USA Wahl 2008 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.11.08 19:50:18 von
neuester Beitrag 05.11.08 14:04:43 von
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Bis zuletzt hatte ich gedacht, Mc Cain würde noch für eine Überraschung sorgen.
Aber nachdem, was derzeit an Nachrichten rüber kommt, werden die Wahlforscher und die Buchmacher diesmal wohl recht behalten.
Die hohe Wahlbeteiligung spricht IMHO für einen deutlichen Sieg Obamas.
Aber nachdem, was derzeit an Nachrichten rüber kommt, werden die Wahlforscher und die Buchmacher diesmal wohl recht behalten.
Die hohe Wahlbeteiligung spricht IMHO für einen deutlichen Sieg Obamas.
Ich denke mal, Obama oder McCain - einer von den beiden
wird's! Ist aber nur ein Tipp.
wird's! Ist aber nur ein Tipp.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.828.943 von HetfieId am 04.11.08 20:12:38Bob Barr wird gewinnen!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.830.041 von derbewunderer am 04.11.08 21:38:07Nö, Dick & Doof machen es
Laut CNN: Kentucky für McCain, Vermont für Obama
Virginia noch unklar.
Virginia noch unklar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.832.045 von JesusvonNazareth am 05.11.08 01:15:22Virginia nach den Hochrechnungen 55:45 für Obama.
Damit ist der Fisch eigentlich schon gegessen.
Damit ist der Fisch eigentlich schon gegessen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.832.169 von JesusvonNazareth am 05.11.08 01:34:39laut cnn genau andersrum, aber erst 160.000 Stimmen ausgezählt
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.832.169 von JesusvonNazareth am 05.11.08 01:34:39Welche "Hochrechnungen"? Meinst Du die Exit Polls oder was? Sorry, ueber den Ausgang der Wahl entscheidest noch nicht einmal Du mit Deinem anmassenden Namen!
Keine Exit Polls, sondern ausgezählte Stimmen.
Ein Bischen mehr Respekt vor Deinem Heiland, sonst hole ich den Kain nochmal aus der Kiste!
Ein Bischen mehr Respekt vor Deinem Heiland, sonst hole ich den Kain nochmal aus der Kiste!
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beleidigung
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.832.354 von AdHick am 05.11.08 02:06:33Ach Hickibaby, der Typ redet Stuss: Nach dem tatsaechlich ausgezaehlten Stimmen liegt McCain mit 54% vorn. Aber schon in der Annahme, dass ich hier irgendeinen Wahlausgang nicht "verwinden" koennte, liegst Du so etwas von daneben. Die ideologische Vernageltheit von Leuten Deines sozialistischen und anti-amerikanischen Schlages ist uns naemlich fremd hier!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.832.441 von PresAbeL am 05.11.08 02:22:11
Nach den tatsaechlich ausgezaehlten Stimmen hätte Bush die Wahl verloren.
Ich denke, du weisst das ...
Ich denke, du weisst das ...
Der "Stern" schreibt übrigens momentan:
McCain 34
Obama 81
Wahlmänner
McCain 34
Obama 81
Wahlmänner
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.832.534 von AdHick am 05.11.08 02:38:36Der "Stern" hat auch Hitlers Tagebuecher gekauft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.832.548 von PresAbeL am 05.11.08 02:41:06Ja, sehr lustich.
Dein Bush hat nicht nur die USA an den Abgrund geführt, du Tünnes.
Dein Bush hat nicht nur die USA an den Abgrund geführt, du Tünnes.
Pennsylvania for Obama lt. CNN-Prognose.
Es steht 102:34
Die Wahl dürfte gelaufen sein.
Es steht 102:34
Die Wahl dürfte gelaufen sein.
Bushs Lügen, auf die du reingefallen bist, waren wesentlich plumper als die Tagebücher,
also halt dich mal etwas zurück.
also halt dich mal etwas zurück.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.832.548 von PresAbeL am 05.11.08 02:41:06"Der "Stern" hat auch Hitlers Tagebuecher gekauft."
