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    Gauck-Gauck-Gauck-„Viele werden sich über Joachim Gauck wundern“ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.02.12 11:32:08 von
    neuester Beitrag 18.04.12 11:34:03 von
    Beiträge: 64
    ID: 1.172.581
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      Avatar
      schrieb am 21.02.12 11:32:08
      Beitrag Nr. 1 ()
      :confused: Kann der Mann überhaupt soo viele Vorlobpreisreden verkraften und diese hohen Erwartungen erfüllen :confused:




      Auch der FOCUS berichtet
      „Viele werden sich über Joachim Gauck wundern“


      http://www.focus.de/politik/deutschland/wulff-unter-druck/ti…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.02.12 11:55:59
      Beitrag Nr. 2 ()
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.02.12 12:03:59
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.781.758 von Doppelvize am 21.02.12 11:55:59So sieht es aus.Jetzt haben wir einen CIA Agenten als Präsidenten.


      Das war der Grund, wieso die Stasi ihn überwachte.Das steht in seiner Akte.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.02.12 12:07:04
      Beitrag Nr. 4 ()
      Zitat von Gragor: So sieht es aus.Jetzt haben wir einen CIA Agenten als Präsidenten.


      Das war der Grund, wieso die Stasi ihn überwachte.Das steht in seiner Akte.


      HÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ,
      höre ich heute zum ersten mal. wenn´s den so sein sollte hat er wenigstens die amis auf seinen seite ( und mich);)
      Avatar
      schrieb am 21.02.12 12:11:48
      Beitrag Nr. 5 ()
      Zitat von Gragor: So sieht es aus.Jetzt haben wir einen CIA Agenten als Präsidenten.


      Das war der Grund, wieso die Stasi ihn überwachte.Das steht in seiner Akte.


      In seiner Akte steht das er CIA-Agent war????:eek:

      Äh, öh... Ja und?:confused:

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      Avatar
      schrieb am 21.02.12 12:14:24
      Beitrag Nr. 6 ()
      was mich viel mehr ärgert ist diese unsagliche diskussion über sein privatleben, ob er mit seinen 72 jahren noch heiraten sollte (d.h. erst mal scheiden) oder nicht.
      bildzeitungsniveau!!!!!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 21.02.12 12:25:21
      Beitrag Nr. 7 ()
      Er ist verheiratet und hat 4 Kinder.Lebt aber mit seiner Freundin.

      Solche Vorbilder braucht das Land.Sodom und Gomorrha.
      Avatar
      schrieb am 21.02.12 12:34:37
      Beitrag Nr. 8 ()
      oh je..., da kommt bestimmt gleich das der außenminister und der regierende bürgermeister zu berlin schwul sind, özdemir ein türke ist und schäuble im rollstuhl sitz usw..
      Avatar
      schrieb am 21.02.12 12:38:18
      Beitrag Nr. 9 ()
      dassss laaanddddd brrraucht wieddderrrr einnnne starrrrke handdddd
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.02.12 12:42:29
      Beitrag Nr. 10 ()
      komisches demokratieveständnis - Merkel hätte die richtige wahl getroffen
      Avatar
      schrieb am 21.02.12 12:43:23
      Beitrag Nr. 11 ()
      Zitat von Karpatenaal: dassss laaanddddd brrraucht wieddderrrr einnnne starrrrke handdddd


      Du meinst wieder einen eineiigen Postkartenmaler:confused:

      Nein Danke!:mad:
      Avatar
      schrieb am 21.02.12 12:45:45
      Beitrag Nr. 12 ()
      Zitat von Gragor: So sieht es aus.Jetzt haben wir einen CIA Agenten als Präsidenten.


      Das war der Grund, wieso die Stasi ihn überwachte.Das steht in seiner Akte.


      Wenn, dann war war er vermutlich Doppelagent :cool::D
      Avatar
      schrieb am 21.02.12 12:46:08
      Beitrag Nr. 13 ()
      Du meinst wieder einen eineiigen Postkartenmaler

      mit hang zum größenwahn;)
      Avatar
      schrieb am 21.02.12 13:06:32
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.781.651 von GueldnerG45S am 21.02.12 11:32:08Der neue Bundespräser wird uns noch so einiges vorgauckeln, wo sich viele die Augen reiben werden.

