Tages-Trading-Chancen am Freitag 16.01.2009 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.01.09 21:56:28 von
neuester Beitrag 18.01.09 21:38:21 von
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ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900 · Symbol: DAX
18.045,00
PKT
+0,07 %
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Letzter Kurs 04.05.24 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
04.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
04.05.24 · Robby's Elliottwellen |
04.05.24 · Christoph Geyer |
Hallo Traderz,
hiermit eröffne ich den ultimativen Tagesthread der grössten Finanzcommunity Deutschlands für alle Interessierten Börsianer rund um die Hauptmärkte und grossen Einzelwerte schon am Vorabend.
Grund dafür ist die Bereitstellung von Informationen am Threadanfang, sodaß sich einige Fragen mit Sicherheit durch "MausKlicken" von selbst lösen sowie einige Teilnehmer ihr Wissen mit Sicherheit noch vertiefen können.
Ich bitte um ordentlichen Umgang miteinander und apelliere an das Einschalten des Gehirns vor so manchen "dünnen" Selbstgesprächs-Postings
Die mit am häufigsten per Boardmal gestellte Frage ist:
Antwort aus der W-Hilfe:
Sie sind kein vollregistriertes Communitymitglied.
So erhalten Sie eine Freischaltung:
1. Möglichkeit:
Sie senden uns eine Ausweiskopie per Fax, Post oder Email zur Verifizierung Ihrer angegebenen Daten zu.
2. Möglichkeit:
Sie schreiben mind. 10 Tage in der Community und Ihre Beiträge fallen nicht negativ auf, z.B. durch Beleidigungen oder Provokationen gegenüber anderen Boardteilnehmern oder andere Verstöße gegen unsere Boardregeln wie Falschaussagen, Spamming etc.
Bei beiden Möglichkeiten werden Sie durch unsere Mitarbeiter freigeschaltet.
Bitte wenden Sie sich bei Fragen vertrauensvoll an feedback@wallstreet-online.de
oder 030 20456333.
Die Faxnummer bzw. die Postanschrift entnehmen Sie bitte unserem Impressum
Grund dafür ist das Abhalten von Spamern, Pushern, Bashern und dergleichen Zeitgenossen welche nicht zum Threadthema beitragen wollen sondern "andere" Interessen verfolgen.
Es besteht zudem die Möglichkeit einer Kontaktaufnahme zwischen Usern auf XING:
www.xing.com/net/wallstreet-online-freunde
Täglich findet für alle ein neues Dax Tippspiel statt.
Hierzu die Info-Seite:http://www.wallstreet-online.de/produkte/dax-tipp.html
Kleiner Anhang noch;
die dargestellten Einstiegsmöglichkeiten der User stellen i.d.R. nur deren Meinung dar und sind KEINE Handlungsempfehlung (und somit auch ohne Haftung und Rechtfertigung) nur zur Anregung für eigene Marktmeinung zu nutzen
Termine 16. Januar 2009
08:00 DE/Destatis, Beschäftigung verarbeitendes Gewerbe November
***08:30 FR/Banque de France (BdF), Monatsbericht Dezember
08:30 GB/Sony Ericsson MobileCommunications AB, Ergebnis 4Q, London
10:00 FR/Internationale Energieagentur (IEA), Monatsbericht zum
Ölmarkt, Paris
***11:00 EU/Eurostat, Handelsbilanz November
Eurozone nicht-saisonbereinigt
PROGNOSE: -3,5 Mrd EUR
zuvor: +0,9 Mrd EUR
***12:00 US/Citigroup Inc, Ergebnis 4Q (PROGNOSE: -1,14), New York
***14:30 US/Verbraucherpreise Dezember
PROGNOSE: -0,8% gg Vm
zuvor: -1,7% gg Vm
Verbraucherpreise Kernrate
PROGNOSE: +0,1% gg Vm
zuvor: 0,0% gg Vm
***14:30 US/Realeinkommen Dezember
***15:00 US/Saldo Wertpapierkäufe und -verkäufe ausländischer
Investoren November
***15:15 US/Industrieproduktion Dezember
PROGNOSE: -1,2% gg Vm
zuvor: -0,6% gg Vm
Kapazitätsauslastung Dezember
PROGNOSE: 74,5%
zuvor: 75,4%
***15:55 US/Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan
Januar (1. Umfrage)
PROGNOSE: 58,8
zuvor: 60,1
17:15 DE/Bundeskanzlerin Merkel und russischer Ministerpräsident Putin,
PK nach Treffen, Berlin
18:15 US/Richmond Risk Management Association, Rede des
Präsidenten der Federal Reserve Bank of Richmond, Lacker,
zum Thema: "Financial Conditions and the Economic Outlook",
Richmond
Linksliste zur Beantwortung/Hilfe der am häufigsten gestellten Fragen
0. Einsteigerkurs
Börse&Aktien: www.tradewire.de/ekurs/kurs1_3.php3 + www.actior.de/129.0.html
Futures&Optionen: www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
Buch über Derivate kostelos bestellen: www.hsbc-tip.de/!GeneratePage?Lang=D&sessionId=dp1a2D1bEIEG2…
1. Was sind OS ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,os,sektion,basiswissen.html + www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Optionssch…
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/os/main.php3 + www.deifin.de/optionen.htm + www.hebelprodukte.de/basisOS.php
2. Was sind Turbos/Hebelzertifikate ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,turbos,sektion,basiswissen.…
www.ariva.de/board/150659?page=0&a=all
www.hebelprodukte.de/basisTurbo.php
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Hebelzerti…
3. Was sind CFD's ?
www.cmcmarkets.de/de/content/cfds/cfds_explained.jsp
www.actior.de/cfd-0.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20CFDs
4. Was sind Futures ?
http://futures.onvista.de/
www.actior.de/136.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Futures
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/futures/futures.php3 + www.deifin.de/futures.htm + www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
5. Was ist Forex ?
www.actior.de/devisenhandel.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Forex
6. Turbos/OS Kurse Realtime & kostenlos
http://my.onvista.de/watchlist/realpush.html?PRODUCT=ALL
http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?…
Jeweils Anmeldung nötig!
7. Welche Turbos/ OS gibt es aktuell (KO-Map) ?
Dax: www.ariva.de/hebelprodukte/komap/komap.m?secu=290&key=anzahl
Sonstige: http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?… +
http://zertifikate.onvista.de/ + www.hebelprodukte.de/neuemissionen_ko.php
Ausgeknockt oder Misstrade ?: www.scoach.de/DE/Showpage.aspx?pageID=22#
8. Realtime Dax kostenlos
www.livecharts.co.uk/MarketCharts/dax.php
www.forexpf.ru/_quote_show_/java/
www.igmarkets.de
http://tools.boerse-go.de/index-tool/
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&boerse_id=12&…
oder die gute alte Parkettkamera www.finanzwissen.de/dax-verlauf-live.html
9. Dax zeitverzögert mit guten Charts (+Einzelwerte) Seite lädt lange
www.citibank.de/DEGCB/JPS/portal/InvestmentsFrame.do?WORK=ci…
10. Differenz Dax zu Daxfuture
www.n-tv.de/1180.html
Unter " 201 "
Ist zwar zeitverzögert, Dax+Daxfuture laufen aber parallel, so dass man es ausrechnen kann
+
www.adv-charttechnik.de/MOM.TXT?SUBMIT=++++++Aktuelle+Moment…
Unter 2)
11. Realtime Kurse USA
www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&save_presets=0&secu=…
www.hotstockland.info/index.php?option=com_wrapper&Itemid=18…
www.cnbc.com/id/17689937 + www.godmode-trader.de/ +
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp Für den Nasdaq Future nqm2, Nasadaq index:compx Dow Jones index:indu eingeben. Charts können individuell gestaltet werden z.Bsp. Candles, Zeitintervalle etc.
Hinweis: Der Nasdaq Future ist aber nur bis 15:15 Uhr Realtime!
Alternative zu Quote.com:
http://go.to/bluejack oder www.d-traderz.com/
Bitte so vorgehen :
- auf US Trading (Charts+RTKurse)
- 1. Quick anklicken
- und dann je nach gewünschter Fenstergröße " S, M, L oder XL, XXL " anklicken
+
www.prophet.net/analyze/chartstream.jsp
Auf "Detach" (rechts unten) gedrückt, erscheint der Chart im Vollbild. Die Symbols scheinen auf den ersten Blick die gleichen zu sein, wie bei Quote.com, also $INDU, $SPX.X, $NDX.X, $TICK, $TRIN etc.
Einzelwerte: http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy… Symbol eingeben
12. Realtime Forex/Währungen/Rohstoffe
www.forexdirectory.net/euro.html (mit Taxen)
www.goldseiten.de/content/kurse/index.php (mit Analysen)
www.dailyfx.com/FinanceChart.html?symbol=EUR/USD
www.netdania.com/ChartApplet.asp
www.futuresource.com/charts/charts.jsp?s=CLK07
http://tools.boerse-go.de/commodities/
13. Pivot Points
Bedeutung: www.aktienboard.com/vb/archive/index.php/t-36428.html + http://194.97.1.200/tools/default.asp?sub=2&pagetype=1
Pivotwerte aktuell: www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype=2&Haup… + www.bullchart.de/ + www.mypivots.com/dn/
Selber berechnen: www.mypivots.com/Education/tools/pivot-calculator/default.as…
14. Börsenrelevante Termine
Bedeutung: www.tradewire.de/economy.php3 + www.markt-daten.de/Kalender/Indikatoren/
Ökonomie: www.derivatecheck.de/termine/default.asp
Forex: www.dailyfx.com/calendar/
Einzelwerte: www.finanztreff.de/ftreff/termine_uebersicht.htm?u=0&k=0
Handelskalender Eurex: www.eurexchange.com/trading/calendar/2009_de.html
Feiertage Dt.Börse:http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/binary/gdb_conte…
USA: http://fidweek.econoday.com/calendar/US/EN/New_York/year/200… + http://biz.yahoo.com/research/earncal/today.html
Gesamt: www.marketclocks.com/ + http://isht.comdirect.de/html/news/selector/main.html?bShowF… + www.financial.de/ + www.finanznachrichten.de/nachrichten/index.asp + www.earningswhispers.com/calendar.asp + www.boersen-termine.de/
15. Tools/Suche Optionsscheine+Rechner
http://optionsscheine.onvista.de
www.warrants.ch
16. Chartanalysen
Boerse-Online: www.boerse-online.de/charttechnik
Dr.Schulz:www.buero-dr-schulz.de/index.htm
diverse Autoren:
www.derivatecheck.de/analysen/default_Stat.asp?sub=1&pagetyp…
www.derivatecheck.de/
http://derivate.bnpparibas.com/de/index.aspx unter DAX@Daily
www.hsbc-tip.de/pdfs/newsletter.pdf
www.incrediblecharts.com/tradingdiary/trading_diary.php
17. Charttechnik (Einführung und Erklärung)
www.bullchart.de/ta/index.php
www.tradewire.de/ta/ta.php3
www.chartundrat.de/lexikon.php
www.charttec.de/html/candlesticks-identifikation.php
http://aktien-portal.at/candlesticks.html?sm=einleitung
18. Chartsoftware
http://pw.ttweb.net/index.php?id=home&L=0
www.tradesignal.com
www.sierrachart.de
19. EW-Analysen
www.elliott-wave-trader.de/
www.elliottwaves-online.com
www.elliott-today.com/dax.htm
www.leotrading.de.vu/
20. Börsenlexikon/Begriffe
http://boersenlexikon.faz.net/
http://finanzen.sueddeutsche.de/lexikon.php
...wer damit nicht genug hat findet unter folgendem Link noch etwa 300 Seiten zu allen Fach- und Sachgebieten
www.investorman.com/finance/links.php
21. Für Vola bitte folgendes Lied mitsingen
www.zosia.piasta.pl/pong/Karaoke.swf
Fragen kostet natürlich nichts im Thread aber bitte zuerst in der Liste nachsehen ob nicht eventuell schon eine Antwort selbständig gefunden werden kann
Und falls der Server von W.O. sich eine Pause gönnt kann man auch hier einen Blick auf die Liste werfen:
www.tradingtrends.de/index.php/2007022476/Goeddas-Liste.html
Viel Erfolg vorab
wünscht Bernie
hiermit eröffne ich den ultimativen Tagesthread der grössten Finanzcommunity Deutschlands für alle Interessierten Börsianer rund um die Hauptmärkte und grossen Einzelwerte schon am Vorabend.
Grund dafür ist die Bereitstellung von Informationen am Threadanfang, sodaß sich einige Fragen mit Sicherheit durch "MausKlicken" von selbst lösen sowie einige Teilnehmer ihr Wissen mit Sicherheit noch vertiefen können.
Ich bitte um ordentlichen Umgang miteinander und apelliere an das Einschalten des Gehirns vor so manchen "dünnen" Selbstgesprächs-Postings
Die mit am häufigsten per Boardmal gestellte Frage ist:
Antwort aus der W-Hilfe:
Sie sind kein vollregistriertes Communitymitglied.
So erhalten Sie eine Freischaltung:
1. Möglichkeit:
Sie senden uns eine Ausweiskopie per Fax, Post oder Email zur Verifizierung Ihrer angegebenen Daten zu.
2. Möglichkeit:
Sie schreiben mind. 10 Tage in der Community und Ihre Beiträge fallen nicht negativ auf, z.B. durch Beleidigungen oder Provokationen gegenüber anderen Boardteilnehmern oder andere Verstöße gegen unsere Boardregeln wie Falschaussagen, Spamming etc.
Bei beiden Möglichkeiten werden Sie durch unsere Mitarbeiter freigeschaltet.
Bitte wenden Sie sich bei Fragen vertrauensvoll an feedback@wallstreet-online.de
oder 030 20456333.
Die Faxnummer bzw. die Postanschrift entnehmen Sie bitte unserem Impressum
Grund dafür ist das Abhalten von Spamern, Pushern, Bashern und dergleichen Zeitgenossen welche nicht zum Threadthema beitragen wollen sondern "andere" Interessen verfolgen.
Es besteht zudem die Möglichkeit einer Kontaktaufnahme zwischen Usern auf XING:
www.xing.com/net/wallstreet-online-freunde
Täglich findet für alle ein neues Dax Tippspiel statt.
Hierzu die Info-Seite:http://www.wallstreet-online.de/produkte/dax-tipp.html
Kleiner Anhang noch;
die dargestellten Einstiegsmöglichkeiten der User stellen i.d.R. nur deren Meinung dar und sind KEINE Handlungsempfehlung (und somit auch ohne Haftung und Rechtfertigung) nur zur Anregung für eigene Marktmeinung zu nutzen
Termine 16. Januar 2009
08:00 DE/Destatis, Beschäftigung verarbeitendes Gewerbe November
***08:30 FR/Banque de France (BdF), Monatsbericht Dezember
08:30 GB/Sony Ericsson MobileCommunications AB, Ergebnis 4Q, London
10:00 FR/Internationale Energieagentur (IEA), Monatsbericht zum
Ölmarkt, Paris
***11:00 EU/Eurostat, Handelsbilanz November
Eurozone nicht-saisonbereinigt
PROGNOSE: -3,5 Mrd EUR
zuvor: +0,9 Mrd EUR
***12:00 US/Citigroup Inc, Ergebnis 4Q (PROGNOSE: -1,14), New York
***14:30 US/Verbraucherpreise Dezember
PROGNOSE: -0,8% gg Vm
zuvor: -1,7% gg Vm
Verbraucherpreise Kernrate
PROGNOSE: +0,1% gg Vm
zuvor: 0,0% gg Vm
***14:30 US/Realeinkommen Dezember
***15:00 US/Saldo Wertpapierkäufe und -verkäufe ausländischer
Investoren November
***15:15 US/Industrieproduktion Dezember
PROGNOSE: -1,2% gg Vm
zuvor: -0,6% gg Vm
Kapazitätsauslastung Dezember
PROGNOSE: 74,5%
zuvor: 75,4%
***15:55 US/Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan
Januar (1. Umfrage)
PROGNOSE: 58,8
zuvor: 60,1
17:15 DE/Bundeskanzlerin Merkel und russischer Ministerpräsident Putin,
PK nach Treffen, Berlin
18:15 US/Richmond Risk Management Association, Rede des
Präsidenten der Federal Reserve Bank of Richmond, Lacker,
zum Thema: "Financial Conditions and the Economic Outlook",
Richmond
Linksliste zur Beantwortung/Hilfe der am häufigsten gestellten Fragen
0. Einsteigerkurs
Börse&Aktien: www.tradewire.de/ekurs/kurs1_3.php3 + www.actior.de/129.0.html
Futures&Optionen: www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
Buch über Derivate kostelos bestellen: www.hsbc-tip.de/!GeneratePage?Lang=D&sessionId=dp1a2D1bEIEG2…
1. Was sind OS ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,os,sektion,basiswissen.html + www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Optionssch…
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/os/main.php3 + www.deifin.de/optionen.htm + www.hebelprodukte.de/basisOS.php
2. Was sind Turbos/Hebelzertifikate ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,turbos,sektion,basiswissen.…
www.ariva.de/board/150659?page=0&a=all
www.hebelprodukte.de/basisTurbo.php
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Hebelzerti…
3. Was sind CFD's ?
www.cmcmarkets.de/de/content/cfds/cfds_explained.jsp
www.actior.de/cfd-0.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20CFDs
4. Was sind Futures ?
http://futures.onvista.de/
www.actior.de/136.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Futures
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/futures/futures.php3 + www.deifin.de/futures.htm + www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
5. Was ist Forex ?
www.actior.de/devisenhandel.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Forex
6. Turbos/OS Kurse Realtime & kostenlos
http://my.onvista.de/watchlist/realpush.html?PRODUCT=ALL
http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?…
Jeweils Anmeldung nötig!
7. Welche Turbos/ OS gibt es aktuell (KO-Map) ?
Dax: www.ariva.de/hebelprodukte/komap/komap.m?secu=290&key=anzahl
Sonstige: http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?… +
http://zertifikate.onvista.de/ + www.hebelprodukte.de/neuemissionen_ko.php
Ausgeknockt oder Misstrade ?: www.scoach.de/DE/Showpage.aspx?pageID=22#
8. Realtime Dax kostenlos
www.livecharts.co.uk/MarketCharts/dax.php
www.forexpf.ru/_quote_show_/java/
www.igmarkets.de
http://tools.boerse-go.de/index-tool/
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&boerse_id=12&…
oder die gute alte Parkettkamera www.finanzwissen.de/dax-verlauf-live.html
9. Dax zeitverzögert mit guten Charts (+Einzelwerte) Seite lädt lange
www.citibank.de/DEGCB/JPS/portal/InvestmentsFrame.do?WORK=ci…
10. Differenz Dax zu Daxfuture
www.n-tv.de/1180.html
Unter " 201 "
Ist zwar zeitverzögert, Dax+Daxfuture laufen aber parallel, so dass man es ausrechnen kann
+
www.adv-charttechnik.de/MOM.TXT?SUBMIT=++++++Aktuelle+Moment…
Unter 2)
11. Realtime Kurse USA
www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&save_presets=0&secu=…
www.hotstockland.info/index.php?option=com_wrapper&Itemid=18…
www.cnbc.com/id/17689937 + www.godmode-trader.de/ +
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp Für den Nasdaq Future nqm2, Nasadaq index:compx Dow Jones index:indu eingeben. Charts können individuell gestaltet werden z.Bsp. Candles, Zeitintervalle etc.
Hinweis: Der Nasdaq Future ist aber nur bis 15:15 Uhr Realtime!
Alternative zu Quote.com:
http://go.to/bluejack oder www.d-traderz.com/
Bitte so vorgehen :
- auf US Trading (Charts+RTKurse)
- 1. Quick anklicken
- und dann je nach gewünschter Fenstergröße " S, M, L oder XL, XXL " anklicken
+
www.prophet.net/analyze/chartstream.jsp
Auf "Detach" (rechts unten) gedrückt, erscheint der Chart im Vollbild. Die Symbols scheinen auf den ersten Blick die gleichen zu sein, wie bei Quote.com, also $INDU, $SPX.X, $NDX.X, $TICK, $TRIN etc.
Einzelwerte: http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy… Symbol eingeben
12. Realtime Forex/Währungen/Rohstoffe
www.forexdirectory.net/euro.html (mit Taxen)
www.goldseiten.de/content/kurse/index.php (mit Analysen)
www.dailyfx.com/FinanceChart.html?symbol=EUR/USD
www.netdania.com/ChartApplet.asp
www.futuresource.com/charts/charts.jsp?s=CLK07
http://tools.boerse-go.de/commodities/
13. Pivot Points
Bedeutung: www.aktienboard.com/vb/archive/index.php/t-36428.html + http://194.97.1.200/tools/default.asp?sub=2&pagetype=1
Pivotwerte aktuell: www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype=2&Haup… + www.bullchart.de/ + www.mypivots.com/dn/
Selber berechnen: www.mypivots.com/Education/tools/pivot-calculator/default.as…
14. Börsenrelevante Termine
Bedeutung: www.tradewire.de/economy.php3 + www.markt-daten.de/Kalender/Indikatoren/
Ökonomie: www.derivatecheck.de/termine/default.asp
Forex: www.dailyfx.com/calendar/
Einzelwerte: www.finanztreff.de/ftreff/termine_uebersicht.htm?u=0&k=0
Handelskalender Eurex: www.eurexchange.com/trading/calendar/2009_de.html
Feiertage Dt.Börse:http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/binary/gdb_conte…
USA: http://fidweek.econoday.com/calendar/US/EN/New_York/year/200… + http://biz.yahoo.com/research/earncal/today.html
Gesamt: www.marketclocks.com/ + http://isht.comdirect.de/html/news/selector/main.html?bShowF… + www.financial.de/ + www.finanznachrichten.de/nachrichten/index.asp + www.earningswhispers.com/calendar.asp + www.boersen-termine.de/
15. Tools/Suche Optionsscheine+Rechner
http://optionsscheine.onvista.de
www.warrants.ch
16. Chartanalysen
Boerse-Online: www.boerse-online.de/charttechnik
Dr.Schulz:www.buero-dr-schulz.de/index.htm
diverse Autoren:
www.derivatecheck.de/analysen/default_Stat.asp?sub=1&pagetyp…
www.derivatecheck.de/
http://derivate.bnpparibas.com/de/index.aspx unter DAX@Daily
www.hsbc-tip.de/pdfs/newsletter.pdf
www.incrediblecharts.com/tradingdiary/trading_diary.php
17. Charttechnik (Einführung und Erklärung)
www.bullchart.de/ta/index.php
www.tradewire.de/ta/ta.php3
www.chartundrat.de/lexikon.php
www.charttec.de/html/candlesticks-identifikation.php
http://aktien-portal.at/candlesticks.html?sm=einleitung
18. Chartsoftware
http://pw.ttweb.net/index.php?id=home&L=0
www.tradesignal.com
www.sierrachart.de
19. EW-Analysen
www.elliott-wave-trader.de/
www.elliottwaves-online.com
www.elliott-today.com/dax.htm
www.leotrading.de.vu/
20. Börsenlexikon/Begriffe
http://boersenlexikon.faz.net/
http://finanzen.sueddeutsche.de/lexikon.php
...wer damit nicht genug hat findet unter folgendem Link noch etwa 300 Seiten zu allen Fach- und Sachgebieten
www.investorman.com/finance/links.php
21. Für Vola bitte folgendes Lied mitsingen
www.zosia.piasta.pl/pong/Karaoke.swf
Fragen kostet natürlich nichts im Thread aber bitte zuerst in der Liste nachsehen ob nicht eventuell schon eine Antwort selbständig gefunden werden kann
Und falls der Server von W.O. sich eine Pause gönnt kann man auch hier einen Blick auf die Liste werfen:
www.tradingtrends.de/index.php/2007022476/Goeddas-Liste.html
Viel Erfolg vorab
wünscht Bernie
Ein paar Regeln erleichtern oftmals planloses handeln
damit es nicht in die falsche Richtung geht:
http://uk.youtube.com/watch?v=kcvlIR9i3mU
Dazu dann noch ein grober Chartüberblick:
und wer selbst Charts posten möchte hier die schriftliche Anleitung:
1.) Gewünschtes Bild mit Taste „Druck“ auf der Tastatur rechts oben einfrieren.
2.) Paint in Windows Zubehör aufrufen
3.) Strg + V auf Tastatur drücken (Bild einfügen)
4.) Bild abspeichern unter " Bildsche ".png
5.) Ggf. Bild bearbeiten und wieder speichern.
6.) Bild auf einen Server laden unter www.imageshack.us oder www.pictureupload.de/ oder http://allyoucanupload.webshots.com/
7.) Durchsuchen klicken und Pfad des Bildes angeben
8.) Datei auswählen und " öffnen " drücken
9.) Host it betätigen
10.) Eine neue Seite erscheint und unter „Direct Link to Image“ erscheint die Adresse. Das ist bei imageshack die Adresse ganz unten.
11.) Auf diese Adresse links klicken, so das sie blau ist und mit rechter Maustate kopieren.
12.) Dann in W.O unter „Bild einfügen“ reinkopieren. Der zu kopierende link muß zwischen den beiden img Klammern eingefügt werden, also so (ieemgeh)HIER REINTUN(ieemgeh)
13.) Unter Preview muss das Bild erscheinen
14.) Erst dann "Antwort erstellen" betätigen
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Das Ganze "Schulbubie-sicher" hier als Animation für den visuellen Lerntypen von Fix2007 erstellt:
http://www.ximg.de/p/2998f4f39cc602622b864356e72df04c.gif
ODER
Mit der Freeware "FastStone Capture" fotografieren Sie Ihren Bildschirm-Inhalt...
www.chip.de/downloads/FastStone-Capture-5.3_20749866.html
als Freeware, damit kann man einen Bereich auf dem Bilschirm mit der Maus direkt ausschneiden
sponsored by enuxx
damit es nicht in die falsche Richtung geht:
http://uk.youtube.com/watch?v=kcvlIR9i3mU
Dazu dann noch ein grober Chartüberblick:
und wer selbst Charts posten möchte hier die schriftliche Anleitung:
1.) Gewünschtes Bild mit Taste „Druck“ auf der Tastatur rechts oben einfrieren.
2.) Paint in Windows Zubehör aufrufen
3.) Strg + V auf Tastatur drücken (Bild einfügen)
4.) Bild abspeichern unter " Bildsche ".png
5.) Ggf. Bild bearbeiten und wieder speichern.
6.) Bild auf einen Server laden unter www.imageshack.us oder www.pictureupload.de/ oder http://allyoucanupload.webshots.com/
7.) Durchsuchen klicken und Pfad des Bildes angeben
8.) Datei auswählen und " öffnen " drücken
9.) Host it betätigen
10.) Eine neue Seite erscheint und unter „Direct Link to Image“ erscheint die Adresse. Das ist bei imageshack die Adresse ganz unten.
11.) Auf diese Adresse links klicken, so das sie blau ist und mit rechter Maustate kopieren.
12.) Dann in W.O unter „Bild einfügen“ reinkopieren. Der zu kopierende link muß zwischen den beiden img Klammern eingefügt werden, also so (ieemgeh)HIER REINTUN(ieemgeh)
13.) Unter Preview muss das Bild erscheinen
14.) Erst dann "Antwort erstellen" betätigen
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Das Ganze "Schulbubie-sicher" hier als Animation für den visuellen Lerntypen von Fix2007 erstellt:
http://www.ximg.de/p/2998f4f39cc602622b864356e72df04c.gif
ODER
Mit der Freeware "FastStone Capture" fotografieren Sie Ihren Bildschirm-Inhalt...
www.chip.de/downloads/FastStone-Capture-5.3_20749866.html
als Freeware, damit kann man einen Bereich auf dem Bilschirm mit der Maus direkt ausschneiden
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XETRA-SCHLUSS/Sehr schwach - Bankenwerte unter Druck
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt hat sich am Donnerstag nach stark schwankendem Verlauf erneut mit deutlichen Verlusten präsentiert. Der DAX verlor 1,9% oder 86 Punkte auf 4.337. Umgesetzt wurden an DAX-Titeln auf Xetra rund 186,1 (Vortag 206,0) Mio Aktien im Wert von rund 3,78 (Vortag: 4,49) Mrd EUR.
Händler sprachen von großer Unsicherheit, die sich im Tagesverlauf dokumentiert habe. Nach den hohen Verlusten der jüngsten Zeit sah es zunächst nach einer Erholung aus, zumal J.P. Morgan am Mittag nicht so schlechte Zahlen vorgelegt hatte wie vielfach befürchtet. Auch die Aussagen von EZB-Präsident Jean-Claude Trichet sorgten zunächst für Entspannung. "Die Äußerungen deuten auf weitere Zinssenkungen hin", meinte ein Marktteilnehmer. Die Zinssenkung am Berichtstag bewegte sich mit 50 Basispunkten auf nun 2% im Rahmen der Erwartungen. Hinzu kam eine Reihe vergleichsweise passabler US-Konjunkturdaten, die den DAX zeitweise sogar ins Plus schoben.
Damit war es am Nachmittag aber schnell vorbei. Deutliche Abgaben der US-Banken sorgten für einen erneuten Rückschlag. Die Aktien der Bank of America brachen ein, da Spekulationen über weitere Regierungshilfen für die Bank zur Sicherung der Merrill-Lynch-Übernahme die Runde machten. Die US-Regierung stehe offenbar kurz vor der Genehmigung von weiteren Milliardenhilfen für das Kreditinstitut zur Finanzierung des Merrill-Lynch-Kaufs, schrieb das "Wall Street Journal" unter Berufung auf mit dem Vorgang vertraute Personen am Donnerstag. Deutliche Verluste erlitt zudem die Aktie der Citigroup im Vorfeld der Quartalszahlen.
Der Markt fürchtet starke Gewinnrückgänge und zwar quer durch alle Branchen", so ein Händler. Große Bedeutung habe nun die Unterstützung bei 4.300 Punkten. Sollten sie fallen, wäre ein erneuter Sturz in Richtung der 52-Wochen-Tief knapp über 4.000 Punkten wohl unvermeidlich.
Bankentitel standen erneut unter Druck. Neben den US-Vorgaben belastete die Angst vor weiteren desaströsen Zahlen sowie anhaltende Spekulationen über Kapitalerhöhungen, wie etwa bei HSBC. Postbank fielen um 18,7% auf 9,63 EUR, nachdem J.P. Morgan die Aktie auf "Underweight" gesenkt hatte. Die geänderten Bedingungen zum Verkauf der Postbank-Beteiligung an die Deutsche Bank seien negativ für Postbank-Aktionäre, so die Analysten. Deutsche Bank büßten 6% auf 20,76 EUR ein, Commerzbank sogar 10,8% auf 3,44 EUR.
Der Autosektor neigte weiterhin zur Schwäche. Der Pkw-Markt in Europa ist im vergangenen Jahr eingebrochen. Wie der Verband der Europäischen Autohersteller (ACEA) am Donnerstag mitteilte, sank die Zahl der neu in der EU-27 und den EFTA-Staaten zugelassenen Pkw um 7,8% auf 14,712 Mio. Auch eine Gewinnwarnung von Nissan wurde als Menetekel gewertet.
Bei den Einzelwerten hob die Citigroup BMW und Daimler hervor. BMW seien im Gegensatz zu Daimler von der Schwäche am Lkw-Markt unbelastet. Die Aktie des bayerischen Automobilbauers verlor nur 2,4% auf 19,60 EUR, während das schwäbische Papier mit minus 4,3% auf 23,77 EUR eine enttäuschende Vorstellung bot.
Continental brachen sogar um 20,4% auf 19,60 EUR ein. Der niedersächsische Zulieferer erwägt eine kräftige Kapitalerhöhung zur Stärkung seiner Finanzbasis. Da der Hannoveraner Automobilzulieferer den Firmenwert (Goodwill) der im Herbst 2007 übernommenen Siemens VDO in der Bilanz 2008 um bis zu rund 1 Mrd EUR möglicherweise nach unten korrigieren müsse, sei eine Heraufsetzung des Kapitals in gleicher Höhe vorstellbar, sagte Finanzvorstand Alan Hippe am Mittwoch (Ortszeit) in einem Interview mit Reuters in New York.
Der Erhalt eines 300-Mio-USD-Auftrags durch die UNO stützt SAP etwas, die sich mit einem Abschlag von 0,2% auf 26,03 EUR den schwachen Vorgaben des Technologiesektors entziehen. "Der Auftrag ist prestigeträchtig", hieß es im Handel. Infineon verloren angesichts der anhaltenden negativen Nachrichten aus dem Halbleitersektor und im Vorfeld der Intel-Zahlen 6,2% auf 0,84 EUR. Siemens erholten sich dagegen mit 2,2% auf 43,24 EUR von den hohen Verlusten am Vortag.
Von einem "gewissen Vertrauensverlust des Managements" von Lanxess sprach ein Händler mit Blick auf die Drosselung der Produktion von synthetischem Kautschuk. "Das Segment gilt sowohl als das profitabelste als auch als wachstumsträchtigstes", sagte der Händler. Das Management habe stets betont, dieses Geschäftsfeld bleibe von den starken Rezessionstendenzen unbeschadet. Hieraus erklärten sich die hohen Kursverluste von 9,3% auf 12,59 EUR.
Nach Abwicklung eines größeren Verkaufsauftrags erholten sich Jenoptik. Die Aktie des thüringischen Technologieunternehmens kletterte um 10,7% auf 5,70 EUR.
DJG/mif/raz
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt hat sich am Donnerstag nach stark schwankendem Verlauf erneut mit deutlichen Verlusten präsentiert. Der DAX verlor 1,9% oder 86 Punkte auf 4.337. Umgesetzt wurden an DAX-Titeln auf Xetra rund 186,1 (Vortag 206,0) Mio Aktien im Wert von rund 3,78 (Vortag: 4,49) Mrd EUR.
Händler sprachen von großer Unsicherheit, die sich im Tagesverlauf dokumentiert habe. Nach den hohen Verlusten der jüngsten Zeit sah es zunächst nach einer Erholung aus, zumal J.P. Morgan am Mittag nicht so schlechte Zahlen vorgelegt hatte wie vielfach befürchtet. Auch die Aussagen von EZB-Präsident Jean-Claude Trichet sorgten zunächst für Entspannung. "Die Äußerungen deuten auf weitere Zinssenkungen hin", meinte ein Marktteilnehmer. Die Zinssenkung am Berichtstag bewegte sich mit 50 Basispunkten auf nun 2% im Rahmen der Erwartungen. Hinzu kam eine Reihe vergleichsweise passabler US-Konjunkturdaten, die den DAX zeitweise sogar ins Plus schoben.
Damit war es am Nachmittag aber schnell vorbei. Deutliche Abgaben der US-Banken sorgten für einen erneuten Rückschlag. Die Aktien der Bank of America brachen ein, da Spekulationen über weitere Regierungshilfen für die Bank zur Sicherung der Merrill-Lynch-Übernahme die Runde machten. Die US-Regierung stehe offenbar kurz vor der Genehmigung von weiteren Milliardenhilfen für das Kreditinstitut zur Finanzierung des Merrill-Lynch-Kaufs, schrieb das "Wall Street Journal" unter Berufung auf mit dem Vorgang vertraute Personen am Donnerstag. Deutliche Verluste erlitt zudem die Aktie der Citigroup im Vorfeld der Quartalszahlen.
Der Markt fürchtet starke Gewinnrückgänge und zwar quer durch alle Branchen", so ein Händler. Große Bedeutung habe nun die Unterstützung bei 4.300 Punkten. Sollten sie fallen, wäre ein erneuter Sturz in Richtung der 52-Wochen-Tief knapp über 4.000 Punkten wohl unvermeidlich.
Bankentitel standen erneut unter Druck. Neben den US-Vorgaben belastete die Angst vor weiteren desaströsen Zahlen sowie anhaltende Spekulationen über Kapitalerhöhungen, wie etwa bei HSBC. Postbank fielen um 18,7% auf 9,63 EUR, nachdem J.P. Morgan die Aktie auf "Underweight" gesenkt hatte. Die geänderten Bedingungen zum Verkauf der Postbank-Beteiligung an die Deutsche Bank seien negativ für Postbank-Aktionäre, so die Analysten. Deutsche Bank büßten 6% auf 20,76 EUR ein, Commerzbank sogar 10,8% auf 3,44 EUR.
Der Autosektor neigte weiterhin zur Schwäche. Der Pkw-Markt in Europa ist im vergangenen Jahr eingebrochen. Wie der Verband der Europäischen Autohersteller (ACEA) am Donnerstag mitteilte, sank die Zahl der neu in der EU-27 und den EFTA-Staaten zugelassenen Pkw um 7,8% auf 14,712 Mio. Auch eine Gewinnwarnung von Nissan wurde als Menetekel gewertet.
Bei den Einzelwerten hob die Citigroup BMW und Daimler hervor. BMW seien im Gegensatz zu Daimler von der Schwäche am Lkw-Markt unbelastet. Die Aktie des bayerischen Automobilbauers verlor nur 2,4% auf 19,60 EUR, während das schwäbische Papier mit minus 4,3% auf 23,77 EUR eine enttäuschende Vorstellung bot.
Continental brachen sogar um 20,4% auf 19,60 EUR ein. Der niedersächsische Zulieferer erwägt eine kräftige Kapitalerhöhung zur Stärkung seiner Finanzbasis. Da der Hannoveraner Automobilzulieferer den Firmenwert (Goodwill) der im Herbst 2007 übernommenen Siemens VDO in der Bilanz 2008 um bis zu rund 1 Mrd EUR möglicherweise nach unten korrigieren müsse, sei eine Heraufsetzung des Kapitals in gleicher Höhe vorstellbar, sagte Finanzvorstand Alan Hippe am Mittwoch (Ortszeit) in einem Interview mit Reuters in New York.
Der Erhalt eines 300-Mio-USD-Auftrags durch die UNO stützt SAP etwas, die sich mit einem Abschlag von 0,2% auf 26,03 EUR den schwachen Vorgaben des Technologiesektors entziehen. "Der Auftrag ist prestigeträchtig", hieß es im Handel. Infineon verloren angesichts der anhaltenden negativen Nachrichten aus dem Halbleitersektor und im Vorfeld der Intel-Zahlen 6,2% auf 0,84 EUR. Siemens erholten sich dagegen mit 2,2% auf 43,24 EUR von den hohen Verlusten am Vortag.
Von einem "gewissen Vertrauensverlust des Managements" von Lanxess sprach ein Händler mit Blick auf die Drosselung der Produktion von synthetischem Kautschuk. "Das Segment gilt sowohl als das profitabelste als auch als wachstumsträchtigstes", sagte der Händler. Das Management habe stets betont, dieses Geschäftsfeld bleibe von den starken Rezessionstendenzen unbeschadet. Hieraus erklärten sich die hohen Kursverluste von 9,3% auf 12,59 EUR.
Nach Abwicklung eines größeren Verkaufsauftrags erholten sich Jenoptik. Die Aktie des thüringischen Technologieunternehmens kletterte um 10,7% auf 5,70 EUR.
DJG/mif/raz
Europas Börsen schließen schwach - US-Vorgaben belasten
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach einigem Auf und Ab haben die europäischen Börsen am Donnerstag letztlich doch südwärts tendiert und schwach geschlossen. Der Euro-Stoxx-50 fiel um 1,8% oder 41 auf 2.256 Punkte, der Stoxx-50 sank um 1,1% oder 23 auf 1.987 Punkte. Händler sprachen von einem volatilen Geschäft. Nach den hohen Verlusten der Vortage sah es zunächst nach einer Erholung aus, zumal J.P. Morgan am Mittag nicht so schlechte Zahlen vorgelegt hatte, wie vielfach befürchtet.
Auch die Aussagen von EZB-Präsident Jean-Claude Trichet sorgten kurzfristig für Entspannung. "Die Äußerungen deuten auf weitere Zinssenkungen hin", meinte ein Marktteilnehmer. Es spreche für sich, wie sehr der EZB-Präsident die Wirtschaftsschwäche bei gleichzeitig nachlassenden Inflationsrisiken herausgestellt habe. Die Zinssenkung selbst bewegte sich mit 50 Basispunkten auf nun 2% im Rahmen der Erwartungen. Hinzu kam eine Reihe vergleichsweise passabler US-Konjunkturdaten.
Damit war es am Nachmittag aber schnell vorbei. Deutliche Abgaben der US-Banken sorgten für einen erneuten Rückschlag. Die Aktien der Bank of America brachen ein, da Spekulationen über weitere Regierungshilfen für die Bank zur Sicherung der Merrill-Lynch-Übernahme die Runde machten. Die US-Regierung stehe offenbar kurz vor der Genehmigung von weiteren Milliardenhilfen für das Kreditinstitut zur Finanzierung des Merrill-Lynch-Kaufs, schrieb das "Wall Street Journal" unter Berufung auf mit dem Vorgang vertraute Personen am Donnerstag. Deutliche Verluste erlitt zudem die Aktie der Citigroup im Vorfeld der Quartalszahlen. Bankwerte weiterhin kritisch beäugt
Nach einer Erholung in Reaktion auf die vergleichsweise ordentlichen Zahlen von J.P. Morgan ging der europäische Banksenktor mit 3% Abschlag aus dem Handel. Händler verwiesen auf die ungünstigen Vorgaben aus den USA. Die Aktie der Citigroup gab vor den Quartalszahlen am Freitag deutlich nach. Bank of America brachen ein, da Spekulationen über weitere Regierungshilfen für die Bank zur Sicherung der Merrill-Lynch-Übernahme die Runde machten.
Die US-Regierung steht offenbar kurz vor der Genehmigung von weiteren Milliardenhilfen für das Kreditinstitut zur Finanzierung des Merrill-Lynch-Kaufs, schrieb das "Wall Street Journal" unter Berufung auf mit dem Vorgang vertraute Personen am Donnerstag. Außerdem gibt es Gerüchte über anstehende Kapitalerhöhungen, so bei HSBC. HSBC verloren 7% auf 547 p. Deutsche Bank fielen um 6% auf 20,76 EUR. Automobilbranche schwächelt
Mit einem Abschlag von 2,2% neigte der Autosektor zur Schwäche. Der Pkw-Markt in Europa ist im vergangenen Jahr eingebrochen. Wie der Verband der Europäischen Autohersteller (ACEA) am Donnerstag mitteilte, sank die Zahl der neu in der EU-27 und den EFTA-Staaten zugelassenen Pkw um 7,8% auf 14,712 Mio. Auch eine Gewinnwarnung von Nissan belastete.
Die Analysten der Citigroup haben den europäischen Automobilsektor unter die Lupe genommen. Insgesamt werde die Branche im laufenden Jahr keinen Gewinn erzielen, so die Quintessenz. Bei den Einzelwerten hob die Citigroup BMW und Peugeot hervor. BMW seien im Gegensatz zu Daimler von der Schwäche am Lkw-Markt unbelastet. Peugeot ist für die Analysten der Favorit unter den Herstellern kleinerer Wagen. Mit einem Abschlag von 1,4% auf 14,10 EUR konnte sich die Aktie einigermaßen halten, während Daimler um 4,3% auf 23,77 nachgaben. Rohstoffwerte halten sich
Mit einem Abschlag von 0,4% konnten sich die Rohstoffwerte nach den vorherigen Abschlägen relativ gut halten, wenn sie auch vorübergehende Gewinne nicht zu verteidigen vermochten. Der Produktionsbericht von Rio Tinto sei nicht so schlecht wie erwartet ausgefallen, hieß es von UBS-Analyst Glyn Lawcock. Der Rohstoffkonzern Rio werde die Investitionen in viele seiner Projekte in nächster Zeit weiter kürzen. Auf diese Weise sollen Schulden abgebaut werden. Zudem reagiere man damit auf die nachlassende Nachfrage. Marktteilnehmer erhoffen sich davon eine Stabilisierung der Rohstoffpreise. Rio Tinto kletterten um 1,5% auf 1.401 p. Nahrungsmittelwerte legen zu
Die europäischen Nahrungsmittelwerte zeigten relative Stärke und zogen um 0,6% an. "Der Sektor profitiert angesichts der Rezessionssorgen von seinen defensiven Qualitäten. Raus aus zyklischen Sektoren wie Autobauern und rein in relativ sichere Werte heißt daher das Motto", so ein Händler. Nestle stiegen um 1,3% auf 39,82 CHF, Unilever um 2,8% auf 17,64 EUR.
Europäische Schlussindizes am Donnerstag, den 15. Januar:
Index Schluss- Veränd. Veränd. Veränd.
stand abs. in % seit Jahresbeginn
DJ Europe EuroSTOXX50 2256,06 -42,40 -1,84 -7,97
STOXX 50 1983,88 -26,40 -1,31 -3,95
STOXX 600 190,77 -2,10 -1,09 -3,11
London FTSE 100 4121,11 -59,53 -1,42 -7,06
Frankfurt Xetra DAX 4336,73 -85,62 -1,94 -9,84
Paris CAC40 2995,88 -56,12 -1,84 -6,90
Amsterdam AEX 243,60 -3,72 -1,50 -0,95
Athen ASE 1709,69 -33,78 -1,94 -4,30
Brüssel BEL-20 1856,11 -34,16 -1,81 -2,75
Kopenhagen KFX 255,00 2,83 1,12 +2,94
Dublin ISEQ 2479,72 -15,83 -0,63 +5,82
Helsinki HEX 5191,65 -16,12 -0,31 -3,92
Istanbul IMKB-100 25072,30 16,59 0,07 -6,67
Lissabon PSI General 2064,03 -64,02 -3,01 -0,46 Jan 14
Madrid IBEX 35 8611,10 -81,60 -0,94 -6,36
Mailand S&P/MIB 18402 -361 -1,92 -5,44
Oslo OBX Stock 271,83 5,86 2,20 +0,60
Prag PX 831,60 -7,20 -0,86 -3,10
Moskau RTS 569,12 -22,22 -3,76 -9,93
Wien ATX 1694,82 18,33 1,09 -3,20
Zürich SMI 5382,44 3,63 0,07 -2,75
DJG/mif/raz
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach einigem Auf und Ab haben die europäischen Börsen am Donnerstag letztlich doch südwärts tendiert und schwach geschlossen. Der Euro-Stoxx-50 fiel um 1,8% oder 41 auf 2.256 Punkte, der Stoxx-50 sank um 1,1% oder 23 auf 1.987 Punkte. Händler sprachen von einem volatilen Geschäft. Nach den hohen Verlusten der Vortage sah es zunächst nach einer Erholung aus, zumal J.P. Morgan am Mittag nicht so schlechte Zahlen vorgelegt hatte, wie vielfach befürchtet.
Auch die Aussagen von EZB-Präsident Jean-Claude Trichet sorgten kurzfristig für Entspannung. "Die Äußerungen deuten auf weitere Zinssenkungen hin", meinte ein Marktteilnehmer. Es spreche für sich, wie sehr der EZB-Präsident die Wirtschaftsschwäche bei gleichzeitig nachlassenden Inflationsrisiken herausgestellt habe. Die Zinssenkung selbst bewegte sich mit 50 Basispunkten auf nun 2% im Rahmen der Erwartungen. Hinzu kam eine Reihe vergleichsweise passabler US-Konjunkturdaten.
Damit war es am Nachmittag aber schnell vorbei. Deutliche Abgaben der US-Banken sorgten für einen erneuten Rückschlag. Die Aktien der Bank of America brachen ein, da Spekulationen über weitere Regierungshilfen für die Bank zur Sicherung der Merrill-Lynch-Übernahme die Runde machten. Die US-Regierung stehe offenbar kurz vor der Genehmigung von weiteren Milliardenhilfen für das Kreditinstitut zur Finanzierung des Merrill-Lynch-Kaufs, schrieb das "Wall Street Journal" unter Berufung auf mit dem Vorgang vertraute Personen am Donnerstag. Deutliche Verluste erlitt zudem die Aktie der Citigroup im Vorfeld der Quartalszahlen. Bankwerte weiterhin kritisch beäugt
Nach einer Erholung in Reaktion auf die vergleichsweise ordentlichen Zahlen von J.P. Morgan ging der europäische Banksenktor mit 3% Abschlag aus dem Handel. Händler verwiesen auf die ungünstigen Vorgaben aus den USA. Die Aktie der Citigroup gab vor den Quartalszahlen am Freitag deutlich nach. Bank of America brachen ein, da Spekulationen über weitere Regierungshilfen für die Bank zur Sicherung der Merrill-Lynch-Übernahme die Runde machten.
Die US-Regierung steht offenbar kurz vor der Genehmigung von weiteren Milliardenhilfen für das Kreditinstitut zur Finanzierung des Merrill-Lynch-Kaufs, schrieb das "Wall Street Journal" unter Berufung auf mit dem Vorgang vertraute Personen am Donnerstag. Außerdem gibt es Gerüchte über anstehende Kapitalerhöhungen, so bei HSBC. HSBC verloren 7% auf 547 p. Deutsche Bank fielen um 6% auf 20,76 EUR. Automobilbranche schwächelt
Mit einem Abschlag von 2,2% neigte der Autosektor zur Schwäche. Der Pkw-Markt in Europa ist im vergangenen Jahr eingebrochen. Wie der Verband der Europäischen Autohersteller (ACEA) am Donnerstag mitteilte, sank die Zahl der neu in der EU-27 und den EFTA-Staaten zugelassenen Pkw um 7,8% auf 14,712 Mio. Auch eine Gewinnwarnung von Nissan belastete.
Die Analysten der Citigroup haben den europäischen Automobilsektor unter die Lupe genommen. Insgesamt werde die Branche im laufenden Jahr keinen Gewinn erzielen, so die Quintessenz. Bei den Einzelwerten hob die Citigroup BMW und Peugeot hervor. BMW seien im Gegensatz zu Daimler von der Schwäche am Lkw-Markt unbelastet. Peugeot ist für die Analysten der Favorit unter den Herstellern kleinerer Wagen. Mit einem Abschlag von 1,4% auf 14,10 EUR konnte sich die Aktie einigermaßen halten, während Daimler um 4,3% auf 23,77 nachgaben. Rohstoffwerte halten sich
Mit einem Abschlag von 0,4% konnten sich die Rohstoffwerte nach den vorherigen Abschlägen relativ gut halten, wenn sie auch vorübergehende Gewinne nicht zu verteidigen vermochten. Der Produktionsbericht von Rio Tinto sei nicht so schlecht wie erwartet ausgefallen, hieß es von UBS-Analyst Glyn Lawcock. Der Rohstoffkonzern Rio werde die Investitionen in viele seiner Projekte in nächster Zeit weiter kürzen. Auf diese Weise sollen Schulden abgebaut werden. Zudem reagiere man damit auf die nachlassende Nachfrage. Marktteilnehmer erhoffen sich davon eine Stabilisierung der Rohstoffpreise. Rio Tinto kletterten um 1,5% auf 1.401 p. Nahrungsmittelwerte legen zu
Die europäischen Nahrungsmittelwerte zeigten relative Stärke und zogen um 0,6% an. "Der Sektor profitiert angesichts der Rezessionssorgen von seinen defensiven Qualitäten. Raus aus zyklischen Sektoren wie Autobauern und rein in relativ sichere Werte heißt daher das Motto", so ein Händler. Nestle stiegen um 1,3% auf 39,82 CHF, Unilever um 2,8% auf 17,64 EUR.
