+++ Bitte erklärt mir einer so viel Dummheit ... !!! +++ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.08.08 01:41:55 von
neuester Beitrag 08.10.08 19:47:28 von
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42 Millionen Euro Buchverlust
Aktienoptionen: Schrempp entgehen Millionen
von Dieter Fockenbrock und Sönke Iwersen
Jürgen Schrempp hat zu lange gewartet. Hätte er die Aktienoptionen aus seiner Zeit als Vorstandsvorsitzender von Daimler-Chrysler im vergangenen Sommer eingelöst, wären ihm 50 Millionen Euro zugeflossen. Hätte er im Oktober zugeschlagen, wäre er sogar um 75 Millionen Euro reicher geworden. Doch Schrempp hielt still – und die Aktie brach ein.
Der ehemalige Daimler-Chef Jürgen Schrempp hat in den vergangenen zwölf Monaten mit seinen Aktienoptionen einen Buchverlust von 42 Millionen Euro erlitten. Aktuell sind seine Optionen noch acht Millionen Euro wert. Weil Schrempp seine Optionen nicht einlöste, konnte er vom Kursanstieg seit seinen Rücktritt nicht profitieren. Die Daimler-Aktie wird aktuell mit rund 39 Euro bewertet und liegt damit auf dem gleichen Niveau wie im Juli 2005, als Schrempp seinen Abschied von Daimler ankündigte.
In der Zwischenzeit hätte Schrempp gewaltige Summen einstreichen können – vor allem in den vergangenen zwölf Monaten. So wurden erst im Sommer 2007 die Aktienoptionen fällig, die Daimler Schrempp für das Jahr 2001 gewährt hatte. Insgesamt standen ihm damit 50 Millionen Euro zu. Im Oktober 2007 übersprang die Aktie auch noch die Marke von 74,76 Euro. Damit wurden auch die Optionen aus dem Jahr 2000 fällig. Hätte Schrempp zu diesem Zeitpunkt verkauft, wären ihm sogar 75 Millionen Euro zugeflossen.
Doch Schrempp wartete ab - jedenfalls sind keinerlei Verkäufe bei den entsprechenden Stellen gemeldet. Weil sich der Daimler-Kurs seit Jahresbeginn halbiert hat, trifft es den Ex-Chef nun härter als die Aktionäre. Viele von Schrempps Optionen verfallen jetzt ganz. So sind die Optionen aus den Jahren 2001, 2002 und 2004, die allein 25 Millionen Euro wert waren, wegen des niedrigen Börsenkurses heute wertlos. Würde Schrempp jetzt alle Optionen einlösen, brächten sie ihm nur noch acht Millionen Euro. Im Vergleich zum vergangenen Sommer, als die Optionen 50 Millionen Euro wert waren, wäre das ein Wertverlust von 84 Prozent.
Das im Jahr 2000 genehmigte Optionsprogramm von Daimler-Chrysler stand in der Vergangenheit stark in der Kritik, weil es die betreffenden Vorstände für schlechte Leistungen geradezu belohnte. Im Jahr 2000 lag der Ausübungspreis für die Optionen bei 74,76 Euro, 2001 bei 66,96 Euro und 2003 nur noch bei 34,40 Euro. Ausgerechnet 2003, als der Gewinn um 91 Prozent fiel, gewährte der Aufsichtsrat Schrempp die meisten Optionen. Noch immer stehen ihm aus diesem Jahr Optionen im aktuellen Wert von rund fünf Millionen Euro zu.
Im Aufsichtsrat des Konzerns war im Jahr 2000 die Vergütung von Schrempp ein Streitthema. Die Arbeitnehmerseite sprach sich laut Betriebsratschef Erich Klemm fast geschlossen dagegen aus. Nur der Vertreter der leitenden Angestellten, der selbst von dem Programm profitierte, stimmte dafür. Daimler hat das Programm, das nicht nur für Schrempp, sondern für 6 000 Führungskräfte galt, inzwischen geändert. Zu den konkreten Optionen für Schrempp nahm Daimler auf Anfrage keine Stellung.
