Groupon braucht Geld - Börsengang Ende 2011? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.12.10 19:00:09 von
neuester Beitrag 09.11.11 23:10:08 von
neuester Beitrag 09.11.11 23:10:08 von
Beiträge: 13
ID: 1.162.362
ID: 1.162.362
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 2.627
Gesamt: 2.627
Aktive User: 0
ISIN: US3994732069 · WKN: A2P6UE · Symbol: G5NA
14,890
EUR
-2,68 %
-0,410 EUR
Letzter Kurs 15:30:21 Tradegate
Neuigkeiten
09.11.23 · wallstreetONLINE Redaktion |
30.08.23 · wallstreetONLINE Redaktion |
Werte aus der Branche Internet
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
6,9400 | +1.069,57 | |
5,6400 | +14,29 | |
5,7000 | +10,68 | |
1,1500 | +9,52 | |
28,80 | +8,27 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
2,8000 | -6,67 | |
0,6903 | -7,43 | |
5,8400 | -8,03 | |
1,7000 | -8,11 | |
6,5500 | -25,78 |
Google wollte Groupon übernehmen und ist gescheitert. Der Wert könnte bei einem Börsengang interessant sein.
Vor zwei Jahren wurde das Unternehmen mit dem Sitz in Chicago gegründet. Erst kürzlich teilte der Groupon-Präsident Rob Solomon mit, dass sich mehrere Konzerne für eine Übernahme interessieren.
Insgesamt soll Google 5,3 Milliarden US-Dollar plus einer ergebnisabhängigen Zusatzzahlung von 700 Millionen US-Dollar für die Plattform geboten haben. Das wäre die größte Akquisition in der Firmengeschichte von Google gewesen.
Mit Groupon können sich Konsumenten Rabatte sichern. Die Grundidee hinter diesem Angebot ist es, dass es den günstigeren Preis nur dann gibt, wenn sich eine ausreichende Menge an Kunden für den Kauf entscheidet. In Deutschland ist Groupon als CityDeal bekannt.
----------
Börsengang Ende 2011?
Groupon braucht Geld
Eines der am schnellsten wachsenden Unternehmen in der Internetgeschichte, das US-Schnäppchenportal Groupon, benötigt frisches Kapital. Es seien bereits eine halbe Milliarde Dollar von Privatinvestoren eingesammelt worden, teilte das vor drei Jahren gegründete US-Unternehmen in einer Mitteilung an die US-Börsenaufsicht mit.
Insgesamt wolle Groupon 950 Millionen Dollar einnehmen. Ein Teil der Finanzierung werde verwendet, um Firmenanteile von Aktionären zurückzukaufen. Wer möglicherweise aus dem Konzern aussteige, teilte Groupon nicht mit. Zu den Investoren gehören Groupon-Chef Andrew Mason sowie Digital Sky Technologies, die auch am sozialen Netzwerk Facebook beteiligt sind.
Die "New York Times" hatte zuletzt berichtet, Groupon könne bis Ende 2011 an die Börse gehen. Erst im vergangenen Monat waren Verkaufsgespräche mit Google gescheitert. Kreisen zufolge bot der US-Internetriese rund sechs Milliarden Dollar für Groupon - es wäre der größte Kauf in der Google-Unternehmensgeschichte gewesen.
Groupon schickt seinen mehr als 33 Millionen Kunden in 35 Ländern täglich E-Mails mit zahlreichen Schnäppchen-Angeboten. Die Rabatte werden allerdings nur eingelöst, wenn sich eine Mindestzahl an Kunden für ein Angebot entscheidet. Damit bleibt Groupon Raum, Mengenrabatte zu fordern. Analysten schätzen den jährlichen Umsatz des Konzerns auf 500 Millionen bis zwei Milliarden Dollar.
rts
Vor zwei Jahren wurde das Unternehmen mit dem Sitz in Chicago gegründet. Erst kürzlich teilte der Groupon-Präsident Rob Solomon mit, dass sich mehrere Konzerne für eine Übernahme interessieren.
Insgesamt soll Google 5,3 Milliarden US-Dollar plus einer ergebnisabhängigen Zusatzzahlung von 700 Millionen US-Dollar für die Plattform geboten haben. Das wäre die größte Akquisition in der Firmengeschichte von Google gewesen.
