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    WACKER NEUSON SE (Seite 138)

    eröffnet am 13.06.08 20:37:25 von
    neuester Beitrag 16.05.24 10:35:03 von
    Beiträge: 2.824
    ID: 1.142.055
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    ISIN: DE000WACK012 · WKN: WACK01 · Symbol: WAC
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      Avatar
      schrieb am 25.04.09 09:30:43
      Beitrag Nr. 1.454 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.039.555 von bergfloh am 25.04.09 07:41:01no, wir genießen nur... kann noch bis 8-9 gehen, dann wird es erstmal eng.
      Avatar
      schrieb am 25.04.09 07:41:01
      Beitrag Nr. 1.453 ()
      Hallo
      war doch eine Gute Woche für den Wackerkurs aber hier schreibt keiner mehr was !Sind alle raus aus der Aktie?
      Gruß
      Avatar
      schrieb am 19.04.09 11:06:11
      Beitrag Nr. 1.452 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.996.718 von Slaver78 am 19.04.09 07:52:27
      Avatar
      schrieb am 19.04.09 07:52:27
      Beitrag Nr. 1.451 ()
      Wacker Neuson Kurse um 9 Euro möglich
      17.04.09 - Der Aktionärsbrief

      Düsseldorf, 17 April (newratings.de) - Die Experten von "Der Aktionärsbrief" halten bei der Aktie von Wacker Neuson (ISIN DE000WACK012 / WKN WACK01) noch im laufenden Jahre Kurse um 9 Euro für möglich.

      Der Konzern entwickle, produziere, vertreibe, vermiete, repariere und warte qualitativ hochwertige Baugeräte und Baumaschinen der Kompaktklasse. Fast alle Analysten hätten nach einem desaströsen vierten Quartal 2008 mit einem Umsatzeinbruch von rund 20% die Daumen gesenkt.

      Auch 2009 werde kein gutes Jahr. Der Konzern dürfte aber nach Ansicht der Experten von den Konjunkturpaketen profitieren. Die Bewertung habe bereits rote Zahlen eingepreist. Das Papier notiere deutlich unter dem Buchwert von 12,70 Euro je Aktie. Kurz vor dem Abschluss stehe eine klassische Bodenbildungsformation, die sich nach einem Kursrutsch von fast 80% gebildet habe.

      Die Experten von "Der Aktionärsbrief" halten bei der Aktie von Wacker Neuson noch im laufenden Jahre Kurse um 9 Euro für möglich. (Ausgabe 16 vom 16.04.2009) (17.04.2009/ac/a/nw)
      Avatar
      schrieb am 31.03.09 10:36:12
      Beitrag Nr. 1.450 ()
      Leider funktioniert das Konjunkturpaket II nicht, wie von der Bundesregierung gewünscht.

      Herzstück des Konjunkturpakets II war ein Investitionsprogramm mit einem Volumen von 17,3 Milliarden Euro. Zwei Drittel sollen in die Sanierung von Schulen, Kindergärten und Universitäten fließen. Der Rest soll für Straßen, Städtebau, Krankenhäuser, Schienen und de Ausbau der Internet-Infrastruktur eingesetzt werden.

      Nur leider hat der Bund dabei vergessen, daß er, wie im Bundestag beschlossen, nur noch Bundesaufgaben finanzieren darf.

      Bildung, Städte- und Straßenbau in den Kommunen sind Länder- oder Kommunalangelegenheit. Eine Finanzierung durch Bundesmittel widerspricht deshalb geltendem Recht. Genau deshalb verzichten viele Kommunen im Moment, aus Furcht vor Rückforderungen, auf die zugewiesenen Mittel.

      Gruß E.

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      Avatar
      schrieb am 31.03.09 09:52:07
      Beitrag Nr. 1.449 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.881.743 von cure am 30.03.09 18:01:30Klar kann es negative Quartalsergebnisse geben, aber sie fahren die Kapazitäten runter und warten ab, bis die jetzt nicht getätigten Bauinvestitionen geballt anlaufen. Dann ist das Abwrack-Strohfeuer der Autoindustrie längst vorbei und im Idealfall gibt es auch ein paar Konkurrenten weniger. Für das Gesamtjahr 2009 kann ich mir eine schwarze Null vorstellen und das Konjunkturpaket der Kommunen läuft erst noch an.
      Avatar
      schrieb am 30.03.09 23:13:24
      Beitrag Nr. 1.448 ()
      Am Wochenende war ich auf einer Baumschinenmesse und habe mich unter anderem auch beim Wacker Stand vorbeigeschaut.

      Zum Wacker: Der Stand war ganz ok, und übersichtlich. Allerdings etwas abseits gelegen. Persönlich hatte ich den Eindruck dass der Stand eher schlecht besucht war, kann natürlich aber auch Zufall gewesen sein.
      Die Verkäufer waren freundlich und laut Aussage war die Messe besser als man sich das erwartet hätte. Wollte man die Maschinen allerdings testen hielten sie sich ziemlich zurück.

