OVB Holding AG - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.05.12 09:56:33 von
neuester Beitrag 04.12.23 17:25:20 von
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EANS-News OVB Holding AG /
Autor: news aktuell
| 09.05.2012, 08:07 | 38 Aufrufe | 0 | druckversion
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Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
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Quartalsbericht
Köln (euro adhoc) - Q1: OVB steigert Ergebnis deutlich
Gesamtumsatz erreicht 54,3 Mio. Euro
EBIT wächst um 12,3 Prozent
Beraterzahl steigt über 5000er-Marke
Bestätigung der Jahresprognose
Köln, 09. Mai 2012 - OVB erzielte im ersten Quartal 2012
Gesamtvertriebsprovisionen von 54,3 Mio. Euro (1. Qu. 2011: 54,1 Mio.
Euro). Das operative Ergebnis (EBIT) stieg überproportional um 12,3
Prozent auf 1,9 Mio. Euro. Der Überschuss erhöhte sich von 1,2 Mio.
Euro auf 1,4 Mio. Euro.
"Die Ergebnisentwicklung im ersten Quartal zeigt, dass wir auf
unserem Weg, die Ertragskraft zu steigern, ordentlich vorankommen",
sagt der Vorstandsvorsitzende Michael Rentmeister. Mit mehr als 5.000
Finanzberatern (plus 8,5 Prozent) vergrößert sich auch die
Vertriebskraft. "Das sind gute Erfolge, und ich bin sehr
zuversichtlich, dass wir unsere Wachstumsziele bei Umsatz und
Ergebnis für das Jahr 2012 erreichen", so Rentmeister weiter.
Das Geschäft in den Ländern Mittel- und Osteuropas wächst auf hohem
Niveau weiter; die Erträge aus Vermittlungen erhöhten sich um 3,4
Prozent auf 31,5 Mio. Euro. In den sechs Ländern des Segments Süd-
und Westeuropa hat sich die Geschäftsentwicklung in den ersten drei
Monaten des Jahres 2012 spürbar belebt. Der Umsatz stieg auf 7,1 Mio.
Euro (5,9 Mio. Euro). In Deutschland gingen die
Gesamtvertriebsprovisionen auf 15,7 Mio. Euro (17,7 Mio. Euro)
zurück.
Das EBIT des Konzerns stieg auf 1,9 Mio. Euro (1,7 Mio. Euro). Dies
entspricht einem Plus von 12,3 Prozent. Der EBIT-Beitrag Mittel- und
Osteuropas betrug 2,7 Mio. Euro (2,8 Mio. Euro). In Deutschland sank
das operative Ergebnis von 1,7 Mio. Euro auf 1,4 Mio. Euro. Der
EBIT-Fehlbetrag des Segments Süd- und Westeuropa verringerte sich auf
-0,1 Mio. Euro (-0,3 Mio. Euro). Die Ergebnismarge - bezogen auf die
Gesamtvertriebsprovision - belief sich auf 3,6 Prozent (3,2 Prozent).
Das Konzernergebnis für den Zeitraum Januar bis März 2012 erreichte
1,4 Mio. Euro (1,2 Mio. Euro), woraus sich ein unverwässertes
Ergebnis je Aktie von 0,10 Euro je Aktie (0,09 Euro) bei gleicher
Aktienanzahl ergibt.
Die Zahl der von OVB betreuten Kunden steigt kontinuierlich und
erreichte 2,89 Mio. (2,82 Mio.) zum 31. März 2012.
Ende März 2012 waren 5.047 Finanzberater hauptberuflich für OVB tätig
und damit 396 mehr als ein Jahr zuvor.
Über den OVB Konzern
Der OVB Konzern mit Sitz der Holding in Köln ist einer der führenden
europäischen Finanzvertriebe. Seit Gründung im Jahr 1970 steht die
kundenorientierte Beratung privater Haushalte hinsichtlich
Vermögensschutz, Vermögensaufbau, Altersvorsorge und Immobilienerwerb
im Mittelpunkt der OVB Geschäftstätigkeit. Derzeit berät die OVB
europaweit rund 2,9 Mio. Kunden und arbeitet mit mehr als 100
renommierten Produktpartnern zusammen. Die OVB ist aktuell in
insgesamt 14 Ländern aktiv, wobei 5.047 hauptberufliche Finanzberater
für den Konzern tätig sind. 2011 erwirtschaftete die OVB Holding AG
mit ihren Tochtergesellschaften Gesamtvertriebsprovisionen in Höhe
von 222,1 Mio. Euro sowie ein EBIT von 6,1 Mio. Euro. Die OVB Holding
AG ist seit Juli 2006 an der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime
Standard, ISIN DE0006286560) notiert.
Die Präsentation der Ergebnisse des 1. Quartals 2012 und der
Zwischenbericht stehen unter www.ovb.ag in der Rubrik Investor
Relations zum Download für Sie bereit.
Diese Corporate News finden Sie auch im Internet unter:
http://www.ovb.ag/PublicRelations/Pressemitteilungen.aspx
Rückfragehinweis:
Brigitte Bonifer
Investor Relations
Tel.: +49 (0)221 2015 288
E-Mail: bbonifer@ovb.de
Ende der Mitteilung euro adhoc
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Unternehmen: OVB Holding AG
Heumarkt 1
D-50667 Köln
Telefon: +49 (0)221 2015 0
FAX: +49 (0)221 2015 264
Email: ovb@ovb-holding.ag
WWW: www.ovb.ag
Branche: Finanzdienstleistungen
ISIN: DE0006286560
Indizes: CDAX, Classic All Share, Prime All Share
Börsen: Freiverkehr: Berlin, München, Hamburg, Düsseldorf, Stuttgart,
Regulierter Markt/Prime Standard: Frankfurt
Sprache: Deutsch
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/4919995-eans-news-…
Autor: news aktuell
| 09.05.2012, 08:07 | 38 Aufrufe | 0 | druckversion
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Quartalsbericht
Köln (euro adhoc) - Q1: OVB steigert Ergebnis deutlich
Gesamtumsatz erreicht 54,3 Mio. Euro
EBIT wächst um 12,3 Prozent
Beraterzahl steigt über 5000er-Marke
Bestätigung der Jahresprognose
Köln, 09. Mai 2012 - OVB erzielte im ersten Quartal 2012
Gesamtvertriebsprovisionen von 54,3 Mio. Euro (1. Qu. 2011: 54,1 Mio.
Euro). Das operative Ergebnis (EBIT) stieg überproportional um 12,3
Prozent auf 1,9 Mio. Euro. Der Überschuss erhöhte sich von 1,2 Mio.
Euro auf 1,4 Mio. Euro.
"Die Ergebnisentwicklung im ersten Quartal zeigt, dass wir auf
unserem Weg, die Ertragskraft zu steigern, ordentlich vorankommen",
sagt der Vorstandsvorsitzende Michael Rentmeister. Mit mehr als 5.000
Finanzberatern (plus 8,5 Prozent) vergrößert sich auch die
Vertriebskraft. "Das sind gute Erfolge, und ich bin sehr
zuversichtlich, dass wir unsere Wachstumsziele bei Umsatz und
Ergebnis für das Jahr 2012 erreichen", so Rentmeister weiter.
Das Geschäft in den Ländern Mittel- und Osteuropas wächst auf hohem
Niveau weiter; die Erträge aus Vermittlungen erhöhten sich um 3,4
Prozent auf 31,5 Mio. Euro. In den sechs Ländern des Segments Süd-
und Westeuropa hat sich die Geschäftsentwicklung in den ersten drei
Monaten des Jahres 2012 spürbar belebt. Der Umsatz stieg auf 7,1 Mio.
Euro (5,9 Mio. Euro). In Deutschland gingen die
Gesamtvertriebsprovisionen auf 15,7 Mio. Euro (17,7 Mio. Euro)
zurück.
Das EBIT des Konzerns stieg auf 1,9 Mio. Euro (1,7 Mio. Euro). Dies
entspricht einem Plus von 12,3 Prozent. Der EBIT-Beitrag Mittel- und
Osteuropas betrug 2,7 Mio. Euro (2,8 Mio. Euro). In Deutschland sank
das operative Ergebnis von 1,7 Mio. Euro auf 1,4 Mio. Euro. Der
EBIT-Fehlbetrag des Segments Süd- und Westeuropa verringerte sich auf
-0,1 Mio. Euro (-0,3 Mio. Euro). Die Ergebnismarge - bezogen auf die
Gesamtvertriebsprovision - belief sich auf 3,6 Prozent (3,2 Prozent).
Das Konzernergebnis für den Zeitraum Januar bis März 2012 erreichte
1,4 Mio. Euro (1,2 Mio. Euro), woraus sich ein unverwässertes
Ergebnis je Aktie von 0,10 Euro je Aktie (0,09 Euro) bei gleicher
Aktienanzahl ergibt.
Die Zahl der von OVB betreuten Kunden steigt kontinuierlich und
erreichte 2,89 Mio. (2,82 Mio.) zum 31. März 2012.
Ende März 2012 waren 5.047 Finanzberater hauptberuflich für OVB tätig
und damit 396 mehr als ein Jahr zuvor.
Über den OVB Konzern
Der OVB Konzern mit Sitz der Holding in Köln ist einer der führenden
europäischen Finanzvertriebe. Seit Gründung im Jahr 1970 steht die
kundenorientierte Beratung privater Haushalte hinsichtlich
Vermögensschutz, Vermögensaufbau, Altersvorsorge und Immobilienerwerb
im Mittelpunkt der OVB Geschäftstätigkeit. Derzeit berät die OVB
europaweit rund 2,9 Mio. Kunden und arbeitet mit mehr als 100
renommierten Produktpartnern zusammen. Die OVB ist aktuell in
insgesamt 14 Ländern aktiv, wobei 5.047 hauptberufliche Finanzberater
für den Konzern tätig sind. 2011 erwirtschaftete die OVB Holding AG
mit ihren Tochtergesellschaften Gesamtvertriebsprovisionen in Höhe
von 222,1 Mio. Euro sowie ein EBIT von 6,1 Mio. Euro. Die OVB Holding
AG ist seit Juli 2006 an der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime
Standard, ISIN DE0006286560) notiert.
Die Präsentation der Ergebnisse des 1. Quartals 2012 und der
Zwischenbericht stehen unter www.ovb.ag in der Rubrik Investor
Relations zum Download für Sie bereit.
Diese Corporate News finden Sie auch im Internet unter:
http://www.ovb.ag/PublicRelations/Pressemitteilungen.aspx
Rückfragehinweis:
Brigitte Bonifer
Investor Relations
Tel.: +49 (0)221 2015 288
E-Mail: bbonifer@ovb.de
Ende der Mitteilung euro adhoc
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Unternehmen: OVB Holding AG
Heumarkt 1
D-50667 Köln
Telefon: +49 (0)221 2015 0
FAX: +49 (0)221 2015 264
Email: ovb@ovb-holding.ag
WWW: www.ovb.ag
Branche: Finanzdienstleistungen
ISIN: DE0006286560
Indizes: CDAX, Classic All Share, Prime All Share
Börsen: Freiverkehr: Berlin, München, Hamburg, Düsseldorf, Stuttgart,
Regulierter Markt/Prime Standard: Frankfurt
Sprache: Deutsch
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/4919995-eans-news-…
Hier sehe ich noch weit höhere Kurse!!!
EANS-News: OVB Holding AG / Nachfrage nach guter Beratung wächst - OVB profitiert
EANS-News: OVB Holding AG / Nachfrage nach guter Beratung wächst - OVB profitiert
Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
Geschäftszahlen/Bilanz
Köln (euro adhoc) - Nachfrage nach guter Beratung wächst - OVB profitiert
Konzern übertrifft im Geschäftsjahr 2012 erstmals Marke von drei Millionen Kunden
Beraterzahl steigt europaweit auf 5.097
EBIT deutlich um 73,0 Prozent verbessert
Dividendenerhöhung auf 0,55 Euro je Aktie vorgeschlagen
Ziel 2013: Umsatzwachstum bei weiter verbesserter Marge
Köln/Frankfurt am Main, 26. März 2013 - Die OVB Holding AG hat im Geschäftsjahr 2012 ihr operatives Ergebnis um 73 Prozent auf 10,5 Mio. Euro (Vorjahr: 6,1 Mio. Euro) gesteigert und ihre Ergebnismarge von 2,7 auf 4,9 Prozent nahezu verdoppelt. In einem insgesamt schwierigen Marktumfeld konnte der einzige europaweit aufgestellte Finanzdienstleister bei der Zahl der Kunden, bei Beratungskapazitäten und Neuvertragszahlen neue Höchstwerte erzielen und nahtlos an den Wachstumstrend des Vorjahres anknüpfen: So vertrauten zum Ende 2012 mehr als 3,0 Mio. Kunden der Beratungsleistung von OVB. Die Beraterzahl nahm um 3,9 Prozent auf 5.097 zu. Auch die Zahl der abgeschlossenen Neuverträge stieg deutlich um 12,0 Prozent auf 587.140 (Vorjahr: 523.733). Die
Umsatzentwicklung konnte mit 214,7 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahreswert nahezu stabil gehalten werden (Vorjahr: 222,1 Mio. Euro).
"Mit rund 5.100 Beratern, knapp 600.000 Neuverträgen und drei Millionen Kunden hat OVB in 2012 gleich drei Rekorde erzielt. Diese Ergebnisse machen den hohen Beratungsbedarf der Menschen bei der zwingend notwendigen, eigenverantwortlichen Vorsorge deutlich. Aus jährlich mehreren hunderttausend Beratungsgesprächen wissen wir, dass eine gute themenübergreifende Beratung auf Provisionsbasis entgegen der öffentlichen Wahrnehmung ungebrochen hohe Akzeptanz bei den Kunden findet. Viele Verbraucher machen sich angesichts der anhaltenden Diskussion um die Vergütungsformen im Finanzdienstleistungsbereich sogar Sorgen, ob Ihnen der Zugang zu guter und vor allem bezahlbarer Beratung gesichert bleibt", erläutert Michael Rentmeister, Vorstandsvorsitzender des OVB Konzerns, die Hintergründe zu den Erfolgen des zurückliegenden Jahres. "Das Feedback unserer Kunden zeigt deutlich: Unser Beratungsansatz und unser Produktangebot treffen den Bedarf der Menschen. Wir werden daher unseren Kurs weiter konsequent fortsetzen. Um noch mehr Kunden in den Märkten, in denen OVB präsent ist, kompetent in allen Fragen der privaten Vorsorge beraten zu können, setzen wir auf unser erfolgreiches Geschäftsmodell als ‚Unternehmen für Unternehmer' und investieren in die Allfinanzberatung, die Qualifizierung und die langfristige Bindung der für OVB tätigen Menschen."
Durchgehend positive Ergebnisentwicklung in den Segmenten
Ein besonders starkes Umsatzwachstum zeigte das Segment Süd- und Westeuropa. Hier konnte OVB die Gesamtvertriebsprovisionen um 16,0 Prozent auf 26,8 Mio. Euro steigern. Insbesondere in Italien und Spanien ist es OVB gelungen, gegen den gesamtwirtschaftlichen Trend deutlich zu wachsen. Im Segment Mittel- und
Osteuropa stabilisierten sich nach einem sehr dynamischen Wachstum im Jahr 2011 die erzielten Gesamtvertriebsprovisionen: Sie beliefen sich auf 121,1 Mio. Euro (Vorjahr: 126,2 Mio. Euro). Im Segment Deutschland erreichten die in 2012 vereinnahmten Gesamtvertriebsprovisionen 66,8 Mio. Euro, nach 72,8 Mio. Euro im Vorjahr.
