Tages-Trading-Chancen am Donnerstag 22.01.2009 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.01.09 22:35:52 von
neuester Beitrag 23.01.09 00:00:55 von
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-1,43 %
-260,50 PKT
Letzter Kurs 30.04.24 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
01.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
01.05.24 · Christoph Geyer |
01.05.24 · BörsenNEWS.de |
Hallo Traderz,
hiermit eröffne ich den ultimativen Tagesthread der grössten Finanzcommunity Deutschlands für alle Interessierten Börsianer rund um die Hauptmärkte und grossen Einzelwerte schon am Vorabend.
Grund dafür ist die Bereitstellung von Informationen am Threadanfang, sodaß sich einige Fragen mit Sicherheit durch "MausKlicken" von selbst lösen sowie einige Teilnehmer ihr Wissen mit Sicherheit noch vertiefen können.
Ich bitte um ordentlichen Umgang miteinander und apelliere an das Einschalten des Gehirns vor so manchen "dünnen" Selbstgesprächs-Postings
Die mit am häufigsten per Boardmal gestellte Frage ist:
Antwort aus der W-Hilfe:
Sie sind kein vollregistriertes Communitymitglied.
So erhalten Sie eine Freischaltung:
1. Möglichkeit:
Sie senden uns eine Ausweiskopie per Fax, Post oder Email zur Verifizierung Ihrer angegebenen Daten zu.
2. Möglichkeit:
Sie schreiben mind. 10 Tage in der Community und Ihre Beiträge fallen nicht negativ auf, z.B. durch Beleidigungen oder Provokationen gegenüber anderen Boardteilnehmern oder andere Verstöße gegen unsere Boardregeln wie Falschaussagen, Spamming etc.
Bei beiden Möglichkeiten werden Sie durch unsere Mitarbeiter freigeschaltet.
Bitte wenden Sie sich bei Fragen vertrauensvoll an feedback@wallstreet-online.de
oder 030 20456333.
Die Faxnummer bzw. die Postanschrift entnehmen Sie bitte unserem Impressum
Grund dafür ist das Abhalten von Spamern, Pushern, Bashern und dergleichen Zeitgenossen welche nicht zum Threadthema beitragen wollen sondern "andere" Interessen verfolgen.
Es besteht zudem die Möglichkeit einer Kontaktaufnahme zwischen Usern auf XING:
www.xing.com/net/wallstreet-online-freunde
Täglich findet für alle ein neues Dax Tippspiel statt.
Hierzu die Info-Seite:http://www.wallstreet-online.de/produkte/dax-tipp.html
Kleiner Anhang noch;
die dargestellten Einstiegsmöglichkeiten der User stellen i.d.R. nur deren Meinung dar und sind KEINE Handlungsempfehlung (und somit auch ohne Haftung und Rechtfertigung) nur zur Anregung für eigene Marktmeinung zu nutzen
Termine 22. Januar 2009
***00:50 JP/Handelsbilanz Dezember
***08:00 AT/Austrian Airlines AG (AUA), Verkehrszahlen 2008, Wien
***08:00 AT/Palfinger AG, Jahresergebnis, Kitzbühel
***08:00 AT/Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG,
Jahresergebnis, Ternitz
***08:45 FR/Privater Verbrauch (Käufe industrieller Güter) Dezember
PROGNOSE: 0,0% gg Vm/-0,4% gg Vj
zuvor: +0,3% gg Vm/+1,0% gg Vj
09:00 DE/Deutscher Bundestag, Plenum, u.a.
Beschluss Mitarbeiterbeteiligungsgesetz, Berlin
09:00 DE/Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) und
Arbeitgeber Deutsche Bahn AG, 2. Runde der Tarifverhandlungen,
Frankfurt
09:00 DE/Handelsblatt, Abschluss 16. Jahrestagung
Energiewirtschaft 2009 (seit 20.1.), Berlin
***10:00 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Monatsbericht Januar
***11:00 EU/Eurostat, Auftragseingang in der Industrie November
Eurozone
PROGNOSE: -4,7% gg Vm/-20,2% gg Vj
zuvor: -4,7% gg Vm/-15,1% gg Vj
11:00 EU/Eurostat, Leistungsbilanz 3Q (2. Veröffentlichung)
11:00 CH/ZEW, Konjunkturerwartungen Januar
11:00 IT/Fiat SpA, Jahresergebnis, Turin
***12:00 FI/Nokia Oy, Jahresergebnis, Helsinki
12:00 GB/Confederation of British Industry (CBI),
Umfrage zur Industrieproduktion Januar
12:30 DE/Bahn-Arbeitgeber und Tarifgemeinschaft TRANSNET/GBDA,
2. Runde der Tarifverhandlungen für die rund 130.000
Beschäftigten bei der Deutschen Bahn AG, Frankfurt
13:00 US/MBA, Zahl der Hypothekenanträge (Woche)
14:30 DE/KfW Bankengruppe, Sitzung Präsidialausschuss und
Verwaltungsrat, u.a. Thema: Entscheidung über
Vorstands-Personalie Nawrath, Berlin
***14:30 US/Baubeginne Dezember
PROGNOSE: -4,0% gg Vm
zuvor: -18,9% gg Vm
Baugenehmigungen Dezember
PROGNOSE: -0,8% gg Vm
zuvor: -15,8% gg Vm
***14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROGNOSE: +26.000 auf 550.000
zuvor: +54.000 auf 524.000
14:30 BE/European Economic and Social Committee und
European Trade Union Confederation, Konferenz zum Thema: "
Rien ne va plus? Ways to rebuild the European Social
Market Economy", Rede von EZB-Direktoriumsmitglied
Tumpel-Gugerell, Brüssel
***16:00 US/FHFA, Hauspreisindex November
16:30 CA/Bank of Canada, Quartalsbericht mit Prognosen für
Inflation und Wachstum
***17:00 US/DoE, Rohöllagerbestände (Woche)
PROGNOSE: +0,4 Mio Barrel
zuvor: +1,1 Mio Barrel
18:30 DE/Internationaler Club Frankfurter Wirtschaftsjournalisten,
Verleihung des IFD-Medienpreises 2008, Einführungsrede durch
den Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bank AG, Ackermann, (
ab 19:00 Neujahrsempfang), Frankfurt
***22:00 US/Google Inc, Ergebnis 4Q (PROGNOSE: 4,96), Mountain View
***22:15 US/Advanced Micro Devices Inc, Ergebnis 4Q (
PROGNOSE: -0,54), Sunnyvale
***22:15 US/Microsoft Corp, Ergebnis 2Q (PROGNOSE: 0,50), Redmond
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - JP/Bank of Japan (BoJ), Ergebnis der Sitzung des
geldpolitischen Rats
- CN/Industrieproduktion Dezember (voraussichtlich)
- CN/Verbraucherpreise Dezember (voraussichtlich)
- CN/BIP 4Q (voraussichtlich)
Linksliste zur Beantwortung/Hilfe der am häufigsten gestellten Fragen
0. Einsteigerkurs
Börse&Aktien: www.tradewire.de/ekurs/kurs1_3.php3 + www.actior.de/129.0.html
Futures&Optionen: www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
Buch über Derivate kostelos bestellen: www.hsbc-tip.de/!GeneratePage?Lang=D&sessionId=dp1a2D1bEIEG2…
1. Was sind OS ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,os,sektion,basiswissen.html + www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Optionssch…
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/os/main.php3 + www.deifin.de/optionen.htm + www.hebelprodukte.de/basisOS.php
2. Was sind Turbos/Hebelzertifikate ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,turbos,sektion,basiswissen.…
www.ariva.de/board/150659?page=0&a=all
www.hebelprodukte.de/basisTurbo.php
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Hebelzerti…
3. Was sind CFD's ?
www.cmcmarkets.de/de/content/cfds/cfds_explained.jsp
www.actior.de/cfd-0.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20CFDs
4. Was sind Futures ?
http://futures.onvista.de/
www.actior.de/136.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Futures
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/futures/futures.php3 + www.deifin.de/futures.htm + www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
5. Was ist Forex ?
www.actior.de/devisenhandel.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Forex
6. Turbos/OS Kurse Realtime & kostenlos
http://my.onvista.de/watchlist/realpush.html?PRODUCT=ALL
http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?…
Jeweils Anmeldung nötig!
7. Welche Turbos/ OS gibt es aktuell (KO-Map) ?
Dax: www.ariva.de/hebelprodukte/komap/komap.m?secu=290&key=anzahl
Sonstige: http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?… +
http://zertifikate.onvista.de/ + www.hebelprodukte.de/neuemissionen_ko.php
Ausgeknockt oder Misstrade ?: www.scoach.de/DE/Showpage.aspx?pageID=22#
8. Realtime Dax kostenlos
www.livecharts.co.uk/MarketCharts/dax.php
www.forexpf.ru/_quote_show_/java/
www.igmarkets.de
http://tools.boerse-go.de/index-tool/
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&boerse_id=12&…
oder die gute alte Parkettkamera www.finanzwissen.de/dax-verlauf-live.html
9. Dax zeitverzögert mit guten Charts (+Einzelwerte) Seite lädt lange
www.citibank.de/DEGCB/JPS/portal/InvestmentsFrame.do?WORK=ci…
10. Differenz Dax zu Daxfuture
www.n-tv.de/1180.html
Unter " 201 "
Ist zwar zeitverzögert, Dax+Daxfuture laufen aber parallel, so dass man es ausrechnen kann
+
www.adv-charttechnik.de/MOM.TXT?SUBMIT=++++++Aktuelle+Moment…
Unter 2)
11. Realtime Kurse USA
www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&save_presets=0&secu=…
www.hotstockland.info/index.php?option=com_wrapper&Itemid=18…
www.cnbc.com/id/17689937 + www.godmode-trader.de/ +
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp Für den Nasdaq Future nqm2, Nasadaq index:compx Dow Jones index:indu eingeben. Charts können individuell gestaltet werden z.Bsp. Candles, Zeitintervalle etc.
Hinweis: Der Nasdaq Future ist aber nur bis 15:15 Uhr Realtime!
Alternative zu Quote.com:
http://go.to/bluejack oder www.d-traderz.com/
Bitte so vorgehen :
- auf US Trading (Charts+RTKurse)
- 1. Quick anklicken
- und dann je nach gewünschter Fenstergröße " S, M, L oder XL, XXL " anklicken
+
www.prophet.net/analyze/chartstream.jsp
Auf "Detach" (rechts unten) gedrückt, erscheint der Chart im Vollbild. Die Symbols scheinen auf den ersten Blick die gleichen zu sein, wie bei Quote.com, also $INDU, $SPX.X, $NDX.X, $TICK, $TRIN etc.
Einzelwerte: http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy… Symbol eingeben
12. Realtime Forex/Währungen/Rohstoffe
www.forexdirectory.net/euro.html (mit Taxen)
www.goldseiten.de/content/kurse/index.php (mit Analysen)
www.dailyfx.com/FinanceChart.html?symbol=EUR/USD
www.netdania.com/ChartApplet.asp
www.futuresource.com/charts/charts.jsp?s=CLK07
http://tools.boerse-go.de/commodities/
13. Pivot Points
Bedeutung: www.aktienboard.com/vb/archive/index.php/t-36428.html + http://194.97.1.200/tools/default.asp?sub=2&pagetype=1
Pivotwerte aktuell: www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype=2&Haup… + www.bullchart.de/ + www.mypivots.com/dn/
Selber berechnen: www.mypivots.com/Education/tools/pivot-calculator/default.as…
14. Börsenrelevante Termine
Bedeutung: www.tradewire.de/economy.php3 + www.markt-daten.de/Kalender/Indikatoren/
Ökonomie: www.derivatecheck.de/termine/default.asp
Forex: www.dailyfx.com/calendar/
Einzelwerte: www.finanztreff.de/ftreff/termine_uebersicht.htm?u=0&k=0
Handelskalender Eurex: www.eurexchange.com/trading/calendar/2009_de.html
Feiertage Dt.Börse:http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/binary/gdb_conte…
USA: http://fidweek.econoday.com/calendar/US/EN/New_York/year/200… + http://biz.yahoo.com/research/earncal/today.html
Gesamt: www.marketclocks.com/ + http://isht.comdirect.de/html/news/selector/main.html?bShowF… + www.financial.de/ + www.finanznachrichten.de/nachrichten/index.asp + www.earningswhispers.com/calendar.asp + www.boersen-termine.de/
15. Tools/Suche Optionsscheine+Rechner
http://optionsscheine.onvista.de
www.warrants.ch
16. Chartanalysen
Boerse-Online: www.boerse-online.de/charttechnik
Dr.Schulz:www.buero-dr-schulz.de/index.htm
diverse Autoren:
www.derivatecheck.de/analysen/default_Stat.asp?sub=1&pagetyp…
www.derivatecheck.de/
http://derivate.bnpparibas.com/de/index.aspx unter DAX@Daily
www.hsbc-tip.de/pdfs/newsletter.pdf
www.incrediblecharts.com/tradingdiary/trading_diary.php
17. Charttechnik (Einführung und Erklärung)
www.bullchart.de/ta/index.php
www.tradewire.de/ta/ta.php3
www.chartundrat.de/lexikon.php
www.charttec.de/html/candlesticks-identifikation.php
http://aktien-portal.at/candlesticks.html?sm=einleitung
18. Chartsoftware
http://pw.ttweb.net/index.php?id=home&L=0
www.tradesignal.com
www.sierrachart.de
19. EW-Analysen
www.elliott-wave-trader.de/
www.elliottwaves-online.com
www.elliott-today.com/dax.htm
www.leotrading.de.vu/
20. Börsenlexikon/Begriffe
http://boersenlexikon.faz.net/
http://finanzen.sueddeutsche.de/lexikon.php
...wer damit nicht genug hat findet unter folgendem Link noch etwa 300 Seiten zu allen Fach- und Sachgebieten
www.investorman.com/finance/links.php
21. Für Vola bitte folgendes Lied mitsingen
www.zosia.piasta.pl/pong/Karaoke.swf
Fragen kostet natürlich nichts im Thread aber bitte zuerst in der Liste nachsehen ob nicht eventuell schon eine Antwort selbständig gefunden werden kann
Und falls der Server von W.O. sich eine Pause gönnt kann man auch hier einen Blick auf die Liste werfen:
www.tradingtrends.de/index.php/2007022476/Goeddas-Liste.html
Viel Erfolg vorab
wünscht Bernie
hiermit eröffne ich den ultimativen Tagesthread der grössten Finanzcommunity Deutschlands für alle Interessierten Börsianer rund um die Hauptmärkte und grossen Einzelwerte schon am Vorabend.
Grund dafür ist die Bereitstellung von Informationen am Threadanfang, sodaß sich einige Fragen mit Sicherheit durch "MausKlicken" von selbst lösen sowie einige Teilnehmer ihr Wissen mit Sicherheit noch vertiefen können.
Ich bitte um ordentlichen Umgang miteinander und apelliere an das Einschalten des Gehirns vor so manchen "dünnen" Selbstgesprächs-Postings
Die mit am häufigsten per Boardmal gestellte Frage ist:
Antwort aus der W-Hilfe:
Sie sind kein vollregistriertes Communitymitglied.
So erhalten Sie eine Freischaltung:
1. Möglichkeit:
Sie senden uns eine Ausweiskopie per Fax, Post oder Email zur Verifizierung Ihrer angegebenen Daten zu.
2. Möglichkeit:
Sie schreiben mind. 10 Tage in der Community und Ihre Beiträge fallen nicht negativ auf, z.B. durch Beleidigungen oder Provokationen gegenüber anderen Boardteilnehmern oder andere Verstöße gegen unsere Boardregeln wie Falschaussagen, Spamming etc.
Bei beiden Möglichkeiten werden Sie durch unsere Mitarbeiter freigeschaltet.
Bitte wenden Sie sich bei Fragen vertrauensvoll an feedback@wallstreet-online.de
oder 030 20456333.
Die Faxnummer bzw. die Postanschrift entnehmen Sie bitte unserem Impressum
Grund dafür ist das Abhalten von Spamern, Pushern, Bashern und dergleichen Zeitgenossen welche nicht zum Threadthema beitragen wollen sondern "andere" Interessen verfolgen.
Es besteht zudem die Möglichkeit einer Kontaktaufnahme zwischen Usern auf XING:
www.xing.com/net/wallstreet-online-freunde
Täglich findet für alle ein neues Dax Tippspiel statt.
Hierzu die Info-Seite:http://www.wallstreet-online.de/produkte/dax-tipp.html
Kleiner Anhang noch;
die dargestellten Einstiegsmöglichkeiten der User stellen i.d.R. nur deren Meinung dar und sind KEINE Handlungsempfehlung (und somit auch ohne Haftung und Rechtfertigung) nur zur Anregung für eigene Marktmeinung zu nutzen
Termine 22. Januar 2009
***00:50 JP/Handelsbilanz Dezember
***08:00 AT/Austrian Airlines AG (AUA), Verkehrszahlen 2008, Wien
***08:00 AT/Palfinger AG, Jahresergebnis, Kitzbühel
***08:00 AT/Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG,
Jahresergebnis, Ternitz
***08:45 FR/Privater Verbrauch (Käufe industrieller Güter) Dezember
PROGNOSE: 0,0% gg Vm/-0,4% gg Vj
zuvor: +0,3% gg Vm/+1,0% gg Vj
09:00 DE/Deutscher Bundestag, Plenum, u.a.
Beschluss Mitarbeiterbeteiligungsgesetz, Berlin
09:00 DE/Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) und
Arbeitgeber Deutsche Bahn AG, 2. Runde der Tarifverhandlungen,
Frankfurt
09:00 DE/Handelsblatt, Abschluss 16. Jahrestagung
Energiewirtschaft 2009 (seit 20.1.), Berlin
***10:00 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Monatsbericht Januar
***11:00 EU/Eurostat, Auftragseingang in der Industrie November
Eurozone
PROGNOSE: -4,7% gg Vm/-20,2% gg Vj
zuvor: -4,7% gg Vm/-15,1% gg Vj
11:00 EU/Eurostat, Leistungsbilanz 3Q (2. Veröffentlichung)
11:00 CH/ZEW, Konjunkturerwartungen Januar
11:00 IT/Fiat SpA, Jahresergebnis, Turin
***12:00 FI/Nokia Oy, Jahresergebnis, Helsinki
12:00 GB/Confederation of British Industry (CBI),
Umfrage zur Industrieproduktion Januar
12:30 DE/Bahn-Arbeitgeber und Tarifgemeinschaft TRANSNET/GBDA,
2. Runde der Tarifverhandlungen für die rund 130.000
Beschäftigten bei der Deutschen Bahn AG, Frankfurt
13:00 US/MBA, Zahl der Hypothekenanträge (Woche)
14:30 DE/KfW Bankengruppe, Sitzung Präsidialausschuss und
Verwaltungsrat, u.a. Thema: Entscheidung über
Vorstands-Personalie Nawrath, Berlin
***14:30 US/Baubeginne Dezember
PROGNOSE: -4,0% gg Vm
zuvor: -18,9% gg Vm
Baugenehmigungen Dezember
PROGNOSE: -0,8% gg Vm
zuvor: -15,8% gg Vm
***14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROGNOSE: +26.000 auf 550.000
zuvor: +54.000 auf 524.000
14:30 BE/European Economic and Social Committee und
European Trade Union Confederation, Konferenz zum Thema: "
Rien ne va plus? Ways to rebuild the European Social
Market Economy", Rede von EZB-Direktoriumsmitglied
Tumpel-Gugerell, Brüssel
***16:00 US/FHFA, Hauspreisindex November
16:30 CA/Bank of Canada, Quartalsbericht mit Prognosen für
Inflation und Wachstum
***17:00 US/DoE, Rohöllagerbestände (Woche)
PROGNOSE: +0,4 Mio Barrel
zuvor: +1,1 Mio Barrel
18:30 DE/Internationaler Club Frankfurter Wirtschaftsjournalisten,
Verleihung des IFD-Medienpreises 2008, Einführungsrede durch
den Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bank AG, Ackermann, (
ab 19:00 Neujahrsempfang), Frankfurt
***22:00 US/Google Inc, Ergebnis 4Q (PROGNOSE: 4,96), Mountain View
***22:15 US/Advanced Micro Devices Inc, Ergebnis 4Q (
PROGNOSE: -0,54), Sunnyvale
***22:15 US/Microsoft Corp, Ergebnis 2Q (PROGNOSE: 0,50), Redmond
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - JP/Bank of Japan (BoJ), Ergebnis der Sitzung des
geldpolitischen Rats
- CN/Industrieproduktion Dezember (voraussichtlich)
- CN/Verbraucherpreise Dezember (voraussichtlich)
- CN/BIP 4Q (voraussichtlich)
Linksliste zur Beantwortung/Hilfe der am häufigsten gestellten Fragen
0. Einsteigerkurs
Börse&Aktien: www.tradewire.de/ekurs/kurs1_3.php3 + www.actior.de/129.0.html
Futures&Optionen: www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
Buch über Derivate kostelos bestellen: www.hsbc-tip.de/!GeneratePage?Lang=D&sessionId=dp1a2D1bEIEG2…
1. Was sind OS ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,os,sektion,basiswissen.html + www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Optionssch…
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/os/main.php3 + www.deifin.de/optionen.htm + www.hebelprodukte.de/basisOS.php
2. Was sind Turbos/Hebelzertifikate ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,turbos,sektion,basiswissen.…
www.ariva.de/board/150659?page=0&a=all
www.hebelprodukte.de/basisTurbo.php
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Hebelzerti…
3. Was sind CFD's ?
www.cmcmarkets.de/de/content/cfds/cfds_explained.jsp
www.actior.de/cfd-0.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20CFDs
4. Was sind Futures ?
http://futures.onvista.de/
www.actior.de/136.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Futures
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/futures/futures.php3 + www.deifin.de/futures.htm + www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
5. Was ist Forex ?
www.actior.de/devisenhandel.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Forex
6. Turbos/OS Kurse Realtime & kostenlos
http://my.onvista.de/watchlist/realpush.html?PRODUCT=ALL
http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?…
Jeweils Anmeldung nötig!
7. Welche Turbos/ OS gibt es aktuell (KO-Map) ?
Dax: www.ariva.de/hebelprodukte/komap/komap.m?secu=290&key=anzahl
Sonstige: http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?… +
http://zertifikate.onvista.de/ + www.hebelprodukte.de/neuemissionen_ko.php
Ausgeknockt oder Misstrade ?: www.scoach.de/DE/Showpage.aspx?pageID=22#
8. Realtime Dax kostenlos
www.livecharts.co.uk/MarketCharts/dax.php
www.forexpf.ru/_quote_show_/java/
www.igmarkets.de
http://tools.boerse-go.de/index-tool/
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&boerse_id=12&…
oder die gute alte Parkettkamera www.finanzwissen.de/dax-verlauf-live.html
9. Dax zeitverzögert mit guten Charts (+Einzelwerte) Seite lädt lange
www.citibank.de/DEGCB/JPS/portal/InvestmentsFrame.do?WORK=ci…
10. Differenz Dax zu Daxfuture
www.n-tv.de/1180.html
Unter " 201 "
Ist zwar zeitverzögert, Dax+Daxfuture laufen aber parallel, so dass man es ausrechnen kann
+
www.adv-charttechnik.de/MOM.TXT?SUBMIT=++++++Aktuelle+Moment…
Unter 2)
11. Realtime Kurse USA
www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&save_presets=0&secu=…
www.hotstockland.info/index.php?option=com_wrapper&Itemid=18…
www.cnbc.com/id/17689937 + www.godmode-trader.de/ +
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp Für den Nasdaq Future nqm2, Nasadaq index:compx Dow Jones index:indu eingeben. Charts können individuell gestaltet werden z.Bsp. Candles, Zeitintervalle etc.
Hinweis: Der Nasdaq Future ist aber nur bis 15:15 Uhr Realtime!
Alternative zu Quote.com:
http://go.to/bluejack oder www.d-traderz.com/
Bitte so vorgehen :
- auf US Trading (Charts+RTKurse)
- 1. Quick anklicken
- und dann je nach gewünschter Fenstergröße " S, M, L oder XL, XXL " anklicken
+
www.prophet.net/analyze/chartstream.jsp
Auf "Detach" (rechts unten) gedrückt, erscheint der Chart im Vollbild. Die Symbols scheinen auf den ersten Blick die gleichen zu sein, wie bei Quote.com, also $INDU, $SPX.X, $NDX.X, $TICK, $TRIN etc.
Einzelwerte: http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy… Symbol eingeben
12. Realtime Forex/Währungen/Rohstoffe
www.forexdirectory.net/euro.html (mit Taxen)
www.goldseiten.de/content/kurse/index.php (mit Analysen)
www.dailyfx.com/FinanceChart.html?symbol=EUR/USD
www.netdania.com/ChartApplet.asp
www.futuresource.com/charts/charts.jsp?s=CLK07
http://tools.boerse-go.de/commodities/
13. Pivot Points
Bedeutung: www.aktienboard.com/vb/archive/index.php/t-36428.html + http://194.97.1.200/tools/default.asp?sub=2&pagetype=1
Pivotwerte aktuell: www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype=2&Haup… + www.bullchart.de/ + www.mypivots.com/dn/
Selber berechnen: www.mypivots.com/Education/tools/pivot-calculator/default.as…
14. Börsenrelevante Termine
Bedeutung: www.tradewire.de/economy.php3 + www.markt-daten.de/Kalender/Indikatoren/
Ökonomie: www.derivatecheck.de/termine/default.asp
Forex: www.dailyfx.com/calendar/
Einzelwerte: www.finanztreff.de/ftreff/termine_uebersicht.htm?u=0&k=0
Handelskalender Eurex: www.eurexchange.com/trading/calendar/2009_de.html
Feiertage Dt.Börse:http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/binary/gdb_conte…
USA: http://fidweek.econoday.com/calendar/US/EN/New_York/year/200… + http://biz.yahoo.com/research/earncal/today.html
Gesamt: www.marketclocks.com/ + http://isht.comdirect.de/html/news/selector/main.html?bShowF… + www.financial.de/ + www.finanznachrichten.de/nachrichten/index.asp + www.earningswhispers.com/calendar.asp + www.boersen-termine.de/
15. Tools/Suche Optionsscheine+Rechner
http://optionsscheine.onvista.de
www.warrants.ch
16. Chartanalysen
Boerse-Online: www.boerse-online.de/charttechnik
Dr.Schulz:www.buero-dr-schulz.de/index.htm
diverse Autoren:
www.derivatecheck.de/analysen/default_Stat.asp?sub=1&pagetyp…
www.derivatecheck.de/
http://derivate.bnpparibas.com/de/index.aspx unter DAX@Daily
www.hsbc-tip.de/pdfs/newsletter.pdf
www.incrediblecharts.com/tradingdiary/trading_diary.php
17. Charttechnik (Einführung und Erklärung)
www.bullchart.de/ta/index.php
www.tradewire.de/ta/ta.php3
www.chartundrat.de/lexikon.php
www.charttec.de/html/candlesticks-identifikation.php
http://aktien-portal.at/candlesticks.html?sm=einleitung
18. Chartsoftware
http://pw.ttweb.net/index.php?id=home&L=0
www.tradesignal.com
www.sierrachart.de
19. EW-Analysen
www.elliott-wave-trader.de/
www.elliottwaves-online.com
www.elliott-today.com/dax.htm
www.leotrading.de.vu/
20. Börsenlexikon/Begriffe
http://boersenlexikon.faz.net/
http://finanzen.sueddeutsche.de/lexikon.php
...wer damit nicht genug hat findet unter folgendem Link noch etwa 300 Seiten zu allen Fach- und Sachgebieten
www.investorman.com/finance/links.php
21. Für Vola bitte folgendes Lied mitsingen
www.zosia.piasta.pl/pong/Karaoke.swf
Fragen kostet natürlich nichts im Thread aber bitte zuerst in der Liste nachsehen ob nicht eventuell schon eine Antwort selbständig gefunden werden kann
Und falls der Server von W.O. sich eine Pause gönnt kann man auch hier einen Blick auf die Liste werfen:
www.tradingtrends.de/index.php/2007022476/Goeddas-Liste.html
Viel Erfolg vorab
wünscht Bernie
Ein paar Regeln erleichtern oftmals planloses handeln
damit es nicht in die falsche Richtung geht:
http://uk.youtube.com/watch?v=kcvlIR9i3mU
Dazu dann noch ein grober Chartüberblick:
und wer selbst Charts posten möchte hier die schriftliche Anleitung:
1.) Gewünschtes Bild mit Taste „Druck“ auf der Tastatur rechts oben einfrieren.
2.) Paint in Windows Zubehör aufrufen
3.) Strg + V auf Tastatur drücken (Bild einfügen)
4.) Bild abspeichern unter " Bildsche ".png
5.) Ggf. Bild bearbeiten und wieder speichern.
6.) Bild auf einen Server laden unter www.imageshack.us oder www.pictureupload.de/ oder http://allyoucanupload.webshots.com/
7.) Durchsuchen klicken und Pfad des Bildes angeben
8.) Datei auswählen und " öffnen " drücken
9.) Host it betätigen
10.) Eine neue Seite erscheint und unter „Direct Link to Image“ erscheint die Adresse. Das ist bei imageshack die Adresse ganz unten.
11.) Auf diese Adresse links klicken, so das sie blau ist und mit rechter Maustate kopieren.
12.) Dann in W.O unter „Bild einfügen“ reinkopieren. Der zu kopierende link muß zwischen den beiden img Klammern eingefügt werden, also so (ieemgeh)HIER REINTUN(ieemgeh)
13.) Unter Preview muss das Bild erscheinen
14.) Erst dann "Antwort erstellen" betätigen
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Das Ganze "Schulbubie-sicher" hier als Animation für den visuellen Lerntypen von Fix2007 erstellt:
http://www.ximg.de/p/2998f4f39cc602622b864356e72df04c.gif
ODER
Mit der Freeware "FastStone Capture" fotografieren Sie Ihren Bildschirm-Inhalt...
www.chip.de/downloads/FastStone-Capture-5.3_20749866.html
als Freeware, damit kann man einen Bereich auf dem Bilschirm mit der Maus direkt ausschneiden
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damit es nicht in die falsche Richtung geht:
http://uk.youtube.com/watch?v=kcvlIR9i3mU
Dazu dann noch ein grober Chartüberblick:
und wer selbst Charts posten möchte hier die schriftliche Anleitung:
1.) Gewünschtes Bild mit Taste „Druck“ auf der Tastatur rechts oben einfrieren.
2.) Paint in Windows Zubehör aufrufen
3.) Strg + V auf Tastatur drücken (Bild einfügen)
4.) Bild abspeichern unter " Bildsche ".png
5.) Ggf. Bild bearbeiten und wieder speichern.
6.) Bild auf einen Server laden unter www.imageshack.us oder www.pictureupload.de/ oder http://allyoucanupload.webshots.com/
7.) Durchsuchen klicken und Pfad des Bildes angeben
8.) Datei auswählen und " öffnen " drücken
9.) Host it betätigen
10.) Eine neue Seite erscheint und unter „Direct Link to Image“ erscheint die Adresse. Das ist bei imageshack die Adresse ganz unten.
11.) Auf diese Adresse links klicken, so das sie blau ist und mit rechter Maustate kopieren.
12.) Dann in W.O unter „Bild einfügen“ reinkopieren. Der zu kopierende link muß zwischen den beiden img Klammern eingefügt werden, also so (ieemgeh)HIER REINTUN(ieemgeh)
13.) Unter Preview muss das Bild erscheinen
14.) Erst dann "Antwort erstellen" betätigen
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Das Ganze "Schulbubie-sicher" hier als Animation für den visuellen Lerntypen von Fix2007 erstellt:
http://www.ximg.de/p/2998f4f39cc602622b864356e72df04c.gif
ODER
Mit der Freeware "FastStone Capture" fotografieren Sie Ihren Bildschirm-Inhalt...
www.chip.de/downloads/FastStone-Capture-5.3_20749866.html
als Freeware, damit kann man einen Bereich auf dem Bilschirm mit der Maus direkt ausschneiden
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XETRA-SCHLUSS/DAX schließt nach volatilem Geschäft etwas fester
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit einer extremen Volatilität hat der deutsche Aktienmarkt am Mittwoch erneut auf sich aufmerksam gemacht. Nachdem er im Tief bei 4.140 Punkten und im Hoch bei 4.314 Punkten notierte, ging der Leitindex letztendlich etwas fester aus dem Handel. Der DAX gewann 0,5% oder 21 auf 4.261 Stellen. Umgesetzt wurden in DAX-Titeln auf Xetra rund 175,7 (Vortag: 163,2) Mio Aktien im Wert von rund 3,40 (Vortag: 3,08) Mrd EUR. Im Blick stand wie in den Vortagen der Bankensektor. Nachdem zur Eröffnung schwache Vorgaben aus den USA zunächst die Notierungen belasteten, ging es in der Folge kräftig nach oben.
Als hilfreich erwiesen sich dabei Medienberichte, wonach die Bundesbank an den Eckpunkten für eine "Bad Bank" arbeitet. "Es ist wohl klar, dass es in der einen oder anderen Form zu einer Lösung kommen wird", äußerte sich ein Händler. Die Finanzinstitute könnten den noch bestehenden Abschreibungsbedarf auf ihre toxischen Wertpapiere ohne staatliche Hilfe wohl kaum stemmen. Zuvor lasteten erneut Ängste vor einer möglichen Verstaatlichung des Sektors auf dem Sentiment für europäische Banken.
Auch die belgische Regierung will neue Maßnahmen erarbeiten, um das Bankensystem des Landes zu stärken. Zunächst werde eine Steuerungskommission eine Analyse zur finanziellen Lage der Institute erstellen, auf deren Grundlage Belgien dann breit angelegte Maßnahmen erarbeite, teilte die Regierung mit.
Die Tagesgewinne konnten allerdings in der Folge nicht gehalten werden, als am späten Nachmittag sowohl der Dollar als auch der Euro unter deutlichen Abgabedruck gegen den Yen gerieten. Die US-Währung rutschte unter die psychologisch wichtige Schwelle von 90 JPY, die auch als wichtiges Risikobarometer an den Finanzmärkten gilt. Auslöser soll das Auslaufen von Optionsgeschäften am Devisenmarkt gewesen sein, hieß es im Handel. Technisch betrachtet geht es im DAX weiter um die Marke von 4.000 Punkten.
Eine Berg- und Talfahrt legten am Berichtstag die Bankaktien hin. Händler gehen davon aus, dass auch in den kommenden Tagen die Entwicklung volatil bleiben wird. Die Anleger schwankten dabei zwischen der Angst vor neuen Horrormeldungen und möglichem Eindeckungsbedarf nach den dramatischen Verlusten der vergangenen Tage. Commerzbank verloren 1,6% auf 2,86 EUR und Hypo Real Estate 10,5% auf 1,80 EUR. Analysten der Commerzbank befürchten weiteren Kapitalbedarf von 3 Mrd EUR. Dagegen stiegen Deutsche Bank in einer Erholungsbewegung um 3,9% auf 17,64 EUR und Postbank 10,4% auf 7,95 EUR. Für Deutsche Börse ging es dagegen um 1,9% auf 39,98 EUR nach unten.
SAP zogen um 2,9% auf 26,69 EUR an und Siemens um 3,5% auf 44,45 EUR. Beide Werte profitierten laut Händlern von einem optimistischen Ausblick des Informationstechnologiegiganten IBM. Das Unternehmen rechnet 2009 mit einem Gewinn von mindestens 9,20 USD je Aktie. Analysten prognostizieren im Mittel ihrer Prognosen lediglich 8,75 USD je Aktie. adidas zogen nach Bestätigung der Prognosen für 2008 um 2,7% auf 25,61 EUR an.
Mit Anschlusskäufen ging es für die Metro-Aktie um 5,6% auf 27,79 EUR nach oben. Noch höher fiel das Plus bei Salzgitter mit 7% auf 52,27 EUR aus. Ein Analyst verwies auf die Erholung der Preise bei Langstahl als möglichen Grund für den Anstieg. Für ThyssenKrupp ging es 2,2% auf 17,09 EUR nach oben. Auf der anderen Seite verloren MAN 3,2% auf 30,64 EUR und Münchener Rück 3,2% auf 102,17 EUR. Beide Titel konnten sich von den Tagestiefs aber deutlich erholen.
In der zweiten Reihe zogen Continental um 5,9% auf 18,03 EUR an. Der Machtkampf zwischen Schaeffler und Continental beschäftigt am Samstag laut Informationen von Dow Jones den Aufsichtsrat des Automobilzulieferers aus Hannover. Dabei soll es um die Rücktrittsforderung des Herzogenauracher Großaktionärs gegen den Vorsitzenden des Conti-Aufsichtsrates, Hubertus von Grünberg, gehen.
Auf den Verkaufslisten standen einmal mehr einige Aktien aus der Solarbranche. Im TecDAX büßten centrotherm 5,2% auf 16,11 EUR ein, Roth & Rau verloren 4,3% auf 12,82 EUR und Solon verbilligten sich um 1,7% auf 10,91 EUR.
DJG/mpt/ros
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit einer extremen Volatilität hat der deutsche Aktienmarkt am Mittwoch erneut auf sich aufmerksam gemacht. Nachdem er im Tief bei 4.140 Punkten und im Hoch bei 4.314 Punkten notierte, ging der Leitindex letztendlich etwas fester aus dem Handel. Der DAX gewann 0,5% oder 21 auf 4.261 Stellen. Umgesetzt wurden in DAX-Titeln auf Xetra rund 175,7 (Vortag: 163,2) Mio Aktien im Wert von rund 3,40 (Vortag: 3,08) Mrd EUR. Im Blick stand wie in den Vortagen der Bankensektor. Nachdem zur Eröffnung schwache Vorgaben aus den USA zunächst die Notierungen belasteten, ging es in der Folge kräftig nach oben.
Als hilfreich erwiesen sich dabei Medienberichte, wonach die Bundesbank an den Eckpunkten für eine "Bad Bank" arbeitet. "Es ist wohl klar, dass es in der einen oder anderen Form zu einer Lösung kommen wird", äußerte sich ein Händler. Die Finanzinstitute könnten den noch bestehenden Abschreibungsbedarf auf ihre toxischen Wertpapiere ohne staatliche Hilfe wohl kaum stemmen. Zuvor lasteten erneut Ängste vor einer möglichen Verstaatlichung des Sektors auf dem Sentiment für europäische Banken.
Auch die belgische Regierung will neue Maßnahmen erarbeiten, um das Bankensystem des Landes zu stärken. Zunächst werde eine Steuerungskommission eine Analyse zur finanziellen Lage der Institute erstellen, auf deren Grundlage Belgien dann breit angelegte Maßnahmen erarbeite, teilte die Regierung mit.
Die Tagesgewinne konnten allerdings in der Folge nicht gehalten werden, als am späten Nachmittag sowohl der Dollar als auch der Euro unter deutlichen Abgabedruck gegen den Yen gerieten. Die US-Währung rutschte unter die psychologisch wichtige Schwelle von 90 JPY, die auch als wichtiges Risikobarometer an den Finanzmärkten gilt. Auslöser soll das Auslaufen von Optionsgeschäften am Devisenmarkt gewesen sein, hieß es im Handel. Technisch betrachtet geht es im DAX weiter um die Marke von 4.000 Punkten.
Eine Berg- und Talfahrt legten am Berichtstag die Bankaktien hin. Händler gehen davon aus, dass auch in den kommenden Tagen die Entwicklung volatil bleiben wird. Die Anleger schwankten dabei zwischen der Angst vor neuen Horrormeldungen und möglichem Eindeckungsbedarf nach den dramatischen Verlusten der vergangenen Tage. Commerzbank verloren 1,6% auf 2,86 EUR und Hypo Real Estate 10,5% auf 1,80 EUR. Analysten der Commerzbank befürchten weiteren Kapitalbedarf von 3 Mrd EUR. Dagegen stiegen Deutsche Bank in einer Erholungsbewegung um 3,9% auf 17,64 EUR und Postbank 10,4% auf 7,95 EUR. Für Deutsche Börse ging es dagegen um 1,9% auf 39,98 EUR nach unten.
SAP zogen um 2,9% auf 26,69 EUR an und Siemens um 3,5% auf 44,45 EUR. Beide Werte profitierten laut Händlern von einem optimistischen Ausblick des Informationstechnologiegiganten IBM. Das Unternehmen rechnet 2009 mit einem Gewinn von mindestens 9,20 USD je Aktie. Analysten prognostizieren im Mittel ihrer Prognosen lediglich 8,75 USD je Aktie. adidas zogen nach Bestätigung der Prognosen für 2008 um 2,7% auf 25,61 EUR an.
Mit Anschlusskäufen ging es für die Metro-Aktie um 5,6% auf 27,79 EUR nach oben. Noch höher fiel das Plus bei Salzgitter mit 7% auf 52,27 EUR aus. Ein Analyst verwies auf die Erholung der Preise bei Langstahl als möglichen Grund für den Anstieg. Für ThyssenKrupp ging es 2,2% auf 17,09 EUR nach oben. Auf der anderen Seite verloren MAN 3,2% auf 30,64 EUR und Münchener Rück 3,2% auf 102,17 EUR. Beide Titel konnten sich von den Tagestiefs aber deutlich erholen.
In der zweiten Reihe zogen Continental um 5,9% auf 18,03 EUR an. Der Machtkampf zwischen Schaeffler und Continental beschäftigt am Samstag laut Informationen von Dow Jones den Aufsichtsrat des Automobilzulieferers aus Hannover. Dabei soll es um die Rücktrittsforderung des Herzogenauracher Großaktionärs gegen den Vorsitzenden des Conti-Aufsichtsrates, Hubertus von Grünberg, gehen.
Auf den Verkaufslisten standen einmal mehr einige Aktien aus der Solarbranche. Im TecDAX büßten centrotherm 5,2% auf 16,11 EUR ein, Roth & Rau verloren 4,3% auf 12,82 EUR und Solon verbilligten sich um 1,7% auf 10,91 EUR.
DJG/mpt/ros
Europas Börsen weiter mit Abgaben - Banken sehr volatil
FRANKFURT (Dow Jones)--Europas Börsen haben auch am Mittwoch ihre Talfahrt der vergangenen Tage ungebrochen fortgesetzt. Positive Impulse, insbesondere aus dem Technologiesektor nach Zahlen von IBM und Ericsson, reichten nicht aus, um den Gesamtmarkt nachhaltig zu stützen. Auch die Antrittsrede des 44. Präsidenten der USA konnte die Stimmung der Anleger nicht verbessern. Der Euro-Stoxx-50 verlor 0,6% oder 12 auf 2.188 Punkte, der Stoxx-50 fiel um 1% bzw 19 auf 1.917 Stellen.
Nach seiner Vereidigung als erster afro-amerikanischer Präsident rief Barack Obama zur gemeinsamen Kraftanstrengung beim Kampf gegen Wirtschaftskrise und Klimaerwärmung auf. Im Handel wirkten die Worte aber nicht nach. Vielmehr wendeten die Investoren ihre Aufmerksamkeit weiterhin den angeschlagenen Finanzinstituten zu. Der Bankensektor stelle weiter den Kern der Finanzkrise dar.
Bankenwerte sehr volatil
Der Bankensektor präsentierte sich am Berichtstag äußert volatil mit zum Teil extremen Schwankungen bei Einzeltiteln. Die Anleger schwankten zwischen der Angst vor neuen Horrormeldungen und einer möglichen Verstaatlichung des Sektors sowie Eindeckungsbedarf nach den dramatischen Verlusten der vergangenen Tage. Im Schnitt ging es für Banken um 0,7% nach oben, der Versicherungssektor verlor dagegen 0,5%.
Bewegungsreich ging es einmal mehr bei britischen Banken zu. Barclays verloren 11,6% auf 64,48 p, dagegen ging es nach dem dramatischen Kursverlust nach Bekanntgabe der Quartalszahlen zu Wochenbeginn für Royal Bank of Scotland (RBS) um 21,4% auf 12,50 p nach oben. Die Möglichkeit eines Überlebens der RBS stufen die Analysten von Bernstein mit 10% bis 20% ein, für Lloyds und Barclays wird die Wahrscheinlichkeit bei 25% bis 40% gesehen.
Zahlen von SocGen beruhigen französischen Bankensektor
Zumindest unter den französischen Banken wirkten vorläufige Geschäftszahlen der Societe Generale (SocGen) leicht beruhigend. Für das Jahr 2008 erwartet die französische Bank einen Nettogewinn von 2 Mrd EUR, die Kernkapitalquote soll per Jahresultimo bei 8,5% liegen. Die Aktie befand sich zuletzt im freien Fall, konnten sich am Berichtstag aber um 10,3% auf 27,18 EUR erholen. Für Credit Agricole ging es um 4,6% nach oben, BNP Paribas gewannen 1%.
Zahlen von IBM und Ericsson stützen Technologie-Sektor
Positive Akzente setzte am Berichtstag der Technologiesektor nach guten Zahlen von IBM sowie Ericsson. Im Stoxx-Universum ging es daraufhin 3% nach oben. Das vierte Quartal von Ericsson hat positiv überrascht, aber gibt keine Tendenz für 2009 vor, wie die Analysten der Swedbank konstatieren. Analyst Jan Ihrfelt rechnet mit einem schwierigen Jahr und weiteren Restrukturierungen.
Es ist klar besser als erwartet, aber sie sind mit ihrem Ausblick auf 2009 sehr vorsichtig und das sorgt für Unsicherheit", sagte der Experte mit Blick auf die Aussagen von Ericsson zum Berichtsquartal und zum Jahr 2009. Zudem hat IBM im vierten Quartal trotz geringerer Erlöse ihr Nettoergebnis gesteigert und eine über den Markterwartungen liegende Prognose für 2009 abgegeben.
Für die Aktie von Ericsson ging es nach den Zahlen um satte 11,8% auf 62,60 SEK nach oben. Daneben gewannen Infineon 3,5%, SAP 2,9% sowie Siemens 3,5%. Der direkte Mitbewerber Nokia zog lediglich um 0,3% auf 10,23 EUR an.
Auf der Abgeberseite standen eher defensive Werte wie Health Care und Telekom. Hier ging es im Schnitt um 1,4% bzw 2,1% nach unten. So verloren etwa Novartis 3,2% auf 51,95 CHF, AstraZeneca 2% auf 2.748 p oder GlaxoSmithKline 4,4% auf 1.237 p. Mit dem weiterhin recht schwachen Ölpreis ging es für Öltitel im Stoxx-Bereich um 2,5% nach unten. Hier verloren BP 2,5% auf 486 p und Royal Dutch Shell fielen um 3,2% auf 1.677 p.
Europäische Schlussindizes am Mittwoch, 21. Januar:
Index Schluss- Veränd. Veränd. Veränd.
stand abs. in % seit Jahresbeginn
DJ Europe EuroSTOXX50 2188,43 -12,37 -0,56 -10,73
STOXX 50 1916,85 -19,03 -0,98 -7,20
STOXX 600 184,52 -1,18 -0,64 -6,29
London FTSE 100 4059,88 -31,52 -0,77 -8,44
Frankfurt Xetra DAX 4261,15 21,30 0,50 -11,41
Paris CAC40 2905,57 -19,71 -0,67 -9,71
Amsterdam AEX 237,71 -2,40 -1,00 -3,35
Athen ASE 1702,73 50,22 3,04 -4,69
Brüssel BEL-20 1794,97 -7,77 -0,43 -5,96
Kopenhagen KFX 251,92 1,58 0,63 +1,70
Dublin ISEQ 2192,13 -38,46 -1,72 -6,45
Helsinki HEX 5102,68 18,64 0,37 -5,57
Istanbul IMKB-100 24736,12 21,38 0,09 -7,92
Madrid IBEX 35 8230,70 -45,80 -0,55 -10,50
Mailand S&P/MIB 17684 -340 -1,89 -9,13
Oslo OBX Stock 271,28 2,03 0,75 +0,40
Prag PX 784,40 -14,50 -1,81 -8,60
Moskau RTS 530,09 15,80 3,07 -16,11
Wien ATX 1612,69 -10,81 -0,67 -7,89
Zürich SMI 5304,17 -16,83 -0,32 -4,16
DJG/mpt/ros
FRANKFURT (Dow Jones)--Europas Börsen haben auch am Mittwoch ihre Talfahrt der vergangenen Tage ungebrochen fortgesetzt. Positive Impulse, insbesondere aus dem Technologiesektor nach Zahlen von IBM und Ericsson, reichten nicht aus, um den Gesamtmarkt nachhaltig zu stützen. Auch die Antrittsrede des 44. Präsidenten der USA konnte die Stimmung der Anleger nicht verbessern. Der Euro-Stoxx-50 verlor 0,6% oder 12 auf 2.188 Punkte, der Stoxx-50 fiel um 1% bzw 19 auf 1.917 Stellen.
Nach seiner Vereidigung als erster afro-amerikanischer Präsident rief Barack Obama zur gemeinsamen Kraftanstrengung beim Kampf gegen Wirtschaftskrise und Klimaerwärmung auf. Im Handel wirkten die Worte aber nicht nach. Vielmehr wendeten die Investoren ihre Aufmerksamkeit weiterhin den angeschlagenen Finanzinstituten zu. Der Bankensektor stelle weiter den Kern der Finanzkrise dar.
Bankenwerte sehr volatil
Der Bankensektor präsentierte sich am Berichtstag äußert volatil mit zum Teil extremen Schwankungen bei Einzeltiteln. Die Anleger schwankten zwischen der Angst vor neuen Horrormeldungen und einer möglichen Verstaatlichung des Sektors sowie Eindeckungsbedarf nach den dramatischen Verlusten der vergangenen Tage. Im Schnitt ging es für Banken um 0,7% nach oben, der Versicherungssektor verlor dagegen 0,5%.
Bewegungsreich ging es einmal mehr bei britischen Banken zu. Barclays verloren 11,6% auf 64,48 p, dagegen ging es nach dem dramatischen Kursverlust nach Bekanntgabe der Quartalszahlen zu Wochenbeginn für Royal Bank of Scotland (RBS) um 21,4% auf 12,50 p nach oben. Die Möglichkeit eines Überlebens der RBS stufen die Analysten von Bernstein mit 10% bis 20% ein, für Lloyds und Barclays wird die Wahrscheinlichkeit bei 25% bis 40% gesehen.
Zahlen von SocGen beruhigen französischen Bankensektor
Zumindest unter den französischen Banken wirkten vorläufige Geschäftszahlen der Societe Generale (SocGen) leicht beruhigend. Für das Jahr 2008 erwartet die französische Bank einen Nettogewinn von 2 Mrd EUR, die Kernkapitalquote soll per Jahresultimo bei 8,5% liegen. Die Aktie befand sich zuletzt im freien Fall, konnten sich am Berichtstag aber um 10,3% auf 27,18 EUR erholen. Für Credit Agricole ging es um 4,6% nach oben, BNP Paribas gewannen 1%.
Zahlen von IBM und Ericsson stützen Technologie-Sektor
Positive Akzente setzte am Berichtstag der Technologiesektor nach guten Zahlen von IBM sowie Ericsson. Im Stoxx-Universum ging es daraufhin 3% nach oben. Das vierte Quartal von Ericsson hat positiv überrascht, aber gibt keine Tendenz für 2009 vor, wie die Analysten der Swedbank konstatieren. Analyst Jan Ihrfelt rechnet mit einem schwierigen Jahr und weiteren Restrukturierungen.
Es ist klar besser als erwartet, aber sie sind mit ihrem Ausblick auf 2009 sehr vorsichtig und das sorgt für Unsicherheit", sagte der Experte mit Blick auf die Aussagen von Ericsson zum Berichtsquartal und zum Jahr 2009. Zudem hat IBM im vierten Quartal trotz geringerer Erlöse ihr Nettoergebnis gesteigert und eine über den Markterwartungen liegende Prognose für 2009 abgegeben.
Für die Aktie von Ericsson ging es nach den Zahlen um satte 11,8% auf 62,60 SEK nach oben. Daneben gewannen Infineon 3,5%, SAP 2,9% sowie Siemens 3,5%. Der direkte Mitbewerber Nokia zog lediglich um 0,3% auf 10,23 EUR an.
Auf der Abgeberseite standen eher defensive Werte wie Health Care und Telekom. Hier ging es im Schnitt um 1,4% bzw 2,1% nach unten. So verloren etwa Novartis 3,2% auf 51,95 CHF, AstraZeneca 2% auf 2.748 p oder GlaxoSmithKline 4,4% auf 1.237 p. Mit dem weiterhin recht schwachen Ölpreis ging es für Öltitel im Stoxx-Bereich um 2,5% nach unten. Hier verloren BP 2,5% auf 486 p und Royal Dutch Shell fielen um 3,2% auf 1.677 p.
Europäische Schlussindizes am Mittwoch, 21. Januar:
Index Schluss- Veränd. Veränd. Veränd.
stand abs. in % seit Jahresbeginn
DJ Europe EuroSTOXX50 2188,43 -12,37 -0,56 -10,73
STOXX 50 1916,85 -19,03 -0,98 -7,20
STOXX 600 184,52 -1,18 -0,64 -6,29
London FTSE 100 4059,88 -31,52 -0,77 -8,44
Frankfurt Xetra DAX 4261,15 21,30 0,50 -11,41
Paris CAC40 2905,57 -19,71 -0,67 -9,71
Amsterdam AEX 237,71 -2,40 -1,00 -3,35
Athen ASE 1702,73 50,22 3,04 -4,69
Brüssel BEL-20 1794,97 -7,77 -0,43 -5,96
Kopenhagen KFX 251,92 1,58 0,63 +1,70
Dublin ISEQ 2192,13 -38,46 -1,72 -6,45
Helsinki HEX 5102,68 18,64 0,37 -5,57
Istanbul IMKB-100 24736,12 21,38 0,09 -7,92
Madrid IBEX 35 8230,70 -45,80 -0,55 -10,50
Mailand S&P/MIB 17684 -340 -1,89 -9,13
Oslo OBX Stock 271,28 2,03 0,75 +0,40
Prag PX 784,40 -14,50 -1,81 -8,60
Moskau RTS 530,09 15,80 3,07 -16,11
Wien ATX 1612,69 -10,81 -0,67 -7,89
Zürich SMI 5304,17 -16,83 -0,32 -4,16
DJG/mpt/ros
EUREX/Renten-Futures lösen sich vom Tagestief
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach einem volatilen Nachmittagsgeschäft, das letztlich aber zu keinem nennenswerten Bodengewinn geführt hat, zeigen sich die deutschen Renten-Futures am frühen Mittwochabend weiter schwächer. "Nach der starken Erholungsbewegung von gestern ist heute erst einmal die Luft raus", sagt ein Händler.
Bis 18.10 Uhr verliert der Bund-Future mit Fälligkeit im März 29 Ticks auf 125,23%. Das Tagestief, von dem sich der Kontrakt mit dem Abschmelzen der Kursgewinne an Wall Street gelöst hat, liegt zu diesem Zeitpunkt bei 124,99%. Das Tageshoch findet sich bei 125,55%. Umgesetzt worden sind bislang rund 517.000 Kontrakte. Der BOBL-Future gibt um 8 Ticks auf 116,785% nach.
Da es von fundamentaler Seite verhältnismäßig ruhig bleibt und das technische Umfeld des Bund-Futures als fragil zu bezeichnen ist, dürfte sich die Konsolidierung fortsetzen", prognostiziert Ulrich Wortberg von der Helaba. Technisch unterstützt sei der Bund-Future beim Tief vom Montag von 124,44%. Eine Widerstandszone liege bei 125,62/66%.
Die Tagesagenda ist dünn besetzt. Der NAHB-Wohnungsmarktindex, der gegen 19.00 Uhr MEZ veröffentlicht wird, könnte sich laut Wortberg zwar etwas vom historischen Tief von 9 Punkten erholen. "Selbst ein kleiner Anstieg spräche aber nicht dafür, dass sich die ökonomische Lage des Bausektors verbessert, denn die Expansionsschwelle der NAHB-Umfrage liegt bei 50 Indexpunkten."
DJG/jej/ros
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach einem volatilen Nachmittagsgeschäft, das letztlich aber zu keinem nennenswerten Bodengewinn geführt hat, zeigen sich die deutschen Renten-Futures am frühen Mittwochabend weiter schwächer. "Nach der starken Erholungsbewegung von gestern ist heute erst einmal die Luft raus", sagt ein Händler.
Bis 18.10 Uhr verliert der Bund-Future mit Fälligkeit im März 29 Ticks auf 125,23%. Das Tagestief, von dem sich der Kontrakt mit dem Abschmelzen der Kursgewinne an Wall Street gelöst hat, liegt zu diesem Zeitpunkt bei 124,99%. Das Tageshoch findet sich bei 125,55%. Umgesetzt worden sind bislang rund 517.000 Kontrakte. Der BOBL-Future gibt um 8 Ticks auf 116,785% nach.
Da es von fundamentaler Seite verhältnismäßig ruhig bleibt und das technische Umfeld des Bund-Futures als fragil zu bezeichnen ist, dürfte sich die Konsolidierung fortsetzen", prognostiziert Ulrich Wortberg von der Helaba. Technisch unterstützt sei der Bund-Future beim Tief vom Montag von 124,44%. Eine Widerstandszone liege bei 125,62/66%.
