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    DGAP-News: HPI AG: Unternehmensanleihe 2011/2016 komplett gezeichnet, erfolgreiche Platzierung einer - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 13.01.14 22:44:35 von
    neuester Beitrag 15.02.14 09:18:03 von
    Beiträge: 15
    ID: 1.190.359
    Aufrufe heute: 0
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    HPI
    ISIN: DE000A0JCY37 · WKN: A0JCY3 · Symbol: CEW3
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      Avatar
      schrieb am 13.01.14 22:44:35
      Beitrag Nr. 1 ()
      HPI AG / Schlagwort(e): Kapitalmaßnahme 02.10.2013 09:00 Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber …

      Lesen sie den ganzen Artikel: DGAP-News: HPI AG: Unternehmensanleihe 2011/2016 komplett gezeichnet, erfolgreiche Platzierung einer Optionsanleihe im Volumen von bis zu 1,2 Millionen EUR
      Avatar
      schrieb am 13.01.14 22:44:35
      Beitrag Nr. 2 ()
      wenn die jetzt die 9% kuponanleihe zahlen müssten, sind die insolvent, wie einige andere im maccess.
      WIE soll das gehen bei dem EbitDA und dem Geschäftsmodell...? Doch SchnellBallAnleihen?
      Avatar
      schrieb am 14.01.14 09:16:08
      Beitrag Nr. 3 ()
      die Meldung/Nachricht ist von Oktober 2013, nichts neues........
      Avatar
      schrieb am 14.01.14 15:03:14
      Beitrag Nr. 4 ()
      Stichwort: Prokon zu HPI AG:

      aus dem Focus:Verbraucherschützer haben wiederholt das Geschäftsmodell von Prokon infrage gestellt und mangelnde Transparenz beklagt. Für die Genussrechte wurden bis zu acht Prozent Zinsen versprochen. Mit dem kurzfristig kündbaren Kapital hat Prokon langfristige Investitionen wie Windkraftanlagen finanziert. Wie bereits in den vergangenen Tagen war in der Unternehmenszentrale auch am Dienstag telefonisch zunächst keine Stellungnahme zu erhalten.

      Wie sollen die 9% Anleihe bezahlt werden?? Das geht auchh nur mit dem altbekannten Schneeballsystem.
      Wenns denn nicht klappt, ist die Konjunktur schuld, nicht das Management...........
      Liebe Kathi, erklär mir doch, woher die 9% bezahlt werden sollen, aus dem Profit den die ( nicht ) machen eher nicht.
      Die Anleger sehen das ähnlich, mache mal einen Vergleich zum DAX.
      Ich bin leider saumäßig in den Miesen mit der HPI AG, und kann und will auch nicht aussteigen. Wenigstens bin ich bei Prokon mit +/- Null raus. Sind genauso dubios, Geschäftsberichte kommen spät oder gleich gar nicht.
      Wasser predigen, Wein saufen ist da auch das Motto.
      Hahahah, Gehaltsverzicht beim Vorstand, klasse, nachdem die das Gehalt im letzten Jahr laut Bilanz mal schnell verdoppelt haben. So was wird noch positiv verkauft...
      Avatar
      schrieb am 14.01.14 15:53:56
      Beitrag Nr. 5 ()
      lies doch bitte mal das interview/negel vom 17.12.2013..
      das macht doch auch Hoffnung, wenn in 2014 die planung aufgeht, dann sollte der aktienkurs auch anspringen...
      im übrigen entstehen für die 6 millionen anleihe jährliche zinskosten von 540000,-euro, die Anleihe wurde im dezember pünktlichst bedient, laut negel verfügt die ag über 5 Millionen cash, und hat freie kreditlinien von weiteren 1,5 Millionen...
      die weiteren kredite laufen über großbanken, und die gläubiger der anleihe werden sicherlich drei mal in die Bücher geschaut haben,......

      bei prokon waren es genussrechte, hier waren/sind viele kleinanleger betroffen, die wahrscheinlich nicht wussten, was sie da machen...

      ich gib dir ja recht, das hpi sehr hoch verschuldet ist, man hatte aber auch hohes anorganisches wachstum und dadurch bedingt hohe anlaufkosten, außerdem ist das geschäft an sich magenschwach, ich glaube aber an einen kleinen gewinn in diesem jahr, der dann auch zu einem höheren aktienkurs führt, die marktkapitalisierung des Unternehmens ist mit dem erreichen der gewinnzone ein witz, und für mich als anleger sehr verführerisch...

