Ein Atommüll-Endlager finden die in 100 Jahren nicht - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.11.11 23:29:08 von
neuester Beitrag 23.03.12 10:48:13 von
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Wieviel Geld soll hier noch verbraten werden-Ein Atommüll-Endlager finden die in 100 Jahren nicht
Suche nach Atommüll-Depot
Huber hält Endlager in Bayern für denkbar
http://www.sueddeutsche.de/bayern/suche-nach-atommuell-depot…
Suche nach Atommüll-Depot
Huber hält Endlager in Bayern für denkbar
http://www.sueddeutsche.de/bayern/suche-nach-atommuell-depot…
Bisher 4-Versuche und kein Ergebnis
An zwei Orten in Deutschland wurde in den letzten Jahrzehnten Atommüll in tiefe geologische Formationen verbracht, um sie dort für alle Zeiten „wartungsfrei“ und nicht rückholbar zu lagern. Das „Endlager für radioaktive Abfälle in Morsleben (ERAM)“ in Sachsen-Anhalt und die ASSE II bei Remlingen (Kreis Wolfenbüttel). Die Erfahrungen mit diesen Endlagern sind dramatisch.
http://www.atommuell-endlager.de/index.php
warum sollte es woander besser sein
Wo lagern andere Länder ihren Atommüll ein
An zwei Orten in Deutschland wurde in den letzten Jahrzehnten Atommüll in tiefe geologische Formationen verbracht, um sie dort für alle Zeiten „wartungsfrei“ und nicht rückholbar zu lagern. Das „Endlager für radioaktive Abfälle in Morsleben (ERAM)“ in Sachsen-Anhalt und die ASSE II bei Remlingen (Kreis Wolfenbüttel). Die Erfahrungen mit diesen Endlagern sind dramatisch.
http://www.atommuell-endlager.de/index.php
warum sollte es woander besser sein
Wo lagern andere Länder ihren Atommüll ein
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.344.278 von GueldnerG45S am 14.11.11 00:16:18Atommüll-Endlager Weltweit - Auslandsjournal ZDF 21.10.2009
http://www.youtube.com/watch?v=65mLCMSSsC0
http://www.youtube.com/watch?v=65mLCMSSsC0
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.344.278 von GueldnerG45S am 14.11.11 00:16:18"warum sollte es woander besser sein "
Bei dir im Dorf müsste es doch besser sein.
Du betest Tag und Nacht, der HErr hält seine HAnd über den strahlenden Dreck, wir sind aus dem Schneider.
Fragt sich nur, wie lange des HErren Hand die Strahlung aushält.
Bei dir im Dorf müsste es doch besser sein.
Du betest Tag und Nacht, der HErr hält seine HAnd über den strahlenden Dreck, wir sind aus dem Schneider.
Fragt sich nur, wie lange des HErren Hand die Strahlung aushält.
Da fällt mir diese alte Meldung ein:
http://lifestyle.t-online.de/verbraucher-schutz-wo-das-wasse…
Das mit Kulmbach ist sicher auch kein Zufall...
Irgendwann sind es "dausend" Mikrogramm.
http://lifestyle.t-online.de/verbraucher-schutz-wo-das-wasse…
Das mit Kulmbach ist sicher auch kein Zufall...
Irgendwann sind es "dausend" Mikrogramm.
Zitat von GueldnerG45S: Wieviel Geld soll hier noch verbraten werden-Ein Atommüll-Endlager finden die in 100 Jahren nicht
Suche nach Atommüll-Depot
Huber hält Endlager in Bayern für denkbar
http://www.sueddeutsche.de/bayern/suche-nach-atommuell-depot…
Es ist bereits Wahlk(r)ampf
Zitat von Loserin:Zitat von GueldnerG45S: Wieviel Geld soll hier noch verbraten werden-Ein Atommüll-Endlager finden die in 100 Jahren nicht
Suche nach Atommüll-Depot
Huber hält Endlager in Bayern für denkbar
http://www.sueddeutsche.de/bayern/suche-nach-atommuell-depot…
Es ist bereits Wahlk(r)ampf
Nette Mietz.
Zitat von HerrKoerper:Zitat von Loserin: ...
Deine auch, etwas mager, aber sonst hübsch und mitleidhaschend
Wenn das mal noch so wäre...
Hab sie aber hier Thread: Die schönsten Avatare bei w-o
verewigt
Ich verstehe die Endlagerdiskussion eh nicht. Das Zeugs zu vergraben, wo das keiner kontrollieren kann und eine ggf. notwendige Rückholung extrem teuer ist erscheint mir ziemlich daneben. So ist halt die Politik, verbuddeln, unsichtbar machen und das Problem zukünftigen Generationen aufbürden.