Europäische Schlussindizes am Donnerstag, den 15. Januar:
Index Schluss- Veränd. Veränd. Veränd.
stand abs. in % seit Jahresbeginn
DJ Europe EuroSTOXX50 2256,06 -42,40 -1,84 -7,97
STOXX 50 1983,88 -26,40 -1,31 -3,95
STOXX 600 190,77 -2,10 -1,09 -3,11
London FTSE 100 4121,11 -59,53 -1,42 -7,06
Frankfurt Xetra DAX 4336,73 -85,62 -1,94 -9,84
Paris CAC40 2995,88 -56,12 -1,84 -6,90
Amsterdam AEX 243,60 -3,72 -1,50 -0,95
Athen ASE 1709,69 -33,78 -1,94 -4,30
Brüssel BEL-20 1856,11 -34,16 -1,81 -2,75
Kopenhagen KFX 255,00 2,83 1,12 +2,94
Dublin ISEQ 2479,72 -15,83 -0,63 +5,82
Helsinki HEX 5191,65 -16,12 -0,31 -3,92
Istanbul IMKB-100 25072,30 16,59 0,07 -6,67
Lissabon PSI General 2064,03 -64,02 -3,01 -0,46 Jan 14
Madrid IBEX 35 8611,10 -81,60 -0,94 -6,36
Mailand S&P/MIB 18402 -361 -1,92 -5,44
Oslo OBX Stock 271,83 5,86 2,20 +0,60
Prag PX 831,60 -7,20 -0,86 -3,10
Moskau RTS 569,12 -22,22 -3,76 -9,93
Wien ATX 1694,82 18,33 1,09 -3,20
Zürich SMI 5382,44 3,63 0,07 -2,75
DJG/mif/raz
EUREX/Bund-Future am Abend freundlich
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Notierungen am Rentenmarkt haben am Donnerstag im Verlauf ihre Gewinne weiter ausgebaut und dabei bei 126,53% ein neues Allzeithoch markiert. Der marktführende Bund-Future steigt bis 18.35 um 34 Ticks auf 126,29%. Das Tagestief liegt bei 125,68%. Umgesetzt worden sind bislang rund 728.000 Kontrakte. Der BOBL-Future tendiert unverändert.
Die Entscheidung der EZB, die Leitzinsen um 50 Basispunkte zu senken, hat laut einem Teilnehmer nur eine untergeordnete Rolle für den Markt gespielt. Das sei im Konsens erwartet worden und sei weitestgehend in den Kursen eskompiert gewesen. Wichtiger sei die anschließende Stellungnahmen von EZB-Präsident Jean-Claude Trichet gewesen, die als Hinweis auf weitere Zinssenkungen gewertet wurde. Die deutlichen Verluste am Aktienmarkt lieferten zudem wichtige Impulse für den Bund-Future.
Aus technischer Sicht gebe es allerdings Signale, die auf ein Nachlassen der Aufwärtsdynamik des Bund-Future hinweisen. "Daher halten wir an unserer Erwartung fest, dass die Aufwärtsbewegung allmählich ausläuft", meinte ein Analyst. Ein Widerstand liege bei 126,50%. Erste Unterstützungen lägen bei 125,56% und 124,70%.
DJG/mif/raz
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Notierungen am Rentenmarkt haben am Donnerstag im Verlauf ihre Gewinne weiter ausgebaut und dabei bei 126,53% ein neues Allzeithoch markiert. Der marktführende Bund-Future steigt bis 18.35 um 34 Ticks auf 126,29%. Das Tagestief liegt bei 125,68%. Umgesetzt worden sind bislang rund 728.000 Kontrakte. Der BOBL-Future tendiert unverändert.
Die Entscheidung der EZB, die Leitzinsen um 50 Basispunkte zu senken, hat laut einem Teilnehmer nur eine untergeordnete Rolle für den Markt gespielt. Das sei im Konsens erwartet worden und sei weitestgehend in den Kursen eskompiert gewesen. Wichtiger sei die anschließende Stellungnahmen von EZB-Präsident Jean-Claude Trichet gewesen, die als Hinweis auf weitere Zinssenkungen gewertet wurde. Die deutlichen Verluste am Aktienmarkt lieferten zudem wichtige Impulse für den Bund-Future.
Aus technischer Sicht gebe es allerdings Signale, die auf ein Nachlassen der Aufwärtsdynamik des Bund-Future hinweisen. "Daher halten wir an unserer Erwartung fest, dass die Aufwärtsbewegung allmählich ausläuft", meinte ein Analyst. Ein Widerstand liege bei 126,50%. Erste Unterstützungen lägen bei 125,56% und 124,70%.
DJG/mif/raz
DEVISEN/Euro nach Zinssenkung auf Berg- und Talfahrt
FRANKFURT (Dow Jones)--Turbulent ging es am Donnerstagnachmittag nach der Zinsentscheidung im Währungspaar Euro/Dollar zu. Zunächst hatte die Europäische Zentralbank - wie von fast allen Marktteilnehmern erwartet - die Leitzinsen für den Euroraum um 50 Basispunkte auf nun 2% gesenkt. Dies hat den Markt zunächst in seiner Meinung bestätigt, dass sich die Zinsen im Euroraum wie eingepreist dem niedrigen Niveau im Dollarraum annähern wird, und der Euro wurde auf Talfahrt in Richtung 1,3080 USD geschickt.
Für Verstimmung sorgte dann allerdings die recht klare Andeutung von EZB-Präsident Jean-Claude Trichet, der für die kommende Sitzung im Februar eine Pause im Zinssenkungszyklus andeutete. Einige Händler wurden nun auf dem falschen Fuß rwischt und kauften Euro. Dies trieb die Gemeinschaftswahrung um 15.10 Uhr MEZ auf ein Tageshoch bei 1,3242 USD.
Mit auslaufendem Kaufinteresse wurde der Blick wieder auf die Aktienmärkte gelenkt. Kräftige Kursabschläge an den Börsen sorgten dafür, dass das Geld wieder den sicheren Hafen - den Greenback - ansteuert. In Folge dieser Bewegung sackte der Euro bis in den Bereich bei 1,3050 USD durch.
Die Feinunze Gold notiert zum Nachmittags-Fixing in London bei 810,00 USD, nachdem es am Vormittag mit 813 USD festgestellt wurde.
Europa Europa Europa (
17.00) (12.22) (7.53)
EUR/USD 1,3055 1,3160 1,3208
USD/JPY 89,45 88,93 89,13
EUR/JPY 116,75 117,02 117,69
EUR/GBP 0,8992 0,9005 0,9020
EUR/CHF 1,4700 1,4758 1,4728
DJG/thl/raz
FRANKFURT (Dow Jones)--Turbulent ging es am Donnerstagnachmittag nach der Zinsentscheidung im Währungspaar Euro/Dollar zu. Zunächst hatte die Europäische Zentralbank - wie von fast allen Marktteilnehmern erwartet - die Leitzinsen für den Euroraum um 50 Basispunkte auf nun 2% gesenkt. Dies hat den Markt zunächst in seiner Meinung bestätigt, dass sich die Zinsen im Euroraum wie eingepreist dem niedrigen Niveau im Dollarraum annähern wird, und der Euro wurde auf Talfahrt in Richtung 1,3080 USD geschickt.
Für Verstimmung sorgte dann allerdings die recht klare Andeutung von EZB-Präsident Jean-Claude Trichet, der für die kommende Sitzung im Februar eine Pause im Zinssenkungszyklus andeutete. Einige Händler wurden nun auf dem falschen Fuß rwischt und kauften Euro. Dies trieb die Gemeinschaftswahrung um 15.10 Uhr MEZ auf ein Tageshoch bei 1,3242 USD.
Mit auslaufendem Kaufinteresse wurde der Blick wieder auf die Aktienmärkte gelenkt. Kräftige Kursabschläge an den Börsen sorgten dafür, dass das Geld wieder den sicheren Hafen - den Greenback - ansteuert. In Folge dieser Bewegung sackte der Euro bis in den Bereich bei 1,3050 USD durch.
Die Feinunze Gold notiert zum Nachmittags-Fixing in London bei 810,00 USD, nachdem es am Vormittag mit 813 USD festgestellt wurde.
Europa Europa Europa (
17.00) (12.22) (7.53)
EUR/USD 1,3055 1,3160 1,3208
USD/JPY 89,45 88,93 89,13
EUR/JPY 116,75 117,02 117,69
EUR/GBP 0,8992 0,9005 0,9020
EUR/CHF 1,4700 1,4758 1,4728
DJG/thl/raz
US-Anleihen: Kaum verändert
Die Kurse von US-Staatsanleihen haben sich Donnerstag kaum verändert. "Wir befinden uns auf sehr niedrigem Renditeniveau, und es gibt von dieser Seite kaum Grund zum Anleihenkauf", sagte Mary Ann Hurley von D.A. Davidson&Co. Andererseits fielen die Verluste aufgrund der Schwäche der Aktienmärkte nur begrenzt aus. Die US-Konjunkturdaten gaben Marktteilnehmern zufolge kaum Impulse.
Zweijährige Anleihen sanken um 1/32 Punkte auf 100 10/32 Punkte. Sie rentierten mit 0,714 Prozent. Fünfjährige Anleihen gaben um 1/32 Punkte auf 100 22/32 Punkte nach. Ihre Rendite betrug 1,356 Prozent. Richtungweisende zehnjährige Anleihen rückten um 1/32 Punkte auf 113 22/32 Punkte vor. Sie rentierten mit 2,194 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren verteuerten sich um 19/32 Punkte auf 132 12/32 Punkte. Ihre Rendite betrug 2,861 Prozent./FX/RX/ag/wiz
AXC0218 2009-01-15/21:33
Die Kurse von US-Staatsanleihen haben sich Donnerstag kaum verändert. "Wir befinden uns auf sehr niedrigem Renditeniveau, und es gibt von dieser Seite kaum Grund zum Anleihenkauf", sagte Mary Ann Hurley von D.A. Davidson&Co. Andererseits fielen die Verluste aufgrund der Schwäche der Aktienmärkte nur begrenzt aus. Die US-Konjunkturdaten gaben Marktteilnehmern zufolge kaum Impulse.
Zweijährige Anleihen sanken um 1/32 Punkte auf 100 10/32 Punkte. Sie rentierten mit 0,714 Prozent. Fünfjährige Anleihen gaben um 1/32 Punkte auf 100 22/32 Punkte nach. Ihre Rendite betrug 1,356 Prozent. Richtungweisende zehnjährige Anleihen rückten um 1/32 Punkte auf 113 22/32 Punkte vor. Sie rentierten mit 2,194 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren verteuerten sich um 19/32 Punkte auf 132 12/32 Punkte. Ihre Rendite betrug 2,861 Prozent./FX/RX/ag/wiz
AXC0218 2009-01-15/21:33
DJ Bank of America bekommt erneut 15 Mrd USD aus TARP - Presse
NEW YORK (Dow Jones)--Die Bank of America Corp (News/Aktienkurs) wird einem Pressebericht zufolge erneut eine staatliche Finanzspritze bekommen. Das in Charlotte ansässige Finanzhaus werde mindestens 15 Mrd USD aus der zweiten Tranche des US-Bankenrettungsplans (Troubled Asset Relief Program/TARP) bekommen, berichtet der US-Fernsehsender "Fox Business Network" am Donnerstag unter Berufung auf mit der Situation vertraute Personen.
Am Morgen hatte bereits das "Wall Street Journal" unter Berufung auf informierte Kreise berichtet, Bank of America Corp werde weitere Regierungshilfen zur Sicherung der Merrill-Lynch-Übernahme in Anspruch nehmen. Nach "WSJ"-Informationen steht die US-Regierung bereits kurz vor der Genehmigung von weiteren Milliardenhilfen für das Kreditinstitut.
Die Bank-of-America-Aktie war daraufhin bis auf ein 18-Jahres-Tief eingebrochen. Gegen 19.45 Uhr notiert der Anteil an der Wall Street mit 16,3% im Minus bei 8,62 USD.
Webseite: http://www.foxbusiness.com
DJG/DJN/ncs/kth
NEW YORK (Dow Jones)--Die Bank of America Corp (News/Aktienkurs) wird einem Pressebericht zufolge erneut eine staatliche Finanzspritze bekommen. Das in Charlotte ansässige Finanzhaus werde mindestens 15 Mrd USD aus der zweiten Tranche des US-Bankenrettungsplans (Troubled Asset Relief Program/TARP) bekommen, berichtet der US-Fernsehsender "Fox Business Network" am Donnerstag unter Berufung auf mit der Situation vertraute Personen.
Am Morgen hatte bereits das "Wall Street Journal" unter Berufung auf informierte Kreise berichtet, Bank of America Corp werde weitere Regierungshilfen zur Sicherung der Merrill-Lynch-Übernahme in Anspruch nehmen. Nach "WSJ"-Informationen steht die US-Regierung bereits kurz vor der Genehmigung von weiteren Milliardenhilfen für das Kreditinstitut.
Die Bank-of-America-Aktie war daraufhin bis auf ein 18-Jahres-Tief eingebrochen. Gegen 19.45 Uhr notiert der Anteil an der Wall Street mit 16,3% im Minus bei 8,62 USD.
Webseite: http://www.foxbusiness.com
DJG/DJN/ncs/kth
Gold: Krise verschärft sich, Edelmetallpreis fällt
New York (BoerseGo.de) - Glaubt man der Legende steigt das Gold in der Krise. Jetzt verschärft sich die Krise und was passiert: Der Gold-Kontrakt für Februar fiel heute an der New York Mercantile Exchange um 1,50 Dollar und schloss auf 807.30 Dollar. Das ist der vierte Rückgang in Folge, berichtet MarketWatch. Nachbörslich pendelte das Edelmetall bei 816,05 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Glaubt man der Legende steigt das Gold in der Krise. Jetzt verschärft sich die Krise und was passiert: Der Gold-Kontrakt für Februar fiel heute an der New York Mercantile Exchange um 1,50 Dollar und schloss auf 807.30 Dollar. Das ist der vierte Rückgang in Folge, berichtet MarketWatch. Nachbörslich pendelte das Edelmetall bei 816,05 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Analyse Godmode USA
US Indizes mit versöhnlichem Tagesschluss
Datum 15.01.2009 - Uhrzeit 22:13 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Berteit Rene, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Nachdem die US Indizes zur Handelseröffnung bereits wieder deutlich ins Minus liefen, zeigen sich der Dow Jones und vor allem auch der Nasdaq zum Handelsende doch noch freundlich. Mit einem Plus von 0,15% auf 8.212,49 Punkte bei den Standardwerten fällt dieses zwar nicht extrem groß aus, aber der Index schaffte zumindest den Sprung in den grünen Bereich. Im Nasdaq engagierten sich die Käufer etwas stärker, denn der Index legt immerhin 1,49% zu und ging mit 1.511,84 Punkten aus dem Handel.
Dow Jones: Direkt zur Handelseröffnung setzte der Dow Jones seinen kurzfristigen und sich bisher sehr dynamisch zeigenden Abwärtstrend weiter fort und fiel in diesem auf ein neues Tief bei 8.021 Punkte zurück. Anschließend konnte sich der Index etwas stabilisieren und der Versuch der Verkäufer, neue Tagestiefs zu etablieren, scheiterte. Dieser nachlassende Verkaufsdruck brachte die Käufer zurück ins Spiel und der Indes startete die größte Rallye in dem seit 06. Januar laufenden Abwärtstrend.
Trotz dieser bleibt der Index auf der Longseite weiterhin risikoreich, denn die heutige Intradayrallye seit dem Tagestief bei 7.995 Punkten stellt zunächst nur eine Erholung innerhalb des übergeordneten Abwärtstrends dar. Kann sich der Index jetzt aber über 7.995 Punkte stabilisieren, dürfte die Erholung noch bis ~8.370 Punkte weiter laufen.
Erst unterhalb von 7.995 Punkte muss mit weiteren Verkäufen und einer direkten Wiederaufnahme des Abwärtstrends gerechnet werden. Kursverluste bis 7.450 Punkte sind auf Sicht einiger Tage nicht unrealistisch.
Nasdaq: Der Verlauf im Nasdaq ähnelt wie üblich vom Muster her, dem des Dow Jones, jedoch konnten sich hier die Käufer stärker präsentieren, denn der Index schaffte den deutlichen Sprung in die Gewinnzone und legt mehr als 1% gegenüber dem gestrigen Schlusskurs zu.
Technisch startete damit auch im Nasdaq eine Erholung nach den Verkäufen der letzten Tage und mit dieser wären weitere Kursgewinne bis 1.530 Punkte und darüber dann 1.550 Punkte möglich.
Kritisch wird es jetzt wieder, wenn der Index nachhaltig unter 1.456 Punkte zurückfällt. Damit sollte die nächste Verkaufswelle bis in den Bereich von 1.400 Punkte gestartet worden sein.
Aktien Dow Jones: Das Bild in den im Dow Jones gelisteten Aktien hat sich in den letzten beiden Handelsstunden noch einmal merklich gebessert. Zeigten sich noch um 20 Uhr ein Großteil der Aktien im Minus, so kippte zum Handelsende hin die Mehrheit in den positiven Bereich. Die Stärke in Home Depot konnte sich jedoch halten und so stellt diese auch mit der Schlussglocke den größten Gewinner im Index (+4,10%). Auch Alcoa (+3,76%) und Du Pont (+3,22%) wurden relativ stark nachgefragt.
Die größte prozentuale Bewegung aber legten einmal mehr die Aktien der Citigroup hin, die auch heute wieder im zweistelligen Bereich nachgaben. Das Tief aus November letzten Jahres bei 3,05 $ rückt mit den heutigen Verlusten von 15,45% zum greifen nahe. Aber auch J.P.Morgan wurden mit -6,05% deutlich verkauft.
US Indizes mit versöhnlichem Tagesschluss
Datum 15.01.2009 - Uhrzeit 22:13 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Berteit Rene, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Nachdem die US Indizes zur Handelseröffnung bereits wieder deutlich ins Minus liefen, zeigen sich der Dow Jones und vor allem auch der Nasdaq zum Handelsende doch noch freundlich. Mit einem Plus von 0,15% auf 8.212,49 Punkte bei den Standardwerten fällt dieses zwar nicht extrem groß aus, aber der Index schaffte zumindest den Sprung in den grünen Bereich. Im Nasdaq engagierten sich die Käufer etwas stärker, denn der Index legt immerhin 1,49% zu und ging mit 1.511,84 Punkten aus dem Handel.
Dow Jones: Direkt zur Handelseröffnung setzte der Dow Jones seinen kurzfristigen und sich bisher sehr dynamisch zeigenden Abwärtstrend weiter fort und fiel in diesem auf ein neues Tief bei 8.021 Punkte zurück. Anschließend konnte sich der Index etwas stabilisieren und der Versuch der Verkäufer, neue Tagestiefs zu etablieren, scheiterte. Dieser nachlassende Verkaufsdruck brachte die Käufer zurück ins Spiel und der Indes startete die größte Rallye in dem seit 06. Januar laufenden Abwärtstrend.
Trotz dieser bleibt der Index auf der Longseite weiterhin risikoreich, denn die heutige Intradayrallye seit dem Tagestief bei 7.995 Punkten stellt zunächst nur eine Erholung innerhalb des übergeordneten Abwärtstrends dar. Kann sich der Index jetzt aber über 7.995 Punkte stabilisieren, dürfte die Erholung noch bis ~8.370 Punkte weiter laufen.
Erst unterhalb von 7.995 Punkte muss mit weiteren Verkäufen und einer direkten Wiederaufnahme des Abwärtstrends gerechnet werden. Kursverluste bis 7.450 Punkte sind auf Sicht einiger Tage nicht unrealistisch.
Nasdaq: Der Verlauf im Nasdaq ähnelt wie üblich vom Muster her, dem des Dow Jones, jedoch konnten sich hier die Käufer stärker präsentieren, denn der Index schaffte den deutlichen Sprung in die Gewinnzone und legt mehr als 1% gegenüber dem gestrigen Schlusskurs zu.
Technisch startete damit auch im Nasdaq eine Erholung nach den Verkäufen der letzten Tage und mit dieser wären weitere Kursgewinne bis 1.530 Punkte und darüber dann 1.550 Punkte möglich.
Kritisch wird es jetzt wieder, wenn der Index nachhaltig unter 1.456 Punkte zurückfällt. Damit sollte die nächste Verkaufswelle bis in den Bereich von 1.400 Punkte gestartet worden sein.
Aktien Dow Jones: Das Bild in den im Dow Jones gelisteten Aktien hat sich in den letzten beiden Handelsstunden noch einmal merklich gebessert. Zeigten sich noch um 20 Uhr ein Großteil der Aktien im Minus, so kippte zum Handelsende hin die Mehrheit in den positiven Bereich. Die Stärke in Home Depot konnte sich jedoch halten und so stellt diese auch mit der Schlussglocke den größten Gewinner im Index (+4,10%). Auch Alcoa (+3,76%) und Du Pont (+3,22%) wurden relativ stark nachgefragt.
Die größte prozentuale Bewegung aber legten einmal mehr die Aktien der Citigroup hin, die auch heute wieder im zweistelligen Bereich nachgaben. Das Tief aus November letzten Jahres bei 3,05 $ rückt mit den heutigen Verlusten von 15,45% zum greifen nahe. Aber auch J.P.Morgan wurden mit -6,05% deutlich verkauft.
Bank of America moves up Q4 earnings release to Friday
News - 16.01.09 07:11
Bank of America schockt die Wall Street
Der fatale Abwärtssog im Bankensektor reißt jetzt auch den vermeintlichen Krisengewinner Bank of America (BofA) mit. Die US-Regierung werde den gemessen an der Bilanzsumme größten Finanzkonzern Amerikas mit weiteren Milliarden stützen müssen, berichteten führende US-Medien. Grund sind hohe Verluste bei der kürzlich übernommenen Investmentbank Merrill Lynch.
ebe/bas NEW YORK. Finanzminister Henry Paulson sei in Sorge, dass die Merrill-Lynch-Übernahme noch platze und das Finanzsystem in der Folge weiter destabilisiert werde, schrieb das "Wall Street Journal" unter Berufung auf informierte Kreise. Seit der folgenschweren Pleite von Lehman Brothers im Vorjahr gilt der Kollaps einer großen Wall-Street-Bank als Schreckensszenario. Details der bevorstehenden Kapitalspritze werden erst nächste Woche erwartet, wenn die BofA ihre Zahlen zum Schlussquartal 2008 bekanntgibt.
Mit einer weiteren Staatshilfe aus dem 700 Mrd. Dollar schweren Rettungspaket würde die Regierung ihren Einfluss auf die beiden größten US-Finanzkonzerne massiv ausweiten. Vor wenigen Wochen hatte sich Washington bereits mit 20 Mrd. Dollar direkt an der Citigroup beteiligt und einen 300 Mrd. Dollar schweren Rettungsschirm über den einst weltgrößten Bankenkonzern gespannt. Die Citigroup soll auf Druck der Regierung nun zerlegt und dramatisch verkleinert werden.
An der Wall Street sorgten die Nachrichten für einen Schock: Citigroup gaben um mehr als 15 Prozent nach, BofA brachen um mehr als 18 Prozent ein. Einziger Lichtblick in der Branche ist derzeit JP Morgan Chase, die im Schlussquartal 2008 einen Gewinn von 702 Mio. Dollar ausweisen konnten. Doch auch die Aktien der drittgrößten US-Bank konnten gestern ihre frühen Kursgewinne nicht halten.
Quelle: Handelsblatt.com
Bank of America schockt die Wall Street
Der fatale Abwärtssog im Bankensektor reißt jetzt auch den vermeintlichen Krisengewinner Bank of America (BofA) mit. Die US-Regierung werde den gemessen an der Bilanzsumme größten Finanzkonzern Amerikas mit weiteren Milliarden stützen müssen, berichteten führende US-Medien. Grund sind hohe Verluste bei der kürzlich übernommenen Investmentbank Merrill Lynch.
ebe/bas NEW YORK. Finanzminister Henry Paulson sei in Sorge, dass die Merrill-Lynch-Übernahme noch platze und das Finanzsystem in der Folge weiter destabilisiert werde, schrieb das "Wall Street Journal" unter Berufung auf informierte Kreise. Seit der folgenschweren Pleite von Lehman Brothers im Vorjahr gilt der Kollaps einer großen Wall-Street-Bank als Schreckensszenario. Details der bevorstehenden Kapitalspritze werden erst nächste Woche erwartet, wenn die BofA ihre Zahlen zum Schlussquartal 2008 bekanntgibt.
Mit einer weiteren Staatshilfe aus dem 700 Mrd. Dollar schweren Rettungspaket würde die Regierung ihren Einfluss auf die beiden größten US-Finanzkonzerne massiv ausweiten. Vor wenigen Wochen hatte sich Washington bereits mit 20 Mrd. Dollar direkt an der Citigroup beteiligt und einen 300 Mrd. Dollar schweren Rettungsschirm über den einst weltgrößten Bankenkonzern gespannt. Die Citigroup soll auf Druck der Regierung nun zerlegt und dramatisch verkleinert werden.
An der Wall Street sorgten die Nachrichten für einen Schock: Citigroup gaben um mehr als 15 Prozent nach, BofA brachen um mehr als 18 Prozent ein. Einziger Lichtblick in der Branche ist derzeit JP Morgan Chase, die im Schlussquartal 2008 einen Gewinn von 702 Mio. Dollar ausweisen konnten. Doch auch die Aktien der drittgrößten US-Bank konnten gestern ihre frühen Kursgewinne nicht halten.
Quelle: Handelsblatt.com
So nun erst mal Guten Morgen.
Erfreulich 1: alle Fluggäste gerettet,
der Pilot - ein Held.
Erfreulich 2: Asiaten schön im Plus ohne großes Rumgezicke.
Ärgerlich für mich und mein Denken :
Dax wollte gestern leicht ins Plus nach Eröffnung und plötzlich geht er 100 Pkt. runter. Warum ? Man hatte beschlossen, daß das Sediment negativ ist (DB usw.)
Dann aber doch Erholung und dann ?
Ja dann eröffnen die Amis
Sie finden ne stinkende, verwesende Leiche in ihrem Keller.
War es Mord ?
Nein - die Leiche gibt es schon länger und sie liegt da auch schon sehr lange.
Alles runter bis zum gehtnichtmehr und den angstdax mitreißen ins Verderben.
Aber !!!!!!!!: Plötzlich hat sich die Leiche zu einer schönen Maid entwickelt wie in nem Geisterfilm und alle wollen sie knutschen und mehr und plötzlich ist alles nur noch schön und der Dow wird
260 Pkt. in die Höhe geschossen.
Mich kotzt dies Inkonsequenz total an.
Mir konnten sie nichts anhaben weil ich nicht mehr gehandelt habe.
Aber ich garantiere - da haben gestern viele richtig Kohle eingebüßt.
Kursverlauf heute ??????????????????
IG aktuell eutschland 30 4426.9 4433.9 07:41 100.9
100 Pkt. hoch seit xetra - gesteuert durch die Erholung bei den Amis.
Viel Erfolg !
Erfreulich 1: alle Fluggäste gerettet,
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Erfreulich 2: Asiaten schön im Plus ohne großes Rumgezicke.
Ärgerlich für mich und mein Denken :
Dax wollte gestern leicht ins Plus nach Eröffnung und plötzlich geht er 100 Pkt. runter. Warum ? Man hatte beschlossen, daß das Sediment negativ ist (DB usw.)
Dann aber doch Erholung und dann ?
Ja dann eröffnen die Amis
Sie finden ne stinkende, verwesende Leiche in ihrem Keller.
War es Mord ?
Nein - die Leiche gibt es schon länger und sie liegt da auch schon sehr lange.
Alles runter bis zum gehtnichtmehr und den angstdax mitreißen ins Verderben.
Aber !!!!!!!!: Plötzlich hat sich die Leiche zu einer schönen Maid entwickelt wie in nem Geisterfilm und alle wollen sie knutschen und mehr und plötzlich ist alles nur noch schön und der Dow wird
260 Pkt. in die Höhe geschossen.
Mich kotzt dies Inkonsequenz total an.
Mir konnten sie nichts anhaben weil ich nicht mehr gehandelt habe.
Aber ich garantiere - da haben gestern viele richtig Kohle eingebüßt.
Kursverlauf heute ??????????????????
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Moin moin,
Öl 10$ teurer innerhalb 1H
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Guten Morgen!
DAX-KOs:
mfg
YD
DAX-KOs:
WKN Art Basis Knock-out Emittent
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CM6HYB Put 4.475,00 4.475,00 Commerzbank
CM6HRR Put 4.475,00 4.475,00 Commerzbank
CG5665 Put 4.475,00 4.475,00 CitiWarrants
CM6HVY Put 4.565,00 4.475,00 Commerzbank
TB2RUH Put 4.540,00 4.471,90 HSBC Trinkaus&B...
AA1MY7 Put 4.545,00 4.470,00 ABN-Amro
CM6HWN Put 4.550,00 4.465,00 Commerzbank
BN2SV8 Put 4.555,00 4.463,90 BNP Paribas
CM6HYA Put 4.450,00 4.450,00 Commerzbank
CM6HVZ Put 4.540,00 4.450,00 Commerzbank
DB54XC Put 4.450,00 4.450,00 Deutsche Bank
CG7877 Put 4.450,00 4.450,00 CitiWarrants
BN2SWZ Put 4.450,00 4.450,00 BNP Paribas
LS7F19 Put 4.450,00 4.450,00 Lang und Schwar...
BN2SV7 Put 4.535,00 4.444,30 BNP Paribas
TB2RTH Put 4.440,00 4.440,00 HSBC Trinkaus&B...
CM6HWP Put 4.525,00 4.440,00 Commerzbank
BN2SUA Put 4.440,00 4.440,00 BNP Paribas
AA1MY6 Put 4.500,00 4.430,00 ABN-Amro
CG5664 Put 4.425,00 4.425,00 CitiWarrants
CM6HWA Put 4.515,00 4.425,00 Commerzbank
CM6HXZ Put 4.425,00 4.425,00 Commerzbank
BN2ST0 Call 4.400,00 4.400,00 BNP Paribas
DB53XV Call 4.400,00 4.400,00 Deutsche Bank
CM6HXG Call 4.400,00 4.400,00 Commerzbank
CG7872 Call 4.400,00 4.400,00 CitiWarrants
TB2RTR Call 4.400,00 4.400,00 HSBC Trinkaus&B...
CG3MXS Call 4.300,00 4.400,00 CitiWarrants
LS7F15 Call 4.400,00 4.400,00 Lang und Schwar...
CM6HVV Call 4.300,00 4.395,00 Commerzbank
BN2SWL Call 4.390,00 4.390,00 BNP Paribas
BN2SVV Call 4.300,00 4.386,00 BNP Paribas
TB2RU8 Call 4.300,00 4.386,00 HSBC Trinkaus&B...
AA1CKL Call 4.310,00 4.380,00 ABN-Amro
AA1MY4 Call 4.310,00 4.380,00 ABN-Amro
CG5654 Call 4.375,00 4.375,00 CitiWarrants
CM6HXF Call 4.375,00 4.375,00 Commerzbank
BN2SWF Call 4.370,00 4.370,00 BNP Paribas
CM6HVU Call 4.275,00 4.370,00 Commerzbank
TB2RU3 Call 4.370,00 4.370,00 HSBC Trinkaus&B...
TB2RTX Call 4.370,00 4.370,00 HSBC Trinkaus&B...
BN2SVU Call 4.280,00 4.365,60 BNP Paribas
BN2SWK Call 4.350,00 4.350,00 BNP Paribas
TB2RTQ Call 4.350,00 4.350,00 HSBC Trinkaus&B...
CM6HXE Call 4.350,00 4.350,00 Commerzbank
DB53XU Call 4.350,00 4.350,00 Deutsche Bank
LS7F14 Call 4.350,00 4.350,00 Lang und Schwar...
BN2SVT Call 4.260,00 4.345,20 BNP Paribas
CM6HVT Call 4.250,00 4.345,00 Commerzbank
TB2RTE Call 4.340,00 4.340,00 HSBC Trinkaus&B...
DB49XD Call 4.250,00 4.340,00 Deutsche Bank
AA1MY5 Call 4.260,00 4.330,00 ABN-Amro
BN2SWE Call 4.330,00 4.330,00 BNP Paribas
CM5ZNJ Call 4.227,98 4.330,00 Commerzbank
CM6HXD Call 4.325,00 4.325,00 Commerzbank
TB2LK8 Call 4.258,16 4.322,03 HSBC Trinkaus&B...
AA1G3H Call 4.218,00 4.310,00 ABN-Amro
CM5ZNH Call 4.202,76 4.300,00 Commerzbank
BN2SWB Call 4.300,00 4.300,00 BNP Paribas
CG7871 Call 4.300,00 4.300,00 CitiWarrants
CM6HXC Call 4.300,00 4.300,00 Commerzbank
DR2D1A Call 4.228,83 4.292,27 Dresdner Bank
BN2MVN Call 4.290,00 4.290,00 BNP Paribas
TB2LK0 Call 4.200,69 4.284,70 HSBC Trinkaus&B...
BN2MJB Call 4.198,94 4.282,92 BNP Paribas
CB86A5 Call 4.184,55 4.280,00 Commerzbank
CM5ZNG Call 4.177,53 4.280,00 Commerzbank
CM6HXB Call 4.275,00 4.275,00 Commerzbank
CM6ACR Call 4.275,00 4.275,00 Commerzbank
CM6FPJ Call 4.275,00 4.275,00 Commerzbank
TB2LJN Call 4.273,24 4.273,24 HSBC Trinkaus&B...
TB2LJF Call 4.273,24 4.273,24 HSBC Trinkaus&B...
BN2P0J Call 4.270,00 4.270,00 BNP Paribas
CM5ZMG Call 4.175,28 4.270,00 Commerzbank
BN2MJA Call 4.178,78 4.262,36 BNP Paribas
GS1YEN Call 4.140,43 4.260,00 Goldman Sachs
CB86A4 Call 4.159,31 4.260,00 Commerzbank
CM6HXA Call 4.250,00 4.250,00 Commerzbank
CM6FPH Call 4.250,00 4.250,00 Commerzbank
CB88XY Call 4.250,00 4.250,00 Commerzbank
BN2MJ1 Call 4.250,00 4.250,00 BNP Paribas
DB29XY Call 4.250,00 4.250,00 Deutsche Bank
TB2RNE Call 4.250,00 4.250,00 HSBC Trinkaus&B...
LS93E2 Call 4.250,00 4.250,00 Lang und Schwar...
DB32UX Call 4.250,00 4.250,00 Deutsche Bank
CM5ZMF Call 4.150,04 4.250,00 Commerzbank
CM5ZNF Call 4.152,30 4.250,00 Commerzbank
LS3F76 Call 4.250,00 4.250,00 Lang und Schwar...
SG0ZSN Call 4.164,85 4.248,00 Societe General...
TB2RRT Call 4.245,00 4.245,00 HSBC Trinkaus&B...
CG7748 Call 4.241,34 4.241,34 CitiWarrants
CG3AEJ Call 4.140,16 4.240,00 CitiWarrants
DB78TR Call 4.150,61 4.240,00 Deutsche Bank
TB2PPS Call 4.240,00 4.240,00 HSBC Trinkaus&B...
CM5ZNE Call 4.127,08 4.230,00 Commerzbank
BN2P0H Call 4.230,00 4.230,00 BNP Paribas
DR2D17 Call 4.228,83 4.228,83 Dresdner Bank
CM6BMF Call 4.225,00 4.225,00 Commerzbank
CM6FPG Call 4.225,00 4.225,00 Commerzbank
CG5607 Call 4.225,00 4.225,00 CitiWarrants
TB2LJM Call 4.222,97 4.222,97 HSBC Trinkaus&B...
AA1GZ1 Call 4.136,00 4.220,00 ABN-Amro
CM5ZME Call 4.124,80 4.220,00 Commerzbank
TB2LK7 Call 4.157,61 4.219,98 HSBC Trinkaus&B...
GS1YEM Call 4.089,94 4.210,00 Goldman Sachs
BN2MJ0 Call 4.210,00 4.210,00 BNP Paribas
CB88XW Call 4.200,00 4.200,00 Commerzbank
TB2L44 Call 4.200,00 4.200,00 HSBC Trinkaus&B...
CM5ZND Call 4.101,85 4.200,00 Commerzbank
DR2D13 Call 4.200,00 4.200,00 Dresdner Bank
LS93E1 Call 4.200,00 4.200,00 Lang und Schwar...
DR2E8Q Call 4.200,00 4.200,00 Dresdner Bank
CM5ZAE Call 4.100,36 4.200,00 Commerzbank
LS5F30 Call 4.200,00 4.200,00 Lang und Schwar...
DZ6F2S Call 4.200,00 4.200,00 DZ Bank
DB32UW Call 4.200,00 4.200,00 Deutsche Bank
CM6FBH Call 4.200,00 4.200,00 Commerzbank
DZ6HK0 Call 4.200,00 4.200,00 DZ Bank
DB29XX Call 4.200,00 4.200,00 Deutsche Bank
DR2D1B Call 4.128,15 4.190,07 Dresdner Bank
BN2P0G Call 4.190,00 4.190,00 BNP Paribas
SG0ZSM Call 4.102,65 4.185,00 Societe General...
TB2LJZ Call 4.100,07 4.182,08 HSBC Trinkaus&B...
BN2L63 Call 4.098,85 4.180,83 BNP Paribas
CM5ZNC Call 4.076,62 4.180,00 Commerzbank
TB2L30 Call 4.175,73 4.175,73 HSBC Trinkaus&B...
CM6BME Call 4.175,00 4.175,00 Commerzbank
TB2L1L Call 4.170,71 4.170,71 HSBC Trinkaus&B...
CM5ZAD Call 4.075,12 4.170,00 Commerzbank
BN2MJZ Call 4.170,00 4.170,00 BNP Paribas
BN2L62 Call 4.078,70 4.160,27 BNP Paribas
GS1YEL Call 4.039,43 4.160,00 Goldman Sachs
LS97E4 Call 4.150,00 4.150,00 Lang und Schwar...
CB88XU Call 4.150,00 4.150,00 Commerzbank
LS7F13 Call 4.150,00 4.150,00 Lang und Schwar...
CM6GSF Call 4.150,00 4.150,00 Commerzbank
CM5ZNB Call 4.051,40 4.150,00 Commerzbank
TB2RND Call 4.150,00 4.150,00 HSBC Trinkaus&B...
DB32UV Call 4.150,00 4.150,00 Deutsche Bank
DB29XW Call 4.150,00 4.150,00 Deutsche Bank
BN2P0F Call 4.150,00 4.150,00 BNP Paribas
CG7744 Call 4.141,86 4.141,86 CitiWarrants
CM5YYK Call 4.039,46 4.140,00 Commerzbank
AA1GZ0 Call 4.056,00 4.140,00 ABN-Amro
TB2L3D Call 4.140,00 4.140,00 HSBC Trinkaus&B...
BN2NQ7 Call 4.130,00 4.130,00 BNP Paribas
CM5TMR Call 4.028,01 4.130,00 Commerzbank
DB78TQ Call 4.049,74 4.130,00 Deutsche Bank
CM5ZNA Call 4.026,17 4.130,00 Commerzbank
DR2D0N Call 4.128,77 4.128,77 Dresdner Bank
TB2L2Z Call 4.125,45 4.125,45 HSBC Trinkaus&B...
CM6BTR Call 4.125,00 4.125,00 Commerzbank
CG5606 Call 4.125,00 4.125,00 CitiWarrants
SG0ZSL Call 4.043,41 4.124,00 Societe General...
CB77PM Call 4.019,12 4.120,00 Commerzbank
TB2F36 Call 4.058,54 4.119,42 HSBC Trinkaus&B...
BN2P0E Call 4.110,00 4.110,00 BNP Paribas
GS9XQN Call 3.992,46 4.110,00 Goldman Sachs
CB88XS Call 4.100,00 4.100,00 Commerzbank
DB32UU Call 4.100,00 4.100,00 Deutsche Bank
DR2D0M Call 4.100,00 4.100,00 Dresdner Bank
CM5ZMZ Call 4.000,94 4.100,00 Commerzbank
DZ6FN0 Call 4.100,00 4.100,00 DZ Bank
LS7F12 Call 4.100,00 4.100,00 Lang und Schwar...
DZ6F2R Call 4.100,00 4.100,00 DZ Bank
DR2E8R Call 4.100,00 4.100,00 Dresdner Bank
DB29XV Call 4.100,00 4.100,00 Deutsche Bank
LS97E3 Call 4.100,00 4.100,00 Lang und Schwar...
BN2L7Y Call 4.100,00 4.100,00 BNP Paribas
CM6FBG Call 4.100,00 4.100,00 Commerzbank
TB2L1D Call 4.100,00 4.100,00 HSBC Trinkaus&B...
DZ6HKZ Call 4.100,00 4.100,00 DZ Bank
mfg
YD
Morgen, heute dürfte es kräftig hochgehen. Da ja alle short waren nun wollen alle LONG durch eine Tür.
wann kommt die citibank mit Zahlen??
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.385.941 von Standuhr am 16.01.09 07:42:26Moin, daß so ein bounce nach oben mal kommt nach den letzten roten Tagen war klar. Die 8000er marke bot sich dafür geradezu an, wenn jetzt noch Citi etc. heute einigermaßen gute Zahlen liefern fliegt der Deckel weg. Handel in US heute auch noch verkürzt, Montag Feiertag in US, Dienstag kommt Mister "Yes,we can". Partytime.
Fragt sich nur wie groß der Kater nach der Party ausfällt.
DAX bleibe ich bei meinen TP von gestern, ev. geht der erste gleich heute morgen mit up-GAP raus, die Anderen TP passe ich dann nach Marktlage an.
Fragt sich nur wie groß der Kater nach der Party ausfällt.
DAX bleibe ich bei meinen TP von gestern, ev. geht der erste gleich heute morgen mit up-GAP raus, die Anderen TP passe ich dann nach Marktlage an.
guten morgen !
JRC--F Dax: über Unterstützung 4340 = erstes Erholungsziel 4600 möglich
Unterstützung bei 4340 u. 4100
...--USA: Donnerstag deutet auf kurzf. Trendwende hin = Ziel 8370, drüber weiter bis 8600 u. 9000 möglich
Unterstützung bei 8150 u. 8000
gruss JM
JRC--F Dax: über Unterstützung 4340 = erstes Erholungsziel 4600 möglich
Unterstützung bei 4340 u. 4100
...--USA: Donnerstag deutet auf kurzf. Trendwende hin = Ziel 8370, drüber weiter bis 8600 u. 9000 möglich
Unterstützung bei 8150 u. 8000
gruss JM
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.385.941 von Standuhr am 16.01.09 07:42:26Moin Standuhr
Egal was andere schreiben oder denken für mich hat dein
täglicher Morgenkommentar in dieser Form Kultstatus
Wahrscheinlich auch deshalb weil mich dieses deutsche Lemmingver-
halten vs.Amis absolut ankotzt,z.B.Arbeitsmarktdaten letzten Freitag
All good Trades
Egal was andere schreiben oder denken für mich hat dein
täglicher Morgenkommentar in dieser Form Kultstatus
Wahrscheinlich auch deshalb weil mich dieses deutsche Lemmingver-
halten vs.Amis absolut ankotzt,z.B.Arbeitsmarktdaten letzten Freitag
All good Trades
Bund wird langsam interesant, diese three peaks im 1 Stunden und die Nähe zur Aufwärtstrendline, ev. noch ein domed house?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.385.946 von Demarkkommwieder am 16.01.09 07:47:05
Ist deine Quelle NTV Viedeotext
Nix 10 Dollar hoch
Feb Kontrakt 35,48.Mrz 43,22
Ist deine Quelle NTV Viedeotext
Nix 10 Dollar hoch
Feb Kontrakt 35,48.Mrz 43,22
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.010 von Harley_D am 16.01.09 08:12:30ntv nein,
gci
gci
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.010 von Harley_D am 16.01.09 08:12:30Nix geht über zuverlässige Kurse von NTV!
Hallo Alle.
Ich denke mal, der DAX schafft den Ausbruch noch nicht. Trade auf Abprall bei 4450 und erneuter Test des Tiefs.
Ich denke mal, der DAX schafft den Ausbruch noch nicht. Trade auf Abprall bei 4450 und erneuter Test des Tiefs.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.018 von areichel am 16.01.09 08:16:57Würde ich auch gern, aber in der Theorie könnte er noch bis 4700 hoch ohne Gefahr...Dax dürfte sehr schwer sein heute...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.018 von areichel am 16.01.09 08:16:57ich glaube er schafft den Ausbruch die nächsten Handelstage
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.018 von areichel am 16.01.09 08:16:57Vielleicht schafft er es gleich?
Kurz short im Dax
Kurz short im Dax
Aktien Tokio Schluss: Sehr fest - Bank of America erhält weitere Staatshilfe
Die Aktienbörse in Tokio hat am Freitag dank positiv aufgenommener Nachrichten zur Bank of America (News/Aktienkurs) <BAC.NYS> <NCB.ETR> sehr fest geschlossen. Der US-Finanzkonzern bekommt weiteres Geld aus dem staatlichen Rettungspaket. Der Nikkei-225-Index <N225.FX1> verzeichnete zum Handelsschluss einen Aufschlag von 2,58 Prozent auf 8.230,15 Punkte. Auf Wochenbasis jedoch ist der Leitindex damit um 6,87 Prozent eingebrochen. Der breit gefasste TOPIX <TOKS.FX1> stieg um 2,75 Prozent auf 817,89 Zähler./la/gl
AXC0011 2009-01-16/07:52
Die Aktienbörse in Tokio hat am Freitag dank positiv aufgenommener Nachrichten zur Bank of America (News/Aktienkurs) <BAC.NYS> <NCB.ETR> sehr fest geschlossen. Der US-Finanzkonzern bekommt weiteres Geld aus dem staatlichen Rettungspaket. Der Nikkei-225-Index <N225.FX1> verzeichnete zum Handelsschluss einen Aufschlag von 2,58 Prozent auf 8.230,15 Punkte. Auf Wochenbasis jedoch ist der Leitindex damit um 6,87 Prozent eingebrochen. Der breit gefasste TOPIX <TOKS.FX1> stieg um 2,75 Prozent auf 817,89 Zähler./la/gl
AXC0011 2009-01-16/07:52
DJ Aktien Hongkong am Mittag gut behauptet - HSBC (News/Aktienkurs) erneut schwach
HONGKONG (Dow Jones)--Belastet von erneut deutlichen Verlusten beim Indexschwergewicht HSBC kann sich die Börse in Hongkong trotz günstiger US-Vorgaben kaum von den Vortagesverlusten erholen. Der HSI gewinnt zum Mittag (Ortszeit) 0,2% auf 13.273 Punkte, nachdem er im Verlauf mehrfach das Vorzeichen gewechselt hat, wie Händler berichten. Der Umsatz wird mit 26,49 Mrd HKD als bescheiden beschrieben. Die wieder verstärkt wahrgenommene Schwäche der US-Konjunktur könnte dazu führen, dass der Index wieder auf die Tiefstände der vergangenen Monate zurückfalle, heißt es bei Taifook. Insbesondere dann, wenn die Unternehmensergebnisse für das vierte Quartal die Rezessionsängste weiter schüren sollten.
HSBC verlieren 3,3% auf 63,80 HKD, diesmal belastet von einer Kurszielsenkung auf 49 HKD durch Goldman Sachs. Andere Banken legen unterdessen deutlich zu. Bank of China gewinnen 3,1% auf 2,01 HKD und ICBC 3,3% auf 3,43 HKD. China Construction Bank ziehen um 4% an auf 3,92 HKD. Alle drei Banken profitierten von der Mitteilung der China Investment Corp., ihre Anteile an den Banken zu erhöhen, heißt es.
DJG/DJN/gos
HONGKONG (Dow Jones)--Belastet von erneut deutlichen Verlusten beim Indexschwergewicht HSBC kann sich die Börse in Hongkong trotz günstiger US-Vorgaben kaum von den Vortagesverlusten erholen. Der HSI gewinnt zum Mittag (Ortszeit) 0,2% auf 13.273 Punkte, nachdem er im Verlauf mehrfach das Vorzeichen gewechselt hat, wie Händler berichten. Der Umsatz wird mit 26,49 Mrd HKD als bescheiden beschrieben. Die wieder verstärkt wahrgenommene Schwäche der US-Konjunktur könnte dazu führen, dass der Index wieder auf die Tiefstände der vergangenen Monate zurückfalle, heißt es bei Taifook. Insbesondere dann, wenn die Unternehmensergebnisse für das vierte Quartal die Rezessionsängste weiter schüren sollten.
HSBC verlieren 3,3% auf 63,80 HKD, diesmal belastet von einer Kurszielsenkung auf 49 HKD durch Goldman Sachs. Andere Banken legen unterdessen deutlich zu. Bank of China gewinnen 3,1% auf 2,01 HKD und ICBC 3,3% auf 3,43 HKD. China Construction Bank ziehen um 4% an auf 3,92 HKD. Alle drei Banken profitierten von der Mitteilung der China Investment Corp., ihre Anteile an den Banken zu erhöhen, heißt es.
DJG/DJN/gos
Devisen: Euro steigt wieder über 1,32 US-Dollar
Der Kurs des Euro <EURUS.FX1> hat am Donnerstag wieder die Marke von 1,32 US-Dollar überschritten. Die europäische Gemeinschaftswährung kostete im frühen Handel 1,3270 US-Dollar. Ein Dollar war 0,7534 Euro wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Donnerstag auf 1,3085 (Mittwoch 1,3173) Dollar festgesetzt.
Nach der wie erwartet ausgefallenen Leitzinssenkung der Europäischen Zentralbank, richte sich das Augenmerk zum Wochenausklang auf Konjunkturdaten aus den USA, schreibt die Hessische Landesbank (Helaba) in einer Analyse. Die Konsumentenpreise dürften wegen der gesunkenen Energiepreise zurückgegangen sein. Zudem stehen Daten zur Industrieproduktion im Dezember zur Veröffentlichung an./stb/tw
AXC0013 2009-01-16/08:04
Der Kurs des Euro <EURUS.FX1> hat am Donnerstag wieder die Marke von 1,32 US-Dollar überschritten. Die europäische Gemeinschaftswährung kostete im frühen Handel 1,3270 US-Dollar. Ein Dollar war 0,7534 Euro wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Donnerstag auf 1,3085 (Mittwoch 1,3173) Dollar festgesetzt.
Nach der wie erwartet ausgefallenen Leitzinssenkung der Europäischen Zentralbank, richte sich das Augenmerk zum Wochenausklang auf Konjunkturdaten aus den USA, schreibt die Hessische Landesbank (Helaba) in einer Analyse. Die Konsumentenpreise dürften wegen der gesunkenen Energiepreise zurückgegangen sein. Zudem stehen Daten zur Industrieproduktion im Dezember zur Veröffentlichung an./stb/tw
AXC0013 2009-01-16/08:04
Ölpreise uneinheitlich
Die Ölpreise haben sich am Freitag im frühen Handel uneinheitlich entwickelt. Ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Februar kostete 35,57 US-Dollar - das sind 17 Cent mehr als zum Handelsschluss am Vortag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Auslieferung im März fiel dagegen um 3 Cent auf 47,65 Dollar.
