DGAP-News: HPI AG: Unternehmensanleihe 2011/2016 komplett gezeichnet, erfolgreiche Platzierung einer - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum
eröffnet am 13.01.14 22:44:35 von
neuester Beitrag 15.02.14 09:18:03 von
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HPI AG / Schlagwort(e): Kapitalmaßnahme
02.10.2013 09:00
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber …
Lesen sie den ganzen Artikel: DGAP-News: HPI AG: Unternehmensanleihe 2011/2016 komplett gezeichnet, erfolgreiche Platzierung einer Optionsanleihe im Volumen von bis zu 1,2 Millionen EUR
Lesen sie den ganzen Artikel: DGAP-News: HPI AG: Unternehmensanleihe 2011/2016 komplett gezeichnet, erfolgreiche Platzierung einer Optionsanleihe im Volumen von bis zu 1,2 Millionen EUR
wenn die jetzt die 9% kuponanleihe zahlen müssten, sind die insolvent, wie einige andere im maccess.
WIE soll das gehen bei dem EbitDA und dem Geschäftsmodell...? Doch SchnellBallAnleihen?
WIE soll das gehen bei dem EbitDA und dem Geschäftsmodell...? Doch SchnellBallAnleihen?
die Meldung/Nachricht ist von Oktober 2013, nichts neues........
Stichwort: Prokon zu HPI AG:
aus dem Focus:Verbraucherschützer haben wiederholt das Geschäftsmodell von Prokon infrage gestellt und mangelnde Transparenz beklagt. Für die Genussrechte wurden bis zu acht Prozent Zinsen versprochen. Mit dem kurzfristig kündbaren Kapital hat Prokon langfristige Investitionen wie Windkraftanlagen finanziert. Wie bereits in den vergangenen Tagen war in der Unternehmenszentrale auch am Dienstag telefonisch zunächst keine Stellungnahme zu erhalten.
Wie sollen die 9% Anleihe bezahlt werden?? Das geht auchh nur mit dem altbekannten Schneeballsystem.
Wenns denn nicht klappt, ist die Konjunktur schuld, nicht das Management...........
Liebe Kathi, erklär mir doch, woher die 9% bezahlt werden sollen, aus dem Profit den die ( nicht ) machen eher nicht.
Die Anleger sehen das ähnlich, mache mal einen Vergleich zum DAX.
Ich bin leider saumäßig in den Miesen mit der HPI AG, und kann und will auch nicht aussteigen. Wenigstens bin ich bei Prokon mit +/- Null raus. Sind genauso dubios, Geschäftsberichte kommen spät oder gleich gar nicht.
Wasser predigen, Wein saufen ist da auch das Motto.
Hahahah, Gehaltsverzicht beim Vorstand, klasse, nachdem die das Gehalt im letzten Jahr laut Bilanz mal schnell verdoppelt haben. So was wird noch positiv verkauft...
aus dem Focus:Verbraucherschützer haben wiederholt das Geschäftsmodell von Prokon infrage gestellt und mangelnde Transparenz beklagt. Für die Genussrechte wurden bis zu acht Prozent Zinsen versprochen. Mit dem kurzfristig kündbaren Kapital hat Prokon langfristige Investitionen wie Windkraftanlagen finanziert. Wie bereits in den vergangenen Tagen war in der Unternehmenszentrale auch am Dienstag telefonisch zunächst keine Stellungnahme zu erhalten.
Wie sollen die 9% Anleihe bezahlt werden?? Das geht auchh nur mit dem altbekannten Schneeballsystem.
Wenns denn nicht klappt, ist die Konjunktur schuld, nicht das Management...........
Liebe Kathi, erklär mir doch, woher die 9% bezahlt werden sollen, aus dem Profit den die ( nicht ) machen eher nicht.
Die Anleger sehen das ähnlich, mache mal einen Vergleich zum DAX.
Ich bin leider saumäßig in den Miesen mit der HPI AG, und kann und will auch nicht aussteigen. Wenigstens bin ich bei Prokon mit +/- Null raus. Sind genauso dubios, Geschäftsberichte kommen spät oder gleich gar nicht.
Wasser predigen, Wein saufen ist da auch das Motto.
