ECOINVEST HOLDING- Biomasse mit China-Fantasie - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.03.08 17:29:25 von
neuester Beitrag 20.08.08 19:30:12 von
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Hi all!
Ein jeder bilde sich selber seine Meinung zu ecoinvest...sowie zu deren schöpfern...
Bisher gibt es Geschäftspläne zu drei Biomasse-Projekten sowie dazugehörige Berechnungen. Im Februar 2008 hat sich das Unternehmen in Monaco auf der "CleanEquity" präsentiert. Die Präsentation ist nun auch auf der hompage zu finden.
Es gibt derzeit 20 Mill. Aktien. Beim derzeitigen Kurs also eine Mcap von 5 Mille Euren. Das erste Projekt (Kauf eines staatl. Biomassekraftwerkes 5MW soll 2009 bereits einen Gewinn von knapp 1,9 mill euro bringen. Die zwei anderen, bedeutetend größeren Projekte sollen erst 2010 fertiggestellt werden und dann Gewinne generieren...
Hier der link zur Präsentation:
http://www.ecoinvest-holding.com/images/stories/feb08cleaneq…
Ein jeder bilde sich selber seine Meinung zu ecoinvest...sowie zu deren schöpfern...
Bisher gibt es Geschäftspläne zu drei Biomasse-Projekten sowie dazugehörige Berechnungen. Im Februar 2008 hat sich das Unternehmen in Monaco auf der "CleanEquity" präsentiert. Die Präsentation ist nun auch auf der hompage zu finden.
Es gibt derzeit 20 Mill. Aktien. Beim derzeitigen Kurs also eine Mcap von 5 Mille Euren. Das erste Projekt (Kauf eines staatl. Biomassekraftwerkes 5MW soll 2009 bereits einen Gewinn von knapp 1,9 mill euro bringen. Die zwei anderen, bedeutetend größeren Projekte sollen erst 2010 fertiggestellt werden und dann Gewinne generieren...
Hier der link zur Präsentation:
http://www.ecoinvest-holding.com/images/stories/feb08cleaneq…
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.570.378 von Oldenbuergerin am 06.03.08 17:29:25Na, die nächste Abzockerbude aus dem Hause Navigator. Kurs hat sich ja für die Initiatoren schon auf wundersame Weise verfünfundzwanzigfacht
Bekommest Du Geld für das Promoten oder machst Du das aus Überzeugung?
Art
Bekommest Du Geld für das Promoten oder machst Du das aus Überzeugung?
Art
hast wohl den ersten satz in meinem posting nicht richtig gelesen?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.573.092 von Oldenbuergerin am 06.03.08 21:33:47nö, nur die unkritische Überschrift - das reicht mir dann schon gepaart mit Deinem Engagement für UFC seinerzeit...
Neue Unternehmen im Open Market (Freiverkehr)
Jahr 2008
EcoInvest Holding N.V. NA 09.01.2008 0,11 2.200.000
04.03.2008 20:39 Millionenbetrug Emissions-Abzocke
von Bettina SeidlWie funktioniert eigentlich Emissions-Abzocke? Vereinfacht gesagt, werden Unternehmen „erfunden“. Wertlose Unternehmen. Deren Aktien werden dann gepusht, zum Beispiel von Börsenbriefen, und teuer verkauft.
Die Drahtzieher sind schwer zu fassen
Emissions-Abzocker sind keinen Deut besser als Geldfälscher: Statt gefälschte Banknoten bringen sie wertlose Aktien unters Volk. Das Geschäft ist genauso lukrativ wie das „Blüten“-Drucken. Es ist außerdem illegal. Und die Hintermänner sind genauso schwer zu kriegen. Nur so einfach zu erklären wie Geld fälschen ist diese Art der Abzocke nicht.
Es gibt etliche Arbeitsschritte, um die perfekte Abzock-Aktie zu kreieren. Sehr beliebt ist die Mantel-Masche: Man kauft einen bestehenden Aktienmantel, also eine Firma, die keine Geschäfte mehr betreibt und daher nur noch aus ihrer Hülle besteht. Das ist schnell und recht kostengünstig. Diesen wertlosen Mantel peppen die Abzocker auf: Der Zuschnitt wird verändert – das heißt, die Firma bekommt eine gute Story verpasst, einen zugkräftigen Geschäftszweck. Der Renner sind in diesem Jahr Schweizer Aktien - das soll wohl den seriösen Anstrich vermitteln. Schnell noch ein neues Label eingenäht, also ein passender Unternehmensname - fertig ist das Grundgerüst.