Zu der deutlichen Verbesserung des operativen Ergebnisses trugen alle regionalen Segmente bei: In Mittel- und Osteuropa erhöhte sich das EBIT von 10,6 Mio. Euro auf 11,6 Mio. Euro. In Deutschland legte das EBIT von 6,1 Mio. Euro auf 7,0 Mio. Euro zu. Süd- und Westeuropa, das im Vorjahr noch ein negatives operatives Ergebnis von 2,4 Mio. Euro auswies, erreichte 2012 ein ausgeglichenes Ergebnis. Der Konzernüberschuss verdoppelte sich nahezu von 4,2 Mio. Euro auf 8,2 Mio. Euro, woraus sich ein unverwässertes Ergebnis von 0,57 Euro je Aktie (Vorjahr: 0,29 Euro bei gleicher Zahl von Aktien) ergibt. Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung am 21. Juni 2013 vorschlagen, für das Geschäftsjahr 2012 eine deutliche Anhebung der Dividende auf 0,55 Euro je Aktie (Vorjahr: 0,35 Euro) zu beschließen. Im laufenden Geschäftsjahr 2013 plant OVB Umsatz und Ergebnis zu verbessern. "Unsere Präsenz in derzeit 14 Ländern Europas mit auch zukünftig steigendem Bedarf an Eigenvorsorge ist ein wichtiger Erfolgsfaktor und macht uns unanfälliger gegenüber länderspezifischen Entwicklungen. Darauf basierend bieten wir unseren Finanzberaterinnen und Finanzberatern einzigartige europaweit attraktive berufliche Perspektiven", skizziert Michael Rentmeister seine Erwartungen für 2013. Über den OVB Konzern Der OVB Konzern mit Sitz der Holding in Köln ist einer der führenden europäischen Finanzvertriebe. Seit Gründung im Jahr 1970 steht die kundenorientierte Beratung privater Haushalte hinsichtlich Vermögensschutz, Vermögensaufbau, Altersvorsorge und Immobilienerwerb im Mittelpunkt der OVB Geschäftstätigkeit. Derzeit berät OVB europaweit rund 3,0 Mio. Kunden und arbeitet mit über 100 renommierten Produktpartnern zusammen. OVB ist aktuell in insgesamt 14 Ländern aktiv, wobei 5.097 hauptberufliche Finanzberater für den Konzern tätig sind. 2012 erwirtschaftete die OVB Holding AG mit ihren Tochtergesellschaften Gesamtvertriebsprovisionen in Höhe von 214,7 Mio. Euro
sowie ein EBIT von 10,5 Mio. Euro. Die OVB Holding AG ist seit Juli 2006 an der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard, ISIN DE0006286560) notiert.
Die Präsentation der Jahresergebnisse und der Geschäftsbericht 2012 stehen unter www.ovb.ag in der Rubrik Investor Relations zum Download für Sie bereit.
Diese Pressemitteilung finden Sie auch im Internet unter: www.ovb.ag ( Presse ( Pressemitteilungen
Kennzahlen des OVB Konzerns zum Geschäftsjahr 2012
|Operative Kennzahlen |Einheit |2011 |2012 |Veränderung| |Kunden (31.12.) |Mio. |2,86 |3,00 |+ 4,9% | |Finanzberater |Anzahl |4.908 |5.097 |+ 3,9% | |(31.12.) | | | | | |Verträge Neugeschäft |Anzahl |523.733 |587.140 |+ 12,0% | |Gesamtvertriebsprovis|Mio. Euro |222,1 |214,7 |- 3,3% | |ionen | | | | | |Finanzkennzahlen |Einheit |2011 |2012 |Veränderung| |Ergebnis der |Mio. Euro |6,1 |10,5 |+ 73,0% | |betrieblichen | | | | | |Geschäftstätigkeit | | | | | |(EBIT) | | | | | |EBIT-Marge* |% |2,7 |4,9 |+ 2,2%-Pkt.| |Konzernergebnis |Mio. Euro |4,2 |8,2 |+ 95,2% | |Ergebnis je Aktie |Euro |0,29 |0,57 |+ 96,6% | |(unverwässert) | | | | | |Dividende je Aktie*1 |Euro |0,35 |0,55 |+ 57,1% |
* auf der Basis der Gesamtvertriebsprovisionen *1 Für das jeweilige Geschäftsjahr, 2012 Vorschlag
Kennzahlen nach Regionen zum Geschäftsjahr 2012
| |Einheit |2011 |2012 |Veränderung| |Mittel- und Osteuropa| | | | | |Kunden (31.12.) |Anzahl |1,89 Mio. |2,00 Mio. |+ 5,8% | |Finanzberater |Anzahl |3.226 |3.307 |+ 2,5% | |(31.12.) | | | | | |Gesamtvertriebsprovis|Mio. Euro |126,2 |121,1 |- 4,0% | |ionen | | | | | |EBIT |Mio. Euro |10,6 |11,6 |+ 9,4% | |EBIT-Marge* |% |8,4 |9,6 |+ 1,2%-Pkt.| |Deutschland | | | | | |Kunden (31.12.) |Anzahl |656.113 |626.059 |- 4,6% | |Finanzberater |Anzahl |1.319 |1.343 |+ 1,8% | |(31.12.) | | | | | |Gesamtvertriebsprovis|Mio. Euro |72,8 |66,8 |- 8,2% | |ionen | | | | | |EBIT |Mio. Euro |6,1 |7,0 |+ 14,8% | |EBIT-Marge* |% |8,4 |10,5 |+ 2,1%-Pkt.| |Süd- und Westeuropa | | | | | |Kunden (31.12.) |Anzahl |308.298 |310.129 |+ 0,6% | |Finanzberater |Anzahl |363 |447 |+ 23,1% | |(31.12.) | | | | | |Gesamtvertriebsprovis|Mio. Euro |23,1 |26,8 |+ 16,0% | |ionen | | | | | |EBIT |Mio. Euro |-2,4 |0,0 |-% | |EBIT-Marge* |% |-10,5 |0,0 |+10,5%-Pkt.|
* auf der Basis der Gesamtvertriebsprovisionen
OVB Holding AG Heumarkt 1 50667 Köln Deutschland
Ansprechpartner:
Brigitte Bonifer Investor Relations Telefon: 0221 / 2015-288 Telefax: 0221 / 2015-325 bbonifer@ovb.de
Antje Schweitzer Public Relations Telefon: 0221 / 2015-153 Telefax: 0221 / 2015-138 aschweitzer@ovb.de
Internet: www.ovb.ag
Rückfragehinweis: Brigitte Bonifer
Investor Relations
Tel.: +49 (0)221 2015 288
E-Mail: bbonifer@ovb.de
EANS-News: OVB Holding AG / Nachfrage nach guter Beratung wächst - OVB profitiert
EANS-News: OVB Holding AG / Nachfrage nach guter Beratung wächst - OVB profitiert
Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
Geschäftszahlen/Bilanz
Köln (euro adhoc) - Nachfrage nach guter Beratung wächst - OVB profitiert
Konzern übertrifft im Geschäftsjahr 2012 erstmals Marke von drei Millionen Kunden
Beraterzahl steigt europaweit auf 5.097
EBIT deutlich um 73,0 Prozent verbessert
Dividendenerhöhung auf 0,55 Euro je Aktie vorgeschlagen
Ziel 2013: Umsatzwachstum bei weiter verbesserter Marge
Köln/Frankfurt am Main, 26. März 2013 - Die OVB Holding AG hat im Geschäftsjahr 2012 ihr operatives Ergebnis um 73 Prozent auf 10,5 Mio. Euro (Vorjahr: 6,1 Mio. Euro) gesteigert und ihre Ergebnismarge von 2,7 auf 4,9 Prozent nahezu verdoppelt. In einem insgesamt schwierigen Marktumfeld konnte der einzige europaweit aufgestellte Finanzdienstleister bei der Zahl der Kunden, bei Beratungskapazitäten und Neuvertragszahlen neue Höchstwerte erzielen und nahtlos an den Wachstumstrend des Vorjahres anknüpfen: So vertrauten zum Ende 2012 mehr als 3,0 Mio. Kunden der Beratungsleistung von OVB. Die Beraterzahl nahm um 3,9 Prozent auf 5.097 zu. Auch die Zahl der abgeschlossenen Neuverträge stieg deutlich um 12,0 Prozent auf 587.140 (Vorjahr: 523.733). Die
Umsatzentwicklung konnte mit 214,7 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahreswert nahezu stabil gehalten werden (Vorjahr: 222,1 Mio. Euro).
"Mit rund 5.100 Beratern, knapp 600.000 Neuverträgen und drei Millionen Kunden hat OVB in 2012 gleich drei Rekorde erzielt. Diese Ergebnisse machen den hohen Beratungsbedarf der Menschen bei der zwingend notwendigen, eigenverantwortlichen Vorsorge deutlich. Aus jährlich mehreren hunderttausend Beratungsgesprächen wissen wir, dass eine gute themenübergreifende Beratung auf Provisionsbasis entgegen der öffentlichen Wahrnehmung ungebrochen hohe Akzeptanz bei den Kunden findet. Viele Verbraucher machen sich angesichts der anhaltenden Diskussion um die Vergütungsformen im Finanzdienstleistungsbereich sogar Sorgen, ob Ihnen der Zugang zu guter und vor allem bezahlbarer Beratung gesichert bleibt", erläutert Michael Rentmeister, Vorstandsvorsitzender des OVB Konzerns, die Hintergründe zu den Erfolgen des zurückliegenden Jahres. "Das Feedback unserer Kunden zeigt deutlich: Unser Beratungsansatz und unser Produktangebot treffen den Bedarf der Menschen. Wir werden daher unseren Kurs weiter konsequent fortsetzen. Um noch mehr Kunden in den Märkten, in denen OVB präsent ist, kompetent in allen Fragen der privaten Vorsorge beraten zu können, setzen wir auf unser erfolgreiches Geschäftsmodell als ‚Unternehmen für Unternehmer' und investieren in die Allfinanzberatung, die Qualifizierung und die langfristige Bindung der für OVB tätigen Menschen."
Durchgehend positive Ergebnisentwicklung in den Segmenten
Ein besonders starkes Umsatzwachstum zeigte das Segment Süd- und Westeuropa. Hier konnte OVB die Gesamtvertriebsprovisionen um 16,0 Prozent auf 26,8 Mio. Euro steigern. Insbesondere in Italien und Spanien ist es OVB gelungen, gegen den gesamtwirtschaftlichen Trend deutlich zu wachsen. Im Segment Mittel- und
Osteuropa stabilisierten sich nach einem sehr dynamischen Wachstum im Jahr 2011 die erzielten Gesamtvertriebsprovisionen: Sie beliefen sich auf 121,1 Mio. Euro (Vorjahr: 126,2 Mio. Euro). Im Segment Deutschland erreichten die in 2012 vereinnahmten Gesamtvertriebsprovisionen 66,8 Mio. Euro, nach 72,8 Mio. Euro im Vorjahr.
Zu der deutlichen Verbesserung des operativen Ergebnisses trugen alle regionalen Segmente bei: In Mittel- und Osteuropa erhöhte sich das EBIT von 10,6 Mio. Euro auf 11,6 Mio. Euro. In Deutschland legte das EBIT von 6,1 Mio. Euro auf 7,0 Mio. Euro zu. Süd- und Westeuropa, das im Vorjahr noch ein negatives operatives Ergebnis von 2,4 Mio. Euro auswies, erreichte 2012 ein ausgeglichenes Ergebnis. Der Konzernüberschuss verdoppelte sich nahezu von 4,2 Mio. Euro auf 8,2 Mio. Euro, woraus sich ein unverwässertes Ergebnis von 0,57 Euro je Aktie (Vorjahr: 0,29 Euro bei gleicher Zahl von Aktien) ergibt. Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung am 21. Juni 2013 vorschlagen, für das Geschäftsjahr 2012 eine deutliche Anhebung der Dividende auf 0,55 Euro je Aktie (Vorjahr: 0,35 Euro) zu beschließen. Im laufenden Geschäftsjahr 2013 plant OVB Umsatz und Ergebnis zu verbessern. "Unsere Präsenz in derzeit 14 Ländern Europas mit auch zukünftig steigendem Bedarf an Eigenvorsorge ist ein wichtiger Erfolgsfaktor und macht uns unanfälliger gegenüber länderspezifischen Entwicklungen. Darauf basierend bieten wir unseren Finanzberaterinnen und Finanzberatern einzigartige europaweit attraktive berufliche Perspektiven", skizziert Michael Rentmeister seine Erwartungen für 2013. Über den OVB Konzern Der OVB Konzern mit Sitz der Holding in Köln ist einer der führenden europäischen Finanzvertriebe. Seit Gründung im Jahr 1970 steht die kundenorientierte Beratung privater Haushalte hinsichtlich Vermögensschutz, Vermögensaufbau, Altersvorsorge und Immobilienerwerb im Mittelpunkt der OVB Geschäftstätigkeit. Derzeit berät OVB europaweit rund 3,0 Mio. Kunden und arbeitet mit über 100 renommierten Produktpartnern zusammen. OVB ist aktuell in insgesamt 14 Ländern aktiv, wobei 5.097 hauptberufliche Finanzberater für den Konzern tätig sind. 2012 erwirtschaftete die OVB Holding AG mit ihren Tochtergesellschaften Gesamtvertriebsprovisionen in Höhe von 214,7 Mio. Euro
sowie ein EBIT von 10,5 Mio. Euro. Die OVB Holding AG ist seit Juli 2006 an der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard, ISIN DE0006286560) notiert.
Die Präsentation der Jahresergebnisse und der Geschäftsbericht 2012 stehen unter www.ovb.ag in der Rubrik Investor Relations zum Download für Sie bereit.
