WACKER NEUSON SE - 500 Beiträge pro Seite (Seite 3)
eröffnet am 13.06.08 20:37:25 von
neuester Beitrag 02.04.24 11:52:20 von
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26.03.24 · wO Newsflash |
26.03.24 · Markus Weingran |
26.03.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Baugewerbe
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.993.613 von cure am 05.09.08 11:23:07nach den schlechten Arbeitsmarktzahlen aus den USA gehe ich (leider) davon aus, dass wir nochmals unter die 7 tauchen. Im Bereich von 6,65 liegen die bekannten größeren Orders.
....anbei ein neuer Termin im Finanzkalender (fett hervorgehoben):
11. September 2008 Roadshow Österreich, Wien
11./12. September 2008 Investorenkonferenz UBS, New York
24./25. September 2008 Capital Market Day, Pfullendorf
11. November 2008 Veröffentlichung Neunmonatsbericht Geschäftsjahr 2008
12. November 2008 Eigenkapitalforum Deutsche Börse AG, Frankfurt
Gruß watch
11. September 2008 Roadshow Österreich, Wien
11./12. September 2008 Investorenkonferenz UBS, New York
24./25. September 2008 Capital Market Day, Pfullendorf
11. November 2008 Veröffentlichung Neunmonatsbericht Geschäftsjahr 2008
12. November 2008 Eigenkapitalforum Deutsche Börse AG, Frankfurt
Gruß watch
Jungs, ich hab bis Ende des Jahres noch für ca. 5 Mio. € gebrauchte Baumaschinen (Cat, LH, Volvo, Ammann, Vögele, Wirtgen u.a.) zu verkaufen und im Moment echt keine Vorstellung, wie das im Moment funktionieren soll.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.001.656 von EcCo65HH am 05.09.08 19:17:10.....d.h. konkret?
Bist Du Vertriebler einer Baumaschinen-Vermietkette in Deutschland (HKL)?
Danke vorab für Info.
Gruß watch
Bist Du Vertriebler einer Baumaschinen-Vermietkette in Deutschland (HKL)?
Danke vorab für Info.
Gruß watch
München, 05-Sep-2008
Gernot Hemala feiert 50-jähriges Betriebsjubiläum bei der Wacker Construction Equipment AG
Im Rahmen einer Feierstunde ehrte die Wacker Construction Equipment AG (künftige Wacker Neuson SE) langjährige Mitarbeiter. Eine besondere Ehrung wurde Gernot Hemala, Niederlassungs-Gebietsleiter in der Vertriebsregion Nürnberg, zuteil, der seit 50 Jahren im Unternehmen tätig ist. Sechs weitere Mitarbeiter feierten ihr 40-jähriges Betriebsjubiläum.
50 Jahre Betriebszugehörigkeit – und kein bisschen müde
Am 18. August 1958 trat Gernot Hemala seine Ausbildung zum Maschinenschlosser im Unternehmen an. Nach der Ausbildung wechselte er in den Vertrieb, dem er bis heute treu geblieben ist. „Ich habe stets gerne am und mit dem Kunden gearbeitet, um diesen von unseren hochwertigen Produkten und dem Service zu überzeugen“, erläuterte der Jubilar, der am 18. August zugleich seinen 64. Geburtstag feierte. Heute ist Gernot Hemala weiterhin als Niederlassungs-Gebietsleiter in der Vertriebsregion Nürnberg tätig. Dr.-Ing. Georg Sick, Vorsitzender des Vorstands der künftigen Wacker Neuson SE, dankte im für seine geleistete hoch engagierte Arbeit und für seine Loyalität und Treue zum Unternehmen. Hemala, der weiterhin für das Unternehmen tätig ist, sei erst der zweite Mitarbeiter des Unternehmens, der „die Schallmauer der 50-jähigen Betriebszugehörigkeit durchbrochen habe“
Über das Unternehmen:
Durch die 2007 erfolgte Fusion zwischen der Wacker Construction Equipment AG und der Neuson Kramer Baumaschinen AG entstand ein weltweiter Anbieter von Baugeräten („Light Equipment“) und Kompaktbaumaschinen („Compact Equipment“) – mit über 30 Tochtergesellschaften und über 180 Vertriebs- und Servicestandorten weltweit sowie einem einzigartigen Produktangebot. Alle Produkte des neuen Unternehmens werden künftig den Markennamen Wacker Neuson tragen. Ausnahmen bilden in Europa die Produkte der Marke Kramer Allrad sowie der Marke Weidemann, die für die Landwirtschaft als eigene Marke erhalten bleibt und weiter ausgebaut wird. Mit seinem Leistungsangebot orientiert sich das Unternehmen an den „Profi-Anwendern“ im Bauhauptgewerbe, im Garten- und Landschaftsbau, in der Landwirtschaft sowie bei Kommunen und Unternehmen aus der Industrie und dem Recyclingbereich. Diesen bietet das Unternehmen mehr als 300 Produktgruppen sowie einen umfassenden Vermiet-, Ersatzteil- und Reparaturservice. Das Unternehmen wird sich im Laufe des Jahres 2008 in Wacker Neuson SE umbenennen.
Ihr Ansprechpartner:
Imre Szerdahelyi
Leiter Unternehmenskommunikation
Wacker Construction Equipment AG
Preußenstr. 41
80809 München
Tel. +49 - (0)89 - 354 02 – 251
Fax +49 - (0)89 - 354 02 – 203
imre.szerdahelyi@eu.wackergroup.com
www.wackerneuson.com
Gernot Hemala feiert 50-jähriges Betriebsjubiläum bei der Wacker Construction Equipment AG
Im Rahmen einer Feierstunde ehrte die Wacker Construction Equipment AG (künftige Wacker Neuson SE) langjährige Mitarbeiter. Eine besondere Ehrung wurde Gernot Hemala, Niederlassungs-Gebietsleiter in der Vertriebsregion Nürnberg, zuteil, der seit 50 Jahren im Unternehmen tätig ist. Sechs weitere Mitarbeiter feierten ihr 40-jähriges Betriebsjubiläum.
50 Jahre Betriebszugehörigkeit – und kein bisschen müde
Am 18. August 1958 trat Gernot Hemala seine Ausbildung zum Maschinenschlosser im Unternehmen an. Nach der Ausbildung wechselte er in den Vertrieb, dem er bis heute treu geblieben ist. „Ich habe stets gerne am und mit dem Kunden gearbeitet, um diesen von unseren hochwertigen Produkten und dem Service zu überzeugen“, erläuterte der Jubilar, der am 18. August zugleich seinen 64. Geburtstag feierte. Heute ist Gernot Hemala weiterhin als Niederlassungs-Gebietsleiter in der Vertriebsregion Nürnberg tätig. Dr.-Ing. Georg Sick, Vorsitzender des Vorstands der künftigen Wacker Neuson SE, dankte im für seine geleistete hoch engagierte Arbeit und für seine Loyalität und Treue zum Unternehmen. Hemala, der weiterhin für das Unternehmen tätig ist, sei erst der zweite Mitarbeiter des Unternehmens, der „die Schallmauer der 50-jähigen Betriebszugehörigkeit durchbrochen habe“
Über das Unternehmen:
Durch die 2007 erfolgte Fusion zwischen der Wacker Construction Equipment AG und der Neuson Kramer Baumaschinen AG entstand ein weltweiter Anbieter von Baugeräten („Light Equipment“) und Kompaktbaumaschinen („Compact Equipment“) – mit über 30 Tochtergesellschaften und über 180 Vertriebs- und Servicestandorten weltweit sowie einem einzigartigen Produktangebot. Alle Produkte des neuen Unternehmens werden künftig den Markennamen Wacker Neuson tragen. Ausnahmen bilden in Europa die Produkte der Marke Kramer Allrad sowie der Marke Weidemann, die für die Landwirtschaft als eigene Marke erhalten bleibt und weiter ausgebaut wird. Mit seinem Leistungsangebot orientiert sich das Unternehmen an den „Profi-Anwendern“ im Bauhauptgewerbe, im Garten- und Landschaftsbau, in der Landwirtschaft sowie bei Kommunen und Unternehmen aus der Industrie und dem Recyclingbereich. Diesen bietet das Unternehmen mehr als 300 Produktgruppen sowie einen umfassenden Vermiet-, Ersatzteil- und Reparaturservice. Das Unternehmen wird sich im Laufe des Jahres 2008 in Wacker Neuson SE umbenennen.
Ihr Ansprechpartner:
Imre Szerdahelyi
Leiter Unternehmenskommunikation
Wacker Construction Equipment AG
Preußenstr. 41
80809 München
Tel. +49 - (0)89 - 354 02 – 251
Fax +49 - (0)89 - 354 02 – 203
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München, 05-Sep-2008
Höchstes Schnitttempo bei ruhigem Lauf
Neue Fugenschneider der Marke Wacker Neuson verbinden höchste Schnittleistung und optimale Ergonomie
Die neuen Fugenschneider der Basic-Reihe der Marke Wacker Neuson verfügen über eine höchst effiziente Konstruktion, dank der sie eine um etwa 20 Prozent höhere Schnittgeschwindigkeit erreichen als vergleichbare Geräte. Zudem erhöht das ergonomische Design die Bedienerfreundlichkeit erheblich.
„Die Fugenschneider der Basic-Reihe bieten eine Schnittleistung, die in dieser Klasse einmalig ist“, erklärt Stefan Pfetsch, Produktmanager Aufbruchtechnik der künftigen Wacker Neuson SE. „Im Vergleich zu anderen Fugenschneidern sind die Basic-Geräte etwa um 20 Prozent schneller und entsprechend produktiver.“ Die Geräte sind so konstruiert, dass ein Maximum der Motorleistung in den Beton oder Asphalt gebracht wird. Der Antriebsstrang ist drehmomentoptimiert, so dass ein hoher Anteil der Motorleistung direkt auf die Diamantscheibe übertragen wird. Zudem liegt der Gewichtsschwerpunkt genau über der Schneidwelle und drückt die Diamantscheibe zusätzlich in das zu schneidende Material. Die Kombination beider Eigenschaften ergibt die außergewöhnlich hohe Schnittleistung.
Bedienerfreundliche Konstruktion
Neben höchster Leistung bieten diese Fugenschneider auch eine ergonomisch durchdachte, bedienerfreundliche Konstruktion. Der Handgriff ist individuell einstellbar und ermöglicht es dem Bediener, eine für ihn ermüdungsarme Arbeitsposition einzunehmen. Die Maschinen der Z-Reihe weisen zudem einen verkürzten Achsabstand auf, der die Handhabung des Gerätes erleichtert. Auch die Laufeigenschaften sind hervorragend. „Der hochfeste Rahmen verleiht dem Gerät eine hohe Steifigkeit. Zusätzlich erleichtern die kugelgelagerten Räder den Lauf“, erläutert Pfetsch.
Weitere Stärken der Basic-Fugenschneider sind der in dieser Geräteklasse größte Wassertank mit 32 Litern und das geringe Gewicht. Die Geräte der BFS Basic Reihe der Marke Wacker Neuson sind die leichtesten Geräte ihrer Klasse.
Über das Unternehmen:
Durch die 2007 erfolgte Fusion zwischen der Wacker Construction Equipment AG und der Neuson Kramer Baumaschinen AG entstand ein weltweiter Anbieter von Baugeräten („Light Equipment“) und Kompaktbaumaschinen („Compact Equipment“) – mit über 30 Tochtergesellschaften und über 180 Vertriebs- und Servicestandorten weltweit sowie einem einzigartigen Produktangebot. Alle Produkte des neuen Unternehmens werden künftig den Markennamen Wacker Neuson tragen. Ausnahmen bilden in Europa die Produkte der Marke Kramer Allrad sowie der Marke Weidemann, die für die Landwirtschaft als eigene Marke erhalten bleibt und weiter ausgebaut wird. Mit seinem Leistungsangebot orientiert sich das Unternehmen an den „Profi-Anwendern“ im Bauhauptgewerbe, im Garten- und Landschaftsbau, in der Landwirtschaft sowie bei Kommunen und Unternehmen aus der Industrie und dem Recyclingbereich. Diesen bietet das Unternehmen mehr als 300 Produktgruppen sowie einen umfassenden Vermiet-, Ersatzteil- und Reparaturservice. Die Hauptversammlung hat im Juni 2008 die Umwandlung in eine Europäische Aktiengesellschaft (Societas Europaea) und die Änderung des Unternehmens in Wacker Neuson SE beschlossen.
Ihr Ansprechpartner bei Wacker Neuson:
Andreas Hasslinger
Fachpresse Technik
Wacker Construction Equipment AG
Preußenstr. 41
80809 München
Tel. +49 - (0)89 - 354 02 –427
Fax +49 - (0)89 - 354 02 – 203
andreas.hasslinger@eu.wackergroup.com
Um ein Belegexemplar wird gebeten. Vielen Dank.
Höchstes Schnitttempo bei ruhigem Lauf
Neue Fugenschneider der Marke Wacker Neuson verbinden höchste Schnittleistung und optimale Ergonomie
Die neuen Fugenschneider der Basic-Reihe der Marke Wacker Neuson verfügen über eine höchst effiziente Konstruktion, dank der sie eine um etwa 20 Prozent höhere Schnittgeschwindigkeit erreichen als vergleichbare Geräte. Zudem erhöht das ergonomische Design die Bedienerfreundlichkeit erheblich.
„Die Fugenschneider der Basic-Reihe bieten eine Schnittleistung, die in dieser Klasse einmalig ist“, erklärt Stefan Pfetsch, Produktmanager Aufbruchtechnik der künftigen Wacker Neuson SE. „Im Vergleich zu anderen Fugenschneidern sind die Basic-Geräte etwa um 20 Prozent schneller und entsprechend produktiver.“ Die Geräte sind so konstruiert, dass ein Maximum der Motorleistung in den Beton oder Asphalt gebracht wird. Der Antriebsstrang ist drehmomentoptimiert, so dass ein hoher Anteil der Motorleistung direkt auf die Diamantscheibe übertragen wird. Zudem liegt der Gewichtsschwerpunkt genau über der Schneidwelle und drückt die Diamantscheibe zusätzlich in das zu schneidende Material. Die Kombination beider Eigenschaften ergibt die außergewöhnlich hohe Schnittleistung.
Bedienerfreundliche Konstruktion
Neben höchster Leistung bieten diese Fugenschneider auch eine ergonomisch durchdachte, bedienerfreundliche Konstruktion. Der Handgriff ist individuell einstellbar und ermöglicht es dem Bediener, eine für ihn ermüdungsarme Arbeitsposition einzunehmen. Die Maschinen der Z-Reihe weisen zudem einen verkürzten Achsabstand auf, der die Handhabung des Gerätes erleichtert. Auch die Laufeigenschaften sind hervorragend. „Der hochfeste Rahmen verleiht dem Gerät eine hohe Steifigkeit. Zusätzlich erleichtern die kugelgelagerten Räder den Lauf“, erläutert Pfetsch.
Weitere Stärken der Basic-Fugenschneider sind der in dieser Geräteklasse größte Wassertank mit 32 Litern und das geringe Gewicht. Die Geräte der BFS Basic Reihe der Marke Wacker Neuson sind die leichtesten Geräte ihrer Klasse.
Über das Unternehmen:
Durch die 2007 erfolgte Fusion zwischen der Wacker Construction Equipment AG und der Neuson Kramer Baumaschinen AG entstand ein weltweiter Anbieter von Baugeräten („Light Equipment“) und Kompaktbaumaschinen („Compact Equipment“) – mit über 30 Tochtergesellschaften und über 180 Vertriebs- und Servicestandorten weltweit sowie einem einzigartigen Produktangebot. Alle Produkte des neuen Unternehmens werden künftig den Markennamen Wacker Neuson tragen. Ausnahmen bilden in Europa die Produkte der Marke Kramer Allrad sowie der Marke Weidemann, die für die Landwirtschaft als eigene Marke erhalten bleibt und weiter ausgebaut wird. Mit seinem Leistungsangebot orientiert sich das Unternehmen an den „Profi-Anwendern“ im Bauhauptgewerbe, im Garten- und Landschaftsbau, in der Landwirtschaft sowie bei Kommunen und Unternehmen aus der Industrie und dem Recyclingbereich. Diesen bietet das Unternehmen mehr als 300 Produktgruppen sowie einen umfassenden Vermiet-, Ersatzteil- und Reparaturservice. Die Hauptversammlung hat im Juni 2008 die Umwandlung in eine Europäische Aktiengesellschaft (Societas Europaea) und die Änderung des Unternehmens in Wacker Neuson SE beschlossen.
Ihr Ansprechpartner bei Wacker Neuson:
Andreas Hasslinger
Fachpresse Technik
Wacker Construction Equipment AG
Preußenstr. 41
80809 München
Tel. +49 - (0)89 - 354 02 –427
Fax +49 - (0)89 - 354 02 – 203
andreas.hasslinger@eu.wackergroup.com
Um ein Belegexemplar wird gebeten. Vielen Dank.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.001.989 von Watchlisting am 05.09.08 19:42:56.....d.h. konkret?
Bist Du Vertriebler einer Baumaschinen-Vermietkette in Deutschland (HKL)?
Danke vorab für Info.
Gruß watch
Nee er wird Gemüsehändler sein ;-)
Und konkret heißt das wohl, daß er sein Budget nicht schafft und damit auch seine Lieferanten ihr Budget nicht schaffen und damit die Firmensituation eher schelchter als besser wird...
Bist Du Vertriebler einer Baumaschinen-Vermietkette in Deutschland (HKL)?
Danke vorab für Info.
Gruß watch
Nee er wird Gemüsehändler sein ;-)
Und konkret heißt das wohl, daß er sein Budget nicht schafft und damit auch seine Lieferanten ihr Budget nicht schaffen und damit die Firmensituation eher schelchter als besser wird...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.002.092 von Halli-Galli am 05.09.08 19:49:44....er könnte auch Gesellschafter oder Geschäftsführer eines Bauunternehmens oder einer Baukette sein und die Aussage nicht persönlich auf sich als Außendienstler bzw. Verkäufer gemünzt haben, daher meine Nachfrage.
Und dies könnte er in Deutschland, Schweiz, Österreich, Holland, Polen oder sonst wo sein. Deshalb interessiere ich mich für die Details.
Wobei dies nur bedingt aussagekräftig für wack01 ist, da man weltweit agiert und eine breit gefächerte Produktpalette und Kundenklientel hat. Wer seit 160 Jahren existiert und Gewinn macht, weiß sich entsprechend zu positionieren.
Gruß watch
Und dies könnte er in Deutschland, Schweiz, Österreich, Holland, Polen oder sonst wo sein. Deshalb interessiere ich mich für die Details.
Wobei dies nur bedingt aussagekräftig für wack01 ist, da man weltweit agiert und eine breit gefächerte Produktpalette und Kundenklientel hat. Wer seit 160 Jahren existiert und Gewinn macht, weiß sich entsprechend zu positionieren.
Gruß watch
die Entwicklung des Euro - Dollar ist positiv für wack01. Euro war schon 1,60 us-Dollar vor geraumer Zeit wert und steht nun heute bei 1,42 us-Dollar. Dies wird wack01 in Q3 und Q4 (sollte der Trend halten) beim Asien- und Amerikageschäft helfen.
Gruß watch
Gruß watch
....was sponsert wack01 denn da
Artikel stand gestern in einer Zeitung auf den Cayman Island.
Ihr seht, ich lese und finde alles....
Gruß watch
Time Attack stalled but not crushed by Gustav
By Matthew Yates, matthew@cfp.ky
Thursday 4th September, 2008 Posted: 13:48 CIT (18:48 GMT)
Hurricane Gustav may have temporarily stopped local racers but they will be back revving their engines this weekend.
Tomorrow will see Time Attack 7 up and running courtesy of the Cayman Motorsports Association.
Valvoline and Wacker Neuson will be the sponsors for this month’s race.
The race will be CMA’s eighth of the year. Normally they put on events at the end of every month.
As usual Jay Bodden’s property on Sparky Drive off North Sound Rd will be the home for much burnt rubber from 8pm onwards.
Sign up on race day takes place at 6:30pm with the cut–off time at 7:30pm.
Cars are expected to be split into four different classes: front–wheel, rear–wheel and all–wheel drive plus unlimited.
Winners will be determined according to time, speed and skill points.
All eyes are expected to be on race regular Keith P. Tibbetts III who ran his blue Subaru Impreza Sti to victory in July.
The public is invited to attend and watch the action. Anyone can participate, provided they use their own vehicle and pay the entrance fee of CI$20.
Early registration and technical inspection for the race will start tonight.
Payless Auto Parts on Eastern Avenue will be the new venue for tonight’s gathering at 7pm. The meeting will also serve as a time for socializing.
Little Tokyo on Eastern Avenue was the previous site for the gathering.
Cars will be expected to pass the technical inspection. This inspection is compulsory for all CMA–sanctioned races. It consists of checking the car’s components such as the suspension and brakes plus ensuring drivers use a three–point seat belt harness and street–legal tires.
CMA Time Attack Organizer Bobby Hulse mentioned there’s a possibility that women could be participating in the race.
Though women are not new to the sport, it would be the first time in years since any competed alongside the men.
For more information contact Bobby Hulse at 916–5137 or e–mail ta@cma.ky.
Artikel stand gestern in einer Zeitung auf den Cayman Island.
Ihr seht, ich lese und finde alles....
Gruß watch
Time Attack stalled but not crushed by Gustav
By Matthew Yates, matthew@cfp.ky
Thursday 4th September, 2008 Posted: 13:48 CIT (18:48 GMT)
Hurricane Gustav may have temporarily stopped local racers but they will be back revving their engines this weekend.
Tomorrow will see Time Attack 7 up and running courtesy of the Cayman Motorsports Association.
Valvoline and Wacker Neuson will be the sponsors for this month’s race.
The race will be CMA’s eighth of the year. Normally they put on events at the end of every month.
As usual Jay Bodden’s property on Sparky Drive off North Sound Rd will be the home for much burnt rubber from 8pm onwards.
Sign up on race day takes place at 6:30pm with the cut–off time at 7:30pm.
Cars are expected to be split into four different classes: front–wheel, rear–wheel and all–wheel drive plus unlimited.
Winners will be determined according to time, speed and skill points.
All eyes are expected to be on race regular Keith P. Tibbetts III who ran his blue Subaru Impreza Sti to victory in July.
The public is invited to attend and watch the action. Anyone can participate, provided they use their own vehicle and pay the entrance fee of CI$20.
Early registration and technical inspection for the race will start tonight.
Payless Auto Parts on Eastern Avenue will be the new venue for tonight’s gathering at 7pm. The meeting will also serve as a time for socializing.
Little Tokyo on Eastern Avenue was the previous site for the gathering.
Cars will be expected to pass the technical inspection. This inspection is compulsory for all CMA–sanctioned races. It consists of checking the car’s components such as the suspension and brakes plus ensuring drivers use a three–point seat belt harness and street–legal tires.
CMA Time Attack Organizer Bobby Hulse mentioned there’s a possibility that women could be participating in the race.
Though women are not new to the sport, it would be the first time in years since any competed alongside the men.
For more information contact Bobby Hulse at 916–5137 or e–mail ta@cma.ky.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.002.780 von Watchlisting am 05.09.08 20:43:00...und zwar hier:
http://www.caycompass.com/cgi-bin/CFPnews.cgi?ID=1033358
http://www.caycompass.com/cgi-bin/CFPnews.cgi?ID=1033358
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.002.020 von Watchlisting am 05.09.08 19:45:15hallo, gehen deine Durchhalteparolen nicht etwas dezenter und etwas mehr auf die Aktie orientiert. Morgen können wir sicher
lesen der Aufsichtsrat hat erfolgreich seine Krebsvorsorge
hinter sich gebracht aber es brennt noch ein bisschen ))
Ist doch nur noch peinlich so ein IR Pusher
Ich verkauf den Mist glaub wieder
lesen der Aufsichtsrat hat erfolgreich seine Krebsvorsorge
hinter sich gebracht aber es brennt noch ein bisschen ))
Ist doch nur noch peinlich so ein IR Pusher
Ich verkauf den Mist glaub wieder
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.003.628 von Fullhouse1 am 05.09.08 21:56:56...ich denke, Du hast Verständnis dafür, daß ich derartige Postings nicht kommentiere....ohne Worte.
P.S. Ich werde alles dafür tun, Dich vom geplanten Verkauf nicht abzuhalten. Bon voyage
P.S. Ich werde alles dafür tun, Dich vom geplanten Verkauf nicht abzuhalten. Bon voyage
...zur Info:
http://www.suedkurier.de/region/pfullendorf/art2869,3402370
Gruß & schönes Wochenende an alle niveauvollen wack01-Aktionäre
watch
http://www.suedkurier.de/region/pfullendorf/art2869,3402370
Gruß & schönes Wochenende an alle niveauvollen wack01-Aktionäre
watch
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.003.780 von Watchlisting am 05.09.08 22:07:46...ich denke, Du hast Verständnis dafür, daß ich derartige Postings nicht kommentiere....ohne Worte.
P.S. Ich werde alles dafür tun, Dich vom geplanten Verkauf nicht abzuhalten. Bon voyage
womit Du es kommentiert hast...
P.S. Ich werde alles dafür tun, Dich vom geplanten Verkauf nicht abzuhalten. Bon voyage
womit Du es kommentiert hast...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.004.416 von Halli-Galli am 05.09.08 23:18:34....dies war nur die Feststellung, da er nach eigenen Worten ohnehin verkaufen will, daß ich keinen Versuch unternehmen werde, ihn argumentativ zum Halten der Aktie zu bewegen.
Wenn ich es kommentiert hätte, wäre es wertend ausgefallen, was ich nicht tue, denn ich möchte lieber über unsere Aktie diskutieren als über derartige Postings.
Ich hoffe, Du und alle anderen hast/haben hierfür Verständnis. Bisher war die Diskussion hier sehr von Sachlichkeit und Fairneß geprägt. So soll es meiner Ansicht nach auch weiterhin bleiben.
Gruß wath
Wenn ich es kommentiert hätte, wäre es wertend ausgefallen, was ich nicht tue, denn ich möchte lieber über unsere Aktie diskutieren als über derartige Postings.
Ich hoffe, Du und alle anderen hast/haben hierfür Verständnis. Bisher war die Diskussion hier sehr von Sachlichkeit und Fairneß geprägt. So soll es meiner Ansicht nach auch weiterhin bleiben.
Gruß wath
...zur Info:
Neuson startet mit Umwelttechnologie neu durch
LINZ. Nach der Fusion seiner Neuson-Gruppe mit Wacker startet Hans Neunteufel in Pasching neu durch: mit der kleinen Firma SunWin, die Energiesparsysteme baut. In zwei Jahren soll sie gut 100 Mitarbeiter haben und großindustriell produzieren.
Der Maschinenbauingenieur Hans Neunteufel kann das Tüfteln und das Aufspringen auf neue Trends nicht lassen.
Dort, wo Anfang der 80er in Pasching hinter der PlusCity die Neuson-Gruppe mit zuletzt (inklusive Wacker) 3700 Mitarbeitern ihren Anfang nahm, wird das Unternehmen SunWin aufgebaut. Mit technisch ausgefeilten und durchgestylten Solar-Thermieanlagen, patentierten Buntglasfassaden, die intelligent kühlen und heizen, sowie Photovoltaik, will Neunteufel schnell auch international wachsen. Denn intelligente Umwelttechnik werde die große Herausforderung der kommenden Jahrzehnte sein. Und: „Ich habe meinen Pioniergeist nicht verloren“, so der 57-Jährige, der als „Startup-Unternehmer“ neu anfängt.
Derzeit hat SunWin 20 Mitarbeiter, davon zehn Entwicklungskräfte, die aus dem Brain-Trust der Fachhochschule Wels kommen. Heuer werden bis zu 8000 Quadratmeter Kollektoren produziert, 2009 sollen es bis zu 10.000 sein, sagt Vertriebsleiter Klaus Fürlinger. Mit den energiesparenden Fassadenpaneelen, die die Kraft der Sonne nutzen, ist bereits die Mensa in Hameln ausgestattet.
Erste Anlage 2009
Bald soll SunWin großindustriell produzieren. Im Februar 2009 wird die erste Anlage geliefert. Um sie unterzubringen, wird ein neues Werk im Großraum Linz gebaut. Fünf Millionen Euro will Neunteufel investieren. 2010 sollen erstmals Gewinne geschrieben werden.
Neunteufel selbst ist in der ein Jahr jungen SunWin nur mehr bis Frühjahr 2009 Geschäftsführer. Denn im operativen Tagesgeschäft will er nicht mehr tätig sein. Neunteufel ist Aufsichtsratschef der Wacker-Neuson-Gruppe und als solcher „sehr aktiv“.
Zeit bleibt trotzdem für eine zweite Firma. Neunteufel hat aus der Neuson-Gruppe den Holzerntemaschinen-Bereich herausgekauft. Der und die Bio-Mülltechnologie sind in seiner Ecotec in Haid (80 Mitarbeiter, 15 Millionen Euro Umsatz). Denn auch mit neuen, intelligenten Lösungen für die Müllbehandlung hat Neunteufel noch recht viel vor.
vom 06.09.2008
Neuson startet mit Umwelttechnologie neu durch
LINZ. Nach der Fusion seiner Neuson-Gruppe mit Wacker startet Hans Neunteufel in Pasching neu durch: mit der kleinen Firma SunWin, die Energiesparsysteme baut. In zwei Jahren soll sie gut 100 Mitarbeiter haben und großindustriell produzieren.
Der Maschinenbauingenieur Hans Neunteufel kann das Tüfteln und das Aufspringen auf neue Trends nicht lassen.
Dort, wo Anfang der 80er in Pasching hinter der PlusCity die Neuson-Gruppe mit zuletzt (inklusive Wacker) 3700 Mitarbeitern ihren Anfang nahm, wird das Unternehmen SunWin aufgebaut. Mit technisch ausgefeilten und durchgestylten Solar-Thermieanlagen, patentierten Buntglasfassaden, die intelligent kühlen und heizen, sowie Photovoltaik, will Neunteufel schnell auch international wachsen. Denn intelligente Umwelttechnik werde die große Herausforderung der kommenden Jahrzehnte sein. Und: „Ich habe meinen Pioniergeist nicht verloren“, so der 57-Jährige, der als „Startup-Unternehmer“ neu anfängt.
Derzeit hat SunWin 20 Mitarbeiter, davon zehn Entwicklungskräfte, die aus dem Brain-Trust der Fachhochschule Wels kommen. Heuer werden bis zu 8000 Quadratmeter Kollektoren produziert, 2009 sollen es bis zu 10.000 sein, sagt Vertriebsleiter Klaus Fürlinger. Mit den energiesparenden Fassadenpaneelen, die die Kraft der Sonne nutzen, ist bereits die Mensa in Hameln ausgestattet.
Erste Anlage 2009
Bald soll SunWin großindustriell produzieren. Im Februar 2009 wird die erste Anlage geliefert. Um sie unterzubringen, wird ein neues Werk im Großraum Linz gebaut. Fünf Millionen Euro will Neunteufel investieren. 2010 sollen erstmals Gewinne geschrieben werden.
Neunteufel selbst ist in der ein Jahr jungen SunWin nur mehr bis Frühjahr 2009 Geschäftsführer. Denn im operativen Tagesgeschäft will er nicht mehr tätig sein. Neunteufel ist Aufsichtsratschef der Wacker-Neuson-Gruppe und als solcher „sehr aktiv“.
Zeit bleibt trotzdem für eine zweite Firma. Neunteufel hat aus der Neuson-Gruppe den Holzerntemaschinen-Bereich herausgekauft. Der und die Bio-Mülltechnologie sind in seiner Ecotec in Haid (80 Mitarbeiter, 15 Millionen Euro Umsatz). Denn auch mit neuen, intelligenten Lösungen für die Müllbehandlung hat Neunteufel noch recht viel vor.
vom 06.09.2008
Neunteufel ist Aufsichtsratschef der Wacker-Neuson-Gruppe und als solcher „sehr aktiv“.
....interessante Aussage.
Gruß watch
....interessante Aussage.
Gruß watch
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.005.734 von Watchlisting am 06.09.08 09:16:38....interessante Aussage deshalb, da Neunteufel extrem gut in der Bau-/Landwirtschaftsbranche vernetzt ist und ich mir vorstellen kann, daß er im Hintergrund (sollte es irgendwann zu einem Zukauf kommen) die Strippen zieht und einen "Deal" mit vorbereitet.
Immerhin ist seine wack01-Beteiligung deutlich wichtiger für ihn als ein Start up-Projekt oder Ecotec mit 15 Mio. Euro Umsatz. Seine wack01-Beteiligung ist einen dreistelligen Mio.betrag wert und die will er sicher gut verzinst haben.
Gruß watch
Immerhin ist seine wack01-Beteiligung deutlich wichtiger für ihn als ein Start up-Projekt oder Ecotec mit 15 Mio. Euro Umsatz. Seine wack01-Beteiligung ist einen dreistelligen Mio.betrag wert und die will er sicher gut verzinst haben.
Gruß watch
aktuell hält Neunteufel 29% an wack01 und er hat diesen Anteil zu je 22 Euro die Aktie erhalten. Das macht bei 70 Mio. ausstehenden Aktien und einem Kurs von 7 Euro ziemlich viel Verlist (auf dem Papier).
20,3 Mio. Aktien zu 22 Euro = 447 Mio. Euro
20,3 Mio. Aktien zu 7 Euro = 142 Mio. Euro
==> Verlust aktuell auf dem Papier 305 Mio. Euro
20,3 Mio. Aktien zu 22 Euro = 447 Mio. Euro
20,3 Mio. Aktien zu 7 Euro = 142 Mio. Euro
==> Verlust aktuell auf dem Papier 305 Mio. Euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.005.766 von Watchlisting am 06.09.08 09:27:52....d.h. seine ehemalige Firma Neuson Kramer, die er mit Wacker verschmolzen hat und die im vergangenen Jahr 300 Mio. Umsatz gemacht hat und dabei einen Gewinn von knapp unter 30 Mio. Euro erzielt hat, wird nun nur noch mit 142 Mio. Euro bewertet, also lediglich mit dem 4,7-fachen Gewinn.
Da kann ich mir sehr gut vorstellen, daß er bei wack01 aktuell Zitat "sehr aktiv" ist
....für uns nur von Vorteil, vorausgesetzt AR-Chef und VV ziehen in die gleiche Richtung und verstehen sich.
Gruß watch
Da kann ich mir sehr gut vorstellen, daß er bei wack01 aktuell Zitat "sehr aktiv" ist
....für uns nur von Vorteil, vorausgesetzt AR-Chef und VV ziehen in die gleiche Richtung und verstehen sich.
Gruß watch
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.005.796 von Watchlisting am 06.09.08 09:37:31Mach einfach weiter und lass Dich nicht ärgern.
Du weist, dass wir Deine Arbeit sehr schätzen.
Du weist, dass wir Deine Arbeit sehr schätzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.008.519 von mitleser am 06.09.08 19:37:11.....danke, mach ich
Gruß watch
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...kann sich jemand das hier erklären....?
wack01 ist doch gar nicht an der NASDAQ notiert und schon gar nicht zu dem Preis. Ich gehe davon aus, daß dies ein Fehler bei finanzen.net ist (seit heute). Gestern war die wack01-Angabe bei finanzen.net noch OK. Komisch...
http://www.finanzen.net/aktien/Wacker_Neuson-Aktie@stBoerse_…
Gruß watch
wack01 ist doch gar nicht an der NASDAQ notiert und schon gar nicht zu dem Preis. Ich gehe davon aus, daß dies ein Fehler bei finanzen.net ist (seit heute). Gestern war die wack01-Angabe bei finanzen.net noch OK. Komisch...
http://www.finanzen.net/aktien/Wacker_Neuson-Aktie@stBoerse_…
Gruß watch
Seite 6, 8 und 9 über wack01
http://www.thirdavenuefunds.com/taf/documents/shareholderlet…
Gruß watch
http://www.thirdavenuefunds.com/taf/documents/shareholderlet…
Gruß watch
....bei SEC-filings auf Seite 6 ist nachzulesen, was Third Avenue Funds bezahlt hat:
http://209.85.135.104/search?q=cache:0C7bQsXX3msJ:www.seci…
Gruß
watch
http://209.85.135.104/search?q=cache:0C7bQsXX3msJ:www.seci…
Gruß
watch
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.014.446 von Watchlisting am 07.09.08 11:38:492.051.016 Aktien
Wacker Construction Equipment
macht 24.848.579 us-Dollar
= 12,12 us-Dollar pro Aktie.
Der us-Dollar stand Ende Juli bei 1,55, so daß Third Avenue Funds pro Aktie 7,82 Euro bezahlt hat.
Gruß watch
Wacker Construction Equipment
macht 24.848.579 us-Dollar
= 12,12 us-Dollar pro Aktie.
Der us-Dollar stand Ende Juli bei 1,55, so daß Third Avenue Funds pro Aktie 7,82 Euro bezahlt hat.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 35.009.260 von Watchlisting am 06.09.08 21:11:28Schau mal unter www.maxblue.de und gib dort unter Kursabfrage Wacker Cons. ein. Da kommt als Ergebnis auch eine Kursfeststellung an der Nasdaq mit Wert 10,10 Dollar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.014.750 von mitleser am 07.09.08 13:15:04.....dann scheint wack01 nun tatsächlich auch in den USA gelistet zu sein. Allerdings OTC (Over the Counter). Die 10,10 us-Dollar entsprechen in etwa einem Kurs von 7,05 Euro. So liegen wir aktuell heute bei L&S außerbörslich auch. Das könnte hinkommen. der Wert bei finanzen.net ist etwas daneben. Die Frage ist nur, weshalb läßt man sich in den USA listen? Ist dies ein Indiz, daß man nun verstärkt auch us-amerikanische Investoren ansprechen möchte? Immerhin findet kommende Woche am 11. und 12. September in New York ein Roadshow-Termin von wack01 statt.
Gruß watch
Gruß watch
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.014.949 von Watchlisting am 07.09.08 14:10:17 Wenn dem so ist, wird meiner Meinung nach,das Listing nicht zu unserem Nachteil sein.
Außerdem könnte ein Zukauf unmittelbar bevorstehen.
Gruss hangingmann
Außerdem könnte ein Zukauf unmittelbar bevorstehen.
Gruss hangingmann
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.014.949 von Watchlisting am 07.09.08 14:10:17@Watch:....von einem OTC-Listing der Wacker-Aktie ist mir bisher zwar nichts bekannt gewesen -aber wenn es denn so ist- soll es mir ebenfalls recht sein!
Baltikteam
Baltikteam
hallo lieber wackler,
die nächste woche wird spannend, leider ist wack01 wieder unter 7 gefallen. der ausbruch ist dahin, viell. starten wir nächste woche einen erneuten angriff auf die 8 aber eines muss man dennoch sagen: wack01 wird auch weiterhin in meinem depot lagern, denn die kursentwicklung ändert nichts an der momentanen unterbewertung dieses unternehmens. werde viell. nochmals zu kaufen.
ps: bin seit letzter woche auch massiv in eine andere aktie eingestiegen: kloeckner Co. auch eine aktie, die stark unterbewertet ist, kgv von 3,7 für 2008.
rots
die nächste woche wird spannend, leider ist wack01 wieder unter 7 gefallen. der ausbruch ist dahin, viell. starten wir nächste woche einen erneuten angriff auf die 8 aber eines muss man dennoch sagen: wack01 wird auch weiterhin in meinem depot lagern, denn die kursentwicklung ändert nichts an der momentanen unterbewertung dieses unternehmens. werde viell. nochmals zu kaufen.
ps: bin seit letzter woche auch massiv in eine andere aktie eingestiegen: kloeckner Co. auch eine aktie, die stark unterbewertet ist, kgv von 3,7 für 2008.
rots
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.017.510 von rots2006 am 07.09.08 21:56:50Ist schon betrüblich, dass wir in so einem Marktumfeld heute nicht etwas Schwung mitnehmen können.
Schade.
Schade.
trotzdem wird gekauft ...
Heute wird verkauft
@all:...man könnte fast die Befürchtung haben, dass wir die alten Tiefststände nochmals testen werden; welche (wenn es denn so kommt) hoffentlich halten!
Baltikteam
Baltikteam
Ich hatte es fast befürchtet. Im Bereich von 6,65 bzw. 6,70 sind die bekannten Kauforders. Mal sehen!
Viel Erfolg allen.
DUKE
Viel Erfolg allen.
DUKE
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.036.955 von Duke1976 am 09.09.08 15:57:43bei 6,70€ liegt der Stopp vom Aktionär..
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.037.412 von HK12 am 09.09.08 16:39:47Das schaffen wir heute auch noch!!!
und ist auch schön ausgelöst worden. Das war wohl das Ziel.
So, setze mal mein Nachkauflimit. Hätte nicht gedacht, dass ich eventuell nochmals zum Zuge komme. Dem Aktionär sei dank.
-10% unglaublich, hätte ich mal alles verkauft bei 7,4, dann jetzt wieder rein. die tiefs getestet, wenn die nicht halten prost mahlzeit. was für xxxxxxx, kloppen alles runter. könnte der finale sell off sein, wie immer fast ohne news...
Minus 10% und das ohne Nachrichten bei vergleichsweise hohen Umsätzen!
Ich bin sprachlos!! Völlig absurde Bewertung, - hier bekommt man sprichwortlich den Euro für 50 Cent bei einer Börsenbewertung die ca. die Hälfte des Eigenkapitals beträgt!!
Und wir reden hier von einem profitablen und nachhaltigem Geschäftsmodell!!!!!
Möglicherweise der Stop Loss der Börsenzeitung Aktionär?
Hatten die auch Homag auf der Liste? Denen erging es heute ähnlich.
Was für ein beschi.... Tag
Ich bin sprachlos!! Völlig absurde Bewertung, - hier bekommt man sprichwortlich den Euro für 50 Cent bei einer Börsenbewertung die ca. die Hälfte des Eigenkapitals beträgt!!
Und wir reden hier von einem profitablen und nachhaltigem Geschäftsmodell!!!!!
Möglicherweise der Stop Loss der Börsenzeitung Aktionär?
Hatten die auch Homag auf der Liste? Denen erging es heute ähnlich.
Was für ein beschi.... Tag
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.038.705 von Tetris am 09.09.08 18:34:57....habe mir eben beim Heimkommen auch erst einmal die Augen reiben müssen....
News gab es keine. Denke, hier wollen einige einfach nochmals den (tragfähigen) Boden testen.
Gruß watch
News gab es keine. Denke, hier wollen einige einfach nochmals den (tragfähigen) Boden testen.
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BOMAG - Startschuss zum Bau der modernsten Bandagenfabrik der Welt
Die BOMAG, Weltmarktführer in der Verdichtungstechnik, hat den Startschuss für den Bau der weltweit modernsten Bandagenfabrik ihrer Art gegeben. Damit wird das Stammwerk in Boppard weiter ausgebaut. Auf 11.500 qm sollen in Zukunft Herstellung, Montage und Lackierung aller Bandagen stattfinden. Das Projekt bedeutet eine Investition von rund 24 Mio. Euro und stellt damit die größte Einzelinvestition in der 51-jährigen Geschichte des Unternehmens dar.
„Die BOMAG hat in den vergangenen Jahren ein enormes Wachstum verzeichnet. In nur vier Jahren stieg unser Umsatz von 401 Mio. Euro im Geschäftsjahr 2004 auf 634 Mio. Euro im Jahr 2007. Das ist ein Anstieg von über 50 Prozent,“ so Ralf Junker, Geschäftsleitung Produktion der BOMAG. „Obwohl wir auch Produktionsstätten in Italien, den USA und in China haben, mußte ebenso die Produktion in Boppard entsprechend erhöht werden. Inzwischen sind wir hier an der Grenze unserer Kapazitäten angekommen. Wir müssen erweitern.“
Auch das Geschäftsjahr 2008 wird das Unternehmen mit einem hervorragenden Ergebnis abschließen. Trotz rückläufigen US-amerikanischen Marktes und sich abkühlenden Konjunktur in Westeuropa stellt sich BOMAG mit der neuen Fabrik aufgrund der boomenden Märkte in Osteuropa, Asien sowie Afrika und dem Mittleren Osten auf weiteres Wachstum ein.
Bestandteil der Investition ist die Vergrößerung des Firmenareals durch den Zukauf von 12.000 qm angrenzenden Geländes. Der Baubeginn der neuen Fabrik ist für Anfang 2009, der Produktionsstart für Anfang 2010 geplant.
Mit der Fertigstellung 2010 kann die bisherige Gesamtkapazität verdoppelt werden. Auf 11.500 qm entsteht eine eigenständige Fabrik in der Fabrik. Eine Fertigungsinsel, in der kundenauftragsbezogen nach neuesten Erkenntnissen bezüglich Energieeinsparung, Effizienz, Ergonomie und Arbeitsplatzgestaltung gearbeitet werden wird. Hierzu gehören beispielsweise Wärmerückgewinnungs-systeme, eine Fotovoltaikanlage zur Stromerzeugung sowie innovative Fertigungstechnologien, Montage unter Reinraumbedingungen und Prozessoptimierungen.
Die bisherigen Produktionsbereiche liegen räumlich weit voneinander entfernt, mit der neuen Fertigungsinsel werden sie an einem Ort gebündelt. Dies führt nicht nur zu einer Reduzierung des innerbetrieblichen Werksverkehrs. Montagenahe Lagerung des Materials, ein stark reduzierter Einsatz von Staplern sowie der Einsatz modernster logistischer Konzepte zur Materialbereitstellung, der verstärkte Einsatz von Robotern und fahrerlosen Transportsystemen und damit ein erhöhter Automatisierungsgrad reduzieren Kosten und steigern so auch langfristig die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens.
Dennoch steht trotz aller Automatisierung der Mensch im Mittelpunkt der neuen Fabrik. Die Fertigung basiert auf dem Prinzip der Gruppenarbeit und den Grundsätzen einer verstärkten Verantwortung und Entscheidungsfreiheit für jeden einzelnen Mitarbeiter. Da das Material in unmittelbarer Nähe verfügbar sein wird, entstehen kurze Arbeitswege. Unangenehme Arbeiten wie beispielsweise das Waschen oder auch das Spritzlackieren der Bandagen werden durch Roboter ausgeführt. Die zunehmende Automatisierung entlastet somit die Mitarbeiter und führt nicht zu einem Abbau von Arbeitsstellen. Im Gegenteil, in der neuen Fabrik werden einmal, wenn die letzte Ausbaustufe erreicht ist, 160 Mitarbeiter beschäftigt sein. Das sind 50 Arbeitsplätze mehr als heute.
Ralf Junker fasst das Projekt so zusammen: „Mit der neuen Fabrik erhöhen wir nicht nur unsere Kapazität und die Qualität unserer Produkte, wir optimieren unsere Kostenstrukturen, steigern die Qualität der Arbeitsplätze und schaffen mehr Flexibilität gegenüber unseren Kunden und unseren Zulieferern. Sie ist ein wichtiger Baustein für unsere Zukunft.“
Holger Winkelsträter
Presse/PR
Tel: +49 6742 / 100-688
Fax: +49 6742 / 100-109
e-mail:
Das Unternehmen:
BOMAG ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Verdichtungstechnik. Das in Boppard ansässige und seit 2005 zur FAYAT Gruppe gehörende Unternehmen produziert Maschinen für die Erd-, Asphalt- und Müllverdichtung sowie Stabilisierer/Recycler, Fräsen und Fertiger.
Rund 2.000 Mitarbeiter weltweit erzielten im Jahr 2007 einen Umsatz von 634 Mio. Euro. Das Unternehmen besitzt sechs Niederlassungen in Deutschland und 11 Tochtergesellschaften. Mehr als 500 Händler in über 120 Ländern gewährleisten den weltweiten Vertrieb der BOMAG Maschinen und deren Service.
Gruß watch
Die BOMAG, Weltmarktführer in der Verdichtungstechnik, hat den Startschuss für den Bau der weltweit modernsten Bandagenfabrik ihrer Art gegeben. Damit wird das Stammwerk in Boppard weiter ausgebaut. Auf 11.500 qm sollen in Zukunft Herstellung, Montage und Lackierung aller Bandagen stattfinden. Das Projekt bedeutet eine Investition von rund 24 Mio. Euro und stellt damit die größte Einzelinvestition in der 51-jährigen Geschichte des Unternehmens dar.
„Die BOMAG hat in den vergangenen Jahren ein enormes Wachstum verzeichnet. In nur vier Jahren stieg unser Umsatz von 401 Mio. Euro im Geschäftsjahr 2004 auf 634 Mio. Euro im Jahr 2007. Das ist ein Anstieg von über 50 Prozent,“ so Ralf Junker, Geschäftsleitung Produktion der BOMAG. „Obwohl wir auch Produktionsstätten in Italien, den USA und in China haben, mußte ebenso die Produktion in Boppard entsprechend erhöht werden. Inzwischen sind wir hier an der Grenze unserer Kapazitäten angekommen. Wir müssen erweitern.“
Auch das Geschäftsjahr 2008 wird das Unternehmen mit einem hervorragenden Ergebnis abschließen. Trotz rückläufigen US-amerikanischen Marktes und sich abkühlenden Konjunktur in Westeuropa stellt sich BOMAG mit der neuen Fabrik aufgrund der boomenden Märkte in Osteuropa, Asien sowie Afrika und dem Mittleren Osten auf weiteres Wachstum ein.
Bestandteil der Investition ist die Vergrößerung des Firmenareals durch den Zukauf von 12.000 qm angrenzenden Geländes. Der Baubeginn der neuen Fabrik ist für Anfang 2009, der Produktionsstart für Anfang 2010 geplant.
Mit der Fertigstellung 2010 kann die bisherige Gesamtkapazität verdoppelt werden. Auf 11.500 qm entsteht eine eigenständige Fabrik in der Fabrik. Eine Fertigungsinsel, in der kundenauftragsbezogen nach neuesten Erkenntnissen bezüglich Energieeinsparung, Effizienz, Ergonomie und Arbeitsplatzgestaltung gearbeitet werden wird. Hierzu gehören beispielsweise Wärmerückgewinnungs-systeme, eine Fotovoltaikanlage zur Stromerzeugung sowie innovative Fertigungstechnologien, Montage unter Reinraumbedingungen und Prozessoptimierungen.
Die bisherigen Produktionsbereiche liegen räumlich weit voneinander entfernt, mit der neuen Fertigungsinsel werden sie an einem Ort gebündelt. Dies führt nicht nur zu einer Reduzierung des innerbetrieblichen Werksverkehrs. Montagenahe Lagerung des Materials, ein stark reduzierter Einsatz von Staplern sowie der Einsatz modernster logistischer Konzepte zur Materialbereitstellung, der verstärkte Einsatz von Robotern und fahrerlosen Transportsystemen und damit ein erhöhter Automatisierungsgrad reduzieren Kosten und steigern so auch langfristig die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens.
Dennoch steht trotz aller Automatisierung der Mensch im Mittelpunkt der neuen Fabrik. Die Fertigung basiert auf dem Prinzip der Gruppenarbeit und den Grundsätzen einer verstärkten Verantwortung und Entscheidungsfreiheit für jeden einzelnen Mitarbeiter. Da das Material in unmittelbarer Nähe verfügbar sein wird, entstehen kurze Arbeitswege. Unangenehme Arbeiten wie beispielsweise das Waschen oder auch das Spritzlackieren der Bandagen werden durch Roboter ausgeführt. Die zunehmende Automatisierung entlastet somit die Mitarbeiter und führt nicht zu einem Abbau von Arbeitsstellen. Im Gegenteil, in der neuen Fabrik werden einmal, wenn die letzte Ausbaustufe erreicht ist, 160 Mitarbeiter beschäftigt sein. Das sind 50 Arbeitsplätze mehr als heute.
Ralf Junker fasst das Projekt so zusammen: „Mit der neuen Fabrik erhöhen wir nicht nur unsere Kapazität und die Qualität unserer Produkte, wir optimieren unsere Kostenstrukturen, steigern die Qualität der Arbeitsplätze und schaffen mehr Flexibilität gegenüber unseren Kunden und unseren Zulieferern. Sie ist ein wichtiger Baustein für unsere Zukunft.“
Holger Winkelsträter
Presse/PR
Tel: +49 6742 / 100-688
Fax: +49 6742 / 100-109
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Das Unternehmen:
BOMAG ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Verdichtungstechnik. Das in Boppard ansässige und seit 2005 zur FAYAT Gruppe gehörende Unternehmen produziert Maschinen für die Erd-, Asphalt- und Müllverdichtung sowie Stabilisierer/Recycler, Fräsen und Fertiger.
Rund 2.000 Mitarbeiter weltweit erzielten im Jahr 2007 einen Umsatz von 634 Mio. Euro. Das Unternehmen besitzt sechs Niederlassungen in Deutschland und 11 Tochtergesellschaften. Mehr als 500 Händler in über 120 Ländern gewährleisten den weltweiten Vertrieb der BOMAG Maschinen und deren Service.
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Bauindustrie erwartet auch 2009 leichten Bauaufschwung in Deutschland
BERLIN (dpa-AFX) - Trotz konjunktureller Risiken in Deutschland erwartet die Bauindustrie auch für 2009 keine Einbrüche für die Bauwirtschaft insgesamt. Nach jahrelanger Talfahrt am Bau sei 2008 mit einer durchschnittlichen Umsatzzunahme um vier Prozent und 2009 um 2,5 Prozent zu rechnen, teilte der Präsident des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, Hans-Peter Keitel, am Dienstag in Berlin mit.
Unter Berücksichtigung der Baupreis-Steigerungen bedeute dies ein reales Wachstum um 1,0 Prozent in diesem und 0,5 Prozent im nächsten Jahr. Die Auftragsbücher im Wirtschaftsbau und durch staatliche Investitionen seien sehr gut gefüllt, sagte Keitel. Der Wohnungsbau habe sich noch nicht vom tiefen Einbruch in 2007 erholt./wb/DP/jha/
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BERLIN (dpa-AFX) - Trotz konjunktureller Risiken in Deutschland erwartet die Bauindustrie auch für 2009 keine Einbrüche für die Bauwirtschaft insgesamt. Nach jahrelanger Talfahrt am Bau sei 2008 mit einer durchschnittlichen Umsatzzunahme um vier Prozent und 2009 um 2,5 Prozent zu rechnen, teilte der Präsident des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, Hans-Peter Keitel, am Dienstag in Berlin mit.
Unter Berücksichtigung der Baupreis-Steigerungen bedeute dies ein reales Wachstum um 1,0 Prozent in diesem und 0,5 Prozent im nächsten Jahr. Die Auftragsbücher im Wirtschaftsbau und durch staatliche Investitionen seien sehr gut gefüllt, sagte Keitel. Der Wohnungsbau habe sich noch nicht vom tiefen Einbruch in 2007 erholt./wb/DP/jha/
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Manitou to acquire all outstanding shares of Gehl
Manitou, the French firm that calls itself the world leader in rough-terrain handling equipment, announces the launch of a friendly tender offer to acquire all shares of common stock of Gehl Company, a U.S. manufacturer of compact equipment used worldwide in construction and agricultural markets.
The offer consideration, to be fully paid in cash, values Gehl at $30 per share, representing a 120% premium over Gehl's closing price on the last trading day prior to this announcement, and a premium of 92% above the average closing price of Gehl's shares over the last six months.
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Manitou, the French firm that calls itself the world leader in rough-terrain handling equipment, announces the launch of a friendly tender offer to acquire all shares of common stock of Gehl Company, a U.S. manufacturer of compact equipment used worldwide in construction and agricultural markets.
The offer consideration, to be fully paid in cash, values Gehl at $30 per share, representing a 120% premium over Gehl's closing price on the last trading day prior to this announcement, and a premium of 92% above the average closing price of Gehl's shares over the last six months.
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....dies ist der Grund, warum wack01 heute so verliert:
http://www.forbes.com/markets/2008/09/08/gehl-manitou-closer…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.forbes.com/markets/2008/09/08/gehl-manitou-closer…
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http://www.forbes.com/markets/2008/09/08/gehl-manitou-closer…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.forbes.com/markets/2008/09/08/gehl-manitou-closer…
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...ich denke, wack01 hat mitgeboten, allerdings nicht den Zuschlag erhalten.
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M&A Deals of the Week
Gehl Company has signed a definitive agreement to be acquired for $30 per share by its largest shareholder, Manitou BF S.A., a manufacturer and distributor of material handling equipment headquartered in France.
The transaction, with an aggregate enterprise value of approximately $450 million, will be executed through a tender offer for all outstanding shares of Gehl by a Manitou subsidiary, Tenedor Corp., followed by a second step, cash-out merger.
Gehl Company expects that its current management team will be retained after the transaction.
William Gehl, chairman and chief executive officer of the company, said, "We are pleased to announce the next step in the evolution of Gehl Company toward becoming a more significant player in the global compact equipment marketplace. The combination of Gehl Company and Manitou offers a substantial value to our shareholders today while affording our dealers and employees with future opportunities for continued success."
Manitou currently owns approximately 14.40 percent of Gehl Company's outstanding stock.
Gehl Company is a manufacturer of compact equipment used worldwide in construction and agricultural markets. Founded in 1859, Gehl Company markets its products under the Gehl and Mustang brand names.
Gehl Company's stock is traded on the Nasdaq Stock Exchange. Its acquisition by a French firm means Wisconsin will lose another home-based publicly traded company.
Gehl Company has signed a definitive agreement to be acquired for $30 per share by its largest shareholder, Manitou BF S.A., a manufacturer and distributor of material handling equipment headquartered in France.
The transaction, with an aggregate enterprise value of approximately $450 million, will be executed through a tender offer for all outstanding shares of Gehl by a Manitou subsidiary, Tenedor Corp., followed by a second step, cash-out merger.
Gehl Company expects that its current management team will be retained after the transaction.
William Gehl, chairman and chief executive officer of the company, said, "We are pleased to announce the next step in the evolution of Gehl Company toward becoming a more significant player in the global compact equipment marketplace. The combination of Gehl Company and Manitou offers a substantial value to our shareholders today while affording our dealers and employees with future opportunities for continued success."
Manitou currently owns approximately 14.40 percent of Gehl Company's outstanding stock.
Gehl Company is a manufacturer of compact equipment used worldwide in construction and agricultural markets. Founded in 1859, Gehl Company markets its products under the Gehl and Mustang brand names.
Gehl Company's stock is traded on the Nasdaq Stock Exchange. Its acquisition by a French firm means Wisconsin will lose another home-based publicly traded company.
war hier einer investiert. hatte überlegt, leider jetzt zu spät
....wenn man sich die letzten Quartalszahlen von Gehl anschaut, bin ich froh, daß wack01 den Manitou-Preis nicht noch überboten hat. Das hätte wack01 nicht weiter gebracht. Dennoch kommt wack01 allmählich in Zugzwang, nachdem Terex den Kompakthersteller ASVI übernommen hat (Anfang des Jahres) und Manitou nun Gehl schluckt. Bleibt die Frage, kauft wack01 jetzt einen anderen Kompakthersteller oder baut man nun ein eigenes Werk....
Wenn man den US-Markt mit Kompaktmaschinen bedienen will, muß man schnell entscheiden...
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Wenn man den US-Markt mit Kompaktmaschinen bedienen will, muß man schnell entscheiden...
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....hier die offizielle Pressemeldung mit allen Details:
http://www.gehl.com/Investor%20Relations/news_releases/pdf/M…
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http://www.gehl.com/Investor%20Relations/news_releases/pdf/M…
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jetzt könnte man doch mal rechnen. wieviel ev/ebitda haben die indianer für gehl bezahl, dies auf wack01 hochgerechnet und wir sind beim unternehmenswert. weiß einer wieviel ebitda gehl hatte?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.039.264 von rots2006 am 09.09.08 19:34:55.....steht unter www.gehl.com und dann unter Investor Relations
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...hier der letzte Q-Bericht (Q2)
http://www.gehl.com/Investor%20Relations/news_releases/pdf/Q…
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http://www.gehl.com/Investor%20Relations/news_releases/pdf/Q…
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Im Gegensatz zu Gehl hat der Aktienkurs von Manitou von der Übernahme nicht profitiert. Da Gehl auch alles andere als rentabel wirtschaftet, bin ich heilfroh, daß wack01 hier nicht den Zuschlag erhalten hat (sofern sie mitgeboten haben sollten, was ich denke). Vermutlich sind sie rechtzeitig ausgestiegen. Sehr vernünftig!!!
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450 mio dollar als enterprise value, also ev/umsatz = 1. dann ist wacker auf jeden fall mehr als 18 euro wert.
...zur Info:
http://www.gp.manitou.com/
P.S. Mal gespannt, wie wack01 sich nun positioniert. Immerhin will man ja die Kompaktklasse in den USA groß rausbringen. Das geht aber nur durch einen Zukauf oder ein eigenes Produktionswerk für Kompaktmaschinen vor Ort.
Gruß watch
http://www.gp.manitou.com/
P.S. Mal gespannt, wie wack01 sich nun positioniert. Immerhin will man ja die Kompaktklasse in den USA groß rausbringen. Das geht aber nur durch einen Zukauf oder ein eigenes Produktionswerk für Kompaktmaschinen vor Ort.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 35.039.529 von rots2006 am 09.09.08 19:54:00....wenn wack01 aktuell nicht zwei Gründerfamilien als Hauptaktionäre hätte, wäre man sicherlich von Terex, Caterpillar, Manitou oder Fayat auch schon übernommen worden.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 35.039.568 von Watchlisting am 09.09.08 19:56:56....dennoch bleibt die Frage, wie wack01 auf das nun veränderte Wettbewerberumfeld reagieren wird. Jetzt ist man in Zugzwang: Entweder eine andere Übernahme oder schleunigst eine eigene Produktion für Kompaktmaschinen in Norton Shores aufbauen.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 35.039.568 von Watchlisting am 09.09.08 19:56:56denke ich auch, dann müssen sie halt ein bischen mehr bieten, also all time high 29. damit wäre ih zufrieden man muss am heutigen tag trotz allem noch lachen können. dies zeichnet die wacker-aktionäre halt aus
....schaut mal auf Seite 34 dieser alten wack01-Präsentation:
http://www.wackerneuson.com/ir/WackerNeuson_Analystenkonfere…
ASVi ist von Terex geschluckt worden und Gehl nun von Manitou. Allmählich lichtet sich der Markt.
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http://www.wackerneuson.com/ir/WackerNeuson_Analystenkonfere…
ASVi ist von Terex geschluckt worden und Gehl nun von Manitou. Allmählich lichtet sich der Markt.
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...ich glaube, wack01 wird ein nicht börsennotiertes Unternehmen schlucken. So hat man es mit Drillfix gemacht und auch bei Weidemann und Ground Heaters. Ebenso bei der Übernahme von Neuson Kramer. Sobald man ein börsennotiertes Unternehmen übernimmt, ist der Aktionärsaufschlag enorm (+100% auf den aktuellen Kurs). ASVi und Gehl wurden - da wenig rentabel - für zu viel Geld übernommen. Damit hätte wack01 sich die EBITDA-Marge völlig kaputt gemacht. Ich glaube auch nicht, daß Manitou sich mit der Übernahme einen gefallen getan hat.
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Baubranche hofft auf neue Impulse bei der NordBau
Großansicht Neumünster (dpa/lno) - Die Baubranche erhofft sich neue Impulse von der 53. NordBau in Neumünster. Von diesem Donnerstag an zeigen knapp 950 Aussteller aus 18 Ländern auf dem Gelände der Holstenhallen Produkte und Leistungen rund um das Bauen. Nach Angaben der Hallenbetriebe Neumünster ist die größte nordeuropäische Baufachmesse seit Monaten ausgebucht. Die positive Stimmung unter den Ausstellern komme auch der einheimischen Baubranche zugute, sagte Geschäftsführer Dirk Iwersen am Dienstag. Die NordBau habe sich seit Jahren positiv entwickelt, hieß es. Bis zum 16. September erwarten die Veranstalter mehr als 75 000 Besucher.
© Die Welt
erschienen am 09.09.2008 um 14:00 Uhr
Großansicht Neumünster (dpa/lno) - Die Baubranche erhofft sich neue Impulse von der 53. NordBau in Neumünster. Von diesem Donnerstag an zeigen knapp 950 Aussteller aus 18 Ländern auf dem Gelände der Holstenhallen Produkte und Leistungen rund um das Bauen. Nach Angaben der Hallenbetriebe Neumünster ist die größte nordeuropäische Baufachmesse seit Monaten ausgebucht. Die positive Stimmung unter den Ausstellern komme auch der einheimischen Baubranche zugute, sagte Geschäftsführer Dirk Iwersen am Dienstag. Die NordBau habe sich seit Jahren positiv entwickelt, hieß es. Bis zum 16. September erwarten die Veranstalter mehr als 75 000 Besucher.
© Die Welt
erschienen am 09.09.2008 um 14:00 Uhr
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Gehl hätte nicht zu Wacker gepaßt, und ich glaube auch nicht, das Wacker geboten hat.
Die haben nichts, was Wacker nicht schon hat. Man hätte Umsatz dazugekauft aber keine neue Technologie.
Ich glaube mit dem bestehenden Vertriebsnetz kann Wacker auch ohne große Übernahmen wachsen.
Zudem sind Fusionen über "Kulturgrenze" hinweg immer sehr steinig.
Ob Manitou damit glücklich wird bezweifle ich. Die Aktionäre sehen das wohl ähnlich. Manitou ist heute gefallen.
Ich hoffe Wacker läßt sich nicht zu übereilten Übernahmen hinreisen.
Jetzt gilt es erstmal die letzte Fusion erfolgreich abzuschließen und in der bevorstehenden schwierigen Wirtschaftslage profitabel zu bleiben und die Märkte ausbauen.
Kleine ergänzende Übernahmen sind sicherlich möglich sofern sie das Portfoilio sinnvoll ergänzen.
Größere Übernahmen machen vorerst wenig Sinn.
Die haben nichts, was Wacker nicht schon hat. Man hätte Umsatz dazugekauft aber keine neue Technologie.
Ich glaube mit dem bestehenden Vertriebsnetz kann Wacker auch ohne große Übernahmen wachsen.
Zudem sind Fusionen über "Kulturgrenze" hinweg immer sehr steinig.
Ob Manitou damit glücklich wird bezweifle ich. Die Aktionäre sehen das wohl ähnlich. Manitou ist heute gefallen.
Ich hoffe Wacker läßt sich nicht zu übereilten Übernahmen hinreisen.
Jetzt gilt es erstmal die letzte Fusion erfolgreich abzuschließen und in der bevorstehenden schwierigen Wirtschaftslage profitabel zu bleiben und die Märkte ausbauen.
Kleine ergänzende Übernahmen sind sicherlich möglich sofern sie das Portfoilio sinnvoll ergänzen.
Größere Übernahmen machen vorerst wenig Sinn.
....morgen und übermorgen ist "Großkampftag" bei wack01:
11. September 2008 Roadshow Österreich, Wien
11./12. September 2008 Investorenkonferenz UBS, New York
Gruß watch
11. September 2008 Roadshow Österreich, Wien
11./12. September 2008 Investorenkonferenz UBS, New York
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bin auch mal drin
Wacker Construction chancenreich
11.09.2008
FOCUS-MONEY
München - Die Experten von "FOCUS-MONEY" halten die Wacker Construction-Aktie (ISIN DE000WACK012 / WKN WACK01) für ein chancenreiches Investment.
Dem Spezialisten für hochwertige Baugeräte, Bau- und landwirtschaftliche Maschinen, würden der schwache US-Dollar, die hohen Rohstoffkosten sowie die Immobilienkrise zu schaffen machen. Daher notiere der Titel gegenwärtig auf einem Jahrestiefstkurs.
Doch die Experten würden das Unternehmen für gut positioniert halten. Beispielsweise sei durch die Fusion in 2007 mit der Neuson Kramer Baumaschinen AG das Produktportfolio spürbar ausgeweitet worden.
Auch die Fundamentaldaten würden überzeugen: So betrage die Eigenkapitalquote 71,9% und in der Firmengeschichte sei noch nie ein Verlust ausgewiesen worden. Analysten würden für das kommende Jahre einen Gewinn je Aktie von 1,30 Euro prognostizieren. Werde diese Schätzung erreicht, läge das KGV bei unter 6. Da zudem die Dividendenrendite 7% betrage und der Konzern aktuell etwa nur die Hälfte seines Buchwertes wert sei, ergebe sich ein attraktives Chance/Risiko-Verhältnis.
Nach Meinung der Experten von "FOCUS-MONEY" eignet sich die Wacker Construction-Aktie für Anleger mit einem Zeithorizont von mehreren Jahren. (Ausgabe 38) (11.09.2008/ac/a/nw)
Wacker Construction chancenreich
11.09.2008
FOCUS-MONEY
München - Die Experten von "FOCUS-MONEY" halten die Wacker Construction-Aktie (ISIN DE000WACK012 / WKN WACK01) für ein chancenreiches Investment.
Dem Spezialisten für hochwertige Baugeräte, Bau- und landwirtschaftliche Maschinen, würden der schwache US-Dollar, die hohen Rohstoffkosten sowie die Immobilienkrise zu schaffen machen. Daher notiere der Titel gegenwärtig auf einem Jahrestiefstkurs.
Doch die Experten würden das Unternehmen für gut positioniert halten. Beispielsweise sei durch die Fusion in 2007 mit der Neuson Kramer Baumaschinen AG das Produktportfolio spürbar ausgeweitet worden.
Auch die Fundamentaldaten würden überzeugen: So betrage die Eigenkapitalquote 71,9% und in der Firmengeschichte sei noch nie ein Verlust ausgewiesen worden. Analysten würden für das kommende Jahre einen Gewinn je Aktie von 1,30 Euro prognostizieren. Werde diese Schätzung erreicht, läge das KGV bei unter 6. Da zudem die Dividendenrendite 7% betrage und der Konzern aktuell etwa nur die Hälfte seines Buchwertes wert sei, ergebe sich ein attraktives Chance/Risiko-Verhältnis.
Nach Meinung der Experten von "FOCUS-MONEY" eignet sich die Wacker Construction-Aktie für Anleger mit einem Zeithorizont von mehreren Jahren. (Ausgabe 38) (11.09.2008/ac/a/nw)
München, 11-Sep-2008
43 Jugendliche beginnen Ihre Ausbildung im Wacker Neuson Konzern
Insgesamt 43 Jugendliche absolvieren im Wacker Neuson Konzern (künftige Wacker Neuson SE) seit 1. September 2008 eine Ausbildung in kaufmännischen oder technischen Berufen oder haben ein kaufmännisch- oder technisch orientiertes Studium an der Berufsakademie begonnen. In Deutschland beträgt die Zahl der Auszubildenden derzeit insgesamt über 120. Am Standort Linz (Österreich) haben sich dieses Jahr drei Jugendliche für eine Ausbildung entschieden. In Österreich bildet der Konzern nun 13 Auszubildende aus.
Ziel ist Übernahme der Auszubildenden
In den kommenden Jahren werden diese als Industriemechaniker/-in, Zerspanungsmechaniker/-in, Fertigungsmechaniker, Mechaniker/-in für Land- und Baumaschinentechnik, Industriekaufmann/-frau, Maschinenbauer/-in sowie Betriebswirtschaftler/-in ausgebildet. “Wir legen Wert auf eine hochqualitative und praxisnahe Ausbildung und wollen die Auszubildenden auf eine künftige Tätigkeit im Unternehmen vorbereiten“, betont Michael Koid, Leiter der Personalabteilung der künftigen Wacker Neuson SE. Ziel sei die Übernahme nach Ablauf der Ausbildung, was in den vergangenen Jahren durchweg auch der Fall war.
Übersicht neue Auszubildende zum 1. September 2009:
- Wacker Neuson (Reichertshofen / München / Linz): 29 Auszubildende
- Kramer (Pfullendorf): 8 Auszubildende
- Weidemann (Diemelsee-Flechtdorf): 6 Auszubildende (bereits zum 1. August 2008)
Über das Unternehmen:
Durch die 2007 erfolgte Fusion zwischen der Wacker Construction Equipment AG und der Neuson Kramer Baumaschinen AG entstand ein weltweiter Anbieter von Baugeräten („Light Equipment“) und Kompaktbaumaschinen („Compact Equipment“) – mit über 30 Tochtergesellschaften und über 180 Vertriebs- und Servicestandorten weltweit sowie einem einzigartigen Produktangebot. Alle Produkte des neuen Unternehmens werden künftig den Markennamen Wacker Neuson tragen. Ausnahmen bilden in Europa die Produkte der Marke Kramer Allrad sowie der Marke Weidemann, die für die Landwirtschaft als eigene Marke erhalten bleibt und weiter ausgebaut wird. Mit seinem Leistungsangebot orientiert sich das Unternehmen an den „Profi-Anwendern“ im Bauhauptgewerbe, im Garten- und Landschaftsbau, in der Landwirtschaft sowie bei Kommunen und Unternehmen aus der Industrie und dem Recyclingbereich. Diesen bietet das Unternehmen mehr als 300 Produktgruppen sowie einen umfassenden Vermiet-, Ersatzteil- und Reparaturservice. Das Unternehmen wird sich im Laufe des Jahres 2008 in Wacker Neuson SE umbenennen.
Ihr Ansprechpartner:
Imre Szerdahelyi
Leiter Unternehmenskommunikation
Wacker Construction Equipment AG
Preußenstr. 41
80809 München
Tel. +49 - (0)89 - 354 02 – 251
Fax +49 - (0)89 - 354 02 – 203
imre.szerdahelyi@eu.wackergroup.com
www.wackerneuson.com
Um ein Belegexemplar wird gebeten. Vielen Dank.
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43 Jugendliche beginnen Ihre Ausbildung im Wacker Neuson Konzern
Insgesamt 43 Jugendliche absolvieren im Wacker Neuson Konzern (künftige Wacker Neuson SE) seit 1. September 2008 eine Ausbildung in kaufmännischen oder technischen Berufen oder haben ein kaufmännisch- oder technisch orientiertes Studium an der Berufsakademie begonnen. In Deutschland beträgt die Zahl der Auszubildenden derzeit insgesamt über 120. Am Standort Linz (Österreich) haben sich dieses Jahr drei Jugendliche für eine Ausbildung entschieden. In Österreich bildet der Konzern nun 13 Auszubildende aus.
Ziel ist Übernahme der Auszubildenden
In den kommenden Jahren werden diese als Industriemechaniker/-in, Zerspanungsmechaniker/-in, Fertigungsmechaniker, Mechaniker/-in für Land- und Baumaschinentechnik, Industriekaufmann/-frau, Maschinenbauer/-in sowie Betriebswirtschaftler/-in ausgebildet. “Wir legen Wert auf eine hochqualitative und praxisnahe Ausbildung und wollen die Auszubildenden auf eine künftige Tätigkeit im Unternehmen vorbereiten“, betont Michael Koid, Leiter der Personalabteilung der künftigen Wacker Neuson SE. Ziel sei die Übernahme nach Ablauf der Ausbildung, was in den vergangenen Jahren durchweg auch der Fall war.
Übersicht neue Auszubildende zum 1. September 2009:
- Wacker Neuson (Reichertshofen / München / Linz): 29 Auszubildende
- Kramer (Pfullendorf): 8 Auszubildende
- Weidemann (Diemelsee-Flechtdorf): 6 Auszubildende (bereits zum 1. August 2008)
Über das Unternehmen:
Durch die 2007 erfolgte Fusion zwischen der Wacker Construction Equipment AG und der Neuson Kramer Baumaschinen AG entstand ein weltweiter Anbieter von Baugeräten („Light Equipment“) und Kompaktbaumaschinen („Compact Equipment“) – mit über 30 Tochtergesellschaften und über 180 Vertriebs- und Servicestandorten weltweit sowie einem einzigartigen Produktangebot. Alle Produkte des neuen Unternehmens werden künftig den Markennamen Wacker Neuson tragen. Ausnahmen bilden in Europa die Produkte der Marke Kramer Allrad sowie der Marke Weidemann, die für die Landwirtschaft als eigene Marke erhalten bleibt und weiter ausgebaut wird. Mit seinem Leistungsangebot orientiert sich das Unternehmen an den „Profi-Anwendern“ im Bauhauptgewerbe, im Garten- und Landschaftsbau, in der Landwirtschaft sowie bei Kommunen und Unternehmen aus der Industrie und dem Recyclingbereich. Diesen bietet das Unternehmen mehr als 300 Produktgruppen sowie einen umfassenden Vermiet-, Ersatzteil- und Reparaturservice. Das Unternehmen wird sich im Laufe des Jahres 2008 in Wacker Neuson SE umbenennen.
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Imre Szerdahelyi
Leiter Unternehmenskommunikation
Wacker Construction Equipment AG
Preußenstr. 41
80809 München
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DGAP-DD: Wacker Construction Equipment AG deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen Name: Sick Vorname: Dr. Georg Firma: Wacker Construction Equipment AG
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE000WACK012 Geschäftsart: Kauf Datum: 11.09.2008 Kurs/Preis: 6,88 Währung: EUR Stückzahl: 27028 Gesamtvolumen: 185952,64 Ort: Xetra
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: Wacker Construction Equipment AG Preußenstr. 41 80809 München Deutschland ISIN: DE000WACK012 WKN: WACK01
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 12.09.2008
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
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Angaben zum Mitteilungspflichtigen Name: Sick Vorname: Dr. Georg Firma: Wacker Construction Equipment AG
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE000WACK012 Geschäftsart: Kauf Datum: 11.09.2008 Kurs/Preis: 6,88 Währung: EUR Stückzahl: 27028 Gesamtvolumen: 185952,64 Ort: Xetra
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: Wacker Construction Equipment AG Preußenstr. 41 80809 München Deutschland ISIN: DE000WACK012 WKN: WACK01
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 12.09.2008
DGAP-DD: Wacker Construction Equipment AG
12.09.08 / 14:01 dpa-AFX (5 mal gelesen)
DGAP-DD: Wacker Construction Equipment AG deutsch
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Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE000WACK012 Geschäftsart: Kauf Datum: 10.09.2008 Kurs/Preis: 6,77 Währung: EUR Stückzahl: 14578 Gesamtvolumen: 98693,06 Ort: Xetra
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: Wacker Construction Equipment AG Preußenstr. 41 80809 München Deutschland ISIN: DE000WACK012 WKN: WACK01
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 12.09.2008
12.09.08 / 14:01 dpa-AFX (5 mal gelesen)
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Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 12.09.2008
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.076.664 von mitleser am 12.09.08 14:16:53und noch eine Transaktion:
12.09.2008 14:00
DGAP-DD: Wacker Construction Equipment AG deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
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Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Sick
Vorname: Dr. Georg
Firma: Wacker Construction Equipment AG
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE000WACK012
Geschäftsart: Kauf
Datum: 09.09.2008
Kurs/Preis: 6,54
Währung: EUR
Stückzahl: 12128
Gesamtvolumen: 79317,12
Ort: Xetra
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: Wacker Construction Equipment AG
Preußenstr. 41
80809 München
Deutschland
ISIN: DE000WACK012
WKN: WACK01
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 12.09.2008
Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
ID 7137
12.09.2008 14:00
DGAP-DD: Wacker Construction Equipment AG deutsch
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Preußenstr. 41
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Deutschland
ISIN: DE000WACK012
WKN: WACK01
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Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
ID 7137
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.060.297 von alterschwede0001 am 11.09.08 11:42:28"...Nach Meinung der Experten von "FOCUS-MONEY" eignet sich die Wacker Construction-Aktie für Anleger mit einem Zeithorizont von mehreren Jahren..."