Viele, viele kleine Aktien
Für die Abzocke in ganz großem Stil muss die Aktie noch optisch billig gemacht werden. Kleine Aktien lassen sich nämlich leichter unters Volk bringen als große. Ein „Billigmacher“ ist ein Aktiensplitt: 100 Aktien à 1.000 Euro Nennwert kann man zum Beispiel in 100.000 Stück à 1 Euro splitten.
Ein Euro Nennwert ist die Untergrenze in Deutschland. Es geht aber noch billiger: In der Schweiz. Dort dürfen Aktien einen Nennwert von einem Rappen haben. Das ist weniger als ein Cent! Aus 100 Aktien à 1.000 Schweizer Franken lassen sich 10 Millionen Aktien à 1 Rappen kreieren. Die Abzocker haben dadurch einen viel größeren Hebel. Kein Wunder, dass sie Schweizer Aktien lieben.
Spielwiese „Open Market“
Nun muss die Aktie noch an die Börse gebracht werden. Eine beliebte Spielwiese für Betrüger ist der Frankfurter „Open Market“, denn da sind die Regularien recht lasch. Zwar gelten die Aktien dort nicht als „börsennotiert“, im Open Market gibt es nur ein „Listing“. Aber wer achtet schon auf solche Feinheiten. Aktien kaufen und verkaufen kann man schließlich. Außerdem braucht man sich nicht den strengen Aufnahmebedingungen des regulären Börsenhandels zu unterwerfen, zum Beispiel müssen die Unternehmen keinen Zulassungsprospekt veröffentlichen.
Den ersten Kurs schaffen die Drahtzieher selbst: Irgendwelche Strohmänner verkaufen sich gegenseitig Aktienpakete. So wird der Kurs zum Beispiel bei einem Euro eingependelt. Parallel zur Notierungsaufnahme rollt die PR-Maschinerie an: Das Unternehmen produziert ständig neue Meldungen über angebliche Fortschritte seines Geschäfts. Meist sind das Nicht-Meldungen: Eine Vielleicht-Kooperation, ein Demnächst-Kauf oder ein Wahrscheinlich-Lizenzvertrag. Die unseriösen Börsenbriefe erzählen das Gleiche mit viel Brimborium nochmal und nochmal und schwärmen von der bevorstehenden Kursexplosion. Bezahlte Pusher verbreiten in Internetforen die gleichen Botschaften. Ein ewiges Wiederkäuen. Leider hat es oft eine hypnotische Wirkung.
20 Cent sind noch zu viel
Das angebliche Kurssteigerungspotenzial lockt viele Anleger. Jeder will dabei sein, bei dem heißesten und geheimsten Tipp des Jahres. Innerhalb eines Jahres eine Verzehnfachung? Von einem auf zehn Euro? „Da bin ich dabei!“, freut sich der Gutgläubige. Die Aktie fällt auf 20 Cent? „Das sind unglaublich günstige Nachkaufkurse“, trompetet der Börsenbrief.
Da Empörende ist: Die Aktie ist weder die zehn Euro noch den einen Euro wert. Selbst 20 Cent sind noch zu viel. Die Aktie ist oft nicht mal ihren Nennwert von einem Rappen wert.
Ein Millionstel von Null
Ohnehin sagt der Nennwert erst einmal nichts über den wahren Wert der Aktie. Er ist nur eine rechnerische Größe und gibt den Anteil am Grundkapital an. Bei einem Grundkapital von 100.000 Schweizer Franken besitzt man mit einer 1-Rappen-Aktie ein Millionstel des Unternehmens. Im Fall einer wertlosen Bude also ein Millionstel von Null.
Nach Schweizer Recht müssen auf das Grundkapital des Unternehmens zwar mindestens 20 Prozent eingezahlt werden. Aber es gibt viele Möglichkeiten, das Geld wieder aus dem Unternehmen zu schaffen.
Wie man Geld aus dem Unternehmen schafft
Zum Beispiel könnte die Gesellschaft eine wertlose oder wenig werthaltige GmbH erwerben. Wenn sie dafür viel mehr zahlt, als die Firma wert ist, ist das Geld wieder beiseite geschafft.