Warum die Rückstände nicht oberirdisch (ehemalige Truppenübungsplätze, etc) sicher lagern in Castorähnlichen Behältnissen oder dafür speziell hergestellten Strukturen? Da kann man täglich alles kontrollieren und ggf. Wartungsarbeiten durchführen. Und in Zukunft wird eh eine Methode entwickelt werden, wie das alles recycelt werden kann. Die Endlager werden dann zu gut zugänglichen Rohstoffquellen .... Das wäre doch auch mal eine Diskussion wert.
Warum die Rückstände nicht oberirdisch (ehemalige Truppenübungsplätze, etc) sicher lagern in Castorähnlichen Behältnissen oder dafür speziell hergestellten Strukturen? Da kann man täglich alles kontrollieren und ggf. Wartungsarbeiten durchführen. Und in Zukunft wird eh eine Methode entwickelt werden, wie das alles recycelt werden kann. Die Endlager werden dann zu gut zugänglichen Rohstoffquellen .... Das wäre doch auch mal eine Diskussion wert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.344.200 von GueldnerG45S am 13.11.11 23:29:08Das Schema ist immer wieder das Gleiche: Ein Bergwerk wird untersucht. Experten finden, daß Strahlung hier in jedem Falle 100% geschirmt wird. Der Nachweis, daß dies die nächsten 10 Mio Jahre so bleibt, gelingt ihnen allerdings nicht.
Anstatt also das Problem so zu lösen, wie alla anderen Industrieländer diesee Welt, läuft in der BRD dieses Schema immer wieder von vorn ab und verschlingt Milliarden.
Anstatt also das Problem so zu lösen, wie alla anderen Industrieländer diesee Welt, läuft in der BRD dieses Schema immer wieder von vorn ab und verschlingt Milliarden.
Ein Atommüll-Endlager finden die in 100 Jahren nicht
Das ist auch nicht möglich. Die ganze Debatte steht begrifflich auf dem Kopf und die Bezeichnung "Endlager" ist völlig irreführend. Das Material einiger Abfallarten benötigt Zerfallszeiten von 1 Millionen Jahre bis zur völligen Neutralisation der Strahlungsaktivität. Wie soll das denn bedient werden? Mit dem menschlichen Zeithorizont der nichtmal eine verlässliche Aussage von eingen Dekaden in die Zukunft hinbekommt?? Völliger Unsinn!
Es wird bei Zwischenlagern bleiben und bleiben müssen, und die sollten vielleicht für den Zeitraum auf 2 oder höchstens 3 Jahrhunderte sicherheitstechnisch geprüft sein und auch jederzeit für Maßnahmen der Überprüfbarkeit zugänglich bleiben. Alles andere ist absolut unseriös! Und selbstverständlich muss die Rückholbarkeit für das Verbarrikadieren dieser Abfallsorten eine durchführbare Bedingung zur Findung solcher Lagerstätten sein.
Der technische Fortschritt des Menschen bleibt nicht stehen und war schon immer innovativ geprägt. Das bedeutet Kopfzerbrechen für die Verantwortlichen, bei noch in Zukunft deutlich anwachsenden Abfallbergen (Energiewende..Verschrottung und Rückbau der AKWs).
Der sichere Zugriff muss erhalten bleiben! Und was gelehrige Köpfe der Zukunft an Ideen für die Bearbeitung solcher Abfälle entwickeln, da schließt sich dann wieder der Kreis und wir sind wieder bei unserem "beschränkten Horizont" angekommen.
Das ist auch nicht möglich. Die ganze Debatte steht begrifflich auf dem Kopf und die Bezeichnung "Endlager" ist völlig irreführend. Das Material einiger Abfallarten benötigt Zerfallszeiten von 1 Millionen Jahre bis zur völligen Neutralisation der Strahlungsaktivität. Wie soll das denn bedient werden? Mit dem menschlichen Zeithorizont der nichtmal eine verlässliche Aussage von eingen Dekaden in die Zukunft hinbekommt?? Völliger Unsinn!
Es wird bei Zwischenlagern bleiben und bleiben müssen, und die sollten vielleicht für den Zeitraum auf 2 oder höchstens 3 Jahrhunderte sicherheitstechnisch geprüft sein und auch jederzeit für Maßnahmen der Überprüfbarkeit zugänglich bleiben. Alles andere ist absolut unseriös! Und selbstverständlich muss die Rückholbarkeit für das Verbarrikadieren dieser Abfallsorten eine durchführbare Bedingung zur Findung solcher Lagerstätten sein.