Die Tagesagenda ist dünn besetzt. Der NAHB-Wohnungsmarktindex, der gegen 19.00 Uhr MEZ veröffentlicht wird, könnte sich laut Wortberg zwar etwas vom historischen Tief von 9 Punkten erholen. "Selbst ein kleiner Anstieg spräche aber nicht dafür, dass sich die ökonomische Lage des Bausektors verbessert, denn die Expansionsschwelle der NAHB-Umfrage liegt bei 50 Indexpunkten."
DJG/jej/ros
DEVISEN/Euro weiter auf dem Rückzug gegen Dollar und Yen
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro verliert im Verlauf des Mittwochnachmittag weiter gegenüber dem Dollar an Boden und notiert dabei zeitweise so tief wie seit Anfang Dezember nicht mehr. Gegen Ende des europäisch geprägten Handels erobert die Gemeinschafswährung allerdings die Marke von 1,29 USD zurück, die sie im Tagestief von 1,2843 USD noch deutlich unterschritten hatte. Auch verglichen mit dem Yen, der gleichzeitig deutlich gegenüber dem Greenback anzieht, geht es mit dem Euro kräftig nach unten.
Der Trend spricht weiter gegen die Gemeinschaftswährung", sagt ein Händler. Investoren liquidierten weltweit Positionen in Aktien und Währungen und sicherten diese im Dollar. Hinzu komme, dass die Konjunkturerwartungen für die Eurozone mittlerweile die Befürchtungen für die US-Wirtschaft in den Schatten stellten.
Die laufenden Wachstums- oder besser gesagt Schrumpfungsrevisionen seitens der EU-Kommission, der EZB und einzelnen Regierungen der Eurozone hatten die Märkte in dieser Form doch genau so überrascht wie die anhaltenden Probleme im Bankensektor", konstatiert der UniCredit. Schwache Börsen gleich starker Dollar, laute derzeit die Devise an den Währungsmärkten. Aus technischer Sicht ist der Euro zum Dollar laut der Landesbank Baden-Württemberg bei 1,2850 USD unterstützt, bei 1,3050 USD liege ein Widerstand.
Die Feinunze Gold wurde am Nachmittag in London mit 849,25 USD festgestellt, nachdem sie am Vortag dort zu diesem Zeitpunkt 853,25 USD gekostet hatte.
Europa Europa Europa (
17.27) (12.20) (7.23)
EUR/USD 1,2901 1,2909 1,2939
USD/JPY 87,66 89,89 89,88
EUR/JPY 112,92 116,04 116,28
EUR/GBP 0,9384 0,9385 0,9298
EUR/CHF 1,4786 1,4760 1,4824
DJG/jej/ros
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro verliert im Verlauf des Mittwochnachmittag weiter gegenüber dem Dollar an Boden und notiert dabei zeitweise so tief wie seit Anfang Dezember nicht mehr. Gegen Ende des europäisch geprägten Handels erobert die Gemeinschafswährung allerdings die Marke von 1,29 USD zurück, die sie im Tagestief von 1,2843 USD noch deutlich unterschritten hatte. Auch verglichen mit dem Yen, der gleichzeitig deutlich gegenüber dem Greenback anzieht, geht es mit dem Euro kräftig nach unten.
Der Trend spricht weiter gegen die Gemeinschaftswährung", sagt ein Händler. Investoren liquidierten weltweit Positionen in Aktien und Währungen und sicherten diese im Dollar. Hinzu komme, dass die Konjunkturerwartungen für die Eurozone mittlerweile die Befürchtungen für die US-Wirtschaft in den Schatten stellten.
Die laufenden Wachstums- oder besser gesagt Schrumpfungsrevisionen seitens der EU-Kommission, der EZB und einzelnen Regierungen der Eurozone hatten die Märkte in dieser Form doch genau so überrascht wie die anhaltenden Probleme im Bankensektor", konstatiert der UniCredit. Schwache Börsen gleich starker Dollar, laute derzeit die Devise an den Währungsmärkten. Aus technischer Sicht ist der Euro zum Dollar laut der Landesbank Baden-Württemberg bei 1,2850 USD unterstützt, bei 1,3050 USD liege ein Widerstand.
Die Feinunze Gold wurde am Nachmittag in London mit 849,25 USD festgestellt, nachdem sie am Vortag dort zu diesem Zeitpunkt 853,25 USD gekostet hatte.
Europa Europa Europa (
17.27) (12.20) (7.23)
EUR/USD 1,2901 1,2909 1,2939
USD/JPY 87,66 89,89 89,88
EUR/JPY 112,92 116,04 116,28
EUR/GBP 0,9384 0,9385 0,9298
EUR/CHF 1,4786 1,4760 1,4824
DJG/jej/ros
US-Anleihen: Leichter ? Aktiengewinne und mögliche Bond-Lawine belasten
Die Kurse von US-Staatsanleihen haben am Mittwoch belastet von deutlichen Gewinnen am Aktienmarkt leichter tendiert. Die angesichts der Aussichten auf weitere Stützungsmaßnahmen der US-Regierung mögliche Lawine neuer Staatsanleihen habe zudem insbesondere auf die Stimmung bei den langfristigen Papieren gedrückt, sagten Händler.
Zweijährige Anleihen verloren 3/32 Punkte auf 100 7/32 Punkte. Sie rentierten mit 0,757 Prozent. Fünfjährige Anleihen gaben 15/32 Punkte auf 99 18/32 Punkte nach. Sie rentierten mit 1,591 Prozent. Richtungweisende zehnjährige Anleihen verloren 1 10/32 Punkte auf 110 19/32 Punkte. Sie rentierten mit 2,522 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren rutschten um 4 8/32 Punkte auf 125 17/32 Punkte ab. Sie rentierten mit 3,157 Prozent./RX/he
AXC0162 2009-01-21/21:48
Die Kurse von US-Staatsanleihen haben am Mittwoch belastet von deutlichen Gewinnen am Aktienmarkt leichter tendiert. Die angesichts der Aussichten auf weitere Stützungsmaßnahmen der US-Regierung mögliche Lawine neuer Staatsanleihen habe zudem insbesondere auf die Stimmung bei den langfristigen Papieren gedrückt, sagten Händler.
Zweijährige Anleihen verloren 3/32 Punkte auf 100 7/32 Punkte. Sie rentierten mit 0,757 Prozent. Fünfjährige Anleihen gaben 15/32 Punkte auf 99 18/32 Punkte nach. Sie rentierten mit 1,591 Prozent. Richtungweisende zehnjährige Anleihen verloren 1 10/32 Punkte auf 110 19/32 Punkte. Sie rentierten mit 2,522 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren rutschten um 4 8/32 Punkte auf 125 17/32 Punkte ab. Sie rentierten mit 3,157 Prozent./RX/he
AXC0162 2009-01-21/21:48
Ölpreis legt deutlich zu
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für ein Barrel Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) steigt an der New Yorker Terminbörse Nymex um 2,67 Dollar auf einen Schlusstand von 43,51 Dollar. Händler begründen den stärksten Anstieg des Ölpreises innerhalb der letzten drei Wochen damit, dass die OPEC ihre beschlossene Drosselung der Förderquoten auch tatsächlich umzusetzten beginnt.
Erdgas verteuert sich um 7,3 Cents auf 4,71 Dollar, Heizöl verliert 0,08 Cents auf 1,37 Dollar und der Preis für Benzin legt um 3,19 Cents auf 1,17 Dollar zu.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für ein Barrel Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) steigt an der New Yorker Terminbörse Nymex um 2,67 Dollar auf einen Schlusstand von 43,51 Dollar. Händler begründen den stärksten Anstieg des Ölpreises innerhalb der letzten drei Wochen damit, dass die OPEC ihre beschlossene Drosselung der Förderquoten auch tatsächlich umzusetzten beginnt.
Erdgas verteuert sich um 7,3 Cents auf 4,71 Dollar, Heizöl verliert 0,08 Cents auf 1,37 Dollar und der Preis für Benzin legt um 3,19 Cents auf 1,17 Dollar zu.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Goldpreis korrigiert leicht
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für die Feinunze Gold fällt um 4,60 Dollar und notiert zum Handelsschluss bei 850,60 Dollar. Rohstoffexperte Tom Hartmann von Altavest Worldwide Trading Inc. führt den Kursrückgang des Edelmetalls darauf zurück, dass Händler auf einen stärkeren US-Dollar spekulieren. Der Preis für Silber verteuert sich dagegen um 15,5 Cents auf 11,33 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für die Feinunze Gold fällt um 4,60 Dollar und notiert zum Handelsschluss bei 850,60 Dollar. Rohstoffexperte Tom Hartmann von Altavest Worldwide Trading Inc. führt den Kursrückgang des Edelmetalls darauf zurück, dass Händler auf einen stärkeren US-Dollar spekulieren. Der Preis für Silber verteuert sich dagegen um 15,5 Cents auf 11,33 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Aktien New York Schluss: Sehr fest - IBM gibt Auftrieb
Die US-Börsen haben am Mittwoch ihre kräftigen Vortagesverluste wieder nahezu wett gemacht. Insbesondere die starken IBM- (News/Aktienkurs) Quartalszahlen und der Ausblick des Computerkonzerns auf das Gesamtjahr beflügelten Händlern zufolge. Zudem schlugen die schwer angeschlagenen Bankenwerte einen Erholungskurs ein. Der US-Leitindex Dow Jones <INDU.DJI> übersprang einen Tag nach der Vereidigung von Barack Obama als neuer US-Präsident sogar wieder die 8.200 Punkte-Marke.
Der Dow Jones legte um 3,51 Prozent auf 8.228,42 Zähler zu, nachdem er am Dienstag vier Prozent verloren und auf dem tiefsten Stand seit dem 20. November 2008 geschlossen hatte. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> gewann 4,35 Prozent auf 840,24 Punkte. An der NASDAQ stieg der Composite-Index <COMPX.NQI> um 4,60 Prozent auf 1.507,07 Zähler. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> rückte um 4,32 Prozent auf 1.185,76 Zähler vor.
Zeitweise sei der Dow Jones ins Minus gedreht, als der designierte US-Finanzminister Timothy Geithner vor dem Finanzausschuss des US-Kongresses gesprochen habe, hieß es am Markt. Einige Investoren seien besorgt gewesen, ob er am Donnerstag vom Senat als Finanzminister bestätigt werde. "Wenn Geithner nicht bestätigt wird, dann wird es einen großen Ausverkauf am Aktienmarkt geben und die Bonds werden eine Rally hinlegen", sagte Chief Investment Officer Tom Sowanick von Clearbrook Financial LLC in Princeton in New Jersey.
Auftrieb erhielten vor allem die Technologiewerte nach den überraschend guten Zahlen von IBM <IBM.NYS> <IBM.ETR> und besser als erwarteten Ergebnissen von Ericsson <ERIC-B.SSE> <ERCB.FSE>. Der Computer- und IT-Konzern IBM hatte mit seinen Zahlen dem weltweiten wirtschaftlichen Abkühlung getrotzt. Der Ausblick für 2009 übertraf die Erwartungen der Experten deutlich. Für 2009 erwartet IBM einen Rekordgewinn je Aktie von mindestens 9,20 Dollar nach dem neuen Spitzenwert von 8,93 Dollar in 2008.
Die Deutsche Bank behielt ihr Urteil für IBM mit "Buy" und einem Ziel von 125 Dollar aufrecht. Die Aktie legte um 11,51 Prozent auf 91,42 Dollar zu und zählte zu den Favoriten im Dow. Am Markt wurde von der "besten Rally der Aktie in den vergangenen sechs Jahren" gesprochen. Auch der weltgrößte Telekomausrüster Ericsson <ERIC-B.SSE> <ERCB.FSE> trotzte der Wirtschaftsflaute. Dank einer soliden Nachfrage und positiver Währungseffekte verbuchten die Schweden im vierten Quartal ein kräftiges Umsatzplus.
Bankenwerte erholten sich von ihren drastischen Kurseinbrüchen vom Vortag und der vergangenen Tage. Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> gewannen 31,07 Prozent auf 3,67 Dollar. Allein in den vergangenen sieben Handelstagen hatten die Titel jedoch mehr als 60 Prozent an Wert eingebüßt. Bank of America (BoA) <BAC.NYS> <NCB.ETR> stiegen um 30,98 Prozent auf 6,68 Dollar, nachdem auch sie im selben Zeitraum wie die Aktien der Citigroup mehr als 60 Prozent verloren hatten. Wie zudem an diesem Tag bekannt wurde, hatte der Chef der BoA, Kenneth Lewis, am Dienstag rund 200.000 BoA-Aktien im Wert von 1,2 Millionen US-Dollar erworben.
United Technologies <UTX.NYS> <UTC1.FSE> dagegen zählten mit minus 0,22 Prozent auf 49,25 Dollar zu den wenigen Verlierern im Dow. Der Mischkonzern hatte im Zuge der Wirtschaftsflaute im Schlussquartal leichte Einbußen hinnehmen müssen und teilweise die Analystenerwartungen enttäuscht. Die Gewinnprognose für 2009 steht aber.
Auch Autowerte rückten erneut in den Fokus: Die Titel von General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE>, die zeitweise rund 8 Prozent verloren, schlossen mit plus 0,86 Prozent auf 3,53 Dollar. Der verlustreiche US-Autobauer hat den Titel des weltgrößten Herstellers an den japanischen Rivalen Toyota <TYT.SQ1> <TOM.FSE> verloren. Der weltweite GM-Absatz brach im vergangenen Jahr angesichts der Krise am Automarkt um elf Prozent auf 8,35 Millionen Fahrzeuge ein. Seit Juli 2008, als GM-Chef Rick Wagoner Konkurs-Spekulationen noch weit von sich gewiesen hatte, hat die Aktie inzwischen etwas mehr als 90 Prozent an Wert eingebüßt.
Gespannt warten Investoren auch auf die Vierteljahreszahlen von Apple <AAPL.NAS> <APC.ETR>, die nach Börsenschluss erwartet werden. Die Aktie stieg derweil um 5,92 Prozent auf 82,83 Dollar. Der Elektronikkonzern hatte sein Geschäft im Weihnachtsquartal nach Analystenmeinung stabil halten können. Experten gehen trotz der Wirtschaftsflaute sogar noch von einem leichten Umsatzplus im Vergleich zum Vorjahreszeitraum aus. Den Gewinn sehen die Analysten aber unter Druck. Unterm Strich rechnen sie mit einem Abschmelzen von 1,6 auf 1,3 Milliarden Dollar. eBay <EBAY.NAS> <EBA.FSE> rückten vor Zahlen um 5,82 Prozent auf 13,28 Dollar vor./RX/ck/he
AXC0165 2009-01-21/22:30
Die US-Börsen haben am Mittwoch ihre kräftigen Vortagesverluste wieder nahezu wett gemacht. Insbesondere die starken IBM- (News/Aktienkurs) Quartalszahlen und der Ausblick des Computerkonzerns auf das Gesamtjahr beflügelten Händlern zufolge. Zudem schlugen die schwer angeschlagenen Bankenwerte einen Erholungskurs ein. Der US-Leitindex Dow Jones <INDU.DJI> übersprang einen Tag nach der Vereidigung von Barack Obama als neuer US-Präsident sogar wieder die 8.200 Punkte-Marke.
Der Dow Jones legte um 3,51 Prozent auf 8.228,42 Zähler zu, nachdem er am Dienstag vier Prozent verloren und auf dem tiefsten Stand seit dem 20. November 2008 geschlossen hatte. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> gewann 4,35 Prozent auf 840,24 Punkte. An der NASDAQ stieg der Composite-Index <COMPX.NQI> um 4,60 Prozent auf 1.507,07 Zähler. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> rückte um 4,32 Prozent auf 1.185,76 Zähler vor.
Zeitweise sei der Dow Jones ins Minus gedreht, als der designierte US-Finanzminister Timothy Geithner vor dem Finanzausschuss des US-Kongresses gesprochen habe, hieß es am Markt. Einige Investoren seien besorgt gewesen, ob er am Donnerstag vom Senat als Finanzminister bestätigt werde. "Wenn Geithner nicht bestätigt wird, dann wird es einen großen Ausverkauf am Aktienmarkt geben und die Bonds werden eine Rally hinlegen", sagte Chief Investment Officer Tom Sowanick von Clearbrook Financial LLC in Princeton in New Jersey.
Auftrieb erhielten vor allem die Technologiewerte nach den überraschend guten Zahlen von IBM <IBM.NYS> <IBM.ETR> und besser als erwarteten Ergebnissen von Ericsson <ERIC-B.SSE> <ERCB.FSE>. Der Computer- und IT-Konzern IBM hatte mit seinen Zahlen dem weltweiten wirtschaftlichen Abkühlung getrotzt. Der Ausblick für 2009 übertraf die Erwartungen der Experten deutlich. Für 2009 erwartet IBM einen Rekordgewinn je Aktie von mindestens 9,20 Dollar nach dem neuen Spitzenwert von 8,93 Dollar in 2008.
Die Deutsche Bank behielt ihr Urteil für IBM mit "Buy" und einem Ziel von 125 Dollar aufrecht. Die Aktie legte um 11,51 Prozent auf 91,42 Dollar zu und zählte zu den Favoriten im Dow. Am Markt wurde von der "besten Rally der Aktie in den vergangenen sechs Jahren" gesprochen. Auch der weltgrößte Telekomausrüster Ericsson <ERIC-B.SSE> <ERCB.FSE> trotzte der Wirtschaftsflaute. Dank einer soliden Nachfrage und positiver Währungseffekte verbuchten die Schweden im vierten Quartal ein kräftiges Umsatzplus.
Bankenwerte erholten sich von ihren drastischen Kurseinbrüchen vom Vortag und der vergangenen Tage. Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> gewannen 31,07 Prozent auf 3,67 Dollar. Allein in den vergangenen sieben Handelstagen hatten die Titel jedoch mehr als 60 Prozent an Wert eingebüßt. Bank of America (BoA) <BAC.NYS> <NCB.ETR> stiegen um 30,98 Prozent auf 6,68 Dollar, nachdem auch sie im selben Zeitraum wie die Aktien der Citigroup mehr als 60 Prozent verloren hatten. Wie zudem an diesem Tag bekannt wurde, hatte der Chef der BoA, Kenneth Lewis, am Dienstag rund 200.000 BoA-Aktien im Wert von 1,2 Millionen US-Dollar erworben.
United Technologies <UTX.NYS> <UTC1.FSE> dagegen zählten mit minus 0,22 Prozent auf 49,25 Dollar zu den wenigen Verlierern im Dow. Der Mischkonzern hatte im Zuge der Wirtschaftsflaute im Schlussquartal leichte Einbußen hinnehmen müssen und teilweise die Analystenerwartungen enttäuscht. Die Gewinnprognose für 2009 steht aber.
Auch Autowerte rückten erneut in den Fokus: Die Titel von General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE>, die zeitweise rund 8 Prozent verloren, schlossen mit plus 0,86 Prozent auf 3,53 Dollar. Der verlustreiche US-Autobauer hat den Titel des weltgrößten Herstellers an den japanischen Rivalen Toyota <TYT.SQ1> <TOM.FSE> verloren. Der weltweite GM-Absatz brach im vergangenen Jahr angesichts der Krise am Automarkt um elf Prozent auf 8,35 Millionen Fahrzeuge ein. Seit Juli 2008, als GM-Chef Rick Wagoner Konkurs-Spekulationen noch weit von sich gewiesen hatte, hat die Aktie inzwischen etwas mehr als 90 Prozent an Wert eingebüßt.
Gespannt warten Investoren auch auf die Vierteljahreszahlen von Apple <AAPL.NAS> <APC.ETR>, die nach Börsenschluss erwartet werden. Die Aktie stieg derweil um 5,92 Prozent auf 82,83 Dollar. Der Elektronikkonzern hatte sein Geschäft im Weihnachtsquartal nach Analystenmeinung stabil halten können. Experten gehen trotz der Wirtschaftsflaute sogar noch von einem leichten Umsatzplus im Vergleich zum Vorjahreszeitraum aus. Den Gewinn sehen die Analysten aber unter Druck. Unterm Strich rechnen sie mit einem Abschmelzen von 1,6 auf 1,3 Milliarden Dollar. eBay <EBAY.NAS> <EBA.FSE> rückten vor Zahlen um 5,82 Prozent auf 13,28 Dollar vor./RX/ck/he
AXC0165 2009-01-21/22:30
Devisen: Euro nähert sich wieder der Marke von 1,30 US-Dollar
Der Kurs des Euro <EURUS.FX1> hat sich am Mittwochabend wieder der Marke von 1,30 US-Dollar genähert. Die Gemeinschaftswährung kostete zuletzt 1,2982 Dollar. Im frühen Handel war der Euro noch zeitweise bis auf 1,2848 Dollar gefallen. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittag auf 1,2910 (Dienstag: 1,2930) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7746 (0,7734) Euro.
"Nach den Euro-Kursverlusten am Dienstag hat eine Konsolidierung eingesetzt", sagte Folker Hellmeyer, Chefanalyst der Bremer Landesbank. Der Dollar sei am Vortag noch durch die Vereidigung von US-Präsident Barack Obama gestützt worden. Über der Marke von 1,30 Dollar gebe es weiterhin gutes Verkaufsinteresse für den Euro. Der Euro dürfte sich laut Hellmeyer daher zunächst weiter in einem Seitwärtstrend um 1,28 bis 1,30 Dollar bewegen./js/ck/he
AXC0163 2009-01-21/21:50
Der Kurs des Euro <EURUS.FX1> hat sich am Mittwochabend wieder der Marke von 1,30 US-Dollar genähert. Die Gemeinschaftswährung kostete zuletzt 1,2982 Dollar. Im frühen Handel war der Euro noch zeitweise bis auf 1,2848 Dollar gefallen. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittag auf 1,2910 (Dienstag: 1,2930) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7746 (0,7734) Euro.
"Nach den Euro-Kursverlusten am Dienstag hat eine Konsolidierung eingesetzt", sagte Folker Hellmeyer, Chefanalyst der Bremer Landesbank. Der Dollar sei am Vortag noch durch die Vereidigung von US-Präsident Barack Obama gestützt worden. Über der Marke von 1,30 Dollar gebe es weiterhin gutes Verkaufsinteresse für den Euro. Der Euro dürfte sich laut Hellmeyer daher zunächst weiter in einem Seitwärtstrend um 1,28 bis 1,30 Dollar bewegen./js/ck/he
AXC0163 2009-01-21/21:50
DJ NAHB-Index für US-Baufirmen im Januar auf neuem Rekordtief
WASHINGTON (Dow Jones)--Das Vertrauen der US-Bauunternehmen ist einer Umfrage zufolge im Januar auf ein neues Rekordtief gefallen. Wie die National Association of Home Builders (NAHB) am Mittwoch berichtete, sank ihr Index für die Verkaufsaktivitäten von neuen Einfamilienhäuser auf 8 von zuvor 9 Punkten. Dies ist der niedrigste Stand seit Beginn der Datenreihe im Januar 1985.
"Es ist eindeutig, dass die Lage am US-Häusermarkt keine Verbesserung erfahren hat - und eine Verbesserung wird erst eintreten, wenn die Regierung substanzielle Schritte unternimmt, die qualifizierte Käufer wieder auf den Markt zurückbringt", erklärte NAHB-Chairman Sandy Dunn. Der Index für die Verkaufserwartungen in den kommenden sechs Monaten stieg jedoch leicht auf 17 von 16 Punkten im Vormonat.
Webseite: http://www.nahb.org
DJG/DJN/apo
WASHINGTON (Dow Jones)--Das Vertrauen der US-Bauunternehmen ist einer Umfrage zufolge im Januar auf ein neues Rekordtief gefallen. Wie die National Association of Home Builders (NAHB) am Mittwoch berichtete, sank ihr Index für die Verkaufsaktivitäten von neuen Einfamilienhäuser auf 8 von zuvor 9 Punkten. Dies ist der niedrigste Stand seit Beginn der Datenreihe im Januar 1985.
"Es ist eindeutig, dass die Lage am US-Häusermarkt keine Verbesserung erfahren hat - und eine Verbesserung wird erst eintreten, wenn die Regierung substanzielle Schritte unternimmt, die qualifizierte Käufer wieder auf den Markt zurückbringt", erklärte NAHB-Chairman Sandy Dunn. Der Index für die Verkaufserwartungen in den kommenden sechs Monaten stieg jedoch leicht auf 17 von 16 Punkten im Vormonat.
Webseite: http://www.nahb.org
DJG/DJN/apo
Eilmeldung: Apple besser als erwartet
Cupertino (BoerseGo.de) – Der Hersteller von Computern und Unterhaltungselektronik, Apple, (News/Aktienkurs) übertrifft im ersten Quartal mit einem Gewinn von 1,78 Dollar pro Aktie die Erwartungen von Wall Street um 39 Cents. Der im ersten Quartal erzielte Umsatz von 10,17 Milliarden Dollar liegt ebenfalls über den Konsensschätzungen der Analysten von 9,75 Milliarden Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Cupertino (BoerseGo.de) – Der Hersteller von Computern und Unterhaltungselektronik, Apple, (News/Aktienkurs) übertrifft im ersten Quartal mit einem Gewinn von 1,78 Dollar pro Aktie die Erwartungen von Wall Street um 39 Cents. Der im ersten Quartal erzielte Umsatz von 10,17 Milliarden Dollar liegt ebenfalls über den Konsensschätzungen der Analysten von 9,75 Milliarden Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
sieht stabil aus für buy pos,..mal kucken wie asia reagiert,..wenn yen noch weiter down läuft,..noch besser
Guten Morgen Euch.
Ich denke, dass könnte einige interessieren, da man so einen 4-Monitor-Trader-PC für weniger als 1000 EUR (exkl. der Monitore) zusammenschrauben kann.
Profi-Grafikkarte für vier 30-Zoll-Displays
Die zwei Grafikchips der Quadro NVS 420 benötigen eine aktive Kühlung.
Die zwei Grafikchips der Quadro NVS 420 benötigen eine aktive Kühlung. Vergrößern Mit der Quadro NVS 420 von Nvidia lassen sich nun auch in kompakten Bürorechnern vier Monitore mit einer Grafikkarte ansteuern. Auf der Low-Profile-Platine sitzen zwei G98-GPUs mit jeweils 256 MByte GDDR3-Speicher. Bilddaten gibt die Quadro NVS 240 über einen VHDCI-Steckverbinder aus, welcher ursprünglich zum Anschluss externer SCSI-Geräte verwendet wird.
Über Kabelpeitschen lassen sich vier Monitore mit einer maximalen Auflösung von bis zu 2560 × 1600 Pixel über DVI beziehungsweise DisplayPort anschließen. Die Leistungsaufnahme der aktiv gekühlten Karte gibt Nvidia mit 40 Watt an. Die Quadro NVS 240 soll ab Februar für 460 Euro in den Handel kommen und wird in Europa von PNY vertrieben.
Bereits im Herbst hatte Nvidia die passiv gekühlte Quadro NVS 450 mit zwei G98-Grafikchips und voller Bauhöhe für etwa 500 Euro vorgestellt, die auf der Slotblende vier DisplayPort-Anschlüsse bereit stellt.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/122126
Ich denke, dass könnte einige interessieren, da man so einen 4-Monitor-Trader-PC für weniger als 1000 EUR (exkl. der Monitore) zusammenschrauben kann.
Profi-Grafikkarte für vier 30-Zoll-Displays
Die zwei Grafikchips der Quadro NVS 420 benötigen eine aktive Kühlung.
Die zwei Grafikchips der Quadro NVS 420 benötigen eine aktive Kühlung. Vergrößern Mit der Quadro NVS 420 von Nvidia lassen sich nun auch in kompakten Bürorechnern vier Monitore mit einer Grafikkarte ansteuern. Auf der Low-Profile-Platine sitzen zwei G98-GPUs mit jeweils 256 MByte GDDR3-Speicher. Bilddaten gibt die Quadro NVS 240 über einen VHDCI-Steckverbinder aus, welcher ursprünglich zum Anschluss externer SCSI-Geräte verwendet wird.
Über Kabelpeitschen lassen sich vier Monitore mit einer maximalen Auflösung von bis zu 2560 × 1600 Pixel über DVI beziehungsweise DisplayPort anschließen. Die Leistungsaufnahme der aktiv gekühlten Karte gibt Nvidia mit 40 Watt an. Die Quadro NVS 240 soll ab Februar für 460 Euro in den Handel kommen und wird in Europa von PNY vertrieben.
Bereits im Herbst hatte Nvidia die passiv gekühlte Quadro NVS 450 mit zwei G98-Grafikchips und voller Bauhöhe für etwa 500 Euro vorgestellt, die auf der Slotblende vier DisplayPort-Anschlüsse bereit stellt.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/122126
Guten Morgen ihr Lieben (sind nicht alle gemeint),
Hab gestern zwischen 17 und 19 Uhr schlimme Hiebe
bekommen (zum Teil wohl gerechtfertigt weil ich mich wieder nicht zügeln konnte)
Nun hat es der Markt über Nacht wiederholt.
Bin noch drin im Dow - Dax komm ich eh erst 8 Uhr raus.
Mal sehn, ob es mir die gestrigen Gewinne kplt. wegfrißt.
Aber Schuld liegt nur an mir - nicht an der Börse.
Trotzdem macht der nikkei keinen so großen Sprung und die Hypo
bremst eventuell auch.
Hoffnung stirbt zuletzt.
Gestern Nacht gaben sie mir 78 Pkt.-beruhigt etwas.
Hab gestern zwischen 17 und 19 Uhr schlimme Hiebe
bekommen (zum Teil wohl gerechtfertigt weil ich mich wieder nicht zügeln konnte)
Nun hat es der Markt über Nacht wiederholt.
Bin noch drin im Dow - Dax komm ich eh erst 8 Uhr raus.
Mal sehn, ob es mir die gestrigen Gewinne kplt. wegfrißt.
Aber Schuld liegt nur an mir - nicht an der Börse.
Trotzdem macht der nikkei keinen so großen Sprung und die Hypo
bremst eventuell auch.
Hoffnung stirbt zuletzt.
Gestern Nacht gaben sie mir 78 Pkt.-beruhigt etwas.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.423.697 von Standuhr am 22.01.09 05:53:08Übrigens - was ich gead im Chart sehe :
wäre ich nicht so ne Schlafmütze hätte ich die Dowshorts 2:20 Uhr mit 25 Pkt. Gewinn verkaufen können.
wäre ich nicht so ne Schlafmütze hätte ich die Dowshorts 2:20 Uhr mit 25 Pkt. Gewinn verkaufen können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.423.697 von Standuhr am 22.01.09 05:53:08wann schläfst du? keine Familie?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.423.726 von mamazander am 22.01.09 06:33:47Moin @ all
We are family
I got all my sisters with me
We are family
Get up ev'rybody and sing
Ev'ryone can see we're together
As we walk on by
and we fly just like birds of a feather
I won't tell no lie
all of the people around us they say
Can they be that close
Just let me state for the record
We're giving love in a family dose
We are family
I got all my sisters with me
We are family
Get up ev'rybody and sing
Ev'ryone can see we're together
As we walk on by
and we fly just like birds of a feather
I won't tell no lie
all of the people around us they say
Can they be that close
Just let me state for the record
We're giving love in a family dose
moin ihr Spezialisten
Bayer fordert bei Material Science teilweisen Lohnverzicht - FTD
Die Bayer AG will einem Pressebericht zufolge wegen der aktuellen Konjunkturkrise die Löhne in der Kunststoffsparte reduzieren. Das Management habe in den vergangenen Tagen mit Arbeitnehmervertretern darüber gesprochen, dass dazu eine entsprechende Öffnungsklausel im Flächentarifvertrag verwendet werden soll, berichtet die "Financial Times Deutschland" (FTD).
Lufthansa-Tochter Swiss rechnet 09 mit operativem Gewinn - FTD
Die Lufthansa-Tochter Swiss International Air Lines AG will 2009 einen operativen Gewinn schreiben. Zwar räumte Swiss-CEO Christoph Franz im Gespräch mit der "Financial Times Deutschland" (FTD) ein, dass das derzeitige Branchenumfeld "schwierig" sei und dies eine Prognose erschwere. "Aus heutiger Sicht können wir jedoch sagen, dass die Airline profitabel war, ist und auch 2009 bleiben wird", sagte der Manager.
SoFFin liegt bislang kein Antrag von Postbank vor - Kreise
Dem Sonderfonds zur Finanzmarktstabilisierung (SoFFin) liegt laut Kreisen bislang kein Antrag der Deutschen Postbank AG vor. Das sagten zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen zu Dow Jones Newswires. Das "manager magazin" hatte vorab berichtet, dass die Postbank seit mehreren Wochen mit Vertretern des SoFFin über mögliche staatliche Unterstützungsmaßnahmen diskutiert.
Heidelberger Druck sucht Großinvestor - Handelsblatt
Die Heidelberger Druckmaschinen AG ist einem Pressebericht zufolge auf der Suche nach einem Ankerinvestor. Das Management präsentiere sich und seine Strategie seit mehreren Wochen bei potenziellen Interessenten, berichtet das Handelsblatt unter Berufung auf Finanzkreise.
Air France-KLM schreibt im 3Q op Verlust von 200 Mio EUR
Die Air France-KLM Group hat im abgelaufenen dritten Quartal einen operativen Verlust "im Bereich von 200 Mio EUR" geschrieben. Das präzisierte die Fluggesellschaft, nachdem sie am Dienstag angekündigt hatte, im Zeitraum Oktober bis Dezember operativ rote Zahlen geschrieben zu haben. Air France hatte die Höhe des Verlustes bislang aber nicht beziffert.
Intel schließt 5 Standorte - Bis zu 6.000 Stellen betroffen
Der US-Halbleiterhersteller Intel Corp wird vor dem Hintergrund der schwierigen Marktsituation fünf ältere Standorte schließen. Von den Schließungen werden nach Angaben des Unternehmens 5.000 bis 6.000 Arbeitsplätze betroffen sein. Einigen der Betroffenen sollen Stellen in anderen Intel-Standorten angeboten werden. Der Chiphersteller beschäftigt insgesamt etwa 84.000 Arbeiter.
Fiat erwägt Kapitalerhöhung für spätere Fusion mit Peugeot - Presse
Der italienische Automobilhersteller Fiat SpA erwägt im Hinblick auf einen künftigen Zusammenschluss mit dem französischen Wettbewerber PSA Peugeot-Citroen SA offenbar eine Kapitalerhöhung über 2 Mrd EUR. Im Zuge der Kapitalerhöhung würden die Vorzugsaktien des Unternehmens in Stammaktien umgewandelt, berichtet die italienische Tageszeitung "La Repubblica" auf ihrer Internetseite.
Apple profitiert im 1Q von iPod-Absatz
Der Computerkonzern Apple hat im Schlussquartal 2008 vom Weihnachtsgeschäft profitiert und sowohl Umsatz als auch Ergebnis gesteigert. Gleichzeitig dämpfte das Unternehmen bei Vorlage der Zahlen nach Börsenschluss die Erwartungen für das laufende Quartal. Die Ergebnisse dürften unter den Analystenprognosen liegen.
Sony senkt Prognose erneut und erwartet 2008/09 nun Verlust
Der japanische Elektronikkonzern hat erneut eine Gewinnwarnung ausgegeben. Das Unternehmen rechnet für das Geschäftsjahr 2008/09 nun mit einem operativen Verlust von 260 Mrd JPY. Unter dem Strich wird in dem Ende März auslaufenden Zeitraum wohl ein Fehlbetrag von 150 Mrd JPY zu Buche stehen.
Bayer fordert bei Material Science teilweisen Lohnverzicht - FTD
Die Bayer AG will einem Pressebericht zufolge wegen der aktuellen Konjunkturkrise die Löhne in der Kunststoffsparte reduzieren. Das Management habe in den vergangenen Tagen mit Arbeitnehmervertretern darüber gesprochen, dass dazu eine entsprechende Öffnungsklausel im Flächentarifvertrag verwendet werden soll, berichtet die "Financial Times Deutschland" (FTD).
Lufthansa-Tochter Swiss rechnet 09 mit operativem Gewinn - FTD
Die Lufthansa-Tochter Swiss International Air Lines AG will 2009 einen operativen Gewinn schreiben. Zwar räumte Swiss-CEO Christoph Franz im Gespräch mit der "Financial Times Deutschland" (FTD) ein, dass das derzeitige Branchenumfeld "schwierig" sei und dies eine Prognose erschwere. "Aus heutiger Sicht können wir jedoch sagen, dass die Airline profitabel war, ist und auch 2009 bleiben wird", sagte der Manager.
SoFFin liegt bislang kein Antrag von Postbank vor - Kreise
Dem Sonderfonds zur Finanzmarktstabilisierung (SoFFin) liegt laut Kreisen bislang kein Antrag der Deutschen Postbank AG vor. Das sagten zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen zu Dow Jones Newswires. Das "manager magazin" hatte vorab berichtet, dass die Postbank seit mehreren Wochen mit Vertretern des SoFFin über mögliche staatliche Unterstützungsmaßnahmen diskutiert.
Heidelberger Druck sucht Großinvestor - Handelsblatt
Die Heidelberger Druckmaschinen AG ist einem Pressebericht zufolge auf der Suche nach einem Ankerinvestor. Das Management präsentiere sich und seine Strategie seit mehreren Wochen bei potenziellen Interessenten, berichtet das Handelsblatt unter Berufung auf Finanzkreise.
Air France-KLM schreibt im 3Q op Verlust von 200 Mio EUR
Die Air France-KLM Group hat im abgelaufenen dritten Quartal einen operativen Verlust "im Bereich von 200 Mio EUR" geschrieben. Das präzisierte die Fluggesellschaft, nachdem sie am Dienstag angekündigt hatte, im Zeitraum Oktober bis Dezember operativ rote Zahlen geschrieben zu haben. Air France hatte die Höhe des Verlustes bislang aber nicht beziffert.
Intel schließt 5 Standorte - Bis zu 6.000 Stellen betroffen
Der US-Halbleiterhersteller Intel Corp wird vor dem Hintergrund der schwierigen Marktsituation fünf ältere Standorte schließen. Von den Schließungen werden nach Angaben des Unternehmens 5.000 bis 6.000 Arbeitsplätze betroffen sein. Einigen der Betroffenen sollen Stellen in anderen Intel-Standorten angeboten werden. Der Chiphersteller beschäftigt insgesamt etwa 84.000 Arbeiter.
Fiat erwägt Kapitalerhöhung für spätere Fusion mit Peugeot - Presse
Der italienische Automobilhersteller Fiat SpA erwägt im Hinblick auf einen künftigen Zusammenschluss mit dem französischen Wettbewerber PSA Peugeot-Citroen SA offenbar eine Kapitalerhöhung über 2 Mrd EUR. Im Zuge der Kapitalerhöhung würden die Vorzugsaktien des Unternehmens in Stammaktien umgewandelt, berichtet die italienische Tageszeitung "La Repubblica" auf ihrer Internetseite.
Apple profitiert im 1Q von iPod-Absatz
Der Computerkonzern Apple hat im Schlussquartal 2008 vom Weihnachtsgeschäft profitiert und sowohl Umsatz als auch Ergebnis gesteigert. Gleichzeitig dämpfte das Unternehmen bei Vorlage der Zahlen nach Börsenschluss die Erwartungen für das laufende Quartal. Die Ergebnisse dürften unter den Analystenprognosen liegen.
Sony senkt Prognose erneut und erwartet 2008/09 nun Verlust
Der japanische Elektronikkonzern hat erneut eine Gewinnwarnung ausgegeben. Das Unternehmen rechnet für das Geschäftsjahr 2008/09 nun mit einem operativen Verlust von 260 Mrd JPY. Unter dem Strich wird in dem Ende März auslaufenden Zeitraum wohl ein Fehlbetrag von 150 Mrd JPY zu Buche stehen.
Weder di Mauro will "Bad Bank" nur für Landesbanken - FR
Die Wirtschaftsexpertin Beatrice Weder di Mauro befürwortet die Einrichtung einer staatlichen "Bad Bank", die den Landesbanken problembehaftete Wertpapiere abkauft. "Die Verluste der öffentlich-rechtlichen Landesbanken muss am Ende sowieso der Steuerzahler tragen. Es geht darum, sie so gering wie möglich zu halten", sagte die "Wirtschaftsweise" der "Frankfurter Rundschau" (FR/Donnerstagausgabe), wie ddp berichtet.
Abwrackprämie soll auch bei Leasing-Autos gelten - ARD
Die geplante Abwrackprämie soll einem Medienbericht zufolge nicht nur beim Kauf von Neuwagen greifen. Die Prämie solle nach den Plänen der Koalition auch bei Neufahrzeugen gelten, die geleast werden, berichtet das ARD-Hauptstadtstudio am Mittwoc, wie ddp meldet. Dies gehe aus dem Entwurf der "Richtlinie zur Förderung des Absatzes von Personenkraftwagen" hervor.
Obama stellt neue Verhaltensregeln für Regierung auf
Einen Tag nach seiner Vereidigung hat US-Präsident Barack Obama neue Verhaltensregeln für Regierungsmitglieder erlassen. Das Gehalt seiner leitenden Mitarbeiter im Weißen Haus werde bis auf weiteres eingefroren, sagte Obama am Mittwoch in einer Rede vor dem Personal der Regierungszentrale in Washington. Zudem dürften Mitarbeiter der Regierung künftig keinerlei Geschenke von Lobbyisten mehr annehmen. Um den Einfluss von Interessenverbänden auf die Politik zurückzudrängen, dürften ehemalige Lobbyisten, die eine Stelle beim Staat annehmen, zwei Jahre lang nicht in jenen Bereichen arbeiten, für die sie zuvor Lobbyarbeit betrieben haben.
Obama ordnet Ausarbeitung von Plänen für Irak-Abzug an
US-Präsident Barack Obama hat an seinem ersten Arbeitstag die Ausarbeitung von Plänen für den Rückzug der US-Truppen aus dem Irak angeordnet. Obama beauftragte die Militärspitze bei einem Treffen in Washington am Mittwoch damit, den "verantwortungsvollen" Abzug in die Wege zu leiten, wie es in einer offiziellen Erklärung hieß. Obamas Sprecher Robert Gibbs hatte zuvor gesagt, es werde "um die Ausarbeitung von Plänen zum Rückzug der Kampftruppen innerhalb von 16 Monaten" gehen.
Obama will Guantanamo innerhalb eines Jahres schließen
US-Präsident Barack Obama will das Gefangenenlager Guantanamo auf Kuba innerhalb eines Jahres schließen. Das geht aus dem Entwurf eines Dekrets des Präsidenten hervor, der am Mittwoch (Ortszeit) in Washington verbreitet wurde. Die Schließung des Lagers in Guantanamo, in dem jahrelang hunderte Gefangene ohne geklärten Rechtsstatus festgehalten wurden, zählt zu Obamas Wahlkampfversprechen.
Obama sicherheitshalber nochmals vereidigt
Der neue US-Präsident Barack Obama ist sicherheitshalber ein zweites Mal vereidigt worden. Wie der Rechtsberater des Weißen Hauses, Greg Craig, am Mittwoch (Ortszeit) in Washington mitteilte, nahm der Oberste US-Richter John Roberts Obama den Amtseid in der korrekten Wortfolge ab. Bei der Vereidigungszeremonie vor zwei Millionen Menschen am Dienstag hatte Roberts in der Formel, die in der US-Verfassung festgeschrieben ist, das Wort "pflichtgetreu" nach hinten verschoben - und Obama hatte die Formel in dieser Form nachgesprochen, obwohl ihm der Fehler offensichtlich aufgefallen war.
Clinton als neue US-Außenministerin vereidigt
Die frühere Fist Lady Hillary Clinton ist am Mittwoch als neue Außenministerin der USA vereidigt worden. Die 61-jährige legte vor der Richterin Kathleen Oberly den Amtseid ab, nachdem sie im Senat eine überwältigende Zustimmung von 94 gegen zwei Stimmen erhalten hatte. Der neue Präsident Barack Obama hatte Clinton im Dezember für das Amt nominiert. Er machte damit seine ehemals schärfste Konkurrentin um die Präsidentschaftskandidatur der Demokraten zu seiner Außenministerin. Clinton war zuvor Senatorin für New York im US-Kongress.
Republikaner halten Ernennung Holders als US-Justizminister auf
Die oppositionellen Republikaner im US-Senat haben die Ernennung des Kandidaten für das Amt des Justizministers, Eric Holder, aufgehalten. Holder werde am 28. Januar erneut vom Justizausschuss des Senats befragt, teilte der demokratische Ausschussvorsitzende Patrick Leahy am Mittwoch (Ortszeit) mit. "Ich bin wirklich enttäuscht, aber sie haben das Recht dazu, die Ernennung muss aufgeschoben werden", sagte Leahy.
DJG/hab
Die Wirtschaftsexpertin Beatrice Weder di Mauro befürwortet die Einrichtung einer staatlichen "Bad Bank", die den Landesbanken problembehaftete Wertpapiere abkauft. "Die Verluste der öffentlich-rechtlichen Landesbanken muss am Ende sowieso der Steuerzahler tragen. Es geht darum, sie so gering wie möglich zu halten", sagte die "Wirtschaftsweise" der "Frankfurter Rundschau" (FR/Donnerstagausgabe), wie ddp berichtet.
Abwrackprämie soll auch bei Leasing-Autos gelten - ARD
Die geplante Abwrackprämie soll einem Medienbericht zufolge nicht nur beim Kauf von Neuwagen greifen. Die Prämie solle nach den Plänen der Koalition auch bei Neufahrzeugen gelten, die geleast werden, berichtet das ARD-Hauptstadtstudio am Mittwoc, wie ddp meldet. Dies gehe aus dem Entwurf der "Richtlinie zur Förderung des Absatzes von Personenkraftwagen" hervor.
Obama stellt neue Verhaltensregeln für Regierung auf
Einen Tag nach seiner Vereidigung hat US-Präsident Barack Obama neue Verhaltensregeln für Regierungsmitglieder erlassen. Das Gehalt seiner leitenden Mitarbeiter im Weißen Haus werde bis auf weiteres eingefroren, sagte Obama am Mittwoch in einer Rede vor dem Personal der Regierungszentrale in Washington. Zudem dürften Mitarbeiter der Regierung künftig keinerlei Geschenke von Lobbyisten mehr annehmen. Um den Einfluss von Interessenverbänden auf die Politik zurückzudrängen, dürften ehemalige Lobbyisten, die eine Stelle beim Staat annehmen, zwei Jahre lang nicht in jenen Bereichen arbeiten, für die sie zuvor Lobbyarbeit betrieben haben.
Obama ordnet Ausarbeitung von Plänen für Irak-Abzug an
US-Präsident Barack Obama hat an seinem ersten Arbeitstag die Ausarbeitung von Plänen für den Rückzug der US-Truppen aus dem Irak angeordnet. Obama beauftragte die Militärspitze bei einem Treffen in Washington am Mittwoch damit, den "verantwortungsvollen" Abzug in die Wege zu leiten, wie es in einer offiziellen Erklärung hieß. Obamas Sprecher Robert Gibbs hatte zuvor gesagt, es werde "um die Ausarbeitung von Plänen zum Rückzug der Kampftruppen innerhalb von 16 Monaten" gehen.
Obama will Guantanamo innerhalb eines Jahres schließen
US-Präsident Barack Obama will das Gefangenenlager Guantanamo auf Kuba innerhalb eines Jahres schließen. Das geht aus dem Entwurf eines Dekrets des Präsidenten hervor, der am Mittwoch (Ortszeit) in Washington verbreitet wurde. Die Schließung des Lagers in Guantanamo, in dem jahrelang hunderte Gefangene ohne geklärten Rechtsstatus festgehalten wurden, zählt zu Obamas Wahlkampfversprechen.
Obama sicherheitshalber nochmals vereidigt
Der neue US-Präsident Barack Obama ist sicherheitshalber ein zweites Mal vereidigt worden. Wie der Rechtsberater des Weißen Hauses, Greg Craig, am Mittwoch (Ortszeit) in Washington mitteilte, nahm der Oberste US-Richter John Roberts Obama den Amtseid in der korrekten Wortfolge ab. Bei der Vereidigungszeremonie vor zwei Millionen Menschen am Dienstag hatte Roberts in der Formel, die in der US-Verfassung festgeschrieben ist, das Wort "pflichtgetreu" nach hinten verschoben - und Obama hatte die Formel in dieser Form nachgesprochen, obwohl ihm der Fehler offensichtlich aufgefallen war.
Clinton als neue US-Außenministerin vereidigt
Die frühere Fist Lady Hillary Clinton ist am Mittwoch als neue Außenministerin der USA vereidigt worden. Die 61-jährige legte vor der Richterin Kathleen Oberly den Amtseid ab, nachdem sie im Senat eine überwältigende Zustimmung von 94 gegen zwei Stimmen erhalten hatte. Der neue Präsident Barack Obama hatte Clinton im Dezember für das Amt nominiert. Er machte damit seine ehemals schärfste Konkurrentin um die Präsidentschaftskandidatur der Demokraten zu seiner Außenministerin. Clinton war zuvor Senatorin für New York im US-Kongress.
Republikaner halten Ernennung Holders als US-Justizminister auf
Die oppositionellen Republikaner im US-Senat haben die Ernennung des Kandidaten für das Amt des Justizministers, Eric Holder, aufgehalten. Holder werde am 28. Januar erneut vom Justizausschuss des Senats befragt, teilte der demokratische Ausschussvorsitzende Patrick Leahy am Mittwoch (Ortszeit) mit. "Ich bin wirklich enttäuscht, aber sie haben das Recht dazu, die Ernennung muss aufgeschoben werden", sagte Leahy.
DJG/hab
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.423.837 von Elrond am 22.01.09 07:47:56doppelt Vereidigung hält besser
Guten Morgen und Gute Trades allen!
OGV
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CM6KCF Call 4.175,00 4.270,00 Commerzbank
BN2TS2 Call 4.185,00 4.268,70 BNP Paribas
BN2TVY Call 4.260,00 4.260,00 BNP Paribas
BN2TBN Call 4.250,00 4.250,00 BNP Paribas
CM6KEH Call 4.250,00 4.250,00 Commerzbank
DB64XZ Call 4.250,00 4.250,00 Deutsche Bank
BN2TS1 Call 4.165,00 4.248,30 BNP Paribas
CM6KCG Call 4.150,00 4.245,00 Commerzbank
BN2TVN Call 4.240,00 4.240,00 BNP Paribas
BN2P0H Call 4.230,00 4.230,00 BNP Paribas
CM5ZNE Call 4.131,09 4.230,00 Commerzbank
BN2TS0 Call 4.145,00 4.227,90 BNP Paribas
TB2S8Z Call 4.227,00 4.227,00 HSBC Trinkaus&B...
CM6KEG Call 4.225,00 4.225,00 Commerzbank
CG5717 Call 4.225,00 4.225,00 CitiWarrants
BN2TVX Call 4.220,00 4.220,00 BNP Paribas
AA1NFB Call 4.141,00 4.210,00 ABN-Amro
BN2TSZ Call 4.125,00 4.207,50 BNP Paribas
CM5ZND Call 4.105,84 4.200,00 Commerzbank
DB64XX Call 4.200,00 4.200,00 Deutsche Bank
CG3NTM Call 4.100,00 4.200,00 CitiWarrants
CG7900 Call 4.200,00 4.200,00 CitiWarrants
LS08F0 Call 4.200,00 4.200,00 Lang und Schwar...
BN2TVM Call 4.200,00 4.200,00 BNP Paribas
TB2S7F Call 4.200,00 4.200,00 HSBC Trinkaus&B...
CM6KEF Call 4.200,00 4.200,00 Commerzbank
BN2TSY Call 4.105,00 4.187,10 BNP Paribas
CM6KCH Call 4.090,00 4.185,00 Commerzbank
CM5ZNC Call 4.080,58 4.180,00 Commerzbank
BN2TVW Call 4.180,00 4.180,00 BNP Paribas
TB2S8Y Call 4.177,00 4.177,00 HSBC Trinkaus&B...
CM6KDB Call 4.090,00 4.175,00 Commerzbank
CG5716 Call 4.175,00 4.175,00 CitiWarrants
CM6KEE Call 4.175,00 4.175,00 Commerzbank
AA1NFA Call 4.100,00 4.170,00 ABN-Amro
BN2TSX Call 4.085,00 4.166,70 BNP Paribas
CM6KCJ Call 4.065,00 4.160,00 Commerzbank
LS07F9 Call 4.150,00 4.150,00 Lang und Schwar...
BN2TVV Call 4.150,00 4.150,00 BNP Paribas
CM6KDA Call 4.065,00 4.150,00 Commerzbank
CM6KED Call 4.150,00 4.150,00 Commerzbank
CM5ZNB Call 4.055,33 4.150,00 Commerzbank
BN2TSW Call 4.065,00 4.146,30 BNP Paribas
CG7744 Call 4.145,70 4.145,70 CitiWarrants
AA1GZ0 Call 4.059,00 4.140,00 ABN-Amro
CM5YYK Call 4.043,38 4.140,00 Commerzbank
TB2L3D Call 4.140,00 4.140,00 HSBC Trinkaus&B...
CM6JWW Call 4.050,00 4.135,00 Commerzbank
DR2D0N Call 4.131,95 4.131,95 Dresdner Bank
DB78TQ Call 4.051,63 4.130,00 Deutsche Bank
CM5ZNA Call 4.030,08 4.130,00 Commerzbank
CM5TMR Call 4.031,92 4.130,00 Commerzbank
BN2NQ7 Call 4.130,00 4.130,00 BNP Paribas
TB2L2Z Call 4.127,94 4.127,94 HSBC Trinkaus&B...
BN2S3P Call 4.046,02 4.126,94 BNP Paribas
CG5606 Call 4.125,00 4.125,00 CitiWarrants
CM6JTF Call 4.125,00 4.125,00 Commerzbank
CM6KEC Call 4.125,00 4.125,00 Commerzbank
CM6JQR Call 4.125,00 4.125,00 Commerzbank
CM6KCZ Call 4.040,00 4.125,00 Commerzbank
SG0ZSL Call 4.045,95 4.124,00 Societe General...
TB2F36 Call 4.060,99 4.121,90 HSBC Trinkaus&B...
CB77PM Call 4.023,02 4.120,00 Commerzbank
GS9XQN Call 3.997,18 4.110,00 Goldman Sachs
CM6KCK Call 4.015,00 4.110,00 Commerzbank
CM6JWV Call 4.025,00 4.110,00 Commerzbank
BN2P0E Call 4.110,00 4.110,00 BNP Paribas
CG7899 Call 4.100,00 4.100,00 CitiWarrants
DR2D0M Call 4.100,00 4.100,00 Dresdner Bank
DB32UU Call 4.100,00 4.100,00 Deutsche Bank
CM6FBG Call 4.100,00 4.100,00 Commerzbank
CM5ZMZ Call 4.004,83 4.100,00 Commerzbank
DR2E8R Call 4.100,00 4.100,00 Dresdner Bank
DB29XV Call 4.100,00 4.100,00 Deutsche Bank
CM6KCY Call 4.015,00 4.100,00 Commerzbank
LS7F12 Call 4.100,00 4.100,00 Lang und Schwar...
TB2L1D Call 4.100,00 4.100,00 HSBC Trinkaus&B...
DZ6HKZ Call 4.100,00 4.100,00 DZ Bank
CM6JTE Call 4.100,00 4.100,00 Commerzbank
DZ6FN0 Call 4.100,00 4.100,00 DZ Bank
DZ6F2R Call 4.100,00 4.100,00 DZ Bank
BN2L7Y Call 4.100,00 4.100,00 BNP Paribas
CM6KEB Call 4.100,00 4.100,00 Commerzbank
DR2D0S Call 4.031,17 4.091,64 Dresdner Bank
AA1NE9 Call 4.020,00 4.090,00 ABN-Amro
CM6JWU Call 4.000,00 4.085,00 Commerzbank
GS1WXN Call 3.968,46 4.080,00 Goldman Sachs
CM5TMQ Call 3.981,14 4.080,00 Commerzbank
TB2L2Y Call 4.077,62 4.077,62 HSBC Trinkaus&B...
951228 Call 3.960,40 4.076,00 Societe General...
CM6KCX Call 3.990,00 4.075,00 Commerzbank
CM6JTD Call 4.075,00 4.075,00 Commerzbank
CG5681 Call 4.075,00 4.075,00 CitiWarrants
CM6KEA Call 4.075,00 4.075,00 Commerzbank
TB2LJE Call 4.074,60 4.074,60 HSBC Trinkaus&B...
BN2P14 Call 4.070,00 4.070,00 BNP Paribas
BN2MJY Call 4.070,00 4.070,00 BNP Paribas
CG1FES Call 3.989,34 4.070,00 CitiWarrants
CB77PN Call 3.972,10 4.070,00 Commerzbank
BN19WD Call 4.025,81 4.066,06 BNP Paribas
CM6JWT Call 3.975,00 4.060,00 Commerzbank
AA1EHR Call 3.983,00 4.060,00 ABN-Amro
AA1GTL Call 3.976,00 4.060,00 ABN-Amro
TB2E5S Call 3.999,33 4.059,32 HSBC Trinkaus&B...