Und was hat jetzt CNN gekauft, du Geistesgrösse?
Und was hat jetzt CNN gekauft, du Geistesgrösse?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.832.441 von PresAbeL am 05.11.08 02:22:11Nach dem tatsaechlich ausgezaehlten Stimmen liegt McCain mit 54% vorn.
Ach ja !
Diesmal wird die Wahl in Florida aber nicht per Gerichtsbeschluß erkauft.
Die korrupten Republikaner (Bush, Cheney, Paulson und wie sie da alle heißen) haben fertig.
Wer diese Banditen für gut findet, muß schon einen extremen Dachschaden haben.
Die rassistischen Texaner ..... sorry, möchte ich nicht weiter kommentieren.
Ach ja !
Diesmal wird die Wahl in Florida aber nicht per Gerichtsbeschluß erkauft.
Die korrupten Republikaner (Bush, Cheney, Paulson und wie sie da alle heißen) haben fertig.
Wer diese Banditen für gut findet, muß schon einen extremen Dachschaden haben.
Die rassistischen Texaner ..... sorry, möchte ich nicht weiter kommentieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.832.611 von AdHick am 05.11.08 02:52:38Hickibaby und Zaroeffchen, I appreciate Eure Anteilnahme an der Wahl hier. Es geht ja schliesslich um den "Fuehrer der freien Welt". Da muss man sich schon mal die Nacht um die Ohren hauen. Auch wenn man nicht mitmachen darf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.832.572 von AdHick am 05.11.08 02:45:41Hickibaby, weder ist er "mein" Bush, noch steht er zur Wahl. Schon klar, Dein "Stern" weiss das natuerlich noch nicht. Und Tuennesse moegen irgendwo vorkommen. Ich bin jedenfalls keiner.
Es steht 174:49 für Obama lt. CNN-Prognose.
Die Wahl dürfte gelaufen sein.
Wählerstimmen 50:50 mit leichtem Vorteil für Obama
Die Wahl dürfte gelaufen sein.
Wählerstimmen 50:50 mit leichtem Vorteil für Obama
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.832.643 von PresAbeL am 05.11.08 02:58:14Ach ja, die "freie Welt".
Hatte mal kurz nachgelesen, weik Kentucky schon gemeldet hatte:
"Obwohl der meiste Bourbonwhiskey der Welt in Kentucky produziert wird, ist der Kauf alkoholischer Produkte in 61 von 120 Countys des Staates verboten.
Die nebenstehende Karte veranschaulicht diese Gesetzgebung, die sich nur auf den Verkauf und nicht auf die Produktion erstreckt.
In manchen Gemeinden darf Alkohol innerhalb der Stadtgrenzen veräußert werden - nicht aber im Zuständigkeitsbereich des jeweiligen Countys.
Im Widerspruch dazu erlauben andere Kommunen den Erwerb von Spirituosen im County, nicht aber innerhalb der eigentlichen Stadtgrenzen.
In 12 Countys ist hingegen lediglich die Menge des Ausschanks bzw. Verkaufs beschränkt, acht Verwaltungsbezirke erlauben einen liberalisierten Gebrauch auf Golfplätzen, und sechs Countys nehmen Weine von der Regelung aus.
Insgesamt ist dies ein Paradebeispiel für die sehr unterschiedliche Gesetzgebung in einem US-Bundesstaat und eine Haltung, die Außenstehende eventuell als Anachronismus aus der Prohibitionszeit empfinden."
http://de.wikipedia.org/wiki/Kentucky
Diese "Freiheiten" könnte man fast endlos fortsetzen.
Nichtmals oben ohne am Strand!
Geh mir wech mit dem Geheuchel!!
