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    Erfahrungen mit Fairvesta? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.03.08 11:02:12 von
    neuester Beitrag 06.08.09 11:32:43 von
    Beiträge: 39
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      schrieb am 24.03.08 11:02:12
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo Zusammen,
      ich bin über einen Artikel im Platowbrief vom 23.1.08 auf die Opportunity-Immobilienfonds von Fairvesta aufmerksam geworden.

      Die Idee finde ich sehr interessant, sie kaufen günstig deutsche Immobilien nur aus Zwangsversteigerungen & Bankverwertungen und das bisher anscheinend sehr erfolgreich.

      Die ersten 3 Fonds, die seit 2002 aufgelegt wurden, werben mit 12-18% Jahresrenditen, die bisherigen Ergebnisse liegen aber sogar bei 19-27%.

      Die Investitionskriterien sind sehr streng, die Fonds dürfen nichts teurer als zum 9,5fachen der realen Jahresnettokaltmiete erwerben bzw. nicht teurer als 70% des Verkehrswertes und der Wieder-Verkauf der Immobilie soll innerhalb von 3 Jahren erfolgen.

      Die Gestehungskosten liegen (laut Check-Analyse) sogar bei nur 50% des Verkehrswertes und die Mietrenditen insgesamt bei 12.7% und insgesamt kommt Stephan Appel von Check auf eine sehr gute Gesamtbeurteilung (Note 1,33) und es gab einige positive Artikel in Finanzzeitschriften, alles zu finden auf der fairvesta homepage.

      Hat jemand von Euch Erfahrungen mit diesen Fonds oder vertreibt sie? Man wendet sich anscheinend auch an Kleinanleger ab 5000€ und es gibt sogar einen Spaplan ab 75€ monatlich, was mich etwas verwundert, denn dann kann die Fondsgesellschaft meines Erachtens nach die Anlegerbetreuung nicht gerade schlank und günstig organisieren. Ich frage mich auch, warum der Initiator sein Geschäftsmodell nicht über (billigere) Bankkredite refinanziert. Mir ist nur ein ähnliches Modell bekannt, dass mit Eigenkapital in deutsche Opportunity-Immobilien investiert (Corestate von ehemaligen Cerberus Managern) aber nur an instituionelle Investoren vertrieben wird. Gibt es sonst noch vergleichbare "Handels-Modelle" mit Immobilien mal abgesehen von dubiosen Private Placement Angeboten irgendwelcher kleiner Firmen?

      Kennt jemand die Initiatoren, die laut Prospekt seit 20 Jahren erfolgreich im Immobiliengeschäft sind?

      Bin gespannt auf andere Meinungen & Feedback. Gerne auch Austausch über Boardmail.

      Bauermeister
      Avatar
      schrieb am 25.03.08 10:38:30
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.711.457 von bauermeister am 24.03.08 11:02:12War auch mal mit denen konfrontiert, ist aber nicht so mein Thema. Bin beim googlen auf ein paar Ungereimtheiten gestoßen. Namenswechsel der Firma wegen dubiosen Geschichten (angeblich wegen Marketing :D)

      Die Vorgängerfonds, glaube 1-2 wurden mit dem 3er und 4er aufgefüllt, welche sich dort beteiligten. Einkauf von diversen Ratings, welche nicht das Papier wert sind, auf dem sie stehen.

      Zudem sagt mein Bauch immer bei der Kombination Minieinlage+ratierlich + Megaprovision und Megarenditeversprechen Finger weg.
      Avatar
      schrieb am 25.03.08 15:47:00
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.711.457 von bauermeister am 24.03.08 11:02:12unter www.stille-gesellschaft.info stand mal was (negatives) über fairvesta; ob das gerechtfertigt war entzieht sich meiner Kenntnis;
      googeln hilft auch (der link zu gomopa.de ! ) :keks:
      Avatar
      schrieb am 09.04.08 11:27:57
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.711.457 von bauermeister am 24.03.08 11:02:12Hallo alle zusammen,
      ich habe als Anlager seit 2003 positive Erfahrungen mit fairvesta gemacht. Die Praxis hat gezeigt, dass die von Finanztest und manchem Anwalt geäußerten Befürchtungen unreal waren. Ich habe meine verbrieften Einsichtsrechte in die Geschäftsbücher der Gesellschaft genutzt und kann dadurch nachvollziehen, wie meine Einlage arbeitet.
      Übrigens liegt die von fairvesta angestrebte Rendite deutlich unter der Eigenkapitalrendite der Deutschen Bank in den letzten Jahren.
      Wer sich am Immobilienhandel beteiligen will, dem kann ich fairvesta empfehlen.
      49omega
      Avatar
      schrieb am 09.04.08 12:02:33
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.843.949 von 49omega am 09.04.08 11:27:5749omega
      Registriert seit: 09.04.2008

      muss natürlich nichts bedeuten :rolleyes:

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      Avatar
      schrieb am 20.04.08 23:44:44
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.843.949 von 49omega am 09.04.08 11:27:57Hallo omega,

      bin seit einiger Zeit am überlegen wg fairvesta, vertreiben oder nicht. Was ist von den negativen Stimmen, s.o. zu halten?

      Gruß wege.
      Avatar
      schrieb am 21.04.08 16:06:21
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hallo wege,

      die Entscheidung zum Vertrieb kann ich Dir nicht abnehmen, denn Du "darfst" erst Schulungen zum Produkt absolvieren, eine Prüfung ablegen und dann Kunden gewinnen.
      Ich kenne den Artkel aus dem Finanztest von 2003. Sinngemäß kam zum Ausdruck, dass es zweifelhaft ist, Immobilien aus der Zwangsversteigerung so zu erwerben, dass beim Erwerb mindestens 10% Mietrendite und eine gute Handelsspanne erzielbar sind. Diese Auffassung haben alle 4 in Deutschland vertriebenen Fonds mit ihren Ergebnissen widerlegt. Das gleiche gilt für den RA, der anzweifelt ob esreichend Käufer gibt.

      Wie ich schon mitteilte, ich bin mit der Transparenz und dem bisherigen Anlageverlauf sehr zufrieden.

      omega
      Avatar
      schrieb am 29.04.08 15:35:28
      Beitrag Nr. 8 ()
      Was natürlich interessanter ist- wie schafft Fairvesta das? und warum machen das nicht mehr Spieler im Markt? Angeblich liegt das am Beziehungs Netzwerk was die Hauptakteure der Fairvesta dort vorlegen. - Müssen also gute Drähte zu Versteigerungs- und Wertschätzungs Gutachter haben. Normaler Weise sind die Hausbanken immer ganz vorne wenn es um gute Immobilien geht die versteigert werden muessen und diesen Infovorsprung kann man nicht topen. Es sei denn die Fairvesta zahlt alles sofort bar! Dann stechen die alle anderen aus die das normal finanzieren, auch eine Bank kann das nicht bar machen sonst steigt die interne Revision denen aufs Dach. Ausserdem ist fairvesta auch sehr erfolgreich bei der Akquise in Österreich und in der Schweiz unterwegs. Muss aber wie gesagt auch nix heissen. Am besten ist es du informierst dich mittels Schulung vor Ort.