Diese Pressemitteilung finden Sie auch im Internet unter: www.ovb.ag ( Presse ( Pressemitteilungen
Kennzahlen des OVB Konzerns zum Geschäftsjahr 2012
|Operative Kennzahlen |Einheit |2011 |2012 |Veränderung| |Kunden (31.12.) |Mio. |2,86 |3,00 |+ 4,9% | |Finanzberater |Anzahl |4.908 |5.097 |+ 3,9% | |(31.12.) | | | | | |Verträge Neugeschäft |Anzahl |523.733 |587.140 |+ 12,0% | |Gesamtvertriebsprovis|Mio. Euro |222,1 |214,7 |- 3,3% | |ionen | | | | | |Finanzkennzahlen |Einheit |2011 |2012 |Veränderung| |Ergebnis der |Mio. Euro |6,1 |10,5 |+ 73,0% | |betrieblichen | | | | | |Geschäftstätigkeit | | | | | |(EBIT) | | | | | |EBIT-Marge* |% |2,7 |4,9 |+ 2,2%-Pkt.| |Konzernergebnis |Mio. Euro |4,2 |8,2 |+ 95,2% | |Ergebnis je Aktie |Euro |0,29 |0,57 |+ 96,6% | |(unverwässert) | | | | | |Dividende je Aktie*1 |Euro |0,35 |0,55 |+ 57,1% |
* auf der Basis der Gesamtvertriebsprovisionen *1 Für das jeweilige Geschäftsjahr, 2012 Vorschlag
Kennzahlen nach Regionen zum Geschäftsjahr 2012
| |Einheit |2011 |2012 |Veränderung| |Mittel- und Osteuropa| | | | | |Kunden (31.12.) |Anzahl |1,89 Mio. |2,00 Mio. |+ 5,8% | |Finanzberater |Anzahl |3.226 |3.307 |+ 2,5% | |(31.12.) | | | | | |Gesamtvertriebsprovis|Mio. Euro |126,2 |121,1 |- 4,0% | |ionen | | | | | |EBIT |Mio. Euro |10,6 |11,6 |+ 9,4% | |EBIT-Marge* |% |8,4 |9,6 |+ 1,2%-Pkt.| |Deutschland | | | | | |Kunden (31.12.) |Anzahl |656.113 |626.059 |- 4,6% | |Finanzberater |Anzahl |1.319 |1.343 |+ 1,8% | |(31.12.) | | | | | |Gesamtvertriebsprovis|Mio. Euro |72,8 |66,8 |- 8,2% | |ionen | | | | | |EBIT |Mio. Euro |6,1 |7,0 |+ 14,8% | |EBIT-Marge* |% |8,4 |10,5 |+ 2,1%-Pkt.| |Süd- und Westeuropa | | | | | |Kunden (31.12.) |Anzahl |308.298 |310.129 |+ 0,6% | |Finanzberater |Anzahl |363 |447 |+ 23,1% | |(31.12.) | | | | | |Gesamtvertriebsprovis|Mio. Euro |23,1 |26,8 |+ 16,0% | |ionen | | | | | |EBIT |Mio. Euro |-2,4 |0,0 |-% | |EBIT-Marge* |% |-10,5 |0,0 |+10,5%-Pkt.|
* auf der Basis der Gesamtvertriebsprovisionen
OVB Holding AG Heumarkt 1 50667 Köln Deutschland
Ansprechpartner:
Brigitte Bonifer Investor Relations Telefon: 0221 / 2015-288 Telefax: 0221 / 2015-325 bbonifer@ovb.de
Antje Schweitzer Public Relations Telefon: 0221 / 2015-153 Telefax: 0221 / 2015-138 aschweitzer@ovb.de
Internet: www.ovb.ag
Rückfragehinweis: Brigitte Bonifer
Investor Relations
Tel.: +49 (0)221 2015 288
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Nachricht vom 14.05.2014 | 07:45
OVB mit starkem Neugeschäft im ersten Quartal
DGAP-News: OVB Holding AG / Schlagwort(e):
Zwischenbericht/Quartalsergebnis
14.05.2014 / 07:45
---------------------------------------------------------------------
- OVB sieht wachsende Objektivität bei Regulierungsdiskussionen rund um die
Finanzvermittlung
- Fortgesetzt dynamische Geschäftsentwicklung in Süd- und Westeuropa
- Kunden- und Beraterzahl gestiegen
- Bestätigung der Umsatz- und Ergebnisprognose 2014
Köln, 14. Mai 2014 - Der OVB Konzern hat im ersten Quartal des Jahres 2014
Gesamtvertriebsprovisionen in Höhe von 49,7 Mio. Euro erzielt, die um 9,3
Prozent erwartungsgemäß unter dem starken Vorjahresstart lagen. Dieser war
durch Überhangeffekte durch die Themen "Unisex" sowie Pensionsreformen in
Mittel- und Osteuropa getrieben. Mit Blick auf die Umsatzprognose 2014
liegt der Konzern damit im Plan. Für Zuversicht sorgt ein deutlich besseres
Neugeschäft als im Vorjahr.
"Mit dem Start in das Jahr 2014 sind wir zufrieden. Für eine weitere
positive Entwicklung sind natürlich stabile regulatorische und
ordnungspolitische Rahmenbedingungen von besonderer Bedeutung. Wir begrüßen
daher eine sich zunehmend versachlichende Diskussion im Bezug auf die
Finanzvermittlung und deren elementare Bedeutung für die private Vorsorge
in Deutschland", so Michael Rentmeister, Vorstandsvorsitzender des
europaweit aktiven Finanzdienstleistungskonzerns OVB, bei der Präsentation
der Ergebnisse des Auftaktquartals 2014.
"Sowohl beim Thema Transparenz als auch bei der Provisionsdiskussion ist
eine differenziertere Sichtweise erkennbar, die sich genauer mit Ursachen
und Folgen auseinandersetzt. Während große Finanzvermittler bereits seit
zwanzig Jahren ihre Beratungsgespräche dokumentieren, ist nun zu hoffen,
dass Versicherer mit einheitlichen standardisierten
Produktinformationsblättern auch ihren Beitrag leisten und damit die
Transparenz und Vergleichbarkeit schaffen, die bereits mit der Reform des
Versicherungsvertragsrechts (VVG) 2008 erreicht werden sollte. Außerdem hat
die Kritik an der Finanzberatung auf Provisionsbasis durch jüngst von
wissenschaftlicher Seite geäußerte Bedenken gegen bisher angewandte
Methoden diverser Studien einen deutlichen Dämpfer erhalten", kommentiert
Rentmeister die aktuellen Diskussionen, die seiner Meinung nach -
insbesondere mit dem "Deckmantel" des Verbraucherschutzes - in Wahrheit
interessengetrieben sind. "Wer wirklich geeignete Vorbilder für
Regulierungsbedarf im Niedrigzinsumfeld sucht, muss nicht in Europa sondern
in Japan nachsehen. Hier kann man lernen, wie wichtig es ist, auch in
schwierigen Situationen den Marktteilnehmern die Lösungen zu überlassen,
statt neue politische Regelwerke zu schaffen."
Geschäftsentwicklung in Q1 2014
Die einzelnen Ländermärkte, in denen OVB tätig ist, wiesen bei den
Vertriebsprovisionen erwartungsgemäß unterschiedliche Entwicklungen auf: So
wirkten sich die bereits erwähnten Überhangeffekte insbesondere in einigen
Ländermärkten in Mittel- und Osteuropa sowie in Deutschland aus. Dem
gegenüber standen ebenso erwartungsgemäß deutliche Zuwächse in Süd- und
Westeuropa. Aufgrund der Größenverhältnisse reichten die hervorragenden
Vertriebserfolge beispielsweise in Spanien und Italien jedoch nicht für
einen kompletten Ausgleich aus.
Der Konzern erwirtschaftete folglich in den ersten drei Monaten des
Geschäftsjahres 2014 ein operatives Ergebnis von 1,6 Mio. Euro und übertraf
damit die eigenen Planungen. OVB sieht sich daher auch beim Ergebnis voll
auf Kurs und bekräftigte die bereits Ende März gegebene Prognose, ein
operatives Ergebnis auf Vorjahresniveau zu erzielen.
Sowohl bei der Zahl der Kunden als auch bei der Zahl der Finanzvermittler
konnte OVB hinzugewinnen. 5.118 Finanzberater betreuen aktuell 3,10 Mio.
Kunden.
"In Europa tickt eine demografische Zeitbombe. Es gibt keine Alternative zu
langfristigem privaten Vorsorgesparen, um den Lebensstandard breiter
Bevölkerungsschichten im Alter zu sichern. Die Finanzvermittler erbringen
mit ihrer Beratung eine sozial- und gesellschaftspolitisch wichtige
Dienstleistung. Dies setzt jedoch stabile Rahmenbedingungen und eine
objektive Diskussion rund um das Thema private Vorsorge voraus. Viele
zehntausend Vermittler in unterschiedlichen Unternehmen nehmen mit einer
steigenden Betroffenheit zur Kenntnis, in welcher Form man über sie redet
und wie wenig bekannt ist, in welch engem regulatorischen Korsett sie ihre
Dienstleistung tatsächlich Tag für Tag erbringen. Wer meint, hier noch
zulegen zu müssen, sollte sich der Folgen sehr genau bewusst sein", mahnt
Rentmeister Politik und Öffentlichkeit. "Bei OVB stehen die Türen für alle
jederzeit offen, die den Dialog sachkundig und fair führen wollen."
Über den OVB Konzern
Der OVB Konzern mit Sitz der Holding in Köln ist einer der führenden
europäischen Finanzvertriebe. Seit Gründung im Jahr 1970 steht die
kundenorientierte Beratung privater Haushalte hinsichtlich Vermögensschutz,
Vermögensaufbau, Altersvorsorge und Immobilienerwerb im Mittelpunkt der OVB
Geschäftstätigkeit. Derzeit berät OVB europaweit 3,1 Mio. Kunden und
arbeitet mit über 100 renommierten Produktpartnern zusammen. OVB ist
aktuell in insgesamt 14 Ländern aktiv, wobei rund 5.100 hauptberufliche
Finanzberater für den Konzern tätig sind. 2013 erwirtschaftete die OVB
Holding AG mit ihren Tochtergesellschaften Gesamtvertriebsprovisionen in
Höhe von 204,8 Mio. Euro sowie ein EBIT von 10,2 Mio. Euro. Die OVB Holding
AG ist seit Juli 2006 an der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard,
ISIN DE0006286560) notiert.
Diese Pressemitteilung finden Sie auch im Internet unter:
www.ovb.ag > Presse > Pressemitteilungen
Ende der Corporate News
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14.05.2014 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: OVB Holding AG
Heumarkt 1
50667 Köln
Deutschland
Telefon: +49 221 2015 - 0
Fax: +49 221 2015 - 264
E-Mail: ir@ovb.ag
Internet: www.ovb.ag
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WKN: 628656
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover,
München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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268261 14.05.2014
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/ovb-mit-starkem-neugeschaeft-ersten-quartal/?companyID=314371&newsID=801345
OVB mit starkem Neugeschäft im ersten Quartal
DGAP-News: OVB Holding AG / Schlagwort(e):
Zwischenbericht/Quartalsergebnis
14.05.2014 / 07:45
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- OVB sieht wachsende Objektivität bei Regulierungsdiskussionen rund um die
Finanzvermittlung
- Fortgesetzt dynamische Geschäftsentwicklung in Süd- und Westeuropa
- Kunden- und Beraterzahl gestiegen
- Bestätigung der Umsatz- und Ergebnisprognose 2014
Köln, 14. Mai 2014 - Der OVB Konzern hat im ersten Quartal des Jahres 2014
Gesamtvertriebsprovisionen in Höhe von 49,7 Mio. Euro erzielt, die um 9,3
Prozent erwartungsgemäß unter dem starken Vorjahresstart lagen. Dieser war
durch Überhangeffekte durch die Themen "Unisex" sowie Pensionsreformen in
Mittel- und Osteuropa getrieben. Mit Blick auf die Umsatzprognose 2014
liegt der Konzern damit im Plan. Für Zuversicht sorgt ein deutlich besseres
Neugeschäft als im Vorjahr.
"Mit dem Start in das Jahr 2014 sind wir zufrieden. Für eine weitere
positive Entwicklung sind natürlich stabile regulatorische und
ordnungspolitische Rahmenbedingungen von besonderer Bedeutung. Wir begrüßen
daher eine sich zunehmend versachlichende Diskussion im Bezug auf die
Finanzvermittlung und deren elementare Bedeutung für die private Vorsorge
in Deutschland", so Michael Rentmeister, Vorstandsvorsitzender des
europaweit aktiven Finanzdienstleistungskonzerns OVB, bei der Präsentation
der Ergebnisse des Auftaktquartals 2014.
"Sowohl beim Thema Transparenz als auch bei der Provisionsdiskussion ist
eine differenziertere Sichtweise erkennbar, die sich genauer mit Ursachen
und Folgen auseinandersetzt. Während große Finanzvermittler bereits seit
zwanzig Jahren ihre Beratungsgespräche dokumentieren, ist nun zu hoffen,
dass Versicherer mit einheitlichen standardisierten
Produktinformationsblättern auch ihren Beitrag leisten und damit die
Transparenz und Vergleichbarkeit schaffen, die bereits mit der Reform des
Versicherungsvertragsrechts (VVG) 2008 erreicht werden sollte. Außerdem hat
die Kritik an der Finanzberatung auf Provisionsbasis durch jüngst von
wissenschaftlicher Seite geäußerte Bedenken gegen bisher angewandte
Methoden diverser Studien einen deutlichen Dämpfer erhalten", kommentiert
Rentmeister die aktuellen Diskussionen, die seiner Meinung nach -
insbesondere mit dem "Deckmantel" des Verbraucherschutzes - in Wahrheit
interessengetrieben sind. "Wer wirklich geeignete Vorbilder für
Regulierungsbedarf im Niedrigzinsumfeld sucht, muss nicht in Europa sondern
in Japan nachsehen. Hier kann man lernen, wie wichtig es ist, auch in
schwierigen Situationen den Marktteilnehmern die Lösungen zu überlassen,
statt neue politische Regelwerke zu schaffen."
Geschäftsentwicklung in Q1 2014
Die einzelnen Ländermärkte, in denen OVB tätig ist, wiesen bei den
Vertriebsprovisionen erwartungsgemäß unterschiedliche Entwicklungen auf: So
wirkten sich die bereits erwähnten Überhangeffekte insbesondere in einigen
Ländermärkten in Mittel- und Osteuropa sowie in Deutschland aus. Dem
gegenüber standen ebenso erwartungsgemäß deutliche Zuwächse in Süd- und
Westeuropa. Aufgrund der Größenverhältnisse reichten die hervorragenden
Vertriebserfolge beispielsweise in Spanien und Italien jedoch nicht für
einen kompletten Ausgleich aus.
Der Konzern erwirtschaftete folglich in den ersten drei Monaten des
Geschäftsjahres 2014 ein operatives Ergebnis von 1,6 Mio. Euro und übertraf
damit die eigenen Planungen. OVB sieht sich daher auch beim Ergebnis voll
auf Kurs und bekräftigte die bereits Ende März gegebene Prognose, ein
operatives Ergebnis auf Vorjahresniveau zu erzielen.
Sowohl bei der Zahl der Kunden als auch bei der Zahl der Finanzvermittler
konnte OVB hinzugewinnen. 5.118 Finanzberater betreuen aktuell 3,10 Mio.
Kunden.
"In Europa tickt eine demografische Zeitbombe. Es gibt keine Alternative zu
langfristigem privaten Vorsorgesparen, um den Lebensstandard breiter
Bevölkerungsschichten im Alter zu sichern. Die Finanzvermittler erbringen
mit ihrer Beratung eine sozial- und gesellschaftspolitisch wichtige
Dienstleistung. Dies setzt jedoch stabile Rahmenbedingungen und eine
objektive Diskussion rund um das Thema private Vorsorge voraus. Viele
zehntausend Vermittler in unterschiedlichen Unternehmen nehmen mit einer
steigenden Betroffenheit zur Kenntnis, in welcher Form man über sie redet
und wie wenig bekannt ist, in welch engem regulatorischen Korsett sie ihre
Dienstleistung tatsächlich Tag für Tag erbringen. Wer meint, hier noch
zulegen zu müssen, sollte sich der Folgen sehr genau bewusst sein", mahnt
Rentmeister Politik und Öffentlichkeit. "Bei OVB stehen die Türen für alle
jederzeit offen, die den Dialog sachkundig und fair führen wollen."
Über den OVB Konzern
Der OVB Konzern mit Sitz der Holding in Köln ist einer der führenden
europäischen Finanzvertriebe. Seit Gründung im Jahr 1970 steht die
kundenorientierte Beratung privater Haushalte hinsichtlich Vermögensschutz,
Vermögensaufbau, Altersvorsorge und Immobilienerwerb im Mittelpunkt der OVB
Geschäftstätigkeit. Derzeit berät OVB europaweit 3,1 Mio. Kunden und
arbeitet mit über 100 renommierten Produktpartnern zusammen. OVB ist
aktuell in insgesamt 14 Ländern aktiv, wobei rund 5.100 hauptberufliche
Finanzberater für den Konzern tätig sind. 2013 erwirtschaftete die OVB
Holding AG mit ihren Tochtergesellschaften Gesamtvertriebsprovisionen in
Höhe von 204,8 Mio. Euro sowie ein EBIT von 10,2 Mio. Euro. Die OVB Holding
AG ist seit Juli 2006 an der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard,
ISIN DE0006286560) notiert.
