CONSTANTIN MEDIEN - Potenzial zur Kursrakete - 500 Beiträge pro Seite (Seite 5)
eröffnet am 18.01.10 14:22:56 von
neuester Beitrag 03.11.21 09:10:51 von
neuester Beitrag 03.11.21 09:10:51 von
Beiträge: 8.230
ID: 1.155.380
ID: 1.155.380
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 1.174.505
Gesamt: 1.174.505
Aktive User: 0
ISIN: DE0009147207 · WKN: 914720
2,2800
EUR
-0,87 %
-0,0200 EUR
Letzter Kurs 26.09.19 Tradegate
Werte aus der Branche Unterhaltung
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
16,470 | +29,08 | |
0,7100 | +18,31 | |
0,6000 | +16,50 | |
94,66 | +7,24 | |
3,3000 | +5,43 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
5,0000 | -10,71 | |
2,5800 | -12,24 | |
1,0600 | -13,11 | |
8,1000 | -13,83 | |
1,0400 | -21,21 |
....... wie soeben in einem bekannten börsenblatt gelesen, gibt es immer noch analysten, die cm nach der übergangsphase des unternehmens ein enormes kurspotential unterstellen.
ich denke, da sind wir doch alle einmal gespannt oder...
ich denke, da sind wir doch alle einmal gespannt oder...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.002.128 von otching am 25.08.11 15:33:42
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.998.421 von PESCADOS am 24.08.11 21:41:07Das Schalker Spiel bei den Finnen dürfte aber mehr interessieren und wird gleichzeitig vom WDR-Fernsehen live übertzragen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.003.284 von fellloses_Papppferd_ am 25.08.11 18:13:23Ist wohl reine Fansache!
Auch wenn ich kein Hannover noch Schalke-Fan bin,
sehe ich mir lieber Sevilla als die Finnen an!
Viva España
Auch wenn ich kein Hannover noch Schalke-Fan bin,
sehe ich mir lieber Sevilla als die Finnen an!
Viva España
Fussball sucks!
Richtig stark
Top-Quoten für WDR und Sport1 dank König Fußball
von Alexander Krei
26.08.2011
Sowohl für Schalke 04 als auch für Hannover 96 ging es am Donnerstag um alles - und genau das zeigte sich auch an den Quoten der Quali-Spiele zur Europa League. Sowohl das WDR Fernsehen als auch Sport1 verzeichneten starke Quoten.
Zwei Spiele, zwei Mal Qualifikation zur Europa League und zwei Mal Spitzen-Quoten: Mit den Rückspielen von Hannover 96 und Schalke 04 erzielten Sport1 und das WDR Fernsehen am Donnerstag starke Zuschauerzahlen - und das, obwohl beide Spiele zwischenzeitlich sogar parallel zu sehen waren.
So erreichte das WDR Fernsehen mit dem sensationellen 6:1-Sieg der Schalker über Helsinki im Schnitt 2,66 Millionen Zuschauer und einen Marktanteil von 9,7 Prozent - damit lag das Dritte Programm auf Augenhöhe mit Sat.1 und zudem auch nur knapp hinter RTL und dem Ersten. Alleine WDR-Sendegebiet brachte es das Spiel übrigens mit 1,27 Millionen Zuschauern auf starke 20,4 Prozent Marktanteil.
Sport1 übertrug derweil ab 21:00 Uhr das Rückspiel zwischen dem FC Sevilla und Hannover 96 - und auch hier stimmten die Quoten. In der Spitze waren Senderangaben zufolge bis zu 3,1 Millionen Zuschauer dabei, im Schnitt waren es 1,9 Millionen, die somit tollen 7,6 Prozent Marktanteil entsprachen. In Niedersachen belief sich der Marktanteil auf satte 21,8 Prozent und konnte damit sogar noch den NRW-Marktanteil des Schalke-Spiels überbieten.
Richtig stark
Top-Quoten für WDR und Sport1 dank König Fußball
von Alexander Krei
26.08.2011
Sowohl für Schalke 04 als auch für Hannover 96 ging es am Donnerstag um alles - und genau das zeigte sich auch an den Quoten der Quali-Spiele zur Europa League. Sowohl das WDR Fernsehen als auch Sport1 verzeichneten starke Quoten.
Zwei Spiele, zwei Mal Qualifikation zur Europa League und zwei Mal Spitzen-Quoten: Mit den Rückspielen von Hannover 96 und Schalke 04 erzielten Sport1 und das WDR Fernsehen am Donnerstag starke Zuschauerzahlen - und das, obwohl beide Spiele zwischenzeitlich sogar parallel zu sehen waren.
So erreichte das WDR Fernsehen mit dem sensationellen 6:1-Sieg der Schalker über Helsinki im Schnitt 2,66 Millionen Zuschauer und einen Marktanteil von 9,7 Prozent - damit lag das Dritte Programm auf Augenhöhe mit Sat.1 und zudem auch nur knapp hinter RTL und dem Ersten. Alleine WDR-Sendegebiet brachte es das Spiel übrigens mit 1,27 Millionen Zuschauern auf starke 20,4 Prozent Marktanteil.
Sport1 übertrug derweil ab 21:00 Uhr das Rückspiel zwischen dem FC Sevilla und Hannover 96 - und auch hier stimmten die Quoten. In der Spitze waren Senderangaben zufolge bis zu 3,1 Millionen Zuschauer dabei, im Schnitt waren es 1,9 Millionen, die somit tollen 7,6 Prozent Marktanteil entsprachen. In Niedersachen belief sich der Marktanteil auf satte 21,8 Prozent und konnte damit sogar noch den NRW-Marktanteil des Schalke-Spiels überbieten.
Jetzt weiß ich endlich , warum der Kurs heute so explodiert ist und sage und schreibe 20.000 Shares
auf Xetra gehandelt wurden!
auf Xetra gehandelt wurden!
hoppla, das spiel dauert diesmal anscheinend länger als 90 minuten!!
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Kirchs-Erben-lockt-Bundesliga-…
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Kirchs-Erben-lockt-Bundesliga-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.012.268 von otching am 28.08.11 12:03:05Ist schon Fasching
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.012.549 von PESCADOS am 28.08.11 14:50:53
Abgesehen davon, dann hätte CM sicher nix davon!
Das Hamburger Abendblatt schreibt, dass die von Leo Kirch gegründete Firma KF 15 Interesse an den Rechten der Liga zeigt. Man beruft sich dabei auf Münchner Medienkreise, wonach KF 15 noch finanzkräftige Investoren sucht. KF 15 wollte sich zu den Spekulationen bislang noch nicht äußern.
Unklar ist, wie KF 15 die Rechte nutzen will. Ein Modell könnte sein, dass die Firma diese dann an Sender wie Sat.1 oder Sky weiterreicht – und dabei eben selbst ein bisschen Geld verdient. Sky unterdessen wurde zuletzt nicht munter, dass man sich mit der DFL eine Zusammenarbeit wünscht, die nicht 2013, sondern erst in 20 oder 30 Jahren endet.
Abgesehen davon, dann hätte CM sicher nix davon!
Das Hamburger Abendblatt schreibt, dass die von Leo Kirch gegründete Firma KF 15 Interesse an den Rechten der Liga zeigt. Man beruft sich dabei auf Münchner Medienkreise, wonach KF 15 noch finanzkräftige Investoren sucht. KF 15 wollte sich zu den Spekulationen bislang noch nicht äußern.
Unklar ist, wie KF 15 die Rechte nutzen will. Ein Modell könnte sein, dass die Firma diese dann an Sender wie Sat.1 oder Sky weiterreicht – und dabei eben selbst ein bisschen Geld verdient. Sky unterdessen wurde zuletzt nicht munter, dass man sich mit der DFL eine Zusammenarbeit wünscht, die nicht 2013, sondern erst in 20 oder 30 Jahren endet.
.......... na, schaun mer mal, a bisserl was geht immer!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.012.730 von otching am 28.08.11 16:33:15
Das kannst du definitiv vergessen!
Murdoch hat sich seinerzeit nicht von Kirch in die Suppe spucken lassen
und von seinen "Erben" schon gar nicht!
Ausserdem sind´s die üblichen blöden Gerüchte,
genauso wie heuer im Frühling der Einstieg der Grossinvestors bei CM...
Das kannst du definitiv vergessen!
Murdoch hat sich seinerzeit nicht von Kirch in die Suppe spucken lassen
und von seinen "Erben" schon gar nicht!
Ausserdem sind´s die üblichen blöden Gerüchte,
genauso wie heuer im Frühling der Einstieg der Grossinvestors bei CM...
.............. ist natürlich möglich!!
"... a bisserl was geht immer!!" abwärts?
dpa-AFX: Deutsche Bank lässt Constantin Medien auf 'Hold' - Neues Ziel 1,50 Euro
30.08.2011 - 12:01
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die Deutsche Bank hat Constantin Medien nach Zahlen zum zweiten Quartal auf "Hold" belassen und ein Kursziel von 1,50 Euro eingeführt. Die Resultate seien von einer langsamen Erholung der Sparte Sport, einem schwachen Geschäftsbereich Film sowie Wechselkursbelastungen im TEAM-Segment gekennzeichnet gewesen, schrieben die Analysten in einer Studie vom Dienstag. Die Gewinnentwicklung bleibe volatil. Eine positive Trendwende sei nicht in Sicht. Die Experten senkten die Gewinnprognosen für 2012.
30.08.2011 - 12:01
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die Deutsche Bank hat Constantin Medien nach Zahlen zum zweiten Quartal auf "Hold" belassen und ein Kursziel von 1,50 Euro eingeführt. Die Resultate seien von einer langsamen Erholung der Sparte Sport, einem schwachen Geschäftsbereich Film sowie Wechselkursbelastungen im TEAM-Segment gekennzeichnet gewesen, schrieben die Analysten in einer Studie vom Dienstag. Die Gewinnentwicklung bleibe volatil. Eine positive Trendwende sei nicht in Sicht. Die Experten senkten die Gewinnprognosen für 2012.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.020.658 von Mariechen2 am 30.08.11 13:28:21Wow, 1,50 Euro. Das ist aber ein ehrgeiziges Ziel! Welch mutige Prognose!
....... ich bin immer wieder erstaunt über die unterschiedliche betrachtungsweise von analysten bei der bewertung von cm.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.021.234 von otching am 30.08.11 15:21:55
Welche unterschiedliche Betrachtungsweise
Ich kenne nur 1.50 von der DB oder 2.00 von der CB
Wer die Gebrüder Grimm, oder Close Brother wie sie sich sonst noch nennen ernst nimmt ist selber Schuld!
Ist wahrscheinlich die Hausbank vom Burgener...
Welche unterschiedliche Betrachtungsweise
Ich kenne nur 1.50 von der DB oder 2.00 von der CB
Wer die Gebrüder Grimm, oder Close Brother wie sie sich sonst noch nennen ernst nimmt ist selber Schuld!
Ist wahrscheinlich die Hausbank vom Burgener...
Zitat von Mariechen2: dpa-AFX: Deutsche Bank lässt Constantin Medien auf 'Hold' - Neues Ziel 1,50 Euro
30.08.2011 - 12:01
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die Deutsche Bank hat Constantin Medien nach Zahlen zum zweiten Quartal auf "Hold" belassen und ein Kursziel von 1,50 Euro eingeführt. Die Resultate seien von einer langsamen Erholung der Sparte Sport, einem schwachen Geschäftsbereich Film sowie Wechselkursbelastungen im TEAM-Segment gekennzeichnet gewesen, schrieben die Analysten in einer Studie vom Dienstag. Die Gewinnentwicklung bleibe volatil. Eine positive Trendwende sei nicht in Sicht. Die Experten senkten die Gewinnprognosen für 2012.
Die Einschätzung der DB sieht mir als völlige Bankrotterklärung für deine "Organa der CM-Gruppe" aus...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.021.621 von PESCADOS am 30.08.11 16:25:32Solche "Organe" oder anderes unfähiges Pack,
werden normalerweise extrahiert und auf den Sondermüll geschmissen...!
werden normalerweise extrahiert und auf den Sondermüll geschmissen...!
dpa-AFX: CB Seydler belässt Constantin Medien auf 'Buy' - Ziel 3 Euro 25.08.2011 - 15:06
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser)- Das Analysehaus Close Brothers Seydler hat die Einstufung für Constantin Medien nach Quartalszahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 3,00 Euro belassen. Die Resultate des Medienunternehmens hätten weitgehend seinen Erwartungen entsprochen, schrieb Analyst Marcus Silbe in einer Studie vom Mittwoch. Im Unternehmensbereich Film seien mehrere vielversprechende Kinostarts in Vorbereitung. Hinsichtlich der Umsatz- und Ergebnisprognose für das Gesamtjahr 2011 sei er zuversichtlicher als das Management.
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser)- Das Analysehaus Close Brothers Seydler hat die Einstufung für Constantin Medien nach Quartalszahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 3,00 Euro belassen. Die Resultate des Medienunternehmens hätten weitgehend seinen Erwartungen entsprochen, schrieb Analyst Marcus Silbe in einer Studie vom Mittwoch. Im Unternehmensbereich Film seien mehrere vielversprechende Kinostarts in Vorbereitung. Hinsichtlich der Umsatz- und Ergebnisprognose für das Gesamtjahr 2011 sei er zuversichtlicher als das Management.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.021.726 von Mariechen2 am 30.08.11 16:42:39CB Seydler
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.021.963 von PESCADOS am 30.08.11 17:25:41Das Analysehaus
Pescados: Constant Medien - Potenzial zur Kursrakete!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.022.186 von Mariechen2 am 30.08.11 18:03:45
Das Potential hatte sie.... aber dann kam Loser Burgener dein "Lieblingsorgan"....
Das Potential hatte sie.... aber dann kam Loser Burgener dein "Lieblingsorgan"....
Der kommt doch aus Neapel, oder?
Zitat von PESCADOS: Das Potential hatte sie.... aber dann kam Loser Burgener dein "Lieblingsorgan"....
Herr Burgener ist seit dem 01.09.2008 Vorstandsvorsitzer der Constantin Medien AG.
Deinen Thread mit dem verheissungsvollen Titel hast Du am 18.01.2010 eröffnet. Wenn Du das Potenzial der CM-Aktie damals falsch eingeschätzt hast, solltest Du jetzt nicht Hern Burgner für Deinen Fehler verantwortlich machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.022.481 von Mariechen2 am 30.08.11 19:02:13
Du hast Recht, dein "Lieblings-Organ" hat die ersten Monaten noch mehr im Verborgenen Cash verbrannt!
Da gab´s ja noch einige hoffnungsvolle Ansätze, daher der zeitliche Schnittpunkt der Threaderöffnung!
Jetzt schlägt aber sein völliges Unvermögen von Quartal zu Quartal erbarmungslos durch die Decke...
P.S. Du solltest dich aber spätestens jetzt schleunigst der Realität stellen,
dafür gibt´s sicher auch in Oberappenzell Selbsthilfegruppen zur Bewusstsein´s-Erweiterung
oder willst du uns nur mit deiner bemitleidenswerten naiven Denkweise köstlich unterhalten
Du hast Recht, dein "Lieblings-Organ" hat die ersten Monaten noch mehr im Verborgenen Cash verbrannt!
Da gab´s ja noch einige hoffnungsvolle Ansätze, daher der zeitliche Schnittpunkt der Threaderöffnung!
Jetzt schlägt aber sein völliges Unvermögen von Quartal zu Quartal erbarmungslos durch die Decke...
P.S. Du solltest dich aber spätestens jetzt schleunigst der Realität stellen,
dafür gibt´s sicher auch in Oberappenzell Selbsthilfegruppen zur Bewusstsein´s-Erweiterung
oder willst du uns nur mit deiner bemitleidenswerten naiven Denkweise köstlich unterhalten
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.022.564 von PESCADOS am 30.08.11 19:20:01Was soll ich in Oberapppenzell? Auch im Oberemmental gibts für jedes Leiden (auch für die Deinen) ausreichend Hilfe.
Vergiss nicht, rechtzeitig Deine Notverkäufe einzuleiten; es isthöchste Zeit, sich von dem Dreck zu trennen!
Vergiss nicht, rechtzeitig Deine Notverkäufe einzuleiten; es isthöchste Zeit, sich von dem Dreck zu trennen!
Morgen geht die Basketball- EM los!
Für Basketball Freunde und alle die es werden wollen ein Highlight in Sport1 (Das meine ich ernst)
SPORT1 zeigt alle deutschen Spiele live und exklusiv im Free-TV
jochensge am 30.08.2011 um 18:12
Es wird ernst für das DBB-Team um Dirk Nowitzki und Chris Kaman: Ab dem morgigen Mittwoch, 31. August, berichtet SPORT1 live und exklusiv auf SPORT1 und auf SPORT1+ von der diesjährigen Basketball-Europameisterschaft in Litauen – darunter im Free-TV alle Spiele der deutschen Nationalmannschaft und die komplette Finalrunde.
Täglich live und exklusiv: SPORT1 präsentiert vom 31. August bis 18. September insgesamt 26 Begegnungen der Basketball-Europameisterschaft 2011 im Free-TV – darunter alle Partien des DBB-Teams von Coach Dirk Bauermann. Die deutsche Nationalmannschaft bekommt es in der Vorrunden-Gruppe A mit Italien, Israel, Frankreich, Lettland und Serbien zu tun (alle Sendezeiten der Vorrunde in der Übersicht, die Sendezeiten der Haupt- und Finalrunde werden gesondert kommuniziert).
Für SPORT1 sind während der EM in Litauen SPORT1-Kommentator Frank Buschmann, der auch von allen deutschen Spielen berichten wird, Moderator Sascha Bandermann und Experte Stephan Baeck vor Ort. Der SPORT1-Experte und Europameister von 1993 war in der Vorbereitungsphase zur EM als Co-Trainer von Dirk Bauermann im Einsatz. Außerdem kommentieren Michael Körner und Manfred Winter die Spiele.
Auf SPORT1+ erleben die Zuschauer noch mehr Basketball: Der Pay-TV-Sender strahlt neben den parallel auch im Free-TV laufenden Partien zusätzlich zwölf weitere Begegnungen exklusiv aus.
Darüber hinaus begleitet SPORT1 die Basketball-EM mit ausführlicher Vor- und Nachberichterstattung und Reportagen rund um das deutsche Team und Basketball-Star Dirk Nowitzki – darunter die SPORT1 Reportagen „Superstar Dirk Nowitzki“ und „Dirkules – Deutschland auf Medaillenjagd“.
Auch auf seiner Online-Plattform SPORT1.de bietet SPORT1 eine ausführliche Berichterstattung und ist auch mit einem eigenen Online-Redakteur in Litauen präsent: Auf dem Online-Portal werden die User mit einem Live-Ticker aller deutschen Spiele, Live-Scores, Spiel- und Hintergrundberichten, Experten-Kolumnen von Stephan Baeck und Frank Buschmann, aktuellen Bildergalerien sowie Highlight-Videos mit den Zusammenfassungen aller im TV übertragenen Spiele immer auf dem Laufenden gehalten.
SPORT1-Chefredakteur Alexander Rösner: „Die Basketball EM mit unserem NBA-Champion Dirk Nowitzki ist für uns das Top-TV-Großevent des verbleibenden Jahres. Deshalb zeigen wir neben den deutschen Partien so viele Spiele wie noch nie zuvor. Auf unseren Plattformen SPORT1, SPORT1+ und SPORT1.de finden die Fans rund um die Uhr alles zur EM.“
Die Live-Sendezeiten auf SPORT1 und SPORT1+ im Überblick:
Mittwoch, 31. August
ab 14:10 Uhr live
Basketball EM: Serbien – Italien (SPORT1+)
ab 16:15 Uhr
SPORT1 Reportage: Superstar Dirk Nowitzki (SPORT1+)
ab 16:30 Uhr live
Basketball EM: Frankreich – Lettland (SPORT1 / ab 16:40 Uhr live SPORT1+)
ab 19:30 Uhr live
Basketball EM: Deutschland – Israel (SPORT1 / ab 19:55 Uhr live SPORT1+)
Donnerstag, 1. September
ab 16:40 Uhr live
Basketball EM: Israel – Frankreich (SPORT1+)
ab 19:45 Uhr live
Basketball EM: Italien – Deutschland (SPORT1 / ab 19:55 Uhr live SPORT1+)
ab 23:45 Uhr
SPORT1 Reportage: Dirkules – Deutschland auf Medaillenjagd (SPORT1)
Freitag, 2. September
ab 16:30 Uhr live
Basketball EM: Lettland – Italien (SPORT1)
ab 19:45 Uhr live
Basketball EM: Frankreich – Deutschland (SPORT1 / ab 19:55 Uhr live SPORT1+)
ab 22:00 Uhr
SPORT1 Reportage: Dirkules – Deutschland auf Medaillenjagd (SPORT1+)
Samstag, 3. September
ab 20:45 Uhr live
Basketball EM: Kroatien – Montenegro (Live-Einstieg) (SPORT1)
Sonntag, 4. September
ab 19:45 Uhr live
Basketball EM: Deutschland – Serbien (SPORT1 / ab 19:55 Uhr live SPORT1+)
Montag, 5. September
ab 16:30 Uhr live
Basketball EM: Lettland – Deutschland (SPORT1)
ab 16:40 Uhr live
Basketball EM: Konferenz (Spanien – Türkei, Griechenland – Kroatien) (SPORT1+)
Montag, 5. September
ab 19:45 Uhr live
Basketball EM: Serbien – Frankreich (SPORT1 / ab 19:55 Uhr live SPORT1+)
Für Basketball Freunde und alle die es werden wollen ein Highlight in Sport1 (Das meine ich ernst)
SPORT1 zeigt alle deutschen Spiele live und exklusiv im Free-TV
jochensge am 30.08.2011 um 18:12
Es wird ernst für das DBB-Team um Dirk Nowitzki und Chris Kaman: Ab dem morgigen Mittwoch, 31. August, berichtet SPORT1 live und exklusiv auf SPORT1 und auf SPORT1+ von der diesjährigen Basketball-Europameisterschaft in Litauen – darunter im Free-TV alle Spiele der deutschen Nationalmannschaft und die komplette Finalrunde.
Täglich live und exklusiv: SPORT1 präsentiert vom 31. August bis 18. September insgesamt 26 Begegnungen der Basketball-Europameisterschaft 2011 im Free-TV – darunter alle Partien des DBB-Teams von Coach Dirk Bauermann. Die deutsche Nationalmannschaft bekommt es in der Vorrunden-Gruppe A mit Italien, Israel, Frankreich, Lettland und Serbien zu tun (alle Sendezeiten der Vorrunde in der Übersicht, die Sendezeiten der Haupt- und Finalrunde werden gesondert kommuniziert).
Für SPORT1 sind während der EM in Litauen SPORT1-Kommentator Frank Buschmann, der auch von allen deutschen Spielen berichten wird, Moderator Sascha Bandermann und Experte Stephan Baeck vor Ort. Der SPORT1-Experte und Europameister von 1993 war in der Vorbereitungsphase zur EM als Co-Trainer von Dirk Bauermann im Einsatz. Außerdem kommentieren Michael Körner und Manfred Winter die Spiele.
Auf SPORT1+ erleben die Zuschauer noch mehr Basketball: Der Pay-TV-Sender strahlt neben den parallel auch im Free-TV laufenden Partien zusätzlich zwölf weitere Begegnungen exklusiv aus.
Darüber hinaus begleitet SPORT1 die Basketball-EM mit ausführlicher Vor- und Nachberichterstattung und Reportagen rund um das deutsche Team und Basketball-Star Dirk Nowitzki – darunter die SPORT1 Reportagen „Superstar Dirk Nowitzki“ und „Dirkules – Deutschland auf Medaillenjagd“.
Auch auf seiner Online-Plattform SPORT1.de bietet SPORT1 eine ausführliche Berichterstattung und ist auch mit einem eigenen Online-Redakteur in Litauen präsent: Auf dem Online-Portal werden die User mit einem Live-Ticker aller deutschen Spiele, Live-Scores, Spiel- und Hintergrundberichten, Experten-Kolumnen von Stephan Baeck und Frank Buschmann, aktuellen Bildergalerien sowie Highlight-Videos mit den Zusammenfassungen aller im TV übertragenen Spiele immer auf dem Laufenden gehalten.
SPORT1-Chefredakteur Alexander Rösner: „Die Basketball EM mit unserem NBA-Champion Dirk Nowitzki ist für uns das Top-TV-Großevent des verbleibenden Jahres. Deshalb zeigen wir neben den deutschen Partien so viele Spiele wie noch nie zuvor. Auf unseren Plattformen SPORT1, SPORT1+ und SPORT1.de finden die Fans rund um die Uhr alles zur EM.“
Die Live-Sendezeiten auf SPORT1 und SPORT1+ im Überblick:
Mittwoch, 31. August
ab 14:10 Uhr live
Basketball EM: Serbien – Italien (SPORT1+)
ab 16:15 Uhr
SPORT1 Reportage: Superstar Dirk Nowitzki (SPORT1+)
ab 16:30 Uhr live
Basketball EM: Frankreich – Lettland (SPORT1 / ab 16:40 Uhr live SPORT1+)
ab 19:30 Uhr live
Basketball EM: Deutschland – Israel (SPORT1 / ab 19:55 Uhr live SPORT1+)
Donnerstag, 1. September
ab 16:40 Uhr live
Basketball EM: Israel – Frankreich (SPORT1+)
ab 19:45 Uhr live
Basketball EM: Italien – Deutschland (SPORT1 / ab 19:55 Uhr live SPORT1+)
ab 23:45 Uhr
SPORT1 Reportage: Dirkules – Deutschland auf Medaillenjagd (SPORT1)
Freitag, 2. September
ab 16:30 Uhr live
Basketball EM: Lettland – Italien (SPORT1)
ab 19:45 Uhr live
Basketball EM: Frankreich – Deutschland (SPORT1 / ab 19:55 Uhr live SPORT1+)
ab 22:00 Uhr
SPORT1 Reportage: Dirkules – Deutschland auf Medaillenjagd (SPORT1+)
Samstag, 3. September
ab 20:45 Uhr live
Basketball EM: Kroatien – Montenegro (Live-Einstieg) (SPORT1)
Sonntag, 4. September
ab 19:45 Uhr live
Basketball EM: Deutschland – Serbien (SPORT1 / ab 19:55 Uhr live SPORT1+)
Montag, 5. September
ab 16:30 Uhr live
Basketball EM: Lettland – Deutschland (SPORT1)
ab 16:40 Uhr live
Basketball EM: Konferenz (Spanien – Türkei, Griechenland – Kroatien) (SPORT1+)
Montag, 5. September
ab 19:45 Uhr live
Basketball EM: Serbien – Frankreich (SPORT1 / ab 19:55 Uhr live SPORT1+)
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.022.780 von PESCADOS am 30.08.11 20:01:01Ich habe mir Papiere (EM.TV. & Merchandising AG) und Toblerone (bei Denner) gekauft. Allerdings halte ich zur Zeit nur noch knapp 20 % meines Bestandes von Ende 1983.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.023.026 von Mariechen2 am 30.08.11 20:56:21 1983
P.S: Pass mir beim Denner auf!
Erneuter Rückruf des Denner Spezial Biers
P.S: Pass mir beim Denner auf!
Erneuter Rückruf des Denner Spezial Biers
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.022.954 von PESCADOS am 30.08.11 20:42:15Ist ja alles gut und recht ; sehe auch gerne Basketball. Aber glaubst Du im Ernst , dass dieses Event
auch nur im Entferntesten Einfluß auf den Kurs haben wird. Nur weil ein paar Mann auf zwei Körbe werfen
wird CM noch lange nicht zur Kursrakete.
Hier muß mal das ganze Programm geändert werden . Wen interessiert denn Dart?
Vielleicht kommt jetzt noch Schach und eine Liveübertragung von Oberhaching gegen Unterhaching.
auch nur im Entferntesten Einfluß auf den Kurs haben wird. Nur weil ein paar Mann auf zwei Körbe werfen
wird CM noch lange nicht zur Kursrakete.
Hier muß mal das ganze Programm geändert werden . Wen interessiert denn Dart?
Vielleicht kommt jetzt noch Schach und eine Liveübertragung von Oberhaching gegen Unterhaching.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.023.165 von Thailandfreak am 30.08.11 21:19:29
Ohne Cash ist halt nicht mehr möglich!
Sport 1 ist halt nur ein Nischensender ohne langfristige Überlebenschance!
Sky, Eurosport und die Privaten machen CM das Leben schwer..
Basketball bringt halt leider auch keine Mega-Quoten, sonst wären die anderen schon längst live dabei!
Burgener sollte einfach die defizitären Bereiche schleunigst verkaufen!
Ohne Cash ist halt nicht mehr möglich!
Sport 1 ist halt nur ein Nischensender ohne langfristige Überlebenschance!
Sky, Eurosport und die Privaten machen CM das Leben schwer..
Basketball bringt halt leider auch keine Mega-Quoten, sonst wären die anderen schon längst live dabei!
Burgener sollte einfach die defizitären Bereiche schleunigst verkaufen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.023.305 von PESCADOS am 30.08.11 21:47:32Oder er soll den Haffa wieder reaktivieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.023.349 von PESCADOS am 30.08.11 21:55:08Die Jungs haben ganze Arbeit geleistet!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.023.377 von PESCADOS am 30.08.11 21:58:38Hab leider damals den Anstieg von 2 auf 200 verpaßt.
Dafür bin ich jetzt beim Anstieg von 1,50 auf 150 mit von der Partie!
Dafür bin ich jetzt beim Anstieg von 1,50 auf 150 mit von der Partie!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.023.377 von PESCADOS am 30.08.11 21:58:38"Die Jungs haben ganze Arbeit geleistet!"
Das waren ja auch "ordentliche Kaufleute", die würden CM garantiert zur Kursrakete machen !
Schade, das Herr Burgener nicht aus dem gleichen Holz geschnitzt ist.
Das waren ja auch "ordentliche Kaufleute", die würden CM garantiert zur Kursrakete machen !
Schade, das Herr Burgener nicht aus dem gleichen Holz geschnitzt ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.023.579 von PESCADOS am 30.08.11 22:36:51Mariechen, Mariechen...wenn das jetzt liest der Bernhard!
Nachdem ich Deine vielen Beiträge zu den Fähigkeiten bzw. Unfähigkeiten von Herrn Burgener hier zur Kenntnis genommen habe, muss ich mich tatsächlich fragen, ob Dein Freund Bernhard überhaupt des Lesens fähig ist...
Nachdem ich Deine vielen Beiträge zu den Fähigkeiten bzw. Unfähigkeiten von Herrn Burgener hier zur Kenntnis genommen habe, muss ich mich tatsächlich fragen, ob Dein Freund Bernhard überhaupt des Lesens fähig ist...
Zitat von Mariechen2: Nachdem ich Deine vielen Beiträge zu den Fähigkeiten bzw. Unfähigkeiten von Herrn Burgener hier zur Kenntnis genommen habe, muss ich mich tatsächlich fragen, ob Dein Freund Bernhard überhaupt des Lesens fähig ist...
Also mein Freund der Bernhard kann lesen, aber du meinst ja wahrscheinlich den Hr. Burgener, oder?
Der kann aber auch (vor)lesen, vorzugsweise alle Quartale die schlechten CM Geschäftszahlen...
........ also, ich würde zumindestens den einen von den beiden brüdern eher als hervorragenden verkäufer als einen kaufmann einordnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.024.046 von otching am 31.08.11 07:04:59
Das Eine, schliesst ja da nicht das Andere aus!
Das Eine, schliesst ja da nicht das Andere aus!
Heute wieder mal Rekordverdächtige Umsätze auf Xetra.
Scheinbar hat jetzt auch der letzte Blinde gemerkt , dass hier auch
in 10 Jahren nichts zu holen ist.
So langsam stirbt auch die letzte Hoffnung in mir.
Scheinbar hat jetzt auch der letzte Blinde gemerkt , dass hier auch
in 10 Jahren nichts zu holen ist.
So langsam stirbt auch die letzte Hoffnung in mir.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.025.407 von Thailandfreak am 31.08.11 11:57:24
Du hast noch Hoffnung
Vergiss es!
Seit Tagen boomt der Markt nach den herben Verlusten,
aber CM kommt nicht einmal über die 1.55 hinaus!
Kaputt, kaputter, CM
Du hast noch Hoffnung
Vergiss es!
Seit Tagen boomt der Markt nach den herben Verlusten,
aber CM kommt nicht einmal über die 1.55 hinaus!
Kaputt, kaputter, CM
"Kaputt, kaputter, CM" bitte eine kleine Korrektur! "Kaputt, kaputter, Burgener!" So muss es wohl heißen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.026.538 von roboty am 31.08.11 15:40:44Der soll ieber eine Burgener-Kette aufmachen und heiße Würstchen statt heißer Luft verkaufen!
Siauliai (dpa) -
Der deutsche Auftaktsieg bei der Basketball-EM in Litauen hat auch dem übertragenden TV-Sender «Sport 1» einen guten Start in die Europameisterschaft beschert. Im Schnitt 740 000 Zuschauer sahen am Mittwochabend den ungefährdeten 91:64-Erfolg von Dirk Nowitzki und Co gegen Israel. In der Spitze schalteten sogar mehr als eine Million Fans ein. «Es war also nicht nur sportlich, sondern auch für uns ein gelungener EM-Start», teilte der Sender am Donnerstag mit.
Der deutsche Auftaktsieg bei der Basketball-EM in Litauen hat auch dem übertragenden TV-Sender «Sport 1» einen guten Start in die Europameisterschaft beschert. Im Schnitt 740 000 Zuschauer sahen am Mittwochabend den ungefährdeten 91:64-Erfolg von Dirk Nowitzki und Co gegen Israel. In der Spitze schalteten sogar mehr als eine Million Fans ein. «Es war also nicht nur sportlich, sondern auch für uns ein gelungener EM-Start», teilte der Sender am Donnerstag mit.
Richtig erkannt!
Geotrupes stercorarius Burgener
Nein, nicht richtig erkannt !
Labortests haben Deinen Mistkäfer eindeutig als "Anoplotrupes stercorosus pescados" identifiziert.
Lieblingsspeise dieses Viechs sollen Vorstandsvorsitzende von Aktiengesellschaften sein, deren Kursentwicklung nicht seinen Vorstellungen entspricht.
Geotrupes stercorarius Burgener
Nein, nicht richtig erkannt !
Labortests haben Deinen Mistkäfer eindeutig als "Anoplotrupes stercorosus pescados" identifiziert.
Lieblingsspeise dieses Viechs sollen Vorstandsvorsitzende von Aktiengesellschaften sein, deren Kursentwicklung nicht seinen Vorstellungen entspricht.
Putziges, gescheites Tierchen...!
Ja, echt schnuckelig, dieser kleine Anoplotrupes stercorosus pescadoschen...
Ja, echt schnuckelig, dieser kleine Anoplotrupes stercorosus pescadoschen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.031.876 von PESCADOS am 01.09.11 15:41:41Er wurde auch schon in den weiten El Salvadors gesichtet!
Dort wird er gezüchtet, Mariechen2 oder Heyjoe...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.031.876 von PESCADOS am 01.09.11 15:41:41....... jetzt fehlt nur noch dr. "grizmek" in eurer runde!
Unglaublich!
Die 1.55 gelten derzeit als unüberwindlich!:
Die 1.55 gelten derzeit als unüberwindlich!:
500 (!!!) Stück im Xetra bis 14.00h
Wahnsinn!
Wahnsinn!
Basketball – EM
1,5 Millionen sahen Sieg von Nowitzki und Co.
Freitag, 02.09.2011, 13:11
SID-IMAGES/AFP/JANEK SKARZYNSKIDirk Nowitzki begeistert die Deutschen
Das zweite Gruppenspiel der deutschen Basketballer bei der EM in Litauen ist auf großes Interesse gestoßen. Den Sieg gegen Italien sahen in der Spitze 1,56 Millionen Zuschauer.
Das zweite Gruppenspiel der deutschen Basketballer um Superstar Dirk Nowitzki bei der EM in Litauen ist auf großes Zuschauer-Interesse gestoßen. Den 76:62-Sieg gegen Italien sahen beim Spartensender Sport1 in der Spitze 1,56 Millionen Zuschauer, im Schnitt waren es 920.000. Das entsprach einem Marktanteil von 3,2 Prozent.
1,5 Millionen sahen Sieg von Nowitzki und Co.
Freitag, 02.09.2011, 13:11
SID-IMAGES/AFP/JANEK SKARZYNSKIDirk Nowitzki begeistert die Deutschen
Das zweite Gruppenspiel der deutschen Basketballer bei der EM in Litauen ist auf großes Interesse gestoßen. Den Sieg gegen Italien sahen in der Spitze 1,56 Millionen Zuschauer.
Das zweite Gruppenspiel der deutschen Basketballer um Superstar Dirk Nowitzki bei der EM in Litauen ist auf großes Zuschauer-Interesse gestoßen. Den 76:62-Sieg gegen Italien sahen beim Spartensender Sport1 in der Spitze 1,56 Millionen Zuschauer, im Schnitt waren es 920.000. Das entsprach einem Marktanteil von 3,2 Prozent.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.036.149 von PESCADOS am 02.09.11 13:46:03.. und 2.880 Stück zu 1,53 € von 14:51 bis 14:55
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.036.960 von Mariechen2 am 02.09.11 15:47:13
Echt beeindruckend!
Echt beeindruckend!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.040.644 von Thailandfreak am 04.09.11 11:16:41
....... kann man das irgendwo beantragen???
Dart WM und Bowling bleiben bei Sport1
Redakteur: Manuel Weis
Der Spartensender hat eine neue langfristige Vereinbarung mit Matchroom Sport geschlossen. Dart ist einer der Quotenhits bei Sport1.
Mit dem englischen Sportrechteanbieter Matchroom Sport hat der deutsche Spartensender Sport1 eine neue langfristige Vereinbarung getroffen. Das Programmpaket umfasst die exklusiven Ausstrahlungsrechte an zahlreichen Sport-Highlights für TV, Online und Mobile in Deutschland, Österreich und der Schweiz – darunter auch kommende Darts WMs und EMs.
Die neue Kooperation dauert über fünf Jahre und startet 2012, wie der Sender am Montagmittag bekannt gab. Im Dart-Sport zeigt Sport1 die hochkarätigen Events der Professional Darts Corporation (PDC), darunter die Darts-WM (World Darts Championship), das World Matchplay und die UK Open. Teil der Vereinbarung sind auch sämtliche Rechte an den Veranstaltungen der PDC Europe. Das freut Sport1-Chef Zeljko Karajica: „Bei unseren Übertragungen von der Darts-WM hatten wir Reichweiten von bis zu einer Million Zuschauer in der Spitze.“
Neben Darts beinhaltet das Programmpaket auch weitere Sportarten und Veranstaltungen aus dem Portfolio von Matchroom Sport – darunter mehrere Snooker- und Box-Events, Pool Billard, Bowling, Golf und Sports Fishing. Barry Hearn, Chairman, Matchroom Sport: „Mit der Fortführung unserer Partnerschaft mit Sport1 schaffen wir für unsere hochkarätigen Sport-Events eine langfristige Präsenz in Deutschland. Mehr noch: Die multimediale Darstellung und Inszenierung auf den TV-, Online- und Mobile-Plattformen von Sport1 bietet eine hervorragende Basis, um die wachsende Fangemeinde, zum Beispiel von Darts, auf allen medialen Kanälen zu erreichen und die Popularität dieser Sport-Marken weiter zu steigern.“ Die britischen Sportarten seien laut Sport1-Chef Karajica vor allem beim jüngeren Publikum äußerst beliebt.
Redakteur: Manuel Weis
Der Spartensender hat eine neue langfristige Vereinbarung mit Matchroom Sport geschlossen. Dart ist einer der Quotenhits bei Sport1.
Mit dem englischen Sportrechteanbieter Matchroom Sport hat der deutsche Spartensender Sport1 eine neue langfristige Vereinbarung getroffen. Das Programmpaket umfasst die exklusiven Ausstrahlungsrechte an zahlreichen Sport-Highlights für TV, Online und Mobile in Deutschland, Österreich und der Schweiz – darunter auch kommende Darts WMs und EMs.
Die neue Kooperation dauert über fünf Jahre und startet 2012, wie der Sender am Montagmittag bekannt gab. Im Dart-Sport zeigt Sport1 die hochkarätigen Events der Professional Darts Corporation (PDC), darunter die Darts-WM (World Darts Championship), das World Matchplay und die UK Open. Teil der Vereinbarung sind auch sämtliche Rechte an den Veranstaltungen der PDC Europe. Das freut Sport1-Chef Zeljko Karajica: „Bei unseren Übertragungen von der Darts-WM hatten wir Reichweiten von bis zu einer Million Zuschauer in der Spitze.“
Neben Darts beinhaltet das Programmpaket auch weitere Sportarten und Veranstaltungen aus dem Portfolio von Matchroom Sport – darunter mehrere Snooker- und Box-Events, Pool Billard, Bowling, Golf und Sports Fishing. Barry Hearn, Chairman, Matchroom Sport: „Mit der Fortführung unserer Partnerschaft mit Sport1 schaffen wir für unsere hochkarätigen Sport-Events eine langfristige Präsenz in Deutschland. Mehr noch: Die multimediale Darstellung und Inszenierung auf den TV-, Online- und Mobile-Plattformen von Sport1 bietet eine hervorragende Basis, um die wachsende Fangemeinde, zum Beispiel von Darts, auf allen medialen Kanälen zu erreichen und die Popularität dieser Sport-Marken weiter zu steigern.“ Die britischen Sportarten seien laut Sport1-Chef Karajica vor allem beim jüngeren Publikum äußerst beliebt.
Mal was neues im Programm...
TV Neuheiten: Sport 1 schickt Kandidaten auf die Klippe und Entweder Broder nimmt im Ersten einen zweiten Anlauf !
05.09.2011 - 12:48
Sport 1: Die größte Challenge ihres Lebens: Die einen wagen es, die anderen trauen sich lieber nicht. Die einen geben alles, die anderen geben kein ganz so gutes Bild ab. Und dann soll alles anders werden: Insgesamt 12 Experten nehmen 12 Freaks an die Hand und nehmen sie mit - in die größte sportliche Herausforderung ihres Lebens! Vier Tage Training, um sich langsam an ihr größtes Abenteuer heranzutasten. Am fünften Tag fällt dann die Entscheidung: Wagt er den letzten Schritt über die Klippe, von der es kein Zurück mehr gibt? Zwei Männer - fünf Tage - eine Challenge bei Trau Dich doch! - Freaks am Limit. (Quelle : Sport 1)
Die Termine:
Sendetag: 22.09.2011
Sendezeit: 22.15 - 23.15 Uhr
Sendeart: Erstausstrahlung
Sendetag: 13.10.2011
Sendezeit: 22.15 - 23.15 Uhr
Sendeart: Erstausstrahlung
TV Neuheiten: Sport 1 schickt Kandidaten auf die Klippe und Entweder Broder nimmt im Ersten einen zweiten Anlauf !
05.09.2011 - 12:48
Sport 1: Die größte Challenge ihres Lebens: Die einen wagen es, die anderen trauen sich lieber nicht. Die einen geben alles, die anderen geben kein ganz so gutes Bild ab. Und dann soll alles anders werden: Insgesamt 12 Experten nehmen 12 Freaks an die Hand und nehmen sie mit - in die größte sportliche Herausforderung ihres Lebens! Vier Tage Training, um sich langsam an ihr größtes Abenteuer heranzutasten. Am fünften Tag fällt dann die Entscheidung: Wagt er den letzten Schritt über die Klippe, von der es kein Zurück mehr gibt? Zwei Männer - fünf Tage - eine Challenge bei Trau Dich doch! - Freaks am Limit. (Quelle : Sport 1)
Die Termine:
Sendetag: 22.09.2011
Sendezeit: 22.15 - 23.15 Uhr
Sendeart: Erstausstrahlung
Sendetag: 13.10.2011
Sendezeit: 22.15 - 23.15 Uhr
Sendeart: Erstausstrahlung
06.09.2011 09:07
« Vorige | Nächste »
Schleswig-Holstein macht Ernst mit Ausstieg aus dem Glücksspiel-Staatsvertrag
Noch in dieser Woche soll der Gesetzentwurf der schleswig-holsteinischen Landesregierung endgültig abgesegnet werden, der eine weitgehende Freigabe von Sportwetten und Online-Casinos vorsieht. Sie will so den illegalen Markt austrocknen. "Voraussichtlich Donnerstag wird das Vorhaben auf jeden Fall in dritter Lesung verabschiedet", erklärte Hans-Jörn Arp, Vizechef der CDU-Fraktion im Kieler Landtag, am Montag auf der Medienwoche Berlin-Brandenburg. Vom 1. März an würden damit gültige Lizenzen für private Sportwetten-Anbieter erteilt, erläuterte Arp; es gebe bereits 40 Interessenten.
Anzeige
Der Entwurf der schwarz-gelben Landesregierung, den die EU-Kommission im Mai als europarechtskonform eingestuft hat, sieht im Vergleich zum Vorstoß der restlichen Länder für den geplanten neuen Glücksspiel-Staatsvertrag keine Beschränkung auf wenige private Anbieter vor. Die Lizenzgebühren sollen allein "kostendeckend" sein, führte Arp aus. Dazu komme eine Umsatzbesteuerung von 20 Prozent. Rechtswidrige Anbieter aus dem Ausland sollen laut dem Entwurf nicht per Websperren ausgeschlossen werden; auch darin unterscheidet er sich vom Entwurf der Ländermehrheit, den die EU-Kommission für unvereinbar mit dem Gemeinschaftsrecht hält. Zugelassen werden sollen auch Live-Wetten, bei denen während eines Spiels auf Ereignisse gesetzt werden kann. Ein Beirat soll die Grenzen für diese Wettform festsetzen.
Der bisher einzige staatliche Sportwetten-Anbieter Oddset hat Arp zufolge nur einen geringen Marktanteil. Es sei daher wichtig, die im rechtlichen Graufeld agierenden Unternehmen über die bis zu siebenjährige Lizenz zu kontrollieren und damit zugleich Geld in den Staatshaushalt zu pumpen. Die so eingefangenen Anbieter dürften auch Werbung machen, was den Medien und Sportvereinen zugutekomme. Die anderen Länder, die Arp bis zum Frühjahr noch für ein gemeinsames Vorgehen gewinnen will, müssten anerkennen, dass die Entscheidungsträger für Marketingetats mit mehreren hundert Millionen Euro "dann im hohen Norden sitzen". Dies werde voraussichtlich Bewegung in die derzeit stockenden Gespräche über einen Neuanfang beim Glücksspiel-Staatsvertrag bringen und für andere EU-Länder vorbildlich sein.
Medienhäuser begrüßen die schleswig-holsteinische Initiative prinzipiell. Davon werde ein "Liberalisierungsdruck" ausgehen, hofft Dietrich von Klaeden, bei Axel Springer für Regierungsbeziehungen zuständig. Wenn andererseits der alte Glücksspiel-Staatsvertrag weiter gelte im kommenden Jahr, "sind wir im rechtlichen Graubereich" beim Schalten von Werbung für Sportwetten. Thomas Deissenberger, Chef von Constantin Sport Marketing, bezeichnete die momentane Rechtsunsicherheit als "extrem". Die Rechtsprechung tendiere aber bereits dazu, liberaler zu werden. Bernd Schiphorst, Aufsichtsratsvorsitzender des Sportvereins Hertha BSC, verfolgt die Bestrebungen im Norden ebenfalls mit Sympathie: "Unser Ziel ist es, im Sponsoring- und Werbemarkt tätig zu werden." Es gehe aber vor allem um die Erhaltung des Amateursports. (Stefan Krempl) / (anw)
« Vorige | Nächste »
Schleswig-Holstein macht Ernst mit Ausstieg aus dem Glücksspiel-Staatsvertrag
Noch in dieser Woche soll der Gesetzentwurf der schleswig-holsteinischen Landesregierung endgültig abgesegnet werden, der eine weitgehende Freigabe von Sportwetten und Online-Casinos vorsieht. Sie will so den illegalen Markt austrocknen. "Voraussichtlich Donnerstag wird das Vorhaben auf jeden Fall in dritter Lesung verabschiedet", erklärte Hans-Jörn Arp, Vizechef der CDU-Fraktion im Kieler Landtag, am Montag auf der Medienwoche Berlin-Brandenburg. Vom 1. März an würden damit gültige Lizenzen für private Sportwetten-Anbieter erteilt, erläuterte Arp; es gebe bereits 40 Interessenten.
Anzeige
Der Entwurf der schwarz-gelben Landesregierung, den die EU-Kommission im Mai als europarechtskonform eingestuft hat, sieht im Vergleich zum Vorstoß der restlichen Länder für den geplanten neuen Glücksspiel-Staatsvertrag keine Beschränkung auf wenige private Anbieter vor. Die Lizenzgebühren sollen allein "kostendeckend" sein, führte Arp aus. Dazu komme eine Umsatzbesteuerung von 20 Prozent. Rechtswidrige Anbieter aus dem Ausland sollen laut dem Entwurf nicht per Websperren ausgeschlossen werden; auch darin unterscheidet er sich vom Entwurf der Ländermehrheit, den die EU-Kommission für unvereinbar mit dem Gemeinschaftsrecht hält. Zugelassen werden sollen auch Live-Wetten, bei denen während eines Spiels auf Ereignisse gesetzt werden kann. Ein Beirat soll die Grenzen für diese Wettform festsetzen.
Der bisher einzige staatliche Sportwetten-Anbieter Oddset hat Arp zufolge nur einen geringen Marktanteil. Es sei daher wichtig, die im rechtlichen Graufeld agierenden Unternehmen über die bis zu siebenjährige Lizenz zu kontrollieren und damit zugleich Geld in den Staatshaushalt zu pumpen. Die so eingefangenen Anbieter dürften auch Werbung machen, was den Medien und Sportvereinen zugutekomme. Die anderen Länder, die Arp bis zum Frühjahr noch für ein gemeinsames Vorgehen gewinnen will, müssten anerkennen, dass die Entscheidungsträger für Marketingetats mit mehreren hundert Millionen Euro "dann im hohen Norden sitzen". Dies werde voraussichtlich Bewegung in die derzeit stockenden Gespräche über einen Neuanfang beim Glücksspiel-Staatsvertrag bringen und für andere EU-Länder vorbildlich sein.
Medienhäuser begrüßen die schleswig-holsteinische Initiative prinzipiell. Davon werde ein "Liberalisierungsdruck" ausgehen, hofft Dietrich von Klaeden, bei Axel Springer für Regierungsbeziehungen zuständig. Wenn andererseits der alte Glücksspiel-Staatsvertrag weiter gelte im kommenden Jahr, "sind wir im rechtlichen Graubereich" beim Schalten von Werbung für Sportwetten. Thomas Deissenberger, Chef von Constantin Sport Marketing, bezeichnete die momentane Rechtsunsicherheit als "extrem". Die Rechtsprechung tendiere aber bereits dazu, liberaler zu werden. Bernd Schiphorst, Aufsichtsratsvorsitzender des Sportvereins Hertha BSC, verfolgt die Bestrebungen im Norden ebenfalls mit Sympathie: "Unser Ziel ist es, im Sponsoring- und Werbemarkt tätig zu werden." Es gehe aber vor allem um die Erhaltung des Amateursports. (Stefan Krempl) / (anw)
Ein echtesTopspiel, aber leider zur unpassenden Tageszeit!
Basketball-EM: Deutschland gegen Spanien heute auf Sport 1
07.09.2011, 10:49 Uhr, dpa
Der TV-Sender Sport1 hat kurzfristig sein Programm geändert und zeigt am heutigen Mittwoch (7. September, 14.30 Uhr) das Spiel der deutschen Mannschaft bei der Basketball-Europameisterschaft gegen Spanien live.
Auch die anderen Zwischenrundenpartien gegen die Türkei am Freitag und gegen Litauen am Sonntag wird der frei empfangbare Sender übertragen. Sport1 zeigt nach eigenen Angaben insgesamt 26 EM-Begegnungen, darunter alle Partien des deutschen Teams.
Basketball-EM: Deutschland gegen Spanien heute auf Sport 1
07.09.2011, 10:49 Uhr, dpa
Der TV-Sender Sport1 hat kurzfristig sein Programm geändert und zeigt am heutigen Mittwoch (7. September, 14.30 Uhr) das Spiel der deutschen Mannschaft bei der Basketball-Europameisterschaft gegen Spanien live.
Auch die anderen Zwischenrundenpartien gegen die Türkei am Freitag und gegen Litauen am Sonntag wird der frei empfangbare Sender übertragen. Sport1 zeigt nach eigenen Angaben insgesamt 26 EM-Begegnungen, darunter alle Partien des deutschen Teams.
Deutschland heute gegen Spanien im Basketball verloren
und CM ebenfalls trotz allgemeiner starken Börse im Xetrahandel!
1.51 ein Trauerspiel ohne Ende
und CM ebenfalls trotz allgemeiner starken Börse im Xetrahandel!
1.51 ein Trauerspiel ohne Ende
Zitat von PESCADOS: Deutschland heute gegen Spanien im Basketball verloren
und CM ebenfalls trotz allgemeiner starken Börse im Xetrahandel!
1.51 ein Trauerspiel ohne Ende
Eine Empfehlung aus dem Oberemmental:
Du solltest Deine Ankündigung, einen Notverkauf einzuleiten, endlich realisieren. Damit wäre zumindest für Dich nach Deiner (Fehl)-Prognose) vom 18.01.2010 das 1.51-Trauerspiel beendet...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.063.024 von Mariechen2 am 09.09.11 00:17:28
Mal ein Ratschlag an dich:
Poste wenigstens das aktuelle Datum, wenn dir zu CM so wie immer nix einfällt!
Mal ein Ratschlag an dich:
Poste wenigstens das aktuelle Datum, wenn dir zu CM so wie immer nix einfällt!
"PESCADOS
schrieb am 18.01.10 14:22:56
Beitrag Nr.1
Spätestens zu diesem Termin sollte der Startschuss fallen!
25. März 2010 Jahresabschluss 2009"
... und hier das aktuelle Darum: 09.09.2011
schrieb am 18.01.10 14:22:56
Beitrag Nr.1
Spätestens zu diesem Termin sollte der Startschuss fallen!
25. März 2010 Jahresabschluss 2009"
... und hier das aktuelle Darum: 09.09.2011
Heute wird´s nochmal so richtig spannend auf Sport 1
Ein Pflichttermin für alle Basketballfans und die welche es noch werden wollen...
Für Deutschland gilt: Win or go home
Basketball EM: Litauen und Deutschland – das zweite Endspiel
von Kock am Sep.11, 2011
SPORT1 überträgt am Sonntagabend das Spiel zwischen Litauen und Deutschland live. In dieser Begegnung geht es um alles. Dieses Match muss gegen den Gastgeber gewonnen werden, um noch eine Chance auf Olympia 2012 in London zu haben. Das “erste Endspiel” konnte das Team um Dirk Nowitzki und Chris Kaman am letzten Freitag mit 73:67 gegen die Türkei gewinnen. Dies war der erste “Big Win”, nun muss der zweite her, um noch das Viertelfinale dieser EM zu erreichen. Natürlich wird es heute besonders schwer, da die deutsche Mannschaft in der Höhle des Löwen antreten muss. Es ist damit zu rechnen, das ca. 11.000 Zuschauer die Heimmannschaft aus Litauen nach vorn treiben werden.
Bundestrainer Dirk Bauermann sieht dies aber ziemlich gelassen im Interview: “Das wird ein Hexenkessel. Wir freuen uns darauf, hier zu gewinnen und den Gastgebern zu zeigen, dass auch Deutschland gute Basketballer hat”. Genauso locker sieht es Nowitzki mit den Worten: “Win or go home, und das in einer vollen Bude – das wird ein Spaß”. Hoffen wir, dass die deutsche Mannschaft es nicht zu locker sieht.
Sendetermin Litauen und Deutschland
Das 3. Zwischenrundenspiel der Gruppe E zwischen Litauen und Deutschland wird am Sonntag, den 11.09.2011 live ab 20.00 Uhr von SPORT1 übertragen.
Ein Pflichttermin für alle Basketballfans und die welche es noch werden wollen...
Für Deutschland gilt: Win or go home
Basketball EM: Litauen und Deutschland – das zweite Endspiel
von Kock am Sep.11, 2011
SPORT1 überträgt am Sonntagabend das Spiel zwischen Litauen und Deutschland live. In dieser Begegnung geht es um alles. Dieses Match muss gegen den Gastgeber gewonnen werden, um noch eine Chance auf Olympia 2012 in London zu haben. Das “erste Endspiel” konnte das Team um Dirk Nowitzki und Chris Kaman am letzten Freitag mit 73:67 gegen die Türkei gewinnen. Dies war der erste “Big Win”, nun muss der zweite her, um noch das Viertelfinale dieser EM zu erreichen. Natürlich wird es heute besonders schwer, da die deutsche Mannschaft in der Höhle des Löwen antreten muss. Es ist damit zu rechnen, das ca. 11.000 Zuschauer die Heimmannschaft aus Litauen nach vorn treiben werden.
Bundestrainer Dirk Bauermann sieht dies aber ziemlich gelassen im Interview: “Das wird ein Hexenkessel. Wir freuen uns darauf, hier zu gewinnen und den Gastgebern zu zeigen, dass auch Deutschland gute Basketballer hat”. Genauso locker sieht es Nowitzki mit den Worten: “Win or go home, und das in einer vollen Bude – das wird ein Spaß”. Hoffen wir, dass die deutsche Mannschaft es nicht zu locker sieht.
Sendetermin Litauen und Deutschland
Das 3. Zwischenrundenspiel der Gruppe E zwischen Litauen und Deutschland wird am Sonntag, den 11.09.2011 live ab 20.00 Uhr von SPORT1 übertragen.
FORMEL-1-ANTEILE
Constantin Medien klagt auf 171 Millionen Dollar
11.09.2011, 20:47 Uhr abendblatt.de
Der Münchener Medienkonzern fordert Schadenersatz von Formel-1-Boss Bernie Ecclestone und von Ex-BayernLB-Vorstand.
Bernie Ecclestone muss sich mit einer Klage von Constantin Medien auseinandersetzen.
Foto: Getty Images/Getty
MÜNCHEN. Die Constantin Medien AG hat den Chef der Formel 1, Bernie Ecclestone, und den ehemaligen Risikovorstand der BayernLB, Gerhard Gribkowsky, in London auf 171 Millionen Dollar Schadenersatz verklagt. Die Klage sei bereits im Juli am Londoner High Court of Justice eingereicht woren, berichtete der „Münchner Merkur“ (Montag). Constantin argumentiert, dass die BayernLB ihre Formel-1-Anteile 2005 zu billig verkauft habe, weil Ecclestone Gribkowsky bestochen habe.
Der tatsächliche Wert der Beteiligung habe bei mindestens 2,8 Milliarden Dollar gelegen, die Landesbank habe aber für nur 814 Millionen Dollar an den Finanzinvestor CVC verkauft. Deswegen sei EM.TV eine vereinbarte Gewinnbeteiligung entgangen, die nun Constantin Medien als Rechtsnachfolgerin einklagt. Ein Sprecher der BayernLB sagte der Zeitung, Gutachten externer Wirtschaftsprüfer und der internen Revision hätten ergeben, dass der Verkaufspreis der Formel-1-Anteile angemessen gewesen sei.
Der ehemalige BayernLB-Vorstand Gribkowsky ist der Bestechlichkeit, der Untreue und der Steuerhinterziehung angeklagt, gegen Ecclestone laufen Ermittlungen wegen Beihilfe zur Untreue und Bestechung. Gribkowsky soll Ecclestone und der Formel-1-Holding Bambino 66,4 Millionen Dollar unrechtmäßig zugeschanzt haben, von denen Ecclestone laut Staatsanwaltschaft 44 Millionen Dollar an Gribkowsky als Bestechungsgeld zurück überwies. Der verkaufte dafür die Rennserien-Anteile an den Finanzinvestor CVC, wovon sich Ecclestone Vorteile erhofft haben soll. (dpa)
Constantin Medien klagt auf 171 Millionen Dollar
11.09.2011, 20:47 Uhr abendblatt.de
Der Münchener Medienkonzern fordert Schadenersatz von Formel-1-Boss Bernie Ecclestone und von Ex-BayernLB-Vorstand.
Bernie Ecclestone muss sich mit einer Klage von Constantin Medien auseinandersetzen.
Foto: Getty Images/Getty
MÜNCHEN. Die Constantin Medien AG hat den Chef der Formel 1, Bernie Ecclestone, und den ehemaligen Risikovorstand der BayernLB, Gerhard Gribkowsky, in London auf 171 Millionen Dollar Schadenersatz verklagt. Die Klage sei bereits im Juli am Londoner High Court of Justice eingereicht woren, berichtete der „Münchner Merkur“ (Montag). Constantin argumentiert, dass die BayernLB ihre Formel-1-Anteile 2005 zu billig verkauft habe, weil Ecclestone Gribkowsky bestochen habe.
Der tatsächliche Wert der Beteiligung habe bei mindestens 2,8 Milliarden Dollar gelegen, die Landesbank habe aber für nur 814 Millionen Dollar an den Finanzinvestor CVC verkauft. Deswegen sei EM.TV eine vereinbarte Gewinnbeteiligung entgangen, die nun Constantin Medien als Rechtsnachfolgerin einklagt. Ein Sprecher der BayernLB sagte der Zeitung, Gutachten externer Wirtschaftsprüfer und der internen Revision hätten ergeben, dass der Verkaufspreis der Formel-1-Anteile angemessen gewesen sei.
Der ehemalige BayernLB-Vorstand Gribkowsky ist der Bestechlichkeit, der Untreue und der Steuerhinterziehung angeklagt, gegen Ecclestone laufen Ermittlungen wegen Beihilfe zur Untreue und Bestechung. Gribkowsky soll Ecclestone und der Formel-1-Holding Bambino 66,4 Millionen Dollar unrechtmäßig zugeschanzt haben, von denen Ecclestone laut Staatsanwaltschaft 44 Millionen Dollar an Gribkowsky als Bestechungsgeld zurück überwies. Der verkaufte dafür die Rennserien-Anteile an den Finanzinvestor CVC, wovon sich Ecclestone Vorteile erhofft haben soll. (dpa)
......... auch durch sondererträge kann man irgendwann einmal in die gewinnzone kommen, wenn auch nur kurzfristig!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.073.986 von otching am 12.09.11 11:08:21
Und wieder einmal...
Sonstiges
Top-Quoten auf SPORT1
TheBloob am 12.09.2011
Eine Million Zuschauer im Schnitt verfolgen Nowitzki & Co. gegen Litauen bei der Basketball EM
Ismaning, 12. September 2011 – Hervorragende Quote für SPORT1 – auch ohne „Wunder von Vilnius“: Das 75:84 der deutschen Nationalmannschaft gegen Gastgeber Litauen im letzten Zwischenrundenspiel der Basketball EM sahen auf SPORT1 gestern Abend im Schnitt eine Million Zuschauer (Zuschauer ab drei Jahre) – die bislang beste Reichweite bei dieser Europameisterschaft. Der Marktanteil lag bei 3,0 Prozent (Z3+).
In der Kernzielgruppe Männer 14 bis 49 Jahre verfolgten durchschnittlich 360.000 Zuschauer die Niederlage der DBB-Auswahl, die damit den Einzug ins Viertelfinale und auch eine mögliche Qualifikation für Olympia 2012 verpasste. Der Marktanteil lag bei 5,3 Prozent (M14-49).
SPORT1 präsentiert seit 31. August bis zum Finale am 18. September insgesamt 26 Begegnungen der Basketball-Europameisterschaft 2011 im Free-TV. Auf SPORT1+ erleben die Zuschauer noch mehr Basketball: Der Pay-TV-Sender strahlt neben den parallel auch im Free-TV laufenden Partien zusätzlich zwölf weitere Begegnungen exklusiv aus. Heute werden in der Gruppe F die letzten Plätze im Viertelfinale vergeben. Am Mittwoch und Donnerstag stehen anschließend die Viertelfinalspiele, am Freitag die Halbfinals und am Sonntag um 21:00 das Finale auf dem Programm. (Alle Paarungen und Sendezeiten der Viertelfinalrunde werden morgen gesondert kommuniziert).
Auf dem Online-Portal SPORT1.de werden die User darüber hinaus mit einem Live-Ticker aller deutschen Spiele, Live-Scores, Spiel- und Hintergrundberichten, Experten-Kolumnen, aktuellen Bildergalerien sowie Highlight-Videos auf dem Laufenden gehalten.
Quelle: Vorläufig gewichtete Quoten AGF / GfK-Fernsehforschung, SPORT1 Medienforschung
Pressemitteilung: Sport1
Und wieder einmal...
Sonstiges
Top-Quoten auf SPORT1
TheBloob am 12.09.2011
Eine Million Zuschauer im Schnitt verfolgen Nowitzki & Co. gegen Litauen bei der Basketball EM
Ismaning, 12. September 2011 – Hervorragende Quote für SPORT1 – auch ohne „Wunder von Vilnius“: Das 75:84 der deutschen Nationalmannschaft gegen Gastgeber Litauen im letzten Zwischenrundenspiel der Basketball EM sahen auf SPORT1 gestern Abend im Schnitt eine Million Zuschauer (Zuschauer ab drei Jahre) – die bislang beste Reichweite bei dieser Europameisterschaft. Der Marktanteil lag bei 3,0 Prozent (Z3+).
In der Kernzielgruppe Männer 14 bis 49 Jahre verfolgten durchschnittlich 360.000 Zuschauer die Niederlage der DBB-Auswahl, die damit den Einzug ins Viertelfinale und auch eine mögliche Qualifikation für Olympia 2012 verpasste. Der Marktanteil lag bei 5,3 Prozent (M14-49).
SPORT1 präsentiert seit 31. August bis zum Finale am 18. September insgesamt 26 Begegnungen der Basketball-Europameisterschaft 2011 im Free-TV. Auf SPORT1+ erleben die Zuschauer noch mehr Basketball: Der Pay-TV-Sender strahlt neben den parallel auch im Free-TV laufenden Partien zusätzlich zwölf weitere Begegnungen exklusiv aus. Heute werden in der Gruppe F die letzten Plätze im Viertelfinale vergeben. Am Mittwoch und Donnerstag stehen anschließend die Viertelfinalspiele, am Freitag die Halbfinals und am Sonntag um 21:00 das Finale auf dem Programm. (Alle Paarungen und Sendezeiten der Viertelfinalrunde werden morgen gesondert kommuniziert).
Auf dem Online-Portal SPORT1.de werden die User darüber hinaus mit einem Live-Ticker aller deutschen Spiele, Live-Scores, Spiel- und Hintergrundberichten, Experten-Kolumnen, aktuellen Bildergalerien sowie Highlight-Videos auf dem Laufenden gehalten.
Quelle: Vorläufig gewichtete Quoten AGF / GfK-Fernsehforschung, SPORT1 Medienforschung
Pressemitteilung: Sport1
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.075.048 von PESCADOS am 12.09.11 14:24:11Die beiden Sport 1-Kommentatoren der Basketball-Spiele waren echt unterhaltsam und fachkundig!
Da kann sich der selbstverliebte und völlig langweilige Chef-Fussball-Kommentator
Marcel Reif von Sky einfach nur verstecken..!
Da kann sich der selbstverliebte und völlig langweilige Chef-Fussball-Kommentator
Marcel Reif von Sky einfach nur verstecken..!
Endlich scheint sich was zu bewegen, wenn´s wahr wird...
Regierung in Schleswig-Holstein verabschiedet am Mittwoch einen eigenen Glücksspielvertrag
12.09.2011
Noch an diesem Mittwoch könnte es so weit sein: Mit der Verabschiedung eines Landesgesetzes will die schwarz-gelbe Koalition in Kiel im Alleingang den Wett-Markt Privatanbietern weit öffnen. Lottovertrieb, Sportwetten und Casinospiele sollen fortan für private Wettanbieter aus dem In- und Ausland möglich werden. Auch Online-Poker wird erlaubt, wodurch das Land mit 60 Millionen Euro Mehreinnahmen rechnet.