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.02.12 13:12:50
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.781.799 von Gragor am 21.02.12 12:03:59Dann ist er also erpressbar ???:eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 21.02.12 13:14:12
      Beitrag Nr. 16 ()
      Zitat von Fruehrentner: Der neue Bundespräser wird uns noch so einiges vorgauckeln, wo sich viele die Augen reiben werden.

      :rolleyes:


      Noch ist er es nicht!

      Er mag gauckeln, vermutlich aber nicht schlimmer als das die aktuelle Politikermischpoke in Berlin jetzt schon tut...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.02.12 13:17:30
      Beitrag Nr. 17 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: Dann ist er also erpressbar ???:eek::eek::eek:


      Meinst du Rösler schlägt wieder zu:confused::eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 21.02.12 13:40:52
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.781.985 von Karpatenaal am 21.02.12 12:38:18Ja, genau , so sieht es aus !:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.02.12 14:19:44
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.782.182 von Doppelvize am 21.02.12 13:14:12Der Gauck wird sicher nicht, sollte er überhaupt gewählt werden, den Hampelmann machen, denn er ist auf eine Wiederwahl nicht angewiesen

      Diesen Thread sollte jeder gelesen und bewertet haben

      Deutschland wählt/bastelt sich einen NEUEN Hampelmann



      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1172499-neustebei…
      Avatar
      schrieb am 21.02.12 18:56:45
      Beitrag Nr. 20 ()
      Wenn Herr Gauck neu heiraten sollte, wird es für den Steuerzahler teuer.

      Seine Frau hat nach seinem Tod einen Anspruch auf eine Witwenrente in Höhe des halben Ehrensoldes - macht rund 100.000,00 EUR/p.a.

      Da seine neue Lebengefährtin mehr als 20 Jahre jünger ist als er, hat sie rein statistisch natürlich auch eine wesentlich längere Lebenserwartung als seine (noch) Ehefrau.

      Von mir aus darf er gerne in "wilder" Ehe das Amt des Bundespräsidenten ausüben - ich denke da einfach ganz im Sinne des Stuerzahlers.
      Avatar
      schrieb am 21.02.12 20:39:20
      Beitrag Nr. 21 ()
      :eek: Nach 2 Tagen als Kanditat ist der Gauck schon fast zerlegt, ob er überhaupt am Wahltag antritt ist meines erachtens noch nicht sicher :eek:
      Avatar
      schrieb am 21.02.12 20:47:17
      Beitrag Nr. 22 ()
      Ich finde ihn unpassend.Gerade weil so viele ihn "gut" finden.

      Das war mir beim Guttenberg damals auch sehr suspekt.

      "Zu gut um wahr zu sein" ;)

      Der Gauck hat Leichen im Keller.100%!!!
      Avatar
      schrieb am 21.02.12 21:06:15
      Beitrag Nr. 23 ()
      Zitat von GueldnerG45S: :eek: Nach 2 Tagen als Kanditat ist der Gauck schon fast zerlegt, ob er überhaupt am Wahltag antritt ist meines erachtens noch nicht sicher :eek:


      Der wird sicher am Wahltag antreten! Das lässt der sich nicht entgehen!

      Dafür wäscht er sich sogar!;):kiss:
      Avatar
      schrieb am 21.02.12 21:58:46
      Beitrag Nr. 24 ()
      Das ist ja unglaublich was uns da wieder vorgegauckelt wird!
      Avatar
      schrieb am 21.02.12 22:50:33
      Beitrag Nr. 25 ()
      Also ein aquaphober, poligamer, Kreuznegrophiler?

      Das kann ja heiter werden.......







      ...sofern er nicht auch noch ein Feigling ist und am Wahltag überhaupt antritt!
      Avatar
      schrieb am 21.02.12 22:54:41
      Beitrag Nr. 26 ()
      Zitat von fuzzy-logic: Wenn Herr Gauck neu heiraten sollte, wird es für den Steuerzahler teuer.

      Seine Frau hat nach seinem Tod einen Anspruch auf eine Witwenrente in Höhe des halben Ehrensoldes - macht rund 100.000,00 EUR/p.a.

      Da seine neue Lebengefährtin mehr als 20 Jahre jünger ist als er, hat sie rein statistisch natürlich auch eine wesentlich längere Lebenserwartung als seine (noch) Ehefrau.