Diese Pressemitteilung finden Sie auch im Internet unter:
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Ende der Corporate News
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14.05.2014 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
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Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: OVB Holding AG
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268261 14.05.2014
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Nachricht vom 13.08.2014 | 07:45
OVB zeigt Stärke in Europa (News mit Zusatzmaterial)
DGAP-News: OVB Holding AG / Schlagwort(e):
Halbjahresergebnis/Zwischenbericht
13.08.2014 / 07:45
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OVB zeigt Stärke in Europa
- Deutlicher Ergebnisanstieg basiert auf strategischen Maßnahmen
- Vertriebskraft und Kundenzahl weiter ausgebaut
Köln, 13. August 2014 - Der europäische Finanzdienstleister OVB konnte
seinen Gesamtumsatz im ersten Halbjahr 2014 um 2,3 Prozent auf 103,7 Mio.
Euro steigern. Nach einer im ersten Quartal 2014 erwartet verhaltenen
Entwicklung legte der Umsatz des Konzerns im Vergleich der zweiten Quartale
2014 zu 2013 kräftig um rund 16 Prozent zu. Trotz dieser Erfolge sorgt sich
Michael Rentmeister, CEO der OVB Holding AG, um die private Altersvorsorge
in Europa: "Wir erleben derzeit, dass eine emotional gefärbte Diskussion um
Lebensversicherungen und Vergütungsmodelle für Finanzvermittler die
Schlagzeilen beherrscht. Und dies, obwohl klar und auch bei Kunden
weitgehend akzeptiert ist, dass gute Beratung ihren Preis hat. Viel
wichtiger wäre es also, die verheerenden Wirkungen der gezielten
Niedrigzinspolitik auf die Altersvorsorge an den Pranger zu stellen: Sie
kommt tatsächlich einer Enteignung der Vorsorgesparer gleich und
beeinträchtigt das Bewusstsein der Menschen für dringend notwendige
Eigenvorsorge erheblich. Denjenigen, die hier zu falschen Schlüssen kommen,
droht ein hoher Preis: Armut im Alter."
Wachstum bei Kunden, Finanzvermittlern und Neuverträgen
Dass der Bedarf nach themenübergreifender Beratung in Finanz- und
Vorsorgefragen vorhanden ist, zeigt sich bei OVB am erreichten Wachstum bei
Kunden, Beratern sowie der Zahl der vermittelten Neuverträge: Der OVB
Konzern konnte seine Kundenbasis in Europa seit Jahresmitte 2013 auf
aktuell 3,14 Mio. Kunden ausbauen. Die Zahl der abgeschlossenen Neuverträge
nahm im Vorjahresvergleich um 5,7 Prozent auf 247.349 Verträge zu. Die Zahl
der hauptberuflich für OVB tätigen Finanzberater stieg in den vergangenen
zwölf Monaten um 3,5 Prozent auf 5.134. "Wir sehen hier sehr deutlich, wie
entscheidend es ist, die im Jahr 2012 gestarteten strategischen
Kernmaßnahmen auf unserem Weg zum führenden Systemvertrieb in Europa weiter
konsequent voranzutreiben. Maßnahmen wie BOOST (Best of OVB Success Teams),
mit denen OVB erfolgreiches Unternehmertum in Europa durch transparente und
unternehmensweit multiplizierbare "Best-of-Ansätze" unterstützt, zeigen nun
nachhaltig Wirkung und stärken uns im Neugeschäft in anspruchsvollem
Umfeld", kommentiert Rentmeister die positive Entwicklung der operativen
Kennzahlen des Konzerns.
Deutlich positiver Geschäftsverlauf in vielen Ländermärkten
Der OVB Konzern verzeichnete im ersten Halbjahr 2014 eine sehr positive
Umsatzentwicklung in Spanien, Ungarn, Polen, Italien und der Schweiz. Das
Geschäft in Deutschland verlief stabil. Absatzeinbußen in Tschechien zu
Jahresbeginn standen gute Geschäftsverläufe in fast allen anderen
Ländermärkten des Segments Mittel- und Osteuropa gegenüber; das
Umsatzwachstum der OVB Slowakei betrug beispielsweise fast 5 Prozent.
In Süd- und Westeuropa hat sich die bereits im ersten Quartal dynamische
Geschäftsentwicklung im zweiten Dreimonatszeitraum weiter fortgesetzt.
Insgesamt stiegen die Gesamtvertriebsprovisionen dieses Segments in den
ersten sechs Monaten des Jahres um 30,5 Prozent: von 16,2 Mio. Euro im
Vorjahr auf 21,1 Mio. Euro im Berichtszeitraum.
"Es zeigt sich einmal mehr, wie klug und vorausschauend die Entscheidung
Anfang der 1990er-Jahre war, das überzeugende Geschäftsmodell von OVB auf
bislang 13 Auslandsmärkte zu übertragen. Heute sind wir der einzige
europaweit aufgestellte Allfinanz-Dienstleister, der seinen Finanzberatern
ein einzigartiges Geschäftsmodell mit internationalen Karrierechancen
bieten kann", kommentiert Rentmeister die sich aus der internationalen
Konzernausrichtung ergebende hohe Stabilität.
Dynamische Ergebnisentwicklung
Im Zeitraum Januar bis Juni 2014 erwirtschaftete der OVB Konzern ein
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT), das mit 4,7 Mio. Euro um 22,7
Prozent über dem Vorjahreswert von 3,9 Mio. Euro liegt.
Der wesentliche Impuls für diese positive Entwicklung ging vom Segment Süd-
und Westeuropa aus, das sein operatives Ergebnis auf 2,2 Mio. Euro
verdreifachte (Vorjahr: 0,7 Mio. Euro).
Während einige Ländermärkte von OVB aktuell ein dynamisches Wachstum an den
Tag legen, liegt der strategische Fokus in Ländern wie Deutschland,
Tschechien und der Slowakei derzeit im Wesentlichen auf stabilen
Ergebnisbeiträgen, die diese Länder auch in herausforderndem Umfeld
liefern.
Die EBIT-Marge des Konzerns, bezogen auf die Gesamtvertriebsprovisionen,
verbesserte sich im ersten Halbjahr 2014 auf 4,6 Prozent gegenüber 3,8
Prozent in der Vergleichsperiode des Vorjahres.
Noch deutlicher wird der Aufschwung auf Ebene des operativen Ergebnisses
und des Ergebnisses je Aktie: Das EBIT erhöhte sich im Quartalsvergleich um
84,9 Prozent, im Halbjahresvergleich um 22,7 Prozent.
Das Ergebnis je Aktie, das OVB für seine Anteilseigner von Januar bis Juni
erwirtschaftete, stieg von 20 Eurocent um 35 Prozent auf 27 Eurocent.
Ausblick 2014 bestätigt
OVB bekräftigt die Erwartung, im Gesamtjahr 2014 gegenüber 2013 den Umsatz
leicht ausweiten und auf dieser Grundlage ein stabiles operatives Ergebnis
erzielen zu können. "In den kommenden Quartalen werden wir uns darauf
konzentrieren, weiter von unseren Stärken, wie unserer weitreichenden
europäischen Präsenz und unserer themenübergreifenden OVB ABS-Systematik
(Analyse - Beratung - Service), zu profitieren. Zudem wünschen wir uns,
dass in den Strudel zunehmender Markthindernisse und Regulierungswut
langsam ein wenig mehr Ruhe einkehrt und der Fokus des Handelns sich
endlich auf die demografischen Herausforderungen konzentriert", kommentiert
Michael Rentmeister die nicht enden wollende Regulierungswelle.
Über den OVB Konzern
Der OVB Konzern mit Sitz der Holding in Köln ist einer der führenden
europäischen Finanzdienstleister. Seit Gründung im Jahr 1970 steht die
themenübergreifende Beratung privater Haushalte im Mittelpunkt der
OVB-Geschäftstätigkeit. OVB kooperiert mit über 100 leistungsstarken
Produktgebern und bedient mit wettbewerbsfähigen Produkten die
individuellen Bedürfnisse ihrer Kunden bei der Existenzsicherung und
Altersvorsorge, dem Vermögensaufbau, der Vermögenssicherung sowie beim
Vermögensausbau. OVB ist aktuell in insgesamt 14 Ländern aktiv. Rund 5.100
hauptberufliche Finanzberater betreuen rund 3,1 Mio. Kunden. 2013
erwirtschaftete die OVB Holding AG mit ihren Tochtergesellschaften
Gesamtvertriebsprovisionen in Höhe von 204,8 Mio. Euro sowie ein EBIT von
10,2 Mio. Euro. Die OVB Holding AG ist seit Juli 2006 an der Frankfurter
Wertpapierbörse (Prime Standard, ISIN DE0006286560) notiert.
Die Präsentation und der Zwischenbericht zum ersten Halbjahr 2014 stehen
unter www.ovb.eu in der Rubrik Investor Relations zum Download für Sie
bereit.
Diese Pressemitteilung finden Sie auch im Internet unter:
www.ovb.eu > Presse > Pressemitteilungen
+++++
Zusatzmaterial zur Meldung:
Dokument: http://n.equitystory.com/c/fncls.ssp?u=JVLMLOOFGF
Dokumenttitel: Pressemitteilung 13.08.2014
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13.08.2014 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: OVB Holding AG
Heumarkt 1
50667 Köln
Deutschland
Telefon: +49 221 2015 - 0
Fax: +49 221 2015 - 264
E-Mail: ir@ovb.ag
Internet: www.ovb.ag
ISIN: DE0006286560
WKN: 628656
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover,
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Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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281995 13.08.2014
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/ovb-zeigt-staerke-europa-news-mit-zusatzmaterial/?companyID=314371&newsID=812462
OVB zeigt Stärke in Europa (News mit Zusatzmaterial)
DGAP-News: OVB Holding AG / Schlagwort(e):
Halbjahresergebnis/Zwischenbericht
13.08.2014 / 07:45
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OVB zeigt Stärke in Europa
- Deutlicher Ergebnisanstieg basiert auf strategischen Maßnahmen
- Vertriebskraft und Kundenzahl weiter ausgebaut
Köln, 13. August 2014 - Der europäische Finanzdienstleister OVB konnte
seinen Gesamtumsatz im ersten Halbjahr 2014 um 2,3 Prozent auf 103,7 Mio.
Euro steigern. Nach einer im ersten Quartal 2014 erwartet verhaltenen
Entwicklung legte der Umsatz des Konzerns im Vergleich der zweiten Quartale
2014 zu 2013 kräftig um rund 16 Prozent zu. Trotz dieser Erfolge sorgt sich
Michael Rentmeister, CEO der OVB Holding AG, um die private Altersvorsorge
in Europa: "Wir erleben derzeit, dass eine emotional gefärbte Diskussion um
Lebensversicherungen und Vergütungsmodelle für Finanzvermittler die
Schlagzeilen beherrscht. Und dies, obwohl klar und auch bei Kunden
weitgehend akzeptiert ist, dass gute Beratung ihren Preis hat. Viel
wichtiger wäre es also, die verheerenden Wirkungen der gezielten
Niedrigzinspolitik auf die Altersvorsorge an den Pranger zu stellen: Sie
kommt tatsächlich einer Enteignung der Vorsorgesparer gleich und
beeinträchtigt das Bewusstsein der Menschen für dringend notwendige
Eigenvorsorge erheblich. Denjenigen, die hier zu falschen Schlüssen kommen,
droht ein hoher Preis: Armut im Alter."
Wachstum bei Kunden, Finanzvermittlern und Neuverträgen
Dass der Bedarf nach themenübergreifender Beratung in Finanz- und
Vorsorgefragen vorhanden ist, zeigt sich bei OVB am erreichten Wachstum bei
Kunden, Beratern sowie der Zahl der vermittelten Neuverträge: Der OVB
Konzern konnte seine Kundenbasis in Europa seit Jahresmitte 2013 auf
aktuell 3,14 Mio. Kunden ausbauen. Die Zahl der abgeschlossenen Neuverträge
nahm im Vorjahresvergleich um 5,7 Prozent auf 247.349 Verträge zu. Die Zahl
der hauptberuflich für OVB tätigen Finanzberater stieg in den vergangenen
zwölf Monaten um 3,5 Prozent auf 5.134. "Wir sehen hier sehr deutlich, wie
entscheidend es ist, die im Jahr 2012 gestarteten strategischen
Kernmaßnahmen auf unserem Weg zum führenden Systemvertrieb in Europa weiter
konsequent voranzutreiben. Maßnahmen wie BOOST (Best of OVB Success Teams),
mit denen OVB erfolgreiches Unternehmertum in Europa durch transparente und
unternehmensweit multiplizierbare "Best-of-Ansätze" unterstützt, zeigen nun
nachhaltig Wirkung und stärken uns im Neugeschäft in anspruchsvollem
Umfeld", kommentiert Rentmeister die positive Entwicklung der operativen
Kennzahlen des Konzerns.
Deutlich positiver Geschäftsverlauf in vielen Ländermärkten
Der OVB Konzern verzeichnete im ersten Halbjahr 2014 eine sehr positive
Umsatzentwicklung in Spanien, Ungarn, Polen, Italien und der Schweiz. Das
Geschäft in Deutschland verlief stabil. Absatzeinbußen in Tschechien zu
Jahresbeginn standen gute Geschäftsverläufe in fast allen anderen
Ländermärkten des Segments Mittel- und Osteuropa gegenüber; das
Umsatzwachstum der OVB Slowakei betrug beispielsweise fast 5 Prozent.
In Süd- und Westeuropa hat sich die bereits im ersten Quartal dynamische
Geschäftsentwicklung im zweiten Dreimonatszeitraum weiter fortgesetzt.
Insgesamt stiegen die Gesamtvertriebsprovisionen dieses Segments in den
ersten sechs Monaten des Jahres um 30,5 Prozent: von 16,2 Mio. Euro im
Vorjahr auf 21,1 Mio. Euro im Berichtszeitraum.
"Es zeigt sich einmal mehr, wie klug und vorausschauend die Entscheidung
Anfang der 1990er-Jahre war, das überzeugende Geschäftsmodell von OVB auf
bislang 13 Auslandsmärkte zu übertragen. Heute sind wir der einzige
europaweit aufgestellte Allfinanz-Dienstleister, der seinen Finanzberatern
ein einzigartiges Geschäftsmodell mit internationalen Karrierechancen
bieten kann", kommentiert Rentmeister die sich aus der internationalen
Konzernausrichtung ergebende hohe Stabilität.
Dynamische Ergebnisentwicklung
Im Zeitraum Januar bis Juni 2014 erwirtschaftete der OVB Konzern ein
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT), das mit 4,7 Mio. Euro um 22,7
Prozent über dem Vorjahreswert von 3,9 Mio. Euro liegt.
Der wesentliche Impuls für diese positive Entwicklung ging vom Segment Süd-
und Westeuropa aus, das sein operatives Ergebnis auf 2,2 Mio. Euro
verdreifachte (Vorjahr: 0,7 Mio. Euro).
Während einige Ländermärkte von OVB aktuell ein dynamisches Wachstum an den
Tag legen, liegt der strategische Fokus in Ländern wie Deutschland,
Tschechien und der Slowakei derzeit im Wesentlichen auf stabilen
Ergebnisbeiträgen, die diese Länder auch in herausforderndem Umfeld
liefern.
Die EBIT-Marge des Konzerns, bezogen auf die Gesamtvertriebsprovisionen,
verbesserte sich im ersten Halbjahr 2014 auf 4,6 Prozent gegenüber 3,8
Prozent in der Vergleichsperiode des Vorjahres.