CM6JTC Call 4.050,00 4.050,00 Commerzbank
TB2RNC Call 4.050,00 4.050,00 HSBC Trinkaus&B...
CM6KDZ Call 4.050,00 4.050,00 Commerzbank
LS7F11 Call 4.050,00 4.050,00 Lang und Schwar...
DB32UT Call 4.050,00 4.050,00 Deutsche Bank
DB29XU Call 4.050,00 4.050,00 Deutsche Bank
CM5TEJ Call 3.964,42 4.050,00 Commerzbank
DR1XMQ Call 4.048,60 4.048,60 Dresdner Bank
BN19WC Call 4.005,47 4.045,53 BNP Paribas
GS6NTG Call 3.933,60 4.040,00 Goldman Sachs
CB86WT Call 3.949,44 4.040,00 Commerzbank
TB2PPR Call 4.040,00 4.040,00 HSBC Trinkaus&B...
DB4JAV Call 3.956,11 4.030,00 Deutsche Bank
CM5TMP Call 3.930,36 4.030,00 Commerzbank
BN2P13 Call 4.030,00 4.030,00 BNP Paribas
TB15ZT Call 4.029,15 4.029,15 HSBC Trinkaus&B...
CG5605 Call 4.025,00 4.025,00 CitiWarrants
CM6JTB Call 4.025,00 4.025,00 Commerzbank
CM6KDY Call 4.025,00 4.025,00 Commerzbank
mfg
YD
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.423.726 von mamazander am 22.01.09 06:33:47Schlafe in Etappen.
Grad das 5. Mal aufgewacht.
Grad das 5. Mal aufgewacht.
Ein netter Mann grad auf bloomberg.
Sehr sympathisch.
Sehr sympathisch.
IG :
Deutschland 30 4343.1 4350.1 07:55 88.6
Das würde grad noch erträglich sein.
Deutschland 30 4343.1 4350.1 07:55 88.6
Das würde grad noch erträglich sein.
Bin flat und werd gleich duschen und frühstücken und eventuell noch etwas Schlaf.
Übernachtergebnis : 16 Pkt. Plus im Dax und
7 Pkt. Minus im Dow.
Bleibt etwas Gewinn !
Viel Erfolg Euch !
Übernachtergebnis : 16 Pkt. Plus im Dax und
7 Pkt. Minus im Dow.
Bleibt etwas Gewinn !
Viel Erfolg Euch !
Guten Morgen! Mal sehen, wie weit es geht. Habe meinen DAX-Put mit einem Call gecovert fürs erste (Spread zu meinen Gunsten 12 Ticks).
Guten Morgen an alle,
vielen Dank für die Arbeit die hier gemacht wird. Gutes GElingen für uns alle.
vielen Dank für die Arbeit die hier gemacht wird. Gutes GElingen für uns alle.
Mit 4140 Indexpunkten, markierte der DAX im gestrigen Handelsverlauf ein neues Bewegungstief im Trendverlauf, bevor sich der Index erholte und trotz einem erneuten Kursabfall vom Tageshoch, dennoch im Plus schloss.
Deutlich besser entwickelte sich in den Abendstunden der FDAX (gehandelt bis 22:00 Uhr), der den US-Vorgaben folgte und somit noch deutlich mehr zulegen konnte. Im Ergebnis erreichte der Future fast das Hoch vom Dienstag, auf jeden Fall wird diese Entwicklung im DAX-Index zu Handelsbeginn zu kräftigen Kursgewinnen führen.
Aus markttechnischer Sicht bleibt das Gesamtbild derzeit jedoch weiterhin kritisch. Der Trendverlauf ist unverändert abwärts ausgerichtet.
Die Schwungkraft signalisiert dagegen ein überverkauftes Niveau des DAX, was ein formationstechnisches Reaktionsargument unterstützt.
In Erwartung einer technischen Reaktion, definieren wir im Kursverlauf des DAX-Index auf der Oberseite potentielle Reaktions-Ziele, angelehnt an herleitbaren Widerständen und den
neu zu errechnenden Reaktionspotentialen.
Der nächst höhere Widerstand leitet sich aus der jüngsten Zwischenreaktion vom 16. Januar bei 4474 Indexpunkten her.
Quelle: Deutsche Bank
Deutlich besser entwickelte sich in den Abendstunden der FDAX (gehandelt bis 22:00 Uhr), der den US-Vorgaben folgte und somit noch deutlich mehr zulegen konnte. Im Ergebnis erreichte der Future fast das Hoch vom Dienstag, auf jeden Fall wird diese Entwicklung im DAX-Index zu Handelsbeginn zu kräftigen Kursgewinnen führen.
Aus markttechnischer Sicht bleibt das Gesamtbild derzeit jedoch weiterhin kritisch. Der Trendverlauf ist unverändert abwärts ausgerichtet.
Die Schwungkraft signalisiert dagegen ein überverkauftes Niveau des DAX, was ein formationstechnisches Reaktionsargument unterstützt.
In Erwartung einer technischen Reaktion, definieren wir im Kursverlauf des DAX-Index auf der Oberseite potentielle Reaktions-Ziele, angelehnt an herleitbaren Widerständen und den
neu zu errechnenden Reaktionspotentialen.
Der nächst höhere Widerstand leitet sich aus der jüngsten Zwischenreaktion vom 16. Januar bei 4474 Indexpunkten her.
Quelle: Deutsche Bank
guten morgen !
JRC--F Dax: auf Stundenb. über 4340 weiter bis 4500 u. 4600 möglich
unter 4340 weiter bis ca. 4200, drunter Test der 4060 wahrscheinlich
...--USA: über 8150 = Potential bis 8370 u. 8500, auf Stundenb. über 8150 alles OK
auf Stundenb. unter 8150 = Ziel Jahrestief könnte folgen
gtuss JM
JRC--F Dax: auf Stundenb. über 4340 weiter bis 4500 u. 4600 möglich
unter 4340 weiter bis ca. 4200, drunter Test der 4060 wahrscheinlich
...--USA: über 8150 = Potential bis 8370 u. 8500, auf Stundenb. über 8150 alles OK
auf Stundenb. unter 8150 = Ziel Jahrestief könnte folgen
gtuss JM
die höhere Eröffnung heute im DAX lässt eine schöne AXT zur Eröffnung zu. Also eine schöne SHORT chance in den ersten 30 Handelsminuten.
Mein erster Tritt heute...
Plan im Dax passt bisher... Leider gehts gleich weiter runner...
Plan im Dax passt bisher... Leider gehts gleich weiter runner...
Moin und allen gute Trades
beim Bund ist für mich im Stundenbereich die Marke bzw. der Bereich bei 125,75 wichtig; ein Stundenschluß darunter sollte weitere mifri (mehrere Stunden und/oder Tage) Abgaben zur Folge haben; solange die Marke hält könnte es nochmal ein Aufbäumen geben wieder bis 123,37-62;
präferiere das down
bildchen:
beim Bund ist für mich im Stundenbereich die Marke bzw. der Bereich bei 125,75 wichtig; ein Stundenschluß darunter sollte weitere mifri (mehrere Stunden und/oder Tage) Abgaben zur Folge haben; solange die Marke hält könnte es nochmal ein Aufbäumen geben wieder bis 123,37-62;
präferiere das down
bildchen:
Devisen: Euro hält sich knapp über 1,30 Dollar
Der Euro <EURUS.FX1> hat sich am Donnerstag knapp über der Marke von 1,30 US-Dollar gehalten. Im frühen Handel kostet die europäische Gemeinschaftswährung 1,3020 Dollar, nachdem sie bereits am Vorabend deutlich zugelegt hatte. Ein Dollar war am Donnerstag 0,7680 Euro wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittwochmittag noch auf 1,2910 (Dienstag: 1,2930) Dollar festgesetzt.
Die Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) sieht in den jüngsten Kursgewinnen keine nachhaltige Erholung des Euro. Die anhaltende Risikoscheu der Anleger spiele der US-Währung als "sicherer Hafen" in die Hände, heißt es bei der Helaba. Von neuen Konjunkturdaten dürften unterdessen weder der Euro noch der Dollar profitieren: Sowohl Auftragsdaten aus der Industrie des Euroraums als auch neue US-Zahlen vom Arbeits- und Immobilienmarkt werden schwach erwartet./bf/wiz
AXC0025 2009-01-22/08:08
Der Euro <EURUS.FX1> hat sich am Donnerstag knapp über der Marke von 1,30 US-Dollar gehalten. Im frühen Handel kostet die europäische Gemeinschaftswährung 1,3020 Dollar, nachdem sie bereits am Vorabend deutlich zugelegt hatte. Ein Dollar war am Donnerstag 0,7680 Euro wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittwochmittag noch auf 1,2910 (Dienstag: 1,2930) Dollar festgesetzt.
Die Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) sieht in den jüngsten Kursgewinnen keine nachhaltige Erholung des Euro. Die anhaltende Risikoscheu der Anleger spiele der US-Währung als "sicherer Hafen" in die Hände, heißt es bei der Helaba. Von neuen Konjunkturdaten dürften unterdessen weder der Euro noch der Dollar profitieren: Sowohl Auftragsdaten aus der Industrie des Euroraums als auch neue US-Zahlen vom Arbeits- und Immobilienmarkt werden schwach erwartet./bf/wiz
AXC0025 2009-01-22/08:08
Aktien Tokio Schluss: Fest
Gestützt auf sehr freundliche US-Vorgaben haben sich die japanischen Aktien am Donnerstag deutlich von den jüngsten Verlusten erholt. Der Nikkei-225-Index <N225.FX1> eroberte die am Vortag gefallene Marke von 8.000 Zählern zurück und gewann 1,90 Prozent auf 8.051,74 Punkte. Der breit gefasste TOPIX <TOKS.FX1> legte 1,11 Prozent auf 795,91 Zähler zu. Festeren Immobilienwerten standen abermals schwächere Exportwerte gegenüber, die unter dem weiter erstarkten Yen litten./ag
AXC0017 2009-01-22/07:40
Gestützt auf sehr freundliche US-Vorgaben haben sich die japanischen Aktien am Donnerstag deutlich von den jüngsten Verlusten erholt. Der Nikkei-225-Index <N225.FX1> eroberte die am Vortag gefallene Marke von 8.000 Zählern zurück und gewann 1,90 Prozent auf 8.051,74 Punkte. Der breit gefasste TOPIX <TOKS.FX1> legte 1,11 Prozent auf 795,91 Zähler zu. Festeren Immobilienwerten standen abermals schwächere Exportwerte gegenüber, die unter dem weiter erstarkten Yen litten./ag
AXC0017 2009-01-22/07:40
Ölpreise halten sich deutlich über 40 Dollar
Die Ölpreise haben am Donnerstag nach einem Kurssprung am Vorabend weiterhin deutlich über der Marke von 40 Dollar notiert. Im frühen Handel kostete ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im März 43,64 US-Dollar. Das waren neun Cent mehr als zum Handelsschluss am Vortag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent lag unterdessen unverändert bei 45,02 Dollar.
Am späten Mittwochabend hatten die Ölpreise um rund drei Dollar zugelegt. Marktbeobachter begründeten den Preissprung unter anderem mit dem wieder etwas schwächeren Dollar. Am Donnerstag dürften vor allem die wöchentlichen Öllagerbestände in den USA im Blickpunkt stehen. Experten rechnen mit einem zusätzlichen Lageraufbau bei den Rohöl- und Benzinbeständen, während bei den Destillatebeständen (Diesel, Heizöl) ein Rückgang erwartet wird. Die Daten werden wegen eines US-Feiertags zu Wochenbeginn einen Tag später als für gewöhnlich veröffentlicht./bf/wiz
AXC0015 2009-01-22/07:33
Die Ölpreise haben am Donnerstag nach einem Kurssprung am Vorabend weiterhin deutlich über der Marke von 40 Dollar notiert. Im frühen Handel kostete ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im März 43,64 US-Dollar. Das waren neun Cent mehr als zum Handelsschluss am Vortag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent lag unterdessen unverändert bei 45,02 Dollar.
Am späten Mittwochabend hatten die Ölpreise um rund drei Dollar zugelegt. Marktbeobachter begründeten den Preissprung unter anderem mit dem wieder etwas schwächeren Dollar. Am Donnerstag dürften vor allem die wöchentlichen Öllagerbestände in den USA im Blickpunkt stehen. Experten rechnen mit einem zusätzlichen Lageraufbau bei den Rohöl- und Benzinbeständen, während bei den Destillatebeständen (Diesel, Heizöl) ein Rückgang erwartet wird. Die Daten werden wegen eines US-Feiertags zu Wochenbeginn einen Tag später als für gewöhnlich veröffentlicht./bf/wiz
AXC0015 2009-01-22/07:33
DJ Aktien Hongkong folgen am Mittag sehr festen US-Vorgaben
HONGKONG (Dow Jones)--Die Aktien in Hongkong vollziehen am Donnerstag den Kursaufschwung an Wall Street vom Vortag nach. Der HSI notiert zur Handelspause am Mittag mit einem Plus von 1,7% bei einem Stand von 12.799 Punkten. Die vergleichsweise lauen Umsätze von bisher unter 21 Mrd HKD sprechen nach Ansicht von Marktteilnehmern jedoch dafür, dass die Anleger vor den chinesischen Neujahrsfeierlichkeiten in der nächsten Woche zurückhaltend agieren. Das Handelshaus Taifook bezeichnet den Markt als "reif für selektive Schnäppchenkäufe".
Unter den Werten, die den Markt nach oben ziehen, sind auch die beiden Schwergewichte HSBC und China Mobile. Die Aktien seien überverkauft und damit Ziele für nach Schnäppchen Ausschau haltende mutige Anleger, argumentieren Händler. HSBC legen nach acht Handelstagen mit insgesamt über 26% Verlust um 5,3% zu auf 57,90 HKD, wofür nach Angaben von Marktteilnehmern auch Eindeckungen von Leerverkäufern verantwortlich sein sollen.
DJG/DJN/mmr/gos
HONGKONG (Dow Jones)--Die Aktien in Hongkong vollziehen am Donnerstag den Kursaufschwung an Wall Street vom Vortag nach. Der HSI notiert zur Handelspause am Mittag mit einem Plus von 1,7% bei einem Stand von 12.799 Punkten. Die vergleichsweise lauen Umsätze von bisher unter 21 Mrd HKD sprechen nach Ansicht von Marktteilnehmern jedoch dafür, dass die Anleger vor den chinesischen Neujahrsfeierlichkeiten in der nächsten Woche zurückhaltend agieren. Das Handelshaus Taifook bezeichnet den Markt als "reif für selektive Schnäppchenkäufe".
Unter den Werten, die den Markt nach oben ziehen, sind auch die beiden Schwergewichte HSBC und China Mobile. Die Aktien seien überverkauft und damit Ziele für nach Schnäppchen Ausschau haltende mutige Anleger, argumentieren Händler. HSBC legen nach acht Handelstagen mit insgesamt über 26% Verlust um 5,3% zu auf 57,90 HKD, wofür nach Angaben von Marktteilnehmern auch Eindeckungen von Leerverkäufern verantwortlich sein sollen.
DJG/DJN/mmr/gos
Aktien Frankfurt Ausblick: Fest - Verspätete Obama-Rally an US-Börsen stützt
Eine verspätete Kursrally an den US-Börsen nach Amtsantritt des neuen Präsidenten Barack Obama dürfte dem deutschen Aktienmarkt am Donnerstag zu deutlichen Auftaktgewinnen verhelfen. Der X-DAX, der auf Basis des DAX-Futures den außerbörslichen Stand des deutschen Leitindex <DAX.ETR> zeigt, notierte kurz nach 8.00 Uhr um 1,85 Prozent höher als zum DAX-Schluss vom Vortag.
Die Wall Street hatte am Vorabend nach verhaltenem Start nach oben gedreht und sehr fest geschlossen. Der Future auf den US-Leitindex Dow Jones <INDU.DJI> stand am Morgen 3,13 Prozent über seinem Niveau zum Xetra-Schluss am Vortag. Der Nikkei-225-Index <N225.FX1> schloss 1,90 Prozent höher.
Technologiewerte wie SAP <SAP.ETR> und Infineon Technologies <IFX.ETR> könnten von guten Apple-Zahlen <AAPL.NAS> <APC.ETR> profitieren. Der Computer- und Unterhaltungselektronik-Hersteller hat das vergangene Jahr erneut mit einem Rekordquartal abgeschlossen und die Aktie stieg nachbörslich um knapp sieben Prozent. Die NASDAQ-Indizes hatten sich bereits im regulären Handel besonders deutlich erholt. Laut Händlern dürften allerdings negative Nachrichten von Sony <SON.SQ1> <SON1.FSE> positive Kursreaktionen begrenzen. Der japanische Elektronikkonzern senkte seine Prognosen für das Ende März auslaufende Geschäftsjahr 2008/2009 und steuert nun auf einen Verlust zu.
Bankentitel wie Deutsche Bank<DBK.ETR>, Postbank<DPB.ETR> und Commerzbank<CBK.ETR> stehen weiter im Blick. Wie das "Handelsblatt" (HB) berichtet, arbeitet die Bundesregierung mit Hochdruck an Modellen zur Entgiftung der Bankbilanzen. Während die Politiker parteiübergreifend gegen eine "Bad Bank" im klassischen Sinne seien, wird der Zeitung zufolge der Aufkauf von notleidenden Kreditwertpapieren - den so genannten "toxischen" Wertpapieren" - gegen eine Ausgleichsforderung angestrebt. Händlern zufolge sind die Pläne allerdings noch zu unausgereift, um die Aktienkurse nachhaltig zu bewegen. Wichtiger sei allerdings die kräftige Erholung der Bankenwerte an der US-Börse, die auch die deutschen Banken antreiben sollte. Postbank-Aktien und auch Deutsche Bank könnten zudem von einem Bericht des "Manager-Magazin" bewegt werden, demzufolge die Postbank mit dem Rettungsfonds Soffin über Staatshilfen verhandelt. Einem Händler zufolge ist der Bericht aber bereits dementiert worden.
Aktien von Heidelberger Druck <HDD.ETR> solten ebenfalls im Auge behalten werden. Der Maschinenbauer ist laut einem Zeitungsbericht auf der Suche nach einem Großinvestor. Das Management präsentiere sich und die Strategie bereits seit mehreren Wochen bei potenziellen Interessenten, schreibt das "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe) unter Berufung auf Finanzkreise. In den Kreisen würden die Chancen des Managements, einen Investor zu finden, aber eher skeptisch beurteilt. Ein Sprecher des Unternehmens habe die Informationen auf Anfrage nicht kommentieren wollen.
Auch Analystenkommentare könntn für Bewegung sorgen. So hat die WestLB die Aktie des Handelskonzerns Douglas Holding <DOU.ETR> von "Add" auf "Reduce" abgestuft und das Kursziel von 35,50 auf 27,390 Euro gesenkt./gl/ag
AXC0026 2009-01-22/08:15
Eine verspätete Kursrally an den US-Börsen nach Amtsantritt des neuen Präsidenten Barack Obama dürfte dem deutschen Aktienmarkt am Donnerstag zu deutlichen Auftaktgewinnen verhelfen. Der X-DAX, der auf Basis des DAX-Futures den außerbörslichen Stand des deutschen Leitindex <DAX.ETR> zeigt, notierte kurz nach 8.00 Uhr um 1,85 Prozent höher als zum DAX-Schluss vom Vortag.
Die Wall Street hatte am Vorabend nach verhaltenem Start nach oben gedreht und sehr fest geschlossen. Der Future auf den US-Leitindex Dow Jones <INDU.DJI> stand am Morgen 3,13 Prozent über seinem Niveau zum Xetra-Schluss am Vortag. Der Nikkei-225-Index <N225.FX1> schloss 1,90 Prozent höher.
Technologiewerte wie SAP <SAP.ETR> und Infineon Technologies <IFX.ETR> könnten von guten Apple-Zahlen <AAPL.NAS> <APC.ETR> profitieren. Der Computer- und Unterhaltungselektronik-Hersteller hat das vergangene Jahr erneut mit einem Rekordquartal abgeschlossen und die Aktie stieg nachbörslich um knapp sieben Prozent. Die NASDAQ-Indizes hatten sich bereits im regulären Handel besonders deutlich erholt. Laut Händlern dürften allerdings negative Nachrichten von Sony <SON.SQ1> <SON1.FSE> positive Kursreaktionen begrenzen. Der japanische Elektronikkonzern senkte seine Prognosen für das Ende März auslaufende Geschäftsjahr 2008/2009 und steuert nun auf einen Verlust zu.
Bankentitel wie Deutsche Bank<DBK.ETR>, Postbank<DPB.ETR> und Commerzbank<CBK.ETR> stehen weiter im Blick. Wie das "Handelsblatt" (HB) berichtet, arbeitet die Bundesregierung mit Hochdruck an Modellen zur Entgiftung der Bankbilanzen. Während die Politiker parteiübergreifend gegen eine "Bad Bank" im klassischen Sinne seien, wird der Zeitung zufolge der Aufkauf von notleidenden Kreditwertpapieren - den so genannten "toxischen" Wertpapieren" - gegen eine Ausgleichsforderung angestrebt. Händlern zufolge sind die Pläne allerdings noch zu unausgereift, um die Aktienkurse nachhaltig zu bewegen. Wichtiger sei allerdings die kräftige Erholung der Bankenwerte an der US-Börse, die auch die deutschen Banken antreiben sollte. Postbank-Aktien und auch Deutsche Bank könnten zudem von einem Bericht des "Manager-Magazin" bewegt werden, demzufolge die Postbank mit dem Rettungsfonds Soffin über Staatshilfen verhandelt. Einem Händler zufolge ist der Bericht aber bereits dementiert worden.
Aktien von Heidelberger Druck <HDD.ETR> solten ebenfalls im Auge behalten werden. Der Maschinenbauer ist laut einem Zeitungsbericht auf der Suche nach einem Großinvestor. Das Management präsentiere sich und die Strategie bereits seit mehreren Wochen bei potenziellen Interessenten, schreibt das "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe) unter Berufung auf Finanzkreise. In den Kreisen würden die Chancen des Managements, einen Investor zu finden, aber eher skeptisch beurteilt. Ein Sprecher des Unternehmens habe die Informationen auf Anfrage nicht kommentieren wollen.
Auch Analystenkommentare könntn für Bewegung sorgen. So hat die WestLB die Aktie des Handelskonzerns Douglas Holding <DOU.ETR> von "Add" auf "Reduce" abgestuft und das Kursziel von 35,50 auf 27,390 Euro gesenkt./gl/ag
AXC0026 2009-01-22/08:15
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.423.961 von brunch68 am 22.01.09 08:28:25sieht so aus als hätte sich der Bund sehr zügig entschieden
DAX vorbörslich deutlich fester
Frankfurt (BoerseGo.de) - Nach den neuerlichen Kursverlusten der letzten Wochen wird der deutsche Aktienmarkt heute voraussichtlich mit einem kräftigen Plus in den Handel starten. Darauf deuten die vorbörslichen Indikatoren hin. Der auf Basis des DAX-Futures ermittelte X-DAX, der den außerbörslichen Stand des DAX zeigt, wird derzeit auf 4.332 Punkte getaxt. Das sind rund 71 Zähler mehr als zum Xetra-Schluss am Vorabend. Am Mittwoch konnten sich der Leitindex im späten Geschäft bereits erholen und den Handel mit einem Plus von 0,50 Prozent auf 4.261,15 Punkte beenden.
Die Vorgaben von den internationalen Börsen sind deutlich positiv. Der Dow Jones Industrial Average gewann 3,51 Prozent auf 8.228 Punkte. Der Future auf den US-Leitindex steht am Morgen rund 226 Zähler höher als zum Xetra-Schluss am Vorabend. Der japanische Nikkei225 konnte um 1,90 Prozent auf 8.051 Punkte zulegen.
Der Euro hat sich unterdessen wieder der Marke von 1,30 US-Dollar angenähert. Zur Stunde notiert die Europäische Gemeinschaftswährung bei 1,2977 US-Dollar. Am Mittwoch hatte die Europäische Zentralbank den Referenzkurs noch auf 1,2910 US-Dollar festgesetzt.
Der Ölpreis hat ebenfalls wieder zugelegt. Am Morgen kostete ein Barrel leichtes US-Öl der Sorte WTI zur Lieferung im März 43,58 US-Dollar. Das waren 3 Cent mehr als zum Handelsschluss am Vorabend. Am Mittwoch war der Ölpreis an der US-Rohstoffbörse Nymex um 2,71 US-Dollar auf 43,55 US-Dollar gestiegen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Frankfurt (BoerseGo.de) - Nach den neuerlichen Kursverlusten der letzten Wochen wird der deutsche Aktienmarkt heute voraussichtlich mit einem kräftigen Plus in den Handel starten. Darauf deuten die vorbörslichen Indikatoren hin. Der auf Basis des DAX-Futures ermittelte X-DAX, der den außerbörslichen Stand des DAX zeigt, wird derzeit auf 4.332 Punkte getaxt. Das sind rund 71 Zähler mehr als zum Xetra-Schluss am Vorabend. Am Mittwoch konnten sich der Leitindex im späten Geschäft bereits erholen und den Handel mit einem Plus von 0,50 Prozent auf 4.261,15 Punkte beenden.
Die Vorgaben von den internationalen Börsen sind deutlich positiv. Der Dow Jones Industrial Average gewann 3,51 Prozent auf 8.228 Punkte. Der Future auf den US-Leitindex steht am Morgen rund 226 Zähler höher als zum Xetra-Schluss am Vorabend. Der japanische Nikkei225 konnte um 1,90 Prozent auf 8.051 Punkte zulegen.
Der Euro hat sich unterdessen wieder der Marke von 1,30 US-Dollar angenähert. Zur Stunde notiert die Europäische Gemeinschaftswährung bei 1,2977 US-Dollar. Am Mittwoch hatte die Europäische Zentralbank den Referenzkurs noch auf 1,2910 US-Dollar festgesetzt.
Der Ölpreis hat ebenfalls wieder zugelegt. Am Morgen kostete ein Barrel leichtes US-Öl der Sorte WTI zur Lieferung im März 43,58 US-Dollar. Das waren 3 Cent mehr als zum Handelsschluss am Vorabend. Am Mittwoch war der Ölpreis an der US-Rohstoffbörse Nymex um 2,71 US-Dollar auf 43,55 US-Dollar gestiegen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
MORNING BRIEFING - Märkte (Europa)
+++++ FEIERTAGSHINWEIS +++++
FREITAG: In Russland bleiben die Börsen wegen des Feiertages "Tag der Verteidiger des
Vaterlandes" geschlossen.
+++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++
INDEX zuletzt +/-
DAX 4.261 0,5%
DAX-Future 4.360 4,1%
MDAX 4.935 0,5%
TecDAX 460 -0,8%
Euro-Stoxx-50 2.188 -0,6%
Stoxx-50 1.917 -1,0%
Dow-Jones 8.228 3,5%
S&P-500-Index 840 4,4%
Nasdaq-Comp. 1.507 4,6%
EUREX zuletzt +/- Ticks
Bund-Future 124,87% -65
+++++ AKTIENMARKT +++++
EURO-STOXX-50/STOXX-50
Mit einem freundlichen Handelsauftakt an den europäischen Börsen rechnen Marktteilnehmer
am Donnerstag. "Positiv wird sich im Eröffnungsgeschäft das Plus an der Wall Street
niederschlagen" so ein Händler. Dann wird sich herausstellen, ob es sich nur um ein
kurzes Kursfeuerwerk handelt, oder ob auch frisches Geld den Weg an die Börse findet. Am
Mittwoch schlossen die Börsen leichter. Positive Impulse, insbesondere aus dem
Technologiesektor nach Zahlen von IBM und Ericsson, reichten nicht aus, um den Gesamtmarkt
nachhaltig zu stützen. Der Bankensektor präsentierte sich äußert volatil mit
teils extremen Schwankungen bei Einzeltiteln. Im Schnitt ging es für Banken um 0,7% nach oben,
der Versicherungssektor verlor dagegen 0,5%. Zumindest unter den französischen Banken wirkten
vorläufige Geschäftszahlen der Societe Generale leicht beruhigend. Die Aktie erholte sich
um 10,3%. Für Credit Agricole ging es um 4,6% nach oben, BNP Paribas gewannen 1%. Im
Technologiesektor ging es 3% nach oben. Ericsson gewannen 11,8%, Nokia zogen lediglich um 0,3% an.
DAX/MDAX/TECDAX
Etwas fester - Nachdem zur Eröffnung schwache US-Vorgaben zunächst die Notierungen
belasteten, ging es in der Folge kräftig nach oben. Als hilfreich erwiesen sich dabei
Medienberichte, wonach die Bundesbank an Eckpunkten für eine "Bad Bank" arbeitet.
Zuvor lasteten erneut Ängste vor einer möglichen Verstaatlichung des Sektors auf dem
Sentiment. Technisch betrachtet geht es im DAX weiter um die Marke von 4.000 Punkten. Eine Berg-
und Talfahrt legten die Bankaktien hin. Commerzbank verloren 1,6% und Hypo Real Estate 10,5%.
Dagegen stiegen Deutsche Bank in einer Erholungsbewegung um 3,9% und Postbank 10,4%. SAP zogen um
2,9% an und Siemens um 3,5%. Beide Werte profitierten laut Händlern von einem optimistischen
IBM-Ausblick.
DAX-FUTURES
Sehr fest - Die DAX-Futures haben im späten Geschäft ihre Aufschläge deutlich
ausgebaut und letztlich mit einem Plus von über 4% geschlossen. Am Markt wurde auf die Rally
an der Wall Street verwiesen. Das Tageshoch lag bei 4.375,5 Zählern und das -tief bei 4.148,5.
Aus charttechnischer Sicht sind die DAX-Futures an der unteren Begrenzung des kurzfristigen
Abwärtstrendkanals bei 4.151 Zählern unterstützt, so technische Analysten.
+++++ RENTEN-/GELDMARKT +++++
RENTEN-FUTURES
Schwächer - Technisch unterstützt sei der Bund-Future beim Tief vom Montag von 124,44%.
Eine Widerstandszone liege bei 125,62/66%. Nach der starken Erholungsbewegung vom Vortag sei erst
einmal die Luft raus, so Händler. Die Tagesagenda war dünn besetzt. Da es von
fundamentaler Seite verhältnismäßig ruhig bleibe und das technische Umfeld des
Bund-Futures als fragil zu bezeichnen sei, dürfte sich die Konsolidierung fortsetzen, so ein
Analyst. Das Tagestief lag bei 124,86% und das -hoch bei 125,55%.
GELDMARKT
Overnight am Eurogeldmarkt wird nach Einschätzung eines Händlers am Donnerstag mit
breiten Sätzen von 1,00% zu 1,20% gestellt werden.
+++++ DEVISENMARKT +++++
Etwas leichter zu Dollar und Yen tendiert der Euro am Donnerstagmorgen. Allerdings wird am Markt
spekuliert, ob es von japanischer Seite Interventionen geben könnte. Auf dem aktuellen Niveau
habe es im vorigen Monat von offizieller Seite in Japan Warnungen wegen der Yen-Stärke
gegeben. Im Fokus steht auch das Britische Pfund, das am Mittwoch zum Dollar auf den tiefsten Stand
seit 23 Jahren gefallen war. Im weiteren Verlauf konnte sich die britische Währung etwas
erholen.
DEVISEN zuletzt +/- %
EUR/USD 1,3003 -0,5%
EUR/JPY 116,0047 -0,7%
EUR/CHF 1,5058 0,1%
USD/JPY 89,2250 -0,2%
USD/CHF 1,1585 0,6%
GBP/USD 1,3911 -0,8%
EUR/GBP 0,9349 0,3%
+++++ ÖLMARKT (NYMEX LIGHT SWEET) +++++
aktuell Vortag New York
USD 43,52 43,55
Im Handel war mit Blick auf die konjunkturellen Aussichten von einer Rückkehr vorsichtigen
Optimismus' die Rede. Man frage sich zunehmend am Markt, ob der Nachfragerückgang
tatsächlich ein Preissturz auf den tiefsten Stand seit fünf Jahre rechtfertige, so
Stimmen aus dem Handel.
+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++
- FR
08:45 Privater Verbrauch (Käufe industrieller Güter) Dezember
PROGNOSE: 0,0% gg Vm/-0,4% gg Vj
zuvor: +0,3% gg Vm/+1,0% gg Vj
- EU
11:00 Eurostat, Auftragseingang in der Industrie November
Eurozone
PROGNOSE: -4,7% gg Vm/-20,2% gg Vj
zuvor: -4,7% gg Vm/-15,1% gg Vj
+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN (u.a.) +++++
AT/Austrian Airlines AG (AUA), Verkehrszahlen 2008
AT/Palfinger AG, Jahresergebnis
AT/Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG, Jahresergebnis
IT/Fiat SpA, Jahresergebnis
FI/Nokia Oy, Jahresergebnis
+++++ FEIERTAGSHINWEIS +++++
FREITAG: In Russland bleiben die Börsen wegen des Feiertages "Tag der Verteidiger des
Vaterlandes" geschlossen.
+++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++
INDEX zuletzt +/-
DAX 4.261 0,5%
DAX-Future 4.360 4,1%
MDAX 4.935 0,5%
TecDAX 460 -0,8%
Euro-Stoxx-50 2.188 -0,6%
Stoxx-50 1.917 -1,0%
Dow-Jones 8.228 3,5%
S&P-500-Index 840 4,4%
Nasdaq-Comp. 1.507 4,6%
EUREX zuletzt +/- Ticks
Bund-Future 124,87% -65
+++++ AKTIENMARKT +++++
EURO-STOXX-50/STOXX-50
Mit einem freundlichen Handelsauftakt an den europäischen Börsen rechnen Marktteilnehmer
am Donnerstag. "Positiv wird sich im Eröffnungsgeschäft das Plus an der Wall Street
niederschlagen" so ein Händler. Dann wird sich herausstellen, ob es sich nur um ein
kurzes Kursfeuerwerk handelt, oder ob auch frisches Geld den Weg an die Börse findet. Am
Mittwoch schlossen die Börsen leichter. Positive Impulse, insbesondere aus dem
Technologiesektor nach Zahlen von IBM und Ericsson, reichten nicht aus, um den Gesamtmarkt
nachhaltig zu stützen. Der Bankensektor präsentierte sich äußert volatil mit
teils extremen Schwankungen bei Einzeltiteln. Im Schnitt ging es für Banken um 0,7% nach oben,
der Versicherungssektor verlor dagegen 0,5%. Zumindest unter den französischen Banken wirkten
vorläufige Geschäftszahlen der Societe Generale leicht beruhigend. Die Aktie erholte sich
um 10,3%. Für Credit Agricole ging es um 4,6% nach oben, BNP Paribas gewannen 1%. Im
Technologiesektor ging es 3% nach oben. Ericsson gewannen 11,8%, Nokia zogen lediglich um 0,3% an.
DAX/MDAX/TECDAX
Etwas fester - Nachdem zur Eröffnung schwache US-Vorgaben zunächst die Notierungen
belasteten, ging es in der Folge kräftig nach oben. Als hilfreich erwiesen sich dabei
Medienberichte, wonach die Bundesbank an Eckpunkten für eine "Bad Bank" arbeitet.
Zuvor lasteten erneut Ängste vor einer möglichen Verstaatlichung des Sektors auf dem
Sentiment. Technisch betrachtet geht es im DAX weiter um die Marke von 4.000 Punkten. Eine Berg-
und Talfahrt legten die Bankaktien hin. Commerzbank verloren 1,6% und Hypo Real Estate 10,5%.
Dagegen stiegen Deutsche Bank in einer Erholungsbewegung um 3,9% und Postbank 10,4%. SAP zogen um
2,9% an und Siemens um 3,5%. Beide Werte profitierten laut Händlern von einem optimistischen
IBM-Ausblick.
DAX-FUTURES
Sehr fest - Die DAX-Futures haben im späten Geschäft ihre Aufschläge deutlich
ausgebaut und letztlich mit einem Plus von über 4% geschlossen. Am Markt wurde auf die Rally
an der Wall Street verwiesen. Das Tageshoch lag bei 4.375,5 Zählern und das -tief bei 4.148,5.
Aus charttechnischer Sicht sind die DAX-Futures an der unteren Begrenzung des kurzfristigen
Abwärtstrendkanals bei 4.151 Zählern unterstützt, so technische Analysten.
+++++ RENTEN-/GELDMARKT +++++
RENTEN-FUTURES
Schwächer - Technisch unterstützt sei der Bund-Future beim Tief vom Montag von 124,44%.
Eine Widerstandszone liege bei 125,62/66%. Nach der starken Erholungsbewegung vom Vortag sei erst
einmal die Luft raus, so Händler. Die Tagesagenda war dünn besetzt. Da es von
fundamentaler Seite verhältnismäßig ruhig bleibe und das technische Umfeld des
Bund-Futures als fragil zu bezeichnen sei, dürfte sich die Konsolidierung fortsetzen, so ein
Analyst. Das Tagestief lag bei 124,86% und das -hoch bei 125,55%.
GELDMARKT
Overnight am Eurogeldmarkt wird nach Einschätzung eines Händlers am Donnerstag mit
breiten Sätzen von 1,00% zu 1,20% gestellt werden.
+++++ DEVISENMARKT +++++
Etwas leichter zu Dollar und Yen tendiert der Euro am Donnerstagmorgen. Allerdings wird am Markt
spekuliert, ob es von japanischer Seite Interventionen geben könnte. Auf dem aktuellen Niveau
habe es im vorigen Monat von offizieller Seite in Japan Warnungen wegen der Yen-Stärke
gegeben. Im Fokus steht auch das Britische Pfund, das am Mittwoch zum Dollar auf den tiefsten Stand
seit 23 Jahren gefallen war. Im weiteren Verlauf konnte sich die britische Währung etwas
erholen.
DEVISEN zuletzt +/- %
EUR/USD 1,3003 -0,5%
EUR/JPY 116,0047 -0,7%
EUR/CHF 1,5058 0,1%
USD/JPY 89,2250 -0,2%
USD/CHF 1,1585 0,6%
GBP/USD 1,3911 -0,8%
EUR/GBP 0,9349 0,3%
+++++ ÖLMARKT (NYMEX LIGHT SWEET) +++++
aktuell Vortag New York
USD 43,52 43,55
Im Handel war mit Blick auf die konjunkturellen Aussichten von einer Rückkehr vorsichtigen
Optimismus' die Rede. Man frage sich zunehmend am Markt, ob der Nachfragerückgang
tatsächlich ein Preissturz auf den tiefsten Stand seit fünf Jahre rechtfertige, so
Stimmen aus dem Handel.
+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++
- FR
08:45 Privater Verbrauch (Käufe industrieller Güter) Dezember
PROGNOSE: 0,0% gg Vm/-0,4% gg Vj
zuvor: +0,3% gg Vm/+1,0% gg Vj
- EU
11:00 Eurostat, Auftragseingang in der Industrie November
Eurozone
PROGNOSE: -4,7% gg Vm/-20,2% gg Vj
zuvor: -4,7% gg Vm/-15,1% gg Vj
+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN (u.a.) +++++
AT/Austrian Airlines AG (AUA), Verkehrszahlen 2008
AT/Palfinger AG, Jahresergebnis
AT/Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG, Jahresergebnis
IT/Fiat SpA, Jahresergebnis
FI/Nokia Oy, Jahresergebnis
07:59:00 - MORNING BRIEFING - Märkte (USA/Asien)
+++++ TAGESTHEMA +++++
Der Computerkonzern Apple hat im Schlussquartal 2008 vom Weihnachtsgeschäft profitiert und
sowohl Umsatz als auch Ergebnis gesteigert. Gleichzeitig dämpfte das Unternehmen die
Erwartungen für das laufende Quartal. Die Ergebnisse dürften unter den Analystenprognosen
liegen. Im traditionell besten Quartal stieg der Nettogewinn um 1,9% auf 1,61 (1,58) Mrd USD bzw
1,78 (1,76) USD je Aktie. Der Umsatz nahm um 5,8% auf 10,17 Mrd USD zu. Analysten waren zuletzt von
1,39 USD je Aktie sowie 9,75 Mrd USD Umsatz ausgegangen. Mit einem Absatz von 22,7 Mio iPods, 3%
mehr als im Vorjahr, wurden die Erwartungen des Marktes deutlich übertroffen. Die Aktie zog im
nachbörslichen Handel aufgrund der besser als erwartet ausgefallenen Erstquartalszahlen um 9,5
% auf 90,70 USD an.
+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN ++++++
In den USA veröffentlichen u.a. folgende Unternehmen Geschäftszahlen (Prognose
Gewinn/Aktie in USD in Klammern):
- Google Inc, Ergebnis 4Q (PROGNOSE: 4,96)
- Advanced Micro Devices Inc, Ergebnis 4Q, (PROGNOSE: -0,54)
- Microsoft Corp, Ergebnis 2Q (PROGNOSE: 0,50)
+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++
- US
14:30 Baubeginne Dezember
PROGNOSE: -4,0% gg Vm
zuvor: -18,9% gg Vm
Baugenehmigungen Dezember
PROGNOSE: -0,8% gg Vm
zuvor: -15,8% gg Vm
14:30 Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROGNOSE: +26.000 auf 550.000
zuvor: +54.000 auf 524.000
17:00 DoE, Rohöllagerbestände (Woche)
PROGNOSE: +0,4 Mio Barrel
zuvor: +1,1 Mio Barrel
+++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG, 20.00 UHR +++++
KONJUNKTUR JAPAN
Das Minus der japanischen Handelsbilanz hat im Dezember nicht saisonbereinigt 320,7 Mrd JPY
betragen. Im Vorjahresmonat war noch ein Überschuss von 866,9 Mrd JPY verzeichnet worden. Die
Ausfuhren fielen um 35,0% auf 4.833 Mrd JPY, die Einfuhren verringerten sich um 21,5% auf 5.154 Mrd
JPY.
GELDPOLITIK JAPAN
Die Bank of Japan hat ihren Leitzins wie erwartet unverändert gelassen und will künftig
Unternehmensanleihen mit Laufzeiten von unter einem Jahr ankaufen. Gleiches gilt für
Commercial Paper und mit Aktiva besicherte Papiere (ABS). Zudem soll das Volumen der schon lange
praktizierten Rückkäufe von Staatsanleihen aufgestockt werden.
SONY
hat erneut eine Gewinnwarnung ausgegeben. Das Unternehmen rechnet für das Geschäftsjahr
2008/09 nun mit einem operativen Verlust von 260 Mrd JPY. Unter dem Strich dürfte ein
Fehlbetrag von 150 Mrd JPY zu Buche stehen. Erst im Oktober hatte Sony vor dem Hintergrund des
Nachfrageeinbruchs bei Elektronikprodukten seine Gewinnprognosen gesenkt und einen operativen
Gewinn von 200 Mrd JPY und ein Nettoergebnis von 150 Mrd JPY avisiert.
+++++ MÄRKTE AKTUELL (7.48 Uhr) +++++
INDIZES
zuletzt +/- %
S&P-500-Future 842 0,6
Nasdaq-Future 1.199 1,5
Nikkei-225 8.052 1,9
Hang-Seng-Index 12.882 2,4
Straits-Times-Index 1.733 1,7
DEVISEN
DEVISEN zuletzt +/- %
EUR/USD 1,3020 -0,4%
EUR/JPY 116,3532 -0,4%
EUR/CHF 1,5067 0,1%
USD/JPY 89,3690 0,0%
USD/CHF 1,1570 0,5%
GBP/USD 1,3919 -0,7%
EUR/GBP 0,9355 0,4%
ÖLPREIS (NYMEX LIGHT SWEET)
aktuell Vortag New York
USD 43,62 43,55
Im Handel an der Nymex war am Mittwoch mit Blick auf die konjunkturellen Aussichten von
vorsichtigem Optimismus die Rede. Der Preis des marktführenden März-Kontrakts für
ein Barrel der Rohölsorte Light, Sweet Crude verteuerte sich gegenüber dem
Vortages-Settlement um 6,6% bzw 2,71 USD auf 43,55 USD. Die Pläne von US-Präsident Barack
Obama zur Ankurbelung der Konjunktur sorgten für etwas Zuversicht, so Händler. Andere
Marktteilnehmer begründeten den Preisanstieg mit den nun wirksam werdenden jüngsten
OPEC-Förderkürzungen.
AKTIEN TOKIO (SCHLUSS)
Sehr fest - Nach einem schwachen Handelsstart hat die Börse in Tokio am Donnerstag im Verlauf
zugelegt. Für Unterstützung habe die Ankündigung der Notenbank gesorgt, die für
den Kauf von Unternehmensanleihen und anderer Papiere geplante Summe deutlich aufzustocken,
berichteten Marktteilnehmer. Finanzwerte gehörten nach sehr guten US-Vorgaben zu den
großen Gewinnern. Daiwa Securities stiegen um 6,8% und Nomura Holdings verteuerten sich um
4,7%. Versicher wie Sompo (+4,9%) und Tokio Marine Holdings (+5%) profitierten ebenfalls von
Kaufinteresse. Immobilienwerte stiegen nach Bekanntgabe der Notenbank, auch deren Anleihen als
Besicherung zu akzeptieren.
AKTIEN HONGKONG (MITTAGS)
Fester - Die Börse in Hongkong vollzieht den Kursaufschwung an Wall Street vom Vortag nach.
Die vergleichsweise lauen Umsätze sprechen nach Ansicht von Marktteilnehmern jedoch
dafür, dass die Anleger vor den chinesischen Neujahrsfeierlichkeiten in der nächsten
Woche zurückhaltend agieren. Das Handelshaus Taifook bezeichnet den Markt als "reif
für selektive Schnäppchenkäufe". Unter den Werten, die den Markt nach oben
ziehen, sind auch die beiden Schwergewichte HSBC und China Mobile.
AKTIEN SINGAPUR (MITTAGS)
Fest - Mit der Hoffnung auf konjunkturstimulierende Maßnahmen der Regierung legen die
Aktienkurse zu. Marktteilnehmer schließen nicht aus, dass der STI nach Vorstellung des
Staatshaushalts am Nachmittag das Wochenhoch von 1.760 Punkten anlaufen könnte. Ein
Händler erwartet für den Nachmittag Banken und Immobilienentwickler an der Spitze der
Gewinnerliste.
+++++ RÜCKBLICK US-MÄRKTE +++++
US-NACHBÖRSE
Apple waren im nachbörslichen New Yorker Geschäft gefragt. Der Rechnerkonzern
veröffentlichte nach der Schlussglocke Geschäftszahlen und übertraf dabei die
Markterwartungen. Bis 19.59 Uhr (Ortszeit) kletterte der Kurs um 9,5% auf 90,70 USD. eBay wurden
nachbörslich dagegen für die Quartalszahlen abgestraft. Die Aktien verloren bis 19.59 Uhr
6,1% auf 12,47 USD. Der Nettogewinn war im vierten Quartal um 31% eingebrochen und der Umsatz
zurückgegangen. Dazu verdross eBay mit einer trüben Prognose für das erste Quartal.
Seagate verzeichnete im abgelaufenen Quartal den ersten Verlust seit 2004 und einen deutlichen
Umsatzrückgang. Das Unternehmen rechnet zudem mit Abschreibungen auf Vermögenswerte,
deren Höhe nicht beziffert wurden. Bis 19.31 Uhr gaben Seagate 4% auf 4,08 USD nach.
NYSE-ECKDATEN
Vortag
Umsatz (Aktien) 1,74 Mrd 1,72 Mrd
Gewinner 2.461
Verlierer 536
Unverändert 65
INDIZES
DJIA 8.228 3,5%
S&P-500 840 4,3%
Nasdaq-Comp 1.507 4,6%
Nasdaq-100 1.186 4,3%
Sehr fest - Die Wall Street hat den größten Teil der Vortagesverluste am Mittwoch wieder
wettgemacht. Nach einem volatilen Beginn ging es dank einer Rally im Finanzsektor und
begünstigt durch gute IBM-Zahlen stetig bergauf. Einige Analysten machten Silberstreifen am
Konjunkturhorizont aus und bewerteten die Pläne von US-Präsident Barack Obama zur
Ankurbelung der Konjunktur deutlich positiver. Händler begründeten die satten
zweistelligen Kursgewinne bei vielen Finanzwerten mit einer technischen Gegenreaktion. Citigroup,
Bank of America und J.P. Morgan schossen jeweils um rund 30% nach oben. IBM verteuerten sich um
11,5%. IBM hatte Zahlen über der Markterwartung vorgelegt und einen positiven Ausblick
abgegeben. United Technologies verloren 0,2%, nachdem der Mischkonzern Geschäftszahlen
veröffentlicht hatte.
TREASURYS
Änderung Rendite
10-Jährige 110-15/32 - 1-15/32 2,54%
30-Jährige 125-19/32 - 3-30/32 3,15%
Sehr schwach - Händler sprachen erneut von der Sorge einer drohenden Überversorgung mit
Staatsanleihen. Marktteilnehmer rechneten mit einer massiven Ausweitung der Staatsverschuldung zur
Finanzierung der Regierungsprogramme zur Stützung der Konjunktur, hieß es. Mit der
Amtseinführung von US-Präsident Barack Obama sei diese Furcht weiter gestiegen. Andere
Marktteilnehmer sprachen von zunehmendem Wettbewerb durch Unternehmensanleihen. Dies habe den
Verkaufsdruck bei den Staatsanleihen noch gesteigert..
+++++ TAGESTHEMA +++++
Der Computerkonzern Apple hat im Schlussquartal 2008 vom Weihnachtsgeschäft profitiert und
sowohl Umsatz als auch Ergebnis gesteigert. Gleichzeitig dämpfte das Unternehmen die
Erwartungen für das laufende Quartal. Die Ergebnisse dürften unter den Analystenprognosen
liegen. Im traditionell besten Quartal stieg der Nettogewinn um 1,9% auf 1,61 (1,58) Mrd USD bzw
1,78 (1,76) USD je Aktie. Der Umsatz nahm um 5,8% auf 10,17 Mrd USD zu. Analysten waren zuletzt von
1,39 USD je Aktie sowie 9,75 Mrd USD Umsatz ausgegangen. Mit einem Absatz von 22,7 Mio iPods, 3%
mehr als im Vorjahr, wurden die Erwartungen des Marktes deutlich übertroffen. Die Aktie zog im
nachbörslichen Handel aufgrund der besser als erwartet ausgefallenen Erstquartalszahlen um 9,5
% auf 90,70 USD an.
+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN ++++++
In den USA veröffentlichen u.a. folgende Unternehmen Geschäftszahlen (Prognose
Gewinn/Aktie in USD in Klammern):
- Google Inc, Ergebnis 4Q (PROGNOSE: 4,96)
- Advanced Micro Devices Inc, Ergebnis 4Q, (PROGNOSE: -0,54)
- Microsoft Corp, Ergebnis 2Q (PROGNOSE: 0,50)
+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++
- US
14:30 Baubeginne Dezember
PROGNOSE: -4,0% gg Vm
zuvor: -18,9% gg Vm
Baugenehmigungen Dezember
PROGNOSE: -0,8% gg Vm
zuvor: -15,8% gg Vm
14:30 Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROGNOSE: +26.000 auf 550.000
zuvor: +54.000 auf 524.000
17:00 DoE, Rohöllagerbestände (Woche)
PROGNOSE: +0,4 Mio Barrel
zuvor: +1,1 Mio Barrel
+++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG, 20.00 UHR +++++
KONJUNKTUR JAPAN
Das Minus der japanischen Handelsbilanz hat im Dezember nicht saisonbereinigt 320,7 Mrd JPY
betragen. Im Vorjahresmonat war noch ein Überschuss von 866,9 Mrd JPY verzeichnet worden. Die
Ausfuhren fielen um 35,0% auf 4.833 Mrd JPY, die Einfuhren verringerten sich um 21,5% auf 5.154 Mrd
JPY.
GELDPOLITIK JAPAN
Die Bank of Japan hat ihren Leitzins wie erwartet unverändert gelassen und will künftig
Unternehmensanleihen mit Laufzeiten von unter einem Jahr ankaufen. Gleiches gilt für
Commercial Paper und mit Aktiva besicherte Papiere (ABS). Zudem soll das Volumen der schon lange
praktizierten Rückkäufe von Staatsanleihen aufgestockt werden.
SONY
hat erneut eine Gewinnwarnung ausgegeben. Das Unternehmen rechnet für das Geschäftsjahr
2008/09 nun mit einem operativen Verlust von 260 Mrd JPY. Unter dem Strich dürfte ein
Fehlbetrag von 150 Mrd JPY zu Buche stehen. Erst im Oktober hatte Sony vor dem Hintergrund des
Nachfrageeinbruchs bei Elektronikprodukten seine Gewinnprognosen gesenkt und einen operativen
Gewinn von 200 Mrd JPY und ein Nettoergebnis von 150 Mrd JPY avisiert.
+++++ MÄRKTE AKTUELL (7.48 Uhr) +++++
INDIZES
zuletzt +/- %
S&P-500-Future 842 0,6
Nasdaq-Future 1.199 1,5
Nikkei-225 8.052 1,9
Hang-Seng-Index 12.882 2,4
Straits-Times-Index 1.733 1,7
DEVISEN
DEVISEN zuletzt +/- %
EUR/USD 1,3020 -0,4%
EUR/JPY 116,3532 -0,4%
EUR/CHF 1,5067 0,1%
USD/JPY 89,3690 0,0%
USD/CHF 1,1570 0,5%
GBP/USD 1,3919 -0,7%
EUR/GBP 0,9355 0,4%
ÖLPREIS (NYMEX LIGHT SWEET)
aktuell Vortag New York
USD 43,62 43,55
Im Handel an der Nymex war am Mittwoch mit Blick auf die konjunkturellen Aussichten von
vorsichtigem Optimismus die Rede. Der Preis des marktführenden März-Kontrakts für
ein Barrel der Rohölsorte Light, Sweet Crude verteuerte sich gegenüber dem
Vortages-Settlement um 6,6% bzw 2,71 USD auf 43,55 USD. Die Pläne von US-Präsident Barack
Obama zur Ankurbelung der Konjunktur sorgten für etwas Zuversicht, so Händler. Andere
Marktteilnehmer begründeten den Preisanstieg mit den nun wirksam werdenden jüngsten
OPEC-Förderkürzungen.
AKTIEN TOKIO (SCHLUSS)
Sehr fest - Nach einem schwachen Handelsstart hat die Börse in Tokio am Donnerstag im Verlauf
zugelegt. Für Unterstützung habe die Ankündigung der Notenbank gesorgt, die für
den Kauf von Unternehmensanleihen und anderer Papiere geplante Summe deutlich aufzustocken,
berichteten Marktteilnehmer. Finanzwerte gehörten nach sehr guten US-Vorgaben zu den
großen Gewinnern. Daiwa Securities stiegen um 6,8% und Nomura Holdings verteuerten sich um
4,7%. Versicher wie Sompo (+4,9%) und Tokio Marine Holdings (+5%) profitierten ebenfalls von
Kaufinteresse. Immobilienwerte stiegen nach Bekanntgabe der Notenbank, auch deren Anleihen als
Besicherung zu akzeptieren.
AKTIEN HONGKONG (MITTAGS)
Fester - Die Börse in Hongkong vollzieht den Kursaufschwung an Wall Street vom Vortag nach.
Die vergleichsweise lauen Umsätze sprechen nach Ansicht von Marktteilnehmern jedoch
dafür, dass die Anleger vor den chinesischen Neujahrsfeierlichkeiten in der nächsten
Woche zurückhaltend agieren. Das Handelshaus Taifook bezeichnet den Markt als "reif
für selektive Schnäppchenkäufe". Unter den Werten, die den Markt nach oben
ziehen, sind auch die beiden Schwergewichte HSBC und China Mobile.
AKTIEN SINGAPUR (MITTAGS)
Fest - Mit der Hoffnung auf konjunkturstimulierende Maßnahmen der Regierung legen die
Aktienkurse zu. Marktteilnehmer schließen nicht aus, dass der STI nach Vorstellung des
Staatshaushalts am Nachmittag das Wochenhoch von 1.760 Punkten anlaufen könnte. Ein
Händler erwartet für den Nachmittag Banken und Immobilienentwickler an der Spitze der
Gewinnerliste.
+++++ RÜCKBLICK US-MÄRKTE +++++
US-NACHBÖRSE
Apple waren im nachbörslichen New Yorker Geschäft gefragt. Der Rechnerkonzern
veröffentlichte nach der Schlussglocke Geschäftszahlen und übertraf dabei die
Markterwartungen. Bis 19.59 Uhr (Ortszeit) kletterte der Kurs um 9,5% auf 90,70 USD. eBay wurden
nachbörslich dagegen für die Quartalszahlen abgestraft. Die Aktien verloren bis 19.59 Uhr
6,1% auf 12,47 USD. Der Nettogewinn war im vierten Quartal um 31% eingebrochen und der Umsatz
zurückgegangen. Dazu verdross eBay mit einer trüben Prognose für das erste Quartal.
Seagate verzeichnete im abgelaufenen Quartal den ersten Verlust seit 2004 und einen deutlichen
Umsatzrückgang. Das Unternehmen rechnet zudem mit Abschreibungen auf Vermögenswerte,
deren Höhe nicht beziffert wurden. Bis 19.31 Uhr gaben Seagate 4% auf 4,08 USD nach.
