Tages-Trading-Chancen am Donnerstag 05.02.2009 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.02.09 21:43:53 von
neuester Beitrag 06.02.09 00:18:08 von
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Letzter Kurs 15:43:11 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
08:36 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion |
15:20 Uhr · dpa-AFX |
15:07 Uhr · dpa-AFX |
13:09 Uhr · BörsenNEWS.de |
Hallo Traderz,
hiermit eröffne ich den ultimativen Tagesthread der grössten Finanzcommunity Deutschlands für alle Interessierten Börsianer rund um die Hauptmärkte und grossen Einzelwerte schon am Vorabend.
Grund dafür ist die Bereitstellung von Informationen am Threadanfang, sodaß sich einige Fragen mit Sicherheit durch "MausKlicken" von selbst lösen sowie einige Teilnehmer ihr Wissen mit Sicherheit noch vertiefen können.
Ich bitte um ordentlichen Umgang miteinander und apelliere an das Einschalten des Gehirns vor so manchen "dünnen" Selbstgesprächs-Postings
Die mit am häufigsten per Boardmal gestellte Frage ist:
Antwort aus der W-Hilfe:
Sie sind kein vollregistriertes Communitymitglied.
So erhalten Sie eine Freischaltung:
1. Möglichkeit:
Sie senden uns eine Ausweiskopie per Fax, Post oder Email zur Verifizierung Ihrer angegebenen Daten zu.
2. Möglichkeit:
Sie schreiben mind. 10 Tage in der Community und Ihre Beiträge fallen nicht negativ auf, z.B. durch Beleidigungen oder Provokationen gegenüber anderen Boardteilnehmern oder andere Verstöße gegen unsere Boardregeln wie Falschaussagen, Spamming etc.
Bei beiden Möglichkeiten werden Sie durch unsere Mitarbeiter freigeschaltet.
Bitte wenden Sie sich bei Fragen vertrauensvoll an feedback@wallstreet-online.de
oder 030 20456333.
Die Faxnummer bzw. die Postanschrift entnehmen Sie bitte unserem Impressum
Grund dafür ist das Abhalten von Spamern, Pushern, Bashern und dergleichen Zeitgenossen welche nicht zum Threadthema beitragen wollen sondern "andere" Interessen verfolgen.
Es besteht zudem die Möglichkeit einer Kontaktaufnahme zwischen Usern auf XING:
www.xing.com/net/wallstreet-online-freunde
Täglich findet für alle ein neues Dax Tippspiel statt.
Hierzu die Info-Seite:http://www.wallstreet-online.de/produkte/dax-tipp.html
Kleiner Anhang noch;
die dargestellten Einstiegsmöglichkeiten der User stellen i.d.R. nur deren Meinung dar und sind KEINE Handlungsempfehlung (und somit auch ohne Haftung und Rechtfertigung) nur zur Anregung für eigene Marktmeinung zu nutzen
Termine 5. Februar 2009
03:00 JP/Import-Pkw-Absatz Januar
***06:45 CH/Zurich Financial Services Group, Jahresergebnis, Zürich
***07:15 DE/Deutsche Bank AG, ausführliches Jahresergebnis (
10:00 PK), Frankfurt
***07:30 DE/IDS Scheer AG, Jahresergebnis (10:00 BI-PK in Frankfurt),
Saarbrücken
***08:00 GB/TUI Travel plc, Interim Management Statement, London
***08:00 NL/Unilever NV, Ergebnis 4Q, Rotterdam
***08:30 GB/Air Berlin plc, Verkehrszahlen Januar, Rickmansworth
***11:00 IT/Verbraucherpreise Januar (vorläufig)
PROGNOSE: 0,0% gg Vm/+1,8% gg Vj
zuvor: -0,1% gg Vm/+2,2% gg Vj
***12:00 DE/Bundeswirtschaftsministerium (BMWi), Auftragseingang
Dezember
saisonbereinigt
PROGNOSE: -3,0% gg Vm
zuvor: -6,0% gg Vm
***13:00 GB/Bank of England (BoE), Bekanntgabe des Zinsbeschlusses im
Anschluss an die Sitzung des geldpolitischen Rats
Reposatz
PROGNOSE: 1,00%
zuvor: 1,50%
***13:00 GB/GlaxoSmithKline plc, Jahresergebnis, London
***13:45 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Ergebnis der Ratssitzung,
Hauptrefinanzierungssatz
PROGNOSE: 2,00%
zuvor: 2,00%,
***14:00 DE/Rofin-Sinar Technologies Inc, Ergebnis 1Q, Hamburg
***14:30 EU/Europäische Zentralbank (EZB), PK nach Ratssitzung,
Frankfurt
***14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROGNOSE: +2.000 auf 590.000
zuvor: +3.000 auf 588.000
***14:30 US/Produktivität ex Agrar 4Q (1. Veröffentlichung)
PROGNOSE: +2,0% gg Vq
zuvor: +1,3% gg Vq
Lohnstückkosten 4Q (1. Veröffentlichung)
PROGNOSE: +3,0% gg Vq
zuvor: +2,85 gg Vq
15:10 DE/Bundeskanzlerin Merkel, PK nach Gespräch mit den
Vorsitzenden von OECD, WTO, ILO, IWF und Weltbank, Berlin
***16:00 US/Auftragseingang Industrie Dezember
PROGNOSE: -3,4% gg Vm
zuvor: -4,6% gg Vm
19:00 US/Capital City Partnership, Jahrestagung, Rede von
Minneapolis Fed President Stern zum Thema: "Prospects for
Macro and Financial Policy", St. Paul
19:00 US/Certified Financial Analysts Society of St. Louis, Rede
des Präsidenten der Federal Reserve Bank of St. Louis,
Bullard, zum Thema: "Monetary Policy Tools in an Environment
of Low-Interest Rates", Clayton
Linksliste zur Beantwortung/Hilfe der am häufigsten gestellten Fragen
0. Einsteigerkurs
Börse&Aktien: www.tradewire.de/ekurs/kurs1_3.php3 + www.actior.de/129.0.html
Futures&Optionen: www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
Buch über Derivate kostelos bestellen: www.hsbc-tip.de/!GeneratePage?Lang=D&sessionId=dp1a2D1bEIEG2…
1. Was sind OS ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,os,sektion,basiswissen.html + www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Optionssch…
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/os/main.php3 + www.deifin.de/optionen.htm + www.hebelprodukte.de/basisOS.php
2. Was sind Turbos/Hebelzertifikate ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,turbos,sektion,basiswissen.…
www.ariva.de/board/150659?page=0&a=all
www.hebelprodukte.de/basisTurbo.php
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Hebelzerti…
3. Was sind CFD's ?
www.cmcmarkets.de/de/content/cfds/cfds_explained.jsp
www.actior.de/cfd-0.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20CFDs
4. Was sind Futures ?
http://futures.onvista.de/
www.actior.de/136.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Futures
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/futures/futures.php3 + www.deifin.de/futures.htm + www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
5. Was ist Forex ?
www.actior.de/devisenhandel.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Forex
6. Turbos/OS Kurse Realtime & kostenlos
http://my.onvista.de/watchlist/realpush.html?PRODUCT=ALL
http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?…
Jeweils Anmeldung nötig!
7. Welche Turbos/ OS gibt es aktuell (KO-Map) ?
Dax: www.ariva.de/hebelprodukte/komap/komap.m?secu=290&key=anzahl
Sonstige: http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?… +
http://zertifikate.onvista.de/ + www.hebelprodukte.de/neuemissionen_ko.php
Ausgeknockt oder Misstrade ?: www.scoach.de/DE/Showpage.aspx?pageID=22#
8. Realtime Dax kostenlos
www.livecharts.co.uk/MarketCharts/dax.php
www.forexpf.ru/_quote_show_/java/
www.igmarkets.de
http://tools.boerse-go.de/index-tool/
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&boerse_id=12&…
oder die gute alte Parkettkamera www.finanzwissen.de/dax-verlauf-live.html
9. Dax zeitverzögert mit guten Charts (+Einzelwerte) Seite lädt lange
www.citibank.de/DEGCB/JPS/portal/InvestmentsFrame.do?WORK=ci…
10. Differenz Dax zu Daxfuture
www.n-tv.de/1180.html
Unter " 201 "
Ist zwar zeitverzögert, Dax+Daxfuture laufen aber parallel, so dass man es ausrechnen kann
+
www.adv-charttechnik.de/MOM.TXT?SUBMIT=++++++Aktuelle+Moment…
Unter 2)
11. Realtime Kurse USA
www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&save_presets=0&secu=…
www.hotstockland.info/index.php?option=com_wrapper&Itemid=18…
www.cnbc.com/id/17689937 + www.godmode-trader.de/ +
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp Für den Nasdaq Future nqm2, Nasadaq index:compx Dow Jones index:indu eingeben. Charts können individuell gestaltet werden z.Bsp. Candles, Zeitintervalle etc.
Hinweis: Der Nasdaq Future ist aber nur bis 15:15 Uhr Realtime!
Alternative zu Quote.com:
http://go.to/bluejack oder www.d-traderz.com/
Bitte so vorgehen :
- auf US Trading (Charts+RTKurse)
- 1. Quick anklicken
- und dann je nach gewünschter Fenstergröße " S, M, L oder XL, XXL " anklicken
+
www.prophet.net/analyze/chartstream.jsp
Auf "Detach" (rechts unten) gedrückt, erscheint der Chart im Vollbild. Die Symbols scheinen auf den ersten Blick die gleichen zu sein, wie bei Quote.com, also $INDU, $SPX.X, $NDX.X, $TICK, $TRIN etc.
Einzelwerte: http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy… Symbol eingeben
12. Realtime Forex/Währungen/Rohstoffe
www.forexdirectory.net/euro.html (mit Taxen)
www.goldseiten.de/content/kurse/index.php (mit Analysen)
www.dailyfx.com/FinanceChart.html?symbol=EUR/USD
www.netdania.com/ChartApplet.asp
www.futuresource.com/charts/charts.jsp?s=CLK07
http://tools.boerse-go.de/commodities/
13. Pivot Points
Bedeutung: www.aktienboard.com/vb/archive/index.php/t-36428.html + http://194.97.1.200/tools/default.asp?sub=2&pagetype=1
Pivotwerte aktuell: www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype=2&Haup… + www.bullchart.de/ + www.mypivots.com/dn/
Selber berechnen: www.mypivots.com/Education/tools/pivot-calculator/default.as…
14. Börsenrelevante Termine
Bedeutung: www.tradewire.de/economy.php3 + www.markt-daten.de/Kalender/Indikatoren/
Ökonomie: www.derivatecheck.de/termine/default.asp
Forex: www.dailyfx.com/calendar/
Einzelwerte: www.finanztreff.de/ftreff/termine_uebersicht.htm?u=0&k=0
Handelskalender Eurex: www.eurexchange.com/trading/calendar/2009_de.html
Feiertage Dt.Börse:http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/binary/gdb_conte…
USA: http://fidweek.econoday.com/calendar/US/EN/New_York/year/200… + http://biz.yahoo.com/research/earncal/today.html
Gesamt: www.marketclocks.com/ + http://isht.comdirect.de/html/news/selector/main.html?bShowF… + www.financial.de/ + www.finanznachrichten.de/nachrichten/index.asp + www.earningswhispers.com/calendar.asp + www.boersen-termine.de/
15. Tools/Suche Optionsscheine+Rechner
http://optionsscheine.onvista.de
www.warrants.ch
16. Chartanalysen
Boerse-Online: www.boerse-online.de/charttechnik
Dr.Schulz:www.buero-dr-schulz.de/index.htm
diverse Autoren:
www.derivatecheck.de/analysen/default_Stat.asp?sub=1&pagetyp…
www.derivatecheck.de/
http://derivate.bnpparibas.com/de/index.aspx unter DAX@Daily
www.hsbc-tip.de/pdfs/newsletter.pdf
www.incrediblecharts.com/tradingdiary/trading_diary.php
17. Charttechnik (Einführung und Erklärung)
www.bullchart.de/ta/index.php
www.tradewire.de/ta/ta.php3
www.chartundrat.de/lexikon.php
www.charttec.de/html/candlesticks-identifikation.php
http://aktien-portal.at/candlesticks.html?sm=einleitung
18. Chartsoftware
http://pw.ttweb.net/index.php?id=home&L=0
www.tradesignal.com
www.sierrachart.de
19. EW-Analysen
www.elliott-wave-trader.de/
www.elliottwaves-online.com
www.elliott-today.com/dax.htm
www.leotrading.de.vu/
20. Börsenlexikon/Begriffe
http://boersenlexikon.faz.net/
http://finanzen.sueddeutsche.de/lexikon.php
...wer damit nicht genug hat findet unter folgendem Link noch etwa 300 Seiten zu allen Fach- und Sachgebieten
www.investorman.com/finance/links.php
21. Für Vola bitte folgendes Lied mitsingen
www.zosia.piasta.pl/pong/Karaoke.swf
Fragen kostet natürlich nichts im Thread aber bitte zuerst in der Liste nachsehen ob nicht eventuell schon eine Antwort selbständig gefunden werden kann
Und falls der Server von W.O. sich eine Pause gönnt kann man auch hier einen Blick auf die Liste werfen:
www.tradingtrends.de/index.php/2007022476/Goeddas-Liste.html
Viel Erfolg vorab
wünscht Bernie
hiermit eröffne ich den ultimativen Tagesthread der grössten Finanzcommunity Deutschlands für alle Interessierten Börsianer rund um die Hauptmärkte und grossen Einzelwerte schon am Vorabend.
Grund dafür ist die Bereitstellung von Informationen am Threadanfang, sodaß sich einige Fragen mit Sicherheit durch "MausKlicken" von selbst lösen sowie einige Teilnehmer ihr Wissen mit Sicherheit noch vertiefen können.
Ich bitte um ordentlichen Umgang miteinander und apelliere an das Einschalten des Gehirns vor so manchen "dünnen" Selbstgesprächs-Postings
Die mit am häufigsten per Boardmal gestellte Frage ist:
Antwort aus der W-Hilfe:
Sie sind kein vollregistriertes Communitymitglied.
So erhalten Sie eine Freischaltung:
1. Möglichkeit:
Sie senden uns eine Ausweiskopie per Fax, Post oder Email zur Verifizierung Ihrer angegebenen Daten zu.
2. Möglichkeit:
Sie schreiben mind. 10 Tage in der Community und Ihre Beiträge fallen nicht negativ auf, z.B. durch Beleidigungen oder Provokationen gegenüber anderen Boardteilnehmern oder andere Verstöße gegen unsere Boardregeln wie Falschaussagen, Spamming etc.
Bei beiden Möglichkeiten werden Sie durch unsere Mitarbeiter freigeschaltet.
Bitte wenden Sie sich bei Fragen vertrauensvoll an feedback@wallstreet-online.de
oder 030 20456333.
Die Faxnummer bzw. die Postanschrift entnehmen Sie bitte unserem Impressum
Grund dafür ist das Abhalten von Spamern, Pushern, Bashern und dergleichen Zeitgenossen welche nicht zum Threadthema beitragen wollen sondern "andere" Interessen verfolgen.
Es besteht zudem die Möglichkeit einer Kontaktaufnahme zwischen Usern auf XING:
www.xing.com/net/wallstreet-online-freunde
Täglich findet für alle ein neues Dax Tippspiel statt.
Hierzu die Info-Seite:http://www.wallstreet-online.de/produkte/dax-tipp.html
Kleiner Anhang noch;
die dargestellten Einstiegsmöglichkeiten der User stellen i.d.R. nur deren Meinung dar und sind KEINE Handlungsempfehlung (und somit auch ohne Haftung und Rechtfertigung) nur zur Anregung für eigene Marktmeinung zu nutzen
Termine 5. Februar 2009
03:00 JP/Import-Pkw-Absatz Januar
***06:45 CH/Zurich Financial Services Group, Jahresergebnis, Zürich
***07:15 DE/Deutsche Bank AG, ausführliches Jahresergebnis (
10:00 PK), Frankfurt
***07:30 DE/IDS Scheer AG, Jahresergebnis (10:00 BI-PK in Frankfurt),
Saarbrücken
***08:00 GB/TUI Travel plc, Interim Management Statement, London
***08:00 NL/Unilever NV, Ergebnis 4Q, Rotterdam
***08:30 GB/Air Berlin plc, Verkehrszahlen Januar, Rickmansworth
***11:00 IT/Verbraucherpreise Januar (vorläufig)
PROGNOSE: 0,0% gg Vm/+1,8% gg Vj
zuvor: -0,1% gg Vm/+2,2% gg Vj
***12:00 DE/Bundeswirtschaftsministerium (BMWi), Auftragseingang
Dezember
saisonbereinigt
PROGNOSE: -3,0% gg Vm
zuvor: -6,0% gg Vm
***13:00 GB/Bank of England (BoE), Bekanntgabe des Zinsbeschlusses im
Anschluss an die Sitzung des geldpolitischen Rats
Reposatz
PROGNOSE: 1,00%
zuvor: 1,50%
***13:00 GB/GlaxoSmithKline plc, Jahresergebnis, London
***13:45 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Ergebnis der Ratssitzung,
Hauptrefinanzierungssatz
PROGNOSE: 2,00%
zuvor: 2,00%,
***14:00 DE/Rofin-Sinar Technologies Inc, Ergebnis 1Q, Hamburg
***14:30 EU/Europäische Zentralbank (EZB), PK nach Ratssitzung,
Frankfurt
***14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROGNOSE: +2.000 auf 590.000
zuvor: +3.000 auf 588.000
***14:30 US/Produktivität ex Agrar 4Q (1. Veröffentlichung)
PROGNOSE: +2,0% gg Vq
zuvor: +1,3% gg Vq
Lohnstückkosten 4Q (1. Veröffentlichung)
PROGNOSE: +3,0% gg Vq
zuvor: +2,85 gg Vq
15:10 DE/Bundeskanzlerin Merkel, PK nach Gespräch mit den
Vorsitzenden von OECD, WTO, ILO, IWF und Weltbank, Berlin
***16:00 US/Auftragseingang Industrie Dezember
PROGNOSE: -3,4% gg Vm
zuvor: -4,6% gg Vm
19:00 US/Capital City Partnership, Jahrestagung, Rede von
Minneapolis Fed President Stern zum Thema: "Prospects for
Macro and Financial Policy", St. Paul
19:00 US/Certified Financial Analysts Society of St. Louis, Rede
des Präsidenten der Federal Reserve Bank of St. Louis,
Bullard, zum Thema: "Monetary Policy Tools in an Environment
of Low-Interest Rates", Clayton
Linksliste zur Beantwortung/Hilfe der am häufigsten gestellten Fragen
0. Einsteigerkurs
Börse&Aktien: www.tradewire.de/ekurs/kurs1_3.php3 + www.actior.de/129.0.html
Futures&Optionen: www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
Buch über Derivate kostelos bestellen: www.hsbc-tip.de/!GeneratePage?Lang=D&sessionId=dp1a2D1bEIEG2…
1. Was sind OS ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,os,sektion,basiswissen.html + www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Optionssch…
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/os/main.php3 + www.deifin.de/optionen.htm + www.hebelprodukte.de/basisOS.php
2. Was sind Turbos/Hebelzertifikate ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,turbos,sektion,basiswissen.…
www.ariva.de/board/150659?page=0&a=all
www.hebelprodukte.de/basisTurbo.php
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Hebelzerti…
3. Was sind CFD's ?
www.cmcmarkets.de/de/content/cfds/cfds_explained.jsp
www.actior.de/cfd-0.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20CFDs
4. Was sind Futures ?
http://futures.onvista.de/
www.actior.de/136.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Futures
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/futures/futures.php3 + www.deifin.de/futures.htm + www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
5. Was ist Forex ?
www.actior.de/devisenhandel.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Forex
6. Turbos/OS Kurse Realtime & kostenlos
http://my.onvista.de/watchlist/realpush.html?PRODUCT=ALL
http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?…
Jeweils Anmeldung nötig!
7. Welche Turbos/ OS gibt es aktuell (KO-Map) ?
Dax: www.ariva.de/hebelprodukte/komap/komap.m?secu=290&key=anzahl
Sonstige: http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?… +
http://zertifikate.onvista.de/ + www.hebelprodukte.de/neuemissionen_ko.php
Ausgeknockt oder Misstrade ?: www.scoach.de/DE/Showpage.aspx?pageID=22#
8. Realtime Dax kostenlos
www.livecharts.co.uk/MarketCharts/dax.php
www.forexpf.ru/_quote_show_/java/
www.igmarkets.de
http://tools.boerse-go.de/index-tool/
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&boerse_id=12&…
oder die gute alte Parkettkamera www.finanzwissen.de/dax-verlauf-live.html
9. Dax zeitverzögert mit guten Charts (+Einzelwerte) Seite lädt lange
www.citibank.de/DEGCB/JPS/portal/InvestmentsFrame.do?WORK=ci…
10. Differenz Dax zu Daxfuture
www.n-tv.de/1180.html
Unter " 201 "
Ist zwar zeitverzögert, Dax+Daxfuture laufen aber parallel, so dass man es ausrechnen kann
+
www.adv-charttechnik.de/MOM.TXT?SUBMIT=++++++Aktuelle+Moment…
Unter 2)
11. Realtime Kurse USA
www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&save_presets=0&secu=…
www.hotstockland.info/index.php?option=com_wrapper&Itemid=18…
www.cnbc.com/id/17689937 + www.godmode-trader.de/ +
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp Für den Nasdaq Future nqm2, Nasadaq index:compx Dow Jones index:indu eingeben. Charts können individuell gestaltet werden z.Bsp. Candles, Zeitintervalle etc.
Hinweis: Der Nasdaq Future ist aber nur bis 15:15 Uhr Realtime!
Alternative zu Quote.com:
http://go.to/bluejack oder www.d-traderz.com/
Bitte so vorgehen :
- auf US Trading (Charts+RTKurse)
- 1. Quick anklicken
- und dann je nach gewünschter Fenstergröße " S, M, L oder XL, XXL " anklicken
+
www.prophet.net/analyze/chartstream.jsp
Auf "Detach" (rechts unten) gedrückt, erscheint der Chart im Vollbild. Die Symbols scheinen auf den ersten Blick die gleichen zu sein, wie bei Quote.com, also $INDU, $SPX.X, $NDX.X, $TICK, $TRIN etc.
Einzelwerte: http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy… Symbol eingeben
12. Realtime Forex/Währungen/Rohstoffe
www.forexdirectory.net/euro.html (mit Taxen)
www.goldseiten.de/content/kurse/index.php (mit Analysen)
www.dailyfx.com/FinanceChart.html?symbol=EUR/USD
www.netdania.com/ChartApplet.asp
www.futuresource.com/charts/charts.jsp?s=CLK07
http://tools.boerse-go.de/commodities/
13. Pivot Points
Bedeutung: www.aktienboard.com/vb/archive/index.php/t-36428.html + http://194.97.1.200/tools/default.asp?sub=2&pagetype=1
Pivotwerte aktuell: www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype=2&Haup… + www.bullchart.de/ + www.mypivots.com/dn/
Selber berechnen: www.mypivots.com/Education/tools/pivot-calculator/default.as…
14. Börsenrelevante Termine
Bedeutung: www.tradewire.de/economy.php3 + www.markt-daten.de/Kalender/Indikatoren/
Ökonomie: www.derivatecheck.de/termine/default.asp
Forex: www.dailyfx.com/calendar/
Einzelwerte: www.finanztreff.de/ftreff/termine_uebersicht.htm?u=0&k=0
Handelskalender Eurex: www.eurexchange.com/trading/calendar/2009_de.html
Feiertage Dt.Börse:http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/binary/gdb_conte…
USA: http://fidweek.econoday.com/calendar/US/EN/New_York/year/200… + http://biz.yahoo.com/research/earncal/today.html
Gesamt: www.marketclocks.com/ + http://isht.comdirect.de/html/news/selector/main.html?bShowF… + www.financial.de/ + www.finanznachrichten.de/nachrichten/index.asp + www.earningswhispers.com/calendar.asp + www.boersen-termine.de/
15. Tools/Suche Optionsscheine+Rechner
http://optionsscheine.onvista.de
www.warrants.ch
16. Chartanalysen
Boerse-Online: www.boerse-online.de/charttechnik
Dr.Schulz:www.buero-dr-schulz.de/index.htm
diverse Autoren:
www.derivatecheck.de/analysen/default_Stat.asp?sub=1&pagetyp…
www.derivatecheck.de/
http://derivate.bnpparibas.com/de/index.aspx unter DAX@Daily
www.hsbc-tip.de/pdfs/newsletter.pdf
www.incrediblecharts.com/tradingdiary/trading_diary.php
17. Charttechnik (Einführung und Erklärung)
www.bullchart.de/ta/index.php
www.tradewire.de/ta/ta.php3
www.chartundrat.de/lexikon.php
www.charttec.de/html/candlesticks-identifikation.php
http://aktien-portal.at/candlesticks.html?sm=einleitung
18. Chartsoftware
http://pw.ttweb.net/index.php?id=home&L=0
www.tradesignal.com
www.sierrachart.de
19. EW-Analysen
www.elliott-wave-trader.de/
www.elliottwaves-online.com
www.elliott-today.com/dax.htm
www.leotrading.de.vu/
20. Börsenlexikon/Begriffe
http://boersenlexikon.faz.net/
http://finanzen.sueddeutsche.de/lexikon.php
...wer damit nicht genug hat findet unter folgendem Link noch etwa 300 Seiten zu allen Fach- und Sachgebieten
www.investorman.com/finance/links.php
21. Für Vola bitte folgendes Lied mitsingen
www.zosia.piasta.pl/pong/Karaoke.swf
Fragen kostet natürlich nichts im Thread aber bitte zuerst in der Liste nachsehen ob nicht eventuell schon eine Antwort selbständig gefunden werden kann
Und falls der Server von W.O. sich eine Pause gönnt kann man auch hier einen Blick auf die Liste werfen:
www.tradingtrends.de/index.php/2007022476/Goeddas-Liste.html
Viel Erfolg vorab
wünscht Bernie
Ein paar Regeln erleichtern oftmals planloses handeln
damit es nicht in die falsche Richtung geht:
http://uk.youtube.com/watch?v=kcvlIR9i3mU
Dazu dann noch ein grober Chartüberblick:
und wer selbst Charts posten möchte hier die schriftliche Anleitung:
1.) Gewünschtes Bild mit Taste „Druck“ auf der Tastatur rechts oben einfrieren.
2.) Paint in Windows Zubehör aufrufen
3.) Strg + V auf Tastatur drücken (Bild einfügen)
4.) Bild abspeichern unter " Bildsche ".png
5.) Ggf. Bild bearbeiten und wieder speichern.
6.) Bild auf einen Server laden unter www.imageshack.us oder www.pictureupload.de/ oder http://allyoucanupload.webshots.com/
7.) Durchsuchen klicken und Pfad des Bildes angeben
8.) Datei auswählen und " öffnen " drücken
9.) Host it betätigen
10.) Eine neue Seite erscheint und unter „Direct Link to Image“ erscheint die Adresse. Das ist bei imageshack die Adresse ganz unten.
11.) Auf diese Adresse links klicken, so das sie blau ist und mit rechter Maustate kopieren.
12.) Dann in W.O unter „Bild einfügen“ reinkopieren. Der zu kopierende link muß zwischen den beiden img Klammern eingefügt werden, also so (ieemgeh)HIER REINTUN(ieemgeh)
13.) Unter Preview muss das Bild erscheinen
14.) Erst dann "Antwort erstellen" betätigen
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Das Ganze "Schulbubie-sicher" hier als Animation für den visuellen Lerntypen von Fix2007 erstellt:
http://www.ximg.de/p/2998f4f39cc602622b864356e72df04c.gif
ODER
Mit der Freeware "FastStone Capture" fotografieren Sie Ihren Bildschirm-Inhalt...
www.chip.de/downloads/FastStone-Capture-5.3_20749866.html
als Freeware, damit kann man einen Bereich auf dem Bilschirm mit der Maus direkt ausschneiden
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damit es nicht in die falsche Richtung geht:
http://uk.youtube.com/watch?v=kcvlIR9i3mU
Dazu dann noch ein grober Chartüberblick:
und wer selbst Charts posten möchte hier die schriftliche Anleitung:
1.) Gewünschtes Bild mit Taste „Druck“ auf der Tastatur rechts oben einfrieren.
2.) Paint in Windows Zubehör aufrufen
3.) Strg + V auf Tastatur drücken (Bild einfügen)
4.) Bild abspeichern unter " Bildsche ".png
5.) Ggf. Bild bearbeiten und wieder speichern.
6.) Bild auf einen Server laden unter www.imageshack.us oder www.pictureupload.de/ oder http://allyoucanupload.webshots.com/
7.) Durchsuchen klicken und Pfad des Bildes angeben
8.) Datei auswählen und " öffnen " drücken
9.) Host it betätigen
10.) Eine neue Seite erscheint und unter „Direct Link to Image“ erscheint die Adresse. Das ist bei imageshack die Adresse ganz unten.
11.) Auf diese Adresse links klicken, so das sie blau ist und mit rechter Maustate kopieren.
12.) Dann in W.O unter „Bild einfügen“ reinkopieren. Der zu kopierende link muß zwischen den beiden img Klammern eingefügt werden, also so (ieemgeh)HIER REINTUN(ieemgeh)
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http://www.ximg.de/p/2998f4f39cc602622b864356e72df04c.gif
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Mit der Freeware "FastStone Capture" fotografieren Sie Ihren Bildschirm-Inhalt...
www.chip.de/downloads/FastStone-Capture-5.3_20749866.html
als Freeware, damit kann man einen Bereich auf dem Bilschirm mit der Maus direkt ausschneiden
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XETRA-SCHLUSS/Sehr fest - Konjunkturdaten beflügeln
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt hat am Mittwoch nach zunächst verhaltenem Geschäft am Nachmittag durchgestartet und sehr fest geschlossen. Der DAX stieg um 2,7% oder 118 auf 4.493 Punkte. Umgesetzt wurden an DAX-Titeln auf Xetra rund 139,8 (Vortag: 130,7) Mio Aktien im Wert von rund 2,44 (Vortag: 2,28) Mrd EUR. Gute US-Vorgaben sorgten dafür, dass der Markt sich in den letzten Handelsstunden deutlich nach oben bewegte. Die Initialzündung ging dabei vom ISM-Index für den US-Dienstleistungssektor aus.
Der wichtige Indikator stieg im Januar zum zweiten Mal in Folge, obwohl nach dem Anstieg im Dezember mit einer Gegenbewegung nach unten gerechnet worden war. "Der ISM-Index weist damit auf eine Verlangsamung der Rezession für den US-Dienstleistungssektor hin", sagte ein Volkswirt. Damit wachse die Hoffnung, dass es in den kommenden Monaten zu einer Stabilisierung der US-Wirtschaft kommt.
Händler äußerten sich vorsichtig zuversichtlich, dass die Aufwärtsbewegung noch ein Stück weiter tragen könnte. "Sollte die Deutsche Bank im Rahmen ihres Jahresergebnisse am Donnerstag positive Statements abgeben, könnte dies den Markt nochmals beflügeln", meinte ein Marktteilnehmer. Dann würde die Marke von 4.800 Punkten schnell ins Visier rücken.
Die meisten hier sind von fallenden Kursen ausgegangen und haben darauf gelauert, bei unter 4.000 einzusteigen. Das könnte nun zu Zugzwang führen, sofern das Erholungshoch bei 4.533 Punkten überwunden wird", formulierte ein Händler seine Sicht der Dinge.
Gesucht waren zyklische Aktien wie Automobil- und Stahlwerte, die zuletzt stark gefallen waren. Händler verwiesen auf eine zunehmend positivere Haltung der Analysten hinsichtlich zyklischer Werte sowie die Hoffnung, dass die Konjunkturpakte weltweit in absehbarer Zeit zu steigender Nachfrage führen könnten. ThyssenKrupp kletterten um 9,2% auf 17,50 EUR und Salzgitter gewannen 8% auf 61,57 EUR. Sie profitierten damit auch von den guten Vorgaben der europäischen Rohstoffwerte.
Die Autowerte schlugen sich trotz Absatzschwäche beachtlich. VW und BMW hätten sich auf dem US-Markt noch "recht ordentlich gehalten" angesichts von Absatzeinbrüchen von 30% und mehr bei den amerikanischen und japanischen Herstellern, sagte ein Händler. VW kletterten um 2,6% auf 264,71 EUR, während BMW und Daimler sogar um über 6% anzogen.
Im Reigen der Zykliker stiegen auch BASF um 7,7% auf 24,30 EUR. Die am Berichtstag mitgeteilten Maßnahmen zeigten, dass der Chemiekonzern mit Nachdruck an der Bewältigung der schwierigen wirtschaftlichen Bedingungen arbeite, lobte ein Händler. BASF will durch verschiedene Maßnahmen die Verbesserung der Organisationsstruktur vorantreiben und so die Kosten verringern.
Auf Erholungskurs lagen auch die Bankentitel. Deutsche Bank etwa gewannen 3,1% auf 21,24 EUR. Marktteilnehmer meinten, die Aktie habe von Short-Eindeckungen vor den endgültigen Geschäftszahlen am Donnerstag profitiert. Leichte Verluste von 2,2% auf 1,33 EUR erlitten dagegen Hypo Real Estate. Bei einem Treffen der politischen Spitzen zur Zukunft der angeschlagenen Bank wurde am Mittwoch im Kanzleramt kein konkretes Ergebnis erzielt.
Münchener Rück verloren indes 2,9% auf 104,37 EUR. Geschäftszahlen und Erneuerungsrunde der Bayern verfehlten die Erwartungen der Commerzbank Corporates & Markets (CBCM). Das Nettokonzernergebnis habe mit 1,5 Mrd EUR unter der CBCM-Schätzung von 1,68 Mrd EUR gelegen. Die Preiserhöhungen von durchschnittlich 2,6%, die während der Erneuerungsrunde ausgehandelt wurden, hätten ihre Erwartungen ebenfalls verfehlt, so die Analysten, die mit etwa plus 5% gerechnet hatten. Das Volumen sei wider Erwarten um 3% gesunken, während sie mit einem Anstieg gerechnet hätten.
Beiersdorf fielen um 3,9% auf 36,88 EUR. Die Deutsche Bank hatte die Aktie auf "Halten" zurückgenommen. Auch die deutliche Anhebung der Dividende auf 0,90 EUR half da nichts.
In der zweiten Reihe stiegen Hamburger Hafen um 6% auf 20,25 EUR. Der befürchtete Einbruch im Container-Geschäft sei im vierten Quartal ausgeblieben, so ein Analyst mit Blick auf neue Geschäftszahlen. Noch stärker erholten sich einige zyklische Aktien, wie GEA, Demag Cranes oder Wacker Chemie.
DJG/mif
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt hat am Mittwoch nach zunächst verhaltenem Geschäft am Nachmittag durchgestartet und sehr fest geschlossen. Der DAX stieg um 2,7% oder 118 auf 4.493 Punkte. Umgesetzt wurden an DAX-Titeln auf Xetra rund 139,8 (Vortag: 130,7) Mio Aktien im Wert von rund 2,44 (Vortag: 2,28) Mrd EUR. Gute US-Vorgaben sorgten dafür, dass der Markt sich in den letzten Handelsstunden deutlich nach oben bewegte. Die Initialzündung ging dabei vom ISM-Index für den US-Dienstleistungssektor aus.
Der wichtige Indikator stieg im Januar zum zweiten Mal in Folge, obwohl nach dem Anstieg im Dezember mit einer Gegenbewegung nach unten gerechnet worden war. "Der ISM-Index weist damit auf eine Verlangsamung der Rezession für den US-Dienstleistungssektor hin", sagte ein Volkswirt. Damit wachse die Hoffnung, dass es in den kommenden Monaten zu einer Stabilisierung der US-Wirtschaft kommt.
Händler äußerten sich vorsichtig zuversichtlich, dass die Aufwärtsbewegung noch ein Stück weiter tragen könnte. "Sollte die Deutsche Bank im Rahmen ihres Jahresergebnisse am Donnerstag positive Statements abgeben, könnte dies den Markt nochmals beflügeln", meinte ein Marktteilnehmer. Dann würde die Marke von 4.800 Punkten schnell ins Visier rücken.
Die meisten hier sind von fallenden Kursen ausgegangen und haben darauf gelauert, bei unter 4.000 einzusteigen. Das könnte nun zu Zugzwang führen, sofern das Erholungshoch bei 4.533 Punkten überwunden wird", formulierte ein Händler seine Sicht der Dinge.
Gesucht waren zyklische Aktien wie Automobil- und Stahlwerte, die zuletzt stark gefallen waren. Händler verwiesen auf eine zunehmend positivere Haltung der Analysten hinsichtlich zyklischer Werte sowie die Hoffnung, dass die Konjunkturpakte weltweit in absehbarer Zeit zu steigender Nachfrage führen könnten. ThyssenKrupp kletterten um 9,2% auf 17,50 EUR und Salzgitter gewannen 8% auf 61,57 EUR. Sie profitierten damit auch von den guten Vorgaben der europäischen Rohstoffwerte.
Die Autowerte schlugen sich trotz Absatzschwäche beachtlich. VW und BMW hätten sich auf dem US-Markt noch "recht ordentlich gehalten" angesichts von Absatzeinbrüchen von 30% und mehr bei den amerikanischen und japanischen Herstellern, sagte ein Händler. VW kletterten um 2,6% auf 264,71 EUR, während BMW und Daimler sogar um über 6% anzogen.
Im Reigen der Zykliker stiegen auch BASF um 7,7% auf 24,30 EUR. Die am Berichtstag mitgeteilten Maßnahmen zeigten, dass der Chemiekonzern mit Nachdruck an der Bewältigung der schwierigen wirtschaftlichen Bedingungen arbeite, lobte ein Händler. BASF will durch verschiedene Maßnahmen die Verbesserung der Organisationsstruktur vorantreiben und so die Kosten verringern.
Auf Erholungskurs lagen auch die Bankentitel. Deutsche Bank etwa gewannen 3,1% auf 21,24 EUR. Marktteilnehmer meinten, die Aktie habe von Short-Eindeckungen vor den endgültigen Geschäftszahlen am Donnerstag profitiert. Leichte Verluste von 2,2% auf 1,33 EUR erlitten dagegen Hypo Real Estate. Bei einem Treffen der politischen Spitzen zur Zukunft der angeschlagenen Bank wurde am Mittwoch im Kanzleramt kein konkretes Ergebnis erzielt.
Münchener Rück verloren indes 2,9% auf 104,37 EUR. Geschäftszahlen und Erneuerungsrunde der Bayern verfehlten die Erwartungen der Commerzbank Corporates & Markets (CBCM). Das Nettokonzernergebnis habe mit 1,5 Mrd EUR unter der CBCM-Schätzung von 1,68 Mrd EUR gelegen. Die Preiserhöhungen von durchschnittlich 2,6%, die während der Erneuerungsrunde ausgehandelt wurden, hätten ihre Erwartungen ebenfalls verfehlt, so die Analysten, die mit etwa plus 5% gerechnet hatten. Das Volumen sei wider Erwarten um 3% gesunken, während sie mit einem Anstieg gerechnet hätten.
Beiersdorf fielen um 3,9% auf 36,88 EUR. Die Deutsche Bank hatte die Aktie auf "Halten" zurückgenommen. Auch die deutliche Anhebung der Dividende auf 0,90 EUR half da nichts.
In der zweiten Reihe stiegen Hamburger Hafen um 6% auf 20,25 EUR. Der befürchtete Einbruch im Container-Geschäft sei im vierten Quartal ausgeblieben, so ein Analyst mit Blick auf neue Geschäftszahlen. Noch stärker erholten sich einige zyklische Aktien, wie GEA, Demag Cranes oder Wacker Chemie.
DJG/mif
Europas Börsen schließen sehr fest - ISM-Index stützt
FRANKFURT (Dow Jones)--Die bedeutenden europäischen Aktienindizes haben am Mittwoch nach einer späten Rally sehr fest geschlossen. Der Euro-Stoxx-50-Index gewann 2,4% oder 53 Punkte auf 2.298. Der breiter diversifizierte Stoxx-50-Index rückte um 2,1% bzw 41 Punkte auf 2.018 vor. Händler sprachen von einer Fortsetzung der Erholungsbewegung. Die Initialzündung sei dabei vom ISM-Index für den US-Dienstleistungssektor ausgegangen.
Der wichtige Indikator stieg im Januar zum zweiten Mal in Folge, obwohl nach dem Anstieg im Dezember mit einer Gegenbewegung nach unten gerechnet worden war. "Der ISM-Index weist damit auf eine Verlangsamung der Rezession für den US-Dienstleistungssektor hin", sagte ein Volkswirt. Damit wachse die Hoffnung, dass es in den kommenden Monaten zu einer Stabilisierung der US-Wirtschaft kommt. Der ADP-Arbeitsmarktbericht bewegte sich im Rahmen der Erwartungen, was ebenfalls als Signal einer Stabilisierung gewertet wurde. Gesucht waren vor allem die zyklischen Werte, was Marktteilnehmer als Signal wachsender Zuversicht in die umfangreichen Konjunkturpakten der Regierungen weltweit werteten. Rohstoffwerte nach BHP-Billiton-Zahlen sehr fest
Befeuert von den Halbjahreszahlen des Minenkonzerns BHP Billiton zeigen sich die europäischen Grundstoffwerte sehr fest und zogen im Mittel um 10,8% an. Das Ergebnis des weltgrößten Bergbauunternehmens habe zwar am unteren Rand der Erwartungen gelegen, sei allerdings keine Katastrophe, sagte Analyst Warren Edney von ABN Amro.
Ein Händler merkte an, dass das Unternehmen offenbar möglichst hohe Abschreibungen vorgenommen habe, um die Bilanz für das sicher nicht leichte zweite Halbjahr vorzubereiten. "Ein in Zeiten wie diesen sicher kein falsches Rezept. Noch dazu seien viele Anleger 'short' in die Zahlen gegangen, so dass nach dem nicht so schlecht wie befürchtet ausgefallenen Ergebnis Eindeckungsbedarf bestanden habe. Rio Tinto legten um um 11,1% auf 1.861 p zu. Britische Banken ziehen nach Einkaufsmanagerindex an
Gesucht waren auch die Banken, die im Schnitt 3,5% stiegen. Die britischen Bankentitel zogen nach der Veröffentlichung des Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor des Vereinigten Königreichs im Januar deutlich an. Angesichts des jahrzehntelangen Siechtums des Verarbeitenden Gewerbes auf den Inseln ist die Volkswirtschaft stark auf die Leistung der von den Finanzinstituten der Londoner "City" geprägten Branche angewiesen.
Mit einem Anstieg auf 42,5 von 40,2 Punkten im Dezember ist der Einkaufsmanagerindex unerwartet gestiegen. Volkswirte hatten im Mittel ihrer Prognosen mit einem Rückgang auf 40,0 Zähler gerechnet. Lloyds verteuerten sich um 7,3% auf 95 p. Technologiewerte profitieren von guten Zahlen
Getragen von guten US-Vorgaben, gewannen die Technologiewerte 3,5%. Alcatel-Lucent erwirtschaftete aufgrund von Abschreibungen zwar einen Nettoverlust von 3,89 Mrd EUR, schnitt mit einem um diese Effekte bereinigten operativen Gewinn von 297 Mio EUR aber besser ab als erwartet. Die Analysten von Cheuvreux wiesen darüber hinaus darauf hin, dass die Nettoverschuldung des Konzerns unerwartet stark auf 389 Mio EUR zurückgegangen sei. Pharmawerte von Roche-Zahlen und -Ausblick belastet Dagegen verloren die Pharmawerte 1%. Belastet wurde der Sektor in erster Linie von unerwartet schwachen Zahlen und einem wenig überzeugenden Ausblick von Roche. Die Analysten von Cheuvreux meinten, das Ergebnis habe unter dem starken Franken stärker als erwartet gelitten. Auch die Pharma-Margen hätten die Erwartungen deutlich verfehlt. Die Aktien des schweizerischen Konzerns werden mit einem Minus von 9,1% auf 147,80 CHF abgestraft.
Europäische Schlussindizes am Mittwoch, den 4. Februar:
Index Schluss- Veränd. Veränd. Veränd.
stand abs. in % seit Jahresbeginn
DJ Europe EuroSTOXX50 2297,73 52,84 2,35 -6,27
STOXX 50 2018,24 41,43 2,10 -2,29
STOXX 600 194,67 4,89 2,58 -1,13
London FTSE 100 4228,60 64,14 1,54 -4,64
Frankfurt Xetra DAX 4492,79 117,83 2,69 -6,60
Paris CAC40 3068,99 86,60 2,90 -4,63
Amsterdam AEX 254,79 3,96 1,58 +3,60
Athen ASE 1744,05 13,10 0,76 -2,38
Brüssel BEL-20 1906,49 22,68 1,20 -0,11
Kopenhagen KFX 268,31 7,55 2,90 +8,31
Dublin ISEQ 2395,22 74,10 3,19 +2,22
Helsinki HEX 5229,64 206,98 4,12 -3,22
Istanbul IMKB-100 26141,06 481,16 1,88 -2,69
Lissabon PSI General 2106,10 9,07 0,43 +1,57 Feb 3
Madrid IBEX 35 8495,40 133,50 1,60 -7,62
Mailand S&P/MIB 18015 346 1,96 -7,43
Oslo OBX Stock 273,41 3,99 1,48 +1,19
Prag PX 749,40 -3,20 -0,43 -12,68
Moskau RTS 514,89 2,55 0,50 -18,52
Wien ATX 1737,99 48,22 2,85 -0,73
Zürich SMI 5225,46 7,85 0,15 -5,58
DJG/mif/raz
FRANKFURT (Dow Jones)--Die bedeutenden europäischen Aktienindizes haben am Mittwoch nach einer späten Rally sehr fest geschlossen. Der Euro-Stoxx-50-Index gewann 2,4% oder 53 Punkte auf 2.298. Der breiter diversifizierte Stoxx-50-Index rückte um 2,1% bzw 41 Punkte auf 2.018 vor. Händler sprachen von einer Fortsetzung der Erholungsbewegung. Die Initialzündung sei dabei vom ISM-Index für den US-Dienstleistungssektor ausgegangen.
Der wichtige Indikator stieg im Januar zum zweiten Mal in Folge, obwohl nach dem Anstieg im Dezember mit einer Gegenbewegung nach unten gerechnet worden war. "Der ISM-Index weist damit auf eine Verlangsamung der Rezession für den US-Dienstleistungssektor hin", sagte ein Volkswirt. Damit wachse die Hoffnung, dass es in den kommenden Monaten zu einer Stabilisierung der US-Wirtschaft kommt. Der ADP-Arbeitsmarktbericht bewegte sich im Rahmen der Erwartungen, was ebenfalls als Signal einer Stabilisierung gewertet wurde. Gesucht waren vor allem die zyklischen Werte, was Marktteilnehmer als Signal wachsender Zuversicht in die umfangreichen Konjunkturpakten der Regierungen weltweit werteten. Rohstoffwerte nach BHP-Billiton-Zahlen sehr fest
Befeuert von den Halbjahreszahlen des Minenkonzerns BHP Billiton zeigen sich die europäischen Grundstoffwerte sehr fest und zogen im Mittel um 10,8% an. Das Ergebnis des weltgrößten Bergbauunternehmens habe zwar am unteren Rand der Erwartungen gelegen, sei allerdings keine Katastrophe, sagte Analyst Warren Edney von ABN Amro.
Ein Händler merkte an, dass das Unternehmen offenbar möglichst hohe Abschreibungen vorgenommen habe, um die Bilanz für das sicher nicht leichte zweite Halbjahr vorzubereiten. "Ein in Zeiten wie diesen sicher kein falsches Rezept. Noch dazu seien viele Anleger 'short' in die Zahlen gegangen, so dass nach dem nicht so schlecht wie befürchtet ausgefallenen Ergebnis Eindeckungsbedarf bestanden habe. Rio Tinto legten um um 11,1% auf 1.861 p zu. Britische Banken ziehen nach Einkaufsmanagerindex an
Gesucht waren auch die Banken, die im Schnitt 3,5% stiegen. Die britischen Bankentitel zogen nach der Veröffentlichung des Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor des Vereinigten Königreichs im Januar deutlich an. Angesichts des jahrzehntelangen Siechtums des Verarbeitenden Gewerbes auf den Inseln ist die Volkswirtschaft stark auf die Leistung der von den Finanzinstituten der Londoner "City" geprägten Branche angewiesen.
Mit einem Anstieg auf 42,5 von 40,2 Punkten im Dezember ist der Einkaufsmanagerindex unerwartet gestiegen. Volkswirte hatten im Mittel ihrer Prognosen mit einem Rückgang auf 40,0 Zähler gerechnet. Lloyds verteuerten sich um 7,3% auf 95 p. Technologiewerte profitieren von guten Zahlen
Getragen von guten US-Vorgaben, gewannen die Technologiewerte 3,5%. Alcatel-Lucent erwirtschaftete aufgrund von Abschreibungen zwar einen Nettoverlust von 3,89 Mrd EUR, schnitt mit einem um diese Effekte bereinigten operativen Gewinn von 297 Mio EUR aber besser ab als erwartet. Die Analysten von Cheuvreux wiesen darüber hinaus darauf hin, dass die Nettoverschuldung des Konzerns unerwartet stark auf 389 Mio EUR zurückgegangen sei. Pharmawerte von Roche-Zahlen und -Ausblick belastet Dagegen verloren die Pharmawerte 1%. Belastet wurde der Sektor in erster Linie von unerwartet schwachen Zahlen und einem wenig überzeugenden Ausblick von Roche. Die Analysten von Cheuvreux meinten, das Ergebnis habe unter dem starken Franken stärker als erwartet gelitten. Auch die Pharma-Margen hätten die Erwartungen deutlich verfehlt. Die Aktien des schweizerischen Konzerns werden mit einem Minus von 9,1% auf 147,80 CHF abgestraft.
Europäische Schlussindizes am Mittwoch, den 4. Februar:
Index Schluss- Veränd. Veränd. Veränd.
stand abs. in % seit Jahresbeginn
DJ Europe EuroSTOXX50 2297,73 52,84 2,35 -6,27
STOXX 50 2018,24 41,43 2,10 -2,29
STOXX 600 194,67 4,89 2,58 -1,13
London FTSE 100 4228,60 64,14 1,54 -4,64
Frankfurt Xetra DAX 4492,79 117,83 2,69 -6,60
Paris CAC40 3068,99 86,60 2,90 -4,63
Amsterdam AEX 254,79 3,96 1,58 +3,60
Athen ASE 1744,05 13,10 0,76 -2,38
Brüssel BEL-20 1906,49 22,68 1,20 -0,11
Kopenhagen KFX 268,31 7,55 2,90 +8,31
Dublin ISEQ 2395,22 74,10 3,19 +2,22
Helsinki HEX 5229,64 206,98 4,12 -3,22
Istanbul IMKB-100 26141,06 481,16 1,88 -2,69
Lissabon PSI General 2106,10 9,07 0,43 +1,57 Feb 3
Madrid IBEX 35 8495,40 133,50 1,60 -7,62
Mailand S&P/MIB 18015 346 1,96 -7,43
Oslo OBX Stock 273,41 3,99 1,48 +1,19
Prag PX 749,40 -3,20 -0,43 -12,68
Moskau RTS 514,89 2,55 0,50 -18,52
Wien ATX 1737,99 48,22 2,85 -0,73
Zürich SMI 5225,46 7,85 0,15 -5,58
DJG/mif/raz
EUREX/Renten-Futures am Abend knapp behauptet
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Renten-Futures sind am Mittwochabend ins Minus gefallen. Der März-Kontrakt des Bund-Futures verliert gegen 18.40 Uhr um 7 Ticks auf 121,87%. Das Tageshoch liegt bislang bei 122,18% und das Tagestief bei 121,56%. Umgesetzt wurden bisher rund 678.000 Kontrakte. Der BOBL-Futures gewinnt 13 Ticks auf 115,70%. Händler sprechen von einer Reaktion auf die starken Gewinne am Aktienmarkt, die von einem besser als erwartet ausgefallenen ISM-Index für das Dienstleistungsgewerbe der USA getragen wurden. Allerdings sei der Rückschlag relativ gering ausgefallen, was zeige, dass der Bund nicht mehr recht nach unten wolle. Wichtig sei nun, dass die Unterstützung um 121,80% verteidigt werde, denn ansonsten drohe ein Rückgang bis auf 121,05%.
DJG/mif/raz
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Renten-Futures sind am Mittwochabend ins Minus gefallen. Der März-Kontrakt des Bund-Futures verliert gegen 18.40 Uhr um 7 Ticks auf 121,87%. Das Tageshoch liegt bislang bei 122,18% und das Tagestief bei 121,56%. Umgesetzt wurden bisher rund 678.000 Kontrakte. Der BOBL-Futures gewinnt 13 Ticks auf 115,70%. Händler sprechen von einer Reaktion auf die starken Gewinne am Aktienmarkt, die von einem besser als erwartet ausgefallenen ISM-Index für das Dienstleistungsgewerbe der USA getragen wurden. Allerdings sei der Rückschlag relativ gering ausgefallen, was zeige, dass der Bund nicht mehr recht nach unten wolle. Wichtig sei nun, dass die Unterstützung um 121,80% verteidigt werde, denn ansonsten drohe ein Rückgang bis auf 121,05%.
DJG/mif/raz
US-Anleihen tendieren nach gutem ISM-Index leichter
NEW YORK (Dow Jones)--Nach dem unerwarteten Anstieg des ISM-Index für den Dienstleistungssektor tendieren die US-Anleihen im frühen Verlauf am Mittwoch leichter. Gegen 16.38 Uhr MEZ geben zehnjährige Titel mit einem Kupon von 3,750% um 6/32 auf 107-4/32 nach und rentieren mit 2,91%. Der mit 4,500% verzinste Longbond sinkt um 2/32 auf 114-20/32. Seine Rendite steht damit bei 3,68%.
Der Index des Institute for Supply Management (ISM) für die Geschäftsaktivität im nicht-verarbeitenden Gewerbe der USA ist im Januar auf 42,9 Punkte von 40,1 gestiegen. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten einen Rückgang auf 39,0 erwartet.
Am Markt werden die Kursverluste auch mit dem vom US-Finanzministerium angekündigten zusätzlichen Angebot an Staatsanleihen erklärt. Die Regierung plant für den 15. Februar die Ausgabe von neuen Anleihen im Volumen von mehr als 67 Mrd USD: 32 Mrd USD an dreijährigen, 21 Mrd USD an zehnjährigen und 14 Mrd USD an 30-jährigen Papieren.
Die neuesten Zahlen zur Entwicklung am US-Arbeitsmarkt hatten dagegen keine größeren Auswirkungen auf die Anleihenkurse. Die Beschäftigung im privaten Wirtschaftssektor ist nach einem Bericht des Arbeitsmarkt-Dienstleisters Automatic Data Processing Inc (ADP) im Januar um 522.000 Stellen gefallen. Ökonomen hatten einen Rückgang um 508.000 erwartet.
DJG/DJN/gei/ros
NEW YORK (Dow Jones)--Nach dem unerwarteten Anstieg des ISM-Index für den Dienstleistungssektor tendieren die US-Anleihen im frühen Verlauf am Mittwoch leichter. Gegen 16.38 Uhr MEZ geben zehnjährige Titel mit einem Kupon von 3,750% um 6/32 auf 107-4/32 nach und rentieren mit 2,91%. Der mit 4,500% verzinste Longbond sinkt um 2/32 auf 114-20/32. Seine Rendite steht damit bei 3,68%.
Der Index des Institute for Supply Management (ISM) für die Geschäftsaktivität im nicht-verarbeitenden Gewerbe der USA ist im Januar auf 42,9 Punkte von 40,1 gestiegen. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten einen Rückgang auf 39,0 erwartet.
Am Markt werden die Kursverluste auch mit dem vom US-Finanzministerium angekündigten zusätzlichen Angebot an Staatsanleihen erklärt. Die Regierung plant für den 15. Februar die Ausgabe von neuen Anleihen im Volumen von mehr als 67 Mrd USD: 32 Mrd USD an dreijährigen, 21 Mrd USD an zehnjährigen und 14 Mrd USD an 30-jährigen Papieren.
Die neuesten Zahlen zur Entwicklung am US-Arbeitsmarkt hatten dagegen keine größeren Auswirkungen auf die Anleihenkurse. Die Beschäftigung im privaten Wirtschaftssektor ist nach einem Bericht des Arbeitsmarkt-Dienstleisters Automatic Data Processing Inc (ADP) im Januar um 522.000 Stellen gefallen. Ökonomen hatten einen Rückgang um 508.000 erwartet.
DJG/DJN/gei/ros
DEVISEN/Euro vom Tief erholt - Dollar Tagesgewinner
FRANKFURT (Dow Jones)--Am Mittwoch hat der Dollar den Tagesgewinner gestellt. In der ersten Sitzungshälfte gab der Euro von 1,3070 USD auf 1,2811 USD im Tagestief nach. Händler sahen darin jedoch nur eine Reaktion auf das Scheitern am Widerstandsbereich von 1,3050 USD. "An den Konjunkturdaten hat es nicht gelegen, die waren gut", sagt ein Händler mit Verweis auf die europäischen Einzelhandelsdaten. Der Umsatz im Einzelhandel im Dezember war entgegen den Erwartungen unverändert zum Vormonat ausgefallen. Analysten hatten dagegen mit einem Rückgang um 0,3% gerechnet.
Am Nachmittag profitierte der Euro dann vom ISM-Index, der mit 42,9 Punkten deutlich über den erwarteten 39 ausfiel. Dies bestätige die zuletzt veröffentlichten Daten, wonach der freie Fall der US-Wirtschaft langsam zum Stoppen komme. Auch die ADP-Daten zur Entwicklung am Arbeitsmarkt hatten zuvor angedeutet, dass es am Freitag beim Arbeitsmarktbericht keine allzu böse Überraschung geben werde. Gegenüber dem Yen konnte der Dollar am Nachmittag mit den festen Aktienmärkten Boden gewinnen.
Nun werde auf die Zinsentscheidungen der Bank of England und der Europäischen Zentralbank am Donnerstag gewartet. Während aus London eine weitere Zinssenkung um 50 Basispunkte erwartet wird, dürften die Zentralbanker in Frankfurt die angekündigte Pause im Zinssenkungszyklus einlegen.
Die Feinunze Gold notiert zum Nachmittags-Fixing bei 905,00 USD, nachdem es am Vormittagsfixing bei 902,25 USD festgestellt wurde.
Europa Europa Europa (
17.05) (12.10) (8.10)
EUR/USD 1,2892 1,2878 1,3036
USD/JPY 89,67 89,09 89,33
EUR/JPY 115,38 114,71 116,49
EUR/GBP 0,8858 0,8953 0,9060
EUR/CHF 1,4918 1,4916 1,4907
DJG/thl/raz
FRANKFURT (Dow Jones)--Am Mittwoch hat der Dollar den Tagesgewinner gestellt. In der ersten Sitzungshälfte gab der Euro von 1,3070 USD auf 1,2811 USD im Tagestief nach. Händler sahen darin jedoch nur eine Reaktion auf das Scheitern am Widerstandsbereich von 1,3050 USD. "An den Konjunkturdaten hat es nicht gelegen, die waren gut", sagt ein Händler mit Verweis auf die europäischen Einzelhandelsdaten. Der Umsatz im Einzelhandel im Dezember war entgegen den Erwartungen unverändert zum Vormonat ausgefallen. Analysten hatten dagegen mit einem Rückgang um 0,3% gerechnet.
Am Nachmittag profitierte der Euro dann vom ISM-Index, der mit 42,9 Punkten deutlich über den erwarteten 39 ausfiel. Dies bestätige die zuletzt veröffentlichten Daten, wonach der freie Fall der US-Wirtschaft langsam zum Stoppen komme. Auch die ADP-Daten zur Entwicklung am Arbeitsmarkt hatten zuvor angedeutet, dass es am Freitag beim Arbeitsmarktbericht keine allzu böse Überraschung geben werde. Gegenüber dem Yen konnte der Dollar am Nachmittag mit den festen Aktienmärkten Boden gewinnen.
Nun werde auf die Zinsentscheidungen der Bank of England und der Europäischen Zentralbank am Donnerstag gewartet. Während aus London eine weitere Zinssenkung um 50 Basispunkte erwartet wird, dürften die Zentralbanker in Frankfurt die angekündigte Pause im Zinssenkungszyklus einlegen.
Die Feinunze Gold notiert zum Nachmittags-Fixing bei 905,00 USD, nachdem es am Vormittagsfixing bei 902,25 USD festgestellt wurde.