      morgen ist ja die HV, vielleicht gibt's positive neuigkeiten

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      Avatar
      schrieb am 23.01.14 11:25:56
      Beitrag Nr. 6 ()
      Prokon habe ich vorhergesagt, wie soll HPI die Zinsen zahlen?
      Aus der Sz von heute:

      23. Januar 2014 09:41
      Riskante Finanzanlagen
      Acht Prozent? Achtung!

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      Haarsträubende acht Prozent Zinsen garantierte die Windfirma Prokon, da hätten bei Anlegern alle Alarmsirenen schrillen müssen. Nun will die Koalition Bürger vor riskanten Finanzanlagen schützen. Doch Gier und Dummheit kann sich jeder nur selbst verbieten.

      Ein Kommentar von Claus Hulverscheidt
      Viele Zehntausend Menschen in Deutschland bangen derzeit um ihr Erspartes, ihre Altersvorsorge, ihre eiserne Reserve. Sie alle haben in den Windanlagenbauer Prokon investiert, ein Unternehmen aus der guten, der grünen Wirtschaft, ein Unternehmen, bei dem man vermeintlich Kapital anlegen konnte, ohne mit den eigenen Ansprüchen, gar dem Gewissen in Konflikt zu geraten.

      Ein gutes Unternehmen - das seinen gutgläubigen Geldgebern haarsträubende Renditeversprechen machte und nun pleite ist: Acht Prozent Zinsen garantierte es, und das in einer Zeit, in der selbst gewiefte Anlageexperten Schwierigkeiten haben, mehr als ein, eineinhalb, zwei Prozent Rendite im Jahr zu erwirtschaften.

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      Acht Prozent - da hätten selbst beim treuherzigsten Ökostromliebhaber alle Alarmsirenen schrillen müssen. Hoher Zins gleich hohes Risiko, dies sollte Kapitalanlegern spätestens seit Ausbruch der jüngsten Finanzkrise bekannt sein.

      Dass die Koalition riskante Finanzanlagen nun im Zweifel verbieten will, ist vor diesem Hintergrund eine zweischneidige Sache: Natürlich sollte ein Staat seine Bürger vor krimineller Abzocke bewahren. Vor sich selbst schützen kann und muss er den Einzelnen in einer freiheitlichen Ordnung aber nicht oder nur sehr begrenzt - und Gier und Dummheit lassen sich ohnehin weder in, noch von der Politik verbieten. Gier und Dummheit kann sich jeder Bürger nur selbst verbieten.

      warten wir die kommenden Zinszahlungen von HPI AG ab...
      Avatar
      schrieb am 23.01.14 19:10:11
      Beitrag Nr. 7 ()
      Zitat von Nullchr: Stichwort: Prokon zu HPI AG:

      aus dem Focus:Verbraucherschützer haben wiederholt das Geschäftsmodell von Prokon infrage gestellt und mangelnde Transparenz beklagt. Für die Genussrechte wurden bis zu acht Prozent Zinsen versprochen. Mit dem kurzfristig kündbaren Kapital hat Prokon langfristige Investitionen wie Windkraftanlagen finanziert. Wie bereits in den vergangenen Tagen war in der Unternehmenszentrale auch am Dienstag telefonisch zunächst keine Stellungnahme zu erhalten.

      Wie sollen die 9% Anleihe bezahlt werden?? Das geht auchh nur mit dem altbekannten Schneeballsystem.
      Wenns denn nicht klappt, ist die Konjunktur schuld, nicht das Management...........
      Liebe Kathi, erklär mir doch, woher die 9% bezahlt werden sollen, aus dem Profit den die ( nicht ) machen eher nicht.
      Die Anleger sehen das ähnlich, mache mal einen Vergleich zum DAX.
      Ich bin leider saumäßig in den Miesen mit der HPI AG, und kann und will auch nicht aussteigen. Wenigstens bin ich bei Prokon mit +/- Null raus. Sind genauso dubios, Geschäftsberichte kommen spät oder gleich gar nicht.
      Wasser predigen, Wein saufen ist da auch das Motto.
      Hahahah, Gehaltsverzicht beim Vorstand, klasse, nachdem die das Gehalt im letzten Jahr laut Bilanz mal schnell verdoppelt haben. So was wird noch positiv verkauft...


