnittlichen Schlusskurs der Aktie der Palladius AG im XETRA-Handel in dem Monat, der dem Ausübungszeitraum vorangeht, ermittelt. Ist das Erfolgsziel für die jeweiligen Bezugsrechte nach Ablauf der jeweiligen Wartefrist in einem Ausübungszeitraum bereits erreicht, können sie unabhängig von der weiteren Kursentwicklung der Aktie der Gesellschaft während ihrer Laufzeit in den Ausübungszeiträumen ausgeübt werden.
(10)
Übertragbarkeit
Die Bezugsrechte sind nicht übertragbar. Für den Todesfall, den Eintritt in den Ruhestand sowie den Fall der Erwerbs- und Berufsunfähigkeit können die Aktienoptionsbedingungen Sonderregelungen vorsehen.
(11)
Verwässerungsschutz
Der Ausübungspreis und die Anzahl der neuen Aktien je Bezugsrecht werden nach näherer Maßgabe der Bedingungen der Bezugsrechte angepasst, wenn die Gesellschaft während der Laufzeit der Bezugsrechte entweder ihr Kapital gegen Einlagen erhöht oder Wandlungs- oder Bezugsrechte außerhalb dieses Aktienoptionsplans begründet und dabei ihren Aktionären jeweils ein Bezugsrecht einräumt. Die Bedingungen der Bezugsrechte können darüber hinaus für den Fall einer Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln, einer Kapitalherabsetzung, eines Aktiensplits oder einer Sonderdividende Anpassungen vorsehen. Mit der Anpassung soll erreicht werden, dass auch nach Durchführung solcher Maßnahmen und den damit verbundenen Auswirkungen auf den Börsenkurs die Gleichwertigkeit des Ausübungspreises und der Anzahl der neuen Aktien je Bezugsrecht sichergestellt ist. § 9 Abs. 1 AktG bleibt unberührt.
(12)
Erfüllung
Die Bezugsrechte werden durch Ausgabe von Aktien aus dem hierfür geschaffenen bedingten Kapital erfüllt.
(13)
Regelung der Einzelheiten
Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die weiteren Einzelheiten für die Ausgabe von Aktien aus dem bedingten Kapital und die weiteren Bedingungen des Aktienoptionsprogramms einschließlich der Bezugsrechtsbedingungen für die berechtigten Personengruppen festzulegen; für die Mitglieder des Vorstands der Gesellschaft trifft der Aufsichtsrat die entsprechenden Bestimmungen.
3.
Die Satzung wird in § 4 wie folgt neu gefasst:
a)
Die bisherige Regelung in § 4 wird zu § 4 Abs. 1.
b)
§ 4 erhält folgende neue Überschrift:
„§ 4
Genehmigtes Kapital, Bedingtes Kapital“
c)
§ 4 der Satzung wird um folgenden neuen Absatz 2 ergänzt:
„Das Grundkapital der Gesellschaft ist um bis zu € 300.000.- durch Ausgabe von insgesamt bis zu 300.000 neuen, auf den Inhaber lautenden nennbetragslosen Stückaktien bedingt erhöht (Bedingtes Kapital 2008). Die bedingte Kapitalerhöhung dient der Gewährung von Bezugsrechten an Mitglieder des Vorstands der Gesellschaft, Mitglieder der Geschäftsführung mit der Gesellschaft verbundener Unternehmen sowie an Arbeitnehmer der Gesellschaft und der mit ihr verbundenen Unternehmen, zu deren Ausgabe die Hauptversammlung der Gesellschaft vom 27. Juni 2008 ermächtigt hat. Die bedingte Kapitalerhöhung wird nur insoweit durchgeführt, als Bezugsrechte auf Aktien ausgegeben wurden und deren Inhaber von ihrem Bezugsrecht Gebrauch machen. Die neuen Aktien nehmen vom Beginn des Geschäftsjahres, in dem sie durch Ausübung des Bezugsrechts entstehen, am Gewinn teil. Der Vorstand ist ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die weiteren Einzelheiten der Durchführung der bedingten Kapitalerhöhung festzulegen. Soweit hiervon die Mitglieder des Vorstands betroffen sind, ist abweichend hiervon der Aufsichtsrat ermächtigt.“
6.
Neuwahl des Aufsichtsrats
Die Amtszeit des Aufsichtsrats endet mit Ablauf der heutigen Hauptversammlung. Deshalb ist eine Neuwahl des Aufsichtsrats erforderlich. Der Aufsichtsrat setzt sich gemäß §§ 95 Satz 1, 96 Abs. 1 5. Alt., 101 Abs. 1 AktG i.V.m. § 9 Abs. 1 der Satzung aus drei Mitgliedern zusammen, die von der Hauptversammlung gewählt werden.
Der Aufsichtsrat schlägt vor, folgenden Beschluss zu fassen:
In den Aufsichtsrat werden
―
Herr Dr.-Ing. Dr.rer.pol. Hermann Sommer, Diplom-Ingenieur, Starnberg,
―
Frau Dr.med. Angela Liedler, Ärztin, Starnberg,
―
Herr Univ.-Prof. Dr.-Ing. Peter Jeschke, Professor am Institut für Strahlantriebe und Turboarbeitsmaschinen der RWTH Aachen, Aachen
für die Zeit bis zur Beendigung der ordentlichen Hauptversammlung gewählt, die über die Entlastung für das vierte Geschäftsjahr nach dem Beginn der Amtszeit beschließt, wobei das Geschäftsjahr, in dem die Wahl erfolgt, nicht mitgerechnet wird.
Die Hauptversammlung ist an die Wahlvorschläge nicht gebunden.
7.
Beschlussfassung über die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, zu beschließen:
1.
Die mit Beschluss der Hauptversammlung vom 20. September 2007 dem Vorstand erteilte Ermächtigung gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG, bis zum 19. März 2009 bis zu 600.000 eigene Aktien der Gesellschaft zu erwerben, wird mit Wirkung zum Zeitpunkt des Wirksamwerdens des nachfolgenden Ermächtigungsbeschlusses aufgehoben.
2.
Die Gesellschaft wird ermächtigt, eigene Aktien der Gesellschaft zu erwerben. Die Ermächtigung ist auf den Erwerb von eigenen Aktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von bis zu 10% beschränkt. Die Ermächtigung kann ganz oder in Teilbeträgen, einmal oder mehrmals, durch die Gesellschaft oder für ihre Rechnung durch Dritte ausgeübt werden. Die Ermächtigung gilt bis zum 26. Dezember 2009.
3.
Der Erwerb erfolgt über die Börse oder mittels eines an alle Aktionäre der Gesellschaft gerichteten öffentlichen Kaufangebots.
a)
Erfolgt der Erwerb über die Börse, so darf der von der Gesellschaft gezahlte Gegenwert je Aktie (ohne Erwerbsnebenkosten) den Durchschnitt der Schlusskurse der Aktie der Gesellschaft im XETRA-Handel (oder einem an die Stelle des XETRA-Systems getretenen Nachfolgesystem) während der letzten fünf Börsenhandelstage vor dem Erwerb der Aktien um nicht mehr als 10 % überschreiten und um nicht mehr als 10 % unterschreiten.
b)
Erfolgt der Erwerb über ein öffentliches Kaufangebot an alle Aktionäre der Gesellschaft, darf der gebotene Kaufpreis je Aktie (ohne Erwerbsnebenkosten) den Durchschnitt der Schlusskurse der Aktien der Gesellschaft im XETRA-Handel (oder einem an die Stelle des XETRA-Systems getretenen Nachfolgesystem) während der letzten fünf der Veröffentlichung des Kaufangebots vorangehenden Börsenhandelstage um nicht mehr als 10 % überschreiten und um nicht mehr als 10 % unterschreiten.
4.
Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats Aktien der Palladius AG, die aufgrund dieser Ermächtigung erworben werden oder aufgrund früherer Ermächtigungen erworben wurden, neben der Veräußerung durch Angebot an alle Aktionäre oder der Veräußerung über die Börse
a)
Dritten im Rahmen von Unternehmenszusammenschlüssen, beim Erwerb von Unternehmen, Beteiligungen an Unternehmen oder Unternehmensteilen sowie beim Erwerb von Forderungen gegen die Gesellschaft als Gegenleistung anzubieten;
b)
an Dritte zu veräußern. Der Preis, zu dem die Aktien der Gesellschaft an Dritte abgegeben werden, darf den Börsenpreis der Aktien zum Zeitpunkt der Veräußerung nicht wesentlich unterschreiten. Beim Gebrauchmachen dieser Ermächtigung ist der Ausschluss des Bezugsrechts aufgrund anderer Ermächtigungen nach § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG zu berücksichtigen;
c)
einzuziehen, ohne dass die Einziehung oder ihre Durchführung eines weiteren Hauptversammlungsbeschlusses bedarf.
Vorstehende Ermächtigungen betreffend die Verwendung der erworbenen eigenen Aktien können einmal oder mehrmals, ganz oder in Teilen, einzeln oder gemeinsam ausgeübt werden. Das Bezugsrecht der Aktionäre auf erworbene eigene Aktien wird insoweit ausgeschlossen, als diese Aktien gemäß der vorstehenden Ermächtigungen unter lit. a) und b) verwendet werden. Der Vorstand wird die Hauptversammlung über die Gründe und den Zweck des Erwerbs eigener Aktien, über die Zahl der erworbenen Aktien und den auf sie entfallenden Betrag des Grundkapitals sowie über den Gegenwert, der für die Aktien gezahlt wurde, jeweils unterrichten.
Bericht des Vorstands gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG i.V.m. § 186 Abs. 4 Satz 2 AktG
über den Ausschluss des Bezugsrechts in Tagesordnungspunkt 7
§ 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG bietet Aktiengesellschaften die Möglichkeit, aufgrund einer Ermächtigung der Hauptversammlung eigene Aktien bis zu insgesamt 10 % ihres Grundkapitals zu erwerben.
Tagesordnungspunkt 7 enthält den Vorschlag, eine solche Ermächtigung, die auf einen Zeitraum von 18 Monaten beschränkt ist, zu erteilen. Damit soll die Gesellschaft in die Lage versetzt werden, eigene Aktien über die Börse bis zu einer Höhe von insgesamt 10 % des derzeitigen Grundkapitals der Gesellschaft erwerben zu können. § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG gestattet es, über den typischen Fall des Erwerbs und der Veräußerung über die Börse hinaus auch andere Formen des Erwerbs und der Veräußerung vorzunehmen. Hiervon soll Gebrauch gemacht werden können.
Neben dem Erwerb über die Börse soll die Gesellschaft auch die Möglichkeit erhalten, eigene Aktien durch ein öffentliches, an die Aktionäre der Gesellschaft zu richtendes Kaufangebot zu erwerben. Dabei ist der aktienrechtliche Gleichbehandlungsgrundsatz zu beachten. Der gebotene Kaufpreis je Aktie (ohne Erwerbsnebenkosten) darf den Durchschnitt der Schlusskurse der Aktien der Gesellschaft im XETRA-Handel (oder einem an die Stelle des XETRA-Systems getretenen Nachfolgesystem) während der letzten zehn der Veröffentlichung des Kaufangebots vorangehenden Börsen-handelstage um nicht mehr als 10 % überschreiten und um nicht mehr als 10 % unterschreiten.
Der Beschluss sieht vor, dass der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats über die Verwendung der erworbenen und aufgrund früherer Ermächtigungen erworbenen Aktien beschließt. Die Ermächtigung soll den Vorstand in die Lage versetzen, im Interesse der Gesellschaft und unter Wahrung der Belange der Aktionäre flexibel auf die jeweiligen geschäftlichen Erfordernisse reagieren zu können. So kann der Vorstand die eigenen Aktien über die Börse oder durch ein Angebot an alle Aktionäre wieder veräußern. Der Vorstand soll aber auch in die Lage versetzt werden, die erworbenen Aktien außerhalb der Börse einzelnen Dritten oder Aktionären zum Kauf anbieten zu können. Hierdurch soll zum Beispiel die Möglichkeit geschaffen werden, eigene Aktien als Gegenleistung bei Unternehmenszusammenschlüssen, für den Erwerb von Unternehmen, Beteiligungen an Unternehmen, Unternehmensteilen oder von Forderungen gegen die Gesellschaft als Akquisitionswährung verwenden zu können, ohne hierzu Aktien aus dem genehmigten Kapital schaffen zu müssen, was zu einer Verwässerung der Aktionäre führen würde. Der internationale Wettbewerb und die Globalisierung der Wirtschaft verlangen zunehmend diese Form der Gegenleistung. Die hier vorgeschlagene Ermächtigung soll der Gesellschaft daher die notwendige Flexibilität geben, um derartige sich bietende Gelegenheiten schnell und flexibel ohne Belastung der Liquidität der Gesellschaft ausnutzen zu können.
Für den Fall, dass die Gesellschaft erworbene eigene Aktien in sonstigen Fällen an einzelne Aktionäre oder Dritte veräußert, dürfen die Aktien entsprechend der Regelung des § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG nur zu einem Preis veräußert werden, der den Börsenkurs der Aktie zum Zeitpunkt der Veräußerung nicht wesentlich unterschreitet. Hierdurch wird dem Interesse der Aktionäre an einer wertmäßigen Nicht-Verwässerung ihrer Beteiligung Rechnung getragen. Diese Ermächtigung ist erforderlich, um es der Gesellschaft zu ermöglichen, auf Angebote bzw. dem Geschäftszweck der Gesellschaft dienende Beteiligungsnachfragen finanzstarker Investoren kurzfristig reagieren zu können.
Teilnahme an der Hauptversammlung
Gemäß § 15 Abs. 1 der Satzung der Gesellschaft sind zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts diejenigen Aktionäre berechtigt, die der Gesellschaft ihre Berechtigung zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts nachgewiesen haben. Als Nachweis der Berechtigung zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts ist ein in Textform erstellter Nachweis des Anteilsbesitzes durch das depotführende Institut erforderlich und ausreichend; der Nachweis muss in deutscher oder englischer Sprache verfasst sein. Der Nachweis hat sich auf den Beginn des einundzwanzigsten Tages vor der Versammlung, d.h. auf den 06. Juni 2008, 0.00 Uhr, zu beziehen und muss der Gesellschaft spätestens bis 20. Juni 2008 an folgende Anschrift zugegangen sein:
Palladius AG
c/o BNP Paribas Securities Services Frankfurt Branch
Global Corporate Trust Operations
Grueneburgweg 14
60322 Frankfurt am Main
Aktionäre, die nicht persönlich an der Hauptversammlung teilnehmen, können ihr Stimmrecht durch einen Bevollmächtigten, z.B. durch ein Kreditinstitut oder eine Vereinigung von Aktionären, ausüben lassen. Wenn weder ein Kreditinstitut noch eine Aktionärsvereinigung bevollmächtigt wird, ist die Vollmacht schriftlich zu erteilen.
Weitere Informationen zur Stimmrechtserteilung sowie ein Formular zur Vollmachts- und Weisungserteilung stehen den Aktionären unter der Internetadresse: http://www.palladius.de zum Download zur Verfügung oder können werktäglich (Mo. – Fr.) zwischen 9:00 Uhr und 17:00 Uhr unter der Telefon-Nummer +49 (0)89 – 1202126-30 angefordert werden.
Anfragen oder Anträge von Aktionären im Sinne von §§ 126, 127 AktG sind an die folgende Adresse zu richten:
Palladius AG
Investor Relations
Heimeranstraße 35
80339 München
Telefax: +49 – (0)89 – 1202126-39
E-mail: frank.doehring@palladius.de
Der Text dieser Einladung zur Hauptversammlung sowie Gegenanträge gegen die Vorschläge von Vorstand und Aufsichtsrat zu den Punkten der Tagesordnung mit Begründung, die fristgemäß bei der oben genannten Anschrift eingehen, werden nach ihrem Eingang unter der Internetadresse www.palladius.de veröffentlicht. Anderweitig adressierte Anträge werden nicht berücksichtigt. Eventuelle Stellungnahmen der Verwaltung zu den Gegenanträgen werden ebenso unter der genannten Internetadresse veröffentlicht.
München, im Mai 2008
Palladius AG
Der Vorstand
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.162.228 von Muckelius am 23.05.08 19:56:33 30.06.2008 16:25
Hauptversammlung der Palladius AG stimmt Aktienoptionsprogramm zu
Palladius AG / Hauptversammlung
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
München, 30. Juni 2008 – Die im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse
gelistete Beteiligungsgesellschaft Palladius AG mit Sitz in München hat am
27. Juni 2008 zu ihrer ordentlichen Hauptversammlung nach München
eingeladen. Mit 2.244.357 Aktien waren 37,4 % vom Aktienkapital vertreten.
Alle Tagesordnungspunkte erhielten von den Aktionären eine hohe Zustimmung.
Die Hauptversammlung hat mit großer Mehrheit die Schaffung eines
Aktienoptionsprogramms für Mitglieder des Vorstands, die Geschäftsführer
der verbundenen Gesellschaften und die Arbeitnehmer der Palladius AG und
der mit ihr verbundenen Unternehmen beschlossen. In diesem Zusammenhang hat
die Hauptversammlung der Schaffung eines bedingten Kapitals und der damit
verbundenen Satzungsänderung zugestimmt.
Gleichzeitig endete mit Ablauf der Hauptversammlung die Amtszeit des
Aufsichtsrats. Bei der Wahl des neuen Aufsichtsrats folgte die
Hauptversammlung den Vorschlägen des Aufsichtsrats und wählte Herrn Dr. Dr.
Hermann Sommer und Frau Dr. Angela Liedler erneut in das Gremium. Herr
Professor Dr. Peter Jeschke wurde erstmals in den Aufsichtsrat der
Palladius AG gewählt. Herr Professor Dr. Klaus Fleischer hat sein Mandat
als Mitglied des Aufsichtsrats mit Wirkung zum 10. Juni 2008 niedergelegt.
Im Anschluss an die Hauptversammlung fand die konstituierende
Aufsichtsratssitzung statt, in der Herr Dr. Dr. Hermann Sommer zum
Vorsitzenden des Aufsichtsrats wiedergewählt wurde.
Abstimmungsergebnisse der einzelnen Tagesordnungspunkte:
Tagesordnungspunkt 2 'Entlastung des Vorstands':
Frau Luitgart Schmitt-Fleischer: Ja-Stimmen 2.244.146, Nein-Stimmen 0.
Damit wurde Frau Luitgart Schmitt-Fleischer als Mitglied des Vorstands mit
100 % der abgegebenen Stimmen entlastet.
Herr Frank Döhring: Ja-Stimmen 2.207.146, Nein-Stimmen 0. Damit wurde Herr
Frank Döhring als Mitglied des Vorstands mit 100 % der abgegebenen Stimmen
entlastet.
Tagesordnungspunkt 3 'Entlastung des Aufsichtsrats':
Herr Dr. Dr. Hermann Sommer: Ja-Stimmen 663.750, Nein-Stimmen 9.722. Damit
wurde Herr Dr. Dr. Hermann Sommer als Mitglied des Aufsichtsrats mit 98,6 %
der abgegebenen Stimmen entlastet.
Frau Dr. Angela Liedler: Ja-Stimmen 2.244.146, Nein-Stimmen 0. Damit wurde
Frau Dr. Angela Liedler als Mitglied des Aufsichtsrats mit 100 % der
abgegebenen Stimmen entlastet.
Herr Professor Dr. Klaus Fleischer: Ja-Stimmen 2.242.146, Nein-Stimmen 0.
Damit wurde Herr Professor Dr. Klaus Fleischer als Mitglied des
Aufsichtsrats mit 100 % der abgegebenen Stimmen entlastet.
Tagesordnungspunkt 4 'Wahl des Abschlussprüfers':
Ja-Stimmen 2.244.146, Nein-Stimmen 0. Damit wurde der Vorschlag des
Aufsichtsrats, die Rath, Anders, Dr. Wanner & Partner
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, München, zum Abschlussprüfer für das
Geschäftsjahr 2008 zu wählen, mit 100 % der abgegebenen Stimmen angenommen.
Tagesordnungspunkt 5 'Aktienoptionsplan 2008':
Ja-Stimmen 2.197.424, Nein-Stimmen 9.722. Damit wurde der Vorschlag zur
Gewährung von Bezugsrechten an Mitglieder des Vorstands der Gesellschaft,
Mitglieder der Geschäftsführung der mit der Gesellschaft verbundenen
Unternehmen und an Arbeitnehmer der Gesellschaft und der mit ihr
verbundenen Unternehmen, zur Schaffung eines bedingten Kapitals 2008 und
der Änderung der Satzung mit 99,6 % der abgegebenen Stimmen zugestimmt.
Tagesordnungspunkt 6 'Neuwahl des Aufsichtsrats':
Wahl Herr Dr. Dr. Hermann Sommer: Ja-Stimmen 2.197.424, Nein-Stimmen 9.722.
Damit wurde dem Antrag des Aufsichtsrats zur Neuwahl des Aufsichtsrats mit
99,6 % der abgegebenen Stimmen zugestimmt.
Wahl Frau Dr. Angela Liedler: Ja-Stimmen 2.207.146, Nein-Stimmen 0. Damit
wurde dem Antrag des Aufsichtsrats zur Neuwahl des Aufsichtsrats mit 100 %
der abgegebenen Stimmen zugestimmt.
Wahl Herr Professor Dr. Peter Jeschke: Ja-Stimmen 2.197.424, Nein-Stimmen
9.722. Damit wurde dem Antrag des Aufsichtsrats zur Neuwahl des
Aufsichtsrats mit 99,6 % der abgegebenen Stimmen zugestimmt.
Tagesordnungspunkt 7 'Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien':
Ja-Stimmen 2.242.146, Nein-Stimmen 0. Damit wurde der Vorschlag, die
Gesellschaft zum Erwerb eigener Aktien zu ermächtigen, mit 100 % der
abgegebenen Stimmen angenommen.
Mehr Informationen über die Palladius AG erfahren Sie auf unserer Webseite
www.palladius.de.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte direkt unser Public und
Investor Relations Team:
esVedra consulting GmbH
t: +49. 89. 28 80 81 36
f: +49. 89. 28 80 81 49
info@esvedra-consulting.com
www.esvedra-consulting.com
Über die Palladius AG
Die Palladius AG ist eine im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse
gelistete Industrie-Beteiligungsgesellschaft und beteiligt sich
branchenübergreifend an Unternehmen, die Unterstützung bei ihrer
Entwicklung und den Weg zum Erfolg suchen. Die besondere Kompetenz liegt in
den Geschäftsbereichen Automotive, Immobilien und Sanierung. Deshalb
konzentriert die Palladius AG ihr Engagement vorrangig auf diese Bereiche
und hält über ihre Tochtergesellschaft AML Group GmbH Autos machen Leute
(www.aml-group.de), München, Beteiligungen an Autohausgesellschaften mit
insgesamt 14 Standorten in Deutschland. Der Automotive-Bereich der
Palladius AG vertritt über die AML Group ausschließlich die Marken BMW und
MINI und an einem Standort zusätzlich Mitsubishi. Insgesamt sind rund 380
Mitarbeiter in den Beteiligungen der Palladius AG beschäftigt. Die
Gesellschaft erzielte im Kalenderjahr 2007 einen Umsatz in Höhe von 107,7
Mio. €. Im Jahr 2008 soll ein Umsatz von ca. 190 Mio. € erzielt werden.
30.06.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Hauptversammlung der Palladius AG stimmt Aktienoptionsprogramm zu
Palladius AG / Hauptversammlung
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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München, 30. Juni 2008 – Die im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse
gelistete Beteiligungsgesellschaft Palladius AG mit Sitz in München hat am
27. Juni 2008 zu ihrer ordentlichen Hauptversammlung nach München
eingeladen. Mit 2.244.357 Aktien waren 37,4 % vom Aktienkapital vertreten.
Alle Tagesordnungspunkte erhielten von den Aktionären eine hohe Zustimmung.
Die Hauptversammlung hat mit großer Mehrheit die Schaffung eines
Aktienoptionsprogramms für Mitglieder des Vorstands, die Geschäftsführer
der verbundenen Gesellschaften und die Arbeitnehmer der Palladius AG und
der mit ihr verbundenen Unternehmen beschlossen. In diesem Zusammenhang hat
die Hauptversammlung der Schaffung eines bedingten Kapitals und der damit
verbundenen Satzungsänderung zugestimmt.
Gleichzeitig endete mit Ablauf der Hauptversammlung die Amtszeit des
Aufsichtsrats. Bei der Wahl des neuen Aufsichtsrats folgte die
Hauptversammlung den Vorschlägen des Aufsichtsrats und wählte Herrn Dr. Dr.
Hermann Sommer und Frau Dr. Angela Liedler erneut in das Gremium. Herr
Professor Dr. Peter Jeschke wurde erstmals in den Aufsichtsrat der
Palladius AG gewählt. Herr Professor Dr. Klaus Fleischer hat sein Mandat
als Mitglied des Aufsichtsrats mit Wirkung zum 10. Juni 2008 niedergelegt.
Im Anschluss an die Hauptversammlung fand die konstituierende
Aufsichtsratssitzung statt, in der Herr Dr. Dr. Hermann Sommer zum
Vorsitzenden des Aufsichtsrats wiedergewählt wurde.
Abstimmungsergebnisse der einzelnen Tagesordnungspunkte:
Tagesordnungspunkt 2 'Entlastung des Vorstands':
Frau Luitgart Schmitt-Fleischer: Ja-Stimmen 2.244.146, Nein-Stimmen 0.
Damit wurde Frau Luitgart Schmitt-Fleischer als Mitglied des Vorstands mit
100 % der abgegebenen Stimmen entlastet.
Herr Frank Döhring: Ja-Stimmen 2.207.146, Nein-Stimmen 0. Damit wurde Herr
Frank Döhring als Mitglied des Vorstands mit 100 % der abgegebenen Stimmen
entlastet.
Tagesordnungspunkt 3 'Entlastung des Aufsichtsrats':
Herr Dr. Dr. Hermann Sommer: Ja-Stimmen 663.750, Nein-Stimmen 9.722. Damit
wurde Herr Dr. Dr. Hermann Sommer als Mitglied des Aufsichtsrats mit 98,6 %
der abgegebenen Stimmen entlastet.
Frau Dr. Angela Liedler: Ja-Stimmen 2.244.146, Nein-Stimmen 0. Damit wurde
Frau Dr. Angela Liedler als Mitglied des Aufsichtsrats mit 100 % der
abgegebenen Stimmen entlastet.
Herr Professor Dr. Klaus Fleischer: Ja-Stimmen 2.242.146, Nein-Stimmen 0.
Damit wurde Herr Professor Dr. Klaus Fleischer als Mitglied des
Aufsichtsrats mit 100 % der abgegebenen Stimmen entlastet.
Tagesordnungspunkt 4 'Wahl des Abschlussprüfers':
Ja-Stimmen 2.244.146, Nein-Stimmen 0. Damit wurde der Vorschlag des
Aufsichtsrats, die Rath, Anders, Dr. Wanner & Partner
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, München, zum Abschlussprüfer für das
Geschäftsjahr 2008 zu wählen, mit 100 % der abgegebenen Stimmen angenommen.
Tagesordnungspunkt 5 'Aktienoptionsplan 2008':
Ja-Stimmen 2.197.424, Nein-Stimmen 9.722. Damit wurde der Vorschlag zur
Gewährung von Bezugsrechten an Mitglieder des Vorstands der Gesellschaft,
Mitglieder der Geschäftsführung der mit der Gesellschaft verbundenen
Unternehmen und an Arbeitnehmer der Gesellschaft und der mit ihr
verbundenen Unternehmen, zur Schaffung eines bedingten Kapitals 2008 und
der Änderung der Satzung mit 99,6 % der abgegebenen Stimmen zugestimmt.
Tagesordnungspunkt 6 'Neuwahl des Aufsichtsrats':
Wahl Herr Dr. Dr. Hermann Sommer: Ja-Stimmen 2.197.424, Nein-Stimmen 9.722.
Damit wurde dem Antrag des Aufsichtsrats zur Neuwahl des Aufsichtsrats mit
99,6 % der abgegebenen Stimmen zugestimmt.
Wahl Frau Dr. Angela Liedler: Ja-Stimmen 2.207.146, Nein-Stimmen 0. Damit
wurde dem Antrag des Aufsichtsrats zur Neuwahl des Aufsichtsrats mit 100 %
der abgegebenen Stimmen zugestimmt.
Wahl Herr Professor Dr. Peter Jeschke: Ja-Stimmen 2.197.424, Nein-Stimmen
9.722. Damit wurde dem Antrag des Aufsichtsrats zur Neuwahl des
Aufsichtsrats mit 99,6 % der abgegebenen Stimmen zugestimmt.
Tagesordnungspunkt 7 'Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien':
Ja-Stimmen 2.242.146, Nein-Stimmen 0. Damit wurde der Vorschlag, die
Gesellschaft zum Erwerb eigener Aktien zu ermächtigen, mit 100 % der
abgegebenen Stimmen angenommen.
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Über die Palladius AG
Die Palladius AG ist eine im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse
gelistete Industrie-Beteiligungsgesellschaft und beteiligt sich
branchenübergreifend an Unternehmen, die Unterstützung bei ihrer
Entwicklung und den Weg zum Erfolg suchen. Die besondere Kompetenz liegt in
den Geschäftsbereichen Automotive, Immobilien und Sanierung. Deshalb
konzentriert die Palladius AG ihr Engagement vorrangig auf diese Bereiche
und hält über ihre Tochtergesellschaft AML Group GmbH Autos machen Leute
(www.aml-group.de), München, Beteiligungen an Autohausgesellschaften mit
insgesamt 14 Standorten in Deutschland. Der Automotive-Bereich der
Palladius AG vertritt über die AML Group ausschließlich die Marken BMW und
MINI und an einem Standort zusätzlich Mitsubishi. Insgesamt sind rund 380
Mitarbeiter in den Beteiligungen der Palladius AG beschäftigt. Die
Gesellschaft erzielte im Kalenderjahr 2007 einen Umsatz in Höhe von 107,7
Mio. €. Im Jahr 2008 soll ein Umsatz von ca. 190 Mio. € erzielt werden.
30.06.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.405.133 von Muckelius am 30.06.08 16:43:01Die Präsentation des Vorstandes anläßlich der Hauptversammlung ist online verfügbar:
http://www.palladius.de/images/pdf/prasentationen/080627_pal…
http://www.palladius.de/images/pdf/prasentationen/080627_pal…
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.405.172 von Muckelius am 30.06.08 16:47:53 04.08.2008 10:19
Palladius übernimmt sämtliche Anteile der Wölfle Autohäuser und ernennt neuen Geschäftsführer
Palladius AG / Firmenübernahme/Personalie
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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München, 04. August 2008 – Die im Open Market der Frankfurter
Wertpapierbörse gelistete Beteiligungsgesellschaft Palladius AG mit Sitz in
München gibt bekannt, über ihre 100 %ige Tochtergesellschaft AML Group GmbH
Autos machen Leute die verbleibenden 49 % an der Wölfle Autohausgruppe
übernommen zu haben und nun zu 100 % an den Autohäusern mit Standorten in
Lindau, Wangen, Friedrichshafen und Lindenberg beteiligt zu sein. Zum neuen
Geschäftsführer der Wölfle Autohäuser wurde Herr Reiner Eenhuis (39)
berufen. Die bisherigen Anteilseigner Manfred Thomas und Rainer Wölfle sind
auf eigenen Wunsch als Gesellschafter und Geschäftsführer aus den Betrieben
ausgeschieden.
Reiner Eenhuis verfügt über langjährige Erfahrungen im Bereich Sanierung
und Vertrieb in der Automobilbranche und war über zehn Jahre in
verschiedenen verantwortlichen Positionen bei der Wellergruppe, einer der
größten Automobilhandelsgruppen in Deutschland, tätig. Dort war er zuletzt
Standortleiter des von ihm mit aufgebauten größten Toyota/Lexus Autohauses
in Berlin. Zuvor war er mit der Sanierung eines Internetautomobilvertriebs
betraut und arbeitete mehrere Jahre als Standortentwickler für die Marken
BMW, Volkswagen und Audi für die Wellergruppe. Des Weiteren war er unter
anderem Center-Leiter der neuen BMW- und Mini-Welt der
Riller&Schnauck-Group in Berlin.
'Wir freuen uns, mit Reiner Eenhuis einen erfahrenen Automann als neuen
Geschäftsführer gewonnen zu haben. Wir sind davon überzeugt, dass er die
Marke BMW in der Region Bodensee weiter voranbringen wird. Mit ihm
gemeinsam werden wir nicht nur die Marktführerschaft im Premiumsegment
erfolgreich ausbauen, sondern insbesondere im Bereich der gebrauchten
Automobile eine deutliche Steigerung der Erträge erreichen', erklärt Frank
Döhring, Vorstand der Palladius AG.
Mehr Informationen über die Palladius AG erfahren Sie auf unserer Webseite
www.palladius.de.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte direkt unser Public und
Investor Relations Team:
esVedra consulting GmbH
t: +49. 89. 28 80 81 36
f: +49. 89. 28 80 81 49
info@esvedra-consulting.com
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Über die Palladius AG
Die Palladius AG ist eine im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse
gelistete Industrie-Beteiligungsgesellschaft und beteiligt sich
branchenübergreifend an Unternehmen, die Unterstützung bei ihrer
Entwicklung und den Weg zum Erfolg suchen. Die besondere Kompetenz liegt in
den Geschäftsbereichen Automotive, Immobilien und Sanierung. Deshalb
konzentriert die Palladius AG ihr Engagement vorrangig auf diese Bereiche
und hält über ihre Tochtergesellschaft AML Group GmbH Autos machen Leute
(www.aml-group.de), München, Beteiligungen an Autohausgesellschaften mit
insgesamt 14 Standorten in Deutschland. Der Automotive-Bereich der
Palladius AG vertritt über die AML Group ausschließlich die Marken BMW und
MINI und an einem Standort zusätzlich Mitsubishi. Insgesamt sind rund 380
Mitarbeiter in den Beteiligungen der Palladius AG beschäftigt. Die
Gesellschaft erzielte im Kalenderjahr 2007 einen Umsatz in Höhe von 107,7
Mio. €. Im Jahr 2008 soll ein Umsatz von ca. 190 Mio. € erzielt werden.
04.08.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Palladius übernimmt sämtliche Anteile der Wölfle Autohäuser und ernennt neuen Geschäftsführer
Palladius AG / Firmenübernahme/Personalie
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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München, 04. August 2008 – Die im Open Market der Frankfurter
Wertpapierbörse gelistete Beteiligungsgesellschaft Palladius AG mit Sitz in
München gibt bekannt, über ihre 100 %ige Tochtergesellschaft AML Group GmbH
Autos machen Leute die verbleibenden 49 % an der Wölfle Autohausgruppe
übernommen zu haben und nun zu 100 % an den Autohäusern mit Standorten in
Lindau, Wangen, Friedrichshafen und Lindenberg beteiligt zu sein. Zum neuen
Geschäftsführer der Wölfle Autohäuser wurde Herr Reiner Eenhuis (39)
berufen. Die bisherigen Anteilseigner Manfred Thomas und Rainer Wölfle sind
auf eigenen Wunsch als Gesellschafter und Geschäftsführer aus den Betrieben
ausgeschieden.
Reiner Eenhuis verfügt über langjährige Erfahrungen im Bereich Sanierung
und Vertrieb in der Automobilbranche und war über zehn Jahre in
verschiedenen verantwortlichen Positionen bei der Wellergruppe, einer der
größten Automobilhandelsgruppen in Deutschland, tätig. Dort war er zuletzt
Standortleiter des von ihm mit aufgebauten größten Toyota/Lexus Autohauses
in Berlin. Zuvor war er mit der Sanierung eines Internetautomobilvertriebs
betraut und arbeitete mehrere Jahre als Standortentwickler für die Marken
BMW, Volkswagen und Audi für die Wellergruppe. Des Weiteren war er unter
anderem Center-Leiter der neuen BMW- und Mini-Welt der
Riller&Schnauck-Group in Berlin.
'Wir freuen uns, mit Reiner Eenhuis einen erfahrenen Automann als neuen
Geschäftsführer gewonnen zu haben. Wir sind davon überzeugt, dass er die
Marke BMW in der Region Bodensee weiter voranbringen wird. Mit ihm
gemeinsam werden wir nicht nur die Marktführerschaft im Premiumsegment
erfolgreich ausbauen, sondern insbesondere im Bereich der gebrauchten
Automobile eine deutliche Steigerung der Erträge erreichen', erklärt Frank
Döhring, Vorstand der Palladius AG.
Mehr Informationen über die Palladius AG erfahren Sie auf unserer Webseite
www.palladius.de.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte direkt unser Public und
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t: +49. 89. 28 80 81 36
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info@esvedra-consulting.com
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Über die Palladius AG
Die Palladius AG ist eine im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse
gelistete Industrie-Beteiligungsgesellschaft und beteiligt sich
branchenübergreifend an Unternehmen, die Unterstützung bei ihrer
Entwicklung und den Weg zum Erfolg suchen. Die besondere Kompetenz liegt in
den Geschäftsbereichen Automotive, Immobilien und Sanierung. Deshalb
konzentriert die Palladius AG ihr Engagement vorrangig auf diese Bereiche
und hält über ihre Tochtergesellschaft AML Group GmbH Autos machen Leute
(www.aml-group.de), München, Beteiligungen an Autohausgesellschaften mit
insgesamt 14 Standorten in Deutschland. Der Automotive-Bereich der
Palladius AG vertritt über die AML Group ausschließlich die Marken BMW und
MINI und an einem Standort zusätzlich Mitsubishi. Insgesamt sind rund 380
Mitarbeiter in den Beteiligungen der Palladius AG beschäftigt. Die
Gesellschaft erzielte im Kalenderjahr 2007 einen Umsatz in Höhe von 107,7
Mio. €. Im Jahr 2008 soll ein Umsatz von ca. 190 Mio. € erzielt werden.
04.08.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.644.428 von Muckelius am 04.08.08 17:19:12News - 27.10.08 11:17
DGAP-News: Palladius AG (deutsch)
Palladius AG etabliert sich am Markt / Update zum laufenden Geschäftsjahr 2008
Palladius AG / Halbjahresergebnis
27.10.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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München, 27. Oktober 2008 - Die Palladius-Gruppe hat sich für ihr erstes volles Geschäftsjahr eine denkbar turbulente Zeit ausgesucht: Das erste Halbjahr 2008 stand weltweit auch weiterhin unter dem Zeichen der sich verschärfenden Finanzmarktkrise. Und die Situation bleibt angespannt - die Zuspitzung der Krise führte in jüngster Zeit auch im Premiumsegment des Automobilhandels, auf das sich die zum Palladius-Portfolio gehörenden Automotive-Beteiligungen fokussiert haben, zu einer Kaufzurückhaltung.
Dennoch konnte sich die junge Beteiligungsgesellschaft, die derzeit noch ausschließlich im Bereich Automotive und Immobilien tätig ist, trotz dieses schwierigen Marktumfeldes in ihrem ersten vollkonsolidierten Geschäftsjahr gut am Markt etablieren. Dies liegt vor allem daran, dass sich die Palladius AG fast ausschließlich auf Restrukturierungsfälle konzentriert und damit in dieser Kernkompetenz überproportionale Chancen genutzt werden können.
Nachdem die Palladius AG ihre operative Tätigkeit im August 2007 durch die Einbringung von neun Autohäusern in ihr Portfolio im Zuge einer Sachkapitalerhöhung aufgenommen hatte, gestaltete sich auch der Auftakt in das laufende und das erste volle Geschäftsjahr recht erfolgreich: Das Portfolio wurde im Automotive-Bereich durch die Übernahme von vier Autohäusern in der Oberland Region erweitert. Außerdem wurden im August 2008 die verbleibenden 49 % an der Wölfle Autohausgruppe übernommen, wodurch die Palladius AG nun zu 100 % an den Wölfle Autohäusern an vier Standorten in Deutschland beteiligt ist. Somit ist die Gruppe derzeit an insgesamt vierzehn Autohäusern in vier eingeteilten Regionen beteiligt.