      Von mir aus darf er gerne in "wilder" Ehe das Amt des Bundespräsidenten ausüben - ich denke da einfach ganz im Sinne des Stuerzahlers.


      Frag doch mal beim Staat nach, was man Dir zahlt, wenn ihm die Scheidung ausredest und die jüngere ausspannst! :D
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.02.12 02:10:52
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.785.766 von tradepunk am 21.02.12 22:54:41BILD dir die Antwort selbst :)





      Das ist die neue First Lady Juli 2010: Gauck mit Freundin Daniela (l.) zu Gast beim damals frisch gewählten Präsidentenpaar Christian und Bettina Wulf


      http://www.bild.de/politik/inland/daniela-schadt/gibt-sie-fu…
      Avatar
      schrieb am 22.02.12 03:03:02
      Beitrag Nr. 28 ()
      Dienstag, 21. Februar 2012


      Gauck könnte Grüne und SPD ärgern
      "Was für ein Kuckucksei im Nest"


      Joachim Gauck gilt als der Präsidentschaftskandidat der Herzen. Doch bei denen, die nun über ihn jubeln, könnte er künftig noch einigen Unmut erregen. "Sowohl Grüne als auch SPD könnten es noch bereuen, ihn gewählt zu haben", meint der Parteienforscher Jürgen Falter im Gespräch mit n-tv.de.

      SPD und Grüne stellen Gauck (M) am 4. Juni 2010 als ihren Präsidentschaftskandidaten vor.
      (Foto: picture alliance / dpa)


      Das heißt, es könnte doch noch zu einiger Enttäuschung bei denen führen, die ihn nun nominiert haben?

      Den ersten Ärger haben die Grünen ja schon. Hans-Christian Ströbele zeigt sich ja beispielsweise überhaupt nicht zufrieden, ihm ist Gauck dem Finanzkapital gegenüber viel zu freundlich eingestellt. Es sieht nicht so aus, als würde er Gauck wählen können. Und er ist gewiss nicht der einzige skeptische Grüne. Die Grünen werden sich sicher gelegentlich ärgern, und auch bei der SPD, besonders beim linken Flügel, wird Gauck öfter einmal Anstoß erregen. Und man wird sich fragen: "Was haben wir uns denn da für ein Kuckucksei in Nest legen lassen beziehungsweise selber gelegt?"

      Eigentlich könnte Merkel dann doch zufrieden sein?

      Gauck ist ja eigenwillig. Ich könnte mir vorstellen, dass er es ihr auch nicht immer leicht machen wird. Bei dem einen oder anderen Gesetz hat er sicher einmal Bauchschmerzen, so dass er sich dann querlegt und es nicht unterzeichnet. Das hat bisher jeder Bundespräsident gemacht. Gauck aber dürfte dies noch etwas öfter als andere Bundespräsidenten tun


      http://www.n-tv.de/politik/Was-fuer-ein-Kuckucksei-im-Nest-a…
      Avatar
      schrieb am 22.02.12 09:04:31
      Beitrag Nr. 29 ()
      Gauck ist ja eigenwillig. Ich könnte mir vorstellen, dass er es ihr auch nicht immer leicht machen wird. Bei dem einen oder anderen Gesetz hat er sicher einmal Bauchschmerzen, so dass er sich dann querlegt und es nicht unterzeichnet. Das hat bisher jeder Bundespräsident gemacht. Gauck aber dürfte dies noch etwas öfter als andere Bundespräsidenten tun

      Wenn es so kommt, wäre es gut so. Wobei es natürlich darauf ankommt, um welche Gesetze es sich handelt;)

      Jedenfalls wäre er eben nicht nur Grüßaugust!

      Mann sollte ihm die Chance geben sich zu beweisen.
      Avatar
      schrieb am 22.02.12 09:33:24
      Beitrag Nr. 30 ()
      "Viele werden sich über Joachim Gauck wundern"

      Wenn er nach seiner Wahl vielleicht nicht seine jetzige Lebensgefährtin heiratet, sondern eine Zwanzigjährige. Muß sich doch lohnen mir der Weiterzahlung des halben Ehrensolds an seine Frau.
      Avatar
      schrieb am 22.02.12 09:37:00
      Beitrag Nr. 31 ()
      Zitat von Borealis: "Viele werden sich über Joachim Gauck wundern"

      Wenn er nach seiner Wahl vielleicht nicht seine jetzige Lebensgefährtin heiratet, sondern eine Zwanzigjährige. Muß sich doch lohnen mir der Weiterzahlung des halben Ehrensolds an seine Frau.