      Du scheinst ja ein richtiger Börsenprofi zu sein. Du warnst andere vor HPI & Prokon wegen der hohen Verzinsung der Anleihe und der dubiosen Geschäfte, bist aber selbst in genau diese beiden Werte investiert?! Bei Prokon bist du ja +-0 raus. Na dann warte mal weiter ab bei HPI, da kommst du dann bestimmt auch +-0 heraus! :rolleyes::laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.01.14 00:20:35
      Beitrag Nr. 8 ()
      ja, habe mich leider blenden lassen von den Babbelgurus, deshalb bin ich sauer.was da die CEOs versprechen, ist schlimmer als die Krätze, die kann man wenigstens eindeutig identifizieren.
      Avatar
      schrieb am 27.01.14 14:53:37
      Beitrag Nr. 9 ()
      Die wesentlichen HPI Gesellschaften sind operativ profitabel. Insofern halte ich eine Insolvenz oder einen Vergleich mit Prokon übertrieben. Aber keine Frage, die HPI AG hat sich übernommen und derzeit lt. Geschäftsbericht ca. 11 Mio. EUR Schulden. Für den Fall, dass sich die HPI AG refinanzieren kann, bleibt immer noch eine jährliche Schuldenlast von 1-1,2 Mio. €. Das will aus dem operativen Geschäft erst einmal finanziert werden.
      Avatar
      schrieb am 30.01.14 20:41:36
      Beitrag Nr. 10 ()
      Kursziel demnächst bei 0.50 Euro, ausser die tolle Frau Hassler hat noch ne Idee...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.02.14 19:32:18
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.347.461 von Nullchr am 30.01.14 20:41:36Naja nach der heutigen Meldung (vorausgesetzt Herr Negel hält die Prognosen ein) besteht bei HPI doch noch Hoffnung. Kommen jetzt die jährlichen Verbesserungen beim EBIT, hat das Unternehmen eine Chance. Auch die Finanzierung sieht nicht ganz so düster aus.
      Anleger, die hier um 80 Cents eingestiegen sind, können sich bereits freuen.:)

      HPI AG: Integration der TND AG operativ abgeschlossen / Kostenreduktionsprogramm erfolgreich umgesetzt / Kapital für nachhaltiges Wachstum gesichert / Prognose 2014 bestätigt (deutsch)
      Nachrichtenagentur: dpa-AFX | 14.02.2014, 09:04 | 169 Aufrufe | 0 |
      HPI AG: Integration der TND AG operativ abgeschlossen / Kostenreduktionsprogramm erfolgreich umgesetzt / Kapital für nachhaltiges Wachstum gesichert / Prognose 2014 bestätigt



      HPI AG / Schlagwort(e): Sonstiges

      14.02.2014 09:04

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein

      Unternehmen der EQS Group AG.

      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      HPI AG: Integration der TND AG operativ abgeschlossen /

      Kostenreduktionsprogramm erfolgreich umgesetzt / Kapital für nachhaltiges

      Wachstum gesichert / Prognose 2014 bestätigt

      München, 14. Februar 2014: Der im Entry Standard der Frankfurter

      Wertpapierbörse und im m:access der Bayerischen Börse notierte Einkaufs-

      und Logistikdienstleister HPI AG Hoechst Procurement Intl. (ISIN

      DE000A0JCY37) vermeldet die erfolgreiche operative Integration der Ende

      2012 erworbenen TND AG. Der in Oldenburg ansässige Server- und

      Storage-Spezialist wurde auf die IT-Netzwerksicherheitsgesellschaft 3KV

      GmbH, eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der HPI AG, verschmolzen.

      Damit vereinigen sich zwei erfolgreiche und wachstumsstarke Einkaufs- und

      Logistikdienstleister für drahtlose und drahtgebundene IT-Infrastruktur,

      Security, Server- und Storage-Systeme sowie Cloud Computing. Die neue 3KV

      beliefert nun mit einem ganzheitlichen Produktportfolio als Partner

      führender Hersteller, wie IBM, Enterasys, Kemp Technologies u. a.,

      europaweit mehr als 3.000 Kunden.