...eben
...eben
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.077.926 von Muckelius am 12.09.08 15:32:21Wow ... der CEO von Wacker kauft für rund 364.000 Euro eigene Aktien. Ich werte das zweifelsfrei als ein Zeichen des Managements, von der Wacker Construction-Story mehr als überzeugt zu sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.079.325 von blockbuster01 am 12.09.08 16:44:34....habe heute ebenfalls nochmals zugeschlagen. Allerdings im Volumen bedeutend geringer als "Big George"
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"Kramer" wirbt auf Messe
PFULLENDORF/NÜRNBERG (sz) Auf der internationalen Fachmesse "Galabau" (urbanes Grün und Freiräume, Planen - Bauen - Pflegen) in Nürnberg vom 17. bis 20. September wird auch die "Kramer-Werke GmbH" aus Pfullendorf präsent sein. In der Halle Nr. 7 (Stand 412) wird das Unternehmen für den Einsatz seiner Radlader für den Garten- und Landschaftsbau werben.
Gerade im Garten- und Landschaftsbau ist auf nahezu jeder Baustelle ein Radlader im Einsatz, an diesen jedoch hohe Anforderungen gestellt werden. Die Abmessungen müssen so kompakt sein, dass die Maschinen auch schmale Wege passieren können, gleichzeitig dürfen sie den meist weichen Untergrund nicht beschädigen. Zudem müssen sie vom Humus über Steinpaletten auch Bäume heben können und einfach zu transportieren sein. Die "Kramer-Werke GmbH" glaubt, diesen Anforderungen gerecht werden zu können. Alle Radlader seien allradgelenkt und somit sehr wendig. Außerdem werde der Untergrund im Vergleich zum Einsatz von panzergelenkten Fahrzeugen geschont, was gerade in dieser Branche von großer Bedeutung sei. Ein weiterer wesentlicher Vorteil, der aus dem Konstruktionsprinzip der "Kramer Allrad Maschinen" - ungeteilter Rahmen und Allradlenkung - hervorgehe, sei die hohe Standsicherheit. Lasten, die in Geradeausfahrt aufgenommen werden, könnten selbst in Kurvenfahrt sicher transportiert werden. "Unser System setzt auf Sicherheit für den Fahrer", berichtet Norbert Mingau, Produktmanager bei "Kramer". "Gerade der Radlader ist ein Arbeitsgerät, das von vielen verschiedenen Fahrern genutzt wird. Da ist es besonders wichtig, dass die Maschinen sicher und einfach zu bedienen sind", sagt Mingau. Alle Radlader seien durch den ungeteilten Rahmen so kompakt gebaut, dass sie einfach zu transportieren sowie zudem äußerst wirtschaftlich seien.
Im Garten- und Landschaftsbau habe "Kramer" seit Jahrzehnten einen großen Kundenkreis. Mit ihren kompakten Abmessungen würden die Maschinen durch jedes Tor kommen, und sogar schmale Wege an Hauswänden entlang würden sie problemlos meistern. "Die große Produktpalette im Bereich der kompakten Radlader bietet für jede Anforderung die richtige Maschine", so Mingau. Mit insgesamt 13 Radladern und zwei Teleradladern von 0,2 bis 2,5 Kubikmetern Schaufelinhalt sieht sich "Kramer" gut aufgestellt.
PFULLENDORF/NÜRNBERG (sz) Auf der internationalen Fachmesse "Galabau" (urbanes Grün und Freiräume, Planen - Bauen - Pflegen) in Nürnberg vom 17. bis 20. September wird auch die "Kramer-Werke GmbH" aus Pfullendorf präsent sein. In der Halle Nr. 7 (Stand 412) wird das Unternehmen für den Einsatz seiner Radlader für den Garten- und Landschaftsbau werben.
Gerade im Garten- und Landschaftsbau ist auf nahezu jeder Baustelle ein Radlader im Einsatz, an diesen jedoch hohe Anforderungen gestellt werden. Die Abmessungen müssen so kompakt sein, dass die Maschinen auch schmale Wege passieren können, gleichzeitig dürfen sie den meist weichen Untergrund nicht beschädigen. Zudem müssen sie vom Humus über Steinpaletten auch Bäume heben können und einfach zu transportieren sein. Die "Kramer-Werke GmbH" glaubt, diesen Anforderungen gerecht werden zu können. Alle Radlader seien allradgelenkt und somit sehr wendig. Außerdem werde der Untergrund im Vergleich zum Einsatz von panzergelenkten Fahrzeugen geschont, was gerade in dieser Branche von großer Bedeutung sei. Ein weiterer wesentlicher Vorteil, der aus dem Konstruktionsprinzip der "Kramer Allrad Maschinen" - ungeteilter Rahmen und Allradlenkung - hervorgehe, sei die hohe Standsicherheit. Lasten, die in Geradeausfahrt aufgenommen werden, könnten selbst in Kurvenfahrt sicher transportiert werden. "Unser System setzt auf Sicherheit für den Fahrer", berichtet Norbert Mingau, Produktmanager bei "Kramer". "Gerade der Radlader ist ein Arbeitsgerät, das von vielen verschiedenen Fahrern genutzt wird. Da ist es besonders wichtig, dass die Maschinen sicher und einfach zu bedienen sind", sagt Mingau. Alle Radlader seien durch den ungeteilten Rahmen so kompakt gebaut, dass sie einfach zu transportieren sowie zudem äußerst wirtschaftlich seien.
Im Garten- und Landschaftsbau habe "Kramer" seit Jahrzehnten einen großen Kundenkreis. Mit ihren kompakten Abmessungen würden die Maschinen durch jedes Tor kommen, und sogar schmale Wege an Hauswänden entlang würden sie problemlos meistern. "Die große Produktpalette im Bereich der kompakten Radlader bietet für jede Anforderung die richtige Maschine", so Mingau. Mit insgesamt 13 Radladern und zwei Teleradladern von 0,2 bis 2,5 Kubikmetern Schaufelinhalt sieht sich "Kramer" gut aufgestellt.
hier alle drei Deals nochmals auf einen Blick:
http://www.wackerneuson.com/ir/de-cg-directors-dealings.php
Der VV glaubt an nachhaltig das Unternehmen - das sollte dem Kurs Stabilität geben.
Gruß & schönes Wochenende
watch
http://www.wackerneuson.com/ir/de-cg-directors-dealings.php
Der VV glaubt an nachhaltig das Unternehmen - das sollte dem Kurs Stabilität geben.
Gruß & schönes Wochenende
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Antwort auf Beitrag Nr.: 35.081.479 von Watchlisting am 12.09.08 18:48:41ich auch, sehe dies auch als vertrauensbeweis!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.088.754 von rots2006 am 13.09.08 09:12:44....wenn das so weitergeht, werden Du und ich bald den gesamten Streubesitz komplett aufgekauft haben
Ich sehe es wie Fondsansparen.
Gruß watch
Ich sehe es wie Fondsansparen.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 35.088.896 von Watchlisting am 13.09.08 10:12:41 das wäre schön. stimmt, sehe ich genauso, das freie geld wird zz in wacker und klöckner reingesteckt. in ein paar jahren wird dann kasse gemacht, abgeltungssteuerfrei natürlich. und ich kann bei beiden unternehmen wirklich ruhig schlafen. wir sprechen ja hier nicht von lehman brothers
rots
rots
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.088.754 von rots2006 am 13.09.08 09:12:44Guten Tag an alle,
Herr Dr. Sick muss ja auch mal seinen Einstandskurs drücken!
Grüße
Duke
Herr Dr. Sick muss ja auch mal seinen Einstandskurs drücken!
Grüße
Duke
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.088.943 von Duke1976 am 13.09.08 10:24:40.....er macht es wie wir. Bisher hatte er einen Einstandskurs deutlich oberhalb der 20 Euro. Die 53.734 Stücke die er nun zw. dem 9.-11. September eingesammelt hat, bringen ihn beim Break Even nach unten.
Ich stecke bis zum 31.12.2008 auch alles in wack01 (und einige andere Value-Werte). Bin aktuell bei 17.050 Stücke bei wack01. Die werden dann in ein paar Jahren abgelungssteuerfrei geerntet
Gruß watch
Ich stecke bis zum 31.12.2008 auch alles in wack01 (und einige andere Value-Werte). Bin aktuell bei 17.050 Stücke bei wack01. Die werden dann in ein paar Jahren abgelungssteuerfrei geerntet
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Antwort auf Beitrag Nr.: 35.089.047 von Watchlisting am 13.09.08 10:57:59...dann in ein paar Jahren abgelungssteuerfrei geerntet
so soll es sein!
Halte mich bei Wacker und anderen Werten jedoch noch zurück, da ich mit einem weiteren Ruck nach unten rechne. Aber die Käufe von Dr. Sick sind auf alle Fälle sehr beruhigend und ehrlich hatte ich auch schon seit längerem damit gerechnet, bzw. habe dies erwartet.
Gruß
Duke
so soll es sein!
Halte mich bei Wacker und anderen Werten jedoch noch zurück, da ich mit einem weiteren Ruck nach unten rechne. Aber die Käufe von Dr. Sick sind auf alle Fälle sehr beruhigend und ehrlich hatte ich auch schon seit längerem damit gerechnet, bzw. habe dies erwartet.
Gruß
Duke
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.089.326 von Duke1976 am 13.09.08 12:18:03...der Begriff beruhigend trifft es auf den Punkt. Dies gibt uns Kleinaktionären Gewissheit, daß die Strategie von wack01 (Investitionen in eigenen Kapazitätsausbau) richtig ist, denn ansonsten würde ein Vorstand nicht solche Summen ins Unternehmen stecken. Bei Geld hört bekanntermaßen die Freundschaft auf und anhand dieser Privatkäufe kann man erkennen, daß der Vorstand optimistisch in die (mittel-/langfristige) Zukunft schaut.
Gruß watch
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Antwort auf Beitrag Nr.: 35.089.047 von Watchlisting am 13.09.08 10:57:59wow, wenn die aktie wieder bei 30 wäre, bist du dm-millionär
sieht nach boden aus, mal schauen.wie müssen jetzt mal die 38 und 90 tageslinie knacken....
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.090.504 von rots2006 am 13.09.08 16:55:15...da gibt es nur zwei kleine Probleme:
A. die DM gibt es nicht mehr
B. ob die Aktie mal wieder bis 30 hochläuft ist nicht sicher
...bin schon zufrieden, wenn wir in fünf Jahren bei 20 Euro stehen.
Will ja nicht gierig sein
Gruß watch
A. die DM gibt es nicht mehr
B. ob die Aktie mal wieder bis 30 hochläuft ist nicht sicher
...bin schon zufrieden, wenn wir in fünf Jahren bei 20 Euro stehen.
Will ja nicht gierig sein
Gruß watch
bin schon zufrieden, wenn wir in fünf Jahren bei 20 Euro stehen.
momentan kann man wohl ehr froh sein wenn wir nicht unter die 6 € gehen ...
momentan kann man wohl ehr froh sein wenn wir nicht unter die 6 € gehen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.109.511 von cure am 15.09.08 09:23:50wacker hat sich doch heute echt gut geschlagen!
Grüße
Duke
Grüße
Duke
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.109.511 von cure am 15.09.08 09:23:50.....fünf Jahre heißt nun mal nicht heute
Außerdem gehen wir nicht auf 6
Morgen geht`s über 7
Und ich denke 20 mit Zeithorizont Ende 2013 ist nicht utopisch.
P.S. Muß aber gestehen, daß ich heute früh um 7 Uhr etwas Angst hatte, daß wir nach unten durchkrachen. Die Unterstützung bei 6,50 scheint aber stabil zu sein.
Gruß watch
Außerdem gehen wir nicht auf 6
Morgen geht`s über 7
Und ich denke 20 mit Zeithorizont Ende 2013 ist nicht utopisch.
P.S. Muß aber gestehen, daß ich heute früh um 7 Uhr etwas Angst hatte, daß wir nach unten durchkrachen. Die Unterstützung bei 6,50 scheint aber stabil zu sein.
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Die Unterstützung bei 6,50 scheint aber stabil zu sein.
Meine KL liegen um die 6 (wobei ich schon ne gute Neusenschippe im Depot habe , aber halt noch nicht genug )... mal schaun ob WAC sich heute weiter so wacker schlägt
Meine KL liegen um die 6 (wobei ich schon ne gute Neusenschippe im Depot habe , aber halt noch nicht genug )... mal schaun ob WAC sich heute weiter so wacker schlägt
ich klatsche Beifall... was für eine Stärke in dieser Grottenstimmung ...klasse .. na ja .. KL um die 6 lasse ich weiter drin...weiß ja nie ..
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.126.946 von cure am 16.09.08 11:14:35wow! Was geht denn heute hier ab? Irgendwelche News?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.135.233 von Muckelius am 16.09.08 19:19:56....nein, keine News.
P.S. Aktuell in Ffm 7,63 € (+11%)
Gruß watch
P.S. Aktuell in Ffm 7,63 € (+11%)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 35.135.369 von Watchlisting am 16.09.08 19:28:38...habe alles mal durchforstet: Keine News, keine Analystenmeldung, kein Insiderkauf,keine Medienberichterstattung - rein gar nichts zu finden, was der Impuls für den Kursanstieg gestern und heute war. Man kann fast sagen, je schlechter die Börse, umso größer das Plus bei wack01. Freuen wir uns einfach, war ja auch oft genug anders herum in jüngster Vergangenheit.
Gruß watch
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75 600 Besucher auf der Messe NordBau in Neumünster
Neumünster (dpa/lno) - Zur Baumesse NordBau in Neumünster sind in diesem Jahr 75 600 Besucher gekommen. Damit habe die 53. Auflage die Erwartungen erfüllt, teilten die Veranstalter am Dienstag zum Abschluss der sechstägigen Schau mit. Knapp 950 Aussteller aus 18 Ländern zeigten aktuelle Trends rund um das Bauen. Schwerpunkte waren in diesem Jahr die Themen «Wohnformen & Wohnträume» sowie das «Mehrgenerationenhaus». Zum ersten Mal gab es außerdem einen «Bau- Karrieretag», an dem sich Schüler über Ausbildungsmöglichkeiten der Baubranche informieren konnten. Auf besonderes Interesse der Besucher stießen laut Veranstalter leise und emissionsarme Baumaschinen.
© Die Welt
erschienen am 16.09.2008 um 19:24 Uhr
Neumünster (dpa/lno) - Zur Baumesse NordBau in Neumünster sind in diesem Jahr 75 600 Besucher gekommen. Damit habe die 53. Auflage die Erwartungen erfüllt, teilten die Veranstalter am Dienstag zum Abschluss der sechstägigen Schau mit. Knapp 950 Aussteller aus 18 Ländern zeigten aktuelle Trends rund um das Bauen. Schwerpunkte waren in diesem Jahr die Themen «Wohnformen & Wohnträume» sowie das «Mehrgenerationenhaus». Zum ersten Mal gab es außerdem einen «Bau- Karrieretag», an dem sich Schüler über Ausbildungsmöglichkeiten der Baubranche informieren konnten. Auf besonderes Interesse der Besucher stießen laut Veranstalter leise und emissionsarme Baumaschinen.
© Die Welt
erschienen am 16.09.2008 um 19:24 Uhr
Abwärtstrend ade !!!???
Wenn ich den Chart richtig lese,haben wir heute den Abwärtstrend verlassen oder?
Der nächste Widerstand lauert bei ca 7,80 € bei dem offenen Gap.
Gruss hangingman
Wenn ich den Chart richtig lese,haben wir heute den Abwärtstrend verlassen oder?
Der nächste Widerstand lauert bei ca 7,80 € bei dem offenen Gap.
Gruss hangingman
Vielleicht hat der heutige Kursanstieg hiermit zu tun :
NAHB-Index für US-Baufirmen steigt im September auf 18 (16)
WASHINGTON (Dow Jones)--Das Vertrauen der US-Bauunternehmen hat sich einer Umfrage zufolge im September von seinem seit zwei Monaten bestehenden Allzeittief gelöst. Wie die National Association of Home Builders (NAHB) am Dienstag berichtete, stieg ihr Index für die Verkaufsaktivitäten von neuen Einfamilienhäuser auf 18 Punkte. Im August und Juli hatte der Index mit 16 Punkten auf dem niedrigsten Stand seit Beginn der Datenreihe 1985 notiert.
Zugleich stieg der Index für die Erwartungen hinsichtlicher der Hausverkäufe auf 30 von 24 Punkten im August. Auch der Index der jüngst getätigten Verkäufe stieg im September auf 17 (16) Stellen. NAHB-Präsident Sandy Dunn sagte, die Hausbauer hätten derzeit viele Gründe, optimistischer zu sein. Sie hätten das Gefühl, dass sich der Häusermarkt seinem Wendepunkt nähere. Positiv sei unter anderem die staatliche Übernahme von Fannie Mae und Freddie Mac.
Webseite: http://www.nahb.org
DJG/DJN/hab/kth
Gruss hangingman
NAHB-Index für US-Baufirmen steigt im September auf 18 (16)
WASHINGTON (Dow Jones)--Das Vertrauen der US-Bauunternehmen hat sich einer Umfrage zufolge im September von seinem seit zwei Monaten bestehenden Allzeittief gelöst. Wie die National Association of Home Builders (NAHB) am Dienstag berichtete, stieg ihr Index für die Verkaufsaktivitäten von neuen Einfamilienhäuser auf 18 Punkte. Im August und Juli hatte der Index mit 16 Punkten auf dem niedrigsten Stand seit Beginn der Datenreihe 1985 notiert.
Zugleich stieg der Index für die Erwartungen hinsichtlicher der Hausverkäufe auf 30 von 24 Punkten im August. Auch der Index der jüngst getätigten Verkäufe stieg im September auf 17 (16) Stellen. NAHB-Präsident Sandy Dunn sagte, die Hausbauer hätten derzeit viele Gründe, optimistischer zu sein. Sie hätten das Gefühl, dass sich der Häusermarkt seinem Wendepunkt nähere. Positiv sei unter anderem die staatliche Übernahme von Fannie Mae und Freddie Mac.
Webseite: http://www.nahb.org
DJG/DJN/hab/kth
Gruss hangingman
Wack01 mit Volldampf voraus!!!1
Widerstand bei ca. 7,80 € voll durchbrochen.
Ein kleiner Widerstand lauert noch bei ca. 8,36 €, dann ist aber der Weg bis 9,08 € frei.
Gruss hangingman
Widerstand bei ca. 7,80 € voll durchbrochen.
Ein kleiner Widerstand lauert noch bei ca. 8,36 €, dann ist aber der Weg bis 9,08 € frei.
Gruss hangingman
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.148.442 von hangingman am 17.09.08 13:44:01Hallo liebe Wacker-Leidensgenossen!
Ist die Leidenszeit vorbei? Wir werden sehen.....
Viel Erfolg weiterhin.
Duke
Ist die Leidenszeit vorbei? Wir werden sehen.....
Viel Erfolg weiterhin.
Duke
Riesen Verkaufsorder bei 8;30 €
Wer da wohl verkauft ?????!!!!! Geld Kurs Brief Stück
8,48 Aktien im Verkauf 100
8,47 Aktien im Verkauf 3.000
8,46 Aktien im Verkauf 400
8,41 Aktien im Verkauf 1.546
8,40 Aktien im Verkauf 943
8,33 Aktien im Verkauf 1.000
8,30 Aktien im Verkauf 30.200
8,27 Aktien im Verkauf 2.000
8,23 Aktien im Verkauf 1.422
8,20 Aktien im Verkauf 900
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/WAC.aspx
965 Aktien im Kauf 8,19
81 Aktien im Kauf 8,18
1.120 Aktien im Kauf 8,17
1.000 Aktien im Kauf 8,14
2.000 Aktien im Kauf 8,13
850 Aktien im Kauf 8,12
1.000 Aktien im Kauf 8,10
800 Aktien im Kauf 8,08
1.970 Aktien im Kauf 8,06
2.000 Aktien im Kauf 8,03
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
11.786 1:3,52 41.511
Gruss hangingman
Wer da wohl verkauft ?????!!!!! Geld Kurs Brief Stück
8,48 Aktien im Verkauf 100
8,47 Aktien im Verkauf 3.000
8,46 Aktien im Verkauf 400
8,41 Aktien im Verkauf 1.546
8,40 Aktien im Verkauf 943
8,33 Aktien im Verkauf 1.000
8,30 Aktien im Verkauf 30.200
8,27 Aktien im Verkauf 2.000
8,23 Aktien im Verkauf 1.422
8,20 Aktien im Verkauf 900
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/WAC.aspx
965 Aktien im Kauf 8,19
81 Aktien im Kauf 8,18
1.120 Aktien im Kauf 8,17
1.000 Aktien im Kauf 8,14
2.000 Aktien im Kauf 8,13
850 Aktien im Kauf 8,12
1.000 Aktien im Kauf 8,10
800 Aktien im Kauf 8,08
1.970 Aktien im Kauf 8,06
2.000 Aktien im Kauf 8,03
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
11.786 1:3,52 41.511
Gruss hangingman
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.136.181 von hangingman am 16.09.08 20:19:09Konzernchef kauft 54.000 Aktien, Wert 360.000 EURO
Quelle: Effecten Spiegel
Quelle: Effecten Spiegel
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.150.509 von migl41 am 17.09.08 15:50:40Diese Transaktionen sind bereits vorher ausgeführt worden
Name und
Position Trans-
aktion Bez. des
Wertpapiers Datum, Ort Stück Kurs
in € Gesamt-
volumen in € Anmerkung
Dr. Georg Sick
(Vorstands-
vorsitzender)
16. Mär. 1955 Kauf Wacker Aktie 11. Sept. 2008
10. Sept. 2008
09. Sept. 2008 27.028
14.578
12.128 6,88
6,77
6,54 185.952,64
98.693,06
79.317,12
Gruss hangingman
Name und
Position Trans-
aktion Bez. des
Wertpapiers Datum, Ort Stück Kurs
in € Gesamt-
volumen in € Anmerkung
Dr. Georg Sick
(Vorstands-
vorsitzender)
16. Mär. 1955 Kauf Wacker Aktie 11. Sept. 2008
10. Sept. 2008
09. Sept. 2008 27.028
14.578
12.128 6,88
6,77
6,54 185.952,64
98.693,06
79.317,12
Gruss hangingman
...na das sieht ja heute mal wieder super gut aus!...Wacker zeigt aktuell eine enorme Kursstärke!...weiter so!
Baltikteam
Baltikteam
München, 17-Sep-2008
Wacker Neuson bietet Kunden noch größeres Produktangebot für den GaLaBau
Produktneuheiten sind bediener- und umweltfreundlich
Die Wacker Construction Equipment AG (künftige Wacker Neuson SE) bietet nach der letztjährigen Fusion ihren Kunden ein umfangreiches, für die Prozesse der Bauwirtschaft und des GaLaBaus hervorragend geeignetes Produktangebot. Auf der Messe GaLaBau in Nürnberg präsentiert das Unternehmen eine Auswahl aus 300 Produktgruppen des Light und Compact Equipment.
Produkte der Marken Wacker Neuson und Kramer unterstützen Prozesse ideal
„Unsere Produktneuheiten aus dem Light Equipment und dem Compact Equipment sind hervorragend für die Prozesse des GaLaBauers geeignet“, betonte Werner Schwind, Vorstand für Vertrieb und Service am heutigen Tag in einem Pressegespräch auf dem GaLaBau-Messestand von Wacker Neuson in Nürnberg. „Wir erhalten immer häufiger positive Resonanz unserer Kunden im Hinblick auf unsere breite Palette von über 300 Produktgruppen.“ So bietet der Wacker Neuson Konzern für zahlreiche Arbeitsschritte, wie beispielsweise Baggern, Befüllen, Entwässern, Aufbrechen oder Verdichten unter seinen Marken Wacker Neuson und Kramer die passenden Geräte aus einer Hand an.
Bediener- und umweltfreundliche Innovationen
„Die Produktneuheiten, die wir auf der GaLabau präsentieren, zeichnen sich neben den bekannten Qualitäten wie Leistungsstärke und Robustheit durch innovative Lösungen aus, die der Umwelt und dem Bedienerkomfort zu Gute kommen“, erklärt Schwind. Im Bereich leichte Baugeräte (Light Equipment) steht der komplett überarbeitete Zweitaktmotor WM 80 mit Katalysator im Vordergrund, der bei Stampfern und Aufbruchhämmern zum Einsatz kommt. Mit 70 Prozent weniger Kohlenwasserstoffemissionen (HC) und über 50 Prozent Reduktion bei Kohlenmonoxid (CO) erfüllt er alle aktuellen EU-Richtlinien. Daneben weist der Motor, der alle Wacker Neuson Zweitaktstampfer und Benzinhämmer antreibt, eine um 10 Prozent gesteigerte Leistung und einen um 13 Prozent verringerten Kraftstoffverbrauch auf.
Werte der EU-Richtlinien für Vibrationen und Emissionen unterschritten
Sowohl bediener- als auch unternehmerfreundlich sind die umkehrbaren Vibrationsplatten von Wacker Neuson, die nun durchgängig Hand-Arm-Vibrationswerte (HAV) von unter 5 m/s2 aufweisen. Der Anwender kann damit einen kompletten Arbeitstag mit dem Gerät arbeiten, während der Bauunternehmer die Arbeitsprozesse nicht unterbrechen muss, sobald bestimmte Vibrationsbelastungen gemäß der EU-Vibrationsrichtlinie erreicht sind. Im Bereich kompakte Baumaschinen erhöht das Vertical Digging System (VDS) die Bedienerfreundlichkeit und steigert Effizienz und Produktivität, vor allem beim Ausgleich unterschiedlicher Höhneniveaus. Das VDS - eine Weiterentwicklung der bewährten Kippmatic für Kompaktbagger - erlaubt die stufenlose Neigung des Oberwagens um bis zu 15 Grad, so dass der Bediener in gewohnter aufrechter Position ermüdungsfrei arbeiten kann.
Über das Unternehmen:
Durch die 2007 erfolgte Fusion zwischen der Wacker Construction Equipment AG und der Neuson Kramer Baumaschinen AG entstand ein weltweiter Anbieter von Baugeräten („Light Equipment“) und Kompaktbaumaschinen („Compact Equipment“) – mit über 30 Tochtergesellschaften und über 180 Vertriebs- und Servicestandorten weltweit sowie einem einzigartigen Produktangebot. Alle Produkte des neuen Unternehmens werden künftig den Markennamen Wacker Neuson tragen. Ausnahmen bilden in Europa die Produkte der Marke Kramer Allrad sowie der Marke Weidemann, die für die Landwirtschaft als eigene Marke erhalten bleibt und weiter ausgebaut wird. Mit seinem Leistungsangebot orientiert sich das Unternehmen an den „Profi-Anwendern“ im Bauhauptgewerbe, im Garten- und Landschaftsbau, in der Landwirtschaft sowie bei Kommunen und Unternehmen aus der Industrie und dem Recyclingbereich. Diesen bietet das Unternehmen mehr als 300 Produktgruppen sowie einen umfassenden Vermiet-, Ersatzteil- und Reparaturservice. Die Hauptversammlung hat im Juni 2008 die Umwandlung in eine Europäische Aktiengesellschaft (Societas Europaea) und die Änderung des Unternehmens in Wacker Neuson SE beschlossen.
Ihr Ansprechpartner bei Wacker Neuson:
Andreas Hasslinger
Fachpresse Technik
Wacker Construction Equipment AG
Preußenstr. 41
80809 München
Tel. +49 - (0)89 - 354 02 –427
Fax +49 - (0)89 - 354 02 – 203
andreas.hasslinger@eu.wackergroup.com
Um ein Belegexemplar wird gebeten. Vielen Dank.
Gruß watch
Wacker Neuson bietet Kunden noch größeres Produktangebot für den GaLaBau
Produktneuheiten sind bediener- und umweltfreundlich
Die Wacker Construction Equipment AG (künftige Wacker Neuson SE) bietet nach der letztjährigen Fusion ihren Kunden ein umfangreiches, für die Prozesse der Bauwirtschaft und des GaLaBaus hervorragend geeignetes Produktangebot. Auf der Messe GaLaBau in Nürnberg präsentiert das Unternehmen eine Auswahl aus 300 Produktgruppen des Light und Compact Equipment.
Produkte der Marken Wacker Neuson und Kramer unterstützen Prozesse ideal
„Unsere Produktneuheiten aus dem Light Equipment und dem Compact Equipment sind hervorragend für die Prozesse des GaLaBauers geeignet“, betonte Werner Schwind, Vorstand für Vertrieb und Service am heutigen Tag in einem Pressegespräch auf dem GaLaBau-Messestand von Wacker Neuson in Nürnberg. „Wir erhalten immer häufiger positive Resonanz unserer Kunden im Hinblick auf unsere breite Palette von über 300 Produktgruppen.“ So bietet der Wacker Neuson Konzern für zahlreiche Arbeitsschritte, wie beispielsweise Baggern, Befüllen, Entwässern, Aufbrechen oder Verdichten unter seinen Marken Wacker Neuson und Kramer die passenden Geräte aus einer Hand an.
Bediener- und umweltfreundliche Innovationen
„Die Produktneuheiten, die wir auf der GaLabau präsentieren, zeichnen sich neben den bekannten Qualitäten wie Leistungsstärke und Robustheit durch innovative Lösungen aus, die der Umwelt und dem Bedienerkomfort zu Gute kommen“, erklärt Schwind. Im Bereich leichte Baugeräte (Light Equipment) steht der komplett überarbeitete Zweitaktmotor WM 80 mit Katalysator im Vordergrund, der bei Stampfern und Aufbruchhämmern zum Einsatz kommt. Mit 70 Prozent weniger Kohlenwasserstoffemissionen (HC) und über 50 Prozent Reduktion bei Kohlenmonoxid (CO) erfüllt er alle aktuellen EU-Richtlinien. Daneben weist der Motor, der alle Wacker Neuson Zweitaktstampfer und Benzinhämmer antreibt, eine um 10 Prozent gesteigerte Leistung und einen um 13 Prozent verringerten Kraftstoffverbrauch auf.
Werte der EU-Richtlinien für Vibrationen und Emissionen unterschritten
Sowohl bediener- als auch unternehmerfreundlich sind die umkehrbaren Vibrationsplatten von Wacker Neuson, die nun durchgängig Hand-Arm-Vibrationswerte (HAV) von unter 5 m/s2 aufweisen. Der Anwender kann damit einen kompletten Arbeitstag mit dem Gerät arbeiten, während der Bauunternehmer die Arbeitsprozesse nicht unterbrechen muss, sobald bestimmte Vibrationsbelastungen gemäß der EU-Vibrationsrichtlinie erreicht sind. Im Bereich kompakte Baumaschinen erhöht das Vertical Digging System (VDS) die Bedienerfreundlichkeit und steigert Effizienz und Produktivität, vor allem beim Ausgleich unterschiedlicher Höhneniveaus. Das VDS - eine Weiterentwicklung der bewährten Kippmatic für Kompaktbagger - erlaubt die stufenlose Neigung des Oberwagens um bis zu 15 Grad, so dass der Bediener in gewohnter aufrechter Position ermüdungsfrei arbeiten kann.
Über das Unternehmen:
Durch die 2007 erfolgte Fusion zwischen der Wacker Construction Equipment AG und der Neuson Kramer Baumaschinen AG entstand ein weltweiter Anbieter von Baugeräten („Light Equipment“) und Kompaktbaumaschinen („Compact Equipment“) – mit über 30 Tochtergesellschaften und über 180 Vertriebs- und Servicestandorten weltweit sowie einem einzigartigen Produktangebot. Alle Produkte des neuen Unternehmens werden künftig den Markennamen Wacker Neuson tragen. Ausnahmen bilden in Europa die Produkte der Marke Kramer Allrad sowie der Marke Weidemann, die für die Landwirtschaft als eigene Marke erhalten bleibt und weiter ausgebaut wird. Mit seinem Leistungsangebot orientiert sich das Unternehmen an den „Profi-Anwendern“ im Bauhauptgewerbe, im Garten- und Landschaftsbau, in der Landwirtschaft sowie bei Kommunen und Unternehmen aus der Industrie und dem Recyclingbereich. Diesen bietet das Unternehmen mehr als 300 Produktgruppen sowie einen umfassenden Vermiet-, Ersatzteil- und Reparaturservice. Die Hauptversammlung hat im Juni 2008 die Umwandlung in eine Europäische Aktiengesellschaft (Societas Europaea) und die Änderung des Unternehmens in Wacker Neuson SE beschlossen.
Ihr Ansprechpartner bei Wacker Neuson:
Andreas Hasslinger
Fachpresse Technik
Wacker Construction Equipment AG
Preußenstr. 41
80809 München
Tel. +49 - (0)89 - 354 02 –427
Fax +49 - (0)89 - 354 02 – 203
andreas.hasslinger@eu.wackergroup.com
Um ein Belegexemplar wird gebeten. Vielen Dank.
Gruß watch
Bürgermeister mit 61: „Ich habe mir kein Ablaufdatum gesetzt“
LEONDING. In zwei Wochen, am 2. Oktober, wird Walter Brunner (SP) zum neuen Leondinger Bürgermeister gewählt. Wie lange der 61-Jährige dieses Amt ausfüllen wird, weiß er noch nicht. Was er alles umsetzen will dagegen sehr wohl.
OÖN: Haben Sie sich schon an den Gedanken gewöhnt, Leondings nächster Bürgermeister zu werden?
Brunner: Schon. Ich freue mich darauf. Das Pendeln ist es im Moment, was etwas nervt –einerseits das alte Büro zu übergeben, andererseits in Leonding bereits massiv eingebunden zu sein. Es wird gut, wenn ich mich auf eine Sache konzentrieren kann.
OÖN: Haben Sie sich auf das Bürgermeister-Sein speziell vorbereitet oder lässt man so etwas einfach auf sich zukommen?
Brunner: Eine gewisse Vorbereitung war meine Zeit als Vizebürgermeister. Aber nicht alles. Jetzt geht es darum, sich in die laufenden Geschäfte und Projekte einzuarbeiten. Das geht im Oktober schon los mit dem Budget 2009. Das ist die beste Einschulung.
OÖN: Politik ist ja auch Macht. Welche Bedeutung hat Macht für Sie?
Brunner: Mitgestalten zu können, aber in der Form, dass die Betroffenen eingebunden sind. Macht bedeutet aber auch, zu einer Entscheidung zu kommen.
OÖN: Eine der größten Herausforderungen für Leonding ist der Bevölkerungszuwachs. Was muss geschehen?
Brunner: Der Zuwachs läuft aber wie geplant. Wir wachsen nicht schneller als in den Prognosen vorgesehen. Wir haben noch mehr als 100 Hektar als Bauland gewidmet. Da sind die Hausaufgaben zu machen, was an Infrastruktur benötigt wird. Die Gemeinde hat auch die nötigen Grundreserven für den Bau von Schulen und Kindergärten. Verkehrspolitisch wird die Straßenbahn eine wesentliche Erleichterung bringen. Bis sie fertig ist, werden die städtischen Buslinien ausgebaut.
OÖN: Wieviel Wachstum verträgt Leonding noch?
Brunner: Es gibt da eine magische Grenze, und die liegt bei 30.000 Einwohnern. Das wird noch 15 bis 20 Jahre dauern. Wir wachsen permanent, aber nicht so schnell, dass wir überrannt werden. Das ist zu bewältigen. Neue Wohngebiete etwa widmen wir so gut wie gar keine mehr.
OÖN: Flächenwidmung ist immer wieder ein Thema in Leonding. Ihr Standpunkt dazu?
Brunner: Wir haben in Leonding Kerngebiete, die wir freihalten wollen. Dazu gehören bestimmte Grünzüge. Das ist ein Credo. Das heißt aber nicht, dass dort gar nichts mehr passiert. Was wir brauchen werden, sind Flächen für Betriebsansiedlungen, die wir aber weghaben wollen von Wohnsiedlungen.
OÖN: Apropos Betriebe. Neuson soll sich in Hörsching ansiedeln. Stimmt das?
Brunner: Unsere Information ist, dass sich Neuson mit Hörsching eine zweite Option aufgemacht hat - was ich durchaus verstehe. Von Neuson wissen wir, dass sie gerne in Leonding bleiben würden. Wir benötigen für die Veränderung des Raumordnungsgebietes Linz-Land die Zustimmung von 13 Gemeinen. Bisher haben wir keine negative Stellungnahme. Es müssen aber noch Gemeinderatsbeschlüsse eingeholt werden. Wenn alles positiv verläuft, dann gibt es die Zusage von Landesrat Sigl für ein verkürztes Verfahren. Ich hoffe auf sein Wort und dass dann alles schnell geht, so dass Neuson noch heuer zu bauen beginnen kann.
OÖN: Sie sind 61 Jahre alt. Wie lange wollen Sie Bürgermeister bleiben?
Brunner: Darüber habe ich noch nicht nachgedacht. Jetzt fang’ ich erst mal an. Ich hab’ mir kein Ablaufdatum gesetzt. Wenn es passt, es mir gut geht und es für die Gemeinde okay ist, dann werden wir sehen. Außerdem ist meine Frau auch noch aktiv.
Gruß watch
LEONDING. In zwei Wochen, am 2. Oktober, wird Walter Brunner (SP) zum neuen Leondinger Bürgermeister gewählt. Wie lange der 61-Jährige dieses Amt ausfüllen wird, weiß er noch nicht. Was er alles umsetzen will dagegen sehr wohl.
OÖN: Haben Sie sich schon an den Gedanken gewöhnt, Leondings nächster Bürgermeister zu werden?
Brunner: Schon. Ich freue mich darauf. Das Pendeln ist es im Moment, was etwas nervt –einerseits das alte Büro zu übergeben, andererseits in Leonding bereits massiv eingebunden zu sein. Es wird gut, wenn ich mich auf eine Sache konzentrieren kann.
OÖN: Haben Sie sich auf das Bürgermeister-Sein speziell vorbereitet oder lässt man so etwas einfach auf sich zukommen?
Brunner: Eine gewisse Vorbereitung war meine Zeit als Vizebürgermeister. Aber nicht alles. Jetzt geht es darum, sich in die laufenden Geschäfte und Projekte einzuarbeiten. Das geht im Oktober schon los mit dem Budget 2009. Das ist die beste Einschulung.
OÖN: Politik ist ja auch Macht. Welche Bedeutung hat Macht für Sie?
Brunner: Mitgestalten zu können, aber in der Form, dass die Betroffenen eingebunden sind. Macht bedeutet aber auch, zu einer Entscheidung zu kommen.
OÖN: Eine der größten Herausforderungen für Leonding ist der Bevölkerungszuwachs. Was muss geschehen?
Brunner: Der Zuwachs läuft aber wie geplant. Wir wachsen nicht schneller als in den Prognosen vorgesehen. Wir haben noch mehr als 100 Hektar als Bauland gewidmet. Da sind die Hausaufgaben zu machen, was an Infrastruktur benötigt wird. Die Gemeinde hat auch die nötigen Grundreserven für den Bau von Schulen und Kindergärten. Verkehrspolitisch wird die Straßenbahn eine wesentliche Erleichterung bringen. Bis sie fertig ist, werden die städtischen Buslinien ausgebaut.
OÖN: Wieviel Wachstum verträgt Leonding noch?
Brunner: Es gibt da eine magische Grenze, und die liegt bei 30.000 Einwohnern. Das wird noch 15 bis 20 Jahre dauern. Wir wachsen permanent, aber nicht so schnell, dass wir überrannt werden. Das ist zu bewältigen. Neue Wohngebiete etwa widmen wir so gut wie gar keine mehr.
OÖN: Flächenwidmung ist immer wieder ein Thema in Leonding. Ihr Standpunkt dazu?
Brunner: Wir haben in Leonding Kerngebiete, die wir freihalten wollen. Dazu gehören bestimmte Grünzüge. Das ist ein Credo. Das heißt aber nicht, dass dort gar nichts mehr passiert. Was wir brauchen werden, sind Flächen für Betriebsansiedlungen, die wir aber weghaben wollen von Wohnsiedlungen.
OÖN: Apropos Betriebe. Neuson soll sich in Hörsching ansiedeln. Stimmt das?
Brunner: Unsere Information ist, dass sich Neuson mit Hörsching eine zweite Option aufgemacht hat - was ich durchaus verstehe. Von Neuson wissen wir, dass sie gerne in Leonding bleiben würden. Wir benötigen für die Veränderung des Raumordnungsgebietes Linz-Land die Zustimmung von 13 Gemeinen. Bisher haben wir keine negative Stellungnahme. Es müssen aber noch Gemeinderatsbeschlüsse eingeholt werden. Wenn alles positiv verläuft, dann gibt es die Zusage von Landesrat Sigl für ein verkürztes Verfahren. Ich hoffe auf sein Wort und dass dann alles schnell geht, so dass Neuson noch heuer zu bauen beginnen kann.
OÖN: Sie sind 61 Jahre alt. Wie lange wollen Sie Bürgermeister bleiben?
Brunner: Darüber habe ich noch nicht nachgedacht. Jetzt fang’ ich erst mal an. Ich hab’ mir kein Ablaufdatum gesetzt. Wenn es passt, es mir gut geht und es für die Gemeinde okay ist, dann werden wir sehen. Außerdem ist meine Frau auch noch aktiv.
Gruß watch
juhuuuuuuuuuuuuuuuuu, endlich der ausbruch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.153.435 von rots2006 am 17.09.08 18:34:05 ...... Wack01 der Ausbruch
Hoffentlich handelt es sich charttechnisch nicht um eine Bullenfalle !!!
Wir sind auf jeden Fall mit hohem Momentum aus dem Abwärtstrendkanal
ausgebrochen u. haben den Widerstand bei ca. 7,80 € mit mehr als 3% überschritten.
Normalerweise gebe ich auf Charttechnik nicht allzuviel.
Gruss hangingman
Hoffentlich handelt es sich charttechnisch nicht um eine Bullenfalle !!!
Wir sind auf jeden Fall mit hohem Momentum aus dem Abwärtstrendkanal
ausgebrochen u. haben den Widerstand bei ca. 7,80 € mit mehr als 3% überschritten.
Normalerweise gebe ich auf Charttechnik nicht allzuviel.
Gruss hangingman
17. September 2008
In der Region brummt es am Bau
Stuttgart/Ludwigsburg – Trotz insgesamt eingetrübten Konjunkturaussichten, sieht die württembergische Bauwirtschaft ihre Entwicklung für die nächsten Monate „verhalten optimistisch“. Man gehe von einem preisbereinigten Umsatzplus von einem bis 1,5 Prozent aus, sagte der Vorstandsvorsitzende des Fachverbandes Bau Württemberg, Horst Köhler, gestern in Stuttgart.
Der Markt in der Region differenziere sich immer mehr, sagte der geschäftsführende Gesellschafter der Besigheimer Karl Köhler GmbH. In den Ballungsgebieten laufe die Baukonjunktur sehr gut, während kleinere Firmen auf dem Land „größte Schwierigkeiten haben, Aufträge zu bekommen.“ Im Landkreis Ludwigsburg sei die Lage aber, wie insgesamt in der Region Stuttgart, gut. Problemgebiete seien dagegen das nördliche Hohenloher Land oder die Ostalb.
Im ersten Halbjahr 2008 hat die Baubranche in Baden-Württemberg vor allem vom Wirtschaftsbau profitiert und mit 10,6 Prozent erneut einen zweistelligen Umsatzzuwachs erzielt. Insgesamt legte der Umsatz nominal um vier Prozent zu. Als Bremse wirkte dabei der Wohnungsbau, mit einem Minus von 4,1 Prozent gegenüber dem ersten Halbjahr 2007. Ein leichter Anstieg der Zahl der Baugenehmigungen und der Auftragseingänge sind für Köhler jedoch ein erstes Anzeichen für eine Stabilisierung. Dennoch forderte der Verbandschef, die staatliche Förderpolitik zu überdenken. So sei der Kreis derer, die in den Genuss der Förderung kommen können, zu eng gezogen. Zudem sollten Bauherrn die Möglichkeit haben, statt zinsverbilligter Kredite einen öffentlichen Zuschuss in Anspruch zu nehmen, um ihre Eigenkapitalquote zu erhöhen, fordert der Hauptgeschäftsführer des Fachverbandes, Dieter Diener.
Die gute Konjunktur hat der Baubranche im Südwesten in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres einen Personalzuwachs um 1,9 Prozent auf nun 85 819 gebracht. Im gleichen Vorjahreszeitraum war die Zahl der Stellen noch minimal geschrumpft, die Jahre zuvor dramatisch. Im Kreis Ludwigsburg waren zu Jahresbeginn im Bauhauptgewerbe 2924 Menschen beschäftigt. Zehn Jahre zuvor waren es noch über 5000 gewesen.
Durch die stabile konjunkturelle Entwicklung ist der Strukturwandel in der Branche laut Köhler inzwischen zum Abschluss gekommen. Die Zahl der Insolvenzen sei im ersten Halbjahr 2008 um rund ein Drittel zurückgegangen. Insgesamt habe sich die Zahl der Unternehmen mit knapp 7000 landesweit auf niedrigem Niveau stabilisiert. Im Kreis Ludwigsburg sank die Zahl der Firmen zwischen 1995 bis 2007 von 365 auf 280. Die Mitgliederzahl der Bauinnung Stuttgart-Ludwigsburg habe sich innerhalb der vergangenen zehn Jahre in etwa halbiert, so Köhler.
Dabei wird die Bauwirtschaft immer kleinteiliger, weil nach Insolvenzen und Betriebsschließungen, oft nur Teile weitergeführt werden. Nur 85 Betriebe in Baden-Württemberg haben über 100 Beschäftigte, sagte Köhler, dessen Familienunternehmen mit rund 200 Angestellten und Arbeitern damit schon zu den Großen gehört. Der Durchschnitts-Baubetrieb schrumpfte von 18 auf zwölf Mitarbeiter. Der Verbandschef sieht darin durchaus ein Problem: „Die Mitte bricht weg, das sind die Betriebe mit 30 bis 150 Mitarbeitern.“
Gruß watch
In der Region brummt es am Bau
Stuttgart/Ludwigsburg – Trotz insgesamt eingetrübten Konjunkturaussichten, sieht die württembergische Bauwirtschaft ihre Entwicklung für die nächsten Monate „verhalten optimistisch“. Man gehe von einem preisbereinigten Umsatzplus von einem bis 1,5 Prozent aus, sagte der Vorstandsvorsitzende des Fachverbandes Bau Württemberg, Horst Köhler, gestern in Stuttgart.
Der Markt in der Region differenziere sich immer mehr, sagte der geschäftsführende Gesellschafter der Besigheimer Karl Köhler GmbH. In den Ballungsgebieten laufe die Baukonjunktur sehr gut, während kleinere Firmen auf dem Land „größte Schwierigkeiten haben, Aufträge zu bekommen.“ Im Landkreis Ludwigsburg sei die Lage aber, wie insgesamt in der Region Stuttgart, gut. Problemgebiete seien dagegen das nördliche Hohenloher Land oder die Ostalb.
Im ersten Halbjahr 2008 hat die Baubranche in Baden-Württemberg vor allem vom Wirtschaftsbau profitiert und mit 10,6 Prozent erneut einen zweistelligen Umsatzzuwachs erzielt. Insgesamt legte der Umsatz nominal um vier Prozent zu. Als Bremse wirkte dabei der Wohnungsbau, mit einem Minus von 4,1 Prozent gegenüber dem ersten Halbjahr 2007. Ein leichter Anstieg der Zahl der Baugenehmigungen und der Auftragseingänge sind für Köhler jedoch ein erstes Anzeichen für eine Stabilisierung. Dennoch forderte der Verbandschef, die staatliche Förderpolitik zu überdenken. So sei der Kreis derer, die in den Genuss der Förderung kommen können, zu eng gezogen. Zudem sollten Bauherrn die Möglichkeit haben, statt zinsverbilligter Kredite einen öffentlichen Zuschuss in Anspruch zu nehmen, um ihre Eigenkapitalquote zu erhöhen, fordert der Hauptgeschäftsführer des Fachverbandes, Dieter Diener.
Die gute Konjunktur hat der Baubranche im Südwesten in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres einen Personalzuwachs um 1,9 Prozent auf nun 85 819 gebracht. Im gleichen Vorjahreszeitraum war die Zahl der Stellen noch minimal geschrumpft, die Jahre zuvor dramatisch. Im Kreis Ludwigsburg waren zu Jahresbeginn im Bauhauptgewerbe 2924 Menschen beschäftigt. Zehn Jahre zuvor waren es noch über 5000 gewesen.
Durch die stabile konjunkturelle Entwicklung ist der Strukturwandel in der Branche laut Köhler inzwischen zum Abschluss gekommen. Die Zahl der Insolvenzen sei im ersten Halbjahr 2008 um rund ein Drittel zurückgegangen. Insgesamt habe sich die Zahl der Unternehmen mit knapp 7000 landesweit auf niedrigem Niveau stabilisiert. Im Kreis Ludwigsburg sank die Zahl der Firmen zwischen 1995 bis 2007 von 365 auf 280. Die Mitgliederzahl der Bauinnung Stuttgart-Ludwigsburg habe sich innerhalb der vergangenen zehn Jahre in etwa halbiert, so Köhler.
Dabei wird die Bauwirtschaft immer kleinteiliger, weil nach Insolvenzen und Betriebsschließungen, oft nur Teile weitergeführt werden. Nur 85 Betriebe in Baden-Württemberg haben über 100 Beschäftigte, sagte Köhler, dessen Familienunternehmen mit rund 200 Angestellten und Arbeitern damit schon zu den Großen gehört. Der Durchschnitts-Baubetrieb schrumpfte von 18 auf zwölf Mitarbeiter. Der Verbandschef sieht darin durchaus ein Problem: „Die Mitte bricht weg, das sind die Betriebe mit 30 bis 150 Mitarbeitern.“
Gruß watch
bei ntv wird gerade die super panik verbreitet, als wenn morgen die welt untergehen würde. crash crash crash, wie sicher ist mein erspartes etc. viell. ein kontraindikator? was mich allerdings stutzig macht, goldman und morgan stanley verlieren mehr als 30%. wir werden es nachher genau wissen! unsere wacker wurde schon zvor kaputt gemacht, daher jetzt dieser rutsch nach oben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.154.344 von rots2006 am 17.09.08 19:20:47...die Aussagen von Prof. Max Otte aus Worms eben bei n-tv waren fundiert. Er hatte den Crash in der Finanzbranche vor 2 Jahren vorhergesagt. Sein Credo: Jetzt in Substanzwerte investieren.
(Zusatz von mir)....Substanzwerte wie z.B. eine wack01
P.S. wack01 hat immer noch das ganze Geld aus dem IPO und eine EK-Quote oberhalb der 70%. Ist doch optimal in so einer Zeit. Wartet mal ab, wenn wack01 auf Einkaufstour geht und Wettbewerber übernimmt. Dann sicherlich zu Schnäppchenpreisen.
Gruß watch
(Zusatz von mir)....Substanzwerte wie z.B. eine wack01
P.S. wack01 hat immer noch das ganze Geld aus dem IPO und eine EK-Quote oberhalb der 70%. Ist doch optimal in so einer Zeit. Wartet mal ab, wenn wack01 auf Einkaufstour geht und Wettbewerber übernimmt. Dann sicherlich zu Schnäppchenpreisen.
Gruß watch
....aber niemand gibt einen Grund an, warum wack01 so steigt...
Marktbericht: Flucht in sicheren Hafen
17.09.2008 20:04:00
Alle guten Nachrichten der letzten Nacht sind verpufft. Die US-Börsen kennen nur noch eine Richtung: nach unten. Einzig Goldanleger profitieren von der derzeitigen Depression. Der Goldpreis stieg innerhalb eines Tages so stark, wie seit acht Monaten nicht mehr und wird derzeit für 862,90 Dollar pro Feinunze gehandelt. Das sind über achtzig Dollar mehr als noch am Vortag.
Noch im gestrigen Handel hatte die Rettungsaktion des US-Versicherungskonzern American International Group und der unerwartet geringe Gewinnrückgang bei Morgan Stanley hatten den Anlegern Hoffnung gemacht. Doch im Laufe des Tages häuften sich die Zweifel. Die AIG-Rettungsaktion sorgte nicht nachhaltig für Erholung. Die britische Bank HBOS, die ebenfalls in Schwierigkeiten ist, bestätigte Verhandlungen mit Lloyds TSB. Gleichzeitig gingen die US-Wohnbaubeginne zurück und das US-Leistungsbilanzdefizit wächst weiter an. Unicredit schreibt in einem Ausblick für die Märkte: "Showdown im US-Finanzsektor verstärkt das Risiko realwirtschaftlicher Folgen“
Finanzkrise hat US-Börsen fest im Griff
Obwohl Morgan Stanley am Dienstag einen überraschend geringen Gewinnrückgang vermeldet hatte, sorgen sich die Anleger um die Zahlungsfähigkeit der US-Investmentbank. Dies belastet vor allem die Finanztitel erneut. Der US-Leitindex Dow Jones steht weiter tief im Minus (2,8 Prozent). Ebenfalls keine Anzeichen für eine Erholung gibt es bei den Technologiewerten. Der Nasdaq Composit büßt derzeit 3,5 Prozent ein.
Weiter drastisch an Wert verliert die American International Group. Die Verluste schmilzen auf unter 40 Prozent zusammen. Doch trotz der staatlichen Rettung des US-Versicherungskonzerns durch die US-Notenbank Fed trauen die Anleger dem Papier nicht mehr über den Weg. Ebenfalls in den Abwärtssog geraten Citigroup (minus 15,1 Prozent), American Express (minus 8,7 Prozent), JP Morgan (minus 7,9 Prozent) und die Bank of America (minus 6,5 Prozent).
Doch nicht nur die Verluste bei den Finanztiteln belasten die US-Blue Chips. Die Sorge um die konjunkturelle Entwicklung in den USA drücken General Electric (minus neun Prozent). Boeing und General Motors, die beide über sieben Prozent abgeben, leiden zusätzlich unter dem wieder gestiegenen Ölpreis
Öl wieder über 90 Dollar
Dieser kletterte am Abend wieder deutlich über die 90 Dollar Marke. Ein Fass der US-Sorte WTI kostet 94,79 Dollar. Ein Barrel der Marke Brent war für 92,63 Dollar auf dem Markt. Die Sorge um die US-Konjunktur belastet zudem der Dollar. Der Euro ist nun 1,4291 Dollar wert.
Deutsche Werte tief im Minus
Kurz vor Eröffnung der US-Börsen rutschte der Deutsche Aktienindex in die Verlustzone. Der Optimismus an der Wallstreet ist verflogen und so zeigten alle Kurven nach unten. Der Dax schloss mit einem Minus von 1,8 Prozent bei 5.860 Punkten. Noch größer waren die Verluste im TecDax (minus 1,9 Prozent) und MDax (minus 2,6 Prozent). Am besten kam der SDax davon. Er büßte knapp einen Prozentpunkt ein.
Die Angst um weitere Pleiten im Finanzsektor drückte die Finanzwerte, die am Vormittag noch für Auftrieb gesorgt hatten, in die Verlustzone. Die Commerzbank gab über acht Prozent ab. Die Allianz verliert mehr als fünf Prozent. Deutsche Bank und Hypo Real Estate büßen ebenfalls über drei Prozent ein.
Ganz unten im Dax-Keller stand jedoch Thyssen Krupp mit einem Minus von neun Prozent. Konkurrent Arcelor Mittal hatte am Nachmittag bekannt gegeben eine Produktionskürzung wegen Nachfrageschwäche zu prüfen. Diese Meldung erschreckte die Anleger, sie verkauften. Da half auch die Meldung, Thyssen Krupp selbst plane keine Kürzung der Stahlerzeugung, nichts mehr.
Einsam an der Dax-Spitze notierte am Abend Volkswagen. Porsche hatte gestern seinen Anteil an den Wolfsburgern auf 35,14 Prozent erhöht und damit die faktische Mehrheit übernommen. "Das Ziel bleibt weiterhin, unseren Anteil an Volkswagen auf über 50 Prozent zu erhöhen. Der heutige Schritt ist ein weiterer Meilenstein auf diesem Weg", sagte Porsche- Chef Wendelin Wiedeking.
Solartitel machen Verluste wieder wett
Nach den gestrigen Verlusten legten die Solartitel am Mittwoch wieder kräftig zu. An der Spitze des TecDax notierte Centrotherm mit einem Plus von fast neun Prozent. Das Unternehmen verkündete, Aufträge im Wert von 70 Millionen Euro auf der Solarmesse in Valencia erhalten zu haben. Phoenix Solar, Solon, Conergy, Pfeiffer Vacuum und Solarworld profitierten von der guten Nachricht. Dennoch belasteten zweistellige Verluste bei der Software AG und Freenet den Index der Technologiewerte und drückten ihn ins Minus.
Gleich drei MDax-Werte verloren über neun Prozent und bescheren den Midcaps die größten Verluste unter den deutschen Indizes. Die Flops hießen Arcandor, Wacker Chemie und Aareal Bank. Gleich fünf weitere Aktien im MDax gaben über sieben Prozent ab. Das dicke Minus bei Arcandor ist auf eine Studie zurückzuführen, die keinen Aufschwung im Einzelhandel in Aussicht stellt. Zudem musste das Unternehmen am Vormittag Gerüchte über eine angebliche Finanzierungslücke dementieren. Trotz des Dementis scheinen die Aktionäre dem Papier nicht ganz über den Weg zu trauen.
Dass der SDax unter den Indizes am besten abschnitt, lag vor allem an einem Plus von 10,7 Prozent bei Wacker Construction Equipment. Auch die Deutsche Beteiligungs AG gewann 8,8 Prozent dazu und bildete das Gegengewicht zu den hohen Verlusten bei Curanum Bonifatius (minus 15 Prozent), Comdirect Bank (minus 8,8 Prozent) und Medion (minus 8,5 Prozent). Bereits gestern büßte der Pflegeheimbetreiber Curanum ordentlich an Wert ein. Und das obwohl er eine Kooperation mit der AVIE Apotheken System Vertriebsgesellschaft bekannt geben konnte.
Nikkei schließt fester
Der Nikkei-Index in Tokio schloss heute 1,21 Prozent im Plus, nachdem er gestern zeitweise fünf Prozent nachgab und unter der Marke von 12.000 Punkten landete. Der Hang Seng in Hongkong hingegen ging mit einem Abschlag von drei Prozent aus dem Handel. Die Sorge vor einer Verschärfung der Finanzkrise überwog. Auch die Börse in Shanghai geht mit Verlusten in den Feierabend. Vor allem Finanztitel zogen den Leitindex knapp drei Prozent ins Minus. (sg/ben)
Marktbericht: Flucht in sicheren Hafen
17.09.2008 20:04:00
Alle guten Nachrichten der letzten Nacht sind verpufft. Die US-Börsen kennen nur noch eine Richtung: nach unten. Einzig Goldanleger profitieren von der derzeitigen Depression. Der Goldpreis stieg innerhalb eines Tages so stark, wie seit acht Monaten nicht mehr und wird derzeit für 862,90 Dollar pro Feinunze gehandelt. Das sind über achtzig Dollar mehr als noch am Vortag.
Noch im gestrigen Handel hatte die Rettungsaktion des US-Versicherungskonzern American International Group und der unerwartet geringe Gewinnrückgang bei Morgan Stanley hatten den Anlegern Hoffnung gemacht. Doch im Laufe des Tages häuften sich die Zweifel. Die AIG-Rettungsaktion sorgte nicht nachhaltig für Erholung. Die britische Bank HBOS, die ebenfalls in Schwierigkeiten ist, bestätigte Verhandlungen mit Lloyds TSB. Gleichzeitig gingen die US-Wohnbaubeginne zurück und das US-Leistungsbilanzdefizit wächst weiter an. Unicredit schreibt in einem Ausblick für die Märkte: "Showdown im US-Finanzsektor verstärkt das Risiko realwirtschaftlicher Folgen“
Finanzkrise hat US-Börsen fest im Griff
Obwohl Morgan Stanley am Dienstag einen überraschend geringen Gewinnrückgang vermeldet hatte, sorgen sich die Anleger um die Zahlungsfähigkeit der US-Investmentbank. Dies belastet vor allem die Finanztitel erneut. Der US-Leitindex Dow Jones steht weiter tief im Minus (2,8 Prozent). Ebenfalls keine Anzeichen für eine Erholung gibt es bei den Technologiewerten. Der Nasdaq Composit büßt derzeit 3,5 Prozent ein.
Weiter drastisch an Wert verliert die American International Group. Die Verluste schmilzen auf unter 40 Prozent zusammen. Doch trotz der staatlichen Rettung des US-Versicherungskonzerns durch die US-Notenbank Fed trauen die Anleger dem Papier nicht mehr über den Weg. Ebenfalls in den Abwärtssog geraten Citigroup (minus 15,1 Prozent), American Express (minus 8,7 Prozent), JP Morgan (minus 7,9 Prozent) und die Bank of America (minus 6,5 Prozent).
Doch nicht nur die Verluste bei den Finanztiteln belasten die US-Blue Chips. Die Sorge um die konjunkturelle Entwicklung in den USA drücken General Electric (minus neun Prozent). Boeing und General Motors, die beide über sieben Prozent abgeben, leiden zusätzlich unter dem wieder gestiegenen Ölpreis
Öl wieder über 90 Dollar
Dieser kletterte am Abend wieder deutlich über die 90 Dollar Marke. Ein Fass der US-Sorte WTI kostet 94,79 Dollar. Ein Barrel der Marke Brent war für 92,63 Dollar auf dem Markt. Die Sorge um die US-Konjunktur belastet zudem der Dollar. Der Euro ist nun 1,4291 Dollar wert.
Deutsche Werte tief im Minus
Kurz vor Eröffnung der US-Börsen rutschte der Deutsche Aktienindex in die Verlustzone. Der Optimismus an der Wallstreet ist verflogen und so zeigten alle Kurven nach unten. Der Dax schloss mit einem Minus von 1,8 Prozent bei 5.860 Punkten. Noch größer waren die Verluste im TecDax (minus 1,9 Prozent) und MDax (minus 2,6 Prozent). Am besten kam der SDax davon. Er büßte knapp einen Prozentpunkt ein.
Die Angst um weitere Pleiten im Finanzsektor drückte die Finanzwerte, die am Vormittag noch für Auftrieb gesorgt hatten, in die Verlustzone. Die Commerzbank gab über acht Prozent ab. Die Allianz verliert mehr als fünf Prozent. Deutsche Bank und Hypo Real Estate büßen ebenfalls über drei Prozent ein.
Ganz unten im Dax-Keller stand jedoch Thyssen Krupp mit einem Minus von neun Prozent. Konkurrent Arcelor Mittal hatte am Nachmittag bekannt gegeben eine Produktionskürzung wegen Nachfrageschwäche zu prüfen. Diese Meldung erschreckte die Anleger, sie verkauften. Da half auch die Meldung, Thyssen Krupp selbst plane keine Kürzung der Stahlerzeugung, nichts mehr.
Einsam an der Dax-Spitze notierte am Abend Volkswagen. Porsche hatte gestern seinen Anteil an den Wolfsburgern auf 35,14 Prozent erhöht und damit die faktische Mehrheit übernommen. "Das Ziel bleibt weiterhin, unseren Anteil an Volkswagen auf über 50 Prozent zu erhöhen. Der heutige Schritt ist ein weiterer Meilenstein auf diesem Weg", sagte Porsche- Chef Wendelin Wiedeking.
Solartitel machen Verluste wieder wett
Nach den gestrigen Verlusten legten die Solartitel am Mittwoch wieder kräftig zu. An der Spitze des TecDax notierte Centrotherm mit einem Plus von fast neun Prozent. Das Unternehmen verkündete, Aufträge im Wert von 70 Millionen Euro auf der Solarmesse in Valencia erhalten zu haben. Phoenix Solar, Solon, Conergy, Pfeiffer Vacuum und Solarworld profitierten von der guten Nachricht. Dennoch belasteten zweistellige Verluste bei der Software AG und Freenet den Index der Technologiewerte und drückten ihn ins Minus.
Gleich drei MDax-Werte verloren über neun Prozent und bescheren den Midcaps die größten Verluste unter den deutschen Indizes. Die Flops hießen Arcandor, Wacker Chemie und Aareal Bank. Gleich fünf weitere Aktien im MDax gaben über sieben Prozent ab. Das dicke Minus bei Arcandor ist auf eine Studie zurückzuführen, die keinen Aufschwung im Einzelhandel in Aussicht stellt. Zudem musste das Unternehmen am Vormittag Gerüchte über eine angebliche Finanzierungslücke dementieren. Trotz des Dementis scheinen die Aktionäre dem Papier nicht ganz über den Weg zu trauen.
Dass der SDax unter den Indizes am besten abschnitt, lag vor allem an einem Plus von 10,7 Prozent bei Wacker Construction Equipment. Auch die Deutsche Beteiligungs AG gewann 8,8 Prozent dazu und bildete das Gegengewicht zu den hohen Verlusten bei Curanum Bonifatius (minus 15 Prozent), Comdirect Bank (minus 8,8 Prozent) und Medion (minus 8,5 Prozent). Bereits gestern büßte der Pflegeheimbetreiber Curanum ordentlich an Wert ein. Und das obwohl er eine Kooperation mit der AVIE Apotheken System Vertriebsgesellschaft bekannt geben konnte.
Nikkei schließt fester
Der Nikkei-Index in Tokio schloss heute 1,21 Prozent im Plus, nachdem er gestern zeitweise fünf Prozent nachgab und unter der Marke von 12.000 Punkten landete. Der Hang Seng in Hongkong hingegen ging mit einem Abschlag von drei Prozent aus dem Handel. Die Sorge vor einer Verschärfung der Finanzkrise überwog. Auch die Börse in Shanghai geht mit Verlusten in den Feierabend. Vor allem Finanztitel zogen den Leitindex knapp drei Prozent ins Minus. (sg/ben)
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.154.855 von Watchlisting am 17.09.08 19:46:45da freue ich mich jetzt schon drauf, viell. kriegen wir dann auch eine cat für one dollar per share....
gestern lehman und merill, heute "morgan " und goldman und übermorgen viell. cat. ne war nur ein scherz.
meiner meinung grenzt die stimmung diese woche an einen totalen ausverkauf, fast alle unternehmen vor der pleite, viell ist dies der trendwechsel.
gestern lehman und merill, heute "morgan " und goldman und übermorgen viell. cat. ne war nur ein scherz.
meiner meinung grenzt die stimmung diese woche an einen totalen ausverkauf, fast alle unternehmen vor der pleite, viell ist dies der trendwechsel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.154.855 von Watchlisting am 17.09.08 19:46:45hallo zusammen,
der 2. tag in folge mit nem super anstieg...bei diesem umfeld!
also watch, dieser prof. aus worms spricht aus, was ich und die meisten anderen hier sich wohl die ganze zeit wünschen.
aber die börse ist gefährlich zur zeit...und es ist noch ein weiter weg bis zu den kursen aus unserem tippspiel (bei mir auf jedenfall)
auf jedenfall freu ich mich über die letzten 2 tage und hoffe für die zukunft!
viele grüsse
boersenlok
der 2. tag in folge mit nem super anstieg...bei diesem umfeld!
also watch, dieser prof. aus worms spricht aus, was ich und die meisten anderen hier sich wohl die ganze zeit wünschen.
aber die börse ist gefährlich zur zeit...und es ist noch ein weiter weg bis zu den kursen aus unserem tippspiel (bei mir auf jedenfall)
auf jedenfall freu ich mich über die letzten 2 tage und hoffe für die zukunft!
viele grüsse
boersenlok
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.157.094 von rots2006 am 17.09.08 21:53:15
....das ist der Marktbereinigende Sell-Off auf den alle gewartet haben
Das Fundament für eine baldige Trendwende ist somit fast fertig,meine
ich.
gruss hangingman
....das ist der Marktbereinigende Sell-Off auf den alle gewartet haben
Das Fundament für eine baldige Trendwende ist somit fast fertig,meine
ich.
gruss hangingman
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.157.407 von hangingman am 17.09.08 22:12:40final sell off morgen und freitag wahrschleinlich dann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.157.476 von rots2006 am 17.09.08 22:16:23Hi,
na so richtig stimmung zum sell off kommt heute gar nicht ...
grüße
Slaver78
na so richtig stimmung zum sell off kommt heute gar nicht ...
grüße
Slaver78
Aufwärts gehts mit unserer Wack 01
...nächster Widerstand bei ca.9,06 €, dann ist Luft bis ca. 11,00 €.
Der kleine Widerstand bei ca. 8,32 € ist heute mit großem Volumen
geknackt worden.
Wir befinden uns jetzt in einem beginnenden Aufwärtstrend.
Werde Montag die Position vergrößern,eine kleine Korrektur wird am Wochenanfang sehr wahrscheinlich sein nach der 3 tägigen Rally.
Gruss hangingman
...nächster Widerstand bei ca.9,06 €, dann ist Luft bis ca. 11,00 €.
Der kleine Widerstand bei ca. 8,32 € ist heute mit großem Volumen
geknackt worden.
Wir befinden uns jetzt in einem beginnenden Aufwärtstrend.
Werde Montag die Position vergrößern,eine kleine Korrektur wird am Wochenanfang sehr wahrscheinlich sein nach der 3 tägigen Rally.
Gruss hangingman
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.189.714 von Slaver78 am 19.09.08 16:48:22war doch okay, gestern der final sell off, nur bei wacker nicht. der war schon vorher ein jahr lang
....finanzen.net hat sich beim US-Kurs von wack01 etwas verrechnet
Gruß watch
Aktienkurs Wacker Neuson SE in USD
9,74 USD
+9,08 USD
+1386,23 %
Gruß watch
Aktienkurs Wacker Neuson SE in USD
9,74 USD
+9,08 USD
+1386,23 %
....geht jemand am Samstag nach Pfullendorf...???
http://www.neusonkramer.com/Downloads/KRAM_Poster_Tag_der_of…
Gruß watch
http://www.neusonkramer.com/Downloads/KRAM_Poster_Tag_der_of…
Gruß watch
Produktneuheit: Elektrohydraulische Bewehrungsschneider
18.09.2008
Produktneuheit: Elektrohydraulische Bewehrungsschneider:
Wacker Neuson hat jetzt eine Serie innovativer elektrohydraulischer Bewehrungsschneidegeräte auf den Markt gebracht.
Mit den bedienfreundlichen Maschinen lassen sich kostensparend Bewehrungen schneiden und biegen. Das Einsparpotenzial hierbei ist enorm: So können beim Einsatz der neuen Geräte die bisherigen Arbeitskosten um bis zu 65 % reduziert werden. Zur Effizienz der Bewehrungsschneider trägt das patentierte Wechselkopfsystem für Schneide- und Biegeanwendungen bei. Auch auf Sicherheit und Bedienerfreundlichkeit wurde großer Wert gelegt; der Anwender ist gut vor Lärm und Funkenflug geschützt. Ein abgestimmtes Schneid- und Griffkonzept erhöht den Bedienkomfort zusätzlich.
18.09.2008
Produktneuheit: Elektrohydraulische Bewehrungsschneider:
Wacker Neuson hat jetzt eine Serie innovativer elektrohydraulischer Bewehrungsschneidegeräte auf den Markt gebracht.
Mit den bedienfreundlichen Maschinen lassen sich kostensparend Bewehrungen schneiden und biegen. Das Einsparpotenzial hierbei ist enorm: So können beim Einsatz der neuen Geräte die bisherigen Arbeitskosten um bis zu 65 % reduziert werden. Zur Effizienz der Bewehrungsschneider trägt das patentierte Wechselkopfsystem für Schneide- und Biegeanwendungen bei. Auch auf Sicherheit und Bedienerfreundlichkeit wurde großer Wert gelegt; der Anwender ist gut vor Lärm und Funkenflug geschützt. Ein abgestimmtes Schneid- und Griffkonzept erhöht den Bedienkomfort zusätzlich.
18.09.2008
Wacker Neuson bei der 15. IFF-Fachtagung:
Die INTERNATIONALE IFF-FACHTAGUNG des Instituts für Fertigteiltechnik und Fertigbau Weimar e. V. findet am 12. und 13. November 2008 in Weimar statt. Wacker Neuson ist u.a. mit einem Informationsstand vertreten. Das Motto der diesjährigen Tagung lautet „Flexible Herstellung und Anwendung von Betonfertigteilen“. Im Fokus stehen aktuelle baustoffliche Entwicklungen, Neuheiten aus der Verarbeitungs- und Verfahrenstechnik, flexible Fertigungsausrüstungen undQualitätssicherung sowie die Anwendung von Betonfertigteilen.
Neue Betone – neue gestalterische und konstruktive Möglichkeiten und neue Anwendungen für Fertigteile? Innovative Materialkombinationen – revolutionäre Fertigungsverfahren? Diskutieren Sie darüber mit Branchenkollegen und den Wacker Neuson concrete solutions Fachexperten!
Die Wacker Neuson Mitarbeiter begrüßen Sie gerne am eigenen Informationsstand und stellen auch die gemeinsam mit dem IFF erarbeitete Neuveröffentlichung „Analyse und Optimierung des Schwingungsverhaltens von runden Schalungen mit Außenvibratoren" vor. Weitere Infos und das ausführliche Tagungsprogramm stehen unter www.iff-weimar.de bereit.
Wacker Neuson bei der 15. IFF-Fachtagung:
Die INTERNATIONALE IFF-FACHTAGUNG des Instituts für Fertigteiltechnik und Fertigbau Weimar e. V. findet am 12. und 13. November 2008 in Weimar statt. Wacker Neuson ist u.a. mit einem Informationsstand vertreten. Das Motto der diesjährigen Tagung lautet „Flexible Herstellung und Anwendung von Betonfertigteilen“. Im Fokus stehen aktuelle baustoffliche Entwicklungen, Neuheiten aus der Verarbeitungs- und Verfahrenstechnik, flexible Fertigungsausrüstungen undQualitätssicherung sowie die Anwendung von Betonfertigteilen.
Neue Betone – neue gestalterische und konstruktive Möglichkeiten und neue Anwendungen für Fertigteile? Innovative Materialkombinationen – revolutionäre Fertigungsverfahren? Diskutieren Sie darüber mit Branchenkollegen und den Wacker Neuson concrete solutions Fachexperten!
Die Wacker Neuson Mitarbeiter begrüßen Sie gerne am eigenen Informationsstand und stellen auch die gemeinsam mit dem IFF erarbeitete Neuveröffentlichung „Analyse und Optimierung des Schwingungsverhaltens von runden Schalungen mit Außenvibratoren" vor. Weitere Infos und das ausführliche Tagungsprogramm stehen unter www.iff-weimar.de bereit.
18.09.2008
Stab-Innenvibrator IREN 57 ST:
Die Verdichtung von schrägen Bauteilen stellt eine Herausforderung dar. Wacker Neuson bietet für diese Anwendungen eine Baureihe von leistungsstarken und zuverlässigen Hochfrequenz-Innenvibratoren in Stabausführung. Die Modellreihe IREN 57 ST mit im Flaschenkörper eingebautem Elektromotor wurde für die sachgemäße Verdichtung von Frischbeton, vor allem der Konsistenzbereiche F 2 (plastisch) und F 3 (weich), konstruiert. Eingesetzt werden die Geräte hauptsächlich im Hoch- wie auch im Tiefbau und überall dort, wo eine wirtschaftliche Verdichtung verlangt wird.
Hohe Verdichtungsleistung durch Antrieb mittels drehzahlstabilem und durchzugsstarkem Asynchronmotor.
Hohe Verschleißfestigkeit durch die im Induktionsverfahren gehärtete Verschlusskappe und das Gehäuserohr.
Motorvollschutz durch Thermoschalter an allen drei Phasen.
Hochleistungsrollenlager mit Ölbadschmierung.
Schneller Austausch des Flaschenkörpers ohne Spezialwerkzeug.
Einfacher Baugruppenaustausch innerhalb des Flaschenkörpers ohne Werkzeuge.
Wirtschaftlich im Einsatz durch großen Wirkungsdurchmesser.
Stab-Innenvibrator IREN 57 ST:
Die Verdichtung von schrägen Bauteilen stellt eine Herausforderung dar. Wacker Neuson bietet für diese Anwendungen eine Baureihe von leistungsstarken und zuverlässigen Hochfrequenz-Innenvibratoren in Stabausführung. Die Modellreihe IREN 57 ST mit im Flaschenkörper eingebautem Elektromotor wurde für die sachgemäße Verdichtung von Frischbeton, vor allem der Konsistenzbereiche F 2 (plastisch) und F 3 (weich), konstruiert. Eingesetzt werden die Geräte hauptsächlich im Hoch- wie auch im Tiefbau und überall dort, wo eine wirtschaftliche Verdichtung verlangt wird.
Hohe Verdichtungsleistung durch Antrieb mittels drehzahlstabilem und durchzugsstarkem Asynchronmotor.
Hohe Verschleißfestigkeit durch die im Induktionsverfahren gehärtete Verschlusskappe und das Gehäuserohr.
Motorvollschutz durch Thermoschalter an allen drei Phasen.