Europa Europa Europa (
17.05) (12.10) (8.10)
EUR/USD 1,2892 1,2878 1,3036
USD/JPY 89,67 89,09 89,33
EUR/JPY 115,38 114,71 116,49
EUR/GBP 0,8858 0,8953 0,9060
EUR/CHF 1,4918 1,4916 1,4907
DJG/thl/raz
Ölpreis verliert infolge stark angestiegener Lagerbestände
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für ein Barrel Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) fällt an der New Yorker Terminbörse Nymex um 38 Cents auf einen Schlusstand von 40,30 Dollar. Händler führen den Kursrückgang für das schwarze Gold darauf zurück, dass die Öllagerbestände deutlich stärker angestiegen sind als von Experten erwartet wurde. Laut dem US-Energieministerium sind die US-Öllagerbestände in der letzten Woche um 7,2 Millionen Barrel auf ein 18-Monatshoch von 341,1 Millionen Barrel geklettert, Experten sind von einem Anstieg von „nur“ 3,0 Millionen Barrel ausgegangen.
Erdgas klettert um 9,8 Cents auf 4,59 Dollar, Heizöl verbilligt sich um 1,7 Cents auf 1,32 Dollar und der Preis für Benzin legt um 4,8 Cents auf 1,21 Dollar zu.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für ein Barrel Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) fällt an der New Yorker Terminbörse Nymex um 38 Cents auf einen Schlusstand von 40,30 Dollar. Händler führen den Kursrückgang für das schwarze Gold darauf zurück, dass die Öllagerbestände deutlich stärker angestiegen sind als von Experten erwartet wurde. Laut dem US-Energieministerium sind die US-Öllagerbestände in der letzten Woche um 7,2 Millionen Barrel auf ein 18-Monatshoch von 341,1 Millionen Barrel geklettert, Experten sind von einem Anstieg von „nur“ 3,0 Millionen Barrel ausgegangen.
Erdgas klettert um 9,8 Cents auf 4,59 Dollar, Heizöl verbilligt sich um 1,7 Cents auf 1,32 Dollar und der Preis für Benzin legt um 4,8 Cents auf 1,21 Dollar zu.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Goldpreis wieder über 900 Dollar.
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für die Feinunze Gold steigt um 10,30 Dollar und notiert zum Handelsschluss bei 902,80 Dollar. Der Preis für das Edelmetall verzeichnet nach schwachen Arbeitsmarktdaten den ersten Kursanstieg während der letzten drei Handelstage. Die Rohstoffexperten von UBS haben heute ihr Kursziel für den durchschnittlichen Goldpreis für 2009 um 43 Prozent auf 1000 Dollar je Unze angehoben. Der Preis für Silber klettert um 15,5 Cents auf 12,45 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für die Feinunze Gold steigt um 10,30 Dollar und notiert zum Handelsschluss bei 902,80 Dollar. Der Preis für das Edelmetall verzeichnet nach schwachen Arbeitsmarktdaten den ersten Kursanstieg während der letzten drei Handelstage. Die Rohstoffexperten von UBS haben heute ihr Kursziel für den durchschnittlichen Goldpreis für 2009 um 43 Prozent auf 1000 Dollar je Unze angehoben. Der Preis für Silber klettert um 15,5 Cents auf 12,45 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
DJ EUREX/Renten-Futures am Abend knapp behauptet
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Renten-Futures sind am Abend ins Minus gefallen. Der März-Kontrakt des Bund-Futures verliert gegen 18.40 Uhr um 7 Ticks auf 121,87%. Das Tageshoch liegt bislang bei 122,18% und das Tagestief bei 121,56%. Umgesetzt wurden bisher rund 678.000 Kontrakte. Der BOBL-Futures gewinnt 13 Ticks auf 115,70%. Händler sprechen von einer Reaktion auf die starken Gewinne am Aktienmarkt, die von einem besser als erwartet ausgefallenen ISM-Index für das Dienstleistungsgewerbe der USA getragen wurden. Allerdings sei der Rückschlag relativ gering ausgefallen, was zeige, dass der Bund nicht mehr recht nach unten wolle. Wichtig sei nun, dass die Unterstützung um 121,80% verteidigt werde, denn ansonsten drohe ein Rückgang bis auf 121,05%.
DJG/mif/raz
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Renten-Futures sind am Abend ins Minus gefallen. Der März-Kontrakt des Bund-Futures verliert gegen 18.40 Uhr um 7 Ticks auf 121,87%. Das Tageshoch liegt bislang bei 122,18% und das Tagestief bei 121,56%. Umgesetzt wurden bisher rund 678.000 Kontrakte. Der BOBL-Futures gewinnt 13 Ticks auf 115,70%. Händler sprechen von einer Reaktion auf die starken Gewinne am Aktienmarkt, die von einem besser als erwartet ausgefallenen ISM-Index für das Dienstleistungsgewerbe der USA getragen wurden. Allerdings sei der Rückschlag relativ gering ausgefallen, was zeige, dass der Bund nicht mehr recht nach unten wolle. Wichtig sei nun, dass die Unterstützung um 121,80% verteidigt werde, denn ansonsten drohe ein Rückgang bis auf 121,05%.
DJG/mif/raz
US-Anleihen: Wenig verändert
US-Staatsanleihen haben sich am Mittwoch wenig verändert gezeigt. Experten verwiesen auf eine durchwachsene Entwicklung an der Wall Street. Während dort die Standardwerte Verluste verzeichneten, konnten Technologietitel leicht zulegen.
Zweijährige Anleihen notierten unverändert bei 99 26/32 Punkten. Die Rendite entsprach 0,966 Prozent. Fünfjährige Anleihen gaben um 1/32 Punkt auf 99 6/32 Punkte nach und rentierten mit 1,922 Prozent. Richtungweisende zehnjährige Anleihen verloren 5/32 Punkte auf 107 2/32 Punkte. Sie rentierten mit 2,913 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren gewannen hingegen 2/32 Punkte auf 114 30/32 Punkte. Die Rendite lag bei 3,662 Prozent./gl/stb
AXC0198 2009-02-04/21:49
US-Staatsanleihen haben sich am Mittwoch wenig verändert gezeigt. Experten verwiesen auf eine durchwachsene Entwicklung an der Wall Street. Während dort die Standardwerte Verluste verzeichneten, konnten Technologietitel leicht zulegen.
Zweijährige Anleihen notierten unverändert bei 99 26/32 Punkten. Die Rendite entsprach 0,966 Prozent. Fünfjährige Anleihen gaben um 1/32 Punkt auf 99 6/32 Punkte nach und rentierten mit 1,922 Prozent. Richtungweisende zehnjährige Anleihen verloren 5/32 Punkte auf 107 2/32 Punkte. Sie rentierten mit 2,913 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren gewannen hingegen 2/32 Punkte auf 114 30/32 Punkte. Die Rendite lag bei 3,662 Prozent./gl/stb
AXC0198 2009-02-04/21:49
Eilmeldung: Cisco Systems über Erwartungen
San Jose (BoerseGo.de) – Der Netzwerkriese Cisco Systems (News/Aktienkurs) berichtet für das zweite Quartal einen Gewinn von 0,32 Dollar pro Aktie und übertrifft damit die Erwartungen von Wall Street um 2 Cents. Der im zweiten Quartal erzielte Umsatz von 9,1 Milliarden Dollar liegt ebenfalls über den Konsensschätzungen der Analysten von 9,0 Milliarden Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
San Jose (BoerseGo.de) – Der Netzwerkriese Cisco Systems (News/Aktienkurs) berichtet für das zweite Quartal einen Gewinn von 0,32 Dollar pro Aktie und übertrifft damit die Erwartungen von Wall Street um 2 Cents. Der im zweiten Quartal erzielte Umsatz von 9,1 Milliarden Dollar liegt ebenfalls über den Konsensschätzungen der Analysten von 9,0 Milliarden Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Akamai schlägt Prognosen-Aktie steigt nachbörslich
Cambridge (BoerseGo.de) – Der Lösungsanbieter für die Beschleunigung von Online Content und Geschäftsprozessen, Akamai Technologies, (News) übertrifft im vierten Quartal mit einem Gewinn von 0,44 Dollar pro Aktie die Erwartungen von Wall Street um 4 Cents.
Der Umsatz klettert gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal um 16,0 Prozent auf 212,6 Millionen Dollar, was ebenfalls über den Konsensschätzungen der Analysten von 205,5 Millionen Dollar liegt.
Die Aktie steigt nachbörslich aktuell um 8,6 Prozent auf 15,40 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Cambridge (BoerseGo.de) – Der Lösungsanbieter für die Beschleunigung von Online Content und Geschäftsprozessen, Akamai Technologies, (News) übertrifft im vierten Quartal mit einem Gewinn von 0,44 Dollar pro Aktie die Erwartungen von Wall Street um 4 Cents.
Der Umsatz klettert gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal um 16,0 Prozent auf 212,6 Millionen Dollar, was ebenfalls über den Konsensschätzungen der Analysten von 205,5 Millionen Dollar liegt.
Die Aktie steigt nachbörslich aktuell um 8,6 Prozent auf 15,40 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
04.02.2009 22:21
Novellus verfehlt Erwartungen
San Jose (BoerseGo.de) – Der Halbleiterausrüster Novellus verfehlt im vierten Quartal mit einem Verlust von 0,21 Dollar pro Aktie die Erwartungen von Wall Street um 4 Cents.
Der Umsatz klettert gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal um 7,7 Prozent auf 188,5 Millionen Dollar, was ebenfalls unter den Konsensschätzungen der Analysten von 189,5 Millionen Dollar liegt.
Die Aktie steigt nachbörslich aktuell um 1,5 Prozent auf 13,98 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer
Novellus verfehlt Erwartungen
San Jose (BoerseGo.de) – Der Halbleiterausrüster Novellus verfehlt im vierten Quartal mit einem Verlust von 0,21 Dollar pro Aktie die Erwartungen von Wall Street um 4 Cents.
Der Umsatz klettert gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal um 7,7 Prozent auf 188,5 Millionen Dollar, was ebenfalls unter den Konsensschätzungen der Analysten von 189,5 Millionen Dollar liegt.
Die Aktie steigt nachbörslich aktuell um 1,5 Prozent auf 13,98 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer
Novellus verfehlt Erwartungen
San Jose (BoerseGo.de) – Der Halbleiterausrüster Novellus (News) verfehlt im vierten Quartal mit einem Verlust von 0,21 Dollar pro Aktie die Erwartungen von Wall Street um 4 Cents.
Der Umsatz klettert gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal um 7,7 Prozent auf 188,5 Millionen Dollar, was ebenfalls unter den Konsensschätzungen der Analysten von 189,5 Millionen Dollar liegt.
Die Aktie steigt nachbörslich aktuell um 1,5 Prozent auf 13,98 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
San Jose (BoerseGo.de) – Der Halbleiterausrüster Novellus (News) verfehlt im vierten Quartal mit einem Verlust von 0,21 Dollar pro Aktie die Erwartungen von Wall Street um 4 Cents.
Der Umsatz klettert gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal um 7,7 Prozent auf 188,5 Millionen Dollar, was ebenfalls unter den Konsensschätzungen der Analysten von 189,5 Millionen Dollar liegt.
Die Aktie steigt nachbörslich aktuell um 1,5 Prozent auf 13,98 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
04.02.2009 22:29
ON Semiconductor mit Umsatzwarnung
Phoenix (BoerseGo.de) – Der Halbleiterspezialist ON Semiconductor (News) Corporation übertrifft im vierten Quartal mit einem Gewinn von 0,15 Dollar pro Aktie die Erwartungen von Wall Street um 6 Cents. Der Umsatz klettert gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal um 19,8 Prozent auf 488,7 Millionen Dollar, was ebenfalls über den Konsensschätzungen der Analysten von 484,9 Millionen Dollar liegt.
Für das erste Quartal reduziert das Management seine Umsatzprognose von 411,2 Millionen auf 340 bis 380 Millionen Dollar.
Die Aktie notiert nachbörslich unverändert bei 4,28 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian
ON Semiconductor mit Umsatzwarnung
Phoenix (BoerseGo.de) – Der Halbleiterspezialist ON Semiconductor (News) Corporation übertrifft im vierten Quartal mit einem Gewinn von 0,15 Dollar pro Aktie die Erwartungen von Wall Street um 6 Cents. Der Umsatz klettert gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal um 19,8 Prozent auf 488,7 Millionen Dollar, was ebenfalls über den Konsensschätzungen der Analysten von 484,9 Millionen Dollar liegt.
Für das erste Quartal reduziert das Management seine Umsatzprognose von 411,2 Millionen auf 340 bis 380 Millionen Dollar.
Die Aktie notiert nachbörslich unverändert bei 4,28 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian
04.02.2009 22:39
BMC Software überzeugt-Aktie steigt nachbörslich
Houston (BoerseGo.de) – Der Softwarespezialist BMC Software (News) berichtet für das dritte Quartal einen Gewinn von 0,64 Dollar pro Aktie und übertrifft damit die Erwartungen von Wall Street um 5 Cents. Der Umsatz steigt gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal um 6,4 Prozent auf 488,4 Millionen Dollar, was im Rahmen der Erwartungen der Analysten liegt.
Für das Geschäftsjahr 2009 bekräftigt das Management seine Gewinnprognose von 2,20 bis 2,30 Dollar pro Aktie, was über den aktuellen Konsensschätzungen der Analysten von 2,19 Dollar pro Aktie liegt. Das Umsatzwachstum soll sich laut Aussagen des Managements im hohen einstelligen Bereich bewegen.
Die Aktie steigt nachbörslich aktuell um 4,2 Prozent auf 27,00 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur
BMC Software überzeugt-Aktie steigt nachbörslich
Houston (BoerseGo.de) – Der Softwarespezialist BMC Software (News) berichtet für das dritte Quartal einen Gewinn von 0,64 Dollar pro Aktie und übertrifft damit die Erwartungen von Wall Street um 5 Cents. Der Umsatz steigt gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal um 6,4 Prozent auf 488,4 Millionen Dollar, was im Rahmen der Erwartungen der Analysten liegt.
Für das Geschäftsjahr 2009 bekräftigt das Management seine Gewinnprognose von 2,20 bis 2,30 Dollar pro Aktie, was über den aktuellen Konsensschätzungen der Analysten von 2,19 Dollar pro Aktie liegt. Das Umsatzwachstum soll sich laut Aussagen des Managements im hohen einstelligen Bereich bewegen.
Die Aktie steigt nachbörslich aktuell um 4,2 Prozent auf 27,00 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur
04.02.2009 22:49
Prudential Financial hält an Gewinnprognose für 2009 fest
Newark (BoerseGo.de) – Der Finanzdienstleister Prudential Financial (News) berichtet für das vierte Quartal einen Verlust von 2,69 Dollar pro Aktie und verfehlt damit die Erwartungen von Wall Street um 1,50 Dollar. Der Umsatz fällt gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal um 12,0 Prozent auf 5,9 Milliarden Dollar, was ebenfalls unter den Konsensschätzungen der Analysten von 6,35 Milliarden Dollar liegt.
Für das Geschäftsjahr 2009 hält das Unternehmen an seiner Gewinnprognose von 5,25 bis 5,65 Dollar pro Aktie fest, Wall Street geht für 2009 von einem Gewinn von 5,56 Dollar pro Aktie aus.
Die Aktie steigt nachbörslich aktuell 1,5 Prozent auf 26,74 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Prudential Financial hält an Gewinnprognose für 2009 fest
Newark (BoerseGo.de) – Der Finanzdienstleister Prudential Financial (News) berichtet für das vierte Quartal einen Verlust von 2,69 Dollar pro Aktie und verfehlt damit die Erwartungen von Wall Street um 1,50 Dollar. Der Umsatz fällt gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal um 12,0 Prozent auf 5,9 Milliarden Dollar, was ebenfalls unter den Konsensschätzungen der Analysten von 6,35 Milliarden Dollar liegt.
Für das Geschäftsjahr 2009 hält das Unternehmen an seiner Gewinnprognose von 5,25 bis 5,65 Dollar pro Aktie fest, Wall Street geht für 2009 von einem Gewinn von 5,56 Dollar pro Aktie aus.
Die Aktie steigt nachbörslich aktuell 1,5 Prozent auf 26,74 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
04.02.2009 22:58
Visa übertrifft Erwartungen-Aktie steigt nachbörslich deutlich
San Francisco (BoerseGo.de) – Das Kreditkartenunternehmen Visa (News) übertrifft im ersten Quartal mit einem Gewinn von 0,78 Dollar pro Aktie die Erwartungen von Wall Street um 12 Cents. Der Umsatz klettert gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal um 16,8 Prozent auf 1,74 Milliarden Dollar, was ebenfalls über den Konsensschätzungen der Analysten von 1,68 Milliarden Dollar liegt.
Für das Geschäftsjahr 2009 prognostiziert das Management ein Umsatzwachstum im hohen einstelligen Bereich, für 2010 erwartet die Unternehmensführung eine Umsatzsteigerung gegenüber dem Vorjahr am unteren Ende der ausgegeben Range von 11 bis 15 Prozent.
Die Aktie steigt nachbörslich 7,8 Prozent auf 52,99 Dollar.
Visa übertrifft Erwartungen-Aktie steigt nachbörslich deutlich
San Francisco (BoerseGo.de) – Das Kreditkartenunternehmen Visa (News) übertrifft im ersten Quartal mit einem Gewinn von 0,78 Dollar pro Aktie die Erwartungen von Wall Street um 12 Cents. Der Umsatz klettert gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal um 16,8 Prozent auf 1,74 Milliarden Dollar, was ebenfalls über den Konsensschätzungen der Analysten von 1,68 Milliarden Dollar liegt.
Für das Geschäftsjahr 2009 prognostiziert das Management ein Umsatzwachstum im hohen einstelligen Bereich, für 2010 erwartet die Unternehmensführung eine Umsatzsteigerung gegenüber dem Vorjahr am unteren Ende der ausgegeben Range von 11 bis 15 Prozent.
Die Aktie steigt nachbörslich 7,8 Prozent auf 52,99 Dollar.
Ich bin unglaublich verärgert über das, was hier heute, Mittwoch, abgegangen ist im Thread! So sehr, dass ich dies nicht ausführen möchte, denn ich würde extrem ausfällig werden.
LBR: Bitte lies meine BM.
LBR: Bitte lies meine BM.
Porsche will sparen und zwar mehr als 100 Millionen Euro.
Sechs Vorstände von Porsche sollen im Geschäftsjahr 2006/2007 zusammen mehr als 112 Millionen Euro verdient hatten. Branchenschätzungen zufolge gingen davon mehr als 50 Millionen Euro an Wiedeking.
Im Geschäftsjahr 2007/2008 sind es angeblich 80 Millionen allein für Wiedeking.
Anfang November 2007 war der Kurs bei 186,85EUR am 23.01.09 bei 40,77EUR.
Als Wiedeking 1992 die Führung übernahm, haftete er sogar mit seinem Privatvermögen.
Wiedeking machte in anderthalb Jahrzehnten aus einem Pleitekandidaten ein Vorzeigeunternehmen, der Marktwert verachtzigfachte sich auf 25 Milliarden Euro.
Richtig ist dass die Gehälter von Managern von den Aufsichtsräten festgelegt werden und sie sich nicht selbst bedienen können.
Die 20 bestbezahlten US-Bosse verdienten 2006 im Schnitt 145 Millionen Dollar, die führenden Fondsmanager an der Wall Street gar 658 Millionen Dollar.
Der Fall des gelernten Kfz-Mechanikers Jürgen Schrempp ist nur der prominenteste unter vielen. Der frühere Daimler-Chef, der zwischenzeitlich mehr als 70 Milliarden Euro Börsenwert verbrannte, überstand den Crash selbst unbeschadet, seine Aktienoptionen sind heute rund 50 Millionen Euro wert.
Solche Missstände lassen den Ruf nach Obergrenzen laut werden.
Sechs Vorstände von Porsche sollen im Geschäftsjahr 2006/2007 zusammen mehr als 112 Millionen Euro verdient hatten. Branchenschätzungen zufolge gingen davon mehr als 50 Millionen Euro an Wiedeking.
Im Geschäftsjahr 2007/2008 sind es angeblich 80 Millionen allein für Wiedeking.
Anfang November 2007 war der Kurs bei 186,85EUR am 23.01.09 bei 40,77EUR.
Als Wiedeking 1992 die Führung übernahm, haftete er sogar mit seinem Privatvermögen.
Wiedeking machte in anderthalb Jahrzehnten aus einem Pleitekandidaten ein Vorzeigeunternehmen, der Marktwert verachtzigfachte sich auf 25 Milliarden Euro.
Richtig ist dass die Gehälter von Managern von den Aufsichtsräten festgelegt werden und sie sich nicht selbst bedienen können.
Die 20 bestbezahlten US-Bosse verdienten 2006 im Schnitt 145 Millionen Dollar, die führenden Fondsmanager an der Wall Street gar 658 Millionen Dollar.
Der Fall des gelernten Kfz-Mechanikers Jürgen Schrempp ist nur der prominenteste unter vielen. Der frühere Daimler-Chef, der zwischenzeitlich mehr als 70 Milliarden Euro Börsenwert verbrannte, überstand den Crash selbst unbeschadet, seine Aktienoptionen sind heute rund 50 Millionen Euro wert.
Solche Missstände lassen den Ruf nach Obergrenzen laut werden.
Also das sieht von den Nachrichten her alles recht positiv aus.
Aber die nachbörslichen Kurse sind gekippt
Cisco schlägt Erwartungen, ist nun aber bereits ca 4% im Minus.
Novellus verfehlt Erwartung, folglich 5,6% im Minus.
Akami bleibt im Plus 7,62%
Insgesamt kippt der Nasdaq100 aber ins Minus -> 1206.
Aber die nachbörslichen Kurse sind gekippt
Cisco schlägt Erwartungen, ist nun aber bereits ca 4% im Minus.
Novellus verfehlt Erwartung, folglich 5,6% im Minus.
Akami bleibt im Plus 7,62%
Insgesamt kippt der Nasdaq100 aber ins Minus -> 1206.
Guten Morgen ! Besuch aus dem Nachbarthread "Technische-X-Analyse"!
Tradingplan Dax Future für Donnerstag, den 5.2.2009
Nachfolgend der Downloadlink für die PDF Datei:
www.Technische-X-Analyse.de/Tradingplan5FebDevinSageTXA.pdf
Viel Erfolg !
mit freundlichen Grüssen
Devin Sage
Tradingplan Dax Future für Donnerstag, den 5.2.2009
Nachfolgend der Downloadlink für die PDF Datei:
www.Technische-X-Analyse.de/Tradingplan5FebDevinSageTXA.pdf
Viel Erfolg !
mit freundlichen Grüssen
Devin Sage
moin
Commerzbank und HRE sprechen mit Bund über "Bad Bank" - HB
Die Commerzbank und die Hypo Real Estate Holding (HRE) sprechen mit der Bundesregierung über die Gründung eines gemeinsamen Bankinstituts. Wie das "Handelsblatt" (HB) unter Berufung auf Finanz- und Regierungskreise schreibt, sollen in dem Institut Teile der HRE und der Eurohypo gebündelt werden. Ziel sei es, auf diese Weise die Bilanzen von der Commerzbank AG und HRE von den risikoreichen Wertpapieren ihrer Tochtergesellschaften zu befreien.
Bahn-AR-Vorsitzender könnte Nachfolger Mehdorns werden - Presse
Der Vorsitzende des Aufsichtsrates der Deutschen Bahn AG, Werner Müller, wird einem Pressbericht womöglich den Bahn-Vorstandsvorsitzenden Hartmut Mehdorn vorübergehend ablösen, bis ein anderer Nachfolger gefunden ist. Das berichtet die "Mitteldeutsche Zeitung" unter Berufung auf Koalitionskreise vor dem Hintergrund der Datenschutz-Affäre.
HSH Nordbank streicht Boni komplett - HB
Die HSH Nordbank lässt als erste deutsche Bank einem Zeitungsbericht zufolge die Bonuszahlungen an ihre Mitarbeiter für das Geschäftsjahr 2008 komplett ausfallen. Darüber habe der Vorstand die Belegschaft in einem Mitarbeiterbrief vom 13. Januar informiert, berichtet die Zeitung "Handelsblatt" (HB). Ein Sprecher der Bank bestätigte Dow Jones Newswires die Streichung der Boni.
Zurich Financial halbiert fast Gewinn 2008
Die Zurich Financial Services Group hat ihren den Aktionären zurechenbaren Gewinn im abgelaufenen Jahr auf 3,039 Mrd USD verringert und damit 47% weniger verdient als ein Jahr zuvor. Die höheren finanziellen Belastungen in der zweiten Jahreshälfte hätten zu reduzierten Jahres- und Quartalsgewinnen und einem niedrigeren Business Operating Profit geführt, teilte der schweizerische Versicherungskonzern mit.
Philip Morris verzeichnet im 4Q Gewinnrückgang
Die Philip Morris International Inc hat aufgrund von Wechselkurseffekten im Schlussquartal 2008 einen Gewinnrückgang verzeichnet. Das Nettoergebnis sei um 7,8% auf 1,45 (1,57) Mrd USD bzw. 0,71 (0,74) USD je Aktie zurückgegangen, teilte der Tabakkonzern mit. Um Sondereffekte bereinigt, stieg der Gewinn um 13%.
Cisco sieht nach Umsatzverlusten im 2Q weitere Rückgänge
Der US-Netzausrüster Cisco Systems Inc hat in seinem zweiten Geschäftsquartal einen Umsatzrückgang um 7,5% auf 9,09 Mrd USD zu verkraften gehabt und rechnet mit weiter fallenden Einnahmen. Der Abschwung an den Märkten werde anhalten, die Kunden würden entsprechend weniger bestellen, sagte CEO John Chambers nach. Im dritten Quartal werde der Umsatzverlust zum Vorjahreszeitraum 15% bis 20% erreichen.
DJG/kla
Commerzbank und HRE sprechen mit Bund über "Bad Bank" - HB
Die Commerzbank und die Hypo Real Estate Holding (HRE) sprechen mit der Bundesregierung über die Gründung eines gemeinsamen Bankinstituts. Wie das "Handelsblatt" (HB) unter Berufung auf Finanz- und Regierungskreise schreibt, sollen in dem Institut Teile der HRE und der Eurohypo gebündelt werden. Ziel sei es, auf diese Weise die Bilanzen von der Commerzbank AG und HRE von den risikoreichen Wertpapieren ihrer Tochtergesellschaften zu befreien.
Bahn-AR-Vorsitzender könnte Nachfolger Mehdorns werden - Presse
Der Vorsitzende des Aufsichtsrates der Deutschen Bahn AG, Werner Müller, wird einem Pressbericht womöglich den Bahn-Vorstandsvorsitzenden Hartmut Mehdorn vorübergehend ablösen, bis ein anderer Nachfolger gefunden ist. Das berichtet die "Mitteldeutsche Zeitung" unter Berufung auf Koalitionskreise vor dem Hintergrund der Datenschutz-Affäre.
HSH Nordbank streicht Boni komplett - HB
Die HSH Nordbank lässt als erste deutsche Bank einem Zeitungsbericht zufolge die Bonuszahlungen an ihre Mitarbeiter für das Geschäftsjahr 2008 komplett ausfallen. Darüber habe der Vorstand die Belegschaft in einem Mitarbeiterbrief vom 13. Januar informiert, berichtet die Zeitung "Handelsblatt" (HB). Ein Sprecher der Bank bestätigte Dow Jones Newswires die Streichung der Boni.
Zurich Financial halbiert fast Gewinn 2008
Die Zurich Financial Services Group hat ihren den Aktionären zurechenbaren Gewinn im abgelaufenen Jahr auf 3,039 Mrd USD verringert und damit 47% weniger verdient als ein Jahr zuvor. Die höheren finanziellen Belastungen in der zweiten Jahreshälfte hätten zu reduzierten Jahres- und Quartalsgewinnen und einem niedrigeren Business Operating Profit geführt, teilte der schweizerische Versicherungskonzern mit.
Philip Morris verzeichnet im 4Q Gewinnrückgang
Die Philip Morris International Inc hat aufgrund von Wechselkurseffekten im Schlussquartal 2008 einen Gewinnrückgang verzeichnet. Das Nettoergebnis sei um 7,8% auf 1,45 (1,57) Mrd USD bzw. 0,71 (0,74) USD je Aktie zurückgegangen, teilte der Tabakkonzern mit. Um Sondereffekte bereinigt, stieg der Gewinn um 13%.
Cisco sieht nach Umsatzverlusten im 2Q weitere Rückgänge
Der US-Netzausrüster Cisco Systems Inc hat in seinem zweiten Geschäftsquartal einen Umsatzrückgang um 7,5% auf 9,09 Mrd USD zu verkraften gehabt und rechnet mit weiter fallenden Einnahmen. Der Abschwung an den Märkten werde anhalten, die Kunden würden entsprechend weniger bestellen, sagte CEO John Chambers nach. Im dritten Quartal werde der Umsatzverlust zum Vorjahreszeitraum 15% bis 20% erreichen.
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WKN Art Basis Knock-out Emittent
CM6HDJ Put 4.725,00 4.725,00 Commerzbank
CG5631 Put 4.725,00 4.725,00 CitiWarrants
CM6HKV Put 4.725,00 4.725,00 Commerzbank
BN2R75 Put 4.793,34 4.721,44 BNP Paribas
CM6HGM Put 4.815,06 4.720,00 Commerzbank
DB40XK Put 4.816,01 4.710,00 Deutsche Bank
CM6HEA Put 4.799,96 4.710,00 Commerzbank
BN2SJY Put 4.773,37 4.701,77 BNP Paribas
CG5677 Put 4.700,00 4.700,00 CitiWarrants
CG7866 Put 4.700,00 4.700,00 CitiWarrants
DB40XE Put 4.700,00 4.700,00 Deutsche Bank
CG3HSV Put 4.800,00 4.700,00 CitiWarrants
CM6HSA Put 4.700,00 4.700,00 Commerzbank
CM6HSN Put 4.784,90 4.700,00 Commerzbank
BN2R8S Put 4.700,00 4.700,00 BNP Paribas
BN2CU8 Put 4.700,00 4.700,00 BNP Paribas
BN2SCE Put 4.700,00 4.700,00 BNP Paribas
AA1MT5 Put 4.774,00 4.700,00 ABN-Amro
CM6LSN Put 4.700,00 4.700,00 Commerzbank
CM6HKU Put 4.700,00 4.700,00 Commerzbank
TB2RJE Put 4.700,00 4.700,00 HSBC Trinkaus&B...
CM6HGN Put 4.790,06 4.700,00 Commerzbank
LS3F85 Put 4.700,00 4.700,00 Lang und Schwar...
DZ6HSR Put 4.700,00 4.700,00 DZ Bank
DZ6HK5 Put 4.700,00 4.700,00 DZ Bank
DR2F8A Put 4.700,00 4.700,00 Dresdner Bank
DR2F7Z Put 4.700,00 4.700,00 Dresdner Bank
DR2F7V Put 4.700,00 4.700,00 Dresdner Bank
DR2F7L Put 4.700,00 4.700,00 Dresdner Bank
DB4GDG Put 4.800,00 4.700,00 Deutsche Bank
TB2RU2 Put 4.699,94 4.699,94 HSBC Trinkaus&B...
TB2RUD Put 4.794,94 4.699,04 HSBC Trinkaus&B...
CM6HKZ Put 4.774,93 4.690,00 Commerzbank
GS1Y69 Put 4.842,29 4.690,00 Goldman Sachs
BN2SJX Put 4.753,38 4.682,08 BNP Paribas
TB2RRZ Put 4.680,02 4.680,02 HSBC Trinkaus&B...
CG5643 Put 4.675,00 4.675,00 CitiWarrants
CM6LYT Put 4.675,00 4.675,00 Commerzbank
CM6HKT Put 4.675,00 4.675,00 Commerzbank
CM6HRZ Put 4.675,00 4.675,00 Commerzbank
CM6HSP Put 4.759,90 4.670,00 Commerzbank
CM6HGP Put 4.765,06 4.670,00 Commerzbank
TB2RUK Put 4.739,94 4.668,84 HSBC Trinkaus&B...
BN2STY Put 4.733,41 4.662,41 BNP Paribas
AA1MW7 Put 4.727,00 4.660,00 ABN-Amro
CM6HLA Put 4.749,93 4.660,00 Commerzbank
BN2R8R Put 4.660,00 4.660,00 BNP Paribas
TB2RTW Put 4.650,00 4.650,00 HSBC Trinkaus&B...
CM6HSQ Put 4.734,90 4.650,00 Commerzbank
CM6HRY Put 4.650,00 4.650,00 Commerzbank
LS5F38 Put 4.650,00 4.650,00 Lang und Schwar...
BN2SUJ Put 4.650,00 4.650,00 BNP Paribas
CM6HNJ Put 4.739,70 4.650,00 Commerzbank
CM6HYJ Put 4.650,00 4.650,00 Commerzbank
CM6LSM Put 4.650,00 4.650,00 Commerzbank
DZ6HSN Put 4.650,00 4.650,00 DZ Bank
CG7870 Put 4.650,00 4.650,00 CitiWarrants
DB42XY Put 4.650,00 4.650,00 Deutsche Bank
BN2STX Put 4.713,42 4.642,72 BNP Paribas
GS1Y68 Put 4.792,41 4.640,00 Goldman Sachs
TB2RTK Put 4.640,00 4.640,00 HSBC Trinkaus&B...
CM6HLB Put 4.724,93 4.640,00 Commerzbank
TB2T3D Put 4.629,84 4.629,84 HSBC Trinkaus&B...
DR2F8J Put 4.700,00 4.629,50 Dresdner Bank
CG5649 Put 4.625,00 4.625,00 CitiWarrants
CM6LYS Put 4.625,00 4.625,00 Commerzbank
CM6HYH Put 4.625,00 4.625,00 Commerzbank
CM6HRX Put 4.625,00 4.625,00 Commerzbank
BN2STW Put 4.693,43 4.623,03 BNP Paribas
BN2SUG Put 4.620,00 4.620,00 BNP Paribas
DB43XE Put 4.715,94 4.620,00 Deutsche Bank
CM6HSR Put 4.709,90 4.620,00 Commerzbank
CM6HNK Put 4.715,03 4.620,00 Commerzbank
CM6HLC Put 4.699,93 4.610,00 Commerzbank
AA1MYA Put 4.680,00 4.610,00 ABN-Amro
BN2STV Put 4.673,43 4.603,33 BNP Paribas
TB2RUC Put 4.694,94 4.601,04 HSBC Trinkaus&B...
DZ6HSM Put 4.600,00 4.600,00 DZ Bank
CG5676 Put 4.600,00 4.600,00 CitiWarrants
DZ6HSQ Put 4.600,00 4.600,00 DZ Bank
CM6HRW Put 4.600,00 4.600,00 Commerzbank
CM6HYG Put 4.600,00 4.600,00 Commerzbank
CG7869 Put 4.600,00 4.600,00 CitiWarrants
DR2F8B Put 4.600,00 4.600,00 Dresdner Bank
DB42XZ Put 4.600,00 4.600,00 Deutsche Bank
DB4GDH Put 4.700,00 4.600,00 Deutsche Bank
CM6HNL Put 4.690,03 4.600,00 Commerzbank
DR2F7M Put 4.600,00 4.600,00 Dresdner Bank
CM6LSL Put 4.600,00 4.600,00 Commerzbank
DR2F80 Put 4.600,00 4.600,00 Dresdner Bank
TB2RTV Put 4.600,00 4.600,00 HSBC Trinkaus&B...
LS39F0 Put 4.600,00 4.600,00 Lang und Schwar...
CM6HSS Put 4.684,90 4.600,00 Commerzbank
GS1Y67 Put 4.742,44 4.600,00 Goldman Sachs
DR2F7W Put 4.600,00 4.600,00 Dresdner Bank
BN2C0M Put 4.600,00 4.600,00 BNP Paribas
BN2SUL Put 4.600,00 4.600,00 BNP Paribas
LS5F37 Put 4.600,00 4.600,00 Lang und Schwar...
BN2R8W Put 4.600,00 4.600,00 BNP Paribas
CG3MXV Put 4.700,00 4.600,00 CitiWarrants
TB2RU1 Put 4.599,94 4.599,94 HSBC Trinkaus&B...
CM6HLD Put 4.674,93 4.590,00 Commerzbank
AA1JY8 Put 4.686,00 4.590,00 ABN-Amro
BN2STU Put 4.653,44 4.583,64 BNP Paribas
BN2SUF Put 4.580,00 4.580,00 BNP Paribas
TB2RU7 Put 4.579,94 4.579,94 HSBC Trinkaus&B...
CM6HRV Put 4.575,00 4.575,00 Commerzbank
CM6HYF Put 4.575,00 4.575,00 Commerzbank
CM6LYR Put 4.575,00 4.575,00 Commerzbank
CG5648 Put 4.575,00 4.575,00 CitiWarrants
TB2RUJ Put 4.639,94 4.570,34 HSBC Trinkaus&B...
CM6HNM Put 4.665,03 4.570,00 Commerzbank
BN2STT Put 4.633,45 4.563,95 BNP Paribas
AA1MY9 Put 4.634,00 4.560,00 ABN-Amro
CM6HST Put 4.649,90 4.560,00 Commerzbank
BN256R Put 4.560,00 4.560,00 BNP Paribas
TB2SXQ Put 4.550,00 4.550,00 HSBC Trinkaus&B...
DZ6HSL Put 4.550,00 4.550,00 DZ Bank
LS5F36 Put 4.550,00 4.550,00 Lang und Schwar...
GS1Y66 Put 4.692,55 4.550,00 Goldman Sachs
CM6HNN Put 4.640,03 4.550,00 Commerzbank
DB43XA Put 4.550,00 4.550,00 Deutsche Bank
CM6HRU Put 4.550,00 4.550,00 Commerzbank
CG7868 Put 4.550,00 4.550,00 CitiWarrants
CM6LSK Put 4.550,00 4.550,00 Commerzbank
CM6HYE Put 4.550,00 4.550,00 Commerzbank
CM6HSU Put 4.624,90 4.540,00 Commerzbank
BN2SUE Put 4.540,00 4.540,00 BNP Paribas
CM6MVF Put 4.525,00 4.525,00 Commerzbank
CG5841 Put 4.525,00 4.525,00 CitiWarrants
CM6LZD Put 4.604,43 4.520,00 Commerzbank
BN256Q Put 4.520,00 4.520,00 BNP Paribas
BN26E5 Put 4.520,00 4.520,00 BNP Paribas
GS2YEB Put 4.650,00 4.510,00 Goldman Sachs
CM6MXP Put 4.585,00 4.500,00 Commerzbank
BN26E1 Put 4.500,00 4.500,00 BNP Paribas
BN26E7 Put 4.500,00 4.500,00 BNP Paribas
CG3RXY Put 4.600,00 4.500,00 CitiWarrants
DB4GDJ Put 4.600,00 4.500,00 Deutsche Bank
BN2LNC Put 4.500,00 4.500,00 BNP Paribas
BN2C0L Put 4.500,00 4.500,00 BNP Paribas
BN2L8K Put 4.500,00 4.500,00 BNP Paribas
BN26E4 Put 4.480,00 4.480,00 BNP Paribas
GS2YEA Put 4.600,00 4.460,00 Goldman Sachs
BN26E0 Put 4.460,00 4.460,00 BNP Paribas
CM6MXN Put 4.535,00 4.450,00 Commerzbank
LS61F4 Put 4.450,00 4.450,00 Lang und Schwar...
BN26F3 Put 4.450,00 4.450,00 BNP Paribas
CG5832 Call 4.425,00 4.425,00 CitiWarrants
CM6MXM Call 4.325,00 4.425,00 Commerzbank
TB2TDP Call 4.425,00 4.425,00 HSBC Trinkaus&B...
CM6MUK Call 4.425,00 4.425,00 Commerzbank
CM6MYK Call 4.325,00 4.425,00 Commerzbank
BN268C Call 4.420,00 4.420,00 BNP Paribas
BN2670 Call 4.328,00 4.414,56 BNP Paribas
CG7956 Call 4.400,00 4.400,00 CitiWarrants
BN268H Call 4.400,00 4.400,00 BNP Paribas
DB53YD Call 4.400,00 4.400,00 Deutsche Bank
LS60F8 Call 4.400,00 4.400,00 Lang und Schwar...
CM6MYJ Call 4.300,00 4.400,00 Commerzbank
CM6MUJ Call 4.400,00 4.400,00 Commerzbank
CM6MXL Call 4.300,00 4.400,00 Commerzbank
CG3SCM Call 4.300,00 4.400,00 CitiWarrants
BN267Z Call 4.308,00 4.394,16 BNP Paribas
AA1K8R Call 4.317,00 4.390,00 ABN-Amro
AA1CKL Call 4.310,00 4.380,00 ABN-Amro
BN268B Call 4.380,00 4.380,00 BNP Paribas
TB2TE9 Call 4.380,00 4.380,00 HSBC Trinkaus&B...
CM6MUH Call 4.375,00 4.375,00 Commerzbank
CM6MYH Call 4.275,00 4.375,00 Commerzbank
CG5831 Call 4.375,00 4.375,00 CitiWarrants
CM6MXK Call 4.275,00 4.375,00 Commerzbank
BN267Y Call 4.288,00 4.373,76 BNP Paribas
BN2602 Call 4.360,00 4.360,00 BNP Paribas
BN265V Call 4.268,00 4.353,36 BNP Paribas
TB2TDH Call 4.350,00 4.350,00 HSBC Trinkaus&B...
LS60F7 Call 4.350,00 4.350,00 Lang und Schwar...
CM6MUG Call 4.350,00 4.350,00 Commerzbank
LS57F6 Call 4.350,00 4.350,00 Lang und Schwar...
CM6MXJ Call 4.250,00 4.350,00 Commerzbank
CM6MYG Call 4.250,00 4.350,00 Commerzbank
DB46YH Call 4.350,00 4.350,00 Deutsche Bank
DB51YF Call 4.263,00 4.350,00 Deutsche Bank
CM6MRY Call 4.350,00 4.350,00 Commerzbank
TB2TDN Call 4.345,00 4.345,00 HSBC Trinkaus&B...
BN260V Call 4.340,00 4.340,00 BNP Paribas
AA1K8Q Call 4.274,00 4.340,00 ABN-Amro
BN265U Call 4.248,00 4.332,96 BNP Paribas
TB2TE8 Call 4.330,00 4.330,00 HSBC Trinkaus&B...
CG5823 Call 4.325,00 4.325,00 CitiWarrants
CM6MXH Call 4.225,00 4.325,00 Commerzbank
CM6MYF Call 4.225,00 4.325,00 Commerzbank
CM6MRX Call 4.325,00 4.325,00 Commerzbank
CM6MUF Call 4.325,00 4.325,00 Commerzbank
BN2601 Call 4.320,00 4.320,00 BNP Paribas
BN265T Call 4.228,00 4.312,56 BNP Paribas
CM6MQE Call 4.210,00 4.310,00 Commerzbank
TB2TE7 Call 4.305,00 4.305,00 HSBC Trinkaus&B...
AA1K8P Call 4.232,00 4.300,00 ABN-Amro
CG3SCL Call 4.200,00 4.300,00 CitiWarrants
TB2TCC Call 4.300,00 4.300,00 HSBC Trinkaus&B...
BN260U Call 4.300,00 4.300,00 BNP Paribas
CG7950 Call 4.300,00 4.300,00 CitiWarrants
DB46YG Call 4.300,00 4.300,00 Deutsche Bank
LS57F5 Call 4.300,00 4.300,00 Lang und Schwar...
CM6MXG Call 4.200,00 4.300,00 Commerzbank
CM6MHN Call 4.200,66 4.300,00 Commerzbank
CM6MRW Call 4.300,00 4.300,00 Commerzbank
CM6MUE Call 4.300,00 4.300,00 Commerzbank
BN265S Call 4.208,00 4.292,16 BNP Paribas
TB2TE6 Call 4.280,00 4.280,00 HSBC Trinkaus&B...
GS2YD9 Call 4.150,00 4.280,00 Goldman Sachs
BN268G Call 4.280,00 4.280,00 BNP Paribas
CM6MXF Call 4.175,00 4.275,00 Commerzbank
CM6MUD Call 4.275,00 4.275,00 Commerzbank
CM6MRV Call 4.275,00 4.275,00 Commerzbank
CG5822 Call 4.275,00 4.275,00 CitiWarrants
CM6MQD Call 4.175,00 4.275,00 Commerzbank
BN265R Call 4.188,00 4.271,76 BNP Paribas
CM6LGQ Call 4.165,04 4.270,00 Commerzbank
TB2TDM Call 4.265,00 4.265,00 HSBC Trinkaus&B...
AA1K8N Call 4.190,00 4.260,00 ABN-Amro
BN268A Call 4.260,00 4.260,00 BNP Paribas
CM6MHM Call 4.155,65 4.260,00 Commerzbank
BN2TVY Call 4.260,00 4.260,00 BNP Paribas
TB2TCK Call 4.175,00 4.258,50 HSBC Trinkaus&B...
TB2TE5 Call 4.255,00 4.255,00 HSBC Trinkaus&B...
CM6LLT Call 4.149,31 4.250,00 Commerzbank
DB46YE Call 4.163,00 4.250,00 Deutsche Bank
DB46YK Call 4.250,00 4.250,00 Deutsche Bank
CM6MXE Call 4.150,00 4.250,00 Commerzbank
LS57F4 Call 4.250,00 4.250,00 Lang und Schwar...
CM6MRU Call 4.250,00 4.250,00 Commerzbank
CM6MUC Call 4.250,00 4.250,00 Commerzbank
TB2TDG Call 4.250,00 4.250,00 HSBC Trinkaus&B...
CM6LGP Call 4.140,01 4.240,00 Commerzbank
BN268F Call 4.240,00 4.240,00 BNP Paribas
TB2TBP Call 4.240,00 4.240,00 HSBC Trinkaus&B...
CM6KWN Call 4.130,70 4.230,00 Commerzbank
TB2TE4 Call 4.230,00 4.230,00 HSBC Trinkaus&B...
GS2YD8 Call 4.100,00 4.230,00 Goldman Sachs
BN2P0H Call 4.230,00 4.230,00 BNP Paribas
CG5821 Call 4.225,00 4.225,00 CitiWarrants
CM6MUB Call 4.225,00 4.225,00 Commerzbank
CM6MRT Call 4.225,00 4.225,00 Commerzbank
CM6MQZ Call 4.130,00 4.225,00 Commerzbank
TB2SSS Call 4.162,53 4.224,97 HSBC Trinkaus&B...
BN26ZY Call 4.220,00 4.220,00 BNP Paribas
CM6LGN Call 4.114,98 4.220,00 Commerzbank
CM6LLS Call 4.119,28 4.220,00 Commerzbank
AA1K8M Call 4.149,00 4.220,00 ABN-Amro
CM6MGU Call 4.115,65 4.215,00 Commerzbank
BN26ZA Call 4.128,48 4.211,05 BNP Paribas
CM6KWM Call 4.105,67 4.210,00 Commerzbank
TB2TE3 Call 4.205,00 4.205,00 HSBC Trinkaus&B...
CG7943 Call 4.200,65 4.200,65 CitiWarrants
CM6MRS Call 4.200,00 4.200,00 Commerzbank
BN260B Call 4.200,00 4.200,00 BNP Paribas
TB2T61 Call 4.200,00 4.200,00 HSBC Trinkaus&B...
DB44YU Call 4.200,00 4.200,00 Deutsche Bank
CG3SAD Call 4.100,00 4.200,00 CitiWarrants
CM6MUA Call 4.200,00 4.200,00 Commerzbank
LS54F7 Call 4.200,00 4.200,00 Lang und Schwar...
CM6MQY Call 4.105,00 4.200,00 Commerzbank
CM6MHL Call 4.100,65 4.200,00 Commerzbank
CM6MJW Call 4.200,00 4.200,00 Commerzbank
BN2URS Call 4.109,88 4.192,08 BNP Paribas
CM6LGM Call 4.089,95 4.190,00 Commerzbank
CM6LEH Call 4.095,07 4.190,00 Commerzbank
TB2SWE Call 4.102,19 4.184,23 HSBC Trinkaus&B...
TB2SSE Call 4.182,54 4.182,54 HSBC Trinkaus&B...
CM6KWL Call 4.080,64 4.180,00 Commerzbank
BN251Q Call 4.180,00 4.180,00 BNP Paribas
CM6KCJ Call 4.073,41 4.180,00 Commerzbank
TB2TE2 Call 4.180,00 4.180,00 HSBC Trinkaus&B...
GS2YBR Call 4.054,85 4.180,00 Goldman Sachs
CG5756 Call 4.175,00 4.175,00 CitiWarrants
CM6MRR Call 4.175,00 4.175,00 Commerzbank
CM6MQX Call 4.080,00 4.175,00 Commerzbank
CM6LJG Call 4.175,00 4.175,00 Commerzbank
CM6MJV Call 4.175,00 4.175,00 Commerzbank
BN2URR Call 4.089,86 4.171,66 BNP Paribas
AA1NPG Call 4.108,00 4.170,00 ABN-Amro
CM5ZNB Call 4.064,07 4.170,00 Commerzbank
CM6LEG Call 4.070,04 4.170,00 Commerzbank
BN251W Call 4.160,00 4.160,00 BNP Paribas
CM5YYK Call 4.052,09 4.160,00 Commerzbank
CM6KWK Call 4.055,60 4.160,00 Commerzbank
TB2SW6 Call 4.157,21 4.157,21 HSBC Trinkaus&B...
BN2URQ Call 4.069,84 4.151,24 BNP Paribas
CM6MJU Call 4.150,00 4.150,00 Commerzbank
CM6MQW Call 4.055,00 4.150,00 Commerzbank
LS54F6 Call 4.150,00 4.150,00 Lang und Schwar...
CM6MRQ Call 4.150,00 4.150,00 Commerzbank
CM6LJF Call 4.150,00 4.150,00 Commerzbank
DB94XS Call 4.150,00 4.150,00 Deutsche Bank
DZ6JXG Call 4.150,00 4.150,00 DZ Bank
LS29F9 Call 4.150,00 4.150,00 Lang und Schwar...
TB2SSA Call 4.150,00 4.150,00 HSBC Trinkaus&B...
mfg
YD
morgen!
jetzt gibts von welt.de schon infos wie man von dem zusammenbrechen von osteuropäischen währungen profitieren kann
jetzt gibts von welt.de schon infos wie man von dem zusammenbrechen von osteuropäischen währungen profitieren kann
DJ Wall Street schließt nach Disney- und Kraft-Ergebnissen schwach
NEW YORK (Dow Jones)--Die Kurse an Wall Street haben am Mittwoch ihre anfänglichen Gewinne wieder abgegeben und schwach geschlossen. Deutliche Verluste bei Walt Disney (News/Aktienkurs) und Kraft Foods, (News/Aktienkurs) die Geschäftszahlen veröffentlicht hatten, sowie bei der Bank of America belasteten. Die anfänglich stützende Wirkung positiver Konjunkturdaten konnte sich damit nicht behaupten.
Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) verlor 1,5% bzw 122 Punkte auf 7.957, nachdem er zwischenzeitlich mehr als 1% im Plus bei 8.162 Punkten gelegen hatte. Der S&P-500 sank um 0,7% bzw 6 Punkte auf 832. Der Nasdaq-Composite reduzierte sich um 0,1% bzw einen auf 1.515 Punkte. Das Umsatzvolumen betrug an der NYSE 1,39 (Dienstag: 1,35) Mrd Aktien. Dabei standen den 1.281 Kursgewinnern 1.699 -verlierer gegenüber. Unverändert schlossen 98 Titel.
Zunächst hatten positive Konjunkturdaten die Kurse gestützt. Der ISM-Index für die Geschäftsaktivität im nicht-verarbeitenden Gewerbe war im Januar wider Erwarten auf 42,9 Punkte gestiegen. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten einen Rückgang auf 39,0 erwartet. Der Arbeitsmarkt-Dienstleister Automatic Data Processing (ADP) hatte zuvor für Januar einen Rückgang von 522.000 Stellen vermeldet, was im Rahmen der Markterwartung lag. Das Interesse sei allerdings bereits auf den US-Arbeitsmarktbericht für Januar am Freitag gerichtet.
Doch dann setzten sich die negativen Unternehmensdaten durch. Walt Disney brachen nach der Veröffentlichung von Zahlen um 7,9% auf 19 USD ein. Der Unterhaltungskonzern verbuchte im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres einen Gewinnrückgang von 32% und begründete dies mit einem schwächeren Werbe-, Vergnügungspark- und DVD-Geschäft.
Kraft Foods stürzten um 9,2% auf 26,11 USD ab, nachdem das Unternehmen seine Gewinnprognose für 2009 gesenkt hat. Für das laufende Jahr werde nur noch mit einem Ergebnis je Aktie von 1,88 USD gerechnet. Als Gründe dafür wurden negative Effekte aus Wechselkursen und Pensionskosten angegeben.
Zudem hat der Nahrungsmittelkonzern die Zahlen für das abgelaufene Quartal veröffentlicht. Kraft Foods hat im vierten Quartal aufgrund von Einmaleffekten sein Ergebnis je Aktie auf 0,11 (0,38) USD verringert. Das Ergebnis wurde durch Abschreibungen auf Firmenwerte und Restrukturierungskosten von insgesamt 0,36 USD belastet.
Die schwersten Verluste wiesen im DJIA die Papiere von Bank of America auf, die um 11,3% auf 4,70 USD einbrachen. Dies ist der niedrigste Schlusskurs seit 1990 und ein Wertverlust von rund 90% verglichen mit dem Höchstkurs der Aktie. Ein Manager des Hedge-Fonds Sibilla Global Fund sagte, dass die Unsicherheit bezüglich der Pläne der US-Regierung, das Problem der notleidenden Aktiva in den Büchern von Bank of America und anderen Instituten anzugehen, auf den Papieren lastete.
DJG/DJN/gei/ros
NEW YORK (Dow Jones)--Die Kurse an Wall Street haben am Mittwoch ihre anfänglichen Gewinne wieder abgegeben und schwach geschlossen. Deutliche Verluste bei Walt Disney (News/Aktienkurs) und Kraft Foods, (News/Aktienkurs) die Geschäftszahlen veröffentlicht hatten, sowie bei der Bank of America belasteten. Die anfänglich stützende Wirkung positiver Konjunkturdaten konnte sich damit nicht behaupten.
Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) verlor 1,5% bzw 122 Punkte auf 7.957, nachdem er zwischenzeitlich mehr als 1% im Plus bei 8.162 Punkten gelegen hatte. Der S&P-500 sank um 0,7% bzw 6 Punkte auf 832. Der Nasdaq-Composite reduzierte sich um 0,1% bzw einen auf 1.515 Punkte. Das Umsatzvolumen betrug an der NYSE 1,39 (Dienstag: 1,35) Mrd Aktien. Dabei standen den 1.281 Kursgewinnern 1.699 -verlierer gegenüber. Unverändert schlossen 98 Titel.
Zunächst hatten positive Konjunkturdaten die Kurse gestützt. Der ISM-Index für die Geschäftsaktivität im nicht-verarbeitenden Gewerbe war im Januar wider Erwarten auf 42,9 Punkte gestiegen. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten einen Rückgang auf 39,0 erwartet. Der Arbeitsmarkt-Dienstleister Automatic Data Processing (ADP) hatte zuvor für Januar einen Rückgang von 522.000 Stellen vermeldet, was im Rahmen der Markterwartung lag. Das Interesse sei allerdings bereits auf den US-Arbeitsmarktbericht für Januar am Freitag gerichtet.
Doch dann setzten sich die negativen Unternehmensdaten durch. Walt Disney brachen nach der Veröffentlichung von Zahlen um 7,9% auf 19 USD ein. Der Unterhaltungskonzern verbuchte im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres einen Gewinnrückgang von 32% und begründete dies mit einem schwächeren Werbe-, Vergnügungspark- und DVD-Geschäft.
Kraft Foods stürzten um 9,2% auf 26,11 USD ab, nachdem das Unternehmen seine Gewinnprognose für 2009 gesenkt hat. Für das laufende Jahr werde nur noch mit einem Ergebnis je Aktie von 1,88 USD gerechnet. Als Gründe dafür wurden negative Effekte aus Wechselkursen und Pensionskosten angegeben.
Zudem hat der Nahrungsmittelkonzern die Zahlen für das abgelaufene Quartal veröffentlicht. Kraft Foods hat im vierten Quartal aufgrund von Einmaleffekten sein Ergebnis je Aktie auf 0,11 (0,38) USD verringert. Das Ergebnis wurde durch Abschreibungen auf Firmenwerte und Restrukturierungskosten von insgesamt 0,36 USD belastet.
Die schwersten Verluste wiesen im DJIA die Papiere von Bank of America auf, die um 11,3% auf 4,70 USD einbrachen. Dies ist der niedrigste Schlusskurs seit 1990 und ein Wertverlust von rund 90% verglichen mit dem Höchstkurs der Aktie. Ein Manager des Hedge-Fonds Sibilla Global Fund sagte, dass die Unsicherheit bezüglich der Pläne der US-Regierung, das Problem der notleidenden Aktiva in den Büchern von Bank of America und anderen Instituten anzugehen, auf den Papieren lastete.
DJG/DJN/gei/ros
Aktien Tokio Schluss: Schwach
Die Börsen in Tokio haben am Donnerstag schwach geschlossen. Der Nikkei-225-Index <N225.FX1> verlor 1,11 Prozent auf 7.949,65 Zähler. Für den breiter gefassten TOPIX <TOKS.FX1> ging es um 0,80 Prozent auf 786,41 Punkte nach unten. Besonders Technologietitel litten Händlern zufolge unter Sorgen über die Entwicklung der US-Wirtschaft. Die Verluste seien aber durch die freundliche Stimmung bei Stahl- und Industriewerten dank der Hoffnung auf eine Erholung der chinesischen Wirtschaft durch höhere Staatsausgaben begrenzt worden./RX/dr/fat
AXC0024 2009-02-05/07:37
Die Börsen in Tokio haben am Donnerstag schwach geschlossen. Der Nikkei-225-Index <N225.FX1> verlor 1,11 Prozent auf 7.949,65 Zähler. Für den breiter gefassten TOPIX <TOKS.FX1> ging es um 0,80 Prozent auf 786,41 Punkte nach unten. Besonders Technologietitel litten Händlern zufolge unter Sorgen über die Entwicklung der US-Wirtschaft. Die Verluste seien aber durch die freundliche Stimmung bei Stahl- und Industriewerten dank der Hoffnung auf eine Erholung der chinesischen Wirtschaft durch höhere Staatsausgaben begrenzt worden./RX/dr/fat
AXC0024 2009-02-05/07:37
DJ Aktien Hongkong mittags sehr fest - Hoffnung auf Trendwende
HONGKONG (Dow Jones)--Getrieben von Aufschlägen bei chinesischen A-Aktien präsentiert sich die Börse in Hongkong am Donnerstagmittag (Ortszeit) sehr fest. Der HSI legt bei deutlich gestiegenen Umsätzen bis zur Mittagspause um 2,7% auf 13.415 Punkte zu. Händler verweisen angesichts der signifikanten Gewinne auf die Entwicklung der A-Aktien, der Schanghai-Composite rangiert auf dem höchsten Stand seit vier Monaten.
Laut Analysten dürfte sich der Leitindex kurzfristig in einer Spanne von 12.400 bis 14.000 Zählen bewegen. Der steigende Optimismus resultiere aus der Hoffnung einer wirtschaftlichen Erholung bedingt durch die Maßnahmen der chinesischen Regierung, heißt es am Markt. Aktien chinesischer Festlandsunternehmen führen die Liste der Gewinner daher an: Shenhua, Ping An, Chalco, China Life, Bank of Communications weisen alle Aufschläge von 5% und mehr auf. Nach Geschäftszahlen unter Markterwartung durch das Unternehmen verlieren Esprit 2,3% auf 37,65 HKD.
DJG/DJN/flf
HONGKONG (Dow Jones)--Getrieben von Aufschlägen bei chinesischen A-Aktien präsentiert sich die Börse in Hongkong am Donnerstagmittag (Ortszeit) sehr fest. Der HSI legt bei deutlich gestiegenen Umsätzen bis zur Mittagspause um 2,7% auf 13.415 Punkte zu. Händler verweisen angesichts der signifikanten Gewinne auf die Entwicklung der A-Aktien, der Schanghai-Composite rangiert auf dem höchsten Stand seit vier Monaten.
Laut Analysten dürfte sich der Leitindex kurzfristig in einer Spanne von 12.400 bis 14.000 Zählen bewegen. Der steigende Optimismus resultiere aus der Hoffnung einer wirtschaftlichen Erholung bedingt durch die Maßnahmen der chinesischen Regierung, heißt es am Markt. Aktien chinesischer Festlandsunternehmen führen die Liste der Gewinner daher an: Shenhua, Ping An, Chalco, China Life, Bank of Communications weisen alle Aufschläge von 5% und mehr auf. Nach Geschäftszahlen unter Markterwartung durch das Unternehmen verlieren Esprit 2,3% auf 37,65 HKD.