Link zum Artikel:
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/koepfe/aktienoptione…
Aktienoptionen: Schrempp entgehen Millionen
von Dieter Fockenbrock und Sönke Iwersen
Jürgen Schrempp hat zu lange gewartet. Hätte er die Aktienoptionen aus seiner Zeit als Vorstandsvorsitzender von Daimler-Chrysler im vergangenen Sommer eingelöst, wären ihm 50 Millionen Euro zugeflossen. Hätte er im Oktober zugeschlagen, wäre er sogar um 75 Millionen Euro reicher geworden. Doch Schrempp hielt still – und die Aktie brach ein.
Der ehemalige Daimler-Chef Jürgen Schrempp hat in den vergangenen zwölf Monaten mit seinen Aktienoptionen einen Buchverlust von 42 Millionen Euro erlitten. Aktuell sind seine Optionen noch acht Millionen Euro wert. Weil Schrempp seine Optionen nicht einlöste, konnte er vom Kursanstieg seit seinen Rücktritt nicht profitieren. Die Daimler-Aktie wird aktuell mit rund 39 Euro bewertet und liegt damit auf dem gleichen Niveau wie im Juli 2005, als Schrempp seinen Abschied von Daimler ankündigte.
In der Zwischenzeit hätte Schrempp gewaltige Summen einstreichen können – vor allem in den vergangenen zwölf Monaten. So wurden erst im Sommer 2007 die Aktienoptionen fällig, die Daimler Schrempp für das Jahr 2001 gewährt hatte. Insgesamt standen ihm damit 50 Millionen Euro zu. Im Oktober 2007 übersprang die Aktie auch noch die Marke von 74,76 Euro. Damit wurden auch die Optionen aus dem Jahr 2000 fällig. Hätte Schrempp zu diesem Zeitpunkt verkauft, wären ihm sogar 75 Millionen Euro zugeflossen.
Doch Schrempp wartete ab - jedenfalls sind keinerlei Verkäufe bei den entsprechenden Stellen gemeldet. Weil sich der Daimler-Kurs seit Jahresbeginn halbiert hat, trifft es den Ex-Chef nun härter als die Aktionäre. Viele von Schrempps Optionen verfallen jetzt ganz. So sind die Optionen aus den Jahren 2001, 2002 und 2004, die allein 25 Millionen Euro wert waren, wegen des niedrigen Börsenkurses heute wertlos. Würde Schrempp jetzt alle Optionen einlösen, brächten sie ihm nur noch acht Millionen Euro. Im Vergleich zum vergangenen Sommer, als die Optionen 50 Millionen Euro wert waren, wäre das ein Wertverlust von 84 Prozent.
Das im Jahr 2000 genehmigte Optionsprogramm von Daimler-Chrysler stand in der Vergangenheit stark in der Kritik, weil es die betreffenden Vorstände für schlechte Leistungen geradezu belohnte. Im Jahr 2000 lag der Ausübungspreis für die Optionen bei 74,76 Euro, 2001 bei 66,96 Euro und 2003 nur noch bei 34,40 Euro. Ausgerechnet 2003, als der Gewinn um 91 Prozent fiel, gewährte der Aufsichtsrat Schrempp die meisten Optionen. Noch immer stehen ihm aus diesem Jahr Optionen im aktuellen Wert von rund fünf Millionen Euro zu.
Im Aufsichtsrat des Konzerns war im Jahr 2000 die Vergütung von Schrempp ein Streitthema. Die Arbeitnehmerseite sprach sich laut Betriebsratschef Erich Klemm fast geschlossen dagegen aus. Nur der Vertreter der leitenden Angestellten, der selbst von dem Programm profitierte, stimmte dafür. Daimler hat das Programm, das nicht nur für Schrempp, sondern für 6 000 Führungskräfte galt, inzwischen geändert. Zu den konkreten Optionen für Schrempp nahm Daimler auf Anfrage keine Stellung.
Link zum Artikel:
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/koepfe/aktienoptione…
Besser wäre gewesen, die Optionen in Bares umzuwandeln und es z.B wirklich Bedürftigen zukommen zu lassen !
So schädigt er nur sich und auch seinem Umfeld ...
Für mich ist der Typ der dümmste "Manager" 2008 !
Sorry, aber so blöd kann doch keiner sein, oder ?
So schädigt er nur sich und auch seinem Umfeld ...