Mit Groupon können sich Konsumenten Rabatte sichern. Die Grundidee hinter diesem Angebot ist es, dass es den günstigeren Preis nur dann gibt, wenn sich eine ausreichende Menge an Kunden für den Kauf entscheidet. In Deutschland ist Groupon als CityDeal bekannt.
----------
Börsengang Ende 2011?
Groupon braucht Geld
Eines der am schnellsten wachsenden Unternehmen in der Internetgeschichte, das US-Schnäppchenportal Groupon, benötigt frisches Kapital. Es seien bereits eine halbe Milliarde Dollar von Privatinvestoren eingesammelt worden, teilte das vor drei Jahren gegründete US-Unternehmen in einer Mitteilung an die US-Börsenaufsicht mit.
Insgesamt wolle Groupon 950 Millionen Dollar einnehmen. Ein Teil der Finanzierung werde verwendet, um Firmenanteile von Aktionären zurückzukaufen. Wer möglicherweise aus dem Konzern aussteige, teilte Groupon nicht mit. Zu den Investoren gehören Groupon-Chef Andrew Mason sowie Digital Sky Technologies, die auch am sozialen Netzwerk Facebook beteiligt sind.
Die "New York Times" hatte zuletzt berichtet, Groupon könne bis Ende 2011 an die Börse gehen. Erst im vergangenen Monat waren Verkaufsgespräche mit Google gescheitert. Kreisen zufolge bot der US-Internetriese rund sechs Milliarden Dollar für Groupon - es wäre der größte Kauf in der Google-Unternehmensgeschichte gewesen.
Groupon schickt seinen mehr als 33 Millionen Kunden in 35 Ländern täglich E-Mails mit zahlreichen Schnäppchen-Angeboten. Die Rabatte werden allerdings nur eingelöst, wenn sich eine Mindestzahl an Kunden für ein Angebot entscheidet. Damit bleibt Groupon Raum, Mengenrabatte zu fordern. Analysten schätzen den jährlichen Umsatz des Konzerns auf 500 Millionen bis zwei Milliarden Dollar.
rts
Fast eine Milliarde für ein Startup
Groupon wird mit Geld geflutet
Die Schnäppchen-Website Groupon hat in einer rekordverdächtigen Finanzierungsrunde 950 Mio. US-Dollar (736 Mio. Euro) eingesammelt. Das ist eine der höchsten Summen, die ein Startup je erhalten hat. Das Geld werde in die internationale Expansion und die Technik investiert, teilte das erst zwei Jahre alte Unternehmen in Chicago mit.
Auch Mitarbeiter und frühe Investoren sollen von der Finanzspritze profitieren - nach Informationen des "Wall Street Journal" erhalten sie mit 344 Mio. US-Dollar mehr als ein Drittel der Summe.
Zu den Geldgebern zählen namhafte Technologie-Investoren wie Kleiner Perkins Caufield & Byers, Greylock Partners und Andreessen Horowitz. Auch die russische Investmentfirma Digital Sky Technologies ist an Bord. Sie hatte sich bereits zuvor an Groupon beteiligt und gehört zu den größten Anteilseignern von Facebook. Groupon hatte kürzlich Google mit einem Übernahmeangebot von sechs Mrd. US-Dollar abblitzen lassen.
Groupon ist eine Website, auf der sich Verbraucher Rabatte sichern können. Das Unternehmen ist nach eigenen Angaben in 35 Ländern aktiv, darunter Deutschland, und hat mehr als 50 Mio. registrierte Nutzer. Andrew Mason gründete das Startup im November 2008. Die Website soll bereits nach wenigen Monaten profitabel gewesen sein.
dpa
Groupon wird mit Geld geflutet
Die Schnäppchen-Website Groupon hat in einer rekordverdächtigen Finanzierungsrunde 950 Mio. US-Dollar (736 Mio. Euro) eingesammelt. Das ist eine der höchsten Summen, die ein Startup je erhalten hat. Das Geld werde in die internationale Expansion und die Technik investiert, teilte das erst zwei Jahre alte Unternehmen in Chicago mit.
Auch Mitarbeiter und frühe Investoren sollen von der Finanzspritze profitieren - nach Informationen des "Wall Street Journal" erhalten sie mit 344 Mio. US-Dollar mehr als ein Drittel der Summe.