      Lohmayer
      Avatar
      schrieb am 13.05.08 14:42:57
      Beitrag Nr. 9 ()
      Getreu dem Motto "Intelligent.Sicher.Erfolgreich" arbeitet fairvesta seit mehr als 6 Jahren erfolgreich am Markt. Ich bin seit 3 Jahren Anleger bei fairvesta und habe noch keinen Tag bereut. Zugegeben es ist nicht ganz einfach sofort alles nachzuvollziehen und das notwendige Vertrauen aufzubringen, da muss man sich schon etwas intensiver mit der Sache auseinandersetzen. Wer sich aber etwas intensiver damit beschäftigt, wird durch nachprüfbare Zahlen und Fakten überzeugt. Habe jetzt schon mehrfach von meinen Bucheinsichtsrechten Gebrauch gemacht und bin vom Management absolut begeistert und überzeugt. Die haben Zugangswege zu Renditeimmobilien, davon können andere nur träumen. Egal wer was schreibt oder meint zu wissen, noch schlimmer diejenigen welche meinen sich eine Meinung bilden zu können ohne das erforderloche Wissen und die entsprechenden Informationen zu haben. An fairvesta führt kein Weg vorbei wenn Sie mehr Sicherheit und Rendite wollen. Die negativen Artikel sind mir natürlich sowiet über das Internet zugänglich bekannt. Dabei handelt es sich überwiegend um Mitbewerber lancierte Artikel oder um unseriöse Anwaltsvereine welche auf Mandantenfang gehen wollen. Es ist ein einfaches Beschuldigungen zu behaupten oder in die Welt zu setzen oder eigene wirtschaftliche Interessen im Vordergrund dazu zu nutzen um übers Internet Unwahrheiten zu verbreiten. Viel besser wäre es doch, sich selbst eine eigene Meinung zu bilden und selbst auf Herz und Nieren zu überprüfen. Neid muss man sich natürlich hart erarbeiten, anderst lassen sich die dieversen Artikel nicht erklären. Ich jedenfalls habe alle am Markt befindlichen Immobilienhalndelsfonds sehr genau unter die Lupe genommen und nur einer hat meiner Überprüfung standgehalten. Übrigens in einem persönlichen Gespräch wurden mir ganz offen alle Originalunterlagen zu den An- und Verkäufen sowie die bisherigen Bilanzen gezeigt. Ich habe mich persönlich von der Mittelverwendungskontrolle überzeugt und die Versicherungspolicen der D&O, E&O sowie Vermögensschadenhaftpflichversicherung zeigen lassen. Ich habe bezüglich der verschiedenen Kritikpunkte welche in den diversen Foren angedeutet wurden eine sehr tiefgründige Überprüfung vorgenommen und ich muss sagen, alles passt, so dass ich selbst gezeichnet habe. Übrigens ich bin Dipl. Ing. und mein Hobby sind alternative Investments und geschlossene Fonds. Was hier der eine oder andere zum besten gibt schreit zum Himmel, ich wundere mich immer wieder über die eine oder andere Aussage in diesem und anderen Foren welche noch nichtmal eine Mindestquallifikation an KnowHow haben. Ich jedenfalls bin davon überzeugt, dass fairvesta Ihren Weg machen wird und sich nicht vom dummen geschwätz oder unquallifizeierten Foren beirren lassen werden. Übrigens die Zahlen zu 2007 wurden bereits veröffentlicht, testiert und überprüft. Der sehr aktive Anlegerbeirat hat alle Immobilien gesehen und ebenfalls überprüft. Das sollte auch bei anderen Anbietern Schule machen.:lick:
      Avatar
      schrieb am 13.05.08 15:01:41
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.720.410 von brunch68 am 25.03.08 15:47:00Es kann der frömmste nicht in Frieden leben, wenns dem bösen Nachbarn nicht gefällt! Meines wissens hat Lachmayr auch gemeint negativ über fairvesta berichten zu müssen. Den unseriösen Kundenfang von Anwälten kennt man ja. Allerdings wurde er durch das Management entsprechend aufgeklärt und alle Vorwürfe wurden durch Fakten wiederlegt. Somit konnte er keine der Behauptungen aufrecht erhalten und hat diese vorbehaltlos vom Netz genommen. Wer glaubt dass Lachmyr einfach nur klein beigibt irrt sich gewaltig, da muss schon alles hieb- und stichfest bewiesen werden bevor der aufgibt. Lachmayr hat zwar alles aus dem Netz genommen aber andere die einfach abgeschrieben haben nicht. Ich könnte mir vorstellen, dass da der eine oder andere noch Probleme mit den unwahren Behauptungen bekommt, schließlich ist das Ruf- und Geschäftsschädigung. Also zuerst prüfen und dann melden und nicht unquallifiziert anderen nachblabbern!
      Avatar
      schrieb am 13.05.08 18:06:40
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ein selbstloser Kunde, der sich extra Heute registriert um das Hosianna zu singen. Davon hät ich auch gern welche :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.05.08 20:33:12
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.081.970 von BraunRalf am 13.05.08 14:42:57Übrigens ich bin Dipl. Ing.

      :laugh::laugh::laugh:

      Oh wie peinlich...
      Avatar
      schrieb am 14.05.08 10:32:59
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.085.272 von K1K1 am 13.05.08 20:33:12ich bin übrigens kein dipl ing.