NYSE-ECKDATEN
Vortag
Umsatz (Aktien) 1,74 Mrd 1,72 Mrd
Gewinner 2.461
Verlierer 536
Unverändert 65
INDIZES
DJIA 8.228 3,5%
S&P-500 840 4,3%
Nasdaq-Comp 1.507 4,6%
Nasdaq-100 1.186 4,3%
Sehr fest - Die Wall Street hat den größten Teil der Vortagesverluste am Mittwoch wieder
wettgemacht. Nach einem volatilen Beginn ging es dank einer Rally im Finanzsektor und
begünstigt durch gute IBM-Zahlen stetig bergauf. Einige Analysten machten Silberstreifen am
Konjunkturhorizont aus und bewerteten die Pläne von US-Präsident Barack Obama zur
Ankurbelung der Konjunktur deutlich positiver. Händler begründeten die satten
zweistelligen Kursgewinne bei vielen Finanzwerten mit einer technischen Gegenreaktion. Citigroup,
Bank of America und J.P. Morgan schossen jeweils um rund 30% nach oben. IBM verteuerten sich um
11,5%. IBM hatte Zahlen über der Markterwartung vorgelegt und einen positiven Ausblick
abgegeben. United Technologies verloren 0,2%, nachdem der Mischkonzern Geschäftszahlen
veröffentlicht hatte.
TREASURYS
Änderung Rendite
10-Jährige 110-15/32 - 1-15/32 2,54%
30-Jährige 125-19/32 - 3-30/32 3,15%
Sehr schwach - Händler sprachen erneut von der Sorge einer drohenden Überversorgung mit
Staatsanleihen. Marktteilnehmer rechneten mit einer massiven Ausweitung der Staatsverschuldung zur
Finanzierung der Regierungsprogramme zur Stützung der Konjunktur, hieß es. Mit der
Amtseinführung von US-Präsident Barack Obama sei diese Furcht weiter gestiegen. Andere
Marktteilnehmer sprachen von zunehmendem Wettbewerb durch Unternehmensanleihen. Dies habe den
Verkaufsdruck bei den Staatsanleihen noch gesteigert..
Gudden!
XETRA-VORBERICHT/Ampeln stehen auf Grün für Bärenmarkt-Rally
FRANKFURT (Dow Jones)--Eine klassische Bärenmarkt-Rally erwarten Händler am Donnerstagmorgen am deutschen Aktienmarkt. Der DAX wird gegen 8.10 Uhr mit 4.351 Punkten errechnet, das sind 2,1% oder 90 Punkte höher als zum Handelsschluss am Dienstag. Nach dem Dreh an Wall Street mit dem sehr festen Schluss könnte nun auch der DAX die Korrektur beenden, die ihn in den vergangenen beiden Wochen bis zu 20% nach unten gedrückt habe, so ein Händler. Er meint, die Finanzwerte sollten die Rally anführen. "Hier baut sich die extreme technische Überverkauftheit ab", so ein Händler mit Blick auf die Aufschläge der US-Finanzwerte um bis zu 30%.
Der DAX habe nun kurzfristig Erholungspotenzial bis zum Widerstand bei 4.511 Punkten, meint ein Beobachter. Unterstützung biete der steile Abwärtstrend bei 4.230 Punkten und darunter das Vortagestief bei 4.140. Zusätzliche Unterstützung komme von guten nachbörslichen Quartalszahlen von Apple. "Das Auf und Ab nach guten bzw schwachen US-Geschäftszahlen dürfte das Geschehen noch eine ganze Weile dominieren", sagt ein Händler voraus.
Im Verlauf der Sitzung müsse sich herausstellen, ob der Anstieg nur ein kurzes Kursfeuerwerk sei oder ob auch frisches Geld den Weg an die Börse findet. Anlass zur Zuversicht böten so genannte Insiderkäufe bei der Bank of America. Nicht nur CEO Lewis hat zugegriffen und 200.000 Aktien seines Instituts gekauft, sondern auch andere Direktoren haben rund 340.000 Aktien zwischen 5,75 und 5,95 USD in ihre Depots genommen. "Wir haben schon lange keine Insiderkäufe bei den Banken gesehen", so ein Händler.
Vorbörslich steigen Commerzbank um 11,9% auf 3,20 EUR und Deutsche Bank um 7,7% auf 19 EUR. Allianz und Deutsche Postbank legen um jeweils 4,4% zu. Außerhalb der Bankenbranche steigen ThyssenKrupp um 4,7% auf 17,90 EUR.
FRANKFURT (Dow Jones)--Eine klassische Bärenmarkt-Rally erwarten Händler am Donnerstagmorgen am deutschen Aktienmarkt. Der DAX wird gegen 8.10 Uhr mit 4.351 Punkten errechnet, das sind 2,1% oder 90 Punkte höher als zum Handelsschluss am Dienstag. Nach dem Dreh an Wall Street mit dem sehr festen Schluss könnte nun auch der DAX die Korrektur beenden, die ihn in den vergangenen beiden Wochen bis zu 20% nach unten gedrückt habe, so ein Händler. Er meint, die Finanzwerte sollten die Rally anführen. "Hier baut sich die extreme technische Überverkauftheit ab", so ein Händler mit Blick auf die Aufschläge der US-Finanzwerte um bis zu 30%.
Der DAX habe nun kurzfristig Erholungspotenzial bis zum Widerstand bei 4.511 Punkten, meint ein Beobachter. Unterstützung biete der steile Abwärtstrend bei 4.230 Punkten und darunter das Vortagestief bei 4.140. Zusätzliche Unterstützung komme von guten nachbörslichen Quartalszahlen von Apple. "Das Auf und Ab nach guten bzw schwachen US-Geschäftszahlen dürfte das Geschehen noch eine ganze Weile dominieren", sagt ein Händler voraus.
Im Verlauf der Sitzung müsse sich herausstellen, ob der Anstieg nur ein kurzes Kursfeuerwerk sei oder ob auch frisches Geld den Weg an die Börse findet. Anlass zur Zuversicht böten so genannte Insiderkäufe bei der Bank of America. Nicht nur CEO Lewis hat zugegriffen und 200.000 Aktien seines Instituts gekauft, sondern auch andere Direktoren haben rund 340.000 Aktien zwischen 5,75 und 5,95 USD in ihre Depots genommen. "Wir haben schon lange keine Insiderkäufe bei den Banken gesehen", so ein Händler.
Vorbörslich steigen Commerzbank um 11,9% auf 3,20 EUR und Deutsche Bank um 7,7% auf 19 EUR. Allianz und Deutsche Postbank legen um jeweils 4,4% zu. Außerhalb der Bankenbranche steigen ThyssenKrupp um 4,7% auf 17,90 EUR.
DEVISEN/Euro steigt wieder über 1,30-USD-Marke
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro notiert beim Übergang in den europäisch geprägten Handel am Donnerstagmorgen wieder über der Marke von 1,30 USD. Die Einheitswährung war am Vortag aufgrund der anhaltend negativen Wirtschaftserwartung für Europa unter Druck geraten. Daneben hat S&P mit Portugal nach Spanien und Griechenland nun die Bonität eines weiteren Landes innerhalb der Eurozone herunter gestuft.
Neben technischen Faktoren sorgt vor allem die deutliche Erholung an Wall Street und den asiatischen Aktienmärkten für den Anstieg der Einheitswährung. Die höheren Kurse an den Börsen drücken auch auf den Yen, der am Vortag aufgrund der Verwerfungen beim Auslaufen einer großen Option deutlich gegen den Dollar als auch den Euro zulegen konnte. Der Greenback fiel mit einem Wert von 87,10 JPY auf den niedrigsten Stand seit Juli 1995.
Im Handel wird die aktuelle Schwäche des Yen auch mit Spekulationen über erneute Interventionen durch die japanische Regierung in Verbindung gebracht. Die Zeitung "Nikkei" zitiert in diesem Zusammenhang einen hohen Regierungsbeamten mit den Worten, dass die Marktbewegungen genau beobachtet würden. Zugleich hatte der designierte Finanzminister Geithner im Rahmen der Senats-Anhörung erklärt, dass es sehr wichtig sei, dass das Währungssystem flexibel bleibe.
Aus technischer Sicht ist der Euro zum Dollar laut der Landesbank Baden-Württemberg bei 1,2850 USD unterstützt, bei 1,3050 USD liege ein Widerstand. Die Feinunze Gold notiert am Morgen bei 852,95 USD nach einem Nachmittags-Fixing in London mit 849,25 USD.
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro notiert beim Übergang in den europäisch geprägten Handel am Donnerstagmorgen wieder über der Marke von 1,30 USD. Die Einheitswährung war am Vortag aufgrund der anhaltend negativen Wirtschaftserwartung für Europa unter Druck geraten. Daneben hat S&P mit Portugal nach Spanien und Griechenland nun die Bonität eines weiteren Landes innerhalb der Eurozone herunter gestuft.
Neben technischen Faktoren sorgt vor allem die deutliche Erholung an Wall Street und den asiatischen Aktienmärkten für den Anstieg der Einheitswährung. Die höheren Kurse an den Börsen drücken auch auf den Yen, der am Vortag aufgrund der Verwerfungen beim Auslaufen einer großen Option deutlich gegen den Dollar als auch den Euro zulegen konnte. Der Greenback fiel mit einem Wert von 87,10 JPY auf den niedrigsten Stand seit Juli 1995.
Im Handel wird die aktuelle Schwäche des Yen auch mit Spekulationen über erneute Interventionen durch die japanische Regierung in Verbindung gebracht. Die Zeitung "Nikkei" zitiert in diesem Zusammenhang einen hohen Regierungsbeamten mit den Worten, dass die Marktbewegungen genau beobachtet würden. Zugleich hatte der designierte Finanzminister Geithner im Rahmen der Senats-Anhörung erklärt, dass es sehr wichtig sei, dass das Währungssystem flexibel bleibe.
Aus technischer Sicht ist der Euro zum Dollar laut der Landesbank Baden-Württemberg bei 1,2850 USD unterstützt, bei 1,3050 USD liege ein Widerstand. Die Feinunze Gold notiert am Morgen bei 852,95 USD nach einem Nachmittags-Fixing in London mit 849,25 USD.
Jetzt hätte sich die unruhige Nacht sogar noch kräftig gelohnt.
Jeder ist seines Glückes Schmied.
Jeder ist seines Glückes Schmied.
Aktien Europa Ausblick: Fester ? Positive Vorgaben aus USA und Asien
PARIS/LONDON (dpa-AFX) ? Europas wichtigste Börsen dürften am Donnerstag sehr fest in den Handel starten und den positiven Vorgaben von den Börsenplätzen in den USA und in Asien folgen. Der Future auf den EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> lässt einen um 2,24 Prozent höheren Start des Eurozonen-Leitindex erwarten.
"Die Erholung an der Wall Street und die Hoffnung, die Obama-Administration werde mit effektiveren Plänen die Wirtschaftskrise in den Griff bekommen, dürfte auch bei europäischen Investoren wieder für etwas mehr Zuversicht sorgen", sagte Matt Buckland, Aktienhändler bei CMC Markets.
Finanzwerte bleiben im Fokus. Am Vortag hatten sie sich überwiegend von ihren starken Kursverlusten der vergangenen Tage erholt.
Daneben sollten sich die Blicke nach guten Zahlen von Apple <AAPL.NAS> <APC.ETR> insbesondere auf Technologie-Werte richten. Der Computer- und Unterhaltungselektronik-Hersteller hat das vergangene Jahr erneut mit einem Rekordquartal abgeschlossen und die Erwartungen der Analysten übertroffen. Die Aktie stieg nachbörslich um 9,50 Prozent. Allerdings könnten Technologie-Aktien durch die sich zuspitzende Lage beim japanischen Elektronikkonzern Sony <SON.SQ1> <SON1.FSE> einen Dämpfer bekommen. Sony leidet unter dem wirtschaftlichen Abschwung und rechnet erstmals seit 14 Jahren mit einem operativen Verlust. Zudem hat das Online-Auktionshaus eBay <EBAY.NAS> <EBA.FSE> enttäuschende Erstquartalszhalen vorgelegt.
Aktien von Ericsson <ERIC-B.SSE> <ERCB.FSE> könnten erneut die Aufmerksamkeit auf sich ziehen und gestützt werden von zahlreichen positiven Analystenkommentaren und Kurszielanhebungen. Goldman Sachs stufte die Titel des Telekomausrüsters zudem von "Sell" auf "Neutral" hoch.
Gespannt blicken Anleger auch auf die Quartals- und Gesamtjahreszahlen von Nokia <NOK1V.HSE> <NOA3.ETR>. Wirtschaftskrise und schwächelnde Nachfrage dürften in den vergangenen Monaten Spuren in den Büchern des finnischen Handyherstellers hinterlassen haben. Analysten rechnen für das vierte Quartal im Durchschnitt mit einem gesunken Umsatz und Nettogewinn im Vergleich zum Vorjahr.
Zudem könnten Öl-Titel wie BP <BP..ISE> <BPE5.FSE> und TOTAL <PFP.PSE>
<TOTB.FSE> auf Interesse stoßen. Die Ölpreise haben am Donnerstag nach einem Kurssprung am Vorabend weiterhin deutlich über der Marke von 40 Dollar notiert. Der Markt stellt sich außerdem immer mehr auf eine Drosselung der Fördermengen durch die OPEC ein.
In London könnten Papiere von Einzelhändlern für Bewegung sorgen. Das Weihnachtsgeschäft der Supermarktkette Morrison (Wm.) Supermarkets <MRW.ISE> <MZP.BER> ist sehr gut verlaufen. Die Gewinnerwartungen von Morrison sind unverändert./ajx/ag
AXC0032 2009-01-22/08:48
PARIS/LONDON (dpa-AFX) ? Europas wichtigste Börsen dürften am Donnerstag sehr fest in den Handel starten und den positiven Vorgaben von den Börsenplätzen in den USA und in Asien folgen. Der Future auf den EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> lässt einen um 2,24 Prozent höheren Start des Eurozonen-Leitindex erwarten.
"Die Erholung an der Wall Street und die Hoffnung, die Obama-Administration werde mit effektiveren Plänen die Wirtschaftskrise in den Griff bekommen, dürfte auch bei europäischen Investoren wieder für etwas mehr Zuversicht sorgen", sagte Matt Buckland, Aktienhändler bei CMC Markets.
Finanzwerte bleiben im Fokus. Am Vortag hatten sie sich überwiegend von ihren starken Kursverlusten der vergangenen Tage erholt.
Daneben sollten sich die Blicke nach guten Zahlen von Apple <AAPL.NAS> <APC.ETR> insbesondere auf Technologie-Werte richten. Der Computer- und Unterhaltungselektronik-Hersteller hat das vergangene Jahr erneut mit einem Rekordquartal abgeschlossen und die Erwartungen der Analysten übertroffen. Die Aktie stieg nachbörslich um 9,50 Prozent. Allerdings könnten Technologie-Aktien durch die sich zuspitzende Lage beim japanischen Elektronikkonzern Sony <SON.SQ1> <SON1.FSE> einen Dämpfer bekommen. Sony leidet unter dem wirtschaftlichen Abschwung und rechnet erstmals seit 14 Jahren mit einem operativen Verlust. Zudem hat das Online-Auktionshaus eBay <EBAY.NAS> <EBA.FSE> enttäuschende Erstquartalszhalen vorgelegt.
Aktien von Ericsson <ERIC-B.SSE> <ERCB.FSE> könnten erneut die Aufmerksamkeit auf sich ziehen und gestützt werden von zahlreichen positiven Analystenkommentaren und Kurszielanhebungen. Goldman Sachs stufte die Titel des Telekomausrüsters zudem von "Sell" auf "Neutral" hoch.
Gespannt blicken Anleger auch auf die Quartals- und Gesamtjahreszahlen von Nokia <NOK1V.HSE> <NOA3.ETR>. Wirtschaftskrise und schwächelnde Nachfrage dürften in den vergangenen Monaten Spuren in den Büchern des finnischen Handyherstellers hinterlassen haben. Analysten rechnen für das vierte Quartal im Durchschnitt mit einem gesunken Umsatz und Nettogewinn im Vergleich zum Vorjahr.
Zudem könnten Öl-Titel wie BP <BP..ISE> <BPE5.FSE> und TOTAL <PFP.PSE>
<TOTB.FSE> auf Interesse stoßen. Die Ölpreise haben am Donnerstag nach einem Kurssprung am Vorabend weiterhin deutlich über der Marke von 40 Dollar notiert. Der Markt stellt sich außerdem immer mehr auf eine Drosselung der Fördermengen durch die OPEC ein.
In London könnten Papiere von Einzelhändlern für Bewegung sorgen. Das Weihnachtsgeschäft der Supermarktkette Morrison (Wm.) Supermarkets <MRW.ISE> <MZP.BER> ist sehr gut verlaufen. Die Gewinnerwartungen von Morrison sind unverändert./ajx/ag
AXC0032 2009-01-22/08:48
Deutsche Anleihen: Weitere Kursverluste zur Eröffnung
Die deutschen Anleihen sind am Donnerstag mit weiteren Kursverlusten in den Handel gegangen. Der richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL032009F.DTB> sank am Morgen um 0,45 Prozent auf 124,73 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,058 Prozent.
Auch für den gesamten Tagesverlauf rechnen Experten am Donnerstag mit Kursverlusten. Zwar dürften neue Konjunkturdaten abermals schwach ausfallen, was für Zukäufe am Anleihenmarkt spreche, heißt es bei der HSH Nordbank. Die zunehmende Furcht vor einem steigenden Angebot an Staatstiteln dürfte die Festverzinslichen aber belasten. Den Bund-Future sieht die Landesbank zwischen 124,02 und 125,55 Punkten.
Die Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) argumentiert ähnlich wie die HSH Nordbank: Zwar seien Anleihen nach wie vor fundamental gut unterstützt, allerdings scheine der kräftige Kursanstieg der vergangenen Wochen allmählich ausgereizt zu sein. Trotz ständig neuer Negativmeldungen aus dem Bankensektor und einer hohen Risikoscheu setze sich eine Konsolidierung durch. Eine Trendwende hin zu nachhaltig sinkenden Kursen vermag die Helaba aber noch nicht erkennen./bf/wiz
AXC0031 2009-01-22/08:43
Die deutschen Anleihen sind am Donnerstag mit weiteren Kursverlusten in den Handel gegangen. Der richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL032009F.DTB> sank am Morgen um 0,45 Prozent auf 124,73 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,058 Prozent.
Auch für den gesamten Tagesverlauf rechnen Experten am Donnerstag mit Kursverlusten. Zwar dürften neue Konjunkturdaten abermals schwach ausfallen, was für Zukäufe am Anleihenmarkt spreche, heißt es bei der HSH Nordbank. Die zunehmende Furcht vor einem steigenden Angebot an Staatstiteln dürfte die Festverzinslichen aber belasten. Den Bund-Future sieht die Landesbank zwischen 124,02 und 125,55 Punkten.
Die Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) argumentiert ähnlich wie die HSH Nordbank: Zwar seien Anleihen nach wie vor fundamental gut unterstützt, allerdings scheine der kräftige Kursanstieg der vergangenen Wochen allmählich ausgereizt zu sein. Trotz ständig neuer Negativmeldungen aus dem Bankensektor und einer hohen Risikoscheu setze sich eine Konsolidierung durch. Eine Trendwende hin zu nachhaltig sinkenden Kursen vermag die Helaba aber noch nicht erkennen./bf/wiz
AXC0031 2009-01-22/08:43
Put ist raus - Call mit Stopp 4318 drin.
guten morgen,
grönemeyer wußte es schon vor jahren. kinder an die macht.
http://www.youtube.com/watch?v=b93L2JjLVBk
grönemeyer wußte es schon vor jahren. kinder an die macht.
http://www.youtube.com/watch?v=b93L2JjLVBk
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.424.148 von hoschmi am 22.01.09 09:02:50schon recht enger stop wenn du wirklich en call handelst
achso...morgen jungs und mädels!
achso...morgen jungs und mädels!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.424.133 von HerrKoerper am 22.01.09 09:01:03Du mit deiner deutschen Schreibweise des schönen engl. Namens.
Hauptsache das Äußere ist nicht geschrumpft.
Hauptsache das Äußere ist nicht geschrumpft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.424.148 von hoschmi am 22.01.09 09:02:50Klasse.
Da gratuliere ich.
Meine Gewinne wären jetzt fast nicht auszuhalten.
Da gratuliere ich.
Meine Gewinne wären jetzt fast nicht auszuhalten.
obere bild für die 7% tagegeldjäger unter euch die sich über die kriminellen bankvorstände beschweren
untere bild @boddie und vor allem LBR: reiz mich echt ungemein Long SP und short in den
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.423.955 von HerrKoerper am 22.01.09 08:26:14na,
vielleicht will er erst sein GAP schliessen?
vielleicht will er erst sein GAP schliessen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.424.152 von flandres am 22.01.09 09:03:24Guten Morgen @ all )
@ flandres
... und Tucholsky hat es vor knapp 80 Jahren auch schon gewusst
(Ich glaube, das Gedicht wurde schon mal hier zitiert, da es aber so gut passt, heute noch mal )
Wenn die Börsenkurse fallen.
regt sich Kummer fast bei allen,
aber manche blühen auf.
Ihr Rezept heißt Leerverkauf.
Keck verhökern diese Knaben
Dinge, die sie gar nicht haben,
treten selbst den Absturz los,
den sie brauchen – echt famos!
Leichter noch bei solchen Taten
Tun sie sich mit Derivaten:
Wenn Papier den Wert frisiert,
wird die Wirkung potenziert.
Wenn in Folge Banken krachen,
haben Sparer nichts zu lachen,
und die Hypothek aufs Haus
heißt, Bewohner müssen raus.
Trifft´s hingegen große Banken,
kommt die ganze Welt ins Wanken –
auch die Spekulantenbrut
zittert jetzt um Hab um Gut!
Soll man das System gefährden?
Da muss eingeschaltet werden:
Der Gewinn, der bleibt privat,
die Verluste kauft der Staat.
Dazu braucht der Staat Kredite,
und das bringt erneut Profite,
hat man doch in jenem Land
die Regierung in der Hand.
Für die Zechen dieser Frechen
Hat der Kleine Mann zu blechen
Und – das ist das Feine ja –
Nicht nur in Amerika!
Und wenn Kurse wieder steigen,
fängt von vorne an der Reigen –
ist halt Umverteilung pur,
stets in eine Richtung nur.
Aber sollten sich die Massen
Das mal nimmer bieten lassen,
ist der Ausweg längst bedacht:
Dann wird ein bisschen Krieg gemacht.
Kurt Tucholsky, 1930
Allen einen erfolgreichen Handelstag
Gruß Kroko
@ flandres
... und Tucholsky hat es vor knapp 80 Jahren auch schon gewusst
(Ich glaube, das Gedicht wurde schon mal hier zitiert, da es aber so gut passt, heute noch mal )
Wenn die Börsenkurse fallen.
regt sich Kummer fast bei allen,
aber manche blühen auf.
Ihr Rezept heißt Leerverkauf.
Keck verhökern diese Knaben
Dinge, die sie gar nicht haben,
treten selbst den Absturz los,
den sie brauchen – echt famos!
Leichter noch bei solchen Taten
Tun sie sich mit Derivaten:
Wenn Papier den Wert frisiert,
wird die Wirkung potenziert.
Wenn in Folge Banken krachen,
haben Sparer nichts zu lachen,
und die Hypothek aufs Haus
heißt, Bewohner müssen raus.
Trifft´s hingegen große Banken,
kommt die ganze Welt ins Wanken –
auch die Spekulantenbrut
zittert jetzt um Hab um Gut!
Soll man das System gefährden?
Da muss eingeschaltet werden:
Der Gewinn, der bleibt privat,
die Verluste kauft der Staat.
Dazu braucht der Staat Kredite,
und das bringt erneut Profite,
hat man doch in jenem Land
die Regierung in der Hand.
Für die Zechen dieser Frechen
Hat der Kleine Mann zu blechen
Und – das ist das Feine ja –
Nicht nur in Amerika!
Und wenn Kurse wieder steigen,
fängt von vorne an der Reigen –
ist halt Umverteilung pur,
stets in eine Richtung nur.
Aber sollten sich die Massen
Das mal nimmer bieten lassen,
ist der Ausweg längst bedacht:
Dann wird ein bisschen Krieg gemacht.
Kurt Tucholsky, 1930
Allen einen erfolgreichen Handelstag
Gruß Kroko
DAX - Tagesausblick für Donnerstag, 22. Januar 2009
Startseite > Analysen > DAX - Tagesausblick für Donnerstag, 22. Januar 2009
Veröffentlicht: 22.01.2009 Der Beitrag wurde 40 mal angesehen.
Wertpapier: DE0008469008
Rocco Gräfe
DAX 4.261
Intraday Widerstände: 4.400 + 4.444/4.450
Intraday Unterstützungen: 4.300/4.310 + 4.225
Rückblick: Der DAX sollte gestern zunächst bis 4.165 fallen, dann bis 4.250 oder ggf. bis 4.300/4.325 zu steigen, dann aber letztlich an Widerständen scheitern und sich weiter dem Ziel 4.035 annähern.
Das Vormittagstief wurde bei 4.140 markiert, das Nachmittagshoch bei 4.313. Danach ging es nur noch 100 Punkte abwärts bis 4.214.
Charttechnischer Ausblick: Der DAX eröffnet heute freundlich. Dabei wird der Widerstand 4.308 übersprungen. Kann der DAX Intraday 4.300 behaupten, wäre eine Rallye bis zum Abwärtstrend der letzten Tage ein realistisches Ziel, somit ein Anstieg bis 4.400, maximal aber bis 4.444/4.450. Ein neuerlicher Rückfall unter 4.225 wäre bärisch. Ziele dann: 4.150 und 4.035.
Fazit/ Tendenz: Der DAX pendelt heute seitwärts zwischen 4.300 und 4.400.
Termine für die nächsten beiden Eintages-Seminare von GodmodeTrader.
07.02.2009 in Frankfurt am Main
27.06.2009 in Berlin
Fokus: Charttechnische Analyse & Professionelles Trading im kurzfristigen Zeitfenster. DAX Trading.
Referenten: Rocco Gräfe und Rene Berteit.
Für Detailinfos und Anmeldemöglichkeit bitte hier klicken
(log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Stunde)
Startseite > Analysen > DAX - Tagesausblick für Donnerstag, 22. Januar 2009
Veröffentlicht: 22.01.2009 Der Beitrag wurde 40 mal angesehen.
Wertpapier: DE0008469008
Rocco Gräfe
DAX 4.261
Intraday Widerstände: 4.400 + 4.444/4.450
Intraday Unterstützungen: 4.300/4.310 + 4.225
Rückblick: Der DAX sollte gestern zunächst bis 4.165 fallen, dann bis 4.250 oder ggf. bis 4.300/4.325 zu steigen, dann aber letztlich an Widerständen scheitern und sich weiter dem Ziel 4.035 annähern.
Das Vormittagstief wurde bei 4.140 markiert, das Nachmittagshoch bei 4.313. Danach ging es nur noch 100 Punkte abwärts bis 4.214.
Charttechnischer Ausblick: Der DAX eröffnet heute freundlich. Dabei wird der Widerstand 4.308 übersprungen. Kann der DAX Intraday 4.300 behaupten, wäre eine Rallye bis zum Abwärtstrend der letzten Tage ein realistisches Ziel, somit ein Anstieg bis 4.400, maximal aber bis 4.444/4.450. Ein neuerlicher Rückfall unter 4.225 wäre bärisch. Ziele dann: 4.150 und 4.035.
Fazit/ Tendenz: Der DAX pendelt heute seitwärts zwischen 4.300 und 4.400.
Termine für die nächsten beiden Eintages-Seminare von GodmodeTrader.
07.02.2009 in Frankfurt am Main
27.06.2009 in Berlin
Fokus: Charttechnische Analyse & Professionelles Trading im kurzfristigen Zeitfenster. DAX Trading.
Referenten: Rocco Gräfe und Rene Berteit.
Für Detailinfos und Anmeldemöglichkeit bitte hier klicken
(log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Stunde)
Put zu früh verkauft, Call zu 4313 zurückgekauft (Stopp auf Einstand). Und jetzt mal weg - bis nspäter!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.424.188 von eNhale am 22.01.09 09:07:38Hab das Gefühl der Kollege muss immer im Markt sein
guten morgen zusammen and good trades.
@ kroko
gab es damals 1930 schon leerverkäufe? ich denke eher nicht, ergo sollte das gedicht ein fake sein, am inhalt ist allerdings was dran
long fdax 38 u 44
@ kroko
gab es damals 1930 schon leerverkäufe? ich denke eher nicht, ergo sollte das gedicht ein fake sein, am inhalt ist allerdings was dran
long fdax 38 u 44
guten morgen zusammen and good trades.
@ kroko
gab es damals 1930 schon leerverkäufe? ich denke eher nicht, ergo sollte das gedicht ein fake sein, am inhalt ist allerdings was dran
long fdax 38 u 44
@ kroko
gab es damals 1930 schon leerverkäufe? ich denke eher nicht, ergo sollte das gedicht ein fake sein, am inhalt ist allerdings was dran
long fdax 38 u 44
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.424.242 von Krokoline am 22.01.09 09:13:24und es ist immer noch eine fälschung bzw. nicht von tucholsky ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.424.270 von AndreasBernstein am 22.01.09 09:16:02und dann mmn mit falschen instrumenten
die wkn würde mich mal interessieren.... und selbst bei nem 3p stop sind mind 30€ weg.... da kannste ja auch einen futscha handeln
und dann gleich 5p unterm stop wieder rein
nochmal mind. 15€ gebühren und 1-2 cent spread??
und die calls die ich auf der watchlist hab sind nicht 1 daxpunkt = 1 cent im OS
oder call = zerti
die wkn würde mich mal interessieren.... und selbst bei nem 3p stop sind mind 30€ weg.... da kannste ja auch einen futscha handeln
und dann gleich 5p unterm stop wieder rein
nochmal mind. 15€ gebühren und 1-2 cent spread??
und die calls die ich auf der watchlist hab sind nicht 1 daxpunkt = 1 cent im OS
oder call = zerti
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.424.280 von Der_mit_dem_Dax_tanzt am 22.01.09 09:17:36Soviel ich weiß, gab es damals schon Leerverkäufe. M.E. hat doch Livermore damals schon massiv auf Short spekuliert und viele habe in ihm den Verursacher der Krise von 1929 gesehen. Von daher könnte es passen
Gruß Kroko
Gruß Kroko
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.424.282 von Der_mit_dem_Dax_tanzt am 22.01.09 09:17:53gab es damals 1930 schon leerverkäufe?
frag mal standuhr oder reko
frag mal standuhr oder reko
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.424.282 von Der_mit_dem_Dax_tanzt am 22.01.09 09:17:53Das "Short Selling" gibt es schon seit dem 17ten Jahrhundert. Der berühmte Einbruch des Tulpen Marktes und später 1929 in Amerika der "Grosse Crash" haben es immer wieder in Diskussion gebracht.
Ich glaube sogar das die Japaner an ihren Reis-Märkten schon vor 1000 Jahren sowas wie "shorten" betrieben haben, bin mir da aber nicht 100% sicher.
Ich glaube sogar das die Japaner an ihren Reis-Märkten schon vor 1000 Jahren sowas wie "shorten" betrieben haben, bin mir da aber nicht 100% sicher.
moinsen
gapschluss heute und dann up? hoffe es zumindest und bin bereit zum klicken
sieht nur leider nicht danach aus atm
gapschluss heute und dann up? hoffe es zumindest und bin bereit zum klicken
sieht nur leider nicht danach aus atm
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.424.242 von Krokoline am 22.01.09 09:13:24Onkel Kurt hat sich aber distanziert davon, dieses Gedicht in Zusammenhang mit den Verwerfungen an den Märkten derzeit zu sehen...oder so ähnlich...hab ich mal gelesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.424.296 von Krokoline am 22.01.09 09:20:09
wenn einem langewilig ist, kann man das mal lesen ....
wenn einem langewilig ist, kann man das mal lesen ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.424.298 von eNhale am 22.01.09 09:20:16Kann mich nicht recht erinnern.
Kam grad aus französischer Kriegsgefangenschaft
damals als der erste Weltkrieg schon 12 Jahre zu Ende war.
Kam grad aus französischer Kriegsgefangenschaft
damals als der erste Weltkrieg schon 12 Jahre zu Ende war.
DJ DEVISEN/Euro steigt wieder über 1,30-USD-Marke
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro notiert beim Übergang in den europäisch geprägten Handel am Donnerstagmorgen wieder über der Marke von 1,30 USD. Die Einheitswährung war am Vortag aufgrund der anhaltend negativen Wirtschaftserwartung für Europa unter Druck geraten. Daneben hat S&P mit Portugal nach Spanien und Griechenland nun die Bonität eines weiteren Landes innerhalb der Eurozone herunter gestuft.
Neben technischen Faktoren sorgt vor allem die deutliche Erholung an Wall Street und den asiatischen Aktienmärkten für den Anstieg der Einheitswährung. Die höheren Kurse an den Börsen drücken auch auf den Yen, der am Vortag aufgrund der Verwerfungen beim Auslaufen einer großen Option deutlich gegen den Dollar als auch den Euro zulegen konnte. Der Greenback fiel mit einem Wert von 87,10 JPY auf den niedrigsten Stand seit Juli 1995.
Im Handel wird die aktuelle Schwäche des Yen auch mit Spekulationen über erneute Interventionen durch die japanische Regierung in Verbindung gebracht. Die Zeitung "Nikkei" zitiert in diesem Zusammenhang einen hohen Regierungsbeamten mit den Worten, dass die Marktbewegungen genau beobachtet würden. Zugleich hatte der designierte Finanzminister Geithner im Rahmen der Senats-Anhörung erklärt, dass es sehr wichtig sei, dass das Währungssystem flexibel bleibe.
Aus technischer Sicht ist der Euro zum Dollar laut der Landesbank Baden-Württemberg bei 1,2850 USD unterstützt, bei 1,3050 USD liege ein Widerstand. Die Feinunze Gold notiert am Morgen bei 852,95 USD nach einem Nachmittags-Fixing in London mit 849,25 USD.
===
Europa New York Europa
(7.42) (Späthandel) (17.27)
EUR/USD 1,3016 1,2920 1,2901
USD/JPY 89,40 88,77 87,66
EUR/JPY 116,37 114,63 112,92
EUR/GBP 0,9359 --- 0,9384
EUR/CHF 1,5068 --- 1,4786
===
DJG/mpt/raz
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro notiert beim Übergang in den europäisch geprägten Handel am Donnerstagmorgen wieder über der Marke von 1,30 USD. Die Einheitswährung war am Vortag aufgrund der anhaltend negativen Wirtschaftserwartung für Europa unter Druck geraten. Daneben hat S&P mit Portugal nach Spanien und Griechenland nun die Bonität eines weiteren Landes innerhalb der Eurozone herunter gestuft.
Neben technischen Faktoren sorgt vor allem die deutliche Erholung an Wall Street und den asiatischen Aktienmärkten für den Anstieg der Einheitswährung. Die höheren Kurse an den Börsen drücken auch auf den Yen, der am Vortag aufgrund der Verwerfungen beim Auslaufen einer großen Option deutlich gegen den Dollar als auch den Euro zulegen konnte. Der Greenback fiel mit einem Wert von 87,10 JPY auf den niedrigsten Stand seit Juli 1995.
Im Handel wird die aktuelle Schwäche des Yen auch mit Spekulationen über erneute Interventionen durch die japanische Regierung in Verbindung gebracht. Die Zeitung "Nikkei" zitiert in diesem Zusammenhang einen hohen Regierungsbeamten mit den Worten, dass die Marktbewegungen genau beobachtet würden. Zugleich hatte der designierte Finanzminister Geithner im Rahmen der Senats-Anhörung erklärt, dass es sehr wichtig sei, dass das Währungssystem flexibel bleibe.
Aus technischer Sicht ist der Euro zum Dollar laut der Landesbank Baden-Württemberg bei 1,2850 USD unterstützt, bei 1,3050 USD liege ein Widerstand. Die Feinunze Gold notiert am Morgen bei 852,95 USD nach einem Nachmittags-Fixing in London mit 849,25 USD.
===
Europa New York Europa
(7.42) (Späthandel) (17.27)
EUR/USD 1,3016 1,2920 1,2901
USD/JPY 89,40 88,77 87,66
EUR/JPY 116,37 114,63 112,92
EUR/GBP 0,9359 --- 0,9384
EUR/CHF 1,5068 --- 1,4786
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DJG/mpt/raz
Aktien Europa Eröffnung: Fest ? Positive Vorgaben aus USA und Asien
Die europäischen Aktienmärkte sind am Donnerstag fest in den Handel gestartet. Positive Vorgaben von den Börsen in den USA und in Asien wirkten stützend. "Die Erholung an der Wall Street und die Hoffnung, die Obama-Administration werde mit effektiveren Plänen die Wirtschaftskrise in den Griff bekommen, dürften auch bei europäischen Investoren wieder für etwas mehr Zuversicht sorgen", sagte Matt Buckland, Aktienhändler bei CMC Markets.
In den ersten Handelsminuten gewann der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> 1,87 Prozent auf 2.229,39 Zähler. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> legte 1,47 Prozent auf 4.119,64 Punkte zu. Auch der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> gewann 1,62 Prozent auf 2.952,65 Punkte.
Bester Wert im EuroSTOXX 50 war die französische Bank Societe Generale <PGLE.PSE> <SGE.FSE>. Die Titel gewannen in den ersten Minuten nach Handelsbeginn 9,18 Prozent auf 29,67 Euro. Ans Index-Ende rutschten Sanofi-Aventis <PSAN.PSE> <SNW.ETR> mit einem Minus von 0,33 Prozent auf 47,26 Euro./ajx/ag
AXC0037 2009-01-22/09:20
Die europäischen Aktienmärkte sind am Donnerstag fest in den Handel gestartet. Positive Vorgaben von den Börsen in den USA und in Asien wirkten stützend. "Die Erholung an der Wall Street und die Hoffnung, die Obama-Administration werde mit effektiveren Plänen die Wirtschaftskrise in den Griff bekommen, dürften auch bei europäischen Investoren wieder für etwas mehr Zuversicht sorgen", sagte Matt Buckland, Aktienhändler bei CMC Markets.
In den ersten Handelsminuten gewann der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> 1,87 Prozent auf 2.229,39 Zähler. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> legte 1,47 Prozent auf 4.119,64 Punkte zu. Auch der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> gewann 1,62 Prozent auf 2.952,65 Punkte.
Bester Wert im EuroSTOXX 50 war die französische Bank Societe Generale <PGLE.PSE> <SGE.FSE>. Die Titel gewannen in den ersten Minuten nach Handelsbeginn 9,18 Prozent auf 29,67 Euro. Ans Index-Ende rutschten Sanofi-Aventis <PSAN.PSE> <SNW.ETR> mit einem Minus von 0,33 Prozent auf 47,26 Euro./ajx/ag
AXC0037 2009-01-22/09:20
DJ TRENDUMFRAGE/DAX zum Handelsschluss fest erwartet
FRANKFURT (Dow Jones)--Händler rechnen zum XETRA-Handelsschluss am Donnerstag mit einem festen DAX. Zehn von Dow Jones befragte Händler erwarten im Schnitt einen Schlusskurs von 4.348 Punkten nach 4.261 zum XETRA-Schluss am Mittwoch. Alle Befragten rechnen mit einem steigenden DAX. Die Spanne der Schätzungen reicht von 4.280 bis zu 4.400 Zählern.
DJG/thl/raz
FRANKFURT (Dow Jones)--Händler rechnen zum XETRA-Handelsschluss am Donnerstag mit einem festen DAX. Zehn von Dow Jones befragte Händler erwarten im Schnitt einen Schlusskurs von 4.348 Punkten nach 4.261 zum XETRA-Schluss am Mittwoch. Alle Befragten rechnen mit einem steigenden DAX. Die Spanne der Schätzungen reicht von 4.280 bis zu 4.400 Zählern.
DJG/thl/raz
Moin@all,
da das Gedicht hier schon gefühlte 20mal kam hier mal was anderes
von Tucholsky...passt auch irgendwie hierher..
Kurt Tucholsky
Das Ideal
Ja, das möchste:
Eine Villa im Grünen mit großer Terrasse,
vorn die Ostsee, hinten die Friedrichstraße:
mit schöner Aussicht, ländlich-mondän,
vom Badezimmer ist die Zugspitze zu sehn -
aber abends zum Kino hast dus nicht weit.
Das Ganze schlicht, voller Bescheidenheit:
Neun Zimmer, - nein, doch lieber zehn!
Ein Dachgarten, wo die Eichen drauf stehn,
Radio, Zentralheizung, Vakuum,
eine Dienerschaft, gut gezogen und stumm,
eine süße Frau voller Rasse und Verve -
(und eine fürs Wochenend, zur Reserve) -,
eine Bibliothek und drumherum
Einsamkeit und Hummelgesumm.
Im Stall: Zwei Ponies, vier Vollbluthengste,
acht Autos, Motorrad - alles lenkste
natürlich selber - das wär ja gelacht!
Und zwischendurch gehst du auf Hochwildjagd.
Ja, und das hab ich ganz vergessen:
Prima Küche - erstes Essen -
alte Weine aus schönem Pokal -
und egalweg bleibst du dünn wie ein Aal.
Und Geld. Und an Schmuck eine richtige Portion.
Und noch ne Million und noch ne Million.
Und Reisen. Und fröhliche Lebensbuntheit.
Und famose Kinder. Und ewige Gesundheit.
Ja, das möchste!
Aber, wie das so ist hienieden:
manchmal scheints so, als sei es beschieden
nur pöapö, das irdische Glück.
Immer fehlt dir irgendein Stück.
Hast du Geld, dann hast du nicht Käten;
hast du die Frau, dann fehln dir Moneten -
hast du die Geisha, dann stört dich der Fächer:
bald fehlt uns der Wein, bald fehlt uns der Becher.
Etwas ist immer.
Tröste dich
Jedes Glück hat einen kleinen Stich.
Wir möchten so viel: Haben. Sein. Und gelten.
Daß einer alles hat:
das ist selten.
da das Gedicht hier schon gefühlte 20mal kam hier mal was anderes
von Tucholsky...passt auch irgendwie hierher..
Kurt Tucholsky
Das Ideal
Ja, das möchste:
Eine Villa im Grünen mit großer Terrasse,
vorn die Ostsee, hinten die Friedrichstraße:
mit schöner Aussicht, ländlich-mondän,
vom Badezimmer ist die Zugspitze zu sehn -
aber abends zum Kino hast dus nicht weit.
Das Ganze schlicht, voller Bescheidenheit:
Neun Zimmer, - nein, doch lieber zehn!
Ein Dachgarten, wo die Eichen drauf stehn,
Radio, Zentralheizung, Vakuum,
eine Dienerschaft, gut gezogen und stumm,
eine süße Frau voller Rasse und Verve -
(und eine fürs Wochenend, zur Reserve) -,
eine Bibliothek und drumherum
Einsamkeit und Hummelgesumm.
Im Stall: Zwei Ponies, vier Vollbluthengste,
acht Autos, Motorrad - alles lenkste
natürlich selber - das wär ja gelacht!
Und zwischendurch gehst du auf Hochwildjagd.
Ja, und das hab ich ganz vergessen:
Prima Küche - erstes Essen -
alte Weine aus schönem Pokal -
und egalweg bleibst du dünn wie ein Aal.
Und Geld. Und an Schmuck eine richtige Portion.
Und noch ne Million und noch ne Million.
Und Reisen. Und fröhliche Lebensbuntheit.
Und famose Kinder. Und ewige Gesundheit.
Ja, das möchste!
Aber, wie das so ist hienieden:
manchmal scheints so, als sei es beschieden
nur pöapö, das irdische Glück.
Immer fehlt dir irgendein Stück.
Hast du Geld, dann hast du nicht Käten;
hast du die Frau, dann fehln dir Moneten -
hast du die Geisha, dann stört dich der Fächer:
bald fehlt uns der Wein, bald fehlt uns der Becher.
Etwas ist immer.
Tröste dich
Jedes Glück hat einen kleinen Stich.
Wir möchten so viel: Haben. Sein. Und gelten.
Daß einer alles hat:
das ist selten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.424.292 von eNhale am 22.01.09 09:19:27Frag nich mich...
guten morgen @all,
dax ist den alten ersten abwärtstrend zurückgekehrt und aus dem sich öffnenden abwärtsgerichteten dreieck ausgebrochen - für mich klares kaufsignal - erstes ziel sind die 4400 - werden auch dieses genommen, wird es die nä. tage weiter kräftig bergauf gehen und die die zeit für shorts ist vorläufig ersteinmal vorbei...
dax ist den alten ersten abwärtstrend zurückgekehrt und aus dem sich öffnenden abwärtsgerichteten dreieck ausgebrochen - für mich klares kaufsignal - erstes ziel sind die 4400 - werden auch dieses genommen, wird es die nä. tage weiter kräftig bergauf gehen und die die zeit für shorts ist vorläufig ersteinmal vorbei...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.424.242 von Krokoline am 22.01.09 09:13:24das gedicht wurde im www tucholsky zugeschrieben, tatsächlichen autor findest du hier
http://www.genius.co.at/index.php?id=165
mehr hintergrundinfos hier
http://www.sudelblog.de/?p=378
nichtdestotrotz ist es ein hübscher text
http://www.genius.co.at/index.php?id=165
mehr hintergrundinfos hier
http://www.sudelblog.de/?p=378
nichtdestotrotz ist es ein hübscher text
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.424.317 von Herr_Weltschaft am 22.01.09 09:22:43Ich glaube sogar das die Japaner an ihren Reis-Märkten schon vor 1000 Jahren sowas wie "shorten" betrieben haben, bin mir da aber nicht 100% sicher.
Das habeich auch gehört
bei der letzten Konversation im Asia-Studio "Lotusblume" bevor ich einschlief zum Ärgernis von ChauLangZu
:O
Das habeich auch gehört
bei der letzten Konversation im Asia-Studio "Lotusblume" bevor ich einschlief zum Ärgernis von ChauLangZu
:O
Bundesregierung arbeitet an neuem Bankenrettungsplan - HB
BERLIN/FRANKFURT (Dow Jones)--Angesichts der weiter schwierigen Situation der deutschen Banken arbeitet die Bundesregierung einem Zeitungsbericht zufolge fieberhaft an einem neuen Rettungsplan. Ziel sei es, die Institute aus der anhaltenden Abwärtsspirale zu befreien, ohne sie zu verstaatlichen oder ihnen alle faulen Wertpapiere auf einen Schlag abzukaufen, berichtet das "Handelsblatt" (HB, Donnerstagsausgabe).
Das quartalsweise Abwerten der "toxischen" Wertpapiere, die im Zentrum der Finanzkrise standen, komme trotz des Rettungsschirms nicht zum Ende. "Wir brauchen eine ergänzende Lösung, damit das Vertrauen der Banken untereinander wieder zurückkehrt", sagte ein mit den Verhandlungen von Regierung, Bundesbank und Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung (SoFFin) Vertrauter dem "HB".
Eine klassische "Bad Bank", die den Instituten auf einen Schlag die schwierigen Papiere abkauft und so die Verluste sozialisiert, lehnt die Große Koalition laut der Zeitung parteiübergreifend ab. Als mögliche Lösung werde daher nun erwogen, auf das Instrument der "Ausgleichsforderung" zurückzugreifen. "Es wurde bereits bei der deutschen Einheit 1990 zur Sanierung der DDR-Banken erfolgreich eingesetzt", sagte der CDU-Haushaltspolitiker Steffen Kampeter dem "HB". In Teilen der Bundesregierung würden aber auch diese Überlegungen sehr kritisch gesehen. Es könne nicht sein, dass der Staat den Banken alle Risiken abnimmt, hieß es im Kanzleramt.
Bei dem jetzt diskutierten Modell übernehme der Staat die Wertpapiere im Tausch gegen eine Ausgleichsforderung in Höhe ihres Wertes zum Bilanzstichtag. Er müsse damit den Banken nicht sofort Liquidität zur Verfügung stellen. Bei Fälligkeit der Wertpapiere müsste der Staat allerdings für den Wertverlust einstehen; er bekäme aber von den Banken über 40 bis 50 Jahre einen Teil der Gewinne. "Die Banken würden sofort entlastet. Sie wären aber über viele Jahre an der Finanzierung ihrer Problempapiere beteiligt", hieß es in Regierungskreisen.
Die wichtigsten Weichenstellungen für eine derartige "Bad Bank light" sind nach "HB"-Informationen im Lenkungsausschuss des SoFFin bereits getroffen, hieß es aus diesem Gremium. Ziel der Überlegungen ist es, den permanenten Abschreibungsbedarf der Banken in Milliardenhöhe zu stoppen.
BERLIN/FRANKFURT (Dow Jones)--Angesichts der weiter schwierigen Situation der deutschen Banken arbeitet die Bundesregierung einem Zeitungsbericht zufolge fieberhaft an einem neuen Rettungsplan. Ziel sei es, die Institute aus der anhaltenden Abwärtsspirale zu befreien, ohne sie zu verstaatlichen oder ihnen alle faulen Wertpapiere auf einen Schlag abzukaufen, berichtet das "Handelsblatt" (HB, Donnerstagsausgabe).
Das quartalsweise Abwerten der "toxischen" Wertpapiere, die im Zentrum der Finanzkrise standen, komme trotz des Rettungsschirms nicht zum Ende. "Wir brauchen eine ergänzende Lösung, damit das Vertrauen der Banken untereinander wieder zurückkehrt", sagte ein mit den Verhandlungen von Regierung, Bundesbank und Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung (SoFFin) Vertrauter dem "HB".
Eine klassische "Bad Bank", die den Instituten auf einen Schlag die schwierigen Papiere abkauft und so die Verluste sozialisiert, lehnt die Große Koalition laut der Zeitung parteiübergreifend ab. Als mögliche Lösung werde daher nun erwogen, auf das Instrument der "Ausgleichsforderung" zurückzugreifen. "Es wurde bereits bei der deutschen Einheit 1990 zur Sanierung der DDR-Banken erfolgreich eingesetzt", sagte der CDU-Haushaltspolitiker Steffen Kampeter dem "HB". In Teilen der Bundesregierung würden aber auch diese Überlegungen sehr kritisch gesehen. Es könne nicht sein, dass der Staat den Banken alle Risiken abnimmt, hieß es im Kanzleramt.
Bei dem jetzt diskutierten Modell übernehme der Staat die Wertpapiere im Tausch gegen eine Ausgleichsforderung in Höhe ihres Wertes zum Bilanzstichtag. Er müsse damit den Banken nicht sofort Liquidität zur Verfügung stellen. Bei Fälligkeit der Wertpapiere müsste der Staat allerdings für den Wertverlust einstehen; er bekäme aber von den Banken über 40 bis 50 Jahre einen Teil der Gewinne. "Die Banken würden sofort entlastet. Sie wären aber über viele Jahre an der Finanzierung ihrer Problempapiere beteiligt", hieß es in Regierungskreisen.
Die wichtigsten Weichenstellungen für eine derartige "Bad Bank light" sind nach "HB"-Informationen im Lenkungsausschuss des SoFFin bereits getroffen, hieß es aus diesem Gremium. Ziel der Überlegungen ist es, den permanenten Abschreibungsbedarf der Banken in Milliardenhöhe zu stoppen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.424.335 von Standuhr am 22.01.09 09:25:29
@berni: ja er antwortet mir ja nicht
wer nicht will der hat schon und unterm strich kommt ja so oder so ein gewinn raus
bei der letzten Konversation im Asia-Studio "Lotusblume" bevor ich einschlief zum Ärgernis von ChauLangZu
erstaunt
vor dem happy-end eingeschlafen?
so erstma frühstücken.... berni in 10min beim döner um die ecke?
@berni: ja er antwortet mir ja nicht
wer nicht will der hat schon und unterm strich kommt ja so oder so ein gewinn raus
bei der letzten Konversation im Asia-Studio "Lotusblume" bevor ich einschlief zum Ärgernis von ChauLangZu
erstaunt
vor dem happy-end eingeschlafen?
so erstma frühstücken.... berni in 10min beim döner um die ecke?
Börse Frankfurt-News: Genug Bären für eine Bärenmarkt-Rallye? (Marktstimmung)
Sentimenterhebung zu DAX® und TecDAX®
22. Januar 2009. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Zahlreiche neue Pessimisten haben zum jüngsten Kursrückgang des Leitindex DAX beigetragen und drücken auf die Stimmung. Ob es deshalb unter die 4.000er Marke geht, ist allerdings noch lange nicht ausgemacht. Die aktuelle Sentiment-Erhebung der Börse Frankfurt bei 300 aktiven Investoren verzeichnet jedenfalls einen Zuwachs von 10 Prozent im Bärenlager. Joachim Goldberg, verhaltenstechnischer Analyst bei Cognitrend, vermutet, dass der Rückgang beim Optimismus diesmal nicht auf eine große Stop-loss-Welle zurückzuführen ist, sondern vielmehr auf die Neupositionierung mittelfristig agierender Akteure, die nun auf fallende Kurse setzen. Solch ein Szenario mit vielen Jungbären hat schon öfter zu dem nach ihnen benannten Auftrieb geführt.
"Obama-Effekt" spaltet die Investorengemeinde
Der "Obama-Effekt" spaltet die Gemeinde der Technologie-Investoren. Bullen- und Bärencamp erfahren Zuwächse zu gleichen Teilen, die Marktstimmung steht im Vergleich zur Vorwoche komplett unverändert und nach wie vor tief im pessimistischen Terrain. Beide Lager verzeichnen einen Zuwachs von 3 Prozent. Katrin Nink von Cognitrend geht davon aus, dass die Marktteilnehmer bestens auf weiter fallende Kurse vorbereitet sind und dem Technologieindex somit auf niedrigerem Kursniveau eine Stütze sein können.
Die vollständige Analyse lesen Sie unter www.boerse-frankfurt.de/sentiment.
Sie können die Sentimentanalyse kostenlos per E-Mail beziehen. Tragen Sie sich dazu ein bei www.boerse-frankfurt.de/newsletter.
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Deutsche Börse AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0040 2009-01-22/09:28
Sentimenterhebung zu DAX® und TecDAX®
22. Januar 2009. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Zahlreiche neue Pessimisten haben zum jüngsten Kursrückgang des Leitindex DAX beigetragen und drücken auf die Stimmung. Ob es deshalb unter die 4.000er Marke geht, ist allerdings noch lange nicht ausgemacht. Die aktuelle Sentiment-Erhebung der Börse Frankfurt bei 300 aktiven Investoren verzeichnet jedenfalls einen Zuwachs von 10 Prozent im Bärenlager. Joachim Goldberg, verhaltenstechnischer Analyst bei Cognitrend, vermutet, dass der Rückgang beim Optimismus diesmal nicht auf eine große Stop-loss-Welle zurückzuführen ist, sondern vielmehr auf die Neupositionierung mittelfristig agierender Akteure, die nun auf fallende Kurse setzen. Solch ein Szenario mit vielen Jungbären hat schon öfter zu dem nach ihnen benannten Auftrieb geführt.
"Obama-Effekt" spaltet die Investorengemeinde
Der "Obama-Effekt" spaltet die Gemeinde der Technologie-Investoren. Bullen- und Bärencamp erfahren Zuwächse zu gleichen Teilen, die Marktstimmung steht im Vergleich zur Vorwoche komplett unverändert und nach wie vor tief im pessimistischen Terrain. Beide Lager verzeichnen einen Zuwachs von 3 Prozent. Katrin Nink von Cognitrend geht davon aus, dass die Marktteilnehmer bestens auf weiter fallende Kurse vorbereitet sind und dem Technologieindex somit auf niedrigerem Kursniveau eine Stütze sein können.
Die vollständige Analyse lesen Sie unter www.boerse-frankfurt.de/sentiment.
Sie können die Sentimentanalyse kostenlos per E-Mail beziehen. Tragen Sie sich dazu ein bei www.boerse-frankfurt.de/newsletter.
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Deutsche Börse AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0040 2009-01-22/09:28
Aktien Frankfurt Eröffnung: Fest - Verspätete Obama-Rally an US-Börsen
Eine verspätete Kursrally an den US-Börsen nach Amtsantritt des neuen Präsidenten Barack Obama hat dem deutschen Aktienmarkt am Donnerstag ein deutliches Auftaktplus beschert. Auch die deutlichen Kursgewinne der Bankenwerte stützten die positive Entwicklung. Der Leitindex DAX <DAX.ETR> gewann in den ersten Handelsminuten 1,49 Prozent auf 4.324,62 Zähler. Für den MDAX <MDAX.ETR> der mittelgroßen Werte ging es um 1,99 Prozent auf 5.033,75 Punkte hoch. Der TecDAX <TDXP.ETR> stieg um 2,14 Prozent auf 470,02 Punkte.