DJG/DJN/flf
Ölpreise nach Vortagesverlusten leicht gestiegen
Die Ölpreise sind am Donnerstag im asiatischen Handel leicht gestiegen. Ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im März kostete 40,50 US-Dollar. Das sind 18 Cent mehr als zum Handelsschluss am Vortag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Auslieferung im März kletterte um 25 Cent auf 44,40 Dollar.
Es handle sich lediglich um eine leichte Erholung, nachdem die Ölpreise am Mittwoch unter Druck geraten waren, sagten Händler. Die in den USA stark gestiegenen Rohöllagerbestände hatten die Ölpreise belastet. Experten erwarten angesichts der anhaltenden Konjunkturschwäche eine weiterhin gedämpfte Nachfrage nach Rohöl./js/wiz
AXC0019 2009-02-05/07:23
Die Ölpreise sind am Donnerstag im asiatischen Handel leicht gestiegen. Ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im März kostete 40,50 US-Dollar. Das sind 18 Cent mehr als zum Handelsschluss am Vortag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Auslieferung im März kletterte um 25 Cent auf 44,40 Dollar.
Es handle sich lediglich um eine leichte Erholung, nachdem die Ölpreise am Mittwoch unter Druck geraten waren, sagten Händler. Die in den USA stark gestiegenen Rohöllagerbestände hatten die Ölpreise belastet. Experten erwarten angesichts der anhaltenden Konjunkturschwäche eine weiterhin gedämpfte Nachfrage nach Rohöl./js/wiz
AXC0019 2009-02-05/07:23
Börsentag auf einen Blick: Schwach
DEUTSCHLAND: - SCHWACH - Belastet von negativen Vorgaben der Übersee-Börsen wird der deutsche Aktienmarkt am Donnerstag schwach erwartet. Finspreads taxierte den DAX <DAX.ETR> am Morgen 1,62 Prozent tiefer bei 4.420 Punkten. Der Dow Jones Industrial hatte am Vorabend belastet von neuerlichen Sorgen um den Bankensektor 1,51 Prozent verloren - der Future auf den US-Leitindex lag am Morgen 2,32 Prozent unter dem Niveau zum Xetra-Schluss am Vortag. Der weltgrößte Netzwerkausrüster Cisco Systems <CSCO.NAS> <CIS.FSE> hatte wegen der Wirtschaftskrise einen heftigen Einbruch bei Gewinn und Umsatz erlitten, was nachbörslich für fallende Kurse sorgte. Zunächst stehen laut Börsianer Deutsche Bank-Zahlen im Fokus, bevor am Nachmittag US-Daten die weitere Richtung vorgeben
USA: - SCHWACH - Wegen Sorgen um den Bankensektor ist die Wall Street <INDU.DJI> am Mittwoch im Handelsverlauf abgebröckelt und hat im Minus geschlossen. Händler verwiesen insbesondere auf die Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> , bei deren Aktie Sorgen vor einer Verstaatlichung für pozentual zweistellige Kursverluste sorgten. Zudem hätten negative Unternehmensnachrichten die Stimmung belastet - positiv aufgenommene Konjunkturdaten konnten dies nicht aufwiegen. Während die Standardwerte-Indizes deutlich ins Minus drehten, schlossen die Technologiewerte fast unverändert.
JAPAN: - SCHWACH - In Japan büßte der Nikkei-225-Index <N225.FX1> am Morgen 1,11 Prozent ein. Sorgen um die US-Wirtschaft hätten die Börsen gebremst, während Hoffnungen auf positive Impulse durch Stimulierungsmaßnahmen für die chinesische Wirtschaft die Kursverluste limitiert habe, sagten Händler.
DAX 4.492,79 +2,69% XDAX 4.428,74 +0,97% EuroSTOXX 50 2.297,73 +2,35% Stoxx50 2.018,24 +2,10% DJIA 7.956,66 -1,51% S&P 500 832,23 -0,75% NASDAQ 100 1.215,43 -0,02% Nikkei 7.949,65 -0,24%
RENTEN: - GUT BEHAUPTET - Der für den Anleihenmarkt richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL032009F.DTB> wird am Donnerstag nach Einschätzung von Experten gut behauptet tendieren. Angesichts der Aussicht auf weitere Leitzinssenkungen durch die Europäische Zentralbank (EZB) sei mit einer gut behaupteten Tendenz im Bund-Future zu rechnen, schreibt die HSH Nordbank in einer Tagesvorschau. Die EZB dürfte den Leitzins an diesem Donnerstag zwar unverändert lassen aber die Tür für eine weitere Zinserhöhung offen halten. "Eine klare Ansage wird ihm vermutlich ebenso wenig zu entlocken sein wie Aussagen, ob der Rat auch konkret über weitergehende Maßnahmen (quantitative easing) diskutiert", schreiben die Experten. Die Handelsspanne erwarten die Experten zwischen 121,19 bis 122,30 Punkten.
Bund-Future 121,86 -0,07% T-Note-Future 122,20 +0,00% T-Bond-Future 126,69 +0,04%
DEVISEN: - KAUM BEWEGT - Der Euro <EURUS.FX1> hat sich am Mittwoch zuletzt wenig bewegt gezeigt und ist deutlich unter der Marke von 1,29 US-Dollar geblieben. Auch im asiatischen Handel bewegte sich die Gemeinschaftswährung nicht von diesem Kursniveau weg. Als Belastungsfaktor für den Euro sahen Experten am Vortag die Senkung der Bewertung von Russland von BBB+" auf "BBB" durch die Ratingagentur Fitch, die unter anderem wegen der niedrigen Rohstoffpreise weitere Abstufungen in Aussicht stellte.
(Alle Kurse 7:15 Uhr) Euro/USD 1,2846 -0,04% USD/Yen 89,40 -0,09% Euro/Yen 114,84 -0,12%
ROHÖL: - FREUNDLICH - Die Ölpreise sind am Donnerstag im asiatischen Handel leicht gestiegen. Es handle sich lediglich um eine leichte Erholung, nachdem die Ölpreise am Mittwoch unter Druck geraten waren, sagten Händler. Die in den USA stark gestiegenen Rohöllagerbestände hatten die Ölpreise belastet. Experten erwarten angesichts der anhaltenden Konjunkturschwäche eine weiterhin gedämpfte Nachfrage nach Rohöl.
WTI (NYMEX) 40,50 +0,18 USD (7:15 Uhr)
/fat
AXC0023 2009-02-05/07:35
DEUTSCHLAND: - SCHWACH - Belastet von negativen Vorgaben der Übersee-Börsen wird der deutsche Aktienmarkt am Donnerstag schwach erwartet. Finspreads taxierte den DAX <DAX.ETR> am Morgen 1,62 Prozent tiefer bei 4.420 Punkten. Der Dow Jones Industrial hatte am Vorabend belastet von neuerlichen Sorgen um den Bankensektor 1,51 Prozent verloren - der Future auf den US-Leitindex lag am Morgen 2,32 Prozent unter dem Niveau zum Xetra-Schluss am Vortag. Der weltgrößte Netzwerkausrüster Cisco Systems <CSCO.NAS> <CIS.FSE> hatte wegen der Wirtschaftskrise einen heftigen Einbruch bei Gewinn und Umsatz erlitten, was nachbörslich für fallende Kurse sorgte. Zunächst stehen laut Börsianer Deutsche Bank-Zahlen im Fokus, bevor am Nachmittag US-Daten die weitere Richtung vorgeben
USA: - SCHWACH - Wegen Sorgen um den Bankensektor ist die Wall Street <INDU.DJI> am Mittwoch im Handelsverlauf abgebröckelt und hat im Minus geschlossen. Händler verwiesen insbesondere auf die Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> , bei deren Aktie Sorgen vor einer Verstaatlichung für pozentual zweistellige Kursverluste sorgten. Zudem hätten negative Unternehmensnachrichten die Stimmung belastet - positiv aufgenommene Konjunkturdaten konnten dies nicht aufwiegen. Während die Standardwerte-Indizes deutlich ins Minus drehten, schlossen die Technologiewerte fast unverändert.
JAPAN: - SCHWACH - In Japan büßte der Nikkei-225-Index <N225.FX1> am Morgen 1,11 Prozent ein. Sorgen um die US-Wirtschaft hätten die Börsen gebremst, während Hoffnungen auf positive Impulse durch Stimulierungsmaßnahmen für die chinesische Wirtschaft die Kursverluste limitiert habe, sagten Händler.
DAX 4.492,79 +2,69% XDAX 4.428,74 +0,97% EuroSTOXX 50 2.297,73 +2,35% Stoxx50 2.018,24 +2,10% DJIA 7.956,66 -1,51% S&P 500 832,23 -0,75% NASDAQ 100 1.215,43 -0,02% Nikkei 7.949,65 -0,24%
RENTEN: - GUT BEHAUPTET - Der für den Anleihenmarkt richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL032009F.DTB> wird am Donnerstag nach Einschätzung von Experten gut behauptet tendieren. Angesichts der Aussicht auf weitere Leitzinssenkungen durch die Europäische Zentralbank (EZB) sei mit einer gut behaupteten Tendenz im Bund-Future zu rechnen, schreibt die HSH Nordbank in einer Tagesvorschau. Die EZB dürfte den Leitzins an diesem Donnerstag zwar unverändert lassen aber die Tür für eine weitere Zinserhöhung offen halten. "Eine klare Ansage wird ihm vermutlich ebenso wenig zu entlocken sein wie Aussagen, ob der Rat auch konkret über weitergehende Maßnahmen (quantitative easing) diskutiert", schreiben die Experten. Die Handelsspanne erwarten die Experten zwischen 121,19 bis 122,30 Punkten.
Bund-Future 121,86 -0,07% T-Note-Future 122,20 +0,00% T-Bond-Future 126,69 +0,04%
DEVISEN: - KAUM BEWEGT - Der Euro <EURUS.FX1> hat sich am Mittwoch zuletzt wenig bewegt gezeigt und ist deutlich unter der Marke von 1,29 US-Dollar geblieben. Auch im asiatischen Handel bewegte sich die Gemeinschaftswährung nicht von diesem Kursniveau weg. Als Belastungsfaktor für den Euro sahen Experten am Vortag die Senkung der Bewertung von Russland von BBB+" auf "BBB" durch die Ratingagentur Fitch, die unter anderem wegen der niedrigen Rohstoffpreise weitere Abstufungen in Aussicht stellte.
(Alle Kurse 7:15 Uhr) Euro/USD 1,2846 -0,04% USD/Yen 89,40 -0,09% Euro/Yen 114,84 -0,12%
ROHÖL: - FREUNDLICH - Die Ölpreise sind am Donnerstag im asiatischen Handel leicht gestiegen. Es handle sich lediglich um eine leichte Erholung, nachdem die Ölpreise am Mittwoch unter Druck geraten waren, sagten Händler. Die in den USA stark gestiegenen Rohöllagerbestände hatten die Ölpreise belastet. Experten erwarten angesichts der anhaltenden Konjunkturschwäche eine weiterhin gedämpfte Nachfrage nach Rohöl.
WTI (NYMEX) 40,50 +0,18 USD (7:15 Uhr)
/fat
AXC0023 2009-02-05/07:35
Guten Morgen!
Gestern als es hier zu stressig wurde habe ich mal kurz abgeschaltet...
Also heute auf ein Neues und Ruhiges...
GBP/JPY hat die Nacht überlebt...
Gestern als es hier zu stressig wurde habe ich mal kurz abgeschaltet...
Also heute auf ein Neues und Ruhiges...
GBP/JPY hat die Nacht überlebt...
guten morgen!
JRC--F Dax über 4380 weiter bis Widerstände bei 4500 u. zw. 4570-4600
unter 4380 unterstützt bei 4340 u. 4275
...--USA: über 7950 = Erholungen bei 8150 gedeckelt, bei 8370 obere Grenze der aktuellen Tradingrange
auf Tagesb. unter 7950 bis 7500 keine weitere Unterstützung
gruss JM
JRC--F Dax über 4380 weiter bis Widerstände bei 4500 u. zw. 4570-4600
unter 4380 unterstützt bei 4340 u. 4275
...--USA: über 7950 = Erholungen bei 8150 gedeckelt, bei 8370 obere Grenze der aktuellen Tradingrange
auf Tagesb. unter 7950 bis 7500 keine weitere Unterstützung
gruss JM
Devisen: Eurokurs vor EZB-Zinsentscheidung kaum verändert
Der Kurs des Euro <EURUS.FX1> hat sich am Donnerstag vor der Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) kaum verändert. Die europäische Gemeinschaftswährung wurde mit 1,2841 US-Dollar gehandelt. Ein Dollar war 0,7786 Euro wert. Die EZB hatte den Referenzkurs am Mittwoch auf 1,2818 (Dienstag: 1,2849) Dollar festgesetzt.
Vor der Zinsentscheidung der EZB warte man am Devisenmarkt erstmal ab, sagten Händler. An diesem Donnerstag wird jedoch noch keine erneute Senkung des Leitzinses erwartet. Zuletzt hatte die EZB den Leitzins im Januar um 0,5 Prozentpunkte auf jetzt 2,0 Prozent gesenkt. Die nächste Zinssenkung wird von Volkswirten im März erwartet./js/wiz
AXC0037 2009-02-05/08:10
Der Kurs des Euro <EURUS.FX1> hat sich am Donnerstag vor der Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) kaum verändert. Die europäische Gemeinschaftswährung wurde mit 1,2841 US-Dollar gehandelt. Ein Dollar war 0,7786 Euro wert. Die EZB hatte den Referenzkurs am Mittwoch auf 1,2818 (Dienstag: 1,2849) Dollar festgesetzt.
Vor der Zinsentscheidung der EZB warte man am Devisenmarkt erstmal ab, sagten Händler. An diesem Donnerstag wird jedoch noch keine erneute Senkung des Leitzinses erwartet. Zuletzt hatte die EZB den Leitzins im Januar um 0,5 Prozentpunkte auf jetzt 2,0 Prozent gesenkt. Die nächste Zinssenkung wird von Volkswirten im März erwartet./js/wiz
AXC0037 2009-02-05/08:10
''HB'': DAX-Konzerne wollen trotz Krise 23,5 Milliarden Euro Dividende zahlen
Trotz der globalen Wirtschafts- und Finanzkrise wollen die DAX <DAX.ETR>-Konzerne in diesem Jahr üppige Dividenden auszahlen. Die 30 größten deutschen börsennotierten Unternehmen planen, ihren Aktionären insgesamt 23,5 Milliarden Euro auszuschütten, wie aus Berechnungen des "Handelsblatts" (Donnerstagausgabe) und der Commerzbank hervorgeht. Gemessen am Börsenwert der Firmen von noch 500 Milliarden Euro sei das so viel wie noch nie.
In absoluten Zahlen gerechnet falle die Ausschüttung zwar um gut 15 Prozent niedriger aus als im vergangenen Rekordjahr. Die Gewinne der Konzerne brachen den Berechnungen zufolge jedoch gleichzeitig um 40 Prozent ein. Elf Dax-Unternehmen dürften ihre Dividende sogar erhöhen. Der Düngemittelspezialist K+S <SDF.ETR> etwa will seine Auszahlung verfünffachen. Commerzbank-Analyst Andreas Hürkamp verwies in der Zeitung darauf, dass Dividenden ein Rückspiegel seien und die guten Geschäfte aus der ersten Jahreshälfte widerspiegelten. "In Zukunft werden sie drastisch sinken."/nl/dct/wiz
ISIN DE0007162000
AXC0039 2009-02-05/08:13
Trotz der globalen Wirtschafts- und Finanzkrise wollen die DAX <DAX.ETR>-Konzerne in diesem Jahr üppige Dividenden auszahlen. Die 30 größten deutschen börsennotierten Unternehmen planen, ihren Aktionären insgesamt 23,5 Milliarden Euro auszuschütten, wie aus Berechnungen des "Handelsblatts" (Donnerstagausgabe) und der Commerzbank hervorgeht. Gemessen am Börsenwert der Firmen von noch 500 Milliarden Euro sei das so viel wie noch nie.
In absoluten Zahlen gerechnet falle die Ausschüttung zwar um gut 15 Prozent niedriger aus als im vergangenen Rekordjahr. Die Gewinne der Konzerne brachen den Berechnungen zufolge jedoch gleichzeitig um 40 Prozent ein. Elf Dax-Unternehmen dürften ihre Dividende sogar erhöhen. Der Düngemittelspezialist K+S <SDF.ETR> etwa will seine Auszahlung verfünffachen. Commerzbank-Analyst Andreas Hürkamp verwies in der Zeitung darauf, dass Dividenden ein Rückspiegel seien und die guten Geschäfte aus der ersten Jahreshälfte widerspiegelten. "In Zukunft werden sie drastisch sinken."/nl/dct/wiz
ISIN DE0007162000
AXC0039 2009-02-05/08:13
Guten Morgen!
wünsche allen einen sehr erfolgreichen Tag.
wünsche allen einen sehr erfolgreichen Tag.
Aktien Frankfurt Ausblick: Schwach - Bilanz von Deutsche Bank enttäuscht
Belastet von negativen Vorgaben der Börsen in Übersee und Enttäuschungen bei der Deutschen Bank (News/Aktienkurs) dürfte der deutsche Aktienmarkt am Donnerstag schwach starten. In den Blick wird am Nachmittag zudem die Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) rücken. Erwartet wird am Markt, dass die EZB den Leitzins zwar unverändert lässt, sich aber die Tür für eine weitere Zinssenkung offen hält. Der X-DAX, der auf Basis des DAX-Futures den außerbörslichen Stand des deutschen Leitindex <DAX.ETR> zeigt, lag um 8.05 Uhr bei 4.418 Punkten und damit 1,67 Prozent unter dem DAX-Schlusskurs vom Mittwoch.
Händler verwiesen vor allem auch Kursverluste an den anderen Börsen als negativen Impuls für den deutschen Markt. In den USA hatte der Leitindex Dow Jones <INDU.DJI> am Mittwoch wegen erneuter Sorgen um den Bankensektor schwach geschlossen und auch in Tokio ging der Nikkei-225-Index <N225.FX1> an diesem Morgen schwach aus dem Handel. Der Dow-Future lag an diesem Morgen 2,25 Prozent unter seinem Niveau zum Xetra-Schluss am Vortag. Als Belastung nannten Börsianer auch die nach US-Börsenschluss vorgelegten schwachen Zahlen von Cisco <CSCO.NAS> <CIS.FSE>.
Enttäuschende Aussagen gab es am hiesigen Markt bereits von der Deutschen Bank <DBK.ETR>. Nach dem ersten Jahresverlust in der Nachkriegsgeschichte rechnet sie auch 2009 mit einem anhaltend schwierigen Marktumfeld. Ein Börsianer meinte, er sei negativ überrascht. Wichtiger aber wären nun Aussagen zum ersten Quartal. Immerhin sei in den letzten Tagen auf einen sehr guten Jahresauftakt spekuliert worden, was sich nun bestätigen müsse. Die Aktien sackten bei Lang&Schwarz vorbörslich um mehr als fünf Prozent ab.
Zahlen legte auch der im TecDAX notierte Softwarehersteller IDS Scheer <IDS.ETR> vor. Das Unternehmen hat im vergangenen Jahr die Erwartungen leicht übertroffen. Wegen des Konzernumbaus sank die Marge allerdings von 10,1 auf 4,1 Prozent, soll aber in diesem Jahr wieder auf 7 bis 8 Prozent steigen. Beim Umsatz peilen die Saarbrücker 370 bis 390 Millionen Euro an. "Vor allem aber dürfte nun die Restrukturierung des Unternehmens im Blickpunkt stehen", meinte ein Börsianer. Aussagen der britischen Tourismustochter TUI Travel <T7L.FSE> <TT..ISS> könnten unterdessen negativ auf TUI <TUI1.ETR> wirken: TUI Travel sieht eine schwächere Nachfrage bei den Sommerbuchungen 2009.
Die Aktien von ThyssenKrupp <TKA.ETR> könnten wegen Berichten über einen möglichen Jobabbau in den Blick rücken. Bei dem größten deutschen Stahlkonzern sind nach einem WDR-Bericht 1.500 Arbeitsplätze gefährdet. Ein Sprecher bestätigte dpa-AFX, dass ein Sparprogramm vorbereitet werde. Ein Händler sagte: "Es ist bekannt, dass alle Stahlhersteller gezwungen sind, ihre Kosten zu senken. Arbeitskosten sind aber nicht das aktuelle Problem." Größeres Potenzial liege im Bereich Energie und Rohstoffe. Ein weiterer Börsianer verwies darauf, dass die Maßnahmen Teil des eine Milliarde Euro umfassenden Kostensenkungsprogramm sein dürften, das vergangenen Monat bekannt gegeben wurde. Sie sollten daher den Aktienkurs kaum bewegen. Positiv könnte dagegen wirken, dass Aktien von Stahlherstellern in Japan am Morgen aufgrund von Hoffnungen auf ein Konjunkturprogramm in China deutlich zugelegt hätten./ck/fat
AXC0040 2009-02-05/08:16
Belastet von negativen Vorgaben der Börsen in Übersee und Enttäuschungen bei der Deutschen Bank (News/Aktienkurs) dürfte der deutsche Aktienmarkt am Donnerstag schwach starten. In den Blick wird am Nachmittag zudem die Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) rücken. Erwartet wird am Markt, dass die EZB den Leitzins zwar unverändert lässt, sich aber die Tür für eine weitere Zinssenkung offen hält. Der X-DAX, der auf Basis des DAX-Futures den außerbörslichen Stand des deutschen Leitindex <DAX.ETR> zeigt, lag um 8.05 Uhr bei 4.418 Punkten und damit 1,67 Prozent unter dem DAX-Schlusskurs vom Mittwoch.
Händler verwiesen vor allem auch Kursverluste an den anderen Börsen als negativen Impuls für den deutschen Markt. In den USA hatte der Leitindex Dow Jones <INDU.DJI> am Mittwoch wegen erneuter Sorgen um den Bankensektor schwach geschlossen und auch in Tokio ging der Nikkei-225-Index <N225.FX1> an diesem Morgen schwach aus dem Handel. Der Dow-Future lag an diesem Morgen 2,25 Prozent unter seinem Niveau zum Xetra-Schluss am Vortag. Als Belastung nannten Börsianer auch die nach US-Börsenschluss vorgelegten schwachen Zahlen von Cisco <CSCO.NAS> <CIS.FSE>.
Enttäuschende Aussagen gab es am hiesigen Markt bereits von der Deutschen Bank <DBK.ETR>. Nach dem ersten Jahresverlust in der Nachkriegsgeschichte rechnet sie auch 2009 mit einem anhaltend schwierigen Marktumfeld. Ein Börsianer meinte, er sei negativ überrascht. Wichtiger aber wären nun Aussagen zum ersten Quartal. Immerhin sei in den letzten Tagen auf einen sehr guten Jahresauftakt spekuliert worden, was sich nun bestätigen müsse. Die Aktien sackten bei Lang&Schwarz vorbörslich um mehr als fünf Prozent ab.
Zahlen legte auch der im TecDAX notierte Softwarehersteller IDS Scheer <IDS.ETR> vor. Das Unternehmen hat im vergangenen Jahr die Erwartungen leicht übertroffen. Wegen des Konzernumbaus sank die Marge allerdings von 10,1 auf 4,1 Prozent, soll aber in diesem Jahr wieder auf 7 bis 8 Prozent steigen. Beim Umsatz peilen die Saarbrücker 370 bis 390 Millionen Euro an. "Vor allem aber dürfte nun die Restrukturierung des Unternehmens im Blickpunkt stehen", meinte ein Börsianer. Aussagen der britischen Tourismustochter TUI Travel <T7L.FSE> <TT..ISS> könnten unterdessen negativ auf TUI <TUI1.ETR> wirken: TUI Travel sieht eine schwächere Nachfrage bei den Sommerbuchungen 2009.
Die Aktien von ThyssenKrupp <TKA.ETR> könnten wegen Berichten über einen möglichen Jobabbau in den Blick rücken. Bei dem größten deutschen Stahlkonzern sind nach einem WDR-Bericht 1.500 Arbeitsplätze gefährdet. Ein Sprecher bestätigte dpa-AFX, dass ein Sparprogramm vorbereitet werde. Ein Händler sagte: "Es ist bekannt, dass alle Stahlhersteller gezwungen sind, ihre Kosten zu senken. Arbeitskosten sind aber nicht das aktuelle Problem." Größeres Potenzial liege im Bereich Energie und Rohstoffe. Ein weiterer Börsianer verwies darauf, dass die Maßnahmen Teil des eine Milliarde Euro umfassenden Kostensenkungsprogramm sein dürften, das vergangenen Monat bekannt gegeben wurde. Sie sollten daher den Aktienkurs kaum bewegen. Positiv könnte dagegen wirken, dass Aktien von Stahlherstellern in Japan am Morgen aufgrund von Hoffnungen auf ein Konjunkturprogramm in China deutlich zugelegt hätten./ck/fat
AXC0040 2009-02-05/08:16
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.515.929 von HerrKoerper am 05.02.09 08:11:14Ja da kochten gestern einige Emotionen hoch...das Ende vom Lied: weder LBR noch Standuhr haben was geschrieben
Echt sinnlos mit den Menschen...streiten sich 2 und am Ende sind beide weg
Kanns nicht nachvollziehen als Maschine...
Echt sinnlos mit den Menschen...streiten sich 2 und am Ende sind beide weg
Kanns nicht nachvollziehen als Maschine...
Guten Morgen,
ging ja gut ab hier gestern Naja, ich hoffe, dass alle da bleiben und sich weiter am Austausch beteiligen.
Zum FDAX: Gestrige Tageshoch ist für mich jetzt der absolute Widerstand auf dem Weg nach oben, drüber könnte es ne gute Rally geben, alles drunter bringt die "Bullen" nicht wirklich weiter. Fand den Beitrag eines Users (weiss grad nicht mehr wer) interesant, der meinte, dass macht doch irgendwann die Bullen "mürbe". Könnte wirklich so sein, dass dieses wiederholte Zurückfallen irgendwann die letzten Bullen "zermürbt" und damit der Weg nach unten frei wird.
Als 1. Widerstand auf dem Weg nach oben ist für mich der PP wichtig, gleichzeitig Ausbruchsniveau von gestern Nachmittag, was im Späthandel auch noch erfolglos angegriffen wurde --> eher negatives Signal imho.
Nach unten kleiner Unterstützungen bei 4395 und 4379 und erste wichtigere Unterstützung imho bei S1 (4360).
Allen einen erfolgreichen Tag!
ging ja gut ab hier gestern Naja, ich hoffe, dass alle da bleiben und sich weiter am Austausch beteiligen.
Zum FDAX: Gestrige Tageshoch ist für mich jetzt der absolute Widerstand auf dem Weg nach oben, drüber könnte es ne gute Rally geben, alles drunter bringt die "Bullen" nicht wirklich weiter. Fand den Beitrag eines Users (weiss grad nicht mehr wer) interesant, der meinte, dass macht doch irgendwann die Bullen "mürbe". Könnte wirklich so sein, dass dieses wiederholte Zurückfallen irgendwann die letzten Bullen "zermürbt" und damit der Weg nach unten frei wird.
Als 1. Widerstand auf dem Weg nach oben ist für mich der PP wichtig, gleichzeitig Ausbruchsniveau von gestern Nachmittag, was im Späthandel auch noch erfolglos angegriffen wurde --> eher negatives Signal imho.
Nach unten kleiner Unterstützungen bei 4395 und 4379 und erste wichtigere Unterstützung imho bei S1 (4360).
Allen einen erfolgreichen Tag!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.515.979 von AndreasBernstein am 05.02.09 08:22:00Naja, nachvollziehen kann ich manches schon, aber je ruhiger und besser heute die Atmosphäre ist, desto schneller sind sie alle wieder hier...Ich weiß wovon ich rede...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.515.985 von eagleRSW am 05.02.09 08:24:37Fand den Beitrag eines Users (weiss grad nicht mehr wer) interesant, der meinte, dass macht doch irgendwann die Bullen "mürbe". Könnte wirklich so sein, dass dieses wiederholte Zurückfallen irgendwann die letzten Bullen "zermürbt" und damit der Weg nach unten frei wird.
Im normal Fall sollte es genau anders rum sein...Wenn die Bullen keine Hoffnung mehr haben, kommt der Schub nach oben...
Im normal Fall sollte es genau anders rum sein...Wenn die Bullen keine Hoffnung mehr haben, kommt der Schub nach oben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.515.979 von AndreasBernstein am 05.02.09 08:22:00wat war denn?
Dax verzeichnet vorbörslich kräftige Abschläge
Frankfurt (BoerseGo.de) - Nach den kräftigen Kursgewinnen an den Vortagen werden die deutschen Standardwerte heute voraussichtlich leichter in den Handel starten. Darauf deuten die vorbörslichen Indikatoren hin. Der auf Basis des Dax-Futures ermittelte X-Dax, der den außerbörslichen Stand des Dax zeigt, wird derzeit auf 4.416 Punkte getaxt. Das sind rund 77 Zähler weniger als zum Xetra-Schluss am Vorabend. Am Mittwoch hatte der Dax 2,69 Prozent auf 4.492,79 Punkte verloren. Die Deutsche Börsen und Altana haben heute Zahlen vorgelegt.
Die Vorgaben von den internationalen Börsen sind negativ. Der Dow Jones Industrial Average musste am Mittwoch 1,51 Prozent auf 7.957 Punkte abgeben. Der Future auf den US-Leitindex steht am Morgen rund 165 Zähler tiefer als zum Xetra-Schluss am Mittwoch. Der Nikkei225 gab um 1,11 Prozent auf 7.950 Zähler ab.
Der Euro tendiert im frühen Handel kaum verändert. Zur Stunde notiert die Europäische Gemeinschaftswährung bei 1,2833 US-Dollar. Am Mittwoch hatte die EZB den Referenzkurs auf 1,2818 US-Dollar festgesetzt. Bei der EZB und der Bank of England steht heute eine Leitzinsentscheidung an. Während die Bank of England den Leitzins um 50 Basispunkte auf 1 Prozent senken dürfte, erwarten die Experten von der EZB keine Zinsänderung. In England wäre das der niedrigste Leitzins seit Gründung der Bank of England im Jahr 1694.
Unterdessen zeigt sich auch der Ölpreis wenig variabel. Am Morgen kostete ein Barrel leichtes US-Öl der Sorte WTI zur Lieferung im März 40,40 US-Dollar und damit 8 Cent mehr als am Vorabend. Am Mittwoch war der Ölpreis an der US-Rohstoffbörse Nymex um 46 Cent auf 40,32 US-Dollar gesunken.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Baron Oliver, Redakteur)
Frankfurt (BoerseGo.de) - Nach den kräftigen Kursgewinnen an den Vortagen werden die deutschen Standardwerte heute voraussichtlich leichter in den Handel starten. Darauf deuten die vorbörslichen Indikatoren hin. Der auf Basis des Dax-Futures ermittelte X-Dax, der den außerbörslichen Stand des Dax zeigt, wird derzeit auf 4.416 Punkte getaxt. Das sind rund 77 Zähler weniger als zum Xetra-Schluss am Vorabend. Am Mittwoch hatte der Dax 2,69 Prozent auf 4.492,79 Punkte verloren. Die Deutsche Börsen und Altana haben heute Zahlen vorgelegt.
Die Vorgaben von den internationalen Börsen sind negativ. Der Dow Jones Industrial Average musste am Mittwoch 1,51 Prozent auf 7.957 Punkte abgeben. Der Future auf den US-Leitindex steht am Morgen rund 165 Zähler tiefer als zum Xetra-Schluss am Mittwoch. Der Nikkei225 gab um 1,11 Prozent auf 7.950 Zähler ab.
Der Euro tendiert im frühen Handel kaum verändert. Zur Stunde notiert die Europäische Gemeinschaftswährung bei 1,2833 US-Dollar. Am Mittwoch hatte die EZB den Referenzkurs auf 1,2818 US-Dollar festgesetzt. Bei der EZB und der Bank of England steht heute eine Leitzinsentscheidung an. Während die Bank of England den Leitzins um 50 Basispunkte auf 1 Prozent senken dürfte, erwarten die Experten von der EZB keine Zinsänderung. In England wäre das der niedrigste Leitzins seit Gründung der Bank of England im Jahr 1694.
Unterdessen zeigt sich auch der Ölpreis wenig variabel. Am Morgen kostete ein Barrel leichtes US-Öl der Sorte WTI zur Lieferung im März 40,40 US-Dollar und damit 8 Cent mehr als am Vorabend. Am Mittwoch war der Ölpreis an der US-Rohstoffbörse Nymex um 46 Cent auf 40,32 US-Dollar gesunken.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Baron Oliver, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.515.995 von HerrKoerper am 05.02.09 08:27:10Denke das war icaro der das schrieb bin mir aber auch nicht sicher.
Naja mal sehen wie es weitergeht hier...
Naja mal sehen wie es weitergeht hier...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.515.979 von AndreasBernstein am 05.02.09 08:22:00guten morgen allerseits
man sollte das alles von gestern nicht zu hoch kochen...klar nerven hier manche sachen, aber da muss, sollte man drüber stehen.
also alle wieder zum tagesgeschäft über gehen und den märkten ein paar euren abzwacken.
man sollte das alles von gestern nicht zu hoch kochen...klar nerven hier manche sachen, aber da muss, sollte man drüber stehen.
also alle wieder zum tagesgeschäft über gehen und den märkten ein paar euren abzwacken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.004 von CabaKroll am 05.02.09 08:28:38Wills nicht nochmal aufwärmen hier...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.515.985 von eagleRSW am 05.02.09 08:24:37
Bild dazu. Rote Linien: s1 + r1, grünblau: PP
Bild dazu. Rote Linien: s1 + r1, grünblau: PP
deutsche bank wie schon erwartet schlecht ezahlen, der ausblick wird entscheidend sein, aber den lügenbolden traue ich kein bischen mehr, bin auf der shortlauer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.515.995 von HerrKoerper am 05.02.09 08:27:10Nach dem Motto "Wenn keiner mehr dran glaubt und der letzte aufgegeben hat"? Stimmt eigentlich. Allerdings passt das eher in einem langen Abwärtstrend (oder generell Trend), oder? Also wenns lang in eine Richtung geht und man erfolglos auf eine Gegenbewegung setzt. Im jetzigen Falle pendeln wir ja in einer Range hin und her und nach oben scheint es schwer zu sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.015 von AndreasBernstein am 05.02.09 08:31:00Psychologisch ist dieser Satz eher nicht richtig...
Jedenfalls kenne ich es anders...Wenn ich glaube, der Markt kann gar nicht mehr steigen und ich n Bauchtrade machen würde, dann steigt er mit Sicherheit...So kenne ich es...
Jedenfalls kenne ich es anders...Wenn ich glaube, der Markt kann gar nicht mehr steigen und ich n Bauchtrade machen würde, dann steigt er mit Sicherheit...So kenne ich es...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.038 von eagleRSW am 05.02.09 08:37:06Nach dem Motto "Wenn keiner mehr dran glaubt und der letzte aufgegeben hat"? Stimmt eigentlich. Allerdings passt das eher in einem langen Abwärtstrend (oder generell Trend), oder? Also wenns lang in eine Richtung geht und man erfolglos auf eine Gegenbewegung setzt. Im jetzigen Falle pendeln wir ja in einer Range hin und her und nach oben scheint es schwer zu sein.
DAS ist allerdings n Argument...
DAS ist allerdings n Argument...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.021 von AndreasBernstein am 05.02.09 08:32:12ok ....
hab mal bissl nachgelesen .....
soll ich auch noch senf dazugeben gleich?
hab mal bissl nachgelesen .....
soll ich auch noch senf dazugeben gleich?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.515.979 von AndreasBernstein am 05.02.09 08:22:00guten morgen,
ich habe das ja gestern nicht mitbekommen ...
aber ich bin ja hier auch schon mal angeeckt ... insofern fühle ich mich "berufen" mal was grundsätzliches zu sagen ...
erstens: die thread-macher hier und die, die sinnvolle vorarbeit leisten müssen offenbar masochistische veranlagungen haben ... dass sie ihren kostbaren brain für doch einige etwas fade und einfältige zeitgeister einsetzen ... dennoch euch kompliment
zweitens: es gibt hier einige, die das forum einsetzen um schriftlich nachzuweisen, dass sie den kindergarten noch nicht verlassen haben und/oder einiges nachholen müssen und/oder schlichtweg unter niveau posten ... damit langweilen und nerven ... dazu gehört für mich auch standuhr ... aber er ist ja hoffentlich lern- und kritikfähig
drittens: es gibt hier professionelle trader die das forum zum schnellen austausch von für sie wichtigen infos nutzen ... backup ... oder hinweise umsetzen ... dazu gehört LBR ... ich kann verstehen, dass die nicht ständig im müll herumsuchen müssen ...
alles in allem ist das aber lösbar ... mit gesundem menschenverstand ... wie alles im leben ... die dummschwätzer sollen sich zügeln und die überreagierer sollen sich auch ein wenig im zaum halten ...
gruss in den tag
ich habe das ja gestern nicht mitbekommen ...
aber ich bin ja hier auch schon mal angeeckt ... insofern fühle ich mich "berufen" mal was grundsätzliches zu sagen ...
erstens: die thread-macher hier und die, die sinnvolle vorarbeit leisten müssen offenbar masochistische veranlagungen haben ... dass sie ihren kostbaren brain für doch einige etwas fade und einfältige zeitgeister einsetzen ... dennoch euch kompliment
zweitens: es gibt hier einige, die das forum einsetzen um schriftlich nachzuweisen, dass sie den kindergarten noch nicht verlassen haben und/oder einiges nachholen müssen und/oder schlichtweg unter niveau posten ... damit langweilen und nerven ... dazu gehört für mich auch standuhr ... aber er ist ja hoffentlich lern- und kritikfähig
drittens: es gibt hier professionelle trader die das forum zum schnellen austausch von für sie wichtigen infos nutzen ... backup ... oder hinweise umsetzen ... dazu gehört LBR ... ich kann verstehen, dass die nicht ständig im müll herumsuchen müssen ...
alles in allem ist das aber lösbar ... mit gesundem menschenverstand ... wie alles im leben ... die dummschwätzer sollen sich zügeln und die überreagierer sollen sich auch ein wenig im zaum halten ...
gruss in den tag
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.515.979 von AndreasBernstein am 05.02.09 08:22:00Ich bin nicht weg - ich bin nur in den Untergrund oder Hintergrund gegangen.
Weshalb ?
Weil ich natürlich einschätzen kann, daß lbr dem Thread mehr nützt als ich. Dem steh ich nicht im Weg.
Wollte nur einem anderen user etwas zur Seite stehn weil es meiner Meinung nach ne falsche Reaktion gab.
Darüberhinaus werde ich mir von keinem und sei es auch ein noch so guter Trader an den Kopf werfen lassen ich sei ein "rassistisches Etwas und mehr".
Persönliche Angriffe dieser Art sind einfach obszön.
Wenn ich über die Amis defamierend geschrieben habe, so habe ich hier genug verbessert, daß ich Affendow usw. gemeint habe mit seinen irren Bewegungen und niemals das amerikanische Volk wo es wie in jedem Land der Erde ne Überzahl an guten Menschen gibt.
Wer das nicht herausgelesen und erkannt hat der tickt in meinen Augen nicht richtig.
Abschließend : wer nicht klarkommt mit immer nur spaßig gemeinten Bemerkungen und nicht hinter den Zeilen lesen kann, dem steht der Weg des "Ignore" mehr als offen.
Ich werde weiterhin am Glücksspiel "Dax - Tipp" teilnehmen und
wünsche Euch viel Erfolg und das richtige Quäntschen Glück ohne das man hier nicht überleben kann.
Ciao
Weshalb ?
Weil ich natürlich einschätzen kann, daß lbr dem Thread mehr nützt als ich. Dem steh ich nicht im Weg.
Wollte nur einem anderen user etwas zur Seite stehn weil es meiner Meinung nach ne falsche Reaktion gab.
Darüberhinaus werde ich mir von keinem und sei es auch ein noch so guter Trader an den Kopf werfen lassen ich sei ein "rassistisches Etwas und mehr".
Persönliche Angriffe dieser Art sind einfach obszön.
Wenn ich über die Amis defamierend geschrieben habe, so habe ich hier genug verbessert, daß ich Affendow usw. gemeint habe mit seinen irren Bewegungen und niemals das amerikanische Volk wo es wie in jedem Land der Erde ne Überzahl an guten Menschen gibt.
Wer das nicht herausgelesen und erkannt hat der tickt in meinen Augen nicht richtig.
Abschließend : wer nicht klarkommt mit immer nur spaßig gemeinten Bemerkungen und nicht hinter den Zeilen lesen kann, dem steht der Weg des "Ignore" mehr als offen.
Ich werde weiterhin am Glücksspiel "Dax - Tipp" teilnehmen und
wünsche Euch viel Erfolg und das richtige Quäntschen Glück ohne das man hier nicht überleben kann.
Ciao
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.047 von HerrKoerper am 05.02.09 08:39:06Jo, ansonsten bin absolut deiner Meinung. Dann schauen wir mal wos heute hingeht.
Meint ihr das jetzige Tagestief wird gleich durchbrochen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.075 von adil am 05.02.09 08:44:25ja
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.075 von adil am 05.02.09 08:44:25nein
guten morgen
schaut nicht so gut aus im f dax
trend ist nach unten gerichtet
wünsche allen guten erfolg
schaut nicht so gut aus im f dax
trend ist nach unten gerichtet
wünsche allen guten erfolg
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.061 von Standuhr am 05.02.09 08:42:44du bist schon zuweilen ... übers ziel deutlich hinausgeschossen ... was wortwahl angeht und auch was die tonation ausdrückt ...
zügele dich einfach ... ich will auch nicht permanent lesen ... "das jemand den dax melkt ..."
basta
zügele dich einfach ... ich will auch nicht permanent lesen ... "das jemand den dax melkt ..."
basta
EUREX/Renten-Futures geben zum Auftakt leicht nach
FRANKFURT (Dow Jones)--Knapp behauptet sind die Renten-Futures am Donnerstag in den Handel an der Eurex gegangen. Gegen 8.05 Uhr verliert der marktführende März-Kontrakt auf den Bund 7 Ticks auf 121,79%. Das Tagestief liegt bei 121,77% und das Tageshoch bei 121,83%. Umgesetzt worden sind bislang 4.800 Kontrakte. Der BOBL-Future gibt um 4,5 Ticks auf 115,67% nach.
Die Europäische Zentralbank (EZB) dürften den Leitzins am frühen Nachmittag unverändert bei 2,00% belassen. Interessant dürfte laut Beobachtern vor allem sein, ob der EZB-Präsident Jean-Claude Trichet Hinweise auf eine Zinssenkung im März gibt. "Eine zögerliche EZB könnte für Enttäuschung sorgen und den Rentenmarkt tendenziell belasten", meint Ulrich Wortberg von der Helaba.
Zudem könne auch von technischer Seite noch keine Entwarnung gegeben werden. "Sollte die Marke von 121,56% (durch den Bund-Future) unterschritten werden, entsteht Abwärtsrisiko bis zu 121,33%", prognostiziert der Helaba-Analyst. Widerstände lägen bei 122,18% und bei 122,83%.
FRANKFURT (Dow Jones)--Knapp behauptet sind die Renten-Futures am Donnerstag in den Handel an der Eurex gegangen. Gegen 8.05 Uhr verliert der marktführende März-Kontrakt auf den Bund 7 Ticks auf 121,79%. Das Tagestief liegt bei 121,77% und das Tageshoch bei 121,83%. Umgesetzt worden sind bislang 4.800 Kontrakte. Der BOBL-Future gibt um 4,5 Ticks auf 115,67% nach.
Die Europäische Zentralbank (EZB) dürften den Leitzins am frühen Nachmittag unverändert bei 2,00% belassen. Interessant dürfte laut Beobachtern vor allem sein, ob der EZB-Präsident Jean-Claude Trichet Hinweise auf eine Zinssenkung im März gibt. "Eine zögerliche EZB könnte für Enttäuschung sorgen und den Rentenmarkt tendenziell belasten", meint Ulrich Wortberg von der Helaba.
Zudem könne auch von technischer Seite noch keine Entwarnung gegeben werden. "Sollte die Marke von 121,56% (durch den Bund-Future) unterschritten werden, entsteht Abwärtsrisiko bis zu 121,33%", prognostiziert der Helaba-Analyst. Widerstände lägen bei 122,18% und bei 122,83%.
DEVISEN/Stillstand vor Zinssignalen aus London und Frankfurt
FRANKFURT (Dow Jones)--Ganz im Zeichen der Notenbanksitzungen in London und Frankfurt stehen am Donnerstag die weltweiten Währungsmärkte. Nach einhelliger Meinung dürfte die Bank of England den Leitzins erneut um 50 Basispunkte auf 1,00% senken. Die Europäische Zentralbank (EZB) wird den Leitzins dagegen aller Voraussicht nach unverändert bei 2,00% belassen. Hier rechnen die Märkte erst im März mit einer weiteren Zinssenkung.
Die Bewegungen der großen Devisenpaare halten sich vor diesen Entscheidungen in engen Grenzen", stellt ein Händler fest. Der Euro wechselt gegen 8.09 Uhr mit 1,2824 USD den Besitzer. Er hat sich damit im Vergleich zum späten US-Handel kaum bewegt. Das gleiche gilt für den Euro zum Yen, der wie schon am Vorabend knapp unter 115 JPY handelt. Auch der Dollar tritt zum Yen bei 89,44 JPY quasi auf der Stelle.
Mehrere Kommentare von EZB-Offiziellen stützten in den vergangenen Wochen die Erwartung, dass im März eine weitere Lockerung der Geldpolitik in der Eurozone beschlossen werden könnte. "Wir rechnen ab März mit einem Zinstief der EZB bei 1,50%", meint Ulrich Wortberg von der Helaba. Signale in Richtung einer nochmaligen Zinssenkung sollten daher auf der heutigen Pressekonferenz gegeben werden.
Anders als in der Eurozone sind die Hinweise der Vertreter der Bank of England eindeutig auf eine weitere Zinssenkung ausgerichtet. "Vor diesem Hintergrund sollte es nicht zu sehr überraschen, wenn der Leitzins stärker als vom Konsens erwartet gesenkt wird", merkt Wortberg an. Am Geldmarkt sei bereits eine Senkung um 75 Basispunkte auf 0,75% weitgehend eingepreist.
Am Nachmittag dürfte sich das Interesse dann schon wieder auf Konjunkturdaten aus den USA richten. Veröffentlicht werden wöchentliche Arbeitsmarktzahlen und Industrie-Aufträge im Dezember. Aus technischer Sicht sei der Euro zum Dollar bei 1,28 und bei 1,27 USD unterstützt. Bei 1,3070/1,3085 USD liege eine Widerstandszone.
Die Feinunze Gold kostet im frühen Londoner Handel 906,05 USD, nachdem sie am Mittwochnachmittag mit 905,00 USD festgestellt wurde.
Europa New York Europa (
8.10) (Mi Späthandel) (17.05)
EUR/USD 1,2822 1,2852 1,2892
USD/JPY 89,44 89,39 89,67
EUR/JPY 114,69 114,91 115,38
EUR/GBP 0,8913 -- 0,8858
EUR/CHF 1,4895 -- 1,4918
FRANKFURT (Dow Jones)--Ganz im Zeichen der Notenbanksitzungen in London und Frankfurt stehen am Donnerstag die weltweiten Währungsmärkte. Nach einhelliger Meinung dürfte die Bank of England den Leitzins erneut um 50 Basispunkte auf 1,00% senken. Die Europäische Zentralbank (EZB) wird den Leitzins dagegen aller Voraussicht nach unverändert bei 2,00% belassen. Hier rechnen die Märkte erst im März mit einer weiteren Zinssenkung.
Die Bewegungen der großen Devisenpaare halten sich vor diesen Entscheidungen in engen Grenzen", stellt ein Händler fest. Der Euro wechselt gegen 8.09 Uhr mit 1,2824 USD den Besitzer. Er hat sich damit im Vergleich zum späten US-Handel kaum bewegt. Das gleiche gilt für den Euro zum Yen, der wie schon am Vorabend knapp unter 115 JPY handelt. Auch der Dollar tritt zum Yen bei 89,44 JPY quasi auf der Stelle.
Mehrere Kommentare von EZB-Offiziellen stützten in den vergangenen Wochen die Erwartung, dass im März eine weitere Lockerung der Geldpolitik in der Eurozone beschlossen werden könnte. "Wir rechnen ab März mit einem Zinstief der EZB bei 1,50%", meint Ulrich Wortberg von der Helaba. Signale in Richtung einer nochmaligen Zinssenkung sollten daher auf der heutigen Pressekonferenz gegeben werden.
Anders als in der Eurozone sind die Hinweise der Vertreter der Bank of England eindeutig auf eine weitere Zinssenkung ausgerichtet. "Vor diesem Hintergrund sollte es nicht zu sehr überraschen, wenn der Leitzins stärker als vom Konsens erwartet gesenkt wird", merkt Wortberg an. Am Geldmarkt sei bereits eine Senkung um 75 Basispunkte auf 0,75% weitgehend eingepreist.
Am Nachmittag dürfte sich das Interesse dann schon wieder auf Konjunkturdaten aus den USA richten. Veröffentlicht werden wöchentliche Arbeitsmarktzahlen und Industrie-Aufträge im Dezember. Aus technischer Sicht sei der Euro zum Dollar bei 1,28 und bei 1,27 USD unterstützt. Bei 1,3070/1,3085 USD liege eine Widerstandszone.
Die Feinunze Gold kostet im frühen Londoner Handel 906,05 USD, nachdem sie am Mittwochnachmittag mit 905,00 USD festgestellt wurde.
Europa New York Europa (
8.10) (Mi Späthandel) (17.05)
EUR/USD 1,2822 1,2852 1,2892
USD/JPY 89,44 89,39 89,67
EUR/JPY 114,69 114,91 115,38
EUR/GBP 0,8913 -- 0,8858
EUR/CHF 1,4895 -- 1,4918
MORNING BRIEFING - Märkte (USA/Asien)
+++++ TAGESTHEMA +++++
Der US-Netzausrüster Cisco Systems hat in seinem zweiten Geschäftsquartal einen
Umsatzrückgang um 7,5% auf 9,09 Mrd USD zu verkraften gehabt und rechnet mit weiter fallenden
Einnahmen. Der Abschwung an den Märkten werde anhalten, die Kunden würden entsprechend
weniger bestellen, sagte CEO John Chambers nach US-Börsenschluss. Im dritten Quartal werde der
Umsatzverlust zum Vorjahreszeitraum 15% bis 20% erreichen. Im zweiten Quartal verdiente Cisco
angesichts der schwachen Nachfrage nur noch 1,5 Mrd USD, ein Rückgang um 27%. Vor Sonderposten
erreichte das Ergebnis je Aktie 0,30 (0,38) USD. Damit lag der Gewinn über den Erwartungen an
Wall Street, Analysten hatten lediglich mit 0,30 USD gerechnet. CEO Chambers sagte, die
Auftragseingänge seien von Monat zu Monat schwächer geworden. Die Unternehmenskunden in
immer mehr Branchen und immer mehr Ländern gerieten in schwieriges Fahrwasser. Aus diesem
Grund werde sich der Verfall der Bruttomargen fortsetzen.
+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++
- US
14:30 Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROGNOSE: +2.000 auf 590.000
zuvor: +3.000 auf 588.000
14:30 Produktivität ex Agrar 4Q (1. Veröffentlichung)
PROGNOSE: +2,0% gg Vq
zuvor: +1,3% gg Vq
Lohnstückkosten 4Q (1. Veröffentlichung)
PROGNOSE: +3,0% gg Vq
zuvor: +2,85 gg Vq
16:00 Auftragseingang Industrie Dezember
PROGNOSE: -3,4% gg Vm
zuvor: -4,6% gg Vm
+++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG, 20.00 UHR +++++
AUTOMOBILMARKT JAPAN
Der Verkauf von Importfahrzeugen ausländischer Hersteller in Japan ist im Januar auf
Jahressicht um 34,3% gesunken, so die JAIA.
Im Einzelnen legte die JAIA folgende Zahlen vor:
Januar Einheiten Veränderung gg Vj
+/- in %
Gesamt 7.657 -34,3
nach Marken Einheiten Veränderung gg Vj
+/- in %
VW 1.872 -39,1
BMW 1.165 -33,5
Mercedes 1.416 -33,5
Nissan 44 -97,7
BMW Mini 464 -29,5
Audi 606 -22,8
Volvo 261 -54,7
Peugeot 193 -52,0
Toyota 836 +105,4
Porsche 250 -26,0
+++++ MÄRKTE AKTUELL (7.56 Uhr) +++++
INDIZES
INDEX Stand Veränderung
S&P-500-Future 824 -0,7
Nasdaq-Future 1.186 -2,3
Nikkei-225 7.950 -1,1
Hang-Seng-Index 13.156 0,7
Straits-Times-Index 1.701 -0,4
DEVISEN
DEVISEN zuletzt +/- % (ggü 0.00 Uhr)
EUR/USD 1,2846 0,1%
EUR/JPY 114,8279 0,2%
EUR/CHF 1,4893 0,0%
USD/JPY 89,4000 0,1%
USD/CHF 1,1594 0,0%
GBP/USD 1,4451 0,1%
EUR/GBP 0,8889 0,0%
ÖLPREIS (NYMEX LIGHT SWEET)
aktuell Vortag New York
USD 40,30 40,32
AKTIEN TOKIO (SCHLUSS)
Schwächer - Der Nikkei hat in der letzten Handelsphase einer volatilen Sitzung wieder
deutlicher ins Minus dreht. Am Nachmittag hatte der Leitindex kurz vor einem Vorzeichenwechsel
gestanden und damit vorangegangene Verluste wieder wettgemacht. Die zwischenzeitliche
Aufwärtsdynamik sei der Hoffnung einer wirtschaftlichen Erholung in China geschuldet gewesen,
hieß es. Allerdings sei die hohe Volatilität ein Zeichen der Verunsicherung, sagte ein
Händler und verwies auf die anstehenden Zinsentscheidungen der EZB und der Bank of England.
Auf Widerstand stößt der Nikkei laut Analysten kurzfristig bei 8.100 Punkten,
unterstützt sei er bei 7.901. Die Aussicht auf eine wirtschaftliche Trendwende in China
beflügelte Logistikwerte. So stiegen Nippon Yusen um 5,3% und Kawasaki Kisen Kaisha um 7,9%.
AKTIEN HONGKONG (VERLAUF)
Freundlich - Händler verweisen angesichts der signifikanten Gewinne auf die Entwicklung der
A-Aktien, der Schanghai-Composite rangiert auf dem höchsten Stand seit vier Monaten. Laut
Analysten dürfte sich der Leitindex kurzfristig in einer Spanne von 12.400 bis 14.000
Zählen bewegen. Der steigende Optimismus resultiere aus der Hoffnung einer wirtschaftlichen
Erholung bedingt durch die Maßnahmen der chinesischen Regierung, heißt es am Markt.
Aktien chinesischer Festlandsunternehmen führen die Liste der Gewinner daher an: Shenhua, Ping
An, Chalco, China Life, Bank of Communications weisen alle Aufschläge von 5% und mehr auf.
Nach Geschäftszahlen unter Markterwartung verlieren Esprit 2,3%.
AKTIEN SINGAPUR (VERLAUF)
Etwas leichter - Aufgrund anhaltender Zweifel über den konjunkturellen Fortgang ist der
Leitindex laut Händlern bislang in einer engen Spanne von 1.706 bis 1.720 Zählern
gefangen. Das bisherige Wochenhoch bei 1.746 Punkten dürfte daher nicht zur Debatte stehen,
heißt es. Nach Ansicht von Analysten bleibt die Abwärtsdynamik im ersten Halbjahr 2009
vorherrschend. Aktien aus dem Logistiksektor stehen als einzige in der Gunst der Anleger
geschlossen vorn. STX Pan Ocean steigen um 4,7%, Mercator Lines um 7,1% und NOL um 6%.
+++++ RÜCKBLICK US-MÄRKTE +++++
US-NACHBÖRSE
Nach Bekräftigung der Prognose und Vorlage von Quartalszahlen über Markterwartungen durch
Visa zogen die Aktien im nachbörslichen Handel deutlich an. Der Kreditkartenbetreiber hatte
nach der Schlussglocke einen 35-prozentigen Gewinnsprung vermeldet und zugleich am Gewinnziel
für 2009 festgehalten. Bis 19.59 Uhr Ortszeit stieg der Kurs der Papiere auf nasdaq.com um
7,9%. Cisco Systems gerieten dagegen nachbörslich unter Druck. Der Netzwerkausrüster
verzeichnete einen Gewinneinbruch von 27% im zweiten Quartal. Zudem lieferte das Unternehmen einen
schwachen Ausblick auf die laufende Periode. Dennoch fiel das Ergebnis etwas besser als vom Markt
erwartet aus. Bis 19.59 Uhr Ortszeit fielen die Titel um 4,5%.
NYSE-ECKDATEN
Vortag
Umsatz (Aktien) 1,39 Mrd 1,35 Mrd
Gewinner 1.281
Verlierer 1.699
Unverändert 98
INDIZES
DJIA 7.957 -1,5%
S&P-500 832 -0,7%
Nasdaq-Comp 1.515 -0,1%
Nasdaq-100 1.215 unv.
Schwächer - Die Kurse an Wall Street haben am Mittwoch ihre anfänglichen Gewinne wieder
abgegeben und schwach geschlossen. Deutliche Verluste bei Walt Disney und Kraft Foods, die
Geschäftszahlen veröffentlicht hatten, sowie bei Bank of America belasteten. Die
anfänglich stützende Wirkung positiver Konjunkturdaten wie dem unerwarteten Anstieg des
ISM-Index für den Dienstleistungssektor konnte sich damit nicht behaupten. Walt Disney
verloren 7,9% und Kraft nach einem negativen Unternehmensausblick 9,2%. Bank of America
führten die Verlierer im Dow mit einem Minus von 11,3% an und stürzten auf den
niedrigsten Stand seit 1990.
TREASURYS
Änderung Rendite
10-Jährige 107-1/32 -20/32 2,92%
30-Jährige 115 -22/32 3,66%
Schwächer - Händler verwiesen auf die Ankündigung des US-Finanzministeriums nach
umfangreichen Neuemissionen. Die Regierung plant für das laufende Quartal die Ausgabe von
neuen Anleihen im Volumen von 67 Mrd USD: 32 Mrd USD an dreijährigen, 21 Mrd USD an
zehnjährigen und 14 Mrd USD an 30-jährigen Papieren. Ein Stratege von Credit Suisse in
New York sagte, dass das Angebot auf dem Markt laste. Auch der unerwartete Anstieg des ISM-Index
für den Dienstleistungssektor drückte die Kurse, war am Markt zu hören.
+++++ TAGESTHEMA +++++
Der US-Netzausrüster Cisco Systems hat in seinem zweiten Geschäftsquartal einen
Umsatzrückgang um 7,5% auf 9,09 Mrd USD zu verkraften gehabt und rechnet mit weiter fallenden
Einnahmen. Der Abschwung an den Märkten werde anhalten, die Kunden würden entsprechend
weniger bestellen, sagte CEO John Chambers nach US-Börsenschluss. Im dritten Quartal werde der
Umsatzverlust zum Vorjahreszeitraum 15% bis 20% erreichen. Im zweiten Quartal verdiente Cisco
angesichts der schwachen Nachfrage nur noch 1,5 Mrd USD, ein Rückgang um 27%. Vor Sonderposten
erreichte das Ergebnis je Aktie 0,30 (0,38) USD. Damit lag der Gewinn über den Erwartungen an
Wall Street, Analysten hatten lediglich mit 0,30 USD gerechnet. CEO Chambers sagte, die
Auftragseingänge seien von Monat zu Monat schwächer geworden. Die Unternehmenskunden in
immer mehr Branchen und immer mehr Ländern gerieten in schwieriges Fahrwasser. Aus diesem
Grund werde sich der Verfall der Bruttomargen fortsetzen.
+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++
- US
14:30 Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROGNOSE: +2.000 auf 590.000
zuvor: +3.000 auf 588.000
14:30 Produktivität ex Agrar 4Q (1. Veröffentlichung)
PROGNOSE: +2,0% gg Vq
zuvor: +1,3% gg Vq
Lohnstückkosten 4Q (1. Veröffentlichung)
PROGNOSE: +3,0% gg Vq
zuvor: +2,85 gg Vq
16:00 Auftragseingang Industrie Dezember
PROGNOSE: -3,4% gg Vm
zuvor: -4,6% gg Vm
+++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG, 20.00 UHR +++++
AUTOMOBILMARKT JAPAN
Der Verkauf von Importfahrzeugen ausländischer Hersteller in Japan ist im Januar auf
Jahressicht um 34,3% gesunken, so die JAIA.