      ich kann ja nicht mal "caribbean" richtig schreiben:D
      Avatar
      schrieb am 19.05.08 14:25:27
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ich bin zwar kein Vermittler/Finanzdienstleister aber Kunde von fairvesta, aus diesem Grunde habe ich mich natürlich vor einem Abschluss sehr tiefgründig damit auseinandergesetzt. Das Konzept und die Durchführung ist für mich absolut schlüssig und nachvollziehbar. Habe in der Zwischenzeit aufgrund der dieversen Internet Berichterstattungen zum Unternehmen zu meiner Sicherheit von meinen Bucheinsichtsrechten Gebrauch gemacht. Das hat mich wirklich fast umgehauen. Soviel Offenheit und Transparenz hätte ich nicht erwartet. Es wurden mir alle Kaufverträge, Grundbuchauszüge Transaktionen, Mietverträge Bilanzen, alle dazugehörigen Original Rechnunge, Belege und Bankauszüge sowie die Verkaufsurkunden offengelegt. Die gehen wirklich sehr offen und transparent mit allem um. Die vom Management sind absolute Profis. Durch den Immobilienhandel ist es allerdings so, dass sich das Management sehr schwer tut in der Veröffentlichung der Zahlen, schließlich weis dann jeder wie die Immobilien eingekauft wurden und somit lassen sich diese im Anschluss an Veröffentlichungen nicht mehr mit den hohen Gewinnmargen weiterverkaufen. Deshalb halten die sich verständlicherweise etwas bedekt. Alle veröffentlichten Zahlen und Fakten von fairvesta wurden im positiven bestätigt. Übrigens seit letztem Jahr verwaltet das Management sogar das Geld eines Pensionsfonds welche zu gleichen Bedingungen am Immobilienhandel beigetreten sind. Diese haben das Unternehmen ebenfalls auf Herz und Nieren mit Ihren Rechtsanwälten und Wirtschaftsprüfern überprüft. Es gibt derzeit kein vergleichbares Unternehmen am Markt welches mit deutschen Immobilien ähnliche Renditen erzielt. Ich muss zugeben, dass sich mir die Chancen auch erst richtig erschlossen haben, nachddem ich mich sehr intensiv und ausführlich mit dem Unternehmen beschäftigt habe. Meines Erachtens ist es richtig schade, dass man sich nur noch mit Einmalanlagen ab 10.000,- € als Kommaditist beteiligen kann. Ich habe zwar eine Einmalanlage aber in Zukunft soll es keine Ratensparpläne wegen der öffentlichen Kritik mehr geben. Wirklich schade, hätte gerne in Zukunft zusätzlich mit dem Geld was monatlich so über ist, einen Ratensparplan gemacht, dies geht nach Rückfrage leider nicht mehr. Übrigens zu der Kritik Fonds 4 hätte in 2 und 3 investiert, da kann ich nur sagen, lesen Sie mal die Leitungsbilanzanalyse von Nerb auf deren Homepage. Wenn alle Initiatoren so umnsichtig mit dem Kapital der Anleger umgehen würden wäre es um die Branche besser gestellt.
      Avatar
      schrieb am 19.05.08 15:12:24
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.124.512 von BraunRalf am 19.05.08 14:25:27@Ohne-Absatz-Dipl.Ing.

      Mein Tipp an Dich: Nimm bei einer Bank 1 Mio€ Kredit auf und investier die in den Fonds - wenn der Fonds soooooo toll und sicher ist ja wohl kein Problem oder?

      :laugh::laugh::laugh:

      Grüße K1
      Avatar
      schrieb am 26.05.08 21:34:46
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.124.947 von K1K1 am 19.05.08 15:12:24Hi, finde die meinung von Ralf Braun eigentlich völlig ok, denn mit den Fakten hat er recht. Und natürlich sollte man keine Mio als kredit aufnehmen, um sie in einen geschlossenen Fonds zu investieren. Aber besser als in eine Lebensversicherung zu "investieren" sind fairvetsa Fonds allemal. Zumindest bei dem, was die bisher erwirtschaften
      Avatar
      schrieb am 26.05.08 22:00:41
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.174.905 von Infogeber am 26.05.08 21:34:46Ach, gleich mit dem ersten Posting hier auf W:0 so ein schlaues Kerlchen - und dann auch noch der Nickname "infogeber" ..

      Im Prinzip habe ich die Fairvesta Idee für gar nicht so schlecht gehalten - aber wenn ich mir die Gestalten anschaue, die hier so aufeinmal auftauchen scheint es ja wohl irgendwo zu klemmen ...

      Grüße K1
      Avatar
      schrieb am 27.05.08 15:44:47
      Beitrag Nr. 18 ()
      Avatar
      schrieb am 28.05.08 01:08:02
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.180.198 von brunch68 am 27.05.08 15:44:47...und alle andere sind blöd oder wie ?

      Wenn ein Einkaufszentrum 50% unter Verkehrswert erworben wird, ist der sogenannte Verkehrswert falsch. Ein Verkehrswert ist nämlich per Definiton der Preis, der am Markt zu erzielen ist....

      Ich kenne Fairvesta nicht, aber habe aufgrund meiner Erfahrungen grundsätzliche Probleme, wenn mir jemand durch den Gebrauch des Worts "Fair" suggerieren will, er würde mich auch so behandeln.

      Außerdem macht mich das "Hochloben" der angeblich investierten Anleger extrem misstrauisch.

      Grundsätzlich gilt am Kapitalmarkt:
      1. Rendite und Risiko stehen in einem Verhältniss zueinander.
      2. Hohe "Über-"Renditen sind temporär, da Wettbewerber das Verhaltensweisen kopieren
      3. Gier frisst Gehirn, immer im Hinterkopf zu behalten.

      Und noch was: Testate von Wirtschaftsprüfern hatten auch Balsam, Enron, Parmalat etc.
      Die Göttinger Gruppe und Phönix haben auch jahrelang gute Renditen ausgewiesen.
      Pensionsfonds haben auch schon oft genug daneben gelegen, z.B. http://www.handelsblatt.com/News/Recht-Steuern/Meldungen/_pv…
      Avatar
      schrieb am 02.06.08 13:30:00
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.184.045 von inv-banker am 28.05.08 01:08:02Hallo inv-banker,
      alle anderen sind nicht blöd, dass kann man jeden Tag in jedem Amtsgericht sehen, wie dort gute Immobilien über den Tisch gehen.
      Ausgangswert, und das wird bei Gericht vorgegeben, ist immer der Verkehrswert laut amtlichen Gutachten. Ich habe auch schon Versteigerungen erlebt, wo mehr als 100% dieses Wertes das Höchstgebot waren.
      Das man auch relativ niedrig also um die 50% ersteigern kann, ist meist dann möglich, wenn man genug Kohle zu Verfügung hat, um sofort zu zahlen.
      Außerdem gibt es genügend, die die Geschäftsidee von fairvesta modifiziert anwenden.
      Aber über 90.000 Immobilienversteigerungen im Jahr geben viele Möglichkeiten, beim Erwerb ein Schnäppchen zu erzielen. Deshalb, schau Dich mal bei Gericht um.
      Avatar
      schrieb am 01.09.08 13:32:02
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.124.512 von BraunRalf am 19.05.08 14:25:27Hallo Herr Braun Ralf,


      hier Herr Arnold Kriegenhofer Finanzdienstleister, Kaufmann

      aus Bayern.

      Würde mich sehr über ein tel: unter 0176-52.15.89.74 freuen um mal persönlich mit einem Anleger zu reden.

      Verfolge die Firma fairvesta schon seit Anfang 2005.
      Bitte die Beteiligung bisher noch nicht an obwohl ich das Konzept Genial einfach finde. Da es auch keine kunst ist entsprechende Gewinne von durchschnittlich 12 bis 18% nach Steuer zu erreichen.

      Sondern viel mehr eine Frage von Bonität, Bargeld, Konzept, Saubern Rechts, Steuer, Vertrags, Verwaltungs, Marketings und Vertriebskonzepten und gutem Beziehungsmanagement ist.

      Das wiederrum ist wie so oft eine Menschlich wie Kaufmänische Angelegenheit, daß ein Steuerberater zum Thema Steuern, Buchführung und auch Unternehmensführung 10 mal mehr versteht als alle Kritiker zusammen versteht sich eigentlich von selbst.