Die Wall Street hatte am Vorabend nach verhaltenem Start nach oben gedreht und sehr fest geschlossen. Der Future auf den US-Leitindex Dow Jones <INDU.DJI> stand am Morgen 2,79 Prozent über seinem Niveau zum Xetra-Schluss am Vortag. Der Nikkei-225-Index <N225.FX1> beendete den Handelstag 1,90 Prozent höher.
Bankentitel konnten sich deutlich erholen. Commerzbank <CBK.ETR> legten an der DAX-Spitze um 11,01 Prozent auf 3,175 Euro zu, dahinter gewannen Deutsche Bank <DBK.ETR> 6,69 Prozent auf 18,825 Euro. Der Staat will die Bankbilanzen einem Pressebericht zufolge mit Hilfe von Ausgleichsforderungen entgiften. Damit sollen die Institute vor weiteren Abschreibungen bewahrt werden, ohne dem Bund die Verluste aufzubürden, berichtet das "Handelsblatt" unter Berufung auf eine mit den Verhandlungen von Regierung, Bundesbank und Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung (Soffin) vertraute Person. Während die Politiker parteiübergreifend gegen eine "Bad Bank" im klassischen Sinne seien, wird der Zeitung zufolge der Aufkauf von notleidenden Kreditwertpapieren - den so genannten "toxischen" Wertpapieren" - gegen eine Ausgleichsforderung angestrebt. Händlern zufolge sind die Pläne noch zu unausgereift, um die Aktienkurse nachhaltig zu bewegen. Wichtiger sei die kräftige Erholung der Bankenwerte an der US-Börse, die auch die deutschen Banken antreibe.
Für Anteilsscheine von Infineon <IFX.ETR> ging es dank positiv ausgefallener Zahlen von Apple <AAPL.NAS> <APC.ETR> um 4,67 Prozent auf 0,785 Euro hoch. Der Computer- und Unterhaltungselektronik-Hersteller schloss das vergangene Jahr erneut mit einem Rekordquartal ab. und übertraf die Erwartungen der Analysten deutlich. Für die Apple-Aktie ging es nachbörslich deutlich nach oben.
Aktien der Lufthansa <LHA.ETR> legten um 3,76 Prozent auf 10,215 Euro zu. Swiss-Chef Christoph Franz rechnet laut "Financial Times Deutschland" auch 2009 mit einem operativen Gewinn bei der Lufthansa-Tochter. Allerdings räumte der Manager in der Zeitung ein, dass das derzeitige Branchenumfeld schwierig sei und eine Prognose somit auch. Händler werten den Bericht indes als eher "kursneutral"./gl/ag
AXC0042 2009-01-22/09:31
Eine verspätete Kursrally an den US-Börsen nach Amtsantritt des neuen Präsidenten Barack Obama hat dem deutschen Aktienmarkt am Donnerstag ein deutliches Auftaktplus beschert. Auch die deutlichen Kursgewinne der Bankenwerte stützten die positive Entwicklung. Der Leitindex DAX <DAX.ETR> gewann in den ersten Handelsminuten 1,49 Prozent auf 4.324,62 Zähler. Für den MDAX <MDAX.ETR> der mittelgroßen Werte ging es um 1,99 Prozent auf 5.033,75 Punkte hoch. Der TecDAX <TDXP.ETR> stieg um 2,14 Prozent auf 470,02 Punkte.
Die Wall Street hatte am Vorabend nach verhaltenem Start nach oben gedreht und sehr fest geschlossen. Der Future auf den US-Leitindex Dow Jones <INDU.DJI> stand am Morgen 2,79 Prozent über seinem Niveau zum Xetra-Schluss am Vortag. Der Nikkei-225-Index <N225.FX1> beendete den Handelstag 1,90 Prozent höher.
Bankentitel konnten sich deutlich erholen. Commerzbank <CBK.ETR> legten an der DAX-Spitze um 11,01 Prozent auf 3,175 Euro zu, dahinter gewannen Deutsche Bank <DBK.ETR> 6,69 Prozent auf 18,825 Euro. Der Staat will die Bankbilanzen einem Pressebericht zufolge mit Hilfe von Ausgleichsforderungen entgiften. Damit sollen die Institute vor weiteren Abschreibungen bewahrt werden, ohne dem Bund die Verluste aufzubürden, berichtet das "Handelsblatt" unter Berufung auf eine mit den Verhandlungen von Regierung, Bundesbank und Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung (Soffin) vertraute Person. Während die Politiker parteiübergreifend gegen eine "Bad Bank" im klassischen Sinne seien, wird der Zeitung zufolge der Aufkauf von notleidenden Kreditwertpapieren - den so genannten "toxischen" Wertpapieren" - gegen eine Ausgleichsforderung angestrebt. Händlern zufolge sind die Pläne noch zu unausgereift, um die Aktienkurse nachhaltig zu bewegen. Wichtiger sei die kräftige Erholung der Bankenwerte an der US-Börse, die auch die deutschen Banken antreibe.
Für Anteilsscheine von Infineon <IFX.ETR> ging es dank positiv ausgefallener Zahlen von Apple <AAPL.NAS> <APC.ETR> um 4,67 Prozent auf 0,785 Euro hoch. Der Computer- und Unterhaltungselektronik-Hersteller schloss das vergangene Jahr erneut mit einem Rekordquartal ab. und übertraf die Erwartungen der Analysten deutlich. Für die Apple-Aktie ging es nachbörslich deutlich nach oben.
Aktien der Lufthansa <LHA.ETR> legten um 3,76 Prozent auf 10,215 Euro zu. Swiss-Chef Christoph Franz rechnet laut "Financial Times Deutschland" auch 2009 mit einem operativen Gewinn bei der Lufthansa-Tochter. Allerdings räumte der Manager in der Zeitung ein, dass das derzeitige Branchenumfeld schwierig sei und eine Prognose somit auch. Händler werten den Bericht indes als eher "kursneutral"./gl/ag
AXC0042 2009-01-22/09:31
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.424.374 von dtm2309 am 22.01.09 09:29:56@ dtm2309
THX für den Hinweis
Werde mich mal schlau machen
Gruß Kroko
THX für den Hinweis
Werde mich mal schlau machen
Gruß Kroko
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.424.360 von chrisv70 am 22.01.09 09:28:30Gefällt mir sehr.
Für jeden was dabei.
Für mich :eine süße Frau voller Rasse und Verve -
(und eine fürs Wochenend, zur Reserve) -,
und für andere gute user hier :
Prima Küche - erstes Essen -
Für jeden was dabei.
Für mich :eine süße Frau voller Rasse und Verve -
(und eine fürs Wochenend, zur Reserve) -,
und für andere gute user hier :
Prima Küche - erstes Essen -
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.424.401 von eNhale am 22.01.09 09:33:38Bin schon lange da
Ali hat doch WLAN
Ali hat doch WLAN
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.424.377 von AndreasBernstein am 22.01.09 09:30:16
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.424.437 von Herr_Weltschaft am 22.01.09 09:36:52MUHAHARRRR!!!!!!!!
long läuft
bis jetzt
bin der meinung, das das pelztier dynamisch die höhen des gestrigen abends erklimmen sollte, bei einem müden eindruck dürften dann erstmal die anschlusskäufe fehlen.
tv geplant @ f55
bis jetzt
bin der meinung, das das pelztier dynamisch die höhen des gestrigen abends erklimmen sollte, bei einem müden eindruck dürften dann erstmal die anschlusskäufe fehlen.
tv geplant @ f55
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.424.437 von Herr_Weltschaft am 22.01.09 09:36:52
Hämmert die gerade auf etwas herum ?
Hämmert die gerade auf etwas herum ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.424.437 von Herr_Weltschaft am 22.01.09 09:36:52Ihr Arm mutiert aber sehr
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.424.450 von Der_mit_dem_Dax_tanzt am 22.01.09 09:38:25Wo hast MaxiZiel? (In deiner Tradingpause möchte ich betonen... )
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.424.437 von Herr_Weltschaft am 22.01.09 09:36:52
War aber glaube Ihre Mutti
War aber glaube Ihre Mutti
erste posi von f38 bei f58,5 raus.
Morgen Leute,
bin ich hier im richtig im Gedichteschräd
Ich liege in der Wanne und denke an Susanne. Mein Ohr geht bis
zum Schaum,
ich glaub man sieht mich kaum.
bin ich hier im richtig im Gedichteschräd
Ich liege in der Wanne und denke an Susanne. Mein Ohr geht bis
zum Schaum,
ich glaub man sieht mich kaum.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.424.501 von AndreasBernstein am 22.01.09 09:45:34
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.424.457 von Tribun100 am 22.01.09 09:39:16ich wollt dich grad schon fragen was die da macht
@dmddt: schön gemacht
@dmddt: schön gemacht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.424.505 von Der_mit_dem_Dax_tanzt am 22.01.09 09:46:00Ich bei 71 Fdax...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.424.511 von Malony am 22.01.09 09:46:41
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.424.505 von Der_mit_dem_Dax_tanzt am 22.01.09 09:46:00Übrigens Alda, du wolltest noch was zu den Entrys schreiben per BM!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.424.331 von CabaKroll am 22.01.09 09:24:55@ CabaKroll
nun, von den Herangehensweisen und auch den Fehlern der herausragenden Trader wie Livermore zu lernen, kann ja nicht verkehrt sein.
Hatte mal in "Reminiscences of a Stock Operator" (bei Wikipedia als PDF zum Download) reingeschaut.
Gruß Kroko
nun, von den Herangehensweisen und auch den Fehlern der herausragenden Trader wie Livermore zu lernen, kann ja nicht verkehrt sein.
Hatte mal in "Reminiscences of a Stock Operator" (bei Wikipedia als PDF zum Download) reingeschaut.
Gruß Kroko
Hat jemand ne Meinung zu Silber?
Hab mal nen Longplay bei 11,30 versucht. Könnte mir vorstellen dass da noch
weiter was drin ist.
Hab mal nen Longplay bei 11,30 versucht. Könnte mir vorstellen dass da noch
weiter was drin ist.
ach ja, ich trade ja nur ganz kurz in der pause der tradingpause.
2. posi raus von f44 bei f67. auch sehr lägga.
das vorabendniveau erreicht.
auch schön, dasss es so schnell ging, wie vorhin gepostet.
ich hatte kein maxziel über das besagte niveau hinaus, dafür war mir die lage zu unklar.
wahrscheinlich war der anlauf an die f4375, auch rechnerisch.
2. posi raus von f44 bei f67. auch sehr lägga.
das vorabendniveau erreicht.
auch schön, dasss es so schnell ging, wie vorhin gepostet.
ich hatte kein maxziel über das besagte niveau hinaus, dafür war mir die lage zu unklar.
wahrscheinlich war der anlauf an die f4375, auch rechnerisch.
DJ EUREX/Renten-Futures setzen Abgaben fort
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach den Abgaben im späten Geschäft am Mittwoch setzen die Renten-Futures am Donnerstag zur Eröffnung ihre Verluste fort. Der Bund-Future mit Fälligkeit im März büßt bis 8.45 Uhr 44 Ticks auf 124,43% ein. Das Tagestief liegt bei 124,23% und das -hoch bei 124,86%. Umgesetzt wurden bislang 75.300 Kontrakte. Der BOBL-Future gibt um 20 Ticks auf 116,40% nach. Im Blick steht zur Eröffnung die positive Entwicklung der Aktienmärkte an Wall Street und in Asien, die auf den Rentenmärkten lastet. Unterstützt wird der Bund bei 124,06% und 122,54%, einen Widerstand gibt es bei 125,56% sowie 126,53%.
DJG/mpt/raz
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach den Abgaben im späten Geschäft am Mittwoch setzen die Renten-Futures am Donnerstag zur Eröffnung ihre Verluste fort. Der Bund-Future mit Fälligkeit im März büßt bis 8.45 Uhr 44 Ticks auf 124,43% ein. Das Tagestief liegt bei 124,23% und das -hoch bei 124,86%. Umgesetzt wurden bislang 75.300 Kontrakte. Der BOBL-Future gibt um 20 Ticks auf 116,40% nach. Im Blick steht zur Eröffnung die positive Entwicklung der Aktienmärkte an Wall Street und in Asien, die auf den Rentenmärkten lastet. Unterstützt wird der Bund bei 124,06% und 122,54%, einen Widerstand gibt es bei 125,56% sowie 126,53%.
DJG/mpt/raz
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.424.529 von HerrKoerper am 22.01.09 09:49:09also ganz genau muss es die f76,905 sein, herr körper
bm hatte ich doch sehr zeitig geschickt, , ich schau mal in den postkasten und schicke sie nochmal raus.
bm hatte ich doch sehr zeitig geschickt, , ich schau mal in den postkasten und schicke sie nochmal raus.
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.424.597 von Der_mit_dem_Dax_tanzt am 22.01.09 09:58:49
Keine Andeutungen hier...
Gibt zuviel schlaue Köpfe überall...
Keine Andeutungen hier...
Gibt zuviel schlaue Köpfe überall...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.424.529 von HerrKoerper am 22.01.09 09:49:09sorry,im ausgang ist nix, hatte zu der zeit den postkasten voll, die bm hatte ich aber geschrieben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.424.665 von Der_mit_dem_Dax_tanzt am 22.01.09 10:06:28Nix bekommen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.424.650 von HerrKoerper am 22.01.09 10:05:19Siehst Du wie der Fdow hochgeht ?
Da kann sich der Dax nicht entziehen.
Da kann sich der Dax nicht entziehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.424.692 von Standuhr am 22.01.09 10:09:34Ja nee, is klar...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.424.650 von HerrKoerper am 22.01.09 10:05:19die nachkommastellen sind doch ein running gag aus katers alten zeiten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.424.733 von Der_mit_dem_Dax_tanzt am 22.01.09 10:14:16Das weiß aber nicht jeder...
WGRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR
habe dir jetzt 2m al eine kilometerlange bm geschrieben, 2 * ging sie nicht raus.
in der browseradressleiste stand dein nick...
ok,m ich machs öffentlich:
scherz
habe dir jetzt 2m al eine kilometerlange bm geschrieben, 2 * ging sie nicht raus.
in der browseradressleiste stand dein nick...
ok,m ich machs öffentlich:
scherz
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.424.751 von Der_mit_dem_Dax_tanzt am 22.01.09 10:16:44Ich konnte dir auch keine schicken...
Uwe Raab auf bloomberg zur Zeit.
Spricht sehr gescheit.
Spricht sehr gescheit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.424.751 von Der_mit_dem_Dax_tanzt am 22.01.09 10:16:44Kann dich auch nicht als Freund adden...
k.a. was das soll
k.a. was das soll
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.424.733 von Der_mit_dem_Dax_tanzt am 22.01.09 10:14:16Hab Dir ne BM geschrieben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.424.795 von Standuhr am 22.01.09 10:22:25Was meint er denn so???
DJ XETRA-START/Rally der US-Finanzwerte stützt auch den DAX
FRANKFURT (Dow Jones)--Der DAX setzt am Donnerstagmorgen die Erholung vom Mittwoch fort. Aktienkäufe im späten Handel an Wall Street, von denen vor allem die Finanzwerte stark nach oben getrieben wurden, sorgen auch am deutschen Markt für Kursgewinne. Der DAX steigt gegen 9.03 Uhr um 1,6% oder 67 Punkte auf 4.328.
DJG/bek/raz
FRANKFURT (Dow Jones)--Der DAX setzt am Donnerstagmorgen die Erholung vom Mittwoch fort. Aktienkäufe im späten Handel an Wall Street, von denen vor allem die Finanzwerte stark nach oben getrieben wurden, sorgen auch am deutschen Markt für Kursgewinne. Der DAX steigt gegen 9.03 Uhr um 1,6% oder 67 Punkte auf 4.328.
DJG/bek/raz
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.424.831 von ortlepp am 22.01.09 10:26:06....nach Joe dem Pferd müsste Silber nen Sprung nach oben machen.
Wenn Gold nicht einbricht dann könnte es vielleicht klappen, mal schauen.
Wenn Gold nicht einbricht dann könnte es vielleicht klappen, mal schauen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.424.821 von AngelikaGert am 22.01.09 10:24:44Über Gewinnmitnahmen (oder Verlustmitnahmen)
und Markt wird nochmal an der 4000 nach oben abprallen.
und Markt wird nochmal an der 4000 nach oben abprallen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.424.858 von Standuhr am 22.01.09 10:29:12Wirklich? Sehr gescheit!!
Dabei dachte ich, beim nächsten Mal an der 4000 wird er nach unten durchbrechen......., bin eben nicht so schlau wie der Raab
Dabei dachte ich, beim nächsten Mal an der 4000 wird er nach unten durchbrechen......., bin eben nicht so schlau wie der Raab
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.424.811 von Tribun100 am 22.01.09 10:24:02ist angekommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.424.904 von Der_mit_dem_Dax_tanzt am 22.01.09 10:34:40Warum dann:
beim 4. Versuch hats geklappt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.424.899 von AngelikaGert am 22.01.09 10:33:32das wird er auch, durchbrechen, aber vorher könnte der Dax die 4500 nochma testen
bin mal vooorsichtiiig long. f38 ziel f49
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.424.911 von Tribun100 am 22.01.09 10:35:51keine ahnung
das üble ist, dass man keine fehlermeldung bekommt.
long läuft, brauche langsam neuen nick "DER HEXER" oder so... ausserdem ist andauernd das postfach voll GRRRRRR
das üble ist, dass man keine fehlermeldung bekommt.
long läuft, brauche langsam neuen nick "DER HEXER" oder so... ausserdem ist andauernd das postfach voll GRRRRRR
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.424.919 von medianer70 am 22.01.09 10:36:43darf ich mal fragen warum du 2x dierekt nochmal an deinem ausstopper nachgekauft hast?
und ES um diese zeit? warum nicht daxi - hab gehört da is um die zeit en besseres volumen
und ES um diese zeit? warum nicht daxi - hab gehört da is um die zeit en besseres volumen
So erst mal ne Mütze Schlaf nehmen - dann Mittagessen - dann Mittagschlaf.
Man schläft sich halt so durch und kann dabei nichts dummes zurechttraden oder bei WO was blödes schreiben.
Man schläft sich halt so durch und kann dabei nichts dummes zurechttraden oder bei WO was blödes schreiben.
Aktien Europa Eröffnung: Sehr fest ? Finanzwerte besonders gefragt
Die europäischen Aktienmärkte haben sich am Donnerstagvormittag sehr fest gezeigt. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> gewann in den ersten eineinhalb Stunden nach Handelsstart 2,42 Prozent auf 2.241,46 Punkte. In London stieg der FTSE 100 <UKX.ISE> um 1,88 Prozent auf 4.136,33 Punkte. In Paris verbuchte der CAC-40-Index <PCAC.PSE> Gewinne von 2,01 Prozent auf 2.963,95 Zähler.
Positive Vorgaben von den Börsen in den USA und in Asien wirkten stützend. "Die Erholung an der Wall Street und die Hoffnung, die Obama-Administration werde mit effektiveren Plänen die Wirtschaftskrise in den Griff bekommen, dürfte auch bei europäischen Investoren wieder für etwas mehr Zuversicht sorgen", sagte Matt Buckland, Aktienhändler bei CMC Markets.
Finanzwerte setzten sich an die Spitze der wichtigsten europäischen Indizes. Unter den zehn besten Werten im EuroSTOXX 50 waren allein neun Finanztitel, wobei Societe Generale <PGLE.PSE> <SGE.FSE> mit einem Plus 9,99 Prozent auf 29.89 Euro als bester Wert herausragten.
L'Oreal <POR.PSE> <LOR.FSE> waren dagegen mit minus 2,07 Prozent auf 52,845 Euro Schlusslicht im Eurozonen-Leitindex. Morgan Stanley hatte das Kursziel für den französischen Kosmetik-Hersteller von 52 auf 50 Euro reduziert.
Aktien von Ericsson <ERIC-B.SSE> <ERCB.FSE> gewannen im STOXX 50 nach zahlreichen Analystenreaktionen auf die Zahlen vom Vortag 0,16 Prozent auf 62,70 schwedischen Kronen. Goldman Sachs stufte die Titel des Telekomausrüsters von "Sell" auf "Neutral" hoch. Selbst bei einem starken Umsatzrückgang begrenzten die aggressiven Kostensenkungsmaßnahmen der Unternehmensführung das Abwärtspotenzial für die Margen, schrieb Goldman-Analyst Tim Boddy in einer Studie. Weitere Institute erhöhten zudem ihre Kursziele für Ericsson.
Gespannt blicken Anleger auch auf die Quartals- und Gesamtjahreszahlen von Nokia <NOK1V.HSE> <NOA3.ETR>. Die Aktie des finnischen Handyherstellers legte vor der Veröffentlichung der Ergebnisse 3,42 Prozent auf 10,58 Euro zu. Analysten rechnen für das vierte Quartal allerdings im Durchschnitt mit einem gesunken Umsatz und Nettogewinn im Vergleich zum Vorjahr. Wirtschaftskrise und schwächelnde Nachfrage dürften in den vergangenen Monaten Spuren in den Büchern des finnischen Handyherstellers hinterlassen haben.
Zudem waren Öl-Titel gefragt, nachdem die Ölpreise am Donnerstag nach einem Kurssprung am Vorabend weiterhin deutlich über der Marke von 40 Dollar notierten. Der Markt stellt sich außerdem immer mehr auf eine Drosselung der Fördermengen durch die OPEC ein. BP <BP..ISE> <BPE5.FSE> gewannen 2,62 Prozent auf 498,25 Pence und TOTAL <PFP.PSE> <TOTB.FSE> verteuerten sich um 3,25 Prozent auf 376,30 Euro. Auch Repsol-YPF <REP.SCM> <REP.FSE> und Eni <ENI.AFF> <ENI.FSE> verbuchten Gewinne.
In London sackten BG Group <BG..ISE> <BGO.FSE> mit minus 12,11 Prozent auf 108,125 Pence ans Footsie-Ende. Der britische Telekomkonzern rechnet im dritten Quartal erneut mit Belastungen durch den Bereich Global Services. Sparmaßnahmen hätten nicht die erwartete Wirkung gezeigt, außerdem liefen die Geschäft in Großbritannien im hochmargigen Bereich nach wie vor schlecht, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit.
Zweitschwächster Wert waren Morrison (Wm.) Supermarkets <MRW.ISE> <MZP.BER> bei einem Minus von 4,07 Prozent auf 253,50 Pence. Das Weihnachtsgeschäft der Supermarktkette verlief zwar sehr gut und besser als das der Konkurrenz. Die Gewinnerwartungen ließ Morrison jedoch unverändert./ajx/ag
AXC0058 2009-01-22/10:31
Die europäischen Aktienmärkte haben sich am Donnerstagvormittag sehr fest gezeigt. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> gewann in den ersten eineinhalb Stunden nach Handelsstart 2,42 Prozent auf 2.241,46 Punkte. In London stieg der FTSE 100 <UKX.ISE> um 1,88 Prozent auf 4.136,33 Punkte. In Paris verbuchte der CAC-40-Index <PCAC.PSE> Gewinne von 2,01 Prozent auf 2.963,95 Zähler.
Positive Vorgaben von den Börsen in den USA und in Asien wirkten stützend. "Die Erholung an der Wall Street und die Hoffnung, die Obama-Administration werde mit effektiveren Plänen die Wirtschaftskrise in den Griff bekommen, dürfte auch bei europäischen Investoren wieder für etwas mehr Zuversicht sorgen", sagte Matt Buckland, Aktienhändler bei CMC Markets.
Finanzwerte setzten sich an die Spitze der wichtigsten europäischen Indizes. Unter den zehn besten Werten im EuroSTOXX 50 waren allein neun Finanztitel, wobei Societe Generale <PGLE.PSE> <SGE.FSE> mit einem Plus 9,99 Prozent auf 29.89 Euro als bester Wert herausragten.
L'Oreal <POR.PSE> <LOR.FSE> waren dagegen mit minus 2,07 Prozent auf 52,845 Euro Schlusslicht im Eurozonen-Leitindex. Morgan Stanley hatte das Kursziel für den französischen Kosmetik-Hersteller von 52 auf 50 Euro reduziert.
Aktien von Ericsson <ERIC-B.SSE> <ERCB.FSE> gewannen im STOXX 50 nach zahlreichen Analystenreaktionen auf die Zahlen vom Vortag 0,16 Prozent auf 62,70 schwedischen Kronen. Goldman Sachs stufte die Titel des Telekomausrüsters von "Sell" auf "Neutral" hoch. Selbst bei einem starken Umsatzrückgang begrenzten die aggressiven Kostensenkungsmaßnahmen der Unternehmensführung das Abwärtspotenzial für die Margen, schrieb Goldman-Analyst Tim Boddy in einer Studie. Weitere Institute erhöhten zudem ihre Kursziele für Ericsson.
Gespannt blicken Anleger auch auf die Quartals- und Gesamtjahreszahlen von Nokia <NOK1V.HSE> <NOA3.ETR>. Die Aktie des finnischen Handyherstellers legte vor der Veröffentlichung der Ergebnisse 3,42 Prozent auf 10,58 Euro zu. Analysten rechnen für das vierte Quartal allerdings im Durchschnitt mit einem gesunken Umsatz und Nettogewinn im Vergleich zum Vorjahr. Wirtschaftskrise und schwächelnde Nachfrage dürften in den vergangenen Monaten Spuren in den Büchern des finnischen Handyherstellers hinterlassen haben.
Zudem waren Öl-Titel gefragt, nachdem die Ölpreise am Donnerstag nach einem Kurssprung am Vorabend weiterhin deutlich über der Marke von 40 Dollar notierten. Der Markt stellt sich außerdem immer mehr auf eine Drosselung der Fördermengen durch die OPEC ein. BP <BP..ISE> <BPE5.FSE> gewannen 2,62 Prozent auf 498,25 Pence und TOTAL <PFP.PSE> <TOTB.FSE> verteuerten sich um 3,25 Prozent auf 376,30 Euro. Auch Repsol-YPF <REP.SCM> <REP.FSE> und Eni <ENI.AFF> <ENI.FSE> verbuchten Gewinne.
In London sackten BG Group <BG..ISE> <BGO.FSE> mit minus 12,11 Prozent auf 108,125 Pence ans Footsie-Ende. Der britische Telekomkonzern rechnet im dritten Quartal erneut mit Belastungen durch den Bereich Global Services. Sparmaßnahmen hätten nicht die erwartete Wirkung gezeigt, außerdem liefen die Geschäft in Großbritannien im hochmargigen Bereich nach wie vor schlecht, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit.
Zweitschwächster Wert waren Morrison (Wm.) Supermarkets <MRW.ISE> <MZP.BER> bei einem Minus von 4,07 Prozent auf 253,50 Pence. Das Weihnachtsgeschäft der Supermarktkette verlief zwar sehr gut und besser als das der Konkurrenz. Die Gewinnerwartungen ließ Morrison jedoch unverändert./ajx/ag
AXC0058 2009-01-22/10:31
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.424.981 von Standuhr am 22.01.09 10:42:55Mensch hast Du ein Leben,
denk daran, im Bett sterben die meisten Menschen
denk daran, im Bett sterben die meisten Menschen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.424.963 von eNhale am 22.01.09 10:41:15das hat mit meinem Setup zu tun, leider war ich zu früh dran.
Für den DAX mit ich noch nicht weit genug. Ich lerne noch.
Für den DAX mit ich noch nicht weit genug. Ich lerne noch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.424.954 von Der_mit_dem_Dax_tanzt am 22.01.09 10:40:29Hasst Du meine bekommen oder nicht ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.003 von medianer70 am 22.01.09 10:46:30wenn es profitabel ist/wird --> weitermachen
aber frechdax mit 1 cfd handeln um die zeit würd ich trotzdem mal überlegen
aber frechdax mit 1 cfd handeln um die zeit würd ich trotzdem mal überlegen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.024 von eNhale am 22.01.09 10:49:14bis jetzt hat es sich als profitabel erwiesen.
zeil erreicht!
sorry, leute wenn ihr nachtraden wollt dann ist das wirklich eure sache! ich schreibe nicht alle meine entscheidungen hier öffentlich, demnach liegt ein erhöhtes risk auf eurer seite.
andauernd ist der postkasten voll mit seltsamen fragen und freundesanfragen von namen die ich noch nie hier gelesen habe und leuten die NICHTS zu der diskussionhier beitragen, mir reichts langsam.
ich werde mich mal stramm zurückhalten... auch wenn ich denke, dass ich bernie, dem board mit seinen vielen guten leuten was schuldig bin.
sorry, leute wenn ihr nachtraden wollt dann ist das wirklich eure sache! ich schreibe nicht alle meine entscheidungen hier öffentlich, demnach liegt ein erhöhtes risk auf eurer seite.
andauernd ist der postkasten voll mit seltsamen fragen und freundesanfragen von namen die ich noch nie hier gelesen habe und leuten die NICHTS zu der diskussionhier beitragen, mir reichts langsam.
ich werde mich mal stramm zurückhalten... auch wenn ich denke, dass ich bernie, dem board mit seinen vielen guten leuten was schuldig bin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.047 von Der_mit_dem_Dax_tanzt am 22.01.09 10:52:09
Jetzt gehts bei dir los...
Ein Grund für meine Abmeldung damals...
Frag mal Berni LBR und Kater...
Jetzt gehts bei dir los...
Ein Grund für meine Abmeldung damals...
Frag mal Berni LBR und Kater...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.024 von eNhale am 22.01.09 10:49:14frechdax mit 1 cfd handeln um die zeit würd ich trotzdem mal überlegen
Also gleich ALL IN
Also gleich ALL IN
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.047 von Der_mit_dem_Dax_tanzt am 22.01.09 10:52:09erfolgreiche menschen leiden auch..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.047 von Der_mit_dem_Dax_tanzt am 22.01.09 10:52:09Schade, ich hab deine comments immer gern gelesen und auch so viel gelernt. Danke derweil
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.023 von Tribun100 am 22.01.09 10:49:10ich hatte doch geantwortet, dass es geklappt hat über posting hier
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.047 von Der_mit_dem_Dax_tanzt am 22.01.09 10:52:09WEnn du den User auf ignore setzt, bekommst Du auch keine BM mehr von ihm.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.077 von medianer70 am 22.01.09 10:55:25same same
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.003 von medianer70 am 22.01.09 10:46:30Was is das für ein Setup?
Hallo Alle!
Dax scheint gerade einer niedrigeres Hoch auszubilden im 5er. Dann sähe es schlecht aus für die 4364. Underkante Trend ist auch nicht so weit weg...
Dax scheint gerade einer niedrigeres Hoch auszubilden im 5er. Dann sähe es schlecht aus für die 4364. Underkante Trend ist auch nicht so weit weg...
Auftragseingang: - 26,2
Erwartung: - 18,8
Erwartung: - 18,8
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.097 von Herr_Weltschaft am 22.01.09 10:58:53Wenn Du Dir den Chart ansiehst, versuche ich nach dem Erreichen der Extremzonen im RSI und gleichzeitem Drehen des MACD zu kaufen oder zu verkaufen.
Das Ziel sind entweder markante Linien wie die 38 oder 200 TGL, aber meistens das gegenüberliegende BB. Sobald das erreicht ist, mache ich einen TV oder kompletten Exit.
Zeigt der TAgestrend jedoch in die eingeschlagene Richtung versuche ich mit Trailingstopp noch mehr rauszuholen.
Manchmal braucht man jedoch mehrere Versuche um sein Ziel zu erreichen.
Manch einer wird hier vielleicht sagen, das Setup ist amateurhaft, ich komme aber ganz gut zurecht damit.
Das Ziel sind entweder markante Linien wie die 38 oder 200 TGL, aber meistens das gegenüberliegende BB. Sobald das erreicht ist, mache ich einen TV oder kompletten Exit.
Zeigt der TAgestrend jedoch in die eingeschlagene Richtung versuche ich mit Trailingstopp noch mehr rauszuholen.
Manchmal braucht man jedoch mehrere Versuche um sein Ziel zu erreichen.
Manch einer wird hier vielleicht sagen, das Setup ist amateurhaft, ich komme aber ganz gut zurecht damit.
fallst bernie keine mittagskaufaktionen macht, will ich meine daxshorts vom 4350 am ppdings verkaufen. danke..
moin zusammen
#581 von regenkobold 21.01.09 20:04:24 Beitrag Nr.: 36.422.002
Dieses Posting: versenden | melden
schitti order an nyse rausgenommen... die verkaufe ich teurer
gleich harpe guggen
verkauf meine schitti aktien zum mittelpreis von 2,94 EURO
kk war 3,10 $ = ca. 2,40 EURO
ich weiß...gewinne laufen lassen,aber ich traue den banken noch nicht und gehe lieber raus.auch wenn sie evtl. weiter steigen sollten.. gewinn ist und bleibt gewinn.
#581 von regenkobold 21.01.09 20:04:24 Beitrag Nr.: 36.422.002
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schitti order an nyse rausgenommen... die verkaufe ich teurer
gleich harpe guggen
verkauf meine schitti aktien zum mittelpreis von 2,94 EURO
kk war 3,10 $ = ca. 2,40 EURO
ich weiß...gewinne laufen lassen,aber ich traue den banken noch nicht und gehe lieber raus.auch wenn sie evtl. weiter steigen sollten.. gewinn ist und bleibt gewinn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.047 von Der_mit_dem_Dax_tanzt am 22.01.09 10:52:09
Mal ne Frage an die IB-Nutzer:
Die Verbindung zum IB-Server wurde wiederholt unterbrochen. Aktuell auch gerade wieder Einwahlversuche.
Habt Ihr auch diese Probleme?
Gruß Kroko
Die Verbindung zum IB-Server wurde wiederholt unterbrochen. Aktuell auch gerade wieder Einwahlversuche.
Habt Ihr auch diese Probleme?
Gruß Kroko
oil of olaz läuft auch gut
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.175 von medianer70 am 22.01.09 11:06:38...oft sind die einfachen SetUps die besten,auch meine Meinung
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.235 von Krokoline am 22.01.09 11:14:35ich nicht
isch abe kein IB ..aber bald,denke ich :O
isch abe kein IB ..aber bald,denke ich :O
Aktien Hongkong steigen im Schlepptau von HSBC
HONGKONG (Dow Jones)--Das Ende der Talfahrt beim Schwergewicht HSBC hat die Aktien in Hongkong nach oben getrieben. Der HSI schloss bei 12.658 Punkten, das ist ein Plus von 74 Punkten oder 0,6%. Der Umsatz erreichte mit 35,4 Mrd HKD nur drei Viertel des Vortageswerts.
Auch vor dem Hintergrund der niedrigen Umsätze wollten Marktteilnehmer in dem Kursanstieg aber wenig mehr als eine kurzfristige Gegenbewegung sehen. Schwache Unternehmensergebnisse und die Wirtschaftskrise dürften demnach einen nachhaltigen Anstieg in der nächsten Zeit verhindern. Ben Kwong von KGI Asia macht Sorgen über eine Verschärfung der Finanzkrise am Markt aus. "Viele Leute reden über den zweiten Tsunami im Finanzsektor, die Stimmung wird immer schlechter", sagt Kwong.
Nach acht Tagen mit Verlusten von über 26% stiegen HSBC um 3,6% auf 57,00 HKD. Kwong gab dennoch keine Entwarnung für das Papier. "Ich betrachte das als technische Reaktion und sehe keine starken Auftriebskräfte in der Aktie", so Kwong. Er rechnet eher damit, dass HSBC bei 50 HKD einen Boden finden.
Chinesische Banken waren im Sog von HSBC ebenfalls gefragt. Bank of China verzeichneten ein Plus von 2,1% auf 1,93 HKD, China Construction Bank stiegen um 1,6% auf 3,72 HKD und Industrial & Commercial Bank of China verteuerten sich um 1,6% auf 3,23 HKD.
Shun Tak sprangen nach Wiederaufnahme des Handels um 24,2% auf 2,67 HKD in die Höhe. Das Konglomerat hatte erklärt, den Anteil eines Großaktionärs zu einem höheren Preis als dem Schlusskurs vom Dienstag zurückzukaufen. Am Mittwoch war das Papier vom Handel ausgesetzt worden
HONGKONG (Dow Jones)--Das Ende der Talfahrt beim Schwergewicht HSBC hat die Aktien in Hongkong nach oben getrieben. Der HSI schloss bei 12.658 Punkten, das ist ein Plus von 74 Punkten oder 0,6%. Der Umsatz erreichte mit 35,4 Mrd HKD nur drei Viertel des Vortageswerts.
Auch vor dem Hintergrund der niedrigen Umsätze wollten Marktteilnehmer in dem Kursanstieg aber wenig mehr als eine kurzfristige Gegenbewegung sehen. Schwache Unternehmensergebnisse und die Wirtschaftskrise dürften demnach einen nachhaltigen Anstieg in der nächsten Zeit verhindern. Ben Kwong von KGI Asia macht Sorgen über eine Verschärfung der Finanzkrise am Markt aus. "Viele Leute reden über den zweiten Tsunami im Finanzsektor, die Stimmung wird immer schlechter", sagt Kwong.
Nach acht Tagen mit Verlusten von über 26% stiegen HSBC um 3,6% auf 57,00 HKD. Kwong gab dennoch keine Entwarnung für das Papier. "Ich betrachte das als technische Reaktion und sehe keine starken Auftriebskräfte in der Aktie", so Kwong. Er rechnet eher damit, dass HSBC bei 50 HKD einen Boden finden.
Chinesische Banken waren im Sog von HSBC ebenfalls gefragt. Bank of China verzeichneten ein Plus von 2,1% auf 1,93 HKD, China Construction Bank stiegen um 1,6% auf 3,72 HKD und Industrial & Commercial Bank of China verteuerten sich um 1,6% auf 3,23 HKD.
Shun Tak sprangen nach Wiederaufnahme des Handels um 24,2% auf 2,67 HKD in die Höhe. Das Konglomerat hatte erklärt, den Anteil eines Großaktionärs zu einem höheren Preis als dem Schlusskurs vom Dienstag zurückzukaufen. Am Mittwoch war das Papier vom Handel ausgesetzt worden
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Moin moin,
schaun mer mal, ob die Nokiameldung um 12.00 Uhr den Gapclose bringt
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Moin moin,
schaun mer mal, ob die Nokiameldung um 12.00 Uhr den Gapclose bringt
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.424.831 von ortlepp am 22.01.09 10:26:06keine up dynamik entstanden, gegeben +- NULL, evtl neu entry an der unteren linie, aber auch GOLD siend nitt gut aus...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.251 von regenkobold am 22.01.09 11:16:16Hi reko
ich weiß Du bist ja der Meister der OS Übrigens, über IB kann man auch OS handeln, allerdings ist die Auswahl nicht so groß.
Bin aber auch am Überlegen, zumindest auf Währungen mal wieder was mit OS zu wagen. Meine Tests geben für längerfristiges Traden in den Währungen die besten Ergebnisse. Mal schauen
Dir viel Erfolg
Gruß Kroko
ich weiß Du bist ja der Meister der OS Übrigens, über IB kann man auch OS handeln, allerdings ist die Auswahl nicht so groß.
Bin aber auch am Überlegen, zumindest auf Währungen mal wieder was mit OS zu wagen. Meine Tests geben für längerfristiges Traden in den Währungen die besten Ergebnisse. Mal schauen
Dir viel Erfolg
Gruß Kroko
short im Dax bei 4338
Also das hätte ich nach gestern ncioht gedacht.
DAx bis 22.00 Uhr 4356 und dann noch Apple mit 12% nachbörslich
HAbe ich heute morgen an meinen Siemens Calls gesehen
kauf gestern bei 43,55 zu 0,19 verkauf heute bei 44,77 zu 0,18
Die Emis haben viele calls sau billig getaxt!!
Also das hätte ich nach gestern ncioht gedacht.
DAx bis 22.00 Uhr 4356 und dann noch Apple mit 12% nachbörslich
HAbe ich heute morgen an meinen Siemens Calls gesehen
kauf gestern bei 43,55 zu 0,19 verkauf heute bei 44,77 zu 0,18
Die Emis haben viele calls sau billig getaxt!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.239 von Malony am 22.01.09 11:15:00wobei Ausbruch- und Trendtrading auch sehr gut sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.175 von medianer70 am 22.01.09 11:06:38Manch einer wird hier vielleicht sagen, das Setup ist amateurhaft, ich komme aber ganz gut zurecht damit.
Nö, jeder muss mit seinem Setup zurecht kommen. Habe bei deinem Chart schon gesehen was zu ungefähr so tradest, mich aber über die ersten beiden Einstiege gewundert. Dein Setup zeigte doch überall auf die Short Seite?
Nö, jeder muss mit seinem Setup zurecht kommen. Habe bei deinem Chart schon gesehen was zu ungefähr so tradest, mich aber über die ersten beiden Einstiege gewundert. Dein Setup zeigte doch überall auf die Short Seite?
die longansage f38 hat in 6 minuten 10 punkte gebracht und max 25,5 oder so , weiter als f50 habe ich dem dax erstmal auch nicht über den weg getraut, für leute die den future mit 5 bis zehn kontrakten handeln ist das ne menge kohle. bei 5 kontrakten 5*25*25 das macht 3125€ in einer halben stunde. das liest sich sehr toll, ABER genauso schnell ist die kohle auch wieder WEG, ich persönlich empfinde die nervliche belastung ebenfalls extrem.
alle mitlesenden sollten sich mal in die lage der trader hier versetzen die hier quasi UMSONST (nicht vergebens) livetrading zeigen und tausende von euros bewegen. börsenbriefe die exorbitante sls haben oder galaktische kursziele die effektiv mit dem risiko im geld NICHT handelbar sind, sind kostenpflichtig.
ich wünsche mir ein positives boardklima und eine diskussion von verschiedenen sichtweisen, damit man nichts "übersieht", das kann das board sicherlich leisten, aber ein ausfragen nach tradingansätzen die blut, schweiss und viel geld gekostet haben ist wie abschreiben in der schule. ich persönlich finde das schändlich.
leute seid froh über die guten grundlagen die ihr hier für lau bekommt, respektiert die trader und macht dann für euch selbst weiter und entwickelt euch.
tradingstile lassen sich sowieso schlecht kopieren, da sie zum geld und zum charakter passen müssen, von der marktlage ganz zu schweigen.
ich habe fertig! danke an alle trader die sich angesprochen fühlen und das niveau hier hochhalten.
das wars.
alle mitlesenden sollten sich mal in die lage der trader hier versetzen die hier quasi UMSONST (nicht vergebens) livetrading zeigen und tausende von euros bewegen. börsenbriefe die exorbitante sls haben oder galaktische kursziele die effektiv mit dem risiko im geld NICHT handelbar sind, sind kostenpflichtig.
ich wünsche mir ein positives boardklima und eine diskussion von verschiedenen sichtweisen, damit man nichts "übersieht", das kann das board sicherlich leisten, aber ein ausfragen nach tradingansätzen die blut, schweiss und viel geld gekostet haben ist wie abschreiben in der schule. ich persönlich finde das schändlich.
leute seid froh über die guten grundlagen die ihr hier für lau bekommt, respektiert die trader und macht dann für euch selbst weiter und entwickelt euch.
tradingstile lassen sich sowieso schlecht kopieren, da sie zum geld und zum charakter passen müssen, von der marktlage ganz zu schweigen.
ich habe fertig! danke an alle trader die sich angesprochen fühlen und das niveau hier hochhalten.
das wars.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.265 von Demarkkommwieder am 22.01.09 11:17:34europaeische Unternehmen – D O N N E R S T A G, 22.JANUAR 2009
ab 07:00 Schoeller Bleckmann Jahreszahlen
ab 07:00 Austrian Airlines Verkehrszahlen 2008
ab 07:00 Palfinger Jahreszahlen
ab 07:00 Wacker Construction Investorenkonferenz
ab 07:00 Qimonda Quartalszahlen
ab 07:00 Bankinter Quartalszahlen
ab 07:00 Remy Cointreau Quartalsumsatz
ab 07:00 Fiat Group Quartalszahlen
ab 08:00 easyJet Quartalsbericht
ab 09:30 WindEnergie und VDMA Pressekonferenz
ab 10:30 Visa Europe Jahrespressekonferenz
ab 11:00 Edscha Pressekonferenz
ab 11:30 Nokia Quartalszahlen
ab 17:30 Omega Pharma Quartalsumsatz
ab 18:30 Verleihung des Medienpreises
ab 07:00 Schoeller Bleckmann Jahreszahlen
ab 07:00 Austrian Airlines Verkehrszahlen 2008
ab 07:00 Palfinger Jahreszahlen
ab 07:00 Wacker Construction Investorenkonferenz
ab 07:00 Qimonda Quartalszahlen
ab 07:00 Bankinter Quartalszahlen
ab 07:00 Remy Cointreau Quartalsumsatz
ab 07:00 Fiat Group Quartalszahlen
ab 08:00 easyJet Quartalsbericht
ab 09:30 WindEnergie und VDMA Pressekonferenz
ab 10:30 Visa Europe Jahrespressekonferenz
ab 11:00 Edscha Pressekonferenz
ab 11:30 Nokia Quartalszahlen
ab 17:30 Omega Pharma Quartalsumsatz
ab 18:30 Verleihung des Medienpreises
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.281 von Krokoline am 22.01.09 11:19:32Bin aber auch am Überlegen, zumindest auf Währungen mal wieder was mit OS zu wagen. Meine Tests geben für längerfristiges Traden in den Währungen die besten Ergebnisse. Mal schauen
imp.vola bei vielen im moment ne katatsrophe, mal sehen wenn mal wieder bissl luft rausgelassen wird gen 40/50
imp.vola bei vielen im moment ne katatsrophe, mal sehen wenn mal wieder bissl luft rausgelassen wird gen 40/50
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.297 von Der_mit_dem_Dax_tanzt am 22.01.09 11:20:53Gute Ansage!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.152 von areichel am 22.01.09 11:04:48du nutzt 5 indikatoren, überlege dir wirklich mal, welche du davon zur entscheidung weglassen/machen des trade wirklich! nutzt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.235 von Krokoline am 22.01.09 11:14:35kein problem
- hab auch das rumschießen vom ninja nicht mitbekommen -
ich muss mich morgens nur immer 2x anmelden weil beim ersten versuch NIE diese tolle securitycode eingabe kommt
- hab auch das rumschießen vom ninja nicht mitbekommen -
ich muss mich morgens nur immer 2x anmelden weil beim ersten versuch NIE diese tolle securitycode eingabe kommt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.297 von Der_mit_dem_Dax_tanzt am 22.01.09 11:20:53Benutzername: Der_mit_dem_Dax_tanzt (Mitgliedschaft durch User beendet)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.336 von Tribun100 am 22.01.09 11:26:03Ich kenne das...
mal sehen ob der kleine boden grad hält.. DAX/ESTX/FTSE
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.297 von Der_mit_dem_Dax_tanzt am 22.01.09 11:20:53.
Was ist den mit dir los, geht's noch?
Hops jetzt aber schnell nen neuen Nick!!!
Und rein ins Forum !!!
.
Was ist den mit dir los, geht's noch?
Hops jetzt aber schnell nen neuen Nick!!!
Und rein ins Forum !!!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.296 von Herr_Weltschaft am 22.01.09 11:20:45bei beiden Versuchen, war RSI im überverkauften Bereich und ich habe auf steigende Kurse spekuliert.
Aber wie alles an der Börse, gibt es nur Wahrscheinlichkeiten
Aber wie alles an der Börse, gibt es nur Wahrscheinlichkeiten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.297 von Der_mit_dem_Dax_tanzt am 22.01.09 11:20:53ich habe fertig! danke an alle trader die sich angesprochen fühlen und das niveau hier hochhalten.
das wars.
das wars.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.297 von Der_mit_dem_Dax_tanzt am 22.01.09 11:20:53ein ausfragen nach tradingansätzen die blut, schweiss und viel geld gekostet haben ist wie abschreiben in der schule. ich persönlich finde das schändlich.
leute seid froh über die guten grundlagen die ihr hier für lau bekommt
Auf solche Typen kann ich gut verzichten.
Aber dann bitte auch keine "Heldentaten" posten ....
leute seid froh über die guten grundlagen die ihr hier für lau bekommt
Auf solche Typen kann ich gut verzichten.
Aber dann bitte auch keine "Heldentaten" posten ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.281 von Krokoline am 22.01.09 11:19:32bei IB interesiert mich der future-bereich..günstigere kosten und einmalige abrechnung..abgeltungsteuer.. das wird bei meinem broker wohl zum verwiirspiel.
bei meinem jetzigen broker.lege ich langfristige bereiche an,das sollte reichen... und bischen zocken
bei meinem jetzigen broker.lege ich langfristige bereiche an,das sollte reichen... und bischen zocken
Ich denke, dass heute extreme Vorsicht angebracht ist!!!
Wenn man bedenkt, dass in Deutschland im Vormonat der Auftragseingang um -15,1 % eingebrochen ist und aktuell sogar um
- 26,2 %
14.30 USA: Arbeitslosenzahlen...............
Arbeitslose können die Wirtschaft nicht unbedingt ankurbeln..
deshalb: V O R S I C H T !!!!!
Wenn man bedenkt, dass in Deutschland im Vormonat der Auftragseingang um -15,1 % eingebrochen ist und aktuell sogar um
- 26,2 %
14.30 USA: Arbeitslosenzahlen...............
Arbeitslose können die Wirtschaft nicht unbedingt ankurbeln..
deshalb: V O R S I C H T !!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.336 von Tribun100 am 22.01.09 11:26:03warum haben hier den alle diese probleme und melden sich ab
hat nochmal einer was von RT gehört?
@reko: fein gemacht mit der schiti
hat nochmal einer was von RT gehört?
@reko: fein gemacht mit der schiti
Der_mit_dem_Dax_tanzt: "... die NICHTS zu der diskussionhier beitragen."
Als ich Anfang Oktober etwas zu VISA-, Mastercard- und Amex-Shorts schrieb bzw. eine Frage zu Auslandsbrokern hatte, wurde ich blöd angemacht.
Das sich die Frage im Dezember dann die Eliten stellten und beantworteten, werden demnach Postings unterschiedlich wahrgenommen. Von daher poste ich nur sporadisch, denn in die Leere des Raumes zu posten bzw. auf die Anmache habe ich keine Lust.
________________________________________________________________
Exempel zu FGBL:
Das TT sollte erreicht sein und 124,8 das nächste Ziel, oder?
mfg
Als ich Anfang Oktober etwas zu VISA-, Mastercard- und Amex-Shorts schrieb bzw. eine Frage zu Auslandsbrokern hatte, wurde ich blöd angemacht.
Das sich die Frage im Dezember dann die Eliten stellten und beantworteten, werden demnach Postings unterschiedlich wahrgenommen. Von daher poste ich nur sporadisch, denn in die Leere des Raumes zu posten bzw. auf die Anmache habe ich keine Lust.
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Exempel zu FGBL:
Das TT sollte erreicht sein und 124,8 das nächste Ziel, oder?
mfg
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.307 von ortlepp am 22.01.09 11:22:12... ja, hatte vor einiger Zeit auch schon mal geschaut. Der Aufpreis war jensets von Gut und Böse. Hat sich also noich nicht so viel geändert.
Gruß Kroko
Gruß Kroko
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.307 von ortlepp am 22.01.09 11:22:12moin peter
jepp... mit OS muß man im augenblick sehr vorsichtig sein
jepp... mit OS muß man im augenblick sehr vorsichtig sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.175 von medianer70 am 22.01.09 11:06:38Du hast wenigstens schon mal ein Setup erarbeitet, ich weiß nicht mal, wo ich da zuerst anfangen soll, es sind einfach zuviele zu berücksichtigende Faktoren
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.388 von CaptainProton am 22.01.09 11:31:31Aber dann bitte auch keine "Heldentaten" posten ....
Warum nicht wenns nicht erst Stunden später kommt...
Jede Heldentat und jeder Fehlversuch ist gut zum lernen...
Warum nicht wenns nicht erst Stunden später kommt...
Jede Heldentat und jeder Fehlversuch ist gut zum lernen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.336 von Tribun100 am 22.01.09 11:26:03aaaahhhhhhgrrrrrrr
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.365 von Demarkkommwieder am 22.01.09 11:29:13Hops jetzt aber schnell nen neuen Nick!!!
Und rein ins Forum !!!
Ich vermute er ist pleite. War wohl doch nicht so toll "sein Blut-Schweiß und Ehre Setup"
Und rein ins Forum !!!
Ich vermute er ist pleite. War wohl doch nicht so toll "sein Blut-Schweiß und Ehre Setup"
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.334 von eNhale am 22.01.09 11:25:45THX für die Antwort.
Hmmm, mal schauen, wie stabil die Verbindung heute noch ist. Aktuell läuft es wieder.
Restliches Internet war kein Problem...
Dir viel Erfolg
Gruß Kroko
Hmmm, mal schauen, wie stabil die Verbindung heute noch ist. Aktuell läuft es wieder.
Restliches Internet war kein Problem...
Dir viel Erfolg
Gruß Kroko
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.402 von eNhale am 22.01.09 11:33:05Hat Roundturn sich abgemeldet? Vermisse seit Tage seine Marktkommentare und wunder mich schon!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.412 von HerrKoerper am 22.01.09 11:34:07Jede Heldentat und jeder Fehlversuch ist gut zum lernen...
Stimmt, aber wenn man nicht weiß aufgrund welcher Grundlage die long/short-Entscheidung gefallen ist kann man auch nicht aus dem Fehler lernen.
Sein "Top Secret-Setup" war für mich reine Wichtigtuerei und hat ja scheinbar auch nicht funktioniert ...
Stimmt, aber wenn man nicht weiß aufgrund welcher Grundlage die long/short-Entscheidung gefallen ist kann man auch nicht aus dem Fehler lernen.
Sein "Top Secret-Setup" war für mich reine Wichtigtuerei und hat ja scheinbar auch nicht funktioniert ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.402 von eNhale am 22.01.09 11:33:05hat nochmal einer was von RT gehört
babypause
babypause
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.414 von CaptainProton am 22.01.09 11:34:21
Ich vermute er ist pleite
und ich vermute, du hast noch nie in deinem leben nen trade gemacht und noch weniger vernünftige beiträge hier geschrieben.....
Ich vermute er ist pleite
und ich vermute, du hast noch nie in deinem leben nen trade gemacht und noch weniger vernünftige beiträge hier geschrieben.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.463 von CaptainProton am 22.01.09 11:39:27Sein "Top Secret-Setup" war für mich reine Wichtigtuerei und hat ja scheinbar auch nicht funktioniert ...
Wenn ich es nicht 100%ig besser wüßte.........
Aber mit dir reden bringt ja nix...Cost Average funzzt ja auch nicht...Und überhaupt fällt der Nikkei ohne sich zu erholen seit Jahren...
Mahlzeit!
Wenn ich es nicht 100%ig besser wüßte.........
Aber mit dir reden bringt ja nix...Cost Average funzzt ja auch nicht...Und überhaupt fällt der Nikkei ohne sich zu erholen seit Jahren...
Mahlzeit!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.414 von CaptainProton am 22.01.09 11:34:21captain-iglu
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.414 von CaptainProton am 22.01.09 11:34:21
Aber GANZ bestimmt nicht.
Aber GANZ bestimmt nicht.
......... wo ist denn Frau wogel????
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.395 von regenkobold am 22.01.09 11:32:24Jo, bin auch mit IB sehr zufrieden. Die höhere Margin gegenüber anderen Anbietern, gerade in sehr volatilen Zeiten, halte ich im allgemeinen nicht für verkehrt. Aktuell sind die Margins aber wieder reduziert worden.
Für mich wichtig war noch die Möglichkeit der Anbindung von zusätzlichen Programmen über API. Wenn Du weitere Infos brauchst, gerne auch per BM.
Gruß Kroko
Für mich wichtig war noch die Möglichkeit der Anbindung von zusätzlichen Programmen über API. Wenn Du weitere Infos brauchst, gerne auch per BM.
Gruß Kroko
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.438 von HerrKoerper am 22.01.09 11:36:21spindoctor hat es passender beschrieben!
Gehende soll man nicht aufhalten!
Gehende soll man nicht aufhalten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.464 von CabaKroll am 22.01.09 11:39:31macht er in den pausen babys
roundturn ist ein sehr guter trader
roundturn ist ein sehr guter trader
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.409 von solotu am 22.01.09 11:33:50wenn Du hier aufmerksam mitliest, bekommst Du viele wertvolle Anhaltspunkte.
Ich bin jetzt im dritten Jahr meiner Börsenerfahrung und wie dir die wirklichen Profis hier bestätigen können, dauert es auch mindestens solange, bis man zumindest am break even point angekommen ist.