Noch deutlicher wird der Aufschwung auf Ebene des operativen Ergebnisses
und des Ergebnisses je Aktie: Das EBIT erhöhte sich im Quartalsvergleich um
84,9 Prozent, im Halbjahresvergleich um 22,7 Prozent.
Das Ergebnis je Aktie, das OVB für seine Anteilseigner von Januar bis Juni
erwirtschaftete, stieg von 20 Eurocent um 35 Prozent auf 27 Eurocent.
Ausblick 2014 bestätigt
OVB bekräftigt die Erwartung, im Gesamtjahr 2014 gegenüber 2013 den Umsatz
leicht ausweiten und auf dieser Grundlage ein stabiles operatives Ergebnis
erzielen zu können. "In den kommenden Quartalen werden wir uns darauf
konzentrieren, weiter von unseren Stärken, wie unserer weitreichenden
europäischen Präsenz und unserer themenübergreifenden OVB ABS-Systematik
(Analyse - Beratung - Service), zu profitieren. Zudem wünschen wir uns,
dass in den Strudel zunehmender Markthindernisse und Regulierungswut
langsam ein wenig mehr Ruhe einkehrt und der Fokus des Handelns sich
endlich auf die demografischen Herausforderungen konzentriert", kommentiert
Michael Rentmeister die nicht enden wollende Regulierungswelle.
Über den OVB Konzern
Der OVB Konzern mit Sitz der Holding in Köln ist einer der führenden
europäischen Finanzdienstleister. Seit Gründung im Jahr 1970 steht die
themenübergreifende Beratung privater Haushalte im Mittelpunkt der
OVB-Geschäftstätigkeit. OVB kooperiert mit über 100 leistungsstarken
Produktgebern und bedient mit wettbewerbsfähigen Produkten die
individuellen Bedürfnisse ihrer Kunden bei der Existenzsicherung und
Altersvorsorge, dem Vermögensaufbau, der Vermögenssicherung sowie beim
Vermögensausbau. OVB ist aktuell in insgesamt 14 Ländern aktiv. Rund 5.100
hauptberufliche Finanzberater betreuen rund 3,1 Mio. Kunden. 2013
erwirtschaftete die OVB Holding AG mit ihren Tochtergesellschaften
Gesamtvertriebsprovisionen in Höhe von 204,8 Mio. Euro sowie ein EBIT von
10,2 Mio. Euro. Die OVB Holding AG ist seit Juli 2006 an der Frankfurter
Wertpapierbörse (Prime Standard, ISIN DE0006286560) notiert.
Die Präsentation und der Zwischenbericht zum ersten Halbjahr 2014 stehen
unter www.ovb.eu in der Rubrik Investor Relations zum Download für Sie
bereit.
Diese Pressemitteilung finden Sie auch im Internet unter:
www.ovb.eu > Presse > Pressemitteilungen
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Zusatzmaterial zur Meldung:
Dokument: http://n.equitystory.com/c/fncls.ssp?u=JVLMLOOFGF
Dokumenttitel: Pressemitteilung 13.08.2014
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13.08.2014 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: OVB Holding AG
Heumarkt 1
50667 Köln
Deutschland
Telefon: +49 221 2015 - 0
Fax: +49 221 2015 - 264
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Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover,
München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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281995 13.08.2014
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/ovb-zeigt-staerke-europa-news-mit-zusatzmaterial/?companyID=314371&newsID=812462
Ja, aber der Streubesitz umfasst nur 3%, für diesen Wert interessiert sich fast niemand.
be.
be.
Nachricht vom 12.11.2014 | 08:13
OVB wächst profitabel (News mit Zusatzmaterial)
DGAP-News: OVB Holding AG / Schlagwort(e):
Quartalsergebnis/9-Monatszahlen
12.11.2014 / 08:13
---------------------------------------------------------------------
- Umsatzanstieg und überproportionale Ergebnisverbesserung
- Zuwächse bei Kunden und Beratern
Köln, 12. November 2014 - Der europäische Finanzdienstleister OVB weist in
den ersten neun Monaten des Jahres einen erfreulichen Geschäftsverlauf auf.
So stiegen die Umsätze um 3,3 Prozent - im dritten Quartal sogar um 5,4
Prozent. Das erwirtschaftete operative Ergebnis (EBIT) liegt nach neun
Monaten bei 8,3 Mio. Euro und damit um 23,4 Prozent über dem Vorjahreswert.
Auch die Kundenbasis in Europa konnte weiter ausgebaut werden. Zum 30.
September 2014 betrug die Gesamtkundenzahl 3,15 Millionen. Die Zahl der
lizenzierten Finanzvermittler - dem zentralen Werttreiber der OVB - wuchs
in den zurückliegenden neun Monaten um 5,7 Prozent auf 5.231.
"In Deutschland, Tschechien und Österreich verzeichnen wir trotz widriger
Rahmenbedingungen einen stabilen Geschäftsverlauf unserer
Landesgesellschaften. Dank unseres Geschäftsmodells und unseres
Beratungsansatzes vertrauen uns in diesen wichtigen Märkten unsere Kunden
weiterhin uneingeschränkt. Vor dem Hintergrund einer nicht enden wollenden
Regulierungswelle und teilweise undifferenzierter Vorschläge insbesondere
von Verbraucherschützern schätzen wir dies besonders hoch ein", kommentiert
Michael Rentmeister, CEO der OVB Holding AG, die positive Entwicklung des
Konzerns in den ersten neun Monaten. "Es freut mich, dass uns in einem
derart schwierigen Marktumfeld wie in Deutschland ein leichtes Wachstum
gelungen ist."
Dynamische Geschäftsentwicklung in weiten Teilen Europas
Das Umsatzwachstum von OVB steht auf breiter Basis. Zu nennen sind Länder
wie Italien, Schweiz, Spanien, Slowakei, Polen und Ungarn, die einen sehr
guten Umsatzanstieg verzeichneten.
"Besonders stolz sind wir darauf, dass wir diese Ergebnisse ohne positive
äußere Einflüsse wie gesetzgeberische Sonderfaktoren oder konjunkturellen
Rückenwind erreicht haben. Der Geschäftsverlauf 2014 zeigt: Konsequentes
und konzentriertes Handeln auf Basis der eigenen Stärken lohnt sich. Was
könnten wir erst im Sinne der Menschen leisten, wenn wir unsere
Dienstleistung unter stabilen, verlässlichen Rahmenbedingungen und einer
weniger ideologisch getriebenen Regulierung anbieten könnten?", lautet
Rentmeisters provokantes Resümee.
Der Umsatz des Konzerns betrug im Zeitraum Januar bis September 2014 rund
156,0 Mio. Euro, ein Plus von 3,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Überproportionale Ergebnisverbesserung
Das operative Ergebnis (EBIT) des Konzerns verbesserte sich im Vergleich zu
den ersten neun Geschäftsmonaten 2013 von 6,7 Mio. Euro um 23,4 Prozent auf
8,3 Mio. Euro. Die EBIT-Marge des Konzerns, bezogen auf die
Gesamtvertriebsprovisionen, verbesserte sich im Berichtszeitraum auf 5,3
Prozent gegenüber 4,4 Prozent in der Vergleichsperiode des Vorjahres. Das
Ergebnis je Aktie, das OVB für seine Aktionäre in den ersten neun Monaten
2014 erwirtschaftete, stieg von 0,38 Euro auf 0,45 Euro.
Ausblick: Steigerung des operativen Ergebnisses
OVB bekräftigt die Erwartung, im Gesamtjahr 2014 gegenüber 2013 den Umsatz
leicht auszuweiten und auf dieser Grundlage ein gegenüber dem Vorjahr
deutlich höheres operatives Ergebnis erzielen zu können. "Wir wollen
wachsen und konzentrieren uns weiter auf unsere Stärken wie unsere
weitreichende europäische Präsenz und unsere themenübergreifende OVB
ABS-Systematik (Analyse - Beratung - Service). Gleichzeitig investieren wir
in den Auf- und Ausbau einer konzernweiten modularen Verkaufsunterstützung
für die Vermittler, um auch hier besser zu werden", gibt Michael
Rentmeister die Marschrichtung vor.
Rentmeister sieht den europäischen und insbesondere den deutschen
Vorsorgemarkt vor einer Neuordnung. "Nur Finanzvermittler mit einem
ganzheitlichen Beratungsansatz und einem klaren Leistungsversprechen werden
aus unserer Sicht zu den Marktgewinnern zählen. OVB befürwortet daher
ausdrücklich die Bemühungen der gesamten Finanzdienstleistungsbranche,
durch Standards oder Normierung die Finanzberatung für den Verbraucher und
die Öffentlichkeit wirklich verständlicher und nachvollziehbarer zu machen.
Wir sehen darin die große Chance, die tatsächliche Leistungsfähigkeit des
Finanzvermittlers deutlich zu machen und damit sein Bild in der
Öffentlichkeit nachhaltig zu verbessern", begründet Rentmeister diesen für
die Branche bedeutsamen Schritt.
Über den OVB Konzern
Der OVB Konzern mit Sitz der Holding in Köln ist einer der führenden
europäischen Finanzdienstleister. Seit Gründung im Jahr 1970 steht die
themenübergreifende Beratung privater Haushalte im Mittelpunkt der
OVB-Geschäftstätigkeit. OVB kooperiert mit über 100 leistungsstarken
Produktgebern und bedient mit wettbewerbsfähigen Produkten die
individuellen Bedürfnisse ihrer Kunden bei der Existenzsicherung und
Altersvorsorge, dem Vermögensaufbau, der Vermögenssicherung sowie beim
Vermögensausbau. OVB ist aktuell in insgesamt 14 Ländern aktiv. Rund 5.200
hauptberufliche Finanzberater betreuen rund 3,2 Mio. Kunden. 2013
erwirtschaftete die OVB Holding AG mit ihren Tochtergesellschaften
Gesamtvertriebsprovisionen in Höhe von 204,8 Mio. Euro sowie ein EBIT von
10,2 Mio. Euro. Die OVB Holding AG ist seit Juli 2006 an der Frankfurter
Wertpapierbörse (Prime Standard, ISIN DE0006286560) notiert.
Die Präsentation und der Neunmonatsbericht 2014 stehen unter www.ovb.eu in
der Rubrik Investor Relations zum Download für Sie bereit.
Diese Pressemitteilung finden Sie auch im Internet unter:
www.ovb.eu > Presse > Pressemitteilungen
+++++
Zusatzmaterial zur Meldung:
Dokument: http://n.equitystory.com/c/fncls.ssp?u=GEJSYXBCWB
Dokumenttitel: OVB Pressemitteilung 12.11.2014
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12.11.2014 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: OVB Holding AG
Heumarkt 1
50667 Köln
Deutschland
Telefon: +49 221 2015 - 0
Fax: +49 221 2015 - 264
E-Mail: ir@ovb.ag
Internet: www.ovb.ag
ISIN: DE0006286560
WKN: 628656
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover,
München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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296632 12.11.2014
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/ovb-waechst-profitabel-news-mit-zusatzmaterial/?companyID=314371&newsID=823483
OVB wächst profitabel (News mit Zusatzmaterial)
DGAP-News: OVB Holding AG / Schlagwort(e):
Quartalsergebnis/9-Monatszahlen
12.11.2014 / 08:13
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- Umsatzanstieg und überproportionale Ergebnisverbesserung
- Zuwächse bei Kunden und Beratern
Köln, 12. November 2014 - Der europäische Finanzdienstleister OVB weist in
den ersten neun Monaten des Jahres einen erfreulichen Geschäftsverlauf auf.
So stiegen die Umsätze um 3,3 Prozent - im dritten Quartal sogar um 5,4
Prozent. Das erwirtschaftete operative Ergebnis (EBIT) liegt nach neun
Monaten bei 8,3 Mio. Euro und damit um 23,4 Prozent über dem Vorjahreswert.
Auch die Kundenbasis in Europa konnte weiter ausgebaut werden. Zum 30.
September 2014 betrug die Gesamtkundenzahl 3,15 Millionen. Die Zahl der
lizenzierten Finanzvermittler - dem zentralen Werttreiber der OVB - wuchs
in den zurückliegenden neun Monaten um 5,7 Prozent auf 5.231.
"In Deutschland, Tschechien und Österreich verzeichnen wir trotz widriger
Rahmenbedingungen einen stabilen Geschäftsverlauf unserer
Landesgesellschaften. Dank unseres Geschäftsmodells und unseres
Beratungsansatzes vertrauen uns in diesen wichtigen Märkten unsere Kunden
weiterhin uneingeschränkt. Vor dem Hintergrund einer nicht enden wollenden
Regulierungswelle und teilweise undifferenzierter Vorschläge insbesondere
von Verbraucherschützern schätzen wir dies besonders hoch ein", kommentiert
Michael Rentmeister, CEO der OVB Holding AG, die positive Entwicklung des
Konzerns in den ersten neun Monaten. "Es freut mich, dass uns in einem
derart schwierigen Marktumfeld wie in Deutschland ein leichtes Wachstum
gelungen ist."
Dynamische Geschäftsentwicklung in weiten Teilen Europas
Das Umsatzwachstum von OVB steht auf breiter Basis. Zu nennen sind Länder
wie Italien, Schweiz, Spanien, Slowakei, Polen und Ungarn, die einen sehr
guten Umsatzanstieg verzeichneten.
"Besonders stolz sind wir darauf, dass wir diese Ergebnisse ohne positive
äußere Einflüsse wie gesetzgeberische Sonderfaktoren oder konjunkturellen
Rückenwind erreicht haben. Der Geschäftsverlauf 2014 zeigt: Konsequentes
und konzentriertes Handeln auf Basis der eigenen Stärken lohnt sich. Was
könnten wir erst im Sinne der Menschen leisten, wenn wir unsere
Dienstleistung unter stabilen, verlässlichen Rahmenbedingungen und einer
weniger ideologisch getriebenen Regulierung anbieten könnten?", lautet
Rentmeisters provokantes Resümee.
Der Umsatz des Konzerns betrug im Zeitraum Januar bis September 2014 rund
156,0 Mio. Euro, ein Plus von 3,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Überproportionale Ergebnisverbesserung
Das operative Ergebnis (EBIT) des Konzerns verbesserte sich im Vergleich zu
den ersten neun Geschäftsmonaten 2013 von 6,7 Mio. Euro um 23,4 Prozent auf
8,3 Mio. Euro. Die EBIT-Marge des Konzerns, bezogen auf die
Gesamtvertriebsprovisionen, verbesserte sich im Berichtszeitraum auf 5,3
Prozent gegenüber 4,4 Prozent in der Vergleichsperiode des Vorjahres. Das
Ergebnis je Aktie, das OVB für seine Aktionäre in den ersten neun Monaten
2014 erwirtschaftete, stieg von 0,38 Euro auf 0,45 Euro.
Ausblick: Steigerung des operativen Ergebnisses
OVB bekräftigt die Erwartung, im Gesamtjahr 2014 gegenüber 2013 den Umsatz
leicht auszuweiten und auf dieser Grundlage ein gegenüber dem Vorjahr
deutlich höheres operatives Ergebnis erzielen zu können. "Wir wollen
wachsen und konzentrieren uns weiter auf unsere Stärken wie unsere
weitreichende europäische Präsenz und unsere themenübergreifende OVB
ABS-Systematik (Analyse - Beratung - Service). Gleichzeitig investieren wir
in den Auf- und Ausbau einer konzernweiten modularen Verkaufsunterstützung
für die Vermittler, um auch hier besser zu werden", gibt Michael
Rentmeister die Marschrichtung vor.