Im Einzelnen legte die JAIA folgende Zahlen vor:
Januar Einheiten Veränderung gg Vj
+/- in %
Gesamt 7.657 -34,3
nach Marken Einheiten Veränderung gg Vj
+/- in %
VW 1.872 -39,1
BMW 1.165 -33,5
Mercedes 1.416 -33,5
Nissan 44 -97,7
BMW Mini 464 -29,5
Audi 606 -22,8
Volvo 261 -54,7
Peugeot 193 -52,0
Toyota 836 +105,4
Porsche 250 -26,0
+++++ MÄRKTE AKTUELL (7.56 Uhr) +++++
INDIZES
INDEX Stand Veränderung
S&P-500-Future 824 -0,7
Nasdaq-Future 1.186 -2,3
Nikkei-225 7.950 -1,1
Hang-Seng-Index 13.156 0,7
Straits-Times-Index 1.701 -0,4
DEVISEN
DEVISEN zuletzt +/- % (ggü 0.00 Uhr)
EUR/USD 1,2846 0,1%
EUR/JPY 114,8279 0,2%
EUR/CHF 1,4893 0,0%
USD/JPY 89,4000 0,1%
USD/CHF 1,1594 0,0%
GBP/USD 1,4451 0,1%
EUR/GBP 0,8889 0,0%
ÖLPREIS (NYMEX LIGHT SWEET)
aktuell Vortag New York
USD 40,30 40,32
AKTIEN TOKIO (SCHLUSS)
Schwächer - Der Nikkei hat in der letzten Handelsphase einer volatilen Sitzung wieder
deutlicher ins Minus dreht. Am Nachmittag hatte der Leitindex kurz vor einem Vorzeichenwechsel
gestanden und damit vorangegangene Verluste wieder wettgemacht. Die zwischenzeitliche
Aufwärtsdynamik sei der Hoffnung einer wirtschaftlichen Erholung in China geschuldet gewesen,
hieß es. Allerdings sei die hohe Volatilität ein Zeichen der Verunsicherung, sagte ein
Händler und verwies auf die anstehenden Zinsentscheidungen der EZB und der Bank of England.
Auf Widerstand stößt der Nikkei laut Analysten kurzfristig bei 8.100 Punkten,
unterstützt sei er bei 7.901. Die Aussicht auf eine wirtschaftliche Trendwende in China
beflügelte Logistikwerte. So stiegen Nippon Yusen um 5,3% und Kawasaki Kisen Kaisha um 7,9%.
AKTIEN HONGKONG (VERLAUF)
Freundlich - Händler verweisen angesichts der signifikanten Gewinne auf die Entwicklung der
A-Aktien, der Schanghai-Composite rangiert auf dem höchsten Stand seit vier Monaten. Laut
Analysten dürfte sich der Leitindex kurzfristig in einer Spanne von 12.400 bis 14.000
Zählen bewegen. Der steigende Optimismus resultiere aus der Hoffnung einer wirtschaftlichen
Erholung bedingt durch die Maßnahmen der chinesischen Regierung, heißt es am Markt.
Aktien chinesischer Festlandsunternehmen führen die Liste der Gewinner daher an: Shenhua, Ping
An, Chalco, China Life, Bank of Communications weisen alle Aufschläge von 5% und mehr auf.
Nach Geschäftszahlen unter Markterwartung verlieren Esprit 2,3%.
AKTIEN SINGAPUR (VERLAUF)
Etwas leichter - Aufgrund anhaltender Zweifel über den konjunkturellen Fortgang ist der
Leitindex laut Händlern bislang in einer engen Spanne von 1.706 bis 1.720 Zählern
gefangen. Das bisherige Wochenhoch bei 1.746 Punkten dürfte daher nicht zur Debatte stehen,
heißt es. Nach Ansicht von Analysten bleibt die Abwärtsdynamik im ersten Halbjahr 2009
vorherrschend. Aktien aus dem Logistiksektor stehen als einzige in der Gunst der Anleger
geschlossen vorn. STX Pan Ocean steigen um 4,7%, Mercator Lines um 7,1% und NOL um 6%.
+++++ RÜCKBLICK US-MÄRKTE +++++
US-NACHBÖRSE
Nach Bekräftigung der Prognose und Vorlage von Quartalszahlen über Markterwartungen durch
Visa zogen die Aktien im nachbörslichen Handel deutlich an. Der Kreditkartenbetreiber hatte
nach der Schlussglocke einen 35-prozentigen Gewinnsprung vermeldet und zugleich am Gewinnziel
für 2009 festgehalten. Bis 19.59 Uhr Ortszeit stieg der Kurs der Papiere auf nasdaq.com um
7,9%. Cisco Systems gerieten dagegen nachbörslich unter Druck. Der Netzwerkausrüster
verzeichnete einen Gewinneinbruch von 27% im zweiten Quartal. Zudem lieferte das Unternehmen einen
schwachen Ausblick auf die laufende Periode. Dennoch fiel das Ergebnis etwas besser als vom Markt
erwartet aus. Bis 19.59 Uhr Ortszeit fielen die Titel um 4,5%.
NYSE-ECKDATEN
Vortag
Umsatz (Aktien) 1,39 Mrd 1,35 Mrd
Gewinner 1.281
Verlierer 1.699
Unverändert 98
INDIZES
DJIA 7.957 -1,5%
S&P-500 832 -0,7%
Nasdaq-Comp 1.515 -0,1%
Nasdaq-100 1.215 unv.
Schwächer - Die Kurse an Wall Street haben am Mittwoch ihre anfänglichen Gewinne wieder
abgegeben und schwach geschlossen. Deutliche Verluste bei Walt Disney und Kraft Foods, die
Geschäftszahlen veröffentlicht hatten, sowie bei Bank of America belasteten. Die
anfänglich stützende Wirkung positiver Konjunkturdaten wie dem unerwarteten Anstieg des
ISM-Index für den Dienstleistungssektor konnte sich damit nicht behaupten. Walt Disney
verloren 7,9% und Kraft nach einem negativen Unternehmensausblick 9,2%. Bank of America
führten die Verlierer im Dow mit einem Minus von 11,3% an und stürzten auf den
niedrigsten Stand seit 1990.
TREASURYS
Änderung Rendite
10-Jährige 107-1/32 -20/32 2,92%
30-Jährige 115 -22/32 3,66%
Schwächer - Händler verwiesen auf die Ankündigung des US-Finanzministeriums nach
umfangreichen Neuemissionen. Die Regierung plant für das laufende Quartal die Ausgabe von
neuen Anleihen im Volumen von 67 Mrd USD: 32 Mrd USD an dreijährigen, 21 Mrd USD an
zehnjährigen und 14 Mrd USD an 30-jährigen Papieren. Ein Stratege von Credit Suisse in
New York sagte, dass das Angebot auf dem Markt laste. Auch der unerwartete Anstieg des ISM-Index
für den Dienstleistungssektor drückte die Kurse, war am Markt zu hören.
MORNING BRIEFING - Märkte (Europa)
+++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++
INDEX zuletzt +/- %
DAX 4.493 2,7%
DAX-Future 4.438,5 1,0%
MDAX 5.215 2,2%
TecDAX 483 1,6%
Euro-Stoxx-50 2.298 2,4%
Stoxx-50 2.018 2,1%
Dow-Jones 7.957 -1,5%
S&P-500-Index 832 -0,7%
Nasdaq-Comp. 1.515 -0,1%
EUREX zuletzt +/- Ticks
Bund-Future 121,86% -8
+++++ AKTIENMARKT +++++
EURO-STOXX-50/STOXX-50
Mit einem durchwachsenen Start an den europäischen Börsen rechnen Aktienhändler am
Donnerstagmorgen. "Die Vorlagen sind nicht einheitlich, vor allem Bankentitel stehen weiter
wegen den Unsicherheiten um das US-Konjunkturpaket unter Druck", sagt ein Händler. Im
Fokus stehen hier die Zahlen von Deutsche Bank, daneben von Danske Bank und Santander.
Positiv nach guten Aussagen von Hynix werden Halbleitertitel gesehen. Auch Minenwerte sollten die
starke Performance aus den USA und Australien fortsetzen. Defensive Nahrungsmittelhersteller
dürften indes etwas unter den schlechten Zahlen von Kraft Foods leiden.
Von der Sitzung der EZB erwarten Händler keine Zinsänderung, die Bank of England
dürfte den Leitzins aber um 50 Basispunkte auf dann 1% senken. Technische Analysten sehen den
Euro-Stoxx-50 mit kurzfristig ausgeschöpften Potenzial nach oben. Unterstützungen liegen
um 2.260 Punkte.
DAX/MDAX/TECDAX
Sehr fest - Der deutsche Aktienmarkt ist nach zunächst verhaltenem Geschäft am Nachmittag
durchgestartet. Gesucht waren zyklische Aktien, die zuletzt stark gefallen waren. ThyssenKrupp
kletterten um 9,2% und Salzgitter um 8%. Die Autowerte schlugen sich trotz Absatzschwäche
beachtlich. VW und BMW hätten sich auf dem US-Markt noch "recht ordentlich
gehalten", sagte ein Händler. VW kletterten um 2,6%, während BMW und Daimler sogar
um über 6% anzogen. Im Reigen der Zykliker stiegen auch BASF um 7,7%. Die am Berichtstag
mitgeteilten Maßnahmen zeigten, dass der Chemiekonzern mit Nachdruck an der Bewältigung
der schwierigen wirtschaftlichen Bedingungen arbeite, lobte ein Händler.
DAX-FUTURES
Fester - Marktteilnehmer sprachen von einer Reaktion auf den besser als erwartet ausgefallenen
ISM-Index für das Dienstleistungsgewerbe der USA. Mit den ins Minus gefallenen Kursen an Wall
Street gab der DAX-Future allerdings einen Teil seiner Gewinne wieder ab. Die zweimalige
Handelsunterbrechung sei ohne größeren Einfluss geblieben. Unterstützt sei der
DAX-Future bei 4.357/64 Punkten, auf Widerstand stoße er bei 4.554 Punkten. Das Tageshoch lag
bei 4.554 und das Tief bei 4.379 Punkten.
+++++ RENTEN-/GELDMARKT +++++
RENTEN-FUTURES
Kaum verändert - Nachdem die positive Eröffnung an Wall Street am Nachmittag für
einen Rückgang der Notierungen gesorgt hatte, erholte sich der Kontrakt mit den ins Minus
fallenden Kursen in New York im späten Handelsverlauf wieder leicht. Das Tageshoch lag bei
122,18% und das -tief bei 121,56%. Allerdings sei der zwischenzeitliche Rückschlag relativ
gering ausgefallen, was zeige, dass der Bund nicht mehr recht nach unten wolle, hieß es im
Handel. Wichtig sei nun, dass die Unterstützung um 121,80% verteidigt werde, denn ansonsten
drohe ein Rückgang bis auf 121,05%.
GELDMARKT
Das Tagesgeld wird für Donnerstag in einer Spanne von 1,00% zu 1,20% am europäischen
Geldmarkt erwartet.
+++++ DEVISENMARKT +++++
Ganz im Zeichen der Notenbanksitzungen in London und Frankfurt stehen am Donnerstag die weltweiten
Währungsmärkte. "Die Bewegungen der großen Devisenpaare halten sich vor diesen
Entscheidungen in engen Grenzen", stellt ein Händler fest.
DEVISEN zuletzt +/- % (ggü 0.00 Uhr)
EUR/USD 1,2844 0,1%
EUR/JPY 114,8318 0,2%
EUR/CHF 1,4891 0,0%
USD/JPY 89,4080 0,1%
USD/CHF 1,1594 -0,1%
GBP/USD 1,4450 0,0%
EUR/GBP 0,8888 0,0%
+++++ ÖLMARKT (NYMEX LIGHT SWEET) +++++
aktuell Vortag New York
USD 40,35 40,32
Nachdem die Öl-Lagerbestände in den USA deutlich höher waren als erwartet hat der
Ölpreis den Handel an der Nymex schwächer beendet. Der Settlementpreis für ein
Barrel Rohöl der Sorte Light, Sweet Crude zur Lieferung im März betrug 40,32 USD und lag
damit 0,48 USD bzw 1,1% tiefer als am Dienstag. Auch die rückläufigen Aktienkurse
hätten belastet, war am Markt zu hören. Der Dow-Jones-Index notierte zum Ende des
Ölfutures-Handels rund 1,5% tiefer. Die Rohöl-Lagerbestände in den USA waren in der
Vorwoche wesentlich stärker als erwartet um 7,2 Mio Barrel gestiegen. Analysten hatten im
Durchschnitt nur mit einem Anstieg um 2,5 Mio Barrel gerechnet.
+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++
- IT
11:00 Verbraucherpreise Januar (vorläufig)
PROGNOSE: 0,0% gg Vm/+1,8% gg Vj
zuvor: -0,1% gg Vm/+2,2% gg Vj
- DE
12:00 Bundeswirtschaftsministerium (BMWi), Auftragseingang
Dezember
saisonbereinigt
PROGNOSE: -3,0% gg Vm
zuvor: -6,0% gg Vm
- GB
13:00 Bank of England (BoE), Bekanntgabe des Zinsbeschlusses im
Anschluss an die Sitzung des geldpolitischen Rats
Reposatz
PROGNOSE: 1,00% ; zuvor: 1,50%
- EU
13:45 Europäische Zentralbank (EZB), Ergebnis der Ratssitzung,
Hauptrefinanzierungssatz
PROGNOSE: 2,00% ; zuvor: 2,00%
+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN (u.a.) +++++
06:45 CH/Zurich Financial Services Group, Jahresergebnis
07:15 DE/Deutsche Bank AG, ausführliches Jahresergebnis
07:30 DE/IDS Scheer AG, Jahresergebnis
08:00 NL/Unilever NV, Ergebnis 4Q
08:30 GB/Air Berlin plc, Verkehrszahlen Januar
13:00 GB/GlaxoSmithKline plc, Jahresergebnis
14:00 DE/Rofin-Sinar Technologies Inc, Ergebnis 1Q
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- ES/Banco Santander SA, Jahresergebnis
+++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++
INDEX zuletzt +/- %
DAX 4.493 2,7%
DAX-Future 4.438,5 1,0%
MDAX 5.215 2,2%
TecDAX 483 1,6%
Euro-Stoxx-50 2.298 2,4%
Stoxx-50 2.018 2,1%
Dow-Jones 7.957 -1,5%
S&P-500-Index 832 -0,7%
Nasdaq-Comp. 1.515 -0,1%
EUREX zuletzt +/- Ticks
Bund-Future 121,86% -8
+++++ AKTIENMARKT +++++
EURO-STOXX-50/STOXX-50
Mit einem durchwachsenen Start an den europäischen Börsen rechnen Aktienhändler am
Donnerstagmorgen. "Die Vorlagen sind nicht einheitlich, vor allem Bankentitel stehen weiter
wegen den Unsicherheiten um das US-Konjunkturpaket unter Druck", sagt ein Händler. Im
Fokus stehen hier die Zahlen von Deutsche Bank, daneben von Danske Bank und Santander.
Positiv nach guten Aussagen von Hynix werden Halbleitertitel gesehen. Auch Minenwerte sollten die
starke Performance aus den USA und Australien fortsetzen. Defensive Nahrungsmittelhersteller
dürften indes etwas unter den schlechten Zahlen von Kraft Foods leiden.
Von der Sitzung der EZB erwarten Händler keine Zinsänderung, die Bank of England
dürfte den Leitzins aber um 50 Basispunkte auf dann 1% senken. Technische Analysten sehen den
Euro-Stoxx-50 mit kurzfristig ausgeschöpften Potenzial nach oben. Unterstützungen liegen
um 2.260 Punkte.
DAX/MDAX/TECDAX
Sehr fest - Der deutsche Aktienmarkt ist nach zunächst verhaltenem Geschäft am Nachmittag
durchgestartet. Gesucht waren zyklische Aktien, die zuletzt stark gefallen waren. ThyssenKrupp
kletterten um 9,2% und Salzgitter um 8%. Die Autowerte schlugen sich trotz Absatzschwäche
beachtlich. VW und BMW hätten sich auf dem US-Markt noch "recht ordentlich
gehalten", sagte ein Händler. VW kletterten um 2,6%, während BMW und Daimler sogar
um über 6% anzogen. Im Reigen der Zykliker stiegen auch BASF um 7,7%. Die am Berichtstag
mitgeteilten Maßnahmen zeigten, dass der Chemiekonzern mit Nachdruck an der Bewältigung
der schwierigen wirtschaftlichen Bedingungen arbeite, lobte ein Händler.
DAX-FUTURES
Fester - Marktteilnehmer sprachen von einer Reaktion auf den besser als erwartet ausgefallenen
ISM-Index für das Dienstleistungsgewerbe der USA. Mit den ins Minus gefallenen Kursen an Wall
Street gab der DAX-Future allerdings einen Teil seiner Gewinne wieder ab. Die zweimalige
Handelsunterbrechung sei ohne größeren Einfluss geblieben. Unterstützt sei der
DAX-Future bei 4.357/64 Punkten, auf Widerstand stoße er bei 4.554 Punkten. Das Tageshoch lag
bei 4.554 und das Tief bei 4.379 Punkten.
+++++ RENTEN-/GELDMARKT +++++
RENTEN-FUTURES
Kaum verändert - Nachdem die positive Eröffnung an Wall Street am Nachmittag für
einen Rückgang der Notierungen gesorgt hatte, erholte sich der Kontrakt mit den ins Minus
fallenden Kursen in New York im späten Handelsverlauf wieder leicht. Das Tageshoch lag bei
122,18% und das -tief bei 121,56%. Allerdings sei der zwischenzeitliche Rückschlag relativ
gering ausgefallen, was zeige, dass der Bund nicht mehr recht nach unten wolle, hieß es im
Handel. Wichtig sei nun, dass die Unterstützung um 121,80% verteidigt werde, denn ansonsten
drohe ein Rückgang bis auf 121,05%.
GELDMARKT
Das Tagesgeld wird für Donnerstag in einer Spanne von 1,00% zu 1,20% am europäischen
Geldmarkt erwartet.
+++++ DEVISENMARKT +++++
Ganz im Zeichen der Notenbanksitzungen in London und Frankfurt stehen am Donnerstag die weltweiten
Währungsmärkte. "Die Bewegungen der großen Devisenpaare halten sich vor diesen
Entscheidungen in engen Grenzen", stellt ein Händler fest.
DEVISEN zuletzt +/- % (ggü 0.00 Uhr)
EUR/USD 1,2844 0,1%
EUR/JPY 114,8318 0,2%
EUR/CHF 1,4891 0,0%
USD/JPY 89,4080 0,1%
USD/CHF 1,1594 -0,1%
GBP/USD 1,4450 0,0%
EUR/GBP 0,8888 0,0%
+++++ ÖLMARKT (NYMEX LIGHT SWEET) +++++
aktuell Vortag New York
USD 40,35 40,32
Nachdem die Öl-Lagerbestände in den USA deutlich höher waren als erwartet hat der
Ölpreis den Handel an der Nymex schwächer beendet. Der Settlementpreis für ein
Barrel Rohöl der Sorte Light, Sweet Crude zur Lieferung im März betrug 40,32 USD und lag
damit 0,48 USD bzw 1,1% tiefer als am Dienstag. Auch die rückläufigen Aktienkurse
hätten belastet, war am Markt zu hören. Der Dow-Jones-Index notierte zum Ende des
Ölfutures-Handels rund 1,5% tiefer. Die Rohöl-Lagerbestände in den USA waren in der
Vorwoche wesentlich stärker als erwartet um 7,2 Mio Barrel gestiegen. Analysten hatten im
Durchschnitt nur mit einem Anstieg um 2,5 Mio Barrel gerechnet.
+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++
- IT
11:00 Verbraucherpreise Januar (vorläufig)
PROGNOSE: 0,0% gg Vm/+1,8% gg Vj
zuvor: -0,1% gg Vm/+2,2% gg Vj
- DE
12:00 Bundeswirtschaftsministerium (BMWi), Auftragseingang
Dezember
saisonbereinigt
PROGNOSE: -3,0% gg Vm
zuvor: -6,0% gg Vm
- GB
13:00 Bank of England (BoE), Bekanntgabe des Zinsbeschlusses im
Anschluss an die Sitzung des geldpolitischen Rats
Reposatz
PROGNOSE: 1,00% ; zuvor: 1,50%
- EU
13:45 Europäische Zentralbank (EZB), Ergebnis der Ratssitzung,
Hauptrefinanzierungssatz
PROGNOSE: 2,00% ; zuvor: 2,00%
+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN (u.a.) +++++
06:45 CH/Zurich Financial Services Group, Jahresergebnis
07:15 DE/Deutsche Bank AG, ausführliches Jahresergebnis
07:30 DE/IDS Scheer AG, Jahresergebnis
08:00 NL/Unilever NV, Ergebnis 4Q
08:30 GB/Air Berlin plc, Verkehrszahlen Januar
13:00 GB/GlaxoSmithKline plc, Jahresergebnis
14:00 DE/Rofin-Sinar Technologies Inc, Ergebnis 1Q
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- ES/Banco Santander SA, Jahresergebnis
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.036 von zooropa am 05.02.09 08:36:54"deutsche" hab ich mir auch überlegt (hab mich gestern ehrlich gesagt nicht getraut)...leider heut schon dick im minus...das es heut noch viel weiter runter geht??? kann ich mir nicht so recht vorstellen...bleib in lauerposition...
gruss levi
gruss levi
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.041 von HerrKoerper am 05.02.09 08:37:56HerrKoerper: Wenn ich glaube, der Markt kann gar nicht mehr dann ...
So kenne ich das auch und habe damit viel Geld verloren und lange pausiert.
Nun habe ich meine Strategie geändert. Handle nur FDAX30 Optionen. Immer wenn ich einsteigen will setze ich das Kauflimit um 20-30 Punkte tiefer/höher. Tatsächlich kommt dann meistens dieser Ausschlag mit dem ich (nicht) gerechnet habe. I.d.R. geht die Positionen noch mal kurz ins minus um dann positiv zu drehen. Bei 2-3 überlegten Trades/Tag habe ich seither 80% positiv. Natürlich mit eher kleinen Gewinnen von 10-25 Punkten. Die dicken Margen habe ich nicht, weil um 15:00 aufhöre. Da wird es zu unberechenbar. Für mich :-)
So kenne ich das auch und habe damit viel Geld verloren und lange pausiert.
Nun habe ich meine Strategie geändert. Handle nur FDAX30 Optionen. Immer wenn ich einsteigen will setze ich das Kauflimit um 20-30 Punkte tiefer/höher. Tatsächlich kommt dann meistens dieser Ausschlag mit dem ich (nicht) gerechnet habe. I.d.R. geht die Positionen noch mal kurz ins minus um dann positiv zu drehen. Bei 2-3 überlegten Trades/Tag habe ich seither 80% positiv. Natürlich mit eher kleinen Gewinnen von 10-25 Punkten. Die dicken Margen habe ich nicht, weil um 15:00 aufhöre. Da wird es zu unberechenbar. Für mich :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.087 von HerrKoerper am 05.02.09 08:46:15
Deutsche Anleihen: Etwas schwächer - Warten auf EZB
Die Kurse deutscher Anleihen sind am Donnerstag vor der Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) im frühen Handel leicht gefallen. Der richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL032009F.DTB> fiel um 0,11 Prozent auf 121,78 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,370 Prozent.
Der Anleihemarkt wartet nach Einschätzung von Händlern auf die Zinsentscheidung der EZB. Die Notbank dürfte den Leitzins an diesem Donnerstag zwar unverändert lassen, aber Präsident Jean-Claude Trichet werde die Tür für eine weitere Zinssenkung offen halten. "Eine klare Ansage wird ihm vermutlich ebenso wenig zu entlocken sein wie Aussagen, ob der Rat auch konkret über weitergehende Maßnahmen (quantitative easing) diskutiert", schreibt die HSH Nordbank in einer Tagesvorschau. Die Experten rechnen mit einer erneuten Zinssenkung im März, nachdem die EZB zuletzt im Januar den Leitzins um 0,5 Prozentpunkte auf jetzt 2,0 Prozent gesenkt hatte.
Eine zögerliche EZB könnte laut Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) für Enttäuschung sorgen und den Rentenmarkt tendenziell belastet. Zudem könnte auch von technischer Seite keine Entwarnung gegeben werden. Sollte die Marke von 121,56 Punkten unterschritten werden, entstehe ein Abwärtsrisiko bis 121,33 Punkte./js/wiz
AXC0050 2009-02-05/08:48
Die Kurse deutscher Anleihen sind am Donnerstag vor der Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) im frühen Handel leicht gefallen. Der richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL032009F.DTB> fiel um 0,11 Prozent auf 121,78 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,370 Prozent.
Der Anleihemarkt wartet nach Einschätzung von Händlern auf die Zinsentscheidung der EZB. Die Notbank dürfte den Leitzins an diesem Donnerstag zwar unverändert lassen, aber Präsident Jean-Claude Trichet werde die Tür für eine weitere Zinssenkung offen halten. "Eine klare Ansage wird ihm vermutlich ebenso wenig zu entlocken sein wie Aussagen, ob der Rat auch konkret über weitergehende Maßnahmen (quantitative easing) diskutiert", schreibt die HSH Nordbank in einer Tagesvorschau. Die Experten rechnen mit einer erneuten Zinssenkung im März, nachdem die EZB zuletzt im Januar den Leitzins um 0,5 Prozentpunkte auf jetzt 2,0 Prozent gesenkt hatte.
Eine zögerliche EZB könnte laut Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) für Enttäuschung sorgen und den Rentenmarkt tendenziell belastet. Zudem könnte auch von technischer Seite keine Entwarnung gegeben werden. Sollte die Marke von 121,56 Punkten unterschritten werden, entstehe ein Abwärtsrisiko bis 121,33 Punkte./js/wiz
AXC0050 2009-02-05/08:48
morsche
sagt mal was haltet ihr davon?
http://www.godmode-trader.de/de/boerse-nachricht/EW-Analyse-…
der lag bis jetzt recht gut die letzten wochen
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Aktien Europa Ausblick: Schwach ? Zahlen und Zinsentscheidungen im Fokus
Mit Bilanzvorlagen und Zinsentscheidungen im Fokus werden die europäischen Aktienmärkte am Donnerstag schwach erwartet. Der Future auf den EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> stand am Morgen um 1,65 Prozent unter seinem Niveau zum Handelsschluss am Vortag.
"Mit einigen Zahlen im Tagesverlauf dürfte der Handel von Vorsicht geprägt sein, da die Anleger nicht auf dem falschen Fuß erwischt werden wollen", sagte ein Händler. Zum Start dürften die negativen Vorgaben aus Übersee auf die Stimmung drücken. Der Dow Jones Industrial <INDU.DJI> hatte am Vorabend belastet von neuerlichen Sorgen um den Bankensektor schwach geschlossen - der Future auf den US-Leitindex lag am Morgen 2,15 Prozent unter dem Niveau zum Börsenschluss in Europa am Vortag. In Japan büßte der Nikkei-225-Index <N225.FX1> am Morgen 1,11 Prozent ein. Am Mittag stehen dann die Zinsentscheidungen der BoE sowie der EZB im Mittelpunkt, am Nachmittag dürften US-Daten für neue Impulse sorgen.
Unilever <UNA.ASX> <ULVR.ISE> <UNVA.FSE> berichtete bereits vor Börsenstart über die Geschäftsentwicklung im Schlussquartal. Die Aktien werden von Händlern schwächer erwartet. Der Nahrungsmittelkonzern gibt weder einen Ausblick auf 2009 noch konnten die Ziele für 2010 bestätigt werden. Dafür fiel der bereinigte Umsatz besser als erwartet aus.
TUI Travel <T7L.FSE> <TT..ISS> sieht sich dagegen auf Kurs, die gesteckten Ziele zu erreichen. Es habe in den vergangenen vier Wochen starke Nachfrage nach den Sommerbuchungen gegeben, so der Reiseveranstalter. Auch das Wintergeschäft sei im Rahmen der Erwartungen verlaufen.
Im Tagesverlauf werden noch Zahlen des britischen Pharmakonzerns GlaxoSmithKline <GSK.ISE> <GS7.FSE> erwartet. Das Unternehmen dürfte Analysten zufolge von positiven Währungseffekten profitiert haben. Neben dem Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr erwarten Investoren Aussagen des seit Mai amtierenden Konzernchefs Andrew Witty zu Presseberichten über einen Abbau von mehreren tausend Stellen. Auch mögliche Zukäufe dürften Thema sein.
PSA Peugeot Citroen <PUG.PSE> <PEU.FSE> hat unterdessen als erster Automobilkonzern in der Slowakei die Entlassung von Stamm-Mitarbeitern angekündigt. Wegen der internationalen Absatzkrise sei man zu Sparmaßnahmen gezwungen und müsse daher 190 Stellen streichen, teilte ein Sprecher am Vorabend mit.
In der Schweiz rücken mit Zahlen von Zurich Financial Services(ZFS) <ZURN.VTX> <ZFIN.FSE> die Finanzwerte in den Fokus. Der Schweizer Versicherer hat 2008 wegen der Finanzkrise wie von Experten erwartet deutlich weniger verdient als vor einem Jahr. Wegen des Gewinnrückgangs senkt die ZFS auch ihre Dividende von 15 Schweizer Franken auf 11 Schweizer Franken. Da ZFS-Chef James J. Schiro nicht damit rechnet, dass sich das Umfeld nicht so schnell wieder bessert, will er weiter auf die Kostenbremse treten und kündigte weitere Sparmaßnahmen an.
Unterdessen will der Rückversicherer Swiss Re <RUKN.VTX> <SCR.FSE> seine Kapitaldecke stärken und bekommt dafür unter anderem eine Kapitalspritze von US-Milliardär Warren Buffett in Höhe von drei Milliarden Schweizer Franken. Darüber hinaus erwägt der Konzern die Aufnahme von weiteren 2 Milliarden Franken, abhängig von den Marktbedingungen. Im abgelaufenen Geschäftsjahr erwartet die Swiss Re einen Nettoverlust von rund einer Milliarde Franken./dr/fat
AXC0045 2009-02-05/08:36
Mit Bilanzvorlagen und Zinsentscheidungen im Fokus werden die europäischen Aktienmärkte am Donnerstag schwach erwartet. Der Future auf den EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> stand am Morgen um 1,65 Prozent unter seinem Niveau zum Handelsschluss am Vortag.
"Mit einigen Zahlen im Tagesverlauf dürfte der Handel von Vorsicht geprägt sein, da die Anleger nicht auf dem falschen Fuß erwischt werden wollen", sagte ein Händler. Zum Start dürften die negativen Vorgaben aus Übersee auf die Stimmung drücken. Der Dow Jones Industrial <INDU.DJI> hatte am Vorabend belastet von neuerlichen Sorgen um den Bankensektor schwach geschlossen - der Future auf den US-Leitindex lag am Morgen 2,15 Prozent unter dem Niveau zum Börsenschluss in Europa am Vortag. In Japan büßte der Nikkei-225-Index <N225.FX1> am Morgen 1,11 Prozent ein. Am Mittag stehen dann die Zinsentscheidungen der BoE sowie der EZB im Mittelpunkt, am Nachmittag dürften US-Daten für neue Impulse sorgen.
Unilever <UNA.ASX> <ULVR.ISE> <UNVA.FSE> berichtete bereits vor Börsenstart über die Geschäftsentwicklung im Schlussquartal. Die Aktien werden von Händlern schwächer erwartet. Der Nahrungsmittelkonzern gibt weder einen Ausblick auf 2009 noch konnten die Ziele für 2010 bestätigt werden. Dafür fiel der bereinigte Umsatz besser als erwartet aus.
TUI Travel <T7L.FSE> <TT..ISS> sieht sich dagegen auf Kurs, die gesteckten Ziele zu erreichen. Es habe in den vergangenen vier Wochen starke Nachfrage nach den Sommerbuchungen gegeben, so der Reiseveranstalter. Auch das Wintergeschäft sei im Rahmen der Erwartungen verlaufen.
Im Tagesverlauf werden noch Zahlen des britischen Pharmakonzerns GlaxoSmithKline <GSK.ISE> <GS7.FSE> erwartet. Das Unternehmen dürfte Analysten zufolge von positiven Währungseffekten profitiert haben. Neben dem Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr erwarten Investoren Aussagen des seit Mai amtierenden Konzernchefs Andrew Witty zu Presseberichten über einen Abbau von mehreren tausend Stellen. Auch mögliche Zukäufe dürften Thema sein.
PSA Peugeot Citroen <PUG.PSE> <PEU.FSE> hat unterdessen als erster Automobilkonzern in der Slowakei die Entlassung von Stamm-Mitarbeitern angekündigt. Wegen der internationalen Absatzkrise sei man zu Sparmaßnahmen gezwungen und müsse daher 190 Stellen streichen, teilte ein Sprecher am Vorabend mit.
In der Schweiz rücken mit Zahlen von Zurich Financial Services(ZFS) <ZURN.VTX> <ZFIN.FSE> die Finanzwerte in den Fokus. Der Schweizer Versicherer hat 2008 wegen der Finanzkrise wie von Experten erwartet deutlich weniger verdient als vor einem Jahr. Wegen des Gewinnrückgangs senkt die ZFS auch ihre Dividende von 15 Schweizer Franken auf 11 Schweizer Franken. Da ZFS-Chef James J. Schiro nicht damit rechnet, dass sich das Umfeld nicht so schnell wieder bessert, will er weiter auf die Kostenbremse treten und kündigte weitere Sparmaßnahmen an.
Unterdessen will der Rückversicherer Swiss Re <RUKN.VTX> <SCR.FSE> seine Kapitaldecke stärken und bekommt dafür unter anderem eine Kapitalspritze von US-Milliardär Warren Buffett in Höhe von drei Milliarden Schweizer Franken. Darüber hinaus erwägt der Konzern die Aufnahme von weiteren 2 Milliarden Franken, abhängig von den Marktbedingungen. Im abgelaufenen Geschäftsjahr erwartet die Swiss Re einen Nettoverlust von rund einer Milliarde Franken./dr/fat
AXC0045 2009-02-05/08:36
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.087 von HerrKoerper am 05.02.09 08:46:15bin mal gespannt... und doch ist tiefer deine erste antwort war richtig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.061 von Standuhr am 05.02.09 08:42:44tschö, hälste eh nit länger wie ne stunde aus, genau wie deine tradingpausen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.049 von CabaKroll am 05.02.09 08:39:24Warte bis Nachmittags da ist der Thread höher frequentiert
:O
:O
Wenn er unter der Linie mit dem roten bleibt, sollte ein erstes Ziel und mögliche Longchance auf dem grünen liegen...
So mein erster Plan...
So mein erster Plan...
moin zusammen.
hab mich gestern auch raus gehalten..waren ja genügend Hitzköpfe da. War aber erstaunt wie sich aus, auch aus meinen Augen ne Kleinigkeit zu einem Emotionalen Mosun aufschaukeln kann.
Ich bedaure sehr das scigh LBR verabschiedet hat, hoffe ich hab das falsch vestanden..
Allen heute Fette Beute. Halte von gestern noch die Shorts von 4527..sollen mal bis 4000 drin bleiben..wen ich es ertragen kann
hab mich gestern auch raus gehalten..waren ja genügend Hitzköpfe da. War aber erstaunt wie sich aus, auch aus meinen Augen ne Kleinigkeit zu einem Emotionalen Mosun aufschaukeln kann.
Ich bedaure sehr das scigh LBR verabschiedet hat, hoffe ich hab das falsch vestanden..
Allen heute Fette Beute. Halte von gestern noch die Shorts von 4527..sollen mal bis 4000 drin bleiben..wen ich es ertragen kann
Hallo alle und guten Morgen Euch.
habe die letzten zwei Tage wieder mal feststellen können: nicht die Einstiege bestimmen den Erfolg, sondern die Ausstiege.
SL-Analyzer angeschmissen. Etwas nachjustiert (geringeres ISL, höheres TSL). Nun muss nur noch die eiserne Disziplin her, den TSL einzuhalten -- selbst wenn es 10x auf den Einstand zurückläuft. Der 11te Trade bringts dann.
good luck!
habe die letzten zwei Tage wieder mal feststellen können: nicht die Einstiege bestimmen den Erfolg, sondern die Ausstiege.
SL-Analyzer angeschmissen. Etwas nachjustiert (geringeres ISL, höheres TSL). Nun muss nur noch die eiserne Disziplin her, den TSL einzuhalten -- selbst wenn es 10x auf den Einstand zurückläuft. Der 11te Trade bringts dann.
good luck!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.087 von HerrKoerper am 05.02.09 08:46:15
#59 von HerrKoerper Benutzerinfo Nachricht an Benutzer Beiträge des Benutzers ausblenden 05.02.09 08:46:15 Beitrag Nr.: 36.516.087
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Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 36.516.075 im neuen Fenster öffnen von metrofinance am 05.02.09 08:44:25 nein
Avatar #58 von HerrKoerper Benutzerinfo Nachricht an Benutzer Beiträge des Benutzers ausblenden 05.02.09 08:45:44 Beitrag Nr.: 36.516.085
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Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 36.516.075 im neuen Fenster öffnen von metrofinance am 05.02.09 08:44:25 ja
wie soll man sowas den nachtraden :O
@BA: positionen drehen hat sich gestern doch schonmal gelohnt
#59 von HerrKoerper Benutzerinfo Nachricht an Benutzer Beiträge des Benutzers ausblenden 05.02.09 08:46:15 Beitrag Nr.: 36.516.087
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Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 36.516.075 im neuen Fenster öffnen von metrofinance am 05.02.09 08:44:25 nein
Avatar #58 von HerrKoerper Benutzerinfo Nachricht an Benutzer Beiträge des Benutzers ausblenden 05.02.09 08:45:44 Beitrag Nr.: 36.516.085
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Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 36.516.075 im neuen Fenster öffnen von metrofinance am 05.02.09 08:44:25 ja
wie soll man sowas den nachtraden :O
@BA: positionen drehen hat sich gestern doch schonmal gelohnt
Guten Morgen alle miteinander aus dem kalten Frankfurt, dem Mittelpunkt Deutschlands.
Ich wünsche allen viel Erfolg und lasst uns respektvoll miteinander umgehen.
Und hakt endlich das Thema von gestern abend ab.
Ich wünsche allen viel Erfolg und lasst uns respektvoll miteinander umgehen.
Und hakt endlich das Thema von gestern abend ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.515.995 von HerrKoerper am 05.02.09 08:27:10.
Moin moin, genauso hatteich es gemeint!
Wenn die Bullen keine Hoffnung mehr haben, kommt der Schub nach oben
Moin moin, genauso hatteich es gemeint!
Wenn die Bullen keine Hoffnung mehr haben, kommt der Schub nach oben
Guten Morgen
War ja wie früher gestern hier.... - nur lascher...
Man könnte ja heute mal richtig Stimmung reinbringen mit ein paar Bemerkungen über die Teeny-Taschengeld-Trader und die abgewrackten, profilgeilen, mittelpunktzsneurotsichen und erfolglosen Daytrader hier...aber das wäre natürlich Quatsch...die Amis sind schuld an den deutschen Lemmingen...
So - das sollte erstmal reichen...
Ich geh mal ne Runde warmschwimmen in meinem neuen IndoorPool, hab heute ein kleines Golfturnier, ich muss aber leider noch bis 11 Uhr auf die Rückgabe meines Winterautos RangeRoverSport warten, der wurde gestern zur Auffrischung der Winterpolitur abgeholt...
Vielleicht lass ich mir noch zur Entspannung vorher einen bl...
War ja wie früher gestern hier.... - nur lascher...
Man könnte ja heute mal richtig Stimmung reinbringen mit ein paar Bemerkungen über die Teeny-Taschengeld-Trader und die abgewrackten, profilgeilen, mittelpunktzsneurotsichen und erfolglosen Daytrader hier...aber das wäre natürlich Quatsch...die Amis sind schuld an den deutschen Lemmingen...
So - das sollte erstmal reichen...
Ich geh mal ne Runde warmschwimmen in meinem neuen IndoorPool, hab heute ein kleines Golfturnier, ich muss aber leider noch bis 11 Uhr auf die Rückgabe meines Winterautos RangeRoverSport warten, der wurde gestern zur Auffrischung der Winterpolitur abgeholt...
Vielleicht lass ich mir noch zur Entspannung vorher einen bl...
Morgen Zusammen,
...wie immer Dank für die Infos.
...wie immer Dank für die Infos.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.108 von YFJ am 05.02.09 08:49:41Immer wenn ich einsteigen will setze ich das Kauflimit um 20-30 Punkte tiefer/höher. Tatsächlich kommt dann meistens dieser Ausschlag mit dem ich (nicht) gerechnet habe. I.d.R. geht die Positionen noch mal kurz ins minus um dann positiv zu drehen.
Habe damals lange Zeit auch sowas versucht...Genau aus den selben Gründen...Nur wer experimentiert kommt weiter wenn der Erfolg fehlt...
Sehr gutes Posting finde ich!
Habe damals lange Zeit auch sowas versucht...Genau aus den selben Gründen...Nur wer experimentiert kommt weiter wenn der Erfolg fehlt...
Sehr gutes Posting finde ich!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.133 von eNhale am 05.02.09 08:52:13moin
drinbleiben und abwarten ...
kann zwar nochmal hochzucken ... auch deutlich ... aber der baissetrend wird erstmal nur schwierig zu brechen sein ...
ich kann mir gut vorstellen, dass der dax die nächste woche nach unten ausbricht ...
mal sehen
drinbleiben und abwarten ...
kann zwar nochmal hochzucken ... auch deutlich ... aber der baissetrend wird erstmal nur schwierig zu brechen sein ...
ich kann mir gut vorstellen, dass der dax die nächste woche nach unten ausbricht ...
mal sehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.061 von Standuhr am 05.02.09 08:42:44Es ist schwer herauszulesen dass Du nicht das Volk meinst aber ich weiss das nun. Trotzdem erscheint es sicher einigen nicht "nett" wenn Du solche Formulierungen nutzt. Das war und ist der Grund für solche Diskussionen...ist nicht das erste Mal und sicher auch nicht das letzte...
Weiss Dich mittlerweile zu "nehmen" und dass Du es nicht boshaft meinst.
Mein Tipp in der Sache: formulier trotz aller Emotionen Deine Marktmeinung sachlich und keiner wird Dir was böses unterstellen. Kannst Du dies nicht oder willst es nicht dann tut es mir auch leid, andere Lösung fällt mir nicht ein.
LBR ist eine der tragenden Säulen im Thread was Markteinschätzungen angeht -die MUSS man hier halten!
Gruß Bernie
Weiss Dich mittlerweile zu "nehmen" und dass Du es nicht boshaft meinst.
Mein Tipp in der Sache: formulier trotz aller Emotionen Deine Marktmeinung sachlich und keiner wird Dir was böses unterstellen. Kannst Du dies nicht oder willst es nicht dann tut es mir auch leid, andere Lösung fällt mir nicht ein.
LBR ist eine der tragenden Säulen im Thread was Markteinschätzungen angeht -die MUSS man hier halten!
Gruß Bernie
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.140 von Demarkkommwieder am 05.02.09 08:53:03
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.141 von normalus am 05.02.09 08:53:25
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.141 von normalus am 05.02.09 08:53:25
Dachte sowas lässte IM Auto verrichten während Du mit 200 auf der Autobahn blinker auf Dauerlinks geklebt zum Golf eilst, während die andere Hand am Laptop nach Godmode-Analysen sucht :O
Dachte sowas lässte IM Auto verrichten während Du mit 200 auf der Autobahn blinker auf Dauerlinks geklebt zum Golf eilst, während die andere Hand am Laptop nach Godmode-Analysen sucht :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.015 von AndreasBernstein am 05.02.09 08:31:00das war wansi in #851 gestern.
Grüße
Grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.150 von AndreasBernstein am 05.02.09 08:54:49du wirst langsam aber sicher zum sozialarbeiter hier ...
der oder die störrische LBR wird schon wiederkommen ... denke ich ... jedenfalls den ärger über das chauvenistische geplärre kann ich verstehen ... bin jedes jahr mehrmals in den usa ... (u.a. auch mit motorrad) und ... mag dieses dumme und abwertende geschwätz auch nicht ...
der oder die störrische LBR wird schon wiederkommen ... denke ich ... jedenfalls den ärger über das chauvenistische geplärre kann ich verstehen ... bin jedes jahr mehrmals in den usa ... (u.a. auch mit motorrad) und ... mag dieses dumme und abwertende geschwätz auch nicht ...
Moin. S1 rum als erstes Ziel im fdax könnte ich mir vorstellen, wenn er in der ersten Stunde unter TT fällt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.126 von HerrKoerper am 05.02.09 08:51:37Hi,
prima dein Chart-Bild,
aber kannste mal einen amateur aufklären?
Hast du einen Zeithorizont, wie lange der Dax unter der besagten Linie bleiben sollte, um dann bis zur (grünen) linie zu stossen?
prima dein Chart-Bild,
aber kannste mal einen amateur aufklären?
Hast du einen Zeithorizont, wie lange der Dax unter der besagten Linie bleiben sollte, um dann bis zur (grünen) linie zu stossen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.164 von AndreasBernstein am 05.02.09 08:58:20Habe ich früher gemacht, bin aber ruhiger geworden jetzt - ich lasse mehr tun, schont Kopf und Körper für die wesentlichen Dinge im Leben...
Ich bin mit meinen Extremgewinnen sehr konservativ umgegangen und habe so die Basis für die nächsten Generationen geschaffen ... das beruhigt unendlich und erweitert den Blick...
Aber vor allem macht es leitungsfähiger und lebenlustiger...
Und noch was: Das mit dem Bl... habe ich während des Schreibens gerade erledigen lassen, habe mir vor einiger Zeit eine Kleine hier aus dem Forum gefischt, die eine stark extrem devote Grundeinstellung hat...war total geil...
Ich bin mit meinen Extremgewinnen sehr konservativ umgegangen und habe so die Basis für die nächsten Generationen geschaffen ... das beruhigt unendlich und erweitert den Blick...
Aber vor allem macht es leitungsfähiger und lebenlustiger...
Und noch was: Das mit dem Bl... habe ich während des Schreibens gerade erledigen lassen, habe mir vor einiger Zeit eine Kleine hier aus dem Forum gefischt, die eine stark extrem devote Grundeinstellung hat...war total geil...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.166 von icaro am 05.02.09 08:58:46Danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.160 von HerrKoerper am 05.02.09 08:57:08das war wansi in #851 gestern.
sagt icaro
sagt icaro
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.169 von BlaueAugen am 05.02.09 08:59:19na hoffentlich schreibt sie weiter hier
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.200 von normalus am 05.02.09 09:04:26Na dann machste Deinem Namen alle Ehre -Glück auf!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.206 von AndreasBernstein am 05.02.09 09:05:35wird schon ...
ich empfinde ihn/sie als störrisch aber spröde angenehm ...
ärger braucht zeit ...
so ... muss jetzt weg
gruss
ich empfinde ihn/sie als störrisch aber spröde angenehm ...
ärger braucht zeit ...
so ... muss jetzt weg
gruss
Nette Eröffnung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.213 von AndreasBernstein am 05.02.09 09:06:25...euch allen fette Beute hier...
Wat 'ne Vola schon wieder...brauch erstmal Kaffee
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.183 von fraspa52 am 05.02.09 09:01:55Hi,
nein, der Faktor Zeit is komplett egal. Wichtig ist nur Genauigkeit.
nein, der Faktor Zeit is komplett egal. Wichtig ist nur Genauigkeit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.233 von AndreasBernstein am 05.02.09 09:10:45Nice und fast!
scheint wohl wieder massive short angesagt zu sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.245 von ortlepp am 05.02.09 09:13:17Bullen kämpfen (noch) den Dochten zur folge
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.245 von ortlepp am 05.02.09 09:13:17Und ich war auf dem absoluten High Short und habe geschmissen wieder...
DJ DEVISEN/Stillstand vor Zinssignalen aus London und Frankfurt
FRANKFURT (Dow Jones)--Ganz im Zeichen der Notenbanksitzungen in London und Frankfurt stehen am Donnerstag die weltweiten Währungsmärkte. Nach einhelliger Meinung dürfte die Bank of England den Leitzins erneut um 50 Basispunkte auf 1,00% senken. Die Europäische Zentralbank (EZB) wird den Leitzins dagegen aller Voraussicht nach unverändert bei 2,00% belassen. Hier rechnen die Märkte erst im März mit einer weiteren Zinssenkung.
"Die Bewegungen der großen Devisenpaare halten sich vor diesen Entscheidungen in engen Grenzen", stellt ein Händler fest. Der Euro wechselt gegen 8.09 Uhr mit 1,2824 USD den Besitzer. Er hat sich damit im Vergleich zum späten US-Handel kaum bewegt. Das gleiche gilt für den Euro zum Yen, der wie schon am Vorabend knapp unter 115 JPY handelt. Auch der Dollar tritt zum Yen bei 89,44 JPY quasi auf der Stelle.
Mehrere Kommentare von EZB-Offiziellen stützten in den vergangenen Wochen die Erwartung, dass im März eine weitere Lockerung der Geldpolitik in der Eurozone beschlossen werden könnte. "Wir rechnen ab März mit einem Zinstief der EZB bei 1,50%", meint Ulrich Wortberg von der Helaba. Signale in Richtung einer nochmaligen Zinssenkung sollten daher auf der heutigen Pressekonferenz gegeben werden.
Anders als in der Eurozone sind die Hinweise der Vertreter der Bank of England eindeutig auf eine weitere Zinssenkung ausgerichtet. "Vor diesem Hintergrund sollte es nicht zu sehr überraschen, wenn der Leitzins stärker als vom Konsens erwartet gesenkt wird", merkt Wortberg an. Am Geldmarkt sei bereits eine Senkung um 75 Basispunkte auf 0,75% weitgehend eingepreist.
Am Nachmittag dürfte sich das Interesse dann schon wieder auf Konjunkturdaten aus den USA richten. Veröffentlicht werden wöchentliche Arbeitsmarktzahlen und Industrie-Aufträge im Dezember. Aus technischer Sicht sei der Euro zum Dollar bei 1,28 und bei 1,27 USD unterstützt. Bei 1,3070/1,3085 USD liege eine Widerstandszone.
Die Feinunze Gold kostet im frühen Londoner Handel 906,05 USD, nachdem sie am Mittwochnachmittag mit 905,00 USD festgestellt wurde.
===
Europa New York Europa
(8.10) (Mi Späthandel) (17.05)
EUR/USD 1,2822 1,2852 1,2892
USD/JPY 89,44 89,39 89,67
EUR/JPY 114,69 114,91 115,38
EUR/GBP 0,8913 -- 0,8858
EUR/CHF 1,4895 -- 1,4918
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DJG/bek/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Ganz im Zeichen der Notenbanksitzungen in London und Frankfurt stehen am Donnerstag die weltweiten Währungsmärkte. Nach einhelliger Meinung dürfte die Bank of England den Leitzins erneut um 50 Basispunkte auf 1,00% senken. Die Europäische Zentralbank (EZB) wird den Leitzins dagegen aller Voraussicht nach unverändert bei 2,00% belassen. Hier rechnen die Märkte erst im März mit einer weiteren Zinssenkung.
"Die Bewegungen der großen Devisenpaare halten sich vor diesen Entscheidungen in engen Grenzen", stellt ein Händler fest. Der Euro wechselt gegen 8.09 Uhr mit 1,2824 USD den Besitzer. Er hat sich damit im Vergleich zum späten US-Handel kaum bewegt. Das gleiche gilt für den Euro zum Yen, der wie schon am Vorabend knapp unter 115 JPY handelt. Auch der Dollar tritt zum Yen bei 89,44 JPY quasi auf der Stelle.
Mehrere Kommentare von EZB-Offiziellen stützten in den vergangenen Wochen die Erwartung, dass im März eine weitere Lockerung der Geldpolitik in der Eurozone beschlossen werden könnte. "Wir rechnen ab März mit einem Zinstief der EZB bei 1,50%", meint Ulrich Wortberg von der Helaba. Signale in Richtung einer nochmaligen Zinssenkung sollten daher auf der heutigen Pressekonferenz gegeben werden.
Anders als in der Eurozone sind die Hinweise der Vertreter der Bank of England eindeutig auf eine weitere Zinssenkung ausgerichtet. "Vor diesem Hintergrund sollte es nicht zu sehr überraschen, wenn der Leitzins stärker als vom Konsens erwartet gesenkt wird", merkt Wortberg an. Am Geldmarkt sei bereits eine Senkung um 75 Basispunkte auf 0,75% weitgehend eingepreist.
Am Nachmittag dürfte sich das Interesse dann schon wieder auf Konjunkturdaten aus den USA richten. Veröffentlicht werden wöchentliche Arbeitsmarktzahlen und Industrie-Aufträge im Dezember. Aus technischer Sicht sei der Euro zum Dollar bei 1,28 und bei 1,27 USD unterstützt. Bei 1,3070/1,3085 USD liege eine Widerstandszone.
Die Feinunze Gold kostet im frühen Londoner Handel 906,05 USD, nachdem sie am Mittwochnachmittag mit 905,00 USD festgestellt wurde.
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Europa New York Europa
(8.10) (Mi Späthandel) (17.05)
EUR/USD 1,2822 1,2852 1,2892
USD/JPY 89,44 89,39 89,67
EUR/JPY 114,69 114,91 115,38
EUR/GBP 0,8913 -- 0,8858
EUR/CHF 1,4895 -- 1,4918
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DJG/bek/reh
DJ EUREX/Renten-Futures geben zum Auftakt leicht nach
FRANKFURT (Dow Jones)--Knapp behauptet sind die Renten-Futures am Donnerstag in den Handel an der Eurex gegangen. Gegen 8.05 Uhr verliert der marktführende März-Kontrakt auf den Bund 7 Ticks auf 121,79%. Das Tagestief liegt bei 121,77% und das Tageshoch bei 121,83%. Umgesetzt worden sind bislang 4.800 Kontrakte. Der BOBL-Future gibt um 4,5 Ticks auf 115,67% nach.
Die Europäische Zentralbank (EZB) dürften den Leitzins am frühen Nachmittag unverändert bei 2,00% belassen. Interessant dürfte laut Beobachtern vor allem sein, ob der EZB-Präsident Jean-Claude Trichet Hinweise auf eine Zinssenkung im März gibt. "Eine zögerliche EZB könnte für Enttäuschung sorgen und den Rentenmarkt tendenziell belasten", meint Ulrich Wortberg von der Helaba.
Zudem könne auch von technischer Seite noch keine Entwarnung gegeben werden. "Sollte die Marke von 121,56% (durch den Bund-Future) unterschritten werden, entsteht Abwärtsrisiko bis zu 121,33%", prognostiziert der Helaba-Analyst. Widerstände lägen bei 122,18% und bei 122,83%.
DJG/bek/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Knapp behauptet sind die Renten-Futures am Donnerstag in den Handel an der Eurex gegangen. Gegen 8.05 Uhr verliert der marktführende März-Kontrakt auf den Bund 7 Ticks auf 121,79%. Das Tagestief liegt bei 121,77% und das Tageshoch bei 121,83%. Umgesetzt worden sind bislang 4.800 Kontrakte. Der BOBL-Future gibt um 4,5 Ticks auf 115,67% nach.
Die Europäische Zentralbank (EZB) dürften den Leitzins am frühen Nachmittag unverändert bei 2,00% belassen. Interessant dürfte laut Beobachtern vor allem sein, ob der EZB-Präsident Jean-Claude Trichet Hinweise auf eine Zinssenkung im März gibt. "Eine zögerliche EZB könnte für Enttäuschung sorgen und den Rentenmarkt tendenziell belasten", meint Ulrich Wortberg von der Helaba.
Zudem könne auch von technischer Seite noch keine Entwarnung gegeben werden. "Sollte die Marke von 121,56% (durch den Bund-Future) unterschritten werden, entsteht Abwärtsrisiko bis zu 121,33%", prognostiziert der Helaba-Analyst. Widerstände lägen bei 122,18% und bei 122,83%.
DJG/bek/reh
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.243 von HerrKoerper am 05.02.09 09:12:55Nicht nur beim Trading
guten morgen traderz,
allen ein gutes auge und viel erfolg.
danke an bernie und yd.
allen anderen natürlich auch.
allen ein gutes auge und viel erfolg.
danke an bernie und yd.
allen anderen natürlich auch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.233 von AndreasBernstein am 05.02.09 09:10:45Haltedauer 1 Min 56 sek.
Machste jetzt einen auf strategische Investor oder was?
GRATS
Machste jetzt einen auf strategische Investor oder was?
GRATS
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.269 von HerrKoerper am 05.02.09 09:16:03ich habe gestern sehr schlecht getradet, beispiel gefällig... 4402 DAX 12:51 LONG gegeben 18:23 DAX 4482, rest spar ich mir. hab es viel zu weit gg mich laufen lassen (im gewinn) dabei sah die 1h candle bitterböse aus (dead end candle glaub heisst datt ding)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.279 von AndreasBernstein am 05.02.09 09:17:22War mir klar!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.235 von HerrKoerper am 05.02.09 09:11:33Wichtig ist nur Genauigkeit
Pffffffff ist doch nicht so tragisch, wenn Du wegen 1 pip keinen Fill kriegst und deshalb ne 200 pips Bewegung verpasst
Pffffffff ist doch nicht so tragisch, wenn Du wegen 1 pip keinen Fill kriegst und deshalb ne 200 pips Bewegung verpasst
Richtung scheint sich gewechselt zu haben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.308 von KaterCarloDAX am 05.02.09 09:21:56Machste jetzt einen auf strategische Investor oder was?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.306 von HerrKoerper am 05.02.09 09:21:40...dafür sogar zwei e
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.235 von HerrKoerper am 05.02.09 09:11:33vielen Dank
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.245 von ortlepp am 05.02.09 09:13:17Naja GAp-Close + evtl. PP stehen aber schon noch an
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.318 von KaterCarloDAX am 05.02.09 09:23:14 wenn ich was extrem gut kann, dann das...
verpasse ständig schöne bewegungen nur weil ich ein zwei pünktchen daneben liege und vor lauter plan einhalten nicht mehr hinterher renne
verpasse ständig schöne bewegungen nur weil ich ein zwei pünktchen daneben liege und vor lauter plan einhalten nicht mehr hinterher renne
hab mal DBK geklickt 19,75....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.340 von KaterCarloDAX am 05.02.09 09:25:06wo liegt denn das gap genau? werde da wohl nen short setzen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.340 von KaterCarloDAX am 05.02.09 09:25:06Naja GAp-Close + evtl. PP stehen aber schon noch an
Welche Marken wären das bei Dir ?
Welche Marken wären das bei Dir ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.358 von FOSSILION am 05.02.09 09:27:15Ein rumgezigge dort
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.340 von KaterCarloDAX am 05.02.09 09:25:06seh ich genauso - GapClose kommt...morgen....bin short bis 4380...drehe dann auf long...Ziel irgendwo bei 4500 am morgigen Freitag...dann flat übers Wocheende...dann mit weitem Schein strong short...
Öl - warte ich bis in der Range von 35 - 37 Dollar und dann unendlich stark und dauerhaft long...
Öl - warte ich bis in der Range von 35 - 37 Dollar und dann unendlich stark und dauerhaft long...
DJ Aktien Tokio schließen schwächer - Finanzsektor drückt
TOKIO (Dow Jones)--Belastet von Verlusten im Finanzsektor hat die Börse in Tokio am Donnerstag schwächer geschlossen. Der Nikkei-225 fiel um 1,1% oder 89 Punkte auf 7.950, während der breite aufgestellte Topix um 0,8% bzw 6 Zähler auf 786 nachgab. Gestützt worden war der Markt von deutlichen Aufschlägen im Logistiksektor. Händler sprachen von der Hoffnung auf eine wirtschaftliche Trendwende in China und verwiesen auf eine Belebung des produzierenden Gewerbes.
"Die Hoffnung auf eine Erholung der chinesischen Produktion ist ein kurzfristiger Impuls, aber die langfristige Perspektive für den japanischen Aktienmarkt sieht düster aus, erläuterte ein Analyst die Gefühlslage der Anleger. Die Sorgen über die Entwicklung des Finanzsektors hätten mit der Diskussion über die Einrichtung einer "Bad Bank" in den USA wieder neue Nahrung erhalten, sagte ein Händler. Die Aussichten blieben trübe. An der Wall Street waren Bank of America um 11% auf den tiefsten Stand seit 1990 gestürzt.
Bankenwerte gehörten daher zu den größten Verlierern, die die Gewinne im Logistiksektor egalisierten. Mitsubishi UFJ Financial Group gaben 1,6% auf 477 JPY und Sumitomo Mitsui Financial Group 2,8% auf 3.520 JPY ab. Zuvor hatten Spekulationen, die japanische Notenbank könne Wertpapiere aus den Beständen der Kreditinstitute aufkaufen, noch für positive Vorzeichen gesorgt.