      Wie meint ein Kollege immer: Je jünger desto besser... Alt und grau werden die alleine....;)
      Avatar
      schrieb am 27.02.12 14:08:59
      Beitrag Nr. 32 ()
      :confused::confused: Hat nicht der Wulff eine ähnliches Buch geschrieben :confused::confused:

      "Viele werden sich über Joachim Gauck wundern"


      Wie Ehrlichkeit erfolgreich macht


      http://www.focus.de/magazin/

      Avatar
      schrieb am 27.02.12 14:17:53
      Beitrag Nr. 33 ()
      Mal ehrlich, wundert man sich in diesem Land überhaupt noch über irgendwas?

      Ausser über die Dreistigkeit mit der die Politik das Volk verarscht, wundere ich mich schon lange über nichts mehr....
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.03.12 20:57:30
      Beitrag Nr. 34 ()
      Samstag, 03. März 20122012-03-03 14:14:31


      "Er wird vielen auf die Nerven gehen"
      Sloterdijk prophezeit Gauck Probleme

      Peter Sloterdijk.


      Die "pastorale Identität" Gaucks könne schon bald dafür sorgen, dass er vielen als Bundespräsident auf die Nerven geht. Das zumindest sagt der Philosoph Sloterdijk - er prophezeit dem Theologen zudem schwere Zeiten mit Presse und Öffentlichkeit.



      (Foto: picture-alliance/ dpa)

      Der Philosoph Peter Sloterdijk erwartet, dass auch Bundespräsidenten-Kandidat Joachim Gauck Probleme mit Presse und Öffentlichkeit bekommen wird. "Die Enthemmungseffekte, die man schon im Vorfeld beobachtet, werden sich nach dem Einzug Gaucks in Bellevue zurückmelden", sagte der Karlsruher Hochschulrektor dem Magazin "Focus". "Auch ist sehr wahrscheinlich, dass er vielen Leuten durch die Hintergrundschwingung seiner pastoralen Identität bald auf die Nerven gehen wird."


      Eine Staatsspitze mit der Pfarrerstochter Angela Merkel als Kanzlerin und einem Pfarrer Gauck als Präsidenten könnte laut Sloterdijk womöglich eine katholische, atheistische oder antiautoritäre Reaktion auslösen. "Es gibt schon jetzt Kommentatoren, die sagen: Merkel und Gauck - so viel politischen Protestantismus haben wir nicht verdient."

      Nach Meinung von Sloterdijk haben die Menschen in Deutschland auch ein zwiespältiges Verhältnis zu Autoritäten: "Wir tun zwar so, als wäre uns eine moralische Autorität im höchsten Staatsamt willkommen, aber sobald sie sich äußert, wird man sich gegen sie auflehnen." Zum Zeitgeist sagte er weiter: "Man braucht nur eine Autorität zu installieren, um den anderen Pol hervorzurufen. Deswegen können sich nur Personen mit einem feuerfesten Ego in einem solchen Amt halten."



      http://www.n-tv.de/politik/Sloterdijk-prophezeit-Gauck-Probl…
      Avatar
      schrieb am 04.03.12 16:12:33
      Beitrag Nr. 35 ()
      wieso schaffen wir das amt nicht einfach ab?
      mal ein paar montag demos schalten
      Avatar
      schrieb am 09.03.12 21:25:37
      Beitrag Nr. 36 ()
      Avatar
      schrieb am 09.03.12 21:32:25
      Beitrag Nr. 37 ()
      Avatar
      schrieb am 10.03.12 11:30:10
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.812.214 von Doppelvize am 27.02.12 14:17:53nein, nicht mehr
      Avatar
      schrieb am 10.03.12 11:33:14
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.812.214 von Doppelvize am 27.02.12 14:17:53man könnte auch jeden obdachlosen nehmen, aufpeppen und so ein foto von ihm schiessen und ihn dann ins schloß setzen