Laut CDU-Fraktionsvize Hans-Jörn Arp sollen durch eine Öffnung des Marktes etwa 40 Firmen ins Land gelockt werden und so zusätzliche 2000 Arbeitsplätze geschaffen werden. Die Vorschläge eines länderübergreifenden Glücksspielvertrages gingen der Kieler Regierung nicht weit genug. Zudem wurde er in Brüssel als Verstoß gegen den freien Dienstleistungsverkehr gerügt, da die übrigen 15 Länder nur an maximal sieben Anbieter Sportwetten-Lizenzen vergeben wollen.
Stattdessen will die schwarz-gelbe Landesregierung zwar das staatliche Veranstaltungsmonopol beibehalten, den Vertrieb aber privaten Anbietern öffnen. Neben einem erwarteten Millionensegen, mit dem das hoch verschuldete Land sein strukturelles Defizit in einigen Jahren komplett abgebaut haben könnte, betont Arp vor allem die aus dem Vertrag abgeleitete Rechtssicherheit für Unternehmen und Spieler. Denn nach dem Auslaufen des alten Glücksspielstaatsvertrages Ende des Jahres droht ohne Neuregelung ein ungeklärter, gesetzesfreier Raum.
Ende Oktober treffen sich deshalb alle Regierungschefs in Lübeck, um die Grundlage für einen neuen Glücksspielstaatsvertrag zu schaffen. Die Regierung in Schleswig-Holstein hält sich wohl auch hierfür ein Türchen offen: Die im eigenen Glücksspielvertrag festgelegten Richtlinien sollen erst ab März 2012 gelten. FDP-Fraktionschef Wolfgang Kubicki betont, dass bis dahin eine länderübergreifende Lösung möglich sei.
Regierung in Schleswig-Holstein verabschiedet am Mittwoch einen eigenen Glücksspielvertrag
12.09.2011
Noch an diesem Mittwoch könnte es so weit sein: Mit der Verabschiedung eines Landesgesetzes will die schwarz-gelbe Koalition in Kiel im Alleingang den Wett-Markt Privatanbietern weit öffnen. Lottovertrieb, Sportwetten und Casinospiele sollen fortan für private Wettanbieter aus dem In- und Ausland möglich werden. Auch Online-Poker wird erlaubt, wodurch das Land mit 60 Millionen Euro Mehreinnahmen rechnet.
Laut CDU-Fraktionsvize Hans-Jörn Arp sollen durch eine Öffnung des Marktes etwa 40 Firmen ins Land gelockt werden und so zusätzliche 2000 Arbeitsplätze geschaffen werden. Die Vorschläge eines länderübergreifenden Glücksspielvertrages gingen der Kieler Regierung nicht weit genug. Zudem wurde er in Brüssel als Verstoß gegen den freien Dienstleistungsverkehr gerügt, da die übrigen 15 Länder nur an maximal sieben Anbieter Sportwetten-Lizenzen vergeben wollen.
Stattdessen will die schwarz-gelbe Landesregierung zwar das staatliche Veranstaltungsmonopol beibehalten, den Vertrieb aber privaten Anbietern öffnen. Neben einem erwarteten Millionensegen, mit dem das hoch verschuldete Land sein strukturelles Defizit in einigen Jahren komplett abgebaut haben könnte, betont Arp vor allem die aus dem Vertrag abgeleitete Rechtssicherheit für Unternehmen und Spieler. Denn nach dem Auslaufen des alten Glücksspielstaatsvertrages Ende des Jahres droht ohne Neuregelung ein ungeklärter, gesetzesfreier Raum.
Ende Oktober treffen sich deshalb alle Regierungschefs in Lübeck, um die Grundlage für einen neuen Glücksspielstaatsvertrag zu schaffen. Die Regierung in Schleswig-Holstein hält sich wohl auch hierfür ein Türchen offen: Die im eigenen Glücksspielvertrag festgelegten Richtlinien sollen erst ab März 2012 gelten. FDP-Fraktionschef Wolfgang Kubicki betont, dass bis dahin eine länderübergreifende Lösung möglich sei.
...... und wie sich was bewegt, mal sehen, ob wir den kurs von einem euro noch hinbekommen!
Ich hab nicht umsonst geschrieben: Wenn´s wahr wird...
Grün und Rot sorgen schon dafür, dass in Deutschland absolut nix weitergeht!
17:36
Nord-SPD will Glücksspielgesetz revidieren
Kiel (dpa/lno) - Die SPD in Schleswig-Holstein möchte im Falle eines Siegs bei der Landtagswahl im kommenden Mai das Glücksspielgesetz kassieren, das die CDU/FDP-Koalition an diesem Mittwoch beschließen will. Dies kündigte Fraktionschef Ralf Stegner am Dienstag an. Alle Behauptungen, die anderen Länder wollten diesen Kieler Lotterieweg mitgehen, seien frei erfunden. Wirtschaftspolitik nach dem Motto «Wachstum durch Zockerei» sei komplett unseriös, sagte Stegner. Über das Gesetz soll in namentlicher Abstimmung entschieden werden.
Die schwarz-gelbe Koalition plant, den Lottovertrieb privaten Anbietern zu öffnen und Lizenzen für Sportwetten in unbegrenzter Zahl zu vergeben. Diese Liberalisierungsbestrebungen gehen weit über das hinaus, was die anderen 15 Länder nach bisherigem Stand zulassen wollen. Die Ministerpräsidenten werden das Thema im Oktober und im Dezember beraten. Der bisher geltende Glücksspielstaatsvertrag läuft zum Jahresende aus.
Grün und Rot sorgen schon dafür, dass in Deutschland absolut nix weitergeht!
17:36
Nord-SPD will Glücksspielgesetz revidieren
Kiel (dpa/lno) - Die SPD in Schleswig-Holstein möchte im Falle eines Siegs bei der Landtagswahl im kommenden Mai das Glücksspielgesetz kassieren, das die CDU/FDP-Koalition an diesem Mittwoch beschließen will. Dies kündigte Fraktionschef Ralf Stegner am Dienstag an. Alle Behauptungen, die anderen Länder wollten diesen Kieler Lotterieweg mitgehen, seien frei erfunden. Wirtschaftspolitik nach dem Motto «Wachstum durch Zockerei» sei komplett unseriös, sagte Stegner. Über das Gesetz soll in namentlicher Abstimmung entschieden werden.
Die schwarz-gelbe Koalition plant, den Lottovertrieb privaten Anbietern zu öffnen und Lizenzen für Sportwetten in unbegrenzter Zahl zu vergeben. Diese Liberalisierungsbestrebungen gehen weit über das hinaus, was die anderen 15 Länder nach bisherigem Stand zulassen wollen. Die Ministerpräsidenten werden das Thema im Oktober und im Dezember beraten. Der bisher geltende Glücksspielstaatsvertrag läuft zum Jahresende aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.081.747 von PESCADOS am 13.09.11 17:49:28Die SPD in Schleswig-Holstein möchte im Falle eines Siegs bei der Landtagswahl im kommenden Mai das Glücksspielgesetz kassieren, das die CDU/FDP-Koalition an diesem Mittwoch beschließen will.
Das nenne ich mal "Planungssicherheit" für neue Investoren und Firmen!:
F
Das nenne ich mal "Planungssicherheit" für neue Investoren und Firmen!:
F
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.081.917 von PESCADOS am 13.09.11 18:19:47.......... das leben bleibt ein spiel!!
Mittwoch, 14. September 2011
Schleswig-Holstein regelt das Glück
Online-Poker im Norden erlaubt
Die Kieler Landesregierung ebnet mit ihrer Einstimmen-Mehrheit den Weg zum Glücksspiel neu. Künftig können Private für Sportwetten staatliche Lizenzen erwerben, zudem sind auch Casinospiele und Poker online erlaubt. Allerdings steht der Norden mit dieser Regelung allein auf weiter Flur. Die anderen Bundesländer peilen einen restriktiveren Glücksspielstaatsvertrag an.
. Kiel geht mit der Zulassung einen eigenen Weg.
(Foto: picture alliance / dpa)
Im Alleingang liberalisiert Schleswig-Holstein den Glücksspielmarkt. Mit ihrer Einstimmen-Mehrheit hat die schwarz-gelbe Koalition in Kiel ein entsprechendes Gesetz im Landtag verabschiedet. Der Staat behält zwar das Veranstaltungsmonopol für Lotto, Beschränkungen im Vertrieb und für die Werbung werden aber weitgehend aufgehoben. Online-Casinospiele und -Poker sind künftig im Norden erlaubt. Für Sportwetten können Private staatliche Lizenzen erwerben.
Mit dieser Regelung steht der Norden allein auf weiter Flur: Die anderen Bundesländer peilen bislang einen sehr viel restriktiveren Glücksspielstaatsvertrag an. "Der Alleingang Schleswig-Holsteins ist ein Affront gegenüber den anderen Bundesländern", kritisierte die Grünen-Finanzexpertin Monika Heinold und sprach von einem Erpressungsversuch.
Der Kieler Innenminister Klaus Schlie (CDU) verteidigte dagegen den Vorstoß. Keiner wolle einen Alleingang. "Aber die anderen Länder müssen eben bei einem rechtskonformen Weg mitmachen." Für eine länderübergreifende Lösung lässt Kiel zunächst noch einen Weg offen. Konzessionen werden erst ab März 2012 wirksam.
dpa
Schleswig-Holstein regelt das Glück
Online-Poker im Norden erlaubt
Die Kieler Landesregierung ebnet mit ihrer Einstimmen-Mehrheit den Weg zum Glücksspiel neu. Künftig können Private für Sportwetten staatliche Lizenzen erwerben, zudem sind auch Casinospiele und Poker online erlaubt. Allerdings steht der Norden mit dieser Regelung allein auf weiter Flur. Die anderen Bundesländer peilen einen restriktiveren Glücksspielstaatsvertrag an.
. Kiel geht mit der Zulassung einen eigenen Weg.
(Foto: picture alliance / dpa)
Im Alleingang liberalisiert Schleswig-Holstein den Glücksspielmarkt. Mit ihrer Einstimmen-Mehrheit hat die schwarz-gelbe Koalition in Kiel ein entsprechendes Gesetz im Landtag verabschiedet. Der Staat behält zwar das Veranstaltungsmonopol für Lotto, Beschränkungen im Vertrieb und für die Werbung werden aber weitgehend aufgehoben. Online-Casinospiele und -Poker sind künftig im Norden erlaubt. Für Sportwetten können Private staatliche Lizenzen erwerben.
Mit dieser Regelung steht der Norden allein auf weiter Flur: Die anderen Bundesländer peilen bislang einen sehr viel restriktiveren Glücksspielstaatsvertrag an. "Der Alleingang Schleswig-Holsteins ist ein Affront gegenüber den anderen Bundesländern", kritisierte die Grünen-Finanzexpertin Monika Heinold und sprach von einem Erpressungsversuch.
Der Kieler Innenminister Klaus Schlie (CDU) verteidigte dagegen den Vorstoß. Keiner wolle einen Alleingang. "Aber die anderen Länder müssen eben bei einem rechtskonformen Weg mitmachen." Für eine länderübergreifende Lösung lässt Kiel zunächst noch einen Weg offen. Konzessionen werden erst ab März 2012 wirksam.
dpa
Zitat von PESCADOS: Die SPD in Schleswig-Holstein möchte im Falle eines Siegs bei der Landtagswahl im kommenden Mai das Glücksspielgesetz kassieren, das die CDU/FDP-Koalition an diesem Mittwoch beschließen will.
Das nenne ich mal "Planungssicherheit" für neue Investoren und Firmen!:
Bei solchen SPD Aussagen von gestern, würde ich als mal
als möglicher Investor die Landtagswahlen 2012 abwarten!
Bei geschätzten 50 -6o Mio € /Jahr bleibt SH kaum eine Alternative! Da geifert höchstens Beck aus RPf über seinen Mainzer Sender vergorenen Pfälzer und Stegner in gewohnter Weise >>> <<< seinen Senni-Senf!
........ letztendlich gild und das wußten auch schon die alten römer: "geld stinkt nicht"
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.089.491 von otching am 15.09.11 07:31:02sorry, fehler, sollte natürlich "gilt" heißen!!
"sorry, fehler, sollte natürlich "gilt" heißen!! " Warum so kleinlich?
Ergänzend: bis zu 2 000 Arbeitsplätze sollen in Kiel entstehen mit der Vergabe der Lizenzen! Seinerzeit musste allein tipp24 in Kiel 400 Arbeitsplätze und in Hamburg meines Wissens 200 Arbeitsplätze abbauen! Dass andere Bundesländer mit "Schaum" vor den gespitzten Lippen herumlaufen ist nur verständlich! Sehen doch nun auch abgehalfterte Politiker ihre biherigen Pfründe gefährdet!
Ergänzend: bis zu 2 000 Arbeitsplätze sollen in Kiel entstehen mit der Vergabe der Lizenzen! Seinerzeit musste allein tipp24 in Kiel 400 Arbeitsplätze und in Hamburg meines Wissens 200 Arbeitsplätze abbauen! Dass andere Bundesländer mit "Schaum" vor den gespitzten Lippen herumlaufen ist nur verständlich! Sehen doch nun auch abgehalfterte Politiker ihre biherigen Pfründe gefährdet!
Sport 1+ Pay
Cash burning like fire, higher and higher...
Pay-TV-Sender Sport 1+ startet Livestream für iPad und iPhone
15.09.2011
Das Programm des Pay-TV-Senders Sport 1+ ist ab sofort über einen Mobile-Livestream auch für iPhone und iPad verfügbar. Dies teilte der Sender am 15. September mit. Der 24-Stunden-Livestream wird über das Livestream-Portal von Sport 1.de angeboten, das für die mobile Nutzung angepasst wurde. Die Registrierung und Buchung der Jahres-Abos ist sowohl online als auch mobil über iPhone und iPad möglich: In der Ende August veröffentlichten Version 5.0 der Sport 1-App ist im Menü ein entsprechender „Livestream“-Button integriert. Auch über den Safari Browser haben die mobilen Nutzer unter tv.sport1.de Zugang zum Livestream-Portal.
Anzeige
Jahres-Abonnement
Der mobilfähige 24-Stunden-Livestream von Sport 1+ wird – wie auch der Online-Livestream – gegen eine einmalige Gebühr im Jahres-Abo angeboten. Immer und überall auf dem Laufenden sind die User mit dem Kombi-Jahres-Abo für Online/Mobile. Die Jahres-Abos haben eine Laufzeit von einem Jahr ab Kaufdatum. Nutzer, die den Livestream von Sport 1+ auf Sport 1.de gebucht haben, können sich mit ihrem bestehenden Account auch für den Mobile-Livestream anmelden. Alle Nutzer eines bereits bestehenden Online-Jahres-Abos erhalten auf Wunsch einen gebührenpflichtigen Upgrade auf das Kombi-Jahres-Abo Online/Mobile. Einen entsprechenden Link zum Upgrade erhalten diese User auch noch einmal per Newsletter.
www.sport1.de
Cash burning like fire, higher and higher...
Pay-TV-Sender Sport 1+ startet Livestream für iPad und iPhone
15.09.2011
Das Programm des Pay-TV-Senders Sport 1+ ist ab sofort über einen Mobile-Livestream auch für iPhone und iPad verfügbar. Dies teilte der Sender am 15. September mit. Der 24-Stunden-Livestream wird über das Livestream-Portal von Sport 1.de angeboten, das für die mobile Nutzung angepasst wurde. Die Registrierung und Buchung der Jahres-Abos ist sowohl online als auch mobil über iPhone und iPad möglich: In der Ende August veröffentlichten Version 5.0 der Sport 1-App ist im Menü ein entsprechender „Livestream“-Button integriert. Auch über den Safari Browser haben die mobilen Nutzer unter tv.sport1.de Zugang zum Livestream-Portal.
Anzeige
Jahres-Abonnement
Der mobilfähige 24-Stunden-Livestream von Sport 1+ wird – wie auch der Online-Livestream – gegen eine einmalige Gebühr im Jahres-Abo angeboten. Immer und überall auf dem Laufenden sind die User mit dem Kombi-Jahres-Abo für Online/Mobile. Die Jahres-Abos haben eine Laufzeit von einem Jahr ab Kaufdatum. Nutzer, die den Livestream von Sport 1+ auf Sport 1.de gebucht haben, können sich mit ihrem bestehenden Account auch für den Mobile-Livestream anmelden. Alle Nutzer eines bereits bestehenden Online-Jahres-Abos erhalten auf Wunsch einen gebührenpflichtigen Upgrade auf das Kombi-Jahres-Abo Online/Mobile. Einen entsprechenden Link zum Upgrade erhalten diese User auch noch einmal per Newsletter.
www.sport1.de
Abgesehen davon, dass es heute keine Nachkäufe gibt
und das im Umfeld von explodierenden Kursen,
sackt der Kurs der Wandelanleihe auf einen neuen Tiefstand!
Bedenklich!
und das im Umfeld von explodierenden Kursen,
sackt der Kurs der Wandelanleihe auf einen neuen Tiefstand!
Bedenklich!
Highlight will Mehrheit an Escor übernehmen
Der Film- und Sportvermarkter Highlight Communications will die Mehrheit am Freiburger Spielautomaten- und Glücksspielkonzern Escor übernehmen.
Wie Highlight am Freitagmorgen mitteilte, bietet die Firma 17,5 Fr. pro Aktie, die noch im Publikum ist.
Damit liege das Angebot 9,4 Prozent über dem Schlusskurs der Escor-Aktie vom Donnerstag, schreibt Highlight. Ziel des Medienkonzerns ist es, 50,01 Prozent der Escor-Aktien in die Hände zu bekommen. Die Angebotsfrist beginnt den Angaben zufolge am 10. Oktober und soll voraussichtlich am 4. November enden.
Highlight hält bereits 31,3 Prozent der Stimmrechte und Aktien an Escor. Das an der deutschen Börse kotierte Unternehmen sieht Ausbaumöglichkeiten beim Unterhaltungsangebot von Escor. Dabei will es eigenes Fachwissen einbringen. Zudem will Highlight die von Escor angekündigte strategische Neuausrichtung unterstützen.
Die in Düdingen ansässige Escor ist im ersten Halbjahr 2011 tief in die roten Zahlen gerutscht. Der Konzernverlust belief sich auf 3,88 Millionen Franken. In der entsprechenden Vorjahresperiode hatte Escor noch einen Gewinn von 460'000 Fr. geschrieben.
Highlight ist im Mediengeschäft eine feste Grösse. So gehört unter anderem das lange Zeit von Regisseur Bernd Eichinger geführte Filmunternehmen Constantin Film zu der Firma mit Sitz in Pratteln BL. Zudem vermarktet Highlight die TV-Rechte an der Fussball- Champions-League. Die Firma gehört zum Münchner Konzern Constantin Medien.
Erstellt: 16.09.2011, 07:02 Uhr
Der Film- und Sportvermarkter Highlight Communications will die Mehrheit am Freiburger Spielautomaten- und Glücksspielkonzern Escor übernehmen.
Wie Highlight am Freitagmorgen mitteilte, bietet die Firma 17,5 Fr. pro Aktie, die noch im Publikum ist.
Damit liege das Angebot 9,4 Prozent über dem Schlusskurs der Escor-Aktie vom Donnerstag, schreibt Highlight. Ziel des Medienkonzerns ist es, 50,01 Prozent der Escor-Aktien in die Hände zu bekommen. Die Angebotsfrist beginnt den Angaben zufolge am 10. Oktober und soll voraussichtlich am 4. November enden.
Highlight hält bereits 31,3 Prozent der Stimmrechte und Aktien an Escor. Das an der deutschen Börse kotierte Unternehmen sieht Ausbaumöglichkeiten beim Unterhaltungsangebot von Escor. Dabei will es eigenes Fachwissen einbringen. Zudem will Highlight die von Escor angekündigte strategische Neuausrichtung unterstützen.
Die in Düdingen ansässige Escor ist im ersten Halbjahr 2011 tief in die roten Zahlen gerutscht. Der Konzernverlust belief sich auf 3,88 Millionen Franken. In der entsprechenden Vorjahresperiode hatte Escor noch einen Gewinn von 460'000 Fr. geschrieben.
Highlight ist im Mediengeschäft eine feste Grösse. So gehört unter anderem das lange Zeit von Regisseur Bernd Eichinger geführte Filmunternehmen Constantin Film zu der Firma mit Sitz in Pratteln BL. Zudem vermarktet Highlight die TV-Rechte an der Fussball- Champions-League. Die Firma gehört zum Münchner Konzern Constantin Medien.
Erstellt: 16.09.2011, 07:02 Uhr
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.095.978 von otching am 16.09.11 10:25:12Die in Düdingen ansässige Escor ist im ersten Halbjahr 2011 tief in die roten Zahlen gerutscht.
Und jetzt macht Burgener schwarze Zahlen draus
Tolle Idee und wird von der Börse heute voll honoriert...
Und jetzt macht Burgener schwarze Zahlen draus
Tolle Idee und wird von der Börse heute voll honoriert...
Zitat von otching: Highlight will Mehrheit an Escor übernehmen[/b]
Highlight hält bereits 31,3 Prozent der Stimmrechte und Aktien an Escor. Das an der deutschen Börse [b]kotierte Unternehmen sieht Ausbaumöglichkeiten beim Unterhaltungsangebot von Escor.
Du hast es ja schon vollkommen richtig geschrieben, auch wenn´s eventuell nicht gewollt war...
Ein weiterer Schritt in die richtige Richtung!
Sportwetten: Vermittlung darf nicht untersagt werden
Rechtsnews vom 16.09.2011
Das Verwaltungsgericht (VG) Düsseldorf hat das staatliche Glücksspielmonopol für europarechtswidrig erklärt. Es schließt sich damit eigenen Angaben zufolge der Meinung anderer erstinstanzlicher Verwaltungsgerichte in Nordrhein-Westfalen an.
Gemessen an den Vorgaben des Europäischen Gerichtshofs fehle es im Hinblick auf die erhebliche Ausweitung der Zahl von Geldspielautomaten und der damit erzielten Umsätze an der erforderlichen systematischen Bekämpfung der Spielsucht in allen Glücksspielbereichen, so das VG. Die tatsächliche Entwicklung bei den gewerblichen Geldspielautomaten sei in der Spielverordnung 2006 angelegt. Denn diese habe zahlreiche begrenzende Regelungen gelockert.
Dementsprechend hat das VG mehrere Verfügungen der Stadt Dinslaken aus dem Jahr 2010 aufgehoben. Die Berufung wurde jeweils zugelassen.
Verwaltungsgericht Düsseldorf, Urteile vom 09.09.2011, 3 K 8285/10 und andere
Sportwetten: Vermittlung darf nicht untersagt werden
Rechtsnews vom 16.09.2011
Das Verwaltungsgericht (VG) Düsseldorf hat das staatliche Glücksspielmonopol für europarechtswidrig erklärt. Es schließt sich damit eigenen Angaben zufolge der Meinung anderer erstinstanzlicher Verwaltungsgerichte in Nordrhein-Westfalen an.
Gemessen an den Vorgaben des Europäischen Gerichtshofs fehle es im Hinblick auf die erhebliche Ausweitung der Zahl von Geldspielautomaten und der damit erzielten Umsätze an der erforderlichen systematischen Bekämpfung der Spielsucht in allen Glücksspielbereichen, so das VG. Die tatsächliche Entwicklung bei den gewerblichen Geldspielautomaten sei in der Spielverordnung 2006 angelegt. Denn diese habe zahlreiche begrenzende Regelungen gelockert.
Dementsprechend hat das VG mehrere Verfügungen der Stadt Dinslaken aus dem Jahr 2010 aufgehoben. Die Berufung wurde jeweils zugelassen.
Verwaltungsgericht Düsseldorf, Urteile vom 09.09.2011, 3 K 8285/10 und andere
SPORT1 / PRESSE
Schneller als der Wind: SPORT1 sichert sich bis 2013 TV-Rechte an der America's Cup World Series im Segeln
Ismaning, 9. September 2011 – Jetzt kommen Segelsport-Fans voll auf ihre Kosten: Die SPORT1 GmbH hat mit der America's Cup Event Authority eine Vereinbarung über die Berichterstattung von der America’s Cup World Series bis einschließlich der Saison 2012/2013 geschlossen. Die Kooperation beinhaltet ein umfangreiches TV-, Online- und Mobile-Rechtepaket.
Der Pay TV-Sender SPORT1+ strahlt in der laufenden Saison 2011/2012 ab sofort wöchentlich die Magazin-Sendung "America's Cup Uncovered" aus. Zusätzlich berichtet SPORT1+ regelmäßig in einem Highlight-Format von den Regatten der America’s Cup World Series und zeigt pro Saison ein Rennen live.
In der AC World Series gehen die besten Segler der Welt auf den anspruchsvollsten Booten an den Start. Teilnehmende Teams sind unter anderem die Mannschaften von Oracle Racing um die Skipper James Spithill und die Segel-Legende und viermaligen America's Cup-Sieger Russel Coutts, Artemis Racing und Terry Hutchinson sowie das Emirates Team New Zealand um Dean Barker. Die Serie umfasst in der aktuellen Saison fünf Regatten und dient den Teams als Vorbereitung und Bewährungsprobe für die 34. Auflage der prestigeträchtigsten Segelregatta weltweit, den "America's Cup 2013".
Schneller als der Wind: SPORT1 sichert sich bis 2013 TV-Rechte an der America's Cup World Series im Segeln
Ismaning, 9. September 2011 – Jetzt kommen Segelsport-Fans voll auf ihre Kosten: Die SPORT1 GmbH hat mit der America's Cup Event Authority eine Vereinbarung über die Berichterstattung von der America’s Cup World Series bis einschließlich der Saison 2012/2013 geschlossen. Die Kooperation beinhaltet ein umfangreiches TV-, Online- und Mobile-Rechtepaket.
Der Pay TV-Sender SPORT1+ strahlt in der laufenden Saison 2011/2012 ab sofort wöchentlich die Magazin-Sendung "America's Cup Uncovered" aus. Zusätzlich berichtet SPORT1+ regelmäßig in einem Highlight-Format von den Regatten der America’s Cup World Series und zeigt pro Saison ein Rennen live.
In der AC World Series gehen die besten Segler der Welt auf den anspruchsvollsten Booten an den Start. Teilnehmende Teams sind unter anderem die Mannschaften von Oracle Racing um die Skipper James Spithill und die Segel-Legende und viermaligen America's Cup-Sieger Russel Coutts, Artemis Racing und Terry Hutchinson sowie das Emirates Team New Zealand um Dean Barker. Die Serie umfasst in der aktuellen Saison fünf Regatten und dient den Teams als Vorbereitung und Bewährungsprobe für die 34. Auflage der prestigeträchtigsten Segelregatta weltweit, den "America's Cup 2013".
Segeln , na ja ich weiß nicht....
Ob das der wirkliche Knaller ist ?
Da schau ich mir doch lieber gerade den Jürgen mit seinem Quiz an.
Geeignet allerdings nur für Akademiker.
Ob das der wirkliche Knaller ist ?
Da schau ich mir doch lieber gerade den Jürgen mit seinem Quiz an.
Geeignet allerdings nur für Akademiker.
....... wenn ich nur 100 euro in der tasche habe, kann ich nicht für 200 einkaufen, es sei denn, man ist politiker!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.112.058 von otching am 20.09.11 17:58:34....... das orderbuch schaut ja wieder einmal köstlich aus, 1aktie, noch eine aktie, 2 aktien, es ist eigenartig.
Highlight schmiert genau so wie CM immer mehr ab!
Etwa Zufall das der CEO bei beiden der gleiche ist...
Etwa Zufall das der CEO bei beiden der gleiche ist...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.134.945 von PESCADOS am 26.09.11 13:15:24DAX heute +3%
Highlight heute -3%
Highlight heute -3%
Kompromiss beim Glücksspielstaatsvertrag? Mehr Wettanbieter und niedrigere Steuern?
26.09.2011
Laut dem Spiegel planen die Länderchefs mehr als sieben Konzessionen zu vergeben. Außerdem soll für Sportwetten ein niedrigerer Steuersatz gelten. Online Casinos sollen aber weiterhin verboten bleiben.
Bisher sieht der Glücksspielgesetz-Entwurf der Bundesländer nur sieben Konzessionen und einen Steuersatz von 17 Prozent vor. Um den Gücksspielstaatsvertrag EU-konform zu machen, muss er grundlegend überarbeitet werden. Schleswig-Holstein hat vor kurzem einen eigenen Entwurf veröffentlicht, der deutlich liberaler ist als der bisherige Entwurf der restlichen Bundesländer. In Schleswig Holstein soll eine unbegrenzte Anzahl an Sportwetten-Anbietern zugelassen werde. Zusätzlich werden auch Onlinepoker und Online-Casino-Games legalisiert. Nur am staatlichen Lottomonopol will auch Schleswig-Holstein festhalten, auch wenn der Vertrieb für private Anbieter geöffnet werden soll.
Dieser Entwurf geht den anderen Bundesländern zu weit. Die Anzahl der zugelassenen Wettanbieter wird aber erhöht und der Steuersatz auf fünf bis zehn Prozent gesenkt. Casinospiele sollen verboten bleiben und das staatliche Lottomonopol soll beibehalten werden. Wie erwartet hat sich auch dieses Mal Schleswig-Holstein seiner Stimme enthalten. Ende Oktober soll es in Lübeck weitere Gespräche bei der Ministerpräsidentenkonferenz geben.
26.09.2011
Laut dem Spiegel planen die Länderchefs mehr als sieben Konzessionen zu vergeben. Außerdem soll für Sportwetten ein niedrigerer Steuersatz gelten. Online Casinos sollen aber weiterhin verboten bleiben.
Bisher sieht der Glücksspielgesetz-Entwurf der Bundesländer nur sieben Konzessionen und einen Steuersatz von 17 Prozent vor. Um den Gücksspielstaatsvertrag EU-konform zu machen, muss er grundlegend überarbeitet werden. Schleswig-Holstein hat vor kurzem einen eigenen Entwurf veröffentlicht, der deutlich liberaler ist als der bisherige Entwurf der restlichen Bundesländer. In Schleswig Holstein soll eine unbegrenzte Anzahl an Sportwetten-Anbietern zugelassen werde. Zusätzlich werden auch Onlinepoker und Online-Casino-Games legalisiert. Nur am staatlichen Lottomonopol will auch Schleswig-Holstein festhalten, auch wenn der Vertrieb für private Anbieter geöffnet werden soll.
Dieser Entwurf geht den anderen Bundesländern zu weit. Die Anzahl der zugelassenen Wettanbieter wird aber erhöht und der Steuersatz auf fünf bis zehn Prozent gesenkt. Casinospiele sollen verboten bleiben und das staatliche Lottomonopol soll beibehalten werden. Wie erwartet hat sich auch dieses Mal Schleswig-Holstein seiner Stimme enthalten. Ende Oktober soll es in Lübeck weitere Gespräche bei der Ministerpräsidentenkonferenz geben.
Schwer andere Aktie ausser CM und Highlight,
welche heute bei diesem Börsenumfeld im Minus sind zu finden!
Das sieht echt ganz beschissene aus!
welche heute bei diesem Börsenumfeld im Minus sind zu finden!
Das sieht echt ganz beschissene aus!
n-tv text Seite 211 aufrufen !
hallo mariechen2, kann hinsichtlich deines hinweises nichts bedeutungsvolles finden, kannst du einmal kurz beschreiben um was es da geht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.144.402 von otching am 28.09.11 10:56:44Auf n-tv text Seite 211 hätte Pescados ohne Probleme eine Reihe weiterer Aktien finden können, die sich im Minus befinden. Also nichts Bedeutungsvolles, nur ein ein kleiner Hinweis.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.144.651 von Mariechen2 am 28.09.11 11:47:06...... danke!
!
Dieser Beitrag wurde von akummermehr moderiert. Grund: ProvokationZitat von PESCADOS:Zitat von Mariechen2: Auf n-tv text Seite 211 hätte Pescados ohne Probleme eine Reihe weiterer Aktien finden können, die sich im Minus befinden. Also nichts Bedeutungsvolles, nur ein ein kleiner Hinweis.
Bedeutungsvolles hast du ohnehin bis dato niemals zu CM gepostet!
Alleine sich am Minus einer Handvoll anderer Aktien zu trösten,
zeigt welch Geistes-Kind du bist!
Ab heute bist du bei mir auf "Ignore" gesetzt Mariechen oder HeyJoe
Das war´s dann für CM!
28.09.2011 19:10
Bundesgerichtshof bestätigt Verbot von Online-Sportwetten
Der Bundesgerichtshof (BGH) hat das im geltenden Glücksspielstaatsvertrag festgeschriebene Verbot von Sportwetten und Glücksspielen im Internet am Mittwoch bestätigt. Das Verbot verstoße laut der Entscheidung des für Wettbewerbsfragen zuständigen 1. Zivilsenats nicht gegen europäisches Recht, teilte der BGH in Karlsruhe mit. Das oberste deutsche Gericht urteilte in fünf Verfahren, die von staatlichen Lottogesellschaften gegen deutsche und ausländische Glücksspielanbieter angestrengt worden waren.
Dei beklagten Unternehmen hatten nach Inkrafttreten des Glücksspielstaatsvertrags am 1. Januar 2008 ihre Wettangebote im Internet auch deutschen Teilnehmern zugänglich gemacht. Die Wettunternehmen waren von verschiedenen staatlichen Lottogesellschaften auf Unterlassung und Schadensersatz verklagt – teils mit Erfolg: Nur zwei der fünf Klagen waren von den Gerichten in Wiesbaden und München abgewiesen worden.
Der BGH hält die Klagen für begründet. Auch eine im Jahr 1990 vor der Wiedervereinigung erlangte DDR-Lizenz berechtige nicht dazu, Glücksspielangebote zu betreiben, heißt es in einer Mitteilung des Gerichts. Auch könnten sich die Beklagten nicht auf eine durch einen anderen Mitgliedstaat – etwa Gibraltar oder Malta - erteilte Erlaubnis berufen.
Das oberste Gericht stellt zwar fest, dass der Glücksspielstaatsvertrag mit dem Verbot den freien Dienstleistungsverkehrs in der Europäischen Union einschränkt. Die mit dem Verbot verfolgten Ziele wie Suchtbekämpfung, Jugendschutz und Betrugsvorbeugung könnten aber solche Beschränkungen rechtfertigen. Der Vertriebsweg Internet dürfe "wegen der größeren Gefahren" - der BGH nennt Anonymität, fehlende soziale Kontrolle und dauernde Verfügbarkeit – stärker als herkömmliche Absatzwege eingeschränkt werden.
Der vom BGH-Urteil betroffene Glücksspielstaatsvertrag steht derzeit zur Novellierung durch die Bundesländer an, um das Glücksspielmonopol des Staates EU-konform auszugestalten. Dabei ist noch strittig, wie weit der Markt ab dem kommenden Jahr liberalisiert werden soll. Der Entwurf der Länder, der eine auf nur wenige Anbieter beschränkte Lizenzierung von nichtstaatlichen Anbietern vorsieht, stößt bei Experten und in Brüssel noch auf Kritik. Und nicht nur da: In Kiel ist die Landesregierung Schleswig-Holsteins aus dem Länderkanon ausgeschert und bringt ein liberales eigenes Gesetz durch – mit dem Segen der EU-Kommission.
Im Hinblick auf die anstehende Novellierung und die Marktöffnung in Schleswig misst der Anbieter bwin dem BGH-Urteil nur noch wenig Bedeutung bei. Das Urteil habe "keine Auswirkungen auf die neue Rechtslage ab 2012", sagte Deutschlandchef Jörg Wacker. Sein Unternehmen werde sich in Kiel um eine Lizenz bewerben. Dennoch will das Unternehmen das BGH-Urteil prüfen und gegebenenfalls rechtliche Schritte einleiten. Insbesondere werde eine mögliche Verfassungsbeschwerde geprüft. (vbr)
28.09.2011 19:10
Bundesgerichtshof bestätigt Verbot von Online-Sportwetten
Der Bundesgerichtshof (BGH) hat das im geltenden Glücksspielstaatsvertrag festgeschriebene Verbot von Sportwetten und Glücksspielen im Internet am Mittwoch bestätigt. Das Verbot verstoße laut der Entscheidung des für Wettbewerbsfragen zuständigen 1. Zivilsenats nicht gegen europäisches Recht, teilte der BGH in Karlsruhe mit. Das oberste deutsche Gericht urteilte in fünf Verfahren, die von staatlichen Lottogesellschaften gegen deutsche und ausländische Glücksspielanbieter angestrengt worden waren.
Dei beklagten Unternehmen hatten nach Inkrafttreten des Glücksspielstaatsvertrags am 1. Januar 2008 ihre Wettangebote im Internet auch deutschen Teilnehmern zugänglich gemacht. Die Wettunternehmen waren von verschiedenen staatlichen Lottogesellschaften auf Unterlassung und Schadensersatz verklagt – teils mit Erfolg: Nur zwei der fünf Klagen waren von den Gerichten in Wiesbaden und München abgewiesen worden.
Der BGH hält die Klagen für begründet. Auch eine im Jahr 1990 vor der Wiedervereinigung erlangte DDR-Lizenz berechtige nicht dazu, Glücksspielangebote zu betreiben, heißt es in einer Mitteilung des Gerichts. Auch könnten sich die Beklagten nicht auf eine durch einen anderen Mitgliedstaat – etwa Gibraltar oder Malta - erteilte Erlaubnis berufen.
Das oberste Gericht stellt zwar fest, dass der Glücksspielstaatsvertrag mit dem Verbot den freien Dienstleistungsverkehrs in der Europäischen Union einschränkt. Die mit dem Verbot verfolgten Ziele wie Suchtbekämpfung, Jugendschutz und Betrugsvorbeugung könnten aber solche Beschränkungen rechtfertigen. Der Vertriebsweg Internet dürfe "wegen der größeren Gefahren" - der BGH nennt Anonymität, fehlende soziale Kontrolle und dauernde Verfügbarkeit – stärker als herkömmliche Absatzwege eingeschränkt werden.
Der vom BGH-Urteil betroffene Glücksspielstaatsvertrag steht derzeit zur Novellierung durch die Bundesländer an, um das Glücksspielmonopol des Staates EU-konform auszugestalten. Dabei ist noch strittig, wie weit der Markt ab dem kommenden Jahr liberalisiert werden soll. Der Entwurf der Länder, der eine auf nur wenige Anbieter beschränkte Lizenzierung von nichtstaatlichen Anbietern vorsieht, stößt bei Experten und in Brüssel noch auf Kritik. Und nicht nur da: In Kiel ist die Landesregierung Schleswig-Holsteins aus dem Länderkanon ausgeschert und bringt ein liberales eigenes Gesetz durch – mit dem Segen der EU-Kommission.
Im Hinblick auf die anstehende Novellierung und die Marktöffnung in Schleswig misst der Anbieter bwin dem BGH-Urteil nur noch wenig Bedeutung bei. Das Urteil habe "keine Auswirkungen auf die neue Rechtslage ab 2012", sagte Deutschlandchef Jörg Wacker. Sein Unternehmen werde sich in Kiel um eine Lizenz bewerben. Dennoch will das Unternehmen das BGH-Urteil prüfen und gegebenenfalls rechtliche Schritte einleiten. Insbesondere werde eine mögliche Verfassungsbeschwerde geprüft. (vbr)
Das Imperium schlägt zurück und mit aller Härte!
Verbot des Angebots privater Sportwetten und anderer Glücksspiele im Internet wirksam
Published on September 28, 2011 by pressrelations ·
Das Verbot des Veranstaltens und Vermittelns öffentlicher Glücksspiele im Internet nach § 4 Abs. 4 des Glücksspielstaatsvertrags vom 1. Januar 2008 (GlüStV) ist wirksam. Es verstößt insbesondere nicht gegen das Recht der Europäischen Union. Das hat der u.a. für das Wettbewerbsrecht zuständige I. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs heute entschieden.
In den fünf Fällen, in denen jetzt Urteile verkündet wurden, haben in- und ausländische Wettunternehmen auch nach dem 1. Januar 2008, also nach dem Inkrafttreten des Glückspielstaatsvertrags, ihr Wettangebot im Internet unter ihren jeweiligen Domainnamen präsentiert und beworben. Deutsche Spieler konnten dieses Angebot nutzen. Die Wettunternehmen wurden von verschiedenen staatlichen Lottogesellschaften auf Unterlassung, Auskunft und Feststellung der Schadensersatzpflicht in Anspruch genommen. Die Klagen waren vor den Instanzgerichten überwiegend erfolgreich. Nur die Landgerichte Wiesbaden und München I sowie das Oberlandesgericht München hatten sie abgewiesen.
Der Bundesgerichtshof, der erstmals über die Rechtslage nach Inkrafttreten des Glücksspielstaatsvertrags zu entscheiden hatte, hat die Klagen der Lottogesellschaften für begründet erachtet. Soweit den Beklagten von Behörden der DDR im Jahr 1990 vor der Wiedervereinigung Genehmigungen zum Veranstalten oder Vermitteln von Glücksspielen erteilt worden sind, folgt daraus keine Berechtigung, diese Tätigkeit entgegen § 4 Abs. 4 GlüStV nach dem 1. Januar 2008 im Internet auszuüben. Nach der Rechtsprechung des Gerichtshofs der Europäischen Union können sich die Beklagten auch nicht auf eine durch einen anderen Mitgliedstaat – etwa Gibraltar oder Malta – erteilte Erlaubnis berufen, um in Deutschland Glücksspiele im Internet anzubieten.
Das Verbot von Glücksspielen im Internet gem. § 4 Abs. 4 GlüStV stellt zwar eine Beschränkung des freien Dienstleistungsverkehrs in der Europäischen Union dar. Die mit dem Glücksspielstaatsvertrag verfolgten Ziele wie Suchtbekämpfung, Jugendschutz und Betrugsvorbeugung können aber Beschränkungen der Spieltätigkeit rechtfertigen. Wegen der größeren Gefahren des Internets, insbesondere Anonymität, fehlende soziale Kontrolle und jederzeitige Verfügbarkeit, darf dieser Vertriebsweg stärker als herkömmliche Absatzwege eingeschränkt werden.
Das Verbot des § 4 Abs. 4 GlüStV erfüllt auch die vom Gerichtshof der Europäischen Union entwickelte Anforderung der Kohärenz. Danach müssen Maßnahmen, mit denen ein Mitgliedstaat die Spieltätigkeit beschränkt, dazu beitragen, die Gelegenheiten zum Spiel zu verringern und die Tätigkeiten in diesem Bereich in kohärenter und systematischer Weise zu begrenzen. Da es sich bei § 4 Abs. 4 GlüStV um eine eigenständige Regelung handelt, kommt es insoweit nicht darauf an, ob der Glücksspielstaatsvertrag insgesamt das Kohärenzkriterium erfüllt. Es ist deshalb hier unerheblich, welche Regeln in Deutschland für Automatenspiele oder herkömmliche Spielbanken gelten, die eine persönliche Anwesenheit der Spieler voraussetzen. Das Angebot von Pferdewetten im Internet ist verboten. Allerdings wird es bislang von den Bundesländern geduldet. Das führt aber im Hinblick auf die vergleichsweise geringe Bedeutung der Pferdewetten nicht zur Ungeeignetheit des Internetverbots zur Gefahrenabwehr.
Der Bundesgerichtshof hat § 5 Abs. 3 GlüStV, der die Werbung für öffentliches Glücksspiel u.a. im Internet verbietet, ebenfalls als wirksam angesehen.
Die Beurteilung des Bundesgerichtshofs deckt sich mit der des Bundesverwaltungsgerichts, das am 1. Juni 2011 ebenfalls eine Entscheidung über die Zulässigkeit privater Sportwetten verkündet hat (8 C 5.10, juris).
Urteil vom 28. September 2011 – I ZR 92/09 – Sportwetten im Internet II
Verbot des Angebots privater Sportwetten und anderer Glücksspiele im Internet wirksam
Published on September 28, 2011 by pressrelations ·
Das Verbot des Veranstaltens und Vermittelns öffentlicher Glücksspiele im Internet nach § 4 Abs. 4 des Glücksspielstaatsvertrags vom 1. Januar 2008 (GlüStV) ist wirksam. Es verstößt insbesondere nicht gegen das Recht der Europäischen Union. Das hat der u.a. für das Wettbewerbsrecht zuständige I. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs heute entschieden.
In den fünf Fällen, in denen jetzt Urteile verkündet wurden, haben in- und ausländische Wettunternehmen auch nach dem 1. Januar 2008, also nach dem Inkrafttreten des Glückspielstaatsvertrags, ihr Wettangebot im Internet unter ihren jeweiligen Domainnamen präsentiert und beworben. Deutsche Spieler konnten dieses Angebot nutzen. Die Wettunternehmen wurden von verschiedenen staatlichen Lottogesellschaften auf Unterlassung, Auskunft und Feststellung der Schadensersatzpflicht in Anspruch genommen. Die Klagen waren vor den Instanzgerichten überwiegend erfolgreich. Nur die Landgerichte Wiesbaden und München I sowie das Oberlandesgericht München hatten sie abgewiesen.
Der Bundesgerichtshof, der erstmals über die Rechtslage nach Inkrafttreten des Glücksspielstaatsvertrags zu entscheiden hatte, hat die Klagen der Lottogesellschaften für begründet erachtet. Soweit den Beklagten von Behörden der DDR im Jahr 1990 vor der Wiedervereinigung Genehmigungen zum Veranstalten oder Vermitteln von Glücksspielen erteilt worden sind, folgt daraus keine Berechtigung, diese Tätigkeit entgegen § 4 Abs. 4 GlüStV nach dem 1. Januar 2008 im Internet auszuüben. Nach der Rechtsprechung des Gerichtshofs der Europäischen Union können sich die Beklagten auch nicht auf eine durch einen anderen Mitgliedstaat – etwa Gibraltar oder Malta – erteilte Erlaubnis berufen, um in Deutschland Glücksspiele im Internet anzubieten.
Das Verbot von Glücksspielen im Internet gem. § 4 Abs. 4 GlüStV stellt zwar eine Beschränkung des freien Dienstleistungsverkehrs in der Europäischen Union dar. Die mit dem Glücksspielstaatsvertrag verfolgten Ziele wie Suchtbekämpfung, Jugendschutz und Betrugsvorbeugung können aber Beschränkungen der Spieltätigkeit rechtfertigen. Wegen der größeren Gefahren des Internets, insbesondere Anonymität, fehlende soziale Kontrolle und jederzeitige Verfügbarkeit, darf dieser Vertriebsweg stärker als herkömmliche Absatzwege eingeschränkt werden.
Das Verbot des § 4 Abs. 4 GlüStV erfüllt auch die vom Gerichtshof der Europäischen Union entwickelte Anforderung der Kohärenz. Danach müssen Maßnahmen, mit denen ein Mitgliedstaat die Spieltätigkeit beschränkt, dazu beitragen, die Gelegenheiten zum Spiel zu verringern und die Tätigkeiten in diesem Bereich in kohärenter und systematischer Weise zu begrenzen. Da es sich bei § 4 Abs. 4 GlüStV um eine eigenständige Regelung handelt, kommt es insoweit nicht darauf an, ob der Glücksspielstaatsvertrag insgesamt das Kohärenzkriterium erfüllt. Es ist deshalb hier unerheblich, welche Regeln in Deutschland für Automatenspiele oder herkömmliche Spielbanken gelten, die eine persönliche Anwesenheit der Spieler voraussetzen. Das Angebot von Pferdewetten im Internet ist verboten. Allerdings wird es bislang von den Bundesländern geduldet. Das führt aber im Hinblick auf die vergleichsweise geringe Bedeutung der Pferdewetten nicht zur Ungeeignetheit des Internetverbots zur Gefahrenabwehr.
Der Bundesgerichtshof hat § 5 Abs. 3 GlüStV, der die Werbung für öffentliches Glücksspiel u.a. im Internet verbietet, ebenfalls als wirksam angesehen.
Die Beurteilung des Bundesgerichtshofs deckt sich mit der des Bundesverwaltungsgerichts, das am 1. Juni 2011 ebenfalls eine Entscheidung über die Zulässigkeit privater Sportwetten verkündet hat (8 C 5.10, juris).
Urteil vom 28. September 2011 – I ZR 92/09 – Sportwetten im Internet II
!
Dieser Beitrag wurde von akummermehr moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des Users!
Dieser Beitrag wurde von akummermehr moderiert. Grund: Beleidigung
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.147.838 von PESCADOS am 28.09.11 22:21:51
Für diesen einmaligen Beitrag (#2122) wirst Du von Deiner Fangemeinde
sicher noch viele positive Bewertungen erhalten. Weiter so, Pescado!
Für diesen einmaligen Beitrag (#2122) wirst Du von Deiner Fangemeinde
sicher noch viele positive Bewertungen erhalten. Weiter so, Pescado!
Hier geht's ja zu wie in der FDP ! Macht es doch wie "Merkel-Alternativlos" und schmeisst ein paar Millarden € dem "Schweizer Schokoladenfresser" in den Rachen!
wenigstens Wickie ist offensichtlich wieder auf großer fahrt (in den kinocharts)
wenigstens wickie ist offensichtlich wieder auf großer fahrt (in den kinocharts)
"EuGH kippt exklusive Vermarktung
Der Markt der Fußballrechte wird neu gemischt"
Das wird auch für Rupert ein "Schmankerl"
Der Markt der Fußballrechte wird neu gemischt"
Das wird auch für Rupert ein "Schmankerl"
Wahnsinnsumsatz heute = gut 2000 Stück!!!
Der absolute Tiefpunkt ist erreicht.
Der absolute Tiefpunkt ist erreicht.
Wieder einmal eine Klage!
Sport 1 kämpft um Sportwettenwerbung - Klage gegen BLM
05.10.2011,
Sportwetten sind ein lukratives Geschäft. Daher will der Fernsehsender Sport 1 auch in Zukunft Anbietern von Sportwetten eine Werbeplattform bieten. Nach Auffassung der Medienhüter der bayerischen BLM ist das jedoch rechtswidrig. Jetzt treffen sich beide Parteien vor Gericht.
Am Verwaltungsgericht München soll laut einem aktuellen Bericht des Branchendienstes "Funkkorrespondenz" (aktuelle Ausgabe) eine Klage von Sport 1 gegen die Bayerische Landeszentrale für neue Medien (BLM) eingegangen sein. Der Sportsender wehrt sich damit gegen das Verbot, Werbung des Anbieters bet-at-home.com ausstrahlen zu dürfen. Die Kommission für Zulassung und Aufsicht der Landesmedienanstalt (ZAK) hatte diese am 9. August als rechtswidrig eingestuft.
Nach Ansicht der ZAK verstößt die Werbung gegen den geltenden Glücksspielstaatsvertrag. Die Medienhüter sehen in den TV-Spots den Tatbestand der Werbung für unerlaubtes Glücksspiel als erfüllt an. Des Weiteren dürfe in Deutschland generell nicht für öffentliches Glücksspiel geworben werden, argumentierte die bundesweite Zentralinstanz der regionalen Medienanstalten.
Auch nach der Rüge durch die Anstalt hatte Sport 1 weitere Werbespots des Wettanbieters in seinem Programm ausgestrahlt. Der Sender begründete das mit der jüngsten Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes. Das Gericht hatte im September 2010 das staatliche Wettmonopol in Deutschland in seiner jetzigen Form für unzulässig erklärt. Der Sportsender sieht durch diesen Richterspruch das Werbeverbot für Glücksspiele außer Kraft gesetzt. Die ZAK hält entgegen: Der EuGH habe lediglich über das staatliche Sportwettenmonopol entschieden. Das Werbeverbot sei nicht unmittelbar von dem Urteil betroffen.
Im aktuellen Streit zwischen den beiden Parteien sind die Fronten derzeit so verhärtet, dass die ZAK eine Untersagung der Werbung als letztes Mittel bis zur richterlichen Entscheidung ins Auge fasst. Die Auseinandersetzung zwischen der ZAK und Sport 1 begann bereits im letzten Jahr. Damals beanstandete die Kommission, dass Sport 1 rechtswidrig Werbung für Full Tilt Poker ausgestrahlt habe. Auch damals setzte sich der Spartensender vor dem Münchner Verwaltungsgericht zur Wehr. Die Klage des Senders ist nach Angaben des Branchendienstes noch anhängig.
Sport 1 kämpft um Sportwettenwerbung - Klage gegen BLM
05.10.2011,
Sportwetten sind ein lukratives Geschäft. Daher will der Fernsehsender Sport 1 auch in Zukunft Anbietern von Sportwetten eine Werbeplattform bieten. Nach Auffassung der Medienhüter der bayerischen BLM ist das jedoch rechtswidrig. Jetzt treffen sich beide Parteien vor Gericht.
Am Verwaltungsgericht München soll laut einem aktuellen Bericht des Branchendienstes "Funkkorrespondenz" (aktuelle Ausgabe) eine Klage von Sport 1 gegen die Bayerische Landeszentrale für neue Medien (BLM) eingegangen sein. Der Sportsender wehrt sich damit gegen das Verbot, Werbung des Anbieters bet-at-home.com ausstrahlen zu dürfen. Die Kommission für Zulassung und Aufsicht der Landesmedienanstalt (ZAK) hatte diese am 9. August als rechtswidrig eingestuft.
Nach Ansicht der ZAK verstößt die Werbung gegen den geltenden Glücksspielstaatsvertrag. Die Medienhüter sehen in den TV-Spots den Tatbestand der Werbung für unerlaubtes Glücksspiel als erfüllt an. Des Weiteren dürfe in Deutschland generell nicht für öffentliches Glücksspiel geworben werden, argumentierte die bundesweite Zentralinstanz der regionalen Medienanstalten.
Auch nach der Rüge durch die Anstalt hatte Sport 1 weitere Werbespots des Wettanbieters in seinem Programm ausgestrahlt. Der Sender begründete das mit der jüngsten Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes. Das Gericht hatte im September 2010 das staatliche Wettmonopol in Deutschland in seiner jetzigen Form für unzulässig erklärt. Der Sportsender sieht durch diesen Richterspruch das Werbeverbot für Glücksspiele außer Kraft gesetzt. Die ZAK hält entgegen: Der EuGH habe lediglich über das staatliche Sportwettenmonopol entschieden. Das Werbeverbot sei nicht unmittelbar von dem Urteil betroffen.
Im aktuellen Streit zwischen den beiden Parteien sind die Fronten derzeit so verhärtet, dass die ZAK eine Untersagung der Werbung als letztes Mittel bis zur richterlichen Entscheidung ins Auge fasst. Die Auseinandersetzung zwischen der ZAK und Sport 1 begann bereits im letzten Jahr. Damals beanstandete die Kommission, dass Sport 1 rechtswidrig Werbung für Full Tilt Poker ausgestrahlt habe. Auch damals setzte sich der Spartensender vor dem Münchner Verwaltungsgericht zur Wehr. Die Klage des Senders ist nach Angaben des Branchendienstes noch anhängig.
...... kaum noch zu ertragen, diese unendliche geschichte!!
Ich befürchte, dass eine saftige Gewinn u. Umsatzwarnung ins Haus steht!
Sowohl bei CM als auch bei Highlight vermutlich!
Der Kurs erholte sich auch an börsenfreundlichen Tagen nicht mehr,
bei beiden Werten geht´s nur mehr in den Keller!
Bekanntlich wissen einige immer alles früher als andere
und von Seite der Unternehmensführung Richtung seiner Aktionäre findet
so wie immer Null Kommunikation statt!
Sehe leider meine schlimmsten Befürchtungen immer realistischer!
Sowohl bei CM als auch bei Highlight vermutlich!
Der Kurs erholte sich auch an börsenfreundlichen Tagen nicht mehr,
bei beiden Werten geht´s nur mehr in den Keller!
Bekanntlich wissen einige immer alles früher als andere
und von Seite der Unternehmensführung Richtung seiner Aktionäre findet
so wie immer Null Kommunikation statt!
Sehe leider meine schlimmsten Befürchtungen immer realistischer!
Es darf nicht wundern wenn´s nächstes Jahr Sport1 nicht mehr gibt!
Big Brother Klaus sitzt nun in der Casting Jury für neue Erotikstars
07.10.2011
Big Brother 10 war die Klaus Staffel und seither gibt es immer wieder etwas über den 34-jährigen zu berichten. Derzeit sitzt er zum Beispiel für eine ganz spezielle Castingshow in der Jury. Dort muss er aber nicht den Gesang oder das Talent beurteilen, sondern die Show und das können im Erotikbereich.
Für den Sender “Sport1″ werden neue Girls für die Sexy Sport Clips gesucht und das macht Klaus zusammen mit der 32-jährigen Jana Bach und der 25-jährigen Leonie Saint. Dabei vergleicht er sich selbst auch ein wenig mit dem Pop Titan Dieter Bohlen, auch wenn die beiden völlig unterschiedliche Talente suchen.
Er ist immer offen und direkt, das konnte man bei Big Brother 10 auch durchaus verfolgen und genau das ist es auch, was Dieter Bohlen ausmacht. Seine offene, ehrliche und direkte Art die Kandidaten zu bewerten, genau so macht er es auch und beide haben Spaß an ihrer Aufgabe. Die Castings kann man bei Sport1 im TV sehen und die Mädels bekommen dort mal so richtig die Meinung von Klaus gegeigt, wenn sie ihn nicht überzeugen.
Big Brother Klaus sitzt nun in der Casting Jury für neue Erotikstars
07.10.2011
Big Brother 10 war die Klaus Staffel und seither gibt es immer wieder etwas über den 34-jährigen zu berichten. Derzeit sitzt er zum Beispiel für eine ganz spezielle Castingshow in der Jury. Dort muss er aber nicht den Gesang oder das Talent beurteilen, sondern die Show und das können im Erotikbereich.
Für den Sender “Sport1″ werden neue Girls für die Sexy Sport Clips gesucht und das macht Klaus zusammen mit der 32-jährigen Jana Bach und der 25-jährigen Leonie Saint. Dabei vergleicht er sich selbst auch ein wenig mit dem Pop Titan Dieter Bohlen, auch wenn die beiden völlig unterschiedliche Talente suchen.
Er ist immer offen und direkt, das konnte man bei Big Brother 10 auch durchaus verfolgen und genau das ist es auch, was Dieter Bohlen ausmacht. Seine offene, ehrliche und direkte Art die Kandidaten zu bewerten, genau so macht er es auch und beide haben Spaß an ihrer Aufgabe. Die Castings kann man bei Sport1 im TV sehen und die Mädels bekommen dort mal so richtig die Meinung von Klaus gegeigt, wenn sie ihn nicht überzeugen.
Gribkowsky muss sich vom 24. Oktober an wegen Bestechlichkeit, Untreue und Steuerhinterziehung im Zusammenhang mit dem Verkauf der Formel-1-Rechte verantworten- Ecclestone -die Landesbank (ihre Beteiligung an der Rennserie)- der britischen Finanzinvestor CVC - "big Nachtigall, ick hör dir trapsen? Leo gluckst auf Wolke 7 !
das wird uns hier auch nicht weiterhelfen, höchsten dem staat, der auf eine steuernachzahlung hofft.
der abverkauf geht ja munter weiter, derzeit 1,38 euro, mal sehen, wann wir die 1,00 euromarke erreichen werden.
Bei den unterirdiscchen Kursständen der beiden Aktien,
darf man sich auf horrende gegenseitige Abschreibungen im November freuen!
darf man sich auf horrende gegenseitige Abschreibungen im November freuen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.191.831 von PESCADOS am 10.10.11 13:09:56vermutlich hast du recht, das jahr 2011 habe ich innerlich eh schon abgeschrieben. warten wir also wieder einmal, was uns das jahr 2012 bringen wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.191.846 von otching am 10.10.11 13:13:56
Und du glaubst das es die nächstes Jahr um die Zeit noch gibt
Und du glaubst das es die nächstes Jahr um die Zeit noch gibt
"Tatort" goes America: Constantin Media bringt Serien in die USA
10.10.2011, 15:49 Uhr, js
Die Constantin-Media-Tochter Plazamedia bringt deutsche Serien in die USA. "My German TV" heißt der amerikanische Pay-TV-Sender, der beispielsweise den ARD-Quotenerfolg "Um Himmels Willen" in US-Haushalten zeigt.
"My German TV" ist ein 24-Stunden-Kanal und wird über Dish Network, den zweitgrößten Pay-TV-Anbieter in den USA, bereits seit September via Satellit verbreitet, teilte das Unternehmen am Montag mit. Das Programmportfolio umfasst deutschsprachige Kultserien wie zum Beispiel "Tatort", "Weissensee Saga" oder "Um Himmels Willen". Die komplette Sendeabwicklung des neuen Kanals, das Content-Handling sowie die Sendeplanung verantwortet die Constantin-Tochter Plazamedia im Auftrag des in der Schweiz ansässigen Medienvermarkters IMS.
ARD, ZDF und Deutsche Welle hatten bereits 2002 unter dem Titel German TV damit begonnen, Nachrichten, Sport, Shows, Filme und Serien in den Vereinigten Staaten, Kanada und Lateinamerika über zahlreiche Satelliten- und Kabelpartner zu verbreiten. Ende 2005 wurde aufgrund niedriger Abonnentenzahlen der Betrieb eingestellt und ersatzweise Deutsche Welle TV aufgeschaltet. Noch auf Sendung ist hingegen das private Konkurrenzprojekt ProSiebenSat.1 Welt.
Langsam rollt der Rubel bei Constantin Film
http://boxofficemojo.com/intl/germany/?yr=2011&wk=39&p=.htm
http://boxofficemojo.com/intl/germany/?yr=2011&wk=39&p=.htm
Man kann mit Worten gar nicht mehr beschreiben wie kaputt diese Aktie ist...
Das Management färbt eben auf alle Bereiche ab!
Sorry, mit "Management" hatte ich tatsächlich zu hoch gegriffen! Bei diesem Typ gilt wohl eher der Buchtitel: "Nieten in Nadelstreifen" !
Die nächsten zwei Wochen gibt´s eine geschmalzene Gewinnwarnung für Q3 und 2011
da verwette ich meinen Allerwertesten...!
Alleine die gegenseitigen horrenden Wertberichtigungen lassen das Schlimmste vermuten...
Der Schoko-Clown fährt die Bude voll an die Wand!
da verwette ich meinen Allerwertesten...!
Alleine die gegenseitigen horrenden Wertberichtigungen lassen das Schlimmste vermuten...
Der Schoko-Clown fährt die Bude voll an die Wand!
......... lese gerade, daß sich die ministerpräsidenten der länder auf ein neues glücksspielgesetz geeinigt haben. es soll ende oktober vorgestellt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.219.991 von otching am 17.10.11 11:26:56
Wieder einmal...
Wieder einmal...
Übrigens "Wickie auf grosser Fahrt" ist nach nur einer Woche auf Platz 1,
bereits wieder auf grosser Fahrt in den Keller der Bedeutungslosigkeit..
Nach den horrenden Produktionskosten wohl eher ein klassischer Non-event
Deutschland
vom 13. Oktober 2011 bis 16. Oktober 2011
Pl. Vw. Titel
1 1 Johnny English - Jetzt erst Recht
2 neu Wie ausgewechselt
3 2 Wickie auf großer Fahrt
4 neu Atemlos - Gefährliche Wahrheit
5 3 Männerherzen... und die ganz ganz große Liebe
6 4 Freunde mit gewissen Vorzügen
7 5 Die Drei Musketiere
8 neu Lauras Stern und die Traummonster
9 6 Kill the Boss
10 7 What a Man
bereits wieder auf grosser Fahrt in den Keller der Bedeutungslosigkeit..
Nach den horrenden Produktionskosten wohl eher ein klassischer Non-event
Deutschland
vom 13. Oktober 2011 bis 16. Oktober 2011
Pl. Vw. Titel
1 1 Johnny English - Jetzt erst Recht
2 neu Wie ausgewechselt
3 2 Wickie auf großer Fahrt
4 neu Atemlos - Gefährliche Wahrheit
5 3 Männerherzen... und die ganz ganz große Liebe
6 4 Freunde mit gewissen Vorzügen
7 5 Die Drei Musketiere
8 neu Lauras Stern und die Traummonster
9 6 Kill the Boss
10 7 What a Man
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.223.145 von PESCADOS am 17.10.11 21:44:28@ PESCADOS,
ist doch alles im grünen Bereich, klick mal ein bißchen auf dieser Seite.
Wicki 8,5 $ Mio vor einer Woche
Musketiere schon 49 $ Mio und der Anlauf des Films erfolgt diese Woche in USA.
http://boxofficemojo.com/intl/germany/?yr=2011&wk=40&p=.htm
ist doch alles im grünen Bereich, klick mal ein bißchen auf dieser Seite.
Wicki 8,5 $ Mio vor einer Woche
Musketiere schon 49 $ Mio und der Anlauf des Films erfolgt diese Woche in USA.
http://boxofficemojo.com/intl/germany/?yr=2011&wk=40&p=.htm
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.225.194 von wema2002 am 18.10.11 12:06:20@wema 2002
Danke für den Hinweis!
Für mich ist alles aber erst im grünen Bereich,
wenn die Geschäftszahlen von CM nichtmehr im roten Bereich sind
und da sehe ich aber ganz,ganz rabenschwarz...
Danke für den Hinweis!
Für mich ist alles aber erst im grünen Bereich,
wenn die Geschäftszahlen von CM nichtmehr im roten Bereich sind
und da sehe ich aber ganz,ganz rabenschwarz...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.226.122 von PESCADOS am 18.10.11 14:42:13Übrigens zu Wickie
und den Produktionskosten!
Die Kosten bzw. das Budget soll im zweistelligen Millionenbereich[ gelegen haben, was den Film zum teuersten deutschen Familienunterhaltungsfilm gemacht haben soll.
@Wikipedia
und den Produktionskosten!
Die Kosten bzw. das Budget soll im zweistelligen Millionenbereich[ gelegen haben, was den Film zum teuersten deutschen Familienunterhaltungsfilm gemacht haben soll.
@Wikipedia
Florian Haffa ist pleite, vielleicht kann er den Laden wieder in Schwung bringen, wie in den Jahren 1999-2000. Dann macht Constantin wieder Luftgewinne im dreistelligen Millionenbereich wie damals. lol
F. Haffa reloaded und (fast) alle wären happy...
Ein wenig Luft hat noch nie geschadet...
Ein wenig Luft hat noch nie geschadet...
Und wieder bad news für CM
ZAK untersagt Sport1 Werbung für Wettanbieter
von Uwe Mantel
18.10.2011 - 17:26 Uhr
Mit der Ausstrahlung von Werbung für die Wettanbieter im Internet haben Sky und Sport1 aus Sicht der ZAK gegen den Glücksspielstaatsvertrag verstoßen. Pikant: Sport1 hatte deswegen schon eine Beanstandung kassiert und trotzdem an der Praxis festgehalten.
Die Kommission für Zulassung und Aufsicht der Medienanstalten (ZAK) geht gegen die Ausstrahlung von Werbespots bzw. Sponsoring-Hinweisen von Sportwett-Anbietern im Internet bei Sky und Sport1 vor. Insbesondere Sport1 steht dabei im Zentrum der Kritik - denn die ZAK hatte hier bereits am 9. August diese Praxis beanstandet. Sport hatte seitdem trotzdem weiterhin "zahlreiche unterschiedliche Werbeformen für den Sportwettenanbieter wiederholt ausgestrahlt", wie die ZAK in ihrer jüngsten Sitzung feststellte.
Sport1 hatte gegen die Beanstandung allerdinga uch Klage eingereicht, das Verfahren ist noch anhängig. Trotzdem untersagte die ZAK heute die Ausstrahlung von weiterer Werbung für den Sportwettenanbieter bet-at-home egal in welcher Form ausdrücklich. Bei Sport1 wollte man sich auf Anfrage mit Verweis auf den noch nicht eingegangenen Bescheid nicht äußern, wie man nun weiter mit der Sportwett-Werbung verfahren will. Gegen Sky sprach die ZAK eine Beanstandung aus, da dort in der Sendung "sky fußball bundesliga" für einen anderen Sportwettenanbieter geworben wurde und wird.