      Der rest ist ja nur noch eine frage der ersthafftigkeit wie mann eine Idee deren zeit schon längst gekommen ist in der Praxis mit Erfolg gegen diese und jene wiederstände umsetzt. :);)
      Also der Fähigkeit ein Unternehmen 100% so zu führen das man alles sauber und rund läuft und wenn trotzdem mal ein Problemm da ist, was zum Unternehmertum gehört, dies schnell und ok. zu lössen!

      MfG, A.K.
      Avatar
      schrieb am 01.09.08 14:39:34
      Beitrag Nr. 22 ()
      Gott, in was für ner Branche bin ich tätig. :D

      Bayerrishe Reschtscgreibuung
      Avatar
      schrieb am 01.09.08 14:44:59
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.933.737 von Jo1 am 01.09.08 14:39:34Ich fürchte der versteht gar nicht was Du meinst :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.09.08 11:25:06
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.933.191 von 1963akf am 01.09.08 13:32:02Vorsicht!!!!!!!Ducken!!!
      Tiefflieger!!!!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 04.09.08 03:22:40
      Beitrag Nr. 25 ()
      Hallo.

      .. was ist denn hier los? da ist man mal ein paar tage nicht im forum und man verpasst ja direkt das beste :laugh:

      läuten die in bayern jetzt schon am 01.09 die fastnacht ein, oder flüchten die gehirnakrobaten der csu, aus sorge vor der 50% pleite, schon in andere vermeintlich lukrativere gefilde? :D

      naja, ist doch immer wieder nett, wenn es zwischendurch mal wieder etwas zu lachen gibt

      Gruß

      Fizban :cool:
      Avatar
      schrieb am 22.02.09 22:16:06
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.081.970 von BraunRalf am 13.05.08 14:42:57
      Avatar
      schrieb am 22.02.09 22:19:50
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.081.970 von BraunRalf am 13.05.08 14:42:57Hallo Herr Braun,

      Ihr Beitrag zu fairvesta ist sehr hilfreich. Könnten wir direkt Kontakt aufnehmen. Ich interessiere mich als Kunde und Partner für die Angebote von fairvesta und würde mich gerne bei Ihnen etwas schlauer machen.

      Danke und Grüße
      Avatar
      schrieb am 23.02.09 23:54:25
      Beitrag Nr. 28 ()
      ach kommt schnon leute ..........

      mb-franke ...... 1 Posting
      1963akf ........ 1 Posting
      49omega ........ 1 Posting
      BraunRalf .......3 Postings

      das kann nicht euer Ernst sein ......
      das ist so dämlich der kann gar nicht aus Bayern sein ....
      das muss ein Ostfriese sein !
      Avatar
      schrieb am 24.02.09 00:40:49
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.933.191 von 1963akf am 01.09.08 13:32:02@1963akf

      Hallo du sogenannter Kaufmann .....

      So so 12- 18 % p.A. nach Steuern sind also keine Kunst ?
      Nun ja an sich gesehen natürlich nicht - die Kunst ist das Ganze zu überleben !

      20 % kann ich mit diversen Hebelpapieren da draussen jeden Tag haben - und ich kann sie auch jeden Tag verlieren !!!!

      So ein Gewäsch redet nur einer der :
      1.) entweder noch nie ne Krise miterlebt hat
      2.) noch gar nichts erlebt hat
      3.) kein Kaufmann ist

      Ich halte es da mit K1: Nimm dir ne Million bei der Bank auf und los gehts -> alles in Fairvesta ! Gott mit dir .

      Ich kennen ne Menge Möglichkeiten 18% p.A. zu machen aber alle haben eins gemeinsam:

      - SIE sind Gefährlich !!!!! und die 18+X % Prozent sind die Gefahrenprämie !!!!!!

      Logischer Schluß: wer so was verspricht - der handelt auch entsprechend risikobereit ! Das mach ich doch dann lieber selber - dann weis ich wem ich später die Schuld am Mißerfolg geben kann.

      Und der Spruch : " daß ein Steuerberater zum Thema Steuern, Buchführung und auch Unternehmensführung 10 mal mehr versteht als alle Kritiker zusammen versteht sich eigentlich von selbst."
      das ist ja der Hammer !!!!


      Ich kenn ja ein paar Steuerberater. Aber mehr als Erfüllungsgehilfen der jeweiligen GF sind die nicht. Wäre mir neu das aus den Spezialisten im Steueroptimierung auf einmal die besseren Unternehmer werden würden ......

      Aber wahrscheinlich bin ich ja nur zu verblendet - ich hab ja auch nie verstanden warum gerade Juristen als Insolvenzverwaltern angeheurt werden ..... oder sind die etwa auch die besseren Unternehmer ?

      Ja ja die Krise - Zeit der Gelgenheiten und Scharlatane

      Gruss OpalisII
      Avatar
      schrieb am 06.03.09 21:19:05
      Beitrag Nr. 30 ()
      Hallo liebe Freunde pro und contra fairvesta, ich habe mich mit den Produkten und dem Unternehmen auseinandersetzt. Die ewige Parole - im Einkauf liegt der Gewinn - ist zwar richtig, aber (noch)richtiger wäre wenn - im Verkauf dieser Gewinn - sich auf den Kontoauszügen auch in prognostizierter Form auch darstellen würde. Die Ansage vom VL man wolle die Objekte wieder zum Verkehrswert abstoßen, kann man gelinde gesagt abhacken.

      Durch den direkten Kontakt zu einen Vertriebsmitarbeiter können diese derzeit sehr sehr wenig Objekte abverkaufen. Also wo entsteht denn da Gewinn ?

      Einkaufen ja,aber nicht immer liegt \"Gewinn\" im Einkauf, man kann auch billig kaufen an Standorten z. Bsp. (Homepage fairvesta) Schwerin, da ist absolut tote Hose, sanierter Plattenbau (Honeckers Traum) - einfache angespinselte Sanierung - Mieter aus der untersten Kaste (verbiegen sich die Ellenbogen am Fenterbrett) und der Hausmeister hatte eine \"Fahne\". Ich war am Objekt, die Mieter sind grass teilweise Asso und Harz zu max 3 €/
      qm. Und da werden Anlegergelder investiert und verkünden Renditen von 12% bis 18%! Ich lach mich tod. Kann einer mir erklären wie das funktionieren soll. Kein normaler Käufer kauft doch so eine \"Platte\" in der heutigen Zeit. Das war nur ein Beispiel.
      Auch ist mir nicht bekannt sich nur die \"Top Adressen\" auf der Homepage befinden.

      Mich stören an den ganzen Floskeln und ständigen laierhaften Recalls \"im Einkauf liegt der Gewinn\" die Facts wie bis zu 18% versprocherner Rendite dargestellt werden sollen und das ganz ohne Risiko?