So ähnlich funktioniert das auch bei einer Kapitalerhöhung: Die Betrüger erhöhen das Grundkapital ihrer Gesellschaft zum Beispiel von 100.000 auf 5 Millionen Franken. Anstatt so viel Geld bar einzuzahlen, bringt man Sachwerte ein. Zum Beispiel eine GmbH. Diese Gesellschaft ist dann aber - unschwer zu erraten - völlig wertlos.
Das weiß aber der kleine Privatanleger nicht. Er glaubt an den Wert der gepriesenen Unternehmen. Er vertraut den vermeintlich seriösen Börsenbriefen und ihren heißen Tipps, meint wahrscheinlich sogar, bei 20 Cent pro Aktie mache er ein Schnäppchen.
Alle unter einer Decke
Hinter den Börsenbriefen und den darin empfohlenen Unternehmen stecken oft die gleichen Drahtzieher. Die machen bei jedem Kurs Gewinn. Der kleine Anleger ist der Dumme. Wenn die Pusher genug Aktien abgeladen haben, der Handel zum Erliegen kommt, werden die anderen ihre Aktien nicht mehr los.
Die Hintermänner sind so schwierig zu fassen wie ein Geldfälscherring. Sie sind geübt darin, ihre Spuren zu verwischen. Gelder fließen über Offshore-Konten. Selbst die Aufsichtsbehörde BaFin oder die Staatsanwaltschaft haben es schwer, die Machenschaften nachzuweisen. Da hilft nur eins: Die Warnung! Hören Sie nicht auf die ach so heißen Aktientipps!
Jahr 2008
EcoInvest Holding N.V. NA 09.01.2008 0,11 2.200.000
04.03.2008 20:39 Millionenbetrug Emissions-Abzocke
von Bettina SeidlWie funktioniert eigentlich Emissions-Abzocke? Vereinfacht gesagt, werden Unternehmen „erfunden“. Wertlose Unternehmen. Deren Aktien werden dann gepusht, zum Beispiel von Börsenbriefen, und teuer verkauft.
Die Drahtzieher sind schwer zu fassen
Emissions-Abzocker sind keinen Deut besser als Geldfälscher: Statt gefälschte Banknoten bringen sie wertlose Aktien unters Volk. Das Geschäft ist genauso lukrativ wie das „Blüten“-Drucken. Es ist außerdem illegal. Und die Hintermänner sind genauso schwer zu kriegen. Nur so einfach zu erklären wie Geld fälschen ist diese Art der Abzocke nicht.
Es gibt etliche Arbeitsschritte, um die perfekte Abzock-Aktie zu kreieren. Sehr beliebt ist die Mantel-Masche: Man kauft einen bestehenden Aktienmantel, also eine Firma, die keine Geschäfte mehr betreibt und daher nur noch aus ihrer Hülle besteht. Das ist schnell und recht kostengünstig. Diesen wertlosen Mantel peppen die Abzocker auf: Der Zuschnitt wird verändert – das heißt, die Firma bekommt eine gute Story verpasst, einen zugkräftigen Geschäftszweck. Der Renner sind in diesem Jahr Schweizer Aktien - das soll wohl den seriösen Anstrich vermitteln. Schnell noch ein neues Label eingenäht, also ein passender Unternehmensname - fertig ist das Grundgerüst.
Viele, viele kleine Aktien
Für die Abzocke in ganz großem Stil muss die Aktie noch optisch billig gemacht werden. Kleine Aktien lassen sich nämlich leichter unters Volk bringen als große. Ein „Billigmacher“ ist ein Aktiensplitt: 100 Aktien à 1.000 Euro Nennwert kann man zum Beispiel in 100.000 Stück à 1 Euro splitten.
Ein Euro Nennwert ist die Untergrenze in Deutschland. Es geht aber noch billiger: In der Schweiz. Dort dürfen Aktien einen Nennwert von einem Rappen haben. Das ist weniger als ein Cent! Aus 100 Aktien à 1.000 Schweizer Franken lassen sich 10 Millionen Aktien à 1 Rappen kreieren. Die Abzocker haben dadurch einen viel größeren Hebel. Kein Wunder, dass sie Schweizer Aktien lieben.