Zu den Geldgebern zählen namhafte Technologie-Investoren wie Kleiner Perkins Caufield & Byers, Greylock Partners und Andreessen Horowitz. Auch die russische Investmentfirma Digital Sky Technologies ist an Bord. Sie hatte sich bereits zuvor an Groupon beteiligt und gehört zu den größten Anteilseignern von Facebook. Groupon hatte kürzlich Google mit einem Übernahmeangebot von sechs Mrd. US-Dollar abblitzen lassen.
Groupon ist eine Website, auf der sich Verbraucher Rabatte sichern können. Das Unternehmen ist nach eigenen Angaben in 35 Ländern aktiv, darunter Deutschland, und hat mehr als 50 Mio. registrierte Nutzer. Andrew Mason gründete das Startup im November 2008. Die Website soll bereits nach wenigen Monaten profitabel gewesen sein.
dpa
ich denke groupon ist/wird eine ganz große nummer.
erst war ich skeptisch, aber jetzt nutze ich es sehr rege. man sieht mal was neues und das zu sehr günstigen preisen. ach ja, das leben ist nicht nur arbeit.
erst war ich skeptisch, aber jetzt nutze ich es sehr rege. man sieht mal was neues und das zu sehr günstigen preisen. ach ja, das leben ist nicht nur arbeit.
der tägliche spam kann aber auch nerven...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.467.777 von kosto1929 am 06.05.11 21:29:59stimmt, besonders wenn man nicht in einer millionenmetropole lebt und trotzdem für diese städte die angebote gemailt bekommt. habe mal gelesen, dass die geschäftsidee nur in städten von deutlich mehr als 100.000 einwohner klappen kann.
Groupon Konkurrenz - Interview mit DailyDeal Geschäftsführer Fabian Heilemann
http://goo.gl/0bLHz
ob die es alleine schaffen werden?
Groupon ist doch zu mächtig?
http://goo.gl/0bLHz
ob die es alleine schaffen werden?
Groupon ist doch zu mächtig?
Völliger Verriss der IPO-Fähigkeit von Groupon
http://t3n.de/news/groupon-unternehmen-verschweigen-versucht…
http://t3n.de/news/groupon-unternehmen-verschweigen-versucht…
Es gibt doch noch Lernfähigkeit, 2000 wäre der Investorenbetrug glatt über die IPO-Bühne gegangen
http://www.ftd.de/it-medien/medien-internet/:rabattportal-gr…
http://www.ftd.de/it-medien/medien-internet/:rabattportal-gr…
Groupon Narrows Losses and Seeks $16 to $18 a Share
MICHAEL J. DE LA MERCED and EVELYN M. RUSLI, On Friday October 21, 2011, 6:11 am EDT
Groupon reported nearly breaking even in its third quarter, an important milestone as it prepares the final leg of its long journey toward an initial public offering.
On Friday, the daily deals giant published the expected price range of its initial offering in a revised prospectus. Groupon expects to sell 30 million shares and fetch $16 to $18 a share, valuing the company at as much as $11.4 billion.
Groupon is also seeking to quell questions about its business model, disclosing that it had narrowed its losses in the third quarter, to $1.7 million in consolidated segment operating income. Using that same metric, the company turned a profit in its core North American business, earning $18.8 million, with the losses mainly coming from mainly the international businesses.
Friday's revision was filed as Groupon and its cadre of bankers prepare for a two-week roadshow with potential investors, hoping to tap into long-simmering excitement over the company's forthcoming I.P.O. The company had been especially keen to prove that it was at least close to profitable before it began its road show, according to people briefed on the matter.
Since its founding less than three years ago, Groupon has become one of the stars of the new generation of Internet start-ups. By pioneering the market for deep discounts at local restaurants and stores, the company has grown at a remarkable speed, attracting hundreds of millions of subscribers and posting sales at stunning rates.
The site now has 142.9 million subscribers, according to its latest filing, a sevenfold increase from last year. As of the third quarter, about 29.5 million of those people had purchased at least one deal.
Yet soon after the company filed its first prospectus, it had attracted harsh scrutiny from skeptics of its business model, as well as accounting that critics said gave a misleading impression of profitability. Groupon has had to amend its prospectus several times, including to restate its revenues and to remove a controversial financial metric.
And it has also had to settle apparent breaches of a mandatory "quiet period" for companies preparing to go public. The most infamous of these was a memorandum to employees written by the company's chief executive, Andrew D. Mason, that was quickly leaked to the media.