      ist mir aber inzwischen völlig egal, die brd wird runtergefahren, so oder so,
      nur die millionäre werden mehr
      und auf die brd kann man nun wirklich nicht mehr stolz sein
      Avatar
      schrieb am 10.03.12 13:10:04
      Beitrag Nr. 40 ()
      Wer dafür ist,dass ein frischer,junger,dynamischer Karl Theo zu Bundespräsident werden sollte und dann Vorsitzender der CSU klickt grüne Daumen
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.03.12 10:44:05
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.881.910 von Manaserv am 10.03.12 13:10:04:) Ich würde hier besser den Kaiser Franz oder den Ulli Hoeneß vorschlagen :)
      Avatar
      schrieb am 17.03.12 22:39:33
      Beitrag Nr. 42 ()
      Avatar
      schrieb am 18.03.12 10:10:41
      Beitrag Nr. 43 ()
      nachdem der skalp von wulff am gürtel des springerverlagslags baumelt.

      folgt heute die krönung des konzerns.

      gauck ein mensch dem man vertrauen kann,der ehrlich zu verstehen gibt das er erklärter verachter der 99 prozentigen restbevölkerung ist.
      wird spd(!) unterstützt zum bundespräsident der herzen auserkoren.
      der nach auswertung der umfragenindustrie 80 % zustimmung des volkes geniesst.

      aber gäbe es ohne den springerverlag überhaupt diese neuwahl?
      gäbe es ohne die bild die karriere des expräsidenten wulff?
      die zustimmung für einen "überparteiischen präsidenten" der perfekt von medien gepusht,die ehren erntet,die andere verdient hätten.

      fakt nach der wahl des präsidenten von propagandas gnaden ist.
      kein politiker hat eine chance so sehr seine absichten ehrbar sind eine chance in der politik nach ganz oben zu kommen,verhält er sich nicht linientreu.
      er unterstützer gewisser zionistischer vereinigungen ala "atlantikbrücke" oder den bilderbergern ist...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.03.12 11:01:35
      Beitrag Nr. 44 ()
      Avatar
      schrieb am 18.03.12 13:02:06
      Beitrag Nr. 45 ()
      Zitat von curacanne: http://www.stern.de/politik/deutschland/ex-bundespraesidente…

      sehr interessantes interview


      ... fällt wohl in die Kategorie "beleidigte Leberwurst".

      Dass jetzt Beate Klarsfeld nominiert wurde, muss Luc Jochimsen ja auch nicht verstehen können - zumal Beate Klarsfeld auf dem Gebiet, auf dem sie sich profiliert hat - nämlich dem Kampf gegen den Antisemitismus - Positionen vertritt, die in der Partei "Die Linke" gar nicht mehrheitsfähig sind ...
      Avatar
      schrieb am 18.03.12 13:47:56
      Beitrag Nr. 46 ()
      Avatar
      schrieb am 18.03.12 14:27:18
      Beitrag Nr. 47 ()
      Avatar
      schrieb am 18.03.12 22:01:08
      Beitrag Nr. 48 ()
      Zitat von Doppelvize: Mal ehrlich, wundert man sich in diesem Land überhaupt noch über irgendwas?

      Ausser über die Dreistigkeit mit der die Politik das Volk verarscht, wundere ich mich schon lange über nichts mehr....


      kann leider nur 1 daumen vergeben , sonst häste 10

      gruss
      hl
      Avatar
      schrieb am 19.03.12 10:02:31
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.919.203 von atock am 18.03.12 10:10:41wenn der so toll sein soll, warum wurde er nicht gleich gewählt anstelle der katastrophalen wolfs
      Avatar
      schrieb am 19.03.12 21:51:37
      Beitrag Nr. 50 ()




      Obere Reihe v.l.: Theodor Heuss (1949-1959), Heinrich Lübke (1959-1969), Gustav Heinemann (1969-1974), Walter Scheel (1974-1979), Karl Carstens (1979-1984); untere Reihe v.l.: Richard von Weizsäcker (1984-1994), Roman Herzog (1994-1999), Johannes Rau (1999-2004), Horst Köhler (2004-2010) und Christian Wulff (2010-2012)

      http://www.bild.de/politik/inland/gauck-joachim/wird-er-so-b…
      Avatar
      schrieb am 23.03.12 10:45:30
      Beitrag Nr. 51 ()
      Avatar
      schrieb am 27.03.12 20:21:23
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antrittsbesuch
      Gauck würdigt Polen als Land der Freiheit

      Es ist seine erste Auslandsreise als Bundespräsident. Joachim Gauck hat bei seinem Antrittsbesuch in Polen an die "große Brutalität" erinnert, mit der Deutsche gegen Polen vorgegangen seien. Als Liebhaber der Freiheit werde er sich in dem Nachbarland immer wohlfühlen, betonte das Staatsoberhaupt.
      ...
      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,823962,00.html

      Ei der Daus, das sind aber Neuigkeiten, Polen ein Land der Freiheit. Da hat er sich aber vertan, Polen ist EU-Mitglied und glaubt man einigen polnischen Politikern ist Polen alles andere als frei, es ist im Würgegriff der EU.