Händler verwiesen auf gemischt ausgefallene Konjunkturdaten aus den USA, dem Staat mit dem weltweit größten Energieverbrauch. Diese ließen nicht auf eine grundlegende Besserung der wirtschaftlichen Lage in den USA schließen. Zudem bleibe Gasstreit zwischen Russland und der Ukraine ein Thema. Zudem habe die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) einen Rückgang der weltweiten Ölnachfrage um 180.000 Barrel pro Tag in diesem Jahr prognostiziert./stb/tw
AXC0006 2009-01-16/07:26
Die Ölpreise haben sich am Freitag im frühen Handel uneinheitlich entwickelt. Ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Februar kostete 35,57 US-Dollar - das sind 17 Cent mehr als zum Handelsschluss am Vortag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Auslieferung im März fiel dagegen um 3 Cent auf 47,65 Dollar.
Händler verwiesen auf gemischt ausgefallene Konjunkturdaten aus den USA, dem Staat mit dem weltweit größten Energieverbrauch. Diese ließen nicht auf eine grundlegende Besserung der wirtschaftlichen Lage in den USA schließen. Zudem bleibe Gasstreit zwischen Russland und der Ukraine ein Thema. Zudem habe die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) einen Rückgang der weltweiten Ölnachfrage um 180.000 Barrel pro Tag in diesem Jahr prognostiziert./stb/tw
AXC0006 2009-01-16/07:26
Aktien Frankfurt Ausblick: Fester Auftakt erwartet
Gestützt auf positive Vorgaben von den Börsen aus Übersee wird der deutsche Aktienmarkt am Freitag voraussichtlich mit deutlichen Gewinnen in den Handel starten. Der X-DAX, der auf Basis des DAX-Futures den außerbörslichen Stand des deutschen Leitindex <DAX.ETR> zeigt, stand am Morgen kurz nach 8.00 Uhr um 1,68 Prozent über dem DAX-Schluss des Vortages. Damit dürfte der DAX zum Auftakt zumindest einen großen Teil seiner Vortagesverluste wett machen. Am Donnerstag hatte der DAX den siebten Tag in Folge mit Verlusten geschlossen. Händler verwiesen angesichts der nun erwarteten freundlichen Eröffnung auf die positiven Impulse der Aktienmärkte in den USA und Japan. Am Nachmittag sollten dann Konjunkturdaten wie die Verbraucherpreise und das Verbrauchervertrauen der Uni Michigan frische Impulse bringen.
In New York hatte der Dow Jones Industrial <INDU.DJI> am Vortag mit leichten Gewinnen geschlossen, der Future auf den US-Leitindex legte über Nacht dann deutlich zu und stand am Morgen um 2,65 Prozent über seinem Niveau zum Xetra-Schluss. In Tokio schloss der Nikkei-225-Index <N225.FX1> 2,58 Prozent fester.
Im DAX werden durch die Bilanzvorlage der Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> und der Bank of America (BofA) <BAC.NYS> <NCB.ETR> erneut die Finanztitel wie Commerzbank <CBK.ETR> und Deutsche Bank <DBK.ETR> in den Mittelpunkt rücken. Die US-Banken Citigroup und Bank of America werden gegen Mittag ihre Quartalszahlen vorlegen ? beide Titel waren bereits am Vorabend in New York wegen Spekulationen um Milliardenhilfen für die BofA und eine drohende Verstaatlichung der Citigroup deutlich ins Minus gerutscht. Am Morgen wurde dann bekannt, dass die BofA tatsächlich 20 Milliarden Dollar vom Staat erhält.
Hierzulande werden die Titel des Einzelhändlers METRO <MEO.ETR> nach Vorlage von Bilanzen der Wettbewerber Ahold <AH.ASX> <AHO.FSE> und Carrefour <PCA.PSE> <CAR.FSE> ebenfalls im Fokus stehen. Die Umsatzzahlen der niederländischen Supermarktkette lagen im vierten Quartal am oberen Ende der Analystenerwartungen. Der französische Einzelhändler bekräftigte am Vorabend das Ziel, 2008 einen operativen Cash-Flow von 1,5 Milliarden Euro zu erreichen.
Auch E.ON-Titel <EOAN.ETR> dürften einen Blick wert sein. Der norwegische Energiekonzern Statkraft will seine Beteiligung an E.ON längerfristig halten und erhofft sich auch Kooperationen mit dem deutschen Energiekonzern. Händler rechnen mit einer positiven Kursreaktion. "Die Nachricht sollte sich nicht negativ auf die Stimmung auswirken und der Aktie ein wenig auf die Sprünge helfen", kommentierte ein Börsianer.
Im MDAX <MDAX.ETR> könnten die Titel von HeidelbergCement <HEI.ETR> nach einem Pressebericht ebenfalls für Aufsehen sorgen. Händler verwiesen auf einen Artikel des "Wall Street Journal", demzufolge einige Beteiligungsgesellschaften an einem Anteil an dem deutschen Baustoffhersteller interessiert sind. Händler erwarten eine positive Kursreaktion. "Das sollte die Spekulationen der vergangenen Tage um mögliche Interessenten weiter anheizen", sagte ein Börsianer./sf/gl
AXC0015 2009-01-16/08:15
Gestützt auf positive Vorgaben von den Börsen aus Übersee wird der deutsche Aktienmarkt am Freitag voraussichtlich mit deutlichen Gewinnen in den Handel starten. Der X-DAX, der auf Basis des DAX-Futures den außerbörslichen Stand des deutschen Leitindex <DAX.ETR> zeigt, stand am Morgen kurz nach 8.00 Uhr um 1,68 Prozent über dem DAX-Schluss des Vortages. Damit dürfte der DAX zum Auftakt zumindest einen großen Teil seiner Vortagesverluste wett machen. Am Donnerstag hatte der DAX den siebten Tag in Folge mit Verlusten geschlossen. Händler verwiesen angesichts der nun erwarteten freundlichen Eröffnung auf die positiven Impulse der Aktienmärkte in den USA und Japan. Am Nachmittag sollten dann Konjunkturdaten wie die Verbraucherpreise und das Verbrauchervertrauen der Uni Michigan frische Impulse bringen.
In New York hatte der Dow Jones Industrial <INDU.DJI> am Vortag mit leichten Gewinnen geschlossen, der Future auf den US-Leitindex legte über Nacht dann deutlich zu und stand am Morgen um 2,65 Prozent über seinem Niveau zum Xetra-Schluss. In Tokio schloss der Nikkei-225-Index <N225.FX1> 2,58 Prozent fester.
Im DAX werden durch die Bilanzvorlage der Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> und der Bank of America (BofA) <BAC.NYS> <NCB.ETR> erneut die Finanztitel wie Commerzbank <CBK.ETR> und Deutsche Bank <DBK.ETR> in den Mittelpunkt rücken. Die US-Banken Citigroup und Bank of America werden gegen Mittag ihre Quartalszahlen vorlegen ? beide Titel waren bereits am Vorabend in New York wegen Spekulationen um Milliardenhilfen für die BofA und eine drohende Verstaatlichung der Citigroup deutlich ins Minus gerutscht. Am Morgen wurde dann bekannt, dass die BofA tatsächlich 20 Milliarden Dollar vom Staat erhält.
Hierzulande werden die Titel des Einzelhändlers METRO <MEO.ETR> nach Vorlage von Bilanzen der Wettbewerber Ahold <AH.ASX> <AHO.FSE> und Carrefour <PCA.PSE> <CAR.FSE> ebenfalls im Fokus stehen. Die Umsatzzahlen der niederländischen Supermarktkette lagen im vierten Quartal am oberen Ende der Analystenerwartungen. Der französische Einzelhändler bekräftigte am Vorabend das Ziel, 2008 einen operativen Cash-Flow von 1,5 Milliarden Euro zu erreichen.
Auch E.ON-Titel <EOAN.ETR> dürften einen Blick wert sein. Der norwegische Energiekonzern Statkraft will seine Beteiligung an E.ON längerfristig halten und erhofft sich auch Kooperationen mit dem deutschen Energiekonzern. Händler rechnen mit einer positiven Kursreaktion. "Die Nachricht sollte sich nicht negativ auf die Stimmung auswirken und der Aktie ein wenig auf die Sprünge helfen", kommentierte ein Börsianer.
Im MDAX <MDAX.ETR> könnten die Titel von HeidelbergCement <HEI.ETR> nach einem Pressebericht ebenfalls für Aufsehen sorgen. Händler verwiesen auf einen Artikel des "Wall Street Journal", demzufolge einige Beteiligungsgesellschaften an einem Anteil an dem deutschen Baustoffhersteller interessiert sind. Händler erwarten eine positive Kursreaktion. "Das sollte die Spekulationen der vergangenen Tage um mögliche Interessenten weiter anheizen", sagte ein Börsianer./sf/gl
AXC0015 2009-01-16/08:15
Börsentag auf einen Blick: Deutliche Gewinne
DEUTSCHLAND: - DEUTLICHE GEWINNE - Der deutsche Aktienmarkt wird am Freitag mit deutlichen Gewinnen erwartet. Finspreads taxierte den DAX <DAX.ETR> am Morgen um 2,03 Prozent höher bei 4.424 Punkten. Händler verwiesen auf die positiven Vorgaben aus Übersee als Unterstützung. Der Dow Jones Industrial <INDU.DJI> hatte am Vortag mit leichten Gewinnen geschlossen, der Future auf den US-Leitindex legte über Nacht dann deutlich zu und stand am Morgen um 2,53 Prozent über seinem Niveau zum Xetra-Schluss. In Tokio schloss der Nikkei-225-Index <N225.FX1> 2,58 Prozent fester. Im Fokus werden mit der Bilanzvorlage der Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> und der Bank of America (BofA) <BAC.NYS> <NCB.ETR> erneut die Finanztitel stehen. Zudem erhält die BofA neue Milliardenhilfen von der US-Regierung. Am Nachmittag sollten dann Konjunkturdaten wie die Verbraucherpreise und das Verbrauchervertrauen der Uni Michigan frische Impulse bringen.
USA: - GEWINNE - Nach einem weiteren Kursrutsch im frühen Handel haben die wichtigsten US-Indizes am Donnerstag gedreht und letztlich im Plus geschlossen. Die Sorge der Anleger über weiteren Bedarf an Staatshilfen seitens der Bank of America sei in Optimismus umgeschlagen, dass die Regierung mit ihrem Eingreifen eine Verschlimmerung der Lage verhindern werde, sagten Marktteilnehmer. Nach einem Medienbericht wollen die Demokraten im US-Abgeordnetenhaus die Wirtschaftskrise mit einem Konjunkturpaket über 825 Milliarden Dollar eindämmen und damit noch mehr Mittel bereitstellen als ein Vorschlag des künftigen US-Präsidenten Barack Obama vorgesehen hatte.
JAPAN: - SEHR FEST - Positiv aufgenommenene Nachrichten zur Bank of America haben dem Nikkei-225-Index <N225.FX1> am Freitag einen versöhnlichen Wochenschluss beschert. Das Institut soll von der US-Regierung 20 Milliarden Dolla frisches Kapital erhalten.
DAX 4.336,73 -1,94% XDAX 4.400,60 -0,49% EuroSTOXX 50 2.257,67 -1,77% Stoxx50 1.987,31 -1,14% DJIA 8.212,49 +0,15% S&P 500 843,74 +0,13% NASDAQ 100 1.183,52 +1,73% Nikkei 225 8.230,15 +2,58% (Schluss)
RENTEN: - LEICHTER - Der für den Anleihemarkt richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL032009F.DTB> dürfte sich am Freitag nach Einschätzung von Experten zum Handelsstart mit weiteren Kursgewinnen zunehmend schwer tun. Dies liege an einer "bereits leicht überkauften Marktlage", schreibt die HSH Nordbank am Freitag in einem Kommentar. Da keine bedeutenden heimischen Konjunkturdaten auf dem Kalender stünden, dürfte der europäische Staatsanleihemarkt seine Impulse nun wesentlich von den US-Vorgaben sowie der generellen Risikoaversion der Anleger beziehen. Die Handelsspanne sieht die Bank bei 125,30 bis 126,20 Punkten.
Bund-Future 126,08 +0,10% T-Note-Future 126,34 +0,00% T-Bond-Future 136,09 -0,76%
DEVISEN: - GEWINNE - Der Euro <EURUS.FX1> ist am Freitagmorgen wieder über die Marke von 1,32 US-Dollar geklettert und hat damit die Erholungsbewegung vom Vorabend fortgesetzt.
(Alle Kurse 7:15 Uhr) Euro/USD 1,3232 0,79% USD/Yen 90,42 0,72% Euro/Yen 119,64 1,51%
ROHÖL - UNEINHEITLICH - Die Ölpreise haben sich am Freitag im frühen Handel uneinheitlich entwickelt. Händler verwiesen auf gemischt ausgefallene Konjunkturdaten aus den USA, dem Staat mit dem weltweit größten Energieverbrauch. Diese ließen nicht auf eine grundlegende Besserung der wirtschaftlichen Lage in den USA schließen. Zudem bleibe der Gasstreit zwischen Russland und der Ukraine ein Thema. Zudem habe die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) einen Rückgang der weltweiten Ölnachfrage um 180.000 Barrel pro Tag in diesem Jahr prognostiziert. WTI (NYMEX) 35,57 +0,17 USD (7:15 Uhr) /gl
AXC0009 2009-01-16/07:36
DEUTSCHLAND: - DEUTLICHE GEWINNE - Der deutsche Aktienmarkt wird am Freitag mit deutlichen Gewinnen erwartet. Finspreads taxierte den DAX <DAX.ETR> am Morgen um 2,03 Prozent höher bei 4.424 Punkten. Händler verwiesen auf die positiven Vorgaben aus Übersee als Unterstützung. Der Dow Jones Industrial <INDU.DJI> hatte am Vortag mit leichten Gewinnen geschlossen, der Future auf den US-Leitindex legte über Nacht dann deutlich zu und stand am Morgen um 2,53 Prozent über seinem Niveau zum Xetra-Schluss. In Tokio schloss der Nikkei-225-Index <N225.FX1> 2,58 Prozent fester. Im Fokus werden mit der Bilanzvorlage der Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> und der Bank of America (BofA) <BAC.NYS> <NCB.ETR> erneut die Finanztitel stehen. Zudem erhält die BofA neue Milliardenhilfen von der US-Regierung. Am Nachmittag sollten dann Konjunkturdaten wie die Verbraucherpreise und das Verbrauchervertrauen der Uni Michigan frische Impulse bringen.
USA: - GEWINNE - Nach einem weiteren Kursrutsch im frühen Handel haben die wichtigsten US-Indizes am Donnerstag gedreht und letztlich im Plus geschlossen. Die Sorge der Anleger über weiteren Bedarf an Staatshilfen seitens der Bank of America sei in Optimismus umgeschlagen, dass die Regierung mit ihrem Eingreifen eine Verschlimmerung der Lage verhindern werde, sagten Marktteilnehmer. Nach einem Medienbericht wollen die Demokraten im US-Abgeordnetenhaus die Wirtschaftskrise mit einem Konjunkturpaket über 825 Milliarden Dollar eindämmen und damit noch mehr Mittel bereitstellen als ein Vorschlag des künftigen US-Präsidenten Barack Obama vorgesehen hatte.
JAPAN: - SEHR FEST - Positiv aufgenommenene Nachrichten zur Bank of America haben dem Nikkei-225-Index <N225.FX1> am Freitag einen versöhnlichen Wochenschluss beschert. Das Institut soll von der US-Regierung 20 Milliarden Dolla frisches Kapital erhalten.
DAX 4.336,73 -1,94% XDAX 4.400,60 -0,49% EuroSTOXX 50 2.257,67 -1,77% Stoxx50 1.987,31 -1,14% DJIA 8.212,49 +0,15% S&P 500 843,74 +0,13% NASDAQ 100 1.183,52 +1,73% Nikkei 225 8.230,15 +2,58% (Schluss)
RENTEN: - LEICHTER - Der für den Anleihemarkt richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL032009F.DTB> dürfte sich am Freitag nach Einschätzung von Experten zum Handelsstart mit weiteren Kursgewinnen zunehmend schwer tun. Dies liege an einer "bereits leicht überkauften Marktlage", schreibt die HSH Nordbank am Freitag in einem Kommentar. Da keine bedeutenden heimischen Konjunkturdaten auf dem Kalender stünden, dürfte der europäische Staatsanleihemarkt seine Impulse nun wesentlich von den US-Vorgaben sowie der generellen Risikoaversion der Anleger beziehen. Die Handelsspanne sieht die Bank bei 125,30 bis 126,20 Punkten.
Bund-Future 126,08 +0,10% T-Note-Future 126,34 +0,00% T-Bond-Future 136,09 -0,76%
DEVISEN: - GEWINNE - Der Euro <EURUS.FX1> ist am Freitagmorgen wieder über die Marke von 1,32 US-Dollar geklettert und hat damit die Erholungsbewegung vom Vorabend fortgesetzt.
(Alle Kurse 7:15 Uhr) Euro/USD 1,3232 0,79% USD/Yen 90,42 0,72% Euro/Yen 119,64 1,51%
ROHÖL - UNEINHEITLICH - Die Ölpreise haben sich am Freitag im frühen Handel uneinheitlich entwickelt. Händler verwiesen auf gemischt ausgefallene Konjunkturdaten aus den USA, dem Staat mit dem weltweit größten Energieverbrauch. Diese ließen nicht auf eine grundlegende Besserung der wirtschaftlichen Lage in den USA schließen. Zudem bleibe der Gasstreit zwischen Russland und der Ukraine ein Thema. Zudem habe die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) einen Rückgang der weltweiten Ölnachfrage um 180.000 Barrel pro Tag in diesem Jahr prognostiziert. WTI (NYMEX) 35,57 +0,17 USD (7:15 Uhr) /gl
AXC0009 2009-01-16/07:36
Guten Morgen! Da starten wir ja mit einem Mega-Gap. Bin long eingestellt, aber auf diesem Niveau kein vernünftiges Chance-Risiko-Verhältnis für mich (4360/75 wäre ok). Ansonsten einen erfolgreichen Handelstag! Ich habe heute wenig Zeit, und am Nachmittag ohnehin außer Haus.
moin all und happy trading
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.048 von Demarkkommwieder am 16.01.09 08:24:36Nö!
morning,
ideal, oder wünschenswert wäre nach Handelsstart ein Rücklauf auf 360/70 RBS, als Retest quasi, um dann Richtung 2 zulaufen. Sollte der Trend bei 2 aber vorab gebrochen werden, wird (sollte) es m.M.n. bis an @610 laufen können. Leider werde ich es nicht handeln können, da ich vermutlich bis 10e rum ´nen Termin warnehmen muß.
Viel Spaß @all und mir 10 Points netto
Die fallende Rote ist die obere Begrenzung des Dreiecks daily.
ideal, oder wünschenswert wäre nach Handelsstart ein Rücklauf auf 360/70 RBS, als Retest quasi, um dann Richtung 2 zulaufen. Sollte der Trend bei 2 aber vorab gebrochen werden, wird (sollte) es m.M.n. bis an @610 laufen können. Leider werde ich es nicht handeln können, da ich vermutlich bis 10e rum ´nen Termin warnehmen muß.
Viel Spaß @all und mir 10 Points netto
Die fallende Rote ist die obere Begrenzung des Dreiecks daily.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.013 von Demarkkommwieder am 16.01.09 08:13:58GCI muss auch Kontrakt wechseln, meinste nich?
Übrigens hat KaterCarlo seit TAGEN auf den Unterschied in den Laufzeiten hier hingewiesen, man HÄTTE es also mit Lesen oder Nachdenken merken können
Übrigens hat KaterCarlo seit TAGEN auf den Unterschied in den Laufzeiten hier hingewiesen, man HÄTTE es also mit Lesen oder Nachdenken merken können
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.385.964 von djimmi am 16.01.09 07:55:52Posting #1 so'nen Link anklicken sehr schwer
Gib Deine Telefonnummer mal ich informier Dich zu allen relevanten Daten und Terminen gerne zeitnah...kann ja nicht verlangen dass jeder sich die geschmierten Brote noch selber vorkaut -SORRY!
Gib Deine Telefonnummer mal ich informier Dich zu allen relevanten Daten und Terminen gerne zeitnah...kann ja nicht verlangen dass jeder sich die geschmierten Brote noch selber vorkaut -SORRY!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.017 von HerrKoerper am 16.01.09 08:16:06
so hab ich mit 16 angefangen mit pörse
so hab ich mit 16 angefangen mit pörse
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.036 von Sebastian1988 am 16.01.09 08:21:08Auf alle Fälle haben die nächsten Tage ein Aufwärtspotential für mich.
Wie weit oder wohin wage ich nicht zu sagen.
Schon ärgerlich gestern den Longeinstieg bei ca 4300 oder sogar noch ca. 21:40 Uhr 65 Pkt. höher verpasst zu haben.
Wäre ich über Nacht dringeblieben ? Nein !
Also nix passiert nur eben keine Gewinne.
Deshalb werde ich heute bei ner kleinen Abgabe nen longeinstieg suchen.
Was dann ab ca. Mitte nächster Woche gespielt wird kann wieder ganz anders sein.
Wie weit oder wohin wage ich nicht zu sagen.
Schon ärgerlich gestern den Longeinstieg bei ca 4300 oder sogar noch ca. 21:40 Uhr 65 Pkt. höher verpasst zu haben.
Wäre ich über Nacht dringeblieben ? Nein !
Also nix passiert nur eben keine Gewinne.
Deshalb werde ich heute bei ner kleinen Abgabe nen longeinstieg suchen.
Was dann ab ca. Mitte nächster Woche gespielt wird kann wieder ganz anders sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.084 von CabaKroll am 16.01.09 08:31:28Na dann haste Dich aber sehr schnell weiterentwickelt in dem einem Jahr Flori17 oder wie Du mal Dich nanntest
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.048 von Demarkkommwieder am 16.01.09 08:24:36Sieht für mich nach absteigenden Hochs aus, dazu "überverkauft" im 10er und auf 1h:
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.076 von AndreasBernstein am 16.01.09 08:30:05Moin Bernie,
keine Ahnung davon, danke für die Info!
keine Ahnung davon, danke für die Info!
Dax vorbörslich im Plus
Frankfurt (BoerseGo.de) - Nach positiven Vorgaben aus Nordamerika und Asien werden die deutschen Standardwerte voraussichtlich mit Kursgewinnen in den letzten Handelstag der Woche starten. Der auf Basis des Dax-Futures ermittelte X-Dax, der den außerbörslichen Stand des Dax zeigt, wird derzeit auf 4.415 Punkte getaxt. Das sind rund 78 Zähler mehr als zum Xetra-Schluss am Vorabend. Am Donnerstag hatte der Dax 1,94 Prozent auf 4.336,73 Punkte abgegeben.
Stützend dürften sich heute die positiven Vorgaben aus Übersee auswirken. Der Dow Jones Industrial Average drehte am Donnerstag ins Plus und konnte immerhin 0,15 Prozent auf 8.212 Punkte zulegen. Der Staat investiert weitere 20 Milliarden US-Dollar in die Bank of America und gewährt 118 Milliarden US-Dollar an Garantien. Unterdessen hat der US-Senat hat dem künftigen US-Präsidenten Barack Obama Zugriff auf die zweite Hälfte des 700-Milliarden-Dollar-Rettungspakets (TARP) zum Kampf gegen die Wirtschafts- und Finanzkrise gegeben. Der Future auf den US-Leitindex steht am Morgen rund 195 Zähler höher als zum Xetra-Schluss am Donnerstag. Der Nikkei225 stieg am Freitag um 2,58 Prozent auf 8.230 Zähler. Spekulationen über ein zweites Konjunkturpaket in China haben den asiatischen Aktienmärkten Auftrieb gegeben.
Der Euro tendiert fester. Zur Stunde notiert die Europäische Gemeinschaftswährung bei 1,3227 US-Dollar. Am Donnerstag hatte die EZB den Referenzkurs noch auf 1,3085 US-Dollar festgesetzt. Zuvor war der Leitzins um 50 Basispunkte auf 2,00 Prozent gesenkt worden.
Unterdessen kann der Ölpreis wieder zulegen. Am Morgen kostete ein Barrel leichtes US-Öl der Sorte WTI zur Lieferung im Februar 35,67 US-Dollar und damit 27 Cent mehr als am Vorabend. Am Donnerstag war der Februar-Kontrakt an der US-Rohstoffbörse Nymex um 1,88 US-Dollar auf 35,40 US-Dollar eingebrochen. Zeitweise war der Ölpreis wegen Konjunktursorgen sogar auf rund 33 Dollar je Barrel und damit den tiefsten Stand seit fünf Jahren gefallen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Baron Oliver, Redakteur)
Frankfurt (BoerseGo.de) - Nach positiven Vorgaben aus Nordamerika und Asien werden die deutschen Standardwerte voraussichtlich mit Kursgewinnen in den letzten Handelstag der Woche starten. Der auf Basis des Dax-Futures ermittelte X-Dax, der den außerbörslichen Stand des Dax zeigt, wird derzeit auf 4.415 Punkte getaxt. Das sind rund 78 Zähler mehr als zum Xetra-Schluss am Vorabend. Am Donnerstag hatte der Dax 1,94 Prozent auf 4.336,73 Punkte abgegeben.
Stützend dürften sich heute die positiven Vorgaben aus Übersee auswirken. Der Dow Jones Industrial Average drehte am Donnerstag ins Plus und konnte immerhin 0,15 Prozent auf 8.212 Punkte zulegen. Der Staat investiert weitere 20 Milliarden US-Dollar in die Bank of America und gewährt 118 Milliarden US-Dollar an Garantien. Unterdessen hat der US-Senat hat dem künftigen US-Präsidenten Barack Obama Zugriff auf die zweite Hälfte des 700-Milliarden-Dollar-Rettungspakets (TARP) zum Kampf gegen die Wirtschafts- und Finanzkrise gegeben. Der Future auf den US-Leitindex steht am Morgen rund 195 Zähler höher als zum Xetra-Schluss am Donnerstag. Der Nikkei225 stieg am Freitag um 2,58 Prozent auf 8.230 Zähler. Spekulationen über ein zweites Konjunkturpaket in China haben den asiatischen Aktienmärkten Auftrieb gegeben.
Der Euro tendiert fester. Zur Stunde notiert die Europäische Gemeinschaftswährung bei 1,3227 US-Dollar. Am Donnerstag hatte die EZB den Referenzkurs noch auf 1,3085 US-Dollar festgesetzt. Zuvor war der Leitzins um 50 Basispunkte auf 2,00 Prozent gesenkt worden.
Unterdessen kann der Ölpreis wieder zulegen. Am Morgen kostete ein Barrel leichtes US-Öl der Sorte WTI zur Lieferung im Februar 35,67 US-Dollar und damit 27 Cent mehr als am Vorabend. Am Donnerstag war der Februar-Kontrakt an der US-Rohstoffbörse Nymex um 1,88 US-Dollar auf 35,40 US-Dollar eingebrochen. Zeitweise war der Ölpreis wegen Konjunktursorgen sogar auf rund 33 Dollar je Barrel und damit den tiefsten Stand seit fünf Jahren gefallen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Baron Oliver, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.082 von AndreasBernstein am 16.01.09 08:31:05
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.101 von Demarkkommwieder am 16.01.09 08:33:54Wusstest Du echt nicht das ÖL auf Futurekontrakten basieren die auch mal auslaufen (und zwar monatlich)
Verarsch mich nich ich hab Hunger
Verarsch mich nich ich hab Hunger
die citi wird uns ins Tal der Tränen schicken
ergo bietet sich an der/ in der Nähe der 2 natürlich auch eine recht gute Chance short. Freitag soll ja trendy sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.120 von djimmi am 16.01.09 08:37:27Schau mal Kursverlauf, vor allem die letzten Tage...da muss schon 2x 'ne Pleite eingepreist sein denke ich
Aktien Europa Ausblick: Sehr fest - Positive Vorgaben treiben an
Die europäischen Börsen dürften am Freitag sehr fest in den Handelstag starten und damit von positiven Vorgaben profitieren. Der Future auf den EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> deutet auf einen um 2,12 Prozent festeren Start des Eurozonen-Leitindex hin.
Der Dow Jones Industrial <INDU.DJI> hatte am Vortag mit leichten Gewinnen geschlossen, der Future auf den US-Leitindex legte über Nacht dann deutlich zu und stand am Morgen um 2,32 Prozent über seinem Niveau zum Handelsschluss an den europäischen Börsen. In Tokio schloss der Nikkei-225-Index <N225.FX1> 2,58 Prozent höher.
Im Fokus werden mit der Bilanzvorlage der Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> und der Bank of America (BofA) <BAC.NYS> <NCB.ETR> erneut die Finanztitel wie etwa Barclays <BARC.ISE> <BCY.FSE>, BNP Paribas <PBNP.PSE> <BNP.FSE> oder Santander <SAN.SCM><BSD2.FSE> stehen. Zudem erhält die BofA neue Milliardenhilfen von der US-Regierung. Am Nachmittag dürften dann Konjunkturdaten wie die Verbraucherpreise und das Verbrauchervertrauen der Uni Michigan frische Impulse bringen.
Neben den Finanztiteln sollten auch Einzelhandelswerte beobachtet werden. Der französische Konzern Carrefour <PCA.PSE> <CAR.FSE> etwa hat im vierten Quartal beim Umsatz die Erwartungen erfüllt. Zudem bekräftigte das Unternehmen am Donnerstagabend in Paris das Ziel, für 2008 einen operativen Cash-Flow von 1,5 Milliarden Euro zu erreichen. Im vierten Quartal erhöhte sich der Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum in etwa wie erwartet. Auf vergleichbarer Basis verzeichneten die Franzosen allerdings einen Erlösrückgang um 1,3 Prozent.
Der niederländische Supermarktbetreiber Ahold <AH.ASX> <AHO.FSE> hat im vierten Quartal Umsätze am oberen Rand der Analystenerwartungen erzielt. Zudem berichtete das Unternehmen von einem soliden Wachstum in den Vereinigten Staaten. Ahold sprach von einem soliden Geschäftsverlauf in allen Kernmärkten. In den USA und in den heimischen Niederlanden habe man ein starkes Weihnachtsgeschäft gehabt.
Schließlich meldete auch die Delhaize Group <DELB.BRU> <DHZ.BER> überraschend positive Zahlen. So fiel der Umsatz des belgischen Lebensmittelkonzerns im vierten Quartal höher als prognostiziert aus. In Belgien und den USA legten die Erlöse auf vergleichbarer Fläche unerwartet stark zu.
An der Börse in Paris dürften Titel von Accor <PAC.PSE> <ACR.FSE> für Gesprächsstoff sorgen. Die französische Hotelkette hat im vergangenen Jahr auf vergleichbarer Basis einen Umsatzanstieg verbucht und die Gewinnziele für 2008 bekräftigt. Die Franzosen stellten am Donnerstagabend erneut einen Gewinn vor Steuern und Sonderposten zwischen 870 und 890 Millionen Euro in Aussicht. Dieses Ziel steht seit Oktober, als Accor sich von der ursprünglichen Ziellatte von 910 bis 930 Millionen Euro verabschiedet hatte.
Auch Xstrata <XTA.ISE> <STR.FSE> sollten in Bewegung geraten. Der Rohstoffkonzern hat der australischen Regierung gedroht, seine Zink-Blei-Mine endgültig zu schließen, falls er nicht die Erlaubnis für deren Ausbau erhält.
In Zürich rücken Roche-Papiere <ROG.VTX> <RHO5.FSE> in den Fokus. Die Tochter Genentech <DNA.NYS> <GT6.FSE> hat mit ihrem Krebsmittel Avastin weniger umgesetzt als erwartet. Zudem enttäuschte der Biotech-Pionier die Investoren mit seinem Gewinnausblick für 2009./FX/RX/la/gl
AXC0019 2009-01-16/08:38
Die europäischen Börsen dürften am Freitag sehr fest in den Handelstag starten und damit von positiven Vorgaben profitieren. Der Future auf den EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> deutet auf einen um 2,12 Prozent festeren Start des Eurozonen-Leitindex hin.
Der Dow Jones Industrial <INDU.DJI> hatte am Vortag mit leichten Gewinnen geschlossen, der Future auf den US-Leitindex legte über Nacht dann deutlich zu und stand am Morgen um 2,32 Prozent über seinem Niveau zum Handelsschluss an den europäischen Börsen. In Tokio schloss der Nikkei-225-Index <N225.FX1> 2,58 Prozent höher.
Im Fokus werden mit der Bilanzvorlage der Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> und der Bank of America (BofA) <BAC.NYS> <NCB.ETR> erneut die Finanztitel wie etwa Barclays <BARC.ISE> <BCY.FSE>, BNP Paribas <PBNP.PSE> <BNP.FSE> oder Santander <SAN.SCM><BSD2.FSE> stehen. Zudem erhält die BofA neue Milliardenhilfen von der US-Regierung. Am Nachmittag dürften dann Konjunkturdaten wie die Verbraucherpreise und das Verbrauchervertrauen der Uni Michigan frische Impulse bringen.
Neben den Finanztiteln sollten auch Einzelhandelswerte beobachtet werden. Der französische Konzern Carrefour <PCA.PSE> <CAR.FSE> etwa hat im vierten Quartal beim Umsatz die Erwartungen erfüllt. Zudem bekräftigte das Unternehmen am Donnerstagabend in Paris das Ziel, für 2008 einen operativen Cash-Flow von 1,5 Milliarden Euro zu erreichen. Im vierten Quartal erhöhte sich der Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum in etwa wie erwartet. Auf vergleichbarer Basis verzeichneten die Franzosen allerdings einen Erlösrückgang um 1,3 Prozent.
Der niederländische Supermarktbetreiber Ahold <AH.ASX> <AHO.FSE> hat im vierten Quartal Umsätze am oberen Rand der Analystenerwartungen erzielt. Zudem berichtete das Unternehmen von einem soliden Wachstum in den Vereinigten Staaten. Ahold sprach von einem soliden Geschäftsverlauf in allen Kernmärkten. In den USA und in den heimischen Niederlanden habe man ein starkes Weihnachtsgeschäft gehabt.
Schließlich meldete auch die Delhaize Group <DELB.BRU> <DHZ.BER> überraschend positive Zahlen. So fiel der Umsatz des belgischen Lebensmittelkonzerns im vierten Quartal höher als prognostiziert aus. In Belgien und den USA legten die Erlöse auf vergleichbarer Fläche unerwartet stark zu.
An der Börse in Paris dürften Titel von Accor <PAC.PSE> <ACR.FSE> für Gesprächsstoff sorgen. Die französische Hotelkette hat im vergangenen Jahr auf vergleichbarer Basis einen Umsatzanstieg verbucht und die Gewinnziele für 2008 bekräftigt. Die Franzosen stellten am Donnerstagabend erneut einen Gewinn vor Steuern und Sonderposten zwischen 870 und 890 Millionen Euro in Aussicht. Dieses Ziel steht seit Oktober, als Accor sich von der ursprünglichen Ziellatte von 910 bis 930 Millionen Euro verabschiedet hatte.
Auch Xstrata <XTA.ISE> <STR.FSE> sollten in Bewegung geraten. Der Rohstoffkonzern hat der australischen Regierung gedroht, seine Zink-Blei-Mine endgültig zu schließen, falls er nicht die Erlaubnis für deren Ausbau erhält.
In Zürich rücken Roche-Papiere <ROG.VTX> <RHO5.FSE> in den Fokus. Die Tochter Genentech <DNA.NYS> <GT6.FSE> hat mit ihrem Krebsmittel Avastin weniger umgesetzt als erwartet. Zudem enttäuschte der Biotech-Pionier die Investoren mit seinem Gewinnausblick für 2009./FX/RX/la/gl
AXC0019 2009-01-16/08:38
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.084 von CabaKroll am 16.01.09 08:31:28Ich auch...
Und dann noch Sieger im Börsenspiel...Damals beim Abi...
Damals war alles leichter...
Und dann noch Sieger im Börsenspiel...Damals beim Abi...
Damals war alles leichter...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.132 von AndreasBernstein am 16.01.09 08:39:43
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.091 von AndreasBernstein am 16.01.09 08:32:38Besser als HerrKörper30
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.120 von djimmi am 16.01.09 08:37:27abwarten........
hatte nen grund warum änderung termin..... entweder arg garstig oder besser als erwartet..... nmM
hatte nen grund warum änderung termin..... entweder arg garstig oder besser als erwartet..... nmM
Deutsche Anleihen: Verluste zu Handelsbeginn
Die Kurse deutscher Anleihen sind am Freitag mit Verlusten in den Handel gestartet. Der für den Anleihemarkt richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL032009F.DTB> gab 0,40 Prozent auf 125,67 Punkte ab. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 2,946 Prozent.
Die HSH Nordbank sieht die Verluste in einer "bereits leicht überkauften Marktlage" begründet. Da keine bedeutenden heimischen Konjunkturdaten auf dem Kalender stünden, dürfte der europäische Staatsanleihemarkt seine Impulse nun wesentlich von den US-Vorgaben sowie der generellen Risikoaversion der Anleger beziehen. Die weiteren staatliche Maßnahmen zur Stabilisierung des US-Bankensystems und die abwartende Haltung der Europäischen Zentralbank (EZB) führt die Commerzbank in einer Tagesvorschau als weitere Belastung an./stb/js/
AXC0020 2009-01-16/08:39
Die Kurse deutscher Anleihen sind am Freitag mit Verlusten in den Handel gestartet. Der für den Anleihemarkt richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL032009F.DTB> gab 0,40 Prozent auf 125,67 Punkte ab. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 2,946 Prozent.
Die HSH Nordbank sieht die Verluste in einer "bereits leicht überkauften Marktlage" begründet. Da keine bedeutenden heimischen Konjunkturdaten auf dem Kalender stünden, dürfte der europäische Staatsanleihemarkt seine Impulse nun wesentlich von den US-Vorgaben sowie der generellen Risikoaversion der Anleger beziehen. Die weiteren staatliche Maßnahmen zur Stabilisierung des US-Bankensystems und die abwartende Haltung der Europäischen Zentralbank (EZB) führt die Commerzbank in einer Tagesvorschau als weitere Belastung an./stb/js/
AXC0020 2009-01-16/08:39
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.154 von CabaKroll am 16.01.09 08:45:28HerrKoerper2x29 klingt irgendwie netter
Freitags kann es nie steigen da gibt es immer Gewinnmitnahmen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.159 von CabaKroll am 16.01.09 08:46:33und arg garstig ist IMO im kurs drin...schau mal letze 2 tage
weiss aber jetzt nit die dazu passende N-TV teletext seite
weiss aber jetzt nit die dazu passende N-TV teletext seite
EZB/Trichet schließt Leitzinssenkung auf null Prozent aus
FRANKFURT/TOKIO (Dow Jones)--Der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Jean-Claude Trichet, hat eine Senkung des Leitzinses auf null Prozent wie in den USA oder Japan ausgeschlossen. Zwar sei die am Vortag beschlossene Lockerung der Geldpolitik möglicherweise nicht der letzte Schritt, "doch gefragt, ob wir bis auf null Prozent gehen, dann sage ich: Nein, wir werden das nicht tun", erklärte der Währungshüter in einem Interview mit dem japanischen TV-Sender NHK, das am Freitag ausgestrahlt wurde.
Am Donnerstag hatte die EZB ihren Leitzins um weitere 50 Basispunkte auf 2,00% gesenkt, was die meisten Beobachter erwartet hatten. Seit Oktober vergangenen Jahres haben sich die Zinssenkungen der EZB damit vor dem Hintergrund der weltweiten Wirtschafts- und Finanzkrise auf 225 Basispunkte summiert. Bislang ist die EZB in ihrer Geschichte nicht unter das Leitzinsniveau von 2,00% gegangen.
In den kommenden Monaten dürfte die EZB ihre Geldpolitik aber weiter lockern, wenn auch in einem weniger zügigen Tempo als zuletzt. Darauf haben am Donnerstag Aussagen von Trichet hingedeutet. Trichet deutete an, dass es wohl erst im übernächsten Monat zu einer weiteren Zinssenkung kommen könnte. "Die nächste wichtige Politik-Entscheidung steht im März an", sagte Trichet unter Verweis auf die dann anstehenden neuen Inflations- und Wachstumsprojektionen der EZB.
@boddie: noch?
FRANKFURT/TOKIO (Dow Jones)--Der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Jean-Claude Trichet, hat eine Senkung des Leitzinses auf null Prozent wie in den USA oder Japan ausgeschlossen. Zwar sei die am Vortag beschlossene Lockerung der Geldpolitik möglicherweise nicht der letzte Schritt, "doch gefragt, ob wir bis auf null Prozent gehen, dann sage ich: Nein, wir werden das nicht tun", erklärte der Währungshüter in einem Interview mit dem japanischen TV-Sender NHK, das am Freitag ausgestrahlt wurde.
Am Donnerstag hatte die EZB ihren Leitzins um weitere 50 Basispunkte auf 2,00% gesenkt, was die meisten Beobachter erwartet hatten. Seit Oktober vergangenen Jahres haben sich die Zinssenkungen der EZB damit vor dem Hintergrund der weltweiten Wirtschafts- und Finanzkrise auf 225 Basispunkte summiert. Bislang ist die EZB in ihrer Geschichte nicht unter das Leitzinsniveau von 2,00% gegangen.
In den kommenden Monaten dürfte die EZB ihre Geldpolitik aber weiter lockern, wenn auch in einem weniger zügigen Tempo als zuletzt. Darauf haben am Donnerstag Aussagen von Trichet hingedeutet. Trichet deutete an, dass es wohl erst im übernächsten Monat zu einer weiteren Zinssenkung kommen könnte. "Die nächste wichtige Politik-Entscheidung steht im März an", sagte Trichet unter Verweis auf die dann anstehenden neuen Inflations- und Wachstumsprojektionen der EZB.
@boddie: noch?
guten morgen allerseits!
wann liefern die beiden us-banken denn heute ihre zahlen...? weiss jemand die uhrzeit?
wann liefern die beiden us-banken denn heute ihre zahlen...? weiss jemand die uhrzeit?
Aktien Tokio schließen mit Blick auf USA deutlich erholt
TOKIO (Dow Jones)--Die Tokioter Börse hat am Freitag die Handelswoche mit einem versöhnlichen Ausklang beendet. Die Konkretisierung des US-Konjunkturpakets und die am Vortag vorerst beendete Talfahrt der New Yorker Börse hätten die Kurse nach oben getrieben, begründeten Händler die starken Aufschläge. Auch der etwas leichtere Yen habe die Aktien getrieben.
Der Nikkei beendete den Handel mit einem Plus von 2,6% oder 207 Punkten bei einem Stand von 8.230 Punkten. Trotz der Kursgewinne vom Freitag hat der Nikkei in dieser Woche 6,7% eingebüßt. Der breiter gefasste Topix stieg um 2,8% bzw. 22 Punkten auf einen Schlussstand von 818 Punkten. Umgesetzt wurden knapp über 1,9 Mrd Aktien.
Am Donnerstag hatten sich Vertreter des designierten US-Präsidenten Barack Obama und des Repräsentantenhauses auf Gesetzesmaßnahmen zur Stützung der Konjunktur verständigt. Insgesamt soll der kriselnden US-Wirtschaft mit 825 Mrd USD geholfen werden. "Marktteilnehmer erwarten jetzt, dass die US-Börsen mit der Amtseinführung Obamas in der nächsten Woche steigen werden", sagte Akida Ishida von Chuo Securities.
Die positive Grundstimmung sei von dem gefallenen Yen unterstützt worden, der wieder über der Marke von 90 USD/JPY notiert. Davon hätten vor allem die exportlastigen Werte profitiert, hieß es. Toyota verteuerten sich um 4,9% auf 3.200 JPY, Honda verzeichneten ein Plus von 7,9% auf 2.010 JPY. Auch Sony stiegen mit der freundlichen Tendenz für Exporteure um 4,7% auf 2.075 JPY.
Die Ankündigung von Nissan, die Produktion um 64.000 Fahrzeuge im Februar und März zu drosseln, liege im Rahmen der Erwartungen, sagte Shigeru Matsumura, Analyst bei SMBC Friend Research Center. Nissan legten um 3,8% auf 326 JPY zu.
Die Entwicklung im Finanzsektor stand weiter im Blickpunkt der Anleger. In den USA erhält die Bank of America zusätzliche Mittel aus dem Rettungsfonds für Banken. "Sorgen über die US-Banken hatten den Sektor belastet. Diese Nachricht hilft den Bankenwerten", urteilte ein Händler. Mitsubishi Financial Group stiegen um 1,4% auf 523 JPY, Mizuho gingen mit einem Plus von 3,3% auf 248 JPY aus dem Handel.
Gegen den allgemeinen Markttrend verzeichneten Schifffahrtswerte Verluste. Der wichtige Preisindex "Baltic Dry" für Frachtraten ist zum ersten Mal seit acht Tagen zurückgegangen. In der Folge verbilligten sich Nippon Yusen um 2,5% auf 498 JPY. Kawasaki Kisen mussten einen Abschlag von 7,4% auf 377 JPY hinnehmen, während Mitsui O.S.K. Lines 7,3% auf 560 JPY verloren.
Unter den Verlierern waren auch NEC Electronics zu finden. Das Unternehmen hatte am Donnerstag angekündigt, 1.200 Mitarbeiter zu entlassen und seine Gewinnprognose überprüfen zu wollen. Daraufhin war das Papier um 5,3% eingebrochen. Am Freitag ging es für NEC nochmals um 5,3% auf 682 JPY abwärts. Sanyo Electric gingen mit einem Minus von 1,4% auf 146 JPY aus dem Handel. Das Unternehmen hatte am Donnerstagabend mitgeteilt, im laufenden Geschäftsjahr die Gewinnschwelle zu erreichen. Zuvor wollte das Unternehmen 35 Mrd JPY verdienen.
TOKIO (Dow Jones)--Die Tokioter Börse hat am Freitag die Handelswoche mit einem versöhnlichen Ausklang beendet. Die Konkretisierung des US-Konjunkturpakets und die am Vortag vorerst beendete Talfahrt der New Yorker Börse hätten die Kurse nach oben getrieben, begründeten Händler die starken Aufschläge. Auch der etwas leichtere Yen habe die Aktien getrieben.
Der Nikkei beendete den Handel mit einem Plus von 2,6% oder 207 Punkten bei einem Stand von 8.230 Punkten. Trotz der Kursgewinne vom Freitag hat der Nikkei in dieser Woche 6,7% eingebüßt. Der breiter gefasste Topix stieg um 2,8% bzw. 22 Punkten auf einen Schlussstand von 818 Punkten. Umgesetzt wurden knapp über 1,9 Mrd Aktien.
Am Donnerstag hatten sich Vertreter des designierten US-Präsidenten Barack Obama und des Repräsentantenhauses auf Gesetzesmaßnahmen zur Stützung der Konjunktur verständigt. Insgesamt soll der kriselnden US-Wirtschaft mit 825 Mrd USD geholfen werden. "Marktteilnehmer erwarten jetzt, dass die US-Börsen mit der Amtseinführung Obamas in der nächsten Woche steigen werden", sagte Akida Ishida von Chuo Securities.
Die positive Grundstimmung sei von dem gefallenen Yen unterstützt worden, der wieder über der Marke von 90 USD/JPY notiert. Davon hätten vor allem die exportlastigen Werte profitiert, hieß es. Toyota verteuerten sich um 4,9% auf 3.200 JPY, Honda verzeichneten ein Plus von 7,9% auf 2.010 JPY. Auch Sony stiegen mit der freundlichen Tendenz für Exporteure um 4,7% auf 2.075 JPY.
Die Ankündigung von Nissan, die Produktion um 64.000 Fahrzeuge im Februar und März zu drosseln, liege im Rahmen der Erwartungen, sagte Shigeru Matsumura, Analyst bei SMBC Friend Research Center. Nissan legten um 3,8% auf 326 JPY zu.
Die Entwicklung im Finanzsektor stand weiter im Blickpunkt der Anleger. In den USA erhält die Bank of America zusätzliche Mittel aus dem Rettungsfonds für Banken. "Sorgen über die US-Banken hatten den Sektor belastet. Diese Nachricht hilft den Bankenwerten", urteilte ein Händler. Mitsubishi Financial Group stiegen um 1,4% auf 523 JPY, Mizuho gingen mit einem Plus von 3,3% auf 248 JPY aus dem Handel.
Gegen den allgemeinen Markttrend verzeichneten Schifffahrtswerte Verluste. Der wichtige Preisindex "Baltic Dry" für Frachtraten ist zum ersten Mal seit acht Tagen zurückgegangen. In der Folge verbilligten sich Nippon Yusen um 2,5% auf 498 JPY. Kawasaki Kisen mussten einen Abschlag von 7,4% auf 377 JPY hinnehmen, während Mitsui O.S.K. Lines 7,3% auf 560 JPY verloren.
Unter den Verlierern waren auch NEC Electronics zu finden. Das Unternehmen hatte am Donnerstag angekündigt, 1.200 Mitarbeiter zu entlassen und seine Gewinnprognose überprüfen zu wollen. Daraufhin war das Papier um 5,3% eingebrochen. Am Freitag ging es für NEC nochmals um 5,3% auf 682 JPY abwärts. Sanyo Electric gingen mit einem Minus von 1,4% auf 146 JPY aus dem Handel. Das Unternehmen hatte am Donnerstagabend mitgeteilt, im laufenden Geschäftsjahr die Gewinnschwelle zu erreichen. Zuvor wollte das Unternehmen 35 Mrd JPY verdienen.
MORNING BRIEFING - Märkte (USA/Asien)
+++++ FEIERTAGSHINWEIS +++++
FREITAG: In den USA findet wegen des "Martin Luther King Day" am Montag nur ein
verkürzter Anleihehandel statt.
MONTAG: In den USA bleiben wegen des "Martin Luther King Day" die Börsen
geschlossen.
+++++ TAGESTHEMA +++++
Die Bank of America erhält wie erwartet eine weitere Finanzspritze. Das Unternehmen werde 20
Mrd USD erhalten, teilte das US-Finanzministerium mit. Die Bank of America hatte bereits 25 Mrd USD
aus dem Rettungspaket für die US-Banken (TARP) erhalten. Sie benötigt weiteres Kapital,
um die im Zuge der Übernahme der Merrill Lynch & Co auf sie zukommenden Verluste zu
verdauen. Die Bank zieht die Veröffentlichung ihrer Zahlen für das vierte Quartal und
2008 vor auf den heutigen Freitag statt wie geplant am Dienstag. Zuvor hatte bereits Wettbewerber
Citigroup die Veröffentlichung der Ergebnisse auf den heutigen Freitag vorgezogen.