Sowohl Sport1 als auch Sky hatten in einem eigens anberaumten Gespräch mit Vertreter der ZAK sowie der lizenzgebenden BLM ihre Auffassung vorgetragen, dass in Folge der aktuellen EuGH-Rechtsprechung der deutsche Glücksspielstaatsvertrag nicht mehr anwendbar sei. Die ZAK hingegen beharrt auf ihrer Position, wonach die EuGH-Urteile auf das Werbeverbot keine direkten Auswirkungen hätten und der Glücksspielstaatsvertrag insofern weiter gilt. Diese Position sei auch von verschiedenen deutschen Gerichten, darunter das Bundesverwaltungsgericht, gestützt worde
ZAK untersagt Sport1 Werbung für Wettanbieter
von Uwe Mantel
18.10.2011 - 17:26 Uhr
Mit der Ausstrahlung von Werbung für die Wettanbieter im Internet haben Sky und Sport1 aus Sicht der ZAK gegen den Glücksspielstaatsvertrag verstoßen. Pikant: Sport1 hatte deswegen schon eine Beanstandung kassiert und trotzdem an der Praxis festgehalten.
Die Kommission für Zulassung und Aufsicht der Medienanstalten (ZAK) geht gegen die Ausstrahlung von Werbespots bzw. Sponsoring-Hinweisen von Sportwett-Anbietern im Internet bei Sky und Sport1 vor. Insbesondere Sport1 steht dabei im Zentrum der Kritik - denn die ZAK hatte hier bereits am 9. August diese Praxis beanstandet. Sport hatte seitdem trotzdem weiterhin "zahlreiche unterschiedliche Werbeformen für den Sportwettenanbieter wiederholt ausgestrahlt", wie die ZAK in ihrer jüngsten Sitzung feststellte.
Sport1 hatte gegen die Beanstandung allerdinga uch Klage eingereicht, das Verfahren ist noch anhängig. Trotzdem untersagte die ZAK heute die Ausstrahlung von weiterer Werbung für den Sportwettenanbieter bet-at-home egal in welcher Form ausdrücklich. Bei Sport1 wollte man sich auf Anfrage mit Verweis auf den noch nicht eingegangenen Bescheid nicht äußern, wie man nun weiter mit der Sportwett-Werbung verfahren will. Gegen Sky sprach die ZAK eine Beanstandung aus, da dort in der Sendung "sky fußball bundesliga" für einen anderen Sportwettenanbieter geworben wurde und wird.
Sowohl Sport1 als auch Sky hatten in einem eigens anberaumten Gespräch mit Vertreter der ZAK sowie der lizenzgebenden BLM ihre Auffassung vorgetragen, dass in Folge der aktuellen EuGH-Rechtsprechung der deutsche Glücksspielstaatsvertrag nicht mehr anwendbar sei. Die ZAK hingegen beharrt auf ihrer Position, wonach die EuGH-Urteile auf das Werbeverbot keine direkten Auswirkungen hätten und der Glücksspielstaatsvertrag insofern weiter gilt. Diese Position sei auch von verschiedenen deutschen Gerichten, darunter das Bundesverwaltungsgericht, gestützt worde
Das Leiden hat ein Ende!
Habe meine 10.000 Stück nach jahrelangem Leidensweg mit einem
saftigen Verlust verkauft. Bevor die hier noch zum Pennystock
werden , bin ich mit dem Erlös bei der Coba eingestiegen.
Kann mir vorstellen , dass die sich schneller verdoppelt als dieser
grausame Schrott. Hatte jetzt einfach die Schnauze voll.
Allen Investierten noch viel Glück und Geduld.
Vielleicht wars ein Fehler so einen hohen Verlust zu realisieren
aber meine Geduld war jetzt nach fast 6 Jahren Frust zu Ende.
Habe meine 10.000 Stück nach jahrelangem Leidensweg mit einem
saftigen Verlust verkauft. Bevor die hier noch zum Pennystock
werden , bin ich mit dem Erlös bei der Coba eingestiegen.
Kann mir vorstellen , dass die sich schneller verdoppelt als dieser
grausame Schrott. Hatte jetzt einfach die Schnauze voll.
Allen Investierten noch viel Glück und Geduld.
Vielleicht wars ein Fehler so einen hohen Verlust zu realisieren
aber meine Geduld war jetzt nach fast 6 Jahren Frust zu Ende.
Zur Erinnerung an bessere Zeiten ruft den folgenden Link auf
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-18032357.html[/url
Ja, so reden die Typen, die Constantin Medien wieder in den grünen Bereich bringen können.
Ja, so handeln die Typen, die Constantin Medien wieder in den grünen Bereich
bringen können.
Dazu noch einen ordentlichen Bäcker und Constantin Medien wird zu einer echten Kursrakete..." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-18032357.html[/url
Ja, so reden die Typen, die Constantin Medien wieder in den grünen Bereich bringen können.
Ja, so handeln die Typen, die Constantin Medien wieder in den grünen Bereich
bringen können.
Dazu noch einen ordentlichen Bäcker und Constantin Medien wird zu einer echten Kursrakete...
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-18032357.html[/url
Ja, so reden die Typen, die Constantin Medien wieder in den grünen Bereich bringen können.
Ja, so handeln die Typen, die Constantin Medien wieder in den grünen Bereich
bringen können.
Dazu noch einen ordentlichen Bäcker und Constantin Medien wird zu einer echten Kursrakete..." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-18032357.html[/url
Ja, so reden die Typen, die Constantin Medien wieder in den grünen Bereich bringen können.
Ja, so handeln die Typen, die Constantin Medien wieder in den grünen Bereich
bringen können.
Dazu noch einen ordentlichen Bäcker und Constantin Medien wird zu einer echten Kursrakete...
Zitat von Thailandfreak: Das Leiden hat ein Ende!
Habe meine 10.000 Stück nach jahrelangem Leidensweg mit einem
saftigen Verlust verkauft. Bevor die hier noch zum Pennystock
werden , bin ich mit dem Erlös bei der Coba eingestiegen.
Kann mir vorstellen , dass die sich schneller verdoppelt als dieser
grausame Schrott. Hatte jetzt einfach die Schnauze voll.
Allen Investierten noch viel Glück und Geduld.
Vielleicht wars ein Fehler so einen hohen Verlust zu realisieren
aber meine Geduld war jetzt nach fast 6 Jahren Frust zu Ende.
GRATULIERE!
Coba ist eine gute Entscheidung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.229.187 von Mariechen2 am 19.10.11 00:37:47Ein kurzes Zitat aus jenem Beitrag:
"Derzeit ist die EM.TV-Aktie ... mit einem Kurs von rund 7 Euro ein hochriskantes Billigpapier."
Witzig, witzig!
"Derzeit ist die EM.TV-Aktie ... mit einem Kurs von rund 7 Euro ein hochriskantes Billigpapier."
Witzig, witzig!
Zitat von fellloses_Papppferd_: Ein kurzes Zitat aus jenem Beitrag:
"Derzeit ist die EM.TV-Aktie ... mit einem Kurs von rund 7 Euro ein hochriskantes Billigpapier."
Witzig, witzig!
Witzig finde ich, dass es CM-Aktionäre geben soll, die anscheinend Schaumschlägerei und Schönfärberei für wichtige Tugenden halten
und Personen mit einem entsprechenden Profil gerne an der Spitze von CM sehen würden.
...... so langsam scheint sich die "truppe" hier um cm aufzulösen; verstehen kann man´s!!
20.10.2011
Sport1: MotoGP bis 2014
Redakteur: Manuel Weis
Die Rennserie wird drei weitere Jahre beim Spartensender zu sehen sein. Man lobt die qualitativ hochwertigen Sendungen von Sport1.
Von Dorna Sports hat der deutsche Sender Sport1 ein umfangreiches Rechtepaket an der MotoGP erworben. Es umfasst die Rechte für alle TV-, Online- und Mobile-Plattformen von Sport1 und gilt für drei Jahre, also bis 2014. Im Pay-TV beim Sender Sport1+ kann die Rennserie künftig auch in Österreich und der Schweiz gesehen werden.
Sport1-Geschäftsführer Zeljko Karajica freut sich: „Die MotoGP ist die Formel 1 des Motorradsports. Auch in Deutschland hat die Popularität der Motorrad-WM deutlich zugenommen – dank der tollen Entwicklung der deutschen Talente.“ Die Reichweiten der Übertragungen seien zuletzt deutlich gestiegen. „Die Vertragsverlängerung mit Dorna Sports um weitere drei Jahre stärkt unser hochklassiges Motorsportportfolio und ist zugleich ein Vertrauensbeweis in unsere redaktionelle Kompetenz.“ Sport1 wird auch weiterhin jeweils freitags, samstags und sonntags von den Freien Trainings, Qualifyings und Rennen aller drei Klassen berichten.
Auch vom Vermarkter Dorna Sports kommen warme Worte für den Sportsender. „Aufgrund der weiter wachsenden Popularität der MotoGP in Deutschland und des Erfolgs der deutschen Fahrer in dieser Saison ist es sehr wichtig, dass die deutschen Fans weiter in den Genuss hochklassiger Sportberichterstattung kommen. Dank Sport1 wird das auch in den nächsten drei Saisons der Fall sein. Sport1 bietet umfassende, qualitativ hochwertige Übertragungen und Analysen der MotoGP“, lässt sich Media Managing Director Manel Arroyo zitieren und spricht von einer „starken Partnerschaft“.
ich bin wirklich einmal gespannt, wann man hier endlich von einer bodenbildung sprechen kann!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.241.663 von otching am 21.10.11 12:41:57
Wenn sich nächste Woche die Länder doch noch auf ein bundesweites
und liberales Sportwettengesetz einigen sollten,
dann sehe ich für CM etwas Luft nach oben!
Ausserdem läuft die Frist für eine Gewinnwarnung für´s Q3 auch langsam aus!
Derzeit werden ja CM sowie Highlight von den Anlegern
aus verschiedenen berechtigten Gründen völlig gemieden!
Hoffen wir auf ein Wunder!
Wenn sich nächste Woche die Länder doch noch auf ein bundesweites
und liberales Sportwettengesetz einigen sollten,
dann sehe ich für CM etwas Luft nach oben!
Ausserdem läuft die Frist für eine Gewinnwarnung für´s Q3 auch langsam aus!
Derzeit werden ja CM sowie Highlight von den Anlegern
aus verschiedenen berechtigten Gründen völlig gemieden!
Hoffen wir auf ein Wunder!
...... wunder soll es ja laut einem song aus den 70igern immer wieder wieder geben, hoffen wir einmal, daß das auch auf cm zutreffen könnte.
gruss und schönes wochende
gruss und schönes wochende
Auch alles andere als erfreulich für CM..
Sky Sport News HD im Dezember frei empfangbar/ neuer Sender vom 1. bis 31. Dezember für über 40 Millionen freigeschaltet/
Carsten Schmidt: "Noch mehr Relevanz und Schwung durch Sky Sport News HD"
Unterföhring (ots) - 23. Oktober 2011. Am 1. Dezember 2011 geht mit Sky Sport News HD der erste 24-Stunden-Sportnachrichtensender in Deutschland und Österreich an den Start. Während des ersten Monats bietet Sky auch Nicht-Abonnenten die Möglichkeit, sich ein Bild vom neuen Sender zu machen. Bis einschließlich 31. Dezember ist Sky Sport News HD sowie der ebenfalls verfügbare SD-Simulcast für über 40 Millionen Zuschauer in Deutschland und Österreich freigeschaltet.
Carsten Schmidt, Vorstand Sports, Advertising Sales & Internet: "Zum Start von Sky Sport News HD wollen wir auch Zuschauern, die bislang noch keine Sky Kunden sind, die Möglichkeit bieten, sich von der Qualität unseres neuen Senders zu überzeugen. Der erste 24-Stunden-Sportnachrichtensender in Deutschland und Österreich gibt uns eine unverwechselbare Marke und stärkt das Sportprofil von Sky noch weiter. Mit der Freischaltung des Senders im Dezember wollen wir der Marke Sky noch mehr Relevanz und Schwung geben."
Sky Sport News HD ist via Satellit und über ausgewählte Kabelnetze in hochauflösender Bildqualität empfangbar. Darüber hinaus steht der Sender auch in klassischer SD-Bildqualität zur Verfügung, in der er über alle Kabelnetze sowie Satellit empfangbar ist. Voraussetzung ist jeweils der digitale Fernsehempfang. Ausführliche Informationen zur Freischaltung von Sky Sport News HD sind ab dem 15. November 2011 unter www.sky.de/skysportnewshd abrufbar.
Ab dem 1. Januar 2012 ist Sky Sport News HD dann als Bestandteil des Sky Welt Pakets exklusiv für Sky Kunden freigeschaltet. Im Rahmen der Multi-Plattformstrategie von Sky Deutschland wird der neue Sender über TV, Internet, iPhone, iPad, Xbox 360 sowie in Sky Bars und Hotels angeboten. Der Sender bindet zudem die Zuschauer über soziale Netzwerke und diverse interaktive Elemente optimal ein.
Im Rahmen der Medientage München hatte Sky Deutschland am Mittwoch den 1. Dezember 2011 als Starttermin von Sky Sport News HD bekannt gegeben. Der erste 24-Stunden-Sportnachrichtensender in Deutschland wird täglich 24 Stunden live von allen wichtigen Ereignissen aus der Welt des Sports berichten.
Weitere Informationen rund um Sky Sport News HD sind unter www.skysportnewshdblog.de abrufbar.
Diese Meldung ist im Internet unter info.sky.de abrufbar. Weitere Informationen rund um das Programm von Sky erhalten Sie unter www.sky.de
Sky Sport News HD im Dezember frei empfangbar/ neuer Sender vom 1. bis 31. Dezember für über 40 Millionen freigeschaltet/
Carsten Schmidt: "Noch mehr Relevanz und Schwung durch Sky Sport News HD"
Unterföhring (ots) - 23. Oktober 2011. Am 1. Dezember 2011 geht mit Sky Sport News HD der erste 24-Stunden-Sportnachrichtensender in Deutschland und Österreich an den Start. Während des ersten Monats bietet Sky auch Nicht-Abonnenten die Möglichkeit, sich ein Bild vom neuen Sender zu machen. Bis einschließlich 31. Dezember ist Sky Sport News HD sowie der ebenfalls verfügbare SD-Simulcast für über 40 Millionen Zuschauer in Deutschland und Österreich freigeschaltet.
Carsten Schmidt, Vorstand Sports, Advertising Sales & Internet: "Zum Start von Sky Sport News HD wollen wir auch Zuschauern, die bislang noch keine Sky Kunden sind, die Möglichkeit bieten, sich von der Qualität unseres neuen Senders zu überzeugen. Der erste 24-Stunden-Sportnachrichtensender in Deutschland und Österreich gibt uns eine unverwechselbare Marke und stärkt das Sportprofil von Sky noch weiter. Mit der Freischaltung des Senders im Dezember wollen wir der Marke Sky noch mehr Relevanz und Schwung geben."
Sky Sport News HD ist via Satellit und über ausgewählte Kabelnetze in hochauflösender Bildqualität empfangbar. Darüber hinaus steht der Sender auch in klassischer SD-Bildqualität zur Verfügung, in der er über alle Kabelnetze sowie Satellit empfangbar ist. Voraussetzung ist jeweils der digitale Fernsehempfang. Ausführliche Informationen zur Freischaltung von Sky Sport News HD sind ab dem 15. November 2011 unter www.sky.de/skysportnewshd abrufbar.
Ab dem 1. Januar 2012 ist Sky Sport News HD dann als Bestandteil des Sky Welt Pakets exklusiv für Sky Kunden freigeschaltet. Im Rahmen der Multi-Plattformstrategie von Sky Deutschland wird der neue Sender über TV, Internet, iPhone, iPad, Xbox 360 sowie in Sky Bars und Hotels angeboten. Der Sender bindet zudem die Zuschauer über soziale Netzwerke und diverse interaktive Elemente optimal ein.
Im Rahmen der Medientage München hatte Sky Deutschland am Mittwoch den 1. Dezember 2011 als Starttermin von Sky Sport News HD bekannt gegeben. Der erste 24-Stunden-Sportnachrichtensender in Deutschland wird täglich 24 Stunden live von allen wichtigen Ereignissen aus der Welt des Sports berichten.
Weitere Informationen rund um Sky Sport News HD sind unter www.skysportnewshdblog.de abrufbar.
Diese Meldung ist im Internet unter info.sky.de abrufbar. Weitere Informationen rund um das Programm von Sky erhalten Sie unter www.sky.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.248.185 von wema2002 am 23.10.11 22:50:48@wema 2002
Bei Resident Evil:Afterlife
lief der Rubel 2010 aber noch besser..!
Und was blieb in der Bilanz übrig?
Bei Resident Evil:Afterlife
lief der Rubel 2010 aber noch besser..!
Und was blieb in der Bilanz übrig?
....... der termin für die bekanntgabe der zahlen für das 3. quartal ist ja mit der bezeichnung november wieder einmal sehr vage gehalten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.249.813 von otching am 24.10.11 13:16:58Das war immer so und immer war´s der Donnerstag in der 3.Woche d.Monates!
Für Highlight der Mittwoch davor!
Für Highlight der Mittwoch davor!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.250.276 von PESCADOS am 24.10.11 15:00:03
Und wenn´s nicht bald zu einer liberalen Einigung bei den Sportwetten kommt,
dann sehe ich für CM eine noch düsteres Zukunft für´s Jahr für 2012!
Glücksspiel: Lizenzen für Sportwetten Streitpunkt
MONTAG, 24. OKTOBER 2011, 14:23 UHR
Hannover (dpa/lni) - Die Zahl der Lizenzen für Sportwettanbieter ist Hauptstreitpunkt bei den Länderberatungen für einen neuen Glückspielstaatsvertrag. «
Die Meinungen der A-Länder (SPD-regiert) und der B-Länder (CDU-regiert) gehen weit auseinander», sagte Christine Hawighorst, Chefin der niedersächsischen Staatskanzlei, am Montag der dpa in Hannover. Ab Donnerstag wollen die Länderchefs bei ihrer Konferenz in Lübeck die Eckpunkte für die Neuregelung festzurren. «Die Situation ist nach wie vor nicht einfach. Aber die jüngsten Vorgespräche geben uns durchaus Grund zur Hoffnung», betonte Hawighorst. Während die SPD-Länderchefs hier die Zahl möglichst gering halten wollten, seien die CDU-Länder offener. Derzeit würden Varianten zwischen sieben und 25 Lizenzen diskutiert.
Und wenn´s nicht bald zu einer liberalen Einigung bei den Sportwetten kommt,
dann sehe ich für CM eine noch düsteres Zukunft für´s Jahr für 2012!
Glücksspiel: Lizenzen für Sportwetten Streitpunkt
MONTAG, 24. OKTOBER 2011, 14:23 UHR
Hannover (dpa/lni) - Die Zahl der Lizenzen für Sportwettanbieter ist Hauptstreitpunkt bei den Länderberatungen für einen neuen Glückspielstaatsvertrag. «
Die Meinungen der A-Länder (SPD-regiert) und der B-Länder (CDU-regiert) gehen weit auseinander», sagte Christine Hawighorst, Chefin der niedersächsischen Staatskanzlei, am Montag der dpa in Hannover. Ab Donnerstag wollen die Länderchefs bei ihrer Konferenz in Lübeck die Eckpunkte für die Neuregelung festzurren. «Die Situation ist nach wie vor nicht einfach. Aber die jüngsten Vorgespräche geben uns durchaus Grund zur Hoffnung», betonte Hawighorst. Während die SPD-Länderchefs hier die Zahl möglichst gering halten wollten, seien die CDU-Länder offener. Derzeit würden Varianten zwischen sieben und 25 Lizenzen diskutiert.
Wie befürchtet, das wird wieder nix!
25.10.2011 12:10
Experten sehen neuen Entwurf für Glücksspielstaatsvertrag vor dem Scheitern
Der Heidelberger Staatsrechtler Bernd Grzeszick hält auch den überarbeiten Entwurf der Länder zum Glücksspielstaatsvertrag nicht für vereinbar mit dem EU-Recht. Zudem sei er verfassungsrechtlich problematisch. Vieles spreche dafür, dass der Entwurf, mit dem der Markt für Online-Sportwetten teilweise liberalisiert werden soll, nicht vereinbar mit der Berufsfreiheit privater Anbieter sei. Dies geht aus einem neuen Gutachten (PDF-Datei) hervor, das der Jurist wieder für Betfair erstellt hat, der nach eigenen Angaben weltgrößten Online-Sportwettbörse mit Sitz in London.
Grzeszick moniert, dass in dem Entwurf weiter eine Höchstzahl von Konzessionen für Sportwetten vorgesehen ist. Die konkrete Obergrenze hätten die Länder zwar noch offengehalten, es sei jedoch fraglich, wie die angestrebte engmaschige Kontrolle überhaupt rechtfertigen könne, die Zahl der Anbieter zu begrenzen. Der Experte vermutet, der staatliche Anteil am Sportwettenmarkt und die Einnahmen daraus sollten möglichst großgehalten werden. Vor allem die geplanten Abgaben für Lizenzen könnten nach Meinung des Experten dazu führen, dass sich Produkte legaler privater Sportwettveranstalter massiv verteuerten.
Grzeszick kritisiert auch, dass die Länder weiterhin eine feste Obergrenze der monatlichen Einsätze der Spielteilnehmer festlegen wollen. Zwar solle diese Grenze von 750 auf 1000 Euro angehoben werden und es soll ein höheres oder niedrigeres Limit festgelegt werden können, dennoch werde die Dienstleistungsfreiheit nicht angemessen gerechtfertigt beschränkt.
Das Lotteriemonopol auch wegen der Spielsuchtprävention aufrechtzuerhalten, sei ebenfalls verfassungsrechtlich bedenklich, meint Grzeszick. Durch die von Schleswig-Holstein mit seinem eigenen Glücksspielgesetz verfolgte Linie, die privaten Veranstaltern mehr Freiraum gebe, werde zudem in Frage gestellt, ob die geplanten Regeln schlüssig sind. Insgesamt ändere der aktuelle Entwurf an den Kernkritikpunkten Brüssels nichts und sei so "zum Scheitern verurteilt".
Auch der Hightech-Verband Bitkom kritisiert den Staatsvertragsentwurf, der heise online vorliegt. Für Bitkom-Geschäftsführer Bernhard Rohleder hat das staatliche Glücksspiel-Monopol in der digitalen Welt "ausgedient". Die Ministerpräsidenten, die am Mittwoch und Donnerstag über die Änderungen beraten, sollten sich nicht an verstaubte Gesetze klammern, sondern dafür sorgen, dass sich junge Internet-Firmen in Deutschland ansiedeln könnten. Andere EU-Länder wie Frankreich, Italien oder Dänemark hätten bereits entschieden, den Markt für private Anbieter zu öffnen.
Die Novellierung ist vor allem aufgrund eines Urteils des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) nötig. Er hatte unter anderem beanstandet, dass der Staat seinen Monopolanspruch nicht mit Suchtprävention begründen und gleichzeitig massiv für eigene Lotterien und Sportwetten werben könne. (Stefan Krempl) / (anw)
25.10.2011 12:10
Experten sehen neuen Entwurf für Glücksspielstaatsvertrag vor dem Scheitern
Der Heidelberger Staatsrechtler Bernd Grzeszick hält auch den überarbeiten Entwurf der Länder zum Glücksspielstaatsvertrag nicht für vereinbar mit dem EU-Recht. Zudem sei er verfassungsrechtlich problematisch. Vieles spreche dafür, dass der Entwurf, mit dem der Markt für Online-Sportwetten teilweise liberalisiert werden soll, nicht vereinbar mit der Berufsfreiheit privater Anbieter sei. Dies geht aus einem neuen Gutachten (PDF-Datei) hervor, das der Jurist wieder für Betfair erstellt hat, der nach eigenen Angaben weltgrößten Online-Sportwettbörse mit Sitz in London.
Grzeszick moniert, dass in dem Entwurf weiter eine Höchstzahl von Konzessionen für Sportwetten vorgesehen ist. Die konkrete Obergrenze hätten die Länder zwar noch offengehalten, es sei jedoch fraglich, wie die angestrebte engmaschige Kontrolle überhaupt rechtfertigen könne, die Zahl der Anbieter zu begrenzen. Der Experte vermutet, der staatliche Anteil am Sportwettenmarkt und die Einnahmen daraus sollten möglichst großgehalten werden. Vor allem die geplanten Abgaben für Lizenzen könnten nach Meinung des Experten dazu führen, dass sich Produkte legaler privater Sportwettveranstalter massiv verteuerten.
Grzeszick kritisiert auch, dass die Länder weiterhin eine feste Obergrenze der monatlichen Einsätze der Spielteilnehmer festlegen wollen. Zwar solle diese Grenze von 750 auf 1000 Euro angehoben werden und es soll ein höheres oder niedrigeres Limit festgelegt werden können, dennoch werde die Dienstleistungsfreiheit nicht angemessen gerechtfertigt beschränkt.
Das Lotteriemonopol auch wegen der Spielsuchtprävention aufrechtzuerhalten, sei ebenfalls verfassungsrechtlich bedenklich, meint Grzeszick. Durch die von Schleswig-Holstein mit seinem eigenen Glücksspielgesetz verfolgte Linie, die privaten Veranstaltern mehr Freiraum gebe, werde zudem in Frage gestellt, ob die geplanten Regeln schlüssig sind. Insgesamt ändere der aktuelle Entwurf an den Kernkritikpunkten Brüssels nichts und sei so "zum Scheitern verurteilt".
Auch der Hightech-Verband Bitkom kritisiert den Staatsvertragsentwurf, der heise online vorliegt. Für Bitkom-Geschäftsführer Bernhard Rohleder hat das staatliche Glücksspiel-Monopol in der digitalen Welt "ausgedient". Die Ministerpräsidenten, die am Mittwoch und Donnerstag über die Änderungen beraten, sollten sich nicht an verstaubte Gesetze klammern, sondern dafür sorgen, dass sich junge Internet-Firmen in Deutschland ansiedeln könnten. Andere EU-Länder wie Frankreich, Italien oder Dänemark hätten bereits entschieden, den Markt für private Anbieter zu öffnen.
Die Novellierung ist vor allem aufgrund eines Urteils des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) nötig. Er hatte unter anderem beanstandet, dass der Staat seinen Monopolanspruch nicht mit Suchtprävention begründen und gleichzeitig massiv für eigene Lotterien und Sportwetten werben könne. (Stefan Krempl) / (anw)
kurs von cm nimmt ja heute eine schon fast nicht mehr gekannte richtung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.261.339 von otching am 26.10.11 17:35:18+0,031 Cent gegenüber gestern
Ein wahrer Hammer
Ein wahrer Hammer
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.261.567 von PESCADOS am 26.10.11 18:08:14..... man ist ja bescheiden geworden
Da erhoffen sich vermutlich einige Träumer,
dass ab morgen ein neues Las Vegas ensteht....
26. Oktober 2011
Ministerpräsidenten beraten über Glücksspiel und Bundeswehrreform
Lübeck - Die Regierungschefs der 16 Bundesländer beraten auf der Ministerpräsidentenkonferenz ab Donnerstag in Lübeck die Folgen der Bundeswehrreform und die Neuordnung des Glücksspiels in Deutschland. Bis Freitag wollen die Regierungschefs auf ihrer Tagung unter anderem über ein mögliches Hilfsprogramm für die von Standortschließungen betroffenen Kommunen beraten.
An erster Stelle der Tagesordnung steht aber die Novellierung des Glücksspielstaatsvertrags. Das Gastgeberland Schleswig-Holstein hatte im September einen umstrittenen Alleingang zur Öffnung des milliardenschweren Sportwetten-Marktes für private Anbieter gestartet. Dort können ab 2012 in unbegrenzter Zahl private Anbieter von Sportwetten Lizenzen beantragen. Auch Internetspiele wie Online-Poker und Online-Casinospiele sind möglich.
Die Lizenzen für private Anbieter sollen aber erst von März 2012 an gelten. Das Land wolle damit Zeit geben für weitere Verhandlungen, sagte Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Peter Harry Carstensen (CDU) am Mittwoch in Kiel. Seinen Angaben zufolge gibt es auf Seiten der übrigen 15 Länder noch keinen geschlossenen Vorschlag.
Strittig sind unter den übrigen Ländern weiterhin die Zahl der zu vergebenden Lizenzen und die Höhe der Abgaben. Festhalten wollen sie an einem generellen Verbot von Online-Casinospielen. Der neue Staatsvertrag soll im Dezember unterzeichnet werden. weiterlesen >>
dass ab morgen ein neues Las Vegas ensteht....
26. Oktober 2011
Ministerpräsidenten beraten über Glücksspiel und Bundeswehrreform
Lübeck - Die Regierungschefs der 16 Bundesländer beraten auf der Ministerpräsidentenkonferenz ab Donnerstag in Lübeck die Folgen der Bundeswehrreform und die Neuordnung des Glücksspiels in Deutschland. Bis Freitag wollen die Regierungschefs auf ihrer Tagung unter anderem über ein mögliches Hilfsprogramm für die von Standortschließungen betroffenen Kommunen beraten.
An erster Stelle der Tagesordnung steht aber die Novellierung des Glücksspielstaatsvertrags. Das Gastgeberland Schleswig-Holstein hatte im September einen umstrittenen Alleingang zur Öffnung des milliardenschweren Sportwetten-Marktes für private Anbieter gestartet. Dort können ab 2012 in unbegrenzter Zahl private Anbieter von Sportwetten Lizenzen beantragen. Auch Internetspiele wie Online-Poker und Online-Casinospiele sind möglich.
Die Lizenzen für private Anbieter sollen aber erst von März 2012 an gelten. Das Land wolle damit Zeit geben für weitere Verhandlungen, sagte Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Peter Harry Carstensen (CDU) am Mittwoch in Kiel. Seinen Angaben zufolge gibt es auf Seiten der übrigen 15 Länder noch keinen geschlossenen Vorschlag.
Strittig sind unter den übrigen Ländern weiterhin die Zahl der zu vergebenden Lizenzen und die Höhe der Abgaben. Festhalten wollen sie an einem generellen Verbot von Online-Casinospielen. Der neue Staatsvertrag soll im Dezember unterzeichnet werden. weiterlesen >>
es scheint sich doch etwas zu tun bei unseren herren ministerpräsidenten!
http://www.rp-online.de/politik/deutschland/Laender-wollen-G…
http://www.rp-online.de/politik/deutschland/Laender-wollen-G…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.263.601 von otching am 27.10.11 07:46:44Warten wir ab und freuen uns erst wenn´s so weit ist...
Der ganze Zirkus um diese privaten Wetten ist ohnehin zum Kotzen!
Der ganze Zirkus um diese privaten Wetten ist ohnehin zum Kotzen!
naja, einen kleinen schritt haben sich ja unsere herren politiker wieder einmal nach vorne gewagt. mal sehen, welche auswirkungen daß hat, der große wurf den viele erwartet haben ist das mal wieder nicht. was hätte man auch anderes erwarten sollen. ich würde mir wünschen, daß schleswig-holstein bei seiner glückspielregelung bleibt.
Besser kann man das aktuelle Durcheinander nicht beschreiben!
Eine echtes bürokratisches Armutszeugnis für dieses Land!
http://www.welt.de/wirtschaft/article13686417/Wetten-dass-Ca…
Eine echtes bürokratisches Armutszeugnis für dieses Land!
http://www.welt.de/wirtschaft/article13686417/Wetten-dass-Ca…
...... und daß ist nur ein beispiel von vielen, umsonst steht dieses land nicht ohne grund am abgrund!!
Aus der Traum für CM, dass Weihnachten u. Ostern zusammenfallen!
Das dürfte den Jahresausblick 2010 von Burgener gewaltig eintrüben...
ERNÜCHTERNDE ENTSCHEIDUNG BEIM GLÜCKSSPIELSTAATSVERTRAG
Pokerfirma Redaktion am Freitag, Oktober 28, 2011
In Lübeck kamen gestern die Ministerpräsidenten der 15 Bundesländer zusammen, um den neuen Glücksspielstaatsvertrag auszuverhandeln. Die Hoffnung, dass aufgrund der EuGH Entscheidungen auch Platz für Online-Poker ist, wurde mit der gestrigen Sitzung zerstört. Bei den Sportwetten wird es aber eine Erhöhung der Lizenzen geben.
Nur sieben Lizenzen für Sportwettenanbieter waren ursprünglich im neuen Glücksspielstaatsvertrag vorgesehen und das wurde vom EuGH als nicht EU-rechtskonform abgelehnt. Die Zahl der Lizenzen wurde soll auf 20 erhöht werden, auch die Umsatzabgabe von 16,6 % auf 5 % gesenkt werden. Allerdings bleibt der deutsche Markt für die Wettanbieter jedoch weiterhin sehr unattraktiv. In Frankreich, wo die Abgabe 8 % beträgt, ist dasselbe Modell bereits gescheitert.
Was aber noch viel ernüchternder ist – der Markt für Online-Poker und Online-Glücksspiele bleibt zu. Anders als in Schleswig-Holstein, wo es für die Internetanbieter ein Lizenzmodell gibt, das mit 1. März 2012 schlagend werden soll, sprechen sich die Ministerpräsidenten der anderen 15 Bundesländer noch immer dagegen aus.
Statt einen Schritt in Richtung Schleswig-Holstein zu gehen, hat man sich keinen Millimeter bewegt und mit der Anhebung der Sportwett-Lizenzen gerade die Mindestanforderung aus Brüssel erfüllt. Im Dezember soll der neue Vertrag unterzeichnet werden, dann ist die Hoffnung auf einen zeitgemäßen Glücksspielstaatsvertrag, der sich tatsächlich mit Rechtssicherheit und Spielerschutz befassen könnte, dahin.
Das dürfte den Jahresausblick 2010 von Burgener gewaltig eintrüben...
ERNÜCHTERNDE ENTSCHEIDUNG BEIM GLÜCKSSPIELSTAATSVERTRAG
Pokerfirma Redaktion am Freitag, Oktober 28, 2011
In Lübeck kamen gestern die Ministerpräsidenten der 15 Bundesländer zusammen, um den neuen Glücksspielstaatsvertrag auszuverhandeln. Die Hoffnung, dass aufgrund der EuGH Entscheidungen auch Platz für Online-Poker ist, wurde mit der gestrigen Sitzung zerstört. Bei den Sportwetten wird es aber eine Erhöhung der Lizenzen geben.
Nur sieben Lizenzen für Sportwettenanbieter waren ursprünglich im neuen Glücksspielstaatsvertrag vorgesehen und das wurde vom EuGH als nicht EU-rechtskonform abgelehnt. Die Zahl der Lizenzen wurde soll auf 20 erhöht werden, auch die Umsatzabgabe von 16,6 % auf 5 % gesenkt werden. Allerdings bleibt der deutsche Markt für die Wettanbieter jedoch weiterhin sehr unattraktiv. In Frankreich, wo die Abgabe 8 % beträgt, ist dasselbe Modell bereits gescheitert.
Was aber noch viel ernüchternder ist – der Markt für Online-Poker und Online-Glücksspiele bleibt zu. Anders als in Schleswig-Holstein, wo es für die Internetanbieter ein Lizenzmodell gibt, das mit 1. März 2012 schlagend werden soll, sprechen sich die Ministerpräsidenten der anderen 15 Bundesländer noch immer dagegen aus.
Statt einen Schritt in Richtung Schleswig-Holstein zu gehen, hat man sich keinen Millimeter bewegt und mit der Anhebung der Sportwett-Lizenzen gerade die Mindestanforderung aus Brüssel erfüllt. Im Dezember soll der neue Vertrag unterzeichnet werden, dann ist die Hoffnung auf einen zeitgemäßen Glücksspielstaatsvertrag, der sich tatsächlich mit Rechtssicherheit und Spielerschutz befassen könnte, dahin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.273.883 von PESCADOS am 28.10.11 19:08:43Das dürfte den Jahresausblick 2010 von Burgener gewaltig eintrüben...
Sollte natürlich 2012 heissen!
Sollte natürlich 2012 heissen!
konstatiere die vermutung das der aktuelle entwurf zum glücksspielstaatsvertrag wieder einmal nicht eu-konform sein wird. somit wird man sich im nächsten jahr auf´s neue treffen und wieder ein stückchen an dem vertrag feilen. somit werden wir vielleicht wirklich im jahr 2013 dazu kommen über gewinne bei cm reden zu können.
....... die hoffnung stirbt hier anscheinend wirklich zum schluß!!
....... die hoffnung stirbt hier anscheinend wirklich zum schluß!!
Einerseits müssten die Privaten ja froh sein,
wenn sie den grossen Kuchen "nur" durch 20 teilen müssen!
wenn sie den grossen Kuchen "nur" durch 20 teilen müssen!
Übrigens, wie unfassbar praxisfremd und wirtschaftsfeindlich
das Verbot von Onlinepoker im Internet ist, zeigt ein Klick auf diese Page
http://www.pokerzeit.com/online-pokerraume
Jeder in Deutschland kann ohne Probleme, sofern er möchte problemlos pokern!
Wissen das auch diese verstaubten Typen in ihren Ländern
das Verbot von Onlinepoker im Internet ist, zeigt ein Klick auf diese Page
http://www.pokerzeit.com/online-pokerraume
Jeder in Deutschland kann ohne Probleme, sofern er möchte problemlos pokern!
Wissen das auch diese verstaubten Typen in ihren Ländern
20 Lizenzen bedeutet 20 mal Werbung auf Sport 1
Eigentlich ganz gut
Eigentlich ganz gut
ein wenig mehr bewegung als üblich im bereich ist ja tatsächlich zu erkennen. wahrscheinlich sind alle gespannt auf die quartalszahlen.
Zahlen gibt´s erst in 3 1/2 Wochen!
Ist nur das übliche Hin und Her-Geschiebe zum Monatsletzten...
Ist nur das übliche Hin und Her-Geschiebe zum Monatsletzten...
1,50 Xetra
CM hat sich heute in Relation zum Gesamtmarkt nicht schlecht gehalten!
CM hat sich heute in Relation zum Gesamtmarkt nicht schlecht gehalten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.281.357 von PESCADOS am 31.10.11 17:39:31Wer im Keller sitzt muss sich nicht nach unten bewegen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.281.357 von PESCADOS am 31.10.11 17:39:31vielleicht fallen die zahlen zum 3. quartal und der ausblick für den rest des jahres nicht ganz so schlecht aus, sodaß wir vielleicht doch nocht die 2 euromarke erreichen werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.282.171 von otching am 31.10.11 20:13:22
Mit zwei "vielleicht" in einem Satz...
Naja, vielleicht?
Mit zwei "vielleicht" in einem Satz...
Naja, vielleicht?
Das mit dem Jahresausblick wird diesmal eine etwas unsichere Angelegenheit werden...
31.10.2011 17:02 UhrVon Friedhard TeuffelKommentare: 0
Der Sport hofft auf höhere Einnahmen durch Wetten
Berlin - Der Schwarzmarkt soll blütenweiß werden, so wünschen es sich die Ministerpräsidenten der Bundesländer. Mit einem neuen Staatsvertrag zum Glücksspiel wollen sie bislang illegale Anbieter von Sportwetten mit einer offiziellen Lizenz ausstatten. 20 Lizenzen soll es geben, das haben sie beschlossen. Im Gegenzug für die Lizenz müssen die Anbieter fünf Prozent ihres Spielumsatzes abgeben. Ein Teil davon kommt dann dem Sport zugute.
Bislang gibt es nur einen legalen Anbieter von Sportwetten, den staatlichen Monopolisten Oddset. Doch dessen Einnahmen brechen wegen der Konkurrenz im Internet immer mehr ein. Die Rechtsprechung der EU drängt auf eine Neuregelung, der alte Staatsvertrag läuft ohnehin aus.
Deshalb haben sich die Ministerpräsidenten auf ein neues Modell geeinigt. Nur Schleswig-Holstein hat sich noch nicht festgelegt.
Die Vorhersage, wie viel Geld der Sport in Deutschland künftig mit Sportwetten verdient, ist jedoch selbst ein Glücksspiel. Denn es ist nicht klar, wie viel und welche der großen internationalen Wettanbieter sich auf das neue Modell einlassen. Entsprechend unterschiedlich sind die Reaktionen auf den Entwurf. Der Deutsche Olympische Sportbund ließ durch seinen Generaldirektor Michael Vesper erklären, dass er das neue Modell begrüße. „Nur so besteht die Möglichkeit, über 95 Prozent des deutschen Marktes, der derzeit keinerlei Steuern und Abgaben zahlt, in die Legalität zu kanalisieren.“ Michael Ilgner, der Vorstandsvorsitzende der Stiftung Deutsche Sporthilfe, sagte: „Der Sport kann jetzt wieder in größerem Maße profitieren. Ob es Millionenbeträge pro Jahr sind, muss die Praxis zeigen.“
Das ist die eine Seite. Ablehnung kommt jedoch aus Politik und von den privaten Wettanbietern. Die beiden SPD-Bundestagsabgeordneten Sabine Bätzing und Martin Gerster erklärten: „Die vereinbarte Konzessionsabgabe von fünf Prozent entspricht weniger als einem Drittel der bisherigen Zweckabgabe und dürfte kaum ausreichen, um den Bedarf des Sportes zu decken.“ Und der Wettanbieter Digibet teilte mit: „Die Senkung der Umsatzabgabe von 16,66 Prozent auf 5 Prozent ist für Wettanbieter weiterhin unrentabel, sodass es wirtschaftlich gesehen wenig Sinn macht, auf dem deutschen Markt tätig zu sein.“ Gut möglich also, dass große Wettanbieter erst gar keine Lizenz beantragen. In Frankreich hätten Wettunternehmer nach einiger Zeit sogar ihre staatliche Lizenz wieder zurückgegeben. Friedhard Teuffel
31.10.2011 17:02 UhrVon Friedhard TeuffelKommentare: 0
Der Sport hofft auf höhere Einnahmen durch Wetten
Berlin - Der Schwarzmarkt soll blütenweiß werden, so wünschen es sich die Ministerpräsidenten der Bundesländer. Mit einem neuen Staatsvertrag zum Glücksspiel wollen sie bislang illegale Anbieter von Sportwetten mit einer offiziellen Lizenz ausstatten. 20 Lizenzen soll es geben, das haben sie beschlossen. Im Gegenzug für die Lizenz müssen die Anbieter fünf Prozent ihres Spielumsatzes abgeben. Ein Teil davon kommt dann dem Sport zugute.
Bislang gibt es nur einen legalen Anbieter von Sportwetten, den staatlichen Monopolisten Oddset. Doch dessen Einnahmen brechen wegen der Konkurrenz im Internet immer mehr ein. Die Rechtsprechung der EU drängt auf eine Neuregelung, der alte Staatsvertrag läuft ohnehin aus.
Deshalb haben sich die Ministerpräsidenten auf ein neues Modell geeinigt. Nur Schleswig-Holstein hat sich noch nicht festgelegt.
Die Vorhersage, wie viel Geld der Sport in Deutschland künftig mit Sportwetten verdient, ist jedoch selbst ein Glücksspiel. Denn es ist nicht klar, wie viel und welche der großen internationalen Wettanbieter sich auf das neue Modell einlassen. Entsprechend unterschiedlich sind die Reaktionen auf den Entwurf. Der Deutsche Olympische Sportbund ließ durch seinen Generaldirektor Michael Vesper erklären, dass er das neue Modell begrüße. „Nur so besteht die Möglichkeit, über 95 Prozent des deutschen Marktes, der derzeit keinerlei Steuern und Abgaben zahlt, in die Legalität zu kanalisieren.“ Michael Ilgner, der Vorstandsvorsitzende der Stiftung Deutsche Sporthilfe, sagte: „Der Sport kann jetzt wieder in größerem Maße profitieren. Ob es Millionenbeträge pro Jahr sind, muss die Praxis zeigen.“
Das ist die eine Seite. Ablehnung kommt jedoch aus Politik und von den privaten Wettanbietern. Die beiden SPD-Bundestagsabgeordneten Sabine Bätzing und Martin Gerster erklärten: „Die vereinbarte Konzessionsabgabe von fünf Prozent entspricht weniger als einem Drittel der bisherigen Zweckabgabe und dürfte kaum ausreichen, um den Bedarf des Sportes zu decken.“ Und der Wettanbieter Digibet teilte mit: „Die Senkung der Umsatzabgabe von 16,66 Prozent auf 5 Prozent ist für Wettanbieter weiterhin unrentabel, sodass es wirtschaftlich gesehen wenig Sinn macht, auf dem deutschen Markt tätig zu sein.“ Gut möglich also, dass große Wettanbieter erst gar keine Lizenz beantragen. In Frankreich hätten Wettunternehmer nach einiger Zeit sogar ihre staatliche Lizenz wieder zurückgegeben. Friedhard Teuffel
Der Gesamtmarkt volle Kanne im Minus
und wer ist derzeit im Plus?
Unglaublich aber wahr: CM und Highlight
und wer ist derzeit im Plus?
Unglaublich aber wahr: CM und Highlight
Fußkranke in der Etappe bleiben nun mal zurück, wenn die Karren voll sind!
relativ hohes volumen heute. letztendlich jedoch außer spesen nichts gewesen.
Leider wurde alles über 1.50 im Laufe des Tages wieder abgegeben...
Pro7 steigt auf Grund sehr guter Umsätze auf fast 10%
und fast alle Medienwerte profitieren heute davon!
CM schaft es nicht einmal die 1.50 zu übersteigen
Da haben einige vermutlich grosse Angst vor neue Horrorzahlen
und neuen (Abschreibe)Leichen im Hause von Burgener!
und fast alle Medienwerte profitieren heute davon!
CM schaft es nicht einmal die 1.50 zu übersteigen
Da haben einige vermutlich grosse Angst vor neue Horrorzahlen
und neuen (Abschreibe)Leichen im Hause von Burgener!
cm ist halt beständig in seiner entwicklung!!!
........ nur so funktioniert wirtschaft!!!
http://www.welt.de/print/die_welt/wirtschaft/article13699638…
http://www.welt.de/print/die_welt/wirtschaft/article13699638…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.306.215 von otching am 05.11.11 09:43:14
Wie schon mehrmals protokolliert:
Die derzeitige uneinheitliche und vor allem
völlig unternehmerfeindliche Gesetzeslage ist nur zum "Kotzen"
Wie schon mehrmals protokolliert:
Die derzeitige uneinheitliche und vor allem
völlig unternehmerfeindliche Gesetzeslage ist nur zum "Kotzen"
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.306.853 von PESCADOS am 05.11.11 15:05:36Verstehe nicht, wieso Kotzen bei dir in Anführungszeichen steht.
Um die Pfründe zu sichern setzten sich die MP's sogar über den EuGH hinweg. Betrachten ihn als Kindergarten! Bevor sie den SH folgen lässt sich insbesondere der RhPfälzer noch längere Zotteln im Gesicht wachsen. Was besagt schon europ. Rechtsprechung--- = Alexis Sorbas!
ich wiederhole mich, mache es aber gern. ich kann nur hoffen, daß das land schleswig-holstein bei seinem eingeschlagenen weg bleibt und sich nicht von den anderen ländern umstimmen läßt. erst wenn immer mehr firmen sich auf den weg richtung schlweswig-holstein machen, werden der dicke beck und seine genossen aufwachen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.307.225 von otching am 05.11.11 19:07:36Man kann´s kaum glauben...
Land will bei Glücksspielregeln nachjustieren
SAMSTAG, 05. NOVEMBER 2011
Stuttgart (dpa/lsw) - Bei den Regeln fürs Glücksspiel im Südwesten will die Landesregierung noch nachbessern. «Gut ist es, dass 15 Länder zu einem Glücksspielstaatsvertrag gefunden haben», sagte Finanzstaatssekretär Ingo Rust (SPD) in einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur dpa in Stuttgart. Alle Bundesländer bis auf Schleswig-Holstein hatten sich kürzlich auf einen neuen Staatsvertrag geeinigt. Damit wird zwar das Lottomonopol des Staates erhalten, aber der Markt für Sportwetten begrenzt geöffnet. Diese Einigung reiche aber noch nicht aus, erklärte Rust. Er kündigte an, im Rahmen eines Landesglücksspielgesetzes vor allem bei gewerblichen Spielangeboten nachzujustieren. «Nach den Vorstellungen von Baden-Württemberg hätte man am umfassenden Lotterie- und Wettmonopol festhalten müssen.»
Land will bei Glücksspielregeln nachjustieren
SAMSTAG, 05. NOVEMBER 2011
Stuttgart (dpa/lsw) - Bei den Regeln fürs Glücksspiel im Südwesten will die Landesregierung noch nachbessern. «Gut ist es, dass 15 Länder zu einem Glücksspielstaatsvertrag gefunden haben», sagte Finanzstaatssekretär Ingo Rust (SPD) in einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur dpa in Stuttgart. Alle Bundesländer bis auf Schleswig-Holstein hatten sich kürzlich auf einen neuen Staatsvertrag geeinigt. Damit wird zwar das Lottomonopol des Staates erhalten, aber der Markt für Sportwetten begrenzt geöffnet. Diese Einigung reiche aber noch nicht aus, erklärte Rust. Er kündigte an, im Rahmen eines Landesglücksspielgesetzes vor allem bei gewerblichen Spielangeboten nachzujustieren. «Nach den Vorstellungen von Baden-Württemberg hätte man am umfassenden Lotterie- und Wettmonopol festhalten müssen.»
bei der verschuldung ist es kein wunder, daß die herren mp. um jeden cent kämpfen. andere ideen als nur steuern einzunehmen bzw. schulden zu machen haben sie nicht, bzw. sind ihnen fremd, bleiben also nur die "sicher geglaubten", bisherigen einnahmequellen.
1. Nordrhein-Westfalen 125,4 Mrd. Euro
2. Berlin 59,9 Mrd. Euro
3. Niedersachsen 52,2 Mrd. Euro
4. Baden-Württemberg 43,5 Mrd. Euro
5. Hessen 33,9 Mrd. Euro
6. Bayern 28,9 Mrd. Euro
7. Rheinland-Pfalz 27,5 Mrd. Euro
8. Schleswig-Holstein 24,6 Mrd. Euro
9. Hamburg 23,6 Mrd. Euro
10. Sachsen-Anhalt 19,9 Mrd. Euro
11. Brandenburg 16,8 Mrd. Euro
12. Bremen 16,4 Mrd. Euro
13. Thüringen 16,1 Mrd. Euro
14. Saarland 11,2 Mrd. Euro
15. Mecklenburg-Vorpommern 10,1 Mrd. Euro
16. Sachsen 8,8 Mrd. Euro
Summe: 518,8 Mrd. Euro
1. Nordrhein-Westfalen 125,4 Mrd. Euro
2. Berlin 59,9 Mrd. Euro
3. Niedersachsen 52,2 Mrd. Euro
4. Baden-Württemberg 43,5 Mrd. Euro
5. Hessen 33,9 Mrd. Euro
6. Bayern 28,9 Mrd. Euro
7. Rheinland-Pfalz 27,5 Mrd. Euro
8. Schleswig-Holstein 24,6 Mrd. Euro
9. Hamburg 23,6 Mrd. Euro
10. Sachsen-Anhalt 19,9 Mrd. Euro
11. Brandenburg 16,8 Mrd. Euro
12. Bremen 16,4 Mrd. Euro
13. Thüringen 16,1 Mrd. Euro
14. Saarland 11,2 Mrd. Euro
15. Mecklenburg-Vorpommern 10,1 Mrd. Euro
16. Sachsen 8,8 Mrd. Euro
Summe: 518,8 Mrd. Euro
Nach ersten Schätzungen entstehen in SH bei erfolgreicher Lizenzvergabe über 1 000 !! gut bezahlte Arbeitsplätze, überwiegend für Frauen. Davon allein fast 400, die aus NRW abgezogen und in den Norden verlegt werden. Na dann, schau 'mer mal!
ich bin mal gespannt, wann burgener die ankündigung realisiert und higthligth communications komplett übernimmt. dazu müsste natürlich cm erst einmal deutliche gewinne machen, so daß der aktienkurs auf ein interessantes niveau steigt und sich die higthligth-aktionäre möglicherweise auf einen teilweise aktientausch einlassen werden.
Zitat von otching: bei der verschuldung ist es kein wunder, daß die herren mp. um jeden cent kämpfen. andere ideen als nur steuern einzunehmen bzw. schulden zu machen haben sie nicht, bzw. sind ihnen fremd, bleiben also nur die "sicher geglaubten", bisherigen einnahmequellen.
1. Nordrhein-Westfalen 125,4 Mrd. Euro
2. Berlin 59,9 Mrd. Euro
3. Niedersachsen 52,2 Mrd. Euro
4. Baden-Württemberg 43,5 Mrd. Euro
5. Hessen 33,9 Mrd. Euro
6. Bayern 28,9 Mrd. Euro
7. Rheinland-Pfalz 27,5 Mrd. Euro
8. Schleswig-Holstein 24,6 Mrd. Euro
9. Hamburg 23,6 Mrd. Euro
10. Sachsen-Anhalt 19,9 Mrd. Euro
11. Brandenburg 16,8 Mrd. Euro
12. Bremen 16,4 Mrd. Euro
13. Thüringen 16,1 Mrd. Euro
14. Saarland 11,2 Mrd. Euro
15. Mecklenburg-Vorpommern 10,1 Mrd. Euro
16. Sachsen 8,8 Mrd. Euro
Summe: 518,8 Mrd. Euro
Solltest Finanzminister werden und ich vergebe die Lizenzen
mit verpflichtender Nonstop-Werbung bei Sport1
ich werde darüber nachdenken, jedoch in erster linie nur dann, wenn ich mir als pensionär nicht noch meine sowieso schon geringe pension gerichtlich erstreiten muß, wie derzeit unser armer hans eichel, ehemaliger bundesfinanzminister, mit einer gewissen affinität in richtung griechenland.
In der kommenden Woche schlägt wieder einmal die Stunde der Wahrheit...
17. November 2011 Bericht zum 3. Quartal 2011
17. November 2011 Bericht zum 3. Quartal 2011
"Deutsche Bank wirft Richtern Befangenheit vor
Im milliardenschweren Prozess der Deutschen Bank gegen Leo Kirch gab es eine spektakuläre Wende..."
Hallo Leo (auf Wolke 7 ), vielleicht gelingt dir doch noch ein Remis?
Im milliardenschweren Prozess der Deutschen Bank gegen Leo Kirch gab es eine spektakuläre Wende..."
Hallo Leo (auf Wolke 7 ), vielleicht gelingt dir doch noch ein Remis?
"Deutsche Bank lehnt Richter im Kirch-Prozess ab
München. Erneute Wende im milliardenschweren Kirch-Prozess: Die Deutsche Bank hat gegen die Richter des Oberlandesgerichts (OLG) München einen Befangenheitsantrag gestellt.
Hintergrund sind unter anderem Ermittlungen gegen Bank-Chef Josef Ackermann, der verdächtigt wird, in dem Verfahren vor einigen Wochen die Unwahrheit gesagt zu haben. Angesichts der Anträge unterbrach der Vorsitzende Richter Guido Kotschy das Verfahren, bis über die Ablehnung ein anderes Richtergremium entschieden hat.
Damit platzte auch die Aussage von Verlegerin Friede Springer, die bereits im Saal Platz genommen hatte. Wie und wann das Verfahren (Akt: 5U 2472/09) weitergeht ist offen. Man habe während des Verfahrens den Eindruck, dass Kotschy und seine beiden Kollegen bereits ein vorgefertigtes Bild hätten, sagte Anwalt Peter Heckel. Die Richter hätten die Glaubwürdigkeit von Zeugen in Zweifel gezogen, deren Aussagen nicht "ins Konzept" gepasst hätten. "Das ist schon ein merkwürdiger Vorgang."
Nach Angaben der Anwälte der Deutschen Bank wird auch gegen den Aufsichtsratschef Clemens Börsig und weitere Manager wegen des Verdachts des versuchten Prozessbetruges ermittelt. Bei der Einsicht in die Akten des Gericht sei klar geworden, dass es einen gezielten Austausch zwischen Gericht und Staatsanwaltschaft gegeben habe. Die Staatsanwaltschaft war zunächst für eine Stellungnahme nicht zu erreichen. Ackermann, Börsig und zwei weitere Manager hatten vor einigen Wochen in dem Prozess ausgesagt.
Ein Sprecher der Kirch-Seite sagte, es handle sich beim dem Antrag um ein durchsichtiges Manöver. "Der Antrag ist absurd", sagte Anwalt Peter Gauweiler. Über die mögliche Befangenheit des Senats müssen nun andere Richter entscheiden. Sollte der Antrag abgelehnt werden, könnte das Verfahren mit neuen Terminen fortgesetzt werden. Sollte er Erfolg haben, würde der Senat mit neuen Richtern weitertagen - könnte aber die gesamte Beweisaufnahme wiederholen.
Alle weiteren geplanten Verhandlungstage wurden zunächst abgesagt. Das Gericht versucht seit Wochen mit Hilfe etlicher prominenter Zeugen, die Vorgeschichte der Milliarden-Pleite des Medienzars Leo Kirch 2002 zu untersuchen.
Der inzwischen gestorbene Kirch hatte die Deutsche Bank und ihren damaligen Chef Rolf Breuer für den Zusammenbruch seines Konzerns verantwortlich gemacht. In diesem Verfahren streitet die Kirch-Seite um milliardenschweren Schadenersatz. Die Bank hielt damals ein Springer-Aktien-Paket als Sicherheit für einen Kredit an eine Gesellschaft der Kirch-Gruppe."
(dpa)
Artikel vom 14. November 2011, 11.31 Uhr
München. Erneute Wende im milliardenschweren Kirch-Prozess: Die Deutsche Bank hat gegen die Richter des Oberlandesgerichts (OLG) München einen Befangenheitsantrag gestellt.
Hintergrund sind unter anderem Ermittlungen gegen Bank-Chef Josef Ackermann, der verdächtigt wird, in dem Verfahren vor einigen Wochen die Unwahrheit gesagt zu haben. Angesichts der Anträge unterbrach der Vorsitzende Richter Guido Kotschy das Verfahren, bis über die Ablehnung ein anderes Richtergremium entschieden hat.
Damit platzte auch die Aussage von Verlegerin Friede Springer, die bereits im Saal Platz genommen hatte. Wie und wann das Verfahren (Akt: 5U 2472/09) weitergeht ist offen. Man habe während des Verfahrens den Eindruck, dass Kotschy und seine beiden Kollegen bereits ein vorgefertigtes Bild hätten, sagte Anwalt Peter Heckel. Die Richter hätten die Glaubwürdigkeit von Zeugen in Zweifel gezogen, deren Aussagen nicht "ins Konzept" gepasst hätten. "Das ist schon ein merkwürdiger Vorgang."
Nach Angaben der Anwälte der Deutschen Bank wird auch gegen den Aufsichtsratschef Clemens Börsig und weitere Manager wegen des Verdachts des versuchten Prozessbetruges ermittelt. Bei der Einsicht in die Akten des Gericht sei klar geworden, dass es einen gezielten Austausch zwischen Gericht und Staatsanwaltschaft gegeben habe. Die Staatsanwaltschaft war zunächst für eine Stellungnahme nicht zu erreichen. Ackermann, Börsig und zwei weitere Manager hatten vor einigen Wochen in dem Prozess ausgesagt.
Ein Sprecher der Kirch-Seite sagte, es handle sich beim dem Antrag um ein durchsichtiges Manöver. "Der Antrag ist absurd", sagte Anwalt Peter Gauweiler. Über die mögliche Befangenheit des Senats müssen nun andere Richter entscheiden. Sollte der Antrag abgelehnt werden, könnte das Verfahren mit neuen Terminen fortgesetzt werden. Sollte er Erfolg haben, würde der Senat mit neuen Richtern weitertagen - könnte aber die gesamte Beweisaufnahme wiederholen.
Alle weiteren geplanten Verhandlungstage wurden zunächst abgesagt. Das Gericht versucht seit Wochen mit Hilfe etlicher prominenter Zeugen, die Vorgeschichte der Milliarden-Pleite des Medienzars Leo Kirch 2002 zu untersuchen.
Der inzwischen gestorbene Kirch hatte die Deutsche Bank und ihren damaligen Chef Rolf Breuer für den Zusammenbruch seines Konzerns verantwortlich gemacht. In diesem Verfahren streitet die Kirch-Seite um milliardenschweren Schadenersatz. Die Bank hielt damals ein Springer-Aktien-Paket als Sicherheit für einen Kredit an eine Gesellschaft der Kirch-Gruppe."
(dpa)
Artikel vom 14. November 2011, 11.31 Uhr
geht ja richtig ab hier........
Durchsuchung bei Deutsche-Bank-Chef Ackermann
Die Staatsanwaltschaft München hat im Zusammenhang mit Ermittlungen gegen Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann auch Büros der Bank durchsucht. Die Ermittler verdächtigen Ackermann, im Kirch-Prozess falsche Angaben gemacht zu haben. Das Gericht versucht seit Wochen, die Vorgeschichte der Milliardenpleite des Medienzars 2002 zu untersuchen. Der inzwischen verstorbene Kirch hatte die Deutsche Bank und ihren damaligen Chef Rolf Breuer für den Zusammenbruch seines Konzerns verantwortlich gemacht
Durchsuchung bei Deutsche-Bank-Chef Ackermann
Die Staatsanwaltschaft München hat im Zusammenhang mit Ermittlungen gegen Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann auch Büros der Bank durchsucht. Die Ermittler verdächtigen Ackermann, im Kirch-Prozess falsche Angaben gemacht zu haben. Das Gericht versucht seit Wochen, die Vorgeschichte der Milliardenpleite des Medienzars 2002 zu untersuchen. Der inzwischen verstorbene Kirch hatte die Deutsche Bank und ihren damaligen Chef Rolf Breuer für den Zusammenbruch seines Konzerns verantwortlich gemacht
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.347.388 von otching am 14.11.11 15:04:52..hier geht´s aber auch ab und das betrifft CM direkt!
Sport1 gegen ZAK – Der Sportsender strahlt trotz Verbot Werbung von Wettanbietern aus
14.11.2011
Trotz Verbot von ZAK, der Kommission für Zulassung und Aufsicht der Ladesmedienanstalten, und der BLM, Bayerische Landesmedienanstalt, waren unter anderem die Werbespots des Wettanbieters bet-at-home zu sehen.
Sport1 sieht in der Ausstrahlung von Werbespots für Wettanbieter keine rechtlichen Bedenken und verweist in der Begründung auf die letzten Urteile des europäischen Gerichtshofes. Laut geltendem Glücksspielstaatsvertrag ist die TV-Werbung für Glücksspielanbieter untersagt. Der europäische Gerichtshof hat allerdings die deutschen Gesetze für nicht zulässig erklärt.
Auch in zukünftigen Entwürfen des Glücksspielstaatsvertrages soll TV-Werbung für Wettanbieter verboten bleiben, so ein Sprecher der Landesregierung Sachsen-Anhalt.
Zak hat Sport1 mit Konsequenzen gedroht. Ob und in welchem Umfang mit diesen zu rechnen ist, wird sich aber erst vor Gericht zeigen.
Sport1 gegen ZAK – Der Sportsender strahlt trotz Verbot Werbung von Wettanbietern aus
14.11.2011
Trotz Verbot von ZAK, der Kommission für Zulassung und Aufsicht der Ladesmedienanstalten, und der BLM, Bayerische Landesmedienanstalt, waren unter anderem die Werbespots des Wettanbieters bet-at-home zu sehen.
Sport1 sieht in der Ausstrahlung von Werbespots für Wettanbieter keine rechtlichen Bedenken und verweist in der Begründung auf die letzten Urteile des europäischen Gerichtshofes. Laut geltendem Glücksspielstaatsvertrag ist die TV-Werbung für Glücksspielanbieter untersagt. Der europäische Gerichtshof hat allerdings die deutschen Gesetze für nicht zulässig erklärt.
Auch in zukünftigen Entwürfen des Glücksspielstaatsvertrages soll TV-Werbung für Wettanbieter verboten bleiben, so ein Sprecher der Landesregierung Sachsen-Anhalt.
Zak hat Sport1 mit Konsequenzen gedroht. Ob und in welchem Umfang mit diesen zu rechnen ist, wird sich aber erst vor Gericht zeigen.
UND ERGÄNZEND:::.
2Europäisches Parlament verabschiedet Resolution zum Online-Glücksspiel
- Abgeordnete erteilen den Forderungen der kommerziellen
Glücksspielindustrie eine klare Absage
- Mitgliedstaaten können weiterhin selbst über ihre Glücksspielregelung
entscheiden
- Deutscher Lotto- und Totoblock (DLTB) begrüßt Entschließung
München/Brüssel, 15. November 2011. Das Europäische Parlament hat heute
eine Resolution zum Online-Glücksspiel verabschiedet. 'Darin folgen die
Parlamentarier ihrer bisherigen Linie. Es soll auch weiterhin keine
europaweite Kommerzialisierung des Glücksspiels geben', kommentiert Erwin
Horak, Präsident der Staatlichen Lotterieverwaltung Bayern und Federführer
des DLTB, die Entschließung. Vielmehr bleibe es den Mitgliedstaaten
überlassen zu entscheiden, wie sie Lotterien, Sportwetten und andere
Glücksspielarten regeln wollen.
'Das Europäische Parlament hat klargestellt, dass ein konsequentes Vorgehen
gegen illegale Glücksspielanbieter dringend notwendig ist. Diese Forderung
begrüßen und unterstützen wir ausdrücklich. Nach wie vor sind kommerzielle
Anbieter ohne Erlaubnis in Deutschland tätig und unterlaufen mit ihren
aggressiven Spielformen den Spieler- und Jugendschutz. Sie sitzen in
Steueroasen wie Malta oder Gibraltar und zahlen hier keine Steuern oder
Abgaben. Damit gefährden sie auch die Förderung des Sports. Wir hoffen,
dass die jüngste Resolution einen Beitrag leistet, die illegalen
Aktivitäten einzudämmen', so Horak weiter.
Das Europäische Parlament hat dem Ansinnen der kommerziellen
Glücksspielindustrie, ein für die gesamte EU gültiges Lizenzierungssystem
einzuführen, eine klare Absage erteilt. Es sprach sich dafür aus, dass
Online-Glücksspielanbieter ihre Lizenz in den anderen Mitgliedsstaaten
verlieren sollten, selbst wenn sie nur das Recht eines einzelnen EU-Staates
missachten.
Weiterhin macht das Europäische Parlament in seiner Resolution deutlich,
dass es für den Bereich Glücksspiel keine Binnenmarktlösung anstrebt. Die
einzelnen Mitgliedstaaten dürfen selbst entscheiden, ob sie das Glücksspiel
im Modell des ausschließlich staatlichen Angebotes oder im Kommerzmodell
regeln wollen.
Eine gegenseitige Anerkennung von Lizenzen soll es auch weiterhin nicht
geben. Zur Bekämpfung illegalen Glücksspiels sollen die nationalen
Regulierungsbehörden auf möglichst viele verschiedene und effektive
Maßnahmen zurückgreifen können, darunter das Unterbinden von
Zahlungsströmen. Das Parlament bittet die EU-Kommission, in enger
Abstimmung mit den Mitgliedstaaten, gemeinsame Standards hierzu zu
entwickeln.
Kontakt:
Bernhard Brunner
Staatliche Lotterieverwaltung Bayern
Federführende Gesellschaft im Deutschen Lotto- und Totoblock
Unternehmenskommunikation
Tel.: +49 (0)89 286 55 395
Fax: +49 (0)89 286 55 18395
E-Mail: bernhard.brunner@lotto-bayern.de
Ende der Pressemitteilung
2Europäisches Parlament verabschiedet Resolution zum Online-Glücksspiel
- Abgeordnete erteilen den Forderungen der kommerziellen
Glücksspielindustrie eine klare Absage
- Mitgliedstaaten können weiterhin selbst über ihre Glücksspielregelung
entscheiden
- Deutscher Lotto- und Totoblock (DLTB) begrüßt Entschließung
München/Brüssel, 15. November 2011. Das Europäische Parlament hat heute
eine Resolution zum Online-Glücksspiel verabschiedet. 'Darin folgen die
Parlamentarier ihrer bisherigen Linie. Es soll auch weiterhin keine
europaweite Kommerzialisierung des Glücksspiels geben', kommentiert Erwin
Horak, Präsident der Staatlichen Lotterieverwaltung Bayern und Federführer
des DLTB, die Entschließung. Vielmehr bleibe es den Mitgliedstaaten
überlassen zu entscheiden, wie sie Lotterien, Sportwetten und andere
Glücksspielarten regeln wollen.