      Ok Ratings und Tüv Gutachten hin wie her, alles nur auf dem Papier. No facts alles prolongiert auf die Ewigkeit.
      Dieser nach meiner Ansicht \"no name\" Ratings na ja. Warum nicht mal eine internationale Ratingkommission welche ein anerkanntes Standig hat ? Und Ratings man möge nachdenken wie viele \"Outperformer\" Ratings schon die Anleger in Werte des neuen
      Markt getrieben haben und das Ende kennt jeder.

      Erfahrenes Management: selten so gelacht, der Verkaufsleiter war dem vernehmen nach bereits mit anderen Firmen
      weniger oder gar nicht erfolgreich, so, daß jetzt Frau Gemahlin (gem. Prospekt) die Geschäftsführerin ist. Solche Konstellationen lassen mich sehr nachdenklich werden, als Organ der Anleger.

      Vor allem wenn man einen Blick in die Wirtschaftsauskünfte dieser Personalien wirft. Und diesen Organgen Geld blind anzuvertrauen, dass muss jeder für sich entscheiden. Aber wo viel Gier - da wenig Hirn und noch weniger Geld.:cool::eek:

      Un die \"Farbenvielfalt\" an Fonds. Welcher Fonds welche Objekte mit welchen Kennziffern hält bleibt ein \"Staatsgeheimnis\".

      Ob hier eine \"Blindpoolstrategie\" verfolgt wird und frische Anlegergelder tatsächlich dort hingelangen wo sie bestimmt sind, ist das nachweislich belegt? Eine Frage vielleicht kann diese jemand beantworten. Aber bitte nicht nur obflächlich!

      Sicher stand am Angang solcher Konzepte immer die Euphorie, ging 3-6 Jahr gut und plötzlich ...., ja was war plötzlich?

      Ich wollte mir ein Angebot ausarbeiten lassen und rief direkt bei der Hotline an. Nach einer halben Stunde habe ich es aufgegeben, da es leichter in einer 80-Jährigen ein Kind zu machen als diese Firma zu erreichen und ein vernünftiges Gespräch zu führen.

      Aber vielleicht erklärt mir ein Pressesprecher der Firma wie ich
      mein Geld anlegen soll. Aber Herr Oehme mach ja wirklich gute Arbeit reagiert sofort und ständig neue Top-Meldungen. Respekt!

      Man ist ja nach den ganzen \"Grauen Markt Modellen\" und der wundersammen Geldvermehrung am \"Neuen Markt\" vorsichtig geworden.
      Gehört ja zur obersten Bürgerpflicht aus seine \"paar Groschen\" aufzupassen und alle Modelle nachhaltig zu hinterfragen.

      Doch auf den Punkt gebracht kann dieses Modell meiner Ansicht nicht funktionieren:

      Hohe Renditeversprechen v. 12 - 18 %:laugh:

      Hohe weiche Anlaufkosten (25% lt. Aussage von dem VL)
      (bei 100.000 werden also nur 75.000 investiert und für die gesamteEinlage eine Rendite von 12 - 18% p.a. versprochen.

      Hohe Prosivionsversprechen (überdurchnittliche Provisionen)

      Mitarbeiterschulungen nach dem Motto - nur Umsatz zählt
      (zwei Tage kostenlosen Aufenthalt ist 4 Sterne Hotel)

      Einkäufe werden an Verkehrswertgutachten gemessen
      (kein normaler Käufer kauft heute zum Verkehrswert - eine normale Bank macht schon von vorneweg einen Abschlag von 50%)

      Spätere Verkäufe sollen dann zum Verkehrswert! erfolgen (die paar Objekte die Verkauft wurden, weit ab von Steigerungen von 100%).

      Ich habe die ganzen Versprechungen vom Neuen Markt noch in den Ohren (Em-TV, Mobicom, Intershop, ...) \"alles Luftnummern\".

      Vielleicht werden mich jetzt einige \"pro fairvesta Anhänger\" jetzt
      mit Geschwätze zu müllen und steinigen - wäre auch nicht schlecht -
      dann wird das geistige Niveau endlich freigelegt, war am Anfang des
      Neuen Markt genauso, alle Kritiker wurden für \"dumm\" erklärt.
      \"Wenn man sich lange genug ein Traum einredet ist er so lange Realität bis man erwacht (Thilo)\":cry:

      Aber nur die simple Frage wo bekommt man heute bis zu 18% ?? Und warum ist die Zielgruppe wieder auf Kleinanleger ab 10.000 € Beteiligungssumme ausgerichtet. Erinnerungen werden wach!

      Aber bekanntlich liegt im Einkauf der Gewinn, richtig wäre der Satz:
      \"Im Einkauf liegt der Gewinn soweit der Einkaufsgewinn bis zum Verkauf noch vorhanden ist und das Objekt zum Verkehrswert einen Käufer im einen nicht vorhersehbaren! Marktumfeld findet\".

      Noch eine Frage bei alle den Gewinnen, von was werden überhaupt die
      Fixkosten (Büro, Personal, Feiern .....) bezahlt, wenn schon mit 18% Rendite operiert wird. Dann muß ja theorethisch noch eine höhere Marge erzielt werden um die Gesamtkosten des Unternehmens abzufangen. Vielleicht handelt es sich tatsächlich um eine \"unentdeckte Geldmaschine\" fehlt nur noch die hochdekorierte
      Auszeichnung der Erfinder. Frankensteins Sohn wollte auch ein Monster durch Blitzschlag zum Lebewesen erwecken.

      Demnächst bekomme ich von einen Vertriebler einige Facts, es bleibt spannend wie es so auf Tagungen zu geht und vor allem was einige Vertriebler zu berichten haben.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 08.03.09 20:56:53
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.719.527 von jesco123 am 06.03.09 21:19:05Hallo jesco123, auch ich habe mich mit den Produkten von fairvesta intensiv auseinander gesetzt. Anscheinend hast Du Erfahrung mit den Produkten von fairvesta oder bis sogar ein Vertriebler von denen. Ich denke, dass das mit der versprochenen Rendite von 18 % wirklich weit her geholt ist. Mir sind diese Renditeversprechen auch nicht ganz geheuer. Allerdings habe ich zu wenig facts, um diese bekräftigen oder entkräftigen zu können.

      Es stimmt mich jedoch auch nachdenklich, dass diese ein solches Renditeversprechen bei den im Bestand befindlichen Objekten (gemäß Homepage) und der derzeitigen Marktverhältnisse nachhaltig sein soll. Ich meine jedoch, dass aufgrund der jahrelangen Erfahrung solche Versprechen durchaus realisiert werden können. Bedenklich stimmt mich nur, dass im Falle des Mißerfolgs wir als Vertriebler den Kopf hinhalten müssen. Man stelle sich vor, in welcher Weise "hungrige" Rechtsanwälte sich auf die Sache "stürzen" werden, wenn die Zusagen nachweislich nicht eingehalten werden können. Ich habe gesehen, dass durchaus Leerstände in den dargestellten Immobilien vorherrschen. Wie kann den hier eine Wirtschaftlichkeit erreicht werden ??

      Ich habe Angst, dass man als Vertriebler durchaus angreifbar ist und sich Haftungsansprüchen aussetzen muß.