Rentmeister sieht den europäischen und insbesondere den deutschen
Vorsorgemarkt vor einer Neuordnung. "Nur Finanzvermittler mit einem
ganzheitlichen Beratungsansatz und einem klaren Leistungsversprechen werden
aus unserer Sicht zu den Marktgewinnern zählen. OVB befürwortet daher
ausdrücklich die Bemühungen der gesamten Finanzdienstleistungsbranche,
durch Standards oder Normierung die Finanzberatung für den Verbraucher und
die Öffentlichkeit wirklich verständlicher und nachvollziehbarer zu machen.
Wir sehen darin die große Chance, die tatsächliche Leistungsfähigkeit des
Finanzvermittlers deutlich zu machen und damit sein Bild in der
Öffentlichkeit nachhaltig zu verbessern", begründet Rentmeister diesen für
die Branche bedeutsamen Schritt.
Über den OVB Konzern
Der OVB Konzern mit Sitz der Holding in Köln ist einer der führenden
europäischen Finanzdienstleister. Seit Gründung im Jahr 1970 steht die
themenübergreifende Beratung privater Haushalte im Mittelpunkt der
OVB-Geschäftstätigkeit. OVB kooperiert mit über 100 leistungsstarken
Produktgebern und bedient mit wettbewerbsfähigen Produkten die
individuellen Bedürfnisse ihrer Kunden bei der Existenzsicherung und
Altersvorsorge, dem Vermögensaufbau, der Vermögenssicherung sowie beim
Vermögensausbau. OVB ist aktuell in insgesamt 14 Ländern aktiv. Rund 5.200
hauptberufliche Finanzberater betreuen rund 3,2 Mio. Kunden. 2013
erwirtschaftete die OVB Holding AG mit ihren Tochtergesellschaften
Gesamtvertriebsprovisionen in Höhe von 204,8 Mio. Euro sowie ein EBIT von
10,2 Mio. Euro. Die OVB Holding AG ist seit Juli 2006 an der Frankfurter
Wertpapierbörse (Prime Standard, ISIN DE0006286560) notiert.
Die Präsentation und der Neunmonatsbericht 2014 stehen unter www.ovb.eu in
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Deutschland
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296632 12.11.2014
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/ovb-waechst-profitabel-news-mit-zusatzmaterial/?companyID=314371&newsID=823483
Ich kann mich nur wiederholen, wäre der Streubesitz höher, dann wäre mehr Interesse in diesem Wert. So kann man ca. 3% Dividende erhalten (da bieten andere Werte aber mehr, etwa die Nürnberger und wohl bald auch wieder PEH) und auf den squeeze out hoffen, das letzte Abfindungsangebot lag immerhin bei 22,- €.
be.
be.
- Der Kölner Finanzvermittler meldete heute Morgen starke Neun-Monats-Zahlen. Der Umsatz legte um 6,2 Prozent auf 166 Mio. Euro zu, das EBIT deutlich um gut 20 Prozent von 8,3 auf 10,3 Millionen Euro.
- In allen geographischen Segmenten gab es Wachstum, auch der wichtige deutsche Heimatmarkt konnte um ansehnliche 7 Prozent auf 47 Millionen Euro zulegen.
- Die Prognose für das Gesamtjahr wurde angehoben auf "leicht steigende Umsätze" und "ein spürbar besseres operatives Ergebnis". Zuvor war man nur von einer stabilen Ergebnisentwicklung ausgegangen.
- Die Aktie springt deutlich an. Die Analystenprognosen wurden noch nicht angehoben (Factset geht nach wie vor von 0,62 Euro je Aktie nach 0,61 Euro je Aktie im Vorjahr aus). 0,70 Euro könnten aber durchaus drin sein. Das ergäbe zwar immer noch ein KGV von 26 für 2015, allerdings bei moderatem KUV von ca. 1,2 und einer soliden Bilanz von 55 Prozent Eigenkapital sowie einer sehr ordentlichen Dividende von 3,5 Prozent.
- Das 52-Wochen-Hoch aus dem Januar liegt bei 19,10 Euro. Heute kletterte die Aktie bereits bis auf 19 Euro nach oben. Oberhalb von 19,10 Euro ergäbe sich ein charttechnisches Kaufsignal.
- Durch den sehr niedrigen Streubesitz ist die Aktie allerdings sehr illiquide. Umgekehrt besteht Squeeze-Out-Fantasie.
- In allen geographischen Segmenten gab es Wachstum, auch der wichtige deutsche Heimatmarkt konnte um ansehnliche 7 Prozent auf 47 Millionen Euro zulegen.
- Die Prognose für das Gesamtjahr wurde angehoben auf "leicht steigende Umsätze" und "ein spürbar besseres operatives Ergebnis". Zuvor war man nur von einer stabilen Ergebnisentwicklung ausgegangen.
- Die Aktie springt deutlich an. Die Analystenprognosen wurden noch nicht angehoben (Factset geht nach wie vor von 0,62 Euro je Aktie nach 0,61 Euro je Aktie im Vorjahr aus). 0,70 Euro könnten aber durchaus drin sein. Das ergäbe zwar immer noch ein KGV von 26 für 2015, allerdings bei moderatem KUV von ca. 1,2 und einer soliden Bilanz von 55 Prozent Eigenkapital sowie einer sehr ordentlichen Dividende von 3,5 Prozent.
- Das 52-Wochen-Hoch aus dem Januar liegt bei 19,10 Euro. Heute kletterte die Aktie bereits bis auf 19 Euro nach oben. Oberhalb von 19,10 Euro ergäbe sich ein charttechnisches Kaufsignal.
- Durch den sehr niedrigen Streubesitz ist die Aktie allerdings sehr illiquide. Umgekehrt besteht Squeeze-Out-Fantasie.
Weiterhin gute Zahlen bei OVB:
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/ovb-ersten-halbjahr-g…
Auszug:
OVB geht für das gesamte
Geschäftsjahr 2016 von leicht steigenden Gesamtvertriebsprovisionen
(zuvor: annähernd auf Vorjahres-niveau) aus und erwartet ein operatives
Ergebnis, das gegenüber dem Vorjahr kräftig (zuvor: leicht) zulegen sollte.
Nehme die Aktie auf meine defensive Watchlist.
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/ovb-ersten-halbjahr-g…
Auszug:
OVB geht für das gesamte
Geschäftsjahr 2016 von leicht steigenden Gesamtvertriebsprovisionen
(zuvor: annähernd auf Vorjahres-niveau) aus und erwartet ein operatives
Ergebnis, das gegenüber dem Vorjahr kräftig (zuvor: leicht) zulegen sollte.
Nehme die Aktie auf meine defensive Watchlist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.026.492 von valueanleger am 10.08.16 08:36:450,43 € je Aktie Gewinn im ersten Halbjahr lässt auf eine Dividendenerhöhung hoffen. Natürlich nicht vergessen, Streubesitz 3%, squeeze out also jeder Zeit möglich, wurde aber auf diesjähriger HV - ich war dort - (wieder) verneint.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.026.609 von dr.wssk am 10.08.16 08:46:05Danke für die Info.
Vor einem niedrigen Streubesitz habe ich keine Angst.
Die Aktie ist über L&S handelbar - somit sollte man die gewünschte Stückzahl auch bekommen können.
Bei der Dividende handelt es sich ja fast um eine Vollausschüttung.
Somit könnte die Dividendenrendite für 2016 bei fast 5% liegen.
Mal sehen welche Kurse heute gestellt werden.
Vor einem niedrigen Streubesitz habe ich keine Angst.
Die Aktie ist über L&S handelbar - somit sollte man die gewünschte Stückzahl auch bekommen können.
Bei der Dividende handelt es sich ja fast um eine Vollausschüttung.
Somit könnte die Dividendenrendite für 2016 bei fast 5% liegen.
Mal sehen welche Kurse heute gestellt werden.
Ich bin zwar immer noch nicht investiert aber die Entwicklung von OVB gefällt mir trotzdem:
Köln (ots) -
- Gesamtvertriebsprovisionen steigen im ersten Quartal 2017 um 2,3 Prozent auf 58,4 Mio. Euro - Operatives Ergebnis wächst um 11,6 Prozent auf 3,3 Mio. Euro - Konzernergebnis steigt überproportional um 21,2 Prozent
Das Geschäft des europäischen Finanzvermittlungskonzerns OVB hat sich im ersten Quartal 2017 gut entwickelt. Im Vergleich zum Vorjahresquartal konnte das Unternehmen sowohl die Gesamtvertriebsprovisionen als auch das Ergebnis steigern. "Wir sind gut in das neue Geschäftsjahr gestartet und liegen beim Konzernergebnis um 21,2 Prozent über Vorjahr", sagte Mario Freis, CEO der OVB Holding AG. "Besonders das Segment Mittel- und Osteuropa hat bei Umsatz und Ergebnis kräftig zugelegt."
Umsatz- und Ergebnissteigerung auf breiter Basis
Im ersten Quartal 2017 sind die Gesamtvertriebsprovisionen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 2,3 Prozent auf 58,4 Mio. Euro gewachsen. Zu diesem Anstieg haben vor allem höhere Gesamtvertriebsprovisionen im Segment Mittel- und Osteuropa sowie die anhaltend positive Entwicklung im Segment Süd- und Westeuropa beigetragen: Die Gesamtvertriebsprovisionen des Segments Mittel- und Osteuropa nahmen um 7,5 Prozent zu und erreichten 27,9 Mio. Euro. Das Geschäft in den Ländermärkten Ungarn, Polen, Slowakei, Kroatien und Rumänien entwickelte sich erfreulich. Im Segment Süd- und Westeuropa stiegen die Gesamtvertriebsprovisionen um 3,2 Prozent auf 15,1 Mio. Euro. Zu diesem Wachstum trugen vor allem Österreich, die Schweiz und Spanien bei. Im Segment Deutschland sind die Auswirkungen der Provisionsreduzierungen aufgrund des Lebensversicherungsreformgesetzes zunehmend zu spüren. Die Gesamtvertriebsprovisionen sanken um 6,7 Prozent auf 15,3 Mio. Euro.
Das operative Konzernergebnis (EBIT) erhöhte sich um 11,6 Prozent auf 3,3 Mio. Euro. Das Segment Mittel- und Osteuropa konnte das EBIT deutlich um 32,3 Prozent auf 2,2 Mio. Euro steigern. Nahezu alle Landesgesellschaften des Segments leisteten hierzu einen positiven Beitrag. Das Segment Süd- und Westeuropa konnte sein operatives Ergebnis um 12,7 Prozent auf 2,0 Mio. Euro ausweiten. Das EBIT des Segments Deutschland ging umsatzbedingt von 1,5 Mio. Euro auf 1,4 Mio. Euro zurück.
"Das deutliche Ergebniswachstum zeigt sich auch in der Steigerung des Ergebnisses je Aktie um 21,2 Prozent auf 17 Eurocent", betont Oskar Heitz, CFO der OVB Holding AG.
Prognose für das Gesamtjahr bleibt unverändert
Das Unternehmen rechnet für das Gesamtjahr 2017 mit einem leichten Anstieg der Gesamtvertriebsprovisionen. Da OVB ab 2017 umfangreiche strategische Maßnahmen zur weiteren Stärkung der Zukunftsfähigkeit umsetzt, sollte sich das operative Ergebnis auf Vorjahresniveau bewegen.
Über den OVB Konzern
Der OVB Konzern mit Sitz der Holding in Köln ist einer der führenden europäischen Finanzvermittlungskonzerne. Seit Gründung im Jahr 1970 steht die langfristige, themenübergreifende und vor allem kundenorientierte Allfinanzberatung privater Haushalte im Mittelpunkt der OVB Geschäftstätigkeit. OVB kooperiert mit über 100 leistungsstarken Produktgebern und bedient mit wettbewerbsfähigen Produkten die individuellen Bedürfnisse ihrer Kunden bei der Existenzsicherung und Altersvorsorge, dem Vermögensaufbau, der Vermögenssicherung sowie beim Vermögensausbau. OVB ist aktuell in 14 europäischen Ländern aktiv.
Rund 5.000 hauptberufliche Finanzvermittler betreuen rund 3,28 Mio. Kunden.
2016 erwirtschaftete die OVB Holding AG mit ihren Tochtergesellschaften Gesamtvertriebsprovisionen in Höhe von 231,8 Mio. Euro sowie ein EBIT von 16,5 Mio. Euro. Die OVB Holding AG ist seit Juli 2006 an der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard, ISIN DE0006286560) notiert.
Die Präsentation der Ergebnisse des 1. Quartals 2017 und der Zwischenbericht stehen unter www.ovb.eu in der Rubrik Investor Relations zum Download für Sie bereit.
Diese Pressemitteilung finden Sie auch im Internet unter: www.ovb.eu > Presse > Pressemitteilungen
OTS: OVB Holding AG newsroom: http://www.presseportal.de/nr/62534 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_62534.rss2 ISIN: DE0006286560
Pressekontakt: OVB Holding AG Heumarkt 1 50667 Köln Deutschland www.ovb.eu
Ansprechpartner:
Brigitte Bonifer Telefon: 0221 / 2015-288 Telefax: 0221 / 2015-325 bbonifer@ovb.de
Köln (ots) -
- Gesamtvertriebsprovisionen steigen im ersten Quartal 2017 um 2,3 Prozent auf 58,4 Mio. Euro - Operatives Ergebnis wächst um 11,6 Prozent auf 3,3 Mio. Euro - Konzernergebnis steigt überproportional um 21,2 Prozent
Das Geschäft des europäischen Finanzvermittlungskonzerns OVB hat sich im ersten Quartal 2017 gut entwickelt. Im Vergleich zum Vorjahresquartal konnte das Unternehmen sowohl die Gesamtvertriebsprovisionen als auch das Ergebnis steigern. "Wir sind gut in das neue Geschäftsjahr gestartet und liegen beim Konzernergebnis um 21,2 Prozent über Vorjahr", sagte Mario Freis, CEO der OVB Holding AG. "Besonders das Segment Mittel- und Osteuropa hat bei Umsatz und Ergebnis kräftig zugelegt."
Umsatz- und Ergebnissteigerung auf breiter Basis
Im ersten Quartal 2017 sind die Gesamtvertriebsprovisionen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 2,3 Prozent auf 58,4 Mio. Euro gewachsen. Zu diesem Anstieg haben vor allem höhere Gesamtvertriebsprovisionen im Segment Mittel- und Osteuropa sowie die anhaltend positive Entwicklung im Segment Süd- und Westeuropa beigetragen: Die Gesamtvertriebsprovisionen des Segments Mittel- und Osteuropa nahmen um 7,5 Prozent zu und erreichten 27,9 Mio. Euro. Das Geschäft in den Ländermärkten Ungarn, Polen, Slowakei, Kroatien und Rumänien entwickelte sich erfreulich. Im Segment Süd- und Westeuropa stiegen die Gesamtvertriebsprovisionen um 3,2 Prozent auf 15,1 Mio. Euro. Zu diesem Wachstum trugen vor allem Österreich, die Schweiz und Spanien bei. Im Segment Deutschland sind die Auswirkungen der Provisionsreduzierungen aufgrund des Lebensversicherungsreformgesetzes zunehmend zu spüren. Die Gesamtvertriebsprovisionen sanken um 6,7 Prozent auf 15,3 Mio. Euro.
Das operative Konzernergebnis (EBIT) erhöhte sich um 11,6 Prozent auf 3,3 Mio. Euro. Das Segment Mittel- und Osteuropa konnte das EBIT deutlich um 32,3 Prozent auf 2,2 Mio. Euro steigern. Nahezu alle Landesgesellschaften des Segments leisteten hierzu einen positiven Beitrag. Das Segment Süd- und Westeuropa konnte sein operatives Ergebnis um 12,7 Prozent auf 2,0 Mio. Euro ausweiten. Das EBIT des Segments Deutschland ging umsatzbedingt von 1,5 Mio. Euro auf 1,4 Mio. Euro zurück.
