checkAd

    Dax wieder Richtung 3500/4000..Deutsche Bank nächster Boden erst bei 38-40 Euro - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.10.08 17:45:56 von
    neuester Beitrag 31.03.09 21:34:16 von
    Beiträge: 20
    ID: 1.144.805
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 11.925
    Aktive User: 0

    ISIN: DE0005140008 · WKN: 514000 · Symbol: DBK
    16,686
     
    EUR
    +0,01 %
    +0,002 EUR
    Letzter Kurs 11:31:26 Tradegate

    Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen

    WertpapierKursPerf. %
    0,9000+20,00
    2,1875+19,37
    4,5000+15,38
    6,3000+14,55
    0,5700+14,00

     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 05.10.08 17:45:56
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wir befinden uns momentan im Finale...die Frage wird sein wie lange es dauern soll

      Geldmarkt-Klemme bedroht weitere deutsche Banken

      Hamburg (RPO). Nach der Rettung des Münchener Hypothekenfinanzierers Hypo Real Estate (HRE) durch einen Bankenkredit in Höhe von 35 Milliarden Euro und eine staatliche Bürgschaft ist für die deutschen Banken offenbar noch keine Entwarnung in Sicht. Einem Medienbericht zufolge müssen andere Institute in den kommenden 15 Monaten noch höhere Summen als die HRE refinanzieren.

      Das Magazin "Der SPIEGEL" berichtet, dass sich die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) insgesamt rund 100 Milliarden Euro geliehen habe, die bis Ende 2009 sukzessive fällig würden. Zähle man die kurzfristigen Forderungen an die LBBW-Töchter Sachsen LB und Landesbank Rheinland Pfalz dazu, erhöhe sich der Betrag um weitere 13,5 Milliarden Euro.

      Auch die Deutsche Bank sei auf den Zugang zum Kapitalmarkt angewiesen. Sie habe Mitte des Jahres noch 84 Milliarden Euro kurzfristige Finanzierungen in den Büchern gehabt, die zum Teil aktuell kaum refinanziert werden könnten. Auch die Bayerische Landesbank müsse in dem Zeitraum 43 Milliarden Euro umschulden, bei der West LB und bei der Eurohypo seien es jeweils rund 30 Milliarden Euro.

      Bei der Commerzbank würden schon in den nächsten Wochen kurzfristige Anleihen in Höhe von acht Milliarden Euro fällig. Sie habe allerdings für den Notfall einer Liquiditätsklemme einen zweistelligen Milliardenbetrag bei Zentralbanken gebunkert.





      Avatar
      schrieb am 05.10.08 17:52:17
      Beitrag Nr. 2 ()
      Warten, bis es brennt
      :keks:


      Bankchef Ackermann ruft nach dem Staat, die Kanzlerin will aber nur von Fall zu Fall entscheiden. Damit steigt die Gefahr eines Kollapses des Bankensystems
      Vielleicht war es genialer Poker, der sich während des Telefonats zwischen der Bundeskanzlerin Angela Merkel und Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann in der Nacht zum Montag dieser Woche abspielte. Vielleicht war es aber auch ein Ringen am Abgrund. Gerade hatten sich Ackermann und Finanzminister Peer Steinbrück in den Räumen der Bankenaufsicht in Frankfurt am Main ein heftiges Wortgefecht geliefert. Keinen Schritt waren sie weitergekommen mit der Rettung der Hypo Real Estate. Es war schon kurz nach ein Uhr morgens, und in weniger als einer Stunde würde die Börse in Tokio eröffnen. Dann würde die Bank Zahlungen ausführen müssen, die sie nicht mehr würde ausführen können. Da musste Steinbrück den letzten Joker ziehen: Ackermann möge doch mit der Kanzlerin persönlich sprechen. Und Merkel erreichte, was der Minister nicht schaffte: Der Deutsche-Bank-Chef erhöhte den Beitrag der Finanzbranche an dem 35-Milliarden-Kreditpaket in letzter Minute von sieben auf 8,5 Milliarden Euro. "Die harte Verhandlungstaktik war richtig", sagt ein Regierungsbeamter zufrieden. "Der Erfolg gibt der Kanzlerin recht."

      Doch so hart und kühn Angela Merkel verhandelt hat: Steckte dahinter Krisenmanagement mit Konzept, wie sie und Steinbrück glauben? Oder war es eher eine konzeptlose Rettungsaktion, wie Kritiker sagen?