'Das Europäische Parlament hat klargestellt, dass ein konsequentes Vorgehen
gegen illegale Glücksspielanbieter dringend notwendig ist. Diese Forderung
begrüßen und unterstützen wir ausdrücklich. Nach wie vor sind kommerzielle
Anbieter ohne Erlaubnis in Deutschland tätig und unterlaufen mit ihren
aggressiven Spielformen den Spieler- und Jugendschutz. Sie sitzen in
Steueroasen wie Malta oder Gibraltar und zahlen hier keine Steuern oder
Abgaben. Damit gefährden sie auch die Förderung des Sports. Wir hoffen,
dass die jüngste Resolution einen Beitrag leistet, die illegalen
Aktivitäten einzudämmen', so Horak weiter.
Das Europäische Parlament hat dem Ansinnen der kommerziellen
Glücksspielindustrie, ein für die gesamte EU gültiges Lizenzierungssystem
einzuführen, eine klare Absage erteilt. Es sprach sich dafür aus, dass
Online-Glücksspielanbieter ihre Lizenz in den anderen Mitgliedsstaaten
verlieren sollten, selbst wenn sie nur das Recht eines einzelnen EU-Staates
missachten.
Weiterhin macht das Europäische Parlament in seiner Resolution deutlich,
dass es für den Bereich Glücksspiel keine Binnenmarktlösung anstrebt. Die
einzelnen Mitgliedstaaten dürfen selbst entscheiden, ob sie das Glücksspiel
im Modell des ausschließlich staatlichen Angebotes oder im Kommerzmodell
regeln wollen.
Eine gegenseitige Anerkennung von Lizenzen soll es auch weiterhin nicht
geben. Zur Bekämpfung illegalen Glücksspiels sollen die nationalen
Regulierungsbehörden auf möglichst viele verschiedene und effektive
Maßnahmen zurückgreifen können, darunter das Unterbinden von
Zahlungsströmen. Das Parlament bittet die EU-Kommission, in enger
Abstimmung mit den Mitgliedstaaten, gemeinsame Standards hierzu zu
entwickeln.
Kontakt:
Bernhard Brunner
Staatliche Lotterieverwaltung Bayern
Federführende Gesellschaft im Deutschen Lotto- und Totoblock
Unternehmenskommunikation
Tel.: +49 (0)89 286 55 395
Fax: +49 (0)89 286 55 18395
E-Mail: bernhard.brunner@lotto-bayern.de
Ende der Pressemitteilung
Leo's Erben müssen mit 60 Mio € Steuernachzahlung klar kommen. Was macht man da, sollte die DB nicht zahlen? Man verkauft alles um CM an SKY? (Warum auch nicht, wenn der Kurs stimmt!) ☺
...... und weiter geht es!!
Constantin Medien: Gewinnprognose gesenkt
16.11.2011 (www.4investors.de) - Die Analysten bei Close Brothers Seydler Research haben ihre Gewinnprognose für Constantin Medien gesenkt. Die 2012er-Schätzung sinkt von 0,07 Euro auf 0,04 Euro. Die Prognosen für 2011 und 2013 bleiben unverändert bei 0m00 Euro und 0,23 Euro je Aktie des Konzerns. Die Aktie habe sich zuletzt enttäuschend entwickelt, allerdings sollen nun die negativem Nachrichten eingepreist sein, heißt es von Seiten der Analysten. Man bestätigt die Kaufempfehlung mit dem Kursziel von 3 Euro.
( mic )
Constantin Medien: Gewinnprognose gesenkt
16.11.2011 (www.4investors.de) - Die Analysten bei Close Brothers Seydler Research haben ihre Gewinnprognose für Constantin Medien gesenkt. Die 2012er-Schätzung sinkt von 0,07 Euro auf 0,04 Euro. Die Prognosen für 2011 und 2013 bleiben unverändert bei 0m00 Euro und 0,23 Euro je Aktie des Konzerns. Die Aktie habe sich zuletzt enttäuschend entwickelt, allerdings sollen nun die negativem Nachrichten eingepreist sein, heißt es von Seiten der Analysten. Man bestätigt die Kaufempfehlung mit dem Kursziel von 3 Euro.
( mic )
Q3 2011: Highlight-Gruppe verbessert Gewinn je Aktie
16.11.11 | 17:41 Uhr
- Jahresprognose zum Gewinn je Aktie in Höhe von 0,52 bis 0,54 EUR erneut bestätigt
- Gewinn je Aktie von 0,47 auf 0,51 CHF angestiegen und im Plan für 2011
- Konzernumsatz in Höhe von 244,7 Mio. CHF erwartungsgemäss und währungsbedingt unter Vorjahreswert
- Nettoverschuldung um 39,9 Mio. CHF abgebaut
Nach den ersten neun Monaten des Jahres lag der Gewinn der Highlight-Gruppe je Aktie in Höhe von 0,51 CHF plangemäss über dem Vorjahreswert von 0,47 CHF und im Rahmen der Planung für 2011. Der Konzernumsatz in Höhe von 244,7 Mio. CHF (Vergleichsperiode: 293,8 Mio. CHF) stand erwartungsgemäss unter dem Einfluss der deutlich gesunkenen Wechselkursrelation zwischen dem Euro und dem Schweizer Franken sowie anhaltender Sparmassnahmen der grossen Fernsehsender in den Geschäftsfeldern TV-Auftragsproduktion und Lizenzhandel/TV-Auswertung.
Das Konzernperiodenergebnis für die ersten neun Monate lag mit 24,5 Mio. CHF leicht unter dem Vorjahreswert (26,8 Mio. CHF), wobei sich der Ergebnisanteil der Highlight-Aktionäre allerdings um 8,8% auf 23,4 Mio. CHF (Vergleichsperiode: 21,5 Mio. CHF) verbessert hat.
Das Segment Film konnte im Zeitraum Januar bis September Aussenumsätze von 175,6 Mio. CHF (Vergleichsperiode: 217,1 Mio. CHF) generieren. Neben den bereits angesprochenen Einflussfaktoren ist dieser Rückgang auch darauf zurückzuführen, dass die grossen 3-D-Herbstfilme 'Die drei Musketiere' und 'Wickie auf grosser Fahrt' erst Anfang bzw. Ende September in den deutschen Kinos angelaufen sind. Das Segmentergebnis in Höhe von 6,6 Mio. CHF erreichte dennoch fast den Vorjahreswert von 7,4 Mio. CHF.
Das Segment Sport- und Event-Marketing, dessen Umsatzentwicklung in besonderem Ausmass von der Euro-Kursabwertung gegenüber dem Schweizer Franken betroffen ist, erzielte Aussenumsätze von 68,8 Mio. CHF - ein Minus von 7,8 Mio. CHF im Vergleich zum Vorjahr (76,6 Mio. CHF). Einsparungen bei den Aufwendungen in Höhe von 3,9 Mio. CHF konnten diesen Rückgang nicht vollständig kompensieren, sodass das Segmentergebnis mit 26,3 Mio. CHF unter dem Vorjahreswert von 30,5 Mio. CHF blieb.
Im erstmals ausgewiesenen Segment 'Übrige Geschäftsaktivitäten', in dem die Geschäftstätigkeiten der Escor Casinos & Entertainment SA zusammengefasst sind, wurden Aussenumsätze von 0,4 Mio. CHF und ein Segmentergebnis von -0,8 Mio. CHF realisiert. Die Escor-Aktivitäten befinden sich derzeit in der Phase einer strategischen Neuausrichtung, wobei die Schwerpunkte auf dem erfolgreichen Aufbau des Escor-Entertainmentangebots und der Erschliessung neuer Märkte, speziell im zukunftsträchtigen Bereich 'Virtual Reality', liegen werden.
Der Bestand an Zahlungsmitteln und Zahlungsmitteläquivalenten ist im Vergleich zum Jahresende 2010 (166,0 Mio. CHF) um 31,4 Mio. CHF auf 197,4 Mio. CHF angestiegen. Die kurzfristigen Finanzverbindlichkeiten konnten gleichzeitig um 8,5 Mio. CHF auf 242,9 Mio. CHF (31. Dezember 2010: 251,4 Mio. CHF) abgebaut werden. Dementsprechend hat sich die Nettoverschuldung deutlich um 39,9 Mio. CHF auf 45,5 Mio. CHF (31. Dezember 2010: 85,4 Mio. CHF) verringert.
Das Konzerneigenkapital (mit Anteilen ohne beherrschenden Einfluss) verzeichnete einen Anstieg um 24,6 Mio. CHF auf 97,2 Mio. CHF (31. Dezember 2010: 72,6 Mio. CHF), der in erster Linie aus dem Konzernperiodengewinn in Höhe von 24,5 Mio. CHF resultiert.
Für das Gesamtjahr 2011 geht die Highlight-Gruppe auch weiterhin davon aus, einen Gewinn je Aktie in Höhe von 0,52 bis 0,54 EUR zu erzielen. Aufgrund der aktuellen Währungsrelation zwischen dem Euro und dem Schweizer Franken, die deutlich unter dem Niveau des Jahresbeginns liegt, errechnet sich derzeit ein Umsatz zwischen 370 und 400 Mio. CHF. Der deutsche Zwischenbericht zum 30. September 2011 steht ab heute, die englische Version voraussichtlich ab 18. November 2011 im Internet unter www.highlight-communications.ch zum Download zur Verfügung.
Für Rückfragen:
HIGHLIGHT COMMUNICATIONS AG Investor Relations Netzibodenstrasse 23b CH-4133 Pratteln BL Telefon: 0041-61-816 96 91 E-Mail: ir@hlcom.ch
Ende der Pressemitteilung
16.11.11 | 17:41 Uhr
- Jahresprognose zum Gewinn je Aktie in Höhe von 0,52 bis 0,54 EUR erneut bestätigt
- Gewinn je Aktie von 0,47 auf 0,51 CHF angestiegen und im Plan für 2011
- Konzernumsatz in Höhe von 244,7 Mio. CHF erwartungsgemäss und währungsbedingt unter Vorjahreswert
- Nettoverschuldung um 39,9 Mio. CHF abgebaut
Nach den ersten neun Monaten des Jahres lag der Gewinn der Highlight-Gruppe je Aktie in Höhe von 0,51 CHF plangemäss über dem Vorjahreswert von 0,47 CHF und im Rahmen der Planung für 2011. Der Konzernumsatz in Höhe von 244,7 Mio. CHF (Vergleichsperiode: 293,8 Mio. CHF) stand erwartungsgemäss unter dem Einfluss der deutlich gesunkenen Wechselkursrelation zwischen dem Euro und dem Schweizer Franken sowie anhaltender Sparmassnahmen der grossen Fernsehsender in den Geschäftsfeldern TV-Auftragsproduktion und Lizenzhandel/TV-Auswertung.
Das Konzernperiodenergebnis für die ersten neun Monate lag mit 24,5 Mio. CHF leicht unter dem Vorjahreswert (26,8 Mio. CHF), wobei sich der Ergebnisanteil der Highlight-Aktionäre allerdings um 8,8% auf 23,4 Mio. CHF (Vergleichsperiode: 21,5 Mio. CHF) verbessert hat.
Das Segment Film konnte im Zeitraum Januar bis September Aussenumsätze von 175,6 Mio. CHF (Vergleichsperiode: 217,1 Mio. CHF) generieren. Neben den bereits angesprochenen Einflussfaktoren ist dieser Rückgang auch darauf zurückzuführen, dass die grossen 3-D-Herbstfilme 'Die drei Musketiere' und 'Wickie auf grosser Fahrt' erst Anfang bzw. Ende September in den deutschen Kinos angelaufen sind. Das Segmentergebnis in Höhe von 6,6 Mio. CHF erreichte dennoch fast den Vorjahreswert von 7,4 Mio. CHF.
Das Segment Sport- und Event-Marketing, dessen Umsatzentwicklung in besonderem Ausmass von der Euro-Kursabwertung gegenüber dem Schweizer Franken betroffen ist, erzielte Aussenumsätze von 68,8 Mio. CHF - ein Minus von 7,8 Mio. CHF im Vergleich zum Vorjahr (76,6 Mio. CHF). Einsparungen bei den Aufwendungen in Höhe von 3,9 Mio. CHF konnten diesen Rückgang nicht vollständig kompensieren, sodass das Segmentergebnis mit 26,3 Mio. CHF unter dem Vorjahreswert von 30,5 Mio. CHF blieb.
Im erstmals ausgewiesenen Segment 'Übrige Geschäftsaktivitäten', in dem die Geschäftstätigkeiten der Escor Casinos & Entertainment SA zusammengefasst sind, wurden Aussenumsätze von 0,4 Mio. CHF und ein Segmentergebnis von -0,8 Mio. CHF realisiert. Die Escor-Aktivitäten befinden sich derzeit in der Phase einer strategischen Neuausrichtung, wobei die Schwerpunkte auf dem erfolgreichen Aufbau des Escor-Entertainmentangebots und der Erschliessung neuer Märkte, speziell im zukunftsträchtigen Bereich 'Virtual Reality', liegen werden.
Der Bestand an Zahlungsmitteln und Zahlungsmitteläquivalenten ist im Vergleich zum Jahresende 2010 (166,0 Mio. CHF) um 31,4 Mio. CHF auf 197,4 Mio. CHF angestiegen. Die kurzfristigen Finanzverbindlichkeiten konnten gleichzeitig um 8,5 Mio. CHF auf 242,9 Mio. CHF (31. Dezember 2010: 251,4 Mio. CHF) abgebaut werden. Dementsprechend hat sich die Nettoverschuldung deutlich um 39,9 Mio. CHF auf 45,5 Mio. CHF (31. Dezember 2010: 85,4 Mio. CHF) verringert.
Das Konzerneigenkapital (mit Anteilen ohne beherrschenden Einfluss) verzeichnete einen Anstieg um 24,6 Mio. CHF auf 97,2 Mio. CHF (31. Dezember 2010: 72,6 Mio. CHF), der in erster Linie aus dem Konzernperiodengewinn in Höhe von 24,5 Mio. CHF resultiert.
Für das Gesamtjahr 2011 geht die Highlight-Gruppe auch weiterhin davon aus, einen Gewinn je Aktie in Höhe von 0,52 bis 0,54 EUR zu erzielen. Aufgrund der aktuellen Währungsrelation zwischen dem Euro und dem Schweizer Franken, die deutlich unter dem Niveau des Jahresbeginns liegt, errechnet sich derzeit ein Umsatz zwischen 370 und 400 Mio. CHF. Der deutsche Zwischenbericht zum 30. September 2011 steht ab heute, die englische Version voraussichtlich ab 18. November 2011 im Internet unter www.highlight-communications.ch zum Download zur Verfügung.
Für Rückfragen:
HIGHLIGHT COMMUNICATIONS AG Investor Relations Netzibodenstrasse 23b CH-4133 Pratteln BL Telefon: 0041-61-816 96 91 E-Mail: ir@hlcom.ch
Ende der Pressemitteilung
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.359.378 von otching am 16.11.11 17:49:21 Die 2012er-Schätzung sinkt von 0,07 Euro auf 0,04 Euro.
Die ohnehin bescheidene Gewinnprognose nochmals fast zu halbieren,
kommt eher einer Bankrottprognose gleich!
Die ohnehin bescheidene Gewinnprognose nochmals fast zu halbieren,
kommt eher einer Bankrottprognose gleich!
Die Prognose der Analysten bei Close Brothers Seydler Research halte ich für recht optimistisch im Vergleich zu den Aussagen eines renomíerten Börsengurus, der davon ausgeht, dass es diesen erbärmlichen Dreck [die CM-Aktie] im nächsten Jahr ohnehin nicht mehr am dem Kursttel geben wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.360.896 von Mariechen2 am 16.11.11 22:44:49Mariechen, ich kann mich Deiner Einschätzung nicht verschließen ...!
wie wäre das eigentlich, wenn die db im zusammenhang mit den derzeitigen rechtlichen auseinandersetzungen auf das von den richtern vorgeschlagenene vergleichsangebot in höhe von 775 millionen euro einginge, was hätte cm davon?
Ismaning, 17. November 2011
Geschäftsentwicklung von Constantin Medien auch nach neun Monaten 2011 im Rahmen der Erwartungen
•Konzernumsatz mit 309 Mio. Euro leicht unter Vorjahr
•EBIT bei 2,8 Mio. Euro, Ergebnis Anteilseigner auf -3,6 Mio. Euro verbessert
•Prognosen für Gesamtjahr 2011 bestätigt
Nach neun Monaten des Jahres 2011 lag die Geschäftsentwicklung des Constantin Medien-Konzerns insgesamt weiterhin im Rahmen der eigenen Erwartungen. Für das Gesamtjahr 2011 bestätigt das Medienunternehmen seine bisherigen Aussagen.
Der Konzernumsatz erreichte in den ersten neun Monaten 309,0 Mio. Euro und blieb damit um 3,2 Prozent unter dem Wert im gleichen Vorjahreszeitraum (319,2 Mio. Euro). Dabei konnten Umsatzsteigerungen in den Segmenten Sport sowie Sport- und Event-Marketing die schwächere Erlösentwicklung im Segment Film nicht ganz ausgleichen.
Das Betriebsergebnis (EBIT) belief sich nach neun Monaten auf 2,8 Mio. Euro und blieb damit um 1,1 Mio. Euro unter dem Wert des Vorjahreszeitraums. Wie schon im ersten Halbjahr wirkten sich geringere Material- und Lizenzaufwendungen sowie geringere Abschreibungen auf das Filmvermögen positiv auf die Ertragslage aus. Auf der anderen Seite führten Wechselkursveränderungen, vor allem der Wertanstieg des Schweizer Franken zum Euro, zu Mehrbelastungen.
Im EBIT sind planmäßige Abschreibungen aus der Allokation des Kaufpreises für die 47,3-Prozent-Beteiligung an der Schweizer Highlight Communications AG (PPA-Abschreibungen) in Höhe von 15,8 Mio. Euro enthalten. Der Anstieg der PPA-Abschreibungen gegenüber dem Vorjahreswert (14,9 Mio. Euro) ist wechselkursbedingt.
Für den Zeitraum Januar bis September 2011 weist der Konzern mit 0,1 Mio. Euro ein ausgeglichenes Periodenergebnis (Ergebnis nach Steuern) aus nach -1,3 Mio. Euro im gleichen Vorjahreszeitraum. Der darin enthaltene Ergebnisanteil Anteilseigner verbesserte sich von -6,4 Mio. Euro auf -3,6 Mio. Euro.
Das Konzern-Eigenkapital erhöhte sich aufgrund der Escor-Akquisition zum Stichtag 30. September 2011 im Vergleich zum 31. Dezember 2010 um 7,2 Mio. Euro auf 78,2 Mio. Euro. Bei einer leicht rückläufigen Bilanzsumme verbesserte sich die Eigenkapitalquote auf 12,8 Prozent, nach 11,4 Prozent per Ende 2010.
Der operative Cash-Flow lag nach neun Monaten bei 71,9 Mio. Euro gegenüber dem durch hohe Mittelzuflüsse aus Vergleichen mit zwei D&O-Versicherern stark beeinflussten Vorjahreswert von 166,1 Mio. Euro.
Entwicklung der Segmente nach neun Monaten 2011
Im Segment Sport konnte der Umsatz von Januar bis September leicht um 0,9 Prozent auf 110,8 Mio. Euro erhöht werden (neun Monate 2010: 109,8 Mio. Euro). Das Segmentergebnis verbesserte sich trotz unverändert schwieriger Rahmenbedingungen im TV-Werbemarkt und im Sportproduktionsmarkt um 2,1 Mio. Euro und erreichte den positiven Wert von 0,4 Mio. Euro.
Das Segment Film erreichte nach neun Monaten einen Umsatz von 142,2 Mio. Euro, ein Rückgang um 8,1 Prozent (neun Monate 2010: 154,8 Mio. Euro), der vor allem auf niedrigere Erlöse in den Bereichen Kinoverleih und Auftragsproduktion zurückzuführen ist. Das Segmentergebnis lag mit 2,7 Mio. Euro um 0,5 Mio. Euro über dem Wert der ersten neun Monate 2010. Bereinigt um die PPA-Abschreibungen in Höhe von 1,0 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 1,8 Mio. Euro) errechnet sich ein Segmentergebnis von 3,7 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 4,0 Mio. Euro).
Im Segment Sport- und Event-Marketing stieg der Umsatz nach neun Monaten um 2,0 Prozent auf 55,7 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 54,6 Mio. Euro), bedingt durch höhere Vermarktungserlöse für die UEFA Champions League und die UEFA Europa League. Das Segmentergebnis war durch wechselkursbedingt höhere Kosten beeinträchtigt und erreichte 4,8 Mio. Euro (neun Monate 2010: 7,3 Mio. Euro). In dem Ergebnis sind planmäßige PPA-Abschreibungen von 14,8 Mio. Euro enthalten (neun Monate 2010: 13,1 Mio. Euro). Bereinigt um diese Abschreibungen lag das Segmentergebnis bei 19,6 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 20,4 Mio. Euro).
Das zum 1. Juli 2011 neu hinzugekommene Segment „Übrige Geschäftsaktivitäten“ weist für das dritte Quartal einen Umsatz von 0,3 Mio. Euro und ein Ergebnis von -0,6 Mio. Euro aus. Das Segment umfasst im Aufbau befindliche zukunftsträchtige „Virtual Reality“-Geschäftsmodelle.
Das Ergebnis des Bereichs „Sonstiges“, das im Wesentlichen die Aktivitäten der Constantin Medien AG als Holdinggesellschaft beinhaltet, betrug nach neun Monaten -4,5 Mio. Euro (neun Monate 2010: -4,0 Mio. Euro).
Ausblick auf das Gesamtjahr 2011
Der Vorstand bestätigt seine bisherigen wirtschaftlichen Erwartungen für das Gesamtjahr 2011: Der Konzernumsatz wird in einer Spanne von 470 Mio. Euro bis 490 Mio. Euro erwartet (2010: 470,3 Mio. Euro). Das auf die Anteilseigner entfallende Konzernergebnis soll sich auf -6 Mio. Euro bis -7 Mio. Euro verbessern (2010: -11,4 Mio. Euro).
Kontakt:
Constantin Medien AG
Sabine Lais
Leiterin Kommunikation
Tel.: +49 (0) 89 99 500-461
Fax: +49 (0) 89 99 500-466
sabine.lais@constantin-medien.de Frank Elsner Kommunikation für
Unternehmen GmbH
Frank Elsner
Tel.: +49 (0) 54 04 91 92 0
Fax: +49 (0) 54 04 91 92 29
info@elsner-kommunikation.de
Der Zwischenbericht der Constantin Medien AG zum 30. September 2011 kann auf der Website der Gesellschaft abgerufen werden (www.constantin-medien.de).
Geschäftsentwicklung von Constantin Medien auch nach neun Monaten 2011 im Rahmen der Erwartungen
•Konzernumsatz mit 309 Mio. Euro leicht unter Vorjahr
•EBIT bei 2,8 Mio. Euro, Ergebnis Anteilseigner auf -3,6 Mio. Euro verbessert
•Prognosen für Gesamtjahr 2011 bestätigt
Nach neun Monaten des Jahres 2011 lag die Geschäftsentwicklung des Constantin Medien-Konzerns insgesamt weiterhin im Rahmen der eigenen Erwartungen. Für das Gesamtjahr 2011 bestätigt das Medienunternehmen seine bisherigen Aussagen.
Der Konzernumsatz erreichte in den ersten neun Monaten 309,0 Mio. Euro und blieb damit um 3,2 Prozent unter dem Wert im gleichen Vorjahreszeitraum (319,2 Mio. Euro). Dabei konnten Umsatzsteigerungen in den Segmenten Sport sowie Sport- und Event-Marketing die schwächere Erlösentwicklung im Segment Film nicht ganz ausgleichen.
Das Betriebsergebnis (EBIT) belief sich nach neun Monaten auf 2,8 Mio. Euro und blieb damit um 1,1 Mio. Euro unter dem Wert des Vorjahreszeitraums. Wie schon im ersten Halbjahr wirkten sich geringere Material- und Lizenzaufwendungen sowie geringere Abschreibungen auf das Filmvermögen positiv auf die Ertragslage aus. Auf der anderen Seite führten Wechselkursveränderungen, vor allem der Wertanstieg des Schweizer Franken zum Euro, zu Mehrbelastungen.
Im EBIT sind planmäßige Abschreibungen aus der Allokation des Kaufpreises für die 47,3-Prozent-Beteiligung an der Schweizer Highlight Communications AG (PPA-Abschreibungen) in Höhe von 15,8 Mio. Euro enthalten. Der Anstieg der PPA-Abschreibungen gegenüber dem Vorjahreswert (14,9 Mio. Euro) ist wechselkursbedingt.
Für den Zeitraum Januar bis September 2011 weist der Konzern mit 0,1 Mio. Euro ein ausgeglichenes Periodenergebnis (Ergebnis nach Steuern) aus nach -1,3 Mio. Euro im gleichen Vorjahreszeitraum. Der darin enthaltene Ergebnisanteil Anteilseigner verbesserte sich von -6,4 Mio. Euro auf -3,6 Mio. Euro.
Das Konzern-Eigenkapital erhöhte sich aufgrund der Escor-Akquisition zum Stichtag 30. September 2011 im Vergleich zum 31. Dezember 2010 um 7,2 Mio. Euro auf 78,2 Mio. Euro. Bei einer leicht rückläufigen Bilanzsumme verbesserte sich die Eigenkapitalquote auf 12,8 Prozent, nach 11,4 Prozent per Ende 2010.
Der operative Cash-Flow lag nach neun Monaten bei 71,9 Mio. Euro gegenüber dem durch hohe Mittelzuflüsse aus Vergleichen mit zwei D&O-Versicherern stark beeinflussten Vorjahreswert von 166,1 Mio. Euro.
Entwicklung der Segmente nach neun Monaten 2011
Im Segment Sport konnte der Umsatz von Januar bis September leicht um 0,9 Prozent auf 110,8 Mio. Euro erhöht werden (neun Monate 2010: 109,8 Mio. Euro). Das Segmentergebnis verbesserte sich trotz unverändert schwieriger Rahmenbedingungen im TV-Werbemarkt und im Sportproduktionsmarkt um 2,1 Mio. Euro und erreichte den positiven Wert von 0,4 Mio. Euro.
Das Segment Film erreichte nach neun Monaten einen Umsatz von 142,2 Mio. Euro, ein Rückgang um 8,1 Prozent (neun Monate 2010: 154,8 Mio. Euro), der vor allem auf niedrigere Erlöse in den Bereichen Kinoverleih und Auftragsproduktion zurückzuführen ist. Das Segmentergebnis lag mit 2,7 Mio. Euro um 0,5 Mio. Euro über dem Wert der ersten neun Monate 2010. Bereinigt um die PPA-Abschreibungen in Höhe von 1,0 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 1,8 Mio. Euro) errechnet sich ein Segmentergebnis von 3,7 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 4,0 Mio. Euro).
Im Segment Sport- und Event-Marketing stieg der Umsatz nach neun Monaten um 2,0 Prozent auf 55,7 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 54,6 Mio. Euro), bedingt durch höhere Vermarktungserlöse für die UEFA Champions League und die UEFA Europa League. Das Segmentergebnis war durch wechselkursbedingt höhere Kosten beeinträchtigt und erreichte 4,8 Mio. Euro (neun Monate 2010: 7,3 Mio. Euro). In dem Ergebnis sind planmäßige PPA-Abschreibungen von 14,8 Mio. Euro enthalten (neun Monate 2010: 13,1 Mio. Euro). Bereinigt um diese Abschreibungen lag das Segmentergebnis bei 19,6 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 20,4 Mio. Euro).
Das zum 1. Juli 2011 neu hinzugekommene Segment „Übrige Geschäftsaktivitäten“ weist für das dritte Quartal einen Umsatz von 0,3 Mio. Euro und ein Ergebnis von -0,6 Mio. Euro aus. Das Segment umfasst im Aufbau befindliche zukunftsträchtige „Virtual Reality“-Geschäftsmodelle.
Das Ergebnis des Bereichs „Sonstiges“, das im Wesentlichen die Aktivitäten der Constantin Medien AG als Holdinggesellschaft beinhaltet, betrug nach neun Monaten -4,5 Mio. Euro (neun Monate 2010: -4,0 Mio. Euro).
Ausblick auf das Gesamtjahr 2011
Der Vorstand bestätigt seine bisherigen wirtschaftlichen Erwartungen für das Gesamtjahr 2011: Der Konzernumsatz wird in einer Spanne von 470 Mio. Euro bis 490 Mio. Euro erwartet (2010: 470,3 Mio. Euro). Das auf die Anteilseigner entfallende Konzernergebnis soll sich auf -6 Mio. Euro bis -7 Mio. Euro verbessern (2010: -11,4 Mio. Euro).
Kontakt:
Constantin Medien AG
Sabine Lais
Leiterin Kommunikation
Tel.: +49 (0) 89 99 500-461
Fax: +49 (0) 89 99 500-466
sabine.lais@constantin-medien.de Frank Elsner Kommunikation für
Unternehmen GmbH
Frank Elsner
Tel.: +49 (0) 54 04 91 92 0
Fax: +49 (0) 54 04 91 92 29
info@elsner-kommunikation.de
Der Zwischenbericht der Constantin Medien AG zum 30. September 2011 kann auf der Website der Gesellschaft abgerufen werden (www.constantin-medien.de).
........ bin ja wirklich gespannt ob wir im rahmen dieses börsenumfelds die 1,00 euro sehen werden.
Das "Wisch-und Weg -Mangement" wirds schon richten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.387.769 von roboty am 23.11.11 11:12:29Selbst die einfachste Wortschöpfung misslingt bei diesem sch... Unternehmen!
....... immerhin, in schlesweig-holstein tut sichetwas.
"die haben verstanden".
Wettanbieter sponsert THW Kiel Der Handball-Bundesligist THW Kiel hat mit dem deutschen Sportwetten-Anbieter bwin eine Sponsorenpartnerschaft abgeschlossen.
Wie bwin am Dienstag mitteilte, wird das Unternehmen von 2012 an bei allen Bundesliga- und DHB-Pokalspielen der Zebras auf den Trikothosen, der Rollbande und auf dem Fußboden im Torbereich der Kieler Sparkassen-Arena werben.
Der Kontrakt läuft zunächst bis 2014. "Der THW Kiel ist eine internationale Spitzenmannschaft und ein idealer Markenbotschafter für bwin", sagte bwin-Direktor Jörg Wacker.
Ermöglicht wurde die Partnerschaft durch ein liberalisiertes Glücksspielgesetz im Bundesland Schleswig-Holstein, das seit September Glücksspiele im Internet erlaubt und den Markt für Sportwetten geöffnet hat.
Die übrigen 15 Bundesländer hatten sich im Oktober auf einen restriktiveren Glücksspiel-Staatsvertrag verständigt.
"die haben verstanden".
Wettanbieter sponsert THW Kiel Der Handball-Bundesligist THW Kiel hat mit dem deutschen Sportwetten-Anbieter bwin eine Sponsorenpartnerschaft abgeschlossen.
Wie bwin am Dienstag mitteilte, wird das Unternehmen von 2012 an bei allen Bundesliga- und DHB-Pokalspielen der Zebras auf den Trikothosen, der Rollbande und auf dem Fußboden im Torbereich der Kieler Sparkassen-Arena werben.
Der Kontrakt läuft zunächst bis 2014. "Der THW Kiel ist eine internationale Spitzenmannschaft und ein idealer Markenbotschafter für bwin", sagte bwin-Direktor Jörg Wacker.
Ermöglicht wurde die Partnerschaft durch ein liberalisiertes Glücksspielgesetz im Bundesland Schleswig-Holstein, das seit September Glücksspiele im Internet erlaubt und den Markt für Sportwetten geöffnet hat.
Die übrigen 15 Bundesländer hatten sich im Oktober auf einen restriktiveren Glücksspiel-Staatsvertrag verständigt.
Wenn ich es richtig sehe, stammt der Threadtitel "CONSTANTIN MEDIEN - Potenzial zur Kursrakete" von dir. Das müsste dir inzwischen doch ziemlich peinlich sein, oder?
heute war ja mal wieder relativ viel bewegung zu erkennen.
Endlich mal zur Abwechslung eine gute News
http://de.uefa.com/uefa/events/tv/news/newsid=1722465.html
http://de.uefa.com/uefa/events/tv/news/newsid=1722465.html
Zitat von PESCADOS: Endlich mal zur Abwechslung eine gute News
http://de.uefa.com/uefa/events/tv/news/newsid=1722465.html
Zu Früh gefreut!
Dürfte sich aber leider nur um den namensgleichen Pedanten in NL handeln
Hier gibt´s ein Video zu den Prognosen der Clothe Brother
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-11/22041534…
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-11/22041534…
Und hier gibt es einen Link zum Eigenkapitalforum mit Präsentationen von CEO Burgener zu Highlight Comunications und Constantin Medien. Insbesondere ab der 27. Min. (ca.) wird es im Hinblick auf den Glücksspielstaatsvertrag interessant...
Hier der Link:http://www.eigenkapitalforum.com/index.php?page=183&lang=de
Hier der Link:http://www.eigenkapitalforum.com/index.php?page=183&lang=de
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.402.706 von Heyjoe am 26.11.11 10:41:37Burgener sagt da sinngemäß, dass sich wg. der vertraglichen Verpflichtungen der Highlight-Gruppe mit der UEFA, "... wir uns (z. Zt.) nicht am Wettgeschäft beteiligen sollten oder können."
Bei der Frage ob Plazamedia eventuell Telekom oder Sky
als Produktionsauftrags-Partner verlieren könnte,
hat sich Burgener auffallend oft an die Nase gegriffen...
Auch wisse er nix über die eventuelle Bwwerbung von K15 für die Bundesligarechte...
Ansonst leider net viel neues, aber dennoch kein schlechter Vortrag von ihm!
als Produktionsauftrags-Partner verlieren könnte,
hat sich Burgener auffallend oft an die Nase gegriffen...
Auch wisse er nix über die eventuelle Bwwerbung von K15 für die Bundesligarechte...
Ansonst leider net viel neues, aber dennoch kein schlechter Vortrag von ihm!
Constantin Medien "buy"
28.11.11 13:16
Close Brothers Seydler Research
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Marcus Silbe, Analyst von Close Brothers Seydler Research, stuft die Aktie von Constantin Medien (ISIN DE0009147207 / WKN 914720) unverändert mit dem Rating "buy" ein. Das Kursziel werde von 3,00 EUR auf 2,50 EUR gesenkt. (Analyse vom 28.11.2011) (28.11.2011/ac/a/nw)
28.11.11 13:16
Close Brothers Seydler Research
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Marcus Silbe, Analyst von Close Brothers Seydler Research, stuft die Aktie von Constantin Medien (ISIN DE0009147207 / WKN 914720) unverändert mit dem Rating "buy" ein. Das Kursziel werde von 3,00 EUR auf 2,50 EUR gesenkt. (Analyse vom 28.11.2011) (28.11.2011/ac/a/nw)
....... egal, hauptsache, die cm nimmt endlich einmal die richtung gen norden auf!!
DEUTSCHLAND
Sky pumpt 48 Millionen Euro in Sportnachrichtenkanal
29. November 2011 15:12
Brian Sullivan will defizitären Bezahlsender in Deutschland auf Erfolg trimmen - Neuer 24-Stunden-Sportnachrichtenkanal soll mehr Abonnenten locken
München - Sky-Deutschland-Chef Brian Sullivan baut das Programm des defizitären Bezahlsenders kräftig aus. Dabei setzt der Amerikaner ganz auf neue Technik wie hochauflösendes Fernsehen (HD) 3D-Formate oder mobile Angebote für Smartphones oder Tabletcomputer. An diesem Donnerstag (1. Dezember) geht ein weiteres zentrales Projekt von Sullivans Wachstumsplan an den Start. Mit Superlativen geizt der Sender bei der Ankündigung denn auch nicht.
Mit einem 24-Stunden-Sportnachrichtenkanal will Sky seine Abonnenten fester an den Sender binden und für neue Kunden attraktiver machen. Erst im Jänner wird Sky Sports News HD verschlüsselt - so können auch Nichtkunden den Sender in ihrem digitalen HD-Angebot im Kabel oder via Satellit sehen - danach bleibt das Angebot Sky-Kunden vorbehalten. Die Münchner erhoffen sich viel und wollen "die neue Adresse in der Welt der Sportgeschichten" werden, wie die neue Chef-Moderatorin Kate Abdo im Internet wirbt.
Dabei ist das Risiko nicht zu unterschätzen. 48 Mio. Euro steckt der Konzern mittelfristig in den neuen Sender, 200 neue Mitarbeiter hat Sky Deutschland eingestellt, Techniker, Moderatoren und Journalisten. In der Konzernzentrale wurde ein Newsroom gebaut und ein aufwendiges Studio. Halbe Sachen mag Brian Sullivan nicht. Einzigartig sei das Angebot, die Technik vom Feinsten.
Nicht nur auf Werbekunden angewiesen
Dabei haben Nachrichtensender in Deutschland nicht eben einen leichten Stand. Die Privatsender verdienen an den Angeboten kaum, die Zukunft von N24 stand lange auf der Kippe - und von einer 24-Stunden-Versorgung mit aktueller Berichterstattung trennen N24 und n-tv Welten. Allerdings sind beide Modelle nur schwer vergleichbar, denn Sullivan konzentriert sich auf eine Kernkompetenz des Senders, den Sport - und vor allem ist er nicht auf Werbekunden angewiesen.
Das ist ein großer Vorteil. Der Privatsender Sport1 etwa kommt mit seinem Programm kaum auf einen grünen Zweig. Die Erholung der TV-Werbemärkte im vergangenen Aufschwung ging an den Münchnern fast spurlos vorbei - nach einem großen Umbau des ehemaligen Deutschen Sportfernsehens (DSF) verpassten die Manager dem Programm ebenfalls ein mehr an Nachrichten und Analysen orientiertes Programm - das Image gewann, finanziell macht Sport1 bisher nur wenig Freude.
Bei Sky will man mit Qualität und neuer Technik punkten. 24 Stunden Live-Berichterstattung und das an sieben Tagen in der Woche, zu allen sportlichen Topthemen. Gelingt der Plan, könnte Sky auch die Sportberichterstattung anderer Medien künftig stärker prägen als bisher. Vor allem soll der Sender Kunden halten und neue locken, die neben der Spielfilmen und der Bundesliga auch unterwegs nicht auf Sportnachrichten verzichten wollen. Gelingt der Plan nicht, muss der Sender ein weiteres Millionengrab verkraften. (APA)
Sky pumpt 48 Millionen Euro in Sportnachrichtenkanal
29. November 2011 15:12
Brian Sullivan will defizitären Bezahlsender in Deutschland auf Erfolg trimmen - Neuer 24-Stunden-Sportnachrichtenkanal soll mehr Abonnenten locken
München - Sky-Deutschland-Chef Brian Sullivan baut das Programm des defizitären Bezahlsenders kräftig aus. Dabei setzt der Amerikaner ganz auf neue Technik wie hochauflösendes Fernsehen (HD) 3D-Formate oder mobile Angebote für Smartphones oder Tabletcomputer. An diesem Donnerstag (1. Dezember) geht ein weiteres zentrales Projekt von Sullivans Wachstumsplan an den Start. Mit Superlativen geizt der Sender bei der Ankündigung denn auch nicht.
Mit einem 24-Stunden-Sportnachrichtenkanal will Sky seine Abonnenten fester an den Sender binden und für neue Kunden attraktiver machen. Erst im Jänner wird Sky Sports News HD verschlüsselt - so können auch Nichtkunden den Sender in ihrem digitalen HD-Angebot im Kabel oder via Satellit sehen - danach bleibt das Angebot Sky-Kunden vorbehalten. Die Münchner erhoffen sich viel und wollen "die neue Adresse in der Welt der Sportgeschichten" werden, wie die neue Chef-Moderatorin Kate Abdo im Internet wirbt.
Dabei ist das Risiko nicht zu unterschätzen. 48 Mio. Euro steckt der Konzern mittelfristig in den neuen Sender, 200 neue Mitarbeiter hat Sky Deutschland eingestellt, Techniker, Moderatoren und Journalisten. In der Konzernzentrale wurde ein Newsroom gebaut und ein aufwendiges Studio. Halbe Sachen mag Brian Sullivan nicht. Einzigartig sei das Angebot, die Technik vom Feinsten.
Nicht nur auf Werbekunden angewiesen
Dabei haben Nachrichtensender in Deutschland nicht eben einen leichten Stand. Die Privatsender verdienen an den Angeboten kaum, die Zukunft von N24 stand lange auf der Kippe - und von einer 24-Stunden-Versorgung mit aktueller Berichterstattung trennen N24 und n-tv Welten. Allerdings sind beide Modelle nur schwer vergleichbar, denn Sullivan konzentriert sich auf eine Kernkompetenz des Senders, den Sport - und vor allem ist er nicht auf Werbekunden angewiesen.
Das ist ein großer Vorteil. Der Privatsender Sport1 etwa kommt mit seinem Programm kaum auf einen grünen Zweig. Die Erholung der TV-Werbemärkte im vergangenen Aufschwung ging an den Münchnern fast spurlos vorbei - nach einem großen Umbau des ehemaligen Deutschen Sportfernsehens (DSF) verpassten die Manager dem Programm ebenfalls ein mehr an Nachrichten und Analysen orientiertes Programm - das Image gewann, finanziell macht Sport1 bisher nur wenig Freude.
Bei Sky will man mit Qualität und neuer Technik punkten. 24 Stunden Live-Berichterstattung und das an sieben Tagen in der Woche, zu allen sportlichen Topthemen. Gelingt der Plan, könnte Sky auch die Sportberichterstattung anderer Medien künftig stärker prägen als bisher. Vor allem soll der Sender Kunden halten und neue locken, die neben der Spielfilmen und der Bundesliga auch unterwegs nicht auf Sportnachrichten verzichten wollen. Gelingt der Plan nicht, muss der Sender ein weiteres Millionengrab verkraften. (APA)
Seehofers Geheimmission in Sachen Kirch
029.11.11|Wirtschaft|Wirtschaft|1
Drucken|Empfehlen|Schrift a / A||recommendbutton_count130
München - Seit zehn Jahren streiten Leo Kirch und die Deutsche Bank um Milliarden. Doch so unversöhnlich wie beide Parteien sich geben, sind sie nicht. Erst im Januar scheiterte in letzter Minute ein Vermittlungsversuch der bayerischen Staatsregierung.
© dpa
Die bayerische Staatsregierung hat versucht, im Streit zwischen Leo Kirch und der Deutschen Bank zu vermitteln.
Es ging auf Weihnachten zu, die Stimmung war adventlich versöhnlich, als sich die Vertreter der Deutschen Bank mit den Unterhändlern des damals noch lebenden Medienmoguls Leo Kirch vor ziemlich genau einem Jahr trafen. Neun Jahre war es zu diesem Zeitpunkt her, dass der ehemalige Vorstandssprecher der Deutschen Bank, Rolf Breuer, in einem Interview die Kreditwürdigkeit der Kirch-Gruppe angezweifelt hatte. Seitdem überzog Kirch die Bank und deren ehemaligen Chef mit Klagen, Anzeigen und Beschwerden, weil Breuer so den Zusammenbruch seines Imperiums verursacht habe. Doch mit dem ewigen Milliardenstreit sollte endlich Schluss sein.
Nach Informationen unserer Zeitung drängte Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) persönlich auf eine Einigung im Dauerstreit und schickte einen Vermittler: Otto Wiesheu (CSU). Der ehemalige Wirtschaftsminister brachte die beiden Parteien tatsächlich außerhalb eines Gerichtssaals an einen Tisch. Am Ende war man sich einig: Die Deutsche Bank sollte 960 Millionen Euro an Kirch zahlen. Außerdem gab es einige Nebenvereinbarungen, die die Kosten für das Institut wohl auf rund 1,2 Milliarden Euro getrieben hätten. Doch die eigentliche Zahlung wäre unter der für die Bank psychologisch wichtigen Grenze von einer Milliarde geblieben. Im Gegenzug sollte die Kirch-Seite alle Klagen und Anzeigen zurückziehen. Es gab sogar schon einen Vertrag über diesen Vergleich, die Kirch-Seite hatte schon unterschrieben, erfuhr unsere Zeitung. Doch im Januar versandete der Vergleich plötzlich. Die Bank ließ nichts mehr von sich hören – und damit vielleicht eine der letzten Chancen auf eine außergerichtliche Einigung verstreichen.
Denn im Februar begann ein weiterer Prozess vor dem Oberlandesgericht München. Schnell stellte sich heraus, dass die Richter einen Anspruch Kirchs auf Schadenersatz durchaus erwägen. Sie schlugen deshalb einen Vergleich in Höhe von 775 Millionen Euro vor. Die Deutsche Bank wäre also auf den ersten Blick sogar günstiger weggekommen als bei dem durch Wiesheu ausgehandelten Vergleich. Doch das Oberlandesgericht prüft, ob Breuer die Kirch-Gruppe vorsätzlich geschädigt hat durch sein Interview. Bei Vorsatz zahlt aber keine Versicherung, und die hätte beim Wiesheu-Vergleich eine entscheidende Rolle gespielt.
Für Breuer hatte die Deutsche Bank, wie bei vielen Unternehmen üblich, eine Managerhaftpflichtversicherung abgeschlossen. Auch deren Vertreter saßen bei den Verhandlungen vor einem Jahr mit am Tisch. Nach Informationen unserer Zeitung war die Versicherung bereit, 500 Millionen von den 960 Millionen Euro zu übernehmen. Doch wenn Vorsatz im Spiel wäre, müsste die Deutsche Bank die komplette Summe allein zahlen.
Es war nicht der erste Vergleichsversuch, der zwischen Kirch und der Deutschen Bank scheiterte. Schon vier Mal gab es weit gediehene Verhandlungen, doch immer im letzten Moment scheiterten die Vergleiche. Im Fall des Wiesheu-Vorschlags soll sogar der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bank, Josef Ackermann, schon mündlich zugestimmt haben. Bei einem der früheren Versuche seien sich Kirch und Clemens Börsig, der Aufsichtsratschef der Bank, einig gewesen.
Otto Wiesheu wollte die Vergleichsverhandlungen auf Nachfrage weder bestätigen noch dementieren. „Das ist erledigt“, sagte Wiesheu unserer Zeitung. Dieses Thema sei ein öffentliches Tabu. Die Staatskanzlei wollte sich nicht äußern, ein Deutsche-Bank-Sprecher sagte, das Institut kommentiere grundsätzlich keine Spekulationen. Die Kirch-Seite war für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.
Nachdem der Wiesheu-Vergleich gescheitert ist, wird vorerst weiterverhandelt. Erst vor wenigen Tagen hat die Deutsche Bank einen Befangenheitsantrag gegen die Richter des Oberlandesgerichts München gestellt. Die hatten mit der Staatsanwaltschaft kommuniziert, weil sie den Verdacht haben, dass Breuer, Ackermann, Börsig und der ehemalige Deutsche-Bank-Vorstand Tessen von Heydebreck in dem Verfahren gelogen haben könnten. Die Staatsanwaltschaft hatte deswegen tagelang Vorstandsbüros und Privaträume von Breuer durchsucht. Ackermann gab daraufhin bekannt, dass er auf den Wechsel an die Spitze des Aufsichtsrats der Bank verzichtet. Der Prozess vor dem Oberlandesgericht ist nun bis zur Entscheidung über den Befangenheitsantrag ausgesetzt.
Von Philipp Vetter und Christian Deutschländer
029.11.11|Wirtschaft|Wirtschaft|1
Drucken|Empfehlen|Schrift a / A||recommendbutton_count130
München - Seit zehn Jahren streiten Leo Kirch und die Deutsche Bank um Milliarden. Doch so unversöhnlich wie beide Parteien sich geben, sind sie nicht. Erst im Januar scheiterte in letzter Minute ein Vermittlungsversuch der bayerischen Staatsregierung.
© dpa
Die bayerische Staatsregierung hat versucht, im Streit zwischen Leo Kirch und der Deutschen Bank zu vermitteln.
Es ging auf Weihnachten zu, die Stimmung war adventlich versöhnlich, als sich die Vertreter der Deutschen Bank mit den Unterhändlern des damals noch lebenden Medienmoguls Leo Kirch vor ziemlich genau einem Jahr trafen. Neun Jahre war es zu diesem Zeitpunkt her, dass der ehemalige Vorstandssprecher der Deutschen Bank, Rolf Breuer, in einem Interview die Kreditwürdigkeit der Kirch-Gruppe angezweifelt hatte. Seitdem überzog Kirch die Bank und deren ehemaligen Chef mit Klagen, Anzeigen und Beschwerden, weil Breuer so den Zusammenbruch seines Imperiums verursacht habe. Doch mit dem ewigen Milliardenstreit sollte endlich Schluss sein.
Nach Informationen unserer Zeitung drängte Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) persönlich auf eine Einigung im Dauerstreit und schickte einen Vermittler: Otto Wiesheu (CSU). Der ehemalige Wirtschaftsminister brachte die beiden Parteien tatsächlich außerhalb eines Gerichtssaals an einen Tisch. Am Ende war man sich einig: Die Deutsche Bank sollte 960 Millionen Euro an Kirch zahlen. Außerdem gab es einige Nebenvereinbarungen, die die Kosten für das Institut wohl auf rund 1,2 Milliarden Euro getrieben hätten. Doch die eigentliche Zahlung wäre unter der für die Bank psychologisch wichtigen Grenze von einer Milliarde geblieben. Im Gegenzug sollte die Kirch-Seite alle Klagen und Anzeigen zurückziehen. Es gab sogar schon einen Vertrag über diesen Vergleich, die Kirch-Seite hatte schon unterschrieben, erfuhr unsere Zeitung. Doch im Januar versandete der Vergleich plötzlich. Die Bank ließ nichts mehr von sich hören – und damit vielleicht eine der letzten Chancen auf eine außergerichtliche Einigung verstreichen.
Denn im Februar begann ein weiterer Prozess vor dem Oberlandesgericht München. Schnell stellte sich heraus, dass die Richter einen Anspruch Kirchs auf Schadenersatz durchaus erwägen. Sie schlugen deshalb einen Vergleich in Höhe von 775 Millionen Euro vor. Die Deutsche Bank wäre also auf den ersten Blick sogar günstiger weggekommen als bei dem durch Wiesheu ausgehandelten Vergleich. Doch das Oberlandesgericht prüft, ob Breuer die Kirch-Gruppe vorsätzlich geschädigt hat durch sein Interview. Bei Vorsatz zahlt aber keine Versicherung, und die hätte beim Wiesheu-Vergleich eine entscheidende Rolle gespielt.
Für Breuer hatte die Deutsche Bank, wie bei vielen Unternehmen üblich, eine Managerhaftpflichtversicherung abgeschlossen. Auch deren Vertreter saßen bei den Verhandlungen vor einem Jahr mit am Tisch. Nach Informationen unserer Zeitung war die Versicherung bereit, 500 Millionen von den 960 Millionen Euro zu übernehmen. Doch wenn Vorsatz im Spiel wäre, müsste die Deutsche Bank die komplette Summe allein zahlen.
Es war nicht der erste Vergleichsversuch, der zwischen Kirch und der Deutschen Bank scheiterte. Schon vier Mal gab es weit gediehene Verhandlungen, doch immer im letzten Moment scheiterten die Vergleiche. Im Fall des Wiesheu-Vorschlags soll sogar der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bank, Josef Ackermann, schon mündlich zugestimmt haben. Bei einem der früheren Versuche seien sich Kirch und Clemens Börsig, der Aufsichtsratschef der Bank, einig gewesen.
Otto Wiesheu wollte die Vergleichsverhandlungen auf Nachfrage weder bestätigen noch dementieren. „Das ist erledigt“, sagte Wiesheu unserer Zeitung. Dieses Thema sei ein öffentliches Tabu. Die Staatskanzlei wollte sich nicht äußern, ein Deutsche-Bank-Sprecher sagte, das Institut kommentiere grundsätzlich keine Spekulationen. Die Kirch-Seite war für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.
Nachdem der Wiesheu-Vergleich gescheitert ist, wird vorerst weiterverhandelt. Erst vor wenigen Tagen hat die Deutsche Bank einen Befangenheitsantrag gegen die Richter des Oberlandesgerichts München gestellt. Die hatten mit der Staatsanwaltschaft kommuniziert, weil sie den Verdacht haben, dass Breuer, Ackermann, Börsig und der ehemalige Deutsche-Bank-Vorstand Tessen von Heydebreck in dem Verfahren gelogen haben könnten. Die Staatsanwaltschaft hatte deswegen tagelang Vorstandsbüros und Privaträume von Breuer durchsucht. Ackermann gab daraufhin bekannt, dass er auf den Wechsel an die Spitze des Aufsichtsrats der Bank verzichtet. Der Prozess vor dem Oberlandesgericht ist nun bis zur Entscheidung über den Befangenheitsantrag ausgesetzt.
Von Philipp Vetter und Christian Deutschländer
Das ist der Stoff für einen "delikaten" Krimi!
........ stimmt, mal sehen, wie der fall letztendlich aufgeklärt werden wird.
Ganz egal wie der unendliche Prozess zwischen den gierigen Kirch-Erben und der DB ausgeht,
CM hat davon absolut nix!
CM hat davon absolut nix!
Ab heute schaut Sport1 noch blasser aus...
Über 200 Gäste feiern den Start von Sky Sport News HD / erster 24-Stunden-Sportnachrichtensender in Deutschland und Österreich startete um 12.00 Uhr/ Beckenbauer, Hoeneß und Becker unter den Gästen
Unterföhring (ots) -
1. Dezember 2011. "Herzlich Willkommen bei Sky Sport News HD!" Mit diesen Worten begrüßten die Nachrichten-Moderatoren Kate Abdo und Thomas Fleischmann heute Mittag um 12.00 Uhr die Zuschauer zum Start des ersten Sportnachrichtensenders in Deutschland und Österreich. Ab heute wird Sky Sport News HD täglich 24 Stunden, sieben Tage die Woche topaktuell und umfassend aus der Welt des Sports berichten.
Über 200 geladene Gäste hatten sich zum Start von Sky Sport News HD in der Sky Unternehmenszentrale in Unterföhring eingefunden, darunter Franz Beckenbauer, Uli Hoeneß, Karl-Heinz Rummenigge, Matthias Sammer, Christian Seifert, Hans-Joachim Watzke und Boris Becker. Zusammen mit Siegfried Schneider, Präsident der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien, gaben der Sky Vorstandsvorsitzende Brian Sullivan und Vorstand Carsten Schmidt unter dem Applaus der anwesenden Gäste den Startschuss für den neuen Sender.
Brian Sullivan, Vorstandsvorsitzender Sky Deutschland: "Der Start von Sky Sport News HD ist ein Meilenstein in der Geschichte von Sky. Ein 24-Stunden-Sportnachrichtensender bedeutet etwas ganz Neues in der deutschsprachigen TV-Landschaft. Mit dem neuen Sender ergänzt Sky wiederum sein einzigartiges Portfolio an neuen Produkten und Innovationen."
Franz Beckenbauer, Sky Experte: "Dass es ab heute einen 24-Stunden Sportnachrichten-Sender gibt, ist eine großartige Nachricht und Chance für den gesamten deutschen Sport. Ich will rund um die Uhr über die wichtigsten Sportereignisse informiert sein und werde Sky Sport News HD ganz sicher oft einschalten."
Seit der Ankündigung von Sky Sport News HD am 24. Februar 2011 entstand der Sender im Herzen der Sky Unternehmenszentrale. Insgesamt zwölf Architekten und 60 Arbeiter verlegten an 180 Arbeitstagen insgesamt 170 Kilometer Kabel, installierten knapp 400 Monitore und neun Millionen hochmoderne LED-Panels. Fünf vollautomatische Kamerasysteme machen Sky Sport News HD zum modernsten Fernsehstudio Europas, aus dem ab sofort 200 Mitarbeiter über 400.000 Minuten pro Jahr live berichten.
Sky Sport News HD ist via Satellit und in ausgewählten Kabelnetzen, unter anderem Kabel BW, Tele Columbus und NetCologne in hochauflösender Bildqualität zu empfangen. Darüber hinaus steht der Sender auch in der SD-Version via Satellit und in allen Kabelnetzen zur Verfügung. Voraussetzung ist jeweils der digitale Fernsehempfang.
Während des gesamten Dezembers 2011 wird das Programm von Sky Sport News HD für alle Haushalte in Deutschland und Österreich, die über digitalen Satelliten- oder Kabelempfang verfügen, unverschlüsselt ausgestrahlt. Damit ist der Sender während dieses Zeitraums für über 40 Millionen Menschen (über 19 Millionen Haushalte) in Deutschland und Österreich freigeschaltet. Via Live-Stream auf sky.de ist der Sender im Dezember auch im Internet frei empfangbar.
Als Bestandteil des Sky Welt Pakets ist Sky Sport News HD exklusiv für alle Sky Kunden freigeschaltet. Im Rahmen der Multi-Plattformstrategie von Sky ist der neue Sender in Deutschland und Österreich über TV, Internet, iPad, iPhone und bald auch auf der Xbox 360 sowie in Sky Bars und Hotels verfügbar. Der Sender bindet zudem die Zuschauer über soziale Netzwerke und diverse interaktive Elemente optimal ein.
Über 200 Gäste feiern den Start von Sky Sport News HD / erster 24-Stunden-Sportnachrichtensender in Deutschland und Österreich startete um 12.00 Uhr/ Beckenbauer, Hoeneß und Becker unter den Gästen
Unterföhring (ots) -
1. Dezember 2011. "Herzlich Willkommen bei Sky Sport News HD!" Mit diesen Worten begrüßten die Nachrichten-Moderatoren Kate Abdo und Thomas Fleischmann heute Mittag um 12.00 Uhr die Zuschauer zum Start des ersten Sportnachrichtensenders in Deutschland und Österreich. Ab heute wird Sky Sport News HD täglich 24 Stunden, sieben Tage die Woche topaktuell und umfassend aus der Welt des Sports berichten.
Über 200 geladene Gäste hatten sich zum Start von Sky Sport News HD in der Sky Unternehmenszentrale in Unterföhring eingefunden, darunter Franz Beckenbauer, Uli Hoeneß, Karl-Heinz Rummenigge, Matthias Sammer, Christian Seifert, Hans-Joachim Watzke und Boris Becker. Zusammen mit Siegfried Schneider, Präsident der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien, gaben der Sky Vorstandsvorsitzende Brian Sullivan und Vorstand Carsten Schmidt unter dem Applaus der anwesenden Gäste den Startschuss für den neuen Sender.
Brian Sullivan, Vorstandsvorsitzender Sky Deutschland: "Der Start von Sky Sport News HD ist ein Meilenstein in der Geschichte von Sky. Ein 24-Stunden-Sportnachrichtensender bedeutet etwas ganz Neues in der deutschsprachigen TV-Landschaft. Mit dem neuen Sender ergänzt Sky wiederum sein einzigartiges Portfolio an neuen Produkten und Innovationen."
Franz Beckenbauer, Sky Experte: "Dass es ab heute einen 24-Stunden Sportnachrichten-Sender gibt, ist eine großartige Nachricht und Chance für den gesamten deutschen Sport. Ich will rund um die Uhr über die wichtigsten Sportereignisse informiert sein und werde Sky Sport News HD ganz sicher oft einschalten."
Seit der Ankündigung von Sky Sport News HD am 24. Februar 2011 entstand der Sender im Herzen der Sky Unternehmenszentrale. Insgesamt zwölf Architekten und 60 Arbeiter verlegten an 180 Arbeitstagen insgesamt 170 Kilometer Kabel, installierten knapp 400 Monitore und neun Millionen hochmoderne LED-Panels. Fünf vollautomatische Kamerasysteme machen Sky Sport News HD zum modernsten Fernsehstudio Europas, aus dem ab sofort 200 Mitarbeiter über 400.000 Minuten pro Jahr live berichten.
Sky Sport News HD ist via Satellit und in ausgewählten Kabelnetzen, unter anderem Kabel BW, Tele Columbus und NetCologne in hochauflösender Bildqualität zu empfangen. Darüber hinaus steht der Sender auch in der SD-Version via Satellit und in allen Kabelnetzen zur Verfügung. Voraussetzung ist jeweils der digitale Fernsehempfang.
Während des gesamten Dezembers 2011 wird das Programm von Sky Sport News HD für alle Haushalte in Deutschland und Österreich, die über digitalen Satelliten- oder Kabelempfang verfügen, unverschlüsselt ausgestrahlt. Damit ist der Sender während dieses Zeitraums für über 40 Millionen Menschen (über 19 Millionen Haushalte) in Deutschland und Österreich freigeschaltet. Via Live-Stream auf sky.de ist der Sender im Dezember auch im Internet frei empfangbar.
Als Bestandteil des Sky Welt Pakets ist Sky Sport News HD exklusiv für alle Sky Kunden freigeschaltet. Im Rahmen der Multi-Plattformstrategie von Sky ist der neue Sender in Deutschland und Österreich über TV, Internet, iPad, iPhone und bald auch auf der Xbox 360 sowie in Sky Bars und Hotels verfügbar. Der Sender bindet zudem die Zuschauer über soziale Netzwerke und diverse interaktive Elemente optimal ein.
"Ab heute schaut Sport1 noch blasser aus." Oder man fährt zukünftig neben der "horizontalen" Sportschau verstärkt auch eine "vertikale" ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.426.490 von roboty am 01.12.11 17:14:53Todo es posible en este extranño mundo del queso suizo...
Constantin Medien vor Kaufsignal!
Autor: Jan Pahl News | 01.12.2011,
Constantin Medien AG (früher EM.Sport Media AG bzw. EM.TV) ist ein mittelständisches konzernunabhängiges Medienunternehmen, das sich auf die Bereiche Sport, Film sowie Sport- und Event-Marketing konzentriert hat.
Die Constantin Medien AG ist im Bereich Sport der führende TV-Produzent Deutschlands und betreibt mit DSF und Sport1.de gut frequentierte Plattformen. Durch den Einstieg bei der Schweizer Highlight Communications AG und deren Konsolidierung, erweiterte die Gruppe ihren Aktionsradius um den Bereich Filmproduktion und -verleih, TV-Produktion und TV-Entertainment sowie Sport- und Event-Marketing und wuchs in eine neue Dimension. Das operative Geschäft untergliedert sich seither in die vier Bereiche Sport, Film, Sport- und Event-Marketing und Sonstiges.
Der Abwärtstrend ist weiter intakt, aber technisch sieht es zumindest kurzfristig nach steigenden Kursen aus. Sollten auch noch die 1,50 Euro geknackt werden, wird wieder ein starkes Kaufsignal ausgelöst. Danach wären noch Kurse von 1,60-1,70 Euro möglich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.427.219 von PESCADOS am 01.12.11 19:31:01Sollten auch noch die 1,50 Euro geknackt werden, wird wieder ein starkes Kaufsignal ausgelöst. Danach wären noch Kurse von 1,60-1,70 Euro möglich.
Schön wär´s!
Die schaffen nicht mal mehr die 1.40 nachhaltig zu überwinden...
Schön wär´s!
Die schaffen nicht mal mehr die 1.40 nachhaltig zu überwinden...
1,47 Xetraschluss
Anleger erhören „Schoßgebete“ – Constantin legt deutlich zu
http://www.handelsblatt.com/finanzen/aktien/aktien-im-fokus/…
http://www.handelsblatt.com/finanzen/aktien/aktien-im-fokus/…
@ PESCADOS,
hier gibt es mehr Info, Constantin macht im letzten Quartal richtig Kohle http://boxofficemojo.com/intl/germany/?yr=2011&wk=47&p=.htm
hier gibt es mehr Info, Constantin macht im letzten Quartal richtig Kohle http://boxofficemojo.com/intl/germany/?yr=2011&wk=47&p=.htm
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.443.069 von wema2002 am 06.12.11 09:42:37
Nicht schlecht!
Warten wir ab, was unter dem Strich übrig bleibt...
Nicht schlecht!
Warten wir ab, was unter dem Strich übrig bleibt...
......... die geschichte nimmt ja in der tat immer skurilere formen an. unglaublich was in diesem land alles möglich ist.
Lottoblock prüft Rauswurf des NordensReaktion auf neues liberaleres Glücksspielgesetz
Bürger könnten in ganz Schleswig-Holstein keine Tippscheine mehr für bundesweite Lotterie abgeben
Google Anzeige
Web 2 Print Demo Portal
Referenzen, Preis, Broschüre, Video Powered by Hiflex Webshop
BestPrint24.com/Demo CDU und FDP in Kiel sprechen von "leeren Drohungen". Nordwest Lotto ist in Gesprächen mit Lottoblock
Wegen des Kieler Sonderwegs beim Glücksspielrecht fordern einige Lottogesellschaften den Ausschluss Schleswig-Holsteins aus dem gemeinsamen Verbund. Sie hielten das für rechtlich zulässig und auch geboten, sagte Lotto-Bayern-Präsident Erwin Horak, der die Federführung beim Lottoblock hat, am Freitag in München. Die schwarz-gelbe Koalition in Kiel sprach von leeren, alten Drohungen ohne Rechtsgrundlage.
Mit seinem Schreiben an Nordwest Lotto macht der Deutsche Lottoblock kurz vor der Konferenz der Ministerpräsidenten am 15. Dezember in Berlin Druck. 15 der 16 Länderchefs wollen voraussichtlich dann einen neuen Glücksspielstaatsvertrag unterzeichnen. Ob Kiel doch noch auf einen gemeinsamen Weg einschwenkt, ist aber sehr fraglich.
Nordwest Lotto äußerte sich am Freitag nur knapp. Der Deutsche Lotto- und Totoblock (DLTB) habe mitgeteilt, den Ausschluss zu prüfen, hieß es. Um die Gespräche nicht zu behindern, gebe Nordwest Lotto aber keine gesonderte Stellungnahme ab.
Anzeige
Bei einem Rauswurf müsste Schleswig-Holstein sein eigenes Lotto veranstalten. Die Jackpots wären möglicherweise niedriger, Lottospieler könnten auch in Hamburg und Niedersachsen spielen, warnte Horak. Die Folge wären sinkende Einnahmen.
2010 spülten Lottospiele dem Kieler Finanzministerium zufolge knapp 59 Millionen Euro in die Kassen des Landes. 6,3 Millionen davon gingen in die Förderung des Sports, knapp 2,9 Millionen in die Verbraucherinsolvenzberatung und 300 000 Euro in die Suchtbekämpfung. Der Rest wird für gemeinnützige Aufgaben verwendet.
Horak kritisierte, der Norden verlasse die gemeinsame Grundlage: "Insgesamt ist Glücksspiel in Schleswig-Holstein auf eine weite, große Kommerzialisierung ausgerichtet. Dieses passt nicht mehr mit dem Glücksspielstaatsvertrag, den 16 Bundesländer unterschrieben haben." Der DLTB hat Nordwest Lotto um eine zügige Stellungnahme zu einer Reihe von Fragen gebeten.
CDU und FDP halten einen Ausschluss Kiels für nicht machbar. "Es gibt keine Rechtsgrundlage", sagte FDP-Fraktionschef Wolfgang Kubicki. Deshalb dauere die Prüfung schon seit einem Jahr. Er und CDU-Fraktionsvize Hans-Jörn Arp warfen dem Lottoblock vor, seine Pfründe widerrechtlich sichern zu wollen. Das Kieler Glücksspielgesetz bewahre das Veranstaltungsmonopol und öffne lediglich den Vertrieb für Private. Für die Begründung des Monopols mit Suchtgefahren gebe es keine Grundlage. "Das ist nichts anderes als Theaterdonner vor der nächsten Ministerpräsidenten-Konferenz, um Stimmung gegen uns zu machen", sagte Arp.