"Das deutliche Ergebniswachstum zeigt sich auch in der Steigerung des Ergebnisses je Aktie um 21,2 Prozent auf 17 Eurocent", betont Oskar Heitz, CFO der OVB Holding AG.
Prognose für das Gesamtjahr bleibt unverändert
Das Unternehmen rechnet für das Gesamtjahr 2017 mit einem leichten Anstieg der Gesamtvertriebsprovisionen. Da OVB ab 2017 umfangreiche strategische Maßnahmen zur weiteren Stärkung der Zukunftsfähigkeit umsetzt, sollte sich das operative Ergebnis auf Vorjahresniveau bewegen.
Über den OVB Konzern
Der OVB Konzern mit Sitz der Holding in Köln ist einer der führenden europäischen Finanzvermittlungskonzerne. Seit Gründung im Jahr 1970 steht die langfristige, themenübergreifende und vor allem kundenorientierte Allfinanzberatung privater Haushalte im Mittelpunkt der OVB Geschäftstätigkeit. OVB kooperiert mit über 100 leistungsstarken Produktgebern und bedient mit wettbewerbsfähigen Produkten die individuellen Bedürfnisse ihrer Kunden bei der Existenzsicherung und Altersvorsorge, dem Vermögensaufbau, der Vermögenssicherung sowie beim Vermögensausbau. OVB ist aktuell in 14 europäischen Ländern aktiv.
Rund 5.000 hauptberufliche Finanzvermittler betreuen rund 3,28 Mio. Kunden.
2016 erwirtschaftete die OVB Holding AG mit ihren Tochtergesellschaften Gesamtvertriebsprovisionen in Höhe von 231,8 Mio. Euro sowie ein EBIT von 16,5 Mio. Euro. Die OVB Holding AG ist seit Juli 2006 an der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard, ISIN DE0006286560) notiert.
Die Präsentation der Ergebnisse des 1. Quartals 2017 und der Zwischenbericht stehen unter www.ovb.eu in der Rubrik Investor Relations zum Download für Sie bereit.
Diese Pressemitteilung finden Sie auch im Internet unter: www.ovb.eu > Presse > Pressemitteilungen
OTS: OVB Holding AG newsroom: http://www.presseportal.de/nr/62534 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_62534.rss2 ISIN: DE0006286560
Pressekontakt: OVB Holding AG Heumarkt 1 50667 Köln Deutschland www.ovb.eu
Ansprechpartner:
Brigitte Bonifer Telefon: 0221 / 2015-288 Telefax: 0221 / 2015-325 bbonifer@ovb.de
20€ - und ich hatte sie auf dem Schirm aber nicht gekauft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.973.619 von valueanleger am 18.05.17 18:58:26Und ich habe im Laufe des Jahres nachgekauft und begonnen bei rund 18,50 € zu verkaufen. Ein bisschen ist noch da, aber bei 3% Streubesitz muss man immer mit Delisting rechnen. Vielleicht läuft es im Moment auch in diese Richtung, denn obwohl die Zahlen gut waren, das KGV ist immer noch hoch. Einladung zur HV habe ich, mal sehen wie es mit dem Kurs weitergeht. Da Flugtickets vorliegen, werde ich wohl vorbeischauen müssen.
be.
be.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.976.961 von dr.wssk am 19.05.17 09:36:45
Wäre schön wenn du berichten könntest
Das ganze kann auch auf ein Übernahmeangebot hinauslaufen.
3% Streubesitz sind nicht viel.
Zitat von dr.wssk: Und ich habe im Laufe des Jahres nachgekauft und begonnen bei rund 18,50 € zu verkaufen. Ein bisschen ist noch da, aber bei 3% Streubesitz muss man immer mit Delisting rechnen. Vielleicht läuft es im Moment auch in diese Richtung, denn obwohl die Zahlen gut waren, das KGV ist immer noch hoch. Einladung zur HV habe ich, mal sehen wie es mit dem Kurs weitergeht. Da Flugtickets vorliegen, werde ich wohl vorbeischauen müssen.
be.
Wäre schön wenn du berichten könntest
Das ganze kann auch auf ein Übernahmeangebot hinauslaufen.
3% Streubesitz sind nicht viel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.980.933 von valueanleger am 19.05.17 16:33:42Werde ich gern übernehmen, aber erwarte nicht allzu viel. Auf der letzten HV wurden die Kleinaktionäre vom OVB-Personal ziemlich arrogant behandelt. Warum die Aktie bei 3% Streubesitz immer noch gelistet ist, wurde de facto umgangen.
be.
be.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.982.358 von dr.wssk am 19.05.17 19:29:07Wäre nett von dir.
Wie ich deinen Worten entnehme rentiert sich hier wohl keine Abfindungsspekulation?
Wie ich deinen Worten entnehme rentiert sich hier wohl keine Abfindungsspekulation?
Die Aktie zeigt weiter relative Stärke - ob sich ein Einstieg doch noch lohnen könnte?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.997.449 von valueanleger am 23.05.17 07:04:04Gute Frage, ich warte erst mal die HV ab, wenn Börsenrückzug käme, dann wohl Durchschnittskurs der letzten drei Monate. Und der liegt unter dem jetzigen.
be.
be.
Heute wieder +6% , da muss doch was im Busch sein?
Komme von der HV und sitze gerade im Flughafen Köln Bonn.
Die OVB hat gegen 16:00 Uhr auf ihrer Web-Seite unter Pressemitteilungen eine Zusammenfassung der HV veröffentlicht. Eigentlich ist damit alles gesagt. Von mir noch, ein squeeze out ist nach wie vor kein Thema, für die Kursausschläge gibt es außer Knappheitspreisen keine Erklärung, das Geschäft läuft rund, aber die Bäume wachsen nicht in den Himmel. Regulierungen in einzelnen Ländern und die Niedrigzinsphase setzen dem Geschäft zu. Das EPS soll (mindestens) dem letztjährigen entsprechen. Ich selbst werde meinen Rest an der OVB behalten und unter 18 Euro aufstocken.
Die OVB hat gegen 16:00 Uhr auf ihrer Web-Seite unter Pressemitteilungen eine Zusammenfassung der HV veröffentlicht. Eigentlich ist damit alles gesagt. Von mir noch, ein squeeze out ist nach wie vor kein Thema, für die Kursausschläge gibt es außer Knappheitspreisen keine Erklärung, das Geschäft läuft rund, aber die Bäume wachsen nicht in den Himmel. Regulierungen in einzelnen Ländern und die Niedrigzinsphase setzen dem Geschäft zu. Das EPS soll (mindestens) dem letztjährigen entsprechen. Ich selbst werde meinen Rest an der OVB behalten und unter 18 Euro aufstocken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.069.408 von dr.wssk am 02.06.17 17:23:42Alle Jahre wieder, kurz vor Weihnachten zieht der Kurs an, im Januar kann man dann wieder günstiger einkaufen.
be.
be.
Noch wer dabei ?
Besucht wer die HV am Dienstag in Köln und kann berichten wie es nun weitergeht danke
Denke, wir nähern uns langsam wieder Einstiegskursen.
be.
be.
Heute wer in Köln bei der HV ?
Hat das etwas zu bedeuten, Generali meldet 75,71%?
Ist das nur eine Zusammenfassung der indirekten Beteiligungen odert hat sich etwas geändert?
https://www.pressetext.com/news/20191016024
Ist das nur eine Zusammenfassung der indirekten Beteiligungen odert hat sich etwas geändert?
https://www.pressetext.com/news/20191016024
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.707.073 von honigbaer am 16.10.19 18:19:45Und ich dachte immer, ich bin der Einzige, der sich für diese AG interessiert. Die Anteile bisher waren nach meinen Unterlagen:
Signal Iduna LV 31,67%
Signal Iduna KV 21,27%
Generali LV 11,48%
Basler Beteiligungsholding 32,57%
-- und der Rest, dazu gehören auch wir, 3,01%
Wenn ich die in Frage kommenden Posten zusammenzähle, komme ich auf 75,72%, also eine Zusammenlegung, warum auch immer.
Ich war schon mehrmals auf der HV und durchschaue den 'Laden' als Kleinanleger natürlich nicht, aber, die Div. stimmt, eine Übernahmeprämie vor etlichen Jahren lag wohl bei 22,- € und damit wäre ich auch zufrieden. Mit anderen Worten, ich spekuliere auf den Squeeze out und bis dahin auf steigende Div.
be.
Signal Iduna LV 31,67%
Signal Iduna KV 21,27%
Generali LV 11,48%
Basler Beteiligungsholding 32,57%
-- und der Rest, dazu gehören auch wir, 3,01%
Wenn ich die in Frage kommenden Posten zusammenzähle, komme ich auf 75,72%, also eine Zusammenlegung, warum auch immer.
Ich war schon mehrmals auf der HV und durchschaue den 'Laden' als Kleinanleger natürlich nicht, aber, die Div. stimmt, eine Übernahmeprämie vor etlichen Jahren lag wohl bei 22,- € und damit wäre ich auch zufrieden. Mit anderen Worten, ich spekuliere auf den Squeeze out und bis dahin auf steigende Div.
be.
Ich war jetzt nur über die Stimmrechtsmitteilung gestolpert, kann aber tatsächlich mal interessant werden, falls ein Squeeze-out käme. Scheint aber doch weniger darauf hinzudeuten, denn jetzt lese ich in der Mitteilung "Beitritt eines Tochterunternehmens zu einem Stimmbindungsvertrag", dann haben die Anteile nicht den Besitzer gewechselt, sondern es wurde nur ein Poolvertrag geschlossen.
Sind ja doch verschiedene Konzerne, die hier die Stimmrechte bündeln.
Sind ja doch verschiedene Konzerne, die hier die Stimmrechte bündeln.
Durch den Beitritt von Generali zum Poolvertrag sind nun insgesamt 96,98% der Stimmrechte gebündelt:
https://www.pressetext.com/news/20191017034
https://www.pressetext.com/news/20191017034
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.719.248 von honigbaer am 18.10.19 15:33:21Das fand ich heute unter finanznachrichten.de:
DGAP-WpÜG: Befreiung: Zielgesellschaft: OVB Holding AG; Bieter: Assicurazioni Generali S.p.A.
Zielgesellschaft: OVB Holding AG; Bieter: Assicurazioni Generali S.p.A.
WpÜG-Meldung übermittelt durch DGAP ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Meldung ist der Bieter verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Veröffentlichung der Tatsache, des Tenors und der wesentlichen Gründe des
Bescheids der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht vom
12.09.2019 über die Befreiung gemäß § 37 Abs. 1 WpÜG von den
Verpflichtungen nach § 35 Abs. 1 Satz 1 und Abs. 2 Satz 1 WpÜG in Bezug auf
die OVB Holding AG, Köln
Mit Bescheid vom 12.09.2019 hat die Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht ('BaFin') auf entsprechende Anträge die
Assicurazioni Generali S.p.A., Triest, Italien ('Antragstellerin zu 1)')
und die Generali CEE Holding B.V., Amsterdam, Niederlande ('Antragstellerin
zu 2)') gemäß § 37 Abs. 1 WpÜG jeweils von der Verpflichtung gemäß § 35
Abs. 1 Satz 1 WpÜG, die Erlangung der Kontrolle über die OVB Holding AG,
Köln, zu veröffentlichen, und von der Verpflichtung nach § 35 Abs. 2 Satz 1
WpÜG, der BaFin eine Angebotsunterlage zu übermitteln und nach § 14 Abs. 2
Satz 1 WpÜG ein Angebot zu veröffentlichen, befreit.
Der Tenor des Bescheids der BaFin vom 12.09.2019 lautet wie folgt:
'1. Die Antragsteller werden jeweils für den Fall, dass sie im Zusammenhang
mit dem Beitritt der Antragstellerin zu 2) zu dem am 02.11.2000 zwischen
der Basler Beteiligungsholding GmbH, vormals DEUTSCHER RING
Beteiligungsholding GmbH mit Sitz in Hamburg, der DEUTSCHER RING Financial
Services GmbH mit Sitz in Hamburg, der Generali Lebensversicherung AG,
vormals Volksfürsorge Deutsche Lebensversicherung AG mit Sitz in Hamburg
und der Signal Iduna Lebensversicherung a. G. VVaG, vormals IDUNA
Vereinigte Lebensversicherung aG mit Sitz in Hamburg geschlossenen Rahmen-
und Stimmbindungsvertrag unmittelbar oder mittelbar die Kontrollschwelle
des § 29 Abs. 2 WpÜG in Bezug auf die OVB Holding AG mit Sitz in Köln
überschreiten, gemäß § 37 Abs. 1 Var. 1 WpÜG von der Verpflichtung gemäß §
35 Abs. 1 Satz 1 WpÜG, die Kontrollerlangung an der OVB Holding AG mit Sitz
in Köln zu veröffentlichen sowie von den Verpflichtungen nach § 35 Abs. 2
Satz 1 WpÜG, der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht eine
Angebotsunterlage zu übermitteln und nach § 35 Abs. 2 Satz 1 WpÜG in
Verbindung mit § 14 Abs. 2 Satz 1 WpÜG ein Pflichtangebot zu
veröffentlichen, befreit.
2. Ich behalte mir gemäß § 36 Abs. 2 Nr. 3 VwVfG vor, diesen
Befreiungsbescheid zu widerrufen, sofern die Zielgesellschaft die
Einberufung einer Hauptversammlung bis zum Zeitpunkt der Kontrollerlangung
durch die Antragstellerin zu 2) veröffentlicht, deren Tagesordnung die Wahl
eines Aufsichtsratsmitglieds zum Gegenstand hat.
3. Die Antragsteller haben bis zum 14.10.2019 nachzuweisen, dass sie durch
Beitritt der Antragstellerin zu 2) zum Rahmen- und Stimmbindungsvertrag die
Kontrolle über die Zielgesellschaft erlangt haben. '
Nur haben wir jetzt November und die Informationen im Oktober sagten eigentlich nichts von einer Kontrollerlangung. Auch in den Q3-Zahlen der OVB fand ich dazu nichts.
Es bleibt also spannend.
DGAP-WpÜG: Befreiung: Zielgesellschaft: OVB Holding AG; Bieter: Assicurazioni Generali S.p.A.
Zielgesellschaft: OVB Holding AG; Bieter: Assicurazioni Generali S.p.A.
WpÜG-Meldung übermittelt durch DGAP ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Meldung ist der Bieter verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Veröffentlichung der Tatsache, des Tenors und der wesentlichen Gründe des
Bescheids der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht vom
12.09.2019 über die Befreiung gemäß § 37 Abs. 1 WpÜG von den
Verpflichtungen nach § 35 Abs. 1 Satz 1 und Abs. 2 Satz 1 WpÜG in Bezug auf
die OVB Holding AG, Köln
Mit Bescheid vom 12.09.2019 hat die Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht ('BaFin') auf entsprechende Anträge die
Assicurazioni Generali S.p.A., Triest, Italien ('Antragstellerin zu 1)')
und die Generali CEE Holding B.V., Amsterdam, Niederlande ('Antragstellerin
zu 2)') gemäß § 37 Abs. 1 WpÜG jeweils von der Verpflichtung gemäß § 35
Abs. 1 Satz 1 WpÜG, die Erlangung der Kontrolle über die OVB Holding AG,
Köln, zu veröffentlichen, und von der Verpflichtung nach § 35 Abs. 2 Satz 1
WpÜG, der BaFin eine Angebotsunterlage zu übermitteln und nach § 14 Abs. 2
Satz 1 WpÜG ein Angebot zu veröffentlichen, befreit.