      Die Brutalität Deutschlands in der Vergangenheit, ich kann's nicht mehr hören! Wann hört das endlich auf? Das gehört in den Geschichtsunterricht aber soll nicht mehr Thema bei Staatsbesuchen sein.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.03.12 20:30:05
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.963.230 von StellaLuna am 27.03.12 20:21:23Wann hört das endlich auf?nie:D
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.03.12 19:03:25
      Beitrag Nr. 54 ()
      ach hätten wir nur früher schon unseren Präsidenten Gauck gehabt, einfach herrlich als hätte er sein Leben lang nicht anderes gemacht als Präsident zu sein. Heute besuchte ihn ein echter Mongole am schönen Stuhl im Amt. Nach meinen informationen spicht er fließend Mongolisch.
      Avatar
      schrieb am 29.03.12 23:56:46
      Beitrag Nr. 55 ()
      Zitat von GueldnerG45S:

      http://www.bild.de/politik/inland/gauck-joachim/joachim-gauc…



      http://www.focus.de/politik/deutschland/bundespraesident/ant…


      man nehme...


      phrasendrescherei wie von herberger/rehagel zu ihren besten zeiten.
      gewürzt mit einer feine prise pastorales weltfremdheit.
      abgerundet mit dem phatosgesülze amerikanischer präsidenten.

      voila..:kiss:
      fertig ist die gauckmahlzeit..

      sicherlich alles andere als lecker.

      aber...

      "muss man essen"
      "grossartig"
      "alternativlos köstlich"
      "megageil"
      "volksgericht"
      diejenigen die dieses fade gericht dermassen aufhübschen können,das es die leistungsträger,sprich die in der realwirtschaft arbeiten bevölkerung frisst.

      sie sind die wahren entscheidungsträger.
      deshalb liegt das wohl unseres bundespräsidenten,längst nicht mehr in seinem tun.
      einzig und allein seine loyalität zu einer gewissen kaste ist entscheidend.
      verstösst er gegen diese regeln,wird er gnadenlos "gewullft".
      Avatar
      schrieb am 30.03.12 00:32:23
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.963.288 von curacanne am 27.03.12 20:30:05:rolleyes: Euch jungen Hüpfer kann man es nicht oft genug sagen, was geschehen ist :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 30.03.12 09:06:01
      Beitrag Nr. 57 ()
      Zitat von GueldnerG45S: :rolleyes: Euch jungen Hüpfer kann man es nicht oft genug sagen, was geschehen ist :rolleyes:


      ... auch wenn es nur die halbe Wahrheit ist? :eek:
      Avatar
      schrieb am 30.03.12 09:17:10
      Beitrag Nr. 58 ()
      Was ist denn die andere Hälfte?
      Avatar
      schrieb am 30.03.12 11:10:27
      Beitrag Nr. 59 ()
      Zitat von ElLute: Was ist denn die andere Hälfte?


      Wie immer,

      die durch die Sieger unterdrückte Wahrheit,

      denn die Geschichtsschreibung sind immer die Geschichten der Sieger,

      damit schwarz schwarz bleibt und weiß weiß!:cry:

      Sag bloß, das wußtest du nicht?
      Avatar
      schrieb am 30.03.12 11:58:24
      Beitrag Nr. 60 ()
      Nee, ist mir neu,
      wie sieht den diese vom Sieger unterdrückte
      Wahrheit aus, etwa, dass D den krieg gar nicht
      wollte, oder, dass gar keine Menschen vergast wurden,
      erzähl mal
      Avatar
      schrieb am 30.03.12 20:14:23
      Beitrag Nr. 61 ()
      Zitat von ElLute: Nee, ist mir neu,
      wie sieht den diese vom Sieger unterdrückte
      Wahrheit aus, etwa, dass D den krieg gar nicht
      wollte, oder, dass gar keine Menschen vergast wurden,
      erzähl mal


      Ist das schon alles?