Die Vollkonsolidierung der Autohausgruppe im Jahr 2008, zu denen neben Oberland und Wölfle auch die Böhm+Kelleners Gruppe am Niederrhein und die Bavaria/Julius-Bernhart Autohäuser im Allgäu gehören, hat dabei zu einem spürbaren Anstieg von Erlösen aber auch Kosten geführt. Insgesamt konnte die Palladius-Gruppe in den ersten sechs Monaten des Jahres 2008 Umsatzerlöse in Höhe von 79,5 Mio. EUR erzielen. Diese setzten sich größtenteils aus den Umsätzen der vollkonsolidierten Autohäuser des Portfolios zusammen. Der Netto-Rohertrag (Umsatzerlöse - Materialaufwand + sonstige Betriebliche Erträge) lag bei 24,5 Mio. EUR. Das EBITDA betrug dabei 12,2 Mio. EUR, das EBIT lag bei 1,1 Mio. EUR.
Eine detailliertere Betrachtung der Kennzahlen für das erste Halbjahr 2008 nach den üblichen Standards der Berichterstattung ist nicht sinnvoll, da sich zum einen die Gruppe noch in einem operativen sowie strukturellen Aufbau befindet, zum anderen ein Vergleich mit dem entsprechenden Berichtszeitraum (Halbjahr 2007) nicht stattfinden kann, da die rechtliche Einbindung der Palladius AG als Muttergesellschaft in den Konzern erst im August 2007 erfolgte. Die Palladius AG wird im Jahresabschluss des ersten vollen Geschäftsjahres 2008, der im Frühjahr 2009 veröffentlicht wird, erstmalig auf die Ertragskennzahlen des Konzerns und der einzelnen Portfolio-Gesellschaften eingehen und darüber hinaus detaillierte Einblicke in die Bilanz, Cashflow- sowie Eigenkapitalveränderungsrechnung liefern.
Generell führt die Palladius AG nach Übernahme eines in der Restrukturierungsphase befindlichen Unternehmens der Automotive-Sparte zahlreiche Diskussionen mit dem bestehenden oder dem neu eingesetzten Management der übernommenen Gesellschaften. Gemeinsam mit diesem ist die Palladius AG bestrebt, alles zu tun, damit das jeweilige Unternehmen am Markt Schritt fasst und (wieder) Gewinne erwirtschaftet. Die Palladius AG verfolgt in allen Gesprächen die Philosophie, sehr offen zu kommunizieren und transparent zu machen, wie jeder Mitarbeiter zum Erfolg eines Unternehmens beitragen kann und muss. Dabei ist eines ihrer größten Anliegen, möglichst alle Mitarbeiter in den Betrieben weiter zu beschäftigen und das Unternehmen durch eine interne Restrukturierung und Einbindung in die Gruppe wieder am Markt zu etablieren.
Diese komplexen Prozesse erfordern jedoch neben einem erfahrenen Management viel Zeit und auch finanzielle Investitionen, beispielsweise in neue Controlling-Strukturen zur Optimierung der internen Abläufe. So hat die Gesellschaft zu diesem Zeitpunkt - rund ein Jahr nach dem Start der operativen Tätigkeit - bei einigen Beteiligungen deutliche Erfolge in der Restrukturierungsarbeit erzielen können und bei anderen den Grundstein für zukünftige Erfolge gelegt.
So ist es beispielsweise in der Oberland Gruppe gelungen, die gesamte Finanzstruktur der Gruppe neu zu organisieren und über die Etablierung der Palladius-Führungsstrukturen eine moderne und leistungsfähige Regionalgruppe zu formen.
Darüber hinaus wurden durch ein verbessertes Fondsmanagement im Bereich der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen die Außenstände zeitnah eingetrieben und die Forderungen auf Konzernebene um knapp 30 % gegenüber Vorjahr gesenkt.
Da viele der angestoßenen Restrukturierungsmaßnahmen in den operativen Gesellschaften erst im zweiten Halbjahr oder teilweise sogar erst im Jahr 2009 voll wirksam werden, erwartet sich die Gesellschaft aus den bestehenden Beteiligungen für das gesamte laufende, aber vor allem das nächste Geschäftsjahr ein nochmals verbessertes operatives Ergebnis im Automotive-Bereich.
Im Bereich der Immobilien-Sparte der Palladius AG hat sich das bestehende Geschäft verfestigt. Neugeschäfte sind trotz der derzeit weltweiten Krise durch die langfristigen Beziehungen und das Spezial-Know-how der Palladius AG weiterhin, wenn auch im begrenzten Maß, denkbar.
Zusätzlich wird die Palladius AG auch Aktivitäten im Healthcare-Bereich aufnehmen. Noch in diesem Jahr ist die Zeichnung einer Beteiligung an einer am Markt sehr positiv eingeführten und langjährig agierenden Healthcare-Gruppe geplant. In diesem Bereich wird sich die Palladius AG zukünftig auch minderheitlich an hoch profitablen Gesellschaften beteiligen und dem bestehenden Management und den Mitunternehmern 'Partner' beim weiteren Ausbau der Gesellschaften sein.
Ausblick Die Konjunkturaussichten für Deutschland sind in Zeiten der Finanzkrise nicht rosig und führende Wirtschaftsinstitute sowie die Bundesregierung senken stetig ihre Konjunkturprognosen für das laufende und das kommende Jahr. Auch auf die Pkw-Nachfrage in Europa wirft auf die weltweite Finanzmarktkrise ihre Schatten. Angesichts einer sich europaweit weiter abschwächenden Konjunktur sowie der - trotz Verabschiedung der aktuellen Rettungspläne - äußerst angespannten Lage an den Kreditmärkten stellten viele Verbraucher ihre Kaufentscheidung für ein Auto vorerst zurück, beobachtet der Verband der Automobilindustrie (VDA).
Unter diesen Bedingungen haben besonders Betriebe mittlerer Größe zu leiden, während die großen Gruppen das automobile Handelsgeschäft zunehmend dominieren werden. Die Palladius AG bietet in diesem Umfeld mittelständischen Autohäusern die attraktive Möglichkeit, sich einer starken und profitablen Gruppe anzuschließen und von den dort gebündelten Kompetenzen und Synergieeffekten zu profitieren.
Die Unternehmensgruppe durchläuft derzeit im Bereich der Autohandelsunternehmen eine klare Konsolidierungsphase, die jedoch zu erheblichem Wachstum führen wird, zunächst aber weitere Investitionen erfordert.
Derzeit konzentriert sich die Gesellschaft parallel zur Restrukturierung bestehender Betriebe auch auf Zukäufe, die das Beteiligungsportfolio des Unternehmens in ähnlichem Tempo, wie bereits seit Aufnahme der Geschäftstätigkeit erfolgt, erweitern sollen. Auf Basis dieser Wachstumsstrategie erwartet das Management, dass sich dieses Engagement auch in Zukunft in den Finanzkennzahlen der Gruppe positiv niederschlagen wird. In diesem Zusammenhang ist geplant, dass neben den Marken BMW, MINI und Mitsubishi eine weitere Marke mit in das Portfolio aufgenommen wird.
Grundsätzlich geht das Management davon aus, dass die derzeitige Nachfrageschwäche im Premiumsegment vorübergehender Natur ist. Mit den zahlreichen, hocheffizienten neuen Modellen der Partnerunternehmen ist die Gruppe für die Zukunft gut gerüstet. Die Umsatzprognose muss allerdings dem Vorsichtsprinzip entsprechend auf ca. 160 Mio. EUR für das laufende Geschäftsjahr 2008 angepasst werden.
So wird die Palladius AG ihre Marktposition auf dem Automotive-Bereich weiter erfolgreich ausbauen und durch Investitionen dort und insbesondere auch im stark wachsenden Healthcare-Bereich in ein gut aufgestelltes Beteiligungsportfolio langfristiges Wertwachstum für die gesamte Gruppe und die Aktionäre schaffen.
Als Konsequenz einer aktiven, offenen und transparenten Unternehmenskommunikation und einer klaren Positionierung am Kapitalmarkt plant die Gesellschaft darüber hinaus den Wechsel in den Entry Standard, einen Teilbereich des Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse. Bereits heute erfüllt die Palladius AG die Transparenzanforderungen des Entry Standards. Die Aufnahme soll zukünftig die Ansprache einer breiteren Öffentlichkeit ermöglichen und der Gesellschaft eine stärkere Visibilität am Kapitalmarkt verleihen.
Mehr Informationen über die Palladius AG erfahren Sie auf unserer Webseite www.palladius.de.
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Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte direkt unser Public und Investor Relations Team:
esVedra consulting GmbH t: +49. 89. 28 80 81 36 f: +49. 89. 28 80 81 49 info@esvedra-consulting.com www.esvedra-consulting.com
Über die Palladius AG
Die Palladius AG ist eine im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse gelistete Industrie-Beteiligungsgesellschaft und beteiligt sich branchenübergreifend an Unternehmen, die Unterstützung bei ihrer Entwicklung und den Weg zum Erfolg suchen. Die besondere Kompetenz liegt in den Geschäftsbereichen Automotive, Immobilien, Restrukturierung und zukünftig zusätzlich Healthcare. Deshalb konzentriert die Palladius AG ihr Engagement vorrangig auf diese Bereiche und hält über ihre Tochtergesellschaften Palladius Automotive GmbH und AML Group GmbH Autos machen Leute Beteiligungen an Autohausgesellschaften mit insgesamt 14 Standorten in Deutschland. Der Automotive-Bereich der Palladius AG vertritt ausschließlich die Marken BMW und MINI und an einem Standort zusätzlich Mitsubishi. Insgesamt sind rund 380 Mitarbeiter in den Beteiligungen der Palladius AG beschäftigt. Die Gesellschaft erzielte im Kalenderjahr 2007 einen Umsatz in Höhe von 107,7 Mio. EUR. Im Jahr 2008 soll ein Umsatz von ca. 160 Mio. EUR erzielt werden.
27.10.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Quelle: dpa-AFX
DGAP-News: Palladius AG (deutsch)
Palladius AG etabliert sich am Markt / Update zum laufenden Geschäftsjahr 2008
Palladius AG / Halbjahresergebnis
27.10.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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München, 27. Oktober 2008 - Die Palladius-Gruppe hat sich für ihr erstes volles Geschäftsjahr eine denkbar turbulente Zeit ausgesucht: Das erste Halbjahr 2008 stand weltweit auch weiterhin unter dem Zeichen der sich verschärfenden Finanzmarktkrise. Und die Situation bleibt angespannt - die Zuspitzung der Krise führte in jüngster Zeit auch im Premiumsegment des Automobilhandels, auf das sich die zum Palladius-Portfolio gehörenden Automotive-Beteiligungen fokussiert haben, zu einer Kaufzurückhaltung.
Dennoch konnte sich die junge Beteiligungsgesellschaft, die derzeit noch ausschließlich im Bereich Automotive und Immobilien tätig ist, trotz dieses schwierigen Marktumfeldes in ihrem ersten vollkonsolidierten Geschäftsjahr gut am Markt etablieren. Dies liegt vor allem daran, dass sich die Palladius AG fast ausschließlich auf Restrukturierungsfälle konzentriert und damit in dieser Kernkompetenz überproportionale Chancen genutzt werden können.
Nachdem die Palladius AG ihre operative Tätigkeit im August 2007 durch die Einbringung von neun Autohäusern in ihr Portfolio im Zuge einer Sachkapitalerhöhung aufgenommen hatte, gestaltete sich auch der Auftakt in das laufende und das erste volle Geschäftsjahr recht erfolgreich: Das Portfolio wurde im Automotive-Bereich durch die Übernahme von vier Autohäusern in der Oberland Region erweitert. Außerdem wurden im August 2008 die verbleibenden 49 % an der Wölfle Autohausgruppe übernommen, wodurch die Palladius AG nun zu 100 % an den Wölfle Autohäusern an vier Standorten in Deutschland beteiligt ist. Somit ist die Gruppe derzeit an insgesamt vierzehn Autohäusern in vier eingeteilten Regionen beteiligt.
Die Vollkonsolidierung der Autohausgruppe im Jahr 2008, zu denen neben Oberland und Wölfle auch die Böhm+Kelleners Gruppe am Niederrhein und die Bavaria/Julius-Bernhart Autohäuser im Allgäu gehören, hat dabei zu einem spürbaren Anstieg von Erlösen aber auch Kosten geführt. Insgesamt konnte die Palladius-Gruppe in den ersten sechs Monaten des Jahres 2008 Umsatzerlöse in Höhe von 79,5 Mio. EUR erzielen. Diese setzten sich größtenteils aus den Umsätzen der vollkonsolidierten Autohäuser des Portfolios zusammen. Der Netto-Rohertrag (Umsatzerlöse - Materialaufwand + sonstige Betriebliche Erträge) lag bei 24,5 Mio. EUR. Das EBITDA betrug dabei 12,2 Mio. EUR, das EBIT lag bei 1,1 Mio. EUR.
Eine detailliertere Betrachtung der Kennzahlen für das erste Halbjahr 2008 nach den üblichen Standards der Berichterstattung ist nicht sinnvoll, da sich zum einen die Gruppe noch in einem operativen sowie strukturellen Aufbau befindet, zum anderen ein Vergleich mit dem entsprechenden Berichtszeitraum (Halbjahr 2007) nicht stattfinden kann, da die rechtliche Einbindung der Palladius AG als Muttergesellschaft in den Konzern erst im August 2007 erfolgte. Die Palladius AG wird im Jahresabschluss des ersten vollen Geschäftsjahres 2008, der im Frühjahr 2009 veröffentlicht wird, erstmalig auf die Ertragskennzahlen des Konzerns und der einzelnen Portfolio-Gesellschaften eingehen und darüber hinaus detaillierte Einblicke in die Bilanz, Cashflow- sowie Eigenkapitalveränderungsrechnung liefern.
Generell führt die Palladius AG nach Übernahme eines in der Restrukturierungsphase befindlichen Unternehmens der Automotive-Sparte zahlreiche Diskussionen mit dem bestehenden oder dem neu eingesetzten Management der übernommenen Gesellschaften. Gemeinsam mit diesem ist die Palladius AG bestrebt, alles zu tun, damit das jeweilige Unternehmen am Markt Schritt fasst und (wieder) Gewinne erwirtschaftet. Die Palladius AG verfolgt in allen Gesprächen die Philosophie, sehr offen zu kommunizieren und transparent zu machen, wie jeder Mitarbeiter zum Erfolg eines Unternehmens beitragen kann und muss. Dabei ist eines ihrer größten Anliegen, möglichst alle Mitarbeiter in den Betrieben weiter zu beschäftigen und das Unternehmen durch eine interne Restrukturierung und Einbindung in die Gruppe wieder am Markt zu etablieren.
Diese komplexen Prozesse erfordern jedoch neben einem erfahrenen Management viel Zeit und auch finanzielle Investitionen, beispielsweise in neue Controlling-Strukturen zur Optimierung der internen Abläufe. So hat die Gesellschaft zu diesem Zeitpunkt - rund ein Jahr nach dem Start der operativen Tätigkeit - bei einigen Beteiligungen deutliche Erfolge in der Restrukturierungsarbeit erzielen können und bei anderen den Grundstein für zukünftige Erfolge gelegt.
So ist es beispielsweise in der Oberland Gruppe gelungen, die gesamte Finanzstruktur der Gruppe neu zu organisieren und über die Etablierung der Palladius-Führungsstrukturen eine moderne und leistungsfähige Regionalgruppe zu formen.
Darüber hinaus wurden durch ein verbessertes Fondsmanagement im Bereich der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen die Außenstände zeitnah eingetrieben und die Forderungen auf Konzernebene um knapp 30 % gegenüber Vorjahr gesenkt.
Da viele der angestoßenen Restrukturierungsmaßnahmen in den operativen Gesellschaften erst im zweiten Halbjahr oder teilweise sogar erst im Jahr 2009 voll wirksam werden, erwartet sich die Gesellschaft aus den bestehenden Beteiligungen für das gesamte laufende, aber vor allem das nächste Geschäftsjahr ein nochmals verbessertes operatives Ergebnis im Automotive-Bereich.
Im Bereich der Immobilien-Sparte der Palladius AG hat sich das bestehende Geschäft verfestigt. Neugeschäfte sind trotz der derzeit weltweiten Krise durch die langfristigen Beziehungen und das Spezial-Know-how der Palladius AG weiterhin, wenn auch im begrenzten Maß, denkbar.
Zusätzlich wird die Palladius AG auch Aktivitäten im Healthcare-Bereich aufnehmen. Noch in diesem Jahr ist die Zeichnung einer Beteiligung an einer am Markt sehr positiv eingeführten und langjährig agierenden Healthcare-Gruppe geplant. In diesem Bereich wird sich die Palladius AG zukünftig auch minderheitlich an hoch profitablen Gesellschaften beteiligen und dem bestehenden Management und den Mitunternehmern 'Partner' beim weiteren Ausbau der Gesellschaften sein.
Ausblick Die Konjunkturaussichten für Deutschland sind in Zeiten der Finanzkrise nicht rosig und führende Wirtschaftsinstitute sowie die Bundesregierung senken stetig ihre Konjunkturprognosen für das laufende und das kommende Jahr. Auch auf die Pkw-Nachfrage in Europa wirft auf die weltweite Finanzmarktkrise ihre Schatten. Angesichts einer sich europaweit weiter abschwächenden Konjunktur sowie der - trotz Verabschiedung der aktuellen Rettungspläne - äußerst angespannten Lage an den Kreditmärkten stellten viele Verbraucher ihre Kaufentscheidung für ein Auto vorerst zurück, beobachtet der Verband der Automobilindustrie (VDA).
Unter diesen Bedingungen haben besonders Betriebe mittlerer Größe zu leiden, während die großen Gruppen das automobile Handelsgeschäft zunehmend dominieren werden. Die Palladius AG bietet in diesem Umfeld mittelständischen Autohäusern die attraktive Möglichkeit, sich einer starken und profitablen Gruppe anzuschließen und von den dort gebündelten Kompetenzen und Synergieeffekten zu profitieren.
Die Unternehmensgruppe durchläuft derzeit im Bereich der Autohandelsunternehmen eine klare Konsolidierungsphase, die jedoch zu erheblichem Wachstum führen wird, zunächst aber weitere Investitionen erfordert.
Derzeit konzentriert sich die Gesellschaft parallel zur Restrukturierung bestehender Betriebe auch auf Zukäufe, die das Beteiligungsportfolio des Unternehmens in ähnlichem Tempo, wie bereits seit Aufnahme der Geschäftstätigkeit erfolgt, erweitern sollen. Auf Basis dieser Wachstumsstrategie erwartet das Management, dass sich dieses Engagement auch in Zukunft in den Finanzkennzahlen der Gruppe positiv niederschlagen wird. In diesem Zusammenhang ist geplant, dass neben den Marken BMW, MINI und Mitsubishi eine weitere Marke mit in das Portfolio aufgenommen wird.
Grundsätzlich geht das Management davon aus, dass die derzeitige Nachfrageschwäche im Premiumsegment vorübergehender Natur ist. Mit den zahlreichen, hocheffizienten neuen Modellen der Partnerunternehmen ist die Gruppe für die Zukunft gut gerüstet. Die Umsatzprognose muss allerdings dem Vorsichtsprinzip entsprechend auf ca. 160 Mio. EUR für das laufende Geschäftsjahr 2008 angepasst werden.
So wird die Palladius AG ihre Marktposition auf dem Automotive-Bereich weiter erfolgreich ausbauen und durch Investitionen dort und insbesondere auch im stark wachsenden Healthcare-Bereich in ein gut aufgestelltes Beteiligungsportfolio langfristiges Wertwachstum für die gesamte Gruppe und die Aktionäre schaffen.
Als Konsequenz einer aktiven, offenen und transparenten Unternehmenskommunikation und einer klaren Positionierung am Kapitalmarkt plant die Gesellschaft darüber hinaus den Wechsel in den Entry Standard, einen Teilbereich des Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse. Bereits heute erfüllt die Palladius AG die Transparenzanforderungen des Entry Standards. Die Aufnahme soll zukünftig die Ansprache einer breiteren Öffentlichkeit ermöglichen und der Gesellschaft eine stärkere Visibilität am Kapitalmarkt verleihen.
Mehr Informationen über die Palladius AG erfahren Sie auf unserer Webseite www.palladius.de.
Mehr Informationen über die Palladius AG erfahren Sie auf unserer Webseite www.palladius.de.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte direkt unser Public und Investor Relations Team:
esVedra consulting GmbH t: +49. 89. 28 80 81 36 f: +49. 89. 28 80 81 49 info@esvedra-consulting.com www.esvedra-consulting.com
Über die Palladius AG
Die Palladius AG ist eine im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse gelistete Industrie-Beteiligungsgesellschaft und beteiligt sich branchenübergreifend an Unternehmen, die Unterstützung bei ihrer Entwicklung und den Weg zum Erfolg suchen. Die besondere Kompetenz liegt in den Geschäftsbereichen Automotive, Immobilien, Restrukturierung und zukünftig zusätzlich Healthcare. Deshalb konzentriert die Palladius AG ihr Engagement vorrangig auf diese Bereiche und hält über ihre Tochtergesellschaften Palladius Automotive GmbH und AML Group GmbH Autos machen Leute Beteiligungen an Autohausgesellschaften mit insgesamt 14 Standorten in Deutschland. Der Automotive-Bereich der Palladius AG vertritt ausschließlich die Marken BMW und MINI und an einem Standort zusätzlich Mitsubishi. Insgesamt sind rund 380 Mitarbeiter in den Beteiligungen der Palladius AG beschäftigt. Die Gesellschaft erzielte im Kalenderjahr 2007 einen Umsatz in Höhe von 107,7 Mio. EUR. Im Jahr 2008 soll ein Umsatz von ca. 160 Mio. EUR erzielt werden.
27.10.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.710.789 von Muckelius am 27.10.08 12:18:41News - 30.10.08 09:28
DGAP-News: Palladius AG (deutsch)
Palladius AG übernimmt restliche 49 % an Autohaus Julius-Bernhart GmbH
Palladius AG / Firmenübernahme/Personalie
30.10.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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München, 30. Oktober 2008 - Die im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse gelistete Beteiligungsgesellschaft Palladius AG mit Sitz in München gibt bekannt, über die AML Group GmbH Autos machen Leute, eine 100 %ige Tochtergesellschaft der Palladius Automotive GmbH, die verbleibenden 49 % an der Autohaus Julius-Bernhart GmbH zu übernehmen und dann zu 100 % an dem Autohaus in Kaufbeuren beteiligt zu sein. Die Transaktion ist noch durch eine aufschiebende Bedingung gekennzeichnet, die alleine von Käuferseite beeinflusst werden kann. Hier wird mit der Erfüllung binnen weniger Monate gerechnet.
Mit der Übernahme der restlichen Anteile an der Autohaus Julius-Bernhart GmbH schließt die Palladius AG in ihrer Automotive-Sparte den klaren Konsolidierungskurs und die Neuordnung ihrer Beteiligungen erfolgreich ab. Sie ist nun an allen Portfolio-Unternehmen im Bereich Automotive über ihre Tochtergesellschaften Palladius Automotive GmbH und AML Group GmbH Autos machen Leute zu 100 % beteiligt.
Rüdiger Julius-Bernhart, Gesellschafter und langjähriger Geschäftsführer der Autohaus Julius-Bernhart GmbH, wird nach Übernahme durch die Palladius AG aus dem Unternehmen ausscheiden. Thomas Zanzinger, der die Regionalführung der Palladius-Betriebe in der Allgäu Region übernommen hat und bereits Geschäftsführer des Unternehmens ist, bleibt nach dem Ausscheiden von Rüdiger Julius-Bernhart alleiniger Geschäftsführer des Autohauses in Kaufbeuren. Rüdiger Julius-Bernhart, langjähriger BMW-Vertragshändler und preisgekrönter Bergrennfahrer, wird auch künftig der Palladius Gruppe weiter angehören und wechselt als Prokurist in die Palladius Automotive GmbH, unter deren Dach die einzelnen Autohäuser gebündelt sind.
Die drei Palladius-Autohäuser der Region Allgäu stehen dank dieser Neustrukturierung unter einer einheitlichen Führung und können darüber hinaus die Synergieeffekte, die sich aus der Zugehörigkeit zu einer großen Autohandelsgruppe ergeben, umfassend ausschöpfen. Wo es möglich und sinnvoll war, wurden Funktionen wie beispielsweise das Rechnungswesen regional zentralisiert und können so kostensparend und effizient betrieben werden. Kundennahe Bereiche bleiben jedoch auch in Zukunft dezentral organisiert und orientieren sich somit immer nah am regionalen Markt. Damit wird die Gruppe an den drei Standorten Marktoberdorf und Kempten (Bavaria Autohaus GmbH) bzw. Kaufbeuren (Autohaus Julius-Bernhart GmbH) in ihrer Präsenz beim Kunden deutlich gestärkt.
'Mit der Übernahme der restlichen Anteile an der Autohaus Julius-Bernhart GmbH hat unsere Gruppe einen weiteren Meilenstein in ihrer Unternehmensentwicklung erreicht', erklärt Frank Döhring, Vorstand der Palladius AG. 'Wir haben damit unser Beteiligungsportfolio im Bereich Automotive vollständig neu ausgerichtet, und unsere Autohäuser an den insgesamt 14 Standorten in den Regionen Bodensee, Allgäu, Oberland und Niederrhein verfügen nun über eine moderne und effiziente Form der Unternehmensführung sowie über einen einheitlichen gesellschaftsrechtlichen Aufbau. Wir sind überzeugt, dass diese Maßnahmen und die Führung unter Thomas Zanzinger unsere Autohäuser im Allgäu weiter voran treiben werden, so dass sich die Erfolge schließlich auch in einer deutlichen Ergebnisverbesserung im Geschäftsjahr 2009 niederschlagen werden', so Döhring abschließend.
Das Management der Palladius AG geht davon aus, dass die Autohaus Julius-Bernhart GmbH trotz des schwierigen Finanz- und Absatzumfeldes im Geschäftsjahr 2008 mit einem positiven Ergebnis abschließen wird.
Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Mehr Informationen über die Palladius AG erfahren Sie auf unserer Webseite www.palladius.de.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte direkt unser Public und Investor Relations Team:
esVedra consulting GmbH t: +49. 89. 28 80 81 36 f: +49. 89. 28 80 81 49 info@esvedra-consulting.com www.esvedra-consulting.com
Über die Palladius AG
Die Palladius AG ist eine im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse gelistete Industrie-Beteiligungsgesellschaft und beteiligt sich branchenübergreifend an Unternehmen, die Unterstützung bei ihrer Entwicklung und den Weg zum Erfolg suchen. Die besondere Kompetenz liegt in den Geschäftsbereichen Automotive, Immobilien und Restrukturierung und zukünftig zusätzlich Healthcare. Deshalb konzentriert die Palladius AG ihr Engagement vorrangig auf diese Bereiche und hält über ihre Tochtergesellschaften Palladius Automotive GmbH und AML Group GmbH Autos machen Leute Beteiligungen an Autohausgesellschaften mit insgesamt 14 Standorten in Deutschland. Der Automotive-Bereich der Palladius AG vertritt ausschließlich die Marken BMW und MINI und an einem Standort zusätzlich Mitsubishi. Insgesamt sind rund 380 Mitarbeiter in den Beteiligungen der Palladius AG beschäftigt. Die Gesellschaft erzielte im Kalenderjahr 2007 einen Umsatz in Höhe von 107,7 Mio. EUR. Im Jahr 2008 soll ein Umsatz von ca. 160 Mio. EUR erzielt werden.
30.10.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Quelle: dpa-AFX
DGAP-News: Palladius AG (deutsch)
Palladius AG übernimmt restliche 49 % an Autohaus Julius-Bernhart GmbH
Palladius AG / Firmenübernahme/Personalie
30.10.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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München, 30. Oktober 2008 - Die im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse gelistete Beteiligungsgesellschaft Palladius AG mit Sitz in München gibt bekannt, über die AML Group GmbH Autos machen Leute, eine 100 %ige Tochtergesellschaft der Palladius Automotive GmbH, die verbleibenden 49 % an der Autohaus Julius-Bernhart GmbH zu übernehmen und dann zu 100 % an dem Autohaus in Kaufbeuren beteiligt zu sein. Die Transaktion ist noch durch eine aufschiebende Bedingung gekennzeichnet, die alleine von Käuferseite beeinflusst werden kann. Hier wird mit der Erfüllung binnen weniger Monate gerechnet.
Mit der Übernahme der restlichen Anteile an der Autohaus Julius-Bernhart GmbH schließt die Palladius AG in ihrer Automotive-Sparte den klaren Konsolidierungskurs und die Neuordnung ihrer Beteiligungen erfolgreich ab. Sie ist nun an allen Portfolio-Unternehmen im Bereich Automotive über ihre Tochtergesellschaften Palladius Automotive GmbH und AML Group GmbH Autos machen Leute zu 100 % beteiligt.
Rüdiger Julius-Bernhart, Gesellschafter und langjähriger Geschäftsführer der Autohaus Julius-Bernhart GmbH, wird nach Übernahme durch die Palladius AG aus dem Unternehmen ausscheiden. Thomas Zanzinger, der die Regionalführung der Palladius-Betriebe in der Allgäu Region übernommen hat und bereits Geschäftsführer des Unternehmens ist, bleibt nach dem Ausscheiden von Rüdiger Julius-Bernhart alleiniger Geschäftsführer des Autohauses in Kaufbeuren. Rüdiger Julius-Bernhart, langjähriger BMW-Vertragshändler und preisgekrönter Bergrennfahrer, wird auch künftig der Palladius Gruppe weiter angehören und wechselt als Prokurist in die Palladius Automotive GmbH, unter deren Dach die einzelnen Autohäuser gebündelt sind.
Die drei Palladius-Autohäuser der Region Allgäu stehen dank dieser Neustrukturierung unter einer einheitlichen Führung und können darüber hinaus die Synergieeffekte, die sich aus der Zugehörigkeit zu einer großen Autohandelsgruppe ergeben, umfassend ausschöpfen. Wo es möglich und sinnvoll war, wurden Funktionen wie beispielsweise das Rechnungswesen regional zentralisiert und können so kostensparend und effizient betrieben werden. Kundennahe Bereiche bleiben jedoch auch in Zukunft dezentral organisiert und orientieren sich somit immer nah am regionalen Markt. Damit wird die Gruppe an den drei Standorten Marktoberdorf und Kempten (Bavaria Autohaus GmbH) bzw. Kaufbeuren (Autohaus Julius-Bernhart GmbH) in ihrer Präsenz beim Kunden deutlich gestärkt.
'Mit der Übernahme der restlichen Anteile an der Autohaus Julius-Bernhart GmbH hat unsere Gruppe einen weiteren Meilenstein in ihrer Unternehmensentwicklung erreicht', erklärt Frank Döhring, Vorstand der Palladius AG. 'Wir haben damit unser Beteiligungsportfolio im Bereich Automotive vollständig neu ausgerichtet, und unsere Autohäuser an den insgesamt 14 Standorten in den Regionen Bodensee, Allgäu, Oberland und Niederrhein verfügen nun über eine moderne und effiziente Form der Unternehmensführung sowie über einen einheitlichen gesellschaftsrechtlichen Aufbau. Wir sind überzeugt, dass diese Maßnahmen und die Führung unter Thomas Zanzinger unsere Autohäuser im Allgäu weiter voran treiben werden, so dass sich die Erfolge schließlich auch in einer deutlichen Ergebnisverbesserung im Geschäftsjahr 2009 niederschlagen werden', so Döhring abschließend.
Das Management der Palladius AG geht davon aus, dass die Autohaus Julius-Bernhart GmbH trotz des schwierigen Finanz- und Absatzumfeldes im Geschäftsjahr 2008 mit einem positiven Ergebnis abschließen wird.
Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Mehr Informationen über die Palladius AG erfahren Sie auf unserer Webseite www.palladius.de.
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Über die Palladius AG
Die Palladius AG ist eine im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse gelistete Industrie-Beteiligungsgesellschaft und beteiligt sich branchenübergreifend an Unternehmen, die Unterstützung bei ihrer Entwicklung und den Weg zum Erfolg suchen. Die besondere Kompetenz liegt in den Geschäftsbereichen Automotive, Immobilien und Restrukturierung und zukünftig zusätzlich Healthcare. Deshalb konzentriert die Palladius AG ihr Engagement vorrangig auf diese Bereiche und hält über ihre Tochtergesellschaften Palladius Automotive GmbH und AML Group GmbH Autos machen Leute Beteiligungen an Autohausgesellschaften mit insgesamt 14 Standorten in Deutschland. Der Automotive-Bereich der Palladius AG vertritt ausschließlich die Marken BMW und MINI und an einem Standort zusätzlich Mitsubishi. Insgesamt sind rund 380 Mitarbeiter in den Beteiligungen der Palladius AG beschäftigt. Die Gesellschaft erzielte im Kalenderjahr 2007 einen Umsatz in Höhe von 107,7 Mio. EUR. Im Jahr 2008 soll ein Umsatz von ca. 160 Mio. EUR erzielt werden.
30.10.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.760.842 von Muckelius am 30.10.08 11:18:14News - 07.11.08 15:00
DGAP-News: Palladius AG (deutsch)
Palladius AG übernimmt Strive Healthcare GmbH und weitet Investmentaktivitäten auf den Bereich Healthcare aus
Palladius AG / Firmenübernahme/Fusionen & Übernahmen
07.11.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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München, 07. November 2008 - Die im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse gelistete Palladius AG mit Sitz in München hat heute die Übernahme der Strive Healthcare GmbH bekannt gegeben. Die in München ansässige Beteiligungsgesellschaft hat sich mit insgesamt 100 % am erworbenen Unternehmen beteiligt und damit ihr bereits kommuniziertes Ziel, das eine Intensivierung der Investmentaktivitäten in diesem Sektor und somit eine langsame Diversifikation des Beteiligungsportfolios der Gesellschaft vorsieht, in die Tat umgesetzt. Bisher lag der Investmentfokus des Hauses fast ausschließlich auf dem Bereich Automotive. Eine kleine Beteiligung an einem Immobilienfonds rundete das Portfolio ab.
Die Führung des neuen Bereichs obliegt der seit langem auf dem Healthcare-Gebiet tätigen Dr. med. Angela Liedler. Sie ist Gründerin der Angela Liedler GmbH (www.liedler.de), einer führenden Kommunikationsberatung im Bereich Healthcare, die mehrheitlich zum amerikanischen Netzwerk eines börsennotierten Konzerns gehört.
Das neu erworbene Unternehmen wird künftig unter dem Namen Palladius Healthcare GmbH als operative Zwischenholding für die Akquisition von Beteiligungen auf dem Healthcare-Sektor agieren. Das Ziel der Gesellschaft besteht darin, sich an Unternehmen zu beteiligen, die durch eine aktive Nutzung von Expertise, Kapital und eines internationalen Netzwerks ein überdurchschnittliches Wachstum erwarten lassen.
Als erste 100%-ige Beteiligung der künftigen Palladius Healthcare GmbH wurde die H.E.A.L. Communication GmbH & Co. KG, Starnberg, erworben. Die H.E.A.L. Communication GmbH & Co. KG ist auf dem Gebiet von Medical Education (CME)tätig. Unter der Führung von Medizinern werden produktunabhängige Schulungen über Therapieformen - häufig in Abstimmung und mit Akkreditierung der Bayerischen Landesärztekammer - konzipiert und durchgeführt. Die Agentur bedient sich hierbei sowohl Digitaler Medien als auch der klassischen Eventorganisation.
Weiterhin gehört die 100%-ige Tochtergesellschaft Palladius Healthcare Verwaltungs GmbH, eine Komplementärin der H.E.A.L. Communication GmbH & Co. KG, zu den erworbenen Unternehmen. Die oft in der Rechtsform einer Kommanditgesellschaft geführten Pharmaunternehmen sollen über diese Verwaltungsgesellschaft zentral geführt werden.
Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Weitere Informationen zu den neuen Beteiligungen folgen zu gegebener Zeit.
'Mit unserem jüngsten Investment können wir unsere Wachstumsstrategie auch außerhalb unserer Automobilsparte weiter vorantreiben. Die langsame aber sichere Diversifikation unseres Beteiligungsportfolios wird darüber hinaus das Chancen-Risiko-Profil eines Investment in unsere Gesellschaft deutlich verbessern. Die neue Beteiligung ermöglicht unseren Aktionären zudem eine aktive Teilnahme an einer wachstums- und ertragsstarken Industrie.
Weitere Beteiligungen auf diesem Sektor werden derzeit geprüft.
Mehr Informationen über die Palladius AG erfahren Sie auf unserer Webseite www.palladius.de.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte direkt unser Public und Investor Relations Team:
esVedra consulting GmbH t: +49. 89. 28 80 81 33 f: +49. 89. 28 80 81 49 ir@palladius.de
Über die Palladius AG
Die Palladius AG ist eine im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse gelistete Industrie-Beteiligungsgesellschaft und setzt sich branchenübergreifend für Unternehmen ein, die Unterstützung bei ihrer Entwicklung und den Weg zum Erfolg suchen.
Eine besondere Kompetenz liegt im Bereich Automotive. Deshalb konzentriert die Palladius AG ihr Engagement auf diesen Bereich und hält über ihre Tochtergesellschaft AML Group GmbH Autos machen Leute (www.aml-group.de), München, Beteiligungen an Autohausgesellschaften mit insgesamt 13 Standorten in Deutschland. Die Autosparte der Palladius AG konzentriert sich innerhalb der AML Group ausschließlich auf die Marken BMW und MINI und an einem Standort zusätzlich auf Mitsubishi.
Darüber hinaus hat die Gesellschaft ihre Investmentaktivitäten erst kürzlich auf den Bereich Healthcare ausgeweitet. Das Managementteam der Palladius AG verfügt über ein enges Netzwerk und große Kompetenz in diesem Sektor. Über ihre 100%-ige Tochtergesellschaft Strive Healthcare GmbH, die zukünftig unter dem Namen Palladius Healthcare GmbH agieren wird, ist die Palladius AG an insgesamt zwei Gesellschaften beteiligt und beabsichtigt bereits in naher Zukunft weitere Akquisitionen in dieser wachstumsstarken Branche einzugehen. Derzeit sind rund 390 Mitarbeiter in den Beteiligungen der Palladius AG beschäftigt. 07.11.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Quelle: dpa-AFX
DGAP-News: Palladius AG (deutsch)
Palladius AG übernimmt Strive Healthcare GmbH und weitet Investmentaktivitäten auf den Bereich Healthcare aus
Palladius AG / Firmenübernahme/Fusionen & Übernahmen
07.11.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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München, 07. November 2008 - Die im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse gelistete Palladius AG mit Sitz in München hat heute die Übernahme der Strive Healthcare GmbH bekannt gegeben. Die in München ansässige Beteiligungsgesellschaft hat sich mit insgesamt 100 % am erworbenen Unternehmen beteiligt und damit ihr bereits kommuniziertes Ziel, das eine Intensivierung der Investmentaktivitäten in diesem Sektor und somit eine langsame Diversifikation des Beteiligungsportfolios der Gesellschaft vorsieht, in die Tat umgesetzt. Bisher lag der Investmentfokus des Hauses fast ausschließlich auf dem Bereich Automotive. Eine kleine Beteiligung an einem Immobilienfonds rundete das Portfolio ab.