      Für die 3KV GmbH erwartet der HPI-Vorstand im laufenden Geschäftsjahr 2014

      einen Umsatz von ca. 85 bis 90 Mio. EUR und ein EBITDA von ca. 2 bis 2,3

      Mio. EUR. Damit stellt die HPI Gruppe eine signifikante Größe im Bereich

      von Netzwerksicherheit-, Speicher- und Cloud-Produkten dar.

      Die im Jahr 2013 begonnenen Kostensenkungsmaßnahmen in allen Beteiligungen

      der HPI AG, inklusive der Holding, wurden erfolgreich umgesetzt.

      Resultierend aus diesen Maßnahmen rechnet der HPI-Vorstand im laufenden

      Geschäftsjahr mit Einsparungen in Höhe von 1,0 bis 1,5 Mio. EUR. So wurden

      zum Beispiel die Standorte der HPI AG und der 3KV GmbH in München

      zusammengelegt, wodurch erhebliche Mietersparnisse und Synergieeffekte

      realisiert werden können, die sich bereits im laufenden Jahr auf rund 200

      TEUR summieren werden.

      Darüber hinaus hat sich die Gesellschaft die erforderlichen Mittel für das

      organische Wachstum im Jahr 2014 gesichert. So verfügt die HPI-Gruppe zum

      Stand Januar 2014 neben liquiden Mitteln in Höhe von 3 Mio. EUR über

      Kreditlinien in Höhe von 7,5 Mio. EUR, davon rund 3 Mio. EUR als freie

      Kreditlinie.

      Michael Negel, Vorstandsvorsitzender der HPI AG: 'Wir haben in den

      vergangenen vier Jahren insgesamt sechs Beteiligungen vorgenommen. Die

      Jahre 2012 und 2013 waren Übergangs- und Strukturierungsjahre, die die

      Basis für eine erfolgreiche Zukunft der HPI-Gruppe gelegt haben. Ab 2014

      wollen wir wieder nachhaltige Gewinne erwirtschaften. Neben mir sind auch

      mein Vorstandskollege Falk Raudies sowie das Aufsichtsratsmitglied Markus

      Bodenmeier als Hauptaktionäre operativ täglich in die

      Unternehmensentwicklung eingebunden und bereit, weiter in die HPI AG zu

      investieren.'

      'Die eingeleiteten Maßnahmen werden bereits im laufenden Jahr zu einem

      signifikanten Ergebnisanstieg beitragen. Für das Geschäftsjahr 2014 sind

      wir deshalb zuversichtlich, bei Umsätzen von 125-130 Mio. EUR ein EBITDA

      von 3,0 bis 3,3 Mio. EUR zu erwirtschaften', so Michael Negel.

      Der Vorstand

      Unternehmensprofil HPI AG

      Mit einem betreuten Einkaufsvolumen von über 4 Milliarden Euro, mehr als

      3.800 Kunden, ca. 4.000 verhandelten Verträgen und über 180 Mitarbeitern

      ist die HPI AG (Hoechst Procurement International) Europas größter

      unabhängiger Industriedienstleister für strategisches

      Beschaffungsmanagement. Der Erfolg der HPI AG basiert auf einer

      langjährigen Expertise als Einkaufsdienstleister in den Kundensegmenten

      Elektronik, Automotive, Aerospace, IT, Chemie/Pharma sowie Maschinen- und

      Anlagenbau und regenerative Energien. Das Unternehmen ist in der Lage,

      seinen Kunden alles aus einer Hand anzubieten - vom kurzfristigen

      Bestandsmanagement (Brokerage) bis hin zur kompletten Übernahme des

      gesamten Einkaufsprozesses (Business Processing) und der Lagerhaltung. Die

      globale Präsenz der HPI-Gruppe an 24 Standorten - in 7 Ländern - bietet den

      Kunden nachhaltige Einsparungs- und Qualitätssteigerungspotentiale. In

      enger Zusammenarbeit mit ihren Kunden stärkt HPI die Rolle des Einkaufs als

      Wertschöpfungstreiber im Unternehmen. Damit schafft die HPI AG einen

      erheblichen Mehrwert für ihre Kunden und Aktionäre.