Begünstigt von erneut gestiegenen Frachtraten legten im Logistiksektor Mitsui O.S.K. Lines um 5,1% auf 638 JPY und Kawasaki Kisen um 7,9% auf 396 JPY zu. Unter den Technologietiteln zogen Panasonic trotz schwacher Unternehmenszahlen um 0,6% auf 1.099 JPY an. Laut Händlern seien die "schockierenden" Zahlen bereits eingepreist gewesen. Zudem habe das Kostensenkungsprogramm etwas versöhnt.
DJG/DJN/flf
TOKIO (Dow Jones)--Belastet von Verlusten im Finanzsektor hat die Börse in Tokio am Donnerstag schwächer geschlossen. Der Nikkei-225 fiel um 1,1% oder 89 Punkte auf 7.950, während der breite aufgestellte Topix um 0,8% bzw 6 Zähler auf 786 nachgab. Gestützt worden war der Markt von deutlichen Aufschlägen im Logistiksektor. Händler sprachen von der Hoffnung auf eine wirtschaftliche Trendwende in China und verwiesen auf eine Belebung des produzierenden Gewerbes.
"Die Hoffnung auf eine Erholung der chinesischen Produktion ist ein kurzfristiger Impuls, aber die langfristige Perspektive für den japanischen Aktienmarkt sieht düster aus, erläuterte ein Analyst die Gefühlslage der Anleger. Die Sorgen über die Entwicklung des Finanzsektors hätten mit der Diskussion über die Einrichtung einer "Bad Bank" in den USA wieder neue Nahrung erhalten, sagte ein Händler. Die Aussichten blieben trübe. An der Wall Street waren Bank of America um 11% auf den tiefsten Stand seit 1990 gestürzt.
Bankenwerte gehörten daher zu den größten Verlierern, die die Gewinne im Logistiksektor egalisierten. Mitsubishi UFJ Financial Group gaben 1,6% auf 477 JPY und Sumitomo Mitsui Financial Group 2,8% auf 3.520 JPY ab. Zuvor hatten Spekulationen, die japanische Notenbank könne Wertpapiere aus den Beständen der Kreditinstitute aufkaufen, noch für positive Vorzeichen gesorgt.
Begünstigt von erneut gestiegenen Frachtraten legten im Logistiksektor Mitsui O.S.K. Lines um 5,1% auf 638 JPY und Kawasaki Kisen um 7,9% auf 396 JPY zu. Unter den Technologietiteln zogen Panasonic trotz schwacher Unternehmenszahlen um 0,6% auf 1.099 JPY an. Laut Händlern seien die "schockierenden" Zahlen bereits eingepreist gewesen. Zudem habe das Kostensenkungsprogramm etwas versöhnt.
DJG/DJN/flf
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.340 von KaterCarloDAX am 05.02.09 09:25:06yo, so weit iss ja nüsch (fdax)
Aktien Europa Eröffnung: Sehr schwach ? Bilanzen im Fokus, Zinsentscheidungen
Die Börsen in Europa sind am Donnerstag mit überwiegend negativ aufgenommenen Bilanzen im Fokus mit deutlichen Verlusten gestartet. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> fiel im frühen Handel um 2,11 Prozent auf 2.249,23 Punkte. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> gab um 1,78 Prozent auf 4.153,49 Zähler nach und der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> büßte 2,09 Prozent auf 3.004,70 Zähler ein.
Neben den Bilanzen drückten negative Vorgaben aus Übersee auf die Stimmung. Der Dow Jones Industrial <INDU.DJI> hatte am Vorabend belastet von neuerlichen Sorgen um den Bankensektor schwach geschlossen - der Future auf den US-Leitindex lag am Morgen 2,19 Prozent unter dem Niveau zum Börsenschluss in Europa am Vortag. In Japan büßte der Nikkei-225-Index <N225.FX1> am Morgen 1,11 Prozent ein. Am Mittag stehen dann die Zinsentscheidungen der BoE sowie der EZB im Mittelpunkt, am Nachmittag dürften US-Daten für neue Impulse sorgen.
An der Spitze im EuroSTOXX stemmten sich SAP <SAP.ETR> mit plus 0,16 Prozent auf 28,555 Euro gegen den Trend. Unterdessen verloren Unilever <UNA.ASX> <ULVR.ISE> <UNVA.FSE> nach Zahlen 7,02 Prozent auf 15,965 Euro und waren damit Schlusslicht. Der Konsumgüterkonzern gibt weder einen Ausblick auf 2009, noch konnten die Ziele für 2010 bestätigt werden./dr/fat
AXC0060 2009-02-05/09:21
Die Börsen in Europa sind am Donnerstag mit überwiegend negativ aufgenommenen Bilanzen im Fokus mit deutlichen Verlusten gestartet. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> fiel im frühen Handel um 2,11 Prozent auf 2.249,23 Punkte. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> gab um 1,78 Prozent auf 4.153,49 Zähler nach und der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> büßte 2,09 Prozent auf 3.004,70 Zähler ein.
Neben den Bilanzen drückten negative Vorgaben aus Übersee auf die Stimmung. Der Dow Jones Industrial <INDU.DJI> hatte am Vorabend belastet von neuerlichen Sorgen um den Bankensektor schwach geschlossen - der Future auf den US-Leitindex lag am Morgen 2,19 Prozent unter dem Niveau zum Börsenschluss in Europa am Vortag. In Japan büßte der Nikkei-225-Index <N225.FX1> am Morgen 1,11 Prozent ein. Am Mittag stehen dann die Zinsentscheidungen der BoE sowie der EZB im Mittelpunkt, am Nachmittag dürften US-Daten für neue Impulse sorgen.
An der Spitze im EuroSTOXX stemmten sich SAP <SAP.ETR> mit plus 0,16 Prozent auf 28,555 Euro gegen den Trend. Unterdessen verloren Unilever <UNA.ASX> <ULVR.ISE> <UNVA.FSE> nach Zahlen 7,02 Prozent auf 15,965 Euro und waren damit Schlusslicht. Der Konsumgüterkonzern gibt weder einen Ausblick auf 2009, noch konnten die Ziele für 2010 bestätigt werden./dr/fat
AXC0060 2009-02-05/09:21
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.364 von zooropa am 05.02.09 09:28:11FDAX Close gestern: 4438,5
@CaptainProton
PP: 4457
@CaptainProton
PP: 4457
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.308 von KaterCarloDAX am 05.02.09 09:21:56Du noch hier und munter? ABmarsch ins Bett...war wohl 'ne lange Feier :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.371 von elbono am 05.02.09 09:28:58fin dic soo schlimm nicht..schöne Lunten in die Richtige richtung
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.383 von KaterCarloDAX am 05.02.09 09:30:12graccias
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.389 von AndreasBernstein am 05.02.09 09:30:52
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.383 von KaterCarloDAX am 05.02.09 09:30:12PP: 4457
gestrichelte linie is kassagap kobaltblau is pp +-5 pkt rot is r1 +-5 pkt (da von elbono übernommen und auf rbs umgelegt - is noobig ich weiß)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.340 von KaterCarloDAX am 05.02.09 09:25:06Naja GAp-Close + evtl. PP stehen aber schon noch an
GAP hamma dann schon mal
GAP hamma dann schon mal
pampe in letzter zeit zähhhhh wie ach was weis ich...
scheisse halt
scheisse halt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.374 von normalus am 05.02.09 09:29:12könnte aber auch sein, das es jetzt direkt durchgeht bis GAP
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.378 von HerrKoerper am 05.02.09 09:29:38du bist zu früh..den hab ich heute auch noch aufm Schirm . 1,2747 oder 1,2674..such dirs raus...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.383 von KaterCarloDAX am 05.02.09 09:30:12FDAX Close gestern: 4438,5
@CaptainProton
PP: 4457
Danke.
@CaptainProton
PP: 4457
Danke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.415 von fraspa52 am 05.02.09 09:34:14schon weg...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.365 von CaptainProton am 05.02.09 09:28:14 CP du fauler sack, einfach FDAX gucken
#1 - 10. Differenz Dax zu Daxfuture
www.n-tv.de/1180.html
und PP z.bsp. hier:
http://www.derivatecheck.de/tools/pivots.m?pagetype=2&sub=2&…
#1 - 10. Differenz Dax zu Daxfuture
www.n-tv.de/1180.html
und PP z.bsp. hier:
http://www.derivatecheck.de/tools/pivots.m?pagetype=2&sub=2&…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.411 von zooropa am 05.02.09 09:34:07Meine Meinung dazu hab ich Dir ja schon mitgeteilt
moin moin Leute von heute
sauber abgeschüttelt das Tier
denke jetzt ist der Weg ohne umwege bis an´s Jahreshoch 5100 und sogar bis 5600 frei
ich denke wir werden heute bis 4600 locker durchlaufen
sauber abgeschüttelt das Tier
denke jetzt ist der Weg ohne umwege bis an´s Jahreshoch 5100 und sogar bis 5600 frei
ich denke wir werden heute bis 4600 locker durchlaufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.418 von FOSSILION am 05.02.09 09:34:26
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.433 von ortlepp am 05.02.09 09:35:50Tausche "fauler Sack" gegen "dummer Hund"
GAP wusste ich nicht, Rest deiner "Kritik" ist angenommen ...
GAP wusste ich nicht, Rest deiner "Kritik" ist angenommen ...
Daxfuture hat sich aus dem 5min-Chart-Abwärtstrend seit gestern Nachmittag erstmal befreit
btw: switch auf short fliegt evtl gleich
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.468 von boardy1 am 05.02.09 09:39:37 das aber ironisch oder doch ernst gemeint
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.461 von KaterCarloDAX am 05.02.09 09:38:57ja aber nicht mal ne kleinen groschen kannst da gerade machen...
das ist verschwendung meiner resourcen...
aber wenn ich dann gleich raus hüpfe, dann hüpft die pampe auch und zwar dahin wo ich vorher hin wollte
das ist verschwendung meiner resourcen...
aber wenn ich dann gleich raus hüpfe, dann hüpft die pampe auch und zwar dahin wo ich vorher hin wollte
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.490 von ortlepp am 05.02.09 09:41:51ist das ein demo konto? bei mir werden keine farben angezeigt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.506 von adil am 05.02.09 09:43:54Farben kann man einstellen! An der Ordernummer siehst du: reales KTO!
Donnerstag, 5. Februar 2009
Coba und Hypo Real
Gemeinsame "Bad Bank"?
Die Commerzbank und die Hypo Real Estate (HRE) sprechen mit der Bundesregierung über die Gründung eines gemeinsamen Bankinstituts. Wie das "Handelsblatt" unter Berufung auf Finanz- und Regierungskreise schreibt, sollen in dem Institut Teile der HRE und der Eurohypo gebündelt werden. Ziel sei es, auf diese Weise die Bilanzen von Commerzbank und HRE von den risikoreichen Wertpapieren ihrer Tochtergesellschaften zu befreien. Eine Entscheidung sei noch nicht gefallen.
Die Commerzbank und das Finanzministerium gaben bislang dazu keine Stellungnahme ab. Ein Sprecher der HRE wollte die Informationen nicht kommentieren.
Wie das "Handelsblatt" weiter schreibt, sehen weder die beteiligten Banken noch der Bund eine andere Möglichkeit als die Zusammenlegung, um eine Marktbereinigung im Bereich der Staatsfinanzierer Wirklichkeit werden zu lassen. Auch die Probleme der Eurohypo seien deutlich größer als bisher bekannt, weshalb Commerzbank-Vorstandssprecher Martin Blessing den geplanten Schritt für denkbar halte.
Voraussetzung für die Gründung einer neuen Bank sei die Verstaatlichung der angeschlagenen HRE. "Erst wenn der Staat eine deutliche Mehrheit an der HRE hält, lässt sich in einem nächsten Schritt über die Zusammenlegung von Europhypo und Depfa entscheiden", verlautete aus Verhandlungskreisen.
Es wurde nach Angaben der Zeitung allerdings betont, eine Auslagerung problematischer Wertpapiere aus der Eurohypo sei nur eine von mehreren Optionen. Die Commerzbank suche seit langem eine Lösung für ihre defizitäre Immobilien- und Staatsfinanzierungssparte. Es sei dabei ein offenes Geheimnis, so die Zeitung, dass die Commerzbank über ein neues Geschäftsmodell der Eurohypo nachdenkt. Vor allem die Staatsfinanzierung gelte als Problemfall. Sie soll daher bis 2011 ihr Bilanzvolumen auf 100 Mrd. Euro halbieren.
Coba und Hypo Real
Gemeinsame "Bad Bank"?
Die Commerzbank und die Hypo Real Estate (HRE) sprechen mit der Bundesregierung über die Gründung eines gemeinsamen Bankinstituts. Wie das "Handelsblatt" unter Berufung auf Finanz- und Regierungskreise schreibt, sollen in dem Institut Teile der HRE und der Eurohypo gebündelt werden. Ziel sei es, auf diese Weise die Bilanzen von Commerzbank und HRE von den risikoreichen Wertpapieren ihrer Tochtergesellschaften zu befreien. Eine Entscheidung sei noch nicht gefallen.
Die Commerzbank und das Finanzministerium gaben bislang dazu keine Stellungnahme ab. Ein Sprecher der HRE wollte die Informationen nicht kommentieren.
Wie das "Handelsblatt" weiter schreibt, sehen weder die beteiligten Banken noch der Bund eine andere Möglichkeit als die Zusammenlegung, um eine Marktbereinigung im Bereich der Staatsfinanzierer Wirklichkeit werden zu lassen. Auch die Probleme der Eurohypo seien deutlich größer als bisher bekannt, weshalb Commerzbank-Vorstandssprecher Martin Blessing den geplanten Schritt für denkbar halte.
Voraussetzung für die Gründung einer neuen Bank sei die Verstaatlichung der angeschlagenen HRE. "Erst wenn der Staat eine deutliche Mehrheit an der HRE hält, lässt sich in einem nächsten Schritt über die Zusammenlegung von Europhypo und Depfa entscheiden", verlautete aus Verhandlungskreisen.
Es wurde nach Angaben der Zeitung allerdings betont, eine Auslagerung problematischer Wertpapiere aus der Eurohypo sei nur eine von mehreren Optionen. Die Commerzbank suche seit langem eine Lösung für ihre defizitäre Immobilien- und Staatsfinanzierungssparte. Es sei dabei ein offenes Geheimnis, so die Zeitung, dass die Commerzbank über ein neues Geschäftsmodell der Eurohypo nachdenkt. Vor allem die Staatsfinanzierung gelte als Problemfall. Sie soll daher bis 2011 ihr Bilanzvolumen auf 100 Mrd. Euro halbieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.506 von adil am 05.02.09 09:43:54 der war gut
warte...
geht das auch im DEMO
warte...
geht das auch im DEMO
muss sagen keine ahnung wies weiter geht (längerfristig)
aber was mich stutzig macht ist die doch seit kurzem vorhandene abkoppelung der weltbörsen von den amis (hongkong, dax, eurostoxx, bovespa,...) fragt sich nur ob das temporär ist und nachgeholt wird oder ob der rest der welt für sich nicht alles so schwarz sieht wie für USA.
aber was mich stutzig macht ist die doch seit kurzem vorhandene abkoppelung der weltbörsen von den amis (hongkong, dax, eurostoxx, bovespa,...) fragt sich nur ob das temporär ist und nachgeholt wird oder ob der rest der welt für sich nicht alles so schwarz sieht wie für USA.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.550 von Raggamuffin am 05.02.09 09:49:13zusatz: dowi erwarte ich auch so 6500 aber daxi usw. net so sicher obs da wirklich neue tiefs gibt. sieht net so aus atm obwohls ja eig. so sein sollte
Aktien Frankfurt Eröffnung: Verluste - Deutsche Bank enttäuscht mit Bilanz
FRANKFURT (dpa-AFX) ? Belastet von schwachen Börsen in Übersee und einer enttäuschenden Bilanz der Deutschen Bank (News/Aktienkurs) ist der deutsche Aktienmarkt am Donnerstag mit Verlusten in den Handel gestartet. Der Leitindex DAX <DAX.ETR> sank in den ersten Minuten um 2,06 Prozent auf 4.400,42 Punkte und der MDAX <MDAX.ETR> verlor 2,01 Prozent auf 5.110,20 Zähler. Der TecDAX <TDXP.ETR> fiel um 1,54 Prozent auf 475,82 Punkte.
Im Fokus stehen laut Händlern Unternehmenszahlen. Am Nachmittag dürften die Zinsentscheidungen der Europäischen Zentralbank (EZB) und der Bank of England (BoE) Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Zwar wird am Markt erwartet, dass die EZB den Leitzins unverändert lässt. Ein Börsianer betonte: " Allerdings dürfte sie sich die Tür für eine weitere Zinssenkung offen halten." Aktienhändler Matt Buckland bei CMC Markets sprach von einer bereits belasteten Stimmung, nachdem es tags zuvor diverse negative Nachrichten aus den USA gegeben und der Dow Jones wieder unter 8.000 Punkten geschlossen hatte. Der Dow-Future stand zuletzt 2,19 Prozent unter seinem Niveau zum Xetra-Schluss am Vortag.
Zu den schwächsten Werten im DAX zählten die Aktien der Deutschen Bank <DBK.ETR> mit minus 4,03 Prozent auf 20,385 Euro. Nach einem Milliardenverlust 2008 rechnet das Geldinstitut im laufenden Jahr mit einem weiterhin schwierigen Marktumfeld. Ein Börsianer sprach mit Blick auf die endgültigen Ergebnisse von einer Enttäuschung. Einhellig moniert wurden am Markt zudem die fehlenden konkreten Aussagen über den Geschäftsverlauf zum Jahresauftakt.
Dass die Infineon-Titel <IFX.ETR> von JPMorgan auf "Underweight" gesenkt wurden, belastete die Aktien des Chipherstellers mit minus 5,80 Prozent auf 0,65 Euro. Damit waren sie Schlusslicht im Leitindex. Der Abschwung in der Autoindustrie treffe Infineon just in einer Zeit knapper liquider Mittel, urteilte Analyst Sandeep Deshpande. Da der Technologie-Konzern rund 25 Prozent seiner Umsätze im Autosektor erwirtschafte, seien die Auswirkungen negativ.
Im TecDAX stiegen dagegen die Aktien des Softwareherstellers IDS Scheer <IDS.ETR> nach Zahlenvorlage um 2,36 Prozent auf 5,65 Euro. Das Unternehmen hat im vergangenen Jahr die Erwartungen des Marktes übertroffen. "Vor allem das positive operative Ergebnis im vierten Quartal sieht viel besser als gedacht aus", meinte ein Börsianer. "Der Ausblick klingt auch ganz gut und die unveränderte Dividende von 0,22 Euro und sorgt für einen Ertrag von 4 Prozent." Kursgewinne hatte er daher erwartet, sieht aber eine charttechnische Barriere und psychologische Grenze bei spätestens etwa 6 Euro./ck/fat
AXC0064 2009-02-05/09:46
FRANKFURT (dpa-AFX) ? Belastet von schwachen Börsen in Übersee und einer enttäuschenden Bilanz der Deutschen Bank (News/Aktienkurs) ist der deutsche Aktienmarkt am Donnerstag mit Verlusten in den Handel gestartet. Der Leitindex DAX <DAX.ETR> sank in den ersten Minuten um 2,06 Prozent auf 4.400,42 Punkte und der MDAX <MDAX.ETR> verlor 2,01 Prozent auf 5.110,20 Zähler. Der TecDAX <TDXP.ETR> fiel um 1,54 Prozent auf 475,82 Punkte.
Im Fokus stehen laut Händlern Unternehmenszahlen. Am Nachmittag dürften die Zinsentscheidungen der Europäischen Zentralbank (EZB) und der Bank of England (BoE) Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Zwar wird am Markt erwartet, dass die EZB den Leitzins unverändert lässt. Ein Börsianer betonte: " Allerdings dürfte sie sich die Tür für eine weitere Zinssenkung offen halten." Aktienhändler Matt Buckland bei CMC Markets sprach von einer bereits belasteten Stimmung, nachdem es tags zuvor diverse negative Nachrichten aus den USA gegeben und der Dow Jones wieder unter 8.000 Punkten geschlossen hatte. Der Dow-Future stand zuletzt 2,19 Prozent unter seinem Niveau zum Xetra-Schluss am Vortag.
Zu den schwächsten Werten im DAX zählten die Aktien der Deutschen Bank <DBK.ETR> mit minus 4,03 Prozent auf 20,385 Euro. Nach einem Milliardenverlust 2008 rechnet das Geldinstitut im laufenden Jahr mit einem weiterhin schwierigen Marktumfeld. Ein Börsianer sprach mit Blick auf die endgültigen Ergebnisse von einer Enttäuschung. Einhellig moniert wurden am Markt zudem die fehlenden konkreten Aussagen über den Geschäftsverlauf zum Jahresauftakt.
Dass die Infineon-Titel <IFX.ETR> von JPMorgan auf "Underweight" gesenkt wurden, belastete die Aktien des Chipherstellers mit minus 5,80 Prozent auf 0,65 Euro. Damit waren sie Schlusslicht im Leitindex. Der Abschwung in der Autoindustrie treffe Infineon just in einer Zeit knapper liquider Mittel, urteilte Analyst Sandeep Deshpande. Da der Technologie-Konzern rund 25 Prozent seiner Umsätze im Autosektor erwirtschafte, seien die Auswirkungen negativ.
Im TecDAX stiegen dagegen die Aktien des Softwareherstellers IDS Scheer <IDS.ETR> nach Zahlenvorlage um 2,36 Prozent auf 5,65 Euro. Das Unternehmen hat im vergangenen Jahr die Erwartungen des Marktes übertroffen. "Vor allem das positive operative Ergebnis im vierten Quartal sieht viel besser als gedacht aus", meinte ein Börsianer. "Der Ausblick klingt auch ganz gut und die unveränderte Dividende von 0,22 Euro und sorgt für einen Ertrag von 4 Prozent." Kursgewinne hatte er daher erwartet, sieht aber eine charttechnische Barriere und psychologische Grenze bei spätestens etwa 6 Euro./ck/fat
AXC0064 2009-02-05/09:46
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.415 von fraspa52 am 05.02.09 09:34:14ICH bin der Markt und nicht umgekehrt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.549 von ortlepp am 05.02.09 09:49:10dann sag mir bitte wie ich diese farben einstellen kann ???
war nicht als kritik gedacht...
@raggamuffin kollege elliot meint es weg nach oben ist frei...
war nicht als kritik gedacht...
@raggamuffin kollege elliot meint es weg nach oben ist frei...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.549 von ortlepp am 05.02.09 09:49:10Jetzt seh ich auf meinem Monochrombildschirm garnix mehr
Komm, schließ die Stunde bitte unter f30
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.550 von Raggamuffin am 05.02.09 09:49:13Mittelfristig alles beim Alten...wir Deutschen werden keine Alleingänge machen...das ist quasi eine Gesetzmäßigkeit...das ist eher eine lange Leine, Zwergenaufstand, kindliches Freistrampeln ohen weiteren Effekt...wir an der Leine der Amis...und jetzt haben die auch noch einen Obama, alles hinterher, marsch, marsch...
Pivotdingsbums und so, mal short rein enger Stopp
Morgen Leute,
habe mal nen Longversuch im Gold gestartet, Entry bei 906
habe mal nen Longversuch im Gold gestartet, Entry bei 906
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.490 von ortlepp am 05.02.09 09:41:51switch short/long ziel kasse close etwa (ambitioniert)
bin mal gespannt ob der Dax es schafft sein Kassa-Gap bei 4493 zu schließen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.640 von elbono am 05.02.09 09:58:38die nächste Stunde dann
@ Fraspa
Das war die obige Linie...
Der Kater hat das TH um 0,5 Points nicht getroffen...
Das war die obige Linie...
Der Kater hat das TH um 0,5 Points nicht getroffen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.667 von AndreasBernstein am 05.02.09 10:02:20klasse, ich denke die 15 pkt hast im säckel
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.683 von fraspa52 am 05.02.09 10:03:59MUSS - hab einen entsprechenden Schein darauf laufen, Short zur Absicherung gerade eingelegt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.676 von ortlepp am 05.02.09 10:02:47geflogen
DIE können zaubern
US-Produktivität soll trotz Rezession erneut gestiegen sein
New York (BoerseGo.de) - Für die heute um 14.30 Uhr MEZ zur Veröffentlichung anstehenden US-Konjunkturdaten zur Produktivität im vierten Quartal 2008 sieht der von Bloomberg erhobene Konsens einen Anstieg gegenüber dem Vorquartal von 1,5 Prozent vor. Im dritten Quartal stellte sich ein Produktivitätszuwachs von 1,3 Prozent ein. Der in den Raum gestellte Zuwachs im vierten Quartal ist vor allem auf die verstärkten Bemühungen der Unternehmen zurückzuführen, Mitarbeiter abzubauen und die Produktion einzuschränken, um die eskalierenden Verluste aus der schweren Rezession einzudämmen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.712 von ortlepp am 05.02.09 10:06:45Hab nicht realisiert, will mehr
DAX: Volatile Stabilisierung setzte sich fort (05.02.2009)
Startseite > Analysen > DAX: Volatile Stabilisierung setzte sich fort (05.02.2009)
Veröffentlicht: 05.02.2009 Der Beitrag wurde 297 mal angesehen.
Wertpapier: DE0008469008
Dirk Oppermann
Insgesamt konnte der deutsche Leitindex seine candlesticktechnisch günstigen Vorgaben vom Montag und vom Dienstag mit der Etablierung von zwei längeren „Lunten“ an der Tageskerze gestern erfolgreich umsetzen. Fast den gesamten Handelsverlauf über bestimmte ein kontinuierlicher Nachfrageüberschuss das Handelsgeschehen. Auch das letzte Bewegungshoch der Stabilisierungsbewegung um 4.534 Punkte konnte zwischenzeitlich sogar schon überschritten werden.
Mit der gestrig positiven Kursentwicklung konnte zumindest der kurzfristige Aufwärtstrend vom 23. Feb. als weiterhin intakt bestätigt werden. Auch im Rahmen des sog. „1-2-3-Tiefs“ von Joe Ross ist daneben ein zusätzliches günstiges charttechnisches Signal in Richtung der Etablierung eines kurzfristigen Bodens beim DAX erzielt worden. Mit Hilfe der sog. „Measured Move“-Projektion ergibt sich damit charttechnisch ein weiteres Kurspotenzial bis in den Bereich um 4.650 Punkte.
Neben dem erneut schon recht zügigen Eintreten in die kurzfristig „überkaufte“ Situation (wie etwa beim „Projection Oscillator“) begrenzt kurzfristig jedoch weiterhin das recht positive Stimmungsbild der Investoren am Markt die weitere Kursfantasie. Aufgrund der in den letzten Wochen z.T. deutlich unterdurchschnittlichen Put/Call-Ratios bei den DAX-Indexoptionen muss eine potenzielle Erwartungshaltung in Richtung der Bildung eines „lokalen Tiefs“ von Seiten der Marktteilnehmer abgeleitet werden. Können daher aktuell die günstigen charttechnischen Vorgaben nicht erfolgreich umgesetzt werden (etwa mit dem Unterschreiten des letzten Reaktionstiefs um 4.200 Punkte), so würde sich hieraus ein nicht unerhebliches Enttäuschungspotenzial für den Markt ergeben.
Startseite > Analysen > DAX: Volatile Stabilisierung setzte sich fort (05.02.2009)
Veröffentlicht: 05.02.2009 Der Beitrag wurde 297 mal angesehen.
Wertpapier: DE0008469008
Dirk Oppermann
Insgesamt konnte der deutsche Leitindex seine candlesticktechnisch günstigen Vorgaben vom Montag und vom Dienstag mit der Etablierung von zwei längeren „Lunten“ an der Tageskerze gestern erfolgreich umsetzen. Fast den gesamten Handelsverlauf über bestimmte ein kontinuierlicher Nachfrageüberschuss das Handelsgeschehen. Auch das letzte Bewegungshoch der Stabilisierungsbewegung um 4.534 Punkte konnte zwischenzeitlich sogar schon überschritten werden.
Mit der gestrig positiven Kursentwicklung konnte zumindest der kurzfristige Aufwärtstrend vom 23. Feb. als weiterhin intakt bestätigt werden. Auch im Rahmen des sog. „1-2-3-Tiefs“ von Joe Ross ist daneben ein zusätzliches günstiges charttechnisches Signal in Richtung der Etablierung eines kurzfristigen Bodens beim DAX erzielt worden. Mit Hilfe der sog. „Measured Move“-Projektion ergibt sich damit charttechnisch ein weiteres Kurspotenzial bis in den Bereich um 4.650 Punkte.
Neben dem erneut schon recht zügigen Eintreten in die kurzfristig „überkaufte“ Situation (wie etwa beim „Projection Oscillator“) begrenzt kurzfristig jedoch weiterhin das recht positive Stimmungsbild der Investoren am Markt die weitere Kursfantasie. Aufgrund der in den letzten Wochen z.T. deutlich unterdurchschnittlichen Put/Call-Ratios bei den DAX-Indexoptionen muss eine potenzielle Erwartungshaltung in Richtung der Bildung eines „lokalen Tiefs“ von Seiten der Marktteilnehmer abgeleitet werden. Können daher aktuell die günstigen charttechnischen Vorgaben nicht erfolgreich umgesetzt werden (etwa mit dem Unterschreiten des letzten Reaktionstiefs um 4.200 Punkte), so würde sich hieraus ein nicht unerhebliches Enttäuschungspotenzial für den Markt ergeben.
Deutsche Bank startet ''erfolgreich'' ins laufende Jahr - Ertragsplus
Die Deutsche Bank <DBK.ETR> ist nach einem verlustreichen Schlussquartal 2008 gut in das neue Jahr gestartet. Er könne über einen "erfolgreichen Start in das Jahr 2009 berichten", sagte Vorstandschef Josef Ackermann (News/Aktienkurs) am Donnerstag auf der Bilanz-Pressekonferenz in Frankfurt. Im Monat Januar habe die Bank Erträge in Höhe von 2,8 Milliarden Euro erwirtschaftet. Dies sei deutlich über dem Vergleichswert im vergangenen Jahr und "nur unwesentlich" unter dem Spitzenwert von 2007. "Dies stimmt uns bei aller gebotener Vorsicht zuversichtlich für 2009." Die genauen Vergleichszahlen aus den Vorjahren nannte die Deutsche Bank nicht./sb/jb
ISIN DE0005140008
AXC0075 2009-02-05/10:05
Die Deutsche Bank <DBK.ETR> ist nach einem verlustreichen Schlussquartal 2008 gut in das neue Jahr gestartet. Er könne über einen "erfolgreichen Start in das Jahr 2009 berichten", sagte Vorstandschef Josef Ackermann (News/Aktienkurs) am Donnerstag auf der Bilanz-Pressekonferenz in Frankfurt. Im Monat Januar habe die Bank Erträge in Höhe von 2,8 Milliarden Euro erwirtschaftet. Dies sei deutlich über dem Vergleichswert im vergangenen Jahr und "nur unwesentlich" unter dem Spitzenwert von 2007. "Dies stimmt uns bei aller gebotener Vorsicht zuversichtlich für 2009." Die genauen Vergleichszahlen aus den Vorjahren nannte die Deutsche Bank nicht./sb/jb
ISIN DE0005140008
AXC0075 2009-02-05/10:05
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.704 von HerrKoerper am 05.02.09 10:06:13Ich glaub das halbe Forum hatte ein paar Limits da oben
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.340 von KaterCarloDAX am 05.02.09 09:25:06PP erreicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.736 von AndreasBernstein am 05.02.09 10:09:01die lügen wie gedruckt...und das meine ich ernst!!! aber da kann man eh nichts mache, da wird manipuliert was das zeug hält. verbrecher vom feinsten sind die manipulatoren da drüben
DAS IST KEINE VERSCHWÖRUNGSTHEORIE SONDERN DIE PURE UNGESCHMINKTE WAHRHEIT !!!!!!!
DAS IST KEINE VERSCHWÖRUNGSTHEORIE SONDERN DIE PURE UNGESCHMINKTE WAHRHEIT !!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.704 von HerrKoerper am 05.02.09 10:06:13klasse, Herr Körper
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.756 von KaterCarloDAX am 05.02.09 10:12:16und jetzt short, chef??
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.740 von AndreasBernstein am 05.02.09 10:10:04ich hedge dich
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.740 von AndreasBernstein am 05.02.09 10:10:04TT könnte wieder ein Thema sein, mal schaun.
Falls mein Futurechart zu "abstrakt" war kann man auch bei CMC das Pivotdings sehen und ggf. Aufwärtstrend einzeichnen...der grad bricht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.758 von zooropa am 05.02.09 10:12:56da wird manipuliert was das zeug hält. verbrecher vom feinsten sind die manipulatoren da drüben
So kommt LBR nie zurück .....
So kommt LBR nie zurück .....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.754 von eagleRSW am 05.02.09 10:12:04Klar, wenn Katers Blockorder den Weg über die 58 nicht möglich macht, kann man ohne Gefahr mal draufhauen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.769 von eagleRSW am 05.02.09 10:14:05oder TH durch und dann Richtung 4550
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.758 von zooropa am 05.02.09 10:12:56Denke ich im Innersten auch -aber nützt ja nichts
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.787 von HerrKoerper am 05.02.09 10:15:25
I love Money, es prasselt auf mich nieder, mehr - her mit eurem Geld...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.776 von CaptainProton am 05.02.09 10:14:33aber wenn das doch zooropas Meinung ist, ist doch o.k.,
ich glaub der steht nicht alleine da mit seiner Meinung.
Und zu LBR, die ich auch gerne lese und schätze und auch hoffe, das sie zurückkommt, muss ich mal sagen,
sie sollte mal nicht so empfindlich sein, denn ich konnte gestern nirgendwo erkennen, das ein user sie persönlich angriff bzw. beleidigte.
ich glaub der steht nicht alleine da mit seiner Meinung.
Und zu LBR, die ich auch gerne lese und schätze und auch hoffe, das sie zurückkommt, muss ich mal sagen,
sie sollte mal nicht so empfindlich sein, denn ich konnte gestern nirgendwo erkennen, das ein user sie persönlich angriff bzw. beleidigte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.776 von CaptainProton am 05.02.09 10:14:33
stimmt!
Formulieren wir es um; bilanztechnische Umschichtungen könnten eventuell zu Zahlen führen, die ursprünglich nicht den Kern der Analyse treffen aber dem Zweck der Meinungsbildung hilfreich sind
Besser?
stimmt!
Formulieren wir es um; bilanztechnische Umschichtungen könnten eventuell zu Zahlen führen, die ursprünglich nicht den Kern der Analyse treffen aber dem Zweck der Meinungsbildung hilfreich sind
Besser?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.791 von eagleRSW am 05.02.09 10:15:39Selbst wenn TH bricht kommt noch eine Hürde...
LBR hat bestimmt ihre Tage....wenn das wieder durch ist, kann sie dem Duft von Männern und Macht nicht widerstehen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.787 von HerrKoerper am 05.02.09 10:15:25OnkelKörper -da Du neulich den BRAVO-Artikel nicht mochtest hab ich was für Dein Alter gefunden:
OrgaPhone GmbH präsentiert das Seniorhandy - IT-Schmiede macht aus fast jedem Touchscreen-Handy ein individuelles Seniorhandy
DJ pressetext.de: OrgaPhone GmbH präsentiert das Seniorhandy - IT-Schmiede macht aus fast jedem Touchscreen-Handy ein individuelles Seniorhandy
Kirchzarten (pts/05.02.2009/09:15) - Mit der neuen OrgaPhone-Handysoftware
gelingt es erstmals, viele Touchscreen-Handys innerhalb von Minuten in einfach
zu bedienende Seniorhandys zu verwandeln. Statt eines fest programmierten
Minimalismustelefons mit riesigen Knöpfen hat der Senior die Möglichkeit, die
Benutzeroberfläche seines Handys nach seinen Wünschen und Bedürfnissen zu
gestalten. Dabei besteht auch die Möglichkeit, das Telefon selbst
umzukonfigurieren oder alternativ die Benutzeroberfläche durch einen
OrgaPhone-Mitarbeiter am Telefon umgestalten zu lassen.
Im Gegensatz zu bisherigen Handys für Senioren, die auf ihre einfache Struktur
unveränderbar festgelegt sind, ermöglicht das OrgaPhone Modell S die nahtlose
Konfiguration vom Zwei-Knopf-Modell bis hin zum vollen Funktionsumfangs des
Touchscreen-Handys. Dabei werden auch Serviceleistungen wie Ansprechpartner per
Knopfdruck, automatischer Verbindungsaufbau zum Hausarzt und GPS Ortung und
Akkuauflade-Erinnerung von OrgaPhone angeboten.
Bei der einfachsten Konfiguration mit zwei großen Knöpfen auf dem Touchscreen
Display verfügt das mit der OrgaPhone-Software ausgestattete Handy über einen
Notrufbutton und einen Button zum Callcenter. Hierbei können auch individuelle
Dienstleistungen wie zum Beispiel der "Mir geht's gut"-Service hinzugebucht
werden. Beim "Mir geht's gut"-Service wird der Kunde einmal oder mehrmals
täglich vom OrgaPhone-Callcenter angerufen. Somit wird sichergestellt, dass der
OrgaPhone-Kunde gesund und ansprechbar ist. Diese Form der Betreuung vermittelt
dem Kunden die Sicherheit und das Wohlbefinden, dass sich jemand um ihn kümmert
und man um seine Gesundheit besorgt ist. Diese Dienstleistung wird von der
wachsenden Gruppe der allein stehenden Senioren nachgefragt.
"Senioren haben gerade bei Handys andere Bedürfnisse wie zum Beispiel jüngere
Handybenutzer. Senioren wollen aber auch kein Mobiltelefon für geistig
behinderte. Diesen Ansprüchen werden wir mit unserem Modell S (Seniorhandy)
gerecht. Ein einfach zu bedienendes und individuell vom Nutzer gestaltetes
Mobiltelefon, das auf Wunsch aber auch die komplexe Funktionsfülle eines
modernen Smartphones entfaltet." so Lothar Baldus, Geschäftsführer der OrgaPhone
GmbH.
Das Seniorhandy Modell S ist voraussichtlich ab Mai 2009 zu einem Preis von
unter 30 Euro pro Monat in Verbindung mit einem 24-Monate-Laufzeitvertrag bei
der OrgaPhone GmbH unter http://www.orgaphone.com/html/bestellung" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.orgaphone.com/html/bestellung buchbar.
Gespräche ins Festnetz sowie ins OrgaPhone-Netz sind in der Monatsgebühr
enthalten. Jeder Kunde erhält bei OrgaPhone die Zufriedenheitsgarantie, so dass
er innerhalb von vier Wochen ab Bestellung ein Rückgaberecht für die SIM-Karte
hat.
Die drei Firmengründer Lothar Baldus, Harald Rosenberger und Michael Gleichauf
stehen auch vom 16. - 19.02.09 beim GSM Mobile World Congress 2009 in Barcelona
für Interviews zur Verfügung.
Über die OrgaPhone GmbH
Die OrgaPhone GmbH würde im November 2007 gegründet. Das Startup-Unternehmen
entwickelt und vertreibt Software zur Steuerung von Mobiltelefonen (Smartphones)
http://www.orgaphone.com . Die Softwareplattform "OrgaPhone-Controller" ist
kompatibel zu Mobiltelefonbetriebssystemen von WindowsMobile. Sie ist dabei
Provider-unabhängig. Gründer und Geschäftsführer sind Lothar Baldus und Harald
Rosenberger. Das Unternehmen beschäftigt derzeit rund 10 Mitarbeiter.
Die OrgaPhone GmbH ist bestrebt ihre Software und Dienstleistungen weltweit
anzubieten und befindet sich in Gesprächen mit verschiedenen Anbietern der
Branche. Das Management ist generell offen für weitere Investoren oder
Partnerschaften.
Kontakt:
OrgaPhone GmbH
Dr. Gremmelsbacher-Str. 16
79199 Kirchzarten
http://www.orgaphone.com
Ansprechpartner:
Lothar Baldus, Geschäftsführer
Tel.: +49 (0) 7661 9033-0
eMail: lothar.baldus@orgaphone.com (Ende)
Aussender: OrgaPhone GmbH
Ansprechpartner: Simone Schmidt
Email: presse@orgaphone.com
Tel.: +49 (0) 163 6001233
Quelle: http://pressetext.com/pte.mc?pte=090205006
OrgaPhone GmbH präsentiert das Seniorhandy - IT-Schmiede macht aus fast jedem Touchscreen-Handy ein individuelles Seniorhandy
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Kirchzarten (pts/05.02.2009/09:15) - Mit der neuen OrgaPhone-Handysoftware
gelingt es erstmals, viele Touchscreen-Handys innerhalb von Minuten in einfach
zu bedienende Seniorhandys zu verwandeln. Statt eines fest programmierten
Minimalismustelefons mit riesigen Knöpfen hat der Senior die Möglichkeit, die
Benutzeroberfläche seines Handys nach seinen Wünschen und Bedürfnissen zu
gestalten. Dabei besteht auch die Möglichkeit, das Telefon selbst
umzukonfigurieren oder alternativ die Benutzeroberfläche durch einen
OrgaPhone-Mitarbeiter am Telefon umgestalten zu lassen.
Im Gegensatz zu bisherigen Handys für Senioren, die auf ihre einfache Struktur
unveränderbar festgelegt sind, ermöglicht das OrgaPhone Modell S die nahtlose
Konfiguration vom Zwei-Knopf-Modell bis hin zum vollen Funktionsumfangs des
Touchscreen-Handys. Dabei werden auch Serviceleistungen wie Ansprechpartner per
Knopfdruck, automatischer Verbindungsaufbau zum Hausarzt und GPS Ortung und
Akkuauflade-Erinnerung von OrgaPhone angeboten.
Bei der einfachsten Konfiguration mit zwei großen Knöpfen auf dem Touchscreen
Display verfügt das mit der OrgaPhone-Software ausgestattete Handy über einen
Notrufbutton und einen Button zum Callcenter. Hierbei können auch individuelle
Dienstleistungen wie zum Beispiel der "Mir geht's gut"-Service hinzugebucht
werden. Beim "Mir geht's gut"-Service wird der Kunde einmal oder mehrmals
täglich vom OrgaPhone-Callcenter angerufen. Somit wird sichergestellt, dass der
OrgaPhone-Kunde gesund und ansprechbar ist. Diese Form der Betreuung vermittelt
dem Kunden die Sicherheit und das Wohlbefinden, dass sich jemand um ihn kümmert
und man um seine Gesundheit besorgt ist. Diese Dienstleistung wird von der
wachsenden Gruppe der allein stehenden Senioren nachgefragt.
"Senioren haben gerade bei Handys andere Bedürfnisse wie zum Beispiel jüngere
Handybenutzer. Senioren wollen aber auch kein Mobiltelefon für geistig
behinderte. Diesen Ansprüchen werden wir mit unserem Modell S (Seniorhandy)
gerecht. Ein einfach zu bedienendes und individuell vom Nutzer gestaltetes
Mobiltelefon, das auf Wunsch aber auch die komplexe Funktionsfülle eines
modernen Smartphones entfaltet." so Lothar Baldus, Geschäftsführer der OrgaPhone
GmbH.
Das Seniorhandy Modell S ist voraussichtlich ab Mai 2009 zu einem Preis von
unter 30 Euro pro Monat in Verbindung mit einem 24-Monate-Laufzeitvertrag bei
der OrgaPhone GmbH unter http://www.orgaphone.com/html/bestellung" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.orgaphone.com/html/bestellung buchbar.
Gespräche ins Festnetz sowie ins OrgaPhone-Netz sind in der Monatsgebühr
enthalten. Jeder Kunde erhält bei OrgaPhone die Zufriedenheitsgarantie, so dass
er innerhalb von vier Wochen ab Bestellung ein Rückgaberecht für die SIM-Karte
hat.
Die drei Firmengründer Lothar Baldus, Harald Rosenberger und Michael Gleichauf
stehen auch vom 16. - 19.02.09 beim GSM Mobile World Congress 2009 in Barcelona
für Interviews zur Verfügung.
Über die OrgaPhone GmbH
Die OrgaPhone GmbH würde im November 2007 gegründet. Das Startup-Unternehmen
entwickelt und vertreibt Software zur Steuerung von Mobiltelefonen (Smartphones)
http://www.orgaphone.com . Die Softwareplattform "OrgaPhone-Controller" ist
kompatibel zu Mobiltelefonbetriebssystemen von WindowsMobile. Sie ist dabei
Provider-unabhängig. Gründer und Geschäftsführer sind Lothar Baldus und Harald
Rosenberger. Das Unternehmen beschäftigt derzeit rund 10 Mitarbeiter.
Die OrgaPhone GmbH ist bestrebt ihre Software und Dienstleistungen weltweit
anzubieten und befindet sich in Gesprächen mit verschiedenen Anbietern der
Branche. Das Management ist generell offen für weitere Investoren oder
Partnerschaften.
Kontakt:
OrgaPhone GmbH
Dr. Gremmelsbacher-Str. 16
79199 Kirchzarten
http://www.orgaphone.com
Ansprechpartner:
Lothar Baldus, Geschäftsführer
Tel.: +49 (0) 7661 9033-0
eMail: lothar.baldus@orgaphone.com (Ende)
Aussender: OrgaPhone GmbH
Ansprechpartner: Simone Schmidt
Email: presse@orgaphone.com
Tel.: +49 (0) 163 6001233
Quelle: http://pressetext.com/pte.mc?pte=090205006
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.818 von AndreasBernstein am 05.02.09 10:18:24BESSA
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.818 von AndreasBernstein am 05.02.09 10:18:24
Börse Frankfurt-News: Schlechte Nachrichten überwiegen (Auslandsaktien)
5. Februar 2009. Die internationalen Aktienmärkte bleiben weiter in der Gewinnzone. Von Unternehmensseite häufen sich jedoch weiter negative Meldungen. Auch das Gros der Anleger scheint unverändert verunsichert.
Die Hoffnung auf eine "Bad Bank" trägt immer noch die Kurse an den internationalen Aktienmärkten. Angesichts sehr niedriger Umsatzzahlen steht die Erholung aber auf wackligen Füßen. Wie Walter Vorhauser von der Close Brothers Seydler Bank berichtet, sind die Auswirkungen der Finanzkrise auf die Gewinnentwicklung der Unternehmen deutlich zu spüren. "Mit Ausnahme von Pharma- und Technologieunternehmen vermeldet die Mehrheit der Konzerne aktuell Gewinneinbrüche. Das sorgt trotz der jüngsten Kursgewinne weiter für Unsicherheit an den Aktienmärkten und hat eine starke Zurückhaltung der Anleger zur Folge." Nach Ansicht des Skontroführers für Auslandsaktien könnte es im Frühjahr noch einmal deutlich nach unten gehen: "Bisher sind noch lange nicht alle faulen Papiere an die Oberfläche gekommen. Mit der erwarteten Einführung einer Bad Bank sollte sich das volle Ausmaß aber zeigen und die nächste Korrekturrunde gestartet werden."
Medienrevolution belastet Disney-Zahlen
Abwärts ging es in dieser Woche bereits für das Walt Disney-Papier (WKN 855686). Nachdem der Medienkonzern aus Kalifornien aufgrund seiner breiten Produktpalette bisher als gut aufgestellt galt und sich im Vergleich zur amerikanischen Konkurrenz positiv entwickelt hatte, schockt der Konzern nun mit einem herben Ergebniseinbruch. So erzielte Disney im ersten Quartal nur noch einen Gewinn von 845 Millionen US-Dollar, nach 1,25 Milliarden US-Dollar im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz ging von 10,4 auf 9,6 Milliarden US-Dollar zurück. Die Aktie hat seit Wochenbeginn bereits mehr als 10 Prozent eingebüßt. "Schuld an dem schlechten Ergebnis ist unter anderem ein starker Absatzeinbruch im DVD-Geschäft des Konzerns, der zu einem Gewinneinbruch im Spielfilmsegment um 64 Prozent geführt hat", erklärt Walter Vorhauser und verweist darauf, dass der amerikanische DVD-Markt mit durchschnittlich 80 DVDs je Haushalt gesättigt sei und die Kunden zunehmend auf Online-Angebote zurückgriffen. "Disney plant bereits, das Online-Segment auszubauen. Mit einem Gewinnzuwachs um 13 Prozent war der Geschäftsbereich die einzige Sparte, die das erste Quartal mit schwarzen Zahlen abgeschlossen hat."
Teurer Yen drückt Panasonic ins Minus
Schlechte Zahlen sorgen auch beim japanischen Unterhaltungselektronik-Konzern Panasonic (WKN 853666) für Kursdruck. Der weltweit größte Hersteller von Flachbildschirmen kam am Mittwoch mit einer Gewinnwarnung und stellt für das laufende Jahr einen Verlust von 4,2 Milliarden US-Dollar in Aussicht. Wie Jan Vrbsky von der Baader Bank kommentiert, belasten bei dem Unternehmen aus Osaka vor allem der Nachfrageeinbruch sowie der starke Yen: "Panasonic reiht sich damit in die Reihe der großen japanischen Konzerne ein: Toyota, Sony, Nintendo und Co. kämpfen mit den gleichen Herausforderungen."
Anleger strafen Roche ab
Beim Schweizer Pharmakonzern Roche (WKN 855167) drückt unterdessen der starke Schweizer Franken auf das Ergebnis. Im abgelaufenen Geschäftsjahr verbuchten die Schweizer einen überraschend hohen Gewinnrückgang um 5 Prozent auf 10,8 Milliarden Franken. Auch für 2009 bleibt Roche-Finanzvorstand Erich Hunziker vorsichtig und rechnet mit unverändert schwierigen Bedingungen an den Finanzmärkten. Die Dividende wird aber dennoch um 9 Prozent angehoben und soll in den beiden kommenden Jahren sogar weiter erhöht werden. Zudem plant Roche nach wie vor die vollständige Übernahme des amerikanischen Biotechnologie-Unternehmens Genentech. "Die Anleger scheinen angesichts der unsicheren Marktlage von diesen Plänen nichts zu halten und haben die Aktie zur Wochenmitte mit einem Kursabschlag von mehr als 10 Prozent abgestraft", berichtet Vorhauser. Aktuell notiert das Papier bei rund 100 Euro.
Aufschwungfantasie in China beflügelt Bergbauer
Ganz im Gegensatz dazu kann der australische Bergbaukonzern BHP Billiton (WKN 850524) in dieser Woche trotz schwacher Zahlen Kursgewinne verbuchen. "Die Unternehmensführung hat im Rahmen des Halbjahresberichtes vermeldet, dass der Nachfragerückgang aus China gestoppt worden sei. Es scheint daher die Hoffnung auf eine konjunkturelle Erholung im Reich der Mitte aufzukeimen", weiß Vrbsky. Analysten werten zudem den jüngsten Anstieg des chinesischen Einkaufsmanager-Index als erstes Anzeichen für einen Aufschwung in den kommenden Quartalen. Neben BHP Billiton wird aktuell die gesamte Stahl- und Rohstoffbranche von diesen Prognosen beflügelt. Unter anderem konnten die Papiere des britisch-australischen Bergbauers Rio Tinto (WKN 852147) zur Wochenmitte um 8 Prozent zulegen, der Schweizer Minenkonzern Xstrata (WKN 552834) ist aktuell mit 12 Prozent im Plus.
Sie können sich kostenlos für unseren täglichen Newsletter per E-Mail anmelden. Registrieren Sie sich bei www.boerse-frankfurt.de/newsletter oder schicken Sie uns eine Email an redaktion@deutsche-boerse.com
© 5. Februar 2009/Karoline Koch
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Deutsche Börse AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0080 2009-02-05/10:17
5. Februar 2009. Die internationalen Aktienmärkte bleiben weiter in der Gewinnzone. Von Unternehmensseite häufen sich jedoch weiter negative Meldungen. Auch das Gros der Anleger scheint unverändert verunsichert.
Die Hoffnung auf eine "Bad Bank" trägt immer noch die Kurse an den internationalen Aktienmärkten. Angesichts sehr niedriger Umsatzzahlen steht die Erholung aber auf wackligen Füßen. Wie Walter Vorhauser von der Close Brothers Seydler Bank berichtet, sind die Auswirkungen der Finanzkrise auf die Gewinnentwicklung der Unternehmen deutlich zu spüren. "Mit Ausnahme von Pharma- und Technologieunternehmen vermeldet die Mehrheit der Konzerne aktuell Gewinneinbrüche. Das sorgt trotz der jüngsten Kursgewinne weiter für Unsicherheit an den Aktienmärkten und hat eine starke Zurückhaltung der Anleger zur Folge." Nach Ansicht des Skontroführers für Auslandsaktien könnte es im Frühjahr noch einmal deutlich nach unten gehen: "Bisher sind noch lange nicht alle faulen Papiere an die Oberfläche gekommen. Mit der erwarteten Einführung einer Bad Bank sollte sich das volle Ausmaß aber zeigen und die nächste Korrekturrunde gestartet werden."
Medienrevolution belastet Disney-Zahlen
Abwärts ging es in dieser Woche bereits für das Walt Disney-Papier (WKN 855686). Nachdem der Medienkonzern aus Kalifornien aufgrund seiner breiten Produktpalette bisher als gut aufgestellt galt und sich im Vergleich zur amerikanischen Konkurrenz positiv entwickelt hatte, schockt der Konzern nun mit einem herben Ergebniseinbruch. So erzielte Disney im ersten Quartal nur noch einen Gewinn von 845 Millionen US-Dollar, nach 1,25 Milliarden US-Dollar im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz ging von 10,4 auf 9,6 Milliarden US-Dollar zurück. Die Aktie hat seit Wochenbeginn bereits mehr als 10 Prozent eingebüßt. "Schuld an dem schlechten Ergebnis ist unter anderem ein starker Absatzeinbruch im DVD-Geschäft des Konzerns, der zu einem Gewinneinbruch im Spielfilmsegment um 64 Prozent geführt hat", erklärt Walter Vorhauser und verweist darauf, dass der amerikanische DVD-Markt mit durchschnittlich 80 DVDs je Haushalt gesättigt sei und die Kunden zunehmend auf Online-Angebote zurückgriffen. "Disney plant bereits, das Online-Segment auszubauen. Mit einem Gewinnzuwachs um 13 Prozent war der Geschäftsbereich die einzige Sparte, die das erste Quartal mit schwarzen Zahlen abgeschlossen hat."
Teurer Yen drückt Panasonic ins Minus
Schlechte Zahlen sorgen auch beim japanischen Unterhaltungselektronik-Konzern Panasonic (WKN 853666) für Kursdruck. Der weltweit größte Hersteller von Flachbildschirmen kam am Mittwoch mit einer Gewinnwarnung und stellt für das laufende Jahr einen Verlust von 4,2 Milliarden US-Dollar in Aussicht. Wie Jan Vrbsky von der Baader Bank kommentiert, belasten bei dem Unternehmen aus Osaka vor allem der Nachfrageeinbruch sowie der starke Yen: "Panasonic reiht sich damit in die Reihe der großen japanischen Konzerne ein: Toyota, Sony, Nintendo und Co. kämpfen mit den gleichen Herausforderungen."
Anleger strafen Roche ab
Beim Schweizer Pharmakonzern Roche (WKN 855167) drückt unterdessen der starke Schweizer Franken auf das Ergebnis. Im abgelaufenen Geschäftsjahr verbuchten die Schweizer einen überraschend hohen Gewinnrückgang um 5 Prozent auf 10,8 Milliarden Franken. Auch für 2009 bleibt Roche-Finanzvorstand Erich Hunziker vorsichtig und rechnet mit unverändert schwierigen Bedingungen an den Finanzmärkten. Die Dividende wird aber dennoch um 9 Prozent angehoben und soll in den beiden kommenden Jahren sogar weiter erhöht werden. Zudem plant Roche nach wie vor die vollständige Übernahme des amerikanischen Biotechnologie-Unternehmens Genentech. "Die Anleger scheinen angesichts der unsicheren Marktlage von diesen Plänen nichts zu halten und haben die Aktie zur Wochenmitte mit einem Kursabschlag von mehr als 10 Prozent abgestraft", berichtet Vorhauser. Aktuell notiert das Papier bei rund 100 Euro.
Aufschwungfantasie in China beflügelt Bergbauer
Ganz im Gegensatz dazu kann der australische Bergbaukonzern BHP Billiton (WKN 850524) in dieser Woche trotz schwacher Zahlen Kursgewinne verbuchen. "Die Unternehmensführung hat im Rahmen des Halbjahresberichtes vermeldet, dass der Nachfragerückgang aus China gestoppt worden sei. Es scheint daher die Hoffnung auf eine konjunkturelle Erholung im Reich der Mitte aufzukeimen", weiß Vrbsky. Analysten werten zudem den jüngsten Anstieg des chinesischen Einkaufsmanager-Index als erstes Anzeichen für einen Aufschwung in den kommenden Quartalen. Neben BHP Billiton wird aktuell die gesamte Stahl- und Rohstoffbranche von diesen Prognosen beflügelt. Unter anderem konnten die Papiere des britisch-australischen Bergbauers Rio Tinto (WKN 852147) zur Wochenmitte um 8 Prozent zulegen, der Schweizer Minenkonzern Xstrata (WKN 552834) ist aktuell mit 12 Prozent im Plus.
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© 5. Februar 2009/Karoline Koch
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Deutsche Börse AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0080 2009-02-05/10:17
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.776 von CaptainProton am 05.02.09 10:14:33Sie tradet toll, ohne Frage. Trotzdem hat sie -- wie wohl die meisten von uns -- ihre Eigenheiten, die man nicht teilen muss.
Sie ist mir aber nicht mehr und nicht weniger willkommen als Standuhr. Jeder muss selbst wissen, was er will und was nicht. Und wenn sie wegen so einem albernen Streit wie gestern nicht mehr hier sein will, kann ich damit auch leben...
Nur meine persönliche Meinung. Standuhr und LBR haben sich gestern beide nichts geschenkt!
Und ehrlich gesagt: ich glaube auch, dass die Amies 'nen Schatten haben, der mindestens so groß ist wie der der Deutschen und der Thais. Menschen in größeren Ansammlungen sind immer seltsam.
Satz: Die Inteligenz einer Gruppe verhält sich indirekt proportional zur Anzahl ihrer Mitglieder.
q.e.d
Sie ist mir aber nicht mehr und nicht weniger willkommen als Standuhr. Jeder muss selbst wissen, was er will und was nicht. Und wenn sie wegen so einem albernen Streit wie gestern nicht mehr hier sein will, kann ich damit auch leben...
Nur meine persönliche Meinung. Standuhr und LBR haben sich gestern beide nichts geschenkt!
Und ehrlich gesagt: ich glaube auch, dass die Amies 'nen Schatten haben, der mindestens so groß ist wie der der Deutschen und der Thais. Menschen in größeren Ansammlungen sind immer seltsam.
Satz: Die Inteligenz einer Gruppe verhält sich indirekt proportional zur Anzahl ihrer Mitglieder.
q.e.d
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.833 von AndreasBernstein am 05.02.09 10:20:03Scheiß Handys...Habe eins von Nokia aus der N Serie...Totaler Mist...Lauter Fehler in der Software und und und...
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.765 von Philosophenkoenig am 05.02.09 10:13:43Dat mussu schon selbst entscheiden
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.822 von HerrKoerper am 05.02.09 10:18:42so die 4485 im FDAX hätte ich da noch "anzubieten". Oder noch ne andere?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.829 von normalus am 05.02.09 10:19:34Wusste gar nicht, dass in D zur Zeit Schulferien sind. :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.860 von HerrKoerper am 05.02.09 10:22:39Jo, geht Deines auch immer aus heiterem Himmel aus?
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.869 von eagleRSW am 05.02.09 10:23:42nee nee, genau den Bereich meine ich...Sieht man ja schön im Chart...
@ Elbono
JA!
Das Ding is echt Mist. Kann ich nicht empfehlen...
@ Elbono
JA!
Das Ding is echt Mist. Kann ich nicht empfehlen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.776 von CaptainProton am 05.02.09 10:14:33hier bleibt keiner für ne lange zeit fern....alles abhängige.
und lbr ward auch zurückkommen, die junge frau war gestern ein bissl aufgebracht ,wird aber drüber stehen und wie gehabt weitermachen, wie ich und alle anderen auch die ab und zu genervt sind..
zu meinem posting...das meine ich ernst!!!!
und lbr ward auch zurückkommen, die junge frau war gestern ein bissl aufgebracht ,wird aber drüber stehen und wie gehabt weitermachen, wie ich und alle anderen auch die ab und zu genervt sind..
zu meinem posting...das meine ich ernst!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.912 von zooropa am 05.02.09 10:27:23sollte wird auch zurückkommen heißen...