Der Tenor des Bescheids der BaFin vom 12.09.2019 lautet wie folgt:
'1. Die Antragsteller werden jeweils für den Fall, dass sie im Zusammenhang
mit dem Beitritt der Antragstellerin zu 2) zu dem am 02.11.2000 zwischen
der Basler Beteiligungsholding GmbH, vormals DEUTSCHER RING
Beteiligungsholding GmbH mit Sitz in Hamburg, der DEUTSCHER RING Financial
Services GmbH mit Sitz in Hamburg, der Generali Lebensversicherung AG,
vormals Volksfürsorge Deutsche Lebensversicherung AG mit Sitz in Hamburg
und der Signal Iduna Lebensversicherung a. G. VVaG, vormals IDUNA
Vereinigte Lebensversicherung aG mit Sitz in Hamburg geschlossenen Rahmen-
und Stimmbindungsvertrag unmittelbar oder mittelbar die Kontrollschwelle
des § 29 Abs. 2 WpÜG in Bezug auf die OVB Holding AG mit Sitz in Köln
überschreiten, gemäß § 37 Abs. 1 Var. 1 WpÜG von der Verpflichtung gemäß §
35 Abs. 1 Satz 1 WpÜG, die Kontrollerlangung an der OVB Holding AG mit Sitz
in Köln zu veröffentlichen sowie von den Verpflichtungen nach § 35 Abs. 2
Satz 1 WpÜG, der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht eine
Angebotsunterlage zu übermitteln und nach § 35 Abs. 2 Satz 1 WpÜG in
Verbindung mit § 14 Abs. 2 Satz 1 WpÜG ein Pflichtangebot zu
veröffentlichen, befreit.
2. Ich behalte mir gemäß § 36 Abs. 2 Nr. 3 VwVfG vor, diesen
Befreiungsbescheid zu widerrufen, sofern die Zielgesellschaft die
Einberufung einer Hauptversammlung bis zum Zeitpunkt der Kontrollerlangung
durch die Antragstellerin zu 2) veröffentlicht, deren Tagesordnung die Wahl
eines Aufsichtsratsmitglieds zum Gegenstand hat.
3. Die Antragsteller haben bis zum 14.10.2019 nachzuweisen, dass sie durch
Beitritt der Antragstellerin zu 2) zum Rahmen- und Stimmbindungsvertrag die
Kontrolle über die Zielgesellschaft erlangt haben. '
Nur haben wir jetzt November und die Informationen im Oktober sagten eigentlich nichts von einer Kontrollerlangung. Auch in den Q3-Zahlen der OVB fand ich dazu nichts.
Es bleibt also spannend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.940.114 von dr.wssk am 16.11.19 13:34:07Die Mitteilung ist vom 14.11.2019 und ich habe ehrlich gesagt nur diesen einen Satz gelesen:
https://www.dgap.de/dgap/News/wpueg/befreiung-zielgesellscha…
Mit Bescheid vom 12.09.2019 hat die Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht ("BaFin") auf entsprechende Anträge die
Assicurazioni Generali S.p.A., Triest, Italien ('Antragstellerin zu 1)')
und die Generali CEE Holding B.V., Amsterdam, Niederlande ('Antragstellerin
zu 2)') gemäß § 37 Abs. 1 WpÜG jeweils von der Verpflichtung gemäß § 35
Abs. 1 Satz 1 WpÜG, die Erlangung der Kontrolle über die OVB Holding AG,
Köln, zu veröffentlichen, und von der Verpflichtung nach § 35 Abs. 2 Satz 1
WpÜG, der BaFin eine Angebotsunterlage zu übermitteln und nach § 14 Abs. 2
Satz 1 WpÜG ein Angebot zu veröffentlichen, befreit.
Außerdem gab es zuvor einige Stimmrechtsmuitteilungen vom 17. und 18.10.2019 auf pressetext.com, aus denen hervorgeht, dass derzeit 96,98% der Stimmrechte im Stimmrechtspool gebündelt sind. Die Veränderung ergab sich aber offenbar nur aufgrund des BGH Urteils, das auslegt, was "acting in concert" ist und was nicht, während zuvor keine gemeinsame Meldung mit den aufsummierten Stimmen der Paketaktionäre erforderlich war.
https://www.pressetext.com/news/20191018020
10. Sonstige Informationen:
Auf Grundlage der geänderten Verwaltungspraxis der BaFin in Bezug auf das Urteil des BGH vom 25.09.2018 (IIZR 190/17) sind die bisherigen Poolvereinbarungen zwischen der Basler Beteiligungsholding GmbH, der SIGNAL IDUNA Lebensversicherung a.G. und der Generali Lebensversicherung (Poolvereinbarung 2000) und den Kernaktionären der SIGNAL IDUNA Gruppe und der Basler Gruppe (Poolvereinbarung 2010) als ein Acting in concert nach § 34 Abs.2 WpHG zu beurteilen. Auf Grund des Poolbeitritts der Generali CEE Holding B.V. zum Poolvertrag 2000 zum o.g. Stichtag (vgl. parallele Mitteilung der Assicurazioni Generali SpA) erfolgt diese freiwillige Meldung.
Naja, etwas mühsam das alles zu lesen, aber ich verstehe, dass sich damit 96,98% der Stimmen unter Kontrolle des Pools befinden, der bereits zuvor die OVB AG kontrollierte und aufgrund der BGH Rechtsprechung keine Veröffentlichung des Kontrollerwerbs und auch kein Übernahmeangebot erforderlich ist. BAFIN hat das geprüft und bestätigt, indem von einer denkbaren Pflicht, ein Angebot zu unterbreiten, förmlich mit dem Bescheid befreit wurde.
Wenn ich oben sage, der Pool kontrolliert OVB, dann ist das nicht im juristischen Sinne zu verstehen.
Es geht wohl um die Auslegungsfrage, ob ein neues Angebot nötig ist, wenn der Pool durch Beitritt von Paketaktionär C zum Poolvertrag von A+B wächst, und das wurde mit dem Bescheid der BAFIN nun geklärt, kein Angebot erforderlich.
Insoweit keine geänderte Situation.
Dass in Zukunft ein Pflichtangebot nötig wäre, wenn es zum Squeeze-out käme, glaube ichnicht, allenfalls, wenn alle Aktien an einen neuen Eigentümer außerhalb des Pools verkauft würden. Ist aber eigentlich auch egal, denn man würde ja dann wohl mit dem Squeeze-out Angebot besser fahren, als mit einem möglichen Pflichtangebot.
Ein Verkauf der Mehrheit an einen neuen Aktionär in Zukunft würde ein Pflichtangebot auslösen, auch ohne Squeeze-out, aber dann erst müsste man sich darüber den Kopf zerbrechen, was dann der neue Eigentümer vor hätte.
https://www.dgap.de/dgap/News/wpueg/befreiung-zielgesellscha…
Mit Bescheid vom 12.09.2019 hat die Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht ("BaFin") auf entsprechende Anträge die
Assicurazioni Generali S.p.A., Triest, Italien ('Antragstellerin zu 1)')
und die Generali CEE Holding B.V., Amsterdam, Niederlande ('Antragstellerin
zu 2)') gemäß § 37 Abs. 1 WpÜG jeweils von der Verpflichtung gemäß § 35
Abs. 1 Satz 1 WpÜG, die Erlangung der Kontrolle über die OVB Holding AG,
Köln, zu veröffentlichen, und von der Verpflichtung nach § 35 Abs. 2 Satz 1
WpÜG, der BaFin eine Angebotsunterlage zu übermitteln und nach § 14 Abs. 2
Satz 1 WpÜG ein Angebot zu veröffentlichen, befreit.
Außerdem gab es zuvor einige Stimmrechtsmuitteilungen vom 17. und 18.10.2019 auf pressetext.com, aus denen hervorgeht, dass derzeit 96,98% der Stimmrechte im Stimmrechtspool gebündelt sind. Die Veränderung ergab sich aber offenbar nur aufgrund des BGH Urteils, das auslegt, was "acting in concert" ist und was nicht, während zuvor keine gemeinsame Meldung mit den aufsummierten Stimmen der Paketaktionäre erforderlich war.
https://www.pressetext.com/news/20191018020
10. Sonstige Informationen:
Auf Grundlage der geänderten Verwaltungspraxis der BaFin in Bezug auf das Urteil des BGH vom 25.09.2018 (IIZR 190/17) sind die bisherigen Poolvereinbarungen zwischen der Basler Beteiligungsholding GmbH, der SIGNAL IDUNA Lebensversicherung a.G. und der Generali Lebensversicherung (Poolvereinbarung 2000) und den Kernaktionären der SIGNAL IDUNA Gruppe und der Basler Gruppe (Poolvereinbarung 2010) als ein Acting in concert nach § 34 Abs.2 WpHG zu beurteilen. Auf Grund des Poolbeitritts der Generali CEE Holding B.V. zum Poolvertrag 2000 zum o.g. Stichtag (vgl. parallele Mitteilung der Assicurazioni Generali SpA) erfolgt diese freiwillige Meldung.
Naja, etwas mühsam das alles zu lesen, aber ich verstehe, dass sich damit 96,98% der Stimmen unter Kontrolle des Pools befinden, der bereits zuvor die OVB AG kontrollierte und aufgrund der BGH Rechtsprechung keine Veröffentlichung des Kontrollerwerbs und auch kein Übernahmeangebot erforderlich ist. BAFIN hat das geprüft und bestätigt, indem von einer denkbaren Pflicht, ein Angebot zu unterbreiten, förmlich mit dem Bescheid befreit wurde.
Wenn ich oben sage, der Pool kontrolliert OVB, dann ist das nicht im juristischen Sinne zu verstehen.
Es geht wohl um die Auslegungsfrage, ob ein neues Angebot nötig ist, wenn der Pool durch Beitritt von Paketaktionär C zum Poolvertrag von A+B wächst, und das wurde mit dem Bescheid der BAFIN nun geklärt, kein Angebot erforderlich.
Insoweit keine geänderte Situation.
Dass in Zukunft ein Pflichtangebot nötig wäre, wenn es zum Squeeze-out käme, glaube ichnicht, allenfalls, wenn alle Aktien an einen neuen Eigentümer außerhalb des Pools verkauft würden. Ist aber eigentlich auch egal, denn man würde ja dann wohl mit dem Squeeze-out Angebot besser fahren, als mit einem möglichen Pflichtangebot.
Ein Verkauf der Mehrheit an einen neuen Aktionär in Zukunft würde ein Pflichtangebot auslösen, auch ohne Squeeze-out, aber dann erst müsste man sich darüber den Kopf zerbrechen, was dann der neue Eigentümer vor hätte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.940.330 von honigbaer am 16.11.19 14:19:20Danke honigbaer, dass Du Dir mit Deinen Bemerkungen soviel Mühe gegeben hast. Wie Beide sind ja schon sehr lange in diesem Board. Mir ist schon klar, dass trotz der Beteuerungen auf den HV (drei habe ich mittlerweile besucht), dass kein squeeze out angedacht ist, die 3% Streubesitz sicher stören. Vor Jahren gab es ja schon mal ein Rückkaufangebot von etwa 24,- € (vielleicht waren es auch 22,- €). Ich war zuvor mit einem besseren Kurs raus und bin nach einigen Jahren bei Kursen unter 20,- € wieder eingestiegen. Die Div.rendite gefiel mir und es gab dann auch mal Kurse um die 16,- € zum Nachkauf, kurzum irgendwie würde mir der Wert in meinem Depot fehlen. Also warten wir mal ab, was die Zukunft bringt.
be.
be.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.941.410 von dr.wssk am 16.11.19 19:00:49Dachte auch, dass ich da einen langen Aufsatz schreibe, über Sachen, von denen ich gar nicht viel Ahnung habe.
Die Dividendenrendite (75 Cent) ist ja ganz ordentlich.
Marktkapitalisierung = Vertriebsprovisionen ist sicher auch ein Anhaltspunkt.
Die Dividendenrendite (75 Cent) ist ja ganz ordentlich.
Marktkapitalisierung = Vertriebsprovisionen ist sicher auch ein Anhaltspunkt.
Sehr schön, das sind die heimlichen Perlen in meinem Depot. Schade nur, dass wohl auch dieses Jahr eine
Online-HV stattfinden wird.
Online-HV stattfinden wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.498.247 von dr.wssk am 17.03.21 17:28:58Sehr merkwürdig was gerade kurz vor der HV bei der OVB geschieht? Squeeze out?
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.439.449 von dr.wssk am 08.06.21 14:10:20
Ein wohltuender Kuranstieg.
Es ziehen somit nicht nur bei den Zockeraktien nach oben.
Ich hoffe jemand kann von der HV berichten.
Mir sind diese Onlineveranstaltungen inzwischen ein Graus.
Ich freue ich schon auf die nächste "echte" HV als Präsensveranstaltung.
Die guten und informativen Gespräche am Rande fehlen mir definitiv.
Gruß
Value
Zitat von dr.wssk: Sehr merkwürdig was gerade kurz vor der HV bei der OVB geschieht? Squeeze out?
Ein wohltuender Kuranstieg.
Es ziehen somit nicht nur bei den Zockeraktien nach oben.
Ich hoffe jemand kann von der HV berichten.
Mir sind diese Onlineveranstaltungen inzwischen ein Graus.
Ich freue ich schon auf die nächste "echte" HV als Präsensveranstaltung.
Die guten und informativen Gespräche am Rande fehlen mir definitiv.
Gruß
Value
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.447.714 von valueanleger am 09.06.21 06:30:32Ja, wem sagst Du das, die Gutscheine von Eurowings für die letztjährige HV der OVB liegen noch nicht verbraucht bei mir, sollen drei Jahre gelten, ob dann Köln von DD noch angeflogen wird, wage ich zu bezweifeln. Auf der Web-Seite der OVB stimmt mich die Folienpräsentation von gestern insbesondere beim Ausblick sehr optimistisch, vielleicht ein Grund dafür, dass der Kurs sich trotz Div.abschlag bisher wacker hält. Aus meiner Sicht nicht verkaufen!
Der Halbjahrsbericht soll am 11.08. veröffentlicht werden.
https://www.pressetext.com/news/20210728040
https://www.pressetext.com/news/20210728040
Kursziel auf 26 Euro erhöht
Stefan Scharff, Analyst von SRC Research, bestätigt sein "buy"-Rating für die OVB Holding-Aktie und erhöht das Kursziel von 24 Euro auf 26 Euro.
https://www.aktiencheck.de/exklusiv/TecDAX-OVB_Holding_Ueber…
Mal sehen wie die Zahlen für 2021 sein werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.721.910 von lacorte am 02.02.22 17:56:23Ich weiß, dass sich für die OVB kaum jemand (außer mir) interessiert. In den letzten Jahren hat sich das Unternehmen sehr gut entwickelt, zahlt ordentlich Dividende und der heutige 28,- € Geldkurs lässt wieder einmal an einen squeeze out denken.
Mal sehen wie 2022 gelaufen ist
Die Zahlen für 2022 sind bekannt. Bitte auf der Web-Seite der OVB bei Bedarf in den Geschäftsbericht 2022 schauen. Zahlen gegenüber 2021 etwas schlechter, Dividende 90 Cent, Ausblick 'normal'.
Jemand Heute in Köln und kann uns berichten ? Danke
Der Kursverlauf bei der OVB ist für mich sehr merkwürdig. Ohne Nachrichten in Richtung alter Tiefs. Die bisherigen Zahlen waren doch 'normal'!!!
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