Hochleistungsrollenlager mit Ölbadschmierung.
Schneller Austausch des Flaschenkörpers ohne Spezialwerkzeug.
Einfacher Baugruppenaustausch innerhalb des Flaschenkörpers ohne Werkzeuge.
Wirtschaftlich im Einsatz durch großen Wirkungsdurchmesser.
18.09.2008
Flexibilität im Fertigteilwerk:
Für viele Betonfertigteil-Hersteller wird Flexibilität bei der Produktion zunehmend zu einem Erfolgsfaktor. Diese Flexibilität wird durch den handlichen Außenvibrator AR 36 von Wacker Neuson und die passenden Befestigungsklammern unterstützt.
Neben der hocheffizienten Herstellung von standardisierten Fertigteilen in hohen Stückzahlen spielt die flexible Herstellung kundenspezifischer Produkte mit kleinen und mittleren Produktionszahlen eine zunehmende Rolle in der Betonfertigteil-Industrie.
Für die Herstellung dieser Fertigteile kommen oft leichte Stahlschalungen, Ortbetonschalungen oder Holzschalungen zum Einsatz. Da die Anforderungen an Produktqualität und Kosteneffizienz wie bei allen Fertigteilen sehr hoch sind, bietet sich der Einsatz von Außenvibratoren an. Speziell für den flexiblen Einsatz
an leichten Schalungen hat Wacker Neuson ein System aus dem kleinen Außenvibrator AR 36 und unterschiedlichen Befestigungsklammern entwickelt.
Die handlichen Vibratoren sind dank ihres geringen Gewichts äußerst flexibel, schnell montierbar und sehr robust. Besonders praktisch ist das von Wacker Neuson entwickelte Spannklammersystem:
Die Wacker Neuson Befestigungsklammern sind am Rüttler vormontiert und erlauben ein schnelles und unkompliziertes Umsetzen der Rüttler an den Schalungen.
Auch die Stromversorgung der Außenvibratoren ist einfach und flexibel. Die Frequenzumformer liefern Schutzkleinspannung (42V 3~, 200Hz) für den gleichzeitigen Betrieb von bis zu acht Außenvibratoren. Jeder Außenvibrator kann individuell eingesteckt und mit einem Schalter zu- oder abgeschaltet werden.
Flexibilität im Fertigteilwerk:
Für viele Betonfertigteil-Hersteller wird Flexibilität bei der Produktion zunehmend zu einem Erfolgsfaktor. Diese Flexibilität wird durch den handlichen Außenvibrator AR 36 von Wacker Neuson und die passenden Befestigungsklammern unterstützt.
Neben der hocheffizienten Herstellung von standardisierten Fertigteilen in hohen Stückzahlen spielt die flexible Herstellung kundenspezifischer Produkte mit kleinen und mittleren Produktionszahlen eine zunehmende Rolle in der Betonfertigteil-Industrie.
Für die Herstellung dieser Fertigteile kommen oft leichte Stahlschalungen, Ortbetonschalungen oder Holzschalungen zum Einsatz. Da die Anforderungen an Produktqualität und Kosteneffizienz wie bei allen Fertigteilen sehr hoch sind, bietet sich der Einsatz von Außenvibratoren an. Speziell für den flexiblen Einsatz
an leichten Schalungen hat Wacker Neuson ein System aus dem kleinen Außenvibrator AR 36 und unterschiedlichen Befestigungsklammern entwickelt.
Die handlichen Vibratoren sind dank ihres geringen Gewichts äußerst flexibel, schnell montierbar und sehr robust. Besonders praktisch ist das von Wacker Neuson entwickelte Spannklammersystem:
Die Wacker Neuson Befestigungsklammern sind am Rüttler vormontiert und erlauben ein schnelles und unkompliziertes Umsetzen der Rüttler an den Schalungen.
Auch die Stromversorgung der Außenvibratoren ist einfach und flexibel. Die Frequenzumformer liefern Schutzkleinspannung (42V 3~, 200Hz) für den gleichzeitigen Betrieb von bis zu acht Außenvibratoren. Jeder Außenvibrator kann individuell eingesteckt und mit einem Schalter zu- oder abgeschaltet werden.
Gehl sold well below value, suit claims
Offer eliminates Gehl shareholders’ equity
without proper disclosures, lawsuit alleges
By AL DUNN - GM Today Staff September 19, 2008
WEST BEND - Saying it was sold well below its market value, Gehl Co.'s recently announced sale agreement has drawn a lawsuit from a shareholder.
The suit, which is seeking class action status, was filed on behalf of West Bend shareholder Chuck Kandel. The lawsuit, filed in Washington County Circuit Court, says Gehl is worth $55.09 a share. Gehl announced last week that it is being acquired by its largest shareholder, Manitou BF SA, for $30 a share.
The proposed sales transaction would be $450 million, according to the company.
23.09.2008 01:39
Pfullendorf
Kramer-Werk öffnet seine Tore
Die Produktion im neuen Pfullendorfer Kramer-Werk läuft. 35 Millionen Euro wurden vom Mutterkonzern Wacker Neuson in den Standort investiert. Jetzt bietet sich der Öffentlichkeit an zwei Tagen die Möglichkeit, das Werk zu besuchen.
Pfullendorf (mos) Nach der offiziellen Eröffnung des Kramer-Werks in Pfullendorf am kommenden Donnerstag steht das Werksgelände am Freitag und Samstag, 26. und 27. September, der Bevölkerung offen. Geboten werden an beiden Tagen in der Zeit zwischen 10 und 17 Uhr Werksführungen und eine Maschinenschau mit der kompletten Produktpalette.
In einem Festzelt sollen die Besucher darüber hinaus bewirtet werden und für die Kinder ist zusätzlich ein Kinderprogramm geplant. Es soll für die Besucher auch Informationen zu Ausbildungsmöglichkeiten und offenen Stellen geben. Geschäftsführer Martin Buyle zeigte sich so unlängst sicher, dass die Beschäftigungszahlen in Pfullendorf in den kommenden Jahren steigen werden. "Wir gehen davon aus, dass wir bis 2015 in Pfullendorf 500 Mitarbeiter beschäftigen", sagte er. Entsprechend sollen die Produktionszahlen am neuen Standort wachsen: Liefen in Überlingen jährlich 3000 Maschinen vom Band, liegt die Kapazität in Pfullendorf bei 10000 Stück. Nach dem Umzug von Überlingen arbeiten derzeit etwa 260 Mitarbeiter in dem neuen Werk. Zuwächse sah der Geschäftsführer auch in der Zahl der Ausbildungsplätze voraus, die derzeit bei 30 liegt.
Interessierte an Kramer-Produkten können sich am Freitag und Samstag zudem über die Finanzierung von Radladern, Teleradladern und Teleskopen informieren und dreimal täglich werden die Fahrer des Moto-Cross-Teams "Red Bull" die Gäste mit ihren Vorführungen unterhalten.
Die Besucher werden auch die Möglichkeit haben, den 35000 Quadratmeter großen Neubau zu besuchen. Dabei wird auch ein Blick in die Produktionshalle möglich sein, in der an zwei parallel laufenden Produktionslinien die Kramer-Maschinen zusammengesetzt werden. Eine Besonderheit des neuen Werks in Pfullendorf ist eine Lackieranklage, die auf einer Fläche von 5000 Quadratmetern eingerichtet wurde. Während andere Anbieter ihre Lackierarbeiten außer Haus vergeben, werden diese in Pfullendorf direkt erledigt. So sind hier neben der bekannten Lackierung in Kramergelb auch Sonderlackierungen möglich, mit denen auf Kundenwünsche eingegangen wird. Das Gelände umfasst auch einen Verwaltungstrakt mit Kantine und Schulungszentrum.
Laut Stefanie Herr, zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit im Kramer-Werk, erwartet die Besucher auch ein Gebäude, das in Sachen Umweltschutz und Energiesparen auf dem neusten Stand ist: Dies reiche von der Nutzung der Abwärme der Maschinen bis zum Lichtmanagement-System, mit dem Energie gespart werden soll.
Pfullendorf
Kramer-Werk öffnet seine Tore
Die Produktion im neuen Pfullendorfer Kramer-Werk läuft. 35 Millionen Euro wurden vom Mutterkonzern Wacker Neuson in den Standort investiert. Jetzt bietet sich der Öffentlichkeit an zwei Tagen die Möglichkeit, das Werk zu besuchen.
Pfullendorf (mos) Nach der offiziellen Eröffnung des Kramer-Werks in Pfullendorf am kommenden Donnerstag steht das Werksgelände am Freitag und Samstag, 26. und 27. September, der Bevölkerung offen. Geboten werden an beiden Tagen in der Zeit zwischen 10 und 17 Uhr Werksführungen und eine Maschinenschau mit der kompletten Produktpalette.
In einem Festzelt sollen die Besucher darüber hinaus bewirtet werden und für die Kinder ist zusätzlich ein Kinderprogramm geplant. Es soll für die Besucher auch Informationen zu Ausbildungsmöglichkeiten und offenen Stellen geben. Geschäftsführer Martin Buyle zeigte sich so unlängst sicher, dass die Beschäftigungszahlen in Pfullendorf in den kommenden Jahren steigen werden. "Wir gehen davon aus, dass wir bis 2015 in Pfullendorf 500 Mitarbeiter beschäftigen", sagte er. Entsprechend sollen die Produktionszahlen am neuen Standort wachsen: Liefen in Überlingen jährlich 3000 Maschinen vom Band, liegt die Kapazität in Pfullendorf bei 10000 Stück. Nach dem Umzug von Überlingen arbeiten derzeit etwa 260 Mitarbeiter in dem neuen Werk. Zuwächse sah der Geschäftsführer auch in der Zahl der Ausbildungsplätze voraus, die derzeit bei 30 liegt.
Interessierte an Kramer-Produkten können sich am Freitag und Samstag zudem über die Finanzierung von Radladern, Teleradladern und Teleskopen informieren und dreimal täglich werden die Fahrer des Moto-Cross-Teams "Red Bull" die Gäste mit ihren Vorführungen unterhalten.
Die Besucher werden auch die Möglichkeit haben, den 35000 Quadratmeter großen Neubau zu besuchen. Dabei wird auch ein Blick in die Produktionshalle möglich sein, in der an zwei parallel laufenden Produktionslinien die Kramer-Maschinen zusammengesetzt werden. Eine Besonderheit des neuen Werks in Pfullendorf ist eine Lackieranklage, die auf einer Fläche von 5000 Quadratmetern eingerichtet wurde. Während andere Anbieter ihre Lackierarbeiten außer Haus vergeben, werden diese in Pfullendorf direkt erledigt. So sind hier neben der bekannten Lackierung in Kramergelb auch Sonderlackierungen möglich, mit denen auf Kundenwünsche eingegangen wird. Das Gelände umfasst auch einen Verwaltungstrakt mit Kantine und Schulungszentrum.
Laut Stefanie Herr, zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit im Kramer-Werk, erwartet die Besucher auch ein Gebäude, das in Sachen Umweltschutz und Energiesparen auf dem neusten Stand ist: Dies reiche von der Nutzung der Abwärme der Maschinen bis zum Lichtmanagement-System, mit dem Energie gespart werden soll.
...hier der Originalartikel inkl. Foto.
Gruß watch
http://www.suedkurier.de/region/pfullendorf/art2869,3430873,…
Gruß watch
http://www.suedkurier.de/region/pfullendorf/art2869,3430873,…
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.236.761 von Watchlisting am 23.09.08 16:38:22"Wir gehen davon aus, dass wir bis 2015 in Pfullendorf 500 Mitarbeiter beschäftigen", sagte er. Entsprechend sollen die Produktionszahlen am neuen Standort wachsen: Liefen in Überlingen jährlich 3000 Maschinen vom Band, liegt die Kapazität in Pfullendorf bei 10000 Stück. Nach dem Umzug von Überlingen arbeiten derzeit etwa 260 Mitarbeiter in dem neuen Werk
...dies würde mehr als eine Verdreifachung der Produktionszahlen bei der wack01-Tochter Kramer bedeuten und somit auch dreifacher Umsatz + Ertrag.
Gruß watch
...dies würde mehr als eine Verdreifachung der Produktionszahlen bei der wack01-Tochter Kramer bedeuten und somit auch dreifacher Umsatz + Ertrag.
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...Fotostrecke von wack01 auf der NordBau 2008
http://forum.bauforum24.biz/forum/index.php?showtopic=30330&…
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....hier der erste deutschsprachige Text zur Gehl/Manitou-Übernahme.
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Die Gehl Company hat einem Übernahmeangebot von Manitou BF S.A. zugestimmt, dem französischen Hersteller von Material-Handling-Maschinen. Danach wird Manitou die Aktienmehrheit für 30 US-$ (ca. 20,30 €) pro Aktie erwerben. Der Gesamt-Unternehmenswert beträgt etwa 450 Mio. US-$ (ca. 305 Mio. €).
William D. Gehl, CEO von Gehl: "Wir freuen uns, verkünden zu können, dass Gehl den nächsten Schritt geschafft hat, ein bedeutender Spieler auf dem globalen Markt für kompakte Maschinen zu werden. Die Verbindung von Gehl und Manitou bietet unseren Teilhabern echten Mehrwert und unseren Händlern und Mitarbeitern Möglichkeiten für fortgesetzten Erfolg."
____________
Gehl Company ist Hersteller von Kompaktmaschinen, die weltweit in Bau und Landwirtschaft zum Einsatz kommen. Die Firma wurde 1859 gegründet und hat ihren Hauptsitz in West Bend, WI, USA. Die Produkte werden unter den Markennamen Gehl und Mustang vertrieben.
Manitou BF S.A. hat seinen Hauptsitz in Frankreich und stellt Material-Handling-Equipment her, das in Bau, Landwirtschaft und Industrie zum Einsatz kommt. Manitou besitzt 23 Tochterunternehmen und ist Weltmarktführer für "Rough Terrain Equipment".
Gruß watch
Die Gehl Company hat einem Übernahmeangebot von Manitou BF S.A. zugestimmt, dem französischen Hersteller von Material-Handling-Maschinen. Danach wird Manitou die Aktienmehrheit für 30 US-$ (ca. 20,30 €) pro Aktie erwerben. Der Gesamt-Unternehmenswert beträgt etwa 450 Mio. US-$ (ca. 305 Mio. €).
William D. Gehl, CEO von Gehl: "Wir freuen uns, verkünden zu können, dass Gehl den nächsten Schritt geschafft hat, ein bedeutender Spieler auf dem globalen Markt für kompakte Maschinen zu werden. Die Verbindung von Gehl und Manitou bietet unseren Teilhabern echten Mehrwert und unseren Händlern und Mitarbeitern Möglichkeiten für fortgesetzten Erfolg."
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Gehl Company ist Hersteller von Kompaktmaschinen, die weltweit in Bau und Landwirtschaft zum Einsatz kommen. Die Firma wurde 1859 gegründet und hat ihren Hauptsitz in West Bend, WI, USA. Die Produkte werden unter den Markennamen Gehl und Mustang vertrieben.
Manitou BF S.A. hat seinen Hauptsitz in Frankreich und stellt Material-Handling-Equipment her, das in Bau, Landwirtschaft und Industrie zum Einsatz kommt. Manitou besitzt 23 Tochterunternehmen und ist Weltmarktführer für "Rough Terrain Equipment".
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.236.977 von Watchlisting am 23.09.08 16:50:18 ... gute Nachrichten
Das hört sich doch eigentlich alles ganz gut an, aber warum der Kurs
so extrem wieder Richtung Süden läuft, kann ich nicht ganz nachvollziehen.
ca - 8 %
Gruss hangingman
Das hört sich doch eigentlich alles ganz gut an, aber warum der Kurs
so extrem wieder Richtung Süden läuft, kann ich nicht ganz nachvollziehen.
ca - 8 %
Gruss hangingman
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.237.111 von hangingman am 23.09.08 16:58:37....warum der Kurs heute nachgibt kann ich mir spontan auch nicht erklären. Hoffe mal nicht, daß es ein Trend ist bzw. wird.
Gruß watch
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Antwort auf Beitrag Nr.: 35.237.111 von hangingman am 23.09.08 16:58:37....aber vielleicht ist ja am Wochenende ein wack01-Verantwortlicher in Pfullendorf und gibt Auskunft (natürlich im Rahmen des Möglichen aufgrund der ah hoc-Pflicht).
Bist Du vor Ort?
Gruß watch
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7,74
-8,5%
shit...
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Antwort auf Beitrag Nr.: 35.237.368 von Watchlisting am 23.09.08 17:13:10@Watch:....aktuell kann man wieder hinter so einigen Kursstellungen dicke Fragezeichen setzen!....auch eine JUN3 steht aktuell mit fast 10% im Minus, und dies -wie auch bei Wacker- ohne negative News der Unternehmen!....mal schaun wie lange diese Psycho-Schaukelbörse noch anhält!?
Baltikteam
Baltikteam
...zumindest keine auffalllend hohen Handelsumsätze. Etwas über 180.000 gehandelte Stücke auf Xetra. Vergleicht man dies mit den letzten Tagen (s.u.) ist dies sogar leicht unterdurchschnittlich. Deutet nicht auf einen fundierten Grund beim heutigen Abschlag hin. Denke eher, wir testen den Widerstand bei 7,6/7,7 und dann geht`s wieder über 8
16.09.2008 6,90 7,50 7,50 6,88 210.137
17.09.2008 7,50 8,29 8,40 7,49 277.765
18.09.2008 8,01 8,14 8,47 7,81 149.170
19.09.2008 8,31 8,65 8,79 7,94 374.469
22.09.2008 8,57 8,46 8,88 8,45 202.708
Gruß watch
16.09.2008 6,90 7,50 7,50 6,88 210.137
17.09.2008 7,50 8,29 8,40 7,49 277.765
18.09.2008 8,01 8,14 8,47 7,81 149.170
19.09.2008 8,31 8,65 8,79 7,94 374.469
22.09.2008 8,57 8,46 8,88 8,45 202.708
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mist, amn kann dieser aktie einfach nicht trauen...... hätte alles verkaufen sollen und dann heute oder morgen wiede rein..... na ja, leider bin ich kein daytrader....
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.238.880 von rots2006 am 23.09.08 18:38:32....man kann dem Markt momentan nicht trauen.
Gruß watch
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Antwort auf Beitrag Nr.: 35.238.880 von rots2006 am 23.09.08 18:38:32....wenn Du getradet hättest und die Aktie wäre nun auf 9 gelaufen, würdest Du Dir in den Poppes beißen. Von daher, nicht ärgern, nur weil es anders gekommen ist. Wenn Du vom Wert überzeugt bist, kann so etwas nach hinten losgehen und Du läufst Kursen hinterher (stell Dir mal vor, Du verkaufst kurzfristig und genau dann verkündet wack01 eine Übernahme oder wird von Platow ins Musterdepot mit aufgenommen bzw. ein Fonds steigt dick ein). Von daher hast Du es genau richtig gemacht. Abwarten und Tee trinken bzw. bei Schwäche nachkaufen.
Gruß watch
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Antwort auf Beitrag Nr.: 35.238.961 von Watchlisting am 23.09.08 18:43:28habe jetzt mal die chartttechnik zu rande gezogen. wir sind bei 7,6 ausgebrochen und laufen jetzt dorthin zurück. darunter dürfen wir jedoch nicht fallen....dann wären wir schnell wieder bei 7 denke ich.
rots
rots
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.239.421 von rots2006 am 23.09.08 19:11:15....dann hoffen wir mal, daß die 7,6 halten. Glaube kaum, daß der Vorstand für über 300.000 Euro kauft und kurz danach eine schlechte News kommt. Denke eher, daß wir die 7,6 morgen testen und dann über 8 schließen. Mein Wort in Gottes Gehörgang....
Gruß watch
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@ Balitkteam
Sind Wacker und Jungheinrich für Dich (im Hinblick auf Substanz/Qualität/Potential) in "einer Liga" oder würdest Du (subjektiv) im Ranking einen Wert etwas höher einstufen....?
Da Du Dich mit beiden Werten beschäftigst, bin ich auf Dein Urteil gespannt....
Gruß watch
Sind Wacker und Jungheinrich für Dich (im Hinblick auf Substanz/Qualität/Potential) in "einer Liga" oder würdest Du (subjektiv) im Ranking einen Wert etwas höher einstufen....?
Da Du Dich mit beiden Werten beschäftigst, bin ich auf Dein Urteil gespannt....
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....noch so ein abgestrafter Wert -Jungheinrich-
ohne schlechte News 13,76 € Xetra-Schlusskurs
Auf bessere Zeiten.
Gruss hangingman
ohne schlechte News 13,76 € Xetra-Schlusskurs
Auf bessere Zeiten.
Gruss hangingman
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.239.689 von hangingman am 23.09.08 19:26:58....dies ist eigentlich der beste Beweis dafür, daß der heutige Kurseinbruch bei wack01 keine unternehmenspezifischen (Hinter-)Gründe hat. Jungheinrich wurde genau abgestraft.
Wenn sich Republikaner und Demokraten auf das 700 Milliarden Dollar-Programm im Senat endlich verständigen (derzeit wird noch gepokert), dreht die Wall Street nach oben und somit auch alle dt. Werte. Wir sind derzeit Spielball von N.Y.
Gruß watch
Wenn sich Republikaner und Demokraten auf das 700 Milliarden Dollar-Programm im Senat endlich verständigen (derzeit wird noch gepokert), dreht die Wall Street nach oben und somit auch alle dt. Werte. Wir sind derzeit Spielball von N.Y.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 35.239.636 von Watchlisting am 23.09.08 19:23:48@Watch:...im Hinblick auf die von dir genannten Kriterien: Substanz, Qualität und Potential stufe ich tatsächlich beide Unternehmen bzw. Aktien in "eine Liga" ein!....
....bei genauerer Betrachtung ist Jungheinrich -als älteres Börsenmitglied- natürlich etwas im Vorteil....man kennt als Anleger die bisherige und langjährige Kursentwicklung, die Art und Weise bzw. der Umgang mit den (Klein-)Aktionären in Bezug auf Kommunikation (HV; Quartals- u. Geschäftsberichte u.s.w.), die prinzipielle Verlässlichkeit der Aussagen zum Unternehmen und der Erfüllung von Prognosen!
Logischerweise kann man da eine Wacker noch nicht so richtig einschätzen; die negative Kursentwicklung seit dem Börsendebüt (welches bedauerlicherweise auch mehr oder weniger der Anfangspunkt dieser immer noch andauernden Krisenzeit ist), hat bisher dem Unternehmen bzw. der Aktie keinen Raum gelassen, sich "normal" entwickeln und auch beweisen zu können!...alle positiven Meldungen sind bisher einfach verpufft bzw. im allgemeinen Sog einfach mit unter gegangen!...
kurzum: ..beide Unternehmen (und damit auch die Aktien) werden "ihren" Weg in die richtige, und somit positive Richtung gehen; die Frage ist halt nur, wann die externen Störfaktoren endlich verschwinden werden, und dadurch auch der Fokus auf die reine Unternehmensentwicklung unserer Wacker gelenkt wird!
Auch wenn der Eindruck entstehen sollte, dass ich hier mein gebetsmühlenartiges Statement vortrage (nur deswegen muß es nicht falsch sein):
Als längerfristig agierender Investor würde ich beide Aktien (gestaffelt) zukaufen, und ein bisschen "Durchhaltevermögen" mitbringen! (welches uns durch eine akzeptable Divi versüßt werden sollte!)
Baltikteam
....bei genauerer Betrachtung ist Jungheinrich -als älteres Börsenmitglied- natürlich etwas im Vorteil....man kennt als Anleger die bisherige und langjährige Kursentwicklung, die Art und Weise bzw. der Umgang mit den (Klein-)Aktionären in Bezug auf Kommunikation (HV; Quartals- u. Geschäftsberichte u.s.w.), die prinzipielle Verlässlichkeit der Aussagen zum Unternehmen und der Erfüllung von Prognosen!
Logischerweise kann man da eine Wacker noch nicht so richtig einschätzen; die negative Kursentwicklung seit dem Börsendebüt (welches bedauerlicherweise auch mehr oder weniger der Anfangspunkt dieser immer noch andauernden Krisenzeit ist), hat bisher dem Unternehmen bzw. der Aktie keinen Raum gelassen, sich "normal" entwickeln und auch beweisen zu können!...alle positiven Meldungen sind bisher einfach verpufft bzw. im allgemeinen Sog einfach mit unter gegangen!...
kurzum: ..beide Unternehmen (und damit auch die Aktien) werden "ihren" Weg in die richtige, und somit positive Richtung gehen; die Frage ist halt nur, wann die externen Störfaktoren endlich verschwinden werden, und dadurch auch der Fokus auf die reine Unternehmensentwicklung unserer Wacker gelenkt wird!
Auch wenn der Eindruck entstehen sollte, dass ich hier mein gebetsmühlenartiges Statement vortrage (nur deswegen muß es nicht falsch sein):
Als längerfristig agierender Investor würde ich beide Aktien (gestaffelt) zukaufen, und ein bisschen "Durchhaltevermögen" mitbringen! (welches uns durch eine akzeptable Divi versüßt werden sollte!)
Baltikteam
zur Info:
heute und morgen ist für Institutionelle "Capital Market Day" bei wack01 in Pfullendorf (laut wack01 Finanzkalender)
Gruß watch
heute und morgen ist für Institutionelle "Capital Market Day" bei wack01 in Pfullendorf (laut wack01 Finanzkalender)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 35.240.620 von Baltikteam am 23.09.08 20:28:06.....danke für die Rückmeldung. Geduld, Geduld und nochmals Geduld sowie bei Schwäche nachkaufen. Ich denke auch, daß dies der richtige Weg ist. Werde heute früh deshalb bei wack01 und Renk nochmals zuschlagen.
Gruß watch
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Antwort auf Beitrag Nr.: 35.247.023 von Watchlisting am 24.09.08 08:41:27Irgendwann gehört Dir die Firma, aber ich glaube, Du arbeitest ja auch für die.
Dann arbeiten Sie nur noch für Dich.
Dann arbeiten Sie nur noch für Dich.
charttechnisch gesehen scheinen, wie rots es gesagt hat, die 7,6 Euro eine wichtige Marke zu sein. Gestern abend haben wir auf dem Parkett in Ffm um 20 h bei 7,62 Euro geschlossen. Heute früh sind wir bei dieser Unterstützung nach oben abgeprallt und notieren aktuell bei 8 Euro.
Gruß watch
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Antwort auf Beitrag Nr.: 35.247.822 von mitleser am 24.09.08 09:34:21.....wenn ich die 3%-Grenze überschritten habe, gebe ich eine ad hoc heraus und bei Überschreitung der 35% mache ich euch allen ein interessantes Übernahmeangebot. Nein, arbeite nicht dort - lasse aber bald dort für mich arbeiten Wobei ich gar nichts ändern würde, wenn ich Mehrheitsaktionär wäre. Das Management ist absolut fähig.
Denke, daß in den USA das 700 Milliarden Dollar-Finanzpaket die nächsten Tage im Kongreß und Senat verabschiedet wird und dann geht die Unsicherheit aus den Märkten etwas heraus. Kann mir nicht vorstellen, so kurz vor der Wahl, daß Demokraten und Republikaner es scheitern lassen und dadurch hundertausende von Arbeitsplätzen bei weiteren Firmenpleiten verloren gehen. Dann würde die eine Partei der anderen enorme Vorwürfe machen. Die einigen sich.
Mein Tipp:
Wir gehen bei wack01 mit 8,60 Euro ins Wochenende (auf Xetra Basis)
Gruß watch
Denke, daß in den USA das 700 Milliarden Dollar-Finanzpaket die nächsten Tage im Kongreß und Senat verabschiedet wird und dann geht die Unsicherheit aus den Märkten etwas heraus. Kann mir nicht vorstellen, so kurz vor der Wahl, daß Demokraten und Republikaner es scheitern lassen und dadurch hundertausende von Arbeitsplätzen bei weiteren Firmenpleiten verloren gehen. Dann würde die eine Partei der anderen enorme Vorwürfe machen. Die einigen sich.
Mein Tipp:
Wir gehen bei wack01 mit 8,60 Euro ins Wochenende (auf Xetra Basis)
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Willkie Frankfurt gewinnt führenden Kapitalmarktexperten Dr. Michael Schlitt als Partner
NEW YORK--(BUSINESS WIRE)--Willkie Farr & Gallagher LLP verkündete heute, dass Dr. Michael Schlitt zugestimmt habe, ab 1. Oktober 2008 als Partner bei der Gesellschaft im Frankfurter Büro anzufangen. Dr. Schlitt, derzeit Partner bei Fried Frank, wird als einer der führenden Kapitalmarktexperten in Europa angesehen. In den vergangen Jahren hat Dr. Schlitt viele der weltweit größten und bekanntesten Finanzinstitutionen und Kapitalgesellschaften im Rahmen einiger der brisantesten Kapitalmarkttransaktionen in Europa vertreten. Zu seinen Klienten zählen beispielsweise Citi, Credit Suisse, Dresdner Kleinwort, Morgan Stanley, UBS, JPMorgan, Merrill Lynch, Münchener Rück, Allianz, Salzgitter AG und Wacker Construction Equipment AG. Als führender Experte des komplexen Kapitalmarktrechts lehrt Dr. Schlitt an der Universität Köln und ist Autor von zahlreichen Veröffentlichungen über Kapitalmärkte und Themen im Rahmen von Unternehmensübernahmen.
„Michaels Entscheidung, bei uns einzusteigen, bestätigt unsere Position als eine der führenden deutschen Kanzleien, die Klienten eine anspruchsvolle und lückenlose Beratung in den Bereichen M&A/Corporate/PE, Kapitalmärkte, Steuern und Finanzen bietet”, so Mario Schmidt. „Zusammen mit Dr. Schlitt haben wir jetzt die vier Grundpfeiler unserer Kanzlei erstellt und können in Frankfurt eine projektbasierte Praxis mit den besten Experten vor Ort anbieten, wie gegenüber dem Markt angekündigt”, so Jochen Winter. Jack H. Nusbaum, Vorsitzender von Willkie, kommentierte: „Wir freuen uns, Michael in unserem Frankfurter Team willkommen zu heißen. Seine Erfahrung und sein Ruf als einer der besten Anwälte Europas im Bereich Kapitalmarktrecht zusammen mit anderen hoch angesehenen Kerngebieten wird unseren Stand als eine der allerbesten Firmen mit umfassenden Beratungsdiensten in Deutschland noch weiter festigen.”
„Ich bin hoch erfreut, bei Willkie anzufangen. Die Firma genießt einen beispiellosen Ruf für Spitzenleistungen in allen Bereichen, die angeboten werden. Ich freue mich, mit den besten Fachanwälten aus dem weitreichenden Netzwerk zusammenzuarbeiten, um meinen Klienten die bestmögliche Rechtsberatung zu bieten”, erklärte Dr. Schlitt.
Willkie Farr & Gallagher LLP ist eine internationale Kanzlei mit über 600 Anwälten und Niederlassungen in New York, Washington, Paris, London, Mailand, Rom, Frankfurt und Brüssel. Der Firmensitz befindet sich in New York City, Anschrift: 787 Seventh Avenue. Tel.: 212.728.8000.
In Kooperation mit Dickson Minto W.S., London, Edinburgh.
NEW YORK--(BUSINESS WIRE)--Willkie Farr & Gallagher LLP verkündete heute, dass Dr. Michael Schlitt zugestimmt habe, ab 1. Oktober 2008 als Partner bei der Gesellschaft im Frankfurter Büro anzufangen. Dr. Schlitt, derzeit Partner bei Fried Frank, wird als einer der führenden Kapitalmarktexperten in Europa angesehen. In den vergangen Jahren hat Dr. Schlitt viele der weltweit größten und bekanntesten Finanzinstitutionen und Kapitalgesellschaften im Rahmen einiger der brisantesten Kapitalmarkttransaktionen in Europa vertreten. Zu seinen Klienten zählen beispielsweise Citi, Credit Suisse, Dresdner Kleinwort, Morgan Stanley, UBS, JPMorgan, Merrill Lynch, Münchener Rück, Allianz, Salzgitter AG und Wacker Construction Equipment AG. Als führender Experte des komplexen Kapitalmarktrechts lehrt Dr. Schlitt an der Universität Köln und ist Autor von zahlreichen Veröffentlichungen über Kapitalmärkte und Themen im Rahmen von Unternehmensübernahmen.
„Michaels Entscheidung, bei uns einzusteigen, bestätigt unsere Position als eine der führenden deutschen Kanzleien, die Klienten eine anspruchsvolle und lückenlose Beratung in den Bereichen M&A/Corporate/PE, Kapitalmärkte, Steuern und Finanzen bietet”, so Mario Schmidt. „Zusammen mit Dr. Schlitt haben wir jetzt die vier Grundpfeiler unserer Kanzlei erstellt und können in Frankfurt eine projektbasierte Praxis mit den besten Experten vor Ort anbieten, wie gegenüber dem Markt angekündigt”, so Jochen Winter. Jack H. Nusbaum, Vorsitzender von Willkie, kommentierte: „Wir freuen uns, Michael in unserem Frankfurter Team willkommen zu heißen. Seine Erfahrung und sein Ruf als einer der besten Anwälte Europas im Bereich Kapitalmarktrecht zusammen mit anderen hoch angesehenen Kerngebieten wird unseren Stand als eine der allerbesten Firmen mit umfassenden Beratungsdiensten in Deutschland noch weiter festigen.”
„Ich bin hoch erfreut, bei Willkie anzufangen. Die Firma genießt einen beispiellosen Ruf für Spitzenleistungen in allen Bereichen, die angeboten werden. Ich freue mich, mit den besten Fachanwälten aus dem weitreichenden Netzwerk zusammenzuarbeiten, um meinen Klienten die bestmögliche Rechtsberatung zu bieten”, erklärte Dr. Schlitt.
Willkie Farr & Gallagher LLP ist eine internationale Kanzlei mit über 600 Anwälten und Niederlassungen in New York, Washington, Paris, London, Mailand, Rom, Frankfurt und Brüssel. Der Firmensitz befindet sich in New York City, Anschrift: 787 Seventh Avenue. Tel.: 212.728.8000.
In Kooperation mit Dickson Minto W.S., London, Edinburgh.
Handelsumsatz heute recht hoch. Zum Vergleich: Gestern über den ganzen Tag 180.000 gehandelte Stücke auf Xetra. Heute nach nur 1 Std. bereits 100.000 gehandelte Stücke. Und dies bei leicht anziehenden Kursen. Eigentlich ein gutes Zeichen. Vor allem nach dem gestrigen/deutlichen Abschlag. Scheint wohl nix Negatives in der Pipeline. Ich denke, wir schließen heute über 8 Euro. Sofern die Amis uns nicht wieder einen Strich durch die Rechnung machen.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 35.248.682 von Watchlisting am 24.09.08 10:24:24Ja, ja, die Amis.
die können einem den ganzen Tag versauen.
die können einem den ganzen Tag versauen.
habt mal ein Auge auf die heutigen recht hohen Handelsumsätze bei wack01 auf Xetra. Jetzt schon so viel wie im Durchschnitt der letzten Monate für den gesamten Tag und wir haben noch nicht einmal 11 Uhr.
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...neue Termine im wack01-Finanzkalender
26. September 2008 Roadshow Deutschland, Stuttgart
8. Oktober 2008 Roadshow Schweiz, Zürich
9. Oktober 2008 Roadshow Frankreich, Paris
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26. September 2008 Roadshow Deutschland, Stuttgart
8. Oktober 2008 Roadshow Schweiz, Zürich
9. Oktober 2008 Roadshow Frankreich, Paris
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25-Sep-2008
Wacker Construction Equipment AG: Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG
Mitarbeiterbeteiligungsprogramm, für diejenigen Mitarbeiter, die anlässlich des Börsengangs keine mit einem Zuschuss der Wacker Construction Equipment AG unterstützten Aktien der Gesellschaft erwerben konnten.
Vorstand und Aufsichtsrat der Wacker Construction Equipment AG haben beschlossen, ein Mitarbeiterbeteiligungsprogramm für die Mitarbeiter aufzulegen, die beim Börsengang im Mai 2007 keine Förderung durch das Unternehmen erfuhren. Dies sind alle Mitarbeiter der ausländischen Tochtergesellschaften sowie der Kramer-Werke GmbH.
Alle Mitarbeiter des Wacker Neuson Konzerns - mit Ausnahme der Mitarbeiter, die zum Zeitpunkt des Börsengangs bereits verbilligte Aktien kaufen konnten - erhalten nunmehr beim Kauf von Aktien der Gesellschaft einen Zuschuss wie folgt: Die Mitarbeiter erhalten von ihrem jeweiligen Arbeitgeber einen Zuschuss von 15 Prozent auf den Kauf von Unternehmensaktien, wobei ggf. anfallende Lohnsteuer und Sozialversicherung übernommen werden. Es wird dabei maximal die Anzahl der Aktien bezuschusst, die zum Zeitpunkt des Börsengangs ein Mitarbeiter im Rahmen bestimmter Wertgrenzen begünstigt erwerben konnte.
Die Zahl der maximal im Rahmen dieses Mitarbeiterbeteiligungsmodells erwerbbaren Aktien beträgt Stück 641.639. Wenn alle begünstigten Mitarbeiter dieses Angebot annehmen, ergäben sich für den Wacker Neuson Konzern Kosten in Höhe von insgesamt voraussichtlich rund Euro 1.250.000,-.
Dieses Angebot kann im Zeitraum vom 15.11.2008 bis zum 31.12.2008 angenommen werden.
Zusatzinformationen zur Aktie der Wacker Construction Equipment AG:
ISIN: DE000WACK012
WKN: WACK01
Zulassung: Amtlicher Markt / Prime Standard; Frankfurter Wertpapierbörse
Firmensitz: Deutschland
Ansprechpartner:
Wacker Construction Equipment AG
Imre Szerdahelyi
Leiter Unternehmenskommunikation
Preußenstr. 41
80809 München
Tel. + 49 - (0)89 - 354 02 – 251
E-Mail: ir@eu.wackergroup.com
Internet: www.wackerneuson.com
Wacker Construction Equipment AG: Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG
Mitarbeiterbeteiligungsprogramm, für diejenigen Mitarbeiter, die anlässlich des Börsengangs keine mit einem Zuschuss der Wacker Construction Equipment AG unterstützten Aktien der Gesellschaft erwerben konnten.
Vorstand und Aufsichtsrat der Wacker Construction Equipment AG haben beschlossen, ein Mitarbeiterbeteiligungsprogramm für die Mitarbeiter aufzulegen, die beim Börsengang im Mai 2007 keine Förderung durch das Unternehmen erfuhren. Dies sind alle Mitarbeiter der ausländischen Tochtergesellschaften sowie der Kramer-Werke GmbH.
Alle Mitarbeiter des Wacker Neuson Konzerns - mit Ausnahme der Mitarbeiter, die zum Zeitpunkt des Börsengangs bereits verbilligte Aktien kaufen konnten - erhalten nunmehr beim Kauf von Aktien der Gesellschaft einen Zuschuss wie folgt: Die Mitarbeiter erhalten von ihrem jeweiligen Arbeitgeber einen Zuschuss von 15 Prozent auf den Kauf von Unternehmensaktien, wobei ggf. anfallende Lohnsteuer und Sozialversicherung übernommen werden. Es wird dabei maximal die Anzahl der Aktien bezuschusst, die zum Zeitpunkt des Börsengangs ein Mitarbeiter im Rahmen bestimmter Wertgrenzen begünstigt erwerben konnte.
Die Zahl der maximal im Rahmen dieses Mitarbeiterbeteiligungsmodells erwerbbaren Aktien beträgt Stück 641.639. Wenn alle begünstigten Mitarbeiter dieses Angebot annehmen, ergäben sich für den Wacker Neuson Konzern Kosten in Höhe von insgesamt voraussichtlich rund Euro 1.250.000,-.
Dieses Angebot kann im Zeitraum vom 15.11.2008 bis zum 31.12.2008 angenommen werden.
Zusatzinformationen zur Aktie der Wacker Construction Equipment AG:
ISIN: DE000WACK012
WKN: WACK01
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Internet: www.wackerneuson.com
Hallo zusammen,
Ad-hoc v. wack01
25-Sep-2008
Adhoc - Mitteilung
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Wacker Construction Equipment AG: Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG
Mitarbeiterbeteiligungsprogramm, für diejenigen Mitarbeiter, die anlässlich des Börsengangs keine mit einem Zuschuss der Wacker Construction Equipment AG unterstützten Aktien der Gesellschaft erwerben konnten.
Vorstand und Aufsichtsrat der Wacker Construction Equipment AG haben beschlossen, ein Mitarbeiterbeteiligungsprogramm für die Mitarbeiter aufzulegen, die beim Börsengang im Mai 2007 keine Förderung durch das Unternehmen erfuhren. Dies sind alle Mitarbeiter der ausländischen Tochtergesellschaften sowie der Kramer-Werke GmbH.
Alle Mitarbeiter des Wacker Neuson Konzerns - mit Ausnahme der Mitarbeiter, die zum Zeitpunkt des Börsengangs bereits verbilligte Aktien kaufen konnten - erhalten nunmehr beim Kauf von Aktien der Gesellschaft einen Zuschuss wie folgt: Die Mitarbeiter erhalten von ihrem jeweiligen Arbeitgeber einen Zuschuss von 15 Prozent auf den Kauf von Unternehmensaktien, wobei ggf. anfallende Lohnsteuer und Sozialversicherung übernommen werden. Es wird dabei maximal die Anzahl der Aktien bezuschusst, die zum Zeitpunkt des Börsengangs ein Mitarbeiter im Rahmen bestimmter Wertgrenzen begünstigt erwerben konnte.
Die Zahl der maximal im Rahmen dieses Mitarbeiterbeteiligungsmodells erwerbbaren Aktien beträgt Stück 641.639. Wenn alle begünstigten Mitarbeiter dieses Angebot annehmen, ergäben sich für den Wacker Neuson Konzern Kosten in Höhe von insgesamt voraussichtlich rund Euro 1.250.000,-.
Dieses Angebot kann im Zeitraum vom 15.11.2008 bis zum 31.12.2008 angenommen werden.
Zusatzinformationen zur Aktie der Wacker Construction Equipment AG:
ISIN: DE000WACK012
WKN: WACK01
Zulassung: Amtlicher Markt / Prime Standard; Frankfurter Wertpapierbörse
Firmensitz: Deutschland
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E-Mail: ir@eu.wackergroup.com
Internet: www.wackerneuson.com
Disclaimer:
Diese Veröffentlichung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zum Kauf irgendwelcher Wertpapiere dar.
Dieses Dokument stellt weder ein Angebot zum Kauf von Wertpapieren noch die Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten dar. Die Aktien der Wacker Construction Equipment AG (die "Aktien") dürfen nicht in den Vereinigten Staaten angeboten oder verkauft werden, es sei denn, sie sind registriert oder von der Registrierungspflicht gemäß dem U.S. Securities Act of 1933 in der jeweils gültigen Fassung befreit. Es ist nicht beabsichtigt, Aktien vollständig oder teilweise in den Vereinigten Staaten zu registrieren oder ein öffentliches Aktienangebot in den Vereinigten Staaten durchzuführen.
Dieses Dokument wird nur verbreitet an und ist nur ausgerichtet auf (i) Personen, die sich außerhalb des Vereinigten Königreiches befinden, oder (ii) professionelle Anleger, die unter Artikel 19(5) des Financial Services and Markets Act 2000 (Financial Promotion) Order 2005 (die „Verordnung“), oder (iii) vermögenden Gesellschaften, und anderen vermögenden Personen die unter Artikel 49(2)(a) bis (d) der Verordnung fallen (wobei diese Personen zusammen als „qualifizierte Personen“ bezeichnet werden).
Hier noch der link zur obigen ad-hoc:
www.wackerneuson.com/ir/de-news-mitteilung.php?id=000059
kurze frage in die runde:
es sollen ja bis zum jahresende maximal 641639 aktien an die mitarbeiter ausgegeben werden = kosten dafür (trägt ja wack01) voraussichtlich 1.250 mio €
klingt für mich auf den erstem blick nicht so gut, aber der markt siehts ja wohl anders und nur das zählt.
oder ist das sowas wie ein aktienrückkaufprogramm?
habe aber auch bei diesem thema nicht so den durchblick.
eure meinungen?
grüsse
boersenlok
Ad-hoc v. wack01
25-Sep-2008
Adhoc - Mitteilung
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Wacker Construction Equipment AG: Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG
Mitarbeiterbeteiligungsprogramm, für diejenigen Mitarbeiter, die anlässlich des Börsengangs keine mit einem Zuschuss der Wacker Construction Equipment AG unterstützten Aktien der Gesellschaft erwerben konnten.
Vorstand und Aufsichtsrat der Wacker Construction Equipment AG haben beschlossen, ein Mitarbeiterbeteiligungsprogramm für die Mitarbeiter aufzulegen, die beim Börsengang im Mai 2007 keine Förderung durch das Unternehmen erfuhren. Dies sind alle Mitarbeiter der ausländischen Tochtergesellschaften sowie der Kramer-Werke GmbH.
Alle Mitarbeiter des Wacker Neuson Konzerns - mit Ausnahme der Mitarbeiter, die zum Zeitpunkt des Börsengangs bereits verbilligte Aktien kaufen konnten - erhalten nunmehr beim Kauf von Aktien der Gesellschaft einen Zuschuss wie folgt: Die Mitarbeiter erhalten von ihrem jeweiligen Arbeitgeber einen Zuschuss von 15 Prozent auf den Kauf von Unternehmensaktien, wobei ggf. anfallende Lohnsteuer und Sozialversicherung übernommen werden. Es wird dabei maximal die Anzahl der Aktien bezuschusst, die zum Zeitpunkt des Börsengangs ein Mitarbeiter im Rahmen bestimmter Wertgrenzen begünstigt erwerben konnte.
Die Zahl der maximal im Rahmen dieses Mitarbeiterbeteiligungsmodells erwerbbaren Aktien beträgt Stück 641.639. Wenn alle begünstigten Mitarbeiter dieses Angebot annehmen, ergäben sich für den Wacker Neuson Konzern Kosten in Höhe von insgesamt voraussichtlich rund Euro 1.250.000,-.
Dieses Angebot kann im Zeitraum vom 15.11.2008 bis zum 31.12.2008 angenommen werden.
Zusatzinformationen zur Aktie der Wacker Construction Equipment AG:
ISIN: DE000WACK012
WKN: WACK01
Zulassung: Amtlicher Markt / Prime Standard; Frankfurter Wertpapierbörse
Firmensitz: Deutschland
Ansprechpartner:
Wacker Construction Equipment AG
Imre Szerdahelyi
Leiter Unternehmenskommunikation
Preußenstr. 41
80809 München
Tel. + 49 - (0)89 - 354 02 – 251
E-Mail: ir@eu.wackergroup.com
Internet: www.wackerneuson.com
Disclaimer:
Diese Veröffentlichung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zum Kauf irgendwelcher Wertpapiere dar.
Dieses Dokument stellt weder ein Angebot zum Kauf von Wertpapieren noch die Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten dar. Die Aktien der Wacker Construction Equipment AG (die "Aktien") dürfen nicht in den Vereinigten Staaten angeboten oder verkauft werden, es sei denn, sie sind registriert oder von der Registrierungspflicht gemäß dem U.S. Securities Act of 1933 in der jeweils gültigen Fassung befreit. Es ist nicht beabsichtigt, Aktien vollständig oder teilweise in den Vereinigten Staaten zu registrieren oder ein öffentliches Aktienangebot in den Vereinigten Staaten durchzuführen.
Dieses Dokument wird nur verbreitet an und ist nur ausgerichtet auf (i) Personen, die sich außerhalb des Vereinigten Königreiches befinden, oder (ii) professionelle Anleger, die unter Artikel 19(5) des Financial Services and Markets Act 2000 (Financial Promotion) Order 2005 (die „Verordnung“), oder (iii) vermögenden Gesellschaften, und anderen vermögenden Personen die unter Artikel 49(2)(a) bis (d) der Verordnung fallen (wobei diese Personen zusammen als „qualifizierte Personen“ bezeichnet werden).
Hier noch der link zur obigen ad-hoc:
www.wackerneuson.com/ir/de-news-mitteilung.php?id=000059
kurze frage in die runde:
es sollen ja bis zum jahresende maximal 641639 aktien an die mitarbeiter ausgegeben werden = kosten dafür (trägt ja wack01) voraussichtlich 1.250 mio €
klingt für mich auf den erstem blick nicht so gut, aber der markt siehts ja wohl anders und nur das zählt.
oder ist das sowas wie ein aktienrückkaufprogramm?
habe aber auch bei diesem thema nicht so den durchblick.
eure meinungen?
grüsse
boersenlok
Sorry watch...
warst etwas schneller
warst etwas schneller
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.276.530 von Watchlisting am 25.09.08 18:28:44
.... Unterstützungskäufe bei Wack01
Die Belegschaftskäufe werden dem Kurs Auftrieb u. Unterstüzung geben,
meine ich.
Gruss hangingman
.... Unterstützungskäufe bei Wack01
Die Belegschaftskäufe werden dem Kurs Auftrieb u. Unterstüzung geben,
meine ich.
Gruss hangingman
.... ich habe das Gefühl,dass wir die 7,60 € nicht mehr sehen, u. der Kurs bei überschreiten des Widerstandes von ca.9,06 € in Richtung 10 -11 € läuft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.276.530 von Watchlisting am 25.09.08 18:28:44und, machste das, schade, ich würde es tun!
....heute großer Abverkauf!!!
Im Moment - 10%
Wo kommt denn das Störfeuer mit einem Mal her ?!
Das kann doch nicht mit der Ad-Hoc von gestern zu tun haben ?
Ich sehe die Meldung positiv !
Gruss hangingman
Im Moment - 10%
Wo kommt denn das Störfeuer mit einem Mal her ?!
Das kann doch nicht mit der Ad-Hoc von gestern zu tun haben ?
Ich sehe die Meldung positiv !
Gruss hangingman
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.291.018 von hangingman am 26.09.08 13:27:40Gewinnmitnahmen!
Ganz klar!
Schließlich haben doch einige bei deutlich unter 7 Euro gekauft.
Ganz klar!
Schließlich haben doch einige bei deutlich unter 7 Euro gekauft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.291.132 von mitleser am 26.09.08 13:34:03... werde heute nocheinmal Einstiegsdurchschnittskurs verringern.
Ich hoffe, dass die Unterstützung bei ca. 7,71 € hält,ich bin der Meinung,dass wir am Jahresende über 10 € stehen.
Gruss hangingman
Ich hoffe, dass die Unterstützung bei ca. 7,71 € hält,ich bin der Meinung,dass wir am Jahresende über 10 € stehen.
Gruss hangingman
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.291.132 von mitleser am 26.09.08 13:34:03das dürften noch die wenigsten sein. Die meisten haben mit Sicherheit wesentlich höhere Einstiegskurse. Andere Aktien brechen vielleicht bei einer Gewinnwarnung oder anderen schlechten Nachrichten mal um 10% ein, bei wacker passiert das grundlos.
Ist ja nicht das erste Mal, das wacker im Sdax unter den Top-Verlierern ist.
Ist ja nicht das erste Mal, das wacker im Sdax unter den Top-Verlierern ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.292.590 von europameister am 26.09.08 14:50:46Da gebe ich Dir recht. Andererseits sind wir die letzten Tage einfach gut gelaufen ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.292.781 von mitleser am 26.09.08 15:00:37stimmt. Als Kenner des wacker charts hätte ich natürlich gestern abend aussteigen müssen, da es klar war, dass es heute wieder abwärts geht.
Zocker können hier intraday gute Geschäfte machen, habe aber leider keine Zeit dazu. Wenn Du eher long eingestellt ist, raubt Dir Wacker den letzten Nerv
Zocker können hier intraday gute Geschäfte machen, habe aber leider keine Zeit dazu. Wenn Du eher long eingestellt ist, raubt Dir Wacker den letzten Nerv
ich verfolge ja nach wie vor den Thraed und auch den Kurs.
Nur leider wird hier nach wie vor über alles gesprochen nur nicht über die wirtschaftlich Lage.
Fakt ist doch einfach, daß der Bausektor nicht wächst und die Dollarschwäche nach wie vor Exporteure belastet.
Von daher sehe ich nicht wo da Wachstum herkommen soll...
Nur leider wird hier nach wie vor über alles gesprochen nur nicht über die wirtschaftlich Lage.
Fakt ist doch einfach, daß der Bausektor nicht wächst und die Dollarschwäche nach wie vor Exporteure belastet.
Von daher sehe ich nicht wo da Wachstum herkommen soll...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.293.167 von europameister am 26.09.08 15:19:45Hallo an alle,
habe heute mal wieder nachgelegt. Kursrücksetzer erscheint mir mal wieder absolut überzogen, aber das ist ja bei Wacker nichts neues.
Grüße
Duke
habe heute mal wieder nachgelegt. Kursrücksetzer erscheint mir mal wieder absolut überzogen, aber das ist ja bei Wacker nichts neues.
Grüße
Duke
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.294.931 von Duke1976 am 26.09.08 16:40:11...war ebenfalls auf der Käuferseite!!....bei dem Kursrutsch bleibt einem wahrlich nichts weiter übrig als nachzukaufen!
Baltikteam
Baltikteam
auch wieder zurückgekauft heute .. Sachen gibt"s
...habe ebenfalls nachgelegt. Süße 700 St.
Gruß watch
Gruß watch
was für wixer, mehr sage ich heute nicht mehr, sorry für die wortwahl!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.297.700 von rots2006 am 26.09.08 19:26:59contenance s' il vous plaît
...auch wenn`s bei dem Kursrutsch heute schwer fällt
P.S. einfach aussitzen oder nachkaufen.
Gruß watch
...auch wenn`s bei dem Kursrutsch heute schwer fällt
P.S. einfach aussitzen oder nachkaufen.
Gruß watch
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.297.700 von rots2006 am 26.09.08 19:26:59Heutige Kursverlust bei Wack01 -15,5%
... das gleiche habe ich über diese A-löcher auch gedacht.
Das ist wieder so eine hausgemachte "Kursmanipulation" um günstig einzusteigen.
Nur meine Meinung .
Gruss hangingman
... das gleiche habe ich über diese A-löcher auch gedacht.
Das ist wieder so eine hausgemachte "Kursmanipulation" um günstig einzusteigen.
Nur meine Meinung .
Gruss hangingman
hm.... gestern Investor Tag - heute minus 15%... war jemand dort?!
Was ist den an dem Kommentar von dem insider-alarm so schlimm?! Stehen doch nur Fakten?! Der gute VV hat eben nun mal zum Tiefskurs gekauft!
Was ist den an dem Kommentar von dem insider-alarm so schlimm?! Stehen doch nur Fakten?! Der gute VV hat eben nun mal zum Tiefskurs gekauft!
Sal. Oppenheim belässt Wacker Construction auf 'Neutral'
26.09.2008
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Sal. Oppenheim hat das Anlageurteil für Wacker Construction auf "Neutral" und einem fairen Wert von 8,50 Euro belassen. Aufgrund des neagtiven Auftragstrends in der Branche gebe es kurzfristig keine positiven Kurstreiber, schrieb Analyst Ulrich Scholz in einer Studie vom Freitag. Wacker's antizyklische Anlagestrategie werde Früchte tragen, wenn die Stimmung an den Märkten sich wieder zum positiven Wende.
26.09.2008
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Sal. Oppenheim hat das Anlageurteil für Wacker Construction auf "Neutral" und einem fairen Wert von 8,50 Euro belassen. Aufgrund des neagtiven Auftragstrends in der Branche gebe es kurzfristig keine positiven Kurstreiber, schrieb Analyst Ulrich Scholz in einer Studie vom Freitag. Wacker's antizyklische Anlagestrategie werde Früchte tragen, wenn die Stimmung an den Märkten sich wieder zum positiven Wende.
Wacker's antizyklische Anlagestrategie werde Früchte tragen, wenn die Stimmung an den Märkten sich wieder zum positiven Wende.
...das sehe ich auch so !
Gruß watch
...das sehe ich auch so !
Gruß watch
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.296.513 von Watchlisting am 26.09.08 18:09:02....eure Einschätzungen zur Präsentation (siehe Posting # 1175) würde mich sehr interessieren.
Gruß watch
Gruß watch
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.298.287 von Watchlisting am 26.09.08 20:06:18steht ja nichts Weltbewegendes drin.
es wird explizit auf die schlechte Marktlage in USA und Western Europe hingewiesen; es wird explizit auf die heruntergenommene Prognose hingewiesen; das Thema Acquisitions ist nur minimal abgebildet; ne richtige positive Stimmung kann ich daraus nicht entnehmen.
Mir fehlen darin die perspektivischen Highlights, (neue) Referenzprojekte oder wirklich vorzeigbare Aktivitäten in den Wachstumsmärkten.
es wird explizit auf die schlechte Marktlage in USA und Western Europe hingewiesen; es wird explizit auf die heruntergenommene Prognose hingewiesen; das Thema Acquisitions ist nur minimal abgebildet; ne richtige positive Stimmung kann ich daraus nicht entnehmen.
Mir fehlen darin die perspektivischen Highlights, (neue) Referenzprojekte oder wirklich vorzeigbare Aktivitäten in den Wachstumsmärkten.
....hier der Grund für die Minus 15% gestern. Erschienen im Südkurier. Die Reduzierung ist zwar bekannt gewesen, aber Herr Dr. Sick hat es nochmals deutlich thematisiert.
Gruß watch
26.09.2008 01:34
Pfullendorf
Konzern reduziert Erwartung
Pfullendorf (mos) Trotz der Finanzkrise in den USA sieht Georg Sick, Vorstandsvorsitzender Wacker Neuson, eine gute Auftragslage in Deutschland. Andererseits gebe es aber deutliche Auftragsrückgänge in den USA. Sick geht davon aus, dass die Folgen der derzeitigen Krise eineinhalb bis zwei Jahre spürbar sein werden. Anlässlich der Eröffnung des Kramer Allrad Werks in Pfullendorf sagte Sick, dass das erwartete Konzern-Ergebnis für das laufende Jahr angesichts der Krise auf den Finanzmärkten von einer Milliarde Euro auf rund 870 Millionen Euro reduziert worden sei. In 2008 habe der Hersteller von Baugeräten und Kompakt-Baumaschinen 100 Millionen Euro investiert. Die Übernahme weiterer Unternehmen stehe zurzeit nicht im Vordergrund. Er wolle aber auch nicht ausschließen, dass die Akquisition im kontrollierten Rahmen auch zur künftigen Unternehmenspolitik gehören werde.
Gruß watch
26.09.2008 01:34
Pfullendorf
Konzern reduziert Erwartung
Pfullendorf (mos) Trotz der Finanzkrise in den USA sieht Georg Sick, Vorstandsvorsitzender Wacker Neuson, eine gute Auftragslage in Deutschland. Andererseits gebe es aber deutliche Auftragsrückgänge in den USA. Sick geht davon aus, dass die Folgen der derzeitigen Krise eineinhalb bis zwei Jahre spürbar sein werden. Anlässlich der Eröffnung des Kramer Allrad Werks in Pfullendorf sagte Sick, dass das erwartete Konzern-Ergebnis für das laufende Jahr angesichts der Krise auf den Finanzmärkten von einer Milliarde Euro auf rund 870 Millionen Euro reduziert worden sei. In 2008 habe der Hersteller von Baugeräten und Kompakt-Baumaschinen 100 Millionen Euro investiert. Die Übernahme weiterer Unternehmen stehe zurzeit nicht im Vordergrund. Er wolle aber auch nicht ausschließen, dass die Akquisition im kontrollierten Rahmen auch zur künftigen Unternehmenspolitik gehören werde.
....ebenfalls im Südkurier erschienen.
Gruß watch
26.09.2008 01:34 Pfullendorf
Kramer Allrad lädt zur Eröffnung
VON GREGOR MOSER
Nach einer Mitarbeiterfeier am Mittwoch wurde das Kramer-Werk in Pfullendorf gestern offiziell eröffnet. Geladen waren Gäste aus Politik und Wirtschaft sowie 65 Vertreter von Fachzeitschriften aus ganz Europa. Heute und morgen geht die Eröffnungsfeier mit einem Tag der offenen Tür weiter.
Pfullendorf - In kleinen Gruppen wurden die Gäste durch die Produktionshalle und das Hochregallager geführt bevor es zu einer Maschinen-Präsentation auf eine eigens aufgebaute Bühne neben dem Verwaltungsgebäude ging.
In mehreren Reden war zuvor auf die Geschichte von Kramer-Allrad und den Umzug von Überlingen nach Pfullendorf eingegangen, der bis auf das noch bis Oktober in Überlingen bleibende Kleinteilelager jetzt abgeschlossen ist. Karl Friedrich Hauri, Geschäftsführer Kramer Werke GmbH, nannte die Zahlen für den neuen Standort: Eine Investitionssumme von 35 Millionen Euro, 30000 Quadratmeter überdachter Fläche und eine Kapazität von 6000 Maschinen im Jahr. Im ersten Jahr in Pfullendorf sollen 3500 Maschinen hergestellt werden. Derzeit sei keine zusätzliche Produktion geplant, stellte er fest. Deshalb stehe eine Erhöhung der Mitarbeiterzahl nicht an. Das Werk besitze derzeit eine Kapazität von 6000 Maschinen im Jahr, die auf bis zu 10000 erhöht werden könne. Zunächst solle am neuen Standort die Produktivität bei gleicher Mitarbeiterzahl erhöht werden. Gegenüber dem vorherigen Standort Überlingen, seien in Pfullendorf zehn Mitarbeiter mehr beschäftigt.
Georg Sick, Vorstandsvorsitzender Wacker Neuson, erläuterte den Besuchern, dass es, um Energie zu sparen, in dem neuen Werk eine Fußbodenheizung gibt. Zudem gebe es im Verwaltungstrakt keine Klimaanlage sondern "Kühldecken", die mit Grundwasser versorgt werden. Weiter seien die Scheiben mit einem dünnen Metallfilm beschichtet, der auch den Effekt hat, dass es in dem Gebäude keinen Empfang für Mobiltelefone gibt.
Sick erläuterte die Konzernstruktur, in der Kramer Allrad als etablierte Marke auf dem europäischen Markt erhalten bleiben wird. Neu hinzugekommen ist lediglich das Logo der Konzern-Mutter Wacker Neuson. Der Konzern mit seinen 30 Tochtergesellschaften und 3800 Mitarbeitern hatte im Vorjahr einen Jahresumsatz von 742 Millionen Euro. Sick bezeichnete den seit Mai börsennotierten Konzern als "ein Familienunternehmen mit Zugang zum Kapitalmarkt".
Heute und morgen geht die Eröffnungsfeier im neuen Kramer Werk Pfullendorf mit zwei Tagen der offenen Tür weiter. Jeweils zwischen 10 und 17 Uhr können Besucher an Werksführungen teilnehmen und einer Maschinenschau mit der kompletten Produktpalette beiwohnen. In einem Festzelt sollen die Besucher bewirtet werden und es gibt ein Kinderprogramm. An den Abenden soll es weitere Veranstaltungen mit rund 300 geladenen Händlern in dem neuen Werk geben. Mit dabei ist an beiden Tagen auch der Österreicher Thomas Öhler, amtierender Weltmeister und Europameister im Mountainbike-Trial, der Proben seines Könnens zeigen wird.
Gruß watch
26.09.2008 01:34 Pfullendorf
Kramer Allrad lädt zur Eröffnung
VON GREGOR MOSER
Nach einer Mitarbeiterfeier am Mittwoch wurde das Kramer-Werk in Pfullendorf gestern offiziell eröffnet. Geladen waren Gäste aus Politik und Wirtschaft sowie 65 Vertreter von Fachzeitschriften aus ganz Europa. Heute und morgen geht die Eröffnungsfeier mit einem Tag der offenen Tür weiter.
Pfullendorf - In kleinen Gruppen wurden die Gäste durch die Produktionshalle und das Hochregallager geführt bevor es zu einer Maschinen-Präsentation auf eine eigens aufgebaute Bühne neben dem Verwaltungsgebäude ging.
In mehreren Reden war zuvor auf die Geschichte von Kramer-Allrad und den Umzug von Überlingen nach Pfullendorf eingegangen, der bis auf das noch bis Oktober in Überlingen bleibende Kleinteilelager jetzt abgeschlossen ist. Karl Friedrich Hauri, Geschäftsführer Kramer Werke GmbH, nannte die Zahlen für den neuen Standort: Eine Investitionssumme von 35 Millionen Euro, 30000 Quadratmeter überdachter Fläche und eine Kapazität von 6000 Maschinen im Jahr. Im ersten Jahr in Pfullendorf sollen 3500 Maschinen hergestellt werden. Derzeit sei keine zusätzliche Produktion geplant, stellte er fest. Deshalb stehe eine Erhöhung der Mitarbeiterzahl nicht an. Das Werk besitze derzeit eine Kapazität von 6000 Maschinen im Jahr, die auf bis zu 10000 erhöht werden könne. Zunächst solle am neuen Standort die Produktivität bei gleicher Mitarbeiterzahl erhöht werden. Gegenüber dem vorherigen Standort Überlingen, seien in Pfullendorf zehn Mitarbeiter mehr beschäftigt.
Georg Sick, Vorstandsvorsitzender Wacker Neuson, erläuterte den Besuchern, dass es, um Energie zu sparen, in dem neuen Werk eine Fußbodenheizung gibt. Zudem gebe es im Verwaltungstrakt keine Klimaanlage sondern "Kühldecken", die mit Grundwasser versorgt werden. Weiter seien die Scheiben mit einem dünnen Metallfilm beschichtet, der auch den Effekt hat, dass es in dem Gebäude keinen Empfang für Mobiltelefone gibt.
Sick erläuterte die Konzernstruktur, in der Kramer Allrad als etablierte Marke auf dem europäischen Markt erhalten bleiben wird. Neu hinzugekommen ist lediglich das Logo der Konzern-Mutter Wacker Neuson. Der Konzern mit seinen 30 Tochtergesellschaften und 3800 Mitarbeitern hatte im Vorjahr einen Jahresumsatz von 742 Millionen Euro. Sick bezeichnete den seit Mai börsennotierten Konzern als "ein Familienunternehmen mit Zugang zum Kapitalmarkt".
Heute und morgen geht die Eröffnungsfeier im neuen Kramer Werk Pfullendorf mit zwei Tagen der offenen Tür weiter. Jeweils zwischen 10 und 17 Uhr können Besucher an Werksführungen teilnehmen und einer Maschinenschau mit der kompletten Produktpalette beiwohnen. In einem Festzelt sollen die Besucher bewirtet werden und es gibt ein Kinderprogramm. An den Abenden soll es weitere Veranstaltungen mit rund 300 geladenen Händlern in dem neuen Werk geben. Mit dabei ist an beiden Tagen auch der Österreicher Thomas Öhler, amtierender Weltmeister und Europameister im Mountainbike-Trial, der Proben seines Könnens zeigen wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.302.740 von Watchlisting am 27.09.08 08:26:28Andererseits gebe es aber deutliche Auftragsrückgänge in den USA.
Sick geht davon aus, dass die Folgen der derzeitigen Krise eineinhalb bis zwei Jahre spürbar sein werden.
Die Übernahme weiterer Unternehmen stehe zurzeit nicht im Vordergrund.
...ich denke, primär diese drei Aussagen haben dem Kurs gestern nicht gut getan....
Gruß watch
Sick geht davon aus, dass die Folgen der derzeitigen Krise eineinhalb bis zwei Jahre spürbar sein werden.
Die Übernahme weiterer Unternehmen stehe zurzeit nicht im Vordergrund.
...ich denke, primär diese drei Aussagen haben dem Kurs gestern nicht gut getan....
Gruß watch
....erschienen in der Schwäbischen Zeitung:
Produktion soll erhöht werden
PFULLENDORF - Internationales Publikum hat sich gestern zur offiziellen Eröffnung der neuen Kramer-Werke in Pfullendorf getroffen. Geschäftsführer Karl Friedrich Hauri zeichnete ein rosiges Bild für das Unternehmen aufgrund des Standorts. Die Kapazitäten seien gegenüber dem alten Standort Überlingen flexibel erweiterbar.
80, 50, 1 - mit diesen Zahlen eröffnete Karl Friedrich Hauri, Geschäftsführer der Kramer-Werke GmbH, seine Rede zur feierlichen Eröffnung der Produktionsstätte Pfullendorf. 80 stehe für die Anzahl der Betriebsjahre von Kramer, seit 50 Jahren fertige das Unternehmen Baumaschinen, 1 stehe für den Neuanfang in Pfullendorf. Und zugleich für die Fusion mit Neuson und Wacker zu Wacker Neuson SE.
Entwicklung schreitet voran
Viele Entwicklungsschritte sei das Unternehmen gegangen, vom "Allesschaffer", der in den 1930er Jahren die landwirtschaftliche Arbeit revolutioniert habe, bis hin zur heutigen Produktpalette, die Radlader, Telelader und Teleskopen umfasst - alles Baumaschinen im so genannten Compact-Equipment-Sektor. Mussten die Kunden nach dem Zweiten Weltkrieg noch Motoren mitbringen, um bei Kramer eine Maschine "drumherum" gebaut zu bekommen, so wird am Standort Pfullendorf kein Teil mehr selbst gefertigt. "Hier wird ausschließlich entwickelt und montiert", erklärte Hauri.
In Pfullendorf haben die Kramer-Werke ein Areal in der Größe von 160000 Quadratmetern, das dem Unternehmen die Möglichkeit gebe, die Kapazitäten bei Bedarf zu erweitern, nannte Hauri als einen Grund für die Standortwahl. Die Investitionssumme belaufe sich auf 35 Millionen Euro. Ziel sei es, die Kapazitäten von 3500 gefertigten Maschinen in diesem Jahr auf 6000 Maschinen pro Jahr zu erhöhen.
Im Hinblick auf dadurch steigende Mitarbeiterzahlen sagte Hauri: "Mehr Produktion hängt automatisch mit einer größeren Mitarbeiterzahl zusammen." Schon jetzt habe das Unternehmen zehn zusätzliche Mitarbeiter im Vergleich zur Überlinger Zeit. Erklärtes Ziel sei es allerdings, die Produktivität durch die neue Stätte und nicht die Mitarbeiterzahl zu erhöhen. Am Sektor, den Kramer bedient, solle sich nichts ändern. "Wir bleiben im Kompaktbereich", sagte Hauri und erteilte Spekulationen über die Produktion von schweren Maschinen, dem Heavy-Equipment, damit eine Absage. Zuerst sollen die bestehenden Richtungen weiter begangen und ausgeschöft werden. "Im Teleskopenbereich haben wir noch "ne ganze Menge zu tun", gab er als Beispiel.
Der gute Name bleibt
Der Name Kramer Allrad wird - zumindest in Europa - auch weiterhin auf Baumaschinen zu lesen sein. Dies erklärte auch Dr. Georg Sick, Vorstandsvorsitzender von Wacker Neuson, dem Konzern, zu dem Kramer seit 2007 gehört. Der Aktienkurs habe sich seit dem Börsengang im Mai dieses Jahres zwar unbefriedigend entwickelt, doch sehe er trotz der derzeitigen Finanzkrise Wachstumschancen, so Sick. In Indien, China, aber auch auf kommunaler Ebene in Deutschland gebe es viele Bauprojekte. Die Umsatzprognose für 2008 belaufe sich auf 870 Millionen Euro, erklärte Sick.
Den Hauptvorteil durch die Fusion sehe er, wie auch Hauri, in der Ergänzung der Produktpaletten. Da Wacker nach Aussage von Sick vor der Fusion marktführend auf dem Gebiet des Light-Equipments war, führe der Zusammenschluss zu einer Ergänzung, auch in Bezug auf bestehende Vertriebsstrukturen.
(Erschienen: 26.09.2008)
Gruß watch
Produktion soll erhöht werden
PFULLENDORF - Internationales Publikum hat sich gestern zur offiziellen Eröffnung der neuen Kramer-Werke in Pfullendorf getroffen. Geschäftsführer Karl Friedrich Hauri zeichnete ein rosiges Bild für das Unternehmen aufgrund des Standorts. Die Kapazitäten seien gegenüber dem alten Standort Überlingen flexibel erweiterbar.
80, 50, 1 - mit diesen Zahlen eröffnete Karl Friedrich Hauri, Geschäftsführer der Kramer-Werke GmbH, seine Rede zur feierlichen Eröffnung der Produktionsstätte Pfullendorf. 80 stehe für die Anzahl der Betriebsjahre von Kramer, seit 50 Jahren fertige das Unternehmen Baumaschinen, 1 stehe für den Neuanfang in Pfullendorf. Und zugleich für die Fusion mit Neuson und Wacker zu Wacker Neuson SE.
Entwicklung schreitet voran
Viele Entwicklungsschritte sei das Unternehmen gegangen, vom "Allesschaffer", der in den 1930er Jahren die landwirtschaftliche Arbeit revolutioniert habe, bis hin zur heutigen Produktpalette, die Radlader, Telelader und Teleskopen umfasst - alles Baumaschinen im so genannten Compact-Equipment-Sektor. Mussten die Kunden nach dem Zweiten Weltkrieg noch Motoren mitbringen, um bei Kramer eine Maschine "drumherum" gebaut zu bekommen, so wird am Standort Pfullendorf kein Teil mehr selbst gefertigt. "Hier wird ausschließlich entwickelt und montiert", erklärte Hauri.
In Pfullendorf haben die Kramer-Werke ein Areal in der Größe von 160000 Quadratmetern, das dem Unternehmen die Möglichkeit gebe, die Kapazitäten bei Bedarf zu erweitern, nannte Hauri als einen Grund für die Standortwahl. Die Investitionssumme belaufe sich auf 35 Millionen Euro. Ziel sei es, die Kapazitäten von 3500 gefertigten Maschinen in diesem Jahr auf 6000 Maschinen pro Jahr zu erhöhen.
Im Hinblick auf dadurch steigende Mitarbeiterzahlen sagte Hauri: "Mehr Produktion hängt automatisch mit einer größeren Mitarbeiterzahl zusammen." Schon jetzt habe das Unternehmen zehn zusätzliche Mitarbeiter im Vergleich zur Überlinger Zeit. Erklärtes Ziel sei es allerdings, die Produktivität durch die neue Stätte und nicht die Mitarbeiterzahl zu erhöhen. Am Sektor, den Kramer bedient, solle sich nichts ändern. "Wir bleiben im Kompaktbereich", sagte Hauri und erteilte Spekulationen über die Produktion von schweren Maschinen, dem Heavy-Equipment, damit eine Absage. Zuerst sollen die bestehenden Richtungen weiter begangen und ausgeschöft werden. "Im Teleskopenbereich haben wir noch "ne ganze Menge zu tun", gab er als Beispiel.
Der gute Name bleibt
Der Name Kramer Allrad wird - zumindest in Europa - auch weiterhin auf Baumaschinen zu lesen sein. Dies erklärte auch Dr. Georg Sick, Vorstandsvorsitzender von Wacker Neuson, dem Konzern, zu dem Kramer seit 2007 gehört. Der Aktienkurs habe sich seit dem Börsengang im Mai dieses Jahres zwar unbefriedigend entwickelt, doch sehe er trotz der derzeitigen Finanzkrise Wachstumschancen, so Sick. In Indien, China, aber auch auf kommunaler Ebene in Deutschland gebe es viele Bauprojekte. Die Umsatzprognose für 2008 belaufe sich auf 870 Millionen Euro, erklärte Sick.
Den Hauptvorteil durch die Fusion sehe er, wie auch Hauri, in der Ergänzung der Produktpaletten. Da Wacker nach Aussage von Sick vor der Fusion marktführend auf dem Gebiet des Light-Equipments war, führe der Zusammenschluss zu einer Ergänzung, auch in Bezug auf bestehende Vertriebsstrukturen.
(Erschienen: 26.09.2008)
Gruß watch
Fazit: Letztendlich hat "alter Kaffee" - neu aufgewärmt - für das deutliche Minus gestern gesorgt. Die Gewinnwarnung auf 870 Mio. Euro war ja schon längst (Ende Juli) vom Markt aufgenommen und verarbeitet. Nun wurde halt der Finger (leider) bei der Festrede anläßlich der offiz. Eröffnung des Kramer-Werkes nochmals in die Wunde gelegt. Spricht aber auch für den VV, daß er die Dinge sachlich darlegt und keine Luftschlösser baut.
P.S. Indien und China hat er positiv hervorgehoben. Ich glaube, gerade hier hat wack01 die nächsten Jahrzehnte noch einiges an Potential.
Gruß watch
P.S. Indien und China hat er positiv hervorgehoben. Ich glaube, gerade hier hat wack01 die nächsten Jahrzehnte noch einiges an Potential.
Gruß watch
habe auch noch mal zugekauft am freitag abend, -15% sind doch nicht normal, mehr als bei könig & bauer.
http://www.wackerneuson.com/ir/downloads/Wacker_Neuson_CRM_2…
....Folie 19
Ich denke, daß in Kürze der gelbe Balken bei Neuson (Linz) ebenfalls verlängert wird (Neubau Hörsching). Glaube nicht, daß die ehemalige "Mutter" Neuson bei den Produktionszahlen hinter der "Tochter" Kramer liegen möchte und wird. Zudem hat man ja schon eine Option für ein größeres Grundstück in Hörsching. Da VV Sick aktuell keine Zukäufe tätigen wird, hat der eigene Kapazitätsausbau vermutlich nach wie vor Prio 1.
Gruß watch
....Folie 19
Ich denke, daß in Kürze der gelbe Balken bei Neuson (Linz) ebenfalls verlängert wird (Neubau Hörsching). Glaube nicht, daß die ehemalige "Mutter" Neuson bei den Produktionszahlen hinter der "Tochter" Kramer liegen möchte und wird. Zudem hat man ja schon eine Option für ein größeres Grundstück in Hörsching. Da VV Sick aktuell keine Zukäufe tätigen wird, hat der eigene Kapazitätsausbau vermutlich nach wie vor Prio 1.
Gruß watch
Neunteufel bezeichnet Kramer als Perle des Konzerns
PFULLENDORF - Mit einem Festakt haben die Kramer Werke am Donnerstagabend den Neubau im Gewerbegebiet "Theuerbach" offiziell eingeweiht. Geladen waren Gäste und Geschäftsfreunde aus dem In- und Ausland.