Though Groupon's growth has slowed as it has grown larger and more diversified-- its net revenue grew only 9.6 percent over last quarter, to $430.2 million -- the company disclosed in its latest filing that it is still attracting new subscribers and converting them into paying customers.
As it readies itself for potentially tough questioning from investors, Groupon's highest priority has been to show that its business and growth are sustainable. In Friday's prospectus, the company said that the amount of coupons sold per customer had grown roughly 22 percent year-over-year, to about 4.2. And the company's average revenue per deal had grown about 31 percent over the same time last year, as well as about 7 percent over the second quarter.
Meanwhile, the company also trimmed what has been one of its biggest expenses: online marketing aimed at luring in new customers. Groupon trimmed that spending to $181.1 million in the third quarter, after spending $432 million for the first half of the year, continuing what Mr. Mason had promised would eventually be a significant cutback in marketing expenses.
Over the past year, Groupon has rolled out new offerings that expand its business beyond daily deals, including travel packages and ticketed events. Those new products have diversified the company's operations, though they often carry lower profit margins that have weighed on sales growth.
Revenue per subscriber fell 15 percent to $3.3 in the third quarter, from the previous quarter, and the company's deal margin, or revenue divided by gross billings shrank.
This trend is likely to continue in the near term as Groupon attracts a broader mix of consumers, who may not be as engaged as the first wave of early adopters. But the company also expects deal margin to pick up again in the next quarter.
While Groupon will spend most of its roadshow touting its growing profitability, it is also likely to highlight one zero: the number of insiders selling shares. While earlier filings referred to "selling stockholders," the company recently stripped that language from its prospectus, indicating that its shareholders will not sell any shares in its offering.
In recent months, the start-up has been harshly criticized for letting its founders and early investors profit handsomely, through hefty stock sales, well ahead of its I.P.O. In January, for instance, Groupon raised $950 million. The vast majority of that, $810 million, went straight to the pockets of its shareholders.
Quelle: New York Times
MICHAEL J. DE LA MERCED and EVELYN M. RUSLI, On Friday October 21, 2011, 6:11 am EDT
Groupon reported nearly breaking even in its third quarter, an important milestone as it prepares the final leg of its long journey toward an initial public offering.
On Friday, the daily deals giant published the expected price range of its initial offering in a revised prospectus. Groupon expects to sell 30 million shares and fetch $16 to $18 a share, valuing the company at as much as $11.4 billion.
Groupon is also seeking to quell questions about its business model, disclosing that it had narrowed its losses in the third quarter, to $1.7 million in consolidated segment operating income. Using that same metric, the company turned a profit in its core North American business, earning $18.8 million, with the losses mainly coming from mainly the international businesses.
Friday's revision was filed as Groupon and its cadre of bankers prepare for a two-week roadshow with potential investors, hoping to tap into long-simmering excitement over the company's forthcoming I.P.O. The company had been especially keen to prove that it was at least close to profitable before it began its road show, according to people briefed on the matter.
Since its founding less than three years ago, Groupon has become one of the stars of the new generation of Internet start-ups. By pioneering the market for deep discounts at local restaurants and stores, the company has grown at a remarkable speed, attracting hundreds of millions of subscribers and posting sales at stunning rates.
The site now has 142.9 million subscribers, according to its latest filing, a sevenfold increase from last year. As of the third quarter, about 29.5 million of those people had purchased at least one deal.
Yet soon after the company filed its first prospectus, it had attracted harsh scrutiny from skeptics of its business model, as well as accounting that critics said gave a misleading impression of profitability. Groupon has had to amend its prospectus several times, including to restate its revenues and to remove a controversial financial metric.
And it has also had to settle apparent breaches of a mandatory "quiet period" for companies preparing to go public. The most infamous of these was a memorandum to employees written by the company's chief executive, Andrew D. Mason, that was quickly leaked to the media.
Though Groupon's growth has slowed as it has grown larger and more diversified-- its net revenue grew only 9.6 percent over last quarter, to $430.2 million -- the company disclosed in its latest filing that it is still attracting new subscribers and converting them into paying customers.
As it readies itself for potentially tough questioning from investors, Groupon's highest priority has been to show that its business and growth are sustainable. In Friday's prospectus, the company said that the amount of coupons sold per customer had grown roughly 22 percent year-over-year, to about 4.2. And the company's average revenue per deal had grown about 31 percent over the same time last year, as well as about 7 percent over the second quarter.