+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN ++++++
In den USA veröffentlichen u.a. folgende Unternehmen Geschäftszahlen (Prognose
Gewinn/Aktie in USD in Klammern):
12:00 Citigroup Inc, Ergebnis 4Q (PROGNOSE: -1,14), New York
13:00 Bank of America, Ergebnis 4Q (PROGNOSE: 0,15)
+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++
- US
14:30 Verbraucherpreise Dezember
PROGNOSE: -0,8% gg Vm
zuvor: -1,7% gg Vm
Verbraucherpreise Kernrate
PROGNOSE: +0,1% gg Vm
zuvor: 0,0% gg Vm
15:15 Industrieproduktion Dezember
PROGNOSE: -1,2% gg Vm
zuvor: -0,6% gg Vm
Kapazitätsauslastung Dezember
PROGNOSE: 74,5% ; zuvor: 75,4%
15:55 Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan
Januar (1. Umfrage)
PROGNOSE: 58,8 ; zuvor: 60,1
+++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG, 20.00 UHR +++++
KONJUNKTURPAKET USA
Der US-Senat hat die zweite Hälfte des Rettungspakets für die Finanzbranche freigegeben.
Die Senatoren votierten mit 52 zu 42 Stimmen für den Vorschlag, die verbliebenen 350 Mrd USD
aus dem insgesamt 700 Mrd USD schweren Rettungspaket so bald wie möglich gegen die Finanz- und
Wirtschaftskrise einzusetzen. Im Unterschied zur ersten Hälfte sollen die Mittel nun aber
vornehmlich an klamme Hausbesitzer, kleine Unternehmen und bedürftige Familien fließen.
Die erste Hälfte war an angeschlagene Banken und Automobilkonzerne gegangen.
INTEL
Der Gewinn ist im vierten Quartal um rund 90% auf 234 Mio USD oder 0,04 USD je Aktie geschrumpft.
Belastend wirkte dabei eine Abschreibung von 1 Mrd USD im Geschäftsbereich für mobilen
Internetzugang mit der WiMax-Technolgie. Der Umsatz reduzierte sich um 23% auf 8,23 Mrd USD.
Analysten hatten mit einem Gewinn je Aktie von 0,04 USD und einem Umsatz von 8,21 Mrd USD
gerechnet. Die Bruttomarge reduzierte sich auf 53,1% von 58,1%. Hauptgrund war die Unterauslastung
der Fertigungskapazitäten. Für das laufende Quartal rechnet Intel mit Bruttomargen im
Bereich der "unteren 40er". Intel lehnte es ab, einen formalen Ausblick für das
erste Quartal 2009 abzugeben. Man plane intern mit einem Umsatz in der Größenordnung von
7 Mrd USD, hieß es.
+++++ MÄRKTE AKTUELL (7.41 Uhr) +++++
INDIZES
INDEX zuletzt +/- %
S&P-500-Future 849 1,2
Nasdaq-Future 1.190 1,1
Nikkei-225 8.230 2,6
Hang-Seng-Index 13.273 0,2
Straits-Times-Index 1.728 1,4
DEVISEN
DEVISEN zuletzt +/- % (ggü 0.00 Uhr)
EUR/USD 1,3262 0,9%
EUR/JPY 119,7800 1,4%
EUR/CHF 1,4817 0,4%
USD/JPY 90,3250 0,5%
USD/CHF 1,1174 -0,5%
GBP/USD 1,4861 1,4%
EUR/GBP 0,8923 -0,5%
ÖLPREIS (NYMEX LIGHT SWEET)
aktuell Vortag New York
USD 35,49 35,40
Der Februar-Kontrakt auf ein Barrel Light Sweet Crude sank zum Vortages-Settlement um 1,88 USD bzw
5% auf 35,40 USD. Im Verlauf hatte er dabei mit 33,20 USD je Barrel fast ein Fünf-Jahres-Tief
erreicht. Händler verwiesen aber auf das "Sonderleben" des Februar-Kontraktes, denn
alle anderen Kontrakte hielten sich klar über der 40-USD-Marke. Grund für die starken
Abschläge beim Februar seien fehlende Lagerkapazitäten am Nymex-Lieferpunkt in Cushing,
Oklahoma. Daher müssten Händler den Monat ohne die Pflicht beenden, eine physische
Lieferung zu akzeptieren, oder es riskieren, eine hohe Mietgebühr für einen leeren
Lagertank zu bezahlen.
AKTIEN TOKIO (SCHLUSS)
Sehr fest - Die Konkretisierung des US-Konjunkturpakets und die am Vortag vorerst beendete Talfahrt
der New Yorker Börse hätten die Kurse nach oben getrieben, begründeten Händler
die Aufschläge. Auch der etwas leichtere Yen habe die Aktien getrieben. Davon hätten vor
allem die exportlastigen Werte profitiert, hieß es. Toyota verteuerten sich besispielsweise
um 4,9%.
AKTIEN HONGKONG (MITTAGS)
Gut behauptet - Erneute deutlichen Verlusten beim Indexschwergewicht HSBC belasten die Erholung des
HSI trotz günstiger US-Vorgaben. HSBC verlieren 3,3%, diesmal belastet von einer
Kurszielsenkung auf 49 HKD durch Goldman Sachs. Bank of China gewinnen 3,1% auf 2,01 HKD und ICBC
3,3% auf 3,43 HKD. China Construction Bank ziehen um 4% an auf 3,92 HKD. Alle drei Banken
profitierten von der Mitteilung der China Investment Corp., ihre Anteile an den Banken zu
erhöhen, heißt es.
AKTIEN SINGAPUR (MITTAGS)
Freundlich - Deutlich unter dem Tageshoch zeigt sich die Börse in Singapur am Freitag.
Ängste der Anleger vor neuen negativen Nachrichten der US-Banken und zur US-Konjunktur sorgten
für eine vorsichtige Grundstimmung, heißt es. Am Markt setze sich mehr und mehr der
Eindruck durch, dass eine Erholung der Weltkonjunktur eher erst 2010 anstehen dürfte als im
zweiten Halbjahr 2009, und dass die Probleme im Bankensektor alles andere als überstanden
sind, so ein Stratege zum Marktgeschehen.
+++++ RÜCKBLICK US-MÄRKTE +++++
US-NACHBÖRSE
Intel haben am Donnerstag im Nachbörsenhandel auf nasdaq.com bis 19.59 Uhr Ortszeit um 3,8%
auf 13,78 USD zugelegt, nachdem das Unternehmen seine Viertquartalszahlen vorgelegt hatte. Bank of
America zogen bis 19.59 Uhr um 6,7% an auf 8,88 USD mit Berichten, wonach die Bank kurz vor einer
Einigung mit der Regierung über eine weitere Finanzspritze über 20 Mrd USD steht. TRW
Automotive Holdings verloren bis 16.13 Uhr 7,9% auf 3,27 USD nach der Mitteilung, den Anteil von
Michelin North America an dem Joint Venture EnTire Solutions LLC zu übernehmen.
NYSE-ECKDATEN
Vortag
Umsatz (Aktien) 1,64 Mrd 1,42 Mrd
Gewinner 1.673
Verlierer 1.389
Unverändert 76
INDIZES
DJIA 8.212 +0,2%
S&P-500 844 +0,1%
Nasdaq-Comp 1.512 +1,5%
Nasdaq-100 1.183 +1,7%
Etwas fester - Nach anfänglich hohen Verlusten und einem volatilen Handelsverlauf haben die
Aktienkurse an Wall Street noch knapp im Plus geschlossen. Für den Finanzsektor ging es
dagegen erneut kräftig nach unten. Die Konjunkturdaten des Tages waren insgesamt gemischt
ausgefallen, bestätigten aber das Bild eines schwachen Arbeitsmarktes und einer sinkenden
Inflation. Der DJIA war im Tagestief - zum ersten Mal seit dem 21. November - bis knapp unter die
8.000er Marke gefallen. Dies sei von einigen als Kaufsignal gedeutet worden, hieß es. Nachdem
J.P. Morgan nach Veröffentlichung besser als erwarteter Quartalszahlen zunächst im Plus
notierten, rutschten sie im Verlauf ins Minus und verloren 6,1%. Citigroup verloren am Tag vor der
Veröffentlichung der Quartalszahlen 15,5%. Bank of America stürzten um 18,4% ab.
TREASURYS
Änderung Rendite
10-Jährige 113-20/32 unv. 2,20%
30-Jährige 132- 8/32 +15/32 2,87%
Gut behauptet - Gestützt wurden die Kurse zunächst von anhaltenden Sorgen um den
US-Bankensektor sowie US-Konjunkturdaten, die weiterhin auf eine schwache Wirtschaft und sinkende
Preise hindeuten. Die spät noch ins Plus gedrehten US-Börsen sorgten dafür, dass
frühe Kursgewinne praktisch wieder verschwanden.
+++++ FEIERTAGSHINWEIS +++++
FREITAG: In den USA findet wegen des "Martin Luther King Day" am Montag nur ein
verkürzter Anleihehandel statt.
MONTAG: In den USA bleiben wegen des "Martin Luther King Day" die Börsen
geschlossen.
+++++ TAGESTHEMA +++++
Die Bank of America erhält wie erwartet eine weitere Finanzspritze. Das Unternehmen werde 20
Mrd USD erhalten, teilte das US-Finanzministerium mit. Die Bank of America hatte bereits 25 Mrd USD
aus dem Rettungspaket für die US-Banken (TARP) erhalten. Sie benötigt weiteres Kapital,
um die im Zuge der Übernahme der Merrill Lynch & Co auf sie zukommenden Verluste zu
verdauen. Die Bank zieht die Veröffentlichung ihrer Zahlen für das vierte Quartal und
2008 vor auf den heutigen Freitag statt wie geplant am Dienstag. Zuvor hatte bereits Wettbewerber
Citigroup die Veröffentlichung der Ergebnisse auf den heutigen Freitag vorgezogen.
+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN ++++++
In den USA veröffentlichen u.a. folgende Unternehmen Geschäftszahlen (Prognose
Gewinn/Aktie in USD in Klammern):
12:00 Citigroup Inc, Ergebnis 4Q (PROGNOSE: -1,14), New York
13:00 Bank of America, Ergebnis 4Q (PROGNOSE: 0,15)
+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++
- US
14:30 Verbraucherpreise Dezember
PROGNOSE: -0,8% gg Vm
zuvor: -1,7% gg Vm
Verbraucherpreise Kernrate
PROGNOSE: +0,1% gg Vm
zuvor: 0,0% gg Vm
15:15 Industrieproduktion Dezember
PROGNOSE: -1,2% gg Vm
zuvor: -0,6% gg Vm
Kapazitätsauslastung Dezember
PROGNOSE: 74,5% ; zuvor: 75,4%
15:55 Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan
Januar (1. Umfrage)
PROGNOSE: 58,8 ; zuvor: 60,1
+++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG, 20.00 UHR +++++
KONJUNKTURPAKET USA
Der US-Senat hat die zweite Hälfte des Rettungspakets für die Finanzbranche freigegeben.
Die Senatoren votierten mit 52 zu 42 Stimmen für den Vorschlag, die verbliebenen 350 Mrd USD
aus dem insgesamt 700 Mrd USD schweren Rettungspaket so bald wie möglich gegen die Finanz- und
Wirtschaftskrise einzusetzen. Im Unterschied zur ersten Hälfte sollen die Mittel nun aber
vornehmlich an klamme Hausbesitzer, kleine Unternehmen und bedürftige Familien fließen.
Die erste Hälfte war an angeschlagene Banken und Automobilkonzerne gegangen.
INTEL
Der Gewinn ist im vierten Quartal um rund 90% auf 234 Mio USD oder 0,04 USD je Aktie geschrumpft.
Belastend wirkte dabei eine Abschreibung von 1 Mrd USD im Geschäftsbereich für mobilen
Internetzugang mit der WiMax-Technolgie. Der Umsatz reduzierte sich um 23% auf 8,23 Mrd USD.
Analysten hatten mit einem Gewinn je Aktie von 0,04 USD und einem Umsatz von 8,21 Mrd USD
gerechnet. Die Bruttomarge reduzierte sich auf 53,1% von 58,1%. Hauptgrund war die Unterauslastung
der Fertigungskapazitäten. Für das laufende Quartal rechnet Intel mit Bruttomargen im
Bereich der "unteren 40er". Intel lehnte es ab, einen formalen Ausblick für das
erste Quartal 2009 abzugeben. Man plane intern mit einem Umsatz in der Größenordnung von
7 Mrd USD, hieß es.
+++++ MÄRKTE AKTUELL (7.41 Uhr) +++++
INDIZES
INDEX zuletzt +/- %
S&P-500-Future 849 1,2
Nasdaq-Future 1.190 1,1
Nikkei-225 8.230 2,6
Hang-Seng-Index 13.273 0,2
Straits-Times-Index 1.728 1,4
DEVISEN
DEVISEN zuletzt +/- % (ggü 0.00 Uhr)
EUR/USD 1,3262 0,9%
EUR/JPY 119,7800 1,4%
EUR/CHF 1,4817 0,4%
USD/JPY 90,3250 0,5%
USD/CHF 1,1174 -0,5%
GBP/USD 1,4861 1,4%
EUR/GBP 0,8923 -0,5%
ÖLPREIS (NYMEX LIGHT SWEET)
aktuell Vortag New York
USD 35,49 35,40
Der Februar-Kontrakt auf ein Barrel Light Sweet Crude sank zum Vortages-Settlement um 1,88 USD bzw
5% auf 35,40 USD. Im Verlauf hatte er dabei mit 33,20 USD je Barrel fast ein Fünf-Jahres-Tief
erreicht. Händler verwiesen aber auf das "Sonderleben" des Februar-Kontraktes, denn
alle anderen Kontrakte hielten sich klar über der 40-USD-Marke. Grund für die starken
Abschläge beim Februar seien fehlende Lagerkapazitäten am Nymex-Lieferpunkt in Cushing,
Oklahoma. Daher müssten Händler den Monat ohne die Pflicht beenden, eine physische
Lieferung zu akzeptieren, oder es riskieren, eine hohe Mietgebühr für einen leeren
Lagertank zu bezahlen.
AKTIEN TOKIO (SCHLUSS)
Sehr fest - Die Konkretisierung des US-Konjunkturpakets und die am Vortag vorerst beendete Talfahrt
der New Yorker Börse hätten die Kurse nach oben getrieben, begründeten Händler
die Aufschläge. Auch der etwas leichtere Yen habe die Aktien getrieben. Davon hätten vor
allem die exportlastigen Werte profitiert, hieß es. Toyota verteuerten sich besispielsweise
um 4,9%.
AKTIEN HONGKONG (MITTAGS)
Gut behauptet - Erneute deutlichen Verlusten beim Indexschwergewicht HSBC belasten die Erholung des
HSI trotz günstiger US-Vorgaben. HSBC verlieren 3,3%, diesmal belastet von einer
Kurszielsenkung auf 49 HKD durch Goldman Sachs. Bank of China gewinnen 3,1% auf 2,01 HKD und ICBC
3,3% auf 3,43 HKD. China Construction Bank ziehen um 4% an auf 3,92 HKD. Alle drei Banken
profitierten von der Mitteilung der China Investment Corp., ihre Anteile an den Banken zu
erhöhen, heißt es.
AKTIEN SINGAPUR (MITTAGS)
Freundlich - Deutlich unter dem Tageshoch zeigt sich die Börse in Singapur am Freitag.
Ängste der Anleger vor neuen negativen Nachrichten der US-Banken und zur US-Konjunktur sorgten
für eine vorsichtige Grundstimmung, heißt es. Am Markt setze sich mehr und mehr der
Eindruck durch, dass eine Erholung der Weltkonjunktur eher erst 2010 anstehen dürfte als im
zweiten Halbjahr 2009, und dass die Probleme im Bankensektor alles andere als überstanden
sind, so ein Stratege zum Marktgeschehen.
+++++ RÜCKBLICK US-MÄRKTE +++++
US-NACHBÖRSE
Intel haben am Donnerstag im Nachbörsenhandel auf nasdaq.com bis 19.59 Uhr Ortszeit um 3,8%
auf 13,78 USD zugelegt, nachdem das Unternehmen seine Viertquartalszahlen vorgelegt hatte. Bank of
America zogen bis 19.59 Uhr um 6,7% an auf 8,88 USD mit Berichten, wonach die Bank kurz vor einer
Einigung mit der Regierung über eine weitere Finanzspritze über 20 Mrd USD steht. TRW
Automotive Holdings verloren bis 16.13 Uhr 7,9% auf 3,27 USD nach der Mitteilung, den Anteil von
Michelin North America an dem Joint Venture EnTire Solutions LLC zu übernehmen.
NYSE-ECKDATEN
Vortag
Umsatz (Aktien) 1,64 Mrd 1,42 Mrd
Gewinner 1.673
Verlierer 1.389
Unverändert 76
INDIZES
DJIA 8.212 +0,2%
S&P-500 844 +0,1%
Nasdaq-Comp 1.512 +1,5%
Nasdaq-100 1.183 +1,7%
Etwas fester - Nach anfänglich hohen Verlusten und einem volatilen Handelsverlauf haben die
Aktienkurse an Wall Street noch knapp im Plus geschlossen. Für den Finanzsektor ging es
dagegen erneut kräftig nach unten. Die Konjunkturdaten des Tages waren insgesamt gemischt
ausgefallen, bestätigten aber das Bild eines schwachen Arbeitsmarktes und einer sinkenden
Inflation. Der DJIA war im Tagestief - zum ersten Mal seit dem 21. November - bis knapp unter die
8.000er Marke gefallen. Dies sei von einigen als Kaufsignal gedeutet worden, hieß es. Nachdem
J.P. Morgan nach Veröffentlichung besser als erwarteter Quartalszahlen zunächst im Plus
notierten, rutschten sie im Verlauf ins Minus und verloren 6,1%. Citigroup verloren am Tag vor der
Veröffentlichung der Quartalszahlen 15,5%. Bank of America stürzten um 18,4% ab.
TREASURYS
Änderung Rendite
10-Jährige 113-20/32 unv. 2,20%
30-Jährige 132- 8/32 +15/32 2,87%
Gut behauptet - Gestützt wurden die Kurse zunächst von anhaltenden Sorgen um den
US-Bankensektor sowie US-Konjunkturdaten, die weiterhin auf eine schwache Wirtschaft und sinkende
Preise hindeuten. Die spät noch ins Plus gedrehten US-Börsen sorgten dafür, dass
frühe Kursgewinne praktisch wieder verschwanden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.190 von klotsinga am 16.01.09 08:51:0312:00 Citigroup Inc, Ergebnis 4Q (PROGNOSE: -1,14), New York
13:00 Bank of America, Ergebnis 4Q (PROGNOSE: 0,15)
13:00 Bank of America, Ergebnis 4Q (PROGNOSE: 0,15)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.173 von AndreasBernstein am 16.01.09 08:47:35HerrKoerper2x29 klingt irgendwie netter
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.207 von HerrKoerper am 16.01.09 08:53:45HerrKoerper3x10
guten morgen!
haben es die amis also doch wahrgemacht - antäuschen und hochziehen - sehe nun inverse sks im dow - über 9000 ist die trendwende geschafft...
mmn sehr sehr gute chancen für up - ggf. gibt es auch keine tieferen kurse mehr!
haben es die amis also doch wahrgemacht - antäuschen und hochziehen - sehe nun inverse sks im dow - über 9000 ist die trendwende geschafft...
mmn sehr sehr gute chancen für up - ggf. gibt es auch keine tieferen kurse mehr!
Meide die Eröffnung. Und wo hänge ich Idiot drinnen? In der Eröffnung und das nur, wegen 5 Punkten!
Ich bin wirklich selbst schuld!
Ich bin wirklich selbst schuld!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.182 von CabaKroll am 16.01.09 08:49:33Sagen wir es mal so:
Ob die Zinsen bei 0 oder 0,5 sind spielt kaum eine Rolle.
"Nullzinspolitik" ist bei mir eigentlich alles unter 1, denn darunter machen Senkungen nur noch psycho Sinn.
Aber "Nullzinspolitik" also 0,xx werden kommen...(Bei den Amis is ja schon und die Engländer und Europa folgen)
Ob die Zinsen bei 0 oder 0,5 sind spielt kaum eine Rolle.
"Nullzinspolitik" ist bei mir eigentlich alles unter 1, denn darunter machen Senkungen nur noch psycho Sinn.
Aber "Nullzinspolitik" also 0,xx werden kommen...(Bei den Amis is ja schon und die Engländer und Europa folgen)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.190 von klotsinga am 16.01.09 08:51:03
Morgen Gesindel,
.....und Dank an Bernie für die Infos.
Immer ne nette Lektüre so am frühen Morgen
.....und Dank an Bernie für die Infos.
Immer ne nette Lektüre so am frühen Morgen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.199 von CabaKroll am 16.01.09 08:52:56danke dir, cabakroll!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.231 von Malony am 16.01.09 08:57:52Nichmal 9 Uhr und schon 2 Fragen im Thread und 3 per BM wann Citibank meldet...ich muss mich sehr zusammen reissen um niemanden dieser User zu beleidigen...
Morgen. Den Chart habe ich ja gestern schon mal rein gestellt.
Habe aber gestern Abend nicht mehr gehandelt.
Habe aber gestern Abend nicht mehr gehandelt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.236 von klotsinga am 16.01.09 08:59:09Posting #1 stands auch schon, seit gestern 22Uhr in Terminliste zur Info :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.225 von HerrKoerper am 16.01.09 08:57:12ok, thx
p.s.: die typen vonner insel machen mir auch arg sorgen
p.s.: die typen vonner insel machen mir auch arg sorgen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.237 von AndreasBernstein am 16.01.09 08:59:15du bernie wann meldet denn eig. die Schiti und die BoA ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.231 von Malony am 16.01.09 08:57:52Morgen zusammen -
....gleich nach den Bankern kommen die Spekulanten
....gleich nach den Bankern kommen die Spekulanten
Melkorgie eben innerhalb 1 Minute beendet.
22 Pkt. mit short !
22 Pkt. mit short !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.240 von AndreasBernstein am 16.01.09 08:59:46immer noch mensch bleiben, bernie...
dax short zu 408 raus @ 98
eur/usd short @ ,3243 raus @ 3223
und erstma weiterschlafen
gutes gelingen
eur/usd short @ ,3243 raus @ 3223
und erstma weiterschlafen
gutes gelingen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.252 von CabaKroll am 16.01.09 09:01:34Bis 12Uhr fragen sicher noch ein paar...HINTEN anstellen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.260 von klotsinga am 16.01.09 09:02:281. bin ich kein Mensch
2. erwarte ich nichtmal ein Danke von Dir, sondern einfach den Aufwand erst zu lesen und dann zu fragen wenn sich jemand wie ich schon die Mühe der Aufbereitung macht. Das ist wohl das Mindeste an Anstand!
2. erwarte ich nichtmal ein Danke von Dir, sondern einfach den Aufwand erst zu lesen und dann zu fragen wenn sich jemand wie ich schon die Mühe der Aufbereitung macht. Das ist wohl das Mindeste an Anstand!
wo seht ihr einstiegspunkte für longs?
4390 oder 4360 find ich gut falls es jetzt noch kurz runner geht
4390 oder 4360 find ich gut falls es jetzt noch kurz runner geht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.257 von Standuhr am 16.01.09 09:02:08Ich bin so schnell mit der Maus wenn der broker mich läßt - könnte jede Schallmauer durchbrechen.
Ich mach ne längere Tradingpause jetzt.
Zwischen 10 Minuten und 3 Stunden.
Ich mach ne längere Tradingpause jetzt.
Zwischen 10 Minuten und 3 Stunden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.242 von CabaKroll am 16.01.09 09:00:10Das Pfund gibt es eh nicht mehr lange denke ich...
Hauptsache die retten die CoBa und HRE hier in Germany...
Im Gegensatz zu LBR glaube ich das wäre fatal...
LBR vergisst dabei die Struktur der Banken in Deutschland...Wenn Depfa und EuroHypo die Hufe hochreißen, gibt’s n Flächenbrand unter den VR Banken und Sparkassen...Und die die es nicht so sehr betrifft, haften dann ja doch...Wäre sehr böse für viele Institute...Für Deutschland schlimmer als LEH Pleite...
Hauptsache die retten die CoBa und HRE hier in Germany...
Im Gegensatz zu LBR glaube ich das wäre fatal...
LBR vergisst dabei die Struktur der Banken in Deutschland...Wenn Depfa und EuroHypo die Hufe hochreißen, gibt’s n Flächenbrand unter den VR Banken und Sparkassen...Und die die es nicht so sehr betrifft, haften dann ja doch...Wäre sehr böse für viele Institute...Für Deutschland schlimmer als LEH Pleite...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.237 von AndreasBernstein am 16.01.09 08:59:15am besten die Termine immer zur vollen Stunde posten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.279 von AndreasBernstein am 16.01.09 09:05:09ok, ist angekommen... ich gelobe besserung...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.279 von AndreasBernstein am 16.01.09 09:05:09Auf mich kannst Du bauen.
Hab nie ne Frage - klärt sich alles selber oder man kann alles selber klären.
Trotzdem machst Du gute Arbeit und investierst wertvolle Tradingzeit. Dafür "Danke" auch von mir.
Hab nie ne Frage - klärt sich alles selber oder man kann alles selber klären.
Trotzdem machst Du gute Arbeit und investierst wertvolle Tradingzeit. Dafür "Danke" auch von mir.
Intraday Widerstände: 4.444 + 4.500 + 4.575 Intraday Unterstützungen: 4.390/4.400 + 4.360 + 4.289/4.308
Rückblick: Der DAX fiel gestern bis zur allerletzten, vor dem Bärenmarkttief schützenden Unterstützungszone 4.289/4.308.
Charttechnischer Ausblick: Der DAX hat nunmehr die Chance, bei Einhaltung der Unterstützungszone 4.289/4.308, mehrere Stunden zu steigen. Schon der Handelsstart dürfte die 4.400 überspringen. Somit ist eine größere Kurslücke zu erwarten. Eine weiter durchstartende Rallye trifft heute bei 4.444, 4.500 und bei 4.575 auf Widerstände.
Es ist nicht sehr wahrscheinlich, dass die heutige Kurslücke bei 4.337 vollständig geschlossen wird. Vielmehr dürften 4.390/4.400 als Unterstützung ausreichen.
Risikohinweis: Ein Rückfall unter 4.290 wäre fatal für den DAX! Ziel dann: 4.015/4.035.
Rückblick: Der DAX fiel gestern bis zur allerletzten, vor dem Bärenmarkttief schützenden Unterstützungszone 4.289/4.308.
Charttechnischer Ausblick: Der DAX hat nunmehr die Chance, bei Einhaltung der Unterstützungszone 4.289/4.308, mehrere Stunden zu steigen. Schon der Handelsstart dürfte die 4.400 überspringen. Somit ist eine größere Kurslücke zu erwarten. Eine weiter durchstartende Rallye trifft heute bei 4.444, 4.500 und bei 4.575 auf Widerstände.
Es ist nicht sehr wahrscheinlich, dass die heutige Kurslücke bei 4.337 vollständig geschlossen wird. Vielmehr dürften 4.390/4.400 als Unterstützung ausreichen.
Risikohinweis: Ein Rückfall unter 4.290 wäre fatal für den DAX! Ziel dann: 4.015/4.035.
Och Mensch, war so schön im Plus -- und dann so 'ne Gegenkerze.
3 Punkte +.
3 Punkte +.
DAX: Erfolgreicher Test der 4.300 Punkte-Marke (16.01.2009)
Startseite > Analysen > DAX: Erfolgreicher Test der 4.300 Punkte-Marke (16.01.2009)
Veröffentlicht: 16.01.2009 Der Beitrag wurde 252 mal angesehen.
Wertpapier: DE0008469008
Dirk Oppermann
Auch am siebten Tag in Folge setzten sich die Verkäufer an den internationalen Aktienmärkten durch. Damit summierten sich die Kursverluste beim deutschen Leitindex seit dem Hoch vom 6. Januar auf über 15%. Auch die im gestrigen Tagesverlauf zu beobachtenden Gegenbewegungen verblieben weiterhin nur im Rahmen einer Reaktion im kurzfristig sehr dynamischen Abwärtstrend.
Als einen Hoffnungsschimmer in der laufenden negativen Kursentwicklung kann man aktuell nur den ersten erfolgreichen Test der als stark einzustufenden charttechnischen Unterstützung um 4.300 Punkte betrachten. Mit der Verteidigung dieser Marke bietet sich gegenwärtig die Chance, dass im weiteren Verlauf eine merklichere Stabilisierung am Markt einsetzten könnte. Die kürzerfristig zu interpretierenden Indikatoren beschreiben eindeutig eine „überverkaufte“ Situation und lassen ein Reaktionspotenzial bis in den Bereich des 38,2%-Retracements des kurzfristigen Abwärtstrends um 4.610 Punkte erwarten. Diese Annahme wird auch durch das gestrige Geschehen an der Wall Street gestützt, wo die wichtigen Aktienindizes günstig zu interpretierende Tageskerzen an wichtigen Unterstützungsmarken herausbilden konnten. Ein weiterer positiver Tag würde die seit Oktober bestehende hochvolatile „Trading Range“ bestätigen.
Gelingt es jedoch zum Wochenschluss nicht, die 4.300 Punkte-Marke nachhaltig zu verteidigen und wird dadurch insbesondere diese „Trading Range“ nicht erneut bestätigt, so rückt im weiteren Verlauf zunächst einmal der Test der Oktobertiefs um 4.014 Punkte auf die Agenda.
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Veröffentlicht: 16.01.2009 Der Beitrag wurde 252 mal angesehen.
Wertpapier: DE0008469008
Dirk Oppermann
Auch am siebten Tag in Folge setzten sich die Verkäufer an den internationalen Aktienmärkten durch. Damit summierten sich die Kursverluste beim deutschen Leitindex seit dem Hoch vom 6. Januar auf über 15%. Auch die im gestrigen Tagesverlauf zu beobachtenden Gegenbewegungen verblieben weiterhin nur im Rahmen einer Reaktion im kurzfristig sehr dynamischen Abwärtstrend.
Als einen Hoffnungsschimmer in der laufenden negativen Kursentwicklung kann man aktuell nur den ersten erfolgreichen Test der als stark einzustufenden charttechnischen Unterstützung um 4.300 Punkte betrachten. Mit der Verteidigung dieser Marke bietet sich gegenwärtig die Chance, dass im weiteren Verlauf eine merklichere Stabilisierung am Markt einsetzten könnte. Die kürzerfristig zu interpretierenden Indikatoren beschreiben eindeutig eine „überverkaufte“ Situation und lassen ein Reaktionspotenzial bis in den Bereich des 38,2%-Retracements des kurzfristigen Abwärtstrends um 4.610 Punkte erwarten. Diese Annahme wird auch durch das gestrige Geschehen an der Wall Street gestützt, wo die wichtigen Aktienindizes günstig zu interpretierende Tageskerzen an wichtigen Unterstützungsmarken herausbilden konnten. Ein weiterer positiver Tag würde die seit Oktober bestehende hochvolatile „Trading Range“ bestätigen.
Gelingt es jedoch zum Wochenschluss nicht, die 4.300 Punkte-Marke nachhaltig zu verteidigen und wird dadurch insbesondere diese „Trading Range“ nicht erneut bestätigt, so rückt im weiteren Verlauf zunächst einmal der Test der Oktobertiefs um 4.014 Punkte auf die Agenda.
moin
dank an bernie u.a. für die geduld und die stetigen infos
dank an bernie u.a. für die geduld und die stetigen infos
Moin. f4500 könnten heute drin sein sein, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.292 von HerrKoerper am 16.01.09 09:06:09ja, da haste leider recht.... nichts desto trotze bin ich der meinung --> umdenken muss stattfinden..... könnte da ellenlange aufsätze jetzt zu schreiben....... und nichts desto trotz bin ich davon überzeugt, dass manche KIs hier NICHT gerettet werden sollten
Guten Morgen Gemeinde,
im 1H-Chart nun ein sehr interessanter Bereich, mal sehen ob sie da durch kommen. Bin heute long eingestellt, warte aber auf einen Rücksetzer in den Bereich 4350 rum.
Allen gute Trades heute
im 1H-Chart nun ein sehr interessanter Bereich, mal sehen ob sie da durch kommen. Bin heute long eingestellt, warte aber auf einen Rücksetzer in den Bereich 4350 rum.
Allen gute Trades heute
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.388 von CabaKroll am 16.01.09 09:20:07Dann bist Du wieder bei "too big to fail". Das hatten wir schon! das führt automatisch zu "too big to save"...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.386 von elbono am 16.01.09 09:20:06möglich ist alles, aber die News um 12:00 und 13:00 werden m.m. nach die weitere Richtung vorgeben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.388 von CabaKroll am 16.01.09 09:20:07Was wir dingend brauchen -- nicht nur für Banken -- ist eine Zerschlagung der Konzern in viele kleine, wirklich im Wettbewerb stehende Einzelunternehmen.
Uns hat nicht die Marktwirtschaft in den Abgrund gerissen, sondern genau das Fehlen eines echten Wettbewerbs.
Uns hat nicht die Marktwirtschaft in den Abgrund gerissen, sondern genau das Fehlen eines echten Wettbewerbs.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.420 von fraspa52 am 16.01.09 09:25:55Na, da ist es ja noch a bisserl hin...
sollte Bund nochmal auf 126,03 gehen werde ich Bund shorten; in diesem Fall sollte dann der FDAX nochmal umme 4400 zurückkommen (longchance); da warten aber wahrscheinlich zu viele drauf
wenn FDAX Break über 4447 bis 4460 schaft prozyklisch long ;
wenn Bund unter die alten Hochs von 125,56 fallen (und drunter bleiben)sollte, werde ich , falls DAX den Break dann noch nicht geschaft hat trotzdem einlongen beim DAX;
mal sehen ob etwas klappt:
miniposition short besteht schon seit 125,87 beim Bund mit CB17ER
wenn FDAX Break über 4447 bis 4460 schaft prozyklisch long ;
wenn Bund unter die alten Hochs von 125,56 fallen (und drunter bleiben)sollte, werde ich , falls DAX den Break dann noch nicht geschaft hat trotzdem einlongen beim DAX;
mal sehen ob etwas klappt:
miniposition short besteht schon seit 125,87 beim Bund mit CB17ER
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.414 von areichel am 16.01.09 09:25:12jein, das problem ist, dass auch deine sparkasse von nebenan dadurch soooo stark getroffen werden kann, dass der Geldautomat nix mehr aussppuckt überleg nur mal was da so im umlaufvermögen alles schlummert....vor allem jetzt wo die banken in kohle schwimmen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.388 von CabaKroll am 16.01.09 09:20:07dass manche KIs hier NICHT gerettet werden sollten
Natürlich nicht.
Von mir aus können alle hopps gehen die nicht gleich 200 Banken mitziehen (Was HRE und Coba leider tun würden...). Die Bafin könnte alle Banken um Aufstellung der Anleihen Struktur bitten und dann wird geschaut...
Aber die Hauptprobleme bei uns sind:
1. Im Osten Deutschlands haben Banken/Sparkassen Passivüberhänge und sind so sehr stark in Pfandbriefen + IHS investiert. Also würde der Osten schnell kippen und den Rest dann mitreißen.
2. Der Emittentenschwund hat bei vielen Banken/Sparkassen doch schon nette Klumpenrisiken erzeugt...Auch das macht es wieder sehr schwer kalkulierbar was genau passiert wenn einer dieser Klumpen den Berg runter kullert....
Natürlich nicht.
Von mir aus können alle hopps gehen die nicht gleich 200 Banken mitziehen (Was HRE und Coba leider tun würden...). Die Bafin könnte alle Banken um Aufstellung der Anleihen Struktur bitten und dann wird geschaut...
Aber die Hauptprobleme bei uns sind:
1. Im Osten Deutschlands haben Banken/Sparkassen Passivüberhänge und sind so sehr stark in Pfandbriefen + IHS investiert. Also würde der Osten schnell kippen und den Rest dann mitreißen.
2. Der Emittentenschwund hat bei vielen Banken/Sparkassen doch schon nette Klumpenrisiken erzeugt...Auch das macht es wieder sehr schwer kalkulierbar was genau passiert wenn einer dieser Klumpen den Berg runter kullert....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.437 von areichel am 16.01.09 09:27:17falsch IMO...der wettbewerb hat das ganze erst verursacht.....
aber thema gehört hier nicht hin
aber thema gehört hier nicht hin
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.450 von CabaKroll am 16.01.09 09:29:17jein, das problem ist, dass auch deine sparkasse von nebenan dadurch soooo stark getroffen werden kann, dass der Geldautomat nix mehr aussppuckt überleg nur mal was da so im umlaufvermögen alles schlummert....vor allem jetzt wo die banken in kohle schwimmen
Thats it.
Thats it.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.454 von HerrKoerper am 16.01.09 09:29:57#105
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.454 von HerrKoerper am 16.01.09 09:29:572. Der Emittentenschwund hat bei vielen Banken/Sparkassen doch schon nette Klumpenrisiken erzeugt...Auch das macht es wieder sehr schwer kalkulierbar was genau passiert wenn einer dieser Klumpen den Berg runter kullert....
Sehr guter Punkt! Was Du sagst, hat Hand und Fuss.
Auch das ist im übrigen ein Beitrag zum gefrorenen CP-Markt. Selbst intakte Tranchen sind nicht mehr verkäuflich, weil es nur noch eine Handvoll von Emittenten gibt und die credit policy nur bestimmte exposures je Adresse zulassen.
Sehr guter Punkt! Was Du sagst, hat Hand und Fuss.
Auch das ist im übrigen ein Beitrag zum gefrorenen CP-Markt. Selbst intakte Tranchen sind nicht mehr verkäuflich, weil es nur noch eine Handvoll von Emittenten gibt und die credit policy nur bestimmte exposures je Adresse zulassen.
Hammer, hanging man, hammer, hanging man -- das dürfte 'n bisschen Geld kosten.
Ich warte ausnahmsweise mal den Ausbruch ab. Keine Vermutung mehr, wo es hingeht. (70% runter zu 30% rauf).
Ich warte ausnahmsweise mal den Ausbruch ab. Keine Vermutung mehr, wo es hingeht. (70% runter zu 30% rauf).
DAxi tut sich noch schwer, Rückläufe bis zum fibo bei 345 rum sind kein Problem, heute hagelt es aber auch Zahlen ohne Ende , wegen Handelszeiten US habe ich nochmal gekuckt, NSYE handelt IMHO heute ganz normal.
und bund CB17ER wieder raus; das ging mir doch zu schnell; denke nicht, daß ein Break unter 125,55 im ersten Anlauf gelingt;
damit sollte auch dax break noch nicht gelingen; mal sehen ...
damit sollte auch dax break noch nicht gelingen; mal sehen ...
Da ist gerade etwas explodiert!
Bund Future hat es heute sehr schwer. Und nachdem der Markt die katastrophalen Zahlen von Intel positiv aufgenommen hat, frage ich mich was C bringen müsste um alle zu schocken
DJ EUREX/Bund-Future starten etwas leichter
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Renten-Futures sind am Freitag etwas leichter in den Handel gestartet. Der marktführende Bund-Future verliert bis 8.41 Uhr um 34 Ticks auf 125,74%. Das bisherige Tagestief liegt bei 125,60% und das -hoch bei 125,83%. Umgesetzt wurden bislang rund 37.900 Kontrakte. Der BOBL-Future fällt um 16 Ticks auf 116,68%. Mit den festeren Aktienmärkten nach der erneuten staatlichen Rettungsaktion für die Bank of America setzen im Bund leichte Gewinnmitnahmen ein.
Noch am Vortag markierte der Bund bei 126,53% ein neues Allzeithoch. Innerhalb von sechs Tagen hat der Bund rund 400 Basispunkte zugelegt. Sollten auch die europäischen Aktienmärkte am Berichtstag fester handeln, könne es nach Einschätzung der WestLB am Rentenmarkt zu einer Umkehr des "bullishen" Trends der vergangenen Tage kommen. Die Bank sieht die nächsten Widerstände bei 126,53%, 127,00% und 127,30%. Unterstützt sei der Bund bei 125,53% sowie 125,36%.
DJG/mpt/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Renten-Futures sind am Freitag etwas leichter in den Handel gestartet. Der marktführende Bund-Future verliert bis 8.41 Uhr um 34 Ticks auf 125,74%. Das bisherige Tagestief liegt bei 125,60% und das -hoch bei 125,83%. Umgesetzt wurden bislang rund 37.900 Kontrakte. Der BOBL-Future fällt um 16 Ticks auf 116,68%. Mit den festeren Aktienmärkten nach der erneuten staatlichen Rettungsaktion für die Bank of America setzen im Bund leichte Gewinnmitnahmen ein.
Noch am Vortag markierte der Bund bei 126,53% ein neues Allzeithoch. Innerhalb von sechs Tagen hat der Bund rund 400 Basispunkte zugelegt. Sollten auch die europäischen Aktienmärkte am Berichtstag fester handeln, könne es nach Einschätzung der WestLB am Rentenmarkt zu einer Umkehr des "bullishen" Trends der vergangenen Tage kommen. Die Bank sieht die nächsten Widerstände bei 126,53%, 127,00% und 127,30%. Unterstützt sei der Bund bei 125,53% sowie 125,36%.
DJG/mpt/flf
Aktien Frankfurt Eröffnung: Fest - DAX macht Vortagsverluste fast wett
Gestützt auf positive Vorgaben von den Börsen aus Übersee hat der deutsche Aktienmarkt am Freitag fest eröffnet und einen Teil der jüngsten Kursverluste abgebaut. Der Leitindex DAX <DAX.ETR> stieg in den ersten Handelsminuten um 1,63 Prozent auf 4.407,55 Punkte und machte damit einen großen Teil des Vortagesverlusts wett. Der MDAX <MDAX.ETR> mittelgroßer Werte gewann 1,83 Prozent auf 5.161,15 Zähler. Der TecDAX <TDXP.ETR> stieg um 2,39 Prozent auf 471,28 Punkte.
Am Donnerstag hatte der DAX den siebten Tag in Folge mit Verlusten geschlossen. Händler verwiesen angesichts der freundlichen Eröffnung auf die positiven Impulse der Aktienmärkte in den USA und Japan. Am Nachmittag sollten dann Konjunkturdaten wie die Verbraucherpreise und das Verbrauchervertrauen der Uni Michigan frische Impulse bringen.
Im DAX rücken durch die Bilanzvorlage der Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> und der Bank of America (BofA) <BAC.NYS> <NCB.ETR> erneut die Finanztitel wie Commerzbank <CBK.ETR> und Deutsche Bank <DBK.ETR> in den Mittelpunkt. Die US-Banken werden gegen Mittag ihre Quartalszahlen vorlegen ? beide Titel waren bereits am Vorabend in New York wegen Spekulationen um Milliardenhilfen für die BofA und eine drohende Verstaatlichung der Citigroup deutlich ins Minus gerutscht. Am Morgen wurde dann bekannt, dass die BofA tatsächlich 20 Milliarden Dollar vom Staat erhält.
Die Aktien der Commerzbank <CBK.ETR> stiegen um 1,74 Prozent auf 3,50 Euro. Händler verwiesen hier zusätzlich auf positive Aussagen von Commerzbank-Chef Martin Blessing auf dem Neujahrsempfang der amerikanischen Handelskammer. Diesen Aussagen zufolge könne sich die Bank die Staatshilfen leisten, so Börsianer. Ein weiterer wertete die Aussagen als wenig überraschend. "Was sonst sollte Blessing sagen? Die Commerzbank hätte die Staatshilfen wohl nicht erhalten, wenn nicht deutlich gemacht worden wäre, dass die Zinsen auch bezahlt und der Kredit getilgt werden kann", sagte er. Die Aktie der Deutschen Bank <DBK.ETR> stieg um 3,85 Prozent auf 21,495 Euro. Postbank <DPB.ETR> gewannen 4,26 Prozent auf 10,04 Euro.
Die Aktien des Einzelhandelskonzerns METRO <MEO.ETR> gewannen nach Vorlage von Bilanzen der Wettbewerber Ahold <AH.ASX> <AHO.FSE> und Carrefour <PCA.PSE> <CAR.FSE> 0,68 Prozent auf 25,13 Euro. Der niederländische Einzelhändler setzte im vierten Quartal wegen der Zuwächse in den USA mehr um als im Vorjahr und entsprach damit in etwa den Analystenerwartungen. Der französische Einzelhändler bekräftigte am Vorabend das Ziel, 2008 einen operativen Cash-Flow von 1,5 Milliarden Euro zu erreichen.(...)/sf/gl
AXC0030 2009-01-16/09:30
Gestützt auf positive Vorgaben von den Börsen aus Übersee hat der deutsche Aktienmarkt am Freitag fest eröffnet und einen Teil der jüngsten Kursverluste abgebaut. Der Leitindex DAX <DAX.ETR> stieg in den ersten Handelsminuten um 1,63 Prozent auf 4.407,55 Punkte und machte damit einen großen Teil des Vortagesverlusts wett. Der MDAX <MDAX.ETR> mittelgroßer Werte gewann 1,83 Prozent auf 5.161,15 Zähler. Der TecDAX <TDXP.ETR> stieg um 2,39 Prozent auf 471,28 Punkte.
Am Donnerstag hatte der DAX den siebten Tag in Folge mit Verlusten geschlossen. Händler verwiesen angesichts der freundlichen Eröffnung auf die positiven Impulse der Aktienmärkte in den USA und Japan. Am Nachmittag sollten dann Konjunkturdaten wie die Verbraucherpreise und das Verbrauchervertrauen der Uni Michigan frische Impulse bringen.
Im DAX rücken durch die Bilanzvorlage der Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> und der Bank of America (BofA) <BAC.NYS> <NCB.ETR> erneut die Finanztitel wie Commerzbank <CBK.ETR> und Deutsche Bank <DBK.ETR> in den Mittelpunkt. Die US-Banken werden gegen Mittag ihre Quartalszahlen vorlegen ? beide Titel waren bereits am Vorabend in New York wegen Spekulationen um Milliardenhilfen für die BofA und eine drohende Verstaatlichung der Citigroup deutlich ins Minus gerutscht. Am Morgen wurde dann bekannt, dass die BofA tatsächlich 20 Milliarden Dollar vom Staat erhält.
Die Aktien der Commerzbank <CBK.ETR> stiegen um 1,74 Prozent auf 3,50 Euro. Händler verwiesen hier zusätzlich auf positive Aussagen von Commerzbank-Chef Martin Blessing auf dem Neujahrsempfang der amerikanischen Handelskammer. Diesen Aussagen zufolge könne sich die Bank die Staatshilfen leisten, so Börsianer. Ein weiterer wertete die Aussagen als wenig überraschend. "Was sonst sollte Blessing sagen? Die Commerzbank hätte die Staatshilfen wohl nicht erhalten, wenn nicht deutlich gemacht worden wäre, dass die Zinsen auch bezahlt und der Kredit getilgt werden kann", sagte er. Die Aktie der Deutschen Bank <DBK.ETR> stieg um 3,85 Prozent auf 21,495 Euro. Postbank <DPB.ETR> gewannen 4,26 Prozent auf 10,04 Euro.
Die Aktien des Einzelhandelskonzerns METRO <MEO.ETR> gewannen nach Vorlage von Bilanzen der Wettbewerber Ahold <AH.ASX> <AHO.FSE> und Carrefour <PCA.PSE> <CAR.FSE> 0,68 Prozent auf 25,13 Euro. Der niederländische Einzelhändler setzte im vierten Quartal wegen der Zuwächse in den USA mehr um als im Vorjahr und entsprach damit in etwa den Analystenerwartungen. Der französische Einzelhändler bekräftigte am Vorabend das Ziel, 2008 einen operativen Cash-Flow von 1,5 Milliarden Euro zu erreichen.(...)/sf/gl
AXC0030 2009-01-16/09:30
DJ EUREX/DAX-Futures bauen Stabilisierung aus - Gut behauptet
FRANKFURT (Dow Jones)--Die DAX-Futures gehen gut behauptet in den Freitag. Der März-Kontrakt auf den DAX gewinnt gegen 8.17 Uhr 10 Punkte auf 4.430. Das bisherige Hoch liegt bei 4.437 und das bisherige -tief bei 4.410 Punkten, umgesetzt worden sind bislang 1.700 Kontrakte.
"Der Future arbeitet an der Stabilisierung", so ein Marktteilnehmer. Mit dem Fall Richtung 4.300er-Unterstützung habe der Future sein Verkaufssignal zunächst abgearbeitet und habe dann mit einem Hammer oder "Inday-Reversal" die Verluste fast aufgeholt. Erstes Ziel sei der Widerstandsbereich zwischen 4.520 und 4.550 Punkten.
DJG/hru/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--Die DAX-Futures gehen gut behauptet in den Freitag. Der März-Kontrakt auf den DAX gewinnt gegen 8.17 Uhr 10 Punkte auf 4.430. Das bisherige Hoch liegt bei 4.437 und das bisherige -tief bei 4.410 Punkten, umgesetzt worden sind bislang 1.700 Kontrakte.
"Der Future arbeitet an der Stabilisierung", so ein Marktteilnehmer. Mit dem Fall Richtung 4.300er-Unterstützung habe der Future sein Verkaufssignal zunächst abgearbeitet und habe dann mit einem Hammer oder "Inday-Reversal" die Verluste fast aufgeholt. Erstes Ziel sei der Widerstandsbereich zwischen 4.520 und 4.550 Punkten.
DJG/hru/flf
Aktien Europa Eröffnung: Fest - Positive Vorgaben aus USA und Japan
Dank positiver Vorgaben sind die europäischen Aktienmärkte am Freitag fest in den letzten Handelstag der Woche gestartet. Der Dow Jones Industrial <INDU.DJI> hatte am Vortag mit leichten Gewinnen geschlossen, der Future auf den US-Leitindex legte über Nacht dann deutlich zu und stand am Morgen um 2,53 Prozent über seinem Niveau zum Handelsschluss an den europäischen Börsen. In Tokio schloss der Nikkei-225-Index <N225.FX1> 2,58 Prozent höher.
Im Fokus stehen mit der Bilanzvorlage der Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> und der Bank of America (BofA) <BAC.NYS> <NCB.ETR> erneut die Finanztitel wie etwa Barclays <BARC.ISE> <BCY.FSE>, BNP Paribas <PBNP.PSE> <BNP.FSE> oder Santander <SAN.SCM><BSD2.FSE>. Zudem erhält die BofA neue Milliardenhilfen von der US-Regierung. Am Nachmittag dürften dann Konjunkturdaten wie die Verbraucherpreise und das Verbrauchervertrauen der Uni Michigan frische Impulse bringen.
In den ersten Handelsminuten gewann der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> 1,65 Prozent auf 2.294,90 Punkte. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> legte um 1,60 Prozent auf 4.186,91 Punkte zu. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> rückte um 1,74 Prozent auf 3.047,93 Zähler vor.