Die Führung des neuen Bereichs obliegt der seit langem auf dem Healthcare-Gebiet tätigen Dr. med. Angela Liedler. Sie ist Gründerin der Angela Liedler GmbH (www.liedler.de), einer führenden Kommunikationsberatung im Bereich Healthcare, die mehrheitlich zum amerikanischen Netzwerk eines börsennotierten Konzerns gehört.
Das neu erworbene Unternehmen wird künftig unter dem Namen Palladius Healthcare GmbH als operative Zwischenholding für die Akquisition von Beteiligungen auf dem Healthcare-Sektor agieren. Das Ziel der Gesellschaft besteht darin, sich an Unternehmen zu beteiligen, die durch eine aktive Nutzung von Expertise, Kapital und eines internationalen Netzwerks ein überdurchschnittliches Wachstum erwarten lassen.
Als erste 100%-ige Beteiligung der künftigen Palladius Healthcare GmbH wurde die H.E.A.L. Communication GmbH & Co. KG, Starnberg, erworben. Die H.E.A.L. Communication GmbH & Co. KG ist auf dem Gebiet von Medical Education (CME)tätig. Unter der Führung von Medizinern werden produktunabhängige Schulungen über Therapieformen - häufig in Abstimmung und mit Akkreditierung der Bayerischen Landesärztekammer - konzipiert und durchgeführt. Die Agentur bedient sich hierbei sowohl Digitaler Medien als auch der klassischen Eventorganisation.
Weiterhin gehört die 100%-ige Tochtergesellschaft Palladius Healthcare Verwaltungs GmbH, eine Komplementärin der H.E.A.L. Communication GmbH & Co. KG, zu den erworbenen Unternehmen. Die oft in der Rechtsform einer Kommanditgesellschaft geführten Pharmaunternehmen sollen über diese Verwaltungsgesellschaft zentral geführt werden.
Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Weitere Informationen zu den neuen Beteiligungen folgen zu gegebener Zeit.
'Mit unserem jüngsten Investment können wir unsere Wachstumsstrategie auch außerhalb unserer Automobilsparte weiter vorantreiben. Die langsame aber sichere Diversifikation unseres Beteiligungsportfolios wird darüber hinaus das Chancen-Risiko-Profil eines Investment in unsere Gesellschaft deutlich verbessern. Die neue Beteiligung ermöglicht unseren Aktionären zudem eine aktive Teilnahme an einer wachstums- und ertragsstarken Industrie.
Weitere Beteiligungen auf diesem Sektor werden derzeit geprüft.
Mehr Informationen über die Palladius AG erfahren Sie auf unserer Webseite www.palladius.de.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte direkt unser Public und Investor Relations Team:
esVedra consulting GmbH t: +49. 89. 28 80 81 33 f: +49. 89. 28 80 81 49 ir@palladius.de
Über die Palladius AG
Die Palladius AG ist eine im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse gelistete Industrie-Beteiligungsgesellschaft und setzt sich branchenübergreifend für Unternehmen ein, die Unterstützung bei ihrer Entwicklung und den Weg zum Erfolg suchen.
Eine besondere Kompetenz liegt im Bereich Automotive. Deshalb konzentriert die Palladius AG ihr Engagement auf diesen Bereich und hält über ihre Tochtergesellschaft AML Group GmbH Autos machen Leute (www.aml-group.de), München, Beteiligungen an Autohausgesellschaften mit insgesamt 13 Standorten in Deutschland. Die Autosparte der Palladius AG konzentriert sich innerhalb der AML Group ausschließlich auf die Marken BMW und MINI und an einem Standort zusätzlich auf Mitsubishi.
Darüber hinaus hat die Gesellschaft ihre Investmentaktivitäten erst kürzlich auf den Bereich Healthcare ausgeweitet. Das Managementteam der Palladius AG verfügt über ein enges Netzwerk und große Kompetenz in diesem Sektor. Über ihre 100%-ige Tochtergesellschaft Strive Healthcare GmbH, die zukünftig unter dem Namen Palladius Healthcare GmbH agieren wird, ist die Palladius AG an insgesamt zwei Gesellschaften beteiligt und beabsichtigt bereits in naher Zukunft weitere Akquisitionen in dieser wachstumsstarken Branche einzugehen. Derzeit sind rund 390 Mitarbeiter in den Beteiligungen der Palladius AG beschäftigt. 07.11.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.871.037 von Muckelius am 07.11.08 15:05:31News - 14.11.08 09:26
DGAP-News: Palladius AG (deutsch)
Palladius AG notiert seit heute im Entry Standard
Palladius AG / Börsengang
14.11.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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München, 14. November 2008 - Die Münchener Beteiligungsgesellschaft Palladius AG ist heute in den Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse aufgenommen worden.
Die Palladius AG notiert seit dem 16. November 2006 im Frankfurter Open Market. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat den Wertpapierprospekt der Gesellschaft am 22. September 2008 gebilligt. Der Prospekt kann bei der Palladius AG angefordert werden und steht auf der Internetseite www.palladius.de im Bereich Investor Relations/Finanzpublikationen zum Download bereit.
'Uns war es von Anfang an wichtig, auch als im Open Market notiertes Unternehmen schon hohe Transparenzstandards zu erfüllen und somit stellen die Anforderungen des Entry Standards an uns keine großen Hürden. Besonders stolz sind wir auch darauf, dass unser Geschäftsbericht 2007 bereits in der neuesten Ausgabe der 'Beispielhaften Geschäftsberichte' als professionelles und vorbildlich gestaltetes Instrument der Finanzkommunikation prämiert wurde', so Frank Döhring, Vorstand der Palladius AG. 'Wir erhoffen uns nun von der Notierung in diesem Teilbereich des Open Markets eine noch stärkere Visibilität für unser Unternehmen. Wir erwarten, dass sich eine höhere Aufmerksamkeit von neuen, insbesondere auch institutionellen Investoren positiv auf die Kursentwicklung unserer Aktie auswirken wird', so Frank Döhring abschließend.
In ihrer noch jungen Unternehmensgeschichte konnte die Palladius AG, die im August 2007 ihr erstes operatives Geschäftsjahr gestartet hat, ein Beteiligungsportfolio mit Unternehmen aus den Bereichen Automotive, Healthcare und Immobilien aufbauen.
Im Bereich Automotive gehören derzeit vier Autohandelsgruppen mit Autohäusern an 13 Standorten in ganz Deutschland zur Palladius Automotive GmbH, einer 100%-igen Tochtergesellschaft der Palladius AG. Diese konzentrieren sich ausschließlich auf die Marken BMW und MINI und an einem Standort zusätzlich auf Mitsubishi. Darüber hinaus hat die Gesellschaft ihre Investmentaktivitäten erst kürzlich auf den Bereich Healthcare ausgeweitet. Über ihre 100 %-ige Tochtergesellschaft Palladius Healthcare GmbH ist die Palladius AG an insgesamt zwei Gesellschaften aus diesem Sektor beteiligt und beabsichtigt, bereits in naher Zukunft weitere Akquisitionen in dieser wachstumsstarken Branche einzugehen. Im Bereich Immobilien hält die Palladius AG eine 10 %-ige Beteiligung an der Winisk B.V., einem niederländischen Immobilienfonds. Die Winisk B.V. ist Eigentümerin von insgesamt sieben Betriebsgrundstücken, auf denen die Palladius-Autohäuser der Regionen Allgäu, Bodensee und Niederrhein betrieben werden.
Derzeit sind rund 390 Mitarbeiter in den Beteiligungen der Palladius AG beschäftigt. Die Gesellschaft konnte einen Umsatz in Höhe von 107,7 Mio. EUR sowie einen Jahresüberschuss von 1,9 Mio. EUR in abgelaufenen Kalenderjahr erwirtschaften.
Mehr Informationen über die Palladius AG erfahren Sie auf unserer Webseite www.palladius.de.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte direkt unser Public und Investor Relations Team:
esVedra consulting GmbH t: +49. 89. 28 80 81 36 f: +49. 89. 28 80 81 49 ir@palladius.de
14.11.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Quelle: dpa-AFX
DGAP-News: Palladius AG (deutsch)
Palladius AG notiert seit heute im Entry Standard
Palladius AG / Börsengang
14.11.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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München, 14. November 2008 - Die Münchener Beteiligungsgesellschaft Palladius AG ist heute in den Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse aufgenommen worden.
Die Palladius AG notiert seit dem 16. November 2006 im Frankfurter Open Market. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat den Wertpapierprospekt der Gesellschaft am 22. September 2008 gebilligt. Der Prospekt kann bei der Palladius AG angefordert werden und steht auf der Internetseite www.palladius.de im Bereich Investor Relations/Finanzpublikationen zum Download bereit.
'Uns war es von Anfang an wichtig, auch als im Open Market notiertes Unternehmen schon hohe Transparenzstandards zu erfüllen und somit stellen die Anforderungen des Entry Standards an uns keine großen Hürden. Besonders stolz sind wir auch darauf, dass unser Geschäftsbericht 2007 bereits in der neuesten Ausgabe der 'Beispielhaften Geschäftsberichte' als professionelles und vorbildlich gestaltetes Instrument der Finanzkommunikation prämiert wurde', so Frank Döhring, Vorstand der Palladius AG. 'Wir erhoffen uns nun von der Notierung in diesem Teilbereich des Open Markets eine noch stärkere Visibilität für unser Unternehmen. Wir erwarten, dass sich eine höhere Aufmerksamkeit von neuen, insbesondere auch institutionellen Investoren positiv auf die Kursentwicklung unserer Aktie auswirken wird', so Frank Döhring abschließend.
In ihrer noch jungen Unternehmensgeschichte konnte die Palladius AG, die im August 2007 ihr erstes operatives Geschäftsjahr gestartet hat, ein Beteiligungsportfolio mit Unternehmen aus den Bereichen Automotive, Healthcare und Immobilien aufbauen.
Im Bereich Automotive gehören derzeit vier Autohandelsgruppen mit Autohäusern an 13 Standorten in ganz Deutschland zur Palladius Automotive GmbH, einer 100%-igen Tochtergesellschaft der Palladius AG. Diese konzentrieren sich ausschließlich auf die Marken BMW und MINI und an einem Standort zusätzlich auf Mitsubishi. Darüber hinaus hat die Gesellschaft ihre Investmentaktivitäten erst kürzlich auf den Bereich Healthcare ausgeweitet. Über ihre 100 %-ige Tochtergesellschaft Palladius Healthcare GmbH ist die Palladius AG an insgesamt zwei Gesellschaften aus diesem Sektor beteiligt und beabsichtigt, bereits in naher Zukunft weitere Akquisitionen in dieser wachstumsstarken Branche einzugehen. Im Bereich Immobilien hält die Palladius AG eine 10 %-ige Beteiligung an der Winisk B.V., einem niederländischen Immobilienfonds. Die Winisk B.V. ist Eigentümerin von insgesamt sieben Betriebsgrundstücken, auf denen die Palladius-Autohäuser der Regionen Allgäu, Bodensee und Niederrhein betrieben werden.
Derzeit sind rund 390 Mitarbeiter in den Beteiligungen der Palladius AG beschäftigt. Die Gesellschaft konnte einen Umsatz in Höhe von 107,7 Mio. EUR sowie einen Jahresüberschuss von 1,9 Mio. EUR in abgelaufenen Kalenderjahr erwirtschaften.
Mehr Informationen über die Palladius AG erfahren Sie auf unserer Webseite www.palladius.de.
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14.11.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.947.661 von Muckelius am 14.11.08 14:50:40News - 09.12.08 09:24
DGAP-News: Palladius AG (deutsch)
Vorstand und Aufsichtsrat der Palladius AG beschließen Kapitalerhöhung
Palladius AG / Kapitalerhöhung
09.12.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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München, 09. Dezember 2008 - Vorstand und Aufsichtsrat der Palladius AG, eine im Entry Standard (Open Market) der Frankfurter Wertpapierbörse gelistete Beteiligungsgesellschaft mit Sitz in München, geben heute bekannt, den Beschluss gefasst zu haben, das Grundkapital der Gesellschaft gegen Sacheinlage zu erhöhen.
Demnach soll das Grundkapital der Palladius AG von derzeit 6.000.000 EUR um 113.683 EUR auf 6.113.683 EUR durch Ausgabe von 113.683 neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien im rechnerischen Betrag von 1,00 EUR je Aktie am Grundkapital zum Ausgabebetrag von 6,00 EUR je Aktie gegen Sacheinlage erhöht werden. Das gesetzliche Bezugsrecht der Aktionäre ist dabei ausgeschlossen. Die neuen Aktien werden zum größten Teil von der STRIVE AG, München, gezeichnet.
Ziel der Maßnahme ist die allgemeine Stärkung der Eigenkapitalbasis der Gesellschaft sowie die konsequente Fortsetzung des Wachstums der Palladius AG in ihren Haupt-Beteiligungssparten - Automotive, Healthcare und Immobilien.
Die neuen Aktien sind ab Beginn des im Zeitpunkt ihrer Ausgabe laufenden Geschäftsjahres gewinnberechtigt.
Die Gesellschaft plant die Durchführung weiterer Kapitalerhöhungen im folgenden Geschäftsjahr. Als Basis dafür hatte die Hauptversammlung mit Beschluss vom 20. September 2007 den Vorstand ermächtigt, das Grundkapital der Gesellschaft bis zum 19. September 2012 einmal oder mehrmals um bis zu insgesamt 3.000.000 EUR durch Ausgabe von bis zu 3.000.000 neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien gegen Bar- und/oder Sacheinlagen zu erhöhen.
Mehr Informationen über die Palladius AG erfahren Sie auf unserer Webseite www.palladius.de.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte direkt unser Public und Investor Relations Team:
esVedra consulting GmbH t: +49. 89. 28 80 81 33 f: +49. 89. 28 80 81 49 ir@palladius.de
Über die Palladius AG
Die Palladius AG ist eine im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse gelistete Industrie-Beteiligungsgesellschaft und setzt sich branchenübergreifend für Unternehmen ein, die Unterstützung bei ihrer Entwicklung und den Weg zum Erfolg suchen.
Eine besondere Kompetenz liegt im Bereich Automotive. Deshalb konzentriert die Palladius AG ihr Engagement auf diesen Bereich und hält über ihre Tochtergesellschaft AML Group GmbH Autos machen Leute (www.aml-group.de), München, Beteiligungen an Autohausgesellschaften mit insgesamt 13 Standorten in Deutschland. Die Autosparte der Palladius AG konzentriert sich innerhalb der AML Group ausschließlich auf die Marken BMW und MINI und an einem Standort zusätzlich auf Mitsubishi.
Darüber hinaus hat die Gesellschaft ihre Investmentaktivitäten erst kürzlich auf den Bereich Healthcare ausgeweitet. Das Managementteam der Palladius AG verfügt über ein enges Netzwerk und große Kompetenz in diesem Sektor. Über ihre 100%-ige Tochtergesellschaft Palladius Healthcare GmbH ist die Palladius AG an insgesamt drei Gesellschaften beteiligt und beabsichtigt bereits in naher Zukunft weitere Akquisitionen in dieser wachstumsstarken Branche einzugehen. Derzeit sind rund 390 Mitarbeiter in den Beteiligungen der Palladius AG beschäftigt.
09.12.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Quelle: dpa-AFX
DGAP-News: Palladius AG (deutsch)
Vorstand und Aufsichtsrat der Palladius AG beschließen Kapitalerhöhung
Palladius AG / Kapitalerhöhung
09.12.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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München, 09. Dezember 2008 - Vorstand und Aufsichtsrat der Palladius AG, eine im Entry Standard (Open Market) der Frankfurter Wertpapierbörse gelistete Beteiligungsgesellschaft mit Sitz in München, geben heute bekannt, den Beschluss gefasst zu haben, das Grundkapital der Gesellschaft gegen Sacheinlage zu erhöhen.
Demnach soll das Grundkapital der Palladius AG von derzeit 6.000.000 EUR um 113.683 EUR auf 6.113.683 EUR durch Ausgabe von 113.683 neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien im rechnerischen Betrag von 1,00 EUR je Aktie am Grundkapital zum Ausgabebetrag von 6,00 EUR je Aktie gegen Sacheinlage erhöht werden. Das gesetzliche Bezugsrecht der Aktionäre ist dabei ausgeschlossen. Die neuen Aktien werden zum größten Teil von der STRIVE AG, München, gezeichnet.
Ziel der Maßnahme ist die allgemeine Stärkung der Eigenkapitalbasis der Gesellschaft sowie die konsequente Fortsetzung des Wachstums der Palladius AG in ihren Haupt-Beteiligungssparten - Automotive, Healthcare und Immobilien.
Die neuen Aktien sind ab Beginn des im Zeitpunkt ihrer Ausgabe laufenden Geschäftsjahres gewinnberechtigt.
Die Gesellschaft plant die Durchführung weiterer Kapitalerhöhungen im folgenden Geschäftsjahr. Als Basis dafür hatte die Hauptversammlung mit Beschluss vom 20. September 2007 den Vorstand ermächtigt, das Grundkapital der Gesellschaft bis zum 19. September 2012 einmal oder mehrmals um bis zu insgesamt 3.000.000 EUR durch Ausgabe von bis zu 3.000.000 neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien gegen Bar- und/oder Sacheinlagen zu erhöhen.
Mehr Informationen über die Palladius AG erfahren Sie auf unserer Webseite www.palladius.de.
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Die Palladius AG ist eine im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse gelistete Industrie-Beteiligungsgesellschaft und setzt sich branchenübergreifend für Unternehmen ein, die Unterstützung bei ihrer Entwicklung und den Weg zum Erfolg suchen.
Eine besondere Kompetenz liegt im Bereich Automotive. Deshalb konzentriert die Palladius AG ihr Engagement auf diesen Bereich und hält über ihre Tochtergesellschaft AML Group GmbH Autos machen Leute (www.aml-group.de), München, Beteiligungen an Autohausgesellschaften mit insgesamt 13 Standorten in Deutschland. Die Autosparte der Palladius AG konzentriert sich innerhalb der AML Group ausschließlich auf die Marken BMW und MINI und an einem Standort zusätzlich auf Mitsubishi.
Darüber hinaus hat die Gesellschaft ihre Investmentaktivitäten erst kürzlich auf den Bereich Healthcare ausgeweitet. Das Managementteam der Palladius AG verfügt über ein enges Netzwerk und große Kompetenz in diesem Sektor. Über ihre 100%-ige Tochtergesellschaft Palladius Healthcare GmbH ist die Palladius AG an insgesamt drei Gesellschaften beteiligt und beabsichtigt bereits in naher Zukunft weitere Akquisitionen in dieser wachstumsstarken Branche einzugehen. Derzeit sind rund 390 Mitarbeiter in den Beteiligungen der Palladius AG beschäftigt.
09.12.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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DGAP-News: Palladius AG (deutsch)
Palladius AG beteiligt sich an Healthcare-Agentur Angela Liedler GmbH
Palladius AG / Sonstiges
11.12.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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München, 11. Dezember 2008 - Die im Entry Standard (Open Market) der Frankfurter Wertpapierbörse gelistete Palladius AG mit Sitz in München hat heute bekannt gegeben, über ihre 100 %ige Tochtergesellschaft Palladius Healthcare GmbH 15 % der Anteile der Angela Liedler GmbH übernommen zu haben.
Damit intensiviert das Beteiligungsunternehmen seine erst kürzlich auf den Bereich Healthcare ausgeweiteten Investmentaktivitäten und setzt den strategischen Ausbau dieser Sparte konsequent fort.
Die Angela Liedler GmbH wurde 1999 von Frau Dr. med. Angela Liedler als Fullservice-Agentur für Pharmakommunikation gegründet. Am Gründungsstandort Freiburg werden alle Projekte rund um die digitalen Medien realisiert. Von der Niederlassung in Köln werden Themen wie strategische Beratung, klassische Markenführung und Events & PR betreut. Die in München ansässige Liedler GSW GmbH, eine 100 %ige Tochtergesellschaft der Angela Liedler GmbH, bewirbt internationale Healthcare-Marken. Die Agenturen der Liedler-Gruppe gehören darüber hinaus zum weltweiten börsennotierten inVentiv Health Netzwerk (WKN: A0J4LY, ISIN: US46122E1055, --) und vertreten exklusiv den deutschsprachigen Raum in puncto Gesundheitskommunikation. Zu den Kunden zählen Pharmaunternehmen wie BayerSchering, Boehringer Ingelheim, Pfizer, u.a. An den drei Standorten sind ca. 60 festangestellte und 30 freie Mitarbeiter beschäftigt.
'Mit unserer jüngsten Beteiligung ergänzen wir unsere Healthcare-Sparte um ein attraktives und zukunftsfähiges Investment', erläutert Frank Döhring, Vorstand der Palladius AG. 'Die Angela Liedler GmbH ist eine seit vielen Jahren am Markt etablierte Gesellschaft, die im Bereich Pharmakommunikation zu den führenden Beratungsunternehmen gehört. Wir versprechen uns von dieser Beteiligung eindeutig positive Impulse für das Wertwachstum unserer Geschäftsentwicklung und planen, unser Beteiligungsportfolio in diesem spannenden Bereich noch weiter auszubauen', so Döhring abschließend.
Mehr Informationen über die Palladius AG erfahren Sie auf unserer Webseite www.palladius.de.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte direkt unser Public und Investor Relations Team:
esVedra consulting GmbH t: +49. 89. 28 80 81 33 f: +49. 89. 28 80 81 49 ir@palladius.de
Über die Palladius AG
Die Palladius AG ist eine im Entry Standard (Open Market) der Frankfurter Wertpapierbörse gelistete Industrie-Beteiligungsgesellschaft und setzt sich branchenübergreifend für Unternehmen ein, die Unterstützung bei ihrer Entwicklung und den Weg zum Erfolg suchen.
Eine besondere Kompetenz liegt im Bereich Automotive. Deshalb konzentriert die Palladius AG ihr Engagement auf diesen Bereich und hält über ihre Tochtergesellschaft AML Group GmbH Autos machen Leute (www.aml-group.de), München, Beteiligungen an Autohausgesellschaften mit insgesamt 13 Standorten in Deutschland. Die Autosparte der Palladius AG konzentriert sich innerhalb der AML Group ausschließlich auf die Marken BMW und MINI und an einem Standort zusätzlich auf Mitsubishi.
Darüber hinaus hat die Gesellschaft ihre Investmentaktivitäten erst kürzlich auf den Bereich Healthcare ausgeweitet. Das Managementteam der Palladius AG verfügt über ein enges Netzwerk und große Kompetenz in diesem Sektor. Über ihre 100%-ige Tochtergesellschaft Palladius Healthcare GmbH ist die Palladius AG an insgesamt drei Gesellschaften beteiligt und beabsichtigt bereits in naher Zukunft weitere Akquisitionen in dieser wachstumsstarken Branche einzugehen. Derzeit sind rund 480 Mitarbeiter in den Beteiligungen der Palladius AG beschäftigt.
11.12.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Quelle: dpa-AFX
DGAP-News: Palladius AG (deutsch)
Palladius AG beteiligt sich an Healthcare-Agentur Angela Liedler GmbH
Palladius AG / Sonstiges
11.12.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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München, 11. Dezember 2008 - Die im Entry Standard (Open Market) der Frankfurter Wertpapierbörse gelistete Palladius AG mit Sitz in München hat heute bekannt gegeben, über ihre 100 %ige Tochtergesellschaft Palladius Healthcare GmbH 15 % der Anteile der Angela Liedler GmbH übernommen zu haben.
Damit intensiviert das Beteiligungsunternehmen seine erst kürzlich auf den Bereich Healthcare ausgeweiteten Investmentaktivitäten und setzt den strategischen Ausbau dieser Sparte konsequent fort.
Die Angela Liedler GmbH wurde 1999 von Frau Dr. med. Angela Liedler als Fullservice-Agentur für Pharmakommunikation gegründet. Am Gründungsstandort Freiburg werden alle Projekte rund um die digitalen Medien realisiert. Von der Niederlassung in Köln werden Themen wie strategische Beratung, klassische Markenführung und Events & PR betreut. Die in München ansässige Liedler GSW GmbH, eine 100 %ige Tochtergesellschaft der Angela Liedler GmbH, bewirbt internationale Healthcare-Marken. Die Agenturen der Liedler-Gruppe gehören darüber hinaus zum weltweiten börsennotierten inVentiv Health Netzwerk (WKN: A0J4LY, ISIN: US46122E1055, --) und vertreten exklusiv den deutschsprachigen Raum in puncto Gesundheitskommunikation. Zu den Kunden zählen Pharmaunternehmen wie BayerSchering, Boehringer Ingelheim, Pfizer, u.a. An den drei Standorten sind ca. 60 festangestellte und 30 freie Mitarbeiter beschäftigt.
'Mit unserer jüngsten Beteiligung ergänzen wir unsere Healthcare-Sparte um ein attraktives und zukunftsfähiges Investment', erläutert Frank Döhring, Vorstand der Palladius AG. 'Die Angela Liedler GmbH ist eine seit vielen Jahren am Markt etablierte Gesellschaft, die im Bereich Pharmakommunikation zu den führenden Beratungsunternehmen gehört. Wir versprechen uns von dieser Beteiligung eindeutig positive Impulse für das Wertwachstum unserer Geschäftsentwicklung und planen, unser Beteiligungsportfolio in diesem spannenden Bereich noch weiter auszubauen', so Döhring abschließend.
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Über die Palladius AG
Die Palladius AG ist eine im Entry Standard (Open Market) der Frankfurter Wertpapierbörse gelistete Industrie-Beteiligungsgesellschaft und setzt sich branchenübergreifend für Unternehmen ein, die Unterstützung bei ihrer Entwicklung und den Weg zum Erfolg suchen.
Eine besondere Kompetenz liegt im Bereich Automotive. Deshalb konzentriert die Palladius AG ihr Engagement auf diesen Bereich und hält über ihre Tochtergesellschaft AML Group GmbH Autos machen Leute (www.aml-group.de), München, Beteiligungen an Autohausgesellschaften mit insgesamt 13 Standorten in Deutschland. Die Autosparte der Palladius AG konzentriert sich innerhalb der AML Group ausschließlich auf die Marken BMW und MINI und an einem Standort zusätzlich auf Mitsubishi.
Darüber hinaus hat die Gesellschaft ihre Investmentaktivitäten erst kürzlich auf den Bereich Healthcare ausgeweitet. Das Managementteam der Palladius AG verfügt über ein enges Netzwerk und große Kompetenz in diesem Sektor. Über ihre 100%-ige Tochtergesellschaft Palladius Healthcare GmbH ist die Palladius AG an insgesamt drei Gesellschaften beteiligt und beabsichtigt bereits in naher Zukunft weitere Akquisitionen in dieser wachstumsstarken Branche einzugehen. Derzeit sind rund 480 Mitarbeiter in den Beteiligungen der Palladius AG beschäftigt.
11.12.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.188.735 von Muckelius am 11.12.08 16:25:32News - 16.12.08 09:03
DGAP-News: Palladius AG (deutsch)
Palladius Konzern baut Beteiligungsportfolio im Bereich Immobilien aus
Palladius AG / Sonstiges
16.12.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------
München, 16.
Dezember 2008 - Der Palladius Konzern gibt bekannt, sein Beteiligungsportfolio im Bereich Immobilien erweitert zu haben und eine 10 %ige Beteiligung an der Bavaria Immobilien Wesel GmbH & Co. KG und der dazugehörigen Komplementärin Bavaria Immobilien Verwaltungs GmbH, beide mit Sitz in Starnberg, erworben zu haben.
Die Palladius Gruppe ist bereits durch eine 10 %ige Beteiligung am niederländischen Immobilienfonds Winisk B.V. an insgesamt sieben Betriebsgrundstücken, auf denen die Palladius-Autohäuser der Regionen Allgäu, Bodensee und Niederrhein betrieben werden, beteiligt. Durch die jüngste Transaktion erhält die Palladius Gruppe Zugriff auf das Nachbargrundstück des bereits im Portfolio befindlichen Autohauses Böhm+Kelleners Dinslaken GmbH in Dinslaken. Die Böhm+Kelleners Dinslaken GmbH wird auf dem neuen Grundstück neben dem bereits bestehenden BMW-Autohaus ein Gebrauchtwagenzentrum errichten.
Das Unternehmen setzt mit der jüngsten Transaktion seine Strategie fort, sich - wenn auch über Minderheitsbeteiligungen - an den Immobilien der Autohäuser zu beteiligen, die sich im Beteiligungsportfolio befinden und dadurch unter anderem relevante Zusatzerträge aus den laufenden Mieteinnahmen zu generieren. Das Beteiligungsportfolio der Palladius AG umfasst derzeit neben dem Bereich Immobilien die Bereiche Automotive und Healthcare.
Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
'Unsere jüngste Beteiligung ist ein weiterer wichtiger Schritt für die Entwicklung unserer Gruppe. Wir konnten damit im zweiten Jahr unserer operativen Geschäftstätigkeit in allen Bereichen klar wachsen und die Diversifizierung unseres Beteiligungsportfolios weiter voran treiben', erklärt Frank Döhring, Vorstand der Palladius AG. 'Auf das bereits Erreichte können wir stolz sein. Besonders im Bereich Automotive, der derzeit stark von der allgemeinen Finanzkrise betroffen ist, ist es uns gelungen, alle im Portfolio befindlichen Unternehmen nach Abschluss des Jahres 2008 soweit zu konsolidieren, dass sie gut für das kommende Jahr aufgestellt sind. Unser Restrukturierungsteam hat hier ganze Arbeit geleistet und die notwendigen Maßnahmen soweit abgeschlossen, dass wir hier für das Geschäftsjahr 2009 mit einem deutlich positiven Ergebnis rechnen können', so Döhring weiter. 'Darüber hinaus sind wir erst kürzlich erste Beteiligungen im Bereich Healthcare eingegangen. Hier verfügen wir über ein enges Netzwerk und große Kompetenz und planen, auch künftig in diesem attraktiven Markt weiter zu wachsen. Auch im Bereich Immobilien werden wir unser internationales Netzwerk nutzen, um deutsche Immobilien bei ausländischen Investoren zu platzieren', so Döhring abschließend.
Mehr Informationen über die Palladius AG erfahren Sie auf unserer Webseite www.palladius.de.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte direkt unser Public und Investor Relations Team:
esVedra consulting GmbH t: +49. 89. 28 80 81 33 f: +49. 89. 28 80 81 49 ir@palladius.de
Über die Palladius AG
Die Palladius AG ist eine im Entry Standard (Open Market) der Frankfurter Wertpapierbörse gelistete Industrie-Beteiligungsgesellschaft und setzt sich branchenübergreifend für Unternehmen ein, die Unterstützung bei ihrer Entwicklung und den Weg zum Erfolg suchen.
Das Beteiligungsportfolio umfasst die Bereiche Automotive, Healthcare und Immobilien.
Über die 100 %ige Tochtergesellschaft Palladius Automotive GmbH, München, hält die Gesellschaft Beteiligungen an Autohausgesellschaften mit insgesamt 13 Standorten in Deutschland. Die Autosparte der Palladius AG konzentriert sich ausschließlich auf die Marken BMW und MINI und an einem Standort zusätzlich auf Mitsubishi.
Im Bereich Healthcare beteiligt sich die Palladius AG über ihre 100 %ige Tochtergesellschaft Palladius Healthcare GmbH, München, an bereits erfolgreichen Unternehmen, die bei ihrem nächsten Wachstumsschub begleitet werden. Derzeit ist die Palladius AG an drei Gesellschaften in diesem Bereich beteiligt.
Eine weitere Hauptkompetenz der Palladius AG besteht in der 'Platzierung' bzw. dem Verkauf von Immobilien an internationale Investoren. In diesem Zusammenhang hat die Palladius AG im Jahr 2007 die Gründung des niederländischen Immobilienfonds Winisk B.V. mit initiiert und hält derzeit 10 % der Anteile an dem Fonds. Darüber hinaus ist der Palladius Konzern zu 10 % an einer weiteren Immobiliengesellschaft inklusive der dazugehörenden Komplementärin beteiligt.
Derzeit sind rund 480 Mitarbeiter in den Beteiligungen der Palladius AG beschäftigt.
16.12.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Quelle: dpa-AFX
DGAP-News: Palladius AG (deutsch)
Palladius Konzern baut Beteiligungsportfolio im Bereich Immobilien aus
Palladius AG / Sonstiges
16.12.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------
München, 16.
Dezember 2008 - Der Palladius Konzern gibt bekannt, sein Beteiligungsportfolio im Bereich Immobilien erweitert zu haben und eine 10 %ige Beteiligung an der Bavaria Immobilien Wesel GmbH & Co. KG und der dazugehörigen Komplementärin Bavaria Immobilien Verwaltungs GmbH, beide mit Sitz in Starnberg, erworben zu haben.
Die Palladius Gruppe ist bereits durch eine 10 %ige Beteiligung am niederländischen Immobilienfonds Winisk B.V. an insgesamt sieben Betriebsgrundstücken, auf denen die Palladius-Autohäuser der Regionen Allgäu, Bodensee und Niederrhein betrieben werden, beteiligt. Durch die jüngste Transaktion erhält die Palladius Gruppe Zugriff auf das Nachbargrundstück des bereits im Portfolio befindlichen Autohauses Böhm+Kelleners Dinslaken GmbH in Dinslaken. Die Böhm+Kelleners Dinslaken GmbH wird auf dem neuen Grundstück neben dem bereits bestehenden BMW-Autohaus ein Gebrauchtwagenzentrum errichten.
Das Unternehmen setzt mit der jüngsten Transaktion seine Strategie fort, sich - wenn auch über Minderheitsbeteiligungen - an den Immobilien der Autohäuser zu beteiligen, die sich im Beteiligungsportfolio befinden und dadurch unter anderem relevante Zusatzerträge aus den laufenden Mieteinnahmen zu generieren. Das Beteiligungsportfolio der Palladius AG umfasst derzeit neben dem Bereich Immobilien die Bereiche Automotive und Healthcare.
Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
'Unsere jüngste Beteiligung ist ein weiterer wichtiger Schritt für die Entwicklung unserer Gruppe. Wir konnten damit im zweiten Jahr unserer operativen Geschäftstätigkeit in allen Bereichen klar wachsen und die Diversifizierung unseres Beteiligungsportfolios weiter voran treiben', erklärt Frank Döhring, Vorstand der Palladius AG. 'Auf das bereits Erreichte können wir stolz sein. Besonders im Bereich Automotive, der derzeit stark von der allgemeinen Finanzkrise betroffen ist, ist es uns gelungen, alle im Portfolio befindlichen Unternehmen nach Abschluss des Jahres 2008 soweit zu konsolidieren, dass sie gut für das kommende Jahr aufgestellt sind. Unser Restrukturierungsteam hat hier ganze Arbeit geleistet und die notwendigen Maßnahmen soweit abgeschlossen, dass wir hier für das Geschäftsjahr 2009 mit einem deutlich positiven Ergebnis rechnen können', so Döhring weiter. 'Darüber hinaus sind wir erst kürzlich erste Beteiligungen im Bereich Healthcare eingegangen. Hier verfügen wir über ein enges Netzwerk und große Kompetenz und planen, auch künftig in diesem attraktiven Markt weiter zu wachsen. Auch im Bereich Immobilien werden wir unser internationales Netzwerk nutzen, um deutsche Immobilien bei ausländischen Investoren zu platzieren', so Döhring abschließend.
Mehr Informationen über die Palladius AG erfahren Sie auf unserer Webseite www.palladius.de.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte direkt unser Public und Investor Relations Team:
esVedra consulting GmbH t: +49. 89. 28 80 81 33 f: +49. 89. 28 80 81 49 ir@palladius.de
Über die Palladius AG
Die Palladius AG ist eine im Entry Standard (Open Market) der Frankfurter Wertpapierbörse gelistete Industrie-Beteiligungsgesellschaft und setzt sich branchenübergreifend für Unternehmen ein, die Unterstützung bei ihrer Entwicklung und den Weg zum Erfolg suchen.
Das Beteiligungsportfolio umfasst die Bereiche Automotive, Healthcare und Immobilien.
Über die 100 %ige Tochtergesellschaft Palladius Automotive GmbH, München, hält die Gesellschaft Beteiligungen an Autohausgesellschaften mit insgesamt 13 Standorten in Deutschland. Die Autosparte der Palladius AG konzentriert sich ausschließlich auf die Marken BMW und MINI und an einem Standort zusätzlich auf Mitsubishi.
Im Bereich Healthcare beteiligt sich die Palladius AG über ihre 100 %ige Tochtergesellschaft Palladius Healthcare GmbH, München, an bereits erfolgreichen Unternehmen, die bei ihrem nächsten Wachstumsschub begleitet werden. Derzeit ist die Palladius AG an drei Gesellschaften in diesem Bereich beteiligt.
Eine weitere Hauptkompetenz der Palladius AG besteht in der 'Platzierung' bzw. dem Verkauf von Immobilien an internationale Investoren. In diesem Zusammenhang hat die Palladius AG im Jahr 2007 die Gründung des niederländischen Immobilienfonds Winisk B.V. mit initiiert und hält derzeit 10 % der Anteile an dem Fonds. Darüber hinaus ist der Palladius Konzern zu 10 % an einer weiteren Immobiliengesellschaft inklusive der dazugehörenden Komplementärin beteiligt.
Derzeit sind rund 480 Mitarbeiter in den Beteiligungen der Palladius AG beschäftigt.
16.12.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.215.073 von Muckelius am 16.12.08 16:26:12News - 05.01.09 18:07
DGAP-News: Palladius AG (deutsch)
Sachkapitalerhöhung der Palladius AG erfolgreich platziert
Palladius AG / Kapitalerhöhung/Kapitalmaßnahme
05.01.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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München, 05. Januar 2009 - Die vom Vorstand der Münchner Beteiligungsgesellschaft Palladius AG am 09. Dezember 2008 beschlossene Sachkapitalerhöhung wurde erfolgreich platziert und abgeschlossen.
Bei den Zeichnern der Kapitalerhöhung handelt es sich um die STRIVE AG, der S-VG Sommer Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG und der S-IG Sommer Ingenieur GmbH & Co. KG. Insgesamt wurden 113.683 auf den Inhaber lautende Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von 1,00 EUR pro Aktie zu einem Ausgabepreis von 6,00 EUR pro Aktie ausgegeben. Im Gegenzug dazu wurden diverse Forderungen der Zeichner an die Palladius AG in die Gesellschaft eingebracht.
Die Kapitalerhöhung und ihre Durchführung wurden am 30. Dezember 2008 im Handelsregister eingetragen. Das neue Grundkapital der Palladius AG beträgt nun 6.113.683 EUR (bislang 6.000.000 EUR).
Mehr Informationen über die Palladius AG erfahren Sie auf unserer Webseite www.palladius.de.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte direkt unser Public und Investor Relations Team:
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Über die Palladius AG
Die Palladius AG ist eine im Entry Standard (Teilbereich des Open Market) der Frankfurter Wertpapierbörse gelistete Industrie Beteiligungsgesellschaft und setzt sich branchenübergreifend für Unternehmen ein, die Unterstützung bei ihrer Entwicklung und den Weg zum Erfolg suchen.
Das Beteiligungsportfolio umfasst die Bereiche Automotive, Healthcare und Immobilien.
Über die 100 %ige Tochtergesellschaft Palladius Automotive GmbH, München, hält die Gesellschaft Beteiligungen an Autohausgesellschaften mit insgesamt 13 Standorten in Deutschland. Die Autosparte der Palladius AG konzentriert sich ausschließlich auf die Marken BMW und MINI und an einem Standort zusätzlich auf Mitsubishi.
Im Bereich Healthcare beteiligt sich die Palladius AG über ihre 100 %ige Tochtergesellschaft Palladius Healthcare GmbH, München, an bereits erfolgreichen Unternehmen, die bei ihrem nächsten Wachstumsschub begleitet werden. Derzeit ist die Palladius AG an drei Gesellschaften in diesem Bereich beteiligt.