Hahahah, Gehaltsverzicht beim Vorstand, klasse, nachdem die das Gehalt im letzten Jahr laut Bilanz mal schnell verdoppelt haben. So was wird noch positiv verkauft...
lies doch bitte mal das interview/negel vom 17.12.2013..
das macht doch auch Hoffnung, wenn in 2014 die planung aufgeht, dann sollte der aktienkurs auch anspringen...
im übrigen entstehen für die 6 millionen anleihe jährliche zinskosten von 540000,-euro, die Anleihe wurde im dezember pünktlichst bedient, laut negel verfügt die ag über 5 Millionen cash, und hat freie kreditlinien von weiteren 1,5 Millionen...
die weiteren kredite laufen über großbanken, und die gläubiger der anleihe werden sicherlich drei mal in die Bücher geschaut haben,......
bei prokon waren es genussrechte, hier waren/sind viele kleinanleger betroffen, die wahrscheinlich nicht wussten, was sie da machen...
ich gib dir ja recht, das hpi sehr hoch verschuldet ist, man hatte aber auch hohes anorganisches wachstum und dadurch bedingt hohe anlaufkosten, außerdem ist das geschäft an sich magenschwach, ich glaube aber an einen kleinen gewinn in diesem jahr, der dann auch zu einem höheren aktienkurs führt, die marktkapitalisierung des Unternehmens ist mit dem erreichen der gewinnzone ein witz, und für mich als anleger sehr verführerisch...
morgen ist ja die HV, vielleicht gibt's positive neuigkeiten
das macht doch auch Hoffnung, wenn in 2014 die planung aufgeht, dann sollte der aktienkurs auch anspringen...
im übrigen entstehen für die 6 millionen anleihe jährliche zinskosten von 540000,-euro, die Anleihe wurde im dezember pünktlichst bedient, laut negel verfügt die ag über 5 Millionen cash, und hat freie kreditlinien von weiteren 1,5 Millionen...
die weiteren kredite laufen über großbanken, und die gläubiger der anleihe werden sicherlich drei mal in die Bücher geschaut haben,......
bei prokon waren es genussrechte, hier waren/sind viele kleinanleger betroffen, die wahrscheinlich nicht wussten, was sie da machen...
ich gib dir ja recht, das hpi sehr hoch verschuldet ist, man hatte aber auch hohes anorganisches wachstum und dadurch bedingt hohe anlaufkosten, außerdem ist das geschäft an sich magenschwach, ich glaube aber an einen kleinen gewinn in diesem jahr, der dann auch zu einem höheren aktienkurs führt, die marktkapitalisierung des Unternehmens ist mit dem erreichen der gewinnzone ein witz, und für mich als anleger sehr verführerisch...
morgen ist ja die HV, vielleicht gibt's positive neuigkeiten
Prokon habe ich vorhergesagt, wie soll HPI die Zinsen zahlen?
Aus der Sz von heute:
23. Januar 2014 09:41
Riskante Finanzanlagen
Acht Prozent? Achtung!
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Haarsträubende acht Prozent Zinsen garantierte die Windfirma Prokon, da hätten bei Anlegern alle Alarmsirenen schrillen müssen. Nun will die Koalition Bürger vor riskanten Finanzanlagen schützen. Doch Gier und Dummheit kann sich jeder nur selbst verbieten.
Ein Kommentar von Claus Hulverscheidt
Viele Zehntausend Menschen in Deutschland bangen derzeit um ihr Erspartes, ihre Altersvorsorge, ihre eiserne Reserve. Sie alle haben in den Windanlagenbauer Prokon investiert, ein Unternehmen aus der guten, der grünen Wirtschaft, ein Unternehmen, bei dem man vermeintlich Kapital anlegen konnte, ohne mit den eigenen Ansprüchen, gar dem Gewissen in Konflikt zu geraten.
Ein gutes Unternehmen - das seinen gutgläubigen Geldgebern haarsträubende Renditeversprechen machte und nun pleite ist: Acht Prozent Zinsen garantierte es, und das in einer Zeit, in der selbst gewiefte Anlageexperten Schwierigkeiten haben, mehr als ein, eineinhalb, zwei Prozent Rendite im Jahr zu erwirtschaften.