An der Spitze des europäischen Leitindex stiegen die Aktien von Credit Agricole <PACA.PSE> <XCA.FSE> um 5,65 Prozent auf 8,080 Euro. Am Indexende hingegen fielen die Aktien von Carrefour <PCA.PSE> <CAR.FSE> nach Zahlen um 1,25 Prozent auf 25,635 Euro./la/gl
AXC0027 2009-01-16/09:22
Dank positiver Vorgaben sind die europäischen Aktienmärkte am Freitag fest in den letzten Handelstag der Woche gestartet. Der Dow Jones Industrial <INDU.DJI> hatte am Vortag mit leichten Gewinnen geschlossen, der Future auf den US-Leitindex legte über Nacht dann deutlich zu und stand am Morgen um 2,53 Prozent über seinem Niveau zum Handelsschluss an den europäischen Börsen. In Tokio schloss der Nikkei-225-Index <N225.FX1> 2,58 Prozent höher.
Im Fokus stehen mit der Bilanzvorlage der Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> und der Bank of America (BofA) <BAC.NYS> <NCB.ETR> erneut die Finanztitel wie etwa Barclays <BARC.ISE> <BCY.FSE>, BNP Paribas <PBNP.PSE> <BNP.FSE> oder Santander <SAN.SCM><BSD2.FSE>. Zudem erhält die BofA neue Milliardenhilfen von der US-Regierung. Am Nachmittag dürften dann Konjunkturdaten wie die Verbraucherpreise und das Verbrauchervertrauen der Uni Michigan frische Impulse bringen.
In den ersten Handelsminuten gewann der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> 1,65 Prozent auf 2.294,90 Punkte. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> legte um 1,60 Prozent auf 4.186,91 Punkte zu. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> rückte um 1,74 Prozent auf 3.047,93 Zähler vor.
An der Spitze des europäischen Leitindex stiegen die Aktien von Credit Agricole <PACA.PSE> <XCA.FSE> um 5,65 Prozent auf 8,080 Euro. Am Indexende hingegen fielen die Aktien von Carrefour <PCA.PSE> <CAR.FSE> nach Zahlen um 1,25 Prozent auf 25,635 Euro./la/gl
AXC0027 2009-01-16/09:22
bund long @ 1,2561 stop 43 ziel 80
Moin
hier kann man ja mal seine Ideen dazu umsetzen:
http://www.thebailoutgame.us
schon etwas älter aber ganz "lustig"
viel erfolg
gruß
berlinerjung
hier kann man ja mal seine Ideen dazu umsetzen:
http://www.thebailoutgame.us
schon etwas älter aber ganz "lustig"
viel erfolg
gruß
berlinerjung
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.578 von squeez am 16.01.09 09:46:05Gestern Abend durch die Erholung der Aktien dachte ich mir zwar das richtige, aber bin dann raus statt SL nachzuziehen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.437 von areichel am 16.01.09 09:27:17Was wir dingend brauchen -- nicht nur für Banken -- ist eine Zerschlagung der Konzern in viele kleine, wirklich im Wettbewerb stehende Einzelunternehmen.
Uns hat nicht die Marktwirtschaft in den Abgrund gerissen, sondern genau das Fehlen eines echten Wettbewerbs.
Habe selten so einen Quatsch gelesen !
Uns hat nicht die Marktwirtschaft in den Abgrund gerissen, sondern genau das Fehlen eines echten Wettbewerbs.
Habe selten so einen Quatsch gelesen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.576 von areichel am 16.01.09 09:45:57ne, Explosion erst über 4450/5, aber er hat sich bemüht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.616 von CaptainProton am 16.01.09 09:49:57Warum?
Stand das wieder bei Wikipedia?
Stand das wieder bei Wikipedia?
4480 (CMC) short einstieg geplant..ma guckn ...
bund weiter long
bund weiter long
will Bernie mal unterstützen zur vollen Stunde:
F R E I T A G, 16.JANUAR 2009
Deutschland
08:00 Beschaeftigte verarb. Gewerbe Nov.08
Schweiz
09:15 Erzeuger- u. Importpreise Dez.08
Euroland
11:00 Handelsbilanz Nov.08
USA
14:30 US-Verbraucherpreise Dez.08
15:00 internat. Kapitalstroeme Nov.08
15:15 Industrieproduktion Dez.08
15:15 Kapazitaetsauslastung Dez.08
15:55 Verbraucherstimmung Uni Michigan Jan.09
18:15 Rede Richmond Fed-Praesident
europaeische Unternehmen – F R E I T A G, 16.JANUAR 2009
ab 08:30 Sony Ericsson Jahreszahlen
ab 07:00 Delhaize Quartalsumsatz
ab 07:00 Ahold Handelsbericht
F R E I T A G, 16.JANUAR 2009
Deutschland
08:00 Beschaeftigte verarb. Gewerbe Nov.08
Schweiz
09:15 Erzeuger- u. Importpreise Dez.08
Euroland
11:00 Handelsbilanz Nov.08
USA
14:30 US-Verbraucherpreise Dez.08
15:00 internat. Kapitalstroeme Nov.08
15:15 Industrieproduktion Dez.08
15:15 Kapazitaetsauslastung Dez.08
15:55 Verbraucherstimmung Uni Michigan Jan.09
18:15 Rede Richmond Fed-Praesident
europaeische Unternehmen – F R E I T A G, 16.JANUAR 2009
ab 08:30 Sony Ericsson Jahreszahlen
ab 07:00 Delhaize Quartalsumsatz
ab 07:00 Ahold Handelsbericht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.638 von HerrKoerper am 16.01.09 09:53:38
ich stimme ihm zwar in gewisser weiuse zu, aber ich könnte es auch begründen
dat einzige was dort im moment hilft IMO, ist die badbank und back to the roots in der gesamten abnkenlandschaft......
ich stimme ihm zwar in gewisser weiuse zu, aber ich könnte es auch begründen
dat einzige was dort im moment hilft IMO, ist die badbank und back to the roots in der gesamten abnkenlandschaft......
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.614 von HerrKoerper am 16.01.09 09:49:46diese ABN Charts...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.638 von HerrKoerper am 16.01.09 09:53:38Warum?
Weil "klein-klein" a.u. schlecht für Forschung und Entwicklung, Preise und Löhne ist.
Weil "klein-klein" a.u. schlecht für Forschung und Entwicklung, Preise und Löhne ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.702 von CaptainProton am 16.01.09 10:02:28Begründung?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.702 von CaptainProton am 16.01.09 10:02:28simmt, MS, AAPL, SAP, Qiagen, .................................................... waren ja alle Riesengross als sie geforscht und entwickelt haben
Schaut eigentlich noch jemand auf Bundfuture?
Im Stundenchart ist sauberer Abwärtstrend vom gestrigen High,
das GAP wurde bisher ignoriert am heutigen Tag...solange das stehenbleibt bzw. für Kurzfristenagements die 125,7x meines Erachtens eine short-Chance wert
oder hat mich nur LBR angesteckt
Im Stundenchart ist sauberer Abwärtstrend vom gestrigen High,
das GAP wurde bisher ignoriert am heutigen Tag...solange das stehenbleibt bzw. für Kurzfristenagements die 125,7x meines Erachtens eine short-Chance wert
oder hat mich nur LBR angesteckt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.638 von HerrKoerper am 16.01.09 09:53:38
dax ist schön am gestrigen th gescheitert
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.783 von AndreasBernstein am 16.01.09 10:10:44
Schaut eigentlich noch jemand auf Bundfuture?
ja
Schaut eigentlich noch jemand auf Bundfuture?
ja
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.810 von Philosophenkoenig am 16.01.09 10:14:02nachdem er aber ein harter Hund ist der Dax, greift er gleich nochmal an....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.702 von CaptainProton am 16.01.09 10:02:28Weil "klein-klein" a.u. schlecht für Forschung und Entwicklung, Preise und Löhne ist.
Axxo, und ich dachte "groß-groß" kippt gerade die gesamte Welt um (Arbeitslosigkeit, Deflation(fallende Löhne) und und und und)...Naja, man lernt nicht aus...
Aber mal im ernst, wenn du schreibst selten so ein Quatsch gelesen, solltest du dir mal ernsthaft Gedanken gemacht haben...Nur wegen einer von Zeitungen und TV geprägten Meinung so was zu schreiben, zu nem Typen wie reichel, dem ich zutraue das er sich ernsthafte Gedanken macht über so was ist grenzwertig...
Meiner Meinung nach gibt es dort keine Lösung!
Es gibt immer Zeiten in der es ohne Zentralisierung nicht geht und dann wieder Zeiten wo es nicht ohne Dezentralisierung geht. So war es immer und ich hoffe es wird immer so bleiben...So sehr ich mir das Bankensystem in Staatshand wünsche, so wenig glaube ich das es im Kapitalismus Wahrheiten gibt wie die um die es gerade geht...
Aktuell wird das Gerede um Zerschlagung wieder laut werden, klar. Und aktuell ist es auch völlig richtig! Aber warte mal 20 Jahre...Dann heißt es wieder groß is schön...
Aber auch das ist nur meine Meinung...
Axxo, und ich dachte "groß-groß" kippt gerade die gesamte Welt um (Arbeitslosigkeit, Deflation(fallende Löhne) und und und und)...Naja, man lernt nicht aus...
Aber mal im ernst, wenn du schreibst selten so ein Quatsch gelesen, solltest du dir mal ernsthaft Gedanken gemacht haben...Nur wegen einer von Zeitungen und TV geprägten Meinung so was zu schreiben, zu nem Typen wie reichel, dem ich zutraue das er sich ernsthafte Gedanken macht über so was ist grenzwertig...
Meiner Meinung nach gibt es dort keine Lösung!
Es gibt immer Zeiten in der es ohne Zentralisierung nicht geht und dann wieder Zeiten wo es nicht ohne Dezentralisierung geht. So war es immer und ich hoffe es wird immer so bleiben...So sehr ich mir das Bankensystem in Staatshand wünsche, so wenig glaube ich das es im Kapitalismus Wahrheiten gibt wie die um die es gerade geht...
Aktuell wird das Gerede um Zerschlagung wieder laut werden, klar. Und aktuell ist es auch völlig richtig! Aber warte mal 20 Jahre...Dann heißt es wieder groß is schön...
Aber auch das ist nur meine Meinung...
Hallo
ist momentan ein trade wert in der commerzbank Aktie ?
meinungen dazu
ist momentan ein trade wert in der commerzbank Aktie ?
meinungen dazu
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.849 von julietta am 16.01.09 10:17:26Daytrading oder länger oder oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.832 von Blackrain am 16.01.09 10:16:01Und das könnte gut werden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.783 von AndreasBernstein am 16.01.09 10:10:44Hi @ all,
@ Bernie
nach meinen favorisierten Einstellung befindet sich der FGBL noch immer im Long-Trend. Mal Bildchen dazu von mir:
Gute Tades
Gruß Kroko
@ Bernie
nach meinen favorisierten Einstellung befindet sich der FGBL noch immer im Long-Trend. Mal Bildchen dazu von mir:
Gute Tades
Gruß Kroko
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.702 von CaptainProton am 16.01.09 10:02:28Beweise durch Behauptung und Polemik disqualifizieren Dich zwar für jede ernsthafte Diskussion.
Aber schau Dir allein mal die CIR eines KMU im Vergleich zu der eines Konzerns an. Unternehmerisch verantwortungsvolles Handeln, Kreativität, Effizienz und Leistungsbereitschaft nehmen ab, je größer eine Organisation wird.
Dafür steigen der organisatorische Aufwand, die Reibungsverluste und das Interesse und Verständnis des Einzelnen für das Unternehmen.
Diesen nachteil gleichen Konzerne i.d.R. durch massives Lobbying aus, wozu sie die Politik dazu bringen, konzernfreundliche, wettbewerbsverzerrende und oftmals unsinnige Regelungen zu etablieren.
Für Banken ist Compliance und GWG so ein Thema. Den Aufwand, den die Politik dort auf die Unternehmen (hier die Banken) übertragen hat, können sich nur große Banken leisten.
Ist es da nicht ein toller Zufall, dass die Ideengeber der Politik ausgerechnet die Top 10 der internationalen Großbanken sind?
Aber schau Dir allein mal die CIR eines KMU im Vergleich zu der eines Konzerns an. Unternehmerisch verantwortungsvolles Handeln, Kreativität, Effizienz und Leistungsbereitschaft nehmen ab, je größer eine Organisation wird.
Dafür steigen der organisatorische Aufwand, die Reibungsverluste und das Interesse und Verständnis des Einzelnen für das Unternehmen.
Diesen nachteil gleichen Konzerne i.d.R. durch massives Lobbying aus, wozu sie die Politik dazu bringen, konzernfreundliche, wettbewerbsverzerrende und oftmals unsinnige Regelungen zu etablieren.
Für Banken ist Compliance und GWG so ein Thema. Den Aufwand, den die Politik dort auf die Unternehmen (hier die Banken) übertragen hat, können sich nur große Banken leisten.
Ist es da nicht ein toller Zufall, dass die Ideengeber der Politik ausgerechnet die Top 10 der internationalen Großbanken sind?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.863 von HerrKoerper am 16.01.09 10:19:23Daytrading
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.783 von AndreasBernstein am 16.01.09 10:10:44ne, kuck auch immer wieder, warte aber ab ob da nochn bounce nach oben kommt als domed house...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.783 von AndreasBernstein am 16.01.09 10:10:44Ja
ich "hoffe" noch auf 125,82 für erneuten short
ich "hoffe" noch auf 125,82 für erneuten short
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.830 von CabaKroll am 16.01.09 10:15:56
Wollte auch mal dumm fragen nachdem sich ein paar zum Bund geäussert haben
Damit body nicht erschreckt bei so grellen Farben hab ich für ihn den 5min-Chart farblich aufbereitet
NuMussAbaRunnaSonstStopp :O
Wollte auch mal dumm fragen nachdem sich ein paar zum Bund geäussert haben
Damit body nicht erschreckt bei so grellen Farben hab ich für ihn den 5min-Chart farblich aufbereitet
NuMussAbaRunnaSonstStopp :O
Wo liegt mein Denkfehler?
Wollte den Gegenpart zu meinen Siemens Calls kaufen
Siemens Put Basis 46 laufzeit 18.2.2009
kostet bei 44,30 0,54
der Call 42 Basis Laufzeit 18.2.2009 kostet 0,40 0,41
also eigentlich liegt der Call mehr im Geld und müßte teurer sein oder der Put müßte billiger sein
Wollte den Gegenpart zu meinen Siemens Calls kaufen
Siemens Put Basis 46 laufzeit 18.2.2009
kostet bei 44,30 0,54
der Call 42 Basis Laufzeit 18.2.2009 kostet 0,40 0,41
also eigentlich liegt der Call mehr im Geld und müßte teurer sein oder der Put müßte billiger sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.841 von HerrKoerper am 16.01.09 10:16:54Ich finde beides im Sinne der Verbraucher nicht erstrebenswert. Unternehmen streben zwar stets einen großen Marktanteil an, bis hin zum Quasi-Monopol, um die Preise bestimmen zu können. Es kann jedoch auch nicht richtig sein, das wir Konzerne zerschlagen. Behörden wie das Bundeskartellamt sollten es zu einer marktbeherrschenden Größe erst gar nicht kommen lassen.
PS @ all: sorry w/ off topic, ich neige manchmal dazu, mich zu sehr zu engagieren...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.867 von Krokoline am 16.01.09 10:19:39DANKE
da wollte ich wohl vorgreifen mal wieder
da wollte ich wohl vorgreifen mal wieder
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.872 von julietta am 16.01.09 10:20:18Ok, dann schau mal auf die letzten Eröffnungen im 1 H Chart und auf die Ähnlichkeit (Upgap und trendy Down)! Erst wenn diese Ähnlichkeit verschwindet würde ICH zugreifen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.886 von Kristiansen am 16.01.09 10:21:35Rätsel des Tages oder wie
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.849 von julietta am 16.01.09 10:17:26Risk
http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE50C0HU200…
http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE50C0HU200…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.885 von AndreasBernstein am 16.01.09 10:21:30
unter 4417 werde ich wieder shorten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.886 von Kristiansen am 16.01.09 10:21:35Wo liegt mein Denkfehler?
du denkst zuviel
voooooooooooolaaaaaaaaaaare
du denkst zuviel
voooooooooooolaaaaaaaaaaare
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.903 von HerrKoerper am 16.01.09 10:23:07Also abwarten,nach den zahlen von city?
Aktien Europa Eröffnung: Gewinne - Gute Vorgaben - Einzelhändler überzeugen
Nach sieben Verlusttagen in Folge haben positive Vorgaben den europäischen Aktienmärkten am Freitag erstmals wieder Gewinne beschert. Der Dow Jones Industrial <INDU.DJI> hatte am Vortag mit moderaten Gewinnen geschlossen, der Future auf den US-Leitindex legte über Nacht dann deutlich zu und stand am Morgen um 2,70 Prozent über seinem Niveau zum Handelsschluss an den europäischen Börsen. In Tokio schloss der Nikkei-225-Index <N225.FX1> 2,58 Prozent höher.
In den ersten knapp anderthalb Handelsstunden gewann der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> 2,36 Prozent auf 2.310,87 Punkte, und der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> stieg um 1,65 Prozent auf 4.188,99 Punkte. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> legte um 2,19 Prozent auf 3.061,62 Zähler zu.
Im Fokus stehen mit der Bilanzvorlage der Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> und der Bank of America (BofA) <BAC.NYS> <NCB.ETR> erneut die Finanztitel. Am Nachmittag dürften dann Konjunkturdaten wie die Verbraucherpreise und das Verbrauchervertrauen der Uni Michigan frische Impulse bringen.
Vor diesem Hintergrund verteuerten sich etwa die Aktien von Credit Agricole <PACA.PSE> <XCA.FSE> an der Spitze des europäischen Leitindexes um 10,42 Protzen auf 8,445 Euro. Aktien der Societe Generale <PGLE.PSE> <SGE.FSE> rückten um 4,52 Prozent auf 32,25 Euro vor. Händler verwiesen hier auf einen Bericht der Zeitung "Les Echos", demzufolge die Bank weiterhin plant, für 2008 eine Dividende zu zahlen.
Titel irischer Banken gerieten indes gegen den Branchentrend unter Druck. Die Papiere der Allied Irish Banks (AIB) <AIB.EID> <AIB.FSE> fielen um 7,73 Prozent auf 1,79 Euro, und Aktien der Bank of Ireland <BIR.EID> <BIR.FSE> gaben um 3,33 Prozent auf 0,87 Euro ab. Börsianer begründeten die Abschläge mit der Verstaatlichung der Anglo Irish Bank <CKL.EID>. Dadurch sollen die Einlagen in Höhe von 80 Milliarden Euro gesichert werden. Die Investoren der drittgrößten irischen Bank sollen enteignet werden. Aktionäre sprachen von einem katastrophalen Schritt. Titel der Anglo Irish Bank wurden am Morgen vom Handel ausgesetzt.
Neben den Finanztiteln standen auch Einzelhandelswerte im Blick. So schossen Ahold-Aktien <AH.ASX> <AHO.FSE> nach Zahlen um 6,57 auf 9,08 Euro in die Höhe. Der niederländische Supermarktbetreiber hat im vierten Quartal Umsätze am oberen Rand der Analystenerwartungen erzielt. Laut Analyst Fernand de Boer von Petercam fiel das Wachstum auf vergleichbarer Fläche in den USA und den Niederlanden recht stark aus. Zudem hat der französische Konzern Carrefour <PCA.PSE> <CAR.FSE> im vierten Quartal beim Umsatz die Erwartungen erfüllt. Dessen Titel stiegen um 1,81 Prozent auf 26,43 Euro. Schließlich meldete die Delhaize Group <DELB.BRU> <DHZ.BER> überraschend positive Zahlen. Aktien des belgischen Lebensmittelkonzerns rückten um 7,36 Prozent auf 46,40 Euro vor.
An der Börse in Paris gewannen Titel von Accor <PAC.PSE> <ACR.FSE> 3,93 Prozent auf 30,94 Euro. Die französische Hotelkette hat im vergangenen Jahr auf vergleichbarer Basis einen Umsatzanstieg verbucht und die Gewinnziele für 2008 bekräftigt. Xstrata-Aktien <XTA.ISE> <STR.FSE> schossen in London um 6,29 Prozent auf 744,00 Pence hoch. Der Rohstoffkonzern hat der australischen Regierung gedroht, seine Zink-Blei-Mine endgültig zu schließen, falls er nicht die Erlaubnis für deren Ausbau erhält.
In Zürich fielen Roche-Papiere <ROG.VTX> <RHO5.FSE> aber um 1,58 Prozent auf 167,70 Franken. Die Tochter Genentech <DNA.NYS> <GT6.FSE> hat mit ihrem Krebsmittel Avastin weniger umgesetzt als erwartet./la/gl
AXC0037 2009-01-16/10:24
Nach sieben Verlusttagen in Folge haben positive Vorgaben den europäischen Aktienmärkten am Freitag erstmals wieder Gewinne beschert. Der Dow Jones Industrial <INDU.DJI> hatte am Vortag mit moderaten Gewinnen geschlossen, der Future auf den US-Leitindex legte über Nacht dann deutlich zu und stand am Morgen um 2,70 Prozent über seinem Niveau zum Handelsschluss an den europäischen Börsen. In Tokio schloss der Nikkei-225-Index <N225.FX1> 2,58 Prozent höher.
In den ersten knapp anderthalb Handelsstunden gewann der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> 2,36 Prozent auf 2.310,87 Punkte, und der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> stieg um 1,65 Prozent auf 4.188,99 Punkte. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> legte um 2,19 Prozent auf 3.061,62 Zähler zu.
Im Fokus stehen mit der Bilanzvorlage der Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> und der Bank of America (BofA) <BAC.NYS> <NCB.ETR> erneut die Finanztitel. Am Nachmittag dürften dann Konjunkturdaten wie die Verbraucherpreise und das Verbrauchervertrauen der Uni Michigan frische Impulse bringen.
Vor diesem Hintergrund verteuerten sich etwa die Aktien von Credit Agricole <PACA.PSE> <XCA.FSE> an der Spitze des europäischen Leitindexes um 10,42 Protzen auf 8,445 Euro. Aktien der Societe Generale <PGLE.PSE> <SGE.FSE> rückten um 4,52 Prozent auf 32,25 Euro vor. Händler verwiesen hier auf einen Bericht der Zeitung "Les Echos", demzufolge die Bank weiterhin plant, für 2008 eine Dividende zu zahlen.
Titel irischer Banken gerieten indes gegen den Branchentrend unter Druck. Die Papiere der Allied Irish Banks (AIB) <AIB.EID> <AIB.FSE> fielen um 7,73 Prozent auf 1,79 Euro, und Aktien der Bank of Ireland <BIR.EID> <BIR.FSE> gaben um 3,33 Prozent auf 0,87 Euro ab. Börsianer begründeten die Abschläge mit der Verstaatlichung der Anglo Irish Bank <CKL.EID>. Dadurch sollen die Einlagen in Höhe von 80 Milliarden Euro gesichert werden. Die Investoren der drittgrößten irischen Bank sollen enteignet werden. Aktionäre sprachen von einem katastrophalen Schritt. Titel der Anglo Irish Bank wurden am Morgen vom Handel ausgesetzt.
Neben den Finanztiteln standen auch Einzelhandelswerte im Blick. So schossen Ahold-Aktien <AH.ASX> <AHO.FSE> nach Zahlen um 6,57 auf 9,08 Euro in die Höhe. Der niederländische Supermarktbetreiber hat im vierten Quartal Umsätze am oberen Rand der Analystenerwartungen erzielt. Laut Analyst Fernand de Boer von Petercam fiel das Wachstum auf vergleichbarer Fläche in den USA und den Niederlanden recht stark aus. Zudem hat der französische Konzern Carrefour <PCA.PSE> <CAR.FSE> im vierten Quartal beim Umsatz die Erwartungen erfüllt. Dessen Titel stiegen um 1,81 Prozent auf 26,43 Euro. Schließlich meldete die Delhaize Group <DELB.BRU> <DHZ.BER> überraschend positive Zahlen. Aktien des belgischen Lebensmittelkonzerns rückten um 7,36 Prozent auf 46,40 Euro vor.
An der Börse in Paris gewannen Titel von Accor <PAC.PSE> <ACR.FSE> 3,93 Prozent auf 30,94 Euro. Die französische Hotelkette hat im vergangenen Jahr auf vergleichbarer Basis einen Umsatzanstieg verbucht und die Gewinnziele für 2008 bekräftigt. Xstrata-Aktien <XTA.ISE> <STR.FSE> schossen in London um 6,29 Prozent auf 744,00 Pence hoch. Der Rohstoffkonzern hat der australischen Regierung gedroht, seine Zink-Blei-Mine endgültig zu schließen, falls er nicht die Erlaubnis für deren Ausbau erhält.
In Zürich fielen Roche-Papiere <ROG.VTX> <RHO5.FSE> aber um 1,58 Prozent auf 167,70 Franken. Die Tochter Genentech <DNA.NYS> <GT6.FSE> hat mit ihrem Krebsmittel Avastin weniger umgesetzt als erwartet./la/gl
AXC0037 2009-01-16/10:24
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.939 von julietta am 16.01.09 10:28:11Zahlen -> egal!
Chart -> wichtig!
Wenn die aus dem trendy down heute noch laufen, kann man mal n Trade machen mit SL unter das ATL dann.
Chart -> wichtig!
Wenn die aus dem trendy down heute noch laufen, kann man mal n Trade machen mit SL unter das ATL dann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.892 von AndreasBernstein am 16.01.09 10:22:02Muss ja nicht heißen, dass es Intraday mit Short nicht aufgeht.
Habe nur festgestellt, dass langfristig (Trade halten über mehrere Tage) eben die Einstellung mit dem Hintergrund: einmal am Tag draufschauen, ob es ein neues Tief bzw. Hoch gibt, die gewinnbringendste Herangehensweise ist.
Mal schaun, wie es sich weiter entwickelt
Gruß Kroko
Habe nur festgestellt, dass langfristig (Trade halten über mehrere Tage) eben die Einstellung mit dem Hintergrund: einmal am Tag draufschauen, ob es ein neues Tief bzw. Hoch gibt, die gewinnbringendste Herangehensweise ist.
Mal schaun, wie es sich weiter entwickelt
Gruß Kroko
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.911 von grgrgr am 16.01.09 10:24:24Dancke
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.953 von HerrKoerper am 16.01.09 10:30:21Ok Danke
für dein hinweis hatt mir sehr geholfen
für dein hinweis hatt mir sehr geholfen
DJ XETRA-START/Sehr fest - DAX wieder über 4.400 Punkten
FRANKFURT (Dow Jones)--Dank sehr guter Vorgaben geht es am Freitagmorgen mit kräftigen Aufschlägen am deutschen Aktienmarkt in den letzten Handelstag der Woche. An Wall Street ist es nach den zuletzt herben Verlusten zu einer technischen Gegenbewegung gekommen. "Das dürfte sich auch hierzulande angesichts der überverkauften Lage fortsetzen", heißt es im Handel. Bis 9.29 Uhr gewinnt der DAX 1,9% oder 83 Punkte auf 4.420 und notiert damit sehr fest.
Mit Spannung warten die Anleger auf den Viertquartalsbericht der Citigroup, auch die Entwicklungen vor dem Geschäftsausweis bei der Bank of America nach der erneuten Stützung durch den Staat werde genau beäugt. An Konjunkturdaten stehen in den USA zudem die Dezember-Verbraucherpreise, die von der Universität Michigan ermittelte Verbraucherstimmung sowie die Industrieproduktion an.
Ein Techniker sieht beim kurzfristigen Abwärtstrends um die 4.650 Punkte eine erste Anlaufmarke für den deutschen Leitindex. Sollte der DAX diese Hürde herausnehmen, generierte er ein prozyklisches Kaufsignal. Die Techniker von Staud Research mahnen trotz der guten Vorgaben zur Vorsicht, eine übergeordnete Schwäche sei am wahrscheinlichsten. Daher gelte das unmittelbare Augenmerk der um 4.310 Punkte gelegenen Unterstützung.
Bankenwerte setzen nach den Verlusten vom Vortag zu einer Erholung an. Auf die Unterstützung der US-Regierung von 20 Mrd USD für die Bank of America sei zwar spekuliert worden, aber dass die Sache jetzt über die Bühne gehe, sorge dennoch für Erleichterung, heißt es im Handel. Positiv sei auch die Besicherung von Anlagen in Höhe von 118 Mrd USD durch den Staat. Deutsche Bank gewinnen 3,7% auf 21,53 EUR, Commerzbank 1,6% auf 3,49 EUR sowie Postbank 4,1% auf 10,02 EUR. Hypo Real Estate steigen 7,8% auf 2,34 EUR.
Mit Erleichterung werden zudem die Quartalszahlen von Intel aufgenommen, sagen Händler. "Man hatte offensichtlich mit Schlimmerem gerechnet", vermutet ein Marktteilnehmer mit Blick auf das nachbörsliche Kursplus. Die Quartalszahlen seien eine "Punktlandung bei Umsatz und Gewinn" gewesen. In Asien tendierten daraufhin beispielsweise Hynix und Elpida sehr fest. Hierzulande steigen Infineon um 6% auf 0,89 EUR, SAP um 0,8% auf 26,22 EUR sowie Siemens um 2,7% auf 44,40 EUR.
Auch zyklische Titel aus dem Rohstoffsektor können sich erholen. ThyssenKrupp gewinnen 3,8% auf 16,93 EUR, Salzgitter 3,6% auf 51,60 EUR bzw K+S 4,4% auf 40,50 EUR.
DJG/mpt/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--Dank sehr guter Vorgaben geht es am Freitagmorgen mit kräftigen Aufschlägen am deutschen Aktienmarkt in den letzten Handelstag der Woche. An Wall Street ist es nach den zuletzt herben Verlusten zu einer technischen Gegenbewegung gekommen. "Das dürfte sich auch hierzulande angesichts der überverkauften Lage fortsetzen", heißt es im Handel. Bis 9.29 Uhr gewinnt der DAX 1,9% oder 83 Punkte auf 4.420 und notiert damit sehr fest.
Mit Spannung warten die Anleger auf den Viertquartalsbericht der Citigroup, auch die Entwicklungen vor dem Geschäftsausweis bei der Bank of America nach der erneuten Stützung durch den Staat werde genau beäugt. An Konjunkturdaten stehen in den USA zudem die Dezember-Verbraucherpreise, die von der Universität Michigan ermittelte Verbraucherstimmung sowie die Industrieproduktion an.
Ein Techniker sieht beim kurzfristigen Abwärtstrends um die 4.650 Punkte eine erste Anlaufmarke für den deutschen Leitindex. Sollte der DAX diese Hürde herausnehmen, generierte er ein prozyklisches Kaufsignal. Die Techniker von Staud Research mahnen trotz der guten Vorgaben zur Vorsicht, eine übergeordnete Schwäche sei am wahrscheinlichsten. Daher gelte das unmittelbare Augenmerk der um 4.310 Punkte gelegenen Unterstützung.
Bankenwerte setzen nach den Verlusten vom Vortag zu einer Erholung an. Auf die Unterstützung der US-Regierung von 20 Mrd USD für die Bank of America sei zwar spekuliert worden, aber dass die Sache jetzt über die Bühne gehe, sorge dennoch für Erleichterung, heißt es im Handel. Positiv sei auch die Besicherung von Anlagen in Höhe von 118 Mrd USD durch den Staat. Deutsche Bank gewinnen 3,7% auf 21,53 EUR, Commerzbank 1,6% auf 3,49 EUR sowie Postbank 4,1% auf 10,02 EUR. Hypo Real Estate steigen 7,8% auf 2,34 EUR.
Mit Erleichterung werden zudem die Quartalszahlen von Intel aufgenommen, sagen Händler. "Man hatte offensichtlich mit Schlimmerem gerechnet", vermutet ein Marktteilnehmer mit Blick auf das nachbörsliche Kursplus. Die Quartalszahlen seien eine "Punktlandung bei Umsatz und Gewinn" gewesen. In Asien tendierten daraufhin beispielsweise Hynix und Elpida sehr fest. Hierzulande steigen Infineon um 6% auf 0,89 EUR, SAP um 0,8% auf 26,22 EUR sowie Siemens um 2,7% auf 44,40 EUR.
Auch zyklische Titel aus dem Rohstoffsektor können sich erholen. ThyssenKrupp gewinnen 3,8% auf 16,93 EUR, Salzgitter 3,6% auf 51,60 EUR bzw K+S 4,4% auf 40,50 EUR.
DJG/mpt/flf
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.890 von areichel am 16.01.09 10:21:54PS @ all: sorry w/ off topic, ich neige manchmal dazu, mich zu sehr zu engagieren...
Viel Erfolg noch beim Tauschhandel ....
Viel Erfolg noch beim Tauschhandel ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.957 von Krokoline am 16.01.09 10:30:37Da hast Du Recht, ist aber immer gut den Obertrend im Auge zu haben und daher Dein Bild sehr hilfreich
wenn die bis 12 Uhr da oben rumkaspern schlaf ich ein ..
kamikaze update TB2LJN:
kk 0,33,
1. verkauf 50% zu 0,56, 2. verkauf 25% zu 1,06,
25% noch drin, sl 0,98 ... muss ich mal nachziehen
kk 0,33,
1. verkauf 50% zu 0,56, 2. verkauf 25% zu 1,06,
25% noch drin, sl 0,98 ... muss ich mal nachziehen
Sehe auch keinen Grund für einen verkürzten Handel heute an der NYSE.
Die Frage, die ich mir stelle ist der Grund für das Vorziehen der Zahlen von C.
Und wenn ich mir mal so das Timing anschaue bzgl. Friday, Holiday, "ObamaDay" und mir den Einfluß der US Regierung bei C anschaue, dann beschleicht mich so das Gefühl, dass wir da heute im Sinne der Rettung der Märkte so ein kleines Feuerwerk an positiven Nachrichten sehen könnten, die den US-Mark pushen würden, wenn ja wenn die Anleger wie gewünscht reagieren.
Da die meisten Anleger die C Zahlen heute als etwas sehr negatives sehen könnte das sogar funktionieren, wäre da nicht auch noch die BoA
Die Frage, die ich mir stelle ist der Grund für das Vorziehen der Zahlen von C.
Und wenn ich mir mal so das Timing anschaue bzgl. Friday, Holiday, "ObamaDay" und mir den Einfluß der US Regierung bei C anschaue, dann beschleicht mich so das Gefühl, dass wir da heute im Sinne der Rettung der Märkte so ein kleines Feuerwerk an positiven Nachrichten sehen könnten, die den US-Mark pushen würden, wenn ja wenn die Anleger wie gewünscht reagieren.
Da die meisten Anleger die C Zahlen heute als etwas sehr negatives sehen könnte das sogar funktionieren, wäre da nicht auch noch die BoA
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.921 von areichel am 16.01.09 10:25:15Szenario gerade aufgehoben, deswegen Storno der Aussage.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.957 von Krokoline am 16.01.09 10:30:37trifft für mich auch absolut zu ... ich habe mir vorgenommen, nur noch tages-wochen-h-chartanalyse und mögliche wendepuntke/trends suchen, an entscheidenden intradays versuchen gut reinzukommen ... und 1 bis paar tage halten
nach "paar wochen ausprobieren" deshalb bald weg wom tageshandel: hab ich nicht die zeit und böcke drauf und nicht das talent/nerven und ausstattung, die mir zudem besser liegende variante (siehe oben) hat für mich auch das bessere zeit/nutzen verhältnis
das ist bei anderen mit anderen möglichkeiten (birne/zeit/technisch) wahrscheinlich anders, weshalb die sich erfolgreich durch den tag traden, ich lass mich zu sehr beeinflussen, um dann am ende gar nicht so falsch gelegen zu haben ...
nach "paar wochen ausprobieren" deshalb bald weg wom tageshandel: hab ich nicht die zeit und böcke drauf und nicht das talent/nerven und ausstattung, die mir zudem besser liegende variante (siehe oben) hat für mich auch das bessere zeit/nutzen verhältnis
das ist bei anderen mit anderen möglichkeiten (birne/zeit/technisch) wahrscheinlich anders, weshalb die sich erfolgreich durch den tag traden, ich lass mich zu sehr beeinflussen, um dann am ende gar nicht so falsch gelegen zu haben ...
ziel nun?
call schon nett im plus will aber nicht meine königsdisziplin des gewinne begrenzens fortführen
call schon nett im plus will aber nicht meine königsdisziplin des gewinne begrenzens fortführen
short 1,71 , geklickt bei 1,65
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.387.036 von AndreasBernstein am 16.01.09 10:38:43Gerne
da suche ich mir heute doch die richtige aktie zum kaufen heraus und dann rennt die mir vorm einstieg einfach davon tzzz (es handelt sich um Adidas)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.387.200 von AKor74 am 16.01.09 10:57:18Wolltest Du nicht Pause machen?
Schöne Kandidaten für heute im US Handel sind neben C (buy the facts) Palm und Coldwater Creek.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.957 von Krokoline am 16.01.09 10:30:37Hab noch umgeschwenckt...ärgerlich Morgens eingestoppt short 125,72 dann als es bis 125,52 krachte gedacht geht weiter und Stopp auf Einstand -wurde geholt
Auf Long gedreht nach Deinem Posting und dann doch noch was verdient.
DANKE also und @all: es lohnt sich auszutauschen hier
Gruß Bernie
Auf Long gedreht nach Deinem Posting und dann doch noch was verdient.
DANKE also und @all: es lohnt sich auszutauschen hier
Gruß Bernie
9/2009 - 16. Januar 2009
November 2008
Handelsbilanzdefizit der Eurozone bei 7,0 Mrd. Euro
Defizit von 23,8 Mrd. Euro für die EU27
Nach ersten Schätzungen ergab sich für die Eurozone1 (EZ15) im November 2008 ein Defizit von 7,0 Mrd. Euro im Handel mit der übrigen Welt, gegenüber +2,3 Mrd. im November 2007. Im Oktober 20082 hatte der Saldo +0,5 Mrd. und im Oktober 2007 +4,2 Mrd. betragen. Im November 2008 nahmen die Ausfuhren im Vergleich zum Oktober 2008 (saisonbereinigt) um 4,7% und die Einfuhren um 2,5% ab.
Die EU271 wies nach ersten Schätzungen im November 2008 ein Handelsbilanzdefizit von 23,8 Mrd. Euro auf, gegenüber -17,0 Mrd. im November 2007. Im Oktober 20082 war ein Saldo von -17,2 Mrd. und im Oktober 2007 von -15,3 Mrd. verbucht worden. Im November 2008 nahmen die Ausfuhren im Vergleich zum Oktober 2008 (saisonbereinigt) um 5,7% und die Einfuhren um 3,2% ab.
Diese Daten3 werden von Eurostat, dem Statistischen Amt der Europäischen Gemeinschaften, veröffentlicht.
EU27 - detaillierte Ergebnisse für Januar-Oktober 2008
Beim Handel mit Energie nahm das Defizit der EU27 zu (-312,3 Mrd. Euro im Januar-Oktober 2008 gegenüber -215,8 Mrd. im Januar-Oktober 2007), während zugleich der Überschuss im Handel mit Maschinen und Fahrzeugen (+131,4 Mrd. gegenüber +101,4 Mrd.) anstieg.
Abgesehen von den Ausfuhren in die USA (-4% im Januar-Oktober 2008 gegenüber Januar-Oktober 2007) und nach Japan (-3%), sowie den Einfuhren aus Südkorea (-6%) und Japan (-3%), nahm der Handel der EU27 mit den meisten ihrer wichtigsten Partnerländer zu. Zu den höchsten Zuwächsen kam es bei den Ausfuhren nach Brazilien (+28%) und Russland (+24%), und bei den Einfuhren aus Russland (+29%) und Norwegen (+27%).
Der Handelsbilanzüberschuss der EU27 fiel gegenüber den USA (+56,2 Mrd. Euro im Januar-Oktober 2008 gegenüber +67,5 Mrd. im Januar-Oktober 2007), und stieg gegenüber der Schweiz (+14,9 Mrd. gegenüber +12,7 Mrd.) und der Türkei (+8,2 Mrd. gegenüber +4,4 Mrd.). Zu einer Ausweitung des Handelsdefizits der EU27 kam es gegenüber China (-138,8 Mrd. gegenüber -133,4 Mrd.), Russland (-60,8 Mrd. gegenüber -44,2 Mrd.) und Norwegen (-40,5 Mrd. gegenüber -25,4 Mrd.), zu einem Rückgang dagegen gegenüber Japan (-28,3 Mrd. gegenüber -29,0 Mrd.) und Südkorea (-10,6 Mrd. gegenüber -14,5 Mrd.).
Was den Handel der einzelnen Mitgliedstaaten angeht, so erzielte Deutschland den höchsten Überschuss (+158,6 Mrd. Euro im Januar-Oktober 2008), gefolgt von den Niederlanden (+35,8 Mrd.) und Irland (+22,6 Mrd.). Das Vereinigte Königreich (-101,4 Mrd.) verbuchte das größte Defizit, gefolgt von Spanien (-78,7 Mrd.), Frankreich (-57,2 Mrd.) und Griechenland (-30,5 Mrd.).
November 2008
Handelsbilanzdefizit der Eurozone bei 7,0 Mrd. Euro
Defizit von 23,8 Mrd. Euro für die EU27
Nach ersten Schätzungen ergab sich für die Eurozone1 (EZ15) im November 2008 ein Defizit von 7,0 Mrd. Euro im Handel mit der übrigen Welt, gegenüber +2,3 Mrd. im November 2007. Im Oktober 20082 hatte der Saldo +0,5 Mrd. und im Oktober 2007 +4,2 Mrd. betragen. Im November 2008 nahmen die Ausfuhren im Vergleich zum Oktober 2008 (saisonbereinigt) um 4,7% und die Einfuhren um 2,5% ab.
Die EU271 wies nach ersten Schätzungen im November 2008 ein Handelsbilanzdefizit von 23,8 Mrd. Euro auf, gegenüber -17,0 Mrd. im November 2007. Im Oktober 20082 war ein Saldo von -17,2 Mrd. und im Oktober 2007 von -15,3 Mrd. verbucht worden. Im November 2008 nahmen die Ausfuhren im Vergleich zum Oktober 2008 (saisonbereinigt) um 5,7% und die Einfuhren um 3,2% ab.
Diese Daten3 werden von Eurostat, dem Statistischen Amt der Europäischen Gemeinschaften, veröffentlicht.
EU27 - detaillierte Ergebnisse für Januar-Oktober 2008
Beim Handel mit Energie nahm das Defizit der EU27 zu (-312,3 Mrd. Euro im Januar-Oktober 2008 gegenüber -215,8 Mrd. im Januar-Oktober 2007), während zugleich der Überschuss im Handel mit Maschinen und Fahrzeugen (+131,4 Mrd. gegenüber +101,4 Mrd.) anstieg.
Abgesehen von den Ausfuhren in die USA (-4% im Januar-Oktober 2008 gegenüber Januar-Oktober 2007) und nach Japan (-3%), sowie den Einfuhren aus Südkorea (-6%) und Japan (-3%), nahm der Handel der EU27 mit den meisten ihrer wichtigsten Partnerländer zu. Zu den höchsten Zuwächsen kam es bei den Ausfuhren nach Brazilien (+28%) und Russland (+24%), und bei den Einfuhren aus Russland (+29%) und Norwegen (+27%).
Der Handelsbilanzüberschuss der EU27 fiel gegenüber den USA (+56,2 Mrd. Euro im Januar-Oktober 2008 gegenüber +67,5 Mrd. im Januar-Oktober 2007), und stieg gegenüber der Schweiz (+14,9 Mrd. gegenüber +12,7 Mrd.) und der Türkei (+8,2 Mrd. gegenüber +4,4 Mrd.). Zu einer Ausweitung des Handelsdefizits der EU27 kam es gegenüber China (-138,8 Mrd. gegenüber -133,4 Mrd.), Russland (-60,8 Mrd. gegenüber -44,2 Mrd.) und Norwegen (-40,5 Mrd. gegenüber -25,4 Mrd.), zu einem Rückgang dagegen gegenüber Japan (-28,3 Mrd. gegenüber -29,0 Mrd.) und Südkorea (-10,6 Mrd. gegenüber -14,5 Mrd.).
Was den Handel der einzelnen Mitgliedstaaten angeht, so erzielte Deutschland den höchsten Überschuss (+158,6 Mrd. Euro im Januar-Oktober 2008), gefolgt von den Niederlanden (+35,8 Mrd.) und Irland (+22,6 Mrd.). Das Vereinigte Königreich (-101,4 Mrd.) verbuchte das größte Defizit, gefolgt von Spanien (-78,7 Mrd.), Frankreich (-57,2 Mrd.) und Griechenland (-30,5 Mrd.).
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.387.256 von AndreasBernstein am 16.01.09 11:03:38und ich bin mit CB17ER -erneut nur minposition- wieder short und schon 5 p hinten; hatte sogar noch Glück mit der Ausführung; 2 P besser als geplant;
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.387.224 von elbono am 16.01.09 10:59:48jain, werde versuchen quasi persönliches Race zumachen, 10 Punkte pro Tag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.387.299 von AKor74 am 16.01.09 11:07:49Na dann. Hab immernoch die f4500 auf dem Plan, beim nächsten Versuch dann vielleicht
Morgähn
Wann meldet heute eigentlich die Citigroup?
Wann meldet heute eigentlich die Citigroup?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.387.263 von alterbekannter am 16.01.09 11:04:28kopier noch die Quelle mit -im eigenen Interesse
sonst natürlich DANKE!
sonst natürlich DANKE!
richtig gut sieht das nicht für den Dax aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.387.169 von HansOhlemasse am 16.01.09 10:54:00Viel hängt auch von Underlying ab. Der FGBL ist eben ein sehr guter Trendwert, da sind solche Herangehensweisen eben von Vorteil.
Ansonsten sehe ich es auch so wie Du. Das Erkennen von Trends und das Mitnehmen dieser auch über einen längeren Zeitraum wird oft mit einem besseren Verhältnis von Aufwand und Nutzen belohnt
Gruß Kroko
Ansonsten sehe ich es auch so wie Du. Das Erkennen von Trends und das Mitnehmen dieser auch über einen längeren Zeitraum wird oft mit einem besseren Verhältnis von Aufwand und Nutzen belohnt
Gruß Kroko
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.387.290 von brunch68 am 16.01.09 11:06:49Ich warte dort nun ab ob das GAP geschlossen wird...
Sehr geehrter Herr Maus,
bitte höfflichst um die Beantwortung meiner letzten BM.
Ich bn jung und brauche das Geld :O
bitte höfflichst um die Beantwortung meiner letzten BM.
Ich bn jung und brauche das Geld :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.387.256 von AndreasBernstein am 16.01.09 11:03:38Schöne Trades Glückwunsch
Ich freue mich, dass Dir der Chart hilfreich war
Gruß Kroko
Ich freue mich, dass Dir der Chart hilfreich war
Gruß Kroko
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.387.345 von KaterCarloDAX am 16.01.09 11:12:0212 Uhr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.387.345 von KaterCarloDAX am 16.01.09 11:12:02Mach Dein Handy an, steht alles in der Termin-SMS
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.387.359 von Krokoline am 16.01.09 11:13:11Bald nur noch faule Trendfolger hier
Ganz liebe Grüsse
Ganz liebe Grüsse
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.387.378 von Tribun100 am 16.01.09 11:15:23
noch nich munter? ER war es wieder..,
noch nich munter? ER war es wieder..,
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.387.379 von AndreasBernstein am 16.01.09 11:15:48DANKE (muss nur noch schnell Prepaid-Karte aufladen gehen)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.387.348 von AndreasBernstein am 16.01.09 11:12:22Die Nachricht kam direkt von Eurostat Primäre Information ist Trumpf
Die Tabellen lesen sich besser. Der Text ist ja katastrophal zu lesen.
Fazit: Ich finde es hätte schlimmer kommen können. Der schwache Dollar ist natürlich nicht so gut für den Außenhandel, aber dafür für die hohen Energiepreise.
Beeindruckend die Handelszunahme mit Rußland und Polen. Insbesondere ist die Entwicklung in Polen selbst beachtlich.
Die Tabellen lesen sich besser. Der Text ist ja katastrophal zu lesen.
Fazit: Ich finde es hätte schlimmer kommen können. Der schwache Dollar ist natürlich nicht so gut für den Außenhandel, aber dafür für die hohen Energiepreise.
Beeindruckend die Handelszunahme mit Rußland und Polen. Insbesondere ist die Entwicklung in Polen selbst beachtlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.387.378 von Tribun100 am 16.01.09 11:15:23
Haste wieder mit der "Assistentin" telefoniert
Haste wieder mit der "Assistentin" telefoniert
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.387.383 von AndreasBernstein am 16.01.09 11:16:30
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.387.383 von AndreasBernstein am 16.01.09 11:16:30
Ich glaub, wir brauchen drigend ein Morning-Trading-Girl, um seinen Kreislauf in Schwung zu bringen
Ich glaub, wir brauchen drigend ein Morning-Trading-Girl, um seinen Kreislauf in Schwung zu bringen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.387.381 von KaterCarloDAX am 16.01.09 11:16:08Nun, wenn man ins Alter kommt, wird man halt ruhiger ....
Viele Grüße
Viele Grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.387.406 von KaterCarloDAX am 16.01.09 11:18:06
Hör auf. Hab ja mal bei Goldman angerufen und gefragt, um welche Zeit die Quartalszahlen veröffentlicht werden.
Hat Sie erwiedert: " Von wem " ?
Hör auf. Hab ja mal bei Goldman angerufen und gefragt, um welche Zeit die Quartalszahlen veröffentlicht werden.
Hat Sie erwiedert: " Von wem " ?
Erstaunlich, kämpft sich Punkt für Punkt an die Kante.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.387.425 von KaterCarloDAX am 16.01.09 11:19:50Könnte ich übernehmen damit auch mal was nützliches von mir kommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.387.447 von Tribun100 am 16.01.09 11:22:05"Von wem" is sehr cool
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.387.469 von Standuhr am 16.01.09 11:23:55ne, laß mal lieber Tribun die girls posten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.387.447 von Tribun100 am 16.01.09 11:22:05
Ist doch n super Service von denen. Geben Dir offensichtlich Auskunft zu allen Fragen rund um die Börse. Nicht nur zu Fragen nach deren Angelegenheiten.
Vielleicht sollte Bernie die Telefonnummer unter Posting 1 mit aufnehmen
Gruß Kroko
Ist doch n super Service von denen. Geben Dir offensichtlich Auskunft zu allen Fragen rund um die Börse. Nicht nur zu Fragen nach deren Angelegenheiten.