Schleswig-Holstein wird nach Ansicht des Deutschen Lottoverbandes (DLV), der die Lotterievermittler vertritt, auch nach Inkrafttreten seines Glücksspielgesetzes im Lottoblock verbleiben. "Die übrigen Lotteriegesellschaften können die Landeslotteriegesellschaft nicht aus dem Block ausschließen", teilte der Verband in Hamburg mit. Für einen Ausschluss von Nordwest Lotto Schleswig-Holstein gebe es keine Handhabe.
Schleswig-Holsteins SPD-Fraktionschef Ralf Stegner forderte die schwarz-gelbe Koalition auf, ihre "Geisterfahrt" in Sachen Glücksspiel zu beenden. CDU und FDP müssten "ihren Irrweg" stoppen und in der kommenden Woche im Landtag einem von der SPD eingebrachten Aufhebungsgesetz für das Glücksspielgesetz zustimmen.
Die Glücksspielindustrie indes scheint dem Ruf von der Förde bereits zu folgen. Mehr als 40 Anbieter kündigten an, ab März Lizenzen zu beantragen. Unter anderem will der Lotto-Unternehmer Faber seinen Standort von Bochum nach Schleswig-Holstein verlegen. Der Sportwettenanbieter Bwin wirbt ab Januar auf der Kleidung und im Stadion von Handball-Rekordmeister THW Kiel.
Lottoblock prüft Rauswurf des NordensReaktion auf neues liberaleres Glücksspielgesetz
Bürger könnten in ganz Schleswig-Holstein keine Tippscheine mehr für bundesweite Lotterie abgeben
Google Anzeige
Web 2 Print Demo Portal
Referenzen, Preis, Broschüre, Video Powered by Hiflex Webshop
BestPrint24.com/Demo CDU und FDP in Kiel sprechen von "leeren Drohungen". Nordwest Lotto ist in Gesprächen mit Lottoblock
Wegen des Kieler Sonderwegs beim Glücksspielrecht fordern einige Lottogesellschaften den Ausschluss Schleswig-Holsteins aus dem gemeinsamen Verbund. Sie hielten das für rechtlich zulässig und auch geboten, sagte Lotto-Bayern-Präsident Erwin Horak, der die Federführung beim Lottoblock hat, am Freitag in München. Die schwarz-gelbe Koalition in Kiel sprach von leeren, alten Drohungen ohne Rechtsgrundlage.
Mit seinem Schreiben an Nordwest Lotto macht der Deutsche Lottoblock kurz vor der Konferenz der Ministerpräsidenten am 15. Dezember in Berlin Druck. 15 der 16 Länderchefs wollen voraussichtlich dann einen neuen Glücksspielstaatsvertrag unterzeichnen. Ob Kiel doch noch auf einen gemeinsamen Weg einschwenkt, ist aber sehr fraglich.
Nordwest Lotto äußerte sich am Freitag nur knapp. Der Deutsche Lotto- und Totoblock (DLTB) habe mitgeteilt, den Ausschluss zu prüfen, hieß es. Um die Gespräche nicht zu behindern, gebe Nordwest Lotto aber keine gesonderte Stellungnahme ab.
Anzeige
Bei einem Rauswurf müsste Schleswig-Holstein sein eigenes Lotto veranstalten. Die Jackpots wären möglicherweise niedriger, Lottospieler könnten auch in Hamburg und Niedersachsen spielen, warnte Horak. Die Folge wären sinkende Einnahmen.
2010 spülten Lottospiele dem Kieler Finanzministerium zufolge knapp 59 Millionen Euro in die Kassen des Landes. 6,3 Millionen davon gingen in die Förderung des Sports, knapp 2,9 Millionen in die Verbraucherinsolvenzberatung und 300 000 Euro in die Suchtbekämpfung. Der Rest wird für gemeinnützige Aufgaben verwendet.
Horak kritisierte, der Norden verlasse die gemeinsame Grundlage: "Insgesamt ist Glücksspiel in Schleswig-Holstein auf eine weite, große Kommerzialisierung ausgerichtet. Dieses passt nicht mehr mit dem Glücksspielstaatsvertrag, den 16 Bundesländer unterschrieben haben." Der DLTB hat Nordwest Lotto um eine zügige Stellungnahme zu einer Reihe von Fragen gebeten.
CDU und FDP halten einen Ausschluss Kiels für nicht machbar. "Es gibt keine Rechtsgrundlage", sagte FDP-Fraktionschef Wolfgang Kubicki. Deshalb dauere die Prüfung schon seit einem Jahr. Er und CDU-Fraktionsvize Hans-Jörn Arp warfen dem Lottoblock vor, seine Pfründe widerrechtlich sichern zu wollen. Das Kieler Glücksspielgesetz bewahre das Veranstaltungsmonopol und öffne lediglich den Vertrieb für Private. Für die Begründung des Monopols mit Suchtgefahren gebe es keine Grundlage. "Das ist nichts anderes als Theaterdonner vor der nächsten Ministerpräsidenten-Konferenz, um Stimmung gegen uns zu machen", sagte Arp.
Schleswig-Holstein wird nach Ansicht des Deutschen Lottoverbandes (DLV), der die Lotterievermittler vertritt, auch nach Inkrafttreten seines Glücksspielgesetzes im Lottoblock verbleiben. "Die übrigen Lotteriegesellschaften können die Landeslotteriegesellschaft nicht aus dem Block ausschließen", teilte der Verband in Hamburg mit. Für einen Ausschluss von Nordwest Lotto Schleswig-Holstein gebe es keine Handhabe.
Schleswig-Holsteins SPD-Fraktionschef Ralf Stegner forderte die schwarz-gelbe Koalition auf, ihre "Geisterfahrt" in Sachen Glücksspiel zu beenden. CDU und FDP müssten "ihren Irrweg" stoppen und in der kommenden Woche im Landtag einem von der SPD eingebrachten Aufhebungsgesetz für das Glücksspielgesetz zustimmen.
Die Glücksspielindustrie indes scheint dem Ruf von der Förde bereits zu folgen. Mehr als 40 Anbieter kündigten an, ab März Lizenzen zu beantragen. Unter anderem will der Lotto-Unternehmer Faber seinen Standort von Bochum nach Schleswig-Holstein verlegen. Der Sportwettenanbieter Bwin wirbt ab Januar auf der Kleidung und im Stadion von Handball-Rekordmeister THW Kiel.
"Nordwestlotto bleibt im Deutschen Lotto- und Totoblock
Veröffentlicht am 09.12.2011 17:50 Uhr
Weiterhin Lotto im hohen Norden
Hamburg, 09. Dezember 2012 – Die Süddeutsche Zeitung berichtet heute von dem möglichen Ausschluss der NordwestLotto Schleswig-Holstein GmbH & Co. KG aus dem Deutschen Lotto- und Totoblock (DLTB).
Für diese Maßnahme gibt es keine Handhabe. Die Neuregelung des Glücksspielrechts in Schleswig- Holstein hat keinen Einfluss auf den Verbleib der NordwestLotto Schleswig-Holstein GmbH & Co. KG im DLTB. Die übrigen Lotteriegesellschaften können die Landeslotteriegesellschaft nicht aus dem Block ausschließen. Für ein solch einseitiges Vorgehen gegen die norddeutsche Lottogesellschaft gibt es keinerlei Begründung.
Das heißt für die Bürger in Schleswig-Holstein, dass sie auch weiterhin in ihrer Lottoannahmestelle ihre Lottoscheine abgeben können. Das heißt auch für die Annahmestellen, dass Sie weiter die Produkte des DLTB anbieten können.
Der Präsident der Lotterieverwaltung in Bayern, Erwin Horak, hatte, federführend für den DLTB, mit Zeitungsinterviews die Ängste der Annahmestellen geschürt, dass der Norden aus dem Lottoblock ausgeschlossen werden könne. Schleswig-holsteinische Lottospieler hätten dann keine Chance, den hohen gesamtdeutschen Jackpot zu knacken. Diese Behauptungen sind nicht haltbar und völlig inakzeptabel. Die schleswig-holsteinische CDU hat als Konsequenz darauf den Rücktritt von Horak als Sprecher des Lottoblocks gefordert.
Der DLTB ist eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts. Nordwest-Lotto hat mit den anderen Lotteriegesellschaften einen verbindlichen Gesellschaftsvertrag über die Zusammenarbeit im Block geschlossen. Die Geltung eines einheitlichen Staatsvertrages in den Trägerländern ist keine Voraussetzung für die Mitgliedschaft der Blockgesellschaften im DLTB. Die anderen Blockgesellschaften können NordwestLotto also nicht nur deshalb aus dem DLTB ausschließen, weil in dessen Sitzland das Landesrecht geändert wurde.
Der Verbleib von Lotto Schleswig-Holstein im DLTB ist daher auch nach Inkrafttreten des Glücksspielgesetzes gesichert.
Quelle: Deutscher Lottoverband "
Veröffentlicht am 09.12.2011 17:50 Uhr
Weiterhin Lotto im hohen Norden
Hamburg, 09. Dezember 2012 – Die Süddeutsche Zeitung berichtet heute von dem möglichen Ausschluss der NordwestLotto Schleswig-Holstein GmbH & Co. KG aus dem Deutschen Lotto- und Totoblock (DLTB).
Für diese Maßnahme gibt es keine Handhabe. Die Neuregelung des Glücksspielrechts in Schleswig- Holstein hat keinen Einfluss auf den Verbleib der NordwestLotto Schleswig-Holstein GmbH & Co. KG im DLTB. Die übrigen Lotteriegesellschaften können die Landeslotteriegesellschaft nicht aus dem Block ausschließen. Für ein solch einseitiges Vorgehen gegen die norddeutsche Lottogesellschaft gibt es keinerlei Begründung.
Das heißt für die Bürger in Schleswig-Holstein, dass sie auch weiterhin in ihrer Lottoannahmestelle ihre Lottoscheine abgeben können. Das heißt auch für die Annahmestellen, dass Sie weiter die Produkte des DLTB anbieten können.
Der Präsident der Lotterieverwaltung in Bayern, Erwin Horak, hatte, federführend für den DLTB, mit Zeitungsinterviews die Ängste der Annahmestellen geschürt, dass der Norden aus dem Lottoblock ausgeschlossen werden könne. Schleswig-holsteinische Lottospieler hätten dann keine Chance, den hohen gesamtdeutschen Jackpot zu knacken. Diese Behauptungen sind nicht haltbar und völlig inakzeptabel. Die schleswig-holsteinische CDU hat als Konsequenz darauf den Rücktritt von Horak als Sprecher des Lottoblocks gefordert.
Der DLTB ist eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts. Nordwest-Lotto hat mit den anderen Lotteriegesellschaften einen verbindlichen Gesellschaftsvertrag über die Zusammenarbeit im Block geschlossen. Die Geltung eines einheitlichen Staatsvertrages in den Trägerländern ist keine Voraussetzung für die Mitgliedschaft der Blockgesellschaften im DLTB. Die anderen Blockgesellschaften können NordwestLotto also nicht nur deshalb aus dem DLTB ausschließen, weil in dessen Sitzland das Landesrecht geändert wurde.
Der Verbleib von Lotto Schleswig-Holstein im DLTB ist daher auch nach Inkrafttreten des Glücksspielgesetzes gesichert.
Quelle: Deutscher Lottoverband "
SPORT1 / PRESSE
09.12.2011
SPORT1 zeigt hochklassigen Basketball mit den deutschen Top-Klubs live auf YouTube
SPORT1 zeigt hochklassigen Basketball mit den deutschen Top-Klubs live auf YouTube
Ismaning, 9. Dezember 2011 – Heißer Sport an kalten Tagen – auch im weltweit größten Video-Portal: Ab Samstag, 10. Dezember, bis Anfang Januar präsentiert SPORT1 parallel zu den Übertragungen auf den eigenen TV-, Online- und Mobile-Plattformen auch im SPORT1-Basketball-Channel auf YouTube zahlreiche Top-Spiele der Beko Basketball Bundesliga sowie eine Partie der Turkish Airlines Euroleague.
SPORT1 präsentiert in seinem SPORT1-Basketball-Channel auf YouTube die Highlights des deutschen Basketball-Sports: Mit diversen Live-Spielen der Top-Teams wie den Brose Baskets, ALBA BERLIN, den Telekom Baskets Bonn oder dem FC Bayern München zeigt SPORT1 Basketball der Spitzenklasse aus der Beko Basketball Bundesliga und – erstmals live im SPORT1-Basketball-Channel auf YouTube – der Turkish Airlines Euroleague. Mit dabei ist unter anderem das Top-Spiel aus der Beko BBL zwischen ALBA BERLIN und den Telekom Baskets Bonn am Freitag, 30. Dezember, ab 18:30 Uhr live.
Die Live-Events im Dezember und Januar werden im Rahmen der bestehenden Livestream-Kooperation zwischen SPORT1 und YouTube übertragen. Bereits im Frühjahr präsentierte SPORT1 in seinem YouTube-Channel mit dem Spiel TSV Hannover-Burgdorf gegen den THW Kiel zum ersten Mal ein deutsches Sportereignis live auf dem Video-Portal. Darüber hinaus wurden damals weitere Partien aus der TOYOTA HBL und die Finalserie in der Beko BBL zwischen den Brose Baskets und ALBA BERLIN live übertragen.
Die technische Realisierung der Livestreams übernimmt das Produktionsunternehmen PLAZAMEDIA, das wie SPORT1 zur Constantin Medien-Gruppe zählt.
09.12.2011
SPORT1 zeigt hochklassigen Basketball mit den deutschen Top-Klubs live auf YouTube
SPORT1 zeigt hochklassigen Basketball mit den deutschen Top-Klubs live auf YouTube
Ismaning, 9. Dezember 2011 – Heißer Sport an kalten Tagen – auch im weltweit größten Video-Portal: Ab Samstag, 10. Dezember, bis Anfang Januar präsentiert SPORT1 parallel zu den Übertragungen auf den eigenen TV-, Online- und Mobile-Plattformen auch im SPORT1-Basketball-Channel auf YouTube zahlreiche Top-Spiele der Beko Basketball Bundesliga sowie eine Partie der Turkish Airlines Euroleague.
SPORT1 präsentiert in seinem SPORT1-Basketball-Channel auf YouTube die Highlights des deutschen Basketball-Sports: Mit diversen Live-Spielen der Top-Teams wie den Brose Baskets, ALBA BERLIN, den Telekom Baskets Bonn oder dem FC Bayern München zeigt SPORT1 Basketball der Spitzenklasse aus der Beko Basketball Bundesliga und – erstmals live im SPORT1-Basketball-Channel auf YouTube – der Turkish Airlines Euroleague. Mit dabei ist unter anderem das Top-Spiel aus der Beko BBL zwischen ALBA BERLIN und den Telekom Baskets Bonn am Freitag, 30. Dezember, ab 18:30 Uhr live.
Die Live-Events im Dezember und Januar werden im Rahmen der bestehenden Livestream-Kooperation zwischen SPORT1 und YouTube übertragen. Bereits im Frühjahr präsentierte SPORT1 in seinem YouTube-Channel mit dem Spiel TSV Hannover-Burgdorf gegen den THW Kiel zum ersten Mal ein deutsches Sportereignis live auf dem Video-Portal. Darüber hinaus wurden damals weitere Partien aus der TOYOTA HBL und die Finalserie in der Beko BBL zwischen den Brose Baskets und ALBA BERLIN live übertragen.
Die technische Realisierung der Livestreams übernimmt das Produktionsunternehmen PLAZAMEDIA, das wie SPORT1 zur Constantin Medien-Gruppe zählt.
....... das beste am norden (in diesem zusammenhang) ist?
Zurück in den Keller!
| 15.12.2011 | 14:00 UTC
Neuer Staatsvertrag für Glücksspiele unterzeichnet
Nach monatelangem Tauziehen wird der milliardenschwere Markt für Sportwetten in Deutschland nun auch für private Anbieter geöffnet. Die Ministerpräsidenten von 15 der 16 Bundesländer unterzeichneten in Berlin eine entsprechende Änderung des so genannten Glücksspielstaatsvertrages. Allein Schleswig-Holstein sei außen vor geblieben, teilte Ministerpräsident Peter Harry Carstensen nach dem Treffen der Länder-Regierungschefs mit. Die endgültige Ratifizierung des Staatsvertrages steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung durch die Brüsseler EU-Kommission. Der neue Glücksspielstaatsvertrag sieht 20 Lizenzen für Sportwettenanbieter und eine Spieleinsatzsteuer von fünf Prozent vor. Poker- und Casinospiele im Internet sollen nicht erlaubt werden. Das Staatsmonopol beim Lotto bleibt erhalten. Schleswig-Holstein will seinen Glücksspielmarkt weiter öffnen als die anderen Länder und hat ein eigenes Gesetz verabschiedet.
Neuer Staatsvertrag für Glücksspiele unterzeichnet
Nach monatelangem Tauziehen wird der milliardenschwere Markt für Sportwetten in Deutschland nun auch für private Anbieter geöffnet. Die Ministerpräsidenten von 15 der 16 Bundesländer unterzeichneten in Berlin eine entsprechende Änderung des so genannten Glücksspielstaatsvertrages. Allein Schleswig-Holstein sei außen vor geblieben, teilte Ministerpräsident Peter Harry Carstensen nach dem Treffen der Länder-Regierungschefs mit. Die endgültige Ratifizierung des Staatsvertrages steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung durch die Brüsseler EU-Kommission. Der neue Glücksspielstaatsvertrag sieht 20 Lizenzen für Sportwettenanbieter und eine Spieleinsatzsteuer von fünf Prozent vor. Poker- und Casinospiele im Internet sollen nicht erlaubt werden. Das Staatsmonopol beim Lotto bleibt erhalten. Schleswig-Holstein will seinen Glücksspielmarkt weiter öffnen als die anderen Länder und hat ein eigenes Gesetz verabschiedet.
Das völlige Chaos wurde heute sogar noch amtlich beschlossen und vorprogrammiert!
http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/562…
http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/562…
......... der staatsvertrag wird wieder gekippt werden und das land schleswig-holstein hat sich bis dahin schon mal eine goldene nase verdient. richtig so!!
Wenn´s so weiter geht, dann startet CM als PennyStock ins neue Jahr!
"Wie der Herr... so's Gescherr"
selbst wenn, bei einem euro würde ich in der tat noch einmal nachkaufen!!
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.496.302 von roboty am 18.12.11 17:17:45Das wird den roten Kolchosenverwalter in den Ländern aber so was am A... vorbeigehen
was der Kauder für Weihnachtswünsche am Wunschzettel hat...
Hier kann uns nur mehr die Ablehnung des Länder-Beschlusses durch EU weiterhelfen!
was der Kauder für Weihnachtswünsche am Wunschzettel hat...
Hier kann uns nur mehr die Ablehnung des Länder-Beschlusses durch EU weiterhelfen!
...... immerhin, soviel schneid in form seiner intervention hätte ich herrn kauder in dieser angelegenheit gar nicht zugetraut.
"Albig verhandelt mit betfair
Kiel - Entzweit der Umgang mit dem Glücksspielgesetz wenige Monate vor der Landtagswahl die SPD und ihren Spitzenkandidaten Torsten Albig? Diese Frage wirft die Verhandlung Albigs mit dem britischen Internet-Glücksspielanbieter betfair auf: Betfair soll 2012 mit einer sechsstelligen Summe ein Segelsportereignis in Kiel sponsern...." Schau 'mer mal!
Kiel - Entzweit der Umgang mit dem Glücksspielgesetz wenige Monate vor der Landtagswahl die SPD und ihren Spitzenkandidaten Torsten Albig? Diese Frage wirft die Verhandlung Albigs mit dem britischen Internet-Glücksspielanbieter betfair auf: Betfair soll 2012 mit einer sechsstelligen Summe ein Segelsportereignis in Kiel sponsern...." Schau 'mer mal!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.497.793 von roboty am 19.12.11 10:58:55Hier mal was anderes
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/4055886-roundup-st…
Gruß wema
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/4055886-roundup-st…
Gruß wema
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.498.804 von wema2002 am 19.12.11 14:28:05
Ausser Spesen, offenbar nix gewesen...
Ausser Spesen, offenbar nix gewesen...
Es wird eher alles noch schlechter...genauso wie der Kurs von CM:eck:
DIE WELTAutor: Wolfgang Schmidt|06:45
SPD-Spitze einig gegen Glücksspielgesetz
Kiels Oberbürgermeister verteidigt sein abweichendes Vorgehen bei Sponsorensuche
Sozialdemokrat Torsten Albig weist alle Vorwürfe einer Doppelmoral zurück
Im Kieler Landtag hat die SPD vehement das Glücksspielgesetz der schwarz-gelben Koalition bekämpft, das viele Anbieter von Sportwetten ins Land holen soll. SPD-Spitzenkandidat Torsten Albig will als Kieler Oberbürgermeister den Sportwetten-Krösus betfair eine Segelregatta zur Kieler Woche sponsern lassen - aus seiner Sicht ist das kein Widerspruch. Doppelmoral-Vorwürfe der Koalition wies Albig am Montag zurück und betonte seine Verantwortung für die Stadt. Zugleich machte Albig wie der Landes- und Fraktionsvorsitzende Ralf Stegner deutlich, dass die SPD im Falle eines Sieges bei der Landtagswahl im Mai das schwarz-gelbe Glücksspielgesetz einkassieren will, sofern sich das nicht im Zuge von EU-Entscheidungen schon vorher erledigt haben sollte.
"Da gibt es keinerlei Zweifel", sagte Stegner der Nachrichtenagentur dpa. "Die SPD wird spätestens nach einem Regierungswechsel dieses unsägliche Gesetz wieder aufheben und den Alleingang Schleswig-Holsteins beenden." Die SPD werde dafür sorgen, dass es in Deutschland wieder ein einheitliches Glücksspielrecht geben wird, sagte Albig. Die Frage, ob er die Aussage Stegners teilt, das Kieler Gesetz werde nach der Wahl gekippt, wenn sich dies nicht schon vorher erledigt habe, bejahte Albig. Er bestätigte Verhandlungen mit dem britischen Sportwettenunternehmen betfair - es bietet darüber hinaus auch Casinospiele und Poker an - über einen Sponsorenvertrag für eine Segelveranstaltung. Zudem gebe es ein Flächenangebot an den Lottovermittler Faber für ein Call Center.
Oberbürgermeister hätten sich um die Stadt und um Arbeitsplätze zu kümmern, sagte Albig. "Sie haben nicht mit irgendeiner moralischen Keule ihre eigenen Vorlieben oder Nichtvorlieben für Verhaltensweisen von Unternehmen in den Vordergrund zu tragen." Bis zum letzten Tag seiner Amtszeit werde er sich für die Belange Kiels einsetzen. Ob jemand Lottoscheine oder Schnittblumen verkaufe, sei ihm egal - Hauptsache, er mache es in Kiel.
Er sehe keine Widersprüche zum Verhalten der Landes-SPD, sagte Albig. Es sei nicht Aufgabe eines Oberbürgermeisters oder eines Landrates, Dinge infrage zu stellen, die ein Parlament beschlossen hat, sondern sie anzuwenden. "Das veranlasst überhaupt keinen Spagat", sagte Albig, und: "In diesen Verträgen taucht das Wort Glücksspiel nicht auf." Der Sportwetten-Anbieter betfair sei in Großbritannien hoch angesehen, sagte Albig. "Die sagen: ,Segeln passt in unser Portfolio.'" Die Kieler Woche sei für ein global agierendes Unternehmen eine gute Werbeplattform. "Wir gehen davon aus, dass wir miteinander eine Vereinbarung abschließen", sagte Albig. Faber wiederum habe erklärt, sich in Schleswig-Holstein ansiedeln zu wollen. Anschließend habe die Stadt mitgeteilt, geeignete Gewerbegebiete zu haben.
DIE WELTAutor: Wolfgang Schmidt|06:45
SPD-Spitze einig gegen Glücksspielgesetz
Kiels Oberbürgermeister verteidigt sein abweichendes Vorgehen bei Sponsorensuche
Sozialdemokrat Torsten Albig weist alle Vorwürfe einer Doppelmoral zurück
Im Kieler Landtag hat die SPD vehement das Glücksspielgesetz der schwarz-gelben Koalition bekämpft, das viele Anbieter von Sportwetten ins Land holen soll. SPD-Spitzenkandidat Torsten Albig will als Kieler Oberbürgermeister den Sportwetten-Krösus betfair eine Segelregatta zur Kieler Woche sponsern lassen - aus seiner Sicht ist das kein Widerspruch. Doppelmoral-Vorwürfe der Koalition wies Albig am Montag zurück und betonte seine Verantwortung für die Stadt. Zugleich machte Albig wie der Landes- und Fraktionsvorsitzende Ralf Stegner deutlich, dass die SPD im Falle eines Sieges bei der Landtagswahl im Mai das schwarz-gelbe Glücksspielgesetz einkassieren will, sofern sich das nicht im Zuge von EU-Entscheidungen schon vorher erledigt haben sollte.
"Da gibt es keinerlei Zweifel", sagte Stegner der Nachrichtenagentur dpa. "Die SPD wird spätestens nach einem Regierungswechsel dieses unsägliche Gesetz wieder aufheben und den Alleingang Schleswig-Holsteins beenden." Die SPD werde dafür sorgen, dass es in Deutschland wieder ein einheitliches Glücksspielrecht geben wird, sagte Albig. Die Frage, ob er die Aussage Stegners teilt, das Kieler Gesetz werde nach der Wahl gekippt, wenn sich dies nicht schon vorher erledigt habe, bejahte Albig. Er bestätigte Verhandlungen mit dem britischen Sportwettenunternehmen betfair - es bietet darüber hinaus auch Casinospiele und Poker an - über einen Sponsorenvertrag für eine Segelveranstaltung. Zudem gebe es ein Flächenangebot an den Lottovermittler Faber für ein Call Center.
Oberbürgermeister hätten sich um die Stadt und um Arbeitsplätze zu kümmern, sagte Albig. "Sie haben nicht mit irgendeiner moralischen Keule ihre eigenen Vorlieben oder Nichtvorlieben für Verhaltensweisen von Unternehmen in den Vordergrund zu tragen." Bis zum letzten Tag seiner Amtszeit werde er sich für die Belange Kiels einsetzen. Ob jemand Lottoscheine oder Schnittblumen verkaufe, sei ihm egal - Hauptsache, er mache es in Kiel.
Er sehe keine Widersprüche zum Verhalten der Landes-SPD, sagte Albig. Es sei nicht Aufgabe eines Oberbürgermeisters oder eines Landrates, Dinge infrage zu stellen, die ein Parlament beschlossen hat, sondern sie anzuwenden. "Das veranlasst überhaupt keinen Spagat", sagte Albig, und: "In diesen Verträgen taucht das Wort Glücksspiel nicht auf." Der Sportwetten-Anbieter betfair sei in Großbritannien hoch angesehen, sagte Albig. "Die sagen: ,Segeln passt in unser Portfolio.'" Die Kieler Woche sei für ein global agierendes Unternehmen eine gute Werbeplattform. "Wir gehen davon aus, dass wir miteinander eine Vereinbarung abschließen", sagte Albig. Faber wiederum habe erklärt, sich in Schleswig-Holstein ansiedeln zu wollen. Anschließend habe die Stadt mitgeteilt, geeignete Gewerbegebiete zu haben.
"...Faber wiederum habe erklärt, sich in Schleswig-Holstein ansiedeln zu wollen. Anschließend habe die Stadt mitgeteilt, geeignete Gewerbegebiete zu haben." Nicht nur Faber, auch Jaxx, Tipp24 etc. scheinen großes Interesse zu haben. Man spricht von bis zu 1000 !!neuen Arbeitsplätzen (Faber allein bringt angeblich schon 400). Da kann benannter Politiker seine Lefzen noch so sehr pessimistisch hängen lassen, es zählt die Arbeit, die Konzessionseinnahmen und die zusätzlichen Steurn, sonst nichts! Die Politschwätzer lassen wieder mächtig einen raushängen!
..... man sollte dieses gesamte politikergesoxx federn, teeren und aus dem land jagen!!
CM und HL wieder mal im Minus
Ich befürchte wenn sich 2012 nicht ein kleines Wunder auftut,
dann endet dieses unendliche Trauerspiel in einem Totalverlust...
Ohne zusätzliche Werbeeinnahmen, Beteiligungen, etc. dürfte die Überlebenschance bei Null stehen!
Von Burgener hört man eigentlich gar nix mehr, auch kein gutes Zeichen...:eck:
Keine schönen Weihnachten für CM und HL-Aktionäre...
Ich befürchte wenn sich 2012 nicht ein kleines Wunder auftut,
dann endet dieses unendliche Trauerspiel in einem Totalverlust...
Ohne zusätzliche Werbeeinnahmen, Beteiligungen, etc. dürfte die Überlebenschance bei Null stehen!
Von Burgener hört man eigentlich gar nix mehr, auch kein gutes Zeichen...:eck:
Keine schönen Weihnachten für CM und HL-Aktionäre...
Und das fehlt auch noch...
21.12.2011
Medienhüter beanstanden Glücksspielwerbung bei Sport1 und Kabel Eins
Nach Meinung der Medienhüter ist Werbung für Wettanbieter wie Sportingbet.com verboten
Sport1 hat erneut Ärger mit der Medienaufsicht. Die Kommission für Zulassung und Aufsicht der Landesmedienanstalten (ZAK) hat zum wiederholten Mal Werbung für Glücksspiel bei dem Sender beanstandet und die weitere Ausstrahlung untersagt. Auch Kabel Eins steht wegen unerlaubter Glücksspielwerbung am Pranger.
Konkret geht es bei Sport1 um einen Werbespot für den Sportwetten-Anbieter Sportingbet.com, der im Oktober ausgestrahlt wurde. Bereits im August hatte die ZAK Werbung für den Anbieter Bet-at-home.com bei dem Sender beanstandet und untersagt. Bei Kabel Eins beanstandeten die Medienhüter die Ausstrahlung mehrerer Spots für die Anbieter Digibet.com, Wetten.de und Tipico Sportwetten.
Die Meinungen zur Rechtmäßigkeit von Werbung für Lotterien und Glücksspiel gehen bei Sendern und der Medienaufsicht auseinander: Während sich die Sender auf die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes zum deutschen Glücksspiel-Staatsvertrag berufen, gilt nach Meinung des ZAK unverändert das dort festgelegte Werbeverbot. "Das Werbeverbot für Glücksspiel ist geltendes Recht", sagt der ZAK-Vorsitzende Thomas Fuchs: "Wir erwarten von den Programmveranstaltern, dass sie sich daran halten, und werden entschlossen gegen Rechtsverstöße vorgehen."
Am 1. Juli 2012 tritt der neue Glücksspiel-Staatsvertrag in Kraft. Die alte Fassung ist bis zum 31. Dezember 2012 befristet, die Regelungen behalten aber außer in Schleswig-Holstein ihre Gültigkeit. Auch der neue Staatsvertrag verbietet grundsätzlich Werbung für öffentliches Glücksspiel im Fernsehen, ermöglicht aber in engen Grenzen Ausnahmen für Lotterien und Sport- und Pferdewetten. dh
21.12.2011
Medienhüter beanstanden Glücksspielwerbung bei Sport1 und Kabel Eins
Nach Meinung der Medienhüter ist Werbung für Wettanbieter wie Sportingbet.com verboten
Sport1 hat erneut Ärger mit der Medienaufsicht. Die Kommission für Zulassung und Aufsicht der Landesmedienanstalten (ZAK) hat zum wiederholten Mal Werbung für Glücksspiel bei dem Sender beanstandet und die weitere Ausstrahlung untersagt. Auch Kabel Eins steht wegen unerlaubter Glücksspielwerbung am Pranger.
Konkret geht es bei Sport1 um einen Werbespot für den Sportwetten-Anbieter Sportingbet.com, der im Oktober ausgestrahlt wurde. Bereits im August hatte die ZAK Werbung für den Anbieter Bet-at-home.com bei dem Sender beanstandet und untersagt. Bei Kabel Eins beanstandeten die Medienhüter die Ausstrahlung mehrerer Spots für die Anbieter Digibet.com, Wetten.de und Tipico Sportwetten.
Die Meinungen zur Rechtmäßigkeit von Werbung für Lotterien und Glücksspiel gehen bei Sendern und der Medienaufsicht auseinander: Während sich die Sender auf die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes zum deutschen Glücksspiel-Staatsvertrag berufen, gilt nach Meinung des ZAK unverändert das dort festgelegte Werbeverbot. "Das Werbeverbot für Glücksspiel ist geltendes Recht", sagt der ZAK-Vorsitzende Thomas Fuchs: "Wir erwarten von den Programmveranstaltern, dass sie sich daran halten, und werden entschlossen gegen Rechtsverstöße vorgehen."
Am 1. Juli 2012 tritt der neue Glücksspiel-Staatsvertrag in Kraft. Die alte Fassung ist bis zum 31. Dezember 2012 befristet, die Regelungen behalten aber außer in Schleswig-Holstein ihre Gültigkeit. Auch der neue Staatsvertrag verbietet grundsätzlich Werbung für öffentliches Glücksspiel im Fernsehen, ermöglicht aber in engen Grenzen Ausnahmen für Lotterien und Sport- und Pferdewetten. dh
Die ersten "Ratten" verlassen schon das sinkende Schiff...
21.12.2011
Zeljko Karajica wechselt von Sport 1 zu Pro Sieben Sat 1
Auf dem Sprung? Zeljko Karajica
Sport 1 verliert offenbar seinen Geschäftsführer Zeljko Karajica. Der TV-Manager wechselt von Ismaning ins benachbarte Unterföhrung zu Pro Sieben Sat 1, berichtet der Mediendienst DWDL.de. Welche Position Karajica dort bekleiden wird, ist noch nicht klar.
Laut DWDL.de wird der 41-Jährige Teil des Managementteams von Pro Sieben Sat 1 TV Deutschland. In der von Andreas Bartl geführten Unit sind die deutschen Free-TV-Aktivitäten des Konzerns gebündelt. Weder von Pro Sieben Sat 1 noch von Sport 1 gibt es bislang allerdings eine Bestätigung für den Wechsel.
Bei Sport 1 würde Karajica eine große Lücke hinterlassen. Neben der Dachmarke Sport 1 mit dem gleichnnamigen TV-Sender und dem Internetportal Sport1.de verantwortet er auch die Constantin Sport Medien GmbH, die für die Deutsche Telekom den Fußballsender Liga Total produziert, und ist zudem Chief Operating Officer der Produktionstochter Plazamedia. Im Oktober 2009 übernahm Karajica zusätzlich die Geschäftsführung von Brandsome, einer Agentur für integrierte Kommunikation. Alle Unternehmen gehören zum Medienkonzern Constantin Medien.
Bei Pro Sieben Sat 1 würde Karajica übrigens mit seinem jüngeren Bruder Markan Karajica zusammenarbeiten, der Chief Marketing & Commercial Officer von Pro Sieben Sat 1 TV ist. dh
21.12.2011
Zeljko Karajica wechselt von Sport 1 zu Pro Sieben Sat 1
Auf dem Sprung? Zeljko Karajica
Sport 1 verliert offenbar seinen Geschäftsführer Zeljko Karajica. Der TV-Manager wechselt von Ismaning ins benachbarte Unterföhrung zu Pro Sieben Sat 1, berichtet der Mediendienst DWDL.de. Welche Position Karajica dort bekleiden wird, ist noch nicht klar.
Laut DWDL.de wird der 41-Jährige Teil des Managementteams von Pro Sieben Sat 1 TV Deutschland. In der von Andreas Bartl geführten Unit sind die deutschen Free-TV-Aktivitäten des Konzerns gebündelt. Weder von Pro Sieben Sat 1 noch von Sport 1 gibt es bislang allerdings eine Bestätigung für den Wechsel.
Bei Sport 1 würde Karajica eine große Lücke hinterlassen. Neben der Dachmarke Sport 1 mit dem gleichnnamigen TV-Sender und dem Internetportal Sport1.de verantwortet er auch die Constantin Sport Medien GmbH, die für die Deutsche Telekom den Fußballsender Liga Total produziert, und ist zudem Chief Operating Officer der Produktionstochter Plazamedia. Im Oktober 2009 übernahm Karajica zusätzlich die Geschäftsführung von Brandsome, einer Agentur für integrierte Kommunikation. Alle Unternehmen gehören zum Medienkonzern Constantin Medien.
Bei Pro Sieben Sat 1 würde Karajica übrigens mit seinem jüngeren Bruder Markan Karajica zusammenarbeiten, der Chief Marketing & Commercial Officer von Pro Sieben Sat 1 TV ist. dh
Die Constantin startet im kommenden Jahr mit der Verfilmung von Bernd Eichingers letztem Projekt: einem Film über Entführungsopfer Natascha Kampusch.
http://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Kampusch-Film-wir…
http://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Kampusch-Film-wir…
hallo investierte.
wünsche allen einen guten rutsch u. erfolgreiches neues jahr.
salvus1
p.s. an die longies: keine fallschirme mehr
wünsche allen einen guten rutsch u. erfolgreiches neues jahr.
salvus1
p.s. an die longies: keine fallschirme mehr
zunächst allen ein frohes, gesundes und erfolgreiches jahr 2012.
bei cm sieht es wieder einmal nicht danach aus, aber in einem kann man sich auf sie verlassen, wenn alles hoch geht, cm geht runter.
grüsse
bei cm sieht es wieder einmal nicht danach aus, aber in einem kann man sich auf sie verlassen, wenn alles hoch geht, cm geht runter.
grüsse
Alarmstufe ROT
Der Wandler ist dramatisch eingebrochen, das bedeutet in 99,9% der Fälle "Akute Cashnot"
Der Aktienkurs der letzten Monate hat meine Befürchtungen bestätigt!
Der Wandler ist dramatisch eingebrochen, das bedeutet in 99,9% der Fälle "Akute Cashnot"
Der Aktienkurs der letzten Monate hat meine Befürchtungen bestätigt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.540.122 von PESCADOS am 02.01.12 17:43:15Burgener findet ja es nicht mal der Mühe Wert den Abgang von Sport1-Chef
Zeljko Karajica, welcher bekanntlich von Sport 1 zu Pro Sieben Sat 1 wechselt zu kommentieren,
respektive einen Nachfolger zu präsentieren!
Zeljko Karajica, welcher bekanntlich von Sport 1 zu Pro Sieben Sat 1 wechselt zu kommentieren,
respektive einen Nachfolger zu präsentieren!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.540.141 von PESCADOS am 02.01.12 17:46:28Letztendlich war das ja kein kleiner Angestellter von CM,
sondern der Chef von ganz Sport 1....
Sport1-Chef Zeljko Karajica wechselt vom Sportsender Sport1 zur ProSiebenSat.1-Gruppe. Die Personalie soll 2012 durchgeführt werden. Derzeit arbeitet bereits der jüngere Bruder Markan Karajica beim Unterföhringer Sender.
Ab Anfang kommenden Jahres liegt das Büro von Zeljko Karajica nur noch wenige Meter entfernt von dem seines jüngeren Bruders Markan Karajica, berichtete der Branchendienst "Dwdl" am Mittwoch. Der kleine Bruder ist als CCO in der Geschäftsführung der ProSiebenSat.1 TV Deutschland tätig. Zeljko Karajica verlässt bereits nach knapp zwei Jahren als Geschäftsführer den Sportsender Sport1.
sondern der Chef von ganz Sport 1....
Sport1-Chef Zeljko Karajica wechselt vom Sportsender Sport1 zur ProSiebenSat.1-Gruppe. Die Personalie soll 2012 durchgeführt werden. Derzeit arbeitet bereits der jüngere Bruder Markan Karajica beim Unterföhringer Sender.
Ab Anfang kommenden Jahres liegt das Büro von Zeljko Karajica nur noch wenige Meter entfernt von dem seines jüngeren Bruders Markan Karajica, berichtete der Branchendienst "Dwdl" am Mittwoch. Der kleine Bruder ist als CCO in der Geschäftsführung der ProSiebenSat.1 TV Deutschland tätig. Zeljko Karajica verlässt bereits nach knapp zwei Jahren als Geschäftsführer den Sportsender Sport1.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.540.321 von PESCADOS am 02.01.12 18:24:46Unter dem Link steht ein toller Satz:
"Über 2,43 Euro könnte man wieder vorsichtig bullisch für den Wert sein."
Witzig!
"Über 2,43 Euro könnte man wieder vorsichtig bullisch für den Wert sein."
Witzig!
Wenn man ein Mal nicht jeden Tag im Internet recherchiert......
Burgener hat in den letzten beiden Wochen massiv bei Highlight privat zugekauft. Als Geschäftsmann, der er nun mal ist, würde er das nicht machen, wenn er nicht davon überzeugt wäre, ein gutes Geschäft zu machen.
Wenn ein Chef Anteile seines eigenen Unternehmens kauft, ist das der beste Beleg dafür, dass die Anteile günstig sind!
Burgener hat in den letzten beiden Wochen massiv bei Highlight privat zugekauft. Als Geschäftsmann, der er nun mal ist, würde er das nicht machen, wenn er nicht davon überzeugt wäre, ein gutes Geschäft zu machen.
Wenn ein Chef Anteile seines eigenen Unternehmens kauft, ist das der beste Beleg dafür, dass die Anteile günstig sind!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.542.056 von pebe1975 am 03.01.12 09:53:19Interessante News - die gute alte Highlight - auf deren Entwicklung darf man vielleicht noch mehr gespannt sein, als die der Constantin!
Ansonsten allen hier - sind ja nicht viele: Pescados, ochting, roboty vorne weg - ein gutes, neues Jahr 2012!!!
Ansonsten allen hier - sind ja nicht viele: Pescados, ochting, roboty vorne weg - ein gutes, neues Jahr 2012!!!
Zitat von pebe1975: Wenn man ein Mal nicht jeden Tag im Internet recherchiert......
Burgener hat in den letzten beiden Wochen massiv bei Highlight privat zugekauft. Als Geschäftsmann, der er nun mal ist, würde er das nicht machen, wenn er nicht davon überzeugt wäre, ein gutes Geschäft zu machen.
Wenn ein Chef Anteile seines eigenen Unternehmens kauft, ist das der beste Beleg dafür, dass die Anteile günstig sind!
CM und Highlight sind aber bekanntlich 2Paar Schuhe..
Warum nur kauft er nicht bei CM
Ist er vielleicht von diesem Unternehmen nicht so überzeugt...
ProSiebenSat.1 vermarktet künftig Online-Auftritt von Sport1
03.01.2012, 13:53 Uhr, ar
Die Online- und Mobilfunkangebote von Sport1 haben einen neuen Vermarkter. Die ProSiebenSat.1-Tochter SevenOne Media soll künftig die Werbeakquise übernehmen. Zuvor hatte der Betreiber Constantin Medien den Konkurrenten Tomorrow Focus mit den Vermarktungsaufgaben betraut.
Die ab sofort gültige Vereinbarung betrifft laut einer gemeinsamen Pressemitteilung vom Dienstag den Sport1-Teletext, das Online-Portal Sport1.de, die Sport1-App für iPhone und iPad, das Gaming-Portal Sport1Games.de sowie die Bewegtbild-Angebote im Online- und Mobile-Bereich. Außerdem erstreckt sich die Kooperation auch auf die externen Angebote Motorsport-Total.com und DasVierte.de, bei denen die auftraggebende Tochter Constantin Sport Marketing als Drittvermarkter tätig ist.
Meldungen zu diesem Thema
Constantin-Film-Vorstand kritisiert schlechte 3D-Produktionen
Sport1-Chef Zeljko Karajica geht zu ProSiebenSat.1
"My Stars HD": ProSiebenSat.1 prüft Pay-TV-Offensive
Die Vermarktung der TV-Angebote sowie die übergeordnete Vermarktung mit der Erstellung crossmedialer und integrierter Konzepte verbleibe in den Händen von Constantin Sport Marketing, hieß es. Thomas Deissenberger, Vorsitzender der Geschäftsführung der Constantin Sport Marketing, begründete die Entscheidung für den neuen Partner mit der "ausgewiesenen Expertise in den Bereichen Online und Mobile" und der inhaltlichen Affinität zum hauseigenen Portfolio.
03.01.2012, 13:53 Uhr, ar
Die Online- und Mobilfunkangebote von Sport1 haben einen neuen Vermarkter. Die ProSiebenSat.1-Tochter SevenOne Media soll künftig die Werbeakquise übernehmen. Zuvor hatte der Betreiber Constantin Medien den Konkurrenten Tomorrow Focus mit den Vermarktungsaufgaben betraut.
Die ab sofort gültige Vereinbarung betrifft laut einer gemeinsamen Pressemitteilung vom Dienstag den Sport1-Teletext, das Online-Portal Sport1.de, die Sport1-App für iPhone und iPad, das Gaming-Portal Sport1Games.de sowie die Bewegtbild-Angebote im Online- und Mobile-Bereich. Außerdem erstreckt sich die Kooperation auch auf die externen Angebote Motorsport-Total.com und DasVierte.de, bei denen die auftraggebende Tochter Constantin Sport Marketing als Drittvermarkter tätig ist.
Meldungen zu diesem Thema
Constantin-Film-Vorstand kritisiert schlechte 3D-Produktionen
Sport1-Chef Zeljko Karajica geht zu ProSiebenSat.1
"My Stars HD": ProSiebenSat.1 prüft Pay-TV-Offensive
Die Vermarktung der TV-Angebote sowie die übergeordnete Vermarktung mit der Erstellung crossmedialer und integrierter Konzepte verbleibe in den Händen von Constantin Sport Marketing, hieß es. Thomas Deissenberger, Vorsitzender der Geschäftsführung der Constantin Sport Marketing, begründete die Entscheidung für den neuen Partner mit der "ausgewiesenen Expertise in den Bereichen Online und Mobile" und der inhaltlichen Affinität zum hauseigenen Portfolio.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.542.240 von Heyjoe am 03.01.12 10:32:05Dir und allen Mitstreiter in diesem Thread ebenfalls ein (erfolgreicheres) neues Jahr!
........... natürlich auch von mir alles gute und viel erfolg, sollte er denn hinsichtlich cm wirklich noch einmal eintreten.
hier wird sich in positiver form, wenn überhaupt, erst etwas ändern kurz vor der bekanntgabe der zahlen für das abgelaufene jahr, im monat märz 2012.
so gehen die jahre dahin!!
so gehen die jahre dahin!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.553.761 von otching am 05.01.12 12:46:21so gehen die jahre dahin!!
Dieses Jahr schauen wir uns aber noch an Kumpel
Dieses Jahr schauen wir uns aber noch an Kumpel
Jetzt wäre es einmal höchste Zeit, für den bescheidenen Sprung über die 1.30
jo, machen wir!!
Wenn Sport1 mit Karajica den Geschäftsführer verliert, weil er zu Pro7Sat1 wechselt, werden vielleicht zukünftig Personalkosten bei Sport1 niedriger ausfallen als bisher. Wenn er sich jetzt bei Pro7Sat1 um die Vermarktung von Sport1 kümmert, bleibt ja fast alles so wie bisher. Vielleicht hat Pro7Sat1 ja irgendwann Interesse an einer Komplettübernahme von Sport1 oder Constantin. Das wäre mal was. Ich spekuliere mal auf eine positive Wendung und bin zu 1,26 Euro eingestiegen (nachdem ich vor Monaten zu 1,77 raus war)
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.558.810 von DrWatch am 06.01.12 11:53:19
Glaube nicht, dass die dann ohne GF weitermachen um Personalkosten zu sparen...
Da wird halt ein neuer kommen und hoffentlich ein Guter
Woher soll eigentlich Pro7/Sat1 die Kohle für eine Übernahme hernehmen,
wenn bereits ihre eigenen Spartensender N24 z.B. aus Kostengründen auslagern müssen
Denke, dass bleibt nur ein frommer Wunsch Hr. Dr.
Glaube nicht, dass die dann ohne GF weitermachen um Personalkosten zu sparen...
Da wird halt ein neuer kommen und hoffentlich ein Guter
Woher soll eigentlich Pro7/Sat1 die Kohle für eine Übernahme hernehmen,
wenn bereits ihre eigenen Spartensender N24 z.B. aus Kostengründen auslagern müssen
Denke, dass bleibt nur ein frommer Wunsch Hr. Dr.
Eine andere Frage ist auch, wie lange das Ergebnis noch durch die Highlight-Aquisition planmäßig durch Abschreibungen belastet wird bzw wann diese Aufwendungen auslaufen. Dadurch müssten irgendwann höhere Ergebnisse drin sein. Weiß jemand, wann Highlight das Ergebnis nicht mehr belastet ? Ich habe noch nicht die Zeit gefunden, mir den Geschäftsbericht hierzu genauer anzugucken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.558.988 von DrWatch am 06.01.12 12:21:42Interessante Fragen, die sie hier stellen, DrWatch ... weiss leider auch auf die Schnelle keine Antwort ...
Wie schätzen die geschätzten TeilnehmerInnen hier im Board eigentlich folgendes Szenario ein: Herr Blatter, angesichts seines Alters aber auch angesichts der Ambitionen einiger anderer Personen, zieht sich in den Ruhestand zurück ... schön für ihn ... aber auch schön für Highlight resp. TEAM ... vor einigen Jahren kam im Highlight-Thread schon mal diese Frage auf, nach dem Motto Schweizer unter sich ...
Wie schätzen die geschätzten TeilnehmerInnen hier im Board eigentlich folgendes Szenario ein: Herr Blatter, angesichts seines Alters aber auch angesichts der Ambitionen einiger anderer Personen, zieht sich in den Ruhestand zurück ... schön für ihn ... aber auch schön für Highlight resp. TEAM ... vor einigen Jahren kam im Highlight-Thread schon mal diese Frage auf, nach dem Motto Schweizer unter sich ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.559.125 von Heyjoe am 06.01.12 12:43:00... füge noch ein großes S und ein Fragezeichen hinzu ... wer sie findet, darf ... an ihr wisst schon ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.559.134 von Heyjoe am 06.01.12 12:44:58na, na heyjoe ... zum Jahresanfang sofort solche feinmotorischen Entgleisungen...
hinsichtlich deiner frage schlage ich vor, du fragst den alanyst marcus silbe, der scheint sich auszukennen. auf jeden fall sieht er immer unglaubliche kursziele im zusammenhang mit cm.
ich denke, der kann dir helfen!
ich denke, der kann dir helfen!
Zitat von DrWatch: Eine andere Frage ist auch, wie lange das Ergebnis noch durch die Highlight-Aquisition planmäßig durch Abschreibungen belastet wird bzw wann diese Aufwendungen auslaufen. Dadurch müssten irgendwann höhere Ergebnisse drin sein. Weiß jemand, wann Highlight das Ergebnis nicht mehr belastet ? Ich habe noch nicht die Zeit gefunden, mir den Geschäftsbericht hierzu genauer anzugucken.
So, ich meine die Antwort auf meine Frage in einer Analyse der Tradecenter.de vom 1.4.2011 selbst gefunden zu haben, die haben damals mit Burgener gesprochen und sich wie folgt geäußert:
Vergessen sollte man nicht, dass das Ergebnis von Constantin Medien unverändert stark durch Kaufpreisallokationen belastet sei. Die PPA-Abschreibungen auf die Beteiligung von Highlight habe das Ergebnis 2010 um circa 20 Millionen Euro verringert. Bereinigt um diesen Effekt hätte die Firma 2010 bereits ein EBIT von rund 26 Millionen Euro erzielt anstatt einem EBIT von 6,2 Millionen Euro. Netto wären knapp 10 Millionen Euro Profit in den Büchern gestanden. 2011 würden sich diese Abschreibungen reduzieren und ab Mitte 2012 wohl weitgehend entfallen respektive unter 10 Millionen Euro fallen. Dann sei Constantin Medien quasi automatisch profitabel. Netto könnten 2012 durchaus zwischen 10 und 15 Millionen Euro in der Kasse klingeln. Burgener habe dies zwar nicht explizit bestätigen wollen, sehe in der Experten-Rechnung aber wenig Grund zur Korrektur.
Ich habe mir außerdem mal ausgerechnet, wie die Highlight-Beteiligung im Moment an der Börse bewertet wird und zwar sind die 47,31 Prozent im Moment 78,24 Mio Euro wert (Highligt-Aktienkurs von 3,50 Euro).
Constantin insgesamt ist momentan mit 107,26 Mio Euro bewertet (Constantin-Aktienkurs 1,26 Euro). Eine Constantin ohne Highlight ist den Anlegern also 29,02 Mio Euro wert oder 34 Cent je Aktie.
Alles klar?
Mit 34 Cent dürfte sie aber krass unterbewertet sein..
Nicht´s desto trotz, derzeit wird der Deckel voll drauf gehalten!
Sollte wirklich von irgendwo ein "weisser Ritter" auftauchen,
dann könnte man ja den Aktionären bequem ein "grosszügiges Angebot" von 1,60-max.2 Euro machen
und vermutlich würden dies auch alle annehmen um aus dem jahrelangen Alptraum zu erwachen...
Nicht´s desto trotz, derzeit wird der Deckel voll drauf gehalten!
Sollte wirklich von irgendwo ein "weisser Ritter" auftauchen,
dann könnte man ja den Aktionären bequem ein "grosszügiges Angebot" von 1,60-max.2 Euro machen
und vermutlich würden dies auch alle annehmen um aus dem jahrelangen Alptraum zu erwachen...
"...Nicht´s desto trotz, derzeit wird der Deckel voll drauf gehalten!..."
Burgener = Graf von Monte Christo?
Es ist schier unglaublich, was im Laufe der Jahre bei Highlight an Reserven durch Abschreibungen gebunkert wurden.!!Was auch immer abschreibungs-/wertberichtigungsverdächtig war, wurde buchungstechnisch versenkt! Honni soit qui mal y pense !
Burgener = Graf von Monte Christo?
Es ist schier unglaublich, was im Laufe der Jahre bei Highlight an Reserven durch Abschreibungen gebunkert wurden.!!Was auch immer abschreibungs-/wertberichtigungsverdächtig war, wurde buchungstechnisch versenkt! Honni soit qui mal y pense !
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.563.374 von roboty am 07.01.12 13:02:47Burgener = Graf von Monte Christo?
Definitiv nicht, denn der sieht so aus...
Definitiv nicht, denn der sieht so aus...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.563.473 von PESCADOS am 07.01.12 13:46:33Stimmt nicht, das ist der hierhttp://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Jean_Marais_…
Übrigens, die Wettanbieter starten bereits ihre Angebote
http://www.wettzentrale.net/sportwetten-news/wettanbieter_st…
http://www.wettzentrale.net/sportwetten-news/wettanbieter_st…
dieser mann ist überfällig!!
Tipp24 hat eine neue Webseite installiert, um Deutschen die Teilnahme am regulären Lotto in Deutschland zu ermöglichen. http://www.lotto24.de
Das "kleine" Glücksspiel gehört eben auch zu Deutschland... wie der Islam!
Das "kleine" Glücksspiel gehört eben auch zu Deutschland... wie der Islam!
also, für mich ist neben allen anderen faktoren, die zur gewinnerzielung notwendig sind, die vereinigung bzw. übernahme der highlight von zentraler bedeutung. ich hoffe, daß dieses thema so schnell wie möglich umgesetzt werden kann. erst dann erhält die cm in der betrachtung der analysten und interessenten ein mehr an bedeutung.
Da hätten aber wahrscheinlich derzeit die HL-Aktionäre einiges dagegen...
SPORT1 User wählen Neuner, Nowitzki und die Brose Baskets zu Top-Sportlern 2011
am 08.01.2012
· Magdalena Neuner: „Es ist der Wahnsinn, dass ich schon zum fünften Mal ‚Die SPORT1‘ gewonnen habe!“
· Dirk Nowitzki: „Das Meisterschafts-Jahr 2011 wird unvergessen für mich bleiben. Die Unterstützung durch die Fans vor allem auch aus Deutschland bedeutet mir viel.“
· Wolfgang Heyder: „Das hätte ich nie für möglich gehalten. […] Das ist eine Auszeichnung für das, was wir in den letzten Jahren gemacht haben.“
Ismaning, 8. Januar 2012 – Die User von SPORT1.de haben entschieden: Magdalena Neuner, Dirk Nowitzki und die Brose Baskets aus Bamberg erhalten für ihre großartigen Leistungen im Sportjahr 2011 „Die SPORT1“ in den Kategorien „Sportlerin des Jahres“, „Sportler des Jahres“ und „Team des Jahres“.
Auf SPORT1.de konnten die User von Anfang November 2011 bis 4. Januar 2012 ihre persönlichen Favoriten wählen. Insgesamt wurden von den SPORT1-Nutzern rund 315.000 Stimmen abgegeben. In den drei Kategorien standen jeweils Sportlerinnen, Sportler und Teams zur Wahl, die im Sportjahr 2011 durch herausragende Leistungen auf sich aufmerksam machten.
In der Kategorie „Sportlerin des Jahres“ gewann Biathlon-Weltmeisterin Magdalena Neuner mit 49 Prozent der abgegebenen Stimmen deutlich. Auf den Plätzen zwei und drei landeten die Tennis-Senkrechtstarterinnen Andrea Petkovic mit 21 Prozent und Sabine Lisicki mit 8 Prozent. Die 24-jährige Wallgauerin, die auch im vergangenen Jahr bei der Wahl vorne lag, zeigte sich beim Biathlon-Weltcup in Oberhof erfreut über das Votum der SPORT1.de-Nutzer: „Es ist der Wahnsinn, dass ich schon zum fünften Mal ‚Die SPORT1‘ gewonnen habe! Das ist für mich etwas ganz Besonderes, auch weil es eine User-Wahl ist. Das zeigt mir, dass die Fans nicht beleidigt sind, weil ich meinen Rücktritt erklärt habe.“ Neuner schmunzelnd: „Vielleicht soll es ein ‚Erpressungspreis‘ sein…“
Dirk Nowitzki räumte nach dem NBA-Titel mit den Dallas Mavericks auch „Die SPORT1“ als „Sportler des Jahres“ ab. Der Würzburger siegte mit ebenfalls 49 Prozent der Stimmen klar vor Formel 1-Doppelweltmeister Sebastian Vettel sowie Shootingstar und Neu-Nationalspieler Mario Götze von Borussia Dortmund, die bei jeweils 11 Prozent landeten. Der 33-jährige „Most Valuable Player“ der NBA Finals 2011 zu seiner Auszeichnung: „Ich möchte mich bei allen SPORT1-Usern bedanken, die für mich bei der ‚Sportler 2011‘- Wahl gestimmt haben. Das Meisterschafts-Jahr 2011 wird unvergessen für mich bleiben. Die Unterstützung durch die Fans vor allem auch aus Deutschland bedeutet mir viel.“
Stellvertretend wurde „Die SPORT1“ am Samstagabend in Bamberg beim Spiel der Brose Baskets gegen Bayern München an Dirk Nowitzkis Mentor Holger Geschwindner übergeben – der auf SPORT1 prompte Weiterleitung an seinen Schützling versprach: „Ich werde Ende Januar rüber fliegen und ihm den SPORT1-Preis überreichen.“
Auch beim „Team des Jahres“ dominierte „Basketball made in Franken“: Die Brose Baskets Bamberg, amtierender deutscher Meister und Pokalsieger, stießen mit 36 Prozent der Stimmen „König Fußball“ vom Thron: Der deutsche Fußballmeister Borussia Dortmund (30 Prozent) und die deutsche Fußball-Nationalmannschaft (21 Prozent) belegten hinter den Titel-Hamstern aus „Freak City“ die Ränge zwei und drei. Wolfgang Heyder, Manager der Brose Baskets, nahm „Die SPORT1“ am Samstagabend in der Stechert Arena in Empfang: „Das überrascht mich sehr. Das hätte ich nie für möglich gehalten und das freut uns natürlich sehr. Das ist eine Auszeichnung für das, was wir in den letzten Jahren gemacht haben.“
Pressemitteilung: Sport1
....... viel lieber wäre es mir, wenn ich in kürze mal lesen könnte, investoren bzw. analysten wählen cm zur aktie des jahres!!!!
TEST
Was ist nur mit CM los, was läuft da ab?
Die kommen überhaupt nicht mehr in die Gänge...:eck:
Die kommen überhaupt nicht mehr in die Gänge...:eck:
was soll los sein, ist doch wie immer. zudem warten die investoren auf die nächste (negative) meldung und sind vermutlich deshalb so zurückhaltend.
ich denke, die 1 euromarke ist nur noch eine frage der zeit, wenn es soweit kommen sollte, werde ich nochmals ein häppchen nehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.575.236 von otching am 10.01.12 18:50:04Du meintest sicher die 10 Euro Marke!?
Dann machen wir eine Kreuzfahrt auf der Andrea Doria...
Dann machen wir eine Kreuzfahrt auf der Andrea Doria...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.575.633 von PESCADOS am 10.01.12 20:00:20nein, bei 10 euro werde ich verkaufen und mir eine tagel schweizer alpenschokolade gönnen.
Da läuft doch was...
"Germany Glücksspielrechtskonferenz am 16. Januar in Schleswig-Holstein informiert zum neusten Stand
Veröffentlicht am 09.01.2012 01:58 Uhr
Hochaktuelle Informationen aus erster Hand zur Neuregelung des Glücksspielrechts in Schleswig-Holstein verspricht eine am 16.01.2012 in Norderstedt bei Hamburg stattfindende Konferenz unter dem Titel "Online-Glücksspiel in Schleswig-Holstein". ISA-Guide hatte bereits auf die Veranstaltung hingewiesen. Nachstehend folgen aktualisierte und ergänzende Hinweise.
Aktuell arbeiten die Schleswig-Holsteinischen Behörden noch an zwei Rechtsverordnungen, die die allgemeinen Regelungen des Glücksspielgesetzes bezüglich der Zulassung und der Überwachung von Glücksspielanbietern konkretisieren. Umfang und Inhalt dieser Regelwerke werden mit Spannung erwartet. Der Stand dieser Normgebung und bei idealem Zeitverlauf sogar die fertigen Verordnungen selbst werden auf der Konferenz vorgestellt.
Regierungsdirektor Guido Schlütz repräsentiert auf der Veranstaltung die Glücksspielaufsicht des Kieler Innenministeriums. Er war und ist in den Entstehungsprozess des neuen Glücksspielrechts in Schleswig-Holstein involviert und ist damit wie kein zweiter qualifiziert für die Präsentation und Erläuterung der neuen Regelungen.
Auf der Konferenz werden die Inhalte nicht nur vorgestellt, sondern auch von und mit namhaften Experten erörtert. Der Aktualitätsstand der Rechtsverordnungen steht natürlich unter dem Vorbehalt, dass ggf. noch Modifizierungsverfahren durchgeführt werden müssen. Auch wird vor einer endgültigen Verabschiedung der Überwachungsverordnung diese möglicherweise noch im Rahmen einer Evaluierung möglicher Rückmeldungen von Vertretern der betroffenen Kreise nochmals optimiert. Die Konferenz bietet in diesem Zusammenhang eine besondere Ebene, neueste und relevante Verfahrensinformationen frühstmöglich zu gewinnen und zu diskutieren. Die Teilnehmer der Konferenz dürfen also über die reine Präsentation der abstrakten rechtlichen Regelungen hinaus auch Hinweise zum Umfang der erforderlichen technischen Anforderungen sowie der vorzulegenden Konzepte erwarten. Dies betrifft insbesondere wichtige Positionen wie Geldwäsche, Sozialkonzept, Jugendschutz, Spielerverifikation, Kriminalitätsbekämpfung und Transparenz des Zahlungsverkehrs.
Da sich diese Veranstaltung wesentlich auf die aktuelle Rechtslage in Schleswig-Holstein konzentriert, ist sie mit üblichen internationalen Glücksspielrechtskonferenzen kaum vergleichbar. In Norderstedt sollen abstrakte Situationsdarstellungen eher vermieden werden. Stattdessen widmen sich die Referenten und Tagungsteilnehmer einem gezielten Dialog über die konkreten Sach- und Rechtsfragen. Entsprechend ausgewählt ist der Kreis der Experten. Die beiden bei der Ornagisation dieser Veranstaltung erstmals miteinander kooperierenden Anwälte Dr. Wulf Hambach (Hambach & Hambach, München) und Dr. Jörg Hofmann (MELCHERS, Heidelberg) zählen zu den wenigen international hoch renommierten Glücksspielrechtsspezialisten aus Deutschland mit ausgewiesener Marktkenntnis. Sie begleiten die Konferenz als Co-Organisatoren und Moderatoren.
Die komplizierten Fragen im Bereich technischer Regulierung werden diskutiert mit Fachleuten aus Firmen und Einrichtungen, die ihre Expertise im Bereich technischer Standards und Überwachung haben, wie Cognosec, Dictao, GLI, TÜV Rheinland I-SEC GmbH und die Wirecard AG.
Prof. Englisch aus Münster sowie der an der Entstehung des Glücksspielgesetzes beteiligte Kieler Rechtsanwalt Dr. Bremer geben Auskunft zu Steuerfragen. Helmut Stracke von NordWest Lotto sowie Magnus von Zitzewitz von Tipp 24 SE sind eingeladen, zum Vertrieb von Lotterielosen unter den neuen Regelungen in Schleswig-Holstein zu sprechen. Dem verantwortungsbewussten Umgang mit Glücksspiel widmen sich Prof. Stöver aus Frankfurt, Prof. Hand aus Volkenried, Detlef Henze, TÜV Trust IT GmbH sowie Patrick Sperber, der Landeskoordinator Glücksspielsucht von der Schleswig-Holsteinischen Landesstelle für Suchtfragen. Katja Heintschel von Heinegg vom Zentralverband der Deutschen Werbewirtschaft beleuchtet die künftigen Möglichkeiten der Werbung für Glücksspielangebote.
Die Veranstaltung endet mit einer Podiumsdiskussion von Vertretern namhafter Glücksspielanbieter, die sich für eine Erlaubnis zum Online-Glückspielangebot in Schleswig-Holstein interessieren. Weitere Einzelheiten über die Veranstaltung sowie den Tagungsort gibt es unter folgendem Link:
http://www.germanyonlinegaming.com/index_g.htm
Organisiert und durchgeführt wird die Veranstaltung von der Londoner Konferenz Agentur Awedacity, die auf Glücksspielregulierung in Europa spezialisiert ist. Wegen des hohen internationalen Interesses an den Entwicklungen in Schleswig-Holstein organisiert Awedacity die Tagung zweisprachig. Die Tagungssprache ist grundsätzlich deutsch. Sämtliche Teilnehmer können aber über Kopfhörer deutsch-englische Simultanübersetzung in Anspruch nehmen. Das Tagungszentrum "Tribüne" im Schleswig-Holsteinischen Norderstedt ist mit dem Auto bequem in knapp 20 Minuten vom Hamburger Flughafen aus zu erreichen. "
"Germany Glücksspielrechtskonferenz am 16. Januar in Schleswig-Holstein informiert zum neusten Stand
Veröffentlicht am 09.01.2012 01:58 Uhr
Hochaktuelle Informationen aus erster Hand zur Neuregelung des Glücksspielrechts in Schleswig-Holstein verspricht eine am 16.01.2012 in Norderstedt bei Hamburg stattfindende Konferenz unter dem Titel "Online-Glücksspiel in Schleswig-Holstein". ISA-Guide hatte bereits auf die Veranstaltung hingewiesen. Nachstehend folgen aktualisierte und ergänzende Hinweise.
Aktuell arbeiten die Schleswig-Holsteinischen Behörden noch an zwei Rechtsverordnungen, die die allgemeinen Regelungen des Glücksspielgesetzes bezüglich der Zulassung und der Überwachung von Glücksspielanbietern konkretisieren. Umfang und Inhalt dieser Regelwerke werden mit Spannung erwartet. Der Stand dieser Normgebung und bei idealem Zeitverlauf sogar die fertigen Verordnungen selbst werden auf der Konferenz vorgestellt.
Regierungsdirektor Guido Schlütz repräsentiert auf der Veranstaltung die Glücksspielaufsicht des Kieler Innenministeriums. Er war und ist in den Entstehungsprozess des neuen Glücksspielrechts in Schleswig-Holstein involviert und ist damit wie kein zweiter qualifiziert für die Präsentation und Erläuterung der neuen Regelungen.
