Polizei stellt Marihuana für 1,5 Millionen Euro sicher - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.09.09 22:04:33 von
neuester Beitrag 03.10.09 11:14:23 von
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Vietnamesen bauten in Wohnhaus und Fabrikhallen an
Drei professionell ausgerüstete Plantagen mit 3000 Marihuana-Pflanzen haben Drogenfahnder enttarnt. Das berauschende Ergebnis ihrer Arbeit präsentierten Staatsanwaltschaft und Polizei in einer Pressekonferenz.
Im Tagungsraum des Polizeipräsidiums müffelt es am Freitagmorgen wie bei Bob Marley unterm Sofa. So riecht Erfolg für Drogenfahnder: schwer, süß, apathisch. Den Duft verströmten Tüten und Pakete, in denen Kripo und Staatsanwaltschaft ihre Ernte präsentierten: Marihuana aller Reifestadien vom fingerlangen Setzling bis zur wasserdicht abgepackten Ware. 160 Kilo im Verkaufswert auf der Straße von 1,5 Millionen Euro, weiß Dietrich Geuder, derzeit Leiter der Staatsanwaltschaft.
Die vietnamesischen Gärtner nutzten zwei leere Fabrikhallen in Würzburg und Rottendorf sowie ein Wohnhaus mitten in Sommerhausen (Lkr. Würzburg). Ein Polizeivideo zeigt Marihuana-Stauden soweit das Auge reicht, Filteranlagen, die verhindern sollten, dass der verräterische Duft nach draußen drang, verhängte Fenster und wärmefördernde Lampen. „Da drin war es mollig warm, 38 Grad,“ sagt Kriminaldirektor Matthias Weber. Er und sein Mitarbeiter Marco di Blasio verstehen nicht, warum die Plantage samt asiatischen Betreibern mitten in Sommerhausen keinem Nachbarn einen Tipp an die Polizei Wert war.
In 15 Jahren habe es in Bayern keinen größeren Fund gegeben, schwärmen die Ermittler, sogar das Bundeskriminalamt habe sich informiert. Von einer „beachtlichen Größenordnung“ spricht auch der für seine Zurückhaltung bekannte Oberstaatsanwalt Geuder. Elf Vietnamesen sind in Haft, ein deutscher Verdächtiger wieder frei, der offensichtlich nicht der Kopf der Bande war.
Dann betäubt allmählich der Duft des „Dopes“ die Mitteilsamkeit. Es stimme nicht, dass der Tipp eines Stromunternehmens zu den Plantagen führte, betont die Staatsanwaltschaft. Dass es einen Stromausfall gab – wohl durch die leistungsstarken Wärmelampen – wird nicht bestritten. Was die – angeblich zum Teil illegal hier lebenden – Vietnamesen offiziell gemacht haben? Hat man es mit organisierter Kriminalität zu tun? Da schweigt man – „aus ermittlungstaktischen Gründen“.
Drei professionell ausgerüstete Plantagen mit 3000 Marihuana-Pflanzen haben Drogenfahnder enttarnt. Das berauschende Ergebnis ihrer Arbeit präsentierten Staatsanwaltschaft und Polizei in einer Pressekonferenz.
Im Tagungsraum des Polizeipräsidiums müffelt es am Freitagmorgen wie bei Bob Marley unterm Sofa. So riecht Erfolg für Drogenfahnder: schwer, süß, apathisch. Den Duft verströmten Tüten und Pakete, in denen Kripo und Staatsanwaltschaft ihre Ernte präsentierten: Marihuana aller Reifestadien vom fingerlangen Setzling bis zur wasserdicht abgepackten Ware. 160 Kilo im Verkaufswert auf der Straße von 1,5 Millionen Euro, weiß Dietrich Geuder, derzeit Leiter der Staatsanwaltschaft.
Die vietnamesischen Gärtner nutzten zwei leere Fabrikhallen in Würzburg und Rottendorf sowie ein Wohnhaus mitten in Sommerhausen (Lkr. Würzburg). Ein Polizeivideo zeigt Marihuana-Stauden soweit das Auge reicht, Filteranlagen, die verhindern sollten, dass der verräterische Duft nach draußen drang, verhängte Fenster und wärmefördernde Lampen. „Da drin war es mollig warm, 38 Grad,“ sagt Kriminaldirektor Matthias Weber. Er und sein Mitarbeiter Marco di Blasio verstehen nicht, warum die Plantage samt asiatischen Betreibern mitten in Sommerhausen keinem Nachbarn einen Tipp an die Polizei Wert war.
In 15 Jahren habe es in Bayern keinen größeren Fund gegeben, schwärmen die Ermittler, sogar das Bundeskriminalamt habe sich informiert. Von einer „beachtlichen Größenordnung“ spricht auch der für seine Zurückhaltung bekannte Oberstaatsanwalt Geuder. Elf Vietnamesen sind in Haft, ein deutscher Verdächtiger wieder frei, der offensichtlich nicht der Kopf der Bande war.
Dann betäubt allmählich der Duft des „Dopes“ die Mitteilsamkeit. Es stimme nicht, dass der Tipp eines Stromunternehmens zu den Plantagen führte, betont die Staatsanwaltschaft. Dass es einen Stromausfall gab – wohl durch die leistungsstarken Wärmelampen – wird nicht bestritten. Was die – angeblich zum Teil illegal hier lebenden – Vietnamesen offiziell gemacht haben? Hat man es mit organisierter Kriminalität zu tun? Da schweigt man – „aus ermittlungstaktischen Gründen“.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.061.467 von CityBoy71 am 25.09.09 22:04:33tja, die versorgungskette für meinereinen ist definitiv gebreakt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.061.594 von boygeorge am 25.09.09 22:27:39wie an der Börse, wenn das Angebot sinkt muss man sich eindecken
irgendwann dürfen wir wieder, wie die Kulturen der letzten 12000 Jahre
maja, inka ......
irgendwann dürfen wir wieder, wie die Kulturen der letzten 12000 Jahre
maja, inka ......
Trading Spotlight
Gleich nochmal "einen" rauchen, bevor se mich auffliegen lassen:
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.062.889 von Datteljongleur am 26.09.09 12:28:05Ganz im ernst unsere Politiker sollten mal über den Inhalt dieses Liedes nachdenken:
[urlKlick]http://www.youtube.com/watch?v=BYaObBQTkpk[/url]
[urlKlick]http://www.youtube.com/watch?v=BYaObBQTkpk[/url]
so geht man in deutschland mit mit existenzgründern um........
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.063.650 von Beefcake_the_mighty am 26.09.09 19:58:28
http://www.youtube.com/watch?v=h8LXiHg-rBc
mfg.
http://www.youtube.com/watch?v=h8LXiHg-rBc
mfg.
Bescheuert, jetzt kann ich wieder nur zu Hause sitzen und meine Tapete anglotzen :-(
Verkaufen die das Zeug jetzt billiger?
Zugunsten der leckgeschlagenen Staatskasse?
Zugunsten der leckgeschlagenen Staatskasse?
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