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Acht Prozent - da hätten selbst beim treuherzigsten Ökostromliebhaber alle Alarmsirenen schrillen müssen. Hoher Zins gleich hohes Risiko, dies sollte Kapitalanlegern spätestens seit Ausbruch der jüngsten Finanzkrise bekannt sein.
Dass die Koalition riskante Finanzanlagen nun im Zweifel verbieten will, ist vor diesem Hintergrund eine zweischneidige Sache: Natürlich sollte ein Staat seine Bürger vor krimineller Abzocke bewahren. Vor sich selbst schützen kann und muss er den Einzelnen in einer freiheitlichen Ordnung aber nicht oder nur sehr begrenzt - und Gier und Dummheit lassen sich ohnehin weder in, noch von der Politik verbieten. Gier und Dummheit kann sich jeder Bürger nur selbst verbieten.
warten wir die kommenden Zinszahlungen von HPI AG ab...
Aus der Sz von heute:
23. Januar 2014 09:41
Riskante Finanzanlagen
Acht Prozent? Achtung!
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Haarsträubende acht Prozent Zinsen garantierte die Windfirma Prokon, da hätten bei Anlegern alle Alarmsirenen schrillen müssen. Nun will die Koalition Bürger vor riskanten Finanzanlagen schützen. Doch Gier und Dummheit kann sich jeder nur selbst verbieten.
Ein Kommentar von Claus Hulverscheidt
Viele Zehntausend Menschen in Deutschland bangen derzeit um ihr Erspartes, ihre Altersvorsorge, ihre eiserne Reserve. Sie alle haben in den Windanlagenbauer Prokon investiert, ein Unternehmen aus der guten, der grünen Wirtschaft, ein Unternehmen, bei dem man vermeintlich Kapital anlegen konnte, ohne mit den eigenen Ansprüchen, gar dem Gewissen in Konflikt zu geraten.
Ein gutes Unternehmen - das seinen gutgläubigen Geldgebern haarsträubende Renditeversprechen machte und nun pleite ist: Acht Prozent Zinsen garantierte es, und das in einer Zeit, in der selbst gewiefte Anlageexperten Schwierigkeiten haben, mehr als ein, eineinhalb, zwei Prozent Rendite im Jahr zu erwirtschaften.
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Acht Prozent - da hätten selbst beim treuherzigsten Ökostromliebhaber alle Alarmsirenen schrillen müssen. Hoher Zins gleich hohes Risiko, dies sollte Kapitalanlegern spätestens seit Ausbruch der jüngsten Finanzkrise bekannt sein.
Dass die Koalition riskante Finanzanlagen nun im Zweifel verbieten will, ist vor diesem Hintergrund eine zweischneidige Sache: Natürlich sollte ein Staat seine Bürger vor krimineller Abzocke bewahren. Vor sich selbst schützen kann und muss er den Einzelnen in einer freiheitlichen Ordnung aber nicht oder nur sehr begrenzt - und Gier und Dummheit lassen sich ohnehin weder in, noch von der Politik verbieten. Gier und Dummheit kann sich jeder Bürger nur selbst verbieten.
warten wir die kommenden Zinszahlungen von HPI AG ab...
Zitat von Nullchr: Stichwort: Prokon zu HPI AG:
aus dem Focus:Verbraucherschützer haben wiederholt das Geschäftsmodell von Prokon infrage gestellt und mangelnde Transparenz beklagt. Für die Genussrechte wurden bis zu acht Prozent Zinsen versprochen. Mit dem kurzfristig kündbaren Kapital hat Prokon langfristige Investitionen wie Windkraftanlagen finanziert. Wie bereits in den vergangenen Tagen war in der Unternehmenszentrale auch am Dienstag telefonisch zunächst keine Stellungnahme zu erhalten.
Wie sollen die 9% Anleihe bezahlt werden?? Das geht auchh nur mit dem altbekannten Schneeballsystem.
Wenns denn nicht klappt, ist die Konjunktur schuld, nicht das Management...........
Liebe Kathi, erklär mir doch, woher die 9% bezahlt werden sollen, aus dem Profit den die ( nicht ) machen eher nicht.