So erstmal glatt das CMC-Teufelszeugs und die Euroland-Futures
fdax lass ich wie geschrieben noch laufen...
Mit Chart+Ansage wohlgemerkt
fdax lass ich wie geschrieben noch laufen...
Mit Chart+Ansage wohlgemerkt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.860 von HerrKoerper am 05.02.09 10:22:39Kann ich nicht beurteilen, sorry...nutze wegen meiner Wurstfinger nur Telefonfernsprecher mit Spracheingabe -nichmal die engen gelben Zellen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.910 von HerrKoerper am 05.02.09 10:27:17dann muss man sich ja jetzt schon fast "anstellen" Vor die ganzen Kater, Berni etc. Blöcke...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.943 von AndreasBernstein am 05.02.09 10:30:57Klasse gemacht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.910 von HerrKoerper am 05.02.09 10:27:17wenn der dow die 8k nochmal anläuft (8010) dann auch imho kasse gapclose um 4490... if ... then.. go to...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.943 von AndreasBernstein am 05.02.09 10:30:57ganz stark
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.943 von AndreasBernstein am 05.02.09 10:30:57Sauber!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.950 von AndreasBernstein am 05.02.09 10:31:49..,irgendwann gehst Du auch noch mal joggen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.829 von normalus am 05.02.09 10:19:34Auf so einen Charmebolzen haben wir echt noch gewartet! Auch Dein Kommentar weiter unten qualifiziert Dich als sehr wertvollen Schreiber hier. Einfach super. Freue mich riesig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.943 von AndreasBernstein am 05.02.09 10:30:57Pffffffff Nachtreter
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.978 von Malony am 05.02.09 10:35:29irgendwann gehst Du auch noch mal joggen
Beleidigung
Beleidigung
Okay, Howdy ya'll. Und jetzt alle wieder "lieb sein" ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.991 von KaterCarloDAX am 05.02.09 10:37:13Iss ja gut, ich logg mich wieder aus bei CMC jetzt kannst Du weitermachen dort. Passwort wie gehabt "MarketMakerAbzocker" wurde nicht geändert.
Danke für den Einblick in die Profitools
Danke für den Einblick in die Profitools
Mist. ich habe mir gerade sehr undiszipliniert einen Ego-Trade geleistet. Doppelten SL realisiert.
long aus´m 5er - ziel gapoclose kasse (DAX RBS 443/4438)
vorher -5 und -6 (break 4431 down kasse) hedge berni
vorher -5 und -6 (break 4431 down kasse) hedge berni
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.517.013 von AndreasBernstein am 05.02.09 10:39:04Passwort wie gehabt "MarketMakerAbzocker" wurde nicht geändert.
Wie nennst Du "diese Dinger" noch mal ? Box ... ?
Wie nennst Du "diese Dinger" noch mal ? Box ... ?
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.517.023 von ortlepp am 05.02.09 10:40:17Na wenigstens war ich da nicht alleine
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.517.029 von CaptainProton am 05.02.09 10:40:48Ich ? Nee frag mal den Inder...ähm den RÖMER
DJ XETRA-START/DAX schwach - Deutsche Bank nach Zahlen unter Druck
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach den kräftigen Kursgewinnen am Vortag tendiert der deutsche Aktienmarkt am Donnerstag im frühen Geschäft schwach. "Die Zwischenerholungen stehen weiter auf wackeligen Beinen", sagt ein Händler. Positiv sei zu werten, dass momentan eine Bodenbildung oberhalb von 4.100 Punkten im Index stattfände. Der DAX verliert gegen 9.39 Uhr um 1,3% bzw 60 Punkte auf 4.430.
Neue Impulse dürften am Nachmittag von neuen US-Konjunkturdaten wie der Produktivität oder den Erstanträgen auf Arbeitslosenunterstützung ausgehen. Daneben stehen der deutsche Auftragseingang im Blick sowie die Zinsentscheidungen der Bank of England und der Europäischen Zentralbank.
Sehr schwach tendiert die Aktie der Deutschen Bank (News/Aktienkurs) nach Vorlage der endgültigen Zahlen. "Angesichts fehlender Prognosen ist es noch zu früh, um Deutsche Bank zu kaufen", meint David Williams von Fox Pitt Kelton. Die Ergebnisse im vergangenen Jahr deckten sich weitgehend mit seinen Schätzungen. Positiv, aber ebenfalls den Erwartungen entsprechend sei die Tier-1-Kapitalquote von 10,1%. Die Aktie verliert 3,2% auf 20,54 EUR, nachdem sie im Tief aber bereits bei 19,20 EUR gehandelt hat.
ThyssenKrupp geben um 2,1% auf 17,10 EUR nach, nachdem sie am Vortag zu den größten Gewinnern zählten. Thyssen will in Duisburg die Kosten senken. Der Konzern habe bereits Sparpläne angekündigt, so ein Marktteilnehmer. Er meint, die Sparmaßnahmen seien notwendig, denn die Kapazitätsauslastung sei derzeit gering. "Rote Zahlen im ersten Quartal sind möglich", ergänzt er. Aus dem Sektor notieren Salzgitter mit einem Minus von 4% bei 59,10 EUR.
Nach der Rally in den Automobilwerten am Vortag kommt in dem Sektor wieder Ernüchterung auf. Daimler geben um 3,1%, BMW um 2,9% und VW um 3,2% nach. Mit einem kleinen Plus von 0,4% auf 35,11 EUR notieren nur Fresenius Medical Care im Plus. Infineon verlieren 4,4% auf 0,66 EUR, nachdem J.P. Morgan die Aktien auf "Underweight" herabgesetzt hat.
SAP reagieren nicht negativ auf die negativen Aussagen zum Asien-Geschäft. Der Kurs steigt um 0,5% auf 28,65 EUR. "Angesichts der rezessiven Tendenzen auch an einigen asiatischen Märkten ist die Vorsicht der Kunden keine Überraschung", so ein Händler.
Auch IDS Scheer haben am Morgen bereits Zahlen vorgelegt, die Aktie gewinnt 3% auf 5,68 EUR. IDS Scheer hat beim bereinigten EBIT sowohl die Markterwartung als auch die Schätzung von Commerzbank Corporates&Markets (CBCM) übertroffen. Geholfen habe dabei der Auftrag der Bundeswehr.
DJG/thl/mod/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach den kräftigen Kursgewinnen am Vortag tendiert der deutsche Aktienmarkt am Donnerstag im frühen Geschäft schwach. "Die Zwischenerholungen stehen weiter auf wackeligen Beinen", sagt ein Händler. Positiv sei zu werten, dass momentan eine Bodenbildung oberhalb von 4.100 Punkten im Index stattfände. Der DAX verliert gegen 9.39 Uhr um 1,3% bzw 60 Punkte auf 4.430.
Neue Impulse dürften am Nachmittag von neuen US-Konjunkturdaten wie der Produktivität oder den Erstanträgen auf Arbeitslosenunterstützung ausgehen. Daneben stehen der deutsche Auftragseingang im Blick sowie die Zinsentscheidungen der Bank of England und der Europäischen Zentralbank.
Sehr schwach tendiert die Aktie der Deutschen Bank (News/Aktienkurs) nach Vorlage der endgültigen Zahlen. "Angesichts fehlender Prognosen ist es noch zu früh, um Deutsche Bank zu kaufen", meint David Williams von Fox Pitt Kelton. Die Ergebnisse im vergangenen Jahr deckten sich weitgehend mit seinen Schätzungen. Positiv, aber ebenfalls den Erwartungen entsprechend sei die Tier-1-Kapitalquote von 10,1%. Die Aktie verliert 3,2% auf 20,54 EUR, nachdem sie im Tief aber bereits bei 19,20 EUR gehandelt hat.
ThyssenKrupp geben um 2,1% auf 17,10 EUR nach, nachdem sie am Vortag zu den größten Gewinnern zählten. Thyssen will in Duisburg die Kosten senken. Der Konzern habe bereits Sparpläne angekündigt, so ein Marktteilnehmer. Er meint, die Sparmaßnahmen seien notwendig, denn die Kapazitätsauslastung sei derzeit gering. "Rote Zahlen im ersten Quartal sind möglich", ergänzt er. Aus dem Sektor notieren Salzgitter mit einem Minus von 4% bei 59,10 EUR.
Nach der Rally in den Automobilwerten am Vortag kommt in dem Sektor wieder Ernüchterung auf. Daimler geben um 3,1%, BMW um 2,9% und VW um 3,2% nach. Mit einem kleinen Plus von 0,4% auf 35,11 EUR notieren nur Fresenius Medical Care im Plus. Infineon verlieren 4,4% auf 0,66 EUR, nachdem J.P. Morgan die Aktien auf "Underweight" herabgesetzt hat.
SAP reagieren nicht negativ auf die negativen Aussagen zum Asien-Geschäft. Der Kurs steigt um 0,5% auf 28,65 EUR. "Angesichts der rezessiven Tendenzen auch an einigen asiatischen Märkten ist die Vorsicht der Kunden keine Überraschung", so ein Händler.
Auch IDS Scheer haben am Morgen bereits Zahlen vorgelegt, die Aktie gewinnt 3% auf 5,68 EUR. IDS Scheer hat beim bereinigten EBIT sowohl die Markterwartung als auch die Schätzung von Commerzbank Corporates&Markets (CBCM) übertroffen. Geholfen habe dabei der Auftrag der Bundeswehr.
DJG/thl/mod/reh
wers noch nicht gesehen hat
flaatz hat wieder ein sehr nettes bild bei heiko gepostet
flaatz hat wieder ein sehr nettes bild bei heiko gepostet
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.994 von AndreasBernstein am 05.02.09 10:37:42stell Dich mal nicht so an
bischen Spocht hat noch niemandem geschadet
(hab mir erst 2 mal beim Joggen ne Zerrung geholt)
bischen Spocht hat noch niemandem geschadet
(hab mir erst 2 mal beim Joggen ne Zerrung geholt)
Fange gerade mit einer Versuchsreihe an Trends aufzuzeigen.
Der Anfang mal ganz primitiv anhand der SS, wobei hier nicht
der Wert beachtet wurde, sondern nur ob die gestrichelte von
unten durch die volle Linie schneidet.
Alles auf Tagesbasis.
Jedem Daxwert habe ich einen Faktor(Gruppe) zugewissen.
0 = Short 1 = Long
Dann die Werte addiert.
Danach sollte der DAX heute nach oben gehen
Verbesserungsvorschläge?
Der Anfang mal ganz primitiv anhand der SS, wobei hier nicht
der Wert beachtet wurde, sondern nur ob die gestrichelte von
unten durch die volle Linie schneidet.
Alles auf Tagesbasis.
Jedem Daxwert habe ich einen Faktor(Gruppe) zugewissen.
0 = Short 1 = Long
Dann die Werte addiert.
Danach sollte der DAX heute nach oben gehen
Verbesserungsvorschläge?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.517.099 von Malony am 05.02.09 10:48:36(hab mir erst 2 mal beim Joggen ne Zerrung geholt)
Und das bei 2 mal joggen = 100% Verletzungsquote...nee lass mal
Und das bei 2 mal joggen = 100% Verletzungsquote...nee lass mal
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.517.112 von Demarkkommwieder am 05.02.09 10:50:48(Danach sollte der DAX heute nach oben gehen)
Kann man sich darauf verlassen
Ist aber ein Versuch wert, mal schauen ob Du recht hast
Kann man sich darauf verlassen
Ist aber ein Versuch wert, mal schauen ob Du recht hast
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.517.112 von Demarkkommwieder am 05.02.09 10:50:48Rubrik " C " ist wahrscheinlich der Faktor anhand der Gewichtung.
Warum nicht gleich die Gewichtung anhand der %% vor dem Komma ?
Warum nicht gleich die Gewichtung anhand der %% vor dem Komma ?
Up-Trend bis 11uhr sprich wir sehen am nachmittag tiefere kurse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.517.205 von Tribun100 am 05.02.09 11:01:43Habe ich auch überlegt...Könnte "genauer" sein...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.829 von normalus am 05.02.09 10:19:34Chauvischwein........
sehr symphatisch, ich mag dich
sehr symphatisch, ich mag dich
realität mal nicht aus den augen verlieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.517.112 von Demarkkommwieder am 05.02.09 10:50:48und fehlt da nicht was bei der lufthansa oder is die neutral?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.517.214 von Mr.Perfect am 05.02.09 11:02:31
Grüsse von Heiko aus dem Forexkeller
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.517.251 von ortlepp am 05.02.09 11:05:51In der Realität würde sich RT50DM nun den Fdax anschauen und A = C Shorten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.517.254 von Raggamuffin am 05.02.09 11:06:29Da kommt auch ne 1 hin, habe ich vergessen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.517.251 von ortlepp am 05.02.09 11:05:51FESX PP lockt gerade a bisserl und damit ach noch etwas Up-Potential für´n schlechten alten Dax
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.517.271 von AndreasBernstein am 05.02.09 11:07:54theorie welche ich bei einem Bier heute früh am morgen entwickelt habe
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.517.214 von Mr.Perfect am 05.02.09 11:02:31aber vorher sollte der Dax wenigstens sein KassaGap schliessen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.517.205 von Tribun100 am 05.02.09 11:01:43Ja könnte man auch machen klar, aber
wichtig war mir dabei der visuelle Eindruck.
Können 2 - 3 Aktien den Index in eine Richtung führen.
.
wichtig war mir dabei der visuelle Eindruck.
Können 2 - 3 Aktien den Index in eine Richtung führen.
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Ist die Eurex schon wieder kaputt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.517.328 von Mr.Perfect am 05.02.09 11:15:06
Na dann...dachte schon gibt 'ne Statistik dazu, daran wär ich interessiert, an Bierideen weniger grad ist noch zu früh am Tag
Na dann...dachte schon gibt 'ne Statistik dazu, daran wär ich interessiert, an Bierideen weniger grad ist noch zu früh am Tag
Gold ist heute wieder ächt lecker
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.517.362 von areichel am 05.02.09 11:18:51Läuft bei IB
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.517.331 von Demarkkommwieder am 05.02.09 11:15:23Später werde ich noch weiter differenzieren und die
Perioden 15er, 60er, 1her und 4her mit einfliessen lassen.
Geil wäre es, die kompletten Daten irgendwo zu ziehen und in
Excel, oder wo auch immer, einzubinden.
Das soll kein HolyGral werden, wie es LBR mal beschrieb, es
könnte aber ein kleines Mosaik bei der Suche eines Trends werden.
Mal schaun.
Perioden 15er, 60er, 1her und 4her mit einfliessen lassen.
Geil wäre es, die kompletten Daten irgendwo zu ziehen und in
Excel, oder wo auch immer, einzubinden.
Das soll kein HolyGral werden, wie es LBR mal beschrieb, es
könnte aber ein kleines Mosaik bei der Suche eines Trends werden.
Mal schaun.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.517.362 von areichel am 05.02.09 11:18:51Nein
zum Dax(Future): was sinnvolleres zu Malen fällt mir nicht ins Auge...schläft alles ein irgendwie gerade
zum Dax(Future): was sinnvolleres zu Malen fällt mir nicht ins Auge...schläft alles ein irgendwie gerade
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.517.397 von Demarkkommwieder am 05.02.09 11:23:05Das lässt sich machen: Daten bei Consors abziehen und in eine DB einspeisen, durch TA-Lib jagen umd die Indikatoren zu berechnen und dann in deine Auswertung speisen.
Schick mir mal BM, wenn Du daran weiteres Interesse hast.
Schick mir mal BM, wenn Du daran weiteres Interesse hast.
Dax-Konzerne schütten Milliarden aus
Düsseldorf (BoerseGo.de) - Trotz der Finanz- und Wirtschaftskrise dürfen sich die Aktionäre in den kommenden Wochen auf üppige Dividenden freuen. Nach Berechnungen des "Handelsblatts" in Zusammenarbeit mit der Commerzbank schütten die 30 größten börsennotierten Konzerne im DAX insgesamt 23,5 Milliarden Euro aus. Die Ausschüttungssumme sinke damit im Vergleich zum Rekordbetrag vor einem Jahr zwar um gut 15 Prozent, gemessen am Börsenwert der Konzerne sei das allerdings so viel wie noch nie, berichtet das "Handelsblatt".
"Dividenden sind ein Blick in den Rückspiegel und belegen die guten Geschäfte vor allem im ersten Halbjahr 2008. In Zukunft werden sie drastisch sinken", sagt Andreas Hürkamp von der Commerzbank. Automobilhersteller wie BMW und Daimler könnten 2009 in die Verlustzone rutschen, so dass sie 2010 vermutlich keine Dividende mehr zahlen werden. Auch bei Volkswagen und der Lufthansa sei eine Senkung wahrscheinlich. "Der Härtetest steht erst 2010 an", erwartet Hürkamp.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Düsseldorf (BoerseGo.de) - Trotz der Finanz- und Wirtschaftskrise dürfen sich die Aktionäre in den kommenden Wochen auf üppige Dividenden freuen. Nach Berechnungen des "Handelsblatts" in Zusammenarbeit mit der Commerzbank schütten die 30 größten börsennotierten Konzerne im DAX insgesamt 23,5 Milliarden Euro aus. Die Ausschüttungssumme sinke damit im Vergleich zum Rekordbetrag vor einem Jahr zwar um gut 15 Prozent, gemessen am Börsenwert der Konzerne sei das allerdings so viel wie noch nie, berichtet das "Handelsblatt".
"Dividenden sind ein Blick in den Rückspiegel und belegen die guten Geschäfte vor allem im ersten Halbjahr 2008. In Zukunft werden sie drastisch sinken", sagt Andreas Hürkamp von der Commerzbank. Automobilhersteller wie BMW und Daimler könnten 2009 in die Verlustzone rutschen, so dass sie 2010 vermutlich keine Dividende mehr zahlen werden. Auch bei Volkswagen und der Lufthansa sei eine Senkung wahrscheinlich. "Der Härtetest steht erst 2010 an", erwartet Hürkamp.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.517.412 von AndreasBernstein am 05.02.09 11:25:56schläft alles ein irgendwie gerade
justiere mal Deinen Ironie-Detektor. Anderenfalls müsste ich meinen Ironie-Emitter nachstellen...
justiere mal Deinen Ironie-Detektor. Anderenfalls müsste ich meinen Ironie-Emitter nachstellen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.943 von AndreasBernstein am 05.02.09 10:30:57sauber
CMC scheint ja doch nicht gaaaaaanz so schlimm zu sein
CMC Charts von dir find ich ganz große Klasse,bitte mehr davon
Axo Moin @ all
CMC scheint ja doch nicht gaaaaaanz so schlimm zu sein
CMC Charts von dir find ich ganz große Klasse,bitte mehr davon
Axo Moin @ all
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.517.428 von areichel am 05.02.09 11:27:26
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.517.331 von Demarkkommwieder am 05.02.09 11:15:23Dein persönliches Ranking-Sytem hat halt den Vorteil, dass Du nicht jeden Tag die neuen Gewichtungen einlesen musst (wobei das nun nicht sooooo tragisch ist), ist aber sicher ungenauer.
also aktuell stimmen weder Prozente noch Ranking GENAU, aber Deine Gewichtungsfaktoren passen.
Ich lasse auch immer die 30 DAX-Werte in der Ranking Reihenfolge RT mitlaufen
also aktuell stimmen weder Prozente noch Ranking GENAU, aber Deine Gewichtungsfaktoren passen.
Ich lasse auch immer die 30 DAX-Werte in der Ranking Reihenfolge RT mitlaufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.517.412 von AndreasBernstein am 05.02.09 11:25:56Pivot ist doch mehr Stütze als ich dachte
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.517.414 von areichel am 05.02.09 11:26:02Sehr gerne,
was ein TA-Lib ist weis ich noch nicht (Libary?), aber nen
Emitter habe ich und zwar den 1 Plus .
.
Gruss
was ein TA-Lib ist weis ich noch nicht (Libary?), aber nen
Emitter habe ich und zwar den 1 Plus .
.
Gruss
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.517.324 von KaterCarloDAX am 05.02.09 11:14:50FESX PP lockt gerade a bisserl und damit ach noch etwas Up-Potential für´n schlechten alten Dax
Erreicht
Erreicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.517.462 von Demarkkommwieder am 05.02.09 11:31:10TA-Lib ist eine freie Java-Bilibliothek, mit der Du jede Menge indikatoren rechnen kannst. Nutze die selbst für meine Software.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.517.458 von AndreasBernstein am 05.02.09 11:30:46Nur wei duuuuu den fdax vorhin nicht unter 30 gedrückt hast, müssen wir jetzt nochmal da hoch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.517.324 von KaterCarloDAX am 05.02.09 11:14:50FESX PP lockt gerade a bisserl und damit ach noch etwas Up-Potential für´n schlechten alten Dax
KLASSE!
KLASSE!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.517.488 von KaterCarloDAX am 05.02.09 11:33:59Gierpickel
jaja ich weiß Wischwasser für maseratzki ist teuer
jaja ich weiß Wischwasser für maseratzki ist teuer
So, Ego-Trade sauber kompensiert, am Ende kleines Plus geblieben.
Hier noch ein "steiler" Chart XETRA-DAX wo man das bereits angesprochenen Kassa-GAP sieht
Deutsche Bank belastet Dax
dass ich nicht lache!!
Den belastet garnix!!!!!!!!!!!!!!!
dass ich nicht lache!!
Den belastet garnix!!!!!!!!!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.517.462 von Demarkkommwieder am 05.02.09 11:31:10Wie oft willst Du das rechnen? realtime? 1 x stündlich? 1 x täglich?
Und müssen es realtime-daten sein? reicht indikation? oder kassa-zeitverzögert?
Und müssen es realtime-daten sein? reicht indikation? oder kassa-zeitverzögert?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.517.495 von elbono am 05.02.09 11:34:57sorry
So, A = C!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.517.504 von areichel am 05.02.09 11:36:03na fein
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.517.508 von AndreasBernstein am 05.02.09 11:36:29siehst du bei GAP-Schluss einen Shorteinsteig?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.517.539 von fraspa52 am 05.02.09 11:40:00Kann man immer versuchen, klar
Heute ist aber Notenbank-Tag da weiss wohl keiner wie die Märkte darauf reagieren bzw. wer es weiss schreibt es nicht hier gelle Kater
Heute ist aber Notenbank-Tag da weiss wohl keiner wie die Märkte darauf reagieren bzw. wer es weiss schreibt es nicht hier gelle Kater
2/5 noch drin und bleibt hoffentlich länger...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.517.532 von AndreasBernstein am 05.02.09 11:39:07
Ich hoffe dann mal bei f4510/20 ist dann schluß
Ich hoffe dann mal bei f4510/20 ist dann schluß
DJ XETRA-VERLAUF/DAX schwächer - Deutsche Bank deutlich erholt
FRANKFURT (Dow Jones)--Etwas erholt von den Verlusten am Morgen zeigt sich der deutsche Aktienmarkt im Verlauf. Vor allem die kräftige Erholung der Deutschen Bank (News/Aktienkurs) stützt den Markt. Der DAX fällt gegen 10.40 Uhr um 1,2% bzw 53 auf 4.440 Punkte. Damit scheine sich die Tendenz einer Bodenbildung zu bestätigen, heißt es im Handel. Oberhalb von 4.100 Punkten seien immer wieder Schnäppchenkäufer zu beobachten.
Neue Impulse dürften am Nachmittag von neuen US-Konjunkturdaten wie der Produktivität oder den Erstanträgen auf Arbeitslosenunterstützung ausgehen. Daneben stehen der deutsche Auftragseingang im Blick sowie die Zinsentscheidungen der Bank of England und der Europäischen Zentralbank. Während von der EZB keine Zinsveränderung erwartet wird, dürften in England die Sätze erneut um 50 Basispunkte auf dann 1% und damit ein neues Rekordtief gesenkt werden.
Weiter schwach, aber deutlich von den Tagestiefs erholt, tendiert die Aktie der Deutschen Bank nach Vorlage der endgültigen Zahlen. Nach minus 9,6% im Tagestief fällt die Aktie aktuell um 3,3% auf 20,55 EUR. Die Ergebnisse im vergangenen Jahr deckten sich weitgehend mit den Analystenschätzungen. Positiv, aber ebenfalls den Erwartungen entsprechend sei die Tier-1-Kapitalquote von 10,1%. Für die Erholung verantwortlich seien jedoch die Aussagen gewesen, keine weiteren Abschreibungen zu planen.
ThyssenKrupp geben um 1,3% auf 17,27 EUR nach, nachdem sie am Vortag zu den größten Gewinnern zählten. Thyssen will in Duisburg die Kosten senken. Der Konzern habe bereits Sparpläne angekündigt, so ein Marktteilnehmer. Er meint, die Sparmaßnahmen seien notwendig, denn die Kapazitätsauslastung sei derzeit gering. "Rote Zahlen im ersten Quartal sind möglich", ergänzt er. Aus dem Sektor notieren Salzgitter mit einem Minus von 3,2% bei 59,59 EUR.
Nach der Rally in den Automobilwerten am Vortag kommt in dem Sektor wieder Ernüchterung auf. Daimler geben um 3,7%, BMW um 2,1% und VW um 3,7% nach. Im Plus liegen SAP mit 1,1% bei 28,80 EUR. Infineon verlieren 5,1% auf 0,65 EUR, nachdem J.P. Morgan die Aktien auf "Underweight" herabgesetzt hat.
Auch IDS Scheer haben am Morgen bereits Zahlen vorgelegt, die Aktie gewinnt 4,7% auf 5,78 EUR. IDS Scheer hat beim bereinigten EBIT sowohl die Markterwartung als auch die Schätzung von Commerzbank Corporates&Markets (CBCM) übertroffen. Geholfen habe dabei der Auftrag der Bundeswehr.
DJG/mod/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Etwas erholt von den Verlusten am Morgen zeigt sich der deutsche Aktienmarkt im Verlauf. Vor allem die kräftige Erholung der Deutschen Bank (News/Aktienkurs) stützt den Markt. Der DAX fällt gegen 10.40 Uhr um 1,2% bzw 53 auf 4.440 Punkte. Damit scheine sich die Tendenz einer Bodenbildung zu bestätigen, heißt es im Handel. Oberhalb von 4.100 Punkten seien immer wieder Schnäppchenkäufer zu beobachten.
Neue Impulse dürften am Nachmittag von neuen US-Konjunkturdaten wie der Produktivität oder den Erstanträgen auf Arbeitslosenunterstützung ausgehen. Daneben stehen der deutsche Auftragseingang im Blick sowie die Zinsentscheidungen der Bank of England und der Europäischen Zentralbank. Während von der EZB keine Zinsveränderung erwartet wird, dürften in England die Sätze erneut um 50 Basispunkte auf dann 1% und damit ein neues Rekordtief gesenkt werden.
Weiter schwach, aber deutlich von den Tagestiefs erholt, tendiert die Aktie der Deutschen Bank nach Vorlage der endgültigen Zahlen. Nach minus 9,6% im Tagestief fällt die Aktie aktuell um 3,3% auf 20,55 EUR. Die Ergebnisse im vergangenen Jahr deckten sich weitgehend mit den Analystenschätzungen. Positiv, aber ebenfalls den Erwartungen entsprechend sei die Tier-1-Kapitalquote von 10,1%. Für die Erholung verantwortlich seien jedoch die Aussagen gewesen, keine weiteren Abschreibungen zu planen.
ThyssenKrupp geben um 1,3% auf 17,27 EUR nach, nachdem sie am Vortag zu den größten Gewinnern zählten. Thyssen will in Duisburg die Kosten senken. Der Konzern habe bereits Sparpläne angekündigt, so ein Marktteilnehmer. Er meint, die Sparmaßnahmen seien notwendig, denn die Kapazitätsauslastung sei derzeit gering. "Rote Zahlen im ersten Quartal sind möglich", ergänzt er. Aus dem Sektor notieren Salzgitter mit einem Minus von 3,2% bei 59,59 EUR.
Nach der Rally in den Automobilwerten am Vortag kommt in dem Sektor wieder Ernüchterung auf. Daimler geben um 3,7%, BMW um 2,1% und VW um 3,7% nach. Im Plus liegen SAP mit 1,1% bei 28,80 EUR. Infineon verlieren 5,1% auf 0,65 EUR, nachdem J.P. Morgan die Aktien auf "Underweight" herabgesetzt hat.
Auch IDS Scheer haben am Morgen bereits Zahlen vorgelegt, die Aktie gewinnt 4,7% auf 5,78 EUR. IDS Scheer hat beim bereinigten EBIT sowohl die Markterwartung als auch die Schätzung von Commerzbank Corporates&Markets (CBCM) übertroffen. Geholfen habe dabei der Auftrag der Bundeswehr.
DJG/mod/reh
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.517.559 von elbono am 05.02.09 11:43:09Das letzte Mal EZB gabs doch den MegaAbverkauf, aber das ist keine Garantie dass es diesmal so kommt...na wer weiss...man muss auch nicht immer traden
Wenn short dann nur OBEN -schreib Dir das auf iss wichtich
Wenn short dann nur OBEN -schreib Dir das auf iss wichtich
Aktien Europa: Leichter ? Enttäuschende Bilanzen drücken auf die Stimmung
Die europäischen Börsen haben am Donnerstag im Mittagshandel nach zumeist mit Enttäuschung aufgenommenen Bilanzen an Boden verloren. Nun richte sich die Aufmerksamkeit der Anleger auf die anstehenden Zinsentscheidungen in Europa und die US-Konjunkturdaten am Nachmittag, sagten Händler.
Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> fiel am Mittag um 0,83 Prozent auf 2.278,57 Punkte. Zum Start war der Leitindex noch bis auf 2.243 Punkte gefallen. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> gab um 0,19 Prozent auf 4.220,50 Zähler nach und der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> büßte 0,73 Prozent auf 3.046,49 Zähler ein.
Insbesondere Finanztitel versammelten sich nach negativen Nachrichten aus der Branche wie einem Milliardenverlust bei der Deutschen Bank <DBK.ETR> am Ende der Indizes. Auch endgültige Zahlen der spanischen Bank Santander <SAN.SCM><BSD2.FSE> sorgten nicht für Begeisterung - vielmehr stieß Anlegern der gestiegene Anteil schlechter Kredite sauer auf. Die Aktie verlor 2,44 Prozent auf 6,00 Euro. Zurich Financial Services (ZFS) <ZURN.VTX> <ZFIN.FSE> sackten in der Schweiz um 3,02 Prozent auf 208,50 Franken ab. Der Ergebnis lag Analystenkommentaren zufolge leicht unter den Erwartungen. Die Dividende wurde gekürzt, an den Geschäftszielen hält der Erstversicherer jedoch fest. Händler verwiesen unterdessen auf Gewinnmitnahmen in einem schwachen Markt.
Besonders enttäuscht zeigten sich Anleger von Aussagen der Swiss Re <RUKN.VTX> <SCR.FSE>. Im abgelaufenen Geschäftsjahr erwartet der Schweizer Rückversicherer einen Nettoverlust von rund einer Milliarde Franken. Zudem will Swiss Re seine Kapitaldecke stärken und bekommt dafür unter anderem eine Kapitalspritze von US-Milliardär Warren Buffett in Höhe von drei Milliarden Franken. Darüber hinaus erwägt der Konzern die Aufnahme von weiteren 2 Milliarden Franken, abhängig von den Marktbedingungen. Dies schickte die Titel mit minus 11,80 Prozent auf 26,60 Franken auf Talfahrt.
In Großbritannien erholten sich Bankenwerte unterdessen vor der Zinsentscheidung der Bank of England (BoE) deutlich. Experten rechnen damit, dass die BoE den Leitzins erneut senken wird und sich damit allmählich der Null-Prozent-Marke annähert. Barclays <BARC.ISE> <BCY.FSE> stiegen um 3,72 Prozent auf 100,50 Pence, auch Royal Bank of Scotland (RBS) <RBS.ISE> <RYS.FSE> und Lloyds Banking Group <LLOY.ISE> <LLD.FSE> legten deutlich zu. Von der EZB wird unterdessen kein Zinsschritt erwartet.
Aus dem realwirtschaftlichen Sektor gab es keine positiven Neuigkeiten. Unilever <UNA.ASX> <ULVR.ISE> <UNVA.FSE> erzielte zwar einen Umsatz über den Erwartungen. Allerdings gibt der Konsumgüterkonzern weder einen Ausblick auf 2009 noch konnten die Ziele für 2010 bestätigt werden. Die Aktie verlor daraufhin 4,66 Prozent auf 16,37 Euro und übernahm damit die rote Laterne im EuroSTOXX.
In London glänzten Aktien der BG Group <BG..ISE> <BGO.FSE> mit plus 6,31 Prozent auf 1.011,00 Pence an der "Footsie"-Spitze. Mit einem Sprung beim Überschuss um 25 Prozent habe der Gasehersteller die Markterwartungen übertroffen worden, sagten Händler. TUI Travel <T7L.FSE> <TT..ISS> sieht sich unterdessen auf Kurs, was die Aktie mit Gewinnen von 2,45 Prozent auf 230,00 Pence honorierte. GlaxoSmithKline <GSK.ISE> <GS7.FSE> verloren vor Zahlen 1,85 Prozent auf 1.244,50 Pence./dr/fat
AXC0110 2009-02-05/11:50
Die europäischen Börsen haben am Donnerstag im Mittagshandel nach zumeist mit Enttäuschung aufgenommenen Bilanzen an Boden verloren. Nun richte sich die Aufmerksamkeit der Anleger auf die anstehenden Zinsentscheidungen in Europa und die US-Konjunkturdaten am Nachmittag, sagten Händler.
Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> fiel am Mittag um 0,83 Prozent auf 2.278,57 Punkte. Zum Start war der Leitindex noch bis auf 2.243 Punkte gefallen. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> gab um 0,19 Prozent auf 4.220,50 Zähler nach und der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> büßte 0,73 Prozent auf 3.046,49 Zähler ein.
Insbesondere Finanztitel versammelten sich nach negativen Nachrichten aus der Branche wie einem Milliardenverlust bei der Deutschen Bank <DBK.ETR> am Ende der Indizes. Auch endgültige Zahlen der spanischen Bank Santander <SAN.SCM><BSD2.FSE> sorgten nicht für Begeisterung - vielmehr stieß Anlegern der gestiegene Anteil schlechter Kredite sauer auf. Die Aktie verlor 2,44 Prozent auf 6,00 Euro. Zurich Financial Services (ZFS) <ZURN.VTX> <ZFIN.FSE> sackten in der Schweiz um 3,02 Prozent auf 208,50 Franken ab. Der Ergebnis lag Analystenkommentaren zufolge leicht unter den Erwartungen. Die Dividende wurde gekürzt, an den Geschäftszielen hält der Erstversicherer jedoch fest. Händler verwiesen unterdessen auf Gewinnmitnahmen in einem schwachen Markt.
Besonders enttäuscht zeigten sich Anleger von Aussagen der Swiss Re <RUKN.VTX> <SCR.FSE>. Im abgelaufenen Geschäftsjahr erwartet der Schweizer Rückversicherer einen Nettoverlust von rund einer Milliarde Franken. Zudem will Swiss Re seine Kapitaldecke stärken und bekommt dafür unter anderem eine Kapitalspritze von US-Milliardär Warren Buffett in Höhe von drei Milliarden Franken. Darüber hinaus erwägt der Konzern die Aufnahme von weiteren 2 Milliarden Franken, abhängig von den Marktbedingungen. Dies schickte die Titel mit minus 11,80 Prozent auf 26,60 Franken auf Talfahrt.
In Großbritannien erholten sich Bankenwerte unterdessen vor der Zinsentscheidung der Bank of England (BoE) deutlich. Experten rechnen damit, dass die BoE den Leitzins erneut senken wird und sich damit allmählich der Null-Prozent-Marke annähert. Barclays <BARC.ISE> <BCY.FSE> stiegen um 3,72 Prozent auf 100,50 Pence, auch Royal Bank of Scotland (RBS) <RBS.ISE> <RYS.FSE> und Lloyds Banking Group <LLOY.ISE> <LLD.FSE> legten deutlich zu. Von der EZB wird unterdessen kein Zinsschritt erwartet.
Aus dem realwirtschaftlichen Sektor gab es keine positiven Neuigkeiten. Unilever <UNA.ASX> <ULVR.ISE> <UNVA.FSE> erzielte zwar einen Umsatz über den Erwartungen. Allerdings gibt der Konsumgüterkonzern weder einen Ausblick auf 2009 noch konnten die Ziele für 2010 bestätigt werden. Die Aktie verlor daraufhin 4,66 Prozent auf 16,37 Euro und übernahm damit die rote Laterne im EuroSTOXX.
In London glänzten Aktien der BG Group <BG..ISE> <BGO.FSE> mit plus 6,31 Prozent auf 1.011,00 Pence an der "Footsie"-Spitze. Mit einem Sprung beim Überschuss um 25 Prozent habe der Gasehersteller die Markterwartungen übertroffen worden, sagten Händler. TUI Travel <T7L.FSE> <TT..ISS> sieht sich unterdessen auf Kurs, was die Aktie mit Gewinnen von 2,45 Prozent auf 230,00 Pence honorierte. GlaxoSmithKline <GSK.ISE> <GS7.FSE> verloren vor Zahlen 1,85 Prozent auf 1.244,50 Pence./dr/fat
AXC0110 2009-02-05/11:50
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.517.629 von AndreasBernstein am 05.02.09 11:50:27Yes Sir! Oben, klar. Sir!
Bis später
Bis später
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.517.629 von AndreasBernstein am 05.02.09 11:50:274466 glatt (+13) weil gleich Mittach iss
ich hab mal grad erste psois ( OS ) gekauft...... bis F4600 sowas würde ich nachlegen....viel drüber draf es nit........
paar einzelwerte auch
paar einzelwerte auch
Aktien Frankfurt: Uneinheitlich - Deutsche Bank im Fokus
Der deutsche Aktienmarkt hat sich am Donnerstag etwas von den Verlusten im frühen Geschäft erholt und am Mittag uneinheitlich entwickelt. "Der Markt zeigt sich erstaunlich robust trotz der schwachen Börsen-Vorgaben aus Übersee", sagte Händler Stefan Söllner von der Postbank. Der Leitindex DAX <DAX.ETR> sank um 0,30 Prozent auf 4.479,49 Punkte, nachdem er zeitweise bis auf 4.396 Zähler gefallen war. Positive Aussagen der Deutschen Bank halfen, das Minus zu verringern. Der MDAX <MDAX.ETR> drehte ins Plus und stieg um 0,42 Prozent auf 5.236,94 Zähler. Der TecDAX <TDXP.ETR> zeigte sich bei minus 0,04 Prozent auf 483,09 Punkte nahezu unverändert.
In den Fokus rücken neben den Zahlenvorlagen auch die Zinsentscheidungen in Europa. Die Europäische Zentralbank (EZB) dürfte am frühen Nachmittag nach Einschätzung des Postbank-Händlers keine Überraschungen bringen. Erwartet wird, dass die EZB den Leitzins bei 2,0 Prozent bestätigt. Erst im März rechnen Volkswirte mit einem nächsten Zinsschritt nach unten. Matt Buckland, Aktienhändler bei CMC Markets, sieht unterdessen bei der Bank von England (BoE) nach den jüngst nicht so schlimm wie erwarteten Daten etwas mehr Überraschungspotenzial.
Die Aktien der Deutschen Bank <DBK.ETR> erholten sich bis zum Mittag ebenfalls und sanken nach einem Sturz bis auf 19,20 Euro zuletzt um 2,21 Prozent auf 20,77 Euro. Nach einem Milliardenverlust 2008 rechnet das Geldinstitut im laufenden Jahr mit einem weiterhin schwierigen Marktumfeld. Ein Börsianer sprach mit Blick auf die endgültigen Ergebnisse von einer Enttäuschung. Allerdings hätten die Aussagen von Vorstandschef Josef Ackermann (News/Aktienkurs) positiv gewirkt. Ackermann sagte, im Januar seien Erträge in Höhe von 2,8 Milliarden Euro erwirtschaftet worden.
Die Infineon-Titel <IFX.ETR> büßten dagegen am Index-Ende 5,07 Prozent auf 0,655 Euro ein. JPMorgan senkte die Aktie des Chipherstellers auf "Underweight". Der Abschwung in der Autoindustrie treffe Infineon just in einer Zeit knapper liquider Mittel und Infineon erwirtschafte rund 25 Prozent seiner Umsätze im Autosektor. Münchener Rück <MUV2.ETR> gewannen an der DAX-Spitze 2,50 Prozent auf 106,98 Euro. Die UBS stufte die Titel nach Zahlen von "Sell" auf "Neutral" hoch. Der Rückversicherer habe die beste Bilanz aller von der UBS bewerteten Unternehmen derselben Branche.
Im TecDAX stiegen die Aktien von IDS Scheer <IDS.ETR> nach Zahlenvorlage um 4,17 Prozent auf 5,75 Euro. Der Softwarehersteller übertraf mit der Bilanz 2008 die Markterwartungen. "Vor allem das positive operative Ergebnis im vierten Quartal sieht viel besser als gedacht aus", meinte ein Börsianer. "Der Ausblick klingt auch ganz gut und die unveränderte Dividende von 0,22 Euro und sorgt für einen Ertrag von 4 Prozent." Kursgewinne hatte er daher erwartet, sieht aber eine charttechnische Barriere und psychologische Grenze bei spätestens etwa 6 Euro.
Erfreuliche Verkehrszahlen sorgen bei den Aktien der Air Berlin <AB1.ETR> für ein Plus von 6,22 Prozent auf 4,10 Euro. Die Fluggesellschaft steigerte im Januar den Erlös pro Sitzplatzkilometer eigenen Angaben zufolge um 23 Prozent auf 4,99 Cent. Die Auslastung stieg um 0,3 Prozentpunkte auf 69,4 Prozent, während die Kapazität um 4,9 Prozent und die Gästezahl um 4,5 Prozent sank. Ein Händler kommentierte: "Insgesamt klingt das nicht allzu schlecht." Aus seiner Sicht hat sich vor allem die Auslastung positiv entwickelt.
Um 9,02 Prozent auf 4,47 Euro sprangen die Titel von MediGene <MDG.ETR> hoch. Ab Montag wird das Biotech-Unternehmen MediGene den zum indischen Konzern Suzlon gehörenden Windkraft-Anlagenbauer REpower Systems <RPW.ETR> im TecDAX ersetzen. Die REpower-Aktie wird wegen des ihres inzwischen unter 10 Prozent gesunkenen Streubesitzanteils außerplanmäßig aus dem Technologie-Index entfernt, hatte die Deutsche Börse am Morgen mitgeteilt./ck/fat
AXC0113 2009-02-05/11:59
Der deutsche Aktienmarkt hat sich am Donnerstag etwas von den Verlusten im frühen Geschäft erholt und am Mittag uneinheitlich entwickelt. "Der Markt zeigt sich erstaunlich robust trotz der schwachen Börsen-Vorgaben aus Übersee", sagte Händler Stefan Söllner von der Postbank. Der Leitindex DAX <DAX.ETR> sank um 0,30 Prozent auf 4.479,49 Punkte, nachdem er zeitweise bis auf 4.396 Zähler gefallen war. Positive Aussagen der Deutschen Bank halfen, das Minus zu verringern. Der MDAX <MDAX.ETR> drehte ins Plus und stieg um 0,42 Prozent auf 5.236,94 Zähler. Der TecDAX <TDXP.ETR> zeigte sich bei minus 0,04 Prozent auf 483,09 Punkte nahezu unverändert.
In den Fokus rücken neben den Zahlenvorlagen auch die Zinsentscheidungen in Europa. Die Europäische Zentralbank (EZB) dürfte am frühen Nachmittag nach Einschätzung des Postbank-Händlers keine Überraschungen bringen. Erwartet wird, dass die EZB den Leitzins bei 2,0 Prozent bestätigt. Erst im März rechnen Volkswirte mit einem nächsten Zinsschritt nach unten. Matt Buckland, Aktienhändler bei CMC Markets, sieht unterdessen bei der Bank von England (BoE) nach den jüngst nicht so schlimm wie erwarteten Daten etwas mehr Überraschungspotenzial.
Die Aktien der Deutschen Bank <DBK.ETR> erholten sich bis zum Mittag ebenfalls und sanken nach einem Sturz bis auf 19,20 Euro zuletzt um 2,21 Prozent auf 20,77 Euro. Nach einem Milliardenverlust 2008 rechnet das Geldinstitut im laufenden Jahr mit einem weiterhin schwierigen Marktumfeld. Ein Börsianer sprach mit Blick auf die endgültigen Ergebnisse von einer Enttäuschung. Allerdings hätten die Aussagen von Vorstandschef Josef Ackermann (News/Aktienkurs) positiv gewirkt. Ackermann sagte, im Januar seien Erträge in Höhe von 2,8 Milliarden Euro erwirtschaftet worden.
Die Infineon-Titel <IFX.ETR> büßten dagegen am Index-Ende 5,07 Prozent auf 0,655 Euro ein. JPMorgan senkte die Aktie des Chipherstellers auf "Underweight". Der Abschwung in der Autoindustrie treffe Infineon just in einer Zeit knapper liquider Mittel und Infineon erwirtschafte rund 25 Prozent seiner Umsätze im Autosektor. Münchener Rück <MUV2.ETR> gewannen an der DAX-Spitze 2,50 Prozent auf 106,98 Euro. Die UBS stufte die Titel nach Zahlen von "Sell" auf "Neutral" hoch. Der Rückversicherer habe die beste Bilanz aller von der UBS bewerteten Unternehmen derselben Branche.
Im TecDAX stiegen die Aktien von IDS Scheer <IDS.ETR> nach Zahlenvorlage um 4,17 Prozent auf 5,75 Euro. Der Softwarehersteller übertraf mit der Bilanz 2008 die Markterwartungen. "Vor allem das positive operative Ergebnis im vierten Quartal sieht viel besser als gedacht aus", meinte ein Börsianer. "Der Ausblick klingt auch ganz gut und die unveränderte Dividende von 0,22 Euro und sorgt für einen Ertrag von 4 Prozent." Kursgewinne hatte er daher erwartet, sieht aber eine charttechnische Barriere und psychologische Grenze bei spätestens etwa 6 Euro.
Erfreuliche Verkehrszahlen sorgen bei den Aktien der Air Berlin <AB1.ETR> für ein Plus von 6,22 Prozent auf 4,10 Euro. Die Fluggesellschaft steigerte im Januar den Erlös pro Sitzplatzkilometer eigenen Angaben zufolge um 23 Prozent auf 4,99 Cent. Die Auslastung stieg um 0,3 Prozentpunkte auf 69,4 Prozent, während die Kapazität um 4,9 Prozent und die Gästezahl um 4,5 Prozent sank. Ein Händler kommentierte: "Insgesamt klingt das nicht allzu schlecht." Aus seiner Sicht hat sich vor allem die Auslastung positiv entwickelt.
Um 9,02 Prozent auf 4,47 Euro sprangen die Titel von MediGene <MDG.ETR> hoch. Ab Montag wird das Biotech-Unternehmen MediGene den zum indischen Konzern Suzlon gehörenden Windkraft-Anlagenbauer REpower Systems <RPW.ETR> im TecDAX ersetzen. Die REpower-Aktie wird wegen des ihres inzwischen unter 10 Prozent gesunkenen Streubesitzanteils außerplanmäßig aus dem Technologie-Index entfernt, hatte die Deutsche Börse am Morgen mitgeteilt./ck/fat
AXC0113 2009-02-05/11:59
falls jemand lust auf "great british boobs" hat, gibts hier :
http://trinixy.ru/2009/02/05/kalendar_grudi_velikobritanii_1…
wurde mir gerade geschickt...."unschuldig"
http://trinixy.ru/2009/02/05/kalendar_grudi_velikobritanii_1…
wurde mir gerade geschickt...."unschuldig"
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.517.557 von AndreasBernstein am 05.02.09 11:42:53bzw. wer es weiss schreibt es nicht hier gelle Kater
Frechheit, hab ja wohl heute schon ausreichend Nachtreter-Tipps für Dich geliefert
Frechheit, hab ja wohl heute schon ausreichend Nachtreter-Tipps für Dich geliefert
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.517.727 von AndreasBernstein am 05.02.09 11:59:08Hab grad Post Von CMC bekommen
Aufgrund eines ihnen gekannten Traders sehen wir uns gezwungen
die Gebühren drastisch zu erhöhen,um die Verluste die uns durch den
ihnen bekannten Trader halbwegs ausgleichen zu können
Danke Hr.Bernecker
Aufgrund eines ihnen gekannten Traders sehen wir uns gezwungen
die Gebühren drastisch zu erhöhen,um die Verluste die uns durch den
ihnen bekannten Trader halbwegs ausgleichen zu können
Danke Hr.Bernecker
Eilmeldung: Auftragseingang sinkt um 6,9%
Der Auftragseingang in der deutschen Industrie ist im Dezember unerwartet deutlich um 6,9 Prozent gefallen, nachdem die Bestellungen im Vormonat aufwärtsrevidiert bereits um 5,3 Prozent gesunken waren. Die Volkswirte hatten im Mittel nur mit einem Rückgang um 2,3 Prozent gerechnet.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Der Auftragseingang in der deutschen Industrie ist im Dezember unerwartet deutlich um 6,9 Prozent gefallen, nachdem die Bestellungen im Vormonat aufwärtsrevidiert bereits um 5,3 Prozent gesunken waren. Die Volkswirte hatten im Mittel nur mit einem Rückgang um 2,3 Prozent gerechnet.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.517.748 von CabaKroll am 05.02.09 12:00:40trade ich dir nach
was hasten so an einzelwerten im blick?
hab da bis jetzt nur daimler auf dem zettel (also deutsche werte)
was hasten so an einzelwerten im blick?
hab da bis jetzt nur daimler auf dem zettel (also deutsche werte)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.517.801 von KaterCarloDAX am 05.02.09 12:06:08Dafür gabs schon DANKE und so...aber weisst ja, Erfolg macht süchtig also HER MIT DEN NEUEN TIPPS
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.517.807 von Harley_D am 05.02.09 12:06:51
Gehste eben zu Flätttix oder wie die heissen
Gehste eben zu Flätttix oder wie die heissen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.517.807 von Harley_D am 05.02.09 12:06:51Werden Ihm sicher bald kündigen
Dann kannste dort weiterhin Kohle verbraten
Dann kannste dort weiterhin Kohle verbraten
seltsames verhalten im DAX. das dieser so stark sein soll glaube ich einfach nicht und sich von anderen INDICES absetzen schon gar nicht.
irgendwas ist da was faul
irgendwas ist da was faul
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.517.848 von AndreasBernstein am 05.02.09 12:11:16oder zu http://www.lotto.de/
Ausführlicher:
Auftragseingang der Industrie sinkt unerwartet deutlich
Berlin (BoerseGo.de) - Der Auftragseingang der deutschen Industrie hat im Dezember unerwartet deutlich nachgelassen. Preis- und saisonbereinigt seien die Bestellungen um 6,9 Prozent gegenüber dem Vormonat gesunken, teilte das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie am Donnerstag mit. Im Vormonat hatte sie aufwärts revidiert um 5,3 Prozent (vorläufig: 6,0 Prozent) abgenommen.
Damit hat sich die Wirtschaftskrise zum Ende des vergangenen Jahres noch stärker in der Industrie niedergeschlagen als erwartet. Die Volkswirte hatten für Dezember durchschnittlich nur mit einem Auftragsrückgang von 2,3 Prozent gerechnet. Mit einem Minus von 9,4 Prozent ging vor allem die Auslandsnachfrage zurück. Die Inlandsnachfrage nahm um 4,3 Prozent ab.
Im Zweimonatsvergleich (November/Dezember gegenüber September/Oktober) ging die Nachfrage nach industriellen Erzeugnissen preis- und saisonbereinigt um 11,6 Prozent zurück. Im gesamten vierten Quartal lag das Ordervolumen um 15,7 Prozent unter dem dritten Quartal.
Ihren Vorjahresstand unterschritten die Auftragseingänge in der Industrie im Zweimonatsdurchschnitt (November/Dezember) kalendermonatlich um 25,9 Prozent. Dabie lagen die Auslandsaufträge um 29,6 Prozent und die Inlandsaufträge um 21,9 Prozent unter dem Vorjahresniveau.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Auftragseingang der Industrie sinkt unerwartet deutlich
Berlin (BoerseGo.de) - Der Auftragseingang der deutschen Industrie hat im Dezember unerwartet deutlich nachgelassen. Preis- und saisonbereinigt seien die Bestellungen um 6,9 Prozent gegenüber dem Vormonat gesunken, teilte das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie am Donnerstag mit. Im Vormonat hatte sie aufwärts revidiert um 5,3 Prozent (vorläufig: 6,0 Prozent) abgenommen.
Damit hat sich die Wirtschaftskrise zum Ende des vergangenen Jahres noch stärker in der Industrie niedergeschlagen als erwartet. Die Volkswirte hatten für Dezember durchschnittlich nur mit einem Auftragsrückgang von 2,3 Prozent gerechnet. Mit einem Minus von 9,4 Prozent ging vor allem die Auslandsnachfrage zurück. Die Inlandsnachfrage nahm um 4,3 Prozent ab.
Im Zweimonatsvergleich (November/Dezember gegenüber September/Oktober) ging die Nachfrage nach industriellen Erzeugnissen preis- und saisonbereinigt um 11,6 Prozent zurück. Im gesamten vierten Quartal lag das Ordervolumen um 15,7 Prozent unter dem dritten Quartal.
Ihren Vorjahresstand unterschritten die Auftragseingänge in der Industrie im Zweimonatsdurchschnitt (November/Dezember) kalendermonatlich um 25,9 Prozent. Dabie lagen die Auslandsaufträge um 29,6 Prozent und die Inlandsaufträge um 21,9 Prozent unter dem Vorjahresniveau.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.517.870 von KaterCarloDAX am 05.02.09 12:14:07 auch nich schlecht
6 aus 49 ist bessere Chance als 2 Limits aus 4470 Daxpunkten zu wählen - GENIAL
6 aus 49 ist bessere Chance als 2 Limits aus 4470 Daxpunkten zu wählen - GENIAL
A = C = 20 Points...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.517.901 von HerrKoerper am 05.02.09 12:17:09Du meinst A C E kostet 20 Euro
Fachsprache kappier ich nich
Prost
Fachsprache kappier ich nich
Prost
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.517.877 von AndreasBernstein am 05.02.09 12:14:45" ... ging die Nachfrage nach industriellen Erzeugnissen preis- und saisonbereinigt um 11,6 Prozent zurück ... "
Das GAP muss wohl erst noch zu ....
Das GAP muss wohl erst noch zu ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.517.942 von CaptainProton am 05.02.09 12:20:40und was soll danach passieren? wieder rückwärtsgang??
DAX ist momentan unberechenbar, hab ich das gefühl.
DAX ist momentan unberechenbar, hab ich das gefühl.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.517.936 von AndreasBernstein am 05.02.09 12:20:18Da steht Gesundheit drauf...BÄH!
und der war schon 2-3 punkte vor meinem stop
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.517.971 von HerrKoerper am 05.02.09 12:23:29Dachte LeistungsJogger wie Du trinken nur sowas
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.516.140 von Demarkkommwieder am 05.02.09 08:53:03Ich glaube, der richtige Schub nach oben kommt erst, wenn die Anleger zurück kommen. Die suchen aber nicht das Risiko und das Tief, sondern sie warten auf Beruhigung der Lage. Was auch bedeutet: sie kommen erst bei deutlich höheren Kursen (m.E. >5000)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.517.972 von 1-2-3-Trader am 05.02.09 12:23:33schöner Move!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.517.023 von ortlepp am 05.02.09 10:40:17#227 von ortlepp 05.02.09 10:40:17 Beitrag Nr.: 36.517.023
Dieses Posting: versenden | melden
long aus´m 5er - ziel gapoclose kasse (DAX RBS 443/4438)
vorher -5 und -6 (break 4431 down kasse) hedge berni
mittelprächtige entry´s, dax imho bissl deckel druff, also cover
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long aus´m 5er - ziel gapoclose kasse (DAX RBS 443/4438)
vorher -5 und -6 (break 4431 down kasse) hedge berni
mittelprächtige entry´s, dax imho bissl deckel druff, also cover
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.517.972 von 1-2-3-Trader am 05.02.09 12:23:33Sehr guter Trade!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.517.997 von ortlepp am 05.02.09 12:27:11Sauber!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.517.994 von AndreasBernstein am 05.02.09 12:26:37danke!
MUSSTE so lange halten/warten, denn die posi war zu klein um früher gewinn mitzunehmen...aber so gehts auch
MUSSTE so lange halten/warten, denn die posi war zu klein um früher gewinn mitzunehmen...aber so gehts auch
Ich mach denn mal Mittag und spöter vielleicht 'ne Bewerbung noch schreiben
Fett weg! Falko (27) nimmt 60,6 Kilo ab. Wird der Sachse "The Biggest Loser"?
Mit einem Gewinnerlächeln geht er jetzt durchs Leben: Falko aus Dresden hat seinen Traum erfüllt. 60,6 Kilogramm hat der Architektur-Student in neun Monaten mit "The Biggest Loser" abgenommen. Das sind 606 Tafeln Schokolade. Von 139,6 auf 79 Kilo! Doch wird er damit auch den Titel und die 100.000 Euro abräumen? Falko: "Gewinnen wäre schön. Aber endlich als schlanker Mensch durchs Leben zu gehen, das zählt für mich. Ich muss mich nicht mehr verkriechen." Im großen Finale fällt die Entscheidung - am Samstag, 7. Februar 2009, um 20.15 Uhr auf ProSieben. Moderatorin Katarina Witt verspricht: "Die Ergebnisse sind beeindruckend. Sie machen sicher nicht nur mich sprachlos." Und Gewinner sind alle Kandidaten: 393 Kilogramm purzeln insgesamt.
Tina aus Hamburg schafft 28,4 Kilos und sagt: "Ich habe eine eigene Firma gegründet, mache Tanzprojekte mit Jugendlichen. Das hätte ich mich früher nie getraut." Mit dem neuen Gewicht kam sogar eine neue Liebe: "Seit sechs Monaten habe ich einen Freund." Doris aus Dortmund, die als erste aus der Sendung ausscheiden musste, wiegt ebenfalls fast 30 Kilogramm weniger: "Ich konnte meine Knie-OP vermeiden, kann sogar wieder Fahrrad fahren." Bianca aus Hannover verliert 18 Kilogramm: "Endlich zahlt mir die Krankenkasse meine Bauch-OP, weil ich das dafür nötige Gewicht erreicht habe. Das hätte ich ohne die Show nie geschafft." Katarina Witt: "Unsere Kandidaten sind Vorbilder. Sie können Menschen Mut machen, die sich in einer verzweifelten oder hoffnungslosen Situation befinden."
Die Chance auf den Titel "The Biggest Loser" und den Gewinn von 100.000 Euro haben nur die drei Finalisten. Wer nimmt mit Sport und Ernährungsumstellung prozentual am meisten ab? Neben Falko hat auch Enrico aus Würselen gute Chancen. Er war mit 191,6 Kilogramm Startgewicht der schwerste Kandidat. Für ihn wäre das Geld aber gar nicht so wichtig: "Das Geld würde ich wahrscheinlich gut anlegen, also nicht bei den Lehmann Brothers. Aber vor allem möchte ich dauerhaft schlank bleiben."
"The Biggest Loser" am Samstag, 7. Februar, Folge zehn um 19.10 Uhr und das große Finale um 20.15 Uhr
Originaltext: ProSieben Television GmbH Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/25171 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_25171.rss2
Pressekontakt: ProSieben Television GmbH Programmkommunikation Sandra Scholz Tel. +49 89 9507-1121 sandra.scholz@ProSieben.de
Fotoredaktion: Marlene Rattei marlene.rattei@ProSieben.de Tel. +49 89 9507-1174 http://www.presse.ProSieben.de
Fett weg! Falko (27) nimmt 60,6 Kilo ab. Wird der Sachse "The Biggest Loser"?
Mit einem Gewinnerlächeln geht er jetzt durchs Leben: Falko aus Dresden hat seinen Traum erfüllt. 60,6 Kilogramm hat der Architektur-Student in neun Monaten mit "The Biggest Loser" abgenommen. Das sind 606 Tafeln Schokolade. Von 139,6 auf 79 Kilo! Doch wird er damit auch den Titel und die 100.000 Euro abräumen? Falko: "Gewinnen wäre schön. Aber endlich als schlanker Mensch durchs Leben zu gehen, das zählt für mich. Ich muss mich nicht mehr verkriechen." Im großen Finale fällt die Entscheidung - am Samstag, 7. Februar 2009, um 20.15 Uhr auf ProSieben. Moderatorin Katarina Witt verspricht: "Die Ergebnisse sind beeindruckend. Sie machen sicher nicht nur mich sprachlos." Und Gewinner sind alle Kandidaten: 393 Kilogramm purzeln insgesamt.