Hatte mal kurz nachgelesen, weik Kentucky schon gemeldet hatte:
"Obwohl der meiste Bourbonwhiskey der Welt in Kentucky produziert wird, ist der Kauf alkoholischer Produkte in 61 von 120 Countys des Staates verboten.
Die nebenstehende Karte veranschaulicht diese Gesetzgebung, die sich nur auf den Verkauf und nicht auf die Produktion erstreckt.
In manchen Gemeinden darf Alkohol innerhalb der Stadtgrenzen veräußert werden - nicht aber im Zuständigkeitsbereich des jeweiligen Countys.
Im Widerspruch dazu erlauben andere Kommunen den Erwerb von Spirituosen im County, nicht aber innerhalb der eigentlichen Stadtgrenzen.
In 12 Countys ist hingegen lediglich die Menge des Ausschanks bzw. Verkaufs beschränkt, acht Verwaltungsbezirke erlauben einen liberalisierten Gebrauch auf Golfplätzen, und sechs Countys nehmen Weine von der Regelung aus.
Insgesamt ist dies ein Paradebeispiel für die sehr unterschiedliche Gesetzgebung in einem US-Bundesstaat und eine Haltung, die Außenstehende eventuell als Anachronismus aus der Prohibitionszeit empfinden."
http://de.wikipedia.org/wiki/Kentucky
Diese "Freiheiten" könnte man fast endlos fortsetzen.
Nichtmals oben ohne am Strand!
Geh mir wech mit dem Geheuchel!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.832.672 von Zaroff am 05.11.08 03:03:08Okay, zu den Fakten: was Du da bringst, sind die momentan sicheren Wahlmaennerstimmen. Und die sind weitgehend aus dem Nordosten. 270 werden aber benoetigt. Das braucht noch seine Zeit, auch wenn Pennsylvania in der Tat gelaufen scheint.
Wie immer es ausgeht. Ich freue mich ueber Eure engagierte Anteilnahme. So etwas braechte ich umgekehrt nie hin!
Wie immer es ausgeht. Ich freue mich ueber Eure engagierte Anteilnahme. So etwas braechte ich umgekehrt nie hin!
Der Obamarx nimmt auch Ohio. Jetzt sehe ich in der Tat auch blau ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.832.730 von PresAbeL am 05.11.08 03:13:03Ohio dürfte auch an Obama gehen, macht 20 Wahlmänner.
Wenn du jetzt noch die Westküstenstaaten dazu zählst hat Obama mit 271 Stimmen gewonnen.
Wenn du jetzt noch die Westküstenstaaten dazu zählst hat Obama mit 271 Stimmen gewonnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.832.783 von Zaroff am 05.11.08 03:22:28Okay, da waren wir gerade Sekunden auseinander mit dem gleichen Gedanken.
McCain scheint immerhin Virginia zu bekommen. Egal, Ohio ist eine deftige Hypothek (kein Republikaner wurde President ohne Ohio!). Obamarx wird President.
Ich muss dem alten Knacker trotzdem meine Reverenz erweisen: mit der Ausgangsposition hat er Erstaunliches erreicht.
McCain scheint immerhin Virginia zu bekommen. Egal, Ohio ist eine deftige Hypothek (kein Republikaner wurde President ohne Ohio!). Obamarx wird President.
Ich muss dem alten Knacker trotzdem meine Reverenz erweisen: mit der Ausgangsposition hat er Erstaunliches erreicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.832.783 von Zaroff am 05.11.08 03:22:28Ohio geht nun an Obama lt. CNN-Prognose.
Am Endergebnis kann man nun kaum noch zweifeln.
Am Endergebnis kann man nun kaum noch zweifeln.
Wie die Dinge nun mal liegen kann man den Amis zu ihrem ersten schwarzen Präsidenten gratulieren. Das ist ein großer Tag für Amerika, das sich damit von einem dunklen Aspekt seiner Geschichte emanzipieren kann. Es ist auch ein großer Tag für den Kampf gegen Rassismus auf diesem Planeten überhaupt.