Dass die Wacker Neuson-Gruppe, zu der die Kramer Werke gehören, ein internationaler Konzern ist, sahen die Besucher nicht nur an den Namen auf der langen Gästeliste, sondern hörten es auch am Sprachengewirr. An vielen der in kramergelb festlich gedeckten Tische wurde als gemeinsame Sprache Englisch gesprochen und freundliche Mitarbeiterinnen, deren Sprachenkenntnisse an den Namenschilder ablesbar war, parlierten mit den Gästen charmant in allen Sprachen Europas. Natürlich war auch die lokale Prominenz aus Politik und Wirtschaft sowie Vertreter der am Bau beteiligten Handwerker mit von der feierlichen Partie.
"Ein klares Zukunftssignal, auch für uns", bescheinigte Bürgermeister Thomas Kugler dem ansprechend modernen und mit viel Sichtbeton gestalteten Neubau, mit dem die Umsiedlung der Kramer Werke von Überlingen nach Pfullendorf einherging, in seiner Ansprache. Kramer sei für die Stadt ein Glücksfall, auch wegen der Strahlkraft, die eine solche Ansiedlung nach sich ziehe. Zielgerichtet sei das große Projekt angepackt worden, ließ Kugler auch Emil Gabele, der die Kontakte hergestellt hatte, sowie die Familie Bihl, die großzügig ihr bereits überplantes Grundstück getauscht hatte, nicht aus.
"Wir sind sehr stolz, Ihnen dieses neue Werk als Meilenstein in der über 80-jährigen Geschichte der Kramer Werke präsentieren zu können", hatte im Vorfeld Kramer-Geschäftsführer Karl Friedrich Haury den Reigen der Festreden eröffnet. Das Werk sei ein Baustein in der langfristig angelegten Unternehmenspolitik, das mit modernsten Fertigungstechnologien ein modernes Arbeitsfeld schaffe, in dem "die Kreativität angeregt und der Spaß an der Arbeit gefördert wird". Auf Flexibilität, Mut und Innovationskraft sei der Erfolg der Kramer Werke aufgebaut, ließ er die wechselvolle Geschichte des einstigen Familienunternehmens, das im Jahr 2000 mit dem österreichischen Baumaschinenhersteller Neuson fusionierte, Revue passieren.
Neunteufel bezeichnet Kramer als Perle des KonzernsPFULLENDORF - Mit einem Festakt haben die Kramer Werke am Donnerstagabend den Neubau im Gewerbegebiet "Theuerbach" offiziell eingeweiht. Geladen waren Gäste und Geschäftsfreunde aus dem In- und Ausland.
Zahl der Mitarbeiter verdoppelt
"Wir können mit Stolz sagen, dass wir mit Kramer eine unserer Perlen im Konzern haben", so Hans Neunteufel, Aufsichtsratsvorsitzender der Wacker Neuson Gruppe. Seit der Fusion der Kramer Werke mit Neuson habe sich die Anzahl der Mitarbeiter auf etwa 300 verdoppelt und der Umsatz verdreifacht.
(Erschienen: 27.09.2008)
PFULLENDORF - Mit einem Festakt haben die Kramer Werke am Donnerstagabend den Neubau im Gewerbegebiet "Theuerbach" offiziell eingeweiht. Geladen waren Gäste und Geschäftsfreunde aus dem In- und Ausland.
Dass die Wacker Neuson-Gruppe, zu der die Kramer Werke gehören, ein internationaler Konzern ist, sahen die Besucher nicht nur an den Namen auf der langen Gästeliste, sondern hörten es auch am Sprachengewirr. An vielen der in kramergelb festlich gedeckten Tische wurde als gemeinsame Sprache Englisch gesprochen und freundliche Mitarbeiterinnen, deren Sprachenkenntnisse an den Namenschilder ablesbar war, parlierten mit den Gästen charmant in allen Sprachen Europas. Natürlich war auch die lokale Prominenz aus Politik und Wirtschaft sowie Vertreter der am Bau beteiligten Handwerker mit von der feierlichen Partie.
"Ein klares Zukunftssignal, auch für uns", bescheinigte Bürgermeister Thomas Kugler dem ansprechend modernen und mit viel Sichtbeton gestalteten Neubau, mit dem die Umsiedlung der Kramer Werke von Überlingen nach Pfullendorf einherging, in seiner Ansprache. Kramer sei für die Stadt ein Glücksfall, auch wegen der Strahlkraft, die eine solche Ansiedlung nach sich ziehe. Zielgerichtet sei das große Projekt angepackt worden, ließ Kugler auch Emil Gabele, der die Kontakte hergestellt hatte, sowie die Familie Bihl, die großzügig ihr bereits überplantes Grundstück getauscht hatte, nicht aus.
"Wir sind sehr stolz, Ihnen dieses neue Werk als Meilenstein in der über 80-jährigen Geschichte der Kramer Werke präsentieren zu können", hatte im Vorfeld Kramer-Geschäftsführer Karl Friedrich Haury den Reigen der Festreden eröffnet. Das Werk sei ein Baustein in der langfristig angelegten Unternehmenspolitik, das mit modernsten Fertigungstechnologien ein modernes Arbeitsfeld schaffe, in dem "die Kreativität angeregt und der Spaß an der Arbeit gefördert wird". Auf Flexibilität, Mut und Innovationskraft sei der Erfolg der Kramer Werke aufgebaut, ließ er die wechselvolle Geschichte des einstigen Familienunternehmens, das im Jahr 2000 mit dem österreichischen Baumaschinenhersteller Neuson fusionierte, Revue passieren.
Neunteufel bezeichnet Kramer als Perle des KonzernsPFULLENDORF - Mit einem Festakt haben die Kramer Werke am Donnerstagabend den Neubau im Gewerbegebiet "Theuerbach" offiziell eingeweiht. Geladen waren Gäste und Geschäftsfreunde aus dem In- und Ausland.
Zahl der Mitarbeiter verdoppelt
"Wir können mit Stolz sagen, dass wir mit Kramer eine unserer Perlen im Konzern haben", so Hans Neunteufel, Aufsichtsratsvorsitzender der Wacker Neuson Gruppe. Seit der Fusion der Kramer Werke mit Neuson habe sich die Anzahl der Mitarbeiter auf etwa 300 verdoppelt und der Umsatz verdreifacht.
(Erschienen: 27.09.2008)
....dies sollte einem Qualitätshersteller - mit breiter Produktpalette - wie wack01 zu Gute kommen.
Gruß watch
Strengere Feinstaub-Grenzwerte für Baumaschinen
Bundesrat will Luftbelastung auf Baustellen reduzieren
Der Bundesrat will die Feinstaubbelastung auf Baustellen mit verschärften Grenzwerten statt mit einer Partikelfilterpflicht für Baumaschinen reduzieren. Er hat die Luftreinhalteverordnung entsprechend angepasst. Für neue Maschinen mit einer Mindestleistung von 37 Kilowatt (kW) gelten die angepassten Vorschriften ab 2009, für kleinere und ältere Maschinen gelten gestaffelte Übergangsfristen.
(ap) Bis anhin galt auf grösseren Baustellen, so genannten B-Baustellen, eine Richtlinie des Bundesamts für Umwelt (Bafu) aus dem Jahr 2002. Diese sah zur Minderung der krebserregenden Dieselrussemissionen eine Partikelfilterpflicht für Baumaschinen ab einer Leistung von 18 kW vor. Der Vollzug der Richtlinie wurde jedoch nicht in allen Kantonen gleich gehandhabt, so dass das Parlament schliesslich den Druck erhöhte und den Bundesrat zum Handeln drängte.
Mit den neuen Grenzwerten in der Luftreinhalteverordnung soll nun erreicht werden, dass die Dieselrussemissionen auf allen Baustellen in der Schweiz nach einheitlichen Kriterien gesenkt werden. Damit wird ein festgeschriebenes Filterobligatorium für Baumaschinen zwar umgangen, in der Praxis geht das Departement von Umweltminister Moritz Leuenberger aber davon aus, dass die neuen Emissionsgrenzwerte «nur mit wirksamen Partikelfiltersystemen eingehalten» werden können. Diese seien heute so weit fortgeschritten, dass über 97 Prozent der Partikel und mehr als 93 Prozent der Russmasse aus den Abgasen von Baumaschinen zurückgehalten werden könnten.
Für die Zukunft sei überdies mit weiteren technischen Innovationen zu rechnen, so dass die Verankerung von Grenzwerten statt einer technischen Vorschrift in der Luftreinhalteverordnung die bessere Lösung sei, heisst es in einer Mitteilung vom Freitag. Für Maschinen mit einer Mindestleistung von 37 Kilowatt, die bereits vor dem Jahr 2000 gebaut wurden, wird eine Übergangsfrist bis zum 1. Mai 2015 gewährt. Grössere Maschinen mit Baujahr 2000 bis 2008 müssen die neuen Grenzwerte spätestens ab dem 1. Mai 2010 einhalten, wobei auf den B-Baustellen die bisherige Nachrüstpflicht nahtlos weiter gilt. Für neue kleinere Maschinen gelten die neuen Grenzwerte ab dem 1. Januar 2010.
Gruß watch
Strengere Feinstaub-Grenzwerte für Baumaschinen
Bundesrat will Luftbelastung auf Baustellen reduzieren
Der Bundesrat will die Feinstaubbelastung auf Baustellen mit verschärften Grenzwerten statt mit einer Partikelfilterpflicht für Baumaschinen reduzieren. Er hat die Luftreinhalteverordnung entsprechend angepasst. Für neue Maschinen mit einer Mindestleistung von 37 Kilowatt (kW) gelten die angepassten Vorschriften ab 2009, für kleinere und ältere Maschinen gelten gestaffelte Übergangsfristen.
(ap) Bis anhin galt auf grösseren Baustellen, so genannten B-Baustellen, eine Richtlinie des Bundesamts für Umwelt (Bafu) aus dem Jahr 2002. Diese sah zur Minderung der krebserregenden Dieselrussemissionen eine Partikelfilterpflicht für Baumaschinen ab einer Leistung von 18 kW vor. Der Vollzug der Richtlinie wurde jedoch nicht in allen Kantonen gleich gehandhabt, so dass das Parlament schliesslich den Druck erhöhte und den Bundesrat zum Handeln drängte.
Mit den neuen Grenzwerten in der Luftreinhalteverordnung soll nun erreicht werden, dass die Dieselrussemissionen auf allen Baustellen in der Schweiz nach einheitlichen Kriterien gesenkt werden. Damit wird ein festgeschriebenes Filterobligatorium für Baumaschinen zwar umgangen, in der Praxis geht das Departement von Umweltminister Moritz Leuenberger aber davon aus, dass die neuen Emissionsgrenzwerte «nur mit wirksamen Partikelfiltersystemen eingehalten» werden können. Diese seien heute so weit fortgeschritten, dass über 97 Prozent der Partikel und mehr als 93 Prozent der Russmasse aus den Abgasen von Baumaschinen zurückgehalten werden könnten.
Für die Zukunft sei überdies mit weiteren technischen Innovationen zu rechnen, so dass die Verankerung von Grenzwerten statt einer technischen Vorschrift in der Luftreinhalteverordnung die bessere Lösung sei, heisst es in einer Mitteilung vom Freitag. Für Maschinen mit einer Mindestleistung von 37 Kilowatt, die bereits vor dem Jahr 2000 gebaut wurden, wird eine Übergangsfrist bis zum 1. Mai 2015 gewährt. Grössere Maschinen mit Baujahr 2000 bis 2008 müssen die neuen Grenzwerte spätestens ab dem 1. Mai 2010 einhalten, wobei auf den B-Baustellen die bisherige Nachrüstpflicht nahtlos weiter gilt. Für neue kleinere Maschinen gelten die neuen Grenzwerte ab dem 1. Januar 2010.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.313.742 von Watchlisting am 28.09.08 10:14:39...hier ein Auszug aus einer kürzlich veröffentlichten Pressemeldung von wack01 (Mitte Juli).
Paßt genau. wack01 ist gut vorbereitet und sollte von dem Trend zur Einsparung und Umweltschonung profitieren.
Gruß watch
Wacker Neuson Motor WM 80 erfüllt alle aktuellen und ab August 2008 geltenden EU-Emissionsrichtlinien
Die Wacker Construction Equipment AG (künftige Wacker Neuson SE) führt eine komplett überarbeitete Version des bewährten, unternehmenseigenen Zweitaktmotors WM 80 ein. Dieser weist deutlich verringerte Emissionswerte auf und erfüllt damit alle aktuellen und ab August 2008 geltenden EU-Emissionsrichtlinien. Ab dem 1. August 2008 werden alle Benzinstampfer und -hämmer der Marke Wacker Neuson mit dem neuen WM 80 produziert.
Grenzwerte deutlich unterschritten
Der Zweitaktmotor WM 80 unterschreitet die neuen Grenzwerte der EU-Emissionsrichtlinie deutlich. „Die Emissionswerte konnten bei Kohlenwasserstoffen (HC) um über 70 Prozent und bei Kohlenmonoxid (CO) um über 50 Prozent reduziert werden.“ erklärt Oliver Kolmar, Produktmanager Boden- und Asphaltverdichtung bei der künftigen Wacker Neuson SE. Dieses Ergebnis wurde in erster Linie durch einen neu entwickelten Zylinder erzielt, der für optimierte Ladungswechsel und damit eine effizientere Kraftstoffverbrennung sorgt. „Zusätzlich kommt ein Metallkatalysator zum Einsatz, der sich bereits millionenfach in der Automobilindustrie bewährt hat. Er eignet sich hervorragend für den Einsatz in unseren Geräten“, so Kolmar.
Paßt genau. wack01 ist gut vorbereitet und sollte von dem Trend zur Einsparung und Umweltschonung profitieren.
Gruß watch
Wacker Neuson Motor WM 80 erfüllt alle aktuellen und ab August 2008 geltenden EU-Emissionsrichtlinien
Die Wacker Construction Equipment AG (künftige Wacker Neuson SE) führt eine komplett überarbeitete Version des bewährten, unternehmenseigenen Zweitaktmotors WM 80 ein. Dieser weist deutlich verringerte Emissionswerte auf und erfüllt damit alle aktuellen und ab August 2008 geltenden EU-Emissionsrichtlinien. Ab dem 1. August 2008 werden alle Benzinstampfer und -hämmer der Marke Wacker Neuson mit dem neuen WM 80 produziert.
Grenzwerte deutlich unterschritten
Der Zweitaktmotor WM 80 unterschreitet die neuen Grenzwerte der EU-Emissionsrichtlinie deutlich. „Die Emissionswerte konnten bei Kohlenwasserstoffen (HC) um über 70 Prozent und bei Kohlenmonoxid (CO) um über 50 Prozent reduziert werden.“ erklärt Oliver Kolmar, Produktmanager Boden- und Asphaltverdichtung bei der künftigen Wacker Neuson SE. Dieses Ergebnis wurde in erster Linie durch einen neu entwickelten Zylinder erzielt, der für optimierte Ladungswechsel und damit eine effizientere Kraftstoffverbrennung sorgt. „Zusätzlich kommt ein Metallkatalysator zum Einsatz, der sich bereits millionenfach in der Automobilindustrie bewährt hat. Er eignet sich hervorragend für den Einsatz in unseren Geräten“, so Kolmar.
.... enorme Unterbewertung
Bilanzsumme 1,2 Milliarden Euro. EK-Quote 72%. Macht einen Buchwert von 864 Mio. Euro.
Aktuelle MK zum Vgl. 70,14 Mio. Aktien x 7,28 Euro = 511 Mio. Euro.
Wir notieren aktuell somit 353 Mio. Euro unter Buchwert. Oder mit anderen Worten, wir notieren 5,03 Euro pro Aktie unter Buchwert. Buchwert pro Aktie 12,31 Euro.
Und damit ist das operative Geschäft (denn wack01 schreibt ja Quartal für Quartal Gewinn) nicht mit eingerechnet. Nur der reine Buchwert - bezogen auf Bilanzsumme und Eigenkapital - liegt um 70% über dem aktuellen Kurs.
PS. Die Berechnung habe ich von @ watch auf Anfrage erhalten.
Gruss hangingman
Bilanzsumme 1,2 Milliarden Euro. EK-Quote 72%. Macht einen Buchwert von 864 Mio. Euro.
Aktuelle MK zum Vgl. 70,14 Mio. Aktien x 7,28 Euro = 511 Mio. Euro.
Wir notieren aktuell somit 353 Mio. Euro unter Buchwert. Oder mit anderen Worten, wir notieren 5,03 Euro pro Aktie unter Buchwert. Buchwert pro Aktie 12,31 Euro.
Und damit ist das operative Geschäft (denn wack01 schreibt ja Quartal für Quartal Gewinn) nicht mit eingerechnet. Nur der reine Buchwert - bezogen auf Bilanzsumme und Eigenkapital - liegt um 70% über dem aktuellen Kurs.
PS. Die Berechnung habe ich von @ watch auf Anfrage erhalten.
Gruss hangingman
so leute, zu aller guter letzt noch meine meinung dazu:
wir werden alle nicht sterben, die welt wird sich weiterdrehen und die kurse werden auch wieder steigen, und die meisten werden ihren einstand auch in den nöächsten monaten und jahren wiedersehen. wir sind ja schließlich nicht in einer otc-klitsche investiert. blättert mal auf die seiten von dax-werten um 2003, 2001 und früher zurück. da ging die welt auch gerade unter, 2007 war wieder alles vergessen, so wird es auch mit dieser aktie sein.
gute nacht an alle, ich werde ruhig schlafen, ich hoffe ihr auch,
rots
wir werden alle nicht sterben, die welt wird sich weiterdrehen und die kurse werden auch wieder steigen, und die meisten werden ihren einstand auch in den nöächsten monaten und jahren wiedersehen. wir sind ja schließlich nicht in einer otc-klitsche investiert. blättert mal auf die seiten von dax-werten um 2003, 2001 und früher zurück. da ging die welt auch gerade unter, 2007 war wieder alles vergessen, so wird es auch mit dieser aktie sein.
gute nacht an alle, ich werde ruhig schlafen, ich hoffe ihr auch,
rots
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.314.192 von hangingman am 28.09.08 11:09:48...am heutigem Tage könnten wir eine noch größere Differenz zwischen Kurs und Buchwert sehen!....m.M. nach werden wir nochmals die alten Tiefststände testen, wenn nicht sogar neue ansteuern!....
Baltikteam
Baltikteam
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.339.626 von Baltikteam am 30.09.08 06:01:06....das kann durchaus sein. Mit dem Scheitern hat wirklich keiner gerechnet. Aber ich denke, dass das Paket im zweiten Anlauf abgesegnet wird. Was wir derzeit erleben ist mit Worten kaum noch zu beschreiben.
Aber da wir ja mit Wacker schon einiges erlebt haben, sind wir, denke ich, alle geeicht!
Grüße
Duke
Aber da wir ja mit Wacker schon einiges erlebt haben, sind wir, denke ich, alle geeicht!
Grüße
Duke
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.340.202 von Duke1976 am 30.09.08 07:24:35Wo Du recht hast, hast Du recht ...
Ärgerlich aber allemal.
In den nächsten Tagen gehe ich nocmal auf die Wiesn (für alle Nicht-Bayern: Oktoberfest) und verhau jedem Amerikaner den Hintern.
Erst groß von Solidarität sprechen und dann einknicken, wegen Oppositionsgerangel.
Ärgerlich aber allemal.
In den nächsten Tagen gehe ich nocmal auf die Wiesn (für alle Nicht-Bayern: Oktoberfest) und verhau jedem Amerikaner den Hintern.
Erst groß von Solidarität sprechen und dann einknicken, wegen Oppositionsgerangel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.340.232 von mitleser am 30.09.08 07:28:43Wenn es mal wieder um Kriegsmilliarden, welche im IRAK verbrannt werden, gegangen wäre, hätten Sie natürlich sofort dafür gestimmt!
Es ist eigentlich nicht zu fassen... Und um es gleich vorweg zu nehmen, es sieht vorbörslich absolut besch.... aus.
Duke
Es ist eigentlich nicht zu fassen... Und um es gleich vorweg zu nehmen, es sieht vorbörslich absolut besch.... aus.
Duke
alles geht hoch, nur wacker rt bei 6,05. wer macht diese kurse, um 8 uhr verkauft doch da keiner für 6,05. viell. eine aktie oder so. alles beschiss hier!!!
das sind übrigens locker nochmal -10% ohne news, diese armseligen.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.340.688 von rots2006 am 30.09.08 08:11:37Hi Roots,
habe Dich auch bei KC0100 gesehen. Auch so ein Wert, der derzeit brutal abgestraft wird. Habe gestern leider zu früh eine erste Position aufgebaut. Hatte nicht mit der Dummheit der Amerikaner gerechnet.
Grüße
Duke
habe Dich auch bei KC0100 gesehen. Auch so ein Wert, der derzeit brutal abgestraft wird. Habe gestern leider zu früh eine erste Position aufgebaut. Hatte nicht mit der Dummheit der Amerikaner gerechnet.
Grüße
Duke
...und hier noch die dazugehörigen Bilder
http://www.suedkurier.de/bilder/pfullendorf/index.html
Gruß watch
http://www.suedkurier.de/bilder/pfullendorf/index.html
Gruß watch
Würde mich nicht wundern, wenn bald wieder eine neue Stimmrechtsmitteilung kommen würde. Freitag 440.000 gehandelte Stücke, Montag 450.000 Gehandelte Stücke und heute 520.000 gehandelte Stücke. Da sammelt evtl. wieder jemand ein. Jeder Verkäufer trifft auf einen Käufer. Vielleicht stockt Third Avenue Funds weiter auf. Die liegen aktuell bei etwas über 3% und bei 5% wird wieder eine Stimmrechtsmitteilung fällig. Nachdem Manitou sich Gehl geschnappt hat, wird à la long gesehen wack01 immer interessanter, da man nicht nur Hersteller ist, sondern auch über ein enormes Vertriebsnetz verfügt.
Gruß watch
Gruß watch
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.340.731 von Duke1976 am 30.09.08 08:14:42ja, bin auch bei klöcko dabei, bin nur nur in unternehmen, die auch geringe bewertung besitzen. wacker und klöcko bilden jetzt meine stärksten werte im depot, habe bei beiden in der sinkphase kräftig zugekauft.
rots
rots
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.351.933 von Watchlisting am 30.09.08 19:50:22also das ein Fonds, noch dazu ein amerikanischer, im Moment großartig Geld hat um aufzustocken kann ich mir kaum vorstellen...
@all:...neues ATL bei aktuell 6,25 €!...die noch vor wenigen Tagen erhoffte Bodenbildung ist damit wahrscheinlich hinfällig!
...dazu kommt noch der Schreiberling von Sal. Oppenheim, welcher das Kursziel dem derzeitigem Kursniveau anpasst!
02.10.2008 16:25
Sal. Oppenheim senkt Wert für Wacker Construction auf 7,5 Euro
Das Bankhaus Sal. Oppenheim hat den fairen Wert für die Aktien von Wacker Construction (News/Aktienkurs) angesichts eines kräftigen Auftragsrückgangs der Maschinenbaubranche von 8,50 auf 7,50 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Neutral" belassen. Auf Basis der VDMA-Zahlen für August habe er seine Prognosen für Wacker heruntergeschraubt, schrieb Analyst Ulrich Scholz in einem Kommentar am Donnerstag. Wackers antizyklische Investment-Strategie werde sich aber bei einer Erholung der Märkte auszahlen. Dies könne aber noch 12 bis 18 Monate dauern.
Baltikteam
...dazu kommt noch der Schreiberling von Sal. Oppenheim, welcher das Kursziel dem derzeitigem Kursniveau anpasst!
02.10.2008 16:25
Sal. Oppenheim senkt Wert für Wacker Construction auf 7,5 Euro
Das Bankhaus Sal. Oppenheim hat den fairen Wert für die Aktien von Wacker Construction (News/Aktienkurs) angesichts eines kräftigen Auftragsrückgangs der Maschinenbaubranche von 8,50 auf 7,50 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Neutral" belassen. Auf Basis der VDMA-Zahlen für August habe er seine Prognosen für Wacker heruntergeschraubt, schrieb Analyst Ulrich Scholz in einem Kommentar am Donnerstag. Wackers antizyklische Investment-Strategie werde sich aber bei einer Erholung der Märkte auszahlen. Dies könne aber noch 12 bis 18 Monate dauern.
Baltikteam
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.382.217 von Baltikteam am 02.10.08 17:27:00
.... kurzes Statement zum Schreiberling von Sal.Oppenheim:
Der hat nicht mehr alle Tassen im Schrank !!!!!
gruss hangingman
.... kurzes Statement zum Schreiberling von Sal.Oppenheim:
Der hat nicht mehr alle Tassen im Schrank !!!!!
gruss hangingman
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.385.101 von hangingman am 02.10.08 20:35:59Bankraub ist eine Initiative von Dilettanten,
wahre Profis gründen eine Bank!http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif
B.Brecht
wahre Profis gründen eine Bank!http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif
B.Brecht
...nach der Fotostrecke zur NordBau nun hier die wack01-Bilder von der GaLaBau
Gruß watch
http://forum.bauforum24.biz/forum/index.php?showtopic=30531&…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://forum.bauforum24.biz/forum/index.php?showtopic=30531&…
Gruß watch
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Nach 2 Tagen der offenen Tür und vier Abendveranstaltungen ziehen die Kramer-Werke eine äußerst positive Bilanz
PFULLENDORF. Auftakt zu den Feierlichkeiten anläßlich der Eröffnungsfeier der Kramer-Werke GmbH bildete das Mitarbeiterfest am Mittwoch, an dem über 90% der Belegschaft teilnahm. Am Donnerstag überzeugten sich vormittags Investoren des Wacker Neuson Konzerns von der Leistungsfähigkeit des Radladerherstellers, direkt im Anschluß fand eine Pressekonferenz für die internationale Fachpresse statt. Unter dem Motto 80-50-1 präsentierte Karl Friedrich Hauri, Geschäftsführer des Unternehmens, die geschichtliche Entwicklung von Kramer von der Gründung im Jahre 1925 bis zum Umzug nach Pfullendorf im Jahre 2008. Die 80 steht hierbei für die über 80 jährige Historie, die 50 für genau 50 Jahre Kramer Radlader und die 1 für den Start in eine neue Ära mit dem Bezug des Werkes in Pfullendorf. Dr.-Ing. Georg Sick, Vorstandsvorsitzender von Wacker Neuson, gab einen Überblick über die Angebotsvielfalt des Wacker Neuson Konzerns und das Potential des neuen Unternehmens.
Im Anschluß an die Pressekonferenz wurden bereits über 100 geladene Gäste begrüßt und zeitgleich mit den über 60 Journalisten durch die neuen Produktionshallen geführt. Dann wurden die Kompaktbaumaschinen im Einsatz demonstriert. Abschließend beeindruckten die Red Bull Motocrossfahrer durch spektakuläre Sprünge, bevor das Abendprogramm im Schauraum, dem architektonischen Herzstück des Verwaltungsgebäudes begann.
Nach der Ansprache von Karl Friedrich Hauri und Dr.-Ing. Georg Sick folgte eine Rede des Aufsichtsratsvorsitzenden des Wacker Neuson Konzerns, Hans Neunteufel. Dieser bezeichnete Kramer als Perle des Konzerns und ließ die Zeit seit der Fusion mit Neuson im Jahre 2001 Revue passieren. Sehr harte Zeiten habe das Unternehmen hinter sich und so freute sich Hans Neunteufel sehr, daß das neue Kramer Werk durch die jahrelange Mitarbeit der gesamten Belegschaft so imposant eröffnet werden konnte. Abschließend bedankte sich Bürgermeister Thomas Kugler für die Ansiedlung der Kramer Werke in Pfullendorf und für die immer faire und freundschaftliche Zusammenarbeit.
Am Freitag und Samstag fand dann jeweils von 10 bis 17 Uhr ein Tag der offenen Tür statt. Bereits ab 9 Uhr füllten sich die Parkflächen und Besucherströme füllten das Festgelände.
Neben Führungen der Produktionshallen wurden auch hier die Radlader und Teleskopen von Kramer Allrad, sowie ausgewählte Produkte der Marke Wacker Neuson im Demogelände vorgeführt. Abschluß jeder Demonstration war die Mountain Bike Trial Show des Weltmeisters Thomas Oehler, der sich in beeindruckender Art und Weise über die Maschinen bewegte.
Zudem waren die Red Bull Motocross Fahrer ein absoluter Publikumsmagnet. Vier Mal täglich führten sie atemberaubende Sprünge vor und begeisterten so die Besucher.
Im Festzelt spielten verschiedene Musikvereine aus der Region. Bayrische Köstlichkeiten wie Ochs am Spieß oder Krautschupfnudeln sorgten für ein stets gefülltes Zelt.
An verschiedenen Infopavillons konnten sich die Besucher über die Kramer Produkte, die Ersatzteilversorgung für diese, Finanzierungsmöglichkeiten oder eine Karriere bei Kramer informieren. Auszubildende verkauften außerdem Werbemittel, wie Radlader- und Teleskopenmodelle.
Abendveranstaltungen für Händler, Lieferanten und Kunden am Freitag und Samstag Abend rundeten die Feierlichkeiten ab und boten allen Geschäftspartnern und Interessenten ein interessantes Programm.
„Wir blicken mit großem Stolz auf eine extrem erfolgreiche Woche zurück, die alle Rekorde gebrochen hat. Die beiden Tage der offenen Tür am Freitag und Samstag wurden von 15.000 – 20.000 Besuchern als Möglichkeit genutzt, die Kramer-Werke in Pfullendorf und unseren neuen Konzern kennenzulernen. Das Feedback unserer ca. 1.300 geladenen Geschäftspartner und Gäste war exzellent und die Güte der Organisation des Events wurde besonders hervorgehoben. Von vielen Industriefachleuten, mit denen wir während dieser Tage gesprochen haben, wurde uns bestätigt, dass wir mit dem neuen Werk in Pfullendorf eine der gegenwärtig modernsten Fertigungsstätten für Baumaschinen geschaffen haben“, so Martin Buyle, Geschäftsführer der Kramer-Werke GmbH.
Nach 2 Tagen der offenen Tür und vier Abendveranstaltungen ziehen die Kramer-Werke eine äußerst positive Bilanz
PFULLENDORF. Auftakt zu den Feierlichkeiten anläßlich der Eröffnungsfeier der Kramer-Werke GmbH bildete das Mitarbeiterfest am Mittwoch, an dem über 90% der Belegschaft teilnahm. Am Donnerstag überzeugten sich vormittags Investoren des Wacker Neuson Konzerns von der Leistungsfähigkeit des Radladerherstellers, direkt im Anschluß fand eine Pressekonferenz für die internationale Fachpresse statt. Unter dem Motto 80-50-1 präsentierte Karl Friedrich Hauri, Geschäftsführer des Unternehmens, die geschichtliche Entwicklung von Kramer von der Gründung im Jahre 1925 bis zum Umzug nach Pfullendorf im Jahre 2008. Die 80 steht hierbei für die über 80 jährige Historie, die 50 für genau 50 Jahre Kramer Radlader und die 1 für den Start in eine neue Ära mit dem Bezug des Werkes in Pfullendorf. Dr.-Ing. Georg Sick, Vorstandsvorsitzender von Wacker Neuson, gab einen Überblick über die Angebotsvielfalt des Wacker Neuson Konzerns und das Potential des neuen Unternehmens.
Im Anschluß an die Pressekonferenz wurden bereits über 100 geladene Gäste begrüßt und zeitgleich mit den über 60 Journalisten durch die neuen Produktionshallen geführt. Dann wurden die Kompaktbaumaschinen im Einsatz demonstriert. Abschließend beeindruckten die Red Bull Motocrossfahrer durch spektakuläre Sprünge, bevor das Abendprogramm im Schauraum, dem architektonischen Herzstück des Verwaltungsgebäudes begann.
Nach der Ansprache von Karl Friedrich Hauri und Dr.-Ing. Georg Sick folgte eine Rede des Aufsichtsratsvorsitzenden des Wacker Neuson Konzerns, Hans Neunteufel. Dieser bezeichnete Kramer als Perle des Konzerns und ließ die Zeit seit der Fusion mit Neuson im Jahre 2001 Revue passieren. Sehr harte Zeiten habe das Unternehmen hinter sich und so freute sich Hans Neunteufel sehr, daß das neue Kramer Werk durch die jahrelange Mitarbeit der gesamten Belegschaft so imposant eröffnet werden konnte. Abschließend bedankte sich Bürgermeister Thomas Kugler für die Ansiedlung der Kramer Werke in Pfullendorf und für die immer faire und freundschaftliche Zusammenarbeit.
Am Freitag und Samstag fand dann jeweils von 10 bis 17 Uhr ein Tag der offenen Tür statt. Bereits ab 9 Uhr füllten sich die Parkflächen und Besucherströme füllten das Festgelände.
Neben Führungen der Produktionshallen wurden auch hier die Radlader und Teleskopen von Kramer Allrad, sowie ausgewählte Produkte der Marke Wacker Neuson im Demogelände vorgeführt. Abschluß jeder Demonstration war die Mountain Bike Trial Show des Weltmeisters Thomas Oehler, der sich in beeindruckender Art und Weise über die Maschinen bewegte.
Zudem waren die Red Bull Motocross Fahrer ein absoluter Publikumsmagnet. Vier Mal täglich führten sie atemberaubende Sprünge vor und begeisterten so die Besucher.
Im Festzelt spielten verschiedene Musikvereine aus der Region. Bayrische Köstlichkeiten wie Ochs am Spieß oder Krautschupfnudeln sorgten für ein stets gefülltes Zelt.
An verschiedenen Infopavillons konnten sich die Besucher über die Kramer Produkte, die Ersatzteilversorgung für diese, Finanzierungsmöglichkeiten oder eine Karriere bei Kramer informieren. Auszubildende verkauften außerdem Werbemittel, wie Radlader- und Teleskopenmodelle.
Abendveranstaltungen für Händler, Lieferanten und Kunden am Freitag und Samstag Abend rundeten die Feierlichkeiten ab und boten allen Geschäftspartnern und Interessenten ein interessantes Programm.
„Wir blicken mit großem Stolz auf eine extrem erfolgreiche Woche zurück, die alle Rekorde gebrochen hat. Die beiden Tage der offenen Tür am Freitag und Samstag wurden von 15.000 – 20.000 Besuchern als Möglichkeit genutzt, die Kramer-Werke in Pfullendorf und unseren neuen Konzern kennenzulernen. Das Feedback unserer ca. 1.300 geladenen Geschäftspartner und Gäste war exzellent und die Güte der Organisation des Events wurde besonders hervorgehoben. Von vielen Industriefachleuten, mit denen wir während dieser Tage gesprochen haben, wurde uns bestätigt, dass wir mit dem neuen Werk in Pfullendorf eine der gegenwärtig modernsten Fertigungsstätten für Baumaschinen geschaffen haben“, so Martin Buyle, Geschäftsführer der Kramer-Werke GmbH.
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Eineinhalb Jahre nach dem ersten Spatenstich sind die Kramer-Werke am neuen Standort in Pfullendorf angekommen / Investition in die Zukunft
Geografisch sind es nur 20 Kilometer, produktionstechnisch liegen Welten zwischen dem alten und dem neuen Standort der Kramer-Werke: Der traditionsreiche Baumaschinenhersteller hat Überlingen verlassen und ist nach Pfullendorf gezogen. Dort investierte der Mutterkonzern Wacker Neuson 35 Millionen Euro in eine der modernsten Fertigungsstätten Europas. Diese eröffnet den Kramer-Werken schon jetzt die Möglichkeit, ihre Produktionskapazität auf mehr als das Doppelte zu erhöhen.
In die Konzeption des 35.000 Quadratmeter großen Neubaus haben die Planer architektonische Raffinesse ebenso einfließen lassen wie neueste arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse. Die Außenfassade besticht durch einen geschwungenen Vorbau aus Glas und Stahl, in dem der Showroom untergebracht ist. In der Produktionshalle wurde der gesamte Montagebereich optimal auf die Erfordernisse der Radlader- und Teleskopen Fertigung ausgerichtet. Auf zwei parallel laufenden Produktionslinien werden dort die Kramer Maschinen zusammengesetzt. Der getaktete Montageablauf sorgt für kurze Durchlaufzeiten. Anlieferung und Bereitstellung der Bauteile erfolgen nach dem Just-in-Time-Prinzip, wobei die Teams an den einzelnen Montagestationen in Gruppenarbeit organisiert sind. „Dadurch bleiben wir immer flexibel und können exakt und auftragsbezogen produzieren“, sagt Produktionsleiter Ralf Bertsche.
Taktgenau zur Montage
Für den zügigen Materialfluss sorgt eine perfekt ausgearbeitete Gebäudelogistik: Die angelieferten Teile wandern auf direktem Weg ins Hochregallager oder in das überdachte Großteilelager. Von hier aus werden die einzelnen Fertigungskomponenten nach Bedarf taktgenau an die Montagelinien transportiert. Einige von ihnen durchlaufen zuvor die neue Lackieranlage, die auf 5000 Quadratmeter Fläche eingerichtet worden ist. Damit hat Kramer seine Kernkompetenzen erweitert. Andere Unternehmen der Branche vergeben Lackierarbeiten an externe Zulieferer. In Pfullendorf hingegen werden Qualität und Flexibilität deutlich gesteigert. Auf individuelle Kundenwünsche kann künftig noch besser eingegangen werden: Neben dem charakteristischen Anstrich in Kramer-gelb, sind Sonderlackierungen in jeder beliebigen Farbe möglich. Da alle Maschinen vor der Inbetriebnahme umfangreiche Messungen und Funktionsprüfungen durchlaufen, haben die Architekten auch den Prüfbereich großzügig konzipiert. Erst wenn dort sämtliche Messungen erfolgreich absolviert sind, dürfen die Maschinen auf die neue Teststrecke auf dem Werksgelände, wo die Endkontrolle unter praxisnahen Bedingungen möglich ist.
Umweltschutz und Energiesparen sind erklärte Ziele
Zum Firmengebäude gehört auch ein 5.000 Quadratmeter großer Verwaltungstrakt mit modern ausgestatteten Büroräumen, einer lichtdurchfluteten Kantine sowie dem großzügig angelegten Schulungszentrum für bis zu 80 Personen. Das gesamte Gebäude ist ökotechnisch auf dem neuesten Stand; Umweltschutz und Energiesparen sind in allen Abteilungen erklärtes Ziel. Solarkollektoren auf dem Firmendach dienen der Warmwasserbereitung, Abwasser wird grundsätzlich wiederaufbereitet, und auch das Regenwasser wird genutzt. Der Einsatz wasserlöslicher Lacke reduziert die Emission von Lösungsmitteln. Zusätzlich wird die Wärme der Lackierkabinen zurück gewonnen. Besonders einfallsreich waren die Planer jedoch bei der Produktionshalle: Eine Fußbodenheizung – im Industriebau noch ungewöhnlich – und ein intelligentes Lichtmanagementsystem sparen hier nicht nur Energiekosten, sie sorgen auch für ein angenehmes Raumklima und optimale Lichtverhältnisse rund um die Uhr.
Neubau und Umzug in Rekordzeit
Die günstigen topografischen Bedingungen auf dem 160.000 m² großen Gelände haben wesentlich dazu beigetragen, dass vom ersten Spatenstich bis zum Produktionsbeginn im April nur ein knappes Jahr vergangen ist. Ebenso schnell und reibungslos verlief der Umzug der Produktion: Innerhalb einer Woche wurden mehr als 4000 Tonnen Material und Geräte von Überlingen nach Pfullendorf transportiert. In dem hochmodernen Neubau haben sich aber auch die 260 Kramer-Mitarbeiter schnell akklimatisiert. „Heute will keiner mehr zurück“, berichtet Produktionsleiter Bertsche. Im Juli bezog die Verwaltung ihre neuen Räume, und mit dem Ersatzteillager hat Anfang September auch die letzte Abteilung das alte Werk hinter sich gelassen.
Die Ära Pfullendorf hat begonnen
Die Entscheidung, den angestammten Standort aufzugeben, haben sich die Kramer-Werke nicht leicht gemacht. Doch in Überlingen sah die Unternehmensführung keine Möglichkeit, ihre Expansionspläne zu realisieren. Seit 1956 war das Traditionsunternehmen am Ufer des Bodensees zuhause. Zuletzt waren dort mehr als 3000 Baumaschinen pro Jahr vom Band gelaufen. Für Pfullendorf sprach laut Martin Buyle, Geschäftsführer für Forschung & Entwicklung, Materialwirtschaft und Produktion, vor allem ein Faktor: „Das neue Werk musste für unsere bisherigen Mitarbeiter gut erreichbar sein, denn ihr Know-How wollten wir unbedingt erhalten.“
Am neuen Standort sollen sich die Stückzahlen deutlich erhöhen: Die neue Produktionshalle hat eine Kapazität von bis zu 10.000 Maschinen pro Jahr und Erweiterungen sind auf dem neuen Firmengelände jederzeit machbar. Martin Buyle ist sich zudem sicher, dass auch die Beschäftigtenzahl in den kommenden Jahren noch steigen wird: „Wir gehen davon aus, dass wir bis 2015 in Pfullendorf 500 Mitarbeiter beschäftigen“, sagt er. Zuwächse wird es schließlich bei der Zahl der Ausbildungsplätze geben. Schon jetzt bilden die Kramer-Werke 30 junge Leute in kaufmännischen und technischen Berufen aus. „In qualifizierten Mitarbeitern liegt unsere Zukunft“, erklärt Martin Buyle.
Wacker Neuson investiert weltweit in den Kapazitätsausbau
Damit liegen die Kramer Werke ganz auf der Linie von Wacker Neuson. Auch der Mutterkonzern rechnet in den kommenden Jahren mit Zuwachsraten bei den Absatzzahlen. Investiert wird daher nicht nur am Standort Pfullendorf. Auch in Korbach wurde für die ebenfalls zum Konzern gehörende Tochtergesellschaft Weidemann GmbH ein neues Werk zur Herstellung knickgelenkter Radlader eröffnet. Ein neues Werk für Erzeugnisse aus dem Light Equipment nahm Anfang 2008 in Manila (Philippinen) die Produktion auf. Schließlich wurden die Wacker Neuson Standorte in Tredegar (Großbritannien) und Norton Shores (USA) ausgebaut und vergrößert. „Mit dem Kapazitätsausbau richten wir uns bereits heute auf die mittelfristig steigende Nachfrage nach Baugeräten und kompakten Baumaschinen ein“, erläutert Dr. Georg Sick Vorstandsvorsitzender von Wacker Neuson.
Eineinhalb Jahre nach dem ersten Spatenstich sind die Kramer-Werke am neuen Standort in Pfullendorf angekommen / Investition in die Zukunft
Geografisch sind es nur 20 Kilometer, produktionstechnisch liegen Welten zwischen dem alten und dem neuen Standort der Kramer-Werke: Der traditionsreiche Baumaschinenhersteller hat Überlingen verlassen und ist nach Pfullendorf gezogen. Dort investierte der Mutterkonzern Wacker Neuson 35 Millionen Euro in eine der modernsten Fertigungsstätten Europas. Diese eröffnet den Kramer-Werken schon jetzt die Möglichkeit, ihre Produktionskapazität auf mehr als das Doppelte zu erhöhen.
In die Konzeption des 35.000 Quadratmeter großen Neubaus haben die Planer architektonische Raffinesse ebenso einfließen lassen wie neueste arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse. Die Außenfassade besticht durch einen geschwungenen Vorbau aus Glas und Stahl, in dem der Showroom untergebracht ist. In der Produktionshalle wurde der gesamte Montagebereich optimal auf die Erfordernisse der Radlader- und Teleskopen Fertigung ausgerichtet. Auf zwei parallel laufenden Produktionslinien werden dort die Kramer Maschinen zusammengesetzt. Der getaktete Montageablauf sorgt für kurze Durchlaufzeiten. Anlieferung und Bereitstellung der Bauteile erfolgen nach dem Just-in-Time-Prinzip, wobei die Teams an den einzelnen Montagestationen in Gruppenarbeit organisiert sind. „Dadurch bleiben wir immer flexibel und können exakt und auftragsbezogen produzieren“, sagt Produktionsleiter Ralf Bertsche.
Taktgenau zur Montage
Für den zügigen Materialfluss sorgt eine perfekt ausgearbeitete Gebäudelogistik: Die angelieferten Teile wandern auf direktem Weg ins Hochregallager oder in das überdachte Großteilelager. Von hier aus werden die einzelnen Fertigungskomponenten nach Bedarf taktgenau an die Montagelinien transportiert. Einige von ihnen durchlaufen zuvor die neue Lackieranlage, die auf 5000 Quadratmeter Fläche eingerichtet worden ist. Damit hat Kramer seine Kernkompetenzen erweitert. Andere Unternehmen der Branche vergeben Lackierarbeiten an externe Zulieferer. In Pfullendorf hingegen werden Qualität und Flexibilität deutlich gesteigert. Auf individuelle Kundenwünsche kann künftig noch besser eingegangen werden: Neben dem charakteristischen Anstrich in Kramer-gelb, sind Sonderlackierungen in jeder beliebigen Farbe möglich. Da alle Maschinen vor der Inbetriebnahme umfangreiche Messungen und Funktionsprüfungen durchlaufen, haben die Architekten auch den Prüfbereich großzügig konzipiert. Erst wenn dort sämtliche Messungen erfolgreich absolviert sind, dürfen die Maschinen auf die neue Teststrecke auf dem Werksgelände, wo die Endkontrolle unter praxisnahen Bedingungen möglich ist.
Umweltschutz und Energiesparen sind erklärte Ziele
Zum Firmengebäude gehört auch ein 5.000 Quadratmeter großer Verwaltungstrakt mit modern ausgestatteten Büroräumen, einer lichtdurchfluteten Kantine sowie dem großzügig angelegten Schulungszentrum für bis zu 80 Personen. Das gesamte Gebäude ist ökotechnisch auf dem neuesten Stand; Umweltschutz und Energiesparen sind in allen Abteilungen erklärtes Ziel. Solarkollektoren auf dem Firmendach dienen der Warmwasserbereitung, Abwasser wird grundsätzlich wiederaufbereitet, und auch das Regenwasser wird genutzt. Der Einsatz wasserlöslicher Lacke reduziert die Emission von Lösungsmitteln. Zusätzlich wird die Wärme der Lackierkabinen zurück gewonnen. Besonders einfallsreich waren die Planer jedoch bei der Produktionshalle: Eine Fußbodenheizung – im Industriebau noch ungewöhnlich – und ein intelligentes Lichtmanagementsystem sparen hier nicht nur Energiekosten, sie sorgen auch für ein angenehmes Raumklima und optimale Lichtverhältnisse rund um die Uhr.
Neubau und Umzug in Rekordzeit
Die günstigen topografischen Bedingungen auf dem 160.000 m² großen Gelände haben wesentlich dazu beigetragen, dass vom ersten Spatenstich bis zum Produktionsbeginn im April nur ein knappes Jahr vergangen ist. Ebenso schnell und reibungslos verlief der Umzug der Produktion: Innerhalb einer Woche wurden mehr als 4000 Tonnen Material und Geräte von Überlingen nach Pfullendorf transportiert. In dem hochmodernen Neubau haben sich aber auch die 260 Kramer-Mitarbeiter schnell akklimatisiert. „Heute will keiner mehr zurück“, berichtet Produktionsleiter Bertsche. Im Juli bezog die Verwaltung ihre neuen Räume, und mit dem Ersatzteillager hat Anfang September auch die letzte Abteilung das alte Werk hinter sich gelassen.
Die Ära Pfullendorf hat begonnen
Die Entscheidung, den angestammten Standort aufzugeben, haben sich die Kramer-Werke nicht leicht gemacht. Doch in Überlingen sah die Unternehmensführung keine Möglichkeit, ihre Expansionspläne zu realisieren. Seit 1956 war das Traditionsunternehmen am Ufer des Bodensees zuhause. Zuletzt waren dort mehr als 3000 Baumaschinen pro Jahr vom Band gelaufen. Für Pfullendorf sprach laut Martin Buyle, Geschäftsführer für Forschung & Entwicklung, Materialwirtschaft und Produktion, vor allem ein Faktor: „Das neue Werk musste für unsere bisherigen Mitarbeiter gut erreichbar sein, denn ihr Know-How wollten wir unbedingt erhalten.“
Am neuen Standort sollen sich die Stückzahlen deutlich erhöhen: Die neue Produktionshalle hat eine Kapazität von bis zu 10.000 Maschinen pro Jahr und Erweiterungen sind auf dem neuen Firmengelände jederzeit machbar. Martin Buyle ist sich zudem sicher, dass auch die Beschäftigtenzahl in den kommenden Jahren noch steigen wird: „Wir gehen davon aus, dass wir bis 2015 in Pfullendorf 500 Mitarbeiter beschäftigen“, sagt er. Zuwächse wird es schließlich bei der Zahl der Ausbildungsplätze geben. Schon jetzt bilden die Kramer-Werke 30 junge Leute in kaufmännischen und technischen Berufen aus. „In qualifizierten Mitarbeitern liegt unsere Zukunft“, erklärt Martin Buyle.
Wacker Neuson investiert weltweit in den Kapazitätsausbau
Damit liegen die Kramer Werke ganz auf der Linie von Wacker Neuson. Auch der Mutterkonzern rechnet in den kommenden Jahren mit Zuwachsraten bei den Absatzzahlen. Investiert wird daher nicht nur am Standort Pfullendorf. Auch in Korbach wurde für die ebenfalls zum Konzern gehörende Tochtergesellschaft Weidemann GmbH ein neues Werk zur Herstellung knickgelenkter Radlader eröffnet. Ein neues Werk für Erzeugnisse aus dem Light Equipment nahm Anfang 2008 in Manila (Philippinen) die Produktion auf. Schließlich wurden die Wacker Neuson Standorte in Tredegar (Großbritannien) und Norton Shores (USA) ausgebaut und vergrößert. „Mit dem Kapazitätsausbau richten wir uns bereits heute auf die mittelfristig steigende Nachfrage nach Baugeräten und kompakten Baumaschinen ein“, erläutert Dr. Georg Sick Vorstandsvorsitzender von Wacker Neuson.
Gruß watch
Seit mehr als 80 Jahren machen die Kramer-Werke mobil – und sind dabei selbst immer in Bewegung geblieben.
Mehr als 80 Jahre nach ihrer Gründung starten die Kramer-Werke in ein neues Zeitalter: Das Unternehmen verlegt seinen Stammsitz von Überlingen nach Pfullendorf in eine der modernsten Produktionsstätten Europas. Es ist der vorläufige Höhepunkt in der Geschichte des einstigen Familienbetriebs. Vor genau 50 Jahren ist dort schon einmal eine wegweisende Entscheidung getroffen worden: Sie leitete die Umstellung der Produktion von landwirtschaftlichen Traktoren auf Radlader für die Bauwirtschaft ein. Seit 2007 gehören die Kramer-Werke zum börsennotierten Wacker Neuson Konzern, dem führenden Anbieter von Baugeräten (Light Equipment) und Kompaktbaumaschinen (Compact Equipment) mit über 300 Produktgruppen, über 30 Tochtergesellschaften und über 180 Niederlassungen in aller Welt.
„80-50-1“: Das Motto, mit dem die Kramer-Werke den Neustart in Pfullendorf überschrieben haben, liest sich wie die Kilometerangaben auf dem Weg zum Erfolg. Dessen Fundament bildete von jeher das ausgewogene Verhältnis zwischen Tradition und ständiger Erneuerung. Denn beim Erreichten abbremsen und stehen bleiben – das hat es in der über 80-jährigen Firmengeschichte nie gegeben. Das Unternehmen hielt sich vielmehr an die Devise: Mobil machen, mobil sein, mobil bleiben. Damit und mit innovativen Qualitätsprodukten, haben die Kramer-Werke Fahrzeuggeschichte geschrieben. Nach der Fusion mit der österreichischen Firmengruppe Neuson im Jahr 2001 festigte das Unternehmen seine führende Rolle in Bauwirtschaft, Garten- und Landschaftsbau, bei kommunalen Betrieben und in der Entsorgungs- und Recyclingindustrie.
Revolutionär: Ein Kleinschlepper mit 4 PS Benzinmotor
Am Anfang steht eine Idee: Firmengründer Emil Kramer und seine Brüder wollen der Landbevölkerung die harte Arbeit erleichtern. 1925 stellen sie der Fachwelt ihren ersten Kleinschlepper mit 4 PS Benzinmotor vor. Eine Sensation! 35 Bestellungen gehen bereits im ersten Jahr ein. Den Durchbruch erleben die Brüder jedoch bei einer Landwirtschaftsausstellung 1928. Danach gehen ihre Schlepper, die nun auch mit 8 PS erhältlich sind, in Serie.
Verbesserung und Weiterentwicklung prägen die Aktivitäten der Firma in den 30er Jahren. Maschinentechnik ist damals revolutionär. Die Kramer-Geräte K 12 und K 18, im Volksmund „Allesschaffer“ genannt, werden zu Allzweckmaschinen in vielen Familienbetrieben. Sie sind die ersten Schlepper mit Luftreifen und werden mit Diesel statt mit Benzin betrieben. Der passende Mäher bedeutet einen weiteren Fortschritt für die Motorisierung der Landwirtschaft.
Der zweite Weltkrieg schränkt die Produktion ein. Dennoch werden bis 1940 rund 10.000 Traktoren ausgeliefert. In Überlingen kaufen die Kramers ein neues Betriebsgelände am Bodenseeufer. Gefertigt wird dort aber erst nach 1952. Mit der Gründung der Abteilung für Bau- und Industriemaschinen stellt das Unternehmen 1957/58 schon wieder neue Weichen. Unter der Bezeichnung KS 510 kommt der erste deutsche Lader mit Allradantrieb auf den Markt. Im gleichen Jahr zieht die Hauptverwaltung des Unternehmens von Gutmadingen nach Überlingen um.
Seit 1973 produziert Kramer nur noch Radlader
Florierendes Wachstum wird zum Motor für weitere Entwicklungen: Zug- und Baumaschinen verkaufen sich Ende der 60er Jahre hervorragend und überholen die Schlepper. Dabei haben die Kramer-Werke mit dem so genannten Systemschlepper eine technische Besonderheit am Start. Das Gerät verfügt über drei Anbaumöglichkeiten – vorn, hinten und hinter der Kabine. Außerdem hat es vier gleich große Räder, eine Turbokupplung für sehr feinfühliges Fahren und vier Lenkarten: Allradlenkung, Vorder- und Hinterachslenkung sowie die Hundeganglenkung. Trotzdem fällt 1973 die Entscheidung, den Schlepperbau einzustellen. Von Kramer gibt es fortan nur noch Radlader. Seit 1987 verfügen diese über Allradlenkung – die Marke KramerAllrad ist geboren.
Abgerundete Fronten, ein hoher Fahrerstand und eine hervorragende Übersichtlichkeit – auch beim Design setzt Kramer immer wieder neue Maßstäbe. Die 20er-Reihe zieht von 1995 an alle Blick auf sich. Der Betrieb spezialisiert sich zunehmend auf Entwicklung, Logistik und Einkauf. Die 18er-Reihe präsentiert sich von 1998 an als erste kompakte Lader Reihe mit einem optimierten Preis-Leistungs-Verhältnis.
Unter dem Dach eines Weltkonzerns
Der Zusammenschluss mit Neuson im Jahr 2001 bringt dem Unternehmen neben Synergieeffekten auch frischen Wind in die bestehenden Strukturen. Außergewöhnliche Designstudien, technische Highlights und das stufenlose Ecospeed Schnellganggetriebe kennzeichnen die Produkte, die sich nach der Jahrtausendwende am Markt erfolgreich behaupten. Gestiegene Marktanforderungen und der Wettbewerb zwingen zudem bei der Preisgestaltung zum Umdenken. Ende 2004 kommt die 50er-Serie mit optimalem Preis-Leistungs-Verhältnis auf den Markt. Diese Serie ist ein Verkaufsschlager: Bereits nach zwei Jahren ist der 1000. KramerAllrad 750 verkauft. Im wahrsten Wortsinn hoch hinaus geht es schließlich 2005 mit dem Start der Teleskopen Produktion. KramerAllrad kooperiert hierbei mit dem Landmaschinenspezialisten Claas, was beiden Partnern enorme Vorteile einbringt.
Die Fusion der Neuson Kramer Baumaschinen AG mit der Wacker Construction Equipment AG im Oktober 2007 führt die mittelständischen Kramer-Werke einer weltweit agierenden Firmengruppe mit 3700 Mitarbeitern und Börsennotierung zu. Es ist der vorläufige Höhepunkt eines über 80-jährigen Strebens nach Wachstum und Erfolg. Der Wacker Neuson Konzern verfügt über eine bisher unerreichte Kompetenz und Produktvielfalt und durch die Nutzung des bestehenden weltweiten Vertriebs- und Servicenetzes stehen dem Unternehmen die Weltmärkte offen. Dabei wird KramerAllrad als eigenständige Marke in Europa weitergeführt.
Infokasten: Technische Highlights aus mehr als 80 Jahren Kramer
1925: Der erste Schlepper mit Benzinmotor
1932: Der "Allesschaffer" revolutioniert die Arbeit in der Landwirtschaft
1959: Der erste deutsche Lader mit Allrad-Antrieb
1963: Die erste hydraulische Schnellwechseleinrichtung
1965: Der erste Schwingungsdämpfer für die Ladeanlage
1979: Der erste Baggerlader mit Mittelmotor
1982: Die erste Seitenschwenkschaufel
1985: Der erste Kompaktlader mit extremem Lenkeinschlag
1989: Der erste allradgelenkte Minilader
1993: Der erste Lader mit teleskopierbarer Ladeanlage
1995: Der erste Lader mit rundem Heck
2003: Das erste stufenlose Schnellganggetriebe
2005: Der erste Kramer Teleskop
Seit mehr als 80 Jahren machen die Kramer-Werke mobil – und sind dabei selbst immer in Bewegung geblieben.
Mehr als 80 Jahre nach ihrer Gründung starten die Kramer-Werke in ein neues Zeitalter: Das Unternehmen verlegt seinen Stammsitz von Überlingen nach Pfullendorf in eine der modernsten Produktionsstätten Europas. Es ist der vorläufige Höhepunkt in der Geschichte des einstigen Familienbetriebs. Vor genau 50 Jahren ist dort schon einmal eine wegweisende Entscheidung getroffen worden: Sie leitete die Umstellung der Produktion von landwirtschaftlichen Traktoren auf Radlader für die Bauwirtschaft ein. Seit 2007 gehören die Kramer-Werke zum börsennotierten Wacker Neuson Konzern, dem führenden Anbieter von Baugeräten (Light Equipment) und Kompaktbaumaschinen (Compact Equipment) mit über 300 Produktgruppen, über 30 Tochtergesellschaften und über 180 Niederlassungen in aller Welt.
„80-50-1“: Das Motto, mit dem die Kramer-Werke den Neustart in Pfullendorf überschrieben haben, liest sich wie die Kilometerangaben auf dem Weg zum Erfolg. Dessen Fundament bildete von jeher das ausgewogene Verhältnis zwischen Tradition und ständiger Erneuerung. Denn beim Erreichten abbremsen und stehen bleiben – das hat es in der über 80-jährigen Firmengeschichte nie gegeben. Das Unternehmen hielt sich vielmehr an die Devise: Mobil machen, mobil sein, mobil bleiben. Damit und mit innovativen Qualitätsprodukten, haben die Kramer-Werke Fahrzeuggeschichte geschrieben. Nach der Fusion mit der österreichischen Firmengruppe Neuson im Jahr 2001 festigte das Unternehmen seine führende Rolle in Bauwirtschaft, Garten- und Landschaftsbau, bei kommunalen Betrieben und in der Entsorgungs- und Recyclingindustrie.
Revolutionär: Ein Kleinschlepper mit 4 PS Benzinmotor
Am Anfang steht eine Idee: Firmengründer Emil Kramer und seine Brüder wollen der Landbevölkerung die harte Arbeit erleichtern. 1925 stellen sie der Fachwelt ihren ersten Kleinschlepper mit 4 PS Benzinmotor vor. Eine Sensation! 35 Bestellungen gehen bereits im ersten Jahr ein. Den Durchbruch erleben die Brüder jedoch bei einer Landwirtschaftsausstellung 1928. Danach gehen ihre Schlepper, die nun auch mit 8 PS erhältlich sind, in Serie.
Verbesserung und Weiterentwicklung prägen die Aktivitäten der Firma in den 30er Jahren. Maschinentechnik ist damals revolutionär. Die Kramer-Geräte K 12 und K 18, im Volksmund „Allesschaffer“ genannt, werden zu Allzweckmaschinen in vielen Familienbetrieben. Sie sind die ersten Schlepper mit Luftreifen und werden mit Diesel statt mit Benzin betrieben. Der passende Mäher bedeutet einen weiteren Fortschritt für die Motorisierung der Landwirtschaft.
Der zweite Weltkrieg schränkt die Produktion ein. Dennoch werden bis 1940 rund 10.000 Traktoren ausgeliefert. In Überlingen kaufen die Kramers ein neues Betriebsgelände am Bodenseeufer. Gefertigt wird dort aber erst nach 1952. Mit der Gründung der Abteilung für Bau- und Industriemaschinen stellt das Unternehmen 1957/58 schon wieder neue Weichen. Unter der Bezeichnung KS 510 kommt der erste deutsche Lader mit Allradantrieb auf den Markt. Im gleichen Jahr zieht die Hauptverwaltung des Unternehmens von Gutmadingen nach Überlingen um.
Seit 1973 produziert Kramer nur noch Radlader
Florierendes Wachstum wird zum Motor für weitere Entwicklungen: Zug- und Baumaschinen verkaufen sich Ende der 60er Jahre hervorragend und überholen die Schlepper. Dabei haben die Kramer-Werke mit dem so genannten Systemschlepper eine technische Besonderheit am Start. Das Gerät verfügt über drei Anbaumöglichkeiten – vorn, hinten und hinter der Kabine. Außerdem hat es vier gleich große Räder, eine Turbokupplung für sehr feinfühliges Fahren und vier Lenkarten: Allradlenkung, Vorder- und Hinterachslenkung sowie die Hundeganglenkung. Trotzdem fällt 1973 die Entscheidung, den Schlepperbau einzustellen. Von Kramer gibt es fortan nur noch Radlader. Seit 1987 verfügen diese über Allradlenkung – die Marke KramerAllrad ist geboren.
Abgerundete Fronten, ein hoher Fahrerstand und eine hervorragende Übersichtlichkeit – auch beim Design setzt Kramer immer wieder neue Maßstäbe. Die 20er-Reihe zieht von 1995 an alle Blick auf sich. Der Betrieb spezialisiert sich zunehmend auf Entwicklung, Logistik und Einkauf. Die 18er-Reihe präsentiert sich von 1998 an als erste kompakte Lader Reihe mit einem optimierten Preis-Leistungs-Verhältnis.
Unter dem Dach eines Weltkonzerns
Der Zusammenschluss mit Neuson im Jahr 2001 bringt dem Unternehmen neben Synergieeffekten auch frischen Wind in die bestehenden Strukturen. Außergewöhnliche Designstudien, technische Highlights und das stufenlose Ecospeed Schnellganggetriebe kennzeichnen die Produkte, die sich nach der Jahrtausendwende am Markt erfolgreich behaupten. Gestiegene Marktanforderungen und der Wettbewerb zwingen zudem bei der Preisgestaltung zum Umdenken. Ende 2004 kommt die 50er-Serie mit optimalem Preis-Leistungs-Verhältnis auf den Markt. Diese Serie ist ein Verkaufsschlager: Bereits nach zwei Jahren ist der 1000. KramerAllrad 750 verkauft. Im wahrsten Wortsinn hoch hinaus geht es schließlich 2005 mit dem Start der Teleskopen Produktion. KramerAllrad kooperiert hierbei mit dem Landmaschinenspezialisten Claas, was beiden Partnern enorme Vorteile einbringt.
Die Fusion der Neuson Kramer Baumaschinen AG mit der Wacker Construction Equipment AG im Oktober 2007 führt die mittelständischen Kramer-Werke einer weltweit agierenden Firmengruppe mit 3700 Mitarbeitern und Börsennotierung zu. Es ist der vorläufige Höhepunkt eines über 80-jährigen Strebens nach Wachstum und Erfolg. Der Wacker Neuson Konzern verfügt über eine bisher unerreichte Kompetenz und Produktvielfalt und durch die Nutzung des bestehenden weltweiten Vertriebs- und Servicenetzes stehen dem Unternehmen die Weltmärkte offen. Dabei wird KramerAllrad als eigenständige Marke in Europa weitergeführt.
Infokasten: Technische Highlights aus mehr als 80 Jahren Kramer
1925: Der erste Schlepper mit Benzinmotor
1932: Der "Allesschaffer" revolutioniert die Arbeit in der Landwirtschaft
1959: Der erste deutsche Lader mit Allrad-Antrieb
1963: Die erste hydraulische Schnellwechseleinrichtung
1965: Der erste Schwingungsdämpfer für die Ladeanlage
1979: Der erste Baggerlader mit Mittelmotor
1982: Die erste Seitenschwenkschaufel
1985: Der erste Kompaktlader mit extremem Lenkeinschlag
1989: Der erste allradgelenkte Minilader
1993: Der erste Lader mit teleskopierbarer Ladeanlage
1995: Der erste Lader mit rundem Heck
2003: Das erste stufenlose Schnellganggetriebe
2005: Der erste Kramer Teleskop
Gruß watch
Unter dem Dach des Wacker Neuson Konzerns sehen die Kramer-Werke in Pfullendorf neuen Entwicklungschancen und weiterem Wachstum entgegen
Der Zusammenschluss zweier Unternehmen ist immer dann erfolgversprechend, wenn beide Partner daraus Nutzen ziehen. Nach der Fusion der Wacker Construction Equipment AG mit der Neuson Kramer Baumaschinen AG kann die künftige Wacker Neuson SE ein fast lückenloses Sortiment an Light und Compact Equipment für die Bau- und Landwirtschaft anbieten. Aber auch die Kramer-Werke als führender Hersteller allradgelenkter Kompaktbaumaschinen dürfen als Tochtergesellschaft von der Firmenehe nachhaltigen Zugewinn erwarten. Denn die weltweite Vertriebsstärke des Mutterkonzerns verspricht hervorragende Entwicklungsmöglichkeiten und weiteres Wachstum.
„Die Chancen, die sich uns bieten, sind enorm“, sagt Karl Friedrich Hauri, Geschäftsführer für Vertrieb und Service bei Kramer in Pfullendorf. Über 300 Produktgruppen, über 30 Tochtergesellschaften, über 180 Vertriebs- und Servicestandorte und rund 3700 Mitarbeiter weltweit: Die Vielfalt des neuen Wacker Neuson Konzerns sucht seinesgleichen. Daneben überzeugt der Verbund mit einer enormen Marktbedeutung. Von diesem Potenzial profitieren die Kramer Mitarbeiter ebenso, wie die Kunden.
Vom Partnerwunsch zur Wunschehe
Drei Jahre hatte das Werben gedauert, dann wurde der Partnerwunsch im Herbst 2007 Wirklichkeit. Mit der künftigen Wacker Neuson SE ist ein Unternehmen entstanden, das sich auf hochwertige Geräte und Maschinen für Baugewerbe, Garten- und Landschaftsbau, Recycling, Kommunen und Landwirtschaft spezialisiert hat und sowohl Light Equipment als auch Compact Equipment anbietet. Das hochwertige Produktangebot beider Unternehmen ergänzt sich dabei hervorragen. Die Anwender, Absatzmärkte und Vertriebskanäle sind weitgehend identisch.
Am Beispiel eines typischen Baustellenablaufs, dem so genannten Mann-Loch werden die Vorteile für die Kunden sichtbar. Denn die Abwicklung der Prozesse bei einem Mann-Loch erfordert den Einsatz von mehreren Maschinen aus dem Light Euqipment. Beispielsweise um den Asphalt aufzuschneiden und um das Loch nach der Reparatur zu verdichten oder zu schließen. Des Weiteren sind aber auch Produkte aus dem Compact Equipment notwendig: Eines, um das Loch auszuheben und je eines, um es nach der Reparatur wieder zu füllen.
Compact Equipment zieht mit Light Equipment gleich
Doch ein Unternehmen, das die Nase vorn behalten will, muss sein Know-How und seine Produktpalette ständig vertiefen. Dies erfordert Finanzkraft ebenso wie kontinuierliche Wachstumsimpulse. Für die Kramer-Werke – damals noch 100-prozentige Tochter der Firmengruppe Neuson Kramer – brachte das Rekordjahr 2007 zwar Umsatzzuwächse von 30 Prozent. Mit ihrer wegweisenden Technik haben sich die allradgelenkten gelben Radlader der Marke KramerAllrad über fünf Jahrzehnte und jüngst auch die Teleskopen eine hervorragende Position im Bereich der kompakten Baumaschinen erarbeitet. Am Bau, im kommunalen Umfeld, im Garten- und Landschaftsbau und bei Recycling-Firmen werden sie wegen ihrer hohen Kurvenstabilität, ihrer Standsicherheit, ihrer Leistungsstärke und ihrer Robustheit geschätzt.
Doch die Expansionsmöglichkeiten waren auf Europa beschränkt. Vor allem in den USA und in Fernost, blieben den gelben Radladern aus Baden-Württemberg die Märkte mangels flächendeckender Vertriebsstrukturen weitgehend verschlossen.
Im Firmenverbund von Wacker Neuson wird Kramer künftig vom bestehenden weltweiten Vertriebs- und Servicenetz für das Light Equipment profitieren. In Märkten ohne flächendeckende Händlernetze, wird über dieses auch die Kompaktklasse vertrieben – schwerpunktmäßig in den USA, wo Ende 2007 zunächst ausgewählte Modelle in den Markt eingeführt wurden. Aber auch in Frankreich, Österreich, Spanien und Ungarn werden die Kramer Radlader ab sofort über die Tochtergesellschaften unter voller Einbeziehung der bestehenden Kramer Händler von Wacker Neuson vertrieben.
„Grundsätzlich schützen wir bestehende Vertriebsstrukturen. In Ländern, in denen wir bisher keinen Vertriebspartner hatten, gehen wir selbstverständlich über die ansässige Tochtergesellschaft“, berichtet Karl Friedrich Hauri. Erste Auftritte auf Messen erzielten bereits eine viel versprechende Resonanz. Als langfristige Wachstumsmärkte hat der Mutterkonzern für Kramer die Märkte Rußlands und Asiens im Visier.
KramerAllrad bleibt als Marke erhalten
Aufgrund ihrer starken Stellung im europäischen Markt bleibt KramerAllrad im neuen Wacker Neuson Konzern als eigene Marke für Europa bestehen. Mit dem Namen KramerAllrad verbinden viele Kunden eine hohe Erwartung an Qualität, Leistung, Service und Innovation. Gleichwohl stehen die allradgelenkten Radlader und Teleskopen aus Pfullendorf im Wacker Neuson Sortiment künftig den knickgelenkten Produkten der Marke Wacker Neuson gegenüber. Ein Widerspruch? „Keineswegs“, sagt Karl Friedrich Hauri. „Diese neue Produktvielfalt macht das Unternehmen vielmehr für alle Radladerkunden in der ganzen Welt interessant“. Wacker Neuson verfügt damit über ein breites Produktangebot in beiden Konzepten und kann für jede Anwendung, für jeden Kunden das beste System empfehlen.
Nach der Fusion ist vor der Integration
Während Fusionen andernorts mit Standortschließungen oder dem Abbau von Arbeitsplätzen verbunden sind, setzt Wacker Neuson konsequent auf den Ausbau der Kapazitäten. Am nagelneuen Kramer Standort in Pfullendorf, wo derzeit noch 260 Mitarbeiter tätig sind, rechnet Karl Friedrich Hauri in den nächsten Jahren mit einem deutlichen Anstieg der Beschäftigtenzahl. Eine weitere Aufgabe der Zukunft heißt „Integration“. Bei Kramer in Pfullendorf arbeiten Mitarbeiter auf allen Ebenen bereits mit Begeisterung daran und das neue Projekt "Einheitliche Unternehmenskultur" hat hohe Priorität. Denn: Ein wesentlicher Synergieeffekt einer Fusion ist, dass sich die Produktpaletten ergänzen. Nicht weniger wichtig ist, dass die Chemie zwischen den Mitarbeitern auf Dauer stimmt.
Unter dem Dach des Wacker Neuson Konzerns sehen die Kramer-Werke in Pfullendorf neuen Entwicklungschancen und weiterem Wachstum entgegen
Der Zusammenschluss zweier Unternehmen ist immer dann erfolgversprechend, wenn beide Partner daraus Nutzen ziehen. Nach der Fusion der Wacker Construction Equipment AG mit der Neuson Kramer Baumaschinen AG kann die künftige Wacker Neuson SE ein fast lückenloses Sortiment an Light und Compact Equipment für die Bau- und Landwirtschaft anbieten. Aber auch die Kramer-Werke als führender Hersteller allradgelenkter Kompaktbaumaschinen dürfen als Tochtergesellschaft von der Firmenehe nachhaltigen Zugewinn erwarten. Denn die weltweite Vertriebsstärke des Mutterkonzerns verspricht hervorragende Entwicklungsmöglichkeiten und weiteres Wachstum.
„Die Chancen, die sich uns bieten, sind enorm“, sagt Karl Friedrich Hauri, Geschäftsführer für Vertrieb und Service bei Kramer in Pfullendorf. Über 300 Produktgruppen, über 30 Tochtergesellschaften, über 180 Vertriebs- und Servicestandorte und rund 3700 Mitarbeiter weltweit: Die Vielfalt des neuen Wacker Neuson Konzerns sucht seinesgleichen. Daneben überzeugt der Verbund mit einer enormen Marktbedeutung. Von diesem Potenzial profitieren die Kramer Mitarbeiter ebenso, wie die Kunden.
Vom Partnerwunsch zur Wunschehe
Drei Jahre hatte das Werben gedauert, dann wurde der Partnerwunsch im Herbst 2007 Wirklichkeit. Mit der künftigen Wacker Neuson SE ist ein Unternehmen entstanden, das sich auf hochwertige Geräte und Maschinen für Baugewerbe, Garten- und Landschaftsbau, Recycling, Kommunen und Landwirtschaft spezialisiert hat und sowohl Light Equipment als auch Compact Equipment anbietet. Das hochwertige Produktangebot beider Unternehmen ergänzt sich dabei hervorragen. Die Anwender, Absatzmärkte und Vertriebskanäle sind weitgehend identisch.
Am Beispiel eines typischen Baustellenablaufs, dem so genannten Mann-Loch werden die Vorteile für die Kunden sichtbar. Denn die Abwicklung der Prozesse bei einem Mann-Loch erfordert den Einsatz von mehreren Maschinen aus dem Light Euqipment. Beispielsweise um den Asphalt aufzuschneiden und um das Loch nach der Reparatur zu verdichten oder zu schließen. Des Weiteren sind aber auch Produkte aus dem Compact Equipment notwendig: Eines, um das Loch auszuheben und je eines, um es nach der Reparatur wieder zu füllen.
Compact Equipment zieht mit Light Equipment gleich
Doch ein Unternehmen, das die Nase vorn behalten will, muss sein Know-How und seine Produktpalette ständig vertiefen. Dies erfordert Finanzkraft ebenso wie kontinuierliche Wachstumsimpulse. Für die Kramer-Werke – damals noch 100-prozentige Tochter der Firmengruppe Neuson Kramer – brachte das Rekordjahr 2007 zwar Umsatzzuwächse von 30 Prozent. Mit ihrer wegweisenden Technik haben sich die allradgelenkten gelben Radlader der Marke KramerAllrad über fünf Jahrzehnte und jüngst auch die Teleskopen eine hervorragende Position im Bereich der kompakten Baumaschinen erarbeitet. Am Bau, im kommunalen Umfeld, im Garten- und Landschaftsbau und bei Recycling-Firmen werden sie wegen ihrer hohen Kurvenstabilität, ihrer Standsicherheit, ihrer Leistungsstärke und ihrer Robustheit geschätzt.
Doch die Expansionsmöglichkeiten waren auf Europa beschränkt. Vor allem in den USA und in Fernost, blieben den gelben Radladern aus Baden-Württemberg die Märkte mangels flächendeckender Vertriebsstrukturen weitgehend verschlossen.
Im Firmenverbund von Wacker Neuson wird Kramer künftig vom bestehenden weltweiten Vertriebs- und Servicenetz für das Light Equipment profitieren. In Märkten ohne flächendeckende Händlernetze, wird über dieses auch die Kompaktklasse vertrieben – schwerpunktmäßig in den USA, wo Ende 2007 zunächst ausgewählte Modelle in den Markt eingeführt wurden. Aber auch in Frankreich, Österreich, Spanien und Ungarn werden die Kramer Radlader ab sofort über die Tochtergesellschaften unter voller Einbeziehung der bestehenden Kramer Händler von Wacker Neuson vertrieben.
„Grundsätzlich schützen wir bestehende Vertriebsstrukturen. In Ländern, in denen wir bisher keinen Vertriebspartner hatten, gehen wir selbstverständlich über die ansässige Tochtergesellschaft“, berichtet Karl Friedrich Hauri. Erste Auftritte auf Messen erzielten bereits eine viel versprechende Resonanz. Als langfristige Wachstumsmärkte hat der Mutterkonzern für Kramer die Märkte Rußlands und Asiens im Visier.
KramerAllrad bleibt als Marke erhalten
Aufgrund ihrer starken Stellung im europäischen Markt bleibt KramerAllrad im neuen Wacker Neuson Konzern als eigene Marke für Europa bestehen. Mit dem Namen KramerAllrad verbinden viele Kunden eine hohe Erwartung an Qualität, Leistung, Service und Innovation. Gleichwohl stehen die allradgelenkten Radlader und Teleskopen aus Pfullendorf im Wacker Neuson Sortiment künftig den knickgelenkten Produkten der Marke Wacker Neuson gegenüber. Ein Widerspruch? „Keineswegs“, sagt Karl Friedrich Hauri. „Diese neue Produktvielfalt macht das Unternehmen vielmehr für alle Radladerkunden in der ganzen Welt interessant“. Wacker Neuson verfügt damit über ein breites Produktangebot in beiden Konzepten und kann für jede Anwendung, für jeden Kunden das beste System empfehlen.
