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    Westerwelle der Populist - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.08.10 09:21:57 von
    neuester Beitrag 18.08.10 11:45:26 von
    Beiträge: 12
    ID: 1.159.364
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      schrieb am 16.08.10 09:21:57
      Beitrag Nr. 1 ()
      Zur erneuten Forderung von FDP-Chef Westerwelle nach Steuerentlastungen

      schreibt die Zeitung DIE WELT:
      "Trefflich lässt sich darüber streiten, ob Guido Westerwelle einen guten Zeitpunkt gewählt hat, um das Thema Steuersenkungen wieder auf die Agenda zu setzen. Amerikas Konjunktur läuft nicht gut. China wird wackeliger. Für den Aufschwung sind das relevante Risiken. Dem Außenminister und FDP-Chef aber reichen 2,2 Prozent Plus Wachstum in einem Zeitraum von drei Monaten aus, um wieder nach Entlastungen zu rufen. Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass Westerwelle mit dem Thema in erster Linie an jene, für ihn besseren Zeiten im Herbst anzuknüpfen versucht, die eine Ewigkeit zurückzuliegen scheinen", ...


      Auch die LAUSITZER RUNDSCHAU hält Westerwelles Forderung für Populismus:
      "Es stimmt, dass die Mittelschicht in Deutschland zu sehr mit Steuern und Abgaben belastet ist.

      Das aber nur, weil die Ober- schicht sich zu wenig beteiligt und weil die Einkommen aus Geldvermögen, Hausbesitz und selbständiger Tätigkeit kaum zur Finanzierung des Sozialstaats herangezogen werden.

      Hier könnte Westerwelle zugunsten der Mittelschicht etwas tun. Wetten, dass er das nicht machen wird?

      Es stimmt, dass Leistung sich zu wenig lohnt. Vor allem, weil das Lohnniveau in Deutschland seit Langem hinterherhinkt. Wetten, dass Westerwelle nicht zu kräftigen Tariferhöhungen oder zum Ende des Lohndumpings durch Zeitarbeit aufrufen wird?", heißt es in der LAUSITZER RUNDSCHAU aus Cottbus.
      16. August 2010
      http://www.dradio.de/presseschau/20100816070000/drucken/
      Avatar
      schrieb am 16.08.10 09:47:44
      Beitrag Nr. 2 ()
      Im Prinzieb will Westerwelle nur jene entlasten die ab 200000 Euro bis in den Millionen Bereich verdienen. Gegen solche Politiker muss sich das Volk mit aller Macht stemmen.
      Avatar
      schrieb am 16.08.10 09:57:36
      Beitrag Nr. 3 ()
      Juncker wirft Deutschland "Sozialdumping" vor

      Deutschland hat die Krise im Geiste schon abgehakt. Weil die ganze Welt Mercedes, Audi und BMW bestellt, brummt der Export im Nachbarland. Doch schon regt sich Unmut: Nach der französischen Wirtschaftsministerin kritisiert auch (Luxemburger) Premier Jean-Claude Juncker deutsches "Sozialdumping".
      11.08.2010
      http://www.wort.lu/wort/web/letzebuerg/artikel/2010/08/10788…

      Strang auf wo zu Juncker:
      Thread: Liberaler wird zum Nationalisten: Gegen Sozialdumping Deutschlands
      Avatar
      schrieb am 16.08.10 10:17:08
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.988.509 von knuspelhuber am 16.08.10 09:21:57Tags:

      * Schulden
      * Einkommen
      * Geldvermögen
      * Vermögen
      * Verteilung
      * Vermögensverteilung
      * Demokratie

      Du musst den Gürtel enger schnallen!

      http://www.youtube.com/watch?v=qz2Xt3NAPQU
      Avatar
      schrieb am 16.08.10 10:33:00
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.988.798 von knuspelhuber am 16.08.10 09:57:36Der Luxemburger Premierminister hatte schon im Frühling Lohnerhöhungen in Deutschland gefordert. Am vorigen Dienstag, beim großen Pressebriefing vor der Sommerpause, platzte Jean-Claude Juncker der Kragen. "Den Weg, wie Deutschland seine Wettbewerbsfähigkeit verbessert hat, würde ich in unserem Land nicht gerne gehen", sagte Juncker unverblümt und warf der Bundesregierung ganz offen "Lohn- und Sozialdumping" vor.

      Explizit verglich er die Lohnentwicklung der beiden Länder: Während die deutschen Arbeitnehmer seit Beginn der Währungsunion 1999 bis heute mit einer schmalen Lohnsteigerung von zwölf Prozent vorlieb nehmen mussten, konnten sich die Luxemburger über 41 Prozent mehr Geld freuen. Wenn man die Inflation mit einbezieht, so Juncker, "hat sich das Realeinkommen der deutschen Arbeitnehmer verschlechtert". Schuld daran seien unter anderem die Hartz-Reformen, die "ganze Teile der Bevölkerung in den Niedriglohnsektor hinabgedrückt" hätten. "Millionen Menschen in Deutschland verdienen weniger als 700 Euro im Monat", regt sich Juncker auf.