Insgesamt dürfte die Zahl der Wahlmänner für Obama über 350 liegen.
McCain hat sich besser geschlagen als ich erwartet habe.
Insgesamt dürfte die Zahl der Wahlmänner für Obama über 350 liegen.
McCain hat sich besser geschlagen als ich erwartet habe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.833.024 von Zaroff am 05.11.08 04:09:28Zustimmung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.833.024 von Zaroff am 05.11.08 04:09:28"Es ist auch ein großer Tag für den Kampf gegen Rassismus auf diesem Planeten überhaupt."
Zweifelsohne. Die US-Amerikaner sind hier über ihren eigenen Schatten gesprungen, was man nicht hoch genug anerkennen kann. Den Sieg über den Rassismus haben sie aber erst dann so richtig errungen, wenn es möglich ist, dass z.B. auch ein Latino, oder eine asiatische Frau Präsident werden kann. Obamas Wahlsieg ist aber weniger seiner Hautfarbe als viel mehr seinem Intellekt geschuldet. Leistung und Talent wird in den USA ohne ansehen der Person belohnt. Nicht immer, aber im überwiegenden Fall dann doch. Das ist letztendlich das, was das Land groß macht, insofern als hier weniger der Kapitalismus als Wirtschafparadigma als vielmehr die Leistungsgesellschaft in ihrer fast reinsten Form treibend wirkt.
"Wie die Dinge nun mal liegen kann man den Amis zu ihrem ersten schwarzen Präsidenten gratulieren....."
Ich habe starke Zweifel, ob Obama ein echter schwarzer Amerikaner ist. Von der Hautfarbe her schon, aber was zählt schon so eine Äußerlichkeit? Kulturell ist er eher ein weißer Amerikaner, da er keine schwarzen "Roots" hat, also keine persönlichen (verwandtschaftlichen)Verbindungen zur Sklavengeneration. Sein Vater war ein Einwanderer aus Kenia, seine Mutter eine "kaukasian-white" und aufgewachsen ist er auf Hawaii und in Indonesien. Also bitte, ein derartiges Umfeld ist nun wirklich Lichtjahre von dem in z.B Georgia oder der South-Bronx oder South-LA entfernt.
---
@PräAbel
Es ist mirt ein absolutes Rätzel, warum die Südstaaten im Allgemeinen und bei dieser Wahl im Besonderen republikanisch wählen?! In diesen Staaten leben doch besonders viele Schwarze und diese wählen doch eigentlich im ganzen Land vornehmlich demokratisch? Verstehe ich einfach nicht.
---
Zweifelsohne. Die US-Amerikaner sind hier über ihren eigenen Schatten gesprungen, was man nicht hoch genug anerkennen kann. Den Sieg über den Rassismus haben sie aber erst dann so richtig errungen, wenn es möglich ist, dass z.B. auch ein Latino, oder eine asiatische Frau Präsident werden kann. Obamas Wahlsieg ist aber weniger seiner Hautfarbe als viel mehr seinem Intellekt geschuldet. Leistung und Talent wird in den USA ohne ansehen der Person belohnt. Nicht immer, aber im überwiegenden Fall dann doch. Das ist letztendlich das, was das Land groß macht, insofern als hier weniger der Kapitalismus als Wirtschafparadigma als vielmehr die Leistungsgesellschaft in ihrer fast reinsten Form treibend wirkt.
"Wie die Dinge nun mal liegen kann man den Amis zu ihrem ersten schwarzen Präsidenten gratulieren....."
Ich habe starke Zweifel, ob Obama ein echter schwarzer Amerikaner ist. Von der Hautfarbe her schon, aber was zählt schon so eine Äußerlichkeit? Kulturell ist er eher ein weißer Amerikaner, da er keine schwarzen "Roots" hat, also keine persönlichen (verwandtschaftlichen)Verbindungen zur Sklavengeneration. Sein Vater war ein Einwanderer aus Kenia, seine Mutter eine "kaukasian-white" und aufgewachsen ist er auf Hawaii und in Indonesien. Also bitte, ein derartiges Umfeld ist nun wirklich Lichtjahre von dem in z.B Georgia oder der South-Bronx oder South-LA entfernt.