Nach der Fusion ist vor der Integration
Während Fusionen andernorts mit Standortschließungen oder dem Abbau von Arbeitsplätzen verbunden sind, setzt Wacker Neuson konsequent auf den Ausbau der Kapazitäten. Am nagelneuen Kramer Standort in Pfullendorf, wo derzeit noch 260 Mitarbeiter tätig sind, rechnet Karl Friedrich Hauri in den nächsten Jahren mit einem deutlichen Anstieg der Beschäftigtenzahl. Eine weitere Aufgabe der Zukunft heißt „Integration“. Bei Kramer in Pfullendorf arbeiten Mitarbeiter auf allen Ebenen bereits mit Begeisterung daran und das neue Projekt "Einheitliche Unternehmenskultur" hat hohe Priorität. Denn: Ein wesentlicher Synergieeffekt einer Fusion ist, dass sich die Produktpaletten ergänzen. Nicht weniger wichtig ist, dass die Chemie zwischen den Mitarbeitern auf Dauer stimmt.
Gruß watch
Die Radlader und Teleskopen von Kramer bestechen durch ihr einzigartiges Konstruktionsprinzip.
Auf dem deutschen Markt haben die Radlader von Kramer seit Jahren die Nase vorn. Kein Wunder: Sie sind wendig, leistungsstark und verlieren selbst auf unebenem Gelände nicht ihre Kurvenstabilität – genau diese Kriterien sind beim täglichen Einsatz besonders gefragt. Entscheidend für den Erfolg ist das Konstruktionsprinzip, das sich durch die komplette Produktpalette des traditionsreichen Unternehmens zieht: Die Kombination von Allradlenkung und starrem Rahmen sorgt bei allen Kramer-Maschinen für die legendäre Standsicherheit.
Qualitativ hochwertige und sichere Produkte waren schon immer das Markenzeichen der Kramer-Werke. Das fing an mit den Traktoren, die in den Gründerjahren gebaut wurden, und gilt bis heute für die beiden aktuellen Radlader-Reihen und die noch junge Teleskopen-Linie, die vor drei Jahren am Markt eingeführt wurde. An dieser Vorgabe hat sich für Kramer auch nach der Fusion zum Wacker Neuson Konzern nichts geändert. Im gesamten Konzern genießt der Sicherheitsaspekt ebenfalls oberste Priorität: „Der Bediener steht im Mittelpunkt unserer Entwicklungsarbeit. Wir akzeptieren keine Gefährdung von Menschen mit unseren Maschinen. Jede Maschine, die an Kunden geht, muß die höchsten Sicherheitsanforderungen erfüllen“, unterstreicht Vorstandsvorsitzender Dr. Georg Sick die hohen Ansprüche von Wacker Neuson. Damit liegt die Produktphilosophie der Kramer-Werke ganz auf der Linie des Gesamtkonzerns.
Die Premium-Produkte der 80er-Reihe
Aus gutem Grund zählen die Maschinen der 80er Reihe bei den Profi-Anwendern zu den beliebtesten Maschinen in der Kompaktklasse. Ihren Ruf als Premium-Produkte bestätigen sie im täglichen Einsatz auf der Baustelle, denn satte Leistungswerte und eine ausgereifte Technik ermöglichen ein ermüdungsfreies Arbeiten. Neben den vielen technischen Details schätzen die meisten Nutzer den hohen Fahrkomfort. Mittlerweile besteht die 80er Reihe aus acht Maschinen, die den Modellbereich zwischen 0,3 und 2,5 Kubikmeter Schaufelinhalt lückenlos abdecken. In allen Gewichtsklassen erreichen die Maschinen ein optimales Leistungsgewicht, denn die Konstrukteure haben das geringe Eigengewicht der Radlader mit starken Hub- und Reißkräften gekoppelt. Mit Ausnahme der beiden kleinsten Modelle verfügen alle 80er über ein optionales stufenloses Ecospeed-Schnellganggetriebe, mit dem Kramer nach wie vor eine Exklusivstellung am Markt einnimmt.
Hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis bei der 50er-Reihe
Auch die robuste 50er-Reihe leistet einen wichtigen Beitrag zum großen Markterfolg der Kramer-Radlader. Die kompakten Arbeitsmaschinen mit dem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis sind besonders für Mietparkbetreiber attraktiv. Da viele bewährte Serienkomponenten aus der 80er-Reihe übernommen wurden, stimmt die Qualität. Um die Maschinen kostengünstiger anbieten zu können, wurde auf einige Extras und Ausstattungsoptionen verzichtet. Bei Leistung und Sicherheit wurde aber nicht gespart: Allradantrieb und starrer Rahmen machen die 50er genauso wendig und standsicher wie Radlader der 80er-Serie. Durch ihre Bedienerfreundlichkeit fällt es selbst ungeübten Fahrern nicht schwer, das volle Leistungsspektrum zu nutzen. Die Bandbreite reicht hier vom kleinen Minilader 250, der 1.000 Kilo Nutzlast spielend bewältigt, bis zum Modell 1150, der satte 3.500 Kilo ohne Probleme stemmt.
Hoch hinaus mit den Teleskopen
Als jüngstes Mitglied der Kramer Familie hat sich die Teleskopen Reihe aus dem Stand einen guten Ruf in der Branche erworben. Für Kramer war der Einstieg in die Teleskopen Produktion eine logische Weiterentwicklung. Überraschend war nur die Schnelligkeit, mit der sich die kleine Modellreihe, die aus drei Maschinen zwischen 7 und 9 Meter Stapelhöhe besteht, auf dem Markt etabliert hat. Eine wichtige Rolle spielt dabei die strategische Allianz mit dem Landmaschinenhersteller Claas, denn sie öffnete die Tür zum Segment der Landwirtschaft. Entscheidend für den Durchbruch war jedoch die jahrzehntelange Erfahrung im Radlader-Bau. So konnten die Kramer-Teleskopen mit einigen technischen Besonderheiten aufwarten, die in Fachkreisen auf Anhieb Aufsehen erregt haben. Neben den durchweg guten Leistungswerten und dem exklusiven Ecospeed Schnellganggetriebe wird immer wieder die Panoramaverglasung der Fahrerkabine bestaunt, die eine hervorragende Rundumsicht bietet. Bewusst legten die Konstrukteure den Schwerpunkt so tief, dass selbst beim 9-Meter-Modell keine Abstützarme nötig sind. So sind die Kramer-Teleskopen vielfältig einsetzbar und können auch vollwertige Radladerdienste verrichten.
Die steigenden Produktionszahlen im neuen Pfullendorfer Werk zeigen, dass die Marke KramerAllrad ihren Platz im Leistungsangebot von Wacker Neuson gefunden hat. Als wichtiger Baustein im Geschäftsbereich Kompakt-Baumaschinen tragen sie nicht nur zur Erhöhung der einzigartigen Produktvielfalt bei. Die Einführung kompakter Baumaschinen über das weltweite Vertriebs- und Servicenetz des Mutterkonzerns dürfte die Nachfrage nach Radladern und Teleskopen aus Baden-Württemberg steigern und die Notwendigkeit der neuen Fertigungsstätte in Pfullendorf zur Kapazitätsausweitung bestätigen.
Die Radlader und Teleskopen von Kramer bestechen durch ihr einzigartiges Konstruktionsprinzip.
Auf dem deutschen Markt haben die Radlader von Kramer seit Jahren die Nase vorn. Kein Wunder: Sie sind wendig, leistungsstark und verlieren selbst auf unebenem Gelände nicht ihre Kurvenstabilität – genau diese Kriterien sind beim täglichen Einsatz besonders gefragt. Entscheidend für den Erfolg ist das Konstruktionsprinzip, das sich durch die komplette Produktpalette des traditionsreichen Unternehmens zieht: Die Kombination von Allradlenkung und starrem Rahmen sorgt bei allen Kramer-Maschinen für die legendäre Standsicherheit.
Qualitativ hochwertige und sichere Produkte waren schon immer das Markenzeichen der Kramer-Werke. Das fing an mit den Traktoren, die in den Gründerjahren gebaut wurden, und gilt bis heute für die beiden aktuellen Radlader-Reihen und die noch junge Teleskopen-Linie, die vor drei Jahren am Markt eingeführt wurde. An dieser Vorgabe hat sich für Kramer auch nach der Fusion zum Wacker Neuson Konzern nichts geändert. Im gesamten Konzern genießt der Sicherheitsaspekt ebenfalls oberste Priorität: „Der Bediener steht im Mittelpunkt unserer Entwicklungsarbeit. Wir akzeptieren keine Gefährdung von Menschen mit unseren Maschinen. Jede Maschine, die an Kunden geht, muß die höchsten Sicherheitsanforderungen erfüllen“, unterstreicht Vorstandsvorsitzender Dr. Georg Sick die hohen Ansprüche von Wacker Neuson. Damit liegt die Produktphilosophie der Kramer-Werke ganz auf der Linie des Gesamtkonzerns.
Die Premium-Produkte der 80er-Reihe
Aus gutem Grund zählen die Maschinen der 80er Reihe bei den Profi-Anwendern zu den beliebtesten Maschinen in der Kompaktklasse. Ihren Ruf als Premium-Produkte bestätigen sie im täglichen Einsatz auf der Baustelle, denn satte Leistungswerte und eine ausgereifte Technik ermöglichen ein ermüdungsfreies Arbeiten. Neben den vielen technischen Details schätzen die meisten Nutzer den hohen Fahrkomfort. Mittlerweile besteht die 80er Reihe aus acht Maschinen, die den Modellbereich zwischen 0,3 und 2,5 Kubikmeter Schaufelinhalt lückenlos abdecken. In allen Gewichtsklassen erreichen die Maschinen ein optimales Leistungsgewicht, denn die Konstrukteure haben das geringe Eigengewicht der Radlader mit starken Hub- und Reißkräften gekoppelt. Mit Ausnahme der beiden kleinsten Modelle verfügen alle 80er über ein optionales stufenloses Ecospeed-Schnellganggetriebe, mit dem Kramer nach wie vor eine Exklusivstellung am Markt einnimmt.
Hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis bei der 50er-Reihe
Auch die robuste 50er-Reihe leistet einen wichtigen Beitrag zum großen Markterfolg der Kramer-Radlader. Die kompakten Arbeitsmaschinen mit dem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis sind besonders für Mietparkbetreiber attraktiv. Da viele bewährte Serienkomponenten aus der 80er-Reihe übernommen wurden, stimmt die Qualität. Um die Maschinen kostengünstiger anbieten zu können, wurde auf einige Extras und Ausstattungsoptionen verzichtet. Bei Leistung und Sicherheit wurde aber nicht gespart: Allradantrieb und starrer Rahmen machen die 50er genauso wendig und standsicher wie Radlader der 80er-Serie. Durch ihre Bedienerfreundlichkeit fällt es selbst ungeübten Fahrern nicht schwer, das volle Leistungsspektrum zu nutzen. Die Bandbreite reicht hier vom kleinen Minilader 250, der 1.000 Kilo Nutzlast spielend bewältigt, bis zum Modell 1150, der satte 3.500 Kilo ohne Probleme stemmt.
Hoch hinaus mit den Teleskopen
Als jüngstes Mitglied der Kramer Familie hat sich die Teleskopen Reihe aus dem Stand einen guten Ruf in der Branche erworben. Für Kramer war der Einstieg in die Teleskopen Produktion eine logische Weiterentwicklung. Überraschend war nur die Schnelligkeit, mit der sich die kleine Modellreihe, die aus drei Maschinen zwischen 7 und 9 Meter Stapelhöhe besteht, auf dem Markt etabliert hat. Eine wichtige Rolle spielt dabei die strategische Allianz mit dem Landmaschinenhersteller Claas, denn sie öffnete die Tür zum Segment der Landwirtschaft. Entscheidend für den Durchbruch war jedoch die jahrzehntelange Erfahrung im Radlader-Bau. So konnten die Kramer-Teleskopen mit einigen technischen Besonderheiten aufwarten, die in Fachkreisen auf Anhieb Aufsehen erregt haben. Neben den durchweg guten Leistungswerten und dem exklusiven Ecospeed Schnellganggetriebe wird immer wieder die Panoramaverglasung der Fahrerkabine bestaunt, die eine hervorragende Rundumsicht bietet. Bewusst legten die Konstrukteure den Schwerpunkt so tief, dass selbst beim 9-Meter-Modell keine Abstützarme nötig sind. So sind die Kramer-Teleskopen vielfältig einsetzbar und können auch vollwertige Radladerdienste verrichten.
Die steigenden Produktionszahlen im neuen Pfullendorfer Werk zeigen, dass die Marke KramerAllrad ihren Platz im Leistungsangebot von Wacker Neuson gefunden hat. Als wichtiger Baustein im Geschäftsbereich Kompakt-Baumaschinen tragen sie nicht nur zur Erhöhung der einzigartigen Produktvielfalt bei. Die Einführung kompakter Baumaschinen über das weltweite Vertriebs- und Servicenetz des Mutterkonzerns dürfte die Nachfrage nach Radladern und Teleskopen aus Baden-Württemberg steigern und die Notwendigkeit der neuen Fertigungsstätte in Pfullendorf zur Kapazitätsausweitung bestätigen.
....dies waren nun fünf Pressemeldungen, welche die IR gestern alle ins Netz gestellt hat.
Unter:
http://www.neusonkramer.com/HTML/Pages/DE/359_DEU_HTML.asp
...teilweise auch mit viel Bildmaterial
Gruß watch
Unter:
http://www.neusonkramer.com/HTML/Pages/DE/359_DEU_HTML.asp
...teilweise auch mit viel Bildmaterial
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Friday, October 3, 2008
ProMagazine.com
Wacker Neuson Launches Compact Equipment Line
Wacker Neuson, a leading manufacturer of light construction equipment, has successfully launched a new line of compact equipment to the U.S. market. The introduction of the new line represents a major expansion of product offerings to the landscape, rental and construction contractor markets for the Menomonee Falls, WI-based company. The new Wacker Neuson compact equipment line includes a wide range of wheel loaders, excavators and dumpers.
The new line of wheel loaders includes four articulated units and two all-wheel-steer machines with standard bucket capacities of 0.26 to 1.1 cubic yards. Each unit is compact in size but big on power, performance, maneuverability, operator comfort and safety. The wheel loaders also have a complete line of attachment tools available for added versatility on the jobsite.
A broad lineup of five new compact excavators with a wide array of available attachments is also available. The new excavators will range in size from 1.4 to 8 metric tons and feature models that include everything from a mini-sized unit to units with high-output engines as well as zero tail-swing models for great performance in even the tightest confines. Independent boom swing, increased-flow hydraulic systems, rubber tracks, dozer blades and a control pattern selection are standard on all models.
Dumpers round out the line with three new machines with payload capacities of 2,205 to 13,228 pounds. Articulated dumpers are becoming the bulk material-mover of choice here in the U.S., and with a range of power and payload options, these new units will prove to be popular with the landscape, rental and contractor markets as well as others.
Jay Baudhuin, compact equipment product manager, believes that Wacker Neuson's new line of compact equipment will be embraced by the company's customer base. "We now have new machines that will lift, load, move, dig, plow, haul and more. It's a natural progression for our company's goals to have the Wacker Neuson brand involved in as much of the construction process as possible. And we plan on introducing additional compact equipment to complement the line in the future.” For more information, visit Wacker Neuson.
Friday, October 3, 2008
ProMagazine.com
Wacker Neuson Launches Compact Equipment Line
Wacker Neuson, a leading manufacturer of light construction equipment, has successfully launched a new line of compact equipment to the U.S. market. The introduction of the new line represents a major expansion of product offerings to the landscape, rental and construction contractor markets for the Menomonee Falls, WI-based company. The new Wacker Neuson compact equipment line includes a wide range of wheel loaders, excavators and dumpers.
The new line of wheel loaders includes four articulated units and two all-wheel-steer machines with standard bucket capacities of 0.26 to 1.1 cubic yards. Each unit is compact in size but big on power, performance, maneuverability, operator comfort and safety. The wheel loaders also have a complete line of attachment tools available for added versatility on the jobsite.
A broad lineup of five new compact excavators with a wide array of available attachments is also available. The new excavators will range in size from 1.4 to 8 metric tons and feature models that include everything from a mini-sized unit to units with high-output engines as well as zero tail-swing models for great performance in even the tightest confines. Independent boom swing, increased-flow hydraulic systems, rubber tracks, dozer blades and a control pattern selection are standard on all models.
Dumpers round out the line with three new machines with payload capacities of 2,205 to 13,228 pounds. Articulated dumpers are becoming the bulk material-mover of choice here in the U.S., and with a range of power and payload options, these new units will prove to be popular with the landscape, rental and contractor markets as well as others.
Jay Baudhuin, compact equipment product manager, believes that Wacker Neuson's new line of compact equipment will be embraced by the company's customer base. "We now have new machines that will lift, load, move, dig, plow, haul and more. It's a natural progression for our company's goals to have the Wacker Neuson brand involved in as much of the construction process as possible. And we plan on introducing additional compact equipment to complement the line in the future.” For more information, visit Wacker Neuson.
... wer verkauft bei solch niedrigen Kursen ???!!
Jetzt gibt es Wack01 zum Super-Schnäppchenpreis !!!
Das ist jedenfalls meine Meinung u. mit der steh ich wohl nicht alleine da, oder ?
Schönen Feiertag
hangingman
Jetzt gibt es Wack01 zum Super-Schnäppchenpreis !!!
Das ist jedenfalls meine Meinung u. mit der steh ich wohl nicht alleine da, oder ?
Schönen Feiertag
hangingman
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.393.133 von hangingman am 03.10.08 10:43:21laut Finanzkalender gibt es nächste Woche zwei Roadshow-Termine. Evtl. wird Georg Sick sich hierbei auch zum Kursniveau äußern. Wenn er eine Einschätzung abgibt, daß er die Aktie für enorm unterbewertet hält und die Geschäfte (in Asien und Osteuropa) gar nicht so schlecht laufen wie es der Markt derzeit befürchtet, könnte dies dem Kurs Stabilität geben und zumindest etwas Unsicherheit aus dem Wert nehmen und dies könnte dann der Beginn einer echten Bodenbildung sein.
8. Oktober 2008 Roadshow Schweiz, Zürich
9. Oktober 2008 Roadshow Frankreich, Paris
Gruß watch
8. Oktober 2008 Roadshow Schweiz, Zürich
9. Oktober 2008 Roadshow Frankreich, Paris
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Antwort auf Beitrag Nr.: 35.393.533 von Watchlisting am 03.10.08 11:09:00...so richtig Klarheit dürfte allerdings erst dieser Termin hier bringen
11. November 2008 Veröffentlichung Neunmonatsbericht Geschäftsjahr 2008
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11. November 2008 Veröffentlichung Neunmonatsbericht Geschäftsjahr 2008
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Allzeithoch 29,30
Allzeittief 6,13 (heute)
= Minus 80%
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Allzeittief 6,13 (heute)
= Minus 80%
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....das Coverage betreiben mittlerweile 10 Häuser. Davon aktuell 4x verkaufen, 5x halten und 1x kaufen. Schätzungsbrandbreite zw. 5,80 Euro - 14,00 Euro.
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Hallo wertes IR-Team von wack01,
kleiner Hinweis. Auf Seite 6 der aktuellen Powerpoint-Präsentation (die sicherlich auch nächste Woche in Paris und Zürich gezeigt wird) listen sie einige Wettbewerber auf. Unter anderem auch die Firma Thaler. Allerdings schreibt sich das Unternehmen nicht wie der "Taler" sondern "Thaler". Als Branchenkenner sollte dies bekannt sein....denke, es wäre etwas peinlich, wenn Sie dies bei der nächsten Roadshow den Fachjournalisten falsch vorstellen. Die Firma Thaler sollte eigentlich ein Begriff in der Branche sein.
http://www.wackerneuson.com/ir/downloads/Wacker_Neuson_CRM_2…
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kleiner Hinweis. Auf Seite 6 der aktuellen Powerpoint-Präsentation (die sicherlich auch nächste Woche in Paris und Zürich gezeigt wird) listen sie einige Wettbewerber auf. Unter anderem auch die Firma Thaler. Allerdings schreibt sich das Unternehmen nicht wie der "Taler" sondern "Thaler". Als Branchenkenner sollte dies bekannt sein....denke, es wäre etwas peinlich, wenn Sie dies bei der nächsten Roadshow den Fachjournalisten falsch vorstellen. Die Firma Thaler sollte eigentlich ein Begriff in der Branche sein.
http://www.wackerneuson.com/ir/downloads/Wacker_Neuson_CRM_2…
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...wer mit Wacker Neuson eine Grube gräbt fällt nicht hinein. Interessanter Video-Clip über unsere wack01
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http://www.iv-oberoesterreich.at/b296m61?PHPSESSID=f2ce19343…
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http://www.iv-oberoesterreich.at/b296m61?PHPSESSID=f2ce19343…
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.398.994 von Watchlisting am 03.10.08 16:41:19....der Film wurde am 24.9. online gestellt. Ich gehe davon aus (da beim Umsatz noch von 1 Milliarde Euro die Rede ist), daß er im Mai/Juni gedreht wurde. Laut Vorstand Lehner werden aktuell in Leonding (Werk Austria) 6.000 Baumaschinen im Jahr hergestellt und diese Stückzahl soll die nächsten Jahre auf 10.000 erhöht werden. Anscheinend kann wack01 den Auftragsrückgang im Bestandskundengeschäft dadurch mehr als kompensieren, daß man die Kompaktklasse nun auch weltweit anbietet und somit auf das weltweite Vertriebsnetz ausweitet.
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Eilmeldung
Repräsentantenhaus stimmt für Rettungspaket
Nach langem Tauziehen hat das 700 Milliarden Dollar schwere Paket zur Sanierung des Finanzsektors die letzte Hürde genommen. Nach dem Senat stimmte auch das amerikanische Repräsentantenhaus dem umstrittenen Plan im zweiten Anlauf zu.
Repräsentantenhaus stimmt für Rettungspaket
Nach langem Tauziehen hat das 700 Milliarden Dollar schwere Paket zur Sanierung des Finanzsektors die letzte Hürde genommen. Nach dem Senat stimmte auch das amerikanische Repräsentantenhaus dem umstrittenen Plan im zweiten Anlauf zu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.400.910 von Watchlisting am 03.10.08 18:32:32....Vorstand Lehner spricht in dem Film davon, daß wack01 zu den 30 größten Baumschinenherstellern weltweit zählt. Vermutlich bezieht er sich auf dieses aktuelle Ranking:
1 Caterpillar
2 Komatsu
3 Terex
4 Volvo Construction Equipment
5 Liebherr
6 Hitachi Construction Machinery
7 John Deere
8 CNH
9 Sandvik Mining and Construction
10 JCB
11 Atlas Copco CMT
12 Metso Minerals
13 Manitowoc Crane Group
14 Oshkosh Access Equipment (JLG)
15 Hyundai Heavy Industries
16 Doosan Infracore
17 Kobelco Construction Machinery
18 Wirtgen Group
19 Xuzhou Construction Machinery Group (XCMG)
20 Manitou
21 Ammann
22 Putzmeister
23 Sumitomo Heavy Industries
24 Hiab
25 Tadano
26 Sany Heavy Industries
27 Fayat Group
28 Changsha Zoomlion
29 Guangxi Liugong
30 Wacker Neuson Group
31 Palfinger
32 Haulotte Group
33 Kubota
34 Astec Industries
35 Bauer
36 Altec Industries
37 Xiamen Xiagong Group
38 Telcon
39 Bell Equipment
40 Bharat Earth Movers Ltd. (BEML)
41 Takeuchi
42 Boart Longyear
43 Furukawa
44 Aichi
45 Shantui
46 China Infrastructure Machinery Holdings (Longgong)
47 Merlo
48 Skyjack
49 Gehl
50 Kato Works
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1 Caterpillar
2 Komatsu
3 Terex
4 Volvo Construction Equipment
5 Liebherr
6 Hitachi Construction Machinery
7 John Deere
8 CNH
9 Sandvik Mining and Construction
10 JCB
11 Atlas Copco CMT
12 Metso Minerals
13 Manitowoc Crane Group
14 Oshkosh Access Equipment (JLG)
15 Hyundai Heavy Industries
16 Doosan Infracore
17 Kobelco Construction Machinery
18 Wirtgen Group
19 Xuzhou Construction Machinery Group (XCMG)
20 Manitou
21 Ammann
22 Putzmeister
23 Sumitomo Heavy Industries
24 Hiab
25 Tadano
26 Sany Heavy Industries
27 Fayat Group
28 Changsha Zoomlion
29 Guangxi Liugong
30 Wacker Neuson Group
31 Palfinger
32 Haulotte Group
33 Kubota
34 Astec Industries
35 Bauer
36 Altec Industries
37 Xiamen Xiagong Group
38 Telcon
39 Bell Equipment
40 Bharat Earth Movers Ltd. (BEML)
41 Takeuchi
42 Boart Longyear
43 Furukawa
44 Aichi
45 Shantui
46 China Infrastructure Machinery Holdings (Longgong)
47 Merlo
48 Skyjack
49 Gehl
50 Kato Works
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Antwort auf Beitrag Nr.: 35.411.682 von Watchlisting am 04.10.08 18:42:39....das Ranking stammt aus April 08. Ganz aktuell ist es jedoch nicht mehr, da die Nr. 20 (Manitou) mittlerweile die Nr. 49 (Gehl) übernommen hat. Am Ranking für wack01 (Nr. 30) hat sich damit aber nichts verändert, da Manitou ohnehin vor wack01 rangierte.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 35.411.682 von Watchlisting am 04.10.08 18:42:39.....sollte wack01 selbst eine Übernahme tätigen, dann vermutlich ein Unternehmen zw. Platz 31 und 50. Ein vor wack01 notiertes Unternehmen wäre wohl nicht so weiteres zu stemmen. Hat jemand eine Idee, wer von den hinteren Plazierten für wack01 interessant sein könnte....? Die Aussage von wack01 als Voraussetzung für eine Übernahme war immer: Erstens keine bzw. nur geringe Produktüberschneidungen. Zweitens Profitabilität und drittens ähnliche Firmenphilosphie. Wer könnte passen bzw. auf wen treffen diese drei Attribute zu....?
Gruß watch
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Antwort auf Beitrag Nr.: 35.411.747 von Watchlisting am 04.10.08 18:50:33Sehr geehrte wack01-Investierte,
wack01 hat von den Top 50 die beste EK-Quote (>70%). Daher dürfte es für wack01 jederzeit möglich sein, einen Deal um die 400 Mio. Euro zu finanzieren. Aufgrund der Finanzkrise ist das fast schon ein Alleinstellungsmerkmal.
Etliche Wettbewerber von wack01 werden mit ihrer dünnen Kapitaldecke Probleme bekommen. wack01 wird dann vielleicht den einen oder anderen Wettbewerber "einsammeln". Ich bin heilfroh, daß CEO Sick bisher noch nicht zugekauft hat. Mittlerweile gibt es einige Wettbewerber zu Schnäpchenpreisen. wack01 hat alles richtig gemacht. Bisher nur antizyklisch in das eigene Geschäft investiert, trotz Flaute an den Märkten.
Mittel-/Langfristig wird sich der Ausbau der Vermietflotte und der Kapazitätsausbau in Pfullendorf, Korbach, Norton Shores, Manila und Tredegar auszahlen.
Terex und Manitou haben einen viel zu hohen Aufschlag für ASVI und GEHL bezahlt. Ich bin froh, daß wack01 seiner Linie treu geblieben ist und nicht auf Teufel komm raus mitgeboten hat. Zukünftig denke ich aber sehr wohl, daß bald die Zeit gekommen ist, in der wack01 günstig einen Wettbewerber übernehmen wird. Mein Bauchgefühl sagt mir, daß dies jedoch nicht in den USA sein wird, dort denke ich eher an einen eigenen Kapazitätsaufbau im Kompaktbereich in Norton Shores, sondern vielmehr in Asien.
Eine Übernahme in Indien, Japan oder China würde mich nicht wundern. Selbst bei einem Volumen von 300-400 Mio. Euro wäre die EK-Quote im Anschluß noch bei 45%. Dies ist branchenüblich. Eine EK-Quote von über 70% ist auf die Dauer nicht wirtschaftlich. In der aktuellen Situation ist dies jedoch Gold wert. Es gibt mindestens 4-5 hoch interessante Wettbewerber, die es in Kürze schwer haben werden, sich weiter am Markt zu behaupten und denen das Geld zum Wachstum fehlt. Ohne Wachstum werden diese jedoch nicht überlebensfähig sein. Daher wird man Partner benötigen. Partner wie wack01 beispielsweise.
Mein Fazit:
wack01 wird offiziell die Eintragung ins HRG noch abwarten und dann unter dem neuen Namen WACKER NEUSON den einen oder anderen Wettbewerber schlucken. Aber ohne Hektik, denn jede Übernahme muß organisch integriert werden. So war es mit Ground Heaters, mit Drillfix und so war es umgekehrt auch bei Neuson mit Kramer. Auf Sicht von mehreren Jahren wird rückblickend gesehen wack01 ein Sieger der gegenwärtigen Finanzkrise sein. Ob eine Übernahme noch in 2008 kommt, weiß ich nicht. Aber nachdem die gegenseitige Integration von Wacker mit Neuson bzw. Neuson mit Wacker gefruchtet hat und extrem gut über die Bühne gegangen ist, steht neuen Herausforderungen nichts im Wege.
Sollte eine Übernahme kommen, so wäre der zugekaufte Umsatz sicherlich im Bereich 500 Mio. Euro. Da wack01 auf das EBITDA sehr genau achtet, wäre der Zukauf gut und gern ein Plus im EpS von 0,45 Euro wert. Ich sehe die gegenwärtige Situation als überzeugter Aktionär von wack01 daher sehr gelassen.
Da ich nicht sehr viel von Foren halte (bitte nicht persönlich nehmen, ihr macht hier alle einen tollen Job), werde keine weiteren Postings zu wack01 mehr abgeben und es somit hierbei belassen. Ich wünsche allen Investierten noch viel Erfolg mit wack01.
Langfristig wird sich dieses Investment bezahlt machen.
victor
wack01 hat von den Top 50 die beste EK-Quote (>70%). Daher dürfte es für wack01 jederzeit möglich sein, einen Deal um die 400 Mio. Euro zu finanzieren. Aufgrund der Finanzkrise ist das fast schon ein Alleinstellungsmerkmal.
Etliche Wettbewerber von wack01 werden mit ihrer dünnen Kapitaldecke Probleme bekommen. wack01 wird dann vielleicht den einen oder anderen Wettbewerber "einsammeln". Ich bin heilfroh, daß CEO Sick bisher noch nicht zugekauft hat. Mittlerweile gibt es einige Wettbewerber zu Schnäpchenpreisen. wack01 hat alles richtig gemacht. Bisher nur antizyklisch in das eigene Geschäft investiert, trotz Flaute an den Märkten.
Mittel-/Langfristig wird sich der Ausbau der Vermietflotte und der Kapazitätsausbau in Pfullendorf, Korbach, Norton Shores, Manila und Tredegar auszahlen.
Terex und Manitou haben einen viel zu hohen Aufschlag für ASVI und GEHL bezahlt. Ich bin froh, daß wack01 seiner Linie treu geblieben ist und nicht auf Teufel komm raus mitgeboten hat. Zukünftig denke ich aber sehr wohl, daß bald die Zeit gekommen ist, in der wack01 günstig einen Wettbewerber übernehmen wird. Mein Bauchgefühl sagt mir, daß dies jedoch nicht in den USA sein wird, dort denke ich eher an einen eigenen Kapazitätsaufbau im Kompaktbereich in Norton Shores, sondern vielmehr in Asien.
Eine Übernahme in Indien, Japan oder China würde mich nicht wundern. Selbst bei einem Volumen von 300-400 Mio. Euro wäre die EK-Quote im Anschluß noch bei 45%. Dies ist branchenüblich. Eine EK-Quote von über 70% ist auf die Dauer nicht wirtschaftlich. In der aktuellen Situation ist dies jedoch Gold wert. Es gibt mindestens 4-5 hoch interessante Wettbewerber, die es in Kürze schwer haben werden, sich weiter am Markt zu behaupten und denen das Geld zum Wachstum fehlt. Ohne Wachstum werden diese jedoch nicht überlebensfähig sein. Daher wird man Partner benötigen. Partner wie wack01 beispielsweise.
Mein Fazit:
wack01 wird offiziell die Eintragung ins HRG noch abwarten und dann unter dem neuen Namen WACKER NEUSON den einen oder anderen Wettbewerber schlucken. Aber ohne Hektik, denn jede Übernahme muß organisch integriert werden. So war es mit Ground Heaters, mit Drillfix und so war es umgekehrt auch bei Neuson mit Kramer. Auf Sicht von mehreren Jahren wird rückblickend gesehen wack01 ein Sieger der gegenwärtigen Finanzkrise sein. Ob eine Übernahme noch in 2008 kommt, weiß ich nicht. Aber nachdem die gegenseitige Integration von Wacker mit Neuson bzw. Neuson mit Wacker gefruchtet hat und extrem gut über die Bühne gegangen ist, steht neuen Herausforderungen nichts im Wege.
Sollte eine Übernahme kommen, so wäre der zugekaufte Umsatz sicherlich im Bereich 500 Mio. Euro. Da wack01 auf das EBITDA sehr genau achtet, wäre der Zukauf gut und gern ein Plus im EpS von 0,45 Euro wert. Ich sehe die gegenwärtige Situation als überzeugter Aktionär von wack01 daher sehr gelassen.
Da ich nicht sehr viel von Foren halte (bitte nicht persönlich nehmen, ihr macht hier alle einen tollen Job), werde keine weiteren Postings zu wack01 mehr abgeben und es somit hierbei belassen. Ich wünsche allen Investierten noch viel Erfolg mit wack01.
Langfristig wird sich dieses Investment bezahlt machen.
victor
nur Positiv-Stimmung nach wie vor hier - und die Aktie markiert ein Low nach dem nächsten...!
Hallo! mal Realität:
-Wacker wächst nicht!
-In USA (~25 % Umsatzanteil) Wirtschaftskrise vor allem im Immobilien-Bereich!
-In West-Europa ebenso!
-Das EK besteht zu einem riesigen Teil aus Goodwill
-die VDMA und ähnliche Zahlen sind negativ!
-8% IG-Metall Lohnforderung
Es gibt durchaus auch Gruende warum der Kurs dort ist wo er ist!
nur mal so
Hallo! mal Realität:
-Wacker wächst nicht!
-In USA (~25 % Umsatzanteil) Wirtschaftskrise vor allem im Immobilien-Bereich!
-In West-Europa ebenso!
-Das EK besteht zu einem riesigen Teil aus Goodwill
-die VDMA und ähnliche Zahlen sind negativ!
-8% IG-Metall Lohnforderung
Es gibt durchaus auch Gruende warum der Kurs dort ist wo er ist!
nur mal so
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.421.231 von Halli-Galli am 05.10.08 13:46:36.....Du muß der fairneßhalber aber auch berücksichtigen, wo wir herkommen und was derzeit Status Quo ist. Wir kommen von fast 30 Euro und sind nun bei 6 Euro. Ist also bereits mehr als eingepreist. Die Marktkapitalisierung lag Mitte 2007 bei rund 2 Milliarden Euro und derzeit bei etwas über 400 Mio. Euro. Sprich das Unternehmen ist aktuell 1,6 Milliarden Euro weniger wert. Und wack01 schreibt nach wie vor Gewinne. Dies unterscheidet uns auch von einer Air Berlin, infineon, Arques bzw. von diversen Finanzunternehmen. Die Marktlage ist zwar schwierig, aber ich würde für wack01 nicht so schwarz malen. Ich werde nachkaufen, denn ein Minus beim Aktienkurs von 80% bildet die von der angesprochene Entwicklung bereits mehr als ab.
Gruß watch
Gruß watch
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.419.962 von victorvalue am 05.10.08 11:49:27.....dem fundierten Urteil kann ich mich nur anschließen.
Gruß watch
Gruß watch
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.421.940 von Watchlisting am 05.10.08 14:59:18....das Marktumfeld für Wacker Neuson ist zwar aktuell sicherlich nicht einfach, allerdings sehe ich keine Gefahr, daß das Umsatzziel von 870 Mio. Euro nicht eingehalten werden kann.
Q1 Umsatz und EpS: 228 Mio. Euro und 0,18 Euro
Q2 Umsatz und EpS: 244 Mio. Euro und 0,24 Euro
Q3 Umsatz und EpS: 216 Mio. Euro und 0,17 Euro (Schätzung von mir)
Q4 Umsatz und EpS: 212 Mio. Euro und 0,17 Euro (Schätzung von mir)
==> 900 Mio. Euro Umsatz und 0,76 Euro EpS
6/0,76 = 7,9 kgv 2008 (Kurs durch Gewinn)
Dividende 0,35 Euro (46% Ausschüttungsquote)
6/0,35 = 5,8% Dividendenrendite 2008 (Kurs durch Dividende)
Gruß watch
Q1 Umsatz und EpS: 228 Mio. Euro und 0,18 Euro
Q2 Umsatz und EpS: 244 Mio. Euro und 0,24 Euro
Q3 Umsatz und EpS: 216 Mio. Euro und 0,17 Euro (Schätzung von mir)
Q4 Umsatz und EpS: 212 Mio. Euro und 0,17 Euro (Schätzung von mir)
==> 900 Mio. Euro Umsatz und 0,76 Euro EpS
6/0,76 = 7,9 kgv 2008 (Kurs durch Gewinn)
Dividende 0,35 Euro (46% Ausschüttungsquote)
6/0,35 = 5,8% Dividendenrendite 2008 (Kurs durch Dividende)
Gruß watch
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.422.168 von Watchlisting am 05.10.08 15:20:426/0,76 = 7,9 kgv 2008 (Kurs durch Gewinn)
Dividende 0,35 Euro (46% Ausschüttungsquote)
6/0,35 = 5,8% Dividendenrendite 2008 (Kurs durch Dividende)
und mit diesen Werten (wenn sie denn so kommen) ist sie durchaus ganz fair bewertet bei 6,xx €! Wobei nicht von einer Dividenerhöhung ausgehen würde!
Dividende 0,35 Euro (46% Ausschüttungsquote)
6/0,35 = 5,8% Dividendenrendite 2008 (Kurs durch Dividende)
und mit diesen Werten (wenn sie denn so kommen) ist sie durchaus ganz fair bewertet bei 6,xx €! Wobei nicht von einer Dividenerhöhung ausgehen würde!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.422.951 von Halli-Galli am 05.10.08 16:44:59....an der Börse wird jedoch kein 08er kgv gehandelt. Ich bin mir sicher, daß die kgv`s der nächsten Jahre deutlich günstiger erscheinen werden und somit deutlich höhrere Kursen rechtfertigen. Zudem kann ich mit einer Dividendenrednite von fast 6% gut leben. Dies sollte dem Kurs außerdem nach unten Schutz bieten. Ich persönlich rechne ab 2010 wieder mit einem EpS oberhalb von 1 Euro. Man sollte halt Geduld mitbringen. Daß der Markt aktuell nicht leicht ist, wissen wir alle.
Gruß watch
Gruß watch
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.423.502 von Watchlisting am 05.10.08 17:55:28... erstmal wieder n neues Low...
Guten morgen an alle Wacker Leidensgenossen,
gestern scheint es wohl einigen die Sprache verschlagen zu haben, wenn der letzte Eintrag von 09.23 Uhr ist. Unsere Wacker musste gestern wieder mal deutlich Federn lassen. Leider! Ich selber habe meine Limits für Nachkäufe nochmals deutlich nach unten gesetzt, da ich mit weiter fallenden Kursen rechne. Es gibt mittlerweile eine lange Liste von grundsoliden Werten, die im Zuge der Finanzkrise ohne Beachtung der fundamentalen Daten nach unten geprügelt werden. An der Meldung von SAP sieht man jedoch, dass die Krise bei uns angekommen ist. Die Frage ist doch, wie tief muss der Gewinn fallen, damit Wacker auf dem jetztigen Niveau "normal" bewertet ist! Wird bei stark sinkenden Gewinnen die Dividende gekürzt? Prinzipiell bin ich eh ein Gegner von hohen Dividenden, da ein fähiges Management (in diesem Fall Wacker) die Gelder sinnvoll für weitere Investionen und Wachstum einsetzen kann.
Viel Glück allen.
Duke
gestern scheint es wohl einigen die Sprache verschlagen zu haben, wenn der letzte Eintrag von 09.23 Uhr ist. Unsere Wacker musste gestern wieder mal deutlich Federn lassen. Leider! Ich selber habe meine Limits für Nachkäufe nochmals deutlich nach unten gesetzt, da ich mit weiter fallenden Kursen rechne. Es gibt mittlerweile eine lange Liste von grundsoliden Werten, die im Zuge der Finanzkrise ohne Beachtung der fundamentalen Daten nach unten geprügelt werden. An der Meldung von SAP sieht man jedoch, dass die Krise bei uns angekommen ist. Die Frage ist doch, wie tief muss der Gewinn fallen, damit Wacker auf dem jetztigen Niveau "normal" bewertet ist! Wird bei stark sinkenden Gewinnen die Dividende gekürzt? Prinzipiell bin ich eh ein Gegner von hohen Dividenden, da ein fähiges Management (in diesem Fall Wacker) die Gelder sinnvoll für weitere Investionen und Wachstum einsetzen kann.
Viel Glück allen.
Duke
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.450.343 von Duke1976 am 07.10.08 09:20:41Nunja, solange keine neuen Nachrichten kommen, gibt es auch nicht viel zu sagen, höchstens zu spekulieren.
Ich sehe bei Wacker die Zeit, die vergehen muss, bevor man das Ergebnis ihrer Maßnahmen erkennen kann, ohnehin eher bei zwei, drei Jahren. Aber das ist ja das schöne an Wacker: dass die Arbeit mit solchen zeitlichen Horizonten möglich ist.
Ich bin jedenfalls froh, doch noch billig dabei sein zu können.
Ich sehe bei Wacker die Zeit, die vergehen muss, bevor man das Ergebnis ihrer Maßnahmen erkennen kann, ohnehin eher bei zwei, drei Jahren. Aber das ist ja das schöne an Wacker: dass die Arbeit mit solchen zeitlichen Horizonten möglich ist.
Ich bin jedenfalls froh, doch noch billig dabei sein zu können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.450.921 von basil2000 am 07.10.08 09:51:50Ja Wacker ist ein absolutes Long Investment.
Heute braut sich auch schon wieder was zusammen. Der Dow Future ist extrem volatil und innerhalb von Minuten um über 200 Punkte nach unten gegangen.
Duke
Heute braut sich auch schon wieder was zusammen. Der Dow Future ist extrem volatil und innerhalb von Minuten um über 200 Punkte nach unten gegangen.
Duke
vielleicht äußert sich VV Sick in Zürich/Paris zu den Aussischten.
Könnte mir vorstellen, daß der Ausbau und der Aufbau eines Werkes für Kompaktmaschinen in Hörsching und in den USA nun erst einmal zurückgestellt wird. Außer einem Optionsvertrag gibt es ja ohnehin noch keine Verlautbarung hierzu.
8. Oktober 2008 Roadshow Schweiz, Zürich
9. Oktober 2008 Roadshow Frankreich, Paris
Gruß watch
Könnte mir vorstellen, daß der Ausbau und der Aufbau eines Werkes für Kompaktmaschinen in Hörsching und in den USA nun erst einmal zurückgestellt wird. Außer einem Optionsvertrag gibt es ja ohnehin noch keine Verlautbarung hierzu.
8. Oktober 2008 Roadshow Schweiz, Zürich
9. Oktober 2008 Roadshow Frankreich, Paris
Gruß watch
Q3 ist ja ohnehin seit einer Woche durch, aber der Ausblick auf Q4 wird die Investoren interessieren. Es ist jedoch schon vieles im Kurs eingepreist, auch ein deutlicher Umsatz-/Ertragsrückgang. Ich könnte mir vorstellen, daß wack01 nun sein Engagement in Rußland, China, Indien schnellstmöglich auszubauen versucht. Letztendlich auch, um schrittweise von USA/Europa unabhängiger zu werden. Zumal die Wachstumsraten - wenn es die überhaupt kurzfristig gibt - vor allem dort schlummern. Noch ist die dritte Säule (Asien) aber in puncto Umsatz recht dünn.
Gruß watch
Gruß watch
Statement VV Sick 26.9.08
Trotz der Finanzkrise in den USA sieht Georg Sick, Vorstandsvorsitzender Wacker Neuson, eine gute Auftragslage in Deutschland. Andererseits gebe es aber deutliche Auftragsrückgänge in den USA. Sick geht davon aus, dass die Folgen der derzeitigen Krise eineinhalb bis zwei Jahre spürbar sein werden. Anlässlich der Eröffnung des Kramer Allrad Werks in Pfullendorf sagte Sick, dass das erwartete Konzern-Ergebnis für das laufende Jahr angesichts der Krise auf den Finanzmärkten von einer Milliarde Euro auf rund 870 Millionen Euro reduziert worden sei. In 2008 habe der Hersteller von Baugeräten und Kompakt-Baumaschinen 100 Millionen Euro investiert. Die Übernahme weiterer Unternehmen stehe zurzeit nicht im Vordergrund. Er wolle aber auch nicht ausschließen, dass die Akquisition im kontrollierten Rahmen auch zur künftigen Unternehmenspolitik gehören werde.
Trotz der Finanzkrise in den USA sieht Georg Sick, Vorstandsvorsitzender Wacker Neuson, eine gute Auftragslage in Deutschland. Andererseits gebe es aber deutliche Auftragsrückgänge in den USA. Sick geht davon aus, dass die Folgen der derzeitigen Krise eineinhalb bis zwei Jahre spürbar sein werden. Anlässlich der Eröffnung des Kramer Allrad Werks in Pfullendorf sagte Sick, dass das erwartete Konzern-Ergebnis für das laufende Jahr angesichts der Krise auf den Finanzmärkten von einer Milliarde Euro auf rund 870 Millionen Euro reduziert worden sei. In 2008 habe der Hersteller von Baugeräten und Kompakt-Baumaschinen 100 Millionen Euro investiert. Die Übernahme weiterer Unternehmen stehe zurzeit nicht im Vordergrund. Er wolle aber auch nicht ausschließen, dass die Akquisition im kontrollierten Rahmen auch zur künftigen Unternehmenspolitik gehören werde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.463.107 von Watchlisting am 07.10.08 20:14:12Trotz aller Beruhigungspillen, - Wacker investiert 100 Mio in den Ausbau von Produktionkapazitäten in Zeiten wo offenbar die Nachfrage schrumpft und andere Maschinenbauer zurückfahren.
Das kann auch böse in die Hose gehen!!
Hinzu kommt, das die Branchen Maschinenbau und Bauwirtschaft z.Z. gemieden werden wie die Pest.
Ich wurde erst die Zahlen und die Aussichten abwarten bevor ich hier kaufen oder nachlegen würde!
Das kann auch böse in die Hose gehen!!
Hinzu kommt, das die Branchen Maschinenbau und Bauwirtschaft z.Z. gemieden werden wie die Pest.
Ich wurde erst die Zahlen und die Aussichten abwarten bevor ich hier kaufen oder nachlegen würde!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.470.645 von Tetris am 08.10.08 09:18:16
....Wack01 ist ein solides Langfristinvestment mit einem super Management,meine ich.
Ich stimme Dir zu,dass im Moment die Baubranche nicht angesagt ist,aber ich sehe Wack 01 als eine antizyklische Investition
über 3-5 Jahre Haltedauer.
Nach Beendigung der Krise wird Wack01 als überpropotionaler Gewinner aus der Krise hervorgehen.(hohe Eigenkapitalquote von ca 72 %)
Und übrigens, gebaut wird immer
gruss hangingman
....Wack01 ist ein solides Langfristinvestment mit einem super Management,meine ich.
Ich stimme Dir zu,dass im Moment die Baubranche nicht angesagt ist,aber ich sehe Wack 01 als eine antizyklische Investition
über 3-5 Jahre Haltedauer.
Nach Beendigung der Krise wird Wack01 als überpropotionaler Gewinner aus der Krise hervorgehen.(hohe Eigenkapitalquote von ca 72 %)
Und übrigens, gebaut wird immer
gruss hangingman
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.462.904 von Watchlisting am 07.10.08 20:03:04wie waren denn die Road-Shows?!
Jemand News?!
Jemand News?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.505.697 von Halli-Galli am 09.10.08 23:36:40....nein, habe nichts mitbekommen. Kurs mittlerweile bei L&S leider unter 5 (bei 4,97). Das A und O wird sein, wie fallen die Q3-Zahlen aus (vorher ist Ruhe angesagt) und vor allem, wie sieht dann der weitere Ausblick auf 2008 aus (kann man die 870 Mio. Prognose halten) und wie sieht der Ausblick auf 2009 aus. Ich denke, wenn die Q3-Zahlen kommen, wird man eine Tendenz sehen können, wohin in 2009 die Reise gehen wird.
Gruß watch
Gruß watch
okay watch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.523.741 von rots2006 am 10.10.08 21:56:18.....danke Gruß watch
L&S RT 5,42 € +7,00%
@all:...habe zwar keine exorbitanten Kurshöhen erwartet, aber die heutige Performance ist mit einem aktl. Kurs von 5,37 € leicht enttäuschend!....möglicherweise ist auch Deutz ein bisschen schuld daran!...anderseits läuft eine Jungheinrich mit mehr als 15% Kursgewinn recht ordentlich!....
Baltikteam
Baltikteam
Einen Baumaschinenhersteller kannst Du nicht mit einem Staplerhersteller vergleichen.
In der Bauwirtschaft Europas und in Übersee ist Holland in Not. Im Industrie- und Lager- + Logistikbereich (Stapler) sind die Schleifspuren minimal. Hab letzte Woche gerade mit einem Vertriebler der Jungheinrichs zusammen gesessen.
Gruß E.
In der Bauwirtschaft Europas und in Übersee ist Holland in Not. Im Industrie- und Lager- + Logistikbereich (Stapler) sind die Schleifspuren minimal. Hab letzte Woche gerade mit einem Vertriebler der Jungheinrichs zusammen gesessen.
Gruß E.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.549.623 von EcCo65HH am 13.10.08 15:42:00@EcCo65HH:....das WACK01 nicht direkt mit JUN3 vergleichbar ist, dürfte allen klar sein!..
...aber informiere uns einmal, was hat der gute Junge von Jungheinrich denn zu berichten gehabt?....konnte er was zu den aktl. Auftragseingängen (oder Stornierungen) sagen, welche Bereiche laufen derzeit am besten?....poste aber lieber im Jungheinrich-Thread!...besten Dank!
Baltikteam
...aber informiere uns einmal, was hat der gute Junge von Jungheinrich denn zu berichten gehabt?....konnte er was zu den aktl. Auftragseingängen (oder Stornierungen) sagen, welche Bereiche laufen derzeit am besten?....poste aber lieber im Jungheinrich-Thread!...besten Dank!
Baltikteam
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.549.544 von Baltikteam am 13.10.08 15:36:47hatte mir heute auch einen größeren Sprung erhofft. Orderbuch sieht auch nicht gut aus. Fraglich wer da noch raus will....
Viel Glück allen.
Duke
Viel Glück allen.
Duke
ob da noch eine gewinnwarnung kommt, der kurs hat sich heute nicht erholt. zumind. ist die auch eingepreist. bei deutz sah es auch so aus, dann heute warnung. warte morgen noch ab, ob die wacker noch zündet. der chart lügt meistens nicht, hoffentlich habe ich unrecht......
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.556.623 von rots2006 am 14.10.08 00:23:1112.886 bei 5,79 um 10:45
und sofort wieder runter ...
war am lezten freitag genau so ...
irgwas im busch?
und sofort wieder runter ...
war am lezten freitag genau so ...
irgwas im busch?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.559.081 von alterschwede0001 am 14.10.08 10:49:46...ich befürchte, die Q3-Zahlen werden schlecht und der Ausblick auf Q4 und 2009 auch nicht viel besser.
Gruß watch
Gruß watch
Watch
bist du raus
bist du raus
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.560.025 von Watchlisting am 14.10.08 12:15:32diese Erkenntnis ein paar Wochen früher hätte richtig Geld gespart!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.560.223 von Halli-Galli am 14.10.08 12:34:29Wenn dem so ist, stellt sich doch mal wieder die Frage, wer davon schon Wind bekommen hat und verkauft!?
Wenn man Dr. Sick für fähig halten kann, muss man sich ebenso fragen, warum er bei anstehenden schlechten Quartalszahlen kräftig Aktien gekauft hat!?
Wenn man Dr. Sick für fähig halten kann, muss man sich ebenso fragen, warum er bei anstehenden schlechten Quartalszahlen kräftig Aktien gekauft hat!?
Orderbuch sieht wieder nicht gut aus! Ich werde der IR mal eine Mail schreiben.
124. ZLF in München: Besucherrekord bei Weidemann
Bayerns Landwirte nehmen Hoftracs im neuen Rot-Grau-Outfit in Augenschein – Anbaugeräte hoch im Kurs
München / Diemelsee-Flechtorf (gmc). Das 124. Zentrale Landwirtschaftsfest in München ist am Wochenende mit einer sehr positiven Bilanz zu Ende gegangen. Mit mehr als 375.000 Besuchern meldet der Bayerische Bauernverband einen klaren Zuwachs gegenüber dem letzten ZLF im Jahre 2004. Die Landtechnik stand laut der offiziellen Besucherumfrage an erster Stelle des Besucherinteresses. Diese Einschätzung bestätigen auch die Weidemann-Mitarbeiter, die auf ihrem Stand einen Besucherrekord verzeichnen konnten. Im Mittelpunkt des Interesses der bayerischen Landwirte standen neben den ZLF-Sondermodellen der Hoftrac-Serie die Modelle in der neuen Farbgebung. Der neue Grau-Ton (RAL 7043) gibt den Maschinen ein noch professionelleres und gleichzeitig eleganteres Aussehen. Viele Gespräche und zahlreiche Abschlüsse drehten sich um das speziell für die Weidemann-Hoftracs und -Radlader konzipierten Anbaugeräteprogramm von der Rundballenzange über das Krokodilgebiss bis zu Greifschaufeln in verschiedenen Ausführungen. Das nächste Zentrale Landwirtschaftsfest wird im Jahr 2012 stattfinden.
Gruß watch
Bayerns Landwirte nehmen Hoftracs im neuen Rot-Grau-Outfit in Augenschein – Anbaugeräte hoch im Kurs
München / Diemelsee-Flechtorf (gmc). Das 124. Zentrale Landwirtschaftsfest in München ist am Wochenende mit einer sehr positiven Bilanz zu Ende gegangen. Mit mehr als 375.000 Besuchern meldet der Bayerische Bauernverband einen klaren Zuwachs gegenüber dem letzten ZLF im Jahre 2004. Die Landtechnik stand laut der offiziellen Besucherumfrage an erster Stelle des Besucherinteresses. Diese Einschätzung bestätigen auch die Weidemann-Mitarbeiter, die auf ihrem Stand einen Besucherrekord verzeichnen konnten. Im Mittelpunkt des Interesses der bayerischen Landwirte standen neben den ZLF-Sondermodellen der Hoftrac-Serie die Modelle in der neuen Farbgebung. Der neue Grau-Ton (RAL 7043) gibt den Maschinen ein noch professionelleres und gleichzeitig eleganteres Aussehen. Viele Gespräche und zahlreiche Abschlüsse drehten sich um das speziell für die Weidemann-Hoftracs und -Radlader konzipierten Anbaugeräteprogramm von der Rundballenzange über das Krokodilgebiss bis zu Greifschaufeln in verschiedenen Ausführungen. Das nächste Zentrale Landwirtschaftsfest wird im Jahr 2012 stattfinden.
Gruß watch
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.561.073 von Duke1976 am 14.10.08 14:09:42....anrufen ist besser. Auf Mails bekommt man meist nur allgemeine Antwortphrasen. Gruß watch
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.561.073 von Duke1976 am 14.10.08 14:09:42hatte übrigens auch ein Telefonat mit der IR. Inhaltlich war leider absolut nichts in Erfahrung zu bringen (war sehr freundlich, aber auch sehr unverbindlich). Ich befürchte, daß der Sparzwang in der Baubranche einem Premiumproduzenten wie wack01 nachhaltig zu schaffen macht. Kunden-Investitionen werden aktuell entweder a) zurückgestellt, b) nicht von der Bank finanziert oder c) durch ein preiswerteres Wettbewerberprodukt ersetzt. Hinzu kommt, daß die Margen aktuell deutlich unter Druck geraten. Komatsu hat bereits Kurzarbeit angekündigt. Ich denke zwar schon, daß wack01 das vor geraumer Zeit reduzierte Prognoseziel von 870 Mio. Euro Umsatz erfüllen wird, jedoch wird es eher eine Punktlandung geben und dies auch nur, da man von Q1 (228 Mio. Euro Umsatz) und Q2 (244 Mio. Euro Umsatz) zehrt. Der Ausblick wird meiner Ansicht nach für 2009 - sofern keine Übernahme folgt - eher Richtung 820-850 Mio. Euro Umsatz gehen. wack01 wird seinen Weg an der Börse zwar machen, allerdings wird die Durststrecke wohl doch etwas längerwierig. Dennoch, nach unten ist der Wert relativ gut abgesichert. Bedingt durch die hohe EK-Quote und den niedrigen Verschuldungsgrad. Skeptisch stimmt mich jedoch, daß etliche Mitbewerber von wack01 (Bagger-, Dumper- und Baugeräte-Hersteller) aktuell sehr zu kämpfen haben. Hinzu kommt, daß die getätigten und angekündigten Investitionen in die Vermietflotte und den Aufbau der us-Dealer zunächst einmal kein sichtbares Ergebnis generieren werden. Diese Investitionen werden sich zwar auszahlen, jedoch eher mit einem langfristigen Zeithorizont. In der Zwischenzeit wird sich wack01 bei der Performance vermutlich unterdurchschnittlich entwickeln. Es gilt abzuwägen. Grundsolider Familien-Titel mit sicherlich guter Performance auf Sicht von 5 Jahren auf der einen Seite - jedoch akute Probleme im Hier und Jetzt mit merklich zurückgehenden Umsätzen, Jahresüberschüssen und Margen auf der anderen Seite. Die Entscheidung, ob man es aussitzt oder in einen anderen Titel investiert, der im Zuge einer Börsenstabilisierung evtl. schneller anspringt und man somit durch einen Wechsel einen Verlustvortrag realisiert, muß jeder für sich selbst entscheiden. Ein Wechsel innerhalb 2008 ermöglicht es, noch vor Beginn der Abgeltungssteuer in 2009 letztmalig in einen Wert zu investieren, der nach 12 Monaten (sofern im Plus) steuerfrei "geerntet" werden kann und man zugleich über einen Verlustvortrag verfügt, der bis Ende 2013 verrechnet werden kann. Man muß sich eine Renk, Jungheinrich, Hoenle, Salzgitter, Gildemeister, etc. anschauen, sie mit wack01 vergleichen und sich selbst dann die Frage beantworten, ob ein anderes Investment eine höhere Rendite für die nächsten Jahre verspricht. Ich schreibe dies wertfrei, denn die Frage muß man sich selbst beantworten und sie ist mit Risiko verbunden. wack01 kann in der gegenwärtigen Börsenphase, aufgrund der hohen EK-Quote (72%), auch eine Art "Fels in der Brandung" sein. Und etwaige Übernahmen würden das EK trotzdem noch bei beachtlichen 45-50% belassen und zugleich einen deutlichen (zugekauften) Umsatz- und Ertragsgewinn für wack01 bedeuten.
In diesem Sinne - watchlisting
In diesem Sinne - watchlisting
Guten morgen watch, bzw. @all
danke für Deinen Beitrag. Wie immer wertfrei verfasst. Ich habe gestern noch einige Informationen seitens IR bekommen, die ich euch natürlich nicht vorenthalten will.
Wacker ist bekannt, dass derzeit ein Fonds aus dem englischsprachigen Raum Stücke abgibt. Weiterhin war die Gewinnwarnung von Deutz auch nicht gerade förderlich. Für das 3 Quartal gab es keine Aussage, da die Datenlage noch nicht vorliegt. Es wird aber konsequent an den im Halbjahresbericht angekündigten Maßnahmen gearbeitet.
Ich weiss, nicht viel neues, aber ich denke jede Info bringt uns ein Stück weiter.
Grüße
Duke
danke für Deinen Beitrag. Wie immer wertfrei verfasst. Ich habe gestern noch einige Informationen seitens IR bekommen, die ich euch natürlich nicht vorenthalten will.
Wacker ist bekannt, dass derzeit ein Fonds aus dem englischsprachigen Raum Stücke abgibt. Weiterhin war die Gewinnwarnung von Deutz auch nicht gerade förderlich. Für das 3 Quartal gab es keine Aussage, da die Datenlage noch nicht vorliegt. Es wird aber konsequent an den im Halbjahresbericht angekündigten Maßnahmen gearbeitet.
Ich weiss, nicht viel neues, aber ich denke jede Info bringt uns ein Stück weiter.
Grüße
Duke
bin dann mal weg....
wollte mich "offiziell" verabschieden. Habe meinen wack01-Bestand komplett veräußert. War echt schön und klasse sich hier konstruktiv mit allen Postern auszutauschen.
Drücke die Daumen, daß wack01 euch irgendwann viel Freude bereitet. Nach Regen folgt Sonne
In diesem Sinne - watch
wollte mich "offiziell" verabschieden. Habe meinen wack01-Bestand komplett veräußert. War echt schön und klasse sich hier konstruktiv mit allen Postern auszutauschen.
Drücke die Daumen, daß wack01 euch irgendwann viel Freude bereitet. Nach Regen folgt Sonne
In diesem Sinne - watch
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.565.788 von Watchlisting am 14.10.08 19:43:13Dann wünsche ich Dir für die Zukunft alles Gute und lass dich hier mal wieder blicken. Du hast Deine Entscheidung aufgrund Deiner hier erwähnten Gedanken getroffen. Das ist in Ordnung. Prinzipiell stimm ich Dir ja auch zu. Eine Klöckner & Co z. Bsp. wird sicherlich beim nächsten Aufschwung (der hoffentlich mal wieder kommen wird) garantiert mehr profitieren als Wacker.
Letztlich ist Wacker aber in meinem Depot nur mit ca.20 % gewichtet. Von daher sehe ich für mich keinen Handlungsbedarf und werde bei extremen Übertreibungen nach unten zuschlagen. Entweder als Trading oder long.
Nochmals alles Gute und danke für Deine Arbeit hier.
Duke
Letztlich ist Wacker aber in meinem Depot nur mit ca.20 % gewichtet. Von daher sehe ich für mich keinen Handlungsbedarf und werde bei extremen Übertreibungen nach unten zuschlagen. Entweder als Trading oder long.
Nochmals alles Gute und danke für Deine Arbeit hier.
Duke
Schade schade schade ..Watch ...das du hier nicht mehr dabei bist ... ein sehr angenehmer Zeitgenossen wirft das Handtuch ....was ich nicht verstehe ..du selber hast doch immer geschrieben, dasd du weiter zukaufen willst ... deine Pos. weiter ausbauen willst .. und das kannst du nun mal nur mit weiter fallenden Kursen .. es gibt nix umsonst an der Börse..wenn du billig kaufen willst ..geht das nur mal durch so eine Stimmung -/Depresson -/ Rezessionspanik.
Und da du doch ehr long hier bist ..also nicht kaufst um direkt schon ans verkaufen zu denken .. verstehe ich es nicht warum du auf 2-3 Jahre so schwarz siehst ...Analysieren wir mal den markt ...ohne Panik und Medienhyp ....was halt anders ist wie in den letzten Jahren als Börsen/Aktien gefallen sind ..Crash etc ist ......das der Kapitalmarkt ,die Refinazierungsmöglichkeit nicht mehr funktioniert ..darum wird ja auch gehandelt , muss gehandelt werden .... sowie hier mehr Sicherheit in den Kreditmarkt kommt ... die Unternehmen sich wie bisher ohne Probleme über den Bondmarkt oder Kredite der Banken refinanzieren können....haben wir nur noch eine """" Rezession """ .. die aber diesmal wegen der Kreditklemme ausgelösst worden ist ..und daher...wenn die Kreditklemme beseitigt ist ( und das wird Sie , sonst gute Nacht ) ..sehr scnnell sich auch wieder auflösen wird ...dazu Unternehmen die schlank sind ..2003 sich neu aufgestellt haben --vor allem werden die Unternehmen denk ich schnell auf so eine Rezession reagieren können. Mitarbeiter freisetzen, Produktion runterfahren. d.h. die Margen müssten sie eigentlich auch auf leicht geringerem Niveau beibehalten können--- Begleitet von Umsatzrückgängen.. dazu Rohstoffe die fallen..Dollar der stärker wird ( super für den Export hier ) ...fallendes Öl...so die Theorie zumindest ...und daher sehe ich die Megachance für Aktien (was willst auch sonst kaufen ohne der Inflation etc ein Schnippchen zu schlagen ???) ,vielleicht die letzte richtig fette Chance für meine Generation Vermögen weiter auszubauen .. momentan sind Aktien Teufelszeug ..kaum einer hat noch welche .. nie und nimmer ... es liegt soooo viel Geld auf Geldmarkkonten etc .. das wird ALLES wieder in den Aktienmarkt rein gehen ... weil es num mal keine Alternative gibt zur Aktie ...
Ich kaufe momentan den ganzen Dax .. dazu WAC ..auch KCO ..Leoni .. Indus ..JUN3..(Werte die gut aufgestellt sind und die auch wieder bei einer normalen Börsen die alten KGV"s erreichen werden ...zumindest in den nächsten Jahren ..... dosiert musst halt kaufen ....und auch eine WAC ist doch ein optimaler Longwert .. dann kaufst halt nochmal unter 4 - 3 oder ??? weiter nach .... wenn die Welt nicht untergeht sind alles Traumkurse ..und wenn die Welt untergeht ( und das wird Sie nicht ..auch wenn Springer / Medien das jeden Tag gerne so hätten ) wird man ohne Ende Geld verdienen können ...
Schade Schade Schade ..
Und da du doch ehr long hier bist ..also nicht kaufst um direkt schon ans verkaufen zu denken .. verstehe ich es nicht warum du auf 2-3 Jahre so schwarz siehst ...Analysieren wir mal den markt ...ohne Panik und Medienhyp ....was halt anders ist wie in den letzten Jahren als Börsen/Aktien gefallen sind ..Crash etc ist ......das der Kapitalmarkt ,die Refinazierungsmöglichkeit nicht mehr funktioniert ..darum wird ja auch gehandelt , muss gehandelt werden .... sowie hier mehr Sicherheit in den Kreditmarkt kommt ... die Unternehmen sich wie bisher ohne Probleme über den Bondmarkt oder Kredite der Banken refinanzieren können....haben wir nur noch eine """" Rezession """ .. die aber diesmal wegen der Kreditklemme ausgelösst worden ist ..und daher...wenn die Kreditklemme beseitigt ist ( und das wird Sie , sonst gute Nacht ) ..sehr scnnell sich auch wieder auflösen wird ...dazu Unternehmen die schlank sind ..2003 sich neu aufgestellt haben --vor allem werden die Unternehmen denk ich schnell auf so eine Rezession reagieren können. Mitarbeiter freisetzen, Produktion runterfahren. d.h. die Margen müssten sie eigentlich auch auf leicht geringerem Niveau beibehalten können--- Begleitet von Umsatzrückgängen.. dazu Rohstoffe die fallen..Dollar der stärker wird ( super für den Export hier ) ...fallendes Öl...so die Theorie zumindest ...und daher sehe ich die Megachance für Aktien (was willst auch sonst kaufen ohne der Inflation etc ein Schnippchen zu schlagen ???) ,vielleicht die letzte richtig fette Chance für meine Generation Vermögen weiter auszubauen .. momentan sind Aktien Teufelszeug ..kaum einer hat noch welche .. nie und nimmer ... es liegt soooo viel Geld auf Geldmarkkonten etc .. das wird ALLES wieder in den Aktienmarkt rein gehen ... weil es num mal keine Alternative gibt zur Aktie ...
Ich kaufe momentan den ganzen Dax .. dazu WAC ..auch KCO ..Leoni .. Indus ..JUN3..(Werte die gut aufgestellt sind und die auch wieder bei einer normalen Börsen die alten KGV"s erreichen werden ...zumindest in den nächsten Jahren ..... dosiert musst halt kaufen ....und auch eine WAC ist doch ein optimaler Longwert .. dann kaufst halt nochmal unter 4 - 3 oder ??? weiter nach .... wenn die Welt nicht untergeht sind alles Traumkurse ..und wenn die Welt untergeht ( und das wird Sie nicht ..auch wenn Springer / Medien das jeden Tag gerne so hätten ) wird man ohne Ende Geld verdienen können ...
Schade Schade Schade ..
und wenn die Welt untergeht ( und das wird Sie nicht ..auch wenn Springer / Medien das jeden Tag gerne so hätten ) wird man ohne Ende Geld verdienen können ...
sorry...bin schon ganz kirre .. wenn die Welt untergeht ....ja dann ist es eh egal ob du Papier mit Zahlen drauf unter dem Kopfkissten hast oder Aktien im Depot .oder versuchst mit Goldbarren bei Aldi einzukaufen ..zumindest wird der Mob die Scheine bei Dir zuhause finden ...
sorry...bin schon ganz kirre .. wenn die Welt untergeht ....ja dann ist es eh egal ob du Papier mit Zahlen drauf unter dem Kopfkissten hast oder Aktien im Depot .oder versuchst mit Goldbarren bei Aldi einzukaufen ..zumindest wird der Mob die Scheine bei Dir zuhause finden ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.584.361 von Watchlisting am 15.10.08 20:49:05wieviel haste denn verbrannt?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.584.361 von Watchlisting am 15.10.08 20:49:05
Du hast wirklich heute geschmissen ?
Ich habe den Thread hier lange beobachtet. Zeitweise dachte ich Du wärst der PR Manager von Wacker.
Also ganz ehrlich, ich hätte sie jetzt nicht mehr verkauft, auch auf die Gefahr hin, daß sie noch weiter fällt. Wacker ist schon in Ordnung, leider kamen sie überteuert an die Börse und seitdem laufen die ökonomischen Trends gegen die Firma. Erst war es nur die Bauwirtschaft, jetzt verschäft sich das nochmal durch die zu erwartende Rezession.
Die Zahlen werden grottenschlecht werden und sie werden wohl noch für weitere zwei Quartale schlecht bleiben.
Ist aber ziemlich egal, weil Wacker solide finanziert ist und deshalb diese Krise überstehen wird. Der Sick ist kein schlechter Mann, ein erfahrener Veteran der Branche und die Aktionärsstruktur ist auch positiv zu sehen. Die Jungs kennen das Auf und auch das Ab ihres Geschäfts, ist nämlich nicht ihr erstes.
Ist halt ein sehr zyklisches Geschäft, insofern ist die Wacker Aktie nicht unbedingt eine Ultralangfristanlage. Wer buy and hold machen will, sollte sich Nestle Aktien oder was ähnliches zulegen.
Sowas wie Wacker kauft man, wenn der Kurs im Keller ist und das KGV hoch ist und beim nächsten Aufschwung sahnt man fett ab und verkauft dann irgendwann zum dreifachen Kurs an die, die dann glauben, daß Bagger und Presslufthämmer ein Wachstumsmarkt sind.
Die Analysten setzen die Kursziele so schnell wieder rauf , wie sie sie runtergesetzt haben.
Morgen werde ich mal einige Wacker kaufen, unter 5 geht das absolut in Ordnung bei den fundamentalen Kennzahlen. Damit meine ich KUV und vor allem KBV ( KGV kann man vergessen, Dividendenrendite ist auch egal).
Dein Verkauf ist für mich wie eine Kaufempfehlung, weil das eine klare Kapitulation eines überzeugten Anlagers ist. Trotzdem danke für Deine informativen Beiträge. Ich habe dadurch viel über die Firma erfahren.
Du hast wirklich heute geschmissen ?
Ich habe den Thread hier lange beobachtet. Zeitweise dachte ich Du wärst der PR Manager von Wacker.
Also ganz ehrlich, ich hätte sie jetzt nicht mehr verkauft, auch auf die Gefahr hin, daß sie noch weiter fällt. Wacker ist schon in Ordnung, leider kamen sie überteuert an die Börse und seitdem laufen die ökonomischen Trends gegen die Firma. Erst war es nur die Bauwirtschaft, jetzt verschäft sich das nochmal durch die zu erwartende Rezession.
Die Zahlen werden grottenschlecht werden und sie werden wohl noch für weitere zwei Quartale schlecht bleiben.
Ist aber ziemlich egal, weil Wacker solide finanziert ist und deshalb diese Krise überstehen wird. Der Sick ist kein schlechter Mann, ein erfahrener Veteran der Branche und die Aktionärsstruktur ist auch positiv zu sehen. Die Jungs kennen das Auf und auch das Ab ihres Geschäfts, ist nämlich nicht ihr erstes.
Ist halt ein sehr zyklisches Geschäft, insofern ist die Wacker Aktie nicht unbedingt eine Ultralangfristanlage. Wer buy and hold machen will, sollte sich Nestle Aktien oder was ähnliches zulegen.
Sowas wie Wacker kauft man, wenn der Kurs im Keller ist und das KGV hoch ist und beim nächsten Aufschwung sahnt man fett ab und verkauft dann irgendwann zum dreifachen Kurs an die, die dann glauben, daß Bagger und Presslufthämmer ein Wachstumsmarkt sind.
Die Analysten setzen die Kursziele so schnell wieder rauf , wie sie sie runtergesetzt haben.
Morgen werde ich mal einige Wacker kaufen, unter 5 geht das absolut in Ordnung bei den fundamentalen Kennzahlen. Damit meine ich KUV und vor allem KBV ( KGV kann man vergessen, Dividendenrendite ist auch egal).
Dein Verkauf ist für mich wie eine Kaufempfehlung, weil das eine klare Kapitulation eines überzeugten Anlagers ist. Trotzdem danke für Deine informativen Beiträge. Ich habe dadurch viel über die Firma erfahren.
wenn man von Aktie A in Aktie B wechselt und Aktie B im Anschluß eine bessere Performance als Aktie A hat, dann hat man kein Geld verloren, sondern Geld in der Relation gewonnen und sich zudem noch einen Verlustvortrag gesichert, denn man bis Ende 2013 verrechnen kann. Sollte ich "theoretisch", mit Tag heute, wieder zurück in Aktie A wechseln (was ich nicht tun werde), so hätte ich mehr Stücke als zuvor. Ich werde aber bei Aktie B bleiben, da ich die Einschätzung vertrete, daß dieses Investment mit Blick auf die nächsten 2 Jahre sich deutlich besser entwickeln wird als wack01. Was nicht heißt, daß nicht auch wack01 in absehbarer Zeit höher als augenblicklich notiert. Sollten einige meine Entscheidung als Kontraindikator deuten, steht es ihnen frei, wack01 aufzukaufen
Ich jedenfalls wünsche allen wack01-Investierten viel, viel Erfolg. Das Unternehmen ist kerngesund und gut!
Soweit eine kurze Offenlegung meines Vorgehens bzw. meiner sich daraus ableitenden Beweggründe.
In diesem Sinne watch
Ich jedenfalls wünsche allen wack01-Investierten viel, viel Erfolg. Das Unternehmen ist kerngesund und gut!
Soweit eine kurze Offenlegung meines Vorgehens bzw. meiner sich daraus ableitenden Beweggründe.
In diesem Sinne watch
in was biste denn gewechselt?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.612.956 von Halli-Galli am 18.10.08 14:06:28....in die Halli-Galli AG
Markus Frick hatte sie auf seiner watchlist, kann also gar nix passieren, ganz sicherer Tipp.
P.S. Spaß beiseite. Dies hier ist das wack01-Forum, daher werde ich auch keine Empfehlungen geben oder andere Werte hochjubeln. Ich bleibe dabei: wack01 ist ein guter Wert und es gibt viele gefallene Engel im Dax und M-Dax derzeit. Wohin das Auge reicht.
Gruß watch
Markus Frick hatte sie auf seiner watchlist, kann also gar nix passieren, ganz sicherer Tipp.
P.S. Spaß beiseite. Dies hier ist das wack01-Forum, daher werde ich auch keine Empfehlungen geben oder andere Werte hochjubeln. Ich bleibe dabei: wack01 ist ein guter Wert und es gibt viele gefallene Engel im Dax und M-Dax derzeit. Wohin das Auge reicht.
Gruß watch
Kann watch gut verstehen.
Der Markt ist voll mit guten Gelegenheiten.
Es macht Sinn z.Z. in der ersten Reihe zu investieren, dorthin richtet sich zuerst der Blick sobald es aufwärts geht.
Hinzu kommt, das Wacker sicherlich länger brauchen wird für ein Comeback.
Heute im Handelsblatt ein größer Bericht über internationale Großbauprojekte. Erste Kapitalprobleme treten dort in Erscheinung.
Die Staaten sind klamm und die Kapitalbeschaffung äußerst schwierig. Vieles wird verschoben oder neu überdacht.
Auch wenn Wacker günstig ist, ich bin mir sicher, es wird noch günstiger. Auch im zyklischen Maschinenbau gibt es inzwischen interessantere Werte. Wer es zyklisch mag, kann auch auf eine Porsche oder Daimler wetten. Alle z.Z. unter EK zu haben!!
Der Markt ist voll mit guten Gelegenheiten.
Es macht Sinn z.Z. in der ersten Reihe zu investieren, dorthin richtet sich zuerst der Blick sobald es aufwärts geht.
Hinzu kommt, das Wacker sicherlich länger brauchen wird für ein Comeback.
Heute im Handelsblatt ein größer Bericht über internationale Großbauprojekte. Erste Kapitalprobleme treten dort in Erscheinung.
Die Staaten sind klamm und die Kapitalbeschaffung äußerst schwierig. Vieles wird verschoben oder neu überdacht.