Eine weitere Hauptkompetenz der Palladius AG besteht in der 'Platzierung' bzw. dem Verkauf von Immobilien an internationale Investoren. In diesem Zusammenhang hat die Palladius AG im Jahr 2007 die Gründung des niederländischen Immobilienfonds Winisk B.V. mit initiiert und hält derzeit 10 % der Anteile an dem Fonds. Darüber hinaus ist der Palladius Konzern zu 10 % an einer weiteren Immobiliengesellschaft inklusive der dazugehörenden Komplementärin beteiligt.
Derzeit sind rund 480 Mitarbeiter in den Beteiligungen der Palladius AG beschäftigt. 05.01.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Quelle: dpa-AFX
DGAP-News: Palladius AG (deutsch)
Sachkapitalerhöhung der Palladius AG erfolgreich platziert
Palladius AG / Kapitalerhöhung/Kapitalmaßnahme
05.01.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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München, 05. Januar 2009 - Die vom Vorstand der Münchner Beteiligungsgesellschaft Palladius AG am 09. Dezember 2008 beschlossene Sachkapitalerhöhung wurde erfolgreich platziert und abgeschlossen.
Bei den Zeichnern der Kapitalerhöhung handelt es sich um die STRIVE AG, der S-VG Sommer Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG und der S-IG Sommer Ingenieur GmbH & Co. KG. Insgesamt wurden 113.683 auf den Inhaber lautende Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von 1,00 EUR pro Aktie zu einem Ausgabepreis von 6,00 EUR pro Aktie ausgegeben. Im Gegenzug dazu wurden diverse Forderungen der Zeichner an die Palladius AG in die Gesellschaft eingebracht.
Die Kapitalerhöhung und ihre Durchführung wurden am 30. Dezember 2008 im Handelsregister eingetragen. Das neue Grundkapital der Palladius AG beträgt nun 6.113.683 EUR (bislang 6.000.000 EUR).
Mehr Informationen über die Palladius AG erfahren Sie auf unserer Webseite www.palladius.de.
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esVedra consulting GmbH t: +49. 89. 28 80 81 33 f: +49. 89. 28 80 81 49 ir@palladius.de
Über die Palladius AG
Die Palladius AG ist eine im Entry Standard (Teilbereich des Open Market) der Frankfurter Wertpapierbörse gelistete Industrie Beteiligungsgesellschaft und setzt sich branchenübergreifend für Unternehmen ein, die Unterstützung bei ihrer Entwicklung und den Weg zum Erfolg suchen.
Das Beteiligungsportfolio umfasst die Bereiche Automotive, Healthcare und Immobilien.
Über die 100 %ige Tochtergesellschaft Palladius Automotive GmbH, München, hält die Gesellschaft Beteiligungen an Autohausgesellschaften mit insgesamt 13 Standorten in Deutschland. Die Autosparte der Palladius AG konzentriert sich ausschließlich auf die Marken BMW und MINI und an einem Standort zusätzlich auf Mitsubishi.
Im Bereich Healthcare beteiligt sich die Palladius AG über ihre 100 %ige Tochtergesellschaft Palladius Healthcare GmbH, München, an bereits erfolgreichen Unternehmen, die bei ihrem nächsten Wachstumsschub begleitet werden. Derzeit ist die Palladius AG an drei Gesellschaften in diesem Bereich beteiligt.
Eine weitere Hauptkompetenz der Palladius AG besteht in der 'Platzierung' bzw. dem Verkauf von Immobilien an internationale Investoren. In diesem Zusammenhang hat die Palladius AG im Jahr 2007 die Gründung des niederländischen Immobilienfonds Winisk B.V. mit initiiert und hält derzeit 10 % der Anteile an dem Fonds. Darüber hinaus ist der Palladius Konzern zu 10 % an einer weiteren Immobiliengesellschaft inklusive der dazugehörenden Komplementärin beteiligt.
Derzeit sind rund 480 Mitarbeiter in den Beteiligungen der Palladius AG beschäftigt. 05.01.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.307.741 von Muckelius am 05.01.09 18:13:06News - 06.02.09 12:18
DGAP-News: Palladius AG (deutsch)
Vorstand und Aufsichtsrat der Palladius AG beschließen Barkapitalerhöhung
Palladius AG / Kapitalerhöhung
06.02.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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München, 06. Februar 2008 - Vorstand und Aufsichtsrat der Palladius AG, eine im Entry Standard (Open Market) der Frankfurter Wertpapierbörse gelistete Beteiligungsgesellschaft mit Sitz in München, geben heute bekannt, am 27. Januar 2008 den Beschluss gefasst zu haben, das Grundkapital der Gesellschaft gegen Bareinlage zu erhöhen.
Demnach soll das Grundkapital von 6.113.683 EUR um 36.317 EUR auf 6.150.000 EUR durch Ausgabe von 36.317 neuen, auf den Inhaber lautenden Stammaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von jeweils 1,00 EUR je Aktie zum Ausgabebetrag von 6,11 EUR gegen Bareinlage erhöht werden. Insgesamt ergibt sich daraus ein Gesamtausgabebetrag von 221.896,87 EUR. Das gesetzliche Bezugsrecht der Aktionäre wurde dabei ausgeschlossen. Die neuen Aktien wurden bereits zum größten Teil von der STRIVE AG, München, gezeichnet.
Die Barkapitalerhöhung basiert auf dem von der Hauptversammlung der Palladius AG am 20. September 2007 beschlossenen genehmigten Kapital.
Der Erlös aus der Kapitalerhöhung soll insbesondere dem weiteren Ausbau der Liquidität und der Stärkung der Eigenkapitalbasis der Gesellschaft im Allgemeinen dienen.
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Über die Palladius AG
Die Palladius AG ist eine im Entry Standard (Open Market) der Frankfurter Wertpapierbörse gelistete Industrie-Beteiligungsgesellschaft und setzt sich branchenübergreifend für Unternehmen ein, die Unterstützung bei ihrer Entwicklung und den Weg zum Erfolg suchen.
Das Beteiligungsportfolio umfasst die Bereiche Automotive, Healthcare und Immobilien.
Über die 100 %ige Tochtergesellschaft Palladius Automotive GmbH, München, hält die Gesellschaft Beteiligungen an Autohausgesellschaften mit insgesamt 13 Standorten in Deutschland. Die Autosparte der Palladius AG konzentriert sich ausschließlich auf die Marken BMW und MINI und an einem Standort zusätzlich auf Mitsubishi.
Im Bereich Healthcare beteiligt sich die Palladius AG über ihre 100 %ige Tochtergesellschaft Palladius Healthcare GmbH, München, an bereits erfolgreichen Unternehmen, die bei ihrem nächsten Wachstumsschub begleitet werden. Derzeit ist die Palladius AG an drei Gesellschaften in diesem Bereich beteiligt.
Eine weitere Hauptkompetenz der Palladius AG besteht in der 'Platzierung' bzw. dem Verkauf von Immobilien an internationale Investoren. In diesem Zusammenhang hat die Palladius AG im Jahr 2007 die Gründung des niederländischen Immobilienfonds Winisk B.V. mit initiiert und hält derzeit 10 % der Anteile an dem Fonds. Darüber hinaus ist der Palladius Konzern zu 10 % an einer weiteren Immobiliengesellschaft inklusive der dazugehörenden Komplementärin beteiligt.
Derzeit sind rund 492 Mitarbeiter in den Beteiligungen der Palladius AG beschäftigt.
06.02.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Quelle: dpa-AFX
DGAP-News: Palladius AG (deutsch)
Vorstand und Aufsichtsrat der Palladius AG beschließen Barkapitalerhöhung
Palladius AG / Kapitalerhöhung
06.02.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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München, 06. Februar 2008 - Vorstand und Aufsichtsrat der Palladius AG, eine im Entry Standard (Open Market) der Frankfurter Wertpapierbörse gelistete Beteiligungsgesellschaft mit Sitz in München, geben heute bekannt, am 27. Januar 2008 den Beschluss gefasst zu haben, das Grundkapital der Gesellschaft gegen Bareinlage zu erhöhen.
Demnach soll das Grundkapital von 6.113.683 EUR um 36.317 EUR auf 6.150.000 EUR durch Ausgabe von 36.317 neuen, auf den Inhaber lautenden Stammaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von jeweils 1,00 EUR je Aktie zum Ausgabebetrag von 6,11 EUR gegen Bareinlage erhöht werden. Insgesamt ergibt sich daraus ein Gesamtausgabebetrag von 221.896,87 EUR. Das gesetzliche Bezugsrecht der Aktionäre wurde dabei ausgeschlossen. Die neuen Aktien wurden bereits zum größten Teil von der STRIVE AG, München, gezeichnet.
Die Barkapitalerhöhung basiert auf dem von der Hauptversammlung der Palladius AG am 20. September 2007 beschlossenen genehmigten Kapital.
Der Erlös aus der Kapitalerhöhung soll insbesondere dem weiteren Ausbau der Liquidität und der Stärkung der Eigenkapitalbasis der Gesellschaft im Allgemeinen dienen.
Mehr Informationen über die Palladius AG erfahren Sie auf unserer Webseite www.palladius.de.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte direkt unser Public und Investor Relations Team:
esVedra consulting GmbH t: +49. 89. 28 80 81 33 f: +49. 89. 28 80 81 49 info@esvedra-consulting.com www.esvedra-consulting.com
Über die Palladius AG
Die Palladius AG ist eine im Entry Standard (Open Market) der Frankfurter Wertpapierbörse gelistete Industrie-Beteiligungsgesellschaft und setzt sich branchenübergreifend für Unternehmen ein, die Unterstützung bei ihrer Entwicklung und den Weg zum Erfolg suchen.
Das Beteiligungsportfolio umfasst die Bereiche Automotive, Healthcare und Immobilien.
Über die 100 %ige Tochtergesellschaft Palladius Automotive GmbH, München, hält die Gesellschaft Beteiligungen an Autohausgesellschaften mit insgesamt 13 Standorten in Deutschland. Die Autosparte der Palladius AG konzentriert sich ausschließlich auf die Marken BMW und MINI und an einem Standort zusätzlich auf Mitsubishi.
Im Bereich Healthcare beteiligt sich die Palladius AG über ihre 100 %ige Tochtergesellschaft Palladius Healthcare GmbH, München, an bereits erfolgreichen Unternehmen, die bei ihrem nächsten Wachstumsschub begleitet werden. Derzeit ist die Palladius AG an drei Gesellschaften in diesem Bereich beteiligt.
Eine weitere Hauptkompetenz der Palladius AG besteht in der 'Platzierung' bzw. dem Verkauf von Immobilien an internationale Investoren. In diesem Zusammenhang hat die Palladius AG im Jahr 2007 die Gründung des niederländischen Immobilienfonds Winisk B.V. mit initiiert und hält derzeit 10 % der Anteile an dem Fonds. Darüber hinaus ist der Palladius Konzern zu 10 % an einer weiteren Immobiliengesellschaft inklusive der dazugehörenden Komplementärin beteiligt.
Derzeit sind rund 492 Mitarbeiter in den Beteiligungen der Palladius AG beschäftigt.
06.02.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.527.335 von Muckelius am 06.02.09 13:54:38News - 17.02.09 17:49
DGAP-News: Palladius AG (deutsch)
Palladius AG schließt Barkapitalerhöhung erfolgreich ab
Palladius AG / Kapitalerhöhung
17.02.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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München, 17. Februar 2009 - Die am Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse gelistete Palladius AG mit Sitz in München gibt bekannt, dass die am 27. Januar 2009 von Vorstand und Aufsichtsrat beschlossene Barkapitalerhöhung der Gesellschaft aus dem genehmigten Kapital am 13. Februar 2009 ins Handelsregister eingetragen wurde.
Ausgegeben wurden 36.317 Stück neue, auf den Inhaber lautende Stammaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von jeweils 1,00 EUR je Aktie zu einem Ausgabepreis von 6,11 EUR. Das Grundkapital der Palladius AG wurde somit von 6.113.683 EUR auf 6.150.000 EUR erhöht. Dem Unternehmen ist damit ein Emissionserlös von rund 222.000 EUR zugeflossen. Das gesetzliche Bezugsrecht der Aktionäre wurde ausgeschlossen. Gezeichnet wurden die Aktien von der STRIVE AG mit Sitz München, die bereits Aktionärin der Gesellschaft ist.
Die aktuelle Kapitalerhöhung stellt eine weitere Stärkung der Eigenkapitalbasis der Palladius AG dar und dient der zielgerichteten Fortführung des geplanten Wachstumskurses der Beteiligungsgesellschaft.
Mehr Informationen über die Palladius AG erfahren Sie auf unserer Webseite www.palladius.de.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte direkt unser Public und Investor Relations Team:
esVedra consulting GmbH t: +49. 89. 28 80 81 33 f: +49. 89. 28 80 81 49 ir@palladius.de
Über die Palladius AG
Die Palladius AG ist eine im Entry Standard (Open Market) der Frankfurter Wertpapierbörse gelistete Industrie-Beteiligungsgesellschaft und setzt sich branchenübergreifend für Unternehmen ein, die Unterstützung bei ihrer Entwicklung und den Weg zum Erfolg suchen.
Das Beteiligungsportfolio umfasst die Bereiche Automotive, Healthcare und Immobilien.
Über die 100 %ige Tochtergesellschaft Palladius Automotive GmbH, München, hält die Gesellschaft Beteiligungen an Autohausgesellschaften mit insgesamt 13 Standorten in Deutschland. Die Autosparte der Palladius AG konzentriert sich ausschließlich auf die Marken BMW und MINI und an einem Standort zusätzlich auf Mitsubishi.
Im Bereich Healthcare beteiligt sich die Palladius AG über ihre 100 %ige Tochtergesellschaft Palladius Healthcare GmbH, München, an bereits erfolgreichen Unternehmen, die bei ihrem nächsten Wachstumsschub begleitet werden. Derzeit ist die Palladius AG an drei Gesellschaften in diesem Bereich beteiligt.
Eine weitere Hauptkompetenz der Palladius AG besteht in der 'Platzierung' bzw. dem Verkauf von Immobilien an internationale Investoren. In diesem Zusammenhang hat die Palladius AG im Jahr 2007 die Gründung des niederländischen Immobilienfonds Winisk B.V. mit initiiert und hält derzeit 10 % der Anteile an dem Fonds. Darüber hinaus ist der Palladius Konzern zu 10 % an einer weiteren Immobiliengesellschaft inklusive der dazugehörenden Komplementärin beteiligt.
Derzeit sind rund 492 Mitarbeiter in den Beteiligungen der Palladius AG beschäftigt.
DGAP-News: Palladius AG (deutsch)
Palladius AG schließt Barkapitalerhöhung erfolgreich ab
Palladius AG / Kapitalerhöhung
17.02.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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München, 17. Februar 2009 - Die am Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse gelistete Palladius AG mit Sitz in München gibt bekannt, dass die am 27. Januar 2009 von Vorstand und Aufsichtsrat beschlossene Barkapitalerhöhung der Gesellschaft aus dem genehmigten Kapital am 13. Februar 2009 ins Handelsregister eingetragen wurde.
Ausgegeben wurden 36.317 Stück neue, auf den Inhaber lautende Stammaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von jeweils 1,00 EUR je Aktie zu einem Ausgabepreis von 6,11 EUR. Das Grundkapital der Palladius AG wurde somit von 6.113.683 EUR auf 6.150.000 EUR erhöht. Dem Unternehmen ist damit ein Emissionserlös von rund 222.000 EUR zugeflossen. Das gesetzliche Bezugsrecht der Aktionäre wurde ausgeschlossen. Gezeichnet wurden die Aktien von der STRIVE AG mit Sitz München, die bereits Aktionärin der Gesellschaft ist.
Die aktuelle Kapitalerhöhung stellt eine weitere Stärkung der Eigenkapitalbasis der Palladius AG dar und dient der zielgerichteten Fortführung des geplanten Wachstumskurses der Beteiligungsgesellschaft.
Mehr Informationen über die Palladius AG erfahren Sie auf unserer Webseite www.palladius.de.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte direkt unser Public und Investor Relations Team:
esVedra consulting GmbH t: +49. 89. 28 80 81 33 f: +49. 89. 28 80 81 49 ir@palladius.de
Über die Palladius AG
Die Palladius AG ist eine im Entry Standard (Open Market) der Frankfurter Wertpapierbörse gelistete Industrie-Beteiligungsgesellschaft und setzt sich branchenübergreifend für Unternehmen ein, die Unterstützung bei ihrer Entwicklung und den Weg zum Erfolg suchen.
Das Beteiligungsportfolio umfasst die Bereiche Automotive, Healthcare und Immobilien.
Über die 100 %ige Tochtergesellschaft Palladius Automotive GmbH, München, hält die Gesellschaft Beteiligungen an Autohausgesellschaften mit insgesamt 13 Standorten in Deutschland. Die Autosparte der Palladius AG konzentriert sich ausschließlich auf die Marken BMW und MINI und an einem Standort zusätzlich auf Mitsubishi.
Im Bereich Healthcare beteiligt sich die Palladius AG über ihre 100 %ige Tochtergesellschaft Palladius Healthcare GmbH, München, an bereits erfolgreichen Unternehmen, die bei ihrem nächsten Wachstumsschub begleitet werden. Derzeit ist die Palladius AG an drei Gesellschaften in diesem Bereich beteiligt.
Eine weitere Hauptkompetenz der Palladius AG besteht in der 'Platzierung' bzw. dem Verkauf von Immobilien an internationale Investoren. In diesem Zusammenhang hat die Palladius AG im Jahr 2007 die Gründung des niederländischen Immobilienfonds Winisk B.V. mit initiiert und hält derzeit 10 % der Anteile an dem Fonds. Darüber hinaus ist der Palladius Konzern zu 10 % an einer weiteren Immobiliengesellschaft inklusive der dazugehörenden Komplementärin beteiligt.
Derzeit sind rund 492 Mitarbeiter in den Beteiligungen der Palladius AG beschäftigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.596.503 von Muckelius am 17.02.09 18:03:05News - 17.04.09 09:50
DGAP-News: Palladius AG (deutsch)
VISCARDI AG nimmt Coverage für Palladius AG auf / 'Buy' mit Kursziel 8,00 EUR
Palladius AG / Research Update
17.04.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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München, 17. April 2009 - Die am Entry Standard der Frankfurter
Wertpapierbörse gelistete Palladius AG mit Sitz in München gibt bekannt,
dass die ebenfalls in München ansässige Investmentbank VISCARDI AG ihre
Coverage aufgenommen hat. Die Empfehlung lautet 'Buy', das Kursziel wurde
mit 8,00 EUR errechnet. Dies entspricht einem Kurspotenzial von rund 40 %
gegenüber dem derzeitigen Kursniveau.
Die Palladius AG ist als Beteiligungsgesellschaft für mittelständische
Unternehmen auf den Erwerb und die Restrukturierung ertragsschwacher und
sanierungsbedürftiger Unternehmen fokussiert, beteiligt sich aber auch an
profitablen Unternehmen mit wachstumsstarken Geschäftsmodellen. Der
Investitionsschwerpunkt liegt auf den Bereichen Automotive, Healthcare und
Immobilien.
Für das Geschäftsjahr 2008 gehen die Analysten von VISCARDI von einem
Umsatz von 160,1 Mio. EUR aus, bei einem operativen Ergebnis von 1,6 Mio.
EUR. Ausgehend von weiteren Übernahmen sowie einer moderaten Ausdehnung der
operativen Marge werden auch in den kommenden beiden Jahren signifikantes
Umsatz- und Ertragswachstum erwartet (2009: Umsatz 186,4 Mio. EUR, EBIT 4,0
Mio. EUR, 2010: Umsatz 242,0 Mio. EUR, EBIT 5,2 Mio. EUR)
'Die Palladius AG ist eine noch junge Gesellschaft mit eindeutigem
Wachstumspotenzial, die sich in nur zwei Jahren bereits zu einem ernst zu
nehmenden Player im deutschen Automobilhandel entwickelt hat', erklärt
Peter-Thilo Hasler, Director Research der VISCARDI AG. 'Wir sehen in der
Fokussierung der Investmentaktivitäten auf drei Industriebereiche den
klaren Vorteil, dass das Management hier über präzise Kenntnisse der
Branchen und ihrer Treiber verfügt und so die Erfolgsaussichten einer
Sanierung wesentlich besser eingestuft werden können, als von eher
generalistisch ausgerichteten Investmentfirmen', so Hasler abschließend.
Der vollständige Bericht der VISCARDI AG ist auf der Webseite der
Gesellschaft im Bereich Investor Relations/Finanzpublikationen/Research zu
finden.
Mehr Informationen über die Palladius AG erfahren Sie auf unserer Webseite
www.palladius.de.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte direkt unser Public und
Investor Relations Team:
esVedra consulting GmbH
t: +49. 89. 28 80 81 33
f: +49. 89. 28 80 81 49
ir@palladius.de
Über die Palladius AG
Die Palladius AG ist eine im Entry Standard (Open Market) der Frankfurter
Wertpapierbörse gelistete Industrie-Beteiligungsgesellschaft und setzt sich
branchenübergreifend für Unternehmen ein, die Unterstützung bei ihrer
Entwicklung und den Weg zum Erfolg suchen. Sie beteiligt sich aber auch an
profitablen Unternehmen mit wachstumsstarken Geschäftsmodellen. Das
Beteiligungsportfolio umfasst die Bereiche Automotive, Healthcare und
Immobilien. Über Zwischenholdings ist die Palladius AG derzeit an vier
Autohaushandelsgruppen an insgesamt 13 Standorten mehrheitlich beteiligt.
Darüber hinaus ist die Palladius AG an drei Gesellschaften im Bereich
Healthcare mehr- und minderheitlich beteiligt. Im Bereich Immobilien hält
die Palladius AG Minderheitsbeteiligungen an einem Immobilienfonds und an
zwei weiteren kleinen Immobiliengesellschaften.
Derzeit sind rund 492 Mitarbeiter in den Beteiligungen der Palladius AG
beschäftigt.
17.04.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Quelle: dpa-AFX
DGAP-News: Palladius AG (deutsch)
VISCARDI AG nimmt Coverage für Palladius AG auf / 'Buy' mit Kursziel 8,00 EUR
Palladius AG / Research Update
17.04.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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München, 17. April 2009 - Die am Entry Standard der Frankfurter
Wertpapierbörse gelistete Palladius AG mit Sitz in München gibt bekannt,
dass die ebenfalls in München ansässige Investmentbank VISCARDI AG ihre
Coverage aufgenommen hat. Die Empfehlung lautet 'Buy', das Kursziel wurde
mit 8,00 EUR errechnet. Dies entspricht einem Kurspotenzial von rund 40 %
gegenüber dem derzeitigen Kursniveau.
Die Palladius AG ist als Beteiligungsgesellschaft für mittelständische
Unternehmen auf den Erwerb und die Restrukturierung ertragsschwacher und
sanierungsbedürftiger Unternehmen fokussiert, beteiligt sich aber auch an
profitablen Unternehmen mit wachstumsstarken Geschäftsmodellen. Der
Investitionsschwerpunkt liegt auf den Bereichen Automotive, Healthcare und
Immobilien.
Für das Geschäftsjahr 2008 gehen die Analysten von VISCARDI von einem
Umsatz von 160,1 Mio. EUR aus, bei einem operativen Ergebnis von 1,6 Mio.
EUR. Ausgehend von weiteren Übernahmen sowie einer moderaten Ausdehnung der
operativen Marge werden auch in den kommenden beiden Jahren signifikantes
Umsatz- und Ertragswachstum erwartet (2009: Umsatz 186,4 Mio. EUR, EBIT 4,0
Mio. EUR, 2010: Umsatz 242,0 Mio. EUR, EBIT 5,2 Mio. EUR)
'Die Palladius AG ist eine noch junge Gesellschaft mit eindeutigem
Wachstumspotenzial, die sich in nur zwei Jahren bereits zu einem ernst zu
nehmenden Player im deutschen Automobilhandel entwickelt hat', erklärt
Peter-Thilo Hasler, Director Research der VISCARDI AG. 'Wir sehen in der
Fokussierung der Investmentaktivitäten auf drei Industriebereiche den
klaren Vorteil, dass das Management hier über präzise Kenntnisse der
Branchen und ihrer Treiber verfügt und so die Erfolgsaussichten einer
Sanierung wesentlich besser eingestuft werden können, als von eher
generalistisch ausgerichteten Investmentfirmen', so Hasler abschließend.
Der vollständige Bericht der VISCARDI AG ist auf der Webseite der
Gesellschaft im Bereich Investor Relations/Finanzpublikationen/Research zu
finden.
Mehr Informationen über die Palladius AG erfahren Sie auf unserer Webseite
www.palladius.de.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte direkt unser Public und
Investor Relations Team:
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t: +49. 89. 28 80 81 33
f: +49. 89. 28 80 81 49
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Über die Palladius AG
Die Palladius AG ist eine im Entry Standard (Open Market) der Frankfurter
Wertpapierbörse gelistete Industrie-Beteiligungsgesellschaft und setzt sich
branchenübergreifend für Unternehmen ein, die Unterstützung bei ihrer
Entwicklung und den Weg zum Erfolg suchen. Sie beteiligt sich aber auch an
profitablen Unternehmen mit wachstumsstarken Geschäftsmodellen. Das
Beteiligungsportfolio umfasst die Bereiche Automotive, Healthcare und
Immobilien. Über Zwischenholdings ist die Palladius AG derzeit an vier
Autohaushandelsgruppen an insgesamt 13 Standorten mehrheitlich beteiligt.
Darüber hinaus ist die Palladius AG an drei Gesellschaften im Bereich
Healthcare mehr- und minderheitlich beteiligt. Im Bereich Immobilien hält
die Palladius AG Minderheitsbeteiligungen an einem Immobilienfonds und an
zwei weiteren kleinen Immobiliengesellschaften.
Derzeit sind rund 492 Mitarbeiter in den Beteiligungen der Palladius AG
beschäftigt.
17.04.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.989.106 von Muckelius am 17.04.09 14:49:47News - 04.05.09 13:34
DGAP-News: Palladius AG (deutsch)
Palladius AG baut Healthcare-Bereich aus und beteiligt sich mehrheitlich an der
Precisis AG
Palladius AG / Firmenübernahme
04.05.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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München, 04. Mai 2009 - Die im Entry Standard (Open Market) der Frankfurter
Wertpapierbörse gelistete Beteiligungsgesellschaft Palladius AG mit Sitz in
München gibt bekannt, dass ihre 100 %ige Tochtergesellschaft Palladius
Healthcare GmbH mit dem Gründer und Hauptaktionär der Precisis AG, einem in
Heidelberg ansässigen innovativen Medizintechnik-Unternehmen, eine
Vereinbarung zum mehrheitlichen Erwerb der Precisis AG abgeschlossen hat.
Die Palladius AG intensiviert damit ihre Aktivitäten im Healthcare-Bereich,
der um ein weiteres bereits am Markt erfolgreich etabliertes Unternehmen
ergänzt wird. Gemäß den Vertragsbedingungen wird die Palladius AG 96,28 %
der Anteile erwerben. Die Akquisition soll zum 1. Juni 2009 erfolgen. Über
den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Die Precisis AG wurde im Jahr 2005 gegründet und ist auf die Entwicklung
und Vermarktung komplexer medizinischer Produkte und klinischer Lösungen
für die Anwendungsgebiete Neurochirurgie, Strahlentherapie,
Strahlenchirurgie und Radiologie spezialisiert. Dazu gehört insbesondere
der Bereich Stereotaxie - eine softwaregestütze, operative
Behandlungsmethode, bei der man mit Hilfe eines hochpräzisen
neurochirurgischen Zielgerätes jeden beliebigen Punkt innerhalb des Gehirns
sicher und minimal-invasiv erreichen kann. Im Fall der Strahlenchirurgie
ermöglicht diese Methode eine schonende, aber extrem wirkungsvolle und
zielgenaue Bestrahlung. Darüber hinaus machen laufende
Softwareentwicklungen zur minimal-invasiven Behandlung von neurologischen
und onkologischen Erkrankungen das Heidelberger Unternehmen zu einem viel
versprechenden Partner für innovative Lösungen im Gesundheitsmarkt. Ein
globales Vertriebsnetz mit kompetentem technischen Support und weltweiter
Logistik wird mit Hilfe der Palladius Healthcare GmbH in den nächsten zwei
Jahren aufgebaut.
'Die Übernahme der Precisis AG ist ein weiterer wichtiger Meilenstein in
unserem Engagement im Healthcare-Sektor, einem spannenden Markt, von dem
wir uns erhebliche positive Effekte auf unsere gesamte Umsatz- und
Ertragssituation der kommenden Jahre erwarten', erklärt Frank Döhring,
Vorstand der Palladius AG. 'Wir freuen uns, dass wir unseren jüngsten
Geschäftsbereich schon nach so kurzer Zeit zu einem wichtigen Standbein
unserer Gruppe entwickeln konnten, nachdem wir zuletzt das
Geschäftsführer-Team der Palladius Healthcare GmbH mit Herrn Dr. med.
Andreas Mühler um einen im internationalen Gesundheitsmarkt erfahrenen
Partner erweitert haben. Wir planen, in dieser Sparte weiter zu wachsen und
gehen davon aus, noch in diesem Jahr mindestens ein weiteres Unternehmen zu
akquirieren', so Döhring abschließend.
Mehr Informationen über die Palladius AG erfahren Sie auf unserer Webseite
www.palladius.de.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte direkt unser Public und
Investor Relations Team:
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t: +49. 89. 28 80 81 33
f: +49. 89. 28 80 81 49
ir@palladius.de
Über die Palladius AG
Die Palladius AG ist eine im Entry Standard (Open Market) der Frankfurter
Wertpapierbörse gelistete Industrie-Beteiligungsgesellschaft und setzt sich
branchenübergreifend für Unternehmen ein, die Unterstützung bei ihrer
Entwicklung und den Weg zum Erfolg suchen. Sie beteiligt sich aber auch an
profitablen Unternehmen mit wachstumsstarken Geschäftsmodellen. Das
Beteiligungsportfolio umfasst die Bereiche Automotive, Healthcare und
Immobilien. Über Zwischenholdings ist die Palladius AG derzeit an vier
Autohaushandelsgruppen an insgesamt 13 Standorten mehrheitlich beteiligt.
Darüber hinaus ist die Palladius AG an vier Gesellschaften im Bereich
Healthcare mehr- und minderheitlich beteiligt. Im Bereich Immobilien hält
die Palladius AG Minderheitsbeteiligungen an einem Immobilienfonds und an
zwei weiteren kleinen Immobiliengesellschaften.
Derzeit sind rund 500 Mitarbeiter in den Beteiligungen der Palladius AG
beschäftigt.
04.05.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Quelle: dpa-AFX
DGAP-News: Palladius AG (deutsch)
Palladius AG baut Healthcare-Bereich aus und beteiligt sich mehrheitlich an der
Precisis AG
Palladius AG / Firmenübernahme
04.05.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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München, 04. Mai 2009 - Die im Entry Standard (Open Market) der Frankfurter
Wertpapierbörse gelistete Beteiligungsgesellschaft Palladius AG mit Sitz in
München gibt bekannt, dass ihre 100 %ige Tochtergesellschaft Palladius
Healthcare GmbH mit dem Gründer und Hauptaktionär der Precisis AG, einem in
Heidelberg ansässigen innovativen Medizintechnik-Unternehmen, eine
Vereinbarung zum mehrheitlichen Erwerb der Precisis AG abgeschlossen hat.
Die Palladius AG intensiviert damit ihre Aktivitäten im Healthcare-Bereich,
der um ein weiteres bereits am Markt erfolgreich etabliertes Unternehmen
ergänzt wird. Gemäß den Vertragsbedingungen wird die Palladius AG 96,28 %
der Anteile erwerben. Die Akquisition soll zum 1. Juni 2009 erfolgen. Über
den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Die Precisis AG wurde im Jahr 2005 gegründet und ist auf die Entwicklung
und Vermarktung komplexer medizinischer Produkte und klinischer Lösungen
für die Anwendungsgebiete Neurochirurgie, Strahlentherapie,
Strahlenchirurgie und Radiologie spezialisiert. Dazu gehört insbesondere
der Bereich Stereotaxie - eine softwaregestütze, operative
Behandlungsmethode, bei der man mit Hilfe eines hochpräzisen
neurochirurgischen Zielgerätes jeden beliebigen Punkt innerhalb des Gehirns
sicher und minimal-invasiv erreichen kann. Im Fall der Strahlenchirurgie
ermöglicht diese Methode eine schonende, aber extrem wirkungsvolle und
zielgenaue Bestrahlung. Darüber hinaus machen laufende
Softwareentwicklungen zur minimal-invasiven Behandlung von neurologischen
und onkologischen Erkrankungen das Heidelberger Unternehmen zu einem viel
versprechenden Partner für innovative Lösungen im Gesundheitsmarkt. Ein
globales Vertriebsnetz mit kompetentem technischen Support und weltweiter
Logistik wird mit Hilfe der Palladius Healthcare GmbH in den nächsten zwei
Jahren aufgebaut.
'Die Übernahme der Precisis AG ist ein weiterer wichtiger Meilenstein in
unserem Engagement im Healthcare-Sektor, einem spannenden Markt, von dem
wir uns erhebliche positive Effekte auf unsere gesamte Umsatz- und
Ertragssituation der kommenden Jahre erwarten', erklärt Frank Döhring,
Vorstand der Palladius AG. 'Wir freuen uns, dass wir unseren jüngsten
Geschäftsbereich schon nach so kurzer Zeit zu einem wichtigen Standbein
unserer Gruppe entwickeln konnten, nachdem wir zuletzt das
Geschäftsführer-Team der Palladius Healthcare GmbH mit Herrn Dr. med.
Andreas Mühler um einen im internationalen Gesundheitsmarkt erfahrenen
Partner erweitert haben. Wir planen, in dieser Sparte weiter zu wachsen und
gehen davon aus, noch in diesem Jahr mindestens ein weiteres Unternehmen zu
akquirieren', so Döhring abschließend.
Mehr Informationen über die Palladius AG erfahren Sie auf unserer Webseite
www.palladius.de.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte direkt unser Public und
Investor Relations Team:
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t: +49. 89. 28 80 81 33
f: +49. 89. 28 80 81 49
ir@palladius.de
Über die Palladius AG
Die Palladius AG ist eine im Entry Standard (Open Market) der Frankfurter
Wertpapierbörse gelistete Industrie-Beteiligungsgesellschaft und setzt sich
branchenübergreifend für Unternehmen ein, die Unterstützung bei ihrer
Entwicklung und den Weg zum Erfolg suchen. Sie beteiligt sich aber auch an
profitablen Unternehmen mit wachstumsstarken Geschäftsmodellen. Das
Beteiligungsportfolio umfasst die Bereiche Automotive, Healthcare und
Immobilien. Über Zwischenholdings ist die Palladius AG derzeit an vier
Autohaushandelsgruppen an insgesamt 13 Standorten mehrheitlich beteiligt.
Darüber hinaus ist die Palladius AG an vier Gesellschaften im Bereich
Healthcare mehr- und minderheitlich beteiligt. Im Bereich Immobilien hält
die Palladius AG Minderheitsbeteiligungen an einem Immobilienfonds und an
zwei weiteren kleinen Immobiliengesellschaften.
Derzeit sind rund 500 Mitarbeiter in den Beteiligungen der Palladius AG
beschäftigt.
04.05.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.091.103 von Muckelius am 04.05.09 16:48:23News - 18.05.09 10:00
DGAP-News: Palladius AG (deutsch)
Palladius AG gewinnt mit Unterberger-Gruppe neuen Partner im Automotive-Bereich
Palladius AG / Kooperation
18.05.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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München, 18. Mai 2009 - Die im Entry Standard (Open Market) der Frankfurter
Wertpapierbörse gelistete Beteiligungsgesellschaft Palladius AG mit Sitz in
München gibt bekannt, dass ihre 100 %ige Tochtergesellschaft AML Group
Autos machen Leute GmbH zusammen mit der in Kufstein, Österreich,
ansässigen Unterberger-Autohausgruppe einen Partnerschaftsvertrag
abgeschlossen hat, der den Start der Zusammenarbeit markiert.
Im Rahmen der neuen Kooperation wurde in Lindau am Bodensee die Unterberger
Automobile GmbH gegründet, mit dem Ziel, die Kompetenzen beider Unternehmen
effektiv zu bündeln und gemeinsam in dieser Region Synergieeffekte zu
realisieren. An der neuen Gesellschaft hält die AML Group Autos machen
Leute GmbH 49 % der Anteile, während die Unterberger Beteiligungs GmbH über
51 % verfügt.
Seit der Eröffnung des ersten Autohauses 1976 in Kufstein ist Unterberger
zu einer überregional tätigen Unternehmensgruppe gewachsen, die in den
Geschäftsfeldern Automobile, Beteiligungen und Immobilien tätig ist. In der
Automobilsparte ist die Unterberger-Gruppe Vertragshändler der Marken BMW,
Volvo, Alfa Romeo, Land Rover, MINI, Mitsubishi, Hyundai, Jaguar, Ferrari
und Mazda.
'Wir freuen uns, mit der Unterberger-Unternehmensgruppe, die seit langer
Zeit in Österreich und in Rosenheim bzw. Prien erfolgreich im Autohandel
tätig ist, einen erfahrenen und kompetenten Partner gefunden zu haben, und
versprechen uns signifikante Synergieeffekte, von der auch die gesamte
Palladius-Gruppe profitieren wird', so Frank Döhring, Vorstand der
Palladius AG.
Mehr Informationen über die Palladius AG erfahren Sie auf unserer Webseite
www.palladius.de.
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Investor Relations Team:
esVedra consulting GmbH
t: +49. 89. 28 80 81 33
f: +49. 89. 28 80 81 49
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Über die Palladius AG
Die Palladius AG ist eine im Entry Standard (Open Market) der Frankfurter
Wertpapierbörse gelistete Industrie-Beteiligungsgesellschaft und setzt sich
branchenübergreifend für Unternehmen ein, die Unterstützung bei ihrer
Entwicklung und den Weg zum Erfolg suchen. Sie beteiligt sich aber auch an
profitablen Unternehmen mit wachstumsstarken Geschäftsmodellen. Das
Beteiligungsportfolio umfasst die Bereiche Automotive, Healthcare und
Immobilien. Über Zwischenholdings ist die Palladius AG derzeit an vier
Autohaushandelsgruppen an insgesamt 13 Standorten mehrheitlich beteiligt.
Darüber hinaus ist die Palladius AG an vier Gesellschaften im Bereich
Healthcare mehr- und minderheitlich beteiligt. Im Bereich Immobilien hält
die Palladius AG Minderheitsbeteiligungen an einem Immobilienfonds und an
zwei weiteren kleinen Immobiliengesellschaften.
Derzeit sind rund 500 Mitarbeiter in den Beteiligungen der Palladius AG
beschäftigt.
18.05.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Quelle: dpa-AFX
DGAP-News: Palladius AG (deutsch)
Palladius AG gewinnt mit Unterberger-Gruppe neuen Partner im Automotive-Bereich
Palladius AG / Kooperation
18.05.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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München, 18. Mai 2009 - Die im Entry Standard (Open Market) der Frankfurter
Wertpapierbörse gelistete Beteiligungsgesellschaft Palladius AG mit Sitz in
München gibt bekannt, dass ihre 100 %ige Tochtergesellschaft AML Group
Autos machen Leute GmbH zusammen mit der in Kufstein, Österreich,
ansässigen Unterberger-Autohausgruppe einen Partnerschaftsvertrag
abgeschlossen hat, der den Start der Zusammenarbeit markiert.