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@PräAbel
Es ist mirt ein absolutes Rätzel, warum die Südstaaten im Allgemeinen und bei dieser Wahl im Besonderen republikanisch wählen?! In diesen Staaten leben doch besonders viele Schwarze und diese wählen doch eigentlich im ganzen Land vornehmlich demokratisch? Verstehe ich einfach nicht.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 35.834.440 von Harry_Schotter am 05.11.08 08:04:49Obamas Wahlsieg ist aber weniger seiner Hautfarbe als viel mehr seinem Intellekt geschuldet.
Na hoffentlich. Alles Andere waere naemlich das, was wir beide zutiefst ablehnen: Rassismus.
Die Suedstaaten sind - wie eigentlich jede von Menschen bewohnte Gegend - ueberaus vielschichtig. Die kann man nicht in einem Posting auf einen Nenner bringen.
Auch wenn der Schwarzenanteil ziemlich hoch ist (ca. 1 Drittel), sind die Weissen immer noch in der Mehrheit. Der Hisapnics Anteil entwickelt sich allerdings rapide. In den meisten Suedstaaten duerften wir in 4 Jahren schon mehr Hispanics als Schwarze haben.
Was an der weissen Mehrheit wenig aendert. Und die geht im Unterschied zu den liberalen Yankees im Norden gern in die Kirche und ist konservativ. Dass man damit automatisch zum Rassisten wird, bezweifele ich heftig.
Man kann es ja auch so sehen: ich habe staendig mit Schwarzen zu tun, sogar meine Chefin (jawohl, eine Frau! Und was fuer eine!) ist schwarz. Regelmaessig trinke ich mit Schwarzen mein Bierchen und bin - ganz geht das ja nie, alles Andere hiesse sich in die Tasche zu luegen! - soweit es geht farbenblind.
Die im liberalen Norden reden zwar staendig vom Rassismus im Sueden und von der Emazipation der Schwarzen. Dass die aber mit denen ihre Zeit verbringen, vermag ich nur selten zu sehen.
So ist das eben mit Theorie und Praxis.
Na hoffentlich. Alles Andere waere naemlich das, was wir beide zutiefst ablehnen: Rassismus.
Die Suedstaaten sind - wie eigentlich jede von Menschen bewohnte Gegend - ueberaus vielschichtig. Die kann man nicht in einem Posting auf einen Nenner bringen.
Auch wenn der Schwarzenanteil ziemlich hoch ist (ca. 1 Drittel), sind die Weissen immer noch in der Mehrheit. Der Hisapnics Anteil entwickelt sich allerdings rapide. In den meisten Suedstaaten duerften wir in 4 Jahren schon mehr Hispanics als Schwarze haben.
Was an der weissen Mehrheit wenig aendert. Und die geht im Unterschied zu den liberalen Yankees im Norden gern in die Kirche und ist konservativ. Dass man damit automatisch zum Rassisten wird, bezweifele ich heftig.
Man kann es ja auch so sehen: ich habe staendig mit Schwarzen zu tun, sogar meine Chefin (jawohl, eine Frau! Und was fuer eine!) ist schwarz. Regelmaessig trinke ich mit Schwarzen mein Bierchen und bin - ganz geht das ja nie, alles Andere hiesse sich in die Tasche zu luegen! - soweit es geht farbenblind.
Die im liberalen Norden reden zwar staendig vom Rassismus im Sueden und von der Emazipation der Schwarzen. Dass die aber mit denen ihre Zeit verbringen, vermag ich nur selten zu sehen.
So ist das eben mit Theorie und Praxis.
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