      Generell war die Stimmung auf der Messe ähnlich wie bei Wacker. Viele Austeller sagten dass die Messe besser verlaufen sei als gedacht-aber grundsätzlich der Markt extrem schlecht sei. Ein Verkäufer z.B. sagte die Firma produziere nur 30% im Vergleich zum Vorjahr.

      lg
      Avatar
      schrieb am 30.03.09 18:01:30
      Beitrag Nr. 1.447 ()
      Schön. Wacker wird wohl auch 2009 ohne Verluste überstehen und gestärkt aus der Krise hervorgehen

      na ja ... WAC gibt ja selber heute die Antwort auf Deine Feststellung ... und wenn man das liest kann man , je nach Börsenlage , den Test der Tiefs um die 4 sogar nicht ausschließen ...


      \"\"\"dass der zu befürchtende weltweite
      Abschwung in der Bauwirtschaft durchaus bis ins Jahr 2010 dauert und sich
      verbunden mit einer steigenden Wettbewerbsintensität weiter auf das
      Orderverhalten von Kunden auswirkt.

      ...können allerdings in diesem Jahr nicht
      ausschließen, dass es auch zu negativen Quartalsergebnissen kommt\', so
      Sick. \"\"\"\"
      Avatar
      schrieb am 30.03.09 16:47:08
      Beitrag Nr. 1.446 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.877.573 von cure am 30.03.09 10:18:14Schön. Wacker wird wohl auch 2009 ohne Verluste überstehen und gestärkt aus der Krise hervorgehen. Hohes Eigenkapital, geringe Bewertung, klare Strategie und gute Kommunikation, jetzt geht es wieder aufwärts.
      Avatar
      schrieb am 30.03.09 10:18:14
      Beitrag Nr. 1.445 ()
      Wacker Neuson SE / Jahresergebnis

      30.03.2009

      News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Herausgeber verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------

      Konzern verfügt über stabile Finanzlage mit hoher Eigenkapitalquote -
      Maßnahmen zur Kostensenkung intensiviert - Für Geschäftsjahr 2009 keine
      Prognose

      (München, 30. März 2009) Die Wacker Neuson SE hat ihre Prognosen für Umsatz
      (mindestens 870 Mio. Euro) und EBITDA-Marge nach Kaufpreisallokation
      (mindestens 11 Prozent) für das Geschäftsjahr 2008 trotz einer starken
      Marktschwäche im zweiten Halbjahr übertroffen. Der Konzern hält an seiner
      Langfriststrategie fest und setzt aufgrund der rezessiven Marktphase
      zahlreiche Sparmaßnahmen um. Für das Geschäftsjahr 2009 wird keine Prognose
      veröffentlicht.

      Maßnahmen zur Marktdurchdringung 2008 im Fokus
      Nachdem sich der Geschäftsverlauf zunächst entsprechend den Erwartungen
      entwickelte, war dieser ab Jahresmitte von einer stark nachlassenden
      Dynamik an den internationalen Baumärkten in den USA und in Europa geprägt.
      'Dies wirkte sich in einem rückläufigen Produktabsatz nach Baugeräten und
      im zweiten Halbjahr auch nach kompakten Baumaschinen aus. Dennoch konnten
      wir die bereits im Juli 2008 revidierte Prognose aufgrund eines stringenten
      Kostenmanagements übertreffen' sagt Dr.-Ing. Georg Sick,
      Vorstandsvorsitzender der Wacker Neuson SE bei der Bilanzvorlage in
      München. Der Umsatz stieg fusionsbedingt um 17,3 Prozent auf 870,3 Mio.
      Euro (Vorjahr: 742,1 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
      Abschreibungen nach Kaufpreisallokation (EBITDA) beträgt 100,9 Mio. Euro
      (Vorjahr: 117,0 Mio. Euro), die EBITDA-Marge somit 11,6 Prozent (Vorjahr:
      15,8 Prozent). Zufrieden stellte das Unternehmen im ersten vollständigen
      Geschäftsjahr des Wacker Neuson Konzerns die Umsetzung von Maßnahmen zur
      Marktdurchdringung, vor allem die Einführung kompakter Baumaschinen über
      das weltweite Vertriebsnetz in zahlreichen Ländern, unter anderem in den
      USA. Die Belieferung kompakter Baumaschinen aus konzerneigener Fertigung in
      großem Umfang in die Miet- und Demonstrationsflotten anderer konzerneigener
      Gesellschaften wirkte sich erwartungsgemäß ertragsmindernd aus. Die
      regionale Expansion wurde mit der Eröffnung einer Tochtergesellschaft in
      Indien fortgeführt; interne Prozesse wurden verbessert, das Vertriebssystem
      entsprechend nationalen Bedürfnissen angepasst und zahlreiche neue Produkte
      in den Markt eingeführt.