Der technische Fortschritt des Menschen bleibt nicht stehen und war schon immer innovativ geprägt. Das bedeutet Kopfzerbrechen für die Verantwortlichen, bei noch in Zukunft deutlich anwachsenden Abfallbergen (Energiewende..Verschrottung und Rückbau der AKWs).
Der sichere Zugriff muss erhalten bleiben! Und was gelehrige Köpfe der Zukunft an Ideen für die Bearbeitung solcher Abfälle entwickeln, da schließt sich dann wieder der Kreis und wir sind wieder bei unserem "beschränkten Horizont" angekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.345.816 von Geldler am 14.11.11 11:26:03"Anstatt also das Problem so zu lösen, wie alla anderen Industrieländer diesee Welt"
Und wie machen das alle anderen?
> "Ein dauerhaftes Endlager für hochradioaktive Abfälle aus der Kernenergienutzung ist weltweit noch nirgendwo verwirklicht worden."
http://de.wikipedia.org/wiki/Endlagerung
Sehr lustich, @Geldler, sehr lustich.
Und wie machen das alle anderen?
> "Ein dauerhaftes Endlager für hochradioaktive Abfälle aus der Kernenergienutzung ist weltweit noch nirgendwo verwirklicht worden."
http://de.wikipedia.org/wiki/Endlagerung
Sehr lustich, @Geldler, sehr lustich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.346.087 von AdHick am 14.11.11 11:59:38Es gibt Länder, die die Kernenergie weit intensiver Nutzen, als die BRD. Sie liegen z.T. in unmittelbarer Nähe. In diesen Ländern findet eine Debatte über die Endlagerung von "Atommüll" überhaupft nicht statt. Ist das hier noch niemandem Aufgefallen.
Den Atommüll wenige Kilometer von einer Ortschaft lagern zu wollen ist immer Schwachsinn. Logisch, daß die Einwohner dann protestieren. Es gibt Gebiete auf der Welt, wo in 100 km Umkreis keine Sau wohnt. Wenn man dort eine tiefe Grube aushebt, den Müll reinverfrachtet und dann zuschüttet und ggf betoniert, dann ist der Hauptanteil der Strahlung schon geschirmt.
Und wenn der Beton nach 1000 Jahren Risse bekommt, dann kommt halt die Betonpumpe nochmal vorbei und setzt noch ne Schicht drauf. Um sowas zu implementieren und die entsprechenden Länder für die Aufnahme des Atommülls zu entschädigen (z.B. Kasachstan, Mongolei...) wird es insgesamt nichtmal eine Milliarde benötigen, um den gesamten bisherigen deutschen Atommüll loszuwerden.
Vielleicht will man das aber auch nicht, weil man denkt, man könne den Atommüll durch den Fortschritt in Zukunft noch irgendwie nutzen. Strahlung ist schließlich Energie, also kann man darau vielleicht noch was machen...
Den Atommüll wenige Kilometer von einer Ortschaft lagern zu wollen ist immer Schwachsinn. Logisch, daß die Einwohner dann protestieren. Es gibt Gebiete auf der Welt, wo in 100 km Umkreis keine Sau wohnt. Wenn man dort eine tiefe Grube aushebt, den Müll reinverfrachtet und dann zuschüttet und ggf betoniert, dann ist der Hauptanteil der Strahlung schon geschirmt.
Und wenn der Beton nach 1000 Jahren Risse bekommt, dann kommt halt die Betonpumpe nochmal vorbei und setzt noch ne Schicht drauf. Um sowas zu implementieren und die entsprechenden Länder für die Aufnahme des Atommülls zu entschädigen (z.B. Kasachstan, Mongolei...) wird es insgesamt nichtmal eine Milliarde benötigen, um den gesamten bisherigen deutschen Atommüll loszuwerden.
Vielleicht will man das aber auch nicht, weil man denkt, man könne den Atommüll durch den Fortschritt in Zukunft noch irgendwie nutzen. Strahlung ist schließlich Energie, also kann man darau vielleicht noch was machen...