Vielleicht sollte Bernie die Telefonnummer unter Posting 1 mit aufnehmen
Gruß Kroko
Neuer Short-Versuch ab 4439.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.387.447 von Tribun100 am 16.01.09 11:22:05
ruf doch heute mal der citi an und frag wann BoA meldet und bei der BoA wann die citi meldet
ruf doch heute mal der citi an und frag wann BoA meldet und bei der BoA wann die citi meldet
hallo.
bin auch short seit 4447
mfG
bin auch short seit 4447
mfG
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.387.351 von brunch68 am 16.01.09 11:12:33Fdax nur undynamisch aus Keil seitwärts raus
zum Glück für meinen Bund Put
bei FDax unter 40 macht der Bund aber wohl Gap Close oder sogar 126,12-13
zum Glück für meinen Bund Put
bei FDax unter 40 macht der Bund aber wohl Gap Close oder sogar 126,12-13
Kauf DE000DB53XU6 0,9900
Verkauf DE000DB53XU6 1,2800
is mir zu blöd da oben da passiert wahrscheinlich erst mit citi zahlen was und das is mir zu risky
Verkauf DE000DB53XU6 1,2800
is mir zu blöd da oben da passiert wahrscheinlich erst mit citi zahlen was und das is mir zu risky
Dynamik siewht anders aus, Risk zu hoch,
KK 1,71 VK 1,75
KK 1,71 VK 1,75
mal so ein gedanke für die weitere entwicklung im day die nä. stunden.
mit den zahlen der citi geht es aufwärts - dann konsolidierung mit den zahlen der boa und dann weiter hoch mit den konjunkturdaten
so oder auch komplett anders
mit den zahlen der citi geht es aufwärts - dann konsolidierung mit den zahlen der boa und dann weiter hoch mit den konjunkturdaten
so oder auch komplett anders
Das mit den Short versehe ich nicht, bitte mal beründen.
Auf welche Nachricht oder Chart denn?
Oder einfach so?
Auf welche Nachricht oder Chart denn?
Oder einfach so?
jetzt doch 1,82
Hallo Daytrader-Community
Ich hätte eine Frage. Ich habe mir am 14.01. einen DB-Call DB13H6 zu 0.22 € bei einem Kursstand bei einem DAX-Stand von 4410 zugelegt.
Heute bin ich trotz höherem DAX-Stand (4450) damit deutlich im Minus.
Kann es sein, daß die DB hier falsche Kurse taxt. Würde mich ja nicht wundern, Verluste müssen - egal wie, abgebaut werden.
Ich bin noch kein Profi in diesem Segment. Wie seht Ihr diesen Sachverhalt?
Gruß
Ich hätte eine Frage. Ich habe mir am 14.01. einen DB-Call DB13H6 zu 0.22 € bei einem Kursstand bei einem DAX-Stand von 4410 zugelegt.
Heute bin ich trotz höherem DAX-Stand (4450) damit deutlich im Minus.
Kann es sein, daß die DB hier falsche Kurse taxt. Würde mich ja nicht wundern, Verluste müssen - egal wie, abgebaut werden.
Ich bin noch kein Profi in diesem Segment. Wie seht Ihr diesen Sachverhalt?
Gruß
Fed-Yellen: Fed könnte Geldhahn zudrehen, um Inflation zu vermeiden
San Francisco (BoerseGo.de) - Die Präsidentin der Federal Reserve San Francisco, Janet Yellen hat Sorgen beschwichtigt, dass die Strategie der Notenbank, Liquidität in das Finanzsystem zu pumpen, mit einem starken Anheizen von Inflationsrisiken verbunden ist. Sie habe keine Sorge über eine zu hohe Liquidität, wenn einmal die Zeit der Inflationsbekämpfung gekommen ist. Mit der steigenden Arbeitslosigkeit und der Verschlechterung der Situation im Finanzsektor stelle sich jedoch diese Frage zur Zeit noch nicht. Gleichzeitig seien höhere Inflationsniveaus in den nächsten Jahren, als Folge der Interventionen durch die Notenbank in den Finanzmärkten nicht zu akzeptieren, führte Yellen im Rahmen einer vortägigen Rede weiter aus. Yellen ist stimmberechtigtes Mitglied im Offenmarktausschuss der Federal Reserve.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.387.600 von paloma am 16.01.09 11:37:40paß auf...gleich kommt caba
moin zusammen
moin zusammen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.387.600 von paloma am 16.01.09 11:37:40Theta (Tag) -0,53
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.387.600 von paloma am 16.01.09 11:37:40zu hohes aufgeld für die lfz
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.387.638 von areichel am 16.01.09 11:42:36OK!
Trotz alledem, der Kurs hat heute permanent zugelegt. Getaxt wurde allerdings ständig nach unten. Kann doch nicht korrekt sein.
Trotz alledem, der Kurs hat heute permanent zugelegt. Getaxt wurde allerdings ständig nach unten. Kann doch nicht korrekt sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.387.600 von paloma am 16.01.09 11:37:40basis 5500 lz märz diesen jahres.
innerer wert bis 5500 = null.
zeitwerttaxe somit je nach lust und laune der deuba.
solch scheine in zukunft bitte nur handeln wenn du die schon tagelang beobachtet hast und die taxeigenarten des emis studiert hast.
warum genau das ding aktuell kann man nicht genau sagen. oft reicht nen 5-8 proziges feinjustieren der impl. vola um den mehrere cents springen zu lassen.
übrigens 2 cent spread. kaum 14%. wieso wars gerade der schein? warum kein 4600 oder 4800-ter?
Grüße
innerer wert bis 5500 = null.
zeitwerttaxe somit je nach lust und laune der deuba.
solch scheine in zukunft bitte nur handeln wenn du die schon tagelang beobachtet hast und die taxeigenarten des emis studiert hast.
warum genau das ding aktuell kann man nicht genau sagen. oft reicht nen 5-8 proziges feinjustieren der impl. vola um den mehrere cents springen zu lassen.
übrigens 2 cent spread. kaum 14%. wieso wars gerade der schein? warum kein 4600 oder 4800-ter?
Grüße
raus bund -10
vor citi is mir dann doch zu heiß
vor citi is mir dann doch zu heiß
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.387.659 von paloma am 16.01.09 11:45:08Das Theta einer Option gibt an, wie stark sich der theoretische Wert einer Option ändert, wenn sich die Restlaufzeit um einen Tag verkürzt und alle anderen Größen konstant bleiben. Für den Inhaber der Option ist das Theta normalerweise negativ, eine kürzere Restlaufzeit bedeutet also immer einen geringeren theoretischen Wert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.387.600 von paloma am 16.01.09 11:37:40lern griechisch !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.387.659 von paloma am 16.01.09 11:45:08Korrektheit bei solchen Scheinen zu hinterfragen ist nicht möglich......
So, mach mal Mittag. Mal sehen was es danach gibt anner Pörse
http://www.youtube.com/watch?v=x-04lBowl4g&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=x-04lBowl4g&feature=related
Wieder SL. Habe hier heute nur Fake-Ausbrüche. Jeweils um 1-2 Punkte!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.387.600 von paloma am 16.01.09 11:37:40Hi paloma!
Naja die Laufzeit des Scheins ist relativ kurz ist und der Basispreis weit vom aktuellen Kurs entfernt ist.Momentan steht der schein ja bei 0,15 cents, d.h. der Dax müßte am 18.03.2009 bei 5515 Punkten stehen, damit Du dann 0,15 cents erhälst.
Am 14.01 stand der Schein vielleicht höher, da aber gestern noch ein Kursrutsch bis ca. 4290 erfolgte hat der Schein natürlich erstmal kräftig verloren, heute steht der Dax vielleicht höher als am Mittwoch jedoch ist das für den Schein irrelevant da die Volatilität ja auch wieder abgenommen hat und das ist eigentlich schlecht für den Schein.
Besser kann ich es leider nicht erklären
Wünsche Dir trotzdem das Du bei diesem Schein mit plus rauskommst, das klappt aber nur wenn der dax mal 2-3 Tage hintereinander steigt.
Sollte es aber 1 tag hoch gehen und denn nächsten Tag wieder runter und dann wieder hoch wird der schein täglich an Geld verlieren auch wenn der Dax vielleicht nächste Woche nochmal 200-300 Punkte höher stehen sollte.
Good Trades
mfg
Naja die Laufzeit des Scheins ist relativ kurz ist und der Basispreis weit vom aktuellen Kurs entfernt ist.Momentan steht der schein ja bei 0,15 cents, d.h. der Dax müßte am 18.03.2009 bei 5515 Punkten stehen, damit Du dann 0,15 cents erhälst.
Am 14.01 stand der Schein vielleicht höher, da aber gestern noch ein Kursrutsch bis ca. 4290 erfolgte hat der Schein natürlich erstmal kräftig verloren, heute steht der Dax vielleicht höher als am Mittwoch jedoch ist das für den Schein irrelevant da die Volatilität ja auch wieder abgenommen hat und das ist eigentlich schlecht für den Schein.
Besser kann ich es leider nicht erklären
Wünsche Dir trotzdem das Du bei diesem Schein mit plus rauskommst, das klappt aber nur wenn der dax mal 2-3 Tage hintereinander steigt.
Sollte es aber 1 tag hoch gehen und denn nächsten Tag wieder runter und dann wieder hoch wird der schein täglich an Geld verlieren auch wenn der Dax vielleicht nächste Woche nochmal 200-300 Punkte höher stehen sollte.
Good Trades
mfg
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.387.692 von Blackrain am 16.01.09 11:49:28doch, gibt genug OS rechenr im netz.....
ausbruch im daxi jetzt mit bestätigung also alles fürn upper vorbereitet
oder fake
kann man sich wieder mal aussuchen
oder fake
kann man sich wieder mal aussuchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.387.659 von paloma am 16.01.09 11:45:08steigende kurse = i.d.r fallende Vola
Kommen vor meinem Mittagsschlaf noch irgendwelche Zahlen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.387.581 von alterbekannter am 16.01.09 11:35:38der ist schon mehrmals bri mir im 5 min chart vom TH von heute und gestern abgeprallt.
mfG
mfG
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.387.741 von CabaKroll am 16.01.09 11:54:53jetzt kriegen se schiss
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.387.691 von CabaKroll am 16.01.09 11:49:25Was soll das? Ich erhoffte eigentlich eine Normalbehandlung meiner Frage. Ich bevorzuge aber eher französisch.
Übrigens, vielen Dank an die Anderen.
Übrigens, vielen Dank an die Anderen.
hab 4450 dax shorts genommen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.387.741 von CabaKroll am 16.01.09 11:54:53sorry caba falscher button wollt dir net antworten aber diese spannung macht mich ganz wuschi
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.387.755 von paloma am 16.01.09 11:56:27Bist Du weiblich ?
evtl. shortchance nach den citi zahlen, wenn güner kreis erreicht ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.387.691 von CabaKroll am 16.01.09 11:49:25Ist aber trotzdem oft ne "sehr freie Übersetzung" der Emmies
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.387.757 von Philosophenkoenig am 16.01.09 11:56:41bei bruch von pp, wird bereich um 4300 mein ziel sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.387.755 von paloma am 16.01.09 11:56:27
das war eine normale und vernünftige antwort.....
wenn dir griechisch im zusammenhang mit Optionsscheinen nix sagt, sollte man dir die termingeschäftsfähigkeit entziehen
harte aber ehrliche worte und NICHT böse gemeint
das war eine normale und vernünftige antwort.....
wenn dir griechisch im zusammenhang mit Optionsscheinen nix sagt, sollte man dir die termingeschäftsfähigkeit entziehen
harte aber ehrliche worte und NICHT böse gemeint
Elende Verarscherkerze! Einmal SL, nur um 2 Minuten später das Teil 5 cent ÜBER ursprünglichem Einstand rückzukaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.387.755 von paloma am 16.01.09 11:56:27Ist nicht so anzüglich gemeint, wie es für eine Dame(?) unter Umständen klingen mag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.387.600 von paloma am 16.01.09 11:37:40Wenn du mit OS handelst solltest du schon die Parameter (greeks)
dieser Instrumente verstehen.
Schau mal auf den VDAX, der war am Tagesende 14.1. bei > 50
und ist mittlerweile wieder auf 43 runtergekommen.
Und das ist im Preis deines OS u.a. enthalten.
dieser Instrumente verstehen.
Schau mal auf den VDAX, der war am Tagesende 14.1. bei > 50
und ist mittlerweile wieder auf 43 runtergekommen.
Und das ist im Preis deines OS u.a. enthalten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.387.804 von KaterCarloDAX am 16.01.09 11:59:43 das dachte ich auch ....-
Wenns dann so bei f4420 rum dreht richting 4500 werd ich irre.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.387.821 von areichel am 16.01.09 12:00:58
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.387.806 von areichel am 16.01.09 11:59:49SL nun auf Einstand. Schade, hätten locker 10 Punkte mehr werden können...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.387.777 von Tribun100 am 16.01.09 11:58:19 guten morgen an alle ... der tribun schon wieder
Citigroup loses $8.3 billion, Bank of America loses $1.8 billion, and U.S. to back both
quelle wallstreetjournal
quelle wallstreetjournal
6:03 a.m.
[C] Citi to reorganize into two operating units
6:03 a.m.
[C] Citi took $5.3B value adjustment for derivatives
6:02 a.m.
[C] Citi took $7.8B of revenue marks in securities, banking
6:02 a.m.
[C] Citigroup Q4 loss from continuing ops. $12.14B
6:00 a.m.
[C] Citigroup Q4 net loss $8.29B
[C] Citi to reorganize into two operating units
6:03 a.m.
[C] Citi took $5.3B value adjustment for derivatives
6:02 a.m.
[C] Citi took $7.8B of revenue marks in securities, banking
6:02 a.m.
[C] Citigroup Q4 loss from continuing ops. $12.14B
6:00 a.m.
[C] Citigroup Q4 net loss $8.29B
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.387.794 von Philosophenkoenig am 16.01.09 11:59:07wo liegt denn der pp laut deiner berechnung... teletrader sacht 4362...
So - nun sind die Zahlen auf die mit Spannung gewartet wurden schlecht rausgekommen.
Macht nicht viel - man hätte den Zirkus auch weglassen können.
Macht nicht viel - man hätte den Zirkus auch weglassen können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.387.878 von Standuhr am 16.01.09 12:05:25ist ja auch egal, Papa Staat zahlt alles
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.387.777 von Tribun100 am 16.01.09 11:58:19Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 36.387.755 von paloma am 16.01.09 11:56:27
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Bist Du weiblich ?
geht dein klappmesser wieder auf ?
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Bist Du weiblich ?
geht dein klappmesser wieder auf ?
Wenn GBP/JPY die 135,55 nicht überbietet, könnte man mal ne Posi für länger versuchen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.387.868 von grgrgr am 16.01.09 12:04:12besser als die 10b die erwartet wurden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.387.783 von KaterCarloDAX am 16.01.09 11:58:36schau mal Vdax
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.387.904 von regenkobold am 16.01.09 12:07:33Frechheit. Ich interessiere mich eben für meine Mitmenschen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.387.923 von zooropa am 16.01.09 12:09:40Genau, und deswegen muss auch niemand einen neuen Resttungsplan auflegen
--> also eine schlechte nachricht
--> also eine schlechte nachricht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.387.923 von zooropa am 16.01.09 12:09:40ja, man muß sich nur langsam an die Zahleninflation gewöhnen
Eigentlich wäre das fast billiger die würden nur noch Gehälter zahlen und den Betrieb einstellen, dann könnten sie nicht noch mehr Geld verbrennen
Eigentlich wäre das fast billiger die würden nur noch Gehälter zahlen und den Betrieb einstellen, dann könnten sie nicht noch mehr Geld verbrennen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.387.926 von Tribun100 am 16.01.09 12:09:53aha, vielleicht bin ich auch weiblich..
orientiert
orientiert
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.387.926 von Tribun100 am 16.01.09 12:09:53vor allem für die Mitmenschinnen
GBP/J Short @ 135,39. SL 135,64. (wg. der riesen Spreads... )
Börse Stuttgart-News: Trend am Vormittag
EUWAX-Trends am Vormittag vom Freitag, 16. Januar 2009
Die Finanzspritze der US-Regierung für die Bank of America gibt dem DAX zum Wochenschluss Auftrieb. Derzeit notiert das Aktienbarometer bei 4444 Zählern, und verzeichnet damit ein Plus von 2,5 Prozent oder 108 Punkten. An der EUWAX lassen sich einige Anleger von der positiven Stimmung an den Finanzmärkten anstecken. Auch auf dem aktuellen Niveau sind noch Calls auf den Aktienindex gesucht. Wie nachhaltig die Erholung ist, hängt unter anderem von den noch anstehenden Daten ab. Um 12 Uhr veröffentlich die US-Bank Citigroup ihre Quartalszahlen, die durchaus noch für Bewegung an den Finanzmärkten sorgen könnten. Des Weiteren werden heute Nachmittag einige Konjunkturdaten in den USA veröffentlicht.
Bei den meisten Bankwerten kommt es heute zur Erholung. So verbucht die Deutsche Bank einen Aufschlag von rund 3 Prozent auf 21,37 Euro, die Postbank legt um 4,7 Prozent auf 10,08 Euro zu. Die Commerzbank hat ihre deutlichen Kursgewinne wieder abgegeben und notiert leicht im Minus bei 3,42 Euro. Bei allen drei Bankwerten wird auf steigende Kurse spekuliert und Calls sind dementsprechend gesucht.
Quelle: boerse-stuttgart AG / Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen (http://www.boerse-stuttgart.de/AGB.htm) der boerse-stuttgart AG.
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein boerse-stuttgart AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0056 2009-01-16/12:03
EUWAX-Trends am Vormittag vom Freitag, 16. Januar 2009
Die Finanzspritze der US-Regierung für die Bank of America gibt dem DAX zum Wochenschluss Auftrieb. Derzeit notiert das Aktienbarometer bei 4444 Zählern, und verzeichnet damit ein Plus von 2,5 Prozent oder 108 Punkten. An der EUWAX lassen sich einige Anleger von der positiven Stimmung an den Finanzmärkten anstecken. Auch auf dem aktuellen Niveau sind noch Calls auf den Aktienindex gesucht. Wie nachhaltig die Erholung ist, hängt unter anderem von den noch anstehenden Daten ab. Um 12 Uhr veröffentlich die US-Bank Citigroup ihre Quartalszahlen, die durchaus noch für Bewegung an den Finanzmärkten sorgen könnten. Des Weiteren werden heute Nachmittag einige Konjunkturdaten in den USA veröffentlicht.
Bei den meisten Bankwerten kommt es heute zur Erholung. So verbucht die Deutsche Bank einen Aufschlag von rund 3 Prozent auf 21,37 Euro, die Postbank legt um 4,7 Prozent auf 10,08 Euro zu. Die Commerzbank hat ihre deutlichen Kursgewinne wieder abgegeben und notiert leicht im Minus bei 3,42 Euro. Bei allen drei Bankwerten wird auf steigende Kurse spekuliert und Calls sind dementsprechend gesucht.
Quelle: boerse-stuttgart AG / Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen (http://www.boerse-stuttgart.de/AGB.htm) der boerse-stuttgart AG.
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein boerse-stuttgart AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0056 2009-01-16/12:03
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.387.877 von klotsinga am 16.01.09 12:05:24ja für dax. ich hab cmc dax, da ist pp 4376.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.387.969 von areichel am 16.01.09 12:13:39Mitmenschinnen
DJ XETRA-VERLAUF/Sehr fest - DAX baut Gewinne leicht aus
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt baut seine Eröffnungsgewinne am Freitag im Verlauf leicht aus. Die Aufwärtsbewegung verliert allerdings zusehends an Dynamik. "Nachdem die positiven internationalen Vorgaben erst einmal in die Kurse eingearbeitet worden sind, geht es nun etwas zurückhaltender zu", heißt es im Handel. Die Anleger nehmen vor den Quartalsberichten der Citigroup bzw der Bank of America nun wieder eine abwartende Haltung ein. Bis 11.07 Uhr gewinnt der DAX 2,6% oder 111 Punkte auf 4.448 und notiert damit sehr fest.
An Konjunkturdaten stehen am Nachmittag in den USA zudem die Dezember-Verbraucherpreise, die von der Universität Michigan ermittelte Verbraucherstimmung sowie die Industrieproduktion an. Ein Techniker sieht beim kurzfristigen Abwärtstrends um die 4.650 Punkte eine erste Anlaufmarke für den deutschen Leitindex. Sollte der DAX diese Hürde herausnehmen, generierte er ein prozyklisches Kaufsignal.
Die Techniker von Staud Research mahnen trotz der guten Vorgaben zur Vorsicht, eine übergeordnete Schwäche sei am wahrscheinlichsten. Daher gelte das unmittelbare Augenmerk der um 4.310 Punkte gelegenen Unterstützung.
Bankenwerte setzen nach den Verlusten vom Vortag zu einer Erholung an. Auf die Unterstützung der US-Regierung von 20 Mrd USD für die Bank of America sei zwar spekuliert worden, aber dass die Sache jetzt über die Bühne gehe, sorge dennoch für Erleichterung, heißt es im Handel. Deutsche Bank gewinnen 4% auf 21,58 EUR, Postbank 5,9% auf 10,20 EUR und Hypo Real Estate 4,6% auf 2,27 EUR.
Nicht partizipieren können dagegen Commerzbank, die bei 3,44 EUR unverändert notieren. Die Anleger halten sich weiter zurück. "Die Regierung ist für drei Jahre drin, der Fremdkapitalhebel wird drastisch heruntergefahren. Damit ist die Dividende gestrichen und die Aktie für viele Investoren tot", sagt ein Händler. Auch wisse man noch nicht, welche Belastungen noch auf die Commerzbank zukommen, ergänzt ein weiterer Händler mit Blick auf die Dresdner-Übernahme.
Mit Erleichterung werden im Handel zudem die Quartalszahlen von Intel aufgenommen. "Man hatte offensichtlich mit Schlimmerem gerechnet", vermutet ein Marktteilnehmer mit Blick auf das nachbörsliche Kursplus. Die Quartalszahlen seien eine "Punktlandung bei Umsatz und Gewinn" gewesen. In Asien tendierten daraufhin beispielsweise Hynix und Elpida sehr fest. Hierzulande steigen Infineon um 7,7% auf 0,90 EUR, SAP um 2,5% auf 26,68 EUR sowie Siemens um 2,2% auf 44,20 EUR.
Auch zyklische Titel aus dem Rohstoffsektor können sich erholen. ThyssenKrupp gewinnen 4% auf 16,95 EUR, Salzgitter 3% auf 51,30 EUR bzw K+S 2% auf 39,58 EUR. Lufthansa ziehen mit einer gesenkten Prognose für den Treibstoffaufwand 2009 um 4,2% auf 10,80 EUR an.
HeidelbergCement werden von einem Bericht des "WSJ" gestützt. So gebe es Interesse von Beteiligungsfirmen an dem Baumaterialienhersteller, schreibt das "WSJ". Für die Aktie geht es im MDAX um 7,2% auf 30,88 EUR nach oben.
DJG/mpt/eyh
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt baut seine Eröffnungsgewinne am Freitag im Verlauf leicht aus. Die Aufwärtsbewegung verliert allerdings zusehends an Dynamik. "Nachdem die positiven internationalen Vorgaben erst einmal in die Kurse eingearbeitet worden sind, geht es nun etwas zurückhaltender zu", heißt es im Handel. Die Anleger nehmen vor den Quartalsberichten der Citigroup bzw der Bank of America nun wieder eine abwartende Haltung ein. Bis 11.07 Uhr gewinnt der DAX 2,6% oder 111 Punkte auf 4.448 und notiert damit sehr fest.
An Konjunkturdaten stehen am Nachmittag in den USA zudem die Dezember-Verbraucherpreise, die von der Universität Michigan ermittelte Verbraucherstimmung sowie die Industrieproduktion an. Ein Techniker sieht beim kurzfristigen Abwärtstrends um die 4.650 Punkte eine erste Anlaufmarke für den deutschen Leitindex. Sollte der DAX diese Hürde herausnehmen, generierte er ein prozyklisches Kaufsignal.
Die Techniker von Staud Research mahnen trotz der guten Vorgaben zur Vorsicht, eine übergeordnete Schwäche sei am wahrscheinlichsten. Daher gelte das unmittelbare Augenmerk der um 4.310 Punkte gelegenen Unterstützung.
Bankenwerte setzen nach den Verlusten vom Vortag zu einer Erholung an. Auf die Unterstützung der US-Regierung von 20 Mrd USD für die Bank of America sei zwar spekuliert worden, aber dass die Sache jetzt über die Bühne gehe, sorge dennoch für Erleichterung, heißt es im Handel. Deutsche Bank gewinnen 4% auf 21,58 EUR, Postbank 5,9% auf 10,20 EUR und Hypo Real Estate 4,6% auf 2,27 EUR.
Nicht partizipieren können dagegen Commerzbank, die bei 3,44 EUR unverändert notieren. Die Anleger halten sich weiter zurück. "Die Regierung ist für drei Jahre drin, der Fremdkapitalhebel wird drastisch heruntergefahren. Damit ist die Dividende gestrichen und die Aktie für viele Investoren tot", sagt ein Händler. Auch wisse man noch nicht, welche Belastungen noch auf die Commerzbank zukommen, ergänzt ein weiterer Händler mit Blick auf die Dresdner-Übernahme.
Mit Erleichterung werden im Handel zudem die Quartalszahlen von Intel aufgenommen. "Man hatte offensichtlich mit Schlimmerem gerechnet", vermutet ein Marktteilnehmer mit Blick auf das nachbörsliche Kursplus. Die Quartalszahlen seien eine "Punktlandung bei Umsatz und Gewinn" gewesen. In Asien tendierten daraufhin beispielsweise Hynix und Elpida sehr fest. Hierzulande steigen Infineon um 7,7% auf 0,90 EUR, SAP um 2,5% auf 26,68 EUR sowie Siemens um 2,2% auf 44,20 EUR.
Auch zyklische Titel aus dem Rohstoffsektor können sich erholen. ThyssenKrupp gewinnen 4% auf 16,95 EUR, Salzgitter 3% auf 51,30 EUR bzw K+S 2% auf 39,58 EUR. Lufthansa ziehen mit einer gesenkten Prognose für den Treibstoffaufwand 2009 um 4,2% auf 10,80 EUR an.
HeidelbergCement werden von einem Bericht des "WSJ" gestützt. So gebe es Interesse von Beteiligungsfirmen an dem Baumaterialienhersteller, schreibt das "WSJ". Für die Aktie geht es im MDAX um 7,2% auf 30,88 EUR nach oben.
DJG/mpt/eyh
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.387.969 von areichel am 16.01.09 12:13:39ICH schon.
2 User hier, die auch öfters mal was posten, interessieren sich nur füreinander.
2 User hier, die auch öfters mal was posten, interessieren sich nur füreinander.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.387.951 von grgrgr am 16.01.09 12:12:14so schaut es aus...mit mir können sie anfangen wäre mit einem schnäpchengehalt im jahr von 5 millionen schon zufrieden...dafür verspreche ich auch keinen einzigen finger krum zu machen und irgendwelche schrotanlehen zu kaufen bzw. derivative geschäfte zu tätigen..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.000 von Tribun100 am 16.01.09 12:16:55klar , Bernie und Standi
Aktien Europa: Sehr fest - Viele Banken im Plus - Einzelhändler überzeugen
Gewinne bei Banken und Minenwerten haben die wichtigsten europäischen Aktienindizes am Freitag angetrieben. Das Rettungspaket für die Bank of America (BofA) <BAC.NYS> <NCB.ETR> habe vor allem die Notierungen von Finanztiteln beflügelt, sagten Händler. Ein deutlich schwächer als erwarteter Gewinn der Großbank Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> habe aber zuletzt etwas auf die Stimmung gedrückt, sagten Börsianer. Am Nachmittag dürften dann Konjunkturdaten wie die Verbraucherpreise und das Verbrauchervertrauen der Uni Michigan frische Impulse bringen.
Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> stieg gegen Mittag um 2,48 Prozent auf 2.313,75 Punkte, und der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> gewann 1,71 Prozent auf 4.191,60 Punkte. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> legte 2,28 Prozent auf 3.064,15 Zähler zu.
Die Bank of America hat sich mit dem Kauf der Investmentbank Merrill Lynch offenbar übernommen. Deshalb müssen die USA dem Finanzkonzern nun abermals zur Seite springen. Aus dem staatlichen Rettungspaket fließen jetzt weitere 20 Milliarden US-Dollar in bar.
Vor diesem Hintergrund verteuerten sich etwa die Aktien von Credit Agricole <PACA.PSE> <XCA.FSE> an der Spitze des europäischen Leitindexes um 9,90 Protzen auf 8,450 Euro. Aktien der Societe Generale <PGLE.PSE> <SGE.FSE> rückten um 4,03 Prozent auf 32,10 Euro vor. Händler verwiesen hier auf einen Bericht der Zeitung "Les Echos", demzufolge die Bank weiterhin plant, für 2008 eine Dividende zu zahlen.
Titel irischer Banken gerieten indes gegen den Branchentrend unter Druck. Die Papiere der Allied Irish Banks (AIB) <AIB.EID> <AIB.FSE> fielen um 15,98 Prozent auf 1,63 Euro, und Aktien der Bank of Ireland <BIR.EID> <BIR.FSE> gaben um 5,67 Prozent auf 0,849 Euro ab. Börsianer begründeten die Abschläge mit der Verstaatlichung der Anglo Irish Bank <CKL.EID>. Dadurch sollen die Einlagen in Höhe von 80 Milliarden Euro gesichert werden. Die Investoren der drittgrößten irischen Bank sollen enteignet werden. Aktionäre sprachen von einem katastrophalen Schritt. Titel der Anglo Irish Bank wurden am Morgen vom Handel ausgesetzt.
Neben den Finanztiteln standen auch Einzelhandelswerte im Blick. So schossen Ahold-Aktien <AH.ASX> <AHO.FSE> nach Zahlen um 6,46 auf 9,07 Euro in die Höhe. Der niederländische Supermarktbetreiber hat im vierten Quartal Umsätze am oberen Rand der Analystenerwartungen erzielt. Laut Analyst Fernand de Boer von Petercam fiel das Wachstum auf vergleichbarer Fläche in den USA und den Niederlanden recht stark aus. Zudem meldete die Delhaize Group <DELB.BRU> <DHZ.BER> überraschend positive Zahlen. Aktien des belgischen Lebensmittelkonzerns rückten um 8,51 Prozent auf 46,90 Euro vor.
Schließlich hat der französische Konzern Carrefour <PCA.PSE> <CAR.FSE> im vierten Quartal beim Umsatz die Erwartungen erfüllt. Dessen Titel stiegen aber um 3,14 Prozent auf 26,775 Euro. Die Anleger bemängelten Händlern zufolge aber, dass die Franzosen auf vergleichbarer Basis einen Erlösrückgang erzielt haben.
An der Börse in Paris gewannen Titel von Accor <PAC.PSE> <ACR.FSE> 6,85 Prozent auf 31,81 Euro. Die französische Hotelkette hat im vergangenen Jahr auf vergleichbarer Basis einen Umsatzanstieg verbucht und die Gewinnziele für 2008 bekräftigt.
Xstrata-Aktien <XTA.ISE> <STR.FSE> schossen in London um 7,57 Prozent auf 753,00 Pence hoch. Der Rohstoffkonzern hat der australischen Regierung gedroht, seine Zink-Blei-Mine endgültig zu schließen, falls er nicht die Erlaubnis für deren Ausbau erhält. Auch andere Branchenkollegen wie etwa Eurasian Natural <ANRC.ISE> legten deutlich zu und profitierten damit von gestiegenen Rohstoffwerten. Dessen Titel stiegen um 6,58 Prozent auf 320,00 Pence./FX/RX/la/gl
AXC0059 2009-01-16/12:17
Gewinne bei Banken und Minenwerten haben die wichtigsten europäischen Aktienindizes am Freitag angetrieben. Das Rettungspaket für die Bank of America (BofA) <BAC.NYS> <NCB.ETR> habe vor allem die Notierungen von Finanztiteln beflügelt, sagten Händler. Ein deutlich schwächer als erwarteter Gewinn der Großbank Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> habe aber zuletzt etwas auf die Stimmung gedrückt, sagten Börsianer. Am Nachmittag dürften dann Konjunkturdaten wie die Verbraucherpreise und das Verbrauchervertrauen der Uni Michigan frische Impulse bringen.
Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> stieg gegen Mittag um 2,48 Prozent auf 2.313,75 Punkte, und der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> gewann 1,71 Prozent auf 4.191,60 Punkte. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> legte 2,28 Prozent auf 3.064,15 Zähler zu.
Die Bank of America hat sich mit dem Kauf der Investmentbank Merrill Lynch offenbar übernommen. Deshalb müssen die USA dem Finanzkonzern nun abermals zur Seite springen. Aus dem staatlichen Rettungspaket fließen jetzt weitere 20 Milliarden US-Dollar in bar.
Vor diesem Hintergrund verteuerten sich etwa die Aktien von Credit Agricole <PACA.PSE> <XCA.FSE> an der Spitze des europäischen Leitindexes um 9,90 Protzen auf 8,450 Euro. Aktien der Societe Generale <PGLE.PSE> <SGE.FSE> rückten um 4,03 Prozent auf 32,10 Euro vor. Händler verwiesen hier auf einen Bericht der Zeitung "Les Echos", demzufolge die Bank weiterhin plant, für 2008 eine Dividende zu zahlen.
Titel irischer Banken gerieten indes gegen den Branchentrend unter Druck. Die Papiere der Allied Irish Banks (AIB) <AIB.EID> <AIB.FSE> fielen um 15,98 Prozent auf 1,63 Euro, und Aktien der Bank of Ireland <BIR.EID> <BIR.FSE> gaben um 5,67 Prozent auf 0,849 Euro ab. Börsianer begründeten die Abschläge mit der Verstaatlichung der Anglo Irish Bank <CKL.EID>. Dadurch sollen die Einlagen in Höhe von 80 Milliarden Euro gesichert werden. Die Investoren der drittgrößten irischen Bank sollen enteignet werden. Aktionäre sprachen von einem katastrophalen Schritt. Titel der Anglo Irish Bank wurden am Morgen vom Handel ausgesetzt.
Neben den Finanztiteln standen auch Einzelhandelswerte im Blick. So schossen Ahold-Aktien <AH.ASX> <AHO.FSE> nach Zahlen um 6,46 auf 9,07 Euro in die Höhe. Der niederländische Supermarktbetreiber hat im vierten Quartal Umsätze am oberen Rand der Analystenerwartungen erzielt. Laut Analyst Fernand de Boer von Petercam fiel das Wachstum auf vergleichbarer Fläche in den USA und den Niederlanden recht stark aus. Zudem meldete die Delhaize Group <DELB.BRU> <DHZ.BER> überraschend positive Zahlen. Aktien des belgischen Lebensmittelkonzerns rückten um 8,51 Prozent auf 46,90 Euro vor.
Schließlich hat der französische Konzern Carrefour <PCA.PSE> <CAR.FSE> im vierten Quartal beim Umsatz die Erwartungen erfüllt. Dessen Titel stiegen aber um 3,14 Prozent auf 26,775 Euro. Die Anleger bemängelten Händlern zufolge aber, dass die Franzosen auf vergleichbarer Basis einen Erlösrückgang erzielt haben.
An der Börse in Paris gewannen Titel von Accor <PAC.PSE> <ACR.FSE> 6,85 Prozent auf 31,81 Euro. Die französische Hotelkette hat im vergangenen Jahr auf vergleichbarer Basis einen Umsatzanstieg verbucht und die Gewinnziele für 2008 bekräftigt.
Xstrata-Aktien <XTA.ISE> <STR.FSE> schossen in London um 7,57 Prozent auf 753,00 Pence hoch. Der Rohstoffkonzern hat der australischen Regierung gedroht, seine Zink-Blei-Mine endgültig zu schließen, falls er nicht die Erlaubnis für deren Ausbau erhält. Auch andere Branchenkollegen wie etwa Eurasian Natural <ANRC.ISE> legten deutlich zu und profitierten damit von gestiegenen Rohstoffwerten. Dessen Titel stiegen um 6,58 Prozent auf 320,00 Pence./FX/RX/la/gl
AXC0059 2009-01-16/12:17
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.387.394 von alterbekannter am 16.01.09 11:17:20Wegen mir musst DU das nicht schreiben mit der Quelle,
ich hab das DIR zuliebe nur geschrieben...
ich hab das DIR zuliebe nur geschrieben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.387.926 von Tribun100 am 16.01.09 12:09:53ja sicher
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.016 von grgrgr am 16.01.09 12:18:17
IEA: Ölnachfrage vor ersten 2-Jahresrückgang seit 26 Jahren
Paris (BoerseGo.de) - Die weltweite Ölnachfrage wird gemäß der Internationalen Energieagentur IEA in 2009 um 0,6 Prozent auf 85,3 Millionen Barrel pro Tag sinken. Damit wurde die Schätzung vom Vormonat um 1 Million Barrel nach unten korrigiert. Weiters wurde die Schätzung zu 2008 auf 85,8 Millionen Barrel pro Tag gesenkt. Dies entspricht gegenüber 2007 einem Rückgang von 0,3 Prozent.
Anhand der neuen Prognosen dürfte die Ölnachfrage zum ersten Mal seit der Periode von 1982 bis 1983 über einen Zeitraum von zwei Jahren sinken.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Paris (BoerseGo.de) - Die weltweite Ölnachfrage wird gemäß der Internationalen Energieagentur IEA in 2009 um 0,6 Prozent auf 85,3 Millionen Barrel pro Tag sinken. Damit wurde die Schätzung vom Vormonat um 1 Million Barrel nach unten korrigiert. Weiters wurde die Schätzung zu 2008 auf 85,8 Millionen Barrel pro Tag gesenkt. Dies entspricht gegenüber 2007 einem Rückgang von 0,3 Prozent.
Anhand der neuen Prognosen dürfte die Ölnachfrage zum ersten Mal seit der Periode von 1982 bis 1983 über einen Zeitraum von zwei Jahren sinken.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Runner mit dem Dreck!
Gemetzel! Blut! Crash! JETZT!
So Mittach!
Gemetzel! Blut! Crash! JETZT!
So Mittach!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.059 von AndreasBernstein am 16.01.09 12:22:23sorry, aber so wie ihr euch immer neckt....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.016 von grgrgr am 16.01.09 12:18:17bernie ist nur die 2. ID von standuhr
dr. j und mr. h sozusagen
dr. j und mr. h sozusagen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.059 von AndreasBernstein am 16.01.09 12:22:23wusste doch eh schon das halbe Board - sogar die beim Aldi an der Kasse hat das schon weitererzählt
ca. 4420 scheinen eine markante Marke zu sein.
Schon witzig das nach so einem Rettungspaket so wenig Bewegung nach oben ist. Sowohl in den Banken nach dem Ausverkauf, als auch im Forex.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.066 von AndreasBernstein am 16.01.09 12:23:06
januar /februar sind kaufkurse im oel..mit längerem anlagehorizont
rechne sogar mit einer steigerung von ca. 50 % kurzfristig
januar /februar sind kaufkurse im oel..mit längerem anlagehorizont
rechne sogar mit einer steigerung von ca. 50 % kurzfristig
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.086 von Sebastian1988 am 16.01.09 12:24:45sogar die beim Aldi an der Kasse hat das schon weitererzählt
Gefällt mir garnicht wie Du über mamazander schreibst
Gefällt mir garnicht wie Du über mamazander schreibst
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.075 von HerrKoerper am 16.01.09 12:23:53ja, von wegen. der nächste Put wech. diesmal aber auf Einstand.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.100 von regenkobold am 16.01.09 12:26:30Yo das schreibst Du alle Jahre wieder, ich erinner mich
coba heute wieder grottenschlecht und wieder mal rot...alles andere ausser noch merck grün
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.120 von AndreasBernstein am 16.01.09 12:28:30jaaaaa mache ich...und liege damit sehr gut (nicht immer,aber immer öfter )
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.119 von areichel am 16.01.09 12:28:28Ich meine den GBP/JPY...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.135 von regenkobold am 16.01.09 12:29:59nachtrag: mir istr noch bewußt,dass die "profis" das oel bei 30 sehen wollen,aber für einen ausbruch nach oben will ich gewappnet sein.. geht es runter....kaufe ich nach.
ist ja ein endlosschein....kein OS oder KO
ist ja ein endlosschein....kein OS oder KO
bin wieder drin in CB17ER ; "nur" 4 P teurer zurückgekauft
jetzt aber rauf mit dax und bund runner unter 82
jetzt aber rauf mit dax und bund runner unter 82
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.100 von regenkobold am 16.01.09 12:26:30Hm solange Contango nicht in Backwardation übergeht
Egal bin trotzdem Long
Egal bin trotzdem Long
update kamikaze TB2LJN
kk 0,33 geholt,
50% zu 0,56 raus
25% zu 1,06 raus
25% gerade bei rücklauf zu 1,93 raus
evtl. fehler, mal sehen ...
kk 0,33 geholt,
50% zu 0,56 raus
25% zu 1,06 raus
25% gerade bei rücklauf zu 1,93 raus
evtl. fehler, mal sehen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.146 von regenkobold am 16.01.09 12:32:01Hi,
kannst du mal die WKN nennen?
Danke.
kannst du mal die WKN nennen?
Danke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.142 von Raggamuffin am 16.01.09 12:31:32So f4500/f4520 brauchen wir noch, dann...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.168 von HansOhlemasse am 16.01.09 12:35:55gratz haste gut gemacht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.168 von HansOhlemasse am 16.01.09 12:35:55Hattest du nicht geschrieben das du sl auf 0,50 gelegt hast?
jetzt gute chancen auf 1,3300 +
Simoni
sollte eigentlich schon früher kommen, war aber zu blöd bild einzufügen
Simoni
sollte eigentlich schon früher kommen, war aber zu blöd bild einzufügen
howdy ya´ll
A $400 billion guarantee
Government will back losses from both Bank of America, Citigroup
A $400 billion guarantee
Government will back losses from both Bank of America, Citigroup
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.168 von HansOhlemasse am 16.01.09 12:35:55longs zu fürh raus, bin ich blöd ... boa schiss hat überwogen ... dabei wollte ich den long durchziehen , naja
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.213 von Harley_D am 16.01.09 12:40:45ja
sl war auch 0,98
short @62 RBS ca, 1,58€
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.235 von HansOhlemasse am 16.01.09 12:43:11nächste Chance kommt bestimmt, dann ziehste durch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.233 von LBR am 16.01.09 12:42:57Hi
hab dir ne BM zukommen lassen, falls du mal Zeit hast (wann du willst)
danke dir
hab dir ne BM zukommen lassen, falls du mal Zeit hast (wann du willst)
danke dir
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.183 von Hoschie am 16.01.09 12:37:41hast poscht
mein broker macht das so, er liest immer meine sls hier mit und stoniert meine orders sofort, wenn ich die nicht hier auch gepostet habe oder das mal nicht poste. das heisst wenn ich einen sl rausnehme, nimmt er die order nich an, wenn ich hier nicht ebenso bericht erstatte.
macht dein broker das auch so andimaus?
mir ist klar, dass die meldepflicht hier absolute priorität hat vor der order.
macht dein broker das auch so andimaus?
mir ist klar, dass die meldepflicht hier absolute priorität hat vor der order.
muss mal mit ninjatrader sprechen,..habe min 15 neue user alleine hier generiert
sell yg @830.40
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.233 von LBR am 16.01.09 12:42:57
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.147 von brunch68 am 16.01.09 12:32:09bund puts wieder raus ; hätte mal besser stop-loss legen sollen;
hätte nicht gedacht, daß er unter 52 rutscht ; aber vielleicht ist das nur von kurzer dauer
hätte nicht gedacht, daß er unter 52 rutscht ; aber vielleicht ist das nur von kurzer dauer
Da kommt mir gleich das essen hoch...
GBP/JPY gestoppt...Hat erst gut ausgesehen...
Pause!
GBP/JPY gestoppt...Hat erst gut ausgesehen...
Pause!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.225 von Simoni am 16.01.09 12:41:55Yo auf die 1,33 spekulier ich auch im Future...
Leider nur 1 Kontrakt drinne
Grüsse
Leider nur 1 Kontrakt drinne
Grüsse
Nach längerer Zeit bin auch ich mal wieder hier.
HerrKoerper = mrbody ????
Die Frage drängt sich mir auf, da ich mrbody hier nirgends mehr finde.
Zum Markt: Heute vermute ich mal ganz stark, da der Dax die schlechten Zahlen von Citi und BoA so gut weggesteckt hat und vom Chart seit gestern am späten Abend ein klares, kurzfristiges Kaufsignal besteht, dass es heute weiter klar hoch geht. Ziel heute von mir - nicht lachen - Richtung 4600 im Dax.
Nur meine Vermutung - ohne Obligo.
Was nächste Woche ist - für mich aktuell noch ungewiß!
Allen weiter viel Erfolg hier.
HerrKoerper = mrbody ????
Die Frage drängt sich mir auf, da ich mrbody hier nirgends mehr finde.
Zum Markt: Heute vermute ich mal ganz stark, da der Dax die schlechten Zahlen von Citi und BoA so gut weggesteckt hat und vom Chart seit gestern am späten Abend ein klares, kurzfristiges Kaufsignal besteht, dass es heute weiter klar hoch geht. Ziel heute von mir - nicht lachen - Richtung 4600 im Dax.
Nur meine Vermutung - ohne Obligo.
Was nächste Woche ist - für mich aktuell noch ungewiß!
Allen weiter viel Erfolg hier.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.278 von LBR am 16.01.09 12:48:17
hmmm, jetzt wo ich draussen bin, scheinen mir 4520-4550 sicher lol
Bank of America mit unerwartet hohen Milliardenverlust
Charlotte (BoerseGo.de) - Die Bank of America (News/Aktienkurs) musste im vierten Quartal einen Verlust von 1,79 Milliarden Dollar bzw. 48 Cents je Aktie hinnehmen. Das Ergebnis sieht sich durch steigende Kreditkosten und Rückstellungen auf Ausfälle sowie durch hohe Abschreibungen und Handelsverluste aus dem Kapitalmarktgeschäft belastet. Der Konsens unter den Analysten liegt bei einem Verlust von 24 Cents.
Wie die größte US-Bank am Freitag weiter mitteilte, hat die in Vorbereitung befindliche Integration von Merrill Lynch im vierten Quartal zu einem Verlust von 15,31 Milliarden Dollar geführt. Dieser Minussaldo ist in dem ausgewiesenen Ergebnis nicht enthalten.
Zuvor hat heute die Regierung zur besseren Bewältigung der Integration von Merrill Lynch für die Bank of America eine Finanzspritze von 20 Milliarden Dollar und Vermögensgarantien in Höhe von 118 Milliarden Dollar angekündigt (BoerseGo.de hat berichtet).
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Charlotte (BoerseGo.de) - Die Bank of America (News/Aktienkurs) musste im vierten Quartal einen Verlust von 1,79 Milliarden Dollar bzw. 48 Cents je Aktie hinnehmen. Das Ergebnis sieht sich durch steigende Kreditkosten und Rückstellungen auf Ausfälle sowie durch hohe Abschreibungen und Handelsverluste aus dem Kapitalmarktgeschäft belastet. Der Konsens unter den Analysten liegt bei einem Verlust von 24 Cents.
Wie die größte US-Bank am Freitag weiter mitteilte, hat die in Vorbereitung befindliche Integration von Merrill Lynch im vierten Quartal zu einem Verlust von 15,31 Milliarden Dollar geführt. Dieser Minussaldo ist in dem ausgewiesenen Ergebnis nicht enthalten.
Zuvor hat heute die Regierung zur besseren Bewältigung der Integration von Merrill Lynch für die Bank of America eine Finanzspritze von 20 Milliarden Dollar und Vermögensgarantien in Höhe von 118 Milliarden Dollar angekündigt (BoerseGo.de hat berichtet).
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Citigroup mit fünftem Quartalsverlust in Folge - Aufspaltung
Die von der Finanzkrise schwer getroffene US-Bank Citigroup (News/Aktienkurs) <C.NYS> <TRV.FSE> hat zum Jahresende 2008 ihren fünften milliardenschweren Quartalsverlust in Folge erlitten. Das Minus lag im Schlussquartal bei 8,3 Milliarden Dollar (6,3 Mrd Euro), wie die Bank am Freitag in New York mitteilte. Das Institut belasteten erneut Abschreibungen auf faule Kredite in Milliardenhöhe. Ein Jahr zuvor hatte der Finanzkonzern bereits ein Minus von 9,8 Milliarden Dollar eingefahren.
Angesichts der bedrohlichen Schieflage spaltet sich die Bank in zwei operative Einheiten auf. Der Schritt gilt als endgültiger Abschied vom Modell eines in allen Bereichen tätigen Finanz-Konzern. Damit wird zudem der Verkauf großer Teile des Konzerns vorbereitet. Im Gesamtjahr 2008 betrug der Verlust der Citigroup 18,7 Milliarden Dollar. Das Ergebnis fiel noch schlechter aus als von Experten bereits befürchtet./fd/DP/zb
ISIN US1729671016
AXC0064 2009-01-16/12:26
Die von der Finanzkrise schwer getroffene US-Bank Citigroup (News/Aktienkurs) <C.NYS> <TRV.FSE> hat zum Jahresende 2008 ihren fünften milliardenschweren Quartalsverlust in Folge erlitten. Das Minus lag im Schlussquartal bei 8,3 Milliarden Dollar (6,3 Mrd Euro), wie die Bank am Freitag in New York mitteilte. Das Institut belasteten erneut Abschreibungen auf faule Kredite in Milliardenhöhe. Ein Jahr zuvor hatte der Finanzkonzern bereits ein Minus von 9,8 Milliarden Dollar eingefahren.
Angesichts der bedrohlichen Schieflage spaltet sich die Bank in zwei operative Einheiten auf. Der Schritt gilt als endgültiger Abschied vom Modell eines in allen Bereichen tätigen Finanz-Konzern. Damit wird zudem der Verkauf großer Teile des Konzerns vorbereitet. Im Gesamtjahr 2008 betrug der Verlust der Citigroup 18,7 Milliarden Dollar. Das Ergebnis fiel noch schlechter aus als von Experten bereits befürchtet./fd/DP/zb
ISIN US1729671016
AXC0064 2009-01-16/12:26
Börse Hamburg: Millionenumsätze bei Immobilienfonds
Hamburg (ots) - Nach den teilweise großen Fondskäufen vor dem Jahresbeginn 2009, mit denen Anleger sich noch die Chance auf abgeltungssteuerfreie Kursgewinne bei mehr als einjähriger Haltedauer sicherten, sind die Fondsumsätze erst einmal abgeflaut. Immobilienfonds, für die vorübergehend die Rücknahme von Anteilen gestoppt wurde, erzielten an der Börse Hamburg in dieser Woche allerdings weiter Millionenumsätze. An der Spitze lag der CS EUROREAL (WKN 980500) mit 10,2 Millionen Euro Umsatz von Freitagfrüh in der Vorwoche bis Donnerstagabend dieser Woche. Der Kurs legte sogar um 0,53 Prozent auf 57,35 Euro zu.
Osteuropafonds gedrückt
In dieser schwachen Aktienwoche waren auch bei offenen Fonds die Kursrückgänge mit bis zu knapp 21 Prozent stärker ausgeprägt als die Kursgewinne, die es in der Spitze nur auf rund 13,5 Prozent brachten. Die Kursgewinner waren breit gestreut. Unter den 50 deutlichsten Verlierern hingegen befanden sich 20 Osteuropafonds.
Die Fondsindizes spiegeln die Entwicklung wider. Der FOXX20-Welt gab während der letzten sieben Wochentage um 4,5 Prozent nach. Der FOXX20-Europa verlor sogar 7,0 Prozent.