Im Rahmen der neuen Kooperation wurde in Lindau am Bodensee die Unterberger
Automobile GmbH gegründet, mit dem Ziel, die Kompetenzen beider Unternehmen
effektiv zu bündeln und gemeinsam in dieser Region Synergieeffekte zu
realisieren. An der neuen Gesellschaft hält die AML Group Autos machen
Leute GmbH 49 % der Anteile, während die Unterberger Beteiligungs GmbH über
51 % verfügt.
Seit der Eröffnung des ersten Autohauses 1976 in Kufstein ist Unterberger
zu einer überregional tätigen Unternehmensgruppe gewachsen, die in den
Geschäftsfeldern Automobile, Beteiligungen und Immobilien tätig ist. In der
Automobilsparte ist die Unterberger-Gruppe Vertragshändler der Marken BMW,
Volvo, Alfa Romeo, Land Rover, MINI, Mitsubishi, Hyundai, Jaguar, Ferrari
und Mazda.
'Wir freuen uns, mit der Unterberger-Unternehmensgruppe, die seit langer
Zeit in Österreich und in Rosenheim bzw. Prien erfolgreich im Autohandel
tätig ist, einen erfahrenen und kompetenten Partner gefunden zu haben, und
versprechen uns signifikante Synergieeffekte, von der auch die gesamte
Palladius-Gruppe profitieren wird', so Frank Döhring, Vorstand der
Palladius AG.
Mehr Informationen über die Palladius AG erfahren Sie auf unserer Webseite
www.palladius.de.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte direkt unser Public und
Investor Relations Team:
esVedra consulting GmbH
t: +49. 89. 28 80 81 33
f: +49. 89. 28 80 81 49
ir@palladius.de
Über die Palladius AG
Die Palladius AG ist eine im Entry Standard (Open Market) der Frankfurter
Wertpapierbörse gelistete Industrie-Beteiligungsgesellschaft und setzt sich
branchenübergreifend für Unternehmen ein, die Unterstützung bei ihrer
Entwicklung und den Weg zum Erfolg suchen. Sie beteiligt sich aber auch an
profitablen Unternehmen mit wachstumsstarken Geschäftsmodellen. Das
Beteiligungsportfolio umfasst die Bereiche Automotive, Healthcare und
Immobilien. Über Zwischenholdings ist die Palladius AG derzeit an vier
Autohaushandelsgruppen an insgesamt 13 Standorten mehrheitlich beteiligt.
Darüber hinaus ist die Palladius AG an vier Gesellschaften im Bereich
Healthcare mehr- und minderheitlich beteiligt. Im Bereich Immobilien hält
die Palladius AG Minderheitsbeteiligungen an einem Immobilienfonds und an
zwei weiteren kleinen Immobiliengesellschaften.
Derzeit sind rund 500 Mitarbeiter in den Beteiligungen der Palladius AG
beschäftigt.
18.05.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.200.220 von Muckelius am 18.05.09 16:14:40News - 02.06.09 14:23
DGAP-News: Palladius AG (deutsch)
Palladius AG schließt Akquisition der Precisis AG ab
Palladius AG / Firmenübernahme
02.06.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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München, 02. Juni 2009 - Die im Entry Standard (Open Market) der
Frankfurter Wertpapierbörse gelistete Beteiligungsgesellschaft Palladius AG
mit Sitz in München gibt bekannt, dass die Übernahme der Precisis AG
abgeschlossen ist.
Das Beteiligungsunternehmen hatte Anfang Mai 2009 gemeldet, über ihre 100
%ige Tochtergesellschaft Palladius Healthcare GmbH 96,28 % der Anteile an
dem in Heidelberg ansässigen innovativen Medizintechnik-Unternehmen zu
übernehmen. Die Precisis AG engagiert sich besonders im Gebiet der
hochpräzisen neurochirurgischen Zielgeräte und der Strahlenchirurgie.
'Wir freuen uns, die Aufnahme der Precisis AG in unsere Gruppe nun
erfolgreich abgeschlossen zu haben', erklärt Frank Döhring, Vorstand der
Palladius AG. 'Wir haben damit unseren Healthcare-Bereich um ein spannendes
Unternehmen erweitert, und wir erwarten uns von dieser jüngsten Investition
eindeutig positive Impulse auf die Umsatz- und Ertragsentwicklung der
gesamten Gruppe', so Döhring abschließend.
Mehr Informationen über die Palladius AG erfahren Sie auf unserer Webseite
www.palladius.de.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte direkt unser Public und
Investor Relations Team:
esVedra consulting GmbH
t: +49. 89. 28 80 81 33
f: +49. 89. 28 80 81 49
ir@palladius.de
Über die Palladius AG
Die Palladius AG ist eine im Entry Standard (Open Market) der Frankfurter
Wertpapierbörse gelistete Industrie-Beteiligungsgesellschaft und setzt sich
branchenübergreifend für Unternehmen ein, die Unterstützung bei ihrer
Entwicklung und den Weg zum Erfolg suchen. Sie beteiligt sich aber auch an
profitablen Unternehmen mit wachstumsstarken Geschäftsmodellen. Das
Beteiligungsportfolio umfasst die Bereiche Automotive, Healthcare und
Immobilien. Über Zwischenholdings ist die Palladius AG derzeit an vier
Autohaushandelsgruppen an insgesamt 13 Standorten mehrheitlich beteiligt.
Darüber hinaus ist die Palladius AG an vier Gesellschaften im Bereich
Healthcare mehr- und minderheitlich beteiligt. Im Bereich Immobilien hält
die Palladius AG Minderheitsbeteiligungen an einem Immobilienfonds und an
zwei weiteren kleinen Immobiliengesellschaften.
Derzeit sind rund 500 Mitarbeiter in den Beteiligungen der Palladius AG
beschäftigt.
02.06.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Quelle: dpa-AFX
DGAP-News: Palladius AG (deutsch)
Palladius AG schließt Akquisition der Precisis AG ab
Palladius AG / Firmenübernahme
02.06.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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München, 02. Juni 2009 - Die im Entry Standard (Open Market) der
Frankfurter Wertpapierbörse gelistete Beteiligungsgesellschaft Palladius AG
mit Sitz in München gibt bekannt, dass die Übernahme der Precisis AG
abgeschlossen ist.
Das Beteiligungsunternehmen hatte Anfang Mai 2009 gemeldet, über ihre 100
%ige Tochtergesellschaft Palladius Healthcare GmbH 96,28 % der Anteile an
dem in Heidelberg ansässigen innovativen Medizintechnik-Unternehmen zu
übernehmen. Die Precisis AG engagiert sich besonders im Gebiet der
hochpräzisen neurochirurgischen Zielgeräte und der Strahlenchirurgie.
'Wir freuen uns, die Aufnahme der Precisis AG in unsere Gruppe nun
erfolgreich abgeschlossen zu haben', erklärt Frank Döhring, Vorstand der
Palladius AG. 'Wir haben damit unseren Healthcare-Bereich um ein spannendes
Unternehmen erweitert, und wir erwarten uns von dieser jüngsten Investition
eindeutig positive Impulse auf die Umsatz- und Ertragsentwicklung der
gesamten Gruppe', so Döhring abschließend.
Mehr Informationen über die Palladius AG erfahren Sie auf unserer Webseite
www.palladius.de.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte direkt unser Public und
Investor Relations Team:
esVedra consulting GmbH
t: +49. 89. 28 80 81 33
f: +49. 89. 28 80 81 49
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Über die Palladius AG
Die Palladius AG ist eine im Entry Standard (Open Market) der Frankfurter
Wertpapierbörse gelistete Industrie-Beteiligungsgesellschaft und setzt sich
branchenübergreifend für Unternehmen ein, die Unterstützung bei ihrer
Entwicklung und den Weg zum Erfolg suchen. Sie beteiligt sich aber auch an
profitablen Unternehmen mit wachstumsstarken Geschäftsmodellen. Das
Beteiligungsportfolio umfasst die Bereiche Automotive, Healthcare und
Immobilien. Über Zwischenholdings ist die Palladius AG derzeit an vier
Autohaushandelsgruppen an insgesamt 13 Standorten mehrheitlich beteiligt.
Darüber hinaus ist die Palladius AG an vier Gesellschaften im Bereich
Healthcare mehr- und minderheitlich beteiligt. Im Bereich Immobilien hält
die Palladius AG Minderheitsbeteiligungen an einem Immobilienfonds und an
zwei weiteren kleinen Immobiliengesellschaften.
Derzeit sind rund 500 Mitarbeiter in den Beteiligungen der Palladius AG
beschäftigt.
02.06.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.303.123 von Muckelius am 02.06.09 16:12:52News - 03.06.09 15:43
DGAP-News: Palladius AG (deutsch)
Palladius Healthcare-Tochter übernimmt Geschäftsbereich der Stryker Leibinger
GmbH & Co. KG
Palladius AG / Vereinbarung
03.06.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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München, 03. Juni 2009 - Die im Entry Standard (Open Market) der
Frankfurter Wertpapierbörse gelistete Beteiligungsgesellschaft Palladius AG
mit Sitz in München gibt bekannt, dass die Precisis AG, an der die 100 %ige
Tochtergesellschaft Palladius Healthcare GmbH zu rund 96 % beteiligt ist,
den Geschäftsbereich Radiotherapie der Stryker Leibinger GmbH & Co. KG
('Stryker') übernommen hat. Demnach hat die Precisis AG die seit 1998
weltweit vertriebene Radiotherapie-Produktlinie von Stryker erworben.
Darüber hinaus umfasst die Vereinbarung die Übernahme des weltweiten
Stryker-Kundenstammes im Bereich Radiotherapie inklusive der
Serviceverträge als auch des Hardware-Inventars.
Die Stryker Leibinger GmbH & Co. KG ist eine deutsche Tochter der 1941
gegründeten Stryker Corporation in Michigan, USA. Stryker ist weltweit
einer der führenden Anbieter auf dem orthopädischen und medizintechnischen
Markt und verfügt über Produktionsstätten in Deutschland und der Schweiz
sowie Vertriebszentralen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. 1.700
Mitarbeiter arbeiten in Deutschland, der Schweiz und Österreich, weltweit
sind es rund 16.000.
'Für die Precisis AG, die sich derzeit auf den Bereich Stereotaxie
spezialisiert hat, eröffnet sich mit der Strahlentherapie ein zweites
attraktives Geschäftsgebiet, das eine ideale Ergänzung zum bestehenden
Produktportfolio darstellt, da die bereits von der Precisis AG vertriebenen
Stereotaxie-Geräte auch in der Radiotherapie Verwendung finden können', so
Dr. Andreas Mühler, Geschäftsführer der Palladius Healthcare GmbH. 'Die
Übernahme des Geschäftsbereichs und der Kundenbeziehungen von Stryker
erlaubt unserer Gruppe einen schnelleren Eintritt in den
Strahlentherapie-Markt und eine weitere Internationalisierung unserer
Aktivitäten', so Mühler weiter.
'Wir freuen uns sehr über die jüngste Erweiterung unseres Portfolios im
Bereich Healthcare und erwarten uns für die Precisis AG und unsere gesamte
Gruppe neue Wachstumschancen in einem interessanten Markt. Die Palladius
Gruppe wird sowohl durch Kapital als auch durch Expertise und ein
internationales Netzwerk den weiteren Erfolg aktiv begleiten', so Frank
Döhring, Vorstand der Palladius AG.
Mehr Informationen über die Palladius AG erfahren Sie auf unserer Webseite
www.palladius.de.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte direkt unser Public und
Investor Relations Team:
esVedra consulting GmbH
t: +49. 89. 28 80 81 33
f: +49. 89. 28 80 81 49
ir@palladius.de
Über die Palladius AG
Die Palladius AG ist eine im Entry Standard (Open Market) der Frankfurter
Wertpapierbörse gelistete Industrie-Beteiligungsgesellschaft und setzt sich
branchenübergreifend für Unternehmen ein, die Unterstützung bei ihrer
Entwicklung und den Weg zum Erfolg suchen. Sie beteiligt sich aber auch an
profitablen Unternehmen mit wachstumsstarken Geschäftsmodellen. Das
Beteiligungsportfolio umfasst die Bereiche Automotive, Healthcare und
Immobilien. Über Zwischenholdings ist die Palladius AG derzeit an vier
Autohaushandelsgruppen an insgesamt 13 Standorten mehrheitlich beteiligt.
Darüber hinaus ist die Palladius AG an vier Gesellschaften im Bereich
Healthcare mehr- und minderheitlich beteiligt. Im Bereich Immobilien hält
die Palladius AG Minderheitsbeteiligungen an einem Immobilienfonds und an
zwei weiteren kleinen Immobiliengesellschaften.
Derzeit sind rund 500 Mitarbeiter in den Beteiligungen der Palladius AG
beschäftigt.
03.06.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Quelle: dpa-AFX
DGAP-News: Palladius AG (deutsch)
Palladius Healthcare-Tochter übernimmt Geschäftsbereich der Stryker Leibinger
GmbH & Co. KG
Palladius AG / Vereinbarung
03.06.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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München, 03. Juni 2009 - Die im Entry Standard (Open Market) der
Frankfurter Wertpapierbörse gelistete Beteiligungsgesellschaft Palladius AG
mit Sitz in München gibt bekannt, dass die Precisis AG, an der die 100 %ige
Tochtergesellschaft Palladius Healthcare GmbH zu rund 96 % beteiligt ist,
den Geschäftsbereich Radiotherapie der Stryker Leibinger GmbH & Co. KG
('Stryker') übernommen hat. Demnach hat die Precisis AG die seit 1998
weltweit vertriebene Radiotherapie-Produktlinie von Stryker erworben.
Darüber hinaus umfasst die Vereinbarung die Übernahme des weltweiten
Stryker-Kundenstammes im Bereich Radiotherapie inklusive der
Serviceverträge als auch des Hardware-Inventars.
Die Stryker Leibinger GmbH & Co. KG ist eine deutsche Tochter der 1941
gegründeten Stryker Corporation in Michigan, USA. Stryker ist weltweit
einer der führenden Anbieter auf dem orthopädischen und medizintechnischen
Markt und verfügt über Produktionsstätten in Deutschland und der Schweiz
sowie Vertriebszentralen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. 1.700
Mitarbeiter arbeiten in Deutschland, der Schweiz und Österreich, weltweit
sind es rund 16.000.
'Für die Precisis AG, die sich derzeit auf den Bereich Stereotaxie
spezialisiert hat, eröffnet sich mit der Strahlentherapie ein zweites
attraktives Geschäftsgebiet, das eine ideale Ergänzung zum bestehenden
Produktportfolio darstellt, da die bereits von der Precisis AG vertriebenen
Stereotaxie-Geräte auch in der Radiotherapie Verwendung finden können', so
Dr. Andreas Mühler, Geschäftsführer der Palladius Healthcare GmbH. 'Die
Übernahme des Geschäftsbereichs und der Kundenbeziehungen von Stryker
erlaubt unserer Gruppe einen schnelleren Eintritt in den
Strahlentherapie-Markt und eine weitere Internationalisierung unserer
Aktivitäten', so Mühler weiter.
'Wir freuen uns sehr über die jüngste Erweiterung unseres Portfolios im
Bereich Healthcare und erwarten uns für die Precisis AG und unsere gesamte
Gruppe neue Wachstumschancen in einem interessanten Markt. Die Palladius
Gruppe wird sowohl durch Kapital als auch durch Expertise und ein
internationales Netzwerk den weiteren Erfolg aktiv begleiten', so Frank
Döhring, Vorstand der Palladius AG.
Mehr Informationen über die Palladius AG erfahren Sie auf unserer Webseite
www.palladius.de.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte direkt unser Public und
Investor Relations Team:
esVedra consulting GmbH
t: +49. 89. 28 80 81 33
f: +49. 89. 28 80 81 49
ir@palladius.de
Über die Palladius AG
Die Palladius AG ist eine im Entry Standard (Open Market) der Frankfurter
Wertpapierbörse gelistete Industrie-Beteiligungsgesellschaft und setzt sich
branchenübergreifend für Unternehmen ein, die Unterstützung bei ihrer
Entwicklung und den Weg zum Erfolg suchen. Sie beteiligt sich aber auch an
profitablen Unternehmen mit wachstumsstarken Geschäftsmodellen. Das
Beteiligungsportfolio umfasst die Bereiche Automotive, Healthcare und
Immobilien. Über Zwischenholdings ist die Palladius AG derzeit an vier
Autohaushandelsgruppen an insgesamt 13 Standorten mehrheitlich beteiligt.
Darüber hinaus ist die Palladius AG an vier Gesellschaften im Bereich
Healthcare mehr- und minderheitlich beteiligt. Im Bereich Immobilien hält
die Palladius AG Minderheitsbeteiligungen an einem Immobilienfonds und an
zwei weiteren kleinen Immobiliengesellschaften.
Derzeit sind rund 500 Mitarbeiter in den Beteiligungen der Palladius AG
beschäftigt.
03.06.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.311.852 von Muckelius am 03.06.09 16:34:18Sofern ich das richtig Überblicke müsste Palladius mal auf der Verkäuferseite zu finden sein:
Autohandelsgruppe Unterberger expandiert
Die Autohandelsgruppe Unterberger hat am 1. Juni mehrheitlich das BMW-Autohaus Wölfle in Lindau übernommen. Wie das Unternehmen mitteilte, firmiert der neue Betrieb nun unter dem Namen Unterberger. Alle 60 Angestellte, darunter ein Viertel in Ausbildung, würden voll übernommen, hieß es.
Mit der Expansion baut die Handelsgruppe ihre Präsenz in Bayern aus. Durch die Kooperation mit den alten Unterberger-Standorte in Österreich und Bayern will das Unternehmen weitere Synergien, beispielsweise im Großeinkauf und im Kundenservice, verwirklichen.
Die Gruppe Unterberger, die neben den Autohäusern auch in anderen Geschäftsfeldern aktiv ist, erwirtschaftete 2008 nach eigenen Angaben 154 Millionen Euro. In der Autohandelssparte arbeiten mehr als 400 Mitarbeiter in nunmehr insgesamt neun betriebsstätten in Kufstein, Innsbruck, St. Johann, Rosenheim, Prien, Dornbirn und Lindau. Neben BMW und Mini verkauft die Handelsgruppe in Kufstein und Innsbruck außerdem die Marken Mitsubishi, Volvo, Hyundai, Jaguar, Land Rover, Ferrari, Mazda und Alfa Romeo. (se)
http://www.autohaus.de
Autohandelsgruppe Unterberger expandiert
Die Autohandelsgruppe Unterberger hat am 1. Juni mehrheitlich das BMW-Autohaus Wölfle in Lindau übernommen. Wie das Unternehmen mitteilte, firmiert der neue Betrieb nun unter dem Namen Unterberger. Alle 60 Angestellte, darunter ein Viertel in Ausbildung, würden voll übernommen, hieß es.
Mit der Expansion baut die Handelsgruppe ihre Präsenz in Bayern aus. Durch die Kooperation mit den alten Unterberger-Standorte in Österreich und Bayern will das Unternehmen weitere Synergien, beispielsweise im Großeinkauf und im Kundenservice, verwirklichen.
Die Gruppe Unterberger, die neben den Autohäusern auch in anderen Geschäftsfeldern aktiv ist, erwirtschaftete 2008 nach eigenen Angaben 154 Millionen Euro. In der Autohandelssparte arbeiten mehr als 400 Mitarbeiter in nunmehr insgesamt neun betriebsstätten in Kufstein, Innsbruck, St. Johann, Rosenheim, Prien, Dornbirn und Lindau. Neben BMW und Mini verkauft die Handelsgruppe in Kufstein und Innsbruck außerdem die Marken Mitsubishi, Volvo, Hyundai, Jaguar, Land Rover, Ferrari, Mazda und Alfa Romeo. (se)
http://www.autohaus.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.421.544 von Muckelius am 18.06.09 18:57:38
Palladius AG legt Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2008 vor / Marktposition in turbulentem Umfeld erfolgreich ausgebaut
Palladius AG / Jahresergebnis
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
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München, 24. Juni 2009 - Die im Entry Standard (Open Market) der
Frankfurter Wertpapierbörse gelistete Palladius AG (ISIN DE000A0KPNJ9) hat
heute ihren Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2008 vorgelegt.
Während das Jahr 2007 noch von der Schaffung einer geeigneten
Infrastruktur, klarer Prozesse und nachhaltiger Strukturen sowie vom Start
der operativen Aktivitäten geprägt war, diente das Jahr 2008 dem
konsequenten Aufbau des Beteiligungsportfolios in den dem Unternehmen
bekannten Branchen Automotive und Immobilien sowie der Ausdehnung der
Akquisitionsaktivitäten auf den neuen Bereich Healthcare.
So ist es der Gesellschaft trotz unsicherer wirtschaftlicher
Rahmenbedingungen gelungen, im abgelaufenen Geschäftsjahr sein
Beteiligungsportfolio von 14 Beteiligungen zum Stichtag Dezember 2007 auf
19 Beteiligungen zum 31. Dezember 2008 auszudehnen. Dabei beteiligte sich
die Palladius AG sowohl minder- als auch mehrheitlich an mittelständischen
Unternehmen im deutschsprachigen Raum und partizipierte an
Management-Buy-Outs (MBO) wachstumsstarker Gesellschaften - und zwar
solcher, die sich zum einen in einer Sanierungs- oder
Restrukturierungsphase befinden, zum anderen aber auch schon von
Ertragsstärke gekennzeichnet sind.
Das Beteiligungsunternehmen hat sich bewusst auf Branchen konzentriert, in
denen das Palladius-Team über besondere Kompetenzen verfügt. Deshalb
engagierte sich die Gesellschaft vorrangig in den Bereichen Automotive,
Healthcare und Immobilien. Die Portfoliounternehmen profitieren dabei von
den präzisen Kenntnissen der einzelnen Branchen und ihrer Treiber und der
erheblichen Synergieeffekte innerhalb der Gruppe.
Von Beginn an lag der Fokus der Investmentaktivitäten auf der
Automobil-Branche, die besonders im abgelaufenen Geschäftsjahr stark unter
den negativen konjunkturellen Bedingungen zu leiden hatte. Hier ist es der
Palladius AG jedoch überwiegend gelungen, u.a. durch eine schnelle
Optimierung der Prozesse, die neu erworbenen Gesellschaften handlungsfähig
zu machen und darüber hinaus mit einem neuen, erfahrenen Management wieder
auf Erfolgskurs zu bringen.
Die Diversifizierung des Beteiligungsportfolios durch die Ausweitung auf
den attraktiven Healthcare-Bereich bedeutet einerseits eine Minimierung des
Gesamtrisikos für die Gruppe. Gleichzeitig sind aber auch positive Effekte
auf die Ertragssituation der gesamten Gruppe bereits wirksam. Das
Palladius-Management verfügt auch in diesem Sektor über ein weitreichendes
Netzwerk und langjährige Erfahrung, durch die neue Investitionsprojekte
auch in Zukunft erfolgreich identifiziert werden können.
Eine weitere Hauptkompetenz der Palladius AG besteht in der 'Platzierung'
bzw. dem Verkauf von Immobilien an internationale Investoren, die auch
künftig weiter verfolgt werden soll.
Die Beteiligungen im Überblick:
Im Bereich Automotive hatte sich die Palladius AG im Geschäftsjahr 2008
über ihre 100 %ige Tochterfirma Palladius Automotive GmbH an insgesamt vier
neuen Autohäusern in der Region Oberland mehrheitlich beteiligt. Somit
hielt die Gesellschaft zum Stichtag 31. Dezember 2008 Anteile an insgesamt
13 Autohäusern in ganz Deutschland (ausschließlich BMW- und
MINI-Vertragshändler mit Ausnahme eines Standortes, an dem die Marke
Mitsubishi vertrieben wird).
Im Mai 2009 hat die Palladius AG mit der österreichischen
Unterberger-Autohausgruppe in Lindau am Bodensee die Unterberger Automobile
GmbH gegründet, an der die Palladius AG zu 49 % beteiligt ist, mit dem
Ziel, die Kompetenzen beider Unternehmen effektiv zu bündeln und gemeinsam
in dieser Region Synergieeffekte zu realisieren.
Im Bereich Immobilien hielt die Palladius AG eine Beteiligung in Höhe von
10 % an der Winisk B.V., einem niederländischen Immobilienfonds. Dieser
wiederum ist Eigentümer der Immobilien der einzelnen Autohäuser. Außerdem
hielt die Palladius AG eine 10 %ige Beteiligung an der Bavaria Immobilien
Wesel GmbH & Co. KG und der dazugehörigen Komplementärin Bavaria Immobilien
Verwaltungs GmbH. Durch diese Transaktion hat die Palladius Gruppe Zugriff
auf das Nachbargrundstück des bereits im Portfolio befindlichen Autohauses
Böhm+Kelleners Dinslaken GmbH in Dinslaken erhalten.
Im Bereich Healthcare war die Palladius AG über ihre 100 %ige
Tochtergesellschaft Palladius Healthcare GmbH zu 100 % an den
Gesellschaften H.E.A.L. Communication GmbH & Co. KG und Palladius
Healthcare Verwaltungs GmbH beteiligt. Die H.E.A.L. Communication GmbH &
Co. KG ist seit langem erfolgreich auf dem Gebiet der Medical Education
(CME) tätig, während die Palladius Healthcare Verwaltungs GmbH vor allem
als Komplementärin von durch die Palladius Healthcare GmbH gehaltenen
Beteiligungen fungiert. Darüber hinaus hielt die Palladius AG 15 % der
Anteile an der Angela Liedler GmbH, einer Fullservice-Agentur für
Pharmakommunikation.
Im Februar 2009 wurde die Angela Liedler GmbH, Freiburg, in GSW Europe GmbH
umbenannt, der Sitz nach München verlegt und mit der Angela Liedler GmbH,
Köln, und der inServ GmbH, München, zwei neue 100 %ige Tochterfirmen
gegründet. Darüber hinaus hat die Palladius AG im Mai 2009 ihre Aktivitäten
im Healthcare-Bereich intensiviert und sich mehrheitlich an der Precisis
AG, einem in Heidelberg ansässigen innovativen Medizintechnik-Unternehmen,
beteiligt.
Finanzlage im Überblick
Bei der Darstellung der wirtschaftlichen Lage und Entwicklung des
Palladius-Konzerns ist zu beachten, dass aufgrund der Aufnahme der
operativen Tätigkeit im August 2007 das vorjährige Rumpfgeschäftsjahr (24.
August bis 31. Dezember 2007) mit dem diesjährigen ersten vollen
Geschäftsjahr (1. Januar bis 31. Dezember 2008) nicht direkt vergleichbar
ist. Um jedoch eine Vergleichbarkeit mit den Vorjahreszahlen zu schaffen,
sind in den Darstellungen die Zahlen des Berichtszeitraumes den
Vorjahreswerten des Rumpfgeschäftsjahres (zeitanteilig) sowie auch
ganzjährig (statistische Werte) gegenübergestellt.
Außerdem gilt es zu beachten, dass die Konzernkennzahlen fast
ausschließlich von den Entwicklungen im Bereich Automotive geprägt sind.
Das neue Segment Healthcare wurde erst zum Ende des Berichtsjahres 2008
(Dezember 2008) gestartet und übt somit kaum Einfluss auf die
finanzwirtschaftliche Situation der Gesellschaft aus.
Umsatzentwicklung
Demnach erzielte die Palladius AG im Geschäftsjahr 2008 konsolidierte
Umsatzerlöse in Höhe von 156,3 Mio. EUR (2007 zeitanteilig: 36,3 Mio. EUR,
2007 statistisch: 107,7 Mio. EUR). Den größten Anteil hieran haben die in
den im Beteiligungsportfolio befindlichen Autohäusern erwirtschafteten
Absätze.
Die sonstigen betrieblichen Erträge auf Konzernebene betrugen 19,4 Mio. EUR
(2007 zeitanteilig: 3,0 Mio. EUR, 2007 statistisch: 5,6 Mio. EUR). 12,6
Mio. EUR davon wurden auf Basis sanierungsbedingter Tätigkeiten im Rahmen
der Übernahme der Oberland-Gruppe erzielt.
Ergebnissituation
Die Palladius AG konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Bruttoertrag
(Rohertrag aus dem Automobilgeschäft) in Höhe von 18,9 Mio. EUR erzielen
(2007 zeitanteilig: 5,3 Mio. EUR, 2007 statistisch: 15,9 Mio. EUR). Daraus
ergibt sich eine Bruttoertragsmarge von 12,1 % (2007 zeitanteilig: 14,7 %,
2007 statistisch: 14,8 %). Die im Vergleich zum Vorjahr niedrigere
Bruttoertragsmarge lässt sich darauf zurückführen, dass infolge des im
vergangenen Jahr verstärkten Preiskampfes im Automobilbereich die Umsätze
im Verhältnis zu den getätigten Materialkosten geringer ausgefallen sind.
Der Rohertrag der Palladius-Gruppe belief sich auf 38,3 Mio. EUR (2007
zeitanteilig: 8,4 Mio. EUR, 2007 statistisch: 21,5 Mio. EUR) und ist auf
den Anstieg der sonstigen betrieblichen Erträge zurückzuführen.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) lag im
Geschäftsjahr 2008 bei 13,1 Mio. EUR (2007 zeitanteilig: 2,5 Mio. EUR, 2007
statistisch: 4,8 Mio. EUR). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT)
belief sich auf 6,8 Mio. EUR (2007 zeitanteilig: 2,0 Mio. EUR, 2007
statistisch: 3,7 Mio. EUR). Das Finanzergebnis betrug -3,2 Mio. EUR (2007
zeitanteilig: -0,6 Mio. EUR, 2007 statistisch: -1,7 Mio. EUR). Das Ergebnis
vor Steuern (EBT) betrug 3,6 Mio. EUR (2007 zeitanteilig: 1,5 Mio. EUR,
2007 statistisch: 2,1 Mio. EUR).
Insgesamt konnte der Palladius Konzern einen Jahresüberschuss nach Steuern
in Höhe von 3,4 Mio. EUR erzielen (2007 zeitanteilig: 1,4 Mio. EUR, 2007
statistisch: 1,9 Mio. EUR). Dabei belief sich der Jahresüberschuss für das
Geschäftsjahr 2008 der Automotive-Sparte einschließlich Zwischenholdings
auf 2,9 Mio. EUR (2007: 1,4 Mio. EUR, 2007 statistisch: 1,9 Mio. EUR).
Ausblick
In einem Umfeld unsicherer wirtschaftlicher Rahmenbedingungen konzentriert
sich die Palladius AG auf die eigenen Stärken und ist zuversichtlich, von
dem aktuellen Marktumfeld profitieren zu können. Die Gesellschaft plant, in
ihren bestehenden Geschäftsfeldern weiter zu wachsen. Darüber hinaus sind
auch Akquisitionen von aussichtsreichen Unternehmen außerhalb der genannten
Branchen nicht ausgeschlossen, wenn diese eine sinnvolle Ergänzung zur
Palladius Strategie darstellen und das Investment-Team über das
entsprechende Branchen-Know-how verfügt. Veräußerungen von Mehrheiten sind
bei dem langfristig angelegten Anlagehorizont derzeit nicht geplant.
'Wir blicken mit Stolz auf unser erstes volles Geschäftsjahr zurück, das
gleichzeitig unser zweites operatives Jahr war, und können zufrieden
feststellen, dass sich unsere Gruppe in einem turbulenten wirtschaftlichen
Umfeld anhaltend positiv entwickelt hat', so Frank Döhring, Vorstand der
Palladius AG. 'Für das laufende Geschäftsjahr ist es unser vorrangiges
Ziel, die gute Marktposition der Palladius Gruppe weiter zu stärken und das
Beteiligungsportfolio sinnvoll zu ergänzen. Im ersten Halbjahr 2009 konnten
wir den vielversprechenden Healthcare-Bereich, um den wir unser Portfolio
im Dezember 2008 erweitert haben, erfolgreich ausbauen und erwarten uns
hier noch spannende Entwicklungen und positive Impulse für die Umsatz- und
Ertragsentwicklung der gesamten Gruppe. Darüber hinaus ist es uns besonders
wichtig, die Kostenstruktur innerhalb des Palladius Konzerns kontinuierlich
zu optimieren. In diesem Zusammenhang richten wir unsere Anstrengungen
unter anderem darauf, unsere Automotive-Sparte dezentraler zu gestalten.
Damit ermöglichen wir es den einzelnen Autohäusern, nach erfolgreich
abgeschlossener Restrukturierungsphase und enger Begleitung durch die
Palladius AG weitgehend selbstständig am Markt zu agieren und so die
Verwaltungskosten für die Zentrale möglichst gering zu halten. Insgesamt
streben wir für das laufende Geschäftsjahr an, mit unserer Gruppe organisch
und anorganisch zu wachsen. Pro Jahr analysieren wir rund 20 bis 30
Übernahmeziele, und wir gehen davon aus, dass insgesamt drei bis fünf
Beteiligungen konkret erworben werden', so Döhring weiter.
Konzernkennzahlen im Überblick
in Mio. EUR
1. Jan. 2008 - 31. Dez. 2008 (24. Aug. 2007 - 31. Dez. 2007)
Umsatzerlöse 156,3 (36,3)
Rohertrag 38,3 (8,4)
Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibung (EBITDA) 13,1 (2,5)
Betriebsergebnis (EBIT) 6,8 (2,0)
Ergebnis vor Steuern (EBT) 3,6 (1,5)
Konzernjahresüberschuss 3,4 (1,4)
Die ausführlichen Zahlen für das Geschäftsjahr 2008 werden in den kommenden
Tagen veröffentlicht.
Mehr Informationen über die Palladius AG erfahren Sie auf unserer Webseite
www.palladius.de.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte direkt unser Public und
Investor Relations Team:
esVedra consulting GmbH
t: +49. 89. 28 80 81 36
f: +49. 89. 28 80 81 49
info@esvedragroup.com
www.esvedragroup.com
Über die Palladius AG
Die Palladius AG ist eine im Entry Standard (Open Market) der Frankfurter
Wertpapierbörse gelistete Industrie-Beteiligungsgesellschaft und setzt sich
branchenübergreifend für Unternehmen ein, die Unterstützung bei ihrer
Entwicklung und den Weg zum Erfolg suchen. Sie beteiligt sich aber auch an
profitablen Unternehmen mit wachstumsstarken Geschäftsmodellen. Das
Beteiligungsportfolio umfasst die Bereiche Automotive, Healthcare und
Immobilien. Über Zwischenholdings ist die Palladius AG derzeit an vier
Autohaushandelsgruppen an insgesamt 13 Standorten mehr- und minderheitlich
beteiligt. Darüber hinaus ist die Palladius AG an vier Gesellschaften im
Bereich Healthcare mehr- und minderheitlich beteiligt. Im Bereich
Immobilien hält die Palladius AG Minderheitsbeteiligungen an einem
Immobilienfonds und an zwei weiteren kleinen Immobiliengesellschaften.
Derzeit sind rund 500 Mitarbeiter in den Beteiligungen der Palladius AG
beschäftigt.
24.06.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Palladius AG legt Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2008 vor / Marktposition in turbulentem Umfeld erfolgreich ausgebaut
Palladius AG / Jahresergebnis
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
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München, 24. Juni 2009 - Die im Entry Standard (Open Market) der
Frankfurter Wertpapierbörse gelistete Palladius AG (ISIN DE000A0KPNJ9) hat
heute ihren Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2008 vorgelegt.
Während das Jahr 2007 noch von der Schaffung einer geeigneten
Infrastruktur, klarer Prozesse und nachhaltiger Strukturen sowie vom Start
der operativen Aktivitäten geprägt war, diente das Jahr 2008 dem
konsequenten Aufbau des Beteiligungsportfolios in den dem Unternehmen
bekannten Branchen Automotive und Immobilien sowie der Ausdehnung der
Akquisitionsaktivitäten auf den neuen Bereich Healthcare.
So ist es der Gesellschaft trotz unsicherer wirtschaftlicher
Rahmenbedingungen gelungen, im abgelaufenen Geschäftsjahr sein
Beteiligungsportfolio von 14 Beteiligungen zum Stichtag Dezember 2007 auf
19 Beteiligungen zum 31. Dezember 2008 auszudehnen. Dabei beteiligte sich
die Palladius AG sowohl minder- als auch mehrheitlich an mittelständischen
Unternehmen im deutschsprachigen Raum und partizipierte an
Management-Buy-Outs (MBO) wachstumsstarker Gesellschaften - und zwar
solcher, die sich zum einen in einer Sanierungs- oder
Restrukturierungsphase befinden, zum anderen aber auch schon von
Ertragsstärke gekennzeichnet sind.
Das Beteiligungsunternehmen hat sich bewusst auf Branchen konzentriert, in
denen das Palladius-Team über besondere Kompetenzen verfügt. Deshalb
engagierte sich die Gesellschaft vorrangig in den Bereichen Automotive,
Healthcare und Immobilien. Die Portfoliounternehmen profitieren dabei von
den präzisen Kenntnissen der einzelnen Branchen und ihrer Treiber und der
erheblichen Synergieeffekte innerhalb der Gruppe.
Von Beginn an lag der Fokus der Investmentaktivitäten auf der
Automobil-Branche, die besonders im abgelaufenen Geschäftsjahr stark unter
den negativen konjunkturellen Bedingungen zu leiden hatte. Hier ist es der
Palladius AG jedoch überwiegend gelungen, u.a. durch eine schnelle
Optimierung der Prozesse, die neu erworbenen Gesellschaften handlungsfähig
zu machen und darüber hinaus mit einem neuen, erfahrenen Management wieder
auf Erfolgskurs zu bringen.
Die Diversifizierung des Beteiligungsportfolios durch die Ausweitung auf
den attraktiven Healthcare-Bereich bedeutet einerseits eine Minimierung des
Gesamtrisikos für die Gruppe. Gleichzeitig sind aber auch positive Effekte
auf die Ertragssituation der gesamten Gruppe bereits wirksam. Das
Palladius-Management verfügt auch in diesem Sektor über ein weitreichendes
Netzwerk und langjährige Erfahrung, durch die neue Investitionsprojekte
auch in Zukunft erfolgreich identifiziert werden können.
Eine weitere Hauptkompetenz der Palladius AG besteht in der 'Platzierung'
bzw. dem Verkauf von Immobilien an internationale Investoren, die auch
künftig weiter verfolgt werden soll.
Die Beteiligungen im Überblick:
Im Bereich Automotive hatte sich die Palladius AG im Geschäftsjahr 2008
über ihre 100 %ige Tochterfirma Palladius Automotive GmbH an insgesamt vier
neuen Autohäusern in der Region Oberland mehrheitlich beteiligt. Somit
hielt die Gesellschaft zum Stichtag 31. Dezember 2008 Anteile an insgesamt
13 Autohäusern in ganz Deutschland (ausschließlich BMW- und
MINI-Vertragshändler mit Ausnahme eines Standortes, an dem die Marke
Mitsubishi vertrieben wird).
Im Mai 2009 hat die Palladius AG mit der österreichischen
Unterberger-Autohausgruppe in Lindau am Bodensee die Unterberger Automobile
GmbH gegründet, an der die Palladius AG zu 49 % beteiligt ist, mit dem
Ziel, die Kompetenzen beider Unternehmen effektiv zu bündeln und gemeinsam
in dieser Region Synergieeffekte zu realisieren.
Im Bereich Immobilien hielt die Palladius AG eine Beteiligung in Höhe von
10 % an der Winisk B.V., einem niederländischen Immobilienfonds. Dieser
wiederum ist Eigentümer der Immobilien der einzelnen Autohäuser. Außerdem
hielt die Palladius AG eine 10 %ige Beteiligung an der Bavaria Immobilien
Wesel GmbH & Co. KG und der dazugehörigen Komplementärin Bavaria Immobilien
Verwaltungs GmbH. Durch diese Transaktion hat die Palladius Gruppe Zugriff
auf das Nachbargrundstück des bereits im Portfolio befindlichen Autohauses
Böhm+Kelleners Dinslaken GmbH in Dinslaken erhalten.