      Die Bundeskanzlerin zeigte sich in den Tagen danach zufrieden. Bei der Rettung der Hypo Real Estate sei es um "die Sicherheit jedes einzelnen Bürgers unseres Landes" gegangen, sagte sie der "Bild". Aber sie werde "keinen Blankoscheck für alle Banken ausstellen". Einen Rettungsfonds auf europäischer Ebene, wie ihn der französische Präsident Nicolas Sarkozy anregte, lehnt sie strikt ab. Beim gestrigen Krisentreffen der Regierungschefs von Frankreich, Italien, Großbritannien und Deutschland in Paris waren sich zwar die Teilnehmer einig darüber, dass die Probleme der Banken ernst sind.Kurzerhand eine Garantie für die Einlagen der größten Banken des Landes auszurufen, wie Irland es getan hat, hält Merkel aber für verantwortungslos. Stattdessen, so ist ihre Botschaft, ist man da, wenn es brennt.

      Ihr nächtlicher Verhandlungspartner will so lange nicht warten. Schon Mitte der Woche wurde Ackermann präzise: Europa müsse vergleichbare Lösungen wie die Vereinigten Staaten zumindest in der Schublade haben, "um im Fall der Fälle gewappnet zu sein". Der Schweizer, der inzwischen zum unangefochtenen Primus seiner Branche geworden ist, provozierte damit ganz bewusst. Die Antwort aus Berlin ließ nicht lange auf sich warten: "Solange die Banken auf Gewinnerkurs waren, hat Herr Ackermann am lautesten geschrien, der Staat solle ihnen nicht hereinreden", sagte der SPD-Fraktionschef Peter Struck. "Ich empfinde für diese Art des Opportunismus ein gewisses Maß an Verachtung."

      Es ist nicht so, dass Ackermann und Merkel ähnliche Verachtung füreinander empfänden. Ganz im Gegenteil: Die Politikerin und der Manager haben in den vergangenen Jahren ein enges Vertrauensverhältnis zueinander aufgebaut. Wenn die Kanzlerin Rat aus der Finanzwelt braucht, ist Ackermann der erste Ansprechpartner. Und als er im Februar im kleinen Kreis seinen Geburtstag feierte, da folgte Merkel seiner Einladung.

      Doch bei allem Verständnis füreinander haben die Regierungschefin und der Banker, die quasi über Nacht zu Deutschlands obersten Krisenmanagern geworden sind, sehr unterschiedliche Perspektiven auf das Geschehen. Die Kanzlerin hat bei jedem Schritt die politischen Risiken im Blick. Dabei geht es ihr nicht darum, dass es vielen ihrer Kollegen seit Jahren zuwider ist, von reichen Vorständen aus der Bankenwelt mitleidvoll betrachtet zu werden. Merkel-Vorgänger Gerhard Schröder soll sogar darunter gelitten haben, dass Manager auf gemeinsamen Flügen in die weite Welt ihren edlen Wein mitbrachten, um ihn dann dem Kanzler zu reichen. Denn er, der Regierungschef, hätte sich die edlen Tropfen nie leisten können.

      Nein, Merkel denkt immer daran, ob sich bestimmte Schritte durchsetzen lassen. Und das könnte in Berlin, aber auch in der Bevölkerung, ähnlich schwer werden wie in Washington in den vergangenen Wochen. Das zeigte sich schon nach der dramatischen Einigung zwischen Merkel und Ackermann zum Wochenbeginn: Finanzminister Steinbrück und sein Staatssekretär Jörg Asmussen hatten alle Hände voll zu tun, den Parlamentariern überhaupt klarzumachen, dass eine Bürgschaft von fast 27 Milliarden Euro nicht gleichzusetzen ist mit einem Verlust in dieser Höhe. Und überhaupt: Hatten nicht Merkel und Steinbrück gerade erst versichert, wie stabil das deutsche Bankensystem ist, ein solches Desaster nicht drohe?

      Diesmal droht die Kanzlerin noch schneller von den Ereignissen eingeholt zu werden. Genau das weiß Ackermann. Denn das Herz-Kreislauf-System der Geldbranche, der sogenannte Geldmarkt, ist zum Stillstand gekommen. Die Branche erlebt gerade einen Bankrun der eigenen Art: Nicht die Bürger, sondern die Banken selbst haben Panik und ziehen überall ihre Gelder ab.