Die Anleger sehen das ähnlich, mache mal einen Vergleich zum DAX.
Ich bin leider saumäßig in den Miesen mit der HPI AG, und kann und will auch nicht aussteigen. Wenigstens bin ich bei Prokon mit +/- Null raus. Sind genauso dubios, Geschäftsberichte kommen spät oder gleich gar nicht.
Wasser predigen, Wein saufen ist da auch das Motto.
Hahahah, Gehaltsverzicht beim Vorstand, klasse, nachdem die das Gehalt im letzten Jahr laut Bilanz mal schnell verdoppelt haben. So was wird noch positiv verkauft...
Du scheinst ja ein richtiger Börsenprofi zu sein. Du warnst andere vor HPI & Prokon wegen der hohen Verzinsung der Anleihe und der dubiosen Geschäfte, bist aber selbst in genau diese beiden Werte investiert?! Bei Prokon bist du ja +-0 raus. Na dann warte mal weiter ab bei HPI, da kommst du dann bestimmt auch +-0 heraus!
ja, habe mich leider blenden lassen von den Babbelgurus, deshalb bin ich sauer.was da die CEOs versprechen, ist schlimmer als die Krätze, die kann man wenigstens eindeutig identifizieren.
Die wesentlichen HPI Gesellschaften sind operativ profitabel. Insofern halte ich eine Insolvenz oder einen Vergleich mit Prokon übertrieben. Aber keine Frage, die HPI AG hat sich übernommen und derzeit lt. Geschäftsbericht ca. 11 Mio. EUR Schulden. Für den Fall, dass sich die HPI AG refinanzieren kann, bleibt immer noch eine jährliche Schuldenlast von 1-1,2 Mio. €. Das will aus dem operativen Geschäft erst einmal finanziert werden.
Kursziel demnächst bei 0.50 Euro, ausser die tolle Frau Hassler hat noch ne Idee...
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.347.461 von Nullchr am 30.01.14 20:41:36Naja nach der heutigen Meldung (vorausgesetzt Herr Negel hält die Prognosen ein) besteht bei HPI doch noch Hoffnung. Kommen jetzt die jährlichen Verbesserungen beim EBIT, hat das Unternehmen eine Chance. Auch die Finanzierung sieht nicht ganz so düster aus.
Anleger, die hier um 80 Cents eingestiegen sind, können sich bereits freuen.
HPI AG: Integration der TND AG operativ abgeschlossen / Kostenreduktionsprogramm erfolgreich umgesetzt / Kapital für nachhaltiges Wachstum gesichert / Prognose 2014 bestätigt (deutsch)
Nachrichtenagentur: dpa-AFX | 14.02.2014, 09:04 | 169 Aufrufe | 0 |
HPI AG: Integration der TND AG operativ abgeschlossen / Kostenreduktionsprogramm erfolgreich umgesetzt / Kapital für nachhaltiges Wachstum gesichert / Prognose 2014 bestätigt
HPI AG / Schlagwort(e): Sonstiges
14.02.2014 09:04
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
HPI AG: Integration der TND AG operativ abgeschlossen /
Kostenreduktionsprogramm erfolgreich umgesetzt / Kapital für nachhaltiges
Wachstum gesichert / Prognose 2014 bestätigt
München, 14. Februar 2014: Der im Entry Standard der Frankfurter
Wertpapierbörse und im m:access der Bayerischen Börse notierte Einkaufs-
und Logistikdienstleister HPI AG Hoechst Procurement Intl. (ISIN
DE000A0JCY37) vermeldet die erfolgreiche operative Integration der Ende
2012 erworbenen TND AG. Der in Oldenburg ansässige Server- und
Storage-Spezialist wurde auf die IT-Netzwerksicherheitsgesellschaft 3KV
GmbH, eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der HPI AG, verschmolzen.
Damit vereinigen sich zwei erfolgreiche und wachstumsstarke Einkaufs- und
Logistikdienstleister für drahtlose und drahtgebundene IT-Infrastruktur,
Security, Server- und Storage-Systeme sowie Cloud Computing. Die neue 3KV
beliefert nun mit einem ganzheitlichen Produktportfolio als Partner
führender Hersteller, wie IBM, Enterasys, Kemp Technologies u. a.,
europaweit mehr als 3.000 Kunden.