Tina aus Hamburg schafft 28,4 Kilos und sagt: "Ich habe eine eigene Firma gegründet, mache Tanzprojekte mit Jugendlichen. Das hätte ich mich früher nie getraut." Mit dem neuen Gewicht kam sogar eine neue Liebe: "Seit sechs Monaten habe ich einen Freund." Doris aus Dortmund, die als erste aus der Sendung ausscheiden musste, wiegt ebenfalls fast 30 Kilogramm weniger: "Ich konnte meine Knie-OP vermeiden, kann sogar wieder Fahrrad fahren." Bianca aus Hannover verliert 18 Kilogramm: "Endlich zahlt mir die Krankenkasse meine Bauch-OP, weil ich das dafür nötige Gewicht erreicht habe. Das hätte ich ohne die Show nie geschafft." Katarina Witt: "Unsere Kandidaten sind Vorbilder. Sie können Menschen Mut machen, die sich in einer verzweifelten oder hoffnungslosen Situation befinden."
Die Chance auf den Titel "The Biggest Loser" und den Gewinn von 100.000 Euro haben nur die drei Finalisten. Wer nimmt mit Sport und Ernährungsumstellung prozentual am meisten ab? Neben Falko hat auch Enrico aus Würselen gute Chancen. Er war mit 191,6 Kilogramm Startgewicht der schwerste Kandidat. Für ihn wäre das Geld aber gar nicht so wichtig: "Das Geld würde ich wahrscheinlich gut anlegen, also nicht bei den Lehmann Brothers. Aber vor allem möchte ich dauerhaft schlank bleiben."
"The Biggest Loser" am Samstag, 7. Februar, Folge zehn um 19.10 Uhr und das große Finale um 20.15 Uhr
Originaltext: ProSieben Television GmbH Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/25171 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_25171.rss2
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.518.005 von HerrKoerper am 05.02.09 12:28:45danke!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.517.980 von AndreasBernstein am 05.02.09 12:24:40Ist bei Euch Jogger ein Codewort für Döner oder BigMäc
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.517.972 von 1-2-3-Trader am 05.02.09 12:23:33SAUBER
Gewinne realisieren (oder Stop nachziehen) nicht vergessen
Gewinne realisieren (oder Stop nachziehen) nicht vergessen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.518.017 von HerrKoerper am 05.02.09 12:29:41die entry´s sind dürftig... hab nitt gedreht, wohl pause jetzt
mahlzeit...hab am gestrigen close von spx und dax shorts genommen. gestern hab ich mich verschätzt. na ja hoffe heute wird es besser.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.517.957 von Mr.Perfect am 05.02.09 12:22:15und was soll danach passieren? wieder rückwärtsgang??
Das werden wohl die Bewegungen an den US-Börsen entscheiden ...
Das werden wohl die Bewegungen an den US-Börsen entscheiden ...
ich hätte auch mal ne frage an Berni und Body dazu
ihr handelt ja bestimmt nicht nur mit einem kontrakt(dax z.b.) warum lässt ihr ein teil davon nicht für 1-2 tage(wenns in trendrichtung gekauft wurde) drin wie das LBR z.b. macht? auch wenn das 1/5 der anfangsposition ist. denn die trends laufen doch länger
Danke
ihr handelt ja bestimmt nicht nur mit einem kontrakt(dax z.b.) warum lässt ihr ein teil davon nicht für 1-2 tage(wenns in trendrichtung gekauft wurde) drin wie das LBR z.b. macht? auch wenn das 1/5 der anfangsposition ist. denn die trends laufen doch länger
Danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.518.058 von AndreasBernstein am 05.02.09 12:33:59Scheint eh ne Sendung für Finanzexperten zu sein "Das Geld würde ich wahrscheinlich gut anlegen, also nicht bei den Lehmann Brothers."
Viel Glück bei der Bewerbung.
P.S.
Wenn Du wieder mein Weitwinkelobjektiv für die Bewerbungsphotos brauchst, meld Dich einfach
Viel Glück bei der Bewerbung.
P.S.
Wenn Du wieder mein Weitwinkelobjektiv für die Bewerbungsphotos brauchst, meld Dich einfach
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.518.095 von KaterCarloDAX am 05.02.09 12:37:15Danke auch!
Geil, jetzt wurde ich von allen 3 vorbildern gelobt!
(nur LBR fehlt noch)
Geil, jetzt wurde ich von allen 3 vorbildern gelobt!
(nur LBR fehlt noch)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.518.124 von 1-2-3-Trader am 05.02.09 12:40:07Wenn es der Plan ist tue ich es auch...Aber das ich Gestern das High getroffen habe, war nicht nach Plan...Dachte da kommt noch ne Welle...
• 13:00 GB BoE Sitzungsergebnis
• 13:00 - SE Riksbank Treffen Exekutivausschuss
• 13:45 EU EZB Sitzungsergebnis
• 14:30 EU EZB PK zur Ratssitzung
• 14:30 - ! US Arbeitsproduktivität 4. Quartal
• 14:30 - ! US Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
• 14:30 - CA Baugenehmigungen Dezember
• 15:00 - US RBC CASH Index Februar
• 16:00 - ! US Industrieaufträge Dezember
• 13:00 - SE Riksbank Treffen Exekutivausschuss
• 13:45 EU EZB Sitzungsergebnis
• 14:30 EU EZB PK zur Ratssitzung
• 14:30 - ! US Arbeitsproduktivität 4. Quartal
• 14:30 - ! US Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
• 14:30 - CA Baugenehmigungen Dezember
• 15:00 - US RBC CASH Index Februar
• 16:00 - ! US Industrieaufträge Dezember
Gibt´s heute eigentlich noch irgendwelche Termine?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.518.124 von 1-2-3-Trader am 05.02.09 12:40:07dafür muss man guten einstieg finden. ist aber nicht leicht. z.b ich dachte gestern hab ich top nicht erwischt, so was würde ich länger halten..gruss
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.518.198 von KaterCarloDAX am 05.02.09 12:48:45Weiß nicht, aber dieser Tribut oder wie der heißt, könnte die ja mal in Absprache mit dem Hansecker auf Seite eins bringen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.518.198 von KaterCarloDAX am 05.02.09 12:48:45Wieder angetrunken ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.518.216 von Tribun100 am 05.02.09 12:51:42
Brauchst nur meine Login-Zeit anschauen, dann weisse Bescheide, Schätzelein
Brauchst nur meine Login-Zeit anschauen, dann weisse Bescheide, Schätzelein
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.518.124 von 1-2-3-Trader am 05.02.09 12:40:07ehrliche Antwort:
ich schaffe es selten etwas lange laufen zu lassen aus Angst vielleicht wieder bei +/-0 ausgestoppt zu werden. Trends sind daher nicht so mein Ding im grösseren Rahmen, vielleicht auch ein Grund warum ich kaum Währungen und Commodities trade
ich schaffe es selten etwas lange laufen zu lassen aus Angst vielleicht wieder bei +/-0 ausgestoppt zu werden. Trends sind daher nicht so mein Ding im grösseren Rahmen, vielleicht auch ein Grund warum ich kaum Währungen und Commodities trade
Börse Stuttgart-News: Trend am Vormittag
05. Februar 2009 ? Trends am Vormittag
Nach der schwächeren Tendenz im späten US-Handel und den Abschlägen an der Börse Tokio, eröffnete auch der DAX im Minus. Allerdings konnte das deutsche Börsenbarometer seine Verluste im Verlauf des Vormittags etwas reduzieren. Der Index pendelte im Bereich von 4.475 Punkten und lag somit um 0,4 Prozent im Minus. Die Mehrheit der Derivateanleger spekuliert aktuell auf steigende Kurse. Offenbar rechnen die Marktteilnehmer damit, dass der DAX die Marke von 4.500 Punkten im Tagesverlauf zurückerobern werde.
Thema Nummer eins waren die Zahlen der Deutschen Bank. Hierbei zeigten sich die Börsianer aber zunächst enttäuscht darüber, dass die erhoffte Prognose für das laufende Geschäftsjahr ausblieb. Ansonsten waren die meisten Daten aber bereits bekannt. Die Deutsche Bank erlitt im vierten Quartal 2008 einen Nettoverlust von 4,8 Milliarden Euro. Der Verlust nach Steuern für das Gesamtjahr betrage 3,9 Milliarden Euro. Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann erweckte aber den Eindruck, dass man die Situation im Griff habe und keine Hilfen in Anspruch nehmen müsse. Das Januar-Geschäft sei in der Tat sehr gut gelaufen. Nach anfänglicher Unsicherheit, die einige Verkäufe zur Folge hatte, kauften Anleger an der EUWAX überwiegend Call-Optionsscheine.
Unmittelbar vor der Zinsentscheidung der EZB verkauften einige Investoren am Vormittag Call-Optionsscheine auf den Euro. Dieser notierte unterdessen bei 1,2860 US-Dollar. Händlern zufolge sei es am Devisenmarkt relativ ruhig. Es wird erwartet, dass die Bank of England um 13 Uhr ihren Leitzins um 50 Basispunkte auf ein Prozent senkt. Zudem gehen die Börsianer davon aus, dass die Europäische Zentralbank den Leitzins für die Eurozone unverändert bei zwei Prozent belässt.
Quelle: boerse-stuttgart AG / Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen (http://www.boerse-stuttgart.de/AGB.htm) der boerse-stuttgart AG.
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein boerse-stuttgart AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0122 2009-02-05/12:50
05. Februar 2009 ? Trends am Vormittag
Nach der schwächeren Tendenz im späten US-Handel und den Abschlägen an der Börse Tokio, eröffnete auch der DAX im Minus. Allerdings konnte das deutsche Börsenbarometer seine Verluste im Verlauf des Vormittags etwas reduzieren. Der Index pendelte im Bereich von 4.475 Punkten und lag somit um 0,4 Prozent im Minus. Die Mehrheit der Derivateanleger spekuliert aktuell auf steigende Kurse. Offenbar rechnen die Marktteilnehmer damit, dass der DAX die Marke von 4.500 Punkten im Tagesverlauf zurückerobern werde.
Thema Nummer eins waren die Zahlen der Deutschen Bank. Hierbei zeigten sich die Börsianer aber zunächst enttäuscht darüber, dass die erhoffte Prognose für das laufende Geschäftsjahr ausblieb. Ansonsten waren die meisten Daten aber bereits bekannt. Die Deutsche Bank erlitt im vierten Quartal 2008 einen Nettoverlust von 4,8 Milliarden Euro. Der Verlust nach Steuern für das Gesamtjahr betrage 3,9 Milliarden Euro. Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann erweckte aber den Eindruck, dass man die Situation im Griff habe und keine Hilfen in Anspruch nehmen müsse. Das Januar-Geschäft sei in der Tat sehr gut gelaufen. Nach anfänglicher Unsicherheit, die einige Verkäufe zur Folge hatte, kauften Anleger an der EUWAX überwiegend Call-Optionsscheine.
Unmittelbar vor der Zinsentscheidung der EZB verkauften einige Investoren am Vormittag Call-Optionsscheine auf den Euro. Dieser notierte unterdessen bei 1,2860 US-Dollar. Händlern zufolge sei es am Devisenmarkt relativ ruhig. Es wird erwartet, dass die Bank of England um 13 Uhr ihren Leitzins um 50 Basispunkte auf ein Prozent senkt. Zudem gehen die Börsianer davon aus, dass die Europäische Zentralbank den Leitzins für die Eurozone unverändert bei zwei Prozent belässt.
Quelle: boerse-stuttgart AG / Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen (http://www.boerse-stuttgart.de/AGB.htm) der boerse-stuttgart AG.
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein boerse-stuttgart AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0122 2009-02-05/12:50
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.518.131 von KaterCarloDAX am 05.02.09 12:40:37Hab genug eigene Bilder aber DANKE
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.518.203 von Philosophenkoenig am 05.02.09 12:49:22stimmt, deswegen werde ich ja auch so oft plus minus null ausgestoppt, wenn ich "paar tage halten will"
und um so tief/hoch unten/oben einzusteigen wie das LBR macht brauche ich noch paar hundert jahre trading-erfahrung....
und um so tief/hoch unten/oben einzusteigen wie das LBR macht brauche ich noch paar hundert jahre trading-erfahrung....
Hab mal eine Frage: Stimmt es wirklich, dass Dax-KOs, die jetzt nicht direkt um die KO-Schwelle vegetieren, sich tatsächlich 1 Cent pro Dax-Punkt verändern? Habe da nämlich in letzter Zeit bei der Coba meine Zweifel, und das sogar während normaler Parketthandelszeiten.
Gruß
Gruß
BoE senkt auf 1%
Deutsche Anleihen: Schwächer - Warten auf EZB-Entscheidung
Die Kurse deutscher Anleihen sind am Donnerstag vor der Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) gefallen. Der richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL032009F.DTB> sank um 0,13 Prozent auf 121,76 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,375 Prozent.
Der Anleihenmarkt warte auf die Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) an diesem Nachmittag, sagten Händler. Beobachter rechnen mit einer erneuten Zinssenkung aber erst im März, nachdem die EZB zuletzt im Januar den Leitzins um 0,5 Prozentpunkte auf jetzt 2,0 Prozent gesenkt hatte. Notenbank-Präsident Jean-Claude Trichet hatte zuletzt signalisiert, dass die EZB die Veröffentlichung der neuen Projektionen im März abwarten wolle. "Eine klare Ansage wird ihm vermutlich ebenso wenig zu entlocken sein wie Aussagen, ob der Rat auch konkret über weitergehende Maßnahmen (quantitative easing) diskutiert", schreibt die HSH Nordbank in einem Kommentar. Belastet worden sei der europäische Anleihenmarkt durch Neuemissionen von Staatsanleihen in Frankreich und Spanien.
Die im Vormittagshandel veröffentlichten sehr schwachen Daten zu den Auftragseingängen der deutschen Industrie hätten den Anleihemarkt indes kaum bewegt, sagten Händler. Die Aufträge in der deutschen Industrie sind im Dezember preis- und saisonbereinigt um 6,9 Prozent zum Vormonat gesunken. Volkswirte hatten lediglich mit einem Rückgang um 2,3 Prozent gerechnet./js/bf
AXC0123 2009-02-05/12:56
Die Kurse deutscher Anleihen sind am Donnerstag vor der Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) gefallen. Der richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL032009F.DTB> sank um 0,13 Prozent auf 121,76 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,375 Prozent.
Der Anleihenmarkt warte auf die Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) an diesem Nachmittag, sagten Händler. Beobachter rechnen mit einer erneuten Zinssenkung aber erst im März, nachdem die EZB zuletzt im Januar den Leitzins um 0,5 Prozentpunkte auf jetzt 2,0 Prozent gesenkt hatte. Notenbank-Präsident Jean-Claude Trichet hatte zuletzt signalisiert, dass die EZB die Veröffentlichung der neuen Projektionen im März abwarten wolle. "Eine klare Ansage wird ihm vermutlich ebenso wenig zu entlocken sein wie Aussagen, ob der Rat auch konkret über weitergehende Maßnahmen (quantitative easing) diskutiert", schreibt die HSH Nordbank in einem Kommentar. Belastet worden sei der europäische Anleihenmarkt durch Neuemissionen von Staatsanleihen in Frankreich und Spanien.
Die im Vormittagshandel veröffentlichten sehr schwachen Daten zu den Auftragseingängen der deutschen Industrie hätten den Anleihemarkt indes kaum bewegt, sagten Händler. Die Aufträge in der deutschen Industrie sind im Dezember preis- und saisonbereinigt um 6,9 Prozent zum Vormonat gesunken. Volkswirte hatten lediglich mit einem Rückgang um 2,3 Prozent gerechnet./js/bf
AXC0123 2009-02-05/12:56
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.518.275 von KaterCarloDAX am 05.02.09 13:00:35also wie erwartet...naja
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.518.262 von 1-2-3-Trader am 05.02.09 12:58:57....jeder muss seinen eigenen Tradingstil finden. Einer ist halt ein
Scalper, der andere eben Swing oder Positionstrader.
Nach ner Weile merkt man was einem mehr liegt. Ist eben sehr individuell
Scalper, der andere eben Swing oder Positionstrader.
Nach ner Weile merkt man was einem mehr liegt. Ist eben sehr individuell
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.518.270 von marktargent am 05.02.09 12:59:50Theoretisch ja, aber
1. werden die nach FDAX und nicht nach Kassa getaxt
2. Spielen die Emis gerne mal mit dem Aufgeld
3. Ändert sich das in der Nähe des KO´s
1. werden die nach FDAX und nicht nach Kassa getaxt
2. Spielen die Emis gerne mal mit dem Aufgeld
3. Ändert sich das in der Nähe des KO´s
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.518.270 von marktargent am 05.02.09 12:59:50Bei X Turbos ist das so.
Bei " normalen " Turbos nicht immer.
Bei " normalen " Turbos nicht immer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.518.292 von ortlepp am 05.02.09 13:02:3113:04:24 INSTANT VIEW-BoE cuts rates to 1.0 pct as expected
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.518.298 von Tribun100 am 05.02.09 13:03:11Besten Dank
Gugstu Euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.518.282 von AndreasBernstein am 05.02.09 13:01:41Deswegen auch quasi Non-Event
Wird bei der EZB-Entscheidung ähnlich sein, vorausgesetzt auch hier wird die Markterwartung erfüllt, aber Monsieur Trichet hat ja in der PK letztesmal sowas gesagt wie Die näcste maßgebliche Sitzung werde wohl die im März sein
Gleichzeitig hat er natürlich gesagt, EZB bleibt immer wachsam, legt sich nie vorher fest, trifft die notwendigen Entscheidungen blablablubb...
Wird bei der EZB-Entscheidung ähnlich sein, vorausgesetzt auch hier wird die Markterwartung erfüllt, aber Monsieur Trichet hat ja in der PK letztesmal sowas gesagt wie Die näcste maßgebliche Sitzung werde wohl die im März sein
Gleichzeitig hat er natürlich gesagt, EZB bleibt immer wachsam, legt sich nie vorher fest, trifft die notwendigen Entscheidungen blablablubb...
...hm...wenn ich hier in den boards und auf den grossen onlinefinanzseiten die crashwarnungsprognosen für die weltindizes lese und gleichzeitig sehe, wie sich ein DAX momentan immer weiter richtung norden begibt, wird mir das chartbild eines rücklaufs an den abwärtstrend bei 5500-6000 punkten immer deutlicher vor augen geführt.
wir werden wohl nicht nach unten durchbrechen, sondern binnen weniger tage in dow jones bei 10000-10500 punkten und im dax bei ca. 5500 punkten stehen.
...ist hier noch jemand dieser meinung?
bg mueppel
wir werden wohl nicht nach unten durchbrechen, sondern binnen weniger tage in dow jones bei 10000-10500 punkten und im dax bei ca. 5500 punkten stehen.
...ist hier noch jemand dieser meinung?
bg mueppel
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.518.335 von KaterCarloDAX am 05.02.09 13:06:59Im GBP war es etwas mehr als Non-Event!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.518.338 von mueppel am 05.02.09 13:07:07nein
DAXi könnte jetzt nach unten ausbrechen, würde mir passen
Gold läuft immer noch lecker
Einstieg war 906
Gold läuft immer noch lecker
Einstieg war 906
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.518.356 von HerrKoerper am 05.02.09 13:09:26Ach neeee hätt ich jetzt ned gedacht
So Penny-Zeugs trade ich nicht :O
So Penny-Zeugs trade ich nicht :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.518.338 von mueppel am 05.02.09 13:07:07Seh ich ähnlich wenn nicht ganz so krass
Unterstützung 18er MA im DAX erst mal gehalten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.518.371 von KaterCarloDAX am 05.02.09 13:11:04So Penny-Zeugs trade ich nicht
Selbst Schuld!
TP getroffen beim hochladen...
Selbst Schuld!
TP getroffen beim hochladen...
kauf CG3FQN
verkauf meiner dax puts mit 14 pt gewinn
dow wird heute m.M.n nachziehen
verkauf meiner dax puts mit 14 pt gewinn
dow wird heute m.M.n nachziehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.518.240 von AndreasBernstein am 05.02.09 12:56:14danke!
ich denke auch dass ich öfters plus minus null ausgestoppt wurde als ich wirklich lange den trend mitgenommen habe
werde mal jetzt auch von diesen trades bilder machen und dann später analysieren...
ich denke auch dass ich öfters plus minus null ausgestoppt wurde als ich wirklich lange den trend mitgenommen habe
werde mal jetzt auch von diesen trades bilder machen und dann später analysieren...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.518.411 von HerrKoerper am 05.02.09 13:13:44
4455-4458 Bereich hat wieder gehalten (bin natürlich bei 4457 nicht gefilled worden ), wenn der weiter hält, könnte es wieder Richtung TH und dann 4550/4700 laufen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.518.447 von HerrKoerper am 05.02.09 13:17:25TP!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.518.356 von HerrKoerper am 05.02.09 13:09:26
er war früher schon mal dynamischer
aber schön aus dem steigenden dreiecks rausgegangen
sag jetzt bitte aber nicht, dass deine weiße bei 128.60 rum lag
gruß
berlinerjung
er war früher schon mal dynamischer
aber schön aus dem steigenden dreiecks rausgegangen
sag jetzt bitte aber nicht, dass deine weiße bei 128.60 rum lag
gruß
berlinerjung
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.518.422 von 1-2-3-Trader am 05.02.09 13:14:22meine lange trades mache ich mit monthy pp. leider bei spx wurde das gestern nicht richtig getroffen, daher hab ich blöderweise einen guten shortmarke verpasst..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.518.447 von HerrKoerper am 05.02.09 13:17:25Wüßte ja zugerne, was das für weiße Linien sind.
short im EuroStoxx, da hat er sich erschrocken und macht seitdem nichts mehr.
ist schade drum, liegt schön im Abwärtstrend ...
ist schade drum, liegt schön im Abwärtstrend ...
Kauf XXXXXX CITI.GL.M. TUBULL09 DJIA CG3FQN
OS
EUR 13:18:31
05.02.09
ABH 0,36
--
0,36 sofort
ausgeführt
trailing stop 0,3 mit 0,06 eur abstand
OS
EUR 13:18:31
05.02.09
ABH 0,36
--
0,36 sofort
ausgeführt
trailing stop 0,3 mit 0,06 eur abstand
danke an ALLE für die antwort!!!!
NEWS BREAK TODAY
Wednesday, February 4, 2009
(Please share News Break Today with members of your team.)
PROFITABLE GROWTH
United States auto sales decrease by
37 percent in January to another low
United States auto sales dropped 37.1 percent in January, dragged down by the Detroit 3 automakers, as the industry posted its lowest monthly total in 27 years. Ford’s 41.6 percent fall and General Motors’ 49 percent drop were steeper than analysts’ forecasts. Chrysler’s sales decreased by more than 50 percent for the second straight month. Honda, Nissan and Toyota all saw sales tumble by more than 27 percent, cementing the auto industry’s fourth straight monthly slide of more than 30 percent.
The annual selling rate of 9.8 million units matched a rate that was last seen in August 1982. The sales total of 656,881 vehicles was the lowest since December 1981, and it marked the 15th-straight monthly decline.
The credit crunch is hurting sales, said John Broderick, general manager of Burlington Automotive’s Chevrolet store in Burlington, New Jersey. “Financing is very difficult,” he said. “It’s the toughest I’ve ever seen.”
Only two companies gained in sales last month: Hyundai-Kia and Subaru. Each saw sales increase by about 8 percent. Subaru was the only automaker to record an increase in U.S. sales in 2008.
Hyundai brand sales rose 12.5 percent after the debut of the Hyundai Assurance Program January 2. The plan allows customers who lose their jobs within a year of their purchase to return their new vehicles at no cost if they have made two payments.
The industry’s January results reinforce projections that any recovery will not happen before midyear. The also heighten the challenges for GM and Chrysler. The two automakers are preparing viability plans for the U.S. Treasury Department in order to preserve the US$13.4 billion in federal loans they already have received.
Last year's U.S. market light-vehicle sales dropped to 13.2 million units, as soaring fuel prices in the first part of the year and a global credit crunch later in the year deepened a national recession.
In 2007, 16.1 million light vehicles were sold in the United States.
The industry started 2009 with a 94-day supply of vehicles, more than 50 percent above the level recommended by analysts. (Automotive News)
Toyota seeks development of low-cost car
for India – with a sticker price of US$5,000
Toyota – in partnership with its mini-vehicle affiliate, Daihatsu – is seeking to develop an ultra-cheap car targeting India’s automotive market. The car would retail for about US$5,000.
The vehicle could be produced at a new plant in India.
According to media reports, the new budget model could bear a fifth Toyota brand, beyond the current nameplates – Toyota, Lexus, Scion and Daihatsu.
The low-cost car also could be sold in Brazil.
Some market analysts question whether an additional low-cost car could gain traction in India’s market. The Tato Nano has a target price of about $2,500. (Global Insight)
DIFFERENTIATED INNOVATION
New nanotechnology-based fabric protection
inside the Opel Insignia resists stains, moisture
General Motors’ Opel unit in Europe recently introduced a new- nanotechnology-based fabric protection for vehicle seats called “TopTec” that could enable a fresher, cleaner auto interior.
Special coatings help the material to resist stains and repel liquids from penetrating, without compromising their “breathing” qualities. It could make fabrics inside their vehicles 50 percent easier to clean than conventional upholstery, according to Opel officials.
“It is more efficient and durable than products people buy in the aftermarket,” said Andreas Hafele, program director of the GM Delta platform. It also makes it easier for families with small children to choose interior trim with light-colored upholstery.
The product will be available in the Opel Insignia Sports Tourer in European markets beginning in spring 2009. Then it will be included in other Opel production models as a standard solution for light-colored fabrics and leather, company officials said. (ATZ Auto Technology, Opel news release)
Panel encourages auto companies to tap
innovation inside and outside their firms
Auto companies that want to innovate their way into continued viability need to accept product ideas from all areas of their businesses – and outside. That’s the word from a panel of experts that spoke recently at the Automotive News World Congress in Detroit, Michigan, U.S.A.
“Invention may belong to research and development, but innovation does not,” says Andrew Brown Jr., Delphi’s executive director and chief technologist.
Harold Rivan, president of the consulting firm Sawgrass Solutions, believes that innovation is a “team sport.” Successful companies “reach outside their normal disciplines,” he said. “What they have done is identify a problem, and they will go to whatever extent they need to, to solve it.”
Brown called part of the process “in-sourcing.” He defined it as bringing the good ideas of others into the company via partnerships. “Not all of the smart people in the world work for you,” he noted. “They certainly don’t all work for Delphi. The key is, how do you get in touch with those smart people?”
Paul Mascarenas, Ford Motor’s vice president of engineering, used Ford’s partnership with Microsoft for its Sync connectivity software as a good example of that. Using the faster product cycle of consumer electronics companies allows Ford to release the third version of Sync in spring 2009 – just three years after the technology’s inception.
The panelists think that the key areas where the auto industry seeks innovation include safety and environmental concerns. Still, auto executives and analysts at last month’s Detroit auto show said consumers won’t pay for “green” technologies, such as hybrid powertrains, so long as gasoline is priced below US$3.50 a gallon (about 0.71 euros a liter).
According to the panelists, consumers want green technology. Companies need to stay ahead of consumers’ desires, so the technology will be affordable when consumers demand it, Brown said. “People want the technology, but it’s got to be economical,” he said. “That’s the challenge in the industry now – to get the cost of those components down.”
Phil Martens, a former ArvinMeritor executive, predicted that one-half of the vehicles on the road in 2020 will have some sort of diesel or electric-based power source. Auto companies should consider looking to high-tech venture capitalists for some of the funding for future innovation, he said. In addition, Martens says auto companies can match their experience with a controlled product launch cycle, with those venture capitalists’ experience with less-controlled product development. (Automotive News Europe)
China-based BYD Auto launches plug-in hybrid vehicle
in home market, offering 70-mile range on single charge
A car manufacturer in China – BYD Auto – is launching the world’s first, mass-produced, plug-in hybrid-electric vehicle (PHEV).
Beginning in November 2008, the PHEV was available for purchase in the Chinese market only. It probably will not be exported to other countries until Chinese cars are ready for the global marketplace.
The vehicle – called the BYD F3DM – was unveiled at the 2008 Geneva International Motor Show in Switzerland. It is expected to cost US$22,000 and have the capability of traveling as far as 70 miles on a single charge.
Officials at BYD – which stands for “Build Your Dreams” – say the company supplies 65 percent of the world’s nickel-cadmium batteries, and 30 percent of the lithium-ion batteries used in mobile phones.
In September 2008, Warren Buffet – a high-visibility American investor – purchased a 10 percent stake in BYD for $230 million. (Hybrid Cars News)
CLOSING STOCK PRICES for February 3, 2009
Company stock
Johnson Controls (JCI): 12.22, down 0.09 (-0.73%)
High: 12.64 Low: 12.07 Volume: 9,289,839
52-week high: 36.49 52-week low: 12.06
Indexes
Dow Jones Industrials Average: 8,078.36, up 141.53
NASDAQ Combined Composite Index: 1,516.30, up 21.87
Standard & Poor’s 500: 838.50, up 13.06
Key Suppliers
Delphi (DPHIQ): 0.04, unchanged
Exide (XIDE): 3.56, down 0.07
Lear (LEA): 1.00, down 0.01
Magna International (MGA): 28.16, down 0.33
Visteon (VC): 0.13, down 0.02
Automakers
Daimler (DAI): 28.18, up 0.78
Ford (F): 1.96, up 0.08
General Motors (GM): 2.85, down 0.04
Honda (HMC) 23.41, up 0.69
Nissan: (NSANY) 6.05, up 0.15
Toyota (TM): 65.59, up 1.71
Europe
Fiat (BIT:F): 4.04 euros, up 7.16%
TODAY’S ‘QUOTABLE’ QUOTE
“Everything must be made as simple as possible. But not simpler.”
– Albert Einstein
German-born theoretical physicist, Nobel Prize winner (1879-1955)
Wednesday, February 4, 2009
(Please share News Break Today with members of your team.)
PROFITABLE GROWTH
United States auto sales decrease by
37 percent in January to another low
United States auto sales dropped 37.1 percent in January, dragged down by the Detroit 3 automakers, as the industry posted its lowest monthly total in 27 years. Ford’s 41.6 percent fall and General Motors’ 49 percent drop were steeper than analysts’ forecasts. Chrysler’s sales decreased by more than 50 percent for the second straight month. Honda, Nissan and Toyota all saw sales tumble by more than 27 percent, cementing the auto industry’s fourth straight monthly slide of more than 30 percent.
The annual selling rate of 9.8 million units matched a rate that was last seen in August 1982. The sales total of 656,881 vehicles was the lowest since December 1981, and it marked the 15th-straight monthly decline.
The credit crunch is hurting sales, said John Broderick, general manager of Burlington Automotive’s Chevrolet store in Burlington, New Jersey. “Financing is very difficult,” he said. “It’s the toughest I’ve ever seen.”
Only two companies gained in sales last month: Hyundai-Kia and Subaru. Each saw sales increase by about 8 percent. Subaru was the only automaker to record an increase in U.S. sales in 2008.
Hyundai brand sales rose 12.5 percent after the debut of the Hyundai Assurance Program January 2. The plan allows customers who lose their jobs within a year of their purchase to return their new vehicles at no cost if they have made two payments.
The industry’s January results reinforce projections that any recovery will not happen before midyear. The also heighten the challenges for GM and Chrysler. The two automakers are preparing viability plans for the U.S. Treasury Department in order to preserve the US$13.4 billion in federal loans they already have received.
Last year's U.S. market light-vehicle sales dropped to 13.2 million units, as soaring fuel prices in the first part of the year and a global credit crunch later in the year deepened a national recession.
In 2007, 16.1 million light vehicles were sold in the United States.
The industry started 2009 with a 94-day supply of vehicles, more than 50 percent above the level recommended by analysts. (Automotive News)
Toyota seeks development of low-cost car
for India – with a sticker price of US$5,000
Toyota – in partnership with its mini-vehicle affiliate, Daihatsu – is seeking to develop an ultra-cheap car targeting India’s automotive market. The car would retail for about US$5,000.
The vehicle could be produced at a new plant in India.
According to media reports, the new budget model could bear a fifth Toyota brand, beyond the current nameplates – Toyota, Lexus, Scion and Daihatsu.
The low-cost car also could be sold in Brazil.
Some market analysts question whether an additional low-cost car could gain traction in India’s market. The Tato Nano has a target price of about $2,500. (Global Insight)
DIFFERENTIATED INNOVATION
New nanotechnology-based fabric protection
inside the Opel Insignia resists stains, moisture
General Motors’ Opel unit in Europe recently introduced a new- nanotechnology-based fabric protection for vehicle seats called “TopTec” that could enable a fresher, cleaner auto interior.
Special coatings help the material to resist stains and repel liquids from penetrating, without compromising their “breathing” qualities. It could make fabrics inside their vehicles 50 percent easier to clean than conventional upholstery, according to Opel officials.
“It is more efficient and durable than products people buy in the aftermarket,” said Andreas Hafele, program director of the GM Delta platform. It also makes it easier for families with small children to choose interior trim with light-colored upholstery.
The product will be available in the Opel Insignia Sports Tourer in European markets beginning in spring 2009. Then it will be included in other Opel production models as a standard solution for light-colored fabrics and leather, company officials said. (ATZ Auto Technology, Opel news release)
Panel encourages auto companies to tap
innovation inside and outside their firms
Auto companies that want to innovate their way into continued viability need to accept product ideas from all areas of their businesses – and outside. That’s the word from a panel of experts that spoke recently at the Automotive News World Congress in Detroit, Michigan, U.S.A.
“Invention may belong to research and development, but innovation does not,” says Andrew Brown Jr., Delphi’s executive director and chief technologist.
Harold Rivan, president of the consulting firm Sawgrass Solutions, believes that innovation is a “team sport.” Successful companies “reach outside their normal disciplines,” he said. “What they have done is identify a problem, and they will go to whatever extent they need to, to solve it.”
Brown called part of the process “in-sourcing.” He defined it as bringing the good ideas of others into the company via partnerships. “Not all of the smart people in the world work for you,” he noted. “They certainly don’t all work for Delphi. The key is, how do you get in touch with those smart people?”
Paul Mascarenas, Ford Motor’s vice president of engineering, used Ford’s partnership with Microsoft for its Sync connectivity software as a good example of that. Using the faster product cycle of consumer electronics companies allows Ford to release the third version of Sync in spring 2009 – just three years after the technology’s inception.
The panelists think that the key areas where the auto industry seeks innovation include safety and environmental concerns. Still, auto executives and analysts at last month’s Detroit auto show said consumers won’t pay for “green” technologies, such as hybrid powertrains, so long as gasoline is priced below US$3.50 a gallon (about 0.71 euros a liter).
According to the panelists, consumers want green technology. Companies need to stay ahead of consumers’ desires, so the technology will be affordable when consumers demand it, Brown said. “People want the technology, but it’s got to be economical,” he said. “That’s the challenge in the industry now – to get the cost of those components down.”
Phil Martens, a former ArvinMeritor executive, predicted that one-half of the vehicles on the road in 2020 will have some sort of diesel or electric-based power source. Auto companies should consider looking to high-tech venture capitalists for some of the funding for future innovation, he said. In addition, Martens says auto companies can match their experience with a controlled product launch cycle, with those venture capitalists’ experience with less-controlled product development. (Automotive News Europe)
China-based BYD Auto launches plug-in hybrid vehicle
in home market, offering 70-mile range on single charge
A car manufacturer in China – BYD Auto – is launching the world’s first, mass-produced, plug-in hybrid-electric vehicle (PHEV).
Beginning in November 2008, the PHEV was available for purchase in the Chinese market only. It probably will not be exported to other countries until Chinese cars are ready for the global marketplace.
The vehicle – called the BYD F3DM – was unveiled at the 2008 Geneva International Motor Show in Switzerland. It is expected to cost US$22,000 and have the capability of traveling as far as 70 miles on a single charge.
Officials at BYD – which stands for “Build Your Dreams” – say the company supplies 65 percent of the world’s nickel-cadmium batteries, and 30 percent of the lithium-ion batteries used in mobile phones.
In September 2008, Warren Buffet – a high-visibility American investor – purchased a 10 percent stake in BYD for $230 million. (Hybrid Cars News)
CLOSING STOCK PRICES for February 3, 2009
Company stock
Johnson Controls (JCI): 12.22, down 0.09 (-0.73%)
High: 12.64 Low: 12.07 Volume: 9,289,839
52-week high: 36.49 52-week low: 12.06
Indexes
Dow Jones Industrials Average: 8,078.36, up 141.53
NASDAQ Combined Composite Index: 1,516.30, up 21.87
Standard & Poor’s 500: 838.50, up 13.06
Key Suppliers
Delphi (DPHIQ): 0.04, unchanged
Exide (XIDE): 3.56, down 0.07
Lear (LEA): 1.00, down 0.01
Magna International (MGA): 28.16, down 0.33
Visteon (VC): 0.13, down 0.02
Automakers
Daimler (DAI): 28.18, up 0.78
Ford (F): 1.96, up 0.08
General Motors (GM): 2.85, down 0.04
Honda (HMC) 23.41, up 0.69
Nissan: (NSANY) 6.05, up 0.15
Toyota (TM): 65.59, up 1.71
Europe
Fiat (BIT:F): 4.04 euros, up 7.16%
TODAY’S ‘QUOTABLE’ QUOTE
“Everything must be made as simple as possible. But not simpler.”
– Albert Einstein
German-born theoretical physicist, Nobel Prize winner (1879-1955)
das könnte ein langer werden...
teilgewinn hab ich schon, der rest ist mir "egal"...
teilgewinn hab ich schon, der rest ist mir "egal"...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.518.465 von BerlinerJung am 05.02.09 13:19:36Ich weiß doch nicht wo die Linien herkommen...Und wo sie waren und sind...Alles ändert sich alleine...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.518.538 von HerrKoerper am 05.02.09 13:29:50Beim GBP/JPY wird es eh Zeit das er den Trend wieder komplett dreht! Langsam mal auf Shorteinstiege konzentrieren kann nicht sooooo falsch sein...
@ Tribun
Wo ich das Bild gerade sehe...Ich glaube du schuldest mir noch was...
Wo ich das Bild gerade sehe...Ich glaube du schuldest mir noch was...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.518.468 von Tribun100 am 05.02.09 13:20:10Naja, nachdem sein geliebtes Spice verboten wurde heißt es halt jetzt wieder back to basic
jatzt sagt blos nicht das Tier traut sich nicht an die 4500 ran wo doch heute schon schöne schlechte Nachrichten raus sind.
na mal im Ernst wenn ich mir den Dax mit dem Dow so ansehe ist da nicht der Dax um 150 Punkte zu hoch ? oder eben der Dow zu tief ?
na mal im Ernst wenn ich mir den Dax mit dem Dow so ansehe ist da nicht der Dax um 150 Punkte zu hoch ? oder eben der Dow zu tief ?
Ölpreise leicht gestiegen - Erholung nach Vortagesverlusten
Die Ölpreise sind am Donnerstag im Mittagshandel leicht gestiegen. Ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im März kostete 40,53 US-Dollar. Das waren 21 Cent mehr als zum Handelsschluss am Vortag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Auslieferung im März kletterte um 81 Cent auf 44,96 Dollar.
Bei den Kursgewinnen handle sich lediglich um eine leichte Erholung, nachdem die Ölpreise am Mittwoch unter Druck geraten seien, sagten Händler. Die in den USA stark gestiegenen Rohöllagerbestände hatten die Ölpreise am Vortag belastet. Experten erwarten angesichts der anhaltenden Konjunkturschwäche eine weiterhin gedämpfte Nachfrage nach Rohöl.
Der Ölpreis dürfte derzeit aber noch von Aussagen der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) gestützt werden, wonach eine weitere Kürzung der Fördermenge im März möglich sei, sagten Händler. Laut einer Commerzbank-Studie wachsen jedoch aufgrund der Lagerentwicklung die Zweifel, ob die OPEC wirklich die Produktion so stark drosselt, wie sie es öffentlich vorgibt. Außerdem sei die Quotendisziplin im Januar nicht sehr ausgeprägt gewesen. "Damit steigt das Risiko, dass es der OPEC nicht gelingt, das Angebot hinreichend zu verknappen, damit es zu einem Anstieg der Ölpreise kommt."
Auch der OPEC-Ölpreis ist leicht gestiegen. Nach Berechnungen des OPEC-Sekretariats vom Donnerstag kostete ein Barrel aus den Fördergebieten des Kartells am Mittwoch 41,64 US-Dollar. Das waren 12 Cent mehr als am Dienstag. Die OPEC berechnet ihren täglichen Durchschnittspreis auf der Basis von zwölf wichtigen Sorten der Mitgliedsländer./js/bf
AXC0141 2009-02-05/13:30
Die Ölpreise sind am Donnerstag im Mittagshandel leicht gestiegen. Ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im März kostete 40,53 US-Dollar. Das waren 21 Cent mehr als zum Handelsschluss am Vortag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Auslieferung im März kletterte um 81 Cent auf 44,96 Dollar.
Bei den Kursgewinnen handle sich lediglich um eine leichte Erholung, nachdem die Ölpreise am Mittwoch unter Druck geraten seien, sagten Händler. Die in den USA stark gestiegenen Rohöllagerbestände hatten die Ölpreise am Vortag belastet. Experten erwarten angesichts der anhaltenden Konjunkturschwäche eine weiterhin gedämpfte Nachfrage nach Rohöl.
Der Ölpreis dürfte derzeit aber noch von Aussagen der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) gestützt werden, wonach eine weitere Kürzung der Fördermenge im März möglich sei, sagten Händler. Laut einer Commerzbank-Studie wachsen jedoch aufgrund der Lagerentwicklung die Zweifel, ob die OPEC wirklich die Produktion so stark drosselt, wie sie es öffentlich vorgibt. Außerdem sei die Quotendisziplin im Januar nicht sehr ausgeprägt gewesen. "Damit steigt das Risiko, dass es der OPEC nicht gelingt, das Angebot hinreichend zu verknappen, damit es zu einem Anstieg der Ölpreise kommt."
Auch der OPEC-Ölpreis ist leicht gestiegen. Nach Berechnungen des OPEC-Sekretariats vom Donnerstag kostete ein Barrel aus den Fördergebieten des Kartells am Mittwoch 41,64 US-Dollar. Das waren 12 Cent mehr als am Dienstag. Die OPEC berechnet ihren täglichen Durchschnittspreis auf der Basis von zwölf wichtigen Sorten der Mitgliedsländer./js/bf
AXC0141 2009-02-05/13:30
Bank of England senkt Leitzins wie erwartet auf Rekordtief
London (BoerseGo.de) - Die Bank of England hat den Leitzins um 0,5 Prozentpunkte auf das Rekordtief von 1 Prozent gesenkt. Damit ist den Markterwartungen weitgehend entsprochen worden. Der Schritt erfolgte im Rahmen einer Fortsetzung der Serie massiver Zinssenkungen in den letzten Monaten infolge einer deutlichen Verschlechterung der konjunkturellen Aussichten für Großbritannien und die Weltwirtschaft. Der Leitzins stand vergangenen Oktober noch bei 5 Prozent. Die britische Wirtschaft rutschte im vierten Quartal in die Rezession.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
London (BoerseGo.de) - Die Bank of England hat den Leitzins um 0,5 Prozentpunkte auf das Rekordtief von 1 Prozent gesenkt. Damit ist den Markterwartungen weitgehend entsprochen worden. Der Schritt erfolgte im Rahmen einer Fortsetzung der Serie massiver Zinssenkungen in den letzten Monaten infolge einer deutlichen Verschlechterung der konjunkturellen Aussichten für Großbritannien und die Weltwirtschaft. Der Leitzins stand vergangenen Oktober noch bei 5 Prozent. Die britische Wirtschaft rutschte im vierten Quartal in die Rezession.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.518.565 von HerrKoerper am 05.02.09 13:33:39Beim nächsten Boardtreffen gehen wir mal aufs Klo.
Danach redest Du noch mehr und noch schneller als sonst.
Danach redest Du noch mehr und noch schneller als sonst.
DJ Deutscher Auftragseingang bricht im Dezember erneut ein
BERLIN (Dow Jones)--Der Auftragseingang der deutschen Industrie hat auch im Dezember seine Talfahrt fortgesetzt und ist dabei abermals deutlich zurückgegangen. Wie das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) am Donnerstag auf Basis vorläufiger Daten mitteilte, fielen die Bestellungen preis- und saisonbereinigt um 6,9% gegenüber November. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten lediglich mit einem Rückgang um 3,0% gerechnet.
So starke Rückgänge vier Monate in Folge habe es seit der Wiedervereinigung nicht gegeben, erklärte eine BMWi-Sprecherin. Inlands- und Auslandsbestellungen nahmen dabei in der Tendenz nahezu gleichermaßen stark ab. "Die Aussichten für die Industrieproduktion bleiben vor diesem Hintergrund für die kommenden Monate äußerst gedrückt", erklärte das Ministerium.
Während sich die Bestellungen aus dem Inland im Dezember um 4,3% verringerten, fielen die Bestellungen aus dem Ausland sogar um 9,4% auf Monatssicht. Bei den Auslandsorders sanken die Bestellungen aus der Eurozone mit einem Minus von 15,2% deutlicher als jene aus der Nicht-Eurozone mit einem Minus von 5,1%. Der Umfang an Großaufträgen sei für einen Dezember überdurchschnittlich hoch gewesen, teilte das BMWi mit.
Alle industriellen Hauptgruppen verbuchten im Dezember weniger Bestellungen als im Vormonat. Dabei war der Rückgang bei den Herstellern von Investitionsgütern mit minus 9,1% am stärksten. Bei den Erzeugern von Vorleistungsgütern gingen die Orders um 5,0% zurück, bei den Konsumgüterproduzenten wurde ein Rückgang um 3,1% verzeichnet. Im gesamten vierten Quartal 2008 lag das Ordervolumen um 15,7% unter dem dritten Quartal. Gegenüber dem Vorjahres-Dezember meldete das BMWi zudem einen Rückgang der gesamten Auftragseingänge um 25,1%.
Für November nahm das Ministerium eine Aufwärtsrevision auf minus 5,3% im Monatsvergleich von vorläufig berichteten minus 6,0% vor. Gegenüber dem Vorjahres-November wurde der Auftragseingang auf minus 26,6% von vorläufigen minus 27,2% korrigiert.
Im Zweimonatsvergleich November/Dezember gegenüber September/Oktober ging die Nachfrage nach industriellen Erzeugnissen preis- und saisonbereinigt um 11,6% zurück. Die Inlands- und Auslandsnachfrage schwächten sich im Zweimonatsvergleich gleichermaßen kräftig ab. Die Inlandsnachfrage ging in dieser Betrachtung um 12,0% und die Auslandsnachfrage um 11,3% zurück. Vor allem die Bestellungen aus der Eurozone verringerten sich um 14,6%. Die Nachfrage außerhalb der Eurozone fiel um 8,7%.
Innerhalb der industriellen Hauptgruppen nahm das Auftragsvolumen in der Zweimonatsbetrachtung bei den Vorleistungsgüterproduzenten um 13,9% ab, bei den Investitionsgüterproduzenten ergab sich ein Minus von 11,5%. Die Konsumgüterproduzenten erhielten 3,3% weniger Bestellungen.
Ihren Vorjahresstand unterschritten die Orders im Zweimonatsdurchschnitt November/Dezember kalendermonatlich um 25,9%. Die Auslandsaufträge lagen um 29,6% und die Inlandsaufträge um 21,9% unter dem Vorjahresniveau.
Webseite: http://www.bmwi.de
-Von Beate Preuschoff, Dow Jones Newswires, +49 (0)30 - 2888 4122,
beate.preuschoff@dowjones.com
DJG/bep/ptt/kth
BERLIN (Dow Jones)--Der Auftragseingang der deutschen Industrie hat auch im Dezember seine Talfahrt fortgesetzt und ist dabei abermals deutlich zurückgegangen. Wie das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) am Donnerstag auf Basis vorläufiger Daten mitteilte, fielen die Bestellungen preis- und saisonbereinigt um 6,9% gegenüber November. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten lediglich mit einem Rückgang um 3,0% gerechnet.
So starke Rückgänge vier Monate in Folge habe es seit der Wiedervereinigung nicht gegeben, erklärte eine BMWi-Sprecherin. Inlands- und Auslandsbestellungen nahmen dabei in der Tendenz nahezu gleichermaßen stark ab. "Die Aussichten für die Industrieproduktion bleiben vor diesem Hintergrund für die kommenden Monate äußerst gedrückt", erklärte das Ministerium.
Während sich die Bestellungen aus dem Inland im Dezember um 4,3% verringerten, fielen die Bestellungen aus dem Ausland sogar um 9,4% auf Monatssicht. Bei den Auslandsorders sanken die Bestellungen aus der Eurozone mit einem Minus von 15,2% deutlicher als jene aus der Nicht-Eurozone mit einem Minus von 5,1%. Der Umfang an Großaufträgen sei für einen Dezember überdurchschnittlich hoch gewesen, teilte das BMWi mit.
Alle industriellen Hauptgruppen verbuchten im Dezember weniger Bestellungen als im Vormonat. Dabei war der Rückgang bei den Herstellern von Investitionsgütern mit minus 9,1% am stärksten. Bei den Erzeugern von Vorleistungsgütern gingen die Orders um 5,0% zurück, bei den Konsumgüterproduzenten wurde ein Rückgang um 3,1% verzeichnet. Im gesamten vierten Quartal 2008 lag das Ordervolumen um 15,7% unter dem dritten Quartal. Gegenüber dem Vorjahres-Dezember meldete das BMWi zudem einen Rückgang der gesamten Auftragseingänge um 25,1%.
Für November nahm das Ministerium eine Aufwärtsrevision auf minus 5,3% im Monatsvergleich von vorläufig berichteten minus 6,0% vor. Gegenüber dem Vorjahres-November wurde der Auftragseingang auf minus 26,6% von vorläufigen minus 27,2% korrigiert.
Im Zweimonatsvergleich November/Dezember gegenüber September/Oktober ging die Nachfrage nach industriellen Erzeugnissen preis- und saisonbereinigt um 11,6% zurück. Die Inlands- und Auslandsnachfrage schwächten sich im Zweimonatsvergleich gleichermaßen kräftig ab. Die Inlandsnachfrage ging in dieser Betrachtung um 12,0% und die Auslandsnachfrage um 11,3% zurück. Vor allem die Bestellungen aus der Eurozone verringerten sich um 14,6%. Die Nachfrage außerhalb der Eurozone fiel um 8,7%.
Innerhalb der industriellen Hauptgruppen nahm das Auftragsvolumen in der Zweimonatsbetrachtung bei den Vorleistungsgüterproduzenten um 13,9% ab, bei den Investitionsgüterproduzenten ergab sich ein Minus von 11,5%. Die Konsumgüterproduzenten erhielten 3,3% weniger Bestellungen.
Ihren Vorjahresstand unterschritten die Orders im Zweimonatsdurchschnitt November/Dezember kalendermonatlich um 25,9%. Die Auslandsaufträge lagen um 29,6% und die Inlandsaufträge um 21,9% unter dem Vorjahresniveau.
Webseite: http://www.bmwi.de
-Von Beate Preuschoff, Dow Jones Newswires, +49 (0)30 - 2888 4122,
beate.preuschoff@dowjones.com
DJG/bep/ptt/kth
Entry war hier das Überwinden der 38 TGL, Exit an der 200 TGL und der glatten 1,29
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.518.557 von HerrKoerper am 05.02.09 13:32:48volle zustimmung
132.00-132.60 rum, hätte ich "ihm" aber noch anerkannt...
132.00-132.60 rum, hätte ich "ihm" aber noch anerkannt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.518.522 von 1-2-3-Trader am 05.02.09 13:28:06hi
hast du die pivots selber eingefügt oder sind die im chart mit inbegriffen ?
danke
gruß
hast du die pivots selber eingefügt oder sind die im chart mit inbegriffen ?
danke
gruß
@ Berliner
Hier mal das ganze Ausmaß!
Leider is der Sell oben mit einer Null zuwenig...Habe zuviel zu schnell geclickt...
Hier mal das ganze Ausmaß!
Leider is der Sell oben mit einer Null zuwenig...Habe zuviel zu schnell geclickt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.518.422 von 1-2-3-Trader am 05.02.09 13:14:22Ja analysier mal für DICH -liegt eben nicht jedem dieser Stil
imho dow sehr interessantes level / dax /ftse ...wenn es hält... mal größere zeiteinheiten anschauen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.518.596 von Tribun100 am 05.02.09 13:36:13Beim nächsten Boardtreffen gehen wir mal aufs Klo.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.518.639 von KaterCarloDAX am 05.02.09 13:41:17Jetzt bringt er den Spruch auch schon zu Männern ohjee
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.518.596 von Tribun100 am 05.02.09 13:36:13
Das gibt gleich dumme Sprüche...
Das gibt gleich dumme Sprüche...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.518.621 von HerrKoerper am 05.02.09 13:38:52ob das heute noch was mit dem USD wird...EZB wird wohl nur laues Lüftchen sein....
Dowfuture fast am TT da bin ich jetzt mal gespannt auf EZB
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.518.659 von FOSSILION am 05.02.09 13:43:02E/U läuft nicht planmäßig...Den meide ich bis zu echten Trends erstmal.
Kann mir einer der Währungstrader erklären, warum der Euro nach der Zinssenkung der BOE so abschmiert
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.518.639 von KaterCarloDAX am 05.02.09 13:41:17vieilleicht bekommst Du dann ja die grenzwertigen Fotos von Ihm zurück
EZB lässt Zinssatz unverändert bei 2%
PK beachten
PK beachten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.518.666 von AndreasBernstein am 05.02.09 13:43:28wieder verarche vormittag..wo ist standi? hausverbot?
...und fällt der DAXi wie ein Stein,
mir soll es einfach nur recht sein
mir soll es einfach nur recht sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.518.677 von HerrKoerper am 05.02.09 13:44:47seh ich auch so...haste gerade RBS gesehen..die haben den Sprad kurzzeitig ausgeweitet....sa aus wie der "gebührenschlund" persönlich
aber mal was anderes...Poppopoppen mit Tribun ???
aber mal was anderes...Poppopoppen mit Tribun ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.518.680 von mahnel am 05.02.09 13:44:52Abschmieren würd ich das nicht nennen, oder schauste nur 1min-Chart
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.518.621 von HerrKoerper am 05.02.09 13:38:52die sells sind aber schon wieder ganz "nett"!
im 1er GJ bei 130.37-45 gap noch offen, denke das machen "sie" zu und dann....
im 1er GJ bei 130.37-45 gap noch offen, denke das machen "sie" zu und dann....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.518.699 von Philosophenkoenig am 05.02.09 13:47:23Hat Morgens was geschrieben und dann wieder in die Schmollecke gegangen...les mal quer auch gestern so 21Uhr
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.518.708 von FOSSILION am 05.02.09 13:48:38
Mal was ganz anderes: Ich war Short auf TH im Dax und bin es nicht mehr...
Mal was ganz anderes: Ich war Short auf TH im Dax und bin es nicht mehr...
Es könnte ruhig mal 'n bisserl dynamisch fallen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.518.722 von BerlinerJung am 05.02.09 13:50:42Nur in Pips, nicht in Euro...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.518.726 von HerrKoerper am 05.02.09 13:51:04du hast es ned drauf , oder ???
Späßle gemacht....
Späßle gemacht....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.518.626 von ortlepp am 05.02.09 13:39:27
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.518.716 von AndreasBernstein am 05.02.09 13:49:50Nein ich bin im 15 Minuten Chart. Nach der kurzen Erholung heute Morgen hat der Euro gegenüber dem GBP doch ordentlich abgegeben.
EZB lässt Leitzins unverändert bei 2,00%
Frankfurt (BoerseGo.de) - Die Europäische Zentralbank hat die erwartete Zinssenkungspause eingelegt. Der geldpolitische Ausschuss habe in seiner heutigen Sitzung entschieden, den Leitzins unverändert bei 2,00 Prozent zu belassen, teilte die Notenbank am Donnerstag mit.
EZB-Präsident Jean-Claude Trichet hatte auf der Pressekonferenz nach der letzten Ratssitzung am 15. Januar bereits sehr eindringlich und unüberhörbar zu verstehen gegeben, dass die nächste Zinsentscheidung erst in der Märzsitzung zur Diskussion stehen wird.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Frankfurt (BoerseGo.de) - Die Europäische Zentralbank hat die erwartete Zinssenkungspause eingelegt. Der geldpolitische Ausschuss habe in seiner heutigen Sitzung entschieden, den Leitzins unverändert bei 2,00 Prozent zu belassen, teilte die Notenbank am Donnerstag mit.
EZB-Präsident Jean-Claude Trichet hatte auf der Pressekonferenz nach der letzten Ratssitzung am 15. Januar bereits sehr eindringlich und unüberhörbar zu verstehen gegeben, dass die nächste Zinsentscheidung erst in der Märzsitzung zur Diskussion stehen wird.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.518.749 von areichel am 05.02.09 13:53:15jo leider,
konnte abba 24 Pünktchen rausschneiden
konnte abba 24 Pünktchen rausschneiden
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.518.770 von HerrKoerper am 05.02.09 13:56:15kommt mir bekannt vor / kenn ich gut
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.518.770 von HerrKoerper am 05.02.09 13:56:15
früher..also ganz früher, als du noch grooooooße Timeframes hattes..so umme 5 minuten...da liefs auch mit den Einstiegen bei dir, seid du das neumodische Tickzeugs für dich endeckt hast biste Keksfabrikant
früher..also ganz früher, als du noch grooooooße Timeframes hattes..so umme 5 minuten...da liefs auch mit den Einstiegen bei dir, seid du das neumodische Tickzeugs für dich endeckt hast biste Keksfabrikant
Leute, panik bitte! Ziensen wurden nicht gesenkt, Industrie geht den bach runter, bad bank funktiniert nicht, wir werden alle sterben!
PANIK büdde büdde!
PANIK büdde büdde!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.518.793 von FOSSILION am 05.02.09 13:58:29Du Nase...
Mach mal lieber n Fonds auf wo ich Manager werden kann...
Mach mal lieber n Fonds auf wo ich Manager werden kann...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.518.803 von areichel am 05.02.09 14:00:05na also, geht doch!
Kaum rückt der Kater seine Position zurecht, weil ihm die FAKTEN klar werden, läufts...
Kaum rückt der Kater seine Position zurecht, weil ihm die FAKTEN klar werden, läufts...
DJ DEVISEN/Euro zieht vor EZB-Entscheidung gegen Dollar an
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro zieht im Verlauf des Donnerstagvormittag gegen den Dollar an, kommt gut eine Stunde vor der für 13.45 Uhr avisierten geldpolitischen Entscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) aber wieder etwas von seinem Tageshoch bei 1,2899 USD zurück. Das Pfund Sterling hingegen zieht vor dem für 13.00 Uhr angekündigten Zinsbeschluss der Bank of England (BoE) gegenüber der Gemeinschaftswährung an. "Die Bewegungen der großen Devisenpaare halten sich vor diesen Entscheidungen aber in engen Grenzen", stellt ein Händler fest.
Mehrere Kommentare von Mitgliedern des EZB-Rats haben in den vergangenen Wochen die Erwartung genährt, dass erst im März eine weitere Lockerung des Leitzinses für die Eurozone beschlossen werden dürfte. "Wir rechnen ab März mit einem Zinstief der EZB bei 1,50%", meint Ulrich Wortberg von der Helaba. Signale in Richtung einer abermaligen Zinssenkung sollten daher auf der sich der geldpolitischen Entscheidung anschließenden Pressekonferenz gegeben werden.
Anders als in der Eurozone sind die Hinweise der Vertreter der BoE eindeutig auf eine weitere Zinssenkung ausgerichtet. "Vor diesem Hintergrund sollte es nicht zu sehr überraschen, wenn der Leitzins stärker als vom Konsens erwartet gesenkt wird", merkt Wortberg an. Am Geldmarkt sei bereits eine Senkung um 75 Basispunkte auf 0,75% weitgehend eingepreist.
Am Nachmittag dürfte sich das Interesse dann schon wieder auf Konjunkturdaten aus den USA richten. Veröffentlicht werden wöchentliche Arbeitsmarktzahlen und Industrieaufträge im Dezember. Aus technischer Sicht ist der Euro zum Dollar bei 1,28 USD und bei 1,27 USD unterstützt. Zwischen 1,3070 USD und 1,3085 USD findet sich eine Widerstandszone.
Die Feinunze Gold kostet zum Londoner Vormittag-Fixing 914,75 USD, nachdem sie dort am Mittwochnachmittag mit 905,00 USD festgestellt worden war.