      Noch Anfang September liehen sich Kreditinstitute untereinander Geld zumindest für mehrere Wochen. Ende des Monats waren es dann nur noch 24 Stunden. Bis zum Wochenausklang der Geldfluss völlig versiegte. Immer größer wird die Bugwelle an Milliarden, die die Häuser kurzfristig refinanzieren müssen: "Der ganze Interbankenmarkt wird schon seit einem Jahr künstlich beatmet, jetzt ist er de facto tot", sagt Hans-Peter Burghof von der Universität Hohenheim. "Der Einzige, der jetzt noch Vertrauen schaffen kann, ist der Staat", sagt Dirk Schiereck von der Technischen Universität Darmstadt.

      Doch der Staat handelt nur widerwillig. Dabei droht der Kanzlerin, dass die Finanzkrise schon bald zur Konjunkturkrise wird - und das mitten im Wahlkampf. Immer größer werden die dunklen Kreise, die von den Banken ausgehen. Kredite werden knapp, Unternehmen stoppen Investitionen, eine Abwärtsspirale beginnt. Auch der Kanzlerin ist klar, was sich da zusammenbraut. "Wir müssen jetzt Ruhe und Vertrauen in die Finanzmärkte zurückbringen. Das ist eine Voraussetzung für weiteres Wirtschaftswachstum in Deutschland."

      Doch während die Banker in Frankfurt nach drastischen Schritten rufen, will Merkel lieber einen nach dem anderen gehen. Sicher, der Geldmarkt ist kollabiert, aber noch scheinen die Menschen wenigstens die Ruhe zu bewahren. 511 Milliarden Euro haben die Bürger auf deutschen Bankkonten. Unvorstellbar, was passiert, wenn die Sparer plötzlich alle zu den Geldautomaten rennen: "Wer sagt denn, dass wir nicht eine Panik auslösen, wenn wir jetzt mit einem großen Rettungspaket um die Ecke kommen", sagt ein Regierungsvertreter. "Wenn wir jetzt drei Stufen auf einmal die Treppe hochspringen, nehmen wir uns jede Möglichkeit der kontrollierten Eskalation."

      Ökonomen bezweifeln, dass diese Strategie aufgeht. Denn die Krise droht eine Kraft und ein Tempo zu entwickeln, denen der politische Prozess nicht gewachsen ist: "Indem sie nur von Fall zu Fall reagieren will, riskiert die Bundesregierung, dass ihr eine Bank nach der anderen vor die Tür fällt", sagt Thomas Mayer, Europa-Chefvolkswirt der Deutschen Bank. "Das könnte am Ende viel teurer werden." Auf welch tönernen Füßen das Risikomanagement der Regierung steht, zeigte sich im Verlauf der Woche. So sicher sich die Kanzlerin nach der Einigung mit Ackermann in der Nacht zum Montag war, dass Problem gelöst zu haben, so stand die Hypo Real Estate am Donnerstag erneut auf der Kippe. Denn Ackermann hatte zwar versprochen, dass die Finanzbranche 8,5 der 35-Milliarden-Bürgschaft übernehmen werde. Doch dieser Scheck war noch nicht gedeckt. Lediglich drei der 8,5 Milliarden Euro hatte der Banker sicher. Womit die Basis für das nächste nächtliche Drama gelegt war: In den Räumen der Bundesbank stritten sich die Branchenvertreter in der Nacht zum Freitag, wer nun die restlichen 5,5 Milliarden garantiert. Fast elf Stunden dauerte die Sitzung. Um 1.52 Uhr am Tag der Deutschen Einheit ging sie zu Ende. Doch die Freude darüber währte nur kurz. Schon am gleichen Tag stellte sich heraus, dass der Refinanzierungsbedarf der Hypo Real Estate weitaus höher ist. Gestern Abend meldete die Bank dann, das Rettungspaket sei gescheitert. Souveränes Krisenmanagement sieht anders aus.
      Avatar
      schrieb am 05.10.08 18:27:30
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.423.423 von donnerpower am 05.10.08 17:45:56:)
      Avatar
      schrieb am 07.10.08 17:59:51
      Beitrag Nr. 4 ()
      :eek:...38-40Euro kommen schneller als erwartet
      Avatar
      schrieb am 07.10.08 19:12:26
      Beitrag Nr. 5 ()
      wie gut das es in diesen zeiten eine DTE gibt :)

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1775EUR -7,07 %
      CEO lässt auf “X” die Bombe platzen!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 07.10.08 20:17:31
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich habe es schon vor Wochen hier geschrieben, da war die deutsche Bank bei 60 !!!! :laugh::laugh: Und alle haben wie die Dummen gekauft, weil sie ja sooooo billig waere ... :rolleyes::rolleyes:

      Ich sehe sie in den 20 ern ! Nur damit ihr wisst, wohin die Reise GEht ! Kann auch pleite gehen, damit wir uns richtig verstehen
      Avatar
      schrieb am 07.10.08 20:24:05
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.463.173 von Procera am 07.10.08 20:17:31pleite nun gleich nicht...frau merkel übernim`mt doch alle verluste:laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.10.08 21:39:50
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ziel 38Euro heute erreicht..morgen dürfte es wieder Richtung 41-43Euro gehen !
      Avatar
      schrieb am 08.10.08 22:24:45
      Beitrag Nr. 9 ()
      der SuP Future nachbörslich bei -25 Punkten

      mal sehen was Japan morgen macht
      Avatar
      schrieb am 08.10.08 22:39:57
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.485.716 von Hanie500 am 08.10.08 22:24:45Das ist doch nicht normal für ´ne Bank. Nein, natürlich nicht, ist ja auch ein Trick, den sich die Banken selbst ausgedacht haben, um Geld zu machen. .
      Avatar
      schrieb am 09.10.08 19:59:57
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.485.081 von donnerpower am 08.10.08 21:39:50Tageshoch/-tief: 42,27 / 35,85

      ...nur noch was für daytrader:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.02.09 08:06:46
      Beitrag Nr. 12 ()
      20.02.2009 09:23:26 (ArimaxX)

      DEUTSCHE BANK : verkaufen

      DEUTSCHE BANK wird kurz- und mittelfristig einbrechen. Prognose für DEUTSCHE BANK am 27.Feb 17:30 16.87 EUR

      Diese Prognose wurde von einem mathematischen Computerprogramm auf Basis der Zeitreihenanalyse erstellt.
      Avatar
      schrieb am 22.02.09 11:41:17
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.628.024 von sharepicker321 am 22.02.09 08:06:46auf der Basis wurden auch die Kredit
      vergeben die jetzt allen um die ohren
      fliegen:laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.02.09 13:37:48
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.628.024 von sharepicker321 am 22.02.09 08:06:46hi,
      haste schon mal nach deren vorhersagen gehandelt???
      ich ja, da hab ich viel geld verloren!!!!:mad:
      egal ob diese idioten den daumen nach oben oder nach unten gehalten haben!!!:rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.02.09 08:12:23
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.628.024 von sharepicker321 am 22.02.09 08:06:46So wie es aussieht scheint das ja richtig zu sein, vielleicht gehts sogar noch bischen drunter, alle warten wohl darauf ob Ackermanns Aussagen alle korrekt waren oder aus Grimms Märchenbuch stammen.
      Avatar
      schrieb am 10.03.09 19:45:14
      Beitrag Nr. 16 ()
      der titel des thread sagt gar nix aus!

      "morgen wird das wetter eventuell wieder so wie heute"...


      aber was ist in 6 monaten?


      gruß
      Avatar
      schrieb am 10.03.09 21:26:02
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.628.024 von sharepicker321 am 22.02.09 08:06:46Beeindruckend:eek:
      Avatar
      schrieb am 29.03.09 18:55:52
      Beitrag Nr. 18 ()
      hmmm :rolleyes:, vielleicht stimmt`s jetzt diesmal mit der Prognose von ArimaxX!

      27.Mär 23:54 (ArimaxX)

      DEUTSCHE BANK : kaufen

      DEUTSCHE BANK wird kurz- und mittelfristig steigen. Prognose für DEUTSCHE BANK am 3.Apr 17:30 34.07 EUR :D

      Diese Prognose wurde von einem mathematischen Computerprogramm auf Basis der Zeitreihenanalyse erstellt.
      ;)
      Avatar
      schrieb am 31.03.09 21:15:34
      Beitrag Nr. 19 ()
      EONIA heute 69% rauf
      - das deutet doch normalerweise darauf hin, daß das Geld teurer geworden ist?

      EONIA 1,64 % +0,67 +69,71% 31.03. 19:10:00
      Avatar
      schrieb am 31.03.09 21:34:16
      Beitrag Nr. 20 ()
      das bezeichnet man doch als deflation, wenn das geld selbst an wert gewinnt?
      :yawn:


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.

      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +0,61
      -4,30
      +1,54
      +0,81
      +0,34
      +0,37
      +0,81
      -0,58
      -0,02
      +1,84

      Meistdiskutiert

      WertpapierBeiträge
      229
      96
      87
      60
      55
      38
      34
      32
      26
      25
      Dax wieder Richtung 3500/4000..Deutsche Bank nächster Boden erst bei 38-40 Euro