Für die 3KV GmbH erwartet der HPI-Vorstand im laufenden Geschäftsjahr 2014
einen Umsatz von ca. 85 bis 90 Mio. EUR und ein EBITDA von ca. 2 bis 2,3
Mio. EUR. Damit stellt die HPI Gruppe eine signifikante Größe im Bereich
von Netzwerksicherheit-, Speicher- und Cloud-Produkten dar.
Die im Jahr 2013 begonnenen Kostensenkungsmaßnahmen in allen Beteiligungen
der HPI AG, inklusive der Holding, wurden erfolgreich umgesetzt.
Resultierend aus diesen Maßnahmen rechnet der HPI-Vorstand im laufenden
Geschäftsjahr mit Einsparungen in Höhe von 1,0 bis 1,5 Mio. EUR. So wurden
zum Beispiel die Standorte der HPI AG und der 3KV GmbH in München
zusammengelegt, wodurch erhebliche Mietersparnisse und Synergieeffekte
realisiert werden können, die sich bereits im laufenden Jahr auf rund 200
TEUR summieren werden.
Darüber hinaus hat sich die Gesellschaft die erforderlichen Mittel für das
organische Wachstum im Jahr 2014 gesichert. So verfügt die HPI-Gruppe zum
Stand Januar 2014 neben liquiden Mitteln in Höhe von 3 Mio. EUR über
Kreditlinien in Höhe von 7,5 Mio. EUR, davon rund 3 Mio. EUR als freie
Kreditlinie.
Michael Negel, Vorstandsvorsitzender der HPI AG: 'Wir haben in den
vergangenen vier Jahren insgesamt sechs Beteiligungen vorgenommen. Die
Jahre 2012 und 2013 waren Übergangs- und Strukturierungsjahre, die die
Basis für eine erfolgreiche Zukunft der HPI-Gruppe gelegt haben. Ab 2014
wollen wir wieder nachhaltige Gewinne erwirtschaften. Neben mir sind auch
mein Vorstandskollege Falk Raudies sowie das Aufsichtsratsmitglied Markus
Bodenmeier als Hauptaktionäre operativ täglich in die
Unternehmensentwicklung eingebunden und bereit, weiter in die HPI AG zu
investieren.'
'Die eingeleiteten Maßnahmen werden bereits im laufenden Jahr zu einem
signifikanten Ergebnisanstieg beitragen. Für das Geschäftsjahr 2014 sind
wir deshalb zuversichtlich, bei Umsätzen von 125-130 Mio. EUR ein EBITDA
von 3,0 bis 3,3 Mio. EUR zu erwirtschaften', so Michael Negel.
Der Vorstand
Unternehmensprofil HPI AG
Mit einem betreuten Einkaufsvolumen von über 4 Milliarden Euro, mehr als
3.800 Kunden, ca. 4.000 verhandelten Verträgen und über 180 Mitarbeitern
ist die HPI AG (Hoechst Procurement International) Europas größter
unabhängiger Industriedienstleister für strategisches
Beschaffungsmanagement. Der Erfolg der HPI AG basiert auf einer
langjährigen Expertise als Einkaufsdienstleister in den Kundensegmenten
Elektronik, Automotive, Aerospace, IT, Chemie/Pharma sowie Maschinen- und
Anlagenbau und regenerative Energien. Das Unternehmen ist in der Lage,
seinen Kunden alles aus einer Hand anzubieten - vom kurzfristigen
Bestandsmanagement (Brokerage) bis hin zur kompletten Übernahme des
gesamten Einkaufsprozesses (Business Processing) und der Lagerhaltung. Die
globale Präsenz der HPI-Gruppe an 24 Standorten - in 7 Ländern - bietet den
Kunden nachhaltige Einsparungs- und Qualitätssteigerungspotentiale. In
enger Zusammenarbeit mit ihren Kunden stärkt HPI die Rolle des Einkaufs als
Wertschöpfungstreiber im Unternehmen. Damit schafft die HPI AG einen
erheblichen Mehrwert für ihre Kunden und Aktionäre.