Auf der Konferenz werden die Inhalte nicht nur vorgestellt, sondern auch von und mit namhaften Experten erörtert. Der Aktualitätsstand der Rechtsverordnungen steht natürlich unter dem Vorbehalt, dass ggf. noch Modifizierungsverfahren durchgeführt werden müssen. Auch wird vor einer endgültigen Verabschiedung der Überwachungsverordnung diese möglicherweise noch im Rahmen einer Evaluierung möglicher Rückmeldungen von Vertretern der betroffenen Kreise nochmals optimiert. Die Konferenz bietet in diesem Zusammenhang eine besondere Ebene, neueste und relevante Verfahrensinformationen frühstmöglich zu gewinnen und zu diskutieren. Die Teilnehmer der Konferenz dürfen also über die reine Präsentation der abstrakten rechtlichen Regelungen hinaus auch Hinweise zum Umfang der erforderlichen technischen Anforderungen sowie der vorzulegenden Konzepte erwarten. Dies betrifft insbesondere wichtige Positionen wie Geldwäsche, Sozialkonzept, Jugendschutz, Spielerverifikation, Kriminalitätsbekämpfung und Transparenz des Zahlungsverkehrs.
Da sich diese Veranstaltung wesentlich auf die aktuelle Rechtslage in Schleswig-Holstein konzentriert, ist sie mit üblichen internationalen Glücksspielrechtskonferenzen kaum vergleichbar. In Norderstedt sollen abstrakte Situationsdarstellungen eher vermieden werden. Stattdessen widmen sich die Referenten und Tagungsteilnehmer einem gezielten Dialog über die konkreten Sach- und Rechtsfragen. Entsprechend ausgewählt ist der Kreis der Experten. Die beiden bei der Ornagisation dieser Veranstaltung erstmals miteinander kooperierenden Anwälte Dr. Wulf Hambach (Hambach & Hambach, München) und Dr. Jörg Hofmann (MELCHERS, Heidelberg) zählen zu den wenigen international hoch renommierten Glücksspielrechtsspezialisten aus Deutschland mit ausgewiesener Marktkenntnis. Sie begleiten die Konferenz als Co-Organisatoren und Moderatoren.
Die komplizierten Fragen im Bereich technischer Regulierung werden diskutiert mit Fachleuten aus Firmen und Einrichtungen, die ihre Expertise im Bereich technischer Standards und Überwachung haben, wie Cognosec, Dictao, GLI, TÜV Rheinland I-SEC GmbH und die Wirecard AG.
Prof. Englisch aus Münster sowie der an der Entstehung des Glücksspielgesetzes beteiligte Kieler Rechtsanwalt Dr. Bremer geben Auskunft zu Steuerfragen. Helmut Stracke von NordWest Lotto sowie Magnus von Zitzewitz von Tipp 24 SE sind eingeladen, zum Vertrieb von Lotterielosen unter den neuen Regelungen in Schleswig-Holstein zu sprechen. Dem verantwortungsbewussten Umgang mit Glücksspiel widmen sich Prof. Stöver aus Frankfurt, Prof. Hand aus Volkenried, Detlef Henze, TÜV Trust IT GmbH sowie Patrick Sperber, der Landeskoordinator Glücksspielsucht von der Schleswig-Holsteinischen Landesstelle für Suchtfragen. Katja Heintschel von Heinegg vom Zentralverband der Deutschen Werbewirtschaft beleuchtet die künftigen Möglichkeiten der Werbung für Glücksspielangebote.
Die Veranstaltung endet mit einer Podiumsdiskussion von Vertretern namhafter Glücksspielanbieter, die sich für eine Erlaubnis zum Online-Glückspielangebot in Schleswig-Holstein interessieren. Weitere Einzelheiten über die Veranstaltung sowie den Tagungsort gibt es unter folgendem Link:
http://www.germanyonlinegaming.com/index_g.htm
Organisiert und durchgeführt wird die Veranstaltung von der Londoner Konferenz Agentur Awedacity, die auf Glücksspielregulierung in Europa spezialisiert ist. Wegen des hohen internationalen Interesses an den Entwicklungen in Schleswig-Holstein organisiert Awedacity die Tagung zweisprachig. Die Tagungssprache ist grundsätzlich deutsch. Sämtliche Teilnehmer können aber über Kopfhörer deutsch-englische Simultanübersetzung in Anspruch nehmen. Das Tagungszentrum "Tribüne" im Schleswig-Holsteinischen Norderstedt ist mit dem Auto bequem in knapp 20 Minuten vom Hamburger Flughafen aus zu erreichen. "
.... hoffentlch etwas, was unser weiterbringt!!
Neue Rechte
Sport1 schließt Programm-Kooperation mit Red Bull
von Alexander Krei
11.01.2012 - 14:31 Uhr
Der Sportsender Sport1 geht mit Red Bull Media House eine umfangreiche Kooperation ein und wird künftig auch die Red Bull Crashed Ice WM live übertragen. Im vergangenen Jahr besaß noch kabel eins die Rechte daran.
Sport1 und Red Bull Media House haben eine Programmvereinbarung geschlossen - im Rahmen dessen wechselt auch die zuletzt bei kabel eins ausgestrahlte "Red Bull Crashed Ice WM" zu Sport1. Bei kabel eins wird man das jedoch gut verschmerzen können, schließlich erwies sich die Veranstaltung im vergangenen Jahr nicht gerade als Quoten-Hit. Die Crashed Ice-WM sowie "Red Bull X-Fighters" sollen in diesem Jahr bei Sport1, im Pay-TV auf Sport1+ sowie online zu sehen sein.
Das Programmpaket umfasst darüber hinaus Reportagen und Magazine sowie Inhalte aus dem Content-Pool von Red Bull, die etwa in Eigenproduktionen des Sportsenders wie "Turbo - Das Automagazin" verwendet werden können. "Die Event-Serien von Red Bull stehen für Weltklasse-Sport und spektakuläre Bilder – gerade ‚Red Bull Crashed Ice‘ hat in den vergangenen Jahren auch in Deutschland viele Fans gewonnen", so Sport1-Geschäftsführer Zeljko Karajica. "Programmfarben wie Trend- und Extremsport passen hervorragend in das Sport1-Portfolio und sind besonders für unsere junge männliche Zielgruppe attraktiv."
Sport1 schließt Programm-Kooperation mit Red Bull
von Alexander Krei
11.01.2012 - 14:31 Uhr
Der Sportsender Sport1 geht mit Red Bull Media House eine umfangreiche Kooperation ein und wird künftig auch die Red Bull Crashed Ice WM live übertragen. Im vergangenen Jahr besaß noch kabel eins die Rechte daran.
Sport1 und Red Bull Media House haben eine Programmvereinbarung geschlossen - im Rahmen dessen wechselt auch die zuletzt bei kabel eins ausgestrahlte "Red Bull Crashed Ice WM" zu Sport1. Bei kabel eins wird man das jedoch gut verschmerzen können, schließlich erwies sich die Veranstaltung im vergangenen Jahr nicht gerade als Quoten-Hit. Die Crashed Ice-WM sowie "Red Bull X-Fighters" sollen in diesem Jahr bei Sport1, im Pay-TV auf Sport1+ sowie online zu sehen sein.
Das Programmpaket umfasst darüber hinaus Reportagen und Magazine sowie Inhalte aus dem Content-Pool von Red Bull, die etwa in Eigenproduktionen des Sportsenders wie "Turbo - Das Automagazin" verwendet werden können. "Die Event-Serien von Red Bull stehen für Weltklasse-Sport und spektakuläre Bilder – gerade ‚Red Bull Crashed Ice‘ hat in den vergangenen Jahren auch in Deutschland viele Fans gewonnen", so Sport1-Geschäftsführer Zeljko Karajica. "Programmfarben wie Trend- und Extremsport passen hervorragend in das Sport1-Portfolio und sind besonders für unsere junge männliche Zielgruppe attraktiv."
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.580.734 von PESCADOS am 11.01.12 19:45:19Warum sich der Didi M. noch nicht Sport1 unter den Nagel gerissen hat ist mir ein Rätsel?
Wäre eine ideale Kombination zu seinem "ServusTV" und kostet ihm derzeit nur die halbe Café-Kasse
Wäre eine ideale Kombination zu seinem "ServusTV" und kostet ihm derzeit nur die halbe Café-Kasse
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.580.759 von PESCADOS am 11.01.12 19:49:55Und mit der linken Hosentasche könnte er sich noch die gesamten Formel1 Rechte mit einkaufen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.580.807 von PESCADOS am 11.01.12 19:57:16Ambitionen ganz gross ins Sport-Medien-Geschäft einzusteigen hat er ja seit neuesten der Didi.
http://www.nachrichten.at/sport/mehr_sport/art109,433015
http://www.nachrichten.at/sport/mehr_sport/art109,433015
Das ist doch m.E. längst im Gange! Monte Cristo sichert sich nur noch nach beiden Seiten ab! Der Zukauf bei HL bestätigt das nur noch!
Wenn hier irgendetwas schon im Gange wär, dann hätten die "BigBoys" schon längst eingekauft!
1 und 1 können die auch zusammenzählen bzw. einen "Singvogel" gibt´s immer vorher...
1 und 1 können die auch zusammenzählen bzw. einen "Singvogel" gibt´s immer vorher...
Ausserdem haben die vermeintlichen Zukäufe von Burgener bei HL auch nix geholfen,
dass sich der angeschlagene Wert nachhaltig über die charttechnisch wichtigen 3.50 absetzen konnte
(Wo steht eigentlich das Burgener gekauft hat)
Ich bleib dabei, wenn Burgener CM bzw. Teile davon heuer nicht verscherbelt,
respektive ein namhafter Partner nicht mit ins Boot einsteigt,
dann sehe ich aber ganz rabenschwarz für CM
dass sich der angeschlagene Wert nachhaltig über die charttechnisch wichtigen 3.50 absetzen konnte
(Wo steht eigentlich das Burgener gekauft hat)
Ich bleib dabei, wenn Burgener CM bzw. Teile davon heuer nicht verscherbelt,
respektive ein namhafter Partner nicht mit ins Boot einsteigt,
dann sehe ich aber ganz rabenschwarz für CM
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.584.880 von PESCADOS am 12.01.12 15:03:55(Wo steht eigentlich, dass Burgener gekauft hat)
Guckst Du hier:
http://www.wallstreet-online.de/aktien/highlight-communicati…
Guckst Du hier:
http://www.wallstreet-online.de/aktien/highlight-communicati…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.584.964 von Heyjoe am 12.01.12 15:15:21Danke, aber die Käufe von 2011 kenne ich, ich dachte er hat diese Woche schon wieder nachgelegt!
Aber keine Frage, dass das ein gutes Zeichen ist!
Aber Burgener hat auch seinerzeit bei CM, als der Kurs noch über 2 Euro lag gewaltig nachgelegt
und trotzdem schafft es CM derzeit nicht einmal auf die 1.30 zurück
So triste wie jetzt sah´s die letzten 5 Jahre nicht aus...
Aber keine Frage, dass das ein gutes Zeichen ist!
Aber Burgener hat auch seinerzeit bei CM, als der Kurs noch über 2 Euro lag gewaltig nachgelegt
und trotzdem schafft es CM derzeit nicht einmal auf die 1.30 zurück
So triste wie jetzt sah´s die letzten 5 Jahre nicht aus...
War es nicht so, dass das Jahr 2012 wieder profitabel werden sollte?
Gibt es Widerlegungen, neue Prognosen?
Ich kann mir wirklich schlimmeres vorstellen als einen Kurs von 1,2.. von CM und die Aussicht auf ein gewinnbringendes Jahr. Mal sehen was nochb alles passiert.
Gibt es Widerlegungen, neue Prognosen?
Ich kann mir wirklich schlimmeres vorstellen als einen Kurs von 1,2.. von CM und die Aussicht auf ein gewinnbringendes Jahr. Mal sehen was nochb alles passiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.593.887 von kalyhas am 14.01.12 06:52:21War es nicht so, dass das Jahr 2012 wieder profitabel werden sollte?
Laut aktuellen Kursverfall scheinen die Anleger eher an ein Jahr der Gewinnwarnungen zu glauben...
Zu viele Fragezeichen derzeit und die noch immer nicht gelöste
bzw. publik gemachte Nachfolgeregelung vom Sport1-Direktor drücken halt massiv auf den Kurs!
Ich persönliche rechne noch immer mit eine namhaften Beteiligung an CM in Bälde und daher bleibt´s sehr spannend!
Laut aktuellen Kursverfall scheinen die Anleger eher an ein Jahr der Gewinnwarnungen zu glauben...
Zu viele Fragezeichen derzeit und die noch immer nicht gelöste
bzw. publik gemachte Nachfolgeregelung vom Sport1-Direktor drücken halt massiv auf den Kurs!
Ich persönliche rechne noch immer mit eine namhaften Beteiligung an CM in Bälde und daher bleibt´s sehr spannend!
Der Verfall von CM scheint unaufhaltsam weiterzugehen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.599.959 von otching am 16.01.12 15:39:19Daran ist der gute Leo schon gescheitert...!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.600.171 von PESCADOS am 16.01.12 16:18:29sicherlich, jedoch werden die damals eine rolle gespielt haben (bundeskartellamt) diesmal wohl nicht mehr relevant sein.
bin wirklich mal gespannt, ob wir die marke von 1 euro erreichen werden. ich denke, ab hier wird sich so einiges entscheiden.
bin wirklich mal gespannt, ob wir die marke von 1 euro erreichen werden. ich denke, ab hier wird sich so einiges entscheiden.
Was soll sich bei erreichen der 1er Marke entscheiden
Stimmt! Das wird schon...
"http://www.shz.de/nachrichten/schleswig-holstein/panorama/ar…
17. Januar 2012 | 09:18 Uhr
Glücksspiel-Anbieter in Goldgräberstimmung
Ein Initiator des Sonderwegs: Hans-Jörn Arp, CDU-Wirtschaftsexperte im Landtag, erwartet 60 Millionen Euro Steuereinnahmen. Foto: dapd
Schleswig-Holsteins Sonderweg im Glücksspielgesetz wollen Wettanbieter ausnutzen. 200 Experten informierten sich daher über die Gesetzgebung.
Norderstedt. Ein ganzer Seminartag voll mit trockener juristischer Kost - und doch hing am Montag so etwas wie Goldgräberstimmung über dem Kommunikationszentrum "Tribüne" in Norderstedt. Auf Initiative der Kieler Landesregierung informierten sich mehr als 200 Experten, darunter wohl alle namhaften Wettanbieter aus ganz Europa, über den schleswig-holsteinischen Sonderweg in der Glücksspielgesetzgebung. Die aber hielten sich, trotz des erkennbar großen Interesses, mit ihren konkreten Plänen gegenüber der Presse bedeckt.
Sicher ist, dass die ersten Konzessionen zum 1. März vergeben werden. Und sicher ist auch, dass diejenigen, die zuerst den Fuß in den Markt setzen, über einen klaren Wettbewerbsvorteil verfügen, meinte der Münchner Fachanwalt Dr. Wulf Hambach (Kanzlei Hambach & Hambach), mit der Heidelberger Kanzlei Melchers und der britischen Agentur Awedacity Organisatoren des Kongresses, im Gespräch mit unserer Zeitung. Hans-Jörn Arp, stellvertretender Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion und einer der Initiatoren des Sonderweges, der an der Veranstaltung nicht teilnahm, erwartet aus diesem für das Land jährlich 60 Millionen Euro Steuereinnahmen und mehrere hundert Arbeitsplätze.
Europarechtliche Unbedenklichkeit
Für Hambach ist das Gesetz, das allen qualifizierten Anbietern den Marktzugang eröffnet, faktisch in trockenen Tüchern. Die EU-Kommission wie der Europäische Gerichtshof hätten ihm die europarechtliche Unbedenklichkeit signalisiert. Anders als dem Staatsvertrag der übrigen 15 Bundesländer. Die Teil-Liberalisierung des Marktes mit einer beschränkten Anzahl privater Anbieter stießen auf Bedenken. Der Markt müsse entweder zugänglich für alle sein oder für keinen - dann auch nicht für staatliche Organisationen. Hambach sieht damit kein Risiko, dass das nördlichste Bundesland seine Pläne doch noch zu Gunsten einer bundeseinheitlichen Linie kippen könnte.
Bis zum Inkrafttreten des Gesetzes arbeiten die schleswig-holsteinischen Behörden noch an zwei Rechtsverordnungen, die die Zulassung und Überwachung von Glücksspielanbietern konkretisieren. Im wesentlichen geht es dabei Aspekte wie Geldwäsche, Jugendschutz, Bekämpfung von Spielsucht und Kriminalität sowie Transparenz des Zahlungsverkehrs. Die steuerrechtlichen Fragen scheinen dagegen weitgehend geklärt zu sein.
Erwartet wird von den Anbietern vor allem Zuverlässigkeit, Leistungsfähigkeit und Sachkunde. Dafür dass keine schwarzen Schafe, die beispielsweise über ein Schneeballsystem (Auszahlung von Wettgewinnen nicht aus eigenem Vermögen, sondern aus neuen Einsätzen) in den Markt kommen, sollen siebenstellige Sicherheitsleistungen sorgen."
"http://www.shz.de/nachrichten/schleswig-holstein/panorama/ar…
17. Januar 2012 | 09:18 Uhr
Glücksspiel-Anbieter in Goldgräberstimmung
Ein Initiator des Sonderwegs: Hans-Jörn Arp, CDU-Wirtschaftsexperte im Landtag, erwartet 60 Millionen Euro Steuereinnahmen. Foto: dapd
Schleswig-Holsteins Sonderweg im Glücksspielgesetz wollen Wettanbieter ausnutzen. 200 Experten informierten sich daher über die Gesetzgebung.
Norderstedt. Ein ganzer Seminartag voll mit trockener juristischer Kost - und doch hing am Montag so etwas wie Goldgräberstimmung über dem Kommunikationszentrum "Tribüne" in Norderstedt. Auf Initiative der Kieler Landesregierung informierten sich mehr als 200 Experten, darunter wohl alle namhaften Wettanbieter aus ganz Europa, über den schleswig-holsteinischen Sonderweg in der Glücksspielgesetzgebung. Die aber hielten sich, trotz des erkennbar großen Interesses, mit ihren konkreten Plänen gegenüber der Presse bedeckt.
Sicher ist, dass die ersten Konzessionen zum 1. März vergeben werden. Und sicher ist auch, dass diejenigen, die zuerst den Fuß in den Markt setzen, über einen klaren Wettbewerbsvorteil verfügen, meinte der Münchner Fachanwalt Dr. Wulf Hambach (Kanzlei Hambach & Hambach), mit der Heidelberger Kanzlei Melchers und der britischen Agentur Awedacity Organisatoren des Kongresses, im Gespräch mit unserer Zeitung. Hans-Jörn Arp, stellvertretender Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion und einer der Initiatoren des Sonderweges, der an der Veranstaltung nicht teilnahm, erwartet aus diesem für das Land jährlich 60 Millionen Euro Steuereinnahmen und mehrere hundert Arbeitsplätze.
Europarechtliche Unbedenklichkeit
Für Hambach ist das Gesetz, das allen qualifizierten Anbietern den Marktzugang eröffnet, faktisch in trockenen Tüchern. Die EU-Kommission wie der Europäische Gerichtshof hätten ihm die europarechtliche Unbedenklichkeit signalisiert. Anders als dem Staatsvertrag der übrigen 15 Bundesländer. Die Teil-Liberalisierung des Marktes mit einer beschränkten Anzahl privater Anbieter stießen auf Bedenken. Der Markt müsse entweder zugänglich für alle sein oder für keinen - dann auch nicht für staatliche Organisationen. Hambach sieht damit kein Risiko, dass das nördlichste Bundesland seine Pläne doch noch zu Gunsten einer bundeseinheitlichen Linie kippen könnte.
Bis zum Inkrafttreten des Gesetzes arbeiten die schleswig-holsteinischen Behörden noch an zwei Rechtsverordnungen, die die Zulassung und Überwachung von Glücksspielanbietern konkretisieren. Im wesentlichen geht es dabei Aspekte wie Geldwäsche, Jugendschutz, Bekämpfung von Spielsucht und Kriminalität sowie Transparenz des Zahlungsverkehrs. Die steuerrechtlichen Fragen scheinen dagegen weitgehend geklärt zu sein.
Erwartet wird von den Anbietern vor allem Zuverlässigkeit, Leistungsfähigkeit und Sachkunde. Dafür dass keine schwarzen Schafe, die beispielsweise über ein Schneeballsystem (Auszahlung von Wettgewinnen nicht aus eigenem Vermögen, sondern aus neuen Einsätzen) in den Markt kommen, sollen siebenstellige Sicherheitsleistungen sorgen."
Und was hat das alles mit CM zu tun
Burgener hat ja bei einer Pressetagung im Dezember,
persönlich aus Rücksicht auf die UEFA dezidiert den Sportwetten auf Sport1 eine Absage erteilt!
Mit dieser Aussage hat er so nebenbei den Kurs endgültig u. nachhaltig versenkt...d
Übrigens, was hat dann Sport 1 in Bayern davon, wenn im hohen Norden gezockt werden darf
Burgener hat ja bei einer Pressetagung im Dezember,
persönlich aus Rücksicht auf die UEFA dezidiert den Sportwetten auf Sport1 eine Absage erteilt!
Mit dieser Aussage hat er so nebenbei den Kurs endgültig u. nachhaltig versenkt...d
Übrigens, was hat dann Sport 1 in Bayern davon, wenn im hohen Norden gezockt werden darf
Da sehe ich noch mehr Fantasie-Potenzial wenn der Dieter gemeinsam samt Kirch-Erben,
um die Buli-Rechte mitbietet...
DFL-Boss Seifert schickt diese Woche die Unterlagen raus - ein neuer Run auf die TV-Rechte an der Bundesliga steht an.
DFL will auf jeden Fall mehr mit der Bundesliga verdienen
veröffentlicht am 16.01.2012 um 15:45 Uhr · Medien · Artikel
Egal, wie das Bieterverfahren ausgeht – die Deutsche Fußball-Liga will mit den TV-Rechten an der Bundesliga auf jeden Fall deutlich mehr verdienen. Das gibt DFL-Chef Christian Seifert am Montag beim Neujahrsempfang in Frankfurt am Main offen zu. "Wir werden ganz sicher versuchen, ein besseres Ergebnis zu erzielen als das letzte Mal", zitiert die Nachrichtenagentur "dpa" den Fußball-Magnaten.
Aktuell bringen die Fernsehverträge den 36 deutschen Profivereinen durchschnittlich 412 Millionen Euro pro Saison ein; das 2008 gescheiterte Kirch-Vermarktungsmodell hätte der DFL zumindest 500 Millionen Euro zugesichert. Das erste Halbjahr steht bei den Bundesliga-Granden ganz im Zeichen der TV-Vermarktung. "Das wird der Kernpunkt unserer Arbeit im ersten halben Jahr", betont Ligapräsident Reinhard Rauball. Das Ganze soll nun zügig über die Bühne gehen, für mehr Planungssicherheit: Vor dem Ende der Spielzeit am 5. Mai wolle die DFL "die Rechtevergabe abschließen", erklärt Seifert.
Die Weichen sind seit wenigen Tagen gestellt; am Freitag hat das Bundeskartellamt die geplante Ausschreibung der DFL für die Rechtevergabe der vier Spielzeiten 2013/2014 bis 2016/2017 genehmigt – mit einem generellen Go für eine "Web-Sportschau" (sehr zum Entsetzen der ARD). Noch in dieser Woche werde die DFL die Unterlagen verschicken, sagt Seifert.
Um die Vergabe der Bundesliga-Rechte zeichnet sich ein harter Wettbewerb ab. Die ARD und der Bezahlsender Sky möchten ihre bisherigen Rechte behalten, als neue Konkurrenten sind unter anderem Yahoo und der Mobilfunkkonzern Vodafone im Gespräch. Wie der W&V-Schwestertitel "Kontakter" in seiner aktuellen Ausgabe berichtet (EVT: 16.1.), stellt sich Dieter Hahn als Statthalter des verstorbenen Leo Kirchs mit einem Konkurrenzangebot zu Sky auf. "2012 wird ein Jahr der Meilensteine", orakelt DFL-Chef Seifert.
um die Buli-Rechte mitbietet...
DFL-Boss Seifert schickt diese Woche die Unterlagen raus - ein neuer Run auf die TV-Rechte an der Bundesliga steht an.
DFL will auf jeden Fall mehr mit der Bundesliga verdienen
veröffentlicht am 16.01.2012 um 15:45 Uhr · Medien · Artikel
Egal, wie das Bieterverfahren ausgeht – die Deutsche Fußball-Liga will mit den TV-Rechten an der Bundesliga auf jeden Fall deutlich mehr verdienen. Das gibt DFL-Chef Christian Seifert am Montag beim Neujahrsempfang in Frankfurt am Main offen zu. "Wir werden ganz sicher versuchen, ein besseres Ergebnis zu erzielen als das letzte Mal", zitiert die Nachrichtenagentur "dpa" den Fußball-Magnaten.
Aktuell bringen die Fernsehverträge den 36 deutschen Profivereinen durchschnittlich 412 Millionen Euro pro Saison ein; das 2008 gescheiterte Kirch-Vermarktungsmodell hätte der DFL zumindest 500 Millionen Euro zugesichert. Das erste Halbjahr steht bei den Bundesliga-Granden ganz im Zeichen der TV-Vermarktung. "Das wird der Kernpunkt unserer Arbeit im ersten halben Jahr", betont Ligapräsident Reinhard Rauball. Das Ganze soll nun zügig über die Bühne gehen, für mehr Planungssicherheit: Vor dem Ende der Spielzeit am 5. Mai wolle die DFL "die Rechtevergabe abschließen", erklärt Seifert.
Die Weichen sind seit wenigen Tagen gestellt; am Freitag hat das Bundeskartellamt die geplante Ausschreibung der DFL für die Rechtevergabe der vier Spielzeiten 2013/2014 bis 2016/2017 genehmigt – mit einem generellen Go für eine "Web-Sportschau" (sehr zum Entsetzen der ARD). Noch in dieser Woche werde die DFL die Unterlagen verschicken, sagt Seifert.
Um die Vergabe der Bundesliga-Rechte zeichnet sich ein harter Wettbewerb ab. Die ARD und der Bezahlsender Sky möchten ihre bisherigen Rechte behalten, als neue Konkurrenten sind unter anderem Yahoo und der Mobilfunkkonzern Vodafone im Gespräch. Wie der W&V-Schwestertitel "Kontakter" in seiner aktuellen Ausgabe berichtet (EVT: 16.1.), stellt sich Dieter Hahn als Statthalter des verstorbenen Leo Kirchs mit einem Konkurrenzangebot zu Sky auf. "2012 wird ein Jahr der Meilensteine", orakelt DFL-Chef Seifert.
"Burgener hat ja bei einer Pressetagung im Dezember,
persönlich aus Rücksicht auf die UEFA dezidiert den Sportwetten auf Sport1 eine Absage erteilt!" Was interessiert ihn sein Geschwätz von gestern... ?
Wenn im Norden das Eis bricht, geht auch im Süden keiner mehr aufs Eis!
Was den Dieter anbelangt: "Es kräht der Hahn auf dem Mist, ... da bleibt's bei den BULIS wie es ist!" Hat der schon mal etwas Konkretes positiv auf die Reihe gebracht????? Wüsste ich nicht !
persönlich aus Rücksicht auf die UEFA dezidiert den Sportwetten auf Sport1 eine Absage erteilt!" Was interessiert ihn sein Geschwätz von gestern... ?
Wenn im Norden das Eis bricht, geht auch im Süden keiner mehr aufs Eis!
Was den Dieter anbelangt: "Es kräht der Hahn auf dem Mist, ... da bleibt's bei den BULIS wie es ist!" Hat der schon mal etwas Konkretes positiv auf die Reihe gebracht????? Wüsste ich nicht !
Wenn im Norden das Eis bricht, geht auch im Süden keiner mehr aufs Eis!
Vorerst bricht hier im Süden alles ein...:eck:
Alles nur Wunschträume und nix fundamentales dahinter!
Vorerst bricht hier im Süden alles ein...:eck:
Alles nur Wunschträume und nix fundamentales dahinter!
Gewaltiger Verkaufsdruck heute, genau wie gestern!
Verkauft hier Burgener oder Hahn einen Teil seiner Shares um noch zu retten was zu retten ist
Kommt ja bald auf wenn sich die Besitzverhältnisse ändern!
Verkauft hier Burgener oder Hahn einen Teil seiner Shares um noch zu retten was zu retten ist
Kommt ja bald auf wenn sich die Besitzverhältnisse ändern!
Spannend wie die Zusammenarbeit mit T weitergeht...
http://www.digitalfernsehen.de/Liga-total-der-Telekom-starte…
http://www.digitalfernsehen.de/Liga-total-der-Telekom-starte…
Das wird für den Dieter aber ein teuerer Spass werden...
01.2012
Konkurrenz auf dem Rechtemarkt wird größer
Kirchs Nachfolger wollen wieder ins Bundesliga-Geschäft einsteigen
Von Heinz Peter Kreuzer
Bis Mitte des Jahres will die Deutsche Fußball-Liga die Übertragungsechte für Fernsehen, Mobilfunk und Internet vergeben. Aktuell kassiert die DFL etwa 412 Millionen Euro pro Saison für diese Rechte. Bei der letzten Vergabe stoppte das Bundeskartellamt den Verkauf des kompletten Rechtepaketes an die Kirch-Firma Sirius. Jetzt hat der Ligaverband alle 23 Rechtepakete in enger Abstimmung mit der Behörde geschnürt. Bis Mitte Januar läuft die Registrierung der Bieter. Wer zugelassen wird, kann dann ab Februar sein Gebot abgeben.
Neue Mitspieler auf dem Markt wecken große Hoffnungen. So fabuliert Bayern Münchens Vorstands-Boss Karlheinz Rummenigge gerne schon einmal von italienischen Verhältnissen und träumt von 800 Millionen Euro pro Jahr. Auch Bayer Leverkusens Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser glaubt auf Grund der neuen Marktsituation an eine Steigerung der Einnahmen, sagt aber auch.
"Man sollte auch der Verhandlungsgruppe unter der Führung von Christian Seifert nicht öffentlich Vorgaben machen, das würde die Verhandlungen nur erschweren."
Die Voraussetzungen sind derzeit günstiger denn je. Bisheriger Hauptgeldgeber war der Bezahlsender Sky, der für vier Jahre etwa eine Milliarde Euro zahlt. Bei der neuen Rechtevergabe droht dem Platzhirsch aus München Konkurrenz. Bei der letzten Rechtevergabe hatte Sky der Telekom den Verbreitungsweg über Internet, kurz IPTV, überlassen. Ein strategischer Fehler, den das Management des Pay-TV-Kanals mittlerweile bitter bereut. Jetzt droht die Telekom mit dem Kauf weiterer Verbreitungswege, speziell über Satellit. Für den Medienexperten und Hochschuldozenten Hardi Dreier eine sinnvolle Lösung, denn die Telekom sei ein Infrastrukturanbieter. Sie benötige für die Positionierung des eigenen Verbreitungsnetzes attraktive Inhalte. In den Metropolen seien die Verbreitungsnetze gut ausgebaut, aber Probleme mit dem schnellen Internet gebe es auf dem Land.
"Folgerichtig ist für die eine Sandwichvariante technisch super attraktiv, sprich, die Inhalte zumindest zum Teil, über Satellit liefern zu können, was das Bewegtbild angeht. Wenn man sich da mittel- und langfristig positionieren will, lohnt es sich natürlich auch, sich strategisch zu überlegen, früh in den Markt zu gehen bevor sich die Kunden für ein anderes System, für eine andere Infrastruktur entschieden haben."
Als weiterer Konkurrent wird KF 15, besser bekannt als Sirius, gehandelt. Über dieser Firma schwebt der Geist des verstorbenen Leo Kirch. Sein geschäftlicher Ziehsohn Dieter Hahn und die Sportrecht-Expertin Dagmar Brandenstein sollen an den Live-Rechten interessiert sein, als mögliche Abnehmer gelten die deutschen Kabelnetzbetreiber.
"Bei den Kabelfirmen ist das natürlich so, dass die im Wettbewerb stehen mit vielen anderen, die diese Rechte mittlerweile verbreiten können. Und da die Kabelnetzanbieter über ein Distributionsnetzwerk verfügen, das über kurz und lang immer stärker in Konkurrenz geraten wird zu anderen, sei es der Satellit, sei es Onlineverbindung wie das der Telekom, haben auch die ein extrem großes Interesse daran, attraktive Inhalte an sich zu binden, und das Kabel ist ja auch eine recht universelle Infrastruktur, sprich, über das Kabelnetz können auch Internetinhalte verbreitet werden."
Für Wolfgang Holzhäuser steht deshalb fest:
"Ich glaube, das sich Sky darüber im Klaren sein muss, dass das klassische Pay-TV in Deutschland Konkurrenz bekommen kann. Ich glaube, sowohl für Pay als auch für das arrivierte Fernsehen Netcast eine Konkurrenz sein wird."
Selbst eine Institution wie die ARD-Sportschau steht auf dem Prüfstand. In den ausgeschriebenen Paketen ist auch ein so genannter Netcast vorgesehen, eine Zusammenfassung des Spieltages im Internet. Eine Variante wäre dabei sogar, die Zusammenfassung im Internet würde um 18.30 Uhr ausgestrahlt, im Fernsehen erst um 21. 45 Uhr. Eine Bedrohung für die ARD-Sportschau, aber beim Ersten gibt man sich betont gelassen. Man beruft sich auf die Reichweite der Sportschau, die von höchstem Interesse für die Sponsoren sei. Bayer-Chef Wolfgang Holzhäuser hält dagegen den Einfluss der Sponsoren für nicht entscheidend:
"Also nach den Berechnungen, die mir zur Verfügung stehen, und die auch die DFL in internen Diskussionen immer wieder bekannt gibt, liegt der Einfluss bei etwa 20 Prozent. Das ist verschmerzbar, deswegen glaube ich, das andere Plattformen für die Bundesliga durchaus von Interesse sein können."
Als erster Internetriese hat sich Yahoo zu Wort gemeldet und sein Interesse an der Bundesliga bekundet. Für den Medienexperten Dreier ist das Engagement von Yahoo keine Überraschung. Das Unternehmen muss sich neu positionieren.
"Yahoo muss sich jetzt einfach überlegen, wo sie zumindest mittelfristig ihr Kerngeschäft sehen. wo sie ihren Hauptbereich sehen, wo sie ihre Marktaktivitäten sehen. Und denen ist im Moment der amerikanische Markt zu eng in Anführungsstrichen. Da sie es da mit großen gut aufgestellten Konkurrenten zu tun haben. Die und das muss man auch bei Yahoo sehen, durchaus auch als mögliche Kaufkandidaten sehen und gelten können."
Denn Yahoo gilt als möglicher Übernahmekandidat und will die Braut nun aufhübschen. Ein Engagement in der Bundesliga wäre dazu geeignet:
Als möglicher Konkurrent gilt unter anderem die Google-Tochter Youtube. Aber auch aus dem Fernsehbereich droht der ARD Ungemach. Denn nach dem Verlust der Champions League ist SAT 1 auf der Suche nach neuen Rechten. Aber für den Privatsender ist das in direkter Konkurrenz nur als strategisches Investment möglich. Denn die Rechtekosten, die ARD zahlt derzeit geschätzte 100 Millionen Euro, sind über Werbung nicht refinanzierbar. Oder Sat 1 profitiert von einem Netcast um 18.30 und zeigt die Fernsehzusammenfassung am späten Abend, die wesentlich preiswerter sein würde.
01.2012
Konkurrenz auf dem Rechtemarkt wird größer
Kirchs Nachfolger wollen wieder ins Bundesliga-Geschäft einsteigen
Von Heinz Peter Kreuzer
Bis Mitte des Jahres will die Deutsche Fußball-Liga die Übertragungsechte für Fernsehen, Mobilfunk und Internet vergeben. Aktuell kassiert die DFL etwa 412 Millionen Euro pro Saison für diese Rechte. Bei der letzten Vergabe stoppte das Bundeskartellamt den Verkauf des kompletten Rechtepaketes an die Kirch-Firma Sirius. Jetzt hat der Ligaverband alle 23 Rechtepakete in enger Abstimmung mit der Behörde geschnürt. Bis Mitte Januar läuft die Registrierung der Bieter. Wer zugelassen wird, kann dann ab Februar sein Gebot abgeben.
Neue Mitspieler auf dem Markt wecken große Hoffnungen. So fabuliert Bayern Münchens Vorstands-Boss Karlheinz Rummenigge gerne schon einmal von italienischen Verhältnissen und träumt von 800 Millionen Euro pro Jahr. Auch Bayer Leverkusens Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser glaubt auf Grund der neuen Marktsituation an eine Steigerung der Einnahmen, sagt aber auch.
"Man sollte auch der Verhandlungsgruppe unter der Führung von Christian Seifert nicht öffentlich Vorgaben machen, das würde die Verhandlungen nur erschweren."
Die Voraussetzungen sind derzeit günstiger denn je. Bisheriger Hauptgeldgeber war der Bezahlsender Sky, der für vier Jahre etwa eine Milliarde Euro zahlt. Bei der neuen Rechtevergabe droht dem Platzhirsch aus München Konkurrenz. Bei der letzten Rechtevergabe hatte Sky der Telekom den Verbreitungsweg über Internet, kurz IPTV, überlassen. Ein strategischer Fehler, den das Management des Pay-TV-Kanals mittlerweile bitter bereut. Jetzt droht die Telekom mit dem Kauf weiterer Verbreitungswege, speziell über Satellit. Für den Medienexperten und Hochschuldozenten Hardi Dreier eine sinnvolle Lösung, denn die Telekom sei ein Infrastrukturanbieter. Sie benötige für die Positionierung des eigenen Verbreitungsnetzes attraktive Inhalte. In den Metropolen seien die Verbreitungsnetze gut ausgebaut, aber Probleme mit dem schnellen Internet gebe es auf dem Land.
"Folgerichtig ist für die eine Sandwichvariante technisch super attraktiv, sprich, die Inhalte zumindest zum Teil, über Satellit liefern zu können, was das Bewegtbild angeht. Wenn man sich da mittel- und langfristig positionieren will, lohnt es sich natürlich auch, sich strategisch zu überlegen, früh in den Markt zu gehen bevor sich die Kunden für ein anderes System, für eine andere Infrastruktur entschieden haben."
Als weiterer Konkurrent wird KF 15, besser bekannt als Sirius, gehandelt. Über dieser Firma schwebt der Geist des verstorbenen Leo Kirch. Sein geschäftlicher Ziehsohn Dieter Hahn und die Sportrecht-Expertin Dagmar Brandenstein sollen an den Live-Rechten interessiert sein, als mögliche Abnehmer gelten die deutschen Kabelnetzbetreiber.
"Bei den Kabelfirmen ist das natürlich so, dass die im Wettbewerb stehen mit vielen anderen, die diese Rechte mittlerweile verbreiten können. Und da die Kabelnetzanbieter über ein Distributionsnetzwerk verfügen, das über kurz und lang immer stärker in Konkurrenz geraten wird zu anderen, sei es der Satellit, sei es Onlineverbindung wie das der Telekom, haben auch die ein extrem großes Interesse daran, attraktive Inhalte an sich zu binden, und das Kabel ist ja auch eine recht universelle Infrastruktur, sprich, über das Kabelnetz können auch Internetinhalte verbreitet werden."
Für Wolfgang Holzhäuser steht deshalb fest:
"Ich glaube, das sich Sky darüber im Klaren sein muss, dass das klassische Pay-TV in Deutschland Konkurrenz bekommen kann. Ich glaube, sowohl für Pay als auch für das arrivierte Fernsehen Netcast eine Konkurrenz sein wird."
Selbst eine Institution wie die ARD-Sportschau steht auf dem Prüfstand. In den ausgeschriebenen Paketen ist auch ein so genannter Netcast vorgesehen, eine Zusammenfassung des Spieltages im Internet. Eine Variante wäre dabei sogar, die Zusammenfassung im Internet würde um 18.30 Uhr ausgestrahlt, im Fernsehen erst um 21. 45 Uhr. Eine Bedrohung für die ARD-Sportschau, aber beim Ersten gibt man sich betont gelassen. Man beruft sich auf die Reichweite der Sportschau, die von höchstem Interesse für die Sponsoren sei. Bayer-Chef Wolfgang Holzhäuser hält dagegen den Einfluss der Sponsoren für nicht entscheidend:
"Also nach den Berechnungen, die mir zur Verfügung stehen, und die auch die DFL in internen Diskussionen immer wieder bekannt gibt, liegt der Einfluss bei etwa 20 Prozent. Das ist verschmerzbar, deswegen glaube ich, das andere Plattformen für die Bundesliga durchaus von Interesse sein können."
Als erster Internetriese hat sich Yahoo zu Wort gemeldet und sein Interesse an der Bundesliga bekundet. Für den Medienexperten Dreier ist das Engagement von Yahoo keine Überraschung. Das Unternehmen muss sich neu positionieren.
"Yahoo muss sich jetzt einfach überlegen, wo sie zumindest mittelfristig ihr Kerngeschäft sehen. wo sie ihren Hauptbereich sehen, wo sie ihre Marktaktivitäten sehen. Und denen ist im Moment der amerikanische Markt zu eng in Anführungsstrichen. Da sie es da mit großen gut aufgestellten Konkurrenten zu tun haben. Die und das muss man auch bei Yahoo sehen, durchaus auch als mögliche Kaufkandidaten sehen und gelten können."
Denn Yahoo gilt als möglicher Übernahmekandidat und will die Braut nun aufhübschen. Ein Engagement in der Bundesliga wäre dazu geeignet:
Als möglicher Konkurrent gilt unter anderem die Google-Tochter Youtube. Aber auch aus dem Fernsehbereich droht der ARD Ungemach. Denn nach dem Verlust der Champions League ist SAT 1 auf der Suche nach neuen Rechten. Aber für den Privatsender ist das in direkter Konkurrenz nur als strategisches Investment möglich. Denn die Rechtekosten, die ARD zahlt derzeit geschätzte 100 Millionen Euro, sind über Werbung nicht refinanzierbar. Oder Sat 1 profitiert von einem Netcast um 18.30 und zeigt die Fernsehzusammenfassung am späten Abend, die wesentlich preiswerter sein würde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.620.599 von PESCADOS am 20.01.12 06:27:25Bei den Kabelfirmen ist das natürlich so, dass die im Wettbewerb stehen mit vielen anderen, die diese Rechte mittlerweile verbreiten können. Und da die Kabelnetzanbieter über ein Distributionsnetzwerk verfügen, das über kurz und lang immer stärker in Konkurrenz geraten wird zu anderen, sei es der Satellit, sei es Onlineverbindung wie das der Telekom, haben auch die ein extrem großes Interesse daran, attraktive Inhalte an sich zu binden, und das Kabel ist ja auch eine recht universelle Infrastruktur, sprich, über das Kabelnetz können auch Internetinhalte verbreitet werden."
Wobei ich mir gut vorstellen könnte, dass hier die Telekom ein wenig unterstützend zur Seite stehen könnte...
Auf alle Fälle, den ganzen Kuchen bekommt diesmal nie und nimmer SKY alleine!
Wobei ich mir gut vorstellen könnte, dass hier die Telekom ein wenig unterstützend zur Seite stehen könnte...
Auf alle Fälle, den ganzen Kuchen bekommt diesmal nie und nimmer SKY alleine!
also ich hab jetzt bis auf weiteres alles geschmissen. Meine Begründung:
1. ich kann nicht nachvolziehen warum unser CEO Higlight aktien kauft und nicht C.M.
2. Nach intensiever "Beschäftigung" mit mir selbst, bin ich zum Schluss gekommen, dass ich schon hätte aussteigen müssen, als unser "unabhängiges" und "unbestechliches" Kartellamt den hochgeschätzten Herrn Kirch ausgebremmst hat. Da muss ich halt, frei nach Kostolany,: mein Lehrgeld bezahlen.
3. Ich sehe zum jetzigen Zeitpunkt andere Aktien vielsprechender als die von Constantin Medien.
Höchstwahrscheinlich steig ich irgendwann noch einmal bei CM ein, vielleicht in 2 Wochen oder Jahren, aber bis dahin wünsche ich allen beteiligten, dass ihre Ideen und Gedanken Wirklichkeit werden.
In Vino Veritas
1. ich kann nicht nachvolziehen warum unser CEO Higlight aktien kauft und nicht C.M.
2. Nach intensiever "Beschäftigung" mit mir selbst, bin ich zum Schluss gekommen, dass ich schon hätte aussteigen müssen, als unser "unabhängiges" und "unbestechliches" Kartellamt den hochgeschätzten Herrn Kirch ausgebremmst hat. Da muss ich halt, frei nach Kostolany,: mein Lehrgeld bezahlen.
3. Ich sehe zum jetzigen Zeitpunkt andere Aktien vielsprechender als die von Constantin Medien.
Höchstwahrscheinlich steig ich irgendwann noch einmal bei CM ein, vielleicht in 2 Wochen oder Jahren, aber bis dahin wünsche ich allen beteiligten, dass ihre Ideen und Gedanken Wirklichkeit werden.
In Vino Veritas
Was ist jetzt los? Plötzlich soviel Umsatz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.632.280 von easydogi am 23.01.12 12:48:00Jetzt hat´s den Deckel aber schön gehoben!
100k eingesackt, zurückgekauft, was weiss ich, aber auf alle Fälle nicht schlecht!
100k eingesackt, zurückgekauft, was weiss ich, aber auf alle Fälle nicht schlecht!
23.01.2012
Sport 1 und Mobilat präsentieren neues Fußball-Format
Sport 1 und Mobilat erweitern ihre Partnerschaft
Sport 1 präsentiert eingefleischten Fußball-Fans künftig ein neues Format zur "schönsten Nebensache der Welt": Am 24. Januar startet der "Mobilat-Fantalk", der künftig jeden Dienstagabend ab 22 Uhr auf dem Sportsender ausgestrahlt wird.
In der Auftaktsendung sind neben dem zukünftigen Stammgast und Experten Peter Neururer auch Model Monica Ivancan, Schalke-Profi Hans Sarpei, Ex-Nationalspieler Michael Schulz sowie Schauspieler und Musiker Oli P. bei den Moderatoren Frank Buschmann und Thomas Helmer zu Gast. Schauplatz des lockeren Beisammenseins ist die 11-Freunde-Bar in Essen-Rüttenscheid.
Mobilat sponsert außerdem den Online-Channel des Talkformats im Mediencenter auf der Homepage von Sport 1 sowie auf der Facebook-Fanpage der Sendung. Zudem kommen auf Sport1.de Content-Teaser und Pre-Rolls zum Einsatz. Das Format wird darüber hinaus von dem Gewinnspiel "Fanclubs, wo seid ihr?" begleitet, das im TV, auf einer eigenen Microsite sowie auf Facebook eingebunden wird. Bei dem Gewinnspiel können Fan-Clubs und einzelne Anhänger die Bedeutung des runden Leders für ihr Leben darstellen. Als Gewinn winken ein Besuch des "Mobilat Fantalks" und ein Treffen mit den prominenten Gästen.
Der Namensgeber der Sendung erweitert mit der Sendung sein Sponsoring-Engagement mit dem Sport 1-Vermarkter Constantin Sport Marketing. Mobilat ist bei Sport 1 bereits als Rubrikensponsor in der sonntäglichen Talk-Runde "Der Kia Doppelpass" vertreten und präsentiert dort die Rubriken "Was tat weh?" und "Leistungscheck". ire
Sport 1 und Mobilat präsentieren neues Fußball-Format
Sport 1 und Mobilat erweitern ihre Partnerschaft
Sport 1 präsentiert eingefleischten Fußball-Fans künftig ein neues Format zur "schönsten Nebensache der Welt": Am 24. Januar startet der "Mobilat-Fantalk", der künftig jeden Dienstagabend ab 22 Uhr auf dem Sportsender ausgestrahlt wird.
In der Auftaktsendung sind neben dem zukünftigen Stammgast und Experten Peter Neururer auch Model Monica Ivancan, Schalke-Profi Hans Sarpei, Ex-Nationalspieler Michael Schulz sowie Schauspieler und Musiker Oli P. bei den Moderatoren Frank Buschmann und Thomas Helmer zu Gast. Schauplatz des lockeren Beisammenseins ist die 11-Freunde-Bar in Essen-Rüttenscheid.
Mobilat sponsert außerdem den Online-Channel des Talkformats im Mediencenter auf der Homepage von Sport 1 sowie auf der Facebook-Fanpage der Sendung. Zudem kommen auf Sport1.de Content-Teaser und Pre-Rolls zum Einsatz. Das Format wird darüber hinaus von dem Gewinnspiel "Fanclubs, wo seid ihr?" begleitet, das im TV, auf einer eigenen Microsite sowie auf Facebook eingebunden wird. Bei dem Gewinnspiel können Fan-Clubs und einzelne Anhänger die Bedeutung des runden Leders für ihr Leben darstellen. Als Gewinn winken ein Besuch des "Mobilat Fantalks" und ein Treffen mit den prominenten Gästen.
Der Namensgeber der Sendung erweitert mit der Sendung sein Sponsoring-Engagement mit dem Sport 1-Vermarkter Constantin Sport Marketing. Mobilat ist bei Sport 1 bereits als Rubrikensponsor in der sonntäglichen Talk-Runde "Der Kia Doppelpass" vertreten und präsentiert dort die Rubriken "Was tat weh?" und "Leistungscheck". ire
In Frankfurt wurde die letzte Stunde voll zugelangt!:lock:
Das sind für morgen gute Vorzeichen!
Das sind für morgen gute Vorzeichen!
Wie schon öfter erhofft und erwähnt: Die gute T kommt jetzt ins Spiel!
Telekom wischt Bedenken wegen Bundesliga-TV-Rechten vom Tisch
23.01.2012, 13:46 Uhr, ar
Die US-Großbank Morgan Stanley hält auch nach einem Treffen mit der Vorstandsetage der Deutschen Telekom an der Auffassung fest, dass der Ex-Monopolist keine realistische Chance hat, sich die Satelliten- und Kabelrechte der Fußball-Bundesliga ab der Spielzeit 2013/2014 zu sichern.
Die Verantwortlichen des Konzerns hätten bei einer Gesprächsrunde in der vergangenen Woche einhellig Bedenken über regulatorische Probleme vom Tisch gewischt, teilte Morgan Stanley in einer am Montag verbreiteten Bestandsaufnahme mit. Gegenüber Vertretern der Bank habe die Telekom darauf verwiesen, dass Bundeskartellamt und KEK trotz einer rund 30-prozentigen Beteiligung des Staates an der Deutschen Telekom keine Bedenken gegen das aktuell per IPTV veranstaltete Telekom-Bezahlangebot "Liga total!" vorgebracht hätten.
Das Telekom-Management habe sich überzeugt davon gezeigt, dass die Genehmigung im Falle eines Erwerbs der Satelliten- und Kabelübertragungsrechte ohne weitere Hürden auch auf diese Verbreitungswege ausgedehnt werden könnte, hieß es weiter. Dabei lassen die Vorstände allerdings außer acht, dass IPTV regulatorisch als "narrowcast" eingestuft wird. Eine klassische Broadcasting-Verbreitung über Kabel und Satellit durch die Telekom wäre aufgrund der größeren Reichweite hingegen auch mit einem zwischengeschalteten Partner nach deutschem und EU-Recht unvereinbar.
Entsprechend würde solche Pläne neben Behörden wie KEK und Bundeskartellamt auch Konkurrenten wie Sky Deutschland auf den Plan rufen, die bereits ihren Widerstand angekündigt haben (siehe auch DF-Kommentar vom 30. Dezember). Brancheninsider vertraten gegenüber DIGITALFERNSEHEN.de durchgehend die Auffassung, dass der Rückgriff auf einen Produktionspartner - wie aktuell Constantin Medien im Fall von "Liga total!" - nichts daran ändere, dass ein Unternehmen, das sich teilweise in Staatshand befindet, weder mittel- noch unmittelbar klassischen Rundfunk veranstalten dürfe.
Gegenüber Morgan Stanley verwies die Telekom-Chefetage drauf, in den nächsten Tagen die offiziellen Ausschreibungsunterlagen von der Deutschen Fußball Liga (DFL) zu erwarten. Der Bieterprozess werde im April durchgeführt. Für Ende Mai erwarte man eine Entscheidung. Offen ließ das Unternehmen zunächst allerdings, ob es tatsächlich ein Gebot abgeben will.
Lasse man die rechtliche Problematik außer acht, gebe es trotzdem diverse Gründe, die gegen einen Erwerb der Übertragungsrechte durch die Telekom sprächen, so das US-Kreditinstitut in einer früheren Analyse weiter. So verschaffe sich der Ex-Monopolist weder einen Wettbewerbsvorteil gegenüber dem Kabelnetzbetreibern, weil etwaige Rechte zwingend an diese sublizenziert werden müssten, um die von der DFL geforderte flächendeckende Verbreitung zu gewährleisten. Hinzu komme, dass sich aufgrund von aktuell nur 200 000 "Liga total!"-Abonnenten bei geschätzten Aufwendungen von rund 1,5 Milliarden Euro für vier Jahre die Frage der Refinanzierbarkeit stelle.
Auch diese Gründe wischte das Telekommunikations-Unternehmen laut Morgan Stanley vom Tisch. Es sei gar nicht abschließend geklärt, ob der Ligaverband dem siegreichen Pay-TV-Bieter tatsächlich Mindestvorgaben zu Verbreitungswegen und erreichten Haushalten mache, behaupteten Telekom-Vertreter. Dass sich die DFL auf die Lizenzvergabe an einen Partner einlässt, der den Kabelmarkt und damit rund die Hälfte der deutschen Zuschauer ausschließt, darf allerdings auch ohne Kenntnis der Interna angezweifelt werden.
Entsprechend schloss Andreas Siemen, Chief Financial Officer von Kabel Deutschland, gegenüber Morgan Stanley ein "Doomsday-Szenario", bei dem die Auswertung der Fußball-Bundesliga im Bezahlfernsehen künftig ohne Einbeziehung der Kabelnetzbetreiber stattfinden könnte, kategorisch aus. Sponsoren und Werbekunden würden eine solche künstliche Einschränkung der Reichweite auch gar nicht akzeptieren, wurde Siemen zitiert.
Telekom wischt Bedenken wegen Bundesliga-TV-Rechten vom Tisch
23.01.2012, 13:46 Uhr, ar
Die US-Großbank Morgan Stanley hält auch nach einem Treffen mit der Vorstandsetage der Deutschen Telekom an der Auffassung fest, dass der Ex-Monopolist keine realistische Chance hat, sich die Satelliten- und Kabelrechte der Fußball-Bundesliga ab der Spielzeit 2013/2014 zu sichern.
Die Verantwortlichen des Konzerns hätten bei einer Gesprächsrunde in der vergangenen Woche einhellig Bedenken über regulatorische Probleme vom Tisch gewischt, teilte Morgan Stanley in einer am Montag verbreiteten Bestandsaufnahme mit. Gegenüber Vertretern der Bank habe die Telekom darauf verwiesen, dass Bundeskartellamt und KEK trotz einer rund 30-prozentigen Beteiligung des Staates an der Deutschen Telekom keine Bedenken gegen das aktuell per IPTV veranstaltete Telekom-Bezahlangebot "Liga total!" vorgebracht hätten.
Das Telekom-Management habe sich überzeugt davon gezeigt, dass die Genehmigung im Falle eines Erwerbs der Satelliten- und Kabelübertragungsrechte ohne weitere Hürden auch auf diese Verbreitungswege ausgedehnt werden könnte, hieß es weiter. Dabei lassen die Vorstände allerdings außer acht, dass IPTV regulatorisch als "narrowcast" eingestuft wird. Eine klassische Broadcasting-Verbreitung über Kabel und Satellit durch die Telekom wäre aufgrund der größeren Reichweite hingegen auch mit einem zwischengeschalteten Partner nach deutschem und EU-Recht unvereinbar.
Entsprechend würde solche Pläne neben Behörden wie KEK und Bundeskartellamt auch Konkurrenten wie Sky Deutschland auf den Plan rufen, die bereits ihren Widerstand angekündigt haben (siehe auch DF-Kommentar vom 30. Dezember). Brancheninsider vertraten gegenüber DIGITALFERNSEHEN.de durchgehend die Auffassung, dass der Rückgriff auf einen Produktionspartner - wie aktuell Constantin Medien im Fall von "Liga total!" - nichts daran ändere, dass ein Unternehmen, das sich teilweise in Staatshand befindet, weder mittel- noch unmittelbar klassischen Rundfunk veranstalten dürfe.
Gegenüber Morgan Stanley verwies die Telekom-Chefetage drauf, in den nächsten Tagen die offiziellen Ausschreibungsunterlagen von der Deutschen Fußball Liga (DFL) zu erwarten. Der Bieterprozess werde im April durchgeführt. Für Ende Mai erwarte man eine Entscheidung. Offen ließ das Unternehmen zunächst allerdings, ob es tatsächlich ein Gebot abgeben will.
Lasse man die rechtliche Problematik außer acht, gebe es trotzdem diverse Gründe, die gegen einen Erwerb der Übertragungsrechte durch die Telekom sprächen, so das US-Kreditinstitut in einer früheren Analyse weiter. So verschaffe sich der Ex-Monopolist weder einen Wettbewerbsvorteil gegenüber dem Kabelnetzbetreibern, weil etwaige Rechte zwingend an diese sublizenziert werden müssten, um die von der DFL geforderte flächendeckende Verbreitung zu gewährleisten. Hinzu komme, dass sich aufgrund von aktuell nur 200 000 "Liga total!"-Abonnenten bei geschätzten Aufwendungen von rund 1,5 Milliarden Euro für vier Jahre die Frage der Refinanzierbarkeit stelle.
Auch diese Gründe wischte das Telekommunikations-Unternehmen laut Morgan Stanley vom Tisch. Es sei gar nicht abschließend geklärt, ob der Ligaverband dem siegreichen Pay-TV-Bieter tatsächlich Mindestvorgaben zu Verbreitungswegen und erreichten Haushalten mache, behaupteten Telekom-Vertreter. Dass sich die DFL auf die Lizenzvergabe an einen Partner einlässt, der den Kabelmarkt und damit rund die Hälfte der deutschen Zuschauer ausschließt, darf allerdings auch ohne Kenntnis der Interna angezweifelt werden.
Entsprechend schloss Andreas Siemen, Chief Financial Officer von Kabel Deutschland, gegenüber Morgan Stanley ein "Doomsday-Szenario", bei dem die Auswertung der Fußball-Bundesliga im Bezahlfernsehen künftig ohne Einbeziehung der Kabelnetzbetreiber stattfinden könnte, kategorisch aus. Sponsoren und Werbekunden würden eine solche künstliche Einschränkung der Reichweite auch gar nicht akzeptieren, wurde Siemen zitiert.
Geht richtig gut ab heute.
Jetzt kommt wiedermal BuLli- Fantasie auf
SKY -10%
CM +10%
Zufälle gibt´s
SKY -10%
CM +10%
Zufälle gibt´s
Gerade die 1.40 geknackt :lock:
Irrer Umsatz und Anstieg heute!
Schon fast wie seinerzeit am Neuen Markt!
Wenn wir die charttechnisch wichtigen 1.45 noch knacken, dann ist einige Luft nach oben...
Schon fast wie seinerzeit am Neuen Markt!
Wenn wir die charttechnisch wichtigen 1.45 noch knacken, dann ist einige Luft nach oben...
@otching, alter Kumpel, bist du noch da
Das wir das wieder einmal erleben dürfen....
Das wir das wieder einmal erleben dürfen....
Ich habe keine Ahnung, warum der Kurs so steigt, kann jedoch sagen, dass die Constantin Aktien von meinen 50 verschiedenen Werten im Depot irgendwo an dritt- oder viertletzter Stelle seit Jahresanfang rumdümpelten. Folglich ist hier auch ein gutes Stück Aufholung der Performance des Gesamtmarktes im Spiel, zumal der heute nicht allzuviel positive Stories hervorbringt. Da es sich hier um einen Nebenwert handelt, reichen heute 300 k Euro aus, um diesen Anstieg zu verursachen. Da ich eher antizyklisch investiere, habe ich meine Gewinne realisiert. Ich bin zufrieden und bin in andere heute nicht so gesuchten Aktien rein. Allen Investierten wünsche ich einen weiteren Anstieg, da bin ich ganz neidlos, Hauptsache keinen Verlust.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.640.115 von DrWatch am 24.01.12 16:39:44Nicht schon wieder einer der aussteigt, wenn´s erst losgeht!
Warum die Aktie steigt, das dürfte ja auf der Hand liegen!
Aber auch dir viel Erfolg, vielleicht sehen wir uns bald wieder!
Warum die Aktie steigt, das dürfte ja auf der Hand liegen!
Aber auch dir viel Erfolg, vielleicht sehen wir uns bald wieder!
"...Warum die Aktie steigt, das dürfte ja auf der Hand liegen!..."
Die Daytrader müssen ihre Miete reinholen.
Die Daytrader müssen ihre Miete reinholen.
Das passiert mir öfter, dass ich zu früh aussteige, ein Beispiel dafür ist Homag AG, die waren auch 10 Prozent gestiegen, als ic raus bin und sind diese Woche weitere 15 Prozent rauf. Trotzdem habe ich es mir abgewöhnt, immer alles mitmachen zu müssen. Was ich vermisse, sind Discountzertifikate auf diese Nebenwerte hier, das würde meinem Sicherheitsbedürfnis mehr entsprechen, weil ich dann zum Ablauf hin einen Zeitwertgewinn hätte, ohne das der Kurs steigen müsste.
Was soll denn das immer mit diesen 11er-Umsätzen?
bin gerade reingekommen und bin endlich mal positiv erstaunt. hoffentlich bleibt´s keine eintagsfliege.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.640.359 von easydogi am 24.01.12 17:10:28Das ist das interne Zeichen der Daytrader für das erwünschte Kursziel...
Spass beiseite, das kannst du schon seit Jahren verfolgen.
Einfach Spielereien, sonst nix!
Spass beiseite, das kannst du schon seit Jahren verfolgen.
Einfach Spielereien, sonst nix!
Hier ist nochmals die Begründung für den Kursanstieg!
Fantasie, Fantasie und nochmals Fantasie!
Genau das hat der Aktie die letzten Jahre gefehlt!
http://www.dwdl.de/sportsupdate/34507/bundesliga_telekom_geg…
Fantasie, Fantasie und nochmals Fantasie!
Genau das hat der Aktie die letzten Jahre gefehlt!
http://www.dwdl.de/sportsupdate/34507/bundesliga_telekom_geg…
In FFM bid jetzt bei 1,457 Euro.
Ich hoffe, es knallt morgen nochmal nach oben.
Ich hoffe, es knallt morgen nochmal nach oben.
Die Meldung des heutigen Tages:
Stärkster Wert im SDAX war die Aktie von Constantin Medien mit einem Kurssprung von 14,6 Prozent.
Stärkster Wert im SDAX war die Aktie von Constantin Medien mit einem Kurssprung von 14,6 Prozent.
DIE WELT KOMPAKTAutor: Lars Wallrodt|25.01.
ARD und Sky zittern
Das Bieten um die Bundesliga-Rechte geht in die heiße Phase
Umfrage: Fußballfans skeptisch gegenüber "Internet-Sportschau"
Am Mittwoch werden wieder Rekorde verkündet. Die Deutsche Fußball Liga (DFL) wird in Frankfurt den Bundesligareport 2012 vorstellen, ein in Zahlen gegossener Lobgesang auf den Profifußball. Seit Jahren steigen alle Fieberkurven steil an: Mehr Zuschauer, mehr Umsatz, mehr Eigenkapital. Doch die Eliteliga und ihre kleine Schwester, die Zweite Liga, sind fast ausgewachsen, das zeigte schon der Report 2011.
Die Stadien waren in der Saison 2009/10 zu 94,6 Prozent ausgelastet, die Spieltagseinnahmen stiegen binnen vier Jahren um 70 Millionen Euro. Die Werbeeinahmen kletterten in diesem Zeitraum sogar von 357 Millionen auf 511 Millionen Euro. Nur der Erlös aus der medialen Verwertung stagnierte, sein Anteil am Gesamteinkommen der Klubs schrumpfte sogar von 32 auf 28 Prozent. Wenn die prosperierende Bundesliga also weiter wachsen will, dann dort. Und genau daran wird gearbeitet.
Bis zum Mai sollen die Fernsehrechte für die Jahre 2013 bis 2017 vergeben sein. Bislang kassieren die 36 Profiklubs 412 Millionen Euro pro Jahr aus der Inlandsvermarktung. Davon entfallen 100 Millionen Euro auf die ARD. 225 Millionen Euro zahlt der Pay-TV-Sender Sky für die Liverechte. Doch an beiden Säulen des TV-Vertrags wird gesägt.
Erstmals darf die erste frei empfangbare Zusammenfassung, bislang Hoheitsgebiet der "Sportschau", auch im Internet gezeigt werden. Prompt schalten sich Konzerne wie Yahoo, Google und auch der Axel-Springer-Verlag ein, die ihren jeweiligen Internetplattformen mit der Bundesligaausstrahlung einen gewaltigen Push versetzen könnten. Allerdings stößt eine Internetübertragung (noch) auf öffentliche Ablehnung. Nach einer repräsentativen Umfrage des "SLC Management" für "Welt Kompakt" gehört für 86,2 Prozent der Menschen die Bundesliga-Zusammenfassung ins frei empfangbare Fernsehen (siehe Grafik). Für 29,2 Prozent wäre eine Übertragung im Internet eine ernst zu nehmende Alternative. Allerdings geben nur 24 Prozent der Befragten an, dafür derzeit die nötigen technischen Voraussetzungen, wie eine Übertragungsrate von 16 Megabyte pro Sekunde, zu haben.
Im Kampf um die Liverechte wird Sky attackiert von Sirius Sports Media. Schon bei der letzten Vergabe vor vier Jahren mischte der Rechtehändler des verstorbenen Medienmoguls Leo Kirch mit und bot für alle Rechte drei Milliarden Euro für sechs Jahre. Damals schritt das Kartellamt ein, weil damit eine Verschiebung der Zusammenfassung im Free-TV nach 22 Uhr einhergegangen wäre. Diesmal soll Sirius dem Vernehmen nach am Rechtepaket für die Ausstrahlung über Antenne, Kabel und Satellit interessiert sein. Einen Abnehmer für die Satellitenrechte soll Sirius auch schon haben: die Deutsche Telekom.
Bislang besitzt die Telekom die Rechte für die IPTV-Übertragung ("Liga total"), die über das Glasfasernetz und damit im Internet ausgestrahlt wird. Nun will das Unternehmen offenbar in größeren Maßstäben angreifen und sein Programm auch über Satellit ausstrahlen. Da die DFL die Satellitenrechte allerdings nur im Verbund mit den Kabel- und Antennenrechten vergibt, braucht die Telekom einen Zwischenhändler wie Sirius, der das Angebot aufsplitten kann. An Kabel und Terrestrik hat sie kein Interesse.
Doch darf ein Unternehmen, das zu 30 Prozent in staatlicher Hand ist, überhaupt für derartige Rechte mitbieten? Immerhin hat das Verfassungsgericht entschieden, dass der Staat keinen Einfluss auf die Berichterstattung ausüben darf. Bei der Ausstrahlung von "Liga total" umging die Telekom das Problem, indem sie den Sublizenznehmer Constantin Medien produzieren ließ. Dazu gab sie die Erklärung ab, keinen Einfluss auf die redaktionelle Arbeit zu nehmen.
Laut eines internen Forschungsberichts des Finanzkonzerns Morgan Stanley, der "Welt Kompakt" vorliegt, geht die Telekom weiterhin davon aus, dass es erneut ausreichen wird, eine unabhängige Gesellschaft zwischenzuschalten, um die geforderte "Staatsferne des Rundfunks" zu gewährleisten. Allerdings halten die Analysten es für "wenig logisch", dass sich die Telekom am Bieterwettstreit beteiligt, weil die DFL eine Trennung von Kabel- und Satellitenübertragung ablehnen könnte. In Ligaverband und den Vereinen wird zudem befürchtet, dass der ohnehin fragile Pay-TV-Markt nachhaltig geschädigt werden könnte, wenn Sky die Liverechte verlieren würde.