      Du hast jedensfalls dein kleines Glaubenbekenntnis schon voll drauf!!!
      Niedlich!:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.03.12 04:45:27
      Beitrag Nr. 62 ()
      Zitat von StellaLuna: Antrittsbesuch
      Gauck würdigt Polen als Land der Freiheit

      Es ist seine erste Auslandsreise als Bundespräsident. Joachim Gauck hat bei seinem Antrittsbesuch in Polen an die "große Brutalität" erinnert, mit der Deutsche gegen Polen vorgegangen seien. Als Liebhaber der Freiheit werde er sich in dem Nachbarland immer wohlfühlen, betonte das Staatsoberhaupt.
      ...
      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,823962,00.html

      Ei der Daus, das sind aber Neuigkeiten, Polen ein Land der Freiheit. Da hat er sich aber vertan, Polen ist EU-Mitglied und glaubt man einigen polnischen Politikern ist Polen alles andere als frei, es ist im Würgegriff der EU.

      Die Brutalität Deutschlands in der Vergangenheit, ich kann's nicht mehr hören! Wann hört das endlich auf? Das gehört in den Geschichtsunterricht aber soll nicht mehr Thema bei Staatsbesuchen sein.



      Staatschef Polens

      Im November 1918 wurde Piłsudski polnischer Staatschef. Er verfolgte das Ziel der Wiederherstellung des sogenannten Großpolens, auch weit über die Grenzen des polnischen Siedlungsgebietes hinaus. Durch diese Politik kam es durch den Versailler Vertrag zur Abtrennung großer Gebiete Ostdeutschlands sowie zum polnischen Überfall auf die Sowjetunion und zum polnisch litauischen Krieg.

      Am 18. März 1921 unterzeichnete Polen den Friedensvertrag von Riga, in dem die Ostgrenze so definiert wurde, dass auch eine Reihe von Gebieten, die nicht mehrheitlich von Polen bewohnt waren, Teil des polnischen Staates wurden. Auch gegenüber Litauen setzte sich Piłsudskis Politik vorläufig durch. Obwohl Polen im Vertrag von Suwałki (7. Oktober 1920) auf den größten Teil des strittigen Gebiets von Wilna mit seiner polnischen Bevölkerungsmehrheit verzichtet hatte, eroberten schon zwei Tage später polnische Truppen unter General Lucjan Żeligowski im Handstreich die Stadt. Der Anschluß an Polen wurde am 20. April 1922 endgültig vollzogen. Piłsudski trat wegen Differenzen im Jahre 1923 als Generalstabschef zurück.

      Das im Dezember 1921 von Pilsudski-freundlichen politischen Kreisen in Warschau errichtete „Forschungsinstitut für Nationalitätenfragen“ verfolgte aufmerksam die Entwicklung aller Minderheiten Polens und stellte in seinen Publikationen das gesammelte Material in einseitiger polnischer Beleuchtung der Öffentlichkeit zur Verfügung. Die Tätigkeit dieser von den Behörden sowie von den Universitäten weitgehendst unterstützen Institute zeigt, daß die politisch bestimmte, propagandistisch aufgemachte Auseinandersetzung mit dem Deutschen Reich, dem deutschen Volk sowie mit dem deutschen Kultureinfluss in Polen das wichtigste Anliegen eines überaus beachtlichen Zweiges der polnischen Kulturwissenschaften bildete. Der deutschfeindliche Grundzug dieser Tätigkeit pflanzte sich in der polnischen Presse in verstärktem Masse fort.
      Maiputsch
      Am 15.6.1934 während eines Empfanges in Warschau (v.l.n.r.): Hans von Moltke (deutscher Gesandter in Warschau), Marschall Pilsudski, Joseph Goebbels und der polnische Außenminister Oberst Josef Beck