Ich bin jetzt im dritten Jahr meiner Börsenerfahrung und wie dir die wirklichen Profis hier bestätigen können, dauert es auch mindestens solange, bis man zumindest am break even point angekommen ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.489 von donna hightower am 22.01.09 11:42:25genau daran dachte ich heute morgen auch
jetzt gehts los hier...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.412 von HerrKoerper am 22.01.09 11:34:07das denke ich auch.
wieder einer weniger von dem ich lernen kann
howdy ya´ll
diese ständigen abmeldungen ärgern mich extrem!!!!!!!!!!!!
daher habe ich den entschluss gefasst, mich deshalb abzumelden
diese ständigen abmeldungen ärgern mich extrem!!!!!!!!!!!!
daher habe ich den entschluss gefasst, mich deshalb abzumelden
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.489 von donna hightower am 22.01.09 11:42:25Mit Standuhr duschen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.492 von Krokoline am 22.01.09 11:42:39die margin interessiert mich nicht sonderlich... geht ja nichts verloren.
danke fürs anbiten... technisch sicherlich nicht... in diesm zusammenhang bin ich dooooof.... PC-Niete
danke fürs anbiten... technisch sicherlich nicht... in diesm zusammenhang bin ich dooooof.... PC-Niete
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.464 von CabaKroll am 22.01.09 11:39:31habe ich gar nicht gelesen,..
freut mich für ihn
freut mich für ihn
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.499 von squeez am 22.01.09 11:43:27dummes zeug !!!
schmarotzer dieses threads kommen immer nur dann zu wort..wenn es gerade nicht angebracht ist!!!
schmarotzer dieses threads kommen immer nur dann zu wort..wenn es gerade nicht angebracht ist!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.524 von LBR am 22.01.09 11:45:44
würdest du vor abmeldung meine BM beantworten?
würdest du vor abmeldung meine BM beantworten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.532 von LBR am 22.01.09 11:46:39soweit ich weiss nen kleines mädel im Dezmber
gibt ja nun mal wichtigere sachen als pörse........
gibt ja nun mal wichtigere sachen als pörse........
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.524 von LBR am 22.01.09 11:45:44howdy ya´ll
diese ständigen abmeldungen ärgern mich extrem!!!!!!!!!!!!
daher habe ich den entschluss gefasst, mich deshalb abzumelden
Moin LBR, klingt logisch...
USD/JPY hat dolle gezogen noch...Aber bin Nachts rausgeflogen...
diese ständigen abmeldungen ärgern mich extrem!!!!!!!!!!!!
daher habe ich den entschluss gefasst, mich deshalb abzumelden
Moin LBR, klingt logisch...
USD/JPY hat dolle gezogen noch...Aber bin Nachts rausgeflogen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.479 von HerrKoerper am 22.01.09 11:41:25Aber mit dir reden bringt ja nix...Cost Average funzzt ja auch nicht...Und überhaupt fällt der Nikkei ohne sich zu erholen seit Jahren...
Schade dass du meine Argumentation nicht einmal sinngemäß verstanden hast oder willst.
Ich habe lediglich mit Quellenangabe zu Bedenken gegeben dass CostAverage nicht wissenschaftlich bewiesen besser ist, auch wenn Du "gefühlt" etwas anderes glaubst.
Als praktisches Beispiel habe ich den japanischen Sparer angeführt, der von Anfang der 90er bis heute artig in den Nikkei eingezahlt hat sich auf CostAverage wenn er das Geld nun haben möchte "ein Ei pellen" kann ...
Schade dass du meine Argumentation nicht einmal sinngemäß verstanden hast oder willst.
Ich habe lediglich mit Quellenangabe zu Bedenken gegeben dass CostAverage nicht wissenschaftlich bewiesen besser ist, auch wenn Du "gefühlt" etwas anderes glaubst.
Als praktisches Beispiel habe ich den japanischen Sparer angeführt, der von Anfang der 90er bis heute artig in den Nikkei eingezahlt hat sich auf CostAverage wenn er das Geld nun haben möchte "ein Ei pellen" kann ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.524 von LBR am 22.01.09 11:45:44 du hast den thread sicherlich nicht nötig..
andere aber dich...
für dich beliebt ein gewisser unterhaltungswert.
andere aber dich...
für dich beliebt ein gewisser unterhaltungswert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.492 von Krokoline am 22.01.09 11:42:39hi kroko, nutzt du den webtrader? m.E. hat der keine chartfunktion danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.566 von regenkobold am 22.01.09 11:51:06beliebt = bleibt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.530 von regenkobold am 22.01.09 11:46:36die margin interessiert mich nicht sonderlich... geht ja nichts verloren.
eben
Na dann Dir viel Erfolg auch im Future-Trading, wenn es soweit ist.
Gruß Kroko
eben
Na dann Dir viel Erfolg auch im Future-Trading, wenn es soweit ist.
Gruß Kroko
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.524 von LBR am 22.01.09 11:45:44" ... daher habe ich den entschluss gefasst, mich deshalb abzumelden ... "
Die Süchtigen kommen wieder wie body/koerper ...
Die Süchtigen kommen wieder wie body/koerper ...
DAXI schiebt gerade aus´m 5er raus
Was hier im Threat schon wieder los ist oh oh, moigens erstmal
Was hier im Threat schon wieder los ist oh oh, moigens erstmal
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.539 von regenkobold am 22.01.09 11:47:51@squeez
regenkobold: q.e.d.
regenkobold: q.e.d.
wenn hier jeder nur 1 gutes posting oder einen chart wo man was machen könnte posten würde......
@LBR: nicht witzig
@rt: ja dann herzlichen glückwunsch (wenn er den hier mal reinguckt )
so und jetzt ruhe und zurück zur arbeit... erstmal pause (wenn berni mittag macht is ja immer recht wenig los )
@LBR: nicht witzig
@rt: ja dann herzlichen glückwunsch (wenn er den hier mal reinguckt )
so und jetzt ruhe und zurück zur arbeit... erstmal pause (wenn berni mittag macht is ja immer recht wenig los )
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.476 von CabaKroll am 22.01.09 11:41:18
An dieser Stelle möchte ich all den guten Leuten sehr herzlich für die aktiven Beiträge danken.
Ich bewundere euch, dass ihr, so nebenher, locker über den Hocker Infos teilen könnt, denn Trading ist "harte Arbeit!!!!
Die blöde Anmache der "Schwachmaten" muss man einfach ingnorieren, denn solche gibt's leider überall!!!
An dieser Stelle möchte ich all den guten Leuten sehr herzlich für die aktiven Beiträge danken.
Ich bewundere euch, dass ihr, so nebenher, locker über den Hocker Infos teilen könnt, denn Trading ist "harte Arbeit!!!!
Die blöde Anmache der "Schwachmaten" muss man einfach ingnorieren, denn solche gibt's leider überall!!!
Nokia Zahlen um 12 Uhr beachten.
bin long im Bund, meint Ihr, da geht nochwas aufwärts?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.539 von regenkobold am 22.01.09 11:47:51Ich sag nur fgbl!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.567 von ortlepp am 22.01.09 11:51:21IB charts kannste mmn vergessen... da sind die von ABN besser
aber du kennst ja eine der alternativen
aber du kennst ja eine der alternativen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.567 von ortlepp am 22.01.09 11:51:21Nein, bin mit Amibroker über API an die TWS angebunden. Alle Charts und Trades-Aufträge laufen darüber
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.529 von Tribun100 am 22.01.09 11:46:32
... du bist doch so ein Lüstling
... du bist doch so ein Lüstling
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.585 von Krokoline am 22.01.09 11:52:47eigentich hasse ich futuretrading
hatte ich früher auch gehandelt... 3 x richtig mit einem spike abgeschossen worden..seitdem habe ich es gelassen..,,
hatte ich früher auch gehandelt... 3 x richtig mit einem spike abgeschossen worden..seitdem habe ich es gelassen..,,
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.587 von AKor74 am 22.01.09 11:53:02FDAX WEEKLY PP @4500.3 - noch ein weiter weg imho, wenn weiter UP
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.610 von eNhale am 22.01.09 11:55:39Übrigens, gerade gesehen: IB-Charts sind jetzt mit Daten bis zu 3 Jahren gefüllt Allerings lassen diese sich nur mit der Einstellung "täglich" anzeigen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.510 von medianer70 am 22.01.09 11:44:22...hoffentlich reicht mein Übungsgeld so lange...
so test der 4300 - könnte ein guter long entry darstellen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.662 von solotu am 22.01.09 12:00:20
mein ersten Übungsgeld hab ich komplett gegen die WAnd gefahren.
Bin jetzt beim zweiten. Und noch alles da.
mein ersten Übungsgeld hab ich komplett gegen die WAnd gefahren.
Bin jetzt beim zweiten. Und noch alles da.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.539 von regenkobold am 22.01.09 11:47:51Jetzt übertreibst du aber wirklich!
Ich schaue hier ab und zu und meist nur rückblickend rein. Hab auch noch meinem Job nachzukommen!
Und nachdem meine fgbl-Anfrage auf Widerstand getroffen ist, halte ich mich mit weiteren Fragen zurück
Ich schaue hier ab und zu und meist nur rückblickend rein. Hab auch noch meinem Job nachzukommen!
Und nachdem meine fgbl-Anfrage auf Widerstand getroffen ist, halte ich mich mit weiteren Fragen zurück
schöner Trade, der zweite positive im EUR heute.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.617 von regenkobold am 22.01.09 11:56:41Jo, leider gibt es kein Zwischending mit den Vorteilen der OS und der Futures.
Na dann, für den neuen Start alles Gute
Na dann, für den neuen Start alles Gute
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.702 von squeez am 22.01.09 12:05:08es bezog sich lediglich auf... reisende soll man nicht aufhalten.
der spruch ist mir zu abgedroschen
der spruch ist mir zu abgedroschen
stundenchart DAX könnte man kaufen imho
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.625 von ortlepp am 22.01.09 11:57:34müssen wir mal abwarten, bin Flat
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.707 von medianer70 am 22.01.09 12:05:22schön gemacht,
handelst du nach dem Turtle-soup Setup ? Sieht zumindest so aus
lg
handelst du nach dem Turtle-soup Setup ? Sieht zumindest so aus
lg
fgbl,..beachten ob die vorherige support linie bei 124.70/75 (nun res.) hält. Abprall oder durch,..beide kann man fangen,..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.297 von Der_mit_dem_Dax_tanzt am 22.01.09 11:20:53Kann ich sehr gut verstehen und nachvollziehen
wenn ich es auch seeeeeeeeeeehr schade finde
Diese Nachtrade-Geschichte ist wirklich schwierig, weil man (außer irgendwelchen langfrist Sachen und selbst da...) nicht wirklich so zeitnah hier posten kann und dann fehlt es meistens auch noch an EIGENEM RM/MM bei den Nachtretern, so daß das nie funktionieren kann und wenn´s dann mal schiefgeht, gibt´s übelste Beschimpfungen etc.
ABER: Komplett abmelden muss doch NICHT sein, paar Tage Forenpause und so manche "Nervensäge" ist ohnehin wieder verschwunden
Gut manche etablieren sich hier auch als feste "Institution" muss man dann halt überlesen oder , wenn´s auch manchmal schwer fällt
if bullshit ~∞
wenn ich es auch seeeeeeeeeeehr schade finde
Diese Nachtrade-Geschichte ist wirklich schwierig, weil man (außer irgendwelchen langfrist Sachen und selbst da...) nicht wirklich so zeitnah hier posten kann und dann fehlt es meistens auch noch an EIGENEM RM/MM bei den Nachtretern, so daß das nie funktionieren kann und wenn´s dann mal schiefgeht, gibt´s übelste Beschimpfungen etc.
ABER: Komplett abmelden muss doch NICHT sein, paar Tage Forenpause und so manche "Nervensäge" ist ohnehin wieder verschwunden
Gut manche etablieren sich hier auch als feste "Institution" muss man dann halt überlesen oder , wenn´s auch manchmal schwer fällt
if bullshit ~∞
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.742 von ortlepp am 22.01.09 12:10:14ich tippe auf test von pp dings. wäre mein ziel..
warum muss man sich wenn einem die stimmung in (egal welchem) forum nicht gefällt förmlich "abmelden"?
eine anmeldung erscheint mir logisch weil man ohne diese nicht mitreden kann, aber es kostet doch nichts, angemeldet zu bleiben, also geht man einfach nur ins forum wenn man spaß hat.
wenn ich ein lokal mag und es mir leisten kann, gehe ich öfter hin, wenn ich es nicht mehr mag oder ich mich dort unwohl fühle besuche ich es weniger oder nicht mehr; vielleicht kündige ich sogar an nicht mehr zu kommen, eine "abmeldung" ist für mich auch irgendwie mit geltungsdrang der sich "abmeldenden" verbunden, oder?
nur meine bescheidene meinung
eine anmeldung erscheint mir logisch weil man ohne diese nicht mitreden kann, aber es kostet doch nichts, angemeldet zu bleiben, also geht man einfach nur ins forum wenn man spaß hat.
wenn ich ein lokal mag und es mir leisten kann, gehe ich öfter hin, wenn ich es nicht mehr mag oder ich mich dort unwohl fühle besuche ich es weniger oder nicht mehr; vielleicht kündige ich sogar an nicht mehr zu kommen, eine "abmeldung" ist für mich auch irgendwie mit geltungsdrang der sich "abmeldenden" verbunden, oder?
nur meine bescheidene meinung
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.742 von ortlepp am 22.01.09 12:10:14-8 ok
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.775 von Philosophenkoenig am 22.01.09 12:13:424238 so?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.754 von Sebastian1988 am 22.01.09 12:11:16das Setup kenn ich leider nicht. Es ist mein eigenes, womit ich mich wohl fühle.
Dax bei 38,20 % Fibolinie und PP.
Bis wieviel wird korrigiert ?
50 % doch in jedem Fall, oder ?
Wären dann 4267 ca.
Bis wieviel wird korrigiert ?
50 % doch in jedem Fall, oder ?
Wären dann 4267 ca.
Nokia reports worse-than-forecast 19% sales fall
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.585 von Krokoline am 22.01.09 11:52:47Dat mit der Margin sag ich ja auch immer, gibt aber meist Gelächter
@ reko: IB ist (neben sino, da mangelt´s aber an Underlyings ) der zuverlässigste Broker bei dem ich bisher war
@kroko: bie mir "nur" Aussetzer in den US-Fjutures, Euro,Asia-Fjutres + Comm. sind weitergelaufen
@ reko: IB ist (neben sino, da mangelt´s aber an Underlyings ) der zuverlässigste Broker bei dem ich bisher war
@kroko: bie mir "nur" Aussetzer in den US-Fjutures, Euro,Asia-Fjutres + Comm. sind weitergelaufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.761 von LBR am 22.01.09 12:11:49hast du noch die buy posi indices?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.784 von Raggamuffin am 22.01.09 12:15:24hab cmcdax charts. 4281 pp hier. war fast da. übrigens spx auch fast am pp..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.777 von dtm2309 am 22.01.09 12:14:11eine "abmeldung" ist für mich auch irgendwie mit geltungsdrang der sich "abmeldenden" verbunden, oder?
kann sein......muß nicht sein... schonmal über verärgerung nachgedacht !?
kann sein......muß nicht sein... schonmal über verärgerung nachgedacht !?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.829 von regenkobold am 22.01.09 12:20:28Der war schlichtweg richtig genervt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.826 von ER22 am 22.01.09 12:20:11yo,...
sieht eigentlich ganz ordentlich aus,..nok übel,..aber wird gut verdaut,..
€ land banken stark bis sehr stark,.
sieht eigentlich ganz ordentlich aus,..nok übel,..aber wird gut verdaut,..
€ land banken stark bis sehr stark,.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.810 von Tribun100 am 22.01.09 12:17:5550 % doch in jedem Fall, oder ?
Nicht in jedem Fall. Eher mit einer Wahrscheinlichkeit von 50%
Nicht in jedem Fall. Eher mit einer Wahrscheinlichkeit von 50%
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.822 von KaterCarloDAX am 22.01.09 12:19:22moin kater
über IB habe ich über die jahre "nur" gutes gelesen.
sino habe ich als aktien zu rund 8 € gekauft... keine schlechte aktie und ein dividende
über IB habe ich über die jahre "nur" gutes gelesen.
sino habe ich als aktien zu rund 8 € gekauft... keine schlechte aktie und ein dividende
auch gut geklappt. Evlt. jetzt down?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.827 von Philosophenkoenig am 22.01.09 12:20:18Heutige Pivot-Punkte:
Pivot-Resist (R2): 4,411.80
Pivot-High (R1): 4,336.47
PIVOT-PUNKT: 4,238.37
Pivot-Low (S1): 4,163.04
Pivot-Support (S2): 4,064.94
dann sind die von godmodetrader fürn hugo - wie kommen die auf solche punkte wenn die pps eigentlich ganz woanders liegen?
Pivot-Resist (R2): 4,411.80
Pivot-High (R1): 4,336.47
PIVOT-PUNKT: 4,238.37
Pivot-Low (S1): 4,163.04
Pivot-Support (S2): 4,064.94
dann sind die von godmodetrader fürn hugo - wie kommen die auf solche punkte wenn die pps eigentlich ganz woanders liegen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.836 von Tribun100 am 22.01.09 12:21:36so erging es mir letzlich auch... WO funzte nicht... und ein paar
nervige user... das bringt das faß auch mal zum überlaufen.
nervige user... das bringt das faß auch mal zum überlaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.848 von LBR am 22.01.09 12:22:59finde eher das es schlecht aus sieht
ami future jetzt doch stärker im minus
werte ich als zeichen für druck nach unten
mir gings gestern zu schnell nach oben so kurz vor schluss
ami future jetzt doch stärker im minus
werte ich als zeichen für druck nach unten
mir gings gestern zu schnell nach oben so kurz vor schluss
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.881 von Raggamuffin am 22.01.09 12:26:22ich vermute das ist kassadax. cmc hat was anderes und fdax ist was anderes. siehe hier:
http://www.derivatecheck.de/tools/pivots.m?sub=2&pagetype=1&…
http://www.derivatecheck.de/tools/pivots.m?sub=2&pagetype=1&…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.829 von regenkobold am 22.01.09 12:20:28was nützen aber die emotionen? ich habe noch kein forum im netz gefunden wo es anders wäre (egal ob die leutz über autos, börse, frauen etc. diskutieren; chatten) - ist halt gruppendynamik. ich fand es gestern richtig gut wie bernie, standuhr und admin gestern die auch unfeine situation geklärt haben.
ok - wer glücklich ist, sich "abzumelden" soll es machen, wollte nur das gleiche sagen, was auch der ehrenwerte "KCD" schrieb, einfach nicht mehr hingehen reicht halt auch.
ok - wer glücklich ist, sich "abzumelden" soll es machen, wollte nur das gleiche sagen, was auch der ehrenwerte "KCD" schrieb, einfach nicht mehr hingehen reicht halt auch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.860 von medianer70 am 22.01.09 12:24:11etwas abwarten,...im mom sieht es unentschlossen aus,..
zudem hattest du ja eben erst einen netten trade mit fgbl,..
könnte sein, dass sie die ersten kurse testen wollen,..
zudem hattest du ja eben erst einen netten trade mit fgbl,..
könnte sein, dass sie die ersten kurse testen wollen,..
Hallo an alle,
ich bin ein gelegentlicher stiller Mitleser in diesem Forum. Da gestern und heute wieder einige andere User „beleidigen“, diese dann „schmollen“ und andere sich sogar abmelden, möchte ich einmal anmerken, dass es für mich immer wieder interessant ist, die Überlegungen und Ansätze von euch zu lesen. Manches davon hilft mir, der ich nur gelegentlich trade, bei meinen Trades. Manches auch nicht. Trotzdem danke dafür an ALLE.
Und zu den Belästigungen und Abmeldungen schreibe ich lieber nichts. Dazu ist eh schon viel geschrieben worden.
So, das wollte ich als Außenstehender mal gesagt haben.
Allen erfolgreiche Trades
T
ich bin ein gelegentlicher stiller Mitleser in diesem Forum. Da gestern und heute wieder einige andere User „beleidigen“, diese dann „schmollen“ und andere sich sogar abmelden, möchte ich einmal anmerken, dass es für mich immer wieder interessant ist, die Überlegungen und Ansätze von euch zu lesen. Manches davon hilft mir, der ich nur gelegentlich trade, bei meinen Trades. Manches auch nicht. Trotzdem danke dafür an ALLE.
Und zu den Belästigungen und Abmeldungen schreibe ich lieber nichts. Dazu ist eh schon viel geschrieben worden.
So, das wollte ich als Außenstehender mal gesagt haben.
Allen erfolgreiche Trades
T
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.920 von LBR am 22.01.09 12:30:49ja denke ich auch, bin wohl zu früh ausgestiegen, jedoch mein Ziel war mehr als erreicht (Disziplin würde ich gerne sagen, eher jedoch die Angst vor noch mehr Gewinn )
Bei Betrachtung des Stundencharts denke ich auch, daß sie nochmal den SK von gestern sehen wollen.
Bei Betrachtung des Stundencharts denke ich auch, daß sie nochmal den SK von gestern sehen wollen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.860 von medianer70 am 22.01.09 12:24:11achte mal auf eine Leitungsqualität (unten links gelb) - kannst davon ausgehen dass du in volatilen phasen so stets noch abweichendere ausführungen bekommst als ohnehin (sofern du market klickst)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.904 von Philosophenkoenig am 22.01.09 12:28:45ja weiß dass fdax und cmc was anderes haben
aber das variiert so stark zwischen cmc und kassa? das arg find ich
aber das variiert so stark zwischen cmc und kassa? das arg find ich
DJ XETRA-VERLAUF/Weiter aufwärts - Banken gewinnen zweistellig
FRANKFURT (Dow Jones)--Am deutschen Aktienmarkt geht es am Donnerstag im Verlauf des Vormittaggeschäfts weiter aufwärts. Der DAX gewinnt gegen 11.00 Uhr 2,2% oder 93 auf 4.353 Punkte. Besonders Finanztitel bauen die Gewinne aus dem Eröffnungsgeschäft weiter aus und verzeichnen nun zweistellige prozentuale Gewinne.
Händler verweisen auf den Stimmungsumschwung an der Wall Street. Nach dem Dow könnte nun auch der DAX die Korrektur beenden, die ihn in den vergangenen beiden Wochen bis zu 20% nach unten gedrückt habe, so ein Händler. Angeführt wird der Kursaufschwung von den Finanzwerten, nachdem die US-Branchentitel bis zu 30% gewonnen hatten. "Hier baut sich die extreme technische Überverkauftheit ab", so ein Händler.
Händler sprechen auch von ersten zaghaften Käufen von längerfristig orientierten Investoren. Sollten die Rettungsprogramme für die Finanzbranche greifen und die Wirtschaft mit den Konjunkturprogrammen wie von der Bundesregierung avisiert bald die Talsohle durchschreiten, "dann sollte der DAX das Schlimmste hinter sich haben", so ein Händler.
Technische Analysten sehen allerdings noch die Gefahr, dass der DAX lediglich eine so genannte Bärenmarkt-Rally gestartet habe. Verbessern würde sich die Situation bei einem Bruch des kurzfristigen Abwärtstrends bei knapp 4.400 Punkten. Unterstützt sei der DAX bei 4.230 Punkten und darunter beim Vortagestief bei 4.140.
In der Finanzbranche steigen Commerzbank um 13,6% auf 3,25 EUR, Deutsche Bank um 10,0% auf 19,41 EUR und Postbank um 11,3% auf 8,85 EUR. Anlass zur Zuversicht böten so genannte Insiderkäufe bei der Bank of Amerika. Nicht nur CEO Lewis hat zugegriffen und 200.000 Aktien seines Instituts gekauft, sondern auch andere Direktoren haben rund 340.000 Aktien zwischen 5,75 und 5,95 USD in ihre Depots genommen. "Wir haben schon lange keine Insiderkäufe bei den Banken gesehen", so ein Händler.
Außerhalb der Bankenbranche steigen MAN um 7,5% auf 32,94 EUR. Salzgitter steigen um 4,2% auf 54,45 EUR. Händler erwarten zusätzliche Aufträge, weil die EU-Kommission das europäische Netz an Gas-Pipelines ausbauen lassen will.
Dagegen werden so genannte defensive Werte verachlässigt. Beiersdorf fallen um 2,1% auf 40,05 EUR, nachdem die Aktie während des jüngsten DAX-Rückschags vergleichsweise gut abgeschnitten hatte. FMC können sich ebenso knapp behaupten wie Deutsche Telekom, die mit einem Abschlag von 0,2% auf 10,30 EUR auch auf eine Gewinnwarnung einer Tochter der BT reagieren.
Der MDAX gewinnt 1,5% und der TecDAX 3,1%. Im MDAX legen ProSieben um 9,0% zu auf 1,57 EUR, nachdem der Kurs zuletzt 40% verloren hatte. Auch Klöckner, Tognum, Aarealbank, Gagfah und Hochtief verbuchen kräftige Gewinne. Dagegen fallen Celesio um 4,6% auf 15,06 EUR, nachdem die UBS das Kursziel auf 17 EUR von 25 EUR gesenkt hat. Im TecDAX steigen Solarworld um 10,1% auf 16,32 EUR.
-Von Herbert Rude, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 29725 217,
herbert.rude@dowjones.com
DJG/hru/thl/raz
FRANKFURT (Dow Jones)--Am deutschen Aktienmarkt geht es am Donnerstag im Verlauf des Vormittaggeschäfts weiter aufwärts. Der DAX gewinnt gegen 11.00 Uhr 2,2% oder 93 auf 4.353 Punkte. Besonders Finanztitel bauen die Gewinne aus dem Eröffnungsgeschäft weiter aus und verzeichnen nun zweistellige prozentuale Gewinne.
Händler verweisen auf den Stimmungsumschwung an der Wall Street. Nach dem Dow könnte nun auch der DAX die Korrektur beenden, die ihn in den vergangenen beiden Wochen bis zu 20% nach unten gedrückt habe, so ein Händler. Angeführt wird der Kursaufschwung von den Finanzwerten, nachdem die US-Branchentitel bis zu 30% gewonnen hatten. "Hier baut sich die extreme technische Überverkauftheit ab", so ein Händler.
Händler sprechen auch von ersten zaghaften Käufen von längerfristig orientierten Investoren. Sollten die Rettungsprogramme für die Finanzbranche greifen und die Wirtschaft mit den Konjunkturprogrammen wie von der Bundesregierung avisiert bald die Talsohle durchschreiten, "dann sollte der DAX das Schlimmste hinter sich haben", so ein Händler.
Technische Analysten sehen allerdings noch die Gefahr, dass der DAX lediglich eine so genannte Bärenmarkt-Rally gestartet habe. Verbessern würde sich die Situation bei einem Bruch des kurzfristigen Abwärtstrends bei knapp 4.400 Punkten. Unterstützt sei der DAX bei 4.230 Punkten und darunter beim Vortagestief bei 4.140.
In der Finanzbranche steigen Commerzbank um 13,6% auf 3,25 EUR, Deutsche Bank um 10,0% auf 19,41 EUR und Postbank um 11,3% auf 8,85 EUR. Anlass zur Zuversicht böten so genannte Insiderkäufe bei der Bank of Amerika. Nicht nur CEO Lewis hat zugegriffen und 200.000 Aktien seines Instituts gekauft, sondern auch andere Direktoren haben rund 340.000 Aktien zwischen 5,75 und 5,95 USD in ihre Depots genommen. "Wir haben schon lange keine Insiderkäufe bei den Banken gesehen", so ein Händler.
Außerhalb der Bankenbranche steigen MAN um 7,5% auf 32,94 EUR. Salzgitter steigen um 4,2% auf 54,45 EUR. Händler erwarten zusätzliche Aufträge, weil die EU-Kommission das europäische Netz an Gas-Pipelines ausbauen lassen will.
Dagegen werden so genannte defensive Werte verachlässigt. Beiersdorf fallen um 2,1% auf 40,05 EUR, nachdem die Aktie während des jüngsten DAX-Rückschags vergleichsweise gut abgeschnitten hatte. FMC können sich ebenso knapp behaupten wie Deutsche Telekom, die mit einem Abschlag von 0,2% auf 10,30 EUR auch auf eine Gewinnwarnung einer Tochter der BT reagieren.
Der MDAX gewinnt 1,5% und der TecDAX 3,1%. Im MDAX legen ProSieben um 9,0% zu auf 1,57 EUR, nachdem der Kurs zuletzt 40% verloren hatte. Auch Klöckner, Tognum, Aarealbank, Gagfah und Hochtief verbuchen kräftige Gewinne. Dagegen fallen Celesio um 4,6% auf 15,06 EUR, nachdem die UBS das Kursziel auf 17 EUR von 25 EUR gesenkt hat. Im TecDAX steigen Solarworld um 10,1% auf 16,32 EUR.
-Von Herbert Rude, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 29725 217,
herbert.rude@dowjones.com
DJG/hru/thl/raz
Börse Frankfurt-News: Anleger setzen auf Gold und Rohöl (Zertifikate-Trends)
22. Januar 2009. Nach wie vor halten sich langfristig orientierte Anleger bedeckt, während die spekulativ agierenden Marktbewegungen nutzen. Hier sind vor allem Papiere auf die großen Indizes DAX und DJ Euro Stoxx gefragt. Mit physischem Gold hinterlegte ETCs und Rohöl-ETCs verzeichnen in der Woche die stärksten Zuflüsse seit Juli 2008.
Einige wenige Impulse erreichen den Handel mit Zertifikaten derzeit. "Der Markt ist sehr, sehr ruhig", sagt Sven Titze von der ICF. "Käufe beobachten wir vor allem bei kurzfristig ausgerichteten Investoren, die das Auf und Ab der Indizes nutzen." So finden sich sowohl bullishe (WKNs, DB50PX, AA0BAE) wie bearische DAX-Scheine (WKNs GS1PQC, CG61XA) bei den meistgehandelten Hebelprodukten, bei Öl (WKN CMS5TU) und DJ Euro Stoxx (WKN CM6HEW) haben dagegen Bullen die Nase vorn. "Gehandelt wird aber je nach Marktlage - ein einheitlicher Trend ist nicht zur erkennen", erzählt Simon Görich von der Baader Bank.
Ebensowenig sieht Görich die Investoren bei Anlageprodukten eine einheitliche Richtung einschlagen. Strategische Investmententscheidungen seien nicht der Anlass für einen Ein- oder Ausstieg. Mehr oder weniger ausgeglichen werden Index-Tracker auf DAX (WKN 702979, 846900) oder DJ Euro Stoxx (WKN 965814) gehandelt.
Bonus mit Frist
Die hohe Volatilität macht derzeit mit Sicherheit den Charme der Bonus-Zertifikate für Investoren aus. "Vor allem bei den Bonus-Zertifikaten Pro beobachten wir Käuferinteresse", berichtet Ralph Stemper von der Commerzbank. Diese Zertifikatsgruppe hat im Gegensatz zu den üblichen Bonus-Zertifikaten eine festgelegte Frist am Ende der Laufzeit. Nur in dieser Zeitspanne darf die Kursschwelle für den Bonus nicht berührt oder unterschritten werden. Grundsätzlich bieten Bonuszertifikate eine Partizipation an steigenden Kursen und Schutz bei leicht fallenden Kursen bis zur Kursschwelle.
Bei den Hebelprodukten decken sich Stempers Beobachtungen mit den Skontroführern auf dem Parkett: Spekulative Investoren nutzen die Gunst der Stunde und die Bewegungen in den Indizes.
Schwarzes und gelbes Gold
Bei den Rohstoffen machen in den vergangenen Tagen vor allem Gold und Öl das Rennen. Xetra-Gold (WKN A0S9GB), seit einiger Zeit das umsatzstärkste Produkt im Zertifikatebereich, wird durch die Bank weg gekauft. Die Mittelzuflüsse im Wochenrückblick entsprechen hier etwa einer Tonne des Edelmetalls.
Doch nicht nur Xetra Gold reizt Anleger. Auch weitere Rohstoff-ETCs mit physisch hinterlegtem Gold werden gekauft (WKNs A0N62G, A0LP78). Nigel Longley von ETF Securities meldet, dass Rohstoff-Produkten in der vergangenen Woche insgesamt rund 216 Milliarden US-Dollar zugeflossen sind. 90 Prozent davon gehen auf das Konto von Gold-ETC mit physisch hinterlegtem Gold und in Öl-ETCs (WKN .
Sie können sich kostenlos für unseren täglichen Newsletter per E-Mail anmelden. Registrieren Sie sich bei www.boerse-frankfurt.de/newsletter oder schicken Sie uns eine Email an redaktion@deutsche-boerse.com
© 22. Januar 2009 / Dorothee Liebing
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Deutsche Börse AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0081 2009-01-22/12:12
22. Januar 2009. Nach wie vor halten sich langfristig orientierte Anleger bedeckt, während die spekulativ agierenden Marktbewegungen nutzen. Hier sind vor allem Papiere auf die großen Indizes DAX und DJ Euro Stoxx gefragt. Mit physischem Gold hinterlegte ETCs und Rohöl-ETCs verzeichnen in der Woche die stärksten Zuflüsse seit Juli 2008.
Einige wenige Impulse erreichen den Handel mit Zertifikaten derzeit. "Der Markt ist sehr, sehr ruhig", sagt Sven Titze von der ICF. "Käufe beobachten wir vor allem bei kurzfristig ausgerichteten Investoren, die das Auf und Ab der Indizes nutzen." So finden sich sowohl bullishe (WKNs, DB50PX, AA0BAE) wie bearische DAX-Scheine (WKNs GS1PQC, CG61XA) bei den meistgehandelten Hebelprodukten, bei Öl (WKN CMS5TU) und DJ Euro Stoxx (WKN CM6HEW) haben dagegen Bullen die Nase vorn. "Gehandelt wird aber je nach Marktlage - ein einheitlicher Trend ist nicht zur erkennen", erzählt Simon Görich von der Baader Bank.
Ebensowenig sieht Görich die Investoren bei Anlageprodukten eine einheitliche Richtung einschlagen. Strategische Investmententscheidungen seien nicht der Anlass für einen Ein- oder Ausstieg. Mehr oder weniger ausgeglichen werden Index-Tracker auf DAX (WKN 702979, 846900) oder DJ Euro Stoxx (WKN 965814) gehandelt.
Bonus mit Frist
Die hohe Volatilität macht derzeit mit Sicherheit den Charme der Bonus-Zertifikate für Investoren aus. "Vor allem bei den Bonus-Zertifikaten Pro beobachten wir Käuferinteresse", berichtet Ralph Stemper von der Commerzbank. Diese Zertifikatsgruppe hat im Gegensatz zu den üblichen Bonus-Zertifikaten eine festgelegte Frist am Ende der Laufzeit. Nur in dieser Zeitspanne darf die Kursschwelle für den Bonus nicht berührt oder unterschritten werden. Grundsätzlich bieten Bonuszertifikate eine Partizipation an steigenden Kursen und Schutz bei leicht fallenden Kursen bis zur Kursschwelle.
Bei den Hebelprodukten decken sich Stempers Beobachtungen mit den Skontroführern auf dem Parkett: Spekulative Investoren nutzen die Gunst der Stunde und die Bewegungen in den Indizes.
Schwarzes und gelbes Gold
Bei den Rohstoffen machen in den vergangenen Tagen vor allem Gold und Öl das Rennen. Xetra-Gold (WKN A0S9GB), seit einiger Zeit das umsatzstärkste Produkt im Zertifikatebereich, wird durch die Bank weg gekauft. Die Mittelzuflüsse im Wochenrückblick entsprechen hier etwa einer Tonne des Edelmetalls.
Doch nicht nur Xetra Gold reizt Anleger. Auch weitere Rohstoff-ETCs mit physisch hinterlegtem Gold werden gekauft (WKNs A0N62G, A0LP78). Nigel Longley von ETF Securities meldet, dass Rohstoff-Produkten in der vergangenen Woche insgesamt rund 216 Milliarden US-Dollar zugeflossen sind. 90 Prozent davon gehen auf das Konto von Gold-ETC mit physisch hinterlegtem Gold und in Öl-ETCs (WKN .
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© 22. Januar 2009 / Dorothee Liebing
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AXC0081 2009-01-22/12:12
Börse Stuttgart-News: Trend am Vormittag
EUWAX-Trends am Vormittag vom Donnerstag, 22. Januar 2009
Der DAX ist freundlich in den neuen Handelstag gestartet und konnte seine Kursgewinne im weiteren Verlauf sogar noch etwas ausbauen. Aktuell beträgt das Plus 1,8 Prozent oder 77 Zähler auf 4.338 Punkte. An der EUWAX spekulierten die Anleger seit der Börseneröffnung auf steigende DAX-Notierungen und haben bislang auch Recht behalten. Wie nachhaltig die Erholung am deutschen Aktienmarkt allerdings sein wird, das ist für einige Marktbeobachter doch fraglich.
Die wachsenden Sorgen vor einer ausgeprägten Rezession in Großbritannien setzen dem britischen Pfund weiter zu. Auch die unterschiedliche Vorgehensweise der Notenbanken, also der Bank of England und der Europäischen Zentralbank (EZB) haben Einfluss auf das Devisenpaar Euro / GBP. Aktuell pendelt der Euro um die Marke von 94 Pence. An der EUWAX kommen seit einigen Tagen Käufer in Calls auf das Devisenpaar Euro / GBP an den Markt. Sie spekulieren also darauf, dass das britische Pfund weiter unter Druck gerät bzw. dem Euro gegenüber dem Pfund zulegen kann. Dabei haben sie vermutlich schon die Parität ? also ein Verhältnis von 1:1 im Devisenpaar im Visier.
Quelle: boerse-stuttgart AG / Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen (http://www.boerse-stuttgart.de/AGB.htm) der boerse-stuttgart AG.
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein boerse-stuttgart AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0075 2009-01-22/11:52
EUWAX-Trends am Vormittag vom Donnerstag, 22. Januar 2009
Der DAX ist freundlich in den neuen Handelstag gestartet und konnte seine Kursgewinne im weiteren Verlauf sogar noch etwas ausbauen. Aktuell beträgt das Plus 1,8 Prozent oder 77 Zähler auf 4.338 Punkte. An der EUWAX spekulierten die Anleger seit der Börseneröffnung auf steigende DAX-Notierungen und haben bislang auch Recht behalten. Wie nachhaltig die Erholung am deutschen Aktienmarkt allerdings sein wird, das ist für einige Marktbeobachter doch fraglich.
Die wachsenden Sorgen vor einer ausgeprägten Rezession in Großbritannien setzen dem britischen Pfund weiter zu. Auch die unterschiedliche Vorgehensweise der Notenbanken, also der Bank of England und der Europäischen Zentralbank (EZB) haben Einfluss auf das Devisenpaar Euro / GBP. Aktuell pendelt der Euro um die Marke von 94 Pence. An der EUWAX kommen seit einigen Tagen Käufer in Calls auf das Devisenpaar Euro / GBP an den Markt. Sie spekulieren also darauf, dass das britische Pfund weiter unter Druck gerät bzw. dem Euro gegenüber dem Pfund zulegen kann. Dabei haben sie vermutlich schon die Parität ? also ein Verhältnis von 1:1 im Devisenpaar im Visier.
Quelle: boerse-stuttgart AG / Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen (http://www.boerse-stuttgart.de/AGB.htm) der boerse-stuttgart AG.
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AXC0075 2009-01-22/11:52
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.944 von medianer70 am 22.01.09 12:34:15das passt eigentlich schon so,...war doch ok der trade,..
und noch ist ja nichts entschieden,..dass man IMMER einige ticks mehr haben könnte, sollte man aus dem kopf streichen.
wenn exit, ist der trade vergangenheit,..also nicht mehr nachdenken.
und noch ist ja nichts entschieden,..dass man IMMER einige ticks mehr haben könnte, sollte man aus dem kopf streichen.
wenn exit, ist der trade vergangenheit,..also nicht mehr nachdenken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.945 von dtm2309 am 22.01.09 12:34:18Danke für den Hinweis. Werd mal drauf achten, doch denke ich, daß ich bei meinen relativ kleinen Summen für DIE doch recht uninteressant bin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.906 von dtm2309 am 22.01.09 12:28:53jeder hat für sich eine andere sichtweise.. ist schon ok.
die einen user sind teamplayer
und die anderen nicht... denen sind andere menschen eigentlich egal
wieder mal gut im "djungelcamp" zu beobachten.
die einen user sind teamplayer
und die anderen nicht... denen sind andere menschen eigentlich egal
wieder mal gut im "djungelcamp" zu beobachten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.952 von Raggamuffin am 22.01.09 12:34:44gut die kurse variieren ja auch aber warum?
hat das was mit der refinanzierung zu tun? wär ja eigentlich egal weil man das ja im programm einfach die punkte rauftaxen könnte.
oder dient das nur dazu etwas chaos ins chaos zu bringen
hat das was mit der refinanzierung zu tun? wär ja eigentlich egal weil man das ja im programm einfach die punkte rauftaxen könnte.
oder dient das nur dazu etwas chaos ins chaos zu bringen
Und da ich gerade schon mal eingeloggt bin, hier mal einige Fragen an die Zertifikate-Trader unter euch:
Ich handele gelegentlich K.O.-Zertifikate, die ich gerne während der Börsenhandelszeiten über die Börse mit einer Stop-loss-Order absichern möchte, wenn ich mal wieder keine Zeit habe, um am Computer zu bleiben.
Habt ihr schon Erfahrungen mit solchen Stop-loss-Orders gemacht?
Werden die Stop-loss-Marken zeitnah „aktiviert“?
Werden die Orders dann zu „vernünftigen“ Kursen ausgeführt?
Oder droht die Katastrophe, wenn der Emittent keine Kurse stellt und ansonsten kein börslicher Handel stattfindet?
Welche Börse bevorzugt ihr, Stuttgart oder Frankfurt?
Gibt es Alternativen?
So etwas wie eine außerbörsliche Stop-loss-Order für Zertifikate wäre da ganz gut, doch davon habe ich noch nichts gelesen. Oder gibt es so etwas (ich hoffe, dazu steht nichts in Posting Nr. 1)?
Okay, das war jetzt eine ganze Menge auf einen Schlag. Hoffe trotzdem auf Antworten. Danke.
Ich handele gelegentlich K.O.-Zertifikate, die ich gerne während der Börsenhandelszeiten über die Börse mit einer Stop-loss-Order absichern möchte, wenn ich mal wieder keine Zeit habe, um am Computer zu bleiben.
Habt ihr schon Erfahrungen mit solchen Stop-loss-Orders gemacht?
Werden die Stop-loss-Marken zeitnah „aktiviert“?
Werden die Orders dann zu „vernünftigen“ Kursen ausgeführt?
Oder droht die Katastrophe, wenn der Emittent keine Kurse stellt und ansonsten kein börslicher Handel stattfindet?
Welche Börse bevorzugt ihr, Stuttgart oder Frankfurt?
Gibt es Alternativen?
So etwas wie eine außerbörsliche Stop-loss-Order für Zertifikate wäre da ganz gut, doch davon habe ich noch nichts gelesen. Oder gibt es so etwas (ich hoffe, dazu steht nichts in Posting Nr. 1)?
Okay, das war jetzt eine ganze Menge auf einen Schlag. Hoffe trotzdem auf Antworten. Danke.
moin
wem kann ich nachträden
muss noch mein mitaggessen verdienen
wem kann ich nachträden
muss noch mein mitaggessen verdienen
der SK von gestern sollte nochmal stabilität geben - werde da, wenn der dax nochmal runterkommt einen long versuchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.976 von regenkobold am 22.01.09 12:38:13Ich fand den dicken Typ klasse, der gestern rausgewählt wurde. Hat sich den ganzen Tag nen gemütlichen gemacht.
Die Siegel ist zwar ne Zicke, aber eisenhart bei Sterne sammeln.
Die Siegel ist zwar ne Zicke, aber eisenhart bei Sterne sammeln.
wenn das das LOW war im DAX, imho weiter UP gut möglich mit neuen hghs, dazu gehört aber auch dass AMI nach eröffnung rasch GAP schließt...
Habe gerade gelesen, dass LBR sich abmelden will. Das darfst Du uns aber bitte nicht anttun, liebe LBR! Hoffe, das war eine Persiflage. Ist schon schlimm, wenn so tolle Leute wie Roundup nicht mehr hier schreiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.970 von LBR am 22.01.09 12:37:36ja so sollte es sein, ich arbeite noch an diesem Thema. Und danke für Deine Hilfe und Kommentare.
es gibt broker die bieten SL Trailings SL etc. über den Emittenten an... die ausübung ist ok.
bei sbroker geht es sogar soweit, dass wenn der SL kurs erreicht wurde und der nä. kurs wieder über den SL liegt, das SL nicht ausgeführt wird sondern weiter bestehen bleibt...
ich hoffe ich konnte helfen mit meinen erfahrungen
bei sbroker geht es sogar soweit, dass wenn der SL kurs erreicht wurde und der nä. kurs wieder über den SL liegt, das SL nicht ausgeführt wird sondern weiter bestehen bleibt...
ich hoffe ich konnte helfen mit meinen erfahrungen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.019 von acerdom am 22.01.09 12:42:40wenn er wircklich so weit runter läuft,..denke ich geht es durch,..min @4200 dann
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.047 von Der_mit_dem_Dax_tanzt am 22.01.09 10:52:09ich werde mich mal stramm zurückhalten... auch wenn ich denke, dass ich bernie, dem board mit seinen vielen guten leuten was schuldig bin.
JA das bist Du also sei keine Memme und beantworte BM's nicht wenn sie Dich nerven...ich bekomm auch jede Menge Zeugs und bin auch nicht immer voller Freude darüber ABER das ist nunmal so und nicht jeder hat Mut sich hier öffentlich zu äussern oder darf dies
WEITERMACHEN !
Gruß Bernie
JA das bist Du also sei keine Memme und beantworte BM's nicht wenn sie Dich nerven...ich bekomm auch jede Menge Zeugs und bin auch nicht immer voller Freude darüber ABER das ist nunmal so und nicht jeder hat Mut sich hier öffentlich zu äussern oder darf dies
WEITERMACHEN !
Gruß Bernie
@Taxman
Ich handel Zertis (meist) nur direkt ausserbörlich mit Emi ..
(Consors) ..
Ich handel nur Zertis von den EMis, die auch von 8 bis 22Uhr handelbar sind und ich nen SL setzen kann.
Wenn die Zertis nahe am KO, dann kanns schon sein, dass der SL nicht oder nur später greift (bei starken Bewegungen).
Aber wenn du Zertis nimmst, die 200 300Pkt vom KO weg sind, funktionierts recht gut.
Ich handel BNP und HSBC und ab und zu Citi ..
Ich handel Zertis (meist) nur direkt ausserbörlich mit Emi ..
(Consors) ..
Ich handel nur Zertis von den EMis, die auch von 8 bis 22Uhr handelbar sind und ich nen SL setzen kann.
Wenn die Zertis nahe am KO, dann kanns schon sein, dass der SL nicht oder nur später greift (bei starken Bewegungen).
Aber wenn du Zertis nimmst, die 200 300Pkt vom KO weg sind, funktionierts recht gut.
Ich handel BNP und HSBC und ab und zu Citi ..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.822 von KaterCarloDAX am 22.01.09 12:19:22Hi Kater
danke für den Hinweis zu IB-Verfügbarkeit.
Wer weiß, wer da auf der Leitung stand bei mir Inzwischen läuft auch alles wieder einwandfrei. War nur verdutzt, weil ich mehrfach hintereinander rausgeflogen bin.
Gute Trades
Gruß Kroko
danke für den Hinweis zu IB-Verfügbarkeit.
Wer weiß, wer da auf der Leitung stand bei mir Inzwischen läuft auch alles wieder einwandfrei. War nur verdutzt, weil ich mehrfach hintereinander rausgeflogen bin.
Gute Trades
Gruß Kroko
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.032 von ortlepp am 22.01.09 12:43:44falls pps halten, ja. aber auf th von gestern achten..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.715 von regenkobold am 22.01.09 12:06:51Ok, den Spruch nehme ich zurück.
Ich finde es schon auch schade wenn sich hier gute Mitglieder abmelden.
Ich finde es schon auch schade wenn sich hier gute Mitglieder abmelden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.071 von LBR am 22.01.09 12:48:23danke für den hinweis
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.084 von Philosophenkoenig am 22.01.09 12:49:33Mal gucken, ob Eurostoxx 50 über PP kommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.057 von acerdom am 22.01.09 12:46:36richtig... so habe ich es auch des öfteren erlebt..
trifft der kurs genau das SL.. bekommst du enweder den nächst höheren oder tieferen kurs... anders sieht es aus,wenn richtig druck aufkommt und die emis dichtmachen... dann kann es sehr teuer werden.
stuttgart ist ok. in frankfurt kann es sehr eng werden.. weil oft zu wenig scheine angenommen werden.
trifft der kurs genau das SL.. bekommst du enweder den nächst höheren oder tieferen kurs... anders sieht es aus,wenn richtig druck aufkommt und die emis dichtmachen... dann kann es sehr teuer werden.
stuttgart ist ok. in frankfurt kann es sehr eng werden.. weil oft zu wenig scheine angenommen werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.395 von regenkobold am 22.01.09 11:32:24 bei IB interesiert mich der future-bereich.
Hab ich schonmal was von gehört Fudscha
Hab ich schonmal was von gehört Fudscha
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.971 von medianer70 am 22.01.09 12:37:40geht gar nicht um manipulation, sondern dass die datenübertragung tatsächlich hängt. zur zeit ist kaum vola da stört es vielleicht nicht. schau mal mit "tracert marketindex.rbs.com" wo es klemmen könnte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.023 von Tribun100 am 22.01.09 12:42:51Hat sich den ganzen Tag nen gemütlichen gemacht. Hmmmm, Team geht aber anders
Die Siegel ist zwar ne Zicke,
*Unterschreib, *unterschreib
Hab da gewisse persönliche Einblicke
Die Siegel ist zwar ne Zicke,
*Unterschreib, *unterschreib
Hab da gewisse persönliche Einblicke
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.023 von Tribun100 am 22.01.09 12:42:51der günna war ok.
es war mir sehr klar dass er oder dat siegel gehen mußten..
RTL manipuliert das doch geschickt
haben den ganzen abend nr die 2 ins schlechte licht gerückt und die anderen in "ruhe" gelassen.war mit norbert und mausi nicht anders.. RTL "schießt" die ab,die sie raus haben wollen.
für mich ist die siegel eine...
es war mir sehr klar dass er oder dat siegel gehen mußten..
RTL manipuliert das doch geschickt
haben den ganzen abend nr die 2 ins schlechte licht gerückt und die anderen in "ruhe" gelassen.war mit norbert und mausi nicht anders.. RTL "schießt" die ab,die sie raus haben wollen.
für mich ist die siegel eine...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.952 von Raggamuffin am 22.01.09 12:34:44CMC 08 - 22 Uhr, Kassa 09-17.30 ....
klar müssen die andere pivotpunkte haben ......
klar müssen die andere pivotpunkte haben ......
Hallo zusammen,
hab mal eine Frage an alle CMC-Nutzer. Hat noch jemand das Problem, daß CMC sich ständig aufhängt. Habe gerade mal an einem anderen Rechner gestartet. Gleiches Problem. Oder kann es an meiner DSL-Verbindung liegen ?
Danke im voraus.
hab mal eine Frage an alle CMC-Nutzer. Hat noch jemand das Problem, daß CMC sich ständig aufhängt. Habe gerade mal an einem anderen Rechner gestartet. Gleiches Problem. Oder kann es an meiner DSL-Verbindung liegen ?
Danke im voraus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.104 von dtm2309 am 22.01.09 12:52:09OK, das wußte ich nicht, vielen Dank für den Hinweis.
Ich arbeite hier mit WLan im MediaMarkt, und das fällt öfter mal aus, dann muß ich umstellen auf UMTS. Beide Verbindungen sind nicht so toll.
Ich arbeite hier mit WLan im MediaMarkt, und das fällt öfter mal aus, dann muß ich umstellen auf UMTS. Beide Verbindungen sind nicht so toll.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.119 von KaterCarloDAX am 22.01.09 12:54:01Ja ja, der Herr Kater, auf Du und Du mit dem Prominenten unseres Landes.
Skorpionfrau = Zicke.
Skorpionfrau = Zicke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.089 von squeez am 22.01.09 12:50:00 ist doch ok.. habe auch überreagiert..so bin ich halt.
meine soziale ader eben... möchte es eigentlich allen recht machen(geht aber nicht immer)
meine soziale ader eben... möchte es eigentlich allen recht machen(geht aber nicht immer)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.119 von KaterCarloDAX am 22.01.09 12:54:01Hab da gewisse persönliche Einblicke
hast die als Privat DeeJay angestellt?
hast die als Privat DeeJay angestellt?
Kann es sein, daß sich im 5er Öl eine kleiner Down-Trend entwickelt? Bin seit 44,41 short.
Da war sie wieder die Emotion!!!!!!!!!
Da war sie wieder die Emotion!!!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.057 von acerdom am 22.01.09 12:46:36Hallo,
ist es dann so, das wenn z. B. ein Knockout von HSBC im Depot liegt,
ich über "HSBC und SL Eingabe" verkaufe, diesen SL Sbroker managet,
oder landet der SL beim Emittenten HSBC?
Gruss
ist es dann so, das wenn z. B. ein Knockout von HSBC im Depot liegt,
ich über "HSBC und SL Eingabe" verkaufe, diesen SL Sbroker managet,
oder landet der SL beim Emittenten HSBC?
Gruss
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.102 von AndreasBernstein am 22.01.09 12:51:27Ja, scheint ein Arbeitskollege von nem User zu sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.129 von CabaKroll am 22.01.09 12:55:57ja ok aber warum die kursdifferenz?
wills nur verstehen
wills nur verstehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.131 von wavesplash am 22.01.09 12:56:03
vielleicht hat dein Rechner nicht genügend Speicherkapazität.
Ruf doch einfach beim beim Help-Desk an: 069-710414-300
vielleicht hat dein Rechner nicht genügend Speicherkapazität.
Ruf doch einfach beim beim Help-Desk an: 069-710414-300
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.155 von CabaKroll am 22.01.09 12:59:01München ist klein und so Schicki Micki Leute kennen sich eben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.131 von wavesplash am 22.01.09 12:56:03wenn ich grad am schreiben bin, schau dir mal mit "tracert 195.20.122.93". (habe cmc auch mal gestartet läuft noch)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.181 von Raggamuffin am 22.01.09 13:03:23
wie berehcnest du denn pivot?
andere uhrzeit, gleich ander open und close kurse
wie berehcnest du denn pivot?
andere uhrzeit, gleich ander open und close kurse
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.145 von Tribun100 am 22.01.09 12:58:23
Ich hab gewusst, ich darf das nicht schreiben.
Und "PROMINENT" ist für mich anders.
Find ich echt lustig, diese ganzen Pleite gegangenen F-Promis, die für paar Kröten jede noch so ecklige Kröte schlucken
Ich frage mich nur, was erwarten die, was daraus resultieren soll
OK das Dschungelkönig nimmt ne CD auf, deren Erlös sowieso direkt an den Gerichtsvollzieher abgefgührt wird (zumindest das bisserl, dfas RTL ihm lässt) und dann......Möbelhäuser eröffnen
Ich hab gewusst, ich darf das nicht schreiben.
Und "PROMINENT" ist für mich anders.
Find ich echt lustig, diese ganzen Pleite gegangenen F-Promis, die für paar Kröten jede noch so ecklige Kröte schlucken
Ich frage mich nur, was erwarten die, was daraus resultieren soll
OK das Dschungelkönig nimmt ne CD auf, deren Erlös sowieso direkt an den Gerichtsvollzieher abgefgührt wird (zumindest das bisserl, dfas RTL ihm lässt) und dann......Möbelhäuser eröffnen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.145 von Tribun100 am 22.01.09 12:58:23Schlechte Erfahrung mit Skorpionfrau gemacht??
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.200 von KaterCarloDAX am 22.01.09 13:06:20aber für die leute die drin sind, die ALLERLETZE cahnce nochmal in öffentliches Interesse zu kommen ........ das geltungsbedürfnis ist dort ziemlich stark ausgeprägt, dafür machen manche sich sogar zum vollhorst
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.200 von KaterCarloDAX am 22.01.09 13:06:20ist doch schön wenn die so ihre schulden abarbeiten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.080 von jettschuff am 22.01.09 12:49:05Danke für die Antworten zu meinen Zertifikate-Fragen.
Ich werde nachher wieder reinschauen, vielleicht gibt es ja noch weitere Infos von euch.
Jetzt muss ich aber wieder arbeiten.
Ich werde nachher wieder reinschauen, vielleicht gibt es ja noch weitere Infos von euch.
Jetzt muss ich aber wieder arbeiten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.200 von KaterCarloDAX am 22.01.09 13:06:20Möbelhäuser eröffnen Leicht verdientes Geld.
Ja genau. Und wenn TS Königin wird, dreht Sie Unterhaltungsfilme.
Ja genau. Und wenn TS Königin wird, dreht Sie Unterhaltungsfilme.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.200 von KaterCarloDAX am 22.01.09 13:06:20......Möbelhäuser eröffnen
Mich holt noch nicht mal einer dafür...
Mich holt noch nicht mal einer dafür...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.223 von Tribun100 am 22.01.09 13:08:49http://www.focus.de/panorama/boulevard/giulia-siegel-ideale-…
sprechen die bei WO am telefon kein deutsch
englische mitteilungen.... es ist zum
englische mitteilungen.... es ist zum
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.200 von KaterCarloDAX am 22.01.09 13:06:20Reich-Raniczki hatte recht: Dämliches, niveaoloses TV.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.209 von Philosophenkoenig am 22.01.09 13:06:49Schlechte Erfahrung mit Skorpionfrau gemacht??