ARD und Sky zittern
Das Bieten um die Bundesliga-Rechte geht in die heiße Phase
Umfrage: Fußballfans skeptisch gegenüber "Internet-Sportschau"
Am Mittwoch werden wieder Rekorde verkündet. Die Deutsche Fußball Liga (DFL) wird in Frankfurt den Bundesligareport 2012 vorstellen, ein in Zahlen gegossener Lobgesang auf den Profifußball. Seit Jahren steigen alle Fieberkurven steil an: Mehr Zuschauer, mehr Umsatz, mehr Eigenkapital. Doch die Eliteliga und ihre kleine Schwester, die Zweite Liga, sind fast ausgewachsen, das zeigte schon der Report 2011.
Die Stadien waren in der Saison 2009/10 zu 94,6 Prozent ausgelastet, die Spieltagseinnahmen stiegen binnen vier Jahren um 70 Millionen Euro. Die Werbeeinahmen kletterten in diesem Zeitraum sogar von 357 Millionen auf 511 Millionen Euro. Nur der Erlös aus der medialen Verwertung stagnierte, sein Anteil am Gesamteinkommen der Klubs schrumpfte sogar von 32 auf 28 Prozent. Wenn die prosperierende Bundesliga also weiter wachsen will, dann dort. Und genau daran wird gearbeitet.
Bis zum Mai sollen die Fernsehrechte für die Jahre 2013 bis 2017 vergeben sein. Bislang kassieren die 36 Profiklubs 412 Millionen Euro pro Jahr aus der Inlandsvermarktung. Davon entfallen 100 Millionen Euro auf die ARD. 225 Millionen Euro zahlt der Pay-TV-Sender Sky für die Liverechte. Doch an beiden Säulen des TV-Vertrags wird gesägt.
Erstmals darf die erste frei empfangbare Zusammenfassung, bislang Hoheitsgebiet der "Sportschau", auch im Internet gezeigt werden. Prompt schalten sich Konzerne wie Yahoo, Google und auch der Axel-Springer-Verlag ein, die ihren jeweiligen Internetplattformen mit der Bundesligaausstrahlung einen gewaltigen Push versetzen könnten. Allerdings stößt eine Internetübertragung (noch) auf öffentliche Ablehnung. Nach einer repräsentativen Umfrage des "SLC Management" für "Welt Kompakt" gehört für 86,2 Prozent der Menschen die Bundesliga-Zusammenfassung ins frei empfangbare Fernsehen (siehe Grafik). Für 29,2 Prozent wäre eine Übertragung im Internet eine ernst zu nehmende Alternative. Allerdings geben nur 24 Prozent der Befragten an, dafür derzeit die nötigen technischen Voraussetzungen, wie eine Übertragungsrate von 16 Megabyte pro Sekunde, zu haben.
Im Kampf um die Liverechte wird Sky attackiert von Sirius Sports Media. Schon bei der letzten Vergabe vor vier Jahren mischte der Rechtehändler des verstorbenen Medienmoguls Leo Kirch mit und bot für alle Rechte drei Milliarden Euro für sechs Jahre. Damals schritt das Kartellamt ein, weil damit eine Verschiebung der Zusammenfassung im Free-TV nach 22 Uhr einhergegangen wäre. Diesmal soll Sirius dem Vernehmen nach am Rechtepaket für die Ausstrahlung über Antenne, Kabel und Satellit interessiert sein. Einen Abnehmer für die Satellitenrechte soll Sirius auch schon haben: die Deutsche Telekom.
Bislang besitzt die Telekom die Rechte für die IPTV-Übertragung ("Liga total"), die über das Glasfasernetz und damit im Internet ausgestrahlt wird. Nun will das Unternehmen offenbar in größeren Maßstäben angreifen und sein Programm auch über Satellit ausstrahlen. Da die DFL die Satellitenrechte allerdings nur im Verbund mit den Kabel- und Antennenrechten vergibt, braucht die Telekom einen Zwischenhändler wie Sirius, der das Angebot aufsplitten kann. An Kabel und Terrestrik hat sie kein Interesse.
Doch darf ein Unternehmen, das zu 30 Prozent in staatlicher Hand ist, überhaupt für derartige Rechte mitbieten? Immerhin hat das Verfassungsgericht entschieden, dass der Staat keinen Einfluss auf die Berichterstattung ausüben darf. Bei der Ausstrahlung von "Liga total" umging die Telekom das Problem, indem sie den Sublizenznehmer Constantin Medien produzieren ließ. Dazu gab sie die Erklärung ab, keinen Einfluss auf die redaktionelle Arbeit zu nehmen.
Laut eines internen Forschungsberichts des Finanzkonzerns Morgan Stanley, der "Welt Kompakt" vorliegt, geht die Telekom weiterhin davon aus, dass es erneut ausreichen wird, eine unabhängige Gesellschaft zwischenzuschalten, um die geforderte "Staatsferne des Rundfunks" zu gewährleisten. Allerdings halten die Analysten es für "wenig logisch", dass sich die Telekom am Bieterwettstreit beteiligt, weil die DFL eine Trennung von Kabel- und Satellitenübertragung ablehnen könnte. In Ligaverband und den Vereinen wird zudem befürchtet, dass der ohnehin fragile Pay-TV-Markt nachhaltig geschädigt werden könnte, wenn Sky die Liverechte verlieren würde.
da kommt wohl doch wieder ein altes Argument hoch: Sky steigt bei CM ein...und das zum Schnäppchenpreis??
Sky steigt bei CM ein
Die Bude muss froh sein wenn sie noch nächstes Monat ihre Gehälter auszahlen kann.
Wahrscheinlich kommt noch vorher KE Nr. 10 in der Vereinsgeschichte!
Ich hoffe, dass sie diesmal die BuLi nicht bekommen, dann kann de überflüssiger Marcel Reif samt dem Oliver Pocher gemeinsam Däumchen drehen...
Die Bude muss froh sein wenn sie noch nächstes Monat ihre Gehälter auszahlen kann.
Wahrscheinlich kommt noch vorher KE Nr. 10 in der Vereinsgeschichte!
Ich hoffe, dass sie diesmal die BuLi nicht bekommen, dann kann de überflüssiger Marcel Reif samt dem Oliver Pocher gemeinsam Däumchen drehen...
Warum das denn? Das zahlt Murdoch mit "d'argent de toilette " !
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.646.555 von roboty am 25.01.12 16:57:42 Du meinst etwa den...?
http://www.taz.de/!81653/
http://www.taz.de/!81653/
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.646.802 von PESCADOS am 25.01.12 17:28:19 C'est ça!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.646.909 von roboty am 25.01.12 17:47:42James,un enfant mal formé
Schade, ich hatte mich schon sehr an den Anstieg gewöhnt. Heute ist aber auch kaum Umsatz, insbesondere, wenn man es mit gestern vergleicht.
Leider sind wir derzeit wieder unter der 100er Linie gelandet!
Aber die Woche ist ja noch nicht vorbei..
Aber die Woche ist ja noch nicht vorbei..
Geiler Rebound heute
Wenn wir die 1.50 endlich knacken könnten, dann wäre der Weg bis 2.00 Euro frei!
Und hier die Meldung dazu!
Rückkehr zum Sport:
Thilo Proff wird Vorstand der Constantin Medien
Thilo Proff
Der ehemalige ProSieben-Geschäftsführer, Thilo Proff, übernimmt ab dem 1. März 2012 den neu geschaffenen Vorstandsbereich Sport bei der Constantin Medien AG. Zum gleichen Zeitpunkt wird Proff außerdem die Funktion von Zeljko Karajica als Geschäftsführer der Constantin Sport Medien GmbH (Liga total!), und als Senderchef von Sport1 übernehmen.
Bernhard Burgener, Vorstandsvorsitzender der Constantin Medien AG: "Mit diesem Schritt erreichen wir die noch stärkere Fokussierung auf den Sportbereich, und ich freue mich, dass die neu geschaffene Funktion einem erfahrenen Medien-Manager übertragen wird."
Thilo Proff begann seinen beruflichen Werdegang 1986 beim Westdeutschen Rundfunk in Köln. Die ersten zwölf Jahre seiner beruflichen Laufbahn ist er in verschiedenen Funktionen bei den TV-Sendern WDR, Vox, Sat.1 sowie der Filmproduktion Janus im Bereich Sport tätig gewesen. Ab 1998 arbeitete er 13 Jahre lang im ProSiebenSat.1-Konzern als Redakteur, Chefredakteur und Programmchef bei kabel eins, sowie als Leiter der Programmstrategie, stellvertretender Geschäftsführer und schließlich – von 2008 bis 2011 – als Geschäftsführer von ProSieben. Dort wurde Proff von Jürgen Hörner abgelöst (kress.de vom 2. März 2011).
Zu seiner neuen Aufgabe sagt Proff: "Nach Jahren wieder im Bereich Sport tätig zu werden, freut mich sehr – dann noch in dieser Position für die Constantin Medien AG, macht die Aufgabe doppelt reizvoll."
von Marc Bartl
Rückkehr zum Sport:
Thilo Proff wird Vorstand der Constantin Medien
Thilo Proff
Der ehemalige ProSieben-Geschäftsführer, Thilo Proff, übernimmt ab dem 1. März 2012 den neu geschaffenen Vorstandsbereich Sport bei der Constantin Medien AG. Zum gleichen Zeitpunkt wird Proff außerdem die Funktion von Zeljko Karajica als Geschäftsführer der Constantin Sport Medien GmbH (Liga total!), und als Senderchef von Sport1 übernehmen.
Bernhard Burgener, Vorstandsvorsitzender der Constantin Medien AG: "Mit diesem Schritt erreichen wir die noch stärkere Fokussierung auf den Sportbereich, und ich freue mich, dass die neu geschaffene Funktion einem erfahrenen Medien-Manager übertragen wird."
Thilo Proff begann seinen beruflichen Werdegang 1986 beim Westdeutschen Rundfunk in Köln. Die ersten zwölf Jahre seiner beruflichen Laufbahn ist er in verschiedenen Funktionen bei den TV-Sendern WDR, Vox, Sat.1 sowie der Filmproduktion Janus im Bereich Sport tätig gewesen. Ab 1998 arbeitete er 13 Jahre lang im ProSiebenSat.1-Konzern als Redakteur, Chefredakteur und Programmchef bei kabel eins, sowie als Leiter der Programmstrategie, stellvertretender Geschäftsführer und schließlich – von 2008 bis 2011 – als Geschäftsführer von ProSieben. Dort wurde Proff von Jürgen Hörner abgelöst (kress.de vom 2. März 2011).
Zu seiner neuen Aufgabe sagt Proff: "Nach Jahren wieder im Bereich Sport tätig zu werden, freut mich sehr – dann noch in dieser Position für die Constantin Medien AG, macht die Aufgabe doppelt reizvoll."
von Marc Bartl
Das ist meiner Meinung nach eine ganz starke Personalie und die weitere Verbandelung mit T vorprogrammiert!
Na gut, geben wir ihm einen "Vorschuss"! Das kostet schon erhebliche Überwindung mit Blick auf Burgener!
Neu geschaffener Vorstandsposten, der muss schon sein Geld wert sein, respektive wieder einspielen!
Sea como sea, Burgener rüstet auf...
Sea como sea, Burgener rüstet auf...
Es tut sich was im Hintergrund...
Constantin: 'Zeiten ändern Dich'
Dieser Aktienkurs ist etwas für Genießer des schnellen Gewinns. Vor zwei Wochen noch stand er bei 1,20 Euro, dem historischen Tiefstand, dann wurde das Papier auf schier seltsame Art wertvoller und wertvoller. Der Kurs schoss fast senkrecht in die Höhe, um mehr als 20 Prozent. Derzeit liegt er bei 1,43 Euro.
Üblicherweise deuten solche Vorgänge darauf hin, dass hier etwas im Busch liegt - auch bei der Münchner Constantin Medien AG könnte es so sein. Nach SZ-Informationen strebt die Firmenleitung um Aktionär Bernhard Burgener einen Verkauf oder zumindest Teilverkauf des Sport-Segments an. Hierzu gehört Sport1, also ein Fernsehsender und ein Internet-Portal, sowie die Produktionsfirma Plaza Media. Dieses Geschäft weist nach monatelangen Reparaturarbeiten gerade mal eine schwarze Null aus. Sehr wenig in einem Betrieb, dessen Chef Filme ('Schuh des Manitu', 'Zeiten ändern Dich'), Fernsehserien und lukrative Fußballrechte (Champions League) schätzt.
Tatsächlich sollen Burgeners Leute schon das ein oder andere Gespräch mit möglichen Interessenten an den eigenen Sportstätten geführt haben. Im Umfeld der Constantin werden der Wiener Sportwettenanbieter Bwin oder die New Yorker Investmentfirma Avenue Capital Group genannt. Beide Kandidaten wollen auf Anfrage keine Stellung nehmen. Womöglich aber liegen die Preisvorstellungen noch weit auseinander.
Der Constantin-Konzern ging aus der Skandalfirma EM.TV und Burgeners Filmfirma Highlight Communications hervor. Die jahrelangen Problemzone Sport darf jetzt Sport1-Geschäftsführer Zeljko Karajica verlassen. Er geht zu Pro Sieben, wo sich einst Thilo Proff als Geschäftsführer ausprobiert hat. Proff übernimmt den neu geschaffenen Vorstandsbereich 'Sport' bei Constantin. 'Mit diesem Schritt erreichen wir die noch stärkere Fokussierung auf den Sportbereich', sagt Vorstandschef Burgener. Vielleicht soll der Neue ja auch nur den Verkauf organisieren.com
Süddeutsche 02.02.2012
Constantin: 'Zeiten ändern Dich'
Dieser Aktienkurs ist etwas für Genießer des schnellen Gewinns. Vor zwei Wochen noch stand er bei 1,20 Euro, dem historischen Tiefstand, dann wurde das Papier auf schier seltsame Art wertvoller und wertvoller. Der Kurs schoss fast senkrecht in die Höhe, um mehr als 20 Prozent. Derzeit liegt er bei 1,43 Euro.
Üblicherweise deuten solche Vorgänge darauf hin, dass hier etwas im Busch liegt - auch bei der Münchner Constantin Medien AG könnte es so sein. Nach SZ-Informationen strebt die Firmenleitung um Aktionär Bernhard Burgener einen Verkauf oder zumindest Teilverkauf des Sport-Segments an. Hierzu gehört Sport1, also ein Fernsehsender und ein Internet-Portal, sowie die Produktionsfirma Plaza Media. Dieses Geschäft weist nach monatelangen Reparaturarbeiten gerade mal eine schwarze Null aus. Sehr wenig in einem Betrieb, dessen Chef Filme ('Schuh des Manitu', 'Zeiten ändern Dich'), Fernsehserien und lukrative Fußballrechte (Champions League) schätzt.
Tatsächlich sollen Burgeners Leute schon das ein oder andere Gespräch mit möglichen Interessenten an den eigenen Sportstätten geführt haben. Im Umfeld der Constantin werden der Wiener Sportwettenanbieter Bwin oder die New Yorker Investmentfirma Avenue Capital Group genannt. Beide Kandidaten wollen auf Anfrage keine Stellung nehmen. Womöglich aber liegen die Preisvorstellungen noch weit auseinander.
Der Constantin-Konzern ging aus der Skandalfirma EM.TV und Burgeners Filmfirma Highlight Communications hervor. Die jahrelangen Problemzone Sport darf jetzt Sport1-Geschäftsführer Zeljko Karajica verlassen. Er geht zu Pro Sieben, wo sich einst Thilo Proff als Geschäftsführer ausprobiert hat. Proff übernimmt den neu geschaffenen Vorstandsbereich 'Sport' bei Constantin. 'Mit diesem Schritt erreichen wir die noch stärkere Fokussierung auf den Sportbereich', sagt Vorstandschef Burgener. Vielleicht soll der Neue ja auch nur den Verkauf organisieren.com
Süddeutsche 02.02.2012
Constantin: 'Zeiten ändern Dich' Mich erst ab 5 € /s !
ja, ich glaube der Zeitpkt. der Wende ist gekommen.
Der Sportbereich wird verkloppt, Verbindlichkeiten reduziert und dann verdienen die mit Film und Championsleague Vermarktung richtig Geld.
Wahrscheinlich übernimmt dann Highlight die Reste der Constantin und alles wird gut.
Werde auch bis 5 € dabeibleiben.
So long....
Der Sportbereich wird verkloppt, Verbindlichkeiten reduziert und dann verdienen die mit Film und Championsleague Vermarktung richtig Geld.
Wahrscheinlich übernimmt dann Highlight die Reste der Constantin und alles wird gut.
Werde auch bis 5 € dabeibleiben.
So long....
Im Vorjahr zur gleichen Zeit hatten wir einen ähnlichen Hype (Sportwetten, Grossinvestor,etc.)
der uns bis 2.43 trug,bis dann alles wieder in sich zusammenbrach
Sehen wir mal ob diesmal mehr dahintersteckt!
Verwunderlich ist für mich nur eines, warum schafft man einen erneuen Vorstandsposten für den Sportbereich,
wenn man ohnehin vorhat das Sporsegment in Bälde zu verkaufen
Derzeit wird ja noch immer mit der enorm wichtigen 1,50er Marke gekämpft!
der uns bis 2.43 trug,bis dann alles wieder in sich zusammenbrach
Sehen wir mal ob diesmal mehr dahintersteckt!
Verwunderlich ist für mich nur eines, warum schafft man einen erneuen Vorstandsposten für den Sportbereich,
wenn man ohnehin vorhat das Sporsegment in Bälde zu verkaufen
Derzeit wird ja noch immer mit der enorm wichtigen 1,50er Marke gekämpft!
Vom Tageshoch 1.63 wieder zurück auf 1.46 und unterhalb der charttechnisch wichtigen 1.50er Linie.
Kein gutes Zeichen!
Die Verkaufsmeldung war doch nur eine klassische "Süddeutsche Nebelkerze"
Kein gutes Zeichen!
Die Verkaufsmeldung war doch nur eine klassische "Süddeutsche Nebelkerze"
Für mich ist ohnehin die Telekom der einzige Lichtblick!
Darum wäre es doppelt unlogisch den Sportbereich samt Plazamedia zu verscherbeln...
Telekom will mit Ex-Kirch-Partner Dieter Hahn um Bundesliga-Satellitenrechte bieten
veröffentlicht am 02.02.2012 um 08:47 Uhr · Medien · Artikel
Der Kampf um die Bundesliga-Übertragungsrechte ab 2013 wird spannend wie selten. Die Deutsche Telekom will sich offenbar zusammen mit dem Ex-Kirch-Partner Dieter Hahn um die Satelliten-Übertragungsrechte der Fußball-Bundesliga bemühen. Das berichtet die Süddeutsche Zeitung in ihrer Ausgabe vom Donnerstag (2.2.). Auf diese Weise könnte die Telekom das Problem umgehen, dass der Rundfunk in Deutschland staatsfrei sein muss. Der Bund ist nach wie vor Telekom-Großaktionär.
Dieter Hahn steht hinter den Firmen Sirius und KF15. Er ist außerdem an der Constantin Medien AG beteiligt. Die SZ spekuliert, dass die Telekom nach einem Zuschlag durch die Deutsche Fußball-Liga (DFL) die Internet-Übertragungsrechte selber nutzen und die Satelliten-Übertragungsrechte über den neuen Partner gewinnbringend weiterveräußern könnte. Bereits heute zeigt die Telekom mit "Liga Total" Bundesliga-Live-Fußball im Rahmen ihres "Entertain"-Angebots.
Die SZ will zudem erfahren haben, dass die Constantin Medien AG derzeit über einen Verkauf oder Teilverkauf ihres Sport-Segments nachdenkt, zu dem Sport 1 sowie die Produktionsfirma Plaza Media gehören.
Darum wäre es doppelt unlogisch den Sportbereich samt Plazamedia zu verscherbeln...
Telekom will mit Ex-Kirch-Partner Dieter Hahn um Bundesliga-Satellitenrechte bieten
veröffentlicht am 02.02.2012 um 08:47 Uhr · Medien · Artikel
Der Kampf um die Bundesliga-Übertragungsrechte ab 2013 wird spannend wie selten. Die Deutsche Telekom will sich offenbar zusammen mit dem Ex-Kirch-Partner Dieter Hahn um die Satelliten-Übertragungsrechte der Fußball-Bundesliga bemühen. Das berichtet die Süddeutsche Zeitung in ihrer Ausgabe vom Donnerstag (2.2.). Auf diese Weise könnte die Telekom das Problem umgehen, dass der Rundfunk in Deutschland staatsfrei sein muss. Der Bund ist nach wie vor Telekom-Großaktionär.
Dieter Hahn steht hinter den Firmen Sirius und KF15. Er ist außerdem an der Constantin Medien AG beteiligt. Die SZ spekuliert, dass die Telekom nach einem Zuschlag durch die Deutsche Fußball-Liga (DFL) die Internet-Übertragungsrechte selber nutzen und die Satelliten-Übertragungsrechte über den neuen Partner gewinnbringend weiterveräußern könnte. Bereits heute zeigt die Telekom mit "Liga Total" Bundesliga-Live-Fußball im Rahmen ihres "Entertain"-Angebots.
Die SZ will zudem erfahren haben, dass die Constantin Medien AG derzeit über einen Verkauf oder Teilverkauf ihres Sport-Segments nachdenkt, zu dem Sport 1 sowie die Produktionsfirma Plaza Media gehören.
"...Der Kampf um die Bundesliga-Übertragungsrechte ab 2013 wird spannend wie selten..." Wie man hört, will Sky sehr tief in die Geldkiste greifen, um an die Rechte zu kommen. Da kann der Hahn noch so laut krähen, da kommt kein Huhn!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.693.996 von roboty am 03.02.12 12:43:14Wenn T die Rechte unbedingt will, dann kaufen sie gemeinsam mit Hahn den Culo vom debilen James auch gleich mit!
Poker um Fußballrechte - Telekom gegen Sky
03.02.2012
Spannender Poker um die anstehende Vergabe der Bundesligarechte: Der Bezahlsender Sky will erneut die Pay-TV-Rechte erwerben. Doch nun droht harte Konkurrenz. Die Telekom will ihr Produkt Entertain aufhübschen und könnte sich mit den Kirch-Erben verbünden.
Bonn/Düsseldorf (dpa) - Kein Kommentar, alles Spekulation! In der Konzernzentrale der Deutschen Telekom ist das Thema seit Wochen tabu. Doch inzwischen verdichten sich die Gerüchte, dass der Konzern bei der anstehenden Vergabe der Übertragungsrechte für die Fußball-Bundesliga ab 2013/2014 ordentlich mitmischen will. Medienberichten zufolge zimmern die Bonner an einer Allianz mit dem Unternehmen KF 15 GmbH & Co KG, einer Firma des verstorbenen Medienzars Leo Kirch. Deren Ziel: der Erwerb der Live-Rechte für das Bezahlfernsehen - und das wäre eine Kampfansage an den bisherigen Rechteinhaber Sky.
Tatsächlich sind die Avancen der Telekom im Zusammenhang der Rechtevergabe durch die Deutsche Fußball Liga (DFL) seit längerem bekannt. Ende vergangenen Jahres hatte Deutschland-Chef Niek van Damme unterstrichen, dass sich die Telekom alle Möglichkeiten anschauen wolle. Es geht um die Erweiterung der Aktivitäten rund mit das Angebot Entertain. Derzeit halten die Bonner die Übertragungsrechte für das Internetfernsehen (IPTV). So können derzeit Entertain-Kunden zusätzlich das Produkt Liga Total hinzubuchen und wöchentlich Bundesligaspiele live sehen.
Basis für die Übertragung sind die schnellen Breitbandnetze der Telekom. Mehr als 20 Millionen Haushalte können entweder über das DSL-Netz mit 16 Megabit oder das VDSL Netz mit bis zu 50 Megabit hochauflösendes Fernsehen empfangen. Doch angesichts der Möglichkeiten blieben die tatsächlichen Abonnentenzahlen unter den Erwartungen. Ende September lagen sie bei 1,6 Millionen. Das soll sich nun mit dem Angebot Entertain über Satellit ändern, mit dem die Telekom seit September vergangenen Jahres am Markt ist.
Ein Zugpferd besonderer Art ist die Bundesliga. Durch die größere Reichweite registriert die Telekom nach Angaben ihres Deutschland-Chefs wieder eine größere Nachfrage nach Entertain. Mit Fußball, so die Hoffnungen des rosa Riesen, könnte Entertain am Ende doch noch eine Erfolgsgeschichte werden. Deshalb schielt van Damme bei der DFL-Ausschreibung vor allem auf die Satellitenrechte.
03.02.2012
Spannender Poker um die anstehende Vergabe der Bundesligarechte: Der Bezahlsender Sky will erneut die Pay-TV-Rechte erwerben. Doch nun droht harte Konkurrenz. Die Telekom will ihr Produkt Entertain aufhübschen und könnte sich mit den Kirch-Erben verbünden.
Bonn/Düsseldorf (dpa) - Kein Kommentar, alles Spekulation! In der Konzernzentrale der Deutschen Telekom ist das Thema seit Wochen tabu. Doch inzwischen verdichten sich die Gerüchte, dass der Konzern bei der anstehenden Vergabe der Übertragungsrechte für die Fußball-Bundesliga ab 2013/2014 ordentlich mitmischen will. Medienberichten zufolge zimmern die Bonner an einer Allianz mit dem Unternehmen KF 15 GmbH & Co KG, einer Firma des verstorbenen Medienzars Leo Kirch. Deren Ziel: der Erwerb der Live-Rechte für das Bezahlfernsehen - und das wäre eine Kampfansage an den bisherigen Rechteinhaber Sky.
Tatsächlich sind die Avancen der Telekom im Zusammenhang der Rechtevergabe durch die Deutsche Fußball Liga (DFL) seit längerem bekannt. Ende vergangenen Jahres hatte Deutschland-Chef Niek van Damme unterstrichen, dass sich die Telekom alle Möglichkeiten anschauen wolle. Es geht um die Erweiterung der Aktivitäten rund mit das Angebot Entertain. Derzeit halten die Bonner die Übertragungsrechte für das Internetfernsehen (IPTV). So können derzeit Entertain-Kunden zusätzlich das Produkt Liga Total hinzubuchen und wöchentlich Bundesligaspiele live sehen.
Basis für die Übertragung sind die schnellen Breitbandnetze der Telekom. Mehr als 20 Millionen Haushalte können entweder über das DSL-Netz mit 16 Megabit oder das VDSL Netz mit bis zu 50 Megabit hochauflösendes Fernsehen empfangen. Doch angesichts der Möglichkeiten blieben die tatsächlichen Abonnentenzahlen unter den Erwartungen. Ende September lagen sie bei 1,6 Millionen. Das soll sich nun mit dem Angebot Entertain über Satellit ändern, mit dem die Telekom seit September vergangenen Jahres am Markt ist.
Ein Zugpferd besonderer Art ist die Bundesliga. Durch die größere Reichweite registriert die Telekom nach Angaben ihres Deutschland-Chefs wieder eine größere Nachfrage nach Entertain. Mit Fußball, so die Hoffnungen des rosa Riesen, könnte Entertain am Ende doch noch eine Erfolgsgeschichte werden. Deshalb schielt van Damme bei der DFL-Ausschreibung vor allem auf die Satellitenrechte.
"...Medienberichten zufolge zimmern die Bonner an einer Allianz mit dem Unternehmen KF 15 GmbH & Co KG, einer Firma des verstorbenen Medienzars Leo Kirch. Deren Ziel: der Erwerb der Live-Rechte für das Bezahlfernsehen - und das wäre eine Kampfansage an den bisherigen Rechteinhaber Sky...." Leo hätte das Paket größer und mit mehr Partnern geschnürt! Verliert Murdoch bei diesem Rennen, ist sein gesamtes Konzept perdu... und auch seine bisher investierte Kohle! Na dann...!
Leo hätte das Paket größer und mit mehr Partnern geschnürt!
Leo hat ja und hat dabei leider jämmerlich versagt!
Diesmal kräht der Hahn aber gemeinsam mit T ein anderes Lied!
So tief kann der frühdemente James gar nicht in die Tasche greifen
Leo hat ja und hat dabei leider jämmerlich versagt!
Diesmal kräht der Hahn aber gemeinsam mit T ein anderes Lied!
So tief kann der frühdemente James gar nicht in die Tasche greifen
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.696.155 von PESCADOS am 03.02.12 16:40:52"So tief kann der frühdemente James gar nicht in die Tasche greifen" Das merkt der doch gar nicht mehr!
Xetra Schlusskurs: 1.53
Die letzte Stunde haben die Bullen die Oberhand gewonnen...:lock:
Zitat:
Mit einer Bestätigung oberhalb von 1,50 Euro per Tagesschlusskurs ist die Möglichkeit einer spekulativen Anschlussperformance bis rund 2,00 Euro gegeben.
Die letzte Stunde haben die Bullen die Oberhand gewonnen...:lock:
Zitat:
Mit einer Bestätigung oberhalb von 1,50 Euro per Tagesschlusskurs ist die Möglichkeit einer spekulativen Anschlussperformance bis rund 2,00 Euro gegeben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.696.609 von PESCADOS am 03.02.12 17:39:34Wobei ich heuer die 5er realistischer sehe...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.696.629 von PESCADOS am 03.02.12 17:42:34ab dort verlassen wir erst die "Tiefsee" !
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.696.667 von roboty am 03.02.12 17:47:07ab dort verlassen wir erst die "Tiefsee"
..aber dann directamente in die Südsee
..aber dann directamente in die Südsee
Jetzt wird´s echt spannend....
"Spiegel": Telekom kämpft an zwei Fronten um Fußball-Bundesliga
05.02.2012, 10:12 Uhr, ar
Die Deutsche Telekom will laut Informationen des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" doch direkt ins Rennen um die Pay-TV-Übertragungsrechte der Fußball-Bundesliga eingreifen und sich nicht auf die Rolle als Trittbrettfahrer des Kirch-Erbfolgers Dieter Hahn beschränken, der mit dem Medienunternehmens KF15 ebenfalls ein Gebot bei der DFL angekündigt hat.
Der Konzern bläst damit zum Frontalangriff auf den führenden deutschen Pay-TV-Sender Sky, der bisher alle Spiele via Kabel und Satellit überträgt. In dieser Woche startet der Bieterkampf um die Rechte für 2013/2014 bis 2016/2017. Im Frühjahr wird eine Entscheidung des Ligaverbands DFL für die Vergabe der Rechte ab der übernächsten Saison erwartet (DIGITALFERNSEHEN.de berichtete).
Die Telekom, die bisher nur Rechte für IPTV besitzt und das von Constantin Medien produzierte Angebot "Liga total!" auf seiner Entertain-Plattform anbietet, habe es in den kommenden Spielzeiten auch auf Übertragungsrechte für das klassische Bezahlfernsehen abgesehen. Anders als kolportiert lasse sich der Konzern dabei aber nicht auf eine zuletzt in Medien diskutierte enge Partnerschaft mit dem Medienunternehmer Dieter Hahn und dessen KF15 ein, dem Ziehsohn und unternehmerischen Erben des verstorbenen Leo Kirch, will das Nachrichtenmagazin "Spiegel" (Montagsausgabe) erfahren haben.
Bild: Auerbach Verlag
Im Rennen um die TV-Rechte an der Fußball-Bundesliga werde sich die Deutsche Telekom mit einer eigenen Offerte um das mit Abstand wichtigste Rechtepaket bewerben: die Live-Übertragung der Spiele im klassischen Bezahlfernsehen, so das Magazin weiter. Zitiert wurden Manager mit der Aussage, der Konzern wolle keine Bietergemeinschaft mit Hahn oder dessen Firmen eingehen.
Die Telekom halte auch nichts davon, es Hahn allein zu überlassen, eine Offerte abzugeben, um ihm anschließend Rechte abzukaufen, die für die Telekom interessant sind. Das Risiko, mit dieser Strategie leer auszugehen, ist dem Konzern offenbar zu groß. Vielmehr verwiesen leitende Telekom-Angestellte gegenüber dem "Spiegel" auf gute Beziehungen des Konzerns zur Deutschen Fußball Liga (DFL). Man habe sich daher für die Abgabe eines eigenen Gebots entschieden.
Erhielte die Telekom den Zuschlag für das derzeit jährlich rund 270 Millionen Euro teure Paket, besäße sie damit aber auch Kabelrechte, an denen sie kein Interesse hat. Hahn könnte in diesem Fall dabei helfen, das Bundesliga-Programm an Kabelnetzbetreiber weiterzuvermarkten, hieß es. Sollte wiederum Hahn den Zuschlag von der DFL bekommen, hat die Telekom Interesse bekundet, ihm die Satellitenrechte abzukaufen. Die Telekom fährt damit eine Doppelstrategie. Es gebe aber weder einen Vertrag noch finanzielle Rückendeckung für Hahn, so nicht namentlich benannte Insider gegenüber dem "Spiegel".
"Spiegel": Telekom kämpft an zwei Fronten um Fußball-Bundesliga
05.02.2012, 10:12 Uhr, ar
Die Deutsche Telekom will laut Informationen des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" doch direkt ins Rennen um die Pay-TV-Übertragungsrechte der Fußball-Bundesliga eingreifen und sich nicht auf die Rolle als Trittbrettfahrer des Kirch-Erbfolgers Dieter Hahn beschränken, der mit dem Medienunternehmens KF15 ebenfalls ein Gebot bei der DFL angekündigt hat.
Der Konzern bläst damit zum Frontalangriff auf den führenden deutschen Pay-TV-Sender Sky, der bisher alle Spiele via Kabel und Satellit überträgt. In dieser Woche startet der Bieterkampf um die Rechte für 2013/2014 bis 2016/2017. Im Frühjahr wird eine Entscheidung des Ligaverbands DFL für die Vergabe der Rechte ab der übernächsten Saison erwartet (DIGITALFERNSEHEN.de berichtete).
Die Telekom, die bisher nur Rechte für IPTV besitzt und das von Constantin Medien produzierte Angebot "Liga total!" auf seiner Entertain-Plattform anbietet, habe es in den kommenden Spielzeiten auch auf Übertragungsrechte für das klassische Bezahlfernsehen abgesehen. Anders als kolportiert lasse sich der Konzern dabei aber nicht auf eine zuletzt in Medien diskutierte enge Partnerschaft mit dem Medienunternehmer Dieter Hahn und dessen KF15 ein, dem Ziehsohn und unternehmerischen Erben des verstorbenen Leo Kirch, will das Nachrichtenmagazin "Spiegel" (Montagsausgabe) erfahren haben.
Bild: Auerbach Verlag
Im Rennen um die TV-Rechte an der Fußball-Bundesliga werde sich die Deutsche Telekom mit einer eigenen Offerte um das mit Abstand wichtigste Rechtepaket bewerben: die Live-Übertragung der Spiele im klassischen Bezahlfernsehen, so das Magazin weiter. Zitiert wurden Manager mit der Aussage, der Konzern wolle keine Bietergemeinschaft mit Hahn oder dessen Firmen eingehen.
Die Telekom halte auch nichts davon, es Hahn allein zu überlassen, eine Offerte abzugeben, um ihm anschließend Rechte abzukaufen, die für die Telekom interessant sind. Das Risiko, mit dieser Strategie leer auszugehen, ist dem Konzern offenbar zu groß. Vielmehr verwiesen leitende Telekom-Angestellte gegenüber dem "Spiegel" auf gute Beziehungen des Konzerns zur Deutschen Fußball Liga (DFL). Man habe sich daher für die Abgabe eines eigenen Gebots entschieden.
Erhielte die Telekom den Zuschlag für das derzeit jährlich rund 270 Millionen Euro teure Paket, besäße sie damit aber auch Kabelrechte, an denen sie kein Interesse hat. Hahn könnte in diesem Fall dabei helfen, das Bundesliga-Programm an Kabelnetzbetreiber weiterzuvermarkten, hieß es. Sollte wiederum Hahn den Zuschlag von der DFL bekommen, hat die Telekom Interesse bekundet, ihm die Satellitenrechte abzukaufen. Die Telekom fährt damit eine Doppelstrategie. Es gebe aber weder einen Vertrag noch finanzielle Rückendeckung für Hahn, so nicht namentlich benannte Insider gegenüber dem "Spiegel".
Hahn packt das aber nicht-imo-! Es sei denn, es gelänge ihm, ein Finanzierungspaket zu schnüren, wie es seinerzeit LEO mit Hilfe des Zentralinstituts der österr. Volksbanken eingefädelt hatte. Aber das traue ich ihm nicht zu, dafür scheint auch sein Netzwerk viel zu dünn zu sein. Und in seiner Funktion als ehemaliger "Banker" konnte er mich sowieso nicht überzeugen! Es läuft also alles auf eine direkte Konfrontation Telekom gegen SKY hinaus. Für Murdoch geht es hier um "alles oder nichts"! Verliert Murdoch, kann er seinen Laden hier in D. schließen! Horrido!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.704.702 von roboty am 06.02.12 11:28:06Hahn packt das aber nicht-imo-!
Hahnr ist doch nur eine vorgeschobene "Henne" von T, ganz einfach weil sie die SAT-Frequenzen brauchen!
Das Dementi, dass Hahn keine Kohle von T bekommt, das glaube ich nicht!
Lies dir den fettmarkierten Satz vom Spiegel durch, für mich nur eine klare Win-Win Situation für CM,
ganz egal wer dann offiziell den grossen Kuchen bekommt, ob T oder seine "Henne".
Ob tannier alz-heimelige James, als grösster Auftraggeber von CM respektive Plazamedia,
die weitere Zusammenarbeit mit Burgener aufkündigt, das steht auf einem anderen Blatt.
Hahnr ist doch nur eine vorgeschobene "Henne" von T, ganz einfach weil sie die SAT-Frequenzen brauchen!
Das Dementi, dass Hahn keine Kohle von T bekommt, das glaube ich nicht!
Lies dir den fettmarkierten Satz vom Spiegel durch, für mich nur eine klare Win-Win Situation für CM,
ganz egal wer dann offiziell den grossen Kuchen bekommt, ob T oder seine "Henne".
Ob tannier alz-heimelige James, als grösster Auftraggeber von CM respektive Plazamedia,
die weitere Zusammenarbeit mit Burgener aufkündigt, das steht auf einem anderen Blatt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.705.608 von PESCADOS am 06.02.12 13:58:34Ob tannier alz-heimelige James
Ob dann der alz-heimelige James (sollte es heissen(
Ob dann der alz-heimelige James (sollte es heissen(
Abgesehen davon, hat ja der Hahn die geschäftstüchtige, geldgeile Witwe Ruth zu Seite...
Die wird ihm schon den rechten Weg weisen...
Die wird ihm schon den rechten Weg weisen...
hola.
bin immer noch mitten drin.
also nichts gegen leo. (cap. ahab).
der alte mann hat sich mit dem weissen wal angelegt.
in der branche v. früher war kirch ein vorreiter.
eine dt. bank (wal) hat alles kaputt gemacht.
der kotztütenabwurf hätte in frankfurt zum einsatz kommen müssen.
lang ist es her.
wie gehts den cochones?
s1
bin immer noch mitten drin.
also nichts gegen leo. (cap. ahab).
der alte mann hat sich mit dem weissen wal angelegt.
in der branche v. früher war kirch ein vorreiter.
eine dt. bank (wal) hat alles kaputt gemacht.
der kotztütenabwurf hätte in frankfurt zum einsatz kommen müssen.
lang ist es her.
wie gehts den cochones?
s1
CM heute im DAF Aktionär-TV und im Heft als TopTip, S. 24 bis 26.
Finde auf daf.fm nichts über CM. Kannst du Link schicken? WSelches Heft meinst du? Kannst du bitte Inhalt kurz zusammen fassen?
Danke
Danke
Hier gibt´s was interessantes drinnen!
Neue Ausgabe alpha anleihen & zinsen 06/12
Veröffentlicht am 07.02.2012 von Redaktion Alphabriefe · Keine Kommentare
Die neuste Ausgabe des alpha anleihen & zinsen ist jetzt verfügbar.
Die Themen im Brief:
Euro-Bonds bleiben auf der Tagesordnung und ein guter Deal.
Mittelstand unter der Lupe: e.n.o. energy überrascht mit solidem Zahlenwerk.
HeidelbergCement schafft Refinanzierung.
Kuka mit Rekordjahr.
Constantin Medien im Höhenrausch.
MAG IAS: Rettung in letzter Minute.
Royal Caribbean prophezeit Gewinnrückgang.
Hannover Rück glänzt mit optimistischem Ausblick.
Bald Neues bei Freenet?
Viel Spaß beim Lesen!
Neue Ausgabe alpha anleihen & zinsen 06/12
Veröffentlicht am 07.02.2012 von Redaktion Alphabriefe · Keine Kommentare
Die neuste Ausgabe des alpha anleihen & zinsen ist jetzt verfügbar.
Die Themen im Brief:
Euro-Bonds bleiben auf der Tagesordnung und ein guter Deal.
Mittelstand unter der Lupe: e.n.o. energy überrascht mit solidem Zahlenwerk.
HeidelbergCement schafft Refinanzierung.
Kuka mit Rekordjahr.
Constantin Medien im Höhenrausch.
MAG IAS: Rettung in letzter Minute.
Royal Caribbean prophezeit Gewinnrückgang.
Hannover Rück glänzt mit optimistischem Ausblick.
Bald Neues bei Freenet?
Viel Spaß beim Lesen!
ich bekomme ja gleich einen lachkrampf, da hat die aktie nachdem die bei fast einem 1,00 noch die kurve bekommen hat ein paar prozent plus gemacht und schon schreiben hier wieder irgendwelche leute etwas von höhenrausch und die blatt der aktionär hat es wahrscheinlich wieder einmal immer schon gewußt, daß cm der toppick ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.714.169 von otching am 07.02.12 18:11:28
Besser im Höhenrausch, als für ewig im Tiefenrausch...
Besser im Höhenrausch, als für ewig im Tiefenrausch...
Volle Schlacht um die 1.60 zwischen Bullen und Bären...
Schaut gut aus
Schaut gut aus
Der Kampf um die 200er Linie!
1.62
Am Tageshoch geschlossen und über der 200er
08.02.2012 17:00:00: GD 200 (long)
Am Tageshoch geschlossen und über der 200er
08.02.2012 17:00:00: GD 200 (long)
Wie gewonnen, so zerronnen...Zumindest die 200er Linie
Letzten zwei Stunden wurde ja nur mehr gedrückt und geschmissen...
Letzten zwei Stunden wurde ja nur mehr gedrückt und geschmissen...
Der Telekom werden schon vor der eigentlichen Angebotsabgabe die Rute ins Fenster gestellt!
Deutsche Telekom bekommt Probleme mit der Medienaufsicht
von Bernd Lammert
Donnerstag 09.02.2012,
Bonn (BoerseGo.de) – Die Kommission für Zulassung und Aufsicht (ZAK) hegt laut einem Pressebericht Zweifel an der Legalität des Telekom-Angebots 'Liga Total', sollte die Telekom wie geplant auch die Bundesliga-Rechte für klassisches Bezahlfernsehen über Satellit und Kabel erwerben. Der ZAK-Vorsitzende Thomas Fuchs sagte am Mittwoch der Financial Times Deutschland, sollte sich das Volumen der Sportrechte vervielfache, mache das eine Neubewertung nötig.
Die Telekom überträgt die Fußballbundesliga bisher live über Internet und will nun auch für die TV-Übertragungsrechte über Satellit ein eigenes Gebot abgeben, das die Live-Ausstrahlung der Fußballspiele in den Jahren 2013 bis 2017 über Satellit und Kabel ermöglicht. Damit tritt der Bonner Konzern bei einer Auktion direkt gegen den Bezahlsender Sky an. Der von Rupert Murdoch gehaltene Bezahlfernsehsender blättert für die Pay TV-Rechte bislang rund 250 Millionen Euro pro Spielzeit hin. Bis diesen Donnerstag müssen die Sender bei der Bundesliga verbindlich ihre Teilnahme an der Ausschreibung für die TV-Rechte ab der Saison 2013/14 abgeben
Die Telekom gilt im medienrechtlichen Sinne -da der Bund Anteile hält- als staatsnah und darf deshalb selbst kein TV-Programm ausstrahlen. Das Verbot für Unternehmen mit Staatsbeteiligung, eigene Fernsehprogramme anzubieten, soll den Einfluss des Staates auf die politische Meinungsbildung eindämmen. Das Angebot 'Liga Total' bekam die Lizenz 2009 nur deshalb, weil die Telekom Produktion und Redaktion der Fußballübertragungen an das Privatunternehmen Constantin Medien auslagerte. "Die Genehmigung war 2009 kein Selbstgänger", so Fuchs. Nun befürchten die Aufseher, der Einfluss der Telekom auf den Partner Constantin könnte zu groß werden, sollte sich der Telefonkonzern mehr Fußballrechte sichern. "Es ist unstrittig, dass die Telekom selbst keine Sendelizenz bekommen würde,“ betonte Fuchs.
Für die Telekom gehört das Internet-Fernsehen zu den Wachstumsfeldern des Konzerns. Allerdings kann sie ihren mehr als 100 000 Satelliten-Kunden das 'Liga Total'-Paket nicht anbieten, weil sie derzeit die Rechte für die Ausstrahlung über Satellit nicht besitzt. Für Sky sind die Fußball-Rechte überlebensnotwendig. Vergangene Woche hat der Sky-Hauptaktionär News Corp. dem Pay-TV-Anbieter eine zusätzliche Finanzierung über 300 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Sky gewinnt mit Live-Fußball einen großen Teil seiner zahlenden Kunden.
Deutsche Telekom bekommt Probleme mit der Medienaufsicht
von Bernd Lammert
Donnerstag 09.02.2012,
Bonn (BoerseGo.de) – Die Kommission für Zulassung und Aufsicht (ZAK) hegt laut einem Pressebericht Zweifel an der Legalität des Telekom-Angebots 'Liga Total', sollte die Telekom wie geplant auch die Bundesliga-Rechte für klassisches Bezahlfernsehen über Satellit und Kabel erwerben. Der ZAK-Vorsitzende Thomas Fuchs sagte am Mittwoch der Financial Times Deutschland, sollte sich das Volumen der Sportrechte vervielfache, mache das eine Neubewertung nötig.
Die Telekom überträgt die Fußballbundesliga bisher live über Internet und will nun auch für die TV-Übertragungsrechte über Satellit ein eigenes Gebot abgeben, das die Live-Ausstrahlung der Fußballspiele in den Jahren 2013 bis 2017 über Satellit und Kabel ermöglicht. Damit tritt der Bonner Konzern bei einer Auktion direkt gegen den Bezahlsender Sky an. Der von Rupert Murdoch gehaltene Bezahlfernsehsender blättert für die Pay TV-Rechte bislang rund 250 Millionen Euro pro Spielzeit hin. Bis diesen Donnerstag müssen die Sender bei der Bundesliga verbindlich ihre Teilnahme an der Ausschreibung für die TV-Rechte ab der Saison 2013/14 abgeben
Die Telekom gilt im medienrechtlichen Sinne -da der Bund Anteile hält- als staatsnah und darf deshalb selbst kein TV-Programm ausstrahlen. Das Verbot für Unternehmen mit Staatsbeteiligung, eigene Fernsehprogramme anzubieten, soll den Einfluss des Staates auf die politische Meinungsbildung eindämmen. Das Angebot 'Liga Total' bekam die Lizenz 2009 nur deshalb, weil die Telekom Produktion und Redaktion der Fußballübertragungen an das Privatunternehmen Constantin Medien auslagerte. "Die Genehmigung war 2009 kein Selbstgänger", so Fuchs. Nun befürchten die Aufseher, der Einfluss der Telekom auf den Partner Constantin könnte zu groß werden, sollte sich der Telefonkonzern mehr Fußballrechte sichern. "Es ist unstrittig, dass die Telekom selbst keine Sendelizenz bekommen würde,“ betonte Fuchs.
Für die Telekom gehört das Internet-Fernsehen zu den Wachstumsfeldern des Konzerns. Allerdings kann sie ihren mehr als 100 000 Satelliten-Kunden das 'Liga Total'-Paket nicht anbieten, weil sie derzeit die Rechte für die Ausstrahlung über Satellit nicht besitzt. Für Sky sind die Fußball-Rechte überlebensnotwendig. Vergangene Woche hat der Sky-Hauptaktionär News Corp. dem Pay-TV-Anbieter eine zusätzliche Finanzierung über 300 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Sky gewinnt mit Live-Fußball einen großen Teil seiner zahlenden Kunden.
"...Nun befürchten die Aufseher, der Einfluss der Telekom auf den Partner Constantin könnte zu groß werden, sollte sich der Telefonkonzern mehr Fußballrechte sichern. "Es ist unstrittig, dass die Telekom selbst keine Sendelizenz bekommen würde,“ betonte Fuchs...." Hier wird man ansetzen müssen, um eine Lösung zu finden. CM muss in seiner Position gegenüber der Telekom gestärkt werden- vielleicht durch Aufnahme weiterer Partner?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.727.385 von roboty am 09.02.12 18:02:17 vielleicht durch Aufnahme weiterer Partner?
Gemeinsam mit der, von den Roten gehassten und geschassten Glücksspiel-Bude B-Win gegen den Demenzen James....
Gemeinsam mit der, von den Roten gehassten und geschassten Glücksspiel-Bude B-Win gegen den Demenzen James....
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.727.465 von PESCADOS am 09.02.12 18:13:44hat du ...b-win... in die Taschen, hat du wat tu naschen... ?
Murdoch zieht auf Kosten der Aktionäre in den Kampf..
Sky Deutschland AG: Sky Deutschland beschließt den ersten Schritt der bereits angekündigten Finanzierungsmaßnahmen und gibt rund 71 Millionen Neue Aktien aus
09.02.12 | 18:11 Uhr
Sky Deutschland AG: Sky Deutschland beschließt den ersten Schritt der bereits angekündigten Finanzierungsmaßnahmen und gibt rund 71 Millionen Neue Aktien aus
09.02.12 | 18:11 Uhr
Die wievielte KE ist das eigentlich schon um den Saftladen einigermassen funktionstüchtig zu halten?
Kann James so weit überhaupt zählen
Kann James so weit überhaupt zählen
SKY heute 8% im Plus, dort wird die KE gefeiert, in der festen Annahme, dass jetzt die BL-Rechte fix in ihre Taschen wandern...
Normalerweise purzeln bei Ankündigungen von KE die Kurse in den Keller!
Der Telekom scheint man derzeit eh keine Chancen mehr einzuräumen und schon gar keine für Hahn!
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12274325/5934…
Normalerweise purzeln bei Ankündigungen von KE die Kurse in den Keller!
Der Telekom scheint man derzeit eh keine Chancen mehr einzuräumen und schon gar keine für Hahn!
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12274325/5934…
"...Der Telekom scheint man derzeit eh keine Chancen mehr einzuräumen und schon gar keine für Hahn!" Damit hat der doch auch gar nicht gerechnet!
Da wird sich Leo´s Witwe "Ruth" aber die Händchen reiben und das sicher nicht weil´s gerade so kalt ist....
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/moegliche-einigung-im-…
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/moegliche-einigung-im-…
"... Medienberichten zufolge sollen die Erben des verstorbenen Medien-Zars Leo Kirch von Deutschlands größtem Geldinstitut bis zu 800 Millionen Euro erhalten...." Und von Wolke 7 ertönt es " Lasset die €-s zu mir kommen..."
von Deutschlands größtem Geldinstitut bis zu 800 Millionen Euro erhalten...
Die Hälfte davon sacken ohnehin die gefrässigen Anwälte, samt Gerichtsdiener und Finanzamt ein...
Ein kleines Smaragd-Collie mit Häuschen und Porsche an der Côte d’Azur,
dürfte sich für Ruth gerade noch ausgehen...ö
Die Hälfte davon sacken ohnehin die gefrässigen Anwälte, samt Gerichtsdiener und Finanzamt ein...
Ein kleines Smaragd-Collie mit Häuschen und Porsche an der Côte d’Azur,
dürfte sich für Ruth gerade noch ausgehen...ö
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.743.052 von PESCADOS am 13.02.12 16:03:18Hatte "Rölfchen" auch etwas gegen CM gesagt...??
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.743.073 von roboty am 13.02.12 16:06:22Er hat Burgener aufs Tonband gesprochen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.743.109 von PESCADOS am 13.02.12 16:11:58 S P I T Z E 111
Bald fliegen die Deckel!
Highlight Communications arbeitet am charttechnischen Ausbruch
13.02.12 17:03
Frankfurter Börsenbrief
Detmold (aktiencheck.de AG) - Nach Ansicht der Experten vom "Frankfurter Börsenbrief" bleibt die Aktie von Highlight Communications (ISIN CH0006539198 / WKN 9202999) eine spannende, wenn auch spekulative Halteposition.
Die Experten hätten das Wertpapier im Rücksetzer fast auf den Punkt genau im Zwischentief aufgegriffen, nachdem Bernhard Burgener, der Verwaltungsrats-Präsident, als Insider gegen Jahresende mehrfach hochkarätig Zugriff bei dem Papier gehabt habe.
Momentan mache der Großaktionär Constantin Medien (ISIN DE0009147207 / WKN 914720) (Anteil 47,31%) von sich reden mit einer möglichen Abtrennung oder einem Teilverkauf des Sportsegments. Es heiße, das hierzu schon Gespräche geführt würden, wobei Namen wie bwin (ISIN AT0000767553 / WKN 936172) genannt würden sowie auch die Investmentgesellschaft Avenue Capital Group. Extern lasse sich dies schlecht greifen, aber da Burgener bei Constantin Medien den Chefsessel belege, dürfe man wohl interessante Vorgänge bzw. Ambitionen hinter den Kulissen vermuten. Zweitgrößter Einzelaktionär bei Highlight Communications sei übrigens die DWS Investment GmbH mit 8,25%.
Die Highlight Communications-Aktie bleibt mit einem KGV von gerade mal etwa 5,8 eine spannende, wenn auch spekulative Halteposition, so die Experten vom "Frankfurter Börsenbrief". Das Stopp-Loss-Limit sollte bei 3,45 Euro platziert werden. Das Kursziel werde bei 5,00 Euro gesehen. (Ausgabe 6 vom 11.02.2012) (13.02.2012/ac/a/nw)
Highlight Communications arbeitet am charttechnischen Ausbruch
13.02.12 17:03
Frankfurter Börsenbrief
Detmold (aktiencheck.de AG) - Nach Ansicht der Experten vom "Frankfurter Börsenbrief" bleibt die Aktie von Highlight Communications (ISIN CH0006539198 / WKN 9202999) eine spannende, wenn auch spekulative Halteposition.
Die Experten hätten das Wertpapier im Rücksetzer fast auf den Punkt genau im Zwischentief aufgegriffen, nachdem Bernhard Burgener, der Verwaltungsrats-Präsident, als Insider gegen Jahresende mehrfach hochkarätig Zugriff bei dem Papier gehabt habe.
Momentan mache der Großaktionär Constantin Medien (ISIN DE0009147207 / WKN 914720) (Anteil 47,31%) von sich reden mit einer möglichen Abtrennung oder einem Teilverkauf des Sportsegments. Es heiße, das hierzu schon Gespräche geführt würden, wobei Namen wie bwin (ISIN AT0000767553 / WKN 936172) genannt würden sowie auch die Investmentgesellschaft Avenue Capital Group. Extern lasse sich dies schlecht greifen, aber da Burgener bei Constantin Medien den Chefsessel belege, dürfe man wohl interessante Vorgänge bzw. Ambitionen hinter den Kulissen vermuten. Zweitgrößter Einzelaktionär bei Highlight Communications sei übrigens die DWS Investment GmbH mit 8,25%.
Die Highlight Communications-Aktie bleibt mit einem KGV von gerade mal etwa 5,8 eine spannende, wenn auch spekulative Halteposition, so die Experten vom "Frankfurter Börsenbrief". Das Stopp-Loss-Limit sollte bei 3,45 Euro platziert werden. Das Kursziel werde bei 5,00 Euro gesehen. (Ausgabe 6 vom 11.02.2012) (13.02.2012/ac/a/nw)
....... hoffentlich nicht nur bei highlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.745.548 von otching am 14.02.12 05:17:22Wenn ein Deckel fliegt, dann fliegen alle!
Das ist eine sogenannte "Deckel-Kettenreaktion"...
Übrigens HL hat gerade die 4er Marke geknackt.!:lock:
Die Beteiligung von CM an HL wird täglich mehr wert!
Das ist eine sogenannte "Deckel-Kettenreaktion"...
Übrigens HL hat gerade die 4er Marke geknackt.!:lock:
Die Beteiligung von CM an HL wird täglich mehr wert!
HL haben sie aber schnell wieder unter die 4 zurückgeholt, diese bösen, bösen Jungs...
FUSSBALL / BUNDESLIGA
15.02.2012
Bundesliga-Rechte: 15 Interessenten
Der Vorstand des Ligaverbandes hat im Rahmen seiner Sitzung am Mittwoch 15 Interessenten für die nationale Ausschreibung der TV-Rechte an der Bundesliga ab 2013/14 zugelassen.
Ursprünglich hatten sich 45 Unternehmen beworben. Den Bewerbern werden in den nächsten Tagen die vollständigen Ausschreibungsunterlagen zugesandt.
Anschließend können die Interessenten in den kommenden Wochen Informationsgespräche mit der Deutschen Fußball Liga (DFL) führen, ehe am 2. April die erste Bieter-Runde endet.
Voraussetzung für die Zulassung waren die Einreichung eines entsprechenden Antrags und die Überweisung einer Schutzgebühr.
Die Bewertung durch den Ligavorstand erfolgte anschließend anhand einer Reihe mit dem Bundeskartellamt abgestimmter Kriterien.
Diese bezogen sich beispielsweise auf eine angemessene Bonität, die technische Reichweite, das Interesse des Unternehmens an einer optimalen Verwertung der Rechte sowie das technische und redaktionelle Knowhow.
15.02.2012
Bundesliga-Rechte: 15 Interessenten
Der Vorstand des Ligaverbandes hat im Rahmen seiner Sitzung am Mittwoch 15 Interessenten für die nationale Ausschreibung der TV-Rechte an der Bundesliga ab 2013/14 zugelassen.
Ursprünglich hatten sich 45 Unternehmen beworben. Den Bewerbern werden in den nächsten Tagen die vollständigen Ausschreibungsunterlagen zugesandt.
Anschließend können die Interessenten in den kommenden Wochen Informationsgespräche mit der Deutschen Fußball Liga (DFL) führen, ehe am 2. April die erste Bieter-Runde endet.
Voraussetzung für die Zulassung waren die Einreichung eines entsprechenden Antrags und die Überweisung einer Schutzgebühr.
Die Bewertung durch den Ligavorstand erfolgte anschließend anhand einer Reihe mit dem Bundeskartellamt abgestimmter Kriterien.
Diese bezogen sich beispielsweise auf eine angemessene Bonität, die technische Reichweite, das Interesse des Unternehmens an einer optimalen Verwertung der Rechte sowie das technische und redaktionelle Knowhow.
"...Voraussetzung für die Zulassung waren ...die Überweisung einer Schutzgebühr...." Daran wird der Gockel bereits scheitern- imo! Und von Ruth bekommt er nichts, die hält die "Flappen" zusammen!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.759.701 von roboty am 16.02.12 11:44:27Diesmal hat der Hahn noch eine fette Henne im Korb...
Zitat von PESCADOS: Diesmal hat der Hahn noch eine fette Henne im Korb...
http://www.fr-online.de/wirtschaft/400-millionen-fuer-glaeub…
"...eine fette Henne" Die legt dem Hahn keine goldenen Eier mehr ins Nest!IMO- der macht vorher "schlapp"! Der bringt's nicht mehr - gut fürs Delkredere!
Der Gockel läuft läuft ferngesteuert nochmals zur Höchstform seines Lenas auf...:
16.02.2012
DER AKTIONÄR Online Tipp des Tages:
Ein alter Stern am Münchener Medienhimmel erstrahlt seit ein paar Tagen in neuem Glanz. Heiße Spekulationen um die in Ismaning ansässige Constantin Medien AG haben für ordentlich Feuer beim Kurs des SDAX-Wertes gesorgt. Presseberichte über den bevorstehenden Verkauf einer Tochter und Gerüchte über einen neuen Investor ließen die Aktie unter hohem Volumen vom Tief bei 1,20 Euro auf aktuell knapp 1,50 Euro emporschnellen. Es scheint bei der Nachfolgegesellschaft der glamourösen EM.TV etwas im Busch zu sein. Eine heiße Wette, die sich auszahlen könnte. Schwierige Vergangenheit Eine Belebung hat der Wert auch dringend notwendig. Seit Anfang 2011 ging es mit der Aktie mehr oder weniger kontinuierlich bergab. Damit folgte sie im Grunde der nicht zufriedenstellenden operativen Entwicklung, die von einem schwächeren Geschäft im Bereich Film geprägt war. Bezogen auf die ersten neun Monate im Geschäftsjahr 2011 war dieser Bereich mit 142,2 Millionen Euro Umsatz um acht Prozent rückläufig, was durch die positive Entwicklung im Sportgeschäft nicht kompensiert werden konnte. Ausschlaggebend für das schwache Filmgeschäft waren die schlechter als erwartet ausgefallenen Kinostarts der 3D-Filme "Wickie auf großer Fahrt" (Wicki 2) und "Die drei Musketiere". In Summe lag somit der 9-Monatsumsatz mit 309 Millionen Euro um rund zehn Millionen unter dem Vorjahresniveau. Dennoch konnten die Münchener das 9-Monatsergebnis von -6,4 Millionen auf -3,6 Millionen Euro verbessern. Und das, obwohl im Segment Sport- und Eventmarketing, das im wesentlichen die Vermarktung der UEFA Champions League bei der Schweizer Tochter Highlight Communications umfasst, die Schwäche des Euro gegenüber dem Schweizer Franken einen Gewinnrückgang von 7,3 auf 4,8 Millionen Euro zur Folge hatte. Im Gesamtjahr 2011 dürfte der Umsatz auf dem Niveau des Vorjahres (470 Millionen Euro) liegen. Die Prognose des Managements sieht eine Spanne von 470 bis 490 Millionen Euro vor. Marcus Silbe, Analyst bei Close Brothers Seydler ist nicht ganz so optimistisch und rechnet mit rund 450 Millionen Euro Umsatz und einem EBIT von zwölf Millionen Euro. Das wäre jedoch immerhin knapp eine Verdopplung des Ergebnisses gegenüber dem Vorjahr und untermauert den positiven Margentrend im Konzern. Verkauf des Sportbereichs? Für Furore bei der Aktie sorgte jedoch ein Artikel der Süddeutschen Zeitung. Demnach soll das Management der Constantin Medien um Vorstandschef Bernhard Burgener einen Verkauf oder zumindest Teilverkauf des Sport-Segments planen. Zum Sport-Bereich zählen der Free-TV-Sender SPORT1, der Pay-TV-Sender SPORT1+ und das Online-Sportportal SPORT1.de sowie die Produktionstochter Plaza Media, die unter anderem den Bundesliga-Live-Sender LIGA total! für die Deutsche Telekom produziert. Der Sportbereich hat sich ergebnisseitig zwar stark verbessert, ist angesichts einer schwarzen Null jedoch nach wie vor das Sorgenkind der Münchener. Für die Reparaturarbeiten im Sport-Segment setzt Constantin Medien auf einen Spezialisten, sozusagen im Tauschverfahren. Der bisherige Sport1-Geschäftsführer Zeljko Karajica wird die Firma verlassen und wechselt zu ProSieben. Dort war einst Thilo Proff als Geschäftsführer tätig. Ex-ProSieben-Mann Proff übernimmt den vor Jahren abgeschafften Vorstandsbereich ,Sport' bei Constantin. "Mit diesem Schritt erreichen wir die noch stärkere Fokussierung auf den Sportbereich", so Vorstandschef Burgener zu der Personalie. Widersprüchliche Signale, die nicht unbedingt zu den Gerüchten passen. Unabhängig davon wird kolportiert, dass Burgener und Co schon Gespräche mit Interessenten für die Sport-Sparten geführt haben. Genannt werden der Wiener Sportwettenanbieter Bwin und die New Yorker Investmentfirma Avenue Capital Group. Nun wird gemutmaßt, dass man bei den Preisvorstellungen noch weit auseinander liege. Eine Frage der Rechte Ein möglicher Preis für das Sport-Segment wiederum ist unter anderem abhängig von einem ganz anderen Randereignis - dem bevorstehenden Kampf um die Bundesliga-Übertragungsrechte ab 2013. Die Deutsche Telekom will sich Berichten zufolge zusammen mit dem Ex-Kirch-Partner Dieter Hahn um die Übertragungsrechte der Fußball-Bundesliga bemühen. Im Visier der Telekom sollen die Internet-TV- und die Satellitenrechte stehen, mit deren Hilfe sie die Angebote "Entertain" beziehungsweise "Entertain Sat" stärker in den Markt drücken möchte. Dieter Hahn ist mit drei Prozent an Constantin Medien beteiligt und gleichzeitig Kopf der beiden Firmen Sirius und KF15. Letztere ist 18,7 Prozent größter Aktionär bei Constantin. Ein mögliches Szenario wird darin gesehen, dass die Telekom die Rechte an Internet-TV, Satellit, Web und Mobile selbst nutzen würde. Beim Kabel habe die Telekom kein Interesse, diese Teilrechte könnten dann jedoch an Betreiber wie Kabel Deutschland oder Unitymedia weitergereicht werden. Je nachdem, wie der Kuchen aufgeteilt wird, hätte dies auch Folgen für den Wert des Constantin-Sportbereichs, da Plazamedia für LIGA total! die Produktion übernimmt. Alternative 2 In den vergangenen Monaten wurde zusätzlich zu den aktuellen Spekulationen eine weitere Variante diskutiert. Im Zuge der Novellierung des Glücksspielstaatsvertrages sei Constantin Medien dank Sport1 ein potenzieller Bewerber für eine Wettlizenz. Immer wieder war zu hören, dass man gemeinsam mit Bwin an einer Kooperation beziehungsweise sogar einer Kapitalbeteiligung arbeite. Dazu würden Gerüchte passen, dass eine Investmentbank Händlerkreisen zufolge aktuell Constantin-Aktien im Auftrag eines Investors sammele. Unabhängig davon, ob die Gerüchte alle stimmen, sollte die Aktie ihre Tiefs gesehen haben. Interessant dürfte es werden, wenn die Anleger den Blick auf das Geschäftsjahr 2013 werfen. Dann fallen rund 15 Millionen Euro an Goodwillabschreibungen für Highlight Communications weg. Close Brothers Seydler erwartet dann bei 520 Millionen Euro Umsatz einen Gewinn je Aktie von 0,23 Euro. Damit beläuft sich das 2013er-KGV auf günstige 6,5. Entsprechend sehen die Analysten 100 Prozent Kurspotenzial.
Die 100-Prozent-Wette Constantin Medien ist eine aussichtsreiche Wette darauf, dass zumindest ein Teil der Gerüchte stimmt. Eine Kursverdopplung auf Sicht von einem Jahr ist nicht utopisch.