Für mich ist der Typ der dümmste "Manager" 2008 !
Sorry, aber so blöd kann doch keiner sein, oder ?
SF Du hast BM !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.665.669 von StockFactory am 07.08.08 01:45:36das tut mir aber leid für schrumpf.
kann nun ganz schlecht schlafen........
kann nun ganz schlecht schlafen........
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.665.669 von StockFactory am 07.08.08 01:45:36er ist nicht nicht der schelchteset manager 2008, kann er garnicht,
sondern er war ueber jahre eines der schlechtesten manager die deutschland je gesehen hat.
er hat wohl nicht verkauft, weil er in die arbeit seines nachfolgers mehr vertrauen hat,als in seine eigene zuvor.
und wer verkauft schon immer zum richtigen zeitpunkt, oder gab es sperrfristen oder steuerliche aspekte.
aber fakt ist, es ist eienr der versager der deustchen nation, die in die geschichtsbuecher eingehen
>teuer kaufen und billig verhoekern< seine idee der welt AG halte ich bis heute fuer gut,, die ausfuehrung dieser idee war eine katastrophe. ( iommer gekauft am top, entgegen der strategier von renault,billig kaufen,restrukturieren,einpassen und langfristig gewinne machen siehe zb nissan)
sondern er war ueber jahre eines der schlechtesten manager die deutschland je gesehen hat.
er hat wohl nicht verkauft, weil er in die arbeit seines nachfolgers mehr vertrauen hat,als in seine eigene zuvor.
und wer verkauft schon immer zum richtigen zeitpunkt, oder gab es sperrfristen oder steuerliche aspekte.
aber fakt ist, es ist eienr der versager der deustchen nation, die in die geschichtsbuecher eingehen
>teuer kaufen und billig verhoekern< seine idee der welt AG halte ich bis heute fuer gut,, die ausfuehrung dieser idee war eine katastrophe. ( iommer gekauft am top, entgegen der strategier von renault,billig kaufen,restrukturieren,einpassen und langfristig gewinne machen siehe zb nissan)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.665.668 von StockFactory am 07.08.08 01:41:55Und? Lass ihn doch. Hätte er verkauft, würden sie ihm heute eins überbraten, wie er denn nach all seinen jämmerlichen Leistungen noch so dreist sein kann, sich 75 Mio. in den Hintern zu schieben . Hat fast etwas Heroisches in all seiner Hilflosigkeit...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.665.734 von N-W-O am 07.08.08 06:11:52leider vergessen hier wohl alle, das alle Aktienoptionen den Herren Pseudomanager kostenlos ind den Arsch geschoben wurden/werden.
Ergo hat Schrempp auch mit gestrigen Stand 40 € pro Aktie "verdient".
Ergo hat Schrempp auch mit gestrigen Stand 40 € pro Aktie "verdient".
Die Bezeichnung des Artikels ist nicht schlecht,
bloß
" Dummheit " läßt sich nicht erklären !
bloß
" Dummheit " läßt sich nicht erklären !
Er hat aber definitiv ein Haufen Optionen sang- und klanglos verfallen lassen, das ist für mich einfach nur dumm !
Sein Image bleibt so oder so bis in alle Ewigkeit beschmutzt ...
Vielleicht sollte er auch ab heute Ford oder Opel fahren !
Sein Image bleibt so oder so bis in alle Ewigkeit beschmutzt ...
Vielleicht sollte er auch ab heute Ford oder Opel fahren !
er ist und bleibt ein "DAUERVERSAGER"...
Ist doch gut für die Daimleraktionäre. Da wird halt weniger verwässert!
Schrempp hat so oder so ausgesorgt. Ob nun noch 50 Mio. mehr oder weniger zu seinem Vermögen dazu kommen, kümmert ihn nicht die Bohne.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.665.668 von StockFactory am 07.08.08 01:41:55Die Dummen sind doch wir !
Schrempp sitzt finanziell bestens versorgt bei seiner jungen Frau
und amüsiert sich über uns, wie wir über die Inflation stöhnen und unseren Verlusten an der Börse nachtrauern.
Ich würde gern mit ihm tauschen, auch wenn mich dann alle als Dummkopf bezeichnen.