      Dein Vergleich mir dem "Neuen Markt" ist durchaus nicht von der Hand zu weisen.

      Die These mit der versprochenen Rendite in Verbindung mit den ohnehin vorhandenen Fixkosten sollte man in jedem Fall näher betrachten. Es ist spannend, ob den die Prognosen gemäß des Verkaufsprospekts wirklich einzuhalten sind. :confused:

      Deine Berechnung mit den weichen Anlaufkosten von 25 % ist für mich nachvollziehbar. Es stellt sich mir nur die Frage, wie bei diesem (realistischen) Rechenbeispiel dann 12% bis 18% für die Anleger übrig bleiben sollen.

      Ich werden die Sache auf jeden Fall weiter beobachten.

      Bis die Tage hier im Forum.

      Ciao
      Avatar
      schrieb am 09.03.09 07:56:40
      Beitrag Nr. 32 ()
      Hy Rtti ist doch klar, wenn Du Müll bei Deinen Kunden erzählst und ein paar Sparer kommen in die finanzielle Klemme, dann laufen die
      doch scharenweise zu Rechtsanwälten. So wie die Kleinanleger "aufspringen" so treten Sie Dir in den A...h, wenn irgendwas schief läuft. :cry::cry: Um am Ende bekommt Du jeden Tag ne andere Klage in die Box. Bist aber selber schuld. Hast hoffentlich soviel Hirn, dass Du Produkte einigermaßen sicher beurteilen kannst. Wenn nicht verkauf lieber was anderes. Aus Singen der Typ wurde von seinen
      Kunden, verkaufte Göttinger, an die Wand geklatscht. Dessen Gegner war ein "kratzbürstiger Anwalt" der hat erst mal die ganze Kohle
      per Arrest "einfrieren" lassen (zwar auch bedenklich!) und dann die Klagen eine nach der anderen nachgereicht. Zum Schluss war das Häusle und das Mäusle weg und der Porsche stand wieder bei der Leasing. :cool: Soll ja noch schlimmer werden nach den den "Haustür-/Verbraucher Gesetzten" nichts mehr mit Kalt Aquise. Du darfst ja keine Interessen mehr anrufen (50.000 € Geldstrafe droht). Die müssen alle an Dich herantreten und um eine Beratung
      betteln:kiss: Kannst Du mir bei aller Schlauheit sagen, wie das auf Dauer gehen soll. Da verhungern doch die Kinder bist da mal einer anruft und nen Brief schreibt, das er so was will mit 18%.
      Nö Du, das ist nichts für mich.

      So jetzt geh ich schaffe, :mad:
      Avatar
      schrieb am 21.03.09 13:16:43
      Beitrag Nr. 33 ()
      Hi Jessco Deine Punkte sind nachvollziehbar. Ich verfolge die \"Berichterstattung\" von fairvest auch schon einige Zeit. Es wird meiner Meinung nach das Management und deren Fähigkeiten voll überzogen. Das klingt ja so, als sind alle anderen Fondsanbieter Deppen und weniger fähig. Da gibt es noch ganz andere Kaliber wie die selbernannten \"Macher\" von fairvesta. Und das im \"Einkauf der Gewinn liegt\" ja wo denn sonst? Aber wenn er tatsächlich dort liegen würden, warum tut fairvesta sich so schwer mal echte Verkaufsfacts abzuliefern. Aber ein gutes Argument ist z. Zt. die
      Finanzkriese. Aber es werden noch immer massive Umsätze am ImmoMarkt getätigt (Quelle Handelsblatt)-

      Ist eigentlich logisch, dass das Vertrauen der Anleger
      einzig auf dem Management beruht. Diese 18% habe ich aus gelesen
      doch solch eine Rendite ist bei Immobilien nicht prognostizierbar und auf keinen Fall den Anlegern zu suggerieren. Ich muss Dir dabei entgegenhalten, dass es schon Möglichkeiten gibt extreme Gewinne zu machen, jedoch nur mit riskanten Derivaten und OS. Und die positive Berichterstattung wird doch von fairvesta zum Teil selbst losgetreten. Es gibt zwar neutrale Ratingangenturen aber die meisten sind doch \"irgenwie\" nicht neutral und verkünden nur
      positives. Das macht mich stutzig und erinnert mich persönlich an andere Unternehmen welche dann bzw. heute nicht mehr am Markt sind.
      Ich selbst halte mich mit Vermutungen zurück, jedoch würde ich keinen Cent fairvesta anvertrauen. Der Fonds-Brief hat am 13.03.09
      bereits den Rückwärtgang eingelegt. Zwischen den Zeilen wird klar, dass die massive Probleme mit Leerstand haben. Zitat: \"Ziel ist es , den Leerstand kurzfristig durch ein verbessertes :eek: Management zu reduzieren, bestehend Verträge zu verlängern und die Objeke für Investoren interessant zu machen\" ... \"Gewinne werden in der Regel nicht ausgezahlt, sondern in mehreren Investitionsrunden erneut in Immobilien angelegt\". Also habe ich Recht, weil vermeindlicherweise die Objekte nicht zu Verkauf geeignet sind, weil Sie diese erstmal \"aufbereiten\" müssen, dass
      ein Investor überhaupt sich dafür interessiert. Nach meiner Meinung ist das Management nur Durchschnitt, von Personalien mal ganz zu schweigen. Der eine ist mir auch aus dem Channel bekannt, welcher immer Show macht und eigentlich wenig drauf hat.

      Damit wird klar:

      1.) massiver Leerstand
      2.) Objekte können nicht verkauft werden wegen Leerstand und Lage
      3.) Die Presseberichte schreiben bisher von einem, qualifizierten Management, jetzt wir ein \"verbessertes Management\" der Presse vorgestellt um damit die Probleme zu \"verniedlichen\".
      4.) bisher wurde geprahlt, dass alle Objekte mit Eigenkapital (Kapital der Anleger) bezahlt werden und plötzlich werden Bankfinanzierungen diskutiert, wer zahlt überhaupt die Zinsen?, natürlich die Anleger.
      5.) Die Verwaltungskosten werden mit 22% beziffert, tatsächlich wahrscheinlich höher und auf den Verwaltungsaufwand geschoben.
      Das ist eine \"Luftnummer\", den gleichzeitig soll \"ein verbessertes
      Management\" die Verwaltung auf Linie bringen. Also schaffen die es nicht mal mit Kosten von über 22% den Laden in Griff zu bekommen.
      6.) Zitat: \"Anleger setzen auf die Management Qualität\" weiter oben im Bericht soll jedoch das \"Management\" verbessert oder sogar ausgetauscht werden.
      7.) Zitat: \"Anleger müssen dem Blind-Pool Konzept Vertrauen entgegenbringen\" Was wird von Anlegern denn noch verlangt ? Erst die großen Sprüche über \"besondere Managementfähigkeiten\" dann kommt ein \"verbessertes Management\" zum Einsatz. Aus meiner Sicht zu viele Unregelmäßigkeiten.
      8.) Permanent neue Fonds, meiner Meinung werden alte Fonds mit neuen Fonds/Anlegergeldern \"aufgefüllt\".