Mehr Informationen, Nachrichten und Empfehlungen finden Sie im Internet unter www.deraktionaer.de
DER AKTIONÄR Online Tipp des Tages:
Ein alter Stern am Münchener Medienhimmel erstrahlt seit ein paar Tagen in neuem Glanz. Heiße Spekulationen um die in Ismaning ansässige Constantin Medien AG haben für ordentlich Feuer beim Kurs des SDAX-Wertes gesorgt. Presseberichte über den bevorstehenden Verkauf einer Tochter und Gerüchte über einen neuen Investor ließen die Aktie unter hohem Volumen vom Tief bei 1,20 Euro auf aktuell knapp 1,50 Euro emporschnellen. Es scheint bei der Nachfolgegesellschaft der glamourösen EM.TV etwas im Busch zu sein. Eine heiße Wette, die sich auszahlen könnte. Schwierige Vergangenheit Eine Belebung hat der Wert auch dringend notwendig. Seit Anfang 2011 ging es mit der Aktie mehr oder weniger kontinuierlich bergab. Damit folgte sie im Grunde der nicht zufriedenstellenden operativen Entwicklung, die von einem schwächeren Geschäft im Bereich Film geprägt war. Bezogen auf die ersten neun Monate im Geschäftsjahr 2011 war dieser Bereich mit 142,2 Millionen Euro Umsatz um acht Prozent rückläufig, was durch die positive Entwicklung im Sportgeschäft nicht kompensiert werden konnte. Ausschlaggebend für das schwache Filmgeschäft waren die schlechter als erwartet ausgefallenen Kinostarts der 3D-Filme "Wickie auf großer Fahrt" (Wicki 2) und "Die drei Musketiere". In Summe lag somit der 9-Monatsumsatz mit 309 Millionen Euro um rund zehn Millionen unter dem Vorjahresniveau. Dennoch konnten die Münchener das 9-Monatsergebnis von -6,4 Millionen auf -3,6 Millionen Euro verbessern. Und das, obwohl im Segment Sport- und Eventmarketing, das im wesentlichen die Vermarktung der UEFA Champions League bei der Schweizer Tochter Highlight Communications umfasst, die Schwäche des Euro gegenüber dem Schweizer Franken einen Gewinnrückgang von 7,3 auf 4,8 Millionen Euro zur Folge hatte. Im Gesamtjahr 2011 dürfte der Umsatz auf dem Niveau des Vorjahres (470 Millionen Euro) liegen. Die Prognose des Managements sieht eine Spanne von 470 bis 490 Millionen Euro vor. Marcus Silbe, Analyst bei Close Brothers Seydler ist nicht ganz so optimistisch und rechnet mit rund 450 Millionen Euro Umsatz und einem EBIT von zwölf Millionen Euro. Das wäre jedoch immerhin knapp eine Verdopplung des Ergebnisses gegenüber dem Vorjahr und untermauert den positiven Margentrend im Konzern. Verkauf des Sportbereichs? Für Furore bei der Aktie sorgte jedoch ein Artikel der Süddeutschen Zeitung. Demnach soll das Management der Constantin Medien um Vorstandschef Bernhard Burgener einen Verkauf oder zumindest Teilverkauf des Sport-Segments planen. Zum Sport-Bereich zählen der Free-TV-Sender SPORT1, der Pay-TV-Sender SPORT1+ und das Online-Sportportal SPORT1.de sowie die Produktionstochter Plaza Media, die unter anderem den Bundesliga-Live-Sender LIGA total! für die Deutsche Telekom produziert. Der Sportbereich hat sich ergebnisseitig zwar stark verbessert, ist angesichts einer schwarzen Null jedoch nach wie vor das Sorgenkind der Münchener. Für die Reparaturarbeiten im Sport-Segment setzt Constantin Medien auf einen Spezialisten, sozusagen im Tauschverfahren. Der bisherige Sport1-Geschäftsführer Zeljko Karajica wird die Firma verlassen und wechselt zu ProSieben. Dort war einst Thilo Proff als Geschäftsführer tätig. Ex-ProSieben-Mann Proff übernimmt den vor Jahren abgeschafften Vorstandsbereich ,Sport' bei Constantin. "Mit diesem Schritt erreichen wir die noch stärkere Fokussierung auf den Sportbereich", so Vorstandschef Burgener zu der Personalie. Widersprüchliche Signale, die nicht unbedingt zu den Gerüchten passen. Unabhängig davon wird kolportiert, dass Burgener und Co schon Gespräche mit Interessenten für die Sport-Sparten geführt haben. Genannt werden der Wiener Sportwettenanbieter Bwin und die New Yorker Investmentfirma Avenue Capital Group. Nun wird gemutmaßt, dass man bei den Preisvorstellungen noch weit auseinander liege. Eine Frage der Rechte Ein möglicher Preis für das Sport-Segment wiederum ist unter anderem abhängig von einem ganz anderen Randereignis - dem bevorstehenden Kampf um die Bundesliga-Übertragungsrechte ab 2013. Die Deutsche Telekom will sich Berichten zufolge zusammen mit dem Ex-Kirch-Partner Dieter Hahn um die Übertragungsrechte der Fußball-Bundesliga bemühen. Im Visier der Telekom sollen die Internet-TV- und die Satellitenrechte stehen, mit deren Hilfe sie die Angebote "Entertain" beziehungsweise "Entertain Sat" stärker in den Markt drücken möchte. Dieter Hahn ist mit drei Prozent an Constantin Medien beteiligt und gleichzeitig Kopf der beiden Firmen Sirius und KF15. Letztere ist 18,7 Prozent größter Aktionär bei Constantin. Ein mögliches Szenario wird darin gesehen, dass die Telekom die Rechte an Internet-TV, Satellit, Web und Mobile selbst nutzen würde. Beim Kabel habe die Telekom kein Interesse, diese Teilrechte könnten dann jedoch an Betreiber wie Kabel Deutschland oder Unitymedia weitergereicht werden. Je nachdem, wie der Kuchen aufgeteilt wird, hätte dies auch Folgen für den Wert des Constantin-Sportbereichs, da Plazamedia für LIGA total! die Produktion übernimmt. Alternative 2 In den vergangenen Monaten wurde zusätzlich zu den aktuellen Spekulationen eine weitere Variante diskutiert. Im Zuge der Novellierung des Glücksspielstaatsvertrages sei Constantin Medien dank Sport1 ein potenzieller Bewerber für eine Wettlizenz. Immer wieder war zu hören, dass man gemeinsam mit Bwin an einer Kooperation beziehungsweise sogar einer Kapitalbeteiligung arbeite. Dazu würden Gerüchte passen, dass eine Investmentbank Händlerkreisen zufolge aktuell Constantin-Aktien im Auftrag eines Investors sammele. Unabhängig davon, ob die Gerüchte alle stimmen, sollte die Aktie ihre Tiefs gesehen haben. Interessant dürfte es werden, wenn die Anleger den Blick auf das Geschäftsjahr 2013 werfen. Dann fallen rund 15 Millionen Euro an Goodwillabschreibungen für Highlight Communications weg. Close Brothers Seydler erwartet dann bei 520 Millionen Euro Umsatz einen Gewinn je Aktie von 0,23 Euro. Damit beläuft sich das 2013er-KGV auf günstige 6,5. Entsprechend sehen die Analysten 100 Prozent Kurspotenzial.
Die 100-Prozent-Wette Constantin Medien ist eine aussichtsreiche Wette darauf, dass zumindest ein Teil der Gerüchte stimmt. Eine Kursverdopplung auf Sicht von einem Jahr ist nicht utopisch.
Mehr Informationen, Nachrichten und Empfehlungen finden Sie im Internet unter www.deraktionaer.de
Zitat von roboty: "...eine fette Henne" Die legt dem Hahn keine goldenen Eier mehr ins Nest!IMO- der macht vorher "schlapp"! Der bringt's nicht mehr - gut fürs Delkredere!
Der Gockel ist aber noch ganz gut drauf...
http://www.horizont.net/aktuell/medien/pages/protected/Kirch…
"Der Gockel ist aber noch ganz gut drauf." Der kräht nur, springt aber nicht mehr. Saft und kraftlos! Bin aber gern bereit zur "Umkehr", falls Hahn im Konsortium Murdoch aussticht. Denn für James geht es um "Alles"!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.768.846 von roboty am 17.02.12 17:09:04 Denn für James geht es um "Alles"!
Um die klinische Einweisung etwa...
Um die klinische Einweisung etwa...
James probt heute schon die Mimik für die Bekanntgabe der BuLi-Rechte im April....
Oder hast Du gerade Deinen neuesten Depotauszug erhalten?
Sky gemeinsam mit Telekom....Eine neue Variante und das jähe Ende vom Gockel bevor er einmal krähen durfte...
Kein Wunder, dass CM die letzten Tage geschmissen wird...
Sky umgarnt Telekom im Bieterstreit um die Bundesliga
21.02.2012 15:19
MÜNCHEN (awp international) - Sky Deutschland will im Bieterkampf um die Übertragungsrechte für die Bundesliga dem Rivalen Deutsche Telekom eine mögliche Zusammenarbeit schmackhaft machen. Der Bezahlsender könne die TV-Plattformen von Telefonkonzernen und Kabelfirmen mit Inhalten beliefern, sagte Sky-Chef Brian Sullivan der "Financial Times Deutschland" (Dienstag). "Jeder, der an den Rechten interessiert ist, hat Optionen: Man kann sich wie wir selbst um die Rechte bewerben und das gleiche Risiko tragen oder mit uns zusammen arbeiten." Die Deutsche Telekom in Bonn wollte sich nicht zu den Äusserungen des Vorstandschefs des Münchner Konzerns äussern.
Bis zum 2. April können die Bieter für die lukrativen Rechte der Saison 2013/14 bis zum Ende der Spielzeit 2016/17 in einer ersten Runde Angebote abgeben. Sullivan ist laut "FTD" vor allem daran gelegen, ein teures Bieterrennen vor allem zwischen seinem Konzern und der Telekom zu verhindern.
Zwar hat sich der dauerdefizitäre Bezahlsender dank Grossaktionär Rupert Murdoch jüngst weitere Millionen beschafft, dennoch dürfte Sullivan über jeden Euro froh sei, den er nicht in die wichtigen Rechte stecken muss. Für Sky ist zudem die Bundesliga ein zentraler Baustein auf dem Weg in die schwarzen Zahlen und das Lockmittel für Abonnenten schlechthin.
Sky und die Telekom wollen beide die Live-Rechtepakete für klassisches Bezahlfernsehen, mobiles Internet und Pay-TV über Internetkabel, sogenanntes IPTV ergattern. Die Liga, deren 36 Profivereine im laufenden Vier-Jahres-Zyklus durchschnittlich 412 Millionen Euro pro Saison eingenommen haben, erhofft sich eine Steigerung auf rund 450 Millionen. Für die Bieter ist klar, es dürfte in dieser Runde teurer werden. Bislang zahlt Sky für die Rechte pro Saison im Schnitt 250 Millionen Euro, die Telekom 25 Millionen.
"Wenn man als Full-Service-Anbieter nur ein Produkt hat, kann es so stark sein wie die Bundesliga, das Geschäftsmodell wird nicht funktionieren", sagte Sullivan. Um Erfolg zu haben, müsse Pay-TV alle Mitglieder eines Haushalts ansprechen - nicht nur Fussballfans. Sky und Telekom unterscheiden sich bislang vor allem durch den Umfang des Sportangebots. Die Telekom hat für ihr IPTV-Angebot LigaTotal bisher nur etwa 150.000 Abonnenten gewinnen können - eigentlich zu wenig, um das angestrebte Rechtepaket finanzieren zu können.
"Gemeinsam mit Sky können sie alle unsere Inhalte vermarkten, und wir reden hier nicht nur über die Bundesliga", sagte Sullivan. "Sie bieten es ihren Kunden an und teilen sich mit uns die Einnahmen. Das ist ein verdammt gutes Geschäftsmodell für sie." Verhandlungen über die Übernahme von Inhalten zwischen den beiden Unternehmen ruhen laut "FTD" wegen des Gerangels um die Fussballrechte derzeit. Neben der Telekom ist auch Vodafone ein möglicher Ansprechpartner. "Wir sind offen für Kooperationen und Partnerschaften", sagte ein Sprecher.
Für die Telekom dürften die Signale aus München durchaus gelegen kommen, denn den Bonnern weht der Wind aus einer anderen Richtung scharf ins Gesicht. Die zuständige Kommission für Zulassung und Aufsicht (ZAK) äusserte Zweifel an der Legalität des Telekom-Angebots Liga Total, sollte der Bonner Konzern wie geplant auch die Bundesliga-Rechte für klassisches Bezahlfernsehen über Satellit und Kabel erwerben. Bis Ende April will der Ligavorstand die Entscheidung treffen, wer künftig wann und wo live oder in einer Zusammenfassung über das Premiumprodukt Bundesliga berichten darf./sbr/DP/jha
Kein Wunder, dass CM die letzten Tage geschmissen wird...
Sky umgarnt Telekom im Bieterstreit um die Bundesliga
21.02.2012 15:19
MÜNCHEN (awp international) - Sky Deutschland will im Bieterkampf um die Übertragungsrechte für die Bundesliga dem Rivalen Deutsche Telekom eine mögliche Zusammenarbeit schmackhaft machen. Der Bezahlsender könne die TV-Plattformen von Telefonkonzernen und Kabelfirmen mit Inhalten beliefern, sagte Sky-Chef Brian Sullivan der "Financial Times Deutschland" (Dienstag). "Jeder, der an den Rechten interessiert ist, hat Optionen: Man kann sich wie wir selbst um die Rechte bewerben und das gleiche Risiko tragen oder mit uns zusammen arbeiten." Die Deutsche Telekom in Bonn wollte sich nicht zu den Äusserungen des Vorstandschefs des Münchner Konzerns äussern.
Bis zum 2. April können die Bieter für die lukrativen Rechte der Saison 2013/14 bis zum Ende der Spielzeit 2016/17 in einer ersten Runde Angebote abgeben. Sullivan ist laut "FTD" vor allem daran gelegen, ein teures Bieterrennen vor allem zwischen seinem Konzern und der Telekom zu verhindern.
Zwar hat sich der dauerdefizitäre Bezahlsender dank Grossaktionär Rupert Murdoch jüngst weitere Millionen beschafft, dennoch dürfte Sullivan über jeden Euro froh sei, den er nicht in die wichtigen Rechte stecken muss. Für Sky ist zudem die Bundesliga ein zentraler Baustein auf dem Weg in die schwarzen Zahlen und das Lockmittel für Abonnenten schlechthin.
Sky und die Telekom wollen beide die Live-Rechtepakete für klassisches Bezahlfernsehen, mobiles Internet und Pay-TV über Internetkabel, sogenanntes IPTV ergattern. Die Liga, deren 36 Profivereine im laufenden Vier-Jahres-Zyklus durchschnittlich 412 Millionen Euro pro Saison eingenommen haben, erhofft sich eine Steigerung auf rund 450 Millionen. Für die Bieter ist klar, es dürfte in dieser Runde teurer werden. Bislang zahlt Sky für die Rechte pro Saison im Schnitt 250 Millionen Euro, die Telekom 25 Millionen.
"Wenn man als Full-Service-Anbieter nur ein Produkt hat, kann es so stark sein wie die Bundesliga, das Geschäftsmodell wird nicht funktionieren", sagte Sullivan. Um Erfolg zu haben, müsse Pay-TV alle Mitglieder eines Haushalts ansprechen - nicht nur Fussballfans. Sky und Telekom unterscheiden sich bislang vor allem durch den Umfang des Sportangebots. Die Telekom hat für ihr IPTV-Angebot LigaTotal bisher nur etwa 150.000 Abonnenten gewinnen können - eigentlich zu wenig, um das angestrebte Rechtepaket finanzieren zu können.
"Gemeinsam mit Sky können sie alle unsere Inhalte vermarkten, und wir reden hier nicht nur über die Bundesliga", sagte Sullivan. "Sie bieten es ihren Kunden an und teilen sich mit uns die Einnahmen. Das ist ein verdammt gutes Geschäftsmodell für sie." Verhandlungen über die Übernahme von Inhalten zwischen den beiden Unternehmen ruhen laut "FTD" wegen des Gerangels um die Fussballrechte derzeit. Neben der Telekom ist auch Vodafone ein möglicher Ansprechpartner. "Wir sind offen für Kooperationen und Partnerschaften", sagte ein Sprecher.
Für die Telekom dürften die Signale aus München durchaus gelegen kommen, denn den Bonnern weht der Wind aus einer anderen Richtung scharf ins Gesicht. Die zuständige Kommission für Zulassung und Aufsicht (ZAK) äusserte Zweifel an der Legalität des Telekom-Angebots Liga Total, sollte der Bonner Konzern wie geplant auch die Bundesliga-Rechte für klassisches Bezahlfernsehen über Satellit und Kabel erwerben. Bis Ende April will der Ligavorstand die Entscheidung treffen, wer künftig wann und wo live oder in einer Zusammenfassung über das Premiumprodukt Bundesliga berichten darf./sbr/DP/jha
Ob die Deutsche Telekom und andere Rechteinteressenten auf diese Offerte eingehen, bleibt fraglich. Entsprechende Gespräche zwischen der Telekom und Sky ruhen seit der Ausschreibung der Bundesliga-Rechte. Mit einer möglichen Allianz in der Ausschreibungsphase würde Sky einen Coup landen: Zum Einen könnte man mit Mehreinnahmen rechnen, und dadurch auch höhere Angebote für die Rechte machen – die ohnehin deutlich teurer werden sollen als bisher.
Zum Anderen wären Konkurrenten im Rechtekampf bereits außen vor, wie beispielsweise Kirch-Stellvertreter Dieter Hahn, der sich um ein Bundesliga-Paket für die Kabelnetzbetreiber bemüht. Sollten diese aber mit Sky zusammenarbeiten wollen, wäre Hahn als Wettbewerber aus dem Rennen.
Zum Anderen wären Konkurrenten im Rechtekampf bereits außen vor, wie beispielsweise Kirch-Stellvertreter Dieter Hahn, der sich um ein Bundesliga-Paket für die Kabelnetzbetreiber bemüht. Sollten diese aber mit Sky zusammenarbeiten wollen, wäre Hahn als Wettbewerber aus dem Rennen.
Eigentlich müssten heute die Quartalszahlen für Q4 kommen. In den letzten Jahren war es immer die letzte Woche im übernächsten Monat nach Quartalsende, in der die Zahlen veröffentlicht wurden. Mittwochs Highlight und Donnerstag Constantin.
Mich irritiert jedoch, dass weder auf der Seite von CM noch auf der von Highlight eine Ankündigung zu lesen ist. Stattdessen wird lediglich auf den 22.März verwiesen, an dem der Jahresabschluss präsentiert werden soll. In der Vergangenheit hatte dieser Termin aber nichts mit der Veröffentlichung von Q4 zu tun.
Ich habe zwischendurch gedacht, dass es evtl. eine größere Nachricht geben könnte, die zusammen mit den Zahlen zu Q4 raus gegeben werden sollte; und wenn die "Nachricht" noch nicht spruchreif wäre, müsste halt noch einige Tage abgewartet werden....
Irgendwie komisch...
Mich irritiert jedoch, dass weder auf der Seite von CM noch auf der von Highlight eine Ankündigung zu lesen ist. Stattdessen wird lediglich auf den 22.März verwiesen, an dem der Jahresabschluss präsentiert werden soll. In der Vergangenheit hatte dieser Termin aber nichts mit der Veröffentlichung von Q4 zu tun.
Ich habe zwischendurch gedacht, dass es evtl. eine größere Nachricht geben könnte, die zusammen mit den Zahlen zu Q4 raus gegeben werden sollte; und wenn die "Nachricht" noch nicht spruchreif wäre, müsste halt noch einige Tage abgewartet werden....
Irgendwie komisch...
"...wäre Hahn als Wettbewerber aus dem Rennen." Was soll denn das für ein "Rennen" sein? Der kann doch gar nicht rennen. Heisse Luft...sonst absolut "NICHTS"
Zitat von roboty: "...wäre Hahn als Wettbewerber aus dem Rennen." Was soll denn das für ein "Rennen" sein? Der kann doch gar nicht rennen. Heisse Luft...sonst absolut "NICHTS"
Abwarten, der legt jetzt die goldenen Eier...
Vom I.Q. steht er auf alle Fälle eine Sprosse übern James...
Nach Angaben von M&V sollen der Ex-ProSiebenSat.1-Vorstandschef Urs Rohner sowie die ehemalige ARD-Sportrechte-Expertin Dagmar Brandenstein, die aktuell für Sirius tätig ist, Hahns Partner sein. Als ehemalige SportA-Geschäftsführerin war Brandenstein jahrelang für den Sportrechte-Einkauf durch ARD und ZDF zuständig. Schon vor drei Jahren spielte sie beim Erwerb der Bundesliga-Rechte durch Sirius eine zentrale Rolle....
Bundesliga: Kirch-Firma an Bundesliga-Rechten interessiert - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/sport/fussball/bundesliga1/bundesliga-ki…
Burgener rüstet weiter auf...
Sport1 prüft Satellitenverbreitung von Pay-Ableger Sport1+
22.02.2012, 10:12 Uhr, rh
Im Oktober 2010 startete der Pay-TV-Ableger des Spartensenders Sport1. Seitdem wartet der Bezahlsender Sport1+ mit vielen exklusiven Sportrechten auf, unter anderem im Tennis. Doch bisher ist der Kanal nicht über Satellit zu empfangen. Gegenüber DIGITALFERNSEHEN.de erklärt Sprecher Michael Röhrig, dass eine Sat-Verbreitung aber weiterhin hohe Priorität besitzt.
Viele Sportfans müssen derzeit auf das Angebot des Pay-TV-Senders Sport1+ verzichten, denn der Sender ist nicht über Satellit, sondern nur in den Kabelnetzen von Kabel Deutschland, Unitymedia, Kabel BW sowie via Entertain der Deutschen Telekom zu empfangen. Doch Michael Röhrig, Teamleiter Kommunikation bei Sport1, bestätigte gegenüber DIGITALFERNSEHEN.de, dass der Anbieter weiterhin auf den Ausbau der digitalen Distributionsplattformen für die Verbreitung des Senders setze. "Hierfür stehen wir in intensiven Gesprächen mit weiteren
Infrastrukturanbietern beziehungsweise Plattformbetreibern", so Röhrig.
Der von Sport1+ angebotene 24-Stunden-Livestream, der letztlich auch von Satellitennutzern als Alternative verwendet werden kann, um die Inhalte des Senders zu verfolgen, soll dabei den Anstrengungen um eine Satellitenverbreitung nicht ersetzen. "Das Angebot wird von unseren Nutzern gut angenommen – hat aber nichts mit einer etwaigen zusätzlichen Ausstrahlung via Satellit zu tun", erklärt der Kommunikationsleiter. Der Livestream kann sowohl vom heimischen Computer aus als auch mobil via Smartphone abgerufen werden. Ein Jahresabo für den Online-Zugriff kostet derzeit 59,99 Euro. In Kombination mit dem mobilen Video-On-.Demand-Angebot 71,99 Euro.
Für Fans von Herrentennis ist der Pay-TV-Kanal erste Wahl im deutschen Fernsehen. Verfügt der Sender doch über die Exklusivrechte an den Turnieren der ATP-Tour und strahlt in erster Linie die Masters-1000-Tour sowie mehrere Turniere der 500er Kategorie aus. Zudem steht das Saisonfinale in London auf dem Programm.
Während der Sender im vergangenen Jahr noch erklärte, ausgewählte Spiele noch im Free-TV bei Sport1 zu zeigen, werden Djokovic, Nadal, Federer und die deutschen Asse Florian Mayer und Philipp Kohlschreiber 2012 nicht im Free-TV aufschlagen. "Derzeit sind keine Live-Übertragungen der ATP World Tour im Free-TV auf Sport1 geplant", erläutert Röhrig. Zumindest während des Saisonfinales im November könnte sich das aber ändern, denn dann will der Anbieter prüfen, inwieweit einige der Spiele auch beim Free-TV-Ableger Sport1 zu sehen sein werden.
Mit wachsamen Augen verfolgt Sport1 die Entwicklungen im TV-Rechte-Markt, um künftig auch das renommierte Wimbledon-Turnier ins Programm aufnehmen zu können. "Wimbledon ist eines von zahlreichen attraktiven und interessanten Rechten", bestätigt Röhrig, "diesbezüglich beobachten wir den Sportrechtemarkt fortwährend". Wichtig ist dem TV-Unternehmen dabei, die Rechte auf allen Plattformen auswerten zu können, also im Pay- sowohl Free-TV, Online und auch Mobil. Noch bis 2013 liegen die Rechte des Grand-Slam-Turniers beim Bezahlanbieter Sky. Davor war Sport1 im Besitz der TV-Rechte an dem Rasenturnier.
Sport1 prüft Satellitenverbreitung von Pay-Ableger Sport1+
22.02.2012, 10:12 Uhr, rh
Im Oktober 2010 startete der Pay-TV-Ableger des Spartensenders Sport1. Seitdem wartet der Bezahlsender Sport1+ mit vielen exklusiven Sportrechten auf, unter anderem im Tennis. Doch bisher ist der Kanal nicht über Satellit zu empfangen. Gegenüber DIGITALFERNSEHEN.de erklärt Sprecher Michael Röhrig, dass eine Sat-Verbreitung aber weiterhin hohe Priorität besitzt.
Viele Sportfans müssen derzeit auf das Angebot des Pay-TV-Senders Sport1+ verzichten, denn der Sender ist nicht über Satellit, sondern nur in den Kabelnetzen von Kabel Deutschland, Unitymedia, Kabel BW sowie via Entertain der Deutschen Telekom zu empfangen. Doch Michael Röhrig, Teamleiter Kommunikation bei Sport1, bestätigte gegenüber DIGITALFERNSEHEN.de, dass der Anbieter weiterhin auf den Ausbau der digitalen Distributionsplattformen für die Verbreitung des Senders setze. "Hierfür stehen wir in intensiven Gesprächen mit weiteren
Infrastrukturanbietern beziehungsweise Plattformbetreibern", so Röhrig.
Der von Sport1+ angebotene 24-Stunden-Livestream, der letztlich auch von Satellitennutzern als Alternative verwendet werden kann, um die Inhalte des Senders zu verfolgen, soll dabei den Anstrengungen um eine Satellitenverbreitung nicht ersetzen. "Das Angebot wird von unseren Nutzern gut angenommen – hat aber nichts mit einer etwaigen zusätzlichen Ausstrahlung via Satellit zu tun", erklärt der Kommunikationsleiter. Der Livestream kann sowohl vom heimischen Computer aus als auch mobil via Smartphone abgerufen werden. Ein Jahresabo für den Online-Zugriff kostet derzeit 59,99 Euro. In Kombination mit dem mobilen Video-On-.Demand-Angebot 71,99 Euro.
Für Fans von Herrentennis ist der Pay-TV-Kanal erste Wahl im deutschen Fernsehen. Verfügt der Sender doch über die Exklusivrechte an den Turnieren der ATP-Tour und strahlt in erster Linie die Masters-1000-Tour sowie mehrere Turniere der 500er Kategorie aus. Zudem steht das Saisonfinale in London auf dem Programm.
Während der Sender im vergangenen Jahr noch erklärte, ausgewählte Spiele noch im Free-TV bei Sport1 zu zeigen, werden Djokovic, Nadal, Federer und die deutschen Asse Florian Mayer und Philipp Kohlschreiber 2012 nicht im Free-TV aufschlagen. "Derzeit sind keine Live-Übertragungen der ATP World Tour im Free-TV auf Sport1 geplant", erläutert Röhrig. Zumindest während des Saisonfinales im November könnte sich das aber ändern, denn dann will der Anbieter prüfen, inwieweit einige der Spiele auch beim Free-TV-Ableger Sport1 zu sehen sein werden.
Mit wachsamen Augen verfolgt Sport1 die Entwicklungen im TV-Rechte-Markt, um künftig auch das renommierte Wimbledon-Turnier ins Programm aufnehmen zu können. "Wimbledon ist eines von zahlreichen attraktiven und interessanten Rechten", bestätigt Röhrig, "diesbezüglich beobachten wir den Sportrechtemarkt fortwährend". Wichtig ist dem TV-Unternehmen dabei, die Rechte auf allen Plattformen auswerten zu können, also im Pay- sowohl Free-TV, Online und auch Mobil. Noch bis 2013 liegen die Rechte des Grand-Slam-Turniers beim Bezahlanbieter Sky. Davor war Sport1 im Besitz der TV-Rechte an dem Rasenturnier.
"...Noch bis 2013 liegen die Rechte des Grand-Slam-Turniers beim Bezahlanbieter Sky. Davor war Sport1 im Besitz der TV-Rechte an dem Rasenturnier. " >>>>Und SKY wird sich das auch nicht nehmen lassen!! <<<<
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.794.770 von roboty am 23.02.12 11:28:23Hier geht´s nur vordergründig und peripher ums Tennis,
sondern alleine um die Schaffung eines weiteren Satellite-Channel für eventuelle erworbene BuLi-Rechte im PayTV.
Sei´s extern und im Auftrag für die Telekom oder der Hahn stemmt eben alles mit dem Körberlgeld vom Rolfi...
sondern alleine um die Schaffung eines weiteren Satellite-Channel für eventuelle erworbene BuLi-Rechte im PayTV.
Sei´s extern und im Auftrag für die Telekom oder der Hahn stemmt eben alles mit dem Körberlgeld vom Rolfi...
"...dem Körberlgeld vom Rolfi..." Das Geld fehlt Rölfi aber für den Schönheitssalon !
Für´n Waschsalon bleibt noch genug Knete...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.797.766 von PESCADOS am 23.02.12 18:15:16Wischi-waschi, haschte haschich oder backschich in die taschen?
"Vergleich zwischen Deutscher Bank und Kirch-Erben vor dem Aus" !! Rölfi hat sich über den Waschsalon s e h r geärgert. >>>>Nu is aber aus!<<<<<
Da werden aber Ruth und ihr Gockel nicht gerade amused sein...
C'est fondu comme neige au soleil! "gockelt" der noch? ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.811.107 von roboty am 27.02.12 11:17:20rien ne va plus..es hat sich für alle Zeiten ausgegockelt
Jetzt platzt eine Seifenblase nach der anderen und die 1.50 sind auch wieder verloren...:eck:
Nur noch ein Konkurrent
Laut Joussen gebe es in Deutschland derzeit keinen Anbieter, der mit dem Erwerb der Rechte eine Rendite erzielt. Darüber hinaus würde ein Kauf keinen entscheidenden Wachstumsschub für das Vodafone-Fernsehgeschäft bewirken. Nach reiflicher Überlegung habe man deshalb entschieden, "nicht als strategischer Bieter aufzutreten". Nach dem Ausscheiden von Vodafone, hat Sky Deutschland mit der Deutschen Telekom nur noch einen ernsthaften Konkurrenten im Wettkampf um die Live-Übertragungsrechte.
Wo ist der Gockel
Nur noch ein Konkurrent
Laut Joussen gebe es in Deutschland derzeit keinen Anbieter, der mit dem Erwerb der Rechte eine Rendite erzielt. Darüber hinaus würde ein Kauf keinen entscheidenden Wachstumsschub für das Vodafone-Fernsehgeschäft bewirken. Nach reiflicher Überlegung habe man deshalb entschieden, "nicht als strategischer Bieter aufzutreten". Nach dem Ausscheiden von Vodafone, hat Sky Deutschland mit der Deutschen Telekom nur noch einen ernsthaften Konkurrenten im Wettkampf um die Live-Übertragungsrechte.
Wo ist der Gockel
"Wo ist der Gockel?">>>>> Wird gerade bei Burger King "belegt" !
Und das hier könnte auch von Interesse sein:
Europarechtliche Kohärenzanforderungen im Glücksspielrecht auf dem Prüfstand des Bundesverwaltungsgerichts
Veröffentlicht am 24.02.2012 04:37 Uhr
Das Bundesverwaltungsgericht gibt der Nichtzulassungsbeschwerde gegen das Urteil des Oberverwaltungsgerichts Nordrhein-Westfalen vom 29.09.2011 (Az. OVG 4 A 17/08) durch Beschluss vom 16.02.2012 statt und lässt die Revision gegen die vorgenannte Entscheidung zu - Az.: BVerwG 8 B 91.11 (8 C 10.12)
Grundlagen der vorinstanzlichen OVG-Entscheidung:
Mit Urteil vom 29.09.2011 hatte das Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen entschieden, dass der Untersagungsbescheid der beklagten Stadt M vom 18.04.2006 sowohl während der sog. "verfassungsgerichtlichen Interimsfrist" bis zum 31.12.2007 als auch in der Zeit nach Inkrafttreten des Glücksspielstaatsvertrages am 01.01.2008 rechtswidrig gewesen sei. Als tragende Gründe hierfür sah das Oberverwaltungsgericht einen Verstoß gegen den Verhältnismäßigkeitsgrundsatz des staatlichen Sportwettenmonopols insbesondere aus dem Gesichtspunkt mangelnder europarechtlicher Kohärenz. Die Monopolregelungen seien nämlich wegen der Werbepraxis der Monopolträger nicht geeignet, die Verwirklichung der mit ihnen verfolgten legitimen Ziele zu erreichen. In einem auf den Spielerschutz und die Suchtprävention ausgerichteten Glücksspielmonopol beschränke sich das Maß zulässiger Werbung auf das, was erforderlich sei, um die Verbraucher zu den genehmigten Spielnetzwerken hinzulenken. Diesen Anforderungen genüge die Werbepraxis der Monopolträger nicht.
Zur Beurteilung der unionsrechtlichen Kohärenz sei nicht allein die Werbepraxis in Nordrhein-Westfalen entscheidend. Vielmehr sei die ganze Bundesrepublik und damit die Werbung auch der Monopolträger in anderen Bundesländern in den Blick zu nehmen, meint das OVG Münster. Ferner käme es auch nicht nur auf die Werbung für staatliche Sportwetten an. Es sei vielmehr die Werbepraxis der staatlichen Monopolträger insgesamt auch in Bezug auf die anderen von ihnen angebotenen Glücksspiele zu bewerten. Vor diesem Hintergrund prüft das Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen sowohl die Werbung von Westlotto als auch der staatlichen Glücksspielanbieter anderer Bundesländer und kommt zu dem Ergebnis, dass die Inhalte dieser Werbeaktivitäten unionsrechtswidrig seien.
Darüber hinaus beanstandet das OVG Münster, es fehle an einer systematischen und kohärenten, am Ziel der Bekämpfung von Suchtgefahren und Spielerschutz orientierten Gesamtregelung in anderen Glücksspielbereichen. Das Kohärenzkriterium werde nicht erst bei einem "krassen" Missverhältnis der Glücksspielpolitik im Bereich der Sportwetten einerseits und in den Bereichen der Spielbanken und des Automatenspiels andererseits verfehlt.
Die gesetzlichen Regelungen ließen einem Beitrag zur systematischen und kohärenten Begrenzung der Spiel- und Wettaktivitäten vermissen, wenn die legitimen Zwecke des Sportwettenmonopols in anderen Glücksspielbereichen normativ oder durch die Praxis der Rechtsanwendung konterkariert werden. Ein solcher Widerspruch zu den Restriktionen des Sportwettenmonopols läge in den gewerberechtlichen Regelungen des Glücksspiels bei Spielautomaten. Hier sei eine Expansion festzustellen, welche die auf die Bekämpfung von Glücksspielsucht und den Spielerschutz zielende Gesamtkohärenz der Regelungen durchgreifend in Frage stelle.
Außerordentlich umfassend behandelt das Oberverwaltungsgericht die verschiedenen suchtrelevanten Merkmale des Automatenspiels und deren expansive Entwicklung. Schließlich kommt es zu der Feststellung, diese Bestandsaufnahme zeige, "dass die Regelungen für das gewerbliche Automatenspiel und ihre konkreten Anwendungsmodalitäten nicht dem Erfordernis einer systematischen und kohärenten Begrenzung der Glücksspielaktivitäten zum Zweck der Suchtprävention und des Spieler- und Jugendschutzes genügen". Vor diesem Hintergrund seien "weitere Ermittlungen dazu, ob durch das Monopol von Sportwetten abgehaltene Spieler zu den Automatenspielen abwandern, wie sie die Beklagte im Rahmen einer 'Folgenabschätzung‘ für erforderlich hält, insoweit nicht notwendig".
Zum Beschluss des BVerwG:
Diese Rechtsansichten des OVG NW stellt das Bundesverwaltungsgericht jetzt mit der positiven Beschlussfassung über die Nichtzulassungsbeschwerde der Beklagten in Frage und mit der Zulassung der Revision auf den Prüfstand des höchsten Verwaltungsgerichts. Den durch die Beklagte Stadt erhobenen Einwendungen gegen die Nichtzulassung der Revision durch das OVG NW komme grundsätzliche Bedeutung im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO zu.
In der Begründung des Beschlusses betont das BVerwG, es seien insbesondere folgende Fragen klärungsbedürftig:
"ob die Prüfung der tatsächlichen Ausgestaltung des staatlichen Sportwettenmonopols hinsichtlich der Werbung am Maßstab des unionsrechtlichen Kohärenzerfordernisses bundeseinheitlich oder wegen der vom Grundgesetz gewährleisteten Eigenständigkeit der Länder (Art. 20 Abs. 1, Art. 79 Abs. 3 i.V.m. Art. 23 Abs. 1 Satz 3 GG) länderspezifisch zu erfolgen hat und"
"ob die Vereinbarkeit des staatlichen Sportwettenmonopols mit dem unionsrechtlichen Kohärenzerfordernis von einer Folgenabschätzung im Sinne einer Wanderbewegung hin zu liberaler geregelten anderen Glücksspielbereichen abhängt."
Die Frage des Erfordernisses einer "Folgenabschätzung" aufgrund der Urteile des Europäischen Gerichtshofs "Carmen Media" und "Markus Stoß" wurde ausführlich in einem Beitrag von Hecker in der DVBl 2011, S. 1130 ff. behandelt.
Es bleibt nunmehr abzuwarten, wie das Bundesverwaltungsgericht die beiden oben aufgeworfenen Fragen im Revisionsverfahren beantworten wird.
Das Ergebnis des Revisionsverfahrens wird auch ausschlaggebende Bedeutung auf die Beurteilung der europarechtlichen Auswirkungen des von Schleswig-Holstein eingeschlagenen Sonderweges einer stärkeren Liberalisierung des Glücksspiels zeitigen. Insbesondere mit der Feststellung des Erfordernisses einer dritten Prüfungsstufe im Sinne der Folgenabschätzung dürfte nämlich auch die Diskussion um eine "territorial Inkohärenz" des Glücksspieländerungsstaatsvertrages in den 15 Signatarländern entschärft sein. Für das Vorliegen einer territorialen Inkohärenz (sofern es eine solche europarechtlich überhaupt geben sollte) käme es nämlich nicht mehr allein auf das faktische Nebeneinander unterschiedlich strenger Regelungsregime verschiedener Glücksspiele an. Vielmehr wäre Voraussetzung für dessen Vorliegen die Feststellung, dass die liberale Glücksspielpolitik in Schleswig-Holstein auch die mit den Beschränkungen des Glücksspieländerungsstaatsvertrages verfolgten Ziele in den anderen 15 Bundesländern konterkariert.
Die Entscheidung im vorliegenden Revisionsverfahren hat daher ausschlaggebende Bedeutung für die Feststellung der europarechtlichen Kohärenz sowohl des noch geltenden Glücksspielstaatsvertrages als auch des zukünftig in Kraft tretenden Glücksspieländerungsstaatsvertrages.
Kontakt:
CBH - Rechtsanwälte
Rechtsanwalt Dr. Manfred Hecker
Bismarckstr. 11-13
50672 Köln
Tel.: 0049 221 9519086
Fax.:0049 221 9519096
E-Mail: m.hecker@cbh.de
Europarechtliche Kohärenzanforderungen im Glücksspielrecht auf dem Prüfstand des Bundesverwaltungsgerichts
Veröffentlicht am 24.02.2012 04:37 Uhr
Das Bundesverwaltungsgericht gibt der Nichtzulassungsbeschwerde gegen das Urteil des Oberverwaltungsgerichts Nordrhein-Westfalen vom 29.09.2011 (Az. OVG 4 A 17/08) durch Beschluss vom 16.02.2012 statt und lässt die Revision gegen die vorgenannte Entscheidung zu - Az.: BVerwG 8 B 91.11 (8 C 10.12)
Grundlagen der vorinstanzlichen OVG-Entscheidung:
Mit Urteil vom 29.09.2011 hatte das Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen entschieden, dass der Untersagungsbescheid der beklagten Stadt M vom 18.04.2006 sowohl während der sog. "verfassungsgerichtlichen Interimsfrist" bis zum 31.12.2007 als auch in der Zeit nach Inkrafttreten des Glücksspielstaatsvertrages am 01.01.2008 rechtswidrig gewesen sei. Als tragende Gründe hierfür sah das Oberverwaltungsgericht einen Verstoß gegen den Verhältnismäßigkeitsgrundsatz des staatlichen Sportwettenmonopols insbesondere aus dem Gesichtspunkt mangelnder europarechtlicher Kohärenz. Die Monopolregelungen seien nämlich wegen der Werbepraxis der Monopolträger nicht geeignet, die Verwirklichung der mit ihnen verfolgten legitimen Ziele zu erreichen. In einem auf den Spielerschutz und die Suchtprävention ausgerichteten Glücksspielmonopol beschränke sich das Maß zulässiger Werbung auf das, was erforderlich sei, um die Verbraucher zu den genehmigten Spielnetzwerken hinzulenken. Diesen Anforderungen genüge die Werbepraxis der Monopolträger nicht.
Zur Beurteilung der unionsrechtlichen Kohärenz sei nicht allein die Werbepraxis in Nordrhein-Westfalen entscheidend. Vielmehr sei die ganze Bundesrepublik und damit die Werbung auch der Monopolträger in anderen Bundesländern in den Blick zu nehmen, meint das OVG Münster. Ferner käme es auch nicht nur auf die Werbung für staatliche Sportwetten an. Es sei vielmehr die Werbepraxis der staatlichen Monopolträger insgesamt auch in Bezug auf die anderen von ihnen angebotenen Glücksspiele zu bewerten. Vor diesem Hintergrund prüft das Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen sowohl die Werbung von Westlotto als auch der staatlichen Glücksspielanbieter anderer Bundesländer und kommt zu dem Ergebnis, dass die Inhalte dieser Werbeaktivitäten unionsrechtswidrig seien.
Darüber hinaus beanstandet das OVG Münster, es fehle an einer systematischen und kohärenten, am Ziel der Bekämpfung von Suchtgefahren und Spielerschutz orientierten Gesamtregelung in anderen Glücksspielbereichen. Das Kohärenzkriterium werde nicht erst bei einem "krassen" Missverhältnis der Glücksspielpolitik im Bereich der Sportwetten einerseits und in den Bereichen der Spielbanken und des Automatenspiels andererseits verfehlt.
Die gesetzlichen Regelungen ließen einem Beitrag zur systematischen und kohärenten Begrenzung der Spiel- und Wettaktivitäten vermissen, wenn die legitimen Zwecke des Sportwettenmonopols in anderen Glücksspielbereichen normativ oder durch die Praxis der Rechtsanwendung konterkariert werden. Ein solcher Widerspruch zu den Restriktionen des Sportwettenmonopols läge in den gewerberechtlichen Regelungen des Glücksspiels bei Spielautomaten. Hier sei eine Expansion festzustellen, welche die auf die Bekämpfung von Glücksspielsucht und den Spielerschutz zielende Gesamtkohärenz der Regelungen durchgreifend in Frage stelle.
Außerordentlich umfassend behandelt das Oberverwaltungsgericht die verschiedenen suchtrelevanten Merkmale des Automatenspiels und deren expansive Entwicklung. Schließlich kommt es zu der Feststellung, diese Bestandsaufnahme zeige, "dass die Regelungen für das gewerbliche Automatenspiel und ihre konkreten Anwendungsmodalitäten nicht dem Erfordernis einer systematischen und kohärenten Begrenzung der Glücksspielaktivitäten zum Zweck der Suchtprävention und des Spieler- und Jugendschutzes genügen". Vor diesem Hintergrund seien "weitere Ermittlungen dazu, ob durch das Monopol von Sportwetten abgehaltene Spieler zu den Automatenspielen abwandern, wie sie die Beklagte im Rahmen einer 'Folgenabschätzung‘ für erforderlich hält, insoweit nicht notwendig".
Zum Beschluss des BVerwG:
Diese Rechtsansichten des OVG NW stellt das Bundesverwaltungsgericht jetzt mit der positiven Beschlussfassung über die Nichtzulassungsbeschwerde der Beklagten in Frage und mit der Zulassung der Revision auf den Prüfstand des höchsten Verwaltungsgerichts. Den durch die Beklagte Stadt erhobenen Einwendungen gegen die Nichtzulassung der Revision durch das OVG NW komme grundsätzliche Bedeutung im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO zu.
In der Begründung des Beschlusses betont das BVerwG, es seien insbesondere folgende Fragen klärungsbedürftig:
"ob die Prüfung der tatsächlichen Ausgestaltung des staatlichen Sportwettenmonopols hinsichtlich der Werbung am Maßstab des unionsrechtlichen Kohärenzerfordernisses bundeseinheitlich oder wegen der vom Grundgesetz gewährleisteten Eigenständigkeit der Länder (Art. 20 Abs. 1, Art. 79 Abs. 3 i.V.m. Art. 23 Abs. 1 Satz 3 GG) länderspezifisch zu erfolgen hat und"
"ob die Vereinbarkeit des staatlichen Sportwettenmonopols mit dem unionsrechtlichen Kohärenzerfordernis von einer Folgenabschätzung im Sinne einer Wanderbewegung hin zu liberaler geregelten anderen Glücksspielbereichen abhängt."
Die Frage des Erfordernisses einer "Folgenabschätzung" aufgrund der Urteile des Europäischen Gerichtshofs "Carmen Media" und "Markus Stoß" wurde ausführlich in einem Beitrag von Hecker in der DVBl 2011, S. 1130 ff. behandelt.
Es bleibt nunmehr abzuwarten, wie das Bundesverwaltungsgericht die beiden oben aufgeworfenen Fragen im Revisionsverfahren beantworten wird.
Das Ergebnis des Revisionsverfahrens wird auch ausschlaggebende Bedeutung auf die Beurteilung der europarechtlichen Auswirkungen des von Schleswig-Holstein eingeschlagenen Sonderweges einer stärkeren Liberalisierung des Glücksspiels zeitigen. Insbesondere mit der Feststellung des Erfordernisses einer dritten Prüfungsstufe im Sinne der Folgenabschätzung dürfte nämlich auch die Diskussion um eine "territorial Inkohärenz" des Glücksspieländerungsstaatsvertrages in den 15 Signatarländern entschärft sein. Für das Vorliegen einer territorialen Inkohärenz (sofern es eine solche europarechtlich überhaupt geben sollte) käme es nämlich nicht mehr allein auf das faktische Nebeneinander unterschiedlich strenger Regelungsregime verschiedener Glücksspiele an. Vielmehr wäre Voraussetzung für dessen Vorliegen die Feststellung, dass die liberale Glücksspielpolitik in Schleswig-Holstein auch die mit den Beschränkungen des Glücksspieländerungsstaatsvertrages verfolgten Ziele in den anderen 15 Bundesländern konterkariert.
Die Entscheidung im vorliegenden Revisionsverfahren hat daher ausschlaggebende Bedeutung für die Feststellung der europarechtlichen Kohärenz sowohl des noch geltenden Glücksspielstaatsvertrages als auch des zukünftig in Kraft tretenden Glücksspieländerungsstaatsvertrages.
Kontakt:
CBH - Rechtsanwälte
Rechtsanwalt Dr. Manfred Hecker
Bismarckstr. 11-13
50672 Köln
Tel.: 0049 221 9519086
Fax.:0049 221 9519096
E-Mail: m.hecker@cbh.de
...
Jetzt ist es FIX
es gibt wiedermal NIX
http://www.abendblatt.de/wirtschaft/article2202641/Deutsche-…
es gibt wiedermal NIX
http://www.abendblatt.de/wirtschaft/article2202641/Deutsche-…
Aus Angst, dass nach einem Sieg der roten Verhinderer bei den kommenden Landtagswahlen,
das erst kürzlich beschlossene und liberale Sportwetten-Gesetz wieder in die Tonne getreten wird,
lässt man Vorsicht und Zurückhaltung walten und macht es zu einem M E G A F L O P
Die Roten und Grünen haben ja angekündigt, dass sie bei einem Sieg auf Bundeslinie zu schwenken ...
Stichtag 1. März in Schleswig-Holstein: Lizenz-Ausgabe verzögert sich - nur 6 Lizenzanträge
01.03.2012
Der heutige Tag ist für die Online-Sportwetten-Branche in Deutschland eigentlich ein ganz besonderer Tag. Zum Stichtag 1. März sollten in Schleswig-Holstein die ersten Sportwett-Lizenzen herausgeben werden. Doch wie Games & Business heute berichtet (http://www.gamesundbusiness.de/news/details/erst-sechs-lizen… verzögert sich der Prozess. So sollen die Lizenzen vielleicht im April, spätestens dann aber noch vor der Landtagswahl im Mai herausgeben werden.
CDU-Fraktionsvize Hans-Jörn Arp behauptete vor kurzem auf dem SpoBiS-Kongress, dass sich 86 Firmen um eine Lizenz in Holstein beworben hätten. Doch der NDR vermeldete gestern, es seien gerade mal sechs Anträge: "Bislang liegen dem Innenministerium sechs Anträge von Sportwettenanbietern und der Antrag eines Anbieters von Casino-Spielen im Netz vor." Die übrigen 80 Unternehmen hätten nur "Anfragen" gestellt, aber keine Lizenz beantragt.
das erst kürzlich beschlossene und liberale Sportwetten-Gesetz wieder in die Tonne getreten wird,
lässt man Vorsicht und Zurückhaltung walten und macht es zu einem M E G A F L O P
Die Roten und Grünen haben ja angekündigt, dass sie bei einem Sieg auf Bundeslinie zu schwenken ...
Stichtag 1. März in Schleswig-Holstein: Lizenz-Ausgabe verzögert sich - nur 6 Lizenzanträge
01.03.2012
Der heutige Tag ist für die Online-Sportwetten-Branche in Deutschland eigentlich ein ganz besonderer Tag. Zum Stichtag 1. März sollten in Schleswig-Holstein die ersten Sportwett-Lizenzen herausgeben werden. Doch wie Games & Business heute berichtet (http://www.gamesundbusiness.de/news/details/erst-sechs-lizen… verzögert sich der Prozess. So sollen die Lizenzen vielleicht im April, spätestens dann aber noch vor der Landtagswahl im Mai herausgeben werden.
CDU-Fraktionsvize Hans-Jörn Arp behauptete vor kurzem auf dem SpoBiS-Kongress, dass sich 86 Firmen um eine Lizenz in Holstein beworben hätten. Doch der NDR vermeldete gestern, es seien gerade mal sechs Anträge: "Bislang liegen dem Innenministerium sechs Anträge von Sportwettenanbietern und der Antrag eines Anbieters von Casino-Spielen im Netz vor." Die übrigen 80 Unternehmen hätten nur "Anfragen" gestellt, aber keine Lizenz beantragt.
"...nach einem Sieg der roten Verhinderer bei den kommenden Landtagswahlen..."
Auch wenn besagter SPD Politiker die Lefzen noch so sehr hängen lässt, in SH läuft alles auf eine "Große Koalition" hinaus. An der jetzigen Gesetzeslage wird sich nichts ändern, schon gar nicht, wenn es sich um die Penunzen dreht!!
Auch wenn besagter SPD Politiker die Lefzen noch so sehr hängen lässt, in SH läuft alles auf eine "Große Koalition" hinaus. An der jetzigen Gesetzeslage wird sich nichts ändern, schon gar nicht, wenn es sich um die Penunzen dreht!!
Burgener´s geplante Kampusch-Verfilmung könnte ein richtiger Feger werden...
Derzeit kann man das Drehbuch fast täglich umschreiben, der Watergate-Skandal war Valium dagegen...
http://www.sueddeutsche.de/panorama/geruechte-im-fall-natasc…
Derzeit kann man das Drehbuch fast täglich umschreiben, der Watergate-Skandal war Valium dagegen...
http://www.sueddeutsche.de/panorama/geruechte-im-fall-natasc…
...... die bessere story wäre die unendliche geschichte von em.tv bzw. constantinmedien!!
"Deutsche Bank - Das Kirch-Chaos
01.03.2012 · Die Prozessfehde zwischen der Deutschen Bank und den Kirch-Erben geht nun doch weiter. Professionell verhandelt hat Ackermann da nicht.
Von CARSTEN KNOP
Der Prozess, den der Medienunternehmer Leo Kirch gegen die Deutsche Bank angestrengt hat, dauert nun zehn Jahre. Nach der Ablehnung des jüngsten Vergleichsvorschlags durch die Deutsche Bank könnten weitere Jahre vergehen, bis ein letztinstanzliches Urteil gesprochen ist.
Das wird für die Bank eine harte Zeit. Denn vor Gericht wird es so weitergehen wie bisher: Niederlagen werden sich mit Erfolgen abwechseln, und die Bank wird häufiger im schlechten Licht dastehen. Wer weiß, was am Ende steht?
Die meisten Fachleute rechnen derzeit mit besseren Chancen für die Deutsche Bank. Das mag sein, aber die seit den jüngsten Vergleichsverhandlungen vergangenen zwei Wochen haben jedermann vor Augen geführt, wie kompliziert die Lage für die Bank ist.
Willigt sie in einen Vergleich ein, könnten einerseits Aktionärsklagen kommen, andererseits könnten viele andere die Hand aufhalten.
Nur: Das haben die Bank und ihr scheidender Vorstandsvorsitzender Josef Ackermann gewusst, bevor sie sich dazu verleiten ließen, abermals über einen Vergleich zu verhandeln. Seine Nachfolger müssen daraus lernen. Sie müssen durchhalten oder professioneller verhandeln.
Quelle: F.A.Z."
01.03.2012 · Die Prozessfehde zwischen der Deutschen Bank und den Kirch-Erben geht nun doch weiter. Professionell verhandelt hat Ackermann da nicht.
Von CARSTEN KNOP
Der Prozess, den der Medienunternehmer Leo Kirch gegen die Deutsche Bank angestrengt hat, dauert nun zehn Jahre. Nach der Ablehnung des jüngsten Vergleichsvorschlags durch die Deutsche Bank könnten weitere Jahre vergehen, bis ein letztinstanzliches Urteil gesprochen ist.
Das wird für die Bank eine harte Zeit. Denn vor Gericht wird es so weitergehen wie bisher: Niederlagen werden sich mit Erfolgen abwechseln, und die Bank wird häufiger im schlechten Licht dastehen. Wer weiß, was am Ende steht?
Die meisten Fachleute rechnen derzeit mit besseren Chancen für die Deutsche Bank. Das mag sein, aber die seit den jüngsten Vergleichsverhandlungen vergangenen zwei Wochen haben jedermann vor Augen geführt, wie kompliziert die Lage für die Bank ist.
Willigt sie in einen Vergleich ein, könnten einerseits Aktionärsklagen kommen, andererseits könnten viele andere die Hand aufhalten.
Nur: Das haben die Bank und ihr scheidender Vorstandsvorsitzender Josef Ackermann gewusst, bevor sie sich dazu verleiten ließen, abermals über einen Vergleich zu verhandeln. Seine Nachfolger müssen daraus lernen. Sie müssen durchhalten oder professioneller verhandeln.
Quelle: F.A.Z."
Mit dem Befangenheitsantrag und der Klage auf Absetzung des vorsitzenden Richters wird die DB -imo- einen auf die " couilles" bekommen! Das wärmt das Herz!
Gigantische Umsätze heute wieder, satte 16k den ganzen, langen Tag auf Xetra...:eck:
Diese Aktie ist eine einzige Katastrophe
CM scheint immer mehr den Anschluss im goldenen Fussballgeschäft zu verlieren..
DFL stattet die Bundesliga mit Produktionsfirma für Medieninhalte aus
veröffentlicht am 06.03.2012 um 14:45 Uhr · Medien · Artikel
Die Deutsche Fußball Liga (DFL) will mit einer neuen Tochterfirma bei der Produktion von Medieninhalten mitmischen. Die Gründung dieser Firma – ein Name steht noch aus - hat der Aufsichtsrat der Dachorganisation der 36 Proficlubs nach DFL-Angaben vom Dienstag in Frankfurt am Main beschlossen. Die DFL begründet den Schritt mit den "zunehmenden technischen und gestalterischen Anforderungen mit Blick auf die Erstellung von Medieninhalten“. Dies gelte insbesondere für internationale Partner, aber auch für ligaeigene Plattformen wie bundesliga.de und der zur neuen Saison startenden Website bundesliga.com sowie der Betrieb des Deutschen Fußball-Archivs.
Die neue 100-prozentige DFL-Tochter hat ihren Sitz in Köln, die Geschäftsführung übernimmt Tom Bender, der bisher in der DFL-Spitze sitzt. Er wechselt zum 1. September und beendet damit seine Tätigkeit in der DFL-Geschäftsführung sowie im Ligavorstand. Die Struktur der Liga-Holding in Frankfurt sieht danach nur noch zwei statt wie bisher drei Geschäftsbereiche vor.
Mit dem Produktionshaus baut die DFL ihr Medienengagement weiter aus. Es gibt bereits den eigenen Dienstleister für TV-Bilder aus der Bundesliga, die Sportcast. Des Weiteren hat die Liga-Holding in Köln das Deutsche Fußball-Archiv unter dem Namen DFA GmbH angesiedelt; auch dort sitzt Bender in der Geschäftsführung. Es gilt, rund 40.000 Stunden an historischem Film- und Videomaterial zu verwalten. Seit Juli 2011 läuft dort das operative Geschäft. Denkbar ist durchaus, dass dieses Material Einzug in einen eigenen Spartensender hält; eine entsprechende Sendelizenz für einen historischen Fußballkanal hält der Bundesliga-Dachverband seit geraumer Zeit in Händen. Mit der zusätzlichen Produktionsfirma erhalten diese Spekulationen sicher neue Nahrung. Klar ist aber auch: Einen Bundesligasender, wie ihn Constantin Medien mit Liga Total an die Deutsche Telekom liefert, könnte unter Benders Ägide künftig auch aus Köln kommen.
DFL stattet die Bundesliga mit Produktionsfirma für Medieninhalte aus
veröffentlicht am 06.03.2012 um 14:45 Uhr · Medien · Artikel
Die Deutsche Fußball Liga (DFL) will mit einer neuen Tochterfirma bei der Produktion von Medieninhalten mitmischen. Die Gründung dieser Firma – ein Name steht noch aus - hat der Aufsichtsrat der Dachorganisation der 36 Proficlubs nach DFL-Angaben vom Dienstag in Frankfurt am Main beschlossen. Die DFL begründet den Schritt mit den "zunehmenden technischen und gestalterischen Anforderungen mit Blick auf die Erstellung von Medieninhalten“. Dies gelte insbesondere für internationale Partner, aber auch für ligaeigene Plattformen wie bundesliga.de und der zur neuen Saison startenden Website bundesliga.com sowie der Betrieb des Deutschen Fußball-Archivs.
Die neue 100-prozentige DFL-Tochter hat ihren Sitz in Köln, die Geschäftsführung übernimmt Tom Bender, der bisher in der DFL-Spitze sitzt. Er wechselt zum 1. September und beendet damit seine Tätigkeit in der DFL-Geschäftsführung sowie im Ligavorstand. Die Struktur der Liga-Holding in Frankfurt sieht danach nur noch zwei statt wie bisher drei Geschäftsbereiche vor.
Mit dem Produktionshaus baut die DFL ihr Medienengagement weiter aus. Es gibt bereits den eigenen Dienstleister für TV-Bilder aus der Bundesliga, die Sportcast. Des Weiteren hat die Liga-Holding in Köln das Deutsche Fußball-Archiv unter dem Namen DFA GmbH angesiedelt; auch dort sitzt Bender in der Geschäftsführung. Es gilt, rund 40.000 Stunden an historischem Film- und Videomaterial zu verwalten. Seit Juli 2011 läuft dort das operative Geschäft. Denkbar ist durchaus, dass dieses Material Einzug in einen eigenen Spartensender hält; eine entsprechende Sendelizenz für einen historischen Fußballkanal hält der Bundesliga-Dachverband seit geraumer Zeit in Händen. Mit der zusätzlichen Produktionsfirma erhalten diese Spekulationen sicher neue Nahrung. Klar ist aber auch: Einen Bundesligasender, wie ihn Constantin Medien mit Liga Total an die Deutsche Telekom liefert, könnte unter Benders Ägide künftig auch aus Köln kommen.
"CM scheint immer mehr den Anschluss im goldenen Fussballgeschäft zu verlieren." scheinT ?????? Bekannt seit anno dunnemal: A lame duck allerorten und nichts als Zottelkram!
Es ist halt zuwenig, wenn der CEO eines börsennotierten Unternehmen nur alle heiligen
Quartals-Zeiten seine heisse Luft absondert.
Quartals-Zeiten seine heisse Luft absondert.
"heisse Luft"? Da möchte ich doch Wehner zitieren: "dieser Mann badet gern lau"! Und der begleitende Gockel tapeziert auch lieber seine "Holzhütte" am Starnberger See und klopft größe Sprüche!
....... so langsam muß man sich wirklich die frage stellen, wie lange man diesen schwachsinn noch mitmachen will bzw. kann.
schönen abend
schönen abend
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.872.742 von otching am 08.03.12 18:14:30es geht wieder los...!! Irgendjemand wird sich hier einkaufen, und das möglichst günstig!
Wahrscheinlich nur die "Penny-fixer" ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.893.094 von roboty am 13.03.12 12:49:38und außerdem...
"Bundesländer müssen Glückspielstaatsvertrag nachbessern
Die EU-Kommission zögert bei der Annahme des überarbeiteten Glückspielstaatsvertrags der deutschen Bundesländer (ohne Schleswig-Holstein). Dies geht aus der Antwort auf die schriftliche Anfrage von Jürgen Creutzmann an die EU-Kommission hervor:
„Wäre der neue Glückspielstaatsvertrag in den Augen der Kommission europarechtskonform, würde sie grünes Licht geben. Statt dessen hält sich die Kommission die Möglichkeit einer Klage vor dem EuGH offen, der auch den neuen Glückspielstaatsvertrag für ungültig erklären könnte.
Das ist nicht unwahrscheinlich, denn der Entwurf bevorzugt die existierenden staatlichen Glücksspielanbieter und verletzt damit die im EU-Vertrag verankerten Grundfreiheiten im europäischen Binnenmarkt. Dem Anschein nach ein Konzessionsmodell, ist der Entwurf tatsächlich eine verdeckte Fortführung des bestehenden Monopols. Die betroffenen Bundesländer müssen jetzt reagieren, nachbessern und einen akzeptablen Vorschlag vorlegen.“
Der im neuen Gesetzentwurf erzielte Kompromiss sieht vor, das Lottomonopol beizubehalten und den Sportwettenbereich zu liberalisieren, allerdings nur unter Auflagen: so soll die Anzahl der zu vergebenden Konzessionen auf 20 begrenzt und eine Abgabe in Höhe von fünf Prozent des Einsatzes auf Sportwetten erhoben werden.
„Die Festlegung der Konzessionen für Sportwetten ist willkürlich und nicht sachlich zu rechtfertigen. Wenn allein die 16 staatlichen Anbieter jeweils eine Lizenz für sich beanspruchen, dann bleibt ein großer Teil der privaten Anbieter außen vor“, so Creutzmann. Der Gesetzentwurf widerspricht zudem in zentralen Punkten der Entschließung des Europäischen Parlaments vom 15. November 2011, die mehr Transparenz und Wettbewerb für staatliche Lizenzierungsmodelle gefordert hatte.
Die Änderung des Glücksspielstaatsvertrags war notwendig geworden, nachdem der Europäische Gerichtshof das deutsche Glücksspielmonopol im Herbst 2010 für unzulässig erklärt hatte. Nachdem die EU-Kommission mehrmals massive Bedenken gegen den Entwurf geäußert hatte, legten die Bundesländer erst am 7. Dezember den überarbeiteten Text vor.
Anfrage von Jürgen Creutzmann MdEP an die EU-Kommission | PDF |
Antwort der EU-Kommission | PDF |
Pressemitteilung | Jürgen Creutzmann | 06.03.2012"
"Bundesländer müssen Glückspielstaatsvertrag nachbessern
Die EU-Kommission zögert bei der Annahme des überarbeiteten Glückspielstaatsvertrags der deutschen Bundesländer (ohne Schleswig-Holstein). Dies geht aus der Antwort auf die schriftliche Anfrage von Jürgen Creutzmann an die EU-Kommission hervor:
„Wäre der neue Glückspielstaatsvertrag in den Augen der Kommission europarechtskonform, würde sie grünes Licht geben. Statt dessen hält sich die Kommission die Möglichkeit einer Klage vor dem EuGH offen, der auch den neuen Glückspielstaatsvertrag für ungültig erklären könnte.
Das ist nicht unwahrscheinlich, denn der Entwurf bevorzugt die existierenden staatlichen Glücksspielanbieter und verletzt damit die im EU-Vertrag verankerten Grundfreiheiten im europäischen Binnenmarkt. Dem Anschein nach ein Konzessionsmodell, ist der Entwurf tatsächlich eine verdeckte Fortführung des bestehenden Monopols. Die betroffenen Bundesländer müssen jetzt reagieren, nachbessern und einen akzeptablen Vorschlag vorlegen.“
Der im neuen Gesetzentwurf erzielte Kompromiss sieht vor, das Lottomonopol beizubehalten und den Sportwettenbereich zu liberalisieren, allerdings nur unter Auflagen: so soll die Anzahl der zu vergebenden Konzessionen auf 20 begrenzt und eine Abgabe in Höhe von fünf Prozent des Einsatzes auf Sportwetten erhoben werden.
„Die Festlegung der Konzessionen für Sportwetten ist willkürlich und nicht sachlich zu rechtfertigen. Wenn allein die 16 staatlichen Anbieter jeweils eine Lizenz für sich beanspruchen, dann bleibt ein großer Teil der privaten Anbieter außen vor“, so Creutzmann. Der Gesetzentwurf widerspricht zudem in zentralen Punkten der Entschließung des Europäischen Parlaments vom 15. November 2011, die mehr Transparenz und Wettbewerb für staatliche Lizenzierungsmodelle gefordert hatte.
Die Änderung des Glücksspielstaatsvertrags war notwendig geworden, nachdem der Europäische Gerichtshof das deutsche Glücksspielmonopol im Herbst 2010 für unzulässig erklärt hatte. Nachdem die EU-Kommission mehrmals massive Bedenken gegen den Entwurf geäußert hatte, legten die Bundesländer erst am 7. Dezember den überarbeiteten Text vor.
Anfrage von Jürgen Creutzmann MdEP an die EU-Kommission | PDF |
Antwort der EU-Kommission | PDF |
Pressemitteilung | Jürgen Creutzmann | 06.03.2012"
Der Gockl ist offenbar noch im Geschäft...
oder nur Strohfeuer?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.893.982 von PESCADOS am 13.03.12 14:58:13da sind noch viel mehr Leute im Geschäft.
Wenn ab 2013 die Abschreibungen auf Highlight wegfallen werden die richtig Gewinne machen und 2013 kommt immer näher...
Wenn ab 2013 die Abschreibungen auf Highlight wegfallen werden die richtig Gewinne machen und 2013 kommt immer näher...
ich glaubs nicht.....hier sind ja immernoch die gleichen am werk.
habe die ehre meine herren!
nach monaten (oder sinds jahre?) schau ich mal wieder vorbei.
habts ihr immernoch nicht die nase voll von dem teil?
heute ja mal umsatz bei ev4.
was anderes:
was is denn bitte aus w.o. geworden?
ich find überhaupt nix mehr hier.
is ja schrecklich.
ich find noch nicht mal die smilies?
gruß butch.
habe die ehre meine herren!
nach monaten (oder sinds jahre?) schau ich mal wieder vorbei.
habts ihr immernoch nicht die nase voll von dem teil?
heute ja mal umsatz bei ev4.
was anderes:
was is denn bitte aus w.o. geworden?
ich find überhaupt nix mehr hier.
is ja schrecklich.
ich find noch nicht mal die smilies?
gruß butch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.895.458 von butch. am 13.03.12 18:29:57Butch, hast du noch einen Comodore 64
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Investoren beobachten auch:
Wertpapier | Perf. % |
---|---|
+0,04 | |
0,00 | |
+0,14 | |
+0,09 | |
+0,05 | |
+0,24 | |
+0,03 | |
+0,06 | |
+0,05 | |
0,00 |
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
101 | ||
78 | ||
43 | ||
28 | ||
23 | ||
22 | ||
17 | ||
16 | ||
15 | ||
14 |
CONSTANTIN MEDIEN - Potenzial zur Kursrakete