Im Bereich Healthcare war die Palladius AG über ihre 100 %ige
Tochtergesellschaft Palladius Healthcare GmbH zu 100 % an den
Gesellschaften H.E.A.L. Communication GmbH & Co. KG und Palladius
Healthcare Verwaltungs GmbH beteiligt. Die H.E.A.L. Communication GmbH &
Co. KG ist seit langem erfolgreich auf dem Gebiet der Medical Education
(CME) tätig, während die Palladius Healthcare Verwaltungs GmbH vor allem
als Komplementärin von durch die Palladius Healthcare GmbH gehaltenen
Beteiligungen fungiert. Darüber hinaus hielt die Palladius AG 15 % der
Anteile an der Angela Liedler GmbH, einer Fullservice-Agentur für
Pharmakommunikation.
Im Februar 2009 wurde die Angela Liedler GmbH, Freiburg, in GSW Europe GmbH
umbenannt, der Sitz nach München verlegt und mit der Angela Liedler GmbH,
Köln, und der inServ GmbH, München, zwei neue 100 %ige Tochterfirmen
gegründet. Darüber hinaus hat die Palladius AG im Mai 2009 ihre Aktivitäten
im Healthcare-Bereich intensiviert und sich mehrheitlich an der Precisis
AG, einem in Heidelberg ansässigen innovativen Medizintechnik-Unternehmen,
beteiligt.
Finanzlage im Überblick
Bei der Darstellung der wirtschaftlichen Lage und Entwicklung des
Palladius-Konzerns ist zu beachten, dass aufgrund der Aufnahme der
operativen Tätigkeit im August 2007 das vorjährige Rumpfgeschäftsjahr (24.
August bis 31. Dezember 2007) mit dem diesjährigen ersten vollen
Geschäftsjahr (1. Januar bis 31. Dezember 2008) nicht direkt vergleichbar
ist. Um jedoch eine Vergleichbarkeit mit den Vorjahreszahlen zu schaffen,
sind in den Darstellungen die Zahlen des Berichtszeitraumes den
Vorjahreswerten des Rumpfgeschäftsjahres (zeitanteilig) sowie auch
ganzjährig (statistische Werte) gegenübergestellt.
Außerdem gilt es zu beachten, dass die Konzernkennzahlen fast
ausschließlich von den Entwicklungen im Bereich Automotive geprägt sind.
Das neue Segment Healthcare wurde erst zum Ende des Berichtsjahres 2008
(Dezember 2008) gestartet und übt somit kaum Einfluss auf die
finanzwirtschaftliche Situation der Gesellschaft aus.
Umsatzentwicklung
Demnach erzielte die Palladius AG im Geschäftsjahr 2008 konsolidierte
Umsatzerlöse in Höhe von 156,3 Mio. EUR (2007 zeitanteilig: 36,3 Mio. EUR,
2007 statistisch: 107,7 Mio. EUR). Den größten Anteil hieran haben die in
den im Beteiligungsportfolio befindlichen Autohäusern erwirtschafteten
Absätze.
Die sonstigen betrieblichen Erträge auf Konzernebene betrugen 19,4 Mio. EUR
(2007 zeitanteilig: 3,0 Mio. EUR, 2007 statistisch: 5,6 Mio. EUR). 12,6
Mio. EUR davon wurden auf Basis sanierungsbedingter Tätigkeiten im Rahmen
der Übernahme der Oberland-Gruppe erzielt.
Ergebnissituation
Die Palladius AG konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Bruttoertrag
(Rohertrag aus dem Automobilgeschäft) in Höhe von 18,9 Mio. EUR erzielen
(2007 zeitanteilig: 5,3 Mio. EUR, 2007 statistisch: 15,9 Mio. EUR). Daraus
ergibt sich eine Bruttoertragsmarge von 12,1 % (2007 zeitanteilig: 14,7 %,
2007 statistisch: 14,8 %). Die im Vergleich zum Vorjahr niedrigere
Bruttoertragsmarge lässt sich darauf zurückführen, dass infolge des im
vergangenen Jahr verstärkten Preiskampfes im Automobilbereich die Umsätze
im Verhältnis zu den getätigten Materialkosten geringer ausgefallen sind.
Der Rohertrag der Palladius-Gruppe belief sich auf 38,3 Mio. EUR (2007
zeitanteilig: 8,4 Mio. EUR, 2007 statistisch: 21,5 Mio. EUR) und ist auf
den Anstieg der sonstigen betrieblichen Erträge zurückzuführen.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) lag im
Geschäftsjahr 2008 bei 13,1 Mio. EUR (2007 zeitanteilig: 2,5 Mio. EUR, 2007
statistisch: 4,8 Mio. EUR). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT)
belief sich auf 6,8 Mio. EUR (2007 zeitanteilig: 2,0 Mio. EUR, 2007
statistisch: 3,7 Mio. EUR). Das Finanzergebnis betrug -3,2 Mio. EUR (2007
zeitanteilig: -0,6 Mio. EUR, 2007 statistisch: -1,7 Mio. EUR). Das Ergebnis
vor Steuern (EBT) betrug 3,6 Mio. EUR (2007 zeitanteilig: 1,5 Mio. EUR,
2007 statistisch: 2,1 Mio. EUR).
Insgesamt konnte der Palladius Konzern einen Jahresüberschuss nach Steuern
in Höhe von 3,4 Mio. EUR erzielen (2007 zeitanteilig: 1,4 Mio. EUR, 2007
statistisch: 1,9 Mio. EUR). Dabei belief sich der Jahresüberschuss für das
Geschäftsjahr 2008 der Automotive-Sparte einschließlich Zwischenholdings
auf 2,9 Mio. EUR (2007: 1,4 Mio. EUR, 2007 statistisch: 1,9 Mio. EUR).
Ausblick
In einem Umfeld unsicherer wirtschaftlicher Rahmenbedingungen konzentriert
sich die Palladius AG auf die eigenen Stärken und ist zuversichtlich, von
dem aktuellen Marktumfeld profitieren zu können. Die Gesellschaft plant, in
ihren bestehenden Geschäftsfeldern weiter zu wachsen. Darüber hinaus sind
auch Akquisitionen von aussichtsreichen Unternehmen außerhalb der genannten
Branchen nicht ausgeschlossen, wenn diese eine sinnvolle Ergänzung zur
Palladius Strategie darstellen und das Investment-Team über das
entsprechende Branchen-Know-how verfügt. Veräußerungen von Mehrheiten sind
bei dem langfristig angelegten Anlagehorizont derzeit nicht geplant.
'Wir blicken mit Stolz auf unser erstes volles Geschäftsjahr zurück, das
gleichzeitig unser zweites operatives Jahr war, und können zufrieden
feststellen, dass sich unsere Gruppe in einem turbulenten wirtschaftlichen
Umfeld anhaltend positiv entwickelt hat', so Frank Döhring, Vorstand der
Palladius AG. 'Für das laufende Geschäftsjahr ist es unser vorrangiges
Ziel, die gute Marktposition der Palladius Gruppe weiter zu stärken und das
Beteiligungsportfolio sinnvoll zu ergänzen. Im ersten Halbjahr 2009 konnten
wir den vielversprechenden Healthcare-Bereich, um den wir unser Portfolio
im Dezember 2008 erweitert haben, erfolgreich ausbauen und erwarten uns
hier noch spannende Entwicklungen und positive Impulse für die Umsatz- und
Ertragsentwicklung der gesamten Gruppe. Darüber hinaus ist es uns besonders
wichtig, die Kostenstruktur innerhalb des Palladius Konzerns kontinuierlich
zu optimieren. In diesem Zusammenhang richten wir unsere Anstrengungen
unter anderem darauf, unsere Automotive-Sparte dezentraler zu gestalten.
Damit ermöglichen wir es den einzelnen Autohäusern, nach erfolgreich
abgeschlossener Restrukturierungsphase und enger Begleitung durch die
Palladius AG weitgehend selbstständig am Markt zu agieren und so die
Verwaltungskosten für die Zentrale möglichst gering zu halten. Insgesamt
streben wir für das laufende Geschäftsjahr an, mit unserer Gruppe organisch
und anorganisch zu wachsen. Pro Jahr analysieren wir rund 20 bis 30
Übernahmeziele, und wir gehen davon aus, dass insgesamt drei bis fünf
Beteiligungen konkret erworben werden', so Döhring weiter.
Konzernkennzahlen im Überblick
in Mio. EUR
1. Jan. 2008 - 31. Dez. 2008 (24. Aug. 2007 - 31. Dez. 2007)
Umsatzerlöse 156,3 (36,3)
Rohertrag 38,3 (8,4)
Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibung (EBITDA) 13,1 (2,5)
Betriebsergebnis (EBIT) 6,8 (2,0)
Ergebnis vor Steuern (EBT) 3,6 (1,5)
Konzernjahresüberschuss 3,4 (1,4)
Die ausführlichen Zahlen für das Geschäftsjahr 2008 werden in den kommenden
Tagen veröffentlicht.
Mehr Informationen über die Palladius AG erfahren Sie auf unserer Webseite
www.palladius.de.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte direkt unser Public und
Investor Relations Team:
esVedra consulting GmbH
t: +49. 89. 28 80 81 36
f: +49. 89. 28 80 81 49
info@esvedragroup.com
www.esvedragroup.com
Über die Palladius AG
Die Palladius AG ist eine im Entry Standard (Open Market) der Frankfurter
Wertpapierbörse gelistete Industrie-Beteiligungsgesellschaft und setzt sich
branchenübergreifend für Unternehmen ein, die Unterstützung bei ihrer
Entwicklung und den Weg zum Erfolg suchen. Sie beteiligt sich aber auch an
profitablen Unternehmen mit wachstumsstarken Geschäftsmodellen. Das
Beteiligungsportfolio umfasst die Bereiche Automotive, Healthcare und
Immobilien. Über Zwischenholdings ist die Palladius AG derzeit an vier
Autohaushandelsgruppen an insgesamt 13 Standorten mehr- und minderheitlich
beteiligt. Darüber hinaus ist die Palladius AG an vier Gesellschaften im
Bereich Healthcare mehr- und minderheitlich beteiligt. Im Bereich
Immobilien hält die Palladius AG Minderheitsbeteiligungen an einem
Immobilienfonds und an zwei weiteren kleinen Immobiliengesellschaften.
Derzeit sind rund 500 Mitarbeiter in den Beteiligungen der Palladius AG
beschäftigt.
24.06.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.459.020 von Muckelius am 24.06.09 16:34:13News - 01.07.09 10:34
DGAP-News: Palladius AG (deutsch)
Palladius AG führt Umstrukturierung der Autosparte konsequent weiter und ernennt
neue Geschäftsführer
Palladius AG / Strategische Unternehmensentscheidung/Personalie
01.07.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
München, 01. Juli 2009 - Die im Entry Standard (Open Market) der
Frankfurter Wertpapierbörse gelistete Beteiligungsgesellschaft Palladius AG
( ISIN DE000A0KPNJ9 ) mit Sitz in München hat heute bekannt gegeben, dass die
Umstrukturierung der Autohäuser in Wesel und Dinslaken abgeschlossen und
die Übergabe des operativen Geschäfts an die Gesellschafter-Geschäftsführer
erfolgt ist.
Als Geschäftsführer der Böhm+Kelleners-Autohäuser in Wesel und Dinslaken
wurden mit Wirkung zum 01. Juli 2009 Lutz Hermann und Torsten Langer
ernannt, die die Autohäuser der Niederrhein-Region selbstständig leiten
werden.
Damit ist es dem Münchener Unternehmen gelungen, die operativen Aufgaben
der Holding an diesen Standorten auf wenige zentrale Funktionen des
Beteiligungsmanagements zu reduzieren und daraus ableitend die konsequente
Kostenoptimierung innerhalb der Gruppe weiter voran zu treiben.
Mit Lutz Hermann und Torsten Langer wurden zwei Manager in die
Geschäftsführung berufen, die in der Palladius AG bereits zentrale
Managementfunktionen ausübten und diese nun zugunsten ihrer neuen Position
aufgeben. Gleichzeitig haben sich beide zu jeweils 15 % an den
Geschäftsanteilen der Böhm+Kelleners GmbH beteiligt. Über den positiven
Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
'Der Abschluss der Reorganisation unserer Automotive-Sparte bedeutet einen
wichtigen Meilenstein für unsere gesamte Gruppe', so Frank Döhring,
Vorstand der Palladius AG. 'Wir sind damit unserem Ziel, die Palladius
Autohäuser überwiegend selbstständig und dezentral zu führen, einen großen
Schritt näher gekommen. Mit Lutz Hermann und Torsten Langer haben wir zwei
erfahrene Führungspersonen vor Ort, die die weitere Entwicklung der Region
Niederrhein kompetent voran treiben werden', erklärt Döhring weiter. 'Unser
Ziel ist es, die seit längerer Zeit vorangetriebene Dezentralisierung im
Automotive-Bereich schnell abzuschließen und das Engagement der Palladius
AG auf die Beteiligungsebene zu beschränken, ohne jedoch die positiven
Synergieeffekte einer großen Autohandelsgruppe zu verlieren. Wir haben
damit freie Managementkapazitäten, um weitere Investmentpotenziale im
Automotive-Bereich zu identifizieren und die Chance zu nutzen, Wachstum im
Automobilhandel durch Kooperation mit Partnern in einem sich verändernden
Markt unter dem Dach der Palladius bei weitgehender Selbstständigkeit der
einzelnen Autohäuser zu generieren', so Döhring abschließend.
Mehr Informationen über die Palladius AG erfahren Sie auf unserer Webseite
www.palladius.de.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte direkt unser Public und
Investor Relations Team:
esVedra consulting GmbH
t: +49. 89. 28 80 81 36
f: +49. 89. 28 80 81 49
ir@palladius.de
Über die Palladius AG
Die Palladius AG ist eine im Entry Standard (Open Market) der Frankfurter
Wertpapierbörse gelistete Industrie-Beteiligungsgesellschaft und setzt sich
branchenübergreifend für Unternehmen ein, die Unterstützung bei ihrer
Entwicklung und den Weg zum Erfolg suchen. Sie beteiligt sich aber auch an
profitablen Unternehmen mit wachstumsstarken Geschäftsmodellen. Das
Beteiligungsportfolio umfasst die Bereiche Automotive, Healthcare und
Immobilien. Über Zwischenholdings ist die Palladius AG derzeit an vier
Autohaushandelsgruppen an insgesamt 13 Standorten mehr- und minderheitlich
beteiligt. Darüber hinaus ist die Palladius AG an vier Gesellschaften im
Bereich Healthcare mehr- und minderheitlich beteiligt. Im Bereich
Immobilien hält die Palladius AG Minderheitsbeteiligungen an einem
Immobilienfonds und an zwei weiteren kleinen Immobiliengesellschaften.
Derzeit sind rund 500 Mitarbeiter in den Beteiligungen der Palladius AG
beschäftigt.
01.07.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Quelle: dpa-AFX
DGAP-News: Palladius AG (deutsch)
Palladius AG führt Umstrukturierung der Autosparte konsequent weiter und ernennt
neue Geschäftsführer
Palladius AG / Strategische Unternehmensentscheidung/Personalie
01.07.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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München, 01. Juli 2009 - Die im Entry Standard (Open Market) der
Frankfurter Wertpapierbörse gelistete Beteiligungsgesellschaft Palladius AG
( ISIN DE000A0KPNJ9 ) mit Sitz in München hat heute bekannt gegeben, dass die
Umstrukturierung der Autohäuser in Wesel und Dinslaken abgeschlossen und
die Übergabe des operativen Geschäfts an die Gesellschafter-Geschäftsführer
erfolgt ist.
Als Geschäftsführer der Böhm+Kelleners-Autohäuser in Wesel und Dinslaken
wurden mit Wirkung zum 01. Juli 2009 Lutz Hermann und Torsten Langer
ernannt, die die Autohäuser der Niederrhein-Region selbstständig leiten
werden.
Damit ist es dem Münchener Unternehmen gelungen, die operativen Aufgaben
der Holding an diesen Standorten auf wenige zentrale Funktionen des
Beteiligungsmanagements zu reduzieren und daraus ableitend die konsequente
Kostenoptimierung innerhalb der Gruppe weiter voran zu treiben.
Mit Lutz Hermann und Torsten Langer wurden zwei Manager in die
Geschäftsführung berufen, die in der Palladius AG bereits zentrale
Managementfunktionen ausübten und diese nun zugunsten ihrer neuen Position
aufgeben. Gleichzeitig haben sich beide zu jeweils 15 % an den
Geschäftsanteilen der Böhm+Kelleners GmbH beteiligt. Über den positiven
Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
'Der Abschluss der Reorganisation unserer Automotive-Sparte bedeutet einen
wichtigen Meilenstein für unsere gesamte Gruppe', so Frank Döhring,
Vorstand der Palladius AG. 'Wir sind damit unserem Ziel, die Palladius
Autohäuser überwiegend selbstständig und dezentral zu führen, einen großen
Schritt näher gekommen. Mit Lutz Hermann und Torsten Langer haben wir zwei
erfahrene Führungspersonen vor Ort, die die weitere Entwicklung der Region
Niederrhein kompetent voran treiben werden', erklärt Döhring weiter. 'Unser
Ziel ist es, die seit längerer Zeit vorangetriebene Dezentralisierung im
Automotive-Bereich schnell abzuschließen und das Engagement der Palladius
AG auf die Beteiligungsebene zu beschränken, ohne jedoch die positiven
Synergieeffekte einer großen Autohandelsgruppe zu verlieren. Wir haben
damit freie Managementkapazitäten, um weitere Investmentpotenziale im
Automotive-Bereich zu identifizieren und die Chance zu nutzen, Wachstum im
Automobilhandel durch Kooperation mit Partnern in einem sich verändernden
Markt unter dem Dach der Palladius bei weitgehender Selbstständigkeit der
einzelnen Autohäuser zu generieren', so Döhring abschließend.
Mehr Informationen über die Palladius AG erfahren Sie auf unserer Webseite
www.palladius.de.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte direkt unser Public und
Investor Relations Team:
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t: +49. 89. 28 80 81 36
f: +49. 89. 28 80 81 49
ir@palladius.de
Über die Palladius AG
Die Palladius AG ist eine im Entry Standard (Open Market) der Frankfurter
Wertpapierbörse gelistete Industrie-Beteiligungsgesellschaft und setzt sich
branchenübergreifend für Unternehmen ein, die Unterstützung bei ihrer
Entwicklung und den Weg zum Erfolg suchen. Sie beteiligt sich aber auch an
profitablen Unternehmen mit wachstumsstarken Geschäftsmodellen. Das
Beteiligungsportfolio umfasst die Bereiche Automotive, Healthcare und
Immobilien. Über Zwischenholdings ist die Palladius AG derzeit an vier
Autohaushandelsgruppen an insgesamt 13 Standorten mehr- und minderheitlich
beteiligt. Darüber hinaus ist die Palladius AG an vier Gesellschaften im
Bereich Healthcare mehr- und minderheitlich beteiligt. Im Bereich
Immobilien hält die Palladius AG Minderheitsbeteiligungen an einem
Immobilienfonds und an zwei weiteren kleinen Immobiliengesellschaften.
Derzeit sind rund 500 Mitarbeiter in den Beteiligungen der Palladius AG
beschäftigt.
01.07.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.501.070 von Muckelius am 01.07.09 15:53:12Palladius AG
München
ISIN DE000A0KPNJ9
ISIN DE000A0XFQJ6
Einladung zur Hauptversammlung
Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden hiermit zu der am
13. August 2009 um 14 Uhr
im Hotel Dorint Sofitel Bayerpost München, Bayerstraße 12, 80335 München,
stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung eingeladen.
Tagesordnung
1.
Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses und des gebilligten Konzernabschlusses nebst Konzernlagebericht zum 31. Dezember 2008 sowie des Berichts des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2008
2.
Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns für das Geschäftsjahr 2008
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Bilanzgewinn für das Geschäftsjahr 2008 in Höhe von € 487.581,19 auf neue Rechnung vorzutragen.
3.
Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands für das Geschäftsjahr 2008
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Vorstands Entlastung zu erteilen.
4.
Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2008
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Aufsichtsrats Entlastung zu erteilen.
5.
Beschlussfassung über die Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2009
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die Rath, Anders, Dr. Wanner & Partner Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, München, zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2009 zu wählen.
6.
Beschlussfassung über die Erneuerung der Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, zu beschließen:
1.
Die mit Beschluss der Hauptversammlung vom 27. Juni 2008 dem Vorstand erteilte Ermächtigung gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG, bis zum 26. Dezember 2009 eigene Aktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von bis zu 10 % zu erwerben, wird mit Wirkung zum Zeitpunkt des Wirksamwerdens des nachfolgenden Ermächtigungsbeschlusses aufgehoben.
2.
Die Gesellschaft wird ermächtigt, eigene Aktien der Gesellschaft zu erwerben. Die Ermächtigung ist auf den Erwerb von eigenen Aktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von bis zu 10 % beschränkt. Die Ermächtigung kann ganz oder in Teilbeträgen, einmal oder mehrmals, durch die Gesellschaft oder für ihre Rechnung durch Dritte ausgeübt werden. Die Ermächtigung gilt bis zum 12. Februar 2011.
3.
Der Erwerb erfolgt über die Börse oder mittels eines an alle Aktionäre der Gesellschaft gerichteten öffentlichen Kaufangebots.
a)
Erfolgt der Erwerb über die Börse, so darf der von der Gesellschaft gezahlte Gegenwert je Aktie (ohne Erwerbsnebenkosten) den Durchschnitt der Schlusskurse der Aktie der Gesellschaft im XETRA-Handel (oder einem an die Stelle des XETRA-Systems getretenen Nachfolgesystem) während der letzten fünf Börsenhandelstage vor dem Erwerb der Aktien um nicht mehr als 10 % überschreiten und um nicht mehr als 10 % unterschreiten.
b)
Erfolgt der Erwerb über ein öffentliches Kaufangebot an alle Aktionäre der Gesellschaft, darf der gebotene Kaufpreis je Aktie (ohne Erwerbsnebenkosten) den Durchschnitt der Schlusskurse der Aktien der Gesellschaft im XETRA-Handel (oder einem an die Stelle des XETRA-Systems getretenen Nachfolgesystem) während der letzten fünf der Veröffentlichung des Kaufangebots vorangehenden Börsenhandelstage um nicht mehr als 10 % überschreiten und um nicht mehr als 10 % unterschreiten.
4.
Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats Aktien der Palladius AG, die aufgrund dieser Ermächtigung erworben werden oder aufgrund früherer Ermächtigungen erworben wurden, neben der Veräußerung durch Angebot an alle Aktionäre oder der Veräußerung über die Börse
a)
Dritten im Rahmen von Unternehmenszusammenschlüssen, beim Erwerb von Unternehmen, Beteiligungen an Unternehmen oder Unternehmensteilen sowie beim Erwerb von Forderungen gegen die Gesellschaft als Gegenleistung anzubieten;
b)
an Dritte zu veräußern. Der Preis, zu dem die Aktien der Gesellschaft an Dritte abgegeben werden, darf den Börsenpreis der Aktien zum Zeitpunkt der Veräußerung nicht wesentlich unterschreiten. Beim Gebrauchmachen dieser Ermächtigung ist der Ausschluss des Bezugsrechts aufgrund anderer Ermächtigungen nach § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG zu berücksichtigen;
c)
Mitgliedern des Vorstands der Gesellschaft, Mitgliedern der Geschäftsführung mit der Gesellschaft verbundener Unternehmen und Arbeitnehmern der Gesellschaft und der mit ihr verbundenen Unternehmen zu gewähren, soweit diese Personen aufgrund von Mitarbeiterbeteiligungsprogrammen zu deren Bezug berechtigt sind. Soweit eigene Aktien an Mitglieder des Vorstands der Gesellschaft übertragen werden sollen, obliegt die Entscheidung hierüber dem Aufsichtsrat der Gesellschaft;
d)
einzuziehen, ohne dass die Einziehung oder ihre Durchführung eines weiteren Hauptversammlungsbeschlusses bedarf.
Vorstehende Ermächtigungen betreffend die Verwendung der erworbenen eigenen Aktien können einmal oder mehrmals, ganz oder in Teilen, einzeln oder gemeinsam ausgeübt werden. Das Bezugsrecht der Aktionäre auf erworbene eigene Aktien wird insoweit ausgeschlossen, als diese Aktien gemäß den vorstehenden Ermächtigungen unter lit. a), b) und c) verwendet werden. Der Vorstand wird die Hauptversammlung über die Gründe und den Zweck des Erwerbs eigener Aktien, über die Zahl der erworbenen Aktien und den auf sie entfallenden Betrag des Grundkapitals sowie über den Gegenwert, der für die Aktien gezahlt wurde, jeweils unterrichten.
7.
Beschlussfassung über die Änderung von § 15 der Satzung
Das Gesetz zur Umsetzung der Aktionärsrechterichtlinie (ARUG), das am 29. Mai 2009 vom Bundestag verabschiedet und noch in 2009 und damit vor der ordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft im Kalenderjahr 2010 in Kraft treten soll, sieht u.a. Änderungen des Fristenregimes, der Einberufung und Teilnahmeberechtigung an der Hauptversammlung sowie der Form der Stimmrechtsvollmacht vor. Um Unsicherheiten bei der Einberufung der Hauptversammlung 2010 zu vermeiden, soll der Hauptversammlung vorgeschlagen werden, die Satzung der Gesellschaft im Vorgriff auf das Inkrafttreten des ARUG anzupassen.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen deshalb vor, zu beschließen:
1.
§ 15 der Satzung wird wie folgt neu gefasst:
„§ 15
Teilnahme an der Hauptversammlung
(1)
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind nur diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich vor Ablauf der gesetzlich bestimmten Frist vor der Hauptversammlung durch Vorlage eines besonderen Nachweises ihres Anteilsbesitzes unter der in der Einladung bezeichneten Adresse bei der Gesellschaft anmelden. Der besondere Nachweis des Anteilsbesitzes bedarf der Textform (§ 126 b BGB) und hat sich auf den Beginn des einundzwanzigsten Tages vor der Hauptversammlung zu beziehen. Er ist durch Bestätigung des depotführenden Instituts in deutscher oder englischer Sprache zu erbringen und muss der Gesellschaft unter der in der Einberufung hierfür mitgeteilten Adresse vor Ablauf der gesetzlich bestimmten Frist vor der Hauptversammlung zugehen.
(2)
Das Stimmrecht kann durch einen Bevollmächtigten ausgeübt werden. Sofern weder ein Kreditinstitut noch eine Aktionärsvereinigung oder eine diesen gesetzlich gleichgestellte Person oder Institution bevollmächtigt wird, bedürfen die Erteilung der Vollmacht, ihr Widerruf und der Nachweis der Bevollmächtigung gegenüber der Gesellschaft der Textform (§ 126b BGB).
(3)
Die Gesellschaft ist berechtigt, einen Stimmrechtsvertreter zu benennen, der die Stimmrechte nach Weisung abwesender Aktionäre in der Hauptversammlung ausübt.“
Bericht des Vorstands gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG i.V.m. § 186 Abs. 4 Satz 2 AktG
über den Ausschluss des Bezugsrechts in Tagesordnungspunkt 6
§ 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG bietet Aktiengesellschaften die Möglichkeit, aufgrund einer Ermächtigung der Hauptversammlung eigene Aktien bis zu insgesamt 10 % ihres Grundkapitals zu erwerben.
Tagesordnungspunkt 6 enthält den Vorschlag, eine solche Ermächtigung, die auf einen Zeitraum von 18 Monaten beschränkt ist, zu erteilen. Damit soll die Gesellschaft in die Lage versetzt werden, eigene Aktien über die Börse bis zu einer Höhe von insgesamt 10 % des Grundkapitals der Gesellschaft erwerben zu können. § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG gestattet es, über den typischen Fall des Erwerbs und der Veräußerung über die Börse hinaus auch andere Formen des Erwerbs und der Veräußerung vorzunehmen. Hiervon soll Gebrauch gemacht werden können.
Neben dem Erwerb über die Börse soll die Gesellschaft auch die Möglichkeit erhalten, eigene Aktien durch ein öffentliches, an die Aktionäre der Gesellschaft zu richtendes Kaufangebot zu erwerben. Dabei ist der aktienrechtliche Gleichbehandlungsgrundsatz zu beachten. Der gebotene Kaufpreis je Aktie (ohne Erwerbsnebenkosten) darf den durchschnittlichen Schlusskurs der Aktie im XETRA-Handel (oder einem an die Stelle des XETRA-Systems getretenen Nachfolgesystem) während der fünf Börsenhandelstage vor Abgabe des Angebotes um nicht mehr als 10 % über- oder unterschreiten.
Der Beschluss sieht vor, dass der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats über die Verwendung der erworbenen und aufgrund früherer Ermächtigungen erworbenen eigenen Aktien beschließt.
Die Ermächtigung soll den Vorstand in die Lage versetzen, im Interesse der Gesellschaft und unter Wahrung der Belange der Aktionäre flexibel auf die jeweiligen geschäftlichen Erfordernisse reagieren zu können. So kann der Vorstand die eigenen Aktien über die Börse oder durch ein Angebot an alle Aktionäre wieder veräußern.
Der Vorstand soll aber auch in die Lage versetzt werden, die eigenen Aktien Dritten im Rahmen von Unternehmenszusammenschlüssen, beim Erwerb von Unternehmen, Beteiligungen an Unternehmen oder Unternehmensteilen sowie beim Erwerb von Forderungen verwenden zu können, ohne hierzu Aktien aus dem genehmigten Kapital schaffen zu müssen, was zu einer Verwässerung der Beteiligung der Aktionäre führen würde. Außerdem soll die Gesellschaft die Möglichkeit haben, eigene Aktien in anderer Weise als über die Börse oder ein Verkaufsangebot an alle Aktionäre gegen Barzahlung zu einem Preis veräußern zu können, der den Börsenpreis nicht wesentlich unterschreitet. Ferner soll der Vorstand ermächtigt werden, die eigenen Aktien zur Bedienung von Mitarbeiterbeteiligungsprogrammen zu verwenden, ohne hierfür Kapitalerhöhungen vornehmen zu müssen. Schließlich soll die Möglichkeit bestehen, eigene Aktien auch ohne erneuten Beschluss der Hauptversammlung einziehen zu können.
Das Bezugsrecht der Aktionäre soll ausgeschlossen werden können, soweit der Vorstand die eigenen Aktien mit Zustimmung des Aufsichtsrats Dritten im Rahmen von Unternehmenszusammenschlüssen oder beim Erwerb von Unternehmen, Unternehmensteilen oder Beteiligungen an Unternehmen sowie beim Erwerb von Forderungen anbietet oder gewährt. Die Gesellschaft steht im nationalen und globalen Wettbewerb. Sie muss daher jederzeit in der Lage sein, auf den nationalen oder internationalen Märkten schnell und flexibel handeln zu können. Dazu gehört auch die Möglichkeit, sich mit anderen Unternehmen zusammenzuschließen oder Unternehmen, Unternehmensteile oder Beteiligungen an Unternehmen oder Forderungen gegen die Gesellschaft zu erwerben. Die im Interesse der Aktionäre und der Gesellschaft optimale Umsetzung dieser Möglichkeit besteht darin, den Unternehmenszusammenschluss oder den Erwerb von Unternehmen, Unternehmensteilen oder Unternehmensbeteiligungen unter Gewährung von Aktien der erwerbenden Gesellschaft durchzuführen. Außerdem zeigt zudem die Praxis, dass sowohl auf den internationalen als auch auf den nationalen Märkten als Gegenleistung für attraktive Unternehmen oder Unternehmensbeteiligungen häufig die Verschaffung von Aktien der erwerbenden Gesellschaft verlangt wird. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, der Gesellschaft die Möglichkeit zu eröffnen, eigene Aktien zur Verfügung zu haben, um diese als Gegenleistung anbieten zu können. Die vorgeschlagene Ermächtigung soll der Gesellschaft den notwendigen Spielraum geben, sich bietende Gelegenheiten flexibel ausnutzen zu können und dabei auch ohne Durchführung einer Kapitalerhöhung in geeigneten Fällen eigene Aktien als Gegenleistung zu gewähren. Um solche Transaktionen schnell und mit der gebotenen Flexibilität durchführen zu können, ist es erforderlich, dass der Vorstand zur Gewährung eigener Aktien unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre mit Zustimmung des Aufsichtsrats ermächtigt wird. Konkrete Pläne, diese Ermächtigung zu nutzen, bestehen derzeit nicht. Der Vorstand wird jeweils im Einzelfall prüfen, ob er von dieser Ermächtigung zur Verwendung eigener Aktien unter Bezugsrechtsausschluss Gebrauch machen soll. Der Vorstand wird die Ermächtigung nur dann ausnutzen, wenn er zu der Überzeugung gelangt, dass der Erwerb gegen Übertragung von Aktien der Gesellschaft im wohlverstandenen Interesse der Gesellschaft liegt.
Der Vorstand soll ferner mit Zustimmung des Aufsichtsrats gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 Satz 5 AktG i.V.m. § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG ermächtigt sein, eigene Aktien unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre in anderer Weise als über die Börse oder durch ein Angebot an alle Aktionäre gegen Barzahlung zu einem Preis zu veräußern, der den Börsenpreis von Aktien der Gesellschaft zum Zeitpunkt der Veräußerung nicht wesentlich unterschreitet. Ein etwaiger Abschlag vom maßgeblichen Börsenpreis darf nicht größer als 5 % sein. Diese Möglichkeit der Veräußerung eigener Aktien gegen Barzahlung unter Ausschluss des Bezugsrechts dient dem Interesse der Gesellschaft an der Erzielung eines bestmöglichen Preises bei Veräußerung der eigenen Aktien. Die in § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG vorgesehene Möglichkeit des Bezugsrechtsausschlusses versetzt die Gesellschaft somit in die Lage, sich aufgrund der jeweiligen Börsenverfassung bietende Chancen schnell und flexibel sowie kostengünstig zu nutzen. Der durch eine marktnahe Preisfestsetzung erzielbare Veräußerungserlös führt zu einem deutlich höheren Mittelzufluss als im Falle einer Aktienplatzierung mit Bezugsrechten und damit zu einer größtmöglichen Zuführung von Eigenmitteln. Dadurch wird eine bestmögliche Stärkung der Eigenmittel im Interesse der Gesellschaft und aller Aktionäre erreicht. Durch den Verzicht auf die zeit- und kostenaufwendige Abwicklung des Bezugsrechts können zudem der Eigenkapitalbedarf aus sich kurzfristig bietenden Marktchancen zeitnah gedeckt sowie zusätzliche Aktionärsgruppen gewonnen werden. Diese Möglichkeit zur Veräußerung eigener Aktien unter optimalen Bedingungen ist für die Gesellschaft insbesondere deshalb von Bedeutung, weil sie in ihren sich schnell ändernden sowie in neuen Märkten Marktchancen schnell und flexibel nutzen können muss. Die vorgeschlagene Ermächtigung beschränkt sich auf insgesamt höchstens 10 % des Grundkapitals der Gesellschaft, wobei der Ausschluss des Bezugsrechts aufgrund anderer Ermächtigungen in unmittelbarer bzw. sinngemäßer Anwendung von § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG zu berücksichtigen ist. Durch den so beschränkten Umfang der Ermächtigung sowie dadurch, dass sich der Veräußerungspreis für die zu gewährenden eigenen Aktien am Börsenkurs zu orientieren hat, werden die Vermögens- wie auch die Stimmrechtsinteressen der Aktionäre bei der Veräußerung eigener Aktien an Dritte unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre angemessen gewahrt.
Der Vorstand soll ferner ermächtigt werden, die aufgrund dieser Ermächtigung erworbenen und die aufgrund früherer Ermächtigungen erworbenen eigenen Aktien mit Zustimmung des Aufsichtsrats zur Gewährung von Aktien an Mitglieder des Vorstands der Gesellschaft, Mitglieder der Geschäftsführung mit der Gesellschaft verbundener Unternehmen und an Arbeitnehmer der Gesellschaft und der mit ihr verbundenen Unternehmen zu verwenden, soweit diese Personen aufgrund von Mitarbeiterbeteiligungsprogrammen berechtigt sind. Soweit eigene Aktien an Mitglieder des Vorstands der Gesellschaft übertragen werden sollen, soll die Entscheidung hierüber dem Aufsichtsrat der Gesellschaft obliegen. Damit soll der Gesellschaft die Möglichkeit eingeräumt werden, Aktien zur Bedienung von Mitarbeiterbeteiligungsprogrammen zu verwenden, ohne hierfür Kapitalerhöhungen vornehmen zu müssen.
Veräußert der Vorstand eigene Aktien über die Börse, besteht ebenfalls kein Bezugsrecht der Aktionäre. Nach § 71 Abs. 1 Nr. 8 Satz 4 AktG genügt die Veräußerung eigener Aktien über die Börse - ebenso wie deren Erwerb über die Börse - dem Gleichbehandlungsgrundsatz des § 53a AktG.
Unter Berücksichtigung aller Umstände halten Vorstand und Aufsichtsrat den Ausschluss des Bezugsrechts in den genannten Fällen aufgrund der dargestellten Gründe für sachlich gerechtfertigt und gegenüber den Aktionären für angemessen.
Der Vorstand wird der Hauptversammlung über die Einzelheiten einer Ausnutzung der Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien berichten.
Teilnahme an der Hauptversammlung
Gemäß § 15 Abs. 1 der Satzung der Gesellschaft sind zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts nur diejenigen Aktionäre berechtigt, die der Gesellschaft ihre Berechtigung zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts nachgewiesen haben. Als Nachweis der Berechtigung zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts ist ein in Textform erstellter Nachweis des Anteilsbesitzes durch das depotführende Institut erforderlich und ausreichend; der Nachweis muss in deutscher oder englischer Sprache verfasst sein. Der Nachweis hat sich auf den Beginn des einundzwanzigsten Tages vor der Versammlung, d.h. auf den 23. Juli 2009, 0.00 Uhr, zu beziehen und muss der Gesellschaft spätestens am 6. August 2009 an folgende Anschrift zugegangen sein:
Palladius AG
c/o HVBEST Event-Service GmbH
Mainzer Straße 180
66121 Saarbrücken
Telefax: +49 (0) 681 - 92629-29.
Aktionäre, die nicht persönlich an der Hauptversammlung teilnehmen, können ihr Stimmrecht durch einen Bevollmächtigten, z.B. durch ein Kreditinstitut oder eine Vereinigung von Aktionären, ausüben lassen. Wenn weder ein Kreditinstitut noch eine Aktionärsvereinigung bevollmächtigt wird, ist die Vollmacht schriftlich zu erteilen.
Als besonderen Service bieten wir unseren Aktionären an, von der Gesellschaft benannte weisungsgebundene Stimmrechtsvertreter bereits vor der Hauptversammlung zu bevollmächtigen. Die Aktionäre, die dem von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertreter eine Vollmacht erteilen möchten, benötigen hierzu eine Eintrittskarte zur Hauptversammlung. Die Vollmachten sind schriftlich zu erteilen. Soweit die von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertreter bevollmächtigt werden, müssen diesen in jedem Fall Weisungen für die Ausübung des Stimmrechts erteilt werden. Die Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft sind verpflichtet, weisungsgemäß abzustimmen. Die Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft nehmen keine Vollmachten zur Einlegung von Widersprüchen gegen Hauptversammlungsbeschlüsse, zur Ausübung des Rede- und Fragerechts oder zur Stellung von Anträgen entgegen. Vollmachten und Weisungen an die von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertreter müssen zusammen mit der Eintrittskarte zur Hauptversammlung bis spätestens am 11. August 2009 bei der Gesellschaft unter folgender Adresse eingegangen sein:
Palladius AG
Investor Relations
Heimeranstraße 35
80339 München.
Weitere Informationen zur Stimmrechtserteilung sowie ein Formular zur Vollmachts- und Weisungserteilung stehen den Aktionären unter der Internetadresse: http://www.palladius.de zum Download zur Verfügung oder können werktäglich (Mo. – Fr.) zwischen 9:00 Uhr und 17:00 Uhr unter der Telefon-Nummer +49 (0) 89 – 1202126-30 angefordert werden.