Schrempp sitzt finanziell bestens versorgt bei seiner jungen Frau
und amüsiert sich über uns, wie wir über die Inflation stöhnen und unseren Verlusten an der Börse nachtrauern.
Ich würde gern mit ihm tauschen, auch wenn mich dann alle als Dummkopf bezeichnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.665.669 von StockFactory am 07.08.08 01:45:36er kann sich diese verluste leisten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.667.557 von santakl am 07.08.08 11:03:19Welche Verluste bitte schön ??????
Der hat doch Millionen auf sein Konto. Im Minus auf seinem Girokonto ist er bestimmt nicht und ein 50.000€ - Auto muss er auch nicht finanzieren
Seine Probleme hätte ich gerne
Der hat doch Millionen auf sein Konto. Im Minus auf seinem Girokonto ist er bestimmt nicht und ein 50.000€ - Auto muss er auch nicht finanzieren
Seine Probleme hätte ich gerne
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.667.763 von Croatia123 am 07.08.08 11:21:58darauf wollte ich hinaus
über die leistung von ihm kann man geteilter meinung sein, aber sein eigenes vermögen dürfte mehr als 100 mill. betragen.
ob er die klugen ratschläge eines wo posters benötigt , leider nein.
über die leistung von ihm kann man geteilter meinung sein, aber sein eigenes vermögen dürfte mehr als 100 mill. betragen.
ob er die klugen ratschläge eines wo posters benötigt , leider nein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.667.147 von GOTOX am 07.08.08 10:29:19Verwässerung wird davon nicht berührt. Die Anzahl der Option ist festgelegt. Lediglich der für Schrempp zu erzielende Preis für die Aktien nach Ausübung der Optionen ändert sich.
Er hat sein Geld gemacht.
Für sich persönlichb hat er auf Kosten anderer das Meiste rausgeholt. Er ist kein Versager , sondern nur ein reiner Kapitalist. Er war schlecht für Daimler , aber gut für sich selber.
In unserem System werden Manager für Macht, nicht für Leistung bezahlt.
Vieleicht wollte er Steuern sparen *g*, Fakt ist aber, dass ihm erst etwas wirklich entgeht, wenn er verkauft oder die Optionen auslaufen.
Und ausserdem unterstützt es meine Vermutung, dass Manager ihr Geld nicht wert sind: Die Summen, die ihnen in den Konzernen in den Hintern geschoben werden, würden sie niemals verdienen, wenn es nach ihrem Potential ginge.
Aber es geht nur nach " wer kennt wen" und wer hat wieviel Macht.
Würde man ihr Gehalt fünfteln, würde vermutlich noch etwas peinlicheres passieren. Es würde keiner anklopfen und sie für etwas mehr Geld abwerben. Denn überall gelten dieselben Regeln. Wo man keine Macht hat, wird man nichts verdienen.
Für sich persönlichb hat er auf Kosten anderer das Meiste rausgeholt. Er ist kein Versager , sondern nur ein reiner Kapitalist. Er war schlecht für Daimler , aber gut für sich selber.
In unserem System werden Manager für Macht, nicht für Leistung bezahlt.
Vieleicht wollte er Steuern sparen *g*, Fakt ist aber, dass ihm erst etwas wirklich entgeht, wenn er verkauft oder die Optionen auslaufen.
Und ausserdem unterstützt es meine Vermutung, dass Manager ihr Geld nicht wert sind: Die Summen, die ihnen in den Konzernen in den Hintern geschoben werden, würden sie niemals verdienen, wenn es nach ihrem Potential ginge.
Aber es geht nur nach " wer kennt wen" und wer hat wieviel Macht.
Würde man ihr Gehalt fünfteln, würde vermutlich noch etwas peinlicheres passieren. Es würde keiner anklopfen und sie für etwas mehr Geld abwerben. Denn überall gelten dieselben Regeln. Wo man keine Macht hat, wird man nichts verdienen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.668.304 von Kaschmirkanzler am 07.08.08 12:06:39wenn ich meine Option ziehe was kriege ich dann ????
oder ist das nur eine synthetische konstruktion?
aber auch das kostet das cash-settlement der AG knete.
so oder so hätten die aktionäre von der ausübung einen nachteil gehabt.
oder ist das nur eine synthetische konstruktion?
aber auch das kostet das cash-settlement der AG knete.
so oder so hätten die aktionäre von der ausübung einen nachteil gehabt.
muhahhah so kanns laufen, endlich mal einer der auf die fresse verdient hat, aber andere verdienen im ganzen leben keine 8mio...
der kann sich trotzdem nihct beschweren das is das schlimme dran
der kann sich trotzdem nihct beschweren das is das schlimme dran
Bitte erklärt mir einer so viel Dummheit!