Kannte welche. Sehr loyal, aber wehe ich hab denen wiedersprochen. Das war dann die Abteilung, Teller schmeißen und rumschreien.
Kannte welche. Sehr loyal, aber wehe ich hab denen wiedersprochen. Das war dann die Abteilung, Teller schmeißen und rumschreien.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.200 von KaterCarloDAX am 22.01.09 13:06:20
hallo kcd,
also im prinzip hast du mit den möglichen aussichten recht. der letzte könig (in) Ross hat jetzt so eine grottige Show wo er der müllabfuhr das singen beibringt, oder es versucht
aber, jetzt im ernst, was für eien alternative haben die denn ? was können die denn noch ?? ich denke die stehen einfach mit dem rücken zur wand und die frage lautet:
Hartz IV oder Kängeruh Hoden
mfg
hallo kcd,
also im prinzip hast du mit den möglichen aussichten recht. der letzte könig (in) Ross hat jetzt so eine grottige Show wo er der müllabfuhr das singen beibringt, oder es versucht
aber, jetzt im ernst, was für eien alternative haben die denn ? was können die denn noch ?? ich denke die stehen einfach mit dem rücken zur wand und die frage lautet:
Hartz IV oder Kängeruh Hoden
mfg
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.925 von TaxmanT am 22.01.09 12:31:20
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.200 von KaterCarloDAX am 22.01.09 13:06:20desiree nick hats hervorragend genutzt (andi eva bücker), die mille ist im sack
Vom Vormittagsschlaf erwacht und mal was futtern und dann sofort in den Mittagsschlaf eintreten und dann mal so 18 Uhr an Börse denken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.235 von medianer70 am 22.01.09 13:10:18nicht alles ist schlecht im TV
im djungelcamp interessiert mich das sozialverhalten der leute ..
im djungelcamp interessiert mich das sozialverhalten der leute ..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.232 von CabaKroll am 22.01.09 13:10:14„Grundsätzlich sehnt sie sich nach Anerkennung, möchte von der ganzen Welt umarmt werden.“
Jep
„Beim Abschied sagte sie mir, sie wolle zeigen, wer sie wirklich ist.“
DAS hat ja dann mal geklappt
Jep
„Beim Abschied sagte sie mir, sie wolle zeigen, wer sie wirklich ist.“
DAS hat ja dann mal geklappt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.004 von TaxmanT am 22.01.09 12:41:31Teilweise hat Frankfurt eine Ausführungsgarantie für Zerties von 30sec! Stuttgart auch sehr schnell, passt schon wenn Du das gelegentlich machst.
Gruß Bernie
Gruß Bernie
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.236 von Tribun100 am 22.01.09 13:10:30kenne ich. denen kann man kaum nein sagen.
übrigens daxlong am pp war versuchwert
übrigens daxlong am pp war versuchwert
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.004 von TaxmanT am 22.01.09 12:41:31P.S.: Je nach Broker gehts auch ausserbörslich (Consors, SINO, etc.) aber beachte Stückzahlengrenzen dabei sonst böses Erwachen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.023 von Tribun100 am 22.01.09 12:42:51
Die Siegel ist zwar ne Zicke, aber eisenhart bei Sterne sammeln.
Zicke hin oder her, die Bilder im Playboy sind gut...ODER MEISTER ?
Die Siegel ist zwar ne Zicke, aber eisenhart bei Sterne sammeln.
Zicke hin oder her, die Bilder im Playboy sind gut...ODER MEISTER ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.165 von Demarkkommwieder am 22.01.09 13:00:17dein SL managet meines wissens nach der Emittent... dafür hast du mehr handelsmöglichkeiten - eine pflichtabnahme und keine bördengebühren
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.274 von KaterCarloDAX am 22.01.09 13:14:17cool ist auch:
vorher:
nachher:
vorher:
nachher:
Danke für die Hilfe. Auf dem Notebook läufts z.Zt. einwandfrei.
Muß mal Speicherkpapazität auf dem Desktop überprüfen. Ansonsten eben helpdesk!
Muß mal Speicherkpapazität auf dem Desktop überprüfen. Ansonsten eben helpdesk!
ob der die untere ansteigende trendlinie nochmal testen will ..., wenn die die 8315 nicht packt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.283 von AndreasBernstein am 22.01.09 13:15:48Kenne ich garnicht.
Haste die mal zur Hand gerade ?
Finde Sie im übrigen sehr hübsch.
Haste die mal zur Hand gerade ?
Finde Sie im übrigen sehr hübsch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.273 von regenkobold am 22.01.09 13:14:10sicherlich hast du recht, nicht alles ist schlecht im TV. Aber das Sozialverhalten der Menschen beobachte ich hier jeden Tag im MediaMarkt.
Aber wir müssen uns nicht wundern, wenn unsere Jugend verroht und verblödet, wenn solche Dinge im TV laufen.
DSDS ist ja das Gleiche. Mit 17 Jahren unfähig eine Kommunikation zu führen, welche über 10 sec hinausgeht.
Aber wir müssen uns nicht wundern, wenn unsere Jugend verroht und verblödet, wenn solche Dinge im TV laufen.
DSDS ist ja das Gleiche. Mit 17 Jahren unfähig eine Kommunikation zu führen, welche über 10 sec hinausgeht.
Wave Daily - Dax
Quelle:
http://www.investor-verlag.de/boersenwissen/charttechnik/dax…
www.Elliott-Waves.com
Quelle:
http://www.investor-verlag.de/boersenwissen/charttechnik/dax…
www.Elliott-Waves.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.291 von CabaKroll am 22.01.09 13:16:56
vorher (Photoshop)
nacher (realität)
vorher (Photoshop)
nacher (realität)
DAX: Wiederentdeckung der Banken
Frankfurt (BoerseGo.de) - Der deutsche Aktienmarkt gewinnt wieder etwas Boden zurück. Die Kraft dazu verleiht ihm vor allem die Wiederentdeckung der Banken. Die in den Vortagen noch verschmähten Finanz-Titel werden jetzt reumütig zurückgekauft. Dazu tragen aufmunternde Geschäftszahlen einiger ausländischer Bankhäuser genauso bei wie Timothy Geithner, der von US-Präsident Obama als Finanzminister nominiert wurde. Der Fiskal-Politiker arbeitet an einem umfassenden Programm, um das US-Bankensystem zu stabilisieren und die Kreditvergabe wieder aufzutauen. Das Interesse an den globalen Finanzkonzernen wecken auch Meldungen, dass CEOs und Direktoren bei JP Morgan und der Bank of America die scharfen Kurseinbrüche ihrer Institute für Insiderkäufe genutzt haben. Die Bundesregierung arbeitet außerdem fieberhaft an einem neuen Plan, um die Bankbilanzen zu „entgiften“, heißt es. Hilfreich sind auch die gestrigen Quartalszahlen von Apple. Der Herr der iPods, iPhones und iMacs lag mit Gewinn und Umsatz deutlich über den Erwartungen der Wall Street und bewies damit, dass sich gut aufgestellte Unternehmen auch in der heutigen Situation gut behaupten können. Jetzt warten die Märkte darauf, dass Microsoft und Google heute Abend die glänzenden Vorlagen von IBM und Apple aufgreifen. Der DAX gewinnt zur Mittagsstunde 1,1 Prozent auf 4.309 Punkte.
Die DAX-Banken profitieren natürlich von der weltweiten Stimmungsaufhellung im Kreditgewerbe. Die größten Kursgewinne kann momentan die Commerzbank einfahren, die in den Vortagen wegen dem Staatseinstieg noch im Abseits stand. Auch der weltweit aufgestellte Finanzkonzern Allianz wird heute wieder in ein besseres Licht gerückt.
Bei MAN hat man sich anscheinend jetzt über die bereits am Dienstag gemeldete Kursarbeit abgefunden und kauft jetzt die Anteile des Lkw-Bauers ebenfalls wieder zurück. Möglicherweise helfen die üblichen Spekulationen über die Neuordnung der europäischen Lkw-Landschaft.
Abwrackprämie? Welche Abwrackprämie?
Die Abwrackprämie belebt angeblich den deutschen Autoabsatz. An der Börse ist diese Botschaft aber noch nicht angekommen. Daimler und BMW zählen jedenfalls zu den Verlierern der Mittagsstunde. Bei Siemens drückt die Meldung, dass die Auftragseingänge im Euroraum im November des vergangenen Jahres um 4,5 Prozent abschmolzen. Der Konsum-Chemiespezialist Beiersdorf (Nivea, Tesafilm) steht ebenfalls im Schatten. Die sehr volatilen Pennystocks von Infineon werden auch abgegeben. Die Hoffnungen und Befürchtungen für die kriselnde Chip-Tochter Qimonda wechseln eben wie Ebbe und Flut. Die Aktien von Volkswagen, ebenfalls schon längst ein Spielball der Spekulation, bewegen sich auch im roten Bereich.
Im MDAX ist derzeit der Medienkonzern Pro Sieben begehrt. Im TecDAX bleiben die Alternativ-Energieaktien bleibt, heute vor allem von Solarworld und Q-Cells.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Frankfurt (BoerseGo.de) - Der deutsche Aktienmarkt gewinnt wieder etwas Boden zurück. Die Kraft dazu verleiht ihm vor allem die Wiederentdeckung der Banken. Die in den Vortagen noch verschmähten Finanz-Titel werden jetzt reumütig zurückgekauft. Dazu tragen aufmunternde Geschäftszahlen einiger ausländischer Bankhäuser genauso bei wie Timothy Geithner, der von US-Präsident Obama als Finanzminister nominiert wurde. Der Fiskal-Politiker arbeitet an einem umfassenden Programm, um das US-Bankensystem zu stabilisieren und die Kreditvergabe wieder aufzutauen. Das Interesse an den globalen Finanzkonzernen wecken auch Meldungen, dass CEOs und Direktoren bei JP Morgan und der Bank of America die scharfen Kurseinbrüche ihrer Institute für Insiderkäufe genutzt haben. Die Bundesregierung arbeitet außerdem fieberhaft an einem neuen Plan, um die Bankbilanzen zu „entgiften“, heißt es. Hilfreich sind auch die gestrigen Quartalszahlen von Apple. Der Herr der iPods, iPhones und iMacs lag mit Gewinn und Umsatz deutlich über den Erwartungen der Wall Street und bewies damit, dass sich gut aufgestellte Unternehmen auch in der heutigen Situation gut behaupten können. Jetzt warten die Märkte darauf, dass Microsoft und Google heute Abend die glänzenden Vorlagen von IBM und Apple aufgreifen. Der DAX gewinnt zur Mittagsstunde 1,1 Prozent auf 4.309 Punkte.
Die DAX-Banken profitieren natürlich von der weltweiten Stimmungsaufhellung im Kreditgewerbe. Die größten Kursgewinne kann momentan die Commerzbank einfahren, die in den Vortagen wegen dem Staatseinstieg noch im Abseits stand. Auch der weltweit aufgestellte Finanzkonzern Allianz wird heute wieder in ein besseres Licht gerückt.
Bei MAN hat man sich anscheinend jetzt über die bereits am Dienstag gemeldete Kursarbeit abgefunden und kauft jetzt die Anteile des Lkw-Bauers ebenfalls wieder zurück. Möglicherweise helfen die üblichen Spekulationen über die Neuordnung der europäischen Lkw-Landschaft.
Abwrackprämie? Welche Abwrackprämie?
Die Abwrackprämie belebt angeblich den deutschen Autoabsatz. An der Börse ist diese Botschaft aber noch nicht angekommen. Daimler und BMW zählen jedenfalls zu den Verlierern der Mittagsstunde. Bei Siemens drückt die Meldung, dass die Auftragseingänge im Euroraum im November des vergangenen Jahres um 4,5 Prozent abschmolzen. Der Konsum-Chemiespezialist Beiersdorf (Nivea, Tesafilm) steht ebenfalls im Schatten. Die sehr volatilen Pennystocks von Infineon werden auch abgegeben. Die Hoffnungen und Befürchtungen für die kriselnde Chip-Tochter Qimonda wechseln eben wie Ebbe und Flut. Die Aktien von Volkswagen, ebenfalls schon längst ein Spielball der Spekulation, bewegen sich auch im roten Bereich.
Im MDAX ist derzeit der Medienkonzern Pro Sieben begehrt. Im TecDAX bleiben die Alternativ-Energieaktien bleibt, heute vor allem von Solarworld und Q-Cells.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.303 von medianer70 am 22.01.09 13:18:05
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.166 von KaterCarloDAX am 22.01.09 13:00:51
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.166 von KaterCarloDAX am 22.01.09 13:00:51P.S.: Wer macht eigentlich die Musik zu Deiner Tea-Time im Vorgarten solange die Julia im Dschungel ist oder haste das kleine nette Orchester aus Toronto wieder einfliegen lassen kurzfristig ? Geht ja garnich die Stille...
den nächsten upper werd ich langfristig shorten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.246 von FLX3 am 22.01.09 13:11:17ich denke die stehen einfach mit dem rücken zur wand und die frage lautet:
Hartz IV oder Kängeruh Hoden
Hartz IV oder Kängeruh Hoden
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.283 von AndreasBernstein am 22.01.09 13:15:48#336 von Bernecker1977 22.01.09 13:15:48 Beitrag Nr.: 36.426.283
Dieses Posting: versenden | melden
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 36.426.023 von Tribun100 am 22.01.09 12:42:51
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Die Siegel ist zwar ne Zicke, aber eisenhart bei Sterne sammeln.
Zicke hin oder her, die Bilder im Playboy sind gut...ODER MEISTER ?
ach bernie... schrubbbb die frauen mal alle ne 1/4 std.mit ordentlich seife ab... die ersatzteile entfernen und bringe sonstige verschönerungsarbeiten wieder auf null...
dann sagst du.... von hinten und von von vorne ..
mensch ärgere dich nicht ..
Dieses Posting: versenden | melden
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 36.426.023 von Tribun100 am 22.01.09 12:42:51
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Die Siegel ist zwar ne Zicke, aber eisenhart bei Sterne sammeln.
Zicke hin oder her, die Bilder im Playboy sind gut...ODER MEISTER ?
ach bernie... schrubbbb die frauen mal alle ne 1/4 std.mit ordentlich seife ab... die ersatzteile entfernen und bringe sonstige verschönerungsarbeiten wieder auf null...
dann sagst du.... von hinten und von von vorne ..
mensch ärgere dich nicht ..
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des Users
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.304 von Vlad_Tepes am 22.01.09 13:18:17wenn herr schröder sich da mal nicht täuscht...
schlafen die allein ein im dax... seit 30min 17pts trading range....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.369 von acerdom am 22.01.09 13:28:02die letzten ansagen von ihm waren aber ein volltreffer
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.369 von acerdom am 22.01.09 13:28:02Wenn er sich irrt, werden die Bilder eben dann anders gemalt...So war es schon immer...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.638 von Krokoline am 22.01.09 11:58:52Übrigens, gerade gesehen: IB-Charts sind jetzt mit Daten bis zu 3 Jahren gefüllt Zwinkern Allerings lassen diese sich nur mit der Einstellung "täglich" anzeigen traurig
auch fdax?
DAS hab ich noch nicht gesehen! gleich mal gucken!
danke
auch fdax?
DAS hab ich noch nicht gesehen! gleich mal gucken!
danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.382 von AllyoucanShort am 22.01.09 13:28:59• 14:30 US Wohnbaubeginne Dezember
• 14:30 US Wohnbaugenehmigungen Dezember
• 14:30 - ! US Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
• 14:30 - CA Frühindikatoren Dezember
• 15:30 - CA BoC Bericht zur Geldpolitik
• 16:30 - US Ankündigung 2-jähriger Notes
• 16:30 - US Ankündigung 5-jähriger T-Notes
• 17:00 - ! US EIA Ölmarktbericht (Woche)
• 17:00 - US Ankündigung 3- u. 6-monatiger Bills
• 17:00 - US Ankündigung 20-jähriger TIPS
• 22:30 - US Wochenausweis Geldmenge
• 14:30 US Wohnbaugenehmigungen Dezember
• 14:30 - ! US Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
• 14:30 - CA Frühindikatoren Dezember
• 15:30 - CA BoC Bericht zur Geldpolitik
• 16:30 - US Ankündigung 2-jähriger Notes
• 16:30 - US Ankündigung 5-jähriger T-Notes
• 17:00 - ! US EIA Ölmarktbericht (Woche)
• 17:00 - US Ankündigung 3- u. 6-monatiger Bills
• 17:00 - US Ankündigung 20-jähriger TIPS
• 22:30 - US Wochenausweis Geldmenge
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.335 von Tribun100 am 22.01.09 13:22:30.
Rein ins Dschungelcamp und raus aus den Schulden.
Was da für ein Gesockse rumläuft. mein lieber Mann.
.
Rein ins Dschungelcamp und raus aus den Schulden.
Was da für ein Gesockse rumläuft. mein lieber Mann.
.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.323 von AndreasBernstein am 22.01.09 13:21:27
Lad ich Dich halt nicht mehr ein
Lad ich Dich halt nicht mehr ein
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.369 von acerdom am 22.01.09 13:28:02ich beziehe mich da auf seine wellenzählung, nach der wir uns in der 2. welle befinden... sollte die einschätzung so zutreffen dan reicht die up-bewegung bis 4450 nicht aus...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.359 von Tribun100 am 22.01.09 13:26:24Hier wird zunehmend ein falsches Bild gezeichnet
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.403 von eNhale am 22.01.09 13:32:27FDAX natürlich nicht Wäre toll, wenn man die historischen Charts des FDAX zumindest in der letzten 3-monatigen Phase bis zum Auslaufen mal zusammenhängend in einem Chart dort aufrufen könnte. Aber DAX hilft vielleicht auch schon weiter.
Zu historischen Charts mal ne Frage in die Runde:
Durchsuche gerade das Internet nach historischen Kursdaten für Forex usw. Habe bisher noch nichts vernünftiges gefunden. Hat jemand einen Link.
Gruß Kroko
Zu historischen Charts mal ne Frage in die Runde:
Durchsuche gerade das Internet nach historischen Kursdaten für Forex usw. Habe bisher noch nichts vernünftiges gefunden. Hat jemand einen Link.
Gruß Kroko
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.369 von acerdom am 22.01.09 13:28:02da klingelt grad die obere linie vopm trendkanal ...
XETRA-MITTAG/Fester - Erholung kommt etwas ins Stocken
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Erholung am deutschen Aktienmarkt kommt am Donnerstagmittag etwas ins Stocken. Der DAX gewinnt gegen 13.00 Uhr noch 1,2% oder 53 auf 4.314 Punkte, nachdem er schon ein Tageshoch von 4.368 Punkten markiert hatte. Händler sehen darin eine Reaktion auf die enttäuschenden Quartalszahlen und den dürftigen Ausblick von Nokia. "Die Kursgewinne von Nokia vor Veröffentlichung der Zahlen haben hohe Erwartungen widergespiegelt. Diese wurden enttäuscht, das lastet auch etwas auf dem Gesamtmarkt", so ein Händler. Fiat streicht zudem die Dividende und setzt das Aktienrückkaufprogramm aus. Nokia fallen um 8,5% zurück und Fiat um 9%.
Technische Analysten sehen die Gefahr, dass der DAX lediglich eine so genannte Bärenmarkt-Rally gestartet habe. Verbessern würde sich die Situation bei einem Bruch des kurzfristigen Abwärtstrends bei knapp 4.400 Punkten. Unterstützt sei der DAX bei 4.230 Punkten und darunter beim Vortagestief bei 4.140 Zählern.
Bei den Banken setzt sich die Erholung fort. Commerzbank steigen um 11,5% auf 3,19 EUR und Postbank um 6,9% auf 8,50 EUR. Anlass zur Zuversicht böten so genannte Insiderkäufe bei der Bank of Amerika. Nicht nur CEO Lewis hat zugegriffen und 200.000 Aktien seines Instituts gekauft, sondern auch andere Direktoren haben rund 340.000 Aktien zwischen 5,75 und 5,95 USD in ihre Depots genommen. "Wir haben schon lange keine Insiderkäufe bei den Banken gesehen", so ein Händler.
Außerhalb der Bankenbranche klettern MAN um 5,5% auf 32,31 EUR. Salzgitter steigen um 2,7% auf 53,70 EUR. Händler erwarten zusätzliche Aufträge, weil die EU-Kommission das europäische Netz an Gas-Pipelines für 3,5 Mrd EUR ausbauen lassen will.
Dagegen werden so genannte defensive Werte verachlässigt. Beiersdorf fallen um 2,5% auf 39,89 EUR, nachdem die Aktie während des jüngsten DAX-Rückschags vergleichsweise gut abgeschnitten hatte. Deutsche Telekom reagieren mit einem Abschlag von 0,1% auf 10,31 EUR auch auf eine Gewinnwarnung einer Tochter der BT Group. Auch Automobilwerte neigen im Zuge der Botschaften aus Italien zur Schwäche.
Im MDAX legen ProSieben um 9,0% zu auf 1,57 EUR, nachdem der Kurs zuletzt 40% verloren hatte. Auch Klöckner, Tognum, Aareal Bank, Gagfah und Hochtief verbuchen kräftige Gewinne. Dagegen fallen Celesio um 1,8% auf 15,49 EUR. Die Anaysten der UBS haben das Kursziel auf 17 EUR von zuvor 25 EUR gesenkt hat. Im TecDAX steigen Solarworld um 8% auf 16,01 EUR. Der Titel profitiert damit immer noch von der Kaufempfehlung durch Goldman Sachs.
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Erholung am deutschen Aktienmarkt kommt am Donnerstagmittag etwas ins Stocken. Der DAX gewinnt gegen 13.00 Uhr noch 1,2% oder 53 auf 4.314 Punkte, nachdem er schon ein Tageshoch von 4.368 Punkten markiert hatte. Händler sehen darin eine Reaktion auf die enttäuschenden Quartalszahlen und den dürftigen Ausblick von Nokia. "Die Kursgewinne von Nokia vor Veröffentlichung der Zahlen haben hohe Erwartungen widergespiegelt. Diese wurden enttäuscht, das lastet auch etwas auf dem Gesamtmarkt", so ein Händler. Fiat streicht zudem die Dividende und setzt das Aktienrückkaufprogramm aus. Nokia fallen um 8,5% zurück und Fiat um 9%.
Technische Analysten sehen die Gefahr, dass der DAX lediglich eine so genannte Bärenmarkt-Rally gestartet habe. Verbessern würde sich die Situation bei einem Bruch des kurzfristigen Abwärtstrends bei knapp 4.400 Punkten. Unterstützt sei der DAX bei 4.230 Punkten und darunter beim Vortagestief bei 4.140 Zählern.
Bei den Banken setzt sich die Erholung fort. Commerzbank steigen um 11,5% auf 3,19 EUR und Postbank um 6,9% auf 8,50 EUR. Anlass zur Zuversicht böten so genannte Insiderkäufe bei der Bank of Amerika. Nicht nur CEO Lewis hat zugegriffen und 200.000 Aktien seines Instituts gekauft, sondern auch andere Direktoren haben rund 340.000 Aktien zwischen 5,75 und 5,95 USD in ihre Depots genommen. "Wir haben schon lange keine Insiderkäufe bei den Banken gesehen", so ein Händler.
Außerhalb der Bankenbranche klettern MAN um 5,5% auf 32,31 EUR. Salzgitter steigen um 2,7% auf 53,70 EUR. Händler erwarten zusätzliche Aufträge, weil die EU-Kommission das europäische Netz an Gas-Pipelines für 3,5 Mrd EUR ausbauen lassen will.
Dagegen werden so genannte defensive Werte verachlässigt. Beiersdorf fallen um 2,5% auf 39,89 EUR, nachdem die Aktie während des jüngsten DAX-Rückschags vergleichsweise gut abgeschnitten hatte. Deutsche Telekom reagieren mit einem Abschlag von 0,1% auf 10,31 EUR auch auf eine Gewinnwarnung einer Tochter der BT Group. Auch Automobilwerte neigen im Zuge der Botschaften aus Italien zur Schwäche.
Im MDAX legen ProSieben um 9,0% zu auf 1,57 EUR, nachdem der Kurs zuletzt 40% verloren hatte. Auch Klöckner, Tognum, Aareal Bank, Gagfah und Hochtief verbuchen kräftige Gewinne. Dagegen fallen Celesio um 1,8% auf 15,49 EUR. Die Anaysten der UBS haben das Kursziel auf 17 EUR von zuvor 25 EUR gesenkt hat. Im TecDAX steigen Solarworld um 8% auf 16,01 EUR. Der Titel profitiert damit immer noch von der Kaufempfehlung durch Goldman Sachs.
Ist mein stream kaput oder tut sich da wirklich gar nichts? *langweilig*
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.440 von acerdom am 22.01.09 13:37:37es ist keine feste regel das der rücklauf mind 50% betragen muss
23,6 ist das minimum und außerdem ist da doch ein netter resist?!
erkennt man auch ohne wellen
so nicht nur meckern --> eigenes bildchen posten
@kater: du warst doch bestimmt nebenbei der doc der an der rumgeschnibbelt hat
23,6 ist das minimum und außerdem ist da doch ein netter resist?!
erkennt man auch ohne wellen
so nicht nur meckern --> eigenes bildchen posten
@kater: du warst doch bestimmt nebenbei der doc der an der rumgeschnibbelt hat
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.453 von Krokoline am 22.01.09 13:39:5310 Jahre bei yahoo finanzen, dient mir aber nur zum groben überblick
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.453 von Krokoline am 22.01.09 13:39:53prorealtime.com
selbst das kostenlose eod bekommst fdax daten (dann logisch) daily zusammenhängend x jahre (muss ich gleich noch mal nachsehen)
gilt auch für fx und alles weitere.
wie gesagt ab daily daten kostenlos. realtime kostet ein bisl, aber normal. charts etc. top...
nur ne anregung, keiner werbung, versteht sich
gruß
berlinerjung
selbst das kostenlose eod bekommst fdax daten (dann logisch) daily zusammenhängend x jahre (muss ich gleich noch mal nachsehen)
gilt auch für fx und alles weitere.
wie gesagt ab daily daten kostenlos. realtime kostet ein bisl, aber normal. charts etc. top...
nur ne anregung, keiner werbung, versteht sich
gruß
berlinerjung
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.299 von Tribun100 am 22.01.09 13:17:40Haste die mal zur Hand gerade ?
schaffste sicher die Previews in kleiner Auflösung auf www.playboy.de selbst zu finden
schaffste sicher die Previews in kleiner Auflösung auf www.playboy.de selbst zu finden
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.340 von regenkobold am 22.01.09 13:23:18Kenne nur Frauen aus Zeitungen...oder Internet...sehen die meisten echt real schlechter aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.486 von ortlepp am 22.01.09 13:44:30Ja, hatte auch bei Yahoo Finanzen geschaut, aber keine Möglichkeit gefunden die Daten herunterzuladen. Hmmm, weitersuchen ....
Gruß Kroko
Gruß Kroko
Bankenhilfen: ''Bad Bank light'' im Gespräch - Bund: ''Spekulation''
In der Debatte um eine Milliarden-Entlastung der Banken von Risiko-Papieren wird in der Koalition auch das Modell einer "Bad Bank light" diskutiert. Danach sollen die Bankbilanzen mit Hilfe von Ausgleichsforderungen "entgiftet" und so die Institute vor weiteren Abschreibungen bewahrt werden, ohne dem Bund die Verluste aufzubürden. Dieser Vorschlag aus den Koalitionsfraktionen zur Entsorgung des "Giftmülls" wurden am Donnerstag in Berlin bestätigt.
Das Bundesfinanzministerium nannte einen entsprechenden Bericht des "Handelsblatt" (Donnerstag) aber eine "reine Spekulation", an der man sich nicht beteilige. An der Börse hieß es, die angeblichen Pläne für eine "Entgiftung" der Bankbilanzen seien noch zu unausgereift, um die Aktienkurse nachhaltig zu bewegen. Als Kurstreiber sahen Händler vor allem die kräftige Erholung der Bankenwerte an der US-Börse.
GIFTIGE WERTPAPIERE
Die toxischen oder "giftigen" Wertpapiere in den Bankbilanzen sind ein wesentlicher Grund für das nach wie vor mangelnde Vertrauen im Bankensektor. Die Rede ist von mehreren hundert Milliarden Euro Abschreibungsbedarf. Daher kommt trotz staatlicher Garantien das Kreditgeschäft nicht in Schwung. Die Bundesregierung lehnt eine staatliche "Bad Bank" bisher entschieden ab, die die Problempapiere aufkauft und zu Lasten des Steuerzahlers entsorgt.
Das nun vorgeschlagene Instrument der Ausgleichsforderung wurde nach Angaben aus der Koalition bereits bei der Währungsreform 1948 und bei der deutschen Einheit 1990 zur Sanierung unter anderem von Kreditinstituten eingesetzt.
AUSGLEICHSFORDERUNGEN
Der Vorschlag sieht nach Informationen der Deutschen Presse- Agentur dpa vor, dass die "giftigen" Wertpapiere in den Bankbilanzen durch werthaltige langfristige Ausgleichsforderungen gegen den Staat - etwa den Rettungsfonds SoFFin - ersetzt würden. Der Staat übernimmt die Wertpapiere, ohne den Banken Liquidität zur Verfügung stellen zu müssen. Die Banken - bilanziell so gereinigt - könnten sich dann das frische Geld wieder untereinander zur Verfügung stellen.
In den folgenden Jahren könnten die Banken die Ausgleichsforderung durch einen Teil ihrer Gewinne sukzessive abzahlen. Die Banken würden damit über viele Jahre an der Finanzierung ihrer Problempapiere beteiligt. Außer im Falle einer Bankenpleite müsste der Staat die Ausgleichsforderungen bei entsprechender Laufzeit von 40 bis 50 Jahren nicht bedienen, wird von den Befürwortern argumentiert.
NATIONALE LÖSUNG
Als problematisch gilt aus Sicht von Experten, dass solche Ausgleichsforderungen im nationalen Rahmen durchaus eine Lösung sein könnten, aber nicht in einer global vernetzten Banken-Landschaft. Auch sei unklar, zu welchem Preis und welche Papiere übernommen werden sollen. Besser sei es, dass jede Bank das Problem löse.
Ausgleichsforderungen zum Bilanzausgleich wurden nach Angaben aus der Koalition zuletzt 1990 bei der D-Mark-Umstellung in Ostdeutschland genutzt, insbesondere im Bankenbereich. So habe sich das Produktivvermögen der Unternehmen vielfach als wenig werthaltig erwiesen. Zum Zeitpunkt der Währungsumstellung am 1. Juli 1990 hätten Banken Ausgleichsforderungen von umgerechnet 27 Milliarden Euro in ihre Bilanzen eingestellt. Die mit der Währungsunion 1990 geschaffenen Ausgleichsforderungen hätten eine Laufzeit von 45 Jahren gehabt und seien marktmäßig verzinst und handelbar gewesen. /sl/tb/DP/she
AXC0099 2009-01-22/13:38
In der Debatte um eine Milliarden-Entlastung der Banken von Risiko-Papieren wird in der Koalition auch das Modell einer "Bad Bank light" diskutiert. Danach sollen die Bankbilanzen mit Hilfe von Ausgleichsforderungen "entgiftet" und so die Institute vor weiteren Abschreibungen bewahrt werden, ohne dem Bund die Verluste aufzubürden. Dieser Vorschlag aus den Koalitionsfraktionen zur Entsorgung des "Giftmülls" wurden am Donnerstag in Berlin bestätigt.
Das Bundesfinanzministerium nannte einen entsprechenden Bericht des "Handelsblatt" (Donnerstag) aber eine "reine Spekulation", an der man sich nicht beteilige. An der Börse hieß es, die angeblichen Pläne für eine "Entgiftung" der Bankbilanzen seien noch zu unausgereift, um die Aktienkurse nachhaltig zu bewegen. Als Kurstreiber sahen Händler vor allem die kräftige Erholung der Bankenwerte an der US-Börse.
GIFTIGE WERTPAPIERE
Die toxischen oder "giftigen" Wertpapiere in den Bankbilanzen sind ein wesentlicher Grund für das nach wie vor mangelnde Vertrauen im Bankensektor. Die Rede ist von mehreren hundert Milliarden Euro Abschreibungsbedarf. Daher kommt trotz staatlicher Garantien das Kreditgeschäft nicht in Schwung. Die Bundesregierung lehnt eine staatliche "Bad Bank" bisher entschieden ab, die die Problempapiere aufkauft und zu Lasten des Steuerzahlers entsorgt.
Das nun vorgeschlagene Instrument der Ausgleichsforderung wurde nach Angaben aus der Koalition bereits bei der Währungsreform 1948 und bei der deutschen Einheit 1990 zur Sanierung unter anderem von Kreditinstituten eingesetzt.
AUSGLEICHSFORDERUNGEN
Der Vorschlag sieht nach Informationen der Deutschen Presse- Agentur dpa vor, dass die "giftigen" Wertpapiere in den Bankbilanzen durch werthaltige langfristige Ausgleichsforderungen gegen den Staat - etwa den Rettungsfonds SoFFin - ersetzt würden. Der Staat übernimmt die Wertpapiere, ohne den Banken Liquidität zur Verfügung stellen zu müssen. Die Banken - bilanziell so gereinigt - könnten sich dann das frische Geld wieder untereinander zur Verfügung stellen.
In den folgenden Jahren könnten die Banken die Ausgleichsforderung durch einen Teil ihrer Gewinne sukzessive abzahlen. Die Banken würden damit über viele Jahre an der Finanzierung ihrer Problempapiere beteiligt. Außer im Falle einer Bankenpleite müsste der Staat die Ausgleichsforderungen bei entsprechender Laufzeit von 40 bis 50 Jahren nicht bedienen, wird von den Befürwortern argumentiert.
NATIONALE LÖSUNG
Als problematisch gilt aus Sicht von Experten, dass solche Ausgleichsforderungen im nationalen Rahmen durchaus eine Lösung sein könnten, aber nicht in einer global vernetzten Banken-Landschaft. Auch sei unklar, zu welchem Preis und welche Papiere übernommen werden sollen. Besser sei es, dass jede Bank das Problem löse.
Ausgleichsforderungen zum Bilanzausgleich wurden nach Angaben aus der Koalition zuletzt 1990 bei der D-Mark-Umstellung in Ostdeutschland genutzt, insbesondere im Bankenbereich. So habe sich das Produktivvermögen der Unternehmen vielfach als wenig werthaltig erwiesen. Zum Zeitpunkt der Währungsumstellung am 1. Juli 1990 hätten Banken Ausgleichsforderungen von umgerechnet 27 Milliarden Euro in ihre Bilanzen eingestellt. Die mit der Währungsunion 1990 geschaffenen Ausgleichsforderungen hätten eine Laufzeit von 45 Jahren gehabt und seien marktmäßig verzinst und handelbar gewesen. /sl/tb/DP/she
AXC0099 2009-01-22/13:38
DEVISEN/Euro handelt weiter um die Marke von 1,30 USD
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro handelt am Donnerstagmittag weiter um das Niveau von 1,30 USD. Das Geschäft wird von einem Teilnehmer als ruhig beschrieben. Im Blick stehe weiter das zur Schwäche neigende Pfund. "Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Parität wieder getestet wird", ist der Teilnehmer überzeugt. Großbritannien leide unter einer ausgewachsenen Vertrauenskrise der Anleger und dieses verloren gegangene Vertrauen werde auch nicht so leicht zurückkommen.
Besonders problematisch könnte dabei werden, dass das Pfund keine Reservewährung darstelle. Die Möglichkeit einer größer angelegten Kapitalflucht könne daher grundsätzlich nicht ausgeschlossen werden, heißt es weiter. Für den Euro dürfte es derweil gegen den Dollar weiter nach unten gehen, allerdings in geordneter Weise. Nach den schwachen Wirtschaftsdaten belaste auch, dass die Ratingagentur Standard & Poor`s mit Portugal nach Spanien und Griechenland nun die Bonität eines weiteren Landes innerhalb der Eurozone heruntergestuft hat.
Mit Blick auf das Dollar/Yen-Paar bleibt die Entwicklung volatil. Der Fokus liege hier auf möglichen Interventionen der japanischen Regierung zu Gunsten des Dollar. Die Zeitung "Nikkei" hat in diesem Zusammenhang jüngste einen hohen Regierungsbeamten mit den Worten zitiert, dass die Marktbewegungen genau beobachtet würden. Zugleich hatte der designierte US-Finanzminister Timothy Geithner im Rahmen der Senats-Anhörung erklärt, dass es sehr wichtig sei, dass das Währungssystem flexibel bleibe.
Aus technischer Sicht ist der Euro zum Dollar laut der Landesbank Baden-Württemberg bei 1,2850 USD unterstützt, bei 1,3050 USD liege ein Widerstand. Die Feinunze Gold wurde am Vormittag in London mit 847,75 USD festgestellt nach einem Nachmittags-Fixing mit 849,25 USD am Vortag.
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro handelt am Donnerstagmittag weiter um das Niveau von 1,30 USD. Das Geschäft wird von einem Teilnehmer als ruhig beschrieben. Im Blick stehe weiter das zur Schwäche neigende Pfund. "Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Parität wieder getestet wird", ist der Teilnehmer überzeugt. Großbritannien leide unter einer ausgewachsenen Vertrauenskrise der Anleger und dieses verloren gegangene Vertrauen werde auch nicht so leicht zurückkommen.
Besonders problematisch könnte dabei werden, dass das Pfund keine Reservewährung darstelle. Die Möglichkeit einer größer angelegten Kapitalflucht könne daher grundsätzlich nicht ausgeschlossen werden, heißt es weiter. Für den Euro dürfte es derweil gegen den Dollar weiter nach unten gehen, allerdings in geordneter Weise. Nach den schwachen Wirtschaftsdaten belaste auch, dass die Ratingagentur Standard & Poor`s mit Portugal nach Spanien und Griechenland nun die Bonität eines weiteren Landes innerhalb der Eurozone heruntergestuft hat.
Mit Blick auf das Dollar/Yen-Paar bleibt die Entwicklung volatil. Der Fokus liege hier auf möglichen Interventionen der japanischen Regierung zu Gunsten des Dollar. Die Zeitung "Nikkei" hat in diesem Zusammenhang jüngste einen hohen Regierungsbeamten mit den Worten zitiert, dass die Marktbewegungen genau beobachtet würden. Zugleich hatte der designierte US-Finanzminister Timothy Geithner im Rahmen der Senats-Anhörung erklärt, dass es sehr wichtig sei, dass das Währungssystem flexibel bleibe.
Aus technischer Sicht ist der Euro zum Dollar laut der Landesbank Baden-Württemberg bei 1,2850 USD unterstützt, bei 1,3050 USD liege ein Widerstand. Die Feinunze Gold wurde am Vormittag in London mit 847,75 USD festgestellt nach einem Nachmittags-Fixing mit 849,25 USD am Vortag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.505 von BerlinerJung am 22.01.09 13:46:40THX
werde ich mir gleich mal anschauen. EOD könnte für FOREX aktuell reichen.
Gruß Kroko
werde ich mir gleich mal anschauen. EOD könnte für FOREX aktuell reichen.
Gruß Kroko
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.534 von Krokoline am 22.01.09 13:50:27Visual Chart. EOD nix Kosten...Exportierbar...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.453 von Krokoline am 22.01.09 13:39:53Hi Kroko!
vielleicht hilft dir dies weiter
http://www.investoxforum.de/index.php?page=Thread&threadID=6…
mfg lothar
vielleicht hilft dir dies weiter
http://www.investoxforum.de/index.php?page=Thread&threadID=6…
mfg lothar
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.548 von HerrKoerper am 22.01.09 13:52:32Axxo...+ 5 Tage gratis RT...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.453 von Krokoline am 22.01.09 13:39:53Also FDAX kriege ich (zumindest hourly und daily) 7 Monate über IB-> Ninja
EOD-Daten gibt´s im www (z.B. prorealtime) kostenlos.
EOD-Daten gibt´s im www (z.B. prorealtime) kostenlos.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.457 von regenkobold am 22.01.09 13:40:08Kommt schon eher hin
BuFu am PP 125,09 und Resist 125,12
shortgelegenheit
shortgelegenheit
DJ DEVISEN/Euro handelt weiter um die Marke von 1,30 USD
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro handelt am Donnerstagmittag weiter um das Niveau von 1,30 USD. Das Geschäft wird von einem Teilnehmer als ruhig beschrieben. Im Blick stehe weiter das zur Schwäche neigende Pfund. "Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Parität wieder getestet wird", ist der Teilnehmer überzeugt. Großbritannien leide unter einer ausgewachsenen Vertrauenskrise der Anleger und dieses verloren gegangene Vertrauen werde auch nicht so leicht zurückkommen.
Besonders problematisch könnte dabei werden, dass das Pfund keine Reservewährung darstelle. Die Möglichkeit einer größer angelegten Kapitalflucht könne daher grundsätzlich nicht ausgeschlossen werden, heißt es weiter. Für den Euro dürfte es derweil gegen den Dollar weiter nach unten gehen, allerdings in geordneter Weise. Nach den schwachen Wirtschaftsdaten belaste auch, dass die Ratingagentur Standard&Poor`s mit Portugal nach Spanien und Griechenland nun die Bonität eines weiteren Landes innerhalb der Eurozone heruntergestuft hat.
Mit Blick auf das Dollar/Yen-Paar bleibt die Entwicklung volatil. Der Fokus liege hier auf möglichen Interventionen der japanischen Regierung zu Gunsten des Dollar. Die Zeitung "Nikkei" hat in diesem Zusammenhang jüngste einen hohen Regierungsbeamten mit den Worten zitiert, dass die Marktbewegungen genau beobachtet würden. Zugleich hatte der designierte US-Finanzminister Timothy Geithner im Rahmen der Senats-Anhörung erklärt, dass es sehr wichtig sei, dass das Währungssystem flexibel bleibe.
Aus technischer Sicht ist der Euro zum Dollar laut der Landesbank Baden-Württemberg bei 1,2850 USD unterstützt, bei 1,3050 USD liege ein Widerstand. Die Feinunze Gold wurde am Vormittag in London mit 847,75 USD festgestellt nach einem Nachmittags-Fixing mit 849,25 USD am Vortag.
===
Europa Europa New York
(12.43) (7.42) (Späthandel)
EUR/USD 1,2987 1,3016 1,2920
USD/JPY 88,91 89,40 88,77
EUR/JPY 115,34 116,37 114,63
EUR/GBP 0,9413 0,9359 ---
EUR/CHF 1,5020 1,5068 ---
===
DJG/mpt/ros
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro handelt am Donnerstagmittag weiter um das Niveau von 1,30 USD. Das Geschäft wird von einem Teilnehmer als ruhig beschrieben. Im Blick stehe weiter das zur Schwäche neigende Pfund. "Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Parität wieder getestet wird", ist der Teilnehmer überzeugt. Großbritannien leide unter einer ausgewachsenen Vertrauenskrise der Anleger und dieses verloren gegangene Vertrauen werde auch nicht so leicht zurückkommen.
Besonders problematisch könnte dabei werden, dass das Pfund keine Reservewährung darstelle. Die Möglichkeit einer größer angelegten Kapitalflucht könne daher grundsätzlich nicht ausgeschlossen werden, heißt es weiter. Für den Euro dürfte es derweil gegen den Dollar weiter nach unten gehen, allerdings in geordneter Weise. Nach den schwachen Wirtschaftsdaten belaste auch, dass die Ratingagentur Standard&Poor`s mit Portugal nach Spanien und Griechenland nun die Bonität eines weiteren Landes innerhalb der Eurozone heruntergestuft hat.
Mit Blick auf das Dollar/Yen-Paar bleibt die Entwicklung volatil. Der Fokus liege hier auf möglichen Interventionen der japanischen Regierung zu Gunsten des Dollar. Die Zeitung "Nikkei" hat in diesem Zusammenhang jüngste einen hohen Regierungsbeamten mit den Worten zitiert, dass die Marktbewegungen genau beobachtet würden. Zugleich hatte der designierte US-Finanzminister Timothy Geithner im Rahmen der Senats-Anhörung erklärt, dass es sehr wichtig sei, dass das Währungssystem flexibel bleibe.
Aus technischer Sicht ist der Euro zum Dollar laut der Landesbank Baden-Württemberg bei 1,2850 USD unterstützt, bei 1,3050 USD liege ein Widerstand. Die Feinunze Gold wurde am Vormittag in London mit 847,75 USD festgestellt nach einem Nachmittags-Fixing mit 849,25 USD am Vortag.
===
Europa Europa New York
(12.43) (7.42) (Späthandel)
EUR/USD 1,2987 1,3016 1,2920
USD/JPY 88,91 89,40 88,77
EUR/JPY 115,34 116,37 114,63
EUR/GBP 0,9413 0,9359 ---
EUR/CHF 1,5020 1,5068 ---
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DJG/mpt/ros
US: Hypothekenanträge gesunken, Hypothekenzinsen mehrheitlich höher
Washington (BoerseGo.de) - Laut der Mortgage Bankers Association of America (MBA) ist in den USA der Index zu den Hypothekenanträgen in der per 16. Januar ausgelaufenen Woche gegenüber der vorangegangenen Woche um saisonbereinigt angepasst 9,8 Prozent gesunken. Auf Jahressicht stellt sich ein Zuwachs von 23,1 Prozent ein.
Die Teilkomponente der Neuanträge zum Kauf von Häusern stieg um 2,5 Prozent. Die Anträge zur Refinanzierung von bestehenden Hypotheken fielen um 12,4 Prozent. Der Anteil der Anträge zur Refinanzierung sämtlicher Hypotheken schwächte sich von 85,3 Prozent auf 83,3 Prozent ab. Beim Anteil der Anträge für zinsvariable Hypotheken stellte sich ein Anstieg von 1,1 Prozent auf 1,5 Prozent ein.
Wie die MBA weiter ausführte, ist der durchschnittliche Zinssatz für 30jährige feste Hypotheken von 4,89 Prozent in der vorangegangenen Woche auf 5,24 Prozent gestiegen. Der durchschnittliche Zinssatz für 15jährige feste Hypotheken stieg von 4,63 Prozent auf 4,99 Prozent. Der durchschnittliche Zinssatz für einjährige bewegliche Hypotheken blieb unverändert bei 5,89 Prozent.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Washington (BoerseGo.de) - Laut der Mortgage Bankers Association of America (MBA) ist in den USA der Index zu den Hypothekenanträgen in der per 16. Januar ausgelaufenen Woche gegenüber der vorangegangenen Woche um saisonbereinigt angepasst 9,8 Prozent gesunken. Auf Jahressicht stellt sich ein Zuwachs von 23,1 Prozent ein.
Die Teilkomponente der Neuanträge zum Kauf von Häusern stieg um 2,5 Prozent. Die Anträge zur Refinanzierung von bestehenden Hypotheken fielen um 12,4 Prozent. Der Anteil der Anträge zur Refinanzierung sämtlicher Hypotheken schwächte sich von 85,3 Prozent auf 83,3 Prozent ab. Beim Anteil der Anträge für zinsvariable Hypotheken stellte sich ein Anstieg von 1,1 Prozent auf 1,5 Prozent ein.
Wie die MBA weiter ausführte, ist der durchschnittliche Zinssatz für 30jährige feste Hypotheken von 4,89 Prozent in der vorangegangenen Woche auf 5,24 Prozent gestiegen. Der durchschnittliche Zinssatz für 15jährige feste Hypotheken stieg von 4,63 Prozent auf 4,99 Prozent. Der durchschnittliche Zinssatz für einjährige bewegliche Hypotheken blieb unverändert bei 5,89 Prozent.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.531 von CabaKroll am 22.01.09 13:49:58Ups sorry...nich gesehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.458 von HansOhlemasse am 22.01.09 13:40:27In welcher Zeiteinheit? 5 min? Im 15er ist er im Trendkanal geblieben, oder habe ich da etwas falsch gesehen?
hi,
hab´ da auch mal ne frage:
ist es mgl. über IB Stillhaltergeschäfte/gedeckte calls/us stocks zu handeln? hab die TWS Demo...da gibt er nur google vor...
gibt es andere dafür empfehlenswerte broker?
vielen dank schon einmal.
gruß
berlinerjung
hab´ da auch mal ne frage:
ist es mgl. über IB Stillhaltergeschäfte/gedeckte calls/us stocks zu handeln? hab die TWS Demo...da gibt er nur google vor...
gibt es andere dafür empfehlenswerte broker?
vielen dank schon einmal.
gruß
berlinerjung
@ Herr Koerper, Lothar6, Kater
vielen Dank für Eure Hinweise. Werde mir alles mal nach und nach zu Gemüte führen.
@ Kater
Ja, die Daten von FDAX sind kein Problem. Habe auch noch Daten der ausgelaufenen Kontrakte.
Ich bin aktuell dabei die Signale in den Währungen zu optimieren (derzeit untersuchter Zeitraum seit Aprill letzten Jahres) und wollte die Ergebnisse mal auf Langfristtauglichkeit testen
Also, nochmals vielen Dank an alle
Gruß Kroko
vielen Dank für Eure Hinweise. Werde mir alles mal nach und nach zu Gemüte führen.
@ Kater
Ja, die Daten von FDAX sind kein Problem. Habe auch noch Daten der ausgelaufenen Kontrakte.
Ich bin aktuell dabei die Signale in den Währungen zu optimieren (derzeit untersuchter Zeitraum seit Aprill letzten Jahres) und wollte die Ergebnisse mal auf Langfristtauglichkeit testen
Also, nochmals vielen Dank an alle
Gruß Kroko
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.657 von cash2000 am 22.01.09 14:08:17Und an dem 15er Trend hat er sich offensichtlich gerade das Köpfchen gestoßen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.658 von BerlinerJung am 22.01.09 14:08:19yo,..ist möglich
13:04:25 GLOBAL MARKETS-Shares off highs after Nokia; gov bonds slip
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.694 von LBR am 22.01.09 14:13:09danke dir
dann werde ich bei denen mal tiefergehend schlau machen...
dann werde ich bei denen mal tiefergehend schlau machen...
DJ XETRA-MITTAG/Fester - Erholung kommt etwas ins Stocken
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Erholung am deutschen Aktienmarkt kommt am Donnerstagmittag etwas ins Stocken. Der DAX gewinnt gegen 13.00 Uhr noch 1,2% oder 53 auf 4.314 Punkte, nachdem er schon ein Tageshoch von 4.368 Punkten markiert hatte. Händler sehen darin eine Reaktion auf die enttäuschenden Quartalszahlen und den dürftigen Ausblick von Nokia. "Die Kursgewinne von Nokia vor Veröffentlichung der Zahlen haben hohe Erwartungen widergespiegelt. Diese wurden enttäuscht, das lastet auch etwas auf dem Gesamtmarkt", so ein Händler. Fiat streicht zudem die Dividende und setzt das Aktienrückkaufprogramm aus. Nokia fallen um 8,5% zurück und Fiat um 9%.
Technische Analysten sehen die Gefahr, dass der DAX lediglich eine so genannte Bärenmarkt-Rally gestartet habe. Verbessern würde sich die Situation bei einem Bruch des kurzfristigen Abwärtstrends bei knapp 4.400 Punkten. Unterstützt sei der DAX bei 4.230 Punkten und darunter beim Vortagestief bei 4.140 Zählern.
Bei den Banken setzt sich die Erholung fort. Commerzbank steigen um 11,5% auf 3,19 EUR und Postbank um 6,9% auf 8,50 EUR. Anlass zur Zuversicht böten so genannte Insiderkäufe bei der Bank of Amerika. Nicht nur CEO Lewis hat zugegriffen und 200.000 Aktien seines Instituts gekauft, sondern auch andere Direktoren haben rund 340.000 Aktien zwischen 5,75 und 5,95 USD in ihre Depots genommen. "Wir haben schon lange keine Insiderkäufe bei den Banken gesehen", so ein Händler.
Außerhalb der Bankenbranche klettern MAN um 5,5% auf 32,31 EUR. Salzgitter steigen um 2,7% auf 53,70 EUR. Händler erwarten zusätzliche Aufträge, weil die EU-Kommission das europäische Netz an Gas-Pipelines für 3,5 Mrd EUR ausbauen lassen will.
Dagegen werden so genannte defensive Werte verachlässigt. Beiersdorf fallen um 2,5% auf 39,89 EUR, nachdem die Aktie während des jüngsten DAX-Rückschags vergleichsweise gut abgeschnitten hatte. Deutsche Telekom reagieren mit einem Abschlag von 0,1% auf 10,31 EUR auch auf eine Gewinnwarnung einer Tochter der BT Group. Auch Automobilwerte neigen im Zuge der Botschaften aus Italien zur Schwäche.
Im MDAX legen ProSieben um 9,0% zu auf 1,57 EUR, nachdem der Kurs zuletzt 40% verloren hatte. Auch Klöckner, Tognum, Aareal Bank, Gagfah und Hochtief verbuchen kräftige Gewinne. Dagegen fallen Celesio um 1,8% auf 15,49 EUR. Die Anaysten der UBS haben das Kursziel auf 17 EUR von zuvor 25 EUR gesenkt hat. Im TecDAX steigen Solarworld um 8% auf 16,01 EUR. Der Titel profitiert damit immer noch von der Kaufempfehlung durch Goldman Sachs.
DJG/mif/bek/ros
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Erholung am deutschen Aktienmarkt kommt am Donnerstagmittag etwas ins Stocken. Der DAX gewinnt gegen 13.00 Uhr noch 1,2% oder 53 auf 4.314 Punkte, nachdem er schon ein Tageshoch von 4.368 Punkten markiert hatte. Händler sehen darin eine Reaktion auf die enttäuschenden Quartalszahlen und den dürftigen Ausblick von Nokia. "Die Kursgewinne von Nokia vor Veröffentlichung der Zahlen haben hohe Erwartungen widergespiegelt. Diese wurden enttäuscht, das lastet auch etwas auf dem Gesamtmarkt", so ein Händler. Fiat streicht zudem die Dividende und setzt das Aktienrückkaufprogramm aus. Nokia fallen um 8,5% zurück und Fiat um 9%.
Technische Analysten sehen die Gefahr, dass der DAX lediglich eine so genannte Bärenmarkt-Rally gestartet habe. Verbessern würde sich die Situation bei einem Bruch des kurzfristigen Abwärtstrends bei knapp 4.400 Punkten. Unterstützt sei der DAX bei 4.230 Punkten und darunter beim Vortagestief bei 4.140 Zählern.
Bei den Banken setzt sich die Erholung fort. Commerzbank steigen um 11,5% auf 3,19 EUR und Postbank um 6,9% auf 8,50 EUR. Anlass zur Zuversicht böten so genannte Insiderkäufe bei der Bank of Amerika. Nicht nur CEO Lewis hat zugegriffen und 200.000 Aktien seines Instituts gekauft, sondern auch andere Direktoren haben rund 340.000 Aktien zwischen 5,75 und 5,95 USD in ihre Depots genommen. "Wir haben schon lange keine Insiderkäufe bei den Banken gesehen", so ein Händler.
Außerhalb der Bankenbranche klettern MAN um 5,5% auf 32,31 EUR. Salzgitter steigen um 2,7% auf 53,70 EUR. Händler erwarten zusätzliche Aufträge, weil die EU-Kommission das europäische Netz an Gas-Pipelines für 3,5 Mrd EUR ausbauen lassen will.
Dagegen werden so genannte defensive Werte verachlässigt. Beiersdorf fallen um 2,5% auf 39,89 EUR, nachdem die Aktie während des jüngsten DAX-Rückschags vergleichsweise gut abgeschnitten hatte. Deutsche Telekom reagieren mit einem Abschlag von 0,1% auf 10,31 EUR auch auf eine Gewinnwarnung einer Tochter der BT Group. Auch Automobilwerte neigen im Zuge der Botschaften aus Italien zur Schwäche.
Im MDAX legen ProSieben um 9,0% zu auf 1,57 EUR, nachdem der Kurs zuletzt 40% verloren hatte. Auch Klöckner, Tognum, Aareal Bank, Gagfah und Hochtief verbuchen kräftige Gewinne. Dagegen fallen Celesio um 1,8% auf 15,49 EUR. Die Anaysten der UBS haben das Kursziel auf 17 EUR von zuvor 25 EUR gesenkt hat. Im TecDAX steigen Solarworld um 8% auf 16,01 EUR. Der Titel profitiert damit immer noch von der Kaufempfehlung durch Goldman Sachs.
DJG/mif/bek/ros
NEW YORK (CNNMoney.com) -- Nothing seems to scare bankers, or their shareholders for that matter, more than the word "nationalization."
Fears about the underlying health of banks have run so deep in recent days that there has been rampant speculation that the U.S. government may have to go so far as effectively seize control and manage one, if not more, of the country's largest financial institutions.
tatu tata
Fears about the underlying health of banks have run so deep in recent days that there has been rampant speculation that the U.S. government may have to go so far as effectively seize control and manage one, if not more, of the country's largest financial institutions.
tatu tata
(REUTERS) An $825 billion economic stimulus package sought by Democrats cleared a key hurdle on Wednesday as a House of Representatives panel approved major portions of the spending initiatives in the plan that President Barack Obama wants enacted by mid-February.
The House Appropriations Committee, by a partisan vote of 35-22, approved $358 billion in spending that would be included in the huge measure.