TOP-FONDS relativ stabil
Auch die TOP-FONDS im Januar an der Börse Hamburg konnten sich diesem Trend nicht entziehen, verbuchen aber nur geringe Kursverluste. Der Stuttgarter-Aktien-Fonds (WKN A0Q72H), in diesem Monat an der Börse Hamburg mit maximal 0,2 Prozent Spread handelbar, gab um etwa 2,4 Prozent nach. Der Rentenfonds Aramea Rendite Plus (WKN A0NEKQ) kam sogar mit nur 0,4 Prozent Minus davon. Sein Spread ist im Januar auf maximal 0,5 Prozent reduziert.
Börse Hamburg
Die Börse Hamburg ist der Pionier für den Börsenhandel mit offenen, aktiv gemanagten Fonds in Deutschland. Anleger können börsentäglich zwischen 9 Uhr und 20 Uhr rund 3.600 Fonds ohne Ausgabeaufschlag zu aktuellen Preisen handeln. Neben der Maklercourtage von 0,08 Prozent fällt die individuelle Bankprovision an. Die Orderaufgabe erfolgt - wie bei anderen Wertpapiergeschäften - über die Haus- oder Online-Bank. Als Börsen- bzw. Handelsplatz ist lediglich Hamburg anzugeben. Bei der Ausführung über die Börse Hamburg lassen sich Aufträge preislich und zeitlich limitieren, dies beinhaltet auch Stop-Loss- und Stop-Buy-Orders. Der Handel vollzieht sich unter Aufsicht der Handelsüberwachungsstelle an der Börse Hamburg.
Die Börse Hamburg erteilt keine Anlageempfehlungen und veröffentlicht ausschließlich produktbezogene oder allgemeine Informationen. Historische Wertentwicklungen sind keine geeignete Indikation für die künftige Rendite.
Originaltext: Börse Hamburg Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/66160 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_66160.rss2
Hamburg (ots) - Nach den teilweise großen Fondskäufen vor dem Jahresbeginn 2009, mit denen Anleger sich noch die Chance auf abgeltungssteuerfreie Kursgewinne bei mehr als einjähriger Haltedauer sicherten, sind die Fondsumsätze erst einmal abgeflaut. Immobilienfonds, für die vorübergehend die Rücknahme von Anteilen gestoppt wurde, erzielten an der Börse Hamburg in dieser Woche allerdings weiter Millionenumsätze. An der Spitze lag der CS EUROREAL (WKN 980500) mit 10,2 Millionen Euro Umsatz von Freitagfrüh in der Vorwoche bis Donnerstagabend dieser Woche. Der Kurs legte sogar um 0,53 Prozent auf 57,35 Euro zu.
Osteuropafonds gedrückt
In dieser schwachen Aktienwoche waren auch bei offenen Fonds die Kursrückgänge mit bis zu knapp 21 Prozent stärker ausgeprägt als die Kursgewinne, die es in der Spitze nur auf rund 13,5 Prozent brachten. Die Kursgewinner waren breit gestreut. Unter den 50 deutlichsten Verlierern hingegen befanden sich 20 Osteuropafonds.
Die Fondsindizes spiegeln die Entwicklung wider. Der FOXX20-Welt gab während der letzten sieben Wochentage um 4,5 Prozent nach. Der FOXX20-Europa verlor sogar 7,0 Prozent.
TOP-FONDS relativ stabil
Auch die TOP-FONDS im Januar an der Börse Hamburg konnten sich diesem Trend nicht entziehen, verbuchen aber nur geringe Kursverluste. Der Stuttgarter-Aktien-Fonds (WKN A0Q72H), in diesem Monat an der Börse Hamburg mit maximal 0,2 Prozent Spread handelbar, gab um etwa 2,4 Prozent nach. Der Rentenfonds Aramea Rendite Plus (WKN A0NEKQ) kam sogar mit nur 0,4 Prozent Minus davon. Sein Spread ist im Januar auf maximal 0,5 Prozent reduziert.
Börse Hamburg
Die Börse Hamburg ist der Pionier für den Börsenhandel mit offenen, aktiv gemanagten Fonds in Deutschland. Anleger können börsentäglich zwischen 9 Uhr und 20 Uhr rund 3.600 Fonds ohne Ausgabeaufschlag zu aktuellen Preisen handeln. Neben der Maklercourtage von 0,08 Prozent fällt die individuelle Bankprovision an. Die Orderaufgabe erfolgt - wie bei anderen Wertpapiergeschäften - über die Haus- oder Online-Bank. Als Börsen- bzw. Handelsplatz ist lediglich Hamburg anzugeben. Bei der Ausführung über die Börse Hamburg lassen sich Aufträge preislich und zeitlich limitieren, dies beinhaltet auch Stop-Loss- und Stop-Buy-Orders. Der Handel vollzieht sich unter Aufsicht der Handelsüberwachungsstelle an der Börse Hamburg.
Die Börse Hamburg erteilt keine Anlageempfehlungen und veröffentlicht ausschließlich produktbezogene oder allgemeine Informationen. Historische Wertentwicklungen sind keine geeignete Indikation für die künftige Rendite.
Originaltext: Börse Hamburg Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/66160 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_66160.rss2
seltsam
bin über ne stunde net ins login gekommen
kaum schicke ich ne mail an die mods funzt es
versteh ich net
die können das doch net nach 10 sekunden bearbeitet haben
bin über ne stunde net ins login gekommen
kaum schicke ich ne mail an die mods funzt es
versteh ich net
die können das doch net nach 10 sekunden bearbeitet haben
4420-4430, wenn die nochma, dann man sehen wg. long zurückholen lol ... und wann short? ma ey, jetzt muss ich wieder nachdenken ...
BOA Conference Call in 4 min.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.278 von LBR am 16.01.09 12:48:17muss mal mit ninjatrader sprechen,..habe min 15 neue user alleine hier generiert
Vor 2 Jahren hat mir IB sogar 'ne Uhr geschenkt
Vor 2 Jahren hat mir IB sogar 'ne Uhr geschenkt
€ (futur.e 6E) bei 1.3300 starke linie
fgbl ebenso bei ca. .40
moin, long dax 4465
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.345 von jaxn am 16.01.09 12:55:38vll. haben die Bernie an die Boardmails angeschlossen als "Auftragsmaschine"
ym touch R1 @8325,...hier liegt ne kleinere linie,..@350 ne stärkere,..in diesem bereich könnte man daran denken nen sell zu legen,...
umfeld beachten,..yen schwach? zieht nq stark weiter? usw,..dann entscheiden ob sell oder nen break-out bei ym handeln
umfeld beachten,..yen schwach? zieht nq stark weiter? usw,..dann entscheiden ob sell oder nen break-out bei ym handeln
DAX: US-Bankenrettungsaktion schafft neues Vertrauen
Frankfurt (BoerseGo.de) - Der deutsche Aktienmarkt gewinnt heute wieder verlorenes Terrain zurück. Die Angstverkäufe der vergangenen Tage sind vorerst abgeebbt. Die Nachricht, dass die US-Regierung schon wieder einspringt, um die wackelnden Banken zu retten, scheint jetzt die Gemüter zu beruhigen. Die angeschlagene Bank of America erhält eine weitere staatliche Finanzspritze im Volumen von 20 Milliarden Dollar. Außerdem gibt die US-Regierung Garantien im Wert von rund 400 Milliarden Dollar für die Bank of America und die ebenfalls angezählte Citigroup. Auch der gestrige Quartalsbericht des Chip-Giganten Intel kommt anscheinend gut an. Die Kalifornier zeigten sich zuversichtlich, dass sich die Gewinne bald wieder erholen. Da die Produkte des Technologie-Riesens in vielen Geräten verwendet werden, gelten die Intel-Aussagen auch als Konjunkturindikatoren. Der DAX gewinnt zur Stunde 2,2 Prozent auf 4.430 Punkte.
Die US-Bankenrettungsaktion, die die weltweiten Finanzmärkte insgesamt wieder stabilisiert, beflügelt momentan auch die Aktien der großen deutschen Versicherer. Die Allianz zählt jedenfalls zu den Spitzenreitern im Blue Chip Index. Die Münchener Rückversicherung schwenkt daher wieder in ihren Auftwärtstrend ein, der bereits im November begann.
Der Optimismus von Intel hilft momentan auch den Pennystocks des kränkelnden Chipkonzerns Infineon auf die Beine. ThyssenKrupp profitiert anscheinend von einer Nachricht aus China. Auch die Regierung in Peking arbeitet an einem umfangreichen Stimulierungsprogramm, das auch die Stahlindustrie gezielt ankurbeln soll. Die Investoren sehen jetzt möglicherweise auch verbesserte Absatzchancen für den deutschen Stahlkocher
Wieder raus aus den sicheren Häfen
Verkauft werden dagegen defensive Papiere, die in den vergangenen Tagen als vermeintlich „sichere Häfen“ genutzt wurden, etwa das Pharmapapier Merck oder der Gesundheitsdienstleister Fresenius Medical Care. Die Aktien der Commerzbank leiden anscheinend noch unter dem Einstieg des Staates, der vermutlich bei den Anlegern nicht gut ankommt.
Im MDAX profitiert HeidelbergCement davon, dass Goldman Sachs und verschiedene Private-Equity-Firmen Interesse an einem Einstieg zeigen. Der TecDAX wird von den Internetpapieren United Internet und Freenet angeführt. Schon seit längerem wird am Markt darüber spekuliert, dass United Internet den kleineren Dienstleister Freenet aufkauft.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Frankfurt (BoerseGo.de) - Der deutsche Aktienmarkt gewinnt heute wieder verlorenes Terrain zurück. Die Angstverkäufe der vergangenen Tage sind vorerst abgeebbt. Die Nachricht, dass die US-Regierung schon wieder einspringt, um die wackelnden Banken zu retten, scheint jetzt die Gemüter zu beruhigen. Die angeschlagene Bank of America erhält eine weitere staatliche Finanzspritze im Volumen von 20 Milliarden Dollar. Außerdem gibt die US-Regierung Garantien im Wert von rund 400 Milliarden Dollar für die Bank of America und die ebenfalls angezählte Citigroup. Auch der gestrige Quartalsbericht des Chip-Giganten Intel kommt anscheinend gut an. Die Kalifornier zeigten sich zuversichtlich, dass sich die Gewinne bald wieder erholen. Da die Produkte des Technologie-Riesens in vielen Geräten verwendet werden, gelten die Intel-Aussagen auch als Konjunkturindikatoren. Der DAX gewinnt zur Stunde 2,2 Prozent auf 4.430 Punkte.
Die US-Bankenrettungsaktion, die die weltweiten Finanzmärkte insgesamt wieder stabilisiert, beflügelt momentan auch die Aktien der großen deutschen Versicherer. Die Allianz zählt jedenfalls zu den Spitzenreitern im Blue Chip Index. Die Münchener Rückversicherung schwenkt daher wieder in ihren Auftwärtstrend ein, der bereits im November begann.
Der Optimismus von Intel hilft momentan auch den Pennystocks des kränkelnden Chipkonzerns Infineon auf die Beine. ThyssenKrupp profitiert anscheinend von einer Nachricht aus China. Auch die Regierung in Peking arbeitet an einem umfangreichen Stimulierungsprogramm, das auch die Stahlindustrie gezielt ankurbeln soll. Die Investoren sehen jetzt möglicherweise auch verbesserte Absatzchancen für den deutschen Stahlkocher
Wieder raus aus den sicheren Häfen
Verkauft werden dagegen defensive Papiere, die in den vergangenen Tagen als vermeintlich „sichere Häfen“ genutzt wurden, etwa das Pharmapapier Merck oder der Gesundheitsdienstleister Fresenius Medical Care. Die Aktien der Commerzbank leiden anscheinend noch unter dem Einstieg des Staates, der vermutlich bei den Anlegern nicht gut ankommt.
Im MDAX profitiert HeidelbergCement davon, dass Goldman Sachs und verschiedene Private-Equity-Firmen Interesse an einem Einstieg zeigen. Der TecDAX wird von den Internetpapieren United Internet und Freenet angeführt. Schon seit längerem wird am Markt darüber spekuliert, dass United Internet den kleineren Dienstleister Freenet aufkauft.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.276 von HansOhlemasse am 16.01.09 12:48:00naja hatte die posi zu 0,40 drin und hatte bei 0,66
sl gesetzt zu 0,48 und der wurde 19:04:46 abgeholt und darum
wunderte ich mich nur weil das tief bei 0,47 lag
Entweder lügst du uns hier die Taschen voll oder du erzählst nur
schei.....
Hau einfach mal nen Screenshot rein von dem Trade,denn wenn er wirklich so war ,na dann Hut ab
sl gesetzt zu 0,48 und der wurde 19:04:46 abgeholt und darum
wunderte ich mich nur weil das tief bei 0,47 lag
Entweder lügst du uns hier die Taschen voll oder du erzählst nur
schei.....
Hau einfach mal nen Screenshot rein von dem Trade,denn wenn er wirklich so war ,na dann Hut ab
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.320 von Antoinette am 16.01.09 12:53:16
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.414 von AndreasBernstein am 16.01.09 13:04:50US-Bankenrettungsaktion schafft neues Vertrauen
is klar ne..ich sehs an den kursausschlägen in bankaktien
is klar ne..ich sehs an den kursausschlägen in bankaktien
könnte ein 123 hoch werden im euro
bin mal short
stop letztes hoch
bin mal short
stop letztes hoch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.453 von regenkobold am 16.01.09 13:09:21Bank of America +11%
Citi +14%
vorbörslich
Citi +14%
vorbörslich
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.318 von AndreasBernstein am 16.01.09 12:53:03war fast punktlandung 1,33, bin raus zu 90
neuer Einstieg erst darüber
könnte mir nach den Meldungen heute Mittag auch höhere Kurse vorstellen, man wird sehen
Grüsse Simoni
neuer Einstieg erst darüber
könnte mir nach den Meldungen heute Mittag auch höhere Kurse vorstellen, man wird sehen
Grüsse Simoni
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.475 von alterbekannter am 16.01.09 13:11:17ich weiß..aber gemessen an den verlusten von gestern
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.416 von Harley_D am 16.01.09 13:05:10das isser wieder, der ruf nach screenshots gäähn. ich hatte den sl sogar auf 0,22, 0,42, 0,55, 0,50 ... usw.
halten wir doch einfach fest: ich lüge, ich mache nur papertrades. musst mich halt auf ignore lassen, dann musst du dir meine phantasietrades nicht antun ... du bist krass grosse nummer und ich ahnungsloser armer wicht ohne leben und ohne freuden ... und ohne pumaaktien.
halten wir doch einfach fest: ich lüge, ich mache nur papertrades. musst mich halt auf ignore lassen, dann musst du dir meine phantasietrades nicht antun ... du bist krass grosse nummer und ich ahnungsloser armer wicht ohne leben und ohne freuden ... und ohne pumaaktien.
Hier wird gerade Hyporeal und Coba gesteinigt.
Aber die habens auch nicht ganz, weit interbank lending eben steigt. Das ist noch viel wichtiger als die Staatshilfen.
Ist aber noch viel Risiko drin.
Aber die habens auch nicht ganz, weit interbank lending eben steigt. Das ist noch viel wichtiger als die Staatshilfen.
Ist aber noch viel Risiko drin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.416 von Harley_D am 16.01.09 13:05:10sorry, aber ich kann dein mail nicht nachvollziehen, besonders schlimm find ich, wenn du jemanden hier als Lügner bezichtigst.
Hier sollten doch Respekt und gute Umgangsformen gewahrt bleiben, und wenn du etwas nicht glaubst, dann schreib ihm doch ne BM und lass die erklären.
Ich hatte mehrere trades analog dieses users, auch mit SL und so und ich kann dir sagen, das war alles genauso wie geschrieben.
Hier sollten doch Respekt und gute Umgangsformen gewahrt bleiben, und wenn du etwas nicht glaubst, dann schreib ihm doch ne BM und lass die erklären.
Ich hatte mehrere trades analog dieses users, auch mit SL und so und ich kann dir sagen, das war alles genauso wie geschrieben.
ihr müßt mehr urlaub machen... aber dalli
schaut auch mal TUI an
schaut auch mal TUI an
find ich jetzt auch fast bisschen unverschämt
von andimaus, das war alles klar dokumentiert, les nach und vergleiche
von andimaus, das war alles klar dokumentiert, les nach und vergleiche
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.504 von regenkobold am 16.01.09 13:15:43auch = euch
stop auf even im euro
bitte brich die trendlinie eurolein
bitte brich die trendlinie eurolein
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.496 von fraspa52 am 16.01.09 13:13:43wenn einer schreibt er hat sl auf 0,50 und mein sl zu 0,48
wurde ausgelöst und seiner auf wundersame art und weise nicht
weil er ja natürlich im nachhinein den sl rausgenommen hat
ja ne is klar
wurde ausgelöst und seiner auf wundersame art und weise nicht
weil er ja natürlich im nachhinein den sl rausgenommen hat
ja ne is klar
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.416 von Harley_D am 16.01.09 13:05:10Ich glaube dem OhlemasseHans seine trades schon.
Niemand ist so irre, sich sowas auszudenken.
Niemand ist so irre, sich sowas auszudenken.
man, tut sich das schwer. kann es nicht mal abprallen ODER durchlaufen? So entscheidungsfreudig, wie der Dax ist, kann ich auch Schuhe kaufen mitgehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.528 von Tribun100 am 16.01.09 13:18:24
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.531 von areichel am 16.01.09 13:19:03durch ist er schon! nur weiter gehts nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.527 von Harley_D am 16.01.09 13:18:23Muss es denn die selbe Börse gewesen sein? Doch nicht zwangsläufig oder?
Eas nützt Dir denn ein screenshot? Schonmal gesehen, was man mit mit Bildbearbeitungsprogrammen machen kann?
Gönne es ihm doch einfach -- so oder so.
Ich glaube ihm übrigens! Warum auch nicht...
Eas nützt Dir denn ein screenshot? Schonmal gesehen, was man mit mit Bildbearbeitungsprogrammen machen kann?
Gönne es ihm doch einfach -- so oder so.
Ich glaube ihm übrigens! Warum auch nicht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.528 von Tribun100 am 16.01.09 13:18:24bist du dir da so sicher
usd/yen sehr stark. ich denke die party wird bei amis weitergehen.
hier etwas für "langzeitanleger " und dicker patte .so wie kater LBR,bernie usw.
eeeeeh,tribun habe ich noch vergessen
eeeeeh,tribun habe ich noch vergessen
runter jetzt endlich mit dem dreck
net rauf
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.556 von areichel am 16.01.09 13:22:14aber bissl kritisches hinterfragen hat noch nie geschadet
und da maus nit oft hier ist, ist das auch i.O. ......
ich Persönlich glaube den leuten die noch nie nen screen gemacht haben übrigens auch nit alles.....dafür schon zuuuu viel erlebt hier.......
und da maus nit oft hier ist, ist das auch i.O. ......
ich Persönlich glaube den leuten die noch nie nen screen gemacht haben übrigens auch nit alles.....dafür schon zuuuu viel erlebt hier.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.475 von alterbekannter am 16.01.09 13:11:17Bank of America +11%
Citi +14%
vorbörslich
Habe heute morgen Aktien der Deutschen Bank gekauft
Citi +14%
vorbörslich
Habe heute morgen Aktien der Deutschen Bank gekauft
Tach Traderzzz,
kopiere mal meinen kleinen Mittagsbericht hier rein.
----------
So mal ein paar Trades von mir. Heute habe ich so richtig was liegen lassen.
Beim 1. Trade long über 1min und 5min Chart. Ziel letztes Hoch.
Doch was mach ich sehe im 1min wie es an die 1,3243 schnippt und steige sofort wieder aus. Am ende der 5min Candle wäre sogar fast das letzte Hoch erreicht wurden. Also zu schnell ausgestiegen.
Beim 2. Trade wieder gleiche Vorgehensweise. Diesmal gedacht ich bleibe drin war ca. +10pips vorne gewesen doch als die 1min Candle korrigiert wurde gedacht, na wirds nun ein Doppeltop und erstmal mit +1pip raus. Im 5min Chart sieht man das die 5min Candle am ende wieder nahe Hoch geschlossen hat.
Somit auch wieder verkehrt gemacht.
Am ende ein echt geiler Chart aber einfach zu wenig rausgeholt.
erstmal Mittag machen und zu USA wieder schauen was geht.
mfg Heiko
kopiere mal meinen kleinen Mittagsbericht hier rein.
----------
So mal ein paar Trades von mir. Heute habe ich so richtig was liegen lassen.
Beim 1. Trade long über 1min und 5min Chart. Ziel letztes Hoch.
Doch was mach ich sehe im 1min wie es an die 1,3243 schnippt und steige sofort wieder aus. Am ende der 5min Candle wäre sogar fast das letzte Hoch erreicht wurden. Also zu schnell ausgestiegen.
Beim 2. Trade wieder gleiche Vorgehensweise. Diesmal gedacht ich bleibe drin war ca. +10pips vorne gewesen doch als die 1min Candle korrigiert wurde gedacht, na wirds nun ein Doppeltop und erstmal mit +1pip raus. Im 5min Chart sieht man das die 5min Candle am ende wieder nahe Hoch geschlossen hat.
Somit auch wieder verkehrt gemacht.
Am ende ein echt geiler Chart aber einfach zu wenig rausgeholt.
erstmal Mittag machen und zu USA wieder schauen was geht.
mfg Heiko
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.574 von CabaKroll am 16.01.09 13:24:11p.s.: ist mir aber mittlerweile egal
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.571 von regenkobold am 16.01.09 13:24:00Ich ganz bestimmt nicht.
tach zusammen
man will es kaum glauben endlich kann ich wieder handeln was ein Anruf doch so immer ausmachen kann !
wer auser mir glaubt denn heute noch an die dax4500?
boardy1
man will es kaum glauben endlich kann ich wieder handeln was ein Anruf doch so immer ausmachen kann !
wer auser mir glaubt denn heute noch an die dax4500?
boardy1
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.561 von Geres am 16.01.09 13:23:08 hör auf du nase... hast dein halbes leben am strand in spanien verbrannt.du hast bestimmt einen so braunen arsch wie ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.556 von areichel am 16.01.09 13:22:14ich garantiert nicht da bin ich zu blöde für,sonst hätte
ich das Trader Race gewonnen und nicht der Kater
ich das Trader Race gewonnen und nicht der Kater
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.549 von Cpt_Pinocchio am 16.01.09 13:21:45Naja, sieht im 1h-Chart ja auch arg überverkkauft aus. Und dann sind da noch jede Menge Retracements -- nur, dann soll er doch bitte mal sauber umkehren...
SL um SL wird nämlich mit der Zeit auch 'n bisserl teuer.
SL um SL wird nämlich mit der Zeit auch 'n bisserl teuer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.574 von CabaKroll am 16.01.09 13:24:11habe ach noch keinen screen hier gepostet
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.609 von regenkobold am 16.01.09 13:29:27deswegen glaub ich dir ja auch nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.580 von Tribun100 am 16.01.09 13:25:09 ich weiß
wenn du einen schein länger als 3 sekunden im depot hast......wirst schon rappelig
wenn du einen schein länger als 3 sekunden im depot hast......wirst schon rappelig
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.589 von regenkobold am 16.01.09 13:26:11verbracht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.623 von CabaKroll am 16.01.09 13:30:43muß du auch nicht
DAX ist heute echter Spätzünder im Vergleich zu ESTX und FTSE, mein 1. TP bei 75 wurde bis jetzt genau um 2 Punkte verfehlt, könnte fast wetten nachher rennt er einfach drüber und gleich auf die 85 dann
DEVISEN/Euro am Mittag auf Erholungskurs - Über 1,33 USD
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro kann sich am Freitagmittag weiter erholen. Gegen 12.48 Uhr steht die Gemeinschaftswährung bei 1,3305 USD nach 1,3238 USD am Morgen während des Übergangs aus dem asiatisch in das europäisch geprägte Geschäft. Der Euro profitiere von der wieder zunehmenden Risikobereitschaft der Anleger, so ein Händler. Nach den asiatischen Aktienmärkten legen auch die Aktienkurse in Europa kräftig zu. Die Risikobereitschaft steigt dabei unter anderem wegen der Spekulation um ein weiteres Rettungsprogramm für die Banken in den USA.
Vielleicht hilft auch Obama", so ein Analyst. Die Amtseinführung könnte das Vertrauen in die Wirtschaftsentwicklung generell stärken. Besonders stark unter der Entwicklung leidet der Yen, für einen Dollar müssen nun 90,64 JPY bezahlt werden, nachdem der Dollar erst am Morgen die 90er Marke wieder übertroffen hat. Der Euro steigt damit gegen den Yen umso stärker.
Händler setzen darauf, dass der Euro im Umfeld der Amtseinführung von Barack Obama seine Erholung fortsetzt. Allerdings kommt am Nachmittag noch ein Kranz von US-Daten auf die Märkte zu, am Montag ist dann in den USA Feiertag. Händler meinen auch, der Euro profitiere nun doch von der Zinspolitik der Europäischen Zentralbank. "Trichet will keine Nullzinspolitik und keinen Abwertungswettlauf", so ein Analyst mit Blick auf die Warnungen des EZB-Präsidenten vor einer "Liquiditätsfalle". Nun seien alle in Zugzwang, die auf eine stärkere Zinssenkung oder weitere schnelle Zinssenkungen bereits ab Februar gesetzt hätten. Sie deckten Euro-Short-Positionen ein, also Positionen, mit denen sie auf einen fallenden Euro gesetzt hätten.
Aus technischer Sicht sehen die Analysten der LBBW den nächsten Widerstand für den Euro bei 1,3350 USD und bei 1,3550 USD. Ein Bruch der 1,3110er Marke als Stundenschluss könnte dagegen die Marke von 1,3050 USD zurückbringen, so die Analysten am Morgen. Die Feinunze Gold ist zum Londoner Vormittag-Fixing mit 824,25 USD notiert worden nach einem Nachmittags-Fixing in London von 810,00 USD am Donnerstag.
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro kann sich am Freitagmittag weiter erholen. Gegen 12.48 Uhr steht die Gemeinschaftswährung bei 1,3305 USD nach 1,3238 USD am Morgen während des Übergangs aus dem asiatisch in das europäisch geprägte Geschäft. Der Euro profitiere von der wieder zunehmenden Risikobereitschaft der Anleger, so ein Händler. Nach den asiatischen Aktienmärkten legen auch die Aktienkurse in Europa kräftig zu. Die Risikobereitschaft steigt dabei unter anderem wegen der Spekulation um ein weiteres Rettungsprogramm für die Banken in den USA.
Vielleicht hilft auch Obama", so ein Analyst. Die Amtseinführung könnte das Vertrauen in die Wirtschaftsentwicklung generell stärken. Besonders stark unter der Entwicklung leidet der Yen, für einen Dollar müssen nun 90,64 JPY bezahlt werden, nachdem der Dollar erst am Morgen die 90er Marke wieder übertroffen hat. Der Euro steigt damit gegen den Yen umso stärker.
Händler setzen darauf, dass der Euro im Umfeld der Amtseinführung von Barack Obama seine Erholung fortsetzt. Allerdings kommt am Nachmittag noch ein Kranz von US-Daten auf die Märkte zu, am Montag ist dann in den USA Feiertag. Händler meinen auch, der Euro profitiere nun doch von der Zinspolitik der Europäischen Zentralbank. "Trichet will keine Nullzinspolitik und keinen Abwertungswettlauf", so ein Analyst mit Blick auf die Warnungen des EZB-Präsidenten vor einer "Liquiditätsfalle". Nun seien alle in Zugzwang, die auf eine stärkere Zinssenkung oder weitere schnelle Zinssenkungen bereits ab Februar gesetzt hätten. Sie deckten Euro-Short-Positionen ein, also Positionen, mit denen sie auf einen fallenden Euro gesetzt hätten.
Aus technischer Sicht sehen die Analysten der LBBW den nächsten Widerstand für den Euro bei 1,3350 USD und bei 1,3550 USD. Ein Bruch der 1,3110er Marke als Stundenschluss könnte dagegen die Marke von 1,3050 USD zurückbringen, so die Analysten am Morgen. Die Feinunze Gold ist zum Londoner Vormittag-Fixing mit 824,25 USD notiert worden nach einem Nachmittags-Fixing in London von 810,00 USD am Donnerstag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.416 von Harley_D am 16.01.09 13:05:10#334 von andimaus 16.01.09 13:05:10
"naja hatte die posi zu 0,40 drin und hatte bei 0,66
sl gesetzt zu 0,48 und der wurde 19:04:46 abgeholt und darum
wunderte ich mich nur weil das tief bei 0,47 lag
Entweder lügst du uns hier die Taschen voll oder du erzählst nur
schei....."
#774 von HansOhlemasse 15.01.09 18:43:36 Beitrag Nr.: 36.383.376
Dieses Posting: versenden | melden
TB2LJN, 0,33, sl 0,30, nur kleingeld aus gewinn heute ...
#775 von HansOhlemasse 15.01.09 18:44:30 Beitrag Nr.: 36.383.380
Dieses Posting: versenden | melden
TB2LJN, kk, 0,33, sl nun 0,34
#787 von HansOhlemasse 15.01.09 19:05:00 Beitrag Nr.: 36.383.519
TB2LJN, kamikaze geldverbrenner lon,
kk 0,33,
50% sl 0,33,
50% raus bei 0,56
#788 von HansOhlemasse 15.01.09 19:05:19 Beitrag Nr.: 36.383.520
falsch, 50% sl ist bei 0,35
#790 von HansOhlemasse 15.01.09 19:19:03 Beitrag Nr.: 36.383.599
TB2LJN, kamikaze geldverbrenner schein,
kk 0,33, 50% bei 0,56 raus, 50% sl nun auf 0,5
"naja hatte die posi zu 0,40 drin und hatte bei 0,66
sl gesetzt zu 0,48 und der wurde 19:04:46 abgeholt und darum
wunderte ich mich nur weil das tief bei 0,47 lag
Entweder lügst du uns hier die Taschen voll oder du erzählst nur
schei....."
#774 von HansOhlemasse 15.01.09 18:43:36 Beitrag Nr.: 36.383.376
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TB2LJN, 0,33, sl 0,30, nur kleingeld aus gewinn heute ...
#775 von HansOhlemasse 15.01.09 18:44:30 Beitrag Nr.: 36.383.380
Dieses Posting: versenden | melden
TB2LJN, kk, 0,33, sl nun 0,34
#787 von HansOhlemasse 15.01.09 19:05:00 Beitrag Nr.: 36.383.519
TB2LJN, kamikaze geldverbrenner lon,
kk 0,33,
50% sl 0,33,
50% raus bei 0,56
#788 von HansOhlemasse 15.01.09 19:05:19 Beitrag Nr.: 36.383.520
falsch, 50% sl ist bei 0,35
#790 von HansOhlemasse 15.01.09 19:19:03 Beitrag Nr.: 36.383.599
TB2LJN, kamikaze geldverbrenner schein,
kk 0,33, 50% bei 0,56 raus, 50% sl nun auf 0,5
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.589 von regenkobold am 16.01.09 13:26:11ich weis nicht mal wo Spanien liegt...
exit sell fgbl/yen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.643 von Sebastian1988 am 16.01.09 13:32:30neee,nur zu blöd (PC niete)wie ich mich kenne tauchen,dann evtl. daten auf,die keinem etwas angehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.647 von regenkobold am 16.01.09 13:32:53
nit so empfindlich sein heute
nit so empfindlich sein heute
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.657 von Geres am 16.01.09 13:33:33Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 36.388.589 von regenkobold am 16.01.09 13:26:11
--------------------------------------------------------------------------------
ich weis nicht mal wo Spanien liegt...
andimaus......... habe gerade einen beim lügen erwischt
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ich weis nicht mal wo Spanien liegt...
andimaus......... habe gerade einen beim lügen erwischt
so is brav
guter euro
guter euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.667 von regenkobold am 16.01.09 13:34:38gibt ja auch netmal eine Anleitung auf #1 oder so
PFFFFFFFT
PFFFFFFFT
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.681 von regenkobold am 16.01.09 13:36:25@reko....
ich bin jung und brauch sicheres Geld...
gib mal die nummer von deinem Öl zerti...
ich bin jung und brauch sicheres Geld...
gib mal die nummer von deinem Öl zerti...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.681 von regenkobold am 16.01.09 13:36:25Bestimmt den depperten Bayer
ähhhh Spanier
ähhhh Spanier
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.696 von Geres am 16.01.09 13:38:33überlege n long in der pampe...
übrigens.
bund long von heut morgen zu 63 @ 88 raus + 25
übrigens.
bund long von heut morgen zu 63 @ 88 raus + 25
1.TP hoch auf 483
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.669 von CabaKroll am 16.01.09 13:34:54kennst mich doch
ölzerti?
langfristig?
warum kein etf bitte
langfristig?
warum kein etf bitte
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.711 von Harley_D am 16.01.09 13:41:34neeee,schwabe
@andimaus, fallstes überlesen hast ... schau mal uhrzeiten und sls von mir ...
PS: sorry mitleser für den müll, aber damit ist das thema für mich beendet ... und ich tu ihn noch nichtma auf ignore , ich mag meine mitmenschen, ja auch diesen... nur so wird es firede auf dieser welt geben, die vögel singen und die blümchen blühen und die schäfchen singen ...
"#334 von andimaus 16.01.09 13:05:10
"naja hatte die posi zu 0,40 drin und hatte bei 0,66
sl gesetzt zu 0,48 und der wurde 19:04:46 abgeholt und darum
wunderte ich mich nur weil das tief bei 0,47 lag
Entweder lügst du uns hier die Taschen voll oder du erzählst nur
schei.....""
#774 von HansOhlemasse 15.01.09 18:43:36 Beitrag Nr.: 36.383.376
TB2LJN, 0,33, sl 0,30, nur kleingeld aus gewinn heute ...
#775 von HansOhlemasse 15.01.09 18:44:30 Beitrag Nr.: 36.383.380
TB2LJN, kk, 0,33, sl nun 0,34
#787 von HansOhlemasse 15.01.09 19:05:00 Beitrag Nr.: 36.383.519
TB2LJN, kamikaze geldverbrenner lon,
kk 0,33,
50% sl 0,33,
50% raus bei 0,56
#790 von HansOhlemasse 15.01.09 19:19:03 Beitrag Nr.: 36.383.599
TB2LJN, kamikaze geldverbrenner schein,
kk 0,33, 50% bei 0,56 raus, 50% sl nun auf 0,5
PS: sorry mitleser für den müll, aber damit ist das thema für mich beendet ... und ich tu ihn noch nichtma auf ignore , ich mag meine mitmenschen, ja auch diesen... nur so wird es firede auf dieser welt geben, die vögel singen und die blümchen blühen und die schäfchen singen ...
"#334 von andimaus 16.01.09 13:05:10
"naja hatte die posi zu 0,40 drin und hatte bei 0,66
sl gesetzt zu 0,48 und der wurde 19:04:46 abgeholt und darum
wunderte ich mich nur weil das tief bei 0,47 lag
Entweder lügst du uns hier die Taschen voll oder du erzählst nur
schei.....""
#774 von HansOhlemasse 15.01.09 18:43:36 Beitrag Nr.: 36.383.376
TB2LJN, 0,33, sl 0,30, nur kleingeld aus gewinn heute ...
#775 von HansOhlemasse 15.01.09 18:44:30 Beitrag Nr.: 36.383.380
TB2LJN, kk, 0,33, sl nun 0,34
#787 von HansOhlemasse 15.01.09 19:05:00 Beitrag Nr.: 36.383.519
TB2LJN, kamikaze geldverbrenner lon,
kk 0,33,
50% sl 0,33,
50% raus bei 0,56
#790 von HansOhlemasse 15.01.09 19:19:03 Beitrag Nr.: 36.383.599
TB2LJN, kamikaze geldverbrenner schein,
kk 0,33, 50% bei 0,56 raus, 50% sl nun auf 0,5
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.734 von regenkobold am 16.01.09 13:44:12nööööööööööööööööööööö
hab nur mal nen bild von dir gesehen............:
hab nur mal nen bild von dir gesehen............:
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.720 von NYSCisback am 16.01.09 13:42:51Wann haben wir heute die 125.88 gesehen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.720 von NYSCisback am 16.01.09 13:42:51nicht vor 9 USD
gapschluss in dowi und co wirds heute wohl net geben oder?
plan @ 480 short im cmcdax
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.750 von squeez am 16.01.09 13:45:54TH 126
mal davon ab, der trade war so clever, dass ich den TB2LJN bei 1,93 verkauft habe, nicht vorhin bei 1,89-1,93 zurückgeholt habe und das ding nun über 2 steht und die den dax wahrscheinlich nun richtung >4500 treiben ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.762 von CabaKroll am 16.01.09 13:47:14Das TH liegt bei mir auf 12:23 mit 125,83!
@ Reko
ich erkenne meine Schweine am Gang
der Spruch ist einfach nur goooiiiilll
ich erkenne meine Schweine am Gang
der Spruch ist einfach nur goooiiiilll
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.750 von squeez am 16.01.09 13:45:54Euro Bund Mar 09 @ CMC 10:55 Uhr
bin raus
der euro is mir noch zu stark
lieber 20 pips in der tasche als +-0
der euro is mir noch zu stark
lieber 20 pips in der tasche als +-0
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.789 von squeez am 16.01.09 13:50:36
was denn? RBS krams oder so?
FGBL TH 126,00
was denn? RBS krams oder so?
FGBL TH 126,00
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.797 von NYSCisback am 16.01.09 13:51:16ach deswegen. Ok, Glückwunsch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.803 von CabaKroll am 16.01.09 13:51:55yup... teletrader zeigt mir die 126,00 auch an...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.799 von jaxn am 16.01.09 13:51:26bin grad rein, jaxn stop TH
mieze stell ma nen Trade rein will nachtraden
Wird Zeit das der SMS Abodienst wieder aktiviert wird
Wird Zeit das der SMS Abodienst wieder aktiviert wird
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.803 von CabaKroll am 16.01.09 13:51:55Ja, zum testen.
Ob FGBL die 125,30 heute nochmal testet?
Ob FGBL die 125,30 heute nochmal testet?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.827 von NYSCisback am 16.01.09 13:55:17goodl luck
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.830 von Harley_D am 16.01.09 13:56:00kriegst du keine SMS mehr?
hab heute noch eine bekommen, stand drin fdax 4406 kaufen.......
TT war 4407
hab heute noch eine bekommen, stand drin fdax 4406 kaufen.......
TT war 4407
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.796 von Harley_D am 16.01.09 13:51:15ich könnte dir teilweise sagen,wer in etwa welchen beruf ausübt.allein an seinem handeln
Beispiel.... LBR schreibt bestimmt bücher oder hat geschrieben
Beispiel.... LBR schreibt bestimmt bücher oder hat geschrieben
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.848 von CabaKroll am 16.01.09 13:58:03kater hat die abbo deutlich erhöht.... hat sie wohl nicht mitbekommen und zu wenig überwiesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.851 von regenkobold am 16.01.09 13:58:13Genau, oder betreibt ein Portal mit Assetmanagement oder so etwas ähnliches...
Guten Tag zusammen.
Ich weiß nicht ob es heute schon jemand erwähnt hat.
Die Pivots R3 und S3 bei Derivatecheck scheinen heute sowohl beim FDAx als auch beim FESX nicht zu stimmen.
Das nur als Info.
Viele Grüße
Björn
Ich weiß nicht ob es heute schon jemand erwähnt hat.
Die Pivots R3 und S3 bei Derivatecheck scheinen heute sowohl beim FDAx als auch beim FESX nicht zu stimmen.
Das nur als Info.
Viele Grüße
Björn
short 4466, sl 4475, ziel 4420er ...
wow die spreads
kennt die wer?
kennt die wer?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.848 von CabaKroll am 16.01.09 13:58:03die letzte die ich bekommen hatte war kratz deine ganze Kohle
zusammen und steig bei Madoff ein
zusammen und steig bei Madoff ein
DJ DEVISEN/Euro am Mittag auf Erholungskurs - Über 1,33 USD
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro kann sich am Freitagmittag weiter erholen. Gegen 12.48 Uhr steht die Gemeinschaftswährung bei 1,3305 USD nach 1,3238 USD am Morgen während des Übergangs aus dem asiatisch in das europäisch geprägte Geschäft. Der Euro profitiere von der wieder zunehmenden Risikobereitschaft der Anleger, so ein Händler. Nach den asiatischen Aktienmärkten legen auch die Aktienkurse in Europa kräftig zu. Die Risikobereitschaft steigt dabei unter anderem wegen der Spekulation um ein weiteres Rettungsprogramm für die Banken in den USA.
"Vielleicht hilft auch Obama", so ein Analyst. Die Amtseinführung könnte das Vertrauen in die Wirtschaftsentwicklung generell stärken. Besonders stark unter der Entwicklung leidet der Yen, für einen Dollar müssen nun 90,64 JPY bezahlt werden, nachdem der Dollar erst am Morgen die 90er Marke wieder übertroffen hat. Der Euro steigt damit gegen den Yen umso stärker.
Händler setzen darauf, dass der Euro im Umfeld der Amtseinführung von Barack Obama seine Erholung fortsetzt. Allerdings kommt am Nachmittag noch ein Kranz von US-Daten auf die Märkte zu, am Montag ist dann in den USA Feiertag. Händler meinen auch, der Euro profitiere nun doch von der Zinspolitik der Europäischen Zentralbank. "Trichet will keine Nullzinspolitik und keinen Abwertungswettlauf", so ein Analyst mit Blick auf die Warnungen des EZB-Präsidenten vor einer "Liquiditätsfalle". Nun seien alle in Zugzwang, die auf eine stärkere Zinssenkung oder weitere schnelle Zinssenkungen bereits ab Februar gesetzt hätten. Sie deckten Euro-Short-Positionen ein, also Positionen, mit denen sie auf einen fallenden Euro gesetzt hätten.
Aus technischer Sicht sehen die Analysten der LBBW den nächsten Widerstand für den Euro bei 1,3350 USD und bei 1,3550 USD. Ein Bruch der 1,3110er Marke als Stundenschluss könnte dagegen die Marke von 1,3050 USD zurückbringen, so die Analysten am Morgen. Die Feinunze Gold ist zum Londoner Vormittag-Fixing mit 824,25 USD notiert worden nach einem Nachmittags-Fixing in London von 810,00 USD am Donnerstag.
===
Europa Europa New York
(12.35) (7.50) (Late Trad.)
EUR/USD 1,3291 1,3238 1,3138
USD/JPY 90,64 90,32 89,79
EUR/JPY 120,52 119,58 117,97
EUR/GBP 0,8901 0,8935 --
EUR/CHF 1,4875 1,4808 --
===
-Von Herbert Rude, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 29725 217,
herbert.rude@dowjones.com
DJG/hru/raz
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro kann sich am Freitagmittag weiter erholen. Gegen 12.48 Uhr steht die Gemeinschaftswährung bei 1,3305 USD nach 1,3238 USD am Morgen während des Übergangs aus dem asiatisch in das europäisch geprägte Geschäft. Der Euro profitiere von der wieder zunehmenden Risikobereitschaft der Anleger, so ein Händler. Nach den asiatischen Aktienmärkten legen auch die Aktienkurse in Europa kräftig zu. Die Risikobereitschaft steigt dabei unter anderem wegen der Spekulation um ein weiteres Rettungsprogramm für die Banken in den USA.
"Vielleicht hilft auch Obama", so ein Analyst. Die Amtseinführung könnte das Vertrauen in die Wirtschaftsentwicklung generell stärken. Besonders stark unter der Entwicklung leidet der Yen, für einen Dollar müssen nun 90,64 JPY bezahlt werden, nachdem der Dollar erst am Morgen die 90er Marke wieder übertroffen hat. Der Euro steigt damit gegen den Yen umso stärker.
Händler setzen darauf, dass der Euro im Umfeld der Amtseinführung von Barack Obama seine Erholung fortsetzt. Allerdings kommt am Nachmittag noch ein Kranz von US-Daten auf die Märkte zu, am Montag ist dann in den USA Feiertag. Händler meinen auch, der Euro profitiere nun doch von der Zinspolitik der Europäischen Zentralbank. "Trichet will keine Nullzinspolitik und keinen Abwertungswettlauf", so ein Analyst mit Blick auf die Warnungen des EZB-Präsidenten vor einer "Liquiditätsfalle". Nun seien alle in Zugzwang, die auf eine stärkere Zinssenkung oder weitere schnelle Zinssenkungen bereits ab Februar gesetzt hätten. Sie deckten Euro-Short-Positionen ein, also Positionen, mit denen sie auf einen fallenden Euro gesetzt hätten.
Aus technischer Sicht sehen die Analysten der LBBW den nächsten Widerstand für den Euro bei 1,3350 USD und bei 1,3550 USD. Ein Bruch der 1,3110er Marke als Stundenschluss könnte dagegen die Marke von 1,3050 USD zurückbringen, so die Analysten am Morgen. Die Feinunze Gold ist zum Londoner Vormittag-Fixing mit 824,25 USD notiert worden nach einem Nachmittags-Fixing in London von 810,00 USD am Donnerstag.
===
Europa Europa New York
(12.35) (7.50) (Late Trad.)
EUR/USD 1,3291 1,3238 1,3138
USD/JPY 90,64 90,32 89,79
EUR/JPY 120,52 119,58 117,97
EUR/GBP 0,8901 0,8935 --
EUR/CHF 1,4875 1,4808 --
===
-Von Herbert Rude, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 29725 217,
herbert.rude@dowjones.com
DJG/hru/raz
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.889 von Harley_D am 16.01.09 14:04:08
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.889 von Harley_D am 16.01.09 14:04:08Wenn Du die zeitig genug bekommen hast und rechtzeitig ausgestiegen bist, ist doch alles im tiefgrünen Bereich, oder?
Uhrzeit: 14:30 (MEZ)
Ort: Washington, D.C.
Land: Vereinigte Staaten von Amerika
Uhrzeit vor Ort: 08:30
Beschreibung:
Veröffentlichung der Zahlen zum US-amerikanischen Verbraucherpreisindex ("Consumer Price Index, CPI") für Dezember 2008
Erwartet wird für Dezember ein Verbraucherpreisrückgang in den USA um 0,9 bis 1,0 % nach zuvor noch -1,7 %. Die Kernrate wird mit mit 0,0 bis 0,1 % erwartet. Im Vormonat war sie mit 0,0 % veröffentlicht worden.
Ort: Washington, D.C.
Land: Vereinigte Staaten von Amerika
Uhrzeit vor Ort: 08:30
Beschreibung:
Veröffentlichung der Zahlen zum US-amerikanischen Verbraucherpreisindex ("Consumer Price Index, CPI") für Dezember 2008
Erwartet wird für Dezember ein Verbraucherpreisrückgang in den USA um 0,9 bis 1,0 % nach zuvor noch -1,7 %. Die Kernrate wird mit mit 0,0 bis 0,1 % erwartet. Im Vormonat war sie mit 0,0 % veröffentlicht worden.
Runter jetzt. Bitte endlich mal eine klare Bewegung -- ich bin jung und brauche das Geld!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.875 von HansOhlemasse am 16.01.09 14:00:59oh je und wenn es eintrifft bist wieder der Depp
aber bisher sieht es ja sehr gut aus und aus meiner bescheidenen Sicht sehr gewagt
aber bisher sieht es ja sehr gut aus und aus meiner bescheidenen Sicht sehr gewagt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.875 von HansOhlemasse am 16.01.09 14:00:59"#416 von HansOhlemasse 16.01.09 14:00:59 Beitrag Nr.: 36.388.875
short 4466, sl 4475, ziel 4420er ... "
wenn es da vielversprechend aussieht, hohle ich mir evtl. den kamikaze TB2LJN in oder unter 1,60er zurück, mal sehen, erst muss es ja mal dahin ... kommt vorher retest ausbruch bis 4467er? sl 4475 bleibt, wenn drüber ich=zu blöd
sl abstand für long soll durch hoffentlichen short gewinn verdient werden ...
short 4466, sl 4475, ziel 4420er ... "
wenn es da vielversprechend aussieht, hohle ich mir evtl. den kamikaze TB2LJN in oder unter 1,60er zurück, mal sehen, erst muss es ja mal dahin ... kommt vorher retest ausbruch bis 4467er? sl 4475 bleibt, wenn drüber ich=zu blöd
sl abstand für long soll durch hoffentlichen short gewinn verdient werden ...
Totally OT:
Steinmeiers Guantánamo-Plan erzürnt Innenminister
Die von Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) angestoßene Debatte über die Aufnahme von Guantánamo-Häftlingen in Deutschland sorgt nicht für Verärgerung innerhalb der Bundesregierung. Auch bei den Länder-Innenministern kommt die Initiative nicht gut an.
Dafür würde ich Steinmeier glatt wählen. Was dort geschehen ist, ist ein Verbrechen. Hut ab vor jedem, der etwas dazu beiträgt, den Schlamassel zu lösen...
Steinmeiers Guantánamo-Plan erzürnt Innenminister
Die von Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) angestoßene Debatte über die Aufnahme von Guantánamo-Häftlingen in Deutschland sorgt nicht für Verärgerung innerhalb der Bundesregierung. Auch bei den Länder-Innenministern kommt die Initiative nicht gut an.
Dafür würde ich Steinmeier glatt wählen. Was dort geschehen ist, ist ein Verbrechen. Hut ab vor jedem, der etwas dazu beiträgt, den Schlamassel zu lösen...
boah, watt´n Gezuppel, den ersten Downer vorhin konnte ich nicht realisieren, kam was zwischen, dann genau1 Punkt vor SL gedreht, puuh.
1. Trade KK 1,71 VK 1,75
2. Trade KK 1,58 VK 1,70 eben
Somit netto und nach Gebühren heute 1,71 Punkte mehr als die angestrebten 10.
Fazit Aufholjagd: 62,67 Punkte netto oder 5,137 %
Jetzt gehts gleich in die Heimat, der V-C Abend ruft
So long, Akor
1. Trade KK 1,71 VK 1,75
2. Trade KK 1,58 VK 1,70 eben
Somit netto und nach Gebühren heute 1,71 Punkte mehr als die angestrebten 10.
Fazit Aufholjagd: 62,67 Punkte netto oder 5,137 %
Jetzt gehts gleich in die Heimat, der V-C Abend ruft
So long, Akor
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.977 von boardy1 am 16.01.09 14:13:17will da unten ja long gehen, muss jetzt aber langsam kommen ... sl setze ich dann für short und für long ... nur den longeinsteig muss ich richtig hinbekommen, denn 14:30 kanns auch auf die mütze geben ... werde wohl erste reaktion evtl. abwarten oder je nach stand, enges sl ...
ok, werde man nicht posten jetzt, muss guggn, trade mir wichtige als meldepflicht and hansi
ok, werde man nicht posten jetzt, muss guggn, trade mir wichtige als meldepflicht and hansi
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.389.005 von areichel am 16.01.09 14:15:11Etwa so, woe er den "Fall Murat Kurnaz" gelöst hat ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.389.062 von gus2000 am 16.01.09 14:21:46Erinnert mich ein wenig an Schröder! Wahljahr...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.875 von HansOhlemasse am 16.01.09 14:00:59short 4466, sl 4475, ziel 4420er
Wieso gerade 4420 ?