Die HPI-Gruppe ist mit folgenden Marken im Markt aktiv: '3KV', 'HPI',
'REW', 'MRL Mannesmannröhren Logistic', 'ce' und 'VCE'. Die Aktien des
Unternehmens werden unter dem Börsenkürzel CEW3 (ISIN: DE000A0JCY37) im
Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse und im Qualitätssegment
m:access im Freiverkehr der Börse München gehandelt.
Kontakt:
HPI AG
Michael Negel
(Vorstandsvorsitzender)
Landsbergerstrasse 110
D-80339 München (Munich)
Tel.: +49 (89) 9971 - 1500
Fax: +49 (89) 9543 993 10
michael.negel@HPI-AG.com
www.HPI-AG.com
Crossalliance communication GmbH
Susan Hoffmeister
Investor Relations
Tel.: +49 (0) 89-898272-27
E-Mail: sh@crossalliance.de
www.crossalliance.de
14.02.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: HPI A
Anleger, die hier um 80 Cents eingestiegen sind, können sich bereits freuen.
HPI AG: Integration der TND AG operativ abgeschlossen / Kostenreduktionsprogramm erfolgreich umgesetzt / Kapital für nachhaltiges Wachstum gesichert / Prognose 2014 bestätigt (deutsch)
Nachrichtenagentur: dpa-AFX | 14.02.2014, 09:04 | 169 Aufrufe | 0 |
HPI AG: Integration der TND AG operativ abgeschlossen / Kostenreduktionsprogramm erfolgreich umgesetzt / Kapital für nachhaltiges Wachstum gesichert / Prognose 2014 bestätigt
HPI AG / Schlagwort(e): Sonstiges
14.02.2014 09:04
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HPI AG: Integration der TND AG operativ abgeschlossen /
Kostenreduktionsprogramm erfolgreich umgesetzt / Kapital für nachhaltiges
Wachstum gesichert / Prognose 2014 bestätigt
München, 14. Februar 2014: Der im Entry Standard der Frankfurter
Wertpapierbörse und im m:access der Bayerischen Börse notierte Einkaufs-
und Logistikdienstleister HPI AG Hoechst Procurement Intl. (ISIN
DE000A0JCY37) vermeldet die erfolgreiche operative Integration der Ende
2012 erworbenen TND AG. Der in Oldenburg ansässige Server- und
Storage-Spezialist wurde auf die IT-Netzwerksicherheitsgesellschaft 3KV
GmbH, eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der HPI AG, verschmolzen.
Damit vereinigen sich zwei erfolgreiche und wachstumsstarke Einkaufs- und
Logistikdienstleister für drahtlose und drahtgebundene IT-Infrastruktur,
Security, Server- und Storage-Systeme sowie Cloud Computing. Die neue 3KV
beliefert nun mit einem ganzheitlichen Produktportfolio als Partner
führender Hersteller, wie IBM, Enterasys, Kemp Technologies u. a.,
europaweit mehr als 3.000 Kunden.
Für die 3KV GmbH erwartet der HPI-Vorstand im laufenden Geschäftsjahr 2014
einen Umsatz von ca. 85 bis 90 Mio. EUR und ein EBITDA von ca. 2 bis 2,3
Mio. EUR. Damit stellt die HPI Gruppe eine signifikante Größe im Bereich
von Netzwerksicherheit-, Speicher- und Cloud-Produkten dar.
Die im Jahr 2013 begonnenen Kostensenkungsmaßnahmen in allen Beteiligungen
der HPI AG, inklusive der Holding, wurden erfolgreich umgesetzt.
Resultierend aus diesen Maßnahmen rechnet der HPI-Vorstand im laufenden
Geschäftsjahr mit Einsparungen in Höhe von 1,0 bis 1,5 Mio. EUR. So wurden
zum Beispiel die Standorte der HPI AG und der 3KV GmbH in München
zusammengelegt, wodurch erhebliche Mietersparnisse und Synergieeffekte
realisiert werden können, die sich bereits im laufenden Jahr auf rund 200
TEUR summieren werden.