Seit dem Rücktritt von Schempp habe ich die Daimler nicht mehr angefasst und nun das!
Mein damaliger Gewinn ist jetzt ganz am ARSC.
Wie kann man nur so dämlich sein und die Daimler mit 36,00 Euronen noch vor kurzem kaufen?
Ist nun daimler so schlecht heute gerade mal 29,00 €
oder
Kann man hoffen dass sich die Aktie wieder aufrappelt.
Seit dem Rücktritt von Schempp habe ich die Daimler nicht mehr angefasst und nun das!
Mein damaliger Gewinn ist jetzt ganz am ARSC.
Wie kann man nur so dämlich sein und die Daimler mit 36,00 Euronen noch vor kurzem kaufen?
Ist nun daimler so schlecht heute gerade mal 29,00 €
oder
Kann man hoffen dass sich die Aktie wieder aufrappelt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.432.851 von WWolfgang am 06.10.08 11:58:36Mein Traummercedes wird nun auch immer billiger.
Ist kaum noch auszuhalten.
Dr.Glocke!
Ist kaum noch auszuhalten.
Dr.Glocke!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.432.851 von WWolfgang am 06.10.08 11:58:36Ich möchte dich trösten:
Vom Top hat der Kurs 50% verloren.
Wenn Du bei 36 eingestiegen bist, hast Du Dir
die ersten 50% doch gespart.
Dr.Glocke!
Vom Top hat der Kurs 50% verloren.
Wenn Du bei 36 eingestiegen bist, hast Du Dir
die ersten 50% doch gespart.
Dr.Glocke!
Danke Dr. Glocke,
den Trost kann ich gebrauchen.
1. Einstieg bei 36,00 Euronen
2. Einstieg bei 35,00 Euronen
3. Einstieg bei 32,12 Euronen
Meine Dummheit liegt in der Börsenmentalität!
Man glaubt nie, dass bei einem solchen Kursverfall die Aktien noch tiefer in den Keller gehen.
Die Aktien hätte ich bei 27,00 Euronen billiger einkaufen können.
Nun steht meinen neue Order bei 25,76 Euronen.
Mal sehen was daraus noch wird.
den Trost kann ich gebrauchen.
1. Einstieg bei 36,00 Euronen
2. Einstieg bei 35,00 Euronen
3. Einstieg bei 32,12 Euronen
Meine Dummheit liegt in der Börsenmentalität!
Man glaubt nie, dass bei einem solchen Kursverfall die Aktien noch tiefer in den Keller gehen.
Die Aktien hätte ich bei 27,00 Euronen billiger einkaufen können.
Nun steht meinen neue Order bei 25,76 Euronen.
Mal sehen was daraus noch wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.455.420 von WWolfgang am 07.10.08 13:41:46Die wurde heute ausgeführt, wie meine.
So, wie versprochen,
bei < 25 aufgestockt. Durchschnittskurs jetzt 30. Erinnere mich an 2003: Mit dem Kurs gings (auch?)2002 durchs Tal der Tränen. Erfolgreich!
So dusselig war der Zwetsche doch gar nicht: Ehrlich mit der Produktionsdosselung raus und alle anderen folgten sofort!
Also dann Richtung 15 und erneut nachgelangt.
Gruß G.
bei < 25 aufgestockt. Durchschnittskurs jetzt 30. Erinnere mich an 2003: Mit dem Kurs gings (auch?)2002 durchs Tal der Tränen. Erfolgreich!
So dusselig war der Zwetsche doch gar nicht: Ehrlich mit der Produktionsdosselung raus und alle anderen folgten sofort!
Also dann Richtung 15 und erneut nachgelangt.
Gruß G.
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