      Bekanntes Beispiel für micht: Vollmundig wurde Fonds IV aufgelegt (Volumen 60 Mio €)und in kleiner Schrift nebenbei erwähnt \"Mittelverwendung\". Kosenquenz: Anlegergelder aus diesen Fonds werden in den Fonds II und III zur Schließung benötigt, weil die mangels Zufluss nicht geschlossen werden konnten.

      Ich bin der Meinung, dass sich Rating Agenturen und einzelne Personen der Sicht der Dinge nicht neutral stellen, anderenfalls
      würden Sie etwas kritischer mit Hinblick auf den Verbraucher die
      Sachlage beurteilen.

      Ich persönlich würde zur Vorsicht raten. Weil die Sache nicht klar genug ist. Und nur oberflächlich geprüft wird. Ich wäre streng dafür eine erstklassige neutrale Rechtsanwalts-/Wirtschaftsprüfungskanzlei welche von den Anlegern bestimmt wird
      die Bücher prüfen zu lassen. Ggf. die Aufsichtsorgange des Gesetzgebers und staatlichen Behörden die objektive Prüfung anordnen. Mir erscheint die Situation zu heiß, da auch keine Objekte dem vernehmen nach verkauft werden können und im Gegensatz doch noch für uns unbekannte Risiken schlummern in Objekten die sich nicht vermieten lassen, da um jeden Preis billige Platten eigekauft wurden. Und da gebe ich Dir Zustimmung, der Abverkauf einer Plattensiedlung ist tod nicht einmal mehr finanzierbar. Die Performance eines Fonds liegt halt nicht im billigen Einkauf sondern ganz woanders.:D
      Aber nach meiner Ansicht kommt diese Erfahrung zu spät, weil wie von Medienkollegen zu erfahren ist, dem Vernehmen, schon einiges
      am Laufen ist. Klar wirft diese permanete (immer) positive Berichterstattung die Frage auf, warum gehen die mit jedem \"Schwalbenschiss\" in die Öffentlichkeit, was soll damit erreicht werden? Diverse Rating Agenturen können sich nach meiner
      Meinung \"sehr warm\" ankleiden, die eine Vorbestimmung
      Viele Grüße aus Berlin,

      Profiler 6666

      Für eine gesundes (neutrales) Feeback Danke.

      P.S. Wir können uns auch gern Privat mal austauschen. Durchblick hast ja.
      Avatar
      schrieb am 22.03.09 10:02:53
      Beitrag Nr. 34 ()
      Servus,

      also ich glaube nicht dass die jungs einen bescheißen wollen oder ähnliches. Unter marktvoraussetzungen wie in den letzten jahren 2006 udn 2007 war das modell super.
      Allerdings haben die jetzt eben die bücher voller hütten die unter jetzigen marktbedingungen nur schwer veräußerbar sind oder gar nicht.
      Und eine staatliche reguöierung oder gutachten bringt gar nischt da man hier nicht erfahren wird ob die hütten veräußerbar sind oder nicht.
      Die erstellte Gutachten udn verkehrswerte resulieren ja gerade aus drartigen regulierungsversuchen und jeder der den ostmarkt kennt weiß dass der marktpreis teilweise bei 10-30% des verkehrswertes liegt.
      Servus
      Avatar
      schrieb am 26.03.09 14:30:04
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.719.527 von jesco123 am 06.03.09 21:19:05Hallo, ich kann Deine Meinung nur bestätigen. Als ich gelesen habe, das ein Plattenbau in Schwerin gekauft wurde war mir klar dass das nach hinten los geht. Wer soll denn einen Plattenbau mit sozialen Problemen und Modernisierungstau heute noch finanziert bekommen? Selbst bei hohem Eigenkapitaleinsatz geht da keine Bank mit. Die Ausländer kaufen auch nicht mehr jeden Schrott, da sie jetzt ihr eigenes Geld in den Ring werfen müssen.

      Sollte sich die Haltedauer der Immobilie verlängern frist die Bewirtschaftung und Instandhaltung die Rendite wieder runter. Es wird schwierig sein, auch bei den vielen Versteigerungen in Deutschland, geignete Objekte dauerhaft zu finden. Der Markt ist nicht groß genug für dieses Modell. Zwischenzeitlich gibt es auch noch Andere "Player", welche ebenfalls groß einkaufen bei Versteigerungen. Aus meiner Sicht kann das Konzept langfristig keinen Betsand haben bei der aktuellen Marktsituation und den hohen Vertriebs- und Nebenkosten.

      Es sei noch erwähnt, das die zu veräussernte Immobilie ja auch für einen Käufer finanziert werden muss unter den heutigen Bedingungen. Wenn die Absatzkanäle nicht da sind nutzt auch der günstige Einkauf nichts!
      Avatar
      schrieb am 02.07.09 18:00:48
      Beitrag Nr. 36 ()
      Hallo zusammen,

      habe einige Erfahrungen mit fairvesta und kann nur abraten das eigene Vermögen noch eines Kunden zu investieren. Auf dem Papier sieht es vielversprechend aus nur die Umsetzung hackt. Auch die verantwortlichen die bei fairvesta dahinter stehen erwecken auch kein Vertrauen, allen voran der "Allesmacher" Otmar Knoll, man liest einmal als Vertriebsleiter dann als Sachverständiger oder Handlungsbevollmächtigter usw. bei Veranstaltungen ist Herr Knoll federführend! Aber was ist und war Herr Knoll vor fairenta/fairvesta wo hat er Erfahrungen gesammelt und wo hat er die Ausbildung gemacht, in jeder anderen Firma bekommt man Hintergrundinformationen über die "Fachleute", das einzige was ich bisher rausbekommen habe ist das Herr Knoll kurz vor der Geburtsstunde der heutigen Firmen Aufsichratsvorsitzender einer ähnlichen Firma war die am Ende Insolvenz beantragt hat, wahrscheinlich läuft das immer noch (nur eine Vermutung)!

      Auch hier die Versuche von bestimmten Vertriebsleuten der fairvesta "schön Wetter" zu machen, spricht nicht für ein solides Konzept. Man kann nur spekulieren was den Anleger am Schluss bleibt, mit solchen Objekten am Schluss das zu erwartende zu erreichen wird fast unmöglich sein und im schlechtesten Fall sogar die Einlage schrumpfen.