Darüber hinaus hat sich die Gesellschaft die erforderlichen Mittel für das
organische Wachstum im Jahr 2014 gesichert. So verfügt die HPI-Gruppe zum
Stand Januar 2014 neben liquiden Mitteln in Höhe von 3 Mio. EUR über
Kreditlinien in Höhe von 7,5 Mio. EUR, davon rund 3 Mio. EUR als freie
Kreditlinie.
Michael Negel, Vorstandsvorsitzender der HPI AG: 'Wir haben in den
vergangenen vier Jahren insgesamt sechs Beteiligungen vorgenommen. Die
Jahre 2012 und 2013 waren Übergangs- und Strukturierungsjahre, die die
Basis für eine erfolgreiche Zukunft der HPI-Gruppe gelegt haben. Ab 2014
wollen wir wieder nachhaltige Gewinne erwirtschaften. Neben mir sind auch
mein Vorstandskollege Falk Raudies sowie das Aufsichtsratsmitglied Markus
Bodenmeier als Hauptaktionäre operativ täglich in die
Unternehmensentwicklung eingebunden und bereit, weiter in die HPI AG zu
investieren.'
'Die eingeleiteten Maßnahmen werden bereits im laufenden Jahr zu einem
signifikanten Ergebnisanstieg beitragen. Für das Geschäftsjahr 2014 sind
wir deshalb zuversichtlich, bei Umsätzen von 125-130 Mio. EUR ein EBITDA
von 3,0 bis 3,3 Mio. EUR zu erwirtschaften', so Michael Negel.
Der Vorstand
Unternehmensprofil HPI AG
Mit einem betreuten Einkaufsvolumen von über 4 Milliarden Euro, mehr als
3.800 Kunden, ca. 4.000 verhandelten Verträgen und über 180 Mitarbeitern
ist die HPI AG (Hoechst Procurement International) Europas größter
unabhängiger Industriedienstleister für strategisches
Beschaffungsmanagement. Der Erfolg der HPI AG basiert auf einer
langjährigen Expertise als Einkaufsdienstleister in den Kundensegmenten
Elektronik, Automotive, Aerospace, IT, Chemie/Pharma sowie Maschinen- und
Anlagenbau und regenerative Energien. Das Unternehmen ist in der Lage,
seinen Kunden alles aus einer Hand anzubieten - vom kurzfristigen
Bestandsmanagement (Brokerage) bis hin zur kompletten Übernahme des
gesamten Einkaufsprozesses (Business Processing) und der Lagerhaltung. Die
globale Präsenz der HPI-Gruppe an 24 Standorten - in 7 Ländern - bietet den
Kunden nachhaltige Einsparungs- und Qualitätssteigerungspotentiale. In
enger Zusammenarbeit mit ihren Kunden stärkt HPI die Rolle des Einkaufs als
Wertschöpfungstreiber im Unternehmen. Damit schafft die HPI AG einen
erheblichen Mehrwert für ihre Kunden und Aktionäre.
Die HPI-Gruppe ist mit folgenden Marken im Markt aktiv: '3KV', 'HPI',
'REW', 'MRL Mannesmannröhren Logistic', 'ce' und 'VCE'. Die Aktien des
Unternehmens werden unter dem Börsenkürzel CEW3 (ISIN: DE000A0JCY37) im
Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse und im Qualitätssegment
m:access im Freiverkehr der Börse München gehandelt.
Kontakt:
HPI AG
Michael Negel
(Vorstandsvorsitzender)
Landsbergerstrasse 110
D-80339 München (Munich)
Tel.: +49 (89) 9971 - 1500
Fax: +49 (89) 9543 993 10
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Crossalliance communication GmbH
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14.02.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: HPI A
Herr Nagel hat bisher seine Prognosen gewaltig verfehlt. Wieso soll das jetzt anders sein. Er nennt weiterhin nur EBITDA. Das machen normalerweise nur Unternehmenslenker, die auf eine Insolvenz zusteuern. Keine Aussage zu einem Jahresergebnis. Wieso? Vermutlich weil diese trotz dieser kleinen Erfolge immer noch negativ sein wird. Die hohen Kreditzinsen und die Gewerbesteuer werden wohl das EBITDA wieder ins Minus drücken. Wann soll diese Unternehmen dann man Gewinne schreiben?