      Positive Geschäftsentwicklung in der Landwirtschaft
      Während sich der Umsatz in der Region Asien und im Geschäftsbereich
      Dienstleistungen positiv entwickelte, wurde der Umsatz in den Regionen
      Europa und Amerika sowie in den Geschäftsbereichen Baugeräte und
      Kompakt-Baumaschinen von der Marktentwicklung nachteilig beeinflusst. Eine
      positive Geschäftsentwicklung verzeichnete im vergangenen Jahr die
      Tochtergesellschaft Weidemann GmbH. Deren Umsatz stieg aufgrund der regen
      Nachfrage aus der Landwirtschaft von 84,7 Mio. Euro um 27,0 Prozent auf
      107,5 Mio. Euro.

      Unternehmen verfügt über gute und stabile Finanzlage
      Um die Kostenstruktur an die aktuellen Marktgegebenheiten anzupassen,
      wurden 2008 konzernweit zahlreiche Sparmaßnahmen eingeleitet. 'Wir sind mit
      einer weiterhin hohen Eigenkapitalquote von 77,4 Prozent und einer
      Nettofinanzverschuldung von lediglich 59 Mio. Euro gut aufgestellt. Wir
      sehen derzeit keine Finanzierungsprobleme', betont Sick. Das laufende
      Geschäft soll möglichst aus dem operativen Cashflow bestritten und das
      Working Capital im Jahresverlauf reduziert werden.

      Kostensenkungsmaßnahmen intensiviert
      Die Perspektiven für die Bauwirtschaft sind langfristig gut, kurzfristig
      aber von den rezessiven gesamtwirtschaftlichen und branchenbezogenen
      Rahmenbedingungen geprägt 'Wir blicken sehr zurückhaltend auf die
      Entwicklung im Geschäftsjahr 2009, da sich die Nachfrageschwäche im Januar
      und Februar bei einem strengen Winter deutlich verschärft hat.
      Wir haben
      unsere Sparmaßnahmen intensiviert, können allerdings in diesem Jahr nicht
      ausschließen, dass es auch zu negativen Quartalsergebnissen kommt',
      so
      Sick. Insgesamt sollen 2009 die Vertriebs- und Verwaltungskosten weiter
      gesenkt werden. Ausgaben in allen Unternehmensbereichen wurden reduziert
      und das Investitionsbudget um rund 40 Prozent gekürzt. 'In dieser Phase
      sind auch Anpassungen beim Personaleinsatz notwendig. Wir gehen heute davon
      aus, dass durch eine Ausweitung des Gleitzeitrahmens, Kurzarbeit in
      einzelnen Produktionsbetrieben sowie Entlassungen die Kapazität im
      Jahresverlauf um rund 20 Prozent sinken wird', so Sick. Die Maßnahmen zur
      weltweiten Einführung kompakter Baumaschinen in Ländern, in denen diese
      bisher nicht vertrieben wurden, werden fortgeführt. Aufgrund der
      derzeitigen Unsicherheiten hat der Konzern entschieden, keine Prognose für
      das Geschäftsjahr 2009 für Umsatz und Ergebnis abzugeben.


      Bewegte Märkte, bewährte Strategie
      Aus Sicht des Unternehmens sind positive Auswirkungen aus den nationalen
      Konjunkturstabilitätspaketen auf die Bauwirtschaft frühestens gegen Ende
      2009 zu erwarten. Die derzeitige Entwicklung lasse aber den Rückstau
      notwendiger Infrastrukturmaßnahmen weltweit deutlich steigen, was bei einem
      eintretenden Aufschwung zwangsläufig zu einer hohen Dynamik für die
      Bauunternehmen führen wird. Der Wacker Neuson Konzern behält dies im Blick
      und nutzt bewährte Strategien und die Erfahrung im Umgang mit rezessiven
      Phasen, um sich entsprechend besser im Markt zu positionieren. 'Wir haben
      immer hohen Wert auf eine hohe Produkt- und Servicequalität und die Nähe zu
      unseren Kunden gelegt. An diesen Erfolgsfaktoren halten wir als
      Familienunternehmen auch in Krisenzeiten fest', betont Sick. Das
      Unternehmen stellt sich darauf ein, dass der zu befürchtende weltweite
      Abschwung in der Bauwirtschaft durchaus bis ins Jahr 2010 dauert und sich
      verbunden mit einer steigenden Wettbewerbsintensität weiter auf das
      Orderverhalten von Kunden auswirkt.

      Zahlentabelle: Wacker Neuson Konzern
      in Mio. Euro 2008 2008 2007 Veränderung
      ohne PPA* PPA* mit PPA* mit PPA* in %
      Umsatz 870,3 0 870,3 742,1 +17,3%
      EBITDA 102,2 1,3 100,9 117,0 -13,7%
      EBIT 64,1 6,1 58,0 78,9 -26,5%
      EBT 62,1 6,4 55,7 78,2 -28,8%
      Konzern-
      überschuss 41,9 4,5 37,4 54,1 -30,9%
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