Anfragen oder Anträge von Aktionären im Sinne von §§ 126, 127 AktG sind an die folgende Adresse zu richten:
Palladius AG
Investor Relations
Heimeranstraße 35
80339 München
Telefax: +49 (0) 89 – 1202126-39
E-Mail: frank.doehring@palladius.de
Der Text dieser Einladung zur Hauptversammlung sowie Gegenanträge gegen die Vorschläge von Vorstand und Aufsichtsrat zu den Punkten der Tagesordnung mit Begründung, die fristgemäß bei der oben genannten Anschrift eingehen, werden nach ihrem Eingang unter der Internetadresse www.palladius.de veröffentlicht. Anderweitig adressierte Anträge werden nicht berücksichtigt. Eventuelle Stellungnahmen der Verwaltung zu den Gegenanträgen werden ebenso unter der genannten Internetadresse veröffentlicht.
München, im Juli 2009
Palladius AG
Der Vorstand
München
ISIN DE000A0KPNJ9
ISIN DE000A0XFQJ6
Einladung zur Hauptversammlung
Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden hiermit zu der am
13. August 2009 um 14 Uhr
im Hotel Dorint Sofitel Bayerpost München, Bayerstraße 12, 80335 München,
stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung eingeladen.
Tagesordnung
1.
Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses und des gebilligten Konzernabschlusses nebst Konzernlagebericht zum 31. Dezember 2008 sowie des Berichts des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2008
2.
Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns für das Geschäftsjahr 2008
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Bilanzgewinn für das Geschäftsjahr 2008 in Höhe von € 487.581,19 auf neue Rechnung vorzutragen.
3.
Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands für das Geschäftsjahr 2008
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Vorstands Entlastung zu erteilen.
4.
Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2008
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Aufsichtsrats Entlastung zu erteilen.
5.
Beschlussfassung über die Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2009
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die Rath, Anders, Dr. Wanner & Partner Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, München, zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2009 zu wählen.
6.
Beschlussfassung über die Erneuerung der Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, zu beschließen:
1.
Die mit Beschluss der Hauptversammlung vom 27. Juni 2008 dem Vorstand erteilte Ermächtigung gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG, bis zum 26. Dezember 2009 eigene Aktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von bis zu 10 % zu erwerben, wird mit Wirkung zum Zeitpunkt des Wirksamwerdens des nachfolgenden Ermächtigungsbeschlusses aufgehoben.
2.
Die Gesellschaft wird ermächtigt, eigene Aktien der Gesellschaft zu erwerben. Die Ermächtigung ist auf den Erwerb von eigenen Aktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von bis zu 10 % beschränkt. Die Ermächtigung kann ganz oder in Teilbeträgen, einmal oder mehrmals, durch die Gesellschaft oder für ihre Rechnung durch Dritte ausgeübt werden. Die Ermächtigung gilt bis zum 12. Februar 2011.
3.
Der Erwerb erfolgt über die Börse oder mittels eines an alle Aktionäre der Gesellschaft gerichteten öffentlichen Kaufangebots.
a)
Erfolgt der Erwerb über die Börse, so darf der von der Gesellschaft gezahlte Gegenwert je Aktie (ohne Erwerbsnebenkosten) den Durchschnitt der Schlusskurse der Aktie der Gesellschaft im XETRA-Handel (oder einem an die Stelle des XETRA-Systems getretenen Nachfolgesystem) während der letzten fünf Börsenhandelstage vor dem Erwerb der Aktien um nicht mehr als 10 % überschreiten und um nicht mehr als 10 % unterschreiten.
b)
Erfolgt der Erwerb über ein öffentliches Kaufangebot an alle Aktionäre der Gesellschaft, darf der gebotene Kaufpreis je Aktie (ohne Erwerbsnebenkosten) den Durchschnitt der Schlusskurse der Aktien der Gesellschaft im XETRA-Handel (oder einem an die Stelle des XETRA-Systems getretenen Nachfolgesystem) während der letzten fünf der Veröffentlichung des Kaufangebots vorangehenden Börsenhandelstage um nicht mehr als 10 % überschreiten und um nicht mehr als 10 % unterschreiten.
4.
Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats Aktien der Palladius AG, die aufgrund dieser Ermächtigung erworben werden oder aufgrund früherer Ermächtigungen erworben wurden, neben der Veräußerung durch Angebot an alle Aktionäre oder der Veräußerung über die Börse
a)
Dritten im Rahmen von Unternehmenszusammenschlüssen, beim Erwerb von Unternehmen, Beteiligungen an Unternehmen oder Unternehmensteilen sowie beim Erwerb von Forderungen gegen die Gesellschaft als Gegenleistung anzubieten;
b)
an Dritte zu veräußern. Der Preis, zu dem die Aktien der Gesellschaft an Dritte abgegeben werden, darf den Börsenpreis der Aktien zum Zeitpunkt der Veräußerung nicht wesentlich unterschreiten. Beim Gebrauchmachen dieser Ermächtigung ist der Ausschluss des Bezugsrechts aufgrund anderer Ermächtigungen nach § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG zu berücksichtigen;
c)
Mitgliedern des Vorstands der Gesellschaft, Mitgliedern der Geschäftsführung mit der Gesellschaft verbundener Unternehmen und Arbeitnehmern der Gesellschaft und der mit ihr verbundenen Unternehmen zu gewähren, soweit diese Personen aufgrund von Mitarbeiterbeteiligungsprogrammen zu deren Bezug berechtigt sind. Soweit eigene Aktien an Mitglieder des Vorstands der Gesellschaft übertragen werden sollen, obliegt die Entscheidung hierüber dem Aufsichtsrat der Gesellschaft;
d)
einzuziehen, ohne dass die Einziehung oder ihre Durchführung eines weiteren Hauptversammlungsbeschlusses bedarf.
Vorstehende Ermächtigungen betreffend die Verwendung der erworbenen eigenen Aktien können einmal oder mehrmals, ganz oder in Teilen, einzeln oder gemeinsam ausgeübt werden. Das Bezugsrecht der Aktionäre auf erworbene eigene Aktien wird insoweit ausgeschlossen, als diese Aktien gemäß den vorstehenden Ermächtigungen unter lit. a), b) und c) verwendet werden. Der Vorstand wird die Hauptversammlung über die Gründe und den Zweck des Erwerbs eigener Aktien, über die Zahl der erworbenen Aktien und den auf sie entfallenden Betrag des Grundkapitals sowie über den Gegenwert, der für die Aktien gezahlt wurde, jeweils unterrichten.
7.
Beschlussfassung über die Änderung von § 15 der Satzung
Das Gesetz zur Umsetzung der Aktionärsrechterichtlinie (ARUG), das am 29. Mai 2009 vom Bundestag verabschiedet und noch in 2009 und damit vor der ordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft im Kalenderjahr 2010 in Kraft treten soll, sieht u.a. Änderungen des Fristenregimes, der Einberufung und Teilnahmeberechtigung an der Hauptversammlung sowie der Form der Stimmrechtsvollmacht vor. Um Unsicherheiten bei der Einberufung der Hauptversammlung 2010 zu vermeiden, soll der Hauptversammlung vorgeschlagen werden, die Satzung der Gesellschaft im Vorgriff auf das Inkrafttreten des ARUG anzupassen.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen deshalb vor, zu beschließen:
1.
§ 15 der Satzung wird wie folgt neu gefasst:
„§ 15
Teilnahme an der Hauptversammlung
(1)
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind nur diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich vor Ablauf der gesetzlich bestimmten Frist vor der Hauptversammlung durch Vorlage eines besonderen Nachweises ihres Anteilsbesitzes unter der in der Einladung bezeichneten Adresse bei der Gesellschaft anmelden. Der besondere Nachweis des Anteilsbesitzes bedarf der Textform (§ 126 b BGB) und hat sich auf den Beginn des einundzwanzigsten Tages vor der Hauptversammlung zu beziehen. Er ist durch Bestätigung des depotführenden Instituts in deutscher oder englischer Sprache zu erbringen und muss der Gesellschaft unter der in der Einberufung hierfür mitgeteilten Adresse vor Ablauf der gesetzlich bestimmten Frist vor der Hauptversammlung zugehen.
(2)
Das Stimmrecht kann durch einen Bevollmächtigten ausgeübt werden. Sofern weder ein Kreditinstitut noch eine Aktionärsvereinigung oder eine diesen gesetzlich gleichgestellte Person oder Institution bevollmächtigt wird, bedürfen die Erteilung der Vollmacht, ihr Widerruf und der Nachweis der Bevollmächtigung gegenüber der Gesellschaft der Textform (§ 126b BGB).
(3)
Die Gesellschaft ist berechtigt, einen Stimmrechtsvertreter zu benennen, der die Stimmrechte nach Weisung abwesender Aktionäre in der Hauptversammlung ausübt.“
Bericht des Vorstands gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG i.V.m. § 186 Abs. 4 Satz 2 AktG
über den Ausschluss des Bezugsrechts in Tagesordnungspunkt 6
§ 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG bietet Aktiengesellschaften die Möglichkeit, aufgrund einer Ermächtigung der Hauptversammlung eigene Aktien bis zu insgesamt 10 % ihres Grundkapitals zu erwerben.
Tagesordnungspunkt 6 enthält den Vorschlag, eine solche Ermächtigung, die auf einen Zeitraum von 18 Monaten beschränkt ist, zu erteilen. Damit soll die Gesellschaft in die Lage versetzt werden, eigene Aktien über die Börse bis zu einer Höhe von insgesamt 10 % des Grundkapitals der Gesellschaft erwerben zu können. § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG gestattet es, über den typischen Fall des Erwerbs und der Veräußerung über die Börse hinaus auch andere Formen des Erwerbs und der Veräußerung vorzunehmen. Hiervon soll Gebrauch gemacht werden können.
Neben dem Erwerb über die Börse soll die Gesellschaft auch die Möglichkeit erhalten, eigene Aktien durch ein öffentliches, an die Aktionäre der Gesellschaft zu richtendes Kaufangebot zu erwerben. Dabei ist der aktienrechtliche Gleichbehandlungsgrundsatz zu beachten. Der gebotene Kaufpreis je Aktie (ohne Erwerbsnebenkosten) darf den durchschnittlichen Schlusskurs der Aktie im XETRA-Handel (oder einem an die Stelle des XETRA-Systems getretenen Nachfolgesystem) während der fünf Börsenhandelstage vor Abgabe des Angebotes um nicht mehr als 10 % über- oder unterschreiten.
Der Beschluss sieht vor, dass der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats über die Verwendung der erworbenen und aufgrund früherer Ermächtigungen erworbenen eigenen Aktien beschließt.
Die Ermächtigung soll den Vorstand in die Lage versetzen, im Interesse der Gesellschaft und unter Wahrung der Belange der Aktionäre flexibel auf die jeweiligen geschäftlichen Erfordernisse reagieren zu können. So kann der Vorstand die eigenen Aktien über die Börse oder durch ein Angebot an alle Aktionäre wieder veräußern.
Der Vorstand soll aber auch in die Lage versetzt werden, die eigenen Aktien Dritten im Rahmen von Unternehmenszusammenschlüssen, beim Erwerb von Unternehmen, Beteiligungen an Unternehmen oder Unternehmensteilen sowie beim Erwerb von Forderungen verwenden zu können, ohne hierzu Aktien aus dem genehmigten Kapital schaffen zu müssen, was zu einer Verwässerung der Beteiligung der Aktionäre führen würde. Außerdem soll die Gesellschaft die Möglichkeit haben, eigene Aktien in anderer Weise als über die Börse oder ein Verkaufsangebot an alle Aktionäre gegen Barzahlung zu einem Preis veräußern zu können, der den Börsenpreis nicht wesentlich unterschreitet. Ferner soll der Vorstand ermächtigt werden, die eigenen Aktien zur Bedienung von Mitarbeiterbeteiligungsprogrammen zu verwenden, ohne hierfür Kapitalerhöhungen vornehmen zu müssen. Schließlich soll die Möglichkeit bestehen, eigene Aktien auch ohne erneuten Beschluss der Hauptversammlung einziehen zu können.
Das Bezugsrecht der Aktionäre soll ausgeschlossen werden können, soweit der Vorstand die eigenen Aktien mit Zustimmung des Aufsichtsrats Dritten im Rahmen von Unternehmenszusammenschlüssen oder beim Erwerb von Unternehmen, Unternehmensteilen oder Beteiligungen an Unternehmen sowie beim Erwerb von Forderungen anbietet oder gewährt. Die Gesellschaft steht im nationalen und globalen Wettbewerb. Sie muss daher jederzeit in der Lage sein, auf den nationalen oder internationalen Märkten schnell und flexibel handeln zu können. Dazu gehört auch die Möglichkeit, sich mit anderen Unternehmen zusammenzuschließen oder Unternehmen, Unternehmensteile oder Beteiligungen an Unternehmen oder Forderungen gegen die Gesellschaft zu erwerben. Die im Interesse der Aktionäre und der Gesellschaft optimale Umsetzung dieser Möglichkeit besteht darin, den Unternehmenszusammenschluss oder den Erwerb von Unternehmen, Unternehmensteilen oder Unternehmensbeteiligungen unter Gewährung von Aktien der erwerbenden Gesellschaft durchzuführen. Außerdem zeigt zudem die Praxis, dass sowohl auf den internationalen als auch auf den nationalen Märkten als Gegenleistung für attraktive Unternehmen oder Unternehmensbeteiligungen häufig die Verschaffung von Aktien der erwerbenden Gesellschaft verlangt wird. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, der Gesellschaft die Möglichkeit zu eröffnen, eigene Aktien zur Verfügung zu haben, um diese als Gegenleistung anbieten zu können. Die vorgeschlagene Ermächtigung soll der Gesellschaft den notwendigen Spielraum geben, sich bietende Gelegenheiten flexibel ausnutzen zu können und dabei auch ohne Durchführung einer Kapitalerhöhung in geeigneten Fällen eigene Aktien als Gegenleistung zu gewähren. Um solche Transaktionen schnell und mit der gebotenen Flexibilität durchführen zu können, ist es erforderlich, dass der Vorstand zur Gewährung eigener Aktien unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre mit Zustimmung des Aufsichtsrats ermächtigt wird. Konkrete Pläne, diese Ermächtigung zu nutzen, bestehen derzeit nicht. Der Vorstand wird jeweils im Einzelfall prüfen, ob er von dieser Ermächtigung zur Verwendung eigener Aktien unter Bezugsrechtsausschluss Gebrauch machen soll. Der Vorstand wird die Ermächtigung nur dann ausnutzen, wenn er zu der Überzeugung gelangt, dass der Erwerb gegen Übertragung von Aktien der Gesellschaft im wohlverstandenen Interesse der Gesellschaft liegt.
Der Vorstand soll ferner mit Zustimmung des Aufsichtsrats gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 Satz 5 AktG i.V.m. § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG ermächtigt sein, eigene Aktien unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre in anderer Weise als über die Börse oder durch ein Angebot an alle Aktionäre gegen Barzahlung zu einem Preis zu veräußern, der den Börsenpreis von Aktien der Gesellschaft zum Zeitpunkt der Veräußerung nicht wesentlich unterschreitet. Ein etwaiger Abschlag vom maßgeblichen Börsenpreis darf nicht größer als 5 % sein. Diese Möglichkeit der Veräußerung eigener Aktien gegen Barzahlung unter Ausschluss des Bezugsrechts dient dem Interesse der Gesellschaft an der Erzielung eines bestmöglichen Preises bei Veräußerung der eigenen Aktien. Die in § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG vorgesehene Möglichkeit des Bezugsrechtsausschlusses versetzt die Gesellschaft somit in die Lage, sich aufgrund der jeweiligen Börsenverfassung bietende Chancen schnell und flexibel sowie kostengünstig zu nutzen. Der durch eine marktnahe Preisfestsetzung erzielbare Veräußerungserlös führt zu einem deutlich höheren Mittelzufluss als im Falle einer Aktienplatzierung mit Bezugsrechten und damit zu einer größtmöglichen Zuführung von Eigenmitteln. Dadurch wird eine bestmögliche Stärkung der Eigenmittel im Interesse der Gesellschaft und aller Aktionäre erreicht. Durch den Verzicht auf die zeit- und kostenaufwendige Abwicklung des Bezugsrechts können zudem der Eigenkapitalbedarf aus sich kurzfristig bietenden Marktchancen zeitnah gedeckt sowie zusätzliche Aktionärsgruppen gewonnen werden. Diese Möglichkeit zur Veräußerung eigener Aktien unter optimalen Bedingungen ist für die Gesellschaft insbesondere deshalb von Bedeutung, weil sie in ihren sich schnell ändernden sowie in neuen Märkten Marktchancen schnell und flexibel nutzen können muss. Die vorgeschlagene Ermächtigung beschränkt sich auf insgesamt höchstens 10 % des Grundkapitals der Gesellschaft, wobei der Ausschluss des Bezugsrechts aufgrund anderer Ermächtigungen in unmittelbarer bzw. sinngemäßer Anwendung von § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG zu berücksichtigen ist. Durch den so beschränkten Umfang der Ermächtigung sowie dadurch, dass sich der Veräußerungspreis für die zu gewährenden eigenen Aktien am Börsenkurs zu orientieren hat, werden die Vermögens- wie auch die Stimmrechtsinteressen der Aktionäre bei der Veräußerung eigener Aktien an Dritte unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre angemessen gewahrt.
Der Vorstand soll ferner ermächtigt werden, die aufgrund dieser Ermächtigung erworbenen und die aufgrund früherer Ermächtigungen erworbenen eigenen Aktien mit Zustimmung des Aufsichtsrats zur Gewährung von Aktien an Mitglieder des Vorstands der Gesellschaft, Mitglieder der Geschäftsführung mit der Gesellschaft verbundener Unternehmen und an Arbeitnehmer der Gesellschaft und der mit ihr verbundenen Unternehmen zu verwenden, soweit diese Personen aufgrund von Mitarbeiterbeteiligungsprogrammen berechtigt sind. Soweit eigene Aktien an Mitglieder des Vorstands der Gesellschaft übertragen werden sollen, soll die Entscheidung hierüber dem Aufsichtsrat der Gesellschaft obliegen. Damit soll der Gesellschaft die Möglichkeit eingeräumt werden, Aktien zur Bedienung von Mitarbeiterbeteiligungsprogrammen zu verwenden, ohne hierfür Kapitalerhöhungen vornehmen zu müssen.
Veräußert der Vorstand eigene Aktien über die Börse, besteht ebenfalls kein Bezugsrecht der Aktionäre. Nach § 71 Abs. 1 Nr. 8 Satz 4 AktG genügt die Veräußerung eigener Aktien über die Börse - ebenso wie deren Erwerb über die Börse - dem Gleichbehandlungsgrundsatz des § 53a AktG.
Unter Berücksichtigung aller Umstände halten Vorstand und Aufsichtsrat den Ausschluss des Bezugsrechts in den genannten Fällen aufgrund der dargestellten Gründe für sachlich gerechtfertigt und gegenüber den Aktionären für angemessen.
Der Vorstand wird der Hauptversammlung über die Einzelheiten einer Ausnutzung der Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien berichten.
Teilnahme an der Hauptversammlung
Gemäß § 15 Abs. 1 der Satzung der Gesellschaft sind zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts nur diejenigen Aktionäre berechtigt, die der Gesellschaft ihre Berechtigung zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts nachgewiesen haben. Als Nachweis der Berechtigung zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts ist ein in Textform erstellter Nachweis des Anteilsbesitzes durch das depotführende Institut erforderlich und ausreichend; der Nachweis muss in deutscher oder englischer Sprache verfasst sein. Der Nachweis hat sich auf den Beginn des einundzwanzigsten Tages vor der Versammlung, d.h. auf den 23. Juli 2009, 0.00 Uhr, zu beziehen und muss der Gesellschaft spätestens am 6. August 2009 an folgende Anschrift zugegangen sein:
Palladius AG
c/o HVBEST Event-Service GmbH
Mainzer Straße 180
66121 Saarbrücken
Telefax: +49 (0) 681 - 92629-29.
Aktionäre, die nicht persönlich an der Hauptversammlung teilnehmen, können ihr Stimmrecht durch einen Bevollmächtigten, z.B. durch ein Kreditinstitut oder eine Vereinigung von Aktionären, ausüben lassen. Wenn weder ein Kreditinstitut noch eine Aktionärsvereinigung bevollmächtigt wird, ist die Vollmacht schriftlich zu erteilen.
Als besonderen Service bieten wir unseren Aktionären an, von der Gesellschaft benannte weisungsgebundene Stimmrechtsvertreter bereits vor der Hauptversammlung zu bevollmächtigen. Die Aktionäre, die dem von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertreter eine Vollmacht erteilen möchten, benötigen hierzu eine Eintrittskarte zur Hauptversammlung. Die Vollmachten sind schriftlich zu erteilen. Soweit die von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertreter bevollmächtigt werden, müssen diesen in jedem Fall Weisungen für die Ausübung des Stimmrechts erteilt werden. Die Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft sind verpflichtet, weisungsgemäß abzustimmen. Die Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft nehmen keine Vollmachten zur Einlegung von Widersprüchen gegen Hauptversammlungsbeschlüsse, zur Ausübung des Rede- und Fragerechts oder zur Stellung von Anträgen entgegen. Vollmachten und Weisungen an die von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertreter müssen zusammen mit der Eintrittskarte zur Hauptversammlung bis spätestens am 11. August 2009 bei der Gesellschaft unter folgender Adresse eingegangen sein:
Palladius AG
Investor Relations
Heimeranstraße 35
80339 München.
Weitere Informationen zur Stimmrechtserteilung sowie ein Formular zur Vollmachts- und Weisungserteilung stehen den Aktionären unter der Internetadresse: http://www.palladius.de zum Download zur Verfügung oder können werktäglich (Mo. – Fr.) zwischen 9:00 Uhr und 17:00 Uhr unter der Telefon-Nummer +49 (0) 89 – 1202126-30 angefordert werden.
Anfragen oder Anträge von Aktionären im Sinne von §§ 126, 127 AktG sind an die folgende Adresse zu richten:
Palladius AG
Investor Relations
Heimeranstraße 35
80339 München
Telefax: +49 (0) 89 – 1202126-39
E-Mail: frank.doehring@palladius.de
Der Text dieser Einladung zur Hauptversammlung sowie Gegenanträge gegen die Vorschläge von Vorstand und Aufsichtsrat zu den Punkten der Tagesordnung mit Begründung, die fristgemäß bei der oben genannten Anschrift eingehen, werden nach ihrem Eingang unter der Internetadresse www.palladius.de veröffentlicht. Anderweitig adressierte Anträge werden nicht berücksichtigt. Eventuelle Stellungnahmen der Verwaltung zu den Gegenanträgen werden ebenso unter der genannten Internetadresse veröffentlicht.
München, im Juli 2009
Palladius AG
Der Vorstand
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.514.830 von Muckelius am 03.07.09 15:22:45Geschäftsbericht für 2008 ist ebenfalls online:
http://www.palladius.de/images/pdf/finanzberichte/deutsch/20…
http://www.palladius.de/images/pdf/finanzberichte/deutsch/20…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.514.837 von Muckelius am 03.07.09 15:24:53anbei Link zur Präsentation anläßlich der Hauptversammlung:
http://www.palladius.de/images/pdf/prasentationen/016_090813…
http://www.palladius.de/images/pdf/prasentationen/016_090813…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.795.593 von Muckelius am 17.08.09 15:59:19
Kündigung der Einbeziehung in den Entry Standard an der Frankfurter Wertpapierbörse
Palladius AG / Sonstiges/Strategische Unternehmensentscheidung
07.09.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
München, 07. September 2009 - Die Beteiligungsgesellschaft Palladius AG mit
Sitz in München hat heute bekannt gegeben, die Einbeziehung in den Entry
Standard an der Frankfurter Wertpapierbörse zum 03. September 2009
gekündigt zu haben. Der Handel der Aktien wird im Open Market nahtlos
weiter geführt. Die Entscheidung basiert auf kostentechnischen Gründen
sowie der Tatsache, dass das Management unter den derzeitigen
Kapitalmarktbedingungen keinen Mehrwert aus der Notierung am Entry Standard
für das Unternehmen sieht.
Darüber hinaus gibt die Münchener Beteiligungsgesellschaft bekannt, den
15 %-igen Anteil der GSW Europe GmbH an die vormalige Eigentümerin Angela
Liedler Verwaltungs GmbH zurück übertragen zu haben. Die Palladius AG hatte
sich im Dezember 2008 an der Agentur für Pharmakommunikation minderheitlich
beteiligt und damit das Beteiligungsportfolio neben den Bereichen
Automotive und Immobilien auf den attraktiven Bereich Healthcare
ausgeweitet.
'Wir bedauern den Ausstieg aus dem Entry Standard, von dem wir uns eine
höhere Aufmerksamkeit von neuen, insbesondere auch institutionellen
Investoren und einen positiven Einfluss auf die Kursentwicklung unserer
Aktie erwartet haben', erklärt Frank Döhring, Vorstand der Palladius AG.
'Wir schließen jedoch nicht aus, bei veränderten Bedingungen wieder in
dieses Börsensegment zurückzukehren. Mit der Rückgabe unserer
Minderheitsbeteiligung an der GSW Europe GmbH konzentrieren wir uns
verstärkt auf unsere Strategie, überwiegend Mehrheitsbeteiligungen
einzugehen und somit entscheidenden Einfluss auf die Geschäftsentwicklung
in den jeweiligen Portfoliounternehmen ausüben zu können', so Frank Döhring
abschließend.
Mehr Informationen über die Palladius AG erfahren Sie auf unserer Webseite
www.palladius.de.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte direkt unser Public und
Investor Relations Team:
esVedra consulting GmbH
t: +49. 89. 28 80 81 36
f: +49. 89. 28 80 81 49
ir@palladius.de
Über die Palladius AG
Die Palladius AG ist eine Industrie-Beteiligungsgesellschaft und setzt sich
branchenübergreifend für Unternehmen ein, die Unterstützung bei ihrer
Entwicklung und den Weg zum Erfolg suchen. Sie beteiligt sich aber auch an
profitablen Unternehmen mit wachstumsstarken Geschäftsmodellen. Das
Beteiligungsportfolio umfasst die Bereiche Automotive, Healthcare und
Immobilien. Über Zwischenholdings ist die Palladius AG derzeit an vier
Autohaushandelsgruppen an insgesamt 13 Standorten mehr- und minderheitlich
beteiligt. Darüber hinaus ist die Palladius AG an drei Gesellschaften im
Bereich Healthcare mehrheitlich beteiligt. Im Bereich Immobilien hält die
Palladius AG Minderheitsbeteiligungen an einem Immobilienfonds und an zwei
weiteren kleinen Immobiliengesellschaften. Derzeit sind rund 500
Mitarbeiter in den Beteiligungen der Palladius AG beschäftigt.
07.09.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Kündigung der Einbeziehung in den Entry Standard an der Frankfurter Wertpapierbörse
Palladius AG / Sonstiges/Strategische Unternehmensentscheidung
07.09.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
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München, 07. September 2009 - Die Beteiligungsgesellschaft Palladius AG mit
Sitz in München hat heute bekannt gegeben, die Einbeziehung in den Entry
Standard an der Frankfurter Wertpapierbörse zum 03. September 2009
gekündigt zu haben. Der Handel der Aktien wird im Open Market nahtlos
weiter geführt. Die Entscheidung basiert auf kostentechnischen Gründen
sowie der Tatsache, dass das Management unter den derzeitigen
Kapitalmarktbedingungen keinen Mehrwert aus der Notierung am Entry Standard
für das Unternehmen sieht.
Darüber hinaus gibt die Münchener Beteiligungsgesellschaft bekannt, den
15 %-igen Anteil der GSW Europe GmbH an die vormalige Eigentümerin Angela
Liedler Verwaltungs GmbH zurück übertragen zu haben. Die Palladius AG hatte
sich im Dezember 2008 an der Agentur für Pharmakommunikation minderheitlich
beteiligt und damit das Beteiligungsportfolio neben den Bereichen
Automotive und Immobilien auf den attraktiven Bereich Healthcare
ausgeweitet.
'Wir bedauern den Ausstieg aus dem Entry Standard, von dem wir uns eine
höhere Aufmerksamkeit von neuen, insbesondere auch institutionellen
Investoren und einen positiven Einfluss auf die Kursentwicklung unserer
Aktie erwartet haben', erklärt Frank Döhring, Vorstand der Palladius AG.
'Wir schließen jedoch nicht aus, bei veränderten Bedingungen wieder in
dieses Börsensegment zurückzukehren. Mit der Rückgabe unserer
Minderheitsbeteiligung an der GSW Europe GmbH konzentrieren wir uns
verstärkt auf unsere Strategie, überwiegend Mehrheitsbeteiligungen
einzugehen und somit entscheidenden Einfluss auf die Geschäftsentwicklung
in den jeweiligen Portfoliounternehmen ausüben zu können', so Frank Döhring
abschließend.
Mehr Informationen über die Palladius AG erfahren Sie auf unserer Webseite
www.palladius.de.
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Investor Relations Team:
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t: +49. 89. 28 80 81 36
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Über die Palladius AG
Die Palladius AG ist eine Industrie-Beteiligungsgesellschaft und setzt sich
branchenübergreifend für Unternehmen ein, die Unterstützung bei ihrer
Entwicklung und den Weg zum Erfolg suchen. Sie beteiligt sich aber auch an
profitablen Unternehmen mit wachstumsstarken Geschäftsmodellen. Das
Beteiligungsportfolio umfasst die Bereiche Automotive, Healthcare und
Immobilien. Über Zwischenholdings ist die Palladius AG derzeit an vier
Autohaushandelsgruppen an insgesamt 13 Standorten mehr- und minderheitlich
beteiligt. Darüber hinaus ist die Palladius AG an drei Gesellschaften im
Bereich Healthcare mehrheitlich beteiligt. Im Bereich Immobilien hält die
Palladius AG Minderheitsbeteiligungen an einem Immobilienfonds und an zwei
weiteren kleinen Immobiliengesellschaften. Derzeit sind rund 500
Mitarbeiter in den Beteiligungen der Palladius AG beschäftigt.
07.09.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.932.331 von Muckelius am 07.09.09 16:01:16
Veränderung im Aufsichtsrat
Palladius AG / Personalie
13.10.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
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München, 13. Oktober 2009 - Die im Open Market der Frankfurter
Wertpapierbörse gelistete Beteiligungsgesellschaft Palladius AG mit Sitz in
München gibt bekannt, dass Prof. Winfried Otte als neues Mitglied in den
Aufsichtsrat bestellt worden ist. Er tritt an die Stelle von Dr. Angela
Liedler, die zum 30. September 2009 aus dem Aufsichtsrat ausgeschieden ist.
Die Bestellung von Prof. Otte in den Aufsichtsrat gilt bis zur nächsten
turnusgemäßen Wahl des Aufsichtsrates.
Prof. Winfried Otte studierte Sprachwissenschaften und Philosophie an der
Universität Tübingen und parallel Economics an der Universität Berkley.
Nach diversen beruflichen Stationen war er Geschäftsführer des ISW
(Informationsstelle der Wirtschaft Baden-Württemberg) und gründete im
Anschluss daran eine eigene Gesellschaft für Kommunikation (cipos GmbH).
Zusätzlich ist er Professor für Kommunikation und Marketing der Hochschule
Nürtingen.
Frau Dr. med. Angela Liedler ist Gründerin und geschäftsführende
Gesellschafterin der Pharma-Agentur Angela Liedler GmbH. Sie gehörte seit
2007 zum Aufsichtsrat der Palladius AG und legt ihr Mandat aufgrund
weiterer beruflicher Verpflichtungen nieder.
'Wir bedauern das Ausscheiden von Frau Dr. Angela Liedler und bedanken uns
für ihre bisher geleistete Arbeit als Aufsichtsrätin der Gesellschaft. Mit
seinen vielfältigen beruflichen Erfahrungen ist Prof. Winfried Otte eine
ausgezeichnete Wahl, und wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit ihm',
erläutert Frank Döhring, Vorstand der Palladius AG.
Mehr Informationen über die Palladius AG erfahren Sie auf unserer Webseite
www.palladius.de.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte direkt unser Public und
Investor Relations Team:
esVedra consulting GmbH
t: +49. 89. 28 80 81 36
f: +49. 89. 28 80 81 49
ir@palladius.de
Über die Palladius AG
Die Palladius AG ist eine Industrie-Beteiligungsgesellschaft und setzt sich
branchenübergreifend für Unternehmen ein, die Unterstützung bei ihrer
Entwicklung und den Weg zum Erfolg suchen. Sie beteiligt sich aber auch an
profitablen Unternehmen mit wachstumsstarken Geschäftsmodellen. Das
Beteiligungsportfolio umfasst die Bereiche Automotive, Healthcare und
Immobilien. Über Zwischenholdings ist die Palladius AG derzeit an vier
Autohaushandelsgruppen an insgesamt 13 Standorten mehr- und minderheitlich
beteiligt. Darüber hinaus ist die Palladius AG an drei Gesellschaften im
Bereich Healthcare mehrheitlich beteiligt. Im Bereich Immobilien hält die
Palladius AG Minderheitsbeteiligungen an einem Immobilienfonds und an zwei
weiteren kleinen Immobiliengesellschaften. Derzeit sind rund 500
Mitarbeiter in den Beteiligungen der Palladius AG beschäftigt.
13.10.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Veränderung im Aufsichtsrat
Palladius AG / Personalie
13.10.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
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München, 13. Oktober 2009 - Die im Open Market der Frankfurter
Wertpapierbörse gelistete Beteiligungsgesellschaft Palladius AG mit Sitz in
München gibt bekannt, dass Prof. Winfried Otte als neues Mitglied in den
Aufsichtsrat bestellt worden ist. Er tritt an die Stelle von Dr. Angela
Liedler, die zum 30. September 2009 aus dem Aufsichtsrat ausgeschieden ist.
Die Bestellung von Prof. Otte in den Aufsichtsrat gilt bis zur nächsten
turnusgemäßen Wahl des Aufsichtsrates.
Prof. Winfried Otte studierte Sprachwissenschaften und Philosophie an der
Universität Tübingen und parallel Economics an der Universität Berkley.
Nach diversen beruflichen Stationen war er Geschäftsführer des ISW
(Informationsstelle der Wirtschaft Baden-Württemberg) und gründete im
Anschluss daran eine eigene Gesellschaft für Kommunikation (cipos GmbH).
Zusätzlich ist er Professor für Kommunikation und Marketing der Hochschule
Nürtingen.
Frau Dr. med. Angela Liedler ist Gründerin und geschäftsführende
Gesellschafterin der Pharma-Agentur Angela Liedler GmbH. Sie gehörte seit
2007 zum Aufsichtsrat der Palladius AG und legt ihr Mandat aufgrund
weiterer beruflicher Verpflichtungen nieder.
'Wir bedauern das Ausscheiden von Frau Dr. Angela Liedler und bedanken uns
für ihre bisher geleistete Arbeit als Aufsichtsrätin der Gesellschaft. Mit
seinen vielfältigen beruflichen Erfahrungen ist Prof. Winfried Otte eine
ausgezeichnete Wahl, und wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit ihm',
erläutert Frank Döhring, Vorstand der Palladius AG.
Mehr Informationen über die Palladius AG erfahren Sie auf unserer Webseite
www.palladius.de.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte direkt unser Public und
Investor Relations Team:
esVedra consulting GmbH
t: +49. 89. 28 80 81 36
f: +49. 89. 28 80 81 49
ir@palladius.de
Über die Palladius AG
Die Palladius AG ist eine Industrie-Beteiligungsgesellschaft und setzt sich
branchenübergreifend für Unternehmen ein, die Unterstützung bei ihrer
Entwicklung und den Weg zum Erfolg suchen. Sie beteiligt sich aber auch an
profitablen Unternehmen mit wachstumsstarken Geschäftsmodellen. Das
Beteiligungsportfolio umfasst die Bereiche Automotive, Healthcare und
Immobilien. Über Zwischenholdings ist die Palladius AG derzeit an vier
Autohaushandelsgruppen an insgesamt 13 Standorten mehr- und minderheitlich
beteiligt. Darüber hinaus ist die Palladius AG an drei Gesellschaften im
Bereich Healthcare mehrheitlich beteiligt. Im Bereich Immobilien hält die
Palladius AG Minderheitsbeteiligungen an einem Immobilienfonds und an zwei
weiteren kleinen Immobiliengesellschaften. Derzeit sind rund 500
Mitarbeiter in den Beteiligungen der Palladius AG beschäftigt.
13.10.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.168.106 von Muckelius am 13.10.09 16:36:28...heute vormittag Umsatz zu 3,50 Euro. Nun zuletzt Umsatz zu 5,45 Euro! Das ist ja mal eine Spannbeite
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.367.154 von Muckelius am 11.11.09 17:04:30News - 27.11.09 10:09
DGAP-News: Palladius AG (deutsch)
Palladius AG vollzieht Strategiewechsel und konzentriert sich auf Beteiligungen
im Automotive-Bereich
Palladius AG / Strategische Unternehmensentscheidung
27.11.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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München, 27. November 2009 - Die im Open Market der Frankfurter
Wertpapierbörse gelistete Beteiligungsgesellschaft Palladius AG mit Sitz in
München gibt eine strategische Neuausrichtung bekannt und wird sich mit
ihrem Beteiligungsengagement künftig ausschließlich auf den Bereich
Automotive konzentrieren. Der Bereich Healthcare wurde zusammen mit den
damit verbundenen Finanzierungslasten in diesem Zusammenhang am 25.
November 2009 an den vorherigen Eigentümer, die Strive AG, zurückgegeben.
Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
'Dank dieser Portfoliobereinigung können wir uns ausschließlich auf unser
Spezialgebiet ,Restrukturierung von Autohandelsunternehmen' konzentrieren,
in dem unser Team über langjährige profunde Erfahrungen verfügt', so Frank
Döhring, Vorstand der Palladius AG. 'Wir haben damit einen grundlegenden
Strategiewechsel vollzogen - weg von dem Geschäftsmodell einer breit
investierten Beteiligungsgesellschaft hin zu der klaren Positionierung als
Beteiligungsgesellschaft für Mehrheitsbeteiligungen an Autohandelsgruppen.
Davon versprechen wir uns nicht nur eindeutig schlankere Strukturen,
sondern wir sind überzeugt, somit für neue Partnerschaften und
Beteiligungen in diesem Bereich besser denn je aufgestellt zu sein. Darüber
hinaus werden wir unser Engagement im Immobilienbereich - hier halten wir
Minderheitsbeteiligungen an den Grundstücken und Immobilien der sich in
unserem Portfolio befindlichen Autohäuser - auch künftig weiter verfolgen',
so Döhring abschließend.