Für mich ist der Kursanstieg fundamental nicht begründet. Deshalb gehe ich davon aus, dass der Kurs wieder fällt, wenn der Eine oder Andere die Meldung genauer analysiert.
Für mich ist der Kursanstieg fundamental nicht begründet. Deshalb gehe ich davon aus, dass der Kurs wieder fällt, wenn der Eine oder Andere die Meldung genauer analysiert.
Also wer so verzweifelt. Seine Kreditlinien veröffentlichen muss, der steht ja wirklich an der Wand... habe mir mal in allen Foren die Zusagen des Herrn Nagel seit über 5 Jahren angelesen, KEINE einzige hat gestimmt. der ist ein ganz ausgebuffter.... angefangen vom Beschiss mit Kapitalschnitt der Ce bis jetzt. als insiderbestarfter CEO macht man alles, um zu bestehen. Die haben wohl Cash geliehen, um Aktien, wie er gesagt hat zu kaufen.
Von Lieferanten hört man auch, dass recht verzögert bezahlt wird, fragt mal einige Distibutoren und Solarzulieferer. Da kann doch die Kreditlinie nicht stimmen.
oder welche Bank gibt Credit nach dem Prinzip HOFFNUNG??? ..... Wenn sie Konjunktur gut und, und wir viel Geschäft machen, ja dannnnnn. Dann haben wir auch Umsatz. Wenn nicht, sind die anderen schuld. Das gute ist, habe jetzt meine Restbestände realisieren Kornen mit null Ausfall...
Von Lieferanten hört man auch, dass recht verzögert bezahlt wird, fragt mal einige Distibutoren und Solarzulieferer. Da kann doch die Kreditlinie nicht stimmen.
oder welche Bank gibt Credit nach dem Prinzip HOFFNUNG??? ..... Wenn sie Konjunktur gut und, und wir viel Geschäft machen, ja dannnnnn. Dann haben wir auch Umsatz. Wenn nicht, sind die anderen schuld. Das gute ist, habe jetzt meine Restbestände realisieren Kornen mit null Ausfall...
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.458.685 von Nullchr am 15.02.14 07:28:54Die Kreditlinie bekommt er nur, solange er etwas verpfänden kann. Da die Rückzahlung der Anleihe noch nicht fällig ist, geben die Banken natürlich vorübergehend Geld - aber eben nur vorübergehend.
Er hat nur noch 3 Mio. Euro liquide Mittel, das reicht nur für wenige Tage! Für ein Unternehmen, dass 130 Mio. Euro Umsatz machen will ist das "nichts"!
Selbst von der tollen Kreditlinie von 7,5 Mio. Euro sind nur 3 Mio. Euro frei verfügbar.
Wie hoch sind wohl die kurzfristig fälligen Verbindlichkeiten??? Ich wette, dass diese bereits die Kreditlinie übersteigen.
Ich fürchte, dass 2014 richtig "eng" wird. Denn wenn er weiter Verluste macht, dann fließt weiter Geld ab. Dann könnten die Banken ganz schnell den "Geldhahn schließen". Wie will er jemals die Anleihen zurückzahlen?
Er hat nur noch 3 Mio. Euro liquide Mittel, das reicht nur für wenige Tage! Für ein Unternehmen, dass 130 Mio. Euro Umsatz machen will ist das "nichts"!
Selbst von der tollen Kreditlinie von 7,5 Mio. Euro sind nur 3 Mio. Euro frei verfügbar.
Wie hoch sind wohl die kurzfristig fälligen Verbindlichkeiten??? Ich wette, dass diese bereits die Kreditlinie übersteigen.
Ich fürchte, dass 2014 richtig "eng" wird. Denn wenn er weiter Verluste macht, dann fließt weiter Geld ab. Dann könnten die Banken ganz schnell den "Geldhahn schließen". Wie will er jemals die Anleihen zurückzahlen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.458.685 von Nullchr am 15.02.14 07:28:54...wenn die Aufsichtsräte plötzlich den Job beenden, ist das auch immer ein "Warnsignal".
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Zeit | Titel |
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18.04.24 |