      Den Anlegern ist zu wünschen, dass diese mit einem blauen Auge rauskommen:laugh:

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 28.07.09 15:10:34
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.509.155 von schwarzweiss am 02.07.09 18:00:48Hallo schwarzweiss ich kann deine Ansichten bestätigen. Nach dem Motto
      Papier ist geduldig werden Renditen von bis zu 18% versprochen. Durch den Kontakt zu einigen Anlegern, waren diese schon Monate auf versprochenen Renditen. Dieser Herr Knoll hat mittlerweile seinen Wohnsitz nach Spanien verlegt. Ist dieses ein wirklich gutes Zeichen?
      Die Mitarbeiterfluktuation ist extrem und lässt auch sicherlich
      Rückschlüsse zu. Verlassen die Ratten das sinkende Schiff ???? Ich würde jedem Interessenten anraten zuvor Auskunft bei versierten
      Rechtsanwälten oder dem Verbraucherschutz anzufordern. Da diese
      Gesellschaft ihre Konzepte nicht nachhaltig umsetzt, kann auch
      die versprochenen Rendite nicht plangemäß bezahlt werden. Objekte
      kaufen mit fremden Kapital kann jeder aber dauerhafte Renditen erwirtschafen nur die wenigsten, da gehört eben mehr dazu als
      hochglanzpolierte Prospekte und kluge Sprüche. Warten wir doch,
      was in 2 Jahren aus fairvesta, fairrenta, Knoll & Kollegen usw. geworden ist.
      Avatar
      schrieb am 28.07.09 21:50:53
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.660.824 von Profiler6666 am 28.07.09 15:10:34Hallo schwarzweiss, hallo Profiler, ich kann dieses bestätigen einen meiner Maklerkollege hat selbst fairvesta einige Objekte zur Vermittlung angeboten bekommen. Fairvesta hat diese Mietlisten, welche uns vorliegen, teilweise "geschönt" und als 100% Vermietung dargestellt. Wir sind dann die Platten angefahren und haben mit den Hausmeistern gesprochen und diese haben uns von Leerständen bis zu 40% berichtet. Die Tutse in der Verwaltung ist doch die meiste Zeit ab Nachmittag volltrunken und hat keine Ahnung was diese anrichtet. Ich habe dann gefragt was das soll, die sagten nur sie bekommen Druck von oben und sie wären der Arsch vom Dienst. Die sind so naiv, dass Sie diese Listen an jeden blinden Makler mailen.
      Es ist nur eine Frage der Zeit bis sich die Staatsanwaltschaft mal diesen Verein zur Brust nimmt. Ihr Gutachter hat doch längst das Handtuch geworfen und schreibt nicht mehr die Werte ins Gutachten, welche die Gesellschaft gerne hätte. Man sollte mal den Gutachter zur Kripo vorladen, welche Diskussionen intern über die Werte stattgefunden haben. Ich kenne Insider wenn die auspacken, dann wird`s finster in Tübingen. Die guten Leute haben die allen raus geschmissen. Die Vorgehensweise ist sicherlich, dass diese seit 2008 kein einziges Objekt verkaufen konnten. Sicherlich nur eine Frage der Zeit bis die Medien und die Behörden aufspringen. Die Mieterlisten sind ja bereits im Umlauf. Als Makler haben diese uns einfach den Hörer draufgehaut. Mein Gott das ist ein Verein!
      Es ist eine Frechheit, dass die Bafin hier nicht einschreitet.
      Dieses Unternehmen hatte ja schon mehrfach den Namen gewechselt.
      Einige Anwälte warnen ja schon. In kürze wird sich sicherlich der
      Anlegeranwalt Nieding mit diesem Verein näher beschäftigen.
      Avatar
      schrieb am 06.08.09 11:32:43
      Beitrag Nr. 39 ()
      Eieiei, wer macht bei solchen Konstrukten eigentlich die Due Dilligence. Der Nerb :confused: , wäre ja völlig unabhängig :D . Lustig finde ich die Namensgleichheit von Dr. Knoll und Ottmar Knoll, aber so frech können sie nicht sein, dass hier ein Zusammenhang besteht. Oder weiß dies jemand ?

      Hoffentlich müssen die Schweizer und die Gewerkschaftler ihre Renten nicht kürzen:


      Mit einem nicht unerheblichen Betrag hat sich die „Global Act 1 GmbH & Co. KG“ – ein Dachfonds der börsennotierten C-QUADRAT Investment AG, Wien – an der „fairvesta sechste Immobilienbeteiligungsgesellschaft mbH & Co. KG“ der Tübinger fairvesta Unternehmensgruppe beteiligt. Der Global Act 1 ist ein Exklusivfonds für die Stadtsparkasse Düsseldorf. C-QUADRAT ist ein europaweit tätiger, unabhängiger Investment Asset Manager. Das Unternehmen wurde 1991 gegründet und ist im Prime Standard der Frankfurter Börse sowie im Prime Market der Börse Wien gelistet. Es gilt als eines der Vorreiter im Bereich Dachfonds und hat für seine gute Performance bereits zahlreiche Auszeichnungen erhalten.

      Mit zwei Kommanditbeteiligungen hat C-QUADRAT im vergangenen Jahr sein Gesamtangebot erweitert. Diese Dachfonds investieren in Zielfonds aus den Bereichen Immobilien, Schiffe, Private Equity und Energie. Ein Investitionsbeirat, bestehend aus Professor Dr. Franz-Joseph Busse, Professor Dr. Heinz-Christian Knoll sowie dem Analysten Philip Nerb entscheiden dabei gemeinsam mit dem Fondsmanagement über die jeweils besten Assets ihrer Anlageklasse.

      „Wir freuen uns, dass die Wahl nach reiflicher Prüfung auf uns gefallen ist, möchten aber auch nicht verhehlen, dass uns kein anderer Anbieter im Immobilienbereich bekannt ist, der in den letzten Jahren kontinuierlich derart hohe Renditen erzielt hat wie fairvesta“, kommentiert Otmar Knoll als Leiter Vertrieb die getroffene Entscheidung. So erzielten die fairvesta Beteiligungsgesellschaften seit Auflage im Schnitt gemäß testierter Leitungsbilanz für ihre Anleger eine Rendite zwischen 8,2 und 17,78 Prozent pro Jahr – und dieses stolze Ergebnis aufgrund von Verlustvorträgen sogar steuerfrei!

      „Kein Anleger muss, um vernünftige Renditen zu erzielen, in hochrisikoreiche Anlagen gehen, denn Handel mit Immobilien bietet gerade vor dem Hintergrund der Finanzkrise gute Chancen – vorausgesetzt man besitzt das nötige Eigenkapital“, erklärt Knoll. Bereits seit 2002 stellt fairvesta dieses Eigenkapital durch die Investitionen von Fondsanlegern zur Verfügung und bietet diesen damit die Möglichkeit einer Beteiligung, die bis dahin nur institutionellen Investoren vorbehalten war. „Dass Institutionelle nun zum dritten Mal in fairvesta-Fonds investieren, ist ein Zeichen für die hohe Qualität und nachweisbare Performance unserer Beteiligungen“, erklärt Knoll stolz. Bereits in 2007 und 2008 hatte sich jeweils ein institutioneller Investor an einem Fonds der fairvesta beteiligt. In 2007 handelte es sich um die Investition einer namhaften Schweizer Pensionskasse, 2008 beteiligte sich ein Pensionsfonds einer Gewerkschaft.


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