      Nach der Ablehnung einer Regierungsbildung mit Aleksander Skrzyński als Premierminister durch Staatspräsident Stanisław Wojciechowski entschlossen sich die Anhänger Piłsudskis im Militär zu einem Staatsstreich. Im Mai 1926 zwang er den Staatspräsidenten und das Kabinett Witos zum Rücktritt. Piłsudski wurde erneut vom polnischen Sejm zum Staatsoberhaupt ernannt, verzichtete aber auf die weitere Präsidentschaft und überließ das Amt seinem treuen Kandidaten Ignacy Mościcki. In der Folge beherrschte er das Land in wechselnden Funktionen, unter anderem als Verteidigungsminister.
      Deutschfeindliche Haltung
      General Göring als Vertreter des Reiches bei der Beerdigung des Marschalls; Berliner Illustrierte Zeitung Nr. 21. 1935. S. 751.
      Ehrenwache der Wehrmacht am Grab Pilsudskis nach der Eroberung Krakaus; Bathe, Rolf: Der Feldzug der 18 Tage - Chronik des polnischen Dramas. 1939. S. 120.

      Von nun ab bemühte er sich vorrangig um die Gewinnung von Lebensraum im Westen. Zweimal versuchte er, Frankreich für einen Überfall auf Deutschland zu gewinnen. Innenpolitisch baute er ein Terrorregime auf. Die politische Opposition wurde mit polizeistaatlichen Mitteln bekämpft. Aufstände der ukrainischen und weißruthenischen Minderheiten im Osten und die unterdrückten Deutschen im Westen wurden verfolgt und niedergehalten.

      Die damals durch den polnischen Staat zensierte, Pilsudski nahestehende Zeitschrift „Mocarstwowiec“ - „Die Liga der Großmacht[sic!]“ - schrieb zum Beispiel im Jahre 1930:

      „Wir sind uns bewußt, daß Krieg zwischen Polen und Deutschland nicht vermieden werden kann. Wir müssen uns systematisch und energisch für diesen Krieg vorbereiten. Die heutige Generation wird sehen, daß ein neuer Sieg bei Grunwald (Anspielung auf die Schlacht bei Tannenberg 1410) in die Seiten der Geschichte eingeschrieben wird. Aber wir werden dieses Grunwald in den Vorstädten von Berlin schlagen. Unser Ideal ist, Polen mit Grenzen an der Oder im Westen und der Neiße in der Lausitz abzurunden und Preußen vom Pregel bis zur Spree einzuverleiben. In diesem Krieg werden keine Gefangenen genommen, es wird kein Platz für humanitäre Gefühle sein. Wir werden die ganze Welt mit unserem Krieg gegen Deutschland überraschen.“[1]

      Im Jahre 1932 wollte Polen dann zusammen mit Frankreich einen sogenannten „Präventivkrieg“ gegen das Reich führen, doch Frankreich ließ sich dafür nicht gewinnen.

      Der deutschen Auslandsabwehr gelang es im Jahre 1933, Polens Angriffspläne gegen Deutschland mitsamt des polnischen Mobilmachungsplanes aufzudecken. Marschall Pilsudski gelang es jedoch nicht, Frankreich zur Teilnahme zu überreden und wagte einen Angriff deshalb nicht.

      Erst nachdem Pilsudski seine Kriegspläne gegen Deutschland nicht verwirklichen konnte, gab es eine Annäherung an Deutschland[2], was insbesondere zum deutsch-polnischen Nichtangriffspakt im Jahr 1934 geführt hatte. Die polnische Regierung unter Pilsudski gehörte zu den ersten Staatsleitungen, die alsbald unverhüllt die Auflösung des Kunststaates Tschecho-Slowakei forderte.[3]

      Im Jahre 1935 schlossen Hitler und Pilsudski einen Vertrag über die Minderheitenfrage ab, der aber von Polen im gleichen Jahr von Pilsudski einseitig aufgekündigt wurde. 1936 versuchte Polen nochmals mit Frankreich einen Krieg gegen Deutschland anzufangen, doch Frankreich lehnte erneut ab.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 31.03.12 04:52:29
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.983.106 von aekschonaer am 31.03.12 04:45:27Wollt Ihr den totalen ... Blablabla Ist Microsoft und BP bald pleite? Macht das Pentagon aus Area51 eine Bioethanolanlage?
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 11:34:03
      Beitrag Nr. 64 ()
      Zumindest heute wundere ich mich wirklich über den neuen Bundespräsidenten! Er weiß bereits, wie das Bundesverfassungsgericht urteilen wird! Weiß er mehr oder ist es eine Anmaßung so über das andere Verfassungsorgan zu sprechen?

      http://de.reuters.com/article/domesticNews/idDEBEE83G04H2012…


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