Auch wenn Wacker günstig ist, ich bin mir sicher, es wird noch günstiger. Auch im zyklischen Maschinenbau gibt es inzwischen interessantere Werte. Wer es zyklisch mag, kann auch auf eine Porsche oder Daimler wetten. Alle z.Z. unter EK zu haben!!
ja ja sicher ..aber ..wenn du Aktie A wegen der noch billigeren Aktie B verkaufen musst ..willst...kommt übermorgen die Aktie C die interessanter ist als Aktie B. usw.
Ich verstehe Watch auf der einen Seite ..auf der anderen Seite aber auch nicht...da ich mal davon ausgehe das er nicht unbedingt ein Harz4börsianer ist ..der sofort Gewinne mit seiner einzigen Aktie machen muss...
Ich kaufe seit Tagen ..Wochen ..mir einen Basket zusammen (absolute QualitätsValuewerte wobei eine WAC ehr 3 Reihe ist ) ...Aktien ...die ich schon immer in den letzten Jahren haben wollte .. die mir immer zu teuer waren.. und billig ,sprich diese Kurse, bekommst nun mal nicht ohne ""Krise""... meiste was ich gekauft habe ist rund 70-80 % unter ATH reingeflogen.. wenn die Werte weiter fallen ...die Werte die ich habe um weitere 20 % + x fallen .... kaufe ich weitere Pos. hinzu .. WAC ist eine Aktie von vielen ...es kann doch nicht sein das jemand der hier so übersichtlich schreibt wie Watch eine WAC raus hat .. nur weil er hinten liegt ..und eine Aktie XY interessanter ist .. das Problem hab ich jeden Tag..weil jeden Tag eine neue billige Valuesau durchs Dorf getrieben wird die man einsammeln muss ....
Na ja .. dosiert einkaufen.. Cash was man nicht braucht.. und immer damit rechnen das es noch schlimmer kommen kann .. und nicht zu viel darüber nachdenken das morgen alles was man heute gekauft hat noch billiger wird...vielleicht noch viel viel billiger wird...das ist in solchen Krisen immer so gewesen...und die fetten Gewinne gehen immer über die anfänglichen Verluste ...
Ich verstehe Watch auf der einen Seite ..auf der anderen Seite aber auch nicht...da ich mal davon ausgehe das er nicht unbedingt ein Harz4börsianer ist ..der sofort Gewinne mit seiner einzigen Aktie machen muss...
Ich kaufe seit Tagen ..Wochen ..mir einen Basket zusammen (absolute QualitätsValuewerte wobei eine WAC ehr 3 Reihe ist ) ...Aktien ...die ich schon immer in den letzten Jahren haben wollte .. die mir immer zu teuer waren.. und billig ,sprich diese Kurse, bekommst nun mal nicht ohne ""Krise""... meiste was ich gekauft habe ist rund 70-80 % unter ATH reingeflogen.. wenn die Werte weiter fallen ...die Werte die ich habe um weitere 20 % + x fallen .... kaufe ich weitere Pos. hinzu .. WAC ist eine Aktie von vielen ...es kann doch nicht sein das jemand der hier so übersichtlich schreibt wie Watch eine WAC raus hat .. nur weil er hinten liegt ..und eine Aktie XY interessanter ist .. das Problem hab ich jeden Tag..weil jeden Tag eine neue billige Valuesau durchs Dorf getrieben wird die man einsammeln muss ....
Na ja .. dosiert einkaufen.. Cash was man nicht braucht.. und immer damit rechnen das es noch schlimmer kommen kann .. und nicht zu viel darüber nachdenken das morgen alles was man heute gekauft hat noch billiger wird...vielleicht noch viel viel billiger wird...das ist in solchen Krisen immer so gewesen...und die fetten Gewinne gehen immer über die anfänglichen Verluste ...
guckt mal kloeckner &co
dort gibt watch wack01 ein Kursziel von 3,80 - 4 €!
dort gibt watch wack01 ein Kursziel von 3,80 - 4 €!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.636.816 von Halli-Galli am 20.10.08 23:02:16Womit dann auch die Frage beantwortet ist, welche Aktie er statt Wacker gekauft hat.
Na dann wünschen wir ihm mal viel Glück mit KlöCo. Wahrscheinlich hätte ich eher einen Stahlproduzenten gekauft als einen Stahlhändler. Die haben dann doch mehr Substanz, was im worst case wichtig sein kann.
Na dann wünschen wir ihm mal viel Glück mit KlöCo. Wahrscheinlich hätte ich eher einen Stahlproduzenten gekauft als einen Stahlhändler. Die haben dann doch mehr Substanz, was im worst case wichtig sein kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.636.816 von Halli-Galli am 20.10.08 23:02:16im nachhinein betrachtet erweisen sich die gesamten aussagen von watch nicht gerade als --- nett umschrieben --- nachhaltig.
ständig wurde eine lange haltedauer förmlich "gepredigt" um nach einigen jahren die (zitat) "ernte einfahren zu können".
ehrlich gesagt hab ich solch eine aktion schon erwartet, auch am beginn dieses threads warf er bereits einmal - komplett konträr zu seinen aussagen - die nerven weg und verkaufte alle stücke.
trotzdem danke ich ihm für die lieferung der mitunter nützlichen informationen.
ständig wurde eine lange haltedauer förmlich "gepredigt" um nach einigen jahren die (zitat) "ernte einfahren zu können".
ehrlich gesagt hab ich solch eine aktion schon erwartet, auch am beginn dieses threads warf er bereits einmal - komplett konträr zu seinen aussagen - die nerven weg und verkaufte alle stücke.
trotzdem danke ich ihm für die lieferung der mitunter nützlichen informationen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.637.422 von Insolvenzverwaltung am 21.10.08 00:14:05KCO bin ich auch dabei ... Schnitt 12 ... immerhin schon mit der dreifachen Menge zur WAC .. schade das Watch es nötig hat dort die WAC zu bashen .. im Nachhinein relativieren sich viele Ausagen von Watch damit ...
Hab die letzen Tage zum Aufstocken genutzt. Im kommendem Jahr gibt es die Abgeltungssteuer und eine Inflation! Wer jetzt nicht Angst hat die Welt geht unter oder es wird nirgends auf dem Erdball jemals mehr gebaut oder eine Strasse auch nur repariert, der sollte jetzt keine Aktien von Wacker kaufen. Die waren mit 24 Euro zu billig und jetzt mit 5 Euro viel zu teuer!! Oder hab ich was verwechselt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.638.725 von cure am 21.10.08 07:19:34...mit bashen hat dies überhaupt nichts zu tun. ich hatte vor ein paar tagen im KlöCo-Forum an rots wörtlich geschrieben (und dazu stehe ich):
Denke, bei 3,80/4,00 sollte für wack01 spätestens ein Boden gefunden sein. Damit sollte auch eine erneute Gewinnwarnung bzw. ein extrem schlechter Ausblick auf 2009 eingepreist sein.
Wack01 ist und bleibt ein Substanzwert. ich habe es nicht nötig, zu bashen.
Traurig, wie nun alle aus ihren Löchern kommen und mir diverse Dinge vorwerfen...
Ohne Worte.
Denke, bei 3,80/4,00 sollte für wack01 spätestens ein Boden gefunden sein. Damit sollte auch eine erneute Gewinnwarnung bzw. ein extrem schlechter Ausblick auf 2009 eingepreist sein.
Wack01 ist und bleibt ein Substanzwert. ich habe es nicht nötig, zu bashen.
Traurig, wie nun alle aus ihren Löchern kommen und mir diverse Dinge vorwerfen...
Ohne Worte.
@ watch
anstatt "alle" hättest Du auch das Wort "einige" verwenden können.
Deine Aussage hat in keiner Weise was mit bashen zu tun und ich werfe Dir gar nichts vor. Du hast eine Entscheidung getroffen und damit ist die Sache doch in Ordnung. Auch ich habe KC0100 im Depot. Du schichtest Deinen kompletten Bestand um, ich fahre mehrgleisig. Ist doch kein Problem.
@alle
lasst uns wieder zur Tagesordnung kehren und das Niveau in diesem Thread weiterhin hoch halten.
Grüße
Duke
anstatt "alle" hättest Du auch das Wort "einige" verwenden können.
Deine Aussage hat in keiner Weise was mit bashen zu tun und ich werfe Dir gar nichts vor. Du hast eine Entscheidung getroffen und damit ist die Sache doch in Ordnung. Auch ich habe KC0100 im Depot. Du schichtest Deinen kompletten Bestand um, ich fahre mehrgleisig. Ist doch kein Problem.
@alle
lasst uns wieder zur Tagesordnung kehren und das Niveau in diesem Thread weiterhin hoch halten.
Grüße
Duke
Peoria (BoerseGo.de) - Der Baumaschinenhersteller Caterpillar erwirtschaftete im dritten Quartal einen Gewinn von 868 Millionen Dollar bzw. 1,39 Dollar je Aktie. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres verdiente Caterpillar 927 Millionen Dollar bzw. 1,4 Dollar je Aktie.
Der Umsatz stieg um 13% auf 11,44 Milliarden Dollar.
Die von Thomson Reuters erhobenen durchschnittlichen Analystenschätzungen liegen bei einem Gewinn 1,41 Dollar und einem Umsatz von 12,43 Milliarden Dollar.
Der Umsatz stieg um 13% auf 11,44 Milliarden Dollar.
Die von Thomson Reuters erhobenen durchschnittlichen Analystenschätzungen liegen bei einem Gewinn 1,41 Dollar und einem Umsatz von 12,43 Milliarden Dollar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.641.776 von cure am 21.10.08 14:17:45HB FRANKFURT. Vor allem den schwachen Ausblick des US-Baumaschinenherstellers Caterpillar werteten Händler bei den US-Unternehmenszahlen als belastend. Die Geschäftszahlen selbst seien weniger wichtig, hieß es. Der Baumaschinenhersteller erwarte nun für die kommenden drei bis vier Quartale eine weltwirtschaftliche Abschwächung.
Quelle: Handelsblatt
Da hält sich Wacker heute recht gut!
Quelle: Handelsblatt
Da hält sich Wacker heute recht gut!
für Stahlwerte natürlich auch nicht gut ..oder was meinst du ...Watch ..
5,25 Xetra auf Tageshoch geschlossen unter ordentlichen Umsätzen. Gefällt mir ganz gut, auch wenn so eine technische Erholung überfällig war.
wack01 heute 13,25 % im Plus
Schlusskurs Xetra: 5,25 €
Gibt es irgendwelche Gründe für den heutigen Kursanstieg ?!
Ich habe keine News entdeckt !
gruss hangingman
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.645.511 von Insolvenzverwaltung am 21.10.08 18:31:45...bin gespannt ob wir morgen weiter steigen,oder alles wieder abverkauft wird.
Charttechnisch ist der kleine Widerstand bei ca. 5,01 € mit mehr als 3 % geknackt worden.
In diesem Sinne
hangingman
Charttechnisch ist der kleine Widerstand bei ca. 5,01 € mit mehr als 3 % geknackt worden.
In diesem Sinne
hangingman
....ich drücke euch (wirklich ernst gemeint) die Daumen, daß bei 3,8/4 ein Boden gefunden ist.
Gruß, der alte wack01-Weggefährte watch
Gruß, der alte wack01-Weggefährte watch
24.10.2008 16:45
Deutsche Bank senkt Ziel für Wacker Neuson von 8,00 auf 4,50 Euro
Die Deutsche Bank hat das Kursziel für die Titel von Wacker Neuson (News/Aktienkurs) vor Bekanntgabe von Zahlen von 8,00 auf 4,50 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Hold" belassen. Das neue Kursziel resultiere aus gekürzten Schätzungen aufgrund des sich verschlechternden makroökonomischen Ausblicks, schrieb Analyst Andreas Welter in einer Studie vom Freitag. Der Gewinnwarnung vor einigen Wochen folgend dürfte der Gewinn des dritten Quartals signifikant geschrumpf sein.
AFA0094 2008-10-24/16:44
Gruß & dennoch schönes Wochenende watch
Deutsche Bank senkt Ziel für Wacker Neuson von 8,00 auf 4,50 Euro
Die Deutsche Bank hat das Kursziel für die Titel von Wacker Neuson (News/Aktienkurs) vor Bekanntgabe von Zahlen von 8,00 auf 4,50 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Hold" belassen. Das neue Kursziel resultiere aus gekürzten Schätzungen aufgrund des sich verschlechternden makroökonomischen Ausblicks, schrieb Analyst Andreas Welter in einer Studie vom Freitag. Der Gewinnwarnung vor einigen Wochen folgend dürfte der Gewinn des dritten Quartals signifikant geschrumpf sein.
AFA0094 2008-10-24/16:44
Gruß & dennoch schönes Wochenende watch
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.696.775 von Watchlisting am 25.10.08 09:43:18...die Deutsche Bank war beim Börsengang Konsortialbank.
Die Bewertungen hießen zuerst
Kaufen, Kursziel 27 Euro 15. November 2007
Kaufen, Kursziel 31 Euro 10. August 2007
Kaufen, Kursziel 31 Euro 23. Juli 2007
...na ja, ich denke mal, die Deutsche Bank hat als Konsortialbank gut an wack01.
Eine Kurszielrücknahme von 31 auf 4,5 innerhalb von etwas über einem Jahr ist schon extrem. Klar, die Wirtschaftslage hat sich extrem abgekühlt, aber wozu braucht man dann überhaupt noch Analysten? Jetzt, wo der Kurs bei 4,38 steht ein Kursziel von 4,5 bekanntzugeben, bringt Anleger auch nicht weiter...
Gruß watch
Die Bewertungen hießen zuerst
Kaufen, Kursziel 27 Euro 15. November 2007
Kaufen, Kursziel 31 Euro 10. August 2007
Kaufen, Kursziel 31 Euro 23. Juli 2007
...na ja, ich denke mal, die Deutsche Bank hat als Konsortialbank gut an wack01.
Eine Kurszielrücknahme von 31 auf 4,5 innerhalb von etwas über einem Jahr ist schon extrem. Klar, die Wirtschaftslage hat sich extrem abgekühlt, aber wozu braucht man dann überhaupt noch Analysten? Jetzt, wo der Kurs bei 4,38 steht ein Kursziel von 4,5 bekanntzugeben, bringt Anleger auch nicht weiter...
Gruß watch
....dies hier wollte ich euch auch nicht vorenthalten. wack01 wird im Text genannt.
http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/marktberichte/:Akti…
Gruß watch
http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/marktberichte/:Akti…
Gruß watch
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.696.865 von Watchlisting am 25.10.08 10:11:13hallo watch,
danke, dass Du weiterhin interessante infos zu wack01 hier reinstellst, ohne noch direkt investiert zu sein.
im thread ists ja ohne Dich sehr still geworden, und vielen fehlt einfach die zeit, so sehr in die recherche einzutauchen (einschliesslich mir)
ich persönlich werde wack01 weiterhin halten, wenn´s denn sein muss, auch über mehrere jahre hinweg.
allerdings muss ich sagen, dass zum erreichen meines kurszieles (15,98€) für unser tippspiel (kursziel für ende 2008), wack01 um über 300% steigen müsste...
ist ja wohl nicht mehr drin...also werde ich das ganze aussitzen...verbilligen werde ich aber auch nicht mehr ebensowenig aussteigen und meine verluste realisieren.
wie sich die ganze krise weiter entwickelt, wissen wohl nur die götter, und da soll jeder seine eigene meinung und hoffnung haben.
wünsche allen noch investierten oder interessierten viel glück bei euren entscheidungen.
viele grüsse
boersenlok
danke, dass Du weiterhin interessante infos zu wack01 hier reinstellst, ohne noch direkt investiert zu sein.
im thread ists ja ohne Dich sehr still geworden, und vielen fehlt einfach die zeit, so sehr in die recherche einzutauchen (einschliesslich mir)
ich persönlich werde wack01 weiterhin halten, wenn´s denn sein muss, auch über mehrere jahre hinweg.
allerdings muss ich sagen, dass zum erreichen meines kurszieles (15,98€) für unser tippspiel (kursziel für ende 2008), wack01 um über 300% steigen müsste...
ist ja wohl nicht mehr drin...also werde ich das ganze aussitzen...verbilligen werde ich aber auch nicht mehr ebensowenig aussteigen und meine verluste realisieren.
wie sich die ganze krise weiter entwickelt, wissen wohl nur die götter, und da soll jeder seine eigene meinung und hoffnung haben.
wünsche allen noch investierten oder interessierten viel glück bei euren entscheidungen.
viele grüsse
boersenlok
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.696.846 von Watchlisting am 25.10.08 10:06:58Watch, du weißt doch: sind die Kurse den bisherigen Zielen weit davon gelaufen, müssen die Analys ihre neuen Ziele den Kursen anpassen!
Baltikteam
Baltikteam
enttäuschend.
wack01 mit rund 3,7% Minus zweitschlechtester Wert aller 50 SDax-Titel heute.
In knapp 2 Wochen kommen die Q3 Zahlen inkl. Ausblick.
Handelsumsätze relativ gering, so daß das Minus heute nicht zwangsläufig auf den Inhalt der Zahlen schließen läßt.
Dennoch, der Abwärtstrend nach wie vor Intakt.
Ich hoffe, die 3,8/4 halten - auch wenn die Zahlen schlecht sind. Mittlerweile preist der Markt ja schon grottenschlechte Zahlen mit ein. Von daher geht nach den Q3-Zahlen vielleicht etwas die Unsicherheit aus dem Wert. Als großes Plus sollte, gerade derzeit, die sehr hohe EK-Quote angesehen werden.
Drücke nach wie vor die Daumen.
wack01 mit rund 3,7% Minus zweitschlechtester Wert aller 50 SDax-Titel heute.
In knapp 2 Wochen kommen die Q3 Zahlen inkl. Ausblick.
Handelsumsätze relativ gering, so daß das Minus heute nicht zwangsläufig auf den Inhalt der Zahlen schließen läßt.
Dennoch, der Abwärtstrend nach wie vor Intakt.
Ich hoffe, die 3,8/4 halten - auch wenn die Zahlen schlecht sind. Mittlerweile preist der Markt ja schon grottenschlechte Zahlen mit ein. Von daher geht nach den Q3-Zahlen vielleicht etwas die Unsicherheit aus dem Wert. Als großes Plus sollte, gerade derzeit, die sehr hohe EK-Quote angesehen werden.
Drücke nach wie vor die Daumen.
Hallo zusammen,
bin damals mit 12,75 eingestiegen ! Hatte immer die Hoffnung das es nicht so schlimm kommt. Aber die Regel mit dem Stopp/loss hier völlig ausgeblendet. Was wird nun aus Wacker ? Ich denke die Zahlen werden nicht gut sein. Ich sehe das Baumaschinengeschäft genauso wie den ganzen Automarkt. Das wird dauern und ich befürchte das die Aktie noch weiter runter segelt. Das Gute an der Wacker sehe ich im Vermietgeschäft ! Da sollte es schon sehr schnell zu Erfolgen kommen. Bevor ein Unternehmer bei der Marktlage was neues kauft, geht der es lieber mieten. Was denkt Ihr. Gruß Rossi2008
bin damals mit 12,75 eingestiegen ! Hatte immer die Hoffnung das es nicht so schlimm kommt. Aber die Regel mit dem Stopp/loss hier völlig ausgeblendet. Was wird nun aus Wacker ? Ich denke die Zahlen werden nicht gut sein. Ich sehe das Baumaschinengeschäft genauso wie den ganzen Automarkt. Das wird dauern und ich befürchte das die Aktie noch weiter runter segelt. Das Gute an der Wacker sehe ich im Vermietgeschäft ! Da sollte es schon sehr schnell zu Erfolgen kommen. Bevor ein Unternehmer bei der Marktlage was neues kauft, geht der es lieber mieten. Was denkt Ihr. Gruß Rossi2008
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.747.492 von rossi2008 am 29.10.08 14:46:22....das Gegenteil ist der Fall. Natürlich zahlt sich Vermietung aus (ist margenträchtiger). Aber eben nicht schnell, sondern auf Blick 4-6 Jahren. Zuerst müssen Baumaschinen produziert und in den eigenen Fuhrpark geliefert werden. Da fallen Kosten an - aber zuerst keine Einnahmen. Nach Jahren rechnet es sich, dann sind die Maschinen abgeschrieben und die Vermietung bringt richtig Kohle. Erstrecht bei einem anschließenden Abverkauf nach der Abschreibung. rossi, auf die Vermietung solltest Du daher (zumindest kurzfristig) keine große Hoffnung setzen. Das hilft dem Kurs aktuell sicher nicht.
Ohne mich hier zu wiederholen. Wichtig ist, daß wir im Bereich 3,8/4 einen tragfähigen Boden finden. Danach kann`s auch wieder nach oben gehen. Aber alles mit Blick auf mehrere Jahre. Ein langer Atem ist notwendig.
Ohne mich hier zu wiederholen. Wichtig ist, daß wir im Bereich 3,8/4 einen tragfähigen Boden finden. Danach kann`s auch wieder nach oben gehen. Aber alles mit Blick auf mehrere Jahre. Ein langer Atem ist notwendig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.747.578 von Watchlisting am 29.10.08 14:52:07Danke, für Deine Darstellung ! Es wird wohl so sein wie Du es hier beschreibst. Ich hoffe nur für alle, daß die Zahlen nicht ganz schlecht sind. Die Agramaschinen sollten wohl ganz gut gelaufen sein. Gruß rossi2008
@all:.....es gibt eine VDMA-Meldung von heute, welche eine Aussage zu den Bestelleingängen der Baumaschinenhersteller beinhaltet:
Maschinenbau durchbricht Abwärtstrend im September - 'Keine Wende'
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Maschinen- und Anlagenbau hat im September den Abwärtstrend der vergangenen Monate durchbrochen. Besonders die zuletzt so zurückhaltenden ausländischen Kunden orderten wieder fleißig. Von einer Wende will beim Branchenverband VDMA aber noch niemand sprechen. "Man sieht, dass die Nachfrage eben nicht direkt an die Finanzkrise gekoppelt ist", sagte VDMA-Konjunkturexperte Olaf Wortmann am Mittwoch in Frankfurt der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. "Von einer Wende zu sprechen, macht aber keinen Sinn." Dafür seien die monatlichen Bestellungen viel zu schwankend.
Das Plus bei den Auftragseingängen von zwei Prozent konnten die Maschinenbauer im September auch nur erreichen, weil die ausländischen Kunden vermehrt teure Großanlagen geordert haben. Ohne diesen Effekt wären die Bestellungen von jenseits der Grenze aber immerhin stabil geblieben, nachdem sie noch im August noch um fast ein Fünftel unter Vorjahr gelegen hatten. Die inländischen Kunden bestellten im September marginal weniger.
EINIGEN KUNDEN FEHLEN KREDITE
Dass die Maschinenbauer wie alle Branchen aber auch unter der Abkühlung der Konjunktur leiden, zeigen die zusammengezogenen Auftragseingänge von Juli bis September. In diesem von kurzfristigen Schwankungen weniger beeinflussten Dreimonats-Zeitraum lagen die Orders um insgesamt fünf Prozent unter Vorjahr. "Wir hören schon von dem einen oder anderen Kunden, dass er einen Kredit nicht bekommen hat", schilderte Wortmann die indirekte Auswirkung der Finanzkrise auf die Maschinenbauer.
Es gebe aber eine "große Spreizung". So boome derzeit alles, was mit Energie und Umwelt zu tun habe, sagte Wortmann. Von Juli bis September gingen für Stromturbinen 60 Prozent mehr Bestellungen ein, für Bergbau-Maschinen 50 Prozent und für die sogenannte Lufttechnik (etwa Lackieranlagen für den Autobau oder Kühltürme) 34 Prozent. Dagegen verloren die Hersteller von Textilmaschinen im Vergleich zum Vorjahr 46 Prozent ihrer Aufträge und die Produzenten von Baugerät 36 Prozent.
MASCHINENBAUER SIND GUT AUSGELASTET
Die Auslastung der Maschinenbauer ist insgesamt aber weiter hoch. Im Oktober lag sie nach Angaben Wortmanns bei 88,9 Prozent. Normal seien 86 Prozent. Die Produktionsprognose von plus fünf Prozent im laufenden Jahr stehe unverändert, sagte der VDMA-Experte. "Die ist in trockenen Tüchern. Vielleicht schaffen wir sogar noch etwas mehr", wiederholte er frühere Verbandsaussagen. Im kommenden Jahr rechnen die Maschinenbauer mit einer Stagnation der Produktion - nach vier Jahren ungewöhnlich starken Wachstums allerdings auf noch nie dagewesenem Niveau./das/she/tw
Baltikteam
Maschinenbau durchbricht Abwärtstrend im September - 'Keine Wende'
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Maschinen- und Anlagenbau hat im September den Abwärtstrend der vergangenen Monate durchbrochen. Besonders die zuletzt so zurückhaltenden ausländischen Kunden orderten wieder fleißig. Von einer Wende will beim Branchenverband VDMA aber noch niemand sprechen. "Man sieht, dass die Nachfrage eben nicht direkt an die Finanzkrise gekoppelt ist", sagte VDMA-Konjunkturexperte Olaf Wortmann am Mittwoch in Frankfurt der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. "Von einer Wende zu sprechen, macht aber keinen Sinn." Dafür seien die monatlichen Bestellungen viel zu schwankend.
Das Plus bei den Auftragseingängen von zwei Prozent konnten die Maschinenbauer im September auch nur erreichen, weil die ausländischen Kunden vermehrt teure Großanlagen geordert haben. Ohne diesen Effekt wären die Bestellungen von jenseits der Grenze aber immerhin stabil geblieben, nachdem sie noch im August noch um fast ein Fünftel unter Vorjahr gelegen hatten. Die inländischen Kunden bestellten im September marginal weniger.
EINIGEN KUNDEN FEHLEN KREDITE
Dass die Maschinenbauer wie alle Branchen aber auch unter der Abkühlung der Konjunktur leiden, zeigen die zusammengezogenen Auftragseingänge von Juli bis September. In diesem von kurzfristigen Schwankungen weniger beeinflussten Dreimonats-Zeitraum lagen die Orders um insgesamt fünf Prozent unter Vorjahr. "Wir hören schon von dem einen oder anderen Kunden, dass er einen Kredit nicht bekommen hat", schilderte Wortmann die indirekte Auswirkung der Finanzkrise auf die Maschinenbauer.
Es gebe aber eine "große Spreizung". So boome derzeit alles, was mit Energie und Umwelt zu tun habe, sagte Wortmann. Von Juli bis September gingen für Stromturbinen 60 Prozent mehr Bestellungen ein, für Bergbau-Maschinen 50 Prozent und für die sogenannte Lufttechnik (etwa Lackieranlagen für den Autobau oder Kühltürme) 34 Prozent. Dagegen verloren die Hersteller von Textilmaschinen im Vergleich zum Vorjahr 46 Prozent ihrer Aufträge und die Produzenten von Baugerät 36 Prozent.
MASCHINENBAUER SIND GUT AUSGELASTET
Die Auslastung der Maschinenbauer ist insgesamt aber weiter hoch. Im Oktober lag sie nach Angaben Wortmanns bei 88,9 Prozent. Normal seien 86 Prozent. Die Produktionsprognose von plus fünf Prozent im laufenden Jahr stehe unverändert, sagte der VDMA-Experte. "Die ist in trockenen Tüchern. Vielleicht schaffen wir sogar noch etwas mehr", wiederholte er frühere Verbandsaussagen. Im kommenden Jahr rechnen die Maschinenbauer mit einer Stagnation der Produktion - nach vier Jahren ungewöhnlich starken Wachstums allerdings auf noch nie dagewesenem Niveau./das/she/tw
Baltikteam
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.749.299 von Baltikteam am 29.10.08 16:41:24....danke für die Info. Da sieht man doch klein, wo die Megatrends liegen (Energie/Umwelt). Klingt nicht gut für wack01 (wobei Infrastruktur langfristig auch ein Megatrend ist).
@rossi: Der Agrarbereich macht bei wack01 10% aus.
@rossi: Der Agrarbereich macht bei wack01 10% aus.
Hallo zusammen, denke schon den ganzen Tag über einen Nachkauf nach. Ich will auf jedenfall langfristig 12 - 24 Monate an Wacker festhalten. Vor den Zahlen kaufen ? Ich weiß es nicht. Sind die schlechten Zahlen schon im Kurs ? Oder, wird es noch weiter runter gehen ? Gruß an alle
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.750.097 von rossi2008 am 29.10.08 17:31:49Hallo Rossi,
also ich würde Dir empfehlen die Zahlen abzuwarten. Wenn diese schlecht ausfallen, kann es auch an diesem Tag eine extreme Übertreibung nach unten geben. Dann kannst Du kaufen!
Grüße
Duke
also ich würde Dir empfehlen die Zahlen abzuwarten. Wenn diese schlecht ausfallen, kann es auch an diesem Tag eine extreme Übertreibung nach unten geben. Dann kannst Du kaufen!
Grüße
Duke
Hallo Duke,
habe die Nacht nochmals drüber geschlafen ! Meine Entscheidung ist nun auch, daß ich warte bis die Zahlen raus sind. Dann werden wir sehen was passiert. Sollte es Wirklich nochmals runter gehen, steige ich in kleinen Mengen nochmals ein. Aber der Ausblick wird auch eine riesen Rolle hier spielen. Ich glaube dieser wird nicht toll sein, auf sicht von 2009 ! Aber soweit ich das bei Wacker verfolge, hat die Firma noch nie einen Verlust in der Firmengeschichte geschrieben. Wie schon angemerkt: Ich will die Aktie so 12 -24 Monate halten. Bis dahin hoffe ich zumindest auf meinen Einstiegskurs von 12,75 €.
Gruß Rossi
habe die Nacht nochmals drüber geschlafen ! Meine Entscheidung ist nun auch, daß ich warte bis die Zahlen raus sind. Dann werden wir sehen was passiert. Sollte es Wirklich nochmals runter gehen, steige ich in kleinen Mengen nochmals ein. Aber der Ausblick wird auch eine riesen Rolle hier spielen. Ich glaube dieser wird nicht toll sein, auf sicht von 2009 ! Aber soweit ich das bei Wacker verfolge, hat die Firma noch nie einen Verlust in der Firmengeschichte geschrieben. Wie schon angemerkt: Ich will die Aktie so 12 -24 Monate halten. Bis dahin hoffe ich zumindest auf meinen Einstiegskurs von 12,75 €.
Gruß Rossi
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.760.071 von rossi2008 am 30.10.08 10:21:16das mit dem Ausblick ist so eine Sache. Was nützt schon eine Aussage wie " das Jahr wird nicht einfach", oder "es wird ein schwieriges Jahr".....
Das bringt keinen Aktionär wirklich weiter. Gut ist es wenn man von dem Unternehmen Zahlen aus vergleichbar schwerden Zeiten hat. Diese Zahlen sollten man in seine Überlegungen mit einbeziehen.
Letztendlich werden es die ersten Quartalszahlen zeigen.
Grüße und viel Erfolg.
Duke
Das bringt keinen Aktionär wirklich weiter. Gut ist es wenn man von dem Unternehmen Zahlen aus vergleichbar schwerden Zeiten hat. Diese Zahlen sollten man in seine Überlegungen mit einbeziehen.
Letztendlich werden es die ersten Quartalszahlen zeigen.
Grüße und viel Erfolg.
Duke
Auch bei schlechten Zahlen kann der Kurs anspringen, wenn der Markt schlimmeres erwartet hat. Bin zum Glück noch bei 7€ raus mit kleinem Verlust.
Die Überlegung wieder einzusteigen reizt schon. Nur wo ist der Boden???
Die Überlegung wieder einzusteigen reizt schon. Nur wo ist der Boden???
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.760.071 von rossi2008 am 30.10.08 10:21:16200% bei nem Maschbauer in 12 Monaten... anspruchsvoll...
Muss man schon sagen, daß die Aktie ein klarer underperformer ist. Baumaschinenhersteller waren wohl auch schon im dritten Quartal voll von der Krise erfasst, im Gegensatz zu anderen Maschinenbauern , bei denen die Geschäfte im Juli / August noch einigermaßen stabil waren. Zahlen können eigentlich nur sehr schlecht werden. Ich würde mit einem Verlust in Q3 und Q4 rechnen und mit Dividendenausfall.
Allerdings ist Wacker deshalb keine schlechte Firma, die können auch nichts für die Probleme, die ja nicht unternehmensspezifisch, sondern branchenspezifisch sind.
Unter 3 Euro wäre es eine schöne Turnaroundspekulation mit Verdopplungspotential.
Vielleicht täusche ich mich auch und die Zahlen werden nicht so schlecht. Das wäre auch in Ordnung, mir tut die Aktie schon fast leid. Vielleicht, weil ich sie seit der Emission auf der Watchlist habe und das Leiden jeden Tag gesehen habe.
Allerdings ist Wacker deshalb keine schlechte Firma, die können auch nichts für die Probleme, die ja nicht unternehmensspezifisch, sondern branchenspezifisch sind.
Unter 3 Euro wäre es eine schöne Turnaroundspekulation mit Verdopplungspotential.
Vielleicht täusche ich mich auch und die Zahlen werden nicht so schlecht. Das wäre auch in Ordnung, mir tut die Aktie schon fast leid. Vielleicht, weil ich sie seit der Emission auf der Watchlist habe und das Leiden jeden Tag gesehen habe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.768.675 von Halli-Galli am 30.10.08 19:54:53Hallo Halli Galli,
ja mit den 200 % ist wohl zu hoffnungsvoll gedacht.
Aber wär weiß. Da guckst Du morgen ins Web oder klotzt enttäuscht bei N24 in die Linse und dann kommt die Meldung der Übernahme durch ????? Nur ein Traum.
ja mit den 200 % ist wohl zu hoffnungsvoll gedacht.
Aber wär weiß. Da guckst Du morgen ins Web oder klotzt enttäuscht bei N24 in die Linse und dann kommt die Meldung der Übernahme durch ????? Nur ein Traum.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.773.346 von rossi2008 am 31.10.08 06:14:52Ich glaube nicht, dass wir Verluste sehen werden. Ich habe (bis jetzt) noch keine Nachrichten gehört, dass Produktionen gekürzt worden wären. Deshalb kann ich mir nicht vorstellen dass man Verluste schreibt.
Aber dass der Ausblick wohl schlecht ausfallen wird, darüber stimme ich zu. Die Frage ist, wie das der Kurs aufnehmen wird.
lg
Aber dass der Ausblick wohl schlecht ausfallen wird, darüber stimme ich zu. Die Frage ist, wie das der Kurs aufnehmen wird.
lg
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.769.703 von susi_rules81 am 30.10.08 21:19:39Hallo,
ein schöner wochenausklang für unsere wack01. besonders im hinblick darauf, dass am 11.nov. zahlen kommen. das stimmt mich verhalten optimistisch.
wack01 hat übrigens in seiner firmengeschichte noch nie verluste geschrieben, sicherlich wird der ausblick in dieser wirtschaftphase nicht berauschend sein, aber unsere wack01 hat ja als trumpf noch die hohe ek-quote von über 70%, und das ist wichtig in einer zeit, in der es schwer ist, von den banken kredite zu bekommen, da die banken selber geld brauchen.
na ja, wir werden sehen wie´s kommt, aber an kurse unter 4 € glaub ich jedenfalls nicht.
alles nur meine meinung.
viele grüsse
ein schöner wochenausklang für unsere wack01. besonders im hinblick darauf, dass am 11.nov. zahlen kommen. das stimmt mich verhalten optimistisch.
wack01 hat übrigens in seiner firmengeschichte noch nie verluste geschrieben, sicherlich wird der ausblick in dieser wirtschaftphase nicht berauschend sein, aber unsere wack01 hat ja als trumpf noch die hohe ek-quote von über 70%, und das ist wichtig in einer zeit, in der es schwer ist, von den banken kredite zu bekommen, da die banken selber geld brauchen.
na ja, wir werden sehen wie´s kommt, aber an kurse unter 4 € glaub ich jedenfalls nicht.
alles nur meine meinung.
viele grüsse
Hallo,
ein Wirtschaftswochebericht vom Mai 2007 liest sich aus heutiger Sicht ganz gut und lässt auf einen positiven Ausblick am 11.11.2008 hoffen. Und zwar sagte dort Sick, "...dass die weltweite Baukonjunktur sich abschwächt, fürchte er nicht. Und wenn: "Wir sind sogar in der deutschen Bau-Rezession gewachsen. Außerdem können wir Rückgänge in einer Weltregion durch andere Regionen ausgleichen." Am Anfang bauen Schwellenländer Autobahnen und Staudämme, und dafür brauchen sie Großgeräte, etwa von Caterpillar. In der zweiten Investitionswelle würden Leitungen verlegt oder Straßen repariert, "und dazu brauchen sie unsere Geräte".
Gruß Karl
ein Wirtschaftswochebericht vom Mai 2007 liest sich aus heutiger Sicht ganz gut und lässt auf einen positiven Ausblick am 11.11.2008 hoffen. Und zwar sagte dort Sick, "...dass die weltweite Baukonjunktur sich abschwächt, fürchte er nicht. Und wenn: "Wir sind sogar in der deutschen Bau-Rezession gewachsen. Außerdem können wir Rückgänge in einer Weltregion durch andere Regionen ausgleichen." Am Anfang bauen Schwellenländer Autobahnen und Staudämme, und dafür brauchen sie Großgeräte, etwa von Caterpillar. In der zweiten Investitionswelle würden Leitungen verlegt oder Straßen repariert, "und dazu brauchen sie unsere Geräte".
Gruß Karl
na wie ist so die Lage?!
Eher Ausstiegskurse oder wird´s wieder zweistellig?!
Eher Ausstiegskurse oder wird´s wieder zweistellig?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.829.072 von Halli-Galli am 04.11.08 20:21:19hallo,
ehrlich gesagt, keine ahnung...
nächste woche, am 11.11. kommen die zahlen für den 9-monatsbericht.
ich denk und hoff, dass alles schlechte bereits eingepreist sein sollte, und wir die tiefs gesehen haben.
und vielleicht gibts auch für wack01 nen "obama" effekt.(wenn er denn gewinnt)
nächsten dienstag sind wir auf alle fälle schlauer...mal schauen, wie´s kommt...
grüsse
ehrlich gesagt, keine ahnung...
nächste woche, am 11.11. kommen die zahlen für den 9-monatsbericht.
ich denk und hoff, dass alles schlechte bereits eingepreist sein sollte, und wir die tiefs gesehen haben.
und vielleicht gibts auch für wack01 nen "obama" effekt.(wenn er denn gewinnt)
nächsten dienstag sind wir auf alle fälle schlauer...mal schauen, wie´s kommt...
grüsse
nochmal hallo,
vielleicht ist ja ein "charttechniker" bei uns, und kann ein paar worte dazu schreiben, die bodenbildung betreffend...
grüsse
vielleicht ist ja ein "charttechniker" bei uns, und kann ein paar worte dazu schreiben, die bodenbildung betreffend...
grüsse
ich will nur nochmal an die EK-Goodwill-Diskussion erinnern.
Okay ... ich bin der einzige Rufer hier im Thread, der da ne Gefahr sieht...
Okay ... ich bin der einzige Rufer hier im Thread, der da ne Gefahr sieht...
soweit ich es gesehen habe ist gut 325 Mio. Euro Goodwill. Ich gehe davon aus, dass ein Nutzungswert bei schlechter Auftragslage oder negativen Ergebnissen der Töchter stark sinken könnte.
Aus meiner Sicht große Gefahr für eine Sonderabschreibung und somit Ergebnisbelastungen. Auf jeden Fall dann, wenn Ergebnisse negativ werden sollten.....
Grüße d.
Aus meiner Sicht große Gefahr für eine Sonderabschreibung und somit Ergebnisbelastungen. Auf jeden Fall dann, wenn Ergebnisse negativ werden sollten.....
Grüße d.
Wacker Construction Equipment AG: Wacker Construction Equipment AG beschließt
Stilllegung eines Werkes in Großbritannien
Click here to find out more!
Wacker Construction Equipment AG / Strategische
Unternehmensentscheidung/Vorläufiges Ergebnis
06.11.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die
DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
(München, 6. November 2008) Vorstand und Aufsichtsrat der Wacker
Construction Equipment AG ( ISIN DE000WACK012 ), zukünftig firmierend unter
Wacker Neuson SE, haben heute beschlossen, den Produktionsstandort in
Tredegar (Wales, Großbritannien) zu schließen. Die Konzerngesellschaft
Wacker Neuson Rhymney Ltd. wird dafür aufgelöst. Die dortige Produktion von
Raddumpern der Marke Wacker Neuson soll in das Werk nach Linz
(Österreich) verlagert werden. Die Schließung der Gesellschaft soll nach
dem Abschluss der Verlagerung erfolgen.
Grundlage dieser Entscheidung ist die Eintrübung der weltweiten Konjunktur,
die sich im Laufe des dritten Quartals mit ungewöhnlich hoher Dynamik zu
einer weltweiten Wirtschaftskrise ausgeweitet hat. Dadurch wurde das
Orderverhalten von Kunden im Geschäftsbereich Kompakt-Baumaschinen
erwartungsgemäß nachhaltig berührt. Besonders betroffen ist dabei der Markt
für Raddumper, ein Produkt das überwiegend in Großbritannien, Spanien und
der Schweiz nachgefragt wird. In dieser Produktgruppe ging der
Auftragseingang in den ersten neun Monaten gegenüber dem Vorjahreszeitraum
um 48 Prozent zurück, konzernweit lag der Rückgang im Geschäftsbereich
Kompakt-Baumaschinen kumuliert zum 30. September bei rund 18 Prozent.
Die Schließung des Werkes in Wales wird spürbar zur Entlastung der
Kostenstruktur des Unternehmens beitragen. Zudem bietet die Verlagerung und
Eingliederung in das vorhandene Kompaktwerk in Linz wesentliche
Einsparungsmöglichkeiten. Die Stilllegung in Wales ist mit dem Verlust von
insgesamt 90 Arbeitsplätzen verbunden. Die Konzernleitung
ist bestrebt, für die betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
sozialverträgliche Lösungen im Zusammenhang mit dem anstehenden
Stellenabbau zu finden.
Der Konzern geht im restlichen Jahresverlauf davon aus, dass sich die
derzeitigen weltweiten Rahmenbedingungen weiter nachteilig auf die
Investitionsentscheidungen und das Orderverhalten der Kunden auswirken. Um
der veränderten Marktentwicklung bestmöglich gegenzusteuern, hat das
Unternehmen in den vergangenen Wochen seine Sparmaßnahmen in allen
Bereichen des Unternehmens verstärkt. Die Stilllegung des Werkes in Wales
ist damit Teil eines geplanten Maßnahmenpaketes zur Kostensenkung.
Für den Gesamtkonzern hat das Unternehmen seine Prognose bereits Ende Juli
auf einen Umsatz von mindestens 870 Mio. Euro und eine EBITDA-Marge von
mindestens 11 Prozent korrigiert. In den ersten neun Monaten stieg der
Konzernumsatz auf Basis vorläufiger Zahlen fusionsbedingt von 504,2 Mio.
Euro auf rund 684 Mio. Euro, das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen (EBITDA) nach Kaufpreisallokation von 83,2 Mio. Euro auf
rund 91 Mio. Euro, was einer EBITDA-Marge von über 13 Prozent entspricht.
Die Eigenkapitalquote des Konzerns liegt zum Ende des dritten Quartals mit
rund 74 Prozent auf unverändert hohem Niveau.
Zusatzinformationen zur Aktie der Wacker Construction Equipment AG:
ISIN: DE000WACK012
WKN: WACK01
Zulassung: Amtlicher Markt / Prime Standard; Frankfurter Wertpapierbörse
Firmensitz: Deutschland
Ansprechpartner:
Wacker Construction Equipment AG
Imre Szerdahelyi
Leiter Unternehmenskommunikation
Preußenstr. 41
80809 München
Tel. + 49 - (0)89 - 354 02 - 251
E-Mail: ir@eu.wackergroup.com
Internet: www.wackerneuson.com
Disclaimer:
Diese Veröffentlichung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine
Aufforderung zum Kauf irgendwelcher Wertpapiere dar.
Dieses Dokument stellt weder ein Angebot zum Kauf von Wertpapieren noch die
Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf von Wertpapieren in den
Vereinigten Staaten dar. Die Aktien der Wacker Construction Equipment AG
(die 'Aktien') dürfen nicht in den Vereinigten Staaten angeboten oder
verkauft werden, es sei denn, sie sind registriert oder von der
Registrierungspflicht gemäß dem U.S. Securities Act of 1933 in der jeweils
gültigen Fassung befreit. Es ist nicht beabsichtigt,
Aktien vollständig oder teilweise in den Vereinigten Staaten zu
registrieren oder ein öffentliches Aktienangebot in den
Vereinigten Staaten durchzuführen.
Dieses Dokument wird nur verbreitet an und ist nur ausgerichtet auf (i)
Personen, die sich außerhalb des Vereinigten Königreiches befinden, oder
(ii) professionelle Anleger, die unter Artikel 19(5) des Financial Services
and Markets Act 2000(Financial Promotion) Order 2005 (die 'Verordnung'),
oder (iii) vermögenden Gesellschaften, und anderen vermögenden Personen die
unter Artikel 49(2)(a) bis (d) der Verordnung fallen (wobei diese Personen
zusammen als 'qualifizierte Personen'
bezeichnet werden).
06.11.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Wacker Construction Equipment AG
Preußenstr. 41
80809 München
Deutschland
Telefon: +49 - (0)89 - 354 02 - 0
Fax: +49 - (0)89 - 354 02 - 390
E-Mail: info@eu.wackergroup.com
Internet: www.wackerneuson.com
ISIN: DE000WACK012
WKN: WACK01
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Hannover, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Stilllegung eines Werkes in Großbritannien
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Unternehmensentscheidung/Vorläufiges Ergebnis
06.11.2008
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Construction Equipment AG ( ISIN DE000WACK012 ), zukünftig firmierend unter
Wacker Neuson SE, haben heute beschlossen, den Produktionsstandort in
Tredegar (Wales, Großbritannien) zu schließen. Die Konzerngesellschaft
Wacker Neuson Rhymney Ltd. wird dafür aufgelöst. Die dortige Produktion von
Raddumpern der Marke Wacker Neuson soll in das Werk nach Linz
(Österreich) verlagert werden. Die Schließung der Gesellschaft soll nach
dem Abschluss der Verlagerung erfolgen.
Grundlage dieser Entscheidung ist die Eintrübung der weltweiten Konjunktur,
die sich im Laufe des dritten Quartals mit ungewöhnlich hoher Dynamik zu
einer weltweiten Wirtschaftskrise ausgeweitet hat. Dadurch wurde das
Orderverhalten von Kunden im Geschäftsbereich Kompakt-Baumaschinen
erwartungsgemäß nachhaltig berührt. Besonders betroffen ist dabei der Markt
für Raddumper, ein Produkt das überwiegend in Großbritannien, Spanien und
der Schweiz nachgefragt wird. In dieser Produktgruppe ging der
Auftragseingang in den ersten neun Monaten gegenüber dem Vorjahreszeitraum
um 48 Prozent zurück, konzernweit lag der Rückgang im Geschäftsbereich
Kompakt-Baumaschinen kumuliert zum 30. September bei rund 18 Prozent.
Die Schließung des Werkes in Wales wird spürbar zur Entlastung der
Kostenstruktur des Unternehmens beitragen. Zudem bietet die Verlagerung und
Eingliederung in das vorhandene Kompaktwerk in Linz wesentliche
Einsparungsmöglichkeiten. Die Stilllegung in Wales ist mit dem Verlust von
insgesamt 90 Arbeitsplätzen verbunden. Die Konzernleitung
ist bestrebt, für die betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
sozialverträgliche Lösungen im Zusammenhang mit dem anstehenden
Stellenabbau zu finden.
Der Konzern geht im restlichen Jahresverlauf davon aus, dass sich die
derzeitigen weltweiten Rahmenbedingungen weiter nachteilig auf die
Investitionsentscheidungen und das Orderverhalten der Kunden auswirken. Um
der veränderten Marktentwicklung bestmöglich gegenzusteuern, hat das
Unternehmen in den vergangenen Wochen seine Sparmaßnahmen in allen
Bereichen des Unternehmens verstärkt. Die Stilllegung des Werkes in Wales
ist damit Teil eines geplanten Maßnahmenpaketes zur Kostensenkung.
Für den Gesamtkonzern hat das Unternehmen seine Prognose bereits Ende Juli
auf einen Umsatz von mindestens 870 Mio. Euro und eine EBITDA-Marge von
mindestens 11 Prozent korrigiert. In den ersten neun Monaten stieg der
Konzernumsatz auf Basis vorläufiger Zahlen fusionsbedingt von 504,2 Mio.
Euro auf rund 684 Mio. Euro, das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen (EBITDA) nach Kaufpreisallokation von 83,2 Mio. Euro auf
rund 91 Mio. Euro, was einer EBITDA-Marge von über 13 Prozent entspricht.
Die Eigenkapitalquote des Konzerns liegt zum Ende des dritten Quartals mit
rund 74 Prozent auf unverändert hohem Niveau.
Zusatzinformationen zur Aktie der Wacker Construction Equipment AG:
ISIN: DE000WACK012
WKN: WACK01
Zulassung: Amtlicher Markt / Prime Standard; Frankfurter Wertpapierbörse
Firmensitz: Deutschland
Ansprechpartner:
Wacker Construction Equipment AG
Imre Szerdahelyi
Leiter Unternehmenskommunikation
Preußenstr. 41
80809 München
Tel. + 49 - (0)89 - 354 02 - 251
E-Mail: ir@eu.wackergroup.com
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Vereinigten Staaten dar. Die Aktien der Wacker Construction Equipment AG
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verkauft werden, es sei denn, sie sind registriert oder von der
Registrierungspflicht gemäß dem U.S. Securities Act of 1933 in der jeweils
gültigen Fassung befreit. Es ist nicht beabsichtigt,
Aktien vollständig oder teilweise in den Vereinigten Staaten zu
registrieren oder ein öffentliches Aktienangebot in den
Vereinigten Staaten durchzuführen.
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(ii) professionelle Anleger, die unter Artikel 19(5) des Financial Services
and Markets Act 2000(Financial Promotion) Order 2005 (die 'Verordnung'),
oder (iii) vermögenden Gesellschaften, und anderen vermögenden Personen die
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zusammen als 'qualifizierte Personen'
bezeichnet werden).
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so wie es aussieht ...keine weitere Gewinnwarnung !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.854.264 von cure am 06.11.08 14:27:39so fasse ich es auch auf! Alles andere hätte mich auch sehr verwundert. Denke aber, dass es eine Punktlandung geben wird.
Duke
Duke
Das sind genau die Bremsspuren, die ich vorhergesagt hatte - leider. Und ich hab noch für 3 Mio. Maschinen an der Hacke.
Ist das Werk in England nicht auch neu gebaut worden bzw. mindestens die Kapazität erweitert worden?
Bin ziemlich überrascht von diesem Schritt, aber wenns hilft Kosten zu sparen, sicherlich gut.
Das Wirtschaftsblatt schreibt übrigens schon dass die Produktion nach Hörsching verlagert wird. Ist das eine Bestätigung für den Bau des neuen Werkes?
http://www.wirtschaftsblatt.at/home/oesterreich/unternehmen/…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.wirtschaftsblatt.at/home/oesterreich/unternehmen/…
Aber wie bereits gesagt, positiv dass keine neue Gewinnwarnung ausgegeben wurde. Den Kurs scheints ja auch nicht wirklich zu beeinträchtigen." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.wirtschaftsblatt.at/home/oesterreich/unternehmen/oberoesterreich/349827/index.do?_vl_backlink=/home/index.do&_vl_pos=6.2.DT#http://www.wirtschaftsblatt.at/home/oesterreich/unternehmen/…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.wirtschaftsblatt.at/home/oesterreich/unternehmen/…
Aber wie bereits gesagt, positiv dass keine neue Gewinnwarnung ausgegeben wurde. Den Kurs scheints ja auch nicht wirklich zu beeinträchtigen.
Bin ziemlich überrascht von diesem Schritt, aber wenns hilft Kosten zu sparen, sicherlich gut.
Das Wirtschaftsblatt schreibt übrigens schon dass die Produktion nach Hörsching verlagert wird. Ist das eine Bestätigung für den Bau des neuen Werkes?
http://www.wirtschaftsblatt.at/home/oesterreich/unternehmen/…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.wirtschaftsblatt.at/home/oesterreich/unternehmen/…
Aber wie bereits gesagt, positiv dass keine neue Gewinnwarnung ausgegeben wurde. Den Kurs scheints ja auch nicht wirklich zu beeinträchtigen." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.wirtschaftsblatt.at/home/oesterreich/unternehmen/oberoesterreich/349827/index.do?_vl_backlink=/home/index.do&_vl_pos=6.2.DT#http://www.wirtschaftsblatt.at/home/oesterreich/unternehmen/…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.wirtschaftsblatt.at/home/oesterreich/unternehmen/…
Aber wie bereits gesagt, positiv dass keine neue Gewinnwarnung ausgegeben wurde. Den Kurs scheints ja auch nicht wirklich zu beeinträchtigen.
@all:...die Meldung sollte in der Tat zu einer kleinen Beruhigung / Stabilisierung -wenn auch auf sehr tiefem Kursniveau- beitragen!....
Baltikteam
Baltikteam
Dann war der Q3 Umsatz wohl 200 Mio €, fehlen weitere 200 Mio € zum Umsatzziel, die dann in Q4 kommen sollen... sehr ambitioniert wenn man in Q3 18% weniger Aufträge erhält...
Und das Eigenkapital besteht seit heute nochmal aus deutlich mehr Luft als zuvor... Jungs, da kommt ne richtig fette Abschreibung drauf!
Und das Eigenkapital besteht seit heute nochmal aus deutlich mehr Luft als zuvor... Jungs, da kommt ne richtig fette Abschreibung drauf!
200 Mio sollten mE machbar sein...aber ...wie gesagt..viel wichtiger ...so wie es aussieht stehen die Prognosen noch...damit hat wohl kaum einer gerechnet ..bzw.rechnet keiner ...damit sehe ich bei WAC mit den alten Prognosen ein Kurspotential bis 7 € ...
Xetra Orderbuch sieht ja heute morgen übel aus! Große Pakete im Abverkauf. Setze mal ein tiefes Kauflimit.
Duke
Duke
@Cure: Wieso siehst DU 7€ ?
Ich denke eher, daß man da z.B. auf die Investitionen in den Mietpark auch noch Abschreibungen vornehmen muß. Das knackt derzeit bei den Herstellern ganz heftig im Getriebe.
Mit steigenden Insolvenzzahlen im Baugewerbe nimmt zusätzlich der Druck auf den Gebrauchtmarkt zu.
Ich denke eher, daß man da z.B. auf die Investitionen in den Mietpark auch noch Abschreibungen vornehmen muß. Das knackt derzeit bei den Herstellern ganz heftig im Getriebe.
Mit steigenden Insolvenzzahlen im Baugewerbe nimmt zusätzlich der Druck auf den Gebrauchtmarkt zu.
leider ist wieder der gleiche Trend zu beobachten, wie kurz vor den Q3/2007-Zahlen, Q4/2007-Zahlen, Q1/2008-Zahlen und Q2/2008-Zahlen. Damals gab es auch jeweils einige Tage vor Bekanntgabe der Zahlen massive Verkäufe. Ob auf Verdacht hin oder mit (Insider-)Wissen ausgestattet, lasse ich mal unkommentiert dahingestellt....
Gruß & schönes Wochenende watch
Gruß & schönes Wochenende watch
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.874.877 von Watchlisting am 07.11.08 19:27:34die zahlen sind in grundzügen schon bekannt. adhoc von vorgestern:
"In den ersten neun Monaten stieg der
Konzernumsatz auf Basis vorläufiger Zahlen fusionsbedingt von 504,2 Mio.
Euro auf rund 684 Mio. Euro, das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen (EBITDA) nach Kaufpreisallokation von 83,2 Mio. Euro auf
rund 91 Mio. Euro, was einer EBITDA-Marge von über 13 Prozent entspricht.
Die Eigenkapitalquote des Konzerns liegt zum Ende des dritten Quartals mit
rund 74 Prozent auf unverändert hohem Niveau."
TAF
"In den ersten neun Monaten stieg der
Konzernumsatz auf Basis vorläufiger Zahlen fusionsbedingt von 504,2 Mio.
Euro auf rund 684 Mio. Euro, das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen (EBITDA) nach Kaufpreisallokation von 83,2 Mio. Euro auf
rund 91 Mio. Euro, was einer EBITDA-Marge von über 13 Prozent entspricht.
Die Eigenkapitalquote des Konzerns liegt zum Ende des dritten Quartals mit
rund 74 Prozent auf unverändert hohem Niveau."
TAF
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.856.799 von Halli-Galli am 06.11.08 17:49:34es könnte für mich kein stärkeres kaufsignal geben als eine solche abschreibung. schau dir die bilanz doch einfach mal an und zieh die 325 mio ab (wobei ich das sehr pessimistisch finde). dann bleibe nich immer fast 600 mio EK übrig also fast 9 (!) euro pro aktie.
TAF
TAF
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.856.799 von Halli-Galli am 06.11.08 17:49:34von 18% konzernweitem Auftragsrückgang steht in der adhoc nix. die zahl bezieht sich auf die besonders zyklischen Kompaktmaschinen
TAF
TAF
hallo,
interessanter link mit einer übersicht der letzten analytenmeinungen zu wack01:
http://kurse.teleboerse.de/DE/Showpage.aspx?pageID=96∈=DE000…
war es nicht auch die dresdner kleinwort, die mal bei air berlin ein kursziel von
0 (in worten NULL €) genannt hat??
na, ja bin auf jeden fall mal gespannt auf die kommende woche...
grüsse
interessanter link mit einer übersicht der letzten analytenmeinungen zu wack01:
http://kurse.teleboerse.de/DE/Showpage.aspx?pageID=96∈=DE000…
war es nicht auch die dresdner kleinwort, die mal bei air berlin ein kursziel von
0 (in worten NULL €) genannt hat??
na, ja bin auf jeden fall mal gespannt auf die kommende woche...
grüsse
oha,
link funktioniert nur teilweise, einfach wack01 in die suchmaske eintippen, dann seid ihr da,
aber eine von gestern hab ich auch noch gefunden:
07.11.08 12:01
Wacker Construction halten
SES Research GmbH
Wacker Construction halten
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von SES Research, Frank Laser, stuft die Aktie von Wacker Construction (ISIN DE000WACK012/ WKN WACK01) unverändert mit "halten" ein.
Wacker Construction habe gestern die Stilllegung seines Produktionsstandortes für Raddumper gemeldet, die mit dem Verlust von gut 90 Arbeitsplätzen verbunden sei (oder gut 2% der gesamten Mitarbeiter). Ferner habe das Unternehmen vorläufige Zahlen für das 3. Quartal (Q3)/08 veröffentlicht, die besser als erwartet ausgefallen seien.
Um dem fast 50%-igen Rückgang von Auftragseingängen für Raddumper des Unternehmens entgegenzuwirken, habe sich Wacker Construction gestern dazu entschlossen, dass entsprechende Werk in Wales, UK zu schließen. Wacker sollte die Kosten damit im einstelligen Millionen-Euro-Bereich senken können. Da die Herstellung von Raddumpern eher die Montage umfasse, dürfte die Verlagerung in das österreichische Werk innerhalb kürzester Zeit realisiert werden.
Während der Umsatz in etwa den Erwartungen entsprochen habe, seien diese bei der Profitabilität in Q3 deutlich übertroffen worden. Dies deute jedoch vor dem Hintergrund eines erheblich niedrigeren Auftragseingangs (-20%) und den verschlechterten Marktbedingungen (hohe Investitionen im Pachtgeschäft bei stark abnehmender Nachfrage) auf einen signifikanten Abschwung im 4. Quartal hin.
Unter Berücksichtigung des weiterhin schleppenden Orderverhaltens für Baumaschinen seien die Zahlen für 2009 und 2010 gesenkt worden. Wacker Construction dürfte mit einer breiten und internationalen Produktlinie trotz des negativen Sentiments gut positioniert sein. Gestützt werde dies durch einen Eigenkapitalanteil von >70% und einem einstelligen Nettogearing, wodurch das Unternehmen über eine angemessene finanzielle Stabilität verfüge. Mit den neuen Modelannahmen werde ein neues Kursziel von EUR 6 (alt: EUR 7) impliziert.
Ohne einen echten kurzfristigen Katalysator und mit der Annahme, dass das Jahr 2009 für das Unternehmen ein Übergangsjahr sei, wird die "halten"-Empfehlung von den Analysten von SES Research bestätigt. (Analyse vom 07.11.2008) (07.11.2008/ac/a/nw) Analyse-Datum: 07.11.2008
link funktioniert nur teilweise, einfach wack01 in die suchmaske eintippen, dann seid ihr da,
aber eine von gestern hab ich auch noch gefunden:
07.11.08 12:01
Wacker Construction halten
SES Research GmbH
Wacker Construction halten
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von SES Research, Frank Laser, stuft die Aktie von Wacker Construction (ISIN DE000WACK012/ WKN WACK01) unverändert mit "halten" ein.
Wacker Construction habe gestern die Stilllegung seines Produktionsstandortes für Raddumper gemeldet, die mit dem Verlust von gut 90 Arbeitsplätzen verbunden sei (oder gut 2% der gesamten Mitarbeiter). Ferner habe das Unternehmen vorläufige Zahlen für das 3. Quartal (Q3)/08 veröffentlicht, die besser als erwartet ausgefallen seien.
Um dem fast 50%-igen Rückgang von Auftragseingängen für Raddumper des Unternehmens entgegenzuwirken, habe sich Wacker Construction gestern dazu entschlossen, dass entsprechende Werk in Wales, UK zu schließen. Wacker sollte die Kosten damit im einstelligen Millionen-Euro-Bereich senken können. Da die Herstellung von Raddumpern eher die Montage umfasse, dürfte die Verlagerung in das österreichische Werk innerhalb kürzester Zeit realisiert werden.
Während der Umsatz in etwa den Erwartungen entsprochen habe, seien diese bei der Profitabilität in Q3 deutlich übertroffen worden. Dies deute jedoch vor dem Hintergrund eines erheblich niedrigeren Auftragseingangs (-20%) und den verschlechterten Marktbedingungen (hohe Investitionen im Pachtgeschäft bei stark abnehmender Nachfrage) auf einen signifikanten Abschwung im 4. Quartal hin.
Unter Berücksichtigung des weiterhin schleppenden Orderverhaltens für Baumaschinen seien die Zahlen für 2009 und 2010 gesenkt worden. Wacker Construction dürfte mit einer breiten und internationalen Produktlinie trotz des negativen Sentiments gut positioniert sein. Gestützt werde dies durch einen Eigenkapitalanteil von >70% und einem einstelligen Nettogearing, wodurch das Unternehmen über eine angemessene finanzielle Stabilität verfüge. Mit den neuen Modelannahmen werde ein neues Kursziel von EUR 6 (alt: EUR 7) impliziert.
Ohne einen echten kurzfristigen Katalysator und mit der Annahme, dass das Jahr 2009 für das Unternehmen ein Übergangsjahr sei, wird die "halten"-Empfehlung von den Analysten von SES Research bestätigt. (Analyse vom 07.11.2008) (07.11.2008/ac/a/nw) Analyse-Datum: 07.11.2008
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.874.877 von Watchlisting am 07.11.08 19:27:34ja, so ist es. Auch heute sieht es wieder übel aus. Fette VK-Order bei 4,75 €. Also ich warte die zahlen ab und dann sehen wir weiter. Viel Erfolg allen!
Duke
Duke
Bei 4,50 € hat Wacker eine Marktkapitalisierung von 315 Mio. €. Das bereinigte Eigenkapital beträgt nach Firmenwerten rund 600 Mio. €. Die Nettofinanzverschulding liegt bei nahezu Null und somit keine Verschuldung!
In guten Jahren, die mit Sicherheit (frühestens ab 2010) kommen werden, kann Wacker Neuson ein Jahresüberschuss von deutlich über 100 Mio. € erwirtschaften. Das ist keine Utopie, sondern Realität. Beim aktuellen Kurs würde das KGV dann bei rund 3 liegen. Somit ist die aktuelle Bewertung ein Witz. Natürlich wird 2009 kein einfaches Jahr, aber positive Zahlen sind auch für 2009 zu erwarten. Ab 2010 können wir uns voraussichtlich auf Gewinne, die exponentiell steigen, freuen. Dann wären Kurse von über 14 EUR mehr als realistisch! Diese Zeiten werden kommen!!
Langfristig ist Wacker auf dem aktuellen Kursniveau von 4,50 € ein TOP-Wert!!! Potenial von über 200% in 2Jahren und somit ein Spekulativer Kauf.
Risikoscheue Anleger sollten eine Bodenbildung abwarten und erst dann einsteigen.
In guten Jahren, die mit Sicherheit (frühestens ab 2010) kommen werden, kann Wacker Neuson ein Jahresüberschuss von deutlich über 100 Mio. € erwirtschaften. Das ist keine Utopie, sondern Realität. Beim aktuellen Kurs würde das KGV dann bei rund 3 liegen. Somit ist die aktuelle Bewertung ein Witz. Natürlich wird 2009 kein einfaches Jahr, aber positive Zahlen sind auch für 2009 zu erwarten. Ab 2010 können wir uns voraussichtlich auf Gewinne, die exponentiell steigen, freuen. Dann wären Kurse von über 14 EUR mehr als realistisch! Diese Zeiten werden kommen!!
Langfristig ist Wacker auf dem aktuellen Kursniveau von 4,50 € ein TOP-Wert!!! Potenial von über 200% in 2Jahren und somit ein Spekulativer Kauf.
Risikoscheue Anleger sollten eine Bodenbildung abwarten und erst dann einsteigen.
Dieser Abverkauf vor den Zahlen - die doch eigentlich schon bekannt und nicht so schlecht sind?! - ist schon übel !
Besonders beunruhigend bei dem heutigen 7,5%igen Abschlag find ich die "Begleitumstände":
- gute Stimmung an den europäischen und asiatischen Börsen wg des
- chin. Konjunkturprogamm mit Milliarden-Investitionen in die Infrastruktur und den Wohnungsbau
Wird Wacker davon gar nicht profitieren können??
Besonders beunruhigend bei dem heutigen 7,5%igen Abschlag find ich die "Begleitumstände":
- gute Stimmung an den europäischen und asiatischen Börsen wg des
- chin. Konjunkturprogamm mit Milliarden-Investitionen in die Infrastruktur und den Wohnungsbau
Wird Wacker davon gar nicht profitieren können??
hallo,
der neunmonatsbericht:
http://wackerneuson.com/ir/de-news-mitteilung.php?id=000063&…
sooo schlecht siehts nicht aus...meine meinung
grüsse
der neunmonatsbericht:
http://wackerneuson.com/ir/de-news-mitteilung.php?id=000063&…
sooo schlecht siehts nicht aus...meine meinung
grüsse
Pos. heute verdoppelt /Schnitt jetzt etwas über 5 € .. im Bereich von 3,5-2,5 ( Der Wahn könnt sich ja weiter nach unten steigern ) werde ich meine Pos. nochmals verfünffachen /kursnah setzen ........wenn möglich aber bitte noch in diesem Jahr
Hier wird ein Geld in den nächsten Jahren zu machen sein ....fein fein ...also runter mit dem Zeugs ,rette sich wer kann .....
Hier wird ein Geld in den nächsten Jahren zu machen sein ....fein fein ...also runter mit dem Zeugs ,rette sich wer kann .....
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.908.636 von cure am 11.11.08 09:36:29hallo,
ich glaub, im moment wird ganz fleissig gekauft.
mal ne andere frage: glaubst Du wirklich an kurse von 3,5 - 2,5 euronen?? wär meiner meinung nach nicht nur wahnsinnig sondern hirnlos...aber für Deine strategie sicherlich nützlich.
grüsse
ich glaub, im moment wird ganz fleissig gekauft.
mal ne andere frage: glaubst Du wirklich an kurse von 3,5 - 2,5 euronen?? wär meiner meinung nach nicht nur wahnsinnig sondern hirnlos...aber für Deine strategie sicherlich nützlich.
grüsse
glaubst Du wirklich an kurse von 3,5 - 2,5 euronen
glauben nein ...hoffen schon , im Prinzip ist es mir aber egal ...ich habe mein Moneymanagment auch für diese Aktie ....ich werde wenn der Markt dreht auch auf dieser Baustelle kursah liegen...und je billiger ich nachkaufen durfte ..desto mehr Volumen werde ich nach oben mitnehmen ..und höher wird mein Gewinn liegen ....ob und wieviel ich da zwischenzeitlich hinten liege ist mir absolut wurscht ...
Keiner kann sagen wo /wann der Markt ..diese Aktie drehen wird .. eins ist aber klar ...der Markt / Aktien wird/werden drehen .. darum muss man seinen Fuß ( auch wenn es vielleich mental weh tut) nach unten vergrößern .. denn wenn der Markt dreht ..wirst du mental kaum in der Lage sein das teuer zu kaufen was vor kurzem noch billig war ... ( natürlich abgesehen von denen die Euch dann bei 10 € erzählen für 4,20 eingestiegen zu sein )
glauben nein ...hoffen schon , im Prinzip ist es mir aber egal ...ich habe mein Moneymanagment auch für diese Aktie ....ich werde wenn der Markt dreht auch auf dieser Baustelle kursah liegen...und je billiger ich nachkaufen durfte ..desto mehr Volumen werde ich nach oben mitnehmen ..und höher wird mein Gewinn liegen ....ob und wieviel ich da zwischenzeitlich hinten liege ist mir absolut wurscht ...
Keiner kann sagen wo /wann der Markt ..diese Aktie drehen wird .. eins ist aber klar ...der Markt / Aktien wird/werden drehen .. darum muss man seinen Fuß ( auch wenn es vielleich mental weh tut) nach unten vergrößern .. denn wenn der Markt dreht ..wirst du mental kaum in der Lage sein das teuer zu kaufen was vor kurzem noch billig war ... ( natürlich abgesehen von denen die Euch dann bei 10 € erzählen für 4,20 eingestiegen zu sein )
Der Kurs von Gehl hat sich nach der Übernaheankündigung (Juli 2008)von Manitou fast verdreifacht von 11 € auf aktuell 30 €.
Was wenn Wacker übernommen wird? Die Gehl-Übernahme übertragen auf Wacker (EBITDA-Multiple) käme man nach Expertenangaben auf 20 € je Wacker-Aktie!!
Was wenn Wacker übernommen wird? Die Gehl-Übernahme übertragen auf Wacker (EBITDA-Multiple) käme man nach Expertenangaben auf 20 € je Wacker-Aktie!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.910.525 von Tamberyman am 11.11.08 13:05:07Korrektur: Die Übernahmeankündigung für Gehl war Mitte September 2008!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.910.525 von Tamberyman am 11.11.08 13:05:07....der Unterscheid liegt im freefloat. Gehl hatte 85% und wack01 nur 30% und somit ist eine Übernahme nicht möglich, da die beiden Gründerfamilien bekundet haben, nicht zu verkaufen. Wenn wack01 einen höheren freefloat hätte, wäre die Aktie sicherlich auf dem Radar einer Manitou, Terex oder Caterpillar.
Gruß watch
Gruß watch
hallo leute,
zahlen sind wie erwartet, aber in diesem umfeld kann die aktie nicht steigen. habe aber heute nochmal nachgekauft. unternehmen mit hoher ek-q sind jetzt gefragt, hier werden hoff. zukäufe kommen.
Weniger Vergnügen haben Anleger an den jüngsten Zahlen von Wacker Construction, der Wert gibt klar nach. Der Umsatz steigt nach der Fusion um 35,8 Prozent auf 684,7 Millionen Euro. Im Oktober 2007 hat Wacker mit Neuson aus Österreich fusioniert. Beim Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen meldet der Konzern ein Plus von 9,8 Prozent auf 91,4 Millionen Euro. Der Konzernüberschuss sinkt jedoch von 42,7 Millionen Euro auf 38,4 Millionen Euro. Da das Umfeld aufgrund der allgemeinen Krise jedoch schwach ist, will man Kosten senken. So möchte man sich für die Zukunft wappnen. Ein Produktionswerk in Wales wird geschlossen. Man glaubt, dass sich die schlechte Lage in der Branche auch 2009 noch auswirken wird. Wirklicher Optimismus klingt anders.
zahlen sind wie erwartet, aber in diesem umfeld kann die aktie nicht steigen. habe aber heute nochmal nachgekauft. unternehmen mit hoher ek-q sind jetzt gefragt, hier werden hoff. zukäufe kommen.
Weniger Vergnügen haben Anleger an den jüngsten Zahlen von Wacker Construction, der Wert gibt klar nach. Der Umsatz steigt nach der Fusion um 35,8 Prozent auf 684,7 Millionen Euro. Im Oktober 2007 hat Wacker mit Neuson aus Österreich fusioniert. Beim Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen meldet der Konzern ein Plus von 9,8 Prozent auf 91,4 Millionen Euro. Der Konzernüberschuss sinkt jedoch von 42,7 Millionen Euro auf 38,4 Millionen Euro. Da das Umfeld aufgrund der allgemeinen Krise jedoch schwach ist, will man Kosten senken. So möchte man sich für die Zukunft wappnen. Ein Produktionswerk in Wales wird geschlossen. Man glaubt, dass sich die schlechte Lage in der Branche auch 2009 noch auswirken wird. Wirklicher Optimismus klingt anders.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.915.405 von rots2006 am 11.11.08 20:41:10"Wirklicher Optimismus klingt anders."
Das sind genau die Zeiten, in denen man über einen Einstieg, bzw. Nachkauf nachdenken sollte. Zeiten größten Pessimismus waren schon immer gute Kaufzeitpunkte. Bei den Zahlen gab es meiner Meinung nach keine größeren Überraschungen.
Viel Erfolg allen.
Duke
Das sind genau die Zeiten, in denen man über einen Einstieg, bzw. Nachkauf nachdenken sollte. Zeiten größten Pessimismus waren schon immer gute Kaufzeitpunkte. Bei den Zahlen gab es meiner Meinung nach keine größeren Überraschungen.
Viel Erfolg allen.
Duke
Das sind genau die Zeiten, in denen man über einen Einstieg, bzw. Nachkauf nachdenken sollte
so ist es ..... aber ..... die meisten werden eh erst wieder zweitstellig uns die Shares abkaufen ..und das ist auch gut so ....
so ist es ..... aber ..... die meisten werden eh erst wieder zweitstellig uns die Shares abkaufen ..und das ist auch gut so ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.920.448 von cure am 12.11.08 08:53:48So soll es sein
Mich haben die Zahlen positiv überrascht. Durch die zahlreichen Konjunkturmaßnahmen die jetzt rund um den Globus gestartet werden, sollte sich das Geschäft mit Baumaschinen auch stabilisieren, denn staatliche Konjunkturmaßnahmen bedeutet in vielen Ländern Investitionen in Infrastruktur und das bedeutet vor allem Straßenbau bzw. Straßensanierung.
Auch die nächsten Quartale werden nicht toll werden, aber mit der guten Eigenkapitalquote und unter Voraussetzung, daß sie profitabel und Cash Flow positiv bleiben, ist die Aktie auf dem Kursniveau auch eher ein value play als eine growth story.
Ansätze einer Bodenbildung sind im Chartbild auch zu erkennen.
Auch die nächsten Quartale werden nicht toll werden, aber mit der guten Eigenkapitalquote und unter Voraussetzung, daß sie profitabel und Cash Flow positiv bleiben, ist die Aktie auf dem Kursniveau auch eher ein value play als eine growth story.
Ansätze einer Bodenbildung sind im Chartbild auch zu erkennen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.922.427 von susi_rules81 am 12.11.08 11:16:25Hallo Susi,
alles richtig was Du schreibst. Wacker auch heute gut im Plus. Da jedoch 99,xx Prozent der Aktien am Tropfe des Gesamtmarktes hängen ist doch die Frage wie es weltweit die nächsten Wochen und Monate weiter geht!? Ich persönlich rechne mit keiner Jahresendralley, sondern mit noch deutlich tieferen Kursen. Wenn das eintritt, wird auch Wacker fallen und dann breite ich (bildlich gesprochen) die Arme noch weiter aus!
Viel Glück!
Duke
alles richtig was Du schreibst. Wacker auch heute gut im Plus. Da jedoch 99,xx Prozent der Aktien am Tropfe des Gesamtmarktes hängen ist doch die Frage wie es weltweit die nächsten Wochen und Monate weiter geht!? Ich persönlich rechne mit keiner Jahresendralley, sondern mit noch deutlich tieferen Kursen. Wenn das eintritt, wird auch Wacker fallen und dann breite ich (bildlich gesprochen) die Arme noch weiter aus!
Viel Glück!
Duke
5 €
wann wollt Ihr einsteigen...bei 4 ..oder 3...oder 10
wann wollt Ihr einsteigen...bei 4 ..oder 3...oder 10
ruhig geworden ... wo ist watch?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.023.610 von Halli-Galli am 20.11.08 22:06:51Zuletzt wurde er bei Kloeckner gesehen. Aber auch schon länger nicht mehr.
Ich glaube zur Zeit gibt es wohl nicht viel zu sagen. Die Panik regiert die Märkte und mich wunderts schon fast, dass bei Wacker alles relativ ruhig bleibt.
Was glaubt ihr heuer als Dividende ausgeschüttet?
Was glaubt ihr heuer als Dividende ausgeschüttet?
Mal auf die Schnelle hen Eigenrecherche gefragt:
Gibt es hier evtl. auch ein Leasing-rückläuferproblem? - Oder machen die sowas gar nicht?
ODer könnten im Gegenteil Rückläufer auch wieder gut in den Markt gebracht werden, da aufgrund der Finanzklemme weniger gekauft wird?
Gibt es hier evtl. auch ein Leasing-rückläuferproblem? - Oder machen die sowas gar nicht?
ODer könnten im Gegenteil Rückläufer auch wieder gut in den Markt gebracht werden, da aufgrund der Finanzklemme weniger gekauft wird?
Die meisten renommierten Hersteller haben sogenannte VENDOR-Leasingprogramme, d.h., sie bieten eigene Finanzierungen und Leasingverträge an, hinter denen u.U. klassische Leasinggesellschaften stehen. Bekannte Beispiele dafür sind z.B. Komatsu und Bauer. Hintergrund in allen Vendor-Programmen war und ist, daß einerseits das Leasingunternehmen Zugestädnnisse macht, weil das Umsatgzvolumen pro Jahr interessant ist, andererseits aber die Hersteller Rücknahmegarantien geben.