Mehr Informationen über die Palladius AG erfahren Sie auf unserer Webseite
www.palladius.de.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte direkt unser Public und
Investor Relations Team:
esVedra consulting GmbH
t: +49. 89. 28 80 81 36
f: +49. 89. 28 80 81 49
ir@palladius.de
Über die Palladius AG
Die Palladius AG ist eine im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse
gelistete Industrie-Beteiligungsgesellschaft und beteiligt sich
branchenübergreifend an Unternehmen, die Unterstützung bei ihrer
Entwicklung und den Weg zum Erfolg suchen. Die besondere Kompetenz liegt in
den Geschäftsbereichen Automotive, Immobilien und Sanierung. Deshalb
konzentriert die Palladius AG ihr Engagement vorrangig auf diese Bereiche
und ist über Zwischenholdings an vier Autohaushandelsgruppen an insgesamt
13 Standorten mehr- und minderheitlich beteiligt. Im Bereich Immobilien
hält die Palladius AG Minderheitsbeteiligungen an einem Immobilienfonds und
an zwei weiteren kleinen Immobiliengesellschaften.Insgesamt sind rund 350
Mitarbeiter in den Beteiligungen der Palladius AG beschäftigt.
27.11.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter
www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Quelle: dpa-AFX
DGAP-News: Palladius AG (deutsch)
Palladius AG vollzieht Strategiewechsel und konzentriert sich auf Beteiligungen
im Automotive-Bereich
Palladius AG / Strategische Unternehmensentscheidung
27.11.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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München, 27. November 2009 - Die im Open Market der Frankfurter
Wertpapierbörse gelistete Beteiligungsgesellschaft Palladius AG mit Sitz in
München gibt eine strategische Neuausrichtung bekannt und wird sich mit
ihrem Beteiligungsengagement künftig ausschließlich auf den Bereich
Automotive konzentrieren. Der Bereich Healthcare wurde zusammen mit den
damit verbundenen Finanzierungslasten in diesem Zusammenhang am 25.
November 2009 an den vorherigen Eigentümer, die Strive AG, zurückgegeben.
Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
'Dank dieser Portfoliobereinigung können wir uns ausschließlich auf unser
Spezialgebiet ,Restrukturierung von Autohandelsunternehmen' konzentrieren,
in dem unser Team über langjährige profunde Erfahrungen verfügt', so Frank
Döhring, Vorstand der Palladius AG. 'Wir haben damit einen grundlegenden
Strategiewechsel vollzogen - weg von dem Geschäftsmodell einer breit
investierten Beteiligungsgesellschaft hin zu der klaren Positionierung als
Beteiligungsgesellschaft für Mehrheitsbeteiligungen an Autohandelsgruppen.
Davon versprechen wir uns nicht nur eindeutig schlankere Strukturen,
sondern wir sind überzeugt, somit für neue Partnerschaften und
Beteiligungen in diesem Bereich besser denn je aufgestellt zu sein. Darüber
hinaus werden wir unser Engagement im Immobilienbereich - hier halten wir
Minderheitsbeteiligungen an den Grundstücken und Immobilien der sich in
unserem Portfolio befindlichen Autohäuser - auch künftig weiter verfolgen',
so Döhring abschließend.
Mehr Informationen über die Palladius AG erfahren Sie auf unserer Webseite
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t: +49. 89. 28 80 81 36
f: +49. 89. 28 80 81 49
ir@palladius.de
Über die Palladius AG
Die Palladius AG ist eine im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse
gelistete Industrie-Beteiligungsgesellschaft und beteiligt sich
branchenübergreifend an Unternehmen, die Unterstützung bei ihrer
Entwicklung und den Weg zum Erfolg suchen. Die besondere Kompetenz liegt in
den Geschäftsbereichen Automotive, Immobilien und Sanierung. Deshalb
konzentriert die Palladius AG ihr Engagement vorrangig auf diese Bereiche
und ist über Zwischenholdings an vier Autohaushandelsgruppen an insgesamt
13 Standorten mehr- und minderheitlich beteiligt. Im Bereich Immobilien
hält die Palladius AG Minderheitsbeteiligungen an einem Immobilienfonds und
an zwei weiteren kleinen Immobiliengesellschaften.Insgesamt sind rund 350
Mitarbeiter in den Beteiligungen der Palladius AG beschäftigt.
27.11.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter
www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Quelle: dpa-AFX
Hey Mucke . Bin schon etwas sauer, daß du ein eigenen Thread hier aufmachst. Und der Aktie hats ja auch nicht gerade geholfen. Strong sell. KZ 3 Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.471.863 von kosty2006 am 27.11.09 20:00:17Kurziel von 3 Euro wurde im Januar erreicht! Der Kurs verharrt auf diesem Niveau bzw. bei 3,50 Euro geringfügig höher. Wann kommen denn hier mal News?
es gibt Neuigkeiten, aber keine guten
AML auf Schleuderkurs
Die AML Group mit Sitz in München steckt in finanziellen Schwierigkeiten. Die BMW- und Mini-Automobilhändlergruppe habe am Montag beim Amtsgericht München Insolvenzantrag gestellt, teilte die Muttergesellschaft Palladius AG mit. Es werde erwartet, dass für die vier AML-Autohaustöchter mit zwölf Standorten in Süddeutschland und Nordrhein-Westfalen in den nächsten Tagen ebenfalls Insolvenzanträge eingereicht werden. Gründe für die Zahlungsunfähigkeit wurden zunächst nicht bekannt.
Das Amtsgericht bestellte Christian Gerloff von der Kanzlei Ott & Kollegen zum vorläufigen Insolvenzverwalter. Der Münchner Rechtsanwalt war am Dienstag für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.
Nach Angaben von Palladius hatte die AML Group in den vergangenen Monaten mithilfe der Beratungsgesellschaft Dr. Wieselhuber & Partner und der Hausbank (Dresdner Bank) ein Restrukturierungs- und Finanzierungskonzept erarbeitet. Ziel war es, eine Landesbürgschaft der LfA Förderbank Bayern zu erhalten. "Leider ist es der AML Group GmbH nicht gelungen, BMW von diesem Konzept zu überzeugen", hieß es von Seiten der AML-Eigner. Damit konnte die weitere Finanzierung des Unternehmen nicht sichergestellt werden.
Kein Gießkannen-Prinzip
BMW wies eine Mitverantwortung für die Schieflage der Autohausgruppe zurück. Der Erfolg eines Handelsbetriebes hänge vom Engagement und Geschick des freien Unternehmers ab und nicht von BMW, sagte ein Konzernsprecher gegenüber AUTOHAUS Online. Er bestätigte Gespräche mit AML – warum letztlich keine Lösung zustande kam, wollte er nicht sagen. Der weiß-blaue Hersteller berief sich auf den Grundsatz der strukturellen Gleichbehandlung seiner Handelspartner, Hilfen würden nicht nach dem Gießkannen-Prinzip ausgeschüttet. BMW erwartet nun Gespräche mit dem Insolvenzverwalter. Die betroffenen Standorte seien attraktiv, eine Marktabdeckung in diesem Gebiet sei für den Autobauer sehr wichtig, hieß es.
AML beschäftigt nach eigenen Angaben rund 360 Mitarbeiter und Auszubildende. Zur Gruppe gehören die Unternehmen Autohaus Bavaria (Kempten, Kaufbeuren, Marktoberdorf, Wangen, Lindeberg), Böhm + Kelleners (Wesel, Dinslaken), Automobile Wölfle (Friedrichshafen) sowie Oberland Automobile (Farchant, Bad Tölz, Iffeldorf, Weilheim). (se/rp)
http://www.autohaus.de/aml-auf-schleuderkurs-935164.html
Das dürfte es dann gewesen sein
AML auf Schleuderkurs
Die AML Group mit Sitz in München steckt in finanziellen Schwierigkeiten. Die BMW- und Mini-Automobilhändlergruppe habe am Montag beim Amtsgericht München Insolvenzantrag gestellt, teilte die Muttergesellschaft Palladius AG mit. Es werde erwartet, dass für die vier AML-Autohaustöchter mit zwölf Standorten in Süddeutschland und Nordrhein-Westfalen in den nächsten Tagen ebenfalls Insolvenzanträge eingereicht werden. Gründe für die Zahlungsunfähigkeit wurden zunächst nicht bekannt.
Das Amtsgericht bestellte Christian Gerloff von der Kanzlei Ott & Kollegen zum vorläufigen Insolvenzverwalter. Der Münchner Rechtsanwalt war am Dienstag für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.
Nach Angaben von Palladius hatte die AML Group in den vergangenen Monaten mithilfe der Beratungsgesellschaft Dr. Wieselhuber & Partner und der Hausbank (Dresdner Bank) ein Restrukturierungs- und Finanzierungskonzept erarbeitet. Ziel war es, eine Landesbürgschaft der LfA Förderbank Bayern zu erhalten. "Leider ist es der AML Group GmbH nicht gelungen, BMW von diesem Konzept zu überzeugen", hieß es von Seiten der AML-Eigner. Damit konnte die weitere Finanzierung des Unternehmen nicht sichergestellt werden.
Kein Gießkannen-Prinzip
BMW wies eine Mitverantwortung für die Schieflage der Autohausgruppe zurück. Der Erfolg eines Handelsbetriebes hänge vom Engagement und Geschick des freien Unternehmers ab und nicht von BMW, sagte ein Konzernsprecher gegenüber AUTOHAUS Online. Er bestätigte Gespräche mit AML – warum letztlich keine Lösung zustande kam, wollte er nicht sagen. Der weiß-blaue Hersteller berief sich auf den Grundsatz der strukturellen Gleichbehandlung seiner Handelspartner, Hilfen würden nicht nach dem Gießkannen-Prinzip ausgeschüttet. BMW erwartet nun Gespräche mit dem Insolvenzverwalter. Die betroffenen Standorte seien attraktiv, eine Marktabdeckung in diesem Gebiet sei für den Autobauer sehr wichtig, hieß es.
AML beschäftigt nach eigenen Angaben rund 360 Mitarbeiter und Auszubildende. Zur Gruppe gehören die Unternehmen Autohaus Bavaria (Kempten, Kaufbeuren, Marktoberdorf, Wangen, Lindeberg), Böhm + Kelleners (Wesel, Dinslaken), Automobile Wölfle (Friedrichshafen) sowie Oberland Automobile (Farchant, Bad Tölz, Iffeldorf, Weilheim). (se/rp)
http://www.autohaus.de/aml-auf-schleuderkurs-935164.html
Das dürfte es dann gewesen sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.324.775 von JvDF am 13.04.10 16:11:07Was für ein Desaster!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.334.346 von Muckelius am 14.04.10 17:04:3015.04.2010
Folgeinsolvenzen
AML-Töchter gehen in die Knie
Wie erwartet haben auch die vier Autohausgesellschaften der zahlungsunfähigen AML Group GmbH Insolvenz angemeldet. Entsprechende Anträge von Bavaria, Böhm + Kelleners, Oberland Automobile und Wölfle wurden am Mittwoch beim Amtsgericht München eingereicht. "Nach ersten Prüfungen sehe ich Chancen, dass die betroffenen Autohäuser der AML Group ihren Geschäftsbetrieb fortsetzen können. In diese Richtung gehen zumindest unsere Bemühungen", erklärte der vorläufige Insolvenzverwalter Christian Gerloff am Donnerstag gegenüber AUTOHAUS Online.
Nach Angaben des Rechtsanwalts gibt es bereits Interessenten, mit denen in Kürze Gespräche aufgenommen werden. Details nannte er nicht. Auch mit BMW habe er ein "ein konstruktives Gespräch geführt, um sicherzustellen, dass die Autohäuser bis auf Weiteres beliefert werden", so Gerloff. Löhne und Gehälter der betroffenen Mitarbeiter seien durch das Insolvenzgeld für maximal drei Monate gesichert.
Die AML Group, eine Tochter der Münchner Beteiligungsgesellschaft Palladius AG, war zu Wochenbeginn in die Insolvenz geschlittert (wir berichteten). Die BMW-Händlergruppe mit 360 Mitarbeitern an zwölf Standorten in Süddeutschland und Nordrhein-Westfalen wollte mithilfe eines Restrukturierungs- und Finanzierungskonzepts eine Landesbürgschaft der LfA Förderbank Bayern erhalten. Dieses Ansinnen scheiterte laut Palladius jedoch, da BMW das Sanierungskonzept nicht überzeugte. Der weiß-blaue Hersteller weist eine Mitverantwortung für die Schieflage der Autohausgruppe entschieden zurück. (rp)
http://www.autohaus.de/aml-toechter-gehen-in-die-knie-935904…
Folgeinsolvenzen
AML-Töchter gehen in die Knie
Wie erwartet haben auch die vier Autohausgesellschaften der zahlungsunfähigen AML Group GmbH Insolvenz angemeldet. Entsprechende Anträge von Bavaria, Böhm + Kelleners, Oberland Automobile und Wölfle wurden am Mittwoch beim Amtsgericht München eingereicht. "Nach ersten Prüfungen sehe ich Chancen, dass die betroffenen Autohäuser der AML Group ihren Geschäftsbetrieb fortsetzen können. In diese Richtung gehen zumindest unsere Bemühungen", erklärte der vorläufige Insolvenzverwalter Christian Gerloff am Donnerstag gegenüber AUTOHAUS Online.
Nach Angaben des Rechtsanwalts gibt es bereits Interessenten, mit denen in Kürze Gespräche aufgenommen werden. Details nannte er nicht. Auch mit BMW habe er ein "ein konstruktives Gespräch geführt, um sicherzustellen, dass die Autohäuser bis auf Weiteres beliefert werden", so Gerloff. Löhne und Gehälter der betroffenen Mitarbeiter seien durch das Insolvenzgeld für maximal drei Monate gesichert.
Die AML Group, eine Tochter der Münchner Beteiligungsgesellschaft Palladius AG, war zu Wochenbeginn in die Insolvenz geschlittert (wir berichteten). Die BMW-Händlergruppe mit 360 Mitarbeitern an zwölf Standorten in Süddeutschland und Nordrhein-Westfalen wollte mithilfe eines Restrukturierungs- und Finanzierungskonzepts eine Landesbürgschaft der LfA Förderbank Bayern erhalten. Dieses Ansinnen scheiterte laut Palladius jedoch, da BMW das Sanierungskonzept nicht überzeugte. Der weiß-blaue Hersteller weist eine Mitverantwortung für die Schieflage der Autohausgruppe entschieden zurück. (rp)
http://www.autohaus.de/aml-toechter-gehen-in-die-knie-935904…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.343.205 von Muckelius am 15.04.10 17:55:02aus dem elektr. Bundesanzeiger:
Palladius AG
München
Bekanntmachung über Mitteilung nach § 20 AktG
Die S-VG Sommer Vermögensverwaltung GmbH & CO KG, Starnberg, hat uns mitgeteilt, dass ihre Beteiligung gemäß § 20 AktG Absatz 1, 3 und 4 an der Palladius AG nicht mehr besteht.
München, den 16. April 2010
Der Vorstand und Aufsichtsrat
Palladius AG
München
Bekanntmachung über Mitteilung nach § 20 AktG
Die S-VG Sommer Vermögensverwaltung GmbH & CO KG, Starnberg, hat uns mitgeteilt, dass ihre Beteiligung gemäß § 20 AktG Absatz 1, 3 und 4 an der Palladius AG nicht mehr besteht.
München, den 16. April 2010
Der Vorstand und Aufsichtsrat
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.343.205 von Muckelius am 15.04.10 17:55:02dito
Palladius AG
München
Bekanntmachung über Mitteilung nach § 20 AktG
Die STRIVE AG, München, hat uns mitgeteilt, dass ihre Beteiligung gemäß § 20 AktG Absatz 1, 3 und 4 an der Palladius AG nicht mehr besteht.
München, den 16. April 2010
Der Vorstand und Aufsichtsrat
Palladius AG
München
Bekanntmachung über Mitteilung nach § 20 AktG
Die STRIVE AG, München, hat uns mitgeteilt, dass ihre Beteiligung gemäß § 20 AktG Absatz 1, 3 und 4 an der Palladius AG nicht mehr besteht.
München, den 16. April 2010
Der Vorstand und Aufsichtsrat
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.376.493 von Muckelius am 21.04.10 16:42:15es ist vollbracht:
30.04.2010
Insolvenzantrag
AML-Krise reißt Palladius in die Tiefe
Die finanziellen Schwierigkeiten bei der Palladius AG weiten sich aus. Die Beteiligungsgesellschaft hat nach eigenen Angaben beim Amtsgericht München Insolvenzantrag gestellt. Bereits am 12. April war das Tochterunternehmen AML Group in die Zahlungsunfähigkeit geschlittert (wir berichteten). Drei Tage später folgten die zugehörigen BMW-Autohäuser Bavaria, Böhm + Kelleners, Oberland Automobile und Wölfle. Nach Angaben des vorläufigen Insolvenzverwalters Christian Gerloff gibt es für AML bereits Interessenten, mit denen in Kürze Gespräche aufgenommen würden.
Genaue Gründe für die Zahlungsunfähigkeit der Muttergesellschaft wurden zunächst nicht bekannt. Erst im November 2009 hatte das Münchener Unternehmen mitgeteilt, sich mit seinem Beteiligungsengagement künftig ausschließlich auf den Bereich Automotive zu konzentrieren. Der Bereich Healthcare wurde an den vorherigen Eigentümer verkauft.
Palladius wurde 2006 gegründet. Einziger Vorstand ist Frank Döhring. Die Gesellschaft ist spezialisiert auf die "Restrukturierung von Autohandelsunternehmen" – und jetzt selbst ein Sanierungsfall. (se/rp)
Quelle: http://www.autohaus.de/aml-krise-reisst-palladius-in-die-tie…
30.04.2010
Insolvenzantrag
AML-Krise reißt Palladius in die Tiefe
Die finanziellen Schwierigkeiten bei der Palladius AG weiten sich aus. Die Beteiligungsgesellschaft hat nach eigenen Angaben beim Amtsgericht München Insolvenzantrag gestellt. Bereits am 12. April war das Tochterunternehmen AML Group in die Zahlungsunfähigkeit geschlittert (wir berichteten). Drei Tage später folgten die zugehörigen BMW-Autohäuser Bavaria, Böhm + Kelleners, Oberland Automobile und Wölfle. Nach Angaben des vorläufigen Insolvenzverwalters Christian Gerloff gibt es für AML bereits Interessenten, mit denen in Kürze Gespräche aufgenommen würden.
Genaue Gründe für die Zahlungsunfähigkeit der Muttergesellschaft wurden zunächst nicht bekannt. Erst im November 2009 hatte das Münchener Unternehmen mitgeteilt, sich mit seinem Beteiligungsengagement künftig ausschließlich auf den Bereich Automotive zu konzentrieren. Der Bereich Healthcare wurde an den vorherigen Eigentümer verkauft.
Palladius wurde 2006 gegründet. Einziger Vorstand ist Frank Döhring. Die Gesellschaft ist spezialisiert auf die "Restrukturierung von Autohandelsunternehmen" – und jetzt selbst ein Sanierungsfall. (se/rp)
Quelle: http://www.autohaus.de/aml-krise-reisst-palladius-in-die-tie…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.437.848 von Muckelius am 01.05.10 07:59:21
Amtsgericht München Aktenzeichen: HRB 163890: Bekannt gemacht am: 28.07.2010 12:00 Uhr
In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr:
Veränderungen
27.07.2010
Palladius AG, München, Heimeranstraße 35, 80339 München.Ausgeschieden: Vorstand: Döhring, Frank, München, *25.10.1965. Bestellt: Vorstand: Meyer, Günther Hans-Joachim, Folkestone / Kent/UK, *10.03.1952, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
Quelle: www.handelsregisterbekanntmachungen.de
Amtsgericht München Aktenzeichen: HRB 163890: Bekannt gemacht am: 28.07.2010 12:00 Uhr
In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr:
Veränderungen
27.07.2010
Palladius AG, München, Heimeranstraße 35, 80339 München.Ausgeschieden: Vorstand: Döhring, Frank, München, *25.10.1965. Bestellt: Vorstand: Meyer, Günther Hans-Joachim, Folkestone / Kent/UK, *10.03.1952, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
Quelle: www.handelsregisterbekanntmachungen.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.437.848 von Muckelius am 01.05.10 07:59:21Nachtrag vom 20.07.2010:
Neun AML-Standorte gerettet
Neun von insgesamt zwölf Standorten der insolventen AML Group haben eine Zukunft. Wie der Insolvenzverwalter Christian Gerloff am Montag mitteilte, konnten "in den vergangenen Tagen" entsprechende Übernahmevereinbarungen mit Investoren geschlossen werden. Damit werde der operative Geschäftsbetrieb der Münchener Handelsgruppe größtenteils fortgeführt. Rund 80 Prozent der ca. 270 betroffenen Arbeitsplätze seien gerettet worden.
Übernommen worden sind laut Mitteilung die Bavaria-Betriebe in Kempten, Marktoberdorf, Kaufbeuren, Wangen und Lindenberg, der Autohaus Wölfle-Standort in Friedrichshafen sowie die Standorte Bad Tölz, Iffeldorf und Weilheim der Oberland Automobile-Gruppe. "Die Verhandlungen waren sehr komplex, weil es galt, in einem Dutzend Verfahren die Interessen der Erwerber, der Eigentümer der Immobilien der Autohäuser und von BMW als Vertragspartner in Einklang zu bringen", erklärte Gerloff.
Für die nordrhein-westfälischen Standorte Dinslaken und Wesel sowie Farchant in Bayern ordnete der Insolvenzverwalter die Schließung an. Zwischen Interessenten und Eigentümern bzw. Nutzern der entsprechenden Immobilien sei keine Einigung erzielt worden, hieß es. An den Standorten Wesel und Farchant befinde sich der Insolvenzverwalter jedoch weiterhin in Verhandlungen mit Interessenten. In Dinslaken habe ein Kaufinteressent zugesagt, den "weit überwiegenden Teil der betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein Angebot zur Beschäftigung in seinen Betrieben zu unterbreiten".
Im Frühjahr war die Autohandelsgruppe AML in die finanzielle Schieflage geraten. Die Muttergesellschaft Palladius AG sowie die zugehörigen BMW-Autohäuser Bavaria, Böhm + Kelleners, Oberland Automobile und Wölfle mussten daraufhin im April den Gang zum Insolvenzgericht antreten (wir berichteten). Am 1. Juli 2010 wurden über die Holding und die einzelnen Autohausgesellschaften die Insolvenzverfahren eröffnet. (se)
Quelle: www.autohaus.de
Neun AML-Standorte gerettet
Neun von insgesamt zwölf Standorten der insolventen AML Group haben eine Zukunft. Wie der Insolvenzverwalter Christian Gerloff am Montag mitteilte, konnten "in den vergangenen Tagen" entsprechende Übernahmevereinbarungen mit Investoren geschlossen werden. Damit werde der operative Geschäftsbetrieb der Münchener Handelsgruppe größtenteils fortgeführt. Rund 80 Prozent der ca. 270 betroffenen Arbeitsplätze seien gerettet worden.
Übernommen worden sind laut Mitteilung die Bavaria-Betriebe in Kempten, Marktoberdorf, Kaufbeuren, Wangen und Lindenberg, der Autohaus Wölfle-Standort in Friedrichshafen sowie die Standorte Bad Tölz, Iffeldorf und Weilheim der Oberland Automobile-Gruppe. "Die Verhandlungen waren sehr komplex, weil es galt, in einem Dutzend Verfahren die Interessen der Erwerber, der Eigentümer der Immobilien der Autohäuser und von BMW als Vertragspartner in Einklang zu bringen", erklärte Gerloff.
Für die nordrhein-westfälischen Standorte Dinslaken und Wesel sowie Farchant in Bayern ordnete der Insolvenzverwalter die Schließung an. Zwischen Interessenten und Eigentümern bzw. Nutzern der entsprechenden Immobilien sei keine Einigung erzielt worden, hieß es. An den Standorten Wesel und Farchant befinde sich der Insolvenzverwalter jedoch weiterhin in Verhandlungen mit Interessenten. In Dinslaken habe ein Kaufinteressent zugesagt, den "weit überwiegenden Teil der betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein Angebot zur Beschäftigung in seinen Betrieben zu unterbreiten".
Im Frühjahr war die Autohandelsgruppe AML in die finanzielle Schieflage geraten. Die Muttergesellschaft Palladius AG sowie die zugehörigen BMW-Autohäuser Bavaria, Böhm + Kelleners, Oberland Automobile und Wölfle mussten daraufhin im April den Gang zum Insolvenzgericht antreten (wir berichteten). Am 1. Juli 2010 wurden über die Holding und die einzelnen Autohausgesellschaften die Insolvenzverfahren eröffnet. (se)
Quelle: www.autohaus.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.947.687 von Muckelius am 08.08.10 08:02:42heute wurden am Handelsplatz Berlin 198347 Aktien zu einem Kurs von 0,01 Euro gehandelt. Dabei wurde die Inolvenz über die AG anscheinend noch nicht eröffnet (unter www.handelsregisterbekanntmachungen.de konnte ich jedenfalls nicht finden)
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.142.123 von Muckelius am 13.09.10 16:06:47...ich kann immer noch nichts über die Eröffnung der Insolvenz der AG selbst finden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.374.117 von Muckelius am 22.10.10 14:59:52heute wurden 10000 Stücke zu einem Kurs von 0,18 Euro umgesetzt
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.633.104 von Muckelius am 02.12.10 16:43:57heute Umsatz von 20000 Aktien zu 0,07 Euro das Stück. Eine Meldung über die Eröffnung der Insolvenz der AG selbst konnte ich immer noch nicht finden...
Ich habe unter www.insolvenzbekanntmachungen.de nachgeschaut. Nur Meldungen über die Insolvenz der wesentlichen Tochtergesellschaften sind dort bisher zu finden....
Ich habe unter www.insolvenzbekanntmachungen.de nachgeschaut. Nur Meldungen über die Insolvenz der wesentlichen Tochtergesellschaften sind dort bisher zu finden....
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.849.048 von Muckelius am 12.01.11 17:17:08...konnte immer noch nichts über eine Insolvenzeröffnung der AG finden. Vorgestern wurden mal 3000 Aktien zu 0,06 Euro gehandelt
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.186.777 von Muckelius am 11.03.11 16:13:41heute mal Umsatz von sage und schreibe 6000 Aktien zum Kurs von 0,014 Euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.424.231 von Muckelius am 28.04.11 16:40:04mittlerweile gab es weitere Unmsätze (zuletzt zu 0,01 Euro)
28.04.2011 17:43:46 0,0100 3.000
28.04.2011 17:42:36 0,0130 20.000
28.04.2011 17:43:46 0,0100 3.000
28.04.2011 17:42:36 0,0130 20.000
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.425.183 von Muckelius am 28.04.11 19:03:49Was bedeutet dass denn nun?
Vom 28.04.2011 Quelle: www.insolvenzbekanntmachungen.de
In dem Insolvenzverfahren über das Vermögen von Palladius Automotive GmbH,
Heimeranstraße 35, 80339 München, ges. vertr. d.: Frank Döhring, (Geschäftsführer)
findet mit Genehmigung des Gerichts die Schlussverteilung statt. Verfügbar sind EUR
3.025,46 Verteilungsmasse; zu berücksichtigen sind Forderungen in Höhe von EUR
257.213,57. Das Schlussverzeichnis ist auf der Geschäftsstelle des Amtsgerichts
München – Insolvenzgericht – Geschäftszeichen 1508 IN 1431/10 niedergelegt.
Dr. Marco Liebler
Rechtsanwalt
Insolvenzverwalter
Vom 28.04.2011 Quelle: www.insolvenzbekanntmachungen.de
In dem Insolvenzverfahren über das Vermögen von Palladius Automotive GmbH,
Heimeranstraße 35, 80339 München, ges. vertr. d.: Frank Döhring, (Geschäftsführer)
findet mit Genehmigung des Gerichts die Schlussverteilung statt. Verfügbar sind EUR
3.025,46 Verteilungsmasse; zu berücksichtigen sind Forderungen in Höhe von EUR
257.213,57. Das Schlussverzeichnis ist auf der Geschäftsstelle des Amtsgerichts
München – Insolvenzgericht – Geschäftszeichen 1508 IN 1431/10 niedergelegt.
Dr. Marco Liebler
Rechtsanwalt
Insolvenzverwalter
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.469.852 von Muckelius am 08.05.11 08:32:18seit Monanten nicht Neues zu Palladius zu entdecken. Seit Monaten ging keine Aktie um!
betrifft die Insolvenz über die ehemalige Tochtergesellschaft.
1508 IN 1431/10
Beschluß:
Das Insolvenzverfahren über das Vermögen der Firma
Palladius Automotive GmbH, Heimeranstr. 35 in 80339 München
wurde nach Vollzug der Schlußverteilung aufgehoben.
Amtsgericht München - Insolvenzgericht -
Quelle: www.insolvenzbekanntmachungen.de
1508 IN 1431/10
Beschluß:
Das Insolvenzverfahren über das Vermögen der Firma
Palladius Automotive GmbH, Heimeranstr. 35 in 80339 München
wurde nach Vollzug der Schlußverteilung aufgehoben.
Amtsgericht München - Insolvenzgericht -
Quelle: www.insolvenzbekanntmachungen.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.181.820 von Muckelius am 07.10.11 08:35:53das hat ja lange gedauert bis zur Insolvenzeröffnung
Amtsgericht München
- Insolvenzgericht -
Infanteriestraße 5, 80325 München
Telefon: 089/5597-06 , Fax: 089/5597-2777
Bankverbindung: Gerichtskasse München, Kto.: 3024919, (BLZ
700 500 00)
Geschäftsnummer: 1507 IN 2441/10
1507 IN 2832/10
(Bitte immer angeben)
München, 17.11.2011
In dem Verfahren über den Antrag des
Dr. Christian Gerloff als Insolvenzverwalter über das Vermögen
der Oberland Automobile GmbH, Seeshaupter Str. 3, 82393 Iffel-
dorf
- Gläubiger -
sowie auf Antrag der Gläubigerin Rath, Anders, Dr. Wanner &
Partner Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Elsenheimerstr. 43,
80687 München,
auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der
Palladius AG, Heimeranstr. 35, 80339 München, HRB 163890
Amtsgericht - Handelsregister - München,
bevollmächtigt:
Rechtsanwälte Eimer Heuschmid Mehle, Friedrich-Breuer-Str.
112, 53225 Bonn, Az.: 1712/10CH70
gesetzlich vertreten durch
Vorstand Dipl.-Finanzwirt Günther Meyer
- Schuldnerin -
Geschäftszweig: Beteiligung an Unternehmen
ergeht folgender
Beschluss
1. Das Insolvenzverfahren wird heute um 11:00 Uhr gemäß §§ 2,
3, 11, 17 ff InsO eröffnet.
Gründe:
Der Antrag ist am 13.7.2010 beim Amtsgericht München einge-
gangen.
Die Schuldnerin hat im Amtsgerichtsbezirk München ihren
allgemeinen Gerichtsstand.
Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung sind nach den Fest-
stellungen des Gerichts gegeben.
2. Zum Insolvenzverwalter wird bestellt:
Herr Rechtsanwalt Claus-Peter Langer, Herzog-Wilhelm-Str.
17, 80331 München.
Telefon: 089/23 68 58-0
Telefax: 2603440
3. Insolvenzforderungen (§ 38 InsO) sind bis 10.01.2012 bei
dem Insolvenzverwalter schriftlich anzumelden.
4. Berichtstermin sowie Termin zur eventuellen Beschlussfas-
sung der Gläubiger über folgende Angelegenheiten:
- Wahl eines anderen Insolvenzverwalters (§ 57 InsO),
- Einsetzung und Besetzung eines Gläubigerausschusses (§ 68
InsO),
- Zwischenrechnungslegung (§ 66 InsO),
- Unterhaltsgewährung aus der Insolvenzmasse (§§ 100, 101
InsO),
- Behandlung von Wertgegenständen (§ 149 InsO),
- Fortgang des Verfahrens (Fortführung, Stilllegung, Insol-
venzplan) (§ 157 InsO),
- Vornahme besonders bedeutsamer Rechtshandlungen (insbe-
sondere Unternehmensveräußerung, Darlehensaufnahme mit
erheblicher Massebelastung, Rechtsstreit mit erheblichem
Streitwert) (§ 160 InsO),
- Betriebsveräußerung unter Wert (§ 163 InsO) oder an be-
sonders Interessierte (§ 162 InsO),
- Aussetzung von Verwertung und Verteilung im Rahmen eines
Insolvenzplanverfahrens (§ 233 InsO),
- Beantragung oder Aufhebung der Anordnung einer Eigenver-
waltung (§§ 271, 272 InsO)
wird anberaumt auf
Montag, den 13.02.2012 um 09:00 Uhr, Infanteriestr. 5, Sit-
zungssaal 102.
Hinweis:
Nimmt an der Gläubigerversammlung kein stimmberechtigter
Gläubiger teil (Beschlussunfähigkeit), gilt die Zustimmung
zu besonders bedeutsamen Rechtshandlungen des Insolvenzver-
walters nach § 160 I Satz 3 InsO als erteilt.
5. Der Prüfungstermin wird anberaumt auf
Montag, den 13.02.2012 um 09:00 Uhr, Infanteriestr. 5, Sit-
zungssaal 102.
Hinweis:
Gläubiger, deren Forderungen festgestellt werden, erhalten
keine Benachrichtigung.
6. Die Gläubiger werden aufgefordert, dem Insolvenzverwalter
unverzüglich mitzuteilen, welche Sicherungsrechte sie an
beweglichen Sachen oder an Rechten der Schuldnerin in
Anspruch nehmen. Der Gegenstand an dem das Sicherungsrecht
beansprucht wird, die Art und der Entstehungsgrund des
Sicherungsrechts sowie die gesicherte Forderung sind zu
bezeichnen. Wer die Mitteilung schuldhaft unterläßt oder
verzögert, haftet für den daraus entstehenden Schaden (§ 28
Abs. 2 InsO).
Personen, die Verpflichtungen gegenüber der Schuldnerin
haben, werden aufgefordert, nicht mehr an die Schuldnerin,
sondern an den Insolvenzverwalter zu leisten (§ 28 Abs. 3
InsO).
7. Der Insolvenzverwalter wird gem. § 8 III InsO beauftragt,
die in dem Verfahren vorzunehmenden Zustellungen, beginnend
mit der Zustellung des Eröffnungsbeschlusses nach § 30
InsO, durchzuführen. Ausgenommen ist die Zustellung des Er-
öffnungsbeschlusses an die Schuldnerin; diese erfolgt durch
das Insolvenzgericht.
Die öffentlichen Bekanntmachungen obliegen weiterhin dem
Insolvenzgericht.
Quelle: https://www.insolvenzbekanntmachungen.de
Amtsgericht München
- Insolvenzgericht -
Infanteriestraße 5, 80325 München
Telefon: 089/5597-06 , Fax: 089/5597-2777
Bankverbindung: Gerichtskasse München, Kto.: 3024919, (BLZ
700 500 00)
Geschäftsnummer: 1507 IN 2441/10
1507 IN 2832/10
(Bitte immer angeben)
München, 17.11.2011
In dem Verfahren über den Antrag des
Dr. Christian Gerloff als Insolvenzverwalter über das Vermögen
der Oberland Automobile GmbH, Seeshaupter Str. 3, 82393 Iffel-
dorf
- Gläubiger -
sowie auf Antrag der Gläubigerin Rath, Anders, Dr. Wanner &
Partner Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Elsenheimerstr. 43,
80687 München,
auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der
Palladius AG, Heimeranstr. 35, 80339 München, HRB 163890
Amtsgericht - Handelsregister - München,
bevollmächtigt:
Rechtsanwälte Eimer Heuschmid Mehle, Friedrich-Breuer-Str.
112, 53225 Bonn, Az.: 1712/10CH70
gesetzlich vertreten durch
Vorstand Dipl.-Finanzwirt Günther Meyer
- Schuldnerin -
Geschäftszweig: Beteiligung an Unternehmen
ergeht folgender
Beschluss
1. Das Insolvenzverfahren wird heute um 11:00 Uhr gemäß §§ 2,
3, 11, 17 ff InsO eröffnet.
Gründe:
Der Antrag ist am 13.7.2010 beim Amtsgericht München einge-
gangen.
Die Schuldnerin hat im Amtsgerichtsbezirk München ihren
allgemeinen Gerichtsstand.
Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung sind nach den Fest-
stellungen des Gerichts gegeben.
2. Zum Insolvenzverwalter wird bestellt:
Herr Rechtsanwalt Claus-Peter Langer, Herzog-Wilhelm-Str.
17, 80331 München.
Telefon: 089/23 68 58-0
Telefax: 2603440
3. Insolvenzforderungen (§ 38 InsO) sind bis 10.01.2012 bei
dem Insolvenzverwalter schriftlich anzumelden.
4. Berichtstermin sowie Termin zur eventuellen Beschlussfas-
sung der Gläubiger über folgende Angelegenheiten:
- Wahl eines anderen Insolvenzverwalters (§ 57 InsO),
- Einsetzung und Besetzung eines Gläubigerausschusses (§ 68
InsO),
- Zwischenrechnungslegung (§ 66 InsO),
- Unterhaltsgewährung aus der Insolvenzmasse (§§ 100, 101
InsO),
- Behandlung von Wertgegenständen (§ 149 InsO),
- Fortgang des Verfahrens (Fortführung, Stilllegung, Insol-
venzplan) (§ 157 InsO),
- Vornahme besonders bedeutsamer Rechtshandlungen (insbe-
sondere Unternehmensveräußerung, Darlehensaufnahme mit
erheblicher Massebelastung, Rechtsstreit mit erheblichem
Streitwert) (§ 160 InsO),
- Betriebsveräußerung unter Wert (§ 163 InsO) oder an be-
sonders Interessierte (§ 162 InsO),
- Aussetzung von Verwertung und Verteilung im Rahmen eines
Insolvenzplanverfahrens (§ 233 InsO),
- Beantragung oder Aufhebung der Anordnung einer Eigenver-
waltung (§§ 271, 272 InsO)
wird anberaumt auf
Montag, den 13.02.2012 um 09:00 Uhr, Infanteriestr. 5, Sit-
zungssaal 102.
Hinweis:
Nimmt an der Gläubigerversammlung kein stimmberechtigter
Gläubiger teil (Beschlussunfähigkeit), gilt die Zustimmung
zu besonders bedeutsamen Rechtshandlungen des Insolvenzver-
walters nach § 160 I Satz 3 InsO als erteilt.
5. Der Prüfungstermin wird anberaumt auf
Montag, den 13.02.2012 um 09:00 Uhr, Infanteriestr. 5, Sit-
zungssaal 102.
Hinweis:
Gläubiger, deren Forderungen festgestellt werden, erhalten
keine Benachrichtigung.
6. Die Gläubiger werden aufgefordert, dem Insolvenzverwalter
unverzüglich mitzuteilen, welche Sicherungsrechte sie an
beweglichen Sachen oder an Rechten der Schuldnerin in
Anspruch nehmen. Der Gegenstand an dem das Sicherungsrecht
beansprucht wird, die Art und der Entstehungsgrund des
Sicherungsrechts sowie die gesicherte Forderung sind zu
bezeichnen. Wer die Mitteilung schuldhaft unterläßt oder
verzögert, haftet für den daraus entstehenden Schaden (§ 28
Abs. 2 InsO).
Personen, die Verpflichtungen gegenüber der Schuldnerin
haben, werden aufgefordert, nicht mehr an die Schuldnerin,
sondern an den Insolvenzverwalter zu leisten (§ 28 Abs. 3
InsO).
7. Der Insolvenzverwalter wird gem. § 8 III InsO beauftragt,
die in dem Verfahren vorzunehmenden Zustellungen, beginnend
mit der Zustellung des Eröffnungsbeschlusses nach § 30
InsO, durchzuführen. Ausgenommen ist die Zustellung des Er-
öffnungsbeschlusses an die Schuldnerin; diese erfolgt durch
das Insolvenzgericht.
Die öffentlichen Bekanntmachungen obliegen weiterhin dem
Insolvenzgericht.
Quelle: https://www.insolvenzbekanntmachungen.de
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