Meanwhile, the company also trimmed what has been one of its biggest expenses: online marketing aimed at luring in new customers. Groupon trimmed that spending to $181.1 million in the third quarter, after spending $432 million for the first half of the year, continuing what Mr. Mason had promised would eventually be a significant cutback in marketing expenses.
Over the past year, Groupon has rolled out new offerings that expand its business beyond daily deals, including travel packages and ticketed events. Those new products have diversified the company's operations, though they often carry lower profit margins that have weighed on sales growth.
Revenue per subscriber fell 15 percent to $3.3 in the third quarter, from the previous quarter, and the company's deal margin, or revenue divided by gross billings shrank.
This trend is likely to continue in the near term as Groupon attracts a broader mix of consumers, who may not be as engaged as the first wave of early adopters. But the company also expects deal margin to pick up again in the next quarter.
While Groupon will spend most of its roadshow touting its growing profitability, it is also likely to highlight one zero: the number of insiders selling shares. While earlier filings referred to "selling stockholders," the company recently stripped that language from its prospectus, indicating that its shareholders will not sell any shares in its offering.
In recent months, the start-up has been harshly criticized for letting its founders and early investors profit handsomely, through hefty stock sales, well ahead of its I.P.O. In January, for instance, Groupon raised $950 million. The vast majority of that, $810 million, went straight to the pockets of its shareholders.
Quelle: New York Times
Wie kommt man denn an Aktien von Groupon?
Sind wir schon wieder im Neuen Markt
Dieses Mini-Ipo wird doch kein Fake gewesen sein
Ich sehe, wie wohl die überwiegende Mehrheit aller klar denkenden und rechnenden Menschen, keine Zukunft für Groupon.
Die Frage ist aber, wann wird man mit shorten wirklich Geld verdienen können?
Durch den geringen freefloat ist Intervention/Manipulation Tür und Tor geöffnet. Die durch den IPO erlösten Gelder sollten zumindest auch eine Insolvenz für die nächste 6-10 Monate ausschliessen. Das kann also eine sehr zähe Nummer werden in denen die Altaktionäre sicher einiges versuchen um den Kurs nicht vollends abschmieren zu lassen, bevor sie aussteigen konnen...
Interessant ist, dass die Konkurrenten in den USA auch das Geschäftsmodell ändern und zukünftig schneller kassierte Gutscheingelder an die Leistungserbringer weiterleiten wollen als es Groupon bisher macht. Hier hört man momentan von Zahlungszielen zwischen 90 und 180 Tagen in denen Groupon das Geld anderweitig einsetzen kann, z.B. für Kundenakquise...
Wird der Winter kalt, dauert die Schneeballschlacht auch lange....
Die Frage ist aber, wann wird man mit shorten wirklich Geld verdienen können?
Durch den geringen freefloat ist Intervention/Manipulation Tür und Tor geöffnet. Die durch den IPO erlösten Gelder sollten zumindest auch eine Insolvenz für die nächste 6-10 Monate ausschliessen. Das kann also eine sehr zähe Nummer werden in denen die Altaktionäre sicher einiges versuchen um den Kurs nicht vollends abschmieren zu lassen, bevor sie aussteigen konnen...
Interessant ist, dass die Konkurrenten in den USA auch das Geschäftsmodell ändern und zukünftig schneller kassierte Gutscheingelder an die Leistungserbringer weiterleiten wollen als es Groupon bisher macht. Hier hört man momentan von Zahlungszielen zwischen 90 und 180 Tagen in denen Groupon das Geld anderweitig einsetzen kann, z.B. für Kundenakquise...
Wird der Winter kalt, dauert die Schneeballschlacht auch lange....
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Investoren beobachten auch:
Wertpapier | Perf. % |
---|---|
+0,18 | |
+0,15 | |
-0,45 | |
-2,44 | |
-3,48 | |
0,00 | |
+3,24 | |
+1,55 | |
+0,47 | |
+1,47 |
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
238 | ||
93 | ||
78 | ||
66 | ||
60 | ||
56 | ||
47 | ||
44 | ||
38 | ||
33 |
09.11.23 · wallstreetONLINE Redaktion · BayWa |
30.08.23 · wallstreetONLINE Redaktion · Intercept Pharmaceuticals |