Was dazu bei Wikipedia steht ist sehr politisch geprägt. Politik ist aber immer gleichzusetzen mit praxisfernem Schwachsinn. Das liegt daran, daß Politiker kein rationales Denkvermögen haben. Sonst wären sie keine Politiker geworden, oder hätten den Weg in politische Spitzenpositionen aufgrund von Konfrontationen nicht geschafft.
wohin soll der Müll der au der ASSE kommen soll
Zitat von Geldler: Das Schema ist immer wieder das Gleiche: Ein Bergwerk wird untersucht. Experten finden, daß Strahlung hier in jedem Falle 100% geschirmt wird. Der Nachweis, daß dies die nächsten 10 Mio Jahre so bleibt, gelingt ihnen allerdings nicht.
Anstatt also das Problem so zu lösen, wie alla anderen Industrieländer diesee Welt, läuft in der BRD dieses Schema immer wieder von vorn ab und verschlingt Milliarden.
Ein guter Beitrag. Der trifft es genau. Aber Geldler sag mal, wie kommt es eigentlich, daß nur du so schlau bist und alles erkennst, während alle anderen sich an der Nase herumführen lassen?
Zitat von Geldler: Aber Geldler sag mal, wie kommt es eigentlich, daß nur du so schlau bist und alles erkennst, während alle anderen sich an der Nase herumführen lassen?
Das kann ich dir sagen: Ich denke unabhängig und lasse mich nicht von politischem Gesafte beeinflussen. Dazu muß man sich auch in verschiedene Lagen versetzen können und zum Schluß abwägen, was der beste Weg ist.
Den Atommüll zuerst einbutteln und dann wieder ausgraben ist wohl das letzte was Sinnvoll ist, aber wir habens ja das Geld
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.896.689 von GueldnerG45S am 13.03.12 21:40:16Tröste dich, durchs Buddeln verlieren wir ja kein Geld. Wenn das deutsche Firmen machen, fließt es schließlich in die Wirtschaft und zurück in den Kreislauf. Durchs Buddeln geht letztlich nichts verloren.
Mit der Panik welche in Deuschland wegen Kleinigkeiten herrscht müßte das gesamte Land evakuiert werden
Denn Deutsche Grenzwerte sind um ein Vielfaches höher als in Japan
17.03.2012
Studie
Atomkatastrophe würde Deutschlands Helfer überfordern
dapd
Die Kühltürme von Block 1 und 2 des AKW Philippsburg: "In der Planung nicht vorgesehen"
Für einen Atomunfall wie in Fukushima ist Deutschland nicht gewappnet. Eine Studie des Bundesamts für Strahlenschutz belegt nach SPIEGEL-Informationen: Die mit radioaktiven Stoffen verseuchten Flächen wären weitaus größer als bislang angenommen, ganze Städte müssten evakuiert werden.
Deutsche Grenzwerte sind um ein Vielfaches höher als in Japan
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,821977,00.h…
Denn Deutsche Grenzwerte sind um ein Vielfaches höher als in Japan
17.03.2012
Studie
Atomkatastrophe würde Deutschlands Helfer überfordern
dapd
Die Kühltürme von Block 1 und 2 des AKW Philippsburg: "In der Planung nicht vorgesehen"
Für einen Atomunfall wie in Fukushima ist Deutschland nicht gewappnet. Eine Studie des Bundesamts für Strahlenschutz belegt nach SPIEGEL-Informationen: Die mit radioaktiven Stoffen verseuchten Flächen wären weitaus größer als bislang angenommen, ganze Städte müssten evakuiert werden.
Deutsche Grenzwerte sind um ein Vielfaches höher als in Japan
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,821977,00.h…
Endlagersuche:
Bund will Gorleben vorerst einmotten
Die Bundesregierung will den Salzstock Gorleben offenbar nicht weiter erkunden. Laut einem Zeitungsbericht sollen die Arbeiten an dem Atomendlager noch in diesem Jahr eingestellt werden.
Gorleben ist seit 35 Jahren als Atomendlager in der Diskussion. Jetzt soll der Salzstock offenbar vorerst nicht weiter erkundet werden
© Kay Nietfeld/DPA
http://www.stern.de/politik/deutschland/endlagersuche-bund-w…
Bund will Gorleben vorerst einmotten
Die Bundesregierung will den Salzstock Gorleben offenbar nicht weiter erkunden. Laut einem Zeitungsbericht sollen die Arbeiten an dem Atomendlager noch in diesem Jahr eingestellt werden.
Gorleben ist seit 35 Jahren als Atomendlager in der Diskussion. Jetzt soll der Salzstock offenbar vorerst nicht weiter erkundet werden
© Kay Nietfeld/DPA
http://www.stern.de/politik/deutschland/endlagersuche-bund-w…
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