      Die HPI-Gruppe ist mit folgenden Marken im Markt aktiv: '3KV', 'HPI',

      'REW', 'MRL Mannesmannröhren Logistic', 'ce' und 'VCE'. Die Aktien des

      Unternehmens werden unter dem Börsenkürzel CEW3 (ISIN: DE000A0JCY37) im

      Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse und im Qualitätssegment

      m:access im Freiverkehr der Börse München gehandelt.

      Kontakt:

      HPI AG

      Michael Negel

      (Vorstandsvorsitzender)

      Landsbergerstrasse 110

      D-80339 München (Munich)

      Tel.: +49 (89) 9971 - 1500

      Fax: +49 (89) 9543 993 10

      michael.negel@HPI-AG.com

      www.HPI-AG.com

      Crossalliance communication GmbH

      Susan Hoffmeister

      Investor Relations

      Tel.: +49 (0) 89-898272-27

      E-Mail: sh@crossalliance.de

      www.crossalliance.de

      14.02.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche

      Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.

      DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch

      Unternehmen: HPI A
      Avatar
      schrieb am 14.02.14 22:38:08
      Beitrag Nr. 12 ()
      Herr Nagel hat bisher seine Prognosen gewaltig verfehlt. Wieso soll das jetzt anders sein. Er nennt weiterhin nur EBITDA. Das machen normalerweise nur Unternehmenslenker, die auf eine Insolvenz zusteuern. Keine Aussage zu einem Jahresergebnis. Wieso? Vermutlich weil diese trotz dieser kleinen Erfolge immer noch negativ sein wird. Die hohen Kreditzinsen und die Gewerbesteuer werden wohl das EBITDA wieder ins Minus drücken. Wann soll diese Unternehmen dann man Gewinne schreiben?

      Für mich ist der Kursanstieg fundamental nicht begründet. Deshalb gehe ich davon aus, dass der Kurs wieder fällt, wenn der Eine oder Andere die Meldung genauer analysiert.
      Avatar
      schrieb am 15.02.14 07:28:54
      Beitrag Nr. 13 ()
      Also wer so verzweifelt. Seine Kreditlinien veröffentlichen muss, der steht ja wirklich an der Wand... habe mir mal in allen Foren die Zusagen des Herrn Nagel seit über 5 Jahren angelesen, KEINE einzige hat gestimmt. der ist ein ganz ausgebuffter.... angefangen vom Beschiss mit Kapitalschnitt der Ce bis jetzt. als insiderbestarfter CEO macht man alles, um zu bestehen. Die haben wohl Cash geliehen, um Aktien, wie er gesagt hat zu kaufen.
      Von Lieferanten hört man auch, dass recht verzögert bezahlt wird, fragt mal einige Distibutoren und Solarzulieferer. Da kann doch die Kreditlinie nicht stimmen.
      oder welche Bank gibt Credit nach dem Prinzip HOFFNUNG??? ..... Wenn sie Konjunktur gut und, und wir viel Geschäft machen, ja dannnnnn. Dann haben wir auch Umsatz. Wenn nicht, sind die anderen schuld. Das gute ist, habe jetzt meine Restbestände realisieren Kornen mit null Ausfall...
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.02.14 09:15:14
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.458.685 von Nullchr am 15.02.14 07:28:54Die Kreditlinie bekommt er nur, solange er etwas verpfänden kann. Da die Rückzahlung der Anleihe noch nicht fällig ist, geben die Banken natürlich vorübergehend Geld - aber eben nur vorübergehend.

      Er hat nur noch 3 Mio. Euro liquide Mittel, das reicht nur für wenige Tage! Für ein Unternehmen, dass 130 Mio. Euro Umsatz machen will ist das "nichts"!

      Selbst von der tollen Kreditlinie von 7,5 Mio. Euro sind nur 3 Mio. Euro frei verfügbar.

      Wie hoch sind wohl die kurzfristig fälligen Verbindlichkeiten??? Ich wette, dass diese bereits die Kreditlinie übersteigen.

      Ich fürchte, dass 2014 richtig "eng" wird. Denn wenn er weiter Verluste macht, dann fließt weiter Geld ab. Dann könnten die Banken ganz schnell den "Geldhahn schließen". Wie will er jemals die Anleihen zurückzahlen?
      Avatar
      schrieb am 15.02.14 09:18:03
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.458.685 von Nullchr am 15.02.14 07:28:54...wenn die Aufsichtsräte plötzlich den Job beenden, ist das auch immer ein "Warnsignal".


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