Republicans on the panel attempted, without success, to cut about one-third of that spending or shift some of it to infrastructure projects.
The House Appropriations Committee, by a partisan vote of 35-22, approved $358 billion in spending that would be included in the huge measure.
Republicans on the panel attempted, without success, to cut about one-third of that spending or shift some of it to infrastructure projects.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.484 von eNhale am 22.01.09 13:44:07mein bildchen hab ich gestern in den fred eingestellt (so zwischen 17 und 17:30).
4475 ist sicher ein widerstand - nur wird er mmn da nicht zum stillstand kommen.
natürlich müssen es nicht 50% sein auch nicht 23,8 - können ja auch mal 61,8% sein fakt ist, dass bei der derzeitigen vola und dem abwärtstrend seit 5100 eine etwas stärkere korrektur einsetzen sollte um auch entsprechend tiefere kurse mit einer welle 3 rechtfertigen zu können, die ja nicht die kürzeste sein darf (und die wahrscheinlichkeit für eine gedehnte 1. welle ist eher gering...)
nmm
4475 ist sicher ein widerstand - nur wird er mmn da nicht zum stillstand kommen.
natürlich müssen es nicht 50% sein auch nicht 23,8 - können ja auch mal 61,8% sein fakt ist, dass bei der derzeitigen vola und dem abwärtstrend seit 5100 eine etwas stärkere korrektur einsetzen sollte um auch entsprechend tiefere kurse mit einer welle 3 rechtfertigen zu können, die ja nicht die kürzeste sein darf (und die wahrscheinlichkeit für eine gedehnte 1. welle ist eher gering...)
nmm
miniplus, da nachkäufe nur 1/5 posi´s
Ölpreis legt moderat zu, US-Rohöllagerbestände sollen gestiegen sein
New York (BoerseGo.de) - Der Ölpreis gewinnt im Vorfeld der heute um 17.00 Uhr MEZ zur Veröffentlichung anstehenden Rohöllagerbestände aus den USA etwas an Terrain. Der März Futurekontrakt für US-Leichtöl legt zur Zeit um 17 Cents auf 43,70 Dollar je Barrel zu. Analysten des Öl-Informationsdienstleisters Platts erwarten zum Ausweis für die am 16. Jänner ausgelaufene Woche einen Anstieg der Rohöllagerbestände um 1,9 Millionen Barrel.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Der Ölpreis gewinnt im Vorfeld der heute um 17.00 Uhr MEZ zur Veröffentlichung anstehenden Rohöllagerbestände aus den USA etwas an Terrain. Der März Futurekontrakt für US-Leichtöl legt zur Zeit um 17 Cents auf 43,70 Dollar je Barrel zu. Analysten des Öl-Informationsdienstleisters Platts erwarten zum Ausweis für die am 16. Jänner ausgelaufene Woche einen Anstieg der Rohöllagerbestände um 1,9 Millionen Barrel.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.716 von BerlinerJung am 22.01.09 14:16:36man findet tausende gute seiten im netz über options,..
diese hier ist ok,.
http://www.optionsxpress.com/
sehr gut wäre www.optionstrader.com , ist allerdings bezahlpflichtig,..aber m.m. die beste site für option trading lernen,..
der market monitor von jim brown ist legendär,..m.m. die beste markteinschätzung die es gibt,..schreibt nur dem WE bericht und ansonsten 2 mal je woche.
viele gute erklärungen für option constructe und actuelle trading vorschläge mit portfolio/beobachtung
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.837 von LBR am 22.01.09 14:28:36auch intraday chat incl. real trades futur.es und options
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.716 von BerlinerJung am 22.01.09 14:16:36weiß jemand was mit apple los ist???
Den Call den ich heute morgen mit 0,45 € verkauft habe
wird jetzt mit 0,16 € getaxt
WKN: CM1WXK
Den Call den ich heute morgen mit 0,45 € verkauft habe
wird jetzt mit 0,16 € getaxt
WKN: CM1WXK
Data Very Bullish
sorry
cm1wxh
cm1wxh
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.859 von LBR am 22.01.09 14:31:18wusste gar nicht dass Data (von star trek) auch handelt
nur ein kleiner scherz am rande
nur ein kleiner scherz am rande
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.852 von Kristiansen am 22.01.09 14:30:34laufzeit müll,..basis müll, Os müll
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.859 von LBR am 22.01.09 14:31:18nette lunten jetzt FTSE/DAX/DOW
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.765 von acerdom am 22.01.09 14:20:52ok habs gesehen - war aber kein e:w
aber war fast das komplette letzte jahr so, dass grad mal die mind. ausdehnung der up-korrekturen getroffen wurden
aber war fast das komplette letzte jahr so, dass grad mal die mind. ausdehnung der up-korrekturen getroffen wurden
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.864 von Kristiansen am 22.01.09 14:31:50etwas besser,..allerdings immer noch übel,..
haste wohl exact das high erwischt, und dann kam die vola anpassung,..
aapl im mom 90.14/90.07,...
ganz ehrlich,..den kannste nur noch halten und hoffen dass aapl heute $10 oder mehr zieht,..so an die $95/105 könnte aapl heute laufen,...
haste wohl exact das high erwischt, und dann kam die vola anpassung,..
aapl im mom 90.14/90.07,...
ganz ehrlich,..den kannste nur noch halten und hoffen dass aapl heute $10 oder mehr zieht,..so an die $95/105 könnte aapl heute laufen,...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.912 von ortlepp am 22.01.09 14:38:19Aber Eurostoxx 50 nicht über 2200, Dax unter PP.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.837 von LBR am 22.01.09 14:28:36Supi
sites erstmal abgespeichert. vorgehensweise/"setup" dazu ist mir schon bekannt, such halt nur einen in großen&ganzen unklomplizierten broker.
hab hier ne us kollegen, der solche dinge über charles schwab (schwab.com) abwickelt. hab´s mir mal angesehen, von der bedienung/übersicht relativ gut gemacht. aber dort als europäer nen account zu eröffnen, ist nicht ganz einfach.
gruß
berlinerjung
sites erstmal abgespeichert. vorgehensweise/"setup" dazu ist mir schon bekannt, such halt nur einen in großen&ganzen unklomplizierten broker.
hab hier ne us kollegen, der solche dinge über charles schwab (schwab.com) abwickelt. hab´s mir mal angesehen, von der bedienung/übersicht relativ gut gemacht. aber dort als europäer nen account zu eröffnen, ist nicht ganz einfach.
gruß
berlinerjung
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.935 von Tribun100 am 22.01.09 14:40:49jetzt ja, erstmal sahs aber ganz nett aus, immer die kerzenkörperausprägung der jeweiligen zeiteinheiten abwarten
gbp/jpy
jetzt auffi?
jetzt auffi?
Ich geh mal mit kleinen Posis und weiten SLs Long wo Euro draufsteht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.927 von eNhale am 22.01.09 14:39:52keine problem - meine betrachtung nach ew sieht wie folgt aus:
die abc-korrektur wurde mit dem bisherigen tief um die 4000 abgeschlossen.
dazu kommt ein doppelter boden bei ca. 4000 - so lange der jetzige abwärtstrend nicht ein neues tief beschert ist diese variante für mich intakt
die abc-korrektur wurde mit dem bisherigen tief um die 4000 abgeschlossen.
dazu kommt ein doppelter boden bei ca. 4000 - so lange der jetzige abwärtstrend nicht ein neues tief beschert ist diese variante für mich intakt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.951 von jaxn am 22.01.09 14:44:19vll. machen sie noch nen doppel unten/ gestriges low
aber eigentlich ist das ding so angeschlagen...
drunter 116.xx ist calling
nmM
aber eigentlich ist das ding so angeschlagen...
drunter 116.xx ist calling
nmM
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.988 von BerlinerJung am 22.01.09 14:48:21das hoffe ich
bin short in dem pair
bin short in dem pair
fgbl stunden chart ansehen,..
DAX Kasse GAP dicht
@kater
@kater
So Puts raus, ich warte nicht bis zum Gapclose.
.
.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.427.026 von Demarkkommwieder am 22.01.09 14:52:32War doch gerade 4261 SK gestern Xetra Dax.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.427.038 von Tribun100 am 22.01.09 14:53:35a so, auch gut
wow dax hat echt gut abgegeben.
mal schauen ob jetzt die 4200 kommen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.427.042 von Demarkkommwieder am 22.01.09 14:54:07Vielleicht 4237 noch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.427.038 von Tribun100 am 22.01.09 14:53:35na, da kanns ja jetzt nur aufwärts gehen
Calls geladen, mal schaun.
Jetzt erst mal zu Aldi fahren
Jetzt erst mal zu Aldi fahren
beim Eur/USD ist für jeden was bei. das denke ich mir immer wenn es 100 pips hoch und runter geht. und nun habe ich kein plan wo der hin will könnte heute wieder rasch nach oben gehen eine berg und talfahrt eben
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.427.054 von joe3 am 22.01.09 14:55:15genug fände ich wenn wir low von gestern sehen..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.952 von HerrKoerper am 22.01.09 14:44:23EUR/AUD ? EUR/CHF ? EUR/CZK ? EUR/DKK ?? EUR/TRY ??? EUR/PLN EUR/USD ???? EuroSTOXX ????
Ich muss doch irgendwie genau wissen, wie ich Dir nachtreten soll ?!?!?!
Ich muss doch irgendwie genau wissen, wie ich Dir nachtreten soll ?!?!?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.928 von LBR am 22.01.09 14:40:04Hallo LBR
Wie so zum zocken sind das wunderbare Scheine
1Monat LAufzeit habe ihn gestern für 16 cent gekauft um 9.30 Uhr als L&S Apple bei 78,65 getaxt hat. hat sich bis zum abend auf 26 Cent entwickelt und dann war mir das Risiko das er wieder verliert
ok.
Heute morgen kurz nach 9.00 zu 45 verkauft
Einsatz war zwar nur 1000 € aber soviel Gewinn schaffe ich nicht mal mit dem normalen Trading.
habe gesehen der Schein wird wieder 0,39 zu 0,40 getaxt. die bei der Coba haben wohl eine Fehltaxe gahebt. kein wunder das die Staatshilfe brauchen!!
Wie so zum zocken sind das wunderbare Scheine
1Monat LAufzeit habe ihn gestern für 16 cent gekauft um 9.30 Uhr als L&S Apple bei 78,65 getaxt hat. hat sich bis zum abend auf 26 Cent entwickelt und dann war mir das Risiko das er wieder verliert
ok.
Heute morgen kurz nach 9.00 zu 45 verkauft
Einsatz war zwar nur 1000 € aber soviel Gewinn schaffe ich nicht mal mit dem normalen Trading.
habe gesehen der Schein wird wieder 0,39 zu 0,40 getaxt. die bei der Coba haben wohl eine Fehltaxe gahebt. kein wunder das die Staatshilfe brauchen!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.427.071 von Tribun100 am 22.01.09 14:56:43 .
Gestern im S&P war schöner Harami auf Tagesbasis.
Ich probiers jetzt mal mit Call bis Abends.
.
Letztes Jahr wurde die miese Nokia-Meldung auch ignoriert
im nach hinein
Gestern im S&P war schöner Harami auf Tagesbasis.
Ich probiers jetzt mal mit Call bis Abends.
.
Letztes Jahr wurde die miese Nokia-Meldung auch ignoriert
im nach hinein
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.427.015 von LBR am 22.01.09 14:51:39sorry für die blöde Frage, aber was erkennst Du im Stundenchart aktuell ?
Aktien New York Ausblick: Uneinheitlich ? Technologie-Sektor im Mittelpunkt
Die US-Börsen werden am Donnerstag uneinheitlich erwartet. Die Märkte könnten nach den kräftigen Gewinnen vom Vortag eine Verschnaufpause einlegen. Auch könnten Sorgen um eine schwache Bilanzsaison belasten. Technologiewerte stehen vor allem nach den Apple-Zahlen vom Vorabend erneut im Fokus.
Der Future auf den US-Leitindex Dow Jones Industrial <INDU.DJI> fiel gegen 14.40 Uhr um 0,67 Prozent auf 8.123 Zähler. Am Mittwoch ging der Dow mit einem kräftigen Plus von 3,51 Prozent auf 8.228,42 Zähler aus dem Handel. Der Future auf den NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> rückte unterdessen um 0,34 Prozent auf 1.185,50 Punkte vor. Am Mittwoch kletterte der technologiestarke Index um 4,32 Prozent auf 1.185,76 Zähler nach oben.
Im Mittelpunkt stehen Technologie-Aktien. Am Vortag nach Börsenschluss hatte Apple <AAPL.NAS> <APC.ETR> dank starker iPod- und Mac-Absätze besser als erwartet ausgefallene Quartalszahlen veröffentlicht. Die Titel von eBay <EBAY.NAS> <EBA.FSE> stehen ebenfalls im Blick: Die Gewinne des Online-Auktionshauses waren nach einem schwachen Weihnachtsgeschäft eingebrochen. Mit dem Ausblick auf das laufende erste Quartal enttäuschte der US-Konzern die Anleger zusätzlich.
An diesem Abend, voraussichtlich nach Börsenschluss, stehen Microsoft <MSFT.NAS> <MSF.FSE> und Google <GOOG.NAS> <GGQ1.ETR> mit ihren Vierteljahreszahlen im Rampenlicht. Microsoft wird für das zweite Quartal laut Einschätzung von Analysten trotz des weltweiten Konjunkturabschwungs nur einen geringen Gewinnrückgang verbuchen. Microsoft-Chef Steve Ballmer wird den Anlegern aber beantworten müssen, wie der Softwarekonzern der Flaute im IT-Markt trotzen will. Zudem gibt es einem Pressebericht zufolge ein Jahr nach dem ersten Versuch, Yahoo! <YHOO.NAS> <YHO.FSE> zu übernehmen, neue Kontakte mit dem Internet-Konzern. Steve Ballmer habe sich mit dem Vorsitzenden des Yahoo!-Verwaltungsrates, Roy Bostock, getroffen, berichtete die "New York Times".
Der Internet-Suchmaschinenbetreiber Google hat nach Einschätzung von Analysten trotz der allgemeinen Wirtschaftskrise im Schlussquartal 2008 mehr verdient als noch vor einem Jahr. Gleichzeitig werde das erfolgsverwöhnte Unternehmen aus dem kalifornischen Mountain View nach Expertenmeinung jedoch Abstriche beim Umsatz hinnehmen müssen.
Für Aufmerksamkeit sollten auch Papiere von Chipproduzenten sorgen. Advanced Micro Devices (AMD) <AMD.NYS> <AMD.FSE> legt Quartalszahlen vor. Die Erwartungen sind angesichts der Schwäche des Computermarktes freilich gedämpft. Unter der Marktschwäche leidet auch der weltgrößte Chiphersteller Intel <INTC.NAS> <INL.FSE>, der nach einem Gewinneinbruch weltweit 5.000 bis 6.000 Stellen streichen und die Produktion in insgesamt fünf Fabriken stoppen will. Vergangene Woche hatte Intel einen deutlichen Umsatzrückgang und einen Gewinneinbruch um 90 Prozent vermeldet.
Ein Blick auf Finanz-Aktien dürfte sich nach der Erholung vom Vortag erneut lohnen. Am Mittwoch hatten die Chefs der beiden US-Finanzkonzerne JPMorgan <JPM.NYS> <CMC.ETR> und, wie bereits berichtet, Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> millionenschwere Aktienpakete ihrer eigenen Häuser gekauft und damit auf die dramatischen Kurseinbrüche reagiert. Die Geschäfte wurden als demonstrativer Vertrauensbeweis gewertet.
Capital One Financial <COF.NYS> <CFX.FSE>, einer der größten Herausgeber von MasterCard- und Visa-Kreditkarten, wird voraussichtlich im vierten Geschäftsquartal einen Gewinnrückgang von einem Drittel ausweisen. Faule Kredite belasten das Unternehmen. Auch von SunTrust Banks <STI.NYS> <SUU.FSE> werden rückläufige Erträge erwartet./ajx/ck
AXC0122 2009-01-22/14:59
Die US-Börsen werden am Donnerstag uneinheitlich erwartet. Die Märkte könnten nach den kräftigen Gewinnen vom Vortag eine Verschnaufpause einlegen. Auch könnten Sorgen um eine schwache Bilanzsaison belasten. Technologiewerte stehen vor allem nach den Apple-Zahlen vom Vorabend erneut im Fokus.
Der Future auf den US-Leitindex Dow Jones Industrial <INDU.DJI> fiel gegen 14.40 Uhr um 0,67 Prozent auf 8.123 Zähler. Am Mittwoch ging der Dow mit einem kräftigen Plus von 3,51 Prozent auf 8.228,42 Zähler aus dem Handel. Der Future auf den NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> rückte unterdessen um 0,34 Prozent auf 1.185,50 Punkte vor. Am Mittwoch kletterte der technologiestarke Index um 4,32 Prozent auf 1.185,76 Zähler nach oben.
Im Mittelpunkt stehen Technologie-Aktien. Am Vortag nach Börsenschluss hatte Apple <AAPL.NAS> <APC.ETR> dank starker iPod- und Mac-Absätze besser als erwartet ausgefallene Quartalszahlen veröffentlicht. Die Titel von eBay <EBAY.NAS> <EBA.FSE> stehen ebenfalls im Blick: Die Gewinne des Online-Auktionshauses waren nach einem schwachen Weihnachtsgeschäft eingebrochen. Mit dem Ausblick auf das laufende erste Quartal enttäuschte der US-Konzern die Anleger zusätzlich.
An diesem Abend, voraussichtlich nach Börsenschluss, stehen Microsoft <MSFT.NAS> <MSF.FSE> und Google <GOOG.NAS> <GGQ1.ETR> mit ihren Vierteljahreszahlen im Rampenlicht. Microsoft wird für das zweite Quartal laut Einschätzung von Analysten trotz des weltweiten Konjunkturabschwungs nur einen geringen Gewinnrückgang verbuchen. Microsoft-Chef Steve Ballmer wird den Anlegern aber beantworten müssen, wie der Softwarekonzern der Flaute im IT-Markt trotzen will. Zudem gibt es einem Pressebericht zufolge ein Jahr nach dem ersten Versuch, Yahoo! <YHOO.NAS> <YHO.FSE> zu übernehmen, neue Kontakte mit dem Internet-Konzern. Steve Ballmer habe sich mit dem Vorsitzenden des Yahoo!-Verwaltungsrates, Roy Bostock, getroffen, berichtete die "New York Times".
Der Internet-Suchmaschinenbetreiber Google hat nach Einschätzung von Analysten trotz der allgemeinen Wirtschaftskrise im Schlussquartal 2008 mehr verdient als noch vor einem Jahr. Gleichzeitig werde das erfolgsverwöhnte Unternehmen aus dem kalifornischen Mountain View nach Expertenmeinung jedoch Abstriche beim Umsatz hinnehmen müssen.
Für Aufmerksamkeit sollten auch Papiere von Chipproduzenten sorgen. Advanced Micro Devices (AMD) <AMD.NYS> <AMD.FSE> legt Quartalszahlen vor. Die Erwartungen sind angesichts der Schwäche des Computermarktes freilich gedämpft. Unter der Marktschwäche leidet auch der weltgrößte Chiphersteller Intel <INTC.NAS> <INL.FSE>, der nach einem Gewinneinbruch weltweit 5.000 bis 6.000 Stellen streichen und die Produktion in insgesamt fünf Fabriken stoppen will. Vergangene Woche hatte Intel einen deutlichen Umsatzrückgang und einen Gewinneinbruch um 90 Prozent vermeldet.
Ein Blick auf Finanz-Aktien dürfte sich nach der Erholung vom Vortag erneut lohnen. Am Mittwoch hatten die Chefs der beiden US-Finanzkonzerne JPMorgan <JPM.NYS> <CMC.ETR> und, wie bereits berichtet, Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> millionenschwere Aktienpakete ihrer eigenen Häuser gekauft und damit auf die dramatischen Kurseinbrüche reagiert. Die Geschäfte wurden als demonstrativer Vertrauensbeweis gewertet.
Capital One Financial <COF.NYS> <CFX.FSE>, einer der größten Herausgeber von MasterCard- und Visa-Kreditkarten, wird voraussichtlich im vierten Geschäftsquartal einen Gewinnrückgang von einem Drittel ausweisen. Faule Kredite belasten das Unternehmen. Auch von SunTrust Banks <STI.NYS> <SUU.FSE> werden rückläufige Erträge erwartet./ajx/ck
AXC0122 2009-01-22/14:59
alles bricht ein nur der gbp/jpy hält sich und will up
ärgerlich
ärgerlich
Hallo Alle,
ich war leider gestern/vorgestern nicht da und hatte gerade da einen Systemausfall. Nun fehlt mir der gestrige Tag.
Kann mir jemand den u. g. 15 Tage-1h Chart vollständig abbilden? Mich würde das interessieren w/ Bestätigung des Trends.
Vielen Dank vorab!
ich war leider gestern/vorgestern nicht da und hatte gerade da einen Systemausfall. Nun fehlt mir der gestrige Tag.
Kann mir jemand den u. g. 15 Tage-1h Chart vollständig abbilden? Mich würde das interessieren w/ Bestätigung des Trends.
Vielen Dank vorab!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.427.113 von Demarkkommwieder am 22.01.09 15:00:52Shice, grad Kampf um Punkt (2)
Ich hoffe der Markt will nach oben.
Ich hoffe der Markt will nach oben.
15:03:17 U.S. STOCK FUTURES DECLINE FURTHER AFTER MICROSOFT CORP <MSFT.O> QUARTERLY RESULTS
Long Daxi @40 RBS ca.
Fibo 61,80 % auch erreicht.
ARGH...Just in dem Augenblick alle geflogen mit Minigewinn...
Sah erst gut aus...
Sah erst gut aus...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.427.184 von HerrKoerper am 22.01.09 15:06:59Long U/J SL knapp unter TT.
Nu reichts aber langsam mit down wieder
Komm E-Nagel, lass uns stützen :O
Komm E-Nagel, lass uns stützen :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.427.021 von ortlepp am 22.01.09 14:52:14Wat gibt´s da zu zwinkern
Aktien Frankfurt: Gewinne schmelzen nach Nokia-Zahlen und US-Daten
Die Gewinne am deutschen Aktienmarkt sind am Donnerstag bis zum Nachmittag nach negativ aufgenommenen US-Konjunkturdaten geschmolzen. Um die Mittagszeit hatten schon schwache Zahlen von Nokia (News/Aktienkurs) <NOK1V.HSE> <NOA3.ETR><NOA3.STU> die Stimmung etwas belastet. Der Leitindex DAX <DAX.ETR> stieg zuletzt um 0,65 Prozent auf 4.289,03 Punkte. Der MDAX <MDAX.ETR> der mittelgroßen Werte drehte sogar ins Minus und verlor 0,11 Prozent auf 4.929,80 Punkte. Der TecDAX <TDXP.ETR>, der sich am Vortag schlechter als die Standardwerte-Indizes entwickelt hatte, rückte um 1,41 Prozent auf 466,67 Punkte vor.
In den USA fielen die Baugenehmigungen und -beginne im Dezember schwächer aus, als vom Markt erwartet. Die Zahlen zu den wöchentlichen Erstanträgen für Arbeitslosenhilfe, die besser ausfielen als erwartet, konnten dies nicht ausgleichen.
Im DAX setzten sich die Bankentitel an die Spitze. Als Kurstreiber sahen Händler vor allem die kräftige Erholung derselben Finanztitel in den USA. Zudem wird in der politischen Debatte um eine Milliarden-Entlastung der Banken auch das Modell einer "Bad Bank light" diskutiert. Danach sollen die Bankbilanzen mit Hilfe von Ausgleichsforderungen entschlackt und so die Institute vor weiteren Abschreibungen bewahrt werden, ohne dem Bund die Verluste aufzubürden. Dieser Vorschlag aus den Koalitionsfraktionen zur Entsorgung des "Giftmülls" wurde in Berlin bestätigt. LBBW-Analyst Olaf Kayser sagte, nachdem das erste staatliche Rettungspaket einen Bankenkollaps verhindert habe, setze der Markt nun auf ein zweites Paket zur notwendigen Stabilisierung der Branche. Titel der Commerzbank <CBK.ETR> gewannen als Favorit 9,79 Prozent auf 3,140 Euro. Dahinter besetzten Deutsche Bank <DBK.ETR> mit plus 5,92 Prozent auf 18,690 Euro und Postbank <DPB.ETR> mit Kursgewinnen von 4,91 Prozent auf 8,34 Euro vordere Plätze.
Allianz-Aktien <ALV.ETR> profitierten nach Einschätzung eines Händlers davon, dass der Versicherungskonzern sein Geschäft in Japan weniger als ein Jahr nach seinem dortigen Markteintritt bremsen wolle. Das Papier verteuerte sich als zweitbester DAX-Wert um 5,98 Prozent auf 63,93 Euro.
Bei Titeln des Stahl- und Röhrenherstellers Salzgitter <SZG.ETR> sorgte laut Börsianern ein "Handelsblatt"-Artikel für leicht überdurchschnittliche Kursgewinne von 1,05 Prozent auf 52,82 Euro. Dem zufolge will die EU-Kommission 3,5 Milliarden Euro in das europäische Energieleitungsnetz investieren. Damit ziehe die EU-Behörde Konsequenzen aus der russisch-ukrainischen Gaskrise.
Dagegen rutschten Beiersdorf-Aktien <BEI.ETR> um 2,37 Prozent auf 39,94 Euro ab. Händler verwiesen auf den defensiven Charakter der Aktien des Nivea-Herstellers. Ein Börsianer sagte: "In den Vortagen war Defensive gefragt und Kapital ist in die Aktien geflossen. Jetzt werden die Aktien in die Markterholung hinein wieder verkauft, um Geld für offensivere Investments frei zu machen." Charttechnisch sollte die Marke von knapp 40 Euro halten, um ein Verkaufssignal und entsprechende Anschlussverkäufe zu vermeiden.
Im MDAX gewannen Anteilsscheine von HOCHTIEF <HOT.ETR> 1,61 Prozent auf 25,18 Euro. Die amerikanische Tochter Turner hat in den USA weitere Aufträge im Gesundheitssektor für etwa 373 Millionen Euro erhalten. Einem Händler zufolge zeigen diese Meldungen, dass Turner auch im schweren US-Markt Aufträge generieren kann. Equinet nahm unterdessen das Kursziel für HOCHTIEF-Aktien nach den Kursturbulenzen bei den Aktien der australischen Tochter Leighton Holdings von 51 auf 40 Euro zurück, beließ aber die Empfehlung auf "Buy".
Aktien von Heidelberger Druck <HDD.ETR> fielen indes nach vorherigen Gewinnen zuletzt um 2,13 Prozent auf 3,67 Euro. Der Maschinenbauer sucht laut einem "Handelsblatt"-Bericht einen Großinvestor, heißt es unter Berufung auf Finanzkreise. "Im Druckmaschinenmarkt sehen wir für Heidelberger Druck noch kein Licht am Ende des Tunnels und es wird schwierig werden, einen Investor zu finden", sagte ein Händler. Die aktive Suche zeige, wie dringend Heidelberger Druck Kapital brauche und wie schwierig an andere Finanzierungsquellen heranzukommen sei. Anleger sollten daher von Bieterspekulationen verursachte kurzfristige Kursgewinne eher zum Verkauf nutzen./gl/sf
AXC0126 2009-01-22/15:05
Die Gewinne am deutschen Aktienmarkt sind am Donnerstag bis zum Nachmittag nach negativ aufgenommenen US-Konjunkturdaten geschmolzen. Um die Mittagszeit hatten schon schwache Zahlen von Nokia (News/Aktienkurs) <NOK1V.HSE> <NOA3.ETR><NOA3.STU> die Stimmung etwas belastet. Der Leitindex DAX <DAX.ETR> stieg zuletzt um 0,65 Prozent auf 4.289,03 Punkte. Der MDAX <MDAX.ETR> der mittelgroßen Werte drehte sogar ins Minus und verlor 0,11 Prozent auf 4.929,80 Punkte. Der TecDAX <TDXP.ETR>, der sich am Vortag schlechter als die Standardwerte-Indizes entwickelt hatte, rückte um 1,41 Prozent auf 466,67 Punkte vor.
In den USA fielen die Baugenehmigungen und -beginne im Dezember schwächer aus, als vom Markt erwartet. Die Zahlen zu den wöchentlichen Erstanträgen für Arbeitslosenhilfe, die besser ausfielen als erwartet, konnten dies nicht ausgleichen.
Im DAX setzten sich die Bankentitel an die Spitze. Als Kurstreiber sahen Händler vor allem die kräftige Erholung derselben Finanztitel in den USA. Zudem wird in der politischen Debatte um eine Milliarden-Entlastung der Banken auch das Modell einer "Bad Bank light" diskutiert. Danach sollen die Bankbilanzen mit Hilfe von Ausgleichsforderungen entschlackt und so die Institute vor weiteren Abschreibungen bewahrt werden, ohne dem Bund die Verluste aufzubürden. Dieser Vorschlag aus den Koalitionsfraktionen zur Entsorgung des "Giftmülls" wurde in Berlin bestätigt. LBBW-Analyst Olaf Kayser sagte, nachdem das erste staatliche Rettungspaket einen Bankenkollaps verhindert habe, setze der Markt nun auf ein zweites Paket zur notwendigen Stabilisierung der Branche. Titel der Commerzbank <CBK.ETR> gewannen als Favorit 9,79 Prozent auf 3,140 Euro. Dahinter besetzten Deutsche Bank <DBK.ETR> mit plus 5,92 Prozent auf 18,690 Euro und Postbank <DPB.ETR> mit Kursgewinnen von 4,91 Prozent auf 8,34 Euro vordere Plätze.
Allianz-Aktien <ALV.ETR> profitierten nach Einschätzung eines Händlers davon, dass der Versicherungskonzern sein Geschäft in Japan weniger als ein Jahr nach seinem dortigen Markteintritt bremsen wolle. Das Papier verteuerte sich als zweitbester DAX-Wert um 5,98 Prozent auf 63,93 Euro.
Bei Titeln des Stahl- und Röhrenherstellers Salzgitter <SZG.ETR> sorgte laut Börsianern ein "Handelsblatt"-Artikel für leicht überdurchschnittliche Kursgewinne von 1,05 Prozent auf 52,82 Euro. Dem zufolge will die EU-Kommission 3,5 Milliarden Euro in das europäische Energieleitungsnetz investieren. Damit ziehe die EU-Behörde Konsequenzen aus der russisch-ukrainischen Gaskrise.
Dagegen rutschten Beiersdorf-Aktien <BEI.ETR> um 2,37 Prozent auf 39,94 Euro ab. Händler verwiesen auf den defensiven Charakter der Aktien des Nivea-Herstellers. Ein Börsianer sagte: "In den Vortagen war Defensive gefragt und Kapital ist in die Aktien geflossen. Jetzt werden die Aktien in die Markterholung hinein wieder verkauft, um Geld für offensivere Investments frei zu machen." Charttechnisch sollte die Marke von knapp 40 Euro halten, um ein Verkaufssignal und entsprechende Anschlussverkäufe zu vermeiden.
Im MDAX gewannen Anteilsscheine von HOCHTIEF <HOT.ETR> 1,61 Prozent auf 25,18 Euro. Die amerikanische Tochter Turner hat in den USA weitere Aufträge im Gesundheitssektor für etwa 373 Millionen Euro erhalten. Einem Händler zufolge zeigen diese Meldungen, dass Turner auch im schweren US-Markt Aufträge generieren kann. Equinet nahm unterdessen das Kursziel für HOCHTIEF-Aktien nach den Kursturbulenzen bei den Aktien der australischen Tochter Leighton Holdings von 51 auf 40 Euro zurück, beließ aber die Empfehlung auf "Buy".
Aktien von Heidelberger Druck <HDD.ETR> fielen indes nach vorherigen Gewinnen zuletzt um 2,13 Prozent auf 3,67 Euro. Der Maschinenbauer sucht laut einem "Handelsblatt"-Bericht einen Großinvestor, heißt es unter Berufung auf Finanzkreise. "Im Druckmaschinenmarkt sehen wir für Heidelberger Druck noch kein Licht am Ende des Tunnels und es wird schwierig werden, einen Investor zu finden", sagte ein Händler. Die aktive Suche zeige, wie dringend Heidelberger Druck Kapital brauche und wie schwierig an andere Finanzierungsquellen heranzukommen sei. Anleger sollten daher von Bieterspekulationen verursachte kurzfristige Kursgewinne eher zum Verkauf nutzen./gl/sf
AXC0126 2009-01-22/15:05
US-Anleihen: Geringe Kursgewinne zur Eröffnung
Die US-Staatsanleihen sind am Donnerstag mit geringen Kursgewinnen in den Handel gegangen. In allen Laufzeiten gaben die Renditen entsprechend nach. Händler verwiesen auf eine schwach erwartete Eröffnung des Aktienmarkts, was die Nachfrage nach Staatspapieren etwas beflügelt habe. Neue amerikanische Konjunkturdaten zeichneten ein weiterhin düsteres Bild der US-Wirtschaft.
So sind die Baugenehmigungen und -beginne in den USA im Dezember auf neue Rekordtiefstände gesunken. Bereits pessimistische Markterwartungen wurden nochmals unterboten. Unterdessen sind die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der abgelaufenen Woche kräftig gestiegen, wenngleich nicht ganz so stark wie befürchtet.
Zweijährige Anleihen stiegen um 2/32 Punkte auf 100 8/32 Punkte. Sie rentierten mit 0,737 Prozent. Fünfjährige Anleihen legten um 5/32 Punkte auf 99 21/32 Punkte zu. Sie rentierten mit 1,569 Prozent. Richtungweisende zehnjährige Anleihen kletterten um 2/32 Punkte auf 110 19/32 Punkte. Sie rentierten mit 2,522 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren stiegen um 2/32 Punkte auf 125 22/32 Punkte. Sie rentierten mit 3,149 Prozent./bf/stb
AXC0124 2009-01-22/15:03
Die US-Staatsanleihen sind am Donnerstag mit geringen Kursgewinnen in den Handel gegangen. In allen Laufzeiten gaben die Renditen entsprechend nach. Händler verwiesen auf eine schwach erwartete Eröffnung des Aktienmarkts, was die Nachfrage nach Staatspapieren etwas beflügelt habe. Neue amerikanische Konjunkturdaten zeichneten ein weiterhin düsteres Bild der US-Wirtschaft.
So sind die Baugenehmigungen und -beginne in den USA im Dezember auf neue Rekordtiefstände gesunken. Bereits pessimistische Markterwartungen wurden nochmals unterboten. Unterdessen sind die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der abgelaufenen Woche kräftig gestiegen, wenngleich nicht ganz so stark wie befürchtet.
Zweijährige Anleihen stiegen um 2/32 Punkte auf 100 8/32 Punkte. Sie rentierten mit 0,737 Prozent. Fünfjährige Anleihen legten um 5/32 Punkte auf 99 21/32 Punkte zu. Sie rentierten mit 1,569 Prozent. Richtungweisende zehnjährige Anleihen kletterten um 2/32 Punkte auf 110 19/32 Punkte. Sie rentierten mit 2,522 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren stiegen um 2/32 Punkte auf 125 22/32 Punkte. Sie rentierten mit 3,149 Prozent./bf/stb
AXC0124 2009-01-22/15:03
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.427.198 von KaterCarloDAX am 22.01.09 15:08:29Für Dich in Deutsch
Eilmeldung: Microsoft verpasst Erwartungen
Redmont, Washington (BoerseGo.de) - Microsoft (News/Aktienkurs) meldet je Aktie einen Gewinn von 0,47 Dollar (Konsenserwartung: 0,49 Dollar). Umsatz: 16,63 Milliarden Dollar (Konsenserwartung: 17,08 Milliarden Dollar).
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Eilmeldung: Microsoft verpasst Erwartungen
Redmont, Washington (BoerseGo.de) - Microsoft (News/Aktienkurs) meldet je Aktie einen Gewinn von 0,47 Dollar (Konsenserwartung: 0,49 Dollar). Umsatz: 16,63 Milliarden Dollar (Konsenserwartung: 17,08 Milliarden Dollar).
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.427.159 von AKor74 am 22.01.09 15:05:03Soetwas mache ich nicht mehr. Hat mich zuviel Geld gekostet. Ein Retracement ist kein Widerstand! Warte doch, bis es wenigstens eine Gegenkerze gibt.
PS: ich tippe, dass wir erst gegen 4214 stoppen, gehe aber erst bei bestätigung long.
PS: ich tippe, dass wir erst gegen 4214 stoppen, gehe aber erst bei bestätigung long.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.427.109 von stockhpr am 22.01.09 15:00:27Eur/USD und EUR/YEN....Aber wieder raus...
Mahlzeit
Erste Posi Short geschlossen mit 110 Points.
Für die zweite kommt SL auf Einstand (4295)
Erste Posi Short geschlossen mit 110 Points.
Für die zweite kommt SL auf Einstand (4295)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.427.210 von AndreasBernstein am 22.01.09 15:09:54Was denn? Will etwa niemand mehr total kaputte Software zu völlig irrwitzigen Preisen kaufen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.427.210 von AndreasBernstein am 22.01.09 15:09:54Auf die Brüder kann man sich auch nicht mehr verlassen.
herausgehobene Termine marktrelevante us-. oder canad.-Unternehmen
ab 12:30 USA: Baxter Quartalszahlen
ab 12:30 BB&T Quartalszahlen
ab 12:30 Johnson & Johnson Quartalszahlen
ab 12:30 KeyCorp Quartalszahlen
ab 12:30 Lockheed Martin Quartalszahlen
ab 12:30 Potash Quartalszahlen
ab 12:30 Southwest Airlines Quartalszahlen
ab 12:30 Texas Instruments Quartalszahlen
ab 12:30 UAL Quartalszahlen
ab 22:00 AMD Quartalszahlen
ab 22:30 Google Quartalszahlen
ab 22:30 Microsoft Quartalszahlen
herausgehobene Termine marktrelevante us-. oder canad.-Unternehmen
ab 12:30 USA: Baxter Quartalszahlen
ab 12:30 BB&T Quartalszahlen
ab 12:30 Johnson & Johnson Quartalszahlen
ab 12:30 KeyCorp Quartalszahlen
ab 12:30 Lockheed Martin Quartalszahlen
ab 12:30 Potash Quartalszahlen
ab 12:30 Southwest Airlines Quartalszahlen
ab 12:30 Texas Instruments Quartalszahlen
ab 12:30 UAL Quartalszahlen
ab 22:00 AMD Quartalszahlen
ab 22:30 Google Quartalszahlen
ab 22:30 Microsoft Quartalszahlen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.427.257 von Tribun100 am 22.01.09 15:12:39Bestimmt Terminverwaltung mit ACCESS gemacht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.427.221 von areichel am 22.01.09 15:10:49S1
Allerdings weekly "knapp drunter" deshalb auch gut noch möglich
Allerdings weekly "knapp drunter" deshalb auch gut noch möglich
fesx eben buy @69
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.427.198 von KaterCarloDAX am 22.01.09 15:08:29den trade hast du doch , vK am high gestern abend - und dann ziiiiiiiiiiiiiiieheeeeeeeeeeeeeeeeehhhhhhhhhhhhhhhh - oder nitt :O
+100
+100
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.427.195 von AndreasBernstein am 22.01.09 15:08:10sehr schön, ich DOW/FTSE/DAX geclickt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.427.269 von AndreasBernstein am 22.01.09 15:13:45Erklär halt mal nem Azubi was
Ich seh da nix
Ich seh da nix
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.427.221 von areichel am 22.01.09 15:10:49ich dacht ja nur
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.427.281 von KaterCarloDAX am 22.01.09 15:14:26Klappen kann das immer. Insbesondere, wenn ich vorhersage, dass es nicht klappt.
Aber von 10 Versuchen habe ich mit 9 Geld verloren (meist mehr als SL, weil Trend hochdynamisch weiterging) und in einem wenig gewonnen, weil ich dort das peak auch nur nicht erwische.
Also mache ich das nicht mehr und backe lieber kleine Brötchen.
Ungeachtet dessen: viel Erfolg und auch ein bisschen Glück für Euch!
Aber von 10 Versuchen habe ich mit 9 Geld verloren (meist mehr als SL, weil Trend hochdynamisch weiterging) und in einem wenig gewonnen, weil ich dort das peak auch nur nicht erwische.
Also mache ich das nicht mehr und backe lieber kleine Brötchen.
Ungeachtet dessen: viel Erfolg und auch ein bisschen Glück für Euch!
rebound an trendlinie erstma oder 4214 ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.427.257 von Tribun100 am 22.01.09 15:12:39ja stimmt, war überraschend
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.427.301 von ortlepp am 22.01.09 15:16:30Na dann sind wir ja wie gestern im selben Boot wieder
Ruder mal los bitte
Ruder mal los bitte
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.427.303 von KaterCarloDAX am 22.01.09 15:16:53Was soll ich da erklären weiter, war nur zittriger Finger
kauf schitti für 2,73 euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.427.319 von HerrKoerper am 22.01.09 15:18:29TV @ 52 nun.
Unterste Posi bleibt mit SL siehe Bild.
Unterste Posi bleibt mit SL siehe Bild.
schon wieder so ein magic tag
seit ich den pfund shorte is er plötzlich stark
zum mäusemelken
seit ich den pfund shorte is er plötzlich stark
zum mäusemelken
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.427.353 von HerrKoerper am 22.01.09 15:21:23Scheiß Öl!!!!!!!!
Das was im U/J kam geht heute im Öl drauf...
Das was im U/J kam geht heute im Öl drauf...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.427.337 von AndreasBernstein am 22.01.09 15:19:44mit RBS
(besser hätte wohl der ohne hände und mit bauhelm von happytreefriends gepasst)
(besser hätte wohl der ohne hände und mit bauhelm von happytreefriends gepasst)
vk schitti zu 2,83
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.427.301 von ortlepp am 22.01.09 15:16:30heisst das, du bist long im Dax?
Microsoft streicht nach enttäuschendem Quartal Jahresprognose
Microsoft (News/Aktienkurs) <MSFT.NAS> <MSF.FSE> verabschiedet sich angesichts des weltweiten Konjunkturabschwungs von seiner Jahresprognose und streicht bis zu 5.000 Stellen. Bisher hatten die Amerikaner für das im Juni endende Geschäftsjahr 2008/09 einen Gewinn zwischen 2,00 und 2,10 Dollar je Aktie bei einem Umsatz von 64,9 bis 66,4 Milliarden Dollar in Aussicht gestellt. Im zweiten Quartal (Oktober bis Dezember) blieb der weltgrößte Softwarehersteller hinter den Erwartungen zurück. Der Umsatz erhöhte sich um zwei Prozent auf 16,63 Milliarden Dollar, wie Microsoft am Mittwoch in Redmond mitteilte. Analysten hatten im Schnitt mit 17,12 Milliarden Dollar gerechnet./fn/wiz
ISIN US5949181045
AXC0134 2009-01-22/15:22
Microsoft (News/Aktienkurs) <MSFT.NAS> <MSF.FSE> verabschiedet sich angesichts des weltweiten Konjunkturabschwungs von seiner Jahresprognose und streicht bis zu 5.000 Stellen. Bisher hatten die Amerikaner für das im Juni endende Geschäftsjahr 2008/09 einen Gewinn zwischen 2,00 und 2,10 Dollar je Aktie bei einem Umsatz von 64,9 bis 66,4 Milliarden Dollar in Aussicht gestellt. Im zweiten Quartal (Oktober bis Dezember) blieb der weltgrößte Softwarehersteller hinter den Erwartungen zurück. Der Umsatz erhöhte sich um zwei Prozent auf 16,63 Milliarden Dollar, wie Microsoft am Mittwoch in Redmond mitteilte. Analysten hatten im Schnitt mit 17,12 Milliarden Dollar gerechnet./fn/wiz
ISIN US5949181045
AXC0134 2009-01-22/15:22
Börse Stuttgart-News: Trend am Nachmittag
EUWAX-Trends am Nachmittag vom Donnerstag, 22. Januar 2009
Der DAX ist freundlich in den neuen Handelstag gestartet und konnte seine Kursgewinne im weiteren Verlauf zunächst sogar noch etwas ausbauen. Mit der Veröffentlichung von schwachen Quartalszahlen bei Nokia drehte die Stimmung um die Mittagszeit und der DAX legte den Rückwärtsgang ein. Derzeit notiert er nahezu unverändert bei 4.260 Zählern. An der EUWAX spekulierten die Anleger zur Börseneröffnung auf steigende DAX-Notierungen, mittlerweile sind aber auch viele Skeptiker am Markt anzutreffen, die auf fallenden DAX-Notierungen setzen.
Die wachsenden Sorgen vor einer ausgeprägten Rezession in Großbritannien setzen dem britischen Pfund weiter zu. Auch die unterschiedliche Vorgehensweise der Notenbanken, also der Bank of England und der Europäischen Zentralbank (EZB) haben Einfluss auf das Devisenpaar Euro / GBP. Aktuell pendelt der Euro um die Marke von 94 Pence. An der EUWAX kommen seit einigen Tagen Käufer in Calls auf das Devisenpaar Euro / GBP an den Markt. Sie spekulieren also darauf, dass das britische Pfund weiter unter Druck gerät bzw. dem Euro gegenüber dem Pfund zulegen kann. Dabei haben sie vermutlich schon die Parität ? also ein Verhältnis von 1:1 im Devisenpaar im Visier.
Quelle: boerse-stuttgart AG / Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen (http://www.boerse-stuttgart.de/AGB.htm) der boerse-stuttgart AG.
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein boerse-stuttgart AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0131 2009-01-22/15:18
EUWAX-Trends am Nachmittag vom Donnerstag, 22. Januar 2009
Der DAX ist freundlich in den neuen Handelstag gestartet und konnte seine Kursgewinne im weiteren Verlauf zunächst sogar noch etwas ausbauen. Mit der Veröffentlichung von schwachen Quartalszahlen bei Nokia drehte die Stimmung um die Mittagszeit und der DAX legte den Rückwärtsgang ein. Derzeit notiert er nahezu unverändert bei 4.260 Zählern. An der EUWAX spekulierten die Anleger zur Börseneröffnung auf steigende DAX-Notierungen, mittlerweile sind aber auch viele Skeptiker am Markt anzutreffen, die auf fallenden DAX-Notierungen setzen.
Die wachsenden Sorgen vor einer ausgeprägten Rezession in Großbritannien setzen dem britischen Pfund weiter zu. Auch die unterschiedliche Vorgehensweise der Notenbanken, also der Bank of England und der Europäischen Zentralbank (EZB) haben Einfluss auf das Devisenpaar Euro / GBP. Aktuell pendelt der Euro um die Marke von 94 Pence. An der EUWAX kommen seit einigen Tagen Käufer in Calls auf das Devisenpaar Euro / GBP an den Markt. Sie spekulieren also darauf, dass das britische Pfund weiter unter Druck gerät bzw. dem Euro gegenüber dem Pfund zulegen kann. Dabei haben sie vermutlich schon die Parität ? also ein Verhältnis von 1:1 im Devisenpaar im Visier.
Quelle: boerse-stuttgart AG / Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen (http://www.boerse-stuttgart.de/AGB.htm) der boerse-stuttgart AG.
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein boerse-stuttgart AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0131 2009-01-22/15:18
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.427.256 von areichel am 22.01.09 15:12:38 der war gut!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.427.415 von fraspa52 am 22.01.09 15:25:48FTSE +9, DAX+10, DOW+3, war spät dran mit click click
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.427.399 von ortlepp am 22.01.09 15:24:42
hab just mal nen bissl was im dax ko von gestern zugekauft
@ JAXN
Dann geh doch Long mit kleinen Posis wenn dein Empfinden dir sagt es steigt...
Dann geh doch Long mit kleinen Posis wenn dein Empfinden dir sagt es steigt...
reko,
jetzt öl long @ 41,60?
grüße
jetzt öl long @ 41,60?
grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.427.467 von HerrKoerper am 22.01.09 15:30:44mein empfinden sagt
ich werde vom gbp/jpy verarscht
ich werde vom gbp/jpy verarscht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.427.483 von jaxn am 22.01.09 15:32:07lol
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.427.475 von cluster_1 am 22.01.09 15:31:27bin fast zu.. 5000 st. habe brent
grüsse
grüsse
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.427.475 von cluster_1 am 22.01.09 15:31:27scalping: Könnte funktionieren
langfrist: 40 werden (mindestens) noch getestet
langfrist: 40 werden (mindestens) noch getestet
Flat +18
verbleiben heute +14, Short, leider kurz vor 14.30 covered aber sicher ist sicher
und einmal Long +18. Das war´s für heute. Viel Spaß noch hier. So long AKor
verbleiben heute +14, Short, leider kurz vor 14.30 covered aber sicher ist sicher
und einmal Long +18. Das war´s für heute. Viel Spaß noch hier. So long AKor
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.427.500 von regenkobold am 22.01.09 15:34:28Ich habe die Einladung aus dem Stundenchart mal angenommen.
Long bei 41,60
Long bei 41,60
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.427.467 von HerrKoerper am 22.01.09 15:30:44hab die shorts im plus gegeben
der rest der shorts bleibt
solln se wen anderen verhönen
und klar jetzt fällt der scheisendreck
der rest der shorts bleibt
solln se wen anderen verhönen
und klar jetzt fällt der scheisendreck
US-Markt wegen katastrophaler Konjunkturdaten sehr schwach erwartet
New York (BoerseGo.de) - Unmittelbar vor Beginn des Aktienhandels in New York weisen die Futures auf die Wahrscheinlichkeit deutlich schwächerer Eröffnungsverläufe an den Indizes hin. Sowohl Nasdaq-Future als auch S&P-Future brechen nahe 2 Prozent ein.
Als vorbörslicher Schock erwies sich wieder einmal eine überaus negative Meldunglage zur Konjunktur. Damit wird die Gefahr einer weiteren Rezessionsverschärfung und sogar die Möglichkeit einer Depression indiziert.
So brachen die Baubeginne-und Genehmigungen wieder dramatisch ein. Der Kollaps des Hausmarktes setzt sich daher unvermindert fort. Die Baubeginne sanken um über 15 Prozent auf ein Rekordtief von 550.000. Der von Bloomberg erhobene Konsens sieht einen Rückgang auf lediglich 605.000 vor. Die Baugenehmigungen stürzten um 10,7 Prozent auf ein Rekordtief von saisonbereinigt angepasst 549.000 weiter in den Keller. Hier liegen die Prognosen bei einer Abnahme auf 600.000.
Die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sind um 62.000 auf 589.000 gestiegen. Dies entspricht dem höchsten Niveau seit November 1982. Auf Jahressicht ergibt sich eine Steigerung um 82 Prozent. Der von Bloomberg erhobene Konsens sieht 543.000 Erstanträge vor. Die Zahl der Arbeitslosenempfänger kletterte um 97.000 auf 4,61 Millionen. Hier ergibt sich auf Jahressicht ein Plus von 72 Prozent.
Der Hersteller von Computern und Unterhaltungselektronik, Apple Inc., wies für das erste Quartal einen Gewinn von 1,78 Dollar pro Aktie aus und übertraf damit die Erwartungen von Wall Street um 39 Cents. Der Umsatz kletterte um 5,8 Prozent auf 10,17 Milliarden Dollar, was ebenfalls über den Konsensschätzungen der Analysten von 9,75 Milliarden Dollar liegt. Apple verteuern sich vorbörslich um 8,7 Prozent auf 90 Dollar.
Der designierte US-Finanzminister Timothy Geithner tritt bei der Bewältigung der Finanz-und Wirtschaftskrise für eine erweiterte und anhaltende Funktionsübernahme der Regierung ein. Diese soll im Rahmen der Bemühungen den Bankensektor zu stabilisieren, kleine Unternehmen mit Krediten unterstützen. “Wir stehen am Beginn und nicht am Ende eines Reparaturprozesses des Systems”. Er zeigt sich weiters überzeugt, dass eine Wende zum Besseren noch beträchtlich mehr Maßnahmen mit sehr dramatischen Ausmaßen bedarf.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Unmittelbar vor Beginn des Aktienhandels in New York weisen die Futures auf die Wahrscheinlichkeit deutlich schwächerer Eröffnungsverläufe an den Indizes hin. Sowohl Nasdaq-Future als auch S&P-Future brechen nahe 2 Prozent ein.
Als vorbörslicher Schock erwies sich wieder einmal eine überaus negative Meldunglage zur Konjunktur. Damit wird die Gefahr einer weiteren Rezessionsverschärfung und sogar die Möglichkeit einer Depression indiziert.
So brachen die Baubeginne-und Genehmigungen wieder dramatisch ein. Der Kollaps des Hausmarktes setzt sich daher unvermindert fort. Die Baubeginne sanken um über 15 Prozent auf ein Rekordtief von 550.000. Der von Bloomberg erhobene Konsens sieht einen Rückgang auf lediglich 605.000 vor. Die Baugenehmigungen stürzten um 10,7 Prozent auf ein Rekordtief von saisonbereinigt angepasst 549.000 weiter in den Keller. Hier liegen die Prognosen bei einer Abnahme auf 600.000.
Die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sind um 62.000 auf 589.000 gestiegen. Dies entspricht dem höchsten Niveau seit November 1982. Auf Jahressicht ergibt sich eine Steigerung um 82 Prozent. Der von Bloomberg erhobene Konsens sieht 543.000 Erstanträge vor. Die Zahl der Arbeitslosenempfänger kletterte um 97.000 auf 4,61 Millionen. Hier ergibt sich auf Jahressicht ein Plus von 72 Prozent.
Der Hersteller von Computern und Unterhaltungselektronik, Apple Inc., wies für das erste Quartal einen Gewinn von 1,78 Dollar pro Aktie aus und übertraf damit die Erwartungen von Wall Street um 39 Cents. Der Umsatz kletterte um 5,8 Prozent auf 10,17 Milliarden Dollar, was ebenfalls über den Konsensschätzungen der Analysten von 9,75 Milliarden Dollar liegt. Apple verteuern sich vorbörslich um 8,7 Prozent auf 90 Dollar.
Der designierte US-Finanzminister Timothy Geithner tritt bei der Bewältigung der Finanz-und Wirtschaftskrise für eine erweiterte und anhaltende Funktionsübernahme der Regierung ein. Diese soll im Rahmen der Bemühungen den Bankensektor zu stabilisieren, kleine Unternehmen mit Krediten unterstützen. “Wir stehen am Beginn und nicht am Ende eines Reparaturprozesses des Systems”. Er zeigt sich weiters überzeugt, dass eine Wende zum Besseren noch beträchtlich mehr Maßnahmen mit sehr dramatischen Ausmaßen bedarf.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
DJ EUREX/Renten-Futures im Verlauf freundlich
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach einem Stimmungswechsel tendieren die Renten-Futures am Donnerstag im frühen Nachmittaggeschäft freundlich. Der Bund-Future mit Fälligkeit im März steigt bis 14.33 Uhr um 24 Ticks auf 125,11%. Nach einem frühen Tagestief von 124,23% hätten Käufe eingesetzt, verstärkt nach den schwachen Nokia- und Fiat-Zahlen am Mittag. Auch sehr schwache Daten vom US-Arbeitsmarkt und vom US-Immobilienmarkt stützten die Stimmung etwas. Das Tageshoch liegt bei 125,24%. Umgesetzt wurden bislang 466.000 Kontrakte. Der BOBL-Future zieht um 19 Ticks auf 116,795% an. Unterstützt wird der Bund bei 124,06% und 122,54%, einen Widerstand gibt es bei 125,56% sowie 126,53%.
DJG/hru/ros
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach einem Stimmungswechsel tendieren die Renten-Futures am Donnerstag im frühen Nachmittaggeschäft freundlich. Der Bund-Future mit Fälligkeit im März steigt bis 14.33 Uhr um 24 Ticks auf 125,11%. Nach einem frühen Tagestief von 124,23% hätten Käufe eingesetzt, verstärkt nach den schwachen Nokia- und Fiat-Zahlen am Mittag. Auch sehr schwache Daten vom US-Arbeitsmarkt und vom US-Immobilienmarkt stützten die Stimmung etwas. Das Tageshoch liegt bei 125,24%. Umgesetzt wurden bislang 466.000 Kontrakte. Der BOBL-Future zieht um 19 Ticks auf 116,795% an. Unterstützt wird der Bund bei 124,06% und 122,54%, einen Widerstand gibt es bei 125,56% sowie 126,53%.
DJG/hru/ros
@Akkor: Glückwunsch zum Volltreffer! Gut gemacht!
tb2s8z, 0,10 punkte stand er vor dem tod, ein zweites mal kommt der sicher nicht davon heute ...
und wen ja, warum hab ich den nicht gekauft bei 4227,10
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.427.534 von KaterCarloDAX am 22.01.09 15:37:52Ziel für den Trade wären 43,20, da ich der brühe aber nicht traue reich ein $, mal schauen.
Auf CNBC hat ein ANAL YST gerade gesagt, wenn man die financials im Dow auf 0 setzen würde macht das aktuell "gerade" mal 300 Punkte aus, spielt also nicht mehr wirklich eine entscheidende Rolle (zumindest was das donw risc betrifft) für den Index
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