===
Europa Europa New York
(12.41) (8.10) (Mi Späthandel)
EUR/USD 1,2857 1,2822 1,2852
USD/JPY 89,73 89,44 89,39
EUR/JPY 115,35 114,69 114,91
EUR/GBP 0,8869 0,8913 ---
EUR/CHF 1,4937 1,4895 ---
===
DJG/jej/raz
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro zieht im Verlauf des Donnerstagvormittag gegen den Dollar an, kommt gut eine Stunde vor der für 13.45 Uhr avisierten geldpolitischen Entscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) aber wieder etwas von seinem Tageshoch bei 1,2899 USD zurück. Das Pfund Sterling hingegen zieht vor dem für 13.00 Uhr angekündigten Zinsbeschluss der Bank of England (BoE) gegenüber der Gemeinschaftswährung an. "Die Bewegungen der großen Devisenpaare halten sich vor diesen Entscheidungen aber in engen Grenzen", stellt ein Händler fest.
Mehrere Kommentare von Mitgliedern des EZB-Rats haben in den vergangenen Wochen die Erwartung genährt, dass erst im März eine weitere Lockerung des Leitzinses für die Eurozone beschlossen werden dürfte. "Wir rechnen ab März mit einem Zinstief der EZB bei 1,50%", meint Ulrich Wortberg von der Helaba. Signale in Richtung einer abermaligen Zinssenkung sollten daher auf der sich der geldpolitischen Entscheidung anschließenden Pressekonferenz gegeben werden.
Anders als in der Eurozone sind die Hinweise der Vertreter der BoE eindeutig auf eine weitere Zinssenkung ausgerichtet. "Vor diesem Hintergrund sollte es nicht zu sehr überraschen, wenn der Leitzins stärker als vom Konsens erwartet gesenkt wird", merkt Wortberg an. Am Geldmarkt sei bereits eine Senkung um 75 Basispunkte auf 0,75% weitgehend eingepreist.
Am Nachmittag dürfte sich das Interesse dann schon wieder auf Konjunkturdaten aus den USA richten. Veröffentlicht werden wöchentliche Arbeitsmarktzahlen und Industrieaufträge im Dezember. Aus technischer Sicht ist der Euro zum Dollar bei 1,28 USD und bei 1,27 USD unterstützt. Zwischen 1,3070 USD und 1,3085 USD findet sich eine Widerstandszone.
Die Feinunze Gold kostet zum Londoner Vormittag-Fixing 914,75 USD, nachdem sie dort am Mittwochnachmittag mit 905,00 USD festgestellt worden war.
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Europa Europa New York
(12.41) (8.10) (Mi Späthandel)
EUR/USD 1,2857 1,2822 1,2852
USD/JPY 89,73 89,44 89,39
EUR/JPY 115,35 114,69 114,91
EUR/GBP 0,8869 0,8913 ---
EUR/CHF 1,4937 1,4895 ---
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DJG/jej/raz
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.518.726 von HerrKoerper am 05.02.09 13:51:04Glückwunsch,
hast umgeswitcht oder biste noch in Lauerstellung?
hast umgeswitcht oder biste noch in Lauerstellung?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.518.805 von HerrKoerper am 05.02.09 14:00:07kannst du bitte mal gold shorten
bisschen nach oben darfs noch bis die letzten 25% meiner posi eingelagert ist und dann bitte schnell ins geld der OS rennen
bisschen nach oben darfs noch bis die letzten 25% meiner posi eingelagert ist und dann bitte schnell ins geld der OS rennen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.518.842 von fraspa52 am 05.02.09 14:04:56Im Dax bin ich flat...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.518.803 von areichel am 05.02.09 14:00:05Ich sach nur Nina Ruge
---alles wird gut---
Die Hausse wird in der Baisse geboren, sie wächst in der Skepsis, altert im Optimismus und stirbt in der Euphorie.
---alles wird gut---
Die Hausse wird in der Baisse geboren, sie wächst in der Skepsis, altert im Optimismus und stirbt in der Euphorie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.518.844 von eNhale am 05.02.09 14:05:12Gold und Silber haben immer noch n AssiSpread...
Niemals schmeiße ich denen mein Geld in Hals!
Niemals schmeiße ich denen mein Geld in Hals!
DAX shorts entnervt gegeben
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.518.770 von HerrKoerper am 05.02.09 13:56:15
du solltest die "linien" verkaufen, an solvente kunden und von der provi leben...
bringt geld&spart nerven
du solltest die "linien" verkaufen, an solvente kunden und von der provi leben...
bringt geld&spart nerven
@ Fossi
Mußte doch einmal zuschlagen...Limit hat gesessen...SL waren nur 5 Pips...War der letzte Versuch für den kleinen Euromann!
So, nun höre ich wieder auf mit nerven...
*Nerv Ende*
Mußte doch einmal zuschlagen...Limit hat gesessen...SL waren nur 5 Pips...War der letzte Versuch für den kleinen Euromann!
So, nun höre ich wieder auf mit nerven...
*Nerv Ende*
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.518.877 von ortlepp am 05.02.09 14:09:14Vielleicht will DAXi ja noch zum Januarhoch bei 4534
obwohl,
so Shorts bei schlanken Frauenbeinen finde ich gar nicht so schlecht
obwohl,
so Shorts bei schlanken Frauenbeinen finde ich gar nicht so schlecht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.518.898 von BerlinerJung am 05.02.09 14:11:29du solltest die "linien" verkaufen, an solvente kunden und von der provi leben...
Wie wäre es mit potenten...Da kenne ich einen, gell Tribun!
Wie wäre es mit potenten...Da kenne ich einen, gell Tribun!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.518.856 von HerrKoerper am 05.02.09 14:06:31da müssen wir aber ne schöne Gebührenpyramide einbauen...von der Perf. Fee könnten wir da ned leben...so ohne Fill und so
ich muss etz aufhören...bekomm schon keine Luft mehr vor lachen
ich muss etz aufhören...bekomm schon keine Luft mehr vor lachen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.518.877 von ortlepp am 05.02.09 14:09:14same me -- nagut, es war der EUROStoxx50
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.518.928 von HerrKoerper am 05.02.09 14:15:34Potenz war mal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.518.929 von FOSSILION am 05.02.09 14:15:35da müssen wir aber ne schöne Gebührenpyramide einbauen...von der Perf. Fee könnten wir da ned leben...so ohne Fill und so
Gerade wieder eingetroffen nach ner kleinen Runde mit mittelprächtigem Erfolg ...GapClose - wunderbar der Long Sell ... ausgelöst bei 4475 - - und jetzt südwärts damit meine shorts fett werden, alles wunderbar abgesichert worden - und dann gleich zweimal am Tag in die richtige Richtung...jetzt mal ein bisschen leistungsförderndes zu mir nehmen, muss mir ja noch mein devotes Luder vornehmen vor dem Nachmittag...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.518.960 von normalus am 05.02.09 14:20:26jetzt mal ein bisschen leistungsförderndes zu mir nehmen, muss mir ja noch mein devotes Luder vornehmen vor dem Nachmittag...
Hier tuen sich Abgründe auf.
Hier tuen sich Abgründe auf.
Bankrate: US-Hypothekenzinsen ziehen auf allen Ebenen an
New York (BoerseGo.de) - Gemäß dem Finanzinformations-Dienstleister Bankrate.com (News) ist in den USA die durchschnittliche Rate für festverzinsliche 30jährige Hypotheken in der abgelaufenen Woche gegenüber der vorangegangenen Woche von 5,48 Prozent auf 5,7 Prozent gestiegen. Der Zinssatz für feste 15jährige Hypotheken legte von 5,1 Prozent auf 5,31 Prozent zu. Der Zinssatz für flexible Hypotheken mit einer Laufzeit von fünf Jahren erhöhte sich von 5,41 Prozent auf 5,5 Prozent. Die durchschnittliche Rate für 30jährige festverzinsliche Jumbo-Hypotheken erhöhte sich von 7,06 auf 7,12 Prozent.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Gemäß dem Finanzinformations-Dienstleister Bankrate.com (News) ist in den USA die durchschnittliche Rate für festverzinsliche 30jährige Hypotheken in der abgelaufenen Woche gegenüber der vorangegangenen Woche von 5,48 Prozent auf 5,7 Prozent gestiegen. Der Zinssatz für feste 15jährige Hypotheken legte von 5,1 Prozent auf 5,31 Prozent zu. Der Zinssatz für flexible Hypotheken mit einer Laufzeit von fünf Jahren erhöhte sich von 5,41 Prozent auf 5,5 Prozent. Die durchschnittliche Rate für 30jährige festverzinsliche Jumbo-Hypotheken erhöhte sich von 7,06 auf 7,12 Prozent.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.518.960 von normalus am 05.02.09 14:20:26
kommst bestimmt gleich auf die schwarze liste einiger damen und herren
kommst bestimmt gleich auf die schwarze liste einiger damen und herren
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.518.960 von normalus am 05.02.09 14:20:26Solche Machosprüche helfen dem Threadklima ungemein
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.518.945 von HerrKoerper am 05.02.09 14:18:09E/U warte ich auf die Marken von heute morgen...will nen langen Move ziehen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.518.945 von HerrKoerper am 05.02.09 14:18:09ich seh grad noch ne welle
uiii - getrau mich gar nitt die zu schreiben
4629
uiii - getrau mich gar nitt die zu schreiben
4629
14:30:09 US-PRODUKTIVITÄT IN Q4 ZUM VORQUARTAL AUF JAHRESRATE HOCHGERECHNET ENDGÜLTIG PLUS 3,2 VH, PROGNOSE PLUS 1,4 VH
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.519.029 von ortlepp am 05.02.09 14:29:304629
Da wird aber erst mal Anlauf genommen ....
Da wird aber erst mal Anlauf genommen ....
Eilmeldung - Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe unerwartet stark gestiegen
In den USA sind die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe um 35.000 auf 626.000 gestiegen. Der Konsens sieht einen Rückgang auf 580.000 vor.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
In den USA sind die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe um 35.000 auf 626.000 gestiegen. Der Konsens sieht einen Rückgang auf 580.000 vor.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Eilmeldung - US-Produktivität in Q4 +3,2%
In den USA ist die Produktivität im vierten Quartal um 3,2 Prozent gestiegen. Der von Bloomberg erhobene Konsens sieht einen Produktivitätszuwachs von 1,5 Prozent vor.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
In den USA ist die Produktivität im vierten Quartal um 3,2 Prozent gestiegen. Der von Bloomberg erhobene Konsens sieht einen Produktivitätszuwachs von 1,5 Prozent vor.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.519.053 von CaptainProton am 05.02.09 14:32:19dazu muss TT halten, wird nun schwer, kein problem... trade was kommt
DJ XETRA-MITTAG/DAX noch etwas leichter - Aber deutlich über Tief
FRANKFURT (Dow Jones)--Am deutschen Aktienmarkt tendieren die Kurse am Donnerstagmittag überwiegend etwas leichter. Der DAX verliert gegen 13.22 Uhr noch 33 Punkte oder 0,7% auf 4.457 Punkte. Damit hat er die Verluste aus dem Eröffnungsgeschäft zum großen Teil aufgeholt, als er bis auf knapp 4.400 Punkte zurückgefallen war. "Der Markt hofft auf eine Beendigung der Rezession mit Hilfe der großen Konjunkturpakete", so ein Händler.
Am Markt werde weiterhin von defensiven in zyklische Aktien gewechselt, also aus konjunkturresistenten in konjunkturabhängige Titel. "Der Risikoappetit kehrt zurück", so ein Händler. Jetzt sei entscheidend, dass von der Zinsentscheidung der EZB kein Störfeuer komme.
Eine Zinsveränderung wird nicht erwartet, so dass die Aufmerksamkeit ganz auf den begleitenden Kommmentar gerichtet sein dürfte. In Großbritannien als einer der angeschlagensten Volkswirtschaften Europas sind die Sätze erneut um 50 Basispunkte auf 1% und damit ein neues Rekordtief gesenkt worden. Neue Impulse könnten am Nachmittag von US-Konjunkturdaten wie der Produktivität oder den Erstanträgen auf Arbeitslosenunterstützung ausgehen. Allerdings werden dieses Daten von dem am Freitag anstehenden US-Arbeitsmarktbericht überschattet.
Zur technischen Situation meinen Marktanalysten, unterstützt sei der DAX bei 4.400 Punkten, auf Widerstand stoße er am Mittwoch-Hoch bei 4.546 Punkten.
Deutsche Bank haben sich nach einer Verkaufswelle im frühen Geschäft nun zwischen 20 EUR und 21 EUR eingependelt, am Mittag verlieren sie 3,3% auf 20,53 EUR. Die schwachen Ergebnisse im vergangenen Jahr deckten sich weitgehend mit den Analystenschätzungen, heißt es am Markt. Positiv, aber ebenfalls den Erwartungen entsprechend, sei die Kernkapitalquote von 10,1%. Für die Erholung verantwortlich seien jedoch die Aussagen, nach denen keine weiteren Abschreibungen geplant sind.
Ins Plus gedreht sind am Vormittag Thyssen, die um 1,1% auf 17,70 EUR steigen. "Die Verkaufswelle am Morgen hat den Aufschwung nur unterbrochen, nicht beendet", so ein Händler. Am Markt werde weiterhin aus defensiven Titeln in Zykliker umgeschichtet. Bereits in Asien hätten sich Stahlwerte vergleichsweise gut entwickelt. Der Markt setze auf die Konjunkturprogramme. "Zugleich hofft der Markt, dass dem Protektionismus in den USA eine Absage erteilt wird", so der Händler. Salzgitter ziehen um 0,6% auf 61,92 EUR an.
Auch SAP legen deutlich zu. Münchener Rück steigen um 1,5% und profitieren von einer Hochstufung auf Neutral durch die Analysten der UBS, nachdem sie am Vortag deutlich nachgegeben hatten. In der zweiten Reihe ziehen Hannover Rück sogar um 4,1% an auf 27,84 EUR.
Nach der Rally vom Vortag werden bei den Automobilwerten Gewinne mitgenommen. Daimler verlieren um 2,9%, BMW um 1,0% und VW um 4,7%. Infineon büßen 3,6% auf 0,66 EUR ein, nachdem J.P. Morgan die Aktien vor den Geschäftszahlen am Freitag auf "Underweight" herabgesetzt hat.
Im TecDAX gewinnen IDS Scheer 5,1% auf 5,80 EUR. IDS Scheer hat beim bereinigten EBIT sowohl die Markterwartung als auch die Schätzung von Commerzbank Corporates&Markets (CBCM) übertroffen. Geholfen hat dabei der Auftrag der Bundeswehr.
Leoni liegen im MDAX auf Erholungskurs und steigen um 4,7% auf 9,16 EUR. Händler sprechen von spekulativen Käufen. "Der Markt hofft weiterhin auf steuerliche Begünstigungen für Autos in den USA", so ein Händler zu den laufenden Diskussionen. Der Kurs sei "ausgebombt", der Markt hoffe auf eine Bodenbildung. Nach der Gewinnwarnung vom Mittwoch seien die Kursziele zwar gefallen, viele lägen aber immer noch über dem derzeitigen Niveau. Der MDAX steigt um 0,5% und der TecDAX um 0,3%.
-Von Herbert Rude, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 29725 217,
herbert.rude@dowjones.com
DJG/hru/mif/raz
FRANKFURT (Dow Jones)--Am deutschen Aktienmarkt tendieren die Kurse am Donnerstagmittag überwiegend etwas leichter. Der DAX verliert gegen 13.22 Uhr noch 33 Punkte oder 0,7% auf 4.457 Punkte. Damit hat er die Verluste aus dem Eröffnungsgeschäft zum großen Teil aufgeholt, als er bis auf knapp 4.400 Punkte zurückgefallen war. "Der Markt hofft auf eine Beendigung der Rezession mit Hilfe der großen Konjunkturpakete", so ein Händler.
Am Markt werde weiterhin von defensiven in zyklische Aktien gewechselt, also aus konjunkturresistenten in konjunkturabhängige Titel. "Der Risikoappetit kehrt zurück", so ein Händler. Jetzt sei entscheidend, dass von der Zinsentscheidung der EZB kein Störfeuer komme.
Eine Zinsveränderung wird nicht erwartet, so dass die Aufmerksamkeit ganz auf den begleitenden Kommmentar gerichtet sein dürfte. In Großbritannien als einer der angeschlagensten Volkswirtschaften Europas sind die Sätze erneut um 50 Basispunkte auf 1% und damit ein neues Rekordtief gesenkt worden. Neue Impulse könnten am Nachmittag von US-Konjunkturdaten wie der Produktivität oder den Erstanträgen auf Arbeitslosenunterstützung ausgehen. Allerdings werden dieses Daten von dem am Freitag anstehenden US-Arbeitsmarktbericht überschattet.
Zur technischen Situation meinen Marktanalysten, unterstützt sei der DAX bei 4.400 Punkten, auf Widerstand stoße er am Mittwoch-Hoch bei 4.546 Punkten.
Deutsche Bank haben sich nach einer Verkaufswelle im frühen Geschäft nun zwischen 20 EUR und 21 EUR eingependelt, am Mittag verlieren sie 3,3% auf 20,53 EUR. Die schwachen Ergebnisse im vergangenen Jahr deckten sich weitgehend mit den Analystenschätzungen, heißt es am Markt. Positiv, aber ebenfalls den Erwartungen entsprechend, sei die Kernkapitalquote von 10,1%. Für die Erholung verantwortlich seien jedoch die Aussagen, nach denen keine weiteren Abschreibungen geplant sind.
Ins Plus gedreht sind am Vormittag Thyssen, die um 1,1% auf 17,70 EUR steigen. "Die Verkaufswelle am Morgen hat den Aufschwung nur unterbrochen, nicht beendet", so ein Händler. Am Markt werde weiterhin aus defensiven Titeln in Zykliker umgeschichtet. Bereits in Asien hätten sich Stahlwerte vergleichsweise gut entwickelt. Der Markt setze auf die Konjunkturprogramme. "Zugleich hofft der Markt, dass dem Protektionismus in den USA eine Absage erteilt wird", so der Händler. Salzgitter ziehen um 0,6% auf 61,92 EUR an.
Auch SAP legen deutlich zu. Münchener Rück steigen um 1,5% und profitieren von einer Hochstufung auf Neutral durch die Analysten der UBS, nachdem sie am Vortag deutlich nachgegeben hatten. In der zweiten Reihe ziehen Hannover Rück sogar um 4,1% an auf 27,84 EUR.
Nach der Rally vom Vortag werden bei den Automobilwerten Gewinne mitgenommen. Daimler verlieren um 2,9%, BMW um 1,0% und VW um 4,7%. Infineon büßen 3,6% auf 0,66 EUR ein, nachdem J.P. Morgan die Aktien vor den Geschäftszahlen am Freitag auf "Underweight" herabgesetzt hat.
Im TecDAX gewinnen IDS Scheer 5,1% auf 5,80 EUR. IDS Scheer hat beim bereinigten EBIT sowohl die Markterwartung als auch die Schätzung von Commerzbank Corporates&Markets (CBCM) übertroffen. Geholfen hat dabei der Auftrag der Bundeswehr.
Leoni liegen im MDAX auf Erholungskurs und steigen um 4,7% auf 9,16 EUR. Händler sprechen von spekulativen Käufen. "Der Markt hofft weiterhin auf steuerliche Begünstigungen für Autos in den USA", so ein Händler zu den laufenden Diskussionen. Der Kurs sei "ausgebombt", der Markt hoffe auf eine Bodenbildung. Nach der Gewinnwarnung vom Mittwoch seien die Kursziele zwar gefallen, viele lägen aber immer noch über dem derzeitigen Niveau. Der MDAX steigt um 0,5% und der TecDAX um 0,3%.
-Von Herbert Rude, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 29725 217,
herbert.rude@dowjones.com
DJG/hru/mif/raz
geiler tausch
dax pute bei 4472 gegen dow long bei 7950
dax pute bei 4472 gegen dow long bei 7950
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.518.244 von AndreasBernstein am 05.02.09 12:56:42#331 von Bernecker1977 05.02.09 12:56:42 Beitrag Nr.: 36.518.244
Dieses Posting: versenden | melden
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 36.518.131 von KaterCarloDAX am 05.02.09 12:40:37
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Hab genug eigene Bilder aber DANKE
Zum Glück, gibt es ja diese Panorama-Aufnahmen
Dieses Posting: versenden | melden
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 36.518.131 von KaterCarloDAX am 05.02.09 12:40:37
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Hab genug eigene Bilder aber DANKE
Zum Glück, gibt es ja diese Panorama-Aufnahmen
so...goldposi komplett geladen.... lauzzeit 2 jahre (von dem OS - nicht gleich haltedauer) und durchschnittspreis 910 sowas um den dreh
basis 850 und jetzt runter bitte
Sl so um 930-940 im OS...sollte für spikes zum stop-fischen schicken
drückt mir die daumen
basis 850 und jetzt runter bitte
Sl so um 930-940 im OS...sollte für spikes zum stop-fischen schicken
drückt mir die daumen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.519.113 von eNhale am 05.02.09 14:38:16du bist langfristig short im gold...dann spielst gegen mich
bin volllong eingestellt silber und gold
bin volllong eingestellt silber und gold
@ Berliner
Nun stimmt das Vol wieder...
Nun stimmt das Vol wieder...
netter downer gestartet erstes ziel-4290
sl jetzt auf 4450 nachgezogen
Heute habe ich es meinem Emi richtig heftig besorgt.
Es gibt Tage, da bin ich genial. Und dann gibt des Tage, da habe ich Totalausfälle. Wenn ich die abstellen könnte, wäere es richtig gut.
Mache Schluss für heute! Zankt Euch bitte nicht wieder!
Es gibt Tage, da bin ich genial. Und dann gibt des Tage, da habe ich Totalausfälle. Wenn ich die abstellen könnte, wäere es richtig gut.
Mache Schluss für heute! Zankt Euch bitte nicht wieder!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.519.113 von eNhale am 05.02.09 14:38:16Warum short? Wo alle Welt nach DER Ersatzwährung schreit? Oder gerade deshalb
USA: Produktivität im 4. Quartal höher als erwartet
In den USA ist die Produktivität außerhalb des Agrarsektors im vierten Quartal stärker als erwartet gestiegen. Die Produktivität sei auf das Jahr hochgerechnet um 3,2 Prozent geklettert, teilte das US-Arbeitsministerium am Donnerstag in Washington mit. Ökonomen hatten mit einem Anstieg um 1,1 Prozent gerechnet. Im dritten Quartal war die Produktivität um 1,5 Prozent gestiegen. 2008 erhöhte sich die Produktivität um 2,8 Prozent. Das ist der höchste Wert seit 2004.
Die Lohnstückkosten erhöhten sich im vierten Quartal annualisiert um 1,8 Prozent. Volkswirte hatten mit 3 Prozent gerechnet./RX/jha/wiz
AXC0155 2009-02-05/14:45
In den USA ist die Produktivität außerhalb des Agrarsektors im vierten Quartal stärker als erwartet gestiegen. Die Produktivität sei auf das Jahr hochgerechnet um 3,2 Prozent geklettert, teilte das US-Arbeitsministerium am Donnerstag in Washington mit. Ökonomen hatten mit einem Anstieg um 1,1 Prozent gerechnet. Im dritten Quartal war die Produktivität um 1,5 Prozent gestiegen. 2008 erhöhte sich die Produktivität um 2,8 Prozent. Das ist der höchste Wert seit 2004.
Die Lohnstückkosten erhöhten sich im vierten Quartal annualisiert um 1,8 Prozent. Volkswirte hatten mit 3 Prozent gerechnet./RX/jha/wiz
AXC0155 2009-02-05/14:45
Scoach/Scoach (Frankfurt) - Wenig Begeisterung für die Unternehmenszahlen
DJ Scoach/Scoach (Frankfurt) - Wenig Begeisterung für die Unternehmenszahlen
Wenig Begeisterung für die Unternehmenszahlen
Der deutsche Aktienmarkt startete zwar schwach in den Tag, konnte aber einen
Teil seiner frühen Verluste wieder abarbeiten. Wie in den Vortagen ist
die Börse damit beschäftigt, die Flut der Unternehmensergebnisse
zu verarbeiten. Häufig fallen sie zwar besser aus als erwartet, werden
aber in der Regel mit einem negativen Ausblick auf die
Geschäftsentwicklung in den kommenden Monaten garniert. Das gilt etwa
für den US-Technologie-Infrastrukturkonzern Cisco, der gestern nach
Wall Street Schluss die Stimmung für den Technologiebereich verdarb. Im
Blickpunkt steht auch die in wenigen Minuten fälligen Zinsentscheidung
der Europäischen Zentralbank (EZB). Allerdings rechnet der Markt damit,
dass die EZB ihren Leitzins unverändert lässt. Außerdem
werden für heute Nachmittag weitere wichtige US-Konjunkturdaten
erwartet, nämlich die wöchentlichen Arbeitslosenmeldungen und der
Auftragseingang der US-Industrie. Bereits bekannt ist der
rückläufige Auftragseingang der deutschen Industrie im Dezember,
der die Stimmung etwas stört. Der DAX bröckelt momentan 0,7
Prozent auf 4.458 Punkte.
Die Papiere der Münchener Rück, die gestern wegen schlechter
Bilanzzahlen auf der Verkaufsliste standen, werden jetzt teilweise wieder
zurückgekauft. Dabei hilft auch die UBS, die den Versicherer von
"Verkaufen" auf "Neutral" aufwertete. Die
spekulativen Papiere des Düngemittelkonzern K+S, gestern schon beliebt,
zählen auch heute wieder zu den Favoriten. Gefragt sind auch SAP.
Die Pennystocks von Infineon stehen schon lange unter Druck. Das fällt
jetzt sogar in Amerika auf. Die New Yorker Großbank JPMorgan
degradierte den angeschlagenen Chipkonzern jetzt endlich von
"Neutral" auf "Untergewichten". Ein später Rat.
Verkauft werden auch die Papiere der Deutschen Bank. Dort kommt die heutige
Bilanzpressekonferenz wenig an, obwohl die Erträge des Kreditkonzerns
im Januar deutlich über dem Vorjahr lagen. Die Aktien von Volkswagen,
schon lange ein Spielball von Pharmamilliardären und anderen
Spekulanten, stehen ebenfalls auf der Verkaufsliste. Die Deutsche Postbank
leidet unter der HSBC. Die Briten schraubten das Kursziel von 14,50 Euro auf
10,50 Euro herunter, bleiben allerdings bei "Neutral".
Rohstoffe: Deutlich teurer
Der Kontrakt für Brent Crude steigt auf 44,96 Dollar. Der Future
für die US-Sorte WTI springt sich auf 45,00 Dollar. Der
Gold-Kontrakt wird bei 917,95 Dollar gehandelt.
Wette gegen die türkische Lira
An der Plattform Scoach wetten heute viele Marktteilnehmer gegen die
türkische Lira. Zu den Umsatzspitzenreitern bei den Hebelprodukten
zählt heute jedenfalls ein Knock-Out-Zertifikat Mini Long auf
Euro/türkische Lira, emittiert von der ABN AMRO (WKN: AA1B1G).
Das Produkt hat aktuell einen Hebel von 5,4 und steigt dann, wenn die
türkische Währung im Vergleich zum Euro fällt.
Ausblick Termine USA
Die US-Futures bewegen sich ebenfalls im roten Bereich und signalisieren
einen flauen Start der amerikanischen Aktienmärkte. Um 14:30 Uhr werden
die Arbeitslosenmeldungen der Vorwoche erwartet plus Produktivität vom
vierten Quartal 2008, um 16:00 Uhr folgen die Auftragseingänge der
Industrie vom Dezember.
(END) Dow Jones Newswires
February 05, 2009 07:44 ET (12:44 GMT)
DJ Scoach/Scoach (Frankfurt) - Wenig Begeisterung für die Unternehmenszahlen
Wenig Begeisterung für die Unternehmenszahlen
Der deutsche Aktienmarkt startete zwar schwach in den Tag, konnte aber einen
Teil seiner frühen Verluste wieder abarbeiten. Wie in den Vortagen ist
die Börse damit beschäftigt, die Flut der Unternehmensergebnisse
zu verarbeiten. Häufig fallen sie zwar besser aus als erwartet, werden
aber in der Regel mit einem negativen Ausblick auf die
Geschäftsentwicklung in den kommenden Monaten garniert. Das gilt etwa
für den US-Technologie-Infrastrukturkonzern Cisco, der gestern nach
Wall Street Schluss die Stimmung für den Technologiebereich verdarb. Im
Blickpunkt steht auch die in wenigen Minuten fälligen Zinsentscheidung
der Europäischen Zentralbank (EZB). Allerdings rechnet der Markt damit,
dass die EZB ihren Leitzins unverändert lässt. Außerdem
werden für heute Nachmittag weitere wichtige US-Konjunkturdaten
erwartet, nämlich die wöchentlichen Arbeitslosenmeldungen und der
Auftragseingang der US-Industrie. Bereits bekannt ist der
rückläufige Auftragseingang der deutschen Industrie im Dezember,
der die Stimmung etwas stört. Der DAX bröckelt momentan 0,7
Prozent auf 4.458 Punkte.
Die Papiere der Münchener Rück, die gestern wegen schlechter
Bilanzzahlen auf der Verkaufsliste standen, werden jetzt teilweise wieder
zurückgekauft. Dabei hilft auch die UBS, die den Versicherer von
"Verkaufen" auf "Neutral" aufwertete. Die
spekulativen Papiere des Düngemittelkonzern K+S, gestern schon beliebt,
zählen auch heute wieder zu den Favoriten. Gefragt sind auch SAP.
Die Pennystocks von Infineon stehen schon lange unter Druck. Das fällt
jetzt sogar in Amerika auf. Die New Yorker Großbank JPMorgan
degradierte den angeschlagenen Chipkonzern jetzt endlich von
"Neutral" auf "Untergewichten". Ein später Rat.
Verkauft werden auch die Papiere der Deutschen Bank. Dort kommt die heutige
Bilanzpressekonferenz wenig an, obwohl die Erträge des Kreditkonzerns
im Januar deutlich über dem Vorjahr lagen. Die Aktien von Volkswagen,
schon lange ein Spielball von Pharmamilliardären und anderen
Spekulanten, stehen ebenfalls auf der Verkaufsliste. Die Deutsche Postbank
leidet unter der HSBC. Die Briten schraubten das Kursziel von 14,50 Euro auf
10,50 Euro herunter, bleiben allerdings bei "Neutral".
Rohstoffe: Deutlich teurer
Der Kontrakt für Brent Crude steigt auf 44,96 Dollar. Der Future
für die US-Sorte WTI springt sich auf 45,00 Dollar. Der
Gold-Kontrakt wird bei 917,95 Dollar gehandelt.
Wette gegen die türkische Lira
An der Plattform Scoach wetten heute viele Marktteilnehmer gegen die
türkische Lira. Zu den Umsatzspitzenreitern bei den Hebelprodukten
zählt heute jedenfalls ein Knock-Out-Zertifikat Mini Long auf
Euro/türkische Lira, emittiert von der ABN AMRO (WKN: AA1B1G).
Das Produkt hat aktuell einen Hebel von 5,4 und steigt dann, wenn die
türkische Währung im Vergleich zum Euro fällt.
Ausblick Termine USA
Die US-Futures bewegen sich ebenfalls im roten Bereich und signalisieren
einen flauen Start der amerikanischen Aktienmärkte. Um 14:30 Uhr werden
die Arbeitslosenmeldungen der Vorwoche erwartet plus Produktivität vom
vierten Quartal 2008, um 16:00 Uhr folgen die Auftragseingänge der
Industrie vom Dezember.
(END) Dow Jones Newswires
February 05, 2009 07:44 ET (12:44 GMT)
Aktien New York Ausblick: Leichter ? Bilanzen und Konjunkturdaten im Blick
Die US-Börsen werden am Donnerstag mit Verlusten erwartet. Neben gemischt ausgefallenen Bilanzen rücken einen Tag vor dem Arbeitsmarktbericht für Januar besonders Konjunkturdaten in den Blick. Die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe lassen bereits nichts Gutes vermuten ? sie stiegen stärker als erwartet an und markierten ein 26-Jahres-Hoch. Nach Börsenstart stehen noch die Auftragseingänge für die Industrie auf der Agenda.
Der Future auf den Leitindex Dow Jones Industrial <INDU.DJI> fiel gegen 14.35 Uhr um 0,71 Prozent. Am Mittwoch war der US-Leitindex mit einem Minus von 1,51 Prozent auf 7.956,66 Zähler aus dem Handel gegangen. Der Future auf den NASDAQ-100-Index verlor 1,77 Prozent. Der technologielastige Index <NDX.X.NQI> war am Vortag um 0,02 Prozent auf 1.215,43 Punkte gefallen.
Visa <V.NYS> <3V64.FSE> dürfte die Anleger mit den Quartalsergebnissen erfreuen ? vorbörslich kletterten die Titel bereits um rund zehn Prozent. Der weltgrößte Kreditkartenanbieter erzielte trotz der globalen Konjunkturkrise zum Jahresende 2008 einen Gewinnsprung und übertraf die Erwartungen der Analysten. Zudem bestätigte Visa seine Ergebnisprognose von mindestens 20 Prozent mehr Gewinn für das laufende Geschäftsjahr. Unterdessen fiel der Gewinn von Konkurrent Mastercard <MA.NYS> <M4I.FSE> im vierten Quartal um 21 Prozent. Der Gewinn je Aktie konnte die Markterwartungen dennoch übertreffen.
Unterdessen ging es für Cisco Systems <CSCO.NAS> <CIS.FSE> bereits vor Börsenstart nach unten. Der weltgrößte Netzwerkausrüster erlitt wegen der Wirtschaftskrise einen heftigen Einbruch bei Gewinn und Umsatz. Der Rückgang der Erlöse werde sich im laufenden dritten Geschäftsquartal noch deutlich verschärfen, warnte Cisco-Chef John Chambers am Mittwochabend.
Der weltgrößte Einzelhändler Wal-Mart Stores <WMT.NYS> <WMT.FSE> legte Umsatzzahlen für Januar vor. Dieser stieg auf vergleichbarer Fläche ohne Benzin um 2,1 Prozent ? die Aktie gab vorbörslich dennoch leicht nach. Die Ergebnisse von Warner Music <WMG.NYS> <WB5.FSE> übertrafen derweil trotz sinkender CD-Verkäufe die Markterwartungen.
Die Modekette Gap <GPS.NYS> <GAP.FSE> enttäuschte mit einem Umsatzeinbruch auf vergleichbarer Fläche um 23 Prozent im Januar die Markterwartungen. Der Gewinn je Aktie für 2008 fiel allerdings etwas besser als erwartet aus. Zudem schauen Anleger noch auf die Zahlen von Kellogg <K.NYS> <KEL.FSE> und Burger King <BKC.NYS > <E6X.FSE>./dr/gl
AXC0153 2009-02-05/14:44
Die US-Börsen werden am Donnerstag mit Verlusten erwartet. Neben gemischt ausgefallenen Bilanzen rücken einen Tag vor dem Arbeitsmarktbericht für Januar besonders Konjunkturdaten in den Blick. Die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe lassen bereits nichts Gutes vermuten ? sie stiegen stärker als erwartet an und markierten ein 26-Jahres-Hoch. Nach Börsenstart stehen noch die Auftragseingänge für die Industrie auf der Agenda.
Der Future auf den Leitindex Dow Jones Industrial <INDU.DJI> fiel gegen 14.35 Uhr um 0,71 Prozent. Am Mittwoch war der US-Leitindex mit einem Minus von 1,51 Prozent auf 7.956,66 Zähler aus dem Handel gegangen. Der Future auf den NASDAQ-100-Index verlor 1,77 Prozent. Der technologielastige Index <NDX.X.NQI> war am Vortag um 0,02 Prozent auf 1.215,43 Punkte gefallen.
Visa <V.NYS> <3V64.FSE> dürfte die Anleger mit den Quartalsergebnissen erfreuen ? vorbörslich kletterten die Titel bereits um rund zehn Prozent. Der weltgrößte Kreditkartenanbieter erzielte trotz der globalen Konjunkturkrise zum Jahresende 2008 einen Gewinnsprung und übertraf die Erwartungen der Analysten. Zudem bestätigte Visa seine Ergebnisprognose von mindestens 20 Prozent mehr Gewinn für das laufende Geschäftsjahr. Unterdessen fiel der Gewinn von Konkurrent Mastercard <MA.NYS> <M4I.FSE> im vierten Quartal um 21 Prozent. Der Gewinn je Aktie konnte die Markterwartungen dennoch übertreffen.
Unterdessen ging es für Cisco Systems <CSCO.NAS> <CIS.FSE> bereits vor Börsenstart nach unten. Der weltgrößte Netzwerkausrüster erlitt wegen der Wirtschaftskrise einen heftigen Einbruch bei Gewinn und Umsatz. Der Rückgang der Erlöse werde sich im laufenden dritten Geschäftsquartal noch deutlich verschärfen, warnte Cisco-Chef John Chambers am Mittwochabend.
Der weltgrößte Einzelhändler Wal-Mart Stores <WMT.NYS> <WMT.FSE> legte Umsatzzahlen für Januar vor. Dieser stieg auf vergleichbarer Fläche ohne Benzin um 2,1 Prozent ? die Aktie gab vorbörslich dennoch leicht nach. Die Ergebnisse von Warner Music <WMG.NYS> <WB5.FSE> übertrafen derweil trotz sinkender CD-Verkäufe die Markterwartungen.
Die Modekette Gap <GPS.NYS> <GAP.FSE> enttäuschte mit einem Umsatzeinbruch auf vergleichbarer Fläche um 23 Prozent im Januar die Markterwartungen. Der Gewinn je Aktie für 2008 fiel allerdings etwas besser als erwartet aus. Zudem schauen Anleger noch auf die Zahlen von Kellogg <K.NYS> <KEL.FSE> und Burger King <BKC.NYS > <E6X.FSE>./dr/gl
AXC0153 2009-02-05/14:44
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.518.975 von Tribun100 am 05.02.09 14:22:45DAS sind doch keine Abgründe....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.519.152 von Cpt_Pinocchio am 05.02.09 14:42:48DJI Future am TT. Denke, die erholen sich noch etwas.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.518.980 von Cpt_Pinocchio am 05.02.09 14:23:07...Die "Damen" sind da extrem zurückhaltend, die Meisten zieht das Unglaubliche massiv an, Neugierde, Erfahrungssucht, etc. - man polarisiert, aber man soll es nicht glauben - die Welle machen die Männer, weil sie die Felle schwimmen sehen...
Eure Frauen sind so....
Eure Frauen sind so....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.519.212 von normalus am 05.02.09 14:48:20Stell doch mal nen Bild von ihr rein.
Oder über BM.
Oder über BM.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.519.197 von elbono am 05.02.09 14:47:08davon kab ich keine ahnung...guck nur was der chart sagt und der will bei mir nochmal unter 900 und wenns geht en stück weiter
wenn gleich en spike nach oben kommt (was leider auch passieren kann) hab ich halt pech gehabt und der stopp muss greifen
der hebel ist aber relativ langweilig also wärs kein weltuntergang
wenn gleich en spike nach oben kommt (was leider auch passieren kann) hab ich halt pech gehabt und der stopp muss greifen
der hebel ist aber relativ langweilig also wärs kein weltuntergang
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.519.145 von HerrKoerper am 05.02.09 14:41:59@body
1A!
deinen letzten sell hab ich auch als entry
gap nun zu...
1A!
deinen letzten sell hab ich auch als entry
gap nun zu...
das konnte ich aber nun wirklich nicht mehr ertragen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.519.229 von Tribun100 am 05.02.09 14:49:20da gebe ich dir recht, könnte sein?!
bei meiner aussage ist selbstverständlich wunschdenken dabei, im dow rechne ich trotzdem mit weiteren abverkauf nach (ew).
bei meiner aussage ist selbstverständlich wunschdenken dabei, im dow rechne ich trotzdem mit weiteren abverkauf nach (ew).
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.519.113 von eNhale am 05.02.09 14:38:16so jetzt bin ich draussen.... viel erfolg!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.519.279 von BerlinerJung am 05.02.09 14:53:46Jo, ich will mal nicht unbescheiden sein, Heute läuft es...Könnte nich paar Euro Trades zeigen...Aber reicht ja auch...
Bin genau im Plan und darum sehr treffsicher...
Bin genau im Plan und darum sehr treffsicher...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.519.260 von eNhale am 05.02.09 14:52:22Achso, dachte Langfrist-Invest, wegen der 2 Jahre.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.519.307 von HerrKoerper am 05.02.09 14:55:54nich = noch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.519.305 von normalus am 05.02.09 14:55:42Die könnte dann Deine Mutter sein?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.519.305 von normalus am 05.02.09 14:55:42Hast BM.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.519.238 von normalus am 05.02.09 14:50:29naja ... würde nicht so generalisieren. gibt halt für jeden geschmack etwas. devote menschen egal ob männer oder frauen sind schnell langweilig. aber du wirst schon was für dich finden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.519.305 von normalus am 05.02.09 14:55:42 #1 von normalus Benutzerinfo Nachricht an Benutzer Beiträge des Benutzers ausblenden 25.10.05 08:48:17 Beitrag Nr.: 18.426.904
Dieses Posting: versenden | melden Diskussion drucken
...der inhaltliche Mindestwert für eine DEWB-Aktie beträgt so oder so 17 Euro - und das nur bei einem Vergleich - ansonsten bis 32 Euro rauf - Umsätze ziehen stark an und Kurs folgt bei steigendem Volumen - geschenktes Geld !!!
exorbitante Kurschancen mit sicheren 250% bis spekulativen 500% !!!
mach Dir keine Sorgen, wenn Du mal irgendwann erwachsen bist, hast Du bei den Ladies mehr Erfolg...
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...der inhaltliche Mindestwert für eine DEWB-Aktie beträgt so oder so 17 Euro - und das nur bei einem Vergleich - ansonsten bis 32 Euro rauf - Umsätze ziehen stark an und Kurs folgt bei steigendem Volumen - geschenktes Geld !!!
exorbitante Kurschancen mit sicheren 250% bis spekulativen 500% !!!
mach Dir keine Sorgen, wenn Du mal irgendwann erwachsen bist, hast Du bei den Ladies mehr Erfolg...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.519.306 von 1-2-3-Trader am 05.02.09 14:55:47danke
schööööööön gehalten
@elbono: ne ich nehm nur gern längere laufzeiten bei den OS dingern
schööööööön gehalten
@elbono: ne ich nehm nur gern längere laufzeiten bei den OS dingern
Haben die schwachsinnigen heute wieder ausgang
nicht zu fassen was hier für minderwertige hirnis rumrennen
machen hier einen auf dicke hose
mann mann
wird mal wieder zeit für ne w.o. pause
nicht zu fassen was hier für minderwertige hirnis rumrennen
machen hier einen auf dicke hose
mann mann
wird mal wieder zeit für ne w.o. pause
US-Anleihen: Kursgewinne zum Start - Schwache Daten vom Arbeitsmarkt
Der US-Rentenmarkt hat am Donnerstag wegen erneut schwacher Daten vom US-Arbeitsmarkt zu Handelsbeginn fester tendiert. In allen Laufzeiten gaben die Renditen nach.
In den USA kletterte die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der abgelaufenen Woche überraschend um 35.000 auf 626.000. Volkswirte hatten nur mit 583.000 Anträgen gerechnet. Der Wert der Vorwoche wurde vom Arbeitsministerium auf 591.000 (bisher 588.000) nach oben revidiert. Die Daten werden mit besonderer Spannung erwartet, weil am Freitag der Arbeitsmarktbericht für Januar veröffentlicht wird.
Zweijährige Anleihen stiegen um 1/32 Punkte auf 99 25/32 Punkte. Sie rentierten mit 0,971 Prozent. Fünfjährige Anleihen kletterten um 7/32 Punkte auf 99 10/32 Punkte. Sie rentierten mit 1,890 Prozent. Richtungsweisende zehnjährige Anleihen legten um 12/32 Punkte auf 107 5/32 Punkte zu. Sie rentierten mit 2,901 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren stiegen um einen ganzen und 1/32 Punkte auf 115 13/32 Punkte. Sie rentierten mit 3,639 Prozent./jha/wiz
AXC0160 2009-02-05/14:58
Der US-Rentenmarkt hat am Donnerstag wegen erneut schwacher Daten vom US-Arbeitsmarkt zu Handelsbeginn fester tendiert. In allen Laufzeiten gaben die Renditen nach.
In den USA kletterte die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der abgelaufenen Woche überraschend um 35.000 auf 626.000. Volkswirte hatten nur mit 583.000 Anträgen gerechnet. Der Wert der Vorwoche wurde vom Arbeitsministerium auf 591.000 (bisher 588.000) nach oben revidiert. Die Daten werden mit besonderer Spannung erwartet, weil am Freitag der Arbeitsmarktbericht für Januar veröffentlicht wird.
Zweijährige Anleihen stiegen um 1/32 Punkte auf 99 25/32 Punkte. Sie rentierten mit 0,971 Prozent. Fünfjährige Anleihen kletterten um 7/32 Punkte auf 99 10/32 Punkte. Sie rentierten mit 1,890 Prozent. Richtungsweisende zehnjährige Anleihen legten um 12/32 Punkte auf 107 5/32 Punkte zu. Sie rentierten mit 2,901 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren stiegen um einen ganzen und 1/32 Punkte auf 115 13/32 Punkte. Sie rentierten mit 3,639 Prozent./jha/wiz
AXC0160 2009-02-05/14:58
Dachte gerade, gut das LBR nicht mitliest.
Gold short 924 Sl -10
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.519.387 von Tribun100 am 05.02.09 15:02:27Allerdings...aber es gehen wenn das so bleibt auch mehr...und ich werd nicht der letzte sein hier -versprochen!
!
Dieser Beitrag wurde moderiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.519.387 von Tribun100 am 05.02.09 15:02:27BMs für dich...
Mensch was ist denn los, nimmt das kein Ende? SCHLUSS JETZT!!!
Es gibt deswegen eine Ignore-Taste, fettich.., mannnn.
Es gibt deswegen eine Ignore-Taste, fettich.., mannnn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.519.432 von normalus am 05.02.09 15:08:18Jetzt reicht es wieder.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.519.432 von normalus am 05.02.09 15:08:18da hab ich richtig abgesahnt
deiner schreibweise nach zu urteilen hast du noch nie abgesahnt....... und wohl auch schon lange keine sahne mehr gesehen ---> selber machen zählz nämlich nicht..........
und bevors jetzt ausartet, begeb ich mich jetzt wieder paar stufen höher auf evolutionsleiter....................
tschööööööööö
deiner schreibweise nach zu urteilen hast du noch nie abgesahnt....... und wohl auch schon lange keine sahne mehr gesehen ---> selber machen zählz nämlich nicht..........
und bevors jetzt ausartet, begeb ich mich jetzt wieder paar stufen höher auf evolutionsleiter....................
tschööööööööö
...wie immer... mit kleiner werdendem Cash sinkt auch die Stimmung - durch die ganzen Fehltrades....Maulhelden und Taschengeldspieler haben eben keine Nerven...
Aktien Frankfurt: Verluste - US-Konjunkturdaten belasten
FRANKFURT (dpa-AFX) ? Kursverluste bei der Deutschen Bank haben den deutschen Aktienmarkt am Donnerstag belastet. Allerdings erholten sich die am Morgen sehr schwach gestarteten Indizes im Handelsverlauf etwas. "Der Markt zeigt sich trotz der schwachen Börsen-Vorgaben aus Übersee und auch der sehr negativen US-Daten zu den Anträgen auf Arbeitslosenhilfe recht robust", sagte Händler Stefan Söllner von der Postbank. Der Leitindex DAX <DAX.ETR> sank am Nachmittag um 1,51 Prozent auf 4.425,16 Punkte, nachdem er zeitweise bis auf 4.396 Zähler gefallen war. Der MDAX <MDAX.ETR> gab um 0,32 Prozent auf 5.198,64 Zähler nach. Der TecDAX <TDXP.ETR> büßte 0,78 Prozent auf 479,50 Punkte ein.
Die hohe Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der abgelaufenen Woche von 626.000 lasse in den Vereinigten Staaten schwache Januarzahlen für den Arbeitsmarkt erwarten, so Söllner. Die Monatsstatistik wird an diesem Freitag veröffentlicht. Der von der Europäischen Zentralbank (EZB) bei 2,0 Prozent bestätigte Leitzins habe dagegen am Markt kaum Beachtung gefunden, da keine Änderungen erwartet worden waren. Erst im März rechnen Volkswirte mit einem nächsten Zinsschritt nach unten.
Zu den am meisten beachteten Aktien im DAX zählten die Titel der Deutschen Bank <DBK.ETR> nach der Bilanzvorlage. Die Anteilsscheine, die zeitweise bis auf 19,20 Euro gefallen waren, notierten mit minus 5,18 Prozent auf 20,14 Euro am Ende des Kurszettels. Nach einem Milliardenverlust 2008 gibt sich das Geldinstitut trotz anhaltender Finanzkrise vorsichtig optimistisch für das laufende Jahr. Vorstandschef Josef Ackermann sprach über einen "erfolgreichen Start" in das Jahr 2009. Er erwartet aber "weiterhin sehr schwierige Bedingungen für die Weltwirtschaft und damit große Herausforderungen". Zugleich äußerte Ackermann seine Bedenken gegen eine nationale "Bad Bank" für Risikopapiere der deutschen Finanzbranche.
Im TecDAX stiegen die Aktien von IDS Scheer <IDS.ETR> nach Zahlenvorlage um 3,26 Prozent auf 5,70 Euro. Der Softwarehersteller übertraf mit der Bilanz 2008 die Markterwartungen. "Vor allem das positive operative Ergebnis im vierten Quartal sieht viel besser als gedacht aus", meinte ein Börsianer. "Der Ausblick klingt auch ganz gut und die unveränderte Dividende von 0,22 Euro und sorgt für einen Ertrag von 4 Prozent." Rofin-Sinar <RSI.ETR> erholten sich von ihren kräftigen frühen Verlusten und pendelten zwischen Plus und Minus. Zuletzt gab die Aktie des Laserspezialisten um 1,06 Prozent auf 13,03 Euro nach. Rofin-Sinar hatte Zahlen zum ersten Geschäftsquartal vorgelegt und damit den Markt zum Teil positiv überrascht. Allerdings hatte der Konzern erst im Dezember seine Umsatzprognose gesenkt gehabt.
Erfreuliche Verkehrszahlen sorgten bei den Aktien der Air Berlin <AB1.ETR> für ein Plus von 4,66 Prozent auf 4,04 Euro. Um 8,29 Prozent auf 4,44 Euro sprangen die Titel von MediGene <MDG.ETR> hoch. Ab Montag wird das Biotech-Unternehmen MediGene den zum indischen Konzern Suzlon gehörenden Windkraft-Anlagenbauer REpower Systems <RPW.ETR> im TecDAX ersetzen. Die REpower-Aktie wird wegen des ihres inzwischen unter zehn Prozent gesunkenen Streubesitzanteils außerplanmäßig aus dem Technologie-Index entfernt./ck/tw
AXC0162 2009-02-05/15:07
FRANKFURT (dpa-AFX) ? Kursverluste bei der Deutschen Bank haben den deutschen Aktienmarkt am Donnerstag belastet. Allerdings erholten sich die am Morgen sehr schwach gestarteten Indizes im Handelsverlauf etwas. "Der Markt zeigt sich trotz der schwachen Börsen-Vorgaben aus Übersee und auch der sehr negativen US-Daten zu den Anträgen auf Arbeitslosenhilfe recht robust", sagte Händler Stefan Söllner von der Postbank. Der Leitindex DAX <DAX.ETR> sank am Nachmittag um 1,51 Prozent auf 4.425,16 Punkte, nachdem er zeitweise bis auf 4.396 Zähler gefallen war. Der MDAX <MDAX.ETR> gab um 0,32 Prozent auf 5.198,64 Zähler nach. Der TecDAX <TDXP.ETR> büßte 0,78 Prozent auf 479,50 Punkte ein.
Die hohe Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der abgelaufenen Woche von 626.000 lasse in den Vereinigten Staaten schwache Januarzahlen für den Arbeitsmarkt erwarten, so Söllner. Die Monatsstatistik wird an diesem Freitag veröffentlicht. Der von der Europäischen Zentralbank (EZB) bei 2,0 Prozent bestätigte Leitzins habe dagegen am Markt kaum Beachtung gefunden, da keine Änderungen erwartet worden waren. Erst im März rechnen Volkswirte mit einem nächsten Zinsschritt nach unten.
Zu den am meisten beachteten Aktien im DAX zählten die Titel der Deutschen Bank <DBK.ETR> nach der Bilanzvorlage. Die Anteilsscheine, die zeitweise bis auf 19,20 Euro gefallen waren, notierten mit minus 5,18 Prozent auf 20,14 Euro am Ende des Kurszettels. Nach einem Milliardenverlust 2008 gibt sich das Geldinstitut trotz anhaltender Finanzkrise vorsichtig optimistisch für das laufende Jahr. Vorstandschef Josef Ackermann sprach über einen "erfolgreichen Start" in das Jahr 2009. Er erwartet aber "weiterhin sehr schwierige Bedingungen für die Weltwirtschaft und damit große Herausforderungen". Zugleich äußerte Ackermann seine Bedenken gegen eine nationale "Bad Bank" für Risikopapiere der deutschen Finanzbranche.
Im TecDAX stiegen die Aktien von IDS Scheer <IDS.ETR> nach Zahlenvorlage um 3,26 Prozent auf 5,70 Euro. Der Softwarehersteller übertraf mit der Bilanz 2008 die Markterwartungen. "Vor allem das positive operative Ergebnis im vierten Quartal sieht viel besser als gedacht aus", meinte ein Börsianer. "Der Ausblick klingt auch ganz gut und die unveränderte Dividende von 0,22 Euro und sorgt für einen Ertrag von 4 Prozent." Rofin-Sinar <RSI.ETR> erholten sich von ihren kräftigen frühen Verlusten und pendelten zwischen Plus und Minus. Zuletzt gab die Aktie des Laserspezialisten um 1,06 Prozent auf 13,03 Euro nach. Rofin-Sinar hatte Zahlen zum ersten Geschäftsquartal vorgelegt und damit den Markt zum Teil positiv überrascht. Allerdings hatte der Konzern erst im Dezember seine Umsatzprognose gesenkt gehabt.
Erfreuliche Verkehrszahlen sorgten bei den Aktien der Air Berlin <AB1.ETR> für ein Plus von 4,66 Prozent auf 4,04 Euro. Um 8,29 Prozent auf 4,44 Euro sprangen die Titel von MediGene <MDG.ETR> hoch. Ab Montag wird das Biotech-Unternehmen MediGene den zum indischen Konzern Suzlon gehörenden Windkraft-Anlagenbauer REpower Systems <RPW.ETR> im TecDAX ersetzen. Die REpower-Aktie wird wegen des ihres inzwischen unter zehn Prozent gesunkenen Streubesitzanteils außerplanmäßig aus dem Technologie-Index entfernt./ck/tw
AXC0162 2009-02-05/15:07
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.519.444 von normalus am 05.02.09 15:09:27BM retour.
wieder eine sache die man body & caba nachtraden kann
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.519.461 von normalus am 05.02.09 15:11:27ich benutze die ignore taste!!!
geht das schon wieder los reicht doch wenn ioch auf den schwachsinn antworte
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.519.453 von CabaKroll am 05.02.09 15:10:27...super Typ...auf der Evolutionsleiter vom Einzeller ein paar Stufen nach oben...lass mich raten: Du bist jetzt Bernd, das Brot ?!
Hyundai brand sales rose 12.5 percent after the debut of the Hyundai Assurance Program January 2. The plan allows customers who lose their jobs within a year of their purchase to return their new vehicles at no cost if they have made two payments.
das nenn ich mal ne massnahme !
das nenn ich mal ne massnahme !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.519.480 von Cpt_Pinocchio am 05.02.09 15:13:18
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.519.502 von normalus am 05.02.09 15:15:35normalusdinosaurius mit schwachsinn sind deine beiträge gemeint!
ich werde eröffnung ami abwarten und versuchen evtl break down zu handeln... wenn TT bricht
...nein - wirklich
...hab ich nicht gedacht, kanns gar nicht glauben...
...hab ich nicht gedacht, kanns gar nicht glauben...
soviel mal zur dicken hose:
und wieder weg (diplomprüfungstermin kommt immer näher)
der thread verkommt langsam zu nem motz- nepp- rüpel- runtermach- schlechtmach- nervtöt- streit- und beleidigungsschräd
so war das aber nicht gedacht
und wieder weg (diplomprüfungstermin kommt immer näher)
der thread verkommt langsam zu nem motz- nepp- rüpel- runtermach- schlechtmach- nervtöt- streit- und beleidigungsschräd
so war das aber nicht gedacht
Kann mir bitte jemand WKN 103050 erklären, ist die inflationsgeschützte Bundesanleihe.
Wie drückst sich die Inflation dort aus, im Kurs? Warum notiert der dann wieder bei 100? Wird das ständig angepasst oder nur zu einem bestimmten Termin?
Vielen Dank!
Wie drückst sich die Inflation dort aus, im Kurs? Warum notiert der dann wieder bei 100? Wird das ständig angepasst oder nur zu einem bestimmten Termin?
Vielen Dank!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.519.572 von normalus am 05.02.09 15:22:37wußte nicht ob du mit der erbse alles verstehst!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.519.496 von nemaxzehntausend am 05.02.09 15:14:57ja krasse sache...aber auch gefährlich in den zeiten...wer kann schon wissen wie viele leute noch arbeitslos werden und die kosten sind dann kaum überschaubar...
einfach drauf antworten, dann verschwinden diese Typen von alleine. Die springen in allen Threads rum und labern , oder pöbeln rum. Schule aus????
hallo traderkollegen,
wollt mich mal wieder melden.
sieht doch momentan ganz gut im dax aus (im gegensatz zum dow...)
mmn könnten noch die 4370 anstehen - dann einstieg für mich mit einer longposition - mit perspektivischem ziel von bis zu 5000 punkten!
wollt mich mal wieder melden.
sieht doch momentan ganz gut im dax aus (im gegensatz zum dow...)
mmn könnten noch die 4370 anstehen - dann einstieg für mich mit einer longposition - mit perspektivischem ziel von bis zu 5000 punkten!
DJ EUREX/Renten-Futures dreht nach Zinsbestätigung ins Plus
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach einem schwächeren Handelsstart ist der Bund-Future nach Bestätigung der Leitzinsen durch die Europäische Zentralbank leicht ins Plus gedreht. Der März-Kontrakt auf den Bund gewinnt um 14.10 Uhr MEZ um 18 Ticks auf 122,03%. Das Tagestief liegt bei 121,57% und das Tageshoch bei 122,03%. Umgesetzt worden sind bislang 322.000 Kontrakte. Der BOBL-Future legt um 1,5 Ticks auf 115,73% zu.
Wie im Handel erwartet, hat die Europäische Zentralbank am Donnerstagmittag die Leitzinsen bei 2% bestätigt. Einige Marktteilnehmer hatten nach den letzten Aussagen von Trichet auf einen kleine Zinssenkung gesetzt, heißt es im Handel. Nun werde auf den Kommentar von Jean-Claude Trichet auf der Pressekonferenz gewartet. Mehrheitlich wird davon ausgegangen, dass das Szenario einer Senkung auf der Sitzung im März bestätigt wird.
Charttechnisch betrachtet hatte der Bund-Future am Vormittag schön an der Unterstützung bei 121,56% wieder nach oben gedreht. Widerstände lägen bei 122,18% und bei 122,83%, heißt es von Seiten der Helaba.
DJG/thl/raz
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach einem schwächeren Handelsstart ist der Bund-Future nach Bestätigung der Leitzinsen durch die Europäische Zentralbank leicht ins Plus gedreht. Der März-Kontrakt auf den Bund gewinnt um 14.10 Uhr MEZ um 18 Ticks auf 122,03%. Das Tagestief liegt bei 121,57% und das Tageshoch bei 122,03%. Umgesetzt worden sind bislang 322.000 Kontrakte. Der BOBL-Future legt um 1,5 Ticks auf 115,73% zu.
Wie im Handel erwartet, hat die Europäische Zentralbank am Donnerstagmittag die Leitzinsen bei 2% bestätigt. Einige Marktteilnehmer hatten nach den letzten Aussagen von Trichet auf einen kleine Zinssenkung gesetzt, heißt es im Handel. Nun werde auf den Kommentar von Jean-Claude Trichet auf der Pressekonferenz gewartet. Mehrheitlich wird davon ausgegangen, dass das Szenario einer Senkung auf der Sitzung im März bestätigt wird.
Charttechnisch betrachtet hatte der Bund-Future am Vormittag schön an der Unterstützung bei 121,56% wieder nach oben gedreht. Widerstände lägen bei 122,18% und bei 122,83%, heißt es von Seiten der Helaba.
DJG/thl/raz
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