Klassische Vendorgeber sind auch z.B. GE-Financials, CAT-Financials für Zeppelin ...
Ich weiß derzeit nicht, mit wem Neuson-Kramer Finanzierungen anbietet, aber ich wette, da gibt es Rücknahmevereinbarungen.
Wenn man sich dann verdeutlicht, daß wir erst am Anfang einer "Krise" stehen, dann schwant mir Böses.
Raupenbagger >12to sind derzeit nicht wirtschaftlich zu verkaufen. Kleine Radlader gehen noch ganz gut, Minibagger so lala, Mobilbagger gehen noch. Straßenbautechnik (Fräsen, Walzen, Grader, Fertiger) geht noch super. Hochbau ist schon länger schwierig.
Klassische Vendorgeber sind auch z.B. GE-Financials, CAT-Financials für Zeppelin ...
Ich weiß derzeit nicht, mit wem Neuson-Kramer Finanzierungen anbietet, aber ich wette, da gibt es Rücknahmevereinbarungen.
Wenn man sich dann verdeutlicht, daß wir erst am Anfang einer "Krise" stehen, dann schwant mir Böses.
Raupenbagger >12to sind derzeit nicht wirtschaftlich zu verkaufen. Kleine Radlader gehen noch ganz gut, Minibagger so lala, Mobilbagger gehen noch. Straßenbautechnik (Fräsen, Walzen, Grader, Fertiger) geht noch super. Hochbau ist schon länger schwierig.
Raupenbagger >12to sind derzeit nicht wirtschaftlich zu verkaufen. Kleine Radlader gehen noch ganz gut, Minibagger so lala, Mobilbagger gehen noch. Straßenbautechnik (Fräsen, Walzen, Grader, Fertiger) geht noch super. Hochbau ist schon länger schwierig.
KLingt doch ganz gut ... Frage ist ...wieweit die ganzen kommenden weltweit aufgelegten Konjunkturprogramme WAC in die Hände spielen (werden)
KLingt doch ganz gut ... Frage ist ...wieweit die ganzen kommenden weltweit aufgelegten Konjunkturprogramme WAC in die Hände spielen (werden)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.120.547 von EcCo65HH am 01.12.08 00:10:42Danke. Also alles unklar im Moment.
Aktie erscheint mir extrem günstig.
D.h. ja aber leider nicht, das sie bei diesen unklaren Perspektiven steigt.
Aktie erscheint mir extrem günstig.
D.h. ja aber leider nicht, das sie bei diesen unklaren Perspektiven steigt.
Hallo zusammen,
man sollte bei dieser Aktie in der heutigen Zeit nicht vergessen, dass die Eigenkapitalquote über 70 % liegt. Insofern verstehe ich diesen unaufhörlichen Kursrückgang nicht. Laut heutigem Artikel in der FTD ist eine solche Finanzierungsquote in der kommenden schwierigen Zeit äusserst positiv, was man ja auch nachvollziehen kann.
gruss parade
man sollte bei dieser Aktie in der heutigen Zeit nicht vergessen, dass die Eigenkapitalquote über 70 % liegt. Insofern verstehe ich diesen unaufhörlichen Kursrückgang nicht. Laut heutigem Artikel in der FTD ist eine solche Finanzierungsquote in der kommenden schwierigen Zeit äusserst positiv, was man ja auch nachvollziehen kann.
gruss parade
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.128.616 von parade am 02.12.08 09:25:34M.E. sieht zumindest der Chart jetzt vielversprechend aus.
Aktuell sucht die Bundesregierung händeringend nach Verkehrsprojekten, die planerisch soweit gediehen sind, das sie auch schnell realisiert werden können, um die beschlossenen zusätzlichen Infrastrukturausgaben auch zeitnah ausgeben zu können.
Aktuell sucht die Bundesregierung händeringend nach Verkehrsprojekten, die planerisch soweit gediehen sind, das sie auch schnell realisiert werden können, um die beschlossenen zusätzlichen Infrastrukturausgaben auch zeitnah ausgeben zu können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.135.150 von Stoni_I am 02.12.08 23:06:33Stimmt, man sieht das schon eine Bodenbildung, auch wenn das in so einem extrem volatilen Markt natürlich fragil ist.
Jedenfalls haben sie das Oktobertief bis jetzt nicht mehr unterschritten und zeigen eine leichte Outperformance gegenüber dem Industriesektor.
Jedenfalls haben sie das Oktobertief bis jetzt nicht mehr unterschritten und zeigen eine leichte Outperformance gegenüber dem Industriesektor.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.128.616 von parade am 02.12.08 09:25:34@Parade: ...darum scheint es ja auch so, dass sich endlich die Fundamentaldaten als Bewertung bzw. Orientierung des Kurses durchgesetzt haben, die nunmehr eine Stabilisierungsphase -wenn auch auf extrem niedrigem Niveau- eingeleitet haben!....die ansehnliche EK-Quote von Wacker-Neuson sollte doch helfen, die noch bevorstehende "schwierige Zeit" (Das Wort mit dem "R" vermeide ich mal an dieser Stelle) zu überstehen!
Baltikteam
Baltikteam
Chartbild wieder eingetrübt. Also auch hier:
Null Euro - wir kommen!
Null Euro - wir kommen!
Chartbild wieder eingetrübt. Also auch hier:
Null Euro - wir kommen!
also wenn ich jetzt die weltweiten kommenden Konjukturprogramme sehe ...sollte es ehr wieder Richtung 10 gehen ... WAC ist keine Fritttenbude ...global aufgestellt ... sicher von der EK Seite die Rinder und Wahnzeit durchzustehen .....
Kann auch ne fette Chance werden um die Marktstellung für die Postrezession zu verbessern ....
Null Euro - wir kommen!
also wenn ich jetzt die weltweiten kommenden Konjukturprogramme sehe ...sollte es ehr wieder Richtung 10 gehen ... WAC ist keine Fritttenbude ...global aufgestellt ... sicher von der EK Seite die Rinder und Wahnzeit durchzustehen .....
Kann auch ne fette Chance werden um die Marktstellung für die Postrezession zu verbessern ....
Hallo zusammen,
die Frage ist doch, wer schmeisst auf diesem extrem niedrigen Kurs immer noch so viele Aktien auf den Markt?
gruss parade
die Frage ist doch, wer schmeisst auf diesem extrem niedrigen Kurs immer noch so viele Aktien auf den Markt?
gruss parade
die Frage ist doch, wer schmeisst auf diesem extrem niedrigen Kurs immer noch so viele Aktien auf den Markt?
na ja .. diese Frage stellt sich doch mittl. bei fast 90 % der Werte ... wer zB WAC für 15 € + x noch in den Büchern stehen hat .. Instis ..Fonds etc .. wollen diesen Supergau natürlich nicht mit nach 2009 nehmen ...wie sieht das auch aus ..könnte noch jemand auf die Idee kommen das diese Herren was falsch gemacht haben ...
na ja .. diese Frage stellt sich doch mittl. bei fast 90 % der Werte ... wer zB WAC für 15 € + x noch in den Büchern stehen hat .. Instis ..Fonds etc .. wollen diesen Supergau natürlich nicht mit nach 2009 nehmen ...wie sieht das auch aus ..könnte noch jemand auf die Idee kommen das diese Herren was falsch gemacht haben ...
uns schwupps haben wir wieder die 5 ... ich bleibt dabei ... wenn auch nur ein bischen Sicherheit ..posetives Denken ..in diesen Rinderwahnmarkt kommt ...hat eine WAC ( und viele andere Werte ) ein schnelles Potential bis 100 % aus dem Stand
Ich vermute stark, das diese ganzen Bau- und Infrastrukturobjekte gar nicht mit Baumaschinen erstellt werden. Wie beim Pyramidenbau wird man da wohl rein auf Muskelkraft setzen - das schafft mehr einfache Jobs. Und gerade die braucht man ja in Pisazeiten.
ja genau ...es wird nur noch mit den Händen gebuddelt ..zur Baustelle wird mit Pferden geritten ... und wenn man bei der Metro einkaufen geht , muss man sich mit Räuberleiter die Angebote von den Regalen holen ...
Und schwups, erwischt es die ersten Baumaschinenhändler
Amtsgericht Dresden, Aktenzeichen: 530 IN 2994/08: Insolvenzverfahren über das Vermögen der ATLAS Dresden Baumaschinen und Fahrzeugtechnik Vertriebs- und Service GmbH
Amtsgericht Dresden, Aktenzeichen: 530 IN 2993/08 Insolvenzverfahren über das Vermögen der COBAU GmbH Baumaschinen-Vermietung Cossebaude
Und das wird erst der Anfang sein.
Amtsgericht Dresden, Aktenzeichen: 530 IN 2994/08: Insolvenzverfahren über das Vermögen der ATLAS Dresden Baumaschinen und Fahrzeugtechnik Vertriebs- und Service GmbH
Amtsgericht Dresden, Aktenzeichen: 530 IN 2993/08 Insolvenzverfahren über das Vermögen der COBAU GmbH Baumaschinen-Vermietung Cossebaude
Und das wird erst der Anfang sein.
bestimmt nicht der letzte Händler der in die Insolvenz geht .......die Überlebenden werden sich den Kuchen aufteilen .....spielt doch alles in die Hände von WAC ...
Das sollte dann wohl diese Firma sein
http://www.atlas-dresden.de/
Sieht man mit einem lachenden und weinenden Auge. Verkauft Neuson aber auch Atlas Terex und Weber.
Wie groß ist die Firma? Machten sie viel Umsatz für WackerNeuson?
Wie gross ist/war die zweite Firma?
http://www.atlas-dresden.de/
Sieht man mit einem lachenden und weinenden Auge. Verkauft Neuson aber auch Atlas Terex und Weber.
Wie groß ist die Firma? Machten sie viel Umsatz für WackerNeuson?
Wie gross ist/war die zweite Firma?
Zug drauf ...5,30 ... nochmal..wo wollt Ihr kaufen ...bei 4 oder bei 8
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.180.153 von cure am 10.12.08 14:34:36Bei 8 hat sich der Aufwärtstrend bestätigt - ist dann weniger Risiko für die Masse der Anleger und es steigt dann getreu dem Motto - wat löppt, dat löppt - mit höherer Wahrscheinlichkeit auf 15.
mal schaun ob wir diese Woche noch die 6 nehmen ..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.221.349 von cure am 17.12.08 12:00:01Werden wir heuer eine Dividende sehen und wie hoch wird sie eurer Meineung nach sein?
5,85
die weltweiten kommenden Konjukturprogramme fangen an sich im Kurs bemerkbar zu machen ....
Schade das kaum einer mehr dabei ist .. Watch etc ... aber denen war ja der Ausstieg wichtiger als mal kurz hinten zu liegen ...zu verbilligen und dann mit Volumen in den Gewinn zu fahren.....
Tja .. aber nur so funktioniert das Spiel der Spiele .. und wenn man nun mal nur einen Schuss hat .. sollte man die Finger von Börse lassen..klingt hart ..ist aber so .
die weltweiten kommenden Konjukturprogramme fangen an sich im Kurs bemerkbar zu machen ....
Schade das kaum einer mehr dabei ist .. Watch etc ... aber denen war ja der Ausstieg wichtiger als mal kurz hinten zu liegen ...zu verbilligen und dann mit Volumen in den Gewinn zu fahren.....
Tja .. aber nur so funktioniert das Spiel der Spiele .. und wenn man nun mal nur einen Schuss hat .. sollte man die Finger von Börse lassen..klingt hart ..ist aber so .
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.228.935 von investinator26 am 18.12.08 11:22:47Würde fest davon ausgehen, daß sie eine Dividende zahlen. Dividendenausfälle sind eine unschöne Sache, besonders bei einem profitablen Unternehmen mit gesunder Bilanzstruktur. Ich würde mit 0,25 € rechnen. Das entspräche einer Halbierung der Vorjahresdividende.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.240.604 von cure am 19.12.08 17:18:08also ich bin immer noch dabei, watch ist verschollen, seit 26.11. komisch, oder ist er auf den caymans
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.243.626 von rots2006 am 20.12.08 11:10:29bin auch noch da, bzw. dabei. Hatte nur die letzten Wochen geschäftlich extremst zu tun und habe das Geschehen nur am Rande verfolgen können. Wünsche allen Wacker-Investierten auf diesem Wege schon ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest!
Grüße
Duke
Grüße
Duke
Danke ..dir auch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.251.152 von Duke1976 am 22.12.08 13:28:46Danke!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.251.219 von cure am 22.12.08 13:35:32Danke !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.251.152 von Duke1976 am 22.12.08 13:28:46Danke! Wünsch ich Dir auch.
viele Grüsse
viele Grüsse
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.253.097 von Boersenlok am 22.12.08 17:16:00Vielen Dank!
6 in greifbarer Nähe .... bis Jahresende sehe ich WAC zw. 6-7 Euro .., im Jahresverlauf sollten wir dann wider zweistellig werden...
So, das Jahr ist nun (endlich) vorbei, wir haben bei wack01 einen kräftigen kursrutsch erlebt, hätte nie gedacht, dass wir soweit sinken könnten nach 28 euro in 2007.
wohin geht jetzt aber die reise? nun, das meiste ist wohl schon eingepreist und charttechnisch sieht es auch nach bodenbildung und anschließendem kursanstieg aus. hoffen wir mal das beste, dies wünsche ich auch allen anderen investierten!
euer
rots
wohin geht jetzt aber die reise? nun, das meiste ist wohl schon eingepreist und charttechnisch sieht es auch nach bodenbildung und anschließendem kursanstieg aus. hoffen wir mal das beste, dies wünsche ich auch allen anderen investierten!
euer
rots
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.287.480 von rots2006 am 31.12.08 18:02:58vielen Dank und Dir, bzw. allen Wacker Investierten ein gesundes und glückliches neues Jahr 2009 verbunden mit einem hoffentlich steigenden Wacker Kurs !
Grüße
Duke
Grüße
Duke
der Anfang Leute..der Anfang ..aber treten hat ja kaum was geholfen hier ..
Eine Einschätzung vom Nebenwerte Journal
http://www.newratings.de/du/main/company_headline.m?id=18603…
und einige Neuheiten aus dem Unternehmen
http://forum.bauforum24.biz/forum/index.php?showtopic=32456
Interessant vor allem im Hinblick dass z.B. Atlas Copco die Teilnahme an der Messe abgesagt haben, da der Aufwand im Verhältnis zum Nutzen nicht gegeben sein. Hoffen wir dass es sich für Wacker auszahlt
lg und gute Renditen
http://www.newratings.de/du/main/company_headline.m?id=18603…
und einige Neuheiten aus dem Unternehmen
http://forum.bauforum24.biz/forum/index.php?showtopic=32456
Interessant vor allem im Hinblick dass z.B. Atlas Copco die Teilnahme an der Messe abgesagt haben, da der Aufwand im Verhältnis zum Nutzen nicht gegeben sein. Hoffen wir dass es sich für Wacker auszahlt
lg und gute Renditen
NEW YORK (dpa-AFX) - Der weltgrößte Baumaschinen-Hersteller Caterpillar
streicht angesichts eines erwarteten Geschäftseinbruchs 20.000 Arbeitsplätze.
Das ist in fast jede fünfte Stelle. Das US-Unternehmen stellt sich für das
laufende Jahr auf einen Umsatzrückgang von bis zu 30 Prozent ein. Die Aktie gab
im vorbörslichen Handel deutlich nach.
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Die weitere Entwicklung in der Wirtschaftskrise sei derzeit nicht vorherzusehen,
deshalb sollen die Kosten massiv gesenkt werden, erklärte Caterpillar am Montag.
Das Geschäft sei schwer von dem Konjunkturabschwung und den drastisch gesunkenen
Rohstoff-Preisen getroffen worden.
Der Baumaschinen-Spezialist hatte Ende 2008 knapp 113.000 Beschäftigte - rund
11.500 mehr als Ende 2007. Im vergangenen Jahr legte der Umsatz - zeitweise
getragen auch vom schwachen Dollar-Kurs - um gut 14 Prozent auf 51,3 Milliarden
Dollar zu. Für das laufende Jahr rechnet Caterpillar nur noch mit 36 bis 44
Milliarden Dollar.
Der Gewinn blieb 2008 mit 3,56 Milliarden Dollar in etwa auf Vorjahresniveau. Im
Schlussquartal brach der Überschuss aber um fast ein Drittel auf 661 Millionen
Dollar ein. Der Quartalsumsatz legte nur noch um 6,4 Prozent auf 12,92
Milliarden Dollar zu./so/DP/zb
Grüße
Duke
streicht angesichts eines erwarteten Geschäftseinbruchs 20.000 Arbeitsplätze.
Das ist in fast jede fünfte Stelle. Das US-Unternehmen stellt sich für das
laufende Jahr auf einen Umsatzrückgang von bis zu 30 Prozent ein. Die Aktie gab
im vorbörslichen Handel deutlich nach.
Click here to find out more!
Die weitere Entwicklung in der Wirtschaftskrise sei derzeit nicht vorherzusehen,
deshalb sollen die Kosten massiv gesenkt werden, erklärte Caterpillar am Montag.
Das Geschäft sei schwer von dem Konjunkturabschwung und den drastisch gesunkenen
Rohstoff-Preisen getroffen worden.
Der Baumaschinen-Spezialist hatte Ende 2008 knapp 113.000 Beschäftigte - rund
11.500 mehr als Ende 2007. Im vergangenen Jahr legte der Umsatz - zeitweise
getragen auch vom schwachen Dollar-Kurs - um gut 14 Prozent auf 51,3 Milliarden
Dollar zu. Für das laufende Jahr rechnet Caterpillar nur noch mit 36 bis 44
Milliarden Dollar.
Der Gewinn blieb 2008 mit 3,56 Milliarden Dollar in etwa auf Vorjahresniveau. Im
Schlussquartal brach der Überschuss aber um fast ein Drittel auf 661 Millionen
Dollar ein. Der Quartalsumsatz legte nur noch um 6,4 Prozent auf 12,92
Milliarden Dollar zu./so/DP/zb
Grüße
Duke
Größe ist eben noch lang keine Garantie. Ein direkter Zusammenhang zu Wacker muss nicht bestehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.452.507 von karl84 am 26.01.09 20:12:22Also ich bin auch schon machtig gespannt auf morgen.
Meine Einschätzung ist dass es kräftig nach unten geht, auch weil in den letzten Wochen die Tendenz eher negativ war.
Ich hoffe es wird nur kurzfristig so!!
Nebenbei noch einige Nachrichten:
http://forum.bauforum24.biz/forum/index.php?showtopic=32644
http://forum.bauforum24.biz/forum/index.php?showtopic=32716
Meine Einschätzung ist dass es kräftig nach unten geht, auch weil in den letzten Wochen die Tendenz eher negativ war.
Ich hoffe es wird nur kurzfristig so!!
Nebenbei noch einige Nachrichten:
http://forum.bauforum24.biz/forum/index.php?showtopic=32644
http://forum.bauforum24.biz/forum/index.php?showtopic=32716
auch ein paar RK die Tage gemacht .. mal schaun ob die 6 wieder geht ..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.462.696 von cure am 28.01.09 10:25:43na, also geht doch!
Solche Tage sollten öfters sein :-)
Solche Tage sollten öfters sein :-)
kostolany-aktie, drin bleiben und irgendwann abkassieren.......
Also das ist nun wohl der Hammer.
Vor ca. einem Monat kündigte Wacker groß die Teilnahme an der Intermat an,
http://forum.bauforum24.biz/forum/index.php?showtopic=32456
und nun, nur einen Monat später zieht man die Teilnahme ebenso großartig wieder zurück.
http://forum.bauforum24.biz/forum/index.php?showtopic=32909
Da frage ich mich, wie die Entscheidungen gemacht werden, ob es eine Planung gibt oder ob man je nach Laune entscheidet. Möchte nicht wissen, was diese Messe trotz Absage kostet....
Mindestens ist der Konzern in aller Munde...
Vor ca. einem Monat kündigte Wacker groß die Teilnahme an der Intermat an,
http://forum.bauforum24.biz/forum/index.php?showtopic=32456
und nun, nur einen Monat später zieht man die Teilnahme ebenso großartig wieder zurück.
http://forum.bauforum24.biz/forum/index.php?showtopic=32909
Da frage ich mich, wie die Entscheidungen gemacht werden, ob es eine Planung gibt oder ob man je nach Laune entscheidet. Möchte nicht wissen, was diese Messe trotz Absage kostet....
Mindestens ist der Konzern in aller Munde...
erlebe ich momentan bei vielen Firmen...ehr man hingeht und (teilweise hochqualifiziertes )Personal entlässt ..was man vielleicht später wieder braucht und nicht findet ... kürzt man Kosten wo es nur geht ..ob das Messen ..oder Veranstaltungen etc sind..egal ...runter mit dem Wasserkopf ...
Finde die Entscheidung zur Kosteneinsparung gut. Habe mir vor kurzem zu 5,17€ mal ein paar Aktien gekauft. Denke, dass Wacker Neuson von den Infrastrukturprogrammen profitieren wird.
sieht immer besser aus ... die 6 auf Sichtweite ...
5,95 ...die Konjukturprogramme scheinen doch so langsam zu wirken ..
13.02.2009 16:15
Commerzbank startet Wacker Construction mit 'Reduce'
Die Commerzbank hat Wacker Construction in einer Ersteinschätzung mit "Reduce" und einem Kursziel von 5,20 Euro bewertet. Die Finanzkrise werde einen spürbaren Einfluss auf die Baugeräteindustrie haben, schrieb Analyst Norbert Kretlow in einer am Freitag vorgelegten Studie. Zwar dürfte sich der Konzern besser entwickeln als der Sektordurchschnitt, doch sei für 2009 trotzdem ein operativer Verlust zu erwarten. Das fundamental gerechtfertigte Kursrisiko sei begrenzt. Dennoch könnte die negative Nachrichtenlage den Kurs belasten.
Na, ob Norbert damit Recht behält?
Commerzbank startet Wacker Construction mit 'Reduce'
Die Commerzbank hat Wacker Construction in einer Ersteinschätzung mit "Reduce" und einem Kursziel von 5,20 Euro bewertet. Die Finanzkrise werde einen spürbaren Einfluss auf die Baugeräteindustrie haben, schrieb Analyst Norbert Kretlow in einer am Freitag vorgelegten Studie. Zwar dürfte sich der Konzern besser entwickeln als der Sektordurchschnitt, doch sei für 2009 trotzdem ein operativer Verlust zu erwarten. Das fundamental gerechtfertigte Kursrisiko sei begrenzt. Dennoch könnte die negative Nachrichtenlage den Kurs belasten.
Na, ob Norbert damit Recht behält?
irgendwie sieht es nach einem boden aus, was meint ihr?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.581.645 von rots2006 am 15.02.09 11:30:11...noch nicht. Wir testen nochmals die Region um die 4,20 €.
eva
eva
gestern unter 4,5 wieder reingeflogen... wenig passiert ....jetzt aber wieder Richtung 5-6 bitteschön ...Kööölllle Alllaaaf
Gestern gabs vorläufige Zahlen. Kann man http://www.wackerneuson.com/ir/de-news-mitteilung.php?id=000…hier sehen.
Ergebnis nicht so schlecht, allerdings Kurzarbeit in Pullendorf (Kramer), Linz (Neuson) und Reichertshofen( was wird dort hergestellt?).
Was sagt ihr zu den Zahlen?
Ergebnis nicht so schlecht, allerdings Kurzarbeit in Pullendorf (Kramer), Linz (Neuson) und Reichertshofen( was wird dort hergestellt?).
Was sagt ihr zu den Zahlen?
Mal wieder ein kleiner Stimmungsbericht aus der dt. Bauwirtschaft:
Auf der einen Seite (Baumaschinenhändler) heulen und Zähneklappern,
auf der anderen Seite (Bauunternehmen v.a. im Tiefbau) leichte Hoffnung auf das Konjunkturpaket.
Gruß E.
Auf der einen Seite (Baumaschinenhändler) heulen und Zähneklappern,
auf der anderen Seite (Bauunternehmen v.a. im Tiefbau) leichte Hoffnung auf das Konjunkturpaket.
Gruß E.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.300.486 von rots2006 am 13.06.08 20:37:25wow, plus 7 Prozent. Na geht doch! Fragt sich bloß wie lange
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.747.991 von investinator26 am 11.03.09 18:47:46Das sind eindeutig besser Nachrichten und bezeugen, dass es dem Konzern doch nicht so schlecht gehen kann!
Wacker Neuson erwirbt Grundstück in Hörsching (Österreich)
Entscheidung für Bau eines neuen Produktionswerkes nicht vor 2010
Die Wacker Neuson Linz GmbH, Linz-Leonding (Österreich), hat ein rund 160.000 qm großes Grundstück in der Gemeinde Hörsching in unmittelbarer Nähe des Flughafens Linz erworben. Das Unternehmen löste damit eine bis Ende März 2009 laufende Option auf das Grundstück ein. Eine Entscheidung zum Bau einer neuen Fertigungsstätte wird aber nicht vor 2010 getroffen.
“Herz des Wacker Neuson Compact Equipment“ mit neuem Produktionswerk stärken
„Das Grundstück ist im Hinblick auf unsere Pläne zum Bau eines neuen Produktionswerks ideal“, betont Martin Lehner, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Wacker Neuson SE und verantwortlich für den Geschäftsbereich Kompakt-Baumaschinen. „Wir sind sehr froh, dass die Verhandlungen erfolgreich zu Ende gebracht wurden und wir danken allen Beteiligten für ihr Engagement und die stets konstruktive Zusammenarbeit“. Das Unternehmen prüft unter Berücksichtigung der derzeitigen Marktlage den geeigneten Zeitpunkt für den Beginn eines Neubaus. „Schon jetzt ist sicher, dass ein Neubau nicht vor 2010 erfolgen wird“, betont Dr.-Ing. Georg Sick, Vorstandsvorsitzender der Wacker Neuson SE. „Sicher ist aber auch, dass wir an unserer langfristigen Strategie zum Kapazitätsausbau am Standort Linz, dem „Herz des Wacker Neuson Compact Equipment“, festhalten.“ Derzeit werden im Werk in Linz-Leonding Kompaktbagger, Kompaktlader sowie Rad- und Raupendumper hergestellt. Zur Stärkung des Standorts hatte das Unternehmen im Herbst 2008 entschieden, die Produktion von Raddumpern von Tredegar (Wales) nach Linz zu verlagern. Dieser Prozess wird im März 2009 abgeschlossen.
Positive Zustimmung des Landes Oberösterreich und der Gemeinde Hörsching
"Wir freuen uns, dass mit dem Wacker Neuson Konzern ein renommiertes Unternehmen dem Wirtschaftsstandort Oberösterreich erhalten bleibt und hier expandieren möchte. Das ist nicht nur ein wichtiger langfristiger Wirtschaftsimpuls. Mit Wacker Neuson bleibt hohe Innovationskraft in Oberösterreich", sagt Viktor Sigl, Wirtschaftslandesrat des Landes Oberösterreich. „Wir sind sehr glücklich, dass wir Wacker Neuson mit dem Grundstück ideale Bedingungen für die Pläne zum Bau des Produktionswerkes bieten konnten und freuen uns auf eine langfristige Partnerschaft“, betont Anton Korepp, Bürgermeister der Gemeinde Hörsching.
Quelle: Wacker Neuson
Wacker Neuson erwirbt Grundstück in Hörsching (Österreich)
Entscheidung für Bau eines neuen Produktionswerkes nicht vor 2010
Die Wacker Neuson Linz GmbH, Linz-Leonding (Österreich), hat ein rund 160.000 qm großes Grundstück in der Gemeinde Hörsching in unmittelbarer Nähe des Flughafens Linz erworben. Das Unternehmen löste damit eine bis Ende März 2009 laufende Option auf das Grundstück ein. Eine Entscheidung zum Bau einer neuen Fertigungsstätte wird aber nicht vor 2010 getroffen.
“Herz des Wacker Neuson Compact Equipment“ mit neuem Produktionswerk stärken
„Das Grundstück ist im Hinblick auf unsere Pläne zum Bau eines neuen Produktionswerks ideal“, betont Martin Lehner, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Wacker Neuson SE und verantwortlich für den Geschäftsbereich Kompakt-Baumaschinen. „Wir sind sehr froh, dass die Verhandlungen erfolgreich zu Ende gebracht wurden und wir danken allen Beteiligten für ihr Engagement und die stets konstruktive Zusammenarbeit“. Das Unternehmen prüft unter Berücksichtigung der derzeitigen Marktlage den geeigneten Zeitpunkt für den Beginn eines Neubaus. „Schon jetzt ist sicher, dass ein Neubau nicht vor 2010 erfolgen wird“, betont Dr.-Ing. Georg Sick, Vorstandsvorsitzender der Wacker Neuson SE. „Sicher ist aber auch, dass wir an unserer langfristigen Strategie zum Kapazitätsausbau am Standort Linz, dem „Herz des Wacker Neuson Compact Equipment“, festhalten.“ Derzeit werden im Werk in Linz-Leonding Kompaktbagger, Kompaktlader sowie Rad- und Raupendumper hergestellt. Zur Stärkung des Standorts hatte das Unternehmen im Herbst 2008 entschieden, die Produktion von Raddumpern von Tredegar (Wales) nach Linz zu verlagern. Dieser Prozess wird im März 2009 abgeschlossen.
Positive Zustimmung des Landes Oberösterreich und der Gemeinde Hörsching
"Wir freuen uns, dass mit dem Wacker Neuson Konzern ein renommiertes Unternehmen dem Wirtschaftsstandort Oberösterreich erhalten bleibt und hier expandieren möchte. Das ist nicht nur ein wichtiger langfristiger Wirtschaftsimpuls. Mit Wacker Neuson bleibt hohe Innovationskraft in Oberösterreich", sagt Viktor Sigl, Wirtschaftslandesrat des Landes Oberösterreich. „Wir sind sehr glücklich, dass wir Wacker Neuson mit dem Grundstück ideale Bedingungen für die Pläne zum Bau des Produktionswerkes bieten konnten und freuen uns auf eine langfristige Partnerschaft“, betont Anton Korepp, Bürgermeister der Gemeinde Hörsching.
Quelle: Wacker Neuson
..eins ist klar .... sollte sich die Stimmung nur etwas bessern...etwas mehr Sicherheit und Zukunft in die Märkte kommen ..wird man mit fast jeder Aktie aus dem Stand 50-100 % machen ... mittelfristig noch wesentlich mehr .......Timing ist alles .. .auch bzw. gerade mit WAC ..
wie lange noch unter 5
Naja, das wird sicher noch eine Weile unter 5 bleiben.
Am Mittwoch eine große Auktion beobachtet und die Gebrauchtmaschinenpreise haben, bei deutlich geringerer Nachfrage im Vergleich zu Ende 2008, um ca. 30% nachgegeben.
Deutlich wurde, daß die Absatzprobleme bei größeren Kettenbaggern inzwischen auch deutlich auf den Kompaktgerätemarkt durchschlagen.
Gerade junge Geräte mit relativ wenig Stunden aus den Jahren 2005 und 2006, die mit Herstellerrücknahmegarantien ins Leasing gingen, werden die Bilanzen in 2009, 2010 und 2011 erheblich belasten.
Mich würde eine Aussage zum Umfang der Herstellerrücknahmegarantien stark interessieren.
Dies betrifft auch die LKW-Hersteller wie MAN (geschätzte 130 Mio. € Belastung) und Mercedes.
Gruß E.
Am Mittwoch eine große Auktion beobachtet und die Gebrauchtmaschinenpreise haben, bei deutlich geringerer Nachfrage im Vergleich zu Ende 2008, um ca. 30% nachgegeben.
Deutlich wurde, daß die Absatzprobleme bei größeren Kettenbaggern inzwischen auch deutlich auf den Kompaktgerätemarkt durchschlagen.
Gerade junge Geräte mit relativ wenig Stunden aus den Jahren 2005 und 2006, die mit Herstellerrücknahmegarantien ins Leasing gingen, werden die Bilanzen in 2009, 2010 und 2011 erheblich belasten.
Mich würde eine Aussage zum Umfang der Herstellerrücknahmegarantien stark interessieren.
Dies betrifft auch die LKW-Hersteller wie MAN (geschätzte 130 Mio. € Belastung) und Mercedes.
Gruß E.
wie gesagt...wir stehen ja nicht mehr bei 30 € ..das es Probleme gibt .. hat mittl.jeder kapiert ..wer antizyklisch denkt ..einen breit aufgestellten Wert mit dicker EK Quote und wenig Verschuldung sucht, der im kommenden (ja , der wird garantiert kommen ) Postcrashmarkt besser aufgestellt sein wird als vorher ......der kann aus der Krise eine Chance machen .....
Ziel diese Woche ist durch die 5 zu kommen ... 5,20-5,50 würde Ulimo ME passen...
heute sollte die 5 noch gehen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.824.155 von cure am 23.03.09 11:54:46
Wacker Neuson SE: Vorschlag zur Gewinnverwendung
Wacker Neuson SE / Dividende
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
(München, 23. März 2009) Aus dem Bilanzgewinn des Geschäftsjahres 2008 der
Wacker Neuson SE in Höhe von 43,50 Mio. Euro soll eine Dividende in Höhe
von 0,19 Euro je dividendenberechtigter Stückaktie an die Aktionäre
ausgeschüttet werden.
Neben der Feststellung des Jahresabschlusses der Wacker Neuson SE zum 31.
Dezember 2008 und der Billigung des Konzernabschlusses haben Vorstand und
Aufsichtsrat der Wacker Neuson SE in der heutigen Aufsichtsratssitzung
beschlossen, der Hauptversammlung am 28. Mai 2009 für das Geschäftsjahr
2008 die Ausschüttung einer Dividende von 0,19 Euro je Aktie auf das
dividendenberechtigte Grundkapital von 70.140.000,00 Euro vorzuschlagen
(Vorjahr: 0,27 Euro Dividende zuzüglich 0,23 Euro Bonus, insgesamt 0,50
Euro je dividenberechtigter Stückaktie). Dies entspricht einer
Ausschüttungssumme von 13,33 Mio. Euro (Vorjahr 35,07 Mio. Euro).
Der Jahresüberschuss der Muttergesellschaft Wacker Neuson SE belief sich im
abgelaufenen Geschäftsjahr auf 43,50 Mio. Euro (Vorjahr: 62,84 Mio. Euro),
der Bilanzgewinn ebenfalls auf 43,50 Mio. Euro (Vorjahr: 99,53 Mio. Euro).
In die Gewinnrücklage soll ein Betrag in Höhe von 30,17 Mio. Euro
eingestellt werden (Vorjahr: 64,46 Mio. Euro).
Der Konzernabschluss wird am 30. März 2009 veröffentlicht.
Zusatzinformationen zur Aktie der Wacker Neuson SE:
ISIN: DE000WACK012
WKN: WACK01
Zulassung: Regulierter Markt / Prime Standard; Frankfurter Wertpapierbörse
Firmensitz: Deutschland
Ansprechpartner:
Wacker Neuson SE
Imre Szerdahelyi
Leiter Unternehmenskommunikation
Preußenstr. 41
80809 München
Tel. + 49 - (0)89 - 354 02 - 251
E-Mail: ir@wackerneuson.com
23.03.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Wacker Neuson SE
Preußenstr. 41
80809 München
Deutschland
Telefon: +49 - (0)89 - 354 02 - 0
Fax: +49 - (0)89 - 354 02 - 390
E-Mail: info@wackerneuson.com
Internet: www.wackerneuson.com
ISIN: DE000WACK012
WKN: WACK01
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Hannover, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
Wacker Neuson SE: Vorschlag zur Gewinnverwendung
Wacker Neuson SE / Dividende
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
(München, 23. März 2009) Aus dem Bilanzgewinn des Geschäftsjahres 2008 der
Wacker Neuson SE in Höhe von 43,50 Mio. Euro soll eine Dividende in Höhe
von 0,19 Euro je dividendenberechtigter Stückaktie an die Aktionäre
ausgeschüttet werden.
Neben der Feststellung des Jahresabschlusses der Wacker Neuson SE zum 31.
Dezember 2008 und der Billigung des Konzernabschlusses haben Vorstand und
Aufsichtsrat der Wacker Neuson SE in der heutigen Aufsichtsratssitzung
beschlossen, der Hauptversammlung am 28. Mai 2009 für das Geschäftsjahr
2008 die Ausschüttung einer Dividende von 0,19 Euro je Aktie auf das
dividendenberechtigte Grundkapital von 70.140.000,00 Euro vorzuschlagen
(Vorjahr: 0,27 Euro Dividende zuzüglich 0,23 Euro Bonus, insgesamt 0,50
Euro je dividenberechtigter Stückaktie). Dies entspricht einer
Ausschüttungssumme von 13,33 Mio. Euro (Vorjahr 35,07 Mio. Euro).
Der Jahresüberschuss der Muttergesellschaft Wacker Neuson SE belief sich im
abgelaufenen Geschäftsjahr auf 43,50 Mio. Euro (Vorjahr: 62,84 Mio. Euro),
der Bilanzgewinn ebenfalls auf 43,50 Mio. Euro (Vorjahr: 99,53 Mio. Euro).
In die Gewinnrücklage soll ein Betrag in Höhe von 30,17 Mio. Euro
eingestellt werden (Vorjahr: 64,46 Mio. Euro).
Der Konzernabschluss wird am 30. März 2009 veröffentlicht.
Zusatzinformationen zur Aktie der Wacker Neuson SE:
ISIN: DE000WACK012
WKN: WACK01
Zulassung: Regulierter Markt / Prime Standard; Frankfurter Wertpapierbörse
Firmensitz: Deutschland
Ansprechpartner:
Wacker Neuson SE
Imre Szerdahelyi
Leiter Unternehmenskommunikation
Preußenstr. 41
80809 München
Tel. + 49 - (0)89 - 354 02 - 251
E-Mail: ir@wackerneuson.com
23.03.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Wacker Neuson SE
Preußenstr. 41
80809 München
Deutschland
Telefon: +49 - (0)89 - 354 02 - 0
Fax: +49 - (0)89 - 354 02 - 390
E-Mail: info@wackerneuson.com
Internet: www.wackerneuson.com
ISIN: DE000WACK012
WKN: WACK01
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Hannover, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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gut ..DIV von rund 4 % gibt es auch noch.... nehmen wir als auch noch mit ....wobei die ja eh abgezogen wird vom Kurs und ich zudem versteuern muss ..aber leisten kann sich das WAC allemal ... rund 2/3 vom Gewinn ---33 Mio--- gehen zudem in die Rücklagen .....vernünftig !!
Na das wird ja immer besser. Jetzt haben wir auch noch ein Kursziel das unter dem aktuellen Kurs ist.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-03/13446801…
Normalerweise sind die Banken immer 40% darüber. Hoffe nicht das das bei Wacker auch so ist sonst sind wir irgendwann ein Pennystock
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-03/13446801…
Normalerweise sind die Banken immer 40% darüber. Hoffe nicht das das bei Wacker auch so ist sonst sind wir irgendwann ein Pennystock
nein nein .. bei 30 wollten die Banken 40 sehen ... bei jezt 5 wollen die Banken 4,70 sehen ... also geht es jetzt wieder hoch ...
So geht das Spiel ..
So geht das Spiel ..
nette Käufe heute
ab 5 sollte es dann schneller gehen ....
aufwachen.... die kaum gelaufenen Valuealternativen werden immer weniger
--- durch die 5 .. und sooo viel Nachholbedarf
langsam nährst sich das Eichhörnchen ..oder so .
5,14
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.862.040 von cure am 27.03.09 10:25:07orderbuch sieht auch ganz nett aus
so ist es ...und die Aktie hat zum Markt rund 1 Euro Aufholpotential ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.861.238 von cure am 27.03.09 09:24:05langsam nährst sich das Eichhörnchen
...mühsam...
...mühsam...
wird schneller .....heute noch durch die 6
5,65th
+11,55 %
und ich bin nicht mehr der Alleinunterhalter ..ich hatte mir dabei schon was gedacht die Tage , nun gut
und ich bin nicht mehr der Alleinunterhalter ..ich hatte mir dabei schon was gedacht die Tage , nun gut
aha Wack01 steigt mal wieder
Wacker Neuson SE / Jahresergebnis
30.03.2009
News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Konzern verfügt über stabile Finanzlage mit hoher Eigenkapitalquote -
Maßnahmen zur Kostensenkung intensiviert - Für Geschäftsjahr 2009 keine
Prognose
(München, 30. März 2009) Die Wacker Neuson SE hat ihre Prognosen für Umsatz
(mindestens 870 Mio. Euro) und EBITDA-Marge nach Kaufpreisallokation
(mindestens 11 Prozent) für das Geschäftsjahr 2008 trotz einer starken
Marktschwäche im zweiten Halbjahr übertroffen. Der Konzern hält an seiner
Langfriststrategie fest und setzt aufgrund der rezessiven Marktphase
zahlreiche Sparmaßnahmen um. Für das Geschäftsjahr 2009 wird keine Prognose
veröffentlicht.
Maßnahmen zur Marktdurchdringung 2008 im Fokus
Nachdem sich der Geschäftsverlauf zunächst entsprechend den Erwartungen
entwickelte, war dieser ab Jahresmitte von einer stark nachlassenden
Dynamik an den internationalen Baumärkten in den USA und in Europa geprägt.
'Dies wirkte sich in einem rückläufigen Produktabsatz nach Baugeräten und
im zweiten Halbjahr auch nach kompakten Baumaschinen aus. Dennoch konnten
wir die bereits im Juli 2008 revidierte Prognose aufgrund eines stringenten
Kostenmanagements übertreffen' sagt Dr.-Ing. Georg Sick,
Vorstandsvorsitzender der Wacker Neuson SE bei der Bilanzvorlage in
München. Der Umsatz stieg fusionsbedingt um 17,3 Prozent auf 870,3 Mio.
Euro (Vorjahr: 742,1 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen nach Kaufpreisallokation (EBITDA) beträgt 100,9 Mio. Euro
(Vorjahr: 117,0 Mio. Euro), die EBITDA-Marge somit 11,6 Prozent (Vorjahr:
15,8 Prozent). Zufrieden stellte das Unternehmen im ersten vollständigen
Geschäftsjahr des Wacker Neuson Konzerns die Umsetzung von Maßnahmen zur
Marktdurchdringung, vor allem die Einführung kompakter Baumaschinen über
das weltweite Vertriebsnetz in zahlreichen Ländern, unter anderem in den
USA. Die Belieferung kompakter Baumaschinen aus konzerneigener Fertigung in
großem Umfang in die Miet- und Demonstrationsflotten anderer konzerneigener
Gesellschaften wirkte sich erwartungsgemäß ertragsmindernd aus. Die
regionale Expansion wurde mit der Eröffnung einer Tochtergesellschaft in
Indien fortgeführt; interne Prozesse wurden verbessert, das Vertriebssystem
entsprechend nationalen Bedürfnissen angepasst und zahlreiche neue Produkte
in den Markt eingeführt.
Positive Geschäftsentwicklung in der Landwirtschaft
Während sich der Umsatz in der Region Asien und im Geschäftsbereich
Dienstleistungen positiv entwickelte, wurde der Umsatz in den Regionen
Europa und Amerika sowie in den Geschäftsbereichen Baugeräte und
Kompakt-Baumaschinen von der Marktentwicklung nachteilig beeinflusst. Eine
positive Geschäftsentwicklung verzeichnete im vergangenen Jahr die
Tochtergesellschaft Weidemann GmbH. Deren Umsatz stieg aufgrund der regen
Nachfrage aus der Landwirtschaft von 84,7 Mio. Euro um 27,0 Prozent auf
107,5 Mio. Euro.
Unternehmen verfügt über gute und stabile Finanzlage
Um die Kostenstruktur an die aktuellen Marktgegebenheiten anzupassen,
wurden 2008 konzernweit zahlreiche Sparmaßnahmen eingeleitet. 'Wir sind mit
einer weiterhin hohen Eigenkapitalquote von 77,4 Prozent und einer
Nettofinanzverschuldung von lediglich 59 Mio. Euro gut aufgestellt. Wir
sehen derzeit keine Finanzierungsprobleme', betont Sick. Das laufende
Geschäft soll möglichst aus dem operativen Cashflow bestritten und das
Working Capital im Jahresverlauf reduziert werden.
Kostensenkungsmaßnahmen intensiviert
Die Perspektiven für die Bauwirtschaft sind langfristig gut, kurzfristig
aber von den rezessiven gesamtwirtschaftlichen und branchenbezogenen
Rahmenbedingungen geprägt 'Wir blicken sehr zurückhaltend auf die
Entwicklung im Geschäftsjahr 2009, da sich die Nachfrageschwäche im Januar
und Februar bei einem strengen Winter deutlich verschärft hat. Wir haben
unsere Sparmaßnahmen intensiviert, können allerdings in diesem Jahr nicht
ausschließen, dass es auch zu negativen Quartalsergebnissen kommt', so
Sick. Insgesamt sollen 2009 die Vertriebs- und Verwaltungskosten weiter
gesenkt werden. Ausgaben in allen Unternehmensbereichen wurden reduziert
und das Investitionsbudget um rund 40 Prozent gekürzt. 'In dieser Phase
sind auch Anpassungen beim Personaleinsatz notwendig. Wir gehen heute davon
aus, dass durch eine Ausweitung des Gleitzeitrahmens, Kurzarbeit in
einzelnen Produktionsbetrieben sowie Entlassungen die Kapazität im
Jahresverlauf um rund 20 Prozent sinken wird', so Sick. Die Maßnahmen zur
weltweiten Einführung kompakter Baumaschinen in Ländern, in denen diese
bisher nicht vertrieben wurden, werden fortgeführt. Aufgrund der
derzeitigen Unsicherheiten hat der Konzern entschieden, keine Prognose für
das Geschäftsjahr 2009 für Umsatz und Ergebnis abzugeben.
Bewegte Märkte, bewährte Strategie
Aus Sicht des Unternehmens sind positive Auswirkungen aus den nationalen
Konjunkturstabilitätspaketen auf die Bauwirtschaft frühestens gegen Ende
2009 zu erwarten. Die derzeitige Entwicklung lasse aber den Rückstau
notwendiger Infrastrukturmaßnahmen weltweit deutlich steigen, was bei einem
eintretenden Aufschwung zwangsläufig zu einer hohen Dynamik für die
Bauunternehmen führen wird. Der Wacker Neuson Konzern behält dies im Blick
und nutzt bewährte Strategien und die Erfahrung im Umgang mit rezessiven
Phasen, um sich entsprechend besser im Markt zu positionieren. 'Wir haben
immer hohen Wert auf eine hohe Produkt- und Servicequalität und die Nähe zu
unseren Kunden gelegt. An diesen Erfolgsfaktoren halten wir als
Familienunternehmen auch in Krisenzeiten fest', betont Sick. Das
Unternehmen stellt sich darauf ein, dass der zu befürchtende weltweite
Abschwung in der Bauwirtschaft durchaus bis ins Jahr 2010 dauert und sich
verbunden mit einer steigenden Wettbewerbsintensität weiter auf das
Orderverhalten von Kunden auswirkt.
Zahlentabelle: Wacker Neuson Konzern
in Mio. Euro 2008 2008 2007 Veränderung
ohne PPA* PPA* mit PPA* mit PPA* in %
Umsatz 870,3 0 870,3 742,1 +17,3%
EBITDA 102,2 1,3 100,9 117,0 -13,7%
EBIT 64,1 6,1 58,0 78,9 -26,5%
EBT 62,1 6,4 55,7 78,2 -28,8%
Konzern-
überschuss 41,9 4,5 37,4 54,1 -30,9%
30.03.2009
News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Herausgeber verantwortlich.
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Konzern verfügt über stabile Finanzlage mit hoher Eigenkapitalquote -
Maßnahmen zur Kostensenkung intensiviert - Für Geschäftsjahr 2009 keine
Prognose
(München, 30. März 2009) Die Wacker Neuson SE hat ihre Prognosen für Umsatz
(mindestens 870 Mio. Euro) und EBITDA-Marge nach Kaufpreisallokation
(mindestens 11 Prozent) für das Geschäftsjahr 2008 trotz einer starken
Marktschwäche im zweiten Halbjahr übertroffen. Der Konzern hält an seiner
Langfriststrategie fest und setzt aufgrund der rezessiven Marktphase
zahlreiche Sparmaßnahmen um. Für das Geschäftsjahr 2009 wird keine Prognose
veröffentlicht.
Maßnahmen zur Marktdurchdringung 2008 im Fokus
Nachdem sich der Geschäftsverlauf zunächst entsprechend den Erwartungen
entwickelte, war dieser ab Jahresmitte von einer stark nachlassenden
Dynamik an den internationalen Baumärkten in den USA und in Europa geprägt.
'Dies wirkte sich in einem rückläufigen Produktabsatz nach Baugeräten und
im zweiten Halbjahr auch nach kompakten Baumaschinen aus. Dennoch konnten
wir die bereits im Juli 2008 revidierte Prognose aufgrund eines stringenten
Kostenmanagements übertreffen' sagt Dr.-Ing. Georg Sick,
Vorstandsvorsitzender der Wacker Neuson SE bei der Bilanzvorlage in
München. Der Umsatz stieg fusionsbedingt um 17,3 Prozent auf 870,3 Mio.
Euro (Vorjahr: 742,1 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen nach Kaufpreisallokation (EBITDA) beträgt 100,9 Mio. Euro
(Vorjahr: 117,0 Mio. Euro), die EBITDA-Marge somit 11,6 Prozent (Vorjahr:
15,8 Prozent). Zufrieden stellte das Unternehmen im ersten vollständigen
Geschäftsjahr des Wacker Neuson Konzerns die Umsetzung von Maßnahmen zur
Marktdurchdringung, vor allem die Einführung kompakter Baumaschinen über
das weltweite Vertriebsnetz in zahlreichen Ländern, unter anderem in den
USA. Die Belieferung kompakter Baumaschinen aus konzerneigener Fertigung in
großem Umfang in die Miet- und Demonstrationsflotten anderer konzerneigener
Gesellschaften wirkte sich erwartungsgemäß ertragsmindernd aus. Die
regionale Expansion wurde mit der Eröffnung einer Tochtergesellschaft in
Indien fortgeführt; interne Prozesse wurden verbessert, das Vertriebssystem
entsprechend nationalen Bedürfnissen angepasst und zahlreiche neue Produkte
in den Markt eingeführt.
Positive Geschäftsentwicklung in der Landwirtschaft
Während sich der Umsatz in der Region Asien und im Geschäftsbereich
Dienstleistungen positiv entwickelte, wurde der Umsatz in den Regionen
Europa und Amerika sowie in den Geschäftsbereichen Baugeräte und
Kompakt-Baumaschinen von der Marktentwicklung nachteilig beeinflusst. Eine
positive Geschäftsentwicklung verzeichnete im vergangenen Jahr die
Tochtergesellschaft Weidemann GmbH. Deren Umsatz stieg aufgrund der regen
Nachfrage aus der Landwirtschaft von 84,7 Mio. Euro um 27,0 Prozent auf
107,5 Mio. Euro.
Unternehmen verfügt über gute und stabile Finanzlage
Um die Kostenstruktur an die aktuellen Marktgegebenheiten anzupassen,
wurden 2008 konzernweit zahlreiche Sparmaßnahmen eingeleitet. 'Wir sind mit
einer weiterhin hohen Eigenkapitalquote von 77,4 Prozent und einer
Nettofinanzverschuldung von lediglich 59 Mio. Euro gut aufgestellt. Wir
sehen derzeit keine Finanzierungsprobleme', betont Sick. Das laufende
Geschäft soll möglichst aus dem operativen Cashflow bestritten und das
Working Capital im Jahresverlauf reduziert werden.
Kostensenkungsmaßnahmen intensiviert
Die Perspektiven für die Bauwirtschaft sind langfristig gut, kurzfristig
aber von den rezessiven gesamtwirtschaftlichen und branchenbezogenen
Rahmenbedingungen geprägt 'Wir blicken sehr zurückhaltend auf die
Entwicklung im Geschäftsjahr 2009, da sich die Nachfrageschwäche im Januar
und Februar bei einem strengen Winter deutlich verschärft hat. Wir haben
unsere Sparmaßnahmen intensiviert, können allerdings in diesem Jahr nicht
ausschließen, dass es auch zu negativen Quartalsergebnissen kommt', so
Sick. Insgesamt sollen 2009 die Vertriebs- und Verwaltungskosten weiter
gesenkt werden. Ausgaben in allen Unternehmensbereichen wurden reduziert
und das Investitionsbudget um rund 40 Prozent gekürzt. 'In dieser Phase
sind auch Anpassungen beim Personaleinsatz notwendig. Wir gehen heute davon
aus, dass durch eine Ausweitung des Gleitzeitrahmens, Kurzarbeit in
einzelnen Produktionsbetrieben sowie Entlassungen die Kapazität im
Jahresverlauf um rund 20 Prozent sinken wird', so Sick. Die Maßnahmen zur
weltweiten Einführung kompakter Baumaschinen in Ländern, in denen diese
bisher nicht vertrieben wurden, werden fortgeführt. Aufgrund der
derzeitigen Unsicherheiten hat der Konzern entschieden, keine Prognose für
das Geschäftsjahr 2009 für Umsatz und Ergebnis abzugeben.
Bewegte Märkte, bewährte Strategie
Aus Sicht des Unternehmens sind positive Auswirkungen aus den nationalen
Konjunkturstabilitätspaketen auf die Bauwirtschaft frühestens gegen Ende
2009 zu erwarten. Die derzeitige Entwicklung lasse aber den Rückstau
notwendiger Infrastrukturmaßnahmen weltweit deutlich steigen, was bei einem
eintretenden Aufschwung zwangsläufig zu einer hohen Dynamik für die
Bauunternehmen führen wird. Der Wacker Neuson Konzern behält dies im Blick
und nutzt bewährte Strategien und die Erfahrung im Umgang mit rezessiven
Phasen, um sich entsprechend besser im Markt zu positionieren. 'Wir haben
immer hohen Wert auf eine hohe Produkt- und Servicequalität und die Nähe zu
unseren Kunden gelegt. An diesen Erfolgsfaktoren halten wir als
Familienunternehmen auch in Krisenzeiten fest', betont Sick. Das
Unternehmen stellt sich darauf ein, dass der zu befürchtende weltweite
Abschwung in der Bauwirtschaft durchaus bis ins Jahr 2010 dauert und sich
verbunden mit einer steigenden Wettbewerbsintensität weiter auf das
Orderverhalten von Kunden auswirkt.
Zahlentabelle: Wacker Neuson Konzern
in Mio. Euro 2008 2008 2007 Veränderung
ohne PPA* PPA* mit PPA* mit PPA* in %
Umsatz 870,3 0 870,3 742,1 +17,3%
EBITDA 102,2 1,3 100,9 117,0 -13,7%
EBIT 64,1 6,1 58,0 78,9 -26,5%
EBT 62,1 6,4 55,7 78,2 -28,8%
Konzern-
überschuss 41,9 4,5 37,4 54,1 -30,9%
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.877.573 von cure am 30.03.09 10:18:14Schön. Wacker wird wohl auch 2009 ohne Verluste überstehen und gestärkt aus der Krise hervorgehen. Hohes Eigenkapital, geringe Bewertung, klare Strategie und gute Kommunikation, jetzt geht es wieder aufwärts.
Schön. Wacker wird wohl auch 2009 ohne Verluste überstehen und gestärkt aus der Krise hervorgehen
na ja ... WAC gibt ja selber heute die Antwort auf Deine Feststellung ... und wenn man das liest kann man , je nach Börsenlage , den Test der Tiefs um die 4 sogar nicht ausschließen ...
\"\"\"dass der zu befürchtende weltweite
Abschwung in der Bauwirtschaft durchaus bis ins Jahr 2010 dauert und sich
verbunden mit einer steigenden Wettbewerbsintensität weiter auf das
Orderverhalten von Kunden auswirkt.
...können allerdings in diesem Jahr nicht
ausschließen, dass es auch zu negativen Quartalsergebnissen kommt\', so
Sick. \"\"\"\"
na ja ... WAC gibt ja selber heute die Antwort auf Deine Feststellung ... und wenn man das liest kann man , je nach Börsenlage , den Test der Tiefs um die 4 sogar nicht ausschließen ...
\"\"\"dass der zu befürchtende weltweite
Abschwung in der Bauwirtschaft durchaus bis ins Jahr 2010 dauert und sich
verbunden mit einer steigenden Wettbewerbsintensität weiter auf das
Orderverhalten von Kunden auswirkt.
...können allerdings in diesem Jahr nicht
ausschließen, dass es auch zu negativen Quartalsergebnissen kommt\', so
Sick. \"\"\"\"
Am Wochenende war ich auf einer Baumschinenmesse und habe mich unter anderem auch beim Wacker Stand vorbeigeschaut.
Zum Wacker: Der Stand war ganz ok, und übersichtlich. Allerdings etwas abseits gelegen. Persönlich hatte ich den Eindruck dass der Stand eher schlecht besucht war, kann natürlich aber auch Zufall gewesen sein.
Die Verkäufer waren freundlich und laut Aussage war die Messe besser als man sich das erwartet hätte. Wollte man die Maschinen allerdings testen hielten sie sich ziemlich zurück.
Generell war die Stimmung auf der Messe ähnlich wie bei Wacker. Viele Austeller sagten dass die Messe besser verlaufen sei als gedacht-aber grundsätzlich der Markt extrem schlecht sei. Ein Verkäufer z.B. sagte die Firma produziere nur 30% im Vergleich zum Vorjahr.
lg
Zum Wacker: Der Stand war ganz ok, und übersichtlich. Allerdings etwas abseits gelegen. Persönlich hatte ich den Eindruck dass der Stand eher schlecht besucht war, kann natürlich aber auch Zufall gewesen sein.
Die Verkäufer waren freundlich und laut Aussage war die Messe besser als man sich das erwartet hätte. Wollte man die Maschinen allerdings testen hielten sie sich ziemlich zurück.
Generell war die Stimmung auf der Messe ähnlich wie bei Wacker. Viele Austeller sagten dass die Messe besser verlaufen sei als gedacht-aber grundsätzlich der Markt extrem schlecht sei. Ein Verkäufer z.B. sagte die Firma produziere nur 30% im Vergleich zum Vorjahr.
lg
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.881.743 von cure am 30.03.09 18:01:30Klar kann es negative Quartalsergebnisse geben, aber sie fahren die Kapazitäten runter und warten ab, bis die jetzt nicht getätigten Bauinvestitionen geballt anlaufen. Dann ist das Abwrack-Strohfeuer der Autoindustrie längst vorbei und im Idealfall gibt es auch ein paar Konkurrenten weniger. Für das Gesamtjahr 2009 kann ich mir eine schwarze Null vorstellen und das Konjunkturpaket der Kommunen läuft erst noch an.
Leider funktioniert das Konjunkturpaket II nicht, wie von der Bundesregierung gewünscht.
Herzstück des Konjunkturpakets II war ein Investitionsprogramm mit einem Volumen von 17,3 Milliarden Euro. Zwei Drittel sollen in die Sanierung von Schulen, Kindergärten und Universitäten fließen. Der Rest soll für Straßen, Städtebau, Krankenhäuser, Schienen und de Ausbau der Internet-Infrastruktur eingesetzt werden.
Nur leider hat der Bund dabei vergessen, daß er, wie im Bundestag beschlossen, nur noch Bundesaufgaben finanzieren darf.
Bildung, Städte- und Straßenbau in den Kommunen sind Länder- oder Kommunalangelegenheit. Eine Finanzierung durch Bundesmittel widerspricht deshalb geltendem Recht. Genau deshalb verzichten viele Kommunen im Moment, aus Furcht vor Rückforderungen, auf die zugewiesenen Mittel.
Gruß E.
Herzstück des Konjunkturpakets II war ein Investitionsprogramm mit einem Volumen von 17,3 Milliarden Euro. Zwei Drittel sollen in die Sanierung von Schulen, Kindergärten und Universitäten fließen. Der Rest soll für Straßen, Städtebau, Krankenhäuser, Schienen und de Ausbau der Internet-Infrastruktur eingesetzt werden.
Nur leider hat der Bund dabei vergessen, daß er, wie im Bundestag beschlossen, nur noch Bundesaufgaben finanzieren darf.
Bildung, Städte- und Straßenbau in den Kommunen sind Länder- oder Kommunalangelegenheit. Eine Finanzierung durch Bundesmittel widerspricht deshalb geltendem Recht. Genau deshalb verzichten viele Kommunen im Moment, aus Furcht vor Rückforderungen, auf die zugewiesenen Mittel.
Gruß E.
Wacker Neuson Kurse um 9 Euro möglich
17.04.09 - Der Aktionärsbrief
Düsseldorf, 17 April (newratings.de) - Die Experten von "Der Aktionärsbrief" halten bei der Aktie von Wacker Neuson (ISIN DE000WACK012 / WKN WACK01) noch im laufenden Jahre Kurse um 9 Euro für möglich.
Der Konzern entwickle, produziere, vertreibe, vermiete, repariere und warte qualitativ hochwertige Baugeräte und Baumaschinen der Kompaktklasse. Fast alle Analysten hätten nach einem desaströsen vierten Quartal 2008 mit einem Umsatzeinbruch von rund 20% die Daumen gesenkt.
Auch 2009 werde kein gutes Jahr. Der Konzern dürfte aber nach Ansicht der Experten von den Konjunkturpaketen profitieren. Die Bewertung habe bereits rote Zahlen eingepreist. Das Papier notiere deutlich unter dem Buchwert von 12,70 Euro je Aktie. Kurz vor dem Abschluss stehe eine klassische Bodenbildungsformation, die sich nach einem Kursrutsch von fast 80% gebildet habe.
Die Experten von "Der Aktionärsbrief" halten bei der Aktie von Wacker Neuson noch im laufenden Jahre Kurse um 9 Euro für möglich. (Ausgabe 16 vom 16.04.2009) (17.04.2009/ac/a/nw)
17.04.09 - Der Aktionärsbrief
Düsseldorf, 17 April (newratings.de) - Die Experten von "Der Aktionärsbrief" halten bei der Aktie von Wacker Neuson (ISIN DE000WACK012 / WKN WACK01) noch im laufenden Jahre Kurse um 9 Euro für möglich.
Der Konzern entwickle, produziere, vertreibe, vermiete, repariere und warte qualitativ hochwertige Baugeräte und Baumaschinen der Kompaktklasse. Fast alle Analysten hätten nach einem desaströsen vierten Quartal 2008 mit einem Umsatzeinbruch von rund 20% die Daumen gesenkt.
Auch 2009 werde kein gutes Jahr. Der Konzern dürfte aber nach Ansicht der Experten von den Konjunkturpaketen profitieren. Die Bewertung habe bereits rote Zahlen eingepreist. Das Papier notiere deutlich unter dem Buchwert von 12,70 Euro je Aktie. Kurz vor dem Abschluss stehe eine klassische Bodenbildungsformation, die sich nach einem Kursrutsch von fast 80% gebildet habe.
Die Experten von "Der Aktionärsbrief" halten bei der Aktie von Wacker Neuson noch im laufenden Jahre Kurse um 9 Euro für möglich. (Ausgabe 16 vom 16.04.2009) (17.04.2009/ac/a/nw)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.996.718 von Slaver78 am 19.04.09 07:52:27
Hallo
war doch eine Gute Woche für den Wackerkurs aber hier schreibt keiner mehr was !Sind alle raus aus der Aktie?
Gruß
war doch eine Gute Woche für den Wackerkurs aber hier schreibt keiner mehr was !Sind alle raus aus der Aktie?
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.039.555 von bergfloh am 25.04.09 07:41:01no, wir genießen nur... kann noch bis 8-9 gehen, dann wird es erstmal eng.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.039.745 von rots2006 am 25.04.09 09:30:43Ich denke auch, dass sich in nächster Zeit nicht viel tut. Dividende soll bei 0,19 € liegen.
Dank UBS Abstufung heute nochmal unter Druck.
Mein Nachkauflimit hat heute wegen 0,02 Cent nicht gegriffen. Pech gehabt. Na ja, warten wir mal den ominösen Freitag ab. Stresstest-Veröffentlichung Donnerstag Abend nach US-Börsenschluß. Kann mir zwar nicht vorstellen, dass es zu starken Kursschwankungen kommt, aber mal sehen.
Viel Glück allen.
Duke
Mein Nachkauflimit hat heute wegen 0,02 Cent nicht gegriffen. Pech gehabt. Na ja, warten wir mal den ominösen Freitag ab. Stresstest-Veröffentlichung Donnerstag Abend nach US-Börsenschluß. Kann mir zwar nicht vorstellen, dass es zu starken Kursschwankungen kommt, aber mal sehen.
Viel Glück allen.
Duke
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.110.021 von Duke1976 am 06.05.09 16:30:12Laut Deutscher Bank Analyse Kursziel 4,50. Die Analye hat sich rein auf den zurückgegangenen Auftragsbestand und den folgenden verlust beschränkt, sprich die schlechten Zahlen, die man erwartet. Analystin, was für ein Berufsbild. fand die Analyse dürftig. Sich nur auf Zahlen zu stützen. Was machen denn die Analysten den ganzen Tag. Eine 5 Minutenanalyse und dann rumgammeln?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.111.577 von Straßenkoeter am 06.05.09 18:57:15genau!
Schöner Rebound heute!
Grüße
Slaver
Schöner Rebound heute!
Grüße
Slaver
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.111.753 von Slaver78 am 06.05.09 19:13:06
Wacker Neuson SE: Wacker Neuson SE hält im ersten Quartal 2009 stabile Finanzlage aufrecht
Wacker Neuson SE / Quartalsergebnis
News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Wirtschaftskrise und strenger Winter im Januar und Februar führen zu
Umsatzrückgang und Quartalsverlust - Belebung im März spürbar
(München, 14. Mai 2009) Die Wacker Neuson SE hat im ersten Quartal des
Geschäftsjahres 2009 ihre stabile Finanzlage mit einer hohen
Eigenkapitalquote, einem positiven operativen Cashflow und einer niedrigen
Nettofinanzverschuldung aufrechterhalten. Der Umsatz und das Ergebnis waren
im ersten Quartal aufgrund der Folgen der Wirtschaftskrise und eines
strengen Winters deutlich rückläufig. Der Konzern hat daher seine
Sparmaßnahmen intensiviert.
Weiterhin hohe Eigenkapitalquote von 77,3 Prozent und positiver operativer
Cashflow
Das erste Quartal hat die Befürchtung vor den Auswirkungen einer weltweiten
Rezession auf die Bauwirtschaft bestätigt. Verstärkt durch einen strengen
Winter im Januar und Februar hat dies zu rückläufigen Auftragseingängen
geführt und auch der Absatz lag deutlich unter dem vergleichbaren
Vorjahreswert. 'Im März zeigte sich wetterbedingt in Europa eine Belebung
der Geschäftsentwicklung. Wir haben unsere Sparmaßnahmen intensiviert, ohne
jedoch die Substanz und die Leistungsstärke des Unternehmens zu gefährden',
sagt Dr.-Ing. Georg Sick, Vorsitzender des Vorstands der Wacker Neuson SE.
Zu den Sparmaßnahmen zählen unter anderem die Kürzung des
Investitionsbudgets um 40 Prozent gegenüber dem Vorjahr, die Rückstellung
von Projekten und die Reduktion der Personalkapazität im Jahresverlauf um
20 Prozent gegenüber Ende 2008. Dies werde vorwiegend durch eine Ausweitung
des Gleitzeitrahmens, Kurzarbeit an einzelnen Produktionsstandorten in
Deutschland und Österreich und, wo nicht vermeidbar, durch Mitarbeiterabbau
umgesetzt. Des Weiteren wurde der Bestandsabbau zur Reduktion des Working
Capital vorangetrieben. 'Insgesamt konnten wir die stabile Finanzlage mit
einer hohen Eigenkapitalquote von 77,3 Prozent, einem positiven operativen
Cashflow und einer konstant niedrigen Nettofinanzverschuldung
aufrechterhalten', erläutert Sick. Der Umsatz sank um 39,9 Prozent auf
137,3 Mio. Euro (Vorjahr: 228,2 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Zinsen,
Steuern und Abschreibungen (EBITDA) sank von 29,4 Mio. Euro auf -12,3 Mio.
Euro, das Periodenergebnis betrug -16,6 Mio. Euro (Vorjahr: 12,3 Mio.
Euro). Belastet sind die Ergebniszahlen von Sondereffekten in Höhe von rund
5 Mio. Euro für die umgesetzten Restrukturierungsmaßnahmen.
Marktanteile auch in rezessiver Phase gewinnen
Die Perspektiven für die Bauwirtschaft sind kurzfristig weiterhin von den
rezessiven gesamtwirtschaftlichen und branchenbezogenen Rahmenbedingungen
geprägt. 'Wir blicken trotz einer verbesserten Geschäftsentwicklung im März
weiterhin sehr zurückhaltend auf die Entwicklung im Geschäftsjahr 2009 und
gehen weiterhin davon aus, dass der weltweite Abschwung in der
Bauwirtschaft bis ins Jahr 2010 dauert', so Sick. Eine steigende
Wettbewerbsintensität wirke sich zudem nachteilig auf das Orderverhalten
von Kunden aus. 'Eine exakte Prognose für Umsatz und Ergebnis für das
Geschäftsjahr 2009 ist aufgrund der gesunkenen und derzeit sehr geringen
Visibilität im Hinblick auf die Auftragseingänge weiterhin nicht möglich.
Wir gehen jedoch unverändert von einer rückläufigen Umsatz- und
Ergebnisentwicklung im Geschäftsjahr 2009 aus und können aus heutiger Sicht
einen Verlust im ersten Halbjahr nicht ausschließen', erläutert Sick. Die
derzeitige Entwicklung lasse allerdings den Rückstau notwendiger
Infrastrukturmaßnahmen weltweit deutlich steigen. Der Wacker Neuson Konzern
wird daher weiterhin sinnvoll investieren, um die im Markt anerkannt hohe
Produkt- und Servicequalität und die akzeptierte Kundenähe
aufrechtzuerhalten. Die Maßnahmen zur weltweiten Einführung kompakter
Baumaschinen in Ländern, in denen diese bisher nicht vertrieben wurden,
werden fortgeführt. Damit wolle das Unternehmen weiter Marktanteile
gewinnen. 'Des Weiteren wollen wir unsere starke Finanz- und Vermögenslage
mit einer hohen Eigenkapitalquote von 77,3 Prozent und einem
Verschuldungsgrad von lediglich 7,0 Prozent sichern. Das Working Capital
soll durch eine Forcierung des Bestandabbaus weiter gesenkt werden.',
betont Sick.
Zahlentabelle: Wacker Neuson Konzern*
in Mio. Euro Q1/2009 Q1/2008 Veränderung
in %
Umsatz 137,3 228,3 -39,9%
EBITDA -12,3 29,4 -
EBIT -22,6 19,1 -
EBT -23,0 18,5 -
Periodenergebnis -16,6 12,3 -
* Alle Angaben inklusive der Effekte aus der Kaufpreisallokation
Ihr Ansprechpartner:
Wacker Neuson SE
Imre Szerdahelyi
Leiter Unternehmenskommunikation
Preußenstr. 41
80809 München
Tel. +49 - (0)89 - 354 02 - 251
imre.szerdahelyi@wackerneuson.com
www.wackerneuson.com
Über das Unternehmen:
Durch die 2007 erfolgte Fusion zwischen der Wacker Construction Equipment
AG und der Neuson Kramer Baumaschinen AG entstand ein weltweiter Anbieter
von Baugeräten ('Light Equipment') und Kompaktbaumaschinen ('Compact
Equipment') - mit über 30 Tochtergesellschaften und über 180 Vertriebs- und
Servicestandorten weltweit sowie einem einzigartigen Produktangebot. Alle
Produkte des Unternehmens tragen heute den Markennamen Wacker Neuson.
Ausnahmen bilden in Europa die Produkte der Marke Kramer-Allrad sowie der
Marke Weidemann, die für die Landwirtschaft als eigene Marke erhalten
bleibt und weiter ausgebaut wird. Mit seinem Leistungsangebot orientiert
sich das Unternehmen an den 'Profi-Anwendern' im Bauhauptgewerbe, im
Garten- und Landschaftsbau, in der Landwirtschaft sowie bei Kommunen und
Unternehmen aus der Industrie und dem Recyclingbereich. Diesen bietet das
Unternehmen mehr als 300 Produktgruppen sowie einen umfassenden Vermiet-,
Ersatzteil- und Reparaturservice. Das Unternehmen wird in Kürze in Wacker
Neuson SE umbenannt. Seit Februar 2009 ist das Unternehmen eine Europäische
Aktiengesellschaft (Societas Europaea) mit dem Namen Wacker Neuson SE.
14.05.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Wacker Neuson SE
Preußenstr. 41
80809 München
Deutschland
Telefon: +49 - (0)89 - 354 02 - 0
Fax: +49 - (0)89 - 354 02 - 390
E-Mail: info@wackerneuson.com
Internet: www.wackerneuson.com
ISIN: DE000WACK012
WKN: WACK01
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Hannover, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Wacker Neuson SE: Wacker Neuson SE hält im ersten Quartal 2009 stabile Finanzlage aufrecht
Wacker Neuson SE / Quartalsergebnis
News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Herausgeber verantwortlich.
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Wirtschaftskrise und strenger Winter im Januar und Februar führen zu
Umsatzrückgang und Quartalsverlust - Belebung im März spürbar
(München, 14. Mai 2009) Die Wacker Neuson SE hat im ersten Quartal des
Geschäftsjahres 2009 ihre stabile Finanzlage mit einer hohen
Eigenkapitalquote, einem positiven operativen Cashflow und einer niedrigen
Nettofinanzverschuldung aufrechterhalten. Der Umsatz und das Ergebnis waren
im ersten Quartal aufgrund der Folgen der Wirtschaftskrise und eines
strengen Winters deutlich rückläufig. Der Konzern hat daher seine
Sparmaßnahmen intensiviert.
Weiterhin hohe Eigenkapitalquote von 77,3 Prozent und positiver operativer
Cashflow
Das erste Quartal hat die Befürchtung vor den Auswirkungen einer weltweiten
Rezession auf die Bauwirtschaft bestätigt. Verstärkt durch einen strengen
Winter im Januar und Februar hat dies zu rückläufigen Auftragseingängen
geführt und auch der Absatz lag deutlich unter dem vergleichbaren
Vorjahreswert. 'Im März zeigte sich wetterbedingt in Europa eine Belebung
der Geschäftsentwicklung. Wir haben unsere Sparmaßnahmen intensiviert, ohne
jedoch die Substanz und die Leistungsstärke des Unternehmens zu gefährden',
sagt Dr.-Ing. Georg Sick, Vorsitzender des Vorstands der Wacker Neuson SE.
Zu den Sparmaßnahmen zählen unter anderem die Kürzung des
Investitionsbudgets um 40 Prozent gegenüber dem Vorjahr, die Rückstellung
von Projekten und die Reduktion der Personalkapazität im Jahresverlauf um
20 Prozent gegenüber Ende 2008. Dies werde vorwiegend durch eine Ausweitung
des Gleitzeitrahmens, Kurzarbeit an einzelnen Produktionsstandorten in
Deutschland und Österreich und, wo nicht vermeidbar, durch Mitarbeiterabbau
umgesetzt. Des Weiteren wurde der Bestandsabbau zur Reduktion des Working
Capital vorangetrieben. 'Insgesamt konnten wir die stabile Finanzlage mit
einer hohen Eigenkapitalquote von 77,3 Prozent, einem positiven operativen
Cashflow und einer konstant niedrigen Nettofinanzverschuldung
aufrechterhalten', erläutert Sick. Der Umsatz sank um 39,9 Prozent auf
137,3 Mio. Euro (Vorjahr: 228,2 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Zinsen,
Steuern und Abschreibungen (EBITDA) sank von 29,4 Mio. Euro auf -12,3 Mio.
Euro, das Periodenergebnis betrug -16,6 Mio. Euro (Vorjahr: 12,3 Mio.
Euro). Belastet sind die Ergebniszahlen von Sondereffekten in Höhe von rund
5 Mio. Euro für die umgesetzten Restrukturierungsmaßnahmen.
Marktanteile auch in rezessiver Phase gewinnen
Die Perspektiven für die Bauwirtschaft sind kurzfristig weiterhin von den
rezessiven gesamtwirtschaftlichen und branchenbezogenen Rahmenbedingungen
geprägt. 'Wir blicken trotz einer verbesserten Geschäftsentwicklung im März
weiterhin sehr zurückhaltend auf die Entwicklung im Geschäftsjahr 2009 und
gehen weiterhin davon aus, dass der weltweite Abschwung in der
Bauwirtschaft bis ins Jahr 2010 dauert', so Sick. Eine steigende
Wettbewerbsintensität wirke sich zudem nachteilig auf das Orderverhalten
von Kunden aus. 'Eine exakte Prognose für Umsatz und Ergebnis für das
Geschäftsjahr 2009 ist aufgrund der gesunkenen und derzeit sehr geringen
Visibilität im Hinblick auf die Auftragseingänge weiterhin nicht möglich.
Wir gehen jedoch unverändert von einer rückläufigen Umsatz- und
Ergebnisentwicklung im Geschäftsjahr 2009 aus und können aus heutiger Sicht
einen Verlust im ersten Halbjahr nicht ausschließen', erläutert Sick. Die
derzeitige Entwicklung lasse allerdings den Rückstau notwendiger
Infrastrukturmaßnahmen weltweit deutlich steigen. Der Wacker Neuson Konzern
wird daher weiterhin sinnvoll investieren, um die im Markt anerkannt hohe
Produkt- und Servicequalität und die akzeptierte Kundenähe
aufrechtzuerhalten. Die Maßnahmen zur weltweiten Einführung kompakter
Baumaschinen in Ländern, in denen diese bisher nicht vertrieben wurden,
werden fortgeführt. Damit wolle das Unternehmen weiter Marktanteile
gewinnen. 'Des Weiteren wollen wir unsere starke Finanz- und Vermögenslage
mit einer hohen Eigenkapitalquote von 77,3 Prozent und einem
Verschuldungsgrad von lediglich 7,0 Prozent sichern. Das Working Capital
soll durch eine Forcierung des Bestandabbaus weiter gesenkt werden.',
betont Sick.