Spielwiese „Open Market“
Nun muss die Aktie noch an die Börse gebracht werden. Eine beliebte Spielwiese für Betrüger ist der Frankfurter „Open Market“, denn da sind die Regularien recht lasch. Zwar gelten die Aktien dort nicht als „börsennotiert“, im Open Market gibt es nur ein „Listing“. Aber wer achtet schon auf solche Feinheiten. Aktien kaufen und verkaufen kann man schließlich. Außerdem braucht man sich nicht den strengen Aufnahmebedingungen des regulären Börsenhandels zu unterwerfen, zum Beispiel müssen die Unternehmen keinen Zulassungsprospekt veröffentlichen.
Den ersten Kurs schaffen die Drahtzieher selbst: Irgendwelche Strohmänner verkaufen sich gegenseitig Aktienpakete. So wird der Kurs zum Beispiel bei einem Euro eingependelt. Parallel zur Notierungsaufnahme rollt die PR-Maschinerie an: Das Unternehmen produziert ständig neue Meldungen über angebliche Fortschritte seines Geschäfts. Meist sind das Nicht-Meldungen: Eine Vielleicht-Kooperation, ein Demnächst-Kauf oder ein Wahrscheinlich-Lizenzvertrag. Die unseriösen Börsenbriefe erzählen das Gleiche mit viel Brimborium nochmal und nochmal und schwärmen von der bevorstehenden Kursexplosion. Bezahlte Pusher verbreiten in Internetforen die gleichen Botschaften. Ein ewiges Wiederkäuen. Leider hat es oft eine hypnotische Wirkung.
20 Cent sind noch zu viel
Das angebliche Kurssteigerungspotenzial lockt viele Anleger. Jeder will dabei sein, bei dem heißesten und geheimsten Tipp des Jahres. Innerhalb eines Jahres eine Verzehnfachung? Von einem auf zehn Euro? „Da bin ich dabei!“, freut sich der Gutgläubige. Die Aktie fällt auf 20 Cent? „Das sind unglaublich günstige Nachkaufkurse“, trompetet der Börsenbrief.
Da Empörende ist: Die Aktie ist weder die zehn Euro noch den einen Euro wert. Selbst 20 Cent sind noch zu viel. Die Aktie ist oft nicht mal ihren Nennwert von einem Rappen wert.
Ein Millionstel von Null
Ohnehin sagt der Nennwert erst einmal nichts über den wahren Wert der Aktie. Er ist nur eine rechnerische Größe und gibt den Anteil am Grundkapital an. Bei einem Grundkapital von 100.000 Schweizer Franken besitzt man mit einer 1-Rappen-Aktie ein Millionstel des Unternehmens. Im Fall einer wertlosen Bude also ein Millionstel von Null.
Nach Schweizer Recht müssen auf das Grundkapital des Unternehmens zwar mindestens 20 Prozent eingezahlt werden. Aber es gibt viele Möglichkeiten, das Geld wieder aus dem Unternehmen zu schaffen.
Wie man Geld aus dem Unternehmen schafft
Zum Beispiel könnte die Gesellschaft eine wertlose oder wenig werthaltige GmbH erwerben. Wenn sie dafür viel mehr zahlt, als die Firma wert ist, ist das Geld wieder beiseite geschafft.
So ähnlich funktioniert das auch bei einer Kapitalerhöhung: Die Betrüger erhöhen das Grundkapital ihrer Gesellschaft zum Beispiel von 100.000 auf 5 Millionen Franken. Anstatt so viel Geld bar einzuzahlen, bringt man Sachwerte ein. Zum Beispiel eine GmbH. Diese Gesellschaft ist dann aber - unschwer zu erraten - völlig wertlos.
Das weiß aber der kleine Privatanleger nicht. Er glaubt an den Wert der gepriesenen Unternehmen. Er vertraut den vermeintlich seriösen Börsenbriefen und ihren heißen Tipps, meint wahrscheinlich sogar, bei 20 Cent pro Aktie mache er ein Schnäppchen.
Alle unter einer Decke
Hinter den Börsenbriefen und den darin empfohlenen Unternehmen stecken oft die gleichen Drahtzieher. Die machen bei jedem Kurs Gewinn. Der kleine Anleger ist der Dumme. Wenn die Pusher genug Aktien abgeladen haben, der Handel zum Erliegen kommt, werden die anderen ihre Aktien nicht mehr los.