      ...ein Zustand der immer schneller Fahrt aufnimmt, auch unsere Guido hat sehr starkes Interesse, daran nichts aber auch überhaupt nichts zu ändern.

      Dieser kompletten Regierungsparasiten gehören alle ausgeräuchert!!!

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      schrieb am 16.08.10 11:30:36
      Beitrag Nr. 6 ()
      Populismus? Vielleicht auch. In jedem Fall aber ein Beleg für seine Inkompetenz. Wie heißt es so zutreffend: Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer.
      Avatar
      schrieb am 16.08.10 11:38:29
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.989.459 von MFC500 am 16.08.10 11:30:36Populismus? Vielleicht auch. In jedem Fall aber ein Beleg für seine Inkompetenz. Wie heißt es so zutreffend: Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer.


      Jetzt tust du dem armen Tier aber Unrecht....
      Avatar
      schrieb am 16.08.10 14:46:28
      Beitrag Nr. 8 ()
      ich hoffe die union verliert noch mehr bundesländer und dann muss die merkel wieder mit der spd und den grünen reden oder die tritt zurück. die fdp wird danach wieder 10 jahre in der oposition bleiben.. wo die auch hin gehören..

      wenn schon nachbarländer sich über die ausbeute deutscher arbeitnehmer beschweren muss es was heißen.. :mad:
      Avatar
      schrieb am 16.08.10 15:09:45
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.990.721 von ionmed am 16.08.10 14:46:28Die Nachbarländer sind doch nur neidisch auf unseren erfolgreichen Bundeswirtschaftsminister weil sie ihre Löhne nicht so schnell gesenkt kriegen wie wir.:kiss:
      Avatar
      schrieb am 16.08.10 16:21:15
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ist DAS der Popo Listig oder Popo
      Lustig oder so ähnlich?!



      Blaues Lätzchen, gelbes Hemdchen:
      PERFEKT!














      Sooo, die Kinder aber dann mal ganz schnell abschalten...

      Avatar
      schrieb am 16.08.10 16:24:57
      Beitrag Nr. 11 ()
      Wenn unsere Altschulden und unsere Neuverschuldung auf 0 sind,

      dann

      können wir die Steuern um 25% senken.:eek:

      Aber eben erst dann.

      von 100 Euro steuern die ich heute bezahle gehen 25 für den Schuldendienst drauf.
      Wenn ich nur 90 bezahle, müssen neue Schulden gemacht werden.
      Dann muss ich morgen 112 Euro Steuer bezahlen oder der Staat muss seine Ausgaben so zusammenstreichen, dass nix mehr funktioniert.

      ICh frage mich, wo Westerwelle Rechnen gelernt hat?

      Auf der Baumschule?:(
      Avatar
      schrieb am 18.08.10 11:45:26
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.988.509 von knuspelhuber am 16.08.10 09:21:57LR Vollständig;

      Lausitzer Rundschau: Westerwelle spricht wieder von Steuersenkungen: FDP-Aufschwungdividende

      Cottbus (ots) - Guido Westerwelle legt schon wieder die verstaubte Platte Steuersenkungen auf. Obwohl bereits absehbar ist, dass das erfreulich kräftige Wachstum im zweiten Halbjahr wieder abflauen wird, obwohl die Aufwendungen der zurückliegenden Krise, die riesige Haushaltslöcher gerissen haben, noch längst nicht bezahlt sind, obwohl es für wichtige Zukunftsaufgaben wie die Bildung noch keine ausreichende Finanzierung gibt, wird der Ertrag des kurzen ökonomischen Frühlings schon wieder verfrühstückt. Es stimmt, dass die Mittelschicht in Deutschland zu sehr mit Steuern und Abgaben belastet ist. Das aber nur, weil die Oberschicht sich zu wenig beteiligt und weil die Einkommen aus Geldvermögen, Hausbesitz und selbständiger Tätigkeit kaum zur Finanzierung des Sozialstaats herangezogen werden. Hier könnte Westerwelle zugunsten der Mittelschicht etwas tun. Wetten, dass er das nicht machen wird? Es stimmt, dass Leistung sich zu wenig lohnt. Vor allem, weil das Lohnniveau in Deutschland seit Langem zurückhinkt. Wetten, dass Westerwelle nicht zu kräftigen Tariferhöhungen oder zum Ende des Lohndumpings durch Zeitarbeit aufrufen wird? Es stimmt, dass das Steuerrecht zu kompliziert ist. Aber vor allem deshalb, weil so viele Lobbygruppen sich darin wiederfinden wollen, um ihre speziellen Lasten absetzen zu können. Wetten, dass ausgerechnet die Lobbyisten-Partei FDP, die gerade erst für die Hoteliers eine Sonderermäßigung durchgesetzt hat, das nicht ändern wird? Westerwelle redet von einer Aufschwungdividende für die Mittelschicht. In Wahrheit will er die mit seinen populistischen Forderungen nur für die eigene kriselnde Partei.

      http://www.presseportal.de/pm/47069/1664872/lausitzer_rundsc…


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