Wieso gerade 4420 ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.389.094 von xdonald am 16.01.09 14:25:51Wer issn das? Muss ich den kennen? Kenne nur den Ali und 2 andere Dönerbesitzer
die schitti ist wieder pillich geworden
short: sl auf 4456 (kauf 4466)
Consumer Price Index News Release
FOR TECHNICAL INFORMATION:
Stephen B. Reed (202) 691-7000 USDL-09-0035
CPI QUICKLINE: (202) 691-6994 TRANSMISSION OF
FOR CURRENT AND HISTORICAL MATERIAL IN THIS
INFORMATION: (202) 691-5200 RELEASE IS EMBARGOED
MEDIA CONTACT: (202) 691-5902 UNTIL 8:30 A.M. (EST)
INTERNET ADDRESS: http://www.bls.gov/cpi/ Friday, January 16, 2009
CONSUMER PRICE INDEX: DECEMBER 2008
The Consumer Price Index for All Urban Consumers (CPI-U) decreased
1.0 percent in December, before seasonal adjustment, the Bureau of Labor
Statistics of the U.S. Department of Labor reported today. The December
level of 210.228 (1982-84=100) was 0.1 percent higher than in December
2007.
The Consumer Price Index for Urban Wage Earners and Clerical Workers
(CPI-W) decreased 1.2 percent in December, prior to seasonal adjustment.
The December level of 204.813 (1982-84=100) was 0.5 percent lower than in
December 2007.
The Chained Consumer Price Index for All Urban Consumers (C-CPI-U)
decreased 1.3 percent in December on a not seasonally adjusted basis. The
December level of 120.661 (December 1999=100) was 0.5 percent lower than
in December 2007. Please note that the indexes for the post-2006 period
are subject to revision.
CPI for All Urban Consumers (CPI-U)
On a seasonally adjusted basis, the CPI-U decreased 0.7 percent in
December, the third consecutive decline. The index is now only 0.1
percent higher than in December 2007. Declining energy prices,
particularly for gasoline, again drove most of the decline. The energy
index declined 8.3 percent in December. Within energy, the gasoline index
fell 17.2 percent and accounted for almost 90 percent of the decrease in
the all items index. The index for household energy declined 0.7 percent.
Excluding energy, the index was virtually unchanged for the third straight
month. The food index declined 0.1 percent in December, the first (cont.)
FOR TECHNICAL INFORMATION:
Stephen B. Reed (202) 691-7000 USDL-09-0035
CPI QUICKLINE: (202) 691-6994 TRANSMISSION OF
FOR CURRENT AND HISTORICAL MATERIAL IN THIS
INFORMATION: (202) 691-5200 RELEASE IS EMBARGOED
MEDIA CONTACT: (202) 691-5902 UNTIL 8:30 A.M. (EST)
INTERNET ADDRESS: http://www.bls.gov/cpi/ Friday, January 16, 2009
CONSUMER PRICE INDEX: DECEMBER 2008
The Consumer Price Index for All Urban Consumers (CPI-U) decreased
1.0 percent in December, before seasonal adjustment, the Bureau of Labor
Statistics of the U.S. Department of Labor reported today. The December
level of 210.228 (1982-84=100) was 0.1 percent higher than in December
2007.
The Consumer Price Index for Urban Wage Earners and Clerical Workers
(CPI-W) decreased 1.2 percent in December, prior to seasonal adjustment.
The December level of 204.813 (1982-84=100) was 0.5 percent lower than in
December 2007.
The Chained Consumer Price Index for All Urban Consumers (C-CPI-U)
decreased 1.3 percent in December on a not seasonally adjusted basis. The
December level of 120.661 (December 1999=100) was 0.5 percent lower than
in December 2007. Please note that the indexes for the post-2006 period
are subject to revision.
CPI for All Urban Consumers (CPI-U)
On a seasonally adjusted basis, the CPI-U decreased 0.7 percent in
December, the third consecutive decline. The index is now only 0.1
percent higher than in December 2007. Declining energy prices,
particularly for gasoline, again drove most of the decline. The energy
index declined 8.3 percent in December. Within energy, the gasoline index
fell 17.2 percent and accounted for almost 90 percent of the decrease in
the all items index. The index for household energy declined 0.7 percent.
Excluding energy, the index was virtually unchanged for the third straight
month. The food index declined 0.1 percent in December, the first (cont.)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.389.093 von Tribun100 am 16.01.09 14:25:504420er heisst bei 4420-4430 ... ziel ändert sich seit posting ja auch mit anstieg der linie ... bzw. evtl. auch das ziel für longeinsteig bzw. ob ich überhaupt da noch einsteigen will, wenn noch erreicht würde ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.389.125 von regenkobold am 16.01.09 14:28:33danke für BM
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.389.093 von Tribun100 am 16.01.09 14:25:50vielleicht, weil seit 10:13 die 4418 3 mal getestet wurde und hielt
Eilmeldung - US-Verbraucherpreise sinken weniger stark als erwartet
In den USA sind die Verbraucherpreise im Dezember um 0,7 Prozent gesunken. Der Konsens sieht einen Rückgang von 0,9 Prozent vor. Die Kernrate blieb unverändert. Hier liegt die Prognose bei einem Plus von 0,1 Prozent.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
In den USA sind die Verbraucherpreise im Dezember um 0,7 Prozent gesunken. Der Konsens sieht einen Rückgang von 0,9 Prozent vor. Die Kernrate blieb unverändert. Hier liegt die Prognose bei einem Plus von 0,1 Prozent.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.389.168 von Tribun100 am 16.01.09 14:33:22Ach Dir flüstert er was zur Pörse
danke allen
Mh. Schöner Short. Aber dann leider wieder zum TSL knapp über Einstand zurückgelaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.389.184 von AndreasBernstein am 16.01.09 14:34:55 nöööööö,wir haben über schöne frauen geschrieben :O
Scoach News: Scoach (Frankfurt) - US-Bankenrettungsaktion schafft neues Vertrauen
US-Bankenrettungsaktion schafft neues Vertrauen
US-Bankenrettungsaktion schafft neues Vertrauen<br/> <br/> Der deutsche Aktienmarkt gewinnt heute wieder verlorenes Terrain zuruck. Die Angstverkäufe der vergangenen Tage sind vorerst abgeebbt. Die Nachricht, dass die US-Regierung schon wieder einspringt, um die wackelnden Banken zu retten, scheint jetzt die Gemuter zu beruhigen. Die angeschlagene Bank of America erhält eine weitere staatliche Finanzspritze im Volumen von 20 Milliarden Dollar. Außerdem gibt die US-Regierung Garantien im Wert von rund 400 Milliarden Dollar fur die Bank of America und die ebenfalls angezählte Citigroup. Auch der gestrige Quartalsbericht des Chip-Giganten Intel kommt anscheinend gut an. Die Kalifornier zeigten sich zuversichtlich, dass sich die Gewinne bald wieder erholen. Da die Produkte des Technologie-Riesens in vielen Geräten verwendet werden, gelten die Intel-Aussagen auch als Konjunkturindikatoren. Der DAX gewinnt momentan 3 Prozent auf 4.467 Punkte. <br/> <br/> Die US-Bankenrettungsaktion, die die weltweiten Finanzmärkte insgesamt wieder stabilisiert, beflugelt momentan auch die Aktien der großen deutschen Versicherer. Die Allianz zählt jedenfalls zu den Spitzenreitern im Blue Chip Index. Die Munchener Ruckversicherung schwenkt daher wieder in ihren Auftwärtstrend ein, der bereits im November begann. Der Optimismus von Intel hilft momentan auch den Pennystocks des kränkelnden Chipkonzerns Infineon auf die Beine. ThyssenKrupp profitiert anscheinend von einer Nachricht aus China. Auch die Regierung in Peking arbeitet an einem umfangreichen Stimulierungsprogramm, das auch die Stahlindustrie gezielt ankurbeln soll. Die Investoren sehen jetzt möglicherweise auch verbesserte Absatzchancen fur den deutschen Stahlkocher. Verkauft werden dagegen defensive Papiere, die in den vergangenen Tagen als vermeintlich „sichere Häfen“ genutzt wurden, etwa das Pharmapapier Merck oder der Gesundheitsdienstleister Fresenius Medical Care. Die Aktien der Commerzbank leiden anscheinend noch unter dem Einstieg des Staates, der vermutlich bei den Anlegern nicht gut ankommt.<br/> Rohstoffe: Leichter Anstieg<br/> <br/> Der Kontrakt fur Brent Crude steigt auf 48,13 Dollar. Der Future fur die US-Sorte WTI verteuert sich auf 43,57 Dollar. Der Gold-Kontrakt wird bei 828,20 Dollar gehandelt. <br/> <br/> <br/> Abnehmender Pessimismus<br/> <br/> Die heutige Stabilisierung der Aktienmärkte spiegelt sich auch an der Plattform Scoach Produkte wider. Zu den Umsatzspitzenreitern bei den Strukturierten Produkten zählt heute ein Index-Zertifikat X-Pert auf Short DAX, emittiert von der Deutschen Bank (WKN: DB2SRT). Das Zertifikat ist eine Wette auf fallende Kurse und wird jetzt vermutlich wieder zuruck gegeben.<br/> <br/> <br/> Ausblick Termine USA<br/> <br/> Die US-Futures ziehen wegen der Bankenrettung und Intel-Ausblick ebenfalls an und verheißen einen positiven Start der amerikanischen Aktienmärkte. Um 14:30 Uhr werden die Verbraucherpreise vom Dezember erwartet, um 15:15 Uhr folgen Industrieproduktion sowie Kapazitätsauslastung ebenfalls vom Dezember.<br/> <br/> <br/> <br/>Quelle&Copyright: www.GodmodeTrader.de, ein Service der BörseGo AG.<br/>
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Scoach Europa AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0095 2009-01-16/14:35
US-Bankenrettungsaktion schafft neues Vertrauen
US-Bankenrettungsaktion schafft neues Vertrauen<br/> <br/> Der deutsche Aktienmarkt gewinnt heute wieder verlorenes Terrain zuruck. Die Angstverkäufe der vergangenen Tage sind vorerst abgeebbt. Die Nachricht, dass die US-Regierung schon wieder einspringt, um die wackelnden Banken zu retten, scheint jetzt die Gemuter zu beruhigen. Die angeschlagene Bank of America erhält eine weitere staatliche Finanzspritze im Volumen von 20 Milliarden Dollar. Außerdem gibt die US-Regierung Garantien im Wert von rund 400 Milliarden Dollar fur die Bank of America und die ebenfalls angezählte Citigroup. Auch der gestrige Quartalsbericht des Chip-Giganten Intel kommt anscheinend gut an. Die Kalifornier zeigten sich zuversichtlich, dass sich die Gewinne bald wieder erholen. Da die Produkte des Technologie-Riesens in vielen Geräten verwendet werden, gelten die Intel-Aussagen auch als Konjunkturindikatoren. Der DAX gewinnt momentan 3 Prozent auf 4.467 Punkte. <br/> <br/> Die US-Bankenrettungsaktion, die die weltweiten Finanzmärkte insgesamt wieder stabilisiert, beflugelt momentan auch die Aktien der großen deutschen Versicherer. Die Allianz zählt jedenfalls zu den Spitzenreitern im Blue Chip Index. Die Munchener Ruckversicherung schwenkt daher wieder in ihren Auftwärtstrend ein, der bereits im November begann. Der Optimismus von Intel hilft momentan auch den Pennystocks des kränkelnden Chipkonzerns Infineon auf die Beine. ThyssenKrupp profitiert anscheinend von einer Nachricht aus China. Auch die Regierung in Peking arbeitet an einem umfangreichen Stimulierungsprogramm, das auch die Stahlindustrie gezielt ankurbeln soll. Die Investoren sehen jetzt möglicherweise auch verbesserte Absatzchancen fur den deutschen Stahlkocher. Verkauft werden dagegen defensive Papiere, die in den vergangenen Tagen als vermeintlich „sichere Häfen“ genutzt wurden, etwa das Pharmapapier Merck oder der Gesundheitsdienstleister Fresenius Medical Care. Die Aktien der Commerzbank leiden anscheinend noch unter dem Einstieg des Staates, der vermutlich bei den Anlegern nicht gut ankommt.<br/> Rohstoffe: Leichter Anstieg<br/> <br/> Der Kontrakt fur Brent Crude steigt auf 48,13 Dollar. Der Future fur die US-Sorte WTI verteuert sich auf 43,57 Dollar. Der Gold-Kontrakt wird bei 828,20 Dollar gehandelt. <br/> <br/> <br/> Abnehmender Pessimismus<br/> <br/> Die heutige Stabilisierung der Aktienmärkte spiegelt sich auch an der Plattform Scoach Produkte wider. Zu den Umsatzspitzenreitern bei den Strukturierten Produkten zählt heute ein Index-Zertifikat X-Pert auf Short DAX, emittiert von der Deutschen Bank (WKN: DB2SRT). Das Zertifikat ist eine Wette auf fallende Kurse und wird jetzt vermutlich wieder zuruck gegeben.<br/> <br/> <br/> Ausblick Termine USA<br/> <br/> Die US-Futures ziehen wegen der Bankenrettung und Intel-Ausblick ebenfalls an und verheißen einen positiven Start der amerikanischen Aktienmärkte. Um 14:30 Uhr werden die Verbraucherpreise vom Dezember erwartet, um 15:15 Uhr folgen Industrieproduktion sowie Kapazitätsauslastung ebenfalls vom Dezember.<br/> <br/> <br/> <br/>Quelle&Copyright: www.GodmodeTrader.de, ein Service der BörseGo AG.<br/>
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Scoach Europa AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0095 2009-01-16/14:35
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.389.184 von AndreasBernstein am 16.01.09 14:34:55Nur zu OS. Ist für dich eher uninteressant.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.389.188 von areichel am 16.01.09 14:35:16ja, toll. Und nun rennts wieder!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.389.221 von Tribun100 am 16.01.09 14:39:22hast BM
sieht nicht so aus als würden uns die Amis den Gefallen tun und den Dax nochmal unter 4400 ziehen, was bei GAP-Schluss im Dow möglich wäre
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.389.203 von regenkobold am 16.01.09 14:36:34Nagut das geht mich nichts an, solche Tools laufen nich auf meiner Platine
Hänge eh im Level 4 bei "Busen Po oder Schulter" und werd ständig verarscht
http://www2.play.de/play-5212-Busen_Po_oder_Schulter.html
Frag mal Tribun bitte ob es dazu einen Cheat gibt oder ob er einfach mehr Erfahrung damit hat als ich
Hänge eh im Level 4 bei "Busen Po oder Schulter" und werd ständig verarscht
http://www2.play.de/play-5212-Busen_Po_oder_Schulter.html
Frag mal Tribun bitte ob es dazu einen Cheat gibt oder ob er einfach mehr Erfahrung damit hat als ich
kacke, sl aufn punkt abgeholt ... absolut falsch gesetzt immer schön auf den abhollevel ... 30 p wären drin gewesen, nicht richtig reagiert ... nur 10 geworden ...
wieder short zurückgeholt 4442, sl 4440,
wieder short zurückgeholt 4442, sl 4440,
E6 wieder bei 1,33
hab mich ma reingeklickt
hab mich ma reingeklickt
DJ XETRA-MITTAG/Aufwärts - Schlechte Zahlen bremsen nicht
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt legt am Freitagmittag unverdrossen weiter zu. Selbst schwache Zahlen von der Citigroup und Bank of America vermögen die Erholung nicht zu bremsen. Marktteilnehmer sprechen von einer überfälligen technischen Erholung nach den vorherigen Verlusten. Bis 13.20 Uhr gewinnt der DAX 2,9% oder 125 Punkte auf 4.462.
Ein Händler erwartet weiteren Auftrieb durch Glattstellungen von Leerverkäufern an der Wall Street. "Heute ist in den USA der Anleihehandel verkürzt, am Montag wird gar nicht gehandelt, und man weiß nicht, was am Wochenende alles an Nachrichten aufläuft - da dürften Anleger ihre Short-Positionen glatt stellen und Gewinne mitnehmen", vermutet er.
Ein technischer Analyst sieht beim kurzfristigen Abwärtstrends um die 4.650 Punkte eine erste Anlaufmarke für den deutschen Leitindex. Sollte der DAX diese Hürde herausnehmen, würde er ein prozyklisches Kaufsignal erzeugen. An Konjunkturdaten stehen am Nachmittag in den USA zudem die Dezember-Verbraucherpreise, die von der Universität Michigan ermittelte Verbraucherstimmung sowie die Industrieproduktion an.
Bankenwerte erholen sich nach den vorherigen Verlusten. Auf die Unterstützung der US-Regierung von 20 Mrd USD für die Bank of America sei zwar spekuliert worden, aber dass die Sache jetzt über die Bühne gehe, sorge dennoch für Erleichterung, heißt es im Handel. Die schwachen Zahlen der Citigroup und der Bank of America seien dagegen keine große Überraschung mehr. Deutliche Gewinne verbuchen auch die Versicherungswerte, die damit ihre vorherige Schwäche ausbügeln.
Nicht von dem Anstieg partizipieren können Commerzbank, die um 2,2% auf 3,37 EUR verlieren. "Die Regierung ist für drei Jahre drin, der Fremdkapitalhebel wird drastisch heruntergefahren. Damit ist die Dividende gestrichen und die Aktie für viele Investoren tot", sagt ein Händler. Auch wisse man noch nicht, welche Belastungen noch auf die Commerzbank zukommen, ergänzt ein weiterer Händler mit Blick auf die Dresdner-Übernahme.
Mit Erleichterung wurden im Handel zudem die Quartalszahlen von Intel aufgenommen. "Man hatte offensichtlich mit Schlimmerem gerechnet", vermutet ein Marktteilnehmer mit Blick auf das nachbörsliche Kursplus. Die Quartalszahlen seien eine "Punktlandung bei Umsatz und Gewinn" gewesen. Infineon steigen um 6% auf 0,89 EUR.
Auch Titel aus dem Rohstoffsektor erholen sich und profitieren damit von den guten Vorgaben des entsprechenden europäischen Sektors. ThyssenKrupp gewinnen 4,9% auf 17,10 EUR und Salzgitter 4,8% auf 51,19 EUR.
HeidelbergCement werden von einem Bericht des "WSJ" gestützt. So gebe es Interesse von Beteiligungsfirmen an dem Baumaterialienhersteller, schreibt das "WSJ". Für die Aktie geht es im MDAX um 7,2% auf 30,89 EUR nach oben. TUI geraten wegen Nachrichten um Nachverhandlungen beim Verkauf von Hapag-Lloyd an ein Hamburger Konsortium unter Druck. "Ein Sprecher des Hamburger Senats hat offenbar auch schon bestätigt, dass es Nachverhandlungen gibt", sagt ein Händler. "Die Erlöse aus dem Hapag-Deal waren für den Abbau des Schuldenbergs gedacht, daher sind das schlechte Neuigkeiten." Gegenüber der Nachrichtenagentur Dow Jones Newswires wollte der Sprecher des Hamburger Senats keinen Kommentar abgeben. TUI fallen um 9,4% auf 6,54 EUR.
freenet ziehen um 7,8% auf 4,70 EUR an. Laut Händlern kursiert erneut das Gerücht über einen Verkauf der DSL-Sparte. "Diesmal ist von einem Verkaufspreis von 525 Mio EUR die Rede, was natürlich vollkommen utopisch ist", sagt ein Händler. Realistisch seien maximal 200 Mio bis 250 Mio EUR. Möglicherweise beziehe sich der kolportierte Preis auf einen Verkauf sowohl des DSL- als auch des Webhosting-Geschäfts von freenet. "In diesem Fall wäre die Summe schon realistischer", sagt der Händler. Eine Sprecherin von freenet wollte zu dem Gerücht keine Stellung beziehen.
DJG/mif/raz
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt legt am Freitagmittag unverdrossen weiter zu. Selbst schwache Zahlen von der Citigroup und Bank of America vermögen die Erholung nicht zu bremsen. Marktteilnehmer sprechen von einer überfälligen technischen Erholung nach den vorherigen Verlusten. Bis 13.20 Uhr gewinnt der DAX 2,9% oder 125 Punkte auf 4.462.
Ein Händler erwartet weiteren Auftrieb durch Glattstellungen von Leerverkäufern an der Wall Street. "Heute ist in den USA der Anleihehandel verkürzt, am Montag wird gar nicht gehandelt, und man weiß nicht, was am Wochenende alles an Nachrichten aufläuft - da dürften Anleger ihre Short-Positionen glatt stellen und Gewinne mitnehmen", vermutet er.
Ein technischer Analyst sieht beim kurzfristigen Abwärtstrends um die 4.650 Punkte eine erste Anlaufmarke für den deutschen Leitindex. Sollte der DAX diese Hürde herausnehmen, würde er ein prozyklisches Kaufsignal erzeugen. An Konjunkturdaten stehen am Nachmittag in den USA zudem die Dezember-Verbraucherpreise, die von der Universität Michigan ermittelte Verbraucherstimmung sowie die Industrieproduktion an.
Bankenwerte erholen sich nach den vorherigen Verlusten. Auf die Unterstützung der US-Regierung von 20 Mrd USD für die Bank of America sei zwar spekuliert worden, aber dass die Sache jetzt über die Bühne gehe, sorge dennoch für Erleichterung, heißt es im Handel. Die schwachen Zahlen der Citigroup und der Bank of America seien dagegen keine große Überraschung mehr. Deutliche Gewinne verbuchen auch die Versicherungswerte, die damit ihre vorherige Schwäche ausbügeln.
Nicht von dem Anstieg partizipieren können Commerzbank, die um 2,2% auf 3,37 EUR verlieren. "Die Regierung ist für drei Jahre drin, der Fremdkapitalhebel wird drastisch heruntergefahren. Damit ist die Dividende gestrichen und die Aktie für viele Investoren tot", sagt ein Händler. Auch wisse man noch nicht, welche Belastungen noch auf die Commerzbank zukommen, ergänzt ein weiterer Händler mit Blick auf die Dresdner-Übernahme.
Mit Erleichterung wurden im Handel zudem die Quartalszahlen von Intel aufgenommen. "Man hatte offensichtlich mit Schlimmerem gerechnet", vermutet ein Marktteilnehmer mit Blick auf das nachbörsliche Kursplus. Die Quartalszahlen seien eine "Punktlandung bei Umsatz und Gewinn" gewesen. Infineon steigen um 6% auf 0,89 EUR.
Auch Titel aus dem Rohstoffsektor erholen sich und profitieren damit von den guten Vorgaben des entsprechenden europäischen Sektors. ThyssenKrupp gewinnen 4,9% auf 17,10 EUR und Salzgitter 4,8% auf 51,19 EUR.
HeidelbergCement werden von einem Bericht des "WSJ" gestützt. So gebe es Interesse von Beteiligungsfirmen an dem Baumaterialienhersteller, schreibt das "WSJ". Für die Aktie geht es im MDAX um 7,2% auf 30,89 EUR nach oben. TUI geraten wegen Nachrichten um Nachverhandlungen beim Verkauf von Hapag-Lloyd an ein Hamburger Konsortium unter Druck. "Ein Sprecher des Hamburger Senats hat offenbar auch schon bestätigt, dass es Nachverhandlungen gibt", sagt ein Händler. "Die Erlöse aus dem Hapag-Deal waren für den Abbau des Schuldenbergs gedacht, daher sind das schlechte Neuigkeiten." Gegenüber der Nachrichtenagentur Dow Jones Newswires wollte der Sprecher des Hamburger Senats keinen Kommentar abgeben. TUI fallen um 9,4% auf 6,54 EUR.
freenet ziehen um 7,8% auf 4,70 EUR an. Laut Händlern kursiert erneut das Gerücht über einen Verkauf der DSL-Sparte. "Diesmal ist von einem Verkaufspreis von 525 Mio EUR die Rede, was natürlich vollkommen utopisch ist", sagt ein Händler. Realistisch seien maximal 200 Mio bis 250 Mio EUR. Möglicherweise beziehe sich der kolportierte Preis auf einen Verkauf sowohl des DSL- als auch des Webhosting-Geschäfts von freenet. "In diesem Fall wäre die Summe schon realistischer", sagt der Händler. Eine Sprecherin von freenet wollte zu dem Gerücht keine Stellung beziehen.
DJG/mif/raz
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.389.279 von eNhale am 16.01.09 14:45:18reingeklickt long oder shocht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.389.279 von eNhale am 16.01.09 14:45:18stop bei +5pips jetzt.... sind ja ma nette bewegungen auch auf dem konto
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.389.291 von AndreasBernstein am 16.01.09 14:46:14en doppeltop kauft man nur selten, oder cheffe
wird das heut noch was mit long?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.389.308 von eNhale am 16.01.09 14:48:23bin auch immer noch SCHOCHT
bin ma long im dax aufgrund des umkehrstabs an R1, ma kucken was draus wird
Bei NTV sagt so ne Pfeife:
Wenn der Euro die 1,29 bricht, wird er mit SICHERHEIT auf die 1,24 fallen....
ALL IN mit Klage im Anschluss....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.389.302 von eNhale am 16.01.09 14:47:34bin aber auch schon wieder raus
nenene das is mir auch en bisschen zuuuuu hecktisch auf der spielwiese
en lmt bei 1,3298 wär natürlich um einiges stressfreier gewesen
nenene das is mir auch en bisschen zuuuuu hecktisch auf der spielwiese
en lmt bei 1,3298 wär natürlich um einiges stressfreier gewesen
USA: Verbraucherpreise fallen im Dezember erneut deutlich
In den USA sind die Verbraucherpreise im Dezember erneut deutlich gesunken. Auf Monatssicht seien die Verbraucherpreise um 0,7 Prozent gefallen, teilte das US-Arbeitsministerium am Freitag in Washington mit. Volkswirte hatten zuvor mit einem Rückgang um 0,9 Prozent gerechnet. Im Vormonat waren die Preise noch um 1,7 Prozent gesunken. Im Jahresvergleich stiegen die Verbraucherpreise mit 0,1 Prozent so wenig wie seit Dezember 1954 nicht mehr. Damals waren sie um 0,7 Prozent gesunken.
Die Kernrate ohne die schwankungsanfälligen Energie- und Lebensmittelpreise blieb im Dezember unverändert. Volkswirte hatten zuvor mit einem Anstieg um 0,1 Prozent gerechnet./FX/RX/js/he
AXC0098 2009-01-16/14:46
In den USA sind die Verbraucherpreise im Dezember erneut deutlich gesunken. Auf Monatssicht seien die Verbraucherpreise um 0,7 Prozent gefallen, teilte das US-Arbeitsministerium am Freitag in Washington mit. Volkswirte hatten zuvor mit einem Rückgang um 0,9 Prozent gerechnet. Im Vormonat waren die Preise noch um 1,7 Prozent gesunken. Im Jahresvergleich stiegen die Verbraucherpreise mit 0,1 Prozent so wenig wie seit Dezember 1954 nicht mehr. Damals waren sie um 0,7 Prozent gesunken.
Die Kernrate ohne die schwankungsanfälligen Energie- und Lebensmittelpreise blieb im Dezember unverändert. Volkswirte hatten zuvor mit einem Anstieg um 0,1 Prozent gerechnet./FX/RX/js/he
AXC0098 2009-01-16/14:46
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.389.308 von eNhale am 16.01.09 14:48:23frag ma LBR,
bin nich so informiert wie das bei EUR/USD im Stundenchart ist
bin nich so informiert wie das bei EUR/USD im Stundenchart ist
bin auch erstma raus...
flat..
warte jetzt erstma was die amis machen
sagt mal, mir fällt auf ds ich zwischen 13 und 17 uhr die meisten verlusttrades habe...mh ...sollte ich die zeit lieber mit tribuns bildchen verbringen
flat..
warte jetzt erstma was die amis machen
sagt mal, mir fällt auf ds ich zwischen 13 und 17 uhr die meisten verlusttrades habe...mh ...sollte ich die zeit lieber mit tribuns bildchen verbringen
Ach Mönsch, ich ärgere mich wirklich. War ein guter Plan und ein ziemlich guter Einsteig. TSL war eigentlich auch massvoll. Hätte 'n richtig guter Trade werden können, und dann macht eine einzige blöde Kerze alles kaputt...
Nun sind es 5 SL, drei voll, zwei knapp um den Einstand rum. Im Ergebnis wieder roter Tag.
Nun sind es 5 SL, drei voll, zwei knapp um den Einstand rum. Im Ergebnis wieder roter Tag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.389.377 von NYSCisback am 16.01.09 14:54:47Da muss er aber mal 'n ganzes avi reinstellen, wenn Du 2h damit zubringen willst...
bin ma long im öl...
beide sls absoult falsch gesetzt bei mir, muss dazu echt dringend was nachlesen ... die sind fast IMMER falsch bei mir, das geht schon über die statistische wahrscheinlichkeit falsch zu liegen hinaus ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.389.421 von areichel am 16.01.09 14:58:54ich hau ihn mal an
Goldpreis steigt deutlich wegen sinkenden Dollar
New York (BoerseGo.de) - Der Goldpreis erholt sich am Freitag von seinen jüngsten Verlusten. Der Februar Gold-Futurekontrakt klettert zur Zeit um 24 Dollar bzw. 3 Prozent auf 832 Dollar. Damit steigt die Notierung für das Edelmetall zum ersten Mal in dieser Woche. Der Grund für die derzeitige Erholung ist vor allem in einem Rückfall des Dollars zu suchen. Dadurch ist die Bereitschaft für ein alternatives Gold-Investment wieder im Steigen begriffen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Der Goldpreis erholt sich am Freitag von seinen jüngsten Verlusten. Der Februar Gold-Futurekontrakt klettert zur Zeit um 24 Dollar bzw. 3 Prozent auf 832 Dollar. Damit steigt die Notierung für das Edelmetall zum ersten Mal in dieser Woche. Der Grund für die derzeitige Erholung ist vor allem in einem Rückfall des Dollars zu suchen. Dadurch ist die Bereitschaft für ein alternatives Gold-Investment wieder im Steigen begriffen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.389.343 von eNhale am 16.01.09 14:51:50Aus der Traum vom Doppeltopp :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.389.375 von AndreasBernstein am 16.01.09 14:54:44dafür ging versuch 2 auch mit -11 pips in die hose
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.389.435 von HansOhlemasse am 16.01.09 15:00:15Hallo Hans.
ich habe da mal folgendes gemacht: meine echten Trades des letzten Monats durch eine Simulation laufen lassen und dann das beste SL/TSL rausfinden lassen.
Annahme war, dass meine Einstiege ein gewisses Muster haben, dass ich auch zukünftig verfolge. Die Frage war also, mit welchem Wert hätte ich dann das beste rausgeholt.
Dann habe ich diese Werte hart verdrahtet und mit akkustischem Alarm (Red Alert der Enterprise :cool versehen.
Ich lasse nun also hart das Programm entscheiden. Folge: ich trade viel entspannter und habe meine draw downs erfolgreich begrenzt.
Ich ärgere mich zwar nun manchmal, wenn der TSL zieht und die max. Gewinne weg sind. Aber auf der anderen Seite lasse ich die trades endlich laufen und hatte schon gute Volltreffer seitdem...
Nur als Anregung, weil es mich selbst weiter gebracht hat.
ich habe da mal folgendes gemacht: meine echten Trades des letzten Monats durch eine Simulation laufen lassen und dann das beste SL/TSL rausfinden lassen.
Annahme war, dass meine Einstiege ein gewisses Muster haben, dass ich auch zukünftig verfolge. Die Frage war also, mit welchem Wert hätte ich dann das beste rausgeholt.
Dann habe ich diese Werte hart verdrahtet und mit akkustischem Alarm (Red Alert der Enterprise :cool versehen.
Ich lasse nun also hart das Programm entscheiden. Folge: ich trade viel entspannter und habe meine draw downs erfolgreich begrenzt.
Ich ärgere mich zwar nun manchmal, wenn der TSL zieht und die max. Gewinne weg sind. Aber auf der anderen Seite lasse ich die trades endlich laufen und hatte schon gute Volltreffer seitdem...
Nur als Anregung, weil es mich selbst weiter gebracht hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.389.421 von areichel am 16.01.09 14:58:54Wird sicher selbst im WorldWideWeb was finden...
www.tube8.com/
www.tube8.com/
laut voigt solle man im EUR/USD ja jetzt Long gehen da es sich um einen sogenannten Punkt2 handelt 1,3320. Wer würde das jetzt tun? ^^
ÖL wieder raus + 55
uhuh jetzt rstma aufhören und gucken, wie ich s wollte
uhuh jetzt rstma aufhören und gucken, wie ich s wollte
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.389.455 von eNhale am 16.01.09 15:02:42bei der Vola sind 11 ticks stopp auch zu wenig bzw. der Future zu fett dann würd ich sagen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.389.484 von AndreasBernstein am 16.01.09 15:05:52danke, nach 2 terrabyte führt mein begrenztes errinnerungsvermögen dazu, dass ich immer wieder was neues auf der platte finde
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.389.498 von AllyoucanShort am 16.01.09 15:07:45Wer würde das jetzt tun?
na voigt natürlich ...
na voigt natürlich ...
Dax ist nicht so in Feierlaune wie der große Papa drüben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.389.498 von AllyoucanShort am 16.01.09 15:07:45Nach Stundenchart ist er schon weit gelaufen und steil vor allem,
wenn Einstieg long würde ich Konsolidierung abwarten und dann entweder prozyklisch beim erneuten Überschreiten des "E-Nagel-Doppel-Tops" oder einfach an der Aufwärtstrendlinie mit Stopp versuchen zu "fangen" und beten.
Aktuell für mich in dem Bereich kein Kaufgrund für SOFORT und länger als paar Minuten halten
wenn Einstieg long würde ich Konsolidierung abwarten und dann entweder prozyklisch beim erneuten Überschreiten des "E-Nagel-Doppel-Tops" oder einfach an der Aufwärtstrendlinie mit Stopp versuchen zu "fangen" und beten.
Aktuell für mich in dem Bereich kein Kaufgrund für SOFORT und länger als paar Minuten halten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.389.454 von AndreasBernstein am 16.01.09 15:02:27Hallo liebe Treidörz,
Kommt aber jetzt noch R2, könnte man noch versuchen...
Kommt aber jetzt noch R2, könnte man noch versuchen...
• 15:15 US Kapazitätsauslastung Dezember
• 15:15 US Industrieproduktion Dezember
• 15:55 - ! US Verbraucherstimmung Uni Michigan Januar
• 18:15 - US Rede Richmond Fed-Präsident Lacker
• 15:15 US Industrieproduktion Dezember
• 15:55 - ! US Verbraucherstimmung Uni Michigan Januar
• 18:15 - US Rede Richmond Fed-Präsident Lacker
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.389.506 von areichel am 16.01.09 15:08:38
ja ich muss auch mal wieder meine Diskettenbox aussortieren damit ich nix doppelt hab
ja ich muss auch mal wieder meine Diskettenbox aussortieren damit ich nix doppelt hab
US-Anleihen: Langlaufende Anleihen deutlich unter Druck
Die Kurse von US-Staatsanleihen sind am Freitag zu Handelsbeginn teilweise deutlich gefallen. Vor allem längerlaufende Anleihen gerieten deutlich unter Druck. In allen Laufzeitbereichen stiegen die Renditen.
Die freundlich erwartete Eröffnung am US-Aktienmarkt belaste die Anleihen, sagten Händler. Zudem waren in den USA die Verbraucherpreise im Dezember erneut deutlich gesunken. Die Verbraucherpreise waren im Dezember um 0,7 Prozent gefallen. Volkswirte hatten zuvor mit einem Rückgang um 0,9 Prozent gerechnet. Im Vormonat waren die Preise noch um 1,7 Prozent gesunken. Die Kernrate ohne die schwankungsanfälligen Energie- und Lebensmittelpreise blieb im Dezember unverändert. Volkswirte hatten zuvor mit einem Anstieg um 0,1 Prozent gerechnet
Zweijährige Anleihen verloren 2/32 Punkte auf 100 7/32 Punkte. Sie rentierten mit 0,753 Prozent. Fünfjährige Anleihen gaben 16/32 Punkte auf 100 3/32 Punkte nach. Sie rentierten mit 1,477 Prozent. Richtungweisende zehnjährige Anleihen verloren 1 14/32 Punkte auf 112 5/32 Punkte. Sie rentierten mit 2,354 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren gaben 1 3/32 Punkte auf 130 7/32 Punkte nach. Sie rentierten mit 2,951 Porzent./js/he
AXC0104 2009-01-16/15:07
Die Kurse von US-Staatsanleihen sind am Freitag zu Handelsbeginn teilweise deutlich gefallen. Vor allem längerlaufende Anleihen gerieten deutlich unter Druck. In allen Laufzeitbereichen stiegen die Renditen.
Die freundlich erwartete Eröffnung am US-Aktienmarkt belaste die Anleihen, sagten Händler. Zudem waren in den USA die Verbraucherpreise im Dezember erneut deutlich gesunken. Die Verbraucherpreise waren im Dezember um 0,7 Prozent gefallen. Volkswirte hatten zuvor mit einem Rückgang um 0,9 Prozent gerechnet. Im Vormonat waren die Preise noch um 1,7 Prozent gesunken. Die Kernrate ohne die schwankungsanfälligen Energie- und Lebensmittelpreise blieb im Dezember unverändert. Volkswirte hatten zuvor mit einem Anstieg um 0,1 Prozent gerechnet
Zweijährige Anleihen verloren 2/32 Punkte auf 100 7/32 Punkte. Sie rentierten mit 0,753 Prozent. Fünfjährige Anleihen gaben 16/32 Punkte auf 100 3/32 Punkte nach. Sie rentierten mit 1,477 Prozent. Richtungweisende zehnjährige Anleihen verloren 1 14/32 Punkte auf 112 5/32 Punkte. Sie rentierten mit 2,354 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren gaben 1 3/32 Punkte auf 130 7/32 Punkte nach. Sie rentierten mit 2,951 Porzent./js/he
AXC0104 2009-01-16/15:07
Aktien New York Ausblick: Fest - Rettungspaket für Bank of America positiv
Die US-Börsen werden am Freitag mit Kursgewinnen erwartet und dürften ihren am Vortag begonnenen Erholungskurs fortsetzen. Für Kauflaune sollte das milliardenschwere Rettungspaket für die Bank of America (News/Aktienkurs) sorgen, sagten Händler. Der Finanzkonzern bekommt weitere 20 Milliarden Dollar in bar aus dem staatlichen Rettungspaket. Die Anleger hofften nun, dass mit diesem Schritt die Kreditkrise eingedämmt werden kann, hieß es am Markt. Positiv sei auch der Plan aufgenommen worden die Citigroup in zwei separate Einheiten aufteilen zu wollen.
Ferner legten die beiden Großbanken bereits vorbörslich enttäuschende Geschäftszahlen vor, die aber Marktbeobachtern zufolge wegen des Hoffnungen auf ein Abflauen der Krise weniger schwer ins Kontor schlagen dürften. Zudem sind in den USA die Verbraucherpreise im Dezember erneut deutlich gesunken, was ebenfalls positiv aufgenommen werden könnte.
Der Future auf den US-Leitindex Dow Jones Industrial <INDU.DJI> stieg gegen 14.45 Uhr um 1,27 Prozent. Am Vortag hatte der Dow 0,15 Prozent auf 8.212,49 Punkte gewonnen und damit zum ersten Mal seit sechs Handelstagen wieder im Plus geschlossen. Der Future auf den NASDAQ 100 rückte um 1,32 Prozent vor. Am Donnerstag war der technologielastige Auswahlindex <NDX.X.NQI> bereits um 1,73 Prozent auf 1.183,52 Zähler geklettert.
Titel der Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> schossen nach ihrem Kursrutsch der Vortage im vorbörslichen US-Handel zeitweise um über zehn Prozent in die Höhe. Die von der Finanzkrise schwer getroffene US-Bank hat zwar zum Jahresende 2008 ihren fünften milliardenschweren Quartalsverlust in Folge erlitten. Auch fiel das Ergebnis noch schlechter aus als von Experten bereits befürchtet. Allerdings spaltet sich die Großbank angesichts der bedrohlichen Schieflage in zwei operative Einheiten auf. "Dies ist der erste große Schritt zur Demontage des ganzen Imperiums", zeigte sich Michael Holland von Holland&Co in New York erfreut und ergänzte: "Zum ersten mal seit langer Zeit haben wir Grund, positiv zu denken."
Auch Aktien der Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> zogen vorbörslich an. Die US-Großbank ist zwar im vierten Quartal überraschend tief in die roten Zahlen gerutscht. Dies rücke jedoch angesichts des kolossalen Hilfspaketes für die Bank of America in den Hintergrund, sagte Martin Slaney, Leiter des Derivatehandels bei Global Forex Trading (GFT) in London.
Unter den Technologiewerten zählten Intel-Papiere <INTC.NAS> <INL.FSE> zu den größten Gewinnern im vorbörslichen Handel. Der weltgrößte Halbleiter-Konzern hat zwar die globale Wirtschaftskrise zum Jahresende voll zu spüren bekommen und einen massiven Einbruch bei Gewinn und Umsatz erlitten. Intel hatte aber bereits vor einer Woche mit Eckdaten den Weg aufgezeigt, entsprechend hatten die Analysten ihre Erwartungen stark heruntergeschraubt. Auch zeigten sich die Anleger erleichtert, dass der Konzern die Prognosen für das erste Quartal nicht deutlich nach unten korrigiert hatte, sagten Börsianer. Ein anderer Händler kommentierte, einige Investoren hätten wohl auch schwächere Daten erwartet.
Titel von Johnson Controls <JCI.NYS> aber brachen vorbörslich ein. Der Autoteilezulieferer hat einen größer als von Experten erwarteten Quartalsverlust ausgewiesen. Grund dafür sei ein deutlich gesunkenes Produktionsvolumen, teilte das Unternehmen mit. Zudem prognostizierte Johnson Controls für das laufende Quartal einen operativen Verlust in etwa derselben Größenordnung.
Genentech-Aktien <DNA.NYS> <GT6.FSE> gaben vorbörslich ebenfalls nach. Das Biotech-Unternehmen hatte zwar im abgelaufenen Vierteljahr deutlich mehr verdient. Allerdings setzte Genentech mit dem Krebsmittel Avastin weniger um als erwartet. Zudem enttäuschte der Biotech-Pionier die Investoren mit seinem Gewinnausblick für 2009./FX/RX/la/fat
AXC0103 2009-01-16/15:05
Die US-Börsen werden am Freitag mit Kursgewinnen erwartet und dürften ihren am Vortag begonnenen Erholungskurs fortsetzen. Für Kauflaune sollte das milliardenschwere Rettungspaket für die Bank of America (News/Aktienkurs) sorgen, sagten Händler. Der Finanzkonzern bekommt weitere 20 Milliarden Dollar in bar aus dem staatlichen Rettungspaket. Die Anleger hofften nun, dass mit diesem Schritt die Kreditkrise eingedämmt werden kann, hieß es am Markt. Positiv sei auch der Plan aufgenommen worden die Citigroup in zwei separate Einheiten aufteilen zu wollen.
Ferner legten die beiden Großbanken bereits vorbörslich enttäuschende Geschäftszahlen vor, die aber Marktbeobachtern zufolge wegen des Hoffnungen auf ein Abflauen der Krise weniger schwer ins Kontor schlagen dürften. Zudem sind in den USA die Verbraucherpreise im Dezember erneut deutlich gesunken, was ebenfalls positiv aufgenommen werden könnte.
Der Future auf den US-Leitindex Dow Jones Industrial <INDU.DJI> stieg gegen 14.45 Uhr um 1,27 Prozent. Am Vortag hatte der Dow 0,15 Prozent auf 8.212,49 Punkte gewonnen und damit zum ersten Mal seit sechs Handelstagen wieder im Plus geschlossen. Der Future auf den NASDAQ 100 rückte um 1,32 Prozent vor. Am Donnerstag war der technologielastige Auswahlindex <NDX.X.NQI> bereits um 1,73 Prozent auf 1.183,52 Zähler geklettert.
Titel der Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> schossen nach ihrem Kursrutsch der Vortage im vorbörslichen US-Handel zeitweise um über zehn Prozent in die Höhe. Die von der Finanzkrise schwer getroffene US-Bank hat zwar zum Jahresende 2008 ihren fünften milliardenschweren Quartalsverlust in Folge erlitten. Auch fiel das Ergebnis noch schlechter aus als von Experten bereits befürchtet. Allerdings spaltet sich die Großbank angesichts der bedrohlichen Schieflage in zwei operative Einheiten auf. "Dies ist der erste große Schritt zur Demontage des ganzen Imperiums", zeigte sich Michael Holland von Holland&Co in New York erfreut und ergänzte: "Zum ersten mal seit langer Zeit haben wir Grund, positiv zu denken."
Auch Aktien der Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> zogen vorbörslich an. Die US-Großbank ist zwar im vierten Quartal überraschend tief in die roten Zahlen gerutscht. Dies rücke jedoch angesichts des kolossalen Hilfspaketes für die Bank of America in den Hintergrund, sagte Martin Slaney, Leiter des Derivatehandels bei Global Forex Trading (GFT) in London.
Unter den Technologiewerten zählten Intel-Papiere <INTC.NAS> <INL.FSE> zu den größten Gewinnern im vorbörslichen Handel. Der weltgrößte Halbleiter-Konzern hat zwar die globale Wirtschaftskrise zum Jahresende voll zu spüren bekommen und einen massiven Einbruch bei Gewinn und Umsatz erlitten. Intel hatte aber bereits vor einer Woche mit Eckdaten den Weg aufgezeigt, entsprechend hatten die Analysten ihre Erwartungen stark heruntergeschraubt. Auch zeigten sich die Anleger erleichtert, dass der Konzern die Prognosen für das erste Quartal nicht deutlich nach unten korrigiert hatte, sagten Börsianer. Ein anderer Händler kommentierte, einige Investoren hätten wohl auch schwächere Daten erwartet.
Titel von Johnson Controls <JCI.NYS> aber brachen vorbörslich ein. Der Autoteilezulieferer hat einen größer als von Experten erwarteten Quartalsverlust ausgewiesen. Grund dafür sei ein deutlich gesunkenes Produktionsvolumen, teilte das Unternehmen mit. Zudem prognostizierte Johnson Controls für das laufende Quartal einen operativen Verlust in etwa derselben Größenordnung.
Genentech-Aktien <DNA.NYS> <GT6.FSE> gaben vorbörslich ebenfalls nach. Das Biotech-Unternehmen hatte zwar im abgelaufenen Vierteljahr deutlich mehr verdient. Allerdings setzte Genentech mit dem Krebsmittel Avastin weniger um als erwartet. Zudem enttäuschte der Biotech-Pionier die Investoren mit seinem Gewinnausblick für 2009./FX/RX/la/fat
AXC0103 2009-01-16/15:05
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.389.501 von AndreasBernstein am 16.01.09 15:08:02seh ich auch ein
naja gleich gehts wieder zurück zu den amis
naja gleich gehts wieder zurück zu den amis
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.389.540 von Naropa am 16.01.09 15:11:54die paar Ticks bis dahin überlass ich Dir gerne...wie geschrieben eben, für mich mittelfristig kein Handlungsbedarf...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.389.538 von AndreasBernstein am 16.01.09 15:11:36Ja, kaufen würd ich jetzt auch nicht... Ärr zwei könnte evtl. short Einstieg sein, hab LMT drin
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.389.542 von Tribun100 am 16.01.09 15:12:03und deswegen mach ich jetzt erstma nichts...einziger plan heut noch short dax @ 480...
ansonsten nur scalpen
ansonsten nur scalpen
so bin raus ausm DAX Long +8Punkte durch stopplos glattgestellt
FEDERAL RESERVE STATISTICAL RELEASE
G.17 (419) For release at 9:15 a.m. (EST)
January 16, 2009
Industrial Production and Capacity Utilization
Industrial production fell 2.0 percent in December, and declines were again widespread. Output was
revised up in October, but it was revised down in November; for the fourth quarter as a whole, total
industrial production decreased 11.5 percent at an annual rate. At 103.6 percent of its 2002 average,
output in December was 7.8 percent below its year-earlier level. In December, manufacturing production
dropped 2.3 percent. The output of mines moved down 1.6 percent, and the output of electric and gas
utilities was little changed. Capacity utilization for total industry fell to 73.6 percent in December, a
level 7.4 percentage points below its average level from 1972 to 2007.
G.17 (419) For release at 9:15 a.m. (EST)
January 16, 2009
Industrial Production and Capacity Utilization
Industrial production fell 2.0 percent in December, and declines were again widespread. Output was
revised up in October, but it was revised down in November; for the fourth quarter as a whole, total
industrial production decreased 11.5 percent at an annual rate. At 103.6 percent of its 2002 average,
output in December was 7.8 percent below its year-earlier level. In December, manufacturing production
dropped 2.3 percent. The output of mines moved down 1.6 percent, and the output of electric and gas
utilities was little changed. Capacity utilization for total industry fell to 73.6 percent in December, a
level 7.4 percentage points below its average level from 1972 to 2007.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.389.477 von areichel am 16.01.09 15:05:12danke für die tips, hatte das von dir hier auch schon gelesen, ich werde mir sicher mal die zeit nehmen, genau das zu machen ...
was meine hier auf dem board geposteten paper-trades angeht lol:
muss aber nicht nur meine sl-muster überdenken sondern meinen einstieg ...
mein muster ist, sl auf ausbruch-abhollevel zu legen, also, da wo andere beim rücklauf einsteigen LOL (die zweite maus bekommt den käse) ... muss selbst einfach erst beim rücklauf rein ... wenn's ohne retest ausbricht, bin ich halt erst später dabei ...
was meine hier auf dem board geposteten paper-trades angeht lol:
muss aber nicht nur meine sl-muster überdenken sondern meinen einstieg ...
mein muster ist, sl auf ausbruch-abhollevel zu legen, also, da wo andere beim rücklauf einsteigen LOL (die zweite maus bekommt den käse) ... muss selbst einfach erst beim rücklauf rein ... wenn's ohne retest ausbricht, bin ich halt erst später dabei ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.389.540 von Naropa am 16.01.09 15:11:54r1 hält. warum sollte jetzt r2 kommen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.389.562 von AndreasBernstein am 16.01.09 15:13:45ah, hast mich missverstanden, ich meinte von Anfang an den R2 als Abpraller versuchen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.389.570 von Naropa am 16.01.09 15:14:36axo. du meinst euro. sorry.
@Klotsinga: ich kann keine BM's beantworten. Bei mir geht die Antworttaste nicht, stattdessen erscheint ein riesiger Textcursor.
Anyway,: ich habe die ganze Plattform selbst programmiert, also auch den Simulator.
Anyway,: ich habe die ganze Plattform selbst programmiert, also auch den Simulator.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.389.595 von Philosophenkoenig am 16.01.09 15:16:24R2 (futur.e) ist doch bei 1.3330 - oder nicht? Oder hab ich da was falsch verstanden vom Prinzip her? Dort hab ich jedenfalls LMT gelegt, das aber wie's aussieht, wird's fröhlich ignoriert...
nochmal schnell long dax
mit finger am abzug
mit finger am abzug
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.389.626 von Philosophenkoenig am 16.01.09 15:18:29yep
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