Die Hintermänner sind so schwierig zu fassen wie ein Geldfälscherring. Sie sind geübt darin, ihre Spuren zu verwischen. Gelder fließen über Offshore-Konten. Selbst die Aufsichtsbehörde BaFin oder die Staatsanwaltschaft haben es schwer, die Machenschaften nachzuweisen. Da hilft nur eins: Die Warnung! Hören Sie nicht auf die ach so heißen Aktientipps!
...und diese Abzocker haben ihre helfer hier bei WO...ganz übeles Spiel
richtig so ist es die neue spielwiese ist die Triparcus AG NA 21.01.2008 0,30 15.000.000 wird empfohlen von d.i.r.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.820.454 von Frank012 am 06.04.08 15:56:13d.i.r.= Deutscher Investment Report
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.820.502 von Frank012 am 06.04.08 16:12:16Postest Du den Scheiß eigentlich bei allen Freiverkehrswerten oder nur bei einer kleinen exklusiven Auswahl?
Ich kann mich jedenfalls an keine Pusher-Empfehlung zu Ecoinvest von irgendwelchen Börsenbriefen o. ä. bisher erinnern - ganz im Gegenteil ist hier absolute Ruhe.
Abzocke findet ganz woanders statt...
Gruß,
TT
Ich kann mich jedenfalls an keine Pusher-Empfehlung zu Ecoinvest von irgendwelchen Börsenbriefen o. ä. bisher erinnern - ganz im Gegenteil ist hier absolute Ruhe.
Abzocke findet ganz woanders statt...
Gruß,
TT
news von der homepage:
Maastricht, May 29, 2008
EcoInvest Holding N.V.’s first biomass plant in XingHua remains unaffected by the tragic earthquake in China
EcoInvest Holding N.V. today announces that their first 5MW biomass plant in XingHua, JiangSu province remains unaffected by the earthquake disaster last week. Furthermore, Chu Zhou City in the province of An Hui, where EcoInvest Holding N.V. plans to build their second biomass plant is outside the affected quake zone. Although, EcoInvest third project at Neijiang was the Epicentre of the earthquake, EcoInvest is fortunate that they have yet to commence any work and will only start construction estimated in December 2008.
For further information about EcoInvest Holding N.V. please refer to the company’s website www.ecoinvest-holding.com or contact our corporate communications:
EcoInvest Holding N.V.
Corporate Communications
tel.: +49 (0) 89 244118-414
fax: +49 (0) 89 244118-499
E-mail: ir@ecoinvest-holding.comThis e-mail address is being protected from spam bots, you need JavaScript enabled to view it
Maastricht, May 29, 2008
EcoInvest Holding N.V.’s first biomass plant in XingHua remains unaffected by the tragic earthquake in China
EcoInvest Holding N.V. today announces that their first 5MW biomass plant in XingHua, JiangSu province remains unaffected by the earthquake disaster last week. Furthermore, Chu Zhou City in the province of An Hui, where EcoInvest Holding N.V. plans to build their second biomass plant is outside the affected quake zone. Although, EcoInvest third project at Neijiang was the Epicentre of the earthquake, EcoInvest is fortunate that they have yet to commence any work and will only start construction estimated in December 2008.
For further information about EcoInvest Holding N.V. please refer to the company’s website www.ecoinvest-holding.com or contact our corporate communications:
EcoInvest Holding N.V.
Corporate Communications
tel.: +49 (0) 89 244118-414
fax: +49 (0) 89 244118-499
E-mail: ir@ecoinvest-holding.comThis e-mail address is being protected from spam bots, you need JavaScript enabled to view it
Betafaktor hat in seiner aktuellen Ausgabe über Ecoinvest berichtet!
The Ascendo-leutz und die Aconbänker sind mal wieder in Sachen China aktiv, um ihren eigenen (Früh-)-Geburten, wie z.B. Ecoinvest Holding sowie Sino global & Co, die sich ja leider teilweise etwas kümmerlich entwickeln oder gar stark in die Regression gegangen sind, in ihrer gedeihlichen Entwicklung etwas auf die Sprünge zu helfen:
www.china-day.de
Hoffentlich hilft`s!
www.china-day.de
Hoffentlich hilft`s!
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