Zahlentabelle: Wacker Neuson Konzern*
in Mio. Euro Q1/2009 Q1/2008 Veränderung
in %
Umsatz 137,3 228,3 -39,9%
EBITDA -12,3 29,4 -
EBIT -22,6 19,1 -
EBT -23,0 18,5 -
Periodenergebnis -16,6 12,3 -
* Alle Angaben inklusive der Effekte aus der Kaufpreisallokation
Ihr Ansprechpartner:
Wacker Neuson SE
Imre Szerdahelyi
Leiter Unternehmenskommunikation
Preußenstr. 41
80809 München
Tel. +49 - (0)89 - 354 02 - 251
imre.szerdahelyi@wackerneuson.com
www.wackerneuson.com
Über das Unternehmen:
Durch die 2007 erfolgte Fusion zwischen der Wacker Construction Equipment
AG und der Neuson Kramer Baumaschinen AG entstand ein weltweiter Anbieter
von Baugeräten ('Light Equipment') und Kompaktbaumaschinen ('Compact
Equipment') - mit über 30 Tochtergesellschaften und über 180 Vertriebs- und
Servicestandorten weltweit sowie einem einzigartigen Produktangebot. Alle
Produkte des Unternehmens tragen heute den Markennamen Wacker Neuson.
Ausnahmen bilden in Europa die Produkte der Marke Kramer-Allrad sowie der
Marke Weidemann, die für die Landwirtschaft als eigene Marke erhalten
bleibt und weiter ausgebaut wird. Mit seinem Leistungsangebot orientiert
sich das Unternehmen an den 'Profi-Anwendern' im Bauhauptgewerbe, im
Garten- und Landschaftsbau, in der Landwirtschaft sowie bei Kommunen und
Unternehmen aus der Industrie und dem Recyclingbereich. Diesen bietet das
Unternehmen mehr als 300 Produktgruppen sowie einen umfassenden Vermiet-,
Ersatzteil- und Reparaturservice. Das Unternehmen wird in Kürze in Wacker
Neuson SE umbenannt. Seit Februar 2009 ist das Unternehmen eine Europäische
Aktiengesellschaft (Societas Europaea) mit dem Namen Wacker Neuson SE.
14.05.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: Wacker Neuson SE
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80809 München
Deutschland
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Fax: +49 - (0)89 - 354 02 - 390
E-Mail: info@wackerneuson.com
Internet: www.wackerneuson.com
ISIN: DE000WACK012
WKN: WACK01
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Hannover, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.176.818 von Muckelius am 14.05.09 16:57:23"Aufrechterhaltung der stabilen Finanzlage" klingt auch viel besser als Umsatzeinbruch und Quartalsverlust...
Da weiß man nicht, wie man das "Halbjahresverlust nicht ausgeschlossen" interpretieren soll, entweder ist das Schlimmste überstanden oder das ist wieder nur Sprachakrobatik.
Da weiß man nicht, wie man das "Halbjahresverlust nicht ausgeschlossen" interpretieren soll, entweder ist das Schlimmste überstanden oder das ist wieder nur Sprachakrobatik.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.179.999 von druidej am 14.05.09 22:34:07Randinfo;
war letzte Woche bei Wacker in Maxdorf, dort entsteht eine echt fette und imposante Vertriebsniederlassung.
Aufgrund der Finanzsitutation bin ich bei Wacker noch relativ gelassen;-)
war letzte Woche bei Wacker in Maxdorf, dort entsteht eine echt fette und imposante Vertriebsniederlassung.
Aufgrund der Finanzsitutation bin ich bei Wacker noch relativ gelassen;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.191.632 von ballard1 am 16.05.09 17:32:59Sind alle weg????
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.337.144 von Slaver78 am 07.06.09 08:46:05Hallo
Ich hab mich auch schon gewundert das hier nix mehr los ist.Die sind jetzt alle bei Porsche dort geht die Post ab.
Gruß
Ich hab mich auch schon gewundert das hier nix mehr los ist.Die sind jetzt alle bei Porsche dort geht die Post ab.
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.337.144 von Slaver78 am 07.06.09 08:46:05
Anzahl Beiträge:
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Leser gesamt:
132.943
davon heute:
58
Diskussionsnr.:
1.142.055
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davon heute:
58
Diskussionsnr.:
1.142.055
Xetra-Orderbuch WAC / DE000WACK012 Stand: 10.07.2009 12:54
09.07.: 09:00 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 13:00 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
10.07.: 09:00 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 13:00 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
Aktueller Aktienkurs + Xetra-Orderbuch von WACKER NEUSON NA O.N.
Stück Geld Kurs Brief Stück
6,25 600
6,15 560
6,09 660
6,00 1.181
5,90 2.000
5,85 259
5,81 655
5,80 801
5,79 484
5,77 113
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/WAC.aspx
424 5,71
2.000 5,70
1.184 5,61
2.000 5,60
500 5,59
1.000 5,55
700 5,40
300 5,33
1.000 5,32
260 5,25
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
9.368 1:0,78 7.313
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6,00 1.181
5,90 2.000
5,85 259
5,81 655
5,80 801
5,79 484
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Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
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was issn heute los? ohne nachrichten.... ob da wieder was kommt?
es gab heute Nachrichten und zwar schlechte von Jungheinrich. Schau mal, wann die Zahlen von Jungheinrich über den Ticker liefen. Danach ging es bei Wacker abwärts. Man wirft halt mal wieder alles in den Topf. Habe eben wieder nachgelegt.
Viel Erfolg.
Duke
Viel Erfolg.
Duke
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.653.869 von Duke1976 am 27.07.09 17:39:51ach so, danke, aber kann beide untern. miteinander vergleichen. so what, börse ist bekloppt, kaufe dann bei 4, nach und warte dann ein paar jahre.
Zahlen von WN werden auch nicht besser aussehen als die vom jungen Heinrich ....daher ..Pulver trocken halten ...event.sehen wir auch hier noch einmal Kurse unter 5 .....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.656.882 von cure am 28.07.09 07:59:22Das ist durchaus möglich. Wacker ist ja keine Dt. Bank
Viel Glück!
Viel Glück!
Netter Anstieg heute. Volumen auch nicht schlecht. Wird sich vor den
Zahlen platziert ?
Viel Erfolg.
Duke
Zahlen platziert ?
Viel Erfolg.
Duke
Ich habe irgendwie das Gefühl, dass hier etwas im Busch ist. Die Aktie tümpelt bei 5-6 EUR das ganze letzte Jahr herum und jetzt so ein drastischer Anstieg. Weiß jemand was dahinter stecken könnte??
wahnsinn heute, und dies ohne nachrichten....
Wacker Neuson SE / Zwischenbericht/Halbjahresergebnis
13.08.2009
Kostenmaßnahmen greifen wie angekündigt - Umsatz steigt erstmals seit einem Jahr relativ zum Vorquartal - Marktumfeld weiterhin schwierig
(München, 13. August 2009) Die Wacker Neuson SE hat im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2009 positive Ertragszahlen erwirtschaftet. Dabei zeigten die eingeleiteten Kostensenkungsmaßnahmen wie angekündigt ihre Wirkung. Der Umsatz stieg im zweiten Quartal relativ zum Vorquartal, blieb jedoch marktbedingt deutlich unter Vorjahresniveau. Die sehr gute Finanzlage mit einer hohen Eigenkapitalquote, einem positiven operativen Cashflow und einer niedrigen Nettofinanzverschuldung konnte im Quartalsverlauf weiter verbessert werden.
Im zweiten Quartal positives Periodenergebnis erwirtschaftet Obwohl die Bauwirtschaft insbesondere im Ausland nach wie vor massiv von den rezessiven gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen geprägt ist, hat sich die Geschäftsentwicklung des Wacker Neuson Konzerns im zweiten Quartal leicht aufgehellt. 'Erstmals seit einem Jahr stieg der Umsatz relativ zum Vorquartal. Da auch unsere Maßnahmen zur Kostensenkung und Anpassung der Organisationsstruktur wie im Dreimonatsbericht angekündigt ihre Wirkung zeigten, konnten wir im zweiten Quartal ein positives Ergebnis erwirtschaften', erläutert Dr.-Ing. Georg Sick, Vorstandsvorsitzender der Wacker Neuson SE. Der Umsatz im zweiten Quartal belief sich auf 156,5 Mio. Euro (1. Quartal: 137,3 Mio. Euro), das Periodenergebnis betrug 1,4 Mio. Euro (1. Quartal: -16,6 Mio. Euro). Erwartungsgemäß reichte dies nicht aus, um insgesamt einen Verlust im ersten Halbjahr zu vermeiden, da die Auftragseingänge deutlich unter Vorjahresniveau lagen, insbesondere in den Kernregionen USA und Europa. Die umgesetzten Sparmaßnahmen führten zu einer deutlichen Senkung der Vertriebs-, Verwaltungs- sowie Forschungs- und Entwicklungskosten. Hierzu gehörten vor allem die Rückführung von Investitionen, die Kürzung von Projekten und die Reduktion der Personalkapazität. 'Unser Ziel, bis Jahresmitte unsere Personalkapazität um 20 Prozent gegenüber Ende 2008 abzubauen, haben wir nahezu erreicht. Wir setzen weiterhin primär auf Maßnahmen zur Ausweitung des Gleitzeitrahmens und der Kurzarbeit. In Ländern, in denen dies nicht möglich ist, mussten wir seit Ende September 2008 über 700 Mitarbeiter inklusive der Leiharbeitnehmer freistellen', so Sick. Die Kosten für diese Anpassungsmaßnahmen betrugen 5,7 Mio. Euro.
Durch einen intensiven Bestandsabbau wurde das Working Capital um 32,4 Mio. Euro (Ziel: 20 Mio. Euro) reduziert. Die Eigenkapitalquote stieg auf 78,9 Prozent und der operative Cashflow war deutlich positiv. Die Nettofinanzverschuldung reduzierte sich trotz der Dividendenzahlung um mehr als 20 Mio. Euro auf 42,4 Mio. Euro, wodurch auch das Gearing (Nettofinanzverschuldung zu Eigenkapital) auf 4,8 Prozent sank. 'Wir verfügen damit über eine sehr gute Liquiditätslage, wodurch wir uns in dieser schwierigen Marktsituation ein von Banken oder Staatshilfen unabhängiges Handeln gesichert haben', betont Sick.
Die ungünstigen gesamtwirtschaftlichen Entwicklungen wirken sich kurz- und mittelfristig weiter nachteilig auf die Bau- und Landwirtschaft aus. Positive Auswirkungen aus den staatlichen Konjunkturprogrammen erwartet der Konzern frühestens gegen Ende 2009, wodurch allerdings der Rückstau notwendiger Infrastrukturmaßnahmen weltweit steigt und langfristig Chancen bietet. 'Wir blicken trotz der verbesserten Geschäftsentwicklung weiterhin sehr zurückhaltend auf das Geschäftsjahr 2009 und können heute bei einer rückläufigen Umsatz- und Ergebnisentwicklung einen Jahresverlust nicht ausschließen', erläutert Sick. Trotz der Fortführung der Sparmaßnahmen zur Verbesserung der Ertragssituation wird der Konzern sinnvolle Investitionen tätigen, um die im Markt anerkannt hohe Produkt- und Servicequalität und die akzeptierte Kundennähe aufrechtzuerhalten. Die Maßnahmen zur weltweiten Einführung kompakter Baumaschinen in Ländern, in denen diese bisher nicht vertrieben wurden, werden fortgeführt. Hierdurch kann der Konzern Marktanteile gewinnen. Auch werden stetig Kooperationen und Akquisitionen geprüft.
Zahlentabelle: Wacker Neuson Konzern* in Mio. Euro Q2/2009 Q1/2009 H1/2009 H1/2008 Veränderung (in %) Umsatz 156,5 137,3 293,8 472,4 -37,8 EBITDA 13,4 -12,3 1,1 63,2 -98,2 EBIT 3,2 -22,6 -19,3 43,0 - EBT 2,6 -23,0 -20,4 42,4 - Perioden- ergebnis 1,4 -16,6 -15,2 28,8 -
* Alle Angaben inklusive der Effekte aus der Kaufpreisallokation, rundungsbedingte Differenzen möglich
Ihr Ansprechpartner:
Wacker Neuson SE Imre Szerdahelyi Leiter Unternehmenskommunikation Preußenstr. 41 80809 München Tel. +49 - (0)89 - 354 02 - 251 imre.szerdahelyi@wackerneuson.com www.wackerneuson.com
Klingt doch gut
Wenn dieses Jahr wirklich ein ausgeglichenes oder positives Ergebnis erreicht wird, können wir hochzufrieden sein und uns aufs nächste Jahr freuen...
13.08.2009
Kostenmaßnahmen greifen wie angekündigt - Umsatz steigt erstmals seit einem Jahr relativ zum Vorquartal - Marktumfeld weiterhin schwierig
(München, 13. August 2009) Die Wacker Neuson SE hat im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2009 positive Ertragszahlen erwirtschaftet. Dabei zeigten die eingeleiteten Kostensenkungsmaßnahmen wie angekündigt ihre Wirkung. Der Umsatz stieg im zweiten Quartal relativ zum Vorquartal, blieb jedoch marktbedingt deutlich unter Vorjahresniveau. Die sehr gute Finanzlage mit einer hohen Eigenkapitalquote, einem positiven operativen Cashflow und einer niedrigen Nettofinanzverschuldung konnte im Quartalsverlauf weiter verbessert werden.
Im zweiten Quartal positives Periodenergebnis erwirtschaftet Obwohl die Bauwirtschaft insbesondere im Ausland nach wie vor massiv von den rezessiven gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen geprägt ist, hat sich die Geschäftsentwicklung des Wacker Neuson Konzerns im zweiten Quartal leicht aufgehellt. 'Erstmals seit einem Jahr stieg der Umsatz relativ zum Vorquartal. Da auch unsere Maßnahmen zur Kostensenkung und Anpassung der Organisationsstruktur wie im Dreimonatsbericht angekündigt ihre Wirkung zeigten, konnten wir im zweiten Quartal ein positives Ergebnis erwirtschaften', erläutert Dr.-Ing. Georg Sick, Vorstandsvorsitzender der Wacker Neuson SE. Der Umsatz im zweiten Quartal belief sich auf 156,5 Mio. Euro (1. Quartal: 137,3 Mio. Euro), das Periodenergebnis betrug 1,4 Mio. Euro (1. Quartal: -16,6 Mio. Euro). Erwartungsgemäß reichte dies nicht aus, um insgesamt einen Verlust im ersten Halbjahr zu vermeiden, da die Auftragseingänge deutlich unter Vorjahresniveau lagen, insbesondere in den Kernregionen USA und Europa. Die umgesetzten Sparmaßnahmen führten zu einer deutlichen Senkung der Vertriebs-, Verwaltungs- sowie Forschungs- und Entwicklungskosten. Hierzu gehörten vor allem die Rückführung von Investitionen, die Kürzung von Projekten und die Reduktion der Personalkapazität. 'Unser Ziel, bis Jahresmitte unsere Personalkapazität um 20 Prozent gegenüber Ende 2008 abzubauen, haben wir nahezu erreicht. Wir setzen weiterhin primär auf Maßnahmen zur Ausweitung des Gleitzeitrahmens und der Kurzarbeit. In Ländern, in denen dies nicht möglich ist, mussten wir seit Ende September 2008 über 700 Mitarbeiter inklusive der Leiharbeitnehmer freistellen', so Sick. Die Kosten für diese Anpassungsmaßnahmen betrugen 5,7 Mio. Euro.
Durch einen intensiven Bestandsabbau wurde das Working Capital um 32,4 Mio. Euro (Ziel: 20 Mio. Euro) reduziert. Die Eigenkapitalquote stieg auf 78,9 Prozent und der operative Cashflow war deutlich positiv. Die Nettofinanzverschuldung reduzierte sich trotz der Dividendenzahlung um mehr als 20 Mio. Euro auf 42,4 Mio. Euro, wodurch auch das Gearing (Nettofinanzverschuldung zu Eigenkapital) auf 4,8 Prozent sank. 'Wir verfügen damit über eine sehr gute Liquiditätslage, wodurch wir uns in dieser schwierigen Marktsituation ein von Banken oder Staatshilfen unabhängiges Handeln gesichert haben', betont Sick.
Die ungünstigen gesamtwirtschaftlichen Entwicklungen wirken sich kurz- und mittelfristig weiter nachteilig auf die Bau- und Landwirtschaft aus. Positive Auswirkungen aus den staatlichen Konjunkturprogrammen erwartet der Konzern frühestens gegen Ende 2009, wodurch allerdings der Rückstau notwendiger Infrastrukturmaßnahmen weltweit steigt und langfristig Chancen bietet. 'Wir blicken trotz der verbesserten Geschäftsentwicklung weiterhin sehr zurückhaltend auf das Geschäftsjahr 2009 und können heute bei einer rückläufigen Umsatz- und Ergebnisentwicklung einen Jahresverlust nicht ausschließen', erläutert Sick. Trotz der Fortführung der Sparmaßnahmen zur Verbesserung der Ertragssituation wird der Konzern sinnvolle Investitionen tätigen, um die im Markt anerkannt hohe Produkt- und Servicequalität und die akzeptierte Kundennähe aufrechtzuerhalten. Die Maßnahmen zur weltweiten Einführung kompakter Baumaschinen in Ländern, in denen diese bisher nicht vertrieben wurden, werden fortgeführt. Hierdurch kann der Konzern Marktanteile gewinnen. Auch werden stetig Kooperationen und Akquisitionen geprüft.
Zahlentabelle: Wacker Neuson Konzern* in Mio. Euro Q2/2009 Q1/2009 H1/2009 H1/2008 Veränderung (in %) Umsatz 156,5 137,3 293,8 472,4 -37,8 EBITDA 13,4 -12,3 1,1 63,2 -98,2 EBIT 3,2 -22,6 -19,3 43,0 - EBT 2,6 -23,0 -20,4 42,4 - Perioden- ergebnis 1,4 -16,6 -15,2 28,8 -
* Alle Angaben inklusive der Effekte aus der Kaufpreisallokation, rundungsbedingte Differenzen möglich
Ihr Ansprechpartner:
Wacker Neuson SE Imre Szerdahelyi Leiter Unternehmenskommunikation Preußenstr. 41 80809 München Tel. +49 - (0)89 - 354 02 - 251 imre.szerdahelyi@wackerneuson.com www.wackerneuson.com
Klingt doch gut
Wenn dieses Jahr wirklich ein ausgeglichenes oder positives Ergebnis erreicht wird, können wir hochzufrieden sein und uns aufs nächste Jahr freuen...
Hallo zusammen,
bin von den Zahlen angenehm überrascht. Habe gestern aber trotzdem einen großen Teil meiner Gewinne realsiert. Ich denke, dass wir in den nächsten Wochen, Monaten nochmals günstig einsteigen können. Ein größerer Rücksetzer wird meines Erachtens kommen.
Viel Erfolg allen.
Duke
bin von den Zahlen angenehm überrascht. Habe gestern aber trotzdem einen großen Teil meiner Gewinne realsiert. Ich denke, dass wir in den nächsten Wochen, Monaten nochmals günstig einsteigen können. Ein größerer Rücksetzer wird meines Erachtens kommen.
Viel Erfolg allen.
Duke
Dito ..ich bin gestern auch mit meiner letzten Pos. raus ... wobei ... da wirklich JEDER mit einem größeren Rücksetzer rechnet oder ehr hofft .....und kaum einer im Markt ist ...habe ich da so meine Zweifel das es auch so kommen wird ....mich würde es nicht wundern ....wenn die Börse schon nächstes Jahr wieder die 8000 nimmt ..kein Witz...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.778.675 von cure am 14.08.09 07:54:08oh, oh - wenn ich hier das so lese.
ich bin auch, leider schon vorgesterm, raus.
das könnte wirklich bedeuten, das es den rücksetzen in gewünschter oder befürchteter form so nicht geben wird.
nun ja, hinterherlaufen werde ich den kursen nicht.
schaun wir mal.
ich bin auch, leider schon vorgesterm, raus.
das könnte wirklich bedeuten, das es den rücksetzen in gewünschter oder befürchteter form so nicht geben wird.
nun ja, hinterherlaufen werde ich den kursen nicht.
schaun wir mal.
der beschlossene Rücksetzer ist mE ehr auf der Hoffnungsbasis zu sehen ..weil.. nun mal 99 % nicht im Markt sind ...hinterherlaufen ...und sich jeden Tag einreden nochmals viel billiger in den Markt zu kommen ... wollen wir doch mal ehrlich sein .. die Aussichten für 2010 sind genial ..die Zahlen jetzt sind grottenschlecht ...2010 wird sich anhand 2009 orientiert ...und da wird man Steigerungen sehen die einem das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen ..zudem kommen jetzt die ganzen 12 Monatsfestgeldanlagen bei den Banken zu Superzinsen ( 5 % +x ) zurück ... das Geld sucht Analge ..aber bestimmt nicht auf dem Tagesgeld / Bond Markt ... dazu wird es einen Run in Sachwerte geben wenn erstmals die ersten inflationären Tendenzen zu sehen sind ..Raus aus dem Papiergelt ..rein in Sachwerte , tja .. und da ist man mit der Aktie vorne dabei ............und darum rechne ich ehr in 2010 mit der 8000 also nochmal mit der 5000 ... aber .. auch ich gehe den sicheren Mittelweg ..zudem .. suche Aktien die wenig gelauen sind .. jetzt noch Potential bieten ..wie zB eine spottbillige Allianz .......
ich denke mal, das würde ich auch so unterschreiben.
als freund von kleinwerten hab ich dax nicht so auf dem radar.
schau dir mal smt scharf an.
die brachten heute zahlen. die sahen jetzt schon so aus, wie du sie dir nächstes jahr von wacker erhoffst
als freund von kleinwerten hab ich dax nicht so auf dem radar.
schau dir mal smt scharf an.
die brachten heute zahlen. die sahen jetzt schon so aus, wie du sie dir nächstes jahr von wacker erhoffst
Jetzt wirds langsam spannend. Wacker konnte von der Gesamterholung der Maschinenbauer mitprofitieren. Von der Bewertung nachwievor noch außerordentlich human. Da z.B. der nahezu komplette Abruf des Konjunkturpaketes 2 aussteht sollte die Wackregruppe auch hier außerordentlich profitieren da Wacker nicht nur verkauft sondern auch in der Vermietung bei Kompakt und Kleinmaschinen stark ist.
Letztendlich ist die Marktbewegung übergeordnet.
Letztendlich ist die Marktbewegung übergeordnet.
aktie steigt und steigt, keiner mehr hier? ich schon, bin dabei geblieben, eine richtige entscheidung wie ich finde. außerdem heute sehr hohe umsätze!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.948.376 von rots2006 am 09.09.09 18:09:21Wacker wird wohl mit dem Gesamtmarkt und den besseren Konjunkturaussichten weiter steigen, ev. etwas schneller wegen der Unterbewertung. Die Aktie kann man also ruhig mal ne Zeit unbeachtet liegenlassen. Da ich noch im Minus bin, bin zu Freudensprüngen noch nicht bereit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.961.785 von druidej am 11.09.09 12:36:30bin auch noch im minus. Bin weiterhin zuversichtlich auf grund der guten EK und posi im markt.
grüße
Slaver78
grüße
Slaver78
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.961.785 von druidej am 11.09.09 12:36:30Wacker Neuson einsteigen
15.09.2009
Performaxx-Anlegerbrief
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" empfehlen einen Einstieg in die Wacker Neuson-Aktie (ISIN DE000WACK012 / WKN WACK01) bzw. Nachkäufe mit einem Abgreiflimit zwischen 7,50 und 8,00 Euro.
Wacker Neuson habe sowohl an der Börse als auch operativ die Talsohle durchschritten. Ausgehend von einer niedrigen Basis in 2009 dürfte das Unternehmen in den nächsten Jahren im Fahrwasser einer weltweiten Konjunkturerholung wieder stark wachsen. Die Tatsache, dass der Konzern schon im zweiten Quartal trotz eines Umsatzrückgangs von 35,9% wieder einen Überschuss habe ausweisen können, würden die Experten als Indiz dafür werten, dass sich eine Trendumkehr bei den Erlösen überproportional im Ergebnis niederschlagen werde. Trotz der zuletzt positiven Entwicklung der Aktie würden die Experten dies im Kurs noch nicht vollständig eskomptiert sehen und mittelfristig weiterhin zweistellige Notierungen erwarten. Nach einem steilen Anstieg bestehe kurzfristig aber zunächst Konsolidierungsbedarf.
Die Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" empfehlen einen Einstieg in die Wacker Neuson-Aktie bzw. Nachkäufe daher mit einem Abgreiflimit zwischen 7,50 und 8,00 Euro. (Ausgabe 36 vom 12.09.2009) (15.09.2009/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
15.09.2009
Performaxx-Anlegerbrief
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" empfehlen einen Einstieg in die Wacker Neuson-Aktie (ISIN DE000WACK012 / WKN WACK01) bzw. Nachkäufe mit einem Abgreiflimit zwischen 7,50 und 8,00 Euro.
Wacker Neuson habe sowohl an der Börse als auch operativ die Talsohle durchschritten. Ausgehend von einer niedrigen Basis in 2009 dürfte das Unternehmen in den nächsten Jahren im Fahrwasser einer weltweiten Konjunkturerholung wieder stark wachsen. Die Tatsache, dass der Konzern schon im zweiten Quartal trotz eines Umsatzrückgangs von 35,9% wieder einen Überschuss habe ausweisen können, würden die Experten als Indiz dafür werten, dass sich eine Trendumkehr bei den Erlösen überproportional im Ergebnis niederschlagen werde. Trotz der zuletzt positiven Entwicklung der Aktie würden die Experten dies im Kurs noch nicht vollständig eskomptiert sehen und mittelfristig weiterhin zweistellige Notierungen erwarten. Nach einem steilen Anstieg bestehe kurzfristig aber zunächst Konsolidierungsbedarf.
Die Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" empfehlen einen Einstieg in die Wacker Neuson-Aktie bzw. Nachkäufe daher mit einem Abgreiflimit zwischen 7,50 und 8,00 Euro. (Ausgabe 36 vom 12.09.2009) (15.09.2009/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
mit ein paar aktienverkäufen bis auf 9euro runtergezogen...... lächerlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.033.931 von rots2006 am 22.09.09 20:22:35Nachtrag von gestern:
News - 23.09.09 12:11
DGAP-News: Wacker Neuson SE (deutsch)
Wacker Neuson SE: Wacker Neuson SE will aus eigener Kraft sowie durch Akquisitionen und Kooperation Wachstumsziele langfristig erreichen
Wacker Neuson SE / Strategische Unternehmensentscheidung
23.09.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Vorstellung Konzept 'Farm Mobility' zur Nutzung weiterer Konzernprodukte für die Landwirtschaft
(München, 23.
September 2009) Die Wacker Neuson SE sieht sich trotz der derzeit ungünstigen Rahmenbedingungen im operativen Bereich für die Zukunft gut aufgestellt. Durch eine stärkere markenübergreifende Nutzung von Entwicklungs- und Produkt-Know-how sowie eine strategische Weiterentwicklung des Geschäftsmodells will der Wacker Neuson Konzern mittel- und langfristig Marktanteile gewinnen und Wachstumspotenziale nutzen.
Breites Produktangebot wird von Kunden begrüßt Der Wacker Neuson Konzern verliert trotz eines derzeit schwierigen Marktumfeldes sein langfristiges Wachstumsziel nicht aus den Augen. 'Durch eine stärkere markenübergreifende Nutzung von Entwicklungs- und Produktions-Know-how sowie einer strategische Weiterentwicklung unseres Geschäftsmodells wollen wir weitere Marktanteile gewinnen und Wachstumspotenziale nutzen', betonte Dr.-Ing. Georg Sick, Vorsitzender des Vorstands im Rahmen einer Veranstaltung für nationale und internationale Fachjournalisten im Produktionswerk in Reichertshofen. Grundlage für diese Strategie sei die Fusion der vormaligen Wacker Construction Equipment AG und der vormaligen Neuson Kramer Baumaschinen AG im Herbst 2007. Aufgrund dieser Fusion verfügt der Wacker Neuson Konzern über ein außergewöhnlich breites Produktportfolio mit über 300 Produktgruppen in den Geschäftsbereichen Baugeräte ('Light Equipment') und kompakten Baumaschinen ('Compact Equipment'), die unter den Marken Wacker Neuson und Kramer Allrad in die Bauwirtschaft sowie unter der Marke Weidemann in die Landwirtschaft vertrieben werden. 'Obwohl sich der Konzern als Folge der US-Immobilienkrise als weltweiter Marktführer bereits seit der Fusion in einem rezessiven Marktumfeld bewegt, ist die Fusion sehr positiv zu bewerten. Dies wird stets von unseren Kunden bestätigt', betonte Sick. Insgesamt seien die zahlreichen internen Fusionsprozesse nach nicht einmal zwei Jahren nahezu abgeschlossen, unter anderem bei der Ausrichtung nationaler Vertriebssysteme, der Harmonisierung von Prozessen oder der Ausschöpfung von Einkaufspotenzialen.
Konzept 'Farm Mobility' - Nutzung von internem Know-how für die Landwirtschaft Der Wacker Neuson Konzern wolle sich nun auch verstärkt auf die markenübergreifende Nutzung von internem Know-how konzentrieren. Unter dem Konzept 'Farm Mobility' wird der Wacker Neuson Konzern zukünftig bewährte kompakte Baumaschinen aus der Bauwirtschaft zum weiteren Ausbau der Geschäfttätigkeit in der Landwirtschaft nutzen. 'Zahlreiche Studien haben uns gezeigt, dass in der Landwirtschaft gute Wachstumspotenziale für unsere Tochter Weidemann GmbH durch die Erweiterung der Produktpalette bestehen', so Sick. So soll die bisher bestehende Produktpalette knickgelenkter Radlader und Teleskoplader um Kompaktlader und Dumper aus der Wacker Neuson Produktion und allradgelenkte Radlader aus der Fertigung der Kramer Werke GmbH erweitert und auf die landwirtschaftlichen Bedürfnisse angepasst werden. Hinzu kommen auch zahlreiche Anbaugeräte. Die Produkte werden alle in der Farbe rot und unter der Marke Weidemann in die Landwirtschaft, an Kommunen und weitere Zielgruppen vertrieben. 'Die Modifikation der Produkte für die Bedürfnisse der Landwirtschaft kann unter verhältnismäßig geringem Entwicklungs- und Produktionsaufwand erfolgen', erläutert Sick. So könne die Weidemann GmbH künftig ihren Kunden das richtige Trägerfahrzeug und das richtige Werkzeug für die Anwendungen im landwirtschaftlichen Betrieb bieten.
Kooperation und Akquisitionen möglich Trotz der Fortführung der Sparmaßnahmen zur Verbesserung der Ertragssituation wird der Wacker Neuson Konzern sinnvolle Investitionen tätigen, um die im Markt anerkannt hohe Produkt- und Servicequalität und die Nähe zum Kunden aufrechtzuerhalten. Die Maßnahmen zur weltweiten Einführung kompakter Baumaschinen in Ländern, in denen diese bisher nicht vertrieben wurden, werden fortgeführt. Im Geschäftsbereich Baugeräte ('Light Equipment') wolle der Konzern seine weltweit führende Marktstellung durch die Komplettierung der Produktpalette in den Geschäftsfeldern Betontechnik, Boden- und Asphaltverdichtung, Aufbruch- und Versorgungstechnik behaupten. Bei allen Maßnahmen werde man weiterhin streng bezogen auf die Kunden- und Markterfordernisse sowie entsprechend gesetzlicher Vorgaben im Hinblick auf Umwelt- und Anwenderschutz agieren. 'Durch Nutzung der technischen Führerschaft, der Orientierung an Kundenprozessen sowie der Ausweitung unserer Produktpalette werden wir auch in diesem Geschäftsbereich in den kommenden Jahren wachsen können', betonte Sick.
Der Wacker Neuson Konzern verfügt weiterhin über eine sehr gute Finanzlage, unter anderem mit einer hohen Eigenkapitalquote von 78 Prozent, einer geringen Nettofinanzverschuldung und einer sehr guten Liquiditätslage, wodurch in dieser schwierigen Marktsituation ein von Banken oder Staatshilfen unabhängiges Handeln gesichert ist. Des Weiteren prüfe der Konzern stetig Kooperationen und Akquisitionen, so Sick.
Ihr Ansprechpartner:
Wacker Neuson SE Imre Szerdahelyi Leiter Unternehmenskommunikation Preußenstr. 41 80809 München Tel. +49 - (0)89 - 354 02 - 251 imre.szerdahelyi@wackerneuson.com www.wackerneuson.com
Über das Unternehmen: Die Wacker Neuson SE ist ein weltweiter Anbieter von Baugeräten ('Light Equipment') und Kompaktbaumaschinen ('Compact Equipment') - mit über 30 Tochtergesellschaften und über 180 Vertriebs- und Servicestandorten weltweit sowie einem einzigartigen Produktangebot. Die Produkte des Unternehmens tragen den Markennamen Wacker Neuson. Ausnahmen bilden in Europa die Produkte der Marke Kramer Allrad sowie der Marke Weidemann, die für die Landwirtschaft als eigene Marke erhalten bleibt und weiter ausgebaut wird. Mit seinem Leistungsangebot orientiert sich das Unternehmen an den 'Profi-Anwendern' aus dem Bauhauptgewerbe, dem Garten- und Landschaftsbau, der Landwirtschaft sowie aus Kommunen sowie Unternehmen aus der Industrie und dem Recyclingbereich. Diesen bietet das Unternehmen mehr als 300 Produktgruppen sowie einen Vermiet-, Ersatzteil- und Reparaturservice.
23.09.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
--------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Unternehmen: Wacker Neuson SE Preußenstr. 41 80809 München Deutschland Telefon: +49 - (0)89 - 354 02 - 0 Fax: +49 - (0)89 - 354 02 - 390 E-Mail: info@wackerneuson.com Internet: www.wackerneuson.com ISIN: DE000WACK012 WKN: WACK01 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hannover, München, Hamburg, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
Quelle: dpa-AFX
News - 23.09.09 12:11
DGAP-News: Wacker Neuson SE (deutsch)
Wacker Neuson SE: Wacker Neuson SE will aus eigener Kraft sowie durch Akquisitionen und Kooperation Wachstumsziele langfristig erreichen
Wacker Neuson SE / Strategische Unternehmensentscheidung
23.09.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Vorstellung Konzept 'Farm Mobility' zur Nutzung weiterer Konzernprodukte für die Landwirtschaft
(München, 23.
September 2009) Die Wacker Neuson SE sieht sich trotz der derzeit ungünstigen Rahmenbedingungen im operativen Bereich für die Zukunft gut aufgestellt. Durch eine stärkere markenübergreifende Nutzung von Entwicklungs- und Produkt-Know-how sowie eine strategische Weiterentwicklung des Geschäftsmodells will der Wacker Neuson Konzern mittel- und langfristig Marktanteile gewinnen und Wachstumspotenziale nutzen.
Breites Produktangebot wird von Kunden begrüßt Der Wacker Neuson Konzern verliert trotz eines derzeit schwierigen Marktumfeldes sein langfristiges Wachstumsziel nicht aus den Augen. 'Durch eine stärkere markenübergreifende Nutzung von Entwicklungs- und Produktions-Know-how sowie einer strategische Weiterentwicklung unseres Geschäftsmodells wollen wir weitere Marktanteile gewinnen und Wachstumspotenziale nutzen', betonte Dr.-Ing. Georg Sick, Vorsitzender des Vorstands im Rahmen einer Veranstaltung für nationale und internationale Fachjournalisten im Produktionswerk in Reichertshofen. Grundlage für diese Strategie sei die Fusion der vormaligen Wacker Construction Equipment AG und der vormaligen Neuson Kramer Baumaschinen AG im Herbst 2007. Aufgrund dieser Fusion verfügt der Wacker Neuson Konzern über ein außergewöhnlich breites Produktportfolio mit über 300 Produktgruppen in den Geschäftsbereichen Baugeräte ('Light Equipment') und kompakten Baumaschinen ('Compact Equipment'), die unter den Marken Wacker Neuson und Kramer Allrad in die Bauwirtschaft sowie unter der Marke Weidemann in die Landwirtschaft vertrieben werden. 'Obwohl sich der Konzern als Folge der US-Immobilienkrise als weltweiter Marktführer bereits seit der Fusion in einem rezessiven Marktumfeld bewegt, ist die Fusion sehr positiv zu bewerten. Dies wird stets von unseren Kunden bestätigt', betonte Sick. Insgesamt seien die zahlreichen internen Fusionsprozesse nach nicht einmal zwei Jahren nahezu abgeschlossen, unter anderem bei der Ausrichtung nationaler Vertriebssysteme, der Harmonisierung von Prozessen oder der Ausschöpfung von Einkaufspotenzialen.
Konzept 'Farm Mobility' - Nutzung von internem Know-how für die Landwirtschaft Der Wacker Neuson Konzern wolle sich nun auch verstärkt auf die markenübergreifende Nutzung von internem Know-how konzentrieren. Unter dem Konzept 'Farm Mobility' wird der Wacker Neuson Konzern zukünftig bewährte kompakte Baumaschinen aus der Bauwirtschaft zum weiteren Ausbau der Geschäfttätigkeit in der Landwirtschaft nutzen. 'Zahlreiche Studien haben uns gezeigt, dass in der Landwirtschaft gute Wachstumspotenziale für unsere Tochter Weidemann GmbH durch die Erweiterung der Produktpalette bestehen', so Sick. So soll die bisher bestehende Produktpalette knickgelenkter Radlader und Teleskoplader um Kompaktlader und Dumper aus der Wacker Neuson Produktion und allradgelenkte Radlader aus der Fertigung der Kramer Werke GmbH erweitert und auf die landwirtschaftlichen Bedürfnisse angepasst werden. Hinzu kommen auch zahlreiche Anbaugeräte. Die Produkte werden alle in der Farbe rot und unter der Marke Weidemann in die Landwirtschaft, an Kommunen und weitere Zielgruppen vertrieben. 'Die Modifikation der Produkte für die Bedürfnisse der Landwirtschaft kann unter verhältnismäßig geringem Entwicklungs- und Produktionsaufwand erfolgen', erläutert Sick. So könne die Weidemann GmbH künftig ihren Kunden das richtige Trägerfahrzeug und das richtige Werkzeug für die Anwendungen im landwirtschaftlichen Betrieb bieten.
Kooperation und Akquisitionen möglich Trotz der Fortführung der Sparmaßnahmen zur Verbesserung der Ertragssituation wird der Wacker Neuson Konzern sinnvolle Investitionen tätigen, um die im Markt anerkannt hohe Produkt- und Servicequalität und die Nähe zum Kunden aufrechtzuerhalten. Die Maßnahmen zur weltweiten Einführung kompakter Baumaschinen in Ländern, in denen diese bisher nicht vertrieben wurden, werden fortgeführt. Im Geschäftsbereich Baugeräte ('Light Equipment') wolle der Konzern seine weltweit führende Marktstellung durch die Komplettierung der Produktpalette in den Geschäftsfeldern Betontechnik, Boden- und Asphaltverdichtung, Aufbruch- und Versorgungstechnik behaupten. Bei allen Maßnahmen werde man weiterhin streng bezogen auf die Kunden- und Markterfordernisse sowie entsprechend gesetzlicher Vorgaben im Hinblick auf Umwelt- und Anwenderschutz agieren. 'Durch Nutzung der technischen Führerschaft, der Orientierung an Kundenprozessen sowie der Ausweitung unserer Produktpalette werden wir auch in diesem Geschäftsbereich in den kommenden Jahren wachsen können', betonte Sick.
Der Wacker Neuson Konzern verfügt weiterhin über eine sehr gute Finanzlage, unter anderem mit einer hohen Eigenkapitalquote von 78 Prozent, einer geringen Nettofinanzverschuldung und einer sehr guten Liquiditätslage, wodurch in dieser schwierigen Marktsituation ein von Banken oder Staatshilfen unabhängiges Handeln gesichert ist. Des Weiteren prüfe der Konzern stetig Kooperationen und Akquisitionen, so Sick.
Ihr Ansprechpartner:
Wacker Neuson SE Imre Szerdahelyi Leiter Unternehmenskommunikation Preußenstr. 41 80809 München Tel. +49 - (0)89 - 354 02 - 251 imre.szerdahelyi@wackerneuson.com www.wackerneuson.com
Über das Unternehmen: Die Wacker Neuson SE ist ein weltweiter Anbieter von Baugeräten ('Light Equipment') und Kompaktbaumaschinen ('Compact Equipment') - mit über 30 Tochtergesellschaften und über 180 Vertriebs- und Servicestandorten weltweit sowie einem einzigartigen Produktangebot. Die Produkte des Unternehmens tragen den Markennamen Wacker Neuson. Ausnahmen bilden in Europa die Produkte der Marke Kramer Allrad sowie der Marke Weidemann, die für die Landwirtschaft als eigene Marke erhalten bleibt und weiter ausgebaut wird. Mit seinem Leistungsangebot orientiert sich das Unternehmen an den 'Profi-Anwendern' aus dem Bauhauptgewerbe, dem Garten- und Landschaftsbau, der Landwirtschaft sowie aus Kommunen sowie Unternehmen aus der Industrie und dem Recyclingbereich. Diesen bietet das Unternehmen mehr als 300 Produktgruppen sowie einen Vermiet-, Ersatzteil- und Reparaturservice.
23.09.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
--------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Unternehmen: Wacker Neuson SE Preußenstr. 41 80809 München Deutschland Telefon: +49 - (0)89 - 354 02 - 0 Fax: +49 - (0)89 - 354 02 - 390 E-Mail: info@wackerneuson.com Internet: www.wackerneuson.com ISIN: DE000WACK012 WKN: WACK01 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hannover, München, Hamburg, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
Quelle: dpa-AFX
Wacker Neuson baggert sich selbst aus Krisen-Loch
Trotz Umsatzeinbruch und Verlustjahr hohe Investitionen: Vorstände M. Lehner (l.) und G. Sick. Bild: uru
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Erstmals in der Unternehmensgeschichte wird der Bagger- und Baumaschinenhersteller Wacker Neuson einen Verlust schreiben. Ohne den Zukauf der Leondinger Neuson 2007 wären die Wachstumsaussichten deutlich schlechter.
Die Wirtschaftskrise trifft den deutsch-österreichischen Baumaschinenhersteller hart, der Umsatz von 870 Millionen bricht um rund ein Drittel ein. Das ursprüngliche Umsatzziel von einer Milliarde ist weiter weg denn je. Dennoch kann es sich Vorstandsvorsitzender Georg Sick bei einem Pressegespräch in München auf Grund des dicken Eigenkapitalpolsters (78 Prozent) leisten zu sagen: „Wir befinden uns im Investitions- und Wachstums-Mode“.
So baut das börsenotierte Familienunternehmen ein Forschungszentrum in München für 45 Millionen Euro. 2010 sollte ein Gewinn möglich sein, „außer es geht mit dem Teufel zu“, so der Vorstand. Der Mitarbeiterabbau sei mit 700 auf derzeit 3200 Beschäftigte weitgehend abgeschlossen.
Leonding sichert Wachstum
Zwar ist die Auslastung des Leondinger Werks um 40 Prozent gesunken, doch „die Produkte von Neuson Kramer sind super. Deren weltweite Einführung alleine sichert den Wachstumspfad für die nächsten zehn bis 15 Jahre“, sagte Sick.
Das heißt, selbst wenn der Konjunkturmotor, anders als von ihm erwartet, nicht demnächst kräftig durchstartet, wird der Konzern durch die globale Vermarktung der kleinen Neuson-Bagger langfristig wachsen können. Bisher wurden sie nur in Europa verkauft.
Für den geplanten Neubau neben dem Hörschinger Flughafen um 35 Millionen Euro – die OÖN berichteten – heißt das: Verdoppelung der Stückzahlen der Kompaktbagger-, -lader und „Dumper“ (kleine Muldenkipper) auf 10.000 bis 12.000 Stück.
Der Neubau soll frühestens im dritten Quartal 2011 fertig gestellt sein. Die 260 in Leonding verbliebenen Beschäftigten befinden sich bis Jänner 2010 in Kurzarbeit. „Eine vorzeitige Beendigung der Kurzarbeit ist nicht absehbar“, so Sick.
Mit dem neuen Baggerwerk werde sich die Mitarbeiterzahl wieder erhöhen, ist auch der Leondinger Vorstand Martin Lehner zuversichtlich.
www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/wirtschaftsraumooe…
Grüsse
Boersenlok
Trotz Umsatzeinbruch und Verlustjahr hohe Investitionen: Vorstände M. Lehner (l.) und G. Sick. Bild: uru
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Erstmals in der Unternehmensgeschichte wird der Bagger- und Baumaschinenhersteller Wacker Neuson einen Verlust schreiben. Ohne den Zukauf der Leondinger Neuson 2007 wären die Wachstumsaussichten deutlich schlechter.
Die Wirtschaftskrise trifft den deutsch-österreichischen Baumaschinenhersteller hart, der Umsatz von 870 Millionen bricht um rund ein Drittel ein. Das ursprüngliche Umsatzziel von einer Milliarde ist weiter weg denn je. Dennoch kann es sich Vorstandsvorsitzender Georg Sick bei einem Pressegespräch in München auf Grund des dicken Eigenkapitalpolsters (78 Prozent) leisten zu sagen: „Wir befinden uns im Investitions- und Wachstums-Mode“.
So baut das börsenotierte Familienunternehmen ein Forschungszentrum in München für 45 Millionen Euro. 2010 sollte ein Gewinn möglich sein, „außer es geht mit dem Teufel zu“, so der Vorstand. Der Mitarbeiterabbau sei mit 700 auf derzeit 3200 Beschäftigte weitgehend abgeschlossen.
Leonding sichert Wachstum
Zwar ist die Auslastung des Leondinger Werks um 40 Prozent gesunken, doch „die Produkte von Neuson Kramer sind super. Deren weltweite Einführung alleine sichert den Wachstumspfad für die nächsten zehn bis 15 Jahre“, sagte Sick.
Das heißt, selbst wenn der Konjunkturmotor, anders als von ihm erwartet, nicht demnächst kräftig durchstartet, wird der Konzern durch die globale Vermarktung der kleinen Neuson-Bagger langfristig wachsen können. Bisher wurden sie nur in Europa verkauft.
Für den geplanten Neubau neben dem Hörschinger Flughafen um 35 Millionen Euro – die OÖN berichteten – heißt das: Verdoppelung der Stückzahlen der Kompaktbagger-, -lader und „Dumper“ (kleine Muldenkipper) auf 10.000 bis 12.000 Stück.
Der Neubau soll frühestens im dritten Quartal 2011 fertig gestellt sein. Die 260 in Leonding verbliebenen Beschäftigten befinden sich bis Jänner 2010 in Kurzarbeit. „Eine vorzeitige Beendigung der Kurzarbeit ist nicht absehbar“, so Sick.
Mit dem neuen Baggerwerk werde sich die Mitarbeiterzahl wieder erhöhen, ist auch der Leondinger Vorstand Martin Lehner zuversichtlich.
www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/wirtschaftsraumooe…
Grüsse
Boersenlok
Das hört sich doch ganz gut an, die Landwirtschaft wird aus meiner Sicht von der Krise nicht so stark betroffen sein.
Ich bin übrigens mit der Kursentwicklung sehr zufrieden. Bin zu Jahresbeginn bei etwas mehr als 5 Euro eingestiegen. Habe mir ein Stop bei 8 Euro gesetzt, glaube aber, dass es noch etwas nach oben geht. Bin ja schließlich Optimist.
Ich bin übrigens mit der Kursentwicklung sehr zufrieden. Bin zu Jahresbeginn bei etwas mehr als 5 Euro eingestiegen. Habe mir ein Stop bei 8 Euro gesetzt, glaube aber, dass es noch etwas nach oben geht. Bin ja schließlich Optimist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.063.207 von Optimist2009 am 26.09.09 15:12:05
News - 30.09.09 15:35
DGAP-Adhoc: Wacker Neuson SE (deutsch)
Wacker Neuson SE: Veränderungen im Aufsichtsrat
Wacker Neuson SE / Personalie
30.09.2009
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
(München, 30. September 2009) In einer Sitzung des Aufsichtsrats der Wacker
Neuson SE ( ISIN DE000WACK012 ) wurde heute Herr Hans Neunteufel von seinem
Amt als Vorsitzender des Aufsichtsrats abberufen.
Satzungsgemäß werden die Rechte und Pflichten des Vorsitzenden bis auf
weiteres vom stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden Herrn Dr. Ulrich
Wacker wahrgenommen.
Die Gesellschaft geht davon aus, dass die genannte Beschlussfassung
Gegenstand gerichtlicher Auseinandersetzungen wird.
Zusatzinformationen zur Aktie der Wacker Neuson SE:
ISIN: DE000WACK012
WKN: WACK01
Zulassung: Amtlicher Markt / Prime Standard; Frankfurter Wertpapierbörse
Firmensitz: Deutschland
Ansprechpartner:
Wacker Neuson SE
Imre Szerdahelyi
Leiter Unternehmenskommunikation
Preußenstr. 41
80809 München
Tel. + 49 - (0)89 - 354 02 - 251
E-Mail: ir@wackerneuson.com
Internet: www.wackerneuson.com
30.09.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Wacker Neuson SE
Preußenstr. 41
80809 München
Deutschland
Telefon: +49 - (0)89 - 354 02 - 0
Fax: +49 - (0)89 - 354 02 - 390
E-Mail: info@wackerneuson.com
Internet: www.wackerneuson.com
ISIN: DE000WACK012
WKN: WACK01
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Düsseldorf, Hannover, München, Hamburg, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
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Wacker Neuson SE: Veränderungen im Aufsichtsrat
Wacker Neuson SE / Personalie
30.09.2009
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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(München, 30. September 2009) In einer Sitzung des Aufsichtsrats der Wacker
Neuson SE ( ISIN DE000WACK012 ) wurde heute Herr Hans Neunteufel von seinem
Amt als Vorsitzender des Aufsichtsrats abberufen.
Satzungsgemäß werden die Rechte und Pflichten des Vorsitzenden bis auf
weiteres vom stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden Herrn Dr. Ulrich
Wacker wahrgenommen.
Die Gesellschaft geht davon aus, dass die genannte Beschlussfassung
Gegenstand gerichtlicher Auseinandersetzungen wird.
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Fax: +49 - (0)89 - 354 02 - 390
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Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.086.682 von Muckelius am 30.09.09 15:38:07Bin wieder an Bord. Heute morgen tiefes Kauflimit gesetzt und erreicht. Über die Abberufung kann man jetzt nur Vermutungen anstellen. Vielleicht kommt seitens Wacker eine Erläuterung.
Viel Erfolg allen.
Duke
Viel Erfolg allen.
Duke
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.087.787 von Duke1976 am 30.09.09 17:04:15dat war doch der frühere cheffe von neuson, oder? ham se den übern tisch gezogen, oder wat?
nein, jetzt mal im ernst, ich finde das nicht so witzig, da ich gerade beim einstand angelangt war, jetzt wieder drunter. wir sollten mal presseberichte hierüber in den thread stellen.
rots
nein, jetzt mal im ernst, ich finde das nicht so witzig, da ich gerade beim einstand angelangt war, jetzt wieder drunter. wir sollten mal presseberichte hierüber in den thread stellen.
rots
Hallo,
gerade gefunden:
ROUNDUP: Aufsichtsrats-Chef von Wacker Neuson geht
Datum: 30/09/2009 @ 17h04
Quelle: DPA AFX Nachrichten
Name: Wacker Construction (WAC)
Kurs: 8.31 -0.38 (-4.37%) @ 17h30
<< Zurück Kurs Chart Trades News Level2
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Aufsichtsratschef des Baumaschinenherstellers Wacker Neuson SE <WAC.ETR> , Hans Neunteufel, ist überraschend abberufen worden. Dies habe der Aufsichtsrat in seiner Sitzung am Mittwoch beschlossen, teilte das Unternehmen in München mit. Zu den Gründen machte Wacker Neuson zunächst keine Angaben, bekannte aber, mit einem gerichtlichen Nachspiel zu rechnen. "Die Gesellschaft geht davon aus, dass die genannte Beschlussfassung Gegenstand gerichtlicher Auseinandersetzungen wird." Die Rechte und Pflichten des Vorsitzenden würden bis auf weiteres vom stellvertretenden Chef des Gremiums, Ulrich Wacker, wahrgenommen. Ein Sprecher machte auch auf Nachfrage keine näheren Angaben zu den Gründen für die Trennung. "Ich kann Ihnen nichts dazu sagen." Die Sitzung des Aufsichtsrates sei am Nachmittag noch gelaufen. Wacker Neuson hatte vor kurzem bekanntgegeben, dass in diesem Jahr erstmals in der mehr als 160-jährigen Unternehmensgeschichte trotz Einsparungen durch Kurzarbeit und Stellenabbau ein Verlust anfallen könnte. Im vergangenen Jahr hatte sich der Gewinn des Familienunternehmens bereits von 75 auf 37 Millionen Euro halbiert, der Umsatz war auf vergleichbarer Basis von 979 auf 870,3 Millionen Euro gesunken. Wacker Neuson war 2007 aus der Fusion von Wacker Construction mit dem österreichischen Konkurrenten Neuson Kramer entstanden. Das Unternehmen litt zuletzt vor allem unter dem starken Auftragsrückgang aus der Baubranche. In den vergangenen Monaten hatte sich Wacker Neuson bereits von Hunderten Beschäftigten getrennt. Insgesamt hatte das Unternehmen Ende Juni rund 3.200 Mitarbeiter. Weitere Streichungen waren zuletzt nicht geplant./mf/DP/gr
grüsse
gerade gefunden:
ROUNDUP: Aufsichtsrats-Chef von Wacker Neuson geht
Datum: 30/09/2009 @ 17h04
Quelle: DPA AFX Nachrichten
Name: Wacker Construction (WAC)
Kurs: 8.31 -0.38 (-4.37%) @ 17h30
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MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Aufsichtsratschef des Baumaschinenherstellers Wacker Neuson SE <WAC.ETR> , Hans Neunteufel, ist überraschend abberufen worden. Dies habe der Aufsichtsrat in seiner Sitzung am Mittwoch beschlossen, teilte das Unternehmen in München mit. Zu den Gründen machte Wacker Neuson zunächst keine Angaben, bekannte aber, mit einem gerichtlichen Nachspiel zu rechnen. "Die Gesellschaft geht davon aus, dass die genannte Beschlussfassung Gegenstand gerichtlicher Auseinandersetzungen wird." Die Rechte und Pflichten des Vorsitzenden würden bis auf weiteres vom stellvertretenden Chef des Gremiums, Ulrich Wacker, wahrgenommen. Ein Sprecher machte auch auf Nachfrage keine näheren Angaben zu den Gründen für die Trennung. "Ich kann Ihnen nichts dazu sagen." Die Sitzung des Aufsichtsrates sei am Nachmittag noch gelaufen. Wacker Neuson hatte vor kurzem bekanntgegeben, dass in diesem Jahr erstmals in der mehr als 160-jährigen Unternehmensgeschichte trotz Einsparungen durch Kurzarbeit und Stellenabbau ein Verlust anfallen könnte. Im vergangenen Jahr hatte sich der Gewinn des Familienunternehmens bereits von 75 auf 37 Millionen Euro halbiert, der Umsatz war auf vergleichbarer Basis von 979 auf 870,3 Millionen Euro gesunken. Wacker Neuson war 2007 aus der Fusion von Wacker Construction mit dem österreichischen Konkurrenten Neuson Kramer entstanden. Das Unternehmen litt zuletzt vor allem unter dem starken Auftragsrückgang aus der Baubranche. In den vergangenen Monaten hatte sich Wacker Neuson bereits von Hunderten Beschäftigten getrennt. Insgesamt hatte das Unternehmen Ende Juni rund 3.200 Mitarbeiter. Weitere Streichungen waren zuletzt nicht geplant./mf/DP/gr
grüsse
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.088.229 von Boersenlok am 30.09.09 17:51:52News - 01.10.09 12:52
DGAP-News: Wacker Neuson SE (deutsch)
Wacker Neuson SE: Wacker Neuson SE und Shindaiwa Corporation (Japan) vereinbaren
exklusive Vertriebspartnerschaft
Wacker Neuson SE / Strategische Unternehmensentscheidung
01.10.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Shindaiwa übernimmt mit seiner Vertriebsorganisation die
Exklusiv-Distribution der Light Equipment-Produkte von Wacker Neuson in
Japan
(München, 1. Oktober 2009) Die Wacker Neuson SE (München) und die Shindaiwa
Corporation (Yamabiko Group, Japan) geben bekannt, dass die beiden
Unternehmen eine Kooperationsvereinbarung abgeschlossen haben. Danach
erfolgen der Verkauf und die Distribution der Light Construction
Equipment-Produkte von Wacker Neuson in Japan ab 1. Oktober 2009 exklusiv
durch die Vertriebsorganisation von Shindaiwa. Beide Partner können auf
eine lange und erfolgreiche Präsenz auf dem japanischen Markt zurückblicken
und erhoffen sich aus der neuen Verbindung zusätzliche Impulse für die
Zukunft. Die Tochtergesellschaft von Wacker Neuson in Japan soll bis Ende
2009 aufgelöst werden.
Zusammenarbeit zum Vorteil beider Partner
Die Shindaiwa Corporation übernimmt zum 1. Oktober 2009 die
Exklusiv-Distribution der Light Equipment-Produkte von Wacker Neuson in
Japan und wird weiterhin die Bodenverdichtungs-, Beton- und
Aufbruchtechnikprodukte von Wacker Neuson sowie andere innovative Produkte
vermarkten, deren Einführung noch bevorsteht. 'Für uns ist die Shindaiwa
Corporation der ideale Partner. Wir sind überzeugt, dass die Zusammenarbeit
Vorteile für beide Seiten birgt', meint Dr.-Ing. Georg Sick,
Vorstandsvorsitzender der Wacker Neuson SE. 'Durch diese Kooperation können
wir unseren Kunden die beste Produktunterstützung und die besten
Serviceleistungen in der Branche bieten. Die Light Equipment-Produkte von
Wacker Neuson sind auf dem japanischen Markt seit über 50 Jahren
gleichbedeutend mit höchster Qualität und Produktivität', erklärt Manabu
Asamoto, CEO der Shindaiwa Corporation. So waren beispielsweise die
Stampfer von Wacker Neuson die ersten Maschinen dieser Art in Japan.
Daneben führte Wacker Neuson reversierbare Platten und
Hochfrequenzvibratoren auf dem Markt ein. 'Mit seinen kontinuierlichen
technischen Innovationen setzt Wacker Neuson in Japan und auf der ganzen
Welt Maßstäbe', fügt Manabu Asamoto hinzu. Im Rahmen der Kooperation wird
Wacker Neuson in Japan die Shindaiwa Corporation beim Verkauf und bei der
Distribution sämtlicher Wacker Neuson-Produkte sowie beim
Aftersales-Service unterstützen. Die Tochtergesellschaft von Wacker Neuson
in Japan soll bis Ende 2009 aufgelöst werden.
Umfassendes Vertriebs- und Servicenetz der Shindaiwa Corporation bietet
ideale Voraussetzungen
Die Shindaiwa Corporation ist ein bedeutender Hersteller und Distributor
von Kleingeräten für die Land- und Forstwirtschaft und ist mittlerweile bei
Generatoren, Schweißgeräten und Beleuchtungsmasten Marktführer in Japan.
'Das ausgedehnte Vertriebs- und Kundendienstnetz, das die Shindaiwa
Corporation in Japan unterhält, bildet die ideale Basis für die
Distribution unserer Light Construction Equipment-Produktpalette', erklärt
Dr. Sick. Beide Unternehmen sind überzeugt, dass die neue Vertriebs- und
Distributionspartnerschaft optimale Voraussetzungen für den langfristigen
geschäftlichen Erfolg in Japan schafft.
Ihr Ansprechpartner bei Wacker Neuson:
Wacker Neuson SE
Imre Szerdahelyi
Leiter Unternehmenskommunikation
Preußenstr. 41
80809 München
Tel. +49 - (0)89 - 354 02 - 251
imre.szerdahelyi@wackerneuson.com
www.wackerneuson.com
Über das Unternehmen Wacker Neuson:
Die Wacker Neuson SE ist ein weltweiter Anbieter von Baugeräten ('Light
Equipment') und Kompaktbaumaschinen ('Compact Equipment') - mit über 30
Tochtergesellschaften und über 180 Vertriebs- und Servicestandorten
weltweit sowie einem einzigartigen Produktangebot. Die Produkte des
Unternehmens tragen den Markennamen Wacker Neuson. Ausnahmen bilden in
Europa die Produkte der Marke Kramer Allrad sowie der Marke Weidemann, die
für die Landwirtschaft als eigene Marke erhalten bleibt und weiter
ausgebaut wird. Mit seinem Leistungsangebot orientiert sich das Unternehmen
an den 'Profi-Anwendern' aus dem Bauhauptgewerbe, dem Garten- und
Landschaftsbau, der Landwirtschaft sowie aus Kommunen sowie Unternehmen aus
der Industrie und dem Recyclingbereich. Diesen bietet das Unternehmen mehr
als 300 Produktgruppen sowie einen Vermiet-, Ersatzteil- und
Reparaturservice.
01.10.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
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80809 München
Deutschland
Telefon: +49 - (0)89 - 354 02 - 0
Fax: +49 - (0)89 - 354 02 - 390
E-Mail: info@wackerneuson.com
Internet: www.wackerneuson.com
ISIN: DE000WACK012
WKN: WACK01
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Düsseldorf, Hannover, München, Hamburg, Stuttgart
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DGAP-News: Wacker Neuson SE (deutsch)
Wacker Neuson SE: Wacker Neuson SE und Shindaiwa Corporation (Japan) vereinbaren
exklusive Vertriebspartnerschaft
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durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Shindaiwa übernimmt mit seiner Vertriebsorganisation die
Exklusiv-Distribution der Light Equipment-Produkte von Wacker Neuson in
Japan
(München, 1. Oktober 2009) Die Wacker Neuson SE (München) und die Shindaiwa
Corporation (Yamabiko Group, Japan) geben bekannt, dass die beiden
Unternehmen eine Kooperationsvereinbarung abgeschlossen haben. Danach
erfolgen der Verkauf und die Distribution der Light Construction
Equipment-Produkte von Wacker Neuson in Japan ab 1. Oktober 2009 exklusiv
durch die Vertriebsorganisation von Shindaiwa. Beide Partner können auf
eine lange und erfolgreiche Präsenz auf dem japanischen Markt zurückblicken
und erhoffen sich aus der neuen Verbindung zusätzliche Impulse für die
Zukunft. Die Tochtergesellschaft von Wacker Neuson in Japan soll bis Ende
2009 aufgelöst werden.
Zusammenarbeit zum Vorteil beider Partner
Die Shindaiwa Corporation übernimmt zum 1. Oktober 2009 die
Exklusiv-Distribution der Light Equipment-Produkte von Wacker Neuson in
Japan und wird weiterhin die Bodenverdichtungs-, Beton- und
Aufbruchtechnikprodukte von Wacker Neuson sowie andere innovative Produkte
vermarkten, deren Einführung noch bevorsteht. 'Für uns ist die Shindaiwa
Corporation der ideale Partner. Wir sind überzeugt, dass die Zusammenarbeit
Vorteile für beide Seiten birgt', meint Dr.-Ing. Georg Sick,
Vorstandsvorsitzender der Wacker Neuson SE. 'Durch diese Kooperation können
wir unseren Kunden die beste Produktunterstützung und die besten
Serviceleistungen in der Branche bieten. Die Light Equipment-Produkte von
Wacker Neuson sind auf dem japanischen Markt seit über 50 Jahren
gleichbedeutend mit höchster Qualität und Produktivität', erklärt Manabu
Asamoto, CEO der Shindaiwa Corporation. So waren beispielsweise die
Stampfer von Wacker Neuson die ersten Maschinen dieser Art in Japan.
Daneben führte Wacker Neuson reversierbare Platten und
Hochfrequenzvibratoren auf dem Markt ein. 'Mit seinen kontinuierlichen
technischen Innovationen setzt Wacker Neuson in Japan und auf der ganzen
Welt Maßstäbe', fügt Manabu Asamoto hinzu. Im Rahmen der Kooperation wird
Wacker Neuson in Japan die Shindaiwa Corporation beim Verkauf und bei der
Distribution sämtlicher Wacker Neuson-Produkte sowie beim
Aftersales-Service unterstützen. Die Tochtergesellschaft von Wacker Neuson
in Japan soll bis Ende 2009 aufgelöst werden.
Umfassendes Vertriebs- und Servicenetz der Shindaiwa Corporation bietet
ideale Voraussetzungen
Die Shindaiwa Corporation ist ein bedeutender Hersteller und Distributor
von Kleingeräten für die Land- und Forstwirtschaft und ist mittlerweile bei
Generatoren, Schweißgeräten und Beleuchtungsmasten Marktführer in Japan.
'Das ausgedehnte Vertriebs- und Kundendienstnetz, das die Shindaiwa
Corporation in Japan unterhält, bildet die ideale Basis für die
Distribution unserer Light Construction Equipment-Produktpalette', erklärt
Dr. Sick. Beide Unternehmen sind überzeugt, dass die neue Vertriebs- und
Distributionspartnerschaft optimale Voraussetzungen für den langfristigen
geschäftlichen Erfolg in Japan schafft.
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Über das Unternehmen Wacker Neuson:
Die Wacker Neuson SE ist ein weltweiter Anbieter von Baugeräten ('Light
Equipment') und Kompaktbaumaschinen ('Compact Equipment') - mit über 30
Tochtergesellschaften und über 180 Vertriebs- und Servicestandorten
weltweit sowie einem einzigartigen Produktangebot. Die Produkte des
Unternehmens tragen den Markennamen Wacker Neuson. Ausnahmen bilden in
Europa die Produkte der Marke Kramer Allrad sowie der Marke Weidemann, die
für die Landwirtschaft als eigene Marke erhalten bleibt und weiter
ausgebaut wird. Mit seinem Leistungsangebot orientiert sich das Unternehmen
an den 'Profi-Anwendern' aus dem Bauhauptgewerbe, dem Garten- und
Landschaftsbau, der Landwirtschaft sowie aus Kommunen sowie Unternehmen aus
der Industrie und dem Recyclingbereich. Diesen bietet das Unternehmen mehr
als 300 Produktgruppen sowie einen Vermiet-, Ersatzteil- und
Reparaturservice.
01.10.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Fax: +49 - (0)89 - 354 02 - 390
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Internet: www.wackerneuson.com
ISIN: DE000WACK012
WKN: WACK01
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Düsseldorf, Hannover, München, Hamburg, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
München (BoerseGo.de) – Die Stimmung bei dem Baumaschinenhersteller Wacker Neuson scheint derzeit nicht sonderlich gut zu sein. Gestern teilte das Unternehmen überraschend mit, das der Aufsichtsratschef Hans Neunteufel abberufen werde. Die Nachfolge soll sein Stellvertreter Ulrich Wacker antreten. Obwohl das Unternehmen keine Gründe für die Abberufung Neunteufels angab, erfolgte diese offenbar nicht einvernehmlich: "Die Gesellschaft geht davon aus, dass die genannte Beschlussfassung Gegenstand gerichtlicher Auseinandersetzung sein wird“, hieß es dazu lapidar in der Pflichtmitteilung. Als Grund für die Auseinandersetzung wurde in den Medien ein möglicher Machtkampf zwischen den Eigentümerfamilien Wacker und Neuson genannt.
Auch auf operativer Ebene muss das Traditionsunternehmen mit Schwierigkeiten kämpfen.Umsatz und Gewinn sind deutlich rückläufig, seit vergangener Woche ist klar, das für das Gesamtjahr 2009 ein Verlust zu erwarten ist. Rangeleien in der Führungsebene kann sich das Unternehmen momentan also nur schwerlich leisten. Immerhin war heute ein kleiner Lichtblick zu vermelden: Die japanische Shindaiwa Corporation übernimmt mit seiner Vertriebsorganisation die Exklusiv-Distribution der Light Equipment-Produkte von Wacker Neuson in Japan. Wirklich überzeugen kann diese Meldung die Aktionäre aber nicht: Die Aktie knüpft nahtlos an die hohen Vortagesverluste an und verliert mehr als ein Prozent.
Autor: Martin Pachtner, Redakteur | 13:59 | Copyright BörseGo AG 2000-2009
Auch auf operativer Ebene muss das Traditionsunternehmen mit Schwierigkeiten kämpfen.Umsatz und Gewinn sind deutlich rückläufig, seit vergangener Woche ist klar, das für das Gesamtjahr 2009 ein Verlust zu erwarten ist. Rangeleien in der Führungsebene kann sich das Unternehmen momentan also nur schwerlich leisten. Immerhin war heute ein kleiner Lichtblick zu vermelden: Die japanische Shindaiwa Corporation übernimmt mit seiner Vertriebsorganisation die Exklusiv-Distribution der Light Equipment-Produkte von Wacker Neuson in Japan. Wirklich überzeugen kann diese Meldung die Aktionäre aber nicht: Die Aktie knüpft nahtlos an die hohen Vortagesverluste an und verliert mehr als ein Prozent.
Autor: Martin Pachtner, Redakteur | 13:59 | Copyright BörseGo AG 2000-2009
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.094.801 von Duke1976 am 01.10.09 14:24:54Ich frage mich ob die Meldungen der letzen beiden Tage einen Zusammenhang haben.
Gibt es Gründe wieso Neunteufel gegen eine Zusammenarbeit mit Shindaiwa sein könnte?
Oder ist die 2te Meldung gekommen um den Kurs ein wenig zu stabilisieren?
Jedenfalls ist die Geschichte rund um Neunteufel sehr intressant!
Gibt es Gründe wieso Neunteufel gegen eine Zusammenarbeit mit Shindaiwa sein könnte?
Oder ist die 2te Meldung gekommen um den Kurs ein wenig zu stabilisieren?
Jedenfalls ist die Geschichte rund um Neunteufel sehr intressant!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.097.182 von investinator26 am 01.10.09 18:26:51Die Frage ist, ob wir die Umstände jemals erfahren werden. Ich denke mal eher nicht und somit sollte dann auch wieder das "Geschäftliche" in den Vordergrund rücken. Auf der Briefseite war gestern für kurze Zeit eine große Order gestanden. Ich werde das mal im Auge behalten.
Viel Erfolg allen.
Duke
Viel Erfolg allen.
Duke
Die Mitteilung von gestern bzgl. dem Vertrieb in Japan bewerte ich positiv.
Nachdenklich stimmt mich die Sache mit dem AR-Chef schon. Hier sind zu viele offene Fragen und erwarte ich vom Unternehmen, dass es bald Licht ins Dunkle bringt.
Nachdenklich stimmt mich die Sache mit dem AR-Chef schon. Hier sind zu viele offene Fragen und erwarte ich vom Unternehmen, dass es bald Licht ins Dunkle bringt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.101.099 von Optimist2009 am 02.10.09 09:51:28Hallo,
obs licht ins dunkel bringt, weiß ich nicht, auf jedenall neue infos direkt von wacker (aktionärsbrief):
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Aktionärsbrief
Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,
wir haben Sie in einer Ad-hoc-Mitteilung vom 30. September 2009 informiert, dass Herr Hans Neunteufel nicht mehr die Funktion des Vorsitzenden des Aufsichtsrats ausübt.
Zu diesem Thema möchte ich Ihnen weitere Informationen geben, wenngleich ich Sie um Verständnis bitten muss, dass ich Ihnen aus rechtlichen Gründen über Angelegenheiten des Aufsichtsrats ohne entsprechende Zustimmung dieses Gremiums nur wenig mitteilen darf. Ich kann verstehen, dass Ihr Informationsbedarf daher nur teilweise gedeckt wird.
Herr Hans Neunteufel ist nicht aus dem Aufsichtsrat ausgeschieden, sondern selbstverständlich weiterhin ein vollwertiges Mitglied des Gremiums. Wie in der Satzung unserer Gesellschaft (§ 8 Abs. 2) geregelt, läuft die Amtszeit aller Mitglieder des ersten Aufsichtsrats der Wacker Neuson SE bis zur ordentlichen Hauptversammlung 2010, die in der ersten Jahreshälfte 2010 stattfinden wird. In dieser Hauptversammlung werden die Vertreter der Anteilseigner im Aufsichtsrat neu gewählt. Auch zwei Arbeitnehmervertreter werden zu diesem Zeitpunkt satzungsgemäß gewählt. Im Anschluss daran wird der Aufsichtsrat zu einer konstituierenden Sitzung zusammentreten und dabei auch seinen Vorsitzenden und seinen stellvertretenden Vorsitzenden bestimmen.
Es liegen dem Vorstand weiterhin auch keine Erkenntnisse darüber vor, dass Herr Neunteufel oder Aktionäre der Familie Wacker derzeit die Absicht haben, von ihnen gehaltene Aktien oder Aktienpakete an unserer Gesellschaft zu veräußern. Ich gehe davon aus, dass dies auch nicht passieren wird.
Ich möchte auch betonen, dass Vorstand und Aufsichtsrat geschlossen hinter der 2007 vollzogenen Fusion zwischen der vormaligen Wacker Construction Equipment AG und der vormaligen Neuson Kramer Baumaschinen AG stehen und diese als richtig und erfolgreich erachten.
Übereinstimmend sind wir der Ansicht, dass der Wacker Neuson Konzern mit seinem Geschäftsmodell, seinen drei starken Marken Wacker Neuson, Kramer Allrad und Weidemann und einem hochwertigen und sehr umfangreichen Produktportfolio aus Baugeräten und kompakten Baumaschinen gut aufgestellt ist.
Die von Vorstand und Aufsichtsrat gemeinsam verabschiedete operative und strategische Ausrichtung des Konzerns steht ebenso auf einem soliden Fundament. So hat der Konzern nach einem Verlust im ersten Quartal 2009 bereits im zweiten Quartal 2009 wieder ein positives Ergebnis ausgewiesen. Auch betrachten wir uns mit einer Eigenkapitalquote von mehr als 70 Prozent als krisensicher aufgestellt und wir arbeiten intensiv daran, trotz der Weltwirtschaftskrise wieder Anschluss an unsere früheren Wachstumsraten zu finden.
München, 2. Oktober 2009
Mit freundlichen Grüßen
Dr.-Ing. Georg Sick Vorstandsvorsitzender
------------------------------------------------------------------
grüsse
Boersenlok
obs licht ins dunkel bringt, weiß ich nicht, auf jedenall neue infos direkt von wacker (aktionärsbrief):
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Aktionärsbrief
Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,
wir haben Sie in einer Ad-hoc-Mitteilung vom 30. September 2009 informiert, dass Herr Hans Neunteufel nicht mehr die Funktion des Vorsitzenden des Aufsichtsrats ausübt.
Zu diesem Thema möchte ich Ihnen weitere Informationen geben, wenngleich ich Sie um Verständnis bitten muss, dass ich Ihnen aus rechtlichen Gründen über Angelegenheiten des Aufsichtsrats ohne entsprechende Zustimmung dieses Gremiums nur wenig mitteilen darf. Ich kann verstehen, dass Ihr Informationsbedarf daher nur teilweise gedeckt wird.
Herr Hans Neunteufel ist nicht aus dem Aufsichtsrat ausgeschieden, sondern selbstverständlich weiterhin ein vollwertiges Mitglied des Gremiums. Wie in der Satzung unserer Gesellschaft (§ 8 Abs. 2) geregelt, läuft die Amtszeit aller Mitglieder des ersten Aufsichtsrats der Wacker Neuson SE bis zur ordentlichen Hauptversammlung 2010, die in der ersten Jahreshälfte 2010 stattfinden wird. In dieser Hauptversammlung werden die Vertreter der Anteilseigner im Aufsichtsrat neu gewählt. Auch zwei Arbeitnehmervertreter werden zu diesem Zeitpunkt satzungsgemäß gewählt. Im Anschluss daran wird der Aufsichtsrat zu einer konstituierenden Sitzung zusammentreten und dabei auch seinen Vorsitzenden und seinen stellvertretenden Vorsitzenden bestimmen.
Es liegen dem Vorstand weiterhin auch keine Erkenntnisse darüber vor, dass Herr Neunteufel oder Aktionäre der Familie Wacker derzeit die Absicht haben, von ihnen gehaltene Aktien oder Aktienpakete an unserer Gesellschaft zu veräußern. Ich gehe davon aus, dass dies auch nicht passieren wird.
Ich möchte auch betonen, dass Vorstand und Aufsichtsrat geschlossen hinter der 2007 vollzogenen Fusion zwischen der vormaligen Wacker Construction Equipment AG und der vormaligen Neuson Kramer Baumaschinen AG stehen und diese als richtig und erfolgreich erachten.
Übereinstimmend sind wir der Ansicht, dass der Wacker Neuson Konzern mit seinem Geschäftsmodell, seinen drei starken Marken Wacker Neuson, Kramer Allrad und Weidemann und einem hochwertigen und sehr umfangreichen Produktportfolio aus Baugeräten und kompakten Baumaschinen gut aufgestellt ist.
Die von Vorstand und Aufsichtsrat gemeinsam verabschiedete operative und strategische Ausrichtung des Konzerns steht ebenso auf einem soliden Fundament. So hat der Konzern nach einem Verlust im ersten Quartal 2009 bereits im zweiten Quartal 2009 wieder ein positives Ergebnis ausgewiesen. Auch betrachten wir uns mit einer Eigenkapitalquote von mehr als 70 Prozent als krisensicher aufgestellt und wir arbeiten intensiv daran, trotz der Weltwirtschaftskrise wieder Anschluss an unsere früheren Wachstumsraten zu finden.
München, 2. Oktober 2009
Mit freundlichen Grüßen
Dr.-Ing. Georg Sick Vorstandsvorsitzender
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grüsse
Boersenlok
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.106.925 von Boersenlok am 02.10.09 19:44:59verstehe ich nicht, ich denke mal der neunteufel hatte eine andere auffassung